GEMMA - November 2012

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Ausgabe 02/2009 01/2010--März 01/2009 9/2009-September 03/2009 Jänner Mai März Ausgabe November 2012

Drei Jahre nach der Gemeinderatswahl ziehen wir Halbzeitbilanz:

Gemeinsam haben wir schon viel erreicht Aus dem Inhalt Aus dem Inhalt

Musikverein Steinbach-Grünburg

EINLADUNG

Seiten 2 und 3 Aus dem Gemeinderat: Abwasser: Entsorgungskonzept umgesetzt - Straßenbau Wohnungen im Loibl -Haus

zum

Konzert

***** Seite 4 Unsere Halbzeitbilanz Gemeinsam mit der Bevölkerung und den anderen Parteien ist uns im Gemeinderat viel gelungen ***** Seite 5 Bürgermeister-Interview Rückblick und Vorschau auf die Herausforderungen der kommenden Jahre

e h c r i k r r a f P in der 2012 . V O N . 7 1 G A T SAMS BACH/STEYR PFARRKIRCHE STEIN

Beginn 20.00 Uhr

***** sed by compo

Seiten 6 und 7 Steinbacher Advent Klingender Advent und altes Handwerk - das Programm ***** Seite 8 Oberösterreich aktuell Viel erreicht, noch viel zu tun

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WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH Das Konzert wird der Höhepunkt eines äußerst erfolgreichen Jahres des Musikvereins Steinbach-Grünburg! Unsere Musik gehört zu den besten Kapellen Oberösterreichs, was heuer eindrucksvoll bewiesen wurde: Auszeichnungen bei der Konzertwertung und der Marschwertung, jeweils in der höchsten Leistungsstufe. Gratulieren wir durch unseren Konzertbesuch!


Aus dem Gemeinderat

Abwasserentsorgung: Konzept ist vollständig umgesetzt! Letzter Bauabschnitt Ternberger Straße ist fertig, kein weiterer Ausbau geplant.

Kanalbau 1993 - 2012 für reines Wasser

2010 - 2012: Derflersiedlung, Ternberger Straße 2007 - 2009: Dezentrale Anlagen Dorngraben, Forstau und Rodatal 2004 - 2006: Gatterersiedlung, Kaiblinger Kogel 1999 -2004: Zehetner (bis Sergl), Am Färberbach, Weyer Gasse

In den letzten 20 Jahren wurden mehr als 4 Millionen Euro in eine saubere Umwelt investiert. "Es ist beruhigend, dass unser Kanalnetz fertig ist und auch das Abwasser aus den dezentralen Siedlungsgebieten ordnungsgemäß entsorgt werden kann", ist Bgm. Christian Dörfel zufrieden. 73 Prozent aller Haushalte sind nun an das Kanalnetz angeschlossen. Die Abwässer werden in der zentralen Kläranlage beim Sportplatz und in fünf dezentralen Anlagen gereinigt. Daneben gibt es noch sieben private Kleinkläranlagen. "Wir leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Qualität unserer Umwelt und zur Reinheit unserer

Gewässer", ergänzt Franz Moser, der Obmann des Planungssausschusses. Kanalbauprogramm abgeschlossen Ursprünglich war auch eine dezentrale Anlage am Kraberg vorgesehen. "Hier gibt es noch kein Verfahren, das technisch möglich und wirtschaftlich vernünftig wäre. Daher werden wir das nicht mehr weiterverfolgen", bestätigt Bgm. Dörfel. "Neue Siedlungen wird es nur mehr entlang des bestehenden Kanalnetzes geben". 526 Haushalte am Kanal Unser Kanalnatz hat eine Länge von 30,7 km und entsorgt das Abwasser aus 526 Haushalten. 132 landwirtschaftliche Objekte und 57 Privathäuser in Streulage werden auch in Zukunft über Gülle- und Senkgruben entsorgt.

1996 - 1998 Humpelmühle, Sportstraße, In der Au, dezentrale Anlage Hausmühle, Damhofersiedlung 1994 -1996: Zentrale Kläranlage des Abwasserverbands Mittleres Steyrtal beim Sportplatz Bild rechts), Hauptkanal bis zur Ternberger Straße (Brückenkopf) Vor 1996: Ortszentrum, Schulsiedlung, Hochgasse, Pfarrhofsiedlung Seit 1996 in Betrieb: die Verbandskläranlage beim Kienauer

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Aus dem dem Gemeinderat Gemeinderat Aus

Steinbach an der Steyr

Straßenbau-Programm 2012 konnte wie geplant abgewickelt werden

Allein beim GW Kraberg zwischen Kreuzung Windhag und Oberbrandl konnten 400 m neu asphaltiert werden (Foto)

Hohe Lebensqualität auch im Herzen von Steinbach

Die Asphaltierung von verschiedenen Güterwegen und Gemeindestraßen ist programmgemäß verlaufen. Der Güterweg Winterer im Bereich Salmaner, die Zufahrten Girkinger (Schnöll) und Staudinger (Haider) sowie die Edt-Straße und die Sportstraße wurden saniert. In der Edt werden allerdings noch die Bankette erneuert und eine Ausweiche errichtet. Auch die Katastrophenschäden, insbesondere bei der Zufahrt Klausegger im Rodatal und die Schäden, die durch die RAG (Ölsuche) verursacht wurden, sind behoben. "Das - nach dem Kanalbau noch offene Straßenstück beim Eidinger Berg wird noch vor dem Advent staubfrei gemacht", so Vbgm. Franz Höllhuber.

Kurz & Bündig Weiter Verzögerungen beim geplanten Spazierweg am Steyrufer Durch die Wiederbelebung eines seit Jahrzehnten bestehenden Weges soll ein landschaftlich attraktiver, kinderwagentauglicher Spazierweg am Steyrufer oberhalb der Zistler Furt (Foto) entstehen. Doch noch ist es nicht soweit: Die Arbeiten, die von der Flussbauleitung durchgeführt wurden, wurden bis zur Klärung der naturschutzfachlichen Erfordernisse vorübergehend eingestellt. "Ich hoffe, dass wir bald Klarheit haben und die Baustelle im Frühjahr abschließen können", ist Bgm. Christian Dörfel zuversichtlich".

Sieben moderne Wohnungen in bester Lage sind bereits vergeben

Neues Leben in alter Hülle - ohne weiteren Flächenverbrauch haben wir zeitgemäßen Wohnraum geschaffen Zeitgerecht wurde das neue Mehrparteienhaus neben der Volksschule fertiggestellt. Acht schöne, neue Wohnungen in zentraler Lage sind dadurch entstanden. Sieben davon wurden bereits an die neu-

en Mieter übergeben. Auch für die achte gibt es Interessenten. Im Frühjahr soll die Schlüsselübergabe mit den neuen Mietern und den Nachbarn entsprechend gefeiert werden. "Praktisch ist nur die alte Hülle übergeblieben, alles andere wurde erneuert", berichtet Bgm. Christian Dörfel, der das Haus vor zwei Jahren dem Linzer Wohnbauträger "Familie" vermittelt hat. Seite 3


Halbzeitbilanz 2009 - 2012

Halbzeitbilanz : Viele Vorhaben konnten verwirklicht werden

Ordentliche Güterwege sind unser Anliegen. Sie sind wichtig für unsere bäuerlichen Familienbetriebe.

Die 3 Säulen der Gemeindearbeit unserer Steinbacher Volkspartei

Der gestiegene Bedarf an Kinderbetreuung (68 Kinder) kann seit 2011 durch eine dritte Kindergartengruppe gedeckt werden. Positiv: 34 Kinder zwischen 2 und 5 Jahren werden zu Hause betreut.

Heimat bewahren . Zukunft gestalten. Steinbach ist ein schöner Platz zum Leben und soll es auch bleiben. Daher wollen wir die Herausforderungen der Zukunft annehmen und unseren Lebensraum weiter verbessern. Mit wirtschaftlicher Vernunft, sozialer Ausgewogenheit und Verantwortung für Natur und Umwelt.

Mit Weitblick entscheiden. Bürger einbinden Wir werden auch weiterhin rechtzeitig planen, sorgfältig beraten und getroffene Entscheidungen rasch umsetzen. Dabei stehen das Wohl und die Bedürfnisse der Steinbacherinnen und Steinbacher im Vordergrund. Prestige-Projekte lehnen wir ab.

Die Pils-Halle wurde zum Kultur- und Veranstaltungszentrum erfolgreich umfunktioniert. Sie bildet seit 2010 das Herzstück unserer Bemühungen zur Entwicklung des Ortsteils "Hochgasse"

Eigeninitiative unterstützen. Gemeinschaft pflegen. Wir wollen für unsere Betriebe, Bauern, Vereine und Einsatzorganisationen sowie für private Initiativen günstige Rahmenbedingungen schaffen und ihr verlässlicher Partner sein. Dazu gehört auch, dass wir jedem helfen, der Hilfe benötigt. Das zeichnet eine funktionierende Dorfgemeinschaft aus und gibt Sicherheit.

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Das Ärzte- und Gesundheitszentrum an der Weyergasse (Gemeindearzt, HNO-Ärztin, Physiotherapie und Mutterberatung) bildet seit 2011 die Basis für unsere Gesundheitsversorgung.


Halbzeitbilanz 2009 - 2012

Steinbach an der Steyr

Gespräch mit Bürgermeister Christian Dörfel GEMMA: Wir haben Halbzeit der Funktionsperiode. Ist die Bilanz positiv? Bgm: Das können eigentlich nur die Steinbacherinnen und Steinbacher beantworten. Aus vielen Gesprächen weiß ich aber, dass in der Gemeinde die Meinung vorherrscht, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass wir die Erwartungen der Menschen im Wesentlichen erfüllen. GEMMA: Gab es besondere Herausforderungen? Bgm: Zunächst wollten wir sicherstellen, dass nach der Wahl der gemeinsame Weg fortgesetzt wird. Denn wir wissen, dass die positive Entwicklung unserer Gemeinde auf der Zusammenarbeit aller Parteien beruht. GEMMA: Sind nicht alle Parteien aufgerufen, an einem guten politischen Klima mitzuwirken? Bgm: Natürlich, aber als stärkste Kraft haben wir auch in dieser Frage eine besondere Rolle. Vertrauen entsteht nicht von selbst. GEMMA: Das heißt? Bgm: Offene, konstruktive Arbeit im Gemeinderat. Respekt vor allen politischen Kräften haben, Lösungen gemeinsam erarbeiten und nicht über die anderen drüberfahren. GEMMA: Ist das gelungen? Bgm: Ja. Mit einer Ausnahme sind alle Beschlüsse einstimmig erfolgt. Das sind 99,9 %. Ich bedanke mich bei meinen Leuten und bei den anderen Parteien für die konstruktive Arbeit. Jeder Einzelne hat seinen Anteil an den Erfolgen der letzten Jahre.

GEMMA: Viele Vorhaben wurden bereits umgesetzt. Bgm: Richtig, wir sind gut unterwegs. Das größte Problem war allerdings, Wahlversprechen zu halten und gleichzeitig die Finanzen wieder in den Griff zu bekommen, ohne die Leistungen für die Bürger zu reduzieren. GEMMA: Finanziell waren die letzten Jahre ja nicht besonders rosig. Bgm: Leider. Uns sind quasi über Nacht die Einnahmen ausgefallen. Wir haben im System gespart und konnten daher investieren. Dabei hat uns auch das Land sehr geholfen. Und ab 2013 dürfte unser Budget wieder ausgeglichen sein. GEMMA: Das sind positive Nachrichten. Bgm: Wir werden deshalb keine reiche Gemeinde. Aber wir haben wieder einen gewissen finanziellen Spielraum. Der soll uns helfen, die kommenden Aufgaben gemeinsam mit unseren Bürgern zu lösen GEMMA: Zum Abschluss noch ein Bundesthema, die Volksbefragung im Jänner: Berufsheer oder Wehrpflicht? Bgm: Ich bin eindeutig für die Beibehaltung von Wehrpflicht und Zivildienst. GEMMA: Warum? Bgm: Weil man sich bei Fragen der nationalen Sicherheit und der sozialen Grundversorgung auf keine Abenteuer einlassen sollte. Das bisherige System hat sich grundsätzlich bewährt und soll daher auch bleiben. GEMMA: Danke für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg!

Die großen Aufgaben für die nächsten Jahre: Kinderwagen- und fahrradtauglicher Fußgängersteg nach Grünburg Weiterentwicklung der Hochgasse mit Bürgerbeirat ( Zukunft von Tischlerei, Ratzenböck-Haus und Flexl-Wiese) Erhaltung unserer gepflegten Kulturlandschaft als Lebensgrundlage und auch als Erholungsraum (Unterstützung unserer bäuerlichen Familienbetriebe ) Neue Siedlungsgebiete durch Neufassung des Flächenwidmungsplans und unseres Entwicklungskonzepts Am Bedarf orientierte, hochwertige Betreuung und Ausbildung unserer Kinder sicherstellen ( "Netzwerk Kind") Ältere hilfsbedürftige Menschen sollen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können Verstärkte Vereinsförderung und passende Ausrüstung unserer Einsatzorganisationen Seite 5


Steinbacher Advent 2012

Krippen aus aller Welt Auftakt am Sonntag, 2. Dezember, 16 Uhr

Eine atemberaubende Kulisse bietet unser Ortsplatz im Advent. Täglich um 17 Uhr wird ein Fenster geöffnet. Wir laden Sie ein, die Atmosphäre nicht nur beim Adventmarkt zu genießen. An dieser Stelle möchten wir uns auch heuer sehr herzlich bei den Bewohnern des Ortsplatzes bedanken, die seit Jahren ihre Häuser für die Adventfenster zur Verfügung stellen. Sie machen Steinbach damit zum Adventkalenderdorf.

Holzknechtweihnacht und altes Handwerk

Für viele ein Pflichtbesuch in der Vorweihnachtszeit: Die Ausstellung "Krippen aus aller Welt" im Krippenhaus begeistert jährlich Jung und Alt. Mit 550 Krippen aus 95 Ländern zählt sie zu den größten Schätzen. Auch heuer werden wieder neue Raritäten präsentiert! Krippenfiguren und Zubehör kann in großer Auswahl erworben werden. Öffnungszeiten: Eröffnung ist am 2. Dezember um 16 Uhr. Regelbetrieb ist bis 6. Jän. täglich ab 13 Uhr, am 8. , 9. und 16. Dezember bereits ab 10 Uhr.

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Etwas ganz Besonderes ist auch heuer wieder die "Holzknechtweihnacht in der Lafthütte" beim Krippenhaus an den AdventmarktTagen ( 8., 9., 15. und 16. Dezember). Das Leben der Holzknechte, ihre originellen Speisen und Geschichten entführen die Besucher in eine andere Zeit. Altes Handwerk wie z.B. Tramhacken, Brettsägen und Schindelhacken wird angeboten - nicht nur zum Zuschauen. Schmieden am Ortsplatz Am Ortsplatz wird es feurig: Schmiedemeister (Eisen und

Kupfer), Faßbinder und Seiler machen die Besucher mit ihrer Kunst vertraut. Rechenmacher und Besenbinder präsentieren im Gemeindeamt ihre Fertigkeiten. Als besondere Attraktion gilt schon jetzt der Alphorn-Schnitzer und ein Dudelsack-Bläser Auf vielfachen Wunsch wird so die Tradition fortgesetzt.

Oase der Stille in der Pfarrkirche An den Tagen des Adventmarktes von 10 bis 13.30 Uhr bei Kerzenschein und Musik.


Steinbacher Advent 2012

Steinbacher Advent 2012 "Klingender Advent und altes Handwerk" - unter diesem Motto steht der diesjährige Steinbacher Advent. Neben den schon bekannten und beliebten Handwerkern und Ausstellern dürfen wir heuer auch die LWS Kleinraming begrüßen. Auf vielfachen Wunsch wurde das musikalische Programm erweitert. Es wird für jeden etwas geben. "Der Steinbacher Advent ist ein Gesamtkunstwerk, das von Menschen aus Steinbach und der Region für Einheimische und Gäste geschaffen wird", so beschreibt Bgm. Christian Dörfel das reichhaltige Angebot. Adventmarkt 8. 9. 15. und 16. Dezember Nikolaus-Besuch Samstag, 8. Dezember, 17 Uhr Lichterballon-Start Sonntag, 9. Dezember, 17 Uhr Durchführung: FF Steinbach Perchtenlauf der Steyrtaler Perchten am Samstag, 15. Dezember, 17 Uhr Hubertusmesse Sonntag, 16. Dezember, 9 Uhr. Die Messe wird gestaltet von der Steinbacher Jägerschaft. Dann erschallen die Klänge des Jagdhorns über den Ortsplatz. Greifvogelschau Samstag, 15. und Sonntag, 16. Dezember präsentiert der Falknerbund ab 14.30 Uhr und 16.30 Uhr heimische Greifvögel aus nächster Nähe.

Kunsthandwerk im Pfarrzentrum Schmuck- und Töpferarbeiten sowie Holztaschen erwarten die Besucher im Gewölberaum des Pfarrzentrums. Kunsthandwerk im Krippenhaus Neben Krippen und Krippenzubehör gibt es Glaswaren und südamerikanische Wollsachen. Landwirtschaftsschule im Gemeindeamt Die Schülerinnen der LWS Kleinraming präsentieren ihre Produkte und Erzeugnisse. Drechselwaren und anderes Kunsthandwerk runden das Angebot ab. Franz Zweckmayr (Senften) weiht die Besucher in die Kunst des Besenbindens ein. Praktisches in der Trachtenstube Häkel- und Strickwaren, Trachten und Trachtenzubehör Kaffeestube Im Pfarrzentrum wartet die beliebte Kaffestube auf Ihren Besuch. Buchflohmarkt In der Gemeindebücherei an den Adventmarkttagen

Adventsingen & Adventkonzerte Sa, 1. Dez., 20 Uhr Nach der Adventkranzweihe gestaltet der Chor "Unisono" den musikalischen Adventauftakt am Ortsplatz So, 2. Dez, 15 Uhr "Is scho still uman Berg" Konzert von Lehrern und Schülern der Musikschule ***** Sa. 8. Dez, 15 Uhr: "Ihr werdet ein Kind finden" Konzert des Chors "Pro Cantare" ***** So. 9. Dez:, 15 Uhr "Adventg'fühl " Konzert Duo La Perla (Gitarre und Mandoline), Damenchor "Canta Gaudium" ***** Sa. 15. Dez, 15 Uhr und So. 16. Dez.,15 Uhr Adventsingen mit Hirtenspiel Familiensingkreis Ziermayr, Kirchenchor ***** Sa. 22. Dez, 20 Uhr Weihnachten auf der steirischen Harmonika Kirchgasser Hias und Familie Schwarz *****

Bastelmarkt Die KFB-Frauen präsentieren während des Adventmarkts nette Kleinigkeiten als liebevolle Geschenksideen oder persönliche Mitbringsel im Pfarrzentrum.

Kunst am Steyrufer Ergänzt wird das Angebot durch die Galerie am Färberbach und die Goldschmiede Mimler, wo Geschenkideen - abseits des Trubels - warten.

So. 23. Dez, 15Uhr "A stade Weis" MGV Grünburg - Steinbach

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OĂ–VP informiert

Weiterarbeiten. Vorne bleiben.

Uns geht‘s um OberĂśsterreich Viel gearbeitet. OberĂśsterreich hat die Krise besser gemeistert als viele andere, ist bei Wachstum und Export gut unterwegs und wieder die Nummer 1 am Arbeitsmarkt. Die Verwaltungs- und Spitalsreform zeigen Erfolge. Die Gemeinden werden weiter entlastet und Kooperationen gefĂśrdert. Unter der FederfĂźhrung OberĂśsterreichs wurde die 2016 bundesweit gesichert. Die Initiative „Gesundes OberĂśsterreich“ stellt Prävention in den Mittelpunkt. Viele GroĂ&#x;projekte wie die Steyrer BundesstraĂ&#x;e wur-

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Noch viel zu tun. den errichtet, zahlreiche Ortsumfahrungen realisiert. Der Bau der MĂźhlviertler SchnellstraĂ&#x;e sowie der Vollausbau des Bosrucktunnels laufen auf Hochtouren. Der Machlanddamm ist das grĂśĂ&#x;te oĂś. Hochwasserschutzprojekt. Lese- und SprachfĂśrderung wurden im Kindergarten verankert, die „OĂ– Schule innovativ“ fĂźr eine moderne Schulentwicklung gestartet. Mit der Reform der WohnbaufĂśrderung ist leistbarer Wohnraum fĂźr Familien gesichert; „Kinderlärm-Klagen“ sind nicht mehr mĂśglich.

Vollbeschäftigung in OĂ– – erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik konsequent fortsetzen – Einsatz fĂźr eine Bildungsvielfalt beibehalten und eine Schule der Talente schaffen. ausbauen ! " Musiktheaters # $ % & jekten wie ! , Ausbau des Ăśffentlichen Verkehrs und Stärkung des ländlichen ' familienfreundlichen Steuersystems und noch bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Reformen bei Spitälern und in der Verwaltung umsetzen.


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