r e l i w s n e d ä W A
r e g i nze
Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 4. Jahrgang
Nr.
10 – Oktober 2014
Calanda (Fleckvieh), Dorli (Brown Swiss) und Vanessa (Original Braunvieh) dürfen sich «Miss Wädenswil 2014» nennen.
Viehprämierung: die Schönsten auf einen Blick Calanda, Dorli und Vanessa heissen die schönsten Wädenswilerinnen – gekürt an der diesjährigen Viehschau im Oedischwänd. Calanda, aus dem Stall von Andrea und Andreas Höhn, kam letztes Jahr schon in die Endausmarchung, musste sich damals aber noch einer Stallgefährtin geschlagen geben. Dorli, aus dem Stall von Beni
Schuler, verteidigte ihren Titel aus dem Vorjahr. Vanessa, eine Kuh aus dem Stall des Schönenbergers Paul Korrodi, wurde zudem die schönste Original-Braunvieh-Miss des Bezirks. Die Brown-Swiss-Bezirks-Miss kommt vom Hirzel und heist Joya. Die Bezirks-Titel werden in Wädenswil vergeben, da hier die letzte Prämierung im Bezirk stattfindet. Neben den Miss-Wahlen wur-
den Schöneuter-Preise vergeben, Zuchtfamilien – etwa mit Muni Wilson, bekannt geworden als Hauptpreis beim Kilchberg-Schwinget – vorgestellt und der Jungzüchter-Cup abgehalten. Bei diesem Wettbewerb präsentiert sich der bäuerliche Nachwuchs mit seinen Rindern. Den Abschluss der Veranstaltung machten die Kleinsten: Kälber, oft erst wenige Tage alt, präsentiert
von der Jungmannschaft der Bauersleute: Jööh-Effekt war garantiert! Die vollständige Rangliste finden Sie auf Seite 10.
Heute auch zu lesen: Rütihof-Referendum zustande gekommen Seite 3
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Referendum gegen Rütihof Landkauf zustande gekommen Innert zwei Wochen hat es das Referendumskomitee um Christian Russenberger geschafft, die benötigten 400 Unterschriften zu sammeln. Nun kann das Wädenswiler Stimmvolk über den Landkauf entscheiden. Am 1. September 2014 hat das Wädenswiler Parlament ohne Gegenstimme – bei Enthaltung der Grünliberalen – dem
EDITORIAL Heisser Herbst II «Heisser Herbst» war schon der Titel des letzten Editorials. Nun ist das Rütihof-Referendum zustande gekommen und man darf sich auf einen spannenden Abstimmungskampf gefasst machen: seit Bekanntgabe der Referendumsergreifung überbieten sich die Stadt Wädenswil und das Referendumskomitee mit Argumenten und Gegenargumenten. Für den Stimmbürger wird es nicht einfach, sich eine objektive Meinung bilden zu können. Zumindest in einem Punkt muss die Stadt meiner Meinung nach zwingend nachlegen: sie wirkt nur glaubwürdig, wenn sie das «ernsthafte» Interesse der Bewerber auch belegen kann und diese Bewerber beim Namen nennt. Immerhin geht es für den Stimmbürger (und Steuerzahler) um rund 23 Millionen Franken.Welche der beiden Parteien die besseren Argumente vorbringen konnte, wird sich am 30. November zeigen.
Landkauf Rütihof zugestimmt. Gegen diesen Beschluss hat das «Referendumskomitee gegen Kauf des Grundstücks Kat. Nr. 12894 im Rütihof» das Referendum ergriffen. Am Montag, 6. Oktober 2014, wurden fristgerecht die Unterschriftenlisten eingereicht. Die Prüfung der eingereichten Unterschriften hat 432 gültige Unterzeichnungen ergeben, 400 wären nötig gewesen. Damit werden
die Wädenswiler Stimmberechtigten über den Landkauf entscheiden. Die Stadt Wädenswil hat die Urnenabstimmung bereits auf den Sonntag, 30. November, angesetzt. Die Stadt schreibt in einer Mitteilung, dass sich 21 Firmen mit 650 Arbeitsplätzen für eine Ansiedlung interessieren, wovon 16 Firmen aus Wädenswil seien. Ihr Interesse könne als ernsthaft bezeich-
net werden. Zudem übersteige die momentane Nachfrage das Flächenangebot. Der mehrfach als Interessent genannte Backwarenhersteller Kern & Sammet hat inzwischen sein primäres Interesse am Rütihof bestätigt, gibt gleichzeitig aber auch bekannt, dass andere Optionen weiterhin verfolgt werden. Weitere Infos: www.rutihof.ch / www.werkstadt-zuerisee.ch.
Neues Rasenspielfeld auf der Beichlen eingeweiht
Mit einem Plauschmatch einer FC-Wädenswil-Auswahl gegen Vertreter der Stadt wurde das sanierte Rasenspielfeld auf dem Hauptplatz Beichlen eingeweiht.
33 Jahre hatte das alte Spielfeld auf dem Buckel, entsprechend uneben präsentierte es sich am Ende. 2013 wurde die Sanierung in Angriff genommen. Ohne den gewünschten, aber vom Gemeindeparlament gestrichenen Rollrasen dauerte die Sanierung rund ein Jahr. Nun, seit Beginn der neuen Saison, kann der FCW wieder auf dem Hauptspielfeld antreten. Für die offizielle Einweihung mass sich eine Auswahl des FC Wädenswil, vorwiegend bestehend aus Senioren, Veteranen und Funktionären, mit Vertretern aus Politik und Verwaltung der Stadt Wädenswil, verstärkt mit Aktiven des FCW und mit göttlichem Beistand: auch Pfarrer Frank Lehmann kickte mit. Das Spiel endete nach 2 x 20 Ihr Stefan Baumgartner Minuten mit einem Sieg für die
FCW-Präsident Martin Lampert und Stadtrat Jonas Erni betonten beide die Wichtigkeit des FC Wädenswil für die Stadt und freuten sich über das neue Spielfeld. Vertreter der Stadt. Vielleicht beim nächsten anstehenden liessen die FCW-Funktionäre Projekt auf wohlwollendere die Stadtväter gewinnen, um Ohren zu treffen ...
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Am 28. November ist es wieder soweit. Die IG Weihnachtsbeleuchtung und die Wädenswiler Fachgeschäfte laden zur Tradition gewordenen «Aazündete» ein. Um 18.00 Uhr eröffnet der Musikverein Harmonie Wädenswil den Anlass an der Türgass/Ecke Zugerstrasse. Und anschliessend warten zahlreiche Aktionen und Degustationen der Fachgeschäfte auf die Bevölkerung. Der Anlass ist ein Fest der Begegnung und steht ganz im Zeichen der Vorfreude auf Weihnachten. Die IG ist mit ihrer Raclettestube präsent bei der Getränkefirma Langendorf AG an der Zugerstrasse.
Die Vereinsmitglieder der IG Weihnachtsbeleuchtung beschlossen an ihrer Generalversammlung, nächstes Jahr die Weihnachtsbeleuchtung an der Zugerstrasse Richtung Glärnisch zu erweitern. Ein Teil der Investitionen kann noch aus vorhandenen Mitteln finanziert werden; für einen wirklichen Ausbau ist die IG allerdings auf Support von Gönnern und Mitgliedern angewiesen. Zurzeit zählt der Verein 50 Mitglieder. An der «Aazündete» wirbt die IG für neue Mitglieder. Sie freut sich auf jede Unterstützung. Beat Wiederkehr, Präsident IG Weihnachtsbeleuchtung
Eine Skulptur entsteht
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An den drei vergangenen Samstagen konnten sich alle interessierten Wädenswiler im Rosenmattpark als Bildhauer versuchen. Gemeinsam mit dem Künstler Urs Burkhardt entstand so ein neues Werk. Burkhardt hatte die Vision einer Skulptur im Park: Massiv, riesig, dreiteilig. Ein Baumstamm, der ursprünglich auch im Rosenmattpark stand, wurde zuerst horizontal geteilt. Aus jedem Stück sollte ein Teil einer Gestalt entstehen. Kopf, Korpus und Beine. Urs Burkhardt übernahm die Grobarbeit, die Wädenswiler Bevölkerung hauchte danach mit Schnitzwerkzeug der Gestalt Leben ein. Die Skulptur wird am 25. Oktober enthüllt und der Wädenswiler Bevölkerung übergeben.
Gleichzeitig findet ein buntes Rahmenprogramm zum Abschluss des Quartiermobilstandorts statt. Mit allerlei Werkzeug wird die Skulptur geformt.
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Frohmatt-Umbau abgeschlossen
Unbeschwerte Herbstferien in der Schwende Seit fast hundert Jahren organisiert der Pestalozziverein Wädenswil Ferienlager für Wädenswiler Schulkinder in der Schwende. Generationen von Wädenswiler Schulkindern der Mittelstufe haben so schon ihre Herbstferien im malerischen Weiler Schwende nahe Appenzell verbracht. «Meine Grossmutter war schon hier im Ferienlager», meinte eines der Kinder, die zwei Herbstferienwochen im Appenzellischen geniessen konnten. Die bunte Kinderschar verbrachte die Tage
mit Spiel und Sport auf dem weitläufigen Areal rund um das Ferienhaus, oder aber – und das bietet sich in dieser einmaligen Umgebung geradezu an – mit leichten Wanderungen. Ebenalp, Hoher Kasten, Wildkirchli, Seealpsee – vielen sind diese Wanderungen noch in bester Erinnerung. «Den Kindern zu liebe fahren wir meist mit der Bahn hoch und laufen runter», meinte die langjährige Lagerleiterin Daniela Hunger. Sie sorgte mit ihrem eingespielten Team, dass auch alle wieder gesund und gut erholt nach Hause kamen.
Gutes Essen und Bewegung in der Natur trugen zu einem tollen Lagererlebnis bei.
Am letzten Samstag im September nahm eine lange Baugeschichte ein gutes Ende: die umgebaute und erweiterte Frohmatt wurde feierlich eingeweiht. Stapi Kutter dankte so auch vor allem den Geduldigen: den Bewohnern und Mitarbeitern, deren Bedürfnisse nach Möglichkeit und im Rahmen des Budgets berücksichtigt wurden. Grübi Brupbacher, Stadtrat Werke und Präsident Baukommision Frohmatt, blickte vor allem auf die bewegte Geschichte zurück: «Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.» So blickte er zurück bis ins Jahr 1910, wo der Bau der Frohmatt bewilligt wurde und endete schliesslich am Jubiläumstag – ohne die schwierige Umbauphase auszulassen. Astrid Furrer schliesslich stellte ihre Rede unter das Motto «warten», freute sich aber als Sozialvorsteherin und Präsidentin der Frohmatt die Anlage den Bewohner, Mitarbeitern und der Bevölkerung zu übergeben. Umrahmt wurde der feierliche Anlass von Brass Band Posaunenchor Wädenswil. Mit dem Umbau wurde ein bedeutender Meilenstein im Bereich Wohnen, Betreuen, Pflegen für die betagte Wädenswiler Bevölkerung gelegt. Eine langjährige Institution wurde mit dem Umbau modernisiert und auf einen heute gängigen Standard gesetzt, unter Berücksichtigung der Wünsche der älteren Menschen.
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Wirt Bruno Cogliati und Stammgast Walter Tessarolo amüsieren sich während der Ausstrahlung – und auch die weiteren Stammgäste schauen interessiert.
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Die Zürcher Woche bei «Mini Beiz, Dini Beiz» auf SRF 1 ist Geschichte. Trotz verpasstem Sieg gab‘s im Hotel Engel nach der Ausstrahlung nur zufriedene Gesichter. Fünf Zürcher Stammgäste zeigten sich zwischen dem 6. und 10. Oktober gegenseitig ihre Lieblingsbeiz – und versuchten die anderen davon zu überzeugen, dass ihre Beiz die beste ist. Für den «Engel» war Walter «Cheesy» Tessarolo unterwegs. Am Ende jeder Folge bewerteten sie den gesamten
Abend nach den vier Kriterien Ambiente, Essen, Service sowie Preis-Leistungs-Verhältnis und vergaben zwischen 0 und 10 Punkten. Der «Engel» machte den Auftakt – und erhielt insgesamt gute 30 Punkte. Die Lage beim Bahnhof wurde kontrovers diskutiert: gute Erreichbarkeit, dafür Zuglärm. Aber als Pluspunkt den Zürichsee stets im Auge. Durchwegs gelobt wurde der Apéro – in der Bar servierte Tapas. Das Menü – ein pikantes Rinds-Stroganoff mit Butternudeln, als Dessert eine Lavendel-Crème-brûlée,
Voranschlag 2015: Spardruck durch Wegfall des Finanzausgleichs Der Stadtrat teilt mit, dass das Budget 2015 einen Fehlbetrag von CHF 6,9 Mio. ausweist. Dies trotz intensiven Sparbemühungen und der Beschränkung auf das Wesentliche. Dazu zählen etwa die Sicherung der städtischen Infrastruktur, Investitionen in schulische Liegenschaften, in sanierungsbedürftige Kindergärten und in das Lehrschwimmbecken Steinacher. Da die Stadt Wädenswil 2015 nur noch mit einem beschei-
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kam insgesamt ebenfalls sehr gut an, auch wenn Stammgast Claire vom am Schluss obenauf schwingenden «Frohsinn» in Opfikon meinte, dass die Nudeln «anders sind, als ich mich gewohnt bin». Es werden wohl nicht die Nudeln gewesen sein, die verhinderten, dass Stammgast Cheesy die Siegprämie von 1 000 Franken einstreichen konnte. Vielmehr wog der Nachteil des die Sendereihe beginnenden Gastrobetriebes wohl zu stark.
Walking-Träff Au: Start ins Winterhalbjahr
denen Beitrag aus dem kantonalen Finanzausgleich rechnen kann, hat sich der Spardruck Traditionell ging am letzten Mittwochabend im Septemakzentuiert. ber die Sommer-Saison des Dieser Umstand hatte zur Fol- Lauf- und Walking-Träffs Au ge, dass die Budgetierung 2015 zu Ende. Die Devise für den bei allen Abteilungen drei si- Winter lautet gemäss Kursleignifikante Sparrunden erfor- ter René Roner «pickelhart am derte. Alle Positionen wurden Ball bleiben». Darum startet durchleuchtet und auf das für Interessierte, die auch im Notwendige reduziert. Einem Winterhalbjahr aktiv und fit Gesamtaufwand von CHF 175 bleiben wollen, der Laufträff Mio. stehen Erträge von CHF jeden Mittwoch um 19.00 Uhr 168,1 Mio. gegenüber. (w) beim Weinbaumuseum Au.
WÄDI AKTUELL Grüne Wädenswiler Kantonsratkandidaten Rita Hug, Claudia Bühlmann und Heinz Wiher werden von den Grünen Wädenswil als Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten vorgeschlagen. Rita Hug (51), Personalfachfrau beim WWF, lebt mit ihrer Familie in Wädenswil. Sie hat sich von der ersten Stunde an für den Seeuferweg Wädenswil–Richterswil stark gemacht, damit dieser Seeanstoss ökologisch aufgewertet und für alle zugänglich wurde. Aktuell setzt sie sich für das Kulturland in der Beichlen ein, damit dieses Naherholungsgebiet weiterhin für alle zugänglich bleibt und nicht zu einem Golfplatz für wenige wird. Rita Hug ist seit 6 Jahren Gemeinderätin in Wädenswil und seit einem Jahr Präsidentin der Grünen Wädenswil. Claudia Bühlmann (42) arbeitet als Bio-Landwirtin und Arbeitsagogin in der Stiftung Bühl. Sie ist in Wädenswil aufgewachsen und lebt seit 11 Jahren mit ihrer Familie wieder in der Stadt. Claudia Bühlmann engagiert sich als Präsidentin des Krippenvereins Wädenswil für eine qualitativ hochwertige und bezahlbare ausserfamiliäre Betreuung. Chancengleichheit und die Pflege der natürlichen Lebensgrundlagen liegen ihr am Herzen. Heinz Wiher (54) ist als dipl. El. Ing. ETH ein ausgewiesener Energiefachmann, seit gut 2 Jahren leitet er die Energiefachstelle der Stadt Winterthur. Als langjähriger Gemeinderat in Wädenswil hat er erreicht, dass Wädenswil zur Energiestadt wurde. Heinz Wiher schätzt an Wädenswil die zahlreichen Naherholungsgebiete und den guten öffentlichen Verkehr. Diesen Qualitäten gilt es Sorge zu tragen. (e)
Wädi ruumt uuf! Erfolgreicher Cleanup Day der FDP Wädenswil Bild, das mit dem Image der einst sauberen Schweiz nur noch schwerlich zu vereinbaren ist.
Viel Unterstützung und Sympathie im Kampf gegen Littering auch an der Plakatwand. Wädenswil, 27. September 2014: Die Stadt ist jetzt wieder etwas ansehnlicher und sauberer! Dank der tatkräftigen Unterstützung von vielen motivierten Helferinnen und Helfern aus Wädenswil und Umgebung konnte am letzten Samstag im September viel Müll zusammengetragen und gleichzeitig auf das Problem «Littering» aufmerksam gemacht werden.
Und natürlich eine «gefühlte Million» Zigaretten-Kippen! An vielen Orten ein erschreckendes und bedenkenswertes
Umso erfreulicher waren die vielen positiven Kontakte mit der Bevölkerung, die am Stand an der Gerbestrasse mit Freude zur Kenntnis nahm, dass sich offensichtlich nicht nur die «Grünen» um unsere Umwelt kümmern. Viele, auch einige prominente Namen aus Politik und Sport, verewigten sich auf der Plakatwand und unterstützten auch auf diese Weise die Aktion der FDP gegen Littering und für ein lebenswerteres Wädenswil. (e)
Positive Reaktionen und breite Unterstützung Nach der Begrüssung am Cleanup-Day-Stand der FDP an der Gerbestrasse und gestärkt mit Gipfeli und Kaffee schwärmten die «Cleanup Volunteers» mit Güselsäcken und Handschuhen ausgerüstet aus, um in mehreren Touren im Dorfzentrum, im Rosenmattpark und am See Abfall aufzulesen und zusammenzutragen. In Gebüschen, Rabatten, Pflanzentrögen und rund um Sitzbänke und Bushaltestellen wurden nebst allerlei Papierresten vor allem Flaschen und Überreste von Ess- und Trink-Gelagen eingesammelt.
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WÄDI AKTUELL Wädenswil: Brand in Ladenlokal Bei einem Brand in einem Verkaufslokal im Haus «zur Zyt» in Wädenswil ist am Freitagmorgen (10.10.2014) ein Schaden von mehreren 10 000 Franken entstanden, wie der Mediendienst der Kantonspolizei Zürich mitteilt. Verletzt wurde niemand. Anwohner bemerkten kurz vor 13 Uhr Rauch im Erdgeschoss der älteren Liegenschaft und alarmierten die Feuerwehr. Die eintreffenden Löschkräfte stellten einen Mottbrand sowie eine starke Rauchentwicklung fest. Das eigentliche Feuer, welches in den frühen Morgenstunden ausgebrochen sein dürfte, war bereits erloschen. Verletzt wurde niemand. Der sammeln, und die Grossen entstandene Schaden am Inhatten viel Spass in luftiger ventar und an der Liegenschaft Höhe in den Baumwipfeln zu wird auf mehrere 10 000 Franken geschätzt. fliegen. Zwischendurch konnten sich alle an der Verpflegungssta- Erste Abklärungen durch den tion stärken, am Morgen mit Brandermittlungsdienst der einem Gipfeli, am Mittag mit Kantonspolizei Zürich ereiner Wurst und zum Dessert gaben, dass das Feuer wahrmit einem Apfel oder etwas scheinlich wegen eines elektrischen Geräts ausgebrochen ist, Süssem. welches sich im Raum befand. Es war ein toller Tag und ge- Nebst der Kantonspolizei Zügen 15.30 Uhr fuhren alle et- rich standen die Feuerwehr was müde, aber sehr zufrieden Wädenswil sowie die Stadtpozurück nach Wädenswil. (e) lizei Wädenswil im Einsatz.
Jugendausflug des TV Wädenswil in den Seilpark Kloten Am Samstag, 27.09.2014, organisierte der Turnverein Wädenswil mit 130 Kindern/ Jugendlichen und 40 Betreuern/Helfern einen Ausflug in den Seilpark Kloten. Die finanziellen Mittel erhielt der TVW durch die Auflösung der Genossenschaft Schönegg und dieser Betrag sollte ausschliesslich zur Jugendförderung verwendet werden. Daraufhin beschloss der Vorstand in Absprache mit Leiterinnen und Leiter einen ge-
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meinsamen Jugendausflug zu organisieren, welcher nun im Seilpark Kloten stattfand. Am frühen Morgen ging es los, man traf sich am EKZ-Parkplatz um dann gemeinsam im Car zum Seilpark zu fahren. Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Herbsttemperaturen konnten die Kinder und Jugendlichen einen tollen Tag mit ihren Freunden beim Klettern und Spielen verbringen. Es war für alle etwas dabei, die Kleinsten konnten im MiniKletterpark erste Erfahrungen
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CUBE – unplugged Live-Band in der Engel Bar Wädenswil
Die akustische Wädenswiler Band CUBE serviert ein raffiniertes Menu aus melodiösen, jazzig arrangierten Songs. Verfeinert mit einer Prise Bossa Nova und Samba hier und einem Schuss Soul, Blues oder Funk dort.
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Neben dem Wädenswiler Bandleader Sker von Salis am jazzigen Piano singt Frontman Bruno Bechter aus Horgen, spielt Saxophon und Percussion. Der variantenreiche, satte Groove dazu kommt von Schlagzeuger Koni Brühwiler aus Richterswil und dem in Wädenswil aufgewachsenen Peter Livers am Stehbass. Für zusätzlichen Swing und Power sorgen die drei Gastmusiker Reto von Salis (Percussions), Robert Rüegg (Gitarre) und Christoph Schildknecht (Trompete, Flügelhorn). Freitag, 31. Oktober 2014, 21 Uhr Engel Bar (Engelstrasse 2, beim Bahnhof), 8820 Wädenswil Eintritt: frei Info: www.cube-band.ch
Am 28. November 2014 organisiert die Supporter-Vereinigung des FC Wädenswil zum 8. Mal ein Preisjassen in der Kulturhalle Glärnisch in Wädenswil. Gejasst werden 4 Runden (je 12 Spiele) Einzelschieber mit zugelostem Partner. Nach zwei Spielrunden wird ein feines Nachtessen serviert. Die Rangverkündigung ist anschliessend an die vierte Jassrunde. Am reich bestückten Gabentisch können alle Jasser und Jasserinnen einen schönen Preis aussuchen. Anmeldungen können via Post (FC Wädenswil, Supporter-Vereinigung, Postfach, 8820 Wädenswil) oder via Internet (supporter@fcwädenswil.ch) eingereicht werden. Die FCW-Supporter freuen sich auf viele jassbegeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, jedermann ist herzlich willkommen! Wir hoffen, das erste Mal die Zahl von 100 Jasser und Jasserinnen erreichen zu können! Detailangaben siehe Inserat.
Supporter-Vereinigung
Freitag, 28. November 2014 öffentliches
8. Preis-Jassen
in der Kulturhalle Glärnisch Wädenswil Glärnischstrasse 3 (vis à vis AVIA Tankstelle Zugertrasse) Gejasst werden 4 Runden Einzelschieber mit zugelostem Partner. (mit „Uneufe“ und „Obeabe“, alles einfach ohne Wys und Stöck) Programm
18.15 Uhr 19.00 Uhr anschliessend
Preise
Natural- und Bar-Preise. Jeder Jasser erhält einen Preis!
Einsatz
CHF 45.- inkl. Apéro und Nachtessen, zu bezahlen vor Turnierbeginn.
Türöffnung und Apéro 4 x 12 Spiele (nach der 2. Runde Nachtessen) Rangverkündigung
Anmeldung Formulare liegen in den FCW-Clubhäusern „Schönegg“ und „Beichlen“, sowie in diversen Restaurants und Geschäften in Wädenswil auf. Sie können auch unter www.fcwaedenswil.ch oder bei den unten aufgeführten Adressen bezogen werden.
FC Wädenswil, Supporter-Vereinigung, Postfach, 8820 Wädenswil supporter@fcwaedenswil.ch
Anmeldeschluss ist der 21. November 2014
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VIEHSCHAU OEDISCHWÄND 2014
Viehprämierung 2014: Die Resultate Miss Wädenswil Original Braunvieh: Vanessa
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BS Kühe Abt. 1 1. Denise Rusterholz Christian 2. Evi Stocker Emil 3. Valenzia Rusterholz Christian BS Kühe Abt. 2 A 1. Lisiana Höhn Christian 2. Olivia GG Hottinger - Bütler 3. Nektarine Hitz Ernst BS Kühe Abt. 2 B 1. Dorli Schuler Bernhard 2. Natascha Gwerder Konrad 3. Clumba GG Hottinger - Bütler BS Kühe Abt. 3 A 1. Verona GG Hottinger - Bütler 2. Zora 2 GG Hottinger - Bütler 3. Italy Hitz Ernst BS Kühe Abt. 3 B 1. Angelic Gwerder Konrad 2. Jolena Gwerder Konrad 3. Flavia Schuler Bernhard BS Kühe Abt. 4 A 1. Playa Gwerder Konrad 2. Juta Gwerder Konrad 3. Perla Stocker Emil BS Kühe Abt. 4 B 1. Pepsi Schuler Bernhard 2. Ewania Gwerder Konrad 3. Bonanza Stocker Adrian BS Kühe Abt. 5 A 1. Denga Schuler Bernhard 2. Lima Schuler Bernhard 3. Felina Baumann Walter BS Rinder ältere Abt. 6 Rilana Gwerder Konrad Denza Baumann Walter Leia Hitz Ernst
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Miss Wädenswil Brown Swiss: Dorli
Miss Wädenswil Fleckvieh: Calanda
Miss Bezirk Original Braunvieh: Vanessa
Miss Bezirk Brown Swiss: Joya
BS Rinder jünger Abt. 7 1. Dalina Gwerder Konrad 2. Zilles Dream GG Hottinger - Bütler 3. Tulpe Schuler Bernhard
OB Kühe Abt. 3 A 1. Lulu Korrodi Paul 2. Viola Hottinger Edwin 3. Meieli Korrodi Paul
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Schöneuter Fleckvieh 3. Laktation und mehr Joana Höhn Andrea & Res
BS Maissen ältere Abt. 8 1. Darlin Brändli Ernst 2. Diva Hitz Ernst 3. Belinda Brändli Ernst
OB Kühe Abt. 3 B 1. Vanessa Korrodi Paul 2. Jalisca GG Hottinger - Bütler 3. Aurelia Korrodi Paul
BS Maissen jüngere Abt. 9 1. Butterfly GG Hottinger - Bütler 2. Bella Waser Stefan 3. Elian Brändli Ernst
OB Rinder ältere Abt. 4 1. Kira Hottinger Edwin 2. Wayway Korrodi Paul 3. Kalibra Korrodi Paul
BS Jährlinge ältere Abt. 10 1. Falbala Höhn Christian 2. Jposa Brändli Ernst 3. Rama Höhn Christian
OB Rinder jüngere Abt. 5 1. Hirta Hottinger Edwin 2. Hailey GG Hottinger - Bütler 3. Debi Korrodi Paul
BS Jährlinge jüngere Abt. 11 1. Winnie Brändli Ernst 2. Karin Brändli Ernst 3. Feila Waser Stefan
OB Maissen ältere Abt. 6 1. Conchita Korrodi Paul 2. Elektra Korrodi Paul 3. Dolce Korrodi Paul
Original Braunvieh OB Kühe Abt. 1 A 1. Waldau Korrodi Paul 2. Irene Waldmeier Philipp 3. Helena Korrodi Paul OB Kühe Abt. 1 B 1. Niagara Korrodi Paul 2. Zonella Korrodi Paul 3. Strela Hottinger Edwin
OB Kühe Abt. 2 A 1. Tina Korrodi Paul 2. Anja Korrodi Paul 3. VIP GG Hottinger - Bütler OB Kühe Abt. 2 B 1. Sabine Hottinger Ernst 2. Mona Korrodi Paul 3. Milka Korrodi Paul
OB Maissen jüngere Abt. 7 1. Dapaija Korrodi Paul 2. Valerie Korrodi Paul 3. Wesley GG Hottinger - Bütler OB Jährlinge ältere Abt. 8 1. Swissness Korrodi Paul 2. Kimi Hottinger Edwin 3. Alabama Korrodi Paul OB Jährlinge jüngere Abt. 9 1. Zehra Korrodi Paul 2. Symphonie Korrodi Paul 3. Chenaya Korrodi Paul OB Stiere Wilson Korrodi Paul
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LESERMEINUNGEN Nein zum Kauf des Areals Rütihof durch die Stadt Wädenswil Mit Verwunderung nahm ich das bis auf die GLP einhellige Durchwinken des Gemeinderates beim Kauf des Grundstückes Rütihof durch die Stadt für CHF 22,8 Mio. zur Kenntnis. Nur die GLP enthielt sich der Stimme, weil wir nicht grundsätzlich gegen dieses Projektes waren, sondern eine differenzierte mit beschränktem Risiko behaftete Lösung bevorzugten. Wir hatten sodann die anderen Gemeinderäte aufgefordert, das parlamentarische Referendum zu ergreifen. 12 Gemeinderäte wären dazu nötig gewesen, jedoch wollte uns niemand unterstützen. Es brauchte erst eine Gruppe Privater, die das Referendum ergriffen, um dieses Geschäft in die öffentliche Diskussion und vor den Souverän zu bringen. Ich danke im Namen der GLP dem Referendumskomitee für diesen Einsatz. Die Entwicklung und den Verkauf von Gewerbeland durch eine Stadtregierung ist gemäss Aussage der Kommissionspräsidentin und des Stadtpräsident einmalig in der Schweiz. Soviel Innovationskraft in unserer Stadt erfreut auch die GLP. Aber sollte man unter solchen Umständen nicht vorsichtig sein und wenigstens versuchen, die Risiken einzudämmen? Statt dessen herrschte ein sorgenfreier Aktivismus, der beängstigend wirkte. Dabei wäre es so einfach gewesen, dem Risiko zu begegnen. Mit einer eigenen Gesellschaft und einem Eigenkapitalbeitrag wäre das Risiko der Allgemeinheit auf diese Summe beschränkt geblieben. Ein hohes, aber überschaubares Risiko, so wie es in der Baubranche bei grossen Projekten üblich ist. Die Lobbyisten des Rütihofkaufes wollten aber mehr und spekulierten auf den ganzen Jackpot, der Wädenswiler Steuerzahler solle sämtliche Projektkosten vorfinanzieren und das nach oben offene Risiko tragen. Letztlich bedeutet dies ein Blankocheck, den der Gemeinderat im Namen des Steuerzahlers ausstellte. Wir sind aber nicht nur aufgrund des Risikos gegen den Kauf durch die Stadt. Die-
Massvolle Stadtentwicklung ermöglichen
ser Kauf ist auch Teil eines Planes, den der Stadtrat Raumentwicklungsstrategie nennt. Nur der Stadtrat hat als Exekutive gar nicht die Kompetenz ohne Auftrag durch die Legislative oder das Volk auf eigene Initiative eine Strategie zu erarbeiten und zu verabschieden. Ein Blick in diesen Plan ist erschreckend. Gemäss Stadtrat soll Wädenswil in den nächsten 15 Jahren um bis zu 20% (4 000 Einwohner) wachsen, Gewerberaum im Dorf soll zu Wohnzone werden, Riegelbauten entstehen im Dorf, das Gewerbe soll in den Rütihof verschoben werden und der Rütihof soll bis zur Autobahn zugebaut werden. Schrebergärten, Tennisplätze, Wiesen und Gemüse acker sollen überbaut werden. Der Kauf des Rütihofes ist Teil dieser nicht bewilligten «Strategie». Die Grünliberale Partei Wädenswil verlangt, dass mögliche Entwicklungen des ganzen Stadtgebietes mit einem professionellen Team erarbeitet und dem Stimmvolk zur Genehmigung vorgelegt werden. Dazu gehören Entscheide wie: Wollen wir weiteres Wachstum? Wollen wir weiteren Wohnraum schaffen? Wenn ja, wo und für wen? Es braucht Aussagen zur Wohnförderung für den einheimischen Mittelstand, zur Standortförderung und für die Unterstützung des lokalen Gewerbes und der Bildung. Erst wenn diese Entscheidungen gefällt sind, kann eine Strategie zur Umsetzung dieser erarbeitet werden und mindestens dem Gemeinderat zur Genehmigung vorgelegt. Ich, die GLP Fraktion des Gemeinderates und der Vorstand der GLP Wädenswil empfehlen Ihnen aus diesen Gründen am 30.11.2014 ein Nein zum Kauf des Rütihofes. Setzen Sie damit ein Zeichen, gegen das Zubetonieren von Wädenswil, für eine gemeinsame Ortsplanung, für einen sorgfältigen Umgang mit Steuergeldern und für einen schlanken Staat. Pierre Rappazzo, Präsident der GLP Wädenswil, Gemeinderat und Kantonsrat.
In den letzten 25 Jahren wurden im Kanton Zürich 60 km2 Kulturland in Siedlungsfläche umgewandelt. Dies entspricht 7 mal der Fläche des Greifensees. Am 17. Juni 2012 haben die Stimmberechtigten des Kantons Zürich die Kulturlandinitiative der Grünen mit 54.5% angenommen. Die angenommene Initiative verlangt, «dass die wertvollen Landwirtschaftsflächen und Flächen von besonderer ökologischer Bedeutung wirksam geschützt werden und in ihrem Bestand und ihrer Qualität erhalten bleiben». Vor zwei Jahren haben sich die Grünliberalen mit grossem Engagement gegen die Kulturlandinitiative engagiert, und nun will diese Partei Wädenswil vor der Zubetonierung retten, indem das Gewerbeareal Rütihof verhindert wird? Welche Logik verbirgt sich dahinter? Da bevorzuge ich eine durch die Stadt begleitete Entwicklung im Rütihof, welche dem einheimischen Gewerbe den dringend benötigten Entwicklungsspielraum bietet. Ohne das Engagement der öffentlichen Hand könnte an Stelle des Gewerbezentrums neben dem Lidl bald auch noch ein Aldi aus dem Boden schiessen. Dies würde der Kundschaft zwei Einkaufsoptionen bieten, echt liberal, aber nicht sehr grün! Die Grünliberalen rühmen sich auch als starke Kraft, welche sich gegen das ungebremste Wachstum in Wädenswil zur Wehr setzt. Den Tatbeweis dafür sind sie bisher schuldig geblieben. Sicher gilt dies nicht für den Golfpark in Wädenswil, da befürwortet die GLP eine Ausweitung von einer 3-Lochanlage auf 18 Loch: Es scheint für die GLP kein Problem zu sein, dass mit diesem Projekt 10% des Kulturlandes der Stadt Wädenswil verloren gehen und ein Naherholungsgebiet für alle bald nur noch für ein paar wenige Golferinnen zugänglich sein wird. Heinz Wiher, Grüne Wädenswil
Die neuen Herbst- / Winter-Trends 2014/15 sind da! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Les-Artistes-Team
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S c h a u fen st er
Tagesschule Elementa wird mit Topbeurteilung des Kanton Zugs belohnt
Im Juli bekam die Tagesschule Elementa eine Topbewertung und darf weiter die offiziellen Zeugnispapiere des Kantons Zug benutzen. Dies zeigt deutlich auf, dass die Elementa, die als erste private Primarschule des Kantons dieses Qualtitätslabel benutzen durfte, alle notwendigen Vorgaben des Lehrplanes glänzend erfüllt. Weshalb ist dies wichtig für die Tagesschule Elementa? Es garantiert den Eltern, dass ihre Kinder in den Genuss eines der besten Bildungssysteme Europas kommen. Wir sind sehr stolz darauf, dass alle letztjährigen 6. Klässler ans Gymnasium übertreten konnten. Weitere Pluspunkte
higkeiten und Fertigkeiten so Schülerinnen und Schüler, dezu stärken dass sie die besten ren Eltern sowie Lehrpersonen Grundlagen haben für lebens- freuen sich darauf, Ihnen die lange Lernfreude und somit er- Schulräume zu zeigen und folgreiche, engagierte und zu- mehr über den «elementaren» friedene Erwachsene werden.» Unterschied zu erzählen. Die Unterstützend ist die In- nächsten Tage der offenen Tür frastruktur: In der schönen sind am Samstag, 25. Oktober neuen Umgebung und dem 2014, und Samstag, 24. Januar modernen, hellen Schulhaus 2015, 10–13 Uhr. Gerne könfühlen sich alle wohl. Das Cre- nen auch individuelle Besuche do «Stärken stärken. Lernen telefonisch angemeldet werlernen.» wird hier täglich ge- den. Die Tagesschule Elementa sprechen für die Tagesschule lernt und gelebt. freut sich auf Ihren Besuch. Elementa. Mehr Infos auf Tag der offenen Tür Die Schulleiterin, Monica www.tagesschule-elementa.ch Roth, erklärt: «Wir sind be- Gerne lädt die Tagesschule Tagesschule Elementa AG, sonders stolz, dass die Evalu- Elementa Sie ein, die Schule Sarbachstrasse 8, 6345 Neuatoren feststellten, dass es uns persönlich kennen zu lernen. heim / Zug. gelingt, eine wertschätzende Gemeinschaft zu bilden, in Die Schulleiterin Monica Roth und Verwaltungsratspräsident welcher sich alle zugehörig Gerhard Pfister freuen sich auf Ihren Besuch. und wohl fühlen. Weiter freut uns, dass unsere Schülerinnen und Schüler in einer positiven Lernathmosphäre eigenständig Lernen und Arbeiten können. Dank unseres Lernjournales reflektieren die Kinder ab der 1. Klasse ihr Lernen.» Dr. Gerhard Pfister, Verwaltungsratspräsident, ergänzt: «Dank eines engagierten Lehrkörpers und aufmerksamen Eltern gelingt es unseren Schülerinnen und Schülern, ihre Fä-
BNI Zimmerberg
Mit der offiziellen Gründung von BNI-Zimmerberg am 24.09.2014 ist die Region linkes Zürichseeufer, Sihltal und Albis um eine Unternehmerorganisation reicher. Zimmerberg schliesst eine Lücke am linken Zürichsee-Ufer, denn die nächsten Chapters sind in Zürich, Feusisberg und Rapperswil zuhause. Jeden Mittwoch von 07:00 bis 08:30Uhr treffen sich die Mitglieder im Hotel Sedartis in Thalwil, um
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aktiv Geschäftsempfehlungen auszutauschen. An diesen wöchentlichen Treffen lernen sich die Mitglieder, Unternehmer und Gewerbetreibende persönlich kennen und erfahren welche Spezialitäten sie in ihrem Berufszweig anbieten und welche Geschäftsphilosophie sie vertreten. Die Mitgliedschaft in einem Handwerk und Gewerbeverein wird durch gezieltes Empfehlungs-Marketing optimal ergänzt.
Erste Druckerei der Schweiz mit 3D-Druck-Service Die Staffel Druck AG bietet seit September mit der Marke DRÜDEE als erste konventionelle Druckerei der Schweiz einen Service für die Herstellung von 3D-Objekten an. Bei der Zürcher Firma mit Sitz im Giesshübelquarier können Kunden Miniaturausgaben vom eigenen Ich, Ausdrucke von einzigartigen Alltagsgegenständen, selbstentworfenen 3D-
Designs, Architekturmodelle, usw. ausdrucken lassen. Dies sind nur Beispiele aus einer unbeschränkten Anzahl von Möglichkeiten. Im Gegensatz zu Computergrafiken, lassen sich gedruckte Waren- und Produkte-Modelle durch anfassen leichter begreifbar machen. Das abstrakte Modell wird aufgehoben und die Produktkommunikation erheblich erleichtert.
Schaufe ns te r
Drogerie Süess: mit der Naturathek zurück zu den Wurzeln Die sympathische Wädenswiler Drogerie am Zentrumseingang an der Zugerstrasse ist seit je her spezialisiert auf Naturheilmittel. Mit der Eröffnung der «Naturathek» noch mehr denn je. Die alteingesessene Drogerie zügelte 1962 von der Seestrasse an den heutigen Standort an der Zugerstrasse 58, gleich unterhalb der ehemaligen Metallwarenfabrik Blattmann. Damals hiess das Geschäft noch Alpina-Drogerie, benannt nach dem alten Hausnamen an der Seestrasse. 1970 übernahm der heutige Namensgeber, der junge Drogist Herbert Süess, die Drogerie und legte schon früh den Schwerpunkt auf Naturheilmittel. 10 Prozent jeden 10. des Monats Bekannt war und ist die Drogerie bis heute auch für den 10-Prozent-Tag, der immer noch immer am 10. jeden Monats vergünstigtes Einkaufen Im in die Drogerie integrierten Naturathek-Labor werden die natürlichen Mittel zusammengestellt.
den Grund zu gehen, mit dem Mensch im Mittelpunkt. Durch stete Aus- und Weiterbildung kombinieren die Naturatheker und Natura thekerinnen der Drogerie Süess modernes Fachwissen, alt überlieferte Naturheilkunde und das Beste der Natur für die Gesundheit der Kunden. Die Natur bietet unzählige wunderbare Möglichkeiten, den Körper gesunden zu lassen oder gesund zu erhalten. In der Naturathek finden sich Julius Jezerniczky kann sein Fachwissen als Drogist in der neuen so all diese Schätze, die zu einNaturathek voll entfalten. zigartigen Produkten verarbeitet werden. Die Spezialisten ermöglicht. Seit 2003 führt Ju- Schönheit, ohne chemische der Drogerie Süess beraten Sie lius Jezerniczky nun die Dro- Zusatzstoffe, ohne Konservie- gerne eingehend und indivigerie Süess. Der diplomierte rungsstoffe erhältlich. duell. Drogist legte den Fokus noch Der Drogist lässt sein Fachwismehr auf Naturheilmittel. So sen direkt vor Ort für die Her- Drogerie Süess konnte der neue Inhaber im stellung einfliessen, Beratung Nachfolger Julius Jezerniczky letzten Jahr auf erfolgreiche selbstverständlich inklusive. Zugerstrasse 58 10 Jahre in einem spanneden 8820 Wädenswil Umfeld zurückblicken. Um im Analysieren geht über Telefon 044 780 32 20 immer schwieriger werdenden Probieren www.drogerie-sueess.ch Markt weiter bestehen zu könÖffnungszeiten: nen, reifte im Jubiläumsjahr In der Naturathek geht es um Montag bis Freitag: 08.00 bis denn auch der Entschluss, die ganzheitliche Gesundheit 12.15 Uhr / 13.30 bis 18.30 weiter in den Standort und des Individuums. Saloppe Uhr das bestehende Ladenlokal zu Kurzbeurteilungen gibt es Samstag 08.00 bis 16.00 Uhr investieren. Im Frühling 2014 nicht. Dem gut ausgebildeten durchgehend wurde das Naturkosmetik- Fachpersonal ist es entspre- Parkplätze direkt neben der sortiment ausgebaut: neben chend wichtig, Ursachen auf Drogerie. Weleda, Lavera und Goloy33 führt die Drogerie Süess nun Die umgebaute Drogerie mit der integrierten Naturathek. auch das Vollsortiment von Dr. Hauschka und Santaverde, seit Anfang September sind auch noch zusätzlich Primavera und Kalayana im Sortiment. Als weiteren Schwerpunkt wurde im Sommer 2014 die Naturthek geplant und gebaut. Hausgemachte Naturtalente Zusammengefasst sind in der Naturathek im Hause her gestellte Mittel für Heilung und
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FCW-NEWS
Aufwärtstrend beim Aufsteiger Bei den letzten vier Meisterschaftsspielen vor Redaktionsschluss zeigte der 2.-Liga-Aufsteiger Wädenswil klaren Aufwärtstrend und konnte für gute spielerische Leistungen endlich auch den verdienten Lohn einfahren. Mit zwei Unentschieden sowie zwei Siegen gewann die Beichlenelf acht Punkte und konnte sich aus dem Tabellenkeller entfernen. Während im Derby gegen Horgen der eine Punkt verdient, aber auch glücklich mit einem Treffer in der letzten Minute geholt wurde, wäre beim zweiten Unentschieden gegen den damaligen Tabellenzweiten Höngg sogar ein Sieg möglich gewesen, hätte eine der hochkarätigen Chancen in den letzten Minuten verwertet werden können. Im Auswärtsspiel gegen Lachen holten die Schützlinge des Trainerduos Studer/Demiros aber alles nach, zeigten eine kämpferisch und spielerisch starke Leistung und holten sich den ersten Dreier seit dem Aufstieg. Im Heimspiel gegen Zürich-Affoltern doppelten die Wädenswiler gleich nach und landeten einen souveränen 4:1-Heimsieg. Nach einem tollen Saisonstart sind die Reserven in der 4. Liga etwas von der Erfolgsspur abgekommen. Zu viele Absenzen im Team wegen Verletzungen und Auslandaufenthalten konnten nicht mehr kompensiert werden, so dass die Durchschlagskraft fehlte. Auch im Breitenfussball der 3. Mannschaft in der 5. Liga wechselten sich Hochs und Tiefs in bunter Reihenfolge ab, so dass sich das Team im Mittelfeld der Tabelle befindet. Ausgezeichnet läuft es in der Nachwuchsabteilung den Aa-
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Junioren, die bisher erst einen Punktverlust beim Unentschieden gegen den Co-Leader Oerlikon-Polizei zu beklagen hatten. Alle anderen Spiele gewannen sie zum Teil mit hoher Tordifferenz und zeigten mehrfach, welches Potential im ältesten Nachwuchsteam der Wädenswiler steckt. Die Ba-Junioren zeigten bislang mit drei Siegen und drei Niederlagen sowohl erfolgreiche Auftritte als auch weniger starke Leistungen. Noch nicht den Tritt in der Promotionsklasse haben die Ca-Junioren gefunden, deren Team auf diese Saison stark verjüngt wurde. Für sie wie auch die anderen Teams der nicht weniger als 28 Nachwuchsteams gilt als erste Zielsetzung ohnehin Ausbildung und Freude am Fussball, welche sicher diesen Herbst wieder vielfach erreicht wurde. Im Frauenfussball treten diese Saison die Teams aus
Wädenswil und Richterswil erstmals gemeinsam in zwei Spielgemeinschaften an. Das nach dem Aufstieg von beiden Teams in die nächsthöhere Liga ein rauherer Wind weht, kommt nicht überraschend. Deshalb ist die Tatsache sehr erfreulich, dass das Team Richterswil-Wädenswil 1 in der 2. Liga bislang gut mithalten kann und nach 6 Spielen bereits 10 Punkte auf dem Konto hat. Damit klassieren sich die Frauen im vorderen Mittelfeld. Etwas grössere Startschwierigkeiten hatten die Frauen von Wädenswil-Richterswil 2, die bisher mit einem Sieg, einem Unentschieden und einigen knappen, aber auch deutlichen Niederlagen Vorlieb nehmen mussten. Auch im Nachwuchs der Frauenabteilung trumpfen die ältesten Mädchen, die bei den B-Juniorinnen antreten, bisher gross auf. Obwohl sie im sieb-
ten Spiel die erste Niederlage einstecken mussten, führen sie die Tabelle souverän an. Dies gilt auch für das Team der DbJuniorinnen, welche nach 6 Spielen die Tabelle ungeschlagen anführen. Einen ganz grossen Lauf haben weiterhin auch die Senioren Ü30 des FC Wädenswil. Sowohl in der Meisterschaft als auch im Regionalcup ist das Team ungeschlagen. Darüber hinaus gewannen die Senioren den Cup-Achtelfinal des Schweizer Cups gegen Romanshorn und könnten bei einem Sieg gegen das Spitzenteam der Westschweiz von Perly-Certoux aus dem Kanton Genf im Viertelfinal die Chance auf den Cupsieg wahren. Ein grosses Spektakel bot sich den Zuschauerinnen und Zuschauern auf der Beichlen Ende September beim Turnier der Jüngsten. Einmal mehr glich das Bild einem grossen Ameisenhaufen, als die zahlreichen Teams der FJuniorinnen und F-Junioren aus der ganzen Region zum Einladungsturnier des FC Wädenswil trafen. Ganz nach dem Motto: früh übt sich, wer später ein grosse Fussballerin oder grosser Fussballer werden möchte. Weitere Informationen zum Vereinsleben finden sich jederzeit auf der Webseite www. fcwaedenswil.ch.
News aus dem Handballclub Wädenswil
Damen FU17
Damen 1 (2. Liga)
Saisonstart der SG Zürisee
Rückblickend können auf insgesamt gelungene Saisons zurückgeschaut werden. Aus einer zusammengewürfelter Ansammlung von Spielerinnen diverser Vereine sind gute Mannschaften entstanden. Dem Zusammenhalt und Durchhaltewillen aller Spielerinnen Trainern ist es zu verdanken, dass das Projekt SG Zürisee seit Start erfolgreich verlaufen ist und es hoffentlich auch in Zukunft sein wird. Dieses Jahr ist die SG Zürisee mit vier Juniorinnen- und drei Damenmannschaften in die neue Saison gestartet. Nachwuchs ist vorhanden, zum Beispiel in Form einer Mädchen U13-Mannschaft aus Horgen, welche nicht offiziell als SG geführt wird, sich aber bereits auf die spä-
teren SG-Zeiten vorbereit und als «Zürisee-Girls» an Turnieren teilnimmt.
Da die letztjährige Saison für viele Mannschaften äusserst erfolgreich war – Regionalmeistertitel der FU15-Juniorinnen, ZHV-Cup Sieg der FU19-Juniorinnen, Regionalmeistertitel sowie 2. Platz im ZHV-Cup der Damen, 2.Liga – waren und sind die Erwartungen dementsprechend hoch. Was die Juniorinnen und Damen in der Vorbereitungszeit trainiert haben, muss nun in den Ernstkampf umgesetzt werden. Vor allem die starken Juniorinnen konnten ihren Saisonstart er-
folgreich gestalten und es werden weitere schöne Spiele und Siege erhofft. Von einem gelungenen Start der Damenmannschaften kann leider bislang nicht die Rede sein. Dennoch konnten einige wichtige Punkte gewonnen werden, wobei klar ist, dass eine Leistungssteigerung eintreten muss, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Die Saison ist glücklicherweise noch jung und sicherlich werden auch die Damen der SG Zürisee weiter Fahrt aufnehmen und sich über viele Siege freuen. Nun bleibt nur noch zu sagen «Hopp SG Zürisee!»
Nächste Runden HCW 1 (Männer 1. Liga) Sa, 08.11.14 16:00 h SG Wädenswil – TV Appenzell
Wädi Untermosen
Sa, 15.11.14 18:00 h SV Lägern Wettingen – SG Wädenswil Wettingen Tägerhard Sa, 22.11.14 17:00 h SG Uster – SG Wädenswil
Stäfa Frohberg
Sa, 29.11.14 16:00 h SG Wädenswil – GC Amicitia Zürich Wädi Untermosen Sa, 13.12.14 16:00 h SG Wädenswil – Kadetten Youngsters Wädi Glärnisch
Die Spezialisten in Ihrer Nähe.
Mitglied des Schweizerischen Fusspflegeverbandes
Seit Gründung der Spielgemeinschaft zwischen den Handballclubs am linken Zürichseeufer – Wädenswil, Horgen Thalwil – sind nun mehr als zwei Jahre vergangen. Die SG-Zürisee-Mädchen und -Frauen starteten Anfang September in die 3. Saison!
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KAT HO LISCHE PFAR R EI ST. M A R IEN W Ä D E NS W I L
Familienferien einmal anders!
Wenn jemand erzählen würde, dass neun Familien mit rund 17 Kindern zwischen 2 und 12 eine Woche oberhalb des Bielersees miteinander verbringen – und zwar ohne TV, PC, Handyspiele – und sich dabei köstlich amüsieren, wäre das bereits erstaunlich. Wenn man dazu aber noch erfährt, dass diese Familien sich über die Pfarrei St. Marien kennengelernt haben und diese Art der Ferien bereits auf eine jahrzehntelange Tradition zurückgeht, verdient das durchaus Beachtung!
Die Gruppe ist jeweils neu gemischt, es gibt einzelne Familien, deren Kinder das Erlebnis bereits das fünfte oder siebte Mal teilen. Andere stos sen neu dazu. Insgesamt lebt
Bilder: gedankenfotografie.ch
die gesamte Woche aber von den Talenten und dem guten Willen eines jeden Einzelnen! Da gibt es den einen Vater, der seine Trommeln und Gitarren zur Verfügung stellt und mittags ein Spontanorchester anleitet. Eine Mutter verkleidet sich abends als Höhlenmensch «Hühli» und berichtet den staunenden Kindern von den Erlebnissen des Drachens Kokosnuss auf Zeitreise (in den Jahren davor als Ausserirdische «Blubba», oder Hexe – passend zum Motto der Woche). Da werden in Ateliers
Veranstaltung im Etzelsaal
Traumfänger und Stofftaschen genäht, Fussballkickerturniere ausgelost, in Fussballspielen oder Wanderungen in die Twannschlucht überschüssige Energie abgebaut. Das Geländer des Hauses diente über vier Etagen wieder für das Bauen einer Kreativ-KugeliBahn. Neu wurde das Museum Latène am Neuenburgersee ins Programm aufgenommen, um das Thema «Ureinwohner» abzurunden. In diesem Jahr kam als Specialguest Pfarrer Peter Camenzind vorbei und suchte mit den Kindern die letzten Pilze im Wald – was immerhin zu einer kleinen Pilzpfanne reichte. Aber auch spirituelle Impulse mit dem – besonders von den Kindern – neugierig besuchten Rosenkranzgebet unterm Dachstuhl und dem Gottesdienst in der reformierten Kirche von Ligerz rundeten das vielfältige Ereignis ab. Grundlage ist dabei, dass man an den Angeboten teilnehmen kann, aber nicht muss. Dies ist dann wohl auch eines der Erfolgsgeheimnisse der Gruppenreise, was ein hohes Mass an Eigenverantwortung und Sozialkompetenz voraussetzt. Wenn jeder sich auch mal zurückziehen, oder «mal kurz» mit dem Bike zum Chasseral hochradeln kann, und sich dann wieder mit seinen Gaben einbringt, wenn Kinder wie Eltern wohlwollend und respektvoll sind, dann haben sogar Menschen mit Handicaps ihren Platz in der Gruppe. Wahrlich, das einmal miterleben zu dürfen ist ein Geschenk des Himmels und erneuert dabei gleichzeitig das Angesicht der Erde - mit frohem Kinderlachen und dankbaren Eltern. Sabine Zgraggen
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Geniesser-Seiten Das Saisonrezept
Degustation Raritäten & gereifte Weine Schon oft haben wir an unseren Degustationen gereifte Jahrgänge klassischer Weine aus Südafrika gezeigt. Das Echo auf diese Weine war jedes Mal überragend und die Begeisterung für die gezeigten Tropfen entsprechend gross.
Rezept und Bild: © ParaMediForm
Penne mit Poulet und Steinpilzen Rezept für 4 Personen: 280 g Pouletbrüstchen; 2 kleine Zwiebeln; 1 EL Olivenöl; 300 g angetaute TK-Steinpilze; 1 dl Weisswein; 4 EL fein gehackte glatte Petersilie; 12 schwarze Oliven, in Ringe geschnitten; Pfeffer; Salz; 2 EL Halbrahm; 160 g Penne. Pouletbrüstchen in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Olivenöl erhitzen und das Fleisch darin von allen Seiten braten. Herausnehmen und die Zwiebeln darin andünsten. Die Steinpilze in gleich grosse Stücke schneiden und zugeben. Mit Weisswein ablöschen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Petersilie und Oliven unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Halbrahm verfeinern. Pouletstreifen dazugeben. In der Zwischenzeit die Penne al dente garen. Abgiessen und auf den Tellern verteilen. Die Poulet-SteinpilzMischung darauf verteilen. Dazu passt Blattsalat.
Monatlich stellt Ihnen der Wädenswiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor. ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14
Nun bieten wir Ihnen an unserer Degustation «Raritäten & gereifte Weine» erneut die Möglichkeit, das enorme Reifepotenzial der südafrikanischen Weine anhand diverser Trouvaillen aus unserem Keller zu entdecken. Dabei präsentieren wir Ihnen Raritäten & gereifte Weine aus den Jahren 1997 bis 2007. Die Selektion umfasst so klingende Namen wie De Trafford, Boekenhoutskloof, De Toren, Constantia Glen, Rust en Vrede, Columella, Veenwouden, Vergelegen oder Vilafonté. Wir offerieren Ihnen zur Degustation eine kleine Auswahl von passenden Häppchen. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen, rare und gereifte Weine aus einer der spannendsten und trendigsten Weinregionen der Welt umfassend zu verkosten. Tauschen Sie sich mit uns und anderen Interessierten an diesem Tag aus und bereichern Sie unsere Degustation mit Ihrer persönlichen Meinung zu den gezeigten Tropfen. • Der Preis von CHF 75.00 berechtigt zur Verkostung der ca. 20 raren & gereiften Weine der Jahrgänge 1997 bis 2007 (inkl. Häppchen). • Überraschungsweine ergänzen die Auswahl. • Die aktuellen Jahrgänge einiger Weine können an diesem Tag ebenfalls degustiert werden. • Es handelt sich um eine freie Verkostung und die Anzahl Plätze ist auf 50 Personen beschränkt.
• Die Liste der zur Verkostung gelangenden Weine wird zu einem späteren Zeitpunkt publiziert und umfasst vorwiegend Spitzenweine aus den letzten drei Jahrzehnten. • Es kann vorkommen, dass ein gereifter Wein unter Umständen nicht mehr geniessbar ist, daher können wir die Verkostung eines bestimmten Weines nicht garantieren. • Ein Teil der zur Verkostung gelangenden Weine ist verkäuflich und wird auch über die Homepage bestellbar sein. • Eine Liste der entsprechenden Weine wird in Kürze auf unserer Homepage publiziert werden. • Bei Bestellungen ab CHF 300.00 werden Ihnen CHF 50.00 des Ticketpreises rückvergütet (gilt nur am 22. November 2014). Daneben offerieren wir Ihnen wie immer 10% Abhol-Rabatt auf unser gesamtes nicht reduziertes Weinsortiment. Ausgenommen davon sind die zur Verkostung gelangenden sowie alle anderen zum Verkauf stehenden Raritäten & gereiften Weine. Datum: 22. November, 10 bis 18 Uhr Preis: CHF 75.00 Ort: KapWeine, 8820 Wädenswil
KapWeine, Rütibüelstrasse 17, 8820 Wädenswil. Telefon 043 888 21 21, www.kapweine.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18.00 Uhr, Abendverkauf am Donnerstag bis 20 Uhr, Sa 10–16 Uhr
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Feuilleton
Wie ein weisser Plastiksack für Verwirrung und Begeisterung sorgte Luft und Asche auf. Dass ausgerechnet die etwas einfältige Putzfrau Elsi (Lou Zwyssig) dem Geschehen eine unerwartete Wendung gibt, spricht auch für die Qualität des Stückes. Das Ende – man durfte noch einen Moment überlegen, ob es sich nun um ein Happy-End handelte – wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten.
Der weisse Plastiksack sorgt für Ärger und Verwirrung im «Sternen». Mit «En wiisse Plastiksack» überzeugt das Seniorentheater ein weiteres Mal sein Publikum. Vergangenen Sonntag war Première im Etzelsaal. John (Heinz Feusi) und Speedy (Lothar Gregor) haben soeben eine Bank überfallen. Anstatt – wie die Polizei vermutet – in die Westschweiz zu flüchten, verstecken sie sich im nahegelegenen «Sternen». Barbara, die Serviertochter (Erika Stephenson), können die beiden jedoch nicht täuschen. Und der Sternenwirt
(Frowin Fässler) staunt nicht schlecht, als er auf der Ofenbank statt der vermeintlichen Umbaupläne für die dringende Sanierung seines Gasthauses die Beute aus dem Raubüberfall findet. So scheinen seine Probleme gelöst, doch beginnen sie eigentlich jetzt erst richtig. Denn die Beute – im weissen Plastiksack – lässt nicht nur den Sternenwirt träumen. Zu viele Mitwisser haben erkannt, dass sich die Beute noch im Hause befindet. So wandert der Plastiksack von Versteck zu Versteck und löst sich mehr als einmal vermeintlich in
Die schauspielerische Leistung der Senioren war einmal mehr überzeugend. Doch nicht nur auf der Bühne stehen Seniorinnen und Senioren – auch hinter und neben der Bühne sorgen ältere Leute für das gute Gelingen. Heuer mit dem aktuellen Stück bereits zum 25. Mal. Die lanjährige Regisseurin Josette Gillmann zeigte sich denn auch begeistert über die Leistung ihrer Schützlinge: «Dieses tolle Team hat mir sehr viel Freude und Spass gemacht.» Und auch die begeisterten Reaktionen des Premièrenpublikums waren durchwegs positiv. Weitere Aufführungen in Wädenswil: Do. 23. Okt., 19 Uhr: Öffentliche Vorstellung So. 26. Okt., 17 Uhr: Öffentliche Vorstellung Di. 28. Okt., 15 Uhr: Aktive Senioren Weitere Informationen auf www. seniorentheater-etzelbuehne.ch
BUCHSTABEN KIRBAF
Das Ensemble des Seniorentheaters Etzelbühne im im vergangenen Jahr. Weitere Aufführungen im Etzelzentrum Wädenswil (Freier Eintritt – Kollekte)
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Donnerstag, 23. Oktober 2014, 19.00 Uhr: Sonntag, 26. Oktober 2014, 17.00 Uhr: Dienstag, 28. Oktober 2014, 15.00 Uhr:
Öffentliche Vorstellung Öffentliche Vorstellung Aktive Senioren
Gastspiele Mittwoch, 29. Oktober 2014, 14.00 Uhr: Dienstag, 04. November 2014, 13.30 Uhr: Donnerstag, 06. November 2014, 14.00 Uhr: Samstag, 08. November 2014, 15.00 Uhr: Dienstag, 11. November 2014, 14.00 Uhr: Mittwoch, 12. November 2014, 14.00 Uhr: Donnerstag, 13. November 2014, 14.00 Uhr: Montag, 17. November 2014, 14.30 Uhr:
Zürich-Affoltern, Kirchgemeindehaus St. Katharina Arth, Pfarreiheim St.Georg Horgen, Ref. Kirchgemeindehaus (Ökum. Seniorennachmittag) Zürich, Kirchgemeindehaus St. Josef Cham, Pfarreiheim Richterswil, Saal Hotel Drei Könige Schönenberg, Dorfhuus, Altersnachmittag Kilchberg, Ref. Kirchgemeindehaus
En wiisse Plastiksack
Feuilleton
Galerie Rosenhofraum: Frauen – Donne – Femmes – Mujeres – Women nen mit Kohle, Tusche und Grafit. Dann entdeckte sie als weiteren künstlerischen Ausdruck die Druckgrafik. Die Übertragung einer Kohlezeichnung mit einem spitzigen Stahlwerkzeug in die glänzende Kupferplatte ist eine grosse Herausforderung. Aber die Techniken des Weiterbearbeitens beflügelten ihre Fantasie. Die Freude an der fast grenzenlosen Vielfalt von Möglichkeiten und Ausdrucksformen lassen Susan Schimert-Ramme immer wieder neue stimmige Unikate erschaffen. Am Samstag, 15. November ist Vernissage.
Das Bild einer Flamencotänzerin wirbt als Plakat für die neueste Ausstellung von Susan Schimert-Ramme aus Richterswil und lädt herzlich dazu ein, die Ausstellung in der Galerie Rosenhofraum zu besuchen. Susan SchimertRamme hat der Ausstellung den Titel Frauen – Donne – Femmes – Mujeres – Women gegeben. So vielseitig die Techniken der Künstlerin sind, die sie anwendet, so vielseitig sind auch die Ausdrucksformen der dargestellten Frauen: Von nachdenklich und zurückhaltend bis feurig und selbstbewusst. Susan Schimert-Ramme hat 27 Jahre lang als selbstständige Theaterfotografin für das Opernhaus Zürich gearbeitet. Dann begann sie sich künstlerisch weiter zu bilden. Die Fülle ihres fotografischen Archivs regte sie zur Verwandlung innerer und äusserer Bilder an. Erst galt ihre Leidenschaft dem Aktzeich-
Ausstellung Susan Schimert-Ramme Vernissage: Samstag, 15. November, 16 – 19 Uhr Apéros: Sonntag, 23. November, 14 – 17 Uhr Donnerstag, 27.November, 18 – 20 Uhr Finissage: Sonntag, 30.November, 14 – 17 Uhr Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag: 14 – 17 Uhr Galerie Rosenhofraum Eidmattstrasse 25, Wädenswil, Tel. 044 780 03 39, art@rosenhofraum.ch, www.rosenhofraum.ch
BUCHTIPP Maya und Domenico: Liebe heilt viele Wunden Endlich, der lang ersehnte neunte Band von «Maya und Domenico» ist da. Die vielen Tiefs mit Domenico, welche durch seine traumatischen Erlebnisse immer wieder zur Oberfläche kommen, sind schliesslich doch zu viel für Maya, und sie gehen fürs erste getrennte Wege. Maya setzt ihr Studium fort und versucht sich ein normales Leben aufzubauen, trotz den vielen Schicksalsschlägen, die sie mit Domenico durchgemacht hat. Domenico wird sie für eine lange Zeit nicht mehr sehen, bis zu dem Zeitpunkt als ein Anruf aus Sizilien Maya erreicht und ihr ganzes Leben wieder gehörig auf den Kopf stellt. Die Baslerin Susanne Wittpennig hat in neun Bänden eine unschlagbare Liebesgeschichte geschaffen. Eine kraftvolle Geschichte, die so viel mehr ist als ein einfaches Jugendbuch, die viel lehrt und aufwühlt und nicht umsonst so viele junge Leser begeistert. Sybille Kessler Wittpennig Susanne Maya und Domenico: Liebe heilt viele Wunden Fontis Verlag 978-3-03848-001-3 Erhältlich im Buchparadies Wädenswil, Zugerstrasse 23, 8820 Wädenswil, Telefon 044 680 26 10
Buchparadies Wädenswil Zugerstrasse 23 8820 Wädenswil Telefon 044 680 26 10
VERANSTALTUNGEN 25.10.2014
04.11.2014
Herbstkonzert Harmonie Wädenswil 20.15 Uhr Kulturhalle Glärnisch Wädenswil
Sportartikelbörse Frauenverein Wädenswil Annahme 13.30 – 19.00 Uhr Kulturhalle Glärnisch Wädenswil
31.10.2014 Konzert CUBE mit Gastmusiker Cube serviert ein raffiniertes Menu aus melodiösen, jazzig arrangierten Songs, verfeinert mit einer Prise Bossa Nova und Samba hier und einem Schuss Soul, Blues oder Funk dort. ab 21.00 Uhr (Eintritt frei) Engelbar (Hotel Engel) Wädenswil
01.11.2014 Orchester vom See Chorkonzert mit Oratorium von Fritz Stüssi 16.30 Uhr Karten zu CHF 40 und CHF 20 können per Mail an us@orchestervomsee.ch ab sofort bestellt werden. Abendkasse ab 15.30 Uhr. Reformierte Kirche Wädenswil
05.11.2014
Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «356», und die neuen Tische in der Schönenberger Schützenmatt sind aus Apelbaumholz.
Sportartikelbörse Frauenverein Wädenswil Verkauf 13.30 – 19.00 Uhr Kulturhalle Glärnisch Wädenswil
Herr Meinrad Kälin, Wädenswil, gewinnt das neue Buch von Peter Kägi, und Frau Erika Walt, Wädenswil, gewinnt den Gutschein der «Schützenmatt».
06.11.2014
Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt. Herzliche Gratulation.
Sportartikelbörse Frauenverein Wädenswil Auszahlung und Rückgabe 11.30 – 16.00 Uhr Kulturhalle Glärnisch Wädenswil
16.11.2014 Konzerteinführung Winterkonzert 2014 Kirchen- und Oratorienchor 11.15 Uhr, Eintritt frei Kirchgemeindehaus Rosenmatt Wädenswil
Leuchtendes Wättischwil
Die nächste Ausgabe erscheint am 20. November 2014 (Redaktions- und Inserateannahme schluss am 10.11.14) und stimmt auf die Aazündete und den Advent ein. Werben Sie mit einem Inserat im auflagestärksten Medium der Region und der einzigen Wädenswiler Zeitung. Für Buchungen: inserate@waedenswiler-anzeiger.ch, für Beratung und Auskünfte: Telefon 044 680 22 26. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch. 22
Wettbewerbsgewinner von Nr. 09 / 2014:
22.11.2014 Winterkonzert 2014 Kirchen- und Oratorienchor Wädenswil mit Unterstützung des Oratorienchors Zürich Haydn: O coelitum beati amores Verdi: Pater noster Puccini: Messa di Gloria Vorverkauf: 078 / 716 43 27 weitere Infos: www.kuow.ch 18.30 Uhr Reformierte Kirche Wädenswil
23.11.2014 Winterkonzert 2014 Kirchen- und Oratorienchor Wädenswil weitere Infos: www.kuow.ch 16.30 Uhr Reformierte Kirche Wädenswil
28.11.2014 Öffentliches Preisjassen Supportervereinigung FCW 18.15 Uhr Kulturhalle Glärnisch Wädenswil Aazündete IG Weihnachtsbeleuchtung 18.00 – 21.00 Uhr Zentrum Wädenswil
Wädenswiler Anze
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Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Mailadressen: verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zentrum Oberdorf bei Engel + Bengel sowie beim Feld-Beck auf. Auflage: 13 600 Ex. Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG, 8021 Zürich Verteilung: DMC AG, 6341 Baar
LESERWETTBEWERB
Wettbewerbstalon Auf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe, bei denen es jeweils tolle Preise zu gewinnen gibt.
Lösung Sudoku:
Lösung «Raten Sie mit»:
Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name:
Adresse: PLZ / Ort:
Telefon / Mail:
Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 10. November 2014 (A-Post).
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ABONNEMENT
H e i m w e h w ä tt i s c h w i l e r ? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, Hirzel oder Schönenberg und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail:
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DIE LETZTE
JUDO NEUER ANFÄNGERKURS für Kinder 8–12 Jahre
Sudoku 9
Judo steht für Willenskraft, Disziplin, Selbstsicherheit, Kampfgeist, Fairness und vieles mehr
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Dienstag, 4. November 2014, von 18.00 – 19.15 Uhr (Schnuppertraining ist GRATIS!) Probier es aus!
Ort:
Budo-Schule Wädenswil, Oberdorfstrasse 27, 8820 Wädenswil (Untergeschoss Migros)
Trainer: Rudi Kaufmann, 6. Dan, dipl. Lehrer mit eidg. Fachausweis Anmelden: rudi@budoschule.ch oder 079 402 52 43
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Wann:
Wie heisst die Ur-Schweizer Rinderrasse? o Braunvieh o Longhorns o Holsteiner
Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung: 1 Gutschein im Wert von CHF 50.00 für das Restaurant Schützenmatt, Schönenberg
Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können!
Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung: 1 Exemplar des neu erschienenen Buches «Nordischer Sommer» von Peter Kägi.
Die nächste Ausgabe erscheint am 20. November 2014 (Redaktions-/Inserateannahmeschluss 10.11.2014)
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PROFITIEREN SIE BEIM BARZAHLEN ODER BEIM LEASEN. Wir informieren Sie gerne im Detail.
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