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Seilsicherung bei Forstarbeiten/Überbetrieblicher Kurs G (ÜK G

Für jede Tätigkeit die geeignete Seilsicherung: «Schritt für Schritt in die Höhe». Nach diesem Slogan ist das Kursangebot von Baumklettern Schweiz aufgebaut.

Baumklettern Schweiz

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Begonnen hat die Aufbauarbeit der Kurse für die Besteigung von Bäumen vor etwas mehr als 20 Jahren. Der Verband der Schweizer Baumpflege (BSB) führte die ersten Kurse mit der Seilklettertechnik (SKT) durch. Mit einem dreitägigen Kurs erhielten die ersten Teilnehmenden das nötige Wissen für das gesicherte Klettern an einem umlaufenden Seil in der Krone. Aus dem Verbandsangebot entstand im Jahre 2000 «Baumklettern Schweiz». Die ersten Kurse waren «Basiskurs 1», «Seilklettertechnik» 3 Tage, «Basiskurs 2», «Seilklettertechnik» 2 Tage und ein «Riggingkurs» (Kurs für Spezialfällung) 2 Tage. Der damalige Grundkurs für die Seilklettertechnik «Basiskurs 1» ist seither das Zugpferd der Seilklettertechnikkurse. Mittlerweile dauert dieser Kurs 5 Tage, am letzten Tag schliessen die Teilnehmer den Kurs mit einer theoretischen und praktischen Prüfung ab. Zwischen 2000 und 2013 entwickelten sich das Kursangebot und die Nachfrage langsam, aber stetig weiter. Weitere Kurse kamen dazu, unter anderem «Personenrettung mit Notfallplanung» und ein «Refreshkurs Seilklettertechnik».

Suva-Factsheet

Im Jahr 2013 publizierte die Suva die drei Factsheets «Seilsicherung im steilen Gelände Nr. 33070.d», «Sicher arbeiten auf Bäumen Nr. 33071.d» und «Arbeiten auf der Leiter an Bäumen Nr. 33072.d». Zusammen mit verschiedenen Forst-, Gartenbau-, Baumpflege- und Höhenarbeiter-Branchenverbänden wurden diese Kurse nach dem Stand der Technik ausgearbeitet. Die Einführung dieser Dokumente schloss die Lücke einer fehlenden Reglementierung. Seither sind Vorgaben zur Sicherungstechnik, zur Ausbildungsdauer, zum verwendenden PSA-Material und auch die Vorgaben für eine Notfallsituation geregelt.

Vorgaben und die Folgen

Diese neuen Vorgaben hatten zur Folge, dass sich Branchenverbände und Ausbildungsanbieter mit den neuen Anforderungen auseinandersetzen mussten. Nicht nur Profis, die jeden Tag auf den Bäumen, in Felswänden oder an Fassaden unterwegs sind, waren betroffen. Die Forst-, Gartenbau- und Baumpflegebranchen waren direkt betroffen, sei dies nun zur Montage eines Sattels für eine Seilkrananlage oder auch bei Arbeiten mit der Leiter an und auf Bäumen. In den «grünen Branchen», bei Tätigkeiten mit Absturzgefährdung, war eine Sicherungstechnik mit dem notwendigen Sicherungsmaterial für ein breites Zielpublikum gefragt. Zu berücksichtigen war von Anfang an, dass auf der untersten Stufe der Anwendenden eine möglichst einfache Sicherungstechnik zum Einsatz kommt, damit mit wenig Einsatzzeit jederzeit die Arbeitssicherheit eingehalten werden kann.

EKAS-Richtlinie 2134 Forstarbeiten

Mit der Einführung der EKAS-Richtlinie vom 6. Dezember 2017 wurde die Besteigung von Bäumen und die Sicherung gegen Absturz im Allgemeinen konkretisiert.

Umsetzung Vorgaben durch Baumklettern Schweiz

Zur Festlegung einer Sicherungstechnik ist die jeweilige Tätigkeit massgebend. Mit einem effekti-

Arbeitspositionierung Baumsteigen A

Stand=Steigeisen

Seilsicherung 1: Stahlkernhalteseil=Primärsicherung

Sicherung 2: Eingebautes Selbstrettungsset, kommt nur im Notfall zum Einsatz

Bei Arbeiten mit der Motorsäge wird ein Stahlkernhalteseil benötigt. Diese Sicherung hat nur eine erhöhte Schutzwirkung. Mit der Motorsäge kann diese durchtrennt werden, daher immer zwei Seilsicherungen verwenden.

ven Nutzen für die Anwendenden steigt die Tragakzeptanz.

Folgende Faktoren stehen an erster Stelle:

– Arbeitssicherheit muss jederzeit gewährleistet sein; Schutzziel «Absturz verhindern» – Anwendende haben einen Nutzen für die praktische Arbeit – Personenrettung jederzeit möglich – Arbeitssicherheit geht vor Effizienz

Arbeitspositionierung Seilsicherung im steilen Gelände mit Absturzgefährdung

Sicherung 1: Oranges Zugangsseil=Primärsicherung

Sicherung 2: Klemme und anschliessendes Stahlseil= Sekundärsicherung

Bei Arbeiten mit Motorsägen wird ein Stahlkernhalteseil benötigt. Im Radius 2 Meter analog Sicherheitsabstand der Motorsäge.

Positionierungstechnik

Positionierungstechnik als Schlüsselbegriff zur Sicherungstechnik in den «grünen Branchen». Diese Technik ermöglicht Arbeiten an der Stammachse, mit der Leiter, in der Baumkrone und auch im steilen Gelände mit Absturzgefahr. Folgende Grundsätze gelten bei der Positionierungstechnik: – schriftliche Arbeitsplatzorganisation – Ankerpunkt genügend stark – Seilsicherung gleich hoch oder höher – Ankerpunkt nicht übersteigen – Arbeitsposition = zwei Seilsicherungen (Arbeiten mit Motorsäge oder anderen motorgetriebenen Geräten, eine der beiden Seilsicherungen benötigt ein Stahlkernhalteseil) – Seilsicherung gespannt (kein Schlaffseil)

Die erwähnte Positionierungstechnik wird in zwei Unterkategorien unterteilt, die sich wie folgt unterscheiden

Kategorie 1: PSAgA

Personengewicht auf den Füssen Seilsicherung ~Horizontal Ausnahme: Seilsicherung im steilen Gelände Sicherungsseil kann auch ausserhalb der Horizontalen eingesetzt werden, durch den Einsatz eines mitlaufenden Sicherungsgeräts (z.B. eines Rockers) Mindestens 1 Tag Ausbildung für die jeweilige Tätigkeit Benötigt verhältnismässig wenig Einsatzzeit Für unregelmässigen Einsatz geeignet Auf- und Abstieg gleich (Steigeisen oder Leiter) Seilsicherung mit zwei Halteseilen (Kurzsicherung)

Notfallplanung/Personenrettung mit spezifischem Rettungsset Folgende Titel werden hierfür verwendet:

PSAgA

Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz

Baumsteigen A Gesichertes Arbeiten mit der Leiter an und auf Bäumen Seilsicherung im steilen Gelände

Positionierungstechnik Steilgelände Forst (PSF) Grundausbildung/Weiterbildung

Kategorie 2: SKT/SZP

Personengewicht am Ankerpunkt Seilsicherung vertikal

Mehrtägige bis mehrwöchige Ausbildungsdauer Regelmässiger bis täglicher Einsatz der Sicherungstechnik nötig Seilsicherung via Sicherungsseil, das mit Abseilgeräten oder Klemmknoten verkürzt oder verlängert werden kann (Seillänge der Arbeitshöhe und der jeweiligen Sicherungstechnik entsprechend) Je nach Tätigkeit und Gefährdung wird mit einer permanenten zweiten Sicherung gearbeitet, massgebend sind die Vorgaben der BauAV (Bauarbeiten Verordnung oder der EKAS Richtlinie Forstarbeiten)

Selbstrettung jederzeit möglich

Folgende Titel werden hierfür verwendet: SKT (Seilklettertechnik) für Arbeiten auf Bäumen (in der Forstbranche wird hierfür häufig vom Langseil gesprochen) SZP (Seilzugangs- und Positionierungstechnik) (häufig wird hierfür von Arbeiten am hängenden Seil gesprochen) Nur Weiterbildung

– Pendelsturzgefahr beachten (Gelände 15°, Baum 45°) – Jederzeit zwei Anwenderinnen oder Anwender mit der nötigen Ausbildung, dem nötigen Material und der nötigen Erfahrung, damit jederzeit eine gegenseitige Personenrettung rasch möglich ist.

Geschichte und Entwicklung der Aus- und Weiterbildung

Die Umsetzung der Vorgaben der Suva-Factsheets aus dem 2013 erfolgte ganz unterschiedlich. Auf der einen Seite fanden Weiterbildungskurse aufgrund von Anfragen von Firmen, regionalen Organisationen der Arbeitswelt Wald (Oda) oder Bildungszentren statt. Auf der anderen Seite stand die Grundausbildung mit entsprechenden Überbetrieblichen Kursen (ÜK). Das Amt für Wald und Naturgefahren Graubünden organisierte 2016 im Forstgarten Rodels den ersten ÜK zu den erwähnten Vorgaben der Factsheets. Eine Arbeitsgruppe mit Dominic Schilling (Amt), Alfio Caminada (Forstgarten), Luca Giacometti (Suva) und Patrick Zürcher (Baumklettern Schweiz) erarbeitete die Grundlagen für diesen Kurs. Zielsetzung war, dass die Lernenden die PSAgA-Tätigkeit «Baumsteigen an der Stammachse» zur Montage eines Sattels für Seilkranarbeiten unter Aufsicht ausführen konnten.

ÜK G

Mit der Revision der Bildungsverordnung und der Einführung des neu erschaffenen ÜK G, erhielten die verschiedenen regionalen Odas in der ganzen Schweiz die Möglichkeit, aus den drei Themen «Seilsicherung im steilen Gelände», «Baumsteigen an der Stammachse» und «Gesichertes Arbeiten mit der Leiter an und auf Bäumen» einen Kurs aufzubauen. Die Region «Oda Wald Ostschweiz» mit den Kantonen Graubünden, St. Gallen, beide Appenzell, Zürich, Schaffhausen, Thurgau und dem Fürstentum Liechtenstein entschieden sich zur Zusammenarbeit mit «Baumklettern Schweiz». Vorgabe war, einen dreitägigen Kurs mit allen drei Lehrinhalten analog der Bildungsverordnung aufzubauen, mit dem Wunsch, regionale Instruktoren und Kursleiter zu integrieren. Als Pilotkurs wurde 2020 im Kanton Thurgau ein den Grundlagen der Bildungsverordnung entsprechender Kurs erfolgreich durchgeführt. Erwähnenswert ist, dass die «Oda Wald Zürich/Schaffhausen» und die «Oda Wald Thurgau» seit mehreren Jahren einen ähnlichen ÜK mit den Inhalten des Baumsteigens an der Stammachse und der Anwendung der Distel-Anstellleiter für die Wertastung durchführten. «Baumklettern Schweiz» war entweder als organisierender Kursanbieter oder in beratender Funktion dabei. Alle diese überbetrieblichen Kurse wurden seit 2014 mit der gleichen Sicherungstechnik und demselben Sicherungsmaterial durchgeführt, einfach in der Handhabung für Anwender mit wenig Einsatzzeit, ausgelegt darauf, dass die Anwenderinnen und Anwender den Baum im Aufstieg fortlaufend aufasten und Äste bis max. 10 cm Durchmesser entfernen können. Aus diesem Grund war für «Baumklettern Schweiz» von Anfang an eine Vermischung mit der Seilklettertechnik kein Thema. Die korrekte Sicherungstechnik mit der Seilklettertechnik stellt für Anwenderinnen und Anwender mit wenig Einsatzzeit höhere Anforderungen an Material und Verständnis für die Technik. Dabei geht es vor allem um die Ausgangslage des astfreien Stamms, sowohl beim Baumsteigen mit den Steigeisen als auch bei der Wertastung mit der Leiter. Als Tätigkeit neu dazugekommen ist die Seilsicherung im steilen Gelände. Wir arbeiten hier mit unserem Partner «Schweizer Bergführerverband (SBV)» zusammen.

Sicherungstechnik für das Fortbewegen im steilen Gelände mit Absturzgefahr. (alle Bilder: zVg. Baumklettern Schweiz)

Inhalt ÜK G

Seilsicherung im steilen Gelände Tätigkeiten: Holzfällen, Roden, Böschungspflege im steilen Gelände oder oberhalb von Gewässern Baumsteigen an der Stammachse Tätigkeiten: Windenseil montieren, Auf- und Abbau Seilkran Gesichertes Arbeiten mit der Leiter an Bäumen Tätigkeit: Montage des Seilwindenseils des Forsttraktors Baumschnittmassnahmen an Bäumen (Wertastung, Lichtraumprofil an Strassen und Baumschnittmassnahmen für Gemeinden) Kompetenzen für die Anwendenden: – sind fähig, die korrekte Sicherungstechnik für das Arbeiten mit persönlicher Schutzausrüstung,

Die erwähnte Positionierungstechnik wird in zwei Unterkategorien unterteilt, die sich wie folgt unterscheiden

Seilsicherung im steilen Gelände 1 Tag

Refreshkurse 1 Tag

Basiskurs 1 Seilklettertechnik 5 Tage Basiskurs 2 Seilklettertechnik 5 Tage

Refreshkurse 1 Tag

PSAgA

Gesichertes Arbeiten mit der Leiter an Bäumen 1 Tag Baumsteigen A 1 Tag ÜK G Baumsteigen B 2 Tage W (Weiterbildung)

W

SKT

Level 1 5 Tage

SZP

W

W

Spezialfällungen Riggingkurs 3 Tage Level 2 5 Tage Level 3 5 Tage W

W

W

gegen Absturz im absturzgefährdeten Gelände beim Baumsteigen und beim gesicherten Anwenden der Leiter an Bäumen einzusetzen. – können den Arbeitsplatz organisieren und die

Ankerpunkte auf ihre Sicherheit beurteilen. – können das benötigte Sicherungsmaterial für die

Arbeitsplatzpositionierung auf die Einsatztauglichkeit überprüfen und kennen dessen wichtigste Eigenschaften. – können selbstständig einen Sitz- und Haltegurt zur Arbeitsplatzpositionierung korrekt anlegen. – sind zur fachgerechten Anwendung der Arbeitsmittel ausgebildet. – beherrschen für den jeweiligen Einsatz die Rettungstechnik und können im Notfall die nötigen

Massnahmen einleiten. – beherrschen die zur sicheren Arbeitsausführung erforderlichen Knoten.

Dauer: 3 Tage Standort: Umgebung Rodels Leitung und Organisation: Baumklettern Schweiz Kompetenznachweis: Pdf digital an den Betrieb, Eintrag im Kursbüchlein von Wald Schweiz und Eintrag in einem digitalen Bildungspass (JardinTop). Ausbildungsteam: Zur Vermittlung des Inhalts ÜK G kommen für die «Oda Wald Ostschweiz» 12 Kursleiter und Instruktoren von «Baumklettern Schweiz» zum Einsatz. Mit einem jährlichen Zentralkurs wird unter anderem die nötige Qualität sichergestellt. Für den Standort Rodels und die Weiterbildungskurse im Kanton Graubünden sind folgende Kursleiter zuständig: Andrea Trepp (Forstwart EFZ, Bergführer BP), Markus Locher (Forstwart EFZ, Bergführer BP), Leo Luminati (Forstwart EFZ, Bergführer BP).

Weiterbildungsangebot

Zwischen 2015 und 2020 wurde in verschieden Kursen das Baumsteigen an der Stammachse im ganzen Kanton Graubünden ausgebildet. Das Forstpersonal wurde damit auf den aktuellen Stand der Sicherungstechnik für diese Arbeiten ausgebildet. 2021 begannen die Kurse für die Seilsicherung im steilen Gelände, mit dem Ziel, auch hier das Forstpersonal analog des ÜK G auf den aktuellen Stand der Sicherungstechnik zu bringen. Die Weiterbildungskurse werden direkt unter www.baumklettern.ch angeboten oder auch über die kantonalen Forstämter ausgeschrieben.

Alle Kurse können direkt vor Ort im Betrieb stattfinden. Bei Fragen stehen wir sehr gerne zur Verfügung.

Partner

Seit 2020 hat «Baumklettern Schweiz» für die Tätigkeit im steilen Gelände und die SZP (Arbeiten am hängenden Seil), eine Partnerschaft mit dem Schweizer Bergführerverband SBV «Abteilung Arbeitssicherheit». Weitere Infos unter: www.4000arbeitssicherheit.ch 033 952 15 15. Gemeinsam wurde für die Tätigkeit im steilen Gelände mit Absturzgefahr eine für die Praxis geeignete Sicherungstechnik entwickelt. Für die Beschaffung von Sicherungsmaterial, ist die Firma Murer «Ausrüstung für Arbeitskletterer» der Partner. Gemeinsam werden für die verschiedenen Tätigkeiten entsprechende Materiallisten erstellt. In den Kursen werden diese ausgearbeiteten Musterlisten abgegeben. Die Kursteilnehmer und die Betriebe erhalten auf einen Kursbesuch jeweils einen Rabatt von 10 Prozent. Weiter Informationen unter www.murershop.ch

IG Anseilen Grün

Die Interessengemeinschaft IG Anseilen Grün vertritt verschiedene «grüne Branchen», welche gemeinsam Standards definiert haben, um das Thema «Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz» (PSAgA) bei Arbeiten im Gelände und auf Bäumen praxisnah und sicher umsetzen zu können. Die IG Anseilen Grün verfolgt das Ziel, mit einem gemeinsamen Leitfaden sowie den dazugehörigen Arbeitsstandards den Einsatz von PSAgA in den «grünen Branchen» zu regeln. Der wichtigste Grundsatz dabei ist, dass die Regelungen in der Praxis umsetzbar sind. Für die Umsetzung der Arbeitsstandards bei lernenden Personen unter 18 Jahren sind zusätzlich die begleitenden Massnahmen des Bildungsplans der jeweiligen Branche zu beachten. Weiter Infos unter: www.anseilengruen.ch

Bemerkung

Diese Ausführungen ersetzen keine Ausbildung und sind auch nicht abschliessend. Sie sollen einen Einblick in die Entwicklung und den aktuellen Stand wiedergeben. Für individuelle Anfragen oder Beratungen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Wir sind erreichbar unter: Patrick Zürcher 071 646 00 92 / 079 411 06 23 / info@baumklettern.ch/www.baumklettern.ch

Patrick Zürcher ist Geschäftsführer der Firma Baumklettern Schweiz.

Aktuell: Seilsicherung im steilen Gelände

Baumklettern Schweiz GmbH Hüttenbergstrasse 14 · 8572 Berg TG 071 646 00 92 · info@baumklettern.ch www.baumklettern.ch

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