GEMMA

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Ausgabe 02/2009 01/2010--März 01/2009 9/2009-September 03/2009 Jänner Mai März Ausgabe Jänner 2012

Am Sonntag, 5. Februar auf der Höss in Hinterstoder.

"Start frei" für den Gemeindeschitag

Ausschreibung auf Seite 8.

Aus dem Inhalt Aus dem Inhalt Seiten 2 und 3 Aus dem Gemeinderat Neue Mietwohnungen ab Herbst 2012 Der Bürgermeister im Interview Ziele 2012 +++ Seite 4 Aus dem Gemeinderat Zweiter Kindergarten in Planung +++ Seite 5 Steinbacher Allerlei Bilanz des Steinbacher Advents 224 Weihnachtspakete +++ Seite 7 Steinbacher Allerlei Neuer JVP-Vorstand Positive Tourismus-Entwicklung +++ Seite 8 Ausschreibung Gemeindeschitag


Aus dem Gemeinderat

Acht neue Mietwohnungen sind im Herbst 2012 bezugsfertig Wohnungswerber werden im Frühjahr verständigt - Ausstattungswünsche sind möglich

Wohnbauoffensive läuft auf Hochtouren: Günstige Wohnungen im Ortszentrum für alle Generationen sind unser Ziel.

Die Wohnungen sind mit Balkon nach Süd-Westen ausgerichtet. Die unmittelbare Nähe zu Volksschule, Kindergarten, Freibad, Tennisplatz, Spielplatz und den Geschäften im Ortszentrum spricht für sich.

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Schneller als erwartet läuft der Einbau von Wohnungen im Objekt Loibl. Da auf Grund der günstigen Witterung der Bau "dicht" gemacht werden konnte, starten Anfang Februar die Innenarbeiten. "Die Wohnungsgesellschaft Familie hat uns informiert, dass bereits im Frühjahr die Vergabe der Wohnungen erfolgen kann, damit Detailwünsche der zukünftigen Mieter noch berücksichtig werden können," informiert Planungs-Ausschussobmann

Franz Moser. "Im September soll bereits die Schlüsselübergabe sein". Acht Wohnungen zwischen 65 und 85 m² Die Wohnungen weisen ein, zwei oder drei Schlafzimmer auf, sind also für Familien und Alleinstehende geeignet. (siehe Grundrisse unten). Alle Wohnungen verfügen über eine Garage oder einen überdachten Stellplatz, die von der Zistlerstraße her befahren werden. Die zentrale Lage wird besonders geschätzt. Derzeit sind 10 Wohnungswerber vorgemerkt. Wer noch Interesse hat, soll sich möglichst rasch bei der Gemeinde (Frau Hessmann) bewerben.


Steinbach an der Steyr

Aus dem Gemeinderat

Ziele für 2012 - Kanalbau Ternberger Straße

- bedarfsgerechte Kinderbetreuung - Aufgang zur Kirche von der Weyergasse - Planung Fußgängerbrücke über die Steyr - Güterweg-Sanierungsprogramm

Im Gespräch mit Bgm. Christian Dörfel

- Ausgeglichenes Gemeindebudget - Weitere Belebung der Hochgasse

GEMMA: Herr Bürgermeister, für heuer ist ja Einiges geplant. Bgm: Richtig. Wir sind ständig bemüht, unsere Heimat gemeinsam mit den Bürgern und den anderen Parteien positiv weiter zu entwickeln. GEMMA: Trotz knapper öffentlicher Kassen? Bgm: Natürlich macht es das nicht einfacher. Aber wir haben solide Finanzen und das Land ist ein verlässlicher Partner bei der Finanzierung von Projekten. GEMMA: Die Zeitungen berichten aber über Gemeinden, die sich vom Land schlecht behandelt fühlen. Bgm: Das sind finanzstarke Gemeinden, die über ihre Verhältnisse gelebt und viel Steuergeld verspekuliert haben. Das haben wir nicht getan, sondern uns auf die wesentlichen Dinge konzentriert. GEMMA: Wie meinen Sie das? Bgm: Wir haben auf Prestigeprojekte verzichtet und in Projekte investiert, die das Leben in Steinbach noch schöner und lebenswerter machen. Außerdem haben wir unsere Verwaltung fit für die Zukunft gemacht. GEMMA: Verwaltungsgemeinschaften sind daher kein Thema für Steinbach? Bgm: Wir arbeiten bereits derzeit in vielen Bereich eng

mit den anderen Gemeinden zusammen. Zum Beispiel: Soziales, Tourismus, Güterwegerhaltung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Kinderbetreuung und vieles mehr. GEMMA: Trotzdem wird ein zweiter Kindergarten in Steinbach geplant? Bgm: Wir prüfen ständig wie wir die Abläufe kostengünstig gestalten können. Es soll möglichst wenig Geld im System versickern und möglichst viel Geld für die Menschen wirksam werden. Es hat sich jetzt gezeigt, dass - abgesehen von den Baukosten - die laufenden Kosten einer eigenen Lösung billiger sind als die Einmietung in Grünburg. Allein der kürzere Kindergartentransport führt zu großen Einsparungen. GEMMA: Die Betreuung der Kinder ist offensichtlich ein zentrales Anliegen. Bgm: Natürlich, denn alle Umfragen zeigen, dass die Qualität der Kinderbetreuung wesentlich für die Wahl des Wohnorts und für das "Ja" zum Kind ist. Wir haben Bestnoten und steigende Geburtenzahlen, im letzen Jahr den Rekordwert von 24 Geburten. Das sind so viele, wie seit 20 Jahren nicht. Die Rechnung scheint aufzugehen. GEMMA: Danke für das Gespräch und viel Erfolg!

- gelungene Großveranstaltungen

Die Pilshalle ist auch für Ihr Fest geeignet!

Die Probezeit für die Pilshalle als Veranstaltungsstätte ist vorbei, ab heuer kann sie von jedem - auch für private Feiern gemietet werden. "Die Halle hat sich bei den unterschiedlichsten Zwecken bewährt. Sie ist der ideale Ort für Veranstaltungen bis 300 Personen," ist Kulturausschuss-Obmann Siegi Schink begeistert. "Wir können ein maßgeschneidertes Paket anbieten". Der Gemeinderat legte die Benützungstarife fest. Voraussetzung für die Benützung ist jedenfalls der Einkauf bei örtlichen Betrieben. "Damit die Wertschöpfung im Ort bleibt. Denn wir wollen keine zusätzliche Konkurrenz schaffen, sondern neue Möglichkeiten eröffnen", betont Bgm. Christian Dörfel". Nähere Auskünfte und Reservierung im Gemeindeamt (Andrea Schink, 07257/7203-17). Seite 3


Aus dem Gemeinderat

Kurz + Bündig Kanal Ternberger Straße: Baubeginn erst im März Aufgrund der Fristen des Vergabeverfahrens ist mit dem Baubeginn erst im März zu rechnen. Bis Ende 2012 sollten die Arbeiten, die von der Fa. Leitner aus St. Peter in der Au durchgeführt werden, aber fertig sein. Geplant ist - wie bereits berichtet - die Kanalisation der Derflersiedlung und die Erweiterung der Kanalisation Hausmühle für die Häuser entlang der Ternberger Straße bis zu den Objekten Bauhofer (einschließlich Wasserleitung) sowie der Anschluss des Objekts Huber (Zehetner) an die Ortskanalisation. Gesamtkosten: 286.000 Euro. Bedarfserhebung für Kinderbetreuung ist angelaufen Derzeit wird der Bedarf an Betreuungsplätzen für das Kindergartenjahr 2012/2013 erhoben. Wir ersuchen alle Eltern, die Meldung termingemäß abzugeben. Sie erleichtern uns damit, ein bedarfsorientiertes Angebot zu schaffen. Derzeit haben wir insgesamt 79 Kinder im Kindergartenalter und 34 Kinder im Krabbelstubenalter. "So wie in den Vorjahren werden wir uns bemühen, alle Kinder, die einen Betreuungsplatz brauchen, in unsere Einrichtungen aufzunehmen", bekräftigt Bgm. Christian Dörfel. Baumbestand im Ortsgebiet entlang der Gemeindestraßen wird überprüft Anfang Jänner hat der Oberste Gerichtshof entschieden, dass der Eigentümer eines Baumes für Schäden haftet, wenn er nicht regelmäßig den Zustand des Baumes bzw. seiner Äste überprüft. Die Stadt St. Pölten muss Schadenersatz leisten, weil sie die nötige Kontrolle ihres Baumbestands unterlassen hat. Im Ortsgebiet gilt ein strengerer Sorgfaltsmaßstab als außerhalb der Zentren. Wir nehmen das zum Anlass, vorerst entlang der Gemeindestraßen im Ortsgebiet Baumkontrollen durchzuführen. Private Baumeigentümer werden von uns über notwendige Maßnahmen verständigt. Seite 4

Die ehemalige Ordination Dr. Sonnleitner (Bild) soll zu einer Kinderbetreuungseinrichtung umgebaut werden.

Zweiter Kindergarten wird immer konkreter Auch Krabbelstube wird mitgeplant

Baupläne sind vom Land genehmigt Bedarf ist gegeben jetzt geht es um die Finanzierung! Sehr gut laufen die Vorarbeiten für den Umbau der Ordination Sonnleitner zu einer Kinderbetreuungseinrichtung. "Das Land hat die Baupläne genehmigt und den Bedarf an zusätzlichen Plätzen festgestellt", berichtet Bgm. Christian Dörfel. "Eine endgültige Entscheidung fällt aber erst, wenn das Ergebnis der laufenden Bedarfserhebung vorliegt". Kindergarten und Krabbelstube geplant Steinbach bezahlt derzeit die Miete für die ausgelagerte Gruppe an Grünburg und die Miete für den

Struwelpeter am Ortsplatz. Das Land hat angeregt, beide Einrichtungen an einen Standort zusammenzufassen, um Kosten zu sparen. "Dem kommen wir gerne nach, weil im Haus Sonnleitner auch der Dachboden ausgebaut werden kann", so Familienausschuss-Obfrau Heidi Mitterhuber. Caritas-Kindergarten ist nicht betroffen Der Caritas-Kindergarten bei der Volksschule ist von diesen Überlegungen nicht betroffen. "Die zwei Gruppen brauchen wir sowieso. Es geht daher um den zusätzlichen Bedarf und wie wir diesen möglichst kostengünstig decken können", so Heidi Mitterhuber weiter. "Denn nicht alle Kinder können zu Hause betreut werden". Die Entscheidung fällt bis Mai.


Steinbach an der Steyr

Advent - Nachlese

Erfolgreiche Bilanz des Steinbacher Advents Großer Zulauf und beste Kritiken der Besucher - Qualität in allen Bereichen ist die Erfolgsstrategie! Sehr zufrieden zeigen sich die Verantwortlichen über den Ablauf des Steinbacher Advents 2011. Ca. 15.000 Besucher konnten insgesamt verzeichnet werden. "Die Leute waren begeistert", berichtet Adventmarkt-Chef Raimund Koppelhuber. Sehr positiv sind von Einheimischen und Gästen die Handwerker, das Krippenhaus, die

vielen Austellungen sowie die Adventsingen und -konzerte beurteilt worden. "Die Qualitätsoffensive hat sich bewährt und wird fortgesetzt", betont Bgm. Christian Dörfel. "Ein besonderer Dank gilt unseren Feuerwehren und den Bewohnern des Ortszentrums sowie den Vereinen, die ihre Stände sehr schön dekoriert haben und so für eine beeindruckende Kulisse gesorgt haben". Die Vorbereitungen für den Jubiläums-Advent 2012 (25 Jahre Adventmarkt, 40 Jahre Adventsingen) laufen bereits auf Hochtouren.

224 Weihnachtspakete für bedürftige Kinder Unsere Volksschule half dem Christkind

Unsere Volksschule beteiligte sich neuerlich am Projekt „Christkindl aus der Schuhschachtel“ der oberösterreichischen Landlerhilfe. Ab November trudelten in der Volksschule fertige Geschenkspakete, aber auch Kleidung, Schulartikel, Hygieneartikel, Spielsachen und Süßigkeiten ein, die von unseren Lehrern verpackt wurden. Schließlich konnten mit Hilfe der Schüler 224 Pakete in das Feuerwehrauto eingeladen und zur Sammelstelle nach Wels gebracht werden. Wir bedanken uns beim Schulteam, den Schülern und Eltern, der FF Steinbach und allen, die dazu beigetragen haben, den bedürftigen Kindern vom Theresiental in der Ukraine schöne Weihnachten zu bescheren.

Auch ohne Feuerwerk, das wegen der Sturmwarnung aus Sicherheitsgründen abgesagt werden musste, war die Perchtenraunacht am 5. Jänner ein würdiger Abschluss des Steinbacher Advents 2011.

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OÖVP informiert

Attraktives Anreizsystem für längeres Arbeiten gefordert!

Pensionen auch für Jugend sichern Die aktuellen Ergebnisse der Jugendmonitor-Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend bestätigen: Junge Menschen zeigen sich sehr besorgt über die Entwicklungen im österreichischen Pensionssystem und die Absicherung der eigenen Zukunft durch die staatliche Pension. Bereits im Jahr 2012 wird nämlich der Bundesbeitrag zu den Pensionen von 2,65 auf 2,97 Prozent des BIP und damit von 8,6 auf 9,2 Milliarden Euro steigen. "Wir müssen sicherstellen, dass die Jugend auch morgen noch Anspruch auf eine Pensionsleistung hat. Um der Kostenexplosion daher entgegen zu wirken, ist es notwendig, dass Maßnahmen gesetzt werden, die die Menschen länger in Beschäftigung halten. Führen wir das faktische Pensionsantrittsalter - derzeit 58 Jahre - bloß um ein Jahr weiter ÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl (l.) versucht Generationen abzusichern. an das gesetzliche Antrittsalter heran, bringt das Einsparungen von einer Milliarde Euro", weiß ÖVP- dann können wir das System zuSozialsprecher und ÖAAB-Landesob- kunftsfit machen und Einsparungen mann-Stv. August Wöginger. erzielen", unterstreicht ÖAABLandesobmann LH-Stv. Franz Hiesl.

"Unser Pensionssystem muss einfacher, transparenter und nachhaltiger werden", so Hiesl. "Eine Anhebung allein wird aber zu wenig sein. Unser Pensionssystem muss insgesamt einfacher, transparenter und nachhaltiger werden! Nur

Pensionsprivilegien abschaffen Längst überfällig für den ÖAAB ist vor allem eine gänzliche Abschaffung der Pensionsprivilegien bei den ÖBB, der Nationalbank sowie der Bundesländerverwaltung in Wien. "Diese Ungerechtigkeit gilt es im Sinne aller Berufsgruppen zu bereinigen. 35 Dienstjahre sind der heutigen Zeit nicht mehr angepasst! Ziel muss es auch sein, die hohe Zahl der Invaliditätspensionisten mit Hilfe von Unterstützungsmaßnahmen merkbar zu reduzieren", so Hiesl weiter. ÖAAB-Landesobmann-Stv. und ÖVPSozialsprecher August Wöginger:

"Wir brauchen ein echtes BonusMalus-System ganz nach dem Motto: 'Wer länger arbeitet, bekommt mehr. Wer früher geht, erhält weniger.'"

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die Pensionen auch für die nachkommenden

Anreizsystem für längeres Arbeiten Österreich braucht ein echtes BonusMalus-System mit wirklich attraktiven Anreizen. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer würden dann sogar oft freiwillig länger ihrem Beruf nachgehen und das Antrittsalter damit automatisch steigern. "Hierzu muss es allerdings gerechte Rahmenbedingungen geben. Ganz nach dem Motto: 'Wer länger arbeitet, bekommt mehr. Wer früher geht, erhält weniger'", fordert Wöginger. Es braucht somit "ein Anreizsystem, das für die Menschen interessant und dann auch angenommen wird. Das heißt jedoch im Gegenzug, dass die Wirtschaft das Potential der älteren Arbeitnehmer/innen endlich erkennt und sie auf dem Arbeitsmarkt auch eine wirkliche Chance haben", so Wöginger abschließend.


Steinbach an der Steyr

Steinbacher Allerlei

Störzonen & Elektrosmog im Haushalt Vortrag von Ing. Josef Kieweg am 9. Februar 2012 um 19 Uhr in der Galerie am Färberbach. Ein störungsfreier Schlafplatz ist die Basis für einen erholsamen Schlaf! Störzonen – Radiästhesie – Strahlenfühligkeit Der Umgang mit den Wasseradern, Verwerfungen und Erdstrahlen und deren Neutralisation Elektrosmog Die Schwingungen von Sendeanlagen, Stromleitungen und den Elektro-Geräten im Haushalt sowie Möglichkeiten der Abschirmung bzw. Neutralisation. Eintritt: Freiwillige Spenden

Neues Vorstandsteam der Jungen ÖVP Steinbach gewählt Zum neuen Obmann der JVP Steinbach an der Steyr wurde Christoph Ebner gewählt. Er folgt auf Jürgen Höllhuber, der nach 6 Jahren an der Spitze der JVP auf eine sehr erfolgreiche und aktive Zeit zurückblicken konnte. Zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen - oder auch mehr als 90 geworbene Neumitglieder - sind ein untrügliches Zeichen seines besonderen Engagements. Das neue Vorstandsteam: Obmann Christoph Ebner, Obmann-Stv. Wolfgang Höllhuber, Kassier Markus Gradauer, Kassier-Stv. Florian Pinsel, Schriftführer Martin Gsöllhofer, Organisationsreferent Stefan Höllhuber, Organisation-Stv. Stefan Massak, Sportreferent Alexander Dämon.

Positive Entwicklung im Steyrtal-Tourismus Aufschwung bei Tagestourismus und Kurzreisen

Aufschwung soll durch Zusammenarbeit mit Nationalpark und anderen Regionen verstärkt werden Die touristische Entwicklung in der Nationalpark Region Steyrtal ist positiv. Besonders im Tagestourismus ist ein Aufschwung bei Wanderern und Radfahrern, welcher vor allem am Wochenende auch von der regionalen Gastronomie bestätigt wird. Ein Aufwärtstrend lässt sich auch am Kurzreisesektor verzeichnen. Besonders die 3-Tages-Kurzreiseangebote im Sommer und Winter sind bei Gästen sehr beliebt und werden gerne gebucht. „Wir sind zwar eine kleine Tourismusregion, unser Angebot ist aber unheimlich vielfältig und attraktiv. Darauf können wir stolz sein, müssen uns aber weiterentwickeln“, berichtet Tourismus-Obfrau Christine Dörfel.

„Das Fundament für alle touristischen Aktivitäten ist die Akzeptanz in der eigenen Region. Nur so sind wir authentisch und können bei den Gästen punkten. Dafür werden wir viel Informations- und Bewusstseinsarbeit leisten müssen“, so Christine Dörfel weiter.

Bgm. Dörfel, Jürgen Höllhuber, Christoph Ebner, Landesobfrau Kirchmayr und Bezirksobmann Christoph Gegenhuber .

Kooperationen werden immer wichtiger. „Dem Gast ist egal, zu welchen Tourismusverbänden sein Urlaubsziel und seine Ausflugsziele gehören. Wichtig ist, dass das Gesamt-Angebot für seinen Urlaub passt. Deshalb gewinnen Kooperationen zu anderen Tourismusverbänden und vor allem auch zum Nationalpark Kalkalpen immer mehr an Bedeutung. Auch deshalb wurde eine Zukunftswerkstatt ins Leben gerufen, wo in fünf Arbeitsgruppen das Konzept 2016 erarbeitet wird. Bei der nächsten Sitzung geht es bereits um die konkrete Umsetzung.

JVP-Landesobfrau Kirchmayr bedankt sich bei Höllhuber.

Der neu gewählte JVP-Vorstand mit Bgm. Christian Dörfel (links), Landesobfrau Mag. Helena Kirchmayr und JVP-Bezirksobmann Christoph Gegenhuber (3. von rechts.)

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