Waedenswiler Anzeiger Februar 2013

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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 3. Jahrgang / Nr. 2 – Februar 2013

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«Anlüger» in Schönenberg für anonyme Wurfsendung missbraucht In Schönenberg sind – einmal mehr – anonyme Flugblätter mit beleidigenden Äusserungen aufgetaucht. Betroffen sind Personen aus der Schönenberger Verwaltung. Der «Allgemeine Anlüger vom Zürichsee» ist die beliebte Fasnachtszeitung der Neuen Fasnachtsgesellschaft Wädenswil. Die Redaktion dieser Zeitung besteht vornehmlich aus Mitgliedern des Vorstandes des Vereins, der sich um die Organisation der Wädenswiler Fasnacht kümmert. Alle Jahre füllt sie die Fasnachtszeitung mit «Geschehenem und lieber Ungeschehenem» aus Wädenswil; pünktlich zur Fasnachtszeit erscheint das Blatt.

Für die Ausgabe 2013 wurden der Redaktion in drei Sendungen diverse anonyme Beiträge zugesandt, die entweder ganz anonym oder mit unleserlicher Unterschrift versehen waren. Der Vorstand der NFG und die Redaktion haben sich gegen eine Ver-

öffentlichung der Beiträge entschieden, «weil die Beiträge anonym eingegangen und weit unter der Gürtellinie waren», wie NFG-Präsident Grübi Brupbacher bestätigt. Nun tauchen genau diese abgelehnten Artikel auf einer Wurfsendung auf, die kürzlich in Schönenberg in einer Nacht-und-NebelAktion gestreut wurde. Dabei wurden die Originalseiten des «Anlügers» mit den betreffenden anonym verfassten Artikeln überklebt und kopiert. So bestätigt sich auch der Verdacht der «Anlüger»-Redaktion, dass alle abgelehnten Artikel vom selben Absender stammten.

Anonyme Flugblätter sind in Schönenberg nichts Neues: Auch die Wahlen Anfang 2012 wurden durch anonyme Flugblätter begleitet. Gut möglich, dass der Urheber derselbe ist.

Heute auch zu lesen: Schulhäuser im Berg  Seite 3 Steuern-Special   Seiten 12–14 Fasnachtsrückblick  Seite 16


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W Ä D I A KTU E LL

Eine schriftliche Anfrage der SVP-Fraktion betreffend der Zukunft der Schulhäuser Stocken und Lang­rüti beantwortete der Stadtrat zurückhaltend positiv. Die Schuleinheit im Wädenswiler Berg ist in die beiden Schuleinheiten Langrüti (zwei Schulhäuser, ein Kindergarten- und Mehrzweckpavillon) und Stocken (ein Schulhaus, ein Kindergarten) unterteilt. Seit ein paar Jahren schwanken die Schülerzahlen und sind momentan auf tiefem Niveau. Deshalb wurden bereits die Kindergärten im Schulhaus Stocken zusammengelegt. Die Schulkinder werden fast alle mit dem Bus chauffiert. Für die Eltern schulpflichtiger Kinder im Wädenswiler Berg ist es von einigem Interesse, wie es mit dem im Jahr 1907 von ansässigen Bauern erbauten und mittlerweile unter Denkmalschutz stehenden Schulhaus Stocken dereinst tatsächlich weiter-

Schulhaus Stocken.

gehen soll. Das Gebäude ist in den 30er-Jahren der Gemeinde Wädenswil zu einem symbolischen Wert von CHF 1.00 überlassen worden. Mit verschiedenen Fragen wollte die SVP-Fraktion Klarheit über den Fortbestand. Der Stadtrat gab nun zur Antwort, dass «so lange es die Schülerzahlen erlauben, die beiden Schulhäuser als solche genutzt werden. Die Entwicklung der Schülerzahlen in den letzten Jahren sei rückläufig. Zurzeit werden im Schulhaus Stocken eine 1. bis 3. Klasse und im Schulhaus Langrüti eine 4. bis 6. Klasse geführt.» Der Stadtrat bekräftigt auch die Absicht, dass das Angebot mit den beiden Klassen so lange wie möglich erhalten bleiben soll. Wenn Gebäude trotzdem dereinst nicht mehr für den Schulbetrieb benötigt werden sollten, könnten sie allenfalls durch Privatschulen genutzt werden. Auch eine andere gewerbliche oder private Nutzung sei nicht auszuschliessen. Keine Option ist die Führung einer Gesamtschule (1. bis 6. Klasse) in beiden Schulhäusern. Die sei sowohl aus pädagogischen als auch organisatorischen Gründen keine Option. Der Stadtrat schreibt weiter, dass die Schule auf Stadtgebiet insgesamt mehr Platz benötigt. Eine gleichmässige Verteilung auf alle Schulhäuser würde aber eine Erschwerung der Organisation der Schülertransporte bedeuten.

Bild:zvg

Schulhäuser im Berg bleiben erhalten Das OK bestehend aus Barbara Künzler, Andrea Tobler, Hanna Landolt, Tina Tomasko.

Kinderbörsenmarkt Was sich in Basel bereits seit Jahren grosser Beliebtheit erfreut, soll auch hier in Wädenswil institutionalisiert werden: eine Plattform für Eltern, die ihre gebrauchten Kindersachen selbst verkaufen möchten. Den Initiantinnen schwebt ein kunterbunter Markt vor, der Müttern und Vätern die Gelegenheit bietet, gut erhaltene Kinderkleider, Schuhe und Spielzeuge zu verkaufen bzw. zu kaufen. Ebenso gefragt sind Utensilien, die man im täglichen Leben mit Kindern braucht wie Kinderwagen, Tragetücher, Sitze etc. Verkauft wird eigenverantwort-

lich und auf eigene Rechnung gegen einen kleinen Unkostenbeitrag. Der Startschuss für den Chinderbörsemärt ist am 6. April, gleichzeitig mit der Velobörse und Aktivitäten der Elternvereine Eidmatt und Glärnisch. Er findet von 9 bis 15 Uhr auf dem unteren Eidmattplatz statt. Bei Regen bietet sich die Möglichkeit, in den Dachstock des neuen Eidmattschulhauses auszuweichen. (e) Für Anmeldungen oder weitere Auskünfte: boersemaert@gmx.ch Herbst-Börse: 21.9.2013

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W ÄD I AK T UEL L

Gemütliches Beisammensein bei Liedervorträgen und Theater Mit zwei rassigen Tessinerliedern eröffnete die Chorgemeinschaft der Männerchöre Ort/Langrüti das diesjährige Chränzli im Etzelsaal in Wädenswil am 9. Februar. Der Präsident Paul Meier konnte zum traditionellen Anlass viele treue Besucher begrüssen, obschon die eher prekären Strassenverhältnisse und die Fasnachtszeit noch für einige freie Plätze verantwortlich waren. Durchs Programm führte Hans Werner Bass mit launigen Reimen oder mit interessanten Informationen zu

Bild:zvg

gen, genossen die anderen die gepflegte Musik bei einem guten Glas Wein.

den Liedern. In den Pausen zwischen den drei Gesangsblöcken eroberte der zwölfjährige Tim Waldvogel mit seinem erfrischenden Spiel auf dem Schwyzerörgeli die

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Herzen der Besucher. Nach der ersten kurzen Pause überraschten die Sänger, als Matrosen verkleidet, mit drei Seemannsliedern. Der letzte Titel, das Hawaïlied Alo Ahé gefiel den Zuhörern besonders gut. In der zweiten Pause wurde von Tim noch eine Zugabe gefordert. Der Chor war inzwischen von der Seereise zurück. Man war in Wien angekommen. Für das Walzerpotpourri von Johann Strauss setzte sich der Dirigent und Konzertpianist Urs Martin Egli ans Klavier. Dank dieser souveränen Unterstützung gelang es dem Chor das anspruchsvolle Werk zu meistern. Die Zuhörer dankten mit grossem Applaus. In der grossen Pause fanden die Tombolalose reissenden Absatz und auch Hunger und Durst konnten gestillt werden. Dann öffnete sich der Vorhang für das Theaterstück «E ganz gerissne Köbi». Die Theatergruppe Langrüti präsentierte diesen Schwank in einem Akt und sorgte für prächtige Unterhaltung. Zum Schluss des Abends spielte der Alleinunterhalter Charly F auf. Während die einen das Tanzbein schwan-

In einem Jahr findet das nächste Chränzli statt. Wer gerne als aktiver Sänger mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen im Männerchor Au/Langrüti mitzumachen. Neben dem Singen ist uns eine gute Kameradschaft wichtig. Felix Höhn Kontaktadresse: Paul Meier, alte Steinacherstrasse 17, 8804 Au, 044 781 28 72

Instandsetzung der Raststätte Herrlisberg Nord Seit 25. Februar wird auf der Raststätte Herrlisberg Nord durch das kantonale Tiefbauamt gebaut. Das Bauprojekt umfasst ein neues Parkplatzkonzept für die Personenund Lastwagen sowie Verbesserungen der Sicherheit. Die Vorbereitungsarbeiten haben bereits Ende November 2012 begonnen. Die Hauptarbeiten starteten nun und dauern bis Ende September 2013. Die Tankstelle und das Restaurant sind während der Bauarbeiten geöffnet. Die Anzahl der Personenund Lastwagenparkplätze ist während der Bauarbeiten reduziert. Für die abschliessenden Deckbelagsarbeiten muss aus Gründen der Qualität und der Arbeitssicherheit die Raststätte Herrlisberg Nord für drei Tage gesperrt werden. Diese Sperrung findet voraussichtlich im Herbst 2013 statt.


E DI T O R I AL

W Ä D I A KTU E LL

Schon ... ... ist sie wieder vorüber, die 5. Jahreszeit. Wer den Grossen Umzug in Wädenswil miterlebt hat – sei es als plakettetragende Zuschauerin oder plakettetragender Zuschauer, sei es als Mitwirkende oder Mitwirkender, gibt mir bestimmt recht, dass die Fasnacht in Wädenswil durchaus ein Volksfest ist und schon gar nicht weggesperrt gehört, wie das ein Redaktor in der lokalen Bezahltageszeitung gefordert hat.

Der Wädenswiler ChemieStudent Peter Elmiger aus Sempach LU hat für seine Bachelorarbeit den MaxLüthi-Preis erhalten. Die Auszeichnung wird von der Schweizerischen Chemischen Gesellschaft SCS (Swiss Chemical Society) vergeben und ist mit 1000 Franken dotiert. Die Diplomarbeit über die Entwicklung neuartiger medizinalchemischer Wirkstoffe gegen krankheitsverursachende Proteine entstand unter Anleitung von Prof. Dr. Rainer Riedl an der Fachstel-

Bild: zhaw

Wädenswiler Chemiestudent erhält Max-Lüthi-Preis

le Organische Chemie des ZHAW-Instituts für Chemie und Biologische Chemie in Wädenswil. Die Preisverleihung findet am 6. September 2013 im Rahmen des SCS-Herbstsym-

posiums an der École Polytechnique EPFL in Lausanne statt. Peter Elmiger hat auf einem für die pharmazeutische Forschung sehr wichtigen Gebiet neuartige biologisch aktive Wirkstoffe (Inhibitoren) gegen körpereigene gewebeschädigende Proteine entwickelt. Diese Inhibitoren wirken gegen bestimmte Proteine (MMP = Matrixmetalloproteasen), die das Gewebe schädigen und bei einer Reihe von Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Arthritis etc. involviert sind. (zhaw)

Gespannt verfolgten die zahlreichen Zuschauer die einzelnen Vorführungen und fanden auch noch Zeit zum Über andere seltsame Ne- Holz- und Papierfliegerbasteln und fachsimpeln.

bengeräusche im Blätterwald haben Sie bestimmt schon auf der ersten Seite gelesen.

Und dann müssen wir uns ja – wie alle Jahre – mit dem Ausfüllen der Steuererklärung befassen. Musste man dafür früher noch Bleistifte spitzen und sich für Stunden mit Taschenrechner im Büro oder auf dem Stuben- oder Küchentisch einrichten, gibt‘s heute bequemere Methoden. Diverse elektronische oder aber auch den Gang zum Treuhänder / Buchhalter Ihres Vertrauens. Bei deren Auswahl hilft der Wädenswiler übrigens auch!

1. Hallenflugevent war ein Erfolg Am Sonntag, 10. Februar 2013, führte die Modellfluggruppe Wädenswil in der Sporthalle Glärnisch ihren ersten Indoor-Hallen­flug­ event durch.

Die Modellfluggruppe gab als Ziel vor, einem breiten Publikum die verschiedenen Facetten des Modellflugsportes zu präsentieren. Schwerpunkt war aufgrund der Lokalität der Hallenflug mit Flugzeugen und Helikoptern. Da wurden spektakuläre Programme gezeigt, bei denen ein Eindruck der FaszinatiHerzlich, on dieses Sportes gewonnen Ihr Stefan Baumgartner werden konnte. Ein weiterer

Höhepunkt war aber auch die Demonstration eines ModellTurbinenjets. Der Obmann des Modellfluggruppe, Julius

Jezerniczky, zeigte sich denn auch zufrieden über den Anlass und konnte sich über 350 flugbegeisterte Gäste freuen.

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Ein Bauernhof, der Süchtigen Hoffnung macht Auf Einladung des Rotary Clubs Au am Zürichsee lernten Fachleute aus Kirche und Sozialbereich ein ungewöhnliches Drogenentzugsprogramm kennen, das von Südamerika aus die Welt erobert. Es trägt den Namen «Fazenda der Hoffnung». Um die «Fazenda», portugiesisch für Bauernhof, dreht sich alles. Menschen, die von der Drogensucht loskommen wollen, ziehen auf einem Bauernhof ein. Obschon sie auf scheinbar Unverzichtbares wie Fernseher, Handy und Internet verzichten müssen finden sie hier alles, was sie zum Leben brauchen: Arbeit statt Almosen und damit eine Aufgabe, eine Gemeinschaft, die sie als Menschen ernst nimmt, und christliche Spiritualität. Bemerkenswert ist auch, dass die Drogenabhängigen nicht von Psychologen oder Sozialarbeitern betreut werden sondern von ehemaligen Drogensüchtigen, die das Programm bereits durchlaufen haben. «Das ist total gegen den Zeitgeist», meinte Christian Heim, Pfarrer und Leiter des Programms, durchaus stolz zum Publikum. Er und seine Mitstreiter hätten daher manches Vorurteil beiseite schaffen müssen. Das ist ihnen gelungen, die Entwicklung des unkonventionellen Programms beeindruckte die rund 80 interessierten Zuhörer. Vor 25 Jahren gründete ein deutscher Pater in Brasilien die erste Fazenda der Hoffnung, wo er auf einem Landgut schwerstabhängige Jugendliche betreute. Seither

ist die Zahl der hoffnungsvollen Bauernhöfe stetig gestiegen. Heute gibt es gemäss Christian Heim über 90 Gemeinschaften in 14 Ländern, in denen insgesamt 3000 Jugendliche betreut werden. Neu auch in der Schweiz Die meisten Fazendas befinden sich in Lateinamerika, sie stehen aber auch in Asien, Russland, Deutschland – und nun auch in der Schweiz. Im letzten Frühling hat die Fazenda-Organisation in Wattwil im Toggenburg ein Kapuziner-Kloster übernommen, «mit dem Segen des St. Galler Bischofs», wie Heim betonte. «Besuchen Sie uns», ermunterte Moritz das Publikum. Der 35-Jährige ist einer der Betreuer in Wattwil. Er war 18 Jahre lang süchtig und kam auf einer Fazenda im Allgäu «endlich von den Drogen los». Zuvor habe er etliche erfolglose Entzüge hinter sich gebracht, berichtet er. Die Fazenda sei anders gewesen, hier habe man ihn «mit Liebe» empfangen. In der Fragerunde zeigte sich, dass die Fazenda neugierig gemacht hatte. «Wir nehmen nur Leute, die freiwillig zu uns kommen», erklärte Leiter Christian Heim auf eine entsprechende Frage. Doch die Hausregeln sind streng: Drei Monate kein Familienbesuch, das Rauchen ist verboten, genauso wie Metadon. Dass diese Ersatzdroge in der Schweiz häufig verwendet werde, um Süchtige von den Drogen wegzubringen, fand Heim aufgrund des hohen Suchtpotenzials problematisch. (e)


Bild:Daniela Züger

W Ä D I A KTU E LL

13. Wädi-Cup des Curling Clubs Wädenswil-Zimmerberg Der Curling-Club Wädenswil-Zimmerberg führte Anfang Februar sein traditionelles Turnier, den Wädi-Cup, durch. 20 Teams aus der ganzen Schweiz nahmen an der 13. Austragung teil. Ge-

spielt wurde über 3 Runden à 6 Ends. Die besten 10 Mannschaften spielten am Schluss eine Finalrunde zur Ermittlung des Turniersiegers. Am Ende setzte sich Dübendorf Ice Birds (Skip Marco Klai-

ber) mit einem End mehr als Küssnacht (Erwin Muff) als Sieger durch. Erst im 9. Rang findet sich das beste von 4 Wädenswiler Teams, jenes von Skip Heidi Meier. Das Team war nach 2 Runden

noch auf dem vielversprechenden 2. Rang platziert, kassierte aber danach noch 2 Niederlagen. Die Gesamtrangliste kann auf der Homepage des CCWZ angesehen werden (www.ccwz.ch).

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In Manuela Martys Kinderhütedienst an der Alten Zugerstrasse 4 in Wädenswil werden Kinder von 0 bis 5 Jahren tage- oder auch stundenweise betreut. Von Montag bis Freitag jeweils von 07 bis 18 Uhr können Eltern, die eine Betreuung für ihre Kinder brauchen, die Dienste der erfahrenen Kinderbetreuerin in Anspruch nehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Eltern ihr Kind für längere Zeit zu festen Tagen oder spontan für einen Kurzaufenthalt in die Obhut der Tagesmutter geben. In Manus Kinderhüte Dienst – der dieses Jahr sein 5-Jahr-Jubiläum feiert – wird den Kleinen ein abwechlungsreicher Alltag

mit Basteln, Malen, Spazieren und Spielplatzbesuchen geboten. Im Sommer lädt eine riesige Terrasse zum Spielen draussen ein. Manus Kinderhüte Dienst liegt in der Nähe des Zürisee Centers und hat so eine komfortable Anbindung an den öffentlichen Verkehr, was es auch für Eltern ohne Auto leicht macht, ihr Kind bei Manuela Marty abzugeben. Für Schüler aus dem Einzugsgebiet des Schulhauses Stocken wird ausserdem ein Mittagstisch angeboten. Leser des Wädenswiler Anzeigers erhalten bei ihrer ersten Inanspruchnahme des Kinderhüte Dienstes gegen Vorweisung des Inserats in dieser Ausgabe einen Rabatt von CHF 50.00. Manus Kinderhüte Dienst, Alte Zugerstrasse 43, 8820 Wädenswil, Mobile 079 565 89 00, info@marty-mkd.ch, www.manus-kinderhuetedienst.ch

BUCHTIPP Die Insel der roten Mangroven Sarah Lark entführt uns, im Jahr 1753, in die Karibik. Die junge Deidre lernt auf der Farm ihrer Eltern­einen Arzt kennen und heiratet ihn. Glücklich verliebt, ziehen sie in seine Heimat Hispaniola, wo er eine Praxis führt. Die Ernüchterung folgt aber bald darauf. Victor arbeitet viel und die freiheitsliebende Deidre langweilt sich ohne Aufgaben. Auch die Revolution der Sklaven nimmt seinen Anfang. Eines Nachts taucht ein geheimnisvoller junger schwarzer Mann bei ihnen zuhause auf, der Deidres Leben endgültig auf den Kopf stellt. Sarah Lark verbindet historisches mit Leidenschaft und Romantik, ihre Bücher werden nie langweilig. Wer noch keine spannende Ferienlektüre gefunden hat, diese kann ich nur empfehlen. Sybille Kessler Lark Sarah Die Insel der roten Mangroven Lübbe ISBN 978-3-7857-2460-6 Erhältlich im Buchparadies Wädenswil, Zugerstrasse 23, 8820 Wädenswil, Telefon 044 680 26 10

10 Jahre engel + bengel Kindermode im Zentrum Oberdorf engel + bengel an der Zugerstrasse 37 in Wädenswil sind aus den Kinderschuhen heraus. Der vor 10 Jahren eröffnete Kindermodeladen hat sich etabliert. Alexia Bischof, die Geschäftsinhaberin, freut sich über das Jubiläum! Schön, dass nichts vom Übermut der ersten Stunde auf der

Strecke geblieben ist. Super, dass Mütter noch immer in Ruhe auswählen dürfen, derweil sich die Kinder in einer gemütlichen Spielecke tummeln. Nun feiert engel + bengel seinen 10. Geburtstag. Am Samstag, 9.3., wird die bestehende und neue Kundschaft verwöhnt mit feinen, haus-

gemachten Kuchen und hat ausserdem die Möglichkeit, am Glücksrad um Einkaufsvergünstigungen und lustige Preise zu spielen. Die Kleinsten erhalten auch einen Luftballon. Auch die neue Frühlingsmode liegt dann schon zum probieren bereit. An genügend kreativer Kindermode von 0

bis 12 Jahren (Grössen 50 bis 164/176) fehlt es jedenfalls nicht. Geburtstagsparty 9.3.13, 09.00–16.00 Uhr Öffnungszeiten: Montag 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag 9.00 bis 12.00 und 13.30 bis 18.30 Uhr. Samstag 9.00 bis 16.00 Uhr. www.engelundbengel.ch. Buchparadies Wädenswil Zugerstrasse 23 8820 Wädenswil Telefon 044 680 26 10

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Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Telefax 044 680 22 28 Verleger: Stefan Baumgartner Mailadressen:  verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zen­ trum Oberdorf bei Engel + Bengel, im PaBa-Markt im Einkaufszentrum «di alt Fabrik» sowie beim FeldBeck auf. Auflage: 13 600 Ex. Druck: Druckzentrum Zürich, Tamedia AG, 8021 Zürich Verteilung: DMC AG, 6341 Baar

WeinFreunde Zürichsee – feine Weine zu feinen Preisen Die WeinFreunde Zürichsee gelten nicht umsonst als grosser Geheimtipp für Weininteressierte. Sie begeistern mit ihrem kleinen, aber feinen Weinangebot nicht nur Weinkenner rund um den Zürichsee, sondern erreichen mit dem Webshop www.weinwelten.ch Kunden in der ganzen Schweiz. Alle Jahre finden im Frühjahr während zwei Abenden im Haus Sonne mitten in Wädenswil grosse Sortimentsdegustationen statt, die für alle Weininteressierten offen sind. Am Mittwoch, 20., und Donnerstag, 21. März, ist es dieses Jahr wieder so weit: die WFZ öffnen

von 16 bis 21 Uhr die Degustationstüren. Ganz bewusst werden kleinere Produzenten und Familienweingüter, die den WeinFreunden persönlich bekannt sind, im Angebot bevorzugt. Ein erster Schwerpunkt liegt bei Weinen aus der Schweiz, wo die WeinFreunde mit bestbekannten Spitzenwinzern wie Hermann Schwarzenach (Meilen), Gianfranco Chiesa (Vini Rovio) oder Jürg Biber (Cave Biber) zusammenarbeiten. Dann folgen die klassischen Weinländer Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Österreich. Dazu kommen einige ausgesuchte Tropfen aus Übersee. Besonders stolz sind die Wein-

Freunde Zürichsee auf ihre Exklusivimporte aus dem Piemont (Azienda Roero), der Toscana (Fattoria Colle Verde), Sizilien (Tenuta Adragna), Korsika (Vignerons de l’ìle de Beauté) und dem Burgenland (Bio-Weingut Ettl), die alle im Haus Sonne präsentiert werden. Das grosse Interesse an den WFZ-Weinen erklärt sich durch die attraktiven Preise der angebotenen Qualitätsweine. Diese basieren auf einer sehr schlanken Verwaltungsstruktur, den Verkauf von 6er- oder 12er-Einheiten pro Wein sowie der Selbstabholung der Weine durch die Kunden im WFZ-Lager in Schönenberg (ZH).

Schultheks mit guter Ergonomie aus dem Fachgeschäft! Kindern den Rücken stärken – das ist unser grosser Ansporn! Wir nehmen die Bedürfnisse der Kinder sehr ernst, deshalb führen wir nur Schultheks mit bester Ergonomie von Ergobag, Funke, Big Box, Sammies und

Spiegelburg. Diese erfüllen dank qualitativ hochwertiger Materialien und sorgfältiger Verarbeitung die ergonomischen Anforderungen und Sicherheitsbedürfnisse auf dem täglichen Schulweg. Alle Schultornister sind mit retroreflektierenden Streifen ausgerüstet, was die Sicher-

1  stabilisierende Aluprofilschienen 2 Beckengurt 3  Höhenvertellbarer Brustgurt 4 Rückenlängenanpassungen 5  Atmungsaktives Rückenpolster 6  Gewicht ca. 1200 gr /30 Liter    Volumen 7  stabiler Boden mit Bodenfüssen

heit bei Dämmerung und bei schlechten Sichtverhältnissen im Strassenverkehr erhöht. Bei Abblendlicht beträgt die Erkennungsdistanz 120 Meter. Kaufen Sie Ihren Thek bei uns im Fachgechäft. Unser geschultes Personal berät Sie kompetent und steht Ihnen für alle Fragen rund ums Schulprogramm gerne zur Verfügung. Die grösste Auswahl in der Region finden Sie an unseren Schulthekpartys am 15./16. März im Einkaufszentrum «di alt Fabrik», Wädenswil, und am 23. März in der Papeterie Theiler, Wollerau. 9


Schöne Ferien

Auf und davon nach Italien Italien kennt jeder. Aber kennen Sie auch die Marken? Und halten Sie Pecorino nur für einen Käse? Bis vor wenigen Jahren kannten auch wir vor allen Dingen das Piemont, die Toscana und Sizilien. Und dann sind wir 2011 ausgewandert, von Horgen an den Lago di Fiastra in den italienischen Marken. Vielleicht haben Sie uns ja bereits im Fernsehen gesehen. Das Schweizer Fernsehen hat unser Abenteuer mit der damaligen Staffel von «auf und davon» dokumentiert.

von Claude Wegmann, San Martino im nahe gelegenen See und mit unseren Tieren – und Menschen, die einfach nur relaxen wollen, bietet sich hier ein ideales Umfeld. Kilometerlange Sandstrände zwischen Senigallia und San Benedetto oder die wildromantischen Buchten rund um den Monte Conero mit dem Highlight der türkisblauen Bucht der Due Sorelle laden zum Baden und Sonnen an der 40 Minuten entfernten Adria-Küste ein. Was uns besonders freut und immer wieder anspornt, sind die zahlreichen positiven Reaktionen unserer Gäste vor Ort, beispielsweise unsere Küche

betreffend. Denn obwohl wir weder landwirtschaftliche noch touristische Erfahrungen mitbrachten und vieles «im Schweisse unseres Angesichts» verwirklicht haben, ist das Projekt toll angelaufen und unsere Gäste haben uns darin bestärkt, so weiterzumachen und unseren Traum zu verwirklichen. Übrigens: Pecorino ist, neben dem Verdicchio, einer der beiden herausragenden Weissweine der Marken. Und überhaupt bietet die Region die Möglichkeit, einige eher unbekannte, aber sehr gute Weine kennen zu lernen. Vielleicht können Sie ja demnächst ein Glas gemeinsam mit uns geniessen? Wir freuen uns bereits jetzt! Weitere Informationen über die Marken und uns finden Sie unter www.due-sorelle.com. Beachten Sie auch den Wettbewerb auf der letzten Seite!

Bilder: zvg

Wir hatten den Traum, einen verfallenen Bauernhof wieder zum Leben zu erwecken und sind voller Enthusiasmus in das Projekt gestartet. Und obwohl die italienische Bürokratie uns mehr als einmal viele Nerven gekostet haben, macht es uns immer noch einen Riesen-Spass. Heute können Sie, wie bereits zahlreiche Gäste im letzten Jahr, an unserem Abenteuer teilhaben.

Unser Agriturismo «Due Sorelle» bietet erholsame Ferien in der unverfälschten Natur des Nationalparks Monti Sibillini. Hier kommen Wanderer, Velofahrer, Weinkenner, aber auch Natur- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten. Für Familien – die Kinder haben viel Spass

WeinFreunde Zürichsee präsentieren ihr interessantes und attraktives Weinangebot

Sortimentsdegustationen Mittwoch, 20. März 2013, 16.00 bis 21.00 Uhr Donnerstag, 21. März 2013, 16.00 bis 21.00 Uhr Haus Sonne, Schönenbergstrasse 4, Wädenswil Freuen Sie sich auf über 90 Weine aus dem sorgfältig ausgesuchten Weinangebot der WeinFreunde Zürichsee, die Sie unverbindlich degustieren können! WeinFreunde Zürichsee, www.wfz.ch, weinfreunde@active.ch, Tel. 044 680 25 47 10


Schöne Ferien Fit, Fun, Sun auf Mallorca

In den Marken dem Alltag entfliehen

Eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft, umgeben von Kornfeldern und Olivenhainen ist das Resort ein Ort der Ruhe, in der es sich wunderbar abschalten und entspannen lässt. Zugleich ist

Ferien in den Marken: Tipp der Redaktion Beide in den Marken vorgestellten Unterkünfte wurden von der Redaktion im Sommer 2012 getestet und als «sehr gut» befunden. Beide Anlagen sind liebevoll hergerichtet und die Gastgeber sind sehr aufmerksam. Beide Anbieter sind etwas abseits der grossen Touristenströme, also ideal zum Entspannen! Marken (italienisch Marche) heisst die zwischen Adria und Apennin gelegene Region in Mittelitalien, die im Norden an die Emilia Romagna und an die Republik San Marino, im Süden an die Abruzzen und im Westen an die Toskana, Umbrien und Latium grenzt.

das Resort auch ein idealer Startpunkt für Ausflüge oder Erkundungen in die nahe und weitere Region. Sei es eine Shoppingtour nach Ancona, ein Ausflug an die langen Sandstrände von Senigallia, der Besuch eines Weingutes oder der Grotten von Frasassi, des grössten italienischen Höhlensystems – die Marken haben viel zu bieten. Und zudem können auch die Gastgeber mit vielen guten Tipps zu sehenswerten Zielen oder zur einheimischen Gastronomie aufwarten. Das Resort besteht aus dem Haupthaus und einem Bungalow. Der Bungalow bietet Platz für eine bis zu sechsköpfige Familie und verfügt über eine Küche, einen hellen Wohnbereich sowie einen eigenen Sitzplatz. Im Haupthaus finden sich zwei Appartements mit Platz für je maximal 4 Personen, ebenfalls ausgerüstet mit Küche sowie ein Doppelzimmer für 2 Personen. Alle Räume sind klimatisiert und mit üblichem Komfort ausgerüstet.

28. April - 5. Mai 2013, weitere Auskünfte auf taiwado.ch oder bei Rudi Kaufmann, Mobile 079 402 52 43

Für die Saison 2013 lohnt es sich frühzeitig anzufragen. Der Insider-Tipp wird durch die persönliche Führung immer beliebter. Malviano Resort, Via Malviano B 5, 60037 Monte San Vito, Santa Lucia, Italia, Tel. +39 071 74 00 20, Mobile +41 78 600 07 40, Fax +41 44 687 67 40, info@malviano.com, www.malviano.com

Bilder: zvg

Unweit der langen Sandstrände von Senigallia liegt in Monte San Vito das wunderschöne Malviano Resort. Ein Landgut, stilvoll restauriert und geführt von den Höfnern Elisabeth und Willy Müller.

Sie suchen Urlaub mit tollen Erlebnissen, die Spass machen? Sie wollen mehr über Gesundheit, Bewegung, physische und psychische Stärke erfahren? Sie erwarten eine optimale und kompetente Betreuung? Sie wollen sich zusammen mit tollen Menschen rundum wohl fühlen und einmal etwas Neues ausprobieren und kennenlernen? Dann sind Sie hier genau richtig. Seit über 10 Jahren geben wir das Beste vom Besten. Es erwarten Sie: Einzigartige sportliche Erlebnisse, mehr Körpergefühl, Balsam für die Seele und viel Spass. Entdecken und erleben Sie Mallorca. Sie brauchen keine sportlichen Voraussetzungen. Einzelne Lektionen können auch individuell nach Wahl besucht werden. Freuen Sie sich auf eine ultimative Woche mit Fit, Fun & Sun, geeignet für alle Alterklassen, Singles, Paare und Familien. Was macht diese Fitness-Woche so speziell? - Die Leute! Jedes Jahr lernen sich neue Menschen kennen und erleben eine unvergessliche Woche. Seit über 10 Jahren geben Rudi Kaufmann und sein Team das Beste. Es erwarten Sie sportliche Erlebnisse, mehr Körpergefühl, Balsam für die Seele und viel Spass. Freuen Sie sich auf eine Woche, die Sie nie vergessen werden und von der Sie noch wochenlang zehren können.

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S T E U E R N EX TRA

Steuererklärung 2012 Liegen die Formulare für die Steuer­ erklärung zu Hause auf dem Tisch so stellt sich gleich die Frage: was hat geändert? – was ist neu ? – was ist zu beachten?

Gleich vorweg: Die Veränderungen zum Vorjahr sind wenige und betreffen Anpassungen nach oben der steuerfreien Beträge bei Kinderabzügen, bei Versicherungsprämien und bei der Erwerbstätigkeit beider Ehegatten. Diese höheren Abzüge sind auf den Formularen bereits vorgedruckt. Grosse Veränderungen und damit finanzielle Entlastung für Familien wird es erst ab 2013 geben, wenn die vom Kantonsrat per 1. Januar 2013 beschlossene Anhebung der Kinderabzüge in Kraft tritt. Für die Einzahlungen in die private Vorsorge 3a sind maximal Fr. 6 682.00 oder für selbständig Erwerbende 20 % des Erwerbseinkommens, höchstens Fr. 33 408.00 zulässig. Ab dem Steuerjahr 2013 betragen die Maximalabzüge Fr. 6 739.00 bzw. Fr. 33 696.00. Es lohnt sich, diese Beiträge schon Anfang Jahr einzuzahlen; so profitiert man länger vom Vorzugszins. In diesem Zusammenhang will ich darauf hinweisen, dass Kontoguthaben der Säule 3a, innerhalb der 5 Jahre vor Erreichen des Pensionierungsalters, nur vollständig bezogen werden können, Teilauszahlungen sind nicht erlaubt. Es besteht aber die Möglichkeit, 2 bis 3 Konti für die private Vorsorge zu

eröffnen. Der Vorteil liegt darin, dass die Auszahlung der Guthaben gestaffelt erfolgen kann. Dieses Vorgehen führt in den meisten Fällen zu einer erheblichen

Steuereinsparung. Grund dafür ist, dass Bezüge, die im gleichen Jahr ausbezahlt werden, für die Steuererhebung zusammengezählt werden. Bei Ehepaaren werden Bezüge in derselben Steuerperiode ebenfalls zusammengezählt. Durch weitere Bezüge aus der 2. Säule (Kapitalauszahlung Pensionskasse) kann sich die prozentuale Steuerbelastung im betreffenden Jahr beträchtlich erhöhen. Mit dem Einsatz der Staffelung als Steueroptimierungsinstrument lassen sich so Steuern sparen. Viele Arbeitnehmer haben zudem die Möglichkeit, sich mit zusätzlichen Einzahlungen in ihre Pensionskasse einzukaufen. Die entsprechende Einkaufssumme ist aus dem Pensionskassenausweis ersichtlich oder kann direkt

bei der Pensionskasse angefragt werden. Die Einkaufsbeträge erhöhen die Altersrente und können im Jahr der Einzahlung vom steuerbaren Einkommen in Abzug gebracht werden. Wie bei der späteren Auszahlung kann eine Staffelung der Einzahlungen helfen, Steuern zu sparen. Ich empfehle sich vorgängig beim Steueramt über die Höhe des zugelassenen Abzugs zu informieren. Auch wenn auf Seiten der Steuergesetzgebung sich nur wenig verändert hat, so können Ereignisse im privaten Bereich die Steuerfaktoren massgeblich beeinflussen. Berufliche Situation, Zivilstand, Wohnortswechsel, Erbschaft, Immobilienkauf sind einige Stichworte die es dabei zu beachten gilt. Meist bleibt die Ungewissheit, ob man die richtigen Zahlen eingesetzt und alle Abzüge berücksichtigt hat, so dass zum Schluss auch der richtige Betrag auf der Steuerrechnung steht. Hier können wir Fachleute wichtige Unterstützung und professionelle Hilfe anbieten. Wir erstellen nicht nur Ihre Steuererklärung sondern übernehmen auch alle Aufgaben die im Zusammenhang mit Rückfragen der Steuerbehörden, dem Prüfen von Einschätzungsentscheiden und der Steuerrechnung oder den Verhandlungen mit der Steuerverwaltung entstehen. Nehmen Sie Kontakt auf – wir beraten Sie gerne. Heldner Treuhand, Angela Heldner, und mh vermögensverwaltung, Marco Heldner.

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Trainer: Rudi Kaufmann, 6. Dan, dipl. Lehrer Anmelden: rudi@budoschule.ch oder 079 402 52 43

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STE U E R N E X TR A

Steuerbelastung im Kanton Zürich: Stabil, aber wieder Boden verloren Die Position des Kantons Zürich im schweizerischen Steuerwettbewerb hat sich 2011 erneut leicht verschlechtert. Zurückzuführen ist dies nicht auf höhere Steuern, sondern auf Steuersenkungen in anderen Kantonen. Dies zeigt der Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2012. Der Kanton Zürich zeichnet sich insgesamt aber weiterhin durch eine moderate Besteuerung des Mittelstandes aus. Der von BAK Basel Economics im Auftrag der Finanzdirektion des Kantons Zürich erstellte Steuerbelastungsmonitor 2012 bestätigt insgesamt die Trends der Vorjahre. Gemäss dem Bericht ist der Kanton Zürich beim gewichteten Gesamtindex der Einkommenssteuer für natürliche Personen im nationalen Vergleich weiter zurückgefallen und von Luzern und Uri überholt worden. Der Kanton Zürich lag 2011 auf dem 16. Rang, zwei Plätze tiefer als in der korrigierten Auswertung für 2010. Die Steuerbelastung gemäss BAK-Index ist von 107,8 auf 110,1 Prozent des nationalen Mittels gestiegen, weil andere Kantone wie Nidwalden, Luzern und Thurgau ihre Ansätze gesenkt haben, während die Staatssteuer im Kanton Zürich unverändert geblieben ist und der leichte Rückgang bei den Zürcher

Gemeindesteuern den Terrainverlust nicht auszugleichen vermochte. Gleichwohl bleibt der Kanton Zürich gemäss Steuerbelastungsmonitor für Steuerpflichtige mit einem Bruttoerwerbseinkommen von 60 000 bis 200 000 Franken steuerlich attraktiv. Bei diesen Einkommensgruppen liegt Zürich im vorderen Drittel. Für hohe Einkommen befindet sich der Kanton im Mittelfeld, während er bei sehr hohen und bei tiefen Einkommen auf den hinteren Plätzen des nationalen Rankings landet. Dasselbe gilt für die Vermögenssteuer, wo der Kanton Zürich unter der Millionen-Grenze relativ gut abschneidet, bei grösseren Vermögen jedoch zunehmend schlechter, insbesondere gegenüber den Nachbarkantonen. Die mit der sogenannten Steuerpaket-Abstimmung angestrebte Verbesserung dieser Situation ist von den Stimmberechtigten im Mai 2011 abgelehnt worden. Verbessern wird sich die steuerliche Position des Kantons Zürich in absehbarer Zeit trotzdem etwas, wenn im Steuerbelastungsmonitor 2013 erstmals der vom Regierungsrat auf Anfang 2012 vorgenommene Ausgleich der kalten Progression in die Berechnung einfliessen wird. Dies dürfte die Position bei den niedrigen bis mittelho-

hen Einkommen besonders beeinflussen. Wie stark sich dies definitiv auf die Rangliste der Kantone auswirken wird, hängt jedoch davon ab, wie die anderen Kantone gleichzeitig ihre Steuerbelastungen verändert haben.

Auch hier haben andere Kantone wie Genf, Nidwalden und Neuenburg ihre Ansätze gesenkt, während sie in Zürich stabil geblieben sind. So haben die Kantone Tessin und Fribourg den Kanton Zürich überholt. Er liegt aber weiter vor den im AnsiedZwei Ränge verloren auch lungswettbewerb für Unternehmen wichtigsten Konbei Unternehmenssteuern kurrenten Basel und Genf. Bei den Unternehmenssteu- Auch international steht ern hat Zürich im Ranking Zürich unverändert besser der Kantonshauptorte eben- da als die meisten wichtigen WA-28213-SBHaeusler-Steuern falls zwei Plätze verloren und europäischen Wirtschafts(zh) liegt nun noch auf Rang 21. standorte.

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S T E U E R N EX TRA

Steuerbonus-Volksinitiative soll für ungültig erklärt werden Eine zusätzliche Umverteilungssteuer auf einem Privatvermögen ab 3 Mio. Fr. und für Unternehmen mit einem Eigenkapital ab 5 Mio. Fr. verletzt die Bundesverfassung genauso wie eine damit finanzierte Vergütung von Steuergutschriften unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze.

erhalten würden. Für Verheiratete würden dieselben Bonusbeträge bis zu einem steuerbaren Einkommen von 150 000 Franken fällig. Umverteilungssteuer und Steuerbonus würden, als einmaliger Vorgang, in das bestehende Steuersystem integriert.

Daher beantragt der Regierungsrat dem Kantonsrat, die Volksinitiative «Steuerbonus für Dich» für ungültig zu erklären. Die im Oktober 2012 eingereichte Volksinitiative «Steuerbonus für Dich» verlangt eine einmalige Umverteilungssteuer für Privatvermögen ab drei Millionen Franken und für Unternehmen mit einem Eigenkapital von mehr als fünf Millionen Franken, wobei Genossenschaften ausgenommen wären. Abgeschöpft würde laut Initiative «mindestens ein Prozent» dieser Vermögen – auf jeden Fall aber so viel, dass alle nicht verheirateten Steuerpflichtigen mit bis zu 100 000 Franken steuerbarem Einkommen einen Steuerbonus von 5 000 Franken und für jedes unterhaltspflichtige Kind nochmals 3 000 Franken

Berechnungen haben ergeben, dass die Umverteilungssteuer rund 2,5 % betragen müsste, um die von der Volksinitiative festgelegten Boni finanzieren zu können. Das würde dazu führen, dass ein nicht verheirateter Steuerpflichtiger mit 100 000 Franken steuerbarem Einkommen in der Stadt Zürich dank dem Bonus von 5 000 Franken nur noch 8  812 Franken Steuern bezahlen müsste, ein anderer mit 101  000 Franken hingegen 14  007 Franken, also 60  % mehr. Noch drastischer wird die Ungleichbehandlung bei der Vermögensabschöpfung: Bei einem Vermögen von 2 999 000 Franken muss derselbe Steuerpflichtige 11 355 Franken abliefern – verfügt er aber über 3 001 000 Franken, dann werden 86  386

Mehrere Verstösse gegen Bundesverfassung

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Franken fällig, also 660  % mehr. Bei den Unternehmen entsteht sogar ein Sprung von 1 452 %. Das kantonale Steueramt hat zur Rechtmässigkeit der Initiative ein Gutachten anfertigen lassen. Dieses kommt zum Schluss, dass die Volksinitiative wegen dieser Brüche und Sprünge gegen die Bundesverfassung verstösst. So werde der Grundsatz der Besteuerung nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit verletzt und die «holzschnittartige Zweiteilung der Steuerpflichtigen» sei willkürlich. Eine Mehrsteuer von 75 000 Franken wegen eines Mehrvermögens von 1  000 Franken sei konfiskatorisch

und verletze die Eigentumsgarantie. Ausserdem sei die Bevorzugung der Genossenschaften eine Privilegierung, die dem Verfassungsgrundsatz der gleichmässigen Besteuerung aller und dem ebenfalls in der Bundesverfassung verankerten Prinzip staatlicher Wettbewerbsneutralität widerspreche. Kantonsrat muss entscheiden Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat deshalb, die Volksinitiative für vollständig ungültig zu erklären. Ungültig ist sie, wenn der Kantonsrat mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder diesem Antrag zustimmt. (zh)

Lotteriegewinne bis 1000 Franken sollen steuerfrei werden Gewinne aus Lotterien werden ab 2014 von der Direkten Bundessteuer befreit, wenn sie 1000 Franken pro Fall nicht übersteigen. Diese Regelung beantragt der Regierungsrat dem Kantonsrat nun auch für die Staats- und die Gemeindesteuern.

Seit Anfang Jahr sind einzelne Gewinne bis zu einem Betrag von 1000 Franken aus einer Lotterie von der Verrechnungssteuer befreit (bisher 50 Franken). Gleichzeitig haben die eidgenössischen Räte beschlossen, dass einzelne Lotteriegewinne bis 1000 Franken ab 2014 auch von der Direkten Bundessteuer befreit sind. Zudem können fünf Prozent oder maximal 5000 Franken der Einsatzkosten abgezogen werden (bisher

unbeschränkt). Ab 2016 müssen die Kantone bestimmen, welche Freigrenzen sie für die Staats- und Gemeindesteuern festlegen wollen. Der Regierungsrat hat sich nun entschieden, dieselben Werte zu übernehmen, die der Bund festgelegt hat. Damit wird die Deklaration durch die Steuerpflichtigen nicht unnötig erschwert. Die Gesetzesänderung wird lediglich zu minimalen Steuerausfällen führen – sie dürften für Kanton und Gemeinden zusammen eine halbe bis eine ganze Million Franken kaum übersteigen. Die Änderung erfolgt auch vor dem Hintergrund des Marktnachteils, den Lotteriebetreiber gegenüber den Spielbanken haben, wo die Gewinne steuerfrei sind. (zh)


Geniesser-Seiten     The Grinder Pinotage 2012

Wein im Februar:

Entdecken Sie die moderne Variante dieser klassischen südafrikanischen Rebsorte. Lange belächelt, hat sich die sogenannte «Coffee-Chocolate-Stilistik» beim Pinotage zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt.

Schuss Exotik, die ihn alles andere als langweilig macht und ihn von anderen Weinen in dieser Preisklasse klar abhebt.

Und so begeistern unterdessen verschiedenste Vertreter dieses trendigen Weinstils Geniesser, die gerne vorurteilsfrei neue Tropfen probieren. Der Grinder Pinotage macht schon mit seinem frech-frischen Design neugierig und liefert im Glas genau das, was man aufgrund seines Äusseren erwartet: würzige Kaffee- und Schokoladearomen gepaart mit frischer rot- und schwarzbeeriger Frucht, dazu spannende Tabak- und Röstnoten. So bietet dieser unkomplizierte Tropfen Trinkspass pur, versetzt mit einem

Das hochwertige Traubengut stammt grösstenteils aus dem heissen Swartland, wo für den Pinotage optimale Bedingungen vorherrschen. Die sorgfältige Verarbeitung der Trauben und modernste Kellertechnik garantieren hochstehenden Genuss zu einem äusserst attraktiven Preis. Den Grinder Pinotage kombinieren Sie

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Wädenswiler Chronik 07.02.2013 Mit der ErĂśffnung der ÂŤKonfetti-BarÂť und der Crazy Horse Bar im ÂŤNĂśihßßsliÂť am Schmutzigen Donnerstag hält die Fasnacht auch in Wädenswil Einzug. 08.02.2013 Die Première des Schnitzelbankfestes geht Ăźber die BĂźhne der Kulturhalle Glärnisch. 09.02.2013 Die ÂŤBeizenfasnachtÂť findet in den dekorierten Lokalen und Bars statt. 15.02.2013 Die Fasnacht wird eingeschellt. 16.02.2013 Auf dem Schwanenplatz spielen Guggenmusigen und Tambouren auf. Der 2. Nachtumzug dreht seine Runde, danach trifft man sich am Turnermaskenball. 17.02.2013 Der Grosse Umzug am Sonntag zieht rund 12 000 Zuschauer an. 43 Gruppen unterhalten das Publikum. 18.02.2013 Der Fasnachtsmontag mit dem Kinderumzug gehĂśrt den Kleinsten.

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Fünfte Jahreszeit

Ein weiteres Fasnachtskapitel ist geschrieben. Die Cliquen sind schon heute wieder dran, sich ein neues Motto auszudenken. Für Wädenswil war es einmal mehr ein gelungenes Fest. Ein Rückblick zeigt, die süssen Vorboten der närrischen Zeit waren schon sehr früh bereit. Unauffällig standen sie erst in den Regalen hinter dem restlichen Weihnachtssortiment. Um die mit Puderzucker überzogene Versuchung nicht zu umgehen, wurden diese turmhoch vor den Eingang oder Kassenbereich gestellt. Das «Chneublätz». Besser bekannt unter der Bezeichnung «Fasnachtschüechli». Vor dem Laden drückte sich seit Tagen die Plakettenverkäuferin ihre Füsse platt. Mit steifer Stimme in der Kälte hatte sie mir das silberne Stück verkauft. «Harte Zeiten sind angebrochen» meinte sie, als ich sie nach dem Geschäft befragte. Auch dass immer weniger den Grund des Verkaufs dieser Plaketten verstehen und der närrischen Periode. Während der Zeit, die ich bei Ihr verbrachte, hörte ich mir verschiedene Kurzgeschichten an. Zu Besuch in Basel raufte sich der «Plageete Maa» über dies sein Haar. Das Luzerner Pendant sprach über ein besonderes Talent. Es war wie im Fantasienland. Überall das gleiche. Herr und Frau Schweizer im Ausredezustand! Dabei hat so eine Plakette eine hohe Bedeutung. In verschiedenen Ausführungen sind sie zu haben. Aus dem Verkaufserlös werden verschiedene Kosten getragen. Unter anderem für den Bau der aufwendigen und kreativen Umzugswagen. Speis und Trank ist nach dem Kinderumzug damit auch abgedeckt. Eintritte für alle Veranstaltungen sind gesichert. Der Kauf einer Plakette lohnt sich auf jeden Fall.

Doppelpass

An der fünften Jahreszeit wird ausgelassen und ausgiebig gefeiert. Pflichtgemäss getarnt, um für einmal in eine andere Identität zu schlüpfen. Überall ist diese Jahreszeit unverkennbar. Fast wie ein Egel haftend – für jene, welche gerne auf diese Zeit verzichten. Die Fasnacht hat viele Facetten. Von niedlich verkleideten Kindern, über chronische Mitglieder und Liebhaber mit Herzblut dabei, bis über solche «Wir wissen nicht was wir tun». Der Brauch und die Tradition lassen weit zurückblicken. Dabei werden diese regional unterschiedlich genutzt. Ist es um die Wintergeister zu vertreiben? Gemäss den berühmten «Tschäggättä» Holzmasken könnte das hinkommen. Manche Geister würde ich sodann auch gerne vertreiben. Waren es früher kleine Rosen was heute Konfetti ist? Oder ist es weil die Fastenzeit nach dem Aschermittwoch beginnt – deshalb nochmal so richtig auf den Putz hauen? Um nur wenige zu nennen. Geschmückte Bars, Schnitzelbänke, Narrenfahrten, mit grossen Kuhglocken durch das Dorf laufen, «Morgestraich», Maskenbälle und Umzüge. Nichts hat Grenzen. Die Vorbereitungen sind aussergewöhnlich. Viel Hochachtung schenke man jenen, welche über das ganze Jahr sich schon mit Sitzungen herumschlagen und vieles organisieren. Andere wiederum entwerfen und nähen grossartige Kostüme. Die Guggenmusik probt, bis sich die Instrumente gerade biegen. Da sind viele Stunden im Einsatz im Verhältnis zur Dauer der Fasnacht. Denen allen gehört ein grosser Dank. Nach der Fasnacht ist vor der Fasnacht. Deshalb Adieu und Auf Wiedersehen bis zum nächsten Jahr. Sie kommt und ich flüchte wieder, ganz bestimmt.

Tanja Ilic und Marc Strickler, beide in Wädenswil zu Hause, erzählen uns künftig monatlich in ihrer Kolumne, was sie beschäftigt.

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V ER AN S TALTUNGEN 2 8 .0 2. 20 1 3

03.03.2013

1 0. 03 . 2 01 3

Kunstausstellung «Licht und Schatten» Galerie Rosenhofraum Apéro Heiner Fierz: Ölbilder Urs Martin Traber: Skulpturen Die Künstler sind anwesend 18.00 bis 20.00 Uhr Galerie Rosenhofraum, Eidmattstrasse 25, 8820 Wädenswil

Kunstausstellung «Licht und Schatten» Galerie Rosenhofraum Finissage Heiner Fierz: Ölbilder Urs Martin Traber: Skulpturen Die Künstler sind anwesend 14.00 bis 17.00 Uhr Galerie Rosenhofraum, Eidmattstr. 25, Wädenswil

Melkwettbewerb / Fonduestübli Bürgerliches Forum Positives Wädenswil 14.00 Uhr Final Melkwettbewerb Seeplatz, Wädenswil

04.03.201 3

01 . 0 3 . 20 1 3

Montagsführung ZHAW Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen 16.00 – 17.00 Uhr Sonnenenergie nutzbar machen - erneuerbare Energien rund um Helios ZHAW, Campus Grüental, Treffpunkt beim Empfang, Gebäude GA, Wädenswil

Frühlingsmarkt 08.00 – 17.00 Uhr Gerbe/Friedbergstrasse, Wädenswil

Kunstausstellung «Feuer und Flamme» Vom 1. März bis 3. Mai 2013 findet an der ZHAW in Wädenswil die Kunstausstellung mit dem Titel «Feuer und Flamme» statt. Vernissage: Freitag, 1. März 2013, 17.00 Uhr beim Empfang Grüental. ZHAW, Campus Grüental, Wädenswil

02 .0 3 . 20 1 3 15. Gospel Praise Night Christen aus versch. Kirchen 19.30 Uhr Pfingstgemeinde SPM, Wädenswil www.gospelpraisenight.ch

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08.03.2013

Melkwettbewerb / Fonduestübli Bürgerliches Forum Positives Wädenswil 16.00 – 22.00 Uhr Qualifikation 20.00 Uhr Ländlerformation Raphael Fuchs & Co Seeplatz, Wädenswil

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Frühlingskonzert «Concerto Festivo» Harmonie Wädenswil mit dem Gospelchor Wädenswil, dem Kirchenund Oratorienchor Wädenswil sowie dem Männerchor Eintracht Wädenswil 20.00 Uhr Reformierte Kirche, Wädenswil

Melkwettbewerb / Fonduestübli Bürgerliches Forum Positives 06 . 04. 2 01 3 Wädenswil 18.00 – 22.00 Uhr Qualifikation Kinderbörsenmarkt Seeplatz, Wädenswil OK Chinderbörsemärt 09.00 – 15.00 Uhr Unterer Eidmattplatz, 09 .03.2013 Wädenswil

SoundServiceCenter GmbH Stegstrasse 15 8820 Wädenswil info@soundservicecenter.ch www.soundservicecenter.ch

2 3 . 03 . 2 01 3

Ladenöffnungszeiten Mo & Fr 14–20.00 Uhr Di – Do 14–18.30 Uhr Sa 14–17.00 Uhr

2 5. 05. 2 01 3 10. Rednecks Night Verein Rednecks Wädischwyl 19.00 Uhr Türöffnung 20.00 Uhr Konzertbeginn Reithalle Geren, Wädenswil

Wettbewerbsgewinner von Nr. 01/2013: Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «946», und das Bild wurde am Klöntalersee aufgenommen. Je 2 Fasnachtsplaketten in Bronze haben gewonnen: Frau Lydia Meierhans aus der Au und Frau Margrit Galler aus Wädenswil. Die Gewinner wurden persönlich benachrichigt.

Herzliche Gratulation! 07 ./ 0 8 .0 6.2 0 13 Tage der offenen Türe Agroscope Am Freitagmorgen treffen sich Fachpersonen an den drei Branchentreffen von Obst-, Gemüse- und Weinbau. Die Schulen in Wädenswil sind zudem eingeladen, am Freitag die Forschungsanstalt zu besuchen. Für die Öffentlichkeit sind diverse Anlässe geplant – am Freitagnachmittag von 13 bis 17 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 17 Uhr. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Agroscope informieren Sie an 18 Infoständen über ihre Forschungsarbeiten, die der Schweizer Landwirtschaft und den Konsumenten zugutekommen. Schloss, Wädenswil

Vermietung von Ton-, Licht-, Sound- und DJ-Anlagen, Lasersystemen; Lichtkonzepte; Zelt- und Bühnenbau für Geburtstagsfeiern, Hochzeit und allen anderen privaten Feiern sowie für Geschäftsanlässe wie Konferenzen, Tagungen, GVs, Messen, etc. ...

... und Ihr Event wird ein Erlebnis!


LESERW E TTB E W E R B

Wettbewerbstalon Auf der letzten Seite (einmal umblättern) dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe, bei denen es jeweils tolle Preise zu gewinnen gibt. Einsendeschluss: Montag, 11. März 2013 (A-Post). Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger Buchstabenfabrik GmbH Glärnischstrasse 39 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail: Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

&

Neue Bikes? Autoshow mit Salon-Neuheiten? Die nächste Ausgabe des Wädenswiler Anzeigers erscheint am 21.

März 2013 und hat das Schwerpunktthema «Frühlingsausstellungen». Bewerben Sie Ihre Ausstellung mit einem Inserat im attraktivsten und auflagestärksten Medium der Region. Für Buchungen: inserate@waedenswiler-anzeiger.ch, für Beratung und Auskünfte: Telefon 044 680 22 26. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch. 19


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DIE LETZTE

kindermode

Sudoku 4

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zentrum oberdorf • zugerstrasse 37 • 8820 wädenswil • 043 477 88 55 • www.engelundbengel.ch

Wo befinden wir uns?

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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können! Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

1x2 Eintritte im Wert von Fr. 48.00 für das Frühlingskonzert der Harmonie Wädenswil vom 23.3.2013

Interesse, einen Wettbewerbspreis zu stiften? Telefon 044 680 22 26 gibt Auskunft!

An welchem See befinden wir uns? o Sihlsee   o Lago di Fiastra   o Titicacasee Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

4 Übernachtungen im Agriturismo «Due Sorelle» in San Martino in den italienischen Marken (siehe Seite 10) im Appartement (kleines Häuschen) für 2 Personen. Einlösbar jederzeit in der Saison 2013, sofern verfügbar.

Die nächste Ausgabe erscheint am

21. März 2013

(Redaktions-/Inserateschluss 11.03.2013)

Autowaschanlage

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