Daniel Szarata F端r Sie in den Landtag
Gemeinsam erfolgreich für unsere Region Liebe Wählerinnen und Wähler, das Ergebnis der Landtagswahl am 13. März wird Ihr Leben in unserer Region nachhaltig beeinflussen. Die Entscheidungen, die in den kommenden 5 Jahren zu treffen sind, werden weit über die nächste Legislaturperiode hinaus spürbar sein. Die zukünftige Weichenstellung für Wirtschaft, Kultur, Bildung und Infrastruktur muss um den Aspekt der Vermeidung von Parallelgesellschaften erweitert werden. Dabei ist deutlich aufzuzeigen, dass die Akzeptanz unserer Werte und die Integration in die Gesellschaft für jeden, der hier leben möchte, primäre Bürgerpflichten sind. Gleichzeitig muss klar sein, dass es nicht für jeden eine Bleibeperspektive gibt und unser Land nur eine bestimmte Anzahl von Flüchtlingen aufnehmen kann. Ich bin der festen Überzeugung, dass die CDU die einzige Partei ist, die zwischen populistischen Allerweltslösungen und sozial-romantischen Phantasien Entscheidungen mit Augenmaß für die Zukunft des Landes treffen kann. Gerade in politischen Ausnahmesituationen, wie wir sie durch die Flüchtlingskrise aktuell erfahren, ist es erforderlich, mit politischen Mitteln zügig, aber dennoch gut überlegt, zu agieren. Vermeintlich einfache Lösungen und „Sozialromantik“ helfen unserer Region langfristig gesehen nicht weiter. Die Politik muss zusammen mit der Wirtschaft und den Menschen vor Ort die anstehenden Aufgaben bewältigen und Lösungen finden, die uns auf Dauer noch stärker machen.
Bei all den bundes- und landespolitischen Herausforderungen, die uns bevorstehen, dürfen die regionalen, vermeintlich „kleinen“ Sorgen der Bürger natürlich nicht vergessen werden, denn oft sind es gerade diese, die für die Betroffenen vor Ort von ebenso großer Bedeutung sind. Bleibt unsere Grundschule oder Kita erhalten? Wie geht es mit den Gebühren für Kitas weiter? Kann unser Freibad weiter existieren? Gibt es Fördergelder für die Sanierung unserer Kirche? Bekommt meine Firma einen schnelleren Internetzugang? Nur wenn man als Politiker vor Ort ist, die Menschen kennt und ganz genau weiß, wo der Schuh drückt, kann man für die Region etwas bewegen. Dass Bürgernähe nicht nur eine Floskel sein darf, habe ich als Stadtrat verstanden. Deshalb bin ich immer wieder in meinem Wahlkreis unterwegs, besuche die Ortschaften und Ortsteile, informiere mich bei Bürgermeistern, in den Vereinen, bringe mich bei Veranstaltungen mit ein und besuche auch gerne die traditionellen Volksfeste. Dabei gibt es viele Gelegenheiten, mit den Menschen persönlich in Kontakt zu kommen, um ihre Sorgen und Wünsche zu erfahren. Ich stehe dafür, dass politischer Wille nicht einseitig vom Landtag in die Region gebracht wird, sondern von der Region in den Landtag. Hier sehe ich meine sehr verantwortungsvolle, praktische Aufgabe als Landtagsabgeordneter. Aus diesem Grund bitte ich Sie am 13. März nicht nur um Ihre Stimme, sondern fordere Sie auf, mit mir zusammen unserer Region im Landtag Gehör zu verschaffen und sie gemeinsam weiterzuentwickeln. Ihr
Wählen gehen!
Zuwanderung wirksam steuern und begrenzen Klare Grenzen ziehen; Schutzbedürftige unterstützen und konsequente Abschiebung von Menschen ohne Flucht- und Asylgrund sowie bei Missachtung des deutschen Rechts Beschleunigung der Asylverfahren konsequent vorantreiben Kommunen bei der Flüchtlingsbetreuung auskömmlich finanzieren Spracherwerb, berufliche Integration mit Förderprogrammen und gezielte Willkommenskultur für gesuchte Fachkräfte unterstützen Bildung von Parallelgesellschaften verhindern
Unsere Heimat: Lebenswert für alle Generationen Hohe Qualität der Kinderbetreuung sichern - letztes Kindergartenjahr elternbeitragsfrei stellen Feuerwehren, Polizei und Rettungsdienste angemessen mit Fahrzeugen und Technik ausstatten Jugendarbeit der Vereine, insbesondere bei Sport-, Feuerwehrund Heimatvereinen, gezielt unterstützen Wohnortnahe medizinische Versorgung sichern Modellprojekte für generationsübergreifende Wohnformen fördern Land- und forstwirtschaftliche Flächen dürfen keine Spekulationsobjekte sein Kultur-und Heimatpflege sowie ländliches Brauchtum unterstützen
Keine Experimente im Bildungswesen: Schulstrukturen sichern Einführung verbindlicher Schullaufbahnempfehlungen Gymnasien sichern, Sekundarschulen stärken und Förderschulen erhalten Abitur weiterhin nach 12 Jahren beibehalten Schulstandorte erhalten: Kleine Grundschulen durch Grundschulverbände sichern Schulbauförderung auch für kleine bestandsfähige Schulen erhalten
Infrastruktur im ländlichen Raum ausbauen Enger persönlicher Kontakt zu den Bürgermeistern und der ländlichen Bevölkerung Erhalt kleiner Schulen durch Schulverbünde Stärkung traditioneller Veranstaltungen Förderung des ländlichen Wegebaus und der Breitbandinfrastruktur Erhaltung und Vermarktung historischer und touristischer Einrichtungen Touristische Infrastruktur weiterentwickeln: Konzepte für Natur-, Gesundheits-und Fahrradtourismus weiter konkretisieren und umsetzen
Kreisstadt ist nicht nur ein Titel, sondern eine Verpflichtung! Als Kreisstadt ist Halberstadt das Zentrum des Harzkreises. Um diesem Titel dauerhaft gerecht zu werden, sollte als erstes die Stadt selbst über ein repräsentatives Zentrum verfügen. Mit der Neugestaltung des Holzund Fischmarktes ist dies zum Teil bereits gelungen. Dabei geriet jedoch die historische Zuwegung zu diesen zentralen Plätzen, der Breite Weg, ins Abseits. Seit vielen Jahren müssen die Halberstädter und Ihre Gäste nun den schleichenden Verfall dieser einst belebten Straße beobachten. Wie schon oft in der Geschichte Halberstadts sind es auch jetzt wieder die Einwohner der Stadt, die sich mit dem Schicksal des Breiten Weges nicht einfach abfinden wollen. Insbesondere in den letzten zwei Jahren wurden viele Ideen gesammelt und Aktionen gestartet (z.B. die Weihnachtsbeleuchtung), die zu einer Verschönerung und Belebung beitragen sollen. Bereits Mitte 2015, im Zuge der Diskussion um die STARK V Fördergelder, hat auch die CDU Halberstadt, mit mir als Vorsitzenden, zum Breiten Weg eine Idee entwickelt.
Daniel Szarata DIREKT:
Im Mittelpunkt der Überlegung stand der Wunsch, das Einkaufen, Flanieren und Kaffeetrinken auf dem Breiten Weg attraktiver und bequemer zu gestalten. Die Bürger sollten nicht mehr nur auf die „Grüne Wiese“ fahren, wenn Sie etwas besorgen wollen, sondern direkt ins Herz der Stadt. In Anlehnung an die historische Gestaltung, bei der noch eine Straßenbahn über den Breiten Weg ins Stadtzentrum rollte, wäre es denkbar, einen Teil des Breiten Weges im Schritttempo befahrbar zu machen (Einbahnstraße) und gleichzeitig Parkplätze zwischen den Grünflächen zu installieren. Damit könnten die Halberstädter wieder direkt vor den Geschäften und Cafés der Innenstadt halten und der Charakter einer begrünten Fußgängerzone ginge nicht verloren. (Mögliche Finanzierung über das Bundesprogramm „Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus“.) Als Landtagsabgeordneter und Stadtrat möchte ich diese oder ähnliche Ideen zur Neugestaltung unserer Innenstadt mit den Bürgern diskutieren, um den besten Lösungsvorschlag dann voranzutreiben und gemeinsam mit Ihnen Halberstadt zu einer würdigen Kreisstadt mit attraktivem Zentrum machen.
Die Innenstadt der Kreisstadt muss zur Vistenkarte des Landkreises Harz werden.
Die Wirtschaft als Rückgrat unserer Region begreifen Regelmäßiger Austausch mit Vertretern der Wirtschaft Bürokratieabbau beschleunigen - keine zusätzliche Standards und Vorgaben Unternehmensansiedlungen und -erweiterungen sowie Innovationen vor Ort fördern Gezielte Offensive zur Unterstützung des Handwerks Fachkräfte durch Maßnahmenpakete langfristig an die Region binden Flächendeckender Ausbau der Breitbandinfrastruktur mit mindestens 50 Mbit/s, für Gewerbegebiet und Industriezentren mit mindestens 100 Mbit/s
tz a hl nu
ä
en!
fw e i r
n
H ause u z w -
So f
hl
e
hr K I e i nS e h c Ma ion unkt
B
Aus meiner Arbeit f端r unsere Region
e. s u a uH z z u Kre ahl.
w Brief e i d niert
pa. Euro ich in e r g l fo m er einsa Gem
Aus meiner Arbeit f端r unsere Region
Persönlich Geboren: 27.08.1982 in Halberstadt, verheiratet
Ausbildung: - 1989 – 1993 Grundschule Gebrüder Grimm, Halberstadt - 1993 – 2002 Gymnasium Martineum, Halberstadt - 2003 – 2007 Hochschule Harz, Halberstadt Europäischer Diplom-Verwaltungsmanager - 2010 - 2012 Hochschule Harz, Halberstadt Public Management Master of Arts (berufsbegleitend)
Beruflicher Werdegang: - 2007 – 2009: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Sachbearbeiter: Justiziariat; Projektgruppe Verwendungsnachweisprüfung - 2009 – 2010: Förderservice GmbH der Investitionsbank des Landes Sachsen-Anhalt, Sachbearbeiter: Qualifizierung von Beschäftigten durch Mittel des ESF - 2010 - 2013 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Projektmanager: Europäische und interregionale Angelegenheiten, Entwicklungszusammenarbeit - seit 2013: Investitionsbank Sachsen-Anhalt, EU Service-Agentur
Sprachkenntnisse: Englisch / Wirtschaftsenglisch (fließend in Wort und Schrift), Französisch (Grundkenntnisse), Spanisch (Grundkenntnisse)
Politische Arbeit -1999 – bis heute Mitglied des Kreisvorstandes der CDU Harz -2010 – 2014 Stellvertretender Ortsvorsitzender der CDU Halberstadt - Seit 2004 Stadtrat der Stadt Halberstadt - Ausschüsse: Kulturausschuss, Ordnungsausschuss, Finanzausschuss Seit 2013 Vorsitzender des Finanzausschusses Seit 2014 Fraktionsvorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion
edt
Für unsere Heimat Für unsere Heimat Stadt Halberstadt, Stadt Halberstadt, Huy, Huy, Stadt Schwanebeck, Groß Quenstedt Stadt Schwanebeck, Groß Quenstedt
Engagiert
Engagiert
Entschlossen
Entschlossen
Bürgernah
Daniel Szarata
Bürgernah
Für Sie in den Landtag
Daniel S
Daniel Szarata
Landtagswahl am 13. März
Für Sie in
Für Sie in den Landtag
Landtagswahl am 13. März
z
Weitere Informationen und Kontakt: Daniel Szarata - CDU Halberstadt Fischmarkt 12 b 38820 Halberstadt
Webseite: www.daniel-szarata.de
Tel.: 03 94 1 - 56 740 0 Fax: 03 94 1 - 56 747 1
E-Mail: post@daniel-szarata.de
Facebook: facebook.de/szarata