B. Zetti Kindermagazin

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Kind ermaga zin

ZiSch

Wunschpunsch

Bastelfuchs

Daumenkino mit Degas

Sachb端cher f端r Wissbegierige

Schneekristalle


Von der Altstadt zum Bolzplatz in der Ferdinand-Weiß-Straße im Stadtteil Stühlinger?

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Liebe Kinder, Drinhalt

jetzt beginnt meine Lieblingszeit des Jahres, denn ich bin

Ge

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Kurz gemeldet 41 Wunschpunsch 42-43 ZiSch 44-45 Bastelfuchs 46 Ratefuchs 47

ein großer Weihnachtsfan. Am besten gefällt mir natürlich, dass schon Wochen vorher fleißig geba-

cken wird und ich somit allerhand zu naschen habe. Was gefällt euch in der Vorweihnachtszeit am besten?

Die ZiSch-Reporter haben sich für diese Ausgabe in der Welt der Kunst und Kultur getummelt und interessante Persönlichkeiten befragt. Viertklässler aus Grunern-Wettelbrunn interviewten den Theaterleiter Eberhard Busch, und die ZiSch-Reporter aus Umkirch befragten Leonardo Da Vinci. Wie das, der ist doch schon vor über 500 Jahren gestorben!? Und doch hat er Spannendes zu berichten ... Viel Spaß beim vorweihnachtlichen Schmökern wünscht euch Euer B. Zetti

Kurz gemeldet

Foto: dpa

Die Geschichte der Lebkuchen Honigkuchen gab es bereits bei den alten Ägyptern, damals hatten sie den Ruf, Dämonen zu vertreiben. Auch die Römer kannten das süße Gebäck und verzehrten es das ganze Jahr über. Im Mittelalter waren es vor allem die Mönche, die die Honigkuchen herstellten – und sie in den Klosterapotheken verkauften. Denn Honig galt als Medikament mit heilender Wirkung. Heute werden Lebkuchen hauptsächlich mit Zucker hergestellt, und es gibt sie in vielen verschiedenen Variationen.

Foto: dpa

Silvester in Spanien Wusstet ihr, wie die Spanier Silvester feiern? Nach einem Festschmaus mit der ganzen Familie begeben sich die Menschen kurz vor Mitternacht auf die Straße. Dort warten sie darauf, dass die Turmglocken das neue Jahr einläuten. Zu jedem der zwölf Glockenschläge versuchen sie dann, jeweils eine Traube zu verspeisen. Das ist gar nicht so einfach! Aber wer‘s schafft, der wird im neuen Jahr viel Glück haben – das sagt jedenfalls die Legende. Und dann wird mit Sekt angestoßen.

Foto: dapd

Die Forelle – Fisch des Jahres 2013 Für das Jahr 2013 wurde die Forelle vom Verband Deutscher Sportfischer zum Fisch des Jahres bestimmt. Die Forelle ist eine der bekanntesten Fischarten in Deutschland. Da aber immer mehr Flüsse und Seen zugebaut werden, ist ihr Lebensraum mittlerweile bedroht. Nicht nur, dass sie dadurch weniger Platz haben, oftmals kommen die Fische nicht mehr in ihre Laichgebiete, wo sie ihre Eier gelegt haben. Nun möchte der Verband mit der Auszeichnung auf die Probleme aufmerksam machen. Melanie Stöhr

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Wissen macht Ah! „Wer Ah sagt, muss auch Bäh“ sagen.“ Im neuesten „Wissen-macht-Ah!“Band sind Shary und Ralph nicht nur dem un c weltbesten Ah-Phänosc h p u n s men, Flutschatomen und dem Geheimnis des Radiergummis auf der Spur, sondern auch manch unappetitlichen Dingen. Warum ekeln sich Menschen vor haarigen Spinnen und Nasenpopeln, fragen sich die beiden und geben Antworten. Das ist, wie es sich für ein Buch über die beliebte Kika-Sendung gehört, locker flockig und witzig zu lesen. Und für alle, die vom Oberklugscheißer Ralph und seinen frechen Sprüchen nicht genug kriegen können, ist mit einem weiteren neuen Band für Nachschlag gesorgt: In „Mahlzeit“ nimmt Ralph zusammen mit seiner netten Kollegin Dinge rund ums Kochen unter die Lupe. Loewe-Verlag, 2012, 112 Seiten, 15 Euro, ab 8 Jahren

Die Freiheitsstatue hat Schuhgröße 1200. Die neue Dosis unnützes Wissen Dass Nutella zur Not auch als Sonnenschutzcreme taugt, wissen alle, die das erste Buch über unnützes Wissen kennen. Nun gibt es eine neue Dosis an Wissen, das die Welt nicht braucht. Welche Schuhgröße hat die Freiheitsstatue? Wie lautet die Kreditkartennummer von Homer Simpson? Wie schmeckt Ohrenschmalz? Antworten auf diese und 2000 weitere seltsame Fragen findet ihr in diesem Buch. Um es in einem Rutsch durchzulesen, dafür taugt es aber eher nicht. Besser ist, sich überraschen zu lassen und einfach irgendeine Seite aufzuschlagen. Ich hab’s so gemacht und bin auf Seite 137 gelandet. Nun weiß ich, weshalb Heringe sich anpupsen, dass Schildkröten durch den Hintern atmen und aus wie viel Luft ein Apfel besteht. Ob das unnütz ist? Ja, schon. Aber auch komisch. Riva-Verlag, 2012, 223 Seiten, 9 Euro, ab 10 Jahren

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Umberto Eco: Geschichten für aufgeweckte Kinder Es war einmal ... So beginnen Märchen und so beginnen auch die drei Kurzgeschichten in einem neuen Kinderbuch des weltbekannten Schriftstellers Umberto Eco. Allerdings geht es in den Geschichten für aufgeweckte Kinder nicht um schöne Prinzessinnen oder böse Hexen, sondern um Dinge wie Krieg, Toleranz und Umweltzerstörung. Eco erzählt, wie die Atome in einer Bombe einen Krieg verhindern, wie drei Raumfahrer von der Erde erkennen, dass die grauslich aussehenden Marsmenschen keine Feinde sind, und er erzählt von den klugen Gnomen vom Planeten Gnu, von denen die Menschen viel lernen können. Illustriert sind diese modernen Fabeln zum Vorlesen oder Selbstlesen mit schönen Bildern eines Malers namens Eugenio Carmi. Hanser, 2012, 111 Seiten, 14,90 Euro, ab 8 Jahren

Checker Can: Das Checkerbuch, Die schrägsten Themen der Entdeckershow Neugierige Menschen können einem mächtig auf die Nerven gehen. Dass man es weit bringen kann, wenn man anderen Löcher in den Bauch fragt, beweist Checker Can. In seiner Wissenssendung im Kinderkanal checkt der Wunderfitz alles, was neugierige Kinder schon immer mal wissen wollten. Warum kacken Ziegen schwarze Kugeln? Wieso stinkt ein Pups? Was macht der Heißluftballonfahrer, wenn er mal muss? Wie wird man Affenchef? Nun wurden die schrägsten Themen der TV-Sendung zwischen zwei Buchdeckel gepresst. Für das neue Checkerbuch hat sich Can im Ziegenund Schweinestall rumgetrieben, hat Mülltonnen, Skischanzen und Wolkenkratzer gecheckt. Dazu gibt es witzige Wetten und einfache Experimente zum Selbstchecken. Kosmos-Verlag, 2012. 111 Seiten, 10 Euro, ab 6 Jahren


Flipflops, iPod, Currywurst – Wer hat’s erfunden? Wer hat’s erfunden? Bei Ricola ist das klar – die Schweizer. Aber die Currywurst? Inliner? Nutella? Fernsehmoderator Matthias Opdenhövel hat sich auf die Suche nach den Erfindern so wichtiger Dinge wie Flipflops, Hula-Hoop-Reifen oder dem Herzschrittmacher begeben. Und so manche Kuriosität ausgegraben, die er auf mehr als 300 Seiten – manchmal zu langatmig – ausbreitet. Klopapier gibt es auf der Rolle erst seit 1890. Nebenbei erfahren wir, dass sich die alten Griechen nach dem Geschäft mit Steinen und Tonscherben säuberten. Rund 150 Erfindungen von A wie Achterbahn bis Z wie Zuckerwatte werden erklärt. Nur Ricola fehlt. Warum? Weil wir längst wissen, dass es die Schweizer erfanden.

Weltrei se mit Google Earth Wenn ihr euer „Erklär’s mir“ von B. Zetti und Betti Z lesen wollt, dann habt Ihr zwei Möglichkeiten: in der gedruckten Ausgabe der Badischen Zeitung oder im Internet. Crossmedial heißt das. So crossmedial könnt ihr auf eine Weltund Zeitreise gehen – etwa nach Rom. Im Buch findet ihr viele Informationen, wie die Römer vor rund 2000 Jahren lebten. Etwa wie sie im Kolosseum die Gladiatoren- und Tierkämpfe sahen. Und gleichzeitig erhaltet ihr Daten, mit denen ihr dank des Programms Google Earth im Internet gleich nachsehen könnt, wie Rom heute aussieht. Aber tut uns einen Gefallen: Weil Weltund Zeitreisen auch im Internet ganz schön spannend sind, nehmt eure Eltern mit.

CBJ, 2012, 320 Seiten, 24,99 Euro, ab 10 Jahren

Ravensburger, 2012, 32 Seiten, 12,99 Euro, 7 bi s 9 Jahre

Das Hau sbuch der Weltrel igionen Weihnachten feiern wir als Christen die Geburt von Jesus. Unserer eigenen Religion begegnen wir oft – im Unterricht, bei der Kommunion oder der Konfirmation. Auch vom Islam bekommen wir manchmal etwas mit, wenn zum Beispiel unsere Freunde dieser Religion angehören. Aber mehr als Ramadan und Zuckerfest kennen wir dann vielleicht auch wieder nicht. Und vom Judentum, dem Hinduismus oder Buddhismus wissen wir schon gar nichts mehr. Vielleicht wäre es da gut, mal einen Blick in das Hausbuch der Weltreligionen zu werfen. So erfahren wir, wie die Religion entstand, wer ihre Gründer sind und vor allem, wie diese Glaubensrichtungen heute gelebt werden. Und wir erkennen, dass die großen Religionen bei allen Unterschieden auch sehr viel Gemeinsames haben. Gerstenberg, 160 Seiten, 24,95 Euro, ab 12 Jahren

Geschüttelt, nicht gerührt Seit genau 50 Jahren macht Bond, James Bond, nun im Kino Jagd auf Gauner. Und setzt die Naturgesetze dauernd außer Kraft. Nicht nur dann, wenn er mit dem Panzer die Kremlmauer in Moskau durchbricht und nicht mal ein Körnchen Staub auf seinem Anzug zu finden ist – nur die Krawatte muss er gerade rücken. Aber dafür lieben ihn seine Fans. Wer den oftmals atemberaubenden Aktionen genauer auf den Grund gehen will, der kann sich bei Metin Tolan und Joachim Stolze Nachhilfe in Sachen Physik abholen. Und selbst wenn die Bondtricks laut der beiden Professoren im richtigen Leben nur selten gelingen würden – was wir ja auch schon vor dem Lesen des Buchs wussten: Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten Hirngespinste der Macher von 007, vor allem auf die Erfindungen von Q. Piper, 304 Seiten, 10,99 Euro, ab 12 Jahren

Von Ulrike Sträter und Jürgen Meßmer B. Zetti Kindermagazin | wunschpunsch

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„ Ich spiele gern mit Kindern Theater“ sZeinsscchh a

ZiSch-Interview mit Eberhard Busch, der „Auerbachs Kellertheater“ in Staufen leitet und dort viele Stücke für Kinder aufführt.

Eine Menge Fragen hatten sich die ZiSch-Reporter aus der Klasse 4 der Grundschule Grunern-Wettelbrunn für ihr Interview mit Eberhard Busch (67) überlegt. Der Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter und Großvater von zwei Enkelinnen stand den Viertklässlern Rede und Antwort und erzählte, dass er eigentlich Musiker werden wollte.

Klara: Warum heißt das Theater „Auerbachs Kellertheater“?

Eberhard Busch: In Leipzig gibt es das Restaurant „Auerbachs Keller“. Goethes Faust, die Hauptfigur aus seinem berühmten Werk Faust, wurde in Leipzig dorthin geführt. Der Legende nach wurde Faust in Staufen vom Teufel geholt. Durch diese Verbindung entstand der Name meines Theaters. Hanna: Wie viele Theaterstücke gibt es in einem Jahr? Busch: Es gibt jedes Jahr ungefähr vier Stücke. In diesem Jahr sind es drei. Marius: Wie heißt das nächste Stück? Busch: Es heißt „Das Glas Wasser“ und ist eine Komödie, die vor 300 Jahren spielt. Die Premiere ist an Silvester. Juliana: Was ist Ihr persönliches Lieblingsstück? Busch: Das ist immer das Stück, das ich gerade spiele. Sarah: Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen? Busch: Ich habe Musik studiert und Geige gespielt. Probleme mit meinem Handgelenk machten mir schwer zu schaffen, und mit dem Geigenspiel war es vorbei. Als ich nach Stuttgart zog, fand ich das Staatstheater spannend. Dort habe ich mich oft hineingeschlichen und eine Rolle als Statist übernommen. Später habe ich auch noch die Schauspielschule besucht.

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Maren: Wie hieß das erste Stück, das Sie gespielt haben?

Busch: Es war die Komödie: „Das Fenster zum Flur“

und ich habe einen Betrunkenen gespielt. Tim: Wie oft spielen Sie ein Stück? Busch: Wir spielen ein Stück ungefähr 30 Mal, manche auch öfter. Ich erinnere mich an „Das kalte Herz“ von Wilhelm Hauff, das wir 350 Mal gespielt haben. Klara: Spielen Sie lieber mit Kindern oder mit Erwachsenen Theater? Busch: Ich spiele sehr gerne mit Kindern, aber eigentlich öfter mit Erwachsenen. Olivia: In welchem Stück spielten die meisten Personen mit? Busch: In „Peter Pan“. Da spielten 40 Kinder mit. Frau Schnurr: Finden Sie immer genügend Schauspieler? Busch: Es ist manchmal wirklich schwierig, begabte Laienschauspieler zu finden. Franziska: Was finden Sie selbst wichtig im Leben? Busch: Man sollte sich im Leben selber treu bleiben. Ich habe mich selbst nie verraten, habe nichts getan, um Karriere zu machen. Darauf bin ich stolz.

Illustration: Ferdinando Terelle

Foto: Privat

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„ Ich wollte schon als Kind Maler werden“ ZiSch-Interview mit dem italienischen Maler und Bildhauer Leonardo da Vinci Da der Künstler Leonardo da Vinci vor fast 500 Jahren gestorben ist, konnte sich die Klasse 4 b der Grundschule Umkirch nur ausdenken, wie es gewesen wäre, ihn zum Interview zu treffen.

1452 in der Nähe von Vinci in Italien geboren. ZiSch: Sie sind berühmt als Maler und Erfinder. Wie fing denn alles an? Da Vinci: Ich wollte schon als Kind Maler werden. In der Natur beobachtete ich, wie sich Tiere und vor allem Vögel bewegen. So was zeichnete ich in mein Notizbuch, das immer an meinem Gürtel hing.

entwerfen?

Da Vinci: Ich habe überlegt und überlegt, dann fiel mir ein Blatt Papier runter und ich hatte eine Idee: Ein Blatt fliegt nicht richtig, so fing ich an, Skizzen für eine Flugmaschine zu zeichnen. ZiSch: Wie haben Sie denn das alles geschafft? Da Vinci: Ich habe nachgedacht. ZiSch: Herr da Vinci, welches war Ihr erstes berühmtes Bild? Da Vinci: In einem Werk meines Meisters Verrocchio durfte ich einen Engel malen. Er meinte, dass ich besser male als er selbst. ZiSch: Uns interessiert Ihr berühmtestes Bild „Mona Lisa“. Was war das für ein Gefühl, als Sie Mona Lisa gemalt haben? Da Vinci: Es war wundervoll. ZiSch: Warum haben Sie dieses Bild nie verkauft? Da Vinci: Das ist und bleibt mein Geheimnis.

Er liebte die Oper und malte gerne Tänzerinnen Die Klasse 4b aus der Hans-Thoma-Schule in Weil am Rhein besuchte die Fondation Beyeler in Riehen und lernte viel über den Maler Edgar Degas Vor dem Museum sahen wir einen großen Teich mit Seerosen und Wasserspielen. Als wir den Teich bewunderten, kam auch schon eine Museumsmitarbeiterin, die uns durch das Museum führte. Wir sahen uns viele Bilder von Edgar Degas an. Alle blieben vor einem Bild stehen. Die Frau erzählte uns einiges über die Tänzerinnenbilder. Edgar Degas liebte die Oper und malte viele Tänzerinnen. Danach bewunderten wir seine Statuen. Er formte seine Figuren aus Wachs. Nach der Führung begann unser Workshop. Dort bastelten wir ein Daumenkino. Als wir nach Hause fuhren, haben wir immer noch vom Museum geredet. Das Daumenkino haben wir gebastelt, weil der berühmte Maler Edgar Degas viele Bilder

gemalt hat, die etwas mit Bewegung zu tun hatten. Er malte Tänzerinnen, die gerade hinter der Bühne warteten. Er hat auch oft Porträts gemalt. Degas war Franzose und lebte in Paris. Er wurde 1834 geboren und starb 1917. Edgar Degas malte manche Bilder mit Öl- und andere mit Pastellfarben. Er malte viele Bilder in seinem Leben. Geheiratet hat er jedoch nie.

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Foto: bz

Foto: Afp

ZiSch: Herr da Vinci, wann und wo sind Sie geboren? Leonardo da Vinci: Ich wurde am 15. April

ZiSch: Wie kamen Sie auf die Idee, Flugobjekte zu

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Schneeflocken W

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, So wird s gemacht:

Das wird benötigt:

dünnes, weißes Papier buntes Seidenpapier

1) Zeichne den Umriss einer Tasse

auf einen Bogen weißes Papier und schneide den Kreis aus. Wiederhole das ganze auf Seidenpapier.

Bleistift, Schere, Kleber, Glitter eine Tasse Bastelidee & Bilder aus: „Tolle Sachen zum Selbermachen“, Ravensburger Buchverlag, 2011

2)

Falte den weißen Kreis in der Mitte, den halben Kreis und den Viertelkreis noch einmal. Schneide in eine Faltkante dicht an der Spitze ein kleines Dreieck und weitere Dreiecke in alle Kanten.

Schneeflockenfee Für Rock und Körper der Fee schneide die Schneeflocke in der Hälfte durch und teile die Hälfte wiederum in zwei unterschiedlich große Teile. Klebe die kleine Hälfte mit der Spitze auf die größere Hälfte.

3)

Falte das Papier sehr vorsichtig auseinander, damit es nicht reißt. Gib Kleber in kleinen Tropfen auf eine Seite der Schneeflocke und klebe sie auf den Kreis aus Seidenpapier.

4)

Wenn du eine glitzernde Schneeflocke haben möchtest, verteile Kleber auf der Schneeflocke und streue Glitter darauf.

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Bild-Schnipsel Ra

Bringe die Bildstreifen in die richtige Reihenfolge und du erhältst das Lösungswort. Illustration: © freevector.com

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Und das gibt es zu gewinnen:

3 x 1 DVD „Santa Claus und der Zauberkristall“ von atlas film

3 x 1 Buch aus der Jungen Bibliothek der Süddeutschen Zeitung

3 x 1 Buch „Die Weihnachtsgeschichte“ von Kaufmann

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Schick die Lösung an folgende Adresse: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburg oder per E-Mail an: gewinnspiel@findefuchs.de Nicht vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!

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Einsendeschluss ist der 17. Dezember 2012. Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de

3 x 1 CD „Tanzalarm – Vol. 7“ von Universal

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Impressum B. Zetti Kindermagazin Herausgeber: chilli Freiburg GmbH Redaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburg Tel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71 E-Mail: info@findefuchs.de www.findefuchs.de

3 x 1 Hörspiel „Lego City Weihnachten“ von Universum

Redaktionsleitung: Michaela Moser Autoren/innen dieser Ausgabe: Gina Kutkat (BZ), Melanie Stöhr (BZ), Ulrike Sträter (BZ), Jürgen Meßmer (BZ) Lektorat: Beate Vogt

Fotos: dpa, ddp, fotolia, istockphoto Titel: © Jens-Ulrich Koch/ddp Grafik: Andreas Aschenbrenner, Johanna Klausmann, Druck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

Die Gewinner der November-Ausgabe: Mailin Muth; Freiburg / Jana Lietzke; Köln / Zoe Baumann; Freiburg / Guilia Bocchino; Freiburg / Charlotte Ilg; Berlin / Lina Weckerle; Freiburg / Sam Schiwitz; Schallstadt / Tim Langetepe; Weil am Rhein / Ismene Bäumle; Gundelfingen / Nathalie Seitz; Staufen / Felipe Kesseler; Mannheim / Franziska Beckert; Staufen / Pauline Saier; Buchenbach / Nicholas Boffenmeyer; Freiburg / Maja Cöpal; Freiburg / Elena Schwiedeßen; Freiburg

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