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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 4. Jahrgang / Nr. 03 – März 2014
Christina Zurfluh in den Stadtrat – svp-waedenswil.ch
HCW I vergibt den ersten Matchball
Die erste Mannschaft des Handballclub Wädenswil steht vor der Aufstieg in die höchste Regionalligaklasse – und vergibt die erste von drei Möglichkeiten.
Es war alles angerichtet zur grossen Aufstiegsparty. Die Zutaten waren verheissungsvoll: 1 benötigter Punkt aus verbleibenden drei Spielen, letztes Heimspiel und das im Derby gegen Nachbar Horgen. Und dann die kalte Dusche: Wädenswil verlor gegen Horgen 22:24. Die Party musste verschoben werden. Das Spiel begann vielversprechend: schnell führten die
Zu viele Chancen wurden versiebt: Ottinger (10) holt zum Schuss aus. Einheimischen in der Untermosen-Halle 3:0, es waren noch keine fünf Minuten gespielt. Doch in der Folge schlichen sich individuelle Fehler ein, viele Fehlversuche und auch ein verschossener
Penalty. Dies ermöglichte den Gästen aus Horgen, ins Spiel zurück zu kehren, und nach 14 Minuten war der 4:4-Ausgleich hergestellt. Nach der anfänglichen Überlegenheit der Wädenswiler – bei zu
geringer Ausbeute – war das Spiel nun ausgeglichen, ehe Horgen 5 Minuten vor Ende der ersten Hälfte erstmals mit zwei Toren Unterschied in Führung gehen konnte. Eine Führung, die sie nicht mehr abgaben. Pausenresultat 10:12. Die zweite Hälfte begannen die Wädenswiler Weiter Seite 3
Heute auch zu lesen: Interview mit HCW-ITrainer Kurt Haber satter Seiten 16/17
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W Ä D I A KTU E LL Fortsetzung von Seite 1 mit einem Mann mehr auf dem Feld, doch die Chance zum Anschlusstreffer nutzten sie nicht. Im Gegenteil, Horgen skorte zur erstmaligen Drei-Tore-Führung. Horgen hatte nun das Heft in der Hand, baute den Vorsprung aus und führte 11:15, ehe sich Wädenswil kurzzeitig etwas aufrappelte und wieder auf 13:15 herankam. Doch eine fragwürdige Strafe gegen den Wädenswiler Hitz brach den aufkommenden Rhythmus sofort wieder. In der 49. Minute und beim Stande von 15:20 warf HCWTrainer Habersatter entnervt
das Time-out-Schild auf den Zeitnehmertisch und rief seine Mannen zur Besinnung. Tatsächlich lief es danach einiges besser, die Einheimischen agierten disziplinierter und kamen bis auf 20:22 heran. Doch eine erneute Strafe bremste die Aufholjagd, so dass Horgen schliesslich verdient mit 24:22 gewann. Nächste Chance für den HCW ist am 5. April in Kilchberg gegen die Albis Foxes. Lesen Sie auch das Interview mit Kurt Habersatter auf den Seiten 16/17 (welches noch vor diesem Match geführt wurde).
Der Horgner Torwart ging aus zu vielen Duellen als Sieger hervor.
Telegramm
Meisterschaft 2. Liga Gruppe 1 HC Wädenswil 1 – HC Horgen 2 22:24 (10:12)
Untermosen, 150 ZuschauerInnen SR: Keist/Winkler Strafen HCW: 3x2 Minuten / Penalties HCW: 2, 1 verwertet. Torfolge: 3:0, 6:6, 10:12 (Pause), 11:15, 15:20, 20:22, 22:24 HCW: Basil Saner / Felix Glättli; Daniel Gantner (1), Simon Gantner (3), Pascal Gantner (4), Stefan Gantner (1/1 Pen.), Daniel Ottinger (2), Fabian Baumgartner, Stefan Bernhart (2), Dominik Mächler (3), David Niedermann (2), Lukas Hitz (4), Yannic Gut, Lukas Wiederkehr.
Bezirk Horgen: Regionale Polizeikontrolle an Fasnacht Die Kantonspolizei Zürich und die Kommunalpolizeikorps haben in der Nacht auf Sonntag (9.3.2014) im Bezirk Horgen im Zusammenhang mit der Fasnacht verkehrs- und kriminalpolizeiliche Kontrollen durchgeführt. Die Polizisten überprüften während mehreren Stunden auf verschiedenen Kontrollplätzen die Fahrzeuge und deren Insassen. Sie stellten dabei fest, dass sich viele «Fasnächtler» vernünftiger-
weise mit einem Taxi chauffieren liessen. Ein Automobilist lenkte ein entwendetes Fahrzeug ohne im Besitz eines Führerausweises zu sein. Bei einem alkoholisierten Lenker wurde eine Blutprobe angeordnet und der Führerausweis auf der Stelle abgenommen. Auch eine geringe Menge Marihuana stellten die Polizisten sicher. Fünf Ordnungsbussen wurden ausgestellt und bei fünf Fahrzeugen wurden im Zuge der Kontrolle technische Mängel festgestellt. (kapo)
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Vorhersehungen ... ... habe ich auch keine
Grüne reichen Interpellation betreffend Umnutzung des Aucenter-Areals ein
Die bisherige Industriezone «Aucenter» in der Au soll ten. Aber als Folge der mangelnden bei den Nachfrage nach Industriezonen bzw. Mieter mittels etlichen eines Gestaltungsplans in politisch – aktiv oder passiv eine Dienstleistungs- und – tätigen Bürgern in unserer Wohnzone zugewiesen Stadt dürfte die Spannung werden. zu bie-
langsam steigen. Wiederwahl Die Immobilienfirma Interoder nicht, oder geringfü- shop beabsichtigt auf dem 2 gige Verschiebungen in der 42 000 m grossen Grundstück zu einem Drittel GeWählergunst können unver- bäude des Dienstleitungssekhofft eine politische Karriere tors – ein möglicher Standort starten lassen oder auch be- für die geplante Mittelschule im Bezirk Horgen– und auf enden. Wahltag ist Zahltag. dem Rest 300 Wohnungen zu Der aktive Stimmbürger hat's erstellen. Die grosse Zahl an Neubauwohnungen ist nur in der Hand, jene Kräfte möglich durch eine nahezu zu wählen, die das für ihn Verdoppelung der Ausnütvielversprechendste Wahl- zungsziffer des Grundstückes von den üblichen 70 Prozent programm bereithalten. Wer bei viergeschossiger Bebaustimmt, bestimmt. ung auf 130 Prozent. Damit Auch – oder gerade – bei den wird sich für den Investor der jährliche Gewinn aus der Wahlen. Darum an die Urne Nutzung des Grundstücks am 30. März 2014! mehr als verdoppeln. Für die Stadt Wädenswil ist demgegenüber keine Gegenleistung Herzlich, für die Generierung des priStefan Baumgartner vaten Mehrwerts ersichtlich.
Das «Aucenter»-Areal bietet grosses Entwicklungspotential. In unmittelbarer Nähe zum «Aucenter» sind im Mittelort in den letzten Jahren in raschem Tempo gegen 200 Wohnungen erstellt worden. Dies hat zur Folge, dass die Stadt nun die Schulbauten vom Kindergarten bis zur Oberstufe vergrössern muss. Mit zusätzlichen 300 Wohnungen im «Aucenter» wird sich für die Stadt der Bau von weiteren Infrastrukturanlagen aufdrängen. Für die Grünen – so schreiben Sie in ihrer Interpellation – stellt sich nun die Frage, wie aus der Win-Situation für den Grundstückeigner, resultierend aus der hohen
Ausnützung, auch die Stadt Wädenswil für die entstehenden Infrastrukturkosten entschädigt werden kann. In der Folge stellen die Grünen zu Handen des Stadtrats verschiedene Fragen, etwa ob im Gestaltungsplan auch sogenannt «günstiger Wohnraum» vorgesehen ist, ob weiterhin eine Kindertagesstätte vorgesehen ist, und – nicht ganz unerheblich – ob die geplante Überbauung bei der Planung des zu erweiternden Schulhauses Ort berücksichtigt wird. Zudem sollen im Gestaltungsplan Auflagen für Minergie-Standards gemacht werden.
DANKE Ein herzliches Dankeschön an die NFG für das Vertrauen, für die Sichehreit am Grossen Fasnachtsumzug zu sorgen. Und ein herzliches Dankeschön an die Umzugsbesucher – Ihr wart ein super Publikum! Weitere Informationen: rudi@budoschule.ch oder 079 402 52 43 www.budoschule.ch
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Nach dem letztjährigen Abstecher in die neue Schönenberger Halle fand der sich für eine Holzschnitzel- Wädi-Cup der Kunstturneanlage im Untermosen stark rinnen wieder in der heimigemacht. Die Förderung von schen Glärnisch-Halle statt. erneuerbaren Energien waren ein wichtiges Kernstück sei- «Unerhört, was diese Mädner politischen Arbeit. Heinz chen da unten leisten!» So Wiher ist ein charismatischer liess sich eine der zahlreiPolitiker, der für seine poin- chen Zuschauerinnen und tierten und humorvollen Vo- Zuschauer in der Glärnischten im Gemeinderat bekannt halle verlauten. Hinter der war. Für die engagierte und Leistung der Mädchen – die grossartige Arbeit, die Heinz 244 gemeldeten TurnerinWiher geleistet hat, danken nen sind zwischen 5 und 20 ihm die Grünen Wädenswil Jahre jung – steckt auch harganz herzlich! Sie freuen sich te Arbeit: bis zu 11 Stunden auf eine weiterhin gute Zu- wöchentlich stehen auf dem sammenarbeit hinter den Ku- Trainingsplan der Kunstturlissen. (gp) nerinnen.
Heinz Wiher beendet Arbeit im Gemeinderat Heinz Wiher ist nach seinem über 20-jährigen politischen Engagement nicht mehr auf der Gemeinderatsliste der Grünen zu finden. Er hat eine neue berufliche Herausforderung im Energiebereich angenommen. Trotzdem oder gerade deswegen wird Heinz Wiher den Grünen auch weiterhin als Berater und Mentor erhalten bleiben. Er hat sich weit über die Parteigrenzen hinaus mit seiner politischen Arbeit einen Namen gemacht. So war er treibende Kraft bei der Seeuferweginitiative und hat
4. Wädi-Cup der Kunstturnerinnen Der am Wochenende von 15./16. März durchgeführte Wettkampf ist für Vereinsturnerinnen aus der ganzen Schweiz und dem Für sten tum Liechtenstein einer der wichtigsten Anlässe, da keine Kaderturnerinnen mitturnen und so den Vereinsturnerinnen die vorderen Plätze wegschnappen. Die Abwesenheit der schweizweit besten Turnerinnen heisst aber nicht, dass keine Bestleistungen gezeigt wurden. Auch etliche Wädenswiler Turnerinnen vermochten sich auf den vorderen Plätzen zu rangieren und holten Auszeichnungen. Rangliste unter www.kutu-waedenswil.ch
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W ÄD I AK T UEL L
Fasnacht 2014 wie aus dem Bilderbuch Die diesjährige Fasnacht wird als Rekord in die Annalen von Wädenswil eingehen. Es gibt kaum ein treffenderes Wort für das, was wir über das vergangene Wochenende erleben durften: Einfach super.
Einen derartigen Zuschaueraufmarsch am Fasnachtssonntag hat unsere Stadt noch nie erlebt. Schätzungsweise 12 000 bis 15 000 bestens aufgelegte Zuschauer
und Zuschauerinnen säumten die Umzugsroute. Und was einheimische und auswärtige Gruppen, Cliquen, Guggenmusiken usw. bei strahlendem Sonnenschein präsentiert haben, war Sonderklasse. Ein Kompliment an alle! Schon der Freitag setzte mit der Reprise des Schnitzelbankfestes ein erstes Ausrufezeichen. Es folgte der Samstag mit dem nachmittäglichen Aufmarsch der
Tambouren und Guggen, getoppt vom unvergesslichen, unter die Haut gehenden Konzert der Luzerner Guggenmusik Wäsmali-Chatze in der reformierten Kirche. Wer dieses Erlebnis verpasst hat, ist selber schuld. Das mussten auch nicht eingefleischte Fasnächtler neidlos eingestehen. Eine derart aufgestellte Atmosphäre der über 1 000 begeisterten Besucher und Besucherinnen haben selbst die an Grossanlässe gewöhn-
ten Wäsmali-Chatze noch selten erlebt. Entsprechend würdig und emotional verlief denn auch die von Organisator Paul «Fragile» Bossert vorgenommene Verabschiedung des langjährigen Tambourmajors und Spielleiters Roman Wettstein. Kinderfasnacht setzt Schlusspunkt Den Schlusspunkt setzten am Montag die Kinder am
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Drei von vielen Fasnachts-Highlights: Guggenkonzert (im Bild die Tambouren) und Orgelspiel mit Guggensound am Samstag und der farbige Umzug am Sonntag. traditionellen Kinderumzug. Noch nie säumten derart viele Zuschauer die Umzugsroute. Nur schade, dass nicht mehr maskierte Kinder am Umzug mitmarschierten, sondern, zusammen mit ihren Müttern und Vätern, die Umzugsroute säumten. Weshalb nicht am Umzug mitlaufen, wo sie begleitet und bestens betreut werden? Das wäre doch viel spannender und aufregender als am Strassenrand zu stehen. Sie hätten so denn auch den Gratis-Zvieri ehr- und redlich verdient. Das traumhafte Wetter sorg-
Bikini-Fasnacht NFG-Präsident Christoph Lehmann zeigte sich zufrieden mit dem Anlass: «Diese Fasnacht wird als ‹BikiniFasnacht› in die Geschichte eingehen; wir hatten riesiges Wetterglück.» Für einmal befriedigend verlief auch der Plakettenverkauf: fast 5 000 Abzeichen konnten abgesetzt werden. Ein grosses Anliegen ist es dem Präsidenten, «Danke» zu sagen: all den Helfern im Vorder- und Hintergrund, den Mitwirkenden und auch der Bevölkerung.
te schliesslich für eine richtige Open-Air-Fasnacht auf dem Glärnischareal vor der Kulturhalle. Ein würdiger Abschluss einer BilderbuchFasnacht 2014. Potential vorhanden Jetzt wird es für die Fasnachts-Verantwortlichen darum gehen, Fazit und Lehren aus den gesammelten Erfahrungen zu ziehen. Das geortete Verbesserungspotential ist auszuschöpfen, denn nicht alles, was (gut gemeint) neu eingeführt worden ist, hat sich auch bewährt. Wohl muss auch mit der Stadt das Gespräch gesucht werden, kann es doch nicht sein, dass die Strassen am Samstag (oder Sonntag in der Früh) nicht gereinigt werden, sondern erst am frühen Montag. Es war kein schönes Bild, das das Zentrum am Sonntagmorgen den Besuchern abgab. Sei’s drum: Dem NFGVorstand und dessen neuem Präsidenten ist für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg zu wünschen. Peter Schuppli, ehem. NFG-Präsident und NFG-Ehrenmitglied
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W ÄD I AK T UEL L
Stadtrat sieht sich bürgernah und «so gut er In der Antwort des Stadtrats auf eine Interpellation von Albert A. Stahel sieht sich der Stadtrat als bürgernahes Gremium und bestätigt auch, dass es ein «gelebtes» Kommunikationskonzept» gäbe.
Ist dies nicht möglich, ergehe eine Eingangsbestätigung mit dem Hinweis, wer die Anfrage bearbeite. Auf Telefonanrufe im Sinne von Anfragen werde ebenfalls innert 3 Tagen reagiert. Auch seien dem Stadtrat keine Fälle bekannt, in denen Anfragende In seiner Interpellation woll- «einfach abgeputzt» wurden, te der Politiker unter ande- wie dies die Interpellation berem wissen, ob es ein solches hauptete. Konzept gebe und wenn ja, wieso es nicht «gelebt» wer- Stadtrat zeigt sich in der Bevölkerung de. Der Stadtrat teilt nun in der Antwort mit, dass interne Richtlinien bestehen, wonach schriftliche Anfragen innert 3 Tagen beantwortet werden. Seerestaurant
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Der Stadtrat sieht sich sogar so bürgernah wie noch nie: Er sei auf vielfältigem Weg erreichbar und schaffe bewusst Plattformen für den Aus-
tausch mit der Bevölkerung, heisst es in der Beantwortung weiter. So seien in den vergangenen Jahren zahlreiche Info-Veranstaltungen zu aktuellen Themen durchgeführt worden. Ebenso wurden verschiedene Mitwirkungsprozesse lanciert mit Workshops, etwa zum LEK (Landschaftsund Entwicklungskonzept) oder zu den Projekten «Sauberei» oder «Platzda». Zudem seien Mitglieder des Stadtrats regelmässig an wiederkehrenden Veranstaltungen präsent, so am jährlich stattfindenden Info-Abend des Quartiervereins Au und an Generalversammlungen
von Vereinen. All diese Anlässe böten Gelegenheit für direkte Kontakte. Der Stadtrat lege auch Wert auf eine aktive und zeitgerechte Info-Politik, es ergehe einiges mehr an Pressemitteilungen über aktuelle Themen als noch vor Jahren. Elektronische Präsenz wird immer wichtiger
Immer wichtiger werde die Information und Kommunikation über elektronische Kanäle (Homepage, E-MailNewsletter, Mobile-App). Stadtrat und Verwaltung hätten dies erkannt und entsprechende Investitionen getätigt.
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Wädenswil hat vor rund 40 Die Entwicklung in diesem monatlich vom Stadtpräsi- Jahren ein Parlament eingeBereich sei vermutlich noch denten eine Sprechstunde an- führt. Seither sind die Einnicht abgeschlossen, heisst geboten, welche auch genutzt wohner durch die 35 Gees weiter. Schliesslich werde werde. meinderäte im Verhältnis der eingegangenen Parteistimmen vertreten. Zu Beginn der Parlamentszeit gab es auch Dem Wädenswiler Anzeiger liegen Dokumente vor, die zeieine Liste ohne Parteiname. gen, dass das Kommunikationskonzept nicht immer funkDie Stadträte werden im Mationiert. Konkret: am 7. März reichte ein Einwohner eine jorzverfahren gewählt. Diese Einsprache / Schriftliche Anfrage zum äusserst sensitiven Exekutivmitglieder haben eiThema «Gestaltungsplan Reidbach» ein. Dies auf elektroninen Bereich zu leiten und daschem Weg an die E-Mail-Adresse «info@waedensfür braucht es Know-how mit wil.ch», gerichtet an den Stadtrat und versehen mit der Bitte entsprechender Führungsum Weiterleitung an diesen. Der Absender hat weder eine und Lebenserfahrung und Empfangsbestätigung noch eine Antwort erhalten. Und auch nicht einfach Parteifarben. Stadtrat Heini Hauser als einer der Adressaten hat keine Zum ersten Mal kandidiert Kenntnis von der eingegangenen elektronischen Post, wie mit Fredy Reifler ein Parer dem Wädenswiler Anzeiger bestätigte. Ein bedauerlicher teiunabhängiger. Er kennt die Einzelfall? Vielleicht. Davon ausgehend aber, dass die urProbleme der Einwohner, hat sprüngliche Anfrage von Albert A. Stahel ihre Begründung langjährige Führungserfahhaben dürfte, bestehen offensichtlich Lücken bei der Bearrung und ist keiner Partei, beitung. sondern den Einwohnern
Konzept mit Lücken
verpflichtet. Er will sich für erstrebenswerte Ziele einsetzen. Die Differenzen zwischen Reden und Handeln sollen kleiner werden. Unter Sicherheit versteht er, dass die Politik die Prioritäten für die Polizei im Interesse der Einwohner setzen muss. Wohnraum für jung und alt soll zu erschwinglichen Preisen vorhanden sein, nicht Luxusbauten welche dann zugedeckt werden müssen. Energiestadt, nicht nur auf dem Plakat und gleichzeitig brennen in den Schulhäusern nächteweise die Lampen. Kulturland und Naherholungsgebiet erhalten, der 3-Loch-Golfplatz auf Beichlen reicht, viele andere Vereine sind dort, welche nicht verdrängt werden dürfen. Fredy Reifler P U B L IR EP O RTAG E
Praxis-Eröffnung in Wädenswil – Gynäkologie & Geburtshilfe FMH Frau Dr. Sandra Lerch-Zehnder freut sich, am 1. April ihre Praxistätigkeit im Fachgebiet Gynäkologie & Geburtshilfe FMH in Wädenswil neu aufzunehmen. Aufgewachsen in Einsiedeln, schloss sie im Jahre 1997 an der Universität Zürich das Medizinstudium mit Staatsexamen und Promotion ab. 1998 begann ihre Zeit als Assistenzärztin in Chirurgie und Gynäkologie/Geburtshilfe. Im Jahre 2005 schloss sie ihre Weiterbildung als Fachärztin mit dem Titel «Gynäkologie & Geburtshilfe FMH» ab, inklu-
sive Subtitel «Operative Gynäkologie & Geburtshilfe». Ab 2005 begann sie eine vierjährige Oberarzttätigkeit im Regionalspital Lachen am Zürichsee. 2009 wechselte sie vom Spitalbetrieb in die Praxis und konnte dort seither umfangreiche Erfahrungen sammeln. 6 Jahre davon im Frauengesundheitszentrum an der Rämistrasse in Zürich, begleitet durch einen vierjährigen Einsatz in einer gynäkologisch-geburtshilflichen Arztpraxis in Horgen. Anfang 2013 folgte der Wechsel ins Ärztezentrum Sihlcity in Zürich, als selbständige Gynäkologin.
Frau Dr. med. Sandra Lerch und ihr erfahrenes Team freuen sich, Patientinnen aus den Bezirken Horgen, Einsiedeln, Höfe und March nun neu in Wädenswil begrüssen zu dürfen. Ihren Termin nehmen wir gerne nach telefonischer Vereinbarung oder via Online-Kalender entgegen: www.frauenpraxis-drlerch.ch Dr. med. Sandra Lerch-Zehnder Gynäkologie & Geburtshilfe FMH Seestrasse 115, 8820 Wädenswil Telefon 044 644 00 10 E-Mail frauenpraxis.drlerch@gmail.com
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W ÄD I AK T UEL L
20 Jahre Theatergruppe «Bühne frei»: «Madame Deux-Pièce» zum Jubiläum Anlässlich ihrer Jubiläumsaufführungen spielen die Schauspieler und Schauspielerinnen der Theatergruppe «Bühne frei» mit Madame Deux-Pièce einen absoluten Filmklassiker und schlagen damit wieder mal den komischen Weg ein.
und an ihren Charakteren feilen? Die Proben haben gezeigt, dass solche oder ähnliche Fragen zwar im Raum stehen, aber bereits nach kurzer Zeit beantwortet waren: Yes, we can! Das Zusammenspiel klappt wunderbar und es ist begeisternd zu sehen, wie spielfreudig und überzeugend die Kinder Theater spielen.
Madame Deux-Pièce – nie gehört?! Stimmt, denn im Original heisst das Stück «Mrs. Doubtfire». Als Grundlage für das neue Theaterstück dient die Buchvorlage «Mrs. Doubtfire» von Ann Fine. Kurze Zeit später verfilmte 20th Century Fox das Material in Hollywood. Dabei spielte Robin Williams die Hauptrolle der falschen Haushaltshilfe Mrs. Doubtfire. Die Gruppe hat sich diesen Stoff als Grundlage für Madame Deux-Pièce genommen. Dabei wurde der Filminhalt nicht einfach 1:1 übernommen. Es gehört zum Wesen der Gruppe, dass sie ihren Produktionen einen unverkennbaren Stempel aufdrückt. Das Skript
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Prominente Mitspieler wurde vom Leiter und Regisseur der Gruppe, Thomas Lüdi geschrieben. Neue Wege – neue Unterstützung Seit je her ist die Theatergruppe bestrebt sich immer wieder neue Dinge einfallen zu lassen, um ihren Besuchern etwas Spezielles zu bieten. So natürlich auch dieses Jahr. Es werden vier Kinder im Stück mitspielen. Die vier quirlig-lebendigen Mädchen zwischen 10 und 13 Jahren ergänzen das Ensemble perfekt. Was als Idee entwickelt wurde, konnte Thomas Lüdi in die Tat umsetzen. Durch sein Engagement als Leiter des Kinder Jugend Theaters sitzt er quasi an der Quelle und konnte für das Vorhaben unsere vier neuen Teammitglieder begeistern; nicht zu vergessen auch deren Eltern. Was auf den ersten Blick als nette Idee erscheint, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als kleine Herausforderung: Während das ältere Semester wöchentlich probt – bis in die späteren Abendstunden – kann ein solcher Einsatz von 12-jährigen nicht einfach so verlangt werden. Weiter kommt hinzu, dass eine generationenübergreifende Probe für alle Beteiligten Neuland war. Wie würde das Zusammenspiel unter Jung und Alt funktionieren? Fühlen sich die neuen Mitglieder unter den alten Bühnenhasen wohl? Können alle Schausteller ihre Rolle gezielt proben
Als weiteres, grosses Highlight freut sich die Theatergruppe, dass einige, sehr beliebte und prominente Persönlichkeiten zu sehen sein werden. Unter anderem darf sich das Publikum auf Frau Iseli, Christoph Blocher alias Walter Andreas Müller, JK aus Spreitenbach, GianFranco aus Churwalden usw. freuen. In welcher Form sie zu sehen sind wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Einem würdigen Jubiläumsstück steht nichts mehr im Weg. Die Zuschauer dürfen einmal mehr gespannt sein, was «Bühne frei» auf der Bühne präsentieren wird und sich auf einen unterhaltsamen, mit durchaus tiefgründigen Momenten gespickten Abend freuen. Verbleibende Aufführungsdaten: Freitag, 21. März 14 Samstag, 22. März 14 Donnerstag, 27. März 14 Samstag, 29. März 14 Weitere Infos Weitere Informationen und OnlineBillette-Reservationen unter www.buehne-frei.ch und info@buehnefrei.ch. Vorverkauf: Kafisatz, Schönenbergstrasse 1, Wädenswil. Die Vorstellungen beginnen immer um 20 Uhr und finden im Etzelsaal in Wädenswil statt. Tür- und Kassenöffnung ist eine halbe Stunde vor Beginn.
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W ÄD I AK T UEL L Damit die Welt ein wenig heller, das Leben ein wenig leichter, der Himmel ein wenig näher ist… vielleicht können wir es so umschreiben, was wir erreichen wollen mit dem, was wir in unserer katholischen Pfarrei tun, und mit der Art, wie wir miteinander leben. Das gelingt manchmal und manchmal leider auch nicht. Aber jeder und jede kann etwas dazu beitragen: mit der Zeit, die wir anderen schenken, mit jedem guten Wort und Gebet, mit freiwilligen Engagement und nicht zuletzt mit jeder Spende für eine gute Sache. Herzlichen Dank dafür! Die Zeit der Vorbereitung auf Ostern, unserem grossen Fest der Auferstehung und der
Foto: gedankenfotografie.ch
Vorbereitung auf Ostern
Morgenmahl am See am Ostermontag 2013, dieses Jahr am 21. April 2014. Lebensfreude, lädt ein, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen: z.B. mit dem Slogan: «Die Saat von heute ist das Brot von Morgen». Noch bis 20.4.2014 stellt die Ökumenische Kampagne von Brot für alle/Fastenopfer die Gerechtigkeit zwischen den Generationen ins Zentrum, versinnbildlicht an der Jeans als generationenübergreifendes Symbol, siehe www.
sehen-und-handeln.ch. Die Fastenzeit lädt aber auch ein, sein eigenes Leben mal von einer andern Perspektive aus anzuschauen: mit den liebenden Augen Gottes. Gilt es aus alten, ausgetretenen Bahnen auszubrechen und mal etwas Neues zu wagen? Gerne laden wir Sie zu unseren Anlässen oder zu einem unserer Gottesdienste ein, siehe Datenübersicht auf der
Veranstaltungsseite. Einiges findet in Zusammenarbeit mit anderen Kirchen statt. Wenn die Welt heller, das Leben leichter, der Himmel spürbarer werden soll, wollen wir als Brüder und Schwestern einander beistehen. Ruhe und Besinnung zu finden ist nicht einfach in unserer Zeit. Unsere Gotteshäuser sind offen für solche Momente, offen für alle. Die Pfarrkirche an der Etzelstrasse, die moderne Kapelle in der Au und die St. Anna-Kapelle in der schönen Natur im Wädenswiler Berg. Ihnen allen Gottes Segen und jetzt schon frohe Ostern! Für das Seelsorgeteam Peter Camenzind, Pfarrer / Felix Zgraggen, Diakon
Albert A. Stahel wieder in den Gemeinderat Wädenswil
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Thomas Rom, Daniel Tanner, Jonas Erni und Beatrice Gmür sind mit dem kampagnebegleitenden Wohnwagen vorgefahren, um die Unterschriften an Stapi Kutter (2. von rechts) zu übergeben.
SP Wädenswil reicht Initiative «Wohnen für Alle» mit rund 850 Unterschriften ein. Mit fast 250 Unterschriften mehr als nötig hat die SP Wädenswil ihre Initiative für mehr bezahlbaren Wohnraum bei der Stadt eingereicht. Der Stadtratskandidat und Präsident des Initiativkomitees, Jonas Erni, betonte, dass die grosse Zustimmung der Bevölkerung zur Initiative während der Unterschriftensammlung die Wichtigkeit der Initiative unterstreiche.
Förderung günstigen Wohnraums eingereicht. Da diese jedoch an den aktuellen Mehrheitsverhältnissen im bürgerlich dominierten Gemeinderat gescheitert sind, hat die SP anschliessend die Initiative zur Förderung von günstigem Wohnraum in der Form eines ausgearbeiteten Entwurfs lanciert. Damit soll sichergestellt werden, dass bei der Umsetzung der tatsächliche Inhalt der Initiative zur Anwendung kommt.
Bezahlbare Wohnungen sind in Wädenswil, wie in der ganzen Agglomeration Zürich, ein knappes Gut. Für Familien, Senioren und Studierende mit mittleren und unteren Einkommen ist es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Deshalb hatte die SP in der Vergangenheit im Gemeinderat mehrere Vorstösse zur
Denn gemeinnütziger Wohnungsbau bringt erwiesenermassen viele Vorteile. Die Tatsache, dass alle Mittel wieder investiert werden, führt dazu, dass die Überbauungen nachhaltig unterhalten werden. Dadurch sind diese Wohnungen ökologisch meist auf einem hohen Niveau. Die Investitionen, wie auch das gesparte Geld der
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Interview mit Kurt Hab Kurt Habersatter alias Kudi ist eine altbekannte Grösse im HC Wädenswil. Nach längeren Auslandaufenthalten ist er 2011 wieder in die Schweiz zurückgekehrt. Vorletzte Saison hat er das Traineramt bei den Herren 1 übernommen, um die schwierige Aufgabe «Liga erhalt» zu lösen. Unterdessen steht das Team ganz woanders.
heit zu finden. Natürlich haben wir Rituale. Die sind in einem Teamsport sehr wichtig. Hier geht es um wiederkehrende Abläufe, welche den Spielern Vertrautheit geben. Wer sind die Überraschungen des Teams? KH: Ich möchte eigentlich nicht über individuelle Spieler sprechen, weil bei uns wirklich die Mannschaftsleistung im Vordergrund steht. Trotzdem freut es mich zu sehen, wie gut sich Lukas Hitz als ehemaliger Junior bei uns integrieren und zu einem sicheren Torschützen entwickeln konnte. Im Weiteren freut mich zu sehen, wie gut die U19-Junioren Christian und Pascal Gantner bei uns als Leistungsträger integriert sind.
Der HCW 1 grüsst souverän vom ersten Platz: Wieso ist diese Mannschaft so erfolgreich? Kurt Habersatter: Weil wir als Mannschaft auftreten mit einem unglaublichen Siegeswillen und nicht als Ansammlung von Einzelspielern. Nach beinahe zwei Jahren harter Arbeit sind wir sehr gut eingespielt und nutzen unsere Stärken gezielt Von wem hättest du mehr aus. erwartet? Was sind deine Erfolgsrezepte KH: Das ist Teil von individuellen Gesprächen mit als Trainer und/oder Coach? Gibt es Rituale in der Garde- den Spielern. Ich erwarte grundsätzlich viel von robe vor dem Match? allen Spielern. Wir wollen KH: Die sind sehr einfach. ja schliesslich nicht nur in Es beginnt bei der Basis: um eine lange Saison mit 22 der Liga mitspielen sondern das Geschehen bestimmen. Meisterschaftsspielen und Ich bin mit den Leistungen 5-6 Cupspielen zu bestehen braucht es eine gute Konditi- der Spieler meist zufrieden. on, Schnellkraft und Reakti- Trotzdem hat jeder noch onsfähigkeit. Jedes Training muss Teile davon aufweisen. Das Wichtigste ist, meine Samstag, 5.4.2014, 17:00 h: Spieler, ihre Stärken und Albis Foxes Handball – HC Schwächen gut zu kennen, Wädenswil sie entsprechend zu fördern Kilchberg Hochweid und einzusetzen. Und dann kommt die richtige EinstelSamstag, 12.4.2014, 14:15 h: lung auf den Ernstkampf. HC GS Stäfa – HC WädensHier geht es darum, die wil richtige Mischung zwischen Stäfa Frohberg Aggressivität und Abgeklärt-
Verbleibende Spiele:
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News aus dem Handballclub Wädenswil
ersatter, Trainer HC Wädenswil I Luft gegen oben. Enttäuscht bin ich von denjenigen ehe maligen Junioren, welche bei uns wenige Trainings bestritten haben und danach nicht mehr gesehen wurden. Schade!
Wem gehört die Zukunft? KH: Sie gehört diesem Team. Ich rechne für nächste Saison mit fünf U19 Junioren, welche zu uns stossen werden, allesamt sehr gute Spieler. Die Mannschaft wird sehr jung sein und trotzdem bereits sehr gut eingespielt. Sie wird bereit sein, in der 1. Liga zu bestehen. Was hältst du von der Zusammenarbeit mit Horgen? KH: Ich denke, sie funktioniert besser und besser. Ich telefoniere praktisch jede Woche mit dem Trainer der 1. Mannschaft von Horgen, Alex Milosevic. Wir unter stützen uns gegenseitig. Wir beide verfolgen das gemeinsame Ziel, das Horgen-ITeam in der NLB und den HCW in der 1. Liga zu eta blieren. Als «Farmteam» soll das HCW-I-Team den jungen guten Spielern eine ideale Plattform zur Weiterentwicklung bieten. Die besten werden danach ihre Chance bei HCH I bekommen. Was erwartest du von den restlichen Spielen? KH: Wir haben drei «Matchbälle», um die Meisterschaft
zu unseren Gunsten zu entscheiden und in die 1. Liga aufzusteigen. Mit dem derzeitigen Formstand den wir haben, sollten wir dies auch realisieren. Am liebsten gleich am Samstag, 15.3., im Derby gegen Horgen. Es wird unser letztes Heimspiel sein und ich hoffe auf möglichst viele Zuschauer. Wir wollen jedes Spiel noch gewinnen, die Einstellung stimmt. Am 22./23.3. findet zudem noch das Cupfinal-
Wochenende statt. Uns winkt die Chance, das «Double» zu erreichen und ich bin überzeugt, dass jeder meiner Spieler dies erreichen will. Die Einstellung stimmt auf jeden Fall. Ausblick auf nächste Saison? KH: Man soll den Bären zuerst erlegen, bevor man ihm das Fell abzieht. Trotz aller Vorsicht, bin ich überzeugt, dass wir «den Sack zu machen» und in die 1.
Liga aufsteigen. Die erste Saison in einer höheren Liga ist immer hart. Wir werden in ein paar Wochen, mit den Spielern sprechen und die Mannschaft zusammen stellen. Wichtig ist die Einstellung. Wenn diese stimmt und der Wille da ist, die Extrameile zu gehen, wird sich der HCW in der neuen Liga erfolgreich etablieren. Das Gespräch führte Urs Weiss.
Kurt Habersatter persönlich Alter: gerade 50 geworden Geboren und aufgewachsen in Wädenswil, verheiratet, 2 Kinder Ausbildung: Maschineningenieur ETH (dipl. Ing. ETH) mit anschliessendem Doktorat in Betriebswissenschaften (Dr. Sc. techn. ETH) Beruf heute: Unternehmer / Inhaber einer Firma im Medien-/Druckbereich Spielposition: Rechter Flügel (Linkshänder) Habersatter ist Handballer mit Haut und Haaren: 1975 begann er als Sechstklässler mit dem Handballsport beim HC Wädenswil. Er durchlief alle Juniorenstufen bis zur ersten Mannschaft, wo das Ausnahmetalent bereits als A-Junior debütierte. Mit 20 Jahren machte er bereits diverse Trainerausbildungen. Als der HC Wädenswil 1986 aus der 1. Liga abstieg, begannen Habersatters Wanderjahre: TV Thalwil, GS Stäfa (beide damals 1.Liga) und als Highlight TV Unterstrass (NLA). Danach kehrte der Linkshänder nach Wädenswil zurück und übernahm als Spielertrainer die erste Mannschaft. Bereits damals konnte er im zweiten Jahr mit HCW1 den Regionalmeister feiern (Saison 91/92). Der Aufstieg in die Erstliga gelang allerdings erst ein Jahr später. Nach der Saison 93/94, die der rechte Flügelspieler als seine erfolgreichste betrachtet, erfolgte eine Zäsur: Habersatter ging auf Weltreise und hängte die Handballschuhe vorübergehend an den Nagel. Danach folgte mit Horgen noch eine Saison in der NLB und dann das beruflich bedingte Kürzertreten und die Rückkehr zum HCW. Nach einer Achillessehnen-Verletzung war dann Schluss mit Leistungshandball. Anschliessend arbeitete Habersatter als Bereichsleiter elf Jahre im Ausland.
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FCW-NEWS
Es geht weiter zügig vorwärts in der Beichlen Die optimalen Wetterverhältnisse in den letzten Tagen haben dazu geführt, dass die Arbeiten am Spielfeld weiter vorangetrieben werden konnten. Gemäss der Gartenbaufirma «Trüb für Grün» besteht eine gute Möglichkeit, dass noch diesen Monat angesät werden kann. Zuerst aber wird der Humus nun mit genügend Sand vermischt, damit die optimale Durchlässigkeit für das Wasser gewährleistet werden kann. Die Betonierung der Wege rund um das Spielfeld und die Sanierung der Stehrampen sind bereits fertig gestellt. Die Fangzäune wurden überall erhöht, was besonders Richtung Osten als Begrenzung zum Golf Campus besonders wichtig ist, haben doch vorher gegenseitig immer wieder Bälle ihr Revier verlassen, was für die Fussballer nicht ungefährlich war.
Kunstrasen zu verfügen, ist der FCW bei den anderen Vereinen ein sehr gern gesehener Trainingspartner. Das wiederum bedeutet, dass der Kunstrasen durch die vielen angesetzten Spiele äusserst stark belastet wird, bis jetzt aber auch seine Tauglichkeit beweisen konnte.
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nsere 1. Mannschaft konnte vor der Abreise ins Trainingslager nach Malta bereits 7 Spiele austragen. Neben 4 Siegen resultierten dabei 2 Unentschieden und eine Niederlage. Die Vorbereitung ist für das Team von Pascal Studer ist bisher optimal verlaufen und im Trainingslager will man nun den letzten Details für eine erfolgreiche Rückrunde feilen.
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ie 2. Mannschaft absolvierte 4 Vorbereitungsspiele, mit einer Bilanz von 3 Siegen und einer Niederlage. Sie bereitet sich in Spanien ie Zeit vor dem Start der für einen positiven Saisonabschluss vor. Rückrunde wird von allen Mannschaften rege für Trainingsspiele benutzt. Da as «Drü» mass sich unser Verein in der glückmit zwei gegnerischen lichen Lage ist, über einen Teams und musste nebst ei-
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nem komfortablen Sieg auch eine empfindliche Schlappe gegen einen sehr starken Gegner aus dem Firmenfussball einstecken.
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uch unsere Senioren, die sehr hoch gesteckte Ziele haben und diese in der Vorrunde auch bestätigen konnten und die Tabelle
verlustpunktfrei anführen, sind in der Vorbereitung bereits zweimal angetreten und haben einen Sieg und ein Unentschieden gegen reputierte Gegner erreicht. Besonders das Remis gegen die 1. Mannschaft von Horgen aus der 2. Liga zeigt, dass unsere Senioren ein starkes Team stellen können.
Resultate von Trainigsspielen 1. Mannschaft (3. Liga)
FCW – SC Seengen (3.) 8:1 FCW – FC Laufen (3.) 2:0 FCW – FC Wollishofen (2.) 2.2 FCW – FC Zwingen (3.) 3:0 FCW – FC Horgen 1 (2.) 0:4 FCW – FC Einsiedeln 1 (2.) 4:1 FCW – FC Wettswil/Bonst. 2 (3.) 1:1
2. Mannschaft (4. Liga)
FCW – G.S.I Rümlang 1964 (4.) FCW – FC Urdorf 2 (4.) FCW – FC Altdorf (5.) FCW – FC Maur (4.)
2:1 8:2 3:0 0:2
3. Mannschaft (5. Liga)
FCW – FC Swiss Life (SFS S-A) 0:9 FCW – FC Schwerzenbach (5.) 4:1
Senioren
FCW – FC Swiss Life (SFS S-A) 2:1 FCW – FC Horgen 1 (2.) 1:1
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S c h a u fen st er
Altgoldverkauf jetzt auch in Wädenswil leicht gemacht Heinz Kurt bietet neu auch in Wädenswil den Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Münzen, Barren, Besteck und Zinn an. Ebenso durchgeführt werden Reparaturen rund an Uhren. Der Goldpreis bewegt sich seit langem auf Rekordhöhen. Eine gute Zeit also, um Altgold zu Bargeld zu machen, sich von Goldschmuck zu trennen, der aus der Mode gekommen oder – auch das kommt vor – mit unangenehmen Erinnerungen verbunden ist. Goldverkauf ist aber auch Vertrauenssache. Heinz Kurt kauft schon seit jeher Altgold an, er führte früher ein eigenes Schmuckund Uhrengeschäft. Für den vorgelegten Schmuck bezahlt er immer faire Tagespreise. Denn Seriosität ist wichtig in diesem Geschäft. Und zahlt sich für beide Seiten aus. «Bei mir ist es immer möglich, den Schmuck innerhalb von zwei Tagen wieder zurück zu kaufen», erklärt der vertrauenserweckende Siebzigjährige. «Dies ist zum Beispiel bei unseriösen Goldhändlern nicht möglich. Diese Händler wickeln ihre Geschäfte meistens in Hotelzimmern ab, die sie für einen Tag gemietet haben.
Möglichkeiten offen stehen: einschmelzen, umfärben, als Secondhand verkaufen oder umgestalten. Gerade bei alten Schmuckstücken gibt es nämlich immer wieder solche mit sehr schönen Edelsteinen, die sich gut wieder zu einem neuen, modernen Schmuckstück verarbeiten lassen.» Batteriewechsel bei Uhren bietet der Fachmann ebenfalls an, oftmals günstiger als anderswo. Und dank hervorragender Kontakte zu Ersatzteillieferanten kann er auch Reparaturen an Uhren ausführen, bei den andere «die Flügel streichen», meint Kurt schmunzelnd.
Heinz Kurt bei der Reparatur einer Uhr. Und am nächsten Tag sind sie schon wieder an einem andern Ort.» Heinz Kurt prüft und wiegt das Altgold, das ihm zum Kauf angeboten wird. Zudem stellt er fest, ob es sich um 9-, 14-, 18- oder gar 24-karätiges Gold handelt (24 Karat = Feingold). Es ist keine Massenabfertigung wie bei manchen fliegenden Händlern. Man merkt, dass Heinz Kurt seine Arbeit gerne verrichtet. «Ich erkläre ausführlich, welche
engel+bengel zum Frühlingsfest in neu gestalteten Verkaufsräumen Es bleibt farbig! Gerne präsentieren wir Ihnen die aktuelle Frühlings- und Sommermode im neu gestalteten Geschäft. Für alle aufgestellten Boys und Girls haben wir tolle Hosenschnitte in diversen Weiten mit den passenden T-Shirts, funktionelle Regenbekleidung von Reima und Pro-X, sensationelle Unterwä-
sche und Pyjamas von Schiesser und Esprit, tolle Mützen mit UV-Schutz usw. bereit. Vielleicht fehlt auch ein neuer Bikini oder eine coole Badeshort im Kleiderschrank ... Wir freuen uns auf Ihren Besuch und überraschen Sie immer wieder gerne mit Neuem! Frühlingsfest 2014: 28. März 13.30– 19.00 Uhr und 29. März 09.00–17.00 Uhr. Öffnungszeiten: Montag 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag 9.00 bis 12.00 und 13.30 bis 18.30 Uhr. Samstag 9.00 bis 16.00 Uhr. www.engelundbengel.ch.
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Seit Anfang März ist Heinz Kurt jeden Donnerstag von 10–17 Uhr im KafiEgge des Zürisee-Brocante an der Rüti strasse 11 (beim Zürisee-Center) in Wädenswil zu finden. Ebenso sind auf Wunsch Beratungen zu Hause möglich oder der Besuch jeden Freitag in Herrliberg bei Antik Walliser von 10–12 und 15–18 Uhr. Heinz Kurt, Postfach 62, 8704 Herrliberg Telefon 079 409 71 54, info@altgoldhk.ch, www.altgold-hk.ch
Jazzercise live am Frühlingsmarkt Am diesjährigen Frühlingsmarkt vom Samstag, 29. März, haben Besucher wiederum die Gelegenheit, bei den Livevorführungen von Jazzercise Wädenswil reinzuschnuppern. Um 11 h sowie um 14 h beginnen die Vorführungen, die aus Tanz-, Krafttraining-, Yoga-, Pilates- und Kickbox-Bewegungen in einem unterhaltsamen und wirkungsvollen Ganzkörpertraining bestehen. Mit der Mischung aus Latin-, Hip-Hop- und Jazztanz-Bewegungen fühlt sich Jazzercise mehr wie ein Tag mit Freundinnen als ein Training an! Neugierige können zusehen oder kurzerhand reinhüpfen und das tolle Gefühl gleich miterleben.
Auto & Motor
84. Internationaler Automobil-Salon Genf Am vergangenen Sonntag schloss das wichtigste Schaufenster für die Schweizer Unternehmen der Automobil-Branche seine Tore. Als Treffpunkt der internationalen Automobilindustrie, aber auch als wichtigste nationale Branchenausstellung strahlt der «Salon» wie er kurz genannt wird, auch in unsere Region aus.
Gegen hundert Betriebe beschäftigen sich im Einzugsgebiet des Wädenswiler Anzeigers mit dem Auto, sind ein wichtiger Faktor im lokalen Feierten Weltpremiere: Neuer Arbeitsmarkt und auch volks- Peugeot 108 (oben) sowie der wirtschaftlich ein wichtiger Peugeot 308 SW Pfeiler – Grund genug, sich mit dem wichtigsten Anlass der Branche zu beschäftigen. Denn die regionalen Autohäuser, Garagen und Autozubehörbetriebe schauen jährlich gebannt nach Genf. Hier werden Trends gesetzt, und die Branche hat direkten Kontakt untereinander und zum Endverbraucher. «Grün» wird integriert Es ist Tatsache: das Auto ist unverzichtbares Vehikel für den Grossteil der Bevölkerung. Daran wird sich auch nichts ändern. Ob sich der Elektroantrieb aber jemals durchsetzen wird? Jede Automarke hat ein solches «Quotenauto» im Angebot, setzen tun sie aber allesamt auf immer sparsamere Verbrennungsmotoren, wo die Effizienz weiter gesteigert wird.
Ford zeigte den ab 2015 erhältlichen Mustang; BMW zeigte den elektrischen i3, während MINI den neuen Cooper feierte.
Gehören auch dazu: Prominente wie DJ Bobo und autopräsentierende Models.
Die neusten Trends finden Sie bei Ihrem Autohändler. Traditionell zeigen diese im Anschluss an den «Salon» ihre Neuheiten. 21
Auto & Motor
Im neuen Mini hoch über dem Zürichsee
Ein letzter Blick zum Zentralinstrument, das mit der Beleuchtung ein wenig an eine alte Wurlitzer erinnert, ein letzter Gang rundherum – das war's. Mit Sicherheit wird auch der neue Mini attraktiver Mitbenützer der Strasse werden. Seeblick Garage AG Hügsamstrasse 2, 8833 Samstagern Telefon 044 787 55 55 info@seeblick-garage.ch
Leistungsdaten MINI Cooper S Im neuen Mini Cooper S vor der Luegeten: kurvenreiche Strecken liegen dem Flitzer. Der Wädenswiler Anzeiger bekam noch vor der offiziellen Lancierung am 21. März Gelegenheit, den neuen Mini – mittlerweile die 3. Generation seit der Übernahme durch BMW im Jahre 2001 – zu testen. Das Fazit ist durchwegs positiv. Wer zum ersten Mal in einem Mini sitzt, wundert sich vielleicht über den Ausblick durch die Frontscheibe, der etwas eingeengt erscheint. Ist aber Gewöhnungssache. Ansonsten ist der neue Mini ganz der Alte, nur noch etwas grösser und komfortabler. Das Fahrgefühl, das Mini-Eigner BMW schon vom Ur-Mini auf die Neulancierung transportieren konnte, bleibt erhalten: legendär die Kurvenhaftung, das GoKart-Feeling. Nicht nur das Fahrgefühl ist im neuen Mini ganz das alte. Auch am Design wurde auf den ersten Blick nicht viel geändert. Die Veränderungen zeigen sich, wenn man Platz genommen hat. Etwas mehr Platz als im Vorgänger macht denn das Platz-nehmen schon mal einfacher. Unnötige Spielereien wurden korrigiert; so ist der Tacho nun da, wo er hin gehört: hinter dem Lenkrad. Das grosse Rundinstrument über der Mittelkonsole ist zwar immer noch da, bietet nun aber wahres Infotain22
ment – Anbindung an das Smartphone ist selbstverständlich. Der Wädenswiler Anzeiger testete einen Mini Cooper S (für Sport), der neu mit 2 Liter Hubraum ausgestattet ist, in der 6-Gang-Automatikversion. Start – natürlich – per Knopfdruck. Und auf geht's: Das Gaspedal reagiert sehr direkt und lässt den Motor aufheulen, man wird ein erstes Mal in die Sitze gedrückt. Doch auch an die richtige Dosierung gewöhnt man sich schnell – und es ist beruhigend zu wissen, dass der Mini noch etwas Reserve hat. Über Landstrassen, den «Gänggeler» dem Hüttnersee entlang hinauf, testen wir die Alltagstauglichkeit: ist gegeben. Auf der Kurvenreichen Strecke zwischen Feusisberg und dem Restaurant Luegeten und danach auf der Schwändistrasse bis nach Altendorf konnte die Symbiose zwischen Bodenhaftung und Tempo ausgereizt werden: der Mini hält, was die Legende verspricht. Zu Hilfe kommt hier auch der Sport-Regler, der das Getriebe entsprechend sportlicher schalten lässt. In Pfäffikon auf die Autobahn – hier helfen die 192 Pferdestärken für eine rasante Beschleunigung auf der Einspurstrecke und viel zu schnell vergeht die Fahrt nach Samstagern, zurück zur Seeblick-Garage. Rückwärts eingeparken ist auch kein Problem dank Kamera hinten.
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Auto & Motor
Seegarage Müller AG, Horgen: attraktive Frühlingsausstellung Die Seegarage Müller AG lädt am Wochenende vom 21. bis 23. März 2014 zur grossen Frühlingsausstellung ein.
Das Autohaus, das letztes Jahr sein 50-Jahr-Jubiläum feierte, vertritt die Marken Peugeot und Ford und zeigt an der Frühlingsausstellung die Neuheiten der beiden Marken. Peugeot Der Star an der diesjährigen Frühlingsausstellung wird der neue Peugeot 308 sein, welcher zum «Car of the Year 2014» gekürt wurde. Der neue Peugeot 308 ist eine ganz besondere Kompaktlimousine, die alle Blicke auf sich zieht. Der elegante Auftritt und die klare, rassige Formensprache, wie auch das revolutionäre i-Cockpit unterstreichen seine starke Persönlichkeit. Doch auch Technologie und Liebe zum Detail kommen nicht zu kurz. Der neue Peugeot 308 ist eine Premium-Limousine für hohe Ansprüche, die alle Ihre Sinne ansprechen wird. «R You Ready» für 270 PS?» «R You Ready» für den neuen Peugeot RCZ R? Das Erwachen der Sinne – Der RCZ R trägt die Handschrift von Peugeot Sport. Er überzeugt mit einem 10 mm tieferem Fahrwerk, breite 19“-Alufelgen in speziellem Design, ein feststehender aerodynamischer Heckspoiler, rote
Bremssättel mit 4 Aluminiumkolben, in Verbindung mit extragrossen Bremsscheiben. Der leistungsstarke und effiziente RCZ R bietet Fahrdynamik auf höchstem Niveau und weiss auch im Alltag zu überzeugen. Ford
100% Innovation plus 11% geschenkt macht 111% Ford. Seit 111 Jahren geht Ford einen Schritt weiter, um mit innovativen Technologien für mehr Komfort, Sicherheit und Spass beim Autofahren zu sorgen. So gehören die neusten Ford-Modelle zu den innovativsten Fahrzeugen, die heute auf unseren Strassen unterwegs sind. Hocheffiziente EcoBoost-Motoren bringen mehr Leistung bei deutlich weniger Verbrauch. SYNC®, das sprachgesteuerte Unterhaltungs- und Kommunikationssystem, versteht Anweisungen aufs Wort. Active City Stop macht das Fahren im dichten Stadtverkehr sicherer. Und die aktive Einparkhilfe erkennt passende Parklücken und lenkt das Auto bequem hinein. Diese und viele weitere Technologien garantieren 100% Fahrfreude, der zur Feier von 111 Jahren Ford noch 11% draufgesetzt wird. Beim Kauf eines neuen Ford werden Zusatzausstattungen nach Wunsch im Wert von 11% des Listenpreises geschenkt.
Mit dem neuen Ford Tourneo Connect schaffen Sie Raum für Ihr Leben und all seinen Extras. Er steht für Sie für eine Probefahrt bereit. Tolle Attraktionen an der Frühlingsausstellung Allen Besuchern der Frühlingsausstellung werden weitere Attraktionen geboten: • Motorräder und Roller Neuheiten von Honda, präsentiert durch 2-RadSport Peter Sommer AG • SONY «Playstation Racing Pod», Rennspass für Jung und Alt • Live-Vorführungen und Demonstration vom «Active City Stop» und der «aktiven Einparkhilfe» • Feine Würste von Martha’s Snacks im gemütlichen «Seegarage-Müller-Beizli» Es gibt bei der Seegarage Müller AG viel zu sehen und garantiert auch einiges zum Staunen. Es lohnt sich auf jeden Fall bei der Seegarage Müller AG an der Seestrasse 340 in Horgen vorbei zu schauen. Frühlingsausstellung täglich vom Freitag, 21. März bis Sonntag, 23. März, jeweils von 10 bis 18 Uhr. Seegarage Müller AG Seestrasse 340, 8810 Horgen Telefon 044 718 20 30 info@ seegaragemueller.ch
Feuilleton
BUCHTIPP Stoner
Galerie Rosenhof: Kunst im Bewusstseinswandel Schon seit einigen Jahren stehen wir im Übergang zum Wassermann-Zeitalter. Wir alle spüren, dass sich alles immer mehr und immer schneller verändert. Innen und aussen werden wir durchgeschüttelt, und manchmal scheint es, dass nichts mehr ist, wie es war. Ein Bewusstseinswandel findet statt. Verhärtete Strukturen brechen auf, um Neuem Raum zu geben. Was aber ist das Neue?
Nach der März Ausstellung zeigen wiederum drei Kunstschaffende ihre künstlerischen Aussagen zum Thema Bewusstseinswandel. Diesmal steht der Fokus auf dem Visionären, dem Erschaffen einer neuen Erde. «Meine Kunst kommt aus der tiefen Verbundenheit mit der kosmischen Wirklichkeit. Jedes Kunstwerk ist ein Schöpfungsakt. Ich versuche, die göttliche Ordnung hinter dem Chaos zu erspüren und umzusetzen, in der Hoffnung, Menschen damit berühren zu können», sagt Hedi Maria Bauder. Sie ist Medium und Heilerin und wohnt und arbeitet in Bever. Zum dritten Mal zeigt sie ihre visionären Bilder in der Galerie Rosenhofraum. Auch Germaine Bühler nutzt ihre Möglichkeit, als Medium ein Bild mit positiver Energie zu schaffen und dabei das Göttliche im Menschen zum Ausdruck zu bringen. Ihre Mandalas strahlen Energie und Ruhe aus. Sie
gestaltet auch heilende Mandalas abgestimmt auf die Energie einer bestimmten Person. Das Element Wasser steht im Mittelpunkt des Schaffens von Dagmar Sula Schmocker. Seit einigen Jahren malt sie mit Wässern aus der ganzen Welt und lässt die Botschaften des Wassers, die Energie, die sich den Weg ins Physische bahnt, durch ihre Bilder zu den Menschen fliessen. Achtsamkeit, Respekt, Freiheit und Freude gehören zu ihren Themen. Kunst im Bewusstseinswandel April 2014 mit Bildern von Dagmar Sula, Hedi Maria Bauder und Germaine Bühler Vernissage: Samstag, 5. April, 16 - 19 Uhr Sonntagsapéro: Sonntag, 13. April, 14 - 17 Uhr Sonntag, 13. April, 17 Uhr: Meditatives Klangkonzert mit Obertongesang Dana Gita Stratil Abendapéro: Donnerstag, 17. April, 18 - 20 Uhr Finissage: Ostermontag, 21. April, 14 - 17 Uhr Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag (Ostersonntag geschlossen); 14 – 17 Uhr Galerie Rosenhofraum, Eidmattstr. 25, Wädenswil, 044 780 03 39, art@rosenhofraum.ch, www.rosenhofraum.ch
Stoner ist einer der grossen vergessenen Romane der amerikanischen Literatur. John Williams erzählt das Leben eines Mannes, der, als Sohn armer Farmer geboren, schliesslich seine Leidenschaft für Literatur entdeckt und Professor wird, es ist die Geschichte eines genügsamen Lebens, das wenig Spuren hinterliess. Ein Roman über die Freundschaft, die Ehe, ein Campus-Roman, ein Gesellschaftsroman, schliesslich ein Roman über die Arbeit. Über die harte, erbarmungslose Arbeit auf den Farmen; über die Arbeit, die einem eine zerstörerische Ehe aufbürdet, über die Mühe, in einem vergifteten Haushalt mit geduldiger Einfühlung eine Tochter grosszuziehen und an der Universität oft teilnahmslosen Studenten die Literatur nahebringen zu wollen. John Williams hat mich umgehauen. Er hat mit Stoner einen Charakter geschaffen, der lange in Erinnerung bleiben wird. Unbedingt lesen und weiter verschenken. Sybille Kessler John Williams Stoner DTV 978-3-423-28015-0 Erhältlich im Buchparadies Wädenswil, Zugerstrasse 23, 8820 Wädenswil, Telefon 044 680 26 10
Buchparadies Wädenswil Zugerstrasse 23 8820 Wädenswil Telefon 044 680 26 10
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Geniesser-Seiten WeinFreunde Zürichsee – feine Weine zu feinen Preisen
Die WeinFreunde Zürichsee WFZ gelten nicht umsonst als grosser Geheimtipp für Weininteressierte. Sie begeistern mit ihrem kleinen, aber feinen Weinangebot nicht nur Weinkenner rund um den Zürichsee, sondern erreichen mit dem Webshop www.weinwelten.ch Kunden in der ganzen Schweiz.
porten aus den klassischen Weinländer Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Österreich ist ein Land neu vertreten: mit dem Bio-Weingut Pix aus Ihringen am badischen Kaiserstuhl ist nun auch Deutschland im WFZ-Angebot vertreten. Das grosse Interesse an den WFZ-Weinen erklärt sich durch die attraktiven Preise der angebotenen Qualitätsweine. Diese basieren auf einer sehr schlanken Verwaltungsstruktur, den Verkauf von 6er- oder 12er-Einheiten pro Wein sowie der Selbstabholung der Weine durch die Kunden im WFZ-Lager in Schönenberg ZH.
Immer im Frühjahr finden während zwei Abenden im Haus Sonne mitten in Wädenswil die grossen Sortimentsdegustationen statt, die für alle Weininteressierten offen stehen. Am Mittwoch, 26. und Donnerstag, 27. März ist es von
16 bis 21 h auch dieses Jahr wieder so weit: das spannende Weinangebot der WFZ steht zur Degustation bereit. Im Angebot der WeinFreunde Zürichsee werden bewusst kleinere Produzenten und Familienweingüter, die den WeinFreunden persönlich bekannt sind, bevorzugt. Dieses Jahr ist zu den bisherigen Spitzenwinzer Hermann Schwarzenbach vom Zürichsee, Gianfranco Chiesa von Vini Rovio im Tessin oder Jürg Biber vom Cave Biber in Salgesch neu die Weinkellerei zum Hirschen der Familie Richli aus Osterfingen im schaffhausischen Klettgau dazugekommen. Auch bei den Direktim-
Die beiden Topweine des WFZ-Weingutes Roero aus dem Piemont.
Rebberge des Weinfreunde-Zürichsee-Weingutes Fattoria Colle Verde in der Nähe von Lucca in der Toscana.
WeinFreunde Zürichsee präsentieren ihr interessantes und attraktives Weinangebot
Sortimentsdegustationen Mittwoch, 26. März 2014, 16.00 bis 21.00 Uhr Donnerstag, 27. März 2014, 16.00 bis 21.00 Uhr Haus Sonne, Schönenbergstrasse 4, Wädenswil Freuen Sie sich auf über 90 Weine aus dem sorgfältig ausgesuchten Weinangebot der WeinFreunde Zürichsee, die Sie unverbindlich degustieren können! WeinFreunde Zürichsee, www.wfz.ch, weinfreunde@active.ch, Tel. 044 680 25 47 25
Geniesser-Seiten
An der Zugerstrasse 28 (Eingang rückseitig) findet sich das edle Kellergewölbe. Neu im Sortiment sind Delikatessen.
Nielsen Weine: Tradition und Innovation Nielsen Weine (Tripeco GmbH) ist ein familiärer Betrieb mit einer über zwanzigjährigen Erfahrung im Weingeschäft. Stets bemüht, mit hoher Qualität, guter Preisleistung und kompetenter Beratung den besten Tropfen für Ihren Gaumen zu finden.
Nielsen beschäftigt sich mit Qualitätsweinen aus aller Welt. Durch die schmale Struktur, die internationalen Kontakte und stetiger logistischer Optimierung werden Spitzenweine sehr preiswert angeboten. Neuerdings wird mehr Gewicht auf die Provinienzen Italien, Frankreich und Spanien gelegt. Der Gewölbekeller – 1860 erbaut – bietet ein einmaliges Ambiente zum Degustieren und Verweilen. Diese Location eignet sich hervorragend für Vereinsanlässe und Familienfeiern. Nielsen sorgt nicht nur für die Eventorganisation sondern auch für den kulinarischen Teil zu einem erfolgreichen Anlass. Sortimentsaufwertung Mit dem 1. März wird die Sortimentserweiterung offiziell lanciert. Das Angebot umfasst nun auch Kleindelikatessen und Fein-Food. Der Kunde findet in den Regalen nicht nur die Klassiker, wie Wein, Prosecco, Olivenöl usw. sondern auch Reis aus dem Piemont, Pasta, Pesto, Sugo al tonno, Olivenpaste, Cantucci, ein delikates Käsesortiment und alles was der Feinschmecker liebt und schätzt und deshalb auch gerne einmal einem lieben Bekannten schenken will. Die Nielsen-Geschenkkörbe können Sie bedenkenlos «verteilen». Diese Kör26
be kommen immer gut an. Ob klein oder etwas grösser, zum Geburtstag, zum Firmenjubiläum, Weihnachten, oder saisonal abgestimmt auch an Ostern, der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
wechselbaren Roten zu kreieren. Im Zusammenhang mit der allgemeinen Sortimentserweiterung eine günstige Gelegenheit.
In vino sanitas!
Der Kellermeister der Agroscope Wädenswil, Thierry Wins, ging in sich – und in seinen Keller, stellt je 3 Kompositionen zur Degustation vor und fand unser Wohlwollen. Nach einer kleinen Korrektur der Zusammensetzung wurde der Wein in die bekannte Bordeauxflasche abgefüllt. 400 Flaschen des Jahrgangs 2012.
In vino sanitas – im Wein steckt die Gesundheit. Ganz sicher ist Wein kein Allheilmittel. Wein, in Massen getrunken hat eine entspannende Wirkung, baut Stress ab, kräftigt das Herz und steigert das Lebensgefühl. Unverwechselbare Innovation Das Jahr 2012 schuf die Voraussetzungen für nicht alltägliche Weine und innovative Kreationen. So reiften im Rebberg der Agroscope Trauben mit über 95 Öchslegraden. Zur Reife gelangte nebst dem Rebgut auch der Plan, für Nielsen Weine eine eigenen Wein zu keltern. Die Anfrage beim Kellermeister der Agroscope fiel auf fruchtbaren Boden. Nielsen fasste den Beschluss, einen eigenen, unver-
Degustation weckte Hoffnungen
Wädenswiler Assemblage Diese Weinkreation findet der Kunde sonst nirgends im Weinregal. Diese Assemblage, komponiert durch die Agroscope Wädenswil, enthält Cabernet Jura, Garanoir und Pinot Noir. Agroscope füllte 400 75-cl-Flaschen von dieser fruchtigen Komposition ab. Ideal als Geschenk, nach dem Motto: Aus der Region ... Beachten Sie dazu auch den Wettbewerb auf der letzten Seite dieser Ausgabe!
Vater und Sohn Nielsen präsentieren ihre Spezialitäten.
Nielsen Weine Zugerstrasse 28, 8820 Wädenswil Telefon 044 680 16 50 www.nielsen-weine.ch
Das Saisonrezept
Rezept und Bild: © ParaMediForm
Pouletschenkel mit Senfkruste
Rezept für 4 Pers.: 2 EL Rapsöl, 4 EL milder Senf, Pfeffer, Cayennepfeffer, 1 Msp. Rosmarinpulver, 8 Pouletschenkel ohne Haut. Ratatouille: 250 g Zwiebeln, 3 Knoblauchzehen, 200 g Auberginen, je 1 gelbe und rote Peperoni, 400 g Zucchini, 3 EL Rapsöl, 500 g Tomaten, 1 EL gehackter Thymian, Salz, Pfeffer. Aus 1 Esslöffel Öl, Senf, Pfeffer, Cayennepfeffer und Rosmarin eine Marinade zubereiten. Die Schenkel damit bestreichen und in eine Auflaufform legen. Restliches Öl darüberträufeln. Im vorgeheizten Backofen bei 220 °C ca. 30 Minuten garen. Für das Ratatouille Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein schneiden, Gemüse waschen. Auberginen in dünne Scheiben und Peperoni in Würfel schneiden. Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden. Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Auberginen, Peperoni und Zucchini zugeben und unter Rühren weiterdünsten. Tomaten waschen, in Stücke schneiden und mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Gar köcheln lassen. Mit den Pouletschenkeln anrichten.
Geniesser-Seiten Trinken Sie First, Business oder Economy?
Sie erfreuen sich nach wie vor ungebremst grosser Beliebtheit – die KapWeine Deal-TastingSets mit 30% Rabatt. Darum haben wir für das Jahr 2014 eine neue, erweiterte Palette von diesen Probierpaketen für Sie kreiert.
So ermöglichen wir alten «SüdafrikaHasen» genauso wie Neulingen, spannende Tropfen aus dem weiter aufstrebenden Weinland an der Südspitze Afrikas zu entdecken, – und das zu äusserst attraktiven Preisen. Unterteilt haben wir die Sets neu in Economy, Business und First, so dass bestimmt für jeden Geldbeutel etwas mit dabei ist. Ergänzt wird die Auswahl, wie gehabt, durch ein Pinotage-Set. Hohe Qualität, aber auch Trinkspass, Abwechslung sowie die Berücksichtigung von aktuellen Weintrends, – diese Kriterien ziehen sich sozusagen als roter Faden durch alle Selektionen hindurch. Ebenso haben wir versucht, möglichst viele verschiedene Rebsorten, Stile und Weinregionen zu berücksichtigen, so dass quasi eine umfassende Moment-
aufnahme des südafrikanischen Weinschaffens ermöglicht wird. Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt und dem überragenden PreisGenuss-Verhältnis der diversen leckeren Weine und entscheiden Sie zu Hause in aller Ruhe, von welchen Tropfen Sie sich vielleicht noch die eine oder andere Flasche in den Keller legen möchten. Weitere Informationen zu den KapWeine DEAL Tasting-Sets, weiteren interessanten Angeboten sowie unseren Degu- & Grill-Anlässen finden Sie wie immer auf unserer Website www.kapweine.ch.
KapWeine, Rütibüelstrasse 17, 8820 Wädenswil. Telefon 043 888 21 21, www.kapweine.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18.00 Uhr, Abendverkauf am Do bis 20 Uhr, Sa 10–16 Uhr
Monatlich stellt Ihnen der Wädens wiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor. ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14 27
Frühlingsausstellungen
Übersicht Frühlingsausstellungen 21.3. 22.3. 23.3. Seegarage Müller Peugeot- und Ford-Ausstellung Seestrasse 340, Horgen
10.00 - 18.00 h
Bäckerei-Konditorei Gantner Osterhasen-Vernissage Schönenbergstrasse 11, Wädenswil
Engel + Bengel Kindermode Zugerstrasse 37, Wädenswil
13.30 – 17.00 h
13.30 – 19.00 h
09.00 – 17.00 h 08.00 – 17.00 h
04.4. 05.4. 06.4.
Kühne Haushaltgeräte, Glasmax, VRO Riedhofstrasse 21, Au
09.00 – 16.00 h
Stöckli Outdoor Sports Florhofstrasse 13, Wädenswil
08.00 – 17.00 h
Ostereiersuche? Die nächste Ausgabe des Wädenswiler Anzeigers erscheint am
17. April 2014 und hat die Schwerpunktthemen
«Ostern» und «Ausflugsziele mit Surselva-Special». Bewerben Sie Ihren Anlass mit einem Inserat im attraktivsten und auflagestärksten Medium der Region. Für Buchungen: inserate@waedenswiler-anzeiger.ch, für Beratung und Auskünfte: Telefon 044 680 22 26. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch.
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10.00 - 18.00 h
28.3. 29.3. 30.3.
Frühlingsmarkt Wädenswil Gerbe-/Friedbergstrasse, Plätzli
10.00 - 18.00 h
VERA N S TA LTU N G E N 2 2 . 0 3 . 20 1 4 Frühjahrs-Konzert Musikverein Harmonie Wädenswil Leitung: Domenico Emanuele 20.00 Uhr Türöffnung 19.15 Uhr Eintritt frei, Kollekte Reformierte Kirche Wädenswil
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Wettbewerbsgewinner von Nr. 02 / 2014: Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «387», der SC Wadin war 2013 mit dem Motto «Gangnam Style» unterwegs. Je 2 Plaketten der NFG Wädenswil haben gewonnen:
Frühlingsmarkt 08.00 – 17.00 Uhr Gerbe-/Friedbergstrasse, Plätzli, Wädenswil
Monika Ritosek, Au, und Heidi Kopp, Wädenswil.
3 0. 0 3 . 20 1 4
Herzliche Gratulation!
Erneuerungswahlen Gemeinde- und Stadtrat Stadthaus Florhofstr. 6, Wädenswil 10.00 - 11.30 Uhr Schulhaus Ort Alte Landstrasse 84/86, Au 10.00 – 11.00 Uhr Schulpavillon Langrüti Langrütistr. 40, Wädenswil 10.30 – 11.30 Uhr Schulhaus Stocken Stocken 1, Wädenswil 10.30 – 11.30 Uhr
1 2 . 0 4 . 20 1 4 3. Chinderbörsemärt 09.00 – 15.00 Uhr mit Märtbeizli Mamis und Papis verkaufen Kleider, Spielsachen, Reisebetten, Kindersitze etc. zu günstigen Preisen. Infos per Mail: boersemaert@gmx.ch Oberer Eidmattplatz (bei Regen in der Turnhalle), Wädenswil.
Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt.
12.04.2014 ( Fort s. ) Jahreskonzert Blaskapelle Zimmerberg 20.00 Uhr Dorfhuus Schönenberg
15.04.2014 Kirchgemeindeversammlung und Pfarreiversammlung Kath. Pfarrei St. Marien 20.00 Uhr Etzelzentrum, Wädenswil
17.04.2014
O st e rt e rm i n e de r P f a rre i S t . M a ri e n Sonntag, 13.4. PALMSONNTAG 10.00 Uhr Feier des Einzuges Jesu mit Esel in Jerusalem, Kindergottesdienst Mittwoch, 16.4. 09.30 Uhr Ökumenische Chinder-Chile in der reformierten Kirche 15.00 und 19.00 Uhr Bussfeiern in der Pfarrkirche Donnerstag, 17.4. HOHER DONNERSTAG 17.00 Uhr Wädenswiler Kreuzweg, Start Rosenbergkapelle 19.30 Uhr Familiengottesdienst mit Fusswaschung, Pfarrkirche Freitag, 18.4. KARFREITAG 10.00 Uhr Kreuzweg, Pfarrkirche 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie mit der Schola, Pfarrkirche Samstag, 19.4. KARSAMSTAG 21.00 Uhr Osternachtfeier, Pfarrkirche 22.30 Uhr Italienische Eucharistiefeier Kapelle Bruder Klaus, Au Sonntag, 20.4. OSTERSONNTAG 10.00 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor, Pfarrkirche
Lisa LeBlanc Paqu'son Festival 20.30 Uhr Theater Ticino, Seestrasse 57, Montag, 21.4. Wädenswil OSTERMONTAG 09.00 Uhr Ihre Einträge für die Rubrik Eucharistiefeier, Pfarrkirche Veranstaltungen erreichen den 11.00 Uhr Wädenswiler Anzeiger unter Morgenmahl am Seeufer mit verlag@waedenswiler-anzeiger.ch Fisch und Brot
Wädenswiler Anze
iger
Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Mailadressen: verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zentrum Oberdorf bei Engel + Bengel sowie beim Feld-Beck auf. Auflage: 13 600 Ex. Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG, 8021 Zürich Verteilung: DMC AG, 6341 Baar
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Nordischer Sommer von Peter Kägi; Teil 8 In «Nordischer Sommer» erlebt der Leser die Abenteuer des jungen Peter Kägi in einem Luxushotel in Schweden während der Sommersaison mit. Ausser mir hatte er keinen Gesprächspart ner mehr, denn mit dem Konditor war nicht gut Kirschen essen. Der Konditor beklagte sich andererseits, jeder Koch sei nur dann freundlich mit ihm, wenn er etwas von ihm wolle, und jeder Gefallen bereite ihm zusätzliche Arbeit. Die Köche würden ihm auch nichts schenken und lägen den ganzen Tag auf der faulen Haut. Er war weiterhin allein in seiner Backstube und leistete so schon ein ungewohnt grosses Pensum. Und da war schliesslich Walter Barth, der nur Umgang mit Kameraden pflegte, die sich in seinem Sinne bewährt hatten, da kam An ton vorläufig nicht in Frage. Ich hütete mich davor, Anton gegenüber je etwas Nachteilig es über die Küche von oben zu sagen. Sie waren fortan die Kochkünstler, wir im un teren Stockwerk die Draufgänger. Er würde sich an diese Ausdrücke gewöhnen und sich selbst als Draufgänger gefallen. Ich sprach auch die Probleme des Patrons an, der An spruch auf unsere Leistungen hatte. Nicht umsonst bezahlte er anständige Löhne, und dann war mir auch wichtig, dass das schöne Geschäft erhalten blieb. «Schau, das sind unsere Arbeiten von mor gen.» Ich hielt ihm einen Zettel hin, den er sich einprägte. Hamburger waren an erster Stelle vermerkt. Dazu gehörte das Zusam mentragen von Fleischresten, Schneiden von Kuhfleisch, Herstellen von Panade, Schälen und Schneiden von Zwiebeln, in der grossen Maschine mixen und das For men erster Proben. Hielten die Proben beim Braten zusammen, wurden vierhundert Hamburger portioniert, geformt und in den Kühler gestellt. Dann kamen Pasteten an die Reihe, Schneiden von Sjömannsbiff und Koteletts, auf Wunsch Panieren von Schnitzeln für Herrn Olssons Familie und anschliessend Auffüllen aller Lebensmittel für den nächsten Tag. «Wozu müssen wir das Fleisch schneiden, wenn doch die Köche oben nichts zu tun haben?» «Wenn wir das denen überlassen, essen sie uns die Hälfte weg, dann haben wir für unsere Frikadellen überhaupt nichts Gescheites mehr.» «Dann haben wir hier erst recht einen beschissenen 8 30
Posten.» «Ja, wir allein tragen die Verant wortung, doch sind wir jetzt zu zweit, da wird alles besser.» Wir gingen hinaus zu Walter Barth, vor dem sich Anton wegen seiner barschen Art fürchtete. Walter sass auf dem Motorblock der Kippbratpfanne, hatte einen Fuss auf ei nem Schemel aufgestützt, um beim Wenden der Bouletten nicht in die Pfanne zu fallen. «Grüss dich, Kumpel. Was bringst denn du da für einen?» Er drehte sich auf seinem Hochsitz, so gut er konnte, zu Anton und schrie: «Schiess in den Tabak! Würde gerade noch fehlen, dass die faulen Hunde herun terkommen und uns anscheissen. «Das ist mein neuer Mitarbeiter. Ich brauche drin gend Hilfe, da hat er sich freiwillig gemel
Für kalte Buffets richtete Peter Kägi sogenannte Meisterplatten an, hier mit einem grossen Salm nach norwegischer Art. det.» Anton war blass geworden und zurück gewichen. Ich holte ihn wieder heran. «Du wirst meinen Freund Walter schon noch schätzen lernen und wirst herausfinden, wie wertvoll seine Mitarbeit ist.» «Die Burger sind gut heute. Mögt ihr einen?» Walter kletterte von der Bratpfanne herab, holte aus einem Geheimfach eine Flasche spanischen Süsswein, brachte Semmeln und legte zwei frisch gebratene Hamburger auf einen Tell er. Die Zwiebelsauce dazu war passabel. Wir konnten die ganze Herrlichkeit geniessen, die seine Küche zu bieten hatte. Der Patis sier wurde gerufen. Er musste mit uns es sen und auch ein Glas Wein trinken, da ich ihm Anton als meinen neuen Mitarbeiter vorstellen wollte, einen Mitarbeiter, dem er natürlich auch Süssigkeiten abgeben sollte wenn dieser danach fragte. Durch ein trübes Fenster sahen wir Leute auf der Promenade vorbei gehen. Das Wet ter war herrlich, die erste Hälfte des Nach mittags vorbei, da blies ich Feierabend für uns zwei. Wir räumten zusammen, zogen uns im Vorraum um und gingen zur grossen Rutschbahn auf der Insel, wo sich unsere
FORTSETZUNGSROMAN Kochkünstler tummelten. Das Rutschen war eine Geschicklichkeitsübung, die nicht wenig Mut erforderte. Erst pumpten sie Wasser aus dem Meer auf die Bahn, dann stieg einer mit Rutschbrett die steile Stiege hoch, stellte sich auf der winzigen Plattform aufs Brett, bückte sich um sich an den Hol zgriffen festzuhalten, dann liess er das Brett nach vorne kippen und sauste mit immer höherer Geschwindigkeit dem Wasser ent gegen. Knapp über dem Wasserspiegel war der Kanal in die Waagrechte gebogen, so schoss er wie ein Wasserskifahrer über die Oberfläche und versank mehr oder weniger weit weg in den Fluten. Eigenartig – genau um die Stelle, wo die meisten Rutschbahn fahrer eintauchten, warteten Dutzende von Quallen. Wir wunderten uns immer wieder, wie diese gallertartigen Urlebewesen mit den wundervollen geometrischen Zeich nungen und den feinen schwarzen Fäden eine solch Stelle fanden und besetzt hielten, solange gerutscht wurde. Um fünf Uhr mor gens, es war schon heller Tag, stieg ich auf der kleinen Insel ins Meer, ging anschlies send an der Promenade duschen und war nach einem Morgenbummel gegen sechs Uhr im Betrieb. Anton war schon da, gähnte dem Mittag entgegen und wollte nicht recht erwachen. Er sah wie ich loslegte, hängte nach einiger Zeit ein, so hatten wir gegen acht Uhr, als sich die Hauptküche bevölk erte, die Masse und auch die Pastetenfüllung bereit für die Proben. Jörn, unser Personal chef, kam uns begrüssen. Er tat das jeden Morgen, doch nicht aus Freundlichkeit. Ich vermutete in ihm einen Spitzel des Patrons. «Sag mal wie mein Vorgänger letztes Jahr aus so wenig Fleisch jederzeit jede Menge Frikadellen fertig brachte.» «Na hör mal, ich war doch nicht dabei. In der Höchstsaison müsst ihr sechshundert rauskriegen. Ich gebe euch einen Sack Bindemittel, da könnt ihr den Anteil an Reis oder Kartoffeln er höhen.» Er brachte ein Pack Pulver, das die Fleischmasse augenblicklich fester machte, wenn man es beimischte. Das schien die Lösung zu sein. Umsonst hatte ich tagelang über das Geheimnis zerfliessender Ham burger nachgedacht. Die Proben sahen gut aus, doch als Walter die plattgedrückten runden Dinger braten wollte, fingen sie an zu sieden. Er kratzte sie auf einen Teller und brachte sie uns. Ich erschrak. ]]] Fortsetzung folgt ]]]
LESERW E TTB E W E R B
Wettbewerbstalon Auf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe, bei denen es jeweils tolle Preise zu gewinnen gibt.
Lösung Sudoku:
Lösung «Wo befinden wir uns?»:
Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail: Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 7. April 2014 (A-Post).
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Heimwehwättischwiler? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, Hirzel oder Schönenberg und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail: 31
Gemeinsam in den Stadtrat
DIE LETZTE
Mit Heini Hauser, Ernst „Grübi“ Brupbacher und Christina Zurfluh Fräfel
Sudoku 2
3
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Astrid Furrer
Peter Schuppli
www.astrid-furrer.ch
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www.peter-schuppli.ch
Leistung muss sich lohnen. Aus Liebe zu Wädenswil
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Für den Gemeinderat:
Wo befinden wir uns? Welches Tal sehen wir auf dem Bild? o Douro-Tal o Verzasca-Tal o Grand Canyon Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:
1 Flasche der exklusiven «Wädenswiler Assemblage», gespendet von Nielsen Weine, Wädenswil
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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können! Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:
Interesse, einen Wettbewerbspreis zu stiften? Telefon 044 680 22 26 gibt Auskunft!
Die nächste Ausgabe erscheint am
17. April 2014
(Redaktions-/Inserateschluss 07.04.2014)
idfx AG Werbeagentur ASW
2er-Set Duftsticks, gespendet von Marktfahrer Hans Peter Baumgartner (Stand am Weihnachtsmarkt Bremgarten, hbaumgartner@hp-baumgartner.ch)
30. März 2014 Liste 4
Philipp Kutter als Stadtpräsident
Beat Wiederkehr als Stadtrat 32
liberal-sozial
Wädenswil