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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 7. Jahrgang

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Alle drei Gemeinden stimmen für das Zusammengehen Überraschend deutlich haben alle drei involvierten Gemeinden der Einge­ meindung von Hütten und Schönen­ berg zu Wädenswil zugestimmt. 82,85% der Stimmberechtigten legten in Hütten ihren Stimmzettel in die Urne, 80,6% waren es in Schönenberg – gelebte Demokratie mit einem klaren Verdikt: 79.7% der Stimmenden waren in Hütten für den Zusammenschluss und die Auf-

gabe der Souveränität, in Schönenberg war es mit 55,7% Ja-Anteil erwartungsgemäss knapper. In Wädenswil schliesslich betrug die Wahlbeteiligung 50,12%, mit 69,25% JaAnteil fiel auch hier die Zustimmung und so die Solidarität zu den Berggemeinden deutlich aus. Die auf den ersten Blick bescheidenere Wädenswiler Stimmbeteiligung wird ins rechte Licht gerückt, weiss

man, dass Wädenswil ansonsten immer im Mittel der Gesamtzürcher Stimmbeteiligung liegt – und die lag diesmal je nach Vorlage zwischen 43 und 45 Prozent. Zu Wünschen bleibt, dass der nun einsetzende Prozess ohne Nebengeräusche abgewickelt werden kann und am 1.1.2018 ein neues Wädenswil mit starken und eigenständigen neuen Ortsteilen an den Start gehen kann. (stb)

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Wädenswiler Anzeiger 05-2017


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Historische Entscheidung mit Freude, Respekt – und etwas Wehmut Am 21. Mai hat das Stimmvolk aus Schönenberg, Hütten und Wädenswil nicht nur über die nationalen und kan­ tonalen Vorlagen entschieden, sondern auch über eine gemeinsame Zukunft. Die Initiative zur Eingemeindung der beiden Berggemeinden Hütten und Schönenberg basiert auf den 24 Leitsätzen zur Reform der Gemeindestrukturen, die der Zürcher Kantonsrat bereits im November 2007 in die Vernehmlassung schickte. Hätte sich bei dieser Abstimmung nur eine der drei Gemeinden gegen die geplante Fusion ausgesprochen, wäre die Eingemeindung von Hütten und Schönenberg gescheitert. Nach einem emotional geführten Abstimmungskampf und mit Blick auf die Historie der gescheiterten Fusionen in der Schweiz war der Ausgang ungewiss und die Anspannung bei Befürwortern und Gegner gleichermassen hoch. «Weitsichtiger Entscheid der Bevölkerung» Mit einer ausserordentlich hohen Stimmbeteiligung (Hütten 82,85%, Schönenberg 80,6% und Wädenswil 50,12%) und drei deutlichen «Jas» stimmt die Bevölkerung der Eingemeindung zu. Ab dem 1. Januar 2018 werden Hütten und Schönenberg als Ortsteile von Wädenswil geführt. Die Gemeindepräsidenten von Schönenberg und Hütten sowie der Stadtpräsident von Wädenswil haben den Abstimmungskampf alle als sehr intensiv erlebt. «Angesichts der Tragweite der Entscheidung sind die Emotionen absolut nachvollziehbar. Umso mehr freut mich das klare ‹Ja›», resümiert der Wädenswiler Stadtpräsident Philipp Kutter. Und Lukas Matt, Gemeindepräsident Schönenberg, drückt es wie folgt aus: «Ich habe grossen Respekt vor der weitsichtigen Entscheidung der Bevölkerung. Schliesslich ging es um die Aufgabe der eigenen Autonomie – und das fällt niemandem leicht.» Verena Dressler, Gemeindepräsidentin Hütten, teilt die Freude ihrer beiden Kollegen über die hohe Stimmbeteiligung und das klare, positive Ergebnis: «HeuWädenswiler Anzeiger 05-2017

te überwiegt ganz klar die Freude. Aber selbstverständlich ist auch etwas Wehmut dabei. 1799 löste sich Hütten von Richterswil und heute enden mit diesem Entscheid fast 220 Jahre eigenständiger Geschichte.» Zeitlich sportliches, ehrgeiziges Ziel Ab dem 1. Januar 2018 wird es offiziell nur noch eine Gemeinde Wädenswil geben. Auf die Frage nach den grössten Herausforderungen in den nächsten sieben Monaten sind sich die drei Präsidenten einig: Zeitlich ist es eine ehrgeizige Zielsetzung. Lukas Matt sorgt dann auch für realistische Erwartungen: «In den nächsten sieben Monaten wird man sich viel besser kennenlernen – es wird ab dem 1. Januar aber noch nicht alles perfekt sein. Ich rechne mit zwei bis drei Jahren, die ein solch grosses Projekt bis zum Abschluss benötigt.» Und auch bei den Herausforderungen sind sich die drei einig: Viele Herausforderungen – wie die Fragestellungen im Bereich EDV – sind bereits bekannt. «Das Allerwichtigste wird nun sein, dass wir als Erstes mit dem Personal sprechen, welches vom Zusammenschluss direkt betroffen ist», erklärt Matt die Priorisierung. Auch Verena Dessler und Philipp Kutter unterstreichen die

Bedeutung einer guten Kommunikation – nicht nur mit dem Personal. «Dank der hohen Stimmbeteiligung und dem deutlichen ‹Ja› aus der Bevölkerung gehe ich davon aus, dass wir nun in der Umsetzung auch auf die Unterstützung der politischen Gegner aus dem Abstimmungskampf zählen können», führt Dessler aus und ergänzt: «Ich bin äusserst zuversichtlich, dass etwas Gutes aus diesem Entscheid entstehen wird.» Zwei neue Ortsteile: Eine Bereicherung für alle Mit der Eingemeindung erhält Wädenswil zwei neue Ortsteile. Dem Wädenswiler Stadtpräsidenten ist ein offenes Aufeinander-Zugehen und eine Willkommenskultur besonders wichtig: «Die lebendigen, eigenständigen Charakteristika von Hütten und Schönenberg müssen unbedingt erhalten bleiben. Wir möchten diese Vielfalt in Wädenswil pflegen. Wir alle profitieren von starken Ortsteilen mit einem aktiven Vereinsleben.» Die Gemeinde Wädenswil werde überdies ihr Bestes geben, um dafür zu sorgen, dass sich in Zukunft auch diejenigen in der neuen Gemeinde wohlfühlen, die vom Ausgang der Abstimmung enttäuscht sind. Chantal Schmelz

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EINGEMEINDUNGSABSTIMMUNG

Stimmen zum Gemeindezusamm Das sagen Gewinner und Ver In der letzten Ausgabe haben wir Befürworter und Gegner des Gemeindezusammenschlusses befragt – in der vorliegenden Ausgabe befragen wir die selben Personen nochmals, die nun zu Gewinnern oder Verlierern geworden sind (von einem Schreibenden ist bis Drucklegung dieser Ausgabe leider keine Stellungnahme eingegangen).

Peter Hauser, Hütten Den heutigen Tag habe ich mit grosser Spannung erwartet. Diese wurde nicht kleiner, nachdem Hütten mit etwas über 79% zugestimmt hat. Der grosse Unsicherheitsfaktor war ja Schönenberg. Nach der Bekanntgabe des Resultates von Schönenberg mit einem Ja-Anteil von über 55% war die Hoffnung sehr gross, dass das ganze aufgehen könnte. Nachdem Wädenswil klar mit über 69% zugestimmt hat, war der Zusammenschluss resp. Eingemeindung perfekt. Ich bin sehr froh über das klare Resultat. Wir sehen nun in eine Zukunft, die für uns Hüttner finanziell viel einfacher und sicherer ist. Für alle, die in die Planung des Zusammenschlusses involviert waren, ist es sicher eine Genugtuung, dass ihre grosse Arbeit nicht umsonst war und sie verdienen von uns ein grosses Dankeschön. Mein Dank geht auch an alle, die Ja gestimmt haben und damit den Weg für eine gemeinsame Zukunft geebnet haben. Es ist mir klar, dass diese Eingemeindung Vor- und Nachteile haben wird, aber wie ich schon immer gesagt und auch geschrieben habe, es liegt an uns, dass Hütten das bleibt, wie es bisher war. Wir – Befürworter und Gegner – sind und bleiben Hüttner.

Thomas Ziegler, Hütten Der Gemeinderat hat sein Ziel erreicht. Mit Perspektivlosigkeit und steigenden

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Steuern, damit lässt sich die Bevölkerung beeindrucken. Es zeigt einmal mehr, das eigene Portemonnaie sitzt halt allzu nahe. Ich gratuliere den Siegern zum hervorragenden Ergebnis, die Entscheidung ist eindeutig. Wahrscheinlich hat auch die letzte Plakataktion des Befürworter-Komitees dem ganzen nochmals Auftrieb verschafft. So oder so, ich bin zuversichtlich das mein neuer Gemeinderat, ja Stadtrat, mit bestem Wissen und Gewissen die Bedürfnisse der Bergler vertritt. In diesem Sinne freue ich mich auf neue Strukturen, mehr Professionalität in der Verwaltung und natürlich tiefere Steuern. Dabei verdrücke ich eine Elefantenträne über das dahinscheiden unserer schönen Gemeinde Hütten.

Thomas Hägin, Schönenberg Ich bin hoch erfreut über den positiven Ausgang der Abstimmung. Vernunft, Gemeinsamkeit und Zukunftsorientierung triumphieren über Rückwärtsorientierung und von den Gegnern hochstilisierte, diffuse Verlustängste. Die Gegner haben es verpasst, sich konstruktiv mit allfälligen Nachteilen auseinanderzusetzen. Nur emotional die Fakten auszublenden war offensichtlich ein Fehler. Das permanente Verbreiten von Fake News hat am Schluss viele Bürger, die emotional eher zu einem «Nein» tendierten, abgeschreckt und sie dazu gebracht, die Vernunft entscheiden zu lassen. Ich bin auch über die hohe Stimmbeteiligung erfreut. Wir wussten, dass das Nein-Lager sein Potenzial fast vollständig ausnützen würde. Jetzt geht es an die Umsetzung des Projektes. Für die SchönenbergerInnen heisst es nun, zusammenzurücken, die Wahlkampfgräben zuzuschütten und gemeinsam unsere Ortskultur und ein aktives Dorfleben zu pflegen und in die erweiterte Gemeinde einzubringen. Gleichzeitig bietet sich den Schönenberger Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, bei den Stadt- und Gemeinderatswahlen Anfang

2018 anzutreten und damit aktiv an der Gestaltung der gemeinsamen Zukunft mitzuwirken. Grosser Dank gilt all jenen, welche sich aktiv und konstruktiv an diesem Projekt beteiligt haben und trotz zahlreichen Störmanövern das Ziel nie aus den Augen verloren haben. Danke! Die da unten, wir hier oben, sie da drüben – ergreifen wir die Chance, ZUSAMMEN etwas Neues, etwas GEMEINSAMES zu gestalten!

Karl Götschi, Schönenberg Die Schönenberger Bevölkerung hat sich für die Eingemeindung durch Wädenswil entschieden. Dieser Entscheid ist zu akzeptieren. Wir danken allen Mitstreitern sowie allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, die sich für ein Nein ausgesprochen haben für ihre Unterstützung und ihr Engagement. Die Abstimmung und die damit verbundenen Diskussionen waren sinnvoll und notwendig, denn sie haben die Vor- und Nachteile der Eingemeindung deutlich werden lassen. Niemand kann mehr sagen, das habe er bei der Abstimmung nicht gewusst oder er sei zu wenig informiert gewesen. Die Gewinner der Abstimmung – allen voran Wädenswil – müssen nun den Tatbeweis erbringen, dass die Eingemeindung nicht zum Schaden für Schönenberger wird. Daran werden wir alle Befürworter messen und bei Bedarf wieder daran erinnern. Nun geht es aber darum den Blick nach vorne zu werfen und eine möglichst starke Vertretung von Schönenberg im neuen Stadtrat sowie im neuen Gemeinderat zu erreichen.

Andrew Bond, Wädenswil Hüdensberg? Schwätten? Vielleicht gäbe es kreativere Namen für das triamesische Kind als nur Greater Wädenswil. Auf jeden Fall hat der Souverän Wädi GREAT gemacht. Wädenswiler Anzeiger 05-2017


21. MAI 2017

WÄDI AKTUELL

menschluss: erlierer Mir ist jeweils schleierhaft, wie direkt nach den Wahlen die Kommentatoren wissen, wer weshalb was gestimmt hat. (Ich trage ja auch keine Fliege.) Ich glaube schlicht, dass sich die Stimmenden nicht von den zum Teil doch sehr weithergeholten, emotionalen und schlicht falschen Gegenargumenten verleiten liessen und Pro und Kontra rational abgewogen haben. Auf jeden Fall bin ich froh, dass die Abstimmungen in den Berggemeinden nicht zu Zitterpartien wurden. Im Vorfeld gab es Leute, die sich mir gegenüber negativ über das Abstimmungsverhalten in Hütten oder Schönenberg geäussert haben. Aber bitte: Stimmbeteiligungen von über 80 Prozent! Das nenne ich absolut vorbildliches Stimmverhalten. Da könnten wir (bisher) Wädenswiler uns ein Stück davon abschneiden. Mit dieser Stimmbeteiligung und dem klaren Votum müsste die Diskussion hoffentlich beendet sein. Ich hoffe schwer, dass es keine unsägliche Nachspielzeit gibt wie in Hirzel. Ich bin auf jeden Fall stolz, ein Wädihüttenberger zu sein!

Wädenswiler Anzeiger 05-2017

Die erfolgreichen Schützen und Begleitungen des SV Wädenswil am Kantonalfinal in Winterthur 2017

Erfolgreich in Winterthur – Silber für die Wädenswiler Schützen Der Schützenverein Wädenswil trat am diesjährigen Kantonalfinal der Gruppenmeisterschaft mit 3 Gruppen im Feld D an. Diese Kategorie besteht hauptsächlich aus den aufgerüsteten Ordonnanzgewehren S57, wobei auch hier die S90er nicht ganz zu unterschätzen sind. Der Wettkampf begann pünktlich um 14.45 Uhr. Alle kämpften gegen Wind und vereinzelten Beleuchtungswechsel an. So überraschte es nicht, dass die Favoritengruppe Martin Hug, Michael Suter, Peter Hürlimann, Diane Hürlimann und Sandra Berchem weit unter ihrem Können schossen. Doch konnten sie nach dem 1. Durchgang bereits den zweiten Platz belegen. Die Gruppe um Heinz Sonderegger mit Janine Kleiner, Hans Ruedi Leinsmer, Claude Baumann und Fernand Imhof erreichten einen guten Platz im Mittelfeld. Auch unsere «Senioren»-Gruppe Fredy Reifler, Peter Schneeberger, Bernhard Henggeler und Isidor Stirnimann mit weiblicher Unterstützung von Livia Zanetti meisterte die 1. Runde gut und blieb im Rennen. Für den 2. Durchgang, das Programm besteht übrigens aus 3 Probeschüssen, gefolgt von 10 Einzel- und 5 Serie-Schüssen, konnten alle Schützen auf gleichblei-

bende Beleuchtung zählen. Der Wind blies noch immer unregelmässig bei Beginn der 2. Runde. Schlussendlich waren eigentlich (fast) alle Schützen mit den Resultaten zufrieden. Die grosse Rangverkündigung konnte beginnen. Wädenswil 1 mit Martin Hug und Sandra Berchem (280 Punkten aus 2 Runden), Peter Hürlimann und Michael Suter (276 Pkt.) und Diane Hürlimann (274 Pkt.) holten sich mit einem Gruppentotal von 1386 die Silbermedaille. Letztendlich zählte zur Goldmedaille eben das bessere Einzelresultat. Heinz Sonderegger (277 Pkt.), Janine Kleiner (271 Pkt.), Hans Ruedi Leinsmer (270 Pkt.), Claude Baummann (261 Pkt.) und Fernand Imhof (258 Pkt.) fanden sich mit einem Gruppentotal von 1337 auf Rang 25. Die dritte. Gruppe aus Wädenswil mit Livia Zanetti (267 Pkt.), Isidor Stirnimann (260 Pkt.), Peter Schneeberger (259 Pkt.), Bernhard Henggeler (256 Pkt.) und Fredy Reifler (254 Pkt.) belegte den 44. Schlussrang. Dies bedeutet nun, dass sich alle 3 Gruppen für die Schweizer-Runden, welche ab Mitte Juni im Cup-System ausgetragen werden qualifiziert haben. Ich wünsche «meinen» Schützen alles Gute und «guet Schuss» (e)

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«Geht Heimat kaputt, wenn die eigene Familiengeschichte in Abgründe führt?» Woche auf die Couch beim Therapeuten, fand Antworten, Sinn und Parallelen. «Viele Leser meinen, mein Psychoanalytiker sei eine erfundene Figur. Aber er existiert tatsächlich, wie alles in diesem Buch», stellt Batthyany klar. Im Buch geht es jedoch nicht nur um Batthyany und um seine Grosstante Margit. Bei seinen Nachforschungen rücken auch seine Grosseltern Maritta und Feri Batthyany immer stärker in den Mittelpunkt sowie Agnes Kupferminc-Mandl, die Auschwitz überlebte und deren Schicksal eng mit Marittas Familie verknüpft war. Sacha Batthyany legte mithilfe zweier alter Tagebücher die Geschichte seiner Familie offen, die mit den Grausamkeiten von Nationalsozialismus und Stalinismus verwoben war. Er fragt sich, ob vorangegangene Generationen die Art, wie wir leben, prägen und wie die Vergangenheit ihre Spuren in der Gegenwart hinterlässt. Wer bestimmt, worüber man spricht?

«Nein», sagt Sacha Batthyany, «man findet sie endlich.» Am Freitag, 28. April 2017, fand in der Stadt­ bibliothek Wädenswil eine Lesung mit dem Autor Sacha Batthyany statt. Er las aus seinem 2016 erschienenen Buch «Und was hat das mit mir zu tun?», für welches er auch zum Schweizer Buch­ preis 2016 nominiert wurde. Um 19.30 Uhr versammelten sich etwa 50 Männer und Frauen im Dachstock der schönen Wädenswiler Stadtbibliothek und warteten gespannt auf den Beginn der Lesung. Matthias Strähl, der Leiter der Bibliothek, hiess die Zuhörer herzlich willkommen und stellte den Autor und dessen Buch in einer kurzen Einführung vor. Sacha Batthyany, 1973 geboren, studierte Soziologie in Zürich und Madrid und war Redakteur bei der Neuen Zürcher Zeitung. Seit 2015 lebt er mit seiner Familie in Washington D.C., wo er als Korrespondent für die «Süddeutsche Zeitung», «Das Magazin» und den «Tages-Anzeiger» arbeitet. Es ist die Geschichte seiner Familie, die wir an diesem Abend zu hören bekommen. Eine Geschichte, die ihren Anfang nahm, als eine Redaktionskollegin einen Zeitungsartikel auf sein Arbeitspult legte mit dem Satz: «Was hast du denn für eine Familie?» Der Artikel trug den Titel «Die Gastgeberin der Hölle» und handelte von der Gräfin Margit Batthyany-Thyssen – Batthyanys Grosstante. Sacha Batthyany erkannte sie auf dem Foto sofort. Sie soll im März 1945 an einem Massaker an 180 Juden in der österreichischen Grenzstadt Rechnitz beteiligt gewesen sein. Die schwerreiche Thyssen-Erbin gab ein Fest auf ihrem Schloss und im Laufe des Abends, nachdem man getrunken, gefeiert und getanzt hatte, gingen einige Partygäste hinaus, um «aus Spass» 180 jüdische Zwangsarbeiter zu erschiessen. Danach kehrten sie ins Schloss zurück und feierten weiter. Das Massengrab wurde nie gefunden. Was in dieser Nacht genau geschah, ist bis heute unklar. Sicher ist: Sacha Batthyany liess diese Geschichte nicht mehr los, er begann Wädenswiler Anzeiger 05-2017

Der sympathische Autor Sacha Batthyany signiert seine Bücher und ist auch für ein Gespräch zu haben. nach Antworten zu suchen und nachzuforschen, recherchierte in Archiven und wälzte Prozessakten. Er reiste von Ungarn über Sibirien bis nach Buenos Aires, befragte Verwandte und Zeitzeugen. Der Schriftsteller Maxim Biller, den Sacha Batthyany eines Abends zufällig traf, fragte ihn: «Und was hat das mit dir zu tun?» Diese Frage ist der Kern des Buches von Sacha Batthyany. Um seine Familiengeschichte wirklich zu verstehen, musste er die überlieferten Erzählungen seiner Familie nicht nur hinterfragen, sondern auch sich selber. Aber wie schreibt man über sich selber, wie funktioniert die Recherche im Innern? Wie setzt man das um? Sacha Batthyany entschied sich dafür, eine Psychoanalyse zu machen. Mehrere Jahre lang legte er sich zweimal pro

Ein grossartiges und starkes Buch, spannend geschrieben, das bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt und nachhaltig wirkt. Der Autor schreibt offen über die Handlungen seiner Vorfahren und behauptet sich gegen das Schweigen und Vergessenwollen eines grauenhaften Stücks Zeitgeschichte. Sacha Batthyany hätte man noch stundenlang zuhören können an diesem Abend, so fesselnd erzählte er über sein Buch und seine Gedanken. Trotz des ernsten Themas gab es aber doch immer wieder auch heitere Momente, was gut tat. Nach der Lesung hatten die Zuhörer Gelegenheit, Fragen zu stellen und ein Buch signieren zu lassen, das man beim «Kafisatz»-Büchertisch kaufen konnte. Die Mitarbeiter der Bibliothek offerierten zum Abschluss des Abends einen wunderbaren Apéro mit Wein, Saft, Käseplatte und gluschtigen Schinkengipfeli. Es wurde rege diskutiert und die Stimmung war sehr gut. Einmal mehr ist dem Team der Stadtbibliothek ein toller und sehr bereichernder Anlass gelungen, den man noch lange in bester Erinnerung behält. Sarah Ott

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WÄDI AKTUELL

Peter Schuppli verabschiedet sich aus dem Stadtrat Ein erster Vorentscheid ist gefallen – nach fast zwanzig Jahren politischem Engagement für die Stadt Wädenswil, davon vier Jahre als Finanzvorsteher, kandidiert Peter Schuppli 2018 nicht mehr für den Stadtrat. Astrid Furrer hat sich für eine weitere Legislatur entschieden. Die FDP Wädenswil wird 2018 wieder mit zwei Kandidaten für die Stadtratswahlen antreten. Peter Schuppli begann seine politische Karriere 1998 als Gemeinderat und war zu dieser Zeit neun Jahre Präsident der Sachkommission. Dank seiner hochgeschätzten und umsichtigen Arbeit als Kommissionspräsident war der Einzug in den Stadtrat 2014 die logische Folge. Als Vorsteher Finanzen war es Peter Schuppli ein wichtiges Anliegen, Einnahmen und Ausgaben auch unter widrigen Bedin-

gungen im Lot zu halten. Der Steuerfuss konnte in dieser Zeit insgesamt nahezu stabil gehalten werden. Peter Schuppli hat massgebend dazu beigetragen, dass das Projekt Schulhaus Rotweg ohne Mehrkosten vollendet werden und im Januar 2017 dem Schulbetrieb übergeben werden konnte. Peter Schuppli fiel der Entscheid, sich aus dem Stadtrat zurückzuziehen schwer, da er mit Wädenswil stark verbunden ist. Mit bald 70 Jahren ist ihm aber bewusst, dass man nicht auf zwei Hochzeiten mit vollem Einsatz tanzen kann. Er entschied sich daher für sein Privatleben, wo er sich nun vermehrt um seine zwei Enkelkinder kümmern möchte. Die FDP Wädenswil bedauert seinen Entscheid ausserordentlich und dankt ihm für seinen grossartigen Einsatz über all die Jahre. Ungezählt sind die vielen

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Stunden, die er von seiner Freizeit mit Herzblut für Wädenswil und die FDP einsetzte. Mit seiner liberalen und vorausschauenden Politik ist er ein vorbildlicher Vertreter der Marke «FDP. Die Liberalen». Astrid Furrer hat sich für eine weitere Amtszeit entschieden. Sie wurde ebenfalls 2014, mit dem besten Wahlresultat der neuen Kandidaten, in den Stadtrat gewählt. Die Vielfältigkeit der Arbeit in der Exekutive, die Gestaltungsmöglichkeiten und ihre Erfolge in der Frohmatt motivieren sie, wieder zu kandidieren. Die FDP freut sich sehr über den Entscheid von Astrid Furrer, und wird auch 2018 wieder mit zwei Kandidaten antreten. Das Evaluationsverfahren für eine neue Kandidatur ist derzeit im Gang. Die Nomination durch die Parteiversammlung findet im Sommer statt. (fdp)

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Wädenswiler Anzeiger 05-2017


WÄDI AKTUELL

Projektwoche an der OSW: Pausen(t)räume im Schulhaus Fuhrstrasse In der Fuhrstrasse der Oberstufenschule fand vom 8. bis 12. Mai 2017 die Projekt­ woche Pausen(t)räume statt. Die Schü­ lerinnen und Schüler setzten in Zusam­ menarbeit mit den Lehrpersonen diverse Projekte in den Bereichen Gartenbau, Innenausbau und Naturschutz um. Ganz unter dem Motto «Pausenträume Realität werden lassen» wurden sowohl Schüler-/Schülerinnen- als auch Lehrpersonenprojekte realisiert. Viel frischer Wind wurde grösstenteils an der frischen Luft generiert. Es gab insgesamt zehn verschiedene Projekte, die zum einen von den SchülerInnen eingereicht und erarbeitet wurden, zum anderen dachten sich auch die Lehrpersonen attraktive Projekte aus. In einem ausgeklügelten Wahlprozedere entschied dann im Vorfeld ein Gremium aus Jugendlichen der verschiedenen Klassen und den Lehrpersonen des OKs über die zehn geeignetsten Projekte für die Fuhrstrasse. In der Woche wurde ein Sportparcours rund um das ganze Schulhaus gebaut – der OSWita-Parcours. Der Parcours wird als Ablenkung zwischen den Schulstunden sowie im Sportunterricht genutzt werden. Der Körper wird während den Durchgängen optimal trainiert. Der Fokus liegt auf der Ausdauer sowie der Beinmuskulatur. Die Gruppe Harmonie Fuhr verschönerte den unteren Pausenplatz

sich Lernende der Fuhrstrasse sehr hilfsbereit und hatten Spass bei der Erarbeitung der Dekoration. Eine Gruppe Jugendlicher arbeitete für den Naturschutz und brachte in Abwasserschächten Klettermöglichkeiten für Amphibien an, auch engagierten sie sich beim «Wädichörbli». Schülerinnen und Schüler engagiert bei der Arbeit

mit verschiedenen Sitzgelegenheiten. Zudem wurde eine Abgrenzung gebaut, die für Ruhe und Konzentration sorgt. Der Garten Eden war ein Projekt, welches sich um die Verschönerung des Pausenplatzes des Fuhrs mit schönen Pflanzen und mit Dekorationen kümmerte – «urban gardening» stand im Zentrum. Der obere Pausenplatz wurde mit Kletterund Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Der obere Eingang wurde neu gestrichen und mit wunderschönen Betonmosaiksitzgelegenheiten versehen. Auch der untere Eingang wurde erneuert, die abgenutzten Holztische von den Schülerinnen und Schülern abgeschliffen und mit recycelten Platten versehen. Nun wirken die Tische für Gruppenarbeiten und zum Verweilen wie neu. Auch leuchtende Wandfarben und die Erneuerung des Pausenkiosks waren Teilprojekte der unteren Pausenhalle. Im alten G4 wurden die Wände bemalt und die Bar erneuert. Bei der Mitorganisation des Maimai-Fäschts zeigten

«Anfangs war es ziemlich anstrengend», meinte Loredana, als wir sie zum ersten Tag befragten. Viele antworteten genauso. «Es ist ungewohnt, so zu arbeiten, besonders mit Lehrpersonen zusammen. Allerdings ist es toll mit meinen Freunden», sagte Seraina uns gegenüber. Während unserer Recherchen trafen wir anderseits auch auf viele Begeisterte, welche die Arbeiten von Anfang an mochten. «Ich finde die Arbeiten toll, es war nicht so, wie ich es erwartet habe», sagte Alex, welcher bei der Gruppe Oberer Pausenplatz war. Mitte der Woche sah die ganze Sache dann noch einmal anders aus. «Die Arbeiten machen jetzt richtig Spass», berichtete Enya begeistert. «Es macht ziemlich Spass, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dies öfters zu machen», gestand Giada. Die Fuhrstrasse blickt auf eine tolle Woche zurück, welche ganz im Zeichen von Projekten und Träumen stand. Pressegruppe: Celine, Ladina, Sarina und Marlen

Gut besuchtes Fahrtschiessen Mollis

Das Fahrtschiessen zu Mollis ist ein historischer Anlass, der alljährlich im Gedenken an die Schlacht bei Näfels stattfindet. An diesem kommandierten Wett­kampf werden zehn Schüsse auf die Scheibe A5 abgefeuert, ohne Probeschüsse. Maximal 50 Punkte pro Schütze bzw. 400 Punkte pro Gruppe können geschossen werden. Das Fahrtschiessen spricht verstärkt die Traditionalisten des Schützenvereins Wädenswil (SVW) an, und diese wussten sich erfolgreich zu meistern. In der Wädenswiler Anzeiger 05-2017

Gruppenrangliste der Gastsektionen belegte der SVW den 7. von 26 Plätzen. Hervorragende Einzelresultate erzielten Martin Hug und Pierre Hegi mit 48 Punkten, ferner Fredy Reifler (47), Trudi Hegi und Peter Hürlimann (je 46) sowie Peter Schneeberger, Fernand Imhof und Charlotte M. Baer (je 45). Der Festsieger am Standerneuerungsschiessen Pfäffikon SZ in der Kategorie D (Sturmgewehr 57-03) heisst Hans Ruedi Leinsmer. Mit 97 vom 100 möglichen Punkten liess

er 254 Mitstreiter hinter sich. Ebenfalls sehr gute Resultate erzielten Michael Suter (94), Dölf Zellweger (92), Diane Hürlimann und Charlotte M. Baer (je 91) sowie Fernand Imhof, Martin Hug und Peter Hürlimann (je 90). Im Feld E (Karabiner und Sturmgewehr 90) konnten sich Bruno Kaufmann und Peter Schneeberger mit 93 bzw. 92 Punkten erfolgreich in Szene setzen. Am 1.-Mai-Gruppenschiessen Niederhasli erreichte Hans Ruedi Leinsmer in der Einzelwertung

mit 116 von 120 möglichen Punkten den dritten von 354 Rängen. In der Mannschaftswertung landete die bewährte Gruppe «Zimmerberg» mit total 551 von 600 möglichen Punkten auf dem sehr guten dritten von 25 Schlussrängen. Geschossen haben Trudi Hegi mit 113 Punkten, Ernst Spiess (112), Michael Suter (111), Pierre Hegi (109) und Sandra Berchem (106). (e) Weitere Resultate und Berichte im Internet unter www.svwaedenswil.ch

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Claire - Francine Isenring

WÄDI AKTUELL

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Poster Days: Kunst in den Wartehäuschen

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Auf Initiative der Kulturkom­ mision der Stadt Wädenswil hängen in ausgewählten Buswartehäuschen seit 7. Mai und noch bis zum 4. Juni Werke von einheimischen Künstlerinnen und Künstler Die Kulturkommission Wädenswil hat alle lokalen Künstlerinnen und Künstler eingeladen, in einer aussergewöhnlichen Aktion in direkten Kontakt mit den Bewohnern der Stadt zu treten. «Die Kulturkommission freut sich, mit diesem ungewöhnlichen Format während eines Monats Wädenswiler Kunstschaffenden eine Plattform zu bieten und der Bevölkerung einen Einblick in ihr Schaffen zu gewähren», teilte die für die kulturellen Belange der Stadt zuständige Kommission vorgängig der Bevölkerung mit. 14 Kunstschaffende haben das Angebot dieser Carte Blanche angenommen, ein 15. «wilder» Künstler, Christian Stoop, frisch und nach Anmeldeschluss nach Wädenswil gezogen, präsentiert ebenfalls ein Werk an der Haltestelle Grüental. Alle Künstler gestalteten die sonst mit Werbung beklebten 01 02 03 04 04b 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

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Plakatwände der Bushäuschen auf dem Zimmerberg-BusNetz ganz nach ihren Ideen und Vorstellungen in temporäre Kunstwerke. Die Schweiz und ihre Künstler haben ja eine gewisse Vergangenheit, was Plakatkunstwerke angeht, und manches von Schweizer Grafikern oder Typografen gestaltete Plakat kann auch im Museum betrachtet werden. Wer aber nun auf den Buslinien 121, 122, 123, 125, 126, 150 und 160 unterwegs ist, sieht ganz unterschiedliche Kunstwerke verschiedener Machart. Eines herauszuheben, würde den anderen Werken nicht gerecht – und doch: das lebendige Werk im Wartehäuschen Haltestelle Hallenbad/Frohmatt vermochte die Mitfahrenden der Vernissage-Fahrt in Staunen zu versetzen: mit verschiedensten Materialien, dreidimensional und leuchtend, setzte Künstler Patrick Müller ein Mahnmal gegen den Ressourcenverschleiss, gegen unsere Wegwerfgesellschaft. Lösen Sie eine Tageskarte und begeben Sie sich auf eine kunstvolle Busfahrt quer durch Wädenswil! (stb) Haltestelle Reidbach Haltestelle Mühlebach Haltestelle Forschungsanstalt Haltestelle Campus Grüental Haltestelle Campus Grüental Haltestelle Waisenhausstrasse Haltestelle Feld Haltestelle Töbelibach Haltestelle Rötiboden Haltestelle Hallenbad Haltestelle Schützenhaus Haltestelle Schützenhaus Haltestelle Grundstein Haltestelle Strandbad Haltestelle Bahnhof Au Wädenswiler Anzeiger 05-2017


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Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Ständige Mitarbeit: Lea Imhof, Ingrid Eva Liedtke, Sarah Ott, Chantal Schmelz, Susanna Valentin Inserateverkauf: Marlies Meier Telefon 044 680 22 27 marlies.meier@ waedenswiler-anzeiger.ch Mailadressen:  verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil, in der Au und in Schönenberg sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Hütten, Richterswil, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, bei Engel + Bengel sowie in Schönenberg im Volg auf.

Auflage: 15 200 Ex. Druck: Theiler Druck AG, Wollerau Verteilung: DMC AG, 6341 Baar

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Schulsozialarbeit – was bringt’s? An der gemeinsamen Ver­ anstaltung der Grünen und der SP vom 15. Mai wurde über die Schulsozialarbeit in Wädenswil informiert und die Wichtigkeit dieses Hand­ lungsfeldes aufgezeigt. Vivianne Hürzeler, Leiterin der Regionalstelle der Schulsozialarbeit, führte kompetent durch den Abend und zeigte die Geschichte der Schulsozialarbeit in der Region und in Wädenswil auf. Seit 2012 muss nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz jede Gemeinde über eine bedarfsgerechte Schulsozialarbeit verfügen. Momentan werden in Wädenswil 320 Stellenprozente für die Schulsozialarbeit besetzt, so dass in jedem Schulhaus ein Sozialarbeiter vor Ort ist. Dass in jedem Schulhaus eine Ansprechperson für die Kinder und Jugendlichen tätig ist, sei äusserst wichtig, meint Bruno Frick. Der Schul­sozial­arbei­ter, der im Schulhaus Eidmatt Kinder, Lehrpersonen und Eltern berät, erzählte aus seinem Alltag und zeigte Beispiele seiner

Arbeit auf. Sein Tagesgeschäft ist sehr umfassend und beinhaltet nicht nur das Klären von Streitigkeiten zwischen SchülerInnen. Der Schulsozialarbeiter hört zu, wenn Kinder Sorgen haben und sucht mit ihnen gemeinsam Lösungen. Bei Problemen Zuhause werden die Eltern einbezogen. In regelmässigen Abständen gibt er Inputs in Klassen und fördert die Kompetenzen der Kinder im Umgang miteinander. In der Pause organisiert er kleine Fussballturniere, ist bei Schulanlässen dabei und besucht regelmässig die Klassen. Er betonte dabei, dass die niederschwellige Arbeit, nämlich der tägliche Kontakt zu den Schülerinnen und Schüler das Fundament der Schulsozialarbeit ist. Nur wenn die Kinder den Schulsozialarbeiter gut kennen und ihm vertrauen, holen sie sich bei ihm Hilfe und Rat. «Ich kenne alle Schülerinnen und Schüler beim Namen», sagt Bruno Frick. Oft können die Schulsozialarbeiter durch ihre Beratung und Begleitung eine Heimeinweisung oder andere kosten-

aufwändige Massnahmen verhindern. Von der Arbeit eines Schulsozialarbeiters profitieren nicht nur Kinder und Familien mit Problemen und Sorgen, es profitieren auch alle anderen. Können Probleme angesprochen und gelöst werden, so wirkt dies immer beruhigend auf die Klasse. Die Lehrperson wird entlastet und kann sich auf ihre Kernaufgabe, nämlich das Unterrichten, konzentrieren. Werden bei der Schulsozialarbeit Stellen gestrichen, steigt der Druck auf Lehrer und Schule massiv. Es ist schwierig den Erfolg bei der Schulsozialarbeit zu messen, vor allem wenn sie gut arbeitet und dadurch grössere Probleme vermieden werden. Aus breit abgestützten Studien ist aber bekannt, dass diese Arbeit nur gelingt, wenn ein intensiver Kontakt zwischen Schulsozialarbeiter und Kindern besteht. Dieser ist nur gewährleistet, wenn jede Schul­ ein­ heit eigene Sozialarbeiter hat, die möglichst immer vor Ort ansprechbar sind. (e)

Das Paraboat ist wieder bereit Nach einem Gastspiel in Richterswil steht das Paraboat nun zum zweiten Mal in Wädenswil, bei der MS Glärnisch auf dem Seeplatz, zur Vermietung bereit: gute Gelegenheit für einen Ausflug auf den See und gleichzeitig die Arm-Muckis etwas zu stärken – denn das Paraboat der BehindertenSportgruppe Zimmerberg lässt ein anderes Fahrvergnügen auf dem Zürichsee erleben. Das Paraboat ist ein von Hand angetriebenes Pedalo. Es ermöglicht dadurch auch

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Das war ein Zirkus: maimai mit Besucherrekord Am 13. Mai fand das jährliche MaimaiFest der Freizeitanlage statt. Den ganzen Samstagnachmittag tummelten sich so an verschiedenen Posten und Attraktionen glückliche Kinder, die einen bemalt wie ein Clown, die anderen verkleidet mit einer selbst hergestellten Raubtiermaske – ganz nach dem Motto des Nachmittags: Zirkus-Welt. Einmal wie ein Clown – mit viel zu grossen Schuhen und Pappnase – herumzuturnen, einmal Schwertschluckerin sein – das «maimai» machte es möglich. Jonglieren, spielerisch Nüsse knacken, die eigene Tiermaske kreieren, auf dem Riesenball balancieren, Schlangen beschwören, mit Leichtigkeit eine scheinbar tonnenschwere Hantel heben oder gar wie ein Fakir übers Nagelbrett

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gehen – dieser sonnige Nachmitag im Untermosen erfreute manches Kinderherz. Auch ein Schnappschuss mit Motiv als Löwe, Dompteur oder Zauberer, abgespeichert im elterlichen Mobiltelefonspeicher, durfte nicht fehlen. Die Rundfahrt im Rollstuhlzug, der einmal um das ganze Festgelände fuhr, war mindestens so toll wie die Fahrt im KinderzirkusRösslitram! Das traditionelle Kinder- und Familienfest in der Freizeitanlage im Untermosen konnte heuer einen Besucherrekord verzeichnen: Auf ihrer Facebook-Seite vermeldeten die Organisatoren erfreut den Besuch von 270 Kindern – ein schöner Erfolg für das Team der Freizeitanlage mit ihren zahlreichen helfenden Händen!

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Im Jubiläumsjahr der re­ formierten Kirche erfährt man von Anna Schori-Pa­ padopoulos kunsthistorisch spannendes zum Bau der weitherum einmaligen Kir­ che. Nicht nur der Teufener Baumeister Grubenmann hat Spuren hinterlassen.

chenbau sein, der an gleicher Stelle stand und der neuen Kirche weichen musste. Ausserdem erinnerte Schori an die Ecksteinlegung vom 1. August 1764 sowie an die Kirchenweihe vom 23. August 1767. Ein erster Blickwinkel war die Entstehungsgeschichte der neuen Kirche. Bereits in früheren Zeiten stand am selben Ort ein Gotteshaus; ursprünglich katholisch und der heiligen Maria gewidmet, danach im 16. Jahrhunert reformiert, wurde diese Kirche mit der Zeit der wachsenden Kirchgemeinde zu klein – ausserdem machte sich Renovierungsbedarf bemerkbar. Der Stillstand – also die damalige Kirchenpflege – beriet über das weitere Vorgehen und entschied sich demokratisch für eine Gemeindeabstimmung, die sich für einen Neubau aussprach. Daraufhin wurde der Teufener

Vier für den Kirchenbau relevante Stationen beschreibt Anna Schori in ihren rund einstündigen Führungen. Nach einigen Bemerkungen zur Baustilistik erzählte sie vom Stillstand, der Aufgaben wahrnahm, die mit der heutigen Kirchenpflege vergleichbar sind; vom Untervogt und Säckelmeister Hans Caspar Blattmann, natürlich vom Architekten der Kirche, Baumeister Grubenmann sowie vom Stuckateur Peter Anton Moosbrugger aus dem vorarlbergischen Schoppernau. Auf dem Vorplatz vor dem Haupteingang vermittelte die Kunsthistorikerin Interes- Fesselnd vermittelt Anna Schori santes zu den für die Quer- die Meilensteine der Entstekirche verwendete Baustilen. hungsgeschichte der Kirche. Denn die spätbarocke Kirche weist auch Elemente aus anderen Baustilen auf, so etwa passt der romanische Glockenturm stilistisch so gar nicht zu den anderen Bauelementen der Kirche. Wie Anna Schori später verriet, könnte dies eine Reverenz an den alten Kir-

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Die Stuckaturen – hier die Stichkappen oberhalb der Fenster sowie ein Ausschnitt der Decke – sind ein Meisterwerk des Vorarlbergers Peter Anton Moosbrugger.

irche wie eine Brücke Baumeister Johann Ulrich Grubenmann kontaktiert, der damals bereits in Oberrieden eine Kirche gebaut hatte. Der zweite Blickwinkel war jener des Säckelmeisters und Untervogts Hans Caspar Blattmann. Auf sein Betreiben hin war der Wädenswiler Bau der erste Sakralbau Grubenmanns, der die katholische Längsbauweise mit Chor überwand und so zur bedeutendsten Querkirche wurde. Dem Teufener Baumeister, der stets als Generalunternehmer auftrat und eigene Arbeiter mitbrachte, wurden 16 000 Gulden für seine Arbeit in Aussicht gestellt. Der Bau wurde schliesslich etwas teurer, da die Bauherrschaft Änderungen einbrachte und das Bauwerk «ferner viel schöner und propperer» ausgeführt wurde. Um die Mehrkosten zu decken, fand schliesslich die berühmte Gant der Kirchenör-

tern – also der Sitzplätze auf der Empore – statt. Auch sie auf Anregung auch des Säckelmeisters Blattmann, der am Zahltag der Plätze so 20 000 Gulden einnahm. Später wurden auch noch die Wyberbänke sowie die Plätze nahe der Kanzel versteigert. Am 19. Dezember 1767 rechnete Baumeister Grubenmann mit dem Stillstand ab; er erhielt für seine Arbeit schliesslich 39 000 Gulden, obendrein ein Trinkgeld von 3 000 Gulden.

Hans Ulrich Grubenmann war zur Zeit der Ernennung zum Baumeister der Wädenswiler Kirche bereits ein angesehener Ingenieur. Zu seiner Reputation trug auch der Bau der Schaffhauser Rheinbrücke bei, die nach dem Zusammenbruch der alten Brücke 1754 erneuert zu werden bedurfte. Grubenmann legte ein Modell einer Brücke vor, die 119 Meter Spannweite ohne Stützen in einem einzigen Unter den Kapitellen der Empo- Bogen überwinden sollte. Da re verbergen sich Schrauben zur das Modell abgelehnt wurde, legte er ein zweites Modell mit Befestigung der Konstruktion. einem Mittelpfeiler vor. Die beiden Bogen überspannten 56 und 63 Meter. Eine Anekdote besagt, dass Grubenmann bei der Eröffnung die Auflage beim Mittelpfeiler weggeschlagen haben soll, um seine Ingenieurskunst zu demonstrieren. Eine weitere Anekdote ist jene Wädenswiler Anzeiger 05-2017

vor dem Wädenswiler Stillstand, die der Konstruktion des Teufeners erst vertraute, als er auf das präsentierte Modell draufstand, ohne dass es zusammenkrachte. Denn die Wädenswiler Kirche misst 35 Meter auf 18 Meter, ohne sichtbare stützende Säule. Dies ist der speziellen Dachstuhlkonstruktion zu verdanken, die zu den kühnsten Zimmer­manns­ arbeiten hierzulande zählt. Gruben­ mann kam hier seine Erfahrung als Brückenbauer zugute, denn ähnlich einer Brücke überspannt die Decke den gesamten Inneraum. Die Decke ist an hölzernen Hängesäulen am Dachstuhl aufgehängt. Seine architektonische Genialität bewies Grubenmann auch bei den Emporen. Diese ziehen sich über die volle Länge an drei Seiten der Kirche hin, ebenfalls ohne Stütz­ pfeiler. Anna Schori weist auf die hängenden Säulenkapitelle unter den Em­poren hin. Über diese Kapitelle werde immer noch diskutiert: «Die einen meinen, dass Grubenmann diese extra angebracht hat, um damit auszudrücken ‹seht her, ich brauche keine Säulen› – Tatsache ist jedenfalls, dass die Kapitelle Schrauben der Konstruktion verdecken.» Grubenmann selber verewigte sich in der Kirche mit seinem

Wappen. Dieses Wappen erkennt man, blickt man an die Wand hinter der Orgel (die erste Orgel wurde erst 1826 eingebaut). Der letzte von Anna Schori betrachtete Blickwinkel richtete sich an die Decke – auf die filigranen Stuckaturen von Peter Anton Moosbrugger. Der Vorarlberger arbeitete zumeist mit seinem Bruder Andreas zusammen, in Wädenswil jedoch zeichnete er alleine für sein Meisterwerk verantwortlich. Die Stuckaturen sind sichtbare Zeichen des Barocks, bzw. des Rokokos, des Ausläufers des Barocks. Während die Wände kaum verziert sind, sind die Kirchendecke wie auch die Stichkappen oberhalb der Fenster reich verziert und zeigen Rocaillen, Voluten, Vasen, Ranken, Blüten, Blätter und Trauben. Auch die in schwarzem Stuckmarmor – also einem Imitat echten Marmors – gefertigte Kanzel stammt von Moosbrugger. Die Kanzel mit Holzkern mit ihrem schwungvollen Schalldeckel aus Rocaille-Stuck zählt zu den wichtigsten RokokoKanzeln der Schweiz. (stb) Weitere Führungen mit Anna Schori-Papdopoulos am Donnerstag, 29. Juni (18.00 Uhr), sowie am 22. Oktober (11.30 Uhr).

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Sozialprojekt «Wädi rollt» ist In diesem Monat feiert «wädi rollt» das 10-Jahr-Jubiläum. Mittlerweile ist der GratisVeloverleih, der noch viel mehr ist, ein geschätztes und akzeptiertes Angebot in der Stadt. Das Sozialprojekt des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen Schweiz (Heks) im Auftrag der Stadt Wädenswi bietet Sozialhilfebeziehenden und Asylsuchenden einen Arbeitsplatz, der Bevölkerung eine einzigartige Vielfalt von Velodienstleistungen sowie lokalen Firmen und Organisationen

eine attraktive Kommunikationsplattform über Velo-Werbeflächen. Ein 10 Jahre langer Weg Auf das Angebot von HEKS im Dezember 2006, in Wädenswil ein Veloprojekt zur Beschäftigung von arbeitslo­ sen Personen aufzubauen, re­agier­te der Wädenswiler Stadtrat mit Offenheit. Er gab HEKS grünes Licht, während der Sommersaison 2007 einen Gratis-Veloverleih zu betreiben. Zuerst wurden Projektteilnehmende rekrutiert und für die Ausfüh-

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Sie lassen «Wädi rollen»: Stapi Philipp Kutter, Sozialvorsteherin Astrid Furrer, Markus Morger (Leiter Soziale Dienste), Natali Velert sowie Edo Tikvesa (beide Projektleiter HEKS). rung des Veloverleihs geschult, dann moderne City-Bikes besorgt sowie der Platz für die Velostation gesichert. Nach dieser Vorbereitungsphase begann «Wädi zu rollen». Gleich zu Beginn konnten 14 Personen am Projekt teilnehmen. Die Fahrzeug-Flotte mit 20 City-Bikes und je 2 Kindervelos, Velotrottinette, Joppervelos und Velo-Anhänger wurde im ersten Jahr über 1 700 Mal ausgeliehen. Bei schönem Wetter wäre noch viel mehr möglich gewesen. Velofahrende freuten sich über das tolle Angebot, das sie sonst nur in Grossstädten wie Zürich, Bern und Genf geniessen konnten. Damit war klar: Wädenswil braucht eine solche Dienstleistung! Stetig stiegen die Ausleihzahlen bei gleich grosser Veloflotte von Jahr zu Jahr. Heute gibt es eine konstante Ausleihzahl, die bei rund 2 800 Ausleihen im Jahr liegt. Über den Winter werden die Projektteilnehmenden in Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit mit der Betreuung der Skaterhalle, weiter mit Aushilfearbeiten bei der Eisbahn, mit Nähtätigkeiten für Frauen sowie mit einer kleinen Velowerkstatt betraut. Zudem helfen sie jährlich bei der Vorbereitung und dem Aufräumen der Wädenswiler Fasnacht

aus. In den letzten zwei Jahren führten sie mit der Jugendarbeit Quartier-VeloflickAktionen durch. Die Teilnehmenden kümmern sich auch um die Sauberkeit der Velostation, der Veloabstellplätze in der Unterführung und rund um den Bahnhof. Inzwischen übernehmen sie auch den Seeuferreinigungsdienst. Feierlichkeiten In der ganzen Woche vom 15. bis zum 20. Mai feierte «wädi rollt» mit Aktionen und einem Infostand für die Bevölkerung, am 17. mit einer «Tour de Wädi» mit Vertretern von Heks und Stadt. Astrid Furrer, Stadträtin Soziales, betonte die Wichtigkeit der Institution als unbürokratische Hilfe und auch als Vorbereitung der Teilnehmenden für eine Integration in den sogenanten «ersten Arbeitsmarkt». Natali Velert, Leiterin der Regionalstelle Zürich/Schaffhausen des Heks, machte darauf aufmerksam, dass beim Heks die Menschen im Vordergrund stehen, besonders jene, die in irgendeiner Art gefährdet sind – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Mit eindrücklichen Zahlen konnte Projektleiter Edo Tikvesa aufwarten. 320 Personen Wädenswiler Anzeiger 05-2017


LESERMEINUNGEN

angekommen haben das Programm in den vergangenen 10 Jahren durchlaufen, knapp 24 000 Ausleihen wurden abgewicklet, was 48  000 wertvollen Kontakten entspricht. Natürlich bekam das Projekt im November 2013 grossen Aufschwung, als man in den neuen Bahnhof zügeln konnte. Ausserdem unterstrich auch er den Wert von «wädi rollt», wie den Teilnehmenden wieder Selbstvertrauen und eine Tagesstruktur gegeben wird. Stadtpräsident Kutter schliesslich erinnerte sich an die Anfänge, wie das Projekt das erste Mal – etwas skeptisch – im Stadtrat diskutiert wurde. Nun aber konnte er vermelden: «‹wädi rollt› ist kein Projekt mehr, ‹wädi rollt› ist angekommen!» Nach einer kurzen «Tour de Wädi» zum Servicebereich von «wädi rollt» – wo auch der Schreibdienst beheimatet ist – erwartete die Jubiläumsgäste eine Überraschung: Sophia Rudin, Energiebeauftragte der Stadt, alias «Sanft Muet», und Sal Nurrito – er ist aktuell selbst Teilnehmer des «wädi rollt»-Programms – gaben ein Minikonzert in den Räumlichkeiten. «Sanft Muet» stellte ihren Song mit dem passenden Titel «wädi rollt» vor, Nurrito – der sonst auch rockigere Töne anschlägt – überzeugte mit dem Canzone «Primavera». Auch nach den mittlerweile abgeschlossenen Feierlichkeiten steht «wädi rollt» mit dem selben Elan der Bevölkerung zu Diensten. Die Teilnehmenden des Programms sind jeweils in Tagesschichten von vier bis fünf Stunden im Einsatz. Sowohl Männer als auch Frauen finden in der Velostation eine sinnvolle Tagesstruktur, verbesWädenswiler Anzeiger 05-2017

sern ihre Sprachkenntnisse und erweitern ihre sozialen und fachlichen Kompetenzen. Damit steigen ihre Chancen auf einen Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Zurzeit bietet «wädi rollt» einen Beschäftigungsplatz für rund 25 erwerbslose Personen. Die bewachte Velostation beinhaltet drei Velodienstleistungen, die die Bevölkerung nutzen kann: Mit dem Veloverleih können tageweise Velofahrende ein qualitativ hochstehendes Fahrzeug inkl. Velohelm gratis ausleihen. Für jede und jeden, klein und gross, gibt es ein geeignetes Fahrzeug. Zudem bietet die Velostation ganzjährig, von Montag bis Sonntag, 248 Veloabstellplätze für private Velos an, davon 60 vollbewachte Abstellplätze in der oberen Etage. Vom Tagespass bis zum Jahrespass ist alles möglich. Beliebt ist auch der Hauslieferdienst per E-Bike: Zwei Elektrovelos mit Velo-Anhänger sind täglich für den Hauslieferdienst im Einsatz. Unschwer ist zu erkennen: Wädi rollt und rollt!

10 Jahre Schreibdienst Ebenfalls 10-jährig wurde eine weitere soziale Institution: Der auf Freiwilligenbasis arbeitende Schreibdienst. Dieser bietet Hilfe zur Selbsthilfe und kann Unterstützung bieten zu den Themen Wohnungssuche, Arbeits- und Mietverträge, Ausfüllen von Formularen, private oder amtliche Korrespondenz usw. Auch beim Lesen und Erklären von Dokumenten oder Briefen wird Hilfe geboten. Der Wädenswiler Anzeiger berichtet in der kommenden Ausgabe ausführlich über dieses Angebot und die Personen, die dahinterstehen.

Alterszentrum Frohmatt: Turnaround geschafft Wie unehrlich Politik sein kann, zeigt sich bei der betriebswirtschaftlichen Sanierung des Alterszentrum Frohmatt in Wädenswil. Als Mitglied des Gemeinderates Wädenswil (Grüne) und dazumaligem Direktionsmitglied der Pflegezentren der Stadt Zürich beantragte ich vor über 10 Jahren mit akribischen Begründungen bei den Alterszentren Frohmatt die Kürzung des Globalbudgets um Fr. 450 000.–. Unglaublich, aber wahr: das bürgerlich dominierte Parlament lehnte mit Ausnahme der linken Ratsseite und eines SVP-Gemeinderates den aufgrund von Vergleichen mit stadtzürcherischen Pflegezentren erarbeiteten Antrag ab. Scheinbar wurde der Antrag von der falschen Ratsseite gestellt. Noch unglaublicher war, dass mir insbesondere FDP-Gemeinderäte nach der Sitzung zu meinem Antrag und den damit verbundenen Sanierungsvorschlägen gratulierten. Kurz darauf ging die Führung der Alterszentren von der CVP zur FDP über. Und nun begann der Schlendrian. So wurde beim ersten Bauprojekt zur Sanierung des Krankenheimteils eine halbe Million in den Sand gesetzt, die Defizite stiegen aufgrund von mangelndem Personal- und Bettenbelegungsmanagement während der Sanierungsphase auf jährlich 4,0 Mio. Franken. Wo war die FDP-Führung, wo war die seit Jahren tätige Geschäftsführung der Alterszentren? So war es relativ einfach, nach dem Führungswechsel von der «alten» zur «neuen» FDP-Stadträtin das Ergebnis des Alterszentrums zu verbessern. Nur schade, dass die FDP vorher während Jahren sorglos, zu sorglos, mit städtischen Steuergeldern umgegangen ist. Die FDP-Stadträtin Astrid Furrer will uns nun weismachen, dass die betriebswirtschaftliche Sanierung des Alterszentrums ohne Qualitätseinbusse erreicht wurde. Einerseits hat sie Recht, indem die jahrelang von der FDP vernachlässigte betriebswirtschaftliche Führung endlich angegangen wurde. Anderseits musste ich als Sohn, welcher seine Mutter seit 2 Jahren im Pflegeteil der Frohmatt besuchen darf, feststellen,

dass die Qualität in der Frohmatt aufgrund der betriebswirtschaftlichen Sanierung stark abgenommen hat. So wurden zum Beispiel infolge von Pensionierungen zwei Funktionen (Massage und Fitnessbetreuung) abgebaut, welche viel zur Erhaltung der Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen in der Frohmatt beigetragen haben. Heute müssen wir die Massage für meine Mutter zusätzlich bezahlen. Per 1. Januar 2016 wurden bei einer Minusteuerung und sinkender Qualität die Pensions- und Betreuungstaxen pro Tag um Fr. 10.— oder jährlich Fr. 3 650.— erhöht. Wer den Menuplan auf dem Pflegeteil studiert, stellt schnell fest, dass bezüglich Verpflegung nicht allzu viel geboten wird. Grossartig spricht die verantwortliche Stadträtin von qualitativ hochwertiger Pflege. Wie kann es dann sein, dass zwei Pflegefachkräfte meine Mutter beim Gang zur Toilette stürzen liessen oder dass wir als Angehörige monatelang dafür kämpfen mussten, dass nicht sedierende (dämpfende) Medikamente eingesetzt werden, um Pflegefachkräfte einsparen zu können. Oder möchten Sie pflegebedürtig in der Frohmatt liegen und beim Wunsch auf Toilettengang von der Pflege zu hören kriegen, dass die Pflege keine Zeit hätte? Meine Mutter müsse einfach in die «Windeln» urinieren. Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass im Gegensatz zur links geführten Stadt Zürich die Bürokratie in der Frohmatt trotz FDP-Führung weiterhin ihre Blüten treibt. So wird jedes Plastiksäckchen, jeder Handschuh usw. einzeln verrechnet, anstatt Pauschalen zu verwenden. Nicht einmal der Rollstuhl ist wie in der Stadt Zürich inbegriffen. Nein, dafür werden monatlich Fr. 51.— verrechnet. Ob die monatlichen Gesamtkosten im Einzelzimmer von ca. Fr. 15 000.— (Eigenanteil Fr. 8 500.–, Krankenkasse und öffentlicher Beitrag Fr. 6 500.–) wie von FDP-Stadträtin Astrid Furrer erwähnt als tragbar bezeichnet werden können, überlasse ich als Fachmann, der beinahe 20 Jahre in der Führung von Pflegeheimen gearbeitet hat, der geneigten Leserschaft. Erwin Zehnder, Wädenswil

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Wädenswiler Anzeiger 05-2017


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SCHÖNENBERG AKTUELL Gestalten wir zusammen die Zukunft! Liebe Leserinnen und Leser, liebe Schönenberger, Ich gebe es zu, ich freue mich und bin stolz auf alle die Stimmbürger, die darauf gesetzt haben, dass Vernunft und Wahrheit siegen über Vorurteile, Ängste und andere Emotionen, die mit falschen Prognosen geschürt wurden. Zudem bin ich beeindruckt von der RekordStimmbeteiligung. In Zukunft, davon bin ich überzeugt, werden wir uns alle wieder vereint darauf konzentrieren, vorwärts zu blicken und unsere Zukunft zu gestalten. Zusammen mit Hütten und Wädenswil kann dies eine starke sein. Mehrnoch hoffe ich, dass sich die Gruppe der Gegner als guter Verlierer erweisen wird, was sie ja eigentlich gar nicht ist. Denn wir alle werden nur gewinnen, wenn sich jetzt die Reihen wieder schliessen und wir uns gemeinsam für unser Dorf stark machen, um zu gewährleisten, dass Schönenberg seine Identität behält, auch wenn es jetzt auf dem grossen Dampfer mitfährt. Denn die Identität dieses Dorfes, das sind wir. Jeder von uns hat die Möglichkeit, sich zu engagieren und kann bei den Stadt- und Gemeinderatswahlen Anfang 2018 antreten. Bauen wir zusammen an etwas neuem. Mit Optimismus und einem positiven Blick in die Zukunft ist vieles möglich. Unser Grund und Boden, die Schönheit des Landes und der Leute, die es bewohnen, das tägliche Leben und Schaffen wird bleiben und weitergehen wie immer. Alles ist fortwährend in Bewegung und im Wandel begriffen. Wenn wir uns mitbewegen, schwingen wir im Rhythmus einer neuen Zeit entgegen. Ich bin gespannt! Herzlich, Ihre Ingrid Eva Liedtke

Turnverein Schönenberg: Gym-Cup Elgg sechs Mädchen unter der Leitung von Barbara und Seraina Truog zeigten ihr Können in zwei Durchgängen. Die Mädchen wurden in beiden Durchgängen von Eltern, der kompletten Gymnastikgruppe der Aktiven sowie allen anderen Anwesenden tatkräftig unterstützt. Schliesslich erreichten sie mit einem Total von 17.20 Punkten den sechsten Schlussrang. Die Aktiven haben in den letzten Monaten ebenfalls fleissig eine neue Gymnastikübung einstudiert. Die verkleinerte Gruppe mit zwei Turnern und vierzehn Turnerinnen startete noch etwas nervös in die erste Runde. Der Durchgang war gespickt von etlichen Patzern, wurde jedoch mit einer Note von 8.94 Punkten belohnt. Beim zweiten Mal wussten alle, was es zu verbessern galt. So waren die Arme noch mehr gespannt, auf allen Gesichtern herrschte ein Lachen und jeder gab noch einmal sein Bestes. So erreichten auch die Aktiven an diesem Tag den erfolgreichen dritten Schlussrang mit einer Gesamtnote von 18.16 Punkten. Damaris Langenegger

Bereits am frühen Morgen des 7. Mai 2017 starteten die ersten Turnerinnen des TV Schönenberg zum diesjährigen GymCup in Elgg. Vor wenig Publikum starteten Angela und Natascha Marty sowie Dominique Rupp und Corinne Bamert das erste Mal in der Sparte Gymnastik zu zweit. Die beiden Paare zeigten ihre neu einstudierte Gymnastik und wurden mit dem ersten beziehungsweise zweiten Platz belohnt. Ebenfalls zum ersten Mal am Start war die Gymnastik Jugend. Die

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WÄDILAUF 2017

Start geglückt zum ersten WädiLauf!

Nadja Kessler aus Jona und Adam Pearson aus Zürich sind erste WädiLauf-Sieger

Bei bestem Wetter ging am 21. Mai der erste WädiLauf überhaupt über die Bühne. Zahlreiche Zuschauer und 587 Klassierte in den beiden Hauptkatego­ rien 10 km Männer und Frauen liessen diese erste Austragung zu einem Vollerfolg werden. Drei Jahre Vorbereitungszeit, unzählige Sitzungen, Behördengänge, Sponsorenanfragen und vieles mehr, was für einen Anlass in dieser Grössenordnung von nöten ist, haben sich gelohnt: 857 Läufer haben sich über alle Kategorien hinweg klassieren können und konnten einen tollen Lauf vor bester Kulisse geniessen. Punkt 11 Uhr am Sonntagmorgen star-

teten die Läufer zum 10-Kilometer-Lauf (oder zur Du&Ich-Stafette). Der Lauf, der über den Stoffel in die Au und dem Seeweg zurück nach Wädenswil führte, absolvierte der Zürcher Adam Pearson als Schnellster – er tauchte nach 36.43,4 Minuten wieder im Eidmatt auf. 42.07,2 Minuten benötigte die schnellste Frau, Nadja Kessler aus Jona. Die Du&Ich-Stafette, wo beim Weinbaumuseum in der Au gewechselt wurde, gewannen die Suomi Runners, bestehend aus Hirschkra Antti Pfister und Joel Staeh­li. Sie benötigten 44.30,0 Minuten für die 2x5 Kilometer. Bester Läufer aus dem WädenswilerAnzeiger-Einzugsgebiet war der Hüttner

Stefan Ulrich auf Platz 4 mit lediglich 1.26,1 Minuten Rückstand auf den Sieger, Beatrix Merz aus Wädenswil belegte den guten 8. Platz. Fast fünf Minuten schneller als der ebenfalls mitlaufende Stadtpräsident Philipp Kutter war übrigens der in der ü60-Kategorie startende Stadtrat Heini Hauser. Hauser tauchte nach 1:02.37,2 wieder bei Start und Ziel auf und belegte so Platz 285, Kutter klassierte sich auf Platz 321. Am späten Sonntagnachmittag, nachdem die letzte Siegerehrung über die Bühne gegangen und auch die letzte Pizza, der letzte Fleischspiess verkauft war, ging ein toller Event zu Ende, der hoffentlich ein fester Platz im Wettkampfkalender findet!

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Die Sieger: Nadja Kessler aus Jona und Adam Pearson aus Zürich.

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WÄDILAUF 2017 Männer Overall Rang Name/Vorname  1  Pearson Adam   2 Brennwald Adrian   3 Grete Carlo   4 Ulrich Stefan   5 Bützberger Alexander   6 Studer Mario   7 Steinauer Marc   8 Räth Andrea   9 Frey Holger 10 Gassmann Michael 11 Peter Peter 12 Müller Hans 13 Wagner Andreas 14 Blättler Beat 15 Petz Christoph 16 Roder Yannik 17 Kuhn Basil 18 Steinauer Ricky 19 Kunz Florian 20 Grätzer Daniel 21 Schön Reto 22 Jäggi Urs 23 Freund Marcel 24 Zimmermann Stefan 25 Ferchow Julian 26 Müller Patrick 27 Lobmaier Ben 28 Herrmann Daniel 29 Winteler Stefan 30 Zurkirchen Julian 31 Bosetti Fabio 32 Bornand Marc 33 Devecchi Camillo 34 Polster Armin 35 Böniger-Prüfer Michael 36 Buurma Job 37 Tamásy Dano 38 Bräm Beat 39 Sidler Sepp 40 Kondakow Pepe 41 Karrer Norman 42 Müller Michael 43 Marty Simon 44 Amacker Michael 45 O›Hora David 46 Nöthiger Thomas 47 Durrer Reto 48 Feroce Adrian 49 Steinlechner Günter 50 Paul Thomas 51 Berger Andrias 52 Birchler Sandro 53 Diener Christof 54 Gerster Oliver 55 Kieliger Matthias 56 Holletschke Heiko 57 Hofer Fabian 58 Di Giorgio Benedetto 59 Flynn Tony 60 Stoop Felix 61 Vogt Roman 62 Schuppisser Roman 63 Jucker Lucas 64 Kägi Claudio 65 Hrivnak Jan 66 Roth Jannik 67 Dütschler Reto 68 Odermatt Fabian 69 Pani Oliver 70 Hauser Christoph 71 Goodyer Tim 72 Kurz Adrian 73 Leuenberger Roli 74 Schmidl Martin 74 Weiss Michael 76 Schnegg Kevin 76 Tasala Peter 78 Stefania Massi 79 Goldberg Michael

Jg. Ort 1991 Zürich 1975 Aeugst am Albis 1984 Chur 1996 Hütten 1983 Meilen 1980 Jona 1993 Einsiedeln 1979 Chur 1981 Wädenswil 1966 Horgen 1966 Männedorf 1995 Mollis 1984 Hütten 1976 Stallikon 1983 Zug 1992 Hirzel 1979 Gattikon 2000 Einsiedeln 2000 Oberrieden 1998 Unteriberg 1972 Gross 1982 Cham 1972 Zürich 1986 Richterswil 1989 Zürich 1984 Au ZH 1977 Wädenswil 1979 Wädenswil 1966 Benken SG 1982 Uster 1980 Wädenswil 1976 Wädenswil 1985 Zürich 1968 Oberrieden 1976 Schönenberg ZH 1998 Wädenswil 1964 Zürich 1987 Zürich 1957 Einsiedeln 1976 Altendorf 1969 Richterswil 1977 Wädenswil 1991 Richterswil 1993 Binningen 1978 Wädenswil 1981 Kirchdorf AG 1969 Einsiedeln 1970 Aathal-Seegräben 1972 Wollerau 1980 Wädenswil 2002 Nänikon 2002 Wädenswil 1969 Wädenswil 1973 Au ZH 1972 Rheinau 1963 Balterswil 1983 Horgen 1976 Zürich 1963 Kilchberg ZH 1983 Steinhausen 1971 Richterswil 1975 Hedingen 1991 Zürich 1984 Wädenswil 1960 SK-Diviacka 1983 Baar 1987 Horgen 2003 Schönenberg ZH 1962 Bülach 1990 Wädenswil 1975 Wädenswil 1968 Wädenswil 1968 Zug 1967 Tann 1990 Wädenswil 1994 Richterswil 1976 Wädenswil 1989 Wädenswil 1993 Uster

Zeit Rückstand Kat. Kat.-Rg. 36.43,4 ----- 10-M20 1 37.16,4 0.33,0 10-M40 1 37.36,1 0.52,7 10-M30 1 38.09,5 1.26,1 10-M20 2 38.40,4 1.57,0 10-M30 2 39.04,1 2.20,7 10-M30 3 39.26,4 2.43,0 10-M20 3 39.34,0 2.50,6 10-M30 4 39.42,4 2.59,0 10-M30 5 39.47,0 3.03,6 10-M50 1 40.02,2 3.18,8 10-M50 2 40.22,2 3.38,8 10-M20 4 40.49,4 4.06,0 10-M30 6 40.54,3 4.10,9 10-M40 2 41.00,9 4.17,5 10-M30 7 41.18,6 4.35,2 10-M20 5 41.19,9 4.36,5 10-M30 8 41.21,0 4.37,6 10-U18M 1 42.02,9 5.19,5 10-U18M 2 42.14,4 5.31,0 10-U20M 1 42.15,6 5.32,2 10-M40 3 42.24,4 5.41,0 10-M30 9 42.34,1 5.50,7 10-M40 4 42.38,8 5.55,4 10-M30 10 42.39,8 5.56,4 10-M20 6 42.41,9 5.58,5 10-M30 11 42.54,4 6.11,0 10-M40 5 43.00,9 6.17,5 10-M30 12 43.09,2 6.25,8 10-M50 3 43.25,2 6.41,8 10-M30 13 43.32,7 6.49,3 10-M30 14 43.39,6 6.56,2 10-M40 6 43.43,0 6.59,6 10-M30 15 43.47,3 7.03,9 10-M40 7 43.52,6 7.09,2 10-M40 8 43.53,7 7.10,3 10-U20M 2 43.58,6 7.15,2 10-M50 4 44.13,9 7.30,5 10-M30 16 44.16,9 7.33,5 10-M60 1 44.21,5 7.38,1 10-M40 9 44.42,7 7.59,3 10-M40 10 44.42,9 7.59,5 10-M40 11 44.44,2 8.00,8 10-M20 7 45.01,4 8.18,0 10-M20 8 45.07,7 8.24,3 10-M30 17 45.15,9 8.32,5 10-M30 18 45.16,5 8.33,1 10-M40 12 45.26,8 8.43,4 10-M40 13 45.36,1 8.52,7 10-M40 14 45.38,9 8.55,5 10-M30 19 45.40,1 8.56,7 10-U16M 1 45.41,7 8.58,3 10-U16M 2 45.43,2 8.59,8 10-M40 15 45.48,6 9.05,2 10-M40 16 45.49,1 9.05,7 10-M40 17 45.51,8 9.08,4 10-M50 5 45.54,2 9.10,8 10-M30 20 45.57,8 9.14,4 10-M40 18 46.00,0 9.16,6 10-M50 6 46.01,5 9.18,1 10-M30 21 46.03,0 9.19,6 10-M40 19 46.03,9 9.20,5 10-M40 20 46.07,8 9.24,4 10-M20 9 46.18,3 9.34,9 10-M30 22 46.22,4 9.39,0 10-M50 7 46.25,3 9.41,9 10-M30 23 46.49,1 10.05,7 10-M30 24 46.55,5 10.12,1 10-U16M 3 47.00,8 10.17,4 10-M50 8 47.05,3 10.21,9 10-M20 10 47.07,1 10.23,7 10-M40 21 47.23,7 10.40,3 10-M40 22 47.27,0 10.43,6 10-M40 23 47.33,2 10.49,8 10-M50 9 47.33,2 10.49,8 10-M20 11 47.45,8 11.02,4 10-M20 12 47.45,8 11.02,4 10-M40 24 47.52,0 11.08,6 10-M20 13 47.55,5 11.12,1 10-M20 14

80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 120 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 132 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160

Seidel Stefan Geiger Philippe Hosang Beni Schranz Walter Luder Jürg Schläpfer Rolf Etterlin Alexander Brütsch Patrick Wyser Norbert Huber Simon Sturzenegger Rolf Görtz André Rothenbühler André Ries Philipp Bachmann Rolf Staub Andreas Baglione Gino Ulrich Franz Rüegg Christian Schneider Sander Schaer Oliver Molnar Patrice Baak Jannic Kunz Christian Steinmann Reto Morf Tobias Weber Nick Steiner Daniel Bayère Romain Streiff Marcel Lagler Daniel Orzelleca Mauro Gerke Matthias Grosjacques Michel Benizar Salim Schuler Adrian Imhof Peter Zeltner Arne Florian Stamm Christian Deflorin Reto Jörger Danuel Ziegler Martin Zuber Andy Stutz Markus Demonti Samuel Brauchli Marco Sprecher Daniel Dattrino Sergio Randig Christian Bottesi Ramon Kleinert Nicolas Zeender Jean-Christophe Arnold Werner Schmid Ruedi Schläfli Matthias Müller-Winkler Andreas Grüter René Hausmann Stefan Zenklusen Raphael Kürner Remo Ott Lukas Thuner Stefan Buddis Gavin Keller Manuel Saxer Hanspeter Jüni Dennis Kellerhals Daniel Subbarao Deepak Vahdat Alvaro Schär Martin Valsangiacomo Fabian Kostezer Adrian Tremonte Alessandro Steiner Hans Roffler Daniel Feher Andras Graf Peter Borghi Pietro Vollmüller Jörg Willborn Alexander Wettstein Roland

1993 1992 1991 1958 1978 1965 1997 1973 1956 1992 1956 1973 1985 1974 1963 1989 1969 1987 1978 1979 1979 1988 2001 1966 1959 1992 1988 1988 1977 1970 1984 1978 1983 1991 1994 1985 1982 1981 1967 1976 1980 1979 2000 1961 1989 1970 1969 1947 1978 1989 1995 1965 1967 1958 1977 1967 1957 1976 2000 1984 2004 1976 1974 1989 1957 2001 1995 1977 1973 1983 1985 1967 1981 1983 1976 1980 1963 1972 1970 1983 1957

Wädenswil Wädenswil Wädenswil Rümlang Zürich Wollerau Hütten Wädenswil Wädenswil Au ZH Wädenswil Wädenswil Wädenswil Zürich Hütten Hütten Au ZH Wädenswil Wädenswil Horgen Wädenswil Horgen Aadorf Oberrieden Zug Wädenswil Zürich Rüschlikon Zürich Buttikon SZ Zürich Horgen Richterswil Zürich Zürich Au ZH Hütten Zürich Affoltern am Albis Wädenswil Zürich Wädenswil Schönenberg ZH Herrliberg Uetikon am See Ottikon (Gossau) Hirzel Gorduno Zürich Hedingen Richterswil Männedorf Isenthal Wädenswil Horgen Richterswil Zürich Au ZH Richterswil Richterswil Wädenswil Trubschachen Horgen Richterswil Wädenswil Wädenswil Wädenswil Wädenswil Wädenswil Richterswil Langnau am Albis Wädenswil Wädenswil Altendorf Wädenswil Baar Au ZH Wädenswil Wädenswil Egg b. Zürich Kilchberg ZH

48.01,5 48.04,9 48.16,0 48.33,5 48.36,5 48.47,6 48.52,4 48.53,4 48.55,7 48.57,9 48.58,0 48.58,3 48.58,9 49.01,1 49.04,5 49.13,2 49.15,0 49.15,6 49.25,9 49.29,4 49.30,2 49.34,1 49.34,3 49.40,0 49.40,8 49.48,4 49.48,5 49.53,1 49.54,6 49.56,5 49.58,8 50.06,6 50.07,6 50.07,8 50.14,6 50.19,6 50.20,5 50.27,0 50.36,0 50.36,9 50.40,3 50.40,3 50.43,4 50.46,0 50.49,1 50.50,7 50.52,5 50.54,9 51.02,6 51.07,9 51.13,6 51.19,3 51.23,7 51.23,7 51.28,2 51.35,9 51.41,0 51.50,2 51.54,9 51.55,7 52.00,6 52.04,4 52.05,1 52.09,3 52.17,9 52.25,5 52.29,0 52.33,9 52.39,1 52.45,2 52.45,7 52.48,3 52.52,4 52.55,0 52.55,8 53.00,6 53.04,0 53.09,2 53.21,7 53.22,9 53.24,6

11.18,1 11.21,5 11.32,6 11.50,1 11.53,1 12.04,2 12.09,0 12.10,0 12.12,3 12.14,5 12.14,6 12.14,9 12.15,5 12.17,7 12.21,1 12.29,8 12.31,6 12.32,2 12.42,5 12.46,0 12.46,8 12.50,7 12.50,9 12.56,6 12.57,4 13.05,0 13.05,1 13.09,7 13.11,2 13.13,1 13.15,4 13.23,2 13.24,2 13.24,4 13.31,2 13.36,2 13.37,1 13.43,6 13.52,6 13.53,5 13.56,9 13.56,9 14.00,0 14.02,6 14.05,7 14.07,3 14.09,1 14.11,5 14.19,2 14.24,5 14.30,2 14.35,9 14.40,3 14.40,3 14.44,8 14.52,5 14.57,6 15.06,8 15.11,5 15.12,3 15.17,2 15.21,0 15.21,7 15.25,9 15.34,5 15.42,1 15.45,6 15.50,5 15.55,7 16.01,8 16.02,3 16.04,9 16.09,0 16.11,6 16.12,4 16.17,2 16.20,6 16.25,8 16.38,3 16.39,5 16.41,2

10-M20 15 10-M20 16 10-M20 17 10-M50 10 10-M30 25 10-M50 11 10-M20 18 10-M40 25 10-M60 2 10-M20 19 10-M60 3 10-M40 26 10-M30 26 10-M40 27 10-M50 12 10-M20 20 10-M40 28 10-M30 27 10-M30 28 10-M30 29 10-M30 30 10-M20 21 10-U18M 3 10-M50 13 10-M50 14 10-M20 22 10-M20 23 10-M20 24 10-M40 29 10-M40 30 10-M30 31 10-M30 32 10-M30 33 10-M20 25 10-M20 26 10-M30 34 10-M30 35 10-M30 36 10-M50 15 10-M40 31 10-M30 37 10-M30 37 10-U18M 4 10-M50 16 10-M20 27 10-M40 32 10-M40 33 10-M70 1 10-M30 39 10-M20 28 10-M20 29 10-M50 17 10-M50 18 10-M50 18 10-M40 34 10-M50 20 10-M60 4 10-M40 35 10-U18M 5 10-M30 40 10-U16M 4 10-M40 36 10-M40 37 10-M20 30 10-M60 5 10-U18M 6 10-M20 31 10-M40 38 10-M40 39 10-M30 41 10-M30 42 10-M50 21 10-M30 43 10-M30 44 10-M40 40 10-M30 45 10-M50 22 10-M40 41 10-M40 42 10-M30 46 10-M60 6

161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 229 231 232 233 234 235 236 236 238 239 240 241

Engmann Jonathan Suter Beat Valzer Marc Della Valle Alex Osborne Stuart Kolb Werner Bürgi Rolf Strickler Marc Krings Marco Özkavrucu Teoman Spleiss Robert Kuyper Matthias Etter Thomas Strupler Stefan Senn Urban Treichler Urs Reichmuth Ruedi Meinl Thorsten Handschin Daniel Eggenberger Kurt Berchtold Johannes Schibig Viktor Buurma Abel Cvetic Tomi Baumann Manuel Vassella Fabian Kälin Roger Abgottspon Benjamin Tesche Stefan Habersatter Kurt Bigler René Neukom Peter Friedman Michael Moni Maurizio Birchler Markus Gulino Fabio Péan Thierry Guerber Philipp Jenny Marcel Körlings Heiko Bräm Simon Bollier Roland Röhr Ancus Oetiker Beat Terziev Miki Cantaffa Giorgio Haller Mike Stehlik Peter Halter Albert Isler Gregor Läderach Dominique Oermann Cornelius Keller Fabian W Grossenbacher Frank Eckhardt Jürg Temperli Ueli Greil Lukas Hauser Gabriel Bamborough Sebastiaan Brändli Peter Nir Maor Egger Yves Wernli Lars Jaeggi André Beutler David Röthlisberger Thomas Kost Matthias Rauber Adrian Dahinden Ralph Raveane Sandro Stalder Martin Eberhard Kai Di Mauro Philipp Fraticelli Sandro Neuenschwander Silvio Bünter Markus Steinfeld Gunther Hillebrand Hans-Jürgen Bärtschi Ueli Caminada Enrico Hochuli Thomas

1969 1966 1989 1978 1953 1960 1971 1974 1986 2003 1990 1982 1978 1963 1959 1967 1968 1980 1969 1963 1974 1948 1999 1980 1975 1989 1968 1987 1974 1963 1970 1970 1968 1970 1965 1971 1984 1977 1974 1966 1976 1977 1962 1965 1980 1991 1986 1963 1960 1972 1971 1998 1975 1989 1966 1990 1990 1992 1988 1960 1977 1979 1977 1954 1993 1981 1972 1981 1981 1971 1988 1992 1971 1972 1985 1961 1973 1958 1957 1987 1986

Winterthur Balsthal Horgen Wädenswil Zug Wädenswil Thalwil Wädenswil Wädenswil Wädenswil Schaffhausen Uster Zollikerberg Rüti ZH Wädenswil Richterswil Richterswil Au ZH Wädenswil Herrliberg Wädenswil Illnau Wädenswil Wädenswil Heiden Schönenberg ZH Pfäffikon SZ Horgen Thalwil Wollerau Altendorf Horgen Zürich Wädenswil Wädenswil Wädenswil Wädenswil Horgen Richterswil Richterswil Horgen Wädenswil Au ZH Samstagern Langnau am Albis Wädenswil Richterswil Wädenswil Wädenswil Richterswil Richterswil Wädenswil Horgen Zürich Wollerau Wädenswil Wädenswil Wädenswil Wangen SZ Wettswil Wädenswil Wollerau Au ZH Wädenswil Dietikon Wallisellen Horgen Wallisellen Wallisellen Wädenswil Wädenswil Maseltrangen Zürich Wädenswil Hinwil Wädenswil Wädenswil Wädenswil Richterswil Wädenswil Horgen

Ernährungstrainer

53.26,0 53.30,4 53.43,4 53.47,3 53.51,2 53.51,6 53.54,5 53.57,5 54.07,5 54.07,9 54.08,9 54.12,2 54.12,3 54.15,0 54.15,1 54.20,1 54.21,4 54.23,9 54.30,0 54.31,7 54.36,2 54.46,4 54.48,3 54.54,0 54.55,4 54.59,4 55.03,5 55.10,8 55.15,8 55.16,3 55.20,1 55.25,9 55.29,3 55.33,0 55.33,2 55.33,9 55.39,2 55.41,6 55.45,8 55.50,3 56.00,2 56.07,3 56.07,5 56.09,6 56.10,5 56.17,1 56.23,7 56.25,9 56.26,4 56.32,5 56.32,9 56.38,7 56.40,5 56.41,5 56.44,1 56.45,2 56.45,4 56.49,4 56.51,9 57.00,8 57.12,3 57.16,2 57.20,3 57.22,5 57.23,8 57.31,6 57.32,2 57.32,3 57.32,5 57.32,5 57.35,0 57.38,5 57.40,8 58.12,0 58.13,8 58.18,1 58.18,1 58.36,3 58.42,1 58.47,2 58.51,5

16.42,6 16.47,0 17.00,0 17.03,9 17.07,8 17.08,2 17.11,1 17.14,1 17.24,1 17.24,5 17.25,5 17.28,8 17.28,9 17.31,6 17.31,7 17.36,7 17.38,0 17.40,5 17.46,6 17.48,3 17.52,8 18.03,0 18.04,9 18.10,6 18.12,0 18.16,0 18.20,1 18.27,4 18.32,4 18.32,9 18.36,7 18.42,5 18.45,9 18.49,6 18.49,8 18.50,5 18.55,8 18.58,2 19.02,4 19.06,9 19.16,8 19.23,9 19.24,1 19.26,2 19.27,1 19.33,7 19.40,3 19.42,5 19.43,0 19.49,1 19.49,5 19.55,3 19.57,1 19.58,1 20.00,7 20.01,8 20.02,0 20.06,0 20.08,5 20.17,4 20.28,9 20.32,8 20.36,9 20.39,1 20.40,4 20.48,2 20.48,8 20.48,9 20.49,1 20.49,1 20.51,6 20.55,1 20.57,4 21.28,6 21.30,4 21.34,7 21.34,7 21.52,9 21.58,7 22.03,8 22.08,1

10-M40 43 10-M50 23 10-M20 32 10-M30 47 10-M60 7 10-M50 24 10-M40 44 10-M40 45 10-M30 48 10-U16M 5 10-M20 33 10-M30 49 10-M30 50 10-M50 25 10-M50 26 10-M50 27 10-M40 46 10-M30 51 10-M40 47 10-M50 28 10-M40 48 10-M60 8 10-U20M 3 10-M30 52 10-M40 49 10-M20 34 10-M40 50 10-M30 53 10-M40 51 10-M50 29 10-M40 52 10-M40 53 10-M40 54 10-M40 55 10-M50 30 10-M40 56 10-M30 54 10-M40 57 10-M40 58 10-M50 31 10-M40 59 10-M40 60 10-M50 32 10-M50 33 10-M30 55 10-M20 35 10-M30 56 10-M50 34 10-M50 35 10-M40 61 10-M40 62 10-U20M 4 10-M40 63 10-M20 36 10-M50 36 10-M20 37 10-M20 38 10-M20 39 10-M20 40 10-M50 37 10-M40 64 10-M30 57 10-M40 65 10-M60 9 10-M20 41 10-M30 58 10-M40 66 10-M30 59 10-M30 60 10-M40 67 10-M20 42 10-M20 43 10-M40 68 10-M40 69 10-M30 61 10-M50 38 10-M40 70 10-M50 39 10-M60 10 10-M30 62 10-M30 63

242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 291 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 306 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322

Keller Hubert Kramer Markus Wismer Arthur Dreiner Alex Fredy Peter Sigillo Pasquale Khangsar Kelsang Tashi Antonelli Eric Henning Patrick Sutter Michael De Braaf Michael Kubal Vlastimil Vögeli Michel Bernhard Ulrich Madeira Antonio Böswald Marc Unternährer Andreas Eberhard Pius Frei Werner Barberi David Baur Hansjürg Riedmüller Benjamin Kurzen Andreas Dreyer Richard Mannino Sandro Gloor Ruedi Berchtold Damian Strettler Samuel Gärtner Silvio Troxler Reto Fischer Urs Dilger Markus Rupper Thomas Clarisse Alexandre Juhel Guillaume Gomes Pablo Zurkirchen Daniel Wymann Raphael Bosshart Matthias Schranz Mischa Cordoano Luca Hunziker René Young Bill Hauser Heini Kaeser Christian Congedi Daniele Torres Alex Maccabruni Paolo Selva Nino Fiess Jochen Scherwitz Michael Grabe Reimar Niedermann David Tschanz Richard Amrein Simon Herter Markus Stamm Martin Anliker Erich Keller Michael Batur Mate Lobmaier Tobias Parrella Sandro Bettschart Thomas Parrella Adriano Fuchs Thomas Giger Otto Wyser Lars Seeber Erwin Röthlisberger Alain P. Steimann Ernst Wettstein Roger Karaarslan Göksel Schön Armin Hegner Leo Bühler Peter Risler Fabian Grüninger Hardy Sträuli Robert Keller Ruedi Kutter Philipp Böhm Manuel

1973 1976 1951 1987 1961 1952 1997 1970 1966 1984 1962 1975 1987 1972 1961 1994 1975 1962 1951 1966 1967 2002 1981 1954 1981 1952 1950 1973 1970 1972 1964 1967 1993 1976 1978 1980 1988 1986 1986 2003 1997 1968 1951 1957 1965 1986 1985 1976 1998 1983 1984 1963 1992 1990 1979 1967 1965 1963 1988 1994 1979 1972 1965 1977 1966 1947 1998 1976 1967 1960 1989 1973 1943 2004 1960 1984 1962 1958 1950 1975 1989

Thalwil Wädenswil Thalwil Horgen Richterswil Richterswil Uznach Dietikon Horgen Wädenswil Hütten Schweiz Wädenswil Horgen Langnau am Albis Altendorf Au ZH Schönenberg ZH Egg b. Zürich Au ZH Samstagern Wädenswil Wädenswil Urdorf Richterswil Thalwil Au ZH Wädenswil Sempach Wädenswil Wädenswil Wädenswil Zürich Thalwil Winterthur Richterswil Horgen Wädenswil Samstagern Horgen Lachen SZ Wädenswil Arlesheim Wädenswil Au ZH Dietikon Balgach Thalwil Madetswil D-Karlsruhe Au ZH Uitikon Waldegg Horgen Wädenswil Hedingen Wädenswil Horgen Laax GR Wädenswil Urdord Zürich Richterswil Einsiedeln Wädenswil Au ZH Richterswil Au ZH Freienbach Herrliberg Gattikon Oberrieden Au ZH Wädenswil Wädenswil Wädenswil Au ZH Au ZH Wädenswil Lachen SZ Wädenswil Au ZH

58.56,3 58.56,6 58.58,7 59.00,0 59.04,7 59.07,8 59.09,2 59.12,8 59.14,8 59.16,2 59.28,1 59.29,8 59.47,7 59.58,2 00.01,2 00.02,1 00.07,5 00.09,4 00.14,8 00.16,1 00.16,9 00.24,3 00.25,7 00.33,1 00.36,7 00.45,2 00.45,5 00.57,7 01.07,0 01.07,4 01.25,5 01.32,2 01.38,2 01.43,1 01.45,6 01.50,1 01.55,3 01.59,6 02.02,7 02.05,4 02.09,6 02.16,6 02.36,8 02.37,2 02.52,7 02.57,8 03.02,7 03.04,2 03.40,9 03.45,1 03.45,1 03.54,8 03.59,9 04.08,3 04.09,7 04.13,1 04.16,1 04.18,4 04.30,1 04.31,7 04.41,6 04.44,5 04.45,4 04.47,2 04.53,0 04.53,0 04.54,8 04.59,2 05.00,9 05.08,5 05.15,5 05.16,2 05.30,2 05.37,6 05.45,2 06.03,8 06.10,5 06.12,6 06.42,9 07.10,2 07.13,3

22.12,9 22.13,2 22.15,3 22.16,6 22.21,3 22.24,4 22.25,8 22.29,4 22.31,4 22.32,8 22.44,7 22.46,4 23.04,3 23.14,8 23.17,8 23.18,7 23.24,1 23.26,0 23.31,4 23.32,7 23.33,5 23.40,9 23.42,3 23.49,7 23.53,3 24.01,8 24.02,1 24.14,3 24.23,6 24.24,0 24.42,1 24.48,8 24.54,8 24.59,7 25.02,2 25.06,7 25.11,9 25.16,2 25.19,3 25.22,0 25.26,2 25.33,2 25.53,4 25.53,8 26.09,3 26.14,4 26.19,3 26.20,8 26.57,5 27.01,7 27.01,7 27.11,4 27.16,5 27.24,9 27.26,3 27.29,7 27.32,7 27.35,0 27.46,7 27.48,3 27.58,2 28.01,1 28.02,0 28.03,8 28.09,6 28.09,6 28.11,4 28.15,8 28.17,5 28.25,1 28.32,1 28.32,8 28.46,8 28.54,2 29.01,8 29.20,4 29.27,1 29.29,2 29.59,5 30.26,8 30.29,9

10-M40 71 10-M40 72 10-M60 11 10-M30 64 10-M50 40 10-M60 12 10-M20 44 10-M40 73 10-M50 41 10-M30 65 10-M50 42 10-M40 74 10-M30 66 10-M40 75 10-M50 43 10-M20 45 10-M40 76 10-M50 44 10-M60 13 10-M50 45 10-M50 46 10-U16M 6 10-M30 67 10-M60 14 10-M30 68 10-M60 15 10-M60 16 10-M40 77 10-M40 78 10-M40 79 10-M50 47 10-M50 48 10-M20 46 10-M40 80 10-M30 69 10-M30 70 10-M20 47 10-M30 71 10-M30 72 10-U16M 7 10-M20 48 10-M40 81 10-M60 17 10-M60 18 10-M50 49 10-M30 73 10-M30 74 10-M40 82 10-U20M 5 10-M30 75 10-M30 75 10-M50 50 10-M20 49 10-M20 50 10-M30 77 10-M50 51 10-M50 52 10-M50 53 10-M20 51 10-M20 52 10-M30 78 10-M40 83 10-M50 54 10-M40 84 10-M50 55 10-M70 2 10-U20M 6 10-M40 85 10-M50 56 10-M50 57 10-M20 53 10-M40 86 10-M70 3 10-U16M 8 10-M50 58 10-M30 79 10-M50 59 10-M50 60 10-M60 19 10-M40 87 10-M20 54

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WÄDILAUF 2017 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354

Jans Peter Sieber Michael Krähenbühl Michael Gutzler Daniel Szentkuti Adrian Bürge Thomas Di Santo Pasquale Sottas Aurélien Zumbrunnen Christof Brändli Thomas Schlegel Guido Gäumann Beat Wyssling Tobias Schaer Roland Brugger Rodrigue Everett John Bertozzi Silvio Appmeier Uwe Bianchi Marco Münch Markus Oberholzer René Bamborough Derek Alberti Adriano Bachmann Danu Greif Peter Kündig Beat Müller Hansruedi Schnellmann Patrick Habersaat Willem Jan Lagler Sepp Pelz Norbert Holzer Nico

1977 1980 1975 1979 1984 1968 1980 1985 1984 1965 1965 1967 1983 1965 1966 1965 1954 1966 1980 1964 1963 1953 1990 1982 1962 1963 1959 1971 1950 1951 1952 1989

Wädenswil Oberrieden Adliswil Hirzel Horgen Wädenswil Zürich Bulle Winterthur Au ZH Wädenswil Lachen SZ Bäch SZ Wädenswil Schindellegi Schönenberg ZH Horgen Volketswil Hütten Au ZH Volketswil Wangen SZ Horgen Wädenswil Wädenswil Au ZH Rudolfingen Siebnen Wädenswil Schönenberg ZH Thalwil Pfäffikon SZ

07.16,4 07.24,7 07.33,3 07.56,4 08.20,3 08.24,2 08.27,0 08.40,5 08.41,7 09.29,6 09.31,1 09.46,9 09.51,9 10.00,2 10.40,3 11.35,7 11.47,4 11.49,4 12.18,8 12.42,3 12.42,6 12.55,4 12.56,9 14.17,6 14.40,6 15.14,7 16.08,5 16.13,4 16.15,5 16.44,5 21.06,4 23.25,9

30.33,0 30.41,3 30.49,9 31.13,0 31.36,9 31.40,8 31.43,6 31.57,1 31.58,3 32.46,2 32.47,7 33.03,5 33.08,5 33.16,8 33.56,9 34.52,3 35.04,0 35.06,0 35.35,4 35.58,9 35.59,2 36.12,0 36.13,5 37.34,2 37.57,2 38.31,3 39.25,1 39.30,0 39.32,1 40.01,1 44.23,0 46.42,5

10-M40 10-M30 10-M40 10-M30 10-M30 10-M40 10-M30 10-M30 10-M30 10-M50 10-M50 10-M50 10-M30 10-M50 10-M50 10-M50 10-M60 10-M50 10-M30 10-M50 10-M50 10-M60 10-M20 10-M30 10-M50 10-M50 10-M50 10-M40 10-M60 10-M60 10-M60 10-M20

88 80 89 81 82 90 83 84 85 61 62 63 86 64 65 66 20 67 87 68 69 21 55 88 70 71 72 91 22 23 24 56

Frauen Overall Rang Name/Vorname 1 Kessler Nadja 2 Battaglia-Kubli Nicole 3 Richard Carmen 4 Pramotton Francesca 5 Kaufmann Miriam 6 Bützberger-Grimm Marion 7 Pani Joana 8 Merz Beatrix 9 Furrer Corinne 10 Frehner Jael 11 Imfeld Olivia 12 Pérez Louro Beatriz 13 Heigl Maria 14 Fritsche Anina 15 Schwendeler Nicole 16 Späni Sabrina 17 Meier Stephanie 18 Schellenberg Sabrina 19 Laimböck Manuela 20 Carrard Isabelle 21 Schroffenegger Franziska 22 Loser-Bisang Petra 23 Demarco Giulia 24 Pugliese Sabrina 25 Kälin Nadja 26 Lensink Tanja-N 27 Ruoss Claudia 28 Stutz Noemi 29 Steinlechner Anja 30 Willrodt Silke 31 Handschin Monika 32 Roffler-Kobus Ewa 33 Dattrino Kordula 34 Schaer Sandra 35 Grigis Anina 36 Studer Rahel 37 Scharf Charlotte 38 Müller Julia 39 Gola Pascale 40 Bolzli Petra 41 Frehner Francesca 42 Weder Michèle 43 Egli Heidi 44 Heussi-De Martin Irène 45 Kunz Stephanie

Jg. 1980 1987 1985 1993 1973 1986 2000 1973 1983 1991 1979 1978 1993 1999 1975 1994 1988 1988 1985 1960 1985 1976 1980 1970 1995 1984 1974 1990 2000 1969 1970 1975 1959 1976 1993 1980 1991 1980 1972 1984 1981 1996 1957 1978 1969

Ort Jona Almens Rüschlikon Zürich Steinen Meilen Bülach Wädenswil Au ZH Kilchberg ZH Zollikerberg Herrliberg Zürich Pfäffikon ZH Lachen SZ Wollerau Zürich Bern D-Lüdenscheid Rapperswil SG Jona Uster Wädenswil Zürich Einsiedeln Cham Wädenswil Wädenswil Wollerau Wädenswil Wädenswil Au ZH Gorduno Wädenswil Wädenswil Wädenswil Horgen Horgen Wädenswil Hirzel Domat/Ems Einsiedeln Wädenswil Mollis Oberrieden

Zeit 42.07,2 43.31,8 45.46,5 46.18,2 46.28,9 46.40,5 47.00,4 48.06,5 48.19,3 48.47,3 49.02,9 49.44,2 50.14,2 50.18,4 50.25,7 50.30,1 50.31,2 50.31,9 50.32,9 50.35,9 50.36,2 50.40,0 50.57,8 51.08,3 51.44,9 51.45,7 51.58,4 52.12,0 52.22,5 52.34,9 52.41,1 52.54,9 53.10,0 53.20,6 53.27,7 53.38,6 53.44,1 53.53,7 54.07,4 54.19,3 54.20,5 54.30,8 54.34,7 54.39,2 54.40,3

Rückstand Kat. Kat.-Rg. ----- 10-W30 1 1.24,6 10-W30 2 3.39,3 10-W30 3 4.11,0 10-W20 1 4.21,7 10-W40 1 4.33,3 10-W30 4 4.53,2 10-U18W 1 5.59,3 10-W40 2 6.12,1 10-W30 5 6.40,1 10-W20 2 6.55,7 10-W30 6 7.37,0 10-W30 7 8.07,0 10-W20 3 8.11,2 10-U20W 1 8.18,5 10-W40 3 8.22,9 10-W20 4 8.24,0 10-W20 5 8.24,7 10-W20 6 8.25,7 10-W30 8 8.28,7 10-W50 1 8.29,0 10-W30 9 8.32,8 10-W40 4 8.50,6 10-W30 10 9.01,1 10-W40 5 9.37,7 10-W20 7 9.38,5 10-W30 11 9.51,2 10-W40 6 10.04,8 10-W20 8 10.15,3 10-U18W 2 10.27,7 10-W40 7 10.33,9 10-W40 8 10.47,7 10-W40 9 11.02,8 10-W50 2 11.13,4 10-W40 10 11.20,5 10-W20 9 11.31,4 10-W30 12 11.36,9 10-W20 10 11.46,5 10-W30 13 12.00,2 10-W40 11 12.12,1 10-W30 14 12.13,3 10-W30 15 12.23,6 10-W20 11 12.27,5 10-W60 1 12.32,0 10-W30 16 12.33,1 10-W40 12

46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 109 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125

Bösch Cornelia Burckhardt Franziska Büeler Maggie Wehrli Daniela Rada Marianne Gmür Silvia Enver Petra Kleindienst-Béguin Sandri Osann Valerie Jones Mitchell Dana Bezel Mara Stamm Gabriela Manser Silvia Hämmerli Sabrina Vogt Claudia Stiasny Petra Dentzer Cordula Rütsche Sybille Scherrer Iris Wildi Christina Schnüriger Petra Kaeser Rosario Funk Julianne Zehnder Célestine Zehnder Claudia Osborne Lea Pfister Fabienne Bodmer Jessica Placereani Sonja Plüss Ingrid Tamásy Claudia Karaarslan Cemile Reichmuth Marlies Moser Sibylle Müller Yvonne Palacios Paola Sheldrake-Zuccolini Angel Odermatt Andrea Neff Gabriella Christen Franziska Gisler Franziska Menzi Melanie Cavalheiro Valéria Sieber Alina Stöckli Luzia Spirig Gabi Henger Valérie Carro Tanja Herter Sonja Bosshart Marcha Braasch Ulrike Gärtner Rahel Steinegger Kaja Unternährer Alexa Lemmer Yvonne Vogt Nina Vogler Aase Kümin Cynthia Thormann Monika Landolf Gaby Colijn Dara Seufert Christina Wymann Diana Baur Daniela Calanni Manuela Bachmann Sandra Odermatt Nicole Morganti Cristina Fischer Karin Schaer Emmanuelle Mueller Marianne Merz-Kursawe Tatjana Andrey Amanda Reichmuth Claudia Skerlan Sandra Wick Angelika Tasala Marja-Liisa Vollenweider Vera Raschmanova Hana Föllmi Rebekka

1971 1971 1959 1988 1963 1977 1980 1977 1957 1972 1992 1964 1980 1988 1980 2001 1986 1970 1961 1973 1979 1974 1975 2002 1970 1961 1982 1986 1958 1970 1967 1974 1977 1993 1991 1970 1974 1971 1961 1968 1982 1996 1966 1993 1974 1962 1971 1980 1972 1987 1974 1995 1965 1979 1980 1994 1966 1969 1969 1955 1996 1978 1979 1971 1977 1972 1971 1976 1979 1977 1955 1974 1975 1967 1974 1981 1979 1991 1990 1987

Langnau am Albis Wädenswil Pfäffikon SZ Uznach Samstagern Eschenbach SG Au ZH Seuzach Wädenswil Wädenswil Horgen Horgen Au ZH Wädenswil Tuggen Wädenswil Wädenswil Pfäffikon SZ Zürich Wädenswil Baar Au ZH Horgen Bennau Bennau Zug Baar Davos Platz Stein AG Adliswil Kilchberg ZH Au ZH Oberiberg Wädenswil Glarus Wädenswil Au ZH Schönenberg ZH Appenzell Lachen SZ Hirzel Siebnen Greifensee Meilen Hausen am Albis Wädenswil Au ZH Zürich Wädenswil Samstagern Wädenswil Wädenswil Altendorf Au ZH Männedorf Humlikon Au ZH Au ZH Horgen Wädenswil Zürich Zürich Wädenswil Samstagern Au ZH Horgen Isenthal Dietikon Richterswil Wädenswil Au ZH Altendorf Richterswil Richterswil Wädenswil Wädenswil Wädenswil Zürich Wädenswil Schönenberg ZH

54.46,7 12.39,5 54.51,4 12.44,2 54.51,6 12.44,4 55.14,2 13.07,0 55.21,2 13.14,0 55.21,9 13.14,7 55.22,1 13.14,9 55.51,7 13.44,5 55.54,4 13.47,2 55.54,9 13.47,7 56.04,1 13.56,9 56.24,7 14.17,5 56.28,9 14.21,7 56.45,3 14.38,1 56.46,7 14.39,5 56.49,6 14.42,4 56.49,7 14.42,5 56.59,1 14.51,9 57.06,1 14.58,9 57.22,8 15.15,6 57.35,5 15.28,3 57.54,7 15.47,5 57.56,6 15.49,4 57.58,7 15.51,5 57.58,9 15.51,7 58.03,7 15.56,5 58.12,5 16.05,3 58.13,3 16.06,1 58.14,6 16.07,4 58.15,5 16.08,3 58.19,0 16.11,8 58.25,4 16.18,2 58.27,7 16.20,5 58.28,4 16.21,2 58.28,5 16.21,3 59.00,3 16.53,1 59.06,7 16.59,5 59.30,3 17.23,1 59.38,1 17.30,9 59.48,7 17.41,5 59.57,5 17.50,3 1:00.02,2 17.55,0 1:00.03,5 17.56,3 1:00.07,8 18.00,6 1:00.30,5 18.23,3 1:00.39,0 18.31,8 1:00.42,4 18.35,2 1:00.42,9 18.35,7 1:00.43,0 18.35,8 1:00.55,7 18.48,5 1:00.59,4 18.52,2 1:01.00,5 18.53,3 1:01.08,6 19.01,4 1:01.09,4 19.02,2 1:01.25,8 19.18,6 1:01.38,2 19.31,0 1:01.44,5 19.37,3 1:01.47,4 19.40,2 1:01.50,9 19.43,7 1:01.55,6 19.48,4 1:01.56,4 19.49,2 1:01.57,5 19.50,3 1:01.59,5 19.52,3 1:02.03,0 19.55,8 1:02.03,0 19.55,8 1:02.03,9 19.56,7 1:02.07,3 20.00,1 1:02.12,3 20.05,1 1:02.13,3 20.06,1 1:02.16,4 20.09,2 1:02.27,3 20.20,1 1:02.47,5 20.40,3 1:02.55,6 20.48,4 1:03.05,2 20.58,0 1:03.10,1 21.02,9 1:03.15,1 21.07,9 1:03.22,2 21.15,0 1:03.30,6 21.23,4 1:03.38,3 21.31,1 1:03.39,8 21.32,6

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126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 193 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205

Costantini Aline Bollens Ursula Kramer Priska Föllmi Janine Eberhard Lisa Eckhardt Alexandra Baggenstos Ruth Hohl Isabelle Hauser Anni Rüegg Yvonne Stocker Katja Sidler Fabienne Machut Aurélie Röthlisberger Lyn Gerber Rüegg Julia Konzelmann Anita Rutishauser Cornelia Schwerzmann Veronika Rota Beatrice Gutzler Iris Tommasini Nicoletta Fausto Valeria Tritscher Sabine Hrivnakova Anna Birchler Annina Thuma Janet Tanner Anna Risler Myriam Zurfluh Christina Lustenberger Petra Alvo Jenny Furrer Melanie Hottinger Christa Komminoth Bettina Müller Manuela Inhelder Melanie Eckhardt Stephanie Pfeiffer Maya Bernhard Gabriela Mürner Joy-Anna Moser Nathalie Spörri Fernanda Hohl Ann Lutz Barbara Hörterer Karin Schwarzenbach Judith Erdlen Claudia Egli Annette Prinse Wilhelmina Ruben Nadine Rutishauser Verena Bachmann Nadja Hendriks Laura Kelemen Lil Kolb Petra Trinkler Sasha Schneider Verena Weber Rüegg Heidi Weber Doris Eustace Suzanne Steimann Dana Bollier Franziska Schirmer Nora Zimmerli Andrea Andrews Kathja Reichlin Rahel Royston Joni Grüninger Ursula Walker Therese Steiner Ksenia Wettstein Sabrina Milic Lidija Löwer Cortina Muntwyler Seraina Holliger Barbara Walti Kümmerle Doris Gassner Sabrina Arnold Monika Katzer Karin Wiesmann Samira

1980 1970 1975 1984 1991 2003 1959 1965 1963 1975 1983 1986 1987 2004 1957 1958 1976 1965 1982 1982 1982 1969 1970 1960 1975 1978 1990 1981 1962 1978 1970 1988 1969 1976 1986 1991 2003 1964 1973 1992 1992 1985 1998 1968 1989 1970 1972 1972 1973 1975 1955 1983 1990 1977 1965 1969 1975 1973 1972 1975 1958 1974 1974 1985 1973 1974 1976 1952 1968 1989 1987 2000 1976 1999 1967 1975 1980 1966 1967 1989

Wettswil Wädenswil Wädenswil Freienbach Wädenswil Wollerau Wädenswil Thalwil Wädenswil Richterswil Wädenswil Wädenswil Winterthur Herrliberg Au-Wädenswil Zürich Lachen SZ Wädenswil Wädenswil Hirzel Schönenberg ZH Volketswil Wangen SZ SK-Diviacka Wädenswil Wädenswil Au ZH Au ZH Wädenswil Adliswil Pfäffikon SZ Horgen Wädenswil Richterswil Kaisten Wädenswil Wollerau Wädenswil Horgen Zürich Horgen Au ZH Thalwil Wädenswil Siebnen Wädenswil Wädenswil Wädenswil Kilchberg ZH Kilchberg ZH Schönenberg ZH Uznach Bulle Zürich Wädenswil Männedorf Au ZH Richterswil Frauenfeld Wettingen Gattikon Wädenswil Wädenswil Horgen Wädenswil Samstagern Horgen Wädenswil Wädenswil Altendorf Thalwil Au ZH Altendorf Wädenswil Wädenswil Richterswil Samstagern Wollerau Richterswil Au ZH

1:03.40,3 21.33,1 1:03.45,5 21.38,3 1:03.58,4 21.51,2 1:04.04,0 21.56,8 1:04.16,3 22.09,1 1:04.20,1 22.12,9 1:04.26,3 22.19,1 1:04.42,7 22.35,5 1:04.46,8 22.39,6 1:04.50,2 22.43,0 1:04.59,0 22.51,8 1:04.59,3 22.52,1 1:05.00,7 22.53,5 1:05.01,0 22.53,8 1:05.06,3 22.59,1 1:05.09,4 23.02,2 1:05.12,1 23.04,9 1:05.23,1 23.15,9 1:05.24,2 23.17,0 1:05.24,7 23.17,5 1:05.25,4 23.18,2 1:05.25,6 23.18,4 1:05.30,7 23.23,5 1:05.36,4 23.29,2 1:05.43,9 23.36,7 1:05.44,7 23.37,5 1:05.53,1 23.45,9 1:06.11,2 24.04,0 1:06.12,3 24.05,1 1:06.30,1 24.22,9 1:06.30,6 24.23,4 1:07.01,2 24.54,0 1:07.06,0 24.58,8 1:07.10,3 25.03,1 1:07.14,5 25.07,3 1:07.14,6 25.07,4 1:07.16,9 25.09,7 1:07.19,9 25.12,7 1:07.25,3 25.18,1 1:07.31,7 25.24,5 1:07.39,4 25.32,2 1:07.50,9 25.43,7 1:07.58,9 25.51,7 1:07.59,0 25.51,8 1:08.05,5 25.58,3 1:08.08,5 26.01,3 1:08.08,8 26.01,6 1:08.09,2 26.02,0 1:08.13,3 26.06,1 1:08.13,5 26.06,3 1:08.14,7 26.07,5 1:08.34,0 26.26,8 1:08.40,8 26.33,6 1:09.00,8 26.53,6 1:09.07,9 27.00,7 1:09.21,8 27.14,6 1:09.23,2 27.16,0 1:09.28,0 27.20,8 1:09.28,1 27.20,9 1:09.41,1 27.33,9 1:09.42,5 27.35,3 1:09.49,6 27.42,4 1:09.49,7 27.42,5 1:09.56,5 27.49,3 1:10.21,6 28.14,4 1:10.32,4 28.25,2 1:10.35,2 28.28,0 1:10.46,5 28.39,3 1:10.46,5 28.39,3 1:11.00,4 28.53,2 1:11.23,6 29.16,4 1:11.28,7 29.21,5 1:12.25,0 30.17,8 1:12.27,7 30.20,5 1:12.50,0 30.42,8 1:12.50,6 30.43,4 1:12.52,3 30.45,1 1:12.55,9 30.48,7 1:12.56,4 30.49,2 1:12.56,5 30.49,3

10-W30 35 10-W40 45 10-W40 46 10-W30 36 10-W20 24 10-U16W 2 10-W50 16 10-W50 17 10-W50 18 10-W40 47 10-W30 37 10-W30 38 10-W30 39 10-U16W 3 10-W60 5 10-W50 19 10-W40 48 10-W50 20 10-W30 40 10-W30 41 10-W30 42 10-W40 49 10-W40 50 10-W50 21 10-W40 51 10-W30 43 10-W20 25 10-W30 44 10-W50 22 10-W30 45 10-W40 52 10-W20 26 10-W40 53 10-W40 54 10-W30 46 10-W20 27 10-U16W 4 10-W50 23 10-W40 55 10-W20 28 10-W20 29 10-W30 47 10-U20W 2 10-W40 56 10-W20 30 10-W40 57 10-W40 58 10-W40 59 10-W40 60 10-W40 61 10-W60 6 10-W30 48 10-W20 31 10-W40 62 10-W50 24 10-W40 63 10-W40 64 10-W40 65 10-W40 66 10-W40 67 10-W50 25 10-W40 68 10-W40 69 10-W30 49 10-W40 70 10-W40 71 10-W40 72 10-W60 7 10-W40 73 10-W20 32 10-W30 50 10-U18W 4 10-W40 74 10-U20W 3 10-W50 26 10-W40 75 10-W30 51 10-W50 27 10-W50 28 10-W20 33

206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233

Solidoro Marcella Moergeli Daniela Burger Christel Kaiser Sabrina Ziani Amanda Gilg Jasmine Gonzalez Beatriz Yeni Büsra Fürer Pia Blonska Lidia Bianchi Patricia Rusterholz Margrit Khadka Christina Hitz Barbara Sigillo Renate Sturzenegger Anne Zellweger Petra Kleinert Larissa Kleinert Anna Lubitz Sarah Hospenthal Cristina Citran Noemi Zürrer Doris Barik Radiah Pfeiffer Antoinette Hartmann Beatrice Widmer Mandy Garibay Priscilla

DU & Ich Rang Name/Vorname 1 Suomi Runners / Hirschkra 2 Breaking 2 3 blondes have more run 4 SUPAARCH Running Team 5 Team Futunk 6 TOBLER 7 Du und ich 8 Hopp u los! 9 SCHILLIG 10 CaSa 11 Hangämoos 12 DIÄ MÜEDÄ 13 Status 14 Tannenrauchblitz 15 FBI›ler 16 Herter›s 17 wädi lauf 18 2er Stafette Du und Ich 19 Brazile 20 Duo Senn 21 Cip & ciop 22 BIRCH 23 Dick und Doof 24 KA 25 Running easy 26 GroFo 27 Bienz 28 Zürcher Kantonalbank Hop 29 Power Fitness Place 3 30 the super nurses 31 Los Flons 32 Pura Vida 33 Erkan & Stefan 34 Zürcher Kantonalbank Hip 35 Power Fitness Place 4 36 2333 37 Dream Team Hubert 38 Camila und Unox 39 Zone 51 40 Team MAC 41 LEIDESCHER 42 Wurschtkessel 43 Girls Power 44 TRIO INFERNALE 45 Glatz-Bohtz 46 Die flotten Bienen 47 Power Fitness Place 1 48 Powerpuff Girls 49 Go Mummy Go!

1980 1965 1970 1988 1983 1996 1972 2001 1965 1974 1988 1957 1978 1972 1960 1997 1967 1992 1965 1988 1951 1989 1973 1972 1948 1971 1984 1973

Wädenswil Bennau Uznach Feusisberg Au ZH Dietikon Schönenberg ZH Au ZH Wädenswil Altendorf Au ZH Wädenswil Hirzel Samstagern Richterswil Horgen Wädenswil Ziegelbrücke Richterswil Horgen Au ZH Horgen Wädenswil Herrliberg Au ZH Buchs ZH Bassersdorf Wetzikon ZH

Läufer 1 Antti Pfister Florian Brugger Fischlin Roger Oliver Lauber Grimm Michi Tobler Sereina Andrea Tobler Marc Jäger Schillig Jenny Sacha Wiesner Fredi Furrer Michael Erdlen Stanchi Robert Sandra Claudia Weber Herter Tatjana marcel wälchli Samira Michel Kevin Brazile Madeleine Senn Maria Birch Ossian Martina Küng Adriana Euler Franziska Balistreri Marco Groth Päde Dörig Simone Romina Kunz Melanie Klein Offir Possu Zempi Beller Carole Diallo Nadine Marita Hauenstein Linda Berti Martin Hubert Eline Brueren Annika Eigenmann Davide Maccabruni Leidscheder Mary Alexandra Sara Della Valle Natascha Bossardt Glatz Jasmine Claudia Hochstrasser ClaudiaStrickler Sarina Betschart Megan Dickow

1:13.15,7 31.08,5 1:13.26,2 31.19,0 1:14.02,1 31.54,9 1:14.17,2 32.10,0 1:14.17,8 32.10,6 1:14.36,0 32.28,8 1:14.36,8 32.29,6 1:14.39,4 32.32,2 1:14.40,7 32.33,5 1:14.57,2 32.50,0 1:16.05,4 33.58,2 1:16.11,5 34.04,3 1:16.37,4 34.30,2 1:16.37,9 34.30,7 1:17.17,9 35.10,7 1:18.09,8 36.02,6 1:19.09,0 37.01,8 1:19.09,9 37.02,7 1:19.10,2 37.03,0 1:20.03,3 37.56,1 1:20.05,1 37.57,9 1:20.06,8 37.59,6 1:21.25,0 39.17,8 1:23.36,1 41.28,9 1:23.42,5 41.35,3 1:25.21,9 43.14,7 1:39.06,9 56.59,7 1:40.34,5 58.27,3

Läufer 2 Zeit Joel Staehli Carole Tavares Brazerol Sonja Sandro Gloor Jakab Andrea Tobler Daniel André Strickler Ursula Fernes Jäger Kielinger Stefan Carole Sirianni Astrid Furrer Claudia Deflorin Nussli Martina Marcus Markus Burkard Herter Severin philipp wälchli Sofia Michel Jason Brazile Joris Senn Francesco Birch Susie Marcel Gubler Karin Mantel Christian Balistreri Andrea Forrer Sandra Fässler Brigitte Jasmin Hohl Nadine Zweidler Paloma Schmuckli Cäde Lo Russo Pia Tanner Manuela Claudia Stanchi DIana Haller Béatrice Hubert Sabrina Christen Janson Cheeramkunnel Irini Maccabruni Vieira Jeanny Paco Adriana Steinemann Irene Müller Bohtz Kathrina Eliane Hubert Manuela Steiner Larissa Rohner Gabby Durisch

10-W30 52 10-W50 29 10-W40 76 10-W20 34 10-W30 53 10-W20 35 10-W40 77 10-U18W 5 10-W50 30 10-W40 78 10-W20 36 10-W60 8 10-W30 54 10-W40 79 10-W50 31 10-W20 37 10-W50 32 10-W20 38 10-W50 33 10-W20 39 10-W60 9 10-W20 40 10-W40 80 10-W40 81 10-W60 10 10-W40 82 10-W30 55 10-W40 83 Rückstand 44.30,0 ----44.52,1 0.22,1 45.41,5 1.11,5 45.53,0 1.23,0 47.56,9 3.26,9 48.51,7 4.21,7 52.00,5 7.30,5 52.51,0 8.21,0 52.53,0 8.23,0 53.12,9 8.42,9 54.25,3 9.55,3 54.56,4 10.26,4 55.01,3 10.31,3 56.16,9 11.46,9 1:00.00,8 15.30,8 1:00.06,9 15.36,9 1:00.13,2 15.43,2 1:00.18,6 15.48,6 1:00.19,8 15.49,8 1:00.58,1 16.28,1 1:01.09,9 16.39,9 1:01.38,7 17.08,7 1:02.04,9 17.34,9 1:02.11,6 17.41,6 1:02.38,9 18.08,9 1:03.29,2 18.59,2 1:03.47,9 19.17,9 1:04.09,9 19.39,9 1:04.16,1 19.46,1 1:04.50,9 20.20,9 1:04.51,5 20.21,5 1:05.01,3 20.31,3 1:06.49,9 22.19,9 1:07.11,8 22.41,8 1:07.53,0 23.23,0 1:07.59,1 23.29,1 1:08.19,4 23.49,4 1:08.21,3 23.51,3 1:08.41,6 24.11,6 1:09.17,3 24.47,3 1:09.36,0 25.06,0 1:09.58,3 25.28,3 1:12.06,5 27.36,5 1:13.01,0 28.31,0 1:17.42,2 33.12,2 1:18.01,1 33.31,1 1:20.05,1 35.35,1 1:21.18,8 36.48,8 1:22.10,3 37.40,3

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SCHÖNENBERG AKTUELL

Monika Makelaar, Wertungsrichterin Gymnastik Oberburg BE, die sogar mal Schweizer Meister wurden. In Schönenberg habe ich die Gymnastikgruppe auf die Beine gestellt. Das war vor etwa zwanzig Jahren. Es hat immer noch Leute, die seither und auch in Elgg wieder teilgenommen haben. Vom Zürcher Turnverband gab es irgendwann die Vorschrift, dass jeder startende Verein einen Wertungsrichter stellen oder, wenn nicht, ein Bussgeld zahlen muss. Das hat mich dazu bewogen, die Ausbildung zu machen. Natürlich auch, weil es mich interessiert hat. Zudem hat es mir auch bei der Zusammenstellung der Gymnastikpro­gram­ me geholfen.

Die Turnsaison hat wieder begonnen und damit auch die Wettkämpfe. Am Rande der Gymnastikflächen stehen immer die Wertungsrichter. Sie sind bei einem Wettkampf genau so wichtig, wie eine gut funktionierende Infra­ struktur. Ein Gymnastikwettkampf ohne Wertungsrichter ist kein Wettkampf und «weil es eben Wettkampf ist», so Monika Makelaar, Wertungsrichterin Gymnastik, «ist ein Wertungsrichter auch immer unter Beobachtung und schnell mal der ‹Buhmann›, wenn die Wertung Unzufriedenheit hervorruft. Aus diesem Grund werten immer fünf Richter. Gerade in der Gymnastik sind die Darbietungen nicht nach messbaren Kriterien zu beurteilen,» erklärt mir Monika. Wie wird denn bewertet und wie objektiv ist man als Wertungsrichter wirklich? Jeder Wertungsrichter hat ein Notenblatt, das er während und nach jeder Darbietung ausfüllt. Es werden zwei Hauptkategorien beurteilt: das Programm mit Kriterien wie Interpretation, Konzeption, Vielseitigkeit, Originalität und Schwierigkeit, die jede wieder Subkriterien als Bewertungsbasis haben. Dazu kommt die Technische Beurteilung mit Kriterien, wie Bewegungsausführung, Bewegungsausführung mit Handgerät, Harmonie, Synchronität, Formationen, Engagement mit ihren jeweiligen Subkriterien. Jedes Kriterium, sowohl des Programms, wie auch der technischen Beurteilung, wird mit einer Punkteskala bewertet. Die Richter geben ihre Bewertung dem Oberwertungsrichter ab, der dann die Toleranzbreiten kontrolliert. Es ist zum Beispiel möglich, dass eine Gymnastik einem von fünf Richtern weniger gefällt als den Anderen. Dann entscheidet der Oberwertungsrichter aufgrund der Punktezuordnung der Mehrheit. Natürlich ist das Programm nur schätzbar und nicht nach völlig objektiven Kriterien messbar. Trotzdem gibt es gewisse Anhaltspunkte, die bewertet werden. Jede Gymnastik muss nach den «Weisungen Gymnastik» gestaltet sein. Jeder Wertungsrichter kennt sie in- und ausWädenswiler Anzeiger 05-2017

wendig und auch die Riegenleiter sollten diese kennen. Ich nehme an, Du musstest eine Ausbildung machen, um Wertungsrichter zu werden? Ja, die Ausbildung ist in vier bis fünf Modulen aufgebaut, die in einem halben Jahr an Wochenenden absolviert werden. Dazu kommt das Selbststudium, z.B. eben der Weisungen und am Schluss eine theoretische und praktische Prüfung. In den letzten Modulen wird zusammen mit dem Ausbildner das Taxieren an Wettkämpfen geübt. Die praktische Prüfung findet auch während eines Wettkampfes statt. Deshalb hatte es am letzten Wettkampf in Elgg so viele Wertungsrichter auf dem Platz. Wie kamst Du dazu? Ich machte schon als kleines Mädchen Gymnastik und Kunstturnen im TV

Half Dir Deine eigene Turnerkarriere oder ist sie gar Voraussetzung? Ja und ja! Die meisten Wertungsrichter leiten eine Gymnastikgruppe. Eine Zeit lang war es sogar Voraussetzung. Das verlangt viel Engagement. Es ist sehr zeit­intensiv, weil man wochenendweise weg ist. Aufgrund meiner Erfahrung wurde ich fürs Kader angefragt. Jetzt bin ich schon seit drei Jahren im Kader und seit letztem Jahr Regionenverantwortliche der Region Zürich/Schaffhausen. Das ist natürlich noch intensiver. Jedes Jahr gilt es sowieso für jeden Richter einen zweitägigen Fortbildungskurs zu absolvieren. Sonst wird einem das Brevet entzogen. Als Regionenverantwortliche muss ich jährlich an vier Sitzungen vom STV in Aarau teilnehmen und an zwei Wochenenden haben wir Kaderkurs und Regionenverantwortlichen-Sitzung. Wir teilen die Richter auch an die verschiedenen Wettkämpfe ein. Jeder muss 3-4 Einsätze in der eigenen Region und einen ausserregionalen Einsatz leisten. Wir sind auch für die Fortbildungskurse und Neuausbildungen verantwortlich. Turnst Du selber noch? Nein, seit zwei Jahren nicht mehr. Zusammen mit Dominique Rupp wurde ich noch Vize-Schweizermeister in der Gymnastik zu Zweit 35+. Nachher habe ich mit dem aktiven Turnen aufgehört. Ich bin jetzt nur noch beratend tätig

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SCHÖNENBERG AKTUELL und konzipiere auch keine Gymnastiken mehr. Mir fällt gerade auf, dass es innerhalb der Kategorie Gymnastik verschiedene Gruppen gibt. Es gibt Vereinsgymnastik auf der Bühne oder auf dem Klein- oder Grossfeld (Rasen). Dafür braucht es mindestens 6 Turnerinnen/Turner. Man kann eine Gymnastik aber auch Einzeln oder zu Zweit auf der Bühne turnen. Natürlich gibt es verschiedene Alterskategorien mit separater Rangliste. Jugend (bis 18 Jahre), Aktive (ab 18 Jahren) und neu auch 35+ (davon müssen die Hälfte der Turnerinnen/ Turner über 35 Jahre alt sein). Bist Du an den Wettkämpfen des TV Schönenbergs auch dabei? Man sollte, wenn möglich, seinen eigenen Verein nicht werten. Einmal im Jahr

ist es zudem Pflicht, in einer anderen Region zu werten. Das ist spannend, denn man sieht auch mal andere Gymnastiken. In möglichst vielen Regionen zu werten gibt eine gute Durchmischung der Wertungsrichter. Alles in allem eine spannende Aufgabe, die viel Einsatz und Wissen erfordert – natürlich, wie so vieles, zu einem symbolisch kleinen Lohn. Die nächsten Wettkämpfe: Schweizer Meisterschaften/Vereinsmeisterschaft Geräte + Gymnastik in Gruppen: 9./10. September 2017 in Schaffhausen. Schweizer Meisterschaften Gymnastik Einzel und zu Zweit: 23./24. September 2017 in Bad Ragaz. Schweizer Meisterschaften Vereinsturnen Jugend: 2./3. Dezember 2017 in Willisau .

Energie vom Berg Unter diesem Motto trafen sich die Finanzverantwortlichen der zwölf Bezirksgemeinden zum alljährlichen Gedankenaustausch an der Sihl. Eingeladen haben die Gemeinden Schönenberg und Hütten. Vorgängig orientierte Robert Schindler, Leiter Instandhaltung Anlagen des EKZ, am Teufenbachweiher in Schönenberg über Bedeutung und Funktion dieses Wasserkraftwerks. 1865 als erste Anlage dieser Art in der Schweiz gebaut liefert es Strom für 2 400 Haushalte. Die Konzession, erteilt 1967, dauert noch bis 2047. An der Hüttner Brugg, wo das Wasser in den 2,4 km langen Stollen zum

Teufenbachweiher geleitet wird, erklärte Roland Sutter als Projektleiter EKZ den 2015 erstellten Bau und die Funktion der besonderen Fischtreppe. Über diese ist es den Fischen möglich, das Wehr zu überwinden und in den oberen Lauf der Sihl zu gelangen. Eine Grossanlage dieser Art ist derzeit in der Limmat bei Dietikon im Bau. Die Kosten für diese Projekte und rund um das Thema Elektrizität boten nebst Finanz- und Verwaltungskosten und HRM2 genügend Stoff für die anschliessenden Gespräche beim gastgebenden Finanzvorstand in der Krone Hütten. (pd)

Neues aus der Bibliothek: Ferienlektüre

Schon bald ist wieder Ferienzeit und die Frage tut sich auf, wohin die Reise in diesem Sommer hingehen soll. Für alle, die nach Inspirationen für allfällige Reiseziele suchen oder sich über ihr Traumland näher informieren wollen, gibt es seit Neustem in der Bibliothek Schönenberg eine Abteilung mit Reiseführern aus der ganzen Welt. Ob die Traumstrände von Korsika, die Tierwelt Südafrikas oder die Schlösser Nordfrankreichs – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Reiseführer von Dorling Kindersley sind übersichtlich gestaltet – jeweils mit einem Überblick über die Geschichte des Reiselandes, den bekanntesten Sehenswürdigkeiten und den weniger bekannten Geheimtipps und reichlich Informationen zu Hotels, Restaurants und Freizeitgestaltung. Die Reiseführer sind also die perfekte Lektüre, für alle die einen Urlaub planen, sich über allfällige Destinationen genauer informieren wollen oder sich einfach gerne ansehen, was unsere Welt an Schönheit und Abenteuer zu bieten hat. Öffnungszeiten Mo., 18.30 – 20.00 Uhr Di., 15.00 – 17.00 Uhr Do., 15.00 – 16.30 Uhr Do., 18.30 – 20.00 Uhr In den Schulferien ist die Bibliothek geschlossen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Yvonne Cane, Bea Staub, Regula Wenger, Natalie Wenger

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Life & Style

American Night im Rössli Schönenberg: «Da muesch eifach anä gah ...» have, aber nicht zwingend. Mit der überdachten Terrasse haben wir die Möglichkeit, uns nach dem Wetter zu richten.» Ausklingen lassen kann man den Anlass dann gemütlich in der Downstairs-Bar bei live Bluesmusik oder am Lagerfeuer bei einem Whiskey und einer Zigarre. 330 Personen, die diesen Anlass schon besucht haben, sagen nur: «da muesch eifach anä gah ...» Die frühzeitige Reservation ist zwingend.

Rita Blösch (rechts) mit ihrem Team erwartet Sie zur «American Night» im Rössli Schönenberg. Am Samstag, 3. Juni, geht im Rössli Schönenberg eine weitere «American Night» über die Bühne. Fleisch und Fisch, von Inhaberin und Grillweltmeisterin Rita Blösch und Team perfekt zubereitet, locken Gäste in das sympathische Restaurant mitten in Schönenberg. Es steht ausser Frage, dass die letztes Jahr geborene «American Night» ein Hype ist – basierend auf Rita Blöschs «Liebe des Lebens», nämlich dem grillieren und brutzeln am offenen Feuer mit dem 24-Zoll-Cactus-Jack-Barbecue-Smoker oder dem kreieren und kochen von Speisen! Natürlich reicht Leidenschaft nicht aus, um ein anständiges Stück Fleisch zu kredenzen. Es hängt auch nicht von der Tagesform ab. Gutes Essen kommt aus Erfahrung und diese ist garantiert bei der Grillweltmeisterin und dem Rössli-Team, die sie sich im Verlaufe der Zeit erschaffen haben. Wussten Sie übrigens, dass die heutige Inhaberin Rita Blösch im Hotel

Rössli anno dazumal die Kochlehre gemacht hat? Rita Blöschs Crew ist hoch motiviert und für jedes Abenteuer bereit, weiss sie zu berichten. So ist auch die «American Night» entstanden. Auslöser war das «Pulled Pork» – es ist das unglaublich schmackhafte Ergebnis vom langsamen Grillieren von Fleisch im Smoker während 24 Stunden, dass bei der ersten Verkostung zu haptischen Höhenflügen führte! Das wiederum hat das Rössli-Team angestiftet, rund um diesen unglaublich tollen Fleischgenuss einen Event zu kreieren. Zu sagen ist – und das auch mit etwas Stolz –, dass es nirgendwo rund um den Zürichsee eine solche Nacht gibt. Den Gästen wird allerhand geboten, und sympathisch ist auch der wirklich faire Preis von 55 Franken für Fleisch und Beilagen à discretion! «An diesem Abend sind wir zum Glück auch nicht auf das Wetter angewiesen», verrät Rita Blösch, «nice to

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American Night am 3.6.: Das Menü: Starter (ab 18.45 Uhr): Pulled Pork in a Bretzel, Caesar Salad, Cole­slaw Salad, Sweet Potato - Corn Salad, Onion Rings, Bread Salad with Bacon, Pumpkin Salad, Avocado Orange Salad, Corn Bread Main Course (19.30 Uhr): Beef Rib Eye Steak, stuffed Turkey, Spare Ribs, Neck of Pork Steak, Beef Birsket, Salmon smoked on Wood. Baked Potato with Sour Cream, Sweet Potato Fries, Country Cuts, Onion Rings, Corn, grilled Vegetables, Whisky-/Chilli­butter, Green Pepper Sauce, Barbecue Sauce, Ketchup, Mayonnaise. Dessert (21.00 Uhr): Cheescake, Brownies; Whisky-Coffee by the fire Preis: CHF 55.– exkl. Getränke

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Life & Style

In den Marken dem Alltag entfliehen Unweit der langen Sandstrände von Senigallia liegt in Monte San Vito das wunderschöne Malviano Resort. Ein Landgut, stilvoll restauriert und geführt von den Höfnern Elisabeth und Willy Müller. Eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft, umgeben von Kornfeldern und Olivenhainen ist das Resort ein Ort der Ruhe, in der es sich wunderbar abschalten und entspannen lässt. Zugleich ist das Resort auch ein idealer Startpunkt für Ausflüge oder Erkundungen in die nahe und weitere Region. Sei es eine Shoppingtour nach Ancona, ein Ausflug an die langen Sandstrände von Senigallia, der Besuch eines Weingutes oder der Grotten von Frasassi, des grössten italienischen Höhlensystems – die Marken haben viel zu bieten. Und

zudem können auch die Gastgeber mit vielen guten Tipps zu sehenswerten Zielen oder zur einheimischen Gastronomie aufwarten. Das Resort besteht aus dem Haupthaus und einem Bungalow. Der Bungalow bietet Platz für eine bis zu sechsköpfige Fa-

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Life & Style

Shoes & so: Der richtige Schuh für jede Gelegenheit Vom idyllisch gelegenen Haldenmattli aus im Schönenberg vertreibt Regula Marty unter dem Label «shoes & so» Schuhe für Arbeit und Freizeit sowie Accessoires. Zusammen mit ihrer Mutter vertreibt die Schönenbergerin Schuhe für Pflege und Gatronomie sowie Arbeits- und Komfortschuhe. Der Vertrieb erfolgt dabei entweder über das Internet oder über den persönlichen Kontakt. Bei Bedarf berät Regula Marty auch bei den Kunden zu Hause. Auch auf Messen können die praktischen Schuhe getestet werden, zuletzt etwa an der «Luga» oder jährlich am Schönenberger Weihnachtsmarkt. «Für Personen, die viel laufen oder stehen müssen, sind die Suecos® aus unserem Angebot ideal: sie sind leicht, antibakteriell, antistatisch – und es gibt sie in vielen tollen Formen und Farben», schwärmt Regula Marty. Und weiter verrät sie auch, dass mittlerweile viele, die die Schuhe bereits kennen, sie auch im privaten Umfeld für Freizeit und Sport tragen – denn die Vorteile sind überzeugend! Suecos® ist ein Markenzeichen für Comfort-Berufsschuhe, konzipiert für den modebewussten Professional. Egal ob weisse Berufsschuhe für den OP, Pantoletten für den Pflegedienst, Arztschuhe, Sandalen oder Gesundheitsschuhe für Geh- und Stehberufe in Krankenhaus und Verwaltung oder Küchenschuhe, Slipper für Kellner in der Gastronomie, Sicherheitsschuhe in Industrie & Wirtschaft, Spezialclogs fürs Labor bis hin zu rutschhemmenden Schuhen für Reinigungskräfte – alle haben eins gemeinsam: funktionstüchtig, erstklassig und bequem müssen sie sein. Und das sind Suecos®, für dich entwickelt und designed. Grundlage für das Suecos®-Konzept ist die Idee, die Anatomie der Füsse schon bei der Konzeption mit zu berücksichtigen und somit Rücken und Gelenke erheblich zu entlasten. Suecos®-Schuhe werden regelmässig verschiedenen Studien und Produkttests unterzogen. Nach der Produktion gehen alle Modelle nochmals in die Qualitätskontrolle. So stellen wir sicher, dass nur Top-Qualität beim Kunden ankommt. Als Ergebnis erfüllen und übertreffen wir Wädenswiler Anzeiger 05-2017

sogar die höchsten Zertifizierungsanforderungen der Branche, während das extrem positive Feedback unserer Kunden zu weiteren Höchstleistungen anspornt. Das Suecos®-Konzept überzeugt und darauf sind wir stolz! Zur Herstellung von Suecos®-Schuhen wird ausschliesslich X-Cell verwendet – ein eigens entwickeltes Material. Dieses fortschrittliche Material bietet unzählige Möglichkeiten, im Rahmen der eigenen Produktentwicklung, Schuhe mit völlig neuen Eigenschaften zu entwickeln: • Antibakteriell • Federleicht • Weichheit • Massgerecht, passt sich jeder Fussform an • Absolutes Wohlempfinden, • keine Druckpunkte • Einzigartiger Tragekomfort • Flüssigkeitsabweisend • Einfach zu reinigen • Recyclebar Alle Modelle sind schadstofffrei – dies wurde vom TÜV-Rheinland bestätigt. Aufgrund des geringen Gewichts reduziert sich die Muskelbeanspruchung enorm. Um einen sicheren Gang zu gewährleisten, haben alle Schuhe rutschhemmende Sohlen und Einzelgrössen. Für optimierte Stabilität sorgt das Fersenband und ein verstärktes Fussgewölbe. Wohlfühlen als Philosophie 2006 beschlossen die beiden schwedischen Firmengründer – Jonna Voare und Andreas Roxe – sich in Barcelona niederzulassen und einen Neubeginn zu

wagen. Denn die Kombination aus jahrelang bei L’Oreal Skandinavien gewonnenem, professionellem Know-how und Consultingerfahrung in Mittelamerika und Mexiko sollten ihre Früchte tragen. Ziel war es, originelle, qualitativ erstklassige Produkte für das Wohlbefinden des Verbrauchers zu schaffen. Die Grundlage für die Muttergesellschaft Suecos Footwear S.L. Barcelona und mit ihr die revolutionäre Marke Suecos® war somit geschaffen und ist seither auf Erfolgskurs. Der Name Suecos ist ein Wortspiel, genauer eine Mischung aus dem spanischen Wort für Clogs «zuecos» (mit «z» statt mit «s») und «suecos», was auf spanisch soviel heisst wie «die Schweden». Da die Firma 2006 von zwei Schweden mit der Idee gegründet wurde, den klassischen «schwedischen Clog» mit innovativem Konzept neu zu entwickeln, hätten sie keinen besseren Namen finden können. Hochwertige Arbeitsschuhe ergänzen das Angebot «Shoes & so» bietet als Ergänzung des Suecos-Sortiments auch Arbeitsschuhe von Solid Gear sowie Toe Guard an. Auch hier gilt: Gute Schuhe müssen nicht schwer sein! Durch die Verwendung von Hightech-Materialien beweisen Solid Gear und Toe Guard, das ein Arbeitsschuh ein leichter sportlicher Schuh sein kann, wenn er mit hochmodernen Materialen und neuen technischen Fasern verstärkt wurde. Ebenfalls finden sich im Webshop von «shoes & so» ergänzende Produkte und Accessoires, wie etwa die praktischen Gum­mi-Schuhbändel, Zimt­soh­len-­Schuh­ einlagen, Handtaschen und auch einige Produkte aus dem Pflegebedarf. Shoes & so Regula Marty, Haldenmattli 2, 8824 Schönenberg Telefon 079 362 47 72 marty@shoesundso.ch

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KapWeine «Wines of the Year 2017» Jedes Jahr küren wir bei Kapweine einen Rotwein zu unserem «Wine of the Year». Dieses Jahr präsentieren wir Ihnen zum zweiten Mal auch ein weisses Pendant. Diemersdal Private Collection 2015 – «Red Wine of the Year 2017» Der «Private Collection» von Diemersdal aus dem überragenden Jahrgang 2015 ist eine klassische Bordeaux-Assemblage von Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot, Malbec und Cabernet Franc. Die Reben stehen auf roten Lehmböden und sind zwischen 18 und 29 Jahre alt. Die einzelnen Rebsorten werden zum optimalen Zeitpunkt gelesen, separat vinifiziert und in zu 40% neuen französischen Barriques während 20 Monaten ausgebaut. Im jugendlichen Stadium zeigt dieser Kraftprotz verführerische Schokoladeno-

ten und ausgeprägte Zedernholzwürze, bevor die opulente Frucht nach Brombeergelée, schwarzen Kirschen und Cassis das Zepter übernimmt. Füllig und

von grossartiger Struktur, die präsenten, aber süssen Tannine schon jetzt perfekt eingebettet. Reife Frucht nach roten und schwarzen Beeren und schwarzen Kirschen, von edlen Holztönen und süssen Vanillenoten prächtig ergänzt. Langer, intensiver Abgang. Geniessen Sie diesen komplexen Wein über die nächsten 12 bis 15 Jahre. Wir bieten Ihnen den Diemersdal Private Collection 2015 bis mindestens Ende 2017 zu CHF 18.90 statt 24.00 an. Waterkloof Circle of Life White 2013 – «White Wine of the Year 2017» Dieser tolle Weisse ist eine Assemblage von vier der grössten Rebsorten dieser Welt, wobei Sauvignon Blanc und Chenin Blanc den Verschnitt dominieren und erst nach elf Monaten mit etwas Chardonnay und Semillon ergänzt werden. An Nase und Gaumen betört er mit einer Aromenpalette, die ihresgleichen sucht. Noten nach Limetten, Grapefruit und Pfirsich werden von tropischen Fruchtaromen ergänzt. Der Wein besticht mit ausgeprägter Intensität sowie grossartiger Balance um den mineralischen Kern he-

rum. Das cremige Mundgefühl führt in einen langen Abgang. Ein perfekter Begleiter von asiatisch inspirierter Küche, – von Sushi über «Thai

Food» bis hin zu kapmalaiischen Currys. Zu Fisch und Meeresfrüchten oder Käse dank seiner Frucht, seinem Schmelz und seiner Ausgewogenheit ebenfalls lecker. Kein Wunder wurde er von den Verkostern des Platter’s Wine Guides mit der Höchstnote von 5* und von Tim Atkin MW mit 92 Punkten belohnt! Wir bieten Ihnen den Waterkloof Circle of Life White 2013 bis mindestens Ende 2017 zu CHF 18.90 statt 24.00 an.

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Privattanzstunden individuell Steht demnächst Ihre Hochzeit an? Gehen Sie an ein Fest, wo getanzt wird? Möchten Sie eine kesse Sohle aufs Parkett legen? Für diese Aktivitäten eignen sich Privattanzstunden geradezu ideal. Madeleine Buntschu von der Panama Tanzschule in Samstagern ZH bringt Ihnen Ihren Tanz/Tänze individuell und ganz auf Sie abgestimmt, bei. Mit wenigen Stunden können Sie sich locker auf dem Tanzboden bewegen. Probieren Sie

es aus, es lohnt sich! Da dies der «grosse Renner» ist, empfiehlt es sich, sich rechtzeitig in der Tanzschule zu melden. Everdance und Zumba Gold 50+ erweitern das Angebot. Trampolinkurse erfreuen sich grosser Beliebtheit. Neu dazu kommt ein Training im «bellicon move» am Sonntag nach Abruf. Dies eignet sich ideal, wenn das Wetter draussen schlecht ist.

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Neu: Damit man die Angebote kennenlernen kann, werden demnächst an den Dienstagabenden von 18.30 – 19.20 h und 19.30 – 20.20 h jeweils Probelektionen angeboten. Themen, Kosten und weitere Informationen, sehen Sie unter folgender Homepage: www.tanz-panama.ch. Madeleine Buntschu freut sich auf Ihre Anmeldung: buntschu@tanz-panama.ch. 044 784 74 24 / 079 355 64 74

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09.00 – 18.00 h (Mittwoch geschlossen) Samstag 08.00 – 12.00 h Ferien vom 2.6.–19.6.2016

(Termine können telefonisch vereinbart werden.)

Wädenswiler Anzeiger 05-2017


Xu nd u n d f it Das Saisonrezept

Wädichörbli: frisches Biogemüse direkt vom Feld auf den Teller Rezept und Bild: © ParaMediForm

Sesam-Pouletbrust mit grünem Spargel an Kokosmilch mit Chili Rezept für 4 Personen: 800 g grüner Spargel, 1 Knoblauchzehe, 1 rote Chilischote, 1 Spritzer Zitronensaft, 4 Pouletbrüstchen à 140 g, 2 dl Kokosmilch, 2 EL Sesamöl, 1 Prise Salz. Die Pouletbrüstchen waschen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. Das untere Drittel vom Spargel schälen und in 2-3 cm lange Stücke schneiden. Die Chilischote waschen, putzen und fein hacken. Den Knoblauch schälen und ebenfalls fein hacken. Die Pouletstreifen mit einem EL Öl anbraten und wieder herausnehmen. Mit dem restlichen Öl die Spargelstücke, Chili und Knoblauch 2 Minuten anbraten, mit der Kokosmilch ablöschen und bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten fast gar kochen. Nun die Pouletstreifen wieder dazu geben und weitere 5 Minuten ziehen lassen. Mit Zitronensaft und Salz abschmecken und servieren. Dazu passen Linguine.

Monatlich stellt Ihnen der Wädens­wiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor. ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14 Wädenswiler Anzeiger 05-2017

2012 gründeten enthusiastische Stu­ denten der ZHAW die Genossenschaft Wädichörbli mit dem Ziel, lokal und gemeinschaftlich produziertes BioGemüse direkt vom Feld in die Küchen der Genossenschafterinnen und Ge­ nossenschafter zu bringen. Nun feierte das Wädichörbli am 21. Mai 2017 das 5-Jahr-Jubiläum mit einem Tag der offe­ nen Tür auf seinem Pachtland beim Hof Froh Ussicht in Samstagern. Die Idee hinter dem Wädichörbli ist simpel: Konsumenten werden zu Genossenschaftern, helfen beim Anbau, bei der Ernte oder der Verteilung mit und erhalten im Gegenzug einmal die Woche frisches Gemüse. Selbstverständlich ist das Gemüse Bio-Gemüse und nach KnospeRichtlinien angebaut. Für den fach- und saisongerechten Anbau sorgen zwei vom Wädichörbli festangestellte Gemüse­gärt­ ner. Das Ziel der Genossenschaft ist es auch, Zugang zu lokal angebautem und frischen Bio-Gemüse zu verschaffen und vor allem eine Alternative zu einer vom Preisdruck dominierten Landwirtschaft aufzubauen. Hehre Ziele, die auch fünf Jahre nach dem Start der Genossenschaft noch Gültigkeit haben. Die Genossenschaft wird durch eine Betriebsgruppe, bestehend aus 6 GenossenschafterInnen, koordiniert, die auch alle administrativen Arbeiten erledigt und für die Weiterentwicklung des Wädichörblis zuständig ist. Diese Weiterentwicklung ist auch nötig, denn es braucht viel Überzeugungsarbeit, um neue Genossenschafter zu finden. Manch anfänglich Interessierter scheut die von der Genossenschaft verlangte Mitarbeit auf dem Feld. «Dabei zeigen wir uns hier mit verschiedenen AboMöglichkeiten flexibel», meint Micha-

el Kortenbusch vom Wädichörbli. «Das Kern-Abo beinhaltet pro Anteilschein die Mitarbeit an 4 halben Tagen pro Jahr in der Genossenschaft. Der grösste Teil der Mitarbeit fällt beim Ernten, Jäten, Abpacken und Verteilen der Chörbli an fixe Abholpunkte, sogenannte Depots, an.» Und für jene, die diese Tätigkeiten nicht ausführen können, sind auch andere Formen der Mitarbeit denkbar. «Weitere Arbeiten sind etwa Gemüse einmachen, Flyer verteilen und werben, Lüften im Folientunnel, und noch viele andere Arbeiten mehr, die auch gemacht werden müssen, wie Kortenbusch weiter ausführt. «Der Mitarbeit und Kreativität im Wädichörbli sind keine Grenzen gesetzt!» Neu bietet das Wädichörbli aber auch «Stille Abos» an, die entsprechend teurer sind, dafür keine Mitarbeit verlangen. Wer sich zuerst einen Überblick über das Angebot verschaffen, oder auch mehr über die Genossenschaft selbst erfahren will, kann sich bei einem öffentlichen Rundgang durch den Garten des Wädichörbli informieren. Da können die Gemüsekulturen besichtigt und Fragen zum Gemüseanbau oder zum Funktionieren des Wädichörbli gestellt werden – Kinder sind gerne gesehen. Diese Garten-Rundgänge finden jeden ersten Samstag im Monat statt (das nächste Mal am 3. Juni, ab 14 Uhr, bei schönem Wetter). Wer ein Abo gelöst hat, kann fortan sein Gemüse im Gebiet Horgen, Au, Wädenswil, Richterswil, Samstagern bis Wollerau an einem vordefinierten Verteilpunkt abholen. Saisongerecht und frisch. Weitere Infos: Genossenschaft Wädichörbli Froh Ussicht, 8833 Samstagern www.waedichoerbli.ch

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hausgemachte naturtalente

zum entschlacken

Xu nd u nd fit

Mit der Mai-Sonne stürmen jetzt die Gräserpollen los

Pollenallergikerinnen und -allergiker wappnen sich: Nach dem wechselhaften und kühlen Wetter der letzten Wochen blühen die Gräser jetzt überall auf. Vielerorts in der Schweiz werden hohe Konzentrationen von Gräser­ pollen erwartet.

für ihre gesundheit ihre naturathek Treten Sie ein in die Welt der natürlichen und sanften Methoden der Gesunderhaltung und Behandlungsmöglichkeiten. In der Naturathek finden Sie individuelle Lösungen für Ihr Wohlbefinden aus den verschiedenen Bereichen der Naturmedizin. Dabei vereint die Naturathek althergebrachtes Wissen, wie Homöopathie, Spagyrik, Vitalstofftherapie usw., mit modernen Analysemethoden.

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Das «aha! Allergiezentrum Schweiz» rät, eine vermutete Pollenallergie immer abzuklären. Unbehandelt kann daraus sonst Asthma entstehen. Mit Sonne und warmen Temperaturen wirbeln jetzt überall im Mittelland und im Tessin Gräserpollen durch die Luft. Pollenallergikerinnen und -allergiker leiden nun besonders, denn rund 70 Prozent von ihnen reagieren auf Gräser. Bisher hatten Betroffene Wetterglück: Kälte und Regen haben Ende April, Anfang Mai den Blühbeginn der Gräser abrupt gebremst. Und der war dieses Jahr früher als im langjährigen Mittel: «In Bern, Buchs, Genf und Luzern wurden in den ersten, warmen Aprilwochen schwache bis mässige, im Tessin sogar schon starke Pollenbelastungen registriert», erklärt Regula Gehrig, Biometeorologin von MeteoSchweiz. Dann schlug das Wetter um und der Pollenflug wurde gestoppt. «Mit dem warmen und sonnigen Wetter sind wir jetzt wieder im normalen Rhythmus», so Gehrig. Gräserpollen sind bei Heuschnupfengeplagten besonders gefürchtet. Sie sind die Haupt­aus­löser des mühsamen Heuschnupfens: Über 1,2 Millionen Menschen in der Schweiz sind sensibilisiert. Hinzu kommt die lange Blühsaison der Gräser: Von Mai bis anfangs August verursachen die Eiweisse der Pollen

bei Allergikerinnen und Allergikern Nies­ attacken, eine laufende oder verstopfte Nase, juckende, gerötete und tränende Augen sowie Juckreiz in Gaumen, Nase und Ohren. «Schuld am überschiessenden Immunsystem sind etwa das Knäuelgras und WiesenLieschgras», erklärt Sereina de Zordo, Expertin von «aha! Allergiezentrum Schweiz». Nicht selten reagiert eine Allergikerin, ein Allergiker gleich auf mehrere Pollenarten. Symptome beim Arzt abklären Heuschnupfen ist nicht nur lästig – er birgt auch eine Gefahr: Unbehandelt kann sich daraus ein allergisches Asthma entwickeln. «Heuschnupfensymptome sollten frühzeitig beim Allergologen abgeklärt werden», so Sereina de Zordo. Medikamente in Form von Nasensprays, Augentropfen oder Tabletten lindern die Symptome. Aber man kann das Übel auch an der Wurzel packen: Mit einer Spezifischen Immuntherapie (SIT) wird der Körper langsam, innerhalb von drei bis fünf Jahren, an das Allergen gewöhnt, bis er nicht mehr allergisch reagiert. Wichtig ist: «Damit die Therapie nächstes Jahr schon Wirkung zeigt, muss in diesem Herbst damit begonnen werden», betont die Expertin von «aha! Allergiezentrum Schweiz». (e) Aktuelle Pollendaten per App und persönliche Beratung Pollendaten und -prognosen: www.pollenundallergie.ch und über die App «PollenNews». Gratis-Beratung über aha!infoline: 031 359 90 50; von Montag bis Freitag, 08.30–12.00 Uhr. Wädenswiler Anzeiger 05-2017


Xu nd u n d f it

Sommer – Sonne – Haut gleichen Masse durch erneutes Eincremen. Die Haut ist erst nach einer Pause von mindestens zwölf Stunden wieder bereit, die volle Filterwirkung zu erlangen.

Obschon der Frühling 2017 etwas Kapriolen schlägt, spürt man, dass die Son­ nenstrahlung immer stärker wird. In rund einem Monat ist bereits wieder Sommer­ sonnenwende und dann wird die Strahlung in unseren Breitengraden das Maximum erreichen!

Haut-ABC

UVB-Strahlen können bei falschem Verhalten einen Sonnenbrand auslösen. UVAStrahlen fördern die vorzeitige Hautalterung und können eine Ursache für Sonnenallergie sein. Mineralien oder Chemie? Möchten Sie sich auf die Sonne vorbereiten? Frühzeitiges Einnehmen von Carotinoiden fördert von innen heraus eine gleichmässige Bräune und Antioxidanten schützen die Haut vor aggressiven Radikalen. Sind Sie etwas länger im Freien, ist nach wie vor ein Sonnenschutzmittel nötig und sinnvoll. Diese können rein mineralische, resp. physikalische UV-Filter wie Titandioxid enthalten, womit die UV-Strahlen reflektiert werden. Der Nachteil: Auf der Haut bildet sich oft ein weisslicher Film. Zudem wird heute praktisch in allen Produkten mit Nanopartikeln gearbeitet. Das heisst, die Pigmente werden in speziellen Verfahren zerkleinert. Dadurch erhöht sich zwar die kosmetische Akzeptanz, doch leider hat das auch Schattenseiten. Es wird vermutet, dass sich diese Mikropigmente teilweise den Weg durch die Haut bahnen und sich in der Folge im Gewebe einlagern können. Dahingegen wandeln chemische UV-Filter die UV-Strahlen in harmlose Wärmestrahlung um. Sie lassen sich in der Regel gut auftragen und können einen breiten UV-Bereich abdeWädenswiler Anzeiger 05-2017

cken. Diese Filter diffundieren in die oberen Hautschichten und deshalb sind Hautirritationen möglich und die Haut wird mehr mit körperfremden Stoffen belastet. Vor ein paar Jahren standen auch einige dieser Filtersubstanzen im Verdacht, Hormonwirkungen auszulösen. Diese sind aber mittlerweile vom Markt verschwunden. Grundsätzlich gilt aber der Einsatz von Sonnenschutzmitteln als unbedenklich und speziell Kinder und hellhäutige Personen sollten sich bei einem längeren Aufenthalt an der Sonne vor dieser schützen. Gut geschützt Produkte mit einem UVASchutz erkennen Sie am runden Siegel um die Buchstaben UVA. Ihr UVA-Schutz beträgt mindestens ein Drittel des UVB-Schutzes, was als ausreichend gilt. Der Lichtschutzfaktor (LSF) multipliziert mit der Eigenschutzzeit gibt an, wie lange man sich sicher der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Ein Beispiel: Bei einer Eigenschutzzeit von zehn Minuten und dem LSF 30 beträgt die risikofreie Zeit in der Sonne etwa fünf Stunden. Sehr

hellhäutige Menschen haben eine kurze Eigenschutzzeit – vor allem hier ist ein hoher LSF ratsam. Denn ohne Schutz sind sie bereits nach fünf bis zehn Minuten gerötet, wohingegen dunkelhäutige Personen erst nach etwa 40 Minuten anfällig sind. Richtig eincremen Bei starker Sonnenintensität ist die Schutzzeit kürzer. Am Meer oder im Hochgebirge ist daher ein hoher LSF erforderlich. So blockt der LSF 50+ über 98 Prozent der UVB-Strahlung, wohingegen es beim LSF 6 nur 83 Prozent und beim LSF 20 schon 95 Prozent sind. Ganz wichtig: Die Sonnencreme ausreichend dick auftragen, damit die volle Wirkung erreicht werden kann. Dies erfolgt vorzugsweise 30 Minuten vor dem Verlassen des Hauses. Cremes pflegen dabei die Haut und fettfreie Gels ziehen dafür schneller ein. Sie eignen sich somit auch für den Haaransatz und Männer mit starker Körperbehaarung. Besonders bei starkem Schwitzen und nach dem Baden gilt: Cremen Sie sich zwischendurch nochmals ein. Die maximale Schutzdauer verlängert sich bei den chemischen Filtern aber nicht im

Was gilt für Personen mit vielen oder grossen Muttermalen? Mit der ABCDE-Regel lassen sich bösartige Pigmentflecken entdecken. Mögliche Hinweise: Der Leberfleck ist asymmetrisch (Asymmetry), nicht scharf begrenzt (Border), ungleichmässig gefärbt (Colour) und grösser als fünf Millimeter im Durchmesser (Diameter). Zudem ist eine starke Veränderung (Evolution) in kurzer Zeit von Interesse. Trifft mindestens ein Punkt zu, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Es gibt übrigens spezielle Sonnencremes, mit denen Sie dem hellen Hautkrebs vorbeugen können. So können Sie gut geschützt die Sonne geniessen! Vorsichtsmassnahmen für einen unbeschwerten Sonnengenuss: • Tragen Sie eine Kopfbedeckung und lockere Kleidung. • Bleiben Sie, wenn möglich, zwischen 11 und 15 Uhr im Schatten. • Zwischendurch eine Sonnen­brille verwenden. • Babys unter einem Jahr gehören nicht in die pralle Sonne. • Die Länge des gefahrlosen Sonnenbads hängt vom Hauttyp und Lichtschutzfaktor ab. • Sonnenschutzmittel mit UVA- und UVB-Filtern verwenden (Breitbandfilter). • Eine erwachsene Person benötigt für das einmalige Eincremen des Körpers rund 30 ml Sonnenmilch (= zirka zwei Esslöffel). • Nach dem Sonnenbad benötigt die Haut besondere Pflege. Julius Jezerniczky

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Wädenswiler Anzeiger 05-2017


K ATHOLIS CH E PFARREI ST. M A R IEN W Ä DEN SWIL

Es braucht nicht viel

Jubla Wädenswil ist ja bekannt dafür, kreativ zu sein: Jetzt habe ich gehört, dass ihr etwas ganz Neues vor habt? Wir möchten schon Kinder ab dem 1. Kindergarten bis zur 1. Klasse einladen zur alternativen Freizeitgestaltung: gemeinsam mit andern Abenteuer erleben im Wald und generell in der Natur. Die Möglichkeiten heute, einfach so in den Wald spielen zu gehen, sind kaum mehr da. Kinder verbringen mehr Zeit als früher alleine vor Bildschirmen oder andern elektronischen Geräten. Da möchten wir einen Ausgleich ermöglichen, der alle Sinne anspricht, gut tut und Kinder in ihren individuellen und sozialen Fähigkeiten fördert. Unser Jugendverein ist völlig frei vom gängigen Leistungsdruck. Man kann kommen und einfach mal ungezwungen Spass und Abenteuer erleben.

wir noch einmal etwas Neues starten. Die Kinder unserer ehemaligen Gruppen sind inzwischen gross und selber Leitende, d.h. wir haben wieder mehr Zeit. Je älter Kinder sind, desto mehr kommen sie zu uns. Bei den jüngeren könnten wir mehr aufnehmen. Unsere Motivation ist schliesslich, dass es mega Spass macht mit So kommt es mir gerade vor: den Kindern solche Abenteuer nach ein paar Schritten zu zu erleben! Neu ist auch, dass Fuss ist man unter Bäumen, hört die Vögel zwitschern. Ihr wir bei den Kleinsten nur jedes zweite Wochenende am Samshabt inzwischen Feuer gemacht, das Holz knistert, und tag zum Treffen einladen. So kann man immer ein Wochenschon ist alles ganz anders? Es braucht eigentlich nicht ende auch zu Hause in der Faviel – schon ist man mitten in milie verbringen. einer anderen Welt und erlebt Muss man ein Sackmesser Gemeinschaft. mitnehmen? Wenn wir am Samstag in Wie kommt ihr persönlich den Wald gehen, machen wir dazu, euch für dieses neue grundsätzlich das Gleiche, was Projekt zu melden? Wir sind beide bei Jungwacht wir mit den Grossen auch maBlauring dabei, seit wir zur chen, sprich Spiele, Singen, ein Schule gingen. Zusammen Feuer machen … Wir geben mit andern erfahrenen Lei- keinem Kind einfach so ein terinnen und Leitern mit J+S Sackmesser in die Hand. Wenn Leiterausbildung im Alter ihm die Eltern eins mitgeben, von 21-25 Jahren möchten dann können wir ihm schon Wädenswiler Anzeiger 05-2017

Bild: Gedankenfotografie.ch

Irgendwo im Reidholz traf Felix Zgraggen zwei erfah­ rene Leiter von Jungwacht Blauring Wädenswil und verwickelte sie in ein span­ nendes Gespräch ...

zeigen, wie man damit umgeht und worauf man achtet, dass man sich nicht verletzt. Auf Sicherheit sind wir bedacht. Der Kontakt zu den Eltern ist sehr wichtig. Sie müssen wissen, wer wir sind und was wir mit den Kindern unternehmen in den zweieinhalb Stunden.

Mit Jungwacht Blauring im Rücken sind wir solide aufgestellt und können auch grössere Projekte angehen und Infrastruktur nutzen. Wenn sie nach den Füchsli in die älteren Gruppen übertreten, können sie zwei Wochen ins Sommerlager mit, wo man zeltet. Wir haben ein Skilager, wo man den Tag auf der Piste verbringt und am Abend im Haus ist. Alles sehr günstig. Es ist ein ganzer Verein dahinter, eine grosse Gemeinschaft, mit viel Know How und Erfahrung. Die gemeinsamen Abenteuer schweissen auch mehr zusammen als vielleicht anderswo. Es entstehen Freundschaften fürs Leben. Was man hier aufbaut, hört oft nicht auf, auch wenn man einmal aus dem Verein draussen ist. Man trifft sich weiter und unternimmt gemeinsam etwas. Warum nennt ihr die Neuen «Füchsli»? Bei uns ist es Tradition, dass die Gruppen Tiernamen haben. So haben wir nach einem kleinen, schlauen, herzigen Tier gesucht, das im Wald zu finden ist.

Wann geht es los? Die Werbung mit Plakaten und diversen Hinweisen läuft. Anmelden kann man sich auf unserer Homepage www.jublawaedi.com und los geht es am ersten freien Wochenende nach Was sollen die Kinder mitden Sommerferien, sprich am bringen? Neugierde, Offenheit, Lust auf 2. September 2017. Der Jahresein Abenteuer. Wenn es ein beitrag für die Füchsli beträgt paar Tropfen regnet, dass man lediglich 50.–Franken. sich sagt, jetzt nehme ich halt die Regenkleider mit und gehe Vielen Dank für das Treffen trotzdem. Das Kind kommt im Wald. Vielen Dank für mal mit dreckigen Kleidern euer ehrenamtliches Engagenach Hause und riecht unter ment. Euer inneres Feuer ist Umständen nach Rauch, da- spürbar: wir wünschen euch viel Glück mit dem Neustart mit muss man leben können. und euren Füchsli! Warum sollen die KindergärtMit Mario und Vale sprach ler gerade in diesen Verein Felix Zgraggen. kommen? Wer kann bei euch mitmachen? Alle, Buebe und Meitli aus Wädenswil und Au oder der Umgebung.

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FEUILLETON

Fantastisch: Die Fantastische Romane ste­ hen eigentlich nicht auf der Liste meiner Lieblingslektü­ re. Die Distanz zu der mir bekannten Welt beunruhigt mich oft ein wenig. Ande­ rerseits fasziniert mich die oft grenzenlose Fantasie der erfundenen Welten. Der Roman «Die schwarze Harfe» interessiert mich umso mehr, weil er sich gerade darum bemüht Bezüge herzustellen, in denen sich der Lesende wiederfinden kann. Das Buch wurde von einem Autorenkollektiv geschrieben, dass sich Gravity Assist nennt und die Absicht verfolgte zwar eine Welt jenseits der unseren zu entwerfen, darin aber doch Bezüge herzustellen, in denen

kani, Mitglied der einzigen nicht-endoischen Spezies, den Senjasantii, im Ring. Sie folgt als einzige ihrer Spezies Bromen – und trifft als Kommandantin eines Kriegsschiffs unvermittelt auf Prinz Ja’en.

Das Autorenkollektiv von links nach rechts:Sven Hirsch-Hoffmann, Matter Zosak, Berenice Bommeli, Stefan Bommeli, Tobias Bangerter. sich der Lesende wiederfindet. Da gibt es Machtkonstellationen, Wirtschaftsinteressen, Politik und Diplomatie, Ausgrenzung und Ausbeutung

Elisabeth van Grieken / Elisa Verlag GmbH

REVOLUTION AUS DEM JENSEITS Die unbequemen Wahrheiten

uch Das B der er, n i ist il, Köhl lung Wädensw at d n a n h 0 o h 2 c 8 M Bu se 26, 8 eis im Fr. rstras hrungspr s von 30 e g u i Z ü e f r n P i E zum 2017 zum ltlich. -5 erhä 033-06208 Juni 3 8 : 97 ISBN

Eine illustre Frau der Zeitgeschichte berichtet aus dem unmittelbaren Jenseits. Prinzessin Tara spricht zu uns . . . eine sehr alte Seele, durch viele Inkarnationen gegangen, liebevoll wie mahnend, schonungslos offen und direkt. Elisa Verlag GmbH www.medium-elisa-verlag.ch ISBN 978-3-033-06208-5 38

und Krieg, Themen, die uns bedauerlicherweise bekannt sind. Sven Hirsch-Hoffmann, wohn­ haft in Wädenswil, ist einer der fünf Co-Autoren. Herr Hirsch-Hoffmann, Sie sind Teil des Autoren Kollektiv Gravity Assist. Zusammen haben Sie ein Buch geschrieben. Können Sie uns kurz berichten um was es in dem Buch geht? Es gibt verschiedene Handlungsebenen. Die übergeordnete erzählt vom Ring der Sterne, einer ringförmigen Anordnung von Welten, die von Endoern besiedelt worden sind. Diese Fraktionen geraten zunehmend miteinander in Konkurrenz, Kriege brechen aus und es tritt unter anderem ein mächtiger Kriegsherr in Erscheinung, Bromen Cossan, der die Endoer schliesslich in zwei Parteien spaltet. Eine Partei ist das wirtschaftliche Konglomerat der Ringhandelsföderation, die andere das zerfallende Königreich Endo. Eine der beiden Hauptfiguren ist der junge Prinz Ja’en, der durch Bromens Krieg in ein Chaos katapultiert wird und der verzweifelt mit seiner Rolle als letzter Thronfolger ringt. Die zweite Hauptfigur ist Shi-

Es ist ungewöhnlich, dass ein Buch von einem Kollektiv verfasst wird. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit? Als Stefan, Hauptautor und Schreiber, uns vor drei Jahren erzählt hat, was er vorhat, waren wir sofort dabei: Tobias, Berenice und ich (Matea kam erst später dazu) sind begeisterte Star Wars-Fans. Schon die erste Fassung des Prologs hat uns begeistert. Allerdings war uns noch nicht klar, was für ein Monsterprojekt das wird. Damals haben wir noch von 300 bis 400 Seiten geredet, nun sind es gut doppelt so viele geworden Wie kamen Sie als Naturwissenschaftler, als Arzt, dazu? Die Schwarze Harfe ist im strengen Sinne nicht Science Fiction; wir haben naturwissenschaftliche Details dezent mit fantastischen Elementen gemischt. Als Stefan mich gefragt hat, ob ich mitschreiben möchte, war mir jedoch klar: Die ganze Technik muss stringent sein. Es ist so: Jede Welt hat gewisse physikalische Regeln, die können schon fantastisch sein, aber sie dürfen nicht gebrochen oder plötzlich ausgehebelt werden, sonst merken das die Leser. Wie hat sich diese Zusammenarbeit gestaltet? Jeder von uns hat verschiedene Stärken, diese haben wir voll eingesetzt und so eine vollkommene Symbiose erreicht. Wir haben dann jeweils zusammen mit Stefan Sitzungen abgehalten und die Geschichte verfeinert. Wädenswiler Anzeiger 05-2017


FEUILLETON

Schwarze Harfe Immer wieder hat Stefan uns Fragen gestellt und wir haben jene Ideen ausgesiebt, die uns am besten gefallen haben und optimal zur Geschichte passen. Zum Beispiel haben wir die Sprache der Senjasantii und ihre Zweistimmigkeit erst spät entwickelt und hinzugefügt; und auch der Titel des Buches bezog sich zuerst auf etwas viel banaleres – bis uns die Idee kam, ein Traumphänomen danach zu benennen. Welches war Ihr Part und warum? Ich habe zum Beispiel die Charakteristik des Sprungantriebs entworfen: Wie man sich einen Raumzeitsprung vorstellen muss, was es dafür braucht – nämlich zwei Antriebstypen, wann es Probleme gibt – zum Beispiel wenn der Singularitätsgenerator nicht ausreichend aliniert ist. Diese Dinge habe ich mit Stefan zusammen ausdiskutiert und verfeinert. Damit habe ich Stefan einen Baukasten geliefert, den er dramaturgisch nutzen konnte. Im Weiteren sah ich meine Aufgabe darin, als akribisch genauer Leser und Beobachter Unstimmigkeiten zu entdecken und auszumerzen. Da wir die Geschichte immer mal wieder umgeschrieben haben, konnte es durchaus passieren, dass es in der Zeitachse zu Verschiebungen kam und wir auf etwas Bezug genommen haben, was erst noch in der Zukunft passieren wird, das darf natürlich nicht sein.

Wir haben die letzten Textpassagen besprochen, miteinander verglichen, ob wir alle das gleiche verstehen, sozusagen die gleichen Bilder sehen, und dann darüber diskutiert, wie die Geschichte weitergehen könnte. Das hat extrem Spass gemacht. Man konnte förmlich zuschauen, wie die Geschichte Form annimmt. Wir wollten natürlich immer sofort wissen, wie es weitergeht – aber dazu musste Stefan erst weiterschieben Im Nachhinein betrachtet: Ist es sinnvoll ein Buch im Kollektiv zu schreiben? Aus bereits genannten Gründen macht es Sinn so ein Buch in einem Kollektiv zu schreiben, um möglichst viele Synergien zu nutzen. Alleine kann es auch mal passieren, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Würden Sie zukünftig wieder mitmachen? Oder lieber ein eigenes Buch – alleine- schreiben? Nun, um ehrlich zu sein, haben wir uns bereits wieder getroffen, diesmal alle von Anfang an, und haben einen neuen Plot für ein Buch besprochen.

Gibt es erste Rückmeldungen von Lesenden? Wie in jedem guten Buch, ganz speziell einem fantastischen Roman, ist der Anfang ge­ spickt mit Namen und Erklärungen zu einer neuen Welt. Man muss nicht alles zu Beginn verstehen, vieles erklärt sich später von selbst. Viele Wie lief die Zusammenarbeit Leser haben uns berichtet, von fünf Mitwirkenden an dass sie das Buch vollständig einem Buch ? Wir haben uns etwa einmal im gepackt hat, sobald sie in die Monat getroffen – meist sassen Geschichte eingetaucht sind. wir bei Berenice und Stefan auf dem Sofa bei einem Glas Was möchten Sie uns noch Wein, jeweils das Skript auf zum Schluss mitteilen? den Knien, Zeitpläne und De- Obwohl ich ja das Buch und tailkonzepte überall verstreut. vor allem das Ende kenne, hätWädenswiler Anzeiger 05-2017

te ich nie gedacht, dass die Figuren solch starke Gefühle in mir auslösen können Ein wirklich interessantes Projekt, das zu einem spannenden Buch geführt hat und bald ein weiteres folgen lässt. (iel)

meli, Matea Zosak und Sven Hirsch-Hoffmann, Verlag Edition 381, 722 Seiten, ISBN 978-3-9524 287-6-4 Infos: www.dieschwarzeharfe.ch

Buchvorstellung / Lesung: Dienstag, 20. Juni, Regionalbibliothek Affoltern a.Albis Buch und E-Book: Die Schwarze Harfe Stefan Bommeli, Tobias Bangerter, Berenice Bom-

Das Jenseits lebt! Erinnern Sie sich an die vier Bücherinseln in der alten Fabrik – oder den hübschen Bücherladen in Au-Wädenswil? Tausende Bücher sind schon durch die Hände von Elisa­beth van Grieken gegangen, jetzt hat sie ihr erstes eigenes Buch geschrieben. Das Buch hat den aufsehenerregenden Titel: «Revolution aus dem Jenseits – Die unbequemen Wahrheiten» Die Autorin schreibt seit Jahren als Medium Durchsagen vielfältigster Art aus dem Jenseits diktiert nieder. Auf intensives Begehren aus der geistigen Welt veröffentlicht sie das nun vorliegende Buch just zu diesem Zeitpunkt. Denn es sind Durchsagen von einer weltbekannten, illustren Frau der Zeitgeschichte, auch zum Anlass des Jahrestag ihres 20. Todestags Ende August. Das Buch ist aufrüttelnd, direkt geschrieben und lässt dem interessierten Leser auf viele schon immer gestellten, offene, aktuelle Fragen und Antworten aus dem Jenseits zukommen. Es nimmt klar Stellung zu aktuellen Themen des weltweiten Geschehens wie: Tara berichtet, weshalb immer neu angezet-

telte Kriege entstehen, Gottesbegrifflichkeiten, Ernährung, Natur, Krankheiten, den Tod, aber vor allem, über das «wahre» ewige jenseitige Leben. Sie stellt aber auch unbequeme Fragen an uns zurück: «Warum tötet ihr?», «Warum zerstört ihr euren eigenen Lebensraum?». Tara spricht direkt und ohne Umschweife, denn ihre Aussagen sind bezogen auf ihre eigene, intensive Aufarbeitung ihres realen und nicht immer einfachen irdischen Lebens. Das Buch ist in der Buchhandlung Köhler, Zugerstr. 26, 8820 Wädenswil, zum Einführungspreis im Monat Juni 2017 von 30 Fr. erhältlich. ISBN: 978-3-033-06208-5

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Turnverein Wädenswil INFO

GymCup der Kunstturner Frauen in O 2x Gold, 1x Silber für die Jüng Am 29. April starteten die jüngsten Turnerinnen des TV Wädenswil in Oberbüren am Gym Cup. Unter den Augen der Lokalmatadorin Giulia Steingruber zeigten die 4 Mädchen einen konzentrierten Wettkampf und konnten sich gegen die starke Konkurrenz mehr als nur behaupten. Florine Jungck überzeugte an allen Geräten und turnte ihre Boden­ übung diesmal fehlerfrei durch. Mit dem 8. Schlussrang und einer Auszeichnung darf sie mehr als zufrieden sein. Laura Ringwald verbesserte sich im Vergleich zu ihrem allerersten Wettkampf vor wenigen Wochen um fast 5 Punkte. Am Barren gelangen ihr alle anspruchsvollen Kraftelemente in beinahe perfekter Ausführung. Madleina Schürmann überzeugte ebenfalls an allen Geräten und konnte am Boden den Bonuspunkt mit

einem lange gehaltenen Handstand erneut holen, womit sie sich den 2. Rang in der Gesamtwertung sicherte. Anouk Portmann war an diesem Tag eine Klasse für sich. Sie zeigte beinahe perfekte Übungen und erzielte an jedem Gerät die Bestnote. Somit durfte sie hochverdient aufs oberste Treppchen steigen. Auch in der Mannschaftswertung liessen sich die Wädenswilerinnen den Sieg nicht nehmen und strahlten übers ganze Gesicht,

als Giulia Steingruber ihnen den Pokal überreichte. Am Nachmittag zeigten die älteren Turnerinnen, was man trotz Schulstress und Lehrstellensuche erreichen kann. Die drei P4-Turnerinnen Darcy Duhra, Seraphina Oermann und Sarina Vignotto wussten vor allem durch ihre schönen Bodenchoreographien und stets einem Lächeln auf den Lippen zu überzeugen. Es war eine Freude, ihnen zuzuschauen und der TV Wädenswil ist stolz, dass so viele Turnerinnen dem Turnsport über Jahre erhalten bleiben. Für Tamara Landis und Janine Hitz reichte es in der höchsten Kategorie P6 für den 3. Rang in der Mannschaftswertung. Tamara zeigte ihren schwierigen Sprung erneut und wurde mit einer hohen Note belohnt, welche gar vom Speaker ausgerufen wurde. Janine konnte

Zürcher Nachwuchswettkampf der Kunstturner Männer in Freienstein An den Zürcher Nachwuchsmeisterschaften in Freienstein-Rorbas holten sich die Wädenswiler Kunstturner Gold, Silber und Bronze. Carlo Riesco siegte souverän im Programm P2. Quinn Müller und Janic Fässler turnten im Programm P1 auf die Plätze zwei und drei. Im Programm P2 zeigte Carlo Riesco als einziger Turner den Überschlag Salto vorwärts über den Sprungtisch. Auch am Barren und am Reck gab es für Riesco die Höchstnoten. Da die schwierige Pferdpauschenübung ebenfalls vorzüglich gelang, gewann Riesco, welcher dem schweizerischen Jugendkader angehört, mit 78,475 verdient die Goldmedaille.

Während im P1 die Wädenswiler Vereinsturner bereits am Büli-Cup und am Fürstenland-Cup in die Saison starteten, waren die Nachwuchswettkämpfe für die Regionalkaderturner Quinn Müller und Janic Fässler die erste Standortbe-

Datum Anlass Teilnehmer 25. Mai AZO LA-Einkampfmeisterschaft Leichtathletik 27. Mai AZO Regionalmeisterschaft Vereinsgeräteturnen 27./28. Mai AZO Regionalmeisterschaft Geräteturner Frauen 27./28. Mai Heidiland-Cup Kunstturner Männer 3. Juni Vereinsmeisterschaft Vereinsgeräteturnen 3./4. Juni Schweizer Juniorenmeisterschaft Kunstturner Männer 10./11. Juni Schweizer Juniorinnenmeistersch. Kunstturner Frauen 15.-25. Juni KTF und Kant. Meisterschaft Kunstturnerfrauen / Vereinsgeräteturnen / Kunstturner Männer 17. Juni ZTV KTF Einzel P1-P4 Kunstturner Männer

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Ort Thalwil Schönenberg Schönenberg Maienfeld Wollerau Chiasso Utzenstorf Tösstal Tösstal

stimmung. Müller gelang ein fehlerfreier Wettkampf. Vor allem die 16,05 am Pferdpauschen beeindruckten. Fässler blieb während des gesamten Wettkampfs dicht hinter Müller. Am Barren entschied der schwierige Handstandbonus für Müller. Mit 80,90 turnte Müller aufs Silberpodest, während Fässler mit 80,125 die Bronzemedaille gewann. Dank diesen starken Einzelleistungen holten sich Müller und Fässler zusammen mit Ken Anliker auch den Sieg in der P1-Teamwertung und somit den Wanderpokal. Weitere Auszeichnungen: Im Einführungsprogramm EPA starteten die Turner mit Jahrgang 2010. Corsin Schürmann und Philipp Goflin holten sich mit Rang 5 und Rang 16 je die Auszeichnung. Gleich fünf weitere Auszeichnungen gab es im Programm EP für Maxim Goflin, Jovin Kropf, Benjamin Karolinskiy, Dionis Prvulovic und Joris Landis. Alle gestarteten EP-Turner zeigten seit dem Büli-Cup grosse Fortschritte und überzeugten vor allem auch als Team. Leider wurde der Sieg in der Teamwertung mit 1,30 Punkten knapp verpasst. Auf den dritten Rang dürfen die Wädenswiler EP-Turner aber stolz sein. Wädenswiler Anzeiger 05-2017


FCW-NEWS

berbüren: sten nach einem nervösen Start am Balken an den anderen Geräten ohne Fehler durchturnen. Zum Abschluss glänzte sie mit einer flüssig durchgeturnten Barrenübung, welche ebenfalls mit einer hohen Note belohnt wurde. Am Sonntag turnten die Mädchen des Programm 1 und 2. Die P1-Turnerinnen Leana Hedinger und Elena Zeltner sowie Anna Rapazzo vom P2 hatten sich in der Halle gegenüber zahlreichen starken Kaderturnerinnen aus der Deutschschweiz und dem Tessin zu beweisen. Entsprechend schwierig war das Erturnen einer Auszeichnung – dennoch durfte sich Elena schliesslich über eine solche freuen. Am ersten Gerät, dem Schwebebalken, konnte Elena erstmals den Handstand für zwei Sekunden halten. Nach einer soliden Leistung am Sprung zeigte Elena Zeltner erstmals einen Rückschwung Handstand am Barren, den nur die wenigsten Vereinsturnerinnen beherrschen. Leana machte zum Auftakt am Balken die Nervosität zu schaffen, weshalb sie leider zwei Stürze hinnehmen musste. Bis zum nächsten Gerät hat sie sich aber gefangen und bewies ihr Können hochkonzentriert mit einer sauber geturnten Bodenübung. Das Programm 2 war schliesslich durch Anna Rapazzo vertreten. Anna hat es erstmals geschafft am Balken ihre Leistungen vom Training im Wettkampf umzusetzten. So stand sie den Flick und zeigte auch sonst eine tadellose Übung, was ihr die hohe Bewertung von 13.30 einbrachte. Nur von wenigen Kadermädchen wurde diese Note überboten.

Übung des Monat: Treppen steigen Wir empfehlen diesen Monat den Lift wenn immer möglich zu meiden und anstatt dessen die Treppe zu nehmen. Treppen steigen haltet fit und der Puls steigt vorübergehend leicht an, was ein gutes Training für unsere Pumpe ist. Generell ist es empfehlenswert, sich am Geländer zu halten um möglichen Stürzen vorzubeugen. Zählen sie doch mal einen Tag lang alle Stufen die sie gegangen sind, es werden bestimmt viele sein. Weitere Infos findet ihr unter www.tv-waedenswil.ch. Wädenswiler Anzeiger 05-2017

Meisterschaft und Cup Die 1. Mannschaft hat den Tritt in die Rückrunde noch immer nicht gefunden und kann nicht an die Spielstärke der Vorrunde anschliessen. Zwei knappe Niederlagen gegen Affoltern a/A und gegen Lachen/Altendorf und zwei erkämpfte Unentschieden gegen Kilchberg/ Rüschlikon und Horgen liessen das Team auf den 8. Tabellenplatz zurückfallen. Ein Erfolgserlebnis könnte das Team für den weiteren Verlauf der Meisterschaft wirklich gut gebrauchen. Nach wie vor Ranglistenzweiter ist die 2. Mannschaft, wobei der Rückstand auf den Leader Kilchberg/Rüschlikon 2 leider auf drei Punkte angewachsen ist. Ein Sieg und zwei vermeidbare Unentschieden waren die Resultate im letzten Monat, und der Direktkampf gegen den Spitzenreiter steht noch aus. Schwer tut sich weiterhin das «Drü». Einem Sieg und einem Remis stehen drei weitere Niederlagen entgegen, was neu nur noch den 9. Tabellenplatz bedeutet. Ebenso an Schwung verloren haben die Senioren 30+. Nach zwei weiteren Niederlagen und einem hart erkämpften Sieg ist das Team neu gerade über dem ominösen Strich platziert. Nach einem Unentschieden gegen Freienbach und einer absolut unnötigen äusserst knappen Niederlage gegen Wallisellen sind die Senioren 40+ im Mittelfeld klassiert. Ein souveräner Sieg im Cup gegen ein starkes Wald, bedeute den Finalplatz im Regionalcup in Kloten.

Ebenfalls im Cupfinal stehen die Oldies des Vereins. In einem spannenden Spiel wurde Greifensee im Halbfinal besiegt. In der Meisterschaft musste das Team nach zwei weiteren Siegen im letzten Spiel gegen den FC Töss die Niederlage wieder einmal kennen lernen, wobei besonders in der Anfangsphase der Partie die besten Torchancen fast kläglich ausgelassen wurden. Die Frauen 1, obwohl schon vollständig in den FC Wädenswil integriert, spielen immer noch als Spielgemeinschaft Richterswil/Wädenswil. Nach weiteren zwei zu Null Siegen, musste das Team von Sandra Kälin auch wieder einmal die Niederlage kennen lernen. Gegen Lachen/Altendorf verliess die Mannschaft den Platz unnötigerweise als Verliererin. Die Rehabilitation folgte aber bereits in der nächsten Partie, wurden doch die Spielerinnen von Wiesendangen geradezu überrannt und mit 12:1 besiegt. Nach wie vor beträgt der Rückstand auf die Tabellenführer lediglich einen Punkt. Erfolgreich verlief der letzte Monat für die Frauen 2 in der 3. Liga. Mit drei Siegen in Folge haben sie wieder den dritten Rang inne, der Abstand zur Spitze ist allerdings schon riesig. Es ist erfreulich, wie sich die jungen Frauen in den letzten Monaten entwickelt haben. Zusammen mit dem Team Frauen 1 verspricht das für die Zukunft des Frauenfussballs in Wädenswil doch einiges. Für die Resultate aller anderen Juniorenteams verweisen wir auf unsere Homepage www.fcwaedenswil.ch. (HH)

Wädi 17 Der nächste Grossanlass steht bevor: Vom 23. bis 25. Juni gehen die 23. Ostschweizer Tambouren-, Pfeifer- und Claironwettspiele in Wädenswil über die Bühne, und der Wädenswiler Anzeiger freut sich, in der nächsten Ausgabe alles Wissenswerte zu diesem Volksfest präsentieren zu können! Die Zeitung erscheint am 22. Juni 2017 (Redaktions- und Inserateannahme­s chluss am 11.6.17). Werben Sie darum mit einem Inserat im auflagestärksten Medium der Region und der einzigen Wädenswiler Zeitung. Beratung und Auskünfte: marlies.meier@waedenswiler-anzeiger.ch / Telefon 044 680 22 27. 41


News aus dem Handballclub Wädenswil

Feri Panczel übernimmt beim HCW ehrgeizig und werde viel Zeit ins Trainig investieren.

Der HC Wädenswil hat auf die kom­ mende Saison einen neuen Trainer für die erste Mannschaft verpflichtet: mit Ferenc Panczel wird bei den WeissRoten ein erfahrener und weitgereister Handballlehrer an der Seitenlinie ste­ hen. Panczel ersetzt Remo Herbst.

Sie waren auch schon Profitrainer. Wie ist ihr Engagement beim HCW definiert? Mein Engagement in Wädenswil startet im Juni und ist als 40%-Pensum definiert. Bei einer Schweizer Grossbank habe ich einen 60%-Job.

Der Wädenswiler Anzeiger traf den 39-jährigen Ungar in Zürich zu einem spannenden Gespräch Ferenc Panczel, die wenigsten ausserhalb der Wädenswiler Handballszene kennen Sie. Erzählen Sie unseren Leser etwas über die Person Panczel. Wo kommen Sie her und wie kamen Sie nach Wädenswil. Was sind Ihre Erfahrungen als Spieler und Trainer? Ich spielte in meiner Heimat Ungarn bis 20 aktiv Handball. Aufgrund einer Verletzung konzentrierte ich mich anschliessend auf mein Studium und schlug parallel die Trainerlaufbahn ein. Aus verschiedenen Gründen verliess ich meine Heimat und verbrachte anschliessend in Finnland 2 Jahre, wo ich auch meine heutige Partnerin – eine Schweizerin – kennenlernte. In Schweden beim Spitzenclub IF GUIF Eskilstuna war ich bis 2009 als Halbprofi Trainer, ehe meine Partnerin und ich in die Schweiz übersiedelten. Als Assistent von Torben Winther beim HC Kriens erreichten wir den 3. Platz in der Meisterschaft sowie den Einzug ins Viertelfinale im Europacup. Ausserdem übernahm ich die Geschäftsführung der SG Pilatus, die ja auch in Wädenswil bestens bekannt sein dürfte. … dann folgte nochmals ein Abstecher nach Skandinavien … Genau. In Norwegen übernahm ich ein Frauenteam als Haupttrainer. Meine Partnerin arbeitete jedoch in der Zwischenzeit in Zürich, so dass ich mich wieder nach einem Job in der Schweiz umsah. Ich bin dann bei GC/Amicitia gelandet, wo ich die letzten zwei Jahre die Frauenund Juniorinnenmannschaften betreute. Ausserdem betreue ich auch weiterhin noch die Zürcher Regionalauswahl der Frauen. Sie waren in Finnland, Schweden und Norwegen tätig. Unterscheidet sich der nordische Handball vom schweizerischen? Und allgemein gefragt: Wie

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findet der schweizerische Handballsport den Anschluss an die Spitze? In Skandinavien ist Handball keine Randsportart. Man trainiert im Norden nicht öfter, aber intensiver. Auch in der Schweiz gibt es viele talentierte Spieler, aber die Bereitschaft, etwas erreichen zu wollen, fehlt oft. Den Jugendlichen stehen auch viele und verschiedene Möglichkeiten, wie Schule und Beruf, offen, so fehlt oft etwas der Ehrgeiz. Wie kam der Kontakt zu Wädenswil zustande? Über Sascha Schönholzer (der beim HC Horgen engagiert ist; Anm. der Red.) erfuhr ich von der Situation in Wädenswil. Und natürlich kenne ich Alexandra Ennen aus der Au. So telefonierte ich mit Ambros Mächler, dem Sportchef des HCW. Wie gut kennen Sie die Mannschaft bereits? War Wädenswil schon mal auf ihrer persönlichen Landkarte? Zu Wädenswil hatte ich bisher keinen Bezug. Ich habe drei Spiele der abgelaufenen Meisetrschaft live gesehen, einige im Internet. Vorgängig habe ich auch mit dem Mannschaftsrat gesprochen. 70% des Teams hat das Niveau, um Nati-B-Handball zu spielen. Der Rest hat ganz sicher gutes 1.-Liga-Niveau. Was für ein Trainer erwartet die Wädenswiler? Einen wilden Gestikulierer oder eher einen leisen Mann? Ich bin eher der skandinavische, ruhige Typ. Ich kann aber auch lauter werden, wenn’s nicht läuft. Zudem bin ich sehr

In der abgelaufenen Saison hat der HCW viele Tore geschossen, meist aber noch mehr erhalten. Was für Handball können wir nächste Saison erwarten? Und haben Sie bei der Besetzung mit möglichen Verstärkungen ein Mitspracherecht? Wir müssen an der Deckung arbeiten, diese muss unbedingt verbessert werden. Die Spieler haben signalisiert, dass sie diesbezüglich bereit sind, neue Systeme zu lernen, etwa ein 3-2-1-System. Ausserdem brauchen wir zwingend drei gute Goalies. Es ist wichtig, dass wir da Stabilität haben. Der Verein hat signalisiert, dass gemäss seiner Philosophie kein Geld für Einkäufe zur Verfügung steht, so suchen wir in der Region. Denn der HCW hat einer sehr guten Ruf! Der HCW hat – trotz Abstieg - die zwei erfolgreichsten Saisons der Clubgeschichte hinter sich. Erschwert das Ihre Arbeit? Das denke ich nicht – wieso sollte es? Die Spieler sind eine «coole Truppe», wir müssen vorwärts schauen. Was für Ziele stecken Sie sich? Und gibt der Verein ein Ziel vor? Der Modus besagt, dass die ersten vier Teams jeder 1.-Liga-Gruppe um den Aufstieg spielen. Dahin wollen wir, dann schauen wir weiter. Das ist mein Ziel und jenes der Mannschaft und des Vereins. Wir wollen oben mitspielen! Wie sieht die Vorbereitung auf die neue Saison aus? Wir starten Ende Mai und absolvieren bis Mitte Juli drei Trainingseinheiten pro Woche. Kraft und Ausdauer wollen wir so verbessern. Anfang Juli spielen wir dann zwei, drei Trainingsspiele, sicher gegen Horgen und Muri. Und Anfang September beginnt dann die 1.-Liga-Meisterschaft. Dem HCW und Ihnen, Ferenc Panczel, viel Glück in der neuen Spielzeit! Wädenswiler Anzeiger 05-2017


VERANSTALTUNGEN 6. Familienflohmarkt in der Au

Brauchen Sie eine Freizeitbeschäftigung für die ganze Familie? Möchten Sie die zu klein gewordenen Kleider verkaufen? Oder ein neues Lieblingsstück zu fairen Preisen ersteigern? Die gelesenen Bücher an neue Leser weitergeben? Brauchen Sie ein Geburtstagsgeschenk? Oder möchten Sie gut erhaltene Sportgeräte, Sportartikel oder Spiele aller Art zu günstigen Preisen einkaufen? Dann sind sie am Familienflohmarkt des Elternrates Au im Schulhaus Ort am richtigen Ort. Hier dürfen Sie auf eigene Rechnung verkaufen und kaufen. Bunte Stände beherrschen das Markttreiben und laden zum Verweilen, Schwatzen und Stöbern ein. Gleichzeitig bieten wir ein kleines Freizeitangebot an. Die Nachwuchskicker dürfen ihr Können an unserer Torwand ausprobieren. Wer schon immer ein Tattoo (auf Zeit) haben wollte, darf sich dieses gerne in unserer Kinderschminkecke «schminken» lassen. Und wer von Bewegung nie genug bekommt, tobt sich in der Hüpfburg aus. Natürlich wird nach soviel Aktivitäten auch fürs leibliche Wohl gesorgt. In unserem Marktbeizli bieten wir Ihnen feine Hot-Dogs, hausgemachte Kuchen, Getränke und Kaffee an. Der Markt findet am Samstag, 17. Juni, von 11.00 – 15.00 Uhr auf dem Schulhausplatz Ort, Au, statt. Bei Regen in der Turnhalle. Keine Anmeldung nötig, keine Standgebühren. www.pswaedenswil.ch

Achtung, fertig, los: das Hochschulspektakel steht vor der Tür! Das von Studierenden organisierte Hochschulspektakel findet dieses Jahr bereits am 1. Juni auf dem Seeplatz in Wädenswil statt. Was erwartet Sie als Besucherin und Besucher? Ein erfrischend anderes Konzept an Elementen zum Mitmachen, wie der ,Rumble in the Jungle’-Parcours für alle, die Spass an sportlichen KurzWettkämpfen haben. Lassen Sie sich begeistern vom wundervollen Schauspiel der Seifenblasenshow und probieren Sie Ihr Geschick direkt im anschliessenden offenen Workshop aus. Natürlich gibt es

Weitere Informationen zu Programm und Parcours finden sich auf der Webseite www.hochschulspektakel.ch.

Eine Zirkusgeschichte Die Theatergruppe Richterswil (TGR) hat sich längst von der traditionellen Theaterbühne verabschiedet. Seit Jahren verschmelzen die Stücke mit der Lokalität, die ihnen eine zusätzliche Intensität verleihen. Mit August August, August, einem Stück des tschechischen Autors Pavel Kohout, taucht die TGR nun in die Welt des Zirkus ein – die Bühne ist ein Zirkuszelt – aufgestellt auf dem Wisshusplatz in Richterswil. Der Clown August August, August (Vorname, Name, Beruf) hat einen Traum – er möchte die acht weissen Lipizzaner dressieren. Dieser Auftritt ist jedoch die Paradenummer des Herrn Direktors und niemand anderer ist befugt, diese Dressur vorzuführen! Überraschend willigt der Herr Direktor eines Tages ein, den Wunsch von August zu erfüllen, sofern er Dreierlei vorweisen könne: eine Visitenkarte, eine Familie und einen Zirkus. Wider Erwarten bewältigt August mit seiner

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auch wieder reichlich was für den Gaumen und die Ohren. Unter anderem ist das Hochschulspektakel stolz, Jessiqoui im Abendprogramm dabei zu haben. Ein aufgehender Stern in der Musikbranche. Die Studierenden des Organisationskomitees freuen sich, auch dieses Jahr wieder Studierende und Anwohner zusammenzubringen und ein gelungenes Fest auf die Beine zu stellen.

grenzenlosen Phantasie diese Aufgaben und somit ist der Herr Direktor gezwungen, sein Versprechen zu erfüllen ... Aufführungen 17. Juni bis 8. Juli 2017 täglich ausser montags und Dienstag, 20./27. Juni. Vorverkauf ab 3. Juni über www.tgr. ch oder im «Blickwinkel», 043 844 43 42 Alle Infos auf www.tgr.ch Probe im JFZ Richterswil. Ab 31. Mai dann endlich im Zirkuszelt.

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VERANSTALTUNGEN

Im Geren steigt eine weitere Rednecks-Night Am 10. Juni steigt die 28. Austragung einer Country­ night in der Reithalle Geren in Wädenswil. Auch dieses Jahr organisierte der Verein Rednecks Wädischwyl ein interessantes Line up mit einheimischen Künstlern der lebendigen Countryszene Musikalisch erfrischend wie der Drink, nachdem die Band benannt wurde, mischen Suzie Candell and the Screwdrivers moderne Pop-Klänge mit Country, würzen mit altbewährten Rock- und BluesSoli und servieren dem Publikum eine deftige Mischung aus erlesenen Coversongs und

durchdringenden Eigenkompositionen. Prickelnd, voller Energie und Spielfreude begeistern Suzie Candell mit ihrer Band ihr Publikum bereits seit mehr als 5 Jahren. Mit ihrem Song «Hold On» gewannen sie 2016 den vom Radio Liechtenstein organisierten Song-Contest und setzten sich damit bei einer hochkarätigen Fachjury gegen eine breit gefächerte Konkurrenz durch. Am Schlagzeug der Formation übrigens sitzt der Wädenswiler Lukas Landis. Fetter grooviger Gitarrensound, Hammond, Piano und Blues Harp: Dies sind

die heissen Komponenten im Twin-Barrels-Schiesspulver, dem zweiten Act an der Country-Night. 6 Musiker aus der Schweizer Countryund Rock-Szene haben sich zusammengefunden, um die Musik zu spielen, die ihnen am Herzen liegt. Eingängige, fetzige, groovige Musik. Altes und Neues. Langsames und Schnelles. Aber alles im typischen Twin Barrels-Stil, an dem man die Band immer und überall erkennen wird. Der Twin Barrels Sound, Blues, Rock und Country verspricht nicht nur Abwechslung, er vereint auch Dance, Fun und Party. Dass sich diese Stile nicht

beissen, haben verschiedene Top-Cracks bereits vor über 30 Jahren bewiesen. Blues und Rock gehören zum Country; Country basiert auf Blues und Rock. Dieser Mix wird von Twin Barrels zelebriert. Twin Barrels schiessen aus dem einen Lauf pures Fun, aus dem anderen Vollgas-Action! Rednecks-Night 2017 10. Juni 2017, Reithalle Geren, Wädenswil. Tickets sind im Vorverkauf für CHF 25.00 bei Web­elec, Seestrasse 105, 8820 Wädenswil, oder an der Abendkasse für CHF 30.00 erhältlich (von 18.00 bis 19.00 Uhr CHF 5.00 Reduktion).

klang’17: das Musik-Festival zum Jubiläum der reformierten Kirche Wädenswil «Musik ist die beste der Gottesgaben» hat Martin Luther einmal gesagt. Denn Musik verbindet und berührt Seelen jenseits

Wädi 17 Vom 23. bis 25. Juni finden die Ostschweizerischen Tambouren-, Pfeifer- und Clairon­wett­ spiele im Herzen von Wädenswil statt. Sei live mit dabei, wenn die besten Tambouren der Schweiz das Publikum begeistern und besuche einen unserer zahlreichen Liveacts im Festzelt auf dem Eidmattareal oder unserer Partymeile beim Lindenplatz. Weitere Infos finden sich unter www.waedi17.ch.

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aller Worte. Deshalb ist, wo gefeiert wird, Musik immer mit dabei. Wädenswil feiert in diesem Jahr das 250-Jahr-Jubiläum der reformierten Kirche. Das grosse MusikFestival klang’17 am Samstag, 10. Juni, ist Teil der vielen Jubiläumsfeierlichkeiten und steht in der Nachfolge des erfolgreichen Musikfestivals gsang’15. 14 Musikformationen aus Wädenswil oder der nahen Umgebung lassen von 13 bis 23 Uhr Stimmen und Instrumente im Dreiviertelstundentakt erklingen: poppig, jazzig und volkstümlich; mit Blasmusik und Chorgesang. Rund 270 Musikerinnen und Musiker bieten abwechslungsreiche Kurzkonzerte und präsentieren Ohrenschmaus und Hörgenuss vom Feinsten. Zu Beginn jeder musikalischen Darbietung steigen die beiden Apostel Petrus und Paulus von den Glasfenstern herab und berichten humorvoll aus der Zeit der Planung und des Baus der Kirche: von Erfolgen und Enttäuschungen, von Pannen und Problemen, aber auch von den Feierlichkeiten und Festen. Und auf dem Platz rund um die Kirche halten verschiedene Anbieter ein vielfäl-

tiges Speise- und Getränkeangebot für Sie bereit. Zwischen den Konzerten kann man den grossen oder auch nur kleinen Hunger mit Leckereien aller Art stillen und auch gegen den Durst wird gesorgt sein: mit Softgetränken oder einem feinen Glas Wein. Und an der Cüplibar können Sie mit Bekannten und Freunden anstossen. Das OK freut sich, Sie am Festival zu begrüssen, hofft auf gutes Festwetter, dankt den zahlreichen Freiwilligen und wünscht allen Besucherinnen und Besuchern viel Freude bei klang’17. Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem Programmflyer oder unter https://www. kirche-waedenswil.ch/klang17

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VERANSTALTUNGEN Wädenswil / Au 23.05.2017 Lehrpraxis-Exkursion: Kleine Raubtiere ganz Gross Naturschutz Wädenswil Treffpunkt: 09.10 Uhr Haltestelle Herrlisberg Anreise: Wädenswil ab 8.54 Uhr, Bus 160 Endpunkt: 12.10 Uhr im Zentrum Wädenswil Ausrüstung: Der Witterung angepasste Kleidung www.naturwaedi.ch 01.06.2017 Hochschulspektakel 2017 16.00 bis 2. Juni um 02.00 Uhr Seeplatz, 8820 Wädenswil 03.06.2017

Pfingstrosen-Festival – 20 Jahre ZHAW-Pfingstrosen-Garten in Wädenswil Der prachtvolle Pfingstrosengarten mit über 250 Arten und Sorten hat sich in den letzten 20 Jahren zu seiner vollen Schönheit entwickelt. Weitere Informationen: www.zhaw.ch/iunr/gaerten 09.00 bis 16.00 Uhr ZHAW in Wädenswil, Campus Grüental (= Bushalt)

10.06.2017 3. Koffermarkt Freizeitanlage Wädenswil 10.00 bis 16.00 Uhr Freizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstrasse 2 klang‘17 - das Festival zum Jubiläum 13.00 bis 23.00 Uhr, Eintritt für Erwachsene 20.– Reformierte Kirche Wädenswil Rednecks-Night 18.00 h Türöffnung, 20.00 h Konzertbeginn Reithalle Geren, Wädenswil 15.06.2017 Café-Forum Mit Frau Sandra Schäppi, Infostelle Betreuung und Pflege Wädenswil, Frau Elke Schmalfuss Brütsch, SpitexVerein Wädenswil, Herr André Wöllmer, Perle Zimmerberg Pro Senectute Kt ZH, Ortsvertretung Wädenswil Thema: Ich bin Rentner/in. Ich brauche Unter stützung in meinem Alltag. Welche Organisation/ Institution kann mir helfen? Wie kann diese Organisation/Institution mich unterstützen? 09.30 – 11.00 Uhr Café City, Wädenswil 17.06.2017 Familienflohmarkt mit Marktbeizli Elternrat Au Keine Anmeldung, keine Standgebühr 11.00 – 15.00 Uhr Schulhaus Ort, Au 18.06.2017 Kinderwagenwallfahrt Reformierte Kirche Treffpunkt: grosse Kastanie im Rosenmattpark. Auf zwei Beinen und vier Rädern unterwegs: Eine Kinderwagenwallfahrt am Ufer des Zürichsees. 14.00 bis 16.00 Uhr, reformierte Kirche Wädenswiler Anzeiger 05-2017

23.–25.6.17 Wädi 17 23. Ostschweizer Tambouren-, Pfeifer- und Clairon wettspiele 2017 24.06.2017 Au-Konzerte Kammerorchester Wädenswil Leitung: Felix Schudel, Solist: Basil Hubatka, Trompete. Werke von Vivaldi (Trompetenkonzert), Balissat, Tschaikowski, Neruda (Trompetenkonzert) www.ko-waedi.ch Vorverkauf ab 3.6.17, Papeterie Köhler, Zugerstr. 26, Wädenswil 19.30 Uhr Schloss Au 25.06.2017 Exkursion: Libellen der Halbinsel Au Naturschutz Wädenswil Auskunft über Durchführung erteilt ab Sonntag morgen Infotelefon 0900 1600 00, Rubrik «Clubs, Vereine». Ausrüstung: Feldstecher Kosten: Fr. 5.–, da Programm von BirdLife Zürich. Treffpunkt: Bhf. Au, 13.40 Uhr Anreise: Bhf. Wädenswil ab 13.34 Uhr, Bus 121 Rückreise: Au, Seeguet ab XX.10 und XX.40, Bus 121 www.naturwaedi.ch Au-Konzerte Kammerorchester Wädenswil Leitung: Felix Schudel, Solist: Basil Hubatka, Trompete. Werke von Vivaldi (Trompetenkonzert), Balissat, Tschaikowski, Neruda (Trompetenkonzert) www.ko-waedi.ch Vorverkauf ab 3.6.17, Papeterie Köhler, Zugerstr. 26, Wädenswil 17.00 Uhr Schloss Au 29.06.2017 Kunsthistorische Führung Viel Wissenswertes über unsere Kirche erfahren Sie bei den Führungen von Anna Schori-Papa dopoulos 18.00 bis 19.00 Uhr, reformierte Kirche 02.07.2017 Familienplausch – Spiel und Brunch 100 Jahre für Wädischwil – feiern mit der CVP 09.00 bis 14.00 Uhr, Freizeitanlage Wädenswil

Wettbewerbslösungen von Nr. 04 / 2017: Die Wettbewerbseinsender haben natürlich die fehlenden roten Kreise bemerkt. Der Verlag entschuldigt sich für den Fauxpas. Die meisten wussten sich jedoch zu helfen und konnten trotzdem eine gültige Lösung einsenden. So ergab zum Beispiel die mittlere Zahlenreihe im mittleren Fehd die Zahl «783». Die gesuchte Kirche steht in Hütten.

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VERANSTALTUNGEN 04.07.2017 Fyrabig-Jäten #2 & Wildbienen: Ruderalfläche Maiacher Naturschutz Wädenswil Treffpunkt: 17.45 Uhr, Haltestelle Schützenhaus Anreise: Bhf. Wädenswil ab 17.35 Uhr, Bus 122 bis Haltestelle Schützenhaus, Au ZH Ausrüstung: Der Witterung angepasste Arbeits kleidung und -handschuhe. Verpflegung: Picknick wird offeriert www.naturwaedi.ch 09.07.2017 Ökumen. Gottesdienst im Rosenmattpark 10.30 Uhr Rosenmattpark, Wädenswil 07.–11.08.17 Science Week ZHAW Warum ist dunkle Schokolade bitter? Wie baut man eine Powerbank fürs Handy? Antworten auf diese und andere Fragen geben die zahlreichen Kurse an der ZHAW Science Week. Die Veranstaltung richtet sich an 12- bis 15-Jährige Anmeldung: bis 21. Juli 2017 auf www.zhaw.ch/scienceweek – die Anmeldung wird bestätigt. 25.08.2017 30 Jahre Wättischwiler Chilbimusig 19.00 bis 22.00 Uhr, reformierte Kirche 27.08.2017 Teufen zu Besuch am Chilbi-Gottesdienst Am Chilbi-Gottesdienst begegnen sich Teufen und Wädenswil. 10.00 bis 11.00 Uhr, reformierte Kirche Kirchturmführung 12.00 bis 22.00 Uhr, reformierte Kirche 03.09.2017

Das grosse Gastmahl Ein genüsslicher Gottesdienst: Wir freuen uns an dem, was uns geschenkt ist. Wir essen und trinken an der langen Tafel. 10.00 Uhr, reformierte Kirche

Richterswil / Samstagern 17.06.2017 – August August, August 08.07.2017 Theatergruppe Richterswil 20.00 Uhr http://www.tgr.ch Zirkuszelt, Wisshusplatz, Richterswil

Schönenberg 09.06.2017 30.06.2017

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Chillout: Im Chillout haben die Jugendlichen der 6. Klasse bis 3. Oberstufe die Gelegenheit sich ausserhalb der Schule zu treffen. Schüler die nicht mehr in Schönenberg oder Wädenswil zur Schule gehen können ihre «ehemaligen» Kollegen treffen. Angebot: Töggelikasten, Ping-Pong, Basketball (bei schönem Wetter), Zeit zum Plaudern, Spiele,

Billiardtisch Aufsicht: Jeweils zwei Erwachsene ab 20 Jahren den ganzen Abend, Stundenweise ein Jugend arbeiter der Stadt Wädenswil Snacks und Getränke werden zu Selbstkosten- Preisen angeboten Dorfhuus (Eingang unten beim Parkplatz), jeweils von 19.15 bis 22.00 Uhr 29.05.2017 09.06.2017 12.06.2017 19.06.2017 23.06.2017

Mütter- und Väterberatung Wädenswil/Au/ Hütten/Schönenberg/Hirzel 2017 Beraterin: Daniela Fried, daniela.fried@ajb.zh.ch Montag: 14–16.00 Uhr, Freitag 09.30–11.00 Uhr Telefonische Beratung: 043 259 92 40 Mo/Mi/Do/Fr: 8.30–11.00 Uhr Beratungen: Alterssiedlung Tobelrain, Speerstr. 105, Wädenswil

26.05.2017 Regionalmeisterschaften 27.05.2017 AZO (Region Albis-Zürich Oberland) und 28.05.2017 ZTV (Zürcher Turnverband): Sporthalle/Dorfhuus, Schönenberg 28.05.2017 Go(o)d Times
Abendmeditation 17.30 Uhr Katholische Kirche Schönenberg 29.05.2017 Blutspende mit Stammzellenregistrierung 17.30 – 20.30 Uhr Dorfhuus Schönenberg 06.06.2017 Sommersporttag ganze Schule Schule Schönenberg: (Verschiebungsdatum: 13.06.2017) 15.06.2017 Gemeindeversammlung Gemeinde Schönenberg 20.00 Uhr Dorfhuus Schönenberg

Weitere Gemeinden 22.06.2017 Informationsveranstaltung zum Vorsorgeauftrag der KESB Bezirk Horgen KESB Bezirk Horgen Wer infolge eines Unfalles, wegen plötzlicher schwerer Erkrankung oder Altersschwäche urteils unfähig wird, ist auf die Hilfe Dritter angewiesen. Der Briefkasten will geleert und die Post verarbeitet sein. Auch Entscheide darüber, was mit dem Eigenheim passieren und in welches Pflegeheim man gebracht werden soll, müssen gefällt werden. Mittels eines Vorsorgeauftrages kann jede urteilsfähige Person selber bestimmen, wer solche Entscheide treffen darf, wenn sie selber hierzu nicht mehr in der Lage ist. Den Einwohnerinnen und Einwohnern des Bezirks Horgen wird der Vorsorgeauftrag an den Informationsveranstaltungen näher gebracht. 16.00 Uhr KESB Bezirk Horgen, Dammstr. 12, Horgen Wädenswiler Anzeiger 05-2017


LESERWETTBEWERB

Wettbewerbstalon Auf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich zwei Wettbewerbe, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt.

Lösung Sudoku:

Lösung Bildrätsel:

Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Vorname / Name:

Adresse: PLZ / Ort:

Telefon / Mail:

Die Gewinner werden nicht namentlich in der Zeitung erwähnt, ausser der Verlag erhält ein Dankesschreiben (gerne mit Foto) zur Veröffentlichung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Freitag, 2.6. 2017 (A-Post oder E-Mail).

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ABONNEMENT

Heimwehwädenswilerin? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler oder -Schönenberger? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, oder Hirzel und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail:

Wädenswiler Anzeiger 05-2017

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DIE LETZTE Sudoku

Verkaufe nie selbst, was Dir gehört.

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Remo Schärer • 079 / 562 36 32 • remo.schaerer@remax.ch

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Engagieren Sie Qualität für Ihre Immobilie!

Bildrätsel

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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können! Als Wettbewerbslösung gelten die Ziffern in den rosa Kreisen.

Echte Country-Fans wissen noch, wer an der Rednecks-Night 2016 auftrat – die anderen Teilnehmer raten ...

o  Jonny Hill   o  Gregory Larsen   o Jeff Turner

Und das können Sie gewinnen mit der richtigen Lösung (Sudoku und Bildrätsel): Je 2 Tickets für die Country-Night am 10. Juni in der Reithalle Geren, Wädenswil, offeriert von den organisierenden Rednecks Wädischwyl.

Die nächste Ausgabe erscheint am 22. Juni 2017 (Redaktions-/Inserateannahmeschluss Montag, 12.6.2017)

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Restaurationen Wädenswiler Anzeiger 05-2017


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