Waedenswiler Anzeiger 14 02 Februar

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r e l i w s n e d ä W A

FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE

Wohnraum Stadtplanung Umwelt

r e g i nze

Gemeinderat Liste 2 Jonas Erni in den Stadtrat

Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 4. Jahrgang / Nr. 02 – Februar 2014

Fasnacht 2014: jetzt geht's los! Inserat Wädi-Anzeiger Titelseite.indd 1

Fasnacht in Wädenswil ist Jahr für Jahr ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender. Die grösste Fasnacht am Zürichsee wartet wiederum mit einem bunten Mix an verschiedensten Veranstaltungen auf – Höhepunkt der närrischen Tage ist der Grosse Umzug am Sonntag, 9. März, den wiederum zehntausende Besucher bestaunen werden.

Da die Fasnacht dieses Jahr für einmal nicht in die Sportferien fällt, dürfte der Ansturm auf die Veranstaltungen noch etwas grösser ausfallen als andere Jahre. Viel Volk wird erwartet Insbesondere am Umzug wird sich dies – gutes Wetter vorausgesetzt – be-

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merkbar machen. Doch die Fasnacht hat noch mehr zu bieten: die Schnitzelbankfeste etwa bieten tolle Unterhaltung mit Wort und Musik. Und das Orgelkonzert mit Guggensound mit den Lozärner Wäsmali-Chatzen sowie Wolfgang Sieber, Organist an der Hofkirche Luzern, wird der reformierten Kirche wie vor zwei Jahren schon ein volles Haus bescheren. Wädenswil freut sich auf närrische und unbeschwerte Tage!

Heute auch zu lesen: Vorstellung der Stadtratskandidaten ab Seite 22

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Christina Zurfluh in den Stadtrat – svp-waedenswil.ch

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W Ä D I A KTU E LL Eiszeit Pierre Rappazzo

Mit Ende Sportferien geht auch in Wädenswil die Eiszeit vorbei – die Saison der Eisbahn Wädi. Diese wurde auch dieses Jahr wieder intensiv genutzt; an schönen Tagen herrschte oft Gedränge auf dem Eis. Gemächlich ihre Runden ziehende Erwachsene auf dem selben Kleinfeld wie «Fangis» spielende Kids kurvten knapp aneinander vorbei. Auch der neue Hockey Club Thunder Wädenswil nutzte das Eisfeld, veranstaltete Trainings für Hockeybegeisterte, machte sich auch beim Aufbau nützlich und hilft auch nach dem Saisonende am 1. März beim Abbau. Die Hockeyaner würden sich ein Eisfeld mit Hockeymassen wünschen, um ihren Sport auch meisterschaftsmässig in Wädi ausüben zu können. Und da gibt's auch noch den Curling Club Wädenswil-Zimmerberg, der mangels Heimeis in Zug Gastrecht beanspruchen muss, deswegen aber nicht minder aktiv ist (siehe auch Seite 12) ... Bedürfnis für ein Eisfeld in Normalgrösse wäre also ausgewiesen ... vielleicht bringen «frische» Politiker nach den Wahlen das Thema wieder einmal aufs Parkett, bzw. Eis?

neuer Kantonsrat aus dem Bezirk Horgen

Die Direktion der Justiz und des Innern hat Pierre Rappazzo, Betriebsökonom FH, Wädenswil, als Mitglied des Kantonsrates als gewählt erklärt. Er tritt die Nachfolge der zurücktretenden Rahel Walti, Horgen, an. Der 49-jährige Pierre Rappazzo war Ersatzmitglied auf der GLP-Liste des Wahlkreises IX (Bezirk Horgen). (zh)

Die Uhr ist wieder da Pendler können aufatmen – oder auch zum Schlussspurt ansetzen, denn nun wissen sie wieder, wie viel Zeit ihnen noch bleibt bis zur Abfahrt des Zuges. Die viel vermisste Uhr wurde kürzlich montiert.

Stadt Wädenswil treibt Gemeindefusionen nicht aktiv voran Gemeindefusionen sind wieder aktuell. Wie sich die Stadt Wädenswil zu den «Gemeindehochzeiten» stellt, legte sie bei der Beantwortung einer schriftlichen Anfrage der Grünen Partei dar.

Grundsätzliche Gründe für eine Gemeindefusion können die Gemeindegrösse, die Finanzsituation oder auch fehlende Kandidaten für zu besetzende Ämter sein. Gründe, die auch für die Nachbargemeinden Schönenberg und Hütten Anlass genug sind, sich Fusionsgedanken zu machen. Der Wädenswiler Stadtrat teilt nun mit, dass er sich nicht aktiv in die Entscheidungsfindung der Berggemeinden einmischen und die Bevölkerung durch Stellungnahmen oder Aktivitäten beeinflussen will. Er sei aber offen für Gespräche bei offiziellen Anfragen, wie er auch bis anhin immer Herzlich, Hand zur Zusammenarbeit Stefan Baumgartner geboten habe. «Bei einem

solch weitreichenden Entscheid spielen nicht nur Zahlen und Fakten eine Rolle, sondern ist auch die emotionale Seite mitentscheidend, weil die Verbundenheit mit der Wohngemeinde allgemein doch sehr gross ist. Dieser Prozess braucht seine Zeit.», meldet der Stadtrat. Bereits heute bestehen aber verschiedene Formen der Zu­sammenarbeit: Wädenswil, Hütten und Schönenberg bilden die Oberstufenschulgemeinde Wädenswil,

es besteht eine gemeinsame Zi­v il­s chutzorganisation/kommission von Wädenswil, Hütten und Schönenberg, Hütten und Schönenberg sind zusammen mit Richterswil dem Zivilstandskreis Wädenswil sowie dem Betreibungskreis Wädenswil angeschlossen, Hütten hat eine Vereinbarung mit dem Alterszentrum Frohmatt betreffend Pflegeplätze oder der Wasserlieferungsvertrag zwischen den Werken Wädenswil und Schönenberg.

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W ÄD I AK T UEL L

Aviatische Leckerbissen im Glärnisch Der Indoor-Flugtag der Modellfluggruppe Wädenswil war ein voller Erfolg! Zu hunderten strömten Gross und Klein am Sonntag, 2. Februar, in die Glärnisch-Sporthalle.

Was da an aviatischen Leckerbissen geboten wurde, erfreute so manches Zuschauerherz! Das moderierte Showprogramm umfasste alle Sparten der Modellfliegerei. Da zogen Flugzeuge mit 20 cm bis 360 cm Spannweiten in allen Formen und Farben majestätisch ihre Runden. Highlights waren hier vor allem die grossen Modelle. Die aus der WaltDisney-Serie bekannte Balu‘s Seegans, die 360 cm spannende Piper Cup und die Maxi und Mini Zlin Savage Bobber,

vorgeflogen von den beiden deutschen Gastpiloten Christian Huber und Toni Rottweiler, lösten auch bei erfahrenen Modellflugpiloten Begeisterung aus. Dazwischen übernahmen immer wieder die Kunstflugpiloten den Luftraum und zauberten gekonnt die schönsten Flugfiguren in den Raum. Zwischendurch fauchte auf dem Vorplatz das Triebwerk eines Modelljets vom Typ Tornado auf und demon­strierte in eindrücklicher Weise, was heute technisch und modellbauerisch alles schon möglich ist. Besonderen Spass hatten auch die kleineren Zuschauer, durften sie sich doch im Verlaufe des Tages beim Wurfgleiterbau kreativ betätigen und sich im anschliessenden Wettbewerb messen.

Beim rasanten und etwas turbulenten Luftkissenbootrennen machte die lokale Prominenz aus Gewerbe und Politik, beziehungsweise deren Nachwuchs, eine sehr gute Figur! Neben Stadtpräsident Philipp Kutter standen die Stadtratskandidaten Beat Wiederkehr, Peter Schuppli und Gemeinderatspräsidentin Astrid Furrer an der Startlinie. Gewonnen wurden die beiden Rennen von Yanick Sträuli (Axa Winterthur, Agentur Wädenswil) und Tim Donabauer (Augenweide GmbH). Die Sieger erhielten einen Gutschein für ein Modell­ flug­ erleb­nis mit Einführung, Simulatortraining und Lehrer-/Schülerfliegen mit dem Club Obmann Julius Jezerniczky. www.mg-waedenswil.ch

Bild oben: Balu's Seegans begeisterte nicht nur Kinder. Unten: Julius Jezerniczky gibt den Start zum Luftkissenbootrennen frei. Modelle in allen Grössen konnten auf dem Standplatz oder in der Luft bestaunt werden.

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W Ä D I A KTU E LL

Öffentliche Kleinmesse zum Thema Nachhaltiges Bauen Nachhaltiges Bauen liegt im Trend. Es umfasst die Planung, Bauausführung und Nutzung von Gebäuden, wobei die Bewahrung des Ökosystems, der Nutzen für Mensch und Gesellschaft und die Wirtschaftlichkeit eine Rolle spielen. Wichtig ist auch der Energieverbrauch. Energiesparsames Verhalten beginnt schon beim Kauf eines Haushaltgeräts und reicht bis hin zu Wärmeisolationen und Photovoltaik-Anlagen. Um Nachhaltiges Bauen zu fördern, veranstaltet die GLP

Wädenswil eine Kleinmesse, an der Gewerbetreibende und Fachspezialisten interessierten Besuchern Fragen beantworten und Auskunft geben. Die Messe findet am Samstag, 15. März 2014, zwischen 10.00 und 16.00 Uhr im Landgasthof Halbinsel Au, 8804 Au-Wädenswil, statt.

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Vereidigung von neuen Stadtpolizisten In einem feierlichen Akt wurden vier neue Stadtpolizisten vereidigt: Frank Peter, Erwin Zollinger, Patrick Bosshard, Mario Käslin (von links nach rechts, flankiert von Stapi Kutter und Stadtrat Largiadèr). Mit diesen bereits im Dienst stehenden Polizisten sowie einer weiteren Verpflichtung ist das Korps mit 9 Stellen wieder voll besetzt. Layout: mail@schuwey-dgd.ch

In den Stadtrat

Jonas Erni Umweltingenieur

Tatkräftig engagiert – für ein starkes Wädenswil.

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DAS UNTERSTÜTZUNGSKOMITEE Mario Fehr, Regierungsrat / Ueli Burkhardt, Theaterleiter / Prof. Dr. Bruno Ern / Vreni Ern / Dr. Willy Rüegg, Historiker / Julia Gerber Rüegg, Kantonsrätin / Martin Vogt, Eidg. Dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling / Dr. med. Thomas Largiader, Arzt / Dr. med. Gerhard Schick / Domenico Leonardo, Elektroingenieur / Prof. Dr. Urs Mürset, Dozent ZHAW / Thomas Schären, Finanzfachmann / Renate Röthlisberger / Heinz Röthlisberger / Michael Erhardt, Geschäftsführer Pro Natura Schwyz / Regula Gysin, Lehrerin / Bea Gmür, lic. phil. I, Fraktionschefin SP / Thomas Rom / Hansjörg Schmid, Kommunikationsbeauftragter, Vizepräsident Gemeinderat / Bernhard Rom / Daniel Tanner, Präsident Raumplanungskommission / Alessandra Diener / Lilly Enz / Antony Gruber, Chefkoch / Zuwena Gerber, kaufmännische Angestellte / Linda Kovarikova, Sourcing Controller / Friederike Kasten, Dipl. Ing. für Landespflege, Wissenschaftliche Mitarbeiterin ZHAW / Corina Bürgi, Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Fabio Reichelt, Rettungssanitäter i.A. / Jan Keller, Direktor / Hanna Landolt / Meike Nau, Verwaltungsassistentin / Thomas Grosjean, Hotelmanager / Jonas Rüegg, MA-Student UZH / Steffi Pfrunder, Biologin / Claudia Gonzenbach, Primarlehrerin / Diana Haller, Dipl. Umweltingenieurin FH / Prof. Jean-Bernard Bächtiger, Institutsleiter Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW / Manuel Fankhauser / Nathalie Séchaud, Umweltwissenschaftlerin Msc, UZH / Laura Walther, Biologin Msc / Niklas Göth, Landartkünstler / Marianne Mogy, kfm. Angestellte, Schulpflegerin / Arthur Vogt, Pensionär / Jonas Schmid, Dipl. Umweltingenieur FH / Mathias Müller, Journalist / Christian Gross, Student Geschichte, VWL / Manuela Elmer, Schulsozialarbeiterin / Michael Pokorny, Arzt / Peter Traschirschnik, Betreuer / Esther Stehrenberger, kfm. Angestellte, Schulpflegerin / Fabian Molina, Nationaler Jugendsekretär Unia / Erika Vogt, Rentnerin / Urs Keller, Journalist / Rosmarie Baumann, Rentnerin / Patricia Bernet, Geschäftsführerin Greifensee-Stiftung / Andrea Rota, Psychologin / Ilona Fankhauser, Fotofachangestellte / Gioconda Bänziger, Pflegefachfrau / Anita Weilenmann, Luftverkehrsangestellte, Schulpflegerin / Aline Oertli, Dipl. Umweltingenieurin FH / Edith Brunner, Mittelschullehrerin / Urs Wegmann, Leiter Greifensee-Ranger / Kuno Spirig, Ökonom / Adrian Stucki, Gemeinderat GP

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W ÄD I AK T UEL L

WÄ DI A KTUELL

Bruno Cogliati mit seiner Bar-Crew: Lena, Marco und Fabienne sorgen für Tranksame, Ilidio Ramires kreiert die frischen, hausgemachten Tapas.

Die neue Engel-Bar: bodenständig-mediterran Ein gutgelauntes Publikum war an den Eröffnungstagen am 13./14. Februar gespannt, wie sich die neue Engel-Bar präsentiert – und zeigte sich hocherfreut. Eine freundliche Atmosphäre mit mediterranem Flair – gemacht für bodenständige Besucher.

«Wir wollen alle Bevölkerungsschichten ansprechen», meint Geschäftsführer und Engel-Mitinhaber Bruno Cogliati. So wurde aus dem ehemaligen Raucherclub, der Ende 2013 dicht machte, der Mief weggeschliffen und -ge-

strichen und die Bar wieder ins bestehende Engel-Gefüge mit Hotel, Restaurant und Seeplatz-Gastronomie eingefügt.

Täglich geöffnet ausser Sonntag werden dem Gast ab 16 Uhr frische Tapas angeboten – dies ist die Domäne des portugiesischen Küchenchefs Ilidio Ramires. Für die freundliche Bedienung zeichnet Lena Schiegl verantwortlich – sie kennt man auch bereits von der Seeplatz-Beiz oder der Iis-Baraggä. Beste Voraussetzungen, dass sich der Gast wohlfühlt.

Weiter sollen auch etwa einmal im Monat Konzerte veranstaltet werden – so etwa wie an den Eröffnungstagen der Musiker Dave Fehlmann am Donnerstag noch solo und am Freitag zusammen mit seiner Band «Unplugged» aufspielte und das Publikum begeisterte. Auf die wärmeren Tage freut sich Bruno Cogliati besonders: ab März stehen vor der Bar im Freien etwa 25 Sitzplätze zusätzlich zur Verfügung. Barbesucher aus Wädenswil und Umgebung dürften sich über das zusätzliche Angebot freuen!

Impressionen von den Eröffnungstagen: Wädenswil freut sich über die neue Bar!

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WÄD I AKTUELL

CVP lud zum Wohnapéro

Am Donnerstag, 13. Februar, informierte die CVP im Gasthof Oberort zu den Themen «Günstiger Wohnraum in Wädenswil und Au», zur Umsetzung ihrer Volksinitiative sowie zu einem Projekt im Gwad, das günstigen Wohnraum bereitstellen soll. Stadtpräsident Kutter und Stadtratskandidat Beat Wiederkehr führten durch den Abend. Über günstigen Wohnraum wird viel diskutiert. Auch die Frage, wie viel denn nun «günstig» ist, bewegt. Die CVP Wädenswil schlägt nun vor, die Landparzelle

Ernst Grübi Brupbacher weiterhin als Stadtrat

an der Alten Landstrasse im Gwad in der Au für bezahlbaren Wohnraum zu nutzen, damit es auch für Normalverdiener möglich ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Eigentümer des Grundstücks sind die Stadt und eine Privatperson. In ihrer Berechnung geht die Partei von 70 Wohnungen aus, die auf das Areal passen. Gewährt die Stadt einen moderaten Baurechtszins für ihr Land, sind Monatsmieten zwischen 1500 Franken (2,5 Zimmer) und 2200 Franken (4,5 Zimmer) möglich. Mit dieser Berechnung zeigte die CVP einerseits auf, wie und wo günstig gebaut werden kann – musste aber andrerseits auch zu bedenken geben, dass Neubauten im Bereich 4,5-ZimmerWohnung nicht unter dem berechneten Preis neu gebaut werden können.

HC Thunder trainierte für Sponsoren und Gönner Am 1. Februar zeigte der neugegründete Wädenswiler Hockeyclub Thunder Wädenswil seinen Sponsoren, Gönnern und Gästen, was er drauf hat. Die Besucher erlebten ein temporeiches Eistraining der Hockey-Cracks sowie als Abschluss ein Plauschmatch.

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W ÄD I AK T UEL L

Ausserfamiliäre Kinderbetreuung Krippenplätze in Wädenswil sind begehrt – zum Teil werden Wartelisten geführt. Sozialvorsteherin Felicitas Taddei informierte nun über das Angebot. Gemäss einer aktuellen Erhebung, die im Auftrag von Stadträtin Felicitas Taddei durchgeführt wurde, sind die Kinderkrippen in Wädenswil mehrheitlich gut belegt. Einige sind voll ausgelastet und führen Wartelisten. Für das Jahr 2014 sind derzeit mit den Anbietern 46 subventionierte Krippenplätze verein-

bart; 3 weitere kommen ab Juni 2014 dazu. Davon werden zum heutigen Zeitpunkt noch nicht alle genutzt. Ein boomendes Geschäft? In Anbetracht der in den vergangenen Jahren gestiegenen Nachfrage könnte der Schluss nahe liegen, dass in Wädenswil ein «Krippenboom» entstanden sei. Wie Felicitas Taddei ausführt, sei dem aber nicht so. Zwar seien nach der Anpassung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes vermehrt Anfragen eingegangen nach den Bedingungen für die Er-

Der private Gestaltungsplan Reidbach wird festgesetzt An der Gemeinderatssitzung vom 10. Februar wurde der private Gestaltungsplan Reidbach vom 25. Juli 2013 bestehend aus dem Situationsplan 1:500 und den Vorschriften festgesetzt. Ebenso der Waldabstandslinienplan Reidbach 1:1 000 vom 17. Oktober 2012. Der Gestaltungsplan wurde von den politischen Instanzen, sowohl von der vorberatenden Raumplanungskommission (RPlK) wie nun auch vom Gemeinderat, durchgewunken. Dies obwohl Teile davon nicht unumstritten sind und die RPlK von einem Bürger auf Ungereimtheiten in Kenntnis gesetzt wurde. Zudem erschien im Vorfeld der Gemeinderatssitzung in der «Zürichsee-Zeitung» eine Pub­lireportage von Heinrich Th. Uster, in der der Planer ebenfalls Fragen aufwarf. Die Publikation dieser Repor8

tage war – dies als pikantes Detail – in Usters bisheriger Hauspostille, der «Gewerbezeitung» geplant, wurde dort aber abgelehnt. Die vorgetragenen Argumente gegen den Gestaltungsplan wurden aber von den Politikern als weniger wichtig als der öffentliche Nutzen gewichtet. Auch Heiner Treichler, Inhaber der Tuwag Immobilien AG, die den privaten Gestaltungsplan ausarbeiten liess, lässt sich in der «Zürichsee-Zeitung» zitieren: «sie (allfällige Rekurrenten; die Red.) könnten den Bau vielleicht verzögern, aber nicht verhindern.» Zu einem Rekurs wird es aber nicht kommen. Die Gegner des Gestaltungsplans sind überzeugt, dass dieser beim nun für die Prüfung zuständigen Kantonalen Amt für Raumentwicklung in dieser Form keine Chancen haben wird und anschliessend nochmals überarbeitet werden muss.

öffnung neuer Krippen. Von einem eigentlichen Boom könne aber nicht gesprochen werden, da in den letzten zwei Jahren lediglich zwei neue Anbieter dazu gestossen sind. Diese zwei neu eröffnete Krippen beleben das Angebot und tragen dazu bei, dass sich Angebot und Nachfrage weitgehend die Waage halten. Tagesfamilien entsprechen Bedürfnis Für den Vorstand des Tagesfamilienvereins war es zunehmend schwieriger geworden, geeignete Vor-

standsmitglieder zu finden. Dennoch waren sich alle Beteiligten einig, dass dieses Angebot der Tagesbetreuung in einer Tagesfamilie einem echten Bedürfnis entspricht. Tagesfamilien sind flexibler in den Betreuungszeiten als Krippen. In der Folge wurde der Zusammenschluss mit dem Krippenverein geprüft und konnte nach einer Zeit intensiver Vorbereitung im Januar 2014 mit einer geglückten Fusion abgeschlossen werden (der Wädenswiler Anzeiger berichtete in der letzten Ausgabe).

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Gute Laune im Fonduestübli Während dreier Tagen Mitte Februar bewirtete das Bürgerliche Forum Positives Wädenswil sein Publikum auf dem Seeplatz mit bestem Fondue, feinen Tessiner Antipasti-Plättchen und ebenso feinen Huuskafis. Am Samstag heizte dabei der regionale Ländlerkönig Raphi Fuchs mit seinen Mannen zusätzlich ein und trug so zu einem gelungenen Anlass bei.


W Ä D I A KTU E LL

Der Gemeinderat entscheidet über den Kauf des Gewerbelands im Rütihof Der Stadtrat will Platz für Gewerbe und Technologie schaffen, um Wädenswil als Wirtschaftsstandort zu stärken. Konkret soll im Gebiet Rütihof, zwischen dem Stadtzentrum und der Autobahnzufahrt, ein Gewerbe- und Innovationspark namens «Werkstadt Zürisee» entstehen. Die Stadt Wädenswil beabsichtigt dort zur Förderung des lokalen Gewerbes bezahlbares Bauland zu Selbstkosten anzubieten. Der Stadtrat beantragt nun dem Gemeinderat einen Kredit von 22 850 000 Franken, um die zirka 40 000 Quadratmeter grosse Bauparzelle zu erwerben.

Nachdem sich die Stadt Wädenswil im Oktober 2012 das Kaufrecht für das Baugrundstück Kat. Nr. 12894 im Rütihof gesichert hatte, wurde das Interesse am Gewerbeland erkundet. Eine stadtinterne Arbeitsgruppe klärte den Bedarf ab. Sie stellte beim regionalen

Gewerbe eine grosse Nachfrage fest. Unter den Interessenten finden sich etwa Handwerksbetriebe, Technologiefirmen, Bildungsinstitutionen und der Kanton Zürich, der einen Standort für ein Busdepot sucht. Nachfrage übersteigt Angebot Der Stadtrat präsentierte im Oktober 2013 den Interessenten das Bebauungs-, Nutzungs- und Erschliessungskonzept «Werkstadt Zürisee» und lud sie ein, ihre Interessenbekundungen schriftlich einzureichen. Die Zusagen sind rechtlich nicht bindend.

Sie bilden aber eine wichtige Grundlage, um das Areal nach den Anforderungen und Wünschen der Interessenten weiter entwickeln zu können. Die vorläufige Nachfrage übersteigt das Angebot. Priorität bei der Vergabe haben Gewerbebetriebe und Unternehmungen aus der Region unter Berücksichtigung der Anzahl Mitarbeiter. Grossflächige Anlagen wie Einkaufszentren oder Lagerhallen hingegen werden nicht berücksichtigt. Nach der nun erfolgten stadträtlichen Verabschiedung des Kreditantrags an den Gemeinderat treibt die Arbeitsgruppe die Aufstellung

eines öffentlichen Gestaltungsplans unter Einbezug der Interessenten voran. Ab dem 1. September 2015 kann das Kaufrecht durch die Stadt Wädenswil ausgeübt werden. Die Stadt Wädenswil wird das Bauland parzellenweise an interessierte Gewerbebetriebe und Firmen veräussern oder in Einzelfällen im Baurecht abgeben. Die effektiven Kosten für das Land und die Erschliessung können erst im Zuge der Ausführung definitiv festgestellt werden. Nach einer ersten groben Kostenschätzung wird ein durchschnittlicher Verkaufspreis von 980 Franken pro Quadratmeter angenommen. Das dichte und innovative städtebauliche Konzept leitet die Entwicklung zu einem Arbeitsplatzgebiet von überregionaler Bedeutung mit vielfältigen Nutzungen ein. Insgesamt wird das Projekt helfen, die Stadt Wädenswil nicht nur als attraktiven Wohnort, sondern auch als interessanten Arbeitsort zu positionieren. (w)

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W ÄD I AK T UEL L

1.   Polysportiver Wintertag der Oberstufensch  Das Ziel der Surselva Tourismus AG, die Freude der Jugendlichen am Wintersport zu wecken und ihnen einen unvergesslichen Tag in der Surselva zu ermöglichen, wird mit dem Projekt des ersten polysportiven Wintertags der Oberstufenschule Wädenswil in Obersaxen weitergeführt.

langer Zeit ihre Winter- und Januar in Obersaxen verSommerlager im eigenen La- brachte. gerhaus, dem Wädenswilerhaus in Obersaxen Miraniga. Über 220 Jugendliche und ihre Begleiter versammelten sich am Morgen früh Wädenswilerhaus feiert in Wädenswil mit dem Ziel Jubiläum Obersaxen. Neben SkifahDas Jubiläumsjahr – das ren und Snowboarden stanWädenswilerhaus feiert in den auch Schneeschuhlaudiesem Jahr sein 50-jähriges fen, Schlitteln, Eislaufen und Bestehen – wurde nun eröff- Eisstockschiessen auf dem Die Gemeinde Wädenswil net durch den polysportiven Programm. Ein Organisatibzw. die Schulen von Wä- Wintertag, den die Oberstu- onskomitee bestehend aus denswil verbringen schon seit fenschule Wädenswil Ende den Bergbahnen Obersaxen

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Mundaun, den Skischulen Obersaxen und Mundaun, dem Rufalipark, der Sportgeschäfte, dem Eisstockverein, dem Bergrestaurant Wali, der Oberstufenschule Wädenswil und der Surselva Tourismus AG bereiteten im Hintergrund alles vor. Schon kurz nach der Ankunft standen die Schüler in passender Ausrüstung, teilweise bereitgestellt durch die lokalen Sportgeschäfte, auf dem Schnee oder dem Eis.

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Teilnehmer, Organisatoren und Helfer den Abschluss eines speziellen Wintertags. Eine super Zeit sei es gewesen und es habe viel Spass gemacht, berichteten die Jugendlichen und manch einer wird gerne mit der Familie oder einem Lager wieder zurück kommen nach Obersaxen. Auch die Surselva Tourismus AG zieht als Initiantin ein positives Fazit, denn das Ziel, die Freude am Wintersport weiter zu fördern und den Schülern spezielle und unvergessliche Stunden in den Bergen zu vermitteln, wurde an diesem polysportiven Wintertag mit viel Abwechslung und Spass sicher erfüllt. Weitere spannende Projekte mit der Oberstufenschule Wädenswil, dem Wädenswilerhaus in Obersaxen, den Partnern in der Destination und der Surselva Tourismus AG sind schon für diesen Sommer in Planung. (e)

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Wädi-Cup der Curler mit neuem Sieger

Schweizer Curler sind Weltspitze – auch wenn's an den Olympischen Spielen für einmal nicht zu einer Medaille gereicht hat. Curling ist aber auch ein fantastischer Breitensport für Jung und Alt. Der Curling-Club Wädenswil-Zimmerberg führte Anfang Februar sein traditionelles Turnier, den Wädi-Cup, durch.

jenes von Skip Thomas Hess. Die Gesamtrangliste des Turniers kann auf der Homepage des CCWZ angesehen werden (www.ccwz.ch). Jetzt anmelden: CCWZSchnuppertraining am 24. März in Zug

Unter fachkundiger Anleitung erlernen Interessierte die Grundlagen des Curlings und werden noch am selben Abend an einem Spiel teilnehmen können. Einfach ein Mail an schnuppertraining@ ccwz.ch und Sie werden umgehend kontaktiert.

sie sich für eine Mitgliedschaft im CCWZ entscheiden. Gerne stellt der CCWZ auch Rinks und Instruktoren für Firmenanlässe zur Verfügung, jeweils von Anfang Saison bis zum 2. Montag im Oktober, sowie vom letzten Montag im Februar bis Saisonende. Für Anfragen wenden Sie sich an plauschcurling@ccwz.ch.

Lust auf Curling? Auch diese Der CCWZ sucht auch imSaison bietet der CCWZ ein mer neue Aktivspieler. Interunverbindliches und kosten- essierte können eine Schnup20 Teams aus der ganzen loses Schnuppertraining an. persaison absolvieren, bevor Deutschschweiz nahmen an der 14. Austragung teil. Gespielt wurde über 3 Runden à Punkte Ends Steine Spiele 6 Ends. In spannenden Wett- Rang Mannschaft 8 16 30 4 kämpfen wurde um jeden 1. Blauwasser Luzern / Gautschi Stein gekämpft, aber auch 2. Rigi-Kaltbad / Frey 6 15 23 4 der sprichwörtliche «Spirit 6 13 29 4 of Curling» gepflegt. Die bes- 3. Küssnacht 2 / Muff ten 10 Mannschaften spielten 6. Wädenswil 1 Silverstone / Hess 6 11 24 4 am Schluss eine Finalrunde Thomas Hess, Marc Terzer, Silvia Schrader, Silvia Huber, Uschi Badertscher zur Ermittlung des Turnier- 10. Wädenswil 2 Hotstone / Meier 4 10 19 4 siegers. Am Ende setzte sich Heidi Meier, Erich Messerli, Marco Riobo, Stefan Baumgartner Blauwasser Luzern (Skip 13. Wädenswil 4 / Huguenin 2   9 14 3 Gautschi) vor Rigi-Kaltbad Philippe Huguenin, Roland Bollier, Willy Müller, Manuel Müller (Frey) als Sieger durch. Im 20. Wädenswil 3 Ice Angels / Leuenberger 0   7 10 3 6. Rang findet sich das beste Ruedi Leuenberger, Hansruedi Meier, Stefan Hilber, Ursin Theus von 4 Wädenswiler Teams,

Resultate 14. Wädi-Cup 2014

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Jungwacht/Blauring mit neuer Scharleiterin Blauring und Jungwacht Wädenswil umfassen gut 162 Mädchen und Buben im Alter von sieben bis fünfzehn Jahren sowie etwa 70 Leiterinnen und Leiter von 15 bis 25 Jahren. Mit dieser Grösse ist die Jubla eine bedeutende Organisation in Wädenswil, um Freizeit für Jugendliche sinnvoll zu verbringen – dies ist auch das Ziel: sinnvolle, kreative und altersgerechte Freizeitgestaltung zu bieten. Blauring und Jungwacht ist eine ökumenisch offene Jugendorganisation. In den Gruppen sind Mädchen und Buben aller Konfessionen herzlich willkommen.

daran teilnehmen möchte, ist das aber kein Problem. Die Gruppenstunden haben keinen biblischen Hintergrund, so dass die Interessen der verschiedenen Konfessionsgruppen nicht beeinträchtigt werden. Aktuell kommt ihr gerade aus dem Skilager. Was gibt's aus dieser Woche zu berichten? Höhepunkte? Wir verbrachten die Woche in Schwarzsee, Kanton Freiburg, mit viel Neuschnee und Sonnenschein. Wir unterstützten Barack Obama beim Wettstreit, die Welt in sieben Tagen zu umrunden und trafen dabei den Yeti, die Schlümpfe und viele mehr. Mit dem Skirennen am Freitag fand eine tolle Woche den Abschluss.

Der Wädenswiler Anzeiger führte ein Gespräch mit der neuen Blauring-Scharleiterin Sina Breitenmoser. Frau Breitenmoser, Sie sind neu Scharleiterin Blauring. Was umfasst und bedeutet diese Aufgabe? Wie wird man Scharleiterin? Die Scharleitung vom Blauring umfasst die Koordination der verschiedenen Anlässe das ganze Jahr durch, die Verwaltung der Adressen, Kontaktperson für die Kirche, Eltern, Kantonsleitung, die Organisation der Höcks und viel Administratives. Ich konnte mir diese Arbeit gut zutrauen und sah mich durchaus in diesem Posten und war bereit mich dieser Herausforderung zu stellen, als ich von der vorgängigen Scharleiterin angefragt wurde. Was bietet Jungwacht und Blauring den Jugendlichen? Wieso soll man sich Eurer Organisation anschliessen? Die Jugendlichen erleben bei uns Abenteuer, die sie sonst nicht so schnell erleben werden, wie zum Beispiel zwei Wochen Sommerlager im Zelt, Lagerfeuer, viel Zeit in der Natur, Zusammenhalt, Sozialkompetenzen. Die Kinder lernen sich in der Gruppe zu behaupten und viel nützliches fürs Leben, wie zum Beispiel Feuer machen. Wieviele Jugendliche machen bei Euch mit, wie seid Ihr organisiert? 14

Blauring-Scharleiterin Sina Breitenmoser. Teilnehmer sind es rund 120, und dazu etwa 65 Leiter. Die Kinder sind nach Jahrgang in Mädchen- und JungenGruppen aufgeteilt, geleitet von je 2–4 Leitern. Jeweils am Samstagnachmittag von zwei bis fünf findet die Gruppenstunde statt, die von den Leitern individuell gestaltet wird. Jeder Leiter ist zusätzlich auch für die Organisation von mindestens einem Anlass im Jahr zuständig. Jubla ist eine katholische Organisation. Steht sie auch Jugendlichen anderer Konfessionen offen? Wir gehören zu der katholischen Kirche Wädenswil, jedoch steht bei unserer Tätigkeit nicht die Religion im Vordergrund. Ich, beispielsweise, bin reformiert. Wir führen jeweils in unserern beiden Lagern, einmal im Sommer und einmal im Winter, je einen Gottesdienst durch und unterm Jahr werden auch nochmals 2–3 ins Jahresprogramm eingeflochten. Wenn jemand aus religiösen Gründen nicht

Was ist der nächste Höhepunkt – auf was freut Ihr Euch nach dem Skilager jetzt als nächstes? Was bietet das Jahr für weitere Höhepunkte? Wir freuen uns auf den Lagerrückblick Anfang April, an dem wir nochmals erfreut aufs Skila zurückschauen werden. Im Frühling werden wir einen Schnuppernachmitag für alle Zweitklässler oder Ältere anbieten. Der Höhepunkt des Sommers ist natürlich ganz klar das zweiwöchige SommerZeltlager. Weitere Highlights werden das Fussballturnier mit den anderen Scharen aus dem Kanton Zürich und der Winterball sein. Wenn ich gerne bei Euch mitmachen will ... was für Voraussetzungen muss ich erfüllen, und wo kann ich mich melden? Die wichtigste Voraussetzung ist das Alter, ab dem Frühling in der zweiten Klasse sind Kinder herzlich Willkommen. Anmeldungen über unsere Homepage, bei mir oder dem Scharleiter der Jungwacht. Der Wädenswiler Anzeiger bedankt sich für das Interview. Weitere Informationen: www.jublawaedi.com


WÄ DI A KTUELL

Auszeichnungen für Sportler und Funktionäre An der 32. Sportlerehrung der Interessengemeinschaft Wädenswiler Sportvereine Ende Januar wurden wiederum Höchstleistungen und besondere Verdienste ausgezeichnet. Traditionsgemäss wurden in der Kulturhalle wieder erfolgreiche Sportler, aber auch Funktionäre geehrt. Neben vielen Tischtennisspielerinnen und -spieler des erfolgreichen heimischen Clubs und fast so vielen Ruderern

«Team des Jahres» ergattern. Verdient hatten sie sich diese Auszeichnung mit dem Aufstieg in die 2. Liga. Funktionär des Jahres wurde Otto Thalmann, der sich gleich in zwei Vereinen, nämlich dem Schwimmclub wie dem Turnverein, verdient gemacht hatte. Die Showteile des launigen Abends bestritten allesamt einheimische Formationen, nämlich die Capoeiristas der Otto Thalmann Budoschule, W-Dance vom konnte das Damen-Team Turnverein und die Tambouvon Wädi-Volley den Titel ren Wädenswil.

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32. Sportlerehrung 2014 der IWS – Ausgezeichnete Sportler Name Verein Kategorie Rangierung Zehnder Sean TTC Wädenswil SM U11 Mixed 3.Rang Ott Linda TTC Wädenswil SM U11 Einzel 2.Rang,Doppel 1 Rang, Mixed 3.Rang Jüni Dennis TTC Wädenswil SM U13 Mannschaft 1. Rang Jungck Cyrill TTC Wädenswil SM U13 Mannschaft 1.Rang; Doppel 3.Rang Mamié Léon TTC Wädenswil SM U13 Mannschaft 1. Rang;Einzel3.Rang,Doppel3.Rang Berit Klinger TTC Wädenswil SM NLA 2.Rang Posch Lars TTC Wädenswil SM U15 Mannschaft 3.Rang Colin Jüni TTC Wädenswil SM U15 Mannschaft 3. Rang Filip Karin TTC Wädenswil SM U18 2. Rang Mixed Julia Bodmer TTC Wädenswil Elite NLA 2. Rang Sonja Wicki TTC Wädenswil Elite NLA 2.Rang Gary Seitz TTC Wädenswil SM O 50 Mannschaft 2.Rang Werner Lüthy TTC Wädenswil SM O 50 Mannschaft 2.Rang Martin Schletti TTC Wädenswil SM O 50 Mannschaft 2.Rang Albrecht Jan TTC Wädenswil SM U13, Mannschaft 1. Rang Makelaar Lars TTC Wädenswil SM U13, Mannschaft 3.Rang Meyer Sidney TTC Wädenswil SM U15 Mannschaft 3.Rang, Doppel 1. Rang Urs Frei TTC Wädenswil SM O 50 Team 2. Rang Sandra Haslebacher Leichtathletik-Club Zürich SM Nat. A Verein 1. Rang; Team Diskus 2.Rang Geiger Melanie Kynologischer Verein Zürichsee Canin Cross SM Kat. Mädchen 1998 - 2000 1.Rang Haller Timon Kynologischer Verein Zürichsee Canin Cross SM 1. Rang Hölzle Svenja SC Drusberg SM 3 x 3. Rang Stienen Jutta VC Hirslanden, Team Tempo SM 3.Rang Neu! Orduna Serggio Grasshoppers Club Zürich SM + EM SM 1. Rang, Senioren Europameister ü55 Brombach Christian Seeclub Wädenswil SM Rudern 3. Rang 8ter mit Steuermann Jeden Donnerstag in Lutz Daniel Seeclub Wädenswil SM Rudern 3. Rang 8ter mit Steuermann Egger Joris Seeclub Wädenswil SM Rudern 3. Rang 8ter mit Steuermann Urbanetz Raphael Seeclub Wädenswil SM Rudern 3. Rang 8ter mit Steuermann Pfiffner Adrian TV Wädenswil ( Kunstturnen ) SM Jun. P6 1. Rang Pferdpauschen Tim Randegger TV Wädenswil ( Kunstturnen ) SM Juioren 2.Rang Kat. P3, 1 Rang Team Zürich Roman Keel Juka Linthline Galgenen SM div. Rangierungen SM Indoor / Outdoor Altgold · Silber · Zinn und Uhren Philip Keel Juka Linthline Galgenen SM div. Rangierungen SM Indoor / Outdoor Gold- und Silbermünzen-Barren Deborah Keel Juka Linthline Galgenen SM div. Rangierungen SM Indoor / Outdoor Lenherr Beat Armbrustschützenverein SM 10m, 2.Rang Mannschaft Sofort Barauszahlung Sonja Haller Armbrustschützenverein SM 10m Mannschaft+ Einzel je 2.Rang Batteriewechsel Fr. 15.– Hauser Toni Pistolenschiessverein Wädenswil Veteranen SM Ordonanz 25 m 3.Rang Uhrbandwechsel ab Fr. 10.– Bernd Daniel Schützenveteranen Schwyz Veteranen SM Ordonanzpistole 50 m 1.Rang Uhren Reparaturen aller Marken Alder Lara UHC Greenlight Richterswil SM A Mädchen 2.Rang Bikle Lea UHC Greenlight Richterswil SM A Mädchen 2.Rang Jeden Donnerstag von 10 –17 h Bärtschi Livia UHC Greenlight Richterswil SM A Mädchen 2.Rang durchgehend in der Caffetteria Bärtschi Marina UHC Greenlight Richterswil SM A Mädchen 2.Rang Züriseebrocante Rütistrasse 11 Burri Simone UHC Greenlight Richterswil SM A Mädchen 2.Rang Wädenswil Illi Noreen UHC Greenlight Richterswil SM A Mädchen 2.Rang Gilliand Jasmin UHC Greenlight Richterswil SM A Mädchen 2.Rang Fragen: H. Kurt 079 409 71 54 Funktionär Otto Thalmann oder info@altgold-hk.ch Mannschaft Waedivolley

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News aus dem Handballclub Wädenswil

Der HC Wädenswil ist an der Spitze Die erste Mannschaft des Handballclub Wädenswil liegt aktuell mit 27 Punkten unangefochten an der Tabellenspitze der regionalen Zweitliga – immerhin die höchste Liga des Zürcher Handballverbands.

Mit vier Punkten Abstand kommt der Verfolger TV Unterstrass aus Zürich. Natürlich geistern bereits die Wörter «Aufstieg» und «Erstliga» durch die Trainingshallen, aber in den Mund nimmt diese Worte von offizieller Seite niemand. Aussagen wie «Wir schauen von Spiel zu Spiel», «Die Schlussphase ist hart, es kann noch viel passieren ...», «In dieser Gruppe kann jeder jeden schlagen» oder «Am 12.04.2014 rechnen wir ab» sind die Ablenkungsparolen, damit niemand auf falsche Gedanken kommt. Im aktuellen Modus steigt jedoch der Tabellenerste Ende Saison direkt in die Erstliga auf – dieser Umstand macht diese Saison für den Tabellenführer ungeheuer attraktiv. Schauen wir kurz zurück: 17 Partien sind gespielt. Wädenswil hat erst drei Niederlagen und 1 Unentschieden und die direkten Verfolger mindestens einmal geschlagen. Da sich diese jedoch noch wei-

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tere Patzer leisteten, sind sie 4 und mehr Punkte zurück. Absolutes Highlight und auch Machtdemonstration war wohl der Auswärtssieg gegen den härtesten Konkurrenten Unterstrass. Der HCW fuhr in einer intensiven und hochstehenden Partie einen StartZiel-Sieg ein und legte damit den Grundstein zum 4-Punkte-Vorsprung. Tiefpunkte sind sicher die bisherigen Punktverluste gegen ebendieses Unterstrass im Hinspiel, gegen den TV Uznach, die Derby-Niederlage gegen die Ex-NLB-Kämpen aus Horgen und das Unentschieden gegen ein vermeintlich schwaches GC Amicitia 2. Schauen wir nach vorn: Bei einer 12er-Gruppe mit Hinund Rückrunde bleiben also noch 5 Spiele bis Saisonende. Die Ausgangslage ist für die Wädenswiler auf den ersten Blick komfortabel, da sie niemand mehr aus ei-

tere Wundertüte. Wenn der HCW den ersten Platz verteidigen will, müssen diese beiden Gegner geschlagen werden. Bleibt noch Stäfa II, die sich auf den dritten Platz vorgeschoben haben. Wädenswil hat im ersten Saisonspiel Anfang September die Gelbschwarzen zwar mit 27:19 demontiert, Stäfa hat jedoch in den letzten 5 Spielen nicht mehr verloren. Also auch hier ist höchste Vorsicht geboten.

gener Kraft überholen und vom Thron stossen kann. Die junge Mannschaft des HCW kann sich im Meisterschaftsschlussspurt nur noch selbst Dass der HCW mit einer das Bein stellen. fahrigen Leistung am letzDieser komfortable erste Einten Wochenende gegen GC druck täuscht jedoch, denn Ami II lediglich ein Unentdie letzten 5 Spiele haben es schieden rausgeholt hat, kam wahrlich in sich: Die Wävielleicht gerade zur rechten denswiler müssen noch zweiZeit. Jetzt wissen wieder alle mal gegen Schwamendingen im Team, dass eine halbbatziHandball spielen, je einmal ge Leistung in dieser Liga zu gegen die Reserven von Hornichts führt und dass voller gen, Stäfa und das SchlussEinsatz und Konzentration licht Albis Foxes. Abgesehen für den Sieg nötig sind. vom Spiel gegen den Tabellenletzten sind alle übrigen Spiele alles andere als eine sichere Sache. Samstag, 1.3.2014, 16:30 h: Schwamendingen hat bis an- HC Wädenswil – Schwamenhin eine eher durchzogene dingen HandBall Meisterschaft gespielt. Die Wädenswil Untermosen Stadtzürcher Mannschaft Samstag, 8.3.2014, 17:00 h: mit 2-3 ehemaligen NLB- Schwamendingen HandBall – Spielern ist jedoch auf kei- HC Wädenswil nen Fall zu unterschätzen Zürich Hirzenbach und ist an ihren guten Tagen brandgefährlich. Der HCW Samstag, 15.3.2014, 19:30 h: tut gut daran, hier sehr kon- HC Wädenswil – HC Horgen zentriert zu Werke zu gehen. Wädenswil Untermosen Die Horgner Reserven sind Samstag, 5.4.2014, 17:00 h: auf dem Papier eigentlich die Albis Foxes Handball – HC stärkste Mannschaft dieser Wädenswil Gruppe. Da Horgen jedoch Kilchberg Hochweid nicht immer mit der besten Formation – sprich: Spieler, Samstag, 12.4.2014, 14:15 h: die letzte Saison noch NLB HC GS Stäfa – HC Wädensgespielt haben – auftaucht, ist wil diese Mannschaft eine wei- Stäfa Frohberg

Verbleibende Spiele:


FCW-NEWS

Rasensanierung konnte weiter vorangetrieben werden

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egen des frühlingshaften und relativ trockenen Wetters konnten die Arbeiten im letzten Monat weiter vorangebracht werden. Bereits stehen die Gerüste für die Umzäunung und die neuen Stehrampen auf der Südseite sind fertig erstellt. Die 6 Meter hohe Umzäunung wird in Zukunft verhindern, dass sich Golfer und Fussballer gegenseitig in die Quere kommen. Der Platz wird zurzeit mit den grossen Maschinen eingeebnet und die Verantwortlichen sind nach wie vor optimistisch, dass der Zeitplan eingehalten werden kann und das Spielfeld im Herbst wieder bespielbar sein wird. Natürlich immer unter der Voraussetzung, dass der

Winter nicht nochmals mit Vehemenz zurückkommt.

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er Januar ist im FC Wädenswil der Monat der Hallenturniere. Bereits zum achten Mal waren Juniorinnen, Junioren und Veteranen zum sportlichen Wettkampf eingeladen. Das schon traditionelle Hallenturnier in der Glärnischhalle ist bei den Clubs der Region sehr beliebt und hilft, die fussballlosen Wintermonate zu überbrücken. Immer wieder sind sogar Mannschaften aus anderen Kantonen mit dabei, dies vor allem weil der FCW für seine tadellose Organisation bekannt ist. Erstmals wurden die Turniere nach etwas abgeschwächten «Futsal»-Regeln mit

Ranglisten der Hallenturniere Veteranen: 1. FC Freienbach, 2. FC Wädenswil b, 3. FC WettswilBonstetten, 4. FC Wädenswil a, 5. FC Wagen, 6. Industrie-Turicum, 7. FC Horgen, 8. FC Lausen.

D-Junioren (Prom./1. Stkl.): 1. FC Wiedikon, 2. FC Zürich U12, 3. FC Wädenswil 1, 4. FC Wädenswil 2, 5. FC Wetzikon, 6. FC Oberrieden, 7. FC Wollishofen, 8. FC Engstringen. B-Junioren (Prom./1.Stkl.): 1. FC Oetwil-Geroldswil, 2. FC Oberglatt, 3. FC Bassersdorf, 4. FC Red Star, 5. FC Wädenswil a, 6. FC Wiedikon, 7. FC Wädenswil b, 8. FC Witikon/Seefeld. C-Juniorinnen: 1. Wädenswil a Team 2, 2. FC Wädenswil a Team 1, 3. FC Lachen/Altendorf, 4. FC

Seitenlinien statt Banden gespielt. Zudem wurde durch die Schiedsrichter bedeutend strenger gepfiffen als in den vergangenen Jahren. Dies reduzierte zwar etwas die Dynamik, senkte aber die Unfallgefahr, was auch der Sanitäter bestätigen konnte. Den meisten Mannschaften gelang die Umstellung sehr gut und die neuen Organisatoren werden auch in den kommenden Jahren an dieser Neuerung festhalten.

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inen besonderen Höhepunkt erlebten die Mitglieder des Förderclubs, der Sponsorenvereinigung des FCW, die den Verein finanziell unterstützt. Sie waren zu einem «Wine & Dine» ins Hotel Engel

Feusisberg-Schindellegi, 5. FC Thalwil, 6. FC Seuzach, 7. FC Wädenswil b Team 1, 8. FC Wädenswil b Team 2.

Wiedikon, 7. FC Wädenswil b, 8. FC Wollishofen, 9. FC Eschenbach a, 10. FC Zürich-Affoltern.

E-Juniorinnen: 1. FC Wädenswil, 2. FC Blue Stars, 3. FC Hausen a.A., 4. FC Adliswil, 5. FC Horgen 2, 6. FC Freienbach, 7. FC Altstetten, 8. FC Horgen 1.

F-Junioren: 1. FC Lachen/Altendorf b Team 2, 2. FC Wädenswil e, 3. FC Wollishofen a, 4. FC Stäfa d, 5. FC Wädenswil a Team 1, 6. FC Wädenswil d, 7. FC Lachen/Altendorf b Team1, 8. FC Horgen d, 9. FC Richterswil, 10. FC Wädenswil c, 11. FC Lachen/Altendorf d, 12. FC Wädenswil a Team 2.

D-Juniorinnen: 1. FC Thalwil, 2. FC Adliswil, 3. Team Furttal Zürich, 4. FC Niederweningen, 5. FC Feusisberg-Schindellegi, 6. FC Spreitenbach, 7. FC Wädenswil 2, 8. FC Wädenswil 1. A-Junioren (Coci L./Prom./1. Stkl.): 1. Rottal Selection, 2. FC Eschbach b, 3. FC Wädenswil a, 4. FC Kosova, 5. Team Reuss, 6. FC

E-Junioren (2. Stkl.): 1. FC Männedorf b, 2. FC Adliswil, 3. FC Wädenswil e, 4. FC Wädenswil c, 5. FC Richterswil b, 6. FC Wädenswil d, 7. FC Oberrieden b, 8. FC Freienbach c, 9. FC Horgen d / FC Richterswil d.

eingeladen. Zu einem fantastischen Menu aus der Engel-Küche präsentierten Vertreter der Weinfreunde Zürichsee exzellente italienische Weine. Die Mitglieder des Förderclubs unterstützen den Verein jährlich mit CHF 1 000 (Goldförderer) oder CHF 500 (Silberförderer). Zurzeit zählt diese Sponsorenvereinigung 92 Mitglieder. Nur durch diese zusätzlichen Mittel ist es dem FCW möglich, eine Nachwuchsabteilung mit 450 Fussballerinnen und Fussballern zu unterhalten. Aber auch die Aktivteams und der Gesamtverein profitieren bei Ausgaben, die zwar nötig, aber im Jahresbudget keinen Platz finden. (HH/YC)

C-Junioren (1. und 2. Stkl.): 1. FC Wädenswil a, 2. FC Richterswil a, 3. Team Etzel, 4. FC Hinwil, 5. FC Wollerau, 6. FC Tuggen, 7. FC Wädenswil b, 8. FC WettswilBonstetten b, 9. FC Eschenbach, 10. FC Richterswil b. E-Junioren (Prom./1.Stkl.): 1. FC Freienbach, 2. FC Wädenswil a Team 1, 3. FC Wädenswil a Team 2, 4. FC Rotkreuz, 5. FC Wetzikon, 6. SC Cham, 7. FC Wädenswil b, 8. FC Horgen. D-Junioren (2. Stkl.): 1. Luzerner SC, 2. FC Wädenswil d, 3. FC Wädenswil c Team 1, 4. FC Rotkreuz, 5. FC Engstringen, 6. FC Wädenswil e, 7. FC Effretikon, 8. SC Wipkingen, 9. FC Richterswil, 10. FC Wädenswil c Team 2.

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K AN T O N Z Ü RI C H

Zürcher Bevölkerung ist weiter gewachsen

Der Kanton Zürich zählte Ende 2013 rund 1 422 000 Einwohnerinnen und Einwohner. Damit hat die Bevölkerung im Lauf des vergangenen Jahres um fast 16 000 Personen zugelegt – was in der Grössenordnung des Vorjahrs liegt. Dies zeigt die jüngste Bevölkerungserhebung des Statistischen Amts.

Ende 2013 lebten 1 421 895 Personen im Kanton Zürich. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Zunahme um knapp 16 000 Personen oder 1,1 Prozent. Damit ist etwa eine Stadt von der Grösse Illnau-Effretikons hinzugekommen. Das Bevölkerungswachstum ist praktisch gleich hoch wie im Vorjahr, aber geringer als in den fünf Jahren zuvor. Knapp ein Drittel des Zuwachses steuerte der Geburtenüberschuss bei, gut zwei Drittel sind Wanderungsgewinne, insbesondere mit dem Ausland, sowie Statuswechsel (siehe Mehr zum Thema). Ab 60 stellen Frauen die Mehrheit Ende 2013 zählte der Kanton Zürich rund 717 000 Frauen und 705 000 Männer. In den Altersgruppen bis 54 sind die Männer in der Überzahl, und bei den 55-59-Jährigen ist das Geschlechterverhältnis praktisch ausgewogen. Ab 60 stellen hingegen die Frauen die Mehrheit, bei den Über-85-Jährigen sind sie gar doppelt so stark vertreten wie die Männer. Die Zahl der Personen im Rentenalter wächst schneller als jene der Jungen, so dass das Durchschnittsalter der Bevölkerung steigt. Derzeit liegt es bei 41,4 Jahren. Ausländische Bevölkerung nimmt zu Die Zahl der ausländischen Staatsangehörigen belief sich Ende 2013 auf rund 358 000. Dies entspricht einem Ausländeranteil von 25,2 Prozent, 0,4 Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Da mehrheitlich Personen aus dem EURaum zugewandert sind, hat sich die 18

wachsraten weisen dagegen das Oberland und der Pfannenstiel auf, doch auch hier betragen sie 0,8 respektive 0,7 Prozent. In absoluten Zahlen liegt – wie bereits im Vorjahr – die Stadt Zürich mit einem Plus von 3 800 Personen klar vorn. Es folgen das Glattal, der Raum Winterthur und das Unterland. Diese vier Regionen vereinen knapp zwei Drittel des letztjährigen Bevölkerungswachstums auf sich. Vier von fünf Gemeinden legen zu

Weiteres Zusammenrücken im Kanton Zürich. Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung leicht verändert: Der Anteil der Personen aus einem EU- oder EFTA-Staat ist auf über 65 Prozent gestiegen, jener aus dem übrigen Europa auf 20 Prozent gesunken. 15 Prozent stammen aus den übrigen Teilen der Welt. Deutschland und Italien stellen mit rund 84 000 respektive 50 000 Personen die grössten Bevölkerungsgruppen. Portugal ist mit 26 000 an dritter Position, vor dem Kosovo, der Türkei, Mazedonien, Serbien, Spanien und Österreich. Stärkste Zunahme im Unterland Die Bevölkerung ist in sämtlichen Zürcher Regionen gewachsen. Prozentual am meisten zugelegt hat das Unterland mit 1,8 Prozent, vor dem Glattal und dem Limmattal. Im Mittelfeld liegen Winterthur und Umgebung, das Furttal und der Zimmerberg, knapp vor der Stadt Zürich, dem Knonaueramt und dem Weinland. Die niedrigsten Zu-

Auch auf kommunaler Ebene war das Wachstum fast flächendeckend: 133 von 171 Gemeinden hatten Ende 2013 mehr Einwohnerinnen und Einwohner als vor Jahresfrist. Spitzenreiter sind Oberembrach und Oberglatt mit einem Plus von fast sieben Prozent, Bachs mit knapp sechs und Eglisau mit fünf Prozent. In absoluten Zahlen zeigt sich natürlich ein anderes Bild: Es liegt die Kantonshauptstadt vor Winterthur, Wallisellen und Dietikon. Evangelisch-Reformierte verlieren Mitglieder Die kantonale Bevölkerungserhebung erfasst die Einwohnerinnen und Einwohner auch nach der Konfessionszugehörigkeit. Ende 2013 war die Bevölkerung zu 32 Prozent evangelisch-reformiert und zu 28 Prozent römisch-katholisch. Je 0,1 Prozent gehörten zu den übrigen anerkannten Religionsgemeinschaften, nämlich zur christkatholischen Kirche oder zu einer der beiden anerkannten jüdischen Gemeinden. Der Rest, zwei Fünftel der Bevölkerung, gehört keiner oder einer anderen Religionsgemeinschaft an. Wie bereits im Vorjahr hat die evangelischreformierte Landeskirche rund 5 900 Mitglieder verloren, die römisch-katholische Kirche hingegen fast 1 000 gewonnen. Stark zugelegt hat dagegen erneut die Gruppe der Personen anderer oder ohne Konfession, sie ist um knapp 21 000 gewachsen. (zh)


KA N TO N ZÜ R IC H

Zürichseeufer: Gemeinden sollen planungsrechtliche Ausgangslage überprüfen

Die Baudirektion hat die Auswirkungen dieses Entscheids geprüft. Auf den Erlass von Übergangsbestimmungen wird verzichtet, bis im Rahmen eines übergreifenden Projekts geklärt ist, wie in Zukunft die öffentlichen Interessen am Ufer des Zürichsees gewahrt werden können. Die Gemeinden sind nun eingeladen, ihre planungsrechtlichen Festlegungen am Zürichseeufer zu überprüfen.

Die Baudirektion erachtet den Erlass von Übergangsbestimmungen als Ersatz für die Richtlinen als rechtlich fragwürdig und in der Umsetzung als nicht zielführend. In Zukunft entfallen somit bei der Prüfung von Baugesuchen auf Landanlagen, für die der Kanton eine Konzession vergeben hat, die baulichen Einschränkungen gemäss der Richtlinien. Gesuche müssen aber weiterhin auf ihre Übereinstimmung mit den gültigen gesetzlichen Vorgaben geprüft werden (z.B. Konzessionsverordnung zum Wasserwirtschaftsgesetz, Gewässerschutzgesetz). Den rechtlichen Rahmen hat die Baudirektion den Gemeinden am Zürichsee in einem Kreisschreiben dargelegt. Die Richtlinien waren ein Teil der raumplanerischen Überlegungen des

Kantons Zürich im Umgang mit dem Ufer des Zürichsees. Sie enthielten Bestimmungen, die für eine lockere und eher kleinstrukturierte Bebauung sorgten. Die kommunalen Nutzungsplanungen und Gestaltungspläne verweisen teilweise auf die Richtlinien. Die Baudirektion lädt deshalb die Städte und Gemeinden am Zürichsee ein, ihre planungsrechtlichen Festlegungen am Zürichseeufer zu überprüfen. Gleichzeitig überprüft der Kanton im Rahmen eines Projekts zusammen mit den Gemeinden und den regionalen Planungsverbänden die öffentlichen Interessen am Ufer des Zürichsees und klärt ab, wie diese in Zukunft mit Mitteln der Raumplanung, des Natur- und Heimatschutzes sowie des Gewässerschutzes gewahrt werden können. (zh)

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Bis zum März 2013 wurden bauliche Veränderungen auf Landanlagen, die auf aufgeschüttetem Land am Zürichsee liegen, durch Richtlinien der Baudirektion geregelt. Das Bundesgericht beurteilte diese langjährige Praxis als nicht ausreichend gesetzlich abgestützt.

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WA HLEN 20 1 4 3 0 . 3. 2 0 14 22

WAH LEN 2014 (Nachtrag zur Vorstellung der Parteien von Ausgabe 1-2014)

Gemeinderatsliste Grüne Wädenswil Die Grünen Wädenswil freuen sich, eine Gemeinderats­ liste mit innovativen und engagierten Wädenswilerinnen und Wädenswilern präsentieren zu dürfen. Die drei bisherigen Simon Kägi, Rita Hug und Adrian Stucki konnten sich in ihrer langjährigen Arbeit in der Behörde in diversen Kommissionen mit Erfahrung und Herzblut für die Lebensqualität in Wädenswil einsetzen. So waren sie an vorderster Front bei der Initiative des Seeuferweges, haben die Holzschnitzelheizung im Untermosen vorangetrieben oder sich für die neue Bibliothek eingesetzt. Auch die neuen Kandidatinnen und Kandidaten haben einiges zu bieten: Neben einem Berater für nachhaltige Entwicklung und einer Landwirtin ist ein Physiker, ein Berufschullehrer oder eine Kindergärtnerin vertreten. Die Kandidaten der Grünen: Simon Kägi, Rita Hug, Adrian Stucki, Joël de Lieme, Claudia Bühlmann, Heinz Frey, Heinz Schmid, Natalie Frey-Gut, Matthias Obrist, Corina Wiher, Hans Peter Rohrer, Stefanie Gisler Brun, Tom Porro, Luzia Lussi, Anouk Schmid, Michaela Fleischhauer, Samuel Wehrli, Jan Hug. Schwerpunkte der Grü­ nen in den nächsten vier Jahren: Die Förderung von nachhaltiger Energie bei Renovationen oder Neubauten (Schulhäuser), Erhalten des Kulturlandes in den Beichlen, ein vielseitiges Kulturangebot, Förderung von günstigem Wohnraum, Schliessung der Seeuferlücke.

WAHLEN 2014: die Stadtratskandidaten Dieser Tage erhalten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in Wädenswil dicke Post: die Wahlunterlagen der Parteien liegen in ihrem Briefkasten. Und auf den Strassen werden Sie angestrahlt – persönlich oder ab Plakatwänden – es ist Wahlkampf. Neben dem Parlament wird am 30. März auch der siebenköpfige Stadtrat neu gewählt. Stapi Philipp Kutter (CVP), Ernst «Grübi» Brupbacher (BFPW), Heini Hauser (SVP) und Johannes Zollinger (EVP) stellen sich zur Wiederwahl, während die Sitze der einzigen Stadträtin, Felicitas Taddei (FDP), sowie jene von Paul Rota (CVP) und Thomas Largiadèr (SP) frei werden. Neue Kandidaten sind Jonas Erni (SP), Astrid Furrer und Peter Schuppli (beide FDP), Pierre Rappazzo (GLP), Beat Wiederkehr (CVP), Christina Zurfluh Fräfel (SVP) sowie der parteilose Fredy Reifler. Insgesamt bewerben sich also 11 Personen für 7 Sitze. Bis anhin besetzt die CVP als einzige Partei 2 Sitze; SP, FDP, SVP, EVP sowie BFPW teilen sich die anderen Sitze auf. Beat Wiederkehr soll für die CVP den Sitz verteidigen. Mit dem Rechts-Schulterschluss von SVP, FDP und BFPW wird aber dieser Sitz angegriffen, um eine bürgerliche Mehrheit herzustellen, denn sowohl SVP wie FDP wollen künftig zwei Sitze besetzen, also je einen dazugewinnen. Den frei werdenden Sitz der SP verteidigt Jonas Erni.


STA DTRATSKA NDIDATEN ( B IS HE R IG E )

Philipp Kutter (bisher; Stadtpräsident) CVP Heini Hauser (bisher) Philipp Kutter engagiert sich seit über 15 Jahren in der Wädenswiler Politik, seit vier Jahren als Stadtpräsident. Der 38-jährige Familienvater setzt sich dafür ein, dass Wädenswil die Aufgaben der Zukunft rechtzeitig in Angriff nimmt. Dazu zählen Schulhaus-Bauten ebenso wie die langfristige Stadtentwicklung. Als Kantonsrat sorgt er dafür, dass Wädenswiler Anliegen im Kanton Gehör finden. Besonders am Herzen liegen ihm der gute Bevölkerungsmix und das vielfältige Stadtleben. Unter Kutters Führung hat Wädenswil zahlreiche Infrastruktur-Vorhaben vorangebracht, so etwa den Umbau von Bahnhof, Bibliothek und Oberstufenschulhaus. Sie schärfte ihr Profil

als Bildungsstadt und nimmt im Neubüel einen neuen Gewerbepark in Angriff. In besonderer Erinnerung sind dem «Stapi» die intensiven Verhandlungen um die ehemals besetzte Wiese am See. Mehr unter www.philippkutter.ch

Johannes Zollinger (bisher) Johannes Zollinger hat sich in den vergangenen Amtsperioden als umsichtiger und kompetenter Stadtrat und Schulpräsident über die Parteigrenzen hinaus Anerkennung verschafft. Der selbständige Treuhänder

Seit vier Jahren vertritt der 56jährige Landwirt nicht nur die Landbevölkerung im Stadtrat. Als Marktfahrer und Gemüseproduzent ist er sich gewohnt mit den verschiedensten Menschen umzugehen und kritische Fragen zu beantworten. Auch Anliegen von Gewerbe und Industrie kennt er bestens. Heini Hauser konnte in dieser Zeit als Bauvorstand einiges bewegen: personell, organisatorisch und baulich. Das Bauamt erscheint heute als moderne, kundenfreundliche Dienstleistungsabteilung. Das Thema Planen und

SVP

Bauen interessiert ihn und er möchte seine ganze Energie für die anstehenden Herausforderungen als Bauvorstand einsetzen. Themen wie Verdichtung oder Bewahrung der Quartiere stehen an. Auch die Entwicklung und Planung des Areals Rütihof für das Wädenswiler Gewerbe liegen ihm am Herzen. Nicht zuletzt ist ihm auch der Lebensraum für alle Bewohner in unserer Stadt und auf dem Land wichtig. Das Nebeneinander von Erholungssuchenden, Anwohnern und Landwirtschaft muss zwingend möglich sein. Bei brisanten Themen setzt er sich für sachliche Informationen und Diskussionen ein. Dies hat für ihn auch in den nächsten vier Jahren absolute Priorität.

EVP Ernst «Grübi» Brupbacher (bisher) BFPW

war vor seiner Wahl in den Stadtrat mehrere Jahre in der Primarschulpflege und konnte so wichtige Erfahrungen für seine heutigen Aufgaben sammeln. In der Bildungspolitik hat sich der EVP-Kantonsrat und Präsident der kantonalen EVP auch auf überkommunaler Ebene profiliert, namentlich als Vorkämpfer für kleinere Schulklassen: «Die integrative Förderung funktioniert nur mit kleineren Klassen.» Die Förderung Wädenswils als Bildungs- und Forschungsstadt ist Johannes Zollinger ein wichtiges Anliegen. In der kommenden Amtsperiode möchte der Schulpräsident wichtige Bauvorhaben in der Au und im Bereich Schulhaus Glärnisch begleiten.

Politisch war Ernst Brupbacher 12 Jahre als Gemeinderat und Mitglied sowie Präsident der GRPK aktiv. Seit vier Jahren vertritt er die Werke im Stadtrat. Durch vertieftere Zusammenarbeit mit den lokalen Bildungsinstituten und

Gewerbebetrieben in unserer Stadt werden neue Innovationen möglich werden. Als gelernter Reprofotograf und in weiteren Funktionen in einem bedeutenden Schweizer Medienhaus beschloss Brupbacher seine berufliche Laufbahn als Controller. Zur Zeit ist er als Stiftungsrat einer PK-Immobilien-Anlagestiftung tätig. Seit 2004 steht Brupbacher zudem der Krankenkasse Wädenswil als Stiftungsratspräsident vor. Grübi Brupbachers Engagement ist vielseitig in Vereinen und als aktiver Helfer in verschiedenen Organisationen. Kulturelle Anlässe geniesst er gerne im Publikum. Die Bewegung in der freien Natur gehört zu seinem wichtigen Ausgleich. 23


WAH L E N 20 14

Astrid Furrer und Peter Schuppli (FDP)

Christina Zurfluh (SVP) Die 52-jährige MarketingFachfrau ist im Bereich Industrie-Investitionsgüter tätig. Aufgrund ihrer langjährigen Fronterfahrung weiss sie, wie wichtig gute Rahmenbedingungen für das Gewerbe sind, und sie wünscht sich wieder mehr Arbeitsplätze für Wädenswil. Wichtig ist ihr zudem ein konstanter Steuerfuss, auch das gehört für sie zur Attraktivität unserer Stadt. Seit 2009 im Gemeinderat, konnte sie während Ihrer Tätigkeit als Präsidentin der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission seit 2010 massgeblich darauf einwirken, dass der Steuerfuss gesenkt wurde. Diese Tätigkeit erlaubte ihr zudem Mitarbeit und Einsicht in viele Bereiche inner- und ausserhalb unserer Stadt. Weiter ist es ihr ein grosses Anliegen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger sicher fühlen. Pöbeleien, Littering und Vandalismus dürfen nicht einfach als Zeiterscheinung abgetan und toleriert werden. Aufgrund ihres beruflichen und polititschen Werdegangs ist Christina Zurfluh vielseitig interessiert, unternehmerisch denkend und handelnd, ein Organisationstalent in operativen und strategischen Bereichen und sie besticht durch eine ziel- und lösungsorientierte Arbeitsweise. Qualitäten also, die sie für ein Amt als Stadträtin bestens auszeichnen. Getreu ihrem Motto: Wädenswil kann es besser. 24

Jonas Erni (SP) Der Stadtratskandidat und Umweltingenieur Jonas Erni verfügt als Gemeinderat über breite, langjährige politische Erfahrung. Führungsqualitäten und Durchsetzungsfähigkeit beweist er durch seine beruflichen Tätigkeiten, weshalb er als optimaler Kandidat für den Stadtrat gilt. Jonas Erni setzt sich dafür ein, dass Familien oder Alteingesessene nicht wegziehen müssen, weil das Wohnen hier unerschwinglich geworden ist und engagiert sich deshalb stark für bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten. Gestaltungspotenzial ortet er auch bei der Zentrumsentwicklung. Und schliesslich will er die Bevölkerung vor Verkehrslärm schützen und die Lücken im Seeweg schliessen. Im Gemeinderat hat sich der Stadtratskandidat für einen leistungsfähigen öffentlichen Verkehr, für eine nachhaltige Raumplanung und einen vernünftigen Umgang mit unseren Ressourcen stark gemacht. Ein grosser Erfolg war die Initiierung eines Landschaftsentwicklungskonzepts. Jonas Erni ist ein kollegialer, konsensfähiger und senkrechter Politiker, der Wädenswil mit seiner Durchsetzungsfähigkeit und seinem Gestaltungswillen weiterbringt.

Astrid Furrer und Peter Schuppli heissen die FDPKandidaten für die Stadtratswahlen 2014. Beide sind engagiert, erfahren und mit Wädenswil tief verbunden. Es sind zwei starke Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Profil, aber gleichen bürgerlichen Zielen. Furrer und Schuppli führen den Wahlkampf als Team. Astrid Furrer ist aktuell Gemeinderatspräsidentin und FDP-Parteipräsidentin. Sowohl als Politikerin, Unternehmerin (Dipl. Ing. Önologin) und Mutter pflegt sie die liberalen Grundwerte und setzt diese konsequent um. «Der Staat regelt zu viel. Weniger Staat heisst mehr Spielraum für Innovationen, mehr Eigenverantwortung und tiefere Steuern», sagt Furrer aus Überzeugung. Peter Schuppli ist Ur-Wädenswiler, da aufgewachsen und hat sich schon als

Jugendlicher in den verschiedensten Vereinen engagiert. Er war uter anderem langjähriger Präsident der Neuen Fasnachtsgesellschaft, ist Mitglied der Fäldchuchi Zouft 39 Wättischwil und der Barbara Zunft. «Den Ortsgeist weiter ausbauen und pflegen hat für mich zentrale Bedeutung», betont Schuppli. Er ist von Beruf Journalist und war tragende Säule bei «Finanz und Wirtschaft», auch mehrere Jahre als deren Chefredaktor. Wädenswil ist gefordert. «Die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen und neuem Wohnraum ohne Subventionen ist jetzt zentral. Ein Gymnasium in der Au stärkt den Bildungsstandort. Nicht ausser Acht zu lassen sind Alltagsprobleme wie Littering und Vandalismus, die direkt mit dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung zusammenhängen».


STA DTRATSKA NDIDATE N ( N E U E )

Beat Wiederkehr (CVP) Beat Wiederkehr präsidierte 2006/07 den Gemeinderat und ist seither Vizepräsident der Geschäfts- und Rechnungs­ prüfungskommission (GRPK). 2012 realisierte er zusammen mit Gewerbe und Verkehrsverein eine neue Weihnachtsbeleuchtung im Wädenswiler Zentrum. Der vierfache Familienvater initiierte die Volksinitiative für «günstigen Wohnraum für Familien» und fordert ganz konkret den Bau günstiger Wohnungen in der Gwad (Au). Beat Wiederkehr ist dipl. Wirtschaftsprüfer und geschäftsführender Partner einer Treuhandfirma. Für ihn sind gesunde Finanzen ein zentrales Fundament für die Weiterentwicklung unserer Stadt. Weiter steht er hinter der Realisierung eines Gewerbeparks im Rütihof. Er fordert eine umsichtige, sorgfältige Planung für eine nachhaltige Entwicklung des Gewerbes.

Fredy Reifler (parteilos)

Pierre Rappazzo (48), BeFredy Reifler hat trotz Nachtriebsökonom FH, Internet frage kein Porträt eingeUnternehmer. Er ist mit Mir- reicht. jam verheiratet, sie haben zwei Kinder, Anna (7) und Johannes (5), beide gehen ins Eidmatt Schulhaus. Pierre Rappazzo lebt und arbeitet in Wädenswil. «Wädenswil ist meine Heimat, hier will ich mich engagieren!» Wichtige Aufgabe des Stadtrates in der Legislatur wird sein, auf unnötige Kosten und Bürokratie wie Unterflur Container zu verzichten und mit Subventionen klare Leistungsaufträge zu verbinden, Wohnraum für den Wädenswiler Mittelstand und deren Nachkommen zu sichern und Anliegen aus der Bevölkerung wie Sicherheit, Littering oder Badi Rietliau aufzunehmen. Grünflächen und Lebensraum sind zu erhalten und die Jugend nachhaltig zu unterstützen.

Der Wädenswiler Anzeiger hat alle in der Legislatur 2010–2014 im Gemeinderat vertretenen Parteien angeschrieben und um Einsendung einer Parteivorstellung sowie um Porträts der Stadtratskandidaten gebeten. Vermissen Sie das Porträt Ihrer bevorzugten Partei auf dieser Seite, blieb der Aufruf unbeantwortet oder wurde nicht fristgerecht eingereicht.

WAH LEN 2 0 1 4 30 .3.20 14

Pierre Rappazzo (GLP)

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Fa s n a c h t 2 0 1 4

Alles bereit für die Wättischwiler Fasnacht Der Startschuss zur WädiFasnacht 2014 erfolgte zwar schon am 6. Januar mit der Plaketten-Vernissage, nun aber geht es Schlag auf Schlag: mit der Eröffnung der ersten Fasnachtsbars, der SchnitzelbankfestPremiere wird die Fasnacht lanciert, ehe sie dann am Wochenende vom 7. bis 10. März so richtig losbricht.

Stadtgrenzen. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall – nur schon um herauszufinden, ob man von der Redaktion verschont wurde oder nicht. Erhältlich ist der Anlüger im Strassenverkauf und auch am Kiosk.

Jetzt schon können die bunten, aufwändigen Dekorationen in den Fasnachtshochburgen Nöihüüsli, Löwen, Rössli und Schmiedstube bestaunt werden. Am Schmutzigen Donnerstag eröffnen die ersten Fasnachtsbars: Die Konfetti-Bar im Haus zur Sonne sowie die Q-Bar, die Am folgenden Freitag, 28. Hüttenbar im Nöihüüsli. Februar, findet in der KulturBerichte über «Geschehenes halle Glärnisch die Premiere und lieber Ungeschehenes» des Schnitzelbankfestes statt (die Reprise geht eine Woche Gleichzeitig ist ab diesem später über die Bühne). Datum auch der gefürchtete «Anlüger» wieder im Ver- Die zwei Schnitzelbankfeste kauf: die Fasnachtszeitung in der Kulturhalle Glärnisch der NFG berichtet in seiner werden auch in diesem Jahr 39. Ausgabe über Bahnhofs- mit bewährten und neuen einweihungen und fehlende Akteuren zu den HöhepunkUhren daselbst, über Litte- ten der Wädenswiler Fasrer, Löwen und Hühner, aber nacht gehören (Billette für auch über rostige Gebilde beide Vorstellungen sind im inner- und ausserhalb der Vorverkauf an der Réception

ZIRKUS IM

RÖSSLI

im Hotel Engel oder an der Strassen und machen jedem Bewohner im Stadtkern beAbendkasse erhältlich). kannt, dass die Fasnachtstage ihrem Höhepunkt zusteuern. Aufwertung der Beizenfasnacht Musikalischer Samstag Die Beizenfasnacht am Samstag, 1. März, soll aufgewertet werden.

Der Fasnachtssamstag wird musikalisch: erst spielen Trubadix, Wadin Schränzer, Tambouren und weitere auswärtige Guggenmusigen auf dem Schwanenplatz zum Konzert auf, ehe um 18.30 Uhr in der reformierten Kirche ein weiteres «Orgelspiel mit Guggensound» abgehalten wird. Die erstmalige Aufführung vor 2 Jahren war ein voller Erfolg (Billette hierzu bei Musik Hauser an der Türgass).

Dazu touren nun neben den einheimischen «Wüelmüüs» noch weitere Fasnachtsgruppen durch die Lokale – auch Gruppen aus Richterswil und Samstagern und noch weiter weg werden zu sehen und hören sein. Ein Fahrplan, wann wer wo auftritt, ist in den beteiligten Restaurants ausgehängt.

Der Sonntag beginnt mit einem Frühschoppenkonzert um 11 Uhr in der Kulturhalle Glärnisch, ehe um 14 Uhr Böllerschüse den Start des Grossen Umzugs verkünden. Auch dieses Jahr werden rund 35 Gruppen teilnehmen und für ein buntes Erlebnis sorgen.

Der Montag gehört traditiAm Fasnachtsfreitag, 7. onell den Kindern mit dem März, wird dann die Fas- ebenfalls um 14 Uhr startennacht eingeschellt. Trych- den Kinderumzug. ler und Geisslechlöpfer www.kostuemverleih-silvia.ch vom Berg ziehen durch die

2014

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AUF EINE TOLLE FASNACHT FREUT SICH URS MÜLLER UND SEIN TOLLES TEAM

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Fasnacht Halloween Party Dorfstrasse 6 8805 Richterswil Tel. & Fax 044 784 32 52


Wo – Was – Wänn lauft z‘ Wädi 27.02. Eröffnung Konfetti-Bar «Haus zur Sonne» Eröffnung Alphütte-Bar Nöihüüsli 28.02. 39. Schnitzelbankfest Kulturhalle Glärnisch 01. 03. Beizenfasnacht Himalaya-Bar, Yeti Stube Löie Alphütte-Bar Nöihüüsli Zirkus Rössli Oktoberfäscht Schmiedstube 07. 03. Einschellen der Fasnacht 39. Schnitzelbankfest (Reprise) 08. 03. Platzkonzert der Guggen und Tambouren Schwanenplatz/Türgass 14.00 Uhr Trubadix, Wädenswil 14.20 Uhr Tambouren, Wädenswil 14.40 Uhr Duumesugger, Mellingen 15.00 Uhr Dütschbach Schlorggeschlüüpfer, Plaffeien 15.20 Uhr Las Bagordas, Disentis/Mustér 15.40 Uhr Notequäler, Fislisbach 16.00 Uhr Wadin Schränzer, Wädenswil 16.20 Uhr Runggleruesser, Horgen 18.30 Uhr Orgelspiel mit Guggensound Reformierte Kirche 20.00 Uhr Turnermaskenball Tropical Fever Kulturhalle Glärnisch 09.03. Frühschoppenkonzert ab 11.00 Uhr mit Wadin Quintett Kulturhalle Glärnisch ab 14.00 Uhr Grosser Fasnachtsumzug im Dorf anschliessend Guggenkonzert auf dem Lindenplatz / altes Gewerbeschulhaus Böögge-Tanz mit Mani‘s Livemusic in der Kulturhalle Glärnisch 10.03. ab 14.00 Uhr Kinderumzug im Dorf anschliessend Fasnachtszvieri und Kinderball in der Kulturhalle Glärnisch

Restaurant Löie Pflicht und kein Wunsch: Wotsch an Umzug ga, muesch e Plagette ha!

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Tibetische Momos und gutbürgerliche Küche Freinacht am Freitag, 07. März, und Samstag, 08. März. Montag, 10. März, durchgehend.

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Fa s n a c h t 2 0 1 4

25 Jahre Kostümgruppe d‘95er Vielen Wädischwilern ist sie noch ein Begriff – die «Calüpso Schtiil Bänd». Nach 12-jährigem Bestehen und diversen musikalischen Eskapaden mit Harmoniemusik oder den Tambouren Wädenswil löste sich diese zum Bedauern mancher auf. Drei ehemalige Mitglieder der ersten Stunde gründeten darauf eine Kostümgruppe, man schrieb das Jahr 1989. Die musikalischen Fähigkeiten wurden nun umgewandelt in die Herstellung und Präsentation von aufwändigen und manchmal gruseligen Fasnachtskostümen. Man bereicherte nun Fasnachtsumzüge in der ganzen Region, auch die Fasnachtshochburg Luzern wurde nicht ausgelassen. Um unser «Stoff- und Materialkässeli» aufzubessern besuchten wir natürlich auch Maskenbälle. So entstand auch unser Name «d‘95er», als wir im Gründungsjahr mit der Gruppennummer 95 am Maskenball in Freienbach unseren ersten Hauptpreis entgegen nehmen durften. Weitere folgten und bald waren wir in der Region berüchtigte Preisabholer ... Ausschlaggebend für unseren heutigen Kostümstil war ein Geburtstagsgeschenk an eines unserer Mitglieder.

Verwandte und Freunde schenkten ihr eine Reise an den Carnevale in Venedig. Dies war die ultimative Initialzündung und elektrisierte alle Mitglieder, einmal etwas speziell Aufwändiges und Schönes zu kreieren und es in Venedig zu präsentieren – ein gewagtes Projekt welches uns prägte! Seit 1994 lässt uns Venedig nicht mehr los, die spezielle Atmosphäre des Carnevale und der Stadt hat uns beinahe überwältigt und so kreieren wir jedes Jahr ein neues Kostüm mit dem wir nach Venedig reisen. Im Herbst beginnen wir mit Entwürfen, Ideen entwickeln und Stoffe suchen (manchmal bis zu 20 Meter pro Kostüm). Es folgt das Schnittmusterzeichnen, Masken und Accessoires herstellen. Das Zuschneiden, Nähen, Anprobieren und Verbes-

S’Konfetti – nicht im falschen Film In diesem Jahr steht die Konfetti Bar ganz im Zeichen von Balu, Mogli, Tarzan, King Lui und Shir Khan. «Probiers mal mit Gemütlichkeit» ist der offizielle Song und «welcome to the Jungle!» das Motto der Konfetti Bar 2014. Als grosse Neuerung gibt es in diesem Jahr am Samstagabend und Sonntagnachmittag des Hauptwochenendes ein kleines Aussenzelt. Samstagnachts ergänzt es das Angebot im Konfetti mit einem etwas ruhigeren und gemächlicheren Ort. Am Monsterkonzert vom Sonntagnachmittag gibt es wiederum Würstchen und Getränke – falls es regnen sollte – neu mit einem kleinen Un28

terstand. Das Aussenzelt befindet sich unweit von der Konfetti Bar auf dem Parkplatz des Gewerbeschulhauses. Die Konfetti Bar ist ab Schmutzigem Donnerstag (ausser Sonntag, 02.03.) täglich geöffnet. Ideal also um ein Feierabendbier zu trinken, nach dem Training gemütlich beisammenzusitzen oder den Tag mit einem Drink ausklingen zu lassen. Damit sich auch älteres Publikum wohlfühlt, gilt sobald es dunkel ist, Einlass ab 18 Jahren. Konfetti Bar, Haus zur Sonne, Schönenbergstrasse 4, 8820 Wädenswil. Täglich geöffnet ab 16 Uhr, So 02.03. geschlossen.

sern – es kann manchmal nächtelang dauern, denn der Termin steht fest und ist gebucht. Venedig ruft! Selbstverständlich ist die Wädifasnacht seit Anfangszeiten in unserem Programm Tradition, Schnitzelbankfest, Nachtumzug (wenn er stattfindet), der grosse Sonntagsumzug und natürlich die Kinderfasnacht und die Beizenfasnacht. Was bleibt und wird sein nach 25 Jahren? Die Freuden aktiv an der Fasnacht mitzumachen, gezielt auf etwas hinzuarbeiten, das zu unserem Kulturgut gehört. Ach ja, was auch noch bleibt: Mottenschränke mit beinahe 100 Kostümen, Masken und Accessoires ... Einen Teil davon konnten wir im Jahr 2004 anlässlich einer Ausstellung im Ortsmuseum Rüschlikon der Öffentlichkeit präsentieren.

Kostümverleih Silvia, Richterswil: Neu mit Funlinsen Seit 21 Jahren betreibt Silvia Kleiner ihren Kostümverleih an der Dorfstrasse 6 in Richterswil. So lange schon können Fasnächtler, kleine und grosse Bööggen und alle anderen Partygänger nicht nur in der Fasnachtszeit, auch das ganze Jahr über verschiedenste Kostüme mieten, sei es für eine Mottoparty, einen Polterabend oder eben für die Fasnacht. Zudem sind auch Accessoires wie Perrücken und diverse Funartikel erhältlich. Neu im Angebot sind Funlinsen. Die bunten Linsen sind in verschiedenen Farben und Mustern erhältlich und ergänzen so jedes Outfit für Fasnacht, Halloween oder Party. Auch zum Schminken steht ein grosses Sortiment an Farben von Fardel und Kryolan bereit. Öffnungszeiten bis 14. März 2014: Montag bis Freitag: 15.00 – 19.00 h, Samstag: 10.00 – 16.00 h Kostümverleih Silvia, Dorfstrasse 6, 8805 Richterswil Telefon 044 784 32 52, info@kostuemverleih-silvia.ch kostuemverleih-silvia.ch


Blüemlisalp

3 Engel für die Wädi-Fasnacht Strategisch ideal gelegen im Zentrum der Achse Nöihüüsli – RöömteböömsBasislager bewirten an der diesjährigen Fasnacht erstmals anstelle der Blackpoint-Clique 3 Engel die Gäste im Barwagen beim «Glettise» – nicht für Charlie, sondern für die Fasnacht. «Drei Engel für Charlie» ist eine bekannte Fernsehserie aus den 70er Jahren des letzten Jahrtausends, die im Jahre 2000 auch in die Kinos kam. Die 3 Engel aus Wädenswil sind hier aber Christa Buchmann, Susi Esposto und Nicole Fulginiti. Sie haben schon länger mit dem Gedanken gespielt, «an der Fasnacht etwas Eigenes auf die

Beine zu stellen», wie Christa Buchmann erzählt. Und als bekannt wurde, dass sich die Blackpoint-Clique zurückzieht, packten sie die Chance. «Wir finden es auch schade, dass es immer weniger Orte gibt, wo ein Fasnächtler hin kann. Dem wollten wir entgegenwirken» ergänzt Susi Esposto. Die 3 Engel mit ihren Hilfsengeln, aber ohne Charlie, haben die Bar vom Fasnachtsfreitag ab 17 Uhr bis zum Fasnachtsmontag, jeweils solange es Gäste hat, geöffnet. Eine Shotwand lädt die Gäste ein, ihre Zielgenauigkeit zu überprüfen und Samstag / Sonntag kann auch noch eine Wurst vom Grill verzehrt werden. Die 3 Engel freuen sich auf Deinen Besuch!

Alphütte-Bar Eröffnig am 27. Februar

Alphütte- Bar Eröffnig am 27. Februar Sennenball am 1. März Sennenball am 1. März vom S’Älplerteam S’Älplerteam vom Nöihüüsli wünscht allne e schöni Fasnacht

Nöihüüsli

Restaurant Nöihüüsli in Wädenswil wünscht allne e schöni Fasnacht Brigitte und Peter Wirz / Tel: 044 780 30 49 Restaurant Nöihüüsli in Wädenswil Brigitte und Peter Wirz / Telefon 044 780 30 49

«Anlüger vom Zürichsee» Auch dieses Jahr erscheint die Fasnachtszeitung der NFG, der «Gemeine Anlüger vom Zürichsee» Er ist ab 27. Februar 2014 im Strassenverkauf und am Kiosk erhältlich. Für «5 Stutz» berichtet die Zeitung über Geschehenes und lieber Ungeschehenes in Wädenswil, rechts und links des Töbelibachs. 29


Fa s n a c h t 2 0 1 4

Fa s n ä c h t l i c h

Zirkusluft im Rössli Wer wieder einmal Zirkusluft schnuppern möchte, ist bei Zirkusdirektor Urs Müller am richtigen Ort. Unter der Zeltkuppel tummeln sich Seelöwen und auch der eine oder andere Affe. Das Zirkusorchester wird von DJ Alpenstark geleitet, und Magic Dani zeigt an zwei Daten seine Zaubershow: am 07.03.2014 um 23:00 Uhr und am 08.03.2014 um 22:00 – nicht verpassen!

«Blüemlisalp inere Fasnachtsnacht» Im Nöihüüsli kann man im Restaurant entweder vor dem Hotel Alpenrose, dem Chalet Edelwiiss oder vor dem «Blüemlistock» Platz nehmen und Sennenchilbi feiern, sofern die Alp nicht überbevölkert ist. Aber Achtung: ein Gripen kurvt im Tiefflug durchs Lokal. Nebenan werden in der Q-Bar kalte Drinks zu heissen Rhythmen serviert. 30


d e ko r i er te R e s ta u r a nt s i n W ä d e n s w i l

«Ozapft is!» in der Schmiedstube Oktoberfest-Stimmung im März? Kein Problem in der Schmiedstube, die ganz in bayrisch blau-weiss gehalten ist. Weissbier und Weisswürste, dazu die bayerische Gemütlichkeit – Schunkeln ist erlaubt. Und wer ein «Prosit der Gemütlichkeit» anstimmen will, darf dies hier ebenfalls tun!

Auf dem Dach der Welt im Löwen Im Löwen begibt man sich aufs Dach der Welt: In der Himalaya-Bar und der Yeti-Stube kann die Luft schon mal dünn werden. Da kann etwas Einkehr und Meditation neben der Gebetsmühle gut tun. Dolly und Abu verwöhnen die Gäste, die sich die Türgass hochgekämpft haben, aber auch gerne mit tibetischen Köstlichkeiten. 31


S T E U E R N EX TRA

Einkommensverteilung ähnlich wie 1991 Die steuerbaren Einkommen waren im Kanton Zürich 2010 ähnlich auf die Haushalte verteilt wie zu Beginn der 1990er Jahre. Dazwischen gab es allerdings Jahre, in denen die Ungleichheit ab- und anschliessend wieder zunahm. Die steuerliche Belastung steigt mit wachsendem Einkommen stark an. Nach Abzug der Steuern sind die Einkommensunterschiede darum geringer.

das steuerbare Einkommen sämtlicher Haushalte. Es handelt sich dabei um die Summe aller Einkünfte minus die Steuerabzüge. Zuerst Rückgang, dann Zunahme der Ungleichheit

2010 erzielte die schlechter verdienende Hälfte der Haushalte 20 Prozent des gesamten, im Kanton Zürich anfallenden Einkommens. Entsprechend kam die andere Hälfte auf 80 Prozent des In einer neuen Studie unter- Gesamteinkommens. Auch sucht das Statistische Amt, in den Jahren 1991 und 1995 wie sich die Verteilung der hatte die schlechter gestellte WA-28213-SBHaeusler-Steuern Einkommen im Kanton Zü- Hälfte der Haushalte einen rich seit 1991 entwickelt hat. Anteil von 20 Prozent am ToAls Datengrundlage dient tal der steuerbaren Einkom-

Steuererklärungen Buchhaltungen Bürodienstleistungen

men. 2002 waren es dagegen 22 Prozent. Die Ungleichheit nahm also nach 1995 ab. Dies zeigt auch die Entwicklung verschiedener Indikatoren, die das ganze Spektrum der Einkommen berücksichtigen und unterschiedlich gewichten. Nach 2004 nahm die Ungleichheit dann wieder zu und erreichte vier Jahre später fast wieder das Niveau von 1991. In den letzten Jahren ist kein klarer Trend erkennbar. Ungleiche Steuerbelastung der Haushalte Nicht nur das Einkommen, sondern auch die Steuerlast ist ungleich verteilt. Haushalte mit hohen Einkommen zahlen wegen der Steuerprogression viel Geld in die Staatskasse. So sorgt jenes Zehntel der Zürcher Haushalte mit den höchsten Einkommen für mehr als die Hälfte des Steuerertrags. Dies war seit 1991 stets der Fall. Allerdings war der Beitrag des reichsten Zehntels in den

Jahren, in denen die Einkommensunterschiede weniger gross waren, etwas geringer als sonst. Steuern reduzieren die Ungleichheit Das Steuersystem ist so konzipiert, dass es eine ausgleichende Wirkung auf die Einkommensunterschiede hat. Betrachtet man den Teil der Einkommen, der nach Bezahlung der Steuern in der Kasse der Haushalte bleibt, verringert sich die Ungleichheit der Einkommensverteilung. Dann kam die schlechter verdienende Hälfte der Haushalte sowohl 1991 als auch 2010 auf einen Anteil am Gesamteinkommen von 22 Prozent. Es handelt sich hier um die Einkommen nach Steuern, die miteinander verglichen werden. In den Jahren, als die Einkommen am gleichmässigsten verteilt waren, betrug der entsprechende Anteil der Einkommen nach Steuern 24 Prozent. (zh)

Neues Merkblatt zur Besteuerung der Ehegatten in der Heiratsperiode

Service-Büro Häusler Unterortstr. 3A 8804 Au/ZH Tel. 044 781 28 02 Mehr: www.sbhaeusler.ch

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Aufgrund der auf den 1. Januar 2014 in Kraft getretenen Änderungen im Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG) und im Bundesgesetz über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (StHG) sind Ehegatten und eingetragene Partnerinnen oder Partner auch im Kanton Zürich schon ab Beginn der Steuerperiode, in der sie heiraten bzw. eine eingetragene Partnerschaft eingehen, gemeinsam zu ver-

anlagen. Das neue Merkblatt des kantonalen Steueramtes (ZStB Nr. 24/020) beschreibt das Vorgehen in der Heiratsperiode für verschiedene Fallkonstellationen. Behandelt werden u. a. die Einreichung der gemeinsamen Steuererklärung, die gemeinsame Veranlagung, die Behandlung der von den Ehegatten bzw. eingetragenen Partnerinnen oder Partner geleisteten Vorauszahlungen und die Rückerstattung der Verrechnungssteuer. (zh)


STE U E R N E X TR A

Zürich macht Boden gut im Steuerwettbewerb Die Steuerbelastung für die Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Zürich ist 2012 spürbar gesunken. Zurückzuführen ist diese Verbesserung vor allem auf den Ausgleich der kalten Progression. Die Einkommenssteuerbelastung im Kanton Zürich liegt gemäss dem neuesten Steuerbelastungsmonitor der Finanzdirektion nur noch knapp über dem nationalen Durchschnitt. Zürich hat sich damit in der Gesamtindex-Rangliste der Kantone um sechs Plätze auf den zehnten Rang verbessert. Erstmals nach einem mehrjährigen Abwärtstrend weist der von BAK Basel im Auftrag der Finanzdirektion des Kantons Zürich erstellte Steuerbelastungsmonitor 2013 eine deutliche Verbesserung der Position des Kantons Zürich im Steuerwettbewerb aus. Beim gewichteten Gesamtindex der Einkommenssteuer für natürliche Personen verbesserte sich Zürich von 110.8 auf 100.8 Prozent des nationalen Durchschnitts, machte im Vergleich der Kantone sechs Plätze gut und liegt nun auf dem 10. Rang. Der Kanton Zürich befindet sich damit in einem breiten Mittelfeld, in welchem die Abstände unter den Kantonen gering sind. Spitzenreiter sind unverändert die Kantone Zug, Schwyz und Genf. Mittelstandsfreundliche Besteuerung Massgebend für die Verbesserung war der vom Regierungsrat auf Anfang 2012 vorgenommene Ausgleich

rückzuführen, dass die Steuern im Kanton Zürich bei einem Vermögen von bis zu einer Million Franken moderat und nicht wesentlich höher als in den steuergünstigen Zentralschweizer Kantonen ausfallen. Nach dieser Grenze nimmt die Belastung jedoch stark zu, so dass ab einem Vermögen von rund fünf Millionen Franken alle Nachbarkantone günstiger sind. Unternehmenssteuer global nach wie vor günstig

der kalten Progression. Dabei wurde die in den letzten Jahren aufgelaufene Teuerung bei den Tarifen und Abzügen berücksichtigt. Ebenfalls zur Verbesserung beigetragen hat, dass in diesem Jahr 80 von 171 Gemeinden ihren Steuerfuss gesenkt haben. Hinzu kam eine Erhöhung des Kinderabzuges. Dies hat sich in fast allen Steuerkategorien ausgewirkt. Die Besteuerung des Kantons Zürich ist nach wie vor mittelstandsfreundlich: Bei einem Bruttoarbeitseinkommen von 40‘000 bis etwa 200‘000 Franken gehört er zum Teil zu den drei bis acht günstigsten Kantonen der Schweiz. Weniger günstig positioniert ist Zürich nach wie vor für tiefe und sehr hohe Einkommen: Dort befindet sich der Kanton in der Rangliste weiterhin im hinteren Mittelfeld.

Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Vermögenssteuer. Beim Gesamtindex hat der Kanton Zürich auf Grund einer starken Reduktion im Kanton Solothurn zwar einen Platz verloren, aber er befindet sich mit dem sechsten Rang noch immer in der Spitzengruppe der Kantone mit den tiefsten Belastungen. Dies ist vor allem darauf zu-

Wenig verändert hat sich bei den Unternehmenssteuern. Der Kanton Zürich hat auf Grund einer erheblichen Steuersenkung im Kanton Neuenburg einen Platz verloren und liegt nun noch auf Rang 22; Spitzenreiter sind hier die Kantone Nidwalden und neu Luzern. Dieses Bild wird aber durch die Tatsache relativiert, dass Zürich nach wie vor besser dasteht als vergleichbare andere grosse Wirtschaftsstandorte wie Basel und Genf. Auch im globalen Vergleich ist die Position von Zürich nach wie vor gut. (zh)

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FEUILLETON

Galerie Rosenhof: Kunst im Bewusstseinswandel Schon seit einigen Jahren stehen wir im Übergang zum Wassermann-Zeitalter. Wir alle spüren, dass sich alles immer mehr und immer schneller verändert. Innen und aussen werden wir durchgeschüttelt, und manchmal scheint es, dass nichts mehr ist, wie es war. Ein Bewusstseinswandel findet statt. Verhärtete Strukturen brechen auf, um Neuem Raum zu geben. Was aber ist das Neue? Viele Künstler sind sensibel für den Zeitgeist. Mit ihrer schöpferischen Kraft sind sie verbunden mit dem grossen Ganzen, haben etwas zu sagen und geben ihm Ausdruck durch Farbe und Form. Die Galerie Rosenhofraum hat neun Künstlerinnen und Künstler gewinnen können, die durch ihre Philosophie und ihre Bilder Inspiration, Schönheit und neue Impulse geben. Über drei Monate hinweg finden in der Galerie Rosenhofraum drei Ausstellungen mit je drei Kunstschaffenden statt. Sie geben uns Einblick in ihre Kunst, ihre Gedanken und Einsichten auf dem

worten auf das, was das Neue sein wird. Am Samstag, 8. März ist Vernissage der März Ausstellung. Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind Andrea Contratto, Peter J. Gehring und Ursula Bleisch. Kunst im Bewusstseinswandel mit Bildern von Andrea Contratto, Peter J. Gehring und Ursula Bleisch Vernissage: Samstag, 8. März, 16 – 19 Uhr Sonntagsapéro: Sonntag, 16. März, 14 – 17 Uhr anschliessend Meditatives Konzert mit Thomas Hari Würmli und Amit Sharma Bandhavi. Abendapéro: Donnerstag, 20. März, 18 – 20 Uhr Finissage: Sonntag, 23. März, 14 – 17 Uhr Weg zu einem neuen Bewusstsein. Zu jeder Ausstellung findet auch ein Meditatives Konzert statt. Kommen Sie vorbei, nehmen Sie sich Zeit, lassen sie die Bilder auf sich wirken und finden Sie ihre eigenen Ant-

Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag; 14 – 17 Uhr Galerie Rosenhofraum, Eidmattstr. 25, Wädenswil, 044 780 03 39, art@rosenhofraum.ch, www.rosenhofraum.ch

BUCHTIPP Aus dem Leben einer Matratze bester Machart Ich bin schon sehr lange ein grosser Fan von Tim Krohn und auch sein neues Buch zeigt, was für ein Könner er in Sachen Literatur ist. In kurzen Episoden erzählt Krohn die Reise einer Matratze, die weitergereicht wird; angefangen im Zweiten Weltkrieg bis in die 90er Jahre. Sie können sich sicher vorstellen wie die Matratze zuletzt aussieht … Natürlich stehen die Menschen und ihre Geschichten im Vordergrund und was sich alles auf und um so eine Matratze abspielt, sollten sie sich wirklich nicht entgehen lassen. Sybille Kessler Tim Krohn: Aus dem Leben einer Matratze bester Machart Galiani Berlin, 978-3-86971-088-4 Erhältlich im Buchparadies Wädenswil, Zugerstrasse 23, 8820 Wädenswil, Telefon 044 680 26 10 Buchparadies Wädenswil Zugerstrasse 23 8820 Wädenswil Telefon 044 680 26 10

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Nordischer Sommer von Peter Kägi; Teil 7 In «Nordischer Sommer» erlebt der Leser die Abenteuer des jungen Peter Kägi in einem Luxushotel in Schweden während der Sommersaison mit. Ich schnitt für die Küche Fleisch zu, um genügend Abschnitte für die Hamburger zu haben, kochte auch Panade, um die Fleisch­ masse für den nächsten Tag zu verfeinern und gehörig zu strecken, da das Fleisch aus Göteborg in immer spärlicheren Mengen geliefert wurde. Am Abend nach fünf Uhr begab ich mich zur nächstgelegenen Insel, die mit der Strandpromenade durch eine Brücke verbunden war, um dort im Meer zu schwimmen. An vielen Stellen wim­ melte es von Quallen, die man beobachten und zu unterscheiden lernen musste, bevor man mit ihnen Bekanntschaft machte. Die Feuerquallen mit den roten Fäden waren die einzigen für uns schädlichen. Sah man keine von denen, konnte man getrost ins Wasser springen. Ich zog mich um, ging gegen sechs Uhr mit meiner feinen Jacke in den Ball­ saal, nahm mit Emanuel in seiner Bar einen Drink und spielte während einer Stunde auf dem Flügel, von dem aus man die Bar leicht überblicken konnte. Ich musste die teuren Getränke nie bezahlen, das besorgten Gäste oder oft Emanuel selbst, der durch meine Anwesenheit mehr Betrieb bekam. Ich kaufte mir nach und nach Klaviernoten, denn nur zu oft hatten die Gäste Wünsche, die ich nicht erfüllen konnte. Schon bald spielte ich mit Leichtigkeit die zu jener Zeit gängigen Melodien. Leider schwand mit meinem neuen Ansehen als Pianist meine Lust an meinem Fleischerlokal, wo ich auf mich selbst gestellt, immer mehr Arbeiten bewältigen musste. Neuerdings arbeitete ich ab sechs Uhr morgens, um ungestört Fleisch, Streckmittel und Zutaten für die Hamburger zusammen zu suchen, deren Stückzahl allmählich auf vierhundert pro Tag gestiegen war. Ein neues Problem stellte sich dabei ein, welches mir sagte, dass in meinen Fleischklössen zu wenig bindende Ware, also Fleisch, dafür zu viele Fremd­ körper waren. Anfänglich hatte ich meinen Freund Walter in der Snackküche instrui­ eren können, hatte ihm Hinweise gege­ ben, wie er durch das Wissen um die paar jämmerlichen Saucen, die in seiner Küche hergestellt wurden, seine routinierten Mit­

arbeiterinnen im Schach halten und seine bodenlose Unkenntnis verbergen konnte. Wenn er nicht weiter wusste, kam er mit einer Kostprobe zu mir, um mich zu fragen, wie man die dünne Brühe oder den unap­ petitlichen Kleister verbessern könne. Mit meinen Ratschlägen ging er zurück in die Küche, liess die Frauen, die da gekocht hat­ ten, antreten und gab ihnen in barschem Ton mein Wissen weiter. Sie mussten sich angewöhnen, ihm, dem Küchenchef, jede Sauce auf einem kleinen Teller zum Probie­ ren zu geben. Hatte er ein ungutes Gefühl, konnte aber nicht zu mir kommen, sagte er laut: «Schmeckt Scheisse, macht diese Sauce morgen besser.» Wenn er gefragt wurde, was daran geändert werden müsse, meinte er, man solle diesmal nichts korrigieren, sonst würde es noch schlimmer. Durch die miser­ able Qualität meiner Fleischmasse fürchtete

Peter Kägi durfte in der Vorspeisenküche (sonst arbeiten dort nur Frauen) den riesiegn Toast für Seeleute an Land als gültiges Muster herstellen: Kristinasalat, Roastbeef, Crevetten an Cocktailsauce, Rauchlachs, Spargelspitzen. ich Walters Auftauchen in meiner Produk­ tionsstätte schon bald. Er kam mit Bratpro­ ben an, die in der Pfanne geklebt, oder sich gar im Bratfett aufgelöst hatten. Ich ver­ suchte alles, um der Masse bessere Bindung zu geben, suchte in Fachbüchern und fand doch keine Lösung. Ging ich in die obere Küche, fand ich die Köche meistens beim Kartenspiel. Sie hatten dank ihrer mittel­ mässigen Kocherei wenig zu tun. Die Gäste im Restaurant und abends im Ballsaal zogen nach ersten negativen Erfahrungen kalte Gerichte aus der von Schwedinnen gefüh­ rten Vorspeisenküche vor. «Chef: könntest du mir helfen, einige Probleme zu lösen? Wie würdest du mehr Bindung in eine Fleischmasse bringen, deren Fleischanteil höchstens ein Drittel der fertigen Mass beträgt? Ich meine natürlich nicht einfach

FORTSETZUNGSROMAN Weizenmehl, bei dem jeder Hamburger zu Pappe wird.» «Da kann ich dir leider nicht helfen. Laut Fachbüchern brauchst du drei Viertel Fleisch mit kleinem Fettanteil und ein Viertel Panade, am ehesten in Milch eingeweichtes Brot. Ich finde, du machst zu viele Hamburger aus dem wenigen Fleisch.» Er reizte mich zum Lachen. War nicht er der Verantwortliche für alle Sparten der Küche, er, der mir helfen sollte, vierhundert piek­ feine Frikadellen zu produzieren? Er war ein liebenswürdiger Mensch, konnte aber allein mit gutem Willen nicht weiter helfen. «Könntest du mir wenigstens einen deiner Köche runter geben? Ich ersaufe in der Ar­ beit, und die hier spielen Karten.» «Wird nicht leicht sein, für dich einen passenden Mitarbeiter zu finden.» «Frag doch, ob sich einer freiwillig meldet.» Leider meldete sich nicht ein einziger. Zu flott konnten sie sich die Arbeitszeit gestalten, da wehrte sich jeder gegen eine Versetzung. Doch da war ein Deutscher, mit dem ich ausgezeichnet auskam. Leider war er die Hauptstütze des Chefs und war unentbehrlich. Ausser ihm hielt ich nur noch Anton aus Tirol für geeig­ net. Er war ruhig und freundlich, wehrte sich jetzt aber vehement für seinen angenehmen Posten. Ich verstand es, ihn dennoch für mich zu gewinnen. Er stieg lustlos und mit saurem Gesicht hinter mir über die Stein­ treppe in den Keller. Für diesen Tag hatte ich die meiste Arbeit hinter mir, da nutzte ich die Zeit, um ihn zu informieren und ihm über seine künftige Arbeitszeit Vorschläge zu machen. Anschliessend würden wir auf seinen neuen Arbeitsplatz und auf mich zu sprechen kommen, da erwartete ich nicht viel Gutes. Er schaute mic dann auch nicht an, als er widerwillig begann: «Schau Peter, oben in der Küche haben wir so unsere An­ sichten über dich. Du magst tüchtig sein, sehr tüchtig sogar, doch ist das denen völlig egal. Was denen da oben missfällt, ist deine Freundschaft mit Walter Barth, dem Seeräu­ ber. Wir wollen eine schöne Saison verbrin­ gen, im Meer schwimmen, solange es uns passt. Wir wollen Kameradschaft pflegen und ab und zu mit einem schönen Mädchen ausgehen.» Anton schaute mich derart verz­ weifelt an, dass ich fast gelacht hätte. Er war nicht zuletzt mit seiner neuen Arbeitsstätte nicht einverstanden, ganz ohne Fenster, den ganzen Tag über mit Kunstlicht. ]]] Fortsetzung folgt ]]] 35 7


Geniesser-Seiten Wein des Jahres 2014 bei Kapweine: Diemersdal Pinotage 2013 Diemersdal gehörte in den 1950er Jahren zu den ersten Weingütern, die Pinotage pflanzten und zeigt noch heute als einer der Pioniere auf eindrückliche Weise, welches Potenzial in dieser Rebsorte steckt. Die beiden Jahrgänge 2011 und 2012 wurden von Südafrikas «Pinotage Association» aus über 130 Weinen unter die TOP 10 gewählt. Der Diemersdal Pinotage 2013 zeigt an der Nase komplexe Aromen von roten Früchten, Vanille und exo-

tischen Gewürzen sowie Noten von dunkler Schokolade. Am Gaumen präsentiert sich der Wein vollmundig und von sanfter Textur. Gewürznoten und Aromen von Schokolade und roten Früchten tragen den Wein bis ins lange Finale. Saftig und doch dicht ist dieser Pinotage ab sofort trinkbereit, wird aber sicherlich von einer zusätzlichen Reifung im Keller profitieren. CHF 14.50 anstatt CHF 17.50 (Angebot gültig bis Ende 2014 oder solange Vorrat)

KapWeine, Rütibüelstrasse 17, 8820 Wädenswil. Telefon 043 888 21 21, www.kapweine.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18.00 Uhr, Abendverkauf am Do bis 20 Uhr, Sa 10–16 Uhr

Fasnachtsgebäck selbstgemacht: Schenkeli Zutaten: 60 g weiche Butter, 2 Eier, 100 g Zucker, 1 Prise Salz, Schale einer halben Zitrone, 250 g Mehl, 1 Messerspitze Backpulver, 1 l Fritieröl Butter verflüssigen, Eier, Zucker und Salz zugeben und verrühren bis die Masse hell ist. Zitronenschale dazugeben, Mehl und Backpulver einsieben, verrühren und zugedeckt an einem kühlen Ort ruhen lassen (optimal etwa 2 Stunden). Den Teig zu fingerdicken Rollen formen, in 5 cm lange Stücke schneiden und an den Enden etwas dünner drehen. Fritieröl in der Bratpfanne oder Friteuse auf 160 °C erhitzen. Die Schenkeli portionenweise goldbraun backen 36

und danach gut abtropfen lassen. Zum servieren Teller oder Schale mit Haushaltpapier auslegen.

Das Saisonrezept

Rezept und Bild: © ParaMediForm

Gemüse-Dal Rezept für 4 Personen: 8 EL braune Linsen, 1 Zwiebel, 1 Lauchstängel, 1 rote Chilischote, 2 EL Rapsöl, 400 g TK-Blattspinat, 1 TL gemahlener Kardamom, 1 TL gemahlener Koriander, 1 EL Madras-Curry, 2 gepresste Knoblauchzehen, 2 Handvoll Cherrytomaten, Salz, Pfeffer Linsen über Nacht in kaltem Wasser einweichen. Am nächsten Tag abgiessen und in reichlich Wasser ca. 10–15 Minuten weich köcheln. Zwiebel schälen und fein hacken, Lauch putzen, halbieren, waschen und in feine Scheiben schneiden. Chilischote entkernen und in dünne Ringe schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Lauch darin einige Minuten dünsten. Chilischote und aufgetauten Spinat zugeben, einige Minuten dünsten. Gewürze und Knoblauch unterrühren. Weitere 5 Minuten dünsten. Linsen und Tomaten zugeben und nochmals 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Monatlich stellt Ihnen der Wädenswiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor. ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14


Auf Wiederlesen

Marc: Betreff: Absenz Meldung auf Wiedersehen, Ciao, Adieu, Servus und goodbye. Liebe Leserschaft. Ich gehe in die Geschichte ein. Willkommen zur Abschiedskolumne. Oh Graus, die Maus, die Tinte ist aus. Ich bin mal weg. Ich nehme meinen Hut und Wanderstock. Ich bereite hier und jetzt den Abgang und Abschied vor. Wir schieben uns den letzten Pass zu. Doppelpass geht mit ihrem letzten, geschriebenen Stück von den Brettern der grossen Bühne ab und lässt den roten Vorhang fallen. Auch bei tosendem Applaus wird im Anschluss dieser Vorstellung das Licht nicht mehr angehen. Eine geplante Zugabe oder eine Verlängerung der Spielzeit, in den kommenden Blättern, wird es nicht geben. Was bleibt ist die Erinnerung an das was einmal war. Das mentale Wieder­ erleben von früheren Doppelpass Geschichten. Gut dass es bei Entzugserscheinungen die Möglichkeit gibt, in das Archiv der virtuellen Welt abzutauchen. Es ist soweit. Die Zeit der Verabschiedung und Umarmungen steht an. Abschied ist oft mit ein wenig Herzschmerz verbunden aber auch eine grosse Chance den Weg eines Neubeginns zu begehen. Abschiedsgeschenke in allen Varianten und Formen, zum Trost oder zur Freude, werden meist für den Empfänger gefunden. Für Sie, liebe Leserschaft, habe ich nette Worte zusammen gebunden. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich verabschieden, für Euer Interesse, Anliegen, die zahlreichen Komplimente, kritischen und konstruktiven Rückmeldungen bedanken, die uns und unser Tun, in all den Ausgaben bereichert haben. Ich sage nicht Lebewohl, nur auf Wiedersehen. Ciao, Adieu, Servus und goodbye. Ihr Marc Strickler

Doppelpass

Tanja: Ja es ist wahr. Doppelpass liefert Ihnen, liebe Leser, in dieser Ausgabe die letzte Kolumne. Abschied nehmen hat viele Facetten, stets gekoppelt mit Freud und Leid. Je nach Perspektive. Kurze Abschiede sind unsympathisch und lange eher unerträglich. Dem­ zufolge besteht die Möglichkeit nach 1600 Zeichen die Wädenswiler-Anzeiger-Feder niederzulegen und das Feld zu räumen. Gerade das richtige Mittelmass. Manchmal müssen ungewöhnliche Wege genommen werden, um weiterziehen zu können. Darauf vertraue ich. Türe zu, damit sich die nächste öffnet. So passiert, damals im September 2012, als unsere­erste Kolumne publiziert wurde. Der Weg dahin entstand von heute auf morgen. Zufall oder Schicksal? Jeder Einzelne ist des eigenen Weges Schmied. Ja Weg, nicht Glück, wie dieser Spruch ansonsten bekannt ist. Nach 807 Zeichen inklusive Leerzeichen ist die Hälfte bereits niedergeschrieben. Es ist es mir ein grosses Anliegen folgendes zum Abschluss zu bringen. Herzlichen Dank an Stefan für das Vertrauen und die spontane Umsetzung, sich hier mit den anfänglichen Schreibkünsten zu verausgaben. Ohne beruflichen Hintergrund hatten wir die Chance die Sache inspiriert anzupacken. Dir und dem Anzeiger alles Gute und viel Erfolg. Adieu liebe Leser. Auch Ihnen ein grosses Dankeschön für Ihren Mut, sich durch unseren Text zu lesen, sich ab und wann darüber amüsiert und nicht alles allzu streng genommen zu haben. Ich habe mich stets über die Kommentare und Rückmeldungen gefreut, auch wenn es nur hiess: ha Dich i dä Zitig gseh, häsch öpis gschriebe, aber nur s Foti aglueget. Auf Wiederlesen, in Liebe Tanja

Der Wädenswiler Anzeiger bedankt sich herzlich bei Tanja Ilic und Marc Strickler für ihre Zeilen und die Zusammenarbeit!

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V ER AN S TALTUNGEN 2 8 .0 2. 20 1 4 Namibia – Traumhaftes Afrika von Corrado Filipponi Live Multivision Fotoreportage Unterwegs in Namibia, einem der faszinierendsten Länder. Infos, Bilder, Reservationen: www.dia.ch/namibia 20:00 Uhr Kultur im Kreuz, Jona

07 . 0 3 . 20 1 4 Fasnacht Hütten Feuerwehr Hütten «Bööge»-Prämierung, grosse Abendunterhaltung, DJ Schnupf, Bergtrychler, Guggenmusik, Dirty8-BarBus, grosse Fasnachtsbar. 20.00 Uhr Gemeindesaal Hütten

Wettbewerbsgewinner von Nr. 01 / 2014: Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «194», die Burg Alt-Wädenswil steht auf Richterswiler Boden. Je 1 Einkaufsgutschein vom Kindermodegeschäft Engel + Bengel in Wädenswil haben gewonnen: Edith Wildhaber, Samstagern, und Marja Babic, Wädenswil

1 6 . 03 . 2 01 4 Klô Pelgag Wädensville Skyline 20.30 Uhr Theater Ticino, Seestrasse 57, Wädenswil

2 9 . 03 . 2 01 4 Frühlingsmarkt 08.00 – 17.00 Uhr Gerbe-/Friedbergstrasse, Plätzli, Wädenswil

1 7 . 04. 2 01 4

Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt.

Lisa LeBlanc Paqu'son Festival 20.30 Uhr Theater Ticino, Seestrasse 57, Wädenswil

Herzliche Gratulation!

S on n t a gsve rk ä ufe

Die Wädenswiler Fasnachtstermine finden Sie auf den Sonderseiten im Innenteil dieser Zeitung!

Sonntag, 4. Mai 2014 Sonntag, 12. Oktober 2014 Sonntag, 23. November 2014 Sonntag, 21. Dezember 2014 Ihre Einträge für die Rubrik Veranstaltungen erreichen den Wädenswiler Anzeiger unter verlag@waedenswiler-anzeiger.ch

Frühlingsgefühle? Die nächste Ausgabe des Wädenswiler Anzeigers erscheint am

20. März 2013 und hat das Schwerpunktthema

«Frühlingsausstellungen».

Bewerben Sie Ihren Anlass mit einem Inserat im attraktivsten und auflagestärksten Medium der Region. Für Buchungen: inserate@waedenswiler-anzeiger.ch, für Beratung und Auskünfte: Telefon 044 680 22 26. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch. 38

Wädenswiler Anze

iger

Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Mailadressen: verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zentrum Oberdorf bei Engel + Bengel sowie beim Feld-Beck auf. Auflage: 13 600 Ex. Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG, 8021 Zürich Verteilung: DMC AG, 6341 Baar


LESERW E TTB E W E R B

Wettbewerbstalon Auf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe, bei denen es jeweils tolle Preise zu gewinnen gibt.

Lösung Sudoku:

Lösung «Wo befinden wir uns?»:

Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name:  Adresse:  PLZ / Ort:  Telefon / Mail:  Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Mittwoch, 5. März 2014 (A-Post).

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A BONNE ME NT

Heimwehwättischwiler? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, Hirzel oder Schönenberg und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail: 39


Gemeinsam in den Stadtrat

DIE LETZTE

Mit Heini Hauser, Ernst „Grübi“ Brupbacher und Christina Zurfluh Fräfel

Sudoku 6 2

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Astrid Furrer

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www.peter-schuppli.ch

Leistung muss sich lohnen. Aus Liebe zu Wädenswil

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Peter Schuppli

www.astrid-furrer.ch

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Für den Gemeinderat:

Was erkennen Sie? Welche Fasnachtsgruppe entdecken Sie auf dem Bild? o Habres   o The Glööns   o SC Wadin Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

Je 1 Silber- und Bronzeplakette der Neuen Fasnachtsgesellschaft Wädenswil (berechtigt u.a. für den Umzugsbesuch am 9.3.14.), im Wert von CHF 20.00

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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können! Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

Interesse, einen Wettbewerbspreis zu stiften? Telefon 044 680 22 26 gibt Auskunft!

Die nächste Ausgabe erscheint am

20. März 2014

(Redaktions-/Inserateschluss 10.03.2014)

idfx AG Werbeagentur ASW

Je 1 Silber- und Bronzeplakette der Neuen Fasnachtsgesellschaft Wädenswil (berechtigt u.a. für den Umzugsbesuch am 9.3.14.), im Wert von CHF 20.00

30. März 2014 Liste 4

Philipp Kutter als Stadtpräsident

Beat Wiederkehr als Stadtrat 40

liberal-sozial

Wädenswil


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