B.Zetti Kindermagazin

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Kind ermaga zin

Wissenschaft Warum Angst wichtig ist

Zisch

Die Zwergschule Gresgen

Bastelfuchs Zeitungsschnecke



Liebe Kinder, DRINHALT

na, wie schmeckt euch der Schul­alltag? So ein neues Schul-

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M E L DE T

jahr ist ja anfangs immer spannend: Wie ist es den anderen in den Ferien ergangen? Gibt es neue Klassenkameraden?

Neue Lehrer? Was hat sich an der Schule ver-

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ändert? Aber bald ist man wieder im Alltagstrott – und freut sich auf die nächsten Ferien, die nächste Abwechslung. Was macht ihr am liebsten im Herbst? Mit Kastanien oder Blättern basteln? Drachen steigen lassen? Wandern oder Klettern? Oder vielleicht ei ne leckere Kürbissuppe kochen? Die schmeckt besonders toll, wenn man sich vorher draußen ausgetobt hat. Und danach gemütlich aufs Sofa. Zum Lesen. Zum Beispiel den Findefuchs ... Euer B. Zett i

Sonnige Herbstgrüße

Kurz gemeldet Ein Fisch für einsame Herzen

Fotos: dpa

Weil es für Geschäftsreisende allein in einer fremden Stadt abends recht einsam werden kann, hat sich ein belgisches Hotel in der Nähe von Brüssel etwas Ungewöhnliches einfallen lassen: Gäste können sich zur Unterhaltung und zur Aufheiterung einen Goldfisch im Fischglas mieten – für 3,50 Euro pro Tag. Im Internet gibt es davon schon zahlreiche Fotos. Tierschützer finden die Idee allerdings nicht so gut. Sie befürchten, dass die Fische in den Gläsern nicht artgerecht gehalten werden.

Schule sollte nicht krank machen Stresst euch die Schule auch? Klar, das gehört irgendwie dazu, aber krank machen sollte sie nicht. Eine Studie einer Krankenkasse hat ergeben, dass fast jeder zweite Schüler – 43 Prozent – der fünften bis zehnten Klasse unter Schulstress leidet, Mädchen häufiger als Jungen. Viele von ihnen haben dadurch Bauch- oder Kopfweh und können nicht gut schlafen. Falls es euch auch so geht, solltet ihr unbedingt mit euren Eltern oder Lehrern darüber sprechen und gemeinsam eine Lösung suchen.

Eine Frage des Geldes Immer mehr Kinder und Jugendliche spielen ein Instrument oder singen im Chor. Das haben Forscher herausgefunden. Hört sich gut an, aber die Sache hat einen Haken. Denn vor allem Kinder mit reicheren Eltern spielen Instrumente, da sich ärmere Eltern den Musikunterricht oft nicht leisten können. Experten fordern daher Politiker dazu auf, dafür zu sorgen, dass alle Kinder Musik machen können, zum Beispiel zusätzlich nachmittags in der Schule oder in eigenen Musikklassen. Sonja Zellmann

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Gänsehaut und W IS SEN

Vor Angst muss sich niemand

Kaum hat sich der Sommer verabschiedet, hält der Herbst mit ersten Stürmen bereits Einzug. Der Wind heult, als würden Geister durch die Lüfte fliegen. Und an Halloween jagen uns schaurige Fratzen, geschnitzt in Kürbisse, wieder so manchen Schrecken ein. Da kann man schon mal ganz schön Angst bekommen, das Herz rast, im Magen zwickt es, ein Schauer jagt uns über den Rücken, wir haben eine Gänsehaut.

All das sind tatsächlich Reaktionen des Körpers auf das Gefühl von Angst. Jeder Mensch hat Angst, sei es vor Hunden, Spinnen, vor Krankheiten oder auch vor der Dunkelheit. Früher war Angst ganz wichtig für die Menschen, um sich zu schützen. Jäger in der Steinzeit etwa mussten mit wilden Tieren kämpfen, was ganz schön gefährlich werden konnte. Angst half den Menschen dabei, solche Situationen zu bewältigen. Der Blutdruck steigt an, das Herz schlägt schneller, Muskeln werden angespannt, mehr Blut wird in die Beine gepumpt, damit wir im Notfall schnell wegrennen können.

So fühlen wir uns manchmal auch heute noch, zum Beispiel wenn wir eine Mathearbeit schreiben müssen. Dann ist uns schlecht, der Kopf fühlt sich zunächst leer an, wir wollen weglaufen. Weil das aber nicht geht, kehrt das Blut bald ins Gehirn zurück und es kann losgehen mit den Rechenaufgaben. Auch hier hilft es den Menschen also, wenn sie ein wenig Angst oder Lampenfieber haben.

Schon ein Baby kennt das Gefühl der Angst. Es will gefüttert, sauber gemacht und liebkost werden. Wenn es fürchtet, dass Mama oder Papa nicht da sind, dann erlebt es die Trennungsangst. Im Alter von etwa acht Monaten kommt die Angst vor fremden Menschen hinzu, Kinder fremdeln. Noch später, etwa mit sechs Jahren, bekommen Kinder Ängste vor dem Einschlafen, vor schlechten Träumen.

Aber wir lernen auch, mit Ängsten umzugehen. Wenn wir in den Keller müssen, dann pfeifen wir ein Lied oder sprechen laut mit uns selbst; wenn uns ein Hund begegnet, wechseln wir die Straßenseite. Unser Körper beruhigt sich wieder, bleibt aber noch einige Zeit angespannt. So werden die Hormone, die durch Ängste entstehen, wieder abgebaut.

Manchmal allerdings leiden Menschen so sehr unter ihrer Angst, dass sie nicht mehr entspannen können. Selbst harmlose Situationen oder Dinge versetzen sie so in Schrecken, dass sie nicht vernünftig reagieren können. Dann spreIllustrationen: © Jana Schillinger, freepik.com

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Bauchgrummeln fürchten, weil sie wichtig ist chen die Fachleute von Phobien. Zwar wissen die Betroffenen, dass es eigentlich keinen Grund gibt, Angst zu haben, dennoch reagiert ihr Körper mit Übelkeit oder Panik. Und es gibt nichts, vor dem Menschen keine Ängste entwickeln. Da gibt es die ­Hypochonder, die denken, sie wären dauernd krank. Manche Menschen können nicht in enge Räume gehen oder den Fahrstuhl benutzen; das nennen die Fachleute Klaustrophobie. Das Gegenteil ist die Platzangst, die Angst davor, auf großen Plätzen zu sein. Und es gibt sogar eine Angst vor der Haut, die sich auf warmer Milch, Kakao oder Pudding bildet. Die heißt dann Glucodermaphobie.

Es gibt aber auch das genaue Gegenteil, nämlich die Angstlosigkeit. Die haben schon die Brüder Grimm in ihrem Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen, beschrieben. Sich nicht zu fürchten, ist auch nicht gut, weil dann jede Gefahr ignoriert wird und Menschen leichtsinnig werden, was ganz schön gefährlich werden kann.

Übrigens kann ein wenig Angst auch durchaus Spaß machen. Deswegen fahren wir mit der Achterbahn oder schauen uns einen Gruselfilm an. Dann produziert unser Gehirn das Hormon Dopamin, auch Glückshormon genannt, das uns ein gutes Gefühl beschert. Dann fühlen wir uns nach der Achterbahnfahrt besser als davor.

Hier eine Auswahl von Ängsten, von denen ihr vielleicht noch nichts gehört habt:

Angst vor:

Alliumphobie Knoblauch Bibliophobie Büchern Cathisophobie sitzen Didaskaleinophobie in die Schule gehen Ephebiphobie Teenagern Friggaphobie Freitagen Geliophobie Lachen Hypopphobie Mangel an Angst Ideophobie Ideen Japanophobie Japan Kyphophobie sich bücken Lachanophobie Gemüse Melanophobie Farbe Schwarz Nelophobie Glas Octophobie Zahl 8 Papyrophobie Papier Rupophobie Schmutz Scolionophobie Schule Tachophobie Geschwindigkeit Uranophobie Himmel Verbophobie Wörtern Wiccaphobie Hexen Xanthophobie Farbe Gelb Zemmiphobia Nacktmullen

Quelle: Internetseite phobien.ndesign.de Ulrike Sträter

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Unsere kleine Zwergschule F

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In der Grundschule Gresgen im Wiesental gibt es nur 32 Schüler

In der Grundschule Gresgen werden 32 Schülerinnen und Schüler von zwei Klassenlehrerinnen und einem Religionslehrer unterrichtet. Drei der Schulkinder sind wir: Emilia Lederer, Tobias Sprich und Jakob Heitzmann.

Wir Schülerinnen und Schüler sind in zwei Klassen eingeteilt. In der kombinierten Klasse 1/2 sind momentan 18 Kinder, und in der ebenfalls gemischten Klasse 3/4 gibt es 14 Schülerinnen und Schüler. So können die Jüngeren viel von den Älteren lernen. Und stellt euch vor, vorletztes Schuljahr haben sogar insgesamt nur 18 Kinder unsere Zwergschule besucht.

Das heutige Schulgebäude wurde vor 46 Jahren gebaut und vor 22 Jahren mit einem Anbau versehen. Es gibt zwei Klassenzimmer, ein Lehrerzimmer mit Küche und ein Freiarbeitszimmer. Wir haben auch noch eine Foto: © Jakob Heitzmann

Hat nur 32 Schüler und 3 Lehrer: die Grundschule Gresgen.

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Turnhalle und einen großen Schulhof mit Spielplatz, wo wir in der großen Pause alle zusammen spielen.

Einmal im Jahr machen wir eine Waldwoche. Da erklärt uns der Jäger Werner Tscheulin die verschiedenen Bäume und Pflanzen und erzählt uns von den Wildtieren im Wald. Egal, ob bei Projekten oder an einem gewöhnlichen Unterrichtstag, wir haben immer viel Spaß und gehen gerne in unsere kleine Zwergschule. Jakob Heitzmann, Emilia Lederer und Tobias Sprich, Klasse 3, Grundschule Gresgen


Ran an die Mikrofone Zisch-Klasse erfindet und produziert ein Hörerlebnis mit allem Drum und Dran

In unserer Schreibwerkstatt haben wir, die Klasse 4 der Karl-Friedrich-Schule in Emmendingen, eine eigene Geschichte erfunden und ein Buch daraus gemacht. Unsere Lehrerin hat uns irgendwann von einem Zeitungsbericht erzählt. Es ging darin um ein Tonstudio, das heißt „Tonpony“. Sie fragte uns, ob wir uns dort mal melden sollen – vielleicht könnte man aus unserer Geschichte auch ein Hörspiel machen. Wir waren begeistert! Und so ist es tatsächlich gekommen!

Zuerst mussten wir unsere Geschichte in Rollen aufteilen, also ein Drehbuch daraus machen. Das war ganz schön viel Arbeit. Wir haben immer wieder darüber abgestimmt, wie die Aufteilung der Ab­schnit­te sein sollte. Wir trafen uns dreimal mit den „Ton­ ponys“ Lena Lapschansky und Benjamin Riesterer.

Beim ersten Mal erklärten sie uns, was Hörspiel eigentlich bedeutet. Wir machten Spiele zum Hören mit einem Ohr und mit beiden Ohren. So haben wir gelernt, warum es immer zwei Mikrofone braucht für die Aufnahme. Sie zeigten uns, dass es ganz wichtig ist, die Szenen auch selbst zu spielen – auch für ein Hörspiel. Die Leser durften schon mal vorlesen, damit sie einen Eindruck bekamen, auf was sie später würden achten müssen. Puh – es war sehr spannend, aber auch anstrengend.

Beim zweiten Treffen ging es um Geräusche. Beim Hörspiel hört man nur, aber sieht nichts. Sie zeigten uns Beispiele, warum Geräusche so wichtig sind beim Hörspiel. Sie erklärten uns, was Musik alles bewirken kann: Langsam und leise wirkt oft traurig. Schnell und lebhaft klingt fröhlich und beschwingt. Wir haben besprochen, welche Geräusche für unsere Geschichte ganz besonders wichtig sind,

und wie man sie herstellen kann. Und am Ende g­ aben sie uns die Aufgabe, Geräusche für die verschiedenen Szenen zu besprechen. Wir sollten Hilfsmittel zum nächsten Termin ins Tonstudio mitbringen.

Und dann ging es ins Tonstudio. Wir waren sooo aufgeregt! Lena Lapschansky und Benjamin Riesterer zeigten uns die Räume. Wir waren ganz überrascht, weil es so hell und freundlich war – es sah aus wie ein schönes Wohnzimmer!

Dann machten wir uns an die Arbeit. Zuerst kamen die Leser dran. Sie setzten sich Kopfhörer auf, damit sie sich auf das Lesen gut konzentrieren konnten, und um Benjamin hören zu können. Der gab manchmal Anweisungen oder bat um Wieder­holung. Wir saßen außen vor der Glasscheibe und schauten leise zu. Die Leser drinnen im schalldichten Raum arbeiteten zusammen mit Lena. Und Benjamin beobachtete auf dem Bildschirm die Tonspuren. Jeder musste mehrmals seine Stellen lesen, damit man am Ende die besten Teile zusammenschneiden konnte – erklärte uns Benjamin.

Nach einer kurzen Pause kamen die Geräusche dran. Sie wurden im großen Zimmer mit Raummikrofonen aufgenommen. Wir sägten, hämmerten, machten Waldgeräusche mit Mund, Händen und Füßen – das war sehr aufregend! Nach drei Stunden waren wir fertig!

Zum Abschluss hat Benjamin nochmal für uns Klavier gespielt – wir waren so happy! Jetzt warten wir gespannt darauf, dass Lena und Benjamin uns die CD vorbeibringen. Wir haben verabredet, dass wir sie dann gemeinsam anhören!

Klasse 4, Karl-Friedrich-Schule, Emmendingen

Illustrationen: © Ferdinando Terelle, freepik.com

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Zeitungsschnecke , So wird s gemacht:

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Das wird benötigt:

Such dir eine alte Zeitung und nimm jeweils zwei große Doppelseiten, die du zusammenlegst. Aus diesen stellst du Streifen her, indem du die Zeitungsseiten mehrmals faltest. Sie sollten dann ungefähr so breit sein wie du auf dem Bild siehst.

alte Zeitung Klebestreifen Filzstift

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Schere Papier

3)

Schnecke Kunterbunt

Den Körper kannst du dir aus einem festen Tonpapierstreifen ausschneiden. Für die Augen schneidest du aus weißem Papier zwei Kreise aus und malst jeweils eine schwarze Pupille in die Mitte.

4)

Für ein bisschen mehr Farbe kannst du für deine Schnecke auch buntes Papier verwenden oder das Schneckenhäuschen mit Farbe bemalen.

Idee, Text & Fotos: Jana Schillinger

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Nimm den ersten Streifen und rolle ihn von der schmalen Seite her auf. Klebe das Ende mit Klebestreifen fest. Dann nimmst du die nächsten Streifen, wickelst sie drumherum und klebst sie auch fest. Schon hast du das Schneckenhäuschen fertig.

44 | Bastelfuchs BASTELFUCHS | B. Zetti | B. Kindermagazin ZETTI KINDERMAGAZIN

Zum Schluss klebst du die Augen noch am Körper fest. Dann befestigst du den Körper am Schneckenhäuschen und kannst deiner Schnecke noch einen Mund malen.


Trubel auf der Wiese Die Schafe haben jede Menge Spaß auf ihrer Wiese und genießen den leckeren Klee. Findest du die Reihe mit dem vierblättrigen Kleeblatt?

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Und das gibt es zu gewinnen:

5 x Tasse „Ritter Rost 2“ von Rosenthal Group

3 x Hörbuch „Geisterstunde“ von Universal Family Entertainment

Illustration: © Jana Schillinger

3 x DVD „Conni & Co. 2“ Geheimnis des T-Rex von Warner Home Video

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Schick die Lösung an folgende Adresse: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburg oder per E-Mail an: gewinnspiel@findefuchs.de

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Nicht vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben! Einsendeschluss ist der 4. November 2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Impressum B. Zetti Kindermagazin Herausgeber: chilli Freiburg GmbH Redaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburg Tel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71 E-Mail: redaktion@findefuchs.de www.findefuchs.de

Geschäftsleitung ( ViSdP): Michaela Moser Redaktionsleitung: Tanja Senn Autoren/innen dieser Ausgabe: Sonja Zellmann (BZ), Ulrike Sträter (BZ)

Lektorat: Beate Vogt Fotos: dpa, freepik.com, Zoo Basel, BZ Titel: © Zoo Basel Grafik: Jana Schillinger Druck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

3 x Spielfigur Pony Meeres­melodie zum Kinostart von „My little Pony“ am 5. Oktober

10 x verschiedene Bücher z.B. „Johnny Sinclair“ von Baumhaus

Die Gewinner der August/September-Ausgabe: Julia Kuhn, Freiburg / Ben Siedler, Achern / Lilly Hinderberger, Ulm / Julian Bijker, Freiburg / Kerstin Zetting, Freiburg / Dean Kleint, March / Fynn Hafner, Bahlingen / Maximilian Voit, Weil am Rhein / Mika Ganter, Gundelfingen / Liliya Holz, Waldkirch / Bennett Witt, Freiburg / Lotte Pleuler, Emmendingen / Amelie Marchand, Müllheim / Nicholas Boffenmeyer, Freiburg / Matthias Mack, Schallstadt / Luis Adam, Rheinfelden / Lena Auch, Bad Wimpfen / Bella Ernst, Freiburg / Carina Klank, Elzach / Liam Ogden, Emmendingen / Lea Hagen, Colmar

B. ZETTI KINDERMAGAZIN | RATEFUCHS

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