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r e l i w s n e d ä W A

r e g i nze

Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 4. Jahrgang / Nr. 01 – Januar 2014

Gemeinsam in den Stadtrat Mit Heini Hauser, Ernst „Grübi“ Brupbacher und Christina Zurfluh Fräfel

Astrid Furrer

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Peter Schuppli

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Leistung muss sich lohnen. Aus Liebe zu Wädenswil

Für den Gemeinderat:

Weiterer Schulneubau im Glärnisch geplant

Auf dem Areal des Schulhauses Glärnisch sollen die Gebäude Glärnisch­strasse 7 und 9 ersetzt werden. Jetzt sind dort Hort, Kindergarten und Tagesbetreuung untergebracht. Künftig sollen in einem Neubau auch die Kinderkrippe sowie weitere Unterrichtsräume Platz finden.

Die Liegenschaften Glärnischstrasse 7 und 9 mit Kindergarten und Tagesbetreuung (Hort/Mittagstisch) sind in einem schlechten baulichen Zustand. Die Gebäude stammen aus den 50er- und 60er-Jahren. Kinderkrippe soll integriert werden An der Etzel­strasse 7 ist die Kinderkrippe Wädenswil des Kinderkrippenvereins Wä-

sich nicht nur funktional in das Glärnischareal ein, sondern werten den Raum auch betrieblich und wirtschaftlich auf. Die beiden neuen geplanten Baukörper werden so positioniert, dass ein klar begrenzter Innenhof entsteht. Dabei bildet der erste dreigeschossige Ersatz- und Die Glärnischstrasse 7 (rechts) mit Kindergarten und Hort Neubau eine Verlängerung sowie der rote Pavillon (Glärnischstrasse 9) sollen einem des bestehenden SchulhauNeubau weichen. ses (Kulturhalle) entlang der denswil untergebracht, wel- Ersatz- und Neubauten kann Glärnischstrasse und folgt che ebenfalls seit Jahren nicht die Raumknappheit behoben Fortsetzung Seite 3 mehr den baulichen Anfor- und können die Betriebsabderungen im Innen- sowie läufe verbessert werden. im Aussenraum genügt. Die Stadt Wädenswil will die In einem ersten Schritt wurde Gelegenheit nützen, um die nun eine Machbarkeitsstudie Krippe in das Projekt zu in- erstellt, Flächenbedarfe nachtegrieren. Im Schulhaus Glär- gefragt und Anforderungsnisch fehlen durch die neuen profile wurden erstellt. Unterrichtsformen vor allem Die Machbarkeitsstudie des Architekturbüros Gruppenräume, Unterrichts- Zürcher räume sowie Platz für die Mu- Voemel überzeugte dabei am sikschule. Mit den geplanten meisten. Die Bauten ordnen

Heute auch zu lesen: Plaketten-Vernissage Seite 5 Wahlen 2014: Parteivorstellungen Seiten 12/13

FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE

Wohnraum Stadtplanung Umwelt Gemeinderat Liste 2 Jonas Erni in den Stadtrat

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09.01.14 11:29


Neu in Wädenswil

P U B L IR EP O RTAG E

Praxiseröffnung – Schlank sein ist lernbar, richtig essen übrigens auch! Am Samstag, 1. Februar, 10-17 Uhr eröffnet Helga Kälin ihre Vitalyse Praxis für Gewichtsreduktion und Ernährungscoaching Berufstätige, Führungskräfte und sogar Familien. Es gibt keine fixen Menüpläne und komplizierten Diätvorschriften, kein Kalorienzählen und ständiges Abwägen. Die Auswahl der Nahrungsmittel ist gross und weitgehend frei. Kostenlos kennenlernen Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch mit Ernährungs- und Gewichtsanalyse und/ oder kommen Sie zur Praxiseröffnung. Gerne zeigt Ihnen Helga Kälin ihre neuen Praxisräume und verwöhnt Sie mit einem feinen Apéro. Fühlen Sie sich mit Vitalyse Wädenswil wieder fit und rundum wohl und profitieren Sie von mehr Lebensfreude und -qualität.

Am Samstag, 1. Februar 2014 eröffnet Praxis-Inhaberin Helga Kälin an der Schmidgass 2, 8820 Wädenswil ihre Vitalyse Praxis für Gewichtsreduktion und Ernährungscoaching und lädt alle herzlich zum Eröffnungs-Apéro ein. Besuchen Sie von 10.00 bis 17.00 Uhr die Praxiseröffnung und erfahren Sie, wie auch Sie Ihr Wunschgewicht allein mit einer auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Ernährung und individuellem Coaching erreichen können – und beibehalten. Vitalyse steht für ausgewogene, individuelle und persönlich betreute Ernährungprogramme für Gewichtsreduktion, Vitalität und Gesundheit und wird von Ärzten empfohlen. Ein erster Entwurf der Ernährungsmethode wurde bereits im Jahre 1990 entwickelt. Dieser wurde von der Firma Vitalance in Bern jahrelang getestet, weiterentwickelt, verfeinert und perfektioniert. So gibt es heute in der Schweiz 12 Vitalyse-Ernährungspraxen und es kommen laufend weitere dazu.

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E DI T O R I AL Herzlichen Dank In der letzten Ausgabe des Wädenswiler Anzeigers haben Sie einen Einzahlungsschein gefunden, mit dem Sie die Arbeit der Zeitung unterstützen konnten. Viele von Ihnen haben den Schein auch benützt und so aktiv dazu beigetragen, dass Wädenswil weiterhin eine attraktive Lokalzeitung hat. Herzlichen Dank dafür! Dass die Zeitung auch genau gelesen wird, durfte ich ebenfalls mit der letzten Ausgabe (einmal mehr) erfahren: gleich 2 Artikel lösten grosses Echo aus: sowohl der Silvesterlaufbericht bedarf einer Ergänzung (finden Sie in dieser Ausgabe), wie auch der Veranstaltungshinweis auf die Haaggeri-Gruppen verlang nach einer Rechtfertigung. Da stand im Veranstaltungskalender als Austragungsort «Schönenberg», was unter anderen meinen Postboten, ein Ur-Samstagerer, dazu bewog mich – zu Recht – darauf aufmerksam zu machen, dass die Haaggeri-Gruppen Samstagerer Brauchtum sind. Da hat er Recht – jedoch wird dieser Brauch seit einiger Zeit auch in Schönenberg und Hütten gepflegt, so dass der Eintrag nicht ganz falsch, nur unvollständig war.

W Ä D I A KTU E LL Fortsetzung von Seite 1 diesem auch in seiner linearen Form und Proportion. Durch die Ausrichtungen der Gebäude ergeben sich unabhängige Aussenräume für Kinderkrippe sowie Kindergarten und Kinderhort. Energetisch richten sich die Bauten nach dem MinergieP Standard. Der eingedolte Gulmenbach, welcher das Grundstück durchfliesst, soll offengelegt werden. Dies wurde mit dem AWEL (Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft) vor Ort begutachtet und liegt in dessen Interesse.

Kosten von knapp 10 Mio. Franken Die Anlagekosten (ohne Betriebseinrichtungen und Ausstattungen), mit einer Kostengenauigkeit von +/25%, werden vorerst auf CHF 9 800 000.00 geschätzt. Vorerst beantragt der Stadtrat nun dem Gemeinderat die Bewilligung der Weisung mit Genehmigung des Projektierungskredites in Höhe von CHF 463 000.00, bevor das endgültige Geschäft 2015 vor den Gemeinderat kommen wird.

«Rotweg» ist ausgeschrieben Ein weiterer Schritt zur Realisierung des neuen Schulhauses Rotweg ist getan: das geplante Bauprojekt wurde ausgeschrieben. Für 20 Tage liegen die Pläne im Bauamt Wädenswil auf. Erfolgt die Baubewilligung, soll noch dieses Jahr der Spatenstich erfolgen, damit zu Beginn des Schuljahres 2016/17 der Neubau bezogen werden kann.

Gelungene Fusion Anfang Jahr fusionierte der Krippenverein Wädenswil mit dem Tagesfamilienverein Wädenswil.

Für den Vorstand des Tagesfamilienvereins Wädenswil konnten seit längerer Zeit keine geeigneten Vorstandsmitglieder mehr gefunden werden. Mit einem «Hilfeschrei» gelangte er an die Stadt Wädenswil und stiess bei der Sozialvorständin Felicitas Taddei auf offene Ohren. Das Angebot der Tagesbetreuung in einer Tagesfamilie sollte erhalten bleiben. In der Folge wurde der Zusammenschluss mit dem Krippenverein Wädenswil geprüft. Diese Fusion ist jetzt auf Anfang Januar geglückt. Eine sorgfältige Vorbereitung Herzlich, über mehrere Monate mit Stefan Baumgartner dem Ziel eines reibungslosen

Übergangs hat stattgefunden. Somit ist das Tagesfamiliengeschäft in Wädenswil in der neuen Struktur weiterhin gewährleistet. Der Krippenverein sieht in der Fusion eine grosse Chance. Er kann Synergien nutzen und erweitert sein Angebot der ausserfamiliären Betreuung auf den gesamten Vorschulbereich. Die Kinderkrippe Wädenswil kann zukünftig den betreuungssuchenden Eltern noch individuell stimmigere Lösungen anbieten. Das Angebot der Tagesfamilien, auch Schulkinder zu betreuen, wird beibehalten. Die beiden Vereinspräsidentinnen Claudia Bühlmann und Valérie Osann Carpanetti, die Behörden sowie die betroffenen Eltern sind sehr glücklich über diese Lösung. (e)

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Ernst Grübi Brupbacher weiterhin als Stadtrat

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Zweites Indoor-Fliegen in der Sporthalle Glärnisch

ein Luftkissenbootrennen und eine Demonstration eines Modell-Turbinenjets angekündigt.

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Am Sonntag, 2. Februar 2014, führt die Modellfluggruppe Wädenswil in der Sporthalle Glärnisch zum 2. Mal einen Indoor-Hallenflugevent durch, um sich und ihr Hobby mit einem attraktiven Showprogramm der Bevölkerung zu präsentieren. «Die ganze Welt des Indoorfluges» soll an diesem Anlass gezeigt werden – und diese Welt ist ziemlich vielfältig. Elektroflieger, Helikopter und Drohnen in verschiedenen Grössen werden zu sehen sein. Neben einigen Besonderheiten wie fliegende Astronauten, Rochen und Paraglidern wird dieses Jahr auch die Patrouille Suisse Vorführungen in der Halle fliegen. Zum Schluss gibt es sogar noch eine Fuchsjagd! Lassen Sie sich überraschen und schauen Sie rein! Als besonderer Höhepunkt wird

Für flugbegeisterte Kinder wird ein Modellfliegerbasteln mit anschliessendem Flugwettbewerb angeboten, derweil sich Eltern bei Kaffee und Kuchen oder vom Grill verpflegen können. Auch ein Flugsimulator steht beim Infostand zur Verfügung und Interessierte können dort ihre ersten Flüge mit einem Modell, wenn auch nur virtuell, machen. Der Stand von www.grischamodellbau.ch wird mit einigen Neuheiten und attraktiven Angeboten den Anlass abrunden. Die Modellfluggruppe Wädenswil wurde 2009 gegründet und hat heute über 80 Aktivmitglieder, davon 5 aktive Junioren. Die Faszination des Vereins mache das Bauen der Flieger, das Fliegen selbst sowie die Kameradschaft aus, wie Vereinsobmann Julius Jezerniczky ausführt. Der Verein hat grossen Zulauf und rechnet in 2 bis 3 Jahren mit gegen 100 Mitgliedern. Die Gruppe fliegt auf 2 Rasenflugplätzen in der Beichlen und im Waggital (lärmbedingt ausschliesslich mit Elektrofliegern), wobei etwa die Hälfte der Mitglieder Helikopter fliegt. Der Verein ist Mitglied im Schweiz. Modellflugverband. (Weitere Infos: www. mg-waedenswil.ch)


W Ä D I A KTU E LL

Mit einem Trommel-Tusch der Wadin Schränzer wurde das neue Plakettensujet präsentiert; Stapi Kutter erhält aus den Händen von NFG-Präsi Lehmann die «Grosse Plakette» – und zu guter Letzt bringen zwei Knackis noch ein Ständchen in der Iis Baraggä.

Ein Tusch für die neue Fasnachtsplakette Erstmals führte die Neue Fasnachtsgesellschaft unter ihrem neuen Präsidenten Christoph Lehmann eine Vernissage zur Präsentation der neuen Fasnachtsplakette durch.

Interessierte auf dem Seeplatz und warteten gespannt auf die Enthüllung. Musikalisch umrahmt wurde der Anlass durch die Wadin Schränzer, und die Schnitzelbänkler Wüelmüüs sorgten für die Präsentation des Sujets. LehAm 6. Januar trafen sich so mann machte es spannend: viele Fasnächtler und weitere Vor der Enthüllung des rich-

tigen Sujets präsentierte er die verworfenen Sujets, jeweils untermalt mit einem Tusch eines Trommlers: so hätte Albert A. Stahel als mehrfacher Parteiwechsler ein ebenso gutes Sujet abgegeben wie das enge Bahnhof-WC. Zum Schluss machte aber der Rosthaufen, pardon, der

Hochzeitspavillon im Neuhofpark beim Stadthaus das Rennen: «Äs hät vil koschtet und isch scho verroschtet» ist nun auf der Plakette 2014 zu lesen, die unter anderem auch zum Besuch des grossen Fasnachtsumzuges vom 9. März 2014 berechtigt. Die Fasnacht 14 ist eröffnet!

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30. März 2014 Liste 4

Philipp Kutter als Stadtpräsident

Beat Wiederkehr als Stadtrat

liberal-sozial

Wädenswil 5


WÄ DI A KTUELL

Skatehalle: Neue Fahrelemente und eine Auszeichnung 2013 war ein ereignisreiches Jahr für den Güeterschuppe Wädenswil. Der lange geplante Umbau konnte nach 3 Jahren Vereinsgeschichte im Frühling begonnen werden. Obwohl die fleissigen freiwilligen Helfer die ganzen Ferien durcharbeiteten, musste noch einmal einige Wochen gewartet werden, bis auch die letzte Schraube fest ins Holz gedreht war. Das Ergebnis lässt sich nicht nur sehen, es bereichert die Halle ungemein. Vor allem Skater können sich über die neue Funbox mit Miniquarterpipe, Londongap und Ledge freu-

en. Ebenfalls neu ist der Corner nach der Jumpbox und für die Atmosphäre in der Halle eine bessere Musikanlage. Besuchermässig konnte die Rekordzahl von letztem Jahr gehalten werden. Auch nach 4 Jahren Betrieb musste noch nie ein Rückgang der Besucher verzeichnet werden. Im Dezember wurde der Güeterschuppe zudem mit dem «anderen Sportpreis» des ZKS – Züricher Kantonalverband für Sport – ausgezeichnet. Zu Recht sind die Betreiber stolz auf diese Auszeichnung.

Silvesterlauf: noch mehr starke Läuferinnen und Läufer aus der Region

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der Sportler aus der Region und weisen auf den fantastischen ersten Platz von Ravi Tanner (im Bild bei der Siegerehrung) in der Kategorie U14 Knaben hin.

Kat. Rang Name 10-F30 14. Heusser Susi 10-F60 16. Strickler Erica U12M 17. Jenny Basil 10-JunM   8. Ulrich Stefan U14M   9. Oberholzer Cyril FAM 11. Zinsli Konrad 10-JunF   2. Gutzwiller Olivia U14M   1. Tanner Ravi 10-M20   4. Zehnder Fabian

Jahrgang Wohnort Zeit 1975 Au ZH 41.08,7 1953 Au ZH 54.54,5 2002 Hirzel 6.04,5 1995 Hütten 37.52,0 2000 Schönenberg ZH   5.40,9 1965 Schönenberg ZH   7.30,4 1995 Wädenswil 43.24,4 2000 Wädenswil   5.22,8 1987 Wädenswil 32.30,5

Bild: zvg

Der Bericht über die Wädenswiler Schulklasse am Silvesterlauf in der letzten Ausgabe war eine Punktlandung: unmittelbar nach Bekanntgabe des Ranges der Klasse musste die Seite an die Druckerei übermittelt werden, damit der Wädenswiler Anzeiger termingerecht gedruckt und verteilt werden konnte. So ist es zu erklären, dass weitere hervorragende Leistungen von Läuferinnen und Läufer aus der Region unberücksichtigt blieben. Gerne holen wir dies jedoch an dieser Stelle nach und präsentieren Top-20-Resultate


W Ä D I A KTU E LL

Bild: zvg

wädivolley-Teams vorne dabei

Die Vorrunde der VolleyballMeisterschaft im Kanton Zürich endete vor Weihnachten für viele Teams von wädivolley erfreulich. Die erste Damenmannschaft liegt nach der ersten Saisonhälfte auf dem Platz der 210 x dritten 148 mm für Newspaper

höchsten kantonalen Liga, in Tuchfühlung zur Spitze. Das Damen 2 steht in der dritten Liga zur Halbzeit der Meisterschaft auf dem sehr guten zweiten Rang. Die Überraschung der bisherigen Saison ist das Herren 2. Ungeschlagen an der Spitze der vierten Liga, Gruppe B, darf sich die Mannschaft berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Zwei weitere zweite Plätze liefern unsere Nachwuchsteams (Juniorinnen U-23 und U-19). Nach den Weihnachtstagen startete Mitte Januar die Rückrunde. Die Spielerinnen und Spieler von wädivolley freuen sich auf spannende und unterhaltsame (e) Layout:Partien. mail@schuwey-dgd.ch

Jonas Erni in den Stadtrat Dipl. Umweltingenieur Geschäftsführer

Stadt kauft Scheune in Naglikon Die Stadt Wädenswil hat CHF 70 000.00 für den Kauf des Grundstücks Ecke See-/ Seeguetstrasse beim Bahnübergang zur Naglikoner Badewiese aufgewendet. Mittlerweile wurde das bei Partyveranstaltern und Plakatierern beliebte Objekt abgerissen.

Volksinitiative «Ja, zum offenen Gerbeplatz» fristgerecht eingereicht Die Grünliberale Partei Wädenswil hat mit über 700 Unterschriften ihre Volksinitiative «Ja, zum offenen Gerbeplatz» fristgerecht eingereicht. Somit wird die Be-

völkerung in absehbarer Zeit darüber bestimmen können, wie sich der Kern Wädenswils entwickeln soll; ob der Gerbeplatz freibleibt oder überbaut werden darf.

Tatkräftig engagiert – für ein starkes Wädenswil.

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DAS UNTERSTÜTZUNGSKOMITEE Mario Fehr, Regierungsrat / Prof. Dr. Bruno Ern / Vreni Ern / Dr. Willy Rüegg, Historiker / Julia Gerber Rüegg, Kantonsrätin / Martin Vogt, Eidg. Dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling / Dr. med. Thomas Largiader, Arzt / Dr. med. Gerhard Schick / Domenico Leonardo, Elektroingenieur / Prof. Dr. Urs Mürset, Dozent ZHAW / Thomas Schären, Finanzfachmann / Renate Röthlisberger / Heinz Röthlisberger / Michael Erhardt, Geschäftsführer Pro Natura Schwyz / Regula Gysin, Lehrerin / Bea Gmür, lic. phil. I, Fraktionschefin SP / Thomas Rom / Hansjörg Schmid, Kommunikationsbeauftragter, Vizepräsident Gemeinderat / Bernhard Rom / Daniel Tanner, Präsident Raumplanungskommission / Alessandra Diener / Lilly Enz / Antony Gruber, Chefkoch / Zuwena Gerber, kaufmännische Angestellte / Linda Kovarikova, Sourcing Controller / Friederike Kasten, Dipl. Ing. für Landespflege, Wissenschaftliche Mitarbeiterin ZHAW / Corina Bürgi, Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Fabio Reichelt, Rettungssanitäter i.A. / Jan Keller, Direktor / Hanna Landolt / Meike Nau, Verwaltungsassistentin / Thomas Grosjean, Hotelmanager / Jonas Rüegg, MA-Student UZH / Steffi Pfrunder, Biologin / Claudia Gonzenbach, Primarlehrerin / Diana Haller, Dipl. Umweltingenieurin FH / Prof. Jean-Bernard Bächtiger, Institutsleiter Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW / Manuel Fankhauser / Nathalie Séchaud, Umweltwissenschaftlerin Msc, UZH / Laura Walther, Biologin Msc / Niklas Göth, Landartkünstler / Marianne Mogy, kfm. Angestellte, Schulpflegerin / Arthur Vogt, Pensionär / Jonas Schmid, Dipl. Umweltingenieur FH / Mathias Müller, Journalist / Nadja von Arb, Steuersachbearbeiterin / Christian Gross, Student Geschichte, VWL / Manuela Elmer, Schulsozialarbeiterin / Michael Pokorny, Arzt / Peter Traschirschnik, Betreuer / Esther Stehrenberger, kfm. Angestellte, Schulpflegerin / Fabian Molina, Nationaler Jugendsekretär Unia / Erika Vogt, Rentnerin / Urs Keller, Journalist / Rosmarie Baumann, Rentnerin / Patricia Bernet, Geschäftsführerin Greifensee-Stiftung / Andrea Rota, Psychologin / Ilona Fankhauser, Fotofachangestellte / Gioconda Bänziger, Pflegefachfrau / Anita Weilenmann, Luftverkehrsangestellte, Schulpflegerin / Aline Oertli, Dipl. Umweltingenieurin FH / Edith Brunner, Mittelschullehrerin / Urs Wegmann, Leiter Greifensee-Ranger / Sylvia Wyler, Sekretärin und Hausfrau / Adrian Stucki, Gemeinderat GP

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WA HLE N 2 0 1 4

Stadtratswahlen: Bürgerliche mit Fünferticket

Die bürgerlichen Parteien SVP, FDP und BFPW wollen das Kräfteverhältnis im Stadtrat auf ihre Seite ziehen. Dazu haben Sie einen Schulterschluss vollzogen und werben als «die ächte Rächte».

Im Gemeinderat besetzen diese drei Parteien 48,7% der Sitze – in der Exekutive, dem Stadtrat, aber nur deren 3 von 7. Das führte in der Vergangenheit oft zu Unzufriedenheit im bürgerlichen Lager. Die bisherigen Heini Hauser (SVP) und Ernst «Grübi» Brupbacher (BFPW) sowie die neu kandidierenden As­trid Furrer und Peter Schuppli (beide FDP) sowie Christina Zurfluh Fräfel (SVP) wollen nun gemeinsam für eine bürgerliche Mehrheit im Stadtrat kämpfen. Wie sich ihre bürgerliche Politik äussern soll, erläuterten die Kandidaten an einer Medienkonferenz anhand von Beispielen. Grübi Brupbacher etwa musste in der zu Ende gehenden Legislatur oft konsterniert feststellen, dass stadträtliche Weisungen nicht bürgerlich ausgearbeitet wurden. Heini Hauser möchte, dass sich die Stadt wieder

Von links nach rechts: Peter Schuppli, Astrid Furrer, Ernst «Grübi» Brupbacher, Christina Zurfluh Fräfel, Heini Hauser. vermehr auf ihre Kernaufgaben konzentriert. Man habe in vergangener Zeit verschiedene Organisationen wie die Bibliothek oder die Freizeitanlage der Stadt zugeführt, somit auch die Kosten, die der Steuerzahler trägt und

die bestimmt nicht sinken würden, wenn die Stadt die entsprechende Organisation übernimmt. Auch Astrid Furrer bemerkte, dass viel mehr auf Eigenverantwortung gesetzt

werden soll und dass zuviel umverteilt werde. Auf die künftige Finanzpolitik der Stadt angesprochen, findet Peter Schuppli, dass sich die Ausgaben an den Einnahmen orientieren müssten und nicht umgekehrt – aber auch, dass der Steuerfuss stabil gehalten werden soll. Auch Christina Zurfluh Fräfel findet, dass Steuern nicht auf Vorrat erhoben werden sollen. Synergien nutzen und so Kosten sparen ist auch ihr Anliegen – so ist auch ihr Motto entstanden: «Wädenswil kann's besser!».

Dreikönigskuchen-Backen mit der CVP Traditionell lädt die CVP Wädenswil jedes Jahr am Dreikönigstag grosse und kleine Kinder zum Kuchenbacken ein. So bevölkerte auch dieses Jahr eine grosse, bunt gemischte Kinderschar mit elterlicher Begleitung das «Haus zur Sonne». 70 goldgelbe Kuchen trugen sie nach Hause, selber geformt, manche von Stapi Philipp Kutter oder von Stadtratskandidat Beat Wiederkehr in der Backstube von Annelies und Leo Gantner gebacken.

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Seerettungsdienst: positive Bilanz Der Seerettungsdienst Wädenswil zieht für das vergangene Jahr eine sehr positive Bilanz. Neben einer durchschnittlichen Anzahl an Einsätzen (69), wurden auch viele Veranstaltungen auf oder am Zürichsee erfolgreich begleitet und überwacht.

2013 hatte der Seerettungsdienst Wädenswil insgesamt 69 Einsätze zu vermelden. Dies reichte vom einfachen technischen Defekt, bis zur sehr komplexen Bergung von Schiffen aus Untiefen. Speziell zu erwähnen ist der grosse Sturm vom 6. August 2013. An diesem Abend überquerte eine Sturm- und Seerestaurant

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unterstützen. Das erhöhte Schiffsaufkommen während dieser drei Tagen bescherte auch viel Arbeit im eigenen Einsatzgebiet. Diese Einsätze konnten nur Dank des zweiten Schiffes abgearbeitet werden. Das Einsatzgebiet des Seerettungsdienstes Wädenswil erstreckt sich über das Seegebiet der Vertragsgemeinden Stäfa, Männedorf, Richterswil und Wädenswil, was ca. 28 km2 entspricht. Der Obmann, Luzius Klemm, schaut Unterstützung für auf ein erfolgreiches Jahr Zürifäscht zurück, indem seine Ziele für den Seerettungsdienst Wie alle drei Jahre durfte der vollends erfüllt wurden. AusSRD Anfang Juli die Wasser- serordentlich wurde im verschutzpolizei am Zürifäscht gangenen Jahr bei Übungen Gewitterzelle die gesamte Schweiz. Trotz Vorankündigung gab es für den Seerettungsdienst in dieser Nacht und den beiden Folgetagen diverse Aufträge zu erledigen. Viele Schiffe wurden von Ihren Plätzen losgerissen und wurden mit dem Wind wieder ans Ufer getrieben. Insgesamt acht Schiffe mussten aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Personen kamen dabei zum Glück keine zu Schaden.

auch das Retten von verletzten Personen (etwa ein Velounfall auf dem Seeuferweg) geübt. Dies stellt für den Seerettungsdienst eine neue Herausforderung dar. Für den Sanitätsdienst ist ein grosser Teil des Seeuferweges nicht erreichbar und somit kann hier eine Rettung nur vom Wasser her stattfinden. Der Seerettungsdienst Wädenswil sucht immer wieder neue Mannschaftsmitglieder für seine interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben. Weitere Informationen finden Sie unter www.srd-waedenswil.ch

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WAH L E N 20 14

W A H L E N 2 0 1 4 : die Vorstellung der Par Der Wädenswiler Anzeiger hat alle in der Legislatur 2010– 2014 im Gemeinderat vertretenen Parteien angeschrieben und um Einsendung einer Parteivorstellung gebeten. Vermissen Sie das Porträt Ihrer bevorzugten Partei auf dieser Seite, blieb der Aufruf unbeantwortet oder wurde nicht fristgerecht eingereicht. In der nächsten Ausgabe werden die Stadtratskandidaten vorgestellt.

SP Wädenswil: Engagiert für alle Einwohner von Wädenswil und Au

SVP: «Besser für Wädenswil» Männer aus unterschiedlichsten Berufen und sozialem Umfeld. Die Landwirtschaft wird von den beiden bisherigen Gemeinderäten Sandy Bossert und Adrian Stocker vertreten. Die beiden Vizedirektoren André Zürrer und Andreas Bachmann setzen sich mit den bisherigen Gemeinderäten Christoph Lehmann (Kaufmann) und mus, Lärmbelästigung, PöMarcel Bättig (Jurist) für beleien und Gewalt bedroht gesunde Finanzen ein. Jung ist. Deshalb fordert sie die konsequente Verfolgung von und alt wollen ein sicheres Wädenswil, so auch der Vandalismus, auch durch Buschauffeur Toni Feusi und mehr Polizeipräsenz in der Nacht sowie die volle Beset- der Glaser Robin Rusterholz, der Rentner und ehemalige zung der bewilligten PoliSigrist Werner Streuli und zeistellen. Sie fordert auch der Polizist Markus Siegrist den sorgfältigen Umgang sowie die bisherige Charlotmit den Finanzen und dass te Baer (Juristin) und Jürg die Verwaltung nicht imWuhrmann (Steuersekretär). mer mehr aufgebläht wird, Die KMU stärken wollen die damit den Wädenswilern mehr zum Leben bleibt. Die jüngsten Kandidaten Reto Pfister und Raphael Steiner SVP will auch das Gewermit Fahrlehrer Roy Schärer, be stärken mit schnelleren Marlène Läng (Kaufm. AnBewilligungsverfahren und gestellte) und Michael Sutter weniger Bürokratie: Solche (Elektroprojektleiter). UnterStandortbedingungen sind wichtig, denn ohne florieren- stützung erfahren sie dabei des Gewerbe und Wirtschaft von den bisherigen Gemeinderäten Erich Schärer (Kaufgibt es keine Arbeitsplätze mann) und Ivano Coduri und Steuereinnahmen für (Architekt). Die SVP strebt die Stadt. an, ihre Sitze zu verteidigen bzw. ein Mandat zu gewinAuf der 20-köpfigen Lisnen, damit die bürgerliche te finden sich neben neun Politik in Wädenswil gestärkt bisherigen Gemeinderäten junge und ältere Frauen und wird. Die SVP findet, dass die Wädenswiler Bevölkerung ein Recht auf Sicherheit hat, diese jedoch durch Vandalis-

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Was gibt es Schöneres, als vom neuen Seeweg nach Richterswil das Bergpanorama zu bewundern? Oder vom grünen Stoffel auf den ruhigen See zu blicken? Das sind zwei Dinge, die ohne die Politik der SP Wädenswil kaum möglich wären. Getreu ihrem Motto «für alle statt für wenige» macht die SP in Wädenswil Politik für breite

Bevölkerungskreise. In den nächsten Jahren wird sie sich weiterhin für bezahlbaren Wohnraum stark machen. Sie setzt sich zudem ein für eine attraktive Gestaltung des Stadtzentrums, für Fussgänger und Velofahrer, für verkehrsberuhigte Quartiere, für ein vielfältiges Kulturangebot und für die Vereine. Den Golfplatz, der nur wenigen

nützt, lehnt die SP klar ab. Für diese Ziele engagieren sich der SP-Stadtratskandidat Jonas Erni und die 18 Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat.

BFPW – 100% für öisi Stadt Das Bürgerliche Forum positives Wädenswil engagiert sich seit 1993 aktiv für eine positive Weiterentwicklung von Wädenswil. Durch seinen Einsatz in der laufenden Legislatur wurden die Kriterien der Auftragsvergaben der Stadt zu Gunsten des lokalen Gewerbes verbessert. Das Forum unterstützt positive Verbesserungen für die Stadt, wenn sie finanziell vertretbar sind und setzt sich

für einen attraktiven und konstanten Steuerfuss ein.

Das BFPW steigt mit vier Spitzenkandidaten und weiteren 19 Kandidaten und Kandidatinnen in den Wahlkampf um die 35 Gemeinderatssitze. Mit dieser attraktiven Liste will das Bürgerliche Forum positives Wädenswil den 2010 knapp verlorenen dritten Gemeinderatssitz zurückgewinnen.


PA RTEIENV O R S TE LLU N G

rteien – deren Ziele und ihrer Vertreter CVP Wädenswil

Peter Schuppli

Astrid Furrer

Walter Münch

Christian Nufer

Thomas Koch

Nadia Schüpbach

Roman Schafflützel

Oliver Küng

Auch Stadtratskandidat BISHER

BISHER

Auch Stadtratskandidatin BISHER

BISHER

BISHER

FDP.Die Liberalen – Gemeinderatswahlen 2014 wird, als wie man ihn umverteilen kann. Leistung muss sich wieder lohnen! In dem Bauprojekte, die zu Verdichtung führen, unterstützt werden, kann ohne Subventionen bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden. Ein stabiler Steuerfuss unter dem Kantonsmittel schafft und fördert Arbeitsplätze. Die Bildungsinstitute dieser Devise will die FDP. bieten um die 1 100 ArbeitsDie Liberalen Wädenswil und Au weiter vorwärts brin- plätze. Die nebengelagerten gen. Wir leben in einer Zeit, Gewerbebetriebe profitieren davon. Eine Mittelschule in in der weniger interessiert, der Au stärkt den Ortsteil. wie Wohlstand geschaffen «Mit Eigenverantwortung und Engagement, mit der Möglichkeit, vor Ort zu wohnen und zu arbeiten und mit der Bildung als unseren wichtigsten Rohstoff». Mit

EVP Wädenswil Schon seit Jahrzehnten gestaltet die EVP die Politik in Wädenswil mit. Mit Johannes Zollinger stellt sie einen Stadtrat, das vorletzte Amtsjahr präsidierte Tobias Mani den Gemeinderat, Rahel

Sonderegger und Christine Merseburger engagieren sich im Gemeinderat. In der EVP leisten Menschen politische Arbeit, die sich ihrer Mit-

verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft bewusst sind. Sie tun dies stets basierend auf christlichen Wertvorstellungen, die für sie ein tragendes Fundament unserer Gesellschaft sind. Eine solche Politik, die das Ganze im Auge behält, braucht unsere Stadt auch in Zukunft. Die EVP-Wahlliste spiegelt diese Breite mit ihrer guten altersmässigen und beruflichen Durchmischung. Wer EVP wählt, liegt nicht nur in der Mitte, sondern goldrichtig!

Die CVP setzt sich für eine Gesellschaft, in der Jede bzw. Jeder Verantwortung übernimmt und die zugleich solidarisch ist. Wir unterstützen alle, die dazu etwas beitragen. Speziell am Herzen liegen uns die Familien. Kindgerechte Bildung und Betreuung ist uns wichtig, ebenso wie eine aktive Alterspolitik, damit Menschen in Würde ihren Lebensabend verbringen können. Grosse Sorgen bereitet der CVP der fehlende bezahlbare Wohnraum, weite Teile der Bevölkerung und speziell Familien leiden darunter.

Die CVP kämpft dagegen seit vielen Jahren – mit einer Volks­initia­tive, im Parlament und aktuell mit einem eigenen Vorschlag für eine Überbauung im Gwad in der Au. Wichtig ist der CVP auch die regionale Wirtschaft, die Arbeitsplätze und Lehrstellen schafft. Der geplante Gewerbepark im Rütihof unterstützen wir. Speziell am Herzen liegen der CVP die Vereine. Sie sorgen für ein vielfältiges Stadtleben und hatten immer die Unterstützung der CVP, zum Beispiel bei der Erhöhung des Beitrags an die Sportvereine. www.cvp-waedenswil.ch

Grünliberale Partei Wädenswil Wir setzen uns unter dem Primat der Ökologie für gesunde Finanzen, individuelle Freiheit und Förderung der Eigenverantwortung ein.

Die Pro-Kopf-Ausgaben in Wädenswil sind deutlich mehr gestiegen, als in anderen Gemeinden. Eine weitere Erhöhung ist geplant. Es braucht neue Kräfte im Stadt- und Gemeinderat, um diese Entwicklung zu stoppen. Weniger Planwirtschaft mehr unternehmerisches Denken ist gefragt. Heute fehlt es der Stadt Wädenswil an einer durchdachten und von der Bevölkerung mitgetragenen Ortsplanung. Der Gesamtblick für die Werte des Siedlungsraums fehlt. Mit der eingereichten Initiative «Ja, zum offenen Gerbeplatz», hat die GLP einen ersten Meilenstein hin zu einer nachhaltigen Ortsplanung erreicht.

Von links nach rechts: Jonas Rickli, Michael Weiss, Pierre Rappazzo, Jeannette Schläpfer und Angelo Minutella.

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Dann geben wir dir Zucker! Und zwar im Rahmen des AnimationsProjektes «Handball macht Schule»:

Schnupper-Training U9/11: Montag, 17.45 – 19.15 Uhr Sporthalle Glärnisch

Schnupper-Training U13: Montag, 18.00 – 19.30 Uhr Untermosenhalle Mittwoch, 18.00 –19.30 Uhr Sporthalle Glärnisch Mädchen und Jungen sind zum unverbindlichen Training willkommen – noch Fragen? Telefon 043 539 72 11 (Jasmin Leuthold) www.hcwaedenswil.ch


FCW-NEWS

Ausgediente FCW-Tenues in Kimpese und Armenien

L

eider haben sich die Prognosen Anfang Dezember in Sachen Rasensanierung als falsch herausgestellt. Schon eine Woche vor Weihnachten mussten die Arbei-

sonderes Vergnügen sein, in den Farben der bekanntesten europäischen und schweizerischen Clubs gegeneinander anzutreten.

D Bilder: zvg

In der letzten Rubrik «FCW News» wurde von der fussballlosen Zeit geschrieben. So wie sich das Wetter zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Textes präsentiert, müsste man eigentlich eher für einen sofortigen Beginn der Rückrunde plädieren. Die Mannschaften können dafür problemlos auf dem Kunstrasen trainieren, da im Moment auf der Beichlen kein Schnee liegt. Gemäss den Erfahrungen der letzten Jahre wird sich der Winter vermutlich verspätet doch noch einstellen, so dass mit künftigen Schneeräumungsaktionen zu rechnen ist.

ten wegen der Kälte und dem dadurch gefrorenen Boden eingestellt werden. Heute wären die Bedingungen für die Fortsetzung der Sanierung wieder ideal, doch jetzt hat die Rasensanierungsfirma noch Betriebsferien! Der neue Rasen kann daher erst im Frühling angesät werden. Trotzdem besteht die Chance, dass bei sehr guten Wetterbedingungen das Spielfeld im Laufe des Monats August wieder bespielbar sein wird.

Für die diesjährige Fussballschule, die traditionsgemäss in der letzten Woche der Sommerferien stattfinden wird, haben die Organisatoren neue Trikots für die am Nachmittag stattfindende «Champions League» gekauft. Einige private Sponsoren und der Förderclub haben dafür die Kosten übernommen. Herzlichen Dank! Es wird für die kommenden Fussballstars sicher ein be-

ie alten Trikots wurden zusammen mit aussortierten FCW-Tenues in Zusammenarbeit mit Andrew Bond nach Kimpese (Kongo) und nach Armenien exportiert. Die Tenues wurden von den lokalen Mannschaften mit Freude entgegengenommen. Es werden dort jetzt Fussballspiele ausgetragen, deren Mannschaften nicht nur für europäische Clubteams und den FC Wädenswil, sondern auch für diverse Firmen aus Wädenswil Werbung machen! Der FC Wädenswil bedankt sich bei Andrew Bond für die Unterstützung bei dieser Aktion. (HH)

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Nordischer Sommer von Peter Kägi; Teil 6 In «Nordischer Sommer» erlebt der Leser die Abenteuer des jungen Peter Kägi in einem Luxushotel in Schweden während der Sommersaison mit. Im Personalhaus hatte man mir ein riesiges Zimmer zugewiesen, wo mich nach der Arbeit alle Kollegen besuchten. Sie kosteten von meinem Traubentrester, bis ihnen die Augen überliefen, dabei husteten sie oder rümpften die Nase. Mein Freund Walter hatte, nachdem er sich vom hohen Alkoholgehalt des Schnapses überzeugt hatte, eine Idee, die wir schon am nächsten Tag verwirklichen wollten, um den ungeliebten, in Schweden immerhin kostbaren Schnaps nicht zu vergeuden. Anderntags nach der Arbeit wollte er allein herkommen. Auf diesen Zeitpunkt musste ich leicht verschliessbare, saubere Flaschen besorgen. Näheres sagte er mir nicht, schliesslich hörten alle mit und er wollte sein Geheimnis einzig mit mir teilen. Nach der Zusammenkunft am ersten Abend war ich überzeugt, kein Zimmer für mich zu haben, sondern in einem PartyLokal übernachten zu müssen. Zum Glück für mich kam es anders. Der Hausschreiner montierte zwei Isolierwände, teilte damit den Raum in drei gleich grosse Zimmer, die schon nach zwei Tagen mit neuen Türen versehen, abgeschlossen werden konnten. Der Elektriker liess länger auf sich warten, ich behalf mir in der Zwischenzeit mit Kerzen. Am nächsten Morgen meldete ich mich im Stadthaus als Student aus der Schweiz. Die Eintrittsbestätigung der Hotelfachschule Lausanne war lediglich mit dem Jahrgang des Eintrittes versehen. Damit kam ich durch, galt als Student und sparte nachhaltig Steuern. Nach Bestätigung der verschiedenen Versicherungen, die dank meinem neuen Studentenausweis günstig angesetzt waren, wurde ich, was den Nettolohn betraf, ein hochbezahlter Angestellter des Hauses Skagerack. Herr Olsson machte Augen wie Pflugräder, als er mir nach einem Monat meinen ersten Lohn ausbezahlte. «Können Sie eigentlich beweisen, dass Sie Student sind? Die Hotelfachschule Lausanne ist doch eine Privatschule, die vom Staat nicht subventioniert wird.» Ich liess mich klugerweise auf keine Diskussion ein, hielt ihm die Verfügung der Stadtverwaltung hin, worauf er nur verzweifelt den Kopf schüttelte. Am Abend kam Walter Barth zu mir. Sein kanti6 16

ges männliches Gesicht strahlte, als er mich allein antraf. Er hatte die durchtrainierte Figur eines Sportlers. Der Makel, dass er ein Bein nachzog, wurde unter Freunden gern übersehen. Er trug die Behinderung mannhaft und ohne je zu erkennen zu geben, was er damit schon durchgemacht hatte. Er stellte eine Flasche mit orangerotem Sirup auf den Tisch, holte aus meinem Schrank zwei Gläser, damit er mir von der Flüssigkeit zum Probieren geben konnte. Es war scheusslich zu trinken. «Na, rate mal was es ist.» «Wenn die leuchtende Farbe nicht wäre, würde ich auf Rizinusöl tippen.» Walter lachte schallend. «Ich gab es Emanuel, unserem Super-Barmann zu trinken. Ich behauptete, es sei Aprikosenlikör. Der

Skagerack Restaurants und Casino in Strömstad, Schweden. nickte und fand es gut.» «Und du, findest du es auch gut?» «Natürlich nicht. Es ist die Basis für schwedischen Aprikosenlikör, die man nur noch mit Alkohol zu mischen braucht.» So wurden wir zu Panschern, zu Likörfabrikanten oder wie man sonst noch sagen will. Die ersten Versuche misslangen gründlich. Der penetrante Geruch des Tresters stach in die Nase wie Fäkalien, am Gaumen spürte man einen Mischgeschmack, der eher an eine grausige Medizin als an Likör erinnerte. Als wir schwere Köpfe und trübe Augen bekamen, brachen wir unsere Testreihe ab, verräumten sie im Schrank und versprachen uns gegenseitig, uns jeden Abend zu treffen, bis ein perfekter Likör gefunden sei. Und wir fanden die Formel. Wir zauberten aus Schnaps, Likörbasis, gekochtem Zuckersirup, Sorbit und Ascorbinsäure einen vollmundigen, süssen Likör, der an Alkohol so schwach war, dass wir trotz wiederholten Gelagen noch einen ganzen Plastikeimer davon herstellen konnten. Wir füllten den «Aprikosenlikör mit echten Früchten» in die Flaschen

FORTSETZUNGSROMAN ab, verkorkten sorgfältig und lagerten sie ein mit dem freundlichen Gedanken, damit nette Leute, vor allem Schwedinnen, zu bewirten. Unsere Rechung, so verlockend sie sich anhörte, ging nicht auf. Die Schwedinnen sind als gute Kameradinnen bekannt. Unsere Bekanntschaften waren jedoch dermassen kameradschaftlich, dass sie uns gleich in Gruppen besuchten, nur um herzhaft zu trinken. Und jede sagte es der nächsten weiter. Die Arbeit ging flott voran. Vorerst war alles einzurichten, dann übte ich am Ofen, knetete Teige, stellte Hefegebäck her, kochte Cremen, machte auch Kuchen und Cremetorten, mit denen ich mich vor allem bei den Angestellten beliebt machte. Gäste kamen erst vereinzelt nach Strömstad, die Semesterferien liessen noch auf sich warten. Als ich richtig eingearbeitet war, wurde umdisponiert. Ein Koch der die Abteilung Schlachterei, ebenfalls im Erdgeschoss, betrieben hatte, war unbeliebt geworden. Er hatte die Frauen und Mädchen aus der kalten Küche belästigt, wenn sie durch seine Arbeitsstätte in den dahinterliegenden Kühlraum gehen mussten. Schwedinnen lassen sich nicht belästigen. Ihre berühmte Freiheit beruht vor allem darauf, ja oder nein sagen zu dürfen, und wenn sie nein sagten, dann meinten sie auch nein. Der Koch wurde entlassen, sein Posten durch einen neu angekommenen Kollegen aus Ostdeutschland besetzt. Der war, wie sich herausstellte, für den Beruf als Schlachter ungeeignet, denn er war Konditor von Beruf. Bereitwillig überliess ich ihm meinen Posten, handelte mit ihm, da ich dort vor ihm als Konditor gearbeitet hatte, die Bedingung heraus, von seinen Produkten jederzeit kosten zu dürfen, da mir Süssigkeiten sehr am Herzen lagen. Er versprach es mir hoch und heilig, hielt mich dann auch während der ganzen Zeit frei, obwohl er sich als alter Geizkragen entpuppte, der nicht einmal einem hübschen Mädchen etwas von seinem Konfekt schenkte ... Meine Tage waren auf neue Art ausgefüllt, bevor die Saison richtig angelaufen war. Am Morgen begann ich um sieben, machte Hamburger für das Snackrestaurant, wo Walter als Chefkoch tätig war, stellte Füllungen für die Küche her, machte verschiedene Arten von Pasteten, die Herr Olsson leider meistens seiner Frau mitgab, die einen Feinkostladen führte. ]]]  Fortsetzung folgt ]]]


Schaufe ns te r

Eröffnung Greutol Farbenshop in Wädenswil Am 31. Januar 2014 feiert Greutol AG die Eröffnung des ersten Greutol Farbenshops in Wädenswil. Auf 330 Quadratmetern präsentiert Greutol AG ein breites Sortiment für den Baumalerbedarf.

und 2k Lacken und an Grundierungen sowie Deckputzen runden das Angebot ab. Im Showroom geben originell gestaltete Oberflächenstrukturmuster Ideen für die gestalterische Arbeit an Fassaden und im Innenbereich.

Das Schweizer Familienunternehmen Greutol AG eröffnet am 31. Januar 2014 an der Steinacherstrasse 150 in Wädenswil ihren ersten Farbenshop für Maler und Gipser. An verkehrstechnisch günstiger Lage nahe der Autobahnausfahrt Nr. 36 Wädenswil erwartet die Kunden ein grosses Sortiment an Farben, Lacken, Grundierungen und Deckputzen sowie Werkzeug und Zubehör.

Nahe am Kunden Das Team des Farbenshops Wädenswil verfügt über eine langjährige Praxiserfahrung und berät die Kunden mit hoher Fachkompetenz, persönlich und zielorientiert. In der Tönstation im Farbenshop mischt Greutol AG

die Farben nach der Greutol Farbenkarte, dem NCS-Farbfächer oder nach den persönlichen Vorstellungen des Kunden. Christian Benz, Geschäftsführer Greutol AG, erklärt: «Unsere Mitarbeitenden kennen die Herausforderungen am Bau genau und erfahren im Dialog mit den Kunden verschiedene kreative Ideen. Diese Ideen lassen wir in die Produktentwicklung einfliessen und können sie dank der lokalen und zentralen Organisation rasch und flexibel in Tat umsetzen.»

Die erfahrenen Greutol-Fachleute, Sascha Schmid und Cedric François, beraten Sie mit hoher Fachkompetenz und viel Herzblut.

Grosse Produktvielfalt Für den Aussenbereich gibt es perfekt abgestimmte Produkte, die den hohen Ansprüchen der Kunden mühelos Stand halten. Die Farben für den Innenbereich sind konsequent lösemittelfrei und entsprechen der Kategorie B der Umwelt-Etikette der Schweizer Stiftung Farbe. Ein grosses Sortiment an 1K

Greutol Farbenshop, Steinacherstrasse 150, 8820 Wädenswil Öffnungszeiten ab 3. Februar 2014: Montag bis Donnerstag: 07.30 – 12.00 Uhr / 13.00 – 17.00 Uhr Freitag: 07.30 – 12.00 Uhr / 13.00 – 16.00 Uhr Als Zahlungsmittel werden Bargeld, Maestro/EC und Postcard akzeptiert.

Über Greutol AG Greutol AG ist ein Schweizer Familienunternehmen der Bauzulieferbranche und spezialisiert auf Aussendämmsysteme, Mörtel, Putz und Farben. Greutol beschäftigt rund 90 Mitarbeitende und bekennt sich zum Produktionsstandort Schweiz: Greutol-Produkte werden ausschliesslich am Hauptsitz in Otelfingen ZH produziert. Neben dem Hauptsitz in Otelfingen ist Greutol AG mit vier weiteren Schweizer Niederlassungen in Inwil, Laupen, Eschlikon und Echandens vertreten.

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Geniesser-Seiten      Das Saisonrezept

Rezept und Bild: © ParaMediForm

Rinds-Schmorplätzli

Sauvignon.com Sauvignon.com ist ein Projekt von Thys Louw, dem Weinmacher auf Diemersdal in Durbanville, einem Weinanbaugebiet nördlich von Kapstadt. Unter diesem modernen, auf die sozialen Medien ausgerichteten Label produziert er einen Cabernet Sauvignon und einen Sauvignon Blanc. Beide kommen – was Flasche und Karton angeht – äusserst trendig und bunt daher und sprechen so in erster Linie junge Leute an. Seit Thys 2005 in sechster Generation das Zepter von seinem Vater übernommen hat, ist Diemersdal schon beinahe zum Inbegriff von südafrikanischem Sauvignon Blanc geworden. An den Michelangelo Wine Awards 2010 holte Thys nicht weniger als sieben Goldmedaillen für sieben verschiedene Sauvignon Blancs. Diese stammen nicht nur aus unterschiedlichen Rebbergen in verschiedenen Regionen des Kaps, sondern unterscheiden sich auch stilistisch deutlich. Dass sich Diemersdal aber auch mit den Rotweinen aus seiner grossen Palette an Rebsorten und Stilen nicht zu verstecken braucht, ist gerade den Fans von Pinotages oder Bordeaux-Blends nicht verborgen geblieben. Unter diesem Aspekt bieten sämtliche Weine, die auf 18

Diemersdal gekeltert werden, grossen Genuss zu attraktiven Preisen. Der Sauvignon.com Sauvignon Blanc überzeugt mit rassigen Noten von Stachelbeeren, tropischer Frucht und erfrischenden Zitrusaromen. Ein Weisser also, der sich hervorragend zum Apéro eignet, aber auch zu Fisch oder exotischer Küche mundet. Der Sauvignon. com Cabernet Sauvignon besticht mit den Attributen, die diese Sorte weltweit so populär macht: saftige Kirschfrucht gepaart mit einer dezenten Würze und einem Hauch dunkler Schokolade. So gut er zu einem Steak oder einem Teller Pasta schmeckt, so lecker ist er auch für sich alleine genossen. Wir bieten momentan beide Weine zum Aktionspreis von CHF 7.00 anstatt CHF 12.50 an.

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Rezept für 4 Personen: 2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 1 Bund Salbei, 750 g Tomaten, 600 g Rindsplätzli (von der Schulter, in dünnen Scheiben), Meersalz, Pfeffer, 1 EL Rapsöl, 1 EL frisch geriebener Ingwer, 1/2 TL Paprikapulver, 100 ml Gemüsebouillon, 1 EL Essig Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Salbei waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und in Streifen schneiden. Tomaten waschen, Stängelansätze herausschneiden und in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Rindsplätzli mit Salz und Pfeffer würzen und im heissen Öl 1 Minute anbraten. Dann überlappend in eine Auflaufform legen. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer im Bratensatz andünsten. Paprika zugeben. Mit Gemüsebouillon und Essig ablöschen und die Pfanne vom Herd nehmen. Tomatenscheiben fächerartig auf das Fleisch schichten, mit dem Bratensatz begiessen und mit Salbei bestreuen. Im vorgeheizten Backofen auf 160 °C ca. 90 Minuten schmoren lassen.

Monatlich stellt Ihnen der Wädens­ wiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor. ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14


Geniesser-Seiten     «Dinner for two»-Büchlein als originelles Valentinstags-Geschenk Eine Selektion der führenden Gastronomiebetriebe der Region March/Höfe lancierten gemeinsam das Projekt «Dinner for two», um die Vielfalt der regionalen Gastrolandschaft aufzuzeigen. Bei «Dinner for two» handelt es sich um ein exklusives Büchlein, mit welchem man zu zweit in den beteiligten Restaurants essen geht. Jeweils der günstigere Hauptgang beider Personen wird vom Gastgeber offeriert. Das Büchlein erschien im November 2013 in einer limitierten Auflage und ist bereits jetzt nahezu ausverkauft. «Dinner for two» hat

CHF 69.– online bestellen können. Gegenwert eines Büchleins liegt bei rund CHF 500.–, wenn man sich in allen 10 beteiligten Restaurants verwöhnen lässt. «Dinner for two» ist ein sehr originelles Geschenk zum bevorstehenden Valentinstag und eine echte Alternative zum traditionellen Blumenstrauss. Es wird allen, die gerne gepflegt essen gehen und ein Ambiente mit Wohlfühlcharakter lieben und Leser des Wädenswiler Anzeigers profitieren vom Spezialüberdurchschnittliche Gastpreis: das Dinner-for-two-Büchlein. freundschaft schätzen, eine eine Gültigkeitsdauer von 14 Exemplare erhältlich, welche grosse Freude bereiten. Monaten und kann bis Ende Leser des Wädenswiler AnDezember 2014 eingelöst zeigers mit dem Gutschein- Bestellen kann man das werden. Zum Valentinstag code ZS4Z83 zum Vorzugs- Büchlein unter www.dinnersind nochmals einige wenige preis von CHF 64.– anstatt for-two.ch.

19. Treberwurst-Erwelete im «Meilibach»

Zum 19. Mal fand am Wochenende vom 11./12. Januar die Treberwurst-Erwelete im «Meilibach» statt – das erste Mal als zweitägiger Anlass.

Die diesjährige «Erwelete» zog wiederum Leute aus dem ganzen Zürichseegebiet an. Zum ersten Mal bewirteten

die Gastgeber die Besucher auch am Sonntag – und dies mit Erfolg. Der gemütliche und gesellige Anlass, für den das Restaurant die Winterpause unterbrach, lockte viele Stammgäste, aber auch viele neue Gäste und Seeweg-Spaziergänger an, die sich die feine Treberwurst nicht entgehen lassen wollten. Weit über 350 Treberwürste wurden im Traubentreber, der beim Brennen von feinstem Zürisee-Marc entstand, erwärmt, so dass die Saucisson vaudoise den unvergleichlichen Geschmack annahm, und anschliessend serviert. Umrahmt wurde der Anlass mit lüpfiger Volksmusik, und wer wollte, konnte auch noch eine vakuumverpackte Treberwurst für zum zu-Hause-kochen erstehen.

Fondue-Stübli Seeplatz Wädenswil•14. bis 16. Februar 2014

Öffnungszeiten: Freitag, 14.2.

ab 18 Uhr

Samstag, 15.2. ab 16 Uhr

ab 20 Uhr mit Raphi Fuchs & Co.

Sonntag, 16.2. 11 – 17 Uhr Tischreservationen unter 079 406 39 73

www.bfpw.ch

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Feuilleton

BUCHTIPP In der Nacht

Chränzli Xang ArnStocken: Unterhaltung mit viel Engagement Ein tolles Gesamtpaket erwartete das Publikum am diesjährigen Chränzli des Xang ArnStocken. Der Name neu, die Darbietungen in gewohnter Manier. Vor ausverkauftem Saal starteten der Chor und die Theaterspieler an der Premiere ihres Chränzlis und erfreuten das Publikum. Der Chor führte die Anwesenden auf eine Weltreise, welche von der «Reiseleiterin» Dirigentin Karin Sigrist und ihrem «Co-Reiseleiter» Pianist Christian Enzler hervorragend geführt wurde. Von St. Petersburg via Venedig, Paris und Amsterdam ging es über den grossen Teich nach New York. Mit der durch tollen Applaus herbeigeführten Zugabe kehrten alle wohlbehalten nach Europa zurück. Das gefühlvolle Andalusische Abendlied liess den Gesangsteil wundervoll ausklingen. Im Theaterstück «Bodeguet», welches von der Theatergruppe unter der Leitung von Ruedi Blickenstorfer einstudiert wurde, ging es auf dem Bauernhof der Familie Briner turbulent zu und her. Der Bauer und seine Frau in den wohlverdienten Ferien in Kanada, der Enkel mit dem etwas verrückten Gross-

vater alleine auf dem Hof. Eine durch die Streiche des Grossvaters verärgerte Nachbarin, die den beiden die Hölle heiss macht, was diesen nur noch mehr anspornt, und niemand, der den Haushalt macht. Alles geht drunter und drüber. Hilfe bringt den beiden das «Ängeli» und die Escort-Begleitdame «Bigi». Ein kurzweiliges Theaterstück, welches die Lachmuskeln strapazierte. Dem Xang ArnStocken gelangen fünf erfolgreiche Aufführungen im fast immer ausverkauften Saal des Restaurants Neubüel in Wädenswil. Ein herzliches Dankeschön an alle Passiv- und Ehrenmitglieder, Sponsoren und Tombola­ spender sowie an das Restaurant-Team, die diesen Anlass jedes Jahr unterstützen. Und natürlich an das treue Publikum – auf Wiedersehen im nächsten Jahr. Sängerinnen und Sänger jeden Alters und jeder Stimmlage sowie eine engagierte Chorleiterin oder ein Chorleiter sind gerne willkommen. Kontakt: Urs Naef, Schlittenweg 1, 8810 Horgen (079 751 91 67 / urs.naef.zh@bluewin.ch). Neu: ab Mai 2014 besuchen Sie unsere Homepage unter: www.xangarnstocken.com

Dennis Lehane, vor allem bekannt geworden durch seinen Bestseller «Spur der Wölfe», der 2003 erfolgreich von Clint Eastwood unter dem Originaltitel «Mystic River» verfilmt wurde, oder mit seinem Film «Shutter Island», legt seinen neuen Roman vor. Joe Coughlin die Hauptperson der Geschichte, lebt in New York während der Prohibitionszeit. Als kleiner Gangster schlägt er sich mit Raubüberfällen und Schmugglereien so durchs Leben. Bis er eines Tages die wunderschöne Emma kennenlernt, da geht die Scheisse nämlich erst richtig los. Coughlin mausert sich vom kleinen Verbrecher zum Bigboss der Mafia. Was ich am meisten mag an diesem Buch ist seine Art zu schreiben: klar und verständlich, spannend und erbarmungslos. «Der Pate» kann von mir aus gleich einpacken bei diesen Mafiosi. Sybille Kessler Lehane Dennis In der Nacht Diogenes 978-3-257-06872-6 Erhältlich im Buchparadies Wädenswil, Zugerstrasse 23, 8820 Wädenswil, Telefon 044 680 26 10

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Doppelpass

J wie Jahresrückblick und Januarloch

Marc: Erinnern Sie sich noch an die letzten zwölf Monate? Ein weiteres Jahr mit bewegenden Momenten haben wir hinter uns gelassen. Täglich wurden wir mit Ereignissen, die teils tiefe Kerben in uns hinterliessen, konfrontiert. Kaum begann das Jahr wurden wir von finanziellen Nöten geplagt. Das Januarloch verursachte Spuren. Auf den sozialen Netzwerken, in Medienplattformen und TV Anstalten sind wir mit dubiosen und peinlichen Momenten aus aller Welt überschüttet worden. Fortsetzungen werden folgen. Stars und Sternchen wurden geboren. So schnell wie sie gekommen sind, sind sie wieder von der Bildfläche verschwunden. Fans trauerten um Ihre verstorbenen Idole. Andere feierten die Erfolge von kickenden Superstars. WIR sind Fussballer und Brasilien tanzt. WIR fahren an die WM. Ist das nicht erfreulich? Nächsten Sommer werden die Schicksale verdrängt und ausgiebig Samba getanzt. Aber Vorsicht wem Sie sich beim tanzen anvertrauen. Ausspähen unter Freunden geht gar nicht. Dank Edward Snowden wissen wir überraschenderweise, dass nicht nur unsere Handys, sondern auch die von unserer Bundesregierung nicht sicher sind. Ausserdem blickte die Welt gespannt nach Rom um live dabei zu sein, wie Weisser Rauch in den Himmel des Vatikans stieg. Der neue, starke Mann der Katholischen Kirche, Papst Franzsikus I., wurde gewählt. Ein Oberhaupt der die Armen dieser Welt nicht vergisst. «Help, we need food and water!» Am Ende des Jahres die Schreckensnachricht. Der Taifun «Haiyan» brachte Tod und Verwüstung auf den Philippinen. Zehntausende verloren Ihr Hab und Gut. Weitere Spenden tun weiterhin gut.

Tanja: Kaum ist die Weihnachtsdekoration verstaut und der Tannenbaum nackt entsorgt, erfolgt nach dem Start in das neue Jahr das Januarloch. Was ist das für ein Loch? Vor dem Kühlregal studiere ich den Käse und nicht jeder hat ein Loch. Am Pullover fand ich ein Loch, wohl aber nicht weil es Januar ist. Die verspeisten «Guetzli» hatten kein Loch – jedenfalls nicht sichtbare. Mein Magen hat auch kein Loch. Er dankt mehr für die Ruhephase und den wieder normalen Essensablauf. Was bedeutet also dieses Loch, was wir selbst erfanden? Nicht jede Nation kennt diesen Begriff, wie wir ihn meinen. Wenn alles Geld für die Weihnachtseinkäufe, den Haufen Lebensmitteln für alle Festessen und das Feuerwerk zum Jahresbeginn draufgegangen ist, entsteht Ebbe in der Kasse. Und wohl das Elementarste, weil jetzt die sogenannten Jahresrechnungen zur Zahlung anstehen. Was wohl eher der Grund zur Entflutung im Portemonnaie führt. Ein Loch ist ein Nichts umgeben von Etwas. In diesem Fall ein Ärgernis und keine Freude. Die Unternehmen locken mit dem Loch wie verbissen mit «Sale 2 für 1, Sale 30%, Sale 50%» und lassen unseren Schmerz noch grösser werden. Vieles billiger, aber der Geldbeutel ist leer. Also doch kein «Schnäppli». Was für ein Doppelärgernis. So reden wir den ganzen Januar über das Loch bis zum Februar. Bis dahin bereiten wir uns auf das Sommerloch vor und auf neue Ereignisse die unser Kopfkino überlasten. In elf Monaten erfolgt ein Jahresrückblick vom jetzigen Jahr. Sei Dank. Er hilft unserem Gedächtnis auf die Sprünge und lässt Vergangenes Revue passieren. Ob nütz oder unnütz sei dahingestellt.

Tanja Ilic und Marc Strickler, beide in Wädenswil zu Hause, erzählen uns monatlich in ihrer Kolumne, was sie beschäftigt.

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Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Mailadressen:  verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel.

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