Clv ausgabe dez14 schärding

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Ausgabe 2/14

Die Zeitschrift des Christlichen Lehrervereins für Oberösterreich Bezirk Schärding

Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen ein friedvolles Weihnachten! CLV-Obfrau Eva Panholzer mit ihrem Team

CLV – stets auf Ihrer Seite!

Foto: Tourismusverband Schärding

durchblick


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Die Zeitschrift des Christlichen Lehrervereins für Oberösterreich

Liebe CLV Freunde! Als Sahnehäubchen obendrauf kommen dann noch die Forderungen, dass alle Kinder laut UN-Menschenrechtskonvention inklusiv in den Regelunterricht inkludiert werden müssen. Solche Entscheidungen verlangen auf der einen Seite natürlich nach „bedeutend mehr“ Ressourcen und Budget und auf der anderen Seite behindertengerechte Schulbauten, spezielle Einrichtungen wie Gruppenräume, Therapieräume, Rückzugsgebiete für Kinder mit besonderen Bedürfnissen usw. Durch all diese Veränderungen im Umfeld der Schule ergibt sich zwangsläufig der Druck auf Veränderung. Dieser Druck erhöht sich natürlich noch unter dem Diktat des Sparens im Bildungswesen. Unter solchen Rahmenbedingungen braucht es schon viel Phantasie, Kreativität, Geduld und Arbeitsfreude um als Lehrer/in bei der Stange zu bleiben, noch dazu wo bisher Kollegen/innen in den Veränderungsprozess meistens zuletzt, wenn überhaupt, miteingebunden und gefragt werden. In Großkonzernen würden bei so gravierendem Veränderungsdruck erfahrene Change-Manager/innen eingesetzt und diese würden in diesem Prozess aus Betroffenen Beteiligte machen. Solche Entwicklungen brauchen Leitbilder und Visionen, Einbindung möglichst

Komplettschutz Komplettschutz für für Pädagogen Pädagogen OÖ OÖ

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! 1) Bedingt durch die neuen, ansprechenden Kurhäuser der LKUF, kommt es dementsprechend zu einer vermehrten Anzahl von Kuranmeldungen. Um den Kurbesuch möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen zu ermöglichen, wurden für aktive bzw. pensionierte Kolleginnen und Kollegen die Anmeldemodalitäten genau festgelegt.

Eva Panholzer CLV Obfrau

vieler Betroffener, Miteinbeziehung von top-down und bottom-up Prozessen und ein gutes Steuerungsteam, dass Entscheidungen trifft und für entsprechende Umsetzung sorgt und auch unterstützt und kontrolliert. Hoffentlich bleibt solch ein Wunsch zum Umgang mit Veränderung nicht nur ein Wunsch ans Christkind! In diesem Sinne wünsche ich Euch als Eure Obfrau ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche und ruhige Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Eure Obfrau Eva Panholzer

• Gesundheitsvorsorge • Pflegevorsorge • Pädagogen Pensionsvorsorge • Sachversicherung mit Schuldeckung Gesundheitsvorsorge • Pädagogen Pensionsvorsorge •/ Zukunftssicherung Sachversicherunggem. mit Schuldeckung •• Pädagogen Haftpflicht •• Pflegevorsorge Pädagogen Unfallschutz • Bezugsumwandlung § 3 Abs. 1 Z 15 lit. a EStG • Pädagogen Haftpflicht • Pädagogen Unfallschutz • Bezugsumwandlung / Zukunftssicherung gem. § 3 Abs. 1 Z 15 lit. a EStG

Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihren Lehrerbetreuern in der Geschäftsstelle Ried Nähere Informationen bei Ihren Lehrerbetreuern in der Geschäftsstelle Ried Wilhelm Gadermaier erhalten Tel.:Sie 0664/50 562 28 WilhelmBleuel Gadermaier 0664/50 015 562 13 28 Stefan Tel.: 0650/53 Stefan Bleuel Tel.: 0650/53 015 13 WIR VERSICHERN DAS WUNDER MENSCH. WIR VERSICHERN DAS WUNDER MENSCH.

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www.merkur.at www.merkur.at

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um Ausklang des Jahres 2014 ist festzustellen, dass auch dieses Jahr wieder geprägt war durch mannigfaltige und teilweise heftige Diskussionen zum Bildungswesen. Es tauchen täglich Pro und Kontras auf, es streiten sich Schulexperten mit Philosophen, die Bildungsministerin mit der Gewerkschaft, die Parteien und ich bin mir sicher auch in vielen Familien war und ist Bildung weiterhin ein Diskussionsthema. Dass Veränderungen ins Haus stehen ist aus vielerlei Sicht offensichtlich. Einerseits ständiger Einsparungsdruck seitens der öffentlichen Haushalte (Bund, Länder, Gemeinden) anderseits der Druck in vielen Familien, dass beide Elternteile zum Haushaltseinkommen etwas beitragen müssen und deshalb die Kinder oft niemand mehr zur Unterstützung bei den Hausübungen haben. „Dieses weniger Zeit haben“ für die eigenen Kinder verlagert auch mehr und mehr an Aufgabenstellungen in die Schule. Die Kinder müssen zum Teil erst in der Schule mit den Grundregeln eines sozialen Miteinanders geschult, gefördert und gefordert werden! Auch die Veränderung der demografischen Daten, wie die immer weniger werdenden Kinder in den ländlichen Regionen, ist ein Problem und verlangt nach Anpassung.

Bezirk Schärding

Folgende Abläufe sind zu beachten, wenn aktive Lehrerinnen und Lehrer eine Kur benötigen: Beurteilung durch den LKUF-Konsiliararzt: Es werden ALLE Kuranträge von aktiven Lehrer/innen mit Kurtermin während der Unterrichtszeit dem Konsiliararzt vorgelegt. Dieser entscheidet, ob eine Kur zum frühest möglichen Zeitpunkt in der Unterrichtszeit aus medizinischen Gründen erforderlich ist, oder ob eine Kur in den nächsten Semesterferien ausreichend ist. „Sensible Zeiten“ (z.B. kurz vor Schulschluss etc.) gelten nicht mehr.

Kurtermine mit Einbeziehung von Ferienzeiten: Wenn der vom Mitglied angegebene Kurtermin so gewählt wurde, dass bis höchstens 4 Tage davon in die Unterrichtszeit fallen (z.B. Oster- und Weihnachtsferien), ist keine konsiliarärztliche Vorlage notwendig. Sobald 5 Tage des Kurtermins in die Unterrichtszeit fallen, muss der Konsiliararzt zugezogen werden (z.B. Semesterferien).

Lehrerin an den Landesschulrat einen Antrag auf Dienstbefreiung zu stellen. Der Landesschulrat für OÖ ist bemüht, alle Anträge innerhalb von 3 Wochen ab Einlangen beim Landesschulrat zu erledigen. Ohne Vorliegen einer Bewilligung des Landesschulrates für die Dienstbefreiung, darf die Kur nicht angetreten werden.“ Kuren eines aktiven Lehrers/einer aktiven Lehrerin während eines Krankenstandes: Befindet sich ein Lehrer/eine Lehrerin im Krankenstand, stellt die OÖ LKUF eine Bewilligung ohne konsiliarärztliche Vorlage aus. Das Mitglied muss aus Formalgründen einen Dienstbefreiungsantrag an den Landesschulrat für OÖ einreichen! Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage der LKUF bzw. können Sie die Personalvertretung kontaktieren.

2) Die Personalvertretungswahlen 2014 sind abgeschlossen und das Ergebnis wurde Ihnen bereits mitgeteilt. Die CLV/FCG-Personalvertreterinnen und –vertreter werden sich wie bisher um Ihre Anliegen bestmöglich kümmern. Bei unseren diesjährigen Schulbesuchen spürten wir die extreme Unruhe aufgrund

Roland Wohlmuth DA-Vorsitzender

der mangelnden Stundenressourcen sowie die daraus resultierende psychische und physische Belastung. Ich garantiere Ihnen, dass wir diese Kernbotschaften auch weiterhin in unsere Arbeit einfließen lassen und mit den Kollegen des Zentralausschusses eine Verbesserung der IST-Situation anstreben. Ich darf Ihnen – im Vorfeld der Advent- bzw. Weihnachtszeit - für Ihre Arbeit danken und bereits jetzt erholsame Weihnachtsferien wünschen.

Mit kollegialen Grüßen

Roland Wohlmuth DA-Vorsitzender

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Zwei starke Partner

Bearbeitungszeit des Landesschulrates: „Nach dem Erhalt der LKUF-Kurbewilligung hat jeder Lehrer / jede

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

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m Rahmen unserer Schulbesuche vor der PV-Wahl wurden Roland Wohlmuth und ich unter anderem auch gefragt, was denn die Gewerkschaft schon für die Lehrer/innen täte! Gerne schreibe ich hier einmal mehr, was der eine oder andere vielleicht vergessen hat: • Rechtsschutz bis zum OGH • Gehaltsverhandlungen (die letzten beiden Jahre Erhöhun- gen jeweils über der Inflationsrate!) • Vertragsverbesserungen für Junglehrer/innen • Infoveranstaltungen zu Karenz, Pension etc. vor Ort • Einzelberatungen etc. Weiters kämpft die Gewerkschaft vorrangig gegen die drastischen Ressourceneinsparungen seitens der Frau Unterrichtsminister! So wurden etwa aus dem versprochenen Supportpersonal für NMS

zuerst 300 Postler genannt, die die Lehrer/innen unterstützen sollten, vor wenigen Wochen kam dann die Nachricht, es gebe definitiv gar kein zusätzliches Personal. Auch wurde uns erklärt, es fehlten plötzlich 100 Millionen Euro im Bildungsbudget! Das ist schon sehr seltsam, denn gerade die zuständige Ministerin sollte doch wissen, wieviel Geld sie zur Verfügung hat. (Bei jedem kleinen Fußballverein weiß der Kassier am Anfang der Saison über seine Finanzen bescheid ….) Noch drastischer sind die Einsparungen im Bereich der Sonderpädagogik, in dem der Bedarf schon jetzt dreimal so hoch als die zur Verfügung gestellten Stunden ist. Nichtsdestotrotz plant man schon die nächsten Schritte wie Inklusion aller Kinder in einer gemeinsamen Schule. Seien wir gespannt, wie sich das die zahlreichen Experten, von ehemaligen Finanzministern bis zu

CLV Bezirkskonferenz 2015 „Freude schöner Götterfunken – unverzichtbar für das Lernen“

D Bernhard Straif GBA-Vorsitzender

Buchautoren, unterstützt von gewissen Printmedien, ohne zusätzliche Ressourcen vorstellen! Liebe Kollegen, ihr seht, es gibt viel zu tun für die Gewerkschaft! Unterstützt uns auch weiterhin zahlreich und bleibt so engagiert wie bisher, auch wenn der Gegenwind mehr wird! Mit kollegialen Grüßen Straif Bernhard

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VS Brunnenthal: „Weihnachtsfreude“ Wie schon in den vergangenen Jahren beteiligte sich auch heuer die Volksschule Brunnenthal wieder an der Aktion “Weihnachtsfreude”. Insgesamt 52 Schuhschachteln wurden von den Kindern und ihren Eltern gefüllt. Schulwaren, Hygieneartikel, Kleidung, aber auch Spielsachen und Süßigkeiten wurden schön verpackt. Die Pakete wurden bereits abgeholt und befinden sich nun auf ihrer langen Reise zu bedürftigen Kindern nach Rumänien und Moldawien. Schenken macht Freude! n

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Bezirk Schärding

er CLV Schärding freut sich, Dr. Hans Schachl für die diesjährige Bezirkskonferenz als Referenten gewonnen zu haben. Er zeigt in seinem Vortrag wie unverzichtbar Freude für unser Leben und für das Lernen ist. Emotionen haben einen starken Einfluss auf das Lernen und Merken. So sei alles Lernen umsonst, wenn

die Lust und Freude verloren gingen. Lernen ist ein Teil des Lebens. Freude ist die hirnbiologische Basis für den Erfolg beim Lernen. Viele interessante Fakten rund um unser Gehirn und wie wir mit Freude Lehren und Lernen wird der renommierte Pädagoge aus der Sicht der Gehirnforschung beleuchten. Wir freuen uns auf euer Kommen! n

Dr. Hans Schachl

Gründungsrektor der Pädagogischen Hochschule der Diözese in Linz, Forscher, Autor, Lehrer, Träger des großen silbernen Ehrenzeichens

VS Taufkirchen Auf den Spuren Alfred Kubins

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achdem die 3. Klassen der VS Taufkirchen von ihren Lehrerinnen Edith Schlick und Brigitte Greil im Sachunterricht viel über Leben und Werk heimischer Künstler, wie zum Beispiel Margret Bilger oder Alfred Kubin erfuhren, machten die Schüler/innen einen Lehrausgang zum Kubinhaus in Zwickledt. Dort durften sie nach einer äußerst lebhaften Führung durch das Kubinschlössl in einem Workshop einen Tiefdruck nach den Zeichnungen Alfred Kubins anfertigen. Die Kinder waren mit großer Begeisterung bei der Arbeit und die Ergebnisse waren sehenswert. Um die künstlerischen Fertigkeiten zu vertiefen, versuchten sich die Schüler/innen im Zeichenunterricht in der Schule auch noch im Hochdruck ( Linolschnitt ). n

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Die Bücherdiebin

Unsere aktiven CLV-Lehrerpensionisten

(Markus Zusak)

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„Anrührend und aufwühlend.“ Süddeutsche Zeitung „In all den Jahren habe ich so viele junge Männer gesehen, die der Meinung waren, auf andere junge Männer zuzulaufen. Aber das stimmt nicht. Sie alle liefen mir zu“, spricht der Tod, und er gewährt damit einen flüchtigen Einblick in seine Arbeit zu Zeiten des Krieges. Um das Jahr 1942 hätte er, wie er selbst sarkastisch sagt, besser „einen Besen oder einen Wischmopp“ gebrauchen können, statt der Sense, denn es galt, viele Seelen einzusammeln. Doch selbst der Tod gönnt sich hin und wieder eine kleine Ablenkung von seinem düsteren Alltag. Dafür wendet er sich dem Schicksal einer einzelnen Überlebenden zu – der Bücherdiebin. Liesel Meminger ist die „Bücherdiebin“, die bei Pflegeeltern aufwachsen muss, weil ihre eigenen als Kommunisten in der Zeit des Faschismus im Vernichtungslager landen. Die Handlung des Romans setzt 1939 ein und endet 6 Jahre später. In all der Zeit

hat der Tod so viel zu tun, dass er zur Hauptgestalt des Buches avanciert. Und weil er das immer größer awerdende Leiden als Einziger noch zu überblicken vermag, übernimmt er auch die Rolle des Erzählers, distanziert und ironisch, nicht ohne Melancholie und umso erschöpfter, je länger der Krieg andauert und auf das Land zurückfällt, von dem er einst ausgegangen war. Das erste Zusammentreffen mit dem Sensenmann nimmt ihr den kleinen Bruder, sie muss allein zu den Pflegeeltern fahren. Gleichzeitig bekommt sie einen kleinen Trost in die Hand, der ihr weiteres Leben bestimmen wird – ein Buch, das ihr am Grab ihres Bruders vor die Füße fällt.

Danksagung Wir danken dem langjährigen Schulvertrauenslehrer der VS St. Willibald

VD Rudi Neubauer

für seine engagierte Mitarbeit!

Bücher spielen von diesem Moment an die wichtigste Rolle in ihrem Leben und helfen ihr über die schlimmen Zeiten hinweg. Markus Zusak, Jahrgang 1975, lebt in Sydney und schreibt Romane, die international für Furore sorgen. Für „Der Joker“ wurde er dutzendfach ausgezeichnet. „Die Bücherdiebin“ ist eine Reminiszenz an die Geschichten seiner Eltern aus München und Wien während des Zweiten Weltkrieges, eine Erinnerung an die Gräuel des Krieges.

Blanvalet, Oktober 2009 ISBN: 978-3-442-37395-6

u insgesamt acht gemeinsamen Aktivitäten traf sich heuer unsere rührige Pensionistengruppe. Die Programmzusammenstellung hatten Kollegin Rosenberger Karin und AltBSI Helmut Kumpfmüller besorgt. Schon im Februar trafen sich 32 Interessierte zu einem Info-Nachmittag in unserem Krankenhaus „LKH Schärding NEU“. Prim. Dr. Rechberger und der kaufmännische Leiter Thomas Diebetsberger stellten das Haus mit den angebotenen medizinischen Leistungen und technischen Einrichtungen vor. Zwei Ausflugsfahrten im Frühjahr führten einmal auf die Schallaburg zur NÖ. Landesausstellung „Jubel & Elend“ mit dem Thema 1. Weltkrieg sowie zur Basilika Sonntagsberg. Das andere Mal besuchten wir vormittags den kleinen Ort Amerang im Chiemgau. Dort machten die einen eine Führung durch das dortige Bauernhausmuseum mit und andererseits kamen die Auto- u. Oldtimerenthusiasten im Museum zur deutschen Automobilgeschichte auf ihre Rechnung. Am Nachmittag ging’s per Ausflugsschiff auf die Herreninsel zu einer Führung durch das Schloss Herrenchiemsee.

Im Ötzi-Museum

Auch zu 3 „Wandertagen“ fanden sich bei unterschiedlichsten Wetterbedingungen die Teilnehmer/innen zusammen. Bei der Runde auf dem Rainbacher Panoramaweg unter der ortskundigen Führung von Glück Pauline und Sepp Estermann brachte die gerade scheinende heiße Junisonne die Wanderer gehörig ins Schwitzen. Zum Glück gab’s abkühlende Einkehrstationen. Demgegenüber herrschten bei der nächsten Wanderung auf dem Ilz-Rundwanderweg nahe Passau kühle Temperaturen und es gab Nieselregen. Im Oktober stand dann ein Besuch im Kulturhaus Kopfing an. Brigitte und Josef Ruhland führten durch das Haus, das sie mit viel Detailwissen und Hingabe betreuen. An-

Gratulation wir gratuliren sehr herzlich zur schulrätin:

Schulrat Eva Heftberger Schulrat Evi Kurz Die Wandergruppe bei Filialkirche Pfaffing( Rainbach)

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schließend wanderte die Gruppe unter „Wegweiserin“ Resi Greiner zum Glatzinger Bründl mit Kapelle und Gasthauseinkehr. „Südtirol – Wandern, Kultur, Törggelen“ war das Motto der 4-Tagesfahrt, an der 41 Kolleg/innen teilnahmen. Auf dem abwechslungsreichen Programm standen Wanderungen um den Pragser Wildsee, auf der Seiseralm und am Rittener Horn. Kulturhighlights waren eine Stadtführung durch Bozen mit dem Besuch des „Ötzi-Museums“ sowie die geschichtlich so bedeutsame Altstadt von Brixen. Zum jeweiligen Tagesausklang in der Unterkunft oberhalb Bozens wurde dann auch die Gelegenheit genutzt, die Südtiroler Weine zu genießen. Schon zur Tradition geworden sind die Jahresabschlusstreffen, diesmal Ende November beim Stadtwirt in Schärding. Mit besinnlich-heiteren Texten, die Reg. Rat Erwin Hölzl aus seinen Büchern liest, einer Fotorückschau und der musikalisch Umrahmung durch die „Rominger Saitenzwerge“ aus der Musikschule Münzkirchen klingen die Jahresaktivitäten der Lehrerpensionisten/innen aus. n

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I-Pads für Sonderschule Schärding

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in Schwerpunkt in der Schulentwicklung der Sonderschule Schärding ist der Einsatz von modernen Unterrichtsmitteln um die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler besser fördern zu können. Unterstützt wurde die Schule dabei vom Lions Club Schärding - Pramtal. Mit einer Spende von 2500 € wurden drei I-Pads samt pädagogischer

Software angekauft. In speziellen Fortbildungen erlernten die Pädagoginnen die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten dieser Geräte. Mit Hilfe dieser modernen Kommunikationstechniken lernen die Schülerinnen und Schüler einerseits ihre Bedürfnisse und Anliegen im Schulalltag besser auszudrücken als auch ihre individuellen Stärken weiter zu entwickeln. n

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In der ersten Schulwoche im September wurde eine reiche Ernte eingefahren. Die Erdäpfel wurden von den Polyschüler/innen zu einem köstlichen Erdäpfelkäse unter der Aufsicht von Fachlehrerin Loderbauer Ully verarbeitet. „Der Ertrag war so gut ,dass die ganze Schule zu einer gesunden Jause eingeladen werden konnte. Die Aktion war ein voller Erfolg, wir werden im Frühjahr die Pyramide sicher wieder bepflanzen,“ schwärmt Herr Direktor Lechner. n

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Impressionen von der CLV Generalversammlung am 5. November 2014 im Designcenter Linz

NMS Raab rojekt: Die Neue Mittelschule und das Poly Raab beteiligten sich an einer Aktion des Ökosozialen Forums OÖ. Dafür wurde ein Hochbeet in Pyramidenform unter der Aufsicht von Fachlehrer und Landwirtschaftsmeister Klaus Wimmesberger entworfen, aufgebaut und das Saatgut eingelegt: „Durch die Erdäpfelpyramide wird ein Zeichen für saisonale, regionale Lebensmittel gesetzt. Für Kinder und Jugendliche ist der natürliche Bezug zu heimischen Lebensmitteln besonders wichtig.“

Bezirk Schärding

Klassische und GegenwartsLiteratur in deutscher und Originalsprache - Kinderbücher - Spiele - Kunst- und Bildbände - Reiseliteratur - Ratgeber - Taschenbücher Austriaca - Kunstgeschichte - Kochbücher - Hörbücher

Advent ein Wort ein Klang ein Bild eine Hoffnung eine Sehnsucht ein Ahnen nicht mehr zufrieden sein mit dem was ist mehr wollen anders sein getrieben werden und aufbrechen losgehen den Träumen trauen dem Stern in der Nacht dem Wort im Schweigen dem Kind in der Krippe

(Andrea Schwarz: Du Gott des Weges segne uns)

Unterer Stadtplatz 20, 4780 Schärding Tel.: +43/ 7712/ 35611, Fax: +43/ 7712/ 29716 office@buchhandlung-schachinger.at

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Schwimmen zu können kann lebenswichtig sein

NMS Schärding Intensivsprachwoche in Eastbourne – England

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eshalb wird in der Volksschule Diersbach schon seit Jahren Schwimmunterricht im PEB in Passau durchgeführt. Alle Schulstufen fahren in vier aufeinanderfolgenden Wochen jeweils einen Tag ins Hallenbad und üben dort mit ihren Lehrer/innen. Der Spaß kommt natürlich auch nicht zu kurz. Damit der finanzielle Aufwand für die Familien nicht zu groß wird, unterstützen jedes Jahr die Gemeinde und der Elternverein dieses Projekt. Das Ziel ist, dass kein Kind die Volksschule Diersbach als Nicht-

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uch heuer begannen wieder ca. 40 Schüler/innen der 4. Klassen der NMS Schärding das Schuljahr mit einer Intensivsprachwoche in Eastbourne, England.

schwimmer verlässt! Jetzt freuen sich die Diersbacher Kinder schon auf den Schnee, denn dann verwandeln sich die kleinen Wasserratten in Pistenflöhe! n

VS Esternberg + VS Vichtenstein + NMS Esternberg Englisches Mitmachtheater „Jackie and the Giant“

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ackie and the Giant is the story of a young girl, Jackie, who is running away from a bad Giant who wants to eat her. Jackie realizes that the giant could also eat the children in the audience, so she and the children have to work

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together to beat the bad giant, who only speaks English. Dieses empfehlenswerte Mitmachtheater begeisterte die Schüler/innen aus den dritten und vierten Klassen der VS Esternberg und VS Vichtenstein und der ersten Klasse NMS Esternberg. Das interaktive Märchen baut auf Themenkreise des Englischunterrichtes auf und beinhaltet die Grammatik für 8 – 10 Jährige. Jackie, ein junges Mädchen wird von einem Riesen verfolgt, der sie und die Kinder fressen möchte. Der Riese hat eine gute und eine böse Seite, dadurch wird die Spannung des Stückes vom Anfang bis zum Ende gehalten.

Geschickt agieren die Schauspieler/ innen mit den jungen Zuhörern/innen und bauen sie mit Reimen, Nachsprechversen und Liedern in das Mitmachtheater ein. Die englische Sprache wird spontan und natürlich eingesetzt. Seit über elf Jahren geht das „The bear Educational Theatre“ auf Tournee in ganz Europa und begeistert die Zuschauer/innen. n

Das Projekt umfasste Unterricht durch britische Lehrer/innen, Unterbringung bei englischen Gastfamilien, sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm, welches auch die Besichtigung der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Londons umfasste und bei den Schülern großen Anklang fand. Ziel war es, den Jugendlichen erstmals die Gelegenheit zu bieten, bereits erworbene sprachliche Fertigkeiten in Situationen des täglichen Lebens anwenden zu können und Land und Leute hautnah kennen zu lernen. Diese Woche bereitete Schüler/ innen und Lehrer/innen großen Spaß und schuf eine gute Ausgangsbasis für das letzte Schuljahr in der Neuen Mittelschule. n

In Gedenken

an unsere verstorbenen KollegInnen VD Johanna Stangassinger - 04.02.2014, Esternberg OSR VD Heinrich Ertl - 09.04.2014, Esternberg OSR HD Friedrich Stögermüller - 18.01.2014, Esternberg VD Angela Peherstorfer - 23.04.2014, Freinberg SR VHL Rosa Neissl - 08.01.2014, Esternberg OSR HD Walter Mayrhuber - 26.03.2014, Raab OLfWE Helga Bauer - 18.05.2014, Andorf HOL Mag. Franz Weidenholzer - 19.05.2014, Hofkirchen

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