Cityförster_Boutique_deutsch

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Oslo

London

Hanover Berlin Rotterdam

Boutique Salerno



Büro Profil Partner:

CITYFÖRSTER architecture + urbanism

Anne Niehüser, Berlin

CITYFÖRSTER architecture + urbanism ist eine in-

Arne Hansen, Hanover

ternational agierende Partnerschaft bestehend aus

Christian Moore, London

Architekten und Stadtplanern. In flexibel zusam-

Kirstin Bartels, Oslo

mengesetzten Teams ergänzen sich persönliche

Mareike Henschel, Salerno

Kompetenzen und verschiedenen Kontexte, um der

Martin Sobota, Rotterdam

Aufgabe entsprechend ganzheitliche Lösungen zu

Nils Nolting, Hanover

entwickeln.

Nina Reckeweg, Berlin Oliver Seidel, Hanover Sanna Richter, Berlin Verena Brehm, Hanover

Das Aktionsfeld von CITYFÖRSTER ist die Stadt in all ihren Dimensionen und Maßstäben. Der Fokus liegt dabei auf den performativen, systemischen Aspekten von Architektur und Städtebau. Hierbei geht es um das Verweben verschiedener Elemente zu interaktiven Systemen, die vom Austausch ihrer Bestandteile leben - vergleichbar mit Ökosystemen. Basierend auf programmatischen und Prozessorientierten Strategien erarbeitet CITYFÖRSTER Projekte mit dem Ziel einer zukunftsfähigen Entwicklung der gebauten Umwelt.


‘Forestry is concerned not with trees, but with how trees can serve people’ Jack C. Westoby (1913-88)

Blick aus Cityförster’s erstem Büro


Philosophie Eine effiziente Nutzung von Energie und Ressourcen ist ein wesentlicher Aspekt nachhaltiger Bauprozesse. Wir denken, dass nachhaltige Gestaltung weit darüber hinausgehen muss.

2. Qualitatives ökonomisches Wachstum generieren, dessen Wert anhand einer Verbesserung von Lebensbedingungen gemessen wird und nicht anhand eines gesteigerten materiellen Umsatzes: langfristige Wertschaffung anstelle von kurzfristigen Profiten.

Unsere Vorstellung von zukunftsfähiger Architek-

3. Soziale Gerechtigkeit stärken, die Integration,

tur und Stadtentwicklung zielt nicht nur darauf,

Partizipation und vollen Zugang zu den Ressourcen

negative Umwelteinflüsse zu reduzieren, sondern

einer wissensbasierten Gesellschaft sichert.

vielmehr darauf, die positiven Effekte auf unser Lebensumfeld zu maximieren.

More with less! Vergleichbar mit einem Ökosystem lebt die gebaute Umwelt von der Interaktion einer Vielzahl von Akteuren, Aktivitäten und Orten. Die Gestaltung und Steuerung dieses Systems sollte also auf einer

4. Kulturelle Identität fördern, nicht nur um ein Gefühl von Zugehörigkeit zu schaffen, sondern auch um Verantwortungsbewusstsein und Engagement für das eigene Lebensumfeld zu erzeugen. 5. Ästhetisch Wertvolles gestalten, um – über ein rationales Verständnis hinaus – durch sinnliche Erfahrungen auch ein tiefgreifendes Bewusstsein für die Belange unserer Umwelt zu etablieren.

ganzheitlichen Herangehensweise beruhen, die fünf

Nachhaltige Gestaltung führt nicht nur zu einer

Schlüsselaspekte berücksichtigt:

gesteigerten funktionalen Leistungsfähigkeit von

1. Eine gesunde Umwelt erhalten und entwickeln, in der Natur und gebaute Umwelt als eine Einheit verstanden werden – in dem Bewusstsein, dass menschliches Wohlergehen unmittelbar an ein funktionierendes Ökosystem gekoppelt ist.

Architektur – also zu Effizienz –, sie ruft zudem eine Vielzahl positiver Effekte hervor: Architektur beeinflusst die Art und Weise wie wir leben, arbeiten, spielen, uns begegnen, kommunizieren. Architektur ist nicht nur ein Objekt nachhaltiger Gestaltung, sondern auch Medium von Nachhaltigkeit.



Projects


RUBBER HOUSE Aufgabe: Internationaler Wettbewerb ‘Eenvoud/Simplicity’ Fertigstellung: 2011 Ort: Almere, Niederlande Programm: Experimenteller Wohnungsbau Fläche: 125 m2 Baukosten: 220.00 € Entwurfsteam: Arne Hansen, Nils Nolting Preis: 2. Preis Wettbewerb

Das RUBBERHOUSE ging 2006 aus dem Wettbewerb ‚Simplicity‘ hervor und ist eines von 12 Häusern in der experimentellen Wohnsiedlung ‚De Eeenvoud‘ in Almere. Das Wohnhaus in ressourcenschonender Massivholzbauweise setzt sich aus einem zweigeschossigen Gebäudeteil mit asymmetrischen Satteldach und einem eingeschossigen Gebäudeteil mit Pultdach zusammen. In seiner Kubatur lehnt es sich an die archetypischen, einfachen Gebäude niederländischer Scheunenarchitektur an. Fassade und Dach sind mit Ausnahme der terrassenzugewandten Fassaden vollständig mit schwarzem EPDM bekleidet. Die innere Erscheinung wird gegensätzlich hierzu durch die warmen Sichtoberflächen des Massivholzes bestimmt. Das Nutzungskonzept sieht kleine Privaträume zugunsten eines großzügigen, offenen Wohnbereiches vor. Klare Sichtachsen durch das gesamte Gebäude unterstützen die robuste, offene Raumabfolge und fördern Blickbeziehungen in das angrenzende Grün des Waldes. Der Wohnraum kann über die großen Glasschiebetüren bis auf die Terrasse erweitert werden. Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte eine Bauzeit von nur 3 Monaten. Detail: Eingang


Blick auf die Terrasse


Grundrisse und Schnitte

Blick von der Strassenseite


Wohn- und Essbereich mit K端chentresen und Ofen


Haus Hoff Aufgabe: Direktauftrag für ein Einfamilienhaus Fertigstellung: August 2005 Ort: Bergen, Norwegen Programm: Einfamilienhaus mit ca. 250m2 BGF Entwurfsteam: Kirstin Bartels Kooperation: div.A

Das Wohnhaus in Bergen liegt an einem See auf einem stark abfallenden Grundstück umgeben von Grün und einigen anderen freistehenden Einfamilienhäusern. Es orientiert sich entlang des Seeufers und der Höhenlinien und gliedert sich in zwei Baukörper: • Einen zweigeschossigen Körper aus Sichtbeton, der senkrecht zu den Höhenlinien in den Hang hineinstößt - hier befinden sich im Erdgeschoss Wohn- und Essbereich und über eine offene Treppe mit einer Galerie im Obergeschoss verbunden der Arbeits- und Schlafbereich der Eltern. • Einen eingeschossigen mit horizontaler, unregelmäßig breiter Eichenschalung verkleidetes Volumen, das sich parallel zu den Höhenlinien in den Hang hineinlegt und den anderen Baukörper dabei durchdringt. Hier sind der Haupteingang von Südwesten, die Küche und die Zimmer für die Kinder untergebracht. Besonders charakteristisch ist die Faltung des Holzkörpers, durch die eine großzügige Holzterrasse entsteht, die sich nach Süden und zum See öffnet und von beiden Baukörpern aus zugänglich ist.

Schlafzimmerblick


Blick von S端dost


Floorplans

Ansicht Nord


Blick von Norden

Blick von Osten


PIXELPETER Aufgabe: Gebäudeentwurf Jahr: 2005 Auftraggeber: Agron Papuli Ort: Tirana, Albanien Fläche: 750 m2 Programm: Wohn- und Geschäftshaus Entwurfsteam: Martin Sobota, Sven Verbruggen, Constanze Hirt

Der Entwurf für ein fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Botschaftsviertel Tiranas untersucht in seiner Fassadengestaltung die Möglichkeiten assoziativer Software im architektonischen Entwurf. Die gerasterte Fassade wurde als assoziatives 3D Modell erstellt. Öffnungsgrösse und Laibungstiefe jedes Rasterfeldes werden direkt über eine Excel-Tabelle gesteuert in die wiederum Pixeldaten eingelesen werden können. Die Überlagerung von grafischen Funktionsund Performancediagrammen mit frei gewählten Bildausschnitten ermöglicht die Erstellung und Erprobung verschiedenster Variationen in kurzer Zeit.

Fassadendetail


Perspektive


A

B

C

[A-B-C-D]

D

Verschiedene Datenvariablen

A 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

B 33 30 31 32 0 0 198 0 9 0 146 46 0 107 45 73 0 143 63 255 255 255 255

C 45 45 53 76 40 58 254 96 136 117 213 153 112 190 152 169 92 207 149 255 255 255 255

D 133 149 161 162 118 106 255 105 138 120 218 179 114 224 180 179 113 224 177 185 187 138 213

E 255 255 255 255 255 255 184 108 137 119 219 180 113 224 182 181 113 224 179 187 187 146 215

F 255 255 255 255 255 255 182 105 135 112 215 178 104 224 181 174 127 116 255 188 187 147 223

G 255 255 255 255 255 255 162 90 131 103 206 170 110 225 182 176 133 124 255 192 192 151 223

H 255 255 255 255 255 255 145 77 108 80 155 155 125 118 255 179 136 124 255 192 190 132 203

I 255 255 255 255 255 255 165 95 107 74 146 149 123 116 255 123 153 135 222 188 150 64 196

J 255 255 255 255 255 255 178 102 112 88 152 155 123 115 255 119 146 122 218 153 103 57 206

K 255 255 255 255 255 255 116 74 99 94 159 96 142 129 217 99 123 114 214 116 89 71 208

L 47 43 9.7 0 0 0 157 82 51 59 203 107 143 127 211 93 146 128 187 71 88 97 158

M 46 56 25 0 18 16 168 59 33 54 213 109 149 131 215 110 144 78 153 58 86 91 148

N 40 75 78 25 33 30 169 94 42 81 255 109 143 122 216 53 58 3.7 73 53 103 92 130

Parametrische Fassaden-Algorithmus-Generation

O 28 69 74 68 72 71 197 113 68 101 255 101 137 130 221 64 16 0 64 43 117 95 121

P 24 69 82 64 98 107 211 150 110 104 254 185 186 230 138 178 132 152 0 63 103 100 179

Q 56 88 106 107 125 119 220 176 104 216 160 172 171 223 123 204 168 228 0 61 91 86 180

R 74 85 101 117 153 134 217 167 73 194 118 137 132 187 66 175 128 203 0 27 55 66 147

S 215 218 255 255 255 255 116 143 33 168 68 144 139 204 0 125 114 181 0 26 41 36 139

T 221 224 255 255 255 255 47 175 170 222 0 119 116 179 0 116 118 185 0 26 35 3.7 123

U 225 228 255 255 255 255 0 132 127 182 0 66 64 111 0 115 131 209 0 22 27 0 90

V 87 78 75 43 15 0 98 114 113 177 0 65 63 108 0 115 120 202 0 55 51 0 130

W 21 24 18 0 0 0 98 112 109 170 0 113 111 172 0 116 129 238 42 71 55 0 123

X 0 5.7 1.7 0 31 9 142 0 0 0 50 120 126 194 0 153 191 255 124 127 74 0 119

Y

0 0 0 5.7 68 33 176 57 83 22 87 0 3.3 0 144 133 170 220 128 173 132 6.7 125

Z 140 147 159 178 172 249 149 203 193 206 58 21 14 4.7 156 23 76 68 161 139 122 38 93

AA 125 136 153 156 168 250 114 206 200 250 67 25 42 5.7 157 16 49 40 136 109 94 32 108

AB 120 133 151 153 166 231 0 137 142 238 47 48 11 5.3 156 12 44 25 158 64 60 11 100

AC 117 136 148 148 152 207 0 117 135 221 19 31 8 10 158 9.7 28 4.7 132 36 33 0 78

AD 117 133 143 145 143 197 0 126 134 204 0.3 16 6.7 13 158 3.7 14 0 117 26 23 0 71

Parametrische Fassadenkomponente


FLOOR

FLOOR

FLOOR

FLOOR

A I

II

III

IV

V

B A

C B

D C

E D 2

1

3

I

E

4

5

6

II

7

8

III

9

10

11

IV

12 V

Zweites Obergeschoss

A

1

2

3

4

5

6

II

I

7

8

III

9

10

11

IV

12 V

B A

C B

D C

E D Drittes Obergeschoss

1 E

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12


STEINWAY MUSEUM Begrenzt offener Wettbewerb: Umbau und Sanierung der Innenräume des barocken Jagdschlosses/ räumliche Neukonzeption der Ausstellung Ort: Seesen, Deutschland Fläche: ca. 650m² BGF Auftraggeber: Stadt Seesen Baukosten: 570.000€ Leistungen: Wettbewerb und LP 1-8 Bearbeitung: 2009-11 Fertigstellung: 2010 Projektbeteiligte Partner: Arne Hansen, Nina Reckeweg Kooperation: raumarbeit.kunst & design Auszeichnung: 1.Preis Wettbewerb

In einer 14-monatigen Planungs- und Realisierungsphase wurde das barocke Jagdschloss mit Fokus auf Einfachheit und Klarheit kostengünstig saniert und die neu konzipierte Dauerausstellung umgesetzt. Zentrales Augenmerk bei den Umbauarbeiten war die Wiederherstellung räumlicher Bezüge und Strukturen sowie die Gestaltung eines hochwertigen, modernen und zugleich zeitlosen Ausstellungsraumes, der die vielseitigen Ausstellungsobjekte und speziell entwickelte Exponate wie die Experimentierstation der ‚Längsten Klaviersaite der Welt‘- aufzunehmen vermag. Das Ausstellungskonzept basiert auf einem modernen museumspädagogischen Ansatz, der für alle Altersgruppen Anreize und Informationen bietet. Verstärkt wurde hierbei Wert auf die Kinderebene, Experimentier- und Hörstationen gelegt. So entstand ein Museum zum Sehen, Hören und Anfassen.

Experimentiertisch Mineralien für Kinder mit Lupenstation


Steinway Flügel auf weißen Präsentationspodesten


Audio Austellung

Erweiterbares Vitrinenh채ngesystem mit Objekt- und Datenpool

Massangefertigte Standvitrinen mit aufgedruckten Objekttexten

Erweiterbares Vitrinenh채ngesystem mit Objekten


Barockes Jagdschloss. Eingang



Public Matters


Preise & Auszeichnungen 2011 2010 2010 2009

2009 2009

2009 2008 2008 2008

2007

2. Preis Städtebaulicher Ideenwettbewerb ‚Nordweststadt Frankfurt am Main‘ 1. Preis Realisierungswettbewerb ‚New Lands Commission Building‘ Accra/Ghana 1. Preis Europan 10 ‚Der Rote Faden‘ Heidelberg/D mit UBERBAU und Marc Ryan 1. Preis Realisierungswettbewerb ‚Städtisches Museum‘ Seesen/D mit Karin Hutter/raumarbeit 1. Preis Realisierungswettbewerb ‚Familienwohnen in Ricklingen‘ Hannover/D 1. Preis Realisierungswettbewerb ‚Wohnen im Pelikan-Viertel‘ Hannover/D mit gruppe OMP Ankauf Realisierungswettbewerb ‚Martin-Luther-Schule‘ Rimbach/D 1. Preis Einladungswettbewerb ‚Park City‘ Masterplan Tirana/Albanien 1. Preis Ideenwettbewerb ‚Doppio Gioco‘ Entwicklungskonzept Torre di Palme/I 3. Preis Internationaler Wettbewerb ‘Unique via Complementation’ Entwicklungskonzept Øresund Region 2040, DK/S 2. Preis Internationaler Wettbewerb ‚Holistic Uniqueness‘ Entwicklungskonzept Metropolregion Helsinki 2050

2007 Ankauf Wettbewerb ‚Dellviertel‘ Duisburg/D 2007 ‘Living Steel. Hanging Gardens’ Wuhan/China Prototyp für Wohnungsbau 2. Phase internationaler Wettbewerb 2007 2. Preis Internationaler Wettbewerb ‘Green Wave’ Masterplan Kirkjusandur + Headquarters Glitnir Bank, Reykjavik/Island 2006 Anerkennung der Stiftung Lebendige Stadt ‚Hannover H2O‘ Leben am Wasser 2006 2. Preis Internationaler Wettbewerb ‚Simplicity‘, ‚Rubber House‘ Almere/NL 2005 Anerkennung Europan 8, ‘In Fluxo’ Coimbra/Portugal 2005 1. Preis Europan 8 ‚Kalakukko‘ Kuopio/Finnland 2005 1. Preis Wettbewerb ‚Kunst angehäuft‘ Entsorgungspark für funktionslose Kunst im öffentlichen Raum, Hannover/D 2005 Anerkennung Internationaler Wettbewerb ‚FAR 8‘ Shanghai/China 2004 Anerkennung der Stiftung Lebendige Stadt ‚Fenstertheater. Neues Wohnen‘ Hannover/D 2004 1. Preis Häuser Award 2004 ‚Fenstertheater‘ Wohnen in der Stadt, Hannover/D 2004 1. Preis International Concrete Design Competition ‚Robustness‘


Ausstellungen & Workshops 2011 2011

2010 2009 2009 2008 2008 2008 2008

2008 2008 2007

‚Städtisches Museum Seesen‘ beim Tag der Architektur, Architektenkammer Nds. Urban Futures 2050, Szenarioworkshop zu den Zukünften der Europäischen Städte, Heinrich-BöllStiftung, Berlin & raumtaktik ‚Der Rote Faden‘ bei der Europan 10 Ausstellung im AIT ArchitekturSalon Hamburg/D ‚Holistic Uniqueness’ bei ‚Beyond Media 09. Visions‘ Architekturfestival Florenz/I 2.Standortkonferenz: Werkstatt TXL Nachnutzung Flughafen Tegel, Berlin/D ‚Holistic Uniqueness’ bei ARCHILAB 2008 Orléans/Frankreich ‚Hannover ID‘ bei der ‚Nacht der Wissenschaften‘, Hannover/D ‚Architektur im Klimawandel‘ Hafen City & IBA Workshop Hamburg/D ‚Unique by Complementation‘ im Danish Architecture Center Kopenhagen/DK, Forum/ Design Center, Malmö/Schweden ‚Rubber House‘ im Architekturzentrum CASLa Almere/NL ‚Doppio Gioco‘ bei SaggiPaesaggi Museum Cartiera Ascoli Piceno/I ‚Roman Holidays Biennale‘ 3rd Internationale Architektur Biennale Rotterdam/NL

2007 ‚Young dutch architecture‘ DESIGNweek, Shanghai/China 2007 3rd International Architecture Biennale Rotterdam/NL 2007 ‚people‘s pillow‘ beim Designmai Berlin/D 2006 FAR architecture center, Shanghai/China 2006 ‚Spine & Loops‘ Hannover/D 2006 ‘Associative Design & Manufacturing’ BI Rotterdam, NL & Ljubljana, SLO 2005 ‚Vision Altstadt‘ BDA Workshop Hannover/D 2005 ‚Mirror Twins‘ in der National Galerie, Tirana/Albanien

Vorträge 2012 ,Creativity in Teams’, Buisiness School Oslo, Oslo/N 2011 Urban Futures 2050 Conference Heinrich Böll Stiftung, Berlin/D 2011 On the future of architectural practice, Federal Chamber of German Architects/D 2011 New Ways in large Urban Developments, Greenme Conference, Berlin/D 2011 Working as an international Network, Swedish Museum of Architecture, Stockholm


2010 ‚Unternehmensphilosophien‘ AiR foundation Rotterdam/NL 2010 Stadt- und Regionalentwicklung im internat. Kontext, HCU, Hamburg/D 2010 ‚Masterplan vs. Masterminds?‘ Universität Kassel/D 2010 ‚Stadt ist Wald - über architektonische und urbane Systeme‘ TKM college of Engineering, Kollam/India 2010 ‚Cityförster - network for architecture‘ Ulyanovsk/ RU 2010 Stadt- und Regionalentwicklung im internat Kontext, HCU, Hamburg/D 2010 ‚Stadtentwicklung - Planung oder Strategie?‘ Handelsblatt Jahrestagung Immobilienwirtschaft, Berlin/D 2010 ‚Prozess basierte Planungsstrategien‘ Bauhaus Kolleg Dessau/D 2009 ‚Position & Projekte‘ Werkvortrag Leibniz Uni Hannover/D 2009 ‚Im Prozess‘ FH Bielefeld, Minden/D 2009 Werkvortrag FH Mainz/D 2008 ,Architectural Components‘ Institute for Advanced Architecture of Catalonia, Barcelona/ES 2008 ‚Internationalität - Strategie und Architektur‘ Bundesarchitektenkammer/NAX 2007 ‚Stadt ist Wald‘ Bauhaus Universität Weimar/D 2007 ‚Western Urbanism?‘ Aleppo/Syrien

2006 ‚Tirana Diaries‘ Berlage Institut, Rotterdam/NL 2004 ‚Day Off! ...oder bewegt sich Architektur?‘ Konzept + Durchführung internationales Architektursymposium, Uni Hannover/D

Wissenschaftliche Mitarbeit Leibniz Universität Hannover/D Abt. Städtebau Abt. a_ku, Kunst und Architektur 20./21. Jh. Universität Kassel/D Abt. Architektonisches Entwerfen Berlage Institute, Rotterdam/NL Academie voor Bouwkunst, Rotterdam/NL TU Delft/NL

Kooperationspartner atenastudio architecture + urbanism, Rom

Anna Brinkmann Grafikdesign, Berlin

Carl Zillich Architekt und Baukulturaktivist, Berlin

div.A arkitekter, Oslo dysturb.net


martin et al.’s mindscape on the visual, spatial & urban culture of the dutch architecture scene

Stiftung Neue Verantwortung

gruppe omp, Bremen

susturb, Dominic Balmforth

Norddeutschlands beste aufstrebende Architekten

architecture & urbanism ‘designing systems’

landinsicht

transsolar KlimaEngineering

Strategische Konzepte und Bilder für urbane Landschaften

High comfort ? Low impact

lequick design

Thies Rätzke Fotografie, Hamburg 3TI progetti

delivers unique creative work for print, web and new media

LOLA Landscape Architects

Interdisziplinärer Think Tank

Engineering Italy

green delight, endlessness and phenomena, Rotterdam

Mitgliedschaften

jbbug johannes böttger büro urbane gestalt

AKNDS Architektenkammer Niedersachsen/D Architects Registration Board/UK Förderverein Baukultur/D SBA Stichting Bureau Architectenregister/NL SRL Stadt-, Regional- und Landesplanung e.V./D RIBA Royal Institute of British Architects Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

landschaftsarchitekten lequick design

John Form graphics, products and concepts

MAN MADE LAND Landschaftsarchitektur, Städtebau und Urban Design

mateununiverse Mate Steinforth - Motiongraphic Design

Orthner+Orthner Associates architectural practice based in Accra-Ghana

raumtaktik office from a better future unique creative work for print, web and new, Kopenhagen

Stein + Schultz Regional- und Freiraumplaner



B端ros: Berlin@cityfoerster.net Weydingerstr. 14-16 D 10178, Berlin fon +49 (0) 30 34768766 mob +49 (0) 179 9184078 Hannover@cityfoerster.net Escherstr. 22 D 30159, Hannover fon +49 (0) 511 51 94 760 fax +49 (0) 511 51 94 762 Oslo@cityfoerster.net Frederik Stangs gate 35 NO 0264, Oslo fon +47 22 44 39 38 mob +47 48 17 91 55 Rotterdam@cityfoerster.net Delftsestraat 9c NL 3013 AB, Rotterdam fon +31 (0) 10 41 468 41 fax +31 (0) 10 41 468 43 Salerno@cityfoerster.net Via dei Mercanti 59 I 84121, Salerno fon +39 3481423353 fax +39 089250804

Partner: Anne Nieh端ser, Berlin Arne Hansen, Hanover Christian Moore, London Kirstin Bartels, Oslo Mareike Henschel, Salerno Martin Sobota, Rotterdam Nils Nolting, Hanover Nina Reckeweg, Berlin Oliver Seidel, Hanover Sanna Richter, Berlin


CITYFÖRSTER | Bartels Brehm Hansen Henschel Moore Niehüser Nolting Reckeweg Richter Seidel Sobota Partnerschaft Architekten, Ingenieure + Stadtplaner Sitz der Partnerschaftsgesellschaft: Hannover, Deutschland Amtsgericht Hannover, PR 200411 www.cityfoerster.net


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