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Wussten Sie schon?

Thunfisch ist beliebt

Egal ob gegrillt, gebraten oder roh im Sushi, der Thunfisch steht bei vielen von uns auf dem wöchentlichen Speiseplan. Der Blauflossenthun kann bis zu 700 kg auf die Waage bringen, ist aber im Pazifik schon deutlich überfischt. Der Weiße Thun ist deutlich kleiner, wiegt mit 60 kg auch weniger und vor allem im Mittelmeer überfischt. Der Echte Bonito wiegt maximal 35 kg und hat die höchste Reproduktionsrate. Die Bestandssituation ist daher in allen Meeren bis auf den Ostpazifik gut.

Thunfisch pro Kopf isst der deutsche Staatsbürger jährlich. Damit kommt der Thunfisch gleich hinter dem Lachs, der mit 2,8 kg noch ein wenig beliebter ist. 67 Prozent essen den Thun am liebsten im Salat, 61 Prozent auf der Pizza und 36 Prozent als Nudelsauce. In den deutschen Supermärkten sind übrigens nur rund 40 Prozent der Fische auf Nachhaltigkeit geprüft, der Rest hat viel Beifang, wird illegal oder in überfischten Gebieten gefangen.

Der Wald hat viele Funktionen

Die Funktionen des Waldes sind vielfältig. Er produziert Sauerstoff, ohne den wir nicht leben können, er ist Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten, er schenkt uns frisches Wasser und hält die Erde am Boden fest, was uns vor Lawinen und Überschwemmungen schützt. Und er bietet Ruhe und Entspannung. Da die Waldluft so gesund ist, gehen immer mehr Menschen „Waldbaden“. Nicht zuletzt sorgt er für einen sinnvollen Temperaturausgleich und hat eine große Filterwirkung.

der Fläche in der EU sind mit Wald bedeckt. Die größten Waldflächen weisen mit fast 70 Prozent Schweden und Finnland auf. In Deutschland sind es rund 33 und in Österreich 46 Prozent. Europa ist auch der Kontinent mit dem größten Waldbestand, in Südamerika geht der Bestand kontinuierlich zurück.

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