Folkloristische Tanzrhythmen
28. MAI 2024
STREICHQUARTETTE III
SAISON 2023/24
28. MAI 2024
STREICHQUARTETTE III
SAISON 2023/24
Jonathan Berlin | Sprecher
Lawrence Foster | Dirigent
Vinzenz Praxmarer | Dirigent
Rafael Fingerlos | Bariton
SO 9 JUN 18:00
MITTLERER SAAL
LIEST VASLAV
Der Schauspieler Jonathan Berlin und das Klavierduo Shalamov begeben sich auf die Spuren des legendären Tänzers und Choreografen Vaslav Nijinsky.
DO 20 JUN 19:30
GROSSER SAAL
SO 23 JUN 11:00
GROSSER SAAL
LAWRENCE FOSTER & BRUCKNER ORCHESTER LINZ
Ein Konzert im Zeichen von Richard Strauss’ Don Quixote (das Cellosolo spielt Christoph Heesch), mit Werken von Viktor Ullmann und Jacques Ibert.
VINZENZ PRAXMARER & ORCHESTER DIVERTIMENTO VIENNESE
Nur den zweiten Akt eines geplanten Balletts hat Zemlinsky 1904 vollendet. Das Werk, Ein Tanzpoem genannt und erst 1992 uraufgeführt, erlebt nun seine Brucknerhaus-Premiere.
DI 2 JUL 20:00
ARKADENHOF LANDHAUS LINZ
RAFAEL FINGERLOS & CO.
Der junge österreichische Starbariton zeigt anhand der Musik von Schubert und Brahms, dass die Grenzen zwischen Volks und Kunstlied fließend sind.
Karten und Infos: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerhaus.at
Dienstag, 28. Mai 2024, 19:30 Uhr
Mittlerer Saal, Brucknerhaus Linz
Takács Quartet
Edward Dusinberre | Violine
Harumi Rhodes | Violine
Richard O’Neill | Viola
András Fejér | Violoncello
Saison 2023/24 – Streichquartette III
3. von 3 Konzerten im Abonnement
Brucknerhaus-Debüt
Franz Schubert (1797–1828)
Streichquartett Nr. 8 B-Dur D 112 (1814)
I Allegro ma non troppo
II Andante sostenuto
III Menuetto. Allegro – Trio
IV Presto
Antonín Dvořák (1841–1904)
Streichquartett Nr. 10 („Slawisches“) Es-Dur op. 51 (1878–79)
I Allegro ma non troppo
II Andante con moto – Vivace
III Romanze. Andante con moto
IV Finale. Allegro assai
– Pause –
Maurice Ravel (1875–1937)
Streichquartett F-Dur M. 35 (1902–03)
I Allegro moderato. Très doux
II Assez vif. Très rythmé
III Très lent
IV Vif et agité
Konzertende ca. 21:30
Das Programm auf einen Blick
Drei Quartette, drei Nationen, drei Traditionen: Vor diesem Hintergrund spürt das Programm des heutigen Konzerts Folkloristischen Tanzrhythmen in drei Quartettwerken aus den Federn Franz Schuberts, Antonín Dvořáks und Maurice Ravels nach.
Schubert komponierte sein Streichquartett Nr. 8 B-Dur im Herbst 1814 nach Abschluss seiner Lehrerausbildung an der k. k. Normal-Hauptschule bei St. Anna in Wien und gewissermaßen für den ,Hausgebrauch‘, wie sich sein Bruder Ferdinand später erinnerte: „Bei diesen Quartetten spielte Franz immer Viola, sein ältester Bruder Ignaz die zweite, Ferdinand (dem Franz unter seinen Brüdern vorzüglich zugethan war) die erste Violine, und der Papa Violoncello.“ Dabei schien der 17-Jährige selbst überrascht, mit welcher Leichtigkeit ihm die Arbeit von der Hand ging: „Am 5. September 1814 in 4½ Stunden verfertigt“, hielt Schubert nach Abschluss des ersten Satzes fest.
Etwas mehr Zeit ließ sich Antonín Dvořák, der in seinem 10. Streichquar tett Es-Dur auf Anregung seines Auftraggebers Jean Becker, Primarius des Florentiner Streichquartetts, dezidiert „slawische“ Elemente aufgriff. So stellt der zweite Satz mit seinem Wechsel von schwermütiger Ballade und kürzeren leichtfüßigen Episoden eine klassische Dumka dar. Die folgende Romanze entfaltet ein schwelgerisches, im ,Volkston‘ gehaltenes Lied, während der Schlusssatz sich als Skočná entpuppt, ein schwungvoll-agiler Springtanz tschechischen Ursprungs.
Den Abschluss des Konzerts bildet Maurice Ravels erstes und einziges Streichquartett, das der Komponist seinem Lehrer Gabriel Fauré widmete und mit dem er sich für den prestigeträchtigen Prix de Rome bewarb, wobei es zum Eklat kam, als das Werk aufgrund seiner formalen Neuartigkeit vom Wettbewerb ausgeschlossen wurde.
Wie Schubert die österreichische und Dvořák die slawische, so griff auch Ravel hier die Tanzmusik seiner baskischen Heimat auf.
Der Auszug aus dem Elternhaus bedeutete für Franz Schubert nicht nur eine Zäsur im menschlichen Sinne, er hatte – kurzzeitig – auch künstlerische Folgen. Bis dahin hatte der lockige Jüngling im ‚Hausquartett‘ der Familie nicht nur die Viola gespielt, sondern für diese musikalischen Zusammenkünfte auch Werke aus eigener Feder beigesteuert. Mit dem Exodus aus dem familiären Domizil 1816 wandte sich Franz Schubert für einige Jahre von der Komposition von Streichquartetten ab – und entfremdete sich von seinen diesbezüglichen Frühwerken. Nachdem er im Jahr 1824 brieflich erfahren hatte, dass seine beiden Brüder Ferdinand und Ignaz die Quartett-Partituren von damals wieder hervorgekramt hatten, versetzte er Ferdinands Begeisterung einen herben Dämpfer: „[...] besser wird es sein, wenn ihr euch an andere Quartetten als die meinigen haltet, denn es ist nichts daran, außer daß sie vielleicht Dir gefallen, dem Alles von mir gefällt.“ Das schroffe Urteil lässt sich wohl am besten vor Schuberts biografischem Hintergrund verstehen: Über die Vorjahre hatte er einen eigenständigen Personalstil ausgebildet und sich – auch über Krisen – zu einem souveränen Komponisten entwickelt. Den ausgewachsenen Franz Schubert trieben andere künstlerische Visionen als noch den halbwüchsigen Tonsetzer. Es ist insofern nachvollziehbar, dass er sich als gereifter Künstler von seinem jugendlichen Alter Ego distanziert. Dabei darf man vermuten, dass sich Schubert in seinem Brief an den Bruder nur auf seine Jugend-Quartette bezogen hat. Immerhin hatte er wenige Monate davor abermals Streichquartette verfasst und dabei die Meisterwerke a-Moll D 804 („Rosamunde“) und d-Moll D 810 („Der Tod und das Mädchen“) hervorgebracht – Stücke, mit denen er sich, wie er in einem anderen Brief schrieb, „den Weg zur großen Symphonie bahnen“ wollte.
Streichquartett Nr. 8 B-Dur
Trotz solch erdrückender Vergleiche sollte man manches Jugendwerk von Schubert nicht unterschätzen. Das gilt etwa für das Streichquartett Nr. 8 BDur D 112. Stilistisch orientiert es sich zwar noch am Tonfall Mozarts und Haydns, nimmt hie und da aber bereits Eigenarten des reifen Schubert – etwa seinen Hang zu harmonischen Feinschattierungen – vorweg.
Antonín Dvořák
Streichquartett Nr. 10 („Slawisches“) Es-Dur
Dass Schubert den Kopfsatz in nur viereinhalb Stunden „verfertigt“ hat, wie er unter die Schlusszeile schrieb, ist eine erstaunliche Leistung. Bemerkenswert ist allerdings auch, wie der Satz gestaltet ist. Ein zartes, chromatisches Thema eröffnet das Allegro ma non troppo – doch nach nur wenigen Wiederholungen verschwindet es von der Bildfläche und macht einem dramatischen Klangbild Platz, das von harten Akkorden und nervösen Triolen bestimmt wird. Fast macht es den Eindruck, der ariose Beginn hätte lediglich der Einleitung gedient –bis diese Passage nach einigen Minuten doch überraschend wiederkehrt. Der langsame Satz in g-Moll vermittelt emotionale Tiefe, nicht zuletzt durch ein Wechselspiel aus an- und abschwellenden Tönen. Stellenweise berückt dieses Andante sostenuto mit Passagen von arioser Zartheit, teilweise vermittelt sich hier bereits für Momente jene abgründige Dunkelheit, wie sie Schubert immer wieder in seinen Meister werken spüren lässt. Während sich das Es-Dur-Menuett auf den Spuren österreichischer Volkstänze zu bewegen scheint (und trotz seiner rustikalen Art nicht um Finessen verlegen ist), bezaubert das Trio durch seinen süßen Flüstergesang. Am Ende steht ein übermütiges Presto, das maßgeblich von der ersten Geige angetrieben wird: Während die anderen Instrumente anfangs lange Notenwerte spielen, befeuert sie das Geschehen mit kreisenden Achtelketten und steckt mit ihrem Furor allmählich die übrigen Streicher an. Das tänzerische Treiben gipfelt in überschwänglichen Unisono-Figuren.
Es waren nicht zuletzt tänzerische Klänge, die der Musik Antonín Dvořáks zum internationalen Durchbruch verhalfen. 1878 hatte der Verleger Fritz Simrock den böhmischen Tonsetzer auf Vermittlung von Johannes Brahms mit einer Serie von Slawischen Tänzen beauftragt. Dieser Melodienreigen sollte sich als Bestseller erweisen und Dvořák schon rasch zu zahlreichen ähnlichen Werken animieren – etwa in der Gestalt des Streichquartetts op. 51 EsDur. Es war von Jean Becker, dem Primarius des Florentiner Streichquartetts, dezidiert mit der Auflage in Auftrag gegeben worden, die Musik solle markant slawische Klänge enthalten.
Während der idyllische Kopfsatz, ein Allegro ma non troppo, mit seiner schlichten Melodik und den wiegenden Rhythmen Klangbilder von
Streichquartett Nr. 10 („Slawisches“) Es-Dur
naturhafter Schönheit zu malen scheint, zollt der langsame Satz einer Dumka Tribut – einer folkloristischen Gattung, die ursprünglich aus der Ukraine stammt und Dvořák im Laufe seines Lebens immer wieder beschäftigen sollte. Charakteristisch für diesen Volksmusik-Typus ist der wiederholte Wechsel zwischen elegischen und tänzerischen Klängen. Dvořák kontrastiert in seiner Hommage nicht nur zwei entsprechend unterschiedliche Passagen – eine bittersüße, klagende Melodie und einen federleichten, synkopierten 3/8-Tanz –, er arbeitet zudem mit Lichtwechseln zwischen g-Moll und G-Dur. Dabei lässt er das beschwingte, heitere Motiv am Ende des Satzes unverhofft in Moll auftreten. Während der langsame Satz als Romanze gestaltet ist und mit seinen sanglichen Melodiebögen eine betörende Wirkung entfaltet, nimmt sich das Finale ein Vorbild an der Skočná, einem slawischen Springtanz im 2/4-Takt. Dvořák begeistert das Publikum dabei nicht nur durch das Charisma folkloristischer Tanzweisen, sondern sorgt zugleich mit subtilen Mitteln – darunter auch mit ausgefeilter Kontrapunktik – für Abwechslung und Kurzweil.
Es ist oft leider nur ein kleiner Schritt von der Begeisterung für folkloristische Klänge hin zur Lust an nationalistischen Tönen – und in weiterer Folge zu missgünstigen Wortmeldungen gegenüber vermeintlichen Landesfeinden. Nachdem Frankreich den Krieg von 1870/71 gegen Deutschland verloren hatte, griff in der sogenannten Grande Nation eine Welle der Germanophobie um sich. In der Musik leistete dies einem Schwarzweißdenken Vorschub, demzufolge Tonkunst aus deutschen Tintenfässern als schwerblütige und akademische Dichotomie galt, während das Ideal der französischen Musik angeblich in Tugenden wie Leichtigkeit, Eleganz und Esprit lag. Selbst Größen wie Maurice Ravel stießen noch lange später in dieses Horn. „Ohne Zweifel ist ‚Parsifal‘ weniger unterhaltsam als ‚La vie parisienne‘“, spielte er im Jahr 1914 eine Operettenfrivolität von Jacques Offenbach polemisch gegen Richard Wagners „Bühnenweihfestspiel“ aus.
Dieses germanophobe Klima hatte – neben einer jugendlichen Lust am Experiment und Wagnis – wohl auch einen gewissen Anteil an der Gestaltung von Ravels einzigem, frühen Streichquartett FDur aus dem Jahr 1903: Der Komponist nahm sich für den formalen Auf-
Streichquartett F-Dur
bau nicht etwa ein Beispiel an Durchführungstechniken klassischer Prägung, die der kurz davor verstorbene Deutsche Johannes Brahms meisterhaft beherrscht hatte. Ravels Quartett hatte sein Ideal vor allem in Claude Debussys Gattungsbeitrag von 1893 gefunden, einer Musik, die sich weit mehr durch Klangsinnlichkeit als durch ein ‚deutsches‘ Strukturdenken auszeichnete. Debussy war es dann auch, der besonders enthusiastisch auf das Werk Ravels reagierte: „Im Namen der Götter der Musik und in meinem, ändern Sie nichts an Ihrem Quartett!“, schrieb der Pionier des musikalischen Impressionismus an den
noch nicht einmal 30-jährigen Kollegen. Ravel selbst bewer tete sein Streichquartett im Lebensrückblick übrigens eher bescheiden – als eine Art Abschlussarbeit seiner Studienzeit bei Gabriel Fauré, in der sich zumindest ein gewisses Maß an künstlerischer Reifung ausdrückte: „Mein Quartett in F entspricht dem Wunsch nach musikalischer Konstruktion, der zweifellos unzulänglich realisiert ist, aber viel klarer erscheint als in meinen vorhergegangenen Kompositionen.“ In seinem einzigen Streichquartett bleibt Ravel zwar der traditionellen Viersätzigkeit treu, die der Gattungsbegründer Joseph Haydn etabliert hatte, der Franzose bemüht sich allerdings um ein insgesamt organischeres Klanggewebe, indem er die Sätze motivisch miteinander verknüpfte. Anstatt auf eine Sonatenhauptsatzform mit dramatischer Durchführung zu setzen, arbeitete er mit unentwegten thematischen Metamorphosen; an die Stelle eindeutiger Akkorde ließ Ravel schwirrende Nebenstimmen treten, die für harmonische Mehrdeutigkeit sorgen. Inspiration dafür dürfte nicht zuletzt die Pariser Weltausstellung von 1889 gewesen sein, auf der sich die Spitzen des Pariser Musiklebens an der perkussiven, betörend farbenreichen GamelanMusik der südostasiatischen Insel Java berauschten. Es ist nicht auszuschließen, dass dieser Einfluss im zweiten Satz, einem Scherzo im Sechsertakt, nachklingt: Die Musik surrt anfangs gleichermaßen rasant und federleicht dahin; komplexe rhythmische Texturen aus Pizzicato-Akkorden lassen fernöstliche Assoziationen zu. Während der dritte, langsame Satz zwischen nahezu entmaterialisierten Flüstertönen und leidenschaftlichen Deklamationen schwankt, ist der Schlusssatz abermals tänzerisch geprägt. Ein rasanter 5/8Rhythmus treibt das Geschehen an; sein Vorbild dürfte der Zortzico gewesen sein, ein Tanz aus der Heimat von Ravels Mutter, dem Baskenland. Nach vitalen Wechselspielen zwischen Fünfer- und Dreierrhythmen endet das Werk mit einer gleichermaßen drängenden und brillanten Schlusssteigerung.
Christoph Irrgeher
Das Takács Quartet wurde 1975 in Budapest gegründet und ist seit 1983 Resident Quartet an der University of Boulder in Colorado. Außerdem zählt es zu den internationalen Gastkünstlern an der Guildhall School of Music & Drama in London. Es wurde mit dem Gramophone Classical Music Award 2021 in der Kategorie Kammermusik ausgezeichnet und gilt als eines der weltweit führenden Streichquartette, das regelmäßig in Europa, Asien und Australien auftritt und in jeder Saison mehr als 30 Konzerte in den USA gibt. Das Quartett ist für seine innovative Programmgestaltung bekannt. Es hat mit dem Bandoneonisten Julien Labro zusammengearbeitet, um neue Werke von Clarice Assad und Bryce Dessner zu präsentieren. In der Saison 2023/24 spielte das Ensemble die Europäische Erstaufführung von Les Six Rencontres, ein Werk, das Stephen Hough für das Takács Quartet geschrieben hat. Zu den künftigen Auftragswerken gehören Kompositionen von
Gabriela Lena Frank und Nokuthula Ngwenyama. Das Quartett, das vertraute Musik auf ungewöhnliche Weise präsentiert, hat mit Meryl Streep ein von Philip Roths Roman Everyman inspiriertes Programm aufgeführt und tritt mit der ungarischen Volksmusikgruppe Muzsikas auf. Das Takács Quartet hat für seine Einspielungen zahlreiche Preise erhalten, darunter drei Gramophone Classical Music Awards, einen Grammy sowie die Auszeichnung „Disc of the Year“ bei den ersten BBC Music Magazine Awards. Die Musiker des Quartetts sind Associate Artists in der Wigmore Hall in London und wurden 2014 mit der Wigmore Hall Medal ausgezeichnet. Zu den weiteren Auszeichnungen zählt der Royal Philharmonic Society Award for Chamber Music and Song aus dem Jahr 2011. 2012 nahm das Gramophone Magazine das Takács Quartet als erstes Streichquartett in seine Hall of Fame auf.
Highlights
DI, 10 SEP, 19:30 GROSSER SAAL
PHILIPPE HERREWEGHE & ORCHESTRE DES CHAMPS-ÉLYSÉES
Übersteigern – Bruckners 8. Sinfonie
DI, 17 SEP, 19:30
GROSSER SAAL
MARC MINKOWSKI & LES MUSICIENS DU LOUVRE
Entgrenzen – Bruckners 6. Sinfonie
SO, 22 SEP, 18:00 STIFTSBASILIKA ST. FLORIAN THOMAS HENGELBROCK & MÜNCHNER PHILHARMONIKER
Bruckners fMollMesse
SO, 6 OKT, 18:00
GROSSER SAAL
& LE CERCLE DE L’HARMONIE
Befreien – Bruckners 7. Sinfonie
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Weitere Informationen: brucknerhaus.at/abos
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Bruckner, sein Schüler Cyrill Hynais und ihre Werke für Streichquartett
Dienstag, 1. Oktober 2024, 19:30 Uhr
Mittlerer Saal, Brucknerhaus Linz
Werke von Anton Bruckner, Cyrill Hynais
Quatuor Danel
Marc Danel | Violine
Gilles Millet | Violine
Vlad Bogdanas | Viola
Yovan Markovitch | Violoncello
Karten und Info: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerhaus.at
Herausgeberin: Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH, Brucknerhaus Linz, Untere Donaulände 7, 4010 Linz
CEO: René Esterbauer, BA MBA, Kaufmännischer Geschäftsführer LIVA
Redaktion: Andreas Meier | Texte: Andreas Meier (S. 5), Christoph Irrgeher | Biografie: Romana Gillesberger
Lektorat: Romana Gillesberger, Celia Ritzberger | Gestaltung: Anett Lysann Kraml
Leiter Programmplanung, Dramaturgie und szenische Projekte: Mag. Jan David Schmitz
Abbildungen: P. Bünning (S. 2 [1. v. o.]), M. Ginot (S. 2 [2. v. o.]), J. Wesely (S. 2 [3. v. o.]), T. Pewal (S. 2 [4. v. o.]), privat (S. 7), Dvorak American Heritage Association, New York City (S. 9), Bibliothèque nationale de France, Paris (S. 11), A. Tipton (S. 14–15), M. Hendryckx (S. 16 [1. v. o.]), B. Chelly (S. 16 [2. v. o.]), F. Grandidier (S. 16 [3. v. o.]), C. Doutre (S. 16 [4. v. o.]), M. Borggreve (S. 18)
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