r e l i w s n e d ä W A
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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 2. Jahrgang / Nr. 4 / April 2012
IG Weihnachtsbeleuchtung bringt Licht ins Dunkel
Unterstützung von Politik, Gewerbe und den Vereinen, bleibt es kommenden Advent nicht dunkel. Die Vorgeschichte
Wie die neue Beleuchtung aussehen wird, bleibt vorerst noch unklar. Wenn bis zum Sommer keine neue Weihnachtsbeleuchtung in Auftrag gegeben wird, bleibt Wädenswil im Advent dunkel. Undenkbar, finden viele.
Anzeigers von der allerletzten Generalversammlung der «Wädenswiler Fachgeschäfte» und die darin gestellte Frage «Wie weiter mit der Weihnachtsbeleuchtung» brachte den Wädenswiler Gemeinderat Beat WiederDer Bericht in der Februar- kehr (CVP) auf den Plan: nur Ausgabe des Wädenswiler mit vereinten Kräften, mit
Der mittlerweile aufgelöste Verein «Wädenswiler Fachgeschäfte» hat die bis anhin aufgehängte Weihnachtsbeleuchtung angeschafft und war bis anhin für den Unterhalt besorgt. Doch schon in der Vergangenheit brauchte es spezielle Aktionen wie die Guetsliaktion 2004, um die auflaufenden Kosten bewältigen zu können. Die Beleuchtung verschlang jährlich etwa 8 000 Franken Stromkosten, dazu mussten jeweils Birnen ersetzt und Stränge repariert werden. Zuviel Geld für den immer kleiner werdenden Detaillistenverein. Mit der Auflösung des Vereins wurde
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dann auch klar kommuniziert, dass Betrieb und Unterhalt einer neuen Beleuchtung nicht mehr von den Fachgeschäften übernommen wird. Bereits letztes Jahr hätte eine neue Beleuchtung hängen können, hätten sich Geldgeber gefunden. Die Stadt Fortsetzung auf Seite 2
Heute auch zu lesen: ZHAW-Studenten gründen Genossenschaft «Wädi-Chörbli» Seite 3 Erste Briefmarke mit Sujet aus Wädi Seiten 10/11
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Stapi Philipp Kutter, Michael Donabauer und Manuela Tanner als Vertreter des HGV, «Mister Weihnachtsbeleuchtung» Beat Wiederkehr, Maya Baumann und Paul Bossert vom Verkehrsverein Wädenswil sowie Alexia Bischof und Peter Huster von den Wädenswiler Fachgeschäften: sie wollen, dass Wädenswil im kommenden Advent nicht dunkel bleibt. Fortsetzung von Seite 1 Wädenswil sprang damals in die Bresche und finanzierte den letztmaligen Betrieb der alten Beleuchtung. Nach der Auflösung des Detaillisten-
vereins am 7. Februar 2012 fühlte sich niemand mehr wirklich zuständig für das Thema. Die Stadt Wädenswil betonte mehrmals, dass sie für Lösungen Hand bieten
werde, aber für Anschaffung und Betrieb/Unterhalt nicht zuständig sei. Ähnlich tönte aus dem Handwerker- und Gewerbeverein (HGV). Bis Gemeinderat Beat Wieder-
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kehr sich der Problematik stellte und das Thema in Angriff nahm. In Gesprächen mit dem alten Vorstand der «Fachgeschäfte», mit Vertretern der Stadt, dem Hand-
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W Ä D I A KTU E LL werker- und Gewerbeverein sowie dem Verkehrsverein suchte Wiederkehr Gehör – und fand es. Stapi Kutter hat einen namhaften, aber noch unbezifferten Beitrag der Stadt Wädenswil versprochen. Anlässlich der GV des HGV wurde bekannt, dass der Verein 20 000 Franken ins Budget als Beitrag für die neue Beleuchtung aufgenommen hat. Ebenso gesprächsbereit zeigt sich der Verkehrsverein. Und auch die ehemaligen «Fachgeschäfte», die nun als lose Interessengemeinschaft auftreten, haben organisatorische Mitarbeit zugesagt.
kauf, einem Sponsorenlauf oder ähnlichen Aktionen die Bevölkerung zum mithelfen bewegen. Ebenso könnte der Bevölkerung eine Mitspra-
che bei der definitiven Auswahl der Beleuchtungsform gewährt werden; zum Beispiel mit einem Leserwettbewerb in dieser Zeitung. In
der Zwischenzeit hat sich die IG bereits ein weiteres Mal getroffen; über den weiteren Fortschritt werden Sie in dieser Zeitung weiter informiert.
ZHAW-Studenten gründen «Wädi-Chörbli»
Anfang März 2012 wurde IG Weihnachtsbeleuchtung die «Genossenschaft Wädichörbli – Gemüsegegründet anbau im Kollektiv» mit Sitz Aus diesen Gruppierungen, in Samstagern gegründet. unter Federführung von Beat Wierderkehr, bildete sich Grundlage der Genossennun die IG Weihnachtsbe- schaft ist das Konzept der leuchtung, die sich Anfang Regionalen VertragslandApril konstituiert hat. Und wirtschaft mit dem Ziel, dass die nun – unter grossem Landwirte und Abnehmer Zeitdruck – versucht, bis Juni nicht mehr anonyme Han2012 Lösungen zu suchen, delspartner sind, sondern zu damit die Bestellung der Be- einer Gemeinschaft werden. leuchtung ausgelöst werden Fünf Umweltingenieurstukann. denten der ZHAW WädensDazu werden nun Offerten wil lancierten das Projekt bei Beleuchtungsspezialisten, neben ihrem Studium und aber auch beim einheimi- investierten viel Zeit und schen Gewerbe eingeholt, da- Energie für dessen Ausarbeimit der genaue Finanzbedarf tung. Der Gemüseanbau der abgeschätzt werden kann. Pa- Genossenschaft Wädichörbrallel dazu wird ein Fundrai- li findet auf dem Hof «Froh sing-Konzept ausgearbeitet, Ussicht» von Martin Blum damit der grosse finanzielle in Samstagern statt. Die AbBrocken gestemmt werden nehmer erhalten regionales, kann. Ebenso soll und darf biologisches und saisonaauch die Bevölkerung Wä- les Gemüse zu einem fairen denswils mithelfen und mit- Preis. Im Gegenzug wird den reden: Die IG Weihnachts- Landwirten eine langfristige beleuchtung wird mittels Abnahmegarantie für ihre speziellen Aktionen wie zum Produkte gewährt, was ihBeispiel dem bereits einmal nen das Planen über grössere durchgeführten Guetsliver- Zeiträume ermöglicht und
ihre Abhängigkeit vom Diktat des freien Marktes befreit. Das Genossenschaftsmitglied ist die unerlässliche tragende Säule der Genossenschaft und ihres Betriebes. Die Genossenschafter sollen sich aktiv beteiligen. Das gemeinsa-
me Arbeiten auf dem Feld soll neue Beziehungsnetzwerke schaffen und die Genossenschafter dazu bewegen, sich aktiv mit neuen Ideen auseinander zu setzen. Der Anbauplan der Genossenschaft richtet sich nach den örtlichen Möglichkeiten und den Bedürfnissen der GenossenschafterInnen, nicht nach Leistung der Kulturen. Informationen zur Genossenschaft Wädichörbli finden Sie auch am Spezialitätenmarkt der ZHAW am 12. Mai im Grüental oder im Internet unter www.waedichoerbli.ch.
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E DI T O R I AL
W Ä DI A KTUELL
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Grosses Interesse für die neue Online-Steuererklärung
Ja, hamma denn heit scho Weihnachten? ... fragte einst in TV-Spots Kaiser Franz Beckenbauer. Leider waren (und sind) meine fussballerischen Qualitäten nicht auf Kaisers Franz‘ Höhe. Doch die berühmte Frage nach dem Weihnachtsfest stelle ich mir in dieser Ausgabe auch. Im April und Mai bereits intensiv an Weihnachten zu denken, ist etwas ungewohnt. Und doch tut‘s Not, denn die neue Weihnachtsbeleuchtung, die schon diesen Advent im Zentrum hängen soll, verlangt danach. Immerhin haben sich jetzt die richtigen Stellen gefunden, damit in dieser Sache «fürschi» gemacht werden kann. Und der Wädenswiler Anzeiger ist stolz, einen Beitrag zum Gelingen zu leisten. Herzlich, Stefan Baumgartner
In den sieben Pilotgemeinden – auch Wädenswil gehört dazu – ist bisher jede elfte Steuererklärung über das Internet eingereicht worden. Damit hat sich für die Finanzdirektion bestätigt, dass das Interesse der Bevölkerung an einer einfachen, modernen Form der Steuererklärung gross ist. Am höchsten ist der Anteil OnlineSteuererklärungen in der Stadt Uster. Ohne Gesuch um Fristerstreckung mussten die Steuerpflichtigen ihre Steuererklärung 2011 bis Ende März einreichen. In sieben Pilotgemeinden konnten die Steuerpflichtigen dies erstmals online tun. Per 1. April haben 16 434 Personen diese Möglichkeit genutzt und auf dem Internetportal ihr Dossier eröffnet, wovon 1 342 Steuerpflichtige sich allein in den letzten Tagen zwischen dem 30. März und dem 1. April auf dem Portal angemeldet haben. 11 929 Personen haben ihre OnlineSteuererklärung bereits abgeschlossen. Bis kurz vor dem Fristende, am 22. März, waren im Durchschnitt der sieben Pilotgemeinden 8,9 Prozent aller
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Steuererklärungen über das Internet eingereicht worden. Am höchsten war der Anteil in Uster mit 14,9 Prozent, Winterthur mit 12,9 und Embrach mit 11,6 Prozent sowie Wädenswil mit 9,3 und Langnau am Albis mit 8,5 Prozent, gefolgt von Zürich mit 7,2 und Dietikon mit 5,8 Prozent. Die Finanzdirektion und das Steueramt werten diese Zwischenbilanz als positiv und rechnen damit, dass die Zahlen im Verlaufe der nächsten Wochen noch weiter steigen werden. Der Pilotbetrieb hat auch gezeigt, dass das System praxistauglich ist und dass es – dies belegen Rückmeldungen – von den Nutzern als anwenderfreundlich und schnell wahrgenommen wird. Es ist geplant, die OnlineSteuererklärung auf das nächste Jahr voraussichtlich flächendeckend im ganzen Kanton Zürich einzuführen. Trotz des Versuchs in den sieben Gemeinden, die rund 40 Prozent der Kantonsbevölkerung stellen, ist im übrigen auch die Zahl der Downloads des PC-Programms «Private Tax» nicht gesunken, sondern gegenüber dem letzten Jahr bisher um 3,4 Prozent gestiegen.
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«Besetzt zur Erhaltung» Über die Ostertage hat sich auf dem Areal der Baubrache vis-à-vis des Blattmann-/Cargill-Werkareals eine Gruppe von Lebenskünstlern eingenistet. Das Ziel der Gruppe ist es, unter dem Motto «Besetzung zur Erhaltung» das verfallene Anwesen zu renovieren und restaurieren. Im Gegenzug wird es von der Gruppe bewohnt. Bereits wurde eine versprayte Wand mit weisser Farbe übertüncht, zerbrochenes Fensterglas wurde eingesammelt. Die Besetzer möchten sich
auch mit der Eigentümerin soweit einigen, dass sie einen Zwischennutzungsvertrag abschliessen könnten. Auf alle Fälle richten sich die jungen Lebenskünstler auf eine längere Besuchsdauer auf dem Areal ein und wären auch bereit, eine angemessene Miete zu bezahlen. Am kommenden Wochenende laden sie die Bevölkerung zum Grillfest ein, damit die Wädenswiler die Möglichkeit bekommen, die neuen Nachbarn kennen zu lernen.
Vitarum: Neues Fachgeschäft im Zentrum Oberdorf
«Homberger»-Haus neu vermietet
Mobilität, Reha und Seniorenbedarf. Das neue Geschäft versteht sich als Spezialgeschäft für die Bedürfnisse älterer oder handicapierter Personen. Auf 350 m2 findet der Dort, wo früher Lebensmit- Besucher ein breites Angebot, tel verkauft wurden, befindet das vom Rollator über das Sisich nun ein Fachmarkt für cherheitstelefon bis zum extragrossen Würfelspiel reicht. Das Geschäftsführer-Ehepaar Eggler. Ankleidehilfen, Pflegehilfsmittel, Betten und Sessel gehören ebenso zum Sortiment wie auch Messgeräte und Essund Trinkhilfen. Ziel mit allen angebotenen Produkten ist es, die Lebensqualität zu verbessern und die Lebensfreude zu steigern. Als besondere Dienstleistung bietet Vitarum auch mobilitätsgerechte Gebäudeeinrichtungen oder Badumbauten hin zu rollstuhlgängiger Benützung an. Seit vergangenem Wochenende hat die Einkaufspassage «Zentrum Oberdorf» an der Zugerstrasse in Wädenswil einen neuen Mieter.
An der Gerbestrasse, wo bis anhin das Café Homberger seine Gäste bewirtete, wird neu per 1. Oktober 2012 ein Coiffeur-Geschäft einziehen. Hairstylist Pierre verlässt seine angestammten Räumlichkeiten an der Zugerstrasse und zieht ins ehemalige Café. Auch die zweite Ladenfläche
in der Liegenschaft wurde vermietet, hier wird eine Optikerkette einziehen. Mit dem Umzug von Hairstylist Pierre und einem Abbruch der Geschäftsräume könnte der geplante Kreisel Zuger-/Schönenbergstrasse realisiert werden.
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Geld und Geist
Festhypothek – eine lohnenswerte Strategie Seit der Erwähnung einer möglichen Blasenbildung am Immobilienmarkt ist die Diskussion über die weitere Entvon Marco Heldner wicklung der Liegenschaftenpreise eröffnet. Leicht höhere Zinssätze im langfristigen Bereich lassen befürchten, dass sich die Nachfrage nach Immobilien abschwächt und so die Preise ins Trudeln geraten könnten. Noch sind wir nicht so weit. Auch wenn ich nicht glaube, dass die Zinsen in den nächsten Monaten sprunghaft nach oben schnellen werden, so gehe ich doch davon aus, dass wir heute einen Tiefpunkt erreicht haben. Haus- oder Wohnungseigentümer, deren Festhypotheken im nächsten oder übernächsten Jahr fällig werden, machen sich sicher Gedanken darüber, wie sie aus der heute günstigen Zinssituation einen Nutzen ziehen können. Das Risiko liegt ja darin, dass die Zinssätze am Fälligkeitstermin bereits höher sein könnten als im heutigen Zeitpunkt.
Naheliegend wäre die vorzeitige Rückzahlung und der Abschluss einer neuen Festhypothek. Meine Abklärungen bei verschiedenen Banken haben ergeben, dass sich diese Variante nicht auszahlt. Die Bank verrechnet den entgangenen Zins mit dem möglichen Ertrag aus der Anlage des frei gewordenen Betrages.
samten Restzins als «Busse» für den vorzeitigen Ausstieg aus dem Vertrag bezahlen – dazu käme die Zinsbelastung durch die neue Hypothek. Eine Rechnung, die nicht aufgeht. Im Gegensatz dazu ist die nachfolgende Lösung aber durchaus lohnenswert. Nehmen wir an, Sie haben eine
Da in diesem Zinsumfeld nur wenig Ertrag erwirtschaftet werden kann, muss der Hypothekarschuldner den ge-
Festhypothek, die sie 3,50% p.a. kostet und im Dezember 2013 fällig sein wird. Gerne würden Sie vom heu-
te tiefen Hypothekarzinssatz profitieren und diesen für längere Zeit anbinden. Unter dem Namen «ForwardHypothek» bieten die Banken genau diese Möglichkeit an. Im konkreten Fall heisst dies, dass Sie den heute geltenden Zinssatz von z.B. 2% für ein Laufzeit von 8 Jahren, unter Zuzahlung einer Prämie von ca. 0,20%, bereits jetzt fixieren können. Diese Absicherungskosten sind aufgrund des tiefen Zinsniveaus im Vergleich zu früher sehr klein. Die Belastung ab Dezember 2013 beträgt somit neu 2,20% pro Jahr. Ein Zinssatz, der im langjährigen Vergleich sehr günstig ist. Die Angebote sind von Bank zu Bank verschieden. Wichtig ist: die Restlaufzeit der alten Festhypothek darf bei den meisten Instituten 2 Jahre nicht überschreiten. Ein Gespräch mit ihrer Bank oder auch Versicherung lohnt sich. Marco Heldner ist eidg. dipl. Bankfachmann und betreibt in Wädenswil ein Vermögensverwaltungs- und Treuhandbüro
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Geniesser-Seiten Wein des Monats April: Buitenverwachting Meifort Dieses Mal möchten wir Ihnen das Weingut Buitenverwachting, was soviel heisst wie «Jenseits aller Erwartungen», vorstellen. Die Farm liegt im Weinbaugebiet Constantia, welches gerade mal 12 km von der Fals Bay entfernt ist. Es ist Teil des ersten Weingutes am Kap und wurde von Simon van der Steel gegründet. Das Herrenhaus stammt aus dem Jahr 1796. Der heutige Eigentümer von Buitenverwachting, Lars Maack, und sein Kellermeister Hermann Kirschbaum haben dem 100 Jahre alten, 100 Hektar grossen Weingut zu internationalem Ansehen verholfen. Qualität steht an erster Stelle, wenn es um die Erzeugung erstklassiger Weissweine und Aufsehen erregender Rotweine geht. Bereits seit einigen Jahren steht Buitenverwachting an der Spitze der
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schmelzige Frucht, eine feinwürzige Tanninstruktur und einen angenehm langen Abgang. Den eleganten Eichenton erhält der Buitenverwachting Meifort durch die 24-monatige Lagerung in französischen Barriques. Dieser Wein ist ein hervorragender Begleiter zu dunklem Fleisch und Wildgerichten. Dabei bietet der Buitenverwachting Meifort ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis. Bis Ende April zum Preis von Fr. 12.00 anstelle Fr. 14.90
besten Sauvignon Blanc-Erzeuger am Kap. Nachdem Buitenverwachting bereits mit seinem Sauvignon Blanc zu den Spitzenerzeugern gehört, haben sich Kellermeister Kirschbaum und Lars Maack nun ein weiteres Ziel gesetzt: Auch die Rotweine sollen national wie international zu den Besten gehören. Geschafft hat es zweifelsohne der im Bordeaux-Stil gemachte Meifort. Das Cuvée Meifort ist von überragender Qualität und zeigt die Leistungen, zu denen Buitenverwachting auch im Rotweinbereich fähig ist.
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Warum Gleitsichtgläser? Zwischen 40 und 55 machen sich die ersten Anzeichen der Alterssichtigkeit bemerkbar. Das äusserst sich durch Probleme bei der Nahsicht, lässt sich aber dank immer leistungsstärkerer Gläser sehr gut korrigieren. Was ist Alterssichtigkeit? Es handelt sich um den natürlichen Alterungsprozess der Augen und nicht um eine Krankheit. Die Linse ist für die Scharfeinstellung der verschiedenen Distanzen zuständig. Ihre Funktion ist vergleichbar mit dem Autofokus der Kamera, die für die Scharfeinstellung zuständig ist, indem sie ihre Wölbung je nach Distanz schnell verändert. Im Laufe der Zeit verdickt sich die Linse, verliert an Elastizität und kann sich nicht mehr genügend auf die Nahsicht einstellen. Welches sind die ersten Zeichen der Alterssichtigkeit? In der Regel beginnt es damit, dass Sie beim Lesen das Licht heller stellen und die Zeitung weiter weg halten. Wenn Sie häufig Kopfschmerzen haben, bestätigt Ihnen möglicherweise ein Sehtest, dass Ihre Augen eine Korrektur benötigen. Wann sollten Sie zur Brille greifen? Die mangelnde Anpassungsfähigkeit der Linse führt zur Ermüdung. Die Verschlechterung des Sehvermögens wird so noch beschleunigt. Den Zeitpunkt einer Brille hinauszuzögern nützt also nichts, sondern führt lediglich zu stärkerer Ermüdung und Desinteresse beim Lesen und Arbeiten. Welche Lösungen bieten sich an? Die Korrektur der Alterssichtigkeit ist einfach: Es geht darum mit passenden Gläsern wieder eine gute Nahsicht herzustellen. Unter den verschiedenen Möglichkeiten die sich anbieten, sind die Gleitsichtgläser die wirksamste und komfortabelste Lösung.
Was gibt es Neues bei den Gleitsichtgläsern? Seit der Herstellung der ersten Gleitsichtgläser in den 60er-Jahren hat sich die Technologie beträchtlich weiterentwickelt und verbessert, um so immer besser auf die Bedürfnisse der Alterssichtigen eingehen zu können. Die heutigen Gleitsichtgläser korrigieren sowohl die Nah- und Weitsicht als auch die Sicht auf die mittleren Distanzen. Sie ermüden die Augen nicht mehr, denn die Anpassung auf die verschiedenen Distanzen erfolgt fliessend. Der Effekt der Schaukelbewegung ist kaum noch vorhanden. Mit dem vielseitigen Gleitsichtglas sehen Sie beim Autofahren sowohl die Strasse als auch den Tachometer und das Steuerrad scharf und im Restaurant sowohl die Menükarte als auch Ihr Gegenüber. Die Technologien bei der Herstellung von Gleitsichtgläsern der neusten Generation, die Messtechnik zur Gläserzentrierung sowie
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Pro Patria bringt Briefmarke mit «Villa Abend Alle Jahre bringt die Stiftung Pro Patria eine unter Sammlern begehrte Briefmarkenserie heraus. Dieses Jahr ist erstmals überhaupt auf einer Schweizer Briefmarke eine Baute aus Wädenswil verewigt.
Bild: pd
Am kommenden 9. Mai ist der Erstausgabetag der neuen Serie «Kleinbauten», die neben einem Löwenbrunnen im Park eines Herrschaftshauses in Uetendorf, einem Speicher in Mézières und einem Crotti, einer Steinbaute aus dem Puschlav, eben auch die Gartenlaube der Villa Abendstern an der Bürgli strasse in Wädenswil zeigt. Das erste Mal auf einer Marke Es ist das erste Mal, dass Wädenswil auf einer Briefmarke verewigt wird. Wohl wurde an der Lemanex 1978, einer nationalen Briefmarkenausstellung, eine
Pro Patria Die Stiftung Pro Patria ging aus dem 1909 gegründeten Schweizerischen Bundesfeierkomitee hervor. Die Sammlungsergebnisse von jährlich rund drei Millionen Franken ergeben sich aus dem Erlös des traditionsreichen 1.-August-Abzeichens und aus dem Verkauf der begehrten Pro-Patria-Briefmarken. Tausende von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern engagieren sich in allen Landesteilen an den Sammlungen. Die Sammlungsergebnisse werden vor allem zur Förderung von Projekten der Kulturpflege, aber auch für soziale Zwecke verwendet. Pro Patria wird von der öffentlichen Hand nicht subventioniert, sondern ist ein gemeinnütziges Werk der schweizerischen Bevölkerung. 10
Die Gartenlaube, wie sie sich im Januar 2012 präsentierte (oben). Die Villa Abendstern zusammen mit der Pro Serie mit 8 Dampf- und Motorschiffen ausgegeben, darunter auch das Dampfschiff «Wädenswil», das heute nicht mehr existiert. Aber eine Ansicht von Wädenswil oder eine Baute wie jetzt die Laube der Villa Abendstern wurden noch nie auf einer Marke verewigt. Geschichtsträchtiges Gebäude Leser des Wädenswiler Anzeigers wissen: die Villa Abendstern ist Schauplatz von Robert Walsers berühmten Roman «der Gehülfe», der den Niedergang des
Ingenieurs Carl Dubler beschreibt (der Wädenswiler Anzeiger schrieb in der ersten Ausgabe 2012 darüber in der Sierie «Berühmte Wättischwiler»). Robert Walser lebte rund ein halbes Jahr in Wädenswil bei Dubler und brachte danach in Berlin seinen Roman vom Ingenieur Tobler aus Bärenswil und seinem «Gehülfen» zu Papier. In diesem Werk der Weltliteratur spielt die Gartenlaube eine zentrale Rolle, oft wurde dort Kaffee getrunken, Stumpen geraucht und Pläne geschmiedet.
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dstern»-Gartenlaube
Veranstaltung Pro-PatriaAusgabetag im Singsaal Schulhaus Rotweg am Mittwoch, 9. Mai 2012 Vorgängig der Veranstaltung im Schulhaus Rotweg kann mit einer Führung das Gartenhaus und die Villa Abendstern besichtigt werden. In unmittelbarer Nähe stehen keine Parkplätze zur Verfügung. (Bus-Halt mit Nr. 121 Tiefenhofstrasse ab Bahnhof Horgen oder Wädenswil oder Bus-Halt Nr. 127 Tiefenhof ab Bahnhof Wädenswil) 14.00–14.50 Uhr Führung und Besichtigung des Gartenhauses mit Einführung durch Herrn Echte, Verleger. Teilnehmer besammeln sich direkt an der Bürglistrasse 37 in Wädenswil.
o-Patria-Marke. In der Villa Abendstern lebt heute der Germanist Bernhard Echte, ein profunder Kenner der Werke Robert Walsers und ehemaliger Geschäftsführer des Robert-Walser-Archivs sowie Alt-Vorstand der Robert-Walser-Gesellschaft. Ihm ist es auch zu verdanken, dass die Villa Abendstern nicht der Abrissbirne zum Opfer fiel. Denn nach Dublers Bankrott ging das Haus durch mehrere Hände, ehe es von Echte übernommen werden konnte. Und so konnte auch der kleine Pavillon, der in einem schlechten Zustand war, gerettet werden. Mit Hil-
fe auch der Pro Patria, die einen Fond für solche schützenswerte Kleinbauten unterhält und der nun mit der aktuellen Serie wieder geäufnet werden soll. Am 9. Mai ist der offizielle Erst aus gabe tag der Marke, und der Philate listenverein Horgen-Wädenswil hat dazu ein Rahmenprogramm am Originalschauplatz sowie im Schulhaus Rotweg in Wädenswil ausgearbeitet. Unter Mitwirkung von Bernhard Echte und der Markengestalterin Bernadette Baltis stellt der Generalsekretär der Pro Patria, Roman G. Schönauer, die Marken vor.
Programm Singsaal Schulhaus Rotweg 15.30 Uhr: Grussworte durch Stadtpräsident Philipp Kutter, anschliessend stellt Generalsekretär Roman G. Schönauer der Pro Patria Stiftung die neuen Marken vor. Danach spricht Bernhard Echte zur Bedeutung der Kleinbaute Gartenhaus der Villa Abendstern um den Schriftsteller Robert Walser. Anschliessend an diese kurzen Referate können Pro-Patria-Marken und die Sonderkarte vom Gartenhaus gekauft werden. Marken-Entwerferin Frau Bernadette Baltis ist von 16.30 bis 18.00 Uhr bereit, um die neuen Karten zu signieren. Für den Versand werden die Karten mit dem Flaggenstempel abgestempelt und der Post übergeben. 11
FRÜ H L IN G SA USFLÜ GE – Tipps aus der Region
50 Jahre Knies Kinderzoo Affenfrühstück, Kamelkarawane, Elefantenritte. In Knies Kinderzoo lässt sich die Tierwelt hautnah erleben, die Natur auf spielerische Weise entdecken. Seit 50 Jahren strahlt dieser aussergewöhnliche Ort eine magische Faszination aus – auf Gross und Klein, Alt und Jung. Pfingsten 1962. In Rapperswil eröffnen die Gebrüder Fredy und Rolf Knie den Kinderzoo. Noch ist nicht absehbar, welche Erfolgsgeschichte die fünfte Generation der Zirkusdynastie damit schreiben wird. Doch Fredy, der mit der «humanen Methode» die Pferdedressur revolutionierte, und Rolf, der weltbekannte Elefantendompteur, beweisen ein feines Gespür und treffen den Zeitgeist haargenau – mit über wältigender Nachhaltigkeit. Bis heute erfreut sich der Zoo ungebrochener Popularität. Die Grundidee basiert darauf, den Kontakt zwischen Tier und Mensch auf spielerische Weise zu fördern und das Interesse der Kinder für
eine neue Welt zu wecken. Wo sonst bewegt man sich auf Augenhöhe mit Giraffen, kann Alpakas streicheln, Affen zum Frühstück treffen und am Seeufer auf einem richtigen Trampeltier reiten? Wer durch die grosszügige Anlage spaziert, wird fast automatisch an die eigene Kindheit erinnert – an den Ritt auf dem Elefanten, die Geburtstagsparty mit Seelöwen, an die Fahrt mit dem Rösslitram. Die legendäre gestanzte Eingangsmauer wirkt auf Kinder noch immer wie ein Magnet. Der steinerne Wal ist auch mit 50 Jahren taufrisch wie eh und je. «Der Kinderzoo ist für viele Menschen in diesen schnelllebigen Zeiten eine feste Grösse – ein Ort, an dem man sich wohlfühlen und erholen kann», so Fredy Knie jun. Die Hauptattraktionen haben Generationen überlebt – und nichts von ihrer Faszination verloren. Auch ein halbes Jahrhundert nach seiner Eröffnung macht der Rapperswiler Zoo glücklich: Kinder – und Erwachsene ebenso. (TR)
Vögel in der Au Seit Sonntag, 15. April 2012, ist das Weinbaumuseum in der Au mit der Sonderausstellung zum Thema Vögel jeweils an den Sonntagen zwischen 14 und 16 Uhr wieder für Einzelbesucher geöffnet. Für Gruppen ist eine Führung jederzeit auf Anfrage möglich. Am Pfingstsonntag, 27. Mai 2012 sowie die Sonntage während der Sommerferien (14. Juli bis und mit 19. August 2012) bleibt das Museum geschlossen. Die pensionierten Mitarbeiter der Forschungsanstalt ACW Changings Wädenswil, Hansjürg Zehnder und Werner Koblet, haben die Dau erausstellung «Vögel» aufgefrischt. Passend zum Thema der Sonderausstellung findet am Samstag, 5. Mai 2012, eine Exkursion zum Thema «Vö-
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gel in der Au» statt. Die Halbinsel Au ist einer der letzten noch unverbauten Abschnitte am linken Zürichseeufer. Auf einer relativ kleinen Fläche sind zahlreiche Vogelarten und Lebensräume zu finden. Während der Exkursion werden einheimische Singvögel in ihrem angestammten Habitat gesucht, beobachtet und bestimmt. Danach wird die Vogelausstellung im Weinbau Museum besucht. Leitung: Studierende der ZHAW (angehende UmweltingenieurInnen) Dauer: 3 Stunden Treffpunkt: 08.00 Uhr, Bahnhof Au Anmeldung per Mail an dalali@hotmail.com Gesellschaft für das Weinbaumuseum am Zürichsee Austrasse 41, 8804 Au, Telefon 044/781 35 65 www.weinbaumuseum.ch
F RÜ H LI NG SA USFLÜGE – Tipps aus der R egion
20 Jahre Sauriermuseum Aathal Das Sauriermuseum Aathal kann sein 20-jähriges Bestehen feiern. Am Freitag, 27. April, wird aus diesem Anlass eine neue Attraktion dem Publikum vorgestellt. Es handelt sich um zwei lebensgrosse bewegliche Dinosaurier, die im «DinoGiardino» des Museums aufgestellt sind. Am gleichen Anlass wird ein neues Originalskelett – ein Camptosaurus – im Museum Einzug halten. Das Sauriermuseum Aathal ist eine beispiellose Erfolgsstory. Die 1992 von HansJakob Siber und seinem Bruder Edward Siber gegründete Institution entwickelte sich rasch zu einem beliebten Freizeitziel, das praktisch alle Bevölkerungsschichten der Schweiz und weit darüber hinaus anzieht. Bis heute
besichtigten über 1,45 Millionen Personen das Museum. Die Besucher können sich anhand von zahlreichen Eigenfunden, Originalskeletten, Replikaten oder von lebensgrossen Modellen von Dinosauriern ein Bild machen über die Vorzeit der Erde. Den Initianten ging es immer um zwei Anliegen: Einerseits um korrekte wissenschaftliche Inhalte und andererseits um eine leichte, auch für Laien und Jugendliche verständliche und unterhaltsame Form der Präsentation. Das Museum macht über 400 Führungen im Jahr, davon 300 für Schulklassen. Zum Erfolgsrezept des Museums gehört, dass es jedes Jahr eine neue Ausstellung zu einem aktuellen Thema präsentiert, die dann in die Dauerausstellung des Museums integriert werden und diese erweitern.
Das Kernstück des Sauriermuseums ist die Sammlung von Originaldinosauriern, die heute aus acht originalen Skeletten besteht. Jedes davon gehört zum Besten und Vollständigsten, was bisher von Dinosauriern weltweit in Museen zu sehen ist. Es gibt in Europa kein zweites Museum, das einen vergleichbaren Schatz von Originaldinosauriern aufzuweisen hat. Immer mehr Wissenschaftler aus der ganzen Welt besuchen das Aathal und in den letzten 20 Jahren sind daraus über zwei Dutzend wissenschaftliche Publikationen und viele Veranstaltungen entstanden. So wird etwa anlässlich des Jubiläumsanlasses am Donnerstag, 26. April, Gael Summer, eine erfahrene Grabungsleiterin aus den USA, von ihrer Arbeit berichten.
Das Sauriermuseum Aathal ist zu einem permanenten Kulturinstitut geworden, das in der Museumslandschaft Schweiz seinen festen Platz hat. Die Initianten HansJakob und Edy Siber sind daran, die nötigen Vorkehrungen zu treffen, damit das auch in Zukunft so bleibt. Ausstellung ab Freitag, 27.April 2012 Vernissage: Donnerstag, 26.April, von 17.30 bis 22.00 Uhr Sauriermuseum Aathal Zürichstrasse 69, 8607 Aathal Telefon: 044 932 14 18 www. Sauriermuseum.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr Sonntag und einzelne Feiertage von 10.00 bis 18.00 Uhr Montag geschlossen
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FRÜ H L IN G SA USFLÜ GE – Tipps aus der Region
Im Rhythmus der Natur Der Wildnispark Zürich ist eine einzigartige Kombination von Wald, Wildnis und Tieren, inmitten des Ballungsraumes Zürich, Zug und Luzern und ist ein Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung. Der Sihlwald ist ein Buchenwald, wie er ursprünglich auf rund 80% der Fläche Mitteleuropas vorkam. Er verkörpert somit das Beispiel eines mitteleuropäischen Urwaldes, wie er vor der Einflussnahme des Menschen bestand. Alte, eindrückliche Baumriesen, welche bis zu 250 Jahre alt sind, kleine, junge Bäume und solche im besten Alter von ca. 120 Jahren prägen das Bild. Diese kleinflächige, mosaikartige Waldstruktur mit ihrer dauernd fortschreitenden Dynamik ist charakteristisch für den Sihlwald. Er zeigt eine eindrückliche, europaweit einmalige, einheimische Waldwildnis. Der Schutz des Sihlwalds ist durch einen Waldreservatsvertrag (2007) und eine kantonale Schutzverordnung (2008) besiegelt. Der Wald wird unterteilt in eine Kern- und eine Übergangszone. Der Wildnispark Zürich macht die Natur und ihre Zeitdimensionen erlebbar. Der Schutz der natürlichen Prozesse im Sihlwald öffnet Fenster zum entstehenden Naturwald, also dorthin, wo sich der Wald unbeeinflusst in seinem ei-
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genen Rhythmus entwickeln kann. Inmitten der grössten Agglomerationen des Schweizer Mittellandes kann der Kontrast zwischen dem urbanen Raum und der sich selbst überlassenen Natur hautnah erlebt werden. Zusammen mit dem Langenberg, wo einheimische Tiere in naturnahen Anlagen gehalten werden, nimmt er die Rolle als «EinsteigerPark» wahr. Tiere in und neben den Anlagen Im Tierpark Langenberg können Sie einheimische Tiere fast wie in freier Natur beobachten. Der Langenberg umfasst rund 80 Hektaren, ein Drittel davon ist durch grosszügige und naturnahe Tieranlagen belegt. Die Tiere lassen sich fast wie im Freiland beobachten. Bei manchen Tierarten informiert eine Aktuell-Tafel über die Lage der Artgenossen im Freiland. Auch ausserhalb der Anlage gibt es Tiere zu entdecken. Regelmässige Besucher erblicken schon mal ein Reh oder beobachten Milane und Störche, welche den Langenberg besuchen. Gontenbachtobel Möchten Sie einmal keine Tiere beobachten? Dann entführt Sie der Weg durch das Gontenbachtobel in eine
andere Welt - in eine Welt von Wasser, Moos und geheimnisvollen Steinformationen. Erlebniswelten im Langenberg West Seit Herbst 2011 warten fünf Erlebniswelten auf ihre Besucher. Das Elchhaus, die Fuchsscheune, die mongolische Jurte, der Knochenwald und die Feuerhöhle im Langenberg West haben alle die Mensch-Tier-Beziehung zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Kulturen zum Thema. Sie laden zum Entdecken und Erfahren ein. Der Grossteil der Tieranlagen im Langenberg ist 366 Tage während 24 Stunden frei zugänglich. Langenberg West und Wildkatzenhaus Nov.-März: 8-16 Uhr, April-Okt.: 8-19 Uhr, begehbare Wildschweinanlage ganzjährig: 8-16 Uhr Öffnungszeiten Sihlwald Der Erholungsraum Sihlwald mit Wanderwegen, Aussichtsturm Hochwacht, Walderlebnispfad, Fenster zur Wildnis und Feuerstellen ist jederzeit frei zugänglich. Besucherzentrum Sihlwald 21. März bis zum 4. Nov. 2012 Di-Sa: 12-17.30 Uhr So/allg. Feiertage: 9-17.30 Uhr
Wädenswiler Chronik 23.03.2012 Die Harmonie Wädenswil hält in der reformierten Kirche ihr Frühlingskonzert ab. Als Überraschungsgäste tritt das Vocal Ensemble Ermitage aus Sankt Petersburg auf, das schon vergangenen Dezember Konzertbesucher in Wädenswil zu begeistern vermochte. 30.03.2012 Auf der Gerbe-, der Friedberg- und Merkurstrasse wird der Frühlingsmarkt abgehalten. Tausende Marktbesucher erfreuen sich an schön geschmückten Ständen, den vielfältigen Verpflegungsmöglichkeiten und speziellen Darbietungen, wie zum Beispiel von «Jazzercise» (siehe Bild). Ab sofort findet wieder jeden Samstagmorgen der Samstagsmarkt auf der Gerbestrasse statt.
22.03.2012 Der Handwerker- und Gewerbeverein begeht seine 157. Generalversammlung. Unter anderem wird bekanntgegeben, dass für die neue Weihnachtsbeleuchtung CHF 20 000.00 ins Budget aufgenommen wurden. 27.03.2012 Der Verkehrsverein Wädenswil hält in der Kantine der BASF seine Generalversammlung ab. Es wird bekannt gegeben, dass die Chilbi – wegen der Bautätigkeit auf dem Bahnhofplatz – in Richtung Eintrachtstrasse bis Gasiplatz verlängert werden soll. Zudem feiert die Familie Togni in der kommenden Maronni-Saison ihr 130-Jahr-Jubiläum in Wädenswil. 04.04.2012 Das Aubildungszentrum für Landwirtschaftsberufe Strickhof eröffnet an der Waisenhausstrasse 14 das neue Internat für Berufsschüler aus der ganzen Deutschschweiz. 14.4.2012 Mit einem grossen Jubiläumsfest in der Kulturhalle Glärnisch begehen die Tambouren ihr 50-Jahr-Jubiläum.
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Heimwehwättischwiler? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, Hirzel oder Schönenberg und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger Buchstabenfabrik GmbH Glärnischstrasse 39 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail: 16
VERA N S TA LTU N G E N
r e l i w s n e d ä W ige e z n A
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Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH, 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Telefax 044 680 22 28 Verleger: Stefan Baumgartner Mailadressen: verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel.
1. Energie- und Umwelttage Zimmerberg 4.–12. Mai 2012 In den vier Energiestädten Adliswil, Horgen, Thalwil und Wädenswil finden während mehreren Tagen verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen zum Thema Energie und Umwelt statt. Im Sinne eines Schulterschlusses zwischen Öffentlicher Hand, Forschung und Entwicklung, Bildung und der Privatwirtschaft wird ein interaktiver Austausch mit der regionalen Bevölkerung in der Region Zimmerberg gelebt. 4./5. Mai 2012
Energierechner
Animierter Parcours zur Ermittlung des persönlichen Energieverbrauchs (Ausstellung, Standaktion) 5.–12. Mai 2012
Mobilitätskampagne im Bezirk Horgen (Garagen, 2-Rad-Händler, ZVV, SBB, Mobility) 5./12. Mai 2012
Adliswil/Horgen/Thalwil/Wädenswil
Tag der offenen Tür «Privé»
Besichtigung von Privathaushalten/EFH mit innovativer Energiekonzeption (Führung, Information, Apéro) 5./12. Mai 2012
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Tag der offenen Tür «Economie»
Führung in Unternehmen mit innovativer Energiekonzeption/Produkten (Besichtigung, Präsentation, Information, Apéro) 5./12. Mai 2012
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Tag der offenen Tür «Public»
Besichtigung in öffentl. Anlage (z.B. ARA, KVA) 7. Mai 2012
Auflage: 13 500 Ex.
Filmvorführungen
Verteilung: DMC AG, 6341 Baar
Adliswil/Horgen/Thalwil/Wädenswil
«Eco Mobility»
Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zentrum Oberdorf bei Engel + Bengel, im PaBa-Markt in der alten Fabrik sowie beim Feld-Beck auf.
Druck: Tamedia Druckzentrum, 8021 Zürich
Horgen
Wädenswil
KMU-Programm «Energie- und Ressourcen-Effizienz»
Auftaktveranstaltung für das regionale KMU-Programm des Bundes (Information, Austausch, Apéro) 7./8./11. Mai 2012
Adliswil/Thalwil/Wädenswil
Ausgewählte Filme zu Energie- und Umweltthemen (Information, Apéro) 10. Mai 2012
Thalwil
Referat/Podium «Energiezukunft»
Öffentliche Veranstaltung mit PolitikerInnenn und Energiefachleuten (Vortrag, Diskussion, Apéro) 11. Mai 2012
Wädenswil
Energie- und Umweltbildung in der Region Zimmerberg
Von der Bildung zur angewandten Forschung (in Zusammenarbeit mit ZHAW) (Information, Ausstellung, Experimente) 17
V ER AN S TALTUNGEN b i s 3 0 . 0 4. 20 12
05.05.201 2
1 2 . 05. 2 01 2
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Bilder zum Thema Hund. Ausstellung Lisa Röthlisberger, Grafikerin und Illustratorin aus Hütten. Golf Campus, Steinweidweg, Wädenswil
Exkursion «Vögel in der Au» mit anschliessendem Besuch der Ausstellung im Weinbaumuseum 08.00 Uhr, Bahnhof Au
Konzert des «WildbachChörli Hirzel» unter Leitung von Christa Gyr sowie weitere Mitwirkende. 20.00 Uhr, Ref. Kirche Hirzel
08 .05.2012
1 9 . 05. 2 01 2
Scenario-Projektchor präsentiert Opus 7 Chormusik aus Pop - Mundart - Folk - Klassik: von Herz und Schmerz bis zu einem grandiosen Hallelujah. Eintritt frei - Kollekte 20.00 Uhr, Schloss Au
Vierhändiges Klavierkonzert mit dem «Duo Accento». 19:00 Uhr, Kranken- und Altersheim Frohmatt, Wädenswil
Einachser-Race 2012, Schönenberg
b i s 3 0 . 0 5 . 20 12 Maler7, eine bunt gemischte Gruppe von Malerinnen und Malern, präsentieren Bilder und Objekte auf Leinwand, Stein, Holz und Jute. Die ausgestellten Werke entstanden in gemeinsamen Workshops. Hotel Engel, Wädenswil
0 4 . &0 5 . 0 5 . 20 12 Ergebnisse zur Zentrumsplanung, Ausstellung, Kulturhalle Glärnisch, Wädenswil
12.05.2012 Spezialitätenmarkt – der Frühlingsmarkt für spezielle Pflanzen 09:00 bis 16:00 Uhr, Gärten und Pflanzensammlungen der ZHAW, Wädenswil
Ihre Einträge für die Rubrik Veranstaltungen erreichen den Wädenswiler Anzeiger unter verlag@waedenswiler-anzeiger.ch
Bilderausstellung im Golf Campus Im Golf Campus in der Beichlen Wädenswil zeigt die Grafikerin Lisa Röthlisberger einen Überblick über ihr Schaffen.
maimai, Familienfest Die Grafikerin/ Illustratorin 14:00 - 18:00 Uhr, Freizeitan- Lisa Röthlisberger aus Hütlage Untermosen, Wädenswil ten hat in den letzten Jahren über 100 Bilder von Tieren und Menschen gemalt. Das Lieblingssujet waren absolut die Hunde, dann Kühe, Pferde und Menschen. Die meisDie richtige Lösung beim Sudoku lautete «165», die richten Bilder wurden von Kuntige Lösung bei «Wo befinden wir uns» lautete «Rom». den in Auftrag gegeben. Die Bilder entstehen aus einer Jeweils einen Gutschein im Wert von 50 Franken, gestifMischung von Foto und getet vom Restaurant Schützenmatt in Schönenberg, haben nauer Beobachtung des Origewonnen: ginals. Wenn kein lebendes Original mehr zur Verfügung Frau Eva Keller, 8820 Wädenswil steht, wird auch nach einer guten Fotovorlage gemalt. und Die Bilder sind in Acryl auf Leinwand gemalt und immer Herr Ulrich Böckli, 8820 Wädenswil öfter schweben noch andere
Gewinner der Wettbewerbe von Nr. 3 / 2012:
Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt.
Herzliche Gratulation! 18
Figuren in goldenen Linien über die Bilder. Das Gold ist zum Teil 18 Karat und wird in einer besonderen Technik auf das «fertige» Bild aufgetragen. Ebenso wird zum Teil auf das «fertige» Bild mit einem Pinsel noch ein Text geschrieben. So entstehen auf den Bildern 3 verschiedene Ebenen. Am Schluss kommt immer das dezente Gold. Die Formate sind von 15x15 cm bis 150x150 cm. Die Ausstellung zeigt nur eine kleine Auswahl dieser Bilder. Golf Campus, Kleinweidweg, Wädenswil. Die Ausstellung dauert vom 20. bis 30. April 2012. Lisa Röthlisberger, im Boden 21, 8825 Hütten, Telefon 044 788 21 91 www.hundebild.ch
LESERW E TTB E W E R B
Wettbewerbstalon Auf der letzten Seite (einmal umblättern) dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe, bei denen es jeweils einen tollen Preis zu gewinnen gibt: das Sauriermuseum Aathal sowie Knies Kinderzoo offerieren jeweils einen Familieneintritt.
Schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger Buchstabenfabrik GmbH Glärnischstrasse 39 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail: Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss Donnerstag, 10. Mai 2012.
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7 6 Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:
Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können!
1 Familieneintritt für Knies Kinderzoo in Rapperswil
Die nächste Ausgabe erscheint am Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:
24. Mai 2012
1 Familieneintritt für das Sauriermuseum in Aathal
(Redaktions-/Inserateschluss 14.5.2012)
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