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Neustart
Mon Dieu! FREI INSPIRIERT VOM LEBEN VON
Céline Dion
Aline: The Voice of Love ——–—— ab 23.12. im Schloßtheater
Wir hatten schon Filme, die bezeichneten sich als „inspiriert von“, und wir hatten auch Filme, die waren „frei nach“, aber „frei inspiriert von“, wie im Falle dieses „Biopics“, das ist eine ganz neue Form der Authentizität. Will heißen: Mit Aline ist eigentlich Céline gemeint, nämlich Weltstar Célion Dion, aber die wollte mit dem Film nichts zu tun haben und gab ihm nicht ihren Segen. Darum ist Aline – THE VOICE OF LOVE auch eine nicht autorisierte Film-Biographie, aber trotz alledem sehr, sehr stark von Dions Leben geprägt – wenn das mal keinen Prozess gibt. Außergewöhnlich: Die Regisseurin und Drehbuchautorin Valérie Lemercier ist so rundum fasziniert von der franko-kanadischen Diva, dass sie auch selbst die Hauptrolle spielt. Nur singen tut eine andere. Dafür leistet die zweifache César-Preisträgerin in anderer Hinsicht
Großes, denn die 57-Jährige spielt die Titelheldin sowohl als erwachsene dreifache Mutter wie auch als kleines Mädchen. Wie das geht? Man muss es gesehen haben, um es zu glauben …
DAS H E R Z SC HL ÄGT N UR IM KI N O
/Aline.DerFilm
In den 60er Jahren wird Aline Dieu in der französischsprachigen kanadischen Provinz Québec geboren, als letztes von 14 Kindern. Die Familie ist arm, der Vater schuftet als Waldarbeiter, aber schon als Kind wird Aline wegen ihrer wunderbaren Stimme als Sängerin für Hochzeiten gebucht. Ihre Eltern