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Mapping Gigantica
Wie oft haben wir Angler uns eine Tiefenkarte unseres Heimgewässers gewünscht, auf der wir alle Strukturen und Tiefen des Gewässers ablesen können. Wer hat nicht schon einmal angefangen, sich mittels Spotrute und einer Gewässerumrisskarte den See nach interessanten Spots und Tiefenbereichen abzusuchen und die Ergebnisse in die Karte einzutragen? Oftmals ist das Ergebnis eher dürftig und entspricht der Realität unter der Wasseroberfläche nur sehr grob.
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Danny Fairbrass am Carplounge Stand in England.
Der Gigantica, einer der bekanntesten PayLakes
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ft hört oder liest man, die drei wichtigsten Faktoren beim (Karpfen-) Angeln sind Location, Location und Location. Da ist sicher etwas Wahres dran. Auch wenn die Angelstelle nicht der einzig entscheidende Faktor für den Fangerfolg ist, so führt doch das detaillierte Wissen über die Struktur des Sees und die daraus abgeleiteten Entscheidungen bezüglich vielversprechender Spots sicher zu einem Vorteil gegenüber anderen Anglern. Da wir schon seit Jahren Funkecholote und GPS Systeme für unsere Futterboote bauen, war genau diese Möglichkeit der Kartenerstellung die logische Weiterentwicklung. Mit dem Explorerset haben wir Anfang 2013 das weltweit erste wireless (Funk)-Mapping-System auf den
Markt gebracht, das die Tiefendaten des Echolotes und die Positionsdaten des Futterbootes in einem Datenprotokoll zusammen führt und damit von so genannter Mapping-Software an Land ausgewertet werden kann. Für Angler bietet sich mit diesem Set die Möglichkeit, neue Spots zu ent-
decken, die bislang niemand kannte oder befischt hat. Das System wird nicht nur von Angler verwendet, auch unsere Industrieund Geschäftskunden wie z.B. einige Bagger- oder Kiesgruben-Unternehmen setzen das RT4 mit dem Explorerset ein, um Tiefenkarten zu erstellen und damit den Nachweis zur Renaturierung von Gewässern zu erbringen, ob z.B. die Strukturen aus Abbaggerungsvorgaben eingehalten wurden. Aber auch Tauchschulen, Gewässerpächter, Angelvereine etc. haben unser Explorerset regelmäßige im Einsatz, um hiermit schnell und unkompliziert detaillierte 2D- und 3D-Tiefenkarten zu erstellen und für einen Ausdruck aufzubereiten.
Hi Alex it‘s Danny Fairbrass
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itte März 2014 haben wir auf der Five-Lakes-Show in Essex ausgestellt, einer der größten und wichtigsten Messen in England. Es war unsere erste Messe in
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England, dem Mutterland der Futterboote. Wir waren sehr erstaunt über das Feedback zu unseren Produkten. Bootskomponenten wie BackUp-System, Voltmeter oder dimmbares Licht, im deutschsprachigen Raum schon nahezu Standard, sind in England noch völlig unbekannt. Vor allem unser RT4 Baitboat mit dem Funktionsumfang, den Akkulaufzeiten und seinem Design konnte in England überzeugen und fand dort einige neue RT4-Kapitäne. Nahezu alle Angler mit Rang und Namen aus der englischen und Internationalen Szene waren auf der Messe vertreten, und wir führten tolle Gespräche in einem wirklich besonderen Umfeld. Unter anderem interessierte sich Danny Fairbrass für unsere Produkte. Er ließ sich von uns die technischen Möglichkeiten unserer Boote erklären und nahm anschließend unseren englischsprachigen Katalog mit. Zwei Wochen nach der Messe hatte ich mit ein paar Freunden für einige Tage einen See in Frankreich gebucht. Freitags sollte es losgehen. Doch kurz vor der Abfahrt erhielt ich eine Email
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Die Funktionsweise des Systems in der Übersicht.
mit dem Betreff »Hi Alex, it’s Danny Fairbrass«. Darin schrieb er, dass er sich unseren Katalog nochmals genauer angesehen hatte und nun gerne eine Tiefenkarte seines Sees erstellt haben möchte. Er bot an, dass wir dabei eine Woche am Gigantica und dem daneben liegenden Roadlake angeln könnten. In dem folgenden Telefonat wurde deutlich, dass er es gerne sähe, wenn
wir kurzfristig kommen könnten, da genau jetzt, in diesem Zeitraum, die Gewässer für Instandsetzungsarbeiten gesperrt bzw. nicht buchbar waren und uns somit beide Seen zur Verfügung standen. Nach einigen weiteren Telefonaten konnte ich auch die Angelkollegen davon überzeugen, unser Angelziel zum Gigantica zu verlegen. Kurzfristig sagte
o: Kaum sind die Ruten im Wasser, wurde mit dem Mapping begonnen.
o: Die Tracks werden live aufgezeichnet.
u: Auf zur nächsten Runde…
u: So macht die »arbeit« doch spaß…
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o: Der grüne Pfeil zeigt die aktuelle Fahrtrichtung des Bootes.
u: Markante Stellen werden präziser erfasst, wenn sie sternförmig
u: Der See wird rasterförmig abgefahren.
überfahren werden.
auch noch unser technischer TeamSupporter Stefan Ditges zu, der durch den regelmäßigen Einsatz des ExplorerSets in seinem Futterboot das Mapping am effektivsten beherrscht. Schon während der Entwicklungsphase hatte er zusammen mit den Programmieren der Mapping Software Reefmaster, die auf derartiges Mapping noch nicht ausgelegt war, eine neue Schnittstelle entworfen und programmiert, so dass nun live-mapping mit unserem Explorer-Set möglich ist. Obwohl Stefan zeitlich sehr eingespannt war, wollte es sich doch nicht nehmen lassen mitzukommen und plante kurzerhand Fische wurden auch gefangen.
seine Termine um. Am Gigantica wurden wir sehr freundlich von Mike empfangen, der vor Ort Dannys rechte Hand ist und sich um die Betreuung der Gäste kümmert. Mike zeigte uns zunächst den See, und natürlich wurde über den ein oder anderen 80-Pfund-Plus-Fisch gesprochen, die den Gigantica so berühmt gemacht haben.
Getting started… erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
G
leich nach der Ankunft am Swim »The Alamo«, bauten wir das Camp auf und legten
die Ruten raus, da die Wetterprognose für die nächsten Tage nicht sehr berauschend war. Stefan wollte gleich am ersten Tag, bei strahlendem Sonnenschein, soviel wie möglich schaffen. Funktionsweise: Stefans RT4 ist mit dem im Explorer-Set enthaltenen Bluetooth GPS und dem Elite 4 FunkEcholot ausgestattet. Das Funk-Echolot im Futterboot sendet seine Tiefenangaben live an den Echolot-Monitor an Land. Das im Boot verbaute GPS-Modul sendet ebenfalls permanent seine Position mit bis zu zehn Updates pro Sekunde an den Empfänger, der, wie auch der Echolot-Empfänger, unter
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Wurden genügend Tracks erfasst, kann die 3D-Karte erstellt werden.
Durch verschiedene Einstellungen kann die Anzeige mit Farben und Schatten noch weiter optimiert werden.
Meter breiten Raster abweichen und in einem ca. Zehn-Meter-Raster den See etwas gröber abfahren. Das hatte den Vorteil, dass er mehr Strecke machen und natürlich auch viel Zeit sparen konnte. Diese war, in Anbetracht der Größe des Gewässers und der Wetterprognosen, doch eher knapp bemessen. Für ein effektives Mappen war es am sinnvollsten, zuerst die Uferbereiche nah abzufahren und dann vom Ufer aus im Raster quer über den See seine Runden zu ziehen. Findet man unterwegs Strukturen wie Bänke, Kuhlen oder Ausläufer sollten diese häufiger, enger und sternförmig abgefahren werden, um gerade diese interessanten Plätze möglichst detailliert zu erfassen.
Pause gefällig?
J
Fischperspektive: Durch Zoomen und drehen kann die Karte aus jeder Perpektive betrachtet werden.
dem Echolot-Display in einem regendichten Gehäuse untergebracht ist. Zusätzlich befindet sich im Gehäuse die Explorer-Schnittstelle, mit der die für das Mappen wichtigen Informationen GPS und Tiefe zu einem Datensatz zusammenführt wird. Dieser Datensatz kann nun von der, von uns verwendeten Mapping-Software Reefmaster verarbeitet werden. Reefmaster läuft auf Windows-Netbooks, Laptops und Windows-Tablets. Nach dem Anschalten der Komponenten konnte das Boot zu Wasser gelassen werden. Beim nun rasterförmigen Abfahren des Gewässers ergab sich eine Spur aus Tiefen- und Positionsp unkten, der so genannte Track, der aufzeigt, wo bereits gefahren wurde. Anhand der unterschied-
lichen Färbung der Messpunkte kann man den Tiefen-Level erkennen. Da der Gigantica nicht allzu viel Struktur aufweist, konnte Stefan streckenweise vom üblichen, rund fünf
Das Team »Mapping Gigantica«.
e größer der See, desto zeitaufwändiger ist natürlich das Abfahren bzw. »tracken« des Sees. In der Regel schafft man circa ein bis zwei Hektar pro Stunde, je nachdem, in welchem Raster man den See abfährt. Gerade bei größeren Seen ist ein komplettes Mapping kaum an einem Tag zu erledigen. Mit dem Reefmaster ist es möglich, die Karten in mehreren Etappen aufzunehmen und die einzelnen Tracks zusammen zu fügen, sodass die Karten immer erweitert werden können. So ist es z.B. wie in unserem Fall möglich, am ersten Tag ein paar Stunden den See zu befahren und am nächsten Tag, auch von einer anderen Uferstelle aus, wieder zu starten. Die Position an Land ist grundsätzlich völlig variabel. Man kann beispielsweise jeden Tag
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Der Gigantica mit farblich abgesetzten Tiefenlinien, intergriert in Google earth.
Beispiel: Tiefenlinien über einem Satellitenbild.
➜ von einem anderen Punkt aus weitere Tracks aufnehmen, was auch manchmal notwendig ist, wenn das Boot z.B. an die Sicht- bzw. Funkreichweite des Systems kommt. Bei jeder weiteren Fahrt werden neu aufgezeichnete Daten den bereits gespeicherten hinzugefügt. So kann die Karte ständig erweitert werden, bis das gesamte Gewässer abgefahren und vermessen ist. Hat man nun genügend Daten gesammelt, kann man mit dem Generieren einer 3D-Karte beginnen. In der 3D-Ansicht hat man die Möglichkeit, beliebig hinein oder heraus zu zoomen, das Objekt zu drehen oder zu neigen. Wir könnten hier die Sicht/ Perspektive des Fisches einnehmen und das Gewässer sozusagen unter Wasser erkunden. Nach dem Tracken kann über die Exportfunktion eine hoch auflösende Tiefenkarte mit 3D-Effekt generiert werden. Mit einstellbarem Licht und Schatten werden die Tiefenunterschiede plastisch hervorgehoben. Auf der Karte selber wird die Ausrichtung per Kompass dargestellt. Weiter gibt es zusätzlich einen Maßstab sowie einen Farbbalken mit den entsprechenden Tiefenangaben zu jeder Farbe. Wenn das Maß der Karte größer als
derum können dann in einer NaviSoftware, wie z.B. Google earth oder Locus auf Android Geräten, importiert werden. Die »Tiefenkarte aus Linien« kann dann über die Satellitenkarte gelagert werden und so die Tiefenlinien des Gewässers anzeigen – auch während der Fahrt! Bei unserer Session kam natürlich das Angeln selber nicht zu kurz. Wir konnten ein paar schöne Fische fangen, wenn auch nicht die »Riesen« des Gigantica. Insgesamt benötigte Stefan
DIN A4 sein soll, kann die erzeugte Gewässerkarte in einer Druckerei in Auftrag geben werden. Neben der gesamten Karte können selbstverständlich auch 3D-Bilder von markanten Stellen erzeugt und gedruckt werden. Natürlich können das Funk-Echolot und das GPS-System des Explorer-Sets auch einzeln im Futterboot verwendet werden. Eine weitere nützliche Funktion ist der Export der Tiefenlinien als solche ohne Kartenhintergrund. Diese wie-
Eine klassische Karte des Gigantica. Sie zeigt die Angelspots am See.
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sem Bericht sollte einfach mal der heutige Stand der Technik aufgezeigt werden. Im Übrigen bieten wir auch einen Service zur Kartenerstellung an. Dabei kommen wir an euren See und erstellen die Unterwasserkarte. Der Preis richtet sich nach der Größe der Wasserfläche die kartographisiert werden soll. Bei Interesse erstellen wir gerne ein unverbindliches Angebot. Weitere Informationen zu den verwendeten Produkten, Bildern und Preisen findet ihr auf unserer Webseite www. carplounge.de – sowie regelmäßige aktuelle News und Videos auf unserer Facebookseite facebook.com/ carplounge Müller fing auch einen schönen Spiegler.
Whats next?
über drei Tage circa zwölf Stunden zum Erstellen der Karte. Das war, in Anbetracht der Größe des Sees von rund 16 Hektar, eine gute Zeit, zumal er alle interessanten Spots sehr detailliert befuhr. Nach unserer Rückreise wurde die Karte in mehrere Formate exportiert und an Danny weitergeleitet. Kurz darauf kam auch schon seine Antwort: »Wooow! Alex, I never expected this to look so good, so detailed! Thank you so much! Next question, when can you do the road lake?« Wie auch bei Danny, ist das positive Feedback auf die erstellen 3D-Tiefenkarten immer wieder ein Zeichen dafür, dass sich die Weiterentwicklung zu dieser Möglichkeit
gelohnt hat. Immer wieder begegnen wir Anglern, die von sich behaupteten, nach teilweise jahrzehntelangem Befischen eines Gewässers die Struktur in- und auswendig zu kennen. Oft kommt dann: »Der See ist überall platt, keine Struktur drinne!« Wie groß ist dann das Erstaunen, wenn gerade bei Vereinsgewässern durch die Kartenerstellung markante Untiefen und besondere Spots entdeckt werden, die bislang keiner kannte und die niemals effektiv befischt wurden. Sicher ist ein derart ausgestattetes Futterboot nicht günstig und auch kein »must have« für jeden Angler. Mit die-
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erzeit schließen wir ein weiteres Projekt ab: Carplounge Autopilot mit 7"-TFT-TouchController. Die ersten Tests des finalen Prototypen des Autopiloten waren sehr beeindruckend. Genaueste Messtechnologie wie Lage- und Beschleunigungssensoren sowie modernste GPS- und Kompass- Technologie ermöglichen eine absolut präzise Routenführung. Durch das neue Bedienkonzept in Form eines 7"-TouchController können die Funktionen des Bootes noch intuitiver als bei üblichen Fernbedienungen gesteuert und Punkte auf dem See gespeichert und benannt werden. Im Autopilot-Modus
Per Autopilot wird ein Gewässer vollautomatisch gemappt.
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können die Punkte ausgewählt und zu einer Route kombiniert werden mit dazugehörigen Aktionen (linke Luke auf/rechte Luke auf/linke Release auf/ rechte Release auf/ Licht anschalten...). Das kann dann beispielsweise so aussehen: ➜➜ 1.) Fahre zur Position eins, da angekommen, linke Luke auf. ➜➜ 2.) Fahre zur Position 2, da an gekommen, rechte Luke auf. ➜➜ 3.) Komme zurück zum Angelplatz und blinke einmal. Das Boot kann nun beladen werden und fährt die Route automatisch ab. Es können nahezu unendlich viele Spots und Routen gespeichert werden.
Auto Tracking
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udem bietet der Autopilot in Verbindung mit dem Explorer Set ganz besondere Möglichkeiten. Wo bisher über die Fernbedienung manuell das Boot über den See gesteuert wurde, um die Tracks aufzuzeichnen, übernimmt der Autopilot jetzt die Arbeit. Dazu kann auf der Karte im Touch Controller eine Fläche auf dem See markiert (rote Punkte) und das Raster (Abstand der parallelen Strecke) festgelegt werden. Ist z.B. ein 5m Raster eingestellt, fährt das Boot automatisch den See ab, wobei die Tracks wieder in Reefmaster aufgezeichnet werden. Zusammen mit dem Autopilot wird das Boot mit einem Radar Abstandswarner ausgestattet, das während der
Intuitive Steuerung des Bootes per Touch-Controller.
Fahrt die Distanz zu Hindernissen wie Ufer, Bäume Spundwand etc anzeigt, sobald diese näher als zwei Meter kommen. Dabei kann auch ein Autostop eingestellt werden, z.B. das Boot hält automatisch an oder kehrt um wenn ein Hindernis in weniger als 80 Zentimetern Entfernung erkannt wird. So werden während der Automatik-Fahrt Kollisionen mit Hindernissen oder das Festfahren im Gebüsch verhindert.
Auto Backupschaltung – safety first.
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in weiteres Sicherungssystem ist die Autobackup- und Rückfahrautomatik. In unserem RT4 Futterboot können zwei Akkus am Boot angeschlossen werden, wobei eine das Boot versorgt und über die Fernbedienung auf eine zweite umgeschaltet werden kann, falls die erste leer ist. Der Autopilot erkennt beide Akkustände automatisch und überwacht diese. Ist der Hauptakku leer, wird manuell oder automatisch auf den BackUp-Akku umgeschaltet. Im Trackingmodus kann der Autopilot mit zwei angeschlossenen Akkus so eingestellt werden, dass das Boot rechtzeitig vor Erreichen der Mindestspannung seine aktuelle Stelle speichert und den Auto-Track unterbricht. Das Boot kommt dann zum Akkuwechseln selbstständig zurück. Wurden die Akkus geladen oder ausgetauscht, drückt man auf Go, und das Boot fährt selbständig zu der letzten Position zurück und setzt das Tracking fort.
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nachrüstbar, da diese dafür bereits von Anfang an vorbereitet sind.
Carplounge Funk-Kamera – wer’s noch genauer wissen möchte.
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Das Kamera-Funk-Modul lässt bis zu 25 Meter tief blicken.
Der Carplounge Autopilot wird nach Abschluss der internen Testphase im Sommer erscheinen und ist dann für alle Carplounge RT4 Boote einfach
it unserem Kamera-Funk-Modul kann der Gewässerboden, auch während des Tracking live beobachtet werden. Über einen Schalter am Monitor kann die Kamera auf dem Boot in stufenloser Geschwindigkeit bis zu 25 Meter tief ins Wasser abgelassen und wieder hochgezogen werden, auch geeignet, um sich einen Überblick des Futterplatzes zu verschaffen. Die bidirektionale Funk-Reichweite zur Bildübertragung und Tiefensteuerung liegt bei 400 bis 500 Metern. Die hoch
auflösende 1/3"-Sony super HAD CCD, 520TVL Unterwasserkamera verfügt über acht superhelle weiße LEDs für perfekte Aufnahmen über und unter Wasser, bei Tag und Nacht und auch in trüben Gewässern.
Ein Youtube-Video vom Mapping des Gigantica findet ihr unter diesem QR-Code.
Alexander Radmacher Carplounge Tackle
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