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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 22.01.2021, 365x/Jahr, Seite: 14 Druckauflage: 50 214, Größe: 96,59%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13345500, SB: Ischgl
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Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05 70602-0). Pressespiegel Seite 5 von 30
das glaubt inzwischen keiner mehr. Tirols Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Walser und Hotellerie-Spartenobmann Mario Gerber sehen die Saison mit den neuerlichen Lockdown-Verlängerungen am Ende. Theoretisch endet die Wintersaison am 31. April. In der Praxis hat sie nie begonnen.
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normalerweise allein im Dezember in Tiroler Hotels, Privatzimmern und Ferienwohnungen gebucht. Heuer: alles leer. Tourismushochburgen wie Sölden, St. Anton, Ischgl oder Kitzbühel haben bereits Hunderttausende Nächtigungen verloren. Dass in diesem Winter noch etwas zu retten ist,
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gungen weniger als im Vorjahr. Das ist die traurige Zwischenbilanz und bedeutet ein Minus von mehr als 95 Prozent. Allein im Dezember verbringen in einem normalen Jahr 600.000 Deutsche und mehr als 100.000 Niederländer ihren Winterurlaub in einem Tiroler Skigebiet. Heuer: nichts! Fast 4,5 Millionen Nächtigungen werden
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Seit 1. November läuft theoretisch die Wintersaison. In der Praxis verbucht der Tiroler Tourismus bisher einen Totalausfall. Der Blick auf die nun vorliegenden Zahlen macht die Dimension deutlich: Knapp 1,5 Millionen Gäste und 5,2 Millionen Nächti-
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Totalausfall für den Tiroler Tourismus
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