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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 8. Jahrgang
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5 – Mai 2019
Wo Webstühle ratterten, entstehen Wohnungen Vergangenen Samstag, 11. Mai, präsentierte die Gessner Immobilien AG ihr Überbauungsprojekt auf dem ehemaligen Produktionsareal mitten im Wädenswiler Zentrum.
Im Sommer 2016 stellte Gessner nach 175 Jahren die Produktion von hochwertigen Seidenstoffen in Wädenswil ein. Danach wurden die Webmaschinen abtransportiert und die Produktionsgebäude wurden kaum mehr genutzt. Damit endete ein weiteres Kapitel Wädenswiler Industriegeschichte. Die Seidenstoffe der Wädenswiler Firma waren einst weltweit gefragt, und in der Blüte des Unternehmens wurde nicht nur in Wädenswil produziert, auch im schottischen Dunfermline, in Italien, Frankreich und Deutschland standen Gessner-Fabriken, in den
So könnte sich das Gessner-Areal künftig präsentieren: violett die bestehenden und geschützten Bauten (links das Einkaufszentrum «Di alt Fabrik»), rot die Neubauten.
die begehrten Stoffe produziert wurden. Heute steht die grosse, 1978 gebaute Halle in Wädenswil leer. Gleichzeitig mit Einstellung der Produktion wurde aber auch mit der Planung für eine
Neunutzung begonnen. Die Resultate wurden nun der Bevölkerung vorgestellt. Thomas Isler, Präsident des Verwaltungsrates der Gessner Immobilien AG, konnte so weit über 100 Personen begrüs-
sen, die sich interessierten, was mitten in Wädenswil geplant und dereinst auch gebaut wird. Auch Stadtpräsident Philipp Kutter machte in seiner Ansprache auf die grosse Bedeutung sowohl der Firma Gessner wie auch des Areals aufmerksam. Er zeigte sich überzeugt, dass das Areal weiterhin ein identitätsstiftender Teil des Zentrums bleibt. Peter von Känel vom beauftragten Planungsbüro ging auf die Aufgabenstellung, Chancen und die zu erwartenden Schwierigkeiten ein. Er erwähnte den Gulmenbach, der jetzt unter dem Areal durchfliesst, dem man aber wegen der geänderten Gewässerschutzverordnung erhöhte Beachtung schenken muss. Auch verkehrstechnisch werden Herausforderungen zu meistern sein, einerseits durch den zu erwartenden Mehrverkehr, andrerseits durch die Par-
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Das Projekt wurde von den Anwesenden gut aufgenommen.
kierung. Schliesslich wurden fünf Architektenteams und fünf Landschaftsarchitekten eingeladen, ein Projekt auszuarbeiten. Beurteilt wurden die Arbeiten durch ein neunköpfiges Gremium. Schliesslich wurde das Mit Einstellung der Produktion wurden auch die Webstühle weggeschafft.
Projekt von Hotz+Partner aus Wädenswil zum Sieger gekürt. Das Beurteilungsgremium in ihrer Würdigung: «Der Konzeptansatz überzeugte das Beurteilungsgremium durch eine feinmassstäbliche, austarierte, stimmungsvolle und den Kontext wesentlich aufwertende Gesamtkonzeption. Es entsteht auf dem Gessner-Areal ein vielversprechendes, identitätsstiftendes, das historische Industrieareal neu positionierendes und mit dem Ortskern attraktiv verknüpftes Gesamtensemble.» Daniel Gardi, Leiter Architektur beim siegreichen Büro, führte weiter aus, dass man viel Wert auf die Würdigung der historischen Vergangenheit ge-
legt habe. So wurde die Weiterführung der Fabrikstrasse wieder aufgenommen, und dort wo der höchste Bau des Projekts zu stehen kommen soll, stand einst der Hochkamin. Damian Isler, der Delegierte des Verwaltungsrates der Gessner Immobilien AG, gab schliesslich noch Auskunft zum Terminplan: Das Siegerprojekt des Projektstudienauftrags soll nun zu einem Richtprojekt weiterentwickelt werden, welches als Grundlage für den privaten Gestaltungsplan sowie das spätere Bauprojekt dient.
Bis Ende 2020 soll der Gestaltungsplan ausgearbeitet sein, ein Baustart sieht er frühestens fürs Jahr 2023 möglich. Bei den an der Präsentation anwesenden Anwohnern kam das Projekt gut an: «Man wusste, dass es Veränderungen geben wird. Das gezeigte Projekt gefällt uns aber sehr gut», meinte ein Ehepaar aus der direkten Nachbarschaft. Einzig vermisst wurde auf den Projektstudien das Gartencenter, das jetzt wesentlich zur Attraktivität des Einkaufszentrum «di alt Fabrik» beiträgt. (stb)
Daniel Gardi, Leiter Architektur bei Hotz+Partner, gibt Auskunft über das siegreiche Projekt.
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Wädenswiler Anzeiger 05-2019
WÄDENSWIL Die Badesaison ist eröffnet! Seebad (Brättlibadi) Öffnungszeiten während der Badesaison 2019: 11. Mai–9. Juni: Montag– Sonntag, 10.00–19.00 Uhr; 10. Juni–18. August: Montag– Sonntag, 10.00–20.00 Uhr; 19. August–14. September: Montag–Sonntag, 10.00– 19.00 Uhr. Gratiseintritt. Kästchen und Kabinen können wieder gemietet werden. Der Betrieb wird an Regentagen und bei kalter Witterung eingestellt oder kann aus anderen Gründen eingeschränkt beziehungs weise eingestellt werden. Im Übrigen gilt die Badeordnung.
Strandbad Rietliau Öffnungszeiten während der Badesaison 2019: 11. Mai–31. Mai: Montag, 10.00–19.00 Uhr; Dienstag– Sonntag, 09.00–19.00 Uhr; 1. Juni–31. August: Montag, 10.00–20.00 Uhr; Dienstag– Sonntag, 09.00–20.00 Uhr; 1. September–15. September: Montag, 10.00–19.00 Uhr; Dienstag–Sonntag, 09.00– 19.00 Uhr; 16. September–29. September: Montag–Sonntag, 10.00– 18.00 Uhr. Der Betrieb kann eingeschränkt beziehungsweise eingestellt werden (Regentage, kalte Witterung, andere Gründe). Information direkt am Strandbad-Eingang. Kästchen stehen ohne Vorhängeschloss zur Verfügung und sind am Tagesende offen, leer und sauber zu hinterlassen. Garderobenkästen zur Aufbewahrung persönlicher Gegenstände (Spielgeräte, Liegestühle etc.) können zum Saisonpreis gemietet werden. Im Übrigen gilt die Badeordnung. (w) Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Bezirk Horgen: Drei mutmassliche Betäubungsmittelhändler verhaftet Die Kantonspolizei Zürich hat am Mittwochnachmittag, 17.4.2019, im Bezirk Horgen drei mutmassliche Betäubungsmittelhändler verhaftet und mehrere Kilo Heroin sowie Streckmittel sichergestellt. Aufgrund von polizeilichen Ermittlungen durchsuchten Fahnder der Kantonspolizei mit einem Drogenspürhund ein Waldstück in Thalwil. Dabei konnten zwei Verstecke mit Streckmittel und Heroin gefunden werden. In der Folge überwachten die Fahnder das Waldstück, wobei ihnen ein verdächtiger junger Mann auffiel. Als die Fahnder diesen Mann daraufhin verfolgten, sahen sie, dass er in einer Liegenschaft in Thalwil verschwand. Ein paar Tage später konnten die Polizisten beobachten, wie der junge Mann die Liegen-
schaft wieder in Begleitung einer Person verliess. Die beiden begaben sich nach Wädenswil und trafen sich dort mit einem dritten Mann. Als die Fahnder schliesslich eine mutmassliche Drogenübergabe beobachteten, nahmen sie die Männer fest. In den Effekten der Verhafteten fanden sich Heroin und Streckmittel. Insgesamt stellten die Polizisten rund vier Kilogramm Heroin und etwa sechs Kilogramm Streckmittel sicher. Bei den Festgenommenen handelt es sich um albanische Staatsangehörige im Alter von 22 bis 27 Jahren. Gegen sie erfolgten Anzeigen wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Verstössen gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz. Sie wurden der Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis zugeführt. (kapo)
Gründungsrektor für die Kantonsschule Zimmerberg gewählt Der Regierungsrat hat Urs Bamert zum Gründungsrektor für die neue Kantonsschule Zimmerberg gewählt. Urs Bamert ist zurzeit Projektleiter im Mittelschul- und Berufsbildungsamt sowie Lehrperson an der Kantonsschule Wiedikon. Im Sommer 2020 nimmt die neu gegründete Kantonsschule Zimmerberg ihren Betrieb auf. Als Gründungsrektor hat der Regierungsrat Urs Bamert ge-
wählt. Urs Bamert studierte an der Universität Zürich Biologie und promovierte in diesem Fach. Nachdem er das Lehrdiplom erworben hatte, war er als Lehrbeauftragter und später als Hauptlehrer an der Kantonsschule Wiedikon tätig. Urs Bamert wurde 2003 zum Prorektor und 2005 zum Rektor der Kantonsschule Wiedikon gewählt und hat diese Schule während 12 Jahren erfolgreich geleitet. Seit 2017 ist Urs Bamert Projektleiter des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes. In dieser Funktion verantwortete er zuerst den pädagogischen Aufbau der neuen Kantonsschule Uetikon am See und anschliessend den Aufbau der neuen Kantonsschule Zimmerberg. Zusätzlich unterrichtet er seit 2017 als Lehrer an der Kantonsschule Wiedikon. Seit 2003 ist Urs Bamert Mitglied und Leiter der Schulleiterkonferenz Mittelschulen. (zh)
Volldampf! Was haben AC/DC, eine Dampflokomotive und eine Druckmaschine gemeinsam? Nicht viel, auf den ersten Blick. Digital Natives würden sogar sagen, sie seien Relikte aus einer anderen, vergangenen Zeit. Nun, das Konzert von AC/DC, das im Juni 2015 über die LetzigrundBühne ging, war nach Vorverkaufsstart innert sechs Minuten ausverkauft. Das war damals eine Rekordzeit. Ob dieser Rekord heute noch Bestand hat, habe ich nicht in Erfahrung bringen können. In etwas mehr als sechs Minuten, aber trotzdem innert kürzester Zeit war die Leserreise des Wädenswiler Anzeigers ausverkauft. Die Reise mit Eisenbahnfahrt über den Furka am 29. Juni mit dem Reisepartner Bührer Reisen, Hirzel, traf offenbar den Geschmack der Leserschaft, so dass weit vor Anmeldeschluss keine Plätze zu ergattern mehr waren. Der Tagesausflug ist aber auch tatsächlich äusserst kurzweilig und nicht nur für Eisenbahnromantiker geeignet. Fehlt noch der Sprung zur Druckmaschine: Im führenden Branchenfachblatt der grafischen Industrie wurde kürzlich ein dreiseitiger Artikel über «Das Zeitungswunder von Wädenswil» veröffentlicht. Es ist ein Porträt über den Wädenswiler Anzeiger. Die grafische Branche selbst macht harte Zeiten durch, der Preisdruck aus dem Ausland ist enorm. Da werden positive Nachrichten – wie eben das «Wädenswiler Zeitungswunder» – gerne gelesen und gut aufgenommen. Denn Gedrucktes – davon bin ich überzeugt – wird immer noch nachhaltiger aufgenommen als digital verbreitete News. Ein willkommener Nebeneffekt ist auch, dass sich einige Weggefährten aus «alten Zeiten» auf den Bericht hin bei mir gemeldet haben. Alte Zeiten liessen auch die Wädenswiler Oberstufenschüler der Jahre 1972–1975 aufleben. Sie trafen sich kürzlich in Wädenswil, und die Weggezogenen dürften wahrscheinlich ziemlich erstaunt gewesen sein, wie heute Schule «gemacht» wird. Herzlich, Stefan Baumgartner
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Feuerwehr Wädenswiler Anzeiger 05-2019
WÄDENSWIL
Spargelanbau am Zürichsee Denkt man an Spargelanbau, ziehen Bilder von weiten, flachen Feldern am inneren Auge vorbei. Deutschland ist etwa ein Spargelland, in der Schweiz kommt einem vielleicht das Rafzerfeld in den Sinn. Aber Spargelanbau an den Hangterrassen der Zürichsee-Seitenmoränen? Dass das geht, beweist seit einigen Jahren der Wädenswiler Bauer Vinzenz Bütler.
weise kleinen Hof, wie wir es sind.» Während der Weisse – der Bleichspargel – vor Licht geschützt in einem aufgeschütteten Damm wächst, tut dies der Grünspargel oberhalb der Erde an der Sonne und wird deshalb grün. Physiologisch gesehen sind Grün- und Bleichspargeln die gleichen Pflanzen. In der Schweiz werden hauptsächlich Grünspargel angebaut, weil dieser betreffend Boden und Klima weniger anspruchsvoll ist. Auch auf dem Feld bei Bütlers gedeiht der Grüne Spargel ganz gut: «Auch wenn wir nicht die beste Bodenbeschaffung für den Spargelanbau haben, bin ich mit Anbau und Ernte zufrieden. Unsere mittelschweren Böden können das Wasser auch gut speichern; das mag der Spargel!», verrät Vinzenz Bütler. Ist die Erntezeit vorbei, werden aus den Spargeltrieben ganze Büsche, in denen die Pflanze Sonnenenergie tankt und ihre Reservestoffe wieder aufbaut, welche in den Wurzeln eingelagert werden, damit im nächsten Jahr eine neue Ernte erwartet werden kann. Ehe die von Justina geernteten Spargeln in den Verkauf kommen, werden sie noch gewaschen und auf Länge geschnitten. Diesen Arbeitsgang erledigt seit einiger Zeit
eine Maschine, «weil der Aufwand dafür von Jahr zu Jahr grösser wurde», wie Vinzenz Bütler weiss.
Die Spargeln werden geerntet und später auf dem Hof auf Länge geschnitten und gewaschen.
Für die Bauersleute ist der Spargelanbau ein willkommener Einstieg in die Saison. Vinzenz Bütler betreibt den Hof in vierter Generation; nebst seiner Frau Astrid helfen Mutter Bütler, ein Obstfachmann-Auszubildender sowie bis zu sechs Hilfskräfte mit. Der Hof, der sich ansonsten auf Obst und Beeren spezialisiert hat, kann so mit den Spargeln den Saisonbeginn etwas vorziehen, ehe dann die Erdbeerensaison beginnt. Spargel ab Hof gibt es bei Bütlers – je nach Wetter – etwa von Mitte April bis Mitte Juni. (stb)
Gleich unter der Autobahn, neben dem Alpenweg, findet sich das Spargelfeld der Familie Bütler. Justina, die polnische Hilfskraft, schneidet die grünen Stängel bodennah ab. Da Anfang Mai wieder weiter kälteres Wetter prognostiziert wird, sind die meisten Spargel-Bahnen unter einem Folientunnel, «damit die Bodenwärme konserviert werden kann», wie Vinzenz Bütler verrät. Denn die Pflanze macht es dem Bauern nicht ganz einfach: Ist es zu kalt, stellt sie ihr Wachstum nahezu ein, wird’s wärmer wächst sie schnell und muss so auch schnell geerntet werden. Bütler baut nur Grünen Spargel an. «Weisser Spargel zu kultivieren wäre viel zu aufwändig und kaum machbar für einen vergleichs-
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Die Spargelpflanze gehört zur Familie der Liliengewächse, wie auch Zwiebeln, Schnittlauch, Knoblauch und Lauch. Der Spargel stammt wahrscheinlich aus dem Mittelmeerraum und wurde schon von den alten Ägyptern und Griechen als «Aspharagus» genossen. Mit den Römern kam der Spargel nach Europa. Im Mittelalter entdeckten die Klöster den Spargel als Heilpflanze und als Feingemüse. Als Luxusprodukt wurde der Spargel das Gemüse der Könige. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts konnten sich nur Begüterte dieses raffinierte und damals teure Gemüse anbauen. Heute liegt der Spargel im Trend, gilt als gesund und die Stängel lassen sich auf verschiedenste Weisen zubereiten. Auch bieten viele Restaurants in der Gegend «Spargelwochen» an. Auch Bütler liefert an Restaurants, doch die meisten Spargel gehen über die Theke des eigenen Hofladens. Etwa eine Tonne erntet Bütler, seit etwa sechs Jahren baut er das Trendgemüse an.
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WÄDENSWIL
Die SP auf Erfolgskurs Am 10. April führte die neue SP-Präsidentin Judith Fürst ihre erste Generalversammlung im Volkshaussaal durch. Für die SP war das vergangene ein erfolgreiches Jahr. Nebst einem Zuwachs an Mitgliedern gewann sie in den Gemeinderatswahlen 2018 mit Mona Fahmy einen zusätzlichen Sitz, und Jonas Erni wurde sowohl als Stadtrat als auch als Kantonsrat klar bestätigt und erzielte sehr gute Resultate.
Um noch stärker mit den Bürgern und Bürgerinnen von Wädenswil in Kontakt zu treten, stellte der Vorstand ein Pilotprojekt vor. Neu führt die SP einmal pro Monat einen Stamm in wechselnden Bars und Restaurants durch, bei dem jedermann und jedefrau herzlich willkommen sind. Es ist eine Gelegenheit, in einer ungezwungenen Atmosphäre über Gott, die Welt und persönliche Anliegen zu diskutieren und
Konzernverantwortungsinitiative in Wädenswil «Glencore vergiftet Flüsse im Kongo und die Luft in Sambia. Der Basler Konzern Syngenta verkauft tödliche Pestizide, die bei uns schon lange verboten sind, und Schweizer Goldraffinerien beziehen Rohgold aus Kinderarbeit.» Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorieren minimale Umweltstandards. Die Konzernverantwortungsinitiative verhindert, dass weiterhin Menschenleben zerstört und die Umwelt vergiftet werden. Konkret sollen Konzerne mit Sitz in der Schweiz verpflichtet werden, in ihren Geschäften auf der ganzen Welt Menschenrechte und Umweltstandards einzuhalten. Damit sich auch dubiose Multis an das neue Gesetz halten, müssen Verstösse Konsequenzen haben. Konzerne sollen deshalb in Zukunft für Menschenrechtsverletzungen haften, die sie oder ihre Tochterfirmen verursachen. Kürzlich wurde auch in Wädenswil ein lokales Unterstützungs-Komitee für die Konzernverantwortungs-Initiative gegründet. Hanspeter Saxer vom Komitee sagt: «Wir finden es wichtig, dass wir uns auch in Wädenswil mit diesem wichtigen Anliegen befassen. Darum haben wir – im Hinblick auf die Abstimmung im kommenden Jahr – bereits jetzt ein lokales Komitee gegründet.» In den nächsten Wochen und Monaten will die Gruppe erste Informationsveranstaltungen und Aktionen organisieren. Weitere Interessierte können sich gerne bei Anita Brunold (anita.brunold@bluewin.ch) melden oder sich direkt auf der Komitee-Website unter konzern-initiative.ch/lokalkomitee-waedenswil informieren. Fahnen können unter konzern-initiative.ch/fahne bestellt werden. (e) Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Personen aus dem SP-Umfeld kennenzulernen. Die Daten und Orte sind auf der Homepage der SP Wädenswil publiziert. Das Haupttraktandum war die Revision der Statuten. Diese ist bedingt durch den Gemeindezusammenschluss in diesem Jahr, denn nun können auch Bürger und Bürgerinnen aus Hütten und Schönenberg in der Partei aktiv sein.
Mit grossem Dank wurde Hansjörg Schmid als langjähriges und engagiertes Vorstandsmitglied verabschiedet. Für ihn wurde Patrik Reust neu als Webmaster gewählt. Die anderen Mitglieder des Vorstands wurden alle bestätigt: Judith Fürst (Präsidentin), Edith Höhn (Vize), Edna Diener (Kassiererin), Hans Roth (Aktuar), Jonas Erni, Christian Gross, Bea Gmür und Christoph Hirzel. (e)
Saisonstart: Wädi rollt wieder! Mit einer kleinen «Tour de Wädi» startete das vom HEKS – dem Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz – im Auftrag der Stadt Wädenswil betriebenen «Wädi rollt» in die neue Saison. So radelten nebst Projektleiter Edo Tikvesa vom HEKS auch Behördenvertreter, Mitarbeiter der Stadt Wädenswil und Sponsoren des Projektes durch Wädenswil, um anschliessend in der Velostation im Bahnhof auf die begonnene 13. Saison des Vorzeigeprojektes anzustossen. «Wädi rollt» bietet dort einen Gratisveloverleih sowie eine bewachte Velostation an und steht für die Integration von Erwerbslosen, anerkannten Flüchtlingen, vorläufig aufgenommenen Personen und Asylsuchenden mit guten Aufenthaltsaussichten, die Fürsorgegelder beziehen. So bot «Wädi rollt» 2018, als Teilprogramm von «HEKS rollt», 25 Beschäftigungsplätze an. Das schöne Sommerwetter im letzten Jahr ermöglichte eine Rekordzahl der tageweisen Veloausleihen. 3100 Mal wurde nach einem «Wädi rollt»-Velo gefragt so viel wie noch nie bisher. Die bestehende Veloflotte musste mit zusätzlichen Velos aufgestockt werden. Auch die Zahl der verkauften Bewachungspässe für private Velos stieg markant. Dies hatte eine direkte Auswirkung auf die Erhöhung der Einstelltage in der Velostation. 8812 Einstelltage verzeichnete die Velostation – 2017 waren es noch 7238. Die letztes Jahr eingeführten Veloputz-Aktionen stiessen auf grossen Anklang, konnten doch bis 19 Velofahrerinnen und Velofahrer pro Durchführung bedient werden und mit einem frisch geputzten und gepumpten Fahrrad wieder auf die Strasse
geschickt werden. Diese sympathische Aktion wird deshalb auch dieses Jahr wieder durchgeführt; jeweils am letzten Samstag im Monat – bis September – werden die Drahtesel auf Vordermann gebracht. Im Auftragsverhältnis werden von «Wädi rollt» auch Waren, zum Beispiel zu Kindertagesstätten, transportiert. Ebenso helfen die im Programm Beschäftigten bei der Seeufer-Reinigung von Au bis Wädenswil, helfen aufräumen an der Fasnacht und wirken beim «Repair-Café» der Freizeitanlage oder bei der Skatehalle beim Jugendhaus Sust mit. Das vom HEKS betriebene gemeinnützige Angebot ist aus Wädenswil nicht mehr wegzudenken! (stb) Weitere Aktionstage für ein gereinigtes und gepumptes Velo: 25.05. / 29.06. / 27.07. / 31.08. / 28.09.2019
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WÄDENSWIL
EVP Wädenswil: Örtler-Kantonsratsvertretung bleibt An der Generalversammlung der EVP Wädenswil konnte über die Wahrung der EVP-Kantonsratsvertretung berichtet, ein verdientes Behördemitglied verabschiedet und der Vorstand erweitert werden.
Mit Dankbarkeit konnte Parteipräsident Harald Lenz auf die Kantonsratswahlen zurückblicken. Das EVP-Mandat konnte gehalten und damit die jahrzehntelange EVP-Vertretung aus dem Bezirk Horgen weitergeführt werden. Besonders erfreulich dabei ist, dass ein Vertreter aus der Au – für Einheimische aus dem Ort – weiterhin im Kantonsrat mitwirken wird. In seinem Jahresbericht orientierte der Präsident über verschiedene Aktivitäten im Berichtsjahr. Dabei ist es der EVP Wädenswil recht gut gelungen, mit ihren Parolenfassungen den Puls des Volkes zu fühlen, wobei sie gleich zweimal der schweizerischen Partei widersprochen und in der Folge vom Volk recht erhalten hat. Hingegen weht ihr mit der von ihr lancierten Bildungs-Initiative in Wädenswil ein eisiger Wind entgegen. Jetzt fürchten plötzlich alle Parteien, dass deswegen ihren Parlamentsvertretungen der Handlungspielraum weggenommen werde. Kürzungsmöglichkeiten sind of-
Leitbild Sport und Bewegung verabschiedet Der Stadtrat erteilte der Arbeitsgruppe Sport- und Bewegungsnetz Wädenswil den Auftrag, ein Sportleitbild zu erstellen. Diese Arbeitsgruppe vereint unter der Leitung der städtischen Abteilung Sicherheit und Gesundheit Vertreter aller wichtigen Akteure im Bereich Sport in Wädenswil, so die Interessengemeinschaft Wädenswiler Sportvereine IWS, die Primar- und Oberstufenschulen, den Alters- und Individualsport und auch kommerzielle Anbieter. Mit dem nun vorliegenden und vom Stadtrat verabschiedeten Leitbild bekennt sich dieser zum Wert von Sport und Bewegung für die Bevölkerung von Wädenswil. (w) Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Sandra Schreiber erhält ein «Dankeschön» für ihre Arbeit als Schulpflegerin.
fensichtlich wichtiger als eine gute Schule – und dies in einer Stadt, welche sich «Bildung und Forschung» auf den Schild geschrieben hat … Die EVP-Gemeinderatsfraktion war im vergangenen Jahr aktiv unterwegs und hat beispielsweise einen Vorstoss wegen fehlender EDV-Sicherheit in der Schule eingereicht. Damit wurden Verbesserungen gefordert, um Pannen, verbunden mit Daten- und Informationsverluste zu vermeiden, welche im letzten Jahr in der Primarschule vorgekommen sind. Organisatorisch wurde der Vorstand verstärkt, neu nimmt auch die Fraktionspräsidentin, Gabi Bachmann, in diesem Gre-
mium Einsitz. So soll der gegenseitige Informationsaustausch gefördert werden. Ebenso ist Christoph Mahler in den Vorstand eingetreten. Er wird dafür sorgen, dass die nach jeder Wahl geschwundenen finanziellen Mittel wieder ergänzt werden. Vermehrt wird die EVP Wädenswil auch gemeindeübergreifend tätig sein. Erste Schritte in dieser Richtung waren eine gemeinsame Parteiversammlung mit der Ortsgruppe Richterswil, und gemeinsam wurde auch der kantonale Wahlkampf für diese beiden Ortschaften unter Einschluss von Schönenberg und Hütten geführt. Während über acht Jahren hat Sandra Schreiber engagiert in der Primarschule mitgewirkt. Als Familienfrau konnte sie ausgezeichnet zwischen den einzelnen Beteiligten wie Eltern und Lehrern vermitteln, aber auch die Anliegen der Schule selbst nicht minder effizient vertreten. Sie wurde mit Applaus und einer Wegzehrung für die kommende behördenlose Zeit verabschiedet. Selbstverständlich wird die EVP diesen Sitz verteidigen und baldmöglichst den oder die Nachfolgerin präsentieren. Die übrigen Traktanden passierten diskussionslos, und so konnte bald einmal bei einem guten Nachtessen ein gemütlicher Gedankenaustausch ohne politische Hintergedanken gepflegt werden. (e)
CVP-Parteiversammlung in der «Dorfmitti»: Zu Gast in der Dorfbibliothek Schönenberg Im Rahmen der Integration der neuen Gemeindeteile entschied sich die CVP Wädenswil, ihre aktuelle Parteiversammlung in der Lokalität «Dorfmitti» in Schönenberg abzuhalten. Der Präsident des Dorfvereins Schönenberg, Ueli Landis, berichtete zu Versammlungsbeginn sympathisch und motiviert über die Entstehung der «Dorfmitti». Das Lokal am Schulhausweg 1 wurde vom Dorfverein mit viel Engagement eingerichtet und dient als Dorfbibliothek, Café, Begegnungsort und Vereinslokal. Seit der offiziellen Einweihung des Treffpunktes im Januar 2019 darf sich der Dorfverein eines grossen Mitgliederzuwachses erfreuen. Dies signalisiert, dass die Idee dieses Ortes für Be-
gegnung und Austausch regen Anklang findet. Stadtpräsident und Nationalrat Philipp Kutter stellte in der Folge die zwei aktuellen eidgenössischen Vorlagen vor. Nach angeregten Dis-
kussionen mit den zahlreich anwesenden CVP-Mitgliedern wurden die Parolen gefasst. Im Anschluss liess man den Abend in gemütlichem Ambiente ausklingen. (e)
Der Präsident des Dorfvereins Schönenberg, Ueli Landis, im Gespräch mit den Vertretern der CVP.
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WÄDENSWIL
Zurück auf die Schulbank! Am Samstag, 11. Mai, trafen sich über 70 ehemalige Schülerinnen und Schüler der Oberstufenschuljahre 1972–1975, der damaligen Realund Sekundarschule Fuhr, zum Jahrgängertreffen. Nach «Ghackets mit Hörnli» und einen Apéro informierte OSW-Schulleiter Frido Koch, was sich in den vergangenen 44 Jahren im Schulbetrieb geändert hat; ebenso führte er durch das neue Schulhaus Rotweg. Später feierten die ehemaligen Klassenkameradinnen und -kameraden auf der Halbinsel Au. Dort umrahmte «Geni’s Live Music» den Abend musikalisch. Eugen Grüninger war zur Schulzeit der feiernden Jahrgänger Bandleader der «Golden Aphroditos» und von «New Basset».
A3 Wollishofen – Wädenswil: Lärmschutz wird verbessert Das Bundesamt für Strassen Astra erstellt und ersetzt entlang der A3 im Abschnitt Kilchberg bis Horgen mehrere Lärmschutzwände. Die Arbeiten starteten nach Ostern und dauern bis voraussichtlich Oktober 2019. Das Einrichten der Baustelle beeinflusst den Verkehr auf der Autobahn A3. Nach der Projektierung und der öffentlichen Auflage sowie der Beschaffung des Unternehmers können nun die fünf vorgesehenen Lärmschutzwände in den Bereichen Kilchberg, Rüschlikon und Horgen realisiert werden: Drei davon sind komplett neue Wände, in einem Fall wird eine bestehende Wand abgebrochen und in identischer Länge ersetzt, und im letzten Fall wird eine bestehende Wand abgebrochen und verlängert neu erstellt. Die Bauarbeiten finden unter engen Platzverhältnissen vom Pannenstreifen aus statt. Während der gesamten Arbeiten bleibt dieser daher im jeweiliWädenswiler Anzeiger 05-2019
gen Baustellenbereich zwischen Wollishofen und Wädenswil gesperrt. Während den Hauptarbeiten bis voraussichtlich Oktober 2019 kann der Verkehr auf der A3 normal fliessen – es stehen jeweils zwei Spuren pro Fahrtrichtung zur Verfügung. Punktuell kann es zu Spurverschmälerungen kommen. Im Bereich der Baustellen wird zudem eine Temporeduktion auf 80 km/h signalisiert. Die Abbrucharbeiten der bestehenden Wände sind teilweise mit Lärmimmissionen verbunden, ebenso die Arbeiten für den Bau der neuen Wände. In den Bereichen, die aktuell noch durch die bestehenden Lärmschutzwände geschützt sind, nimmt in der Zeit vom Abbruch bis zum Bau der neuen Wände der Lärm von der Autobahn zu. Dies lässt sich leider nicht verhindern. Das Astra setzt alles daran, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, und dankt allen Betroffenen im Voraus für ihr Verständnis. (astra)
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WÄDENSWIL
MBG Wädenswil möchte noch mehr preisgünstigen Wohnraum anbieten können Am 12. April lud die Mieterbaugenossenschaft Wädenswil zur 95. ordentlichen Generalversammlung in die Kulturhalle Glärnisch ein.
Nach der Begrüssung durch den Verwaltungsratspräsidenten Hans Zbinden wurden die 185 Anwesenden (davon 139 stimmberechtigt) vom Stadtpräsidenten und Nationalrat Philipp Kutter auf die Wichtigkeit der MBG für die Stadt Wädenswil hingewiesen. Die Genossenschaft engagiert sich erfolgreich für günstigen, bezahlbaren Wohnraum, weshalb sie ein bedeutsamer Partner für die Stadt ist. Präsident Zbinden blickte auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Der Erneuerungsfonds wurde mit CHF 1,2 Mio. maximal geäufnet sowie aufgrund des guten Abschlusses CHF 2,25 Mio. Hypothekarschuld amortisiert. Des Weiteren verfügt die Genossenschaft über einen Solidaritätsfonds (rund CHF 96 000.–), welcher die Mieten-
Nach 20 Jahren im «Aussendienst» bei der MBG wurde Vojo Kitanovski (Bild mitte) anfangs dieses Jahres pensioniert. Seine Nachfolge trat sein Sohn Trajance (rechts) im letzten Herbst an. Robert Kitanovski (links) gehört zum langjährigen Personalstamm der Genossenschaft. (Bild: Marco Hohl)
den zum Beispiel bei allfälligen finanziellen Engpässen oder aber auch bei gemeinschaftlichen Anlässen unterstützt. Vorbildlich zeigt sich auch die Mietzinsstruktur der Genossenschaft. Bei 73% aller Wohnungen liegt der Nettomietzins unter CHF 1500.–. Davon werden 187 Wohneinheiten als Familienwohnungen (vier bis fünf Zimmer) bezeichnet, wovon 111 Objekte oder 60% unter CHF 1500.–/netto vermietet werden. Die MBG möchte
solch attraktive Mietkonditionen noch mehr Einwohnerinnen und Einwohnern ermöglichen, weshalb der Vorsitzende darauf hinweist, dass die Genossenschaft weiterhin am Kauf von Liegenschaften und Bauland interessiert ist. Über entsprechende Hinweise würde sich die Geschäftsstelle freuen. Im Vorstand sind keine Wechsel zu verzeichnen. Die Verwaltungsräte Ivano Coduri und Hans Götschi stellten sich für drei weitere Jahre zur Ver-
fügung und wurden in ihrem Amt bestätigt. Auch beantragte der Verwaltungsrat eine Statutenergänzung für die künftige Betreuung von Liegenschaften Dritter. Die MBG verfügt über professionelle Verwaltungsstrukturen, die es erlauben, externe Immobilienbewirtschaftungen zu übernehmen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Zu guter Letzt wurde Vojo Kitanovski nach 20 Jahren Mitarbeit im Hauswartungsteam mit stehenden Ovationen in die wohlverdiente Pensionierung verabschiedet. Als Ersatz konnte Trajance Kitanovski zur Ergänzung des «Aussendienst-Teams» gewonnen werden. Ebenfalls wurde Geni Grüninger für sage und schreibe 47 Jahre musikalische GV-Unterhaltung gedankt. Nach einer informativen Dreiviertelstunde schloss der Verwaltungsratspräsident, Hans Zbinden die 95. Genossenschaftsversammlung. Nicole Lenz-Fegble
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Wädenswiler Anzeiger 05-2019
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Agroscope lud zu «Soup & Science» Neue Apfelsorten, die resistenter sind; wie aus Früchten Edelbrände entstehen und Pflanzenschutzmassnahmen gegen Pilz-Krankheiten, die Gemüsewurzeln befallen – dies waren die Themen, die Agroscope Wädenswil den angemeldeten Besuchern bei «Soup & Science» in je 20-minütigen Vorträgen näherbrachte.
Die Forschung von Agroscope zielt auf eine wettbewerbsfähige und multifunktionale Landwirtschaft, hochwertige Lebensmittel für eine gesunde Ernährung sowie eine intakte Umwelt. Am Standort Wädenswil, für dessen Zukunft bis Ende 2019 ein Detailkonzept ausgearbeitet wird, gab es früher den Tag der offenen Tür, um Interessierten einen Einblick in verschiedene Forschungsgebiete bzw. Tätigkeitsbereiche zu ermöglichen. Es seien jeweils bis zu tausend Besucher empfangen worden. «Um die Sache ein wenig schlanker und weniger aufwändig zu gestalten, empfängt man nun zu «Soup & Science», einem Abend mit drei Vorträgen und nachfolgendem Suppenessen und geselligen Austausch», sagte Carole Enz, die diesen Anlass organisiert hat. Kurz vor Ausbruch des Regens wurden an diesem Donnerstag, 2. Mai, rund 60 Besucher von Willi Kessler, dem Standortverantwortlichen, begrüsst, und Philipp Kutter, anwesender Stadtpräsident von Wädenswil, betonte in einer kurzen, launigen Ansprache, wie wichtig der Agroscope-Standort auch für die Stadt Wädenswil ist. Aufgeteilt in drei Gruppen wurden wir zu den jeweiligen Themenbereichen geführt Markus Kellerhals wusste zu Apfel-Kreuzungen einiges zu berichten.
Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Sonia Petignat-Keller weiss, wie guter Schnaps gebrannt wird.
und erfuhren in der Sortierhalle zuerst Interessantes über die Apfelzucht. Markus Kellerhals legte dar, wie DNA-Analysen gemacht werden, anhand derer versucht wird, Qualitätseigenschaften zu eruieren. Verschiedene Sorten werden gekreuzt, mit dem Ziel sie resistenter zu machen, und natürlich geht es auch um Farbe und Geschmack. Auch die richtige Lagerung ist entscheidend. Zum Schluss päsentierte Kellerhals neue Apfelsorten mit Namen Mariella, Rustica oder ADW18252 und reichte Schnitze zum Probieren. Die säuerlich-süsse Sorte Rustica ist schorfresistent und fand allgemeinen Anklang in der Besuchergruppe, zu der auch zwei Kinder gehörten. Die nächste Station befand sich im Keller. Ein riesiger kupferner Brennkessel, eine Destille, erwartete die Besucher, und Lebensmittelingenieurin Sonia Petignat-Keller erklärte, wie ein guter Schnaps gebrannt wird. Im Auftrag der Brennerei-Branche erstellen sie und Sensorik-Spezialist Jonas Inderbitzin chemische und sensorische Beurteilungen von Bränden. Über die vergangenen zehn Jahre waren es gegen 6000 Destillate. In Kursen geben die Forscher Destillateuren ihr Wissen, wie gute Qualität erreicht werden kann, weiter. Sie werden zudem in diverse Jurys von Prämierungen geladen. Um die eigene Sensorik zu testen, zumindest unsere Nasen, durften wir an diversen Bränden schnuppern und raten, worum es sich handelt. Dabei noch ein wichtiger Tipp: Wein schwenkt man im Glas, damit er den Geruch entfalten kann. Beim Brand steigt einem nur der Alkohol in die Nase. Also Achtung: Nicht schwenken!
Doch in jeder Herde hat es ein schwarzes Schaf. Ein Herr vor mir mimte den «Connaisseur» und schwenkte die Quitte wie verrückt, bevor er sie ex hinunterstürzte. Von trinken war nicht die Rede, aber ein wahrer Liebhaber will richtig und ganz verkosten! Noch im Bann der Destillat-Düfte erwartete uns an der dritten Station weniger Erbauliches. Schwarz verfaulte Karotten sind das Anschauungsmaterial von Matthias Lutz und Brigitte Baur. Verschiedenste Pilze können Lagerkarotten befallen. Die beiden Wissenschaftler forschen nach natürlichen Feinden von schädlichen Bodenpilzen und Mikroorganismen, die Wurzeln befallen und bis zum Absterben der Pflanze führen können. Solche «bodenbürtige Krankheiten» können für Produzenten zum grossen Problem werden. Die Forschung hier sucht nach positiven Mikroorganismen, die als natürliche Feinde eingesetzt werden und somit nicht die Umwelt belasten. Man will die Produzenten darin unterstützen, Ernteausfälle zu vermeiden und gleichzeitig den Einsatz von Pflanzenschutzmittel zu verringern oder möglichst ganz darauf zu verzichten. Ein spannendes und sehr wichtiges Arbeitsfeld. Zum Schluss liessen wir Äpfel, Schnaps und faule Karotten hinter uns und wandten uns den lukullischen Freuden zu. Drei verschieden Suppen und Wein aus der forschungseigenen Produktion warteten auf die Besucher. Auch ein paar gebrannte Erzeugnisse durften zum Schluss wirklich auch verkostet werden. Alles in Allem ein spannender Anlass, bei dem auch der Gaumen nicht zu kurz kam! (iel) Matthias Lutz befasst sich mit bodenbürtigen Krankheiten.
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Wädenswiler Anzeiger 05-2019
WÄDENSWIL
Gemeindefusion als Etappe einer langen Geschichte In ihrer Ausstellung «Wädenswil – Schönenberg – Hütten. 900 Jahre gemeinsame Geschichte» blickte die Historische Gesellschaft auf die Vergangenheit der drei Gemeinden zurück. Über 1300 Besuchende erfuhren viel über Kriege, Tirggel, Molkenkuren und eine nicht gebaute Bahnline.
Die Geschichte unserer neuen «Grossgemeinde» hat Vielfältiges zu bieten, blickt man ein wenig zurück. Da wäre beispielsweise die Burg und ihre Bewohner, die über die Herrschaft Wädenswil regierten, eine geplante Eisenbahnstrecke über Schönenberg samt Fahrplan oder die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Schwyzern und Zürchern in Hütten. Manch einer schmunzelte über den Luft- und Molkenkurort Hütten, wo es heute im Dorfkern kein einziges Hotelbett mehr gibt und der Käse auswärts produziert wird. Oder man staunte, dass der Suter-Tirggel anfangs ganz in der Nähe der Kulturgarage gebacken wurde.
Eine grosse Karte im Zentrum der Ausstellung regte zu Diskussionen über das neue Gemeindegebiet an.
Die Historische Gesellschaft zeigte in ihrer Ausstellung diese abwechslungsreiche Vergangenheit der drei Gemeinden – mit einem Schwerpunkt auf Schönenberg und Hütten. Ausgewähltes Bildmaterial und überraschende Objekte illustrierten die Geschichten. Ausgestellt waren beispielsweise eine Kanonenkugel aus den Villmergerkriegen, ein Modell der Burg, der erste Taufstein der Kirche Schönenberg oder ein Plan der Bahnstrecke über Schönen-
berg. Über zwei Bildschirme konnten die Besuchenden die Stimmung der Bergler an den letzten Gemeindeversammlungen miterleben. Von Mitte Januar bis Ostersonntag empfing die Ausstellung über 1300 Personen, darunter rund 170 Schülerinnen und Schüler, die einen Workshop besuchten. Auch das Rahmenprogramm mit Sagen-Abend, Besuch in der Tirggelbäckerei, Führung auf der Burg und Wanderung im «Kriegsgebiet» Hütten erfreute sich grossen Zuspruchs. Rund 50 Personen nahmen an jedem der Anlässe teil. «Wir hoffen, dass wir etwas zum gegenseitigen Verständnis beitragen konnten», zeigt sich Mariska Beirne, Präsidentin der Historischen Gesellschaft, zufrieden mit dem Besucherzuspruch. Bereits blickt sie voraus, denn die Planungen für die nächstjährige Ausstellung sind bereits im Gange. 2020 geht es um das fotografierte und gefilmte Wädenswil. Sie wird wiederum von Januar bis April in der Kulturgarage zu sehen sein. (e) www.historische.ch
Wachtablösung in der FDP Wädenswil Die diesjährige Generalversammlung der FDP Wädenswil behandelte neben den ordentlichen Geschäften auch Verabschiedungen und Neuwahlen im Vorstand.
Felicitas Taddei, bisher Präsidentin, sowie die Vorstandsmitglieder Cornelia Dätwyler, Roman Schafflützel und Michael Weidmann haben auf die Generalversammlung ihren Rücktritt bekanntgegeben. Die Generalversammlung hat als neuen Präsidenten Franz Blankl, bisher Vizepräsident, gewählt. Zusammen mit den neu gewählten Vorstandsmitgliedern Brigitte Käser Hägin, Andreas Gysler, Antoine Schuler und Christoph Walker sowie den Bisherigen Thomas Koch, Beat Lüthi und Philip Brunner steht der lokalen FDP auch in Zukunft eine Führungscrew zur Verfügung, die für die komplexen Aufga Wädenswiler Anzeiger 05-2019
ben bestens gerüstet und bereit ist. Ein wenig stolz ist die FDP, dass bereits zwei Mitglieder aus Schönenberg im Vorstand mitwirken werden. Franz Blankl freut sich über seine neue Aufgabe und natürlich auch über das Wahlresultat – er wurde einstimmig gewählt. Nicht nur seine einjährige Vorbereitungszeit als Vizepräsident der Partei, sondern auch seine langjährige Erfahrung als Präsident von grossen und sehr
grossen Vereinen werden ihm in der neuen Funktion sehr zugute kommen. Die Ortspartei zeigt sich aktuell in einer guten Verfassung. Sie konnte im letzten Jahr – nicht nur aufgrund der Eingemeindung von Schönenberg und Hütten – an Mitgliedern zulegen. Die abtretende Präsidentin bedankte sich denn auch bei ihren Vorstandsmitgliedern und explizit bei allen, die sich für die FDP engagieren und so zu diesem
Franz Blankl, neuer Präsident; Felicitas Taddei, bisherige Präsidentin; Weitere neue Vorstandsmitglieder: Antoine Schuler, Brigitte Käser Hägin, Christoph Walker. (V.l.n.r.; es fehlt Andi Gysler).
Erfolg beigetragen haben. Dabei wurden natürlich auch einige massgeschneiderte Dankes- und Abschiedsgeschenke übergeben. Franz Blankl bedankte sich im Namen der Partei bei Felicitas Taddei und auch persönlich für ihr grosses Engagement und für ihre starke Identifikation mit dieser Aufgabe, die sie mit Schwung und Freude ausführte. In sachlicher Hinsicht beschloss die GV auf Antrag von Thomas Koch, den Jahresbeitrag für Jugendliche bis zum Alter von 25 Jahren auf CHF 25–50 festzulegen. Damit soll der Zugang zur Partei für Junge und Nachwuchskräfte weiter erleichtert werden. Die ordentlichen Traktanden wurden zügig abgearbeitet und dem Vorstand anschliessend Entlastung erteilt. Dessen Arbeit im vergangenen Jahr wurde mit heftigem Applaus verdankt. (e)
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AU
Quartierverein Au mit einer weltmeisterlichhaarigen Generalversammlung ne Anlässe des laufenden Jahres. Am 10. Juli wird der Quartierverein anlässlich der traditionellen Abend-Schifffahrt in See stechen und sich am 31. August zum Sommernachtsfest im Gasthof «Oberort» treffen. Es soll wieder ein einziger «Räbeliechtli»-Umzug – entweder am 25. oder 26. Oktober – durchgeführt und das Jahr mit dem Behörden-Informationsabend am 31. Oktober 2019 abgeschlossen werden. Verjüngung im Vorstand
Wie immer war die Generalversammlung der Örtler gut besucht. Am 12. April führte der Quartierverein Au seine alljährliche Generalversammlung durch. Präsident Paul Meier konnte im Gasthof Oberort wiederum zahlreiche Örtlerinnen und Örtler, aber auch viele weitere Interessierte, darunter auch Stadträtin Alexia Bischof und Delegationen der neu gebildeten Quartiervereine Schönenberg und Hütten, begrüssen. Die Parlamentsmitglieder aus der Au glänzten durch Abwesenheit. Eigentlicher Höhepunkt war der Programmteil, welcher den statutarischen Traktanden folgten. Viktoria Diener, amtierende Coiffeur-Weltmeisterin, informierte über ihren Werdegang zu diesem seltenen Titel. Der Vorstand hat sich verjüngt und ist um drei Mitglieder reicher geworden.
Der Jahresbericht liess die verschiedenen Anlässe des vergangenen Vereinsjahres 2018 wieder aufleben, das schon am 2. Januar mit dem Neujahrs apéro begann und an dem über fünfzig Personen teilnahmen. Im März folgte das Helferessen im Restaurant «Schützenhaus», Wädenswiler Anzeiger 05-2019
womit den vielen Helferinnen und Helfer der Dank für geleistete Dienste übermittelt werden konnte. «Eine Seefahrt, die ist lustig» – unter diesem Motto liessen sich mehr als fünfzig Personen im Juli zu einer Seerundfahrt verführen, derweil am Sommernachtsfest im Spätsommer im Gasthof «Oberort» über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu verzeichnen waren, die sich durch die schlechte Witterung nicht abhalten liessen. Beim traditionellen «Räbeliechtli»-Umzug Ende Oktober war dieses Jahr plötzlich «Konkurrenz» zu verzeichnen, weil am Vortag die Kindergärten in der Au einen eigenen Umzug durchführten, was dazu führte, dass beide Anlässe an reduzierter Beteiligung litten und die Kindergärtler am Vortrag auf die Begleitung der Jugendmusik verzichten mussten. Das soll in Zukunft besser gemacht werden. Der traditionelle Behörden-Informationsabend am 1. November war ebenfalls gut besucht, sämtliche Stadträte waren anwesend und haben zu den im Voraus gestellten Fragen ihre Antworten erteilt. Bei einem Apéro blieb genügend Zeit für einen informellen Gedankenaustausch.
(Bilder: Pascal Meier)
Jahresrechnung, Revisorenbericht und die Festlegung der Mitgliederbeitrags gaben zu keinen Diskussionen Anlass, auch in Zukunft ist jede Privatperson für dreissig Franken dabei, Familien bezahlen vierzig und juristische Personen entrichten einen Obolus von fünfzig Franken. In seiner Vorschau orientierte der Präsident über verschiedeRoberto Frigg, der aus dem Vorstand ausschied, bekam ein süsses Präsent.
Nach über 18 Jahren Tätigkeit scheidet Roberto Frigg aus dem Vorstand aus. Als Aktuar, aber auch als Verbindungsmann zur Verkehrskommission Wädenswil hat er nachhaltig die Anliegen der Au vertreten. Der Präsident verdankt seinen grossen Einsatz, der in der Folge von einem nachhaltigen Applaus der Versammlung unterstrichen worden ist. Während des vergangenen Jahres ist immer wieder zur Erneuerung des Vorstandes aufgerufen worden. Diese Anstrengungen sind von Erfolg gekrönt und so durften gleich drei neue Vorstandsmitglieder begrüsst und gewählt werden. Es sind dies Nadine Putscher, Ursula Schachtler und Joël Uttiger. Alle drei sind in der Au wohnhaft, zum Teil politisch tätig und werden zu einer Verjüngung dieses Gremiums beitragen. Eine haarig-erfreuliche Geschichte zum Abschluss
Im Anschluss an die Generalversammlung durfte Präsident Paul Meier Viktoria Diener, wohnhaft in der Au und amtierende Coiffeur-Weltmeisterin, begrüssen. Er tat dies nicht ohne Stolz, denn weltmeisterliche Generalversammlungen kommen nicht alle Tage vor. Auf sympathische und kurzweilige Art berichtete die Preisträgerin über den Weg zum
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AU Erfolg. Er war steinig – zuerst musste ein Auswahlverfahren durchlaufen und gewonnen werden. Während vier Monaten wurde in der Nationalmannschaft auf diesen Anlass hin trainiert, zuerst einmal pro Woche, wobei sich die Kadenz bis hin zu täglichen Einsätzen steigerte. Dies geschah nicht nur gruppenweise, sondern auch einzeln. Die «Modelle» bestanden aus Puppenköpfen und haben so immer schön ruhig gehalten. Dabei sind Hunderte von Frisuren entstanden, die immer weiter verfeinert wurden. Als Resultat sind wahre Kunstwerke entstanden, die
zum Teil Skulpturen glichen. «Leistung in der Zeit» lautete die Devise, und an der Weltmeisterschaft in Paris musste eine Frisur innerhalb von weniger als dreissig Minuten fertig sein. Dabei durfte kein einziges Härchen hervorstehen, die verschiedenen Ebenen mussten haargenau aufeinander abgestimmt sein, und auch farblich musste die Einheit je Lage gewährleistet bleiben. An diesem Wettbewerb nahmen 45 Nationen teil, und Viktoria Diener gewann den Weltmeistertitel im Einzel im «Ladies Commercial Cut». Die
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preisgekrönte Frisur war ein einfacher Pagenschnitt, der aber beim genaueren Betrachten aufzeigte, dass das gar keine einfache Sache, sondern eine sehr raffiniert aufgebaute Frisur war. Sie war auch Mitglied der Coiffeur-Nationalmannschaft, die ebenfalls den Weltmeistertitel gewann und so eine weitere Goldmedaille nach Hause brachte. Mit dem traditionellen «Würstli»- und Kuchenbuffet wurde ein eigentlich normaler, aber dank weltmeisterlicher Beteiligung einzigartiger Anlass abgeschlossen. (e)
Viktoria Diener berichtete von ihrem Weg zur Weltmeisterin.
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Wädenswiler Anzeiger 05-2019
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Ein musikalisches Fest für die ganze Bevölkerung Bald ist es soweit! Am Samstag, 15. Juni 2019, findet in der reformierten Kirche in Wädenswil das Musikfestival klang’19 statt. Aufgrund der vielen begeisterten Rückmeldungen nach den Festivals gsang’15 und klang’17 und der tollen Stimmung wird der 10-stündige Konzertmarathon nun zum 3. Mal durchgeführt und als «das Festival der Höhepunkte» angepriesen. Das Programm mit den 20 angekündigten Formationen unterschiedlichster Stilrichtungen zeigt, dass man durchaus sehr viel erwarten und sich auf die musikalische Vielfalt freuen darf.
10 Stunden Musik mit 20 verschiedenen Formationen – und dies erst noch in nächster Nähe im Herzen von Wädenswil. Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Wann gibt es je wieder Gelegenheit zu solch einem musikalischen Leckerbissen? «Frühestens in zwei Jahren, falls das Musikfestival klang’19 erneut so positiven Nachhall auslöst wie die vorherigen», sagt Märé Bohtz, Dirigentin des chors rezeptfrei, welche die zündende Idee des Festivals geboren und dieses zusammen mit Esther Lenherr, Kantorin der
Reformierten Kirchgemeinde Wädenswil, im Jahr 2013 zum ersten Mal initiiert hat. Das gesamte OK besteht aus acht musikbegeisterten Personen, die zum Teil von Anfang an dabei sind und einen reichen Erfahrungsschatz mitbringen. Ihr Erfolgsrezept liegt sicher daran, Bewährtes beizubehalten und gewisse Abläufe wo nötig zu optimieren. Bereits seit No-
Zwischen den Konzerten laden diverse Sitzgelegenheiten rund um die Kirche zum gemütlichen Verweilen ein.
vember 2017 sind sie mit der Vorbereitung dieses Riesenevents beschäftigt; im Frühjahr 2018 wurden die Chöre angefragt und im Sommer 2018 das Programm definiert. Abwechslungsreiche Kurzkonzerte
Auch diesmal gibt es viele neue «Perlen» zu entdecken. Ob poppig, klassisch, jazzig, volkstümlich oder rockig: Rund 500 Musikerinnen und Musiker bieten abwechslungsreiche und vielfältige Kurzkonzerte in unterschiedlichsten Formationen an. Sie zeigen bei ihren Auftritten die aktuellen Höhepunkte ihres Repertoires und sorgen für Hörgenuss und Ohrenschmaus. Ganz nach Lust und Laune können die Besucher ihre persönlichen Highlights aus dem Musikprogramm auswählen und so viele Konzer-
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WÄDENSWIL
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pes, Cornish Pasties, Würste, Früchte, selbstgemachte Glacé und viel Gutes mehr sollen den Gaumen verwöhnen und neue Energie für weitere Konzertfolgen geben. Auch laden diverse Sitzgelegenheiten zum gemütlichen Verweilen und Plaudern ein. Bei schlechtem Wetter steht ein Festzelt bereit.
Hauptact um 18 Uhr: Musik zum Schwelgen und Träumen
Ohne Helfer kein Fest
Für den Hauptact steht ein grosser Chor mit über 100 Sängerinnen und Sängern auf der Bühne, welcher sich aus dem chor rezeptfrei, dem Gemischten Chor Samstagern und dem Projektchor klang’19 zusammengefunden hat. Das Jugendsinfonieorchester Crescendo aus Zürich unter der Leitung von Käthi Schmid Lauber konnte als instrumentale Klangverstärkung gewonnen werden. Es begleitet vier Lieder musikalisch und tritt auch mit einem eigenen Stück auf. So wird es zum ersten Mal in der Festivalgeschichte Rockund Musicalsongs mit Chor und Sinfonieorchester zu hören geben. Auch dem Publikum bietet sich die Gelegenheit bei zwei Liedern mitzusingen. Gemütliches Verweilen rund um die Kirche
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Wie so oft geht es auch beim Musikfestival klang’19 nicht ohne helfende Hände. Am Festivaltag braucht es etwa 50 Helfende, welche für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Ohne sie wäre ein solch grosser Anlass nicht durchführbar. Wenn jemand Interesse hat, sich für das gute Gelingen des Festivals zu engagieren, melde man sich bitte auf www.kirche-waedenswil.ch/klang19. Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass es der Wettergott auch diesmal gut meint und am Festivaltag strahlender Sonnenschein bereithält! (ott)
Klang‘19 Festival der Höhepunkte Samstag, 15. Juni 2019, 13 bis 23 Uhr Reformierte Kirche Wädenswil Informationen und Programm auf www.kirche-waedenswil.ch/ klang19 Eintritt: Erwachsene CHF 20.– Kinder von 6 bis 16 Jahren gratis Der Festivalpass berechtigt zum Besuch beliebig vieler Konzerte! Wädenswiler Anzeiger 05-2019
29.11.2018 11:46:46
WÄDENSWIL
1. Mai-Ansprache mal anders Die 1. Maifeier des Bezirkes Horgen verlief etwas anders als geplant. Die Hauptrednerin, SP-Nationalrätin Jacqueline Badran, verzichtete auf ihre Rede und trat mit den Teilnehmenden in einen informativen und spannenden Dialog. Für Speis und Trank sorgte das örtliche Organisationskomitee und für Musik die Gruppe «Vicuñas».
An der Horgner Bezirksmaifeier in Wädenswil war Jacqueline Badran als Hauptrednerin angekündigt. Da vor ihr schon drei kurze Reden gehalten worden waren, stellte sie sich vor die mehr als 50 Teilnehmenden und bat um Fragen zum Politleben und zur aktuellen Situation im Lande. So beantwortete sie die Frage nach der Verlässlichkeit der BDP in Umweltfragen mit dem Satz: «Die BDP ist der zuverlässigere Partner als die GLP», denn letztere wolle nur Steuern senken und ein paar Hauseigentümern unter dem Deckmantel des Energiesparens die Energieinvestitionen subventionieren. Zu Fragen der aktuellen Umweltsituation ist sie «dankbar für die politisierte Jugend. Aber bereits seit 1968 gibt es das Buch von H. Ch. Binswanger (NAWU-Report), der eine CO2-Abgabe vor-schlug. Schon damals waren die Probleme vorhersehbar. Trotzdem passierte lange nichts». Auch die AHV brauchte mehr als 50 Jahre bis sie umgesetzt wurde, die Mutterschaftsversicherung noch länger. Badran rief die Jugendlichen auf «gebt Gas, schnorrt nicht mehr». Auf die AHV-Steuervorlage angesprochen, warb sie für ein Ja. Diese Vorlage «bringt uns einen Teilsystemwechsel. So wie wir schrittweise – leider auch mit SP und den Gewerkschaften – mit den bisherigen Unternehmensreformen in das System der Kapitalbegünstigungen eingestiegen sind, so steigen wir mit der vorliegen Wädenswiler Anzeiger 05-2019
den Reform schrittweise aus … Mit der Vorlage steigen wir aus der Steuerdumping-Lokomotive aus. Üble Kapital-Privilegien werden aufgehoben … und es bringt uns eine Sicherung der AHV und sichert damit die Kaufkraft». Zur Frage des Rahmenabkommens sprach sie sich für Nachverhandlungen aus. «Wir müssen die reale ökonomische Situation von hunderten Millionen Menschen verbessern. So gesehen braucht die EU einen Systemwechsel zu mehr Lohnschutz und nicht wir zu weniger. Da gilt es knallhart zu bleiben». Ihre engagierten Antworten und ihr Dialog mit den Anwesenden wurden am Schluss mit Applaus belohnt, und in mündlichen Gesprächen erhielt sie für ihre lockere Intervention viel Lob. Frauenkampf für Gleichberechtigung
Vorgängig sprach SP-Kantonsrätin Carmen Marty Fässler aus Adliswil. Die Überschrift ihrer ersten Rede an einer Mai-Kundgebung lautete: «Frauen kämpfen radikal – jetzt und überall». Wichtig sei, dass es existenzsichernde Löhne gebe, dass bezahlte Arbeit und unbezahlte Betreuungsaufgaben kombinierbar sein müssen. «Es
braucht eine moderne Politik, die es schafft, dass die Leute einer Arbeit nachgehen können, die sie nicht finanziell oder organisatorisch in Schwierigkeiten bringt.» Nötig sei eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowohl für Frauen wie für Männer. Dies gelte auch für politische Ämter. Für den Klimawandel
Grossen Applaus erhielt auch der 13-jährige Gymnasiast und Umweltaktivist Lukas von Boetticher für seinen Auftritt. Er erläuterte dem Publikum die Forderungen und Ziele der Umweltaktivisten sowie deren basisdemokratische Strukturen. Nahmen am ersten Streiktag in Zürich erst 500 Schülerinnen und Schüler teil, lag die Zahl der Demonstrierenden bei der 7. Veranstaltung im Kanton Zürich bei 20 000. Beim kommenden Streiktag am 24. Mai hofft Lukas gesamtschweizerisch auf 100 000 Teilnehmende. Umkleiden ist Arbeitszeit
Michèle Dünki-Bättig, Präsidentin des VPOD Kanton Zürich und SP-Kantonsrätin, freute sich, dass drei Frauen eine Rede halten konnten. Es
sei immerhin ein Anfang einer Veränderung. Als Gewerkschafterin freue es sie, dass es dem VPOD mit grossem Einsatz gelungen sei, dass die Zeit für das Umkleiden in Spitälern nun als Arbeitszeit anerkannt wird. Bis jetzt bedeutete dies, dass zwei Stunden pro Woche ohne Lohn gearbeitet wurde. Spitäler, die Umkleiden weiterhin nicht als Arbeitszeit betrachten, würden nun vor Gericht gezogen. «Der Fall Umkleidezeit zeigt die Wichtigkeit einer gewerkschaftlichen Organisation für die Lohnabhängigen.» Gerade weil Frauen vorwiegend noch in Tieflohnbereichen arbeiteten, sei es wichtig, am 14. Juni am Frauenstreiktag mitzumachen. Der Forderung u. a. nach Mindestlöhnen müsse damit Nachachtung verschafft werden. Im Anschluss an die Reden und die Fragestunde mit Jacqueline Badran spielte die Gruppe «Vicuñas» vorwiegend südamerikanische Weisen. Für die Verpflegung mit einem reichhaltigen Salat- und Kuchenbüffet, Würste vom Grill und Getränke sorgte das kleine, familiäre Organisationskomitee aus Wädenswil. Eine gelungene Veranstaltung mit zufriedenen Gesichtern. (hk)
Nationalrätin Jacqueline Badran (links) mit Michèle Dünki-Bättig und Carmen Marty Fässler. (Bild: Arthur Schäppi/Zürcher Wochenzeitung P.S.)
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LESERMEINUNG Der «erste Schönenberger» sitzt im Parlament! Das ging ja wie das «Bisiwätter»! Das Bürgerliche Forum schaltete den Parlament-Sesselrücker-Turbo und darf sich jetzt rühmen, den ersten «Schönenberger» ins Wädenswiler Parlament gebracht zu haben. Mit diesem, aber nur auf den ersten Blick betrachteten, klugen, politischen Schachzug konnten sie sich jetzt die «Goldmedaille» sichern. Aber die Tatsache, dass jede Medaille auch eine Kehrseite besitzt, zeigt sich auch in diesem Fall. Einer mündigen Wählerschaft stellt sich doch im vorliegenden Fall die Frage, warum Er oder Sie an den Wahlen zum Parlament im April 2018 die Forums-Liste eingeworfen hatte? Wohl aus dem einzigen Grund, weil er/sie die zur Wahl Vorgeschlagenen auf der Liste kannte und ihnen seine/ihre Stimme geben wollte. Dass es immer wieder vorkommt, dass sich Gewählte vor Ablauf der
Legislatur aus dem Parlament zurückziehen und den Sitz für einen Nachrutscher auf der Liste freigeben, ist normale Usanz. Es mutet aber recht seltsam an, dass alle möglichen Ersatz-Kandidatinnen und -Kandidaten ab Platz 3 bis Platz 22 der Liste 7 (Bürgerliches Forum Positives Wädenswil), und dem Vernehmen nach, angeblich «freiwillig» auf ihr Recht, ins Parlament nachzurutschen, verzichteten. Dies allein aus dem einzigen Grund, um einem seit knapp drei Jahren in Schönenberg Wohnenden diesen Sitz zu ermöglichen. Dass dieser «Schönenberger» im April 2018 aber noch nicht auf der Kandidatenliste des Forums figurierte, mag zwar als eine kleine, aber nicht ganz unwichtige Randnotiz erscheinen. Die Aussage des Neo-Politikers, «den Zusammenschluss der Berggemeinden mit Wädenswil nur am Ran-
de mitbekommen zu haben», könnte auch die eine oder andere Frage zum tatsächlich vorhandenen, politischen Interesse aufwerfen! Der neue Parlamentarier wolle sich für das Gewerbe einsetzen und die Interessen der Schönenberger im Rat vertreten, konnte man seinem Statement in der Zürichsee-Zeitung entnehmen. Wünschenswert wäre es gewesen, wenn er sich auch dahingehend geäussert hätte, für die Nöten, Sorgen und Belange der gesamten Einwohnerschaft der beiden neuen Ortsteile Schönenberg und Hütten einzustehen. Ich wünsche dem neuen Parlamentarier eine erfolgreiche Amtszeit und verbinde meine Wünsche mit der Hoffnung, dass er uns «Otto Normal-Bergler» nicht vergisst. Walter Tessarolo, Gemeinderat a.D., Hütten
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Wädenswiler Anzeiger 05-2019
HÜTTEN / SCHÖNENBERG Ein alter Griesgram will keiner sein! Es soll Stimmen geben, hier oben am Berg, die noch immer nichts Gutes an unserer Zugehörigkeit zu Wädenswil finden können. Sie gehören wohl Menschen, die gerne am Alten festhalten. Wenn das Alte gut war, ist das sehr verständlich. So oder so, leider lässt sich nichts auf ewig bewahren, so sehr wir uns das auch wünschen und so sehr wir uns auch darum bemühen. Und so muss oder sollte man sich besser dem Lauf und den Zeichen der Zeit beugen, weil es einfach nichts nützt, sich dagegen zu wehren. Die Energie könnte man auch wirklich besser einsetzen. Anstatt sich gegen etwas zu stemmen, könnte man für etwas kämpfen. Es gibt vieles, wofür man sich einsetzen kann. Zum Beispiel für den neuen Dorfverein in Schönenberg, bzw. den neuen Quartierverein in Hütten. Da engagiert man sich nämlich weiter für das Dorfleben und -kultur. Das Leben wird leichter und schöner, wenn man sich in Gegebenheiten fügen kann, die unabänderlich sind und sich da einsetzt, wo es Sinn macht. Es hat viel Gutes für seine Anliegen und die seiner Mitmenschen zu kämpfen, manchmal sogar etwas Heroisches. Doch wenn es vorbei ist, die Schlacht geschlagen und verloren, dann scheint es mir sinnvoll, das Beste aus der Situation zu machen, wie viele ehemalige Gegner der Fusion, die dazu beigetragen haben die Reihen wieder zu schliessen und sich gemeinsam mit den Befürwortern der Gestaltung der Zukunft widmen. Das ist vorbildlich. Ansonsten verkommt man zum ewigen Miesmacher, zum alten Griesgram und gehört schliesslich zu den ewig Gestrigen. Ich schliesse nicht aus, dass es auch mir mal so gehen wird, dass ich vergangene Zeiten betrauere. Wenn man alt ist und nicht mehr so richtig mithalten kann, weil das Lebenstempo der Jetztzeit zu schnell ist und sich das Schöne im Leben meist in der Vergangenheit abgespielt hat, dann neigt man vielleicht dazu mehr zurückzublicken, als seinen Blick in die Gegenwart oder gar voraus in die Zukunft zu richten. Man möchte wiederholen, was gut war, weil nichts Besseres mehr zu kommen scheint. Das Althergebrachte vermittelt Sicherheit. Vermeindlich! Doch ich nehme mir vor – sollte es je soweit kommen – mich dann zurückzuhalten und den Jüngeren das Feld zu überlassen. Wenn ich mich nur noch mit Festhalten am Alten befasse, kann ich nicht mehr dazu beitragen, Entwicklung zu fördern und Wachstum zuzulassen. Was ich bestimmt nie sein will, ist ein alter Griesgram, der alles Neue mit Misstrauen beäugt und miesmacht. Aber das will ja keiner! Ihre Ingrid Eva Liedtke Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Wie kann der Berg Einfluss nehmen? Wie kann der Berg Einfluss nehmen auf das Geschehen der Gemeinde Wädenswil? Seit Januar 2019 gehören Schönenberg und Hütten zu Wädenswil. Können die neuen Bürger vom Berg ihre Anliegen einbringen – und wie?
Hat sich wirklich etwas verändert in diesen vier Monaten der Zugehörigkeit zu Wädenswil? Was ist besser geworden, was ist für uns Berggemeinden ein Nachteil? Wie erwartet geht das tägliche Leben weiter wie bisher. Doch es gibt Stimmen, die das Eine oder Andere bemängeln möchten. Es ist durchaus wichtig, sie ernst zu nehmen. Noch mehr interessieren die Stimmen, die konkrete Anliegen haben und allenfalls sogar Vorschläge einbringen, um Dinge zu verbessern, Missstände zu beseitigen oder Neues anzureissen. Können wir, kann der Einzelne Einfluss nehmen?
Durch die verpassten Wahlen sind die Berggemeinden momentan nicht im Stadt- oder Gemeinderat von Wädenswil vertreten. Doch müssen wir uns damit begnügen, die nächsten drei Jahre stillzusitzen und abzuwarten? «Auf keinen Fall!», finden Antoine Schuler, ehemaliger Gemeinderat von Schönenberg, und Willi Schilling, ehemaliger Gemeindepräsident. Beide gehören der FDP Wädenswil an, weil sie weiter Einfluss nehmen und den liberalen Gedanken weiterführen wollen. Beide sind aber
auch ganz klar in ihrer Überzeugung, dass nicht eine bestimmte Parteizugehörigkeit von Nöten ist um sich für seine Anliegen einzusetzen. Willi Schilling dazu: «Anliegen sind primär einmal Sachfragen, für deren Umsetzung dann die politischen Kanäle gebraucht werden. Man muss nicht in einer Partei sein, aber man sollte die Kanäle kennen um so seine Anliegen an der richtigen Stelle deponieren zu können.» Und dies ist das grosse Anliegen der beiden Herren: Sie möchten die Bevölkerung der Berggemeinden dazu aufrufen, sich zu engagieren und ihre Anliegen vorzubringen. Gleichzeitig möchten sie darauf hinweisen, dass es wichtig ist zu wissen, wie solches vonstatten geht. Willi Schilling ist Beisitzer im Vorstand der FDP Wädenswil als «Stimme vom Berg». Er ist Ansprechperson und Berater in der Fraktion. Er weiss, dass der Stadtrat von Wädenswil den Zusammenschluss mit den Berggemeinden ernst nimmt und interessiert ist, die Anliegen der Leute zu hören und wenn möglich umzusetzen. Antoine Schuler und Willi Schilling fragen sich aber, ob wirklich jeder Bürger weiss, welche Kanäle ihr oder ihm zur Verfügung stehen. Denn Wädenswil ist eine Stadt mit einer viel grösseren Anzahl Einwohner und demzufolge einem Parlament. Früher war es einfach. Das monieren sicher noch einige, die sich mit der neuen Zugehörigkeit schwer tun. Dies ist durchaus auch verständlich. Noch vor einem Jahr wurde eine Gemeindeversammlung
Willi Schilling (links) und Antoine Schuler zur Einflussnahme ins politische Geschehen in Wädenswil.
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HÜTTEN / SCHÖNENBERG einberufen (zweimal jährlich), woran jeder Bürger der Gemeinde teilnehmen konnte. Man ging an besagtem Abend ins Dorf huus und da konnte man seine Stimme erheben, wenn einem etwas nicht passte. Das ist oder war die direkteste Form von Demokratie. Die Gemeindeversammlung, bzw. die Bürger sind die Legislative. Der Gemeinderat ist die Exekutive, also das ausführende Gremium. Nun wissen wir alle, die wir schon dabei waren, dass gerade diese direkte Demokratie bzw. das direkte Verhandeln von Anliegen an der Gemeindeversammlung ihre Tücken haben kann. Manchmal sind Mitglieder schlecht oder falsch informiert und tragen auch ihren persönlichen Frust, also Emotionen, in die Versammlung. Sie sind willkommene Empfänger für Verschwörungstheorien und die entsprechenden Fehlinformationen. Dies wiederum zieht wichtige Entscheide unnötig in die Länge oder macht sie manchmal sogar unmöglich. In Wädenswil nun nimmt man Einfluss, indem man Vertreter in Gemeinderat und Parlament wählt, die einem als geeig-
net erscheinen. Diese Möglichkeit haben wir durch den Aufschub der Fusion um ein Jahr verpasst. Aber zukünftig können auch die Bergquartiere von Wädenswil Vertreter stellen und diese wählen. In diesem parlamentarischen System benötigt man zugegebenermassen mehr Zeit, um sich kundig zu machen, da man sich für die einzelnen Parteien, ihre Programme und auch für die Personen, die sich zur Wahl stellen, interessieren muss. So kennt man dann aber schliesslich auch die nötigen Ansprechpartner, an die man allfällige Anliegen richten kann. Hier ein Beispiel: Jemand möchte einen Vorstoss im sozialen Bereich machen. Damit gelangt er/sie an die Stadträtin für Soziales, Astrid Furrer. Sie bringt das Anliegen in den Stadtrat. Dieser lässt allenfalls eine Studie machen und/oder zieht externe Berater zu, um schliesslich darüber zu befinden, ob solches Sinn macht oder nicht. Dann geht das Thema in die Fraktionen. Jede Partei stellt eine Fraktion, die das Thema bespricht und dann entscheidet, wie sie abstimmen wird an der Gemeinderatssitzung. (Gemeinderat gleich
Parlament gleich Legislative; Stadtrat gleich Regierung gleich Exekutive.) Dort wird schliesslich darüber entschieden, ob das Anliegen angenommen und durchgeführt wird, und der Stadtrat wird es dann ausführen. Natürlich gibt es auch Themen, die weniger gross sind und daher kürzere Wege gehen können. Antoine Schuler dazu: «Fazit ist, dass es auch jetzt schon möglich ist für die Bewohner vom Berg, ihre Anliegen einzubringen. Wir sind nicht auf dem Abstellgleis hier oben. Wir müssen nur wissen, wie wir Einfluss nehmen können. Die Anliegen des Berges sind trotz verpasster Abstimmung wichtig und es gibt Möglichkeiten sie einzubringen! Ansprechperson für die Menschen vom Berg sind die beratenden Personen in der Fraktion.» Also, machen wir uns stark, hier oben, und machen wir uns schlau, um zukünftig wirkungsvoll am politischen Geschehen der Gemeinde Wädenswil mitzuwirken. Neuwahlen sind in drei Jahren, doch das Engagement beginnt schon jetzt! (iel)
Ein voller Erfolg! Tag der offenen Türe Zufrieden blicken wir auf unser 40 Jahr Jubiläum zurück. Wir danken allen Beteiligten und Besuchern, welche wir an unserem Tag der offenen Türe begrüssen durften. Tolle Gespräche, gute Kontakte und ein gemütliches Zusammentreffen ist unsere Bilanz von diesem Tag.
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T h a l w i l
Wädenswiler Anzeiger 05-2019
HÜTTEN / SCHÖNENBERG
Geschichtliches vom Berg: Tragödie der Wiedertäufer Lange Zeit waren Schönenberg, wie auch Hütten und der Hirzel, durch ihre Distanz vom See in kirchlicher Hinsicht mangelhaft bis schlecht betreut. Da die Nähe zur Kirche nicht so gross war, fand der Glaube der Wiedertäufer hier oben einige Resonanz.
Die Bauersleute vom Berg mussten den Gottesdienst bei schlimmstem Wetter und auch im kältesten Winter in den Kirchen von Horgen, Wädenswil und Richterswil besuchen. Schönenberg konnte erst 1703 seine eigene Kirche einweihen, nachdem es Jahrhunderte lang nach Wädenswil kirchengenössig gewesen war. 1824 wurde auch Hütten eine selbstständige Pfarrei und erhielt 1856 anstelle der kleinen Jakobskapelle eine Kirche.
sen gegangen und es gab immer vereinzelte Familien, die sich zu dieser «Sekte» bekannten und deshalb auch Spott und Anfeindungen ausgesetzt waren, so als ob man es mit Leuten zu tun hätte, die dunkle, verbotene Dinge taten. Besonders auf einsamen Höfen hatten die Wiedertäufer ihre Anhänger. Man hielt Gottesdiens-
die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts – bis gegen 1640 – im Zeichen dieses unerbittlich geführten Kreuzzugs. Die Bevölkerung verfolgte die Massnahmen zum Teil mit Schadenfreude, gewisse aber auch mit heimlicher Sympathie und einem eingefleischten Hass gegenüber dem städtischen Regime.
Hexerei und okkultes Geschehen
Da ist es kein Wunder, dass die Bevölkerung der Berggemeinden ihre seelischen Bedürfnisse oft anderweitig befriedigte. Vor allem in abgelegenen Gegenden kamen Hexerei und okkultes Geschehen gehäufter vor. Zu den von der Kirche und der Staatsmacht Verfolgten gehörten auch die Wiedertäufer. Wenn sogenannte Hexen oft durch Absonderlichkeiten auffielen, Misstrauen erregten und verfolgt wurden – natürlich zu Unrecht –, so muss man den Täufern zugestehen, dass sie für Rechte eintraten, die heutzutage selbstverständlich sind, und dass sie mit den verfochtenen biblischen Wahrheiten auch im täglichen Leben Ernst machten. Doch für die Kirche waren sie Abtrünnige und Ketzer. Eine «Sekte»
Das Wesen und Handeln der Wiedertäufer war seit der Reformationszeit nicht verges Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Ein Täufer rettet seinen Verfolger. In der Folge kann er selbst nicht mehr fliehen und wird verbrannt. Bild von Jan Luyken (1685).
te in Stuben und Scheunen ab. Wie auch im Zürcher Oberland war unsere Berggegend besonders aufnahmewillig gegenüber Täufern. Diesen genügte es nicht, was die Kirche predigte und vorschrieb. Sie wollten im Sinne der Bergpredigt Christus Gehorsam leisten, verwarfen die Kindertaufe als unbiblisch und Kriegsdienst und Ehescheidung als widergöttlich. Kreuzzug gegen die Abtrünnigen
Mit allen Mitteln suchte man diese von der Kirche Abtrünnigen zu belehren, zu bestrafen und auszurotten. So stand
Man ging rigoros gegen die Täufer vor, die tapfer Widerstand leisteten. Sie vertraten ihre Sache durch ihre Anführer vor dem Landvogt im Schloss Wädenswil recht eindrücklich und originell. Das Haupt der Täufer war Hans Landis im Formoos auf dem Horgenberg. Er predigte nicht nur auf seinem eigenen Hof, sondern auch in anderen Berggemeinden, vermutlich auch in der Hüttner Jakobskapelle. Er widersetzte sich jeder Bekehrung, auch als er gefangen genommen und in den Wellenberg der Stadt Zürich gebracht wurde. Es gelang ihm die Flucht mit Hilfe von ihm Wohlgesinn-
ten, und er kehrte umgehend auf seinen Hof zurück. Auswandern oder Galeerenstrafe
Widerspenstigen Anhängern stellte man es frei, entweder auszuwandern oder die sechsjährige Galeerenstrafe auf Franzosenschiffen anzutreten. Landis spedierte man nach Frankreich, damit er seine Strafe antreten konnte. Doch es gelang ihm wieder die Flucht und die Rückkehr auf sein Gehöft. Nun verurteilte ihn der Rat wegen Rebellion zum Tode durch das Schwert. Die Hinrichtung erfolgte am selben Tag. Als der Scharfrichter dem Täufer wohlwollend sagte: «Gältend myn aetty Hanns, es hatt euch lang uff die stund gfröut!», bejahte dieser und zeigte keine Todesfurcht. Der Scharfrichter bezeugte hinterher, schuldloses Blut vergossen zu haben. Wie das die Kirche immer machte, konfiszierte sie die Güter renitenter und bestrafter Täufer. Einem Hans Isler nahm man so Scheune und eine Wiese weg und erklärte diese zum Pfrundgut. Ausgerechnet darauf kam dann die Kirche Hirzel zu stehen. Unter Druck verkaufte der Täufer Rudolf Bachmann im Richterswiler Berg Haus und Schmiede und suchte einen neuen Wohnort an der Spitzen. Als der Rat das untersagte, kaufte der Schmied schliesslich einen Hof ob der Sihl. Schon zum Greis geworden wollte man dem «ufwigler ein rigel stossen» und lieferte ihn schliesslich 1640 der Stadt aus, wo er erst dreizehn Jahre später im Gefängnis starb. Das Heimwesen erhielt der Sohn, der sich von den Täufern distanzierte. Es sollte noch lange dauern, bis ein offener und religiös unabhängiger Geist in den Bergdöfern wehte, und selbst heute wird es manchmal noch eng in den Köpfen der Bergler. (iel)
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Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung
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Redaktion Richterswil: Reni Bircher (rb) reni.bircher@ waedenswiler-anzeiger.ch Redaktion Schönenberg und Hütten: Ingrid Eva Liedtke (iel) ingrid.liedtke@ waedenswiler-anzeiger.ch Inserateverkauf: Marlies Meier Telefon 044 680 22 27 marlies.meier@ waedenswiler-anzeiger.ch LANGNAU A. A. Neue Dorfstr. 35
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Erstkommunion
Mit strahlenden Gesichtern haben am Weissen Sonntag in der Kirche Sankt Marien in Wädenswil 44 Kinder das ers-
te Mal die Heilige Kommunion empfangen dürfen. Im Lauf des Unterrichtsjahres haben die Kinder gelernt, dass Jesus im
gewandelten Brot gegenwärtig ist und sich uns in jeder Heiligen Messe ganz schenkt. In der Predigt ging der Priester auf die
sieben Sakramente ein, welche Gott der Kirche als Geschenk vermacht hat. Durch sie wirkt Jesus heute noch.
Firmung 2019 erleben, hinter die Kulissen des Vatikans zu schauen und sich als Teil dieser weltumspannenden christlichen Glaubensgemeinschaft zu fühlen, hinterliess bei den Jugendlichen einen bleibenden, positiven Eindruck. So haben sie sich in der heiligen Messe an jenem Sonntag, in der Feier des Hl. Firmsakramentes, aus freiem Willen entschieden, ihr zukünftiges Leben in der Liebe Christi zu gestalten und für immer lebendige Zeugen für Jesus Christus und seiner heiligen Kirche zu sein. «Wir wünschen allen Neugefirmten alles Gute und Gottes reichen Segen!» Diakon Andreas Neira
Am Sonntag, 5. Mai 2019, wurden in unserer Pfarrei vierundzwanzig Jugendliche von Generalvikar (Stellvertreter des Bischofs) Monsignore Andreas Fuchs aus Chur gefirmt: Albert Selen, Baffa Stefania, Bello Eleonora, Bougdim Samir, Da Silva Ana Sofia, De Almeida Simao, Fässler Aline, Flütsch Raphael, Gasser Michelle, Grichting Liun, Gulino Alessandro, Kälin David, Kaspar Vivian, Lüthi Pascal, Martins Monika, Rothacher Lea, Röthlisberger Andrin, Tiso Elena, Weissbaum Jill, Wiederkehr Cyrill, Zehnder Anic, Zehnder Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Natascha, Zehnder Carmen, Zürrer Sharon. Doch bis zu diesem Augenblick war noch ein Stück Weg zu gehen. Im Firmkurs der Pfarrei hatten die Firmlinge Gelegenheit, sich auf den Empfang des Hl. Sakramentes der Firmung vorzubereiten. Sie besuchten dazu verschiedene Anlässe und Angebote, die sie auf ihrem Glaubensweg unterstützen sollten. Ein Highlight dieser gemeinsamen Vorbereitung, war mit Sicherheit die Firmreise in die ewige Stadt nach Rom. Die Weltkirche hautnah mitzu-
WJT-Weltjugendtag, Luzern 2019 Gemeinsame Fahrt zum Glaubensfestival mit 500 Jugendlichen in Luzern: am Samstag, 06. Juli 2019, 07.20 Uhr–23.07 Uhr. Preis inkl. Eintritt, Mittagessen und SBB-Ticket Fr. 50.–. Mind.-Anzahl Teilnehmer: 10 Personen. Anmeldung bis 30. Juni 2019 an: Diakon Andreas Neira, Etzelstrasse 3, 8820 Wädenswil, andreas.neira@kath-waedenswil.ch oder 044 783 87 64
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Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Gar ten f re ude n
P u blireport
Jetzt ist Pflanzzeit! Nachdem der wechselhafte April vorüber ist und sich auch die Eisheiligen verabschiedet haben, können Blumen- und Gartenfreunde ihre ganze Energie in die Gestaltung ihres Pflanzenreichs stecken. Das Gartencenter Raschle im Einkaufscenter «di alt Fabrik» mitten in Wädenswil hilft gerne dabei.
Mitten auf der Piazza des Einkaufszentrums «di alt Fabrik» findet noch bis am 18. Mai 2019 der Wädenswiler Blumenmarkt statt und lockt mit einem farbenprächtigen Blumenmeer viele Pflanzenbegeisterte an. Herrlich ist es, inmitten der riesigen Blumenvielfalt zu stehen und die Marktstimmung auf sich wirken zu lassen! Kundinnen und Kunden profitieren bis dahin sogar noch von der Einpflanzaktion: Das Gartencenter bepflanzt die mitgebrachten oder vor Ort gekauften Balkonkisten oder Gefässe (bis zu 40 cm Durchmesser) gratis. Die Kosten für Pflanzarbeit, Profierde und Langzeitdünger beim Einpflanzen von im Gartencenter Raschle gekauften Pflanzen sind geschenkt – ein tolles Angebot! Aber auch nach den Markttagen verhilft Markus Raschle mit seinem Team gerne zu einem blühenden Erlebnis. Urban Gardening im Trend
In der Saison 2016 startete das Gartencenter im Einkaufszentrum «di alt Fabrik» mit einem Pop-Up-Store in einer kurzzeitig freien Ladenfläche. Das äusserst positive Kundenfeedback führte dazu, dass Urban-Gardening-Produkte nun stets als Shop-in-Shop-Produkte in den Filialen Das schweizweit breiteste Sortiment für Urban Gardening gibt's im Gartencenter Raschle.
Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Eine unvergleichliche Art, Räume zu begrünen. Neben Schnittblumen, Bio-Gemüsesetzlingen und Sträuchern sieht das Team um Markus Raschle es als Herausforderung, immer wieder ein reichhaltiges Angebot an nicht alltäglichen Pflanzen anzubieten. Spezialitäten, Raritäten und Sonderformen faszinieren die Fachleute. Falls Sie schon lange auf der Suche nach einer bestimmten Pflanze sind oder Ihre Lieblingspflanze einen unbekannten Schädling oder eine Krankheit hat, setzt das Gärtnerteam ihr Wissen für Ihr Anliegen ein. Markus Raschle zeigt seine einzeln erhältlichen Gemüse-Setzlinge in Bio-Qualität.
Wädenswil und Langnau erhältlich sind. Ebenfalls betreibt die Gärtnerei eine eigene Homepage mit Webshop (www.urbangardeningshop.ch). «Unterdessen führen wir das grösste Sortiment an Urban Gardening-Artikeln der Schweiz. Auf unserem Online-Shop und in unseren Verkaufstellen in Wädenswil und Langnau führen wir Hochbeete, Pflanzsäcke, trendige Gefässe in allen Variationen, passende Dünger und Erde, Accessoires und vieles mehr», sagt Inhaber Markus Raschle nicht ohne stolz. Und ergänzt gleich: «Es gibt kein besseres Gemüse und kein saftigeres Obst, als das selber produzierte!» Urban Gardening liegt voll im Trend und macht viel Spass. Gut zu wissen für Hobbygärtner ist auch, dass Gemüse-Setzlinge einzeln gekauft werden können – und dies durchgängig in Bio-Qualität. Topangebote rund ums Gärtnern
Seit 40 Jahren – also seit den Anfängen des Einkaufszentrums «di alt Fabrik» – ist da auch ein Gartencenter angesiedelt. Das Gartencenter Raschle deckt nebst dem traditionellen Pflanzen- und Blumengeschäft noch viele weitere Tätigkeitsbereiche ab. Hochzeitsdekorationen und Trauerfloristik gehören genauso zum Angebot wie Gartenbau und -service, Terrassenund Gartengestaltung und auch den Winterschnitt, um nur einige zu nennen. Auch Innenbegrünungen, wie etwa das von der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) entwickelte Pendularis-System, sind eine der Stärken des Centers. Pendularis ist ein faszinierender Blickfang, der öffentliche wie private Räume aufwertet: als repräsentatives Statement für nachhaltiges Denken und als Zeichen von Schweizer Pioniergeist.
Das Gartencenter Raschle unterstützt als Partner auch die Aktion «Hallo Igel» der Stadt Wädenswil, die die Artenvielfalt im Siedlungsgebiet fördert (www.waedenswil. ch/biodiversitaet). Kühler Genuss nach vollendeter Gartenarbeit
Auch für diese Gartensaison wurde exklusiv vom «Wädi Brauhuus» ein feines Raschle-Gartenbier gebraut. Dieses Jahr ist es ein Dinkel-Weisses und schmeckt natürlich am besten nach getaner Gartenarbeit! Achtung: die Auflage ist auf 1500 Flaschen limitiert, schnelles Zugreifen lohnt sich! Raschle Gartencenter Einkaufscenter «di alt Fabrik» Florhofstrasse 9, 8820 Wädenswil Tel. 044 780 31 30 facebook.com/Raschles www.raschle.info Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.00 bis 19.00 Uhr, Samstag: 8.00 bis 17.00 Uhr.
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Nach dem eher verunglückten Rückrundenstart scheint das Team von Rainer Bieli den Tritt gefunden zu haben. Zwar musste gegen den souveränen Tabellenführer Lachen/Altendorf eine weitere Niederlage akzeptiert werden, doch die nächsten beiden Partien gegen Stäfa und Urdorf, beide aus18:45 getragen bei trostlosem Wetter, konnten dann klar gewonnen werden. Damit hat sich das junge Team weiter von den Abstiegsplätzen entfernt und hat jetzt 5 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. 2. Mannschaft
Weiterhin im Mittelfeld bewegt sich das Reserveteam. Mit 2 Siegen bei ebenso vielen Niederlagen konnte der Platz im vorderen Mittelfeld gehalten werden, und man ist dem Saisonziel, nicht abzusteigen, einen guten Schritt näher gekommen. Junioren A
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Die ältesten Junioren kämpften in der Berichtzeit unterschiedlich. Zwei klare Niederlagen standen zwei knappen Siegen gegenüber. Der 5. Tabellenplatz, bei 1 oder 2 Spielen Rückstand gegenüber der Konkurrenz, kann sich sehen lassen. Um am Saisonende einen Spitzenplatz zu belegen, braucht es aber noch konstantere Leistungen. Frauen 1
Nachdem das Team den FC Wetzikon im Cup auf eigenem Platz noch besiegte, setzte es in der Meisterschaft auf fremden Terrain eine zwar knappe, aber empfindliche Niederlage ab. Da nützte auch der klare Heimsieg gegen Phoenix nichts. 12 Punkte Rückstand auf den Tabellenersten sind nur schwer wett zu machen, auch wenn die FCW-Frauen noch 2 Spiele nachzutragen haben. Frauen 2
Freude bereitet weiterhin das zweite Frauenteam. Mit weiteren 3 Siegen und einem Remis
liegt es weiterhin auf dem zweiten Platz der Rangliste, punktgleich mit dem Leader. Senioren 30+
Durch einen Sieg und zwei Unentschieden in der Berichtszeit hat die Mannschaft den Rückstand auf den Tabellenführer Langnau a.A. auf 3 Punkte anwachsen lassen. Das Ziel des Wiederaufstiegs in die Meisterklasse ist aber nach wie vor möglich, denn der Tabellenerste muss in der Rückrunde auch noch in Wädenswil antreten. Senioren 40+
Nach dem Aus im Cup muss das Team auch in der Meisterschaft hartes Brot essen. Zwei Unentschieden stehen 2 Niederlagen gegenüber. Wobei die Forfaitniederlage gegen die Mannschaft von Srbija nur zustande kam, weil sich mehrere Spieler des Teams aufgrund der Vorkommnissen und der unsportlichen Verhaltensweise des Gegners bei früheren Spielen, nicht bereit erklärten, mitzuspielen und daher die Mannschaft nicht vollzählig war. Senioren 50+
Auch die zweite Partie der Rückrunde gewannen die «alten Herren» klar und rangieren mit zwei weiteren Teams immer noch an der Tabellenspitze und haben das Ziel des Wiederaufstiegs klar im Fokus. (hh) (Resultate berücksichtigt bis 10. Mai 2019. Für die Resultate der Juniorinnen und der weiteren Junioren verweisen wir auf unsere Homepage www.fcwaedenswil.ch.)
Vorankündigung Am Sonntag, 26. Mai, von 10 bis 12 Uhr, findet wieder das bereits traditionelle Junioren-F-Turnier auf der Beichlen statt. Sicher ein Grund, die jüngsten Talente des Vereins und der gegnerischen Mannschaften zu bestaunen! Wädenswiler Anzeiger 05-2019
News aus dem HCW
Die SG Wädenswil/Horgen feiert den ersten Derbysieg gegen Stäfa seit 13 Jahren Zur Pause betrug der Vorsprung bereits 16:14, die Linksufrigen waren von Anfang an spielbestimmend, lagen nie in Rückstand und entschieden das Seederby in Stäfa schlussendlich mit 27:24 zu ihren Gunsten. Mit diesem Erfolg schliesst die Mannschaft um Trainer Pre-
drag Milicic die Saison in der vorderen Tabellenhälfte auf Rang sieben ab. Auch auf die neue Saison hin sind die Weichen schon weitgehend gestellt. Zum einen gelang es mit Trainer Pedja den Vertrag vorzeitig bis Ende 2021 zu verlängern, Fabian Pospisil von GC Amicitia Zürich wird neu
zum Team stossen, nachdem er bereits in dieser Saison mittels einer Doppellizenz einige Spiele mit der SG bestritt. Ebenfalls für weitere zwei Saisons konnte der Linkshänder und mit 139 Treffern auch Topscorer im Team, Sandro Gantner, verpflichtet werden. Allerding mit einer Ausstiegsklausel für die
NLA. Auch alle andern Spieler bleiben der SG Wädenswil/ Horgen erhalten, mit Ausnahme von Gretler (neu Stäfa) und Affentranger. Aus der Juniorenabteilung stossen der talentierte Rückraumspieler Tim Rellstab zum Team und auf rechts aussen Yanick Schuler.
1. Liga SG Horgen/Wädenswil: Abstieg um Haaresbreite abgewendet Die zweite Mannschaft verpasste in der 1. Liga knapp die Aufstiegsrunde und musste in der Abstiegsrunde lange untendurch. Nur dank dem Schlussspurt des Teams von Trainer Weingarten, fünf Siegen und einem Unentschieden in den letz-
ten sechs Spielen, konnte der direkte Abstieg vermieden werden. Die Handballer der SG Horgen/ Wädenswil schlugen am 4. Mai das an dritter Stelle liegende Team von Wacker Thun 2 mit dem knappmöglichsten Resultat von 25:24. Die Thuner blei-
ben damit auf dem dritten Tabellenplatz, und das Heimteam verbessert sich vom letzten auf den sechsten Platz. Der direkte Abstieg ist damit vom Tisch. Was bleibt, ist die Barrage mit dem Drittletzten der andern Abstiegsrunde, dem HC Romans-
horn. Der Sieger bleibt in der 1. Liga. Hans Stapfer Hinspiel Barrage HC Romanshorn – SG Horgen/Wädenswil XX:XX; Rückspiel am Samstag, 18. Mai 2019, 18.00 Uhr, Sporthalle Waldegg Horgen.
Torhüter Hofer und Tim Knott hielten die Rot-Weissen im Rennen gegen den Abstieg.
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Gelungener Wettkampfstart Mit einer Silbermedaille durch Nicolas Bachmann im Einführungsprogramm für Anfänger EPA sowie mit Silber und Bronze in den Teamwertungen starteten die Wädenswiler Kunstturner in Bülach in die neue Wettkampfsaison. Für Nicolas Bachmann war es der erste Wettkampf überhaupt. Er zeigte seine Übungen am Boden, Sprung und Barren mit viel Konzentration und Körperspannung. Am Reck holte er sich sogar die Bestnote. Mit einer hohen Gesamtpunktzahl durfte er auf das Silberpodest steigen. Zur Titelverteidigung im Teamwettkampf reichte es den fünf Wädenswiler Turnern jedoch nicht. Im Einführungsprogramm EP starteten gleich acht Wädenswiler. Nicolas Mühl, Corsin Schürmann und Liam Estrella holten sich die Auszeichnung dank ihren sauber geturnten Übungen am Pilz und am Barren. Auch Gino Cortesi, Julian Tschirky und Gian Bislin turnten einen guten Wettkampf. Zusammen erreichten die Wädenswiler den dritten Rang in der Teamwertung. Den drei Turnern Alassane Böhm, Benjamin Karolinskiy und Jovin Kropf gelang im Programm 1 eine sehr gute Leistung. Ohne Patzer turnten sie ihre Übungen an den sechs Geräten durch. Mit den Rängen sieben, zehn und zwölf durften sie eine Auszeichnung holen. Um noch mehr Punkte zu erhalten, müssen sie vor allem am Pferdpauschen zusätzliche Schwierigkeitselemente zeigen. Erfreulicherweise eroberten die drei Turner zusammen mit Joris Landis in der P1-Teamwertung den zweiten Rang. Wädenswiler Anzeiger 05-2019
INFO
TV WÄDENSWIL
Medaillenregen zum Saisonstart für die Kunstturnerinnen
Unsere jüngsten Mädchen durften bereits am Testwettkampf im Februar Wettkampferfahrung sammeln, für alle anderen war der Alpencup in Altdorf der erste Wettkampf der Saison. Im Einführungsprogramm turnten Ella Staub, Elisa Calani, Raphaela Hensler und Valerie Pavlikova, alle Jahrgang 2012, für ihr Alter bereits sehr konzentriert und sauber. Für Ella reichte es gar aufs Podest, sie durfte die Silbermedaille entgegennehmen. Elisa (7.) und Raphaela (25.) waren stolz auf ihre Auszeichnungen. Valerie, welche am wenigsten lang im Kunstturnen dabei ist und somit ihren allerersten Wettkampf turnte, schlug sich bereits wacker und verpasste die Auszeichnungen als 27. von 50 Turnerinnen um wenige Zehntelspunkte. Florine Jungck stellte sich im Programm 1 dem Kampfgericht. Sie konnte vor allem am Balken überzeugen. Auch an den anderen Geräten waren ihre grossen Fortschritte trotz einigen Unsicherheiten unübersehbar. Sie klassierte sich in den Auszeichnungsrängen als 9. von 47 Turnerinnen. Im P2 startete Elena Zeltner und erreichte trotz Sturz am Balken den 8. Platz von 40 Turnerinnen. Für die nächsten Wettkämpfe will sie ihre Übungen noch erschweren und hoffentlich sturzfrei durchturnen. Anais Nivollet turnte ihren ersten Wettkampf im Programm 3. Nur wenigen Vereinsturnerinnen gelingt der Übertritt in dieses sehr anspruchsvolle Programm. Mit einem 3. Platz kann Anais sehr zufrieden sein. Seraphina Oermann und Laurence Cavegn massen sich im Open mit der Konkurrenz. Sie zeigten die schwierigsten Übungen im Teilnehmerfeld, was sich leider nicht bezahlt machte. Wegen kleineren Fehlern verpassten beide knapp das Podest und reihten sich auf den Rängen 4 und 5 ein. In den nächsten Wochen werden die beiden an der Ausführung arbeiten, damit es hoffentlich bald fürs Podest reicht. Zwei Wochen später nahmen drei Turnerinnen in Neuhausen am Rhyfallcup teil. Den Anfang machte Leana Hedinger im P2. Obwohl sie sich nicht ganz fit fühlte, Wädenswiler Anzeiger 05-2019
kämpfte sie beherzt und zeigte einige schöne Elemente. Leider reichte die Kraft nicht bis ganz zum Schluss, und sie musste insgesamt drei Stürze in Kauf nehmen. Das Highlight des Wettkampfes zeigte Leana am Sprung, wo sie mit einer Punktzahl von 13.300 die drittbeste Note aller 53 Teilnehmerinnen erhielt. Laurence Cavegn wollte fehlerfrei turnen, hatte sie doch seit dem letzten Wettkampf diszipliniert an einer perfekten Ausführung gearbeitet. Dieses Vorhaben scheiterte indes bereits am ersten Gerät, dem Balken, wo sie 2 Stürze in Kauf nehmen musste. Sie liess sich jedoch nicht von diesem Fehlstart beeindrucken und präsentierte am Boden die beste und schwierigste Übung aller Teilnehmerinnen. Überraschend reichte es für Laurence als 3. auf das Podest; ohne die Stürze wäre ihr der Sieg fast nicht zu nehmen gewesen. Janine Hitz krönte das Wettkampfwochenende mit gelungenen Übungen in der höchsten Programmklasse 6. Am Sprung zeigte sie zum ersten Mal den Tsukahara (Rondat mit Salto gebückt), welcher ihr hervorragend gelang und die beste Note einbrachte. Auch an den restlichen Geräten konnte sie überzeugen, vor allem am Boden mit einer eleganten Choreographie zu ihrer neuen Bodenmusik. Sie durfte sich über die Silbermedaille freuen. Nun wird nochmals fleissig trainiert, damit zum Saisonhöhepunkt am 11./12. Mai an den Zürcher Kunstturnerinnentagen in Wädenswil alles sitzt und das Heimpublikum schöne Übungen bestaunen kann.
Neuland im Programm 2 Sandro Tanner und Alexander Müller starteten zum ersten Mal im Programm 2. In diesem Programm werden nicht nur wesentlich schwierigere Elemente wie Saltos, Flic-Flacs und Überschläge geturnt, sondern es muss nun auch am 2,8 m hohen Reck sowie am 1,8 m hohen Barren geturnt werden. Sandro meisterte dies mit Geschick und holte sich den vierten Rang vor Alexander, welcher Sechster wurde.
Sieg für Ladina Kropf in der Königsdisziplin der Kategorie K7 Ladina Kropf turnte ihren ersten kantonalen Wettkampf im Geräteturnen in der höchstmöglichen Kategorie 7. Sie zeigte an allen vier Geräten eine tolle Leistung. Einmal mehr zeigte sie ihre Wettkampfstärke, und der Erfolg blieb nicht aus. Sie erzielte den ersten Rang und teilte diesen mit einer Turnerin von Zürich-Altstetten. Die Turnerinnen des TV Wädenswil waren an diesem Wettkampf seit vielen Jahren wieder das erste Mal in der höchsten Kategorie anzutreffen und das gleich mit drei Turnerinnen. In der Kategorie 6 starteten zwei Wädenswilerinnen. Für Seraina Kropf und Eva Bünter war es ebenfalls ein Neustart in dieser Kategorie. Beide zeigten solide Leistungen und reihten sich mit Rang 6 für Seraina Kropf und Rang 9 für Eva Bünter bei den vordersten dieser Kategorie ein. Auch in der Kategorie 5a feierte Gina Birchler mit Rang 7 einen tollen Erfolg. Einmal mehr zeigte sie am Wettkampf eine gute Leistung und konnte sich gegenüber dem Training steigern. Einen Erfolg konnten die Turnerinnen im weiteren in der Kategorie 4 verzeichnen. Mit Zara Godinez auf Rang 10 war auch hier eine Turnerin aus Wädenswil in den Top-Ten-Plätzen dabei. Bei den jüngeren Turnerinnen in der Kategorie 2 war die Konkurrenz mit 361 Turnerinnen riesig. Besonders gut glückte der Wettkampf Lou Limacher. Sie erreichte den tollen 8. Rang.
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REMO Immobilien – Ihr Partner für einen erfolgreichen Immobilienverkauf! Ein Immobilienkauf oder -verkauf ist Vertrauenssache und auch ein Vorgang, der in den meisten Fällen nicht allzu oft abgewickelt wird. Umso wichtiger ist, dafür einen kompetenten Ansprechpartner zu haben. REMO Immobilien im Herzen von Wädenswil bietet für Käufer und Verkäufer gleichermassen einen seriösen Service, der von langjähriger Erfahrung zeugt.
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Gratis Immobilienbewertung Remo Schärer bietet verkaufswilligen Eigenheimbesitzern eine kostenlose Bewertung ihrer Immobilie an. Für diese Wertermittlung besichtigt ein Sachverständiger vor Ort die Räumlichkeiten und/oder das Grundstück. Die Bewertung ist Verhandlungsbasis für einen allfälligen Verkauf einer Immobilie. Um von diesem Angebot profitieren zu können, setzen Sie sich mit Hinweis auf dieses Angebot im Wädenswiler Anzeiger mit Remo Schärer in Verbindung. Remo Schärer berät Sie gerne bei Ihren Immobilienanliegen.
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Remo Schärer begrüsst Sie gerne an der Oberdorfstrasse 16 in Wädenswil.
verkauf. «Ich setze mich für Sie und Ihre Immobilie ein und führe Sie zu einem grossartigen Ende. Ganz nach dem Motto: REMO Immobilien – ein Happy End für Ihre Immobilie.» Der 34-jährige Immobilienprofi war jahrelang für ein grosses Immobilien-Netzwerk tätig, ehe er sich 2018 ganz selbstständig machte. «Seit über 7 Jahren bin ich als Immobilienmakler tätig und übe diesen Beruf immer noch mit viel Freude und Engagement aus. Mit dem neuen Auftritt und dem grosszügigen und modernen Lokal an der Wädenswiler Oberdorfstrasse bin ich noch näher bei meinen Kunden». So liegt der Fokus von REMO Immobilien im Verkauf von Liegenschaften rund um den Zürichsee. «Vor allem bin ich in den Gemeinden Richterswil, Samstagern, Wädenswil, Schönenberg, Hütten, Hirzel und Horgen tätig», sagt der gebürtige Schönenberger, der mit seiner Familie im Wädenswiler Berg lebt. Aber auch wenn die Immobilie weiter weg liegt, kann Schärer auf ein sorgfältig gepflegtes Netzwerk zurückgreifen. Die Kompetenz von Remo Schärer unterstreichen auch zahlreiche positive Rückmeldungen von Verkäufern und Käufern. So schrieb etwa ein Schönenberger, der sein Haus verkaufte: «Sehr transparente
und professionelle Arbeitsweise! Herr Schärer hat für uns den kompletten Verkauf des Hauses übernommen, während wir auf einer Weltreise waren. Unter anderem hat er für unser Terrassenhaus eine wunderschöne Verkaufsbroschüre zusammengestellt. Wir sind überzeugt, dass dies einer der Hauptgründe war, weshalb unser Haus in kurzer Zeit zu einem sehr guten Preis verkauft werden konnte.» Dies sind Worte, die dem 34-jährigen bestätigen, dass er seine Arbeit gut macht. «Ich betreue mein Portfolio, als wären es meine eigenen Schmuckstücke. Und so verantwortungsvoll wähle ich den neuen Besitzer. Jedes Mandat betreue ich persönlich, mit Herzblut, Engagement und voller Elan.» Die Beratung für Verkaufswillige ist umfassend und professionell: Von der Aufnahme und Bewertung der Liegenschaft über das Erstellen einer hochwertigen Verkaufsdokumentation, betreuten Besichtigungen bis hin zum Erstellen des Reservationsvertrages, dem ganzen Schriftverkehr, den Behördengängen und schliesslich bis zur Übergabe. Für Schärer ist wichtig: «Ich bin nicht einfach der Verkäufer – sondern ich bin auch vor und nach dem Verkauf einer Liegenschaft für meine Kundschaft da!» Auch Kaufwillige profitieren von dieser Seriosität. Am Geschäftssitz von REMO Immobi-
lien – gut sichtbar an der Oberdorfstrasse 16 in Wädenswil – finden hier Interessenten schon im Schaufenster einen Vorgeschmack auf mögliche Kaufobjekte. Wichtig für Remo Schärer ist aber nach wie vor das persönliche Gespräch: «Ich bin Immobilienmakler, weil mir der Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen Freude bereitet und ich einen Teil dazu beitragen kann, dass meine Kunden ihre Wünsche verwirklichen können.» Hilfreich für Verkäufer wie Käufer ist auch, dass Remo Schärer einen handwerklichen Beruf erlernte, der ihm auch heute noch bei der Bewertung von Liegenschaften zugutekommt. Auch hat er aus dieser Zeit gute Kontakte zu Handwerkern vieler Branchen. Abschliessend meint Remo Schärer: «Ich freue mich, für Sie zu arbeiten! Ich setze all mein Fachwissen sowie mein professionelles Beziehungsnetz für Sie und Ihre Liegenschaft oder Immobilie ein.»
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Die AHA-Nachhilfe geht in ihr 15. Geschäftsjahr
In den späten 90er-Jahren absolvierten der Einsiedler Roland Zehnder und der Wädenswiler Stefan Füchslin zusammen die Kantonsschule im schwyzerischen Pfäffikon. Anschliessend zog es Zehnder für ein Geschichtsstudium nach Fribourg und Füchslin an die ETH Zürich, wo er sich zum Turn- und Sportlehrer ausbilden liess. Doch aus den Augen verloren sich die beiden Gymifreunde nicht. Ganz im Gegenteil: im Sommer 2005 entschieden sie sich, gemeinsam eine Geschäftstätigkeit aufzunehmen. Sie gründeten die AHA-Nachhilfe, heute eines der grössten Nachhilfeunternehmen am Zürichsee. Mittlerweile haben die beiden ihrem Studium an ETH und Uni eine Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Luzern angefügt und führen eine Firma, die an sieben Standorten rund um den Zürichsee präsent ist. Im letzten Jahr waren folglich über 100 Nachhilfelehrkräfte für die AHA-Nachhilfe tätig. Das tönt nach einer enormen Grösse. Zehnder relativiert jedoch: «Viele unserer Lehrkräfte arbeiten in Mikropensen. An ein oder zwei Nachmittagen während des Studiums.» Und Füchslin ergänzt: «Ein Vorteil unseres umfang Wädenswiler Anzeiger 05-2019
reichen Lehrerpools ist, dass wir eine grosse Bandbreite an Anfragen rasch abdecken können. Und dies ist im Nachhilfebusiness enorm wichtig. Denn wenn man Nachhilfe möchte, brennt der Baum meist.» Damit diese Anfragen so speditiv bearbeitet werden können, unterstützen Martina Pigozzo (Primarlehrerin) und Andrea Rota (Psychologin) die beiden Geschäftsführer auf dem Sekretariat. «Sie holen unsere Kunden durch ihre freundliche und wohlwollende Art ab und sind absolute Expertinnen in ihrem Fachgebiet. Damit
sind sie Gold wert fürs AHA», schwärmt Füchslin von seinen beiden Mitarbeiterinnen. Rota ist seine Cousine, Pigozzo die Ehefrau eines ehemaligen Klassenkameraden aus dem Gymi in Pfäffikon. Roland Zehnder dazu: «Wir pflegen eine sehr familiäre Atmosphäre im AHA, sowohl auf dem Sekretariat als auch im Umgang mit unseren Lehrkräften. Das ist uns wichtig.» Die neuen Lehrkräfte erhalten von den beiden Geschäftsführern an Gruppensitzungen zu Beginn ihrer AHA-Karrieren jeweils wichtige Inputs hinsichtlich des Nachhilfeunterrichts. Und sie können sich jederzeit an die beiden Frauen im Sekretariat wenden, wenn sie etwas auf dem Herzen haben. So gelingt es dem Unternehmen, seine Lehrkräfte länger an sich zu binden. Einige von ihnen beginnen im Maturajahr und arbeiten bis zum Studienabschluss als Nachhilfelehrer im AHA. Während dieser Zeit bauen die Lehrpersonen ein enormes Know-how auf und sind wertvolle Stützen des Betriebs. Wenn man von Nachhilfe spricht, kommt man heutzutage nicht mehr darum herum, das Thema Gymivorbereitung
Sekretariat und Geschäftsleitung von AHA-Nachhilfe: Andrea Rota und Martina Pigozzo, flankiert von den beiden Firmengründern Roland Zehnder und Stefan Füchslin (rechts).
anzusprechen. Auch da mischt das AHA kräftig mit. Roland Zehnder erklärt: «Wir begannen im Jahre 2008 mit je einem Kurs für die Primar- und Sekschüler für damals ungefähr drei Monate. Heute, gut zehn Jahre später, umspannt unsere Gymivorbereitung fast den gesamten Jahreszyklus. Neu führen wir in diesem Jahr ein Modul bereits vor den Sommerferien durch, einen sogenannten Prolog für Schüler aus der 5. Primarklasse». Reine Geldmacherei? Füchslin winkt ab: «Wir gehen mit unserem Angebot gezielt auf Kundenwünsche ein. Da vermehrt Anfragen für eine Vorbereitung ab der 5. Klasse eingegangen sind, haben wir entsprechend reagiert. Durch den modularen Aufbau der Kurse bleiben wir unseren Werten jedoch treu. Man kann bei uns demnach eine schlanke, aber auch eine umfassendere Vorbereitung geniessen.» Roland Zehnder konkretisiert: «Je nach Bedürfnis stellt der Kunde seinen persönlichen Gymikurs zusammen. Zudem haben die Schüler zweimal die Möglichkeit, den Prüfungstag mit einer Probeprüfung 1:1 durchzuspielen.» Wichtig sei es, die Kunden darauf hinzuweisen, dass es im Schweizer Bildungssystem nicht nur den einen Weg zur Matura gibt. Auch ein erfolgreicher Lehrabschluss mit Berufsmatura öffnet beispielsweise den Zugang an die Hochschulen. «Daher ist eine gute Beratung unsererseits unabdingbar», sagt Füchslin. Die Eltern erfahren während des Kurses in regelmässigen Abständen, wo die Teilnehmenden stehen. «Mit schriftlichen Feedbacks zur schulischen Leistung und zum Arbeitsverhalten der Schüler wird eine möglichst transparente Kommunikation angestrebt», betont Zehnder. Webseite: www.aha-nachhilfe.ch, E-Mail: info@aha-nachhilfe.ch, Tel.: 077 412 88 89
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Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Xu nd u n d f it
P u bli r epor t
Frau sein – Wechselbad der Gefühle Der weibliche Körper wird massgeblich von Hormonen gesteuert. Ein stetes Auf und Ab bestimmt den Monatszyklus, aber auch den Bogen von der ersten Menstruation bis zur Menopause.
Für die einen Frauen ist der weibliche Zyklus nur eine kleine Unregelmässigkeit im Tagesablauf, während andere unter Menstruationsbeschwerden oder dem sogenannten prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden und im Alltag stark beeinträchtigt sind. Es sind die hormonellen Schwankungen, welche die Emotionen zur Explosion bringen können. Frauen sind in dieser Phase oft lustlos und traurig, dann wiederum aufgekratzt oder reizbar.
den wieder nach der Menopause oder wenn durch künstliche Hormone, wie sie z. B. nach Brustkrebserkrankungen eingesetzt werden, die Monatsblutung ausbleibt. Reden Sie mit einer Fachperson über Ihre Menstruationsbeschwerden. Es handelt sich zwar in den meisten Fällen nicht um die als Erkrankung
schwankungen das Problem, können Präparate mit Johanniskraut oder Lavendel, aber auch Vitalstoffe (B-Vitamine oder Magnesium) lindernd wirken. Bei Energiemangel und Abgeschlagenheit ist auch daran zu denken, dass die Leber hier einen wichtigen Ort für den Energie-, aber auch den Hormonstoffwechsel darstellt
klassifizierte PMDS, aber es macht auch keinen Sinn, falsche Stärke zu mimen und die Beschwerden mit schmerzverzerrter Miene einfach auszuhalten. Verschiedene pflanzliche Arzneimittel können die Schwankungen der Hormone harmonisieren und die Symp tome deutlich abschwächen. Bei akuten Beschwerden kann aber auch mal ein Schmerzmittel für erste Hilfe sorgen. Je nach Beschwerdebild sind andere Therapieoptionen gefragt. Heilpflanzen wie Mönchspfeffer oder Frauenmantel dienen bei PMS-Beschwerden als zuverlässige Basismittel und wurden bereits in der Antike zur Behandlung von Frauenbeschwerden eingesetzt. Auch das hormonregulierende Gemmomazerat aus den Knospen der Himbeere bewährt sich und zeigt oft erstaunliche Erfolge. Ergänzend kommen individuelle, an die Symptome angepasste, weitere Therapien hinzu. Sind z. B. Stimmungs-
und bei den Therapien berücksichtigt werden sollte. Ebenso tut man gut daran, den Eisenstatus zu klären. Ein Eisenmangel, der häufig durch eine starke Regelblutung entsteht, kann die Symptome von PMS-Beschwerden verstärken, was mit einer Eisentherapie relativ leicht behoben werden kann.
Menopause – der Hormonspiegel sinkt
Jede zehnte Frau leidet bereits eine bis zwei Wochen vor der Regelblutung unter Beschwerden wie zum Beispiel Empfindlichkeit der Brüste, Erschöpfung, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit, Verdauungsbeschwerden oder unreiner Haut. Zwischen drei und acht Prozent der Betroffenen leiden unter der sogenannten prämenstruellen dysphorischen Störung PMDS. Es handelt sich dabei um sehr ausgeprägte und sehr starke PMS-Beschwerden, die als Folge zu schweren Depressionen oder Leistungseinbussen führen können. Eine PMDS sollte von einem erfahrenen Arzt behandelt, kann aber mit natürlichen Mitteln zusätzlich unterstützt werden. Die Ursachen für PMS und PMDS sind nicht klar. Die zyklusbedingten Veränderungen in der Hormonproduktion werden als mögliche Auslöser diskutiert, aber auch die Ernährung, Stress und das Bewegungsverhalten scheinen eine Rolle zu spielen. Bis heute weiss man nur, dass lediglich Frauen mit einer Monatsblutung betroffen sind. Diese Beschwerden verschwin Wädenswiler Anzeiger 05-2019
Bild: Beat Brechbühl
Die Tage vor den Tagen
Wärme entspannt
Wärmeanwendungen lösen die verkrampfte Eingeweidemuskulatur, beruhigen den Verdauungstrakt und die Nerven. Feuchtwarme Wickel, eine Bettflasche oder auch heisser Tee sind die klassischen Wärmeanwendungen. Wer keinen Tee mag, der kann auf die wärmende Wirkung verschiedener Heilpflanzen zurückgreifen. Galgant, Ingwer, langer Pfeffer, Rosmarin, Zimt, Thymian, Lavendel usw. wärmen den Körper wie eine Bettflasche von innen und lindern leichte bis mittlere Beschwerden.
Mit zunehmendem Alter sinkt der Hormon- und vor allem der Östrogenspiegel. Dies führt erst zu Schwankungen der Menstruationsdauer und der Stärke, aber auch zu Verschiebungen im Zyklus, bis die Regelblutung ganz ausbleibt. Meist setzen die Wechseljahre zwischen Mitte 40 und Mitte 50 ein. Heute werden vermehrt auch verfrühte Wechseljahre bereits ab 30 Jahren festgestellt. Das ist kein Trend, vielmehr liegt das Augenmerk in der Diagnostik stärker auf diesem Bereich. Es ist noch nicht lange her, als man meinte, die Wechseljahre können in diesem Alter noch nicht einsetzen. Heute zeigt sich aber, dass das durchaus möglich ist. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen sind die am häufigsten verbreiteten und am meisten gefürchteten Wechseljahrsbeschwerden. Trockene Haut und Schleimhäute (auch im Vaginalbereich), Haarausfall und Verdauungsbeschwerden gehören ebenfalls zum Symptomkomplex. Zudem verstärkt das Absinken des Hormonspiegels das Risiko der Osteoporose. Gleichzeitig sind die Wechseljahre nicht nur durch die Veränderung der Hormone und des Körpers, sondern auch durch den Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt gekennzeichnet. In diesem Lebensabschnitt erfährt auch die Partnerschaft nochmals einen Wandel. Im Durchschnitt dauern die Wechseljahre von den ersten Unregelmässigkeiten bis zur letzten Hitzewallung zehn bis fünfzehn Jahre. Durchstehen muss sie jede Frau. Aber wie? Neben künstlichen Hormonen eignen sich pflanzliche Heilmittel vor allem für leichtere bis mittlere Beschwerden. Die Traubensilberkerze ist hier besonders angezeigt. Sie besitzt östrogenartige Wirk
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Xund und f i t eigenschaften und kann dadurch verschiedene Beschwerden im Bereich der Wechseljahre lindern. Bei Hitzewallungen können Salbei, Granatapfel und Melisse die Wirkung unterstützen. Für die Psyche sind Melisse, Johanniskraut, Passionsblume oder Lavendel eine gute Wahl. Ganz generell unterstützt auch hier das Gemmomazerat aus den Himbeerknospen andere Therapieoptionen. Ausgewählte Vitalstoffe wie Magnesium, Calcium, Vitamin D3 sind wichtig für den Erhalt gesunder Knochen. Das Nervensystem kann man zusätzlich mit B-Vitaminen unterstützen. Nachtkerzenöl oder Sanddornöl sorgen von innen für eine gute Durchfeuchtung
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P u b l i r ep o r t von Haut und Schleimhäuten und tragen zu einem gesunden Zellaufbau bei. Damit kann man der menopausal bedingten Trockenheit entgegenwirken. Am besten passt man gleichzeitig die Hautpflegeprodukte dem veränderten Bedürfnis an und pflegt auch die Schleimhäute im Intimbereich zusätzlich mit geeigneten Produkten. Ganz generell unterstützen die Einschränkung von Kaffee, Schwarztee und Nikotin sowie ausreichend Bewegung die Wirksamkeit der Therapiebemühungen. Um dem Wandel in der Partnerschaft gerecht zu werden, ist es wichtig, dass man bewusst aufeinander und auf die seeli-
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Wädenswiler Anzeiger 05-2019
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Xund und f i t
P u b l i r ep o r t
Kostengünstige Alltagshilfe «give&get», das Zeittauschnetz für die Region Zürich, ermöglicht in Ergänzung zu bereits bestehenden Angeboten kostengünstige, praktische Alltagshilfe für Senioren sowie Menschen mit einer Beeinträchtigung.
Wie funktioniert’s?
terstützung in den Bereichen Begleitung, Betreuung (exkl. Pflege), Einkauf, Haushalt, sowie Fahr- und Treuhanddienste zu erhalten. Die Auswahl und Vermittlung eines geeigneten «give&get»-Mitgliedes, das den Dienst erbringt und dafür Zeitgutschriften erhält, erfolgt durch die regionale «give&get»-Tauschkoordinatorin. Grundlage bildet ein Vorgespräch mit der anfragenden Person oder den Angehörigen. Die «give&get»-Koordinatorin übernimmt zudem die gesamte administrative Abwicklung, überwacht die Hilfeleistung und führt das Zeitkonto des Gastmitgliedes. Die Mitglieder von «give&get» sind im ganzen Kanton Zürich zu Hause, mit einem besonderen Fokus auf die Bezirke Affoltern am Albis, Andelfingen, Dielsdorf, Dietikon, Horgen, Hinwil sowie die Städte Winterthur und Zürich. Dementsprechend ist give&get auch in der Lage, in den erwähnten Gebieten Hilfe zu leisten.
«give&get»-Gastmitglieder haben die Möglichkeit, «Zeitgutscheine» zu erwerben und im entsprechenden Umfang Un-
Zeitgutscheine, die zum Bezug von Alltagshilfe berechtigen, können – unabhängig von der geleisteten Tätigkeit – zu 25
Immer mehr Seniorinnen und Senioren leben bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden. Dies ist erfreulich, bringt aber auch mit sich, dass der Bedarf an praktischer Alltagshilfe für Menschen in der 4. Lebensphase stetig zunimmt. Vor allem Alleinstehende oder Menschen mit einer Beeinträchtigung benötigen bei gesundheitlichen Problemen vielfältige Unterstützung, die nicht in jeder Situation durch Angehörige wahrgenommen werden kann. Zusätzliche, bezahlbare Angebote sind gesucht.
Franken pro Stunde erworben werden. Bezüger von IV oder Ergänzungsleistungen erhalten einen Rabatt auf die Zeitgutscheine von 20%. Dazu kommt eine einmalige Koordinationsgebühr von 50 Franken. Wer steht dahinter?
«give&get» ist das generationenübergreifende Zeittauschnetz für Dienste und Waren in der Region Zürich. Der gemeinnützige Verein ermöglicht mit seiner Tauschplattform unter seinen Mitgliedern eine unkomplizierte, gegenseitige Alltagshilfe in vielen Lebensbereichen. Die Mitglieder von «give&get» leisten und erhalten Unterstützung im Netzwerk, ohne dass Geld fliesst. Zudem leistet «give&get» auch Alltagshilfe gegenüber Dritten, insbesondere zugunsten von Senioren und Menschen mit einer Beeinträchtigung. Neue Mitglieder sowie Anfragen von Gastmitgliedern sind willkommen. Weitere Informationen: www.giveandget.ch
Du verstehst mich nicht! – Oder doch? Was wäre, wenn in 5 Tagen eine verständlichere Kommunikation und somit ein fundiertes Basiswissen möglich ist? Wie viel mehr Verständnis für Menschen in Stress-Situationen kannst Du mit zusätzlichem Wissen bekommen?
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Life & Style
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Sommer auf dem Haupt – das sind die Blond-Trends 2019 das gesamte Haar beispielsweise komplett in Zuckerwatterosa zu färben, wird jetzt auf weniger ist mehr gesetzt. Ein kühles Blond mit pastelligen Highlights, die perfekt ins Haar eingearbeitet sind – einfach schön!
Sobald die Tage wieder länger und wärmer werden, kommt bei vielen Frauen der Wunsch nach hellerem Haar auf. Strahlend blond soll es sein, wie der Sommer persönlich. Doch blond ist nicht gleich blond. Wir stellen Ihnen hier die angesagtesten Nuancen und Techniken vor.
Erdbeer-Blond
Goldiges Blond
Nichts stimmt besser auf die sonnige Jahreszeit ein als goldenes Blond. Hierzu werden in die Längen und Spitzen goldblonde Strähnen gesetzt. Der Trend steht besonders Frauen mit einem warmen Hautton. Sogar Brünette können das goldige Blond tragen, um ihre dunkle Mähne mit Highlights aufzufrischen und mehr Bewegung in ihre Frisur zu bekommen. Kaltes Weissblond
Kein Trend ist so durch die Decke gegangen wie das kalte Weissblond. Es verschafft der Trägerin einen coolen und
Viel Erfahrung mit Blond – auch auf dem eigenen Kopf. Der blonde Teil des Les-Artistes-Teams ist bereits auf den Sommer eingestimmt.
cleanen Look und steht besonders Frauen mit blasser Haut. Blaue, grüne und graue Augen kommen damit super zur Geltung. Strand-Balayage
Die Inspiration für den Balayage-Look kommt vom Strand. Er ist der Haarfarbe nachempfunden, die durch die natürliche Einwirkung der Sonne entsteht. Die Besonderheit dieses Blondtons ist eben seine Natürlich-
keit. Die Spitzen werden heller, während der Ansatz dunkel bleibt. Auch die Haarsträhnen, die ums Gesicht liegen, werden hier aufgehellt. So umspielen sie das Gesicht, lassen es weicher wirken und betonen helle Augen besonders gut. Pudriges Pastellblond
Pastelltöne gehören schon eine ganze Weile zu den coolsten Haarfarben-Trends. Allerdings wird’s jetzt etwas pudriger. Statt
Gold- und Kupfertöne sind momentan sehr angesagt. Für alle, die aber nicht gleich eine völlige Typveränderung möchten, ist das sogenannte Strawberry-Blond die perfekte Alternative. Helle Rottöne, vermischt mit einem intensiven Blond, ergeben eine moderne, sehr elegante Haarfarbe. Damit ihr Blond auch wirklich so strahlt, wie Sie sich das wünschen, ist es wichtig, dass man bei der Coloration sanft vorgeht. Wir legen deshalb viel Wert darauf, jede Kundin individuell zu beraten und mit ihr zusammen die Technik und den Ton zu bestimmen, die am besten zu ihr und zu ihrem Haar passen. Intercoiffure Les Artistes
Ab aufs Wasser – mit einem Indiana SUP Stand Up Paddling hat sich spätestens im letzten Hitzesommer zu einer nationalen Freizeitbewegung entwickelt. Auf allen Schweizer Seen sah man Leute auf Hardboards oder den sogenannten Inflatables (Aufblasbaren SUP-Boards) die Gewässer und Uferzonen erkunden.
Was viele nicht wissen: Mitten in Wädenswil schlägt das Herz einer der bekanntesten SUP-Marken Europas. Indiana Paddle & Surf ist eine Schweizer Marke, die bereits die zehnte Saison qualitativ hochstehende Stand-Up-Paddle-Boards, Paddles und Accessoires entwickelt und vertreibt. Weltweit unterhält Indiana ein grosses Netz von Stationen, in denen die Boards Wädenswiler Anzeiger 05-2019
getestet oder gemietet werden können. Zusammen mit den Restaurantbetreibern des Strandbads Rietliau wurde auch eine Vermietstation in Wädenswil eingerichtet. Dort können die SUP’s für jeweils eine oder zwei Stunden gemietet werden, um damit zum Beispiel die idyllische Halbinsel Au auf dem Wasser zu erkunden. Ins-
gesamt stehen neun verschiedene Bretter zu Verfügung: von breiten Allround-Anfängerboards bis zu den anspruchsvolleren Touring-Boards für fortgeschrittene Paddler. Daneben werden im Strandbad Rietliau auch wöchentliche Kurse angeboten, bei denen Interessierte die Basics des Paddelns erlernen können. Diese Lektionen werden von ausgebildeten Instruktoren durchgeführt und dauern jeweils 75 Minuten. Kostenpunkt einer Lektion sind CHF 60.–. Sämtliche Informationen gibt’s auf der Facebook-Fanpage: https://www.facebook. com/IndianaSUPStrandbadRietliau/ Mehr Infos zu Indiana Paddle & Surf zudem unter www.indiana-paddlesurf.ch
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Life & Style
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Yoga, meditieren oder vielleicht doch tanzen? Es gibt so viele Gründe, warum wir manchmal nicht im Lot sind. Gefühle wie Angst, Ärger, Kraft- und Hoffnungslosigkeit deuten auf ein inneres Ungleichgewicht hin. Wie gelingt es, uns wieder mit unserem Kern zu verbinden und der Welt klarer und freundlicher zu begegnen? Durchs Tanzen frei werden
Vor 20 Jahren besuchte Stefan Gut während einer grossen Lebenskrise das erste Mal eine «5 Rhythmen»-Tanzveranstaltung in Zürich. Nach dem Tanzen fühlte er sich wie neu geboren, frei und lebendig wie schon lange nicht mehr – die Verbindung zu seiner Lebensenergie war wieder da. Es war ein erster Blick in eine neue, farbige Welt. Seither ist der Tanz zu seinem Lebensbegleiter geworden. Stefan Gut besuchte regelmässig Tanzveranstaltungen und Workshops, und sein Leben bewegte sich in eine neue Richtung. Seinen alten Beruf gab er auf. Heute arbeitet Stefan Gut hauptberuflich als Primarlehrer. Im letzten Jahr schloss er die Ausbildung zum «Conscious Movement Teacher» ab und bietet nun regelmässig «AZUL Tanz und Bewegung» in Wädenswil an. Jeder Mensch, der schon mal mit Hingabe getanzt hat, weiss, wie der Körper es mag, sich zu Musik zu bewegen. Tanz und Bewegung machen uns frei und helfen uns, Blockaden abzubauen und uns wieder mit unserer Essenz zu verbinden. Tanzen
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macht aber auch einfach Spass und kann unser Leben verändern. Der Tanz befreit uns von festen Vorstellungen und bringt uns wieder in Fluss. Conscious Movement
Wer jetzt denkt «Ich kann doch gar nicht tanzen!», liegt falsch. Im Conscious Movement gibt es kein richtig oder falsch. Alles ist willkommen, und mit der Zeit verändern sich die Bewegungen, werden klarer. Und das wirkt sich auch auf das übrige Leben aus. «Es gibt einen Tanz, den nur du tanzen kannst, der nur in dir existiert, hier und jetzt, immer im Wandel, immer wahr. Bist du bereit, offen, zuzuhören? Wenn du es bist, wird es dich zu dem machen, wovon du immer geträumt hast, du könntest es sein.» – Gabrielle Roth Gabrielle Roth begründete die «5 Rhythmen» vor etwa 40 Jahren, und seitdem wächst die Conscious-Movement-Bewegung stetig. Immer mehr Menschen entdecken diese Tanzform für sich und besuchen regelmässig Veranstaltungen. «AZUL Tanz und Bewegung» in Wädenswil
«AZUL» ist wie die «5 Rhythmen» eine Form von Conscious Movement. Es ist ein Weg des Erwachens und des Erkennens. So facettenreich wie das Leben ist auch die Musik, zu der getanzt wird. «AZUL» be-
ruht auf den vier Orientierungen Spüren, Erlauben, Öffnen und Hinbewegen. Spüren meint, in sich hineinzulauschen, was gerade da ist. Erlauben lädt ein, alles, was da ist, wahrzunehmen und zu zeigen. Öffnen möchte dazu ermutigen, das, was einem im Tanz begegnet, anzunehmen und das Herz dafür zu öffnen. Und indem sich die Tänzerinnen und Tänzer auf das, was da ist, hinbewegen, kann sich ihre Innenwelt transformieren. Alle zwei Wochen, jeweils am Mittwochabend von 19.30 Uhr bis 21 Uhr, findet im Elfenhaus in Wädenswil «AZUL Tanz und Bewegung» statt. Es sind dazu keine Vorkenntnisse und keine Anmeldung nötig. Nach den Sommerferien bietet Stefan Gut regelmässig am Montagabend «AZUL» auch in Zürich an. Wen die Verbindung von Tanz und Natur anspricht, dem sei ausserdem folgende Veranstaltung ans Herz gelegt: das «Tanzfeuer» auf der wunderschönen Alp Glivers oberhalb Sumvitg bei Disentis am Wochenende vom 6. und 7. Juli 2019. Beim Tanzen mit den Kopfhörern bleibt die Landschaft ringsum ungestört, und man bewegt sich tanzend in der Natur oder geniesst die nächtliche Stille in den Bergen. Stefan Gut gibt gerne weitere Auskünfte. «being-one» Stefan Gut Tel. 079 628 23 75 www.being-one.ch stefan@being-one.ch
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VERANSTALTUNGEN
Familienflohmarkt in der Au Brauchen Sie eine Freizeitbeschäftigung für die ganze Familie? Möchten Sie die zu klein gewordenen Kleider verkaufen? Oder ein neues Lieblingsstück zu fairen Preisen ersteigern? Die gelesenen Bücher an neue Leser weitergeben? Brauchen Sie ein Geburtstagsgeschenk? Oder möchten Sie gut erhaltene Sportgeräte, Sportartikel oder Spiele aller Art zu günstigen Preisen einkaufen? Dann sind Sie am Familienflohmarkt des Elternrates Au im Schulhaus Ort am richtigen Ort.
Hier dürfen Sie auf eigene Rechnung verkaufen und kaufen. Bunte Stände beherrschen das Markttreiben und laden zum Verweilen, Schwatzen und Stöbern ein. Gleichzeitig bieten wir ein kleines Freizeitangebot an. Die Nachwuchskicker dürfen ihr Können an unserer Torwand ausprobieren. Die Kinder können sich in der Kinderschminkecke «schminken» lassen oder sich in der Bastelecke kreativ betätigen. Und wer von Bewegung nie genug bekommt, tobt sich in der Hüpfburg aus.
Natürlich wird nach so viel Aktivitäten auch fürs leibliche Wohl gesorgt. In unserem Marktbeizli bieten wir Ihnen feine Hot-Dogs, hausgemachte Kuchen, Getränke und Kaffee an. Der Markt findet am Samstag, 25. Mai 2019, von 11.00–15.00 Uhr auf dem Schulhausplatz Ort, Au, statt. Bei Regen in der Turnhalle. Keine Anmeldung nötig, keine Standgebühren. www.elternratau.ch
«Energietage Zimmerberg» 14.–22. Juni 2019 Energiewende und Klimawandel sind in aller Munde. Landauf, landab wird dazu debattiert, politisiert und sogar demonstriert. Im Mai 2017 hat das Schweizer Volk der Energiestrategie des Bundes zugestimmt, in der Region Zimmerberg mit einer Mehrheit von 56,7%. Was heisst das nun für uns alle, im privaten wie im öffentlichen Bereich, für die Politik und für die Gewerbetreibenden? Wie gestalten wir die
Energiezukunft in unserer Region ganz konkret, und wo stehen wir heute? Vor diesem Hintergrund organisieren die Energiestädte Adliswil, Horgen, Richterswil, Thalwil und Wädenswil gemeinsam die «Energietage Zimmerberg». Mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen sind alle eingeladen zum Dialog und Austausch auf der Suche nach Antworten und konkreten Massnahmen für die Energiewende vor der eigenen Haustüre.
Programm Alle Veranstaltungen sind kostenlos – machen Sie mit! Ab Freitag, 14. Juni 2019, Wädenswil: Ausstellung «Clever Einkaufen» Ausstellung zu Einkaufsverhalten/ Ressourcenbewusstsein Freitag, 14. Juni 2109, 20 Uhr, Thalwil: «Energiewende Zimmerberg» Podiumsdiskussion mit Politikerinnen und Politikern (National- und Kantonsrat), Apéro Samstage, 15. und 22. Juni 2019, Adliswil, Horgen, Richterswil, Thalwil, Wädenswil: Tage der offenen Türen 17 x Besichtigung/Führung verschiedener Anlagen und Projekte, Apéros Sonntag, 16. Juni 2019, 11–15 Uhr, Thalwil: «WAVE Trophy Switzerland»; «Tour de Suisse» mit umweltfreundlichen Fahrzeugen
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Sonntag, 16. Juni 2019, Zimmerberg: Erlebnis-Velotour; Geführte Velotour mit Besichtigung Besucherzentrum Sihlwald, inkl. Verpflegung Dienstag, 18. Juni 2019, 11.30–13.30 Uhr, Adliswil: «Energiezukunft für KMU?!» Themenanlass für KMU (Beratung, Zertifizierung, Label etc.), Apéro Riche Mittwoch, 19. Juni 2019, 20 Uhr, Horgen: «Energy Slam»; Spoken-Word-Wettbewerb mit Weltklasse-Artisten zum Thema Energie Donnerstag, 20. Juni 2019, 20 Uhr, Richterswil: «Kraftwerk Schweiz»; Vortrag von Prof. Anton Gunzinger, Diskussion Detailinformationen zu allen Veranstaltungen gibt es ab 17. Mai 2019 auf www.energie2019.ch
© Barbara Vigini for Studio Bar
«Live Concerts» in der Studio Bar Wädenswil Mit einem grossen und vielfältigen Coversongs-Repertoire haben «BogRats» das Ziel, das Publikum zu begeistern und ihm die klanglichen Schönheiten der «Handmade»-Rockmusik – einmal mehr – näher zu bringen. Songs aus den Sparten Rock bis Hardrock werden gespielt – mal sanft, mal hart – und sicher rockig. Songs von Bands wie Status Quo, Billy Idol, AC/ DC, ZZ Top, Lynyrd Skynyrd etc. werden «BogRats» ertönen lassen – bei einem kühlen Bier oder erfrischenden Drink, in der Studio Bar Wädenswil. «Miss Tax and The Magics» covern zahlreiche Songs bekannter Soul-, Funk-, Rock- und Bluesgrössen auf mitreissende Weise. Seit knapp drei Jahren sind Miss Tax – Sandy Egger – und ihre sechsköpfige Männerband unterwegs und spielen an verschiedenen Anlässen. Musik ist für «Miss Tax» eine Herzensangelegenheit – sie werden die Bühne rocken und Sie dürfen das Tanzbein schwingen zu bekannten Rock Covers. Reservieren Sie Ihren Tisch frühzeitig im Restaurant. Gerne verwöhnt die Studio Bar ihre Gäste mit leckeren Menüs. «BogRats» live in Concert: Freitag, 17. Mai, ab 21 Uhr. «Miss Tax & The Magics» live in Concert: Freitag, 7. Juni, ab 21 Uhr. Weitere Events und Daten auf www.studiobar.ch
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VERANSTALTUNGEN
Motorrennsport im Schönenberg Am 25. Mai findet bei der Säge Schönenberg die 12. Austragung des beliebten Einachsertreffens statt. Das Einachsertreffen in Schönenberg ist das zweite der diesjährigen, zehn Rennen umfassenden, Rennsaison. Wiederum werden weit über 100 Fahrer aus der ganzen Deutschschweiz erwartet.
Einachser sind normalerweise in der Landwirtschaft genutzte Maschinen, die für den Rennzweck «aufgemotzt» wurden – je nach Kategorie etwas weniger oder mehr. Der Unterschied zu anderen Fahrzeugen ist, dass nicht die Räder gelenkt werden, sondern die ganze Achse.
Gestartet wird in den Kategorien «Standard bis Jahrgang 1970», «Sport bis Jahrgang 1970», «Prototyp», «Eigenbau Frontantrieb», «Eigenbau Heckantrieb» und «Eigenbau 4x4». Entscheidend sind die äusseren Bedingungen: Ist die Piste trocken, ist sie auch schnell – nicht allen Fahrstilen und Fahrzeugen kommt dies entgegen. Ist die Piste jedoch nass und schwer, wird es «dreckig». In den Kategorien Eigenbau und Prototypen werden den Fahrern am wenigsten Auflagen gemacht, so dass hier die lautesten und schnellsten Rennmaschinen durch den Parcours flitzen. Hier wären auch Tempi bis 100 km/h möglich, wenn es denn die Strecke erlauben würde. Daher wird in diesen Kategorien auch auf einen Massenstart verzichtet, und der Fahrer fährt alleine auf der Strecke gegen die Uhr. Sicherheit sehr wichtig ...
Sicherheit wird am Schönenberger Einachserrennen gross geschrieben, das zeigt sich
geisterte schon an Turnfesten, Barstreet- und Pub-Festivals, Seenachts- und Stadtfesten, Halloween-Partys, Töff-Treffs und diversen Fussball- und Eishockey-Events in der Schweiz und in Deutschland. Die Power-Frontfrau Xenia und der «kroatische» Gitarren-Frontmann Dusko garantieren mit ihren gigantischen Stimmen ... und auch die Geselligkeit für maximale Abwechslung «bis die Sonne aufgeht». Tagsüber spielen im Festbe- In der Bar schliesslich sind die reich die Kapellen «Rusch-Büe- DJs Vintage und Eagle Race anblä» sowie die «Steibach-Bu- zutreffen. Der Eintritt zum Anlass ist übam» auf. Im grossen Festzelt wird abends rigens gratis; lediglich für den die Band «Indigo» aufspielen. Parkplatz wird ein Unkosten2019_Zwei-Radsport Staub Hirzel_103x115mm.qxp_Layout 1 04.04.19 16:10 Seite 1 5.– verlangt. Die Schweizer Coverband be- beitrag von CHF
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VERANSTALTUNGEN
The Lonesome Ace Stringband Raw Oldtime Music Power, wie sie selbst im tiefen Süden der USA nicht besser zu finden ist: The Lonesome Ace Stringband aus Toronto bringt den Oldtime, die ekstatische und rein akustische Vorform der Blue-grass Music, ohne Kompromisse in die Clubs und Konzerthallen von heute.
Bei der Tournee des bekannten Bluegrass-Jamboree-Festival of Bluegrass and Americana Music avancierten sie schnell zu Publikumslieblingen. Mittlerweile spielen sie selbst auf den grössten Festivals der USA und sind auf ihrer rastlosen «Oldtime Mission» im Tourbus quer
durchs Land unterwegs. Mehr als einmal sahen sie dabei nach langer Fahrt die Morgensonne aufgehen. «When The Sun Comes Up» heisst denn auch
ihre neueste CD. Angefeuert vom gnadenlos tanzbaren Kontrabass-Rhythmus Max Heinemanns paaren sich das authentisch perkussive Clawham-
mer-Banjo von Chris Coole und die unwiderstehlich relaxte Geige John Showmans zu einer hinreissenden Mischung. Hier regiert mit der Kraft der puren Melodie das, was Folk Music überall auf der Welt so beliebt macht: Wilde, tranceartige Fiddle/Banjo-Tunes, die selbst dem lahmsten Tänzer Beine machen, ergreifende Songs und drei überaus kernige und virtuose Typen auf der Bühne, deren Lebenserfahrung in jeder Note spürbar ist. Freitag, 24. Mai 2019 Konzert ab 21 h, Bar ab 20 h Preis: CHF 25.–, Fabrikbeiz – Wädensville Skyline, Einsiedlerstrasse 33, 8820 Wädenswil, www.waedensville-skyline.com
Entdecken Sie die Vorzüge der solidarischen Landwirtschaft! Am Sonntag, 26. Mai, von 10 bis 15 Uhr, öffnet das Wädichörbli» seine Tore und gibt Interessierten Einblick in genossenschaftlichen Gemüseanbau. Bei einem Rundgang durch das Gartenhaus und die Beete erleben Besucherinnen und Besucher, wie Bio-Gemüse gepflanzt, gepflegt und geerntet wird und erfahren Wissenswertes über die Idee hinter dem Konzept.
Dort, wo Kraut und Rüben wachsen, will das Wädichörbli den Besucherinnen und Besuchern die Arbeitsweise und Visionen des genossenschaftlichen Gemüseanbaus näherbringen. Im Wädichörbli wird Bio-Gemüse nach Knospe-Richtlinien angebaut und einmal wöchentlich als erntefrisches Gemüse-Abo an ein Depot in der Nähe der Konsumentinnen und Konsumenten geliefert. Verteilpunkte befinden sich derzeit im Gebiet Horgen, Au, Wädenswil, Richterswil, Samstagern, Wollerau und Pfäffikon. Das Besondere daran: das Bio-Gemüse wird entsprechend der Saison und praktisch vor der eigenen Haustür gemeinschaftlich in der Genossenschaft und unter Anleitung einer Gemüsegärtnerin und eines Gemüsegärtners während des ganzen Jahres produziert. Auf knapp einer Hektare gedeihen so Dut Wädenswiler Anzeiger 05-2019
zende verschiedener Sorten Gemüse – bekannte und weniger bekannte – ohne Einsatz von Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden. Das Wädichörbli bietet zudem ein «stilles Abo» an. Dabei beteiligen sich die Mitglieder nicht wie beim Kern-Abo in Form von Mitarbeit auf dem Feld, sondern bezahlen einen höheren Abopreis. Der hinzugewonnene finanzielle Spielraum ermöglicht es, notwendige Investitionen für neue Geräte und Maschinen zu tätigen. So wurde soeben ein zweiter Folientunnel gebaut und ermöglicht nun dem Boden im ersten Tunnel die seit Langem notwendige
Ruhepause. Die Betriebsgruppe ist zuversichtlich, dass sich immer mehr Menschen davon begeistern lassen, gemeinsam einen riesigen Garten zu bewirtschaften, sodass sich das Wädichörbli weiterhin positiv entwickelt. Im Betriebsjahr 2018 verzeichnete das Wädichörbli erneut einen Zuwachs an Gemüseliebhaberinnen und Gemüseliebhabern. Mittlerweile helfen über 180 Frauen und Männer beim Gemüseanbau – doch es bestehen noch freie Kapazitäten. Die Wädichörbli-Idee unterstützt die Suche einer wachsenden Zahl von Menschen nach einem nachhaltigen Lebensstil, der die Versorgung mit regional erzeugten Lebensmitteln, den unmittelbaren Kontakt mit der Natur sowie aktiv gelebte Mitverantwortung mit Gleichgesinnten ermöglicht. Interessierte sind jederzeit herzlich auf den Feldern des Wädichörblis willkommen – beste Gelegenheit bietet der Besuchstag am 26. Mai, von 10 bis 15 Uhr. Weitere Informationen auf www.waedichoerbli.ch Genossenschaft Wädichörbli Froh Ussicht, 8833 Samstagern Telefon 077 485 67 78 info@waedichoerbli.ch
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VERANSTALTUNGEN Wädenswil 16.05.2019
Exkursion in unsere Vergangenheit Aktive Senioren Wädenswil Führung im Museum der Anthropologie, Irchelpark Zürich, Museum der Anthropologie ganzer Tag, Anmeldung erforderlich
18.05.2019 maimai-Fest 14.00–18.00 Uhr Freizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstr. 25
Keine Rednecks-Night 2019 im Geren Da sich der Verein Rednecks Wädischwyl und der Kavallerieverein nicht über die Konditionen zur Benutzung der Reithalle Geren einigen konnten, findet dieses Jahr keine Rednecks-Night statt. Für Country-Liebhaber finden vom 11. bis 14. Juli im Restaurant Schmiedhof, Samstagern, Konzerte statt. Der Wädenswiler Anzeiger informiert in der nächsten Ausgabe.
Pflanzaktion Hochbeete Kirche Ref. Kirche Wädenswil und Verein «Transition Wädenswil» Auf dem Platz neben der Kirche sollen Hochbeete mit Gemüse und Kräutern entstehen – in Zusam menarbeit mit der Gruppe «Essbares Wädenswil» vom Verein «Transition Wädenswil». Die Kübel werden mit allerlei Setzlingen bepflanzt. Wer gerne gärtnert und mithelfen will, ist herzlich willkommen! 10.00 Uhr, Kirchplatz
24.05.2019 Eidg. Feldschiessen Schützenverein Wädenswil 18.00–20.00 h, Stand Beichlen
22.05.2019 Genial lokal – Ansätze der Gemeinwohl Ökonomie für mein Unternehmen Transition Wädenswil Referat und Diskussion. Vorstellung der Gemein wohl-Ökonomie (GwÖ) und deren Instrument der Gemeinwohl-Bilanz. Anschliessend Diskussion mit Vertretern der GwÖ-Bewegung. Mehr Informationen folgen auf http://transition-waedenswil.ch/agenda. 18.30–20.00 Uhr, ZHAW Campus Reidbach Seestrasse, Raum O2.47
25.05.2019 Ü40-Party 2019 Engel-Bar Beginn um ca. 20.30 Uhr, Eintritt frei Engelstrasse 2, 8820 Wädenswil
100 Jahre Volkshaus Wädenswil – Buchvernissage und Vortrag Volkshausgenossenschaft Wädenswil Vernissage des Jubiläumsbuchs «100 Jahre Volks haus Wädenswil» und Vortrag des Autors Christian Winkler über seine Spurensuche in der Geschichte der Volkshausgenossenschaft. Eintritt frei. 20.00 Uhr. Saal im Volkshaus, Schönenbergstrasse 25 24.05.2019 The Lonesome Ace Stringband Wädensville Skyline Bar ab 20 Uhr, Konzert ab 21 Uhr Kein Vorverkauf; Tickets : CHF 25, Legi CHF 10, Ermässigt (AHV, IV) CHF 20, bis Alter 20: CHF 10. Fabrikbeiz – Wädensville Skyline Einsiedlerstrasse 33 – 8820 Wädenswil
Wettbewerbslösungen von Nr. 04 / 2019: Wer beim Sudoku «921» einsandte, lag richtig. Der Curling Club Wädenswil Zimmerberg wurde 50 Jahre alt.
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Live-Band: Colours (R&B, Funk und Soul) Engel-Bar 20.00–23.00 Uhr, Eintritt frei Engelstrasse 2, 8820 Wädenswil 25./26.05.19 WädiLauf Mehr Infos: www.waedilauf.ch
Eidg. Feldschiessen Schützenverein Wädenswil 09.30–11.30 h, 13.00–16.00 h Stand Beichlen 26.05.2019 Eidg. Feldschiessen Schützenverein Wädenswil 09.00–12.00 h, Stand Beichlen 29.05.2019 Saison-Eröffnungsfest Tankstell Seegüetli 01.06.2019 Ferienpassfäscht – 40-Jahr-Jubiläum Stadt Wädenswil 10.00–16.00 Uhr, Glärnisch-Areal 11.06.2019
Führung im Johanna-Spyri-Museum und ihrem Lebensraum im Hirzel Aktive Senioren Wädenswil Anmeldung erforderlich Nachmittag, Hirzel
13.06.2019
Dinner-Comedy-Show mit Claudio Zuccolini Ticketverkauf ab sofort an der Reception im Hotel Engel Wädenswil. Preis: CHF 125.00 inkl. 3-Gang Menü Hotel Engel, Engelstrasse 2
15.06.2019 klang'19 – das Festival der Höhepunkte Zehn Stunden lang werden verschiedene musikalische Formationen und Chöre mit Konzerten im Halbstundentakt Augen und Ohren des Publi kums begeistern. Es wird ein vielfältiges Musik festival für Jung und Alt geben, unterschiedliche Wädenswiler Anzeiger 05-2019
VERANSTALTUNGEN
RÄTSEL
Musikstilrichtungen werden zu hören sein. Das Programm mündet am Abend in einen leuchtenden Hauptakt, der von einem grossen, aus mehreren Chören bestehenden, regionalen Chor und dem Jugensinfonieorchester Crescendo aus Zürich aufgeführt wird. 13.00–23.00 Uhr, ref. Kirche 22.06.2019
Food Festival 16.00–24.00 Uhr Seeplatz Wädenswil
Koffermarkt 10.00–16.00 Freizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstr. 25 23.06.2019
Food Festival 12.00–22.00 Uhr Seeplatz Wädenswil
01.07.2019 Mauersegler kartieren Naturschutz Wädenswil Gemeinsame Suche nach Brutstandorten der faszinierenden Mauersegler. Ende Juni/Anfang Juli ist Bruthochsaison bei den Mauerseglern, welche uns mit ihrem schrillen «sriii sriii» ein Gefühl von Sommer vermitteln. Auf einem gemeinsamen Rundgang oder durch Ausschwärmen von verschiedenen Kleingruppen suchen wir nach Hinweisen, wo an den Gebäuden sich Nester befin den. Diese Daten sind wertvoll für die Stadt, damit bei Renovationen keine Brutstandorte verloren gehen. Dauer: 2–3 Std. Leitung: Marco Bertschinger Treffpunkt: 19.30 Uhr beim Stadthausgarten am Floraweg. Ausrüstung: Feldstecher, Notizmaterial, Fotoapparat (Findet nur bei trockenem, warmem Wetter statt; Auskunft durch Marco Bertschinger ab 17 Uhr, Tel. 079 262 08 40; Abschluss im Stadthausgarten bei Bier und Eistee. Verschiebedatum: 2. Juli 2019.)
Zur Römerzeit war dieser Ort die bedeutendste Stadt auf Schweizer Boden. Wie hiess die Stadt?
o Augusta Raurica o Aventicum o Vindonissa
SUDOKU 5 1
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25.05.2019 Familienflohmarkt mit Märt-Beiz Elternrat Au Familienflohmarkt mit Märt-Beiz (bei schlechtem Wetter in der Turnhalle). Keine Standgebühr, Aufbau ab 10.00 Uhr. Mit Kinderschminken, Torwandschies sen, Hüpfburg, Basteln, Ping Pong und mehr. 11.00–15.00 Uhr, Schulhaus Ort, Au Wädenswiler Anzeiger 05-2019
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Au 19.05.2019 Klingendes Museum Weinbaumuseum am Zürichsee Wohlklingende Töne verschiedener Formationen der Musikschule Wädenswil-Richterswil Mit Ausführungen zum Thema «Lebendige Traditio nen» und Verkostung von regionalen Weinen und der lokalen Brotkultur. Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten. 14.00 Uhr bis 16.30Uhr Weinbaumuseum, Austrasse 41, 8804 Au
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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können! Als Wettbewerbslösung gelten die Ziffern in den rosa Kreisen.
Und das können Sie gewinnen mit der richtigen Lösung (Sudoku und Bildrätsel): 2 «Rain-Map-Schirme», offeriert von der Buchstabenfabrik GmbH, Wädenswil. 47
VERANSTALTUNGEN
LESERWETTBEWERB
Wettbewerbstalon Auf der vorhergehenden Seite dieser Ausgabe finden sich zwei Wettbewerbe, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt. Lösung Sudoku: Lösung Bildrätsel: Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Schönenbergstrasse 17, 8820 Wädenswil Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Vorname / Name:
Au (Forts.) 23.06.2019 Die Grosse Rebbaukrise 1880 bis 1930 Weinbaumuseum am Zürichsee Warum sind am Zürichsee mehr als 90% der Reben verschwunden? Was hat die Überbauung der Zürichseeufer mit dem Niedergang des Weinbaus zu tun? Referat von Dr. Andres Altwegg, Brugg, Autor des Buches «Weinlandschaft Zürichsee». Im Anschluss an das Referat gibt es einen Apéro mit regionalen Weinen. Kosten: CHF 25.00 pro Person inkl. Apéro. Mitglieder des Weinbaumuseums CHF 20.00 Anmeldung unter info@weinbaumuseum.ch 11.00 Uhr, Austrasse 41, 8804 Au
Adresse:
09.07.2019 Fyrabig-Jäten Nr. 1 Naturschutz Wädenswil PLZ / Ort: Pflege des Naturgebiets im Maiacher und Infor mationen zum Glühwürmchen. Auch in diesem Telefon / Mail: Sommer jäten wir beim Maiacher zusammen und halten so die Fläche offen für allerlei Pflänzchen und Tierchen. Nach dem Picknick erfahren wir SpannenDie Gewinner werden nicht namentlich in der Zeitung erwähnt, ausser des über das Leben der Glühwürmchen. der Verlag erhält ein Dankesschreiben (gerne mit Foto) zur Veröffentli- Leitung: Sabina Stokar chung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Ausrüstung: Gartenhandschuhe, Arbeitskleidung, Korrespondenz geführt. eigenes Häckeli von Vorteil. Einsendeschluss: Freitag, 31.5.2019 (A-Post oder E-Mail). Verpflegung: Picknick wird offeriert. Treffpunkt: 17.45 Uhr, Haltestelle Schützenhaus, Au
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ABONNEMENT
Heimwehwädenswilerin? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie HeimwehWädenswiler oder -Schönenberger? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, oder Hirzel und haben einen Stoppkleber an Ihrem Brief kasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 /12 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 12 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger. ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Schönenbergstrasse 17, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail:
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10.07.2019 Schifffahrt Quartierverein Au www.qv-au.ch 17.08.2019 Wasserpflanzen und Kleintiere in der Badi Naturschutz Wädenswil Kennenlernen der Krabbeltiere und Wasserpflanzen in der Badi. «Igitt, was kitzelt mich am Fuss? Welches Krabbeltier klebt an diesem Stein? Achtung: schnittige Muschel! In der Badi, wo Schwimmer verschiedener Gattun gen aufeinander treffen, laden wir Sie ein, einen Blick in die vielfältige Unterwasserwelt zu werfen. Wir nehmen Krebschen, allerlei Larven, Muscheln und Wasserpflanzen unter die Lupe. Durchführung: Findet nur bei trockenem, warmem Wetter statt; Auskunft am Vorabend auf www.naturwaedi.ch (Verschiebedatum 24. August 2019) Leitung: Ursula Bollens Treffpunkt: Strandbad Rietliau, Au-Wädenswil 31.08.2019 Sommernachtsfest Quartierverein Au www.qv-au.ch 03.09.2019 Fyrabig-Jäten Nr. 2 Naturschutz Wädenswil Leitung: Sabina Stokar Ausrüstung: Gartenhandschuhe, Arbeitskleidung, eigenes Häckeli von Vorteil. Verpflegung: Picknick wird offeriert. Treffpunkt: 17.45 Uhr, Haltestelle Schützenhaus, Au Wädenswiler Anzeiger 05-2019
VERANSTALTUNGEN Au (Forts.)
Hütten
22.09.2019 Herbst- und Begegnungsfest Halbinsel Au Gesellschaft für das Weinbaumuseum Verkostung von regionalen Weinen, Festbeizli mit Treberwürsten und dem Landfrauen-Dessertbuffet, Führungen durch den Sortengarten der ZHAW mit über 250 Sorten, den Rebenerziehungsgarten und durch das Weinbaumuseum, musikalische Unter haltung. Weinbaumuseum, Austrasse 41
Schönenberg 23.05.2019
Spitex Generalversammlung 19.30 Uhr, Chilenstube Schönenberg
29.06.2019
Sommerkonzert 2019 Jugendmusik Wädenswil Die Jugendmusik Wädenswil freut sich, ihr Sommerkonzert erstmals im Dorfhuus Schönenberg abzuhalten. Die beiden Formationen der Jugendmusik, das Juniorenensemble und das Blasorchester, haben intensiv geprobt, um den Zuhörerinnen und Zuhörern ein spannendes und abwechslungsreiches musikalisches Programm bieten zu können. Das Sommerkonzert 2019 wird zugleich das Abschiedskonzert des Dirigenten Sebastian Rosenberg sein. Kommen Sie ins Dorfhuus Schönenberg. Die Jugendmusik Wädenswil freut sich auf Ihren Besuch. 20.00 Uhr, Dorfhuus Schönenberg
07.07.2019 Berg–See-Träff: Von Schönenberg zum Hüttnersee Naturschutz Wädenswil Gemütlicher Rundgang zu den Naturschutzgebieten am Berg des erweiterten Gemeindegebiets von Wädenswil. Vom Höhenweg im Dorf via die aus sichtsreiche Laubegg und rund um den Hüttnersee präsentiert uns der NV Schönenberg die Hügelland schaft mit den Naturschutzgebieten und informiert über das Krebs- sowie Gelbbauchunkenprojekt. Zudem berichtet Gebietsbetreuer Jan Steffen von der Fachstelle Naturschutz über Arten- und Biotop förderung in den Schutzgebieten Mülibachried und Hüttnersee. Zum Abschluss bietet sich uns ein gemütlicher Austausch mit Apéro in der Bäsebeiz Hängerten an. Leitung: Felix Brandt und Jan Steffen. Zeit: 13.30 Uhr, Dauer: 3–4 Std. Durchführung: Bei Regenwetter findet der Anlass nicht statt; Auskunft am Vorabend unter 076 674 13 71 (Paul Chautems) Treffpunkt: 13.30 Uhr, Parkplatz Rössli Schönenberg Anreise: Bus 160 Wädenswil ab 13.15 Uhr; Schönenberg, Post an 13.27 Uhr 14.07.2019 Bevölkerungs- und Begegnungsfeste 2019 Gemeindezusammenschluss Wädenswil – Schönen berg – Hütten Ortsteil Schönenberg Wädenswiler Anzeiger 05-2019
26.05.2019 Exkursion: Höhronen Naturschutz Wädenswil Wanderung mit dem Revierförster Patrick Jordil Ausrüstung: Wanderausrüstung für 600 Höhen meter, z.T auf Pfaden. Verpflegung: Wackere Zwi schenverpflegung und etwas auf den Grillrost selber mitbringen. Beilagen, Getränke und Dessert werden offeriert. Durchführung: Absage bei Sturm. Auskunft am Vorabend: Tel. 076 374 70 01 Dauer: ca. 7 Std, Leitung: Patrick Jordil Treffpunkt: Haltestelle Schöntal oder 8.40 Uhr, Parkplatz Sagi, Hütten. Anreise: Bus 160 Wädenswil ab 8.15 Uhr; Hütten, Schöntal an 8.33 Uhr. Dauer: Rückkehr auf Bus um 15.54 Uhr möglich. 15.06.2019 Dorffest Hütten Sängerfest Zimmerbergverband Kulturverein Hütten Die Sänger des Zimmerbergverbandes messen ihr Können. Sängerfest Start 13 Uhr kath. Kirche Hütten 10.00 bis 23.00 Uhr 16.06.2019 Bevölkerungs- und Begegnungsfeste 2019 Stadt Wädenswil, organisiert und mitgetragen von Vereinen, Schulen und weiteren örtlichen Organisa tionen. Hütten empfängt die Bevölkerung von ganz Wädenswil am Sonntag auf dem Berg. Um 10 Uhr startet das Frühschoppenkonzert mit dem Musikverein Hütten. Um 10.30 Uhr folgt ein ökumenischer Gottesdienst, musikalisch unterstützt durch den Männerchor Hütten. Nach einem Zmittag in der Festwirtschaft öffnet das Wasserreservoir auf der Schanz seine Tore bis 15 Uhr und man kann sich auf ein Natur- und Beizentürli um den Hüttnersee begeben. Neben Präsentationen von lokalen Vereinen und Gewerbe werden auch Helikopterrundflüge entlang unserer neuen Gemeindegrenze angeboten. Bis 18 Uhr spielen die Rusch-Büeblä und die Etzel-Buäbe zum Tanz auf. Das Parkplatzangebot ist beschränkt. Bitte benützen Sie das Postauto. Speziell für unser Fest verbindet die Linie 160 den Ortsteil Wädenswil mit Hütten an diesem Sonntag ab 9.45/10.15 Uhr halbstündlich bis 18.45 Uhr.
Weitere Gemeinden 25.–26.05.19 Freiraum – Ein Kunstexperiment des See-Spitals Horgen mit Kunstschaffenden aus Richterswil, Wädenswil und Umgebung Öffentliche Ausstellung, am Samstag mit Volksfest Sa von 10–19 Uhr, So von 10–13 Uhr. Seespital Horgen, Asylstrasse 19, 8810 Horgen
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r e l i w s iR chter
A
r e g i nze
Seiten für Richterswil und Samstagern im Wädenswiler Anzeiger.
Nr.
05 – Mai 2019
Seestrasse 158 Postfach 8820 Wädenswil
Telefon 044 783 96 00 www.deltagarage.ch Familien Zanetti & Talenta mit Team
Dreifachturnhalle: Vier Varianten liegen zur Abstimmung vor Am 15. März 2018 hiess das Richterswiler Stimmvolk die Initiative «Halle für Alle» gut, worauf die Gemeinde das Architekturbüro Idarch aus Wädenswil beauftragte, vier mögliche Varianten auszuarbeiten. Diese Machbarkeitsstudie ist abgeschlossen, und es liegen nun Pläne sowie die Kosteneinschätzung (+/- 25%) der einzelnen Varianten vor.
1. Neubau einer Dreifachturnhalle beim Feld 1 mit darunterliegender Tiefgarage. Bei dieser Variante wird auf ein Lehrschwimmbecken zu Unterrichtszwecken verzichtet. Kosten ca. CHF 14,6 Mio. 2. Neubau einer Dreifachturnhalle beim Feld 1 mit Tiefgarage; Verschiebung des Lehrschwimmbeckens in die Turnhalle Feld 2 (entspricht einer Umnutzung der Turnhalle). Kosten ca. CHF 20,75 Mio. 3. Neubau einer Dreifachturnhalle beim Feld 1 mit darunterliegender Tiefgarage; Neubau des Lehrschwimmbeckens. Bei dieser Variante werden die neue Turnhalle und das Lehrschwimmbecken in einem Gebäude zusammengefasst. Kosten ca. CHF 21,75 Mio.
Verschiedene Varianten für einen Hallenneubau beim Feld 1 kommen zur Abstimmung.
4. Neubau einer Mehrzweckhalle beim Feld 1 (Dreifachturnhalle mit Mehrzwecknutzung für Veranstaltungen) mit Tiefgarage; Verschiebung des Lehrschwimmbeckens in die Turnhalle Feld 2 (entspricht einer Umnutzung der Turnhalle). Kosten ca. CHF 25,65 Mio. Nach eingehender Prüfung sprechen sich Gemeinderat, Interessengemeinschaft Ri chterswiler Sportvereine (IRS) und Sportkommission für Variante 3 aus und emp-
fehlen der Wählerschaft diese zur Annahme. Sie sind überzeugt, dass die Variante 3 langfristig die beste Lösung ist und die Bedürfnisse von Schule, Sportvereinen und der Gemeinde ganzheitlich abdeckt. Sie begründen ihre Empfehlung unter anderem mit den daraus resultierenden vier Turnhallen, einem grösseren Lernschwimmbecken (als Seegemeinde soll der Schwimmsport hier ganzjährig gefördert werden), kurzen Wegen und einer quartiersberuhigenden Tiefgarage, welche auch bei einer Erweiterung der nahegelegenen Sport- und Freizeitanlage Burgmoos zusätzlich genutzt werden könnte. Die Abstimmung findet am 6. Juni, 20 Uhr, in der reformierten Kirche statt. Die gewählte Variante wird zur weiteren Auftragserteilung (Urnenabstimmung über einen Projektierungskredit) bis spätestens März 2020 zur Abstimmung gebracht. (rb) Unter der Rubrik Gemeindeversammlungen auf der Homepage www.richterswil.ch können bereits die Weisungen mit der gesamten Raumplanung sämtlicher Varianten eingesehen werden.
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Richterswiler Anzeiger 05-2019
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RICHTERSWIL Hände weg von Jungvögeln!
Neu im
Viele Jungvögel verlassen ihr Nest noch bevor sie richtig fliegen können. Doch auch ausserhalb des Nestes werden sie weiterhin von ihren Eltern gefüttert und umsorgt. Ein Jungvogel ist meist nur scheinbar alleine und hilflos. Daher gilt: Jungvögel dort lassen, wo sie sind! «Zwar geht es den Kleinen bei uns gut, und sie können in Ruhe heranwachsen. Wir können ihnen aber nicht alles beibringen, was sie von ihren Eltern lernen würden», weiss Prisca Mattmann, Tierärztin an der Vogelwarte. «Dies könnte sich später negativ auf ihre Überlebenschancen auswirken.» Die Vogelwarte empfiehlt deshalb, Jungvögel grundsätzlich an ihrem Fundort zu lassen. Einschreiten soll man nur, wenn sich ein Vogel in unmittelbarer Gefahr befindet. Sitzt beispielsweise eine junge Amsel auf der Strasse, so kann man sie – auch mit blossen Händen – aufheben und ins nächste Gebüsch tragen. Dort werden die Altvögel sie auch weiterhin füttern. Ist hingegen ein Jungvogel verletzt oder wird er von den Eltern während mehreren Stunden nicht mehr gefüttert, bringt man ihn am besten in die nächstgelegene Pflegestation. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach vermittelt gerne die entsprechende Adresse. (e)
ANY DI suncovers
Weitere Auskünfte: Livio Rey, Schweizerische Vogelwarte, 6204 Sempach, Tel. 041 462 97 14, livio.rey@vogelwarte.ch
Farbenspiel im Licht: «Traverso», der neue Voralpen-Express der SOB, zwischen Samstagern und Wollerau.
«Traverso» der Südostbahn entzückt auf Testfahrten Die kupferfarbene, moderne Zugskomposition ist nicht nur für Auge und Sinn ein Gewinn.
Zurzeit ist er immer wieder auf den Gleisen der Südostbahn (SOB) zu sehen, der «Traverso», die Zugskomposition der neuesten Fahrzeuggeneration. Das Schweizer Produkt, hergestellt und realisiert von der Stadler Rail AG, wird momentan auf Herz und Nieren getestet. Die Niederflurkomposition fährt so leise, dass man sie kaum wahrnimmt, wie unlängst
im Gebiet Altenbach zwischen Samstagern und Wollerau. Je nach Wetterbedingungen, Sonne, Wolken und Schatten, zeigt sich der «Traverso» in einem anderen Licht. Die kupferfarbene Komposition im modernen Design, bestückt mit Panoramafenstern, fügt sich perfekt in die Landschaft ein und ist ein echter Gewinn für Auge und Sinn. Ab Dezember mit Fahrplanwechsel 2019/2020 verkehrt der «Traverso» als Voralpen-Express auf der abwechslungsreichen, reizvollen Strecke St. Gallen–Luzern und löst das
bisherige Rollmaterial ab. Der «Traverso» soll zudem auf zwei weiteren Verbindungen in der Schweiz eingesetzt werden. Als klassische Nord-Süd-Verbindung verkehrt er alternierend ab Basel beziehungsweise Zürich nach Locarno über die Gotthard-Bergstrecke. Von Bern nach Chur, also von Westen nach Osten, wird der moderne Zug ebenfalls rollen. Auf die ersten fahrplanmässigen Fahrten und auf die Reaktionen der Passagiere darf man gespannt sein. (Text und Foto: Bernhard Bickel)
Diese junge Kohlmeise ist noch nicht selbständig, wird von ihren Eltern aber auch ausserhalb des Nestes betreut. (Marcel Burkhardt)
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Richterswiler Anzeiger 05-2019
RICHTERSWIL
Vorstand des Verkehrsvereins macht sich Gedanken zum Klimawandel Der gesamte Vorstand sowie Vizepräsidentin und Kassiererin des Verkehrsvereins Richterswil-Samstagern (VVRS) wurde am 12. April erneut bestätigt. Er durfte die Jahresrechnung mit einem Plus von 27 458 Franken abschliessen.
An der 115. GV des Verkehrsvereins Richterswil-Samstagern hielt Präsident Reto Studer Rückblick auf das vergangene Jahr, und die globalen Auswirkungen des Klimawandels gaben Anlass zur Überprüfung der örtlichen Absicherungen. So sorgten Themen wie Notfallkonzepte – auch hinsichtlich der laufend zunehmenden Bevölkerung –, mögliche Schadenpotenziale durch die Klimaveränderung und die Frage nach Vorkehrungen im Vorstand für Diskussionsstoff. Weitere Punkte waren die Umsetzung der neuen Vorschriften bezüglich der Sujets an der Räbechilbi und die Kontrolle von Versicherungen und Verträgen, ob diese rechtlich standhalten. Dies alles sei notwendig gewesen, wie Studer versichert, und es seien noch wenige Restposten ins neue Jahr genommen worden. Mit deren Aufarbeitung haben sie bereits begonnen. Damit der VVRS jedoch auch
in Zukunft seinen Verpflichtungen nachkommen kann, braucht er dringend Verstärkung; ob im Vorstand, in den Arbeitsgruppen oder auch bei den Helfern, die dem Verein spontan bei Anlässen unter die Arme greifen, sind Neuzugänge herzlich willkommen. «Und es wäre schön, wenn das auch jüngere Leute wären», meinte Reto Studer mit einem Augenzwinkern in die Runde. Und: «Wir wollen auch weiterhin ein verlässlicher Partner sein für Richterswil». Attraktives Dorfleben
Der Verkehrsverein trägt viel bei zum attraktiven Dorfleben, und er hat alle Anlässe und Aktivitäten im 2018 erfolgreich und unfallfrei durchgeführt. Bei den Berichten der einzelnen Arbeitsgruppen (AG) wurden nebst spezifischen Herausforderungen auch die wetterbedingten aufgeführt – im positiven wie negativen. Daniel Wohlwend (AG Räbechilbi) berichtete, dass durch die neuen Auflagen des Kantons das Sicherheitskonzept für den Grossanlass überarbeitet und ein Konzept erstellt werden musste mit den genauen Gegebenheiten im Dorf und der
Transportwege für die Sujets. Für ebendiese musste beim Strassenverkehrsamt eine Bewilligung eingeholt werden, vereinzelt fielen sie einer verordneten «Verkleinerung» zum Opfer. Dies alles beinhaltete zahlreiche intensive Gespräche im Vorfeld mit allen Vereinen und beteiligten Behörden. Wegen des fehlenden Regens machte sich bei der Arbeitsgruppe berechtigte Sorge breit, ob die Räbenernte gefährdet sein könnte. Dank langjähriger Erfahrung der Bauern konnte die Ernte von 30 Tonnen aus dem Furttal eingebracht werden und das Lichterfest-Brauchtum konnte einmal mehr gelebt und bewundert werden. Herausforderung Chilbi
Die Herausforderung der AG Chilbi um Denise Moning ist sicher die Auswahl passender Bahnen für jede Altersgruppe, für Abwechslung bei den Marktständen zu sorgen und dem Gaumen eine kulinarische Weltreise zu ermöglichen. Das schöne Wetter lockte tausende Besucher von überallher ans Richterswiler Horn. Trotz offiziellem Feuerverbot konnten die Chilbitage dank Warntafeln und tadelloser Umsetzung aller Beteiligten vollauf genossen werden. Rekord bei Pedalovermietung
Bei vorgezogenem Sommerwetter fuhren am 25. April 2018 schon die ersten Gäste mit den Pedalos auf den See hinaus. Über 400 zusätzliche Vermietungen gegenüber den Vorjahren haben dem Team der Bootsvermietung in dieser Saison einiges abverlangt. Zudem sank der Seespiegel wegen Hitze und fehlendem Regen immer weiter, und es mussten wiederholt Vorkehrungen getroffen werden, um die Pedalos zu schützen. So wurden Pneus am Steg angebracht, um ein Daruntergleiten der Tretboote zu verhindern, was diese hätte beschädigen können. Auch das Ein- und Aussteigen wurde für die Gäste eine Herausforderung. Das Fazit von Denise Moning: «Es war eine der strengsten, aber auch erfolgreichsten Saison gewesen». Hintere Reihe: Astrid Schelbert (Kassiererin), Heinz Zürcher (Tourismus und Kultur), Rolf Bachmann (Helfermanagement), Marcel Tanner (ehemaliger Delegierter), Rolf Studer (Präsident VVRS), Renato Pfeffer (neuer Delegierter), Daniel Wohlwend (Räbechilbi). Vordere Reihe: Denise Moning (Bootsvermietung/Chilbi), Therese Rieser (verabschiedete Kassiererin Chilbi), Kathrin Gloor (Märkte) und Hanna Zimmermann (Vizepräsidentin). (rb) Richterswiler Anzeiger 05-2019
Die AG Märkte hatte im Herbst ausnahmsweise nicht mit Trockenheit, sondern mit anhaltendem Regen zu kämpfen. Es waren weniger Einnahmen als budgetiert zu verbuchen. Trotzdem wur-
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RICHTERSWIL den die Markttage erneut zum Anziehungspunkt zahlreicher Besucher und Geniesser. Aus den Roten Zahlen raus
Nach dem letztjährigen Minus von 37 000 Franken freute sich Kassierin Astrid Schelbert über keine erneuten roten Zahlen. Nebst kontinuierlich steigenden Mitgliederbeiträgen trugen vor allem folgende Stationen zum Plus bei: Bei der Bootsvermietung gingen über 6000 Franken mehr ein, an der Dorfchilbi 2500 Franken, und statt der budgetiert 5000 konnten an der Räbenchilbi 17 688 Franken eingenommen werden. Somit steht auf der Gewinnseite ein Betrag von über 23 000 Franken. Bei den Ausgaben gab es ein paar Punkte, welche sich auf die Zahl unter dem Strich positiv auswirkten. Es wurde für die Instandsetzung des so genannten «Ferraris», ein Oldtimer-Pedalo, Geld budgetiert, welches aufgrund nicht möglicher Restaurierung nicht ausgegeben wurde. Die Bundesfeier fand wegen dem Kantonalen Feuerverbot ohne Höhenfeuer und Feuerwerk statt, schlug entsprechend weniger hoch zu Buche. So stand der berechnete Verlust einem Gewinn von 27 458 Franken gegenüber. Damit befindet sich der VVRS mit einem Vereinsvermögen von knapp 200 000 Franken wieder im «Wohlfühlbereich», wie es Astrid Schelbert ausdrückte. Der Revisor der Kontrollstelle, Malcolm Smart, bestätigte denn auch, dass die Bücher ordnungsgemäss geführt worden sind und übertrug der Versammlung die Genehmigung der Jahresrechnung 2018 zur Annahme. Dies passierte mit grossem Applaus, ebenso wie die Bestätigung der Kassiererin Schelbert für zwei weitere Jahre. Bei den zukünftigen Ausgaben fürs 2019 verlangt der Posten «Anschaffungen» besondere Aufmerksamkeit, denn es wurden zwei neue Pedalos angeschafft, welche Mitte Mai in die bereits bestehende Flotte Einzug halten sollen. Zum Schluss wurde Therese Rieser mit einem Blumenstrauss verdankt und verabschiedet. Sie hatte die Arbeitsgruppe Chilbi in den letzten 13 Jahren tatkräftig und zuverlässig als Kassiererin unterstützt. Marcel Tanner erfuhr als Delegierter nach acht Jahren eine würdige Verabschiedung. Als neues Bindeglied zwischen dem VVRS und dem Gemeinderat ist zu Beginn der neuen Legislatur Renato Pfeffer mit dieser Aufgabe betraut und von den Anwesenden herzlich empfangen worden. (rb) www.vvrs.ch
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Nass-bunter Frühlingsmarkt Bei schönstem Regenwetter chröömleten und naschten sich die Richterswiler durch ihren Frühlingsmarkt, der am Samstag, 27. April, zum 19. Mal vom Verkehrsverein Richterswil-Samstagern organisiert wurde. Über 70 bunte Marktstände boten ihre Waren feil oder stellten ihre Kreativität zur Schau und lockten trotz unbeständigem Aprilwetter die Leute in den historischen Dorfkern. (fri)
Der Baum-Spaziergang am See war gut besucht
Trotz kühlen 5 Grad Celsius und Nieselregen kamen über 60 Besucher und wollten mehr über diese Reihe von bedrohten alten Bäumen erfahren. Vielen Richterswilern ist dieser freie Platz am See ans Herz gewachsen und sie wollen ihn nicht missen. Der Baumsachverständige Thomas Hintze erzählte, wie sich Bäume gegen äussere
Angriffe jeglicher Art wehren, dass sie bis 350 Tonnen Belastung bei Windböen aushalten und was für ökologische Bedingungen alte Bäume durch ihr Totholz und Pilze für tierische Lebewesen zu Verfügung stellen. Auch hohle Stellen sind bei alten Bäumen normal. Dieser Ort und auch die Stelle am Wasser mit den beiden Weiden und der alte Pappel seien sehr erhaltenswert, vor allem weil solche Kombinationen immer seltener werden. Es waren auch kritische Stimmen unter den Besuchern, und somit entstand ein interessanter Meinungsaustausch. Letztlich müssen die Richterswiler entscheiden, ob sie das Renaturierungsprojekt des Kantons wollen oder nicht. An der Gemeindeversammlung am 4. Dezember 2019 wird in der reformierten Kirche abgestimmt. (IG Baumfreunde)
Naturschutz Richterswil-Samstagern: gemeinsame Pflanzaktion mit der Gemeinde Richterswil Die gute und kommunikative Beziehung zwischen dem Naturschutz Richterswil-Samstagern und dem Leiter des Bereichs Tiefbau und Entsorgung trug Früchte. Am Freitag, 26. April, konnte die Pflanzgrupppe vor dem Frühlingsmarkt Richterswil beim Auslaufbauwerk Meiredebächli an der Stollenrainstrasse in Samstagern den bis anhin nicht begrünten Hang bepflanzen. Thomas von Atzigen der Gemeinde Richterswil hatte eine bunte und heimische Pflanzenwahl getroffen. Die Gruppe schaufelte Löcher für Holunder, Pfaffenhütchen, Liguster, Kreuzdorn und Faulbaum, Hundsrosen und Schneeball. Der Schweiss lief bereits, und der Rücken machte sich in der Hanglage bemerk-
bar. Das Ergebnis belohnte die Arbeit; die Bilder zeigen den frisch bepflanzten Hang. Zufrieden zog die Pflanzgruppe ins Wochenende. (e) www.naturschutz-r-s.ch
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RICHTERSWIL
They did it again – Richterswil erneut Kantonsmeister im Schulsport-Unihockey Auch dieses Jahr heisst der Kantonsmeister im Schulsport-Unihockey Richterswil. Als Titelverteidiger angetreten, haben sich die amtierenden Schweizer Meister vom Schulhaus Boden gegen starke Konkurrenten erneut durchgesetzt.
Im ersten Spiel gerieten die Richterswiler früh in Rücklage und konnten durch zwei Geniestreiche ihres Kapitäns das Spiel spät noch drehen. Im anschliessenden Gruppenspiel gegen Liguster Zürich liessen sie ihr ganzes Talent aufblitzen. Mit einer überragenden Mannschaftsleistung, sehenswertem Kombinationsspiel und einem unbändigen Torhunger wurde der Gegner gleich mit 11:0 vom Platz gefegt. Auch das letzte Gruppenspiel konnte mit einem souveränen 6:2 gegen die Mannschaft aus Hinwil gewonnen werden. Der Halbfinal war eine Neuauflage des letzten Jahres, indem sich wieder Richterswil und Egg gegenüberstanden. Im ewigen Duell konnten sich wiederholt die Richterswiler durchsetzen und gewannen das Spiel mit 5:3.
Das spielerische Niveau der Kantonsmeisterschaft des Kantons Zürich ist enorm hoch, was sich auch im diesjährigen Turnier und vor allem im Finalspiel wiederspiegelte. In einem energiegeladenen, von Offensivaktionen und Chancen geprägten Final-
spiel gingen die Richterswiler mit 2:0 in Führung. Durch zwei sehenswerte Treffer konnten die Klotener zum 2:2 ausgleichen. Nach einem Hin und Her und diversen Glanzparaden des Torhüters konnten die Richterswiler einen Konter lancieren, welcher nur durch eine Regelwidrigkeit gestoppt werden konnte. So kam es, wie es kommen musste: Mittels eines Penaltytreffers in der letzten Spielminute wurde die überragende, geschlossene Mannschaftsleistung belohnt. Die Titelverteidigung bei den Kantonsmeisterschaften bedeutet, dass Richterswil am 16. Juni als amtierender Schweizer Meister erneut die Gelegenheit bekommt sich gegen die anderen Kantone durchzusetzen. Bereits seit nunmehr sieben Turnieren hat die Mannschaft noch kein Spiel verloren und so soll es auch bleiben, damit der Schweizermeistertitel erneut nach Richterswil gebracht werden kann. (e) Kommen Sie am 16. Juni selber nach Zofingen und unterstützen Sie unsere Schülermannschaft – ein unvergessliches Erlebnis ist Ihnen garantiert!
Jugendlager des TV Samstagern in Weggis Zum 11. Mal in Folge wurde vom 29.4. bis 3.5.19 das bei den Kindern beliebte Jugendlager des TV Samstagern durchgeführt. Auch dieses Jahr gingen die Gruppe wieder nach Weggis, wo sich das Gruppenhaus befindet. Die Turnlektionen absolvierten die Turner in Küssnacht am Rigi.
Insgesamt nahmen am Lager 37 Kinder und 15 Leiter des Turnvereins Samstagern teil. Das Küchenteam verwöhnte morgens mit einem Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen liess. Mittags und abends gab es jeweils ein köstliches Salatbuffet, ein Hauptgang und ein leckeres Dessert. Vor allem zur Vorbereitung auf die kommenden Wettkämpfe im Frühling, wie
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der Jugendsporttag und das eidgenössische Turnfest in Aarau, wurde jeden Tag am Morgen drei Stunden fleissig trainiert. Dabei wurden verschiedene Disziplinen aus den Bereichen Geräteturnen, Leichtathletik und Fitness geübt. Natürlich standen auch die polysportiven und koordinativen Fähigkeiten auf dem Trainingsprogramm. Nebst dem Turnen wurden am Nachmittag verschiedene Fun-Aktivitäten
organisiert. Am Montagnachmittag wurde eine Plauscholympiade durchgeführt. Am Dienstagnachmittag besuchte man ein Bowlingcenter. Am Mittwoch war für die meisten der Hochseilpark in Küssnacht a. Rigi der Höhepunkt der Woche. Das Wetter war den Samstagerern wohlgesinnt, so verbrachten sie einen tollen Nachmittag im Seilpark mit strahlenden und stolzen Kindern, die zum Teil mit dem Klettern oder Abseilen über sich hinauswuchsen. Am Donnerstagnachmittag übte sich die Gruppe im Minigolf und am Freitagnachmittag vergnügten sich alle im Hallenbad in Baar. Ein grosses Dankeschön geht an alle Leiter, die einige Tage oder eine Woche Ferien hergaben, damit dieses Jugendlager durchgeführt werden konnte. (e)
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RICHTERSWIL
Die Richterswiler Segler Erich Sonderegger und Mike Merk zum Saisonauftakt auf dem Podest Am letzten Wochenende fand der Dart-18-Katamaran Segler-Auftakt am Comersee statt. 13 Segler aus Deutschland, Italien und der Schweiz segelten um den Spring-Session-2019-Titel in Domaso. Im weiteren segelten auch noch 12 Top-Cat-Segler vorwiegend aus Deutschland mit.
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Nach einem nur kurzen Samstagmorgen-Stau am Gotthard durften sich Erich Sonderegger und Mike Merk am sonnigem Wetter im Süden erfreuen. Am Samstag, bedingt durch das schlechte Wetter der vorigen Tage, konnte sich die Süd-
wind-Thermik nur schwach durchsetzen und mit einer Minimal-Geschwindigkeit bewegten sich die Katamarane auf dem Wasser. Trotz dem starken Feld endeten die für den Wassersportverein Richterswil Startenden auf dem 4. Rang. Am Sonntag änderten sich die Windverhältnisse drastisch und es war Nordföhn angesagt. Dieser ist auch bei den ortsansässigen Seglern nicht sehr beliebt, da er sehr böenartig ist und mehr als nur Konzentration fordert. Mit einer Stärke von 20 Kt/5 Bf. (bei Böen bis 24 Kt./6 Bf.) überlegte sich noch mancher Segler, ob er überhaupt auslaufen soll, da das Wasser
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erst 5 Grad hatte und man doch das eine oder andere Wasser zu spüren bekommt und eine Kenterung sehr nahe stand. Die beiden Richterswiler überlegten nicht lange und liefen aus. Die andere Kat.-Klassen, bis auf wenige, zogen es vor, an Land zu bleiben, was am Ende die bessere Entscheidung war. Und ja, es war herausfordernd! Nach einer Startverschiebung fuhren zuerst zwei gute Segler hinaus, um zu schauen, ob dies auch wirklich segelbar sei. Danach endschied man sich zu starten. Bei diesen Verhältnissen startete die Wettfahrtsleitung noch drei Läufe, an welchen die Segler sich keinen Fehler erlauben durften. Und
auch das Material litt bei einigen Katamaranen. Die beiden Richterswiler kamen gut durch und endeten mit einem 2./3./3. Rang. Nun ging es einmal mehr ans Rechnen. Ohne Streicher wären die Richterswiler Zweite geworden, jedoch mit dem Streicher kamen sie mit zwei Punkten Rückstand auf den dritten Schlussrang. Nur vier Punkte hinter dem ersten und zwei hinter dem Zweiten. Schlussrangliste: 1. Rang: Silviero/Casamenti (I): 4 Punkte 2. Rang: Fehr/Fried (SUI): 6 Punkte 3. Rang: Sonderegger/Merk (SUI): 8 Punkte
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RICHTERSWIL
Neue Mitglieder für den Bergföhn Samstagern An der 52. Generalversammlung der Bergföhn-Clique Samstagern konnten erfreulicherweise neue Mitglieder begrüsst werden. Damit resultiert ein Bestand von über 30 aktiven Bergföhnlern.
Vollzählig trafen sich die Mitglieder zur Generalversammlung als Abschluss einer gelungenen Saison 2019. Präsident Gian Giordano erwähnte in seinem Rückblick die Samstagerer Fasnachtstage als einer der vielen Höhepunkte. Zum zweiten Mal wurde ein Fasnachts-Jassplausch im Haaggerisaal organisiert. Einen Tag später fand die beliebte Kinderfasnacht statt. Wiederum durfte ein unterhaltsamer Nachmittag gefeiert werden. Der Bergföhn und viele freiwillige Helfer/-innen wurden mit einem Aufmarsch von rund 180 Kindern belohnt. Zahlreiche Eltern und Angehörige genossen den stimmungsvollen Nachmittag bei Spielen, Musik und Maskenprämierung. Eine positive Bilanz zieht auch die Umzugsgruppe, die an regionalen Umzügen teilnahm. Das Motto «Hüehnerstall» –
Michèle Honegger und Sandra Giordano. Für 10-jährige Mitgliedschaft wurde Conny Noseda mit einem Präsent geehrt. Der Präsident freute sich über die Aufnahme von neuen Mitgliedern, die sich im Bergföhn aktiv und mit Freude einsetzen möchten. Kinderfasnacht und Jassplausch auch 2020 Der Bergföhn ehrte Conny Noseda für langjährige Tätigkeit (links) und begrüsste neue Mitglieder. (zvg)
eine originell und mit viel Ideenreichtum gestaltete Dekoration – erhielt viel Applaus und Anerkennung. Der Vorstand wurde mit Beifall für das nächste Amtsjahr gewählt: Gian Giordano, Präsident; Markus Waldburger, Vizepräsident; Bernadette Müller Kälin, Kassierin; Claudia Jean-Mairet-Däppeler, Aktuarin; Jeannine Honegger, Linda Peracchi und Conny Noseda, Beisitzerinnen. Als Rechnungsrevisoren sind im Einsatz:
Cybercrime- und Einbruchpräventionsexperten beraten Sie Sie möchten sich präventiv vor Einbrüchen beraten lassen oder mehr über Kriminalität im Internet wissen? Die Sicherheitsberater der Kantonspolizei Zürich geben Tipps zu richtigem Verhalten im Internet oder zeigen Ihnen direkt in Ihren vier Wänden technische Möglichkeiten gegen Einbrüche auf.
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die notwendigen Materialien, wie Sicherungen für Lichtschächte oder moderne Schliesstechniken, kaufen. Einbrüche sind aber längst nicht mehr der einzige Grund, weshalb Menschen Beratung suchen. Auch mit der Kriminalität im Internet sehen sich immer mehr Personen konfrontiert. Vermuten Sie einen Betrug oder betrifft Sie eine Spam-Welle? Die Kantonspolizei Zürich erweitert das Angebot an Sicherheitsberatungen stetig und hat seit zwei Jahren ein Beratungsteam gegen Cyberkriminalität. Die Sicherheitsberatungen der Kantonspolizei Zürich werden von der Bevölkerung sehr begrüsst, denn jährlich darf sie im ganzen Kanton zum Beispiel rund 400 Beratungen zur Einbruchprävention vornehmen. https://www.kapo.zh.ch/internet/ sicherheitsdirektion/kapo/de/praevention/ sicherheitsberatung.html
Das gesellschaftliche Vereinsleben kommt im Bergföhn nicht zu kurz mit Absenden im Mistlibühl, Grümpelturnier, Fasnachtseröffnung 11.11., Wandertag und Skiweekend. Der Bergföhn unterstützt auch andere Veranstalter mit einem Einsatz wie an der Bergchilbi Samstagern, am Herbstmärt Richterswil und an der Räbechilbi. Im Mittelpunkt steht die Fasnacht 2020: Zum zweiten Mal findet am 7. Februar der Jassplausch statt. Am Samstag, 8. Februar folgt der Startschuss zur Kinderfasnacht im Haaggerisaal Samstagern. (dä) Infos: www.bergfoehn.ch
Wildunfälle mehren sich Mit dem Kommen des Frühlings mehren sich erfahrungsgemäss die Wildunfälle. Die Polizei warnt vor Wildtieren auf den Strassen und weist darauf hin, dass nach einem Wildunfall immer die Polizei zu alarmieren ist. (Kapo)
Die Badesaison ist eröffnet! Seebad Richterswil Saison-Eröffnung: Samstag, 4. Mai 2019, ab 10.00 Uhr Die Badeanlage ist in der Regel wie folgt geöffnet: Mai und September: 10.00 bis 19.00 Uhr Juni, Juli, August: 9.00 bis 21.00 Uhr Bad Hüttnersee Saison-Eröffnung: Sonntag, 5. Mai 2019, ab 10.00 Uhr Öffnungszeiten Kiosk: je nach Wetter Mai/Juni: ab 10.00 Uhr Juli/August: ab 9.00 Uhr Sept./Okt.: ab 10.30 Uhr Küche: ab 11.30 Uhr
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RICHTERSWIL
Grossandrang bei Gewächshaus-Vernissage Am Freitagabend, 3. Mai, gab es im grossen Gewächshaus der Gärtnerei Strickler kein Durchkommen mehr. Die Vernissage der Gruppe «Kunst Du?» war ein voller Erfolg.
Weithin war das Gemurmel aus dem gläsernen Gebäude zu vernehmen, welches für eine Woche zur Kunsthalle umfunktioniert worden ist. Selbst auf dem Vorplatz standen die Gäste und warteten geduldig, um sich die Kunstwerke anzuschauen. Im Innern ging fast nichts mehr, einzelne Skulpturen mussten vorsichthalber etwas zurück gerückt werden, damit sie keinen Schaden nahmen. Gemeindepräsident Marcel Tanner begrüsste an die 140 Besucher und die anwesenden Künstler herzlich und war sichtlich begeistert ob des grossen Andrangs – trotz Frühlingsferien – und bezeichnete die Ausstellung als sensationell. Seine Bewunderung galt der gesamten Umsetzung dieses einmaligen Unternehmens, zumal die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde im Kulturbereich eher klein ausfällt und die Unterstützung der «Kunst Du?»-Gruppe somit eher bescheiden war. «Was hier erreicht wurde ist phänomenal», sagte Gastredner Tanner in seiner Ansprache, und: «Es ist schön, dass wir derart viele engagierte Künstler in unserem Dorf haben». Hand in Hand
Ein grosses Lob erfuhr Ueli Strickler seitens der Künstler, welche er seit Beginn der Planung für diesen Event voll unterstützt hat. Auch bei der Ausrichtung der Kunstwerke war er stets hilfsbereit und stellte beim Aufbau der Ausstellung sein Inventar und Werkzeug grosszügig zur Verfügung. Die gelungenen Arrangements inmitten der
Pflanzen und der bunte Blumenteppich aus Geranien unter einer langen Gemäldezeile verfehlten nicht ihre Wirkung. Nach und nach kam Bewegung in den Raum, und die Kunstwerke konnten besichtigt werden. Gespräche fanden statt, Gläser klirrten. Und ein feuerrot gekleideter «Christiaanooo» forderte die Gäste auf, eine der Blumen an seinem Gewand zu «pflücken». Diese Leute wurden sogleich mit einem Gedicht oder Lied belohnt und zum Schluss mit einer Weisheit verabschiedet, welche Schriftstellerin El-
van Göktas in einem geheimen Buch verfasst hatte. Die musikalische Begleitung der schauspielerischen Einlagen bestritt Pianist Duri Collenberg. Zufriedenheit stellt sich ein
Nach den monatelangen Vorbereitungen und einigen Hürden, welche gemeistert werden mussten, zeigten sich die Kunstschaffenden sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Zumal sich die so zahlreich erschienenen Besucher durchwegs positiv äussersten und den Abend sichtlich genossen haben. Die Durchmischung so zahlreicher Kunstrichtungen inmitten der Pflanzen und Blumen auf den Verkaufsflächen im Strickler Gewächshaus hatte seinen ganz besonderen Reiz und dürfte nicht so schnell in Vergessenheit geraten. So neigte sich eine erfolgreiche Vernissage dem Ende zu, um zu einer «normalen» Ausstellungswoche zu werden, die alles andere als alltäglich war. (rb)
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Öffnungszeiten Montag bis Freitag 08:30 – 12:00 Uhr und 13:30 – 18:00 Uhr Samstag 08:30 – 12:00 Uhr Richterswiler Anzeiger 05-2019
RICHTERSWIL
Aus dem Gemeinderat Seebad Richterswil: Flachdachsanierung
Die Seebadi in Richterswil ist mit einer Gastroküche ausgestattet. Der Betrieb ist für die Sommermonate ausgelegt. Aus diesem Grund wurden die Räumlichkeiten nicht mit einer Wärmedämmung versehen. Da jedoch die Dachfläche in den Sommermonaten stark aufgeheizt wird, kommt es unter dem Dach zu einem Temperaturstau und Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius. Die Dachfläche soll deshalb mit einer Wärmedämmung (sommerlicher Wärmeschutz) versehen werden. Gleichzeitig soll die Querlüftung verbessert werden. Aufgrund der Dringlichkeit bezüglich des Einbaus der Wärmedämmung bewilligt der Gemeinderat einen Nachtragskredit in der Laufenden Rechnung in der Höhe von CHF 30 000. Humanitas: Betriebsbeitrag 2019
Seit dem Jahr 2015 bezahlt die Gemeinde Richterswil Betriebsbeiträge an die Stiftung Humanitas. Die Stiftung zur Förderung geistig Behinderter ersuchte Mitte Juli 2017 um die Erneuerung der Beitragsleistungen der Bezirksgemeinden an die verschiedenen Betriebe für die Planungsperiode 2018 bis 2020. Die Gemeindepräsidentenkonferenz des Bezirks Horgen (GPK) empfiehlt den Bezirksgemeinden, die Beiträge für die Jahre 2018 und 2019 in gleichbleibender Höhe weiterhin zu bewilligen. Der Beitrag für die Gemeinde Richterswil beläuft sich auf rund CHF 32 000. Der Gemeinderat schliesst sich der Empfehlung der GPK an und genehmigt den vorgeschlagenen Betrag. Vernetzungsprojekt 2. Etappe 2019 bis 2026
Der Bund gewährt Entschädigungen für Biodiversitätsflächen (BFF), die in einem vom Kanton genehmigten Vernetzungsprojekt liegen. Ziel solcher Projekte ist es, die ökologisch sinnvolle räumliche Anordnung und biologische Qualität der BFF zu fördern. Mit dem vorliegenden Vernetzungsprojekt sollen die Ziele umgesetzt und damit die Zusatzbeiträge für die Vernetzung gemäss DZV für die Landwirte innerhalb des Perimeters des Vernetzungsprojekts sichergestellt werden. Durch ihre Beteiligung leisten die Landwirte einen wertvollen Beitrag für den Erhalt der Natur-, Landschaftsund Erholungswerte auf dem Gemeindegebiet von Richterswil. Die 1. Etappe des Vernetzungsprojekts wurde von 2013 bis 2018 Richterswiler Anzeiger 05-2019
umgesetzt. Nun gilt es, die 2. Etappe von 2019 bis 2026 in Angriff zu nehmen. Ziele des Vernetzungsprojekts sind: • Erhalt, Pflege und Aufwertung der Naturschutzobjekte • Förderung und Erhalt von extensiv genutzten Wiesen auf feuchten Standorten und auf trockenen, gut besonnten, flachgründigen Hang- und Kuppenlagen • Förderung von mageren Extensivweiden • Förderung von mageren Wiesen und Feuchtwiesensäumen entlang der Fliessgewässer • Erhalt und Förderung von Hochstamm-Obstbaumbeständen • Erhalt und Regeneration von Amphibienlaichstandorten • Erhalt und Förderung von struktur reichen Hecken-, Feld- und Ufergehölzen • Erhalt und Förderung stufig aufgebauter Waldränder • Artenhilfsmassnahmen für ausgewählte Zielarten wie zum Beispiel für Iltis, Mauswiesel, Gartenrotschwanz, bedrohte Tagfalterarten, weitere bedrohte Tier- und auch Pflanzenarten. Die jährlich wiederkehrenden Kosten für die Weiterführung des Vernetzungsprojekts belaufen sich für die Gemeinde auf CHF 4070 pro Jahr. Der Gemeinderat genehmigt den Begleitbericht zum Vernetzungsprojekt 2. Etappe und bewilligt die jährlich wiederkehrenden Kosten bis ins Jahr 2026. Theatergruppe Richterswil: Erhöhung der wiederkehrenden Beiträge
Schon seit dem Jahr 1895 gehört die Theatergruppe Richterswil zum Dorf-, Vereins- und Kulturleben der Gemeinde. Der Verein hat aktuell 55 Mitglieder und pflegt die Zusammenarbeit mit dem Theater Ticino in Wädenswil. Die Theatergruppe hat in den vergangenen Jahren im Zweijahresrhythmus über einen Zeitraum von mehreren Wochen eine anspruchsvolle Produktion an verschiedenen Spielorten in Richterswil und Samstagern aufgeführt. Im Durchschnitt wurden die Auffüh-
rungen von knapp 2000 Zuschauerinnen und Zuschauern besucht. Um auch weiterhin hochkarätige Stücke präsentieren zu können, soll der Gemeindebeitrag für die diesjährige Vorführung und wiederkehrend alle zwei Jahre um CHF 5000 auf CHF 15 000 erhöht werden. Die Kommission Kultur ist der Meinung, dass die Erhöhung des Beitrags an die Theatergruppe Richterswil gerechtfertigt und vertretbar ist. Der Gemeinderat schliesst sich dieser Meinung an und stimmt der Erhöhung zu. Landkauf im Hirzen von der Erbengemeinschaft Kälin
Ende November 2018 wurde der Gemeinde Richterswil von Meinrad Kälin, dem Vertreter der Erbengemeinschaft Kälin, eine Landparzelle im Hirzen zum Kauf angeboten. Der Verkaufspreis beträgt CHF 300 000. Auf der Parzelle befindet sich eine gut erhaltene Scheune. Die Parzelle liegt in der Landwirtschaftszone und hat eine Fläche von insgesamt 2627 m2. Die Gemeinde ist bereits Eigentümerin der angrenzenden Parzelle, die ebenfalls in der Landwirtschaftszone liegt. Unmittelbar angrenzend liegt der Sportplatz Burgmoos und das Areal des Tennisclubs Richterswil. Beide Parzellen befinden sich ebenfalls im Eigentum der Gemeinde. Das Gebiet Hirzen/Burgmoos ist im Kommunalen Richtplan (Teilplan 2 / Bereich öffentliche Bauten und Anlagen) als geplante Sportanlage eingetragen. Der Erwerb der oben erwähnten Parzelle ist für die Gemeinde sehr wichtig, da sie die künftige Planung der Sportanlageerweiterung Burgmoos in ein positives Licht stellt. Mit dem Erwerb entsteht eine zusammenhängende Fläche, die die Planung eines 11er-Fussballfelds mit Parkmöglichkeiten und allenfalls eines Garderobengebäudes überhaupt möglich macht. Der Gemeinderat stimmt deshalb dem Erwerb der Parzelle zu. Schulhaus-Töss-Erweiterung / Installation einer Kamera für Aufnahmen des Bauablaufs (befristet)
Der Gemeinderat stimmte einer temporären Kamera-Installation im Baugebiet Schulhaus Töss zu. Die Kamera-Aufnahmen dienen ausschliesslich der Dokumentation des Bauablaufs und sind nicht öffentlich zugänglich. Die IT ist für das Sichern der Bilder sowie die Speicherung der Daten zuständig. (GeRi) Weitere Informationen und Beschlüsse unter www.richterswil.ch
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S c h a u fen st er
Ein Malerbetrieb mit Tradition und Weitsicht feiert Jubiläum Im Mai 1949 wurde das Malergeschäft in der Au von Roman Estermann Senior gegründet. Nach 70 Jahren führt seine Enkelin Andrea Estermann und Markus Volkart den Betrieb erfolgreich in der 3. Generation.
Darauf ist das vierköpfige Team sehr stolz, und sie geniessen das Vertrauen ihrer Kundschaft. «Sie übergeben uns auch schon mal den Hausschlüssel, damit wir ihre (voll eingerichtete) Wohnung neu streichen, während sie in den Ferien sind», meint Estermann begeistert.
Noch mit Velo und Leiterwagen machte sich Roman Estermann, stolzer Besitzer eines Malereibetriebes, auf den Weg zu seinen Kunden. Nach erfolgreich absolvierter Lehre im väterlichen Betrieb und folgenden Lehr- und Wanderjahren, trat Sohn Roman junior in dessen Fussstapfen und übernahm 1974 den väterlichen Betrieb.
Kundenzufriedenheit an erster Stelle
Einen ähnlichen Weg beschritt dessen Tochter Andrea: nach Unsicherheiten, was den beruflichen Werdegang anbelangt und einem Jahr Mittelschule, entschied sich die junge Frau für einen handwerklichen Beruf und machte die Lehre im elterlichen Betrieb. Sie bezeichnet die Ausbildung dort als streng, aber fair: «Mein Vater wusste ja, um was es ging, schliesslich hat auch er beim eigenen Vater gelernt», meint Andrea Estermann augenzwinkernd. Als die Pension von Roman Junior näher rückte, machten
TÖFFSEGNUNG AM ZÜRICHSEE
RICHTERSWIL HORN-AREAL SONNTAG 26. MAI 2019 WWW.MC-RISA.CH
Estermann-Team: Andrea Estermann, Ria König, Karin Tinguely und Markus Volkart (v.l.n.r.).
sich Andrea und der langjährige Vorarbeiter Markus Volkart Gedanken, wie es weitergehen sollte. Der Entschluss, das Geschäft als Gleichberechtigte weiterzuführen, war schnell gefasst. Gründung der Estermann GmbH
In Volkart fand die Enkelin des Firmengründers einen zuverlässigen Partner, arbeitete er doch schon seit 1985 als Vorarbeiter bei Roman Estermann Junior. «Er war es auch, der mich ausgebildet hat», erläutert die zweifache Mutter. So kam es im Januar 2009 zur Gründung der Maler Estermann GmbH.
Töffsegnung 26. Mai 2019 Richterswil Horn-Areal Programm: 10:00–16:00 Uhr Festzelt & Ausstellung 11:30–12:00 Uhr Töffsegnung Live On Stage: 10:00–16:00 Uhr The Toms (Vorgruppe) Buddy Dee & The Ghostriders Probefahrten 10:00–16:00 Uhr Peter Sommer 2-Rad-Sport AG
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Die Malerprofis dürfen auf einen grossen und treuen Kundenstamm zählen, teilweise stammen diese noch aus Grossvaters Firmengünder-Zeiten.
Firmengründer Roman Estermann (links stehend) und sein Sohn Roman Junior (rechts sitzend) mit ihren Mitarbeitern. Das Foto entstand Mitte der Siebzigerjahre. (zvg)
Stolz ist das motivierte Team auch auf seine Arbeit, unabhängig von der Grösse des Auftrages. Ob Fassaden, Wohnungen, Fenster, Läden oder Garagentore – kompetent und zuverlässig verschönern, schützen und erhalten die Fachkräfte das Zuhause ihrer Kunden. «Für uns vier, Karin, Ria, Markus und mich, sind alle Arbeiten schön und spannend; wir möchten immer das Optimum erreichen und abliefern», stellt Andrea Estermann klar. Perfekter Service und freundliche Beratung sind selbstverständlich. «Das Wichtigste für uns ist die Kundenzufriedenheit, dass sie Freude an ihrem frisch gestrichenen Zuhause haben.» (rb) Maler Estermann, Alte Landstrasse 92, 8804 Au/Wädenswil, Telefon 044 781 35 18, Mobile 079 605 35 05, www.maler-estermann.ch
Persönlich Was bewegt Sie? Darüber möchten wir reden. Erleben Sie mit uns spannende und motivierende Abende. Jeweils mittwochs, 20 Uhr, im Mehrzwecksaal Schulhaus Feld 2, Feldstrasse 9, Richterswil (vis-à-vis Bahnhof Burghalden). Eintritt gratis. 22. Mai Überraschung. Wie könnten wir einander schön überraschen? Ein Präsident der Nachbarschaftshilfe trifft einen Reisebüroleiter. Mit Heinz Wendt & Hansjörg Osterwalder. 26. Juni Vertrauen. Wie kann ich Vertrauen gewinnen? Eine Lebenskünstlerin trifft eine leitende Persönlichkeit. Mit Annette Etzel & Martin Gross. Und mit Sängerverein. Offenes Forum Richterswil-Samstagern Fredy Staub, Altschlossweg 4, 8805 Richterswil, OffenesForum@gmx.ch Richterswiler Anzeiger 05-2019
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«Halle 6 Classic»-Car-Treffen in Samstagern Zum 4. Mal fand am 4. Mai 2019 das grosse «Halle 6 Classic»-Treffen im Gewerbegebiet Samstagern statt.
Rund um das Thema Automobil warteten unvergessliche Erlebnisse auf grosse und kleine Auto-Freunde, die sich trotz der garstigen, nasskalten Witterung nicht von einem Besuch abhalten liessen. Der Witterung fiel auch der legendäre R5-Turbo-Konvoi zum Opfer, da es viele der Besitzer dieses legendären Re-
naults wetterbedingt gar nicht bis nach Samstagern schafften. Die grosse Ausstellung unvergessener Klassiker einerseits und andrerseits die Moderne mit Neufahrzeugen, auch elektrobetrieben, bot ein interessantes Panorama über das Automobilgewerbe einst und heute. Und dank des Rahmenprogramms mit Andrew-Bond-Konzert und der betreuten Kinderecke mit einem Auto zum Bemalen wurde es auch den Kleinsten nie langweilig. Organisator Walter Streuli zum Anlass: «Einzigartige Autos sorgen für einzigartige Emotio-
nen. Für Liebhaber von Tradition und Technik organisierten wir dieses Fest zu Ehren aussergewöhnlicher Fahrzeuge mit Charakter und Persönlichkeit.» Die brumbrum.ch AG ist auf den Handel, die Restauration und den Unterhalt von Oldund Youngtimern spezialisiert. Die Inhaber-Familie Streuli genauso wie die Mitarbeitenden leben und lieben die Faszination Auto. Ihre Liebe und Freude an speziellen Fahrzeugen wollten sie mit dem «Halle 6 Classic»-Car-Treffen weitergeben und mit anderen Auto-Freunden teilen.
Der glückliche Gewinner, Bruno Kälin aus Einsiedeln, kennt aus Erfahrung die Vorteile der AVIA Karte und tankt ab sofort 1 Jahr lang gratis. Mit rund 600 Tankstellen, davon 100 mit Shop, verfügt AVIA über das grösste Tankstellennetz der Schweiz. Preisübergabe an den glücklichen Gewinner Bruno Kälin (rechts) durch Daniela Hürlimann, Mitglied der Geschäftsleitung.
MIBAG-Gartenschlauchaufroller mobilisiert Energie – auch für unsere Olympiasiegerin Wendy Holdener! Seit über 8 Jahren ist die in Samstagern beheimatete sportfreundliche Firma MIBAG AG offizieller Partner von Wendy Holdener.
Wendys Erfolgsbilanz ist beeindruckend: Schon als Juniorin gehörte sie zu den Gewinnerinnen, holte an den Olympischen Spielen 2018 gleich einen ganzen Medaillensatz, bereits zweimal die kleine Kristallkugel im Weltcup und war in der letzten Saison die Richterswiler Anzeiger 05-2019
Beste des Schweizer Frauenteams. Die 25-jährige Slalom- und Riesenslalom-Spezialistin aus Unteriberg SZ liebt ihren Sport und ist in all den Jahren dem MIBAG-Team ans Herz gewachsen. «Spitzenleistungen durch Spitzenprodukte» ist das Motto des schweizweit erfolgreichen Nischenplayers. Die sportlichen Höchstleistungen von Wendy motivieren das MIBAG-Team tagtäglich ihren Kunden die
wirtschaftlichsten Lösungen im Bereich der mobilen Energiezuführungssystemen und Funksteuerungen zu offerieren. Mit dem praktischen Gartenschlauchaufroller für 20 Meter Schlauch bietet MIBAG AG eine Sommeraktion zum Spezialpreis von Fr. 99.– anstatt Fr. 139.– an. Dieser kann auch in Samstagern abgeholt werden. Infos unter www.mibag.ch
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S c h a ufen st er
Sonne im Gemüt und Reisepläne abseits der Norm lassen oder Kunst und Kultur eines Landes kennenlernen? Unsere Themenreisen bringen Sie zu den kulturellen Schätzen des Erdballs, ermöglichen das Kennenlernen von Land und Leuten auf respektvolle und einzigartige Weise. Die Kultur- und Erlebnisreisen unserer Angebotspalette bringen Sie an die faszinierendsten Orte dieser Welt. Wenn Sie das Fernweh packt sind wir parat, Ihnen mit unserem Wissen und unserer Erfahrung behilflich zu sein. Während eines persönlichen Gesprächs ermitteln wir mit viel Gespür die Bedürfnisse des Reisehungrigen und dürfen so die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Unser Anliegen ist die Erfüllung Ihrer Ansprüche. Spontaner Kurztrip gefällig?
Hansjörg Osterwalder Sie wünschen sich eine Luftveränderung? Dann kommen Sie zu JoJo-Reisen: Seit 27 Jahren sorgt das Team für genussversprechende Ferienreisen und berät ihre Kunden kompetent.
Wer kennt sie nicht, diese Sehnsucht nach einem anderen Ort, nicht alltäglichen Landschaften, neuen Gerüchen, fremden Gesichtern. Da ist der Kunde bei JoJo-Reisen genau am richtigen Ort, um sich von einem der Reiseexperten beraten zu lassen. Wir bieten im In- und Ausland massgeschneiderte Ferienreisen an, vor allem bei beratungsintensiven und «schwierigen» Zielen sind wir Ihr perfekter Partner. Dank unserer weltweiten Kontakte zu ortsansässigen Reiseführern, Hotels und Institutionen können Sie sich als unser Kunde entspannt auf ein neues Abenteuer einlassen. Individuell und massgeschneidert
Ob Einzelperson, Familie oder Gruppe, wir haben für jeden das passende Angebot und setzen dies bis ins Detail geplant exklusiv für den Kunden um. Von der luxuriösen Hotelyacht über das schönste Hotel vor Ort bis zur Campingoase fehlt nichts in unserem Angebot. Sie möchten mit dem Verein eine Aktivwoche einlegen, möchten sich kulinarisch verwöhnen
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Auch für Kurzentschlossene finden wir das passende Angebot und beraten Sie gerne über Unterkünfte und Transportmöglichkeiten. Dank unserer umfassenden Beratung und unserem Know-how wissen Sie im Voraus, ob das Hotel tatsächlich am Meer liegt, kinderfreundlich ist, über das gewünschte Sportangebot verfügt und was «all inclusiv» wirklich beinhaltet. Bei der Planung stehen uns bekannte und versierte Pauschalreiseanbieter zur Seite, auch solche für Spezialreisen und Kreuzfahrten. Laura Süsstrunk
Robin Kropf Die Experten von JoJo-Reisen
Das Team des kleinen, unabhängigen Reisebüros im Herzen von Richterswil besteht aus drei Personen, ab Sommer 2019 erfährt es Unterstützung durch eine Quereinsteigerin in Ausbildung. Als reisefreudige Menschen schwingt unseren Beratungen auch immer etwas Persönliches mit. Gerade deshalb setzen wir bei der Planung Ihrer Reise auch viel Kreativität und Leidenschaft ein. Bei JoJo-Reisen profitieren Sie nicht nur von persönlicher Beratung, sondern auch von vorteilhaften Preisen. Dank langjähriger Erfahrung und unseren weltweiten Beziehungen können wir Ihnen Angebote machen, die sowohl zu Ihren Ansprüchen wie auch zu Ihrem Budget passen. So setzt die Vorfreude schon beim Buchen ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihren Anruf oder Ihre E-Mail. JoJo-Reisen TW AG Poststrasse 18, 8805 Richterswil, Telefon 044 787 69 69, E-Mail: info@jojo-reisen.ch, www.jojo-reisen.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12.00, 13.30–18.00 Uhr, Sa 8.30–12.00 Uhr. Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich. Richterswiler Anzeiger 05-2019
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Kulturkuchen 2019 – Kulturelle Veranstaltungen am Hüttnerseeli Der Kulturkuchen geht in die 3. Runde: Auch dieses Jahr wird der Verein Schwalbenschlag jeden Monat von Mai bis August einen kulturellen Anlass durchführen.
Jukebox. Es kann gewählt werden zwischen Parodien, einer Clown-Nummer, einem bekannten Schlager, einem Chanson, einem Song, einer Schauspielnummer und einem Gedicht.
Die Veranstaltungen sprechen alle Altersklassen an und zeigen eine Vielfalt an Kultur. So wird die Badi am Hüttnerseeli, neben dem Badevergnügen und der Verköstigung, als lebendiger Ort bereichert. Es werden Möglichkeiten geschaffen, dass sich Leute treffen und zusammen kulturelle Anlässe geniessen können. Die Veranstaltungsreihe beginnt mit der lebendigen
Nadine Arnet und Ivo Caponio sind das Musik-Duo «Naked». Zwei Stimmen, eine Gitarre und eine Ukulele. Sie werden den zweiten Anlass übernehmen. Die Veranstaltung für die ganze Familie wird dieses Mal ein Puppenspiel über eine Prinzessin sein, die das Glück nicht mehr finden konnte. Eliane Blumer und Lukas Bollhalder zeigen dieses Märchen.
Als Abschluss machen wir wieder einen Tangotanzanlass. Von 15.30 bis 16.30 kann eine Schnupperstunde besucht werden, um den Tango kennenzulernen. Ab 17.00 bis 22.00 Uhr kann zu der Musik von D-Jane Andrea getanzt werden. (e)
Programm Samstag, 25. Mai: Lebende Jukebox ab 16.00 bis ca. 19.00 Uhr (Verschiebedatum: Samstag, 1. Juni) Samstag, 22. Juni: Musik-Duo «Naked» ab 18.30 bis ca. 21.00 Uhr (Verschiebedatum: Sonntag, 23. Juni) Mittwoch, 3. Juli: Puppenspiel «Die unglückliche Prinzessin» 14.00 und 16.00 Uhr (Dauer ca. 30 Min.) (Verschiebedatum: Sonntag, 7. Juli) Samstag, 24. August: Tangotanzveranstaltung (Verschiebedatum: Sonntag, 25. August) Weitere Infos: www.schwalbenschlag.ch
Das Richterswiler Horn
Von rauchenden Fabrikkaminen und einer wunderschön gelegenen Jugendherberge.
Wer an einem schönen Frühlingstag übers Horn spaziert, realisiert kaum mehr, dass dieses Areal über 150 Jahre lang ein wichtiges Zentrum der Richterswiler Industrie bildete. Das Ortsmuseum zeigt anlässlich der Offenen Türen vom 2. Richterswiler Anzeiger 05-2019
Juni Bilder aus der Zeit vor der Industrialisierung und von der massiven Überbauung mit Fabriken in weniger als 10 Jahren. Das damals «Spitzhorn» genannte Gebiet wurde durch zahlreiche Aufschüttungen erweitert. Die Bilder dokumentieren auch die weitere Entwicklung sowie das Ende der Industrieanlagen und damit der Hochkamine ab 1979.
«Abtauchen und staunen»
Das Verwaltungsgebäude bietet heute als Jugendherberge mehr Betten an als früher alle Hotels zusammen in der glorreichen Zeit der Hotellerie in unserem Dorf. Sie geniesst in der Schweiz und über die Landesgrenzen hinaus bei Einzelreisenden und Gruppen einen ausgezeichneten Ruf wegen ihrer herrlichen, einmaligen Lage am See. Wo einst Hunderte von Richterswiler/-innen ihr tägliches Brot verdienten, verbringen jetzt Einwohner und Auswärtige ihre Freizeit und pflegen die Musse. (e)
Der Verein «Nachbarschaftshilfe Richterswil/Samstagern» (NBHRS) lädt, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde, Jung und Alt dazu ein. Piero Malär, Samstagern, passionierter Meerestaucher und Fotograf, präsentiert mit «Abtauchen und staunen» faszinierende Aufnahmen aus der Wunderwelt der Meere. Gemeinderätin Melanie Züger übermittelt Grüsse der Gemeinde. Bei einem offerierten Imbiss wird sich Zeit für ausgiebige nachbarschaftliche Gespräche finden.
Offene Türen und Apéro: Sonntag, 2. Juni, 10.00–12.00 Uhr, Ortsmuseum Richterswil, Dorfbachstrasse 12.
Tag der Nachbarn: 28. Mai 2019, ab 18 Uhr, Dorftreff Drei Eichen, Samstagern
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Expo «Freiraum» – 90 Kunstschaffende zelebrieren die letzten Tage des Altbaus vom See-Spital Horgen Das See-Spital bezieht Ende Mai einen Containerpavillon, bis der Neubau realisiert wird. Um den Altbau mit einem würdigen Abschied zu ehren, findet ein noch nie dagewesener Event der Superlative statt. Ein Gespräch mit Manuel Zimmermann, Leiter Kommunikation und Marketing. Seit wann sind Sie Leiter Kommunikation und Marketing im See-Spital Horgen? Seit mehr als 15 Jahren, wobei anzumerken ist, dass diese Position zu Zeiten des Spitals Zimmerberg eine One-ManShow war. Heute sind wir vier Teilzeitmitarbeitende. Wie kam die Idee zur «Freiraum»-Ausstellung zustande? Vor mehr als 10 Jahren habe ich am Spital eine Kunstkommission ins Leben gerufen und in Horgen die Ausstellungsreihe «Kunst im Korridor» lanciert. Ziel der Ausstellungen im öffentlichen Bereich des Spitals war es, die Schwellenangst zum Spital zu senken und stationäre Patientinnen und Patienten sowie deren Besuchenden zu unterhalten. Mit jährlich zwei Doppelausstellungen im Altbau haben wir in Zusammenarbeit mit unserer Kunsthistorikerin und Kuratorin Bettina Schmocker eine namhafte Reihe zustande gebracht. Jetzt, da der Altbau abgerissen wird, ist auch Schluss mit der «Kunst im Korridor» – aber nicht, bevor wir den Abschied mit einer «Megakunst im Korridor» zelebriert haben! Die Idee zur Ausstellung Freiraum ist von den grossen unjurierten Weihnachtsausstellungen Kunstszene Zürich der Neunziger Jahre inspiriert. Wie haben Sie die Künstler ausfindig gemacht und
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Ausstellung «Freiraum» abgeschlossen sein. Ab Juni wird der Altbau abgerissen, der Aushub zum Neubau dürfte ab Oktober erfolgen mit anschliessender Errichtung des Neo-Gebäudes. Den Bezug des Neubaus erwarten wir im Frühjahr 2022. Es wird die letzte Ausstellung im See-Spital sein, die Sie mitorganisieren … Ja, für mich ist dies ein toller Abschiedsevent, werde ich doch im August pensioniert. Bye bye: Die Belegschaft nimmt Abschied vom Altbau. Der Leiter Kommunikation und Marketing des See-Spitals, Manuel Zimmermann, freut sich, den «Freiraum» für ein Wochenende 90 Künstlerinnen und Künstlern zu überlassen. «ausgewählt»? Wir haben unsere bisherigen Künstler der «Kunst im Korridor» und der «Galerie des Arts» am See-Spital Kilchberg zum Mitmachen eingeladen und die Ausstellung auf unserer Website sowie in wenigen Kleinstinseraten ausgeschrieben. Der Rücklauf war überwältigend. Bei 90 Teilnehmenden war unsere Kapazitätsgrenze mit 70 Räumen ausgeschöpft. Wer sich später angemeldet hat, kam auf eine Warteliste. Unser Konzept einer unjurierten Ausstellung erübrigte es, eine Auswahl zu treffen. Haben Sie mit einem solchen Andrang an Künstlern gerechnet? Nein, ehrlich gesagt nicht. Und vor allem bin ich vom vergleichsweise hohen Niveau der in Aussicht gestellten Werke beeindruckt. Es herrschen enge Zeitfenster für das Aus- und Einladen der Kunstobjekte. Wird das gut gehen? Ich setze auf die Flexibilität und Bereitschaft zur Improvisation aller Beteiligten. In einem Freiraum ist per se nichts perfekt. Das macht die Sache auch so
spannend. Worauf freuen Sie sich bei diesem Anlass besonders? Auf das Zusammentreffen verschiedenster Kunstschaffender, unterschiedlicher Charaktere, einer breiten Stilpalette und auf die gegenseitige Inspiration. Was sind das für Räume, in denen ausgestellt wird? Bis 2004 war dies ein Bettentrakt mit Spitalzimmern und dazugehörigen Räumen. Seit der Eröffnung des neuen Bettentrakts 2005 sind in diesen Räumen Arztpraxen, Untersuchungs- und Therapieräume sowie Ärztebüros untergebracht. Was passiert danach mit dem Gebäude? Der Rückbau des Gebäudes beginnt unmittelbar nach der Ausstellung «Freiraum». Schon Wochen später wird das Gebäude abgerissen. Wann können die neuen Räume bezogen werden und wann wird mit dem Bau des neuen Gebäudekomplexes begonnen? Der Bezug des Provisoriums beginnt Anfang Mai und wird erst ein oder zwei Tage vor der
Gibt es ein besonderes Erlebnis in der Zeit im See-Spital, welches Sie «mitnehmen» werden? Meine intensive fotografische Tätigkeit am Spital hat mir viele einzigartige Einblicke gewährt, die mir immer in Erinnerung bleiben werden. Ein besonderes Erlebnis war bestimmt der grosse Tag der offenen Tür 2005 zur Eröffnung des Bettentrakts in Horgen mit 6000 Besuchenden. Und jetzt wird es die Expo «Freiraum» sein. Das Interview führte Reni Bircher Expo «Freiraum»: 25. und 26. Mai im alten Spitalgebäude des See-Spitals, Asylstrasse 19, Horgen. Öffnungszeiten: Samstag, 25. Mai, 10–19 Uhr, mit Festwirtschaft; Sonntag, 26. Mai, 11–15 Uhr, nur Ausstellung. Anreise: Benützen Sie wenn möglich die öffentlichen Verkehrsmittel. Die Parkplätze in unmittelbarer Umgebung sind stark begrenzt. Am Samstag stehen zusätzlich 200 Parkplätze bei DOW Chemical, Bachtobelstrasse 3, Horgen, zur Verfügung. Von dort fährt von 10–19 Uhr ein Shuttlebus zum Festgelände und zurück (jeweils .00 und .30 Uhr). Richterswiler Anzeiger 05-2019
V E R A N S TA LT U N G E N Richterswil / Samstagern 15.05.2019 Docupass-Workshop: Von der Patienten verfügung bis zum Vorsorgeauftrag Leitung: Gabriela Giger, Anmeldung: Pro Senectute Kt. Zürich, Tel. 058 451 52 20 9.30–11.30 Uhr Dorftreff GZ Drei Eichen, Samstagern 18.05.2019 Sportartikel-Börse Börse für Sportartikel und -bekleidung, mit Caféteria. 10.00–14.00 Uhr Doppelturnhalle Schulhaus Boden
«Atemlos – Die Show» Eine Bühnenshow der Superlative Tickets und Infos unter: www.atemlosdieshow.ch 20.00 Uhr, Haaggeri-Saal, Samstagern
Exkursion zu den grössten Reptilien der Schweiz nördlich der Alpen Naturschutzverein Richterswil-Samstagern 10.00–12.00 Uhr Quinten Schiffsteg Der Anlass findet bei jedem Wetter statt. Ausrüstung der Witterung entsprechend. Kontaktperson Frank Blume, blume@naturschutz-r-s.ch Pfarreifest mit Spaghettata und Tschutten keine Anmeldung erforderlich 18.00 Uhr, kath. Kirche Wynavalley: Old Time Jazz Band Vorverkauf: Blickwinkel 19.30 Uhr, Rosengarten 19.05.2019
«Dialog» mit dem Duo «Chants Russes» Weit gefächertes Repertoire und Eigenwerke mit Cello und Orgel. 20.00 Uhr, ref. Kirche
22.05.2019 Erzählcafé – Wahre Geschichten: Ein Lieblingsfoto Moderation Gabriela Giger, Tel. 044 687 13 32 14.15–16.00 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich. Dorftreff GZ Drei Eichen, Samstagern, Überraschung. Wie könnten wir einander schön überraschen? Offenes Forum Ein Präsident der Nachbarschaftshilfe trifft einen Reisebüroleiter. Mit Heinz Wendt & Hansjörg Osterwalder. 20.00 Uhr, Mehrzwecksaal Schulhaus Feld 2 25.05.2019 Kulturkuchen am Hüttnerseeli: Lebende Jukebox Chansons, Gedichte, Parodien, Songs, Clown nummern. Nur bei trockener Witterung. Verschiebedatum: 01.06.2019. Info: www.schwalbenschlag.ch Ab 16.00 Uhr, Badeanlage Hüttnersee, Samstagern Richterswiler Anzeiger 05-2019
26.05.2019 Töffsegnung 10.00–16.00 Uhr Festzelt und Aussteller mit Live- Musik und Probefahrten 11.30–12.00 Uhr Töffsegnung durch Pfarrer Mario Pinggera, Horn-Areal 28.05.2019 Tag der Nachbarn Nachbarschaftshilfe Richterswil/Samstagern Mit Präsentation von Piero Malär: «Abtauchen und Staunen – Die Wunderwelt der Meere in Fotografien und Zeichnungen». 18.00 Uhr, GZ Drei Eichen, Samstagern Wanderung: Hallwilersee (einfach/mittel), Pro Senectute Wandergruppe, Kontakt: Walti Krüsi, Tel. 044 780 24 33 oder sg.zimmerberg@gmail.com Elektrovelotour: Zugerberg Pro Senectute Velogruppe Ganztags, Kontakt: Werner Wäfler, Tel. 079 437 70 87 oder sg.zimmerberg@gmail.com 29.05.2019 Docupass-Workshop: Von der Patienten verfügung bis zum Vorsorgeauftrag Leitung: Gabriela Giger, Anmeldung: Pro Senectute Kt. Zürich, Tel. 058 451 52 20 9.30–11.30 Uhr Dorftreff GZ Drei Eichen, Samstagern 02.06.2019 Das Richterswiler Horn – Offene Türen mit Apéro 10.00–12.00 Uhr, Ortsmuseum Richterswil, Dorfbachstrasse 12 04.06.2019 Velotour Pro Senectute Velogruppe Route offen, nachmittags, Kontakt: Werner Wäfler, Tel. 079 437 70 87 oder sg.zimmerberg@gmail.com 06.06.2019 Mittagessen Pro Senectute 12.00 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Rosengarten, Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil An- und Abmeldungen unter Tel. 044 784 25 14 Gemeindeversammlung 20.00 Uhr, ref. Kirche Richterswil 07.06.2019
Film im Dorftreff 20.00 Uhr, Dorftreff GZ Drei Eichen, Samstagern
11.06.2019 Baumwipfelpfad im Neckertal (einfach), Pro Senectute Wandergruppe, Kontakt: Walti Krüsi, Tel. 044 780 24 33 oder sg.zimmerberg@gmail.com 13.06.2019 Reise 60+: Fahrt in den Thurgau mit Besichtigung «Maestrani Chocolarium» 8.00–18.00 Uhr, Anmeldung bis 25.05.: info@refrichterswil.ch oder Sekretariat, Dorfstrasse 75 13.06.2019 Velotour: Route offen, Pro Senectute Velogruppe ganztags, Kontakt: Werner Wäfler, Tel. 079 437 70 87 oder sg.zimmerberg@gmail.com
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