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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 6. Jahrgang
Nr.
6/7 – Juni/Juli 2016
Vereinsempfang für die Harmonie und Jugendmusik Wädenswil, organisiert durch den Verkehrsverein, am letzten Sonntag.
Zurück aus Montreux
Montreux 2016 war das grösste Eidgenössische Musikfest aller Zeiten – und fand mit Wädenswiler Beteiligung statt.
Am 10./11./12. Juni startete die erste Hälfte von insgesamt 556 teilnehmenden Musikgesellschaften, die Wädenswiler Formation engagierte sich eine Woche später in der Musikstadt Montreux. Die Harmonie Wädenswil mit Jugendmusik
Wädenswil trat das erste Mal am Samstag, 18. Juni, im Casino Montreux zum Wettkampf an, erhielt von der Jury mit ihrem Selbstwahlstück «English Folk Suite» von Ralph Vaughan Williams 3×86 punkte, mit dem Pflichtstück «The Glenmasan Manuscript» 3×89 Punkte. Am Sonntagmorgen war Marschmusik angesagt: auf dem Parcours Mercury erreichte die Wädenswiler Grossformation – gegen
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80 Musikanten reisten ins Welschland – mit ihrer Darbietung 80.33 von 100 möglichen Punkten. Müde, aber gut und zufrieden heimgekehrt, wurden die Musikanten am Sonntagnachmittag vom Verkehrsverein, von Delegationen befreundeter Vereine sowie von Stadtpräsident Philipp Kutter und vielen Zuschauern empfangen.
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
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Workshop «Ich bin mehr!» Jugendliche im Oberstufenalter bekamen von der Jugendarbeit der Stadt Wädenswil Gelegenheit, ihr Auftreten zu trainieren und optimieren. An einem Freitagabend sowie einem ganzen Samstag schliff ein Theaterpädagoge, ein zertifizierter Knigge-Trainer und Hotelier sowie ein Chefkoch an Auftritt, Haltung und Benehmen der Jugendlichen. Ausserdem bekamen sie wertvolle Tipps zu Ernährung, Essgewohnheiten und zum Kochen. Um Gelerntes gleich umsetzen zu können, organisierte die Jugendarbeit einen Apéro mit Behördenvertretern. Die dazu
bewusster!» Die beiden anderen sind noch auf Lehrstellensuche und sind überzeugt, dass ihnen der Workshop auch in dieser Hinsicht einiges nützt. Unterstützt wurde der Anlass von der Stiftung Mercator Schweiz, dem Migros Kulturprozent sowie Gesundheitsförderung Schweiz.
Aus den Händen von Stadtrat Johannes Zollinger gab‘s eine Urkunde und ein kleines Geschenk. gereichten Häppchen bereiteten die Jugendlichen gleich selbst zu – und kamen so auch gleich locker ins Gespräch mit den Gästen. Nicht jeden Tag hat man Gelegenheit, ein paar Worte mit einer Stadt- oder Gemeinderätin oder gar einer Gemeindepräsidentin –
Fiorentina Berisha, Vlora Ajredini Astrid Furrer, Rita Hug und und Monica Martins können den Verena Dressler waren anwe- Workshop weiterempfehlen. send – zu wechseln. Die drei Freundinnen Fiorentina Berisha, Vlora Ajredini und Monica Martins haben auf jeden Fall vom Workshop profitiert: Fiorentina Berisha meinte, «wir wurden bestimmt selbst-
Tempo-30-Zonen: Auch in Wädenswil keine Luxusanlagen Im März wollte die FDP-Gemeinderatsfraktion mittels einer Schriftlichen Anfrage vom Stadtrat Auskunft zur Bauart der Wädenswiler Tempo30-Zonen. Die FDP-Fraktion war der Meinung, dass in Wädenswil bislang vor allem «Luxus-Varianten» in Bezug auf die Gestaltung der Tempo30-Zonen gewählt worden waren. In seiner Antwort schickt der Stadtrat nun voraus, dass Tempo-30-Zonen in Wädenswil jeweils auf Initiative und Anregung der Quartiere durch die Abteilung Planen und Bauen geprüft würden. Die ersten Tempo-30-Zonen wurden in Wädenswil vor rund 25 Jahren realisiert. Die Einzelheiten zur Gestaltung von Tempo-30-Zonen wird in einer eidgenössischen Verordnung geregelt. Vor einer Einführung muss ein GutWädenswiler Anzeiger 06/07-2016
achten erstellt werden, welches die Grundlage für die Umsetzung bildet. Es beschreibt die Ziele, macht Angaben zu bestehenden und absehbaren Sicherheitsdefiziten sowie zum vorhandenen Geschwindigkeitsniveau (inkl. Messungen). Art. 5 der Verordnung regelt die Gestaltung des Strassenraums. Die Übergänge vom übrigen Strassennetz in eine Zone müssen deutlich erkennbar sein. Die Ein- und Ausfahrten der Zone sind durch eine kontrastreiche Gestaltung so zu verdeutlichen, dass die Wirkung eines Tores entsteht. Der Zonencharakter kann mit besonderen Markierungen gemäss den einschlägigen technischen Normen verdeutlicht werden. Zur Einhaltung der angeordneten Höchstgeschwindigkeit sind nötigenfalls weitere Massnahmen zu ergreifen, wie das Anbringen
von Gestaltungs- oder Verkehrsberuhigungselementen. Die Stadt Wädenswil bestätigt nun weiter, dass lediglich die Minimalanforderungen und die Vorgaben der Kantonspolizei berücksichtigt wurden. Abschliessend bemerkt die Stadt in ihrer Antwort, dass sich die bisherige Umsetzung-
spraxis bewährt habe. Gemäss Kontrollmessungen, nach Einführung der Tempo-30-Zonen, werde das angestrebte Geschwindigkeitsniveau mehrheitlich eingehalten oder leicht überschritten. Dies belege, dass die vorgegebenen baulichen Massnahmen angemessen, aber auch notwendig seien.
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
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Neue Fasnachtsgesellschaft verabschiedet den langjährigen Kassier Am 10. Juni versammelten sich die Wädenswiler Fasnächtler zur 44. Generalversammlung der Neuen Fasnachtsgesellschaft. Für den langjährigen Kassier Marco Heldner war es die letzte Generalversammlung im Vorstand. 28 Stimmberechtigte – Mitglieder der NFG sowie der an der Fasnacht aktiven Vereine – sowie 7 Gäste konnte Präsident Christoph Lehmann im «Neubüel» begrüssen. Im Jahresbericht ging er nochmals auf das abgelaufene Vereinsjahr ein, erwähnte Höhepunkte wie etwa die Präsentation des Jahrbuchs der Stadt Wädenswil, die Beschaffung der neuen NFG-Uniform und natürlich die eigentlichen Fasnachtsaktivitäten mit drei Umzügen. Nicht ohne Stolz verlas er erhaltene Post von einer Formation aus Baden, die die super Stimmung hervorhob und der Wädenswiler Fasnacht Respekt zollte.
Gut besuchte Rednecks-Night Die 27. Austragung einer Countrynight in der Reithalle Geren bescherte den Veranstaltern eine volle Halle. Wohlgesonnes Wetter sowie wenige Konkurrenzveranstaltungen dürften den beträchtlichen Zuschaueraufmarsch begünstigt haben. Die Konzerte von Roger Leuenberger mit seiner Band The wild horses sowie von The Gregory Larsen Band kamen beim gutgelaunten Publikum sehr gut an, und auch der Dancefloor wurde rege genützt.
Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Marco Heldner (links) wird von NFG-Präsident Christoph Lehmann verabschiedet. Marco Heldner musste in seiner letzten Jahresrechnung einen kleinen Verlust ausweisen, konnte dies jedoch auf er-
höhte Gagenauszahlung an die beteilig ten Gruppen zurückführen. Im Vorstand ergaben sich einige Änderungen: Corina Adank, die während zweier Jahre das Sekretariat führte, wurde aus dem Vorstand verabschiedet, so wie auch Marco Heldner, der sich nach 22 Jahren Vorstandsarbeit zurückzieht. Er wurde – auf Max Langendorfs Vorschlag hin – zum Ehrenmitglied ernannt. Da Marco Heldner auch das Amt des Vizepräsidenten bekleidete, musste auch dieser Job neu vergeben werden; Reto Pfister stellte sich zur Verfügung und wurde gewählt. Als neuer Kassier konnte Christoph Buser, ausgewiesener Finanzexperte, gewonnen werden – auch er nimmt im Vorstand Einsitz. Nach einem kurzen Ausblick auf die kommenden Aktivitäten konnte Präsident Lehmann die Sitzung nach rund einer Stunde schliessen.
Wädenswiler Plattenleger gewinnt SwissSkills Martin Schuler aus Wädenswil ist Schweizermeister im Plattenlegen. Im Bildungszentrum des Schweizerischen Plattenverbandes in Dagmersellen wurden Ende Mai die SwissSkills der Plattenleger/innen ausgetragen. Die 13 besten Plattenleger der Schweiz traten beim nationalen Berufswettbewerb 2016 an. Während den SwissSkills hatten die Kandidaten die Chance, ihre Fähigkeiten im Plattenlegen, durch Experten bewertet, unter Beweis zu stellen und die Ästhetik sowie kreativen Möglichkeiten dieses Metiers zu präsentieren. Die Anforderungen an das Teilnehmerfeld waren hoch: Für alle galten die gleichen Wettkampfbedingungen und am Ende entschied die Präzision, die saubere Ausführung, das Geschick und die Geschwindigkeit beim Lösen der Aufgabe über den Gewinn des Schweizermeistertitels. Einer der drei
Erstplatzierten hat die Möglichkeit die Schweiz an den Berufsweltmeisterschaften in Abu Dhabi im Jahr 2017 zu vertreten. Der neue Schweizermeister kommt aus Wädenswil und heisst Martin Schuler (Lehrbetrieb / Arbeitgeber: Gebr. Horath, Hütten). (e)
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Kiwanis Club Wäden Stimmungsvoll in der SanktAnna-Kapelle im Wädenswiler Berg feierte am 15. Juni der Serviceclub Kiwanis Wädenswil sein 25-Jahr-Jubiläum. Neben den Mitgliedern erwiesen auch Vertreter aus Wirtschaft und Politik – darunter Alt-Ständerätin Vreni Spoerry als damalige Taufpatin – dem Club die Reverenz. André Jäggi, Präsident der Wädenswiler Ortsgruppe, freute sich, dass soviele Kiwaner, Vertreter von anderen Serviceclubs und weitere Gäste der Einladung gefolgt sind. Er erzählte der Festgemeinde kurz, wie die Ortsvertretung entstand und für was sie steht; erinnerte an vergangene Engagements wie die Baumpflanzaktion in Diesbach GL, nachdem ein Sturm den dortigen Bannwald zerstört hatte. näher auf die Kiwanis-Mitgliedschaft und die daraus erwachsende Verpflichtung ein. Er betonte, dass Kiwanis kein Geheimbund sei: «Wir sind eine transparente Organisation!», rief er den Gästen in der Kapelle zu. Auch meinte er, dass mit der Mitgliedschaft die Heinz Jost, Oberster Kiwaner Verpflichtung entstehe, sich des Di strikts Schweiz-Liech- zu engagieren. «Man muss das tenstein-Südtirol, ging etwas Rad nicht neu erfinden – aber Philipp Kutter überbrachte danach die Grüsse der Stadt – und er bedankte sich im Namen seiner zwei Töchter für den schönen Spielplatz auf der Schönegg, der mit finanzieller Hilfe des Clubs wesentlich aufgewertet werden konnte.
Das Trio Artemis unterhielt hochkarätige Gäste aus Wirtschaft und Politik während des Festaktes in der St.-Anna-Kapelle im WädensFlugplatz-Restaurant, 8855 Wangen www.flugi.com Flugplatz Wangen SZ wiler Berg.
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
WÄDI AKTUELL
nswil feiert 25-Jahr-Jubiläum
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Referat über «Freiwilliges Engagement als Eckpfeiler der Gesellschaft»
es darf noch etwas drehfreudiger werden», meinte er in Bezug auf den Servicegedanken, für die Dienste an der Gesellschaft. Jan Radlinsky, der dem Distrikt Zürichsee vorsteht, bemerkte, dass sich der relativ junge Club bereits sehr gut entfaltet habe und in Wädenswil sehr gut verankert sei.
Abschliessend folgte ein Referat von Robert Nef. Der Rechtswissenschafter, Publizist und Autor wurde als «liberales Gewissen der Schweiz» angekündigt, gründete er doch 1979 das Liberale Institut, eine Denkfabrik. In seinem Referat beschäftigte er sich mit der Moral, mit moralischem Verhalten in der Gesellschaft und schloss dabei moralisches Verhalten in der Wirtschaft explizit mit ein. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt vom international bekannten Trio Artemis. Im Anschluss begab sich die Festgemeinde ins Clublokal Schönegg, wo bereits Regierungsrat Ernst Stocker wartete. Auch er beglückwünschte den Club mit gewohnt kernigen und humorvollen Worten zum Jubiläum. Er machte sich Gedanken über den Wert der Pflege von Freundschaften und zwischenmenschlichen Beziehungen. «In Zeiten, wo Kleinkinder eifersüchtig werden auf das Handy der Mutter, kann
Regierungsrat Ernst Stocker, Wädenswils Stadtpräsident Philipp Kutter sowie Kiwanis-Wädenswil-Präsident André Jäggi im Restaurant Schönegg.
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
dieser wichtige Teil – das Austauschen, das Reden miteinander, das ein Serviceclub wahrnimmt – nicht hoch genug eingeschätzt werden.» Er erinnerte die Festgemeinde auch daran, wie gut es ihnen doch im internationalen Vergleich gehe, zeigte sich jedoch überzeugt, dass unsere Gesellschaft, die Demokratie Schweiz, ihre Herausforderungen auch in Zukunft meistern werde. Den Abschluss eines stimmungsvollen, würdigen Anlasses machte wiederum das Trio Artemis, welches unter anderem mit einer klassischen Version der Bohemian Rhapsody das Publikum begeisterte.
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Weitere Grussworte der Patenclubs aus Horgen und Glarus sowie vom Lions Club Wädenswil folgten.
Kiwanis ist eine weltweit verbreitete Service-Club-Organisation mit etwa 15 000 örtlichen Clubs. Ziele sind karitatives Engagement für andere Menschen und die Freundschaftspflege unter den Mitgliedern. Die Clubs verfolgen auf regionaler und lokaler Ebene Projekte, um anderen Menschen, insbesondere Kindern, zu helfen. Das Wort Kiwanis ist einer indianischen Sprache entlehnt. «Nune–Kee-Wanis» bedeutet so viel wie «Ausdruck der eigenen Persönlichkeit». Die Mitglieder leben nach der goldenen Regel: «Verhalte Dich immer so, wie Du erwartest, dass sich Deine Mitmenschen gegenüber Dir verhalten.»
Das Kiwanis-Pferd «Gári», umrahmt von Dr. Beat Knecht (l.), Facharzt FMH für Kinder- und Jugendmedizin und Initiator des therapeutischen Reitens, Irene Perotta, dipl. Reitpädagogin am Kinderspital, und André Jäggi, Präsident des Kiwanis Clubs Wädenswil.
Ein Therapiepferd als Jubiläumsgeschenk Seit zwei Jahren unterstützt der Kiwanis Club Wädenswil die pferdegestützte Therapie hirnverletzter Kinder, die das Kinderspital Affoltern am Albis als einziges Europas anbietet. Diese Therapieform ist für die betroffenen Kinder oft die einzige Chance auf nachhaltige Heilung. Die Kosten für Haltung und Pflege der Therapiepferde sind hoch und werden weder durch Subventionen noch Krankenversicher-
erbeiträge gemildert. Daher ist das Kinderspital auf private Spenden und Zahlungen der Eltern angewiesen. Nachdem eines der Therapiepferde kürzlich verstarb und es dem Kinderspital gelang, ein geeignetes Islandpferd zu finden, erklärte sich der Kiwanis Club Wädenswil spontan bereit, sich an den Kosten für das Jungtier mit Namen «Gári» und dessen Unterhalt zu beteiligen. (e)
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WÄDI AKTUELL
Erfolgreiche Schützenam Final in Winterthur Die Gruppenmeisterschaft ist für den Schützenverein Wädenswil jedes Jahr ein wichtiger Wettkampf. Die Gruppen bestehen aus jeweils 5 Schützen, aufgeteilt in die verschiedenen Gewehr-Kategorien. Zur Kategorie A zählen hauptsächlich die Standardgewehre, Kategorie D gilt für die Ordonnanzgewehre. Jeder Schütze schiesst im «Heimstand» jeweils 2 Runden für seine Gruppe. Aus diesen Gruppen-Resultaten werden die Teilnehmer am Kantonal-Final in Winterthur ermittelt. Auch dort absolvieren die Teams jeweils zwei Mal ihr Programm. Der SV Wädenswil durfte in diesem Jahr mit einer Gruppe der Kategorie A sowie mit 3 Gruppen der Kategorie D zum Final nach Winterthur reisen. Viele Schützen wissen: der Schiessstand in Winterthur hat so seine Tücken. Und diese wurden dem Team der Kategorie A leider zum
Die erfolgreichen Wädenswiler Schützen (Feld D). Verhängnis. Wind, Wechselbeleuchtung ... Tja, der SV Wädenswil hat auch teilgenommen. Besser erging es den 3 Teams der Kategorie D, welche am Nachmittag in Winterthur antraten. Auch zu diesem Zeitpunkt gab es Windböen, doch irgendwie haben es zwei Teams aus Wädenswil geschafft, alle Ressourcen zu ihren Gunsten auszunutzen. Das Team, bestehend
aus Martin Hug, Peter und Diane Hürlimann, Michael Suter sowie Sandra Berchem durfte am Ende des Tages die Silbermedaille entgegennehmen. Das Team um Heinz Sonderegger mit den Jungschützen Janine Kleiner und Michael Haab sowie Stefan und Markus Blickenstorfer erreichte den guten 29. Rang. Für die 3. Gruppe mit Dölf Zellweger, Franziska Schneider, Charlotte Baer, Claude Mettauer und Fernand Imhof fehlten lediglich 7 Punkte für die Qualifikation in die Schweizer-Ausscheidungs-Runden. So wird der SV Wädenswil nach langer Zeit wieder mit 2 Gruppen im Feld D in den Ausscheidungs-Runden der Schweizermeisterschaft vertreten sein. Sicherlich werden alle Schützen jeweils ihr Bestes geben, um im Cupsystem die Runden zu überstehen. Wir wünschen viel Erfolg und «guet Schuss». (e)
Feldschiessen 2016 – ein voller Erfolg 333 Schützen absolvierten das Feldschiessen in Wädenswil in der 300-mDisziplin. Dies ist auch in diesem Jahr Rekord, darf der SV Wädenswil doch schon zum 6. Mal in Folge die meisten Teilnehmer im Kanton Zürich zählen. In diesem Jahr musste der Schützenverein Wädenswil mit einem absoluten Novum kämpfen. Noch nie kam es vor, dass das Schiessprogramm aufgrund von Nebel unterbrochen werden musste. Trotz oder gerade aufgrund des schlechten Wetters wurde der offerierte «Spatz» gerne zu sich genommen. Vielen Dank an die Köche. Der SV Wädenswil durfte in diesem Jahr 57 U21-Schützen sowie 72 Damen be grüssen. Das 18-Schüssige Programm
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findet immer wieder grossen Anklang. Zu den besten Schützen 300m: Peter Hürlimann (70 Pkt.) ist Gewinner der Stapfermedaille. Diane Hürlimann, Sandra Berchem, Franziska Schneider und Stefan Blickenstorfer schossen hervorragende 69 Punkte. Die Rangliste der U21-Schützen führt Janine Kleiner mit 63 Punkten an. Übrigens: das Punkte-Maximum am Feldschiessen beträgt 72 Punkte. 39,64% aller 300-m-Schützinnen und -Schützen haben das Kranzabzeichen gewonnen. Zur selben Zeit wurde auch auf die Kurzdistanzen geschossen. Die 231 25-mSchützen und 51 50-m-Schützen aus 7 Sektionen wurden hervorragend durch die Helfer des PSV Wädenswil betreut. Für Wädenswil schossen 148 Schützen
auf 25 Meter und 39 Teilnehmer auf die 50 Meter Distanz. Zu den Resultaten: 25 m (Maximum 180 Pkte.): Toni Hauser 178 Pkt., Roman Klinkert 177 Pkt., Gian-Marc Huonder 173 Pkt., Peter Bosshart 172 Pkt. Beste Resultate in der Distanz 50m auf dem Schiessplatz Beichlen: Ruedi Wyss 75 Pkt., HansKaspar Kern 68 Pkt., Werner Weber 67 Pkt. und Hans Stalder 66 Pkt. Auf 50 Meter beträgt das Punkte-Maximum 90. Der SV Wädenswil und der PSV Wädenswil danken hiermit allen Helfern und vor allem den Teilnehmern. Gerne sehen wir Sie wieder am vom 9. – 11. Juni 2017. (e) Alle Ranglisten sind unter www.svwaedenswil.ch oder www.ps-wadin.ch ersichtlich.
Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
WÄDI AKTUELL
Neuer Schwung im Verein Eisbahn Wädi Am 2. Juni 2016 hielt der Verein Eisbahn Wädi seine Generalversammlung ab. Trotz Konkurrenz durch die Informationsveranstaltung der Stadt Wädenswil bezüglich der Fusionsverhandlungen mit den Gemeinden Schönenberg und Hütten fanden sich interessierte Vereinsmitglieder ein, die über die Zukunft des Vereins mitentscheiden wollten. Präsident ad interim Antonio Mordasini erzählte in seinem Jahresbericht von einer ausserordentlichen Saison, welche geprägt war durch das warme und nasse Wetter sowie weiterer Vorfälle, die zu Mehrko-
sten und einem unerwartet hohen Verlust führten. Im Traktandum 6 ging es um die Bestellung des Vorstandes, welche geprägt war durch den Rücktritt des Präsidenten ad interim Antonio Mordasini, die Wahl des neuen Präsidenten Sebastian Epp sowie der drei neuen Vorstandsmitglieder Coni Widmer-Stüdli, Didier Kernwein und Michael Schumacher. Die beiden bisherigen Vorstandsmitglieder Daniela Tanner und Yvonne Kovacevic sowie die neuen Vorstandsmitglieder, welche sich den Mitgliedern kurz vorstellten, wurden mit Applaus bestätigt oder gewählt. Die drei wichtigsten Ziele für den neuen Präsidenten sind die Eisbahn als be-
liebten, erfolgreichen Treffpunkt und mittlerweile fest etablierten Bestandteil des Wädenswiler Freizeitangebots weiter zu festigen, neue Impulse zu setzen, um das Angebot weiter zu entwickeln und eine Kontinuität in die Arbeit des Vorstands zu bringen. Antonio Mordasini wurde unter Verdankung seiner besonderen Leistungen insbesondere in der letzten Saison sympathisch durch Vorstandsmitglied Daniela Tanner verabschiedet. In seiner ersten Sitzung wird der Vorstand die Verteilung der Ämter festlegen und mit den Vorbereitungen der Saison 2016/2017 beginnen. (e)
Senioren interessieren sich für ihre Sicherheit In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Zürich organisierte die Infostelle Betreuung und Pflege einen aufschlussreichen InfoNachmittag für Seniorinnen und Senioren zum Thema «Sicherheit im Alter». Stadträtin Astrid Furrer konnte so kürzlich rund 70 ältere und junggebliebene Personen im Kirchengemeindehaus Rosenmatt begrüssen. Die Präventionsabteilung der Kapo, die unter der Leitung von Rolf Decker steht, ist momentan im ganzen Kanton für Rolf Decker, Leiter der Präventionsabteilung, führte durch einen spannenden Nachmittag.
Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
die Sensibilisierung von älteren Personen auf mögliche Gefahren in ihrer Umwelt unterwegs. So führte Decker auch in Wädenswil durch einen spannenden Nachmittag, bei dem ihm Marcel Graf, Präventionsspezialist bei der Kapo, sowie zwei Kantonspolizisten vom Posten Wädenswil zur Seite standen. Gleich zu Beginn machte Graf klar: «Wir wollen, dass Sie sicher leben!» Und Decker doppelte nach: «Die wichtigste Nummer für Sie ist die 117. Wählen Sie die Notrufnummer lieber einmal zuviel als einmal zuwenig». Den Einwand einer Seniorin, dass damit vielleicht die Leitung für einen wichtigeren Anruf belegt werden könnte, konnte einer der Wädenswiler Kantonspolizisten, der auch auf der Notrufnummer Dienst tut, relativieren: «Wir haben immer genügend freie Linien!» Wichtiges Thema waren Enkeltrickbetrügereien. Hierzu herrsche die falsche Vorstel-
lung «mir könne das nicht passieren». Das sei falsch, meinte der Leiter der Präventionsabteilung. Im April wurden im Bezirk Horgen 8 Enkeltrickbetrugs-Versuche gemeldet, im Mai/Juni weitere 3 – und das seien nur die gemeldeten Fälle. «Von der Dunkelziffer wollen wir gar nicht sprechen», meinte Decker. Weitere hilfreiche Tipps gab‘s auch zum Thema Bank- und Kreditkarten. Mit einem Beispiel aus Wädenswil wurde dargelegt, wie einfach Trickdiebe an persönliche Daten kommen können. Darum: «Geheimzahlen immer verdeckt eingeben, und Geldbezüge nach Möglichkeit im Innern des Instituts beziehen, da dort Kameras angebracht sind.» Nicht ohne Stolz konnte die Kantonspolizei aber auch erwähnen, dass die Kriminalstatistik den tiefsten Wert seit 35 Jahren aufweise. Abschliessend konnten die Besucherinnen und Besucher
– die wertvolle Hinweise mit auf den Heimweg nehmen konnten, wie eine Besucherin bestätigte – noch das im Park aufgestellte Präventionsmobil besichtigen. Dieses wird künftig die Arbeit der Präventionsabteilung unterstützen.
Marcel Graf erklärt das neue Präventionsmobil.
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WÄDI AKTUELL
Wechsel im Vorstand des Pestalozzivereins Wädenswil
Roberto Frigg löst Beatrice Gattiker (rechts) im von Doris Stüdli präsidierten PestalozziVerein ab. Die Präsidentin, Doris Stüdli, konnte an der 170. Generalversammlung des Pestalozzivereins eine stattliche Anzahl Mitglieder begrüssen. In ihrem Jahresbericht informierte die Präsidentin, dass im Ferienhaus in der Schwende die undichten Fenster sowie die alten «Seidenzopfdrähte» und das asbesthaltige Schalttableau ersetzt wurden. Das Herbstlager wurde von 29 Kindern besucht und der Verein unterstützte dieses Lager mit rund CHF 11 000. Der Lagerbeitrag wird bewusst tief gehalten, damit auch wirklich jedes Kind mitkommen kann. Beatrice Gattiker hat nach 20 Jahren Mitarbeit im Vorstand den Wunsch geäussert, auf diese Generalversammlung hin zurückzutreten. Sie war während dieser langen Zeit Vize-Präsidentin und vor allem Protokollführerin. Die Präsidentin verabschiedete sie mit herzlichen Wor-
ten und würdigte ihren grossen Einsatz für den Pestalozziverein. Vor allem wies sie darauf hin, dass sie ganz nach Heinrich Pestalozzi mit Kopf, Hand und Herz agierte. Mit Roberto Frigg aus der Au konnte aber glücklicherweise jemand gefunden werden, der bereit ist, sich für den Pestalozziverein einzusetzen. Er wurde mit grossem Applaus gewählt. Der übrige Vorstand wurde ebenfalls für zwei Jahre wieder gewählt und setzt sich folgendermassen zusammen: Doris Stüdli, Präsidentin, Marianne Schlatter, Kassierin, Paul Meier, Bauchef, Dorli Meier,
Administration Ferienhaus, Hans Hofer, Verbindungsmann zur Schule, Roberto Frigg, Protokollführer. Traditionsgemäss wird die Generalversammlung mit einer Umrahmung abgeschlossen. Dieses Jahr war Vreni Haab aus Richterswil mit ihrem elektronischen Drehörgeli zu Gast. Aus einem breiten Repertoire konnten Lieder gewünscht werden. Die Melodien waren derart lüpfig, dass sogar mitgesungen wurde. Die Präsidentin stellte schmunzelnd fest, dass es wohl das erste Mal war, dass an einer Generalversammlung des Pestalozzivereins gesungen wurde. (e)
Ferienlager für 4.- bis 6.-Klässler in der Schwende: Jetzt anmelden! Unbeschwerte Herbstferien in der Schwende geniessen – seit fast 100 Jahren organisiert der Pestalozziverein Wädenswil Ferienlager für Wädenswiler Schulkinder in der Schwende. Dies zum äusserst günstigen Preis von CHF 300.00 pro Kind für zwei Wochen! Eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler aus Wädenswil, Au, Schönenberg und Hütten von der 4. bis zur 6. Klasse des Schuljahres 2016/17. Und aus finanziellen Gründen muss auch
kein Kind zu Hause bleiben: auf Gesuch gewährt der Pestalozziverein einen Rabatt. Generationen von Wädenswiler Schulkindern der Mittelstufe haben so schon ihre Herbstferien im malerischen Weiler Schwende nahe Appenzell verbracht. Zwei Wochen Spiel und Sport auf dem weitläufigen Areal rund um das Ferienhaus, oder aber – und das bietet sich in dieser einmaligen Umgebung geradezu an – mit leichten Wanderungen. Ebenalp, Hoher Kasten, Wildkirchli, Seealpsee – vielen sind diese Wanderungen noch in bester Erinnerung. Gutes Essen, Bewegung in der Natur und ein eingespieltes Leiterteam tragen zu einem tollen Lagererlebnis bei.
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Telefon / E-Mail
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Unterschrift Erziehungsberechtigte Kosten: 14 Tage für nur CHF 300.00 (aus finanziellen Gründen soll kein Kind zu Hause bleiben müssen: Gesuche um Preisreduktion schriftlich an Doris Stüdli, Pfannenstilstrasse 39, 8820 Wädenswil / d.stuedli@swissonline.ch). Bei kurzfristiger Abmeldung wird ein Unkostenbeitrag von CHF 60.00 erhoben. Anmeldefrist: 9. September 2016. Talon einsenden an Hans Hofer, Schulleitung KLEINgruppenschule, Schönenbergstrasse 3, 8820 Wädenswil / hans.hofer@pswaedenswil.ch
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
WÄDI AKTUELL
Eine «Tankstelle» auf dem Seeweg «Tankstell Seegüetli» heisst der neue Zwischenstopp nach dem schweisstreibenden Match auf dem Beachvolleyballfeld beim «Seegüetli» oder während des Spaziergangs auf dem Seeweg. «Die ‹Tankstell› steht für einen kleinen, lokalen Sommerkiosk, der an diesem idyllischen Ort bei einem kleinen Hunger oder Durst aushelfen und zum gemeinsamen Verweilen von Gross und Klein verführen soll», vermelden die drei In-
itianten Matthias und Pascal Gantner sowie Pascal Moser auf der eigens aufgeschalteten Homepage. Das Angebot – mit Schwerpunkt auf regionalen Produkten – richtet sich an Passanten, Badende und Sportlerinnen und Sportler, die Bedarf an frischer Energie oder auf eine kühle Erfrischung haben. Süssgetränke, Kaffee, verschiedene Biere und einige erlesene Drinks stehen
auf der Karte. Feine Glaces dürfen an einem sonnigen Sommertag natürlich auch nicht fehlen und für den kleinen Hunger bekommt man
in der «Tankstell» Würste, die man selbst an der Grillstelle nebenan grillieren kann. Getankt werden kann nur an den Wochenenden bei guter Witterung – hier gibt die Facebook-Seite oder die Homepage Auskunft. Öffnungszeiten: Freitag 16.00 - 24.00 Uhr Samstag 14.00 - 24.00 Uhr Sonntag 11.00 - 20.00 Uhr Nur bei guter Witterung geöffnet!
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
SCHÖNENBERG AKTUELL Lösungsgespräche generieren Lösungen Liebe Leserinnen und Leser, nun sei für den Moment genug geklagt und gespottet über unsere Gemeinde. Ein allfälliger Spassfaktor ist schon zu sehr ausgereizt. Seldwyla-Impressionen konnten nicht mehr locken und auch die Politsatire hat sich in der Wiederholung erschöpft. Die letzte Gemeindeversammlung war mit 102 Stimmberechtigten eher zahm besucht, die vielen Zuschauerränge blieben leer. Ich hoffe sehr, dass das Interesse nicht generell verloren gegangen ist. Das wäre wirklich schade, denn es würde bedeuten, dass wir gar nicht mehr hinschauen und –hören wollen und somit verhindern, dass wir uns auseinandersetzen und dabei auch uns selber immer wieder betrachten, uns auch fragen, welchen Part wir in der Geschichte unserer Gemeinde hätten spielen können. Es ist nämlich unbestritten, dass schon seit Jahren ein Nachwuchsproblem für den Ge-
meinderat besteht. Bei den letzten Wahlen gab es kaum Optionen und da ist die Gefahr natürlich umso grösser, dass Personen in den Rat gewählt werden, einfach weil sie sich halt zur Verfügung stellen, die aber nicht die besten Voraussetzungen haben um dieses Amt kompetent und im Sinne der Wähler auszufüllen. Wenn wir uns nicht selber für das Wohl dieser Gemeinde einsetzen und es anderen überlassen, dann kann es passieren, dass diese ihre eigenen Seilschaften bilden und es in den Dreck fahren. Wir können uns jetzt wieder zurücklehnen, hilflos die Achseln zucken, weil der Mist ja schon geführt ist. Nichts mehr zu machen ... und bald gehören wir sowieso zu Wädenswil. Und wenn nicht? Und auch wenn? Politik ist nicht nur für die Tagesschau oder den Stammtisch. Sie geht uns alle an, denn es geht darum, wie unser Land und im Kleineren unsere Gemeinde regiert wird. Auch in der Zugehörigkeit zu Wädenswil ist durchaus erneut eine Identität zu finden.
Die Schönheit unserer Landschaft bleibt erhalten und der Boden auf dem wir gehen bleibt immer derselbe und die Liebe zur Heimat ungebrochen. Wir leben in einer Demokratie, also nutzen wir unser Recht der Wahl und der Mitbestimmung, aber gebrauchen wir unsere Stimme nicht nur, um darüber zu lamentieren, was wieder alles falsch läuft, denn Problemgespräche generieren Probleme. Setzen wir uns zusammen und reden über Lösungen und wir werden sie mit Sicherheit finden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen schönen Sommer! Ihre Ingrid Eva Liedtke Haben Sie eine Meinung, dann schreiben Sie mir: Schönenberg Aktuell Ingrid Eva Liedtke, Stollen 32 8824 Schönenberg Telefon 078 610 16 16 ingrid.liedtke@waedenswiler-anzeiger.ch
Nachrichten aus der Gemeinde:
Die letzten Wochen waren für Schönenberg eine turbulente Zeit. Die Berichterstattung über den Gemeinderat wurde fortlaufend befuttert: Antrag der Amtsenthebung von Felix Meier Mitte Mai hören wir von der durch die Gemeinderäte Brigitte Käser Hägin (parteilos) und Ulrich Bauer (FDP) beim Bezirksrat beantragten Amtsenthebung von Finanzvorstand Felix Meier. Wie schon im unserem letzten Bericht erwähnt, geht es darum, dass Meier mit Tricks, unlauteren Mitteln und der Unterstützung seiner Dreiergefolgschaft immer wieder versucht, die Fusion zu blockieren. Die Schönenberger Bürger haben dem Gemeinderat klar den Auftrag zu Fusionsverhandlungen erteilt. Es entsteht der Eindruck, als ob Meier seiWädenswiler Anzeiger 06/07-2016
ne eigenen Interessen verfolgt und nicht die der Mehrheit des Stimmvolkes Für den Rest der Kollegialbehörde wird es zusehends schwieriger bis unhaltbar Entscheide mitzutragen, die nicht dem Volkswillen entsprechen. Im Falle der Amtsenthebung Meiers tritt der Horgener Berzirksrat allerdings in den Ausstand und es wird ein anderer Bezirksrat damit beauftragt werden. Die Querelen im Gemeinderat beschäftigen natürlich auch die Bevölkerung, wie eine Umfrage der Zürichsee-Zeitung vom 20. Mai zeigt. So langsam reisst doch manchen der Geduldsfaden.
umstrittenen Bauauftrags über 50 000 Franken, der Kurt Locher (SVP) einem bekannten lokalen Unternehmer zugehalten hat. Die Arbeitsvergabe ist nicht gesetzeskonform erfolgt. Die Sache sorgt auch an der Gemeindeversammlung vom 9. Juni nochmals für Unruhe, da sich Josef Kälin, besagter Bauunternehmer, dazu äussern will. Gemeindepräsident Lukas Matt (FDP) versucht derweil zu moderieren und verweist auf die Traktanden.
nicht für Diskussionen. Allerdings teilt Felix Meier vor Beginn seiner Ausführungen noch ein paar Seitenhiebe aus gegen drei Gemeinderatskollegen und die Zürichsee-Zeitung. Das hat auch schon Tradition! Der Finanzvorstand zeigt dann auf, dass 1,2 Mio. Franken mehr Einnahmen bei den Steuern zu einem besseren Rechnungsabschluss beigetragen haben. Die Steuern früherer Jahre fallen mit einem Plus von 444 000 Franken und die Grundstückgewinnsteuern mit 193 000 Franken ins Gewicht. Die Liegenschaften der Gemeinde sind rund eine halbe Million höher bewertet worden. Der Betrag werde Ende Jahr dem Eigenkapital gutgeschrieben.
Gemeindeversammlung vom 9. Juni 2016: Traktanden 1 und 2: Jahresrechnung 2015 und Zweckverbandstatuten für die Abfallverwertung im Bezirk Horgen: Die Jahresrechnung 2015 und Bezirksrat greift wegen eines die Zweckverbandstatuten für umstrittenen Bauauftrages ein die Abfallverwertung im Be... und der Bezirksrat muss er- zirk Horgen werden mehrheit- Josef Kälins Fragen zur Abneut eingreifen wegen eines lich angenommen und sorgen gangsentschädigung des frü-
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SCHÖNENBERG AKTUELL heren Gemeindeschreibers Mark Meier: Einmal mehr ist die Abgangsentschädigung des früheren Gemeindeschreibers Mark Meier Anlass für einen langen Fragenkatalog. Das Verlesen der Antworten, die in verschachteltem Amtsdeutsch formuliert sind, überfordert einerseits den Gemeindeschreiber sichtlich, dauert 40 Minuten und ist andererseits auch für die Gemeindeversammlung nur unter Aufbringung höchster Konzentration verständlich. Die Beschwerde Kälins, dass ihm die schriftliche Antwort nur 20 Minuten vor Versammlungsbeginn ausgehändigt worden sei und er so auf diese komplexe und
schwer verständliche Antwort Wädenswil entstanden, hätnicht richtig reagieren könne, te die Stadt 2015 die beiden ist nachvollziehbar. Berggemeinden schon eingemeindet. In der Diskussion Traktandum 3: Informationen im Dorfhuus melden sich die des Gemeinderates: Gegner und rechnen GegenZu guter Letzt informiert Ge- argumente vor. Eine höhere meindepräsident Lukas Matt Einstufung für die Kranken(FDP) über den Stand der Fu- kassenprämien, sowie Latersionsverhandlungen. nengebühren oder höhere Am Donnerstag, 2.Juni hat in Hundesteuer und mangelhafte Wädenswil ein weiterer Infor- Schneeräumung sollen die mationsabend stattgefunden. schlagenden Argumente sein, Die neuste Modellrechnung auch die emotionale Bildung zeigt, dass der Zusammen- an eine selbständige Gemeinschluss von Wädenswil mit de Schönenberg ist ein Votum Schönenberg und Hütten wert. praktisch zum Nulltarif möglich ist. 17 000 Franken wäre Wichtig zu erwähnen ist, dass die Zahl unter dem Strich. bei einer Fusion alle InstitutiSoviel Mehraufwand wäre für onen, ausser die Schiessanlage
und natürlich die Verwaltung, im Dorf bestehen bleiben. Schliesslich meldet sich eine Teilnehmerin mit ihrer Kritik an der momentanen Gesprächskultur in unserem Dorf. Sie meinte, dass es doch möglich sein müsse, seine Meinung frei sagen zu dürfen ohne dafür Drohbriefe und anonyme Flugblätter zu erhalten. Dies sei kein Klima um die jungen Leute zu motivieren, in unserer Gemeinde wohnen zu bleiben. Ein Tag vor der Gemeindeversammlung lag übrigens wieder ein anonymer Flyer in den Briefkästen. Der Inhalt ist allerdings wie gewohnt wirr und nicht erwähnenswert.
Konfirmation 2016: «Auf dem Weg in die Freiheit ...» Am 29. Mai feierte unsere Kirchgemeinde die Konfirmation. Fünf Mädchen und 7 Jungen haben ihre Taufe bekräftigt, zu welcher vor Jahren ihre Eltern und Paten «Ja» gesagt haben. Die Jugendlichen hatten sich im Konf-Lager im Tessin auf den Konfirmationsgottesdienst vorbereitet. Sie entschieden sich, «Freiheit» zum Thema zu machen. So stand zunächst die Frage im Raum, was zur Freiheit führt. Mit Wegweisern, welche in der Kirche aufgestellt waren, wurde symbolisiert, dass ihnen auf ihrem Weg zur Freiheit bestimmte Werte wichtig sind: «Zufriedenheit», «Geld», «Freundschaft», «Glück» und «Himmel». Ein Wegweiser zeigte in eine gänzlich andere Richtung. Auf diesem stand «Verbrechen» – wohlwissend, dass eine Karriere auf der schiefen Bahn alles andere als in die Freiheit führen wird.
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mierten als Erinnerung der zurückliegenden Zeit und vor allem an die Konfirmation zusammengestellt hatten.
In der Predigt thematisierte Pfarrer Thomas Villwock «Freiheit». Freiheit als Geschenk – im Bewusstsein, dass sie in dieser Welt nicht selbstverständlich ist. Freiheit aber auch als Verantwortung. Mit ihr umzugehen ist nicht immer nur einfach. Entscheidungen müssen getroffen werden – und je freier wir darin sind, desto schwieriger kann es mitunter werden, den für sich richtigen Weg zu finden und zu gehen. Dafür nun selbst die Verantwortung zu übernehmen, sei nun bei den Jugendlichen selbst. Das eigene «Ja», diese Verantwortung nun auch als Christ
in der Kirche für sich und für andere zu übernehmen, bildete den Höhenpunkt der Konfirmationsfeier. Gemeinsam bekräftigten die Konfirmanden, weiter auf dem Weg des Glaubens und als Teil der Kirche gehen zu wollen. Anschliessend traten sie zu zweit zum Taufstein, an den Ort, wo die meisten von ihnen vor Jahren getauft wurden. Dort erhielten sie den Konfirmationssegen und ihren Konfirmationsspruch. Mit der Konfirmationsurkunde überreichte ihnen Pfarrer Thomas Villwock ein Konfbuch, das Verwandte und Freunde für die nun Konfir-
Im Namen der Kirchenpflege sprach der Kirchenpflegepräsident Max Hohl zu den Jugendlichen, die nun auf dem Weg zum Erwachsenwerden sind. Er betonte, dass sie nun die Zukunft der Kirchgemeinde seien und er hoffe, dass sie auch weiterhin ein Teil der Kirche sein werden und sie hier und da mitmachen und Verantwortung übernehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst gingen die Konfirmierten voraus und hinüber ins Dorfhuus, wo ihnen der Musikverein musikalisch gratulierte. Beim gemeinsamen Apéro konnte auf die Jugendlichen und die Konfirmation angestossen werden, bevor die Familien weiterzogen, um den Festtag fortzusetzen. Pfr. Thomas Villwock Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
SCHÖNENBERG AKTUELL
Der TV Schönenberg am Kantonalen Jugendsporttag 2016 ... Am Samstag, 21. Mai 2016, reisten 70 Kinder und Jugendliche des Jugendturnen Schönenberg an den kantonalen Jugendsporttag nach Brütten. Am Morgen wurden die vier Einzeldisziplinen in den Sparten Fitness, Nationalturnen, Geräteturnen sowie Leichtathletik geturnt. Den Anfang machten jedoch die Mädchen mit der Gymnastik. In drei Zweiergruppen zeigten sie, was im vergangenen Jahr einstudiert wurde. Belohnt wurden sie mit den Plätzen zwei, drei und sechs. Die Gruppengym-
nastik erreichte mit einer Note von 8.77 den ersten Rang. Bei schönstem Wetter und warmen Temperaturen zeigten alle ihre Bestleistungen. Die wurden mit 29 Auszeichnungen auch belohnt. Miriam Knobel und Melinda Bär erreichten mit ihren Leistungen jeweils den ersten Rang in ihrer Altersklasse. Melinda Bär erzielte mit einer Gesamtnote von 40 Punkten das absolute Maximum an Punkten. Nach einer Stärkung am Mittag startete das Jugendturnen mit vier Jägerball-, zwei Linienball- sowie drei Korbballgruppen in den zweiten Teil des Jugendsporttags.
Mit einem sechsten, zwei vierten, drei zweiten sowie drei ersten Rängen konnten auch hier wiederum Topplätze erspielt werden. Im letzten Teil des Tages starteten acht Gruppen zur Pendelstafette. Mit der schnellsten Zeit erreichten die ältesten Knaben den Tagessieg bei einer Zeit von 1.05:98 Minuten. Nach einem langen, anstrengenden aber durchaus auch zufriedenstellenden Tag erreichte das Jugendturnen am frühen Abend die heimische Post. Dort wurden noch die Auszeichnungen verteilt sowie die Ränge verlesen.
... und am Turnibutz Cup 2016 Die Gymnastikgruppe sowie die aktive Gerätegruppe des Turnverein Schönenberg hat am Freitagabend, 27. Mai 2016, im aargauischen Vordemwald am Turnibutz-Cup teilgenommen. Die Gerätegruppe stand erstmals überhaupt an einem Wettkampf im Einsatz. Nach fleissigem Einturnen zeigten zwei Turner und zehn Turnerinnen, was in
Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
den letzten Monaten geübt wurde. Trotz grosser Nervosität und einigen Missgeschicken wurde eine Note von 8.23 Punkten erturnt. Die Freude war gross, rechnete man doch mit einer durchaus tieferen Note. Trotzdem reichte es in der Disziplin Vereinsgeräteturnen leider nur für den letzten Platz von insgesamt sechs gestarteten Vereinen. Etwas später star-
tete auch noch die um einiges routiniertere Gymnastikgruppe. Seit dem letzten Wettkampf Anfang Mai wurde fleissig weiter geübt. Dies wurde mit einer Note von 9.22 auch belohnt. Von insgesamt elf gestarteten Vereinen erreichte die Gruppe den hervorragenden dritten Schlussrang. Damaris Langenegger
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SCHÖNENBERG AKTUELL
Ehrenveteran Werner Schärer: 50 Jahre aktives Musizieren Die Veteranen des Musikvereins Schönenbergs durften am Samstag, 21. Mai, ihren aktiven Trompeter Werni Schärer zum Veteranentag des Zürcher Blasmusikverbandes begleiten. Der Veteranentag wurde dieses Jahr vom Musikverein Kloten ausgetragen und er fand in der Swiss Arena Kloten statt. Dort, wo normalerweise die Kufen der Flyers übers Eis kratzen,
erklangen an diesem Samstag ni Schärer zum Kantonalen Eh- beim MV Schönenberg. Werni schöne Märsche und Polkas. renveteran ernannt – das sind ist ein sehr fleissiges Mitglied, An diesem Anlass wurde Wer- 50 Jahre aktives Musizieren fehlt äusserst selten bei den Proben und Auftritten und er Werner Schärer inmitten seiner Musikerkollegen. ist ein Vorbild für die Jugend. Er war auch mehrere Jahre im Vorstand des Vereins tätig. Die Vorstandschaft und der gesamte Verein möchten Werni recht herzlich zu dieser Ehrung gratulieren und hoffen, dass er noch lange Jahre in unseren Reihen musizieren wird. Kerstin Everett
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
VERANSTALTUNGEN Chillout: Im Chillout haben die Jugendlichen der 6. Klasse bis 3. Oberstufe die Gelegenheit sich ausserhalb der Schule zu treffen. Schüler, die nicht mehr in Schönenberg oder Wädenswil zur Schule gehen, können ihre ehemaligen Kollegen treffen. Ort: Dorfhuus (Eingang unten beim Parkplatz), jeweils von 19.15 bis 22.00 Uhr Daten: 8. Juli, 26. August Angebot: Töggelikasten, Ping-Pong, Basketball (bei schönem Wetter), Zeit zum Plaudern, Spiele, Billiardtisch Aufsicht: Jeweils zwei Erwachsene ab 20 Jahren den ganzen Abend, Stundenweise ein Jugendarbeiter der Stadt Wädenswil Snacks und Getränke werden zu Selbstkosten-Preisen angeboten Mütter- und Väterberatung Wädenswil/Au/Hütten/Schönenberg/Hirzel Beraterin: Daniela Fried, daniela.fried@ajb.zh.ch Telefonische Beratung: 043 259 92 40 Mo/Mi/Do/Fr: 8.30–11.00 Uhr Beratungen von Juni bis Dezember 2016: Alterssiedlung Tobelrain, Speerstr. 105, Wädenswil Montag, 04. Juli, 11. Juli, 18. Juli, 25. Juli, 08. August, 15. August, 22. August Freitag, 08. Juli, 22. Juli, 26. August Altersheim Stollenweid: 13. Juli, 14.30 Uhr: Steelband Tribago: Lüpfige Unterhaltungsmusik 24. August, 14.00 Uhr: Martin Nauer: Handorgelmusik «urchig» Musikverein Schönenberg Sommerserenade 24. Juni 2016, 20.00 Uhr, Dorfhuusplatz (bei schlechtem Wetter in der ref. Kirche) Bergschützenverein: Obligatorische Übungen – Erfüllung der Schiesspflicht: Sa, 18.August 2016 18.00–20.00 Uhr Schützenmatt, 8824 Schönenberg Schiesspflichtig sind AdA (Angehörige der Armee), welche 2015 die Rekrutenschule absolviert haben, bis Jahrgang 1982. AdA welche 2016 aus der Armee entlassen werden, sind nicht mehr schiesspflichtig. Schiesspflichtige AdA werden persönlich angeschrieben und zur Erfüllung der Schiesspflicht aufgefordert. Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
LESERMEINUNG Wir bringen Licht ins Hickhack! Geschätzte Bürgerinnen und Bürger von Schönenberg, Sie alle haben es in den letzten Wochen und Monaten mitbekommen: Rund um die geplante Fusion unserer Gemeinde Schönenberg mit Wädenswil und Hütten, über die wir voraussichtlich im nächsten Jahr abstimmen werden, ist es im Gemeinderat zu einem Hickhack mit persönlichen Angriffen und Vorwürfen gekommen. Dabei hat auch die Zürichsee-Zeitung eine unrühmliche Rolle gespielt, die sich – aus welchen Gründen auch immer – einseitig auf die Seite der Fusionsbefürworter gestellt hat und kritische Leserbriefe nicht oder nur teilweise abgedruckt sowie fehlerhaft und tendenziös über die Vorfälle in unserer Gemeinde berichtet hat. Die untenstehenden Gemeinderäte haben sich deshalb mit einer Gegendarstellung an die Zürichsee-Zeitung gewendet, um die gröbsten Unwahrheiten richtigzustellen. Doch auch diese Gegendarstellung wurde unter fadenscheinigen juristischen Begründungen abgelehnt. Umso dankbarer sind wir, dass der Wädenswiler Anzeiger, als unabhängige und objektive Zeitung, uns die Möglichkeit gibt, unsere Gegendarstellung zu den Behauptungen in der Zürichsee-Zeitung zu veröffentlichen. Mit dieser Richtigstellung möchten wir einen Schlussstrich unter das Hickhack ziehen. Unsere Gemeinde braucht einen funktionierenden Gemeinderat. Gegendarstellung zu den Aussagen in der Zürichsee-Zeitung vom 10.5.2016 «Ratsmehrheit torpediert Fusion» Es ist unzutreffend, dass die Mehrheit des Gemeinderats «das Geld verweigert, um die Projektbegleitung zu bezahlen». Richtig ist: Der Gemeinderat von Schönenberg hat als Ganzes die Kreditgenehmigung abgelehnt, weil die rechtliche Basis dazu gefehlt hat (siehe unten). Zutreffend ist, dass die Gemeinde Schönenberg mit der Beraterfirma Inoversum AG über keinen Beratungsvertrag für das Jahr 2016 verfügt. Der Kostenvoranschlag von Inoversum AG für 2016 beläuft sich auf CHF 155 000, wovon die Hälfte – also CHF 77 500 – auf die Gemeinde Schönenberg anfallen würde. Die Gemeindeversammlung hat im Budget 2016 dazu aber
nur einen Kredit von CHF 50 000 bewilligt. CHF 27 500 wären daher also nicht rechtlich genehmigt. Dem Antrag, die Zusammenarbeit mit der Firma Inoversum für 2016 auf eine rechtlich korrekte Basis zu stellen, also die Kosten auf die Höhe des bewilligten Kredites zu reduzieren oder einen Budgetnachtrag durch die Gemeinderat bewilligen zu lassen, wurde durch den Gemeindepräsidenten zur Traktandierung verweigert. Es ist ebenso unzutreffend, dass ein Kreditantrag in dieser Sache auf die reguläre Sitzung vom 8. März 2016 gestellt worden ist. Zutreffend ist, dass über einen Nachtragskredit für die Aufwendungen der Firma Inoversum AG für das Jahr 2015 befunden werden sollte. Diese Kosten beliefen sich auf rund CHF 46 000 bei einem von der Gemeindeversammlung budgetierten Kredit von CH 30 000. Die Rechnungen wurden vom Gemeindepräsidenten ohne Vorliegen des notwendigen Nachtragskredits visiert und bezahlt. Derartige Nachtragskredit-Bewilligungen sind nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern gewährleisten auch, dass die Behörden stets das Budget im Griff haben. Deshalb wäre es nötig, auf ordentlichem Weg einen Nachtragskredit zu beantragen. Es ist unzutreffend, dass der Gemeinderat Schönenberg eine Kreditverweigerung beschlossen hat oder den Fusionsprozess unterbinden will. Zutreffend ist, dass der Gemeinderat die Zusammenarbeit fortführen und an den entsprechenden Sitzungen teilnehmen wird. Dazu bedarf es jedoch einer regulären vertraglichen Grundlage zwischen der Gemeinde Schönenberg und der Beraterfirma Inoversum AG. Die Haushaltführung von Schönenberg verpflichtet dazu. Fazit: Die Fakten zeigen: Uns ging es darum, haushälterisch und transparent mit den Steuergelder unserer Gemeinde umzugehen. Es kann nicht sein, dass überteuerte, vertraglich nicht abgesicherte und von der Gemeindeversammlung nicht genehmigte Beraterkosten im Alleingang durch die Hintertür gezahlt werden. Schönenberg, 19. Mai 2016 Die Gemeinderäte Renata Götschi-Marty, Kurt Locher, Felix Meier, Georges Müller
Der Wädenswiler Anzeiger freut sich über jeden Leserbrief zu politischen, kulturellen oder gesellschaftlichen Themen im lokalen Bereich und druckt ihn gerne in der Rubrik «Lesermeinungen» ab. Für den Inhalt der veröffentlichten Zuschriften trägt der jeweilige Verfasser, die Verfasserin die Verantwortung. Über die Veröffentlichung entscheidet alleine und endgültig der Herausgeber.
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Turnverein Wädenswil INFO Der Verein Der Turnverein 1848 Wädenswil (www. tv-waedenswil.ch) ist mit über 700 Mitglieder der zweitgrösste Verein in Wädenswil. Seine über 100 Leiter betreuen mehr als 350 Kinder und Jugendliche, 200 Wettkämpfer und zahlreiche aktive Erwachsene. Über Jahrzehnte hat der Verein regionale und überregionale Spitzenergebnisse erreicht und mit diversen Veranstaltungen das öffentlichen Leben der Stadt mitgestaltet. Wir suchen eine/n Leiter/In Marketing, PR & Sponsoring, der/die uns hilft bei der Neugestaltung und Umsetzung eines Marketingkonzepts, insbesondere der Bereiche Sponsoring, Kommunikation in Print und Online, sowie in der Öffentlichkeitsarbeit. Ein tatkräftiges Vorstandsteam steht bereit, bei der Diskussion, Konzepterstellung und Umsetzung unterstützend zur Seite zu stehen. Interessenten melden sich bitte bei unserem Präsidenten Patrick Eberle unter E-Mail patrick.eberle@epost.ch oder via Natel unter 079 402 87 87.
von 8.73 erreichten sie im Sprung den 1. Rang und durften ganz oben auf dem Treppchen stehen. Ein motivierender Saisonstart war geglückt. Bei den Schaukelringen erreichte das Team mit einer Note von 8.78 den 6. Rang. Das Team ist bestrebt, die Messlatte für den kommenden Wettkampf am 17. Juni 2016 an der VGTMeisterschaft in Wetzikon nochmals etwas höher zu stecken. Wir wünschen dem jungen Team viel Erfolg.
Kantonaler Gerätewettkampf in Volketswil
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Was kommt: Gerne weisen wir hier darauf hin, dass der Turnverein am 2. Juli 2016 die Altpapiersammlung übernimmt. Wir freuen uns auf viele Altpapierbündel von euch! Auch möchten wir euch schon auf den Anlass «de schnällscht Wädischwiler» nach den Sommerferien hinweisen. Mehr Details dazu folgen in der nächsten Ausgabe.
Die Geräteturnerinnen des TV Wädenswil erzielten drei Medaillen (1 x Gold, 2 x Silber) und 24 Auszeichnungen am kantonalen Gerätewettkampf in Volketswil, ein toller Erfolg. In der Kategorie 2 konnte Nila Bosshard mit den Besten mithalten. Die Sprungrolle gelang ihr ausgezeichnet. Dafür wurde sie von den Wertungsrichtern mit der höchst möglichen Note von 10.00 belohnt. Mit ihrer starken Leistung belegte
Übung des Monats: Seitliche Planks
sie Rang 2. In der Kategorie 5A konnte Ladina Kropf ihre gute Form bestätigen. Mit ihrer sehr guten, soliden Leistung erreichte sie ebenfalls den Rang 2. Seraina Kropf schaffte sogar das Double, sie gewann bereits den zweiten kantonalen Wettkampf in der Kategorie 5B und erzielte mit 0.7 Punkten einen deutlichen Abstand zu ihrer Konkurrenz. Wer die jungen Turnerinnen gerne live erleben möchte, darf das gerne am 2./3. Juli 2016 am Kant. Geräteturnerinnentag in Freienstein oder am 3./4. September 2016 an
Seitliche Planks oder auch Unteramstütze genannt, ist eine Stabilisationsübung für die gesamte Rumpfmuskulatur und die seitlichen Bauchmuskeln werden gedehnt. Das Gewicht ruht auf dem Unterarm. Die Schulter befindet sich senkrecht über dem Ellbogen. Die Füsse sind entweder übereinander oder voreinander platziert. Die Hüfte wird so angehoben, dass der Körper ein gerades Brett bildet. Die Stellung soll 30 Sekunden eingehalten werden. (Unser Vizepräsident Mathias musste fürs Foto leider etwas länger in dieser Position ausharren.) Nach einer kleinen Pause wird die Einheit wiederholt. Danach wird die andere Körperseite gleich trainiert. Wem die 30 Sekunden zu lange dauern, fängt mit weniger an und wird relativ schnell merken, wie schnell sich ein Fortschritt einstellen wird. Fortgeschrittene dürfen gerne versuchen, das obere Bein wie auch der obere Arm nach oben auszustrecken. Wir wünschen viel Spass beim trainieren und hoffen damit für eine bessere Balance, Beweglichkeit und Haltung beitragen zu können. Weitere Infos findet ihr unter www.tvwaedenswil.ch. Bis bald und mit turnerischen Grüssen, Euer Turnverein Wädenswil
Was war: Vereinsgeräteturnen an der KSTV Vereinsmeisterschaft Frühmorgens am Samstag des Pfingstwochenendes bestritt das Vereinsgeräteturnen ihren ersten Wettkampf der Saison an der KSTV Vereinsmeisterschaft in Wangen SZ. Des schlechten Wetters wegen, wurde der Wettkampf wie im vergangenen Jahr in Galgenen durchgeführt und erneut konnte sich das VGT im Sprung gegen die Mannschaften aus Samstagern und Glarus durchsetzen. Mit einer Note
der Kant. Gerätemeisterschaften in Rafz tun. Wir sind gespannt auf die nächsten Resultate und wünschen den Mädchen weiterhin eine tolle Wettkampfsaison.
Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Sommerspecial Surselva
Bild: zvg
Surselva Sommer: Kultur und Natur hautnah erleben
Der Surselva Sommer 2016 hat begonnen. Den Gästen und Einheimischen werden wiederum vielfältige Kulturund Naturerlebnisse in einem umfangreichen und äusserst attraktiven Programm angeboten. So trumpft das Tal mit kleinen, aber feinen Events, fantastischen Naturlandschaften und einem reichen Kulturangebot gross auf und bietet für jeden Geschmack etwas.
Im Nordwesten Graubündens befindet sich die Tourismusregion Surselva mit den Ferienorten Brigels, Waltensburg, Andiast, Obersaxen Mundaun, Ilanz/ Glion, der Val Lumnezia, Trun und dem Safiental. In der ruhigen natur- und kulturnahen Ferienregion reden die Menschen Rätoromanisch, aber auch Walserdeutsch. Durch die geografische Lage mit den zahlreichen Nebentälern und den unterschiedlichen Bewohnern ist die Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Surselva ein Tal, das abwechslungsreicher kaum sein könnte und echte Kultur- und Naturerlebnisse bereithält. Kultur heisst in der Surselva vielfältiges Brauchtum, Kunst und Handwerk, Musizieren und Singen, Museen und eine historische Altstadt. Diese einmaligen, unvergesslichen und echten Gegebenheiten werden in Kursen, Ausstellungen oder bei Veranstaltungen hautnah erlebt. Die Natur ist sehr abwechslungsreich mit unberührten Landschaften und einzigartigen Naturmonumenten. Von der eindrücklichen Rheinschlucht, dem «Grand Canyon der Schweiz», mit ihren zahlreichen Wassersportangeboten über die Greina-Hochebene, das Hochtal Frisal, die Wasserfälle von Pigniu bis hin zum Safiental mit dem Naturpark Beverin. Gewandert werden kann auf über 1200 km Wegen, bergauf, bergab oder gera-
deaus, entlang dem Rhein, durch intakte Wälder, auf Themenrouten wie dem Walserweg, auf einem der zahlreichen Erlebnispfade oder auf einer kulinarischen Wanderung. Biken in der Surselva ist auf 1700 km Trails und Routen möglich mit GPS für Könner, Geniesser und Familien. Grill und Spielplätze an Bergseen, rasante Trottinett-Abfahrten oder Lama- oder Pferde-Trekking und nicht zuletzt der Rufalipark bieten Familien eine grosse Abwechslung. Golfen in der Surselva ist auf drei unterschiedlichen und abwechslungsreichen Golfplätzen in Brigels (9 Loch), Sagogn-Schluein (18 Loch) und Sedrun (9 Loch) möglich. Raum für Kultur und Traditionelles Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Surselva sind die Kirche Waltensburg
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Sommerspecial Surselva mit den berühmten und sehr gut erhaltenen Wandmalereien des Waltensburger Meisters, die imposanteste Burgruine im Tal – der Casti Munt Sogn Gieri – und der Casti Grotta. Eine faszinierende Sakrallandschaft mit mythologischen Erlebnissen findet sich am Eingang zur Greina-Hochebene. Das Val Lumnezia ist das grösste Seitental der Surselva und besticht durch einmalige Sakralbauten mit über 30 Kirchen und Kapellen. Zudem wartet das Tal mit zahlreichen magischen Orten auf. Der Illustrator der weltbekannten Bilder von «Schellenursli», Alois Carigiet, stammt aus Trun und hat im Dorf viele Spuren hinterlassen. Weitere zeitgenössische Künstler kommen ebenfalls aus dem gastfreundlichen Dorf am jungen Rhein: Matias Spescha, Gieri Schmed, Gioni und Luis Defuns. Seit 2013 steht in Trun eine begehbare Skulptur «Ogna» von Matias Spescha. Weitere Kunstwerke sind auf der 1.5 km langen «senda d’art» entlang dem Rhein zu finden.
Die Altstadt Ilanz ist über 2000 Jahre alt. Hier finden sich wertvolle Bauten aus dem 16. und 17. Jahrhundert, wie zum Beispiel die St. Margarethenkirche mit einem Totentanz-Zyklus aus der Frührenaissance. Mit den regelmässig angebotenen unterschiedlichen Führungen erleben Gäste und Einheimische die mittelalterliche Altstadt auf eine faszinierende Weise. Mit der Auszeichnung zur Reformationsstadt Europas wird Ilanz ein weiteres wichtiges Kapitel der Geschichte der Surselva in den nächsten Jahren aufnehmen und mit verschiedenen Aktionen und Anlässen umsetzen. Aber Ilanz ist auch das wirtschaftliche Zentrum der Region Surselva und bietet für Gäste und Einheimische ein grosses Angebot an Einkaufsmöglichkeiten und Gewerbe. Die Surselva versteht es, traditionelles Brauchtum in der heutigen Gesellschaft zu integrieren. Beim jährlich stattfindenden Brigelser Alpabzug ziehen rund 600 Tiere, geschmückt mit schönen Glocken und Blumen, gegen Ende des Som-
mers von den fünf Brigelser Alpen ins Tal. Das Eintreffen der Tiere auf der Wiese im Dorf zieht hunderte von Zuschauern an und zeigt eindrücklich, wie sehr die Pflege von Traditionen geschätzt wird. Heisse Beats und wohlklingende Töne Musikliebhaber kommen in diesem Sommer wiederum speziell auf ihre Kosten. Zahlreiche Konzerte in den unterschiedlichsten Stilrichtungen und drei Openairs stehen in der Surselva auf dem Programm, das berühmteste unter ihnen – das Open Air Lumnezia. Etwas andere Klänge ertönen vom 29. Juli bis 14. August in Obersaxen. Die Opera viva präsentiert im Opernsommer 2016 «Guglielmo Tell» von Gioachino Rossini im «Das Zelt». Die einzigartige Kombination mit den international tätigen Solisten, dem einheimischen Chor und den professionellen Musikern macht die Opera viva zu einer Oper der ganz besonderen Art.
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GUGLIELMO ELL Oper von Gioachino Rossini www.operaviva.ch
Obersaxen Mundaun im DAS ZELT in Meierhof VORVERKAUF AUFFÜHRUNGEN SINFONIEKONZERT 081 933 22 22 29. Juli – 14. August 5. August 2016
| Bianchi Bau AG | Bergbahnen Obersaxen AG | Bergrestaurant Wali | communicaziun.ch | Confidar Treuhand AG | Galerie Mirer | Pfister & Schwitter Immobilien – Treuhand AG | Postauto Schweiz AG | Surselva Tourismus AG |
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Sommerspecial Surselva
Guglielmo Tell verwandelt Obersaxen Mundaun in ein Operndorf Wilhelm Tell, Volksheld und Aushängeschild der Schweizer Kulturgeschichte, wird im Juli und August in der zweisprachigen Gemeinde Obersaxen Mundaun in einer spannenden, modernen Inszenierung von Regisseur Andrea Zogg aufgeführt. Der Vorverkauf für die neun Opernaufführungen läuft bereits auf Hochtouren und auch die vielen Helfer, Chorsänger und Organisatoren sind seit einigen Monaten in einer aufwändigen Vorbereitungsphase, damit der Opernsommer 2016 wieder ein voller Erfolg wird. Kürzlich erklärte Regisseur Andrea Zogg, dass die Volkssage «Wilhelm Tell» bei Opera viva in diesem Jahr als moderne, eindrückliche Oper gezeigt wird. Dabei bekommt der Freiheitswille eine ganze neue, globale Bedeutung. Er bekräftigt, dass die Freiheit heute, und auch in Zukunft erkämpft und verteidigt werden muss. Diesem Aspekt tragen nicht nur das Bühnenbild vom Obersaxer Kunstmaler Rudolf Mirer Rechnung, sondern auch die farbenprächtigen Kostüme, die stimmgewaltigen Chor-Szenen und die Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
zahlreichen Arien, welcher der künstlerische Gesamtleiter Gion Gieri Tuor gekonnt mit dem Orchester zusammenführt. Der vom Pfeil Tells durchschossene Binärcode, den man aus der Programmiersprache kennt, repräsentiert die Aktualität der Inszenierung treffend und effektvoll. Die Vorbereitungsarbeiten für Guglielmo Tell laufen bereits auf Hochtouren. Der Coro opera viva und das Orchestra GiuDer bekannte Schauspieler Andrea Zogg führt Regie, Gion Gieri Tuor ist der künstlerische Gesamtleiter.
Alle Bilder: zvg
seppe Verdi proben seit vielen Wochen an den Partituren und Passagen. Die Regie übt mit den Chorsängerinnen und -sängern, mit den Solisten und Statisten die Inszenierung auf der Bühne und das Organisationskomitee ist bereits beim Planen der vielen Details am neuen Standort Meierhof in Obersaxen Mundaun. Hier wird schon gebaut, es werden Leitungen gelegt und das grosszügige Veranstaltungsgelände der Bergbahnen wird für den Opernsommer gerüstet. Die nahe gelegenen Parkplätze, das neue Foyer und die zahlreichen Verpflegungsmöglichkeiten bieten dem Besucher von Opera viva einen tollen Komfort. Sinfonie der Berge Mit «I Lombardi» von Giuseppe Verdi wurde 2006 in Obersaxen zum ersten Mal eine Oper aufgeführt. Initianten für dieses aussergewöhnliche Kulturerlebnis waren der künstlerische Gesamtleiter Gion Gieri Tuor sowie der Galerist und heutige Ehrenpräsident Thomas Mirer. Damit war der Grundstein für den Verein Opera viva Obersaxen gelegt, eine idealistische
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Leserreise: Mit dem Wädenswiler Anzeiger zu Opera Viva nach Obersaxen! Der Wädenswiler Anzeiger organisiert für Opernliebhaber und Freunde der Surselva eine Leserreise an die Dernière der Aufführung «Guglielmo Tell» nach Obersaxen Mundaun. Im bequemen Reisecar reisen wir am Sonntag, 14. August, zur letzten Aufführung von «Guglielmo Tell» nach Obersaxen Mundaun. Im Verlaufe des Sonntagnachmittags reisen wir in Wädenswil ab. Nach einer entspannten Reise im bequemen Reisecar und einem Zwischenhalt zum Nachtessen unterwegs treffen wir rechtzeitig in Obersaxen ein.
Opera viva 2016 – «Guglielmo Tell» Sonntag, 14. August 2016 16.00 Uhr Abfahrt Güterschuppen Wädenswil 20.30 Uhr Aufführung 01.30 Uhr Ankunft in Wädenswil Gemeinsam geniessen wir anschliessend von guten Plätzen (1. Kategorie) aus die spannende und unterhaltsame Aufführung. Kulisse, Chor, Orchester und Solisten garantieren ein einmaliges Erlebnis inmitten der Bergwelt der Surselva.
Das ist in der Reise enthalten: • Carfahrt Wädenswil–Obersaxen– Wädenswil • Nachtessen unterwegs (exkl. Getränke) • Eintritt Opera Viva (Ticket 1. Kategorie)
Gesamtpreis nur CHF 169.00
Anmeldeschluss: Sonntag, 17. Juli 2016! #
Anmeldung Leserreise zu Opera Viva (Dernière) am 14.8.16 Name / Vorname Adresse PLZ / Ort Anzahl Tickets zu CHF 169.00:
Menüauswahl Nachtessen:
Fleisch
Vegi
Unterschrift Coupon einsenden an: Buchstabenfabrik GmbH, Wädenswiler Anzeiger, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil, oder faxen an 044 680 22 28. Per Mail an: verlag@waedenswiler-anzeiger.ch Buchungs- und Reiseinfosinfos: Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung mit Einzahlungsschein / Kontoinformationen und den definitiven Reise-Informationen.
Der Gesamtbetrag muss vor Antritt der Reise bezahlt sein. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, gilt die Reihenfolge des Bestellungseingangs. Bei ungenügender Nachfrage wird die Reise abgesagt.
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Sommerspecial Surselva Organisation, die sich leidenschaftlich der Oper und deren Aufführung im einzigarten Rahmen von «Das Zelt», mitten in der Bündner Bergwelt, verschrieben hat. Das Bühnenbild gestaltet seither der einheimische Künstler Rudolf Mirer, der Bruder des Initianten. Opera viva wird von einer breit abgestützten SympathieGemeinschaft getragen. Viele freiwillige Helfer, Gönner und Sponsoren, die Gemeinde Obersaxen und der Kanton Graubünden, wie auch nationale Stiftungen und Unternehmungen unterstützen dieses beachtliche Kultur-Projekt, welches im Zweijahres-Rhythmus in Obersaxen bedeutende Opern aufführt. Bereits anlässlich der Gründung des Vereines wurde die kulturelle Vielfalt der Region in den Mittelpunkt gestellt. Auf der einen Seite das Walser Dorf Obersaxen und auf der anderen Seite die romanisch sprechenden Nachbargemeinden. Durch die Musik wollte man Brücken schlagen, was aus heutiger Sicht sehr gut gelungen ist. Das gesamte Projekt wäre ohne die Zusammenarbeit der verschiedenen Sprachkulturen gar nicht möglich. Wir wollen weiterhin daran arbeiten, Opera viva als Bestandteil unserer Region weiter zu entwickeln. Unsere Türen stehen für alle Menschen offen. Opera viva bietet seinen Besuchern ein grossartiges Kulturerlebnis mit einer faszinierenden, professionellen Opernaufführung, hervorragenden kulinarischen Rahmen-Angeboten und einem stilvollen Ambiente. Ebenso bietet die Veranstaltung eine ideale Plattform für Sponsoren, ihr Engagement zu Gunsten eines aussergewöhnlichen Kultur-Ereignisses, ihren Gästen und der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Obersaxen – das Operndorf «Die Gemeinde Obersaxen freut sich sehr darüber, dass im Jahre 2016 wiederum eine Oper zur Aufführung gelangt. ‹Obersaxen das Operndorf› – dieser Slogan soll den Kulturplatz Obersaxen wiederum erfolgreich beleuchten. Die Unterstützung durch die Gemeinde soll mithelfen, dieses Ziel zu erreichen und alle anderen Sponsoren und Gönner zu einem Beitrag motivieren», sagt Ernst Sax, Gemeindepräsident von Obersaxen. Die Organisatoren, Helfer, Darsteller und Musiker wollen mit der Opera viva ein einzigartiges Stück Kulturgut inszenieren, welches fantastisch in unsere Berge und zum Operndorf Obersaxen passt. Der Chor Der Coro opera viva, bestehend aus Sängerinnen und Sängern aus der Surselva, aus anderen Teilen Graubündens und sogar mit Feriengästen aus dem Unterland ist mittlerweile weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt. Er bildet das Kernstück der Opera viva und findet auch in der Oper «Guglielmo Tell» eine grossartige Plattform, sein musikalisches Können und seine Leidenschaft zur Oper zu beweisen. Ergänzt wird er von professionellen einheimischen wie auch internationalen Solisten, die schon Publikum rund um den Erdball mit ihren Stimmen begeistert haben. Das Orchester Das «Orchestra Giuseppe Verdi» wurde 2004 von unserem künstlerischen Gesamtleiter Gion Gieri Tuor und seinem Freund Miklós Wrchovszky gegründet.
Das Orchester setzt sich aus hervorragenden Musikern aus Budapest sowie aus anderen Landesteilen Ungarns zusammen. Gion Gieri Tuor und das Orchester haben sich zum Ziel gesetzt, Werke aus dem Barock bis hin zur Moderne zu interpretieren. Die Voluntaris Dass die Opera viva nicht nur musikalisch in der Region verankert ist, bestätigen die rund 200 freiwilligen Einheimischen und Ferienwohnungsbesitzer aus Obersaxen und der ganzen Umgebung, welche das Opern-Spektakel als Helferinnen und Helfer in allen Bereichen unterstützen. Der Verein opera viva – die Gönnervereinigung opera viva Echter Idealismus besteht nicht in der Jagd nach augenblicklicher Verwirklichung einer Illusion, sondern im täglichen, unermüdlichen, beständigen Engagement und in der allmählichen Annäherung an das, was uns als Ideal vorschwebt. Mit dieser Vision setzen sich der «Verein opera viva» und die «Gönnervereinigung opera viva» nicht nur für die Kultur im Operndorf Obersaxen und in der Surselva ein, sondern stillen mit der opera viva auch den eigenen Idealismus, die eigene Leidenschaft für dieses einzigartige Opern-Ereignis. Mit der Unterstützung der Vereinsmitglieder wird Opera viva auch in Zukunft dieser Vision gerecht. Guglielmo Tell Nach «I Lombardi», «Nabucco» und «Macbeth» von Giuseppe Verdi, «Moses»
Der Coro opera viva ist mittlerweile weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt.
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Sommerspecial Surselva
Das «Orchestra Giuseppe Verdi» begleitet die Aufführung. Das Orchester setzt sich aus hervorragenden Musikern aus Budapest sowie aus anderen Landesteilen Ungarns zusammen. von Gioacchino Rossini, «L’Elisir d‘Amore» von Gaetano Donizetti und «Der Freischütz» von Carl Maria von Weber führen die Verantwortlichen des Vereins opera viva Obersaxen mit «Guglielmo Tell» von Gioacchino Rossini eine Oper in vier Akten, mit einmaligem Nationalkolorit, auf. Nach den erfolgreichen Aufführungen von fünf italienischen und einer deutschen Oper fügt sich «Guglielmo Tell» als das wohl populärste Stück Schweizer Geschichte perfekt in das Operndorf Obersaxen ein. Das in Paris erscheinende Magazin La Revue musicale schrieb im April 1828, Rossini habe ein neues Werk unter dem Titel «Guillaume Tell» versprochen, doch habe er zugleich erklärt, dass diese Oper die letzte aus seiner Feder sein werde. Der 36-jährige Rossini, einer der bekanntesten damaligen Komponisten, fühlte sich ausgebrannt und war gesundheitlich angeschlagen, doch er hielt sich an sein Versprechen. Er hatte in gut zwei Jahrzehnten bis zu fünf Opern jährlich für verschiedene Opernhäuser komponiert. Dank seiner finanziellen Unabhängigkeit wollte er in dieser Zeit nur noch für sich selbst und seine Freunde komponieren.
Doch zuerst musste noch der Wilhelm Tell fertiggestellt werden. Die Uraufführung der Oper fand am 3. August 1829 in Paris statt, in Italien wurde die Oper als «Guglielmo Tell» zum ersten Mal am 17. September 1831 in Lucca mit grossem Erfolg aufgeführt. In vielen europäischen Städten wurde verlangt, dass Änderungen vorgenommen wurden, bzw. der Titel in ein anderes Land verlegt wurde, da ihnen der Wilhelm Tell zu revolutionär war. Im 19. Jahrhundert wurde Wilhelm Tell regelmässig, sowohl auf Französisch und Italienisch, wenn auch in den seltensten Fällen komplett aufgeführt. Zur Handlung In einem Schweizer Dorfe wird ein Fest abgehalten. Es wird getanzt, gesungen, bei einem Bogenschiessen geht Wilhelm Tells Sohn Gemmy als Sieger hervor. Plötzlich wird das Fest jäh unterbrochen. Ein Hirte rennt ins Dorf, auf der Flucht vor Gesslers Soldaten. Er hat einen Soldaten getötet, der seine Tochter entführen wollte. Er bittet Tell, ihn mit dem Boot über den See zu bringen. Als sie am anderen Ufer ankommen, lässt der verhasste Anführer von Gesslers Soldaten, aus Wut
Ferien- und Bildungshaus in den schönen Bündner Bergen Wir laden Sie ein für Seminare, Tagungen, Kurse, Ferien und Erholung in klösterlicher Atmosphäre. Ilanzer Dominikanerinnen | Haus der Begegnung 7130 Ilanz | Telefon 081 926 95 40 www.hausderbegegnung.ch
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über die Flucht, das Dorf in Brand stecken. Die Einwohner schwören Rache an den Unterdrückern und zusammen mit den eingetroffenen Vertretern der drei Urkantone ernennen sie Tell zu ihrem Führer. Sie wollen für die Freiheit des Vaterlandes bis in den Tod kämpfen. Als der Landvogt Gessler in Altdorf den Jahrestag der Habsburgischen Herrschaft feiert, lässt er eine Stange mit einem Hut darauf aufstellen, vor dem sich jeder Untertan verneigen muss. Alle tun es, mit Ausnahme von Tell und seinem Sohn. Gessler lässt beide festnehmen, doch Tell lässt sich nicht einschüchtern. Da Gessler bemerkt, dass die Sorge Tells einzig seinem Sohn gilt, befiehlt er ihm, dass er einen Apfel vom Kopf des eigenen Kindes schiessen soll. Vor lauter Angst demütigt sich Tell, wirft sich sogar Gessler zu Füssen, dieser bleibt aber hartherzig. Tell sagt seinem Sohne, dass er sich nicht rühren solle, zielt und schiesst den Apfel vom Kopf. Dennoch lässt der Landvogt Tell und seinen Sohn verhaften. Während dieser Ereignisse hat sich die Stimmung im Volk gewandelt. Man drückt nun seinen Hass und Abscheu gegen die Tyrannen offen aus. Während Gessler seinen Gefangenen mit dem Schiff über den See bringen will, kommt ein heftiger Sturm auf. Nur der gefangene Tell ist noch in der Lage, das Schiff zu steuern. Tell springt bei einer günstigen Gelegenheit an Land und stösst das Schiff samt Gessler und seinen Soldaten zurück auf den See. Gessler kann sich jedoch retten und schreit nach Rache. Tell, der das ganze Volk nun auf seiner Seite hat, spannt seine Armbrust und befreit die Schweiz von dem Tyrannen. Der Vorverkauf läuft über Surselva Tourismus Obersaxen info@obersaxen.ch / Telefon 081 933 22 22 und direkt auf www.operaviva.ch. Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
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Bergspa Hotel La Val – Juwel für Geniesser Inmitten nahezu unberührter Natur liegt im verträumten Bergdorf Brigels das Viersterne Bergspa Hotel La Val. Es befindet sich im Herzen der Surselva auf 1 300 Metern über Meer und bezaubert seine Gäste mit einem Spabereich und Gastronomie auf höchstem Niveau. Es gibt ein Graubünden abseits der touristischen Plätze: Brigels, rätoromanisch Breil, wirkt verträumt mit seinem schönen, alten Dorfkern. Hier erlebt der Gast das authentische Graubünden und geniesst den herzlichen Service sowie die familiäre Gastfreundschaft des Bergspa Hotel La Val. Das Viersternehaus ist viel mehr als nur ein Rückzugsort in den Bergen – es ist eine ruhige Oase, um dem hektischen Alltag zu entfliehen. Die 33 Zimmer und Suiten sind im urigen Bündner-Stil eingerichtet und bieten mit edlen Materialien und warmen Farben das perfekte Ambiente, um die wohlverdiente
Auszeit zu geniessen. In allen Räumlichkeiten dominiert die Natur in Form von viel Holz sowie Naturstein und schafft einen Mix zwischen gemütlicher Landhausromantik und klassischer Moderne. Beim Interieur wurde bewusst auf die Farbe Rot verzichtet, um nicht dem Klischee eines Berghotels zu entsprechen. Die Liebe liegt im Detail: antike Holzskier, ein alter Davoserschlitten und Schlittschuhe dekorieren die Gänge. Tierfelle, -hörner und -geweihe wurden zu Kerzenständern oder Türgriffen verarbeitet und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Als harmonische Verbindung zum ganzen Haus dominieren auch im 500 m2
grossen Bergspa Wände aus rohem, ungeschliffenem Valser-Quarzit und Böden aus altem Tannenholz. Das Bergspa bietet Wellnessbegeisterten Entspannung und Erholung pur. Für das kulinarische Verwöhn-Programm sorgt der erfahrene Küchenchef Rudolf Möller mit einer auserlesenen, mediterranen Küche im mit 14 GaultMillau-Punkten ausgezeichneten Restaurant «Ustria Miracla». Leckere, leichte Gerichte aus der Region werden tagsüber an Hightables im Bistro «da Rubi» in modern-alpinem Ambiente serviert – im Sommer auf der Sonnenterrasse. Der Eingang vom Bistro zum Restaurant «Ustria Miracla» ist ein begehbarer Weinschrank, welcher vom Hotel-Team liebevoll auch «Arc de Brigels» genannt wird. Weitere Augenblicke des puren Genusses sind im Stübli «Lavalino» sowie in der SmokersLounge «Furnascha» garantiert. www.laval.ch – Viva la vita!
Pradas Resort – Perfekte Familienferien rund ums Jahr
Das im Winter 2015/2016 neu eröffnete Pradas Resort in Brigels ist der perfekte Ort für Familienferien rund ums Jahr. Das Resort bietet Sport, Spiel und Spass und ist gleichzeitig ein gemütlicher Rückzugsort, an dem sich alle Familienmitglieder erholen und wohl fühlen können. Das Dreisterne-Superior-Re sort ist perfekt auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten und verbindet die Annehmlichkeiten eines Resorts mit der Unabhängigkeit, die eine Ferienwohnung bietet. Die insgesamt 83 2½- bis 4½-Zimmer Ferienwohnungen sind charmant alpin eingerichtet und verfügen über einen Balkon oder Sitzplatz. Die Küchen sind offen und modern gestaltet sowie voll ausgestattet. In jeder Wohnung sind kostenWädenswiler Anzeiger 06/07-2016
freies WLAN sowie zwei Flachbild-Fernseher Standard. Im Sommer ist das Pradas Resort der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen auf dem sonnenverwöhnten Hochplateau von Brigels zwischen der Rheinquelle und der Rheinschlucht und für abenteuerliche Mountainbike-Touren im Grünen. Kinder und Erwachsene geniessen mit der Gästekarte spielerische, spannende und lehrreiche Unterhaltung. Das Angebot umfasst die kostenlose Nutzung der Bergbahnen, der MinigolfAnlage, diverser Badeseen und Museen. Nur einen kleinen
Fussmarsch vom Resort entfernt liegt der Golfclub Brigels, der neben einem herrlichen 9-Loch Platz auch eine eigene Driving Range sowie eine 3-Loch Übungsanlage mit «Tiger Park» für die Kleinsten bietet. Eine Minigolf-Anlage, ein Tennisplatz und ein beheizter Natur-Badesee mit separatem Kinderplanschbecken sind weitere Sommer-Highlights. Im Winter lockt das schneesichere Skigebiet Brigels-Waltensburg-Andiast, das 2015 zur Nummer zwei der familienfreundlichsten Schweizer Skigebiete gewählt wurde, mit herrlichen Skihängen und
Pisten unmittelbar am Resort. Auf dem Eisfeld, im Herzen der Ferienanlage, drehen kleine und grosse Schlittschuhläufer ihre Runden. Und wenn es draussen ungemütlich wird, dann wartet drinnen die weitläufige «Pradas Oasa» (500 m2) mit Hallenbad und Planschbecken, Delfin-Wasserrutsche und Sprudelbrunnen auf die ganze Familie sowie die Saunawelt auf die Erwachsenen. Nur für Kinder ist der 150 m2 grosse Pradas Kids-Club, der in Zusammenarbeit mit Ravensburger entwickelt wurde. Hier können Kinder wahlweise toben, spielerisch lernen, ihre Kreativität ausleben, in verschiedene Rollen schlüpfen oder sich gemütlich ins «Leserabennest» zurückziehen. www.pradasresort.ch Wo Familien herzlich willkommen sind!
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Openair Safiental: Am Busen der Natur «Nicht am Arsch der Welt, sondern am Busen der Natur»: Das Openair Safiental ist so einzigartig und charmant wie sein Motto. Mitten in den Bündner Bergen entsteht jedes Jahr etwas Einzigartiges. Ein Erlebnis fernab von Zäunen und Menschenschlangen. Seit 16 Jahren findet im Safiental am Rande der Surselva ein kleines, aber feines Openair statt, das in vielerlei Hinsicht anders ist als seine grösseren Pendants. Das Openair Safiental begeistert nicht durch grosse Namen auf der Bühne, sondern durch die einmalige Umgebung und die Freude und das Engagement der Gastgeber. Die jährlich rund 800 Besucher erfreuen sich an einem sehr vielseitigen Musikprogramm von (noch) wenig bekannten Bands aus der ganzen Schweiz. Von jungen Füchsen bis zu alten Hasen ist jeweils alles dabei. Egal ob bekannt oder nicht, gerockt haben sie bisher alle und auch dieses Jahr sieht das Programm vielversprechend aus.
Genau so ist es auch beim Verein Openair Safiental, der 2001 eigens für diesen Zweck gegründet wurde. Dieser ersetzt den klassischen Jugendverein, wie er in den umliegenden Gemeinden üblich ist. Viele der jungen Safientaler arbeiten und wohnen mittlerweile auswärts. Die Arbeit am und rund um den Event bietet somit eine tolle Gelegenheit für die Jungen des Tals in Kontakt zu bleiben. Jeder und jede bringt seine individuellen Fähigkeiten und Ideen bei der Vorbereitung, beim Bau der Infrastruktur und der Optimierung in verschiedenen Bereichen ein und packt natürlich auch während dem Openair tatkräftig mit an. Open
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Faszination Rheinschlucht. Kommen Sie mit uns aufs Wasser! CH-7104 Versam / Telefon 081 645 13 24 / www.kanuschule.ch
Auf der Sonnenterrasse in Brigels Familiäres Haus – komfortable Zimmer – neu umgebaute Suiten. Unser Sommerzauber: 12. Juli – 28. August 2016 7 Nächte und bezahlen nur 6 im DZ ab Fr. 660.00 5 Nächte und bezahlen nur 4 im DZ ab Fr. 440.00 Kinder bis 8 Jahre übernachten gratis im Zimmer der Eltern. Unsere Leistungen: Willkommensapéro * reichhaltiges Frühstückbuffet * 4-Gang-Auswahlmenu am Abend * Bergbahnen * Minigolf * Badesee ... Wir freuen uns auf Ihre Reservation: Familie Claudia und Lucas Vincenz, Via Plaun Rueun 4, 7165 Brigels, Telefon 081 941 13 30 www.hotelvincenz.ch
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Regionalität wird gross geschrieben. So gibt’s beispielsweise keine Pommes, dafür «Pazöggel» aus Safier Zutaten oder statt Schnitzel paniert gibt’s Fleischspezialitäten aus der Metzgerei in Safien Platz. Auch bei der Finanzierung wird genau hingeschaut. Grosse Sponsoren sucht man ebenso vergeblich wie Absperrgitter, Menschenschlangen und überfüllte Zeltplätze. Die wenigen externen Unterstützungen erfolgen meist in materieller Form. Nach dem Openair kehrt im Safiental wieder der überschaubare Alltag ein. Das Tal lädt zu ausgiebigen Erkundungstouren zu Fuss ein oder man lässt einfach die Seele baumeln und geniesst die Ruhe inmitten einer bestechend echten Kultur- und Naturlandschaft, welche durch die Walser geprägt wurde. Ankommen eintauchen und den Alltag vergessen – in jeder Hinsicht einfach herrlich! www.openair-safiental.ch www.safiental.ch
afien
tal 16
16. 17. Juli in, ee, Airtra n w a T , o Machine Baba, n.e Sa Hazer , Pretty Little Hate ne n ar Red Quee Ishmael, Cili con C e openair-safiental.ch So Call M Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Sommerspecial Surselva
Bild: zvg
Familienferien in Obersaxen mit «Guglielmo Tell» kombinieren
An schönster Lage in Obersaxen-Miraniga: das Wädenswilerhaus. Zum dritten Mal bietet die Oberstufenschule WädenswilSchönenberg-Hütten günstige Sommerferien in ihrem Ferienhaus in ObersaxenMiraniga an. Dieses Jahr ist das Angebot abgestimmt auf die Opera-Viva-Spieldaten. Nach dem erlebnisreichen 50-Jahr-Jubiläums-Angebot 2014 macht die OSW auch 2016 wiederum ein tolles Sommerferienangebot. Interessierte können zwischen dem 29. Juli und dem 13. August 2015 etwas Lagerromantik in die Sommerferien bringen, indem sie Ferien im Wädenswilerhaus in der Surselva verbringen – und hätten
Opera viva seit 2006 ein anerkannter Bestandteil im schweizerischen Kultur-Programm. Zu Beginn ein Abenteuer, heute ein beeindruckendes Ereignis, das Chöre, Solisten, Musiker, Darsteller, künstlerische und organisatorische Leiter wie auch viele Helfer dazu veranlassen, alle zwei Jahre wieder mitzuwirken.
Geschichte des Wädenswilerdabei auch noch Gelegenheit, hauses einen kulturellen Höhepunkt des Surselva-Sommers mitzu- Dank der Initiative und Weit erleben: Opera viva. sicht von einigen bergbegeisterten Lehrern in der 60erOpera viva ... Jahren des letzten Jahrhunderts hat die Oberstufenschulge... ist ein Opernerlebnis der meinde Wädenswil auch heubesonderen Art. Weit weg von te noch ein Ferienhaus an Opernhäusern, Theaterbühnen schönster Lage mit unzähligen und berühmten Schauplätzen Möglichkeiten zur Freizeitgebietet Opera viva ein Kultur- staltung – nicht nur im Winter, Spektakel in den wunderschö- zu jeder Jahreszeit. nen Bündner Bergen. Die Auf- Nebst den Schulen, die hier führungen, welche in einer Projekt-, Klassen und Sportvom Tourismus geprägten Re- lager durchführen, steht das gion inszeniert werden, sind in Wädenswilerhaus auch Privatdieser Hinsicht einzigartig. gästen, Vereinen und Firmen Eingebettet in die Naturku- offen. Einerseits ist im Wälisse auf der Sonnenterrasse denswilerhaus eine separate des Operndorfs Obersaxen ist Ferienwohnung (die ehema-
lige Wohnung der Hauseltern) mietbar, andrerseits kann auch das Wädenswilerhaus selbst gemietet werden. Chöre und Musikvereine geniessen an Probewochen oder -wochenenden die spezielle Lageratmosphäre in einer inspirierenden und privilegierten Gegend. Aber auch Hochzeiten oder Geburtstage werden gerne dort gefeiert. Der grosszügige Aussenbereich lädt ein zum Grillieren, Spielen und Geniessen. Kulinarisch werden die Gäste vom Hauselternpaar verwöhnt. Für weitere Informationen oder Buchungen: Frau Kathrin Meister, OSW, kathrin. meister@oswaedenswil.ch, www.waedenswilerhaus.ch.
Preise Übernachtung im 4er-Zimmer; buchbar ist Bed & Breakfast. Kosten pro Person und Nacht Erwachsene CHF 30 / Person und Übernachtung, Kinder CHF 25 pro Person und Übernachtung. Zuzüglich Kurtaxe CHF 3.00 Erwachsene / 1.50 Kinder pro Tag. Halbpension auf Anfrage vor Ort.
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Anmeldung Wädenswilerhaus Obersaxen 2016 Name / Vorname Adresse
PLZ / Ort
Gewünschtes Anreisedatum:
Abreisedatum:
Anzahl Erwachsene (ab 17 J.):
Anzahl Jugendliche (7–16 J.):
Anzahl Kinder (3–6 J.):
Unterschrift Buchungsinfos Tickets für Opera viva müssen über den normalen Vorverkauf (www.operaviva.ch) bezogen werden. Buchungen bis 28.7. an Sekretariat Oberstufenschule, Frau K. Meister, Fuhrstrasse 16b, 8820 Wädenswil, Bürozeiten Tel. 044 783 10 00, kathrin.meister@oswaedenswil.ch. Buchungen ab 29.7. direkt an Wädenswilerhaus Miraniga, Familie Peter und Marta Schürmann-Navichoque, Miraniga, 7134 Obersaxen, Tel. 081 933 14 24, hauseltern@waedenswilerhaus.ch Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
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Wallfahrt nach Einsiedeln
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Samstag, 2. Juli 2016 «Barmherzigkeit öffnet Türen»
Fotos: St. Koller, A. Landtwing, Chr. Murer
sterrd in der diktinerr Fr. 2.50)
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«Wir müssen
Pfarrer Peter Camenzind hat am 8. Juni zu einem «Brasilienabend» eingeladen. Felix Zgraggen hat ihm im Anschluss daran ein paar Fragen gestellt. Lieber Peter, wie hast du den «BrasilienAbend» erlebt? Es kamen viele langjährigen Freunde, Frauen und Männer, die unser Projekt unterstützen und aktiv Anteil nehmen. Ein paar waren ja selber schon in Salvador de Bahia, im «Recanto» zu Besuch
nkenntnissen
ndigen Erarbeiten 30 bis 22 Uhr im
www.zh.kath.ch/wallfahrt
Wallfahrt der Familien im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit nach Einsiedeln
Sonntag, 14. August 2016 www.heiligesjahr.ch/familien
Du hast kürzlich einen Monat dort verbracht. Welche Begebenheiten konntest du am Abend einbringen? Ja, ich dufte einen Teil meiner Sabbatzeit dort verbringen. Ich habe mit den Missionarinnen vor Ort mitgelebt und auch viel Zeit mit den Kindern verbracht. Zu Beginn war ich selber gespannt, wie es mit der Sprache gehen wird. Ich habe von Gisa erzählt, die schon in den 70er-Jahren einen starken Impuls bekommen hatte, als frisch verheiratete junge Frau mit Kinder: wir müssen etwas tun in den Favelas, in den Gefängnissen! Wie hast du davon erfahren, wie hast du sie kennengelernt? Ich bin als Vikar nach Wädenswil gekommen. Die Gläubigen suchten anfangs 90 er-Jahre ein Projekt, das sie unterstützen konnten. Warum bist du in deinem Sabbatical gerade dorthin? Ausschlaggebend war ein Moment der Freundschaft. Über Telefon, Mails, elektronische Medien sind wir in Kontakt. Gisa hat mir auch immer wieder ihre Anliegen anvertraut und mich konkret für diese Osterzeit angefragt.
heimgebracht hast. Stimmt mein Eindruck? Ja. Die Begegnungen haben mein Denken neu beeinflusst und weitergebracht. Wir alle sind auf eine gewisse Art geprägt, auch im Glauben, im Denken und in unseren Vorstellungen, wie die Kirche aussehen sollte. Vielen Gespräche, die ich führte, haben neue Gedanken hervorgebracht, wie es auch sein könnte. Ein Zitat von Francis Picabia auf der Glaswand vor unserer Kirche lautet: «Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.» Ich durfte ein Stück Kirche und Menschsein erleben, das sich authentisch und echt anfühlt und doch so ganz anders ist, als wir es theologisch gelernt haben. Etwas Menschliches und Heiliges – mit all den Problemen, die es überall gibt – eine Ausstrahlung, da hat Gott etwas gemacht. Unterschiedliche Menschen, die versuchen, das was Gott ihnen gegeben hat, umzusetzen. Eine Bereitschaft, sich völlig hinzugeben, für das, was man als wahr erkannt hat: Hingabe an die Kinder, an das Volk. Es ist eine Art von Gottesbeziehung, die sich völlig in der Welt abspielt. Natürlich beten sie auch und treffen sich regelmässig zum Gottesdienst, Bibelteilen und auch zur Anbetung, aber als ihre Berufung sehen sie es an, für die Ärmsten der Armen da zu sein. Und jede hat einen anderen Weg, wie sie dazu gekommen ist. Auf dem Flyer für den «BrasilienAbend» sehen wir einen jungen Mann und offensichtlich religiöse Symbole. Welche Rolle spielt der Glaube dort? In den Gesprächen waren die religiösen Zeichen ein gemeinsamer Bezugspunkt, wo wir anknüpfen konnten. Der Glaube ist Bezugspunkt für alle. Es gibt keine Ungläubigen in den Favelas. Vielleicht ist der Atheismus in den Oberschichten möglich, aber bei den einfachen Leuten
Dieses Jahr hatte ich das Gefühl, dass du nebst einzelnen Erlebnissen noch mehr
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KAT H OLISCHE PFA R R EI ST. M AR IEN W Ä D E NS W I L
etwas tun» ist er inexistent. Selbst Verbrecher oder Drogenabhängige, die nicht danach leben, haben einen Glauben. Der natürliche Bezugspunkt, wo man darin lebt, ist für alle: es gibt Gott, etwas Höheres. Wo man genau hingeht, ist fliessender als hier. Es gibt in den Favelas nicht allzu viele «treue Katholiken». Sehr viele gehen in die Freikirchen oder Sekten, die sich breitmachen. Da macht jemand – oft mit Geld von aussen – in einer Garage oder einem Raum eine Kirche auf, kauft sich eine Mikrophon Anlage und fängt an, Prophet zu sein. Es herrscht sehr viel Kreativität, aber auch Durcheinander. Es gibt in jeder Strasse irgendeine Kirche, die jemand eröffnet hat. Und es so entsteht ein Miteinander und Durcheinander von Religion, die in Brasilien auch Tradition hat: Mal mehr bei Candomblé, die religiösen, afrikanischen Traditionen, mal mehr die Katholische Kirche. Roberio erzählte, wie er eine Zeitlang wenig nach dem Gebot Gottes lebte, und so wie seine Freunde alles ausprobiert hatte. Viele haben keinen Job, hängen herum. Drogen und Alkohol sind allgegenwärtig. Jetzt ist Roberio wieder sauber, arbeitet, schlägt sich arm, aber ehrlich durchs Leben. Seine kleine Schwester sagte: jetzt übergibt er sein Leben wirklich Jesus. Bei allem, was uns komisch vorkommt bei den vielen Kirchen, sehe ich einen positiven Einfluss auf die Menschen, bei all ihren Schwächen.
Du hast auch mir etwas mitgebracht: ein Bild. Ich war nicht nur im Recanto. Gemeinsam ist den verschiedenen Gruppierungen das Einsetzen für die Armen und das Leben aus der Dreifaltigkeit. Das Bild mit Jesus, dem guten Hirten, der das schwarze Schaf an die Brust nimmt, stammt aus einer dieser Gruppen. Ich fand es in der Kirche Trindade, der Kirche von Enrique, einem Franzosen, der sich vom Bischof eine alte Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
verfallene Kirche erbeten hat und sie wieder hergerichtet hat. Sie ist Gotteshaus, Atelier und Schlafplatz in einem für die Obdachlosen von Salvador. Viele dort, die regelmässig kommen, können sich mit dem Bild sehr stark identifizieren: als ein schwarzes, verlorenes Schaf, ausgestossen von den anderen, bin ich jetzt da bei der Brust von Jesus gelandet, bei jemandem der mich gern hat, der mich nimmt, so wie ich bin. Darum hat mich das Bild auch so beeindruckt. Wie war es für dich, wieder hier anzukommen? Das erste war natürlich ein Kälteschock! In Brasilien war ich schön an der Wärme gewesen, konnte direkt vor dem Zimmer reife Mangos pflücken ... Hier empfing mich eine nasse Kälte. Und es gibt grosse Kontraste, was das Leben betrifft. Aber ich treffe auch hier Leute, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie so eine Berufung leben. Was ich sicher mitgenommen habe: die Menschen weniger zu beurteilen, weniger einzuteilen in falsch oder richtig, dagegen oder für, sondern Menschen als Menschen wie sie sind mal anzunehmen. Dann ist der Reichtum grösser, dann entdecke ich viel mehr Schönes und Spannendes. Es geht mir in der Kirche so, aber auch in der Welt. Ich kann es schwer in Worte fassen ... Wir reden von unserer «Schwestergemeinde» – gibt es «unter Geschwistern» auch Punkte, wo man sich reibt? Wir machen hier viel in Organisation und Absicherung. Da haben sie einiges von uns gelernt. Aber ich habe das Gefühl, im Kanton Zürich investieren wir immer noch mehr im Organisieren und Verwalten. Ich denke, da müssten wir nicht mehr viel verbessern, viel eher schauen, wo wir unsere Lücken haben und wo wir
von ihnen lernen können. Natürlich können wir das Leben dort nicht einfach importieren. Aber ein wichtiger Impuls für uns alle könnte sein: wo gibt es auch hier Armut und wie gehen wir damit um? Ich habe in Salvador erfahren, wie man damit lebt. Man kann ja die Probleme nicht alle einfach lösen, aber man kann die Menschen wahrnehmen und mit ihnen leben. Auch bei uns gibt es viele Gesichter der Armut, und auch hier kann ich diese Probleme nicht lösen, selbst wenn ich genug Geld hätte. Vielleicht geht es darum zu lernen, neu auf Gott zu vertrauen und mit den Menschen Freundschaft aufzubauen. Ich stelle mit den Alltag in den Favelas schwierig vor. Wo ein Erwachsener da ist – meistens eine Mutter, oder Grossmutter, die Kinder grosszieht – gibt es ein informelles Netzwerk, wie man sich über Wasser hält: Esswaren besorgen, kleine Gelegenheitsjobs. Einzelne haben Anstellungen in Nachbarquartieren. Dazu kommt die brasilianische Eigenschaft des «jeitinho», etwas drehen, da sind sie schon Meister. Das ist auch nicht immer so positiv, wenn zum Beispiel gestohlen wird. So haben sie zumindest erzählt. Wirklich Probleme gibt es, sobald Mütter in Drogen und Alkohol geraten. Man müsste nicht verhungern oder unterernährt sein, aber wenn diese Probleme ins Spiel kommen, leiden auch die Kinder. Wovon leben die Menschen dort im übertragenen Sinn? Vom Glauben an das Leben, vom Glauben, dass das Leben weitergeht, selbst wenn man im grössten Schlamassel steckt, am untersten Ende der Skala. Vom Glauben, dass es sich lohnt, das Leben weiterzugeben, oder vom Gefühl, dass man geborgen ist in einer unsichtbaren Welt, in einem Himmel, der schützt. Ich sah Bilder der riesigen Jesus Statue über Rio de Janeiro. Was würdest du dir für Wädenswil wünschen? (lacht) Wenn der Glaube ans Leben, die Freude am Leben ausbrechen würde ... Lieber Peter, vielen Dank für das Gespräch!
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S c h a u fen st er
«farbstruktur»: Zwei Fachleute unter einem Dach Sie arbeiten schon lange zusammen unter einem Dach an der Wädenswiler Rosenbergstrasse: die Innenarchitektin Kerstin Stöhr und der Maler Beat Gut. Als Ergänzung zu ihrem bisherigen Angebot haben sie nun «farbstruktur» gegründet, die «Werkstatt für Raum und Farbe». Kerstin Stöhr hat ursprünglich eine Ausbildung im Textilbereich absolviert und studierte danach während fünf Jahren Innenarchitektur in Deutschland. Studienbegleitend war sie in verschiedenen Architekturbüros tätig, unter anderem in Frankfurt. 2004 begann sie mit der Planung im Bereich Hotel und Gastronomie, nun liegt ihr Schwerpunkt bei der Inneneinrichtung, der Möblierung und Materialisierung. Sie hat Erfahrung im Umgang mit Gesamtplanungen und Bauherrenbegleitungen von der ersten Idee bis hin zum fertigen Objekt.
Kerstin Stöhr und Beat Gut zeigen in ihrem Atelier, wie stilvolle Räume geschaffen werden.
Seit 1996 führt Beat Gut sein eigenes, mittelgrosses, Maler unter nehmen in Wädenswil. Im Vorstand des Stadtzürcher Malermeisterverbandes engagiert er sich zudem für die Anliegen des Malerberufes. Die Freude an Farben, Tapeten und die beinahe unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten geben Beat Gut immer wieder den Ansporn, das MalergeBeat Gut bildete sich nach ei- schäft Beat Gut als führenden ner Malerlehre zum eidg. dipl. Malerbetrieb zu positionieren. Malermeister aus. Die Ausbildung zum Lehrbeauftragten Für Kerstin Stöhr wie Beat Gut ermöglicht es ihm mit einem ist es wichtig, für ihre Kunden Teilpensum als Lehrer an der ein zuverlässiger Partner zu Berufsschule tätig zu sein. sein. Beide teilen die LeidenBeat Gut (rechts) im Gespräch mit einem Kunden.
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schaft für Farben und hochwertige Materialien und auch der hohe Qualitäts-Anspruch in ihre Arbeit verbindet Stöhr und Gut schon seit einiger Zeit. «farbstruktur» eröffnete Am Donnerstag, 26. Mai 2016, war es nun soweit: Mit der offiziellen Eröffnung der «Werkstatt für Raum und Farbe» gaben sich die Innenarchitektin und der Maler ein symbolisches neues Dach, um gemeinsam noch besser auf Wünsche ihrer Kunden einzugehen.
Die Vertretung für kt.COLOR ist eine Bereicherung für das junge Unternehmen.
Das Atelier «farbstruktur» bietet Platz für individuelle Beratungsgespräche, ausserdem wird eine Auswahl von Farbmustern, edlen Tapeten und Vorhangstoffen präsentiert. Zudem ist «farbstruktur» Vertretung für kt.COLOR am linken Zürichsee. Diese aussergewöhnlichen Pigmentfarben aus Uster stellt Katrin Trautwein mit 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ihrem weltweit einzigartigen Manufakturbetrieb her. Farben von unglaublicher Intensität, die handwerklich aus mehr als 120 verschiedenen Pigmenten hergestellt werden. Auf diese Vertretung sind denn Kerstin Stöhr und Beat Gut auch besonders stolz: «Hier profitieren Kunden besonders von unserer Beratungskompetenz und wir zeigen wie man mit innovativen und ökologisch hochstehenden Pigmentfarben stilvolle Wohnräume und -ideen schafft», zeigen sich die beiden überzeugt.
Mitarbeiterinnen von kt.COLOR lassen sich Arbeiten von Kerstin Stöhr (ganz rechts) zeigen.
Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Schaufe ns te r
Engagieren Sie Qualität für Ihren Immobilienverkauf! neuen Besitzer. Jedes Mandat betreue ich persönlich, mit Herzblut, Engagement und voller Elan.» Die Beratung für Verkaufswillige ist umfassend und professionell: Von der Aufnahme und Bewertung der Liegenschaft über das Erstellen einer hochwertigen Verkaufsdokumentation, betreuten Besichtigungen bis hin zum Erstellen des Reservationsvertrages, dem ganzen Schriftverkehr, den Behördengängen und schliesslich bis zur Übergabe.
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Schönenberg ist er aufgewachsen, mit seiner jungen Familie und Hund wohnt er im Wädenswiler Berg. Für ihn ist das ländliche Leben wertvoll. Er verbringt viel Zeit in der Natur, ob beim biken, wandern, bräteln an der Sihl oder im eigenen Garten. International vernetzt, Lokal verankert
Auch nimmt er gerne mit seiner Familie am öffentlichen Leben teil, so dass er seine Kunden und ihre Bedürfnisse bestens kennt. Schärer erlernte einen handwerklichen Beruf, der ihm auch heute noch bei der Bewertung von Liegenschaften zugutekommt. Auch hat er aus dieser Zeit gute Kontakte zu Handwerkern vieler Branchen. Für Schärer ist wichtig: «Ich bin nicht einRemo Schärer steht in diesem fach der Verkäufer – sondern Netzwerk für das Lokale: In ich bin auch vor und nach dem Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Verkauf einer Liegenschaft für meine Kundschaft da!» Dies bestätigen auch Kunden. So bekam Schärer kürzlich ein herzliches Dankesschreiben einer EinfamilienhausVerkäuferfamilie: «Wir sind beeindruckt! Es war wirklich ein Vergnügen mit dir unser Einfamilienhaus zu verkaufen. Du bietest das Rundumpaket pünktlich, zuverlässig, kompetent und absolut professionell. Unsere Erwartungen hast du übertroffen. Wir werden dich auf jeden Fall sehr gerne weiter empfehlen!» Immobilien sind Herzensangelegenheiten Dies sind Worte, die dem 31-jährigen bestätigen, dass er seine Arbeit gut macht. «Ich betreue mein Portfolio, als wären es meine eigenen Schmuckstücke. Und so verantwortungsvoll wähle ich den
Abschliessend meint Remo Schärer: «Ich freue mich, für Sie zu arbeiten! Ich setze all mein Fachwissen sowie mein professionelles Beziehungsnetz für Sie und Ihre Liegenschaft oder Immobilie ein.» RE/MAX Zürichsee Remo Schärer Seestrasse 187, 8810 Horgen Telefon 043 557 27 50 www.remax.ch/remo-schaerer
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S c h a u fen st er
Intercoiffure Les Artistes feiert 25-Jahr-Jubiläum Am Abend des 1. Juni 2016 war ein «Fäschtli» im Gang an der Oberdorfstrasse 20. Intercoiffure Les Artistes feierte das 25-jährige Bestehen und zu diesem Anlass waren ehemalige Lernende eingeladen. So erwartete das bestehende Team mit viel Vorfreude seine Gäste. Anna Eshuis servierte beste Häppchen und süsse Bowle. Die Atmosphäre war herzlich und immer wieder kam ein «bekanntes Gesicht», das man schon viele Jahre nicht mehr gesehen hatte. Man erzählte sich lustige Anekdoten und mit den alten Fotobüchern erkannte sich der Eine oder die Andere, was oft helles Gelächter auslöste. Alle genossen diese Party ungemein und waren sich einig: Es wird nicht mehr so lange gewartet bis zum nächsten Wiedersehen.
Am 1. Juni 1991 übernahm Thomas Lee als junger Coiffeur mit Meisterdiplom das Coiffeurgeschäft von Maggy und Walter Wenger an der Oberdorfstrasse 20. Das Unternehmen «Coiffure Les Artistes» wurde gegründet und in kurzer Zeit entwickelt sich das Geschäft von einer Mitarbeiterin zu einer Grösse von 6 Mitarbeitern, zu dem die spätere Geschäftspartnerin
Etagen ist eine Wohlfühloase mit viel Licht und Platz entstanden, wo sich das heute 13-köpfige Team mit grossem Engagement um das Wohl seiner Kundschaft kümmert. In Bewegung bleiben und fit sein fürs «Neuste» ist die Philosophie von Intercoiffure Les Artistes. Weiterbildung wird täglich gelebt in diesem Salon. Fünf Lernende werden zurzeit im Betrieb ausgebildet. Das ganze Team steuert dazu bei, Barbara Brandenberg 1993 da- dass junge Lernende zu Perzustiess. sönlichkeiten heranwachsen und den Coiffeurberuf mit viel 2006 entschied sich Thomas Liebe und Kreativität ausleben. Lee, der Vereinigung Intercoiffure Mondial bei zu treten. Dank Ihnen, liebe Kunden, So wurde aus «Coiffure Les kann nun die bereits 25-jährige Artistes» «Intercoiffure Les Geschichte von Intercoiffure Artistes». Dieses Qualitätsla- Les Artistes weitergeschrieben bel bürgt für steten fachlichen werden. Thomas Lee und BarAustausch im In- und Ausland. bara Brandenberg mit ihrem Seit April 2014 sind die Ar- Team freuen sich auf weitere tisten im Neubau an der Ober- spannende, interessante Jahre dorfstrasse 20 zurück. Auf zwei mit Ihnen.
Viele Wiedersehen und unzählige schöne Momente und Erinnerungen wurden gefeiert und geteilt am Jubiläumsanlass für die Ehemaligen von «Les Artistes».
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Schaufe ns te r
Benno Bisig: 30 Jahre in der PAO AG, Wädenswil Am 1. Juni 2016 feierte der langjährige Werkstattchef Benno Bisig sein 30-jähriges Dienstjubiläum im Autocenter PAO AG. Als junger Berufsmann trat Benno Bisig nach absolviertem Militärdienst am 1. Juni 1986 seine neue Anstellung in Wädenswil an. «Damals wurden unsere Subaru-Fahrzeuge noch belächelt und die Karosserieformen waren, wie in den achtziger Jahren üblich, kantig und nicht sehr aerodynamisch», lacht Seniorchef Peter Baumann. Im Laufe seiner Dienstjahre bei der PAO AG wurde Benno Bisig dann zum bewährten Werkstattchef ernannt. Diese Funktion nimmt er heute noch, neben vielen anderen Tätigkeiten im Be-
Roman Baumann (rechts) gratuliert Benno Bisig zu seinem Jubiläum. trieb, gewissenhaft wahr. Für die Familie Baumann von der PAO AG ist Benno Bisig ein aussergewöhnlich wertvoller Mit-
arbeiter. Durch seinen unermüdlichen Einsatz, die grosse Hilfsbereitschaft, die starke Identifikation mit der Garage und nicht zuletzt mit seiner geerdeten «Einsiedler Art» hat Benno Bisig wesentlich zum Erfolg und Wachstum der PAO AG beigetragen. Neben allem Geschäftlichen sind Benno Bisig und seine Familie zu guten Freunden der Familie Baumann geworden. Die ganze Pao AG gratuliert Benno Bisig ganz herzlich zum 30-Jahr-Dienstjubiläum und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. Autocenter PAO AG Industriestrasse 20, 8820 Wädenswil Telefon 044 781 32 32 www.pao-ag.ch
Swissjumping in Samstagern Mit 15 neuen Bellicon-Trampolinen ergänzt die Panama Tanzschule in Samstagern ZH ihr Angebot. Seit Donnerstag, 7. April 2016 «jumpen» Interessierte auf den Trampolinen. Nach konstruktiver Einführung «hüpfte» man zu fetziger und mitreissender Musik. Die einzelnen Übungselemente wurden eingeübt. Uff, bald kam man ins Schwitzen. Wichtig ist die gute und gerade Haltung sowie Spannung im Körper – der Spassfaktor kommt nicht zu kurz. Jedermann/frau kann jumpen und Gutes für sich tun. Es handelt sich um ein Ganzkörper-
Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Training, welches ideal zum Abnehmen ist. Alle, egal welchen Alters und Konstitution, können mitmachen. Entspannung und Regeneration ist bei dieser Methode gesichert, baut Balance auf und schafft Alltagsstress ab. Es bereitet grosse Freude und setzt Glückshormone frei. Ab August 2016 gibt es zusätzlich bellicon move, die etwas leichtere Art des Trampolinspringens – bestens geeignet für Teilnehmer/innen, die es etwas weicher und ruhiger angehen möchten und doch schwitzen und Kalorien verbrauchen wollen – ideal auch für Senior/innen. Eine extra Kennenlernstunde/Probelektion in «bellicon move» findet statt: Sa., 09.07.16, oder/und Mi., 13.07.16. Anmeldung erforderlich. Madeleine Buntschu freut sich auf Sie! www.tanz-panama.ch buntschu@tanz-panama.ch Telefon 044 784 74 24
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Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
Life & Style
Tolle Weine zu heissen Preisen für heisse Sommernächte Das Weingut De Toren liegt ausserhalb von Stellenbosch in der Subregion Polkadraai und produziert seit 1999 ausschliesslich Rotweine aus den klassischen Bordeaux-Sorten Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot, Malbec und Petit Verdot. Im namensgebenden Turm befindet sich ein Lift mit einem 3000 Liter Drucktank, mit welchem Traubenmost und Wein schonungsvoll – also ohne Pumpen – zwischen den verschiedenen Ebenen der Kellerei hin und her bewegt werden kann. Auch sonst hat der Besitzer Emil den Dulk von Anfang an nichts dem Zufall überlassen. Aufgrund von Bodenanalysen wurden die Rebberge mit den entsprechend idealen Sorten bepflanzt und die Rebzeilen gemäss den vorherrschen Winden ausgerichtet. Seit 1999 konzentriert man sich auf De Toren hauptsächlich auf die Produktion von zwei Rotweinen: «Z» und «Fusion V.». Beides sind wie schon erwähnt Assemblagen aus den fünf klassischen Bordeaux-Sorten, wobei im «Z» jeweils Merlot dominiert. Der «Fusion V.» hingegen basiert immer auf einem Anteil von mindestens 50% Cabernet Sauvignon, analog den grossen Weinen aus dem Médoc. Beide Weine sind sich über die Jahre Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
hinweg in jeder Hinsicht, auch vom visuellen Auftritt her, treu geblieben und zählen zu den beliebtesten und verlässlichsten Werten unter Südafrikas Rotweinen. Ein weiteres Merkmal der Weine von De Toren ist der Umstand, dass sie einerseits schon jung ausgesprochen zugänglich sind und andererseits über ein grosses Reifepotenzial verfügen, was sich bei KapWeine anhand von Vertikalvergleichen immer wieder bestätigt. Wir bieten Ihnen die beiden aristokratischen Klassiker von De Toren momentan zu den folgenden «heissen Sommerpreisen» an (gültig bis Ende Juli 2016): De Toren «Z» 2012 für CHF 24.90 statt 32.00 88 Parker – 90 Tim Atkin – 17 BLICK – 92 Wine Specator – 92 Falstaff – 91+ Stephen Tanzer. De Toren «Fusion V.» 2012 – ab 6 Flaschen für CHF 37.50 statt 42.00 De Toren «Fusion V.» 2012 – ab 12 Flaschen (Holzkiste) für CHF 35.00 statt 42.00 90 Parker - 94 Wine Enthusiast - 17.5 BLICK - 93 Wine Spectator - 4.5 Platter‘s
KapWeine, Rütibüelstrasse 17, 8820 Wädenswil. Tel. 043 888 21 21, www.kapweine.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18.00 Uhr, Sa 10–16 Uhr
Das Saisonrezept
Rezept und Bild: © ParaMediForm
Lachs mit Zucchini Rezept für 4 Personen: 600 g Zucchini; 2 grosse Zwiebeln; Saft von 1 Zitrone; 1 EL gehackte Dillspitzen; 1 EL fein geschnittene Zitronenmelisse; 2 EL zerdrückte gemischte Pfefferkörner; 4 Lachstranchen (je 120 g), ohne Haut und Fettschicht; 4 Stücke Alufolie (30 x 40 cm); 2 EL Olivenöl; 1 TL Salz. Zucchini waschen, die Enden entfernen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Zitronensaft, Dill und Melisse sowie Pfefferkörner mischen und die Lachstranchen damit bestreichen. Im Kühlschrank 30 Minuten marinieren. Alufolien mit Öl bestreichen und Zucchini und Zwiebeln darauf verteilen. Lachstranchen darauflegen und die Folien zu Päckchen fest verschliessen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 25 Minuten garen. Dazu passen Kartoffeln oder Reis.
Monatlich stellt Ihnen der Wädenswiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor. ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14
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FCW-NEWS
Ligaerhalt gesichert Mit einem erkämpften, aber verdienten Sieg im letzten Heimspiel der Saison gegen den Zürcher Stadtclub Schwamendingen haben sich die Jungs des Trainertrios Dominguez, Meier, Demiros vor dem letzten Spiel gegen den feststehenden Aufsteiger Blue Stars den Verbleib in der 2. Liga gesichert. Von den für den Abstieg in Frage kommenden Vereinen weisen sie am wenigsten Strafpunkte auf. Ein weiterer Beweis für die Tatsache, dass faires Spiel und anständiges Verhalten gegenüber dem Schiedsrichter und den gegnerischen Spielern belohnt wird. Die Verantwortlichen können jetzt die Vorbereitung der neuen Saison in Angriff nehmen, und der Vorstand darf mit Überzeugung die Verlängerung der Trainerverträge und den des Sportchefs konkretisieren. Die 2. Mannschaft, die während der ganzen Saison mit Personalproblemen zu kämpfen hatte, hat aus den letzten vier Spielen sieben Punkte geholt und liegt vor der letzten Partie auf einem sicheren Mittelfeldplatz. Unser «Drü» hat sich nach einem kleinen Zwischentief aufgefangen. Mit vier Siegen aus ebenso vielen Spielen und nach den Punkteverlusten von Hakoah konnte der Aufstieg in die 4. Liga gefeiert werden.
Die Senioren 30+ haben die Möglichkeit des Gruppensieges mit drei Remis in den letzten vier Spielen vorzeitig vergeben. Im Cup sind sie jedoch wiederum im Finalspiel dabei und mit einem Sieg gegen den FC Rüti könnte man erneut auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Nach dem ärgerlichen Cup-Out im Penaltyschiessen gegen die Portugiesen von Compostela lief es den Senioren 40+ in der Meisterschaft wieder besser. Mit drei Siegen und einer Niederlage darf man immer noch auf den Gruppensieg hoffen, wofür es allerdings eines Ausrutschers von Leader Freienbach im letzten Spiel bedarf. Unsere Ältesten, die Senioren 50+, nach der Vorrunde noch als Abstiegskandidaten gehandelt, setzten ihren Aufwärts trend fort und verliessen in den letzten drei Spielen den Platz immer als Sieger. Sie werden die Meisterschaft auf einem sicheren Mittelfeldplatz abschliessen und damit weiterhin in der Meistergruppe mitspielen. Wie an dieser Stelle schon erwähnt, konnten unsere ältesten Junioren in der neu geschaffenen Kategorie mit Spielern bis 23 Jahren nicht mithalten und belegen
Tag der offenen Tür Samstag, 2. Juli 2016, 10.00 – 16.00 Uhr
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in ihren Gruppen die letzten Plätze. Was aber ganz erfreulich zu werten ist, dass sie von allen in dieser Kategorie beteiligten Mannschaften mit Abstand am wenigsten Strafpunkte aufweisen. Damit beweisen sie, dass man auch bei ständigen Niederlagen den Fairnessgedanken hochhalten kann. Bravo! Das Frauenteam der Spielgemeinschaft mit Richterswil konnte den Abstieg mit zwei Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen zum Schluss ganz knapp abwenden. Im Cup erreichten sie immerhin den Halbfinal, den sie gegen Oerlikon/Polizei verloren. Weiterhin makellos ist die Bilanz des zweiten Frauenteams Wädenswil/Richterswil. Sie gaben sich auch in den letzten Partien keine Blössen und können am nächsten Wochenende im Spiel gegen den Tabellenletzten den Aufstieg in die 2. Liga perfekt machen. Die Resultate der weiteren Junioren- und Juniorinnenteams können auf der Homepage des Vereins eingesehen werden (www.fcwaedenswil.ch).
Sportplatz Beichlen Die Nachfolge im Kiosk Beichlen konnte erfolgreich geregelt werden. Zjelko Jankovic wird zusammen mit seiner Frau die Nachfolge von Mägie Sidler und Beat Kornfellner per 15. Juli antreten. Das Ehepaar Jankovic wird dabei auch für die Platzwartung und Reinigung der Sportanlage verantwortlich sein. Zjelko Jankovic und seine Eltern leisteten bereits seit zwei Jahren gute Arbeit auf dem Fussballplatz Schönegg. Seine Eltern werden weiterhin die Platzwartung und den Kiosk betrieb der Schönegg weiterführen. Bis zur Eröffnung der neuen Saison wird die Küche im Kiosk Beichlen einer sanften Renovation unterzogen und damit den neuen Vorschriften der Lebensmittelkontrolle nachkommen. Die Arbeiten für die Umgestaltung des neuen Teils des Garderobengebäudes, mit dem Ziel, die neu zu schaffende Geschäftsstelle im Clubhaus zu integrieren, sind schon weit fortgeschritten, und das Büro sollte pünktlich zu Beginn des neuen Vereinsjahres am 1. Juli bezugsbereit sein. (HH) Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
VERANSTALTUNGEN
Männerchor Eintracht im «Sommermodus» Für einmal geht der Männerchor Eintracht Wädenswil in den Park: Im Neuhofpark beim Stadthaus lädt er zu einem Ständchen mit bekannten und weniger bekannten Melodien. Im Anschluss an das Konzert spendiert der Männerchor allen Besuchern einen Apéro. Der Männerchor ist heute noch gut im Schuss. Die Sänger werden aber immer
Lauf- und WalkingTräff Au feiert Nach 30 Jahren gesunder Bewegung macht der Lauf- und Walking-Träff Au eine Pause, um gemütlich das 30-JahrJubiläum zu feiern! In der geschichtsträchtigen Vergangenheit des Landgasthof Halbinsel Au ist auch der 30 Jahre alt gewordene Laufund Walking-Träff ein wenig miteinzubeziehen, darum wurde dieser schöne Flecken am Zürichsee ausgewählt. Warum in die Ferne schweifen, wenn man so eine tolle Gastfreundschaft vor der Haustür vorfindet und erleben darf? Das Fest findet am Mittwoch, 10. August 2016 statt. Treffpunkt ist um 18.45 Uhr in der Gartenwirtschaft zum Apéro, anschliessend werden bei Speis und Trank alte Erinnerungen aufgefrischt. Für all diejenigen, die schon längere Zeit, gleich aus welchem Grund, nicht mehr dabei sein konnten, und sich sagen «Ja, da möchten wir dabei sein», können sich bis am 2. August bei Leiter René Roner, Telefon 044 781 29 66, E-Mail roner@ bluewin.ch, anmelden.
älter und der Nachwuchs macht sich rar. Der Verein ruft alle Männer auf, sich mal Gedanken zu machen, ob das Singen nicht auch für sie eine Option wäre. Denn Singen gibt gute Laune und steigert das Wohlbefinden enorm. Es muss ja nicht gerade als Vereinsmitglied sein. Der Chor benötigt aber für sein gemeinsames Konzert mit der Brassband Posaunenchor
Wädenswil im November noch Ad-hocSänger. Wohl braucht das etwas Zeit für die wöchentliche Probe und der Chor, also der Dirigent und die Sänger, sorgen aber dafür, dass sich jedermann wohl fühlt. Dies mit dem Ziel, zusammen ein unvergessliches Konzert zu erleben. (e) Weitere Auskünfte: Präsident Peter Strickler, Telefon 044 780 15 35.
Moes Anthill: Americana made in Uri Was ursprünglich als Singer/SongwriterProjekt in Zürich begonnen hat, entwickelte sich vermehrt zu einer äusserst subtilen und einzigartigen Landschaft von Songs. Nach einer turbulenten Zeit in Detroit und Nashville wurde die Band mit neuen Mitglieder vergrössert und durch ein frisches Programm bereichert: Oddities! Ein Jahr nach seiner Rückkehr aus dem gelobten Lande der Folk-Musik, Nashville USA, kommt der Urner Songschreiber Mario Schelbert alias Moes Anthill mit einer geballten Ladung musikalischer Kuriositäten daher. Kein Stein bleibt auf dem Anderen, mit «Oddities after the Heydays» erfindet sich die fünfköpfige Anti-Folk-Band durch Drehen und Wenden neu. Ein multi-instrumentales Spektakel von blechigem Pop bis Bluegrass. Dabei stecken wir mittendrin im Irrgarten alter Erinnerungen und folgen anhand wilder Diaprojektionen eigenwillig den tiefen Schritten durch den
Schnee, welche uns den Weg nach Detroit und zurück weisen. Was war vor und ist nach unserer Blütezeit? Epische Songs, eine Weite von hier bis über den Teich sowie Erinnerungen an «O Brother Where Art Thou», der Süden hinterlässt seine Spuren. Selten war Verloren sein schöner und Authentisch sein unterhaltsamer. Freitag, 1. Juli 2016, 21 Uhr Tickets 25.–, Legi + Bis Zwanzig: 10.– Kein Vorverkauf – Tickets an der Kasse. Fabrikbeiz, Einsiedlerstrasse 33, 8820 Wädenswil www.waedensville-skyline.com
Aufatmen – Auftanken
Die Stadt Wädenswil bietet in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zürich und der Reformierten Kirche Wädenswil ein neues Angebot an: ein Treffpunkt für pflegende Angehörige.
Zehntausende Frauen und Männer in der Schweiz betreuen und pflegen ihre Angehörigen zu Hause und leisten Grossartiges. Oft fällt es ihnen nicht leicht, Unterstützung von Aussenstehenden bei der Betreuung ihrer Liebsten anzunehmen. Für betreuende Angehörige ist es aber unerlässlich, sich Pausen zu gönnen und Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
neue Kraft zu schöpfen. Deshalb bietet die Stadt Wädenswil in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zürich und der reformierten Kirche Wädenswil einen Treffpunkt für pflegende Angehörige aus Wädenswil und Au an. Der erste Treffpunkt fand Anfang April im Kirchgemeindehaus Rosenmatt statt. Die Anwesenden hatten Gelegenheit, andere Betroffene kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Es bestand auch die Möglichkeit, sich bei Fachpersonen über Entlastungsangebote zu informieren. Der wertvolle Austausch
wurde mit Kaffee, Kuchen und einem Frühlingsgedicht abgerundet. Der Treffpunkt findet viermal jährlich statt. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 23. Juni 2016, von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, wiederum im Kirchgemeindehaus Rosenmatt in Wädenswil. Die Teilnahme am Treffen und das Angebot für die gleichzeitige professionelle Betreuung der Angehörigen zu Hause sind kostenlos. (e) Für Anmeldungen und weitere Informationen: Sandra Schäppi, Stadt Wädenswil, Infostelle Betreuung und Pflege Telefon 044 789 74 90
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VERANSTALTUNGEN 25.06.2016
07.07.2016
08.–12.08.2016
Bienenhotel bauen Quartiermobil Bienenhotel bauen mit Sämi Eggenberger von der Freizeitanlage. 16.00 – 20.00 Uhr Spielplatz Fuhr, Untere Weidstrasse, 8820 Wädenswil
Sommerserenade Männerchor EIntracht 19.30 Uhr Eintritt frei Neuhof-Park beim Stadthaus Wädenswil (bei schlechter Witterung im alten Gewerbeschulhaus im 3.Stock).
Au-Konzerte Kammerorchester Wädenswil 19.30 Uhr Leitung: Felix Schudel, Solist: Florin Grüter, Hackbrett, Werke von Telemann, Bach, Haydn und Huber. www.ko-waedi.ch Vorverkauf ab 4.6.16, W. Lüthy AG Bürocenter, Zugerstr. 26, Wädenswil Schloss Au
09.–10.07.2016
Science Week Ganztägige Praxiskurse, um die Welt der Naturwissenschaften zu erforschen Für interessierte Jugendliche im Alter zwischen 12 und 15 Jahren Jeweils von 08.30-17.00 Uhr, Türöffnung 08.00 Uhr Kosten: CHF 28 inkl. Pausenund Mittagsverpflegung Anmeldung: bis 22. Juli 2016 auf www.zhaw.ch/scienceweek – die Anmeldung wird bestätigt. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wädenswil
Chilbi Schönenberg TV Schönenberg 09.07. ab 16.00, 10.07. ab 10.30 bis 11.30 mit Ökumen. Chilbigottesdienst und anschliessend Chilbibetrieb. Dorfhuus-Parkplatz Schönenberg
16.07.2016
Öffentliche Probe Wir laden Sie herzlich ein zur Au-Konzerte Öffentlichen Probe zum aktuKammerorchester Wädenswil ellen Stück «Hotel zu den zwei 17.00 Uhr Welten» mit Regisseur Richard www.ko-waedi.ch Wehrli Vorverkauf ab 4.6.16, 14.00-16.00 Uhr W. Lüthy AG Bürocenter, Zuger- (Aufführungen finden vom str. 26, Wädenswil 15. September bis 1. Oktober Schloss Au 2016 statt) www.volkstheater-waedenswil.ch Besuchen Sie uns auch auf 01.07.2016 Facebook! Moes Anthill (CH) Kulturgarage Folk oder nicht Folk – SongwriFlorhofstrasse 15, Wädenswil ter – Americana Made in Uri 21 Uhr 03.–08.08.2016 www.waedensville-skyline.com Fabrikbeiz, Einsiedlerstrasse 33, Filmnächte Rosenmattpark Wädenswil 8820 Wädenswil
26.06.2016
August ist Chilbizeit!
20.–22.08.2016 Chilbi Wädenswil
28.08.2016 60. Seetraversierung SLRG Wädenswil Anmeldung: 07.30 – 08.30 Uhr im Strandbad Rietliau, Wädenswil
Wettbewerbslösungen von Nr. 05/2016: Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «436», und «Solothurn» war gesucht. Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt.
Die nächste Ausgabe erscheint am 18. August 2016 (Redaktions- und Inserateannahmeschluss am 08.08.16), und stimmt auf das Wädenswiler Sommerfest, die Chilbi, ein. Ihr Werbefranken ist im Wädenwiler Anzeiger mehr Wert! Werben Sie mit einem Inserat im auflagestärksten Medium der Region und der einzigen Wädenswiler Zeitung. Für Buchungen: inserate@waedenswiler-anzeiger.ch, für Beratung und Auskünfte: marlies.meier@waedenswiler-anzeiger.ch / Telefon 044 680 22 27. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch. 38
r e l i w s n e d ä W Anze
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Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung
Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Ständige Mitarbeit: Susanna Valentin Ingrid Eva Liedtke Inserateverkauf: Marlies Meier Telefon 044 680 22 27 marlies.meier@ waedenswiler-anzeiger.ch Mailadressen: verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil, in der Au und in Schönenberg sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Hütten, Richterswil, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, bei Engel + Bengel sowie in Schönenberg im Volg auf.
Auflage: 15 200 Ex. Druck: Theiler Druck AG, Wollerau Verteilung: DMC AG, 6341 Baar
Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
LESERWETTBEWERB
Wettbewerbstalon Auf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich zwei Wettbewerbe, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt.
Lösung Sudoku:
Lösung Bildrätsel:
Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Vorname / Name:
Adresse: PLZ / Ort:
Telefon / Mail:
Die Gewinner werden nicht mehr namentlich in der Zeitung erwähnt, Der Verlag freut sich aber über ein Dankesschreiben (gerne mit Foto) zur Veröffentlichung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 4. Juli 2016 (A-Post).
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ABONNEMENT
Heimwehwädenswilerin? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler oder -Schönenberger? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, oder Hirzel und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail: Wädenswiler Anzeiger 06/07-2016
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DIE LETZTE
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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können! Als Wettbewerbslösung gelten die Ziffern in den rosa Kreisen.
Das Kistenstöckli (rätoromanisch Muot da Rubi), ein Tafelberg oberhalb des Vorderrheintals mit einer Höhe 2 746 m ü. M., liegt zwischen der Surselva und welchem Kanton?
Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung (Sudoku): 1 Carfahrt nach Obersaxen mit Nachtessen und Eintritt in die «Opera viva» (Details siehe Seite 22).
Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung (Bildrätsel): 1 Übernachtung für 2 Personen im Wädenswilerhaus in Obersaxen (Details siehe Seite 27).
o Uri o Glarus o St. Gallen
Die nächste Ausgabe erscheint am 18. August 2016 (Redaktions-/Inserateannahmeschluss Montag, 8.8.2016)
Im Auftrag der Gemeinde Wollerau liquidieren wir viele Einzelstücke zu günstigen Preisen Do 23.
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