Zeitung wels stadt 11 2016

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klar text Ausgabe 2/2016

Bezirk Wels-Stadt

Die Zeitschrift des Christlichen Lehrervereins fĂźr OberĂśsterreich


CLV Bezirksversammlung

Die Macht der Bilder in unserem Kopf A

m 24. Oktober 2016 fand im Galeriesaal der Welser Stadthalle die Bezirksversammlung des CLV statt. Nach der musikalischen Einbegleitung des Schulchores der VS 3, Dr.-Schauer-Straße, unter der Leitung von Koll. Christian Colic, richtete die Bezirksvorsitzende begrüßende und persönliche Worte an die Besucher. Sie ging dabei auch auf die aktuelle Situation in der Bildungspolitik ein. Anschließend gab es Statements unserer PSI Karin Lang und des Stadtrates Peter Lehner. Unser DA-Vorsitzender Bruno Heidenberger und der GBA-Vorsitzende Michael Weber informierten uns über Neues aus der Personalvertretung und der Gewerkschaft. Das Haupreferat wurde von Frau Ursula Brandner gehalten:

VertreterInnen des CLV mit Ursula Brandner und PSI Karin Lang

„Die Macht der Bilder in unserem Kopf“ Mit Informationen zu diesem Thema, aber auch praktischen anschaulichen Übungen, die alle mitmachten, veranschaulichte uns die Referentin, wie wir die Kraft des

Unterbewusstseins nutzen können. Bei einem abschließenden Buffet wurden noch intensiv Gedanken ausgetauscht. Edda Wiesbauern

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klar text Vorsitzende Vorsitzende am am Wort Wort

Liebe CLV-Mitglieder! Gedanken der Vorsitzenden:

I

n den Medien begegnet uns ständig der Begriff Bildungsreform.

Die beiden Wortteile Bildung und Reform werden hier zusammengeschlossen. Bildung bezieht sich laut des Bildungsreformers Wilhelm von Humboldt sowohl auf den Prozess „sich bilden“, als auch Edda Wiesbauer auf den Zustand „gebildet CLV Vorsitzende sein“. Bildung ist der lebens07242 / 2356250 begleitende Entwicklungsvs3.wels@eduhi.at prozess des Menschen, bei dem er seine geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten sowie seine persönlichen und sozialen Kompetenzen erweitert. Bildung lässt sich als das reflektierte Verhältnis zu sich, zu anderen und zur Welt umschreiben. Der Begriff Reform wird im Duden folgend beschrieben: planmäßige Neuordnung, Umgestaltung, Verbesserung des Bestehenden (ohne Bruch mit den wesentlichen geistigen und kulturellen Grundlagen). Wir PädagogInnen arbeiten mit uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen im Bildungsbereich. Das Wichtigste sind die Persönlichkeiten unserer SchülerInnen. Unser Wirken erfolgt über Beziehung und Eingehen auf die individuellen Wesensarten und Eigenschaften.

So wie kein Kind dem anderen gleicht, kann man auch keinen Schulstandort mit einem anderen vergleichen. Dem Standort und den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden, verstehe ich unter Autonomie. DirektorInnen sollen Lehrkräfte aussuchen, Klassenschülerhöchstzahlen festlegen und die Dauer der Unterrichtseinheiten bestimmen. Pädagogische Qualitätseinbußen sind zu befürchten. Es gibt eine Resolution der Lehrergewerkschaft. Ich hoffe sehr, dass die zuständigen Regierungsmitglieder noch Gespräche mit unseren Vertretern führen werden und dass die Reform Verbesserungen für unsere SchülerInnen, LehrerInnen und DirektorInnen bringen wird. Alles Liebe eure Vorsitzende Edda Wiesbauer n

„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben.“ E.F.L. Wood

Vorstellung Vorsitzende Stellvertreterin

I

ch bin seit 2000 im Lehrberuf und seit 2001 an der VS 7 Puchberg als VS-Lehrerin tätig.

Es erfüllt mich mit großer Verwunderung, wenn ich bei all der Diskussion über die „Bildungsreform“ in keiner Weise erkennen kann, was bei den Kindern ankommen soll. Es geht um Begriffe wie Verwaltung, „Cluster“, Autonomie und Schwächung des demokratischen Selbstverständnisses. Ohne zusätzliche Ressourcen wird es keine Autonomiespielräume geben. Mein Verständnis einer Reform wäre eine Verbesserung der Situation und der Umstände in der Arbeit mit unseren jungen Menschen. Das Unverständlichste in solchen Situationen ist, dass mit den PädagogInnen, die tagtäglich gute Arbeit leisten und wissen wie die Situation ist, nicht gesprochen wird. Wir sind die Experten vor Ort und hätten viel zu sagen, wenn uns die Verantwortlichen anhören würden. Wir wünschen uns Unterstützung und Verständnis und nicht ein Verkomplizieren unserer Tätigkeiten in den Schulen.

Ausgabe

2/2016

Mir liegen die Kinder sehr am Herzen und ich habe in diesem Beruf meine Berufung gefunden.

Andrea Kager CLV Vorsitzende Stv

Um meinen Geist jung und fit zu halten, beschäftige ich mich intensiv mit Yoga, Qigong und Meditation.

Ich glaube, dass ich als Lehrerin die Chance habe, ein Leben lang von und mit Kindern zu lernen und genau diese geistige wie körperliche Herausforderung reizt mich jeden Tag aufs Neue. Andrea Kager n

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Personalvertretung und Gewerkschaft

Dienstrecht neu / pädagogischer Dienst A

ufgrund zahlreicher Anfragen an die CLV-Personalvertretung möchten wir an dieser Stelle einige Punkte klären, die immer wieder Verunsicherungen in der Kollegenschaft auslösen:

Der Unterschied Begleitlehrer, Schulassistenz und Päd. Dienst ist zu wahren. Der Schulleiterin /dem Schulleiter obliegt dabei die Beauftragung von Tätigkeiten gem. o. z. Erlasses und des CLV-Kompasses unter 4.1. “Tätigkeitsbereiche“!

Definition der qualifizierten Beratungstätigkeit – KLÄRUNG der +2 Stunden (bei voller Unterrichtsverpflichtung) erfolgt.

Das neue Dienstrecht ist kein Jahresarbeitszeitmodell. Die pädagogische Betreuung eines Schülers liegt in der Verantwortung des Lehrers, wobei sich die qualifizierte Beratungstätigkeit nur auf den einzelnen Schüler bezieht.

In einer Sitzung am 3. Februar 2016 zwischen der CLV-Personalvertretung und Vertretern der juristischen Abteilung des Landesschulrates sowie Vertretern der Schulaufsicht in OÖ konnte folgendes festgelegt werden (siehe dazu Erlass des LSR für OÖ, A9-75/4-15 vom 30.09.2015 “Qualifizierte Beratungstätigkeit“): Die Aufgaben im Rahmen der qualifizierten Beratungstätigkeit umfassen * keine Begleitlehrertätigkeit

* keine Schulassistenstätigkeit * keine Unterrichtstätigkeit im Sinne der Unterrichtserteilung gem. § 8 (2) Z. 1. lit a und b LVG * keine Vor- bzw. Nachbereitung des Unterrichtes und der Lernzeiten, keine Korrekturen schriftlicher Arbeiten, keine Evaluierung der Lernergebnisse (gem. § 8 Abs. 2 Z. 2 LVG) * keine Teilung von Gruppen bzw. keine Förderstunden und Supplierungen -> keine Ressourcenkompensation!

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Grundsätzlich ist die Beratungstätigkeit als kurzfristige Maßnahme zu setzen. Die Betreuung über einen längeren Zeitraum ist mit der Schulaufsicht zu klären. Fehlentwicklungen und Problemfälle sind kurzfristig zwischen der Pädagogischen Abteilung des Landesschulrates und dem Zentralausschuss/APS zu klären. Die Dokumentation der qualifizierten Beratungstätigkeit hat schriftlich in Kurzform für Verbindlichkeit und dienlich für Weiterarbeiten zu erfolgen. Die Erstellung eines Förderkonzepts bzw. Förderplans ist im Rahmen der qualifizierten Beratungstätigkeit nicht vorgesehen! Die genannten Ergebnisse dieser Clearingsitzung sind in einem verbindlichen Protokoll zusammengefasst, das vom Leiter der Rechtsabteilung im Landesschulrat, Hofrat Dr. Zeisel und vom ZA-Vorsitzenden Walter Wernhart unterzeichnet wurde.


klar text Personalvertretung und Gewerkschaft

Werbungskosten

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ogar wenn keine Belege über Werbungskosten vorhanden sind, sollte eine Arbeitnehmerveranlagung gemacht werden! Die Pauschale beträgt 132,00 EURO/Jahr. Wenn man Belege über € 132,00/Jahr hat, dann wird von jedem EURO die Steuer vom Finanzamt rückvergütet! Werbungskosten sind z.B. der CLV-Beitrag, Fortbildungskosten, Papier, Hefte, Schreibzeug, Lineal, Taschenrechner, Bücher, Unterrichtssoftware, USB-Sticks und DVD, Computerzubehör wie Maus, Tastatur,

Tinte oder Toner für den Drucker, neuer Laptop/PC, Software/ Virenscanner, neuer Drucker oder Bildschirm, neue Festplatte oder Grafikkarte, Internetgebühren, usw. WICHTIG – Zubehör (Drucker, Maus, usw.) bzw. der Laptop/PC selbst unter jeweils 400 Euro können sofort und zur Gänze als „geringwertige Wirtschaftsgüter“ abgesetzt werden.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen/dir als CLV-Personalvertreter natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.

Michael Weber Gewerkschaft 0732/718888-108 michael.weber@ooe.gv.at

Bruno Heidenberger Personalvertretung 0676/6754598 ps.wels@eduhi.at

Gasthaus

Ihr wirt in Wels-Oberthan

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2/2016

Walter Leberbauer-Ganzert Gewerkschaft 0677/61204440 walter.leberbauer.ganzert@ eduhi.at

Vogelweiderstr. 166 | 4600 Wels 07242 /46 6 97 | Fax DW 15 wirt@gasthaus-hofwimmer.at www.gasthaus-hofwimmer.at Mittwoch und Donnerstag Ruhetag Tischreservierungen bitte telefonisch bekanntgeben!

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Aktuelles aus den Schulen

Die Welser Berufsschulen stellen sich vor

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n Wels gibt es drei Berufsschulen, eine technische, eine gewerbliche und eine kaufmännische. Die Berufsschule ist übrigens eine Pflichtschule, daher werden Berufsschulen auch als berufsbildende Pflichtschulen bezeichnet. Derzeit gibt es rund 220 anerkannte Lehrberufe. Das Alter der BerufsschülerInnen liegt meist zwischen 15 und 20 Jahren. Die Lehrzeit, und damit auch die Anzahl der Schuljahre, beträgt zwei bis vier Jahre.

In dieser Ausgabe beginnen wir auf der nächsten Seite mit der Berufsschule 3 Wels Carl-Blum-Str. 8 4600 Wels 07242 476 68 bs-wels3.post@ooe.gv.at www.bs-wels3.ac.at

Bei der Lehre handelt es sich um eine duale Ausbildung. Rund 20 % der Ausbildungszeit verbringen die Lehrlinge in der Berufsschule, wo sie unter anderem das theoretische Wissen für den Beruf erwerben. In den verbleibenden 80 % der Lehrzeit erhalten sie eine praxisorientierte Ausbildung im Lehrbetrieb. Der Berufsschulunterricht ist entweder lehrgangsmäßig oder ganzjährig organisiert. Lehrgangsmäßig bedeutet, dass die Lehrlinge zwischen 5 und 15 Wochen im Jahr durchgehend die Berufsschule besuchen, die restliche Zeit arbeiten sie im Lehrbetrieb. An ganzjährigen Berufsschulen kommen die SchülerInnen während des ganzen Schuljahres an mindestens einem Tag pro Woche in die Berufsschule, den Rest der Woche verbringen sie im Lehrbetrieb. Benachteiligte Jugendliche und jene mit einem besonderen Förderbedarf können im Zuge einer sogenannten „Individuellen Berufsausbildung“ Lehrabschlüsse oder Teilqualifikationen erlangen, wodurch eine mittelfristige Integration in den Arbeitsmarkt möglich wird. Für besonders begabte Lehrlinge eignet sich das Fördermodell „Lehre mit Matura“. Ihre Lehrzeit beenden Lehrlinge mit der Lehrabschlussprüfung, welche sie nicht an der Schule sondern vor PrüferInnen aus der Wirtschaft ablegen. Die Lehre gewährleistet eine solide Berufsausbildung und ist die perfekte Vereinigung von Theorie und Praxis. Die hohe Qualität der Lehrausbildung spiegelt sich in den ausgezeichneten Platzierungen unserer Lehrlinge bei Berufseuropa- und Berufsweltmeisterschaften wider. Nicht umsonst beneiden uns viele um die duale Ausbildung. Karl Kammerer n

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klar text Aktuelles aus den Schulen

Berufsschule 3

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ie Berufsschule 3 ist eine kaufmännische Schule mit Lehrgangsunterricht, existiert bereits seit mehr als 70 Jahren und ist seit 1968 am derzeitigen Standort. Unter dem Leitspruch der Schule GESTERN – HEUTE – MORGEN TRADITION – LEISTUNG – ERFOLG bilden 40 LehrerInnen ca. 1000 SchülerInnen in folgenden Lehrberufen aus: * Bürokauffrau/mann * Großhandelkauffrau/mann * Einzelhandelskauffrau/mann * DrogistIn * Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz * Einzelhandel – Gartencenter * Einzelhandel – Parfümerie

BS3 Portal

Zusätzlich bietet die Berufsschule 3 Wels eine Vielzahl an Zusatzangeboten wie z.B. die Freigegenstände Religion, Floristik, Leibesübungen, den Unternehmer- bzw. Finanzführerschein, BMD-School-Award, Erste-Hilfe-Kurse etc. Unterschiedliche Projekte wie z.B. Asyl, Menschenbilder, Genusstage, Fair Trade, Gesundheit, CARITAS und WIR, Verwenden statt verschwenden, Die EU und DU, Persönlichkeitsbildung für Jugendliche, ZIS-Zeitungsprojekt, Sicherheit im Straßenverkehr, Suchtgift-, Alkohol-, Raucher- und Gewaltprävention, Schulgarten mit Freiluftklasse u.v.m., sowie Lehrausgänge, Exkursionen und Verkostungen ergänzen den Unterricht. Verschiedenste Zertifizierungen (respect@school, Gesunde Schule, Solarschule) und Beratungsangebote (Lehre statt Leere, Lehre mit Matura, Umgangsformen etc.) unterstreichen das Engagement über den eigentlichen Unterricht hinaus.

EDV Unterricht

SchülerInnen der Berufsschule Wels 3 vertreten ihre Schule und ihre Lehrbetriebe erfolgreich bei diversen fachlichen und sportlichen Wettbewerben. Zusätzlich ist die Berufsschule 3 Wels jedes Jahr Aussteller bei der Berufsinformationsmesse. An der Berufsschule 3 Wels stehen der Mensch und sein ethisches Handeln in einem sich ständig verändernden wirtschaftlichen Umfeld im Mittelpunkt. Karl Kammerer n

„Der Mensch ist, was er als Mensch sein soll, erst durch Bildung.“ (Georg W. F. Hegel)

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Weihnachtsimpressionen, von SchülerInnen dekoriert

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Sektion Junglehrer

Argumentationstraining D

ie JunglehrerInnen Wels luden am 7. November zum Seminar „Argumentationstraining gegen lehrerfeindliche Sprüche“.

Denk in schlechten Zeiten ist

45 Kolleginnen und Kollegen folgten der Einladung und sorgten für einen vollen Veranstaltungssaal im Gasthaus Hofwimmer. Michael Weber war ebenfalls anwesend und stand für Fragen zur Verfügung.

es GUT, wenn man es besser hat.

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Sektion Pensionisten

Pensionisten aktiv Liebe Freunde im CLV! Beim letzten Stammtisch am 12. Oktober wurden Programmwünsche geäußert. Daraus ergibt sich nun Folgendes:

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Abrechnung mit der LKUF mittels Datenträger Begünstigte Tarife für Familienmitglieder Begünstigte Tarife für Sehbehelfe, Zahnersatz, etc.

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Mittwoch, 14. Dezember 2016, 15 Uhr, GH Irger: Besinnlicher Advent mit Gabi Koch (Gitarre und Gesang) und Familie Neumayr Mittwoch, 11. Jänner 2017, 15 Uhr, GH Irger: „Rumänien - Rundreise mit dem Wohnmobil“ von Hans Neumayr Mittwoch, 8. Februar 2017, 15 Uhr, GH Irger: „Über den Gipfeln“ Paragleiter-Filme von und mit Erich Edlinger Auf das Treffen mit vielen Freunden freuen sich

Impressum Offenlegung gem. §25 des Mediengesetzes: Information der Pflichtschullehrer des Bez. Wels-Stadt Erscheinungsort: Wels Medieninhaber und Herausgeber: CLV Wels-Stadt Edda Wiesbauer, Billingerstr. 8, 4600 Wels; Eigenverlag DVR. 0468991/171285

Heideliese Wiltschko, Renate Huber, Adolf Leutgeb n

Wenn nicht zustellbar, bitte zurück an Herausgeber! Seite

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