GEMMA - April 2013

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Ausgabe März-April 01/2010--März 01/2009 9/2009-September 03/2009 02/2009 Jänner Mai März Ausgabe 2013

Finanzen in Ordnung. Projekte auf Schiene. Aufträge vergeben:

Wir sind startklar - jetzt kommt's aufs Wetter an!

Aus dem Inhalt Flächenwidmungsplan und örtliches Entwicklungskonzept werden heuer überarbeitet - Stand der Planungen für Flexlwiese und Fußgängersteg - Grünburger Kindergartengruppe soll zurück nach Steinbach - Bücherei übersiedelt - Fassade des Messerer Museums wird saniert - Sandkastenaktion des ÖAAB Steinbach - Frühjahrsputz mit der JVP

Steinbach hat sich sehr positiv entwickelt. Heuer möchten wir die Weichen für die Zukunft stellen und ersuchen alle um ihre Mitarbeit und ihre Ideen für die Gestaltung unserer Heimat.


Aus dem Gemeinderat

Flächenwidmung ist die Basis für Steinbach im Jahr 2025! Bauland in Ortsnähe und Schutz der Kulturlandschaft stehen im Mittelpunkt "Steinbach 2025"Gemeinsam mit der Bevölkerung möchten wir heuer unseren Weg in die Zukunft festlegen.

Neues Bauland wird nur mehr in Ortsnähe entlang der Wasserleitung und des Kanals gewidmet.

Die Steinbacher Kulturlandschaft bleibt uns nur erhalten, wenn sie zeitgemäß bewirtschaftet werden kann. Auch darauf ist zu achten.

Der Flächenwidmungsplan ist alle fünf Jahre und das Entwicklungskonzept ist alle zehn Jahre zu überarbeiten. Beide Aufgaben sind heuer in Steinbach zu erledigen. "Das ist der ideale Zeitpunkt, sich Gedanken über die zukünftige Entwicklung unserer Gemeinde zu machen", ist Bgm. Christian Dörfel überzeugt. Entwicklungskonzept wird überarbeitet Dabei werden die Ziele für die Zukunft und zugleich die Maßnahmen festgelegt, wie diese Ziele erreicht

werden sollen. "Hier werden wir alle einladen, ihre Vorstellungen über das Steinbach des Jahres 2025 bekannt zu geben. Ausgangspunkt ist das bestehende Konzept. Wir prüfen gemeinsam, was noch passt und was geändert werden soll", umreißt der Bürgermeister das Vorhaben. Neue Flächenwidmung "Der sorgsame Umgang mit Grund und Boden ist wichtig. Gleichzeitig brauchen wir passenden Wohnraum für alle Altersgruppen und Bedürfnisse, damit die Menschen hier bleiben", erläutert Planungsausschuss-Obmann Franz Moser. "Auch die klare Festlegung, wie Flächen in Zukunft genutzt werden sollen, ist wichtig. Denn dadurch wird die Gefahr von Konflikten verringert".

Was Sie über die Flächenwidmung noch wissen sollten! - Durch die Widmung von Flächen als Bauland legt der Gemeinderat fest, wo in Zukunft Wohngebäude oder Gewerbebetriebe errichtet werden dürfen. - Im Grünland dürfen nur landwirtschaftliche Objekte gebaut werden, die für die Bewirtschaftung notwendig sind. - Der Gemeinderat kann nicht genutztes Bauland wieder in Grünland rückwidmen. - Wer eine Umwidmung seiner Flächen wünscht, muss dies beim Gemeindeamt melden. Ein Anspruch auf Baulandwidmung besteht aber nicht.

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Die Flächenwidmung betrifft auch die sogenannten "Sternchenbauten". Das sind bestehende Privathäuser im Grünland, bei denen eine Fläche von 1.000 m² rund ums Haus als bebaubar gilt. Da dies planlich festgelegt ist (siehe Musterbeispiel oben) und sich die Bebauungsgrenze nicht immer mit der Grundstücksgrenze deckt, kann es bei Baumaßnahmen zu Problemen kommen. Um das zu vermeiden, werden diese Flächen heuer geprüft.


Aus dem Gemeinderat

Steinbach an der Steyr

Kurz & Bündig Bücherei übersiedelt Die Gemeindebücherei übersiedelt ins Haus Ortsplatz 10 neben den Friseursalon Ursula (ehemaliges Büro Urbanek). Im April ist daher nur ein eingeschränkter Betrieb möglich. Neueröffnung ist am 1. Mai im Rahmen des Kirtags. Die ehemalige Bücherei wird von der Styria in eine Wohnung umgebaut.

Im Gespräch mit Bürgermeister Christian Dörfel GEMMA: Herr Bürgermeister, "Steinbach 2025". Wird jetzt alles neu? Bgm: Nein, dazu besteht kein Grund. Wir können stolz darauf sein, was wir gemeinsam erreicht haben. Jeder einzelne Bürger hat seinen Anteil an der positiven Entwicklung der letzten Jahre. Das macht uns zuversichtlich. Wir müssen diesen Weg nicht verlassen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. GEMMA: Warum dann dieser Aufwand? Bgm: Weil Orientierung wichtig ist. Daher gehen wir über das gesetzliche Maß hinaus und prüfen, wo wir stehen. Ob uns der Weg sicher ans Ziel bringt. Ob wir ein weiteres Ziel erreichen können. Oder ob bzw. welche Korrekturen nötig sind. Zuletzt haben wir das vor zehn Jahren gemacht, als wir "Steinbach 2015" aus der Taufe gehoben haben. GEMMA: Also ist es die logische Fortsetzung? Bgm: Richtig. Damals haben wir bis ins Jahr 2015 geplant. Diese Pläne haben wir gemeinsam mit der Bevölkerung umgesetzt. Jetzt machen wir eben den

nächsten Schritt. GEMMA: War es damals leichter? Bgm: Nein. Es war anders, leicht war es nie. GEMMA: Was war anders? Bgm: Die Gesellschaft ist ständig im Wandel. Darauf muss man sich einstellen. Wichtig ist aber zu jeder Zeit, dass die Bevölkerung den Weg mitgehen kann. Das ist uns bis jetzt gelungen und so soll es auch bleiben. GEMMA: Gibt es so etwas wie die zentrale Frage der Zukunft? Bgm: Es gibt immer nur die eine zentrale Frage, auf die wir eine passende Antwort finden sollen. Und diese Frage ist: "Was ist nötig, damit sich die Menschen in Steinbach wohl fühlen? " GEMMA: Und die Antwort? Bgm: Es gibt viele Antworten, die alle richtig sind. Deshalb binden wir die Bürger ein und machen aus den vielen Antworten ein kompaktes Programm für die Zukunft. Jeder soll wissen, wo die Reise hingeht. Und dass wir ihn gern dabei hätten. GEMMA: Danke für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg!

Kirchenstiege bald fertig Die letzte Etappe der Erneuerung der Kirchenstiege steht unmittelbar vor der Fertigstellung. Die geringfügige Verlegung ermöglicht auch die Neugestaltung des rückwärtigen Eingangs ins Gasthaus Kirchenwirt. Telefonzelle wird aufgelassen Da kein Bedarf mehr gegeben ist, wird die öffentliche Telefonzelle beim Gemeindeamt aufgelassen. Die Zelle wird als InfoStand für Tourismus-Prospekte und dgl. genützt. Schulstraße: Gehsteig wird saniert Immer wieder kommt es beim Gehsteig an der Schulstraße im Bereich Ziermayr auf Grund der schwierigen Bodenverhältnisse zu Setzungen. Sobald es die Witterung zulässt, wird dieser Bereich dauerhaft saniert. Flexl-Wiese: Planung ist angelaufen Der Wohnbauträger OGW und der neue Eigentümer der Steinbacher Tischlerei ziehen an einem Strang. Gemeinsam entwickeln sie das Ratzenböck-Areal und die Flexlwiese entlang der Hochgasse. Im April werden die ersten Überlegungen dem Bürgermeister präsentiert. Dann wird der Bürgerbeirat in die Planung eingebunden. Leinerberger-Quelle erhält UV-Anlage Um die Qualitätsschwankungen beim Wasser aus der Leinerberger-Quelle auf Dauer zu beheben, wird eine UV-Entkeimungsanlage in die Zuleitung oberhalb der Kindshub eingebaut. Ursache für die wechselnde Wasserqualität dürften laut Experten die besonderen geologischen Verhältnisse sein. Die Arbeiten beginnen, sobald es die Witterung zulässt. Seite 3


Aus dem Gemeinderat

Unsere Ortseinfahrt soll noch einladender werden! Die Schilder beim Brückenkopf, die Museums-Fassade und der Steg sind "in die Jahre gekommen"

Bis 2015 sollen markante Punkte entlang der Steyr erneuert werden. Steinbach erhält dadurch ein "neues Gesicht". "Wir wollen uns gleich von unserer besten Seite zeigen", so beschreibt Siegi Schink, Obmann des Ausschusses für Kultur und Tourismus das Vorhaben. Brückenkopf Der Schilderwald bei der Kreuzung soll durchforstet und erneuert werden. Der Bereich bei der Werbetafel wird neu gestaltet.

- Die Gemeinde hat zum Jahresende 2012 ein Vermögen von 9,71 Mio. Euro. Dem stehen Schulden in der Höhe von 3,7 Mio. Euro gegenüber. 96,2 % der Schulden sind Wasser- und Kanalbaudarlehen. - Der Schuldendienst der Gemeinde beträgt jährlich 132.700 Euro, das sind 66 Euro pro Einwohner. - Die Personalkosten betrugen 536.100 Euro, das sind 268 Euro pro Einwohner. Damit liegt die Gemeinde um 5 % unter dem Bezirksschnitt. - Für Spitäler und die Altenbetreuung hat die Gemeinde im Vorjahr 746.000 Euro ausgegeben, das sind 373 Euro pro Einwohner. - Volksschule und Kinderbetreuung kosteten im Vorjahr 205.700 Euro, das sind 103 Euro pro Einwohner

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Messerer-Museum Die Fassade weist schwere Feuchtigkeitsschäden auf und muss saniert werden. Die Arbeiten beginnen demnächst und sollen bis Ende Juni abgeschlossen sein. Dadurch wird es zu Verkehrs-Behinderungen kommen. Wir ersuchen um Verständnis. Fußgänger-Steg Die Planungen sind weit fortgeschritten und werden derzeit mit Grünburg abgestimmt. Vor der endgültigen Entscheidung wird die interessierte Bevölkerung eingebunden. Ein Modell (Foto links unten) von Reinhard Lindner hilft uns dabei. Danke!

Erfreuliche Entwicklung der Gemeindefinanzen Rechnungsabschluss 2012 bestätigt den Aufwärtstrend

Keine Fremdwährungskredite, keine Spekulationen mit Steuergeld und keine dubiosen Haftungen! Die Gemeindefinanzen sind in Ordnung. Ca. 3,1 Mio. Euro hat die Gemeinde im Vorjahr eingenommen und wieder ausgegeben. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen konnte der Abgang der Vorjahre auf 28.000,- Euro reduziert werden. Da dieser Fehlbe-

trag heuer gedeckt werden kann, weist die Gemeinde wieder einen ausgeglichenen Haushalt auf. Der Rechnungsabschluss 2012 wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen. "Wir haben uns nie auf finanzielle Abenteuer eingelassen und sind unseren Grundsätzen treu geblieben", betont Bgm. Christian Dörfel. "Das vorhandene Geld wird bestmöglich für die Lebensqualität unserer Bürger eingesetzt!"


Steinbacher Allerlei

Steinbach an der Steyr

Hausärztlicher Notdienst wurde neu organisiert Erträgliche Arbeitsbedingungen auch für unsere Ärzte

Neun Ärzte sind zukünftig in der Nacht und an den Wochenenden für uns da! Die Belastung unserer Gemeindeärzte war in letzter Zeit enorm. Jetzt ist eine Neuregelung gelungen, von der alle profitieren. Erleichtert wurde dies durch die Rückkehr von Dr. Barteder in Waldneukir-chen und durch einen neuen Gemeindearzt in Adlwang. Der Dienstsprengel des hausärztlichen Notdienstes umfasst Steinbach, Grünburg, Adlwang und

Waldneukirchen sowie Sierning, Neuzeug, Sierninghofen und Aschach. Die genaue Diensteinteilung, wer außerhalb der Ordinationszeiten (also ab Montag 14 Uhr bis Freitag 7 Uhr, Samstag 7 Uhr bis Montag 7 Uhr) jeweils erreichbar ist, liegt in den Ordinationen und im Gemeindeamt auf. Sie ist auch im Internet unter www.steinbachsteyr.at ersichtlich. Außerdem sind alle Informationen bei der zentralen Auskunft unter der Tel.Nr.141 erhältlich.

"Höllisch guat" - 4 x Gold für Most, Saft und Cider

Feuerwehr Unsere Feuerwehren haben plangemäß neue "Chefs" erhalten. Die bisherigen Kommandanten Georg Hieslmayr (15 Jahre) sowie Hans Reitner und Siegi Schink (jeweils 10 Jahre) haben ihre Funktionen zurückgelegt. Wir werden sie anlässlich der Floriani-Messe am 5. Mai für ihre Verdienste besonders ehren. Und das sind die neuen Kommandanten, die von ihren Kameraden gewählt wurden: FF Steinbach .....................Helmut Löffler FF Pieslwang ........... Johann Huber-Groiß FF Schweinsegg-Zehetner ... Georg Moser Wir bedanken uns, dass sie diese verantwortungsvolle Aufgabe übernommen haben, und wünschen viel Erfolg.

Kindergarten 68 Kinder benötigen im kommenden Jahr einen Betreuungsplatz im Kindergarten. "Dieser Bedarf kann gedeckt werden", freut sich Familienausschuss-Obfrau Heidi Mitterhuber. Die Betreuung einer Gruppe in Grünburg durch den Verein Drehscheibe Kind funktioniert sehr gut. Trotzdem sollen sie zurück nach Steinbach. "Es ist ganz einfach leichter zu organisieren und auch billiger", verweist Bgm. Dörfel auf die Vorteile einer gemeindeinternen Lösung. Die Grünburger Gruppe soll noch heuer in unsere Volksschule übersiedeln.

Blumenschmuck Wir bedanken uns bei allen, die durch den Blumenschmuck an ihren Häusern zum schönen Ortsbild beitragen und gratulieren den diesjährigen Preisträgerinnen: Großer Erfolg für die Most-Familie Höllhuber: Greti, Franz und Stefan Höllhuber (Foto v.l.) durften sich bei der Ab-Hof-Messe in Wieselburg, Österreichs größter Messe für Direktvermarkter, über einen wahren Medailleiregen freuen. Neun ihrer Produkte wurden mit Medaillen ausgezeichnet, vier davon glänzten in Gold. Damit schließen sie an die Tradition der hervorragenden Steinbacher Lebensmittelproduzenten an (z.B. 2x Genußkrone für unsere Schafkäse-Produzenten Pinsel und Haslehner) und ernten die Früchte für ihre Bemühungen der letzten Jahre. Wir gratulieren sehr herzlich und freuen uns schon auf die guten Tröpferl!

Bauernhäuser: 1. Anna Moser, "Hasgrub" 2. Waltraud Kammerhuber, "Windhag" 3. Elisabeth Moser, "Fletzen" Wohnhäuser: 1. Anni Rosensteiner, Zehetner 2. Gertrud Auer, Edt 3. Gisela Scheibmayr, Sportstraße

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Steinbacher Allerlei

Kalender Samstag 13. April, 10.30 Uhr Vorspielkonzert der Landesmusikschule Klasse: Elisabeth Markowetz Pfarrzentrum

Samstag, 13. April, ab 13 Uhr Sonntag, 14 April, ganztägig Österreichische Trial -Meisterschaften Motorrad-Geschicklichkeitsfahren Kraberg /Fliegerhütte

Sonntag, 14. April, 8.30 Uhr Firmabschlussmesse Pfarrkirche

Sonntag, 14. April, 16.30 Uhr Fußball-Meisterschafts-Heimspiel Union Grünburg-Steinbach gegen Steyrermühl

Selten so gelacht! Die Seniorenbund-Theatergruppe des Bezirkes Kirchdorf unter der Leitung von Rudi Meran startete mit einem großen Erfolg. Mit fünf lustigen Einaktern wurde das Publikum bei drei ausverkauften Vorstellungen in Schlierbach und Grünburg bestens unterhalten. Aber auch die Mitwirkenden - unter ihnen auch Mitglieder aus Grünburg und Steinbach hatten bei den Proben und Aufführungen viel Spaß und genossen das Gemeinschaftserlebnis.

Freitag, 19. April, 18.30 Uhr Vorspielabend der Landesmusikschule Klasse: Cornelia Huemer-Kals Pfarrzentrum

Sonntag, 21. April, 8.30 Uhr Georgi-Ritt des Reiterhofs Burghub Ortsplatz

Sonntag, 21. April, 16.30 Uhr Fußball-Meisterschafts-Heimspiel Union Grünburg-Steinbach gegen Spital am Pyhrn

Samstag, 27. April, ab 11 Uhr Baumblütenwanderung Aschach -Pieswang -Steinbach Start und Ziel beim Alten Pfarrhof

Dienstag, 30. April, 18 Uhr Maibaumaufstellen am Ortsplatz FF Schweinsegg-Zehetner

Mittwoch, 1. Mai, ganztägig Maikirtag im Ortszentrum Seite 6

Auf zum Frühjahrsputz 2013! Bereits zum 9. Mal lädt die Junge ÖVP Steinbach die GemeindebürgerInnen und Vereine zur gemeinsamen Müllsammel-Aktion ein. Am Samstag, 13. April ist um 9 Uhr Treffpunkt am großen Parkplatz im Ortszentrum. Dann geht?s in die verschiedenen Ortsteile um achtlos weggeworfene Gegenstände und Utensilien einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuzuführen. JVP-Obmann Christoph Ebner: „Wir leben in einer der attraktivsten Umgebungen, die man sich wünschen kann. Trotzdem können wir

gemeinsam immer wieder etwas dazu beitragen, unseren Lebensraum noch schöner und sauberer zu erhalten. Deshalb laden wir auch alle Steinbacherinnen und Steinbacher herzlich zur aktiven Teilnahme ein und freuen uns auf zahlreiche Beteiligung!“ Zum Abschluss der Aktion sind dann alle Teilnehmerinnen von der Jungen ÖVP zu Würstel und einem Getränk ins Gasthaus Kienauer eingeladen. Fotos: Impressionen aus den Vorjahren.


Aus dem Gemeinderat

Steinbach an der Steyr

ARBEITEN. ANPACKEN. VORNE BLEIBEN. OberĂśsterreich steht gut da. Damit das so bleibt, mĂźssen wir gemeinsam anpacken! Darum hat die OĂ–VP das Jahr 2013 unter dieses Motto gestellt. OberĂśsterreich gehĂśrt zu den Top-Regionen in Europa. Mit durchschnittlich 616.000 Jobs im Jahr 2012 haben wir einen neuen Beschäftigungsrekord erreicht. Die Arbeitslosigkeit ist mit 4,5% niedriger als in jedem anderen Bundesland und in der Wirtschaftskraft ist OberĂśsterreich der Wachstumssieger in Ă–sterreich.

ne bleibt. Die wichtigsten Aufgaben im heurigen Jahr: „Die Stärkung des Arbeitsmarktes und des Wir tschaf tsstandor tes, die Fortsetzung des eingeschlagenen Reformkurses und das Vorantreiben von Zukunftsprojekten“, so Landeshauptmann Dr. Josef PĂźhringer.

Eine der grĂśĂ&#x;ten Herausforderungen fĂźr den ArAuch wenn es um For- beits- und Wirtschaftsschung und Innovation standort OberĂśsterreich geht, haben wir die Nase ist der Fachkräftemangel. Eine wesentliche Gegenist OberĂśsterreich Pa- tent-Kaiser unter den Bun- zierung von Jugendlichen. desländern. Auch der 193,5 Millionen Euro starke Pakt fĂźr Arbeit Diese Goldmedaillen gilt es zu verteidigen. Wir mĂźs- hier einen Schwerpunkt. sen die Ă„rmel hochkrempeln und anpacken, damit Mehr auf OberĂśsterreich weiter vor- www.ooevp.at

Sigl neuer Landtagspräsident. Strugl neuer Landesrat. VerjĂźngung im Team der Volkspartei: Viktor Sigl wird Landtagspräsident, Michael Strugl folgt ihm als Wirtschaftslandesrat. Friedrich Bernhofer zieht sich unter groĂ&#x;em Dank nach 40 Jahren verdienstvoller politischer Tätigkeit zurĂźck. Neuer OĂ–VP-LandesgeschäftsfĂźhrer wird Wolfgang Hattmannsdorfer. Die Wechsel werden in der Landtagssitzung am 18. April vollzogen.

Landtagspräsident Friedrich Bernhofer, LR Viktor Sigl, LH Dr. Josef Pßhringer, LGF Mag. Michael Strugl, LGF-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

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Aus dem Gemeinderat

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