r e l i w s n e d ä W A
r e g i nze
Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 5. Jahrgang
Nr.
2 – Februar 2015
Schniba: Auch beim 40. Mal wurde nichts ausgelassen! 1975 ging die erste Ausgabe des Schnitzelbankfestes über die Bühne (damals noch im Engel-Saal). Seither ist der humoristische Jahresrückblick fester Bestandteil der Wättischwiler Fasnacht. Den Auftakt in der JubiläumsPremiere am vergangenen Freitag machten die Jungtambouren, machten mit ihrer Vorstellung Appetit auf die Darbietung ihrer älteren Trommlerkameraden, die den Abschluss des Abends machten. Christoph Lehmann als Präsident der organisierenden
Neuen Fasnachtsgesellschaft begrüsste im Anschluss ein gutgelauntes Publikum, liess auch die vergangenen 40 Jahre kurz Revue passieren. Des Präsidenten Tochter zeigte
sich in der Folge als fasnächtliche Schwerarbeiterin: vorher noch mit den Jungtambouren an der Trommel, dann als «Schätzli vom Rosehof» als Solonummer auf der Bühne
und weiter noch mit Max Walter als Conférenciers präsent. Mehr als nur ein Nachwuchstalent! Fans von «Giuseppeli» von den «Luggebüessern» mussten zur Kenntnis nehmen, dass «Kuenzeli» nun im wohlverdienten Ruhestand ist. Aber «Giuseppe» fand auch, dass «Vogteli» ebenso gut klinge. «Di Halbedle» mit gewohnt spitzen Worten nahmen Polizei, Feuerwehr und Horgner auf die Schippe – alles beliebte Themen am Schnitzelbankfest. Die Panzerknacker konnten ihre Darbietung erst mit VerFortsetzung Seite 22
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Abgänge in der Chilbikommission In der Chilbikommission des Verkehrsvereins rumorte es: bereits im letzten September – also unmittelbar nach der Chilbi 2014 – wurde Walter Tessarolo als Chilbikommissionspräsident abgesetzt. Nun hat kürzlich auch der langjährige Platzchef Alfons Nauer per sofort demissioniert. Über die Gründe schweigen sich die Beteiligten aus. Die Chilbi Wädenswil wird seit 1996 vom Verkehrsverein organisiert, der dieses Mandat von der Stadt erhalten hat. Bereits 2009 kam die Chilbiorganisation in die Schlagzeilen, da in der Rechnung ein Minus von CHF 25 000 ausgewiesen werden musste. Unter anderem deshalb nahm der damalige Präsident des Verkehrsvereins seinen Hut. Sein Nachfolger Paul Bossert übernahm das Amt, aber nur unter der Bedingung, dass die Chilbi weiterhin vom VVW organisiert werde. Im Anschluss wurde die Chilbikommission gegründet; Heinz Rusterholz, ehema-
liger Platzchef auf dem Albisgüetli, wirkte fortan bis Ende 2012 unterstützend mit. Rusterholz‘ Nachfolger – nach interimistischer Führung der Kommission für die Chilbi 2013 durch Paul Bossert – war Walter Tessarolo, der nun unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit sein Amt als Chilbikommissionspräsident im September bereits wieder abgeben musste. Der Vorstand des Verkehrsvereins als Dachverein hat den ChilbikommissiDie Chilbi gibt auch ausserhalb der Saison zu reden.
onspräsidenten abgesetzt. Tessarolo war rund ein Jahr im Amt. Dies erstaunt einigermassen. Sowohl der zuständige Stadtrat Jonas Erni, wie auch die Stadtpolizei und weitere involvierte Stellen attestierten der neuen Chilbikommission eine gute und saubere Organisation der Chilbi 2014. Interimistisch hat VVW-Präsident Bossert nun wieder die Chilbikommissionspräsidentschaft übernommen. Auf Anfrage hin bestätigte Bossert den Sachverhalt, über die Gründe schweigt aber auch er sich aus. Kurz vor Abschluss der Verträge mit den Schaustellern und Marktfahrern hat nun auch Alfons Nauer sein Amt abgegeben. Auch in diesem Fall mag niemand über die Gründe reden. Bossert jedoch versichert, dass der reibungslose Ablauf der Chilbi 2015 gewährleistet sei; die Verträge mit den Schaustellern wurden bereits verschickt. Über die Neubesetzungen wird der Verkehrsverein zu gegebener Zeit informieren.
Am 12. April in den Kantonsrat
Philipp Kutter Monika Greter
Beat Wiederkehr
Peter Theiler
Wädenswil
Wädenswil
Wädenswil
Richterswil
1975, Kommunikationsberater, Stadtpräsident
1962, Sozialarbeiterin FH
1962, Betriebsökonom FH
1956, Dr. iur., Rechtsanwalt
…und Silvia Steiner in den Regierungsrat
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WÄDI AKTUELL
Auf dem Hallenbad-Dach soll Strom produziert werden
Die 1973 erstellten Sportbauten Untermosen sind nach der Kläranlage die zweitgrössten Energieverbraucher der städtischen Liegenschaften. Gestützt auf das Energieverbrauchsreduktions- und Sanierungskonzept vom Februar 2012 hat der Stadtrat für die Jahre 2013 und 2014 bereits zwei Teilsanierungsprojekte von CHF 1,1 Mio. und CHF 1,6 Mio. für die Instandstellung und Anpassung der gebäudetechnischen Anlagen an den heutigen Stand der Technik mit Anpassungen an die geltenden Hygieneanforderungen bewilligt. In einer dritten Sanierungsetappe ist für 2015/16 die Innen- und
Bild zvg
Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, einen Kredit von CHF 750 000 für den Einbau einer Photovoltaikanlage auf den Sportbauten Untermosen zu bewilligen. Auf dem Hallendach sowie allenfalls an der Fassade soll Strom produziert werden. Gebäudehüllensanierung des Sportbaus in der Höhe von CHF 2,9 Mio. vorgesehen. Diese Arbeiten würden die Montage der geplanten Solaranlagen erleichtern und vergünstigen. Sowohl die Flachdächer des Hallenbades wie auch diejenigen des Sportbaus sind für die Montage von Photovoltaik-Paneelen bestens geeignet. Die Dächer sind gut besonnt und bereits 2002 nachisoliert worden. Da die Sportbauten und insbesondere das Hallenbad
ganzjährig viel elektrische Energie benötigen, kann praktisch 100% des selbst erzeugten Solar-Stroms intern im Gebäude verbraucht werden. Auf dem Dach der Hauptschwimmhalle, dem Dach des Lernschwimmbeckens und auf dem Dach der Dreifachturnhalle sollen insgesamt 1 830 m2 PhotovoltaikPaneele montiert werden. Nach Abschluss aller Sanierungsetappen kann mit der Photovoltaikanlage die Hälfte des Jahresstrombedarfs der Sportbauten Untermosen gedeckt werden. Die Strom-Eigenproduktion entspricht insgesamt in etwa dem Jahresstromverbrauch der Schulanlagen Eidmatt, Gerberacher, Langrüti, Stocken und Ort zusammen. Als Variante wird auch geprüft, an Stelle von Blech- oder Kunststoffplatten als Witterungsschutz der Isolation neu Photovoltaik-Paneele zu montieren.
Schützenverein Wädenswil in Frauenhand
Traditionsgemäss traf sich der Schützenverein Wädenswil am Freitag, 23. Januar 2015, in der Schützenstube Beichlen zu seiner Generalversammlung. 9 Ehrenmitglieder, 33 Mitglieder und 4 B-Mitglieder und Gäste genossen vorgängig ein feines Nachtessen. Dann schritt man zur Traktandenliste. In seinem Jahresbericht hielt der Präsident vor allem die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres fest – zum einen das wiederum sehr erfolgreich durchgeführte Feldschiessen, zum anderen das grossartige Fest des SVP-Schiessen unter OK-Präsident Regierungsrat Ernst Stocker. Aber das wohl erfreulichste Highlight im 2014 war die errungene Silbermedaille an der Schweizermeisterschaft durch die Ordonnanzgruppe D1. Beim Traktandum Jahresrechnung konnte die
Führung der Kasse durch die Revisoren als hervorragend bewertet werden und die Versammlung erfreute sich, dieses Jahr vor allem Dank dem SVP-Schiessen, an einem ausserordentlichen Gewinn. Die diesjährige GV war vor allem durch das Traktandum Wahlen eine spezielle und historische: Dölf Zellweger, seit 18 Jahren im Vorstand, in den letzten 6 Jahren als Präsident, gab seinen Rücktritt bekannt und wollte die Führung in jüngere Hände übergeben. Die Vizepräsidentin Sandra Berchem wurde daraufhin mit grossem Applaus zur Präsidentin gewählt. Somit wird der Schützenverein Wädenswil erstmals in seiner 114-jährigen Geschichte von einer Frau geführt. Sie wird den Verein, dem sie seit ihrer Jungschützenzeit angehört, mit ihrem umfas-
senden Fachwissen, zusammen mit einem initiativen Vorstand, kompetent führen. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder, Diane Hürlimann, Gabi Zellweger, Peter Hürlimann, Martin Hug, Heinz Sonderegger, Michi Suter und Dölf Zellweger haben sich für
eine weitere Amtsdauer zur Verfügung gestellt und wurden turnusgemäss wiedergewählt. Zum Schluss der Versammlung ging der Dank an all die Helfer, die mehrmals im Jahr im Einsatz waren – die diversen Aktivitäten könnten ohne sie unmöglich durchgeführt werden.
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WÄDI AKTUELL
Curling: Tessiner Sieg beim Wädi-Cup Am Valentinstag führte der Curling-Club WädenswilZimmerberg sein traditionelles Turnier, den Wädi-Cup, durch. 20 Teams aus der ganzen Deutschschweiz und dem Tessin massen sich in der Zuger Curlinghalle. Mit dabei auch vier Teams des Veranstalters. Das 1-Tages-Turnier erfreut sich bei den Curling-Clubs dank seiner ungezwungenen Atmosphäre, aber auch der hervorragenden Infrastruktur in Zug wachsender Beliebtheit. Der Breitensport-Event wurde bereits zum 15. Mal durchgeführt. Gespielt wurde über 3 Runden à 6 Ends. In spannenden Wettkämpfen wurde um jeden Stein gekämpft, aber auch der sprichwörtliche «Spirit of Curling» gepflegt. Die besten 10 Mannschaften spielten am Schluss eine Finalrunde zur Ermittlung des Turniersiegers. In einem hochspannenden Finale, das erst mit dem letzten gespielten Stein entschieden war, gewann das Team von Skip Athos Terzi vom CC Chiaso gegen Zug Bäsefrässer (Skip Stephan Oswald). Der Titelverteidiger Blauwas-
neue Aktivspieler. Interessierte können eine Schnuppersaison absolvieren, bevor sie sich für eine Mitgliedschaft im CCWZ entscheiden. Gerne stellt der CCWZ auch Rinks und Instruktoren für Firmenanlässe zur Verfügung, jeweils von Anfang Saison bis zum 2. Montag im Oktober, sowie vom letzten Montag im Februar bis Saisonende. Für Anfragen wenden Sie sich an plauschcurling@ccwz.ch. ser Luzern (Gautschi) konnte dank des Sieges der Tessiner noch an den Zugern vorbei ziehen und mit dem zweiten Platz erneut eine Spitzenplatzierung feiern. Im 7. Rang findet sich das beste von 4 Wädenswiler Teams, jenes von Skip Thomas Hess. Die Gesamtrangliste des Turniers kann auf der Homepage des CCWZ angesehen werden (www.ccwz.ch).
Auch diese Saison übrigens Die siegreichen Tessiner vom bietet der CCWZ ein unver- CC Chiasso. bindliches und kostenloses Schnuppertraining an. Unter fachkundiger Anleitung erlernen Interessierte die Grundlagen des Curlings und werden noch am selben Abend an einem Spiel teilnehmen können. Einfach ein Mail an schnuppertraining@ccwz.ch und Sie werden umgehend kontaktiert. Der CCWZ sucht auch immer
Resultate 15. Wädi-Cup 2015 Rang Mannschaft
Punkte
Ends
Steine
Spiele
1. CC Chiasso Apéro / Terzi
8
15
26
4
2. Blauwasser Luzern / Gautschi
6
15
29
4
3. Zug Bäsefrässer / Oswald
6
14
30
4
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WÄDI AKTUELL
Ausgezeichnete Wädenswiler Sportler, Teams und Funktionäre Bereits zum 33. Mal ehrte die Interessengemeinschaft Wädenswiler Sportvereine Ende Januar in der Kulturhalle Wädenswiler Sportlerinnen und Sportler sowie den «Funktionär des Jahres». Stadtrat Jonas Erni übernahm nach der Begrüssung durch den IWS-Präsidenten, Roland Fässler, das Mikrophon. Winstons Churchills viel bemühte Aussage «No sports» ergänzte der Vorsteher Sicherheit und Gesundheit durch das verbürgt von Churchill stammende «Keine Stunde im Leben, die man im Sattel verbringt, ist verloren» und beglückwünschte so die Sportlerinnen und Sportler zu ihren herausragenden Leistungen. Im Anschluss an die Grussworte der Stadt übernahm Moderatorin Regula Späni. Gewohnt souverän und humorvoll interviewte sie Sportlerinnen, Sportler und Gäste und vermochte auch den Jüngsten ein paar Worte zu den erbrachten Leistungen zu entlocken. Auch dieses Jahr waren Schützen, Ruderer, Schwimmer und Tischtennisspieler gut vertreten, sind bereits Stammgäste an der Veranstaltung. Speziell erwähnenswert ist die Leistung der Wädenswiler Tennishoffnung Luka Panic: an der Junior Champion Trophy im vergangenen Sommer erreichte er den zweiten Platz im U16 Boys Single Tableau. Er musste sich erst im Final gegen Gabriel Currlin nach 4 vergebenen Matchbällen im Tiebreak des dritten Satzes ganz knapp geschlagen geben. Auch einen Europameister gab es im vergangenen Jahr zu bejubeln: Luca Schätti holt sich
an den European Youth Mountainbike-Championships in Graz den Europameistertitel bei den U15. Schätti setzte sich gegenüber mehr als hundert
anderen Nachwuchs-Talenten aus ganz Europa durch und feierte seinen bisher grössten Sieg seiner noch jungen Karriere.
Als Funktionär des Jahres 2014 wurde Niklaus Schönbächler vom Tischtennisclub Wädenswil geehrt. Seit über 40 Jahren setzt er sich als Trainer, Nachwuchsverantwortlicher und Organisator diverser Anlässe ohne Vorbehalte für «seinen» Verein ein. Team des Jahres wurden die Juniorinnen C des FC Wädenswil (Bild); verdient hatten sie sich diese Auszeichnung unter anderem mit dem Gewinn des Cupsiegs.
33. Sportlerehrung 2015 der IWS – Ausgezeichnete Sportler Brigitte Wanger SLRG Wädenswil Master Rettungssport 2014 Heinz Wanger SLRG Wädenswil Master Rettungssport 2014 Sandro Wanger SLRG Wädenswil SM Oliver Wanger SLRG Wädenswil SM Marco Camenzind SLRG Wädenswil SM Björn Manser SLRG Wädenswil SM Joep Hoogerwerf Schwimmverein Wädenswil NW SM Mara Wanger Ruderclub Zürich SM Rudern Steve Hiestand Seeclub Wädenswil SM Rudern Matthew Wang Seeclub Wädenswil SM U15 Jonas Bikle Seeclub Wädenswil SM U15 Eric Schreiber Seeclub Wädenswil SM U15 Charlotte Brombach Seeclub Wädenswil SM U17 Friedericke Brombach Seeclub Wädenswil SM U17 Roman Keel Juka Linthline Galgenen SM Deborah Keel Juka Linthline Galgenen SM Sandra Berchem Schützenverein Wädenswil SM Gruppenmeisterschaft Peter Hürlimann Schützenverein Wädenswil SM Gruppenmeisterschaft Martin Hug Schützenverein Wädenswil SM Gruppenmeisterschaft Heinz Sonderegger Schützenverein Wädenswil SM Gruppenmeisterschaft Michael Suter Schützenverein Wädenswil SM Gruppenmeisterschaft Toni Hauser Pistolenschiessverein W‘wil Veteranen SM Melanie Erzinger Red Devils March-Höfe Unihockey Liga Cup Damen Sandra Haslebacher TV Wohlen Team-SM Kugelstossen Frauen Sergio Orduna Grasshopper Club Zürich SM Senioren Luka Panic TC Neubüel Wädenswil SM U12 Luca Schätti VC Wädenswil Jugend Bike EM Graz U15 Roland Schätti VC Wädenswil Master Radcross WM Gossau Tim Randegger TV Wädenswil SM Mannsch. Nati B, Team ZH Adrian Pfiffner TV Wädenswil SM Junioren Alexandra Ennen GC Amicitia Handball SM David Kälin HCW Wädenswil SM U13 Oliver Martini HCW Wädenswil SM U13 Lukas Ott TTC Wädenswil SM U13 Dennis Jüni TTC Wädenswil SM U13 Linda Ott TTC Wädenswil SM U13 Phunkhang Palden TTC Wädenswil SM U13 Sean Zehnder TTC Wädenswil SM U13 Colin Jüni TTC Wädenswil SM U15 Léon Mamié TTC Wädenswil SM U15 Sidney Meyer TTC Wädenswil SM U15 Lars Posch TTC Wädenswil SM U15 Filip Karin TTC Wädenswil SM U18 Juniorinnen C FC Wädenswil Niklaus Schönbächler
Strandlauf 1.Rang,Leinenwurf 2.Rang, Hinde 3.Rang 100m Retten mit Flossen + Gurt 2.Rang Rettungsschwimmer Team 2.Rang Rettungsschwimmer Team 2.Rang Rettungsschwimmer Team 2.Rang Rettungsschwimmer Team 2.Rang 2x 2.Rang, 2 x 3.Rang, 1. Rang Achter, Frauen Elite Einer Elite 3.Rang 3.Rang Doppelvierer 3.Rang Doppelvierer 3.Rang Doppelvierer 1.Rang Doppelvierer 1.Rang Doppelvierer Indoor Inline 2. Rang Indoor Inline 1. Rang Ordonanz 2. Rang Ordonanz 2. Rang Ordonanz 2. Rang Ordonanz 2. Rang Ordonanz 2. Rang Ordonanz 25 m 2.Rang 2.Rang (Cupfinal ) 1.Rang 1. Rang 2. Rang 1. Rang 3. Rang 1. Rang 1. Rang Gerätefinal Barren 1. Rang FU 17 1. Rang 1. Rang 3.Rang/SM U11 Mixed 2 Rang Mannschaft 3. Rang Mannschaft 3. Rang, Einzel 2.Rang, Doppel 1.Rang Mannschaft 3. Rang Mannschaft 3. Rang Mannschaft 2. Rang Mannschaft 2. Rang Mannschaft 2. Rang, Doppel 3.Rang Mannschaft 2.Rang, Doppel 2.Rang Einzel 2.Rang, Doppel 1.Rang, Mixed 1.Rang Mannschaft des Jahres Funktionär 2014
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2. Schneesporttag der Oberstufenschule Wädenswil in Obersaxen Die Schüler der Oberstufenschule Wädenswil verbrachten am Donnerstag, 22. Januar 2015, einen unvergesslichen Wintertag in Obersaxen. Die Surselva Tourismus AG ist die Initiantin dieses Projektes. Das Ziel ist die Freude der Jugendlichen am Wintersport zu wecken und ihnen schöne Momente im Schnee zu ermöglichen. Die Gemeinde bzw. die Schulen Wädenswil verbringen schon seit langer Zeit ihre
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Winter- und Sommerlager im eigenen Lagerhaus, dem Wädenswilerhaus, in Obersaxen Miraniga. Langjährige Verbundenheit mit der Surselva Diese langjährige Treue und die Verbundenheit hat die Surselva Tourismus AG aufgegriffen und mit der Oberstufenschule Wädenswil eine Partnerschaft gesucht. Ziel ist es den Kindern bzw. Jugendlichen
den Wintersport näher zu bringen, aktive und wertvolle Momente in der Bündner Bergwelt zu ermöglichen und gleichzeitig auch Obersaxen Mundaun und somit die ganze Surselva den Schülern und Lehrpersonen vorzustellen. Nach einem Besuch von Carlo Janka und Surselva Tourismus in Wädenswil, einem Training mit dem Skiprofi in Obersaxen und dem letztjährigen Wintersporttag, fand erneut ein Schneesporttag der Wädenswiler Schüler in Obersa-
AKTUELL IM MÄRZ: Unsterbliche Frauen und ihre Rezepte. Eine romantische Weltgeschichte von der schönen Helena bis Caroline Otero. Schöne Terrasse am See – Dienstag und Mittwoch geschlossen.
WÄDI AKTUELL xen Mundaun statt. Über 180 Schüler tummelten sich auf den Skipisten, beim Schlitteln oder beim Geocaching. Der Tag begann früh in Wädenswil, als sich die Jugendlichen und ihre Begleiter auf den Weg nach Obersaxen aufmachten. 73 Jugendliche und deren Begleiter stürzten sich gleich nach der Ankunft auf die fantastischen Pisten und genossen beim freien Ski- und Snowboardfahren die super Verhältnisse auf den Skipisten. Für dreissig Schüler hiess es zuerst das richtige Mietmaterial zu finden. Mit der Unterstützung der Sportgeschäfte gelang dies in rekordverdächtiger Zeit. Danach trafen sich die Anfänger mit erfahrenen Lehrern der Ski- und Snowboardschule Obersaxen und Mundaun im Chummenbühl. Nach einer fachkundige Einführung in die Technik und Praxis des Skifahrens und Snowboardens, gelang es den Anfänger immer besser die ersten kleinen Fahrten auf den Brettern zu erleben. Nicht nur auf Skis ... 56 Schüler und Schülerinnen entschieden sich fürs Schlitteln. Verschiedene Gruppen kurvten die Schlittelwege hin unter. Die Bergfahrten mit den Bergbahnen wurden rege genutzt und unzählige Kilometern von Kartitscha nach Meierhof oder von Kartitscha ins Wali zurückgelegt. Eine weitere Gruppe entschied sich am Morgen für das Geocaching in Obersaxen. Mit einem GPS machten sich die Jugendlichen auf die Schatzsuche und erlebten so spannende Stunden. Am Nachmittag schnappten sich auch diese Schüler einen Schlitten und genossen die Zeit auf den Schlittelwegen. Die Zeit verflog im Nu und um 14.45 Uhr trafen alle Schü-
ler und Begleitpersonen beim Rufalipark ein. Bei einem warmen Getränk und einem «Zvieri» genossen die Teilnehmer, Organisatoren und Helfer den Abschluss eines speziellen Schneetages in Obersaxen Mundaun. Die Jugendlichen berichteten von einer tollen und genialen Zeit im Schnee und dass sie gerne mit ihren Familien – aber auch mit der Schu-
le – wiederum in die Surselva kommen möchten. Die Surselva Tourismus AG zieht als Initiantin ein sehr positives Feedback, denn das Ziel, die Freude am Wintersport weiter zu fördern und den Schülern spezielle und unvergessliche Stunden in den Bergen zu vermitteln, wurde an diesem Schneesporttag mit Abwechslung und Spass erfüllt. Müde, aber mit vie-
len Eindrücken und Erinnerungen fuhren die Schüler und Lehrer wieder nach Hause nach Wädenswil. Weitere spannende Projekte mit der Oberstufenschule Wädenswil, dem Wädenswilerhaus in Obersaxen, den Partnern in der Destination und der Surselva Tourismus AG sind in Planung und sollen bald umgesetzt werden können. (e)
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WÄDI AKTUELL
« Martha » brachte die Oper in Der Verein Volksoper Zürich hat es sich zum Ziel gemacht, die Oper wieder unter die Leute zu bringen. Und ausdrücklich nicht nur das Stadtzürcher Publikum soll in den Genuss der Aufführungen kommen – auch die (Opern-)Provinz wird besucht. So gastierte die Volksoper nach 6 Aufführungen in Zürich als erste Tourneestation Ende Januar in der Kulturhalle Glärnisch in Wädenswil. Die Oper Martha wurde in Zürich seit 1967 nicht mehr aufgeführt, gehört aber seit der Erstaufführung 1847 in Wien zu den beliebtesten Opern überhaupt. Und auch das über 200-köpfige Wädenswiler Publikum liess sich vom heiter-romantischen Werk von Friedrich von Flotow verzaubern und mitreissen.
Dame des 18. Jahrhunderts und ihre Zofe bieten aus Langeweile heraus auf dem Markt zu Richmond für ein Jahr ihre Dienste als Mägde an. Die Damen jedoch, nicht geboren zum putzen und spinnen, entschwanden über Nacht. Bis zum letzten Akt entsteht so eine Geschichte mit vielen Verwechslungen, Ironie, Trotz und verschmähter Liebe – beste Unterhaltung für alle. Am Ende finden zwei vermeintlich ungleiche Liebespaare zueiDie Handlung lebt von der nander. Verwechslung und vermeintlichen Standesunterschie- Überzeugend die Darsteller: den: eine hocharistokratische Sopranistin Michelle Chang als
dersehens in den Wäldern – sehr schön dargestellt, mit viel Liebe zum Detail. Für die musikalische Begleitung sorgte ein 12-köpfiges Orchester unter der Leitung von Kelly Thomas. Landleute, Jäger und Mägde wurden verkörpert durch den Chor der Volksoper Zürich, bestehend aus Amateuren mit Freude an der Oper. Nach der rund zweieinhalbstündigen Vorstellung war auch das Wädenswiler Publikum überzeugt, dass eine gut inszenierte Oper durchaus Lady Harriet Durham, Mezzo- nicht nur in Zürich seine Besopran Amanda Schweri als rechtigung hat. ihre Zofe und Vertraute. Die männlichen Parts übernah- Der Wädenswiler Anzeiger hatmen Erich Bieri als Lord Tri- te im Anschluss an die Wädensstan Mickleford, Roland Kor- wiler Vorstellung Gelegenheit, nus als Richter zu Richmond mit zwei der Hauptakteuren zu und natürlich als reicher Päch- sprechen. ter Plumkett Andreas Dick und als dessen Ziehbruder Ly- Wie ist der Verein Volksoper onel Charne Rochford. entstanden – und was soll er bewirken? Erstaunlich war die Fröhlich- Andreas Dick: Der Verein ist keit der Aufführung, prachtvoll auf Initiative von Michelle die Kostüme und sehr schön Chang, Peter Scollar und mir inszeniert die Bildwelten der – also dem jetzigen Vorstand Kulissen. Der prunkvolle Sa- – entstanden. Wir wollen die lon der Dame, der lebendige Oper wieder im breiten Volk Markt und der Ort des Wie- bekannt machen und damit
Michelle Chang (Bildmitte) als Lady Harriet auf dem Markt zu Richmond.
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Bilder zvg
«Martha» ist auf die Opernbühne zurückgekehrt – und hat auch einen viel beachteten Abstecher nach Wädenswil gemacht.
die Kulturhalle unterhalten. «Martha» war im 19. Jahrhundert auch Unterhaltung für das Volk. Wir wollen auch etwas den modernen Aufführungen entgegenwirken, wie sie in den meisten Opernhäusern gezeigt werden. Aus dieser Idee wuchs die Gruppe, so entstand dann auch der Chor der Volksoper. Auf der Bühne waren viele Personen engagiert, ein 12-köpfiges Orchester spielte. Wie viele Personen wirkten insgesamt in der Produktion mit? Andreas Dick: Neben Solisten, Chor, Dirigentin und Orchester wirkten auch Regisseurin und Regieassistentin, ein Bühnenbildner, eine Kostümverantwortliche, eine Person für die Maske, zwei technische Leiter mit zwei Bühnentechnikern, eine Garderobiere sowie weitere Personen im Vorstand und in der Administration mit, insgesamt gegen 50 Personen! Stammhaus der Volksoper ist das Zürcher Theater im Seefeld. Dort wurden die ersten sechs Aufführungen abgehalten. Nun folgen die Aufführungen auf dem Lande, in der Provinz sozusagen. Ist dies Teil des Konzepts – oder wieso suchen Sie sich noch Spielorte ausserhalb Zürichs? Michelle Chang: Unser Name «Volksoper» sagt schon sehr deutlich, dass wir zum Volk gehen – und zwar nicht nur in der Stadt: wir wollen einfach schöne Opern zu den Leuten bringen. Andreas Dick: wir stellen eine grosse Begeisterung auf dem Lande für die Oper fest, haben aber auch bewusst Gastspielorte gewählt, die noch keine anderen festen Opern- oder Operettenaufführungen haben.
Haben Sie darum auch bewusst eine lustige, heitere Oper ausgewählt? Andreas Dick: Ja! Wir wollten etwas heiteres, romantisches auf die Bühne bringen. Michelle Change: ganz klar: die Unterhaltung steht im Vordergrund.
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In zwei Jahren soll die nächste Tournee starten: dürfte es dann auch etwas Ernsteres sein? Michelle Chang: das wissen wir zum heutigen Zeitpunkt noch nicht, aber es dürfte eher auch wieder etwas heiteres sein. Muss es denn auf deutsch sein? Wir wollen daran festhalten. Auch früher wurden in den grösseren Häusern die Opern in deutsch gesungen – und wir sind die Volksoper Zürich!
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Abschliessend ein paar Worte ans Wädenswiler Publikum? Michelle Chang: Für mich ist es ein grosses Anliegen, dass wir die Unterstützung aus dem Volk bekommen. Wir machen Oper mit viel Herzblut und vieles geschieht ehrenamtlich. Wir freuen uns sehr, wenn wir ein Publikum wie hier in Wädenswil haben – das ist sehr schön. Wir brauchen die Unterstützung aus dem Volk! Andreas Dick: Es ist übrigens auch möglich, bei uns im Chor mitzumachen, sollte sich jetzt jemand aus dem Publikum dafür interessieren. Man braucht auch keine musikalische ProfiAusbildung, hilfreich ist sicher, wenn man schon mal in einem Chor mitgemacht hat oder ein Instrument spielt. Michelle Chang: Wir nehmen auch gerne neue Mitglieder und Gönner auf! Weitere Infos auf www.volksoper.ch
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WÄDI AKTUELL
In der verschneiten Idylle posiert Muni Wadin mit Besitzer René Späni, Paul Korrodi, Kurt Jucker sowie Philipp Kutter(v.l.n.r.).
Lokaltermin bei Muni Wadin Am 10. Mai findet auf der Eidmatt in Wädenswil das 105. Zürcher Kantonalschwingfest statt, organisiert vom Schwingklub am Zürichsee linkes Ufer. Erwartet werden rund 180 Schwinger aus dem Einzugsgebiet des Nordostschweizer Schwingverbands sowie aus den benachbarten Schwingklubs Einsiedeln und March/Höfe. Nun besuchte eine Delegation des Organisationskomitees kürzlich den Hauptpreis, den Stier Wadin, in seiner Heimat in Studen beim Sihlsee. Am Fototermin mit dem Lebendpreis nahmen Stapi Philipp Kutter, gleichzeitig auch OK-Präsident des Schwingfestes, der Präsident des Schwingklubs am Zürichseeufer linkes Ufer und Vizepräsident des Schwingfest-OK, Kurt Jucker, sowie das OK-Mitglied Paul Korrodi teil. Korrodi, Bauer und Züchter aus Schönenberg, selbst aktiver Schwinger und im
OK verantwortlich für den Gabentempel, hat den imposanten Muni als Hauptpreis auserkoren. Die Stadt Wädenswil als Gastgeberin spendet den Muni als ersten Preis – oder den Gegenwert in Franken, wie in der Praxis üblich. Wadin wurde als Simon geboren, aber mit Hinblick auf das Schwingfest offiziell umgetauft. Der Stier lebt auf dem Hof Adelmatt in Studen beim Sihlsee, stolzer Besitzer ist René Späni. Das Tier hat seine Wurzeln aber in der Region. Der Muni stammt vom selben Hüttner Züchter wie Paul Korrodis Muni Wilson, der beim KilchbergSchwinget von Schwingerkönig Matthias Sempach gewonnen wurde, hat folglich hervorragende Gene und ist ein Original Schweizer Braunvieh. Sodann führte Bauer Späni das imposante Tier in die eisige Kälte, auf den verschneiten Hofplatz. Es schnaubt und stösst dampfende Atemwolken aus,
lässt sich jedoch von Bauer Späni relativ leicht führen. «Er ist ja auch meistens ein sehr gutmütiges Tier, en ‹Tschooli›, der manchmal den ‹Gaggelaari› mache», meint Bauer Späni. Trotzdem hat der unterhalb der Autobahn aufgewachsene und deshalb mit Braunvieh nicht so gewöhnte Stapi gebührend Respekt vor dem Tier: «Der Puls ging schon etwas höher, als ich das Tier dann vor mir sah». Kein Wunder: Das 4-jährige Tier wiegt jetzt 1100 Kilo und dürfte bis im Mai nochmals weitere 100 Kilo an Masse zulegen. Beste Voraussetzungen also, dass Wadin neben dem Schwingfestsieger das meistbeachtete Lebewesen am 10. Mai sein wird. Die Öffentlichkeit und an Menschenmassen ist der Bulle übrigens schon gewöhnt; bereits hat er Auftritte an der Einsiedler Viehschau oder auch am Zuger Stierenmarkt hinter sich. Und auch als die Kameras klickten, hielt der Stier schön still und stellte sich in Pose.
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Legislaturschwerpunkte Stadtrat 2014-2018 Der Stadtrat hat kürzlich fünf Schwerpunkte mit entsprechenden Zielsetzungen festgesetzt, denen er in der laufenden Legislatur 2014-2018 höchste Priorität zuordnen wird. Förderung der Arbeitsplätze und Standorte von Gewerbe und Wirtschaft: Der Kauf des Baugrundstücks im Rütihof und die Realisierung der «Werkstadt Zürisee» wird die Grundlage schaffen, Gewerbe Platz in Wädenswil zu bieten, aber auch neue Firmen nach Wädenswil zu ziehen. Stärkung des Forschungs- und Bildungsstandorts: Als Spezialität des Bildungs- und Forschungsstandorts Wädenswil zeichnet sich der Themenbereich Lebensmittel / Pflanzen / Umwelt ab. Der Stadtrat fördert diese Thematik, indem er Unterstützung bietet bei der Schaffung eines Clusters. Als willkommenes neues Element des Bildungsstandorts strebt der Stadtrat die Ansiedlung der Mittelschule Zimmerberg in Au-Wädenswil an. Bereitstellen und Unterhalten von zeitgemässer Infrastruktur: In der laufenden Legislatur sind grosse Infrastrukturvorhaben zu projektieren und teilweise zu realisieren. Dazu gehören der Neubau des Oberstufenschulhauses Rotweg, die Erweiterung der Schulanlagen Glärnisch, Ort und Steinacher inklusive der Sanierung des Hallenbads. Gesunder Finanzhaushalt mit möglichst stabilem Steuerfuss: Die im Finanz- und Entwicklungsplan definierten Eckwerte werden als mittelfristiges Ziel konsequent verfolgt. Die
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Nettoverschuldungsgrenze soll weiterhin 100% der einfachen Staatssteuer, d.h. rund CHF 55 Mio. nicht überschreiten. Bauliche und räumliche Entwicklung nach innen: Dem Stadtrat ist die attraktive Entwicklung des Zentrums ein wichtiges Anliegen. Schlüsselprojekte sind die Gestaltung des Gerbeplatzes, die Sanierung der Zugerstrasse sowie die Planung CoopAreal. Eine weitere Ausbreitung des Siedlungsraums ist nicht erwünscht und durch den kantonalen Richtplan beschränkt worden. Der Stadtrat verabschiedet als Steuerungsinstrument eine Strategie für die Innenentwicklung, deren Umsetzung einer Revision der Bau- und Zonenordnung bedarf.
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Fusionen werden zum Schwerpunktthema Ein weiteres Schwerpunktthema wird die Frage über den Zusammenschluss der politischen Gemeinde Schönenberg und allenfalls der politischen Gemeinde Hütten mit der politischen Gemeinde Wädenswil bilden. Der Stadtrat hat kürzlich dem Gemeinderat eine Weisung mit Bericht und Antrag zur Aufnahme von Vertragsverhandlungen vorgelegt, nachdem die Stimmberechtigten von Schönenberg den Gemeinderat Schönenberg verpflichtet haben, Verhandlungen mit dem Stadtrat Wädenswil aufzunehmen. Die Gemeinde Hütten wird am 8. März 2015 über die Aufnahme von Verhandlungen für einen Zusammenschluss mit Wädenswil abstimmen.
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Theatergruppe «Bühne frei»: Guten Tag, guten Abend und gute Nacht
Nach dem Grosserfolg mit «Madame Deux-Pièce» im letzten Jahr bringt die Wädenswiler Theatergruppe auch dieses Jahr wieder einen Filmklassiker auf die Bühne. Und zwar eine von Thomas Lüdi geschriebene Bühnenversion des Films «The Truman Show», in dem Jim Carrey in der Hauptrolle zu sehen war. Wir befinden uns auf einem Dorfplatz kurz vor Sonnenaufgang. Plötzlich füllt sich der Platz mit Menschen. Sie diskutieren, tauschen aus, giessen sich Kaffee
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ein. Dazwischen saust immer wieder ein Mann mit einem Script in der Hand hin und her und gibt letzte Anweisungen. Ein Kameramann prüft seine Gerätschaft und versucht ein paar gelungene Bilder einzufangen. Ganz klar, hier wird bald eine grosse Szene gedreht. Doch ein kleines Detail fehlt: Die Hauptperson. Diese schläft noch friedlich in seinem Bett. Verschlafen? Mitnichten! Es gibt keinen besseren Hauptdarsteller als ein junger Herr Namens «Steve». Ohne es zu wissen, ist er die grosse Attraktion einer internationalen Live-Show; der Steve-Show. Ahnungslos durchläuft Steve sein Leben auf einer eigens für diese Fernsehshow gebauten Insel. Alles scheint echt zu sein: Die Wohnquartiere, das Café um die Ecke. Doch alles ist nur inszeniert. Selbst das Meer und die Sonne sind nur Fiktion. Alles geschaffen zur Unterhaltung von einem Millionenpublikum, welches rund um den Globus gespannt mitverfolgt, was der grosse Regisseur Markus mit Steve noch alles vorhat. So spult sich Steve‘s Leben tagtäglich ab. Sein Satz «Guten Tag, guten Abend und gute Nacht», den er jeden Morgen zu seiner Nachbarin sagt, gehört bereits zum Repertoire sämtlicher Zuschauer und wurde schon in vielen Sprachen übersetzt. Das Leben plätschert dahin bis ... ja, bis zur schicksalshaften Begegnung mit einer jungen Frau, die Steve‘s Leben auf den Kopf stellt. Sie und weitere Ereig-
nisse bringen ihn dazu, seine Umgebung genauer zu betrachten. Bald bekommt die perfekte Welt Risse und aus Sein wird Schein. Schafft es Steve, die angekratzte Fassade gänzlich herunter zu reissen oder bleibt er ein Produkt der mächtigen Filmindustrie? Die Zuschauer dürfen einmal mehr gespannt sein, was «Bühne-frei» präsentieren wird und sich auf einen unterhaltsamen, mit tiefgründigen Momenten gespickten, Abend freuen. (e)
Aufführungsdaten Donnerstag, 05.03.2015 Freitag, 06.03.2015 Samstag, 07.03.2015 Freitag, 13.03.2015 Samstag, 14.03.2015 Mittwoch, 18.03.2015 Samstag, 21.03.2015
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Pächterwechsel: vom Schiff ins Sträme Matthias Pfister wird ab der Badesaison 2015 neu für das kulinarische Wohl der Badegäste im Strandbad Rietliau verantwortlich sein. Pfister ist bereits seit mehr als 15 Jahren in diversen gastronomischen Betrieben und Funktionen tätig, zuletzt auf der MS Glärnisch. Durch die Führung von verschiedenen Betrieben in der Freizeitgastronomie hat
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Au: Drei Einbrecher verhaftet Die Kantonspolizei Zürich hat in der Au am Sonntagabend, 8.2.2015, drei Männer verhaftet, nachdem sie in ein Einfamilienhaus eingebrochen waren. Aufmerksame Nachbarn meldeten um zirka 19.30 Uhr der Polizei, dass sie in der Nachbarliegenschaft einen Einbruch beobachteten. Sofort wurden mehrere Polizeipatrouillen aufgeboten und es konnte ein verdächtiges Fahrzeug lokalisiert werden. Die Polizisten folgten dem Fahrzeug und stoppten es in der Nähe der Autobahnzufahrt Wädenswil. Von dort flüchteten die Täter zu Fuss in die Nacht hinaus über die Felder. Schliesslich wurden alle drei Insassen des Fahrzeuges angehalten und verhaftet. Auf einem der Männer wurden gestohlene Gegenstände aus mehreren Einbrüchen gefun-
den. Ausserdem hatten die Männer Einbruchwerkzeug dabei. Weiter fanden die Polizisten im Auto eine Waffe, die aus einem Einbruch in Kilchberg stammte. Das Fahrzeug ist in einem Schengen-Staat zugelassen, die Besitzverhältnisse sind zurzeit unklar. Das Kontrollschild am Fahrzeug wurde in der Westschweiz entwendet. Bei den drei Verhafteten handelt es sich um Albaner im Alter von 33, 29 und 25 Jahren. Sie werden der Staatsanwaltschaft zugeführt. In Kilchberg, Horgen und Au Wädenswil wurden am Sonntagabend weitere Einbrüche gemeldet. Es ist nicht auszuschliessen, dass die Verhafteten auch für diese Taten verantwortlich sind. Dies wird jetzt durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft ermittelt. (kapo)
Starker Franken – günstigeres Gas Im Zusammenhang mit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses hat sich die Marktsituation bei der Gas-Beschaffung verändert. Die Werke der Stadt Wädenswil reduzieren rückwirkend per 1. Januar 2015 die Erdgas-Preise aller Tarifgruppen um 0,5 Rp./kWh.
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Life & Style Das Saisonrezept
Aktion auf Weinen von De Toren aus Stellenbosch Das Weingut De Toren wurde 1994 gegründet und ist ein klassisches «Boutique-Weingut». Der Besitzer Emil den Dulk ist ein Perfektionist und es verwundert daher nicht, dass man auf De Toren von Anfang an nichts dem Zufall überlassen hat.
Rezept und Bild: © ParaMediForm
Kalbfleischtopf, marokkanische Art Rezept für 4 Personen: 600 g Tomaten, 560 g Kalbfleisch, 2 EL Olivenöl, 1/2 TL gemahlene Kurkuma, 1/2 TL gemahlener Zimt, 4 EL gehackter Koriander, 2 EL gehackte Petersilie, 1 Zwiebel, 3 EL rote Linsen, 6 EL gegarte Kichererbsen, Salz, Pfeffer, 4 Schalotten Tomaten enthäuten, vierteln, entkernen und würfeln. Kalbfleisch in Würfel schneiden. Öl in einem grossen Topf erhitzen und Kalbfleisch, Kurkuma, Zimt, Koriander, Petersilie und Zwiebel unter Rühren 5 Minuten andünsten. Etwas Wasser, Tomaten und die geschälte Zwiebel beigeben, ca. 20 Min. sanft köcheln. Linsen und Kichererbsen in den Eintopf geben und evtl. etwas Wasser zugiessen, mit Salz und Pfeffer würzen und zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln. Das Gericht mit Korianderblättchen und Zitronenscheiben servieren.
Monatlich stellt Ihnen der Wädenswiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor. ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14
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So beinhaltet der namensgebende Turm, der die Silhouette des Weinguts bei Stellenbosch prägt, den eigentlichen Clou der Kellerei, nämlich einen Lift. Der darin befindliche 4000 Liter fassende Drucktank ermöglicht schonendes Umfüllen von Most und Wein, allein mittels Schwerkraft und gänzlich ohne Pumpen. Die französischen und amerikanischen Eichenfässer werden für jede Rebsorte individuell selektiert. Nach jeweils 12 Monaten im Fass werden die separat ausgebauten Sorten zum finalen Blend assembliert. Streben nach Qualität Der immense Erfolg der Weine von De Toren ist das Resultat von zwei Faktoren: Dem unbeirrbaren Streben nach höchster Qualität und dem Umsetzen dieses Anspruchs in Rebberg und Keller durch das erfahrene Team. Das Resultat sind herausragende Tropfen, die zum Besten
gehören, was Südafrika derzeit zu bieten hat. Alle Weine von De Toren sind Verschnitte der klassischen fünf Bordeaux-Sorten Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot, Malbec und Petit Verdot. Beim «Fusion V» dominiert der Cabernet Sauvignon immer mit einem Anteil von mindestens 50%. Der nach dem vorherrschenden Zephyr-Wind benannte «Z» ist dagegen stets Merlot-lastig. Selbst der gehobene Alltagswein «Diversity» zeigt die qualitative Handschrift von De Toren. Er wurde 2012 bei Swiss Airlines für drei Monate in der «Business Class» ausgeschenkt. Wir bieten Ihnen die Weine von De Toren noch bis Ende Februar (oder solange Vorrat) zu Aktionspreisen an.
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LESERMEINUNGEN Unverständliche Budgetkürzung des Gemeinderates bei der Freizeitanlage Wädenswil An seiner Sitzung vom 15. Dezember 2014 hat der Gemeinderat der Stadt Wädenswil das Budget 2015 verabschiedet. In letzter Minute wurde ein zusätzlicher Antrag zur Reduktion des Budgets der Freizeitanlage Wädenswil von 100 000 Franken oder 1/7 des Gesamtbudgets eingereicht und beschlossen, notabene ohne vorherige Kommissionsberatung. Der Förderverein der Freizeitanlage Wädenswil mit seinen 423 Mitgliedern ist auch zwei Montage danach über diesen Beschluss befremdet und enttäuscht. Der Eingriff ist einschneidend, die Begründung unzureichend. Begründet wurde der Antrag/Beschluss nämlich damit, dass mit der Kürzung das in der Weisung zur Eingliederung der Freizeitanlage in die Stadt vom 18. April 2011 bezifferte Kostenniveau wieder erreicht wird. Das ist nachweislich falsch. Die Weisung von 2011 weist nämlich Besoldungskosten im Umfang von 600 000 Franken aus. Diese Position hat sich auch mit dem Budgetantrag 2015 nicht erhöht. Was sich aber geändert hat: Seit 2011 wurden der Freizeitanlage seitens der Stadt eine Reihe von zusätzlichen Aufgaben und Kostenblöcken übertragen. Zu nennen sind etwa die Organisation der Hauswirtschaftlichen Fortbildungsschule, neu verrechnete Versicherungskosten, neu verrechnete Mietkosten oder neu verrechnete Querschnittkosten. All diese und weitere Positionen haben dazu geführt, dass die Freizeitanlage ein höheres Budget benötigt hätte, um die gleichen Leistungen wie bis anhin erbringen zu können. Besonders bedauerlich ist aber auch, dass sich der Gemeinderat nicht zu den Leistungen geäussert hat, welche die Freizeit-
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anlage zugunsten der Bevölkerung erbringt oder künftig erbringen soll. Es fehlt wie bei den meisten kurzfristig eingereichten Kürzungsanträgen eine klare Aussage dazu, wo gespart oder gekürzt werden soll. Hier deshalb einige Fakten zum vergangenen Jahr: 2014 hat die Freizeitanlage 73 Kinderkurse und 154 Erwachsenenkurse angeboten. Sie verzeichnete rund 15 000 Besucherkontakte. Es wurden zwei Dutzend Veranstaltungen wie z.B. das maimai-Kinderfest durchgeführt. Die Freizeitanlage war zusammen mit dem Förderverein an der Gewa, dem Herbst- und Frühlingsmarkt in der Stadt präsent. Der Verein hat 423 Mitglieder. Viele darunter engagieren sich auf freiwilliger Basis für eine Organisation der Stadt. So sind 41 Freiwillige regelmässig zur Betreuung der Ateliers oder des TräffpunktKafi im Einsatz. Bei Veranstaltungen sind zusätzlich rund 50 unregelmässige Freiwillige im Einsatz. Der Förderverein ist in die laufenden Diskussionen involviert und setzt sich zugunsten der Freizeitanlage ein. Die Kürzung wird allerdings an der Freizeitanlage, ihren Kundinnen und Kunden, aber auch ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht spurlos vorbeigehen. Ich bedauere das. Die Freizeitanlage ist fester Bestandteil des kulturellen Lebens in Wädenswil. Sie spricht Kinder und Erwachsene aller Altersstufen an. Ihr darf das Fundament nicht entzogen werden. Wir zählen darauf, dass der Gemeinderat die Kürzung mit dem Budgetbeschluss 2016 rückgängig macht. Lukas Guyer Präsident Förderverein Freizeitanlage Wädenswil
Service Public nach Art der SBB Am Donnerstag, dem 15. Januar 2015 um 10:30 Uhr, hebt die Nationalbank äusserst überraschend den Mindestkurs für EUR / CHF auf. Nach diesem Entscheid brachen die Hauptwährungen gegenüber dem Schweizer Franken massiv ein. Die Folgen dieses Entscheides sind heute nur schwer absehbar. Mögliche Konsequenzen sind eine erhöhte Arbeitslosigkeit sowie noch stärker deflationäre Tendenzen in der Schweizer Wirtschaft. Doch dieser Entscheid hat noch stärkere Auswirkungen auf die PrivatWirtschaft als auf den ersten Blick gedacht. Kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz kämpfen bereits seit längerem mit dem Einkaufstourismus aufgrund des starken Frankens. Nebst sämtlichen regulatorischen Einschränken und unliberalen Gesetzgebungen, welche die Unternehmen bereits heute im freien Wirken einschränken, ist eine steigende Kauffrequenz im nahen Ausland zu beobachten. Was die Schweizer Wirtschaft nun braucht, ist eine Unterstützung von Innen heraus. Die Schweizerinnen und Schweizer müssen sich von jung bis alt bewusst werden, dass wir nur mit einer konkurrenzfähigen Wirtschaft unseren nachhaltigen Wohlstand sichern können. Hierfür braucht es ein angemessenes Steuersystem welches die KMU’s sowie die gesamte Wirtschaft entlastet. Des Weiteren müssen Anreize geschaffen werden, welche sich durch einen freien Markt und konkurrenzfähige Rahmenbedingungen auszeichnen. Den Medien kann man bereits einen Bruchteil nach Bekanntgabe des SNB-Entscheides entnehmen, dass die Schweizerische Bundesbahnen SBB Zugverbindungen nach Konstanz ab sofort ausbaut. Im Rahmen von Extra-Zügen und verlängerten Wagons wird ein Anreiz für die Schweizerinnen und Schweizer gesetzt, die Konsumausgaben im Ausland zu tätigen. Dies kann und darf von einem staatlich abhängigen und subventionierten Betrieb nicht toleriert werden. Wir müssen ein Zeichen setzen und nicht auf diesen Wolf im Schafspelz hineinfallen. Wir müssen die Schweizer Wirtschaft unterstützen und so ein Zeichen für einen starken Wirtschaftsplatz Schweiz setzen. Unterstützt die Wirtschaft in der Schweiz und setzt so ein Zeichen gegen fehlgeleiteten Service Public und unterstützt liberale Forderungen nach mehr Markt und weniger Einschränkungen. Sandro Lienhart, Pfäffikon SZ
Schaufe ns te r
Leserreise: Gemeinsam Sonne tanken auf Mallorca Rudi Kaufmann, Kampfsport- und Fitnessexperte mit eigener Kampfsportschule in Wädenswil, ist seit 1981 jährlich (zum Teil mehrmals) auf Mallorca. Zuerst mit Kampfsport, dann mit TaiChi und seit 2002 auch mit TAIWADO® Fitness. In dieser Zeit hat Rudi ein exzellentes Verhältnis zum Reiseveranstalter Universal Flugreisen und der Crew im Hotel Bikini, Cala Millor, aufgebaut. Davon profitieren auch die Teilnehmer der Lager, die regelmässig stattfinden; mit viel Charme wird auf die Wünsche der Gäste eingegangen. Mallorca Fit, Fun & Sun 2015 Vom 26. April bis 3. Mai 2015 findet die nächste Reise statt: eine Woche Sonne tanken, Spass mit Gleichgesinnten, lockere Sporttrainings mit lässiger Trainingscrew, kulinarische Genüsse und Ausflüge auf der wunderbaren Baleareninsel Mallorca. Singles, Familien, Sportfreunde, Sonnenanbeter und Partyhasen sind gleichermassen vertreten. Jedes
Jahr finden sich neue Gesichter und alte Bekannte am Flughafen Zürich ein, um gemeinsam den 1½-stündigen Flug nach Palma de Mallorca anzutreten. Der Shuttlebus – im Preis inbegriffen – fährt die Gruppe ans Destinationsziel: Cala Millor. Cala Millor bietet einen langen Sandstrand, breite Promenaden und abendliche Unterhaltung. Das Hotel Bikini befindet sich in der Seitenstrasse einer lebhaften Einkaufsmeile. Die Teilnehmer logieren in sauberen, gemütlichen Zimmern. Vollpension in Buffetform ist inklusive und andere Annehmlichkeiten wie WiFi sind ebenfalls erhältlich. Die Woche ist mit einem breiten Angebot an Sport, Ausflügen und Ausgang gut ge plant, dennoch besteht viel Freiraum und Zeit, die Ferien zu geniessen. In dieser Gruppe findet jeder Anschluss, der es wünscht. Die
Trainings sind fakultativ und jeder Teilnehmer bestimmt selber, welche Trainingseinheiten er besuchen möchte. Die besonders lange Siesta (Mittagszeit) lädt zum Erholen und Geniessen ein. Verbringen Sie vom 26.4. bis 3.5.15 eine unvergessliche Frühlingswoche auf Mallorca. Vorkenntnisse nicht benötigt! Preis/Leistungen: 1 Woche inkl. Flug, Transfer, Doppelzimmer seitl. Meersicht, Vollpension und Kursprogramm Fr. 1 095.– (Zuschlag Einzelzimmer Fr. 100.–, Ermässigung für Kinder bis 16 Jahre: 15%). Infos und Anmeldung: www.taiwado.ch, telefonische Auskunft gibt Frau Manuela Eggenberg von Jenny Reisen AG, Telefon 055 440 78 77. Rudi Kaufmann, Kampfsportund Fitnessexperte, begleitet die Reise.
Vom Jungunternehmen zum etablierten Eventdienstleister Es wird gefeiert im Arn. Am 7. März 2015 steigt an der Aaweiherstrasse 3 ein grosses Fest. Grund dafür ist der Tag der offenen Tür der Firma Sivex GmbH. Grund zum feiern gibt es allemal. Das einstige Jungunternehmen hat sich in den vergangenen 3 Jahren zum anerkannten Eventspezialisten hochgearbeitet und die 3 Unternehmer können stolz
auf das bisher geleistete zurückschauen. Zudem wurden neue Lager- und Büroräumlichkeiten im Arn bezogen. Nötig machte diesen Schritt die Übernahme der Zeltvermietung Gmuret Hus, das stetig erweiterte Sortiment, und eine zentrale Distribution. Der Tag der Offenen Tür bietet zahlreiche Highlights. Der Besucher erhält einen
Einblick in die Arbeitsabläufe der Firma und kann sich ein Bild des breiten Angebots machen. In der Festwirtschaft sorgen Livemusik und gutes Essen für Stimmung und die Bar/Lounge stellt sicher, dass die Gäste auch bis spät in die Nacht nicht zu kurz kommen. Daneben gibt es einen Wettbewerb, Spiele und auch die Kinder werden nicht zu kurz kommen.
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S c h au fen st er
Finanzberatung auf Honorarbasis – transparent und unabhängig Die ganzheitliche Finanzberatung von Reto Deflorin umfasst sämtliche relevanten Themenbereiche. So werden bei der Abstimmung von Einkommen und Ausgaben und der Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden zum Beispiel die Steuer- und Vorsorgeaspekte ebenso berücksichtigt wie die ehegüterund erbrechtlichen Gegebenheiten.
zwar die Anbieterneutralität und die Produktneutralität. Genau zu wissen, welche Beratungsleistung sie zu welchem Preis erhalten, ist auch ein gutes Gefühl. Zudem gibt es Kundenbedürfnisse, welche nicht mit einem margenträchtigen Produkt abgedeckt werden können. Mein Modell erlaubt es mir, auch für diese Wünsche eine Lösung zu erarbeiten.
Bei dieser Art von Beratung verzichtet der Finanzplaner auf jegliche Vermittlerprovisionen von Drittparteien und bietet seine Dienstleistung in einem transparenten Honorarmodell an. Es sei für die Kunden von Vorteil und für ihn eine Bereicherung, mit den bestehenden Partnern seiner Kunden zusammen zu arbeiten und dadurch deren Qualitäten mit seinen eigenen Fähigkeiten und Ideen zu ergänzen, meint Reto Deflorin.
Wie muss ich mir die Kostenvereinbarung konkret vorstellen? Am Ende eines unverbindlichen Erstgesprächs ohne Kostenfolge wird der konkrete Beratungsumfang besprochen. Dies ermöglicht mir eine ziemlich genaue Angabe der zu erwartenden Kosten und ich kann auch den für die Kunden entstehenden Mehrwert beschreiben. Dann wird ein Kostendach besprochen und die Beratung kann beginnen. Obwohl ein Kostenrahmen vereinbart wurde, rapportiere ich meine Arbeit im Detail und es wird nur der effektive Aufwand verrechnet.
Im Gespräch mit dem Wädenswiler Anzeiger beantwortete der Finanzplaner einige Fragen. Wädenswiler Anzeiger: Was zeichnet ihre honorarbasierte Finanzberatung aus? Reto Deflorin: Weil mein Verdienst nicht auf dem Verkauf von Produkten basiert, bin ich in der Beratung auch nicht davon geleitet. Dass dabei die Kontakte zu Produkt- und Lösungsanbietern meiner Kunden bestehen bleiben können, ist mir
Reto Deflorin, Business Service Center AG, im Gespräch mit Stefan Baumgartner. als Beziehungsmensch besonders wichtig. Welches sind denn die wesentlichen Vorteile für die Kunden? Die Neutralität steht sicherlich für viele meiner Kunden im Vordergrund; und
Und wo kann man sich für die Beratung anmelden? Entweder entnimmt man alle wichtigen Informationen der Lasche «Termine» unter www.DieFinanzplaner.ch / www. DieVorsorgeberater.ch oder ruft an – ich freue mich über jeden Anruf unter 044 444 29 77. Coole Telefonnummer, gäll (lacht). Und wichtig für alle: Es ist nie zu früh, an später zu denken.
Wahlen, Steuern und Steuerräder Die nächste Ausgabe erscheint am 19. März 2015 (Redaktions- und Inserateannahmes chluss am 9.3.15) und berichtet vom Genfer Automobilsalon, beleuchtet aber auch noch einmal das Thema Steuern. Ebenso können Sie sich einen Überblick über die Zürcher Wahlen verschaffen. Werben Sie mit einem Inserat im auflagestärksten Medium der Region und der einzigen Wädenswiler Zeitung. Für Buchungen: inserate@waedenswiler-anzeiger.ch, für Beratung und Auskünfte: Telefon 044 680 22 26. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch. 20
STEUERN EXTRA Pendlerabzug soll begrenzt werden
Der Regierungsrat schlägt auch bei der Staats- und der Gemeindesteuer – analog zur Bundessteuer – einen Maximalbetrag von 3000 Franken für den Arbeitswegkostenabzug vor. Ab 2016 können die Steuerpflichtigen bei der Bundessteuer die Kosten für ihren Arbeitsweg nur noch bis zu einem Maximalbetrag von 3000 Franken geltend machen. Dies haben die eidgenössischen Räte im Zusammenhang mit der vom Schweizer Stimmvolk gutgeheissenen Vorlage zur Finanzierung und zum Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (Fabi) entschieden. Den Kantonen ist es demnach freigestellt, ebenfalls einen Plafonds für diesen Abzug einzuführen. Der Regierungsrat hat sich nun für den gleichen Maximalbetrag wie bei der Bundessteuer entschieden. Dem Kanton entstehen mit der Fabi-Vorlage erhebliche Mehrkosten: Nach heutigen Schätzungen wird Zürich rund 117 Millionen Franken pro Jahr in den Fabi-Fonds einbringen müssen. Die Einführung eines Maximalabzugs von 3000 Franken vermag diese Kosten wenigstens teilweise wettzumachen. Mit einem Maximalbetrag von 3000 Franken können die Kosten eines Abonnements für sämtliche Zonen des Zürcher Verkehrsverbundes weiterhin vollständig in Abzug gebracht werden, so dass sich für den weitaus grössten Teil der Pendler im Kanton Zürich nichts ändern wird. Die Vorlage geht nun in die Vernehmlassung. Sollte das Parlament einmal eine entsprechende Vorlage des Regierungsrates gutheissen, wird das Volk gemäss Kantonsverfassung das letzte Wort haben, da es sich um eine Erhöhung der Steuerbelastung handelt. (zh)
So viele Selbstanzeigen wie noch nie
Das Steueramt des Kantons Zürich hat letztes Jahr 1 500 neue Selbstanzeigen von Steuerpflichtigen erhalten und 1 400 Fälle abgeschlossen. Das sind so viele wie noch nie seit der Einführung der so genannten Mini-Steueramnestie. Dem Kanton und den Gemeinden sind dadurch total 73 und dem Bund weitere 20 Millionen Franken an Nachsteuern zugeflossen.
Seit 2010 besteht die vom Bund eingeführte Möglichkeit der straflosen Selbstanzeige für nicht deklarierte Einkommen und Vermögen. Die Steuerpflichtigen können einmal in ihrem Leben eine solche Anzeige machen – sie müssen dann zwar Nachsteuern auf maximal zehn Jahre zurück bezahlen, erhalten aber keine Busse. Diese Möglichkeit hat im Kanton Zürich dazu geführt, dass die Zahl von zuvor rund 350 Selbstanzeigen pro Jahr sprunghaft auf 1 400 gestiegen ist (2010). Nach einem vorübergehenden Rückgang auf 850 neue Fälle im Jahr 2012 haben die Zahlen wieder stark angezogen und im abgelaufenen Jahr mit 1 500 neuen Selbstanzeigen ein Rekordniveau erreicht (Vorjahr: 1 300). Die auf maximal zehn Jahre aufgerechneten Einkommen aus den im vergangenen Jahr erledigten 1 400 Selbstanzeigen ergaben rund 203 Millionen Franken. Bei den Vermögen wurden kumuliert 7 013 Millionen Franken erfasst. Die damit nachhaltig aufgedeckten, das heisst fortan gegenüber dem Fiskus deklarierten Vermögen erreichten mit 1 060 Millionen Franken einen Höchstwert, der die bis dahin registrierten 530 bis 660
Millionen Franken der Vor- deckte Gewinnausschüttungen jahre deutlich übertrifft. oder Darlehen. Der weitaus grösste Teil der Nicht deklarierte EinkomSelbstanzeigen stammte von men und Vermögen natürlichen Personen. Bei den juristischen Personen war aber Wie im Vorjahr betraf auch ebenfalls eine Zunahme zu ver2014 rund ein Drittel der erle- zeichnen: Insgesamt wurden digten Fälle bisher nicht dekla- im abgelaufenen Jahr 27 Fälle rierte Einkommen, darunter erledigt. Bei 15 der rund 1 400 zum Beispiel nicht angegebene erledigten Fälle resultierte für Nebenbeschäftigungen, Ali- Kanton, Gemeinden und Bund mente, Renten, nicht gerecht- ein Steuerertrag von je mehr als fertigte Abzüge oder nicht ver- einer Million Franken. Insgebuchte Umsätze. Zwei Drittel samt konnten der Kanton und entfielen auf nicht deklarierte die Gemeinden im vergangeVermögen und Erträge aus nen Jahr rund 73 Millionen solchen Vermögen; darunter und der Bund nochmals 20 fallen zum Beispiel Wertschrif- Millionen Franken aus NachWA-28213-SBHaeusler-Steuern ten, Bankkonten, Gold, Kunst- steuern verbuchen. Im Vorjahr gegenstände, Liegenschaften, waren es 42 und 10 Millionen unverteilte Erbschaften, ver- Franken gewesen. (zh)
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Fa s n a c h t 2 0 1 5
Wadin-Schränzer und Trubadix: Kakofonische Klänge auf der Bühne der Kulturhalle. Fortsetzung von Seite 1 zögerung beginnen – schuld war ein Baustopp; ein sanfter Hinweis auf den Schulhausneubau. Ein weiterer Höhepunkt war bestimmt die von den Knackis auf albanisch vorgetragene Schweizer Nationalhymne. Nach der Pause trat «ein Fossil aus dem letzten Jahrtausend» Der Baustopp der Panzerknacker.
auf die Bühne der Kulturhalle. Ernst «Hojok» Landolt prägte das Wädenswiler Fasnachtsgeschehen, besonders das Schnitzelbankfest, über lange Jahre. Mit seiner Geschichte des Vaters, der an die Fasnacht ging, kehrte er nun auf die Bühne zurück und begeisterte erneut: frei von der Leber weg gab er seine trä-
fen Ansichten und Sprüche zum Besten, erinnerte an vergangene Fasnachtshochburgen wie die Sportfischer-Bar im Hotel Du Lac, die Hallenbad-Fasnacht oder den schon lange abgerissenen «Frohsinn». Die «Wüelmüüs» machten in ihren Sprüchen auf das Verkehrschaos von der Seestrasse bis zum Lidlkreisel aufmerksam,
Tambouren als Affen.
Restaurant Löie auf Euren Besuch freut sich Dolly Adotsang-Bravaccini
Rock n‘ Roll
mit Graceland-Bar
Tibetische Momos und gutbürgerliche Küche Freinacht am 20./21. Februar; Montag, 23. Februar, durchgehend. 22
Die beiden Wüelmüüs berichten von Verkehrsproblemen, während Annekäti Huuser Pfleger Gilbert auf Trab hält. und erinnerten auch nochmals an die kurzzeitig wieder entbrannte Kirchenglocken-Diskussion: «Da züglet eine vo de Schönegg uf Wädi-City – also genau id Mitti. Jetzt fühlt sich de ganz schüüli gstört, will er det jetzt Chileglogge ghört.» Als letzte Schnitzelbank gewährte «Annekäti Huuser» Einblicke in ihr Altersheim-
Dasein, begleitet von Pfleger «Gilbert». Da auch Ältere gerne an die Fasnacht gehen, zeigte «Annekäti Huuser» ihr Kostüm: «Käthi Servela» anstatt Conchita Wurst, und beim Umziehen machte die rüstige Dame auch gleich noch ein Selfie! Kein Wädenswiler Schnitzelbankfest ohne die Auftritte der einheimischen
Guggenmusigen und Trommler. Spannend die alljährliche Präsentation der Guggengwändli, dieses Jahr ziemlich tierisch: Die Trubadix treten als Zebras auf, die Tambouren sind als Affen und die Wadin-Schränzer als Superhelden Hawkmen, also als halb Mann, halb Falke, unterwegs.
Giuseppe, di Halbedle, Hojok sowie die durchs Programm führenden Deborah und Max Walter.
Fasnacht im Rössli Uf e tolli Fasnacht fröit sich de Rössli-Beizer mit sim tolle Team 23
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Beizenfasnacht: Urgestein Nö das Rössli Nöggi im Rössli: er kann‘s immer noch! schweizweiten Hit – und auch heute noch gibt er diesen Gassenhauer zum Besten. Nöggis Repertoire ist aber noch viel breiter.
Die Beizenfasnacht hatte dieses Jahr einen besonderen Gast: im Rössli spielte der Mundartsänger Nöggi. Und auch in den anderen Fasnachtslokalen war einiges los. «Nöggi war ein Held meiner Jugend», meinte meine Nachbarin im Rössli, als der Barde seinen Auftritt begann. Mit «I bin en Italiano» landete er Anfang der 1980er-Jahre einen
Gerne spielt er bluesige Stücke – im Rössli durfte das Publikum Stichworte in die Runde rufen, aus denen der Entertainer dann einen Spontanblues machte. Und auch seine Sprüche sind nach wie vor markig, lustig und herzlich: der fast siebzigjährige Stadtzürcher hatte das Publikum sofort auf seiner Seite und lieferte eine grose Show ab. Der ehemalige Bau-Chnuschti, wie er sich gerne selbst bezeichnet, ist nach wie vor ein gefragter Mann, gibt pro Jahr gegen 70 Konzerte. «Und es gibt praktisch keinen Auftritt, an dem ich nicht aufgefordert werde, den uralten «ItalianoSong» zu singen.» Natürlich auch im Rössli. Aber auch in den anderen fasnächtlich dekorierten Beizen
Die Schmiedstube beim Besuch von «Tschin Tonic».
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öggi rockt
Die Graceland-Bar beim Löwen. «steppte der Bär», wie es versprochen wurde. In der Schmiedstube, in der man sich im Paris der fünfziger Jahre wähnt und in der das Mädchen Irma la Douce die Gäste betreut, spielten gerade «Tschin Tonic» auf, eine Stadtzürcher Kleingugge mit jazzigen Klängen. Sechs Formationen besuchten im Turnus die Lokale und unterhielten die Gäste mit Musik und Sprüchen. Zudem sind seit dem Schmutzigen Donnerstag oder seit der Beizenfasnacht weitere Fasnachtsbars geöffnet; in der Fasnachtshochburg Nöihüüsli etwa ist nun die Keller-Bar offen, beim Löwen die Graceland-Bar. Ob Elvis nun lebt oder nicht kann dort nachgesehen werden. «Gentlemen» aus Jona im Nöihüüsli.
Fasnacht Wädenswil 1 8. Februar 20. Februar 21. Februar 22. Februar 23. Februar
Kinoabend 40 Jahre Schnitzelbankfest Kulturhalle Glärnisch Einschellen der Fasnacht im Dorf 40. Schnitzelbankfest (Reprise) Kulturhalle Glärnisch Platzkonzert der Guggen und Tambouren Schwanenplatz / Türgass 14.00 Uhr Trubadix, Wädenswil 14.25 Uhr Tambouren, Wädenswil 14.50 Uhr Vollgashöckler, Hedingen 15.15 Uhr Profis-Ohrisch, Baar 15.40 Uhr Wadin Schränzer, Wädenswil 16.05 Uhr Hode-Rassler, Brunnen 20.00 Uhr Turnermaskenball Kulturhalle Glärnisch Frühschoppenkonzert ab 11.00 Uhr Kulturhalle Glärnisch mit Wadin Quintett ab 14.00 Uhr Grosser Fasnachtsumzug im Dorf Lindenplatz/altes Gewerbeschulhaus anschliessend Guggenkonzert Böögge-Tanz mit Mani‘s Livemusic Kulturhalle Glärnisch ab 14.00 Uhr Kinderumzug im Dorf anschliessend Kinderball Kulturhalle Glärnisch
Verkehrsanordnung der Stadtpolizei Fasnacht 2015 Das Stadtzentrum ist für den Strassenverkehr wie folgt gesperrt; bei den eingeschlossenen Gebieten kann nicht zu- und weggefahren werden: Samstag, 21. Februar 2015 Lindenstrasse: Parkverbot Parkplatz altes Gewerbeschulhaus, ab 12:00 Uhr (bis Sonntag 22. Februar 2015, 24:00 Uhr) Sonntag, 22. Februar 2015, 13:00 bis ca. 16:30 Uhr Zugerstrasse: Teilstück zwischen Nordstrasse und Seestrasse Schönenbergstrasse: Teilstück zwischen Schlossbergstrasse und Zugerstrasse Oberdorfstrasse: Ganze Strasse Lindenstrasse: Ganze Strasse Parkverbot Parkplatz Lindenplatz ab 10:00 Uhr Schlossbergstrasse: Parkverbot auf den markierten Parkfeldern, ab 12:00 Uhr Oberdorfstrasse: Parkverbot auf den markierten Parkfeldern, zwischen Schönenbergund Zugerstrasse, ab 12:00 Uhr Montag, 23. Februar 2015, 13:00 bis ca. 16:30 Uhr Zugerstrasse: Teilstück zwischen Nordstrasse und Seestrasse Schönenbergstrasse: Teilstück zwischen Schlossbergstrasse und Zugerstrasse Oberdorfstrasse: Ganze Strasse Schlossbergstrasse: Parkverbot auf den markierten Parkfeldern, ab 12:00 Uhr Oberdorfstrasse: Parkverbot auf den markierten Parkfeldern, zwischen Schönenbergund Zugerstrasse, ab 12:00 Uhr
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News aus dem Handballclub Wädenswil
Die jungen Wilden! Die U11-Mannschaft (Jahrgang 2004/05) wächst und wächst. Die Spielerinnen und Spieler sind mit viel Begeisterung im wöchentlichen Training! Neben dem Spass stehen das Spiel mit dem Ball sowie die Schulung der Beweglichkeit im Vordergrund. Durch die verschiedenen Spielformen wird das Passen/ Fangen und speziell das Freilaufen und Decken geübt. Es ist aber auch Zeit, um ganz andere polysportive Spiele zu machen. Die jeweiligen grossen Fortschritte sieht man bei den jeweiligen Turnieren an den Wochenenden. Ein Sprungwurf gelingt Stefanie wirft ein Tor, wie immer hoch …
Nik kommt nach einer geschickten Körpertäuschung frei zum Torwurf ! beispielsweise immer besser oder dem einen oder der anderen gelingt eine einfache Täuschung. Wichtig ist, dass jede Spielerin und jeder Spieler das im Training gelernte im Spiel anwenden kann und keine Angst hat, etwas falsches zu machen, ganz nach dem Motto: «Übung macht den Meister!» Der Teamspirit und die Disziplin ist absolute Spitzenklasse, es wird gegenseitig lautstark angefeuert. Neben dem Zusammenspiel im Team muss aber auch gelernt werden, ab und zu mal nicht zu gewinnen. Wenn man alles 100%-ig gegeben hat, ist man eigentlich immer ein
Nächste Runden HCW 1 (Männer 1. Liga) Sa, 28.02.2015 19:19 h TV Appenzell – SG Wädenswil Sa, 07.03.2015 16:00 h SG Wädenswil – SV Lägern Wettingen Sa, 14.03.2015 16:00 h SG Wädenswil – SG Uster Sa, 21.03.2015 16:00 h GC Amicitia Zürich – SG Wädenswil Sa, 28.03.2015 19:30 h SG Wädenswil – SG Romansh. K‘lingen
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Mit oder ohne MFK, ab Platz. Auch defekt oder Unfall. Barzahlung, Abholservice. Ab Jg. 2000.
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Gewinner … Bei allen Partien wird, wie im Handballsport üblich, äusserst fair gespielt. Verteidigt wird immer in Manndeckung, um die Bewegung und das Gefühl für Raum und Zeit zu üben sowie um schnell den Ball zurück zu gewinnen. Wäre ansonsten doch äusserst langweilig, einfach an der Linie zu kleben und auf den Gegner zu warten oder ? Ganz nach dem Motto der Trainers: «Ball gewinnen und dann: Pass-Pass-PassTor!» Weitere Mädchen und Jungen sind herzlich willkommen, einfach im Training zum Schnuppern vorbeischauen, zum Handballspielen braucht es keine spezielle Ausrüstung! Training: Donnerstag, 17.00–18.30 h, Turnhalle Glärnisch
Fanreise nach Appenzell Programm: Abfahrt: 14. 00 Uhr Güterschuppen Programm: ca. 15.45 Uhr: Ankunft in Appenzell ca. 16.15 Uhr: geführter Dorfrundgang ca. 17.30 Uhr: Nachtessen (individuell) 19.19 Uhr: Matchbeginn ca. 21.30 Uhr: Abfahrt Appenzell ca. 23.30 Uhr: Ankunft Wädenswil Kosten: Fr. 28.00 pro Person. Im Preis inbegriffen sind Carfahrt, Getränke im Car und der Dorfrundgang. Anmeldungen: bis spätestens 25. Februar 2015 bei Siggi Ennen, sima.ennen@gmail.com / 079 866 35 29
Auch kleine Inserate werden gerne gelesen!
FCW-NEWS Ranglisten: Junioren A Promotion/ 1. Stärkeklasse 1. FC Kickers Luzern 2. Team OG Kickers 3. FC Wädenswil 1 4. FC Kosova Junioren F 1. FC Freienbach 2. FC Mutschellen 3. FC Oberrieden 4. FC Richterswil Junioren D 2. Stärkeklasse 1. FC Wiedikon. 2. FC Wädenswil 4 3. FC Rotkreuz 4. FC Wädenswil 3 Junioren C 1. FC Wädenswil 1 2. FC Lachen/Altendorf 3. FC Richterswil 4. FC Oetwil-Geroldswil Junioren E 2. Stärkeklasse 1. FC Adliswil 2. FC Freienbach 3. FC Männedorf 4. FC Richterswil 1 Junioren E Promotion/ 1. Stärkeklasse 1. FC Wädenswil 1 2. FC Horgen 3. FC Freienbach 4. FC Wettswil-Bonstetten Juniorinnen B 1. FC Wädenswil 1 2. FC Phoenix Seen 3. FC Effretikon 4. FC Wädenswil 2 Frauen 2. – 4. Liga / Juniorinnen A+ 1. FC Richterswil/Wädenswil (2. Liga) 2. FC Phoenix Seen (2. Liga) 3. FC Chur 97 (3. Liga) 4. FC Lachen/Altendorf (4. Liga)
Hallenturniere 2. + 3. Wochenende Auch das 2. und 3. Wochenende der Wädenswiler Hallenturniere erlebte einen grossen Zuschaueraufmarsch und bot interessante, kämpferische aber in den meisten Fällen faire Partien. Am 16. Januar abends massen sich 8 Teams der A-Junioren Promotion und 1. Stärkeklasse. In der Gruppe A dominierten die Jungs des Teams OG Kickers, während die Gruppe 2 viel umkämpfter war und die Kickers aus Luzern als Gruppensieger sah. Die beiden Teams des FCW mussten sich mit dem 2. und 3. Rang zufrieden geben. Die beiden Gruppensieger gaben sich auch in den Halbfinals keine Blösse und boten im torreichen Final tollen Fussball mit den Luzernern als glücklicher Sieger. Früh am Samstagmorgen starteten die 12 Mannschaften ins F-Turnier. Mit stolzen 7 Mannschaften traten unsere Jüngsten an. Trotz ausgesprochen kämpferischem Einsatz schaffte es aber kein FCWTeam in die Halbfinals. Im Final bezwang das Team aus Freienbach den FC Mutschellen mit dem knappsten aller möglichen Resultate. Der Nachmittag war den DJunioren der 2. Stärkeklasse reserviert. 2 Mannschaften des FCW schafften den Sprung in den Halbfinal, wo sie dann gegeneinander anzutreten hatten. In beiden Finals zeigten sich ihre Gegner dann überlegen. Tollen Fussballsport sahen die Zuschauer dann bei den C-Junioren. Hinter dem FC Lachen/Altendorf belegte Wädenswil 1 den 2. Gruppenrang während die 2. Mannschaft nicht über den letzten Grup-
penrang hinauskam. Im Halbfinal behielt unser Team gegen den FC Oetwil Geroldswil das bessere Ende für sich und gewann auch den Final gegen Lachen/Altendorf knapp, aber verdient mit 2:1 und durfte den Pokal mit nach Hause nehmen. Die E-Junioren der 2. Stärkeklasse starteten am Sonntag zu ihrem Turnier. Die beiden Wädenswiler Teams kämpften etwas unglücklich, verloren ihre Spiele manchmal sehr knapp und mussten schliesslich mit hinteren Rängen vorlieb nehmen. Im Final bezwang der FC Adliswil die Freienbächler knapp mit 2:1. Am Nachmittag waren dann die E-Junioren der Promotion und 1. Stärkeklasse an der Reihe. Mit 3 Siegen und einem Unentschieden wurde Wädenswil 1 dank dem besseren Torverhältnis vor dem punktgleichen Wettswil/Bonstetten Gruppensieger. Im Halbfinal wurde dann Freienbach und im Final Horgen knapp geschlagen. Am Samstag stiegen noch die B-Juniorinnen und die Frauen aus vier verschiedenen Ligen in die Hosen. Bei den jungen Frauen belegten die beiden FCW-Teams nach den Gruppenspielen den 2. Schlussrang. Doch nur die 1. Mannschaft konnte auch den Halbfinal gewinnen. Im hartumkämpf-
ten Finalspiel setzten sich die Einheimischen dann im Penaltyschiessen knapp durch und besiegten den FC Phoenix Seen mit 3:2. Bei den Frauen setzten sich die beiden Teams der 2. Liga erwartungsgemäss durch und standen sich im Final gegenüber. Die Spielgemeinschaft Richterswil/Wädenswil besiegte Phoenix Seen mit 2:1, womit ein weiterer Pokal zu Hause blieb.
Trainings und Spielbetrieb Die Trainings in den verschiedenen Mannschaften wurden bereits wieder aufgenommen und es wurden auf dem schneebefreiten Kunstrasen der Beichlen auch schon Trainingsspiele verschiedener Mannschaften ausgetragen. Die 1. Mannschaft mass sich dabei mit den beiden 3.-Liga-Teams von Schmerikon und Wettswil/Bonstetten und siegte dabei standesgemäss mit 2:0 und 4:1. Der genaue Formstand wird sich dann in den nächsten Partien gegen Mannschaften aus der 2. Liga und der 2. Liga Interregional zeigen. So oder so hat das Trainerduo Studer/Demiros noch Zeit, im Trainingslager alle Akteure in Topform zu bringen.
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KAT HO LISCHE PFA R R EI ST. M AR IE N W Ä D E NS W I L
«Gemeinschaft leben ist mir wichtig» Im Gespräch mit Elisabeth Ulrich, seit 2012 Präsidentin des Katholischen Frauenvereins Wädenswil. Seit wann gibt es den Katholischen Frauenverein? In den Unterlagen fand ich die erste Präsidentin: Frau Anna Rechenmacher (Amtszeit 1898 – 1918). Am 10. Februar 2015 fand unsere 114. Generalversammlung statt. Wie bist du dazu gestossen? Bei einem sonntäglichen Spaziergang mit meiner Familie wurde ich von einem damaligen Vorstandsmitglied gefragt, und ich habe Ja gesagt. Das war im Jahre 1988. Bis 2010 war ich Mitglied und konnte die eine oder andere Veranstaltung des Frauenvereins besuchen. 2011 wurde ich in den Vorstand gewählt und leite seit 2012 das Präsidium. Was sind deine besten Erinnerungen? Als «normales» Vereinsmitglied war für mich die Umbrienreise 1996 die eindrücklichste Erfahrung, Gemeinschaft zu pflegen. Auf den Spuren von Chiara und Francesco mit dem Reiseleiter Pfarrer Martin Kopp. Was gehört zu deinen Aufgaben im Vorstand? Sitzungen leiten, Jahresprogramm erstellen, Anlässe organisieren, mithelfen und durchführen und Vereinspost verschicken. Aber dies entsteht alles dank der tollen Mitarbeit meiner Vorstandskolleginnen Daniela Mudry, Silvia Hämmerli, Fabiola Loos und Brigitte Schneebeli. Der Katholische Frauenverein gestaltet mit vielfältigen Akti-
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Der Vorstand des Katholischen Frauenvereins mit Präsidentin Elisabeth Ulrich in der Mitte. vitäten auch das Pfarreileben mit. Wie erlebst du dies? Damit wir dieses reichhaltige Angebot anbieten können, werden wir von vier Delegierten des Vorstands unterstützt. Sie organisieren die Seniorenanlässe, auch kulturelle und besinnliche Veranstaltungen werden von ihnen durchgeführt. Sowie die beliebte Spaghetteria, die dieses Jahr noch viermal im Jahresprogramm steht. Für die vielen Helfer und Helferinnen bei so manchem Anlass sind wir sehr dankbar. Kannst du noch etwas aus dem Jahresprogramm erzählen. Welches ist dein Lieblingsanlass? Wie oben schon erwähnt fand am Dienstag unsere Generalversammlung statt. Die Anmeldungen trafen ein und der
Vorstand traf noch die letzten Vorbereitungen. Für mich ist dies jeweils der Höhepunkt des Vereinsjahres. Ich erhalte von den Mitgliedern immer wieder nette Grussbotschaften und Dankesworte für unsere Arbeit. Ich freue mich immer auf die geselligen Anlässe wie die Vereinsreise oder den Sommertreff. Ich bereite auch immer mit viel Freude den Maigottesdienst und im Herbst den Bruder-Klaus-Gedenktag in der Au vor. Dabei werde ich auch tatkräftig von den Frauen der Dienstags-Liturgie unterstützt. Eine schöne, aber intensive Zeit sind die Anlässe im Advent. Zweimal im Jahr bieten wir den Wähenzmittag in der Cafeteria im Begegnungsort in der Au an. Gemeinsame Vorbereitung
und Durchführung mit dem Frauenverein Ort ist auch immer wieder ein Erlebnis. Wünsche für die Zukunft? Ich wünsche mir, dass die Frauen mittleren Alters oder Jüngere vermehrt unsere Anlässe besuchen. Auch bei den Senioren-Veranstaltungen wäre es schön, Jüngere anzutreffen, das heisst frisch Pensionierte. Damit der solide Katholische Frauenverein auch in Zukunft bestehen bleibt. Ich wünsche mir auch, dass das sehr gute und freundschaftliche Verhältnis, das wir im Vorstand pflegen, erhalten bleibt. Ich hoffe auch, dass uns die vielen stillen Helferinnen und Helfer im Hintergrund weiterhin zur Seite stehen. Vielen Dank für das Gespräch.
VERANSTALTUNGEN
«Usfahrt Oerlike» gratis im Kino Am 5. März laden die Grünen des Bezirks Horgen alle Einwohnerinnen und Einwohner des Bezirks gratis ins Kino ein. Am fast schon traditionellen Anlass wird diesmal «Usfahrt Oerlike» gezeigt, der neue Schweizer Film mit Mathias Gnädinger und Jörg Schneider. Das Kino Wädenswil ist reserviert und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, diese Filmperle zu geniessen. Reservation unnötig, kommen Sie einfach vorbei, s’hät Platz solang’s hät … Zum Film: Wenn Hans zurückblickt, muss er sagen: Das war ein gutes Leben! Er hat die Welt gesehen, sein Martheli geliebt und ja, zwei, drei Din-
ge sind schiefgelaufen. Aber darüber muss man nicht reden. Und jetzt? Seit zwei Jahren ist Martha tot, er kann den Alltag kaum noch bewältigen und von einem Besuch beim Tierarzt kommt sein geliebter Hund Miller nicht mehr nach Hause zurück. Hans ist müde. Eigentlich mag er nicht mehr. Er möchte sterben. Aber darüber spricht man nicht. Oder bestenfalls mit Willi, seinem Freund. Ihm vertraut er, ihn betrachtet er als seinen Verbündeten, der ihm helfen soll, seinen Plan umzusetzen. Willi, der wahre Freund, der zu ihm hält bis zum Schluss … Donnerstag, 5. März 2015, Schloss-Cinéma Wädenswil 20.00 Uhr Apéro, 20.30 Uhr Filmbeginn.
Pfarreiferien für Pensionierte Pfarrei St. Marien Wädenswil
Montag, 21. September, bis Samstag, 26. September 2015
Hotel Hoeri in Gaienhofen - Deutschland am schönen Bodensee Doppelzimmer zur Einzelnutzung Kat. Komfort Landseite, kein Balkon, DU/ WC: Fr. 1 190.00. Doppelzimmer zur Einzelnutzung Kat. Komfort Seeseite mit Balkon, DU/WC: Fr. 1 390.00 (die Anzahl dieser Zimmer ist begrenzt). Aufpreis zweite Person im Zimmer: Fr 65.00 pro Zimmer/Tag. Die Zimmerreservationen erfolgen in der Reihenfolge der Anmeldungen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Anmeldeschluss: 27. März 2015. Weitere Auskünfte: Katholisches Pfarramt, Sozialdienst, Frau Carmen Mucklenbeck-Billeter, Etzelstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 783 87 60
1. Int. Lied-Festival am Zürichsee
Neun Konzerte rund um den Zürichsee mit farbigen Programmen aus der vielfältigen Welt des klassischen Liedes, dargeboten durch national und international bekannte Sänger und Nachwuchshoffnungen
Ein Teil dieses neuen Festivals ist das Konzert mit dem durch diverse Fernsehsendungen bekanntgewordenen 19-jährigen Wädenswiler Shooting Stars, des Baritons Äneas Humm, der seine Stimme an der Musikhochschule in Bremen ausbilden lässt und der in Wädenswil im März 2014 und zu Jahresbeginn 2015 zwei vielbeachtete Solokonzerte gegeben hat. Er wird am 3. März mit der Sopranistin Szabina Schnöller und seinem Begleiter Mikhail
Berlin in einer SchweizerischUngarischen Liederbegegnung Werke von Schweizer und ungarischen Komponisten zu Gehör bringen, unter anderem einige Lieder des Schwyzer Komponisten Joachim Raff. Dienstag, 3. März 2015, 19.30 in Wädenswil, Etzelsaal Schweizerisch-Ungarische Liederbegegnung Äneas Humm (Bariton), Szabina Schnöller (Sopran), Mikhail Berlin (Klavier) Eintritt 35.-/Jugendliche, AHV und Studenten 28.Vorgängig Bierdegustation durch Wädi Brau Alle Details und Angaben zum Ticketverkauf sind auf der Homepage www.m-o-z.ch zu ersehen.
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VERANSTALTUNGEN 03.03.2015
13./14./15.03.2015
31.03.2015
Infoanlass Master-Studium in Life Sciences ZHAW Infoanlass zum Master-Studium in Life Sciences mit Vertiefung in: - Food and Beverage Innovation · Pharmaceutical Biotechnology · Chemistry for the Life Sciences · Natural Resource Sciences 18.00 bis 20.00 Uhr ZHAW, Campus Grüental, Wädenswil
Fondue-Stübli Bürgerliches Forum Positives Wädenswil Öffnungszeiten: Freitag, 13.3., ab 18 Uhr Samstag, 14.3., ab 16 Uhr Sonntag, 15.3., 11 – 17 Uhr Melkwettbewerb: Freitag, 13.3., bis 22 Uhr (Quali) Samstag, 14.3., bis 22 Uhr (Quali) Sonntag, 15.3., 14 Uhr (Final) Tischreservationen unter 079 406 39 73 Seeplatz Wädenswil
Infoanlass Master-Studium in Facility Management ZHAW 17.00 bis 19.00 Uhr ZHAW, Campus Grüental, Wädenswil
07.03.2015 Berufsmesse Elternstamm Oberstufenschule Wädenswil-Au und Richterswil 10.00 – 13.00 Uhr Kulturhalle Glärnisch, Wädenswil
10.03.2015 Thema Osteoporose Knochen Kalk und Co. Kath. Frauenverein Knochen verändern sich das ganze Leben. Genetisch bedingt sind sie entweder schwer und stark oder leicht und fein. Referentinnen: Therese Blöchlinger, Frauenärztin Sabine Isler, Pflegefachfrau, Sexualpädagogin, ShiatsuPraktikerin Ursula Ableggen, Homöopathin, Heilpraktikerin, Pflegefachfrau Unkostenbeitrag: Fr. 5.14.00 bis 16.30 Uhr Etzelzentrum Kleiner Saal, Wädenswil
Wettbewerbslösungen von Nr. 01/2015:
Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «647» und die «Tower Bridge» war gesucht. Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt.
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15.03.2015 3. Indoor Hallenfliegen Modellfluggruppe Wädenswil 10.00 – 18.00 Uhr Sporthalle Glärnisch, Wädenswil
21.03.2015 Frühjahrskonzert Musikverein Harmonie 18.00 Uhr Reformierte Kirche Wädenswil
21./27./28.03.2015 Abendunterhaltung Motto «Älplerläbe» Männerchor Frohsinn Samstagern 20.00 Uhr Liederkonzert, Lustspiel-Theater, Tombola, Tanz, Mitternachtsüberraschung. Musik: Echo vom Rotä-Ture (21.), Geri Knobel (27.), Waldruhspatzen (28.). Türöffnung ab 18.30 Uhr und warme Küche. Keine Platzreservierung. Mehrzwecksaal Haaggeri, Samstagern
28.03.2015 Frühlingsmarkt Gerbe-, Friedberg-, Merkurstrasse und Plätzli Wädenswil
11.04.2015 5. Chinderbörsemärt Eltern verkaufen gebrauchte Kindersachen, Mit Märt-Beizli 09–13.30 Uhr Oberer Eidmattplatz, Wädenswil
12.04.2015 Kantons- und Regierungsratswahlen Diverse Abstimmungslokale in Wädenswil und Au.
09.05.2015 Tag der offenen Tür 2015 Musikschule Wädenswil-Richterswil 10.00 bis 14.00 Uhr Altes Gewerbeschulhaus Schönenbergstrasse 4a Wädenswil
30.05.2015 Rosenbergstrassenfest 10.00 bis 17.00 Uhr Rosenbergstrasse, Wädenswil
25.06.2015 Jubiläumsveranstaltung 125 Jahre Forschung in Wädenswil Agroscope ab 10.00 Uhr 2015 ist für den AgroscopeStandort Wädenswil ein besonderes Jahr: Der 1890 gegründete Forschungsstandort feiert dann sein 125-Jahr-Jubiläum. Fest-Reden, ein Poster-Rundgang zum Thema «gestern – heute – morgen» sowie Science Slams. Agroscope / Schloss, Wädenswil
r e l i w s n e d ä W Anze
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Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Mailadressen: verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Richterswil, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zentrum Oberdorf bei Engel + Bengel sowie beim Feld-Beck auf. Auflage: 14 900 Ex. Druck: Theiler Druck AG, Wollerau Verteilung: DMC AG, 6341 Baar
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Wettbewerbstalon Auf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich zwei Wettbewerbe, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt.
Lösung Sudoku: Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name:
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Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 09. März 2015 (A-Post).
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H e i m w e h w ä tt i s c h w i l e r ? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, Hirzel oder Schönenberg und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail:
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Die Guggemusig Trubadix ist eine der ältesten am Wättischwiler Fasnachtsumzug mitwirkenden Formationen. Aber wann wurde sie gegründet?
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Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:
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1x2 Tickets für die Vorstellung «Guten Tag, guten Abend und gute Nacht» der Theatergruppe «Bühne frei» am 18.3., 20.00 h im Etzelsaal Wädenswil.
Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können!
Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung: 1x2 Tickets für die Vorstellung «Guten Tag, guten Abend und gute Nacht» der Theatergruppe «Bühne frei» am 18.3., 20.00 h im Etzelsaal Wädenswil.
Die nächste Ausgabe erscheint am 19. März 2015 (Redaktions-/Inserateannahmeschluss Montag, 09.03.2015)
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