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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 6. Jahrgang
Nr.
4 – April 2016
Mobil im Quartier Ebenso abwechslungsreich wie das Aprilwetter an der Eröffnung präsentiert sich auch das Programm des Quartiermobils, welches bis Oktober auf dem Spielplatz Fuhr an der Unteren Weidstrasse gastiert. «Natürlich lässt das bestehende Programm genügend Raum für eigene Ideen und Wünsche aus der Quartierbevölkerung», erklärt Karen Hug, stellvertretende Leiterin Jugend und Projektleiterin des
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Quartiermobils. Anwohner und Anwohnerinnen sollen die Möglichkeit haben, sich untereinander auszutauschen und Beziehungen zu pflegen. Mittels solcher Begegnungszonen können Bedürfnisse in Quartieren eruiert und deren Erfüllung angestossen werden. «Das Quartiermobil steht zwar zeitlich befristet an Ort und Stelle», meint Stadtpräsident Philipp Kutter dazu, «die Bedürfnisse können je-
SA 30. APRIL RESTPOSTEN Degu-Event
doch durch den Zusammenschluss von Gleichgesinnten aus dem Quartier weiterverfolgt werden.» Willkommen sind neben Quartierbewohnern und -bewohnerinnen natürlich auch alle anderen Wädenswiler und Wädenswilerinnen, denen der Sinn nach ein bisschen Geselligkeit steht. Das Programm ist einsehbar auf www.jugendarbeit-waedenswil.ch
Das neue BMW M2 Coupé ist da.
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WÄDI AKTUELL QV Au: Wechsel im Vorstand
Vera Hofmann und Sarah Walt (rechts) steuern neu die MS Glärnisch.
«Glärnisch» wieder auf Kurs
Die im Hafen beim Seeplatz vertäute MS Glärnisch hat stürmische Zeiten hinter sich: Ein Pächterwechsel, der nicht ohne Misstöne vonstatten ging, Reibereien mit den Hafenmauerbesuchern, dann die Konkurseröffnung über die letzten Pächter und zuletzt ein rund 6-monatiger Leerstand. Doch nun heisst es «Land in Sicht»: am 2. Mai wird die Landungsbrücke wieder heruntergelassen, am 5. Mai ist grosse Wiedereröffnungsparty.
Vera Hofmann und Sarah Walt – beides keine Unbekannten in der heimischen Gastroszene – sind die neuen Kapitäninnen auf der MS Glärnisch. «Wir hatten schon lange den Traum, gemeinsam einmal einen Betrieb zu führen», meint Sarah Walt. Und Vera Hofmann ergänzt: «... und da kam die Chance, das Schiff zu übernehmen. Das mussten wir machen!» Im Moment wird noch gehobelt, geschliffen, gemalt auf dem Schiff, bis es in der Wädenswiler Anzeiger 04-2016
ersten Maiwoche dann losgeht. Der Betrieb wird in bewährter Form weitergeführt: im unteren Stock die Bar und die Raucherlounge, auf dem Sonnendeck können regionale und saisonale Gerichte genossen werden, samstags und sonntags wird gebruncht von 10 bis 16 Uhr. «Wir legen Wert auf Produkte von lokalen Anbietern, und wenn möglich ziehen wir den Schweizer dem internationalen Anbieter vor», meinen die beiden. Auch die Gartenlounge auf dem Seeplatz wird weitergeführt, bei schönem Wetter kann hier ab 14 Uhr angestossen werden. Ebenso weitergeführt wird die Pedalovermietung, neu mit dem bis anhin in Richterswil stationierten Paraboat, das Pedalovergnügen mit Handantrieb.
cher nach Wädenswil. Die Band pflegt mit Begeisterung Country, Rockabilly, Polka, Blues und Boogie und macht Rock’n’Roll alter Schule. MS Glärnisch Seeplatz Wädenswil Mo–Fr offen ab 14 h, Sa/So 10–16 h Brunch, ab 18 h Abendküche (So geschlossen ab 22 h) Gartenlounge: geöffnet ab 14 h (bei schönem Wetter) Telefon 044 780 16 66
STARWT ! NO
Am 8. April führte der Quartierverein Au seine diesjährige Generalversammlung durch – wie seit manchem Jahr schon im Gasthof Oberort. Zügig führte Präsident Paul Meier durch die Versammlung. Einzig beim Traktandum Wahlen wurden die Ausführungen etwas länger, gab es doch einige Austritte aus dem Vorstand. Roli Dohner, Peter Meier und Gerd Christeler verabschiedeten sich aus dem Gremium. Der aktive Quartierverein scheint jedoch keine Probleme mit der Neubesetzung seiner Ämter zu haben, denn Kurt Schreiber rückte vom Amt des Revisors in den Vorstand nach, ausserdem stellte sich auch Claudia Volkart zur Wahl. Beide wurden mit Applaus gewählt. Da Kurt Schreiber somit nicht mehr als Revisor zur Verfügung steht und auch der zweite Revisor Hans Peter Zuttel seinen Rücktritt einreichte, wurden die Revisorenposten neu mit Kathrin Felder und Mario Bianchi besetzt. Im Anschluss an die rund halbstündige Versammlung wurden bei geselligem Beisammensein Neuigkeiten aus dem prosperierenden Ortsteil ausgetauscht.
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Für die Eröffnungsparty am 5. Mai haben die beiden Wirtinnen das Aad Hollander Trio from Hell engagiert. Dieses ist die Hausband des berühmten Klubs Helsinki in Zürich und macht nun einen Abste-
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WÄDI AKTUELL Generalversammlung des Verkehrsvereins in der Stiftung Bühl Am 15. März 2016 lud der Verkehrsverein Wädenswil zu seiner alljährlichen Generalversammlung; diesmal abgehalten in den Räumen der Stiftung Bühl. Präsident Paul Bossert konnte dazu wiederum viele Mitglieder und interessierte Besucher be grüssen. In seinem Jahresbericht konnte der Präsident – unter anderem – mit Genugtuung verkünden, dass die Chilbikommission unter der neuen Führung gute Arbeit geleistet habe und auch das WädiInfo wieder gute Zahlen ausweise. Auch das zur Tradition gewordene Marronifäscht war dank des schönen Wetters ein Erfolg. So konnte auch Kassier André Arnet – der seine erste Jahresrechnung präsentierte – gute Zahlen vorlegen. Sowohl bei den Mitgliederbeiträgen wie auch beim WädiInfo wurden bessere Zahlen als budgetiert erwirtschaftet, was zu einem Jahresgewinn von CHF 23 670.76 führte. Auch die Chilbi
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schloss positiv ab. Diese wird 2016 erneut mit verschiedenen Neuheiten aufwarten. So konnte der anwesende Schausteller Hanspeter Maier gleich seine Neuheit, den «Spin Tower» ankünden. Wie der «Swiss Tower», der 2014 und 2015 in Wädenswil stand, ermöglicht der «Spin Tower» einen freien Fall aus 80 Metern Höhe. Neu aber drehen sich die Sitzplätze zusätzlich während der Fahrt in die Höhe. Weitere Höhepunkte im Vereinsjahr des Verkehrsvereins werden der Vereinsempfang der Jugendmusik und Harmonie Wädenswil nach dem Eidgenössischen Musikfest in Montreux sowie die Bundesfeier sein. Im Anschluss an die speditiv geführte Generalversammlung gewährte Raphael Knecht, Abteilungsleiter Berufsbildung und Wohnen der Stiftung Bühl, einen Einblick in die Ausbildungsmöglichkeiten für die Bewohner der Stiftung.
161. GV des Handwerker- und Gewerbevereins Am 17. März hielt der Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil seine 161. ordentliche Generalversammlung ab. Waren die meisten Traktanden unspektakulär abgehandelt, bot der Punkt «Wahlen» etwas mehr Spannung: Überraschend für viele gab der Vorstand den Rücktritt von drei Mitgliedern bekannt: Präsident Beat Henger, Vizepräsident Marc Weber sowie Kassierin Manuela Tanner stellten sich nicht mehr zur Wiederwahl. Doch den Vertretern der heimischen Handwerks-, Gewerbe- und Detaillistenbetriebe konnten gleich Nachfolger präsentiert werden: mit Silvia Birrer (PaBa-Markt), Thomas Kellerhals (Sivex GmbH) sowie dem neuen Präsidenten Thomas Kellersberger von der gleichnamigen Baufirma wurden alle vom Vorstand vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten von der Versammlung gewählt.
Wädenswiler Anzeiger 04-2016
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«Anesitze – Ohre spitze» Nein, kein lustiger Bub mit Zipfelmütze zappelte vor den Augen der Kinder herum. Die Kinder waren älter, die Aufregung aber dennoch spürbar: Die erste Kinderlesung in der Stadtbibliothek Wädenswil! Zustande gekommen ist der Anlass auf Initiative von Sabine Godinez, Kinder- und Jugendarbeiterin der reformierten Kirche Wädenswil. Sie stiess mit ihrem Vorschlag bei Matthias Strähl, Leiter der Stadtbibliothek, auf offene Ohren. «Hoffentlich erzählt er packend und kann die Kinder begeistern», so Nicole Kostezer, die anwesende Mitarbeiterin der Bibliothek. Sie konnte sich nach den ersten Minuten beruhigt zurücklehnen, denn er – Carlo Meier – renomierter Journalist und Autor der Kaminski-Kids, wusste nach 2000 Lesungen von Hamburg bis St. Moritz, wie junge Zuhörer und Zuhörerinnen auch nach einem ausgefüllten Tag bei Laune gehalten werden können. Mit einer sympathischen Vorstellung seiner selbst Wädenswiler Anzeiger 04-2016
begann denn auch die Lesung. An Fragen aus dem Publikum mangelte es von Beginn weg nicht; Echte Fans und Kaminski-Kenner kamen im hübsch gestalteten Dachgeschoss der Stadtbibliothek zusammen. Kein Wunder, Carlo Meier scheint mit seinen Büchern den Nerv der Kinder voll zu treffen. Dies auch deshalb, weil seine eigenen drei Kinder seit dem Start der Bücher reihe 1999 als kritische Erstleser und Miterfinder einbezogen werden. Nach gut schweizerischer Art ging es bei der Buchauswahl für die Lesung demokratisch zu und her: Alle durften ihre Stimme abgeben, aus welchem der zwei mitgebrachten Büchern vorgelesen werden sollte. Nach einigen Zeilen, welchen mit grosser Konzentration gelauscht wurden, folgte zur Auflockerung das Kaminski-Kids-Game. Die fünf Schnellsten, welche einige Fragen zum Gelesenen richtig beantworten konnten, wurden zu stolzen Besitzern und Besitzerinnen eines KaminskiPosters.
Mit einem grossen Lob ans junge Publikum beendete Carlo Meier die erste Kinderlesung der Stadtbibliothek Wädenswil, bevor die Besucher und Besucherinnen sich an der Saftbar erfrischen und die vorhandenen Kaminski-KidsBücher und -Hörspiele an der Bibliothekstheke ausleihen konnten. «Die Organisation dieses Anlasses hat sich sehr gelohnt», zog Sabine Godinez Bilanz, «die Kinder waren begeistert». Die Zusammenarbeit empfanden sowohl die Kinder- und Jugendarbeiterin, als auch die Bibliothekarin unkompliziert und sehr fruchtbar. Deshalb sind sich die beiden Organisatorinnen darin einig, dass eine Wiederholung nicht aus-
geschlossen ist. Fehlen nur noch weitere Schweizer Autoren und Autorinnen. «Davon gibt es in der leider nicht allzu viele», bedauerte Nicole Kostezer. Wer weiss, vielleicht könnte es auch nochmals Carlo Meier sein: Der 17. Band der Kaminski-Kids ist in Arbeit und wird nach den Sommerferien erscheinen. Dieser sogar mit «einem sehr spannenden Titel, einem sehr guten Titel und einem sehr geheimen Titel!», wie der Autor mit seinem typischen Grinsen verriet und so den anwesenden Kindern auch nach dem gelungenen Anlass ein bisschen Spannung nach Hause mitgab. Susanna Valentin
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WÄDI AKTUELL
Baumfrevel im Rosenmattpark: Verursacher unklar Mitte März wurden im Rosenmattpark zwei Robinien massiv beschädigt. Vor Ort stellten die ausgerückten Funktionäre der Stadtpolizei fest, dass die Rinde sowie der Stamm selbst stark beschädigt wurden. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken, sollten die Bäume gefällt werden müssen. Aktuell wurden sie mit einem Wundverschlussmittel behandelt.
zuerst für Blut gehalten – enthielt keine DNA, ist also weder menschlichen noch tierischen Ursprungs. Somit ermittelt die Polizei wieder in alle Richtungen, eine mutwillige Sachbeschädigung durch Personen kann so auch nicht mehr – wie zuerst mitgeteilt – ausgeschlossen werden. Dass die Beschädigungen von einem Tier – konkret von einem auf Bäume abgerichteten Kampfhund – stammen, ist
nach wie vor im Bereich des Möglichen: Meldungen von anderen Vorfällen im Kanton Zürich wird nachgegangen, und auch in Deutschland, etwa Berlin, sind solche Kampfhundattacken auf Alleebäume nicht unbekannt. Sachdienliche Hinweise sind nach wie vor erbeten an die Stadtpolizei Wädenswil, Telefon 044 789 74 00.
Meldungen aufgrund von Erstabklärungen der Polizei und erste Spurenauswertungen durch das Forensische Institut der Kantonspolizei Zürich, dass die Beschädigungen von einem Tier verursacht wurden, konnten nicht bestätigt werden. Eine am Baum sichergestellte Substanz – Die Robinien weisen im unteren Bereich massive Verletzungen auf. Ob sie menschlichen oder tierischen Ursprungs sind, ist nach wie vor unklar. Mittlerweile wurden die verletzten Stellen mit einem Verschlussmittel behandelt, um die Bäume zu retten.
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Wädenswiler Anzeiger 04-2016
WÄDI AKTUELL
«Wädenswil 1916» – eine Erfolgsgeschichte Am 10. April ging die Zeitreise nach «Wädenswil 1916» zu Ende – nochmals mit «vollem Haus». 1324 Personen hatten die Veranstaltungen in der Kulturgarage besucht, das sind rund 30 Prozent mehr als von den Veranstaltern erwartet. Wer eine der rund 30 Inszenierungen besuchte, fand sich gleich nach Eintritt in die Kulturgarage in einer Wädenswiler Beiz von 1916 wieder. Hier wurde geklatscht und getratscht und die Besuchenden erfuhren, weshalb das Bier damals kaum mehr nach Bier schmeckte, warum sich Frauen am Wädenswiler Berg nackt auszogen, oder ob die Baronin auf der Halbinsel tatsächlich ihren Mann vergiftet hatte. Die Veranstalter des Projektes, die Historische Gesellschaft Wädenswil (HGW)
und das Volkstheater Wä- «Die Besucher waren begeis- sagt Peter Weber, Präsident denswil (VtW) sind mit dem tert, wir haben von allen Sei- des VtW, und die Präsidentin Resultat mehr als zufrieden: ten Komplimente erhalten», der HGW, Mariska Beirne, ergänzt: «Es freut uns auch, dass wir als Initianten der Kulturgarage gemeinsam einen so erfolgreichen Einstand feiern konnten». Beide Vereine haben bereits mit der Arbeit am nächsten Projekt begonnen. Das VtW probt für sein Stück «Hotel zu den zwei Welten», mit dem es im September in der Glärnischhalle Premiere feiern wird. Die HGW entwickelt die Ausstellung «Schenken, stiften, spenden – Macht Geben glücklich?», die ab Januar 2017 hoffentlich wieder viele Besucher in die Kulturgarage locken wird. «Stramme Turner und Liebe durchs Telefon» war die letzte Aufführung von «Wädenswil 1916». Mit Albert Bär (Ernst Hörler) und Bertha Isler (Rabia Hussain).
Geglückter Auftakt zu anspruchsvoller Jubiläumssaison Am 18. März lud die Jugendmusik Wädenswil in die reformierte Kirche zum Jubiläumskonzert. Der Verein ist heuer 50 Jahre alt. Weiterer Höhepunkt des Vereinsjahres wird der gemeinsame Auftritt mit der Harmonie Wädenswil am Eidgenössischen Musikfest in Montreux sein. Zum Jubiläumskonzert – unter dem Motto «Roadtrip» – hat die «Jumu» Gäste in die Kirche eingeladen: Neben dem Musikverein Harmonie auch das Bläser ensemble Musikschule Schwyz, beide unter der Leitung von Domenico Emanuele. So spielten die Jugendmusik, deren Aspirantenkorps und die musikalischen Gäste in wechselnder Formationen. JugendmuWädenswiler Anzeiger 04-2016
sik und Harmonie präsentierten dabei auch jene Stücke, die sie am gemeinsamen Auftritt in Montreux vorführen werden. Die Jugendmusik wurde vor 50 Jahren gegründet, um Jugendliche für die Musik zu begeistern und so für Nachwuchs in der Harmonie Wädenswil zu sorgen.Und so durchlaufen junge Musikerinnen und Musiker die Jugendmusik und das Aspirantenkorps, ehe sie bei den «Grossen» mittun können. Das Eidgenössische Musikfest ist Festival und Wettspiel für Blasmusikvereine, das alle fünf Jahre unter der Schirmherrschaft des Schweizer Blasmusikverbands stattfindet.
Es ist die grösste, regelmässig durchgeführte musikalische Zusammenkunft dieser Art in Europa. Das EMF findet an zwei Wochenenden im Juni statt; der Auftritt der Wädenswiler ist am 18./19. Juni. Die Musikvereine nehmen dabei an zwei Wettspielen teil: Am Wettspiel für Konzert- oder Unterhaltungsmusik in einer Konzertlokalität und am Wettspiel für traditionelle Parademusik oder für Parademusik mit Evolutionen. Sie werden einerseits aufgrund des Besetzungstyps und andererseits aufgrund des Schwierigkeitsgrads der vorgetragenen Stücke in Gruppen eingeteilt. Von Montreuy heimkehrend, werden die Musiker mit einem Vereinsempfang vom Verkehrsverein begrüsst.
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WÄDI AKTUELL
«Chugelibahn» zeigt Solarstromproduktion an Mit fast zwei Metern Höhe und nahezu der selben Breite ist die Energieanzeige, die seit Ende März auf dem TuwagAreal in Wädenswil ihren Betrieb aufgenommen hat, ein echter Hingucker. Es ist kein langweiliges Display – diese Energieanzeige wurde in Form einer Kugelbahn realisiert, die das Thema Energie auf eine kreative und für die Besucher greifbare Weise vermittelt. Am Campus Reidbach der ZHAW Wädenswil kann diese Energieanzeige besichtigt werden. Auf spielerische und unterhaltsame Weise vermittelt die Installation den Besuchern, wie viel Strom von den angrenzenden PhotovoltaikAnlagen in das Stromnetz eingespeist wird. Durch Loopings, Spiralen und
Raphael Hagmann, der Projektleiter der Energieanzeige, bei der Übergabe der Anzeige. weitere Elemente rollen die Kugeln über die Bahn. Verschiedene Symbole auf den
Holzkugeln zeigen den Besuchern, wofür die Energiemenge eingesetzt werden kann. So zum Beispiel das Symbol eines Zuges, das für den Stromverbrauch einer Person während 90 km Zugfahrt (Zürich – Basel) steht. Die Holzkugeln fallen je nach Tageszeit in die dafür vorgesehenen Säulen. So zeigt die Energieanzeige auch, zu welcher Tageszeit wieviel Strom produziert wird. Diese Anzeige kombiniert Informationen mit Spass; ein Zusammenspiel, das in der heutigen Zeit mehr vorkommen darf. Realisiert wurde die Energieanzeige von der Genossenschaft «sinndrin», deren Vision es ist, sinnstiftende Projekte umzusetzen, die der Gesellschaft von Nutzen sind.
Bild:zcg
«Mein Weg nach Rio: Qualifiziert, aber neue Regel macht Strich durch die Rechnung»
Die Kontinental-Qualifikationen sind vorbei. Vom 22.–24. März 2016 wurden auf dem Embalse de la Luz, ähnlich dem Göttersee in Luzern, einfach etwas kleiner – die Selektionen ausgetragen.Brasilien konnte sich zum ersten Mal von einer seiner besten Seiten zeigen. Sowohl im leichten Doppelzweier als auch in den Individual-Booten im Skiff, sind wir aufs Podest gefahren. Der leichte Doppelzweier der Frauen mit Fernanda Nunes und Vanessa Cozzi als auch der leichte Doppelzweier der Männer mit Willian Giaretton und Xavier Vela Maggi konnten in einem atemberaubenden Rennen die Goldmedaille ergattern. Fabiana Beltrame fuhr in der offenen Klasse auf Platz 2, und ich konnte mich in einem starken Rennen hinter Argentinien und Mexiko auf den 3. Platz rudern. Für die Rudernation Brasilien ein wahrer Erfolg. Man nehme zur Kenntnis, dass bis vor zwei Jahren noch keine Strukturen von Selektionen und dergleichen existierte. Man kann auch sagen, ich war ein Teil eines Entwicklungsprozesses. Die Freude hielt jedoch nicht lange an, denn auf die Spiele in Tokio 2020 hin möchte das Internationale Olympische Komitee wie auch die FISA eine Geschlechter-Gleichheit einbringen. Heisst, bis jetzt durften (von 550
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Ruderathleten) ca. 60% Männer und 40% Frauen teilnehmen. Nun möchte man dieses Verhältnis auf 50/50 ausgleichen. Dies heisst, es muss bei den Männern gekürzt werden. In den nächsten Jahren möchte man daher noch weitere männliche Bootsklassen streichen und durch Frauenboote ersetzen. Zudem möchte man mehr Nationen an die Spiele bringen, um den Rudersport bekannter zu machen. Was generell betrachtet eine gute Sache ist. Jedoch nicht zu Gunsten anderer Athleten. Nehmen wir das Beispiel Brasilien jetzt an den Selektionen: Alle vier Boote konnten sich qualifizieren und muss nun von jedem Geschlecht ein Boot zu Hause lassen. Für diesen Entscheid hat der Verband 2 Wochen Zeit nach Ende der Regatta. Eine Nation, die erst seit kurzem im Rudersport angekommen ist, hat dann das Anrecht auf diese Slots, die frei gemacht werden. Es ist alles andere als eine sportliche Entscheidung; reine Politik! Wenn man mehr Nationen an die Spiele bringen will, sollte man die entsprechend schwächeren Länder mit Infrastruktur, Material und Know-How ausstatten und alle nach gleichen sportlichen Massstäben qualifizieren lassen! Vor zwei Wochen entschied sich der Brasilianische Verband für die beiden leichten Doppelzweier. Dies bedeutet: Fabiane Beltrame (Brasiliens erfolgreichste Ruderin) und ich sind draussen. Wir fuhren die schlechteren prozentualen Zeiten im Vergleich zu den beiden Zweier, so die Erklärung des Verbands. Nun hoffen wir, Fabiane und ich, auf die Vergabe der sogenannten Tripartie-Slots, über die die FISA verfügen kann. Auf jeden Fall starte ich noch an den Weltcups in Luzern und in Poznan. Ob dann meine Saison zu Ende ist, teile ich euch hoffentlich bald mit. Ihr Steve Hiestand Der Wädenswiler Steve Hiestand trainiert zur Zeit auf sein grosses Ziel, die Olympiade 2016 in Rio, hin. Unterstützen auch Sie ihn auf seinem Weg nach Rio, indem Sie Mitglied werden im «Gönnerverein Steve Hiestand». Für CHF 100 pro Jahr (IBAN CH13 0025 0250 1035 3040 K) sind Sie dabei! Weitere Infos unter www.stevehiestand.ch. Wädenswiler Anzeiger 04-2016
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SP-Generalversammlung 2016 mit Rekordbeteiligung Am 13. April führte die SP Wädenswil ihre Generalversammlung mit einer Höchstzahl von Anwesenden im Restaurant Volkshaus durch. Präsidentin Beatrice Gmür wertete in ihrem Bericht das letzte Jahr als intensiv und fordernd. Einerseits engagierten sich zahlreiche Mitglieder in der Wählermobilisierung per Telefon, bei Standaktionen und der Verteilung von Flyern für die Nationalratswahlen. Andererseits galt es nur kurze Zeit später, auf der lokalen Ebene eine Kampagne für die Initiative «Wohnen für alle» zu führen. Erfreulich verläuft die Entwicklung der Mitglieder-
zahlen. Direkt nach den Nationalratswahlen erfolgten zahlreiche Beitritte – offensichtlich hat der Rechtsrutsch in der Schweiz Bürgerinnen und Bürger auch zu mehr Aktivität und Engagement für eine offene und soziale Schweiz mobilisiert. Die Debatten und Vorstösse im Gemeinderat werden seit einiger Zeit dominiert von finanziellen Fragen. Die rigorose Sparpolitik und der unbedingte Wille, den bestehenden Steuerfuss beizubehalten, führen zu Kürzungen und Einschränkungen und lassen wenig Spielraum für neue Ideen und Projekte. Die SP-Fraktion bemüht sich, Sparmassnahmen dort mitzutragen, wo sie sinnvoll sind, aber
Abbau und Investitionsstopp im grossen Rahmen zu verhindern. Beatrice Gmür wurde mit grossem Applaus und Dank als Präsidentin bestätigt, ebenso der Vorstand mit Vizepräsident Daniel Tanner, Jonas Erni, Christian Gross, Hansjörg Schmid und Peter Hildebrand. Judith Fürst wird als Neumitglied die Gruppe verstärken. Beatrice Gmür kündigte im Weiteren an, dass am 9. Mai im Hotel Engel eine öffentliche Veranstaltung zum Thema «Bedingungsloses Grundeinkommen» mit Oswald Sigg, dem ehemaligen Bundesratssprecher und Mitinitianten der Volks initiative, stattfinden wird. (e)
99. Generalversammlung der CVP Wädenswil Unter der Leitung von Parteipräsidentin Gabriela Arnold hat die CVP Wädenswil ihre 99. Generalversammlung abgehalten. Die Jahresberichte von Behörden und Vorstand zeigten, dass die CVP Wädenswil sehr aktiv ist. Aktueller Höhepunkt ist sicher die kürzlich erfolgte Wahl von Monika Greter zur höchsten Wädenswilerin im Amt als Gemeinderatspräsidentin. Ein weiterer Glanzpunkt der Partei sind die Aktivitäten von Philipp Kutter in seiner Funktion als Stadtpräsident, Stadtrat und Kantonsrat. Er dankte in seinem
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Bericht der CVP Wädenswil für den sehr guten Zusammenhalt. Die grosse Unterstützung der Partei habe wesentlich dazu beigetragen, dass er in den Nationalratswahlen den ersten Ersatzplatz behaupten konnte. Auch auf Ebene des Gemeinderats ist die CVP aktiv, beispielsweise mit dem Vorstoss zur Aufwandstabilisierung oder der Anfrage zum Flüchtlingsbereich der Stadt. Mit einem Blumenstrauss geehrt wurde André Arnet, der nach 2 Jahren wegen beruflichen Gründen aus dem CVP-Vor-
stand zurücktritt. Ebenfalls geehrt wurde Patrik Mouron, der nach 8 Jahren aus dem Vorstand zurücktritt, weil er findet, dass er politisch genügend engagiert ist als Gemeinderat, Mitglied der Sachkommission und CVP-Fraktionschef. Nächstes Jahr feiert die CVP Wädenswil ihr 100-Jahr-Jubiläum. Ruth Klein gab einen Einblick in die geplanten Festlichkeiten und Aktivitäten. Während des anschliessenden Nachtessens fehlte es den CVPlern nicht an interessantem Gesprächsstoff in guter Laune. (e)
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Noch immer ist kein Meister vom Himmel gefallen ... ... darum haben die Oberstufenschulen von Wädenswil und Richterswil im März zur Berufsmesse 2016 in die Kulturhalle Glärnisch geladen.
schiedene Lehrberufe kennen zu lernen, sich mit Lernenden zu unterhalten und so in der Berufswahl einen Schritt weiterzukommen.
Die Messe richtete sich an alle Interessierten, vor allem aber an die vor der Berufswahl stehenden Schüler der 1. und 2. Oberstufe sowie deren Eltern. Die Veranstaltung bot eine gute Gelegenheit, ver-
Rund 80 junge Lernende aus Gewerbebetrieben von Wädenswil und Umgebung stellten 43 Lehrberufe vor. Ausbildnerinnen und Ausbildner gaben in einer Podiumsdiskussion Auskunft zu Themen
Tag der offenen Tür Samstag, 2. Juli 2016, 10.00 – 16.00 Uhr
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wie richtige Berufswahl und Bewerbung. Ebenso war das Berufsinformationszentrum Horgen vertreten, beantwortete Fragen rund um die Berufswahl und hielt Unterlagen zum Mitnehmen bereit. Organisiert wurde der Anlass vom Elternstamm der Oberstufe Wädenswil sowie der Elternmitwirkung Oberstufe Richterswil.
Der Elternstamm sucht neue Mitglieder Die Elternmitwirkung ist ein wichtiger Bestandteil der Oberstufenschule Wädenswil-Schönenberg-Hütten. Im Unterschied zu anderen Schulen hat die OSW keinen Elternrat, in dem Elternvertretungen aller Klassen sitzen, sondern einen Elternstamm. Dieser besteht aus engagierten Eltern sowie aus Lehrpersonen der OSW, die verschiedene Projekte realisieren. Zu den Projektperlen des Elternstammes gehört die jährliche Berufsmesse, welche in Zusammenarbeit mit dem lokalen Gewerbe organisiert wird. Sind Sie an einer erfolgreichen Mitarbeit im Elternstamm interessiert? Dann wenden Sie sich doch einfach an eine der folgenden Kontaktadressen: Sandra Doldinger-Hugi, Tel. 044 680 44 24, sandra@andare.ch oder Sabine Godinez-Happel, Tel. 043 477 82 12, godinez@bluewin.ch / elternstamm@oswaedenswil.ch. Wädenswiler Anzeiger 04-2016
WÄDI AKTUELL
FDP Wädenswil will die positive Stimmung nutzen Wädenswil, 13. April 2016: Nach einem bereits sehr erfolgreichen Wahljahr 2014 durfte Peter Dolder, Präsident der FDP Wädenswil, auf ein erneut erfreuliches 2015 zurückblicken. An der Generalversammlung, die in der Freizeitanlage stattfand, durfte er feststellen, dass sein erstes Jahr als Parteipräsident von diversen lokalen Abstimmungserfolgen geprägt war. Dies etwa mit dem Gegenvorschlag zum Gerbeplatz und bei der Abwendung der SP-Initiative «Wohnen für alle» sowie des Gegenvorschlages. Die positiven Resultate bestätigen Dolder, dass die FDP mit ihrer pragmatischen Politik der Vernunft und Ausgewogenheit auf dem richtigen Weg und offensichtlich in der Lage ist, viele Stimmbürger zu überzeugen. Der Erfolg sei aber auch auf die gute Zusammenarbeit innerhalb der Partei und durch einen geschlossenen Auftritt mit anderen bürgerlich und liberal denkenden Orts-Par-
Ein sichtlich zufriedener Parteipräsident Peter Dolder (rechts) mit der aus dem Vorstand zurückgetretenen Nadia Schüpbach und dem aus dem Gemeinderat ausgetretenen Oliver Küng.
teien zurückzuführen. Es gelte nun, diese positiven Kräfte und diesen Schwung zu nutzen, um auch die Parteibasis auszubauen und so in den nächsten Wahlen auch die Stellung der FDP im Gemeinderat weiter zu stärken. Nach der Verabschiedung von Gemeinderätin Nadia Schüpbach-Schuppli aus dem Vorstand und dem Dank an den Ende Jahr wegen Wohnsitz-Wechsels ausgeschiedenen Gemeinderat Oliver Küng, hatten die zahlreich anwesenden Parteimitglieder Gelegenheit, sich bei einem Rundgang über das interessante und breite Angebot der Freizeitanlage Wädenswil zu informieren. Mit mehr Nähe zur Bevölkerung das Profil schärfen
Zusätzlicher provisorischer Schulraum in der Schulanlage Ort Durch die intensive Bautätigkeit im Ortsteil Au steigt auch die Zahl der Schulkinder. Das vorhandene Schulraumangebot vermag auf das Schuljahr 2016/17 nicht mehr zu genügen. Die bereits bestehenden Pavillons auf der Schulanlage können bautechnisch nicht aufgestockt werden. So hat sich der Stadtrat für einen provisorischen Anbau an den Westtrakt entschieden, damit die geplante definitive Erweiterung der Schulanlage nicht behindert und der Pausenplatz nicht eingeschränkt werden. Der Stadtrat hat dafür einen Kredit von CHF 295 000.– freigegeben. Die Arbeitsvergabe erfolgte an die Zogg AG, Wädenswil. Falls die Anzahl Schulkinder weiterhin zunimmt, kann der Elementbau um ein weiteres Klassenzimmer aufgestockt werden. (w)
Das klare Ziel der Parteileitung sei es, so Dolder, den Kontakt zu den Parteimitgliedern und zur Bevölkerung weiter zu intensivieren und dies nicht nur vor Wahlen und Abstimmungen. Die Partei soll so ein noch deutlicheres Profil erhalten und das offensichtlich grosse Potential an freiheitlich und wirtschaftsfreundlich denkenden Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, sich noch vermehrt in der Partei und für die Partei zu engagieren. Nebst dem Gemeinderat sind auch für andere politische Aufgaben in diversen Gremien, wie beispielsweise in der Schulpflege, immer wieder Persönlichkeiten mit liberalem Gedankengut und einer breit gefächerten Erfahrung gefragt. (e)
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«Genau hier haben wir das Rind aus dem Zürichsee gerettet.»
Patrick Mouron übergibt den «Ratsraben» an Parteikollegin Monika Greter.
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Zum Frühlingsanfang war Wahltag im Wädenswiler Parlament: Erich Schärer (SVP) verabschiedete sich vom «Bock» und beendete sein Präsidialjahr als höchster Wädenswiler. Erwartungsgemäss folgte ihm Monika Greter (CVP) nach. In seiner letzten Rede als Gemeinderatspräsident begrüsste Erich Schärer als erstes die beiden neuen Mitglieder des Wädenswiler Gemeinderates, Gaby Bachmann (EVP) sowie Hans Roth (SP). Sie rutschten nach für Rahel Sonderegger und Thomas Rom, die beide ihren Rücktritt bekanntgegegen haben. Ebenso begrüsst wurde Peter Krapf, der neue Ratsweibel und damit Nachfolger von Paul Bossert, der den Ruhestand angetreten hat.
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Weiter führte Schärer aus, dass es klar sei, dass wenn man sich ins Büro wählen lasse, man dann drei Jahre politisch aus dem Verkehr gezogen werde.
Es sei nicht Usanz, dass man sich als Vize – und natürlich auch als Präsident – zu einzelnen Geschäften im Rat äussere. Er habe sich das ganze Jahr der Stimme enthalten, und durfte – leider, wie er anfügte –, nie einen Stichentscheid fällen. Grundsätzlich sei sein vor einem Jahr ge äusserter Wunsch, alle demokratisch gefällten Entscheide ohne wenn und aber zu akzeptieren, erfüllt worden. Es habe aber gewisse Tendenzen gegeben, die ihm nicht gefallen haben: Es sei eine Misstrauenskultur zwischen Stadtund Gemeinderat entstanden. Anstatt direkt nachzufragen, würden Anfragen «nach Zürich» gemacht, mit eher unverbindlichen Antworten. Dadurch würden Verzögerungen entstehen, so dass daraus sogar eine Gemeinderatssitzung verschoben werden musste. «Wir sind ein politisches und nicht ein juristisches Gremium!» Und: «Spar-Zeiten sind harte Zeiten – es ist wie mit dem verdichteten Bauen: alle sind Wädenswiler Anzeiger 04-2016
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die höchste Wädenswilerin dafür, aber bitte nicht bei mir! Fast alle sind fürs Sparen, aber bitte nicht in meiner Abteilung oder bei meiner Klientel.» Kein Verständnis habe er, wenn man in diesem Zusammenhang auf die Frau oder den Mann spiele, wie vorgekommen in der Budget-Debatte. Auch die Zusammenarbeit mit den Verwaltungsabteilungen und diesen untereinander liess zu wünschen übrig. Hier sprach Schärer die Weisung zum Planungskredit für den Neubau des Schulhauses Ort an, sprach gar von einem Trauerspiel. Abschliessend meinte er, man sei nun in der Mitte der Amtszeit angekommen, und mit dem neusten Rücktritt von Jonas Rickli (GLP) haben bereits 8 Personen den Rat verlassen – fast ein Viertel –, und mit jedem Wechsel gehe Knowhow verloren. Er habe aber ein schönes Jahr verbringen dürfen, und dankte speziell seinen Vizepräsidenten und dem Büro für die Unterstützung. Danach schritt Schärer zu seiner letzten Amtshandlung als Ratspräsident: der Wahl seiner Nachfolgerin.
obersten Ratssessel portieren und erntete so einige Lacher. Parallelen zwischen der ehemaligen Zürcher Stadträtin und Monika Greter sind zwar durchaus vorhanden, doch ist es wohl diesem Versprecher geschuldet, dass Monika Greter schliesslich nicht einstimmig gewählt wurde: prompt wurden zwei Stimmzettel mit «Monika Stocker» eingelegt und als ungültig erklärt. Trotzdem erreichte Monika Greter mit 31 gültigen Stimmen ein gutes Resultat. Monika Greter bedankte sich in der Folge für die Wahl, die sie mit Feude, aber auch mit Respekt erfülle. Sie freue sich auf viele spannende Begegnungen und Gespräche. In ihrer Dankesrede bedachte sie auch ihren Vorgänger Erich Schärer, der die Latte sehr hoch gesteckt auch ein Denkmal errichtet habe. Greter sprach dabei von der Verlegung der Bundesfeier vom Geren auf den Seeplatz. Monika Greter liess durchblicken, dass sie an diesem neuen Platz nicht zu rütteln gedenke. Nach einem Rückblick auf ihren politischen Werdegang und ihrem politischen Verständnis schritt Greter zu ihrer ersten Amtshandlung und liess ihre Vizepräsidenten wählen: RatsVizepräsident wird Angelo Minutella (GLP), 2. Vizepräsidentin wird Bea Gmür (SP).
Beide wurde mit guten Resultaten gewählt. Die Stimmen im Rat zählen dürfen künftig Ernst Grand (FDP), Berti Stocker (EDU) sowie Erich Schärer (SVP). In die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission wurde Peter Hildebrand (SP) gewählt, Gaby Bachmann wurde als Ersatz in die Sachkommission, Hans Roth (SP) schliesslich in die Bürgerrechtskommission sowie in den Zweckverband Seewasserwerk gewählt.
Die anschliessende Feier im Gasthof Oberort wurde benützt für Gratulationen der Fraktionen und die Übergabe verschiedenster Präsente an die neue höchste Wädenswilerin. Der «Rats-Rabe» – überreicht von Patrick Mouron von der eigenen Fraktion – wird Greter auf dem «Bock» zur Seite stehen und in hektischen Zeiten zur Übersicht verhelfen. Vom Bürgerlichen Forum positives Wädenswil gab es einen Ventilator, der der passionierten Seglerin bei einer Flaute Wind auf dem See brinDen Versprecher des Abends gen soll – oder zur Not auch leistete sich ausgerechnet Moals Aussenborder gebraucht nika Greters Parteikollege werden könne. Vom abgetreMarc Lütolf in seiner Eigentenen Ratspräsidenten Erich schaft als Präsident der InSchärer sowie der SVP-Fraktiterfraktionellen Konferenz: on gab‘s ein symbolisches Zelt er wollte anstelle von Monika aus Schoggi – nicht vom CVPGreter Monika Stocker auf den Beck, wie Schärer schelmisch anmerkte –, eine SchwimmDas neu bestellte Ratsbüro (von links): Bea Gmür, Angelo Minutella weste sowie einen bäuerlichen und Monika Greter. Gemüsekorb – mit auch einem CVP-farbenen Rüebli. Mit einer Grussnote einer alten Schulfreundin konnte Thomas Koch aufwarten: er, der im aargauischen Freiamt zur Schule ging – einer Gegend, in den 70er- und 80er-Jahren fest in CVP-Hand, «bevor auch dort ‹s Sünneli› aufging», Wädenswiler Anzeiger 04-2016
überreichte eine Grusskarte von CVP-Bundesrätin Doris Leuthard. Ausserdem erinnerte er daran, dass die letzte Ratspräsidentin damals direkt vom Bock in den Stadtrat gewechselt habe. Im Namen der SP überreichte Edith Brunner einen Wonderwoman-Pin, von der GLP gab’s ein Sonnenglas, symbolisch mit Licht und Zeit, praktisch mit Legosteinen für die Enkel gefüllt. Berti Stocker von der EDU überreichte einen Wellness-Gutschein – denn die Freizeit dürfe nicht zu kurz kommen. Mit einem Glas Honig wollte Claudia Bühlmann von den Grünen die Ratszeit versüssen. Zu guter Letzt überreichte Philipp Kutter auch im Namen seiner Kollegen das stadträtliche Geschenk: «Wir haben entschieden, wir schenken Monika – die gerne wandern geht – einen Rucksack, mit allerlei Sachen, die man gut gebrauchen kann. Jetzt wurde aus dem Rucksack ein Körbchen.» Trotz der strikten Budgetvorgabe reichte es noch für Skisocken gegen kalte Füsse, eine selbstaufblasbare Matte (auch geeignet für lange Budgetdebatten) und allerlei Süssigkeiten. Mit diesem letzten Geschenk endete der offizielle Teil; die Politiker vertieften in der Folge ihre guten Beziehungen untereinander.
Ihre engsten Angehörigen waren bei der Wahl der Familienpolitikerin zur höchsten Wädenswilerin im Saal anwesend.
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Wädenswiler Anzeiger 04-2016
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Delegiertenversammlung der IWS Am Dienstag, 22. März, fand in den Räumen der Stiftung Bühl die 39. Delegiertenversammlung der Interessengemeinschaft Wädenswiler Sportvereine IWS statt. 36 stimmberechtigte Delegierte der verschiedenen Wädenswiler Sportinstitutionen nahmen am Anlass teil. Die traktandierten Geschäfte wurden speditiv abgewickelt. Auch jene Mitglieder des Vorstands um Präsident Roland Fässler, die sich der Wiederwahl stellten, wurden einstimmig und mit Applaus wiedergewählt. Angekündigt waren zwei Rücktritte; jene
von Sonya Grämiger und Walter Wyss. Nach 17-jähriger Tätigkeit als Aktuarin und VizePräsidentin im IWS-Vorstand wurde Sonya Grämiger verabschiedet; ebenfalls trat Walter Wyss nach 8 Vereinsjahren als Vorstandsmitglied zurück. Beide wurden mit Applaus, Blumen und einem Geschenk verabschiedet. Zu längerer Diskussion gab einzig das Projekt «Sportstadt Wädenswil» Anlass. Dieses Dauerprojekt soll die Beziehungen zwischen der IWS, den Sportvereinen und der Stadt regeln, im besten Fall würde ein Sportkoordinator mit einem fixen Pensum die-
se Ausgaben wahrnehmen. Ausserdem sollen im Projekt Sportstadt auch künftige Entwicklungen wie Neu- und Ausbauten definiert werden. Stadtpräsident Philipp Kutter erläuterte dazu die Sicht der Stadt. Er bringt klar zum Ausdruck, dass die Stadtbehörden das Projekt weiterverfolgen möchten, dass aufgrund der schlechten Finanzlage der Stadt jedoch kein Geld für einen Sportkoordinator vorhanden sei. Die bestehende Arbeitsgruppe soll jedoch wieder zusammenkommen und das Projekt mit den veränderten Rahmenbedingungen vorantreiben.
«Das Wohl der Kinder und Eltern liegt uns am Herzen» «Wo gibt es in unserer Stadt eine Krabbelgruppe?», «Wo können sich Mamis oder Papis mit ihren Kindern treffen, ohne genervte Blicke zu erhalten?» Bis vor kurzem hiess die Antwort auf diese Fragen «gibt es in Wädenswil nicht». Fünf Mamis aus Wädenswil und der Region gaben sich damit nicht zufrieden; sie gründeten kurzerhand den Elternverein linkes Zürichseeufer (ElZu). Als Erstes stellten sie
gemeinsam eine Krabbelgruppe in der Adlerburg, Kirchweg 13, in Wädenswil auf die Beine – aus finanziellen Gründen nur jeden 1. und 3. Donnerstag des Monats von 9 bis 11 Uhr. Ein Kafi-Treff, um sich in Ruhe austauschen zu können, folgte in der Cafeteria der Freizeitanlage Wädenswil jeden letzten Donnerstag im Monat von 15.15 bis 17 Uhr. Der Elternverein linkes Zürichseeufer will den Kontakt
und Austausch mit Gleichgesinnten fördern; den Eltern Anregungen bieten sowie Unterstützung im Familienalltag. Der Verein ist der Meinung, dass fröhliche, zufriedene Familien gut sind für eine Gemeinde – Mamis oder Papis halten sich tagsüber im Zentrum auf und bringen Lachen sowie Bewegung in unsere schöne Stadt. (e) info@elzu.ch / www.elzu.ch
Beliebte Velo börse der Grünen Samstag, 2. April, 8.00 Uhr, Eidmatt-Platz. Ein rosarotes Rennrad, ein City-Bike mit Einkaufskorb, ein Kindervelo mit Stützrädern, ein roter Bobbycar oder ein voll gefedertes Mountainbike: So vielseitig war das Angebot an der diesjährigen – von den Grünen Wädenswil – organisierten Velobörse. Von den warmen Frühlingstagen zum Velofahren animiert, strömten schon früh viele Leute auf den Eidmattplatz, um einen Käufer für das alte Velo zu finden oder um sich für die kommende Saison mit einem fahrbaren Untersatz auszurüsten. Für die kniffligen Fragen zu Preis und Qualität der Räder standen den Besucherinnen die Velospezialisten der Grünen zur Verfügung. Für die hungrigen Velofans gab es am Verpflegungsstand des Elternrates der Schulhäuser Eidmatt und Glärnisch Würste vom Grill und die kleinen Besucherinnen konnten auf einem von der Stadtpolizei eingerichteten Veloparcours ihre Geschicklichkeit üben. Um 14.00 Uhr konnte sich die Bilanz trotz der kühlen Witterung sehen lassen: Viele glückliche Verkäufer und Käuferinnen, über hundert Velos fanden eine neue Besitzerin und 34 Velos wurden für die Rumänienhilfe gespendet. (e)
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Bilder: Foto Tevy Wädenswil
44 Erstkommunikanten auf hoher See
Am Weissen Sonntag durften 44 Kinder ihre erste Heilige Kommunion in der Pfarrei St. Marien empfangen. Sie wurden von den engagierten Katechetinnen Rita Alig, Ursula Disteli und Monika Abellás während des ganzen Schuljahres und auch an diesem Tag zu diesem freudigen Ereignis hingeführt.
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Durch den Gottesdienst führte Vikar Markus Dettling mit Team. Musikalischer Genuss und Unterstützung schallte von der Empore herab, wo Christian Enzler an der Orgel und Fredy Baumgartner an der Trompete ihr Können in den Dienst Aller stellten. Thematische Grundlage war die bi-
blische Geschichte bei Markus 4, in welcher die Jünger Jesu auf dem See Genezareth in einen schweren Sturm gerieten und grosse Angst bekamen. Ihnen fehlte es in diesem Moment an Vertrauen und Zuversicht. Sie wunderten sich, wie Jesus in Anbetracht dieser dramatischen Umstände schlafen konnte und weckten ihn. Jesus vermag den Sturm zu beruhigen und so staunen sie über seine Vollmacht. Mit viel Herzblut machten sich die Kinder und ihre Eltern daran, das Thema bei Zusammenkünften zu ergründen. So entstand auch in diesem Jahr wieder ein über vier Meter grosses Plakat, das seit April im Altarraum der Pfarrkirche hängt. Es zeigt die Szene auf dem See und es war wichtig, dass jede Familie im Bild beteiligt ist, von den Fischen im Wasser, über die Wellen die ins Boot schlagen, die Jünger die angstvoll rufen, das Segel das reisst, die Häuser am Ufer und die Sterne am Firmament, die den Glanz der Gegenwart Gottes spiegeln. Alle Vorbereitung diente dazu, dem Geheimnis Gottes auf die Spur zu kommen und eine Begegnung mit Christus zu ermöglichen. Mit Andacht und Freude waren die Kinder nun bereit, sich dem Geheimnis Christi zu nähern! Die Predigt
von Markus Dettling griff den Gedanken der Notlage auf, in welcher wohl jeder Mensch während seines Lebens gelangt. Wer hilft, wenn man Angst hat? Kann ein Filmoder Musikstar dann für einen da sein? Kaum. Eher doch die Familie, Freunde und eine lebendige Gemeinde. Doch in der allergrössten Not erlebt man sich oftmals ohnmächtig und innerlich allein. Dann ist es gut, eine Verbindung zu Christus zu haben, der einem als Freund und Heiland nie im Stich lässt. Wer diese Beziehung pflegt, wird angstfreier durchs Leben gehen können. Was kann man sich Besseres für seine Kinder wünschen? Sabine Zgraggen
Bild: Gedenkenfotografie.ch
Wädenswiler Anzeiger 04-2016
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153 Fische und ein Ostertheater
Das Morgenmahl am See ging in sein viertes Jahr und hat sich als eine Art alternativer Oster-Anlass etabliert. Frei nach dem Motto: «Und wenn wir kein gemeinsames Abendmahl feiern können, dann feiern wir halt ein Morgenmahl»
(Tagebuchnotiz von Josua Bösch, erinnert von Diakon Felix Zgraggen), ist ein freudiges Fest entstanden: rund um ein Feuer versammelt, das offene Wasser und die Weite des Zürichsees vor Augen. Gemeinsam mit den Vertretern
der reformierten, methodistischen und katholischen Kirche fand dieser kreative Anlass am Ostermontag wieder auf der Tiefenhofwiese statt. Das Wetter spielte mit, es kamen über 100 Auferstehungsfreudige, und die Fische gingen
gleich doppelt ins Netz! Einmal in der biblischen Erzählung nach Johannes 21, wo sich der Auferstandene seinen Freunden im Alltag zeigt und sie zunächst vergeblich und resigniert ihre Netze auswerfen. Sich dann aber auf sein Wort hin die Situation plötzlich verändert und sie die besagten 153 Fische fangen. Und dann im erstmals aufgeführten Theaterstück, wo sich auf einem Marktplatz in Kafarnaum die Wende zwischen «Geiz und Fülle» mit eben diesem reichen Fischfang darstellen liess. Dafür hatte Pfarrer Stefan Weller eigens ein Stück geschrieben, das mit Freiwilligen aus allen Gemeinden umgesetzt wurde! Eindrücklich sahen wir das Ringen um Glauben und Vertrauen bei den Menschen von damals bis heute. Wundervoll beschwingte Musik an Geige und Gitarre, ebensolche Worte von Pfarrerin Undine Geller, rundeten den Anlass ab und öffneten für die Fortsetzung, ein üppiges Fischmahl am Kohlenfeuer mit frisch gebackenem Brot! Sabine Zgraggen
Firmung: Mut und Kraft für den Glauben
37 junge Frauen und Männer sind am Sonntag, 10. April, von Abt Urban vom Kloster Einsiedeln gefirmt worden. Vorausgegangen ist ein halbjähriger Firmweg, auf welchem sich die Firmanden auf ihren grossen Tag vorbereitet hatten.
Firmung bedeutet, Gott schenkt uns Mut und Kraft, unseren tiefen Sehnsüchten und Visionen zu folgen. Abt Urban fragte in der Predigt, was die Zusage Gottes bei uns auslöse, dass wir in den Augen Gottes unendlich wertvoll sind? Unser ängstliches Wädenswiler Anzeiger 04-2016
Fragen, wie die andern uns wohl spüren. Gott will, dass ich bin. unendlich wertvoll. Als Chrissehen, ist dort nicht mehr wich- Und ihm sind auch die Men- ten sind wir eingeladen, uns tig, wo wir diese Nähe Gottes schen links und rechts von mir diesen beiden Wahrheiten zu öffnen. In seiner Predigt ist es Abt Urban gelungen, uns wieder neu für dieses Geheimnis Gottes zu begeistern. Die beschwingte Musik, getragen von Christian Enzler, Rahel Jünger, Dido Müller und Heinz Fässler, die festliche Gemeinschaft und das schöne Wetter beim Aperitif halfen mit, dass wir diesen Anlass noch lange und gerne in unseren Herzen nachklingen lassen. Allen herzlichen Dank, die zum Gelingen beitragen haben! Bild: Foto Tevy Wädenswil
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KANTON ZÜRICH
Kanton unterstützt die Fusion der Gemeinden Wädenswil, Schönenberg und Hütten Der Regierungsrat ist bereit, den Zusammenschluss der Gemeinden Wädenswil, Schönenberg und Hütten mit 7,6 Millionen Franken zu unterstützen. In einem Gesuch vom Februar 2016 bitten der Stadtrat von Wädenswil und die Gemeinderäte von Schönenberg und Hütten den Regierungsrat um Zusicherung eines kantonalen Beitrags an den Zusammenschluss. Nach Ansicht des Regierungsrates besteht ein grosses kantonales Interesse am Zusammenschluss. Mit der Fusion entsteht eine geografisch
zweckmässig abgegrenzte Gemeinde mit rund 24 300 Einwohnerinnen und Einwohnern, die in der Lage ist, ihre Aufgaben selbständig zu erfüllen und ihre Bevölkerung mit zeitgemässen Dienstleistungen zu versorgen. Der Regierungsrat ist bereit, die Fusion der Gemeinden mit insgesamt 7,6 Millionen Franken zu unterstützen. Zur Auszahlung kommt diese Summe allerdings nur, wenn die Mehrheit der Stimmberechtigten in allen Gemeinden dem Zusammenschluss zustimmt. Die entspre-
Zürcher Seeuferwege: Standortgemeinden finanzieren mit
Am 1. April 2016 sind neue Regeln für den Bau von Uferwegen in Kraft getreten. Neu budgetiert der Kanton jährlich mindestens sechs Millionen Franken für den Bau von Uferwegen. Zudem müssen die Standortgemeinden attraktive Uferwegabschnitte mitfinanzieren.
Die Initiative «Zürisee für alli» wurde 2010 eingereicht. Sie wurde zurückgezogen, nachdem der Kantonsrat einen Gegenvorschlag beschlossen hatte. Zur Umsetzung des Gegenvorschlags erarbeitete der Regierungsrat eine Änderung des kantonalen Strassengesetzes. In der Folge ergänzte der Kantonsrat diese mit einer Regelung, wonach private Grundstücke gegen den Willen der Eigentümerinnen und Eigentümer für die Erstellung von Uferwegen weder enteignet noch anderweitig beansprucht werden dürfen. Aufgrund einer Beschwerde des Vereins «Ja zum Seeuferweg» und von Privatpersonen hob das Bundesgericht diese Bestimmung im vergangenen Jahr auf. Im Nachgang zu diesem Urteil wur-
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de im Kantonsrat ein Vorstoss zur Ergänzung des Strassengesetzes mit einer neuen Bestimmung eingereicht, welche Eigentumsbeschränkungen nur in eng definierten Ausnahmefällen zulässt. Bis zum Kantonsratsentscheid soll auf Enteignungen im Zusammenhang mit Seeuferwegen gänzlich verzichtet werden. Am 1. April 2016 sind somit die übrigen zwei Bestimmungen in Kraft getreten. Kern der Änderung ist Paragraf 28b. Dieser beauftragt den Kanton Zürich, jährlich mindestens sechs Millionen Franken für den Bau von Uferwegen zu budgetieren, wovon mindestens zwei Drittel für den Bau des Zürichsee-Uferweges einzusetzen sind. An Wegabschnitten, die im oder angrenzend an das Siedlungsgebiet verlaufen, haben sich die Standortgemeinden mit einem Fünftel an den Kosten zu beteiligen, wenn die Wegabschnitte einen hohen Erholungswert aufweisen sowie in unmittelbarer Nähe zum Gewässer verlaufen oder die Erschliessung öffentlicher Betriebe und Anlagen am Gewässer verbessern. (zh)
chenden Urnenabstimmungen sollen im Mai 2017 stattfinden. Die Gemeinde Hütten ist heute wegen ihrer tiefen Bevölkerungszahl (rund 900 Personen) und der dezentralen Besiedelung des grossen Gemeindegebietes vergleichsweise hoch verschuldet. Die in Aussicht gestellte Summe soll zu wesentlichen Teilen dazu dienen, die Verschuldung von Hütten auf ein vertretbares Mass zu senken. Zudem sollen Steuer fussunterschiede abgefedert und Einbussen beim Finanzausgleich ausgeglichen werden. (zh)
Neue Personalwerbekampagne der Kantonspolizei Zürich Die Kantonspolizei Zürich lanciert eine neue Personalwerbekampagne. Sie trägt das Motto «Zurück am Ort des Geschehens» und lässt Polizistinnen und Polizisten Erlebnisse erzählen, die ihnen in Erinnerung geblieben sind. Die bisherige Kampagne «Beenden Sie meine Karriere» geht Ende März in den Ruhestand, nachdem sie während vier Jahren erfolgreich um neue Mitarbeitende für die Kantonspolizei Zürich geworben hat. Auch wenn die neue Kampagne nun optisch völlig anders daherkommt als die bisherige, ist sie vor allem eine Weiterentwicklung des früheren Auftritts. So sind in beiden Kampagnen Polizistinnen und Polizisten die Hauptdarsteller. Neu ist, dass die «Werbeköpfe» jeweils genau dort fotografiert und gefilmt wurden, wo sie im Dienst ein Erlebnis hatten, das ihnen in Erinnerung geblieben ist. Also zum Beispiel mitten im Wald, am Flughafengate, auf der Autobahn oder auf dem See, und dass sie die Öffentlichkeit an diesem Erlebnis teilhaben lassen. Die Kampagne startet mit neun Sujets und soll über mehrere Jahre hinweg eingesetzt werden. (kapo) Wädenswiler Anzeiger 04-2016
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Turnverein Wädenswil INFO 168. Generalversammlung des Turnverein Wädenswil Wie in der letzten Ausgabe erwähnt, berichten wir an dieser Stelle gerne von unserer diesjährigen Generalversammlung. Die GV 2016, welche am 11. März stattfand, begann mit einem feinen Menü. Danach eröffnete der Präsident Patrick Eberle pünktlich um 20.00 Uhr die 168. GV des Turnvereins Wädenswil im Landgasthof Halbinsel Au. Patrick Eberle konnte neben den 92 Aktiven des Turnvereins auch 2 Gäste begrüssen, die sich wie die Riegen und Delegationen über die di ver sen Aktualitäten, Änderungen, Zukunftspläne, sowie die Finanzlage des Turnvereins informieren wollten. Die Versammlung hat beschlossen, dass im Jahr 2017 die Jahresbeiträge im Bereich Breitensport leicht erhöht werden. Damit passt sich der TV Wädenswil den umliegenden Gemeinden an. Zum neuen Ehrenmitglied des TV Wädenswil wurde mit grossem Applaus Trudy Christian ernannt. Sie ist seit 45 Jahren aktiv im Turnverein tätig und hatte verschiedene Funktionen im Verein. Sie war 20 Jahre im Vorstand tätig, leitete 15 Jahre die Mädchenriege, organisierte mehrere Chränzli und momentan ist sie als Leiterin in der Frauenriege aktiv.
internationalen Meisterschaften: Adrian Pfiffner (zweiter von rechts), Dominik Tamsel (zweiter von links), Tim Randegger (Mitte), Kai Randegger (rechts), Janine Hitz (links).
Nach Ende der Generalversammlung ging man zum gemütlichen Teil über, der mit einem feinen Dessert abgerundet wurde.
Skiweekend 2016 Das TVW-Skiweekend vom 19./20. März 2015 gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Dieses Jahr konnten wir es im wunderschönen Andermatt verbringen, wo das Wetter und die Schneebedingungen grandios waren. Nach einem tollen ersten Skiund Snowboardtag durften wir
es uns in der Pension Turm gemütlich machen. Zum z’Nacht gab es «Raclette à discrétion à la Marianne». Das wiederum löste bei den Einen oder Anderen derartigen Durst aus, dass auch die Getränke «à discrétion» bestellt wurden. In T-Shirts und Adiletten wurde noch ein kleiner Dorfspaziergang gemacht, bevor es in die Heia ging. Nach einer kurzen Nacht ging es wieder ab auf die Piste. Pünktlich um 13.30 Uhr konnte zum legendären Ski- und Snowboardrennen gestartet werden. Es gab zum Glück keine nennenswerten Unfälle zu verzeichnen. Den Abschluss machten wir in der «Gadebar» mit der Siegerehrung von neuen Siegern: Nicole Schneeberger bei den Damen, Beat Schneider bei den Herren, Franz Beeler als Schnellster. Herzlichen Dank an das Organisationskomitee. Ranglisten können auf der Homepage eingesehen werden.
son an. Untenstehend seht ihr den Agenda-Ausschnitt April/ Anfang Mai.
Übung des Monats:
Auf den Füssen zu stehen ist für die meisten von uns Alltag, auf den Händen nicht ganz. Es empfiehlt sich, erste Versuch gegen eine Wand oder Tür zu starten. Es ist darauf zu achten die Hände nahe an der Wand zu platzieren, mit Schwung von unten zu kommen und dann Bauch und Gesäss anzuspannen. Die Arme sind zu strecken (wie auch den Rest Bei allen Riegen fängt langsam des Körpers) und wer die Füsaber sicher die Wettkampfsai- se möglichst weit gegen die Decke streckt, kann womöglich auch ohne Hilfe der Wand einige Momente so stehen. Als Variation gäbe es noch den Krafthandstand, wo man ohne Schwung hoch kommt oder einen Handstand wie auf dem Bild, z.B. auf einem Barren. Viel Spass beim Testen. Weitere Infos findet ihr unter www.tvwaedenswil.ch.
Was kommt:
Bis bald und mit turnerischen Grüssen, Euer Turnverein Wädenswil Des weiteren ehrte der TV Wädenswil folgende Kunstturner(in) für ihre herausragenden sportlichen Erfolge bei nationalen und Wädenswiler Anzeiger 04-2016
Datum
Anlass
Gruppe
Ort
30. April/1.Mai 5. Mai 7./8. Mai 7./8. Mai
Gym Days AZO LA-Einkampfmeisterschaft Mittelländische Kutu-Tage Aargauer Meisterschaft
Kunsturner Frauen Leichtathletik Kunsturner Männer Kunsturner Frauen
Bonstetten Thalwil Liestal Fricktal
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SCHÖNENBERG AKTUELL Liebe Leserinnen und Leser Jetzt halten Sie schon die zweite Ausgabe des Wädenswiler Anzeigers mit «Schönenberg Aktuell» in Händen. Ich habe mich sehr über die zahlreichen positiven Rückmeldungen gefreut. Ja, ich bin auf Ihre Rückmeldungen auch irgendwie angewiesen. Schliesslich muss ich wissen, was Sie gerne lesen, was Sie berührt, aber auch was Sie langweilt. Und ich kann es nur wissen, wenn Sie es mir sagen. Also schreiben Sie mir! Schreiben Sie mir auch, wenn es Neues aus Schönenberg zu berichten gibt. Schreiben ist eine Form von Kommunikation, die aber erst stattfindet, wenn da auch Leser sind, und sie setzt sich fort, wenn der Schreibende vom Lesenden eine Rückmeldung erhält. Der Idealfall! Doch ich lasse es mir nicht nehmen, ihn anzustreben. Vielleicht haben Sie ja selber mal Lust zu schreiben. Eine Kolumne, einen Bericht über eine Veranstaltung, die Sie besucht haben oder ein Gedicht, das Sie verfasst haben. Es ist Frühling! Überall spriesst es und neue Lebenskraft will sich entfalten. Mut paart sich mit aufwärtsstrebender Energie, Kreativität darf sich entfalten. Hier meine Kontaktdaten für alles, was Sie mir sagen oder eben schreiben möchten: Schönenberg Aktuell: Ingrid Eva Liedtke, Stollen 32 8824 Schönenberg Telefon 078 610 16 16 ingrid.liedtke@waedenswiler-anzeiger.ch
Lesenacht in der Schule Sch
22. März, abends um 19.00 Uhr. Draussen dunkelte es ein, doch das Schulhaus in Schönenberg war noch voller Leben. Zum ersten Mal fand eine Lesenacht für die Schüler und Schülerinnen des Kindergartens und der Unter- und Mittelstufe statt, initiiert von der Schule und dem Elternrat, erarbeitet in einer Projektgruppe von zwei Lehrerinnen sowie einem Mitglied des Elternrates. Die Idee dahinter: Die Schüler und Schülerinnen sind unterwegs mit einem altersdurchmischten Projekt! Geschichten sind verbindend und machen Freude. Mit grossem Engagement haben freiwillige Schüler/innen geeignete Geschichten für ihre gewünschte Altersgruppe ausgewählt und sich intensiv auf das Vorlesen vor Publikum vorbereitet. Diese Kindergruppe wurde durch erwachsene Vorleser/innen ergänzt, welche die Räume mit viel Herzblut gestalteten
und spannende Geschichten zum Besten gaben. Auch ein Bastelraum und ein Lesezimmer wurden eingerichtet, welche Kinder, die eine kurze Auszeit wünschten, begleitet aufsuchen konnten. Geschichten sind verbindend und machen Freude. Dieses Motto des Abends kann ich nur aus ganzem Herzen bestätigen. Zum ersten Mal war ich als Geschichtenerzählerin angeheuert und hatte meine eigene Geschichte dabei. Am späteren Nachmittag hatte ich mich im Kindergarten stimmungsvoll mit Baldachin, Sitzkissen und orientalischen Laternen eingerichtet. Als ich jedoch abends bei der Begrüssung in der Turnhalle stand, wo sich alle Kinder und die Lehrer/innen, die die einzelnen Gruppen begleiteten und wir Vorleser/innen versammelten, fragte ich mich kurz, ob ich es bereuen würde oder ob gar so etwas wie Lampenfieber in mir hochkommen wollte. Diese vielen Kinder, die aufgeregt durcheinander schwatzten, Lehrer/
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Kamingespräche
hönenberg innen, die die aufgeregten Kinder in Gruppen aufteilten! Doch als wenig später zwölf Kinder vor mir im Halbkreis sassen und ebenso viele Augenpaare gespannt auf mich gerichtet waren, bereit meine Geschichte zu hören, verflogen die letzten Zweifel. Um 19.15 Uhr begann ich das erste Mal, meine Geschichte vorzulesen, wie wohl etwa gleichzeitig die anderen freiwilligen Leser/innen, und meine Mittelstufenschülergruppe folgte mit grösster Aufmerksamkeit meinen Worten. Die zwölf Mädchen und Jungs waren konzentriert bis zum Schluss. Keine Unruhe, kein Geflüster mit dem Nachbarn oder unruhiges Umhergerutsche. Zur Geschichte durften sie zum Schluss Fragen stellen oder auch Wortmeldungen abgeben, eigene Erfahrungen mitteilen. Wir hatten noch ein wenig Zeit zum Diskutieren, bis die nächste Gruppe kam. Der Austausch war spannend und bereichernd und ich war ganz erfüllt und erleichtert. Schon sass die nächste Gruppe vor mir, die sich genauso interessiert und engagiert zeigte. Allzu schnell verging mir die Zeit, wohl auch für die anderen Geschichtenerzähler/innen, die ich in der Pause traf. Eine wunderbare Idee, diese Lesenacht, für die Kinder der Schule Schönenberg, aber auch für uns Vorleser/innen. «Es war cool und es hat Spass gemacht mit meiner Gruppe und den Geschichten.» «Es war märchenhaft!» Die Rückmeldungen waren durchs Band positiv. Zufriedene Gesichter sollen sich am folgenden Morgen über die Lerntagebücher gebeugt haben. Bereits hätten sich wieder Kinder gemeldet für eine nächste Lesenacht. Ich wäre dabei! Wädenswiler Anzeiger 04-2016
Kamingespräche. Schon der Titel lässt wohlig warme Bilder in uns aufsteigen von prasselndem Feuer, gemütlichem Zusammensitzen und interessanten Gesprächen. Ganz so wohlig war es mir dann am 17. März nicht von Anfang an, musste ich doch mein warmes Haus abends verlassen und in die Chilestube pilgern, ohne genau zu wissen, was mich dort erwartet. Es wurde gut! Nicht weil ich die einzige Frau unter vier Männern war – inklusive Pfarrer Thomas Villwock –, sondern
weil sich schnell ein interessantes Gespräch entfaltete. Angefangen bei der Dorfziitig, die eingestellt worden ist über die neuen Schönenberger Seiten im Wädenswiler Anzeiger über identitätsstiftende Aspekte, die für unser Dorf künftig noch wichtiger werden könnten, sind wir beim Hauptthema angelangt oder besser gesagt, wir haben uns unter der Moderation von Pfarrer Villwock darauf geeinigt. Das Thema «Gemeinschaft» wurde unser Fokus des Abends. Sehr spannend! Ich habe mich mit mir unbekannten Menschen unterhal-
ten und meinen Horizont wieder einmal erweitert. Es lohnt sich wirklich, sich darauf einzulassen, auch mit Menschen, die wir nicht kennen oder nur vom Sehen im Dorf, Gedanken und Visionen auszutauschen. So entstehen neue Denkanstösse und neue Aspekte werden beleuchtet. Das ist wichtig – für uns und unser Leben und für unser Dorf! Auch im Sommer sind wieder Diskussionsrunden geplant. Dann im Garten um die Feuerschale oder bei Regen wieder drinnen am Kamin. Näheres zu gegebener Zeit hier!
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SCHÖNENBERG AKTUELL
Leute von heute: Thomas Vill der reformierten Kirchgem Herr Villwock, Sie sind seit dem 1. September 2014 der neue Pfarrer der reformierten Kirche in Schönenberg, seit dem 28. Februar 2016 vom Volk gewählt. Wer sind Sie? Ich bin 35 Jahre alt, verheiratet und komme aus Süddeutschland. Dort bin ich in einem Dorf der Grösse von Schönenberg aufgewachsen. Nach dem 10-monatigen Militärdienst bei den Heeresfliegern habe ich Soziologie und Theologie in Potsdam, Tübingen und Leipzig studiert. Das zweieinhalbjährige Vikariat, die praktische Ausbildung nach dem Studium, habe ich auf der Schwäbischen Alb, nördlich von Ulm, gemacht. Anschliessend war ich drei Jahre im Schwarzwald als sogenannter «Pfarrer zur Dienstaushilfe». In dieser Zeit konnte ich in verschiedenen Kirchgemeinden wichtige Erfahrungen in der Kirche machen. Das sind ein paar Sätze, die meinen beruflichen Werdegang beschreiben. Privat bin ich leidenschaftlich gerne in den Bergen. Im Winter beim Skifahren und im Sommer beim Wandern, dann gerne auch in alpinen Höhen. Neben der landschaftlichen Schönheit hier auf dem Berg schätze ich zudem die Nähe zu Zürich und Luzern mit ihren kulturellen Angeboten.
in einer Kirchgemeinde und dazu auch neu in der Kultur eines Landes, dann tut man gut daran, zu erspüren, was den Menschen in den vergangenen Jahren wichtig und lieb war. Gewohntes fortzusetzen war mir deshalb in den vergangenen eineinhalb Jahren sehr wichtig, um die Kultur der Reformierten Kirche hier in Schönenberg kennenzulernen. Natürlich verändert sich mit einem neuen Pfarrer hie und da etwas. Aber weniger aufgrund bewusster Veränderungen, denn aufgrund seiner Persönlichkeit. Ich versuche, ich selbst zu sein und mich dem Gewohnten auszusetzen, mich einzubringen. So entsteht unweigerlich Neues
Gibt es Änderungs- und Erneuerungsbedarf in unserer Kirchgemeinde? Was haben Sie da für Ideen? Die Reformierte Kirche Schönenberg ist im Kanton Zürich mit 900 Mitgliedern eine kleine Kirchgemeinde. Der Änderungsbedarf besteht schon allein darin, dass wir aus Sicht der Kirchenleitung zu klein sind. Deshalb und weil wir es in der Kirchenpflege als richtig und sinnvoll erachten, sind wir in Zusammenschlussgesprächen mit der Refor-
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mierten Kirche unseres Nachbardorfes Hütten. Zusammen würden wir zwar immer noch klein sein mit 1200–1300 Mitgliedern, aber gross genug für eine ganze Pfarrstelle und um Kirche gestalten zu können. Wenn Sie nach dem Erneuerungsbedarf fragen, so denke ich, dass sich Kirche immer wieder erneuern muss. Eine Kirchgemeinde ist nie etwas Starres. Wichtig ist meiner Ansicht nach, dass wir offen sind für die Belange und Ideen der Menschen, die zu dieser Kirche gehören. Gerade im Falle von Schönenberg und einer allfälligen politischen Fusion mit Wädenswil kann die Kirche identitätsstiftend sein.
Was sind Ihre Anliegen? Was liegt Ihnen am Herzen? Mir liegen Menschen am Herzen. Jeder und jede hat eine eigene Geschichte. Das macht den Beruf des Pfarrers so interessant. Diesen je eigenen Geschichten Raum zu geben und mit der Wirklichkeit Gottes ins Gespräch zu bringen, ist mir ein Anliegen.
Wieviele Nasen sitzen noch im normalen Sonntagsgottesdienst? Können und wollen Sie wieder mehr Schäfchen dafür motivieren? Den Sonntagsgottesdienst feiern wir in der Regel als Gruppe von zwanzig bis dreissig Personen. Das klingt erst einmal nach wenig. Der reformierte Gottesdienstbesuch in der Schweiz beträgt ein bis zwei Prozent der Mitglieder. Unsere Woran orientieren sie sich? An Vorgängern, eigenen Ziel- Kirchgemeinde zählt etwa 900 Mitglieder. Somit kann man setzungen? Wenn man als Pfarrer neu ist sagen, dass der Gottesdienst Wädenswiler Anzeiger 04-2016
lwock, neuer Pfarrer meinde Schönenberg bei uns leicht überdurchschnittlich besetzt ist. Aber natürlich sollten wir immer daran interessiert sein, Gottesdienste so zu gestalten, dass sie mehr Menschen ansprechen als sie es momentan tun. Als Volkskirche, die Kirche für alle Menschen sein möchte und muss, liegt gerade darin die Herausforderung. Momentan diskutieren wir, ob alternativ zum Sonntagmorgen der Gottesdienst auch mal am Abend eines anderen Wochentages stattfinden könnte. Andernorts im Kanton Zürich wurden mit einer solchen «Fyr abig chile» schon gute Erfahrungen gemacht.
Sie sind noch ziemlich jung. Ist das ein Vorteil? Als Reaktion auf meinen Beruf höre ich manchmal: «Aber Sie sind doch noch so jung!» Dann frage ich mich einerseits, ob 35 wirklich noch so jung ist und andererseits ob manche ernsthaft glauben, dass Pfarrer im Moment der Ordination um zwanzig bis dreissig Jahre altern. Ob mein Alter von Vorteil ist, weiss ich nicht. Ich möchte Pfarrer für alle sein – egal wie alt sie sind oder ich bin. Aber die Kirche steht womöglich vor einem grösseren Veränderungsprozess, weil sich die Gesellschaft schneller verändert,
als sie es noch in den letzten Jahrzehnten getan hat. Wenn mein Alter mir hilft meiner Rolle als Pfarrer in dieser Veränderung immer wieder gerecht zu werden, dann bin ich gerne noch «so jung». Fühlen Sie sich wohl in unserer Gemeinde? Die Menschen, die mir in Schönenberg begegnen, geben mir das Gefühl, hier willkommen zu sein. Das ist nicht selbstverständlich für einen Ausländer in der Schweiz. Darüber bin ich sehr froh. Ja, ich fühle mich wohl hier und bin sehr gerne Pfarrer von und in Schönenberg.
VER AN STALT UN G EN Chillout: Im Chillout haben Jugendliche der 6. Klasse bis 3. Oberstufe die Gelegenheit, sich ausserhalb der Schule zu treffen. Daten: 20. Mai / 17. Juni Angebot: Töggelikasten, PingPong, Basketball (bei schönem Wetter), Zeit zum Plaudern, Spiele, Billiardtisch Aufsicht: Jeweils zwei Erwachsene ab 20 Jahren den ganzen Abend. Stundenweise ein Jugendarbeiter der Stadt Wädenswil Snacks / Getränke werden zu Selbstkosten-Preisen angeboten Dorfhuus (Eingang unten beim Parkplatz), jeweils von 19.15 bis 22.00 Uhr
Mütter- und Väterberatung Wädenswil/Au/Hütten/Schönenberg/Hirzel Beraterin: Daniela Fried, daniela.fried@ajb.zh.ch Telefonische Beratung: 043 259 92 40 Mo/Mi/Do/Fr: 8.30-11.00 Uhr Beratungen von Januar bis Juni 2016: Alterssiedlung Tobelrain, Um die Sicherheit für die Ve- Speerstr. 105, Wädenswil lofahrenden zu erhöhen, wird Montag, 25. April, 2. Mai, 9. Mai, die Veloweglücke zwischen 23. Mai; Freitag, 13. Mai, 27. Mai Mülistalden und Tannen auf dem Gemeindegebiet von Bergschützenverein: Schönenberg geschlossen. Der Obligatorische Übungen – neue Rad- und Reitweg wird Erfüllung der Schiesspflicht: zwischen der Strasse Bueben- Sa, 14. Mai 2016 14.00–16.00 h wies und der Kläranlage Mit- Schiesspflichtig sind AdA, welDer Frühling hält Einzug. Trotzdem ist es erwähnenswert, dass dank der telberg auf dem bestehenden che 2015 die Rekrutenschule Initiative einiger Eltern die Schönenberger Kinder im vergangenen WinWaldweg verlaufen, der um absolviert haben, bis Jahrgang ter doch noch zu ihrem Skilager gekommen sind. 27 Kinder und drei Meter verbreitert und in- 1982. AdA, welche 2016 aus 9 Leiter erlebten eine tolle Woche in Splügen, obwohl die Sonne nur stand gesetzt wird. der Armee entlassen werden, wenig schien. Das Skifahren war natürlich Trumpf und auch bei dichtesDie Bauarbeiten haben am sind nicht mehr schiesspflichtig. tem Nebel fanden alle wieder zurück ins Lagerhaus. Den eisigen VerMontag, 18. April 2016, be- Schützenmatt, Schönenberg hältnissen auf dem Run fiel ein Schlitten zum Opfer. Der Höhepunkt der gonnen und dauern rund vier Woche war natürlich das Skirennen. Der Wind machte den Organisatoren Wochen. Dazu muss die be- Spitex Berg: zuerst einen Strich durch die Rechnung. Am Nachmittag blies der Wind stehende Waldstrasse im be- Generalversammlung: den Rennfahrern zum Glück nur noch leicht entgegen. Nur 6 Zehntel war troffenen Abschnitt für Velo- Do. 19. Mai. 2016 19.30–22.00 h der Erste schneller als der Zweite. Sogar nur 2 Hundertstelsekunden war fahrer, Fussgänger und Reiter Chilestube, Höhenweg 1, die Differenz im Zeitfahren. Bei den Kindern beliebt war auch der Ämtligesperrt werden. Bei nasser 8824 Schönenberg tag. Auftischen, abräumen, abwaschen und abtrocknen, begleitet durch Witterung müssen die BauarHits aus dem Radio, machte grossen Spass. Nach einem Schlussabend beiten jeweils auf die nächsten 9. Einachser-Rennen wie im Bilderbuch mit Siegerehrung, Spielen und Disco musste leider trockenen Tage verschoben Samstag, 28. Mai bereits die Heimreise wieder angetreten werden. Esther Geiger werden. Sagi Schönenberg
Bauarbeiten für Rad- und Reitweg im Sagenholz
Skilager in Splügen
Wädenswiler Anzeiger 04-2016
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Life & Style Sie heiraten? Herzlichen Glückwunsch! Damit der grosse Tag auch perfekt in Szene gesetzt wird, darf die passende Hochzeitsfrisur natürlich nicht fehlen. Eher heiraten Sie in Jeans, als mit ungemachten Haaren vor den Altar zu treten, oder? Damit der Wedding Day auch ein Good Hair Day wird, hier die wichtigsten Tipps: • Probefrisur: Egal wie schlicht die Frisur auch sein mag, lassen Sie sich auf einen Test ein. Buchen Sie 6-8 Wochen vor der Hochzeit einen Termin beim Coiffeur für eine Probefrisur und fragen Sie auch gleich, ob der gewünschte Termin für den grossen Tag auch noch zu haben ist! • Bilder sagen mehr…: Suchen Sie im Vorfeld Bilder von Hochzeitsfrisuren in Magazinen und im Internet und bringen Sie die Sammlung mit ein paar Bildern vom Kleid (!) unbedingt zum Coiffeur mit. Begriffe wie «romantisch» oder «locker unkompliziert» lassen zu viel Interpretations-Spielraum. Besser Sie zeigen,
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6 Tipps für perfekte Hochzeitsfrisuren
was Ihnen gefällt. Ein Coiffeur mit Erfahrung wird Ihnen helfen, die passende Frisur zu Ihrem Haar zu wählen. (Und ein noch [unerfahrener] Coiffeur sollte es mit ausprobieren verschiedener Frisuren ebenfalls.) • Seien Sie offen: Vorschläge von Freundinnen, vom Coiffeur, ja selbst von der Schwiegermutter, können eine grossartige Möglichkeit sein, noch mehr aus-
zuprobieren. Testen Sie zum Beispiel Clip-on Extensions in einem lockeren Nackenchignon wenn Sie kurze Haare haben. Bis jetzt ist es ja nur eine Testfrisur. Und probieren geht über studieren. • Gemeinsam macht mehr Spass: Nehmen Sie jemanden mit zum Probefrisieren. Ausser natürlich den Bräutigam. Auch wenn Sie neo-liberalerweise nichts auf althergebrachte Bräuche wie diesen geben – die Spannung ist trotzdem grösser wenn das Geheimnis der Braut gewahrt wird. Und etwas Spannung macht jeden Hollywood-Film besser! • Planen Sie am Hochzeitstag genügend Zeit für die Frisur ein. Aber nicht morgens um 7, wenn Sie noch bis nachmittags das ganze Event organisieren müssen! • Tragen Sie am Hochzeitstag ein Hemd mit Knöpfen zum Coiffeurtermin, damit bleibt Ihnen das aufschneiden des TShirts beim Umziehen erspart… Jens Engelhardt
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Life & Style Das Saisonrezept
Südafrikanische Weine «Swissmade» Hinter Birgit und René Reiser, den deutsch-schweizerischen Besitzern des Weinguts Jacaranda im südafrikanischen Wellington, liegen spannende und intensive Jahre. Jahre, in denen sie viel Zeit und Geld und noch mehr Schweiss in ihr kleines Juwel investiert haben. Nun beginnt für sie die Zeit, in der sie langsam, aber sicher die Früchte ihrer harten Arbeit ernten dürfen. Das sind natürlich in erster Linie die im heisstrockenen Klima Wellingtons gereiften Trauben, aus denen ihre vollmundigen Weine entstehen. Dass Autodidakt René seine Reben und die auf Jacaranda herrschenden Bedingungen mit jedem Jahr, mit jeder Ernte und der Verarbeitung der entsprechenden Trauben in seinem kleinen Boutique-Keller etwas besser versteht, schmeckt man auch seinen neusten Weinen an. Die Palette der Jacaranda-Weine wird immer grösser und umfasst neben einem feinen Schaumwein neu auch einen Shiraz-Viognier. Die letzten zwei Jahrgänge 2015 und 2016 gelten inSüdafrika als herausragend und gerade kräftige Rotweine kommen besonders ausdrucksstark daher. So zeigt auch der Verschnitt von Cabernet Sauvignon und Merlot Dichte, Intensität und würzige Frucht und schmeckt speziell gut zu herzhaften Fleischgerichten. Auf Jacaranda kann man aber auch wunderbar entspannen und ein paar Tage Wädenswiler Anzeiger 04-2016
lang einfach mal gar nichts tun, falls die zwei quirligen Hunde Annie und Tomy das dann auch zulassen. Nach Birgits herzhaftem Frühstück döst es sich jedenfalls wunderprächtig auf einem der Liegestühle am Pool und wenn zwischendurch der Blick vom stahlblauen Himmel zu den malerischen Bergketten, die die Rebberge umgeben, abschweift, so weiss man, dass man sich definitiv kein schlechtes Plätzchen für seine Auszeit ausgesucht hat. In Wellington herrschen momentan noch warme bis heisse Herbsttemperaturen, aber bald schon können wir in der Schweiz die Weine von Jacaranda mit frühlingshaften oder gar sommerlichen Temperaturen geniessen, während am Kap ein kurzer Winter Einzug hält. Bringen Sie diesen Artikel mit und wir gewähren Ihnen 20% Rabatt auf alle Schaum-, Weiss- und Rotweine von Jacaranda. Gültig bis Ende 2016. www.jacarandawines.co.za
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Frühlingssalat Rezept für 4 Personen: 4 Handvoll Friséeblätter; 4 Rüebli; 1 Bund Radieschen; 150 g Cherrytomaten; 100 g Champignons; 3 Frühlingszwiebeln; 1 Dose Thon, naturell; 200 g Hüttenkäse. Dressing: 2 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer, 4 EL Olivenöl. Friséeblätter waschen, trocken schütteln und zerkleinern. Rüebli schälen, waschen und längs in dünne Scheiben schneiden. Radieschen putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Tomaten waschen, je nach Grösse halbieren oder ganz lassen. Champignons putzen und blättrig aufschneiden. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Rüebli einige Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren. Herausnehmen, kalt abspülen und abtropfen lassen. Das Gemüse in einer grossen Salatschüssel mischen, den Thon unterheben. Auf Tellern anrichten. Hüttenkäse darauf verteilen. Für das Dressing die Zutaten miteinander verrühren und über den Frühlingssalat geben.
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S c h a u fen st er
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Mode 2016 für Mädchen und Jungen Kindermode erinnert immer mehr ein wenig an Erwachsenenmode. Cool und etwas flippig-rockig angehaucht darf es sein, aber keinesfalls niedlich. Statt Zeichentrick- oder Superhelden-Figuren wird das T-Shirt eher neutral getragen und insgesamt lehnt sich die Garderobe für die Kleinen stark an die Vorbilder aus den Medien an. Für die Modetrends bei Mädchen gelten kurze Faltenröcke, bequeme Jumpsuits oder die supertollen Schlabberjäcklis. Schmale Schnitte und auch der Lagenlook dürfen es bei
den modisch orientierten Kindern des Jahres 2016 gern sein. So können gern kurz- und langärmlige Shirts übereinander getragen werden und auch bei Rock und Hose darf es der Lagenlook sein. Auch zarte Pastelltöne dürfen es sein, was gerade bei kleineren Mädchen oftmals auch sehr beliebte Farben sind. Diese können mit Naturtönen kombiniert oder aber in einem stimmigen Ton-in-TonMix getragen werden. Hier gehört beispielsweise Rosa in zahlreichen Abstufungen zum Trend bei der Mädchenmode
und so darf der modisch orientierte kleine Mann auch zu festlicheren Anlässen gern in schicken Sneakers auftauchen und muss nicht in klassische Schuhe gekleidet werden. Hosen bleiben bei den Jungen ebenso lässig wie die restliche Garderobe. So gehören natürlich auch Jeans in schmalen Schnitten, leichte Shorts mit passenden T-Shirts dazu.
Weiche, superleichte und stretchige Qualitäten werden angeboten. Insgesamt sind Accessoires im Modejahr 2016 ein wichtiges Thema. Stars wie Bei der Bubenmode wird wei- Justin Timberlake machen es terhin auf Lässigkeit gesetzt, vor und lassen den Schal und
das Halstuch wieder aktuell werden – kleine Modefans dürfen hier nacheifern. Freche Cowboyhüte runden das Outfit ab. Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Kollektionen für Kids von 0–15 (Gr. 44-176) bei Engel+Bengel Kindermode am neuen Standort! Hell und einladend präsentiert sich unser neues Geschäft. Herzlich willkommen! Engel+Bengel Kindermode Florhofstrasse 7 (vis-a-vis unterer Parkplatz «di alt Fabrik» 8820 Wädenswil www.engelundbengel.ch
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Feuilleton
Bücher vom Zürichsee Der Zürichsee scheint zum Schreiben zu animieren: auf den folgenden Seiten präsentiert der Wädenswiler Anzeiger sechs Publikationen mit Bezug zum Zürichsee: entweder lebt die Autorin, der Autor hier – oder die Handlung spielt am oder streift den Zürichsee.
einsatz in Sri Lanka mit einer Muslimin zurück, von Eric schwanger. Seine früher gelebte Offenheit, sein Weltbild zerbricht an diesem Umstand. Ablenkung bringt eine interessante Begegnung mit einer Studentin, deren Lizentiatsarbeit er begleitet. Anders lebt 160 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag CHF 24.– 978-3-906276-09-0 Offizin Verlag Zürich
Der in der Au und im Bündner Südtal Misox lebende Peter Kron wurde 1946 in Basel geboren, studierte in Zürich Germanistik, Anglistik und Publizistikwissenschaft. Er war im Journalismus und in der Unternehmenskommunikation tätig und arbeitet seit 2005 freiberuflich als Redaktor und Texter. Mit «Begegnung in der Unterwelt» legt er seinen zweiten Roman vor.
Aktuell zur GotthardBasistunnel-Eröffnung Fabrizio Zumstein arbeitet als Schichtführer und Sprengmeister in Sedrun. Jeden Tag fährt er mit dem Schachtlift 800 Meter in die Unterwelt, wo tief im Berg das Gestein für den Gotthard-Basistunnel im Sprengvortrieb herausgebrochen
Claudia Rota & Yvonne Flüeler
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Zweimal Richtung Sonnenaufgang
wird. Er hat seine Arbeitsstelle bei der Baufirma im Unterland aufgegeben, weil er beim Bau des längsten Eisenbahntunnels der Welt dabei sein wollte, dort, wo mit schweren Maschinen, Werkzeugen und Sprengstoff gearbeitet wird. Dass er fernab von seiner Familie in dem Bergdorf lebt, hat ihm seine Frau nie ganz verziehen. Die Ehe, die sich auf eine reine Wochenendbeziehung beschränkt, ist zum Scheitern verurteilt. Als er in der Unterwelt einer Geologiestudentin begegnet, gerät sein Leben mehr und mehr aus den Fugen. Begegnung in der Unterwelt ca. 120 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ca. CHF 24.– 978-3-906276-36-6 Offizin Verlag Zürich Erscheint im Frühjahr 2016 Vom selben Autor ist die Novelle «Anders lebt» erschienen. Diese handelt von Anders Gross: Mitte fünfzig und vieles erreicht, was er sich gewünscht hat. Erfolgreiche Berufslaufbahn, lebt in einer harmonischen Ehe in der Nähe von Zürich. Alles scheint perfekt, wäre da nicht Sohn Eric, der Sorgen bereitet. Dieser kehrt nach einem Entwicklungshilfe-
Barbara Zarman ist in der Au und in Wädenswil zur Schule gegangen, lebt auch immer noch – nach einem erfolglosen Auswanderversuch – hier. Die in ihrem Erstling beschriebene Reise hat sie selbst gemacht und daraus eine Geschichte gewoben, die Fernweh auslösen kann. Li und Maria treffen sich beim Einchecken auf dem Flughafen. Beide sind unterwegs in eine ungewisse Zukunft und lassen viel hinter sich zurück. Eine turbulente Reise durch Südostasien bringt Antworten, Freundschaften und vielleicht sogar ein Happy End ... Zweimal Richtung Sonnenaufgang 284 Seiten, Paperback 978-3-7347-8275-6 Books On Demand
Die Valdostaner In «Die Valdostaner – eine Familiensaga» beschreibt Autor Peter U. Arbenz, wie die Arbenson aus ihrem Tal, dem Aostatal des 16. Jahrhunderts, ausziehen und in der Fremde ihr Glück suchen: Zuerst als Handelsreisende, später als Niedergelassene. Immer wieder streifen sie dabei Wädenswiler Anzeiger 04-2016
Feuilleton
Taschenbücher-Aktion in der Au Das Buchantiquariat des VRO Schweiz im ehemaligen Postgebäude in der Au bietet Leseratten im Frühling eine besondere Aktion: Taschenbücher können dort für CHF 2.00 gekauft werden. Mit dem Erlös aus dem Buchantiquariat wird weiterhin das Kinderdorf Sagarsangam in seinen Unterhaltskosten unterstützt. Die VRO (Village Reconstruction Organisation) Schweiz «Ein Dorf für Indien» ist ein im August 1989 gegründeter Verein mit Sitz in Basel und Kontaktstelle in Steg im Tösstal. Buchantiquariat VRO Riedhofstrasse 21 (im ehemaligen Postgebäude), 8804 Au Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 – 18.00 h, Sa 09.00 – 16.00 h Wädenswiler Anzeiger 04-2016
Pedro von Petersberg
Wadimir meint …
Peter Wydler
auch den Zürichsee. Pierre zieht es nach dem Tod seiner Eltern ins Zürcher Unterland, wo ihm Ursula Mantel zur Frau versprochen ist. In Andelfingen lassen sich die beiden nieder und gründen eine Familie. Aus dem einfachen «welschen Krämer» wird ein angesehener Müller. Alles ist zum Besten bestellt, aber dann sucht der Schwarze Tod die Familie unerbittlich heim. Der Roman soll dazu beitragen, die Entwicklung der Eidgenossenschaft in der Frühen Neuzeit besser zu verstehen. Auch wird darauf hingewiesen, dass die Schweiz schon immer Einwanderungsland war und dass so Gemeinsamkeiten zum aktuellen Verhältnis von Alteingesessenen zu Immigranten entdeckt werden können. Das Buch ist bewusst in einer modernen Sprache abgefasst, was jedoch beim Leser auch zu vereinzeltem Stirnrunzeln führen kann, da vereinzelte, vom Autor benutzte Wörter etwas unpassend erscheinen. Die Valdostaner 320 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag 978-3-85717-226-7 Th. Gut Verlag
Peter Wydler
Pedro
von Petersberg
Grosse Liebe zu einem einzigartigen Vogel
«Pedro von Petersberg» im Helmhaus Im Herbst 2015 produzierte die Wädenswiler Buchstabenfabrik im Auftrag von Autor Peter Wydler das Werk «Pedro von Petersberg». Es ist die Aufzeichnung eines bemerkenswerten Papageienlebens und eines schönen, rund 46-jährigen Zusammenlebens von Mensch und Tier. Als der Vogel 2013 verstarb, begann Peter Wydler mit seinen Aufzeichnungen, um dem Papageien ein Denkmal zu setzen: «Solange die Erinnerungen an all das Schöne, das wir in fast einem halben Jahrhundert erleben durften, noch bis ins Detail vorhanden sind, ist es angebracht, für uns selbst und unseren Freundeskreis diese private Publikation herauszugeben», schreibt der Autor im Vorwort. Das Buch, elegant und nach allen typographischen Regeln hochwertig gestaltet und gedruckt, wurde auch für den Wettbewerb «Die schönsten Schweizer Bücher 2015» eingereicht. Für eine Top-Platzierung reichte es zwar nicht, jedoch wird das Buch im Rahmen der diesjährigen Ausstellung zum Wettbewerb gezeigt werden. Die Bücher werden zunächst vom 12. bis 16. Mai 2016 im Helmhaus Zürich gezeigt. In der zweiten Jahreshälfte reist die Ausstellung weiter ins Tessin (Villa dei Cedri, Bellinzona), zur ECAL Ecole cantonale d’art de Lausanne und zur Kunsthalle Basel. Ende Jahr wird «Pedro von Petersberg» zudem in die Bestände der Nationalbibliothek aufgenommen.
Unter dem Pseudonym Wadimir äusserte sich Walter «Cheesy» Tessarolo von 2011 bis 2014 im monatlich erscheinenden Veranstaltungskalender «WädiInfo» des Verkehrsvereins zum aktuellen Geschehen in Wädenswil. 46 dieser Beiträge sind nun unter dem Titel «Wadimir meint …» in einer 98-seitigen Publikation im Format A4 zusammengefasst worden. Festgehalten sind damit viele Episoden aus Wädenswils jüngster Geschichte. Der in Wädenswil aufgewachsene Autor beschreibt anschaulich Ereignisse und macht sich Gedanken zu alltäglichem Geschehen. Beschrieben werden etwa Bräuche wie Fasnacht, Erster August, Chilbi, Advent, Weihnachten und Jahreswechsel. Weitere Beobachtungen gelten den Jahreszeiten, dem Wetter, Wahlen, Energie, Sportereignissen, Littering, der Wolkenwelle am Bahnhof, der verborgenen Bahnhofuhr, Dorforiginalen, Einkaufsstress und vielem mehr. Und man bekennt immer wieder: Ja genau, so war es! Die Broschüre ist illustriert mit den von Johann Sonderegger geschaffenen Zeichnungen des Wadimir, des zum Wädifäscht von 1987 geschaffenen Maskottchens und mit Bildern aus dem Archiv des Historikers Peter Ziegler, die verschwundenes Wädenswil in Erinnerung rufen. Die in beschränkter Auflage erschienene Broschüre ist erhältlich in der Kaffeebar «Kafisatz», Schönenbergstrasse 1, Wädenswil.
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FCW-NEWS
Frühlingserwachen auf den Fussballplätzen Wenn die Tage wieder länger werden und die letzten Schneeresten weggeschmolzen sind, dann freuen sich die Fussballerinnen und Fussballer des FC Wädenswil wieder auf das Spielen auf Rasen. Vorbei die Monate mit Hallentraining oder Spielen auf dem Kunstrasen. Doch auch dieses Jahr dauerte das Warten auf die Freigabe der Rasenplätze länger als erhofft. Zu viele Schneefälle gab es noch im späten März, zu nass waren oft die Wetterverhältnisse. Anfangs April war es dann aber endlich so weit: die ersten Trainings und Spiele konnten auf den Rasenplätzen auf der Schönegg, der Beichlen und den verschiedenen Schulhauswiesen in der Au und Wädenswil ausgetragen werden.
Unglücklicher Rückrundenstart der 1. Mannschaft
Die Ausgangslage für die Aktiven der ersten Mannschaft präsentiert sich zum Start in die Rückrunde in der 2. Liga anspruchsvoll. Da fehlen doch aus der Vorrunde im Herbst, die nicht immer wunschgemäss verlaufen war, einige Punkte, um sich im Mittelfeld der Tabelle festzusetzen und vom Tabellenende zu verabschieden. Das erste Meisterschaftsspiel am Osterdienstag gegen das ebenfalls in den hinteren Tabellenregionen klassierte Männedorf verlief ebenso unglücklich, wie einige Spiele in der Vorrunde. Spielerisch ebenbürtig oder gar leicht besser, führten individuelle Fehler zu Gegentoren, die nicht mehr aufzuholen waren. So entführten die Gäste vom rechten Seeufer die drei Punkte von der Beichlen. Mit einer Leistungssteigerung
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gelang es im zweiten Spiel gegen ZürichAffoltern den ersten Punkt mit einem 2:2-Unentschieden zu sichern, es hätten aber gut auch drei Punkte sein können, musste doch der Ausgleich einmal mehr erst in der Nachspielzeit entgegen genommen werden. Für die kommenden Spiele ist die Marschroute ganz klar: wenn sich das Team auf die eigenen Stärken, Einsatz und Konzentration von der ersten bis zur letzten Minute im Kollektiv besinnen kann, werden die weiteren Punkte nicht auf sich warten lassen.
Erfolge im Frauenfussball Der grosse Aufschwung bei den Mädchen und Frauen im Fussball ist beim FC Wädenswil auch bei den Resultaten sichtbar. Vor allem das junge Frauenteam Wädenswil/Richterswil in der 4. Liga zeigte sich zum Rückrundenstart in blendender Form. Sowohl in der Meisterschaft beim 10:3-Heimsieg gegen Glattfelden als auch im Cup zeigte sich das Team deutlich überlegen. Da die meisten Spielerinnen noch bei den B-Juniorinnen spielberechtigt sind, sicherten diese im Halbfinal des Regionalcups mit einem 9:0-Sieg gegen Pfäffikon souverän den Einzug in den Cupfinal, der nach Saisonschluss der Meisterschaft wiederum in Kloten ausgetragen wird.
Starke Teams bei den Senioren Das gleiche Ziel wie die B-Juniorinnen hat auch das Wädenswiler Senioren40-Team: am 10. Mai treten diese zum Cuphalbfinal gegen SD Compostela an und hoffen, sich ebenso für den Regionalcupfinal in Kloten zu qualifizieren. Dieses Ziel können auch die Senioren -30 erreichen, wenn sie Ende April zuerst den Cupviertelfinal gegen den Winterthurer FC Tössfeld siegereich gestalten und anschliessend auch den Cuphalbfinal überstehen. Trotz einer ärgerlichen Niederlage zum Rückrundenstart führt
das 30er-Team die Tabelle in der Meisterschaft weiterhin souverän an und hat gute Chancen bis am Saisonende die gleiche Tabellenposition zu behalten. Nur mit einem Punkt Rückstand auf den Tabellenleader Wald stehen die Senioren H-40 auf dem zweiten Tabellenrang und hoffen sehr, in der Rückrunde die Zürcher Oberländer zu überholen.
26 Nachwuchsteams starten in die Rückrunde Mit unterschiedlichen Resultaten startete die grosse Nachwuchsabteilung des FC Wädenswil in die Rückrunde. Das erfreulichste vorweg ist natürlich die Tatsache, dass der FC Wädenswil mit den 26 angemeldeten Teams von Junioren und Juniorinnen einmal mehr zu den grössten Vereinen in der Fussballregion Zürich gehört. Im Kinderfussball steht dabei ganz klar der Spass und die Freude am Bewegen und Fussballspielen im Vordergrund, deshalb soll an dieser Stelle auch nicht über Resultate berichtet werden, sondern die vielen strahlenden Gesichter nach einem tollen Fussballspiel auf der Schönegg oder Beichlen. Und wenn das Spiel allenfalls für einmal verloren ging, dann kommt ja meistens eine Woche später schon wieder die Chance, es besser zu machen. Erfreulicherweise haben auf Beginn der Rückrunde wieder zahlreiche Wädenswiler A-Junioren den Sprung zu den Aktiven in die erste oder zweite Mannschaft geschafft. Dies sorgt für junges, einheimisches Blut bei den Aktiven, führt aber auch dazu, dass die Früchte für das neu gebildete Team der A-Junioren in der Rückrunde relativ hoch hängen dürften. Wer das Frühlingserwachen auf den Fussballplätzen live erleben will, findet die Informationen mit Links zum aktuellen Spielplan aller Wädenswiler Fussballteams, ob Frauen, Aktive, Senioren oder Juniorinnen und Junioren auf www. fcwaedenswil.ch. Wädenswiler Anzeiger 04-2016
News aus dem Handballclub Wädenswil
Saisonrückblick des HCW-Nachwuchses Am ersten Aprilwochenende endete für viele Juniorenmannschaften des HCW und der durch zahlreiche HCW-Junioren alimentierten SG Horgen/Wädenswil die Saison 2015/16. Hier ein kleiner Rückblick: Die U19-Inter-Junioren, trainiert von Mario Jelinic und Stephan Nelius bezwangen in ihrem letzten Spiel auswärts die SG Lakeside Wacker Thun mit 27:26. Dabei gelang Alex Weidmann mit einem direkt verwandelten Freistoss der Siegtreffer in letzter Sekunde, respektive nach Ablauf der regulären Spielzeit. In der Tabelle reichte dies zum 5. Rang, punktgleich mit dem Viertplatzierten. Die U19-Promotions-Junioren gewannen unter der Leitung von Sasha Mackintosh auch ihr letztes Spiel und durften stolz den Aufstieg in die Meisterklasse und den Gewinn des Regionalmeistertitels feiern. Hier gilt der Dank auch den Aushilfe-Coaches Walter Zeller, Martin Kälin, Andreas Gut und Stephan Nelius. Die Junioren der U17-Promotion- und U15-Meister-Mannschaften schlossen ihre Saison auf dem 3. bzw. 6. Rang ab. Das letzte Spiel beendete die U17P mit einem veritablen Kantersieg (48:24) gegen ein bemitleidenswertes Volketswil. Die Jungs vom Trainergespann Bosshard/ Meier hatten in einer starken Gruppe hartes Brot zu Essen, konnten den Abstieg jedoch souverän verhindern. Auch die neue geschaffene U15-Promotion musste diese Saison Lehrgeld bezahlen, gewann jedoch immerhin zwei Spiele und konnte sich zum Saisonschluss deutlich steigern. Das Aushängeschild unter den Nachwuchsmannschaften, die U13-Rookies, verpasste lediglich infolge der schlechteren Tordifferenz die erneute Qualifika-
tion für die U13-Schweizermeisterschaft. Trotzdem dürfen die Jungs von Thomas Schild und Walti Sigrist auf das Erreichte stolz sein, schliesslich bezwangen sie die vor ihnen liegenden Teams von GC und Stäfa je mindestens einmal. Die U13-Promotion, trainiert von den NLB-Haudegen Daniel Gantner und Dominik Mächler, hat auch diese Saison regen Zulauf bekommen und beendete die Spielzeit auf Rang 9. Hier steht die individuelle Ausbildung der Spieler im Mittelpunkt. Die Animationsteams der U9 und U11 bestreiten keine Meisterschaft, sondern nehmen in unregelmässigen Abständen an Turnieren teil. An diesen Spieltagen feierten diese Mannschaften unter der Leitung von Jost Tödtli, Attila Kessler, Marcel Zollinger und Oli Thoma regelmässige Erfolgserlebnisse. Die U17-Juniorinnen der SG Zürisee erspielten sich schon vor Saisonende den 2. Rang. Das gesteckte Saisonziel, einen Platz unter den ersten drei Teams, haben sie damit mehr als erreicht. Einzig gegen das Team aus Uster fand man während der ganzen Saison kein Mittel zum Sieg. Das Trainerduo Erich Schlegel / Slava Umicevic gratuliert den Juniorinnen zur gelungenen Saison. Die neugegründete U13-Juniorinnen wählte den Turniermodus und konnte
Letzte Runden HCW 1 (NL B) Do, 21.04.16 20:30 HSG Siggent./ Vom Stein Baden – HCW Siggenthal GoEasy 1 Sa, 23.04.16 17:00 HC Wädenswil – HC KTV Altdorf Wädenswil Glärnisch Sa, 30.04.16 20:00 SG Yellow/Pfadi – HC Wädenswil Winterthur Eulach 2 B Wädenswiler Anzeiger 04-2016
an diversen Spieltagen viele Erfolge feiern. Man oder besser frau gewann auch gegen reine Jungen-Teams und wuchs so gemeinsam. Hier entsteht die nächste Generation des Frauen-Handballs. Die beiden Trainerinnen Sandra Wirz und Martina Gantner sehen eine enorme Leistungssteigerung und freuen sich auf die kommende Saison, welche in der regulären Meisterschaft absolviert wird. Sehr erfreulich ist das Abschneiden der U15-Inter-Mannschaft. Nach dem Sieg gegen den Favoriten Pfadi Winterthur konnten die Jungs von Patric Weingarten und Martin Kälin im letzten Spiel gegen Kreuzlingen den inoffiziellen Titel des Inter-Schweizermeisters gewinnen. Der Aufstieg in die Elite-Klasse stand schon vorher fest. Damit spielt der HCW nächste Saison im exklusiven Klub der besten U15-Juniorenmannschaften mit. Der ganze Verein ist stolz auf diese Leistung. Offen sind nun noch die Entscheidungen bei der U17-Meister-Mannschaft von Beat Rellstab und Mikkel Madsen. In der Meisterschaft schaute ein 5. Rang heraus, offen ist jedoch noch die Entscheidung im ZHV-Cup, in welchem die Jungs im Finale auf den TV Thalwil treffen. Das angestrebte Saisonziel, Aufstieg in die Interklasse, wird am 21. Mai mittels Qualifikationsturnier entschieden. Die Planungen für die nächste Saison laufen schon auf Hochtouren. Neu wird der HCW eine U12-Leistungsmannschaft gründen, ebenso das Fördergefäss U25, welches in der 2. Liga starten wird und Sprungbrett für alle ehemaligen U19Inter-Junioren und ambitionierte Aktive bilden soll. Dank gut 330 Junioren und Juniorinnen bildet der HC Wädenswil zusammen mit dem Partnerverein Horgen mittlerweile die zweitgrösste HandballSpielgemeinschaft der Schweiz und stösst bei Hallenkapazitäten langsam an Grenzen. Der Verein ist hier gefordert, hofft jedoch, dass dies in mittlerer Zukunft mit neuer Infrastruktur gelöst werden kann. Allen, welche den HCW auf diesem Weg begleiten gilt vorab unser bester Dank.
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VERANSTALTUNGEN Der Frühlingsmarkt für spezielle Pflanzen Der Spezialitätenmarkt der ZHAW ist seit Jahren der Treffpunkt für Gartenfreunde aus der ganzen Schweiz. Der Markt bietet eine einzigartige Auswahl alter und seltener Pflanzenraritäten aus allen gärtnerischen Bereichen. Die ZHAW und rund 60 Betriebe und Organisationen verkaufen ihre Produkte und geben Tipps für den eigenen Garten. Nebst Führungen und Vorträgen von ZHAW-Fachleuten lockt die Sonderschau «Pendularis – das schwebende Bepflanzungssystem». Und auch dieses Jahr gibt der Pflanzendoktor wieder Ratschläge. Daneben stehen ein Restaurant mit einer Vielzahl regionaler Gaumenfreuden sowie ein Kinderhort zur Verfügung.
Jetzt anmelden: ZHAW Science Week macht Jugendliche zu Forschenden Wie produziert man erneuerbare Energie? Was steckt in Kartoffelchips? Wo entdeckt man nachtaktive Wildtiere? Antwort auf diese Fragen gibt die Sciences Week vom 8. bis 12. August 2016 an der ZHAW in Wädenswil. Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren werden zu Forscherinnen und Forschern und erleben Naturwissenschaften hautnah. Dabei experimentieren sie selbst und setzen das Gelernte in die Praxis um.
Nach dem Erfolg in den vergangenen beiden Jahren mit über 300 Teilnehmenden haben die Fachleute der ZHAW in Wädenswil wiederum ein buntes Programm rund um Naturwissenschaften zusamSamstag, 7. Mai 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr, ZHAW in mengestellt. Die Jugendlichen Wädenswil, Campus Grüental erleben eine Hochschule hautnah und werden selbst zur (= Bushalt)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Hirngespinst oder Weg zum Glück? Wie kaum eine zweite Initiative hat das Grundeinkommen das Potential, unsere Gesellschaft zu verändern. Doch in welche Richtung? Die Initianten sagen, es sei die humanistische Antwort auf den technologischen Wandel. Die Befreiung vom Zwang zur Arbeit und die Sicherung gegen Existenzängste. Auf der anderen Seite wird gesagt, das Grundeinkommen sei kaum finanzierbar. Auch wird bezweifelt, dass irgendwer noch zur Arbeit gehen würde. Was stimmt? Die SP diskutiert mit Oswald Sigg, Mitinitiant des Grundeinkommens, und allen Interessierten. Kritische Fragen willkommen! Montag, 9. Mai 2016, 20 Uhr Hotel Engel, Wädenswil
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Forscherin, zum Forscher. Sie lernen beispielsweise wie man erneuerbare Energie produziert, speichert und deren Effizienz misst. Oder sie untersuchen die chemischen Inhaltsstoffe von Kartoffelchips und klären, ob diese Zucker enthalten. Weitere Kurse sind «Wildtieren auf der Spur», «Hefe – die lebendige Helferin», «Smartbots» und «Surfen, Gamen, Beobachten». Letzterer wird in Zusammenarbeit mit IBM angeboten und fordert die Fantasie der Jugendlichen. Die Teilnahme an den ganztägigen Kursen inkl. Pausen- und Mittagsverpflegung kostet 28 Franken. Anmelden kann man sich bis 22. Juli 2016 auf www.zhaw. ch/scienceweek – dort gibt es auch detaillierte Infos zu den jeweiligen Kursen. Für Eltern von teilnehmenden Jugend-
lichen gibt es am so genannten Parents‘ Day ein Spezialprogramm mit Einblick in die diversen Kurse. Die Science Week ist eine Massnahme, um das Interesse an den MINTDisziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zu fördern und wird von diversen Partnern unterstützt. Facts + Figures Science Week: 8.–12. August 2016 (Sommerferien), jeweils von 08.30 – 17.00 Uhr, Türöffnung 08.00 Uhr ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wädenswil Kosten: CHF 28 inkl. Pausenund Mittagsverpflegung Anmeldung bis 22. Juli 2016 auf www.zhaw.ch/scienceweek Die Anmeldung wird bestätigt.
Seeclub Wädenswil: «Tag der offenen Tore» Seit 1906 sind die Ruderer auf der Giessen-Halbinsel in Wädenswil beheimatet. Eine notwendige Sanierung aufgrund von Brandschutzauflagen, aber auch energetischen Gründen, wurde mit viel Eigenleistung und mit Handwerksbetrieben aus Wädenswil und der Region im Herbst letzten Jahres in Angriff genommen und ist nun abgeschlossen. Grund genug für eine kleine Feier. Am Samstag 30. April 2016, öffnet der Seeclub seine Tore im Bootshaus im Giessen auch für die Wädenswiler Bevölkerung. Ein Festzelt mit Festwirtschaft und Kinderkarussell, Führungen durch das neu sanierte Bootshaus und den Bootspark. Aber auch zur Geschichte des Seeclubs
kann man einiges erfahren. Wer sich sportlich betätigen will, kann sich auf dem Ergometer austoben oder auch einen ersten Versuch in einem Ruderboot wagen. Am Sonntag, 1. Mai, feiern dann die Mitglieder des Seeclubs mit ihren geladenen Gästen und den beteiligten Handwerkern die Einweihung des sanierten Bootshauses.
Wädenswiler Anzeiger 04-2016
VERANSTALTUNGEN Ecomobil Zimmerberg 2016
WädiLauf 2017: Der neue Sportevent am linken Zürichseeufer Im Mai 2017 wird zum ersten Mal ein neuartiger Sportanlass in Wädenswil stattfinden. Die ursprüngliche Idee, einen Lauf am linken Zürichseeufer zu organisieren, hat sich schnell zu einem umfangreicheren Gesamtkonzept entwickelt. Im Zentrum der Veranstaltung stehen Sport, Gesundheit und Ernährung. Dies soll Läufer wie auch Nicht-Läufer dazu animieren, den Anlass zu besuchen und auf dem Eventareal zu verweilen. Um das Publikum und die LäuferInnen zu fesseln, wird der Anlass mit den fünf folgenden Themenbereichen bespielt: Vielfältiges Programm Der Lauf: Eine mittlere und eine kurze Distanz mit verschiedenen Kategorien für alle Altersklassen: Die Shows: Die «Showzone» gibt regionalen Sport- und Fitnessgruppen die Möglichkeit, ihre Tätigkeit zu präsentieren. Gleichzeitig besteht für die Zuschauer auch die Möglichkeit teilzunehmen. Das Essen: Das Kulinarische steht ganz im Zeichen der Wädenswiler Anzeiger 04-2016
sportlichen und gesunden Ernährung. Ziel ist es, die Pommes und Bratwürste mit leckeren, gesunden Mahlzeiten zu ersetzen und die Besucher auf den Geschmack ausgewogener Ernährung zu bringen. Die Kinderzone: In der Kinderzone werden Spiele mit diversen Bewegungsmöglichkeiten aufgestellt. Dabei werden Gleichgewicht, Ausdauer und Kraft auf die Probe gestellt. Der Markt: Regionale Firmen und Vereine rund um Sport Sandra Ritzi und Daniel Portmann suchen noch weitere motivierte Personen für den Anlass im Mai 2017.
und Ernährung können ihre Tätigkeiten präsentieren und Produkte verkaufen. Schauplatz der Veranstaltung wird zentral der Sportplatz Eidmatt sein. Auch der Start und das Ziel der Läufe werden sich auf dem Areal befinden. Die Initianten, Daniel Portmann und Sandra Ritzi, sind beide in Wädenswil aufgewachsen und kennen sich seit dem Kindergarten. Sie sind sehr motiviert, ein innovatives Konzept zur Förderung von Bewegung und gesunder Ernährung am linken Zürichseeufer umzusetzen und freuen sich über reges Interesse aller Vereine und Firmen, welche mit den Themen Sport, Gesundheit und Ernährung zu tun haben. Für die Durchführung des Events wird nun bis Ende Mai 2016 ein OK zusammengestellt, wofür noch einige motivierte Personen aus der Region gesucht werden. Bei Interesse darf man sich gerne mit Daniel und Sandra Kontakt aufnehmen. www.waedilauf.ch info@waedilauf.ch
In der Region Zimmerberg leben gut 120 000 Personen. Mit rund 60 000 eingelösten Personenwagen ist der motorisierte Individualverkehr eine ernst zu nehmende Grösse und gleichzeitig ein grosses Potenzial. Die von den Energiestädten im Bezirk Horgen organisierte Veranstaltung bietet verschiedene Informationen rund um die Gas-, Hybrid- und Elektromobilität von heute und morgen – Probefahrten inklusive. Motorfahrzeuge mit umweltfreundlicheren Antriebssystemen sind im Trend. Welche Technologie hat welche Vor- und was für Nachteile? Wie ist der aktuelle Stand der Technik? Wie sehen die Autos von Morgen aus? Welches Fahrzeug ist für meine Bedürfnisse das Richtige? Auf diese und ähnliche Fragen gibt es Antworten, mit Referaten des Autobauers und Elektromobilitäts-Pioniers Marco Piffaretti (Protoscar) und von GasMobilitätsfachmann René Bär (Energie 360°). Während zwei Ausstellungstagen können Sie Elektro-, Hybrid- und Gas-Fahrzeuge unverbindlich und kostenlos probefahren und miteinander vergleichen. Zudem können E-Bikes getestet und E-Lade infrastrukturen angeschaut werden. Die Sonderschau wird von den Energiestädten des Bezirks Horgen organisiert, gemeinsam mit der Fachgesellschaft «e’mobile» und dem Programm «NewRide». Ein Festwirtschaftsbetrieb sorgt für das leibliche Wohl. Ausstellung: Fr, 22. April: 12.00 – 19.00 h Sa, 23. April: 10.00 – 17.00 h Areal Gemeindewerke Seestrasse 335, Horgen
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VERANSTALTUNGEN 21.04.2016
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19.05.2016
Gebüschgruppen & Asthaufen in der Dächenwis ein Projekt der Naturschutzvereine des Bezirks Horgen ab 8.30 bis 15.00 Uhr – Pflanzen von Gebüschgruppen und Erstellen von Kleinstrukturen für Iltis, Hermelin und Mauswiesel – Einrichten von Spurentunnel – Informationsaustausch – feldtaugliche Kleidung und Handschuhe von Vorteil – Zmittag und Zwischenverpflegung wird offeriert Kontakt: Stefan Keller, 076 374 70 01 Mehr Infos unter www.wieselundco.ch/news
Tag der offenen Tore Seeclub Wädenswil 11.00 bis 16.00 Uhr • Festzelt mit Festwirtschaft + Kinderkarussell • Führungen durch das neu sanierte Bootshaus • Geschichte des Seeclubs • Bootspark und was ich schon immer über Ruderboote wissen wollte • Juniorenabteilung • Ergometer-Wettbewerb • 1. Versuch im Ruderboot Giessen-Halbinsel, Wädenswil
Referat von Moritz Leuenberger: «Lüge und Vertrauen in Politik und Wirtschaft» SKO Regio Zürichsee-Linth Programm 18.30 bis 19.00 Uhr: Eintreffen der Gäste 19.00 bis 19.45 Uhr: Referat 19.45.00 bis 20.30 Uhr: Fragen / Diskussion 20.30 bis 21.30 Uhr: Networking, Apéro Kosten (inkl. Apéro): CHF 40.– für Mitglieder SKO / UFZ CHF 50.– für HGV / XING CHF 60.– für Nichtmitglieder Der Betrag wird vor Ort eingezogen. Anmeldung und Fragen: Jörg Bebie, j.bebie@icm-ag.com, 079 400 33 32 Landgasthof Halbinsel Au, 8804 Au-Wädenswil
26.04.2016 Bilderabend zur Israelreise Katholische Pfarrei 20 Uhr Etzelzentrum, Wädenswil.
27.04.2016 Panini-Bildli-Tauschbörsen Freizeitanlage 10.00 – 18.00 Uhr Weitere Daten: Sa, 14. Mai: 10.00–14.00 Uhr Mi, 25. Mai: 14.00–18.00 Uhr So, 12. Juni: 10.00–14.00 Uhr Mi, 22. Juni: 14.00–18.00 Uhr Freizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstrasse 25, Wädenswil
29.04.2016 Konzert: Faber (CH) Fabrikbeiz Wädenswil 21.00 Uhr, Bar ab 19 Uhr Er ist jung, sein Name ist «Faber» und seine Helden sind charmante Verlierer. Fabers Texte sind bitterbös und seine Melodien voller Sehnsucht. Sophie Hunger hat den Singer-Songwriter unter ihre Fittiche genommen. Dabei hatte er ihr nur ein einziges Lied vorgesungen. Faber, Gründungsmitglied der Band Babyflipper (vormals Summit).
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08.05.2016 Brunch am Sunntig: Muttertag 09.00 – 12.00 Uhr mit Anmeldung TräffpunktKafi, Freizeitanlage Wädenswil Kreative Aktivitäten: Textildruck, Glas-Atelier, Raku Brand 10.30 – 13.30 Uhr Freizeitanlage Wädenswil
14.05.2016 Familienkonzert mit Andrew Bond im Rahmen des Pfingstfestes 2016 15.00 Uhr Kirchgemeindehaus Horgen
18.05.2016 Parteiversammlung CVP Wädenswil 20.00 Uhr Hotel Engel, Wädenswil
Wettbewerbslösungen von Nr. 03/2016: Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «271», und «Dschungel» war gesucht. Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt.
21.05.2016 maimai Kinder- und Familienfest 14.00 – 18.00 Uhr Freizeitanlage Wädenswil
28.05.2016 Frühjahrskonzert Brass Band Posaunenchor Wädenswil 20.00 Uhr Dorfhuus Schönenberg 13. Rednecks-Night 2016 18.00 – 04.00 Uhr Gerenhalle Wädenswil
04.06.2016 2. Koffermarkt Freizeitanlage Wädenswil 10.00 – 16.30 Uhr Wir freuen uns heute schon auf Ihre schönen und kunstvoll dekorierten Koffer mit selbstgemachten Werken und Unikaten. Infos / Anmeldung www. freizeitanlage-waedi.ch.
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Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung
Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Ständige Mitarbeit: Susanna Valentin Ingrid Eva Liedtke Inserateverkauf: Marlies Meier Telefon 044 680 22 27 marlies.meier@ waedenswiler-anzeiger.ch Mailadressen: verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil, in der Au und in Schönenberg sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Hütten, Richterswil, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, bei Engel + Bengel sowie in Schönenberg im Volg auf.
Auflage: 15 200 Ex. Druck: Theiler Druck AG, Wollerau Verteilung: DMC AG, 6341 Baar
Wädenswiler Anzeiger 04-2016
LESERWETTBEWERB
Wettbewerbstalon Auf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich zwei Wettbewerbe, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt.
Lösung Sudoku:
Lösung Bildrätsel:
Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Vorname / Name:
Adresse: PLZ / Ort:
Telefon / Mail:
Die Gewinner werden nicht mehr namentlich in der Zeitung erwähnt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 17. Mai 2016 (A-Post).
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ABONNEMENT
Heimwehschönenberger? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Schönenberger oder -Wädenswiler? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, oder Hirzel und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail: Wädenswiler Anzeiger 04-2016
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DIE LETZTE
Engagiert begleite ich Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie.
Sudoku
Ich freue mich auf Ihren Anruf!
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8 Engagieren Sie Qualität für Ihre Immobilie!
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Remo Schärer • 079 / 562 36 32 • remo.schaerer@remax.ch
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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können! Als Wettbewerbslösung gelten die Ziffern in den rosa Kreisen.
Welchen vergletscherten Gebirgsstock, südwestlich von Glarus gelegen, Namensgeber von Schiffen und Strassen, sehen wir hier?
o Rigi o Glärnisch o Säntis
Und das gewinnen Sie mit den richtigen Lösungen (Sudoku und Bildrätsel): Je 1 Stunde Pedalofahren auf dem Zürichsee, offeriert von den Betreiberinnen der MS Glärnisch auf dem Seeplatz Wädenswil. (Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt, es erfolgt keine weitere Korrespondenz.)
Die nächste Ausgabe erscheint am 26. Mai 2016 (Redaktions-/Inserateannahmeschluss Dienstag, 17.5.2016)
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SHIRIN fliegenderteppich Churerstrasse 154/158, 8808 Pfäffikon SZ Telefon 055 420 49 10
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Nur an diesen Tagen!
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Verkauf Eintausch Reinigungen Restaurationen
Öffnungszeiten Mo bis Fr 09.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.30 Uhr Samstag 09.00 bis 17.00 Uhr Wädenswiler Anzeiger 04-2016