Clv linz land oktober 2014

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Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt, Verlagspostamt: 4061 Pasching

Ausgabe 2 ⎥ Oktober 2014

P E R S O N A LV E RT R E T U N G

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Contact & Service CLV Linz-Land

Aus dem Inhalt: • Aus der Gewerkschaft • Aus der Personalvertretung • Junglehrer/innen

• Schulprojekte • Sektion Pensionisten • Termine und Veranstaltungen


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▎ VORWORT

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Landesobfrau Johanna Müller zeichnet dafür verantwortlich. Auf Bezirksebene bieten wir Ihnen vor allem informative Veranstaltungen zu den verschiedensten Themen: Rund ums Geld, Jahresausgleich richtig machen, Neu im Lehrberuf, Rechtssicherheitstraining für LehrerInnen und SchulleiterInnen, Karenz und Teilzeit, Sabbatical – Altersteilzeit – Pension. Information und Beratung ist eine unserer Stärken im CLV. Mit Kompetenz und Menschlichkeit stehen wir Ihnen bei all Ihren Anliegen und Problemen zur Seite. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns jederzeit!

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LV-Seminare haben sich in den letzten Jahren zu wahren Highlights entwickelt. Ob fachliche, pädagogische, kulinarische, persönlichkeitsbildende oder sportliche Inhalte, die meisten sind innerhalb kurzer Zeit ausgebucht. CLV-

den“ – Thomas Geierspichlers sehr bewegendes Referat sollte ein Pflichttermin für uns alle sein. Und noch eine große Bitte zum Schluss: Machen Sie ab 17. November von Ihrem Wahlrecht bei der Personalvertretungswahl Gebrauch! Danke! Alois Prinzensteiner, Obmann

Einen ganz besonderen Höhepunkt unseres Vereinsjahres möchte ich Ihnen ans Herz legen: Versäumen Sie nicht die Generalversammlung am 5. November im Designcenter. „Visionen machen scheinbar Unmögliches möglich, wer Visionen hat, kann Grenzen überwin-

IN DANKBARER ERINNERUNG AN ULRIKE KOPLINGER Liebe Uli! Wir sagen dir DANKE… für viele Jahre deiner Hilfe und Unterstützung, für viele Jahre Mitarbeit in der Personalvertretung, für viele Jahre Zusammenarbeit in der Gewerkschaft, für viele Jahre Wirken im CLV Linz-Land, für viele Jahre deiner Freundschaft.

LEHRER/INNEN SCHAFFEN ZUKUNFT. Eine Initiative des CLV


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Lehrer/innen schaffen Zukunft S

chule ist immer im Blickpunkt der Gesellschaft und der Medien. Leider können sich Lehrkräfte nicht immer nur auf das konzentrieren, wofür sie eigentlich primär ausgebildet wurden, nämlich auf das Unterrichten.

Der Dienstgeber ist meiner Meinung nach stärker denn je gefordert, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Lehrer/innen mit großer Freude und Motivation an ihre Arbeit herangehen. Wir Lehrer/innen bringen unseren anvertrauten Schüler/innen Wertschätzung, Vertrauen und Unterstützung tagtäglich entgegen. Das vermisse ich bei den politisch Verantwortlichen sehr stark. Der Dienstgeber sollte deutlich stärker hinter uns Lehrer/innen stehen, um eine erfolgreiche Arbeit zu gewährleisten. Deswegen möchte ich noch einmal deutlich klarmachen, welche Punkte vom Dienstgeber gefordert werden: • ein international vergleichbares Unterstützungspersonal im pädagogischen, administrativen und sozialen Bereich. • die Reduktion von Verwaltungsaufgaben für Lehrer/innen und v.a. für Schulleiter/innen. • eine pädagogische Unterstützung im Bereich der Grundstufe bei einer Klassenschülerzahl ab 20 (Stärkung der Volksschule). • die Anpassung sonderpädagogischer Ressourcen am tatsächlichen Bedarf. • die Absicherung der sechs Wochenstunden pro Klasse in der NMS und damit die Gewährleistung des Teamteachings. • eine Vereinfachung der Leistungsbeurteilung auf der 7. und 8. Schulstufe. • die Gewährleistung, dass die PTS als Schulform der Berufsorientierung und -vorbereitung die erforderliche Unterstützung erfährt. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst und insbesondere die Pflichtschullehrergewerkschaft unter der Führung von Paul Kimberger treten für unsere Anliegen ein. Daher möchte ich hier nun einen kurzen

Überblick über den GÖD-Rechtsschutz geben – in der Hoffnung, dass Sie ihn nie brauchen werden. Die GÖD bietet ihren Mitgliedern einen kostenlosen, speziell auf die Anforderungen des Öffentlichen Dienstes angepassten Rechtsschutz an. Die Inanspruchnahme ist einfach: Man stellt ein Rechtsschutzansuchen an die Landessektion, dieses wird dann nach Wien weiter geleitet. Gerne bin ich Ihnen dabei behilflich. Wenn das Ansuchen positiv erledigt wird, erhalten Sie unentgeltlichen Rechtsschutz durch: Beistellung eines Rechtsanwalts bei: • Vertretung in Zivilprozessen (Schadenersatz) • Verteidigung in Strafsachen • Verteidigung in Disziplinarverfahren • Einbringung von Revisionen an den VwGH • Einbringung von Beschwerden an den VwGH Außerdem stehen GÖD-Juristen den Mitgliedern zur Verfügung bei: • Beratung in dienst-, besoldungs- und pensionsrechtlichen Fragen

• Vertretung in Dienstrechts-, Arbeitsgerichts- und Sozialgerichtsverfahren • Rechtsberatung in privatrechtlichen Angelegenheiten • Mobbingberatung Birgit Sailler Vorsitzende der Pflichtschullehrergewerkschaft Linz-Land CLV Obfrau

Die GÖD macht Sinn! Die Personalvertreter im CLV setzen sich für unsere Anliegen ein und unterstützen die Forderungen der Gewerkschaft mit Nachdruck.

Der CLV macht Sinn! Schenken Sie uns Ihre Stimme bei den Personalvertretungswahlen !


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▎ GEWERKSCHAFT

Die „beste Bildungspolitik“ für unsere Kinder!? Zwei Bildungspolitikerinnen unterhalten sich: „Frau Kollegin, was sagten Sie neulich in Ihrer großartigen Rede zu Schule und Bildung?“ „Ich? Nichts!“ „Das ist mir schon klar. Ich wollte nur wissen, wie Sie es formuliert haben!“

denden Beitrag, den gesetzlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag verfassungsgemäß mit Leben zu erfüllen und damit unseren Kindern und Jugendlichen bessere Zukunftschancen zu ermöglichen. Zu diesem Anspruch an unseren Beruf als Pädagoginnen und Pädagogen bekennen wir uns uneingeschränkt.

iesem „Witz“ wäre eigentlich gar nichts mehr hinzuzufügen, beschreibt er doch treffend die Qualität der Bildungspolitik am Minoritenplatz. Die Unterrichtsministerin stolpert von einer Peinlichkeit zur anderen, opfert die notwendige pädagogische Kontinuität und Nachhaltigkeit häufig am medialen Altar des Boulevards, misst den bildungspolitischen Wert am Inseratenaufkommen und applaudiert sich dann auch noch selbst in ministeriellen Hochglanzbroschüren. Man kann also sagen, dass die Indikatoren für einen eklatanten Mangel an hoch kompetenten Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitikern mehr als besorgniserregend und schon längere Zeit nicht mehr zu übersehen sind.

Gleichzeitig müssen wir aber immer wieder feststellen, dass eine kurzsichtige Bildungspolitik ohne vernünftige Visionen und der verstärkte Griff zum Rotstift die Rahmenbedingungen unserer Bildungseinrichtungen zunehmend verschlechtern. Denn beeinträchtigt es nicht Zukunftschancen, wenn man uns Lehrerinnen und Lehrer immer weniger Zeit für das Wesentliche gibt, uns mit immer weniger Möglichkeiten zur individuellen Betreuung und persönlichen Entwicklungsbegleitung ausstattet und uns immer weniger Ressourcen zur Förderung und Unterstützung zur Verfügung stellt? Mit dem Anspruch junger Menschen auf verlässliche Bildungsangebote des Staates ist diese Entwicklung jedenfalls nicht vereinbar.

Demokratische Gesellschaften stehen in der Pflicht, anspruchsvolle und qualitativ hochstehende Bildungseinrichtungen mit differenzierten Angeboten über die gesamte pädagogische Bandbreite zu gewährleisten. Leistungsfähige öffentliche Schulen sind Basis und Grundvoraussetzung für die Zukunftsfähigkeit einer pluralistischen Gesellschaft. Mit unserem Handeln, mit unserem Engagement und mit unserem "Know-how" leisten wir Lehrerinnen und Lehrer den entschei-

Eine weitsichtige und nachhaltige Bildungspolitik benötigt daher die besten Köpfe, die wir haben. Die Sicherung und Weiterentwicklung leistungsfähiger Schulen gehört wieder in die Hände von hervorragend ausgebildeten und hoch motivierten Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitikern. Wir Lehrerinnen und Lehrer legen höchsten Wert auf Professionalität, um den steigenden Anforderungen und der großen Verantwortung gerecht zu werden. Diesen Maßstab

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legen wir ohne Abstriche auch an die Politik an. Faule Kompromisse, billiger Populismus, Sparen am falschen Ort und pädagogische Kurzsichtigkeit führen zu Qualitätsverlusten in den Bildungssystemen. Das können wir uns angesichts der hohen Bedeutung der Bildung für den Wohlstand und die Zukunft unserer Gesellschaft aber nicht leisten. Daher ...

Paul Kimberger Generalsekretär des CLV OÖ

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Hände weg von Ressourceneinsparungen!

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nstatt endlich einmal die Stundenkontingente für die Sonderpädagogik zu erhöhen, was angesichts des tatsächlichen Bedarfs schon längst überfällig ist, kam die Bildungsministerin Heinisch-Hosek vor einiger Zeit tatsächlich auf die absurde Idee, die zusätzlich notwendigen Stunden für die Neue Mittelschule von sechs auf vier Werteinheiten zu kürzen. Jeder, der sich mit der Thematik ehrlich beschäftigte, wusste, dass die Umstellung von Hauptschule auf Neue Mittelschule nicht zum Nulltarif erfolgen kann. Umso größer ist nun die Überraschung bei den „Besserwissern“, dass höhere Kosten anfallen. Für mich ein weiteres Indiz, dass die gesamte Aktion weniger nach pädagogischen, sondern mehr nach ideologischen und fiskalischen Leitlinien seitens der Verantwortlichen verfolgt wurde. Dabei muss die Aufstockung der Stundenkontingente ein Gebot der Stunde sein, damit sowohl unsere Volksschulen als auch die Neuen Mittelschulen/Hauptschulen endlich wieder jene Interessensschwerpunkte und Fördermaßnahmen anbieten können, die sie für die Attraktivität ihres Standortes dringend brauchen! Und das alles auf dem Rücken unserer engagierten Kolleginnen und Kollegen und der Schülerinnen und Schüler! Warum wird nicht endlich zur Kenntnis genommen, dass man im Bildungssystem nicht jedes Jahr etwas Neues einführen kann, braucht doch unser System Kontinuität und Sicherheit. Wir sind keine In-

stitution, bei der man heute den Hebel nach links und morgen nach rechts legen kann – Schule braucht Zeit, weil davon Menschen betroffen sind, die klare Orientierung und eindeutige Zielvorgaben gemeinsam bewerkstelligen wollen. Da geht es nicht darum, sich neuen pädagogischen Innovationen gegenüber zu verschließen! Aber was derzeit insbesondere von nichtschulischen Institutionen, Interessensvertretungen und selbsternannten Experten an (un) möglichen Reformideen an die Schulen gerichtet wird, ist schon mehr als genug, eher verzichtbar. Immer mehr Kolleginnen und Kollegen bedauern völlig zu Recht, dass diese ständigen Neuerungen und Forderungen nach Reformen das Maß des Unerträglichen erreicht haben. Der Umbau von Hauptschule zur Neuen Mittelschule ist ohnehin schon genügend Herausforderung! Dabei ist es höchst an der Zeit, dass es zu einer Entschleunigung kommt. Wie sagte nämlich Prof. Mag. Heinzlmaier anlässlich der CLÖ-Tagung in Wien 2014: “Ohne Entschleunigung kommt es zur Erschöpfung, und das wäre gegenüber den Lehrerinnen und Lehrern höchst verantwortungslos!“ Wie recht er doch hat! „Lasst die Schule in Ruhe arbeiten“ war damals ein oftmals belächelter Slogan, der aber gerade in der jetzigen Zeit immer öfter als Forderung unsererseits und auch der Kollegenschaft an die Bildungsverantwortlichen herangetragen wird!

Ich konkretisiere: Gebt unseren motivierten und engagierten Lehrerinnen und Lehrern die Zeit, die sie benötigen, um den Herausforderungen des Schulalltages so begegnen zu können, wie sie es aufgrund ihrer Ausund Fortbildung sowie ihrer Erfahrung für notwendig erachten und demotiviert sie nicht ständig mit neuen Ideen und medialen Prügeln. Sehr geehrte Frau Bildungsministerin, geschätzte Klubobleute und Bildungsverantwortliche, mein Appell an Sie: Die Lehrerinnen und Lehrer sind Ihre verlässlichsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Schauen Sie auf Ihre Leute und stärken Sie ihnen den Rücken, denn sie haben einen fordernden und starken Beruf! Ihr Walter Wernhart, Vorsitzender des Zentralausschusses der Lehrerpersonalvertretung


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▎ THEMA

Worauf es wirklich ankommt, das sind die Lehrer motivierten Lehrkräften erreicht werden, die ihrerseits in der Lage sind, die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen gut zu motivieren und zu unterrichten. Deshalb benötigen wir auch Ausstiegsszenarien für jene, die aus irgendwelchen Gründen diesen Ansprüchen nicht mehr entsprechen. Die Schule steht immer wieder auf dem Prüfstand. Rückmeldungen sind für alle, die im Bildungssystem arbeiten, sehr wichtig. Für die Schülerinnen und Schüler, weil Zeugnisse belegen, dass sie und was sie gelernt haben und können, aber auch für das Schulmanagement und für

die Lehrer. Pädagogische Entwicklungsprozesse benötigen Rückmeldungen, die bestätigen oder widerlegen, dass eingeschlagene Reformwege richtig sind. Die Erhebung der Bildungsstandards ist dabei besonders wichtig, weil hier jede Schule, jeder Lehrer detaillierte Rückmeldungen über den Erfolg am Standort und in der Klasse erhält. Und die oö. Lehrer können da auf wirklich gute Erfolge verweisen. Ohne sie wären die Spitzenresultate nicht möglich. Fritz Enzenhofer Landesschulratspräsident

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ur mit guten Lehrern gibt es gute Schule. Das kommt viel zu kurz in der Diskussion über Bildungsqualität. Und die Leistungen unserer Lehrer müssen auch öffentlich gewürdigt werden. Gute Lehrer sind der Schlüssel für gute Schule. Das sagt auch John Hattie, der in einer Metastudie die Ergebnisse von tausenden Bildungsstudien ausgewertet hat. Er ist zum Schluss gekommen, dass die Lehrerinnen und Lehrer die Faktoren mit der größten Wirkung sind. Sind die Lehrer gut, ist die Schule gut und die Kinder und Jugendlichen finden die besten Voraussetzungen vor, um entsprechend ihren Talenten und ihrer Motivation gute Bildungsabschlüsse zu erlangen. Die Metastudie hat auch gezeigt, dass für eine gute Schule die Organisationsform nicht wesentlich ist. Leider verrennt sich in Österreich ein Teil der Politik in die Diskussion über Organisation statt über Inhalte. Das ist eine klare Themenverfehlung. Das ist der Bildungsentwicklung nicht förderlich und die eigentliche Bremse bei der Entwicklung der Schulqualität. Das dient auch nicht der Motivation der Lehrer. Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen stehen. Das gilt für mich genauso wie für die Schulaufsicht und Schulleitungen. Es ist wichtig Störungsfelder zu beseitigen und Hilfe für jene anzubieten, die etwa Burnout gefährdet sind. Gute Schule kann nur mit

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JUNGLEHRER

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Bundesweite Junglehrertagung in WIEN

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om 26. bis 27. September 2014 fanden sich zahlreiche, interessierte JunglehrervertreterInnen aus Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark und Burgenland zur bundesweiten Junglehrertagung in Wien ein. Besondere Highlights der heurigen Junglehrertagung waren ohne Zweifel die Referate des Vorsitzenden der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Fritz Neugebauer und des Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft PflichtschullehrerInnen, Paul Kimberger, zum Thema „Bildung ist mehr als messbares Wissen“ und „Entweder wir stehen auf, oder die Schule bleibt sitzen“. Beide Referenten hoben in ihren Ausführungen immer wieder die Wichtigkeit des Lehrberufes hervor und stellten klar, wie wichtig auch die öffentliche Unterstützung der Politik wäre. Der Abend dieser Junglehrertagung stand ganz im Zeichen der Vernetzung, dabei entstanden anregende und interessante Gespräche und Diskussionen. Am zweiten Tag eröffnete Schwester Katharina aus dem Orden der Dominikanerinnen die Tagung mit einem Morgenlob und Details über die Christenverfolgung und deren Bekämpfung, die heutzutage

nach wie vor ein brisantes Thema ist. Ein weiterer Höhepunkt der bundesweiten Junglehrertagung war der Besuch von Mag. Beatrix Kastrun, die zum Thema „Argumentationstraining gegen lehrerInnen-feindliche Sprüche“ ein spannendes Referat vorbereitet hatte. Sie brachte den anwesenden JunglehrerInnen in humorvoller Art und Weise viele nützliche Ideen und Anregungen näher, Gesprächsdialoge erfolgreich zu führen und auf lehrerInnen-feindliche Sprüche angemessen zu reagieren.

Und zum Schluss etwas zum Schmunzeln und Nachdenken: Was unseren Job schwer macht: „Ein Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände zu führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen.“ (Autor unbekannt)


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Geschätzte Kolleginnen und Kollegen!

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ls ich im September 2012 den Vorsitz der Personalvertretung Linz-Land (DA = Dienststellenausschuss) übernommen habe, kannte ich zwar die vielfältigen Themen, mit denen sich die Personalvertretung zu befassen hat, jedoch noch nicht die Dimension und Intensität dieser spannenden und abwechslungsreichen Aufgabe. Nur eines war für mich von Anfang an wichtig: einen wertschätzenden und respektvollen Umgang mit allen Beteiligten zu pflegen und allen das Gefühl zu geben, mit ihren Anliegen ernst genommen zu werden.

Diesen Weg möchte ich auch nach den Personalvertretungswahlen, die Mitte November wieder mit einer Briefwahl starten, gerne fortsetzen. Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich bei allen Mitgliedern des Dienststellenausschusses sehr herzlich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle aller Kolleginnen und Kollegen unseres Bezirkes. Apropos Schulbezirk Linz-Land: Die Verwaltungsreform brachte auch einige Änderungen für unseren Bezirk mit sich: Aus dem Schulbezirk Linz-Land wurde die Bildungsregion Linz-Land (BR). Zehn Schulen „wanderten“ in die Bildungsregion Eferding: VS Langholzfeld, VS Pasching, NMS Pasching, VS Hörsching, NMS Hörsching, VS Oftering, VS KirchbergThening, VS Dörnbach, VS Schönering, VS Wilhering – diese werden nun von PSI (vormals BSI) Johann Götzenberger betreut. Für die Personalvertretung hat sich jedoch nichts geändert, wir sind weiterhin für alle 55 Schulen des

politischen Bezirkes Linz-Land zuständig. Schulbesuche vor Ort, telefonische und persönliche Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen, Abhaltung von Sprechtagen und Informationsveranstaltungen, Weitergabe von (neuen) Informationen an die Schulen, Hilfe bei Konfliktgesprächen, klärende und sachliche Gespräche mit den beiden Pflichtschulinspektoren, Kontakte mit der Personalvertretung auf Landesebene – dies sind nur einige Beispiele für die interessanten und herausfordernden Aufgaben, denen ich mich als Vorsitzender der PV stellen darf. 1.157 Lehrerinnen und Lehrer sind bei der kommenden PV-Wahl stimmberechtigt, davon sind 214 Neuwähler (Dienstbeginn zwischen September 2009 und 15. September 2014). Als Spitzenkandidat für die Wählergruppe CLV/fcg bitte ich Sie wieder um Ihr Vertrauen! Ihr Bezirkspersonalvertreter Alois Prinzensteiner

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▎ SCHULPROJEKTE

Flechtwerke - NMS Leonding

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it großem Eifer und Respekt vor dem Material gingen die Schüler der 3a der Neuen Musikmittelschule Leonding ans Werk. Das Material entstammt der Natur, ist biegsam, man kann es schneiden und formen. Es waren Zweige der Korbweide, die in einer großen Menge, dünn, aber auch dick vor ihnen auf dem Boden lagen. Es gab auch fertige Objekte, Körbe, die von einem Bauern im Waldviertel hergestellt worden waren. Fasziniert waren die Mädchen und Knaben davon, dass der Hersteller keinen einzigen Nagel oder auch keine Schnur benötigt hatte, um aus Zweigen einen Körper zu gestalten. Mit den frisch geschnittenen Zweigen versuchten sie sich nun im Weben. An-

fangs waren es Flächen, die entstanden, später entwickelten sich auch 3D Werke. Was sie fertigten, kann sich sehen lassen. Es wurde eine Ausstellung installiert, die anschließend von den Schülern interpretiert wurde – eine futuristische Stadt mit Himmelskörpern. Jedes Werk fand hier seinen Platz. Stolz waren die „Künstler“ auch darauf, dass die Ausstellung während der gesamten Ausstellungsdauer von 5 Wochen von vorbeigehenden Mitschülern nicht zerstört wurde, ein Zeichen dafür, dass das Projekt Gefallen und Respekt fand. Später fanden die individuellen Gebilde einen neuen Platz im Stiegenhaus der Schule, wo sie für alle sichtbar installiert wurden. Berta Utz

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Hallo Auto - VS St. Dionysen-Traun „Hallo Auto“ hieß es für die Kinder der dritten Klassen am 24. September in der VS St. Dionysen-Traun. In der vom ÖAMTC veranstalteten Aktion durfte jedes Kind selber ausprobieren, wie lange der Bremsweg eines Autos ist. Betroffen waren die Kinder über ihre Einschätzung vor der praktischen Durchführung des Bremstests: alle Kinder hatten einen viel zu kurzen Bremsweg eingeschätzt und wären im Ernstfall in einen Unfall verwickelt gewesen. Diese Aktion hat sich den Kindern eingeprägt und sie werden sich bestimmt in der nächsten Zeit sehr viel aufmerksamer im Straßenverkehr verhalten.


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▎ EHRUNG/SOZIALES

Ehrung langjähriger Mitglieder

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m 26. Mai 2014 trafen sich langjährige CLV Mitglieder und die Funktionäre des Bezirks im Gasthof Schmollmüller in Leonding, um viele für ihre Treue zum Christlichen Lehrerverein auszuzeichnen. Es galt 15 Lehrern für die 30-jährige Mitgliedschaft zu danken, 23 für die 40-jährige, 4 für die 50-jährige und 2 Personen für die 65-jährige. Ausgezeichnet wurden die Kolleginnen und Kollegen von Bezirksobmann Alois Prinzensteiner und Gewerkschaftsobfrau und CLV Bezirksobfrau Birgit Sailler. Auch der Leiter des CLV Landesbüros, Walter Utz, befand sich unter den Jubilaren. Nach der Überreichung der Urkunden und einer köstlichen „Sachertorte“ fanden viele herzliche Gespräche bei gutem Essen und erfrischenden Getränken statt. Interessant waren die Erzählungen der älteren Kollegen über ihre ersten Dienst-

jahre, aber auch die Jüngeren konnten mit Details überraschen, die für alle, vor

allem die in Pension befindlichen inteBerta Utz ressant waren.

Lehrer helfen Kindern - Sozialfonds des CLV für Oberösterreich E

s zeichnet die Kollegenschaft in OÖ aus, dass sie durch ihr soziales Engagement und ihre Spenden dazu beitragen, dass der Sozialfonds des CLV OÖ „Lehrer helfen Kindern“ Familien unterstützen können. Familien, die durch die schwere Erkrankung ihrer Kinder oft auch in finanzielle Nöte kommen, können wir durch den Fonds finanziell unterstützen. Wir bürgen dafür, dass jeder gespendete Euro dort hinkommt, wo er gebraucht wird – nämlich zu den kranken Kindern und deren Familien. Im vergangenen Jahr konnte u.a. einer Familie geholfen werden, deren Sohn seit Geburt im Rollstuhl sitzt und ein hoher finanzieller Aufwand für Umbauarbeiten im Haus notwendig war. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass seit Bestehen des Fonds noch nie auch nur ein Cent an Verwaltungskosten verrechnet wurde und so wird es auch bleiben.

Das ist unsere Vorstellung von Ehrenamtlichkeit! Sie können unsere Arbeit im Fonds „Lehrer helfen Kindern“ auf zweierlei Arten unterstützen: Natürlich einerseits durch finanzielle Mittel (persönl. Spenden, Erlöse von Veranstaltungen, …), aber auch durch Ihre Mitteilung, wenn Sie in Ihrem Wirkungsbereich von einer Familie erfahren, die durch die Erkrankung eines Kindes finanziell in Not geraten ist. Helfen Sie uns, damit wir weiterhin helfen können! Spendenkonto: Raiffeisenlandesbank, BLZ: 34000, Kontonummer: 02.774.859 Doris Baumann Vorsitzende des Verwaltungsrates

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Kinder für Kinder – Crianca para Crianca schließlich in bauliche Maßnahmen. Der Schulbetrieb kann sich schon jetzt selbst finanzieren“, sagt Projektleiterin Theresia Kainz, eine Lehrerkollegin aus Kopfing und hofft auf die Unterstützung aus dem Kollegenkreis.

Das unabhängige Projekt „Crianca para Crianca“ baut in Quelimane, Mosambique eine Schule für 800 Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren. „Unser Wunsch ist es, mithilfe von Spendengeldern bis 2015 die Schule, den Kindergarten und den anschließenden Schulgarten fertig zu stellen, sodass möglichst vielen Kindern die Chance auf Bildung gewährt werden kann. Sämtliche Spenden fließen aus-

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▎ PENSIONISTEN

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Es lohnt sich, beim CLV zu sein! sionisten“ nicht erst Jahre der Pension verstreichen lassen, sondern gleich nach ihrer Pensionierung zu unseren Veranstaltungen kommen. Das Angebot ist vielfältig und so kann sich jeder etwas finden, was für ihn interessant ist.

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er CLV ist für seine Mitglieder und deren Anliegen seit der ersten Stunde da! Für die aktiven Kolleginnen und Kollegen ist er immer schon erster Ansprechpartner gewesen. Für die Mitglieder in Pension bietet er eine Reihe von Angeboten - und das in allen Bezirken unseres Landes!

Im Bezirk Linz-Land ist ein Viererteam mit Waltraud Sommer, Fritz Neumüller, Manfred Widegger und mir seit Jahren bemüht, ein interessantes Programm zu erstellen und wie die Vergangenheit zeigt, wird es sehr gut angenommen. Besonders freut es uns, wenn die „Jungpen-

Hier ein Blick auf das heurige Jahresprogramm: Im März besuchten wir das OÖNDruckzentrum, erlebten die Entstehung einer Zeitung und staunten nicht wenig, als wir erfuhren, welche Zeitschriften in diesem Haus gedruckt werden. Die „Nachbesprechung“ dazu erfolgte im „Alten Backhaus“ in Oftering. Eine Fahrt zur Schallaburg stand im April auf dem Programm – „Analyse und Dokumentation des 1.Weltkrieges nach neuen Erkenntnissen“ Ein weiterer Höhepunkt war die Fahrt zum Raaber Kellerkröppe – auf der Wanderung durch den 400m langen Hohlweg entdeckten wir 26 Keller, die in den Sand gegraben wurden. Zwei davon besichtigten wir. Sie dienten einst den Raaber Brauereien als Bierlager. Im September fiel die Wanderung auf den Schoberstein von der Sonnseite aus buchstäblich ins Wasser. Die Greinburg und eine Wanderung durch die Wolfsschlucht im Oktober und eine Führung durch das Musiktheater in

Linz im November warten noch auf uns. Ein Jahresrückblick mit Dias erinnert uns an die schönen und interessanten Stunden, die wir gemeinsam verbracht haben. Zu erwähnen ist, dass es an drei Standorten des Bezirkes einmal im Monat einen Stammtisch gibt. Eingeladen ist immer, wer Zeit hat. Wir freuen uns natürlich auch über noch aktive Lehrerinnen und Lehrer, die „schnuppern“ kommen, um zu sehen, was sich bei den Pensionisten tut. Hier die restlichen Stammtisch-Termine in diesem Kalenderjahr: Enns: 4470, Konditorei Hofer, Wienerstr. 8, jeden 2. Mi im Monat, 14:30 Uhr 8. Okt.,12.Nov.,10.Dez. Oftering: 4064, Altes Backhaus, Rohrerstr. 6, jeden 2. Do. im Monat, 15:30 Uhr 9. Okt.,13.Nov.,11.Dez. Neuhofen: 4501, Café Kemetmüller, Marktpl. 13, jeden 3. Do. im Monat, 14:30 Uhr 16.Okt.,20.Nov.,18.Dez. Eugen Brandstetter Landesobmann der Sektion Pensionisten im CLV

CLV Linz-Land – Veranstaltungen im Schuljahr 2014/15 Datum

Titel

Ort

20.10.2014

Neu im Lehrberuf

GH Schmolmüller, Leonding

30.10.2014

Rechtssicherheit für DirektorInnen

Kürnberghalle, Leonding

04.11.2014

Delegiertenversammlung

PH Linz

05.11.2014

Generalversammlung

Designcenter Linz

15.11.2014

Fahrt zur Interpädagogika

Wien

11.11.2014

1. PV-Sprechtag mit Johanna Müller

PTS Leonding

26./27.11.14

Personalvertretungswahlen

11.12.2014

Punschstand der Junglehrer/innen

Volksgarten Linz

27.01.2015

2. PV-Sprechtag mit Johanna Müller

PTS Leonding

Karenzberatung, Pensionsberatung, 3. PV-Sprechtag, Theaterbesuch, Jahreshauptversammlung: Termine folgen demnächst ...

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TERMINE

» Gewerkschaft / Paul Kimberger

Vöcklabruck von ganz oben „Unterer Stadtturm“

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Tipps lu h c S r ü f n klasse

Ein echtes Highlight für Schulklassen ist Vöcklabruck einmal von oben zu erleben. Die beiden Stadttürme bilden ein markantes Wahrzeichen von Vöcklabruck. Der untere Stadtturm ist zur Besichtigung geöffnet und gewährt in einer Höhe von 30 m einen einmaligen Ausblick auf den historischen Stadtkern und Umgebung. Schautafeln in vier Ebenen informieren über die Geschichte der Stadttürme, die Beziehung des Kaiser Maximilians I. zu Vöcklabruck und über die Bauernkriege in Oberösterreich. Ein Modell zeigt eine historische Ansicht der Stadt Vöcklabruck im Mittelalter. Unser Tipp für Lehrer: Kombinieren Sie den Besuch des „Unteren Stadtturms“ mit einem historischen Rundgang entlang der alten Stadtmauer oder mit einem der anderen drei Museen wie Heimathaus, Schlossereimuseum & Museum „Alte Stadtmauer und Museum der Heimatvertriebenen.

VÖCKLABRUCK Die Stadt mit Tradition & Vielfalt

Infos: Tourismusverband Vöcklabruck 4840 Vöcklabruck, Graben 8 Telefon: 07672 / 26644, Fax: 07672 / 26644-20 tourist.voe@asak.at, www.voecklabruck.info Öffnungszeiten: Mo-Fr von 9:00-12:30 & 14:00-18:00 Uhr

Öffnungszeiten zur Turmbesichtigung: jeden Mittwoch von 10:00-12:00 Uhr zusätzlich von Mai - September: jeden 1. Samstag im Monat von 10:00 - 12:00 Uhr oder auf Anfrage im Tourismusbüro

Klassenführungen können jederzeit Anmeldung durchgeführt werden. - wann immer Sienach unstelefonischer brauchen! Eintrittspreise: Erwachsene: € 2,-/Person, Kinder 6 - 15 Jahre: €1,-/Person


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Musicals & Shows Shows Opern & Konzerte ‘Mary ‘Mar y Poppins’ Poppins’ Wien W ien

‘Lucia di Lammer Lammermoor’ moor’ Münc München hen

oadway Musical im R onacher Das Br Broadway Ronacher 29.11., 6.12., 13.12., 31.12.2014, 24.1., 7.2., 14.3., 28.3., b € 87,-11.4., 25.4., 9.5., 30.5.2015 Bus und Eintritt ab a

Staa tsoper - mit Diana Damr au, ... Staatsoper Damrau, 29.1.2015 Bus, Eintritt und Operneinführung: Mag. Sabine Schaller ab a b € 127,--

‘Mamma Mia!’ W Wien ien

‘Don Pasquale’ Pasquale’ W Wien ien

Musical mit 23 der g rößten Hits von von ABBA! ABBA! größten Raimund T heater Theater 29.11., 6.12., 13.12., 31.12.2014, 24.1., 7.2., 14.3., 28.3., 11.4., 25.4., 9.5., 30.5.2015 Bus und Eintritt ab a b € 77,--

Staa tsoper - mit Mic hele Pertusi, Per tusi, Juan Juan D Staatsoper Michele D.. F Flórez, lórez, ... 2.5.2015 Bus, Eintritt und Operneinführung: Mag. Sabine Schaller a ab b € 170,--

‘We ‘We Will W ill Rock Rock You’ You’ München München

Staa Staatsoper tsoper - mit Plácido Domingo Domingo,, Talaba, Marian T alaba, Maria Guleghina, Guleghina, ... 10.5.2015 Bus, Eintritt und Operneinführung: Mag. Sabine Schaller a ab b € 159,--

‘Na ‘Nabucco’ bucco’ W Wien ien Musical mit 21 der g rößten Hits von von Queen! größten Deutsc hes T heater Deutsches Theater 6.12.2014 Bus und Eintritt ab ab € 114,--

Anna Netr ebko - J onas Kaufmann ‘‘Anna Netrebko Jonas Hvorostovsky’ Dmitri Hvor Hv orosto ostovsk vsky’ München München

‘Rocky ‘Rocky Horror Hor ror Show’ Show’ Wien W ien Museumsquartier Museumsquar tier 6.12.2014 Bus und Eintritt

ab ab € 102,--

‘The ‘The Sound of Music’ Salzburg Salzburg Uwe Wietske Mit Uw e Kröger Kröger und W ietske van Tongeren, Tongeren, ... Salzburger Landestheater Salzbur ger Landesthea ter 17.1., 25.4.2015 Bus und Eintritt ab a b € 94,--

‘Mary Poppins’ Das Broadway Musical

CLV Linz-Land (U4) : Anfang November 2014, DU:

© VBW / Disney CML

Königsplatz Klassik Open Air am K önigsplatz 27.6.2015 Bus und Eintritt

a ab b € 158,--

‘‘Elina Elina Gar Garanca Friends’ anca und F riends’ Sternen Göttweig Klassik unter Ster nen Stift Göttw eig 1.7.2015 Bus und Eintritt

‘Gipfeltreffen der Stars’

Wenn nicht zustellbar, bitte zurück an: Alois Prinzensteiner Prandtauerweg 5 23.10.2014,4050 4c,Traun 1/1 Seite, kilian.verlag@aon.at

a ab b € 144,--


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