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Die Zeitschrift des Christlichen Lehrervereins für Oberösterreich

Bezirk Wels-Land

Ausgabe 1/11 Ausgabe 1/13 Die Zeitschrift des Christlichen Lehrervereins für Oberösterreich Die Zeitschrift des Christlichen Lehrervereins für Oberösterreich Bezirk Wels WelsLand Land Bezirk

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„Bildung im Gleichgewicht“ C LV B e z i r k s v e r s a m m l u n g

1 9 .Starke M a i 2 0 1Stimme 1 i m V e r a für n s t aeine l t u n g sstarke z e n t r u mJugend Fischlham Generalversammlung des CLV OÖ, Design Center Linz Mittwoch, 13. November 2013, 9:00 bis 12:00 Uhr

C LV – s t e t s a u f I h r e r S e i t e !

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Wir bilden Zukunft Der mediale Sommer und Herbst war gespickt mit Artikeln zum neuen Lehrerdienstrecht bzw. der Auseinandersetzung zwischen Gewerkschaft und Unterrichtsministerium.

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Max Egger CLV-Obmann

ehrere Gespräche zu Schulbeginn zeigten, dass auch im Dienst befindliche Kolleginnen und Kollegen im Hinblick auf das neue Dienstrecht verunsichert sind. Daher möchte ich darauf hinweisen, dass der in Begutachtung geschickte Gesetzesentwurf für zukünftige Lehrerinnen und Lehrer vorgesehen ist. Er betrifft uns nicht. Obwohl natürlich die Vermutung nicht ganz von der Hand zu weisen ist, dass es in Folge auch auf alle im Dienst stehenden Lehrer/innen gewisse Auswirkungen geben kann.

Betrachtet man den medial sehr strapazierten Bereich Geld, kann man im Groben sagen, dass Pflichtschullehrer/innen gar nicht so schlecht aussteigen, da sich auf die Lebensverdienstsumme keine oder nur geringe Verluste ergeben. Geht man jedoch davon aus, dass universitär ausgebildete Lehrkräfte (Masterniveau) derzeit in 1L eingestuft sind und ab 2019/20 alle neu in den Dienst kommenden Pädagog/innen eine solche Ausbildung haben werden, ergeben sich jedoch deutliche Verluste in der Lebensverdienstsumme. Zu dieser Diskussion kann man stehen wie man will. Tatsache ist jedenfalls, dass der Entwurf abgesehen von der Lebensverdienstsumme bei genauerer Betrachtung für zukünftige Kolleg/innen Ungerechtigkeiten und in der Praxis schwer umsetzbare Passagen enthält. Zu den Ungerechtigkeiten gehört unter anderem, dass für den Bundesschulbereich zur Unterstützung der Schulleitungen ab einer Schulgröße von acht Klassen ein/e Administrator/in vorgesehen ist, im Bereich der Pflichtschulen jedoch nicht, egal, wie viele Klassen die Schule hat. Nachvollziehbar ist auch nicht, dass es auch innerhalb des Pflichtschulbereichs Unterschiede gibt, obwohl immer wieder behauptet wurde, dass es sich um ein gleiches Dienstecht für alle Lehrergruppen handelt. Im Bereich der Volksschulen, Neuen Mittelschulen, Sonderschulen und Polytechnischen Schulen müssen Lehrkräfte in Zukunft 24 Stunden pro Jahr ohne Bezahlung supplieren, in den Berufsschulen werden die Supplierstunden ab der ersten Stunde bezahlt.

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Ungerechtigkeiten gibt es im Entwurf aber nicht nur zwischen den genannten Schultypen. Umstritten ist auch, dass es in der Sekundarstufe I Fächervergütungen für die Lehrkräfte in D, M und Englisch (Schularbeitsfächer) gibt. Diese sind für die Volksschullehrer/ innen nicht vorgesehen, obwohl dort auch Schularbeiten zu beurteilen sind. Auch die Erhöhung der Lehrverpflichtung für Neueinsteiger erscheint problematisch. Vor allem am Beginn der Laufbahn haben Junglehrer/innen mit den immer schwieriger werdenden Umständen sehr viel zu tun, bis sie sich an den Schulbetrieb gewöhnt haben. Es erscheint problematisch, Neueinsteiger/innen mit zu viel Arbeit „zu verheizen“. Dies kann im Einzelfall sehr schnell im Burnout oder in einem Qualitätsschwund des Unterrichts enden, und dieses Ergebnis will ja wohl niemand erreichen, oder? Die Hoffnungen, mit einem neuen Dienstrecht mancherorts dringend notwendige Supportsysteme einzuführen, Schulleitungen und Lehrkräfte administrativ zu entlasten, um dadurch mehr Zeit für die eigentliche Arbeit in den Klassen zu haben, werden mit dem in Begutachtung geschickten Dienstrechtsentwurf derzeit nicht erfüllt. Die in Zukunft politisch Verantwortlichen wären gut beraten, die bestehenden Kritikpunkte ernst zu nehmen und in ein attraktives und motivierendes Dienstrecht einzuarbeiten, denn Lehrerinnen und Lehrer bilden die Zukunft unseres Landes. Euer Max Egger


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Starke Stimme für eine starke Jugend

CLV-Generalversammlung: Mittwoch, 13. November 2013, Design Center Linz Dr. Auma Obama, Germanistin, Soziologin, Entwicklungshelferin, Gründerin und Vorstandsvorsitzende der weltweit aktiven Kinder- und Jugendstiftung „SautiKuu“ und Schwester von US-Präsident Barack Obama ist zu Gast als Hauptreferentin bei der CLV-Generalversammlung am Mittwoch, 13. November 2013, vormittags, im Design Center Linz. Dr. Auma Obama wuchs in Kenia auf. Ihre Vorliebe für deutsche Autoren wie Heinrich Böll und Wolfgang Borchert führte sie 1980 nach Deutschland. Sie studierte Germanistik und Soziologie in Heidelberg, besuchte die deutsche Film- und Fernsehakademie in Berlin, promovierte in Bayreuth, lebte insgesamt 16 Jahre in Deutschland und später in England. Schließlich kehrte sie nach Kenia zurück. Dort arbeitete sie fast fünf Jahre bei der Hilfsorganisation CARE für das Programm „Sport für sozialen Wandel“. Dabei handelte es sich um eine Initiative, die mit Hilfe von Sport Aufklärungsarbeit zur Stärkung des Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls von benachteiligten Kindern und Jugendlichen betrieb. Auma Obama sieht sich als Botschafterin zur Förderung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Die von ihr 2011 gegründete Stiftung „SautiKuu“ („Starke Stimmen für eine starke Jugend“) will Kindern in aller Welt Perspektiven geben. Dabei setzt Obama nicht allein auf materielle Hilfe, sondern auf Aufklärung. Ihre Mission ist es, Verständnis in der westlichen Welt für unterschiedliche Lebensbedingungen und Mentalitäten zu erzeugen und somit zu einer besseren Verständigung unterschiedlicher Kulturen beizutragen. Großen Wert legt sie auf Eigenverantwortung: „Die jungen Menschen sollen verstehen, dass sie ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen sollen. Sie merken dann, dass sie, wenn sie selbst mitwirken, viel mehr erreichen können. Sie sind motiviert und arbeiten hart. Sie brauchen nur die Möglichkeiten und unsere Unterstützung.“ Im Herbst 2010 veröffentlichte Auma Obama ihre Autobiografie: Auma Obama: „Das Leben kommt immer dazwischen“; Köln 2010; Verlag Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

Rahmenprogramm:

Rockwell – Schulband der Berufsschule Schärding, fektion Jonglissimo – Jonglierkunst in Per

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Liebe Kolleginnen und Kollegen! Nach einer etwas mehr als 4-jährigen Pause melde ich mich wieder als GBA-Vorsitzende des Bezirkes WelsLand zurück.

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ie vergangene Zeit war für mich eine sehr intensive, auch anstrengende, aber äußerst bereichernde und wertvolle Zeit, in der sich einiges verändert hat und die ich keinesfalls missen möchte. Neben den privaten und familiären Herausforderungen, habe ich mich auch beruflich ein wenig verändert und bin unter anderem von der HS Stadl-Paura in die HS Gunskirchen gewechselt. Kurz gesagt: Die letzten Jahre waren für mich im wahrsten Sinn des Wortes sehr aufregend. Trotzdem habe ich die Funktion in der Personalvertretung und Gewerkschaft ein wenig vermisst. Zum Beispiel die Möglichkeit zu haBeate Sagmeister ben, etwas schneller und besser informiert zu sein, um damit leichter über GBA-Vorsitzende den eigenen Tellerrand blicken zu können. Außerdem die Chance zu erhalten, mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem eigenen Bezirk und auch aus anderen Teilen unseres Landes ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen zu sammeln. Vor allem aber die Aufgabe wahrnehmen zu können, Lehrerinnen und Lehrer, die Hilfe benötigen, zu unterstützen und sich für Dinge einzusetzen, die wichtig sind! Seit 25. September 2013 habe ich wieder die Gelegenheit, einige meiner Vorhaben als GBA-Vorsitzende umzusetzen. Ich bedanke mich für das Vertrauen, das mir wiederum geschenkt wurde und werde mich bemühen, meinem Auftrag voll und ganz gerecht zu werden. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei meiner Nachfolgerin bzw. nun Vorgängerin Helga Bruckner recht herzlich bedanken! Sie war in den vergangenen Jahren als Vorsitzende der Lehrergewerkschaft im Bezirk sehr engagiert unterwegs und hat auch die Zeit in ihrer Doppelfunktion als GBA- und DA-Vorsitzende toll gemeistert. DANKE! Über große gewerkschaftliche Neuigkeiten zu informieren ist wahrscheinlich im Moment ein wenig müßig. Das Thema „Neues Lehrerdienstrecht“ wurde den ganzen Sommer lang genügend in den Medien breitgetreten, wobei dadurch auch viel Unklarheit geschaffen wurde. Und außerdem steht zurzeit ohnedies eine Menge in den Sternen! Aber eines ist klar: Der Entwurf zum Dienstrecht für neueintretende Lehrer/innen vom Bundesministerium kann in der Form nicht akzeptiert werden. Dies zeigt u.a. die Stellungnahme der Gewerkschaft Pflichtschullehrer/innen (www.goed-aps-ooe.at). Hier nun eine kleine, dafür feine, Information: Beim Fahrtkostenzuschuss zur Bildungsfahrt ist für die Auszahlung keine einjährige Mitgliedschaft zur GÖD mehr notwendig. Die Mitgliedschaft muss nur zum Zeitpunkt der Antragstellung gegeben sein. Ich wünsche uns allen ein sehr positives und produktives Schuljahr, das uns auch seitens der Regierung endlich wieder einmal in die richtige Richtung führt: Ein wertschätzender und respektvoller Umgang mit dem Lehrberuf und die Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen für ein zielführendes Lehren und Lernen unserer Kinder! Eure Beate Sagmeister

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Liebe CLV Pensionisten!

Ihre MailHaben Sie uns schon ben? Adresse bekannt gege

Zielgruppe unserer Veranstaltungen sind alle unternehmungslustigen Pensionisten. Natürlich sind auch aktive Lehrerinnen und Lehrer herzlich willkommen. Wir bieten Ihnen diesmal Veranstaltungen im Nahbereich an. Neben Information möge auch die Kommunikation Ziel des Zusammentreffens mit ehemaligen Kolleginnen und Kollegen sein.

Führung im neuen Musiktheater Linz

Termin: Treffpunkt:

5. November 2013, 14.00 Uhr 13.45 Uhr im Kassenbereich des Musiktheaters

Maximale Teilnehmerzahl: 25 Kosten: 4 Euro Anschließend gemütlicher Ausklang im neuen Theatercafe. Anmeldung bis spätestens 29.10.2013 an Alfred Wiesinger 07242/70986 oder a.b.wiesinger@aon.at

Großbäckerei Resch & Frisch, Wels Termin: 27. November 2013, 14.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Cafe Resch, Hans-Sachs-Str.103

Einblick in eine Großbäckerei und Großkonditorei. Erkundung der Unternehmensstruktur mit Frischware und Aufbackware für Privat und Gewerbe und deren Vertriebsschienen. Vorträge medial aufbereitet, da in den Lebensmittelbetrieben keine Führungen durch den Betrieb mehr durchgeführt werden dürfen. Diskussion ev. mit dem Firmeninhaber, Herrn Josef Resch, bei gemütlicher Kaffee-Jause. Gesamtpreis: 5 bzw. 6,50 Euro mit Kaffee u. Mehlspeise bzw. Torte. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Anmeldung bis spätestens 15.11.2013 an Alfred Wiesinger: a.b.wiesinger@aon.at , 07242/70986

Vorankündigung:

Im Frühjahr wird wieder eine Kulturfahrt gemeinsam mit Wels-Stadt geplant. Voraussichtlich steuern wir eher unbekannte Ziele in Bayern an. Ausschreibung erfolgt im nächsten Griffel. Freunde und Gäste sind uns immer herzlich willkommen!

Termine bitte vormerken – Keine zusätzliche Verständigung!

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Lehrer/innen leisten mehr fürs Leben Dieser Satz dürfte jeder Pädagogin und jedem Pädagogen bewusst sein. Leider ist diese Aussage noch nicht in den Köpfen mancher politischer Vertreter/innen angekommen.

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atürlich leisten wir Lehrerinnen und Lehrer einen umfassenden Beitrag, wenn es um Bildung geht. Es geht dabei jedoch um wesentlich mehr als das Erlernen der Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Begriffe wie „Selbstverantwortung“, „Begabungen erkennen und fördern“, „Teamgeist entwickeln“, „Gesundheitsbewusstsein schaffen“, „Elternarbeit“ und vieles mehr gehören zu unseren täglichen Aufgaben, die nicht im Stundenplan abgebildet werden. Eltern geben die Erziehung zunehmend an die Schulen ab. Ein Trend, den die Experten vermehrt beobachten. „Viele Menschen sind heute nicht mehr bereit, ihr Leben nach den Kindern auszurichten“, sagt Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier. Und weiter: „Hier sollen dann die Lehrer einspringen. Am besten in Ganztagsschulen von 6 bis 20 Uhr. Da frage ich mich, warum die Leute nicht einfach auf das statusträchtige Inszenierungsobjekt Kind verzichten?“

Eine weitere Feststellung, die der Realität entspricht, jedoch medial kaum Bedeutung erfährt: Die Schüler haben keinen Respekt mehr vor Autoritäten. 23 Prozent aller Hauptschullehrer/innen werden laut einer Studie im Verlauf eines Schuljahres mit schweren persönlichen Beleidigungen konfrontiert. Sieben Prozent wurde sogar konkret körperliche Gewalt angedroht. Solche Belas-

tungen wirken sich drastisch auf die Gesundheit aus. Bereits 29 Prozent aller Lehrer/innen sind Burnout gefährdet. Eine gelebte Schulpartnerschaft zwischen Lehrern, Eltern und Schülern ist daher von hoher Bedeutung, um den einzelnen Schulstandort zu stärken und damit die Verantwortung der ganzheitlichen Bildung und Erziehung nicht allein uns Pädagoginnen und Pädagogen zu überlassen. Ebenfalls ist uns ein Recht auf Sicherheit und der Schutz vor Willkür zuzugestehen. Zunehmend sehen wir uns – auch viele Junglehrerinnen und Junglehrer – konfrontiert mit Klagen von Eltern, Noteneinsprüchen, Problemen mit Migration und Spracherwerb, Konflikten aufgrund unterschiedlicher Nationalitäten, usw. Es geht uns um Qualität – und es kommt auf jede einzelne Lehrperson an. Die ständig steigenden Anforderungen werden leider in der Öffentlichkeit nicht w a h rg e n o m m e n , obwohl sich viele der großen Bedeutung der Lehr- und Erziehungsarbeit bewusst sind. Wir fordern daher von den politischen Entscheidungsträgern endlich jene Wertschätzung, die unser Berufsstand verdient. Konstruktive und der Wahrheit entsprechenden Gespräche wären die Grundvoraussetzung, um uns nicht einem laufenden Imageschaden zuzufügen und unsere Arbeitsleistung einer ständigen medialen Diskussion auszusetzen.

Michael Weber CLV-Bezirksbetreuer

Es ist Zeit, sich nicht mit Wahlparolen, Überbegriffen oder Schlagwörtern auseinanderzusetzen. Eine funktionierende Schulpartnerschaft und eine wertschätzende Einstellung gegenüber unserem Berufsstand von Seiten der Wirtschaft, der Politik und somit der Öffentlichkeit würde einen unbezahlbaren Beitrag zum Gelingen von „Schule“ darstellen. Denn eines ist sicher: Wir (Jung) Lehrer/innen leisten mehr fürs Leben!

Michael Weber Reaktionen per E-Mail an: michael.weber@ooe.gv.at

starker Beruf – starke Vertretung verlässlich – kompetent - zielorientiert 1/13

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Maximilian Egger (Obmann), Barbara Gruber (Obfrau), Herbert Nöbauer (Obmann-Stellvertreter), Doris Hora (Obfrau-Stellvertreterin), Maria Hofmann (Kassiererin), Alois Schlattner (Kassiererin-Stellvertreter), Beate Sagmeister (Schrift-führerin), Ursula Füsselberger (Schriftführerin-Stellvertreterin), Sarah Gnadlinger (Junglehrervertreterin), Klara Zauner (Junglehrervertreterin-Stell-vertreterin), Harald Schmidsberger, Bruckner Helga

Bezirksvorstand neu gewählt Die Mitglieder des neuen Vorstandes bedanken sich ganz herzlich für das ausgesprochene Vertrauen Anlässlich der Bezirksversammlung des CLV Wels-Land am 16. März 2013 im Volkshaus in Marchtrenk konnten Obfrau Barbara Gruber und Obmann Maximilian Egger über 130 Lehrerinnen und Lehrer willkommen heißen. Zu Beginn der Versammlung wurde der neue Vorstand für die nächsten vier Jahre gewählt. Im Anschluss daran bedankte sich Obmann Maximilian Egger bei Peter Baumgarten, der seine Tätigkeit als CLV-Bezirksbetreuer aufgrund seines Arbeitsschwerpunktes in der LKUF an Michael Weber übergeben hat, für seinen jahrelangen, unermüdlichen Einsatz für die Lehrerinnen und Lehrer

des Bezirkes Wels-Land. Daran schlossen sich eine Information über die Zukunftsperspektiven der LKUF und das schwungvolle Hauptreferat von Physiotherapeuten Claus Kellner an, der die Entstehung von Schmerzen und deren Reduktion thematisierte. Die Veranstaltung schloss mit einem gemütlichen Ausklang, bei dem die Gelegenheit zu intensivem Meinungsaustausch am Buffet genutzt wurde.

CLV Wels-Land sagt Danke für die Treue Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen folgten der Einladung des CLV Wels-Land zur Mitgliederehrung im Rahmen einer Schulvertrauenslehrer-Sitzung im Alten Backhaus in der Nähe von Holzhausen. Als Gratulanten stellten sich neben Obmann Maximilian Egger und Obfrau Barbara Gruber auch der Vorsitzende der Lehrergewerkschaft Paul Kimberger und Bezirksschulinspektor Franz Heilinger ein. Geehrt wurde für 65-, 60-, 50-, 40- und 30-jährige Mitgliedschaft.

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INHALT: Obmann – CLV Generalversammlung – Gewerkschaft – Pensionisten Zentralausschuss – Vereinsleben Redaktionsschluss: 1. März 2013 IMPRESSUM: EIGENVERLAG; CLV WELS LAND; ERSCHEINUNGSORT SATTLEDT; ZVR 058652688

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Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt


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