Cityförster_urban development_german

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Oslo

London

Hanover Berlin Rotterdam

Urban Development Salerno



Büro Profil Partner:

CITYFÖRSTER architecture + urbanism

Anne Niehüser, Berlin

CITYFÖRSTER architecture + urbanism ist eine in-

Arne Hansen, Hanover

ternational agierende Partnerschaft bestehend aus

Christian Moore, London

Architekten und Stadtplanern. In flexibel zusam-

Kirstin Bartels, Oslo

mengesetzten Teams ergänzen sich persönliche

Mareike Henschel, Salerno

Kompetenzen und verschiedenen Kontexte, um der

Martin Sobota, Rotterdam

Aufgabe entsprechend ganzheitliche Lösungen zu

Nils Nolting, Hanover

entwickeln.

Nina Reckeweg, Berlin Oliver Seidel, Hanover Sanna Richter, Berlin Verena Brehm, Hanover

Das Aktionsfeld von CITYFÖRSTER ist die Stadt in all ihren Dimensionen und Maßstäben. Der Fokus liegt dabei auf den performativen, systemischen Aspekten von Architektur und Städtebau. Hierbei geht es um das Verweben verschiedener Elemente zu interaktiven Systemen, die vom Austausch ihrer Bestandteile leben - vergleichbar mit Ökosystemen. Basierend auf programmatischen und Prozessorientierten Strategien erarbeitet CITYFÖRSTER Projekte mit dem Ziel einer zukunftsfähigen Entwicklung der gebauten Umwelt.


‘Forestry is concerned not with trees, but with how trees can serve people’ Jack C. Westoby (1913-88)

Blick aus Cityförster’s erstem Büro


Philosophie Eine effiziente Nutzung von Energie und Ressourcen ist ein wesentlicher Aspekt nachhaltiger Bauprozesse. Wir denken, dass nachhaltige Gestaltung weit darüber hinausgehen muss.

2. Qualitatives ökonomisches Wachstum generieren, dessen Wert anhand einer Verbesserung von Lebensbedingungen gemessen wird und nicht anhand eines gesteigerten materiellen Umsatzes: langfristige Wertschaffung anstelle von kurzfristigen Profiten.

Unsere Vorstellung von zukunftsfähiger Architek-

3. Soziale Gerechtigkeit stärken, die Integration,

tur und Stadtentwicklung zielt nicht nur darauf,

Partizipation und vollen Zugang zu den Ressourcen

negative Umwelteinflüsse zu reduzieren, sondern

einer wissensbasierten Gesellschaft sichert.

vielmehr darauf, die positiven Effekte auf unser Lebensumfeld zu maximieren.

More with less! Vergleichbar mit einem Ökosystem lebt die gebaute Umwelt von der Interaktion einer Vielzahl von Akteuren, Aktivitäten und Orten. Die Gestaltung und Steuerung dieses Systems sollte also auf einer

4. Kulturelle Identität fördern, nicht nur um ein Gefühl von Zugehörigkeit zu schaffen, sondern auch um Verantwortungsbewusstsein und Engagement für das eigene Lebensumfeld zu erzeugen. 5. Ästhetisch Wertvolles gestalten, um – über ein rationales Verständnis hinaus – durch sinnliche Erfahrungen auch ein tiefgreifendes Bewusstsein für die Belange unserer Umwelt zu etablieren.

ganzheitlichen Herangehensweise beruhen, die fünf

Nachhaltige Gestaltung führt nicht nur zu einer

Schlüsselaspekte berücksichtigt:

gesteigerten funktionalen Leistungsfähigkeit von

1. Eine gesunde Umwelt erhalten und entwickeln, in der Natur und gebaute Umwelt als eine Einheit verstanden werden – in dem Bewusstsein, dass menschliches Wohlergehen unmittelbar an ein funktionierendes Ökosystem gekoppelt ist.

Architektur – also zu Effizienz –, sie ruft zudem eine Vielzahl positiver Effekte hervor: Architektur beeinflusst die Art und Weise wie wir leben, arbeiten, spielen, uns begegnen, kommunizieren. Architektur ist nicht nur ein Objekt nachhaltiger Gestaltung, sondern auch Medium von Nachhaltigkeit.



Projects


Updating Nordweststadt Wettbewerb: Zukunftsfähige Umgestaltung einer 1960er Jahre Wohnsiedlung Ort: Frankfurt a.M., D Fläche: 44ha Bestand, 9ha Neuplanung Wohnen Auslober: Stadt Frankfurt a. M. Bearbeitung: 2011 Projektbeteiligte Partner: Oliver Seidel, Verena Brehm JBBUG Landschaftsarchitekten Auszeichnungen: Wettbewerb 2. Preis

Die Nordweststadt braucht, wie viele Wohnsiedlungen der 1960er Jahre, ein Update der realbaulichen Substanz - eine Umgestaltung, die heutige und zukünftige Ansprüche an urbanes Wohnen erfüllen kann. Unter dem Titel ‚Aufräumen! Nachbarschaften bilden! Identität stärken!‘ werden integrative, transferfähige Gestaltungsmaßnahmen entwickelt, die schrittweise umgesetzt werden können. Dazu gehört das gezielte Lichten des Strauch- und Baumbestandes, die Neuordnung der Parkflächen, das Einrichten von Fuß- und Radwegen, die Gestaltung neuer öffentlicher Plätze, die Markierung von Nachbarschaftsclustern durch attraktive Grünflächen, das Einrichten von Mietergärten und eine Aufwertung der Wohnhöfe durch eine Minimalarchitektur: Sogenannte ‚Lichtlauben‘ verbinden Wohnhof und Tiefgarage über eine großzügige Treppe, die auf Hofebene in ein Podest mit Sitzstufen übergeht. Die ‚Lichtlauben‘ enthalten zudem einen kleinen Aufenthaltsraum, einen Außengrill, Wasserund Stromanschluss und eine Fahrradwerkstatt. In der Dämmerung belichten die Lauben den Hof, tagsüber sorgen sie für eine einfache Bespielung der Wohnhöfe und stärken lebendige Nachbarschaften.

Nachbarschaftscluster und Wohnhof mit Mietergärten und ‘Lichtlaube’


St채dtebauliche Gesamtkonzeption

St채dtebauliche Gesamtkonzeption


Nachbarschaftshof mit ‘Lichtlaube’, Mietergärten, Rasen-, Wege- und Spielflächen


Tischtennis

Fitness

Generationentreff Senioren Betreutes Wohnen Generationen- Servicestelle WG Wohnen & Arbeiten wohnen Eigentümer

Markierung von Nachbarschaften

Jogging, Radeln, Skaten

Teich Abstellraum

Spielfläche

WvCs

Freitreppe + Ausguckpodest

Busstopp + Leihradstation

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Schwarzes Brett

Streetball

Lounge

Fahrradparkplätze

Tierfriedhof Außenküche + Grill

Belichtung & Belüftung TG

Boulebahn

Regenwasserzisterne

Fahrradwerkstatt

‘Lichtlaube’ als Herz des Nachbarschaftsclusters

Busstopp + Leihradstation Fortbildungs+ Veranstaltungszentrum

‘Parkboulevard’ - neue öffentliche Plätze am G.-Hauptmann-Ring


ZUKUNFTSRAUM H. Auftrag: geladener Wettbewerb Jahr: 2010 Ort: Hannover/ D Program: städteplanerischer Entwurf für die Zukunft der Innenstadt Hannover 2020+ Projektbeteiligte Partner: Verena Brehm, Mareike Henschel, Nina Reckeweg, Oliver Seidel Kooperation: ORP office regina poli Landschaftsarchitekten, Berlin

Die Hannover prägende Leitidee der aufgelockerten, verkehrsgerechten Stadt ist überholt. Es werden Flächen frei, deren Nutzung wieder offen und damit im Hinblick auf zukünftige Herausforderungen gestaltbar ist. Zukunftsforscher identifizieren Entwicklungen auf ökonomischer, ökologischer und soziokultureller Ebene als sogenannte ‚MEGATRENDS‘ wie zunehmende Mobilität, neue Arbeitswelten, wissensbasierte Ökonomie etc. Diesen Themenfeldern werden ausgewählte Bereiche in verschiedenen Innenstadtquartieren als ZUKUNFTSRÄUME gewidmet: Die Mikroebene der Quartiere wird mit der Makroebene gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen verbunden. So entstehen Orte mit SPEZIFISCHER IDENTITÄT, deren Stärke auf gegenseitiger Ergänzung beruht. Über neue Wohnformen und neue öffentliche Institutionen werden die Zukunftsthemen implementiert und erlebbar.

Lageplan


View across the bridge


Schnitt Zukunftsraum ‚Wissen‘

Schnitt Zukunftsraum ‚Neue Arbeit‘


Zukunftsr채ume


PARK CITY Geladener Wettbewerb: Städtebaulicher und freiraumplanerischer Entwurf für ein neues Stadtquartier Ort: Tirana, Albanien Fläche: 9ha, 400.000m² BGF, 7000 Einwohner Bearbeitung: 2008 Projektbeteiligte: Partner Mareike Henschel, Martin Sobota Kooperation: shift A+U, Ulrike Centmayer Landschaftsarchitektur

‘Matrix”

Auszeichnung: 1. Preis Wettbewerb

Das Wettbewerbsgebiet des früheren Militärflughafens befindet sich am westlichen Stadtrand von Tirana - ein Bereich, der aufgrund seiner erstklassigen Lage nahe der Haupterschließungsachse der Innenstadt in den letzten Jahren stark entwickelt wurde. Der Entwurf umfasst ein Kernentwicklungsgebiet von 9ha sowie Entwürfe für zwei Parks: ‚Runway Park‘ auf der Fläche der alten Landebahn und das Auengebiet des Flusses Lana in Verlängerung des stadtprägenden Lana-Parks. Der vorgeschlagene städtebauliche Grundriss dient als Vermittler zwischen den beiden Grünräumen, macht diese zugänglich und verbindet sie, verstärkt sie aber gleichzeitig in ihren Besonderheiten. Die bauliche Struktur setzt sich aus drei Typologien zusammen: 4-geschossigen Riegeln, 12-geschossigen Türmen und 8-geschossigen ‚Urban Rocks‘. Diese Mischung ermöglicht ein breites Spektrum an Lebensstilen und setzt der in Tirana vorherrschenden Typologie des offenen 9-geschossigen Blocks zukunftsfähige Alternativen entgegen.

‘Konfetti’: Hochpunkte

Hauptstraße mit ‘Urban Rocks’

Erschließungsschema

Räumliches Konfigurationskonzept


Perspektive


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Situation Innenhof

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Schnitt

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Situation am Lana Park


Strukturplan


KALAKUKKO Aufgabe: Wettbewerb Jahr: 2005 Ort: Kupio, Finnland Programm: Wohnungsbau, 400 WE, Fläche: BGF 51.000 m2 Entwurfsteam: Arne Hansen, Nils Nolting Preis: 1. Preisgruppe

Das räumliche Konzept vereint den in der Ausschreibung des Wettbewerbs formulierten Wunsch einerseits in direkter Beziehung zu ursprünglicher Landschaft zu wohnen und gleichzeitig die Vorzüge eines urbanen Lebensstils zu nutzen. Der extreme Kontrast zwischen diesen Bedürfnissen ist Ausgangspunkt für das Entwurfsthema, in dem sich Stadtraum und Landschaft nicht mischen, sondern nebeneinander koexistieren. Der Entwurf für das Wettbewerbsgebiet schlägt eine Struktur von drei Streifen vor, die sich von Osten und Süden aus dem Herzen der ‘Pearl’ zur Küste hinunter entwickeln, wobei Höhe und Dichte zum Ufer hin abnehmen. Zwei große, diamantenförmige Wohnkomplexe formen den nordwestlichen Abschluss des Gebietes und rahmen den Quartiersplatz. Der öffentliche städtische Raum ist klar durch die Wohngebäude gefasst. Die gebaute Masse wird zur Membran zwischen Stadt und Landschaft. Der spektakuläre Kontrast von Landschaft und Stadt ist in jeder einzelnen Wohnung erlebbar.

Blick vom See

Raumabfolge an der Ringstraße


Ăœbersichtsperspektive von SĂźden


Lageplan

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Koexistenz von Stadt- und Naturraum

Alternierender Stadtraum

Direkte Sichtbeziehung zum Naturraum



Public Matters


Preise & Auszeichnungen 2011 2010 2010 2009

2009 2009

2009 2008 2008 2008

2007

2. Preis Städtebaulicher Ideenwettbewerb ‚Nordweststadt Frankfurt am Main‘ 1. Preis Realisierungswettbewerb ‚New Lands Commission Building‘ Accra/Ghana 1. Preis Europan 10 ‚Der Rote Faden‘ Heidelberg/D mit UBERBAU und Marc Ryan 1. Preis Realisierungswettbewerb ‚Städtisches Museum‘ Seesen/D mit Karin Hutter/raumarbeit 1. Preis Realisierungswettbewerb ‚Familienwohnen in Ricklingen‘ Hannover/D 1. Preis Realisierungswettbewerb ‚Wohnen im Pelikan-Viertel‘ Hannover/D mit gruppe OMP Ankauf Realisierungswettbewerb ‚Martin-Luther-Schule‘ Rimbach/D 1. Preis Einladungswettbewerb ‚Park City‘ Masterplan Tirana/Albanien 1. Preis Ideenwettbewerb ‚Doppio Gioco‘ Entwicklungskonzept Torre di Palme/I 3. Preis Internationaler Wettbewerb ‘Unique via Complementation’ Entwicklungskonzept Øresund Region 2040, DK/S 2. Preis Internationaler Wettbewerb ‚Holistic Uniqueness‘ Entwicklungskonzept Metropolregion Helsinki 2050

2007 Ankauf Wettbewerb ‚Dellviertel‘ Duisburg/D 2007 ‘Living Steel. Hanging Gardens’ Wuhan/China Prototyp für Wohnungsbau 2. Phase internationaler Wettbewerb 2007 2. Preis Internationaler Wettbewerb ‘Green Wave’ Masterplan Kirkjusandur + Headquarters Glitnir Bank, Reykjavik/Island 2006 Anerkennung der Stiftung Lebendige Stadt ‚Hannover H2O‘ Leben am Wasser 2006 2. Preis Internationaler Wettbewerb ‚Simplicity‘, ‚Rubber House‘ Almere/NL 2005 Anerkennung Europan 8, ‘In Fluxo’ Coimbra/Portugal 2005 1. Preis Europan 8 ‚Kalakukko‘ Kuopio/Finnland 2005 1. Preis Wettbewerb ‚Kunst angehäuft‘ Entsorgungspark für funktionslose Kunst im öffentlichen Raum, Hannover/D 2005 Anerkennung Internationaler Wettbewerb ‚FAR 8‘ Shanghai/China 2004 Anerkennung der Stiftung Lebendige Stadt ‚Fenstertheater. Neues Wohnen‘ Hannover/D 2004 1. Preis Häuser Award 2004 ‚Fenstertheater‘ Wohnen in der Stadt, Hannover/D 2004 1. Preis International Concrete Design Competition ‚Robustness‘


Ausstellungen & Workshops 2011 2011

2010 2009 2009 2008 2008 2008 2008

2008 2008 2007

‚Städtisches Museum Seesen‘ beim Tag der Architektur, Architektenkammer Nds. Urban Futures 2050, Szenarioworkshop zu den Zukünften der Europäischen Städte, Heinrich-BöllStiftung, Berlin & raumtaktik ‚Der Rote Faden‘ bei der Europan 10 Ausstellung im AIT ArchitekturSalon Hamburg/D ‚Holistic Uniqueness’ bei ‚Beyond Media 09. Visions‘ Architekturfestival Florenz/I 2.Standortkonferenz: Werkstatt TXL Nachnutzung Flughafen Tegel, Berlin/D ‚Holistic Uniqueness’ bei ARCHILAB 2008 Orléans/Frankreich ‚Hannover ID‘ bei der ‚Nacht der Wissenschaften‘, Hannover/D ‚Architektur im Klimawandel‘ Hafen City & IBA Workshop Hamburg/D ‚Unique by Complementation‘ im Danish Architecture Center Kopenhagen/DK, Forum/ Design Center, Malmö/Schweden ‚Rubber House‘ im Architekturzentrum CASLa Almere/NL ‚Doppio Gioco‘ bei SaggiPaesaggi Museum Cartiera Ascoli Piceno/I ‚Roman Holidays Biennale‘ 3rd Internationale Architektur Biennale Rotterdam/NL

2007 ‚Young dutch architecture‘ DESIGNweek, Shanghai/China 2007 3rd International Architecture Biennale Rotterdam/NL 2007 ‚people‘s pillow‘ beim Designmai Berlin/D 2006 FAR architecture center, Shanghai/China 2006 ‚Spine & Loops‘ Hannover/D 2006 ‘Associative Design & Manufacturing’ BI Rotterdam, NL & Ljubljana, SLO 2005 ‚Vision Altstadt‘ BDA Workshop Hannover/D 2005 ‚Mirror Twins‘ in der National Galerie, Tirana/Albanien

Vorträge 2012 ,Creativity in Teams’, Buisiness School Oslo, Oslo/N 2011 Urban Futures 2050 Conference Heinrich Böll Stiftung, Berlin/D 2011 On the future of architectural practice, Federal Chamber of German Architects/D 2011 New Ways in large Urban Developments, Greenme Conference, Berlin/D 2011 Working as an international Network, Swedish Museum of Architecture, Stockholm


2010 ‚Unternehmensphilosophien‘ AiR foundation Rotterdam/NL 2010 Stadt- und Regionalentwicklung im internat. Kontext, HCU, Hamburg/D 2010 ‚Masterplan vs. Masterminds?‘ Universität Kassel/D 2010 ‚Stadt ist Wald - über architektonische und urbane Systeme‘ TKM college of Engineering, Kollam/India 2010 ‚Cityförster - network for architecture‘ Ulyanovsk/ RU 2010 Stadt- und Regionalentwicklung im internat Kontext, HCU, Hamburg/D 2010 ‚Stadtentwicklung - Planung oder Strategie?‘ Handelsblatt Jahrestagung Immobilienwirtschaft, Berlin/D 2010 ‚Prozess basierte Planungsstrategien‘ Bauhaus Kolleg Dessau/D 2009 ‚Position & Projekte‘ Werkvortrag Leibniz Uni Hannover/D 2009 ‚Im Prozess‘ FH Bielefeld, Minden/D 2009 Werkvortrag FH Mainz/D 2008 ,Architectural Components‘ Institute for Advanced Architecture of Catalonia, Barcelona/ES 2008 ‚Internationalität - Strategie und Architektur‘ Bundesarchitektenkammer/NAX 2007 ‚Stadt ist Wald‘ Bauhaus Universität Weimar/D 2007 ‚Western Urbanism?‘ Aleppo/Syrien

2006 ‚Tirana Diaries‘ Berlage Institut, Rotterdam/NL 2004 ‚Day Off! ...oder bewegt sich Architektur?‘ Konzept + Durchführung internationales Architektursymposium, Uni Hannover/D

Wissenschaftliche Mitarbeit Leibniz Universität Hannover/D Abt. Städtebau Abt. a_ku, Kunst und Architektur 20./21. Jh. Universität Kassel/D Abt. Architektonisches Entwerfen Berlage Institute, Rotterdam/NL Academie voor Bouwkunst, Rotterdam/NL TU Delft/NL

Kooperationspartner atenastudio architecture + urbanism, Rom

Anna Brinkmann Grafikdesign, Berlin

Carl Zillich Architekt und Baukulturaktivist, Berlin

div.A arkitekter, Oslo dysturb.net


martin et al.’s mindscape on the visual, spatial & urban culture of the dutch architecture scene

Stiftung Neue Verantwortung

gruppe omp, Bremen

susturb, Dominic Balmforth

Norddeutschlands beste aufstrebende Architekten

architecture & urbanism ‘designing systems’

landinsicht

transsolar KlimaEngineering

Strategische Konzepte und Bilder für urbane Landschaften

High comfort ? Low impact

lequick design

Thies Rätzke Fotografie, Hamburg 3TI progetti

delivers unique creative work for print, web and new media

LOLA Landscape Architects

Interdisziplinärer Think Tank

Engineering Italy

green delight, endlessness and phenomena, Rotterdam

Mitgliedschaften

jbbug johannes böttger büro urbane gestalt

AKNDS Architektenkammer Niedersachsen/D Architects Registration Board/UK Förderverein Baukultur/D SBA Stichting Bureau Architectenregister/NL SRL Stadt-, Regional- und Landesplanung e.V./D RIBA Royal Institute of British Architects Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

landschaftsarchitekten lequick design

John Form graphics, products and concepts

MAN MADE LAND Landschaftsarchitektur, Städtebau und Urban Design

mateununiverse Mate Steinforth - Motiongraphic Design

Orthner+Orthner Associates architectural practice based in Accra-Ghana

raumtaktik office from a better future unique creative work for print, web and new, Kopenhagen

Stein + Schultz Regional- und Freiraumplaner



B端ros: Berlin@cityfoerster.net Weydingerstr. 14-16 D 10178, Berlin fon +49 (0) 30 34768766 mob +49 (0) 179 9184078 Hannover@cityfoerster.net Escherstr. 22 D 30159, Hannover fon +49 (0) 511 51 94 760 fax +49 (0) 511 51 94 762 Oslo@cityfoerster.net Frederik Stangs gate 35 NO 0264, Oslo fon +47 22 44 39 38 mob +47 48 17 91 55 Rotterdam@cityfoerster.net Delftsestraat 9c NL 3013 AB, Rotterdam fon +31 (0) 10 41 468 41 fax +31 (0) 10 41 468 43 Salerno@cityfoerster.net Via dei Mercanti 59 I 84121, Salerno fon +39 3481423353 fax +39 089250804

Partner: Anne Nieh端ser, Berlin Arne Hansen, Hanover Christian Moore, London Kirstin Bartels, Oslo Mareike Henschel, Salerno Martin Sobota, Rotterdam Nils Nolting, Hanover Nina Reckeweg, Berlin Oliver Seidel, Hanover Sanna Richter, Berlin


CITYFÖRSTER | Bartels Brehm Hansen Henschel Moore Niehüser Nolting Reckeweg Richter Seidel Sobota Partnerschaft Architekten, Ingenieure + Stadtplaner Sitz der Partnerschaftsgesellschaft: Hannover, Deutschland Amtsgericht Hannover, PR 200411 www.cityfoerster.net


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