r e l i w s n e d ä W A
r e g i nze
Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 4. Jahrgang Nr. 09
– September 2014
Private ergreifen Referendum gegen den Rütihof-Landkauf An der Gemeinderatssitzung vom Montag, 1. September, stimmte der Rat dem Erwerb des unbebauten Grundstücks im Rütihof zu. Entstehen soll dort die «Werkstadt Zürisee». Nun erwächst aber von privater Seite her Opposition gegen das Projekt. Im Gemeinderat wurde das Geschäft «Werkstadt Zürisee» durchgewunken; lediglich die Grünliberalen machten auf die finanziellen Risiken des Landkaufs durch die Stadt aufmerksam und die SP hätte gerne gehabt, dass die Stadt einen Teil des Landes im Baurecht abgibt, um das Land der Spekulation zu entziehen. Beide Parteien fanden kein Gehör, denn der Tenor schon im Vorfeld der Abstimmung war eindeutig: Bauland für das Wädenswiler
Areal Rütihof: kommt es zur Volksabstimmung? Gewerbe fehle und müsse für eine weiterhin attraktive Stadt bereitgestellt werden. Schliesslich bewilligte der Rat zulasten des Finanzvermögens einen Kredit von CHF 22 850 000. Tags darauf fragte die SP in einem Postulat nach, wie der Stadtrat gedenke, den Ver-
kehrskollaps rund um den Kreisel Zuger-/Steinacherstrasse zu verhindern – auch mit Hintergrund, dass dort dereinst noch mehr Gewerbe sowie ein Busdepot angesiedelt werden soll. Nun ergreifen Privatpersonen das Referendum gegen die-
sen Landkauf. Wieso, erklärt der Präsident des Referendumkomitees, Christian Russenberger: «Wir wehren uns gegen Immobilienspekulation mit öffentlichen Geldern. Das ganze, beträchtliche, Risiko liegt alleine bei der Stadt Wädenswil, während privaten Immobilienbesitzern ohne Gegenleistung risikofreie Gewinne zugeschaufelt werden. Zudem gibt es auf Gemeindegebiet durchaus günstige, Weiter Seite 2
Heute auch zu lesen: 2. Hochschulspektakel auf dem Seeplatz Seite 5 SVP-Schiessen auf der Beichlen Seite 7
Herbst Degustation 27. September 2014 von 10– 18 Uhr *Wie immer mit 10% Abhol-Barzahlungs-Rabatt (auf unser reguläres Weinsortiment ausgenommen Aktionen - nicht kumulierbar mit anderen Rabatten) KapWeine Frankie’s Wine Selection SA Rütibüelstrasse 17 CH-8820 Wädenswil +41 (0)43 888 21 21 info@kapweine.ch www.kapweine.ch
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WÄDI AKTUELL Fortsetzung von Seite 1 freistehende Gewerbeflächen. Diese sollen jedoch umgezont und durch teure Gewerbeneubauten und Wohnungen ersetzt werden. Zudem ist seit dem Antrag des Stadtrates das Dossier im Januar nicht an die aktuelle Marktentwicklung angepasst worden. Der schleppende Abverkauf der Wohnungen im Giessenareal hat bewirkt, dass Kern & Sammet bereits vor den Sommerferien den Mietvertrag bis 2020 zu sehr attraktiven Konditionen verlängern konnte und deshalb wohl der wichtigste Interessent von über 10% der Gewerbefläche ausfällt. Dass der Gemeinderat im September nicht über diese Tatsache informiert wurde, lässt nur den Schluss zu, dass diese Information entweder absichtlich zurückgehalten wurde oder auch dem Stadtrat nicht bekannt war, was die Frage aufwirft, ob die Abklärungen bezüglich des Projektes nicht fast fahrlässig und praxisfremd erfolgt sind, da öffentlich zugängliche Informationen nicht berücksichtigt wurden.» Auf Anfrage zeigte sich Pierre Rappazzo als Vertreter der im Rat unterlegenen Grünliberalen Partei erfreut, dass es zu einer Abstimmung kommen könnte. «Das Risiko sehen wir darin, dass dieses Projekt nicht auf eine Kernkompetenz der Stadt stösst sowie gemäss Aus-
sage Stadtpräsident einmalig ist. Zudem soll die Stadt wenn möglich mittels BZO und Gestaltungsplan die Stadt ent wicklung lenken. Die GLP würde es begrüssen, wenn die Bevölkerung über den Kauf des Landes Rütihof abstimmen könnte», teilt Rapazzo mit. Weniger Freude am Referendum hat man im Stadthaus: «Es ist ein Volksrecht, ich respektiere das. Dass aus dem Umfeld der glp das Referendum ergriffen wird, überrascht mich allerdings etwas, immerhin war das Resultat im Gemeinderat sehr eindeutig», teilt Stadtpräsident Kutter mit. Auf das Risiko dieses Immobiliengeschäfts angesprochen, meint er: «Es ist sicher ein Spezialfall, dass die Stadt das Vorhaben durchzieht. Das Geschäft wurde aber auch sehr genau mit der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission angeschaut. Es gibt keine andere Lösung; die Stadt kann Land zu vorteilhaften Konditionen kaufen und weitergeben. Alle anderen Lösungen wären teurer und kompliziert. Das Risiko ist kalkulierbar: Wir kaufen Land. Und Land ist am Zürichsee eine harte Währung!» Die Gegner des Landkaufs müssen nun bis zum 1. Oktober 400 Unterschriften zusammenbringen. «Ein sportlicher Zeitplan», meint Russenberger, «aber machbar!»
Eröffnungsfeier in der Frohmatt Am Samstag, 27. September, feiert das Alterszentrum Frohmatt nach langjährigem Umbau den Abschluss der Bauarbeiten mit einem Eröffnungsfest. Der Anlass beginnt um 10.45 Uhr mit musikalischer Einstimmung und einem offiziellen Akt. Anschliessend kann die umgebaute Frohmatt besichtigt werden, zum Beispiel für Schwindelfreie auch aus einer Hebebühne heraus. Um 11.30 Uhr gibt der Brass Band Posaunenchor ein Konzert, und um 13.30 Uhr spielt der Volksmusiker Raphi Fuchs auf. Den ganzen Tag verpflegt die feine Frohmatt-Küche hungrige Gäste.
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WÄDI AKTUELL
Landschaftstag auf der Au im Zeichen der Natur Buchvernissage in der Bibliothek Stilvoll im Turmzimmer der Stadtbibliothek wurde kürzlich die Vernissage zu Peter Zieglers neustem Werk «Bräuche im Lebenslauf am Zürichsee» abgehalten. Gastgeberin Regula Wyss (Bild) und etwa 50 Gäste freuten sich über spannende Müsterchen aus dem Buch.
EDITORIAL Heisser Herbst Wettertechnisch ist der Herbst das, was der Sommer hätte sein sollen. Temperaturen weit über 20 Grad sorgen dafür, dass die noch offenen Seebäder doch noch ein paar zusätzliche Gäste haben und so einen Teil der Saison retten können. Heiss verspricht auch das Geschäft «Rütihof» zu werden. In den Wädenswiler Räten unbestritten, erwacht jetzt Opposition von privater Seite her. Einerseits besteht der Wunsch, dem Gewerbe Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, andrerseits muss die Stadt vorerst viel Geld in die Hand nehmen. Ob es nun 22,85 Millionen – oder wie die Gegner befürchten am Schluss gegen 100 Millionen Franken – sind: es ist viel Geld im Spiel. Wädenswil kann viel gewinnen, aber auch viel verlieren. Die Diskussion um den Rütihof aber ist auf alle Fälle eröffnet. Herzlich, Ihr Stefan Baumgartner
Das Herbstfest des Weinbaumuseums auf der Halbinsel Au hat eine lange Tradition. Neu dieses Jahr hat die Stadt Wädenswil noch zum ersten Landschaftstag geladen und gab Einblicke in das Landschaftsentwicklungs-Konzept. Dieses LEK nimmt die verschiedenen Ansprüche im Zusammenhang mit Landschaft und Natur der verschiedenen Nutzer auf und zeigt Lösungsansätze mittels Massnahmenkatalog auf. Als Beispiel dafür sei die Halbinsel Au besonders
geeignet. Denn diese spiegle mustergültig, wie die Anliegen von Landwirtschaft, Natur, Freizeit, Sport und Erholung nebeneinander Platz haben und funktionieren, meinte Heini Hauser, Stadtrat Planen und Bauen, in seiner Ansprache an die Festbesucher. Diese
konnten sich an sechs verschiedenen Infoständen, verteilt über die ganze Halbinsel, zum Beispiel über Weinanbau, Fledermäuse, Kleinraubtiere, heimische Reptilien oder Vogelarten informieren und wurden vor dem Museum auch bestens verpflegt und unterhalten.
«Mini Beiz – dini Beiz»: SRF 1 zu Gast im «Engel»
Mitte September 2014 startete die neue Vorabendsendung «Mini Beiz, dini Beiz» auf SRF 1. Darin gehen jede Woche fünf Stammgäste fünf Tage lang auf Beizentour in einer Schweizer Region.
An jedem Tag stellt ein Kandidat oder eine Kandidatin den anderen sein Lieblingsrestaurant vor, erzählt Geschichten und Erlebnisse, die er mit seiner Lieblingsbeiz verbindet –
und lässt seinen Wirt Spezialitäten des Hauses auftischen. Die Mitstreiter bewerten nach dem Schlemmen das vorgestellte Restaurant. Jenes mit der höchsten Bild: SRF Punktzahl und sein Stammgast gewinnen am Ende der Woche einen Geldpreis.
Ab dem 6. Oktober macht die Sendereihe Halt im «Züribiet» – und Wädenswil ist mit dem Hotel Engel vertreten. Wer den Engel als Stammgast vertritt, wird an dieser Stelle nicht verraten – darum lohnt sich reinschauen in das Sendeformat doppelt: Ausstrahlung der Sendung ist am 6. Oktober um 18.15 Uhr auf SRF 1.
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WÄDI AKTUELL
Bereits zum 35. Mal wurden d Die 35. Austragung von «de schnällscht Wädischwiler» lockte wiederum viele junge Leichtathletinnen und Leichtathleten auf den Eidmattplatz, wo sie sich im 80-m-Sprint sowie im Weitsprung messen konnten. Das Wetter am Morgen verhiess nichts Gutes; etwas unsicher und verhangen präsentierte sich die Lage. Nicht optimal für die Veranstalter, bestimmt blieb die eine Sprinterin oder der andere potenzielle Weitspringer lieber zu Hause. So ist es zu erklären, dass sich 2014 etwas weniger Sportler anmeldeten als noch letztes Jahr, doch mit 149 klassierten Mädchen und Buben mass sich immer noch eine stattliche Anzahl Nachwuchstalente. Die angemeldeten Sprinter und Springer wurden dann auch mit aufklarendem
Sie waren die Schnellsten: Marlene Münch und Florian Ulrich. Wetter und somit mit besten Bedingungen belohnt. Am sportlichen Anlass teilnehmen konnten dieses Jahr Kinder und Jugendliche
der Jahrgänge 1999 bis 2008, welche in Wädenswil, Au, Hütten und Schönenberg wohnhaft sind. Pro Jahrgang und pro Geschlecht wurden dabei in jeder der beiden Disziplinen die jeweils besten
De 35. schnällscht Wädischwiler – die Rangliste Knaben 2007 Mädchen 2006 Knaben 2004 80 m 1 Fässler Janic 13.66 1 Holliger Bianca 13.60 1 Clay Ben Knaben 1999 1 Ulrich Florian Knaben 2000 2 Diener Liam 3 Ulrich Silvan
10.44 10.78 12.40
Die Jahrgänge 1999 und 2000 werden in einer Kategorie gewertet.
Knaben 2001 1 Joller Andrej 11.82 2 Willi Gian-Leo 12.80 3 El Harmi Chammes 13.64 Knaben 2002 1 Bulat Hasan 2 Walder Ricardo 3 Schirmer Shaham Knaben 2003 1 Hauser Oliver 2 Stehr Flynn 3 Gabriel Elia Knaben 2004 1 Kasper Mario 2 Clay Ben 3 Feusi Luis Knaben 2005 1 Kihm Silas 2 Schuler Manuel 3 Keller Dominique
12.78 12.79 13.82 12.26 12.38 12.86
2 Junger Simone 3 Goldener Nina
15.02 15.32
2 Goldner Nick 3 Riesco Manrico
Knaben 2008 1 Kamer Sergej 2 Kropf Jovin 3 Ulrich Kimo
Mädchen 2007 1 Walder Enya 2 Killer Roxana 3 Demostene Julia
14.92 15.48 15.82
Knaben 2005 1 Kihm Silas 2 Schuler Manuel 3 Schaffner Stanley
3.55 3.20 3.01
Mädchen 2008 1 Schinzel Greta 2 Kihm Luna 3 Hedinger Leana
16.48 17.04 17.16
Knaben 2006 1 Riesco Carlo 2 Abdulvakil Taha 3 Fuchs Limon 3 Müller Lionel
3.15 2.96 2.86 2.86
Knaben 2007 1 Fässler Janic 2 Kihm Lio 3 Ilis Cris
3.23 2.85 2.84
Knaben 2008 1 Martin Matteo 2 Schlatter Nino 3 Ulrich Kimo
2.29 2.28 2.21
Mädchen 2000 1 Münch Marlene 2 Knobel Miriam 3 Bajraj Edonita Mädchen 2001 1 Blesi Florence 2 Stiasny Petra 3 Kohler Sarina Mädchen 2002 1 Stehr Jona 2 Barnes Holly 3 Bajraj Elisa
15.90 16.00 16.56 11.90 12.12 12.62 11.98 12.76 13.84 11.98 12.70 12.72
11.93 12.24 12.75
Mädchen 2003 1 Kropf Ladina 12.46 2 Meroni Lara 12.58 3 Jezerniczky Jil 12.62 3 Villagomez Viviana 12.62
12.92 13.38 13.40
Mädchen 2004 1 Walder Sara Luana 2 Birchler Gina 3 Patrone Cheyenne Mädchen 2005 1 Kropf Seraina 2 Jüni Céline 3 Zweifel Livia
Knaben 2006 1 Himmelberger Jonas 12.96 2 Riesco Carlo 13.20 3 Muthulingam Inhushan 13.62
4
2 Kihm Lio 14.28 3 Wildberger Emanuel 14.62
3.95 3.65 3.40
Weitsprung Knaben 1999 1 Ulrich Florian
5.56
Knaben 2000 2 Diener Liam 3 Ulrich Silvan
4.75 3.90
Die Jahrgänge 1999 und 2000 werden in einer Kategorie gewertet.
Mädchen 2002 1 Brühlmann Andrea 2 Stehr Jona 3 Landis Kristina
3.93 3.92 3.65
Mädchen 2003 1 Jezerniczky Jil 2 Kropf Ladina 3 Meroni Lara
4.10 3.78 3.75
Mädchen 2004 1 Ilis Grace 2 Gabriel Sarah 3 Birchler Gina
3.49 3.36 3.24
Mädchen 2005 1 Zweifel Livia 2 Jüni Céline 3 Kropf Seraina
3.68 3.50 3.42
Mädchen 2006 1 Junger Simone 2 Badal Nuria 3 Karahangi Arnisa
3.00 2.73 2.30 2.54 2.35 2.22 2.23 2.11 1.77
Mädchen 1999 4 Betschart Shannon
3.68
Mädchen 2007 1 Killer Roxana 2 Streuli Noelle 3 Thöne Linda
Mädchen 2000 1 Knobel Miriam 2 Bajraj Edonita 3 Münch Marlene
4.22 4.04 3.95
Mädchen 2008 1 Kihm Luna 2 Hartmann Melina 3 Fontana Simona
4.24 3.75 3.51
Komplette Rangliste auf tvwaedenswil.ch
Knaben 2001 1 Willi Gian-Leo 2 El Harmi Chammes
3.98 3.32
13.12 13.24 13.72
Knaben 2002 1 Walder Ricardo 2 Schirmer Shaham
3.59 3.10
Die Jahrgänge 1999 und 2000 werden in einer Kategorie gewertet.
13.14 13.46 13.50
Knaben 2003 1 Killer Nicola 2 Stehr Flynn 3 Gabriel Elia
3.95 3.94 3.54
Mädchen 2001 1 Blesi Florence 2 Stiasny Petra 3 Kohler Sarina
WÄDI AKTUELL
die schnellsten Sprinter gekürt drei mit Medaillen und Diplome geehrt. Die schnellste Wädenswilerin 2014 heisst Marlene Münch. Bei 11,9 Sekunden hielt bei ihr die Uhr. Die Weitsprung-Disziplin gewann Miriam Knobel, gemessene Weite 4,17 Meter. Sie sprang schon 2013 am Weitesten und liess auch dieses Jahr wie-
der ältere Konkurrentinnen hinter sich. Bei den Knaben war dieses Jahr das Feld frei für Florian Ulrich. Letztes Jahr musste er sich sowohl im Sprint wie auch im Weitsprung noch mit dem zweiten Platz begnügen – heuer erreichte er jeweils souverän den ersten Platz. Beim traditio-
nellen Zwerglilauf massen sich auch noch die Stars von morgen. Mitmachen durften all jene, für die es noch keine Kategorie gab. Wer weiss, vielleicht trat da ja die Nachfolgerin von Mujinga Kambundji, der Nachfolger von Reto Amaru Schenkel an ...
ZHAW begrüsst die neuen Studierenden mit Spektakel Auch das zweite Hochschulspektakel auf dem Seeplatz zog wie schon bei der ersten Austragung vor einem Jahr viele Studenten, Alumni und Wädenswilerinnen und Wädenswiler an. Volksfeststimmung auf dem Seeplatz: Jongleure, Trommler, Konzerte unter freiem Himmel oder im Zelt und Drachenbootrennen auf dem See unterhielten ein gutgelauntes Publikum von jung bis alt ab 16 Uhr bis früh in den nächsten Morgen hinein. Höhepunkte gab es viele, etwa die Chemieshow-Experimentalvorlesung oder natürlich das grosse, weit herum sichtbare Feuerwerk.
Das Hochschulspektakel – an anderen Hochschulstandorten bereits bestens bekannt, in Wädenswil noch eine junge Tradition, schliesst die Einführungswoche, die sogenannte Wirbelwind-Woche, der neuen ZHAW-Studenten ab. Über 400 neue Studierende 419 neue Studierende aus der ganzen Schweiz und dem Ausland konnte die ZHAW-Leitung im Grüental und im Campus Reidbach begrüssen. Diese Startwoche vor dem offiziellen Semesterbeginn bildet den Einstieg für das Studium in einer der Fachrichtungen Biotechnologie, Chemie, Lebensmitteltech-
nologie, Umweltingenieurwesen oder Facility Management. Die Studienneulinge am ZHAW-Departement Life Sciences und Facility Management in Wädenswil verteilen sich unterschiedlich auf die fünf BachelorStudienrichtungen. Am meisten Teilnehmende verzeichnet nach wie vor der Studiengang Umweltingenieurwesen mit 155 Neueintritten, gefolgt von der Fachrichtung Facility Management mit 98 Teilnehmenden. Den Bereich Lebensmittel technologie haben 66 Teilnehmende gewählt; für die Fachrichtungen Biotechnologie und Chemie haben sich 51 bzw. 49 Studierende entschieden.
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Drachenbootrennen und japanische Trommelkunst von Taiko Zürich waren zwei von unzähligen Höhepunkten.
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WÄDI AKTUELL Gelungener Tag der offenen Tür bei Rellstabs Bei strahlendem Sonnenschein öffnete der Obst- und Beerenbetrieb Rellstab am 17. August seine Tore für die Öffentlichkeit. Über 500 Interessierte fanden den Weg an die Speerstrasse 56 in Wädenswil und verbrachten, manchmal auch ungeplant, mehrere Stunden auf dem Hof. Fachkundig führte Jürg Rellstab durch seine Kulturen, mehrere Info-Stände orientierten über die Arbeiten auf dem Hof und dessen Produkte. Live zu erleben war das Mosten von Äpfeln, und direkt im Anschluss konnten die Gäste den frisch gepressten Saft gleich selbst degustieren. Zum längeren Verweilen lud die Festwirtschaft ein, wo neben verschiedenen BeerenSüssmosten auch Grillwürste, Apfelküchlein und andere Leckereien aus dem Hofladen angeboten wurden. Die Fa-
DAS SENIORENTHEATER ETZELBÜHNE WÄDENSWIL PRÄSENTIERT:
milie Rellstab führt den Betrieb auf dem Lehmhof in 11. Generation. Dazu war eine Chronologie seit dem Kaufvertrag von 1615 bis heute mit spannenden Fotos und Briefen zu bestaunen. Für Kurzweil sorgten ein Wettkampf im Mostkrugschieben sowie ein Bastel- und Schminkstand, der besonders die kleineren Besucher anzog. Musikalisch sorgte Überraschungsgast Andrew Bond mit Live-Songs für eine unvergessliche Atmosphäre. Laut Sina Rellstab, die den Tag als ihre Maturaarbeit organisierte, war der Tag ein voller Erfolg. «Die Besucher waren interessiert und begeistert, es war eine Freude, so viele Kunden und bekannte Gesichter empfangen zu dürfen und so für diese viele Arbeit belohnt zu werden», so Sina Rellstab weiter. (e)
Das Alzheimer-InfoMobil zu Besuch in Wädenswil Aufführungen im Etzelzentrum Wädenswil
(Freier Eintritt – Kollekte)
Sonntag, 19. Oktober 2014, 17.00 Uhr Première Dienstag, 21. Oktober 2014, 14.00 Uhr Ökumenischer Seniorennachmittag Donnerstag, 23. Oktober 2014, 19.00 Uhr Öffentliche Vorstellung Sonntag, 26. Oktober 2014, 17.00 Uhr Öffentliche Vorstellung Dienstag, 28. Oktober 2014, 15.00 Uhr Aktive Senioren
BUCHSTABEN KIRBAF
Gastspiele im Oktober und November in Zürich • Arth • Horgen • Cham • Richterswil • Schönenberg • Kilchberg
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En wiisse Plastiksack (Öppe e Million) Lustspiel in 3 Akten von Gottfried Schenk Theaterverlag Elgg Regie / Neubearbeitung für Seniorentheater: Josette Gillmann-Mahler
Das InfoMobil der Alzheimervereinigung Kanton Zürich tourt wieder durch den Kanton. Am 16. September 2014 machte das InfoMobil auch Station in Wädenswil. Fachleute der Organisation standen dem Publikum für Fragen rund um Demenzerkrankungen und das Leben mit Demenz zur Verfügung. Auf der Kantonstour mit dem InfoMobil macht die Alzheimervereinigung Kanton Zürich auf ihr umfassendes Angebot aufmerksam. Am Halt in Wädenswil bot sich die Gelegenheit, in einem persönlichen Gespräch Fragen im Zusammenhang mit Demenzerkrankungen zu stellen und Antworten zu erhalten. Informationen lieferten auch
die gedruckten Broschüren und Info-Blätter, die kostenlos abgegeben wurden: Informationen zur Krankheit, Tipps für Angehörige und Betreuende, Material zu praktischen und rechtlichen Fragen und darüber, wo Hilfe und Unterstützung gefunden werden kann. Die Alzheimervereinigung Kanton Zürich feiert 2014 ihr 20-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass macht das InfoMobil an 15 Orten im Kanton Zürich halt. Die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen hat sich verbessert – auch dank der Tätigkeit der Alzheimervereinigung. Es gilt aber, die gesellschaftliche Akzeptanz von Demenz und die Lebensqualität der Betroffenen weiter zu verbessern.
WÄDI AKTUELL
Ueli Maurer beim abfeuern des ersten Salutschusses sowie mit Sozius Markus Kägi auf einer Boss-Hoss-Maschine.
SVP-Schiessen auf der Beichlen mit hohem Besuch Am Wochenende vom 12./13./14. September trafen sich die kantonalen SVP-Schützen zum traditionellen Schiessanlass der Partei, der nach 1994 bereits zum zweiten Mal in Wädenswil und insgesamt zum 32. Mal stattfand. Am Sonntag konnte OK-Präsident Ernst Stocker zudem noch den Hinwiler SVP-Bundesrat Ueli Maurer auf der Beichlen begrüssen.
auch hochkarätige Politprominenz. Nebst Ernst Stocker war auch sein Kollege aus der Zürcher Regierung, Baudirektor Markus Kägi, anwesend. Ebenso der Kantonalzürcher SVP-Parteipräsident Fredi Heer. Gegen 11 Uhr traf dann auch – mit etwas Verspätung wegen eines Unfalls auf dem Seedamm – Bundesrat Ueli Maurer ein. Im Privatwagen, ohne weitere Eskorte.
Über 550 Schützen massen sich an diesen drei Tagen im Schiessstand und bestritten so einen gemütlichen und durchaus unpolitischen Wettkampf. Verschiedene Kategoriensieger wurden ermittelt; auf der Einzelrangliste erscheint auf Rang 9 mit Simon Kleiner der erste Wädenswiler.
«Das Schweizervolk ist der Chef»
Höhepunkt des dreitägigen Anlasses war jedoch der Sonntag. Da wehte nicht nur der Pulverdampf aus dem Schützenstand auf das Festareal, es versammelte sich
Nach einer kurzen Begrüssung war es dann auch an Bundesrat Maurer, den letzten Schiesstag mit einem Böllerschuss aus der Feldkanone der Barbara-Zunft Wädenswil zu lancieren. Doch es wurde nicht nur geschossen, es wurde auch geredet. In seiner Rede an die Festgemeinde machte Ueli Maurer die Waffe – passend zum Anlass – zum Thema. Schiessen habe in unserem Land
eine symbolische, aber auch eine grosse staatspolitische Bedeutung. «Wer die Waffen hat, hat die Gewalt», meinte der Bundesrat. «Und wenn man das mit uns vergleicht, dann merkt man auch ganz schnell, wo der Souverän sitzt, wer das Sagen hat; nämlich dort, wo die Waffen sind und die sind bei uns, beim Volk.» Kernaussage von Maurers Rede war denn auch: «die oberste Macht ist beim Volk. Wir, die Bürgerinnen und Bürger entscheiden, was sein soll in diesem Land.» So machte der Bundesrat den Link zum Verhältnis zur EU: «Wenn man begriffen hat, wer der Chef im Land ist, ist auch klar, wie man sich Verhalten muss. Wir, das Volk, sagen, wer in unserem Land entscheidet – und nicht irgendwer in Brüssel, Strassburg oder sonst wo.» Ueli Maurer machte aber auch klar, dass wir unsere Entscheidungen nicht mit der Waffe erzwingen werden, sondern mit dem Stimmzettel.
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WÄDI AKTUELL Parteiversammlung der FDP Wädenswil Anlässlich der Parteiversammlung vom 3. September folgten eine stattliche An zahl Interessierter der Einladung der FDP Wädenswil ins Restaurant Neubühl und liessen sich über die drei kommenden Abstimmungsvorlagen informieren. Drei Referenten haben die Vorlagen erläutert und standen anschliessend auch für Fragen zur Verfügung. Kantonsratskandidatin Cornelia Dätwyler informierte über die Positionen der Befürworter und Gegner zur sogenannten «Einheitskassen-Initiative». Dabei wies sie vor allem auf die Nachteile und Risiken eines zukünftigen Krankenkassen-Monopols hin. Fehlender Wettbewerb dürfte negative Auswirkungen auf Innovationen und Kosten haben, da heute die Krankenkassen im Konkurrenzkampf darauf achten müssen, die Verwaltungskosten tief zu halten. Gemeinderat Oliver Küng referierte anschliessend zur sogenannten «Gastro-Ini tiative» und erläuterte zuerst das heutige Mehrwertsteuersystem. Obwohl die Initiative nur von einer «Angleichung» spricht und die konkrete Umsetzung offen lässt, wäre der Bundesrat nach eigenen Aussagen wohl gezwungen, die Steuerausfälle von 700 bis 750 Millionen Franken zu kompensieren, indem der Steuersatz auch
für Nahrungsmittel auf 3,8 Prozent erhöht werden müsste. Nach angeregter Diskussion beschloss die Versammlung zu beiden eidgenössischen Vorlagen einstimmig die Nein-Parole. Mit knapper Mehrheit unterstützte der Kantonsrat den Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Für mehr bezahlbaren Wohnraum». Die Vorlage will durch die Änderung des Planungs- und Baugesetzes den Gemeinden ermöglichen, einen Mindestanteil für preisgünstigen Wohnraum festzulegen. Kantonsrätin Carmen Walker Späh (FDP), Mitglied der vorberatenden Kommission für Planung und Bau, erläuterte nochmals Sinn und Zweck der Vorlage und weshalb sie den Gegenvorschlag zur Ablehnung empfiehlt. Die grössten Bedenken sieht die Kantonsrätin aus staatspolitischer Sicht, stellt der Vorschlag doch einen massiven Eingriff ins Privateigentum und damit in die in der Bundesverfassung festgeschriebene Eigentumsgarantie dar. Die Annahme des Änderungsvorschlages wäre aus Sicht von Carmen Walker Späh ein Frontalangriff auf den Mittelstand und stellte eine «unverantwortliche Hypothek» für die nächste Generation dar. Die Versammlung folgte diesen Einschätzungen und fasste auch zu dieser Vorlage einstimmig die Nein-Parole.
LESERMEINUNG Jetzt in Innovation und Arbeitsplätze investieren Der Gemeinderat hat gegen den Widerstand der GLP klar beschlossen, Land im Rütihof für die «Werkstadt Zürichsee» zu erwerben. Nun ergreifen Privatpersonen das Referendum. Sie begründen ihre Aktion mit unwägbaren Risiken beim Landkauf. Oder steht dahinter auch eine Trotzreaktion der Abstimmungsverlierer? Die vorberatende Kommission hat sich sehr kritisch und eingehend mit der Investition auseinandergesetzt. Die grosse Mehrheit kommt klar zum Schluss: Land ist eine harte Währung, es gibt mehr interessierte Gewerbler als Platz vorhanden ist, und denkbare Risiken sind vernachlässigbar. Eine Volksabstimmung stört den zeitlichen Fahrplan erheblich und kann sogar das Projekt gefährden. Die CVP denkt unternehmerisch und steht ohne Wenn und Aber ein für einen Gewerbe- und Innovationspark im Interesse aller. Sie wird auch bei einer allfälligen Volksabstimmung engagiert und an vorderster Front gegen diese Verhinderungspolitik kämpfen. Beat Wiederkehr, Gemeinderat CVP, Vizepräsident Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission
Die Gewa 2014 ist Geschichte Mehr als 30 000 Besucher haben die Leistungsschau des Wädenswiler Gewerbes vom 4.–7.9. besucht und sich an den verschiedenen Ständen der Gewerbetreibenden informiert. Besonderen Anklang fanden die Treffpunkte «Bildung und Forschung» sowie «Wädenswiler Landwirtschaft». Auch die verschiedenen Auf- und Vorführungen, Konzerte und Rahmenveranstaltungen waren sehr gut besucht, wie auch die Gastromeile bis in die Morgenstunden hinein regen Zulauf hatte.
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ABSTIMMUNGSSONNTAG 28.09.2014
Jonas Erni und Astrid Furrer: wer stimmt, bestimmt! Am 28. September stimmt das Schweizervolk ab. Auf nationaler Ebene über zwei Volksinitiativen: «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!» sowie «Für eine öffentliche Krankenkasse». Im Kanton Zürich kommt der Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Für mehr bezahlbaren Wohnraum» zur Abstimmung. Bei der Vorlage handelt es sich um den Gegenvorschlag des Kantonsrates zur Volksinitiative «Für mehr bezahlbaren Wohnraum», die am 24. Juni 2011 eingereicht worden war. Wädenswil ist einer der attraktivsten Wohn- und Arbeitsorte am linken Zürichseeufer. Damit dies so bleibt, muss das Gesetz auf kantonaler Ebene dringend angepasst werden, da die Verteuerung der Mietzinsen ein solches Ausmass erreicht hat, dass selbst der Mittelstand nur noch schwer bezahlbaren Wohnraum findet. Heute ist es nämlich nur bedingt möglich, bei politisch geschaffenen Mehrwerten (Zonenänderungen und Gestaltungspläne) einen Teil dieses Mehrwertes in Form von preisgünstigem Wohnraum der Allgemeinheit zukommen zu lassen. Dies schränkt die Gemeinden im Kanton Zürich unnötig ein. Mit der zur Abstimmung vorliegenden Änderung des Planungs- und Baugesetz (PBG) erhielten die Gemeinden nun die Kompetenz, den Bau von preisgünstigem Wohnraum mit planerischen Mitteln zu fördern. Dies wird gemäss dem neuen Gesetz allerdings nur erlaubt, wenn der Grundeigentümer gleichzeitig in den Genuss höherer Ausnützungsmöglichkeiten kommt. Ein Teil des aufgrund von Beschlüssen der Gemeinde bei den Grundeigentümern anfallenden planerischen Mehrwerts kommt somit in Form von preisgünstigen Wohnungen der Allgemeinheit zu Gute, ohne dass dadurch die Eigentumsfreiheit der Grundeingentümer eingeschränkt würde! Unsere Stadt und unser Kanton soll auch weiterhin Wohnort für alle sein. Kleine Gewerbebetriebe, Familien, Senioren und Studierende sollen auch in Zukunft in Wädenswil wohnen und wirtschaften dürfen! Deshalb ist ein Ja zur Änderung des Planungs- und Baugesetzes (PBG) am 28. September 2014 unbedingt notwendig. Die privaten Krankenkassen geben jedes Jahr rund 325 Millionen unserer Prämien für teure Werbekampagnen und Wechselkosten aus. Mit einer öffentlichen Krankenkasse würden Einsparungen möglich und die Prämienexplosion gestoppt. Die Mehrwertsteuer-Initiative gilt es unbedingt abzulehnen, da sie nur neue Ungerechtigkeiten schafft und ein Loch in die Bundeskasse reissen würde.
NEIN
Warum im Restaurant mehr Mehrwertsteuer bezahlen als bei einem Takeaway? Abhilfe für diese und andere Absurditäten im Mehrwertsteuergesetz würde nur ein Einheitssteuersatz bringen. Reduktionen werden dem Konsumenten meist sowieso nicht weitergegeben, daher ein «Nein» zu dieser Vorlage. Anstelle von 61 privaten Krankenkassen für die Grundversicherung soll es nur noch eine staatliche geben. Die Initianten erhoffen sich tiefere Prämien, weil kein Geld mehr für Werbung ausgegeben werden müsste. Dabei sind die Werbekosten mit 1% bereits tief. Der Zwang zum Sparen würde bei einem Monopolisten fehlen. Es entstünden ja auch Zweigstellen und Agenturen. Es würde sicher nicht billiger. Problematisch ist auch die Machtballung einer einzigen Kasse. Sie würde Leistungen zu Ungunsten der Patienten kürzen. Die Vorlage «Für günstigen Wohnraum» ermöglicht den Gemeinden, Zwangsbauten und Zwangsbelegungen zu erlassen. Bekanntlich löst jegliche Regulierung eine Teuerung aus. Für Eigentümer ist es nicht attraktiv, in solchen Zonen Häuser zu erstellen. Das führt zu Baustopp wie in der Stadt Genf. Die Gemeinden haben genügend Instrumente, um günstigen Wohnungsbau zu ermöglichen. Wohnbaugenossenschaften werden unterstützt und das scharfe Mietrecht verhindert missbräuchliche Mieten. Günstiger bauen könnte man, indem die zahlreichen überflüssigen Vorschriften gestrichen, unsere (Platz-)Ansprüche verringert und verdichteter gebaut würde.
Eidgenössische Vorlagen
NEIN
Volksinitiative vom 21. September 2011 «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!»
JA
NEIN
Volksinitiative vom 23. Mai 2012 «Für eine öffentliche Krankenkasse»
JA
Kantonale Vorlagen
NEIN
Planungs- und Baugesetz (Änderung vom 28.10.2013)
Astrid Furrer (FDP) und Jonas Erni (SP) sind beide Stadträte in Wädenswil sowie Kantonsräte. Ab sofort geben sie an dieser Stelle ihre Sichtweise zu kantonalen und eidgenössischen Abstimmungsvorlagen wieder.
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Schaufe ns te r
Wädenswiler Anze
iger
Impressum Open House an der Rütibüelstrasse Am letzten Samstag im August luden Kapweine und Jazzercise zum Open House ein. Der Spezialist für südafrikanische Weine entkorkte seine besten Flaschen und lud zur Degustation. Mit von der Partie war Sean Coetzee vom Weingut De Toren. Er und Kapweine-Geschäftsführer Andy Zimmermann hatten sichtlich viel Spass. Zwei Stockwerke höher konnten sich Interessierte in das Geheimnis eines tänzerischen Ganzkörpertrainings einführen lassen – und auch sie hatten viel Spass dabei!
Der Kinder-Winter bleibt farbig! Viel Neues bei Engel + Bengel, dem Kindermodegeschäft im Wädenswiler Zentrum Oberdorf – von neuen holländischen und dänischen Labels, Hippie-BatikShirts bis zu coolen Overalls zum chillen. Lassen Sie sich von einer breiten Auswahl in den Grössen 44 bis 176 für 0–14-jährige überraschen. Im Moment präsentieren wir tolle Winterjacken, bequeme Hosen in diversen Farben und Weiten mit den passenden Oberteilen, funktionelle Reima-Skibekleidung,
eine riesige Mützenauswahl, tolle Pyjamas und WohlfühlUnterwäsche – dies ein kleiner Teil unseres grossen Angebotes für Kinder und Jugendliche.
100% dicht ist und über eine 15 000er-Wassersäule verfügt. Nun hoffen wir alle, dass es wieder mal einen «richtigen Winter» gibt!
Die neue Reima-Skibekleidung ist erneut ziemlich knallig in der Farbgebung, so wird man auf der Skipiste bestimmt gesehen. Wer es chic mag, kann diese Saison eine weisse Jacke mit abnehmbarem Fell an der Kapuze wählen und diese mit grauen Hosen kombinieren. Engel + Bengel verkauft alle Modelle im Reima-Tec-Material, welches
Herbstfest im Zentrum Oberdorf am 26./27. September Am Freitag, 26., und Samstag, 27. September, findet das beliebte Herbstfest bei Engel + Bengel statt. Dieses Jahr wieder im Zeichen des Oktoberfestes! Bei Kinderbier, Weisswürstel und Brezen lassen wir es uns gutgehen. A Riesengaudi für kleine Zwergerl, freche Madl und gschdandne Buam! Alexia Bischof, Daniela Treichler und Janine Rüesch freuen sich auf Ihren Besuch und empfangen Sie auch dieses Mal im Dirndl! Engel + Bengel, Zugerstr. 37, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 88 55, www.engelundbengel.ch Öffnungszeiten: Mo 13.30-18.30 Uhr, Di bis Fr 09.00-12.00 Uhr und 13.30-18.30 Uhr, Sa 09.00 – 16.00 Uhr
Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Mailadressen: verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zentrum Oberdorf bei Engel + Bengel sowie beim Feld-Beck auf. Auflage: 13 600 Ex. Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG, 8021 Zürich Verteilung: DMC AG, 6341 Baar
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Regieren stat
Referendum gegen d Würden Sie das Millionenprojekt auch so nachlässig durchwinken, wenn Sie jetzt erfahren, dass ...
Jetzt eilt es wirklich. Nicht aber mit dem Landkauf Rütihof, sondern mit dem Ergreifen des Referendums dagegen.
• nur mit kreativer Buchhaltung verhindert wird, dass Sie zwar über den Umbau Schulhaus Rotweg (CHF 26 Mio.) abstimmen durften, nicht aber über das mit 100 Millionen Franken Investitionskosten grösste Bauprojekt in der Geschichte unserer Stadt?
Entgegen den im Wahlkampf von den bürgerlichen Parteien vertretenen Werten wurde von unseren gewählten bürgerlichen Volksvertretern der Antrag des Stadtrates zum Grundstückkauf Rütihof für CHF 22.9 Mio kritiklos abgenickt. Kritische Gegenstimmen der GLP wurden im Gemeinderat despektierlich zerzaust. Da am 16. September 2014 das Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 1. September immer noch nicht online verfügbar war, muss sich der interessierte Stimmbürger auf den am 03. Juli 2014 erstellten Antrag der Geschäftsprüfungskommission abstützen, um zu erahnen, auf welcher fragwürdigen Faktenlage der Gemeinderat seinen Entscheid abgestützt hat. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
stück «Hinter Rüti» (b depot-Projekt), auf de dem Verkauf durch d Noldin Immobilien AG wächst?
Gep la Zim nte Aus mer berg fahrrou te bus
Liebe Stimmbürger der Stadt Wädenswil
• der Landkauf beim geplanten Gewerbepark Rütihof nur rund 20% der gesamten Investitionskosten ausmacht und deshalb der angeblich günstige Landpreis für die Bereitstellung günstiger Gewerbefläche unbedeutend ist?
• das Areal Rütihof im lasteten Standorte ve angedachte Erschliess Busdepot direkt durch Mülldeponie führt?
• ein Abverkauf per Laufmeter an die Gewerbetreibenden theoretisch eine gute Idee ist, der Berater der Stadt, die Halter AG, jedoch keine Lösung für die Umsetzung des eigenen Vorschlags vorlegen konnte?
• die Gemeinde Schö der Sporthalle auf de ehemaligen Mülldepo gungskosten (CHF 1.9 abgeklärt hatte und d Folge um 5%-Punkte
• die Ausfahrt der 34 Ortsbusse aus dem im Areal Rütihof geplanten Busdepot ohne den Bau von Zufahrtstrassen genau so unrealistisch ist, wie aus dem Grund-
• die Gemeinderäte d tember dem Kredit üb vorbehaltlos zustimm tember scheinheilig e
Hinter Rüti: hier wächst immer noch Mais.
Allmorgendliches Verke
tt spekulieren
den Landkauf Rütihof
begrabenes Busem – 3 Jahre nach den Kanton an die G – immer noch Mais
eine Lösung der bereits heute existenten Verkehrsprobleme am Kreisel Zuger-/ Steinacherstrasse einreichten?
m Kataster der beermerkt ist und die ssungsstrasse für das h eine ehemalige
• Kern & Sammet, von den Projekt-Promotoren als Vorzeigeinteressent angepriesen, bereits im Frühsommer einen langjährigen Mietvertrag bis 2020 zu einer Jahresmiete von CHF 104.–/m2 im bisherigen Fabrikationsgebäude im Giessenareal abgeschlossen hat und in einem Neubau im Rütihof vergleichsweise rund CHF 220.– entrichten müsste?
önenberg beim Bau em Gelände einer onie die Entsor9 Mio.) ungenügend den Steuerfuss in der e erhöhen musste?
der SP am 1. Sepüber ber 22,9 Millionen mten und am 2. Sepein Postulat für
ehrschaos
• Der Leerstand im Aucenter seit 2006 durchschnittlich 8‘000 m2 beträgt und die deshalb angestrebte Umzonung des AuCenters von einer Industriezone in eine Mischzone einen Aufwertungsgewinn für Ebners Intershop Holding AG von mindestens CHF 25 Mio. bewirkt? Aucenter: 8000 m2 Leerstände.
Wir sagen Nein zu Immobilienspekulation mit öffentlichen Geldern und praxisfremden Beraterkonzepten. Das Projekt ist das Resultat einer unglaubwürdigen Standortpolitik des Stadtrates, die privaten Immobilienbesitzern ohne Gegenleistung risikofreie Gewinne zuschaufelt, günstige, freistehende Gewerbeflächen zerstört und durch teure Gewerbeneubauten und Wohnungen ersetzt. Das Referendum gibt uns die Gelegenheit, ohne Zeitdruck, die richtigen Fragen zu stellen und strategiekonforme, gesamtheitliche und finanzierbare Alternativen für unsere Stadt, unsere Einwohner und Steuerzahler und damit auch für unser Gewerbe zu entwickeln. Gute Entscheide zu treffen ist wie Autofahren. Es ist klüger, an einer Kreuzung bei Orange abzubremsen, als ungestüm aufs Gaspedal zu drücken. Wagen Sie es auch, öffentlich Nein zu sagen! Unterstützen auch Sie das Referendum gegen den Kauf des Rütihof.
Für das Referendumskomitee: Christian Russenberger Christoph Hochstrasser
Karten: Quelle GIS, Stadt Wädenswil / Kanton Zürich
www.rutihof.ch
S c h a u fen st er
Ist Selbstverteidigung (Ju-Jitsu) sinnvoll? Ju-Jitsu ist eine alte asiatische Kampfkunst aus der viele andere Sportarten wie unter anderem Judo und Aikido entstanden sind. Ursprünglich zur Selbstverteidigung gedacht, sind heutzutage viele andere Aspekte für unsere neuzeitliche Welt wichtiger geworden. Es sind die täglichen Dinge im Leben, die von grossem Nutzen sind. In den Trainings werden diese speziell trainiert und gefördert. So zum Beispiel besseres Gleichgewicht, schnellere Reaktion (gut im Verkehr), sicheres Auftreten (Stellensuche, Vorsprechen
etc.), Zielstrebigkeit und Ent- fänger und Fortgeschrittene, scheidungsfreudigkeit (beruf- Männer und Frauen aus allen liche Karriere). gesellschaftlichen Schichten miteinander trainieren, wächst Förderung von sozialem das soziale Verständnis unterVerständnis einander. Dasselbe gilt auch bei Kindern und Jugendlichen. Dies sind ein paar wenige Ei- Ju-Jitsu tut nicht weh und Ungenschaften, die einem das fälle gibt es eigentlich keine. Leben wirklich einfacher Viele grosse Meister trainiemachen. Sicher ist auch der ren diese Sportart bis ins hohe sportliche Effekt nicht wegzu- Rentenalter. Welche Sportart denken. Durch die ethischen bietet schon eine solche GeleGrundsätze ist es allen Teilneh- genheit? merinnen und Teilnehmern Ju-Jitsu bedeutet in unserer möglich, in einer angenehmen Sprache «der sanfte Weg». Das Umgebung miteinander zu heisst aber auch miteinander lernen und zu wachsen. Durch auf sanfte Art Techniken zu den Umstand, dass in allen asi- erlernen. Hier ist man weit daatischen Kampfsportarten An- von entfernt von aggressivem
Verhalten, Heldentum und Spitzensport. Ju-Jitsu ist die intelligente Kunst, um sich gesund zu verhalten, zu leben und miteinander zu gedeihen. Das haben auch schon viele «neue» Fitnesstrend-Sportarten festgestellt und arbeiten sehr erfolgreich mit den ursprünglichen Gedanken der Kampfkunst. Es ist für alle Menschen möglich, Ju-Jitsu zu betreiben – ab 9 Jahren bis ins hohe Renten alter. Viele Menschen haben ein völlig falsches Bild durch die Kinofilme, bei denen man stets Fighter und Helden sehen will. Meistens können Schauspieler den Sport gar nicht und werden gedoubelt. Die Budo Schule Wädenswil bietet Ihnen die Möglichkeit, diese attraktive Sportart kennen zu lernen durch einen speziellen Einführungs- und Schnupperkurs. Lesen Sie bitte das Inserat oder unsere Website: www.budoschule.ch
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Schau fe ns te r
Mit ParaMediForm erfolgreich und gesund abnehmen Alexia Bischof hat‘s ausprobiert und hatte Erfolg damit: abnehmen mit ParaMediForm. Innert 7 Monaten zeigte die Waage der Wädenswilerin 15 Kilo weniger an. Vergangenen November wagte Alexia Bischof den Gang zur Ernährungsberaterin Heidi Nussbaum an der Merkurstrasse in Wädenswil. «Es ist nicht so gewesen, dass ich mich unwohl gefühlt hätte. Aber über die Jahre hinweg haben sich ein paar Kilo zu viel angesammelt. Nicht zuletzt auch, weil ich gerne esse und dazu auch ein gutes Glas Wein geniesse.» Den Ausschlag haben Ferienfotos gegeben. «Als ich alte und neue Ferienfotos verglichen habe, wusste ich, dass es so nicht immer weiter gehen konnte.» In einem unverbindlichen Beratungsgespräch informierte sich die Wädenswiler Unternehmerin dann über das ParaMediForm-System. Wichtig war ihr auch, dass sie nicht gleich ihr ganzes gewohntes Leben umstellen musste. Schliesslich überzeugte das ParaMediForm-System, und Alexia Bischof vereinbarte mit ihrer Ernährungsberaterin Heidi Nussbaum das Zielgewicht. In einem umfangreichen Test wurde das individuelle Essverhalten analysiert und mit den erhaltenen Informationen anschliessend ein persönlicher, abgestimmter Ernährungsplan erstellt. Denn die
Alexia Bischof im November 2013 und im September 2014. 15 Kilo und zwei Hosengrössen liegen dazwischen. ParaMediForm-Methode ist keine Diät. ParaMediForm setzt auf eine ausgewogene Ernährung. Nur wenn der Körper alle Nährstoffe erhält, die er braucht, kann er einwandfrei funktionieren. «Ich musste nicht weniger, sondern anders essen», meint Alexia Bischof. Sie betonte denn auch, dass «hungern» nichts für sie gewesen wäre. Nicht weniger, sondern anders essen Wenige Abstriche gab es auf dem Speiseplan, so verzichtet die 45-jährige künftig auf künstlich oder natürlich gesüsste Getränke, und auch das gute Glas Wein zum Essen wurde reduziert. «Unter der Woche gibt es nun strikt keinen Alkohol
mehr – am Wochenende wollte ich aber trotzdem nicht ganz darauf verzichten. Gut, dass dies in meinem persönlichen Ernährungsprofil berücksichtigt werden konnte, denn das sollte meiner Meinung nach auch drin liegen. Auch in den Sommerferien durfte ich mir den einen oder anderen ‹Jokertag› gönnen.» Zudem stehen heute viel mehr Frischprodukte auf dem Speiseplan. Bei Bischofs wird viel mehr Gemüse und Salat gegessen als früher – die Portionen von Fisch, Fleisch, Milchprodukten, Fett und Kohlenhydraten wurden so festgelegt, dass ein optimales Sättigungsgefühl entsteht. Die Ernährungsumstellung und die wöchentliche Begleitung durch ParaMediForm zeigte denn auch bald schon Wirkung, die Pfunde purzelten. Nicht zu schnell, dafür nachhaltig. Im Juni, also rund 7 Monate nach Start des Programms war das vereinbarte Zielgewicht erreicht. Die «strenge» Phase war vorüber. Was folgte, war die «Haltephase». Weiterhin unter Beobachtung von Heidi Nussbaum. So sind die Klientinnen und Klienten von ParaMediForm nach der Gewichtsabnahme nicht auf sich selbst gestellt. Das neue Wohlfühlgewicht wird mit einer Nachbetreuung gesichert. ParaMediForm Wädenswil Heidi Nussbaum Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil Telefon 043 477 80 14 waedenswil@paramediform.ch
ParaMediForm funktioniert ... • weil es keine Diät ist, sondern eine gezielte Ernährungsumstellung • weil Sie sich genussvoll satt essen können • weil Sie Ihre ganz persönliche Lösung für Ihr individuelles Wohlfühlgewicht erhalten
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ParaMediForm Heidi Nussbaum Dipl. Gesundheitsberaterin PMF Merkurstrasse 3 8820 Wädenswil waedenswil@paramediform.ch Telefon 043 477 80 14
Schlank werden • Schlank sein • Schlank bleiben 15
FCW-NEWS Rasensanierung Resultate er FCW-Mannschaften
Die Rasensanierung konnte termingerecht abgeschlossen 1. Mannschaft (2. Liga) 4:0 und das Spielfeld der Stadt offi- FC Regensdorf - FCW ziell übergeben werden. Die of- FCW – YF Juventus 0:2 fizielle Einweihung ist für den FCW – Wollishofen 0:3 1:1 Freitag, 3. Oktober geplant. Oerlikon/Polizei – FCW Bei einem Plauschspiel zwi- FCW – Einsiedeln 0:3 2:2 schen einer Auswahl der Stadt Horgen – FCW und einer FCW-Selection, mit einem anschliessenden Apéro, Schweizer Cup bedankt sich der FC Wädens- FCW – FC Oberrieden 7:0 wil bei den Politikern und den an der Sanierung beteiligten 2. Mannschaft (4. Liga) Richterswil 1 – FCW 2 0:2 Personen. Da der Rasen zum heutigen FCW 2 – Freienbach 2 4:2 Zeitpunkt noch nicht in vollem Siebnen 3 – FCW 2 0:3 2:5 Umfange belastbar ist, braucht FCW 2 – Wollerau 2 es einiges Fingerspitzengefühl der für die Platzzuteilung ver- 3. Mannschaft (5. Liga) 2:1 antwortlichen Personen, da- FCW 3 – Einsiedeln 3 4:1 mit neben der 1. Mannschaft Feusisb./Sch. 1 – FCW 2 1:2 alle Teams gleichermassen FCW 3 – Hausen a.A. 2 vom neuen Spielfeld profitiePascal Studer und seinem Asren können. sistenten Dimitris Demiros und die erfolgreiche Equipe der Juniorinnen Ca mit ihren An der Generalversammlung Trainern Christian Geiger und vom letzten Mittwoch wur- Ernst Brändli als Gruppende der langjährige Kassier des und Cupsieger wurden als Vereins, Bernhard Bingisser, Teams des Jahres vom Präsioffiziell verabschiedet. Ihm ist denten speziell geehrt. es gelungen, während seiner Zeit als Finanzverantwortlicher, die Fremdschulden des Vereins, entstanden durch die Der Start in die neue Saison ist von der Politik verordneten dem Fanionteam nicht wie erEigenleistungen beim Club- wartet gelungen. Es musste erhausanbau und dem Kunst- kennen, dass in der 2. Liga vor rasen vollständig abzubauen. allem das Tempo nochmals Natürlich verbleiben dem Ver- merklich höher ist als in der ein für die kommenden Jahre vergangen Spielzeit. Mit zwei noch die weiteren Amortisati- Punkten aus den ersten sechs onen der städtischen Darlehen Spielen liegt die Mannschaft für die Erstellung der beiden zwar noch am Tabellenende, Clubhäuser in der Beichlen doch die Verantwortlichen des Vereins sind überzeugt, dass und auf der Schönegg. Martin Häberli als neuer Fi- das in der Mannschaft stenanzchef und Zoran Gajic, der ckende Potenzial im weiteren die seit einem Jahr verwaiste Verlauf der Meisterschaft noch Position des Veranstaltungs- abgerufen werden kann. Eine chefs übernimmt, wurden von Runde weiter ist die Mannder Versammlung in ihre neu- schaft im Schweizer Cup. Sehr gut gestartet ist die 2. en Ämter gewählt. Die in die 2. Liga aufgestiegene Mannschaft und ihr Trai1. Mannschaft mit Cheftrainer nerduo Pascal Kuster / Danu
Internas
Spielbetrieb
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Senioren 30+ Unterstrass - FCW FCW – SV Schaffhausen
Frauen 2. Liga 1:3 FC Kloten - FC Richters2:0 wil/Wädenswil 5:0 FC Phoenix – FC RichtersZuchwil – FCW 1:3 (CH-Cup) wil/Wädenswil 2:3 Schmerikon –FCW 0:1 FC Richterswil/Wädens(Regional-Cup) wil – FC Rüti 5:2 FC Zürich United – FC Richterswil/Wädenswil 3:3 Senioren 40+ FCW – Männed./Oetwil 4:3 Schweizer Cup Witikon/Neum. - FCW 1:2 FC Richterswil/Wädenswil – FCW – SV Rümlang 3:0 forfait FC Baar 1:11 (Regional-Cup) Junioren Aa (Promotion) FC Altstetten – FCW a 0:6 FCWa – FC Lachen/A.-dorf 8:2 Oerlikon/Polizei – FCW a 3:3 FCW a – FC Regensdorf 7:2 Bachmann, resultierten doch aus den ersten 4 Spielen drei Siege bei lediglich einer Niederlage. Die 3. Mannschaft musste nach dem Startsieg leider zwei Niederlagen verdauen und sucht im Moment noch ihre Form. Die Senioren 30+ wurden ihrer Reputation gerecht, gewannen ihre zwei Meisterschaftsspiele und waren auch im Regionalund Schweizer-Cup, wo sie im 1/8 Final auf das Team von Romanshorn treffen, erfolgreich. Die Senioren 40+ (ehemals Veteranen 1) waren genauso erfolgreich, führen die Tabelle verlustpunktfrei an und erreichten im Regional-Cup die 2. Runde. Nicht ganz so erfolgreich sind die Senioren 50+ (ehemals Veteranen 2) in die Saison gestartet. Bei je einem Sieg und einem Remis, resultierten bis heute zwei Niederlagen. Doch auch dieses Team qualifizierte sich mit einem überzeugenden Sieg im Regional-Cup für die nächste Runde. Unterschiedlich erfolgreich gelang der Start der beiden
Für die Resultate der anderen Junioren- und Juniorinnenmanschaften verweisen wir auf unsere Homepage www.fcwaedenswil.ch und die Homepage des FVRZ www.fvrz.ch Mannschaften der A-Junioren. Die erste Mannschaft in der Promotionskategorie gewann drei Spiele und spielte einmal Unentschieden. Umgekehrt ging es dem 2. Team in der 1. Stärkeklasse, resultierte doch nur ein Unentschieden bei drei Niederlagen aus den ersten vier Partien. Bei den Damen wurde für die neue Saison eine Spielgemeinschaft mit dem FC Richterswil eingegangen. Das erste Team ist näher bei unserem Nachbarn integriert, während das 2. Team näher bei unserem Verein steht. Die Mannschaft in der 2. Liga konnte bis jetzt zwei Spiele gewinnen, spielte einmal unentschieden, ging einmal als Verlierer vom Platz und kassierte im Schweizer-Cup eine hohe Niederlage. Auch das 2. Team musste zwei Niederlagen einstecken und erreichte in einem Spiel ein Unentschieden. Glücklicher waren sie aber im Axpo-Cup wo sie mit einem hohen Sieg in die nächste Runde einziehen.
News aus dem Handballclub Wädenswil
Erstliga: HCW bezahlt Lehrgeld – Saisonstart trotzdem geglückt Die erste Mannschaft des HC Wädenswil ist in das Abenteuer Erstliga gestartet. Obwohl aus den ersten zwei Spielen zwei Niederlagen resultierten, wäre es verfehlt, von einem Fehlstart zu sprechen. Am Donnerstag, 4. September, spielte der HCW gegen Uster in der ersten Vorrunde des Schweizer Cups und scheiterte gegen die Zürcher Oberländer denkbar knapp. Der HCW spielte frech auf und lag mit attraktivem Tempohandball noch in der 40. Spielminute mit 5 Toren vorne. Bei Uster rieb man sich verwundert die Augen ob der nicht erwarteten Stärke des Gastes. Uster ist immerhin einer der meistgenannten Favoriten in der gleichen Erstligagruppe, in der auch Wädenswil spielt. Bei den jungen Wädenswiler riss dann aber der Faden, beziehungsweise Uster schaffte es, die eigene Abwehr besser auf das Wädenswiler Spiel einzustellen und holte Tor um Tor auf, bis es am Schluss unentschieden stand und Uster die Verlängerung erzwang. In diesen zusätzlichen 10 Spielminuten machte das erfahrene Uster kurzen Prozess und warf die junge Wädenswiler Equipe damit aus dem Cup. Am Schluss musste jedoch auch der Ustermer Trainer Garcia den Gästen ein Kränzchen winden: «Da habt ihr eine tolle Truppe zusammen und ihr werdet mit dieser Mannschaft noch viel Freude in der Erstliga haben.» Am Sonntag, 14. September, wartete das erste Meisterschaftsspiel und der HCW musste auswärts gegen die Kadetten Youngsters ran. Auch hier konnten die Seebuben über weite Strecken mithalten, am Schluss verloren sie jedoch mit 34:29 diskussionslos. Wenn man bedenkt, dass beim Gegner – ein Farmteam von Kadetten Schaffhausen – bis zu 5 Spieler mitspielten, die normalerweise in der NLB auflaufen, ist auch dieses Resultat respektabel. Am Samstag, 20. September, traten die Wädenswiler endlich vor eigenem Anhang auf. St. Fides aus St. Gallen war der Gegner und der HCW konnte die ersten
beiden Punkte einfahren – und dies in souveräner Manier: 40:29 besiegten die besonders in der zweiten Hälfte entfesselt auftretenden Einheimischen die Ostschweizer. Mit dieser Leistung darf man sich im Meisterschaftsverlauf bestimmt auf weitere Punkte und Siege einstellen. Der Optimismus der Wädenswiler hat mehrere Gründe. Einerseits hat man erkannt, dass man in den beiden ersten Spielen eher knapp gescheitert ist. Mit mehr Wettkampfglück oder wenn auch der eine oder andere Spieler einen besseren Tag einzieht, könnte es also bereits reichen, in der Erstliga erfolgreich zu sein. Weiter kommt hinzu, dass innerhalb der Mannschaft ein hervorragender Teamgeist herrscht. Die Spieler sind eigentlich alles Horgner oder Wädenswiler Eigengewächse und kennen sich fast auswendig, weil sie bereits in den Juniorenligen zusammengespielt haben. Trotzdem ist die Mannschaft mit einem Altersdurchschnitt von 22,5 Jahren jung. Als weiteren Grund führt der Kapitän Daniel Ottinger den Trainer ins Feld. Remo Herbst
hat es geschafft, die Mannschaft auch auf dem Feld zu einer Einheit zusammen zu schweissen und lässt entsprechend der körperlichen Anlagen eine sehr offensiv ausgerichtete Verteidigungsvariante spielen. Das sollte dann auch die schnellen, einfachen Tore durch Gegenstosse ermöglichen. Das ist nötig, da der Mannschaft ein eigentlicher Werfer aus dem Rückraum fehlt. Schwer wiegt momentan noch die Abwesenheit von zwei wichtigen Spielern: Nachwuchshoffnung Pascal Gantner, der eben in die erwähnte Rolle des Shooters schlüpfen könnte, ist nach seiner Ausbildung auf eine längere Europareise, wird jedoch schon bald zurück erwartet. Der zweite Abwesende ist Kapitän Daniel Ottinger: Der bullige Rückraumspieler und Abwehrchef, der aus allen Lagen schiessen kann, verletzte sich ausgerechnet in einem der letzten Vorbereitungsspiele am Knie und muss noch etwa 2 Monate pausieren. Man darf trotz dieser Absenzen erwarten, dass der HCW den einen oder anderen Punkt in den kommenden Spielen holt.
Nächste Runden HCW 1 (1. Liga) So, 28.09.14 16:00 h SG Wädenswil – HC Arbon
Horgen Waldegg
Sa, 04.10.14 16:30 h SG Wädenswil – SG Seen Tigers/Yellow Wädenswil Glärnisch Sa, 11.10.14 16:45 h HC KZO Wetzikon – SG Wädenswil
Wetzikon Walenbach
Sa, 18.10.14 16:00 h SG Wädenswil – Pfader Neuhausen 1
Wädenswil Glärnisch
Sa, 08.11.14 16:00 h SG Wädenswil – TV Appenzell
Wädi Untermosen
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Geniesser-Seiten Das Saisonrezept
Rezept und Bild: © ParaMediForm
Crevetten mit Linsengemüse Rezept für 4 Personen: 500 g gekochte Crevetten, 1 EL Olivenöl, 2 gepresste Knoblauchzehen, Saft von 1 Zitrone, Salz, Pfeffer. Linsengemüse: 1 kleine Zwiebel, 1 EL Olivenöl, 1 EL Tomatenpüree, 8 EL getrocknete grüne Linsen, 2 grob geriebene Rüebli, 200 g aufgetauter TK-Blattspinat, 200 g Champignons, Gemüsebouillon, Meersalz. Die Crevetten mit Olivenöl, Knoblauch, Zitronensaft, Salz und Pfeffer mischen, 30 Minuten darin marinieren, dann in einer Pfanne 5 Minuten braten. Für das Linsengemüse Zwiebel schälen und fein hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel andünsten. Tomatenpüree und etwas Wasser zugeben. Linsen, Rüebli und Spinat beigeben und mit Wasser bedecken. 20 Minuten köcheln lassen. Geputzte und in Scheiben geschnittene Champignons, etwas Gemüsebouillon und wenig Salz zugeben und weitere 3–4 Minuten köcheln lassen. Abgiessen und auf Tellern anrichten. Die Crevetten darauf verteilen.
Monatlich stellt Ihnen der Wädenswiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor. ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14
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KapWeine-Aktionen für den Herbst Painted Wolf – Cabernet Sauvignon the den 2011 Jeremy Borgs Weinprojekt Painted Wolf ist aus seinen zwei grossen Leidenschaften heraus entstanden. Die erste ist natürlich der Wein, für den er schon in den verschiedensten Funktionen tätig war. Nach vielen Jahren hat er entschieden, seine grosse Erfahrung zukünftig in sein eigenes Label zu stecken. Die Liebe zu einer der bedrohtesten Tierarten des Kontinents, den afrikanischen Wildhunden, hat ihn schliesslich dazu verleitet, seine Weine nach ihnen zu benennen. Geniessen Sie diesen fruchtigen Cabernet, der aus biologisch angebautem Traubengut entsteht, leicht gekühlt. Aktion! CHF 9.00 anstatt 14.50 inkl. MWST Grape Grinder – The Grinder Pinotage 2012 Pinotage ist eine südafrikanische Rebsorte, die 1926 von einem gewissen Professor Perold aus den zwei Sorten Pinot Noir und Cinsault, auch Hermitage genannt, gekreuzt wurde. Die vollreifen Trauben werden mit stark «getoasteter» Eiche in Kontakt gebracht, was dem fertigen Wein seine an Kaffee und Schokolade erinnernden Röstaromen verleiht. Zusammen mit seiner fruchtigen Art ergibt sich ein spannendes und harmonisches Geschmacksbild, welches in Kombination mit exotischen Speisen oder Wildgerichten besonders gut zur Geltung kommt. Aktion! CHF 10.00 anstatt 15.00 inkl. MWST Glenelly – Shiraz Glass Collection 2010 Das Weingut Glenelly liegt gerade ausserhalb des Städtchens Stellenbosch und wurde vor ungefähr zehn Jahren von May de Lencquesaing, der damaligen Besitzerin von Château Pichon Longueville Comtesse de Lalande in Pauillac gegründet. Mit damals 78 Jahren stand ihr der Sinn nach einer neuen Herausforderung! Ihr Ziel, südafrikanische Weine mit einem französischen «Touch» zu kreieren, verfolgt sie mit Konsequenz und Inbrunst. Dieser Shiraz verfügt über viel Frucht, Struktur und ist alles andere als ein Leichtgewicht!
Aktion! CHF 12.00 anstatt 16.90 inkl. MWST Klein Constantia – Cabernet Sauvignon Merlot KC 2011 Als eines der ältesten südafrikanischen Weingüter überhaupt ist Klein Constantia in erster Linie berühmt für seinen «Vin de Constance», einen der legendärsten Süssweine der Welt. Constantia bietet aber für jegliche Kühlklima-Rebsorten hervorragende Bedingungen, auch was die sehr mineralischen Böden angeht. Und so werden hier nebst knackigen Sauvignon Blancs vor allem auch Rotweine nach dem Vorbild von Bordeaux gekeltert. Dieser klassische Rotwein aus der KC Linie eignet sich prächtig als Begleiter von Fleischgerichten aller Art. Aktion! CHF 12.00 anstatt 15.90 inkl. MWST Soefija’s – Extra Virgin Olive Oil Dass überall da, wo tolle Weine wachsen und getrunken werden, auch meist feine Olivenöle und andere Produkte aus einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt zu finden sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Und so findet man auch in Südafrika hervorragende Öle aus unterschiedlichen Anbaugebieten. Das Olivenöl von Soefija’s wird aus fünf traditionellen Sorten, die im pittoresken Agter Paarl in siebter Generation angebaut werden, nach artisanaler Methode kaltgepresst. Einführungspreis! CHF 19.50 anstatt 25.00 inkl. MWST
KapWeine, Rütibüelstrasse 17, 8820 Wädenswil. Telefon 043 888 21 21, www.kapweine.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18.00 Uhr, Abendverkauf am Donnerstag bis 20 Uhr, Sa 10–16 Uhr
Feuilleton
Seniorentheater Etzelbühne spielt «En wiisse Plastiksack» Auch dieses Jahr bringt das in der Region mittlerweile bestbekannte Seniorenensemble einen Schwank auf die Bühne. Dieses Jahr ist es «En wiisse Plastiksack». Regie führt auch dieses Jahr Josette Gillmann-Mahler.
gefeuert … Diese jedoch hat vor dem Anzünden eine Entdeckung gemacht. Der kostbare, weisse Plastiksack wird immer wieder neu entdeckt, sodass in der nächsten Stunde noch manch einer «etwas vermisst» und nichts davon sagen darf.
Der etwas heruntergekommene «Sternen» sollte dringend saniert werden. Das Problem ist die Finanzierung. Der Versuch, dieses Problem zu lösen, entwickelt sich zu einem Katz- und Mausspiel: Gangster haben eine Bank überfallen und etwa eine Million in Banknoten erbeutet. Die Räuber werden mittels Radiodurchsage gesucht. Zufälligerweise hört die Serviertochter im «Sternen» diese Meldung. Kurz darauf betreten zwei Fremde die Gaststube. Sie haben einen weissen Plastiksack bei sich und ihr Aussehen passt zur Beschreibung der gesuchten Banditen. Beim Hinausgehen verwechseln die beiden Ganoven den Plastiksack. Kurze Zeit später greift der Sternenwirt in den Sack. Doch statt der vermuteten Umbauplänen findet er gebündelte Banknoten … Die Versuchung ist stärker als jede Vernunft und in aller Eile versteckt er den Fund im Ofen. Nach kurzer Zeit trifft ihn fast der Schlag: Die Serviertochter hat an-
Eine ehrliche Finderin macht dem teuflischen Katz- und Mausspiel schliesslich ein Ende und bringt die Million auf den Polizeiposten. Aber zuvor haben sich viele nicht bloss die Finger verbrannt. Die diesjährigen Aufführungen im Etzelsaal Wädenswil versprechen wiederum viel Spass und beste Unterhaltung für Besucher jeden Alters. Und wer die Theatertruppe in Wädenswil verpasst, hat Gelegenheit, die Schauspieler auf ihrer Tournée zu besuchen. Aufführungen Wädenswil: So. 19. Okt., 17 Uhr: Première Di. 21. Okt., 14 Uhr: Seniorennachmittag Do. 23. Okt., 19 Uhr: Öffentliche Vorstellung So. 26. Okt., 17 Uhr: Öffentliche Vorstellung Di. 28. Okt., 15 Uhr: Aktive Senioren Weitere Informationen auf www. seniorentheater-etzelbuehne.ch
Das Ensemble des Seniorentheaters Etzelbühne im im vergangenen Jahr.
BUCHTIPP Krähenmädchen Stockholm. Ein Junge wird tot in einem Park gefunden. Sein Körper zeigt Zeichen schwer sten Missbrauchs. Und es bleibt nicht bei der einen Leiche ... Auf der Suche nach dem Täter bittet Kommissarin Jeanette Kihlberg die Psychologin Sofia Zetterlund um Hilfe, bei der eines der Opfer in Therapie war. Ihr Spezialgebiet sind Menschen mit mul tiplen Persönlichkeiten. Eine andere Patientin Sofias ist Victoria Bergman, die unter einem schweren Trauma leidet. Sofia lässt der Gedanke nicht los, bei ihr irgendetwas übersehen zu haben. Schliesslich müssen sich Jeanette und Sofia fragen: Wie viel Leid kann ein Mensch verkraften, ehe er selbst zum Monster wird? Diese Geschichte ist definitiv nichts für schwache Nerven. Raffiniert verwobene Elemente machen es bis zum Schluss unmöglich zu erkennen, was eigentlich abläuft und wer Täter oder Opfer ist. Der Auftakt dieser Trilogie ist absolut gelungen und macht süchtig nach mehr. Wer noch nicht genug vom Hype der kandinavischen Thriller hat, dem kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen. Sybille Kessler Erik Axl Sund Krähenmädchen Goldmann 978-3-442-48117-0 Erhältlich im Buchparadies Wädenswil, Zugerstrasse 23, 8820 Wädenswil, Telefon 044 680 26 10
Buchparadies Wädenswil Zugerstrasse 23 8820 Wädenswil Telefon 044 680 26 10
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KAT HO LISCHE PFAR R EI ST. M A R IEN W Ä D E NS W I L
Jubiläumsfeier 25 Jahre Lourdes Pilgerverein linkes Zürichseeufer Ein Fest in froher Gemeinschaft zu feiern ist aber nur möglich dank freiwilliger Helferinnen und Helfer und so möchte der Vorstand an dieser Stelle allen die mitgeholfen haben dieses Fest auszurichten, herzlich danken, es ist von unschätzbarem Wert auf solche Menschen aus der Pfarrei zählen zu dürfen. Brigitte Schneebeli
Bild: zvg
hinderten und bedürftigen Mitchristen, welche nicht selber in der Lage sind die Kosten einer Wallfahrt zu tragen – «so steht es in den Statuten». Der LPV besteht heute aus etwa 100 Mitgliedern, neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Auskunft dazu erteilt gerne der Präsident Giovanni Roggen, Wädenswil. Am 17. August 2014 am Patrozinium der Pfarrkirche St. Marien Wädenswil konnte der Lourdes Pilgerverein linkes Zürichseeufer in einem Festgottesdienst das 25-Jahr-Jubiläum feiern. Zahlreiche Gäste und Fahnendelegationen anderer kantonaler Lourdes Pilgervereine und viele Mitglieder und ehemalige Präsidenten und Vorstandsmitglieder des Vereins nahmen am Festgottesdienst, zelebriert von Pfr. Peter Camenzind, teil. Mitgestaltet wurde der Gottesdienst von der Schola mit eindrücklichen Gesängen. Auch beim anschliessenden Mittagessen durfte der Präsident Giovanni Roggen zahlreiche Gäste und Mitglieder begrüssen und mit grosser Freude ganz speziell den ersten Präses des Vereins, Generalvikar Dr. Martin Kopp. Dankbar blickte er dabei auf die vergangenen Jahre des Vereinslebens zurück, auf die vielen Wallfahrten nach Lourdes und an Wallfahrtsorte im In- und Ausland zur Verehrung der hl. Gottesmutter Maria und der hl. Bernadette. Dieser war als kleines Mädchen vor gut 150 Jahren die Jungfrau Maria erschienen und hat ihr aufgetragen, dafür zu sorgen, dass Lourdes ein Wallfahrtsort wird und Prozessionen zu diesem Ort kommen sollen. Seither sind die Pilgerströme nicht mehr abgebrochen und auch aus der Schweiz werden seit 118 Jahren Lourdeswallfahrten organisiert. Gründungstag des Lourdes Pilgerverein linkes Zürichseeufer war der 18. August 1989 zur Förderung der Marienverehrung und Unterstützung von kranken, be-
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Kapelle und Begegnungsort Bruder Klaus
Bild: gedankenfotografie.ch
Am Sonntag, 28. September 2014, ist es wieder so weit: wir feiern das Patrozinium unserer Kapelle und laden alle herzlich ein zum Festgottesdienst um 11.30 Uhr und zum anschliessenden Apéro riche in den Räumen des Begegnungsortes Bruder Klaus an der Alten Landstrasse 91 in der Au.
17.00 Uhr die Cafeteria offen ist? Ob die Räume für Ihren Firmenanlass, Vortrag, Apéro oder ihre Geburtstagsfeier noch zu haben sind, erfahren Sie direkt von Christine Baumgartner unter der Nummer 044 781 45 54 oder per E-Mail: christine. baumgartner@hispeed.ch.
Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass der Begegnungsort nebst den kirchlichen Veranstaltungen auch durch private Anlässe mit Leben gefüllt wird. Die Architektin Bettina Storrer konzipierte die Gebäude nach dem Thema «Nach innen und aussen»: eine schlichte Kapelle als Ort der Besinnung und Ruhe und eine grosse Fensterfront der Cafeteria des Anbaus als Einladung zur offenen Begegnung. Wussten Sie, dass jeden Dienstag von 14.00 bis
Wir danken Frau Baumgartner an dieser Stelle herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz: als Katechetin in Wädenswil und in der Au hat sie bis zur Pensionierung im Juli 2014 Kinder in den Glauben eingeführt und nun ist sie für da für alle, «konzentriert» in der Au, als Koordinatorin der Vermietungen und sorgt dafür, dass unsere Gäste sich wohl fühlen! Peter Camenzind, Pfarrer / Felix Zgraggen, Diakon
Dank an Christine Baumgartner
VERANSTALTUNGEN
Sich bewegen für mehr Gesundheit und Lebensqualität Seit über 25 Jahren treffen sich Begeisterte aller Altersschichten auf der Halbinsel Au beim Weinbaumuseum zum Mittwochabend-Laufträff. Im Vordergrund steht die Bewegung in freier Natur und in lockerer Atmosphäre. In verschiedenen Gruppen wird gelaufen oder gewalkt. Der Träff ist kostenlos, weil sich Leiterinnen und Leiter kostenlos zur Verfügung stellen. Joggen, Fitness Walking oder Nordic Walking – das kann jede und jeder selbst entscheiden. Können da alle mitmachen? «Ja, natürlich», sagt René Roner, einer der Gründer des Laufträffs. «Hier geht es nicht um einen Trainingsabend, sondern darum, etwas für die Gesundheit und die Lebensqualität zu tun. Fit sein heisst, eine gute Konstitution und Gesamtverfassung des Körpers anzustreben,
die begleitet ist von Leistungsfähigkeit und psychischer Belastbarkeit. Denn der Wunsch der Bevölkerung ist, beschwerdefrei und mit einem starken Herzen alt zu werden!» Das Bewegen in der Gruppe macht Spass und motiviert einmal oder auch mehrmals in der Woche, sich selbst zu überwinden. Auf der Halbinsel Au wird in verschiedenen Stärkeklassen gelaufen und gewalkt. Die Teilnehmer wählen nach ihrem Können und der Tagesform die entsprechende Gruppe. Richtige Technik, richtiges Material Das ist die Grundregel für alle, die sich für mehr Gesundheit und Lebensqualität bewegen wollen und macht erst noch mehr Spass. Ob Jogging, Fitness Walking oder Nordic
Walking, es sind gutes Schuhwerk, passende Stöcke (richtige Länge) und die richtige Technik die entscheidenden Voraussetzungen. Fitnessspezialist René Roner weiss, von was er redet! Einst ein erfolgreicher Läufer und jetz aktiver Teilnehmer an Nordic-Walking-Events von Berg- und Distanzläufen, äussert einen Wunsch: «Es ist unbedingt erforderlich, dass die NordicWalkerinnen und -Walker mit einer soliden Technik jeweils am Mittwochabend um 19 Uhr und am Montagnachmittag um 15 Uhr in der Au dabei sind. Denn ohne technische Vorkenntnisse ist es schwer, in einer Gruppe mizuhalten.» Roner verweist auf viele Walkerinnen und Walker, die mit schlechtem Material, schlechter Technik und Körperhaltung anzutreffen sind – was
Alte Schriften lesen und verstehen lernen mit der Historischen Gesellschaft Ab Ende Oktober bis Anfang Dezember führt Dr. phil. Albert Jörger, Kunsthistoriker und Paläograph, unter dem Patronat der Historischen Gesellschaft Wädenswil einen Einführungskurs in das Lesen von in der deutschen Kurrentschrift verfassten Dokumenten des 18. bis 20. Jahrhunderts durch. Ein Kurs, der unerlässlich ist für jeden, der sich mit deutschsprachigem Archivmaterial befasst, wurden doch Schriftstücke vom 16. Jahrundert bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs in dieser Schrift abgefasst.
Als Voraussetzung für das Entziffern von alten Dokumenten wird zuerst gelernt, in der alten deutschen Kurrentschrift zu schreiben. Diese Spitzschrift gehört typografisch zu den Gebrochenen Schriften und war lange Zeit die übliche Verkehrsschrift im gesamten deutschen Sprachraum. In der Schweiz wurde die deutsche Kurrentschrift bis zum Zweiten Weltkrieg in der Schule gelehrt. Im Kurs wird das Schreiben und Entziffern geübt, die Teilnehmer lernen wie buchstabengetreue Abschriften
– sogenannte Transkriptionen – angefertigt werden. In den Kurs können auch eigene Schriftbeispiele und Dokumente mitgenommen werden. Der Kurs findet vom 22.10. bis 10.12.14, jeweils mittwochs von 19 bis 21 Uhr, im Schulzentrum Fuhr statt. Kurskosten CHF 400.00, für Mitglieder HGW CHF 350.00. Weitere Informationen und Anmeldung direkt beim Kursleiter Albert Jörger, Seestrasse 234, 8810 Horgen, Telefon 044 725 48 47, albert.joerger@ bluewin.ch.
mit Nordic Walking schlechthin nicht mehr viel zu tun habe. Daher empfiehlt Roner einen Schnupperkurs und einen bis zwei Grundkurse zu besuchen. Info und Anmeldungen: René Roner, Telefon 044 781 29 66 oder per Mail an roner@bluewin.ch
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VERANSTALTUNGEN 26.09.2014
28.09.2014
30.09.2014
25.10.2014
Open Grill im Quartiermobil Rosenmattpark Jugendarbeit Stadt Wädenswil / Quartiermobil ab 17.00 Uhr Quartiermobil im Rosenmattpark, Wädenswil
Patrozinium Bruder Klaus; Festgottesdienst Römisch-katholische Kirchgemeinde 11.30 Uhr, anschliessend Apéro Kapelle Bruder Klaus, Alte Landstrasse 91, Au
Herbstkonzert Harmonie Wädenswil 20.15 Uhr Kulturhalle Glärnisch Wädenswil
26. & 27.09.2014
Urnenabstimmung 10.00 – 11.30 Uhr Stadthaus Haupteingang, Florhofstr. 6, Wädenswil
Fata Morgana Carlos Martínez 20.00 Uhr Im aktuellen Programm «Fata Morgana» des Mimen Martínez dreht sich alles ums Wasser. Tickets: www.starticket.ch Etzelsaal, Wädenswil
Oktoberfest Wädenswil Sivex GmbH 17 – 23 Uhr ab 18 Jahren; Eintritt CHF 50.00 Seeplatz Wädenswil
27.09.2014 Cleanup Day – Wädi ruumt uuf FDP Wädenswil 09.00 – 12.00 Uhr Treffpunkt am Cleanup DayStand am Wochenmarkt. Littering stört uns! Deshalb werden wir an diesem Samstagmorgen mit möglichst vielen Helfern (partei-unabhängig!) Wädenswil ein bisschen sauberer machen. Machen Sie mit und unterstützen Sie diese sinnvolle Aktion. Gerbestrasse, Wädenswil Ihre Einträge für die Rubrik Veranstaltungen erreichen den Wädenswiler Anzeiger unter verlag@waedenswiler-anzeiger.ch
10.00 – 11.00 Uhr Schulhaus Ort, Alte Landstrasse 84/86, Au 10.30 – 11.30 Uhr Schulpavillon Langrüti, Langrütistrasse 40, Wädenswil 10.30 – 11.30 Schulhaus Stocken, Stocken 1, Wädenswil
Wettbewerbsgewinner von Nr. 08 / 2014: Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «174», und die «Glarner Helleri» ist 146 Jahre alt. Je 2 Eintritte für das Wädenswiler Oktoberfest haben gewonnen: Kathrin Meier, Wädenswil, sowie Heidi Hürlimann, Lachen. Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt.
02.–04.10.2014 Oktoberfest Wädenswil Sivex GmbH 17 – 23 Uhr ab 18 Jahren; Eintritt CHF 50.00 Seeplatz Wädenswil
03.10.2014 Open Grill im Quartiermobil Rosenmattpark Jugendarbeit Stadt Wädenswil / Quartiermobil ab 17.00 Uhr Rosenmattpark, Wädenswil
31.10.2014 Konzert CUBE mit Gastmusiker Cube serviert ein raffiniertes Menu aus melodiösen, jazzig arrangierten Songs, verfeinert mit einer Prise Bossa Nova und Samba hier und einem Schuss Soul, Blues oder Funk dort. ab 21.00 Uhr (Eintritt frei) Engelbar (Hotel Engel) Wädenswil
01.11.2014
Viehpämierung Verein zur Hebung der Viehzucht Wädenswil ab 09.00 Uhr Oedischwend, Wädenswil
Orchester vom See Chorkonzert mit Oratorium von Fritz Stüssi 16.30 Uhr Karten zu CHF 40 und CHF 20 können per Mail an us@orchestervomsee.ch ab sofort bestellt werden. Abendkasse ab 15.30 Uhr. Reformierte Kirche Wädenswil
17.10.2014
28.11.2014
Open Grill im Quartiermobil Rosenmattpark Jugendarbeit Stadt Wädenswil / ab 17.00 Uhr Rosenmattpark, Wädenswil
Öffentliches Preisjassen Supportervereinigung FCW 18.15 Uhr Kulturhalle Glärnisch Wädenswil
16.10.2014
Herbstliches Wättischwil Die nächste Ausgabe des Wädenswiler Anzeigers erscheint am 23. Oktober 2014 (Redaktions- und Inserateannahmeschluss am 13.10.14) und stimmt auf den Herbst ein. Werben Sie mit einem Inserat im attraktivsten und auflagestärksten Medium der Region. Für Buchungen: inserate@waedenswiler-anzeiger.ch, für Beratung und Auskünfte: Telefon 044 680 22 26. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch. 22
LESERWETTBEWERB
Wettbewerbstalon Auf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe, bei denen es jeweils tolle Preise zu gewinnen gibt.
Lösung Sudoku:
Lösung «Raten Sie mit»:
Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name:
Adresse: PLZ / Ort:
Telefon / Mail:
Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 13. Oktober 2014 (A-Post).
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ABONNEMENT
H e i m w e h w ä tt i s c h w i l e r ? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, Hirzel oder Schönenberg und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail:
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DIE LETZTE Sudoku 8
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Raten Sie mit! Die neuen Tische in der Schönenberger «Schützenmatt» sind aus einem besonderen Holz. Welchem? o Tanne o Mahagoni o Apfelbaum
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Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung: 1 Gutschein im Wert von CHF 50.00 für das Restaurant Schützenmatt, Schönenberg
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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können!
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Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung: 1 Exemplar des neu erschienenen Buches «Nordischer Sommer» (Fortsetzungsroman im Wädenswiler Anzeiger) von Peter Kägi.
Die nächste Ausgabe erscheint am 23. Oktober 2014 (Redaktions-/Inserateannahmeschluss 13.10.2014)
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