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Kampagne gegen Littering Dieser Tage startete die städtische Plakatkampagne «Wädenswil bleibt sauber». Damit soll die Verschmutzung des öffentlichen Raums bekämpft werden. «Verschmutzungen im öffentlichen Raum sind ärgerlich und störend sowie ökologisch bedenklich», schreibt die Stadt Wädenswil in einer Mitteilung. Unter dem Begriff Littering ist das unbedachte Wegwerfen, aber auch das bewusst widerrechtliche Deponieren von Abfällen in der Umgebung gemeint. Um gegen Littering den gewünschten Erfolg zu erzielen, setzt der Stadtrat neu nicht mehr nur auf Prävention und Sensibilisierung, sondern gleichzeitig auch auf Intervention und nötigenfalls Repression mit Verteilen von Bussen. So Wädenswiler Anzeiger 103 x 69 mm für Newspaper VERSION 09.01.15
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machen die Plakate darauf aufmerksam, dass es künftig teuer wird, sich beim Verunreinigen von öffentlichem Grund erwischen zu lassen. Im Bereich Prävention und Sensibilisierung bewährt sich seit längerem die Zusammenarbeit zwischen der Jugendarbeit der Stadt Wädenswil, sip-wädi und der Stadtpolizei. «Es konnten sichtbare Resultate erzielt werden»,
schreibt die Stadt. Mit der nun lancierten Plakatkampagne will der Stadtrat das Element der Intervention der Bevölkerung bewusst machen und aufzeigen, dass Littering nicht nur ein Kavaliersdelikt ist, sondern seit Inkrafttreten der Polizeiverordnung vom 28. Januar 2013 mit CHF 100.– Busse bestraft wird. Durch die Wahl der Sujets und Slogans soll dies mit einem freundlichen Augenzwinkern geschehen, um die Bevölkerung auf positive Art zum Mitmachen bei «Wädenswil bleibt sauber» zu animieren.
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Der neue und der alte Brunnenmeister im Wasserreservoir Untermosen: Zvezdan Paunovic (links) löst Caspar Haab ab, der nach 35 Dienstjahren in Pension geht.
Neuer Brunnenmeister für die Wädenswiler Wasserversorgung Seit 1. Januar ist neu Zvezdan Paunovic verantwortlich für die Wasserversorgung in Wädenswil. Er löst Caspar Haab als Brunnenmeister ab, der nach 35 Dienstjahren in Pension geht. Die Aufgaben eines Brunnenmeisters sind vielfältig: Der Brunnenmeister ist als Angestellter der Städtischen Werke zuständig für den Betrieb, die Überwachung und den Unterhalt der WasserversorgungsAnlagen und verantwortlich für die Betriebssicherheit. Brunnenmeister sorgen dafür, dass aus den Brunnen und Wasserhahnen jederzeit einwandfreies Trinkwasser fliesst. Betrieb, Überwachung und Unterhalt der Anlageteile einer Wasserversorgung unterliegen dem Lebensmittelgesetz und anderen strengen Vorschriften. So entnimmt der Brunnenmeister auch Wasserproben zu Handen des kantonalen Labors oder stellt die permanente Überwachung des in der Richterswiler Mülenen
entnommenen Grundwassers sicher. Der abtretende Brunnenmeister Caspar Haab hat diese Aufgabe am 1. Februar 1980 übernommen. «Eigentlich wollte ich nicht so lange bleiben», meinte Haab schmunzelnd. «Ich kam gerade von einem längeren Auslandaufenthalt retour und brauchte einfach erstmal Arbeit. Da ich bei den Werken aber auch anspruchsvolle planerische Arbeiten übernehmen konnte, entschloss ich mich zu bleiben.» Haab blieb schliesslich 35 Jahre, bis er nun vergangenen Mittwoch seinen letzten Arbeitstag hatte. Er wird sich künftig vermehrt seiner Familie und seinem Motorrad widmen. Auch Reisen möchte er wieder öfter und ausgedehnter. Sein Nachfolger Zvezdan Paunovic ist neu Herr über ein Trinkwasserleitungsnetz von rund 130 Kilometern Länge und 8 in Betrieb stehenden Wasserreservoiren. Diese Wasserreservoire fassen 19 000 m3,
gefüllt mit Seewasser aus den Werken Horgen-Hirsacker und Au-Appital oder mit Grundwasser aus der Richterswiler Mülenen. Der Wädenswiler Bevölkerung steht also die unglaubliche Menge von 19 Millionen Litern Trinkwasser zur Verfügung. Wem dies nun viel erscheint: jeder Wädenswiler Haushalt verbraucht im Tag 206 Liter Trinkwasser – im Jahr werden von den Werken 1,6 Millarden (!) Liter abgegeben.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Sonntagnachmittag, 22. Februar 2015, in Wädenswil eine Lokalkontrolle wegen illegalen Glücksspiels durchgeführt und dabei Glücks- und Wettspielautomaten sowie rund 10 000 Franken Bargeld sichergestellt. Drei Personen wurden dabei festgenommen. Wegen des Verdachts der Widerhandlung gegen das Bundesgesetz über Glücksspiele und Spielbanken kontrollierte die Kantonspolizei Zürich kurz nach 14 Uhr eine Lokalität sowie die anwesenden Personen. Eine 30-jährige Frau aus Eritrea sowie ein 23-jähriger Mann aus der Türkei wurden wegen des Verdachts der Widerhandlung gegen das Ausländergesetz arretiert. In den Räumlichkeiten befanden sich zudem mehrere Glücksspielund Wettautomaten, weshalb der Betreiber, ein 43-jähriger Türke, ebenfalls festgenommen wurde. Die Festgenommenen wurden der Staatsanwaltschaft beziehungsweise im Anschluss zwecks Prüfung fremdenpolizeilicher Massnahmen dem Migrationsamt zugeführt. (kapo)
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WÄDI AKTUELL
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Harmonie lädt zum Frühjahrs-Konzert
Am Samstag, den 21. März 2015 lädt der Musikverein Harmonie Wädenswil unter der Leitung von Domenico Emanuele zu seinem diesjährigen Frühjahrs-Konzert in die reformierte Kirche Wädenswil ein. Im Mittelpunkt des Konzerts steht die Ouvertüre zu Wilhelm Tell von Gioachino Rossini . Dieses mächtige Werk ist aus der letzten Oper des Komponisten und vor allem wegen ihrer Ouvertüre bekannt. Das Orchester spielt diese in der
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ausgezeichneten Blasorchesterbearbeitung von Tony Kurmann. Als weiteres Stück kommt der Marche Hongroise von Hector Berlioz aus La Damnation de Faust zur Aufführung. Inspiriert durch Goethes Faust I komponierte Berlioz den Marsch, welcher den Ritt Fausts in die Hölle beschreibt. Bei Titanic von Stephan Jaeggi geht es nicht um die Filmmusik, sondern um eine Beschreibung des Unterganges der
Titanic. Sehr eindrücklich wird musikalisch erst die Abfahrt, dann die Freude an Bord und der plötzliche Zusammen stoss mit dem Eisberg und dem darauffolgenden Untergang dargestellt. Abgerundet wird das Programm zum einen mit der Filmmusik aus Out of Africa von John Barry, der hierfür einen Oscar erhielt. Er schafft es, die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen und die hervorragende schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller (Meryl Streep und Robert Redford) musikalisch umzusetzen. Zum anderen wird die Musik aus Nuovo Cinema Paradiso von Ennio Morricone gespielt, der zu den erfolgreichsten Filmkomponisten weltweit gehört. So erwartet die Zuhörer ein spannendes, abwechslungsreiches Programm. Frühjahrs-Konzert Musikverein Harmonie Wädenswil Leitung: Domenico Emanuele Samstag, 21. März 2015 18.00 Uhr Türöffnung 17.30 Uhr Reformierte Kirche Wädenswil Eintritt frei, Kollekte
WÄDI AKTUELL
Mittelschulstandort: Wädenswil reicht Bewerbung ein Der Stadtrat hat die Bewerbung um den Standort der Mittelschule Zimmerberg in Au-Wädenswil bei der Baudirektion des Kantons Zürich eingereicht. Er ist überzeugt, dass sich der Standort AuPark hervorragend dafür eignet, schreibt er in einer Mitteilung. Auf dem Areal sei ausreichend Platz vorhanden, der die Neubebauung mit individuell ausgestalteten Baukörpern sowie einer adäquaten Umgebung ermögliche, heisst in der Mitteilung weiter. Das Areal gehört heute der Immobilienfirma Intershop, bei der der Financier Martin Ebner Hauptaktionär ist. Das Areal weist heute über 27 000 m2 Mietfläche aus, das
Bildung statt Elektronik: auf diesem Areal soll nach dem Willen des Stadtrats die Kantonsschule zu stehen kommen. die Firma jedoch umgestalten möchte. Dazu ist eine Umzonung notwendig, die nebst Wohnraum auch die Mittelschule ermöglichen würde. Da noch keine konkreten Pläne veröffentlicht wurden, lässt sich die Mittelschule von Anfang an nach den betrieblichen
und schulischen Bedürfnissen konzipieren und zeitnah realisieren. Dank Haltestellen von S-Bahn und Bus in nächster Nähe ist der AuPark optimal an den öffentlichen Verkehr angebunden. Ein ideales Um-
feld mit diversen Sporteinrichtungen, kulturellen Institutionen, Freizeitangeboten und besten Erholungsmöglichkeiten in einer attraktiven Landschaft sind weitere Argumente, die für den Standort in der Au stehen, zeigt sich der Stadtrat überzeugt. Die Mittelschule Zimmerberg würde sich als zwölftes Puzzleteil optimal in die Bildungslandschaft einfügen und könne vom Netzwerk der Bildungs- und Forschungsstadt Wädenswil profitieren. Mit Spannung sehe der Stadtrat dem Entscheid über den definitiven Standort entgegen.
In den Kantonsrat
Viel zu schnell unterwegs Die Stadtpolizei Wädenswil hat Mitte Februar in Wädenswil, auf der Seestrasse Höhe Verzweigung «Im Staubeweidli», eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Dabei wurde ein Schnellfahrer erfasst, der mit 135 Stundenkilometer statt der erlaubten 80 unterwegs war. Der fehlbare
Lenker wurde angehalten und kontrolliert. Den Führerausweis musste der 23-jährige Autolenker an Ort und Stelle abgeben. Er hat sich nun vor der zuständigen Staatsanwaltschaft wegen grober Verletzung von Verkehrsregeln zu verantworten.
Die Kinderkrippe Wädenswil hat den Namen gewechselt und ihren Internetauftritt neu gestaltet. Sie nennt sich ab sofort KiBe-Wädenswil (Kinderbetreuung Wädenswil). Mit diesem Namenswechsel vollzieht sie die gelungene Fusion mit dem Tagesfamilienverein Wädenswil vom vergangenen Jahr auch äusserlich. Die Betreuung in einer Tagesfamilie
ergänzt das Angebot der Krippe ideal. Es bietet Kindern im Vorschulalter bis zum Ende der Primarschulzeit eine professionell begleitete Betreuung im familiären Rahmen. Die beiden Geschäftszweige Krippe und Tagesfamilien werden von der KiBe-Leitung Claudia Emmenegger geführt. Die neue Homepage finden sie unter www.kibe-waedenswil.ch.
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Namenswechsel der Kinderkrippe Wädenswil
Philipp Kutter (bisher) Wädenswil
Kantonsratswahlen 12. April 2015
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Gutes Flugwetter im Glärnisch Bereits zum dritten Mal lud die Modellfluggruppe Wädenswil vergangenen Sonntag zum öffentlichen Hallenfliegen. Wiederum wollten sich viele Besucher den aviatischen Leckerbissen nicht entgehen lassen. Das moderierte Showprogramm umfasste alle Sparten der Modellfliegerei. Flugzeuge von ganz kleinen bis ganz grossen Spannweiten in allen Formen und Farben drehten ihre Runden vor der Tribüne der Sporthalle. Highlights waren hier vor allem die grossen Modelle. Besondere Flugvorführungen, ein Wettbewerb für
die kleinen Gäste sowie auch Vorführungen von Turbinenaggregaten auf dem Platz vor der Sporthalle machten den Anlass zu einer hervorragenden Werbeplattform für die Modellfliegerei. www.mg-waedenswil.ch
GV des Tennisclubs Neubühl Etwas früher im Jahr als üblich trafen sich zahlreiche Mitglieder des TC Neubühl zur jährlichen GV im Restaurant Neubühl. Präsident Daniel Burkhardt konnte an der GV viel Erfreuliches berichten. So sind die Mitgliederzahlen stabil geblieben und der TC ist mit gut 300 Mitgliederinnen und Mitglieder weiterhin einer der grössten Tennisclubs am linken Zürichseeufer. Als sportliches Highlight und Einzelleistung konnte der Vizeschweizermeistertitel bei den U-16-jährigen unseres Juniors Luca Panic (N4) gefeiert werden. Auch dieses Jahr wird der Club wieder mit 13 Mannschaften im Interclub vertreten sein, zwei davon in der Nationalliga C. Dank der umsichtigen Budgetplanung und Ausgabenpolitik des Vorstands und
insbesondere des Kassiers Andi Bösch konnte ein beträchtliches finanzielles Polster geäufnet werden. Die GV stimmte der vorgeschlagenen Totalsanierung von fünf der sieben Tennisplätze und dem Budget 2015 einstimmig zu. Verdankt wurde der Einsatz der vier zurücktretenden Vorstandsmitglieder Mike Brunschwiler, Tomi Cvetic, Irmi Rüesch und Ralf Weissbaum. Sie alle haben dem Tennisclub während Jahren viel Zeit und Arbeit gewidmet und haben wesentlich dazu beigetragen, dass der Club gut unterwegs ist. Neu in den Vorstand wurden Edith Brunner und Dana Frei gewählt. Boris Grbic, der seine selbstständige Tennisschule im letzten Jahr erfolgreich startete, nimmt im neuformierten Vorstand ebenfalls Einsitz. (e)
Out of Africa Der englische Komponist John Barry war einer der erfolgreichsten britischen Filmkomponisten und Arrangeure des 20. Jahrhunderts. Seine zahlreichen Filmpreise, darunter fünf Oscars, zeugen von seinem enormen Schaffen. Der grosse Durchbruch als Filmkomponist kam für Barry im Zuge der beginnenden James-Bond-Erfolgswelle, die im Jahr 1962 ihren Anfang nahm. Für den 1985 realisierten Filmtrack zu «Out of Africa» erhielt John Barry einen Oscar. Die Handlung des Films spielt in Afrika. Barry schafft es, die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen und die überzeugende schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller (Meryl Streep und Robert Redford) musikalisch hervorragend umzusetzen.
Nuovo Cinema Paradiso «Nuovo Cinema Paradiso» ist ein italienischer Film aus dem Jahr 1988. Der Film erzählt die Geschichte der Menschen eines sizilianischen Dorfes und ihres Kinos von den 1940er Jahren bis in die heutige Zeit. Die Musik zu dem mit einem Oscar gekrönten Film stammt aus der Feder von Ennio Morricone. Der mehrfach ausgezeichnete italienische Komponist hat zu über 500 Filmen den Soundtrack komponiert. Ennio Morricone wird vornehmlich mit dem Filmgenre des Italo-Westerns in Verbindung gebracht, obwohl er «nur» für ca. dreissig solcher Filme die Musik geschrieben hat. Morricone, der 2007 den Oscar für sein Lebenswerk erhalten hat, zählt durch seine Musik zu «Zwei glorreiche Halunken», «Spiel mir das Lied vom Tod», «The Mission» und «Nuovo Cinema Paradiso» längst zu den erfolgreichsten Filmmusikkomponisten weltweit.
Ouvertüre zu Wilhelm Tell Der Komponist Gioachino Rossini wurde 1792 in Pesaro geboren. Nach seinen Studien in Klavier, Violoncello und Komposition begann er mit grossem Erfolg Opern zu schreiben. 1810 debütierte er in Venedig und wurde anschliessend zum gefragten Opernkomponisten an zahlreichen italienischen Häusern, in London und Paris. Mit nur 36 Jahren hörte Rossini mit dem Komponieren auf. Das Komponieren – er hatte in zwei Jahrzehnten jährlich bis zu fünf Opern für verschiedene Opernhäuser komponiert – hatte ihm zugesetzt und er fühlte sich ausgebrannt und gesundheitlich angeschlagen. Dank guter Investitionen und der guten Beratung von Bankiersfreunden war er nun finanziell unabhängig.
WÄDI AKTUELL
Besetzung MHW 2015 Flöte/Piccolo Madeleine Bischof Claudia Deflorin Valeria Grillone Sarah Honegger Evelyn Linsi Regula Meli Martin Rusterholz Isabelle Sigrist
Trompete/Cornet Reto Deflorin Adrian Frischknecht Sandy Gilliand Bruno Stucki Felix Waldmeier Max Zürcher
Musikverein Harmonie Wädenswil Leitung: Domenico Emanuele
Waldhorn Christian Höhn Andreas Lüthi
Oboe Salomon Schweizer
Samstag, 21. März 2015 18.00 Uhr
Posaune Christian Mettler Beata Wicki Matthias Wüest Basil Wunderlin
Fagott Sandra Rohner Lucretia Watkins Klarinette Mario Anderegg Bettina Eiholzer Philomene Fumagalli Erwin Kälin Nicole Leuzinger Dirk Schmitz Michèle Schwarzenbach Peter Schwarzenbach Martin Vetter Bassklarinette Marina Zürcher
Frühjahrs-Konzert
Türöffnung 17.30 Uhr
Reformierte Kirche Wädenswil Eintritt frei, Kollekte
Euphonium Roman Baumann Martin Rellstab Tuba Samuel Bürgi Violoncello Monika Haselbach Simon Zinsstag Kontrabass Fredi Bucher
Kontraaltklarinette Matthias Lutz
Geburtstagsgrüsse für die älteste Wädenswilerin «Guillaume Tell» («Wilhelm Tell», «Guglielmo Tell») ist die letzte Oper von Gioachino Rossini. Heute ist die Oper vor allem wegen ihrer fulminanten Ouvertüre bekannt. Der Musikverein Harmonie Wädenswil spielt die Ouvertüre am heutigen Konzert in der ausgezeichneten Blasorchesterbearbeitung von Tony Kurmann.
Altsaxophon Tanja Egli Claudia Hotz Heike Schmitz Marco Schwarzenbach
Perkussion Alex Bernhard Claudio Birnstiel Mario Bruderhofer Josua Dill
Im Alterszentrum Fuhr feierte am 9. März Klara Blattmann ihren 104. Geburtstag. Die älteste Einwohnerin – von allen «Klärli» genannt – freute sich über die Geburtstagsgrüsse, die Stadtrat Ernst Brupbacher im Namen der Behörden überreichte. Gerne erzählte sie – Baritonsaxophon humorvoll und schlagfertig – von ihrem ereignisreichen Leben, von zwei durchgemachten Helena Weibel Text: Domenico Kriegen, auch von ihrer ZeitEmanuele, als Wikipedia, WirtinBlasmusik-Lexikon auf dem «Nöihüüsli». Die Jubilarin freut sich nun, diesen Sommer nochmals eine Reise ins Tessin zu Freunden machen zu können.
167. Generalversammlung des Turnverein Wädenswil Die diesjährige Generalversammlung, welche am 6. März 2015 stattfand, begann mit einem feinen Menü. Danach eröffnete die Vize-Präsidentin Gerlinde Brändli mit ein klein wenig Verspätung die 167. GV des Turnvereins Wädenswil im Landgasthof Halbinsel Au. Gerlinde Brändli konnte neben den 108 Aktiven des Turnvereins auch 5 Gäste begrüssen, die sich wie die Riegen und Delegationen über die diversen Aktualitäten, Änderungen, Zukunftspläne sowie die Finanzlage des Turnvereins informieren wollten. Unter den Gästen war auch Stadtpräsident Philipp Kutter, welcher am Schluss der GV ein paar Worte an die
anwesende Turnerfamilie richtete. Die Suche nach einem neuen Präsidenten war erfolgreich, Patrick Eberle übernimmt dieses Amt für die nächsten Jahre. Die langjährigen Vorstandsmitglieder Gerlinde Brändli und Petra Kälin (Beisitzerin) gaben ihren Rücktritt bekannt und wurden mit viel Applaus für ihre geleistete Arbeit verabschiedet. Ihre Positionen konnten wie folgt besetzt werden: Mathias Schinzel übernimmt das Vize-Präsidium und Andrea Hauser ist die neue Beisitzerin. Die übrigen Vorstandsmitglieder haben sich nochmals für ein weiteres Amtsjahr zur Verfügung gestellt und alle neuen und bisherigen wurden mit gros-
sem Applaus in deren jeweiligen Ressorts bestätigt. Als neues Ehrenmitglied wurde mit grossem Applaus Beat Kropf ernannt. Er ist seit mehr als 40 Jahren aktiv im Turnverein tätig und hatte schon verschiedene Funktionen im Verein, z.B organisierte er 12-mal das Ski-Weekend und er war 13 Jahre im Vorstand aktiv. Beat Kropf ist momentan als Leiter im Geräteturnen tätig. Für 50-Jahre aktive STV-Mitgliedschaft in der Frauenriege wurde Regula Bachmann geehrt. Nach Ende der Generalversammlung ging man zum gemütlichen Teil über, der mit einem feinen Dessert abgerundet wurde. (e)
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WÄDI AKTUELL
Die Berufsmesse als Treffpunkt für Lehrstellensuchende Kürzlich führten der Elternstamm der Oberstufe Wädenswil und die Elternmitwirkung der Oberstufe Richterswil in der Kulturhalle Glärnisch in Wädenswil die 5. Berufsmesse durch.
Beim Podiumsgespräch gaben Ausbilder und Geschäftsinhaber Die Messe richtete sich an Antworten auf Schüler-Fragen Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Sekundarschulklas- Berufsmesse in und um die Podiumsgespräch mit Ausbilsen sowie deren Eltern, aber Kulturhalle statt. OSW-Schul- denden, wo Fragen wie «Was auch viele weitere Interessierte leiter Martin Gross schätzte gehört in ein Bewerbungsdosliessen sich von der Leistungs- die kompakte Gestaltung der sier? Wie soll man zum Bewerschau der Ausbildungsbetriebe Messe am neuen Ort. bungsgespräch erscheinen?» der Region anziehen. kompetent beantwortet wur40 lokale Betriebe infor- den. Auch anwesend war das Erstmals – wegen der Baustelle mierten dort über rund 50 Berufsinformationszentrum Schulhaus Rotweg – fand die Lehrberufe. Vom Assistenten Gesundheit und Soziales über den Informatiker bis zum Mitorganisiert wurde die Zimmermann waren alle BeBerufsmesse vom Elternrufe vertreten, vorgestellt zustamm der Oberstufenschule meist von Auszubildenden. Wädenswil. Diese Gruppieahre 115 J So konnten sich Lehrstellenrung aus dem Kreis der Elsuchende einen Überblick Ihr «Katzentörli»-Spezialist tern von Oberstufenschülern verschaffen, während LehrGlaserei • Kundenschreinerei aus der OSW sucht dringend stellenanbieter einen ersten Max Rusterholz • 8804 Au-Wädenswil neue Kräfte. Infos oder AnKontakt zu potenziellen LehrTelefon 079 620 77 27 fragen unter elternstamm@ mail@glas-max.ch lingen herstellen konnten. oswaedenswil.ch www.glas-max.ch Rege genutzt wurde auch das
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Vergabe Baumeisterarbeiten Oberstufenschulhaus Rotweg Das Verwaltungsgericht hat die Beschwerde der Baufirma Toneatti AG betreffend Vergabe der Baumeisterarbeiten gutgeheissen und ihr den Zuschlag für die Baumeisterarbeiten erteilt. Im Entscheid wird kritisiert, die Zuschlagskriterien Qualität und Ökologie seien von der Stadt nicht hinreichend differenziert gewichtet worden. Nach der Würdigung des Verwaltungsgerichts kommt die Toneatti AG auf den 1. Rang. Weil die Preisdifferenz zwischen den Angeboten sehr gering ist, geben die «weichen» Faktoren Qua-
lität und Ökologie den Ausschlag. Der Stadtrat und die Baukommission Rotweg bedauern den Entscheid, vorab für die Firma Streuli Bau AG, welche gemäss städtischen Berechnungen den Zuschlag erhalten hätte. Erfreulich ist jedoch, dass das Verwaltungsgericht so schnell entschieden hat, damit das Projekt keine weitere Verzögerung erleidet und vorangetrieben werden kann. Gegen die Firma Toneatti AG bestehen keine Vorbehalte. Das Auswahlverfahren stützte sich allein auf Bewertungskriterien. (w)
Lauf- und Walkingträff Au Der Lauf- und Walkingträff Au startet Anfang April in die neue Saison, welche bis am letzten Montag und Mittwoch im September dauert. Seit über 25 Jahren treffen sich Begeisterte aller Altersschichten aus der Au, Wädenswil und Umgebung am Montagnachmittag um 15 Uhr sowie am Mittwochabend um 19 Uhr zum Laufträff auf der Halbinsel Au beim Weinbaumuseum. Im Vordergrund steht die Bewegung in der freien Natur in lockerer Atmosphäre für mehr Gesundheit und Lebensqualität. Ob Joggen, Fitness Walking oder Nordic Walking – das kann jeder selbst entschei-
den. Denn hier wird in verschiedenen Stärkeklassen gelaufen und gewalkt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer wählen nach ihrem Können und Tagesform die entsprechende Gruppe, denn Bewegen in der Gruppe macht mehr Spass und motiviert, sich aktiv zu bewegen. Das Motto ist klar: was man mit gesunder Bewegung erreichen will, ist eine allgemeine Fitness mit der sich die Belastungen des beruflichen und privaten Alltags bewältigen lassen. Das Mitmachen ist kostenlos, da sich die Leiterinnen und Leiter immer wieder in verdankenswerter Weise gratis zur Verfügung stellen. (e)
ZVV-Fahrplanverfahren 2016–2017
Der Zürcher Verkehrsverbund ZVV hat das Verfahren für das Verbundfahrplanprojekt 2016-2017 (S-Bahn, Tram, Bus und Schiff) eingeleitet.
Das Verbundfahrplanprojekt wird ausschliesslich im Internet vom 12. bis 29. März 2015 auf der Website des ZVV www. zvv.ch aufgeschaltet. Wer keinen Zugriff auf diese Internet-Auflage hat, kann bei der Stadtverwaltung Wädenswil, Abteilung Planen und Bauen, Florhofstrasse
3, 8820 Wädenswil, die Unterlagen einsehen. Die Wädenswiler Bevölkerung hat die Möglichkeit, schriftliche, kurz gefasste Änderungswünsche mit entsprechender Begründung bis spätestens 31. März 2015 beim Stadtrat einzureichen. Die Begehren werden in der Folge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen zur weiteren Bearbeitung an die zuständigen Verkehrsunternehmen weitergeleitet. Anschliessend werden alle Begehren an den Regionalen Verkehrskonferenzen behandelt. (w)
Melkmeisterschaft des Bürgerlichen Forums
Bereits zum vierten Mal suchte das Bürgerliche Forum Positives Wädenswil eine Melkmeisterin und einen Melkmeister. Plastikkuh Rösli wurde dieses Wochenende stark beansprucht. Von Freitagabend bis am Sonntag kurz vor dem Final konnten sich Melker und Melkerinnen – ob gelernt oder nicht – an der Plastikkuh versuchen, um die Qualifikation für den Final zu schaffen. Der Anlass fand im Rahmen des alljährlich auf dem Seeplatz aufgestellten Fonduestüblis statt. Die Resultate des Finals sind auf der Homepage www.bfpw.ch ersichtlich.
Tresor aufgebrochen Am frühen Montagmorgen, 9.März 2015, ist in Wädenswil bei einem Einbruch in einen Tankstellen-Shop Bargeld im Betrag von mehreren tausend Franken erbeutet worden. Die Täterschaft war zwischen 02.30 und 04.45 Uhr gewaltsam in den Tankstellen-Shop eingedrungen. Dort wurde aus dem Tresor das Bargeld gestohlen. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf zirka 10 000 Franken. (kapo)
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8820 Wädenswil angela.heldner@gmx.ch
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Auto & Motor
Direkt aus Genf zu den Au
Etwa 700 000 Besucher zieht der Autosalon in Genf an. Am vergangenen Sonntag schloss der Genfer Automobil-Salon seine Tore. Als Treffpunkt der internationalen Automobilindustrie, aber auch als wichtigste nationale Branchenausstellung strahlt der «Salon» auch in unsere Region aus. Denn gleichzeitig ist das Ende des Automobil-Salons auch Startschuss für die zahlreichen lokalen Ausstellungen, in denen das heimische Autogewerbe die Neuigkeiten aus Genf direkt den Kunden vorführen kann. Über hundert Betriebe beschäftigen sich im Einzugsgebiet des Wädenswiler Anzeigers direkt oder indirekt mit dem Auto, sind ein wichtiger Faktor im lokalen Arbeits- und Ausbildungsmarkt und auch volkswirtschaftlich ein wichtiger Pfeiler – Grund genug, sich mit dem wichtigsten Anlass der Branche zu beschäftigen. Denn die regionalen Autohäuser, Garagen und Autozubehörbetriebe schauen jährlich gebannt nach Genf. Hier werden Trends gesetzt, und die Branche hat direkten Kontakt untereinander und zum Endverbraucher. In einer spannenden Sonderschau präsentierte sich die Uhrenmarke Tag Heuer, Supersportler: der Ford GT.
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bekannt für ihr Engagement im Rennsport. Sie präsentierte in einer interaktiven Sonderausstellung auf 1 000 m2 nicht nur die Formel 1 und den RallyeRennsport, sondern präsentierte auch ihre anderen Engagements in anderen Rennsportklassen. VW Passat «Auto des Jahres» Zum dritten Mal innert sechs Jahren sicherte sich ein Wolfsburger den begehrten Titel «Auto des Jahres» Dieses Jahr war die Reihe am neuaufgelegten Passat, der damit die Nachfolge des Peugeot 308 antritt. Ford zeigt Muskeln Nach dem Ford schon 2014 die Legende Mustang präsentierte und ankündigte, dieses Muscle Car zum ersten Mal offiziell nach Europa zu importieren, legten die Autobauer aus Detroit nun nach mit dem GT. Der Ford GT lässt jene einzigartige Historie wieder aufleben, als der GT40 in der zweiten Hälfte der 60er-Jahre viermal in Folge das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann. Ab 2016 erhältlich,
zielt der Ford GT jedoch auf eine eingeschränkte Käuferschaft ab: Kaufpreis soll über 400 000 Franken betragen. Doch Ford zeigte auch massentaugliches: Noch in diesem Jahr tritt der neue Ford Edge an die Seite des kompakten EcoSport sowie des mittelgroßen Kuga und rundet damit die europäische SUV-Familie der Marke nach oben ab. Der Edge überzeugt durch zahlreiche fortschrittliche Technologien. Das Lenksystem Ford Adaptive Steering passt die Lenk übersetzung kontinuierlich der jeweiligen Geschwindigkeit an. Dies optimiert das Ansprechverhalten der Lenkung und erleichtert das Manövrieren. Subaru präsentiert den Levorg In die Fussstapfen des bekannten Legacy tritt der in Genf Europapremiere feiernde Levorg. In Japan ist der Sports tourer bereits lanciert, ab Herbst sollen erste Fahrzeuge des neuen Subaru bei den Schweizer Händlern stehen. Die Bezeichnung Levorg setzt sich aus den Begriffen LEgacy, reVOlution und touRinG zusammen. Die vom Kompaktsportler WRX bekannte Lufthutze in der Motorhaube und die ausladenden Kotflügel verleihen dem Mittelklassekombi ein sportlichelegantes Aussehen. Als weitere Europapremiere zeigt Subaru die neue Generation des Outback. Dieser steht bereits bei den Händlern bereit zur Probefahrt. Mini mit Überraschungspremiere Eine Überraschungspremiere zeigte Mini in Genf: den Countryman Park Lane.
Feierte Europa-Premiere: der Subaru Levorg.
Impressionen aus Genf
sstellungen in der Region
Mini mit dem Countryman Park Lane. Herausfordernde Sportlichkeit und souveräne Variabilität prägen den Charakter des Mini Countryman. Als erster Mini mit vier Türen, einer grossen Heckklappe, fünf Sitzplätzen und optionalem Allradantrieb hat er von Beginn an die Rolle einer unwiderstehlichen Offensivkraft übernommen – bei der Eroberung zusätzlicher Zielgruppen für die britische Premium-Marke ebenso wie bei Ausflügen auf unbefestigtem Terrain. Sein unbändiger Vorwärtsdrang und seine Vielseitigkeit werden jetzt mit einem exklusiven Editionsmodell noch intensiver zum Ausdruck gebracht. Der Mini Countryman Park Lane absolvierte seine Weltpremiere auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf. Ab Juli 2015 ist er in vier Motorvarianten verfügbar. BMW präsentierte mit dem BMW 2er Gran Tourer, der bis zu sieben Personen Platz bietet, und dem neuen kompakten BMW 1er zwei Weltpremieren. Die neue BMW 1er-Reihe verspricht kompakte Fahrfreude – effizient, innovativ, einzigartig. Noch ausdrucksstärker, sportlicher und effizienter präsentiert sich die Neuauflage der bisher weltweit fast zwei Millionen Mal verkauften BMW 1er Reihe im umfangreich modifizierten Frontund Heckdesign als 3- und 5-Türer.
Der neue BMW 2er Gran Tourer bietet maximale Variabilität und Platz für bis zu sieben Personen. Kennzeichnend ist das grosszügige Raumangebot bei kompakten Abmessungen. Als weltweit erstes Fahrzeug der Premium-Kompaktklasse bietet es auf Wunsch in drei Sitzreihen bis zu sieben Personen Platz. Hinzu kommt der grosszügige variable Kofferraum. So erfüllt der BMW 2er Gran Tourer die Mobilitätsansprüche junger Familien.
Peugeot wieder mit vier Rädern auf dem Boden Es wurde viel geschrieben in jüngster Vergangenheit über die französische Marke. Mit einer Erhöhung des weltweiNeuer Peugeot 208: der Topseller wurde bereits überarbeitet.
Unverwüstlich: der «Landy». ten Absatzes um +5,4% und einem überdurchschnittlichen Wachstum in China und Europa zeigte sich Peugeot auf dem 85. Genfer Autosalon 2015 entschlossen zukunftsgerichtet. Zu den präsentierten Neuheiten gehört auch der neue, überarbeitete Peugeot 208, der zum ersten Mal ausgestellt wurde. Bereits 3 Jahre nach seiner Markteinführung wurde der Bestseller von Peugeot – fast 1 Million Fahrzeuge wurden verkauft – einem Facelift unterzogen. Eine Legende verabschiedet sich Seit 1948 wird der Land Rover Defender in England gebaut. Zunächst hiess er einfach Land Rover, seit Anfang der Neunziger Jahre hiess er dann Defender, um ihn von anderen Land-Rover-Modellen zu unterscheiden. Längst hat er Kultstatus, seine Fans nennen ihn schlicht «Landy». Von den rund zwei Millionen seit 1948 gebauten Defendern sind laut Hersteller noch rund 75 Prozent unterwegs. Ersatzteile sind auch für das Modell der ersten Stunde lieferbar – bei welchem Hersteller gibt‘s das noch? Nun aber soll noch dieses Jahr der letzte Defender vom Band laufen. Endgültig.
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Fa s n a c h t 2 0 1 5
Rückblick auf die Fasnacht 2015
Nach der «Bikinifasnacht» 2014, wie sie NFG-Präsident Christoph Lehmann damals bezeichnete, war die Fasnacht 2015 temperaturmässig eine eher frostige Angelegenheit – der guten Stimmung tat dies aber keinen Abbruch.
Das Fasnachtwochenende wurde mit den strammen Trychlern, begleitet von Fackelträgern und Geisslechlöpfer, eingeläutet und mit der Schnitzelbankfest-Reprise fortgesetzt. Am Samstagnachmittag trafen sich die Freunde guggenmusikalischer Klänge auf dem Schwanenplatz zum grossen Guggenkonzert, organisiert von der Guggenmusig Trubadix. Abends der Turnermaskenball, wie immer gut
besucht und vom jüngeren Publikum geschätzt. Höhepunkt der diesjährigen Fasnacht war dann der Grosse Umzug am Sonntag. Wiederum standen tausende Zuschauer dicht gedrängt an der Zugerstrasse und an der weiteren Umzugsroute, um die 43 Gruppen vorbeiziehen zu sehen. Neben Guggenmusigen und Wagengruppen, gab‘s da allerlei Hexen, Engel, Zwerge und auch irische Kobolde zu sehen. Und nebst den vielen einheimischen Gruppen kamen die Teilnehmer auch aus Richterswil, der March und Höfe und aus dem Bezirk Einsiedeln. Der neue Umzugschef René Mogy hat es verstanden, bei seiner Premiere eine gute Mischung aus Brauch-
tum, Musik und Wagengruppen zusammenzustellen, so dass für die Zuschauer ein spannender Ablauf garantiert war. Der Montag – traditionell der Tag der Kinder an der Wättischwiler Fasnacht – zeigte sich von der garstigen Seite: bei nass-kalter Witterung wurden die Kinder auf die Umzugsroute geschickt. Dem Fasnachtsnachwuchs schien dies jedoch nichts auszumachen und so war auch die Glärnischhalle zur anschliessenden Maskenprämierung gestossen voll. Die Organisatoren zeigten sich nach Sichtung der ersten Kennzahlen zufrieden mit der Wättischwiler Fasnacht 2015. Trotz vielen Ferienabwesenheiten feierte Wädenswil erneut eine tolle Fasnacht.
Wädenswil feierte Fasnacht: entweder auf dem Schwanenplatz, am Grossen Umzug oder am Kindermaskenball im Glärnisch.
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Life & Style Engel+Bengel Kindermode-News
Jubiläumsdegustationen 20 Jahre WeinFreunde Zürichsee Seit nun schon 20 Jahren gelten die WeinFreunde Zürichsee WFZ als Geheimtipp für Weininteressierte in der Region Wädenswil. Sie begeistern mit ihrem kleinen, aber feinen Weinangebot nicht nur Weinkenner rund um den Zürichsee, sondern erreichen mit dem Webshop www.weinwelten.ch Kunden in der ganzen Schweiz. Auch diesen Frühling finden wieder an zwei Abenden die grossen Sortimentsdegustationen statt, die für alle Wein interessierten offen stehen. Am Mittwoch, 25., und Donnerstag, 26. März, von 16 bis 21 Uhr, steht im Haus zur Sonne mitten in Wädenswil das spannende Weinangebot der WFZ zur unverbindlichen Degustation bereit. Das Angebot der WeinFreunde Zürichsee zeichnet sich durch feine Weine und Trouvaillen von kleineren Produzenten und Familienweingütern aus, die mit einem ausgezeichneten Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen. Mit vielen Winzern pflegen die WeinFreunde seit Jahren persönliche Kontakte, wie
zum Beispiel zu den Schweizer Spitzenwinzern Hermann Schwarzenbach vom Zürichsee, Gianfranco Chiesa von Vini Rovio aus dem Tessin, Jürg Biber vom Cave Biber aus Salgesch oder die Weinkellerei zum Hirschen aus Osterfingen im schaffhausischen Klettgau. Ein spezielles Augenmerk legen die WFZ auf ihre «Weinperlen», alles Direktimporte von ausgesuchten Weingütern aus Italien, Korsika, Österreich und Deutschland. Daneben sind zahlreiche weitere Weissund Rotweine aus den klassischen Provenienzen Frankreich, Spanien, Portugal sowie einige Tropfen aus Übersee im WFZ-Angebot vertreten. Mit der Frühlingsaktion 2015 feiern die WeinFreunde Zürichsee, welche in der Region als kleine, aber feine Weinhandlung einen guten Namen geschaffen haben, ihr 20-Jahr-Jubiläum. Weil es während dem ganzen Jahr im Webshop der WFZ zusätzliche Jubiläumsaktionen gibt, lohnt sich ein Klick auf www.weinwelten.ch jederzeit.
Am Frühlingsfest 2015 zeigt Engel + Bengel die aktuelle Frühjahrs- und Sommermode für Kinder, welche auch diese Saison immer noch farbig daherkommt. Coole Overalls, Joggpants und weite, bedruckte Hosen gehören zu den Neuheiten. Gerne zeigen wir neue Marken wie Camp David für die Jungs ab Grösse 140 und Baby Face für die ganz Kleinen. Auch gibt es eine grosse Auswahl an hübschen Kleidern für das nächste Fest oder die Erstkommunionsfeier. Funktionelle Regenbekleidung von Reima und Pro-X, um nicht nass zu werden und eine grosse Auswahl an Bikinis und Badehosen für die heissen Tage. Dazu gehören die Beach-Socks von Duukies – eine tolle Erfindung. Auch finden wir für alle die passende Sommermütze und vervollständigen den neuen Look. Zudem sind die meisten Stoffe der Caps mit UV-Schutz ausgerüstet. Dies und viel mehr – lassen Sie sich von unserem Angebot überraschen! Liebe Kinder, am Frühlingsfest machen wir zusammen eine kleine Osterüberraschung! Frühlingsfest 2015: 27.3. von 13.30 – 18.30 h und 28.3. von 09.00 bis 17.00 h Öffnungszeiten: MO 13.30 bis 18.30 h, DI bis FR 9.00 bis 12.00 und 13.30 bis 18.30 h. SA 9.00 bis 16.00 h. www.engelundbengel.ch.
WeinFreunde Zürichsee präsentieren ihr interessantes und attraktives Weinangebot
Sortimentsdegustationen Mittwoch, 25. März 2015, 16.00 bis 21.00 Uhr Donnerstag, 26. März 2015, 16.00 bis 21.00 Uhr Haus Sonne, Schönenbergstrasse 4, Wädenswil Freuen Sie sich auf über 90 Weine aus dem sorgfältig ausgesuchten Weinangebot der WeinFreunde Zürichsee, die Sie unverbindlich degustieren können! WeinFreunde Zürichsee, www.wfz.ch, weinfreunde@active.ch, Tel. 044 680 25 47 15
Life & Style Das Saisonrezept
Rezept und Bild: © ParaMediForm
Gemüse-Omelette Rezept für 4 Personen: 200 g Champignons, je 1 rote und grüne Peperoni, 500 g grüner Spargel, 1 Bund Schnittlauch, 2 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer; 8 Eier, 8 EL Mineralwasser, 1 EL Rapsöl, 1 Handvoll Blattsalat Champignons putzen und in kleine Würfel schneiden. Peperoni halbieren, entkernen, Trennwände entfernen, waschen und fein würfeln. Spargelstangen im unteren Drittel schälen, holzige Enden abschneiden und Spargel in kleine Stücke schneiden. Schnittlauch abspülen, trocken schütteln und in Röllchen schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Champignons, Peperoni und Spargeln darin ca. 5 Minuten braten. Herausnehmen und warm stellen. Die Pfanne säubern. Eier und Mineralwasser gut verrühren. Schnittlauchröllchen, Salz und Pfeffer unterrühren. Rapsöl in einer Pfanne erhitzen. Die Eimasse beigeben und bei schwacher Hitze stocken lassen. Die obere Schicht sollte noch flüssig sein, dann das Gemüse darauf verteilen und fertig stocken lassen. Omelette vierteln, auf Tellern anrichten und jeweils eine Hälfte über die Andere schlagen, mit den Salatblättern garnieren.
Monatlich stellt Ihnen der Wädenswiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor. ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14
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Chocolate Block 2012 Boekenhoutskloof/ Franschhoek Die Syrah-Trauben für den bekanntesten und beliebtesten Wein Südafrikas stammen aus dem Swartland, wo für den Weinbau einmalige Bedingungen vorherrschen. Die trockenen Voraussetzungen in den Rebbergen verhelfen den Weinen zu optimaler Konzentration von Farbe und Aromen, aber auch zur gewünschten Tanninstruktur. Grenache Noir und Cinsault reifen beide in im Jahre 1966 gepflanzten Rebbergen heran, die für die jeweilige Sorte zu den ältesten Südafrikas gehören. Der Grenache stammt dabei aus Citrusdal, wo sandige Böden dominieren und perfekte Bedingungen für das Ausreifen dieser Sorte vorherrschen. Er wird in 600-lFässern ausgebaut, um die unverwechselbare Frucht und Frische zu erhalten. Die CinsaultTrauben stammen von alten Buschreben im Weinbaugebiet Wellington und wachsen dort vorwiegend auf verwittertem Granit. Cabernet Sauvignon und
Viognier gedeihen in biologisch bewirtschafteten Weinbergen von Boekenhoutskloof. Das Weingut Boekenhoutskloof liegt in Franschhoek und ist eines der ältesten Weingüter mit hugenottischen Wurzeln. Nicht nur das Weingut und ganz Franschhoek und seine Umgebung wirken französisch. Auch die Weine erinnern an Frankreich, das Weinmacher Marc Kent einmal pro Jahr besucht, um sich inspirieren zu lassen. Auf den 20 ha Rebfläche von Boekenhoutskloof werden die weissen Sorten Sauvignon Blanc und Sémillon sowie die roten Sorten Syrah, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc angebaut. Der Wein reift für 18 Monate in französischen Eichenfässern zweiter und dritter Füllung, bevor er in die Flasche kommt. Der Chocolate Block 2012 ist eine Assemblage von Syrah (70%), Cabernet Sauvignon (13%), Grenache Noir (10%), Cinsault (6%) und Viognier (1%). Wir bieten Ihnen den Chocolate Block 2012 bis Ende März 2015 zum Aktionspreis von CHF 32.90 anstatt 39.00 inkl. MWST an.
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Life & Style
Bild: dollarphotoclub.ch
Ihr Haar verrät viel über Ihre Gesundheit – aber was?
Können Sie ein Geheimnis für sich behalten? Ihr Haar kann das auf einzigartige Weise! Aber wenn es um Ihre Gesundheit geht, sollten Sie das Geheimnis lüften ... Bereit für einige echte Antworten? Eine einzige Haarsträhne hält soviel wertvolle Informationen über Sie und Ihre Gesundheit bereit. Mineralstoffe, die Ihr Körper verwertet, lagern sich in Ihrem Haar ein und bleiben da erhalten. Aber nicht nur das – Ihr Haar hält ungefähr 10x mehr Mineralstoffe als Ihr Blut. Wenn Sie also einen Mineralstoff-Mangel haben ist die Chance gross, dass im Blut «alles in
Ordnung» scheint, sich aber im Haar die Wahrheit zeigt. Die wissenschaftliche Forschung zeigt, dass ein Mineralstoffmangel Bestandteil der meisten Krankheitsprozesse ist. Dazu gehören Krankheiten wie Müdigkeit, Depression, Hypoglykämie, Bluthochdruck, Arthritis, Haarausfall, Schilddrüsenerkrankungen, Prostatabeschwerden, Verdauungsstörungen, Diabetes, Hautausschläge und Gewichtsprobleme. Eine Haar-Mineral-Analyse kann diese Geheimnisse über Ihre Gesundheit offenbaren. Haben Sie Schwierigkeiten, Gewicht zu verlieren? Kämpfen Sie mit Depressionen, Schilddrüsenproblemen
oder Hormonstörungen? Haarverlust? Dies sind nur einige der Fragen, bei der eine Haarmineralanalyse helfen kann, Antworten zu finden. Dieser einfache, nicht-invasive Test gibt Ihnen eine Fülle von Daten, wodurch das Rätselraten bei der Ernährung, Nahrungsergänzung und Entgiftungsprogrammen ein Ende hat. Und noch besser: Mit dieser Fülle von genauen Daten können Sie unter Umständen gesundheitlichen Herausforderungen vorbeugen, bevor sie Sie erreichen. Ob eine Haarmineralanalyse das Richtige für Sie ist? Fragen Sie mich noch heute nach einem Termin! Der Autor: Jens Engelhardt wuchs quasi im Coiffeursalon auf: Bereits seine Eltern, Gross- und Ur- Grosseltern waren glänzendem Haar und schönen Frisuren verpflichtet. Neben seiner Ausbildung zum Coiffeur besuchte er das College of Art & Design und frisiert seit jeher auch für Fotoshootings, Werbefilmproduktionen und seit 2014 an der New York Fashion Week.
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«The Making of Jesus Christ»: Ökumenischer Filmabend im Schloss-Kino
In der Zeit vor Ostern organisieren die Reformierte und die Katholische Kirche drei Abende mit Film und Theater auf den Spuren von Jesus. Den Auftakt machte der Film «The Making of Jesus Christ» des Obwaldners Luke Gasser im Schloss-Kino. Der Regisseur war auch anwesend und beantwortete im Anschluss an den Film Publikumsfragen.
Wer war Jesus von Nazareth? Dieser Frage geht Luke Gasser in seinem Film nach. «Wenn wir diese grosse Geschichte umgangssprachlich als ‹grossen Film› bezeichnen, so bleibt die Feststellung, dass man es damals versäumte, ein entsprechendes ‹Making of› zu drehen.» Genau dies soll mit dem dokumentarischen Essay nachgeholt werden, dies ist der Anspruch des Regisseurs. Der Filmemacher und Rockmusiker hinterfragt das Phänomen Jesus von Nazareth und folgt den Spuren dieses Menschen, der die Geschichte so einzigartig und nachhaltig geprägt hat. Der charismatische Filmemacher besucht die Originalschauplätze, aber auch Persönlichkeiten, die sich mit der Materie befasst haben: Der bekannte HollywoodRegisseur Paul Verhoeven («Basic Instinct») etwa kommt zu Wort, oder Eugen Drewermann, ein bekannter Theologe. So entstand ein absolut sehenswertes Werk
oder Glorifizierung. Der Film ist eine persönliche Suche nach Antworten. Und darin liegen die Stärken des Films: Es sind genau die Fragen, die sich Millionen von Menschen immer wieder stellen und gestellt haben. Auf die Frage, wie so ausgerechnet ein Obwaldner Rockmusiker einen Jesus-Film machte, antwortete Gasser: «Vielleicht hat das genau mit Obwalden zu tun. In den siebziger, achtziger Jahren war die Kirche auf dem Land noch etwas näher bei den Leuten. Und wir hatten gutes ‹Bodenpersonal›. So hatte ich immer lockeren Zugang zur Kirche und zu deren Umfeld. Der zweite Punkt war, dass in dieser Zeit in der Rockmusik, im Rock n‘ Roll, Religion dermassen präsent war. Es wurde sehr viel diskutiert damals.» Das Publikum honorierte Gassers Film mit Applaus und diskutierte im Anschluss angeregt mit dem Regisseur.
Die reformierte Pfarrerin Undine Gellner mit Regisseur Luke Gasser (Mitte) und Diakon Felix Zgraggen. auf Spurensuche im gelobten Land, mit Doku-Elementen, aber auch versehen mit Spielfilm-Elementen. Immer aber auf der Suche nach Antworten, ohne Wertung
In der weiteren Fortsetzung der Reihe wurde am 17. März «Stadt ohne Tod», ein Theaterstück von Silja Walter, aufgeführt. Den Abschluss macht am 24. März der Film «Rabbuni. Oder die Erben des Königs», nochmals ein Film von Luke Gasser und die Fortsetzung von «The Making of Jesus Christ». Der Regisseur wird wiederum anwesend sein (20.00 Uhr, Schlosskino Wädenswil, Kinoeintritt: Fr. 12.–.)
Firmung in der Katholischen Kirche Am Sonntag, 8.3.15 hat Bischofsvikar Christoph Casetti bei uns gefirmt: Aloisi Domenica, Betschart Andri, Chiffi Luca, Cornu Helen, Fernandes Ricardo, Fompeyrine Eloi, Gilliand David, Heynen Lieselot, Léger Marc, Mamié Noah, Meier Fiona, Menghini Caterina, Münch Kolin, Panic Luka, Rechsteiner Andrin, Ried Céline, Rothacher Katja, Schaller Theodor, Schnellmann Gabriela, Siebers Joelle,
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Bild: Foto Tevy Wädenswil
Zwicky Leonardo.
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News aus dem Handballclub Wädenswil
Handball-Cupfinals in Wädenswil Am 28. und 29. März finden in der Glärnischhalle die Cupfinals des Zürcher Handballverbands statt. Anlässlich seines 80-JahreJubiläums amtet der HC Wädenswil als Organisator des
Anlasses und freut sich auf spannende Cupspiele. Natürlich ist es besonders schön, dass auch drei Teams aus dem «Handballverbund Wädenswil/ Horgen/Thalwil» die Finalqualifikation geschafft haben. Es
sind dies die Juniorinnen FU17 der SG Zürisee und die beiden Juniorenmannschaften MU15 und MU17 der SG Horgen/ Wädenswil. An beiden Tagen wird ab 11.00 Uhr gespielt, wobei am Samstag um 19.30 Uhr
die SG Wädenswil ihr letztes Spiel der Saison 2014/2015 bestreitet. Es wartet also eine geballte Ladung Handball auf die Zuschauerinnen und Zuschauer. Natürlich steht auch eine Festwirtschaft bereit.
Die Spielpläne Samstag, 28. März 2015 11.00 Uhr MU15 GC Amicitia Zürich – SG Horgen/Wädenswil 13.00 Uhr MU17 HSV Säuliamt – SG Horgen/Wädenswil 15.00 Uhr MU19 HC Rüti Rapperswil-Jona – HSG Limmatwaves 17.00 Uhr Männer TV Unterstrass – HC Dietikon-Urdorf 19.30 Uhr 1. Liga SG Wädenswil – SG Romansh.-Kreuzlingen Sonntag, 29. März 2015 11.00 Uhr FU15 SG Stäfa – HC Bülach 13.00 Uhr FU17 HC Rorbas – SG Zürisee 15.00 Uhr FU19 G.-W. Effretikon – SG Handb. Züri Oberland 17.00 Uhr Frauen HC Dietikon-Urdorf – SG Unterland
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FCW-NEWS
FC Wädenswil vor dem Start der Rückrunde 14-15
Die steigenden Temperaturen und der Frühlingsanfang sind alle Jahre ein klares Zeichen für den Start in die zweite Hälfte der Fussballmeisterschaften in den Regionalligen und Nachwuchsmeisterschaften. Auch die 35 Teams des FC Wädenswil freuen sich nach den Wintertrainings wieder darauf, dem runden Leder auf dem Rasen nachzulaufen. Während die 1. Mannschaft in der 2. Liga am dritten Märzwochenende mit dem Auswärtsspiel am Sonntag, 22. März 2015, in Wollishofen in Angriff nimmt, starten die weiteren Wädenswiler Teams der Aktiven, Frauen und die ganze Nachwuchsabteilung eine Woche später am letzten Märzwochenende in den Meisterschaftsbetrieb. Wädenswil will sich aus der Abstiegsregion verabschieden Mit leicht verändertem Kader steigt die 1. Mannschaft in die Rückrunde. Da einige junge Spieler während der Rückrunde Berufs- und Ausbildungsbedingt im Ausland weilen (Geiger, Feusi, Streuli) und Schlageter sowie Koulianos den Club verlassen haben, musste sich die sportliche Leitung um neue Spieler bemühen. Dank
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den Zuzügen von Azzarito (Blue Stars), Giorno (von Buttikon), Piller (Windisch) und Ugras (Wollerau) konnten die Lücken gut kompensiert werden. Für die primäre Zielsetzung für diese Saison, Ligaerhalt nach dem Aufstieg im letzten Sommer, sind die Wädenswiler bisher, wenn auch knapp, auf Kurs. Spielerisch hat der FCW bis auf wenige Ausnahmen immer gut mitgehalten, nicht selten war sie gar die bessere Mannschaft. Das Team musste aber zu Beginn der Meisterschaft einiges an Lehrgeld bezahlen und konnte ihr vielversprechendes Leistungspotential erst nach fünf Runden abrufen und blieb dann aber sieben Spiele in Folge ungeschlagen. Dem Trainerduo Studer/ Demiros gelang es ausgezeichnet, ein spielerisch und kämpferisch erfolgreiches Team aufzubauen. Saisonvorbereitung in Spanien Die Wädenswiler starteten die intensive Vorbereitung Mitte Januar. Drei bis vier Trainingseinheiten pro Woche entweder auf dem Kunstrasen oder mit weiteren polysportiven Trainingsformen sowie insgesamt sechs Testspiele standen auf
dem Programm. In den Testspielen zeigte das Team einige gute Leistungen und musste sich nur gegen das höher klassierte Freienbach aus der 2. Liga interregional deutlich geschlagen geben. Das Team zeigte sich motiviert, fokussiert und trainierte mit Freude. Das Highlight der Vorbereitung bildete das einwöchige Trainingslager in der Region Valencia in der zweiten Märzwoche. Dort holte sich das Team den letzten Schliff vor dem Rückrundenstart. A-Junioren neu in der Coca-Cola-League Gespannt ist man im Verein auf den Start der A-Junioren in der höchsten Meisterschaftsklasse. Nach dem überzeugenden Aufstieg im November aus der Promotionsklasse in die Coca-Cola-League stehen nun Vergleiche mit den besten Juniorenteams aus dem Kanton auf dem Spielkalender und die Latte für Erfolge wird noch einmal um einiges höher liegen. Doch das Team des Trainergespanns Mühlemann-Gurt hat in der Winterpause gut trainiert und sich seriös vorbereitet. Deshalb müssen die Wädenswiler sich auch vor den grossen Namen nicht verstecken. Im Team spielen ausgezeichnete Techniker und spielstarke Junioren, welche zum Teil auch schon mit der ersten Mannschaft trainieren konnten und in Testspielen zum Einsatz kamen. Mission Ligaerhalt auch bei den Frauenteams In der ersten Saison nach der Fusion der beiden Frauenteams des FC Wädenswil und FC Richterswil, welche beide Teams eine Liga höher in Angriff nehmen konnten, gibt es auch hier die klare Zielsetzung Ligaerhalt. Während das stärkere Team Richterswil/Wädenswil in der 2. Liga auf einem Mittelfeldplatz überwinterte, hat das zweite Team Wädenswil/Richterswil in der 3. Liga in der Winterpause noch zwei Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Die Verantwortlichen sind aber überzeugt, dass mit entsprechendem Einsatz der Ligaerhalt zu bewerkstelligen ist. (fcw)
KANTONSRATSWAHLEN KANTON ZÜRICH
12.04.2015
Kantonsratswahlen: 15 Sitze für den Bezirk Horgen Die Gewinner der Wahlen 2011 waren GLP und BDP. Ob sich dieser Siegeszug fortsetzt? Der 12. April wird‘s zeigen. Mit dem Wahlerfolg 2011 rückte damals das Zürcher Kantonalparlament in der Mitte zusammen, allerdings auf Kosten
Liste 1 Schweizerische Volkspartei - SVP Für Stabilität und Sicherheit. Warum es in den nächsten 4 Jahren mehr SVP braucht: Die SVP des Bezirkes Horgen setzt auf Bewährtes und baut auf tragende Werte. Sie verneigt Jürg Trachsel sich nicht wie eine Wetterfahne vor jedem politischen Gegenwind So steht die SVP z.B. im Bereich Energie als eine der wenigen Parteien ein für eine sichere und günstige Energieversorgung; sie sichert damit Werkplätze im Bezirk. Im Sektor Asyl-, Sozial- und Ausländerpolitik bekämpft die SVP entschieden Missbräuche. Sie schafft damit mehr Gerechtigkeit Christina Zurfluh und sichert
der etablierten Mitteparteien CVP und EVP sowie der bürgerlichen FDP. Im Bezirk Horgen – dem Wahlkreis 9 – sind aktuell SVP (4 Sitze) und SP (3) stärkste Kraft, gefolgt von der FDP und GLP mit je 2 Sitzen. Je 1 Sitz belegen BDP, Grüne, CVP und EVP.
gleichzeitig die Sozialwerke. Auch im Justizwesen sind Missbräuche schonungslos aufzudecken und zu beseitigen; Fälle wie «Carlos» darf es keine mehr geben. Im Bereich der öffentlichen Finanzen und Steuern steht die SVP ein für gesunde Staatsfinanzen, was einen Stopp des steten Ausgabenwachstums bedeutet. Im Weiteren liegt der SVP auch das duale Bildungswesen sehr am Herzen. So fordert sie seit langem eine zusätzliche Mittelschule im Bezirk und bekämpft den übermässigen Administrativaufwand der lehrlingsausbildenden Betriebe.
Liste 2 SP Sozialdemokratische Partei Wir packen an! Die SP Bezirk Horgen tritt mit den drei bisherigen Kantonsräten und 12 neu kandidierenden Personen zu den Wahlen 2015 an. Renate Büchi, bisher; Davide Loss, bisher; Jonas Erni, bisher; Renate Büchi Peter Cadisch, neu, und Ursula Christen, neu, sind ihre Spitzenkandidatinnen und -kandidaten. Sie bringen einen reichen Schatz an politischer Erfahrung aus Exekutiven, Parlamenten und Kommissionen mit. Dank ihren unterschiedlichen beruflichen Aus-
Spannend zu verfolgen sein wird, ob sich die Stärkung der Mitte fortsetzen wird oder ein Links- oder Rechtsrutsch bevorsteht. Erstmals stellt sich auch die Alternative Liste im Bezirk zur Wahl, so dass die Linksaussen-Wähler eine Alternative zur SP haben.
Jonas Erni
Davide Loss
richtungen decken sie eine Fülle von politischen Themen ab. Alle KandidatInnen sind motiviert und voller Tatendrang. Die SP Bezirk Horgen hat sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass im Naherholungsgebiet Beichlen kein Golfpark gebaut werden kann. Sie setzt sich ein für einen starken Bildungsstandort Bezirk Horgen dank einer Mittelschule, für zahlbares Wohnen dank einer umweltverträglichen Raumplanung und für einen uneingeschränkten Zugang zum See für alle dank dem Seeuferweg. Sie politisiert mit Kopf und Herz getreu dem Motto: «Für Alle statt für Wenige».
Liste 3 FDP. Die Liberalen Der Wirtschafts- und Lebensraum Zürich bietet grossartige Lebensqualität für uns alle und ist der Motor des Erfolgsmodells Schweiz. Wohlstand wächst aber nicht auf den Bäumen – er ist das Ergebnis eines erstklassigen Bildungs- und
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KANTONSRATSWAHLEN KANTON ZÜRICH Forschungssystem und erfolgreicher Unternehmen, die attraktive Arbeitsplätze schaffen. Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt sind die Pfeiler einer liberalen Politik, nicht immer mehr Bürokratie, Bevormundung und staatliche Regulierung. Daher braucht der Kanton Zürich einen starken Werk- und Finanzplatz, offene Märkte, eine nachhaltige Energieversorgung und eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur auf Schiene und Strasse. Dafür kämpft die FDP! Gerade in der wirtschaftlich unsicheren Situation nach der Aufhebung des Mindestkurses braucht es in der Zürcher Regierung und im Parlament (Kantonsrat – Liste 3) eine starke liberale Vertretung. Die freisinnige Politik trägt dazu bei, dass der Standort Zürich auch weiterhin attraktiv bleibt. Herzlichen Dank für Ihre Stimme!
Liste 4 Grüne Bezahlbarer Wohnraum für Familien wird rund um den Zürichsee immer mehr zur Mangelware. Zu oft fallen ältere Wohnungen teuren Luxusbauten zum Opfer. Als Mitglied Heinz Wiher der Raumplanungskommission des Gemeinderates in Wädenswil hat sich Heinz Wiher für die Schaffung von preiswertem Wohnraum eingesetzt. Ein zusammenhängender Seeuferweg zwischen Richterswil und Horgen und stadtnahe Grünflächen sind ein grosses Plus für unsere Region. Die attraktiven Naherholungsgebiete ermöglichen wertvolle Naturerfahrungen. Diesen Werten gilt es Sorge zu tragen. Als Biolandwirtin engagiert sich Clau- Claudia Bühlmann
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dia Bühlmann für Lebensmittel aus naturnaher, tierfreundlicher und regionaler Landwirtschaft. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ihr wichtig. Sie setzt sich als Präsidentin Rita Hug des Krippenvereins Wädenswil für ein gutes Betreuungsangebot von Kindern ein. Die WWF-Mitarbeiterin und Gemeinderätin Rita Hug schätzt an Wädenswil das vielfältige kulturelle Angebot. Vereine wie die GEFU und die Eisbahn verdienen die Unterstützung durch die Stadt.
12.04.2015 den letzten 15 Jahren der Fall war. Ich bin für den Schutz des Eigentums, indem ich verhindere, dass der Bezirk weiter zubetoniert wird. Die Lebensqualität muss erhalten bleiben. Ich werde mich deshalb auch im Bezirk für jeden freien (Gerbe-) Platz einsetzen. Ich stehe ein für die Senkung von Staatskosten, in dem ich mich dafür einsetze, dass auch staatliche Leistungen gemessen und kontrolliert werden. Wir müssen der laufenden Kostensteigerung der staatlichen Leistungen vehement entgegentreten.
Liste 6 CVP-Christlichdemokratische Volkspartei Liste 5 Grünliberale (glp)
CVP greift zweiten Sitz an. Die Kantonsrats-Liste 6 CVP wird angeführt von Philipp Kutter (bisher). Der Wädenswiler Stadtpräsident und Kommunikationsberater ist seit 2007 Kantonsrat. Seine Erfahrungen setzt er gewinnbringend für den Bezirk Horgen und «seine» Stadt ein. Kutter ist CVP-Fraktionspräsident und Vorsitzender der Gemeindepräsidentenkonferenz Bezirk Horgen. Der 39-jährige Familienvater ist profiliert und hat stets ein offenes Ohr für die Bevölkerung. Seine Kernthemen sind Familien-, Bildungs- und Wirtschaftspolitik. Er sorgte Philipp Kutter
Pierre Rappazzo Wie in Wädenswil setze ich mich im Kantonsrat für ökologische Anliegen mit bürgerlichen Mitteln ein. Konkret heisst dies Vorrang des Bürgers gegenüber dem Staat. Beispielsweise sind wir dagegen, dass der Staat kauft und plant, wenn es Aufgabe von Privaten ist (Rütihof). Der Staat lenkt, er führt aber nicht aus. Wir sind für eine starke Bildung, aber gegen die Verdoppelung der Kosten pro Schüler ohne Erfolgskontrolle, wie es in
mit der CVP für eine markante Erhöhung der Kinderabzüge, setzt sich ein für gute Schulen und für das regionale Gewerbe. Wählen Sie die CVP Liste 6, die gemäs sigten bürgerlichen Kräfte. Auf den vordersten Plätzen kandidieren Adrian Moser (Horgen), Janine Bours (Langnau) und Farid Zeroual (Adliswil). Aus Wädenswil und Richterswil kandidieren Monika Greter, Gemeinderätin, und Beat Wiederkehr, alt Gemeinderat, aus Richterswil Peter Theiler, alt Gemeinderat.
Liste 7 Evangelische Volkspartei (EVP) Seit 2005 ist Johannes Zollinger im Kantonsrat. 2007 bis 2011 Präsident der Aufsichtskommission Bildung und Gesundheit (ABG), seit 2011 Mitglied der Kommission für Bildung und Kultur (KBIK). Die Stärke einer Gemeinschaft misst sich daran, wie sie mit den Schwächsten umgeht. Deshalb bestimmen christliche Werte wie Verantwortung, Fürsorge, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit oder Nachhaltigkeit bestimmen sein Leben – und damit auch sein politisches Handeln. Unermüdlich setzt sich der erfahrene Lokalpolitiker und SchulvorJohannes Zollinger
stand von Wädenswil auch auf kantonaler Ebene für familienfreundliche Strukturen ein. Ein weiteres Anliegen sind ihm gute Schulen und intakte Ausbildungschancen. Die zukünftige Generation soll so gut wie möglich gewappnet werden, um später in unserer immer komplexer werdenden Welt verantwortlich zu handeln.
Liste 8 Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP)
Rico Brazerol Rico Brazerol (geboren 1964) ist seit 30 Jahren im Bezirk Horgen wohnhaft, davon knapp 19 Jahre in Horgen selber. Der gebürtige Bündner ist seit bald 24 Jahren mit Yolanda verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Brazerol war Sportchef Blick / SonntagsBlick, Gründungsmitglied von 20 Minuten und ist heute Unternehmer in den Bereichen Medien und Kommunikation. Zu seinen Hobbys gehören Sport, Lesen und Hund Bacio. Seine Engagements: • 2011 wurde Brazerol in den Kantonsrat gewählt, ist Vize-Präsident der BDPFraktion. • Mitglied der Parteileitung BDP Kanton Zürich und Präsident Wahlkommission. • Als Präsident der Parlamentarischen Gruppe Sport setzt er sich konsequent für den Sport und seine Anliegen ein. Er
ist die Stimme für den (Breiten-)Sport im Kanton. • Der Sicherheitspolitiker (Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit) gilt als fair im Umgang – aber hart in der Sache. • Seit 2013 Präsident Schwimmclub Horgen. • Mitglied HGV Horgen.
Liste 9 Eidgenössisch-Demokratische Union Verschiedene Personen aus unserem Bezirk haben sich entschlossen, einen Teil ihrer berufliche Laufbahn für die Sache der Schweiz einzusetzen: Es sind Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und Ideen. Einer davon ist Marco Peyer. Marco Peyer ist seit 23 Jahren mit Claudia verheiratet und Vater von zwei Kindern. Marco Peyer spricht Klartext – seine Ideen sind: eine sichere Zukunft! Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl der Schweiz. Ich setze mich für eine langfristige, politische Stabilität und für sichere Arbeitsplätze ein. Ich kämpfe für eine Verbesserung der Lebensqualität, für bürgerliche Werte, für eine glaubwürdige Sicherheitspolitik sowie für ein gesundes Sozialwerk und vor allem für eine unabhängige, souveräne Schweiz. Marco Peyer
Mein Slogan: „Jung, engagiert, mutig. Frischer Wind für eine bessere Heimat.” Der Bezirk Horgen Marco Peyer EDU Von meinem iPhone gesendeta
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Liste 10 Alternative Liste Im Bezirk Horgen betreibt die AL zum ersten Mal in der Geschichte einen eigenständigen Wahlkampf. Die Parteigründung erfolgte im Januar 2013 und es wurden neben der Bezirkspartei Ortsparteien
in Horgen, Langnau und Thalwil gebildet. Die Parteienlandschaft im Bezirk Horgen erhielt dadurch einen zusätzlichen Farbtupfer im linksgrünen Segment. Den Wahlkampf führt die AL mit einem minimalen Werbebudget, jedoch mit persönlichem Einsatz sowie mit einer kleinen Veranstaltungsreihe zum Thema Grundrechte, an welcher jeweils ALRegierungsratskandidat Markus Bischoff auftritt.
Wahlkampfziel ist es, in den Bereich von 3% Wähleranteil zu gelangen, was allenfalls zu einem Sitz für den Kantonsrat reichen würde. Wenn dies nicht gelingen sollte, nützen alle AL-Stimmen im Bezirk Horgen dank dem Wahlsystem der AL in den andern Wahlkreisen. Damit tragen alle, welche die AL Liste 10 wählen, dazu bei, dass die AL nach den Wahlen im Kantonsrat Fraktionsstärke erlangt.
Regierungsrat: 11 Kandidaten für 7 Sitze
Für die sieben Sitze im Zürcher Regierungsrat bewerben sich elf Kandidaten – so darf ein spannender Wahlausgang erwartet werden.
Ursula Gut (FDP) und Regine Aeppli (SP) treten nicht mehr an, es bewerben sich fünf bisherige (Markus Kägi / SVP; Thomas Heiniger / FDP; Ernst Stocker / SVP; Mario Fehr /SP; Martin Graf / GP) sowie sechs Neue (Carmen Walker Späh
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/ FDP; Jacqueline Fehr / SP; Silvia Steiner / CVP; Nik Gugger / EVP; Marcel Lenggenhager / BDP; Markus Bischoff / AL) um die Sitze. Sowohl das linke wie das rechte Lager möchte auf Kosten des politischen Gegner zulegen. Spielverderber bei diesem Kampf wollen die beiden Mitte-Politiker Marcel Lenggenhager und Nik Gugger spielen, während die CVP ihren 2011 verlorenen Sitz zurückholen will.
2011 zog damals an Stelle des abgewählten Sicherheitsdirektors Hans Hollenstein überraschend der Grüne Martin Graf in die Kantons-Exekutive ein. Damals machte man vor allem den FukushimaEffekt dafür verantwortlich. Die Kandidatur der 56-jährigen CVPVertreterin Silvia Steiner ist denn auch darauf zugeschnitten, den Grünen Justizdirektor Martin Graf wieder von seinem Regierungssitz zu verdrängen.
REGIERUNGSRATSWAHLEN KANTON ZÜRICH
Markus Bischoff (AL) Als Anwalt begleite ich viele Leute in schwierigen Situationen. So habe ich einen vielfältigen Einblick in verschiedene Wirklichkeiten des Lebens gewonnen. Als Präsident des Gewerkschaftsbundes des Kantons Zürich muss ich immer wieder erleben, wie wenig der Kanton gegen den Missbrauch der Personenfreizügigkeit unternimmt und tatenlos dem Lohndumping zuschaut. Im Kantonsrat habe ich immer wieder unbequeme Standpunkte eingenommen und habe die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger und deren Privatsphäre gegenüber dem Staat verteidigt. Vor Bundesgericht habe ich mich erfolgreich dafür eingesetzt, dass nicht bloss Kaderpersonen aus der Wirtschaft, sondern auch konsumentenfreundliche Richter und Richterinnen am Handelsgericht tätig sein dürfen. Mit diesem Einsatz gewann ich Respekt. Ich wurde zum Präsidenten der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK BVK) gewählt. Hier konnte ich den Korruptionsskandal in der Beamtenversicherungskasse des Kantons aufarbeiten. Es gelang mir, die unterschiedlichsten politischen Kräfte erfolgreich zu einem gemeinsamen Ziel führen. Durch diese Erfahrungen bin ich heute reif für das Amt eines Regierungsrates. www.markus-bischoff.ch
Jacqueline Fehr (SP) Zürich kann mehr! Zürich hat eine lange Tradition als Pionierkanton. Hier erstrit-
ten sich Demokraten in Stadt und Land ein modernes Gemeinwesen. Zürich war Vorreiter beim Aufbau der Volksschule. Von hier aus wirkte Alfred Escher und brachte der Schweiz die Eisenbahn und die ETH. In Zürich entstand eine Gesellschaft, die auf Bildung, Forschung und Innovation setzt. Darum wurden wir zu einem der stärksten Wirtschaftsräume der Welt. Auch heute entstehen gesellschaftliche und wirtschaftliche Pionierleistungen. Dazu gehören die Durchmesserlinie ebenso wie das Winterthurer Mehrgenerationenhaus, Start-up-Firmen ebenso wie innovative Kindertagesstätten oder ein vielfältiges Kulturleben. Wir haben die besten Karten für die Zukunft, gerade auch in den Zukunftsthemen Bildung, Forschung und Wohnen. Als Regierungsrätin möchte ich heute mithelfen, die vielen positiven, lösungsund zukunftsorientierten Kräfte im Kanton Zürich von Stadt und Land zu unterstützen. Im Kanton Zürich gibt es unzählige Projekte, von denen wir uns in Zukunft mehr wünschen. Ich bin überzeugter als je: Der Kanton Zürich kann mehr. www.jacqueline-fehr.ch
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Zürich ist auf dem tiefsten Stand seit 20 Jahren. Als ehemaliger Präsident des KV Schweiz weiss ich, dass wir in unserem Kanton über herausragende Bildungsinstitutionen verfügen und auf tausende kleiner und mittlerer Unternehmen mit qualitativ hochstehenden Ausbildungsplätzen zählen können. Als langjähriger National- und Stadtrat kenne und schätze ich die kulturelle Vielfalt des Kantons Zürich. Und ich bin stolz darauf, dass unser Kanton weltoffen ist und wirtschaftlich erfolgreich. In diesem Sinn will ich Zürich weiterhin als Regierungsrat mitgestalten – mit meiner ganzen politischen Erfahrung, meiner Tatkraft und meinem Willen zu gemeinsamen Lösungen. www.mariofehr.ch
Martin Graf (GP; bisher)
Mario Fehr (SP; bisher) Als Sicherheitsdirektor habe ich mich in den vergangenen vier Jahren erfolgreich für einen sicheren, sozialen und sportlichen Kanton Zürich eingesetzt. Die Kantonspolizei erreichte endlich ihren Sollbestand. Die Kriminalität im Kanton
Der Kanton Zürich ist der zentrale Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturstandort der Schweiz. Als Direktor der Justiz und des Innern konnte ich zu seiner Stabilität beitragen und wichtige Akzente setzen, u.a. mit dem Aufbau des Kompetenzzentrums Cybercrime, der Stärkung des Risikomanagements im Strafvollzug, dem kantonalen Integrationsprogramm, einem neuen Kulturleitbild oder beim Ausbau von E-Government und E-Voting. Drei Gesetzesvorlagen tragen meine Handschrift. Die grösste Herausforderung ist die Bereitstellung eines hochwertigen Service Public für die wachsende Bevölkerung und Wirtschaft. Als ebenso wichtig erachte ich die Stärkung des Werkplatzes als Know-How- und Entwicklungsträger sowie bezahlbaren Wohnraum. In den
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REGIERUNGSRATSWAHLEN KANTON ZÜRICH Bereichen Bildung, Gesundheit, Mobilität und Sicherheit stehen enorme Investitionen an, die finanziert werden müssen. In meiner Funktion trage ich die Gesamtverantwortung für diesen Kanton mit. Ich bin motiviert, mich weiterhin dieser anspruchsvollen und vielseitigen Führungsaufgabe zu widmen. www.martingraf.ch
rung eine sichere und bezahlbare Gesundheitsversorgung. Dazu müssen wir transparente Strukturen schaffen und die Handlungsfähigkeit der Akteure weiter erhöhen. Gemeinsam mit Carmen Walker Späh engagiere ich mich mit Herzblut und Weitblick für unseren Kanton Zürich. Ich freue mich über Ihre Unterstützung und Ihre Stimme! www.thomasheiniger.ch
Nik Gugger (EVP) Der Kandidat hat auf die Einsendung eines Porträts verzichtet. www.nikgugger.ch
Thomas Heiniger (FDP; bisher) Aufgewachsen bin ich in Wollishofen. Seit 1980 lebe ich in Adliswil, wo ich viele Jahre politisiert habe: in der Schulpflege (1982 – 1986) und im Stadtrat (1986 – 2007), dann, von 1994 – 2007 als Stadtpräsident. Mein Herz schlägt fürs Sihltal – aber auch für einen starken Kanton Zürich. Ich war von 1999 - 2007 Kantonsrat und seit 2007 Regierungsrat und Gesundheitsdirektor. Im Amtsjahr 2013/14 habe ich das Amt des Regierungspräsidenten wahrnehmen dürfen. Im April 2015 stelle ich mich zur Wiederwahl in den Regierungsrat, weil ich gerne Gesundheitsdirektor bin und ich mich auch zukünftig für einen fitten Kanton Zürich einsetzen will. Ein gesunder Kanton braucht für eine fitte Bevölke-
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leben können. Dank der weitsichtigen und sorgfältigen Raumplanung der Baudirektion ist gewährleistet, dass das auch für die nächsten Generationen so bleibt. Auch bei hoher Zuwanderung und enger werdenden Platzverhältnissen. Weiter liegt Markus Kägi die Wirtschaft am Herzen. Sie muss optimale Bedingungen vorfinden, um für die Zürcherinnen und Zürcher zahlreiche und hochwertige Arbeitsplätze schaffen zu können. Dazu muss sich die Wirtschaft auf eine hervorragende Infrastruktur verlassen können. Die Baudirektion arbeitet täglich mit Hochdruck daran. Sei es bei Strassen, Gebäuden, dem Hochwasserschutz oder dem Winterdienst. www.markuskaegi.ch
Markus Kägi (SVP; bisher) Markus Kägi wurde 2007 in den Regierungsrat gewählt. Seither steht er der Baudirektion vor. Damit ist er unter anderem verantwortlich für die Infrastruktur des Kantons Zürich (Hoch-, Tief- und Wasserbau), die Raumplanung, die Wasser- und Energieversorgung sowie die Landwirtschaft. Als Baudirektor setzt sich Markus Kägi ein für die Menschen im Kanton Zürich. Damit sie in einer attraktiven Umgebung
Marcel Lenggenhager (BDP) Es braucht einen Macher im Regierungsrat: Es ist nicht genug es zu wollen, man muss es auch tun! Marcel Lenggenhager, geboren 1957, verheiratet, Vater einer 18-jährigen Tochter, Unternehmer und Inhaber verschiedener Treuhandfirmen, einer Unternehmensberatung und einer Steuerrechtspraxis. Lenggenhager ist dem Sport verbunden und malt sehr gerne abstrakte Acrylbilder. Politische Engagements als Mitglied Rechnungsprüfungskommission, 10 Jahre Schulpräsident, Kantonsrat, Fraktionsund Parteipräsident der BDP Kanton Zürich sowie als Mitglied in verschiedenen Vorständen von Vereinen und Gewerbe. Meine politischen Positionen:
Den Haushalt in Ordnung zu halten, den Öffentlichen Verkehr nicht gegen Strassenverkehr ausspielen. Es ist Zeit für eine geordnete Energiewende, den Aufbau von staatlichen Leistungen stoppen und eindämmen, den Privaten und der Wirtschaft nicht immer mehr Geld aus der Hosentasche ziehen, den Sozialstaat in Ordnung halten, den älteren und schwächeren Menschen ein Zuhause geben. Wählen Sie einen Macher in den Regierungsrat! www.marcellenggenhager.ch
Kindern weiss ich, wie man Familie und Beruf unter einen Hut bringt. Deshalb engagiere ich mich für gute Rahmenbedingungen für Familien und für den Kanton Zürich als attraktives Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum. www.silvia-steiner.ch
Silvia Steiner (CVP) In Zürich-Nord geboren und aufgewachsen arbeitete ich schon früh im Betrieb meiner Eltern mit. Nach dem Jus-Studiums verschlug es mich in die Strafverfolgung, u.a. als Kripochefin in Zürich und Zug. Heute bin ich als Staatsanwältin in Zürich tätig und auf Verfahren wegen Menschenhandel spezialisiert. Seit 2007 vertrete ich die CVP im Kantonsrat. Rechtssicherheit und Gerechtigkeit sind wichtige Werte für mich. Als Staatsanwältin habe ich es mit den Schattenseiten unserer Gesellschaft zu tun. Ich bekämpfe die Machenschaften von skrupellosen Menschenhändlern ebenso hartnäckig wie Gewalt in der Familie. Bei meiner politischen Arbeit setze ich mich dafür ein, dass wir in unserem Kanton in Sicherheit zusammen leben können. Ich will aber auch Gewähr für eine Sach- und lösungsorientierte Politik im Interesse aller Menschen bieten. Als berufstätige Mutter von zwei erwachsenen
Ernst Stocker (SVP; bisher) Ernst Stocker, der ehemalige Stadtpräsident von Wädenswil, ist seit 2010 im Zürcher Regierungsrat. Als Vorsteher der Volkswirtschaftsdirektion zeigt er verantwortlich für die Dossiers Wirtschaft und Verkehr. Er setzt sich für optimale Rahmenbedingungen für Industrie und Gewerbe ein und sorgt damit dafür, dass bestehende Arbeitsplätze erhalten und neue geschaffen werden. Innovation und Bildung erachtet Ernst Stocker als die wichtigsten Rohstoffe in unserem ansonsten ressourcenarmen Land. Der Verkehr muss rollen: Auf der Strasse und auf der Schiene! Ernst Stocker sorgt dafür, dass die Zürcher Anliegen in Bundesbern Gehör finden. So hat er sich erfolgreich für die Bundesfinanzierung der wichtigen Zürcher Projekte Brüttener Tunnel und Ausbau Bahnhof Stadelhofen eingesetzt. Mit der Durchmesserlinie und der 4. Teilergänzung der Zürcher S-Bahn ist der öffentliche Verkehr auch für die nahe Zukunft gerüstet. Um Staus zu minimieren, sind die dringendsten Engpässe im Strassenverkehr zu beheben: Gubristtunnel, Glattalautobahn und
Oberlandautobahn. Diese Projekte sind aus Sicht von Ernst Stocker schnellstmöglich anzugehen. www.ernst-stocker.ch
Carmen Walker Späh (FDP) Ich bin verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Söhnen und wohne in der Stadt Zürich. Seit 2000 führe ich meine eigene Anwaltskanzlei, die auf Bau- und Planungsrecht spezialisiert ist. Zur Politik habe ich relativ spät gefunden, dafür betreibe ich sie heute umso intensiver. Seit 2002 vertrete ich die Zürcher Stadtkreise 10 und 6 im Kantonsrat. Von 2000 bis 2005 durfte ich für die FDP die neue Zürcher Kantonsverfassung mitgestalten. Seit 2010 präsidiere ich die FDP Frauen Schweiz. Ich politisiere mit Herzblut und Weitblick und verfolge meine Ziele konsequent. Im Regierungsrat möchte ich mich für einen attraktiven Wirtschafts- und Lebensraum Zürich einsetzen. Ich bin überzeugt, dass Bildung der Schlüssel zum Erfolg ist, denn Bildung bedeutet Arbeit und Arbeit sichert Wohlstand. Dafür braucht es Innovation und starke Unternehmen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nötig, um das grosse Potential im Arbeitsmarkt auch auszuschöpfen. Es freut mich sehr, dass ich im April 2015 bei den Regierungsratswahlen zusammen mit Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger antreten darf. Herzlichen Dank für Ihre Stimme! www.walkerspaeh.ch
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STEUERN EXTRA
Meine Steuererklärung – eine gute Standortbestimmung Die aktive Mitgestaltung der Steuerrechnung hat viel mit vorausschauender Planung zu tun. Weil jetzt die Situation des letzten Jahres zu deklarieren ist, ist es für Optimierungen jedoch zu spät. Dennoch eignet sich die Steuererklärung gut für eine Standortbestimmung.
Vorsorgevermögen in der Pensionskasse, auf einem Freizügigkeitskonto oder guthaben in der gebunden privaten Vorsorge der Säule 3a zu erwähnen.
Ebenso wichtig sind aber auch die voraussehbaren langfristigen Veränderungen und die daraus entstehenden Gestaltungsmöglichkeiten. Immer wieder im März Jeweils bis Ende März muss – ohne begründete Fristverlängerung – die Steuererklärung eingereicht werden. Für die einen ist das eine mühselige Aufgabe die nur ungerne angepackt wird. Andere hingegen nutzen gerade diese Zeit für die alljährliche Standortbestimmung ihrer finanziellen Lage. Tatsächlich eignet sich die ausgefüllte Steuererklärung gut, sich wieder einmal Gedanken zur eigenen Gesamtsituation zu machen. Weil nicht alle privaten Vermögenswerte als Vermögen deklariert werden, sind diese für die Gesamtbetrachtung ebenfalls zu berücksichtigen. Dabei sind insbesondere
Habe ich an alles gedacht? Diese Frage stellt sich nicht nur, wer den Steuerbehörden nichts verheimlichen will. Auch all jene, die keine Abzüge vergessen möchten, müssen beim Ausfüllen Steuererklärung achtsam sein. Wird sie manuell ausgefüllt, kann zum Beispiel schnell ein Pauschalabzug vergessen gehen. Die PrivateTax Software des Steueramtes ist dabei eine gute Unterstützung, ersetzt aber das eigene Mitdenken nicht. Und Nachlässigkeiten der Vergangenheit
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Es ist nie zu früh – an später zu denken
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Reto Deflorin Finanzplaner und Vorsorgeberater MAS in Financial Consulting, CFP +41 44 444 29 77 reto.deflorin@bscag.ch www.bscag.ch
kann auch diese nicht ungeschehen machen. Heute wird deklariert, was im Vorjahr war Wurden im letzten Jahr nicht alle Weichen für eine optimierte Steuererklärung gestellt, ist es jetzt zu spät. Säule 3a-Einzahlungen können nicht rückwirkend getätigt werden und auch dem Küchenbauer wird es nicht gelingen, die Zeituhr zurück zu drehen und Unterhaltsarbeiten an der Liegenschaft sind üblicherweise im Jahr der Arbeiten geltend zu machen. Beides wäre aber aus steuerlicher Sicht allenfalls im abgelaufenen Jahr vorteilhaft gewesen. So kann zum Beispiel durch die maximale Einzahlung von CHF 6 768 in die gebundene private Vorsorge der Säule 3a die Steuerbelastung je nach Einkommenssituation um gut und gerne um CHF 1 000 – 2 000 reduziert werden. Oder die werterhaltende Küchenrenovation kann durch eine gute Planung in der Nachsteuerbetrachtung rasch einige Tausend Franken günstiger ausfallen. Die zeitlich ungünstige Standortbestimmung So gesehen ist die jährliche Standortbestimmung im März immer zu spät. Oder ist sie zu früh? Oft ist man doch guten Mutes, in diesem Jahr an so manches zu denken und vorausschauender zu handeln. Und «schwups» ist wieder März – aber schon März 2016. Planen und profitieren Wer also merkt, etwas verpasst zu haben, tut gut daran, dass nicht auch dieses Steuerjahr ungenutzt verstreicht. Gute Vorsätze zur aktiven Mitgestaltung der Steuerrechnung sind also mit Vorteil sofort umzusetzen als auf später zu verschieben. Zudem ist immer auch ein Blick in die weitere Zukunft ratsam. Welche persönlichen oder beruflichen Veränderungen sind zu erwarten? Wie werden diese meine Steuerbelastung verändern? Diese Fragen und die Frage nach den daraus entstehenden Gestaltungsmöglichkeiten stellt man sich am besten frühzeitig und regelmässig. Reto Deflorin
STEUERN EXTRA
Zürich behauptet Position im Steuerwettbewerb Die Steuerbelastung für die Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Zürich ist 2013 nochmals leicht gesunken. Gemäss dem neuesten Steuerbelastungsmonitor der Finanzdirektion hat der Kanton Zürich die im Vorjahr gut gemachten sechs Ränge verteidigt und steht weiterhin auf dem zehnten Rang aller Kantone. Beim Einkommensgesamtindex hat er den Mittelwert aller Kantone erstmals seit 2009 wieder unterschritten. Die Verbesserung beim zentralen Einkommensgesamtindex hat sich zwar nicht rangmässig ausgewirkt, aber die Position Zürichs im breiten vorderen Mittelfeld aller Kantone gefestigt. Dies zeigt der von BAK Basel im Auftrag der Finanzdirektion des Kantons Zürich erstellte Steuerbelastungsmonitor 2014. Daraus geht hervor, dass der gewichtete Gesamtindex der Einkommenssteuer für natürliche Personen im Jahr 2013 eine Belastung von 97,9 Prozent des nationalen Durchschnitts aller Kantone erreicht – verglichen mit 110,8 Prozent zwei Jahre zuvor und 100,8 Prozent im Vorjahr. An der Spitze der Rangliste der steuergünstigsten Kantone stehen unverändert Zug, Schwyz und Genf. Mittelstandsfreundliche Besteuerung Massgebend für die Verbesserung beim Gesamtindex sind gemäss BAK Basel die Erhöhung des Kinderabzuges um 1 600 auf 9 000 Franken pro Kind sowie die Tatsache, dass 37 Zürcher Gemeinden ihre Steuerfüsse reduziert, während
aber zum Teil deutlich schlechter als alle Nachbarkantone ab. Wenig verändert hat sich bei der Unternehmenssteuerbelastung. Der Kanton Zürich hat dank einer minimalen Senkung der Kirchensteuersätze das Tessin überholt, so dass er einen Rang gutmachen konnte und nun auf dem 21. Rang aller Kantone liegt. Das ist zwar deutlich schlechter als bei den Einkommenssteuern der natürlichen Personen, aber Zürich liegt damit weiterhin Gesamtindex der Einkommensbelastung, 2013 vs. 2012 vor den Stadtkantonen Basel und Genf sowie der Waadt als sie nur 13 Gemeinden erhöht Tiefsteuerkantonen Zug und wichtigen Konkurrenten beim haben. Insgesamt bestätigt der Schwyz mithalten, schneidet Wettbewerb um UnternehSteuerbelastungsmonitor, dass ab etwa 5 Millionen Franken mensstandorte. (zh) der Steuertarif im Kanton Zürich nach wie vor sehr mittelstandsfreundlich ist. Bei mittleren bis hohen Einkommen von 60 000 bis 200 000 Franken ist die Besteuerung gemäss der Studie moderat. Bei einem Vergleich der Belastungen in den Kantonshaupt orten liegt die Stadt Zürich trotz ihres im innerkantonalen Vergleich überdurchschnittlich hohen Steuerfusses von 119 Prozent (Maximum: 122) bei den ledigen Steuerpflichtigen mit einem Bruttoarbeitseinkommen von 50 000 bis 70 000 Franken zum Beispiel auf dem dritten Rang – nur Schwyz und Zug schneiden in diesem Segment günstiger ab. Durchwegs schlechter klassiert ist der Kanton Zürich hingegen bei den sehr hohen und tiefen Einkommen. Dieses Bild bestätigt sich bei der Vermögenssteuerbelastung, wo der Kanton Zürich insgesamt unverändert den sechsten Rang belegt. Er kann bei Vermögen bis zu etwa einer Million Franken mit den
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KANTON ZÜRICH
Starkes Zeichen für den Breitensport Der Kantonsrat sagt Ja zu sieben Millionen Franken mehr für den Sport. Davon profitiert der Jugend- und der Breitensport im Kanton Zürich. «Mit der Aufstockung des Sportfonds setzt der Kantonsrat ein starkes Zeichen für den Breitensport.» Sicherheits- und Sportdirektor Mario Fehr freut sich sehr über den Entscheid des Kantonsrates, den Anteil der Gelder aus dem Lotteriefonds für den Sportfonds von 21 auf 30 Prozent zu erhöhen. Damit fliessen künftig rund 23 Millionen Franken jährlich in den kantonalen Sportfonds. Die zusätzlichen 7 Millionen Franken ermöglichen dem Kanton eine gezielte Unterstützung mehrerer Bereiche der Sportförderung: Dazu gehören höhere Beiträge für den Bau und die Sanierung von Sportanlagen in den Gemeinden, mehr Mittel für den Verbands- und Vereinssport sowie eine verstärkte Förderung des Kinder- und Jugendsports. Mehr Geld für Sportanlagen in den Gemeinden Gut ausgerüstete Sportstätten in genügender Zahl bilden die elementare Voraussetzung für die sportliche Tätigkeit. Denn ohne Fussballplatz gibt es keinen Fussball-Match, so wie es ohne Eisfeld kein Eiskunstlauf und ohne Dojo kein Judo möglich ist. Mit einem stärkeren kantonalen Engagement können vor allem die Anstrengungen der Gemeinden im Bau von Sportstätten besser honoriert werden. Im letzten Jahr erhielten unter anderem die Gemeinden Rafz, Bülach und Zell für den Bau von drei Grosshallen finanzielle Unterstützung aus dem kantonalen Sportfonds. Bei den Anlagen gemäss kantonalem Sportanlagenkonzept (KASAK) würde der kantonale Beitrag von bisher 10 Prozent auf 15 Prozent erhöht. Bei den übrigen Anlagen von Gemeinden und Dritten würde eine Erhöhung von bisher 5 auf 10 Prozent erfolgen. Dies bedeutet eine Erhöhung der kantonalen Beiträge um knapp sechs Millionen Franken.
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Zusätzlich zu den Sportanlagen ist ein gutes und vielfältiges Sportangebot für die Sportförderung von grosser Bedeutung. Vereine sind die wichtigsten Sportanbieter, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Eine Erhöhung des für Verbände und Vereine bestimmten Verbandsanteils stärkt den Vereinssport und ermöglicht eine Beitragserweiterung an die Mitgliederverbände. Im Vordergrund stehen dabei die Unterstützung der Ausbildungsaktivitäten der Verbände und Vereine und die Ausstattung der Vereine mit zeitgemässem Sportmaterial. Nach aktueller Planung dürften die Mittel um rund 10 Prozent (500 000 Franken) aufgestockt werden. Das Integrationspotenzial des Sports noch stärker nutzen Der Schwerpunkt der kantonalen Sportförderung liegt im Jugend- und Breitensport. Der freiwillige Schulsport bietet den Schülerinnen und Schülern im Kanton Zürich eine grosse Zahl an attraktiven Sport- und Bewegungsmöglichkeiten im schulischen Umfeld und somit einen idealen Einstieg zum regelmässigen Sport. Daneben unterstützt das Sportamt
eine Reihe von innovativen und vielversprechenden Sportprojekten, die Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Sport und zu bestehenden Sportprojekten erleichtern. So zum Beispiel das MädchenFussball-Projekt KickIt: ein Projekt von Mädchen für Mädchen mit dem Ziel, möglichst viele Mädchen, insbesondere auch solche mit Migrationshintergrund, für den Sport zu gewinnen. Die KickItKurse finden einmal pro Woche im Rahmen des freiwilligen Schulsports in der Schulturnhalle statt und sind kostenlos. Ebenfalls zur kantonalen Sportförderung gehört die Unterstützung junger Sporttalente. Dies bedeutet, dass der Kanton die bestmöglichen Rahmenbedingungen schafft, damit sportbegabte Kinder und Jugendliche ihr Training optimal mit Schul- und Berufsausbildung vereinbaren können. Auch hier dürften dank der Neuregelung die bisherigen Mittel für besondere Sportförderungsprojekte um eine halbe Million Franken erhöht werden. (zh)
Der kantonale Lotteriefonds Die Interkantonale Landeslotterie Swisslos generiert mit dem Verkauf von Lottos, Losen und Sportwetten jährlich über 350 Mio. Franken Gewinn. Über 90 Prozent dieser Mittel werden auf die Fonds der Kantone verteilt, zur Unterstützung von gemeinnützigen Projekten und Institutionen in den Bereichen Kultur, Breitensport und Sportinfrastruktur, Umwelt, Soziales sowie Entwicklungshilfe. Neu erhält der Sportfonds 30 statt wie bisher 21 Prozent des kantonalen Anteils vom Ertrag der Interkantonalen Landeslotterie. An seiner Sitzung vom 28. Oktober 2013 hat der Kantonsrat eine entsprechende Motion dem Regierungsrat zur Antragstellung überwiesen. Nun hat der Kantonsrat die vom Regierungsrat erstellte Sportvorlage in zweiter Lesung mit einer sehr deutlichen Mehrheit von 150 zu 2 Stimmen gutgeheissen. (zh)
KANTON ZÜRICH
Arbeitslosigkeit stagniert bei 3,6 Prozent Im Februar waren im Kanton Zürich 30 Personen weniger arbeitslos gemeldet als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stagnierte bei 3,6 Prozent. Die leichte Abnahme ist auf Saisoneffekte zurückzuführen und widerspiegelt die Tragweite verschiedener Entwicklungen, unter anderem der Frankenstärke, noch nicht. Ende März 2013 waren 28 350 Personen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) des Kantons Zürich arbeitslos gemeldet, 30 Personen weniger als im Vormonat. Bereinigt um saisonale Effekte stieg die Arbeitslosigkeit hingegen um über 200 Personen leicht an. Diese Saisoneffekte erklären sich durch weniger Arbeitslose im Baugewerbe (-28) sowie rückläufige Zahlen bei Personen unter 30 Jahren infolge des Ausbildungszyklus. Bei dieser Altersgruppe steigt die Arbeitslosigkeit jeweils nach dem Sommer an und nimmt im Zuge der fortschreitenden Arbeitssuche ab Februar wieder ab. Bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistungen nahm die Zahl der Ar-
beitslosen im vergangenen Monat sowohl nach Berufsgruppe wie auch nach Wirtschaftszweig ab. Leicht rückläufig ist die Arbeitslosigkeit auch in den Berufssparten Informatik, Werbung, Marketing, Tourismus und Treuhand. Vergleicht man die Arbeitslosigkeit im Februar 2015 mit dem Vorjahresmonat, wird die trendmässige Entwicklung der Wirtschaftssparten sichtbar. Auch im Vorjahresvergleich sinkt die Arbeitslosigkeit bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (-283), in der Information und Kommunikation (-50) sowie im Gastgewerbe (-136). Hingegen ist in dieser Betrachtungsweise die Arbeitslosigkeit im Bau, einzelnen Industriezweigen oder im Grundstücks- und Wohnungswesen am steigen. Im Februar gingen im Kanton Zürich insgesamt 67 Gesuche für 1108 Personen wegen Kurzarbeit ein. Davon betrafen 43 Gesuche mit 671 Personen die Frankenstärke. Die Gesuche betrafen nicht nur exportorientierte Branchen, sondern
auch Sparten wie den Bau sowie Immobilienbranchen. Die Zahl der dem AWA gemeldeten Entlassungen grösseren Ausmasses nahm im Februar ebenfalls spürbar zu. Im vergangenen Monat waren 695 Personen von 9 Unternehmen von einer grösseren Entlassung bedroht, wobei die Branchenaufteilung sehr breit ist (Industrie, Verkehr, Information und Kommunikation, Detailhandel, Banken und Versicherungen). Damit erreichten diese Meldungen den oberen Rand der monatlichen Schwankungen der letzten zwei Jahre. Im weiteren Jahresverlauf muss mit einer stärkeren Zunahme der konjunkturbedingten Arbeitslosigkeit gerechnet werden. Die Herausforderung der Exportwirtschaft und der heimischen Wirtschaft, die im internationalen Wettbewerb steht und eine Verschlechterung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit infolge der Frankenaufwertung zu verkraften hat, spiegelt sich derzeit noch nicht in den Arbeitslosenzahlen. (zh)
Staatsrechnung mit Aufwandüberschuss
Die Rechnung 2014 des Kantons Zürich schliesst mit einem Defizit von 123 Millionen Franken. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die hinter den Erwartungen gebliebenen Steuererträge, die den budgetierten Zielwert um 223 Millionen Franken unterschritten haben. Ein grosser Teil davon ist auf eine Korrektur von Steuernachträgen aus früheren Jahren zurückzuführen.
Da die Perspektiven herausfordernd sind, hat der Regierungsrat für die Finanz planung bei der Erfolgsrechnung angeordnet, dass die Budgets der Direktionen und der Staatskanzlei bis auf weiteres auf dem Niveau von 2015 eingefroren werden.
Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Aufwand von 14,413 und einem Ertrag von 14,290 Milliarden Franken. Dies ergibt statt des budgetierten Ertragsüberschusses von 57 Millionen Franken einen Aufwandüberschuss von 123 Millionen Franken. Damit schliesst die Rechnung besser als mit dem Zwischenbericht per Ende August zu erwarten gewesen war, als noch ein Defizit von 280 Millionen Franken in Aussicht stand. Für ein ausgeglichenes Ergebnis hätte der Ertrag knapp ein Prozent höher ausfallen müssen. Dank des restriktiven Haushaltsvollzugs, den der Regierungsrat im März als Reaktion auf die ausgefallene Ausschüttung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) beschlossen hat, ist der betriebliche Auf-
wand um 168 Millionen Franken geringer ausgefallen als budgetiert. Insgesamt haben die Direktionen und die Staatskanzlei ihre Saldi in der Erfolgsrechnung um rund 270 Millionen Franken verbessert (ohne finanzielle Leistungsgruppen wie Steuern und Liegenschaften). Detailliertes Rechnungsergebnis folgt im April Zurzeit liegt das detaillierte Rechnungsergebnis noch nicht vor; es wird im April 2015 mit dem Geschäftsbericht des Regierungsrates veröffentlicht. Die Richtlinien zur Finanzplanung für die Jahre 2016 bis 2019 werden in den nächsten Wochen publiziert. (zh)
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VERANSTALTUNGEN
Blues’n’jazz Rappi-Jona neu an 4 Tagen
Bild: zvg
auch ein Rapperswiler am Start: Levin Deger bereichert das Blues’n’jazz 2015 mit zwei Auftritten am Kapuzinerzipfel.
Candy Dulfer wird in Rapperswil erwartet. Umgestaltung fürs Blues‘n’jazz Rapperswil-Jona: Das beliebte Open-air startet neu bereits am Donnerstag. Für eine Opening Night kommt ein Star auf den Fischmarktplatz. Von Freitag bis Sonntag finden auf drei Bühnen am See 23 Konzerte statt. Der Hauptplatz zählt zum Wohl der Bevölkerung und der Gewerbetreibenden in der Altstadt nicht mehr zum Festivalgelände. Das Blues’n’jazz Rapperswil-Jona erfährt einige interessante Neuerungen. Für einen knalligen Start ins Rapperswiler Festival-Weekend vom 25. bis 28. Juni gibt es am Donnerstag neu eine Opening Night. Die Organisatoren möchten auf der Bühne am Fischmarktplatz einen bekannten Act präsentieren. Reto Caviezel vom Veranstalter Carré Event AG: «Die Verhandlungen laufen. Die Katze soll in Kürze aus dem Sack.» Für die Konzerte von Freitag bis Sonntag sind bereits fast alle Künstler gebucht. Die Highlights: Candy Dulfer kommt nach ihrem fulminanten Konzert von 2008 wieder einmal in die Rosenstadt. Für einen wunderbaren Samstagabend am Fischmarktplatz werden James Gruntz, James Arthur und Seven sorgen. James
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Gruntz gewann eben erst zwei Swiss Music Awards, James Arthur hat mit «Impossible» einen Welthit und Seven entschied sich einmal mehr dafür, ein neues Album live erstmals beim Blues’n’jazz vorzustellen. Freuen darf sich das Publikum unter anderen auch auf Nina Attal, Marc Broussard, Eric Bibb, Dan Owen, Martin Harley und das grandiose Heritage Blues Orchestra. Und last but not least, es ist
Zum diesjährigen Relaunch des Blues’n’jazz gehört, dass der Hauptplatz aus dem Festivalgelände gestrichen wird. Festival-Präsident Urs Hämmerle: «Mit drei Bühnen, alle direkt am See gelegen, wird das Blues’n’jazz kompakter, quasi ein Seepromenaden-Festival. Ganz bescheiden: Das Land hat keine schönere Openair-Location.» Diese Massnahme erfolge aber auch zum Wohle vieler Altstadtbewohner und -geschäfte, sagen die Organisatoren. Die Sperrung eines grossen Teils der Altstadt und die Immissionen waren in den vergangenen Jahren oft kritisiert worden. Die Stadtbehörde begrüsst die Umgestaltung des Blues’n’jazz und hat eine Bewilligung für die Opening Night vom 25. Juni bereits erteilt. Von Freitag bis Sonntag wird das Blues’n’jazz wie gewohnt stattfinden, mit 23 Konzerten auf den Bühnen Fischmarktplatz, Curtiplatz und am Kapuzinerzipfel. Das sind nicht weniger Konzerte als im vergangenen Jahr auf vier Bühnen stattgefunden haben. Die Konzerte werden alle vor Mitternacht beendet sein. Der ökumenische Gottesdient und das Gospel-Konzert finden am Sonntagmorgen neu am Curtiplatz statt. Der TicketVorverkauf ist eröffnet. (e)
Vorverkaufsstellen: Carré Event AG, Telefon 044 315 40 20; Tourist Information, Fischmarktplatz 1, Rapperswil-Jona; Ticketcorner: www.ticketcorner.ch, Telefon 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetz), Vorverkaufsstellen Die Ticketpreise Tagesticket Opening Night, Donnerstag, 25. Juni: Vorverkauf CHF 70.- / Abendkasse CHF 80.–. Tagesticket Freitag, 26. Juni 2015: Vorverkauf CHF 50.– / Abendkasse CHF 60.–. Tagesticket Samstag, 27. Juni 2015: Vorverkauf CHF 50.– / Abendkasse CHF 60.–. Festivalpass Freitag/Samstag, 26./27. Juni 2015: Vorverkauf CHF 90.– / Abendkasse CHF 110.–. Die Ticket-Vorverkaufspreise gelten bis /mit 16. Juni 2015. Kinder mit Jahrgang 2001 und jünger haben am Freitag und Samstag freien Eintritt. Sonntag, 28. Juni 2015: freier Eintritt für alle!
VERANSTALTUNGEN
«Dichte begreifen» Mit der Wanderausstellung «Dichte begreifen» macht die Baudirektion die Bürgerinnen und Bürger auf die vielfältigen Facetten von Dichte aufmerksam und will sie für die daraus resultierenden Gestaltungsmöglichkeiten sensibilisieren. Nach diversen Volksabstimmungen und der Festsetzung des kantonalen Richtplans durch den Kantonsrat im März 2014 ist der Weg der räumlichen Entwicklung vorgezeichnet: Das Bevölkerungswachstum darf künftig nicht mehr zu einer weiteren Ausdehnung der Sied-lungsfläche führen. Stattdessen müssen Siedlungen nach innen entwickelt werden. Dabei sind viele Akteure und Planungsträger auf Stufe Kanton, Regionen und Gemein-
den gefordert. Aber auch die Bewohnerinnen und Bewohner bestimmen die Entwicklung mit. Nur, was heisst Dichte eigentlich im Alltag? Wie wirkt sie sich in unterschiedlichen Siedlungs-typen aus? Welche Eigenschaften sind damit verbunden? Die Wanderausstellung «Dichte begreifen» ist bis Juni 2015 an zwölf Standorten im Kanton jeweils für zwei Wochen zu sehen. Seit 17. und bis 31. März macht sie in Horgen im Gemeindehaus Halt. Der Besuch der Ausstellung steht allen Interessierten frei und ist kostenlos. Weitere Informationen sind zu finden unter www.dichte-begreifen.ch
Grosser Kinderbörsenmarkt am 11. April Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm der fünfte Chinderbörsemärt. Haben Sie die Kästen voller Kinderkleider, die zwar gebraucht, aber noch gut erhalten sind? Stapeln sich bei Ihnen die Spielsachen, denen Ihre Kinder längst entwachsen sind? Vielleicht suchen Sie aber günstige Sachen für Ihre Kinder, Enkel oder Tageskinder. Dann sind Sie hier am richtigen Ort! Egal, ob Hochstuhl, Reisebett, Rückentrage, Autositz, Lego, Kleider: Am Chinderbörsemärt in Wädenswil finden
Sie dies und noch viel mehr! Stöbern, staunen und verweilen Sie und lassen Sie sich im Beizli verwöhnen! Mütter und Väter verkaufen am eigenen Stand und beraten Sie persönlich. Ab diesem Jahr ist auch die Ludothek mit einem Stand dabei, an welchem sie ausrangierte Ludothek-Spielsachen verkauft. 11. April, Oberer Eidmattplatz, Wädenswil von 9.00–13.30 Uhr. Bei Regen in der Turnhalle. Nähe Bahnhof und PP. Für Standanmeldungen oder weitere Auskünfte: www.chinderboersemaert.ch.
Ostern mit der Katholischen Kirche Wädenswil Donnerstag, 2.4.: Hoher Donnerstag 17.00 Uhr: Wädenswiler Kreuzweg 19.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Fusswaschung, Pfarrkirche 19.30 Uhr: Missione It. «In cena domini», Bruder Klaus, Au Freitag, 3.4.: Karfreitag 10.00 Uhr: Kreuzweg, Pfarrkirche 15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie mit Schola 19.30 Uhr: Missione It. «Liturgia del Venerdi Santo», Bruder Klaus Samstag, 4.4.: Karsamstag 16.00 Uhr: Missione It. «Santa messe per i Bambini», Bruder Klaus 21.00 Uhr: Osternacht, Pfarrkirche 22.30 Uhr: Missione It. «Veglia Pasquale», Bruder Klaus Sonntag, 5.4.: Ostersonntag 10.00 Uhr: Festgottesdienst mit Kirchenchor Montag, 6.4.: Ostermontag 09.00 Uhr: Eucharistiefeier, Kirche 11.00 Uhr: Morgenmahl am See mit der Evangelisch-method. Gemeinde
Veronika, der Lenz ist da ... Die nächste Ausgabe erscheint am 23. April 2015 (Redaktions- und Inserateannahmes chluss am 13.04.15) und stimmt auf den Frühling ein. Werben Sie mit einem Inserat im auflagestärksten Medium der Region und der einzigen Wädenswiler Zeitung. Für Buchungen: inserate@waedenswiler-anzeiger.ch, für Beratung und Auskünfte: Telefon 044 680 22 26. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch. 37
VERANSTALTUNGEN 21.03.2015
28.03.2015
09.05.2015
Velobörse Grüne Partei 08.00 bis 14.00 Uhr Schulhausplatz Eidmatt Wädenswil
Frühlingsmarkt Gerbe-, Friedberg-, Merkurstrasse und Plätzli Wädenswil
Tag der offenen Tür 2015 Musikschule Wädenswil-Richterswil 10.00 bis 14.00 Uhr Altes Gewerbeschulhaus, Schönenbergstrasse 4a, Wädenswil
Frühjahrskonzert Musikverein Harmonie 18.00 Uhr Reformierte Kirche Wädenswil
21./27./28.03.2015 Abendunterhaltung Motto «Älplerläbe» Männerchor Frohsinn Samstagern 20.00 Uhr Liederkonzert, Lustspiel-Theater, Tombola, Tanz, Mitternachtsüberraschung. Musik: Echo vom Rotä-Ture (21.), Geri Knobel (27.), Waldruhspatzen (28.). Türöffnung ab 18.30 Uhr und warme Küche. Keine Platzreservierung. Mehrzwecksaal Haaggeri, Samstagern
31.03.2015 Infoanlass Master-Studium in Facility Management ZHAW 17.00 bis 19.00 Uhr ZHAW, Campus Grüental, Wädenswil
11.04.2015 5. Chinderbörsemärt Eltern verkaufen gebrauchte Kindersachen, mit Märt-Beizli 09–13.30 Uhr Oberer Eidmattplatz, Wädenswil
12.04.2015 Weisser Sonntag 08.30, 10.30 Uhr: Erstkommunion 18.30 Uhr Dankandacht Katholische Kirche, Wädenswil
10.05.2015 105. Zürcher Kantonalschwingfest SK linkes Ufer Eidmatt Wädenswil
30.05.2015 Rosenbergstrassenfest 10.00 bis 17.00 Uhr Rosenbergstrasse, Wädenswil 12. Rednecks-Night Rednecks Wädischwyl Reithalle Geren Wädenswil
20.06.2015
Koffermarkt Freizeitanlage Wädenswil 10.00 bis 16.30 Uhr Kantons- und RegierungsSelbstgemacht ist die Devise 24.03.2015 ratswahlen in unserer Freizeitanlage – wir Ökumenischer Filmabend Diverse Abstimmungslokale mit freuen uns daher heute schon Ref. und Kath. Kirche Wädenswil versch. Öffnungszeiten. auf Ihre schönen und kunstvoll «Rabbuni oder die Erben des Ködekorierten Koffer mit selbstgenigs» von Luke Gasser Werken und Unikaten. 01./02./03.05.2015 machten 20.00 Uhr www.freizeitanlage-waedi.ch Theater «Die Physiker» Schlosskino, Wädenswil Theatergruppe «Luut und 25.06.2015 Dütlich» 26.03.2015 Jubiläumsveranstaltung Komödie von Friedrich DürrenBlutspenden 125 Jahre Forschung in matt Samariterverein Wädenswil Wädenswil 20.00 Uhr (SA auch 14.00 h) 16.00 bis 20.00 Uhr Agroscope Wirtschaft zum Neubüel, Etzelzentrum, Etzelstrasse 3 ab 10.00 Uhr Alte Zugerstrasse 26, Wädenswil 2015 ist für den AgroscopeWädenswil Standort Wädenswil ein besonderes Jahr: Der 1890 gegrünWettbewerbslösungen von dete Forschungsstandort feiert Nr. 02/2015: dann sein 125-Jahr-Jubiläum. Fest-Reden, ein Poster-RundDie richtige Lösung beim Sudoku lautete «678» und die gang zum Thema «gestern – «Trubadix» wurde 1976 gegründet. heute – morgen» sowie Science Slams. Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt. Agroscope / Schloss, Wädenswil
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r e l i w s n e d ä W Anze
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Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Mailadressen: verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Richterswil, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zentrum Oberdorf bei Engel + Bengel sowie beim Feld-Beck auf. Auflage: 14 900 Ex. Druck: Theiler Druck AG, Wollerau Verteilung: DMC AG, 6341 Baar
LESERWETTBEWERB
Wettbewerbstalon Auf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich zwei Wettbewerbe, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt.
Lösung Sudoku:
Lösung «Wo befinden wir uns»:
Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name:
Adresse: PLZ / Ort:
Telefon / Mail:
Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 13. April 2015 (A-Post).
&
ABONNEMENT
H e i m w e h w ä tt i s c h w i l e r ? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, Hirzel oder Schönenberg und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail:
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DIE LETZTE
Am 12. April in den Kantonsrat
Sudoku 1
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Beat Wiederkehr
Peter Theiler
Wädenswil
Wädenswil
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Richterswil
1975, Kommunikationsberater, Stadtpräsident
1962, Sozialarbeiterin FH
1962, Betriebsökonom FH
1956, Dr. iur., Rechtsanwalt
…und Silvia Steiner in den Regierungsrat
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www.cvp2015.ch
Wo befinden wir uns? 5
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Philipp Kutter Monika Greter
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Wo spritzt diese Fontäne ihr Wasser in den Himmel? o Richterswil o Genf o Luzern Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung: 1 Überraschungsgutschein, offeriert von der Buchstabenfabrik GmbH.
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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können!
Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung: 1 Überraschungsgutschein, offeriert von der Buchstabenfabrik GmbH, der Herausgeberin des Wädenswiler Anzeigers.
Die nächste Ausgabe erscheint am 23. April 2015 (Redaktions-/Inserateannahmeschluss Montag, 13.04.2015)
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