OKtOBer 2009
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
INTERVIEW
DAVID FrAY eVGenY KISSIn REZITAL
XAVIer De MAIStre MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
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JAHRE
TheaterGemeinde Hamburg
Hören Sie doch was Sie wollen! Mit unseren individuellen Abos bieten wir seit 25 Jahren Hamburgs Vielfalt à la carte – ob Kammer- oder Sinfoniekonzerte, Chorkonzerte oder Elbphilharmonie, Altes oder Neues Werk, ob Hamburger Symphoniker oder Philharmoniker, NDR Sinfonieorchester, Michel, Mozartsaal oder Opernloft ...
Sie haben die Wahl!
Wer mehr als Musik hören will, für den hat die TheaterGemeinde auch das gesamte Hamburger Theaterangebot parat! Ob Schauspielhaus oder Ohnsorg, Thalia oder Altonaer Theater, Hamburger Kammerspiele oder Komödie, ob Kampnagel, St. Pauli Theater, Ernst Deutsch, Sprechwerk, Monsun, Lichthof ...
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Ida-Ehre-Platz 14 • 20095 Hamburg Telefon 040 / 30 70 10 70 info@theatergemeinde-hamburg.de
w w w. t h e a t e r g e m e i n d e - h a m b ur g . d e
editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
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s ist ein Monat des hoffnungsvollen Nachwuchses und der erfrischend jungen Künstler, der vor uns liegt. So sehr auch die Klassikszene verschrien ist, völlig überaltert zu sein, ist es doch beruhigend, dass immer wieder aufstrebende Talente die Bühnen erobern. Auffällig ist dann allerdings, wie groß der Altersunterschied zwischen den Musikern auf der Bühne und den Zuhörern im Saal sein kann. Nun ist es älteren Menschen beileibe nicht vorzuwerfen, dass sie Konzerte besuchen, und aus manches Veranstalters Mund klingt die vehement formulierte Sehnsucht nach einem jüngeren Publikum fast schon nach Undank. Es war allerdings noch nie einfach, ein jüngeres Publikum in die Konzertsäle zu locken und ist nun, mit dem zunehmenden Verlust gesellschaftlicher Selbstverständlichkeit der klassischen Musik, immer schwieriger geworden. Doch woran liegt es, dass junge Menschen den Konzertbesuch scheuen? Es wäre vermessen, an dieser Stelle kurz und bündig eine Antwort auf die Schlüsselfrage einer ganzen Branche zu formulieren. Neben den unabdingbaren Aktivitäten im Bereich der Musikvermittlung und einer notwendigen Reflexion über das Wesen und die Art und Weise, wie Konzerte stattfinden sollen, sind auch die Programme und die Auswahl der Künstler dazu geeignet, ihren Teil dazu beizutragen, der Klassik wieder mehr Relevanz zu verleihen. Dazu gehört auch, jungen Musikern eine Chance zu geben. Vom Veranstalter erfordert dies teilweise einigen Mut, nicht nur, was die Ungewissheit des Kartenverkaufs angeht. Es gehört dazu auch der Mut, nicht allein auf Äußerlichkeiten zu achten und dem eigenen Ohr und Geschmack zu trauen. Denn bloßer Jugendwahn allein hilft wenig, wenn die musikalische Qualität und Tiefe fehlen. Es sind im Oktober vor allem drei junge Künstler am Klavier, die diese Qualitäten in sich vereinigen und die Veranstalter von sich überzeugen konnten. Alle drei, die japanisch-deutsche Pianistin Alice Sara Ott, der Pole Rafał Blechacz und der Franzose David Fray sind „zwar an Jahren junge Talente, die indes von Kindesbeinen an eine so gesund geerdete wie kontinuierliche künstlerische Entwicklung durchmachen, dass sie Anlass zu den schönsten Hoffnungen geben.“ (S. 12) Einen musikalisch reichen Monat mit diesen jungen, aber auch so etablierten Künstlern wie Thomas Quasthoff, Elena Bashkirova, Christophe Rousset oder der bei Hamburg lebenden Komponistin Sofia Gubaidulina, zu deren Geburtstag der NDR ein Konzertwochenende veranstaltet, wünscht Ihnen herzlichst Ihr
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Titelbild: David Fray © Paolo Roversi licensed to Virgin Classics Editorial: Sara Alice Ott © Felix Broede / DG
????Roversi licensed to Virgin Classics ©©Paolo
David Fray
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Editorial
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Inhalt
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„Ich bin nur der Bote“ Im Interview: David Fray
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Jenseits der Stille Elena Bashkirova gastiert mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 beim NDR Sinfonieorchester
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Jungstars mit Substanz Sie haben unterschiedliche Auffassungen, aber beide Format: Alice Sara Ott und Rafał Blechacz
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Eine Frage der Familienehre Dmitri Jurowski dirigiert die Hamburger Symphoniker
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Talent überwindet Grenzen Christophe Rousset und Les Talens Lyriques spielen Auszüge aus Couperins „Les Nations“
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Wider das Ende vom Lied Thomas Quasthoff ist gleich zweimal zu Gast in der Laeiszhalle: mit Brahms und mit Schumann
Mit zwei ungewöhnlichen BachCDs hat sich der junge Pianist in den Mittelpunkt der medialen Aufmerksamkeit gespielt. Im Gespräch verrät der Franzose, wie er seine Lesarten entwickelt und welches Ideal ihm dabei vorschwebt. Man darf gespannt sein auf Frays Konzert in der Laeiszhalle, wo er Beet hovens Klavierkonzert Nr. 3 spielen wird.
iNHalt
Wenn der Meister in die Pedale tritt...
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Xavier de Maistre berichtet über Reize und Tücken der Harfe, eines hochkomplexen Instruments
Saftiges Sittengemälde
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© © Udo ?????? Titz
Bruno Madernas Oper „Satyricon“ wird im Forum der Musikhochschule aufgeführt
„Wir wollen die Neugier wecken“
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Die TheaterGemeinde Hamburg wird 25 Jahre alt. Eine Erfolgsgeschichte
Die Zeitverwandlerin
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Der NDR feiert den Geburtstag der Wahl-Hamburgerin Sofia Gubaidulina mit zwei Konzerten
Von der Blockflöte ans Dirigentenpult
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NDR Kultur porträtiert in der Sendereihe „Die großen Stars der Musik“ Frans Brüggen
Die Königsgattung des Jazz
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Das Brad Mehldau Trio ist eines der spannendsten Klaviertrios – es steht in einer großen Tradition 32
Klassik-Rezensionen
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Jazz-Rezensionen
Xavier de Maistre Mit Saitenzupfen allein ist es nicht getan. Die Harfe ist, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, ein hochkomplexes Instrument. Einer der Meisterharfenisten ist Xavier de Maistre, Mitglied der Wiener Philharmoniker, Professor in Hamburg und in dieser Saison Artist-in-Residence der Hamburger Symphoniker. Im Interview erklärt der Franzose, wie eine Harfe funktioniert und wo der Reiz, aber auch wo die Tücken des Instruments liegen.
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SerVICe
Das Klassikprogramm
© Jim Rakete / DG
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Alle Veranstaltungen im Oktober im Überblick 44
Radioprogramm Das Abendprogramm von NDR Kultur
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Veranstaltungshinweise Veranstalter von Konzerten, Opern und Kirchenmusik in Hamburg und Umgebung
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Impressum
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Vorschau
Thomas Quasthoff Und noch ein „Resident“, der die Konzertsaison mit gleich sechs Konzerten prägen wird: Der Bariton Thomas Quasthoff rückt den Liedgesang in den Mittelpunkt seiner Konzertreihe bei der Elbphilharmonie. Den Anfang machen zwei Abende mit Brahms und Schumann in der Laeiszhalle.
Š Paolo Roversi / Virgin Classics
iNterVieW
„Ich bin nur der Bote...“ Der Pianist David Fray über falsche Originalität, fehlgeleitete Virtuosität und fehlende Normalität von Arnt Cobbers
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ier ist der vielleicht erste echte Neuaufbruch zur Klaviermusik des Barock seit Glenn Gould“, schrieb ein geschätzter Kollege über David Frays geradezu romantische Lesart der Bach-Konzerte. Der 28-jährige Franzose ist gerade dabei, so richtig durchzustarten. Und ein Image beginnt sich auch bereits zu formen. Huster im Publikum quittiert er mit Kopfschütteln. Vor dem Klavier sitzt er geduckt wie Glenn Gould. Und die Schmalztolle passt perfekt zum Bild, dass man sich von einem Schwiegersohn Riccardo Mutis macht. Dabei ist David Fray schlichtweg ein Musiker, der seinen Beruf ernst nimmt. Und der etwas zu sagen hat. Herr Fray, auf Ihrer ersten CD haben Sie Bach und Boulez miteinander kombiniert. Warum? ich wollte meinen Standpunkt klar machen. das Klavierrepertoire stammt überwiegend aus dem 19. Jahrhundert. darauf möchte ich mich aber nicht beschränken. ich verstehe mich nicht als Pianist, sondern als tasteninstrumentalist. Bach hatte das Cembalo, das Clavicord und ähnliches zur Verfügung; Boulez erschafft durch neue Spielarten und Klänge sozusagen ein neues instrument. ich wollte einen Bogen von einer der ältesten zu einer der
neuesten tastenmusik schlagen. Beide verbindet mathematische Perfektion und rationalität, aber beide sind zugleich sehr expressiv. Musik ist für mich rationalität, expressivität, Sanglichkeit, imagination. Kritiker rühmen Sie als den „originellsten Bach-Spieler“ zur Zeit. Freuen Sie sich über dieses Kompliment? originalität ist kein Ziel für mich, nein. ich versuche ehrlich zu sein. Zunächst einmal muss man sich an das halten, was der Komponist geschrieben hat. er hatte seine Gründe, es so zu schreiben, und wenn man die nicht unmittelbar erkennt, muss man versuchen, sie zu verstehen. aber der Notentext ist ein lebendiges Material, den darf man nicht einfach nur lesen und spielen. Man muss ihn befragen. Wenn man sich Zeit nimmt und wirklich nach lösungen sucht, merkt man plötzlich, wie viele Möglichkeiten der text eröffnet. auch wenn alle Pianisten vor dir dieselbe lösung gefunden haben – wenn du eine andere findest, von der du meinst, sie ist die beste für das Werk, dann musst du sie wählen. Und wenn du merkst, diese lösung hat schon ein anderer gefunden, dann musst du das akzeptieren. originalität darf nicht das Ziel sein. 7
INterview
Gibt es Lösungen, die sich verbieten, weil man sie z.B. nie auf dem Cembalo finden könnte, weil sie also historisch inkorrekt sind? Ich weiß, was auf dem Cembalo möglich ist, und ich glaube eigentlich nicht, dass ich diese Grenzen überschreite. Und was stilistische Fragen betrifft: Der heilige Augustinus hat einmal gesagt: Ich weiß, was Zeit ist. Aber ich kann es dir nicht erklären. So geht es mir mit dem Stil. Stil ist die Gesamtheit vieler Regeln, die ich kenne. Aber Stil ist mehr als das. Stil ist auch ein Gefühl. Du sitzt vor den Noten und fühlst, was die Musik von dir verlangt – oder auch nicht. Manchmal versucht man etwas und spürt, das stimmt so nicht. Im Grunde weißt du am Anfang genau, was du nicht willst. Und über viele Neins musst du zu dem Punkt kommen, wo du weißt, was du willst. Man kann eine historisch korrekte Lösung finden, die aber den Geist des Stückes überhaupt nicht trifft. Aufrichtig zu sein heißt nicht, ein Stück so zu spielen, wie es z.B. Bachs Sohn überliefert hat. Sondern so, wie es der Geist des Stückes erfordert. Viele Pianisten, die betonen, nahe am Komponisten zu sein, spielen schlichtweg langweilig. Von vielen Regeln kann man abweichen, wenn es das Werk erlaubt und erfordert. Man muss in jedem Moment neue Entscheidungen treffen. Man muss überlegen, auswählen, analysieren, aber das ist nicht nur Kopfarbeit – es ist mehr. All das, was du gelesen, gehört, erlebt hast und was in dir steckt, entscheidet in dem Moment mit, was richtig ist. Wenn der Kopf nicht mit dem Gefühl verbunden ist, funktioniert es nicht. Wenn ich spiele, habe ich das Gefühl, so ist es richtig. Natürlich darf man nicht jeden Weg gehen, um ein Stück lebendig werden zu lassen, aber das ist eher eine Frage der Kultur, des Geschmacks. Sie entscheiden radikal subjektiv. Natürlich. Wir Musiker geben unseren Körper, um die Musik lebendig zu machen. Und wenn die Musik durch dich hindurch geht, nimmt sie etwas mit von dir. Aber ich bin nur der Bote, nicht die Botschaft. Es geht um die Musik. Wie wichtig ist das Publikum dabei? Sehr wichtig. Wenn man auf der Bühne sitzt, spürt man, ob die Leute offen sind für die Mu8
sik oder nicht und wie intensiv sie zuhören. Ich wünsche mir ein aktives Publikum. Aber nicht aktiv, indem es hustet... Ein Huster am falschen Ort kann alles ruinieren, das ist geradezu kriminell! Ein Mensch kann ein ganzes Konzert kaputt husten. Sie haben mal gesagt, Sie versuchen Musik nicht wie ein Pianist zu machen, sondern wie ein Dirigent. Das Instrument ist nur das Medium. Wenn du nur vom Klavier aus denkst, dann bist nicht du es, der eine Lösung findet – sondern das Klavier. Es bietet dir viele einfache Lösungen an. Aber oft ist die beste Lösung anders, als es deine Finger spielen möchten. Als Dirigent muss du erst mal nicht darüber nachdenken, ob etwas technisch möglich ist oder nicht. Wir dürfen als Musiker nicht zu eng denken. Nehmen Sie Beethoven, der hat Dinge geschrieben, die zu seiner Zeit auf dem Klavier nicht spielbar waren. Die Musikwissenschaftler fragen danach, welche Instrumente dem Komponisten zur Verfügung standen. Für mich ist entscheidend: Was wünschte er sich, was schwebte ihm vor? Wenn ich das weiß, kann ich aufrichtig sein gegenüber der Musik. Wie ist denn Ihre Beziehung zum Klavier? Ich fand es anfangs gar nicht verführerisch. Am Konservatorium in Paris gab es viele Pianisten, die die romantischen Werke gespielt haben, sehr schnell, sehr laut, das gefiel mir überhaupt nicht. Ich begann mich mit den alten Pianisten zu beschäftigen und merkte, das war etwas anderes. Ich habe nicht das Genie von Wilhelm Kempff, aber ich dachte mir: Wenn ich das Instrument in der gleichen Weise betrachten könnte, könnte ich vielleicht mit dem Klavier glücklich werden. So ist es auch gekommen. Ich mag Interpreten, die zuallererst Mensch, dann Musiker und dann Pianist sind. Das Instrument steht am Ende der Kette. Heute sind die Leute viel zu sehr beschäftigt mit instrumentaler Brillanz und Virtuosität. Ich werde sauer, wenn jemand sagt, Wilhelm Kempff, Edwin Fischer, Alfred Cortot hatten keine gute Technik, weil sie falsche Noten gespielt haben. Sie hatten eine unglaubliche Technik, weil sie alles ausdrücken konnten, was sie wollten, alle
© Sumyo Ida / Virgin Classics
INterview
Farben, alle Gefühle. Dass sie sich mal vergriffen haben, war ihnen nicht so wichtig. Heute vergleichen wir von einem tieferen Standpunkt aus – es geht nur noch um die Technik. Das ist traurig. Wenn ein Pianist eine falsche Note spielt, sagen alle: Oh Gott. Mögen Sie den Klang des Klaviers? Wenn ich Wilhelm Kempff höre, denke ich, das Klavier hat den schönsten Klang auf der Welt. Bei manchen anderen denke ich, das ist überhaupt kein schönes Instrument. Das Klavier kann alles sein, ein Orchester, ein Sänger, ein Redner, eine Oboe, alles. Es gibt keinen Komponisten, der nur mit dem Klang des Klaviers in seinem Kopf komponiert hat. Selbst für Chopin gilt das, das ist Belcanto mit Begleitung. Und wenn Swjatoslaw Richter Rachmaninow spielt, hört man einen orthodoxen Chor singen und die Glocken läuten. Was fühlen Sie, wenn Sie auf die Bühne gehen? Ich fühle mich frei. Natürlich spüre ich die Verantwortung, die ich gegenüber dem Publikum und vor allem gegenüber der Musik habe. Aber das ist eine wunderbare Mission! Und man weiß nie, wie lange man das noch machen kann. Man muss die Gegenwart genie-
ßen. – Aber Musiker zu sein ist auch ein merkwürdiges Leben. Es ist nicht normal, allein auf der Bühne zu sitzen und vor 2.000 Menschen Musik zu machen. Es ist nicht normal, dass jemand anderes schreibt, ob man das gut macht oder nicht. Und auch nicht, dass jemand mir Fragen stellt über alles mögliche. Das ist alles nicht normal. Und natürlich ist es auch ein sehr einsames Leben. Aber wir müssen versuchen, es so normal wie möglich zu halten. Sie treten auch als Liedbegleiter auf – das machen wenige Ihrer Kollegen. Das will ich unbedingt, das ist ein enorm wichtiges Repertoire. Es gibt nichts Schöneres als Schubert-Lieder, da ist die menschliche Seele nackt und rein. Das ist großartig. Es gibt eine Demut in Schuberts Musik, die ich sehr mag. Umfasst Ihr Repertoire die ganze Bandbreite zwischen Bach und Boulez? Clifford Curzon hat mal gesagt: Ein Pianist sollte möglichst viel kennen, aber nicht möglichst viel spielen. Was werden Sie nie spielen? (überlegt lange und lacht dann) Da gibt es vieles. Am wohlsten fühle ich mich in der deutsch-österreichischen Tradition. Meine Mutter ist Deutsch-Lehrerin, mein Vater beschäftigt sich als Philosoph mit dem deutschen Idealismus. Mein Herz ist deutsch-österreichisch, das ist meine Kultur. Deutsche Philosophie, Musik, Literatur, das war schon immer die Luft, die ich geatmet habe. Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms, Schönberg, Webern... das ist schon viel zu viel für ein Pianistenleben.
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Konzert-und CD-Tipp
Di. 13.10.2009 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Ingo Metzmacher Leitung David Fray Klavier Werke von Ligeti, Beethoven & Bartók
Schubert: Moments musicaux & Impromptus David Fray Klavier Erscheint am 9.10. bei Virgin Classics
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KOnzert
Jenseits der Stille Elena Bashkirova spielt Beethovens feuriges C-Dur-Konzert von Eric Schulz
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© Opus 3 Artists
s erfordert die musikalische Politik, die besten Konzerte eine Zeitlang für sich zu behalten“, schrieb Beethoven seinem Verleger Breitkopf im Jahr 1801 mit Blick auf seine Klavierkonzerte in C-Dur und B-Dur. Zum einen blieb er so ihr alleiniger Interpret.
Zum anderen konnte er die Partituren immer wieder überarbeiten – und dabei von seinen wachsenden Erfahrungen als Konzertpianist und Improvisator profitieren. Das C-DurKonzert, das schließlich, obwohl es nicht sein erstes war, als Nr. 1 erschien, vermittelt ein besonders lebendiges Bild des temperamentvollen, jungen Virtuosen, wie er uns durch zeitgenössische Schilderungen überliefert ist. Beethoven selbst schrieb einem Freund während jener noch unbeschwerten Jahre: „Für 10
mich gibt es kein größeres Vergnügen, als meine Kunst zu betreiben und zu zeigen.“ Wildes Feuer und funkelnde Brillanz, Schönheit und Originalität der Ideen, aber auch der Geist und Witz eines Menschen, der sich und sein Leben nicht allzu ernst zu nehmen gedachte, zeichnen dieses Werk aus. „O es ist schön, das Leben, tausendmal leben! – Für ein stilles Leben, nein ich fühl´s, ich bin nicht dafür gemacht.“ Da ahnte Beethoven noch nicht, wie still und einsam es einmal taubheitsbedingt um ihn werden sollte! Das Virtuosenleben der Pianistin Elena Bashkirova, die Beethovens C-Dur-Konzert gemeinsam mit dem NDR Sinfonieorchester und Christoph von Dohnányi aufführen wird, ist ebenfalls alles andere als still und einsam. Neben ihrer Solokarriere ist die gebürtige Moskauerin, Tochter des berühmten Klavierpädagogen Dimitrij Bashkirov, auch eine gefragte Liedbegleiterin und passionierte Kammermusikerin. 1998 rief sie das Jerusalem Chamber Music Festival ins Leben, das sich zu einem festen Bestandteil des israelischen Kulturlebens entwickelt hat und durch Gastspielreisen auch international präsent ist. Für ein „stilles Leben“, um mit Beethoven zu sprechen, ist Elena Bashkirova, die seit 1988 mit Daniel Barenboim verheiratet ist, bestimmt nicht gemacht. Und so ist sie eine ideale Interpretin des lebensfrohen C-DurKonzertes.
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Konzert-Tipp
Do. 29.10.2009 20:00 Uhr und Fr. 30.10.2009 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Elena Bashkirova Klavier, Markus Hötzel Tuba, Christoph von Dohnányi Leitung Werke von Birtwistle, Beethoven & Strauss
HERAUSRAGENDE CD-NEUHEITEN
BEI SONY MUSIC
VLADIMIR HOROWITZ ENDLICH AUF CD DAS LEGENDÄRE BERLINER KONZERT 1986
88697527012 Ab 18.09. erhältlich
Eine Sensation: die bislang unveröffentlichte Aufzeichnung des Konzerts aus der Berliner Philharmonie vom 18.05.1986. Limitierte 2 CD-Luxusausgabe in Buchform mit umfangreichen Texten, unveröffentlichtem Bildmaterial und Nachdruck des Originalplakats. Ebenfalls erhältlich: Radioversion mit kompletter Radiomoderation und allen Pausengesprächen (88697573532) 88697523552 www.solgabetta.de
Eine Produktion des Senders Freies Berlin /
Ein Konzert der
in Koproduktion mit
88697526972 Ab 18.09. erhältlich
88697565602 Ab 18.09. erhältlich
Konzert am 22.01.10 in der Laeiszhalle
HILLE PERL & CHRISTINE SCHORNSHEIM
MURRAY PERAHIA BACH-PARTITEN 1, 5 & 6 Auch der zweite Teil von Perahias hochgelobter Einspielung der Partiten von Bach entstand in den berühmten Berliner Nalepa-Studios. www.murrayperahia.de
BACH SONATEN FÜR GAMBE & CEMBALO Hille Perl spielt auf ihrer neuen CD zusammen mit Christine Schornsheim Bachs Orgelsonaten BWV 525-530 in Bearbeitung für Gambe und Cembalo.
www.sonymusic-klassik..de
Porträt
Jungstars mit Substanz Die Romantikerin Alice Sara Ott und der Klassiker Rafał Blechacz von Peter Krause
© Felix Broede / DG
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© CMS Source
Alice Sara Ott
Rafał Blechacz
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ll jenen Kulturpessimisten, die in den wirklich erfolgreichen jungen Künstlerkarrieren unserer Zeit nichts als die fragwürdige Melange aus mittelprächtigem Talent, millionenschweren Marketingbudgets und massenwirksamem Image erkennen wollen, seien die Auftritte einer Pianistin und eines Pianisten anempfohlen, die Hamburgs Konzertkalender im Oktober zieren: Mit Alice Sara Ott und Rafał Blechacz gastieren beim NDR Sinfonieorchester bzw. bei Pro Arte zwei zwar an Jahren junge Talente, die indes von Kindesbeinen an eine so gesund geerdete wie kontinuierliche künstlerische Entwicklung durchmachen, dass sie Anlass zu den schönsten Hoffnungen geben. Wer die 1988 in München geborene Alice Sara Ott, Tochter einer Japanerin und eines Deutschen, erlebt, fühlt sich angesichts der Opulenz ihres Tons, der ausschweifenden Gefühlsbetontheit und ihrem Mut, den von ihr so verehrten Franz Liszt gar leidenschaftlich und risikofreudig auszumusizieren, an die erfolgreichste weibliche Virtuosin der Gegenwart erinnert: Martha Argerich, diesen Klaviervulkan der eruptiven Emotionen. Zwar studiert Ott seit dem zwölften Lebensjahr beim gerühmten Pianistenmacher Karl-Heinz Kämmerling, doch die Ehrlichkeit und Offenheit der Empfindung verbindet den Jungstar klar mit La Martha. Sie zweifeln? Dann spielen Sie Ihren Freunden doch einmal Alice Sara Otts furiose CD-Einspielung von Franz Liszts „Études d’exécution trancendante“ vor und lassen Sie sie raten, wer denn hier am Steinway gesessen hat. Ich finde: Eine durch und durch romantisch ungestüme, die dionysische Grenzsprengung wagende, dabei in den Affekten absolut ehrliche junge Meisterin. Und dass Alice Sara Ott keineswegs auf den plum-
pen pianistischen Showeffekt setzt, beweisen ihre kluge Disposition und geistige Durchdringung der Musik. Ihr drei Jahre älterer, nicht minder bescheiden daherkommender Kollege Rafał Blechacz bildet den komplementären Gegenpart zur Münchnerin. Der polnische Pianist mit besonderem Faible und reifer Phantasie für Chopin bekennt denn auch, er bevorzuge bei der Interpretation von dessen Musik einen klassischen Stil. Es sind die leisen Wunder, die superben Details, die bezwingende Innerlichkeit und die konzentrierte Kraft, die das edel funkelnde Spiel des Polen ausmachen. Die interpretatorische Aufrichtigkeit aber verbindet ihn mit Alice Sara Ott. Just dreißig Jahre nachdem Krystian Zimerman den Warschauer Chopin-Wettbewerb gewonnen hatte, räumte Blechacz 2005 ebenda sämtliche Hauptpreise ab. Seitdem vergleicht man ihn mit Zimerman, dem sich rar machenden, feinsinnigen Großmeister, der ihn zudem persönlich unterstützt und gewiss auch vor den Verlockungen des nach jungen Gesichtern gierenden Klassikmarktes zu warnen versteht.
Sie suchen Leidenschaften? geSucht / gefunden Eine musikalische Literatur-Reise mit dem gewissen Extra: „Suchers Musikalische Leidenschaften“ zusammen mit Clemens von Ramin und den Musikern der Musikhochschule Hamburg in sechs Folgen im MAGAZIN-Filmkunsttheater.
INFOS uNt
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040 227 00 6 66 oder KulturinHam burg.de
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Konzert- und cd-Tipps
Di. 6.10.2009 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Rafał Blechacz Klavier Werke von J.S. Bach, Mozart, Szymanowski & Chopin Frédéric Chopin: Klavierkonzerte Nr. 1 & 2 Rafał Blechacz Klavier Concertgebouw Orkest Jerzy Semkow Leitung Erschienen bei Deutsche Grammophon
So. 11.10.2009 11.00 Uhr & Mo. 12.10.2009 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Alice Sara Ott Klavier, Alan Buribayev Leitung Werke von Mussorgsky/Rimsky-Korsakow, Rachmaninow & Liszt
Franz Liszt: Etudes d‘exécution transcendante Alice Sara Ott Klavier Erschienen bei Deutsche Grammophon
Andreas Hampel Susanne Riebesehl Geigenbaumeister
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Konzert-Tipp
Ta. 0.0.2000, 00.00 Uhr Blindtheater Blindorchester Gregor Wons Klavier Julia Ebeling Schlagzeug Ta. 0.0.2000, 00.00 Uhr Blindtheater Tel 040 . 39 12 77 Blindorchester Gregor Wons Klavier Bahrenfelder Straße 15 Julia Ebeling Schlagzeug
22765 Hamburg www.hampel-violins.com
Ein SErvicE dEr HamburgEr volkSbüHnE
Konzert
Eine Frage der Familienehre Dmitri Jurowski dirigiert die Hamburger Symphoniker von Eric Schulz
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© Sascha Gala
s war einmal – im Moskau des ausgehenden 19. Jahrhunderts – ein Dirigent namens Michail Vladimirowitsch Jurowski. Der hatte einen Sohn, den er Vladimir nannte und der ein berühmter Komponist wurde.
Auch Vladimir Michailowitsch bekam einen Sohn; er nannte ihn Michail. Michail Vladimirowitsch wurde Assistent bei Gennadi Roschdestwenski, dirigierte am Bolschoi-Theater und seit 1978 regelmäßig an der Komischen Oper Berlin. Seit 1990 lebt er in Deutschland, ist ein gefragter Opern- und Konzertdirigent, hat unzählige CDs aufgenommen und war zuletzt Chefdirigent des WDR Rundfunkorchesters. Ihm schenkte das Schicksal gleich zwei musikalisch hochbegabte Söhne. Seinen Erstgeborenen nannte er Vladimir. Vladimir Michailowitsch Jurowski ist, mit 37 Jahren, inzwischen noch ein Stück berühmter als sein Vater: Er dirigierte zunächst regelmäßig an der Komischen Oper Berlin und 14
leitet seit 2007 eines der großen Orchester der Welt: Er ist Nachfolger Kurt Masurs beim London Philharmonic Orchestra. Der zweite Spross, Dmitri Michailowitsch, trägt zwar einen untypischen Vornamen, ist aber auch auf bestem Wege: 1979 in Moskau geboren, kam er 1990 mit seinen Eltern, seinem Bruder und seiner als Pianistin und Musikpädagogin tätigen Schwester Maria nach Berlin, wo er u.a. an der Hochschule für Musik Hanns Eisler studierte. Er gastierte an der Komischen Oper Berlin, dirigierte an Opernhäusern in aller Welt und debütierte im Frühjahr mit Giordanos „Andrea Chenier“ an der Deutschen Oper Berlin, wo auch Michail Jurowski regelmäßig gastiert. Nun kommt der jüngste Jurowski-Spross, der nach eigenen Angaben bereits 115 Opern studiert hat, zu den Hamburger Symphonikern. Auf dem Programm steht ein Werk, das ihm besonders am Herzen liegt: Dvoráks Konzert für Violoncello und Orchester, das berühmteste alle Cellokonzerte. Den Solopart könnte Dmitri auch selbst spielen – schon mit sechs Jahren begann er am TschaikowskiKonservatorium Cello zu studieren, erst mit 24 Jahren tauschte er den Bogen gegen den Taktstock. Am 25. Oktober aber wird sich Dmitri Michailowitsch Jurowski aufs Dirigieren beschränken, den Solopart überlässt er dem jungen Kopenhagener Andreas Brantelid.
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Konzert-Tipp
So. 25.10.2009 19:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Hamburger Symphoniker Dmitri Jurowski Leitung Andreas Brantelid Violoncello Stephen Beus Klavier Trompetenklasse Matthias Höfs Werke von Janácek & Dvorák
Konzert
Talent überwindet Grenzen François Couperins „Les Nations“ mit Christophe Rousset und Les Talens Lyriques von Detmar Huchting
chon mit 13 Jahren begeisterte sich Christophe Rousset für das Cembalo. Ein Studium bei Huguette Dreyfus, Kenneth Gilbert und Bob van Asperen mündete nach glänzendem Abschluss in einen triumphalen Erfolg beim Internationalen Cembalowettbewerb in Brügge: 1983 errang der 22-Jährige den ersten Preis, den die Jury zwölf Jahre lang nicht mehr vergeben hatte. Als Assistent von William Christie bei Les Arts Florissants sammelte er erste Erfahrungen in der Ensembleleitung, dann gründete der aus Aix-en-Provence stammende Franzose 1991 seine eigene Truppe: Les Talens Lyriques. Mit ihnen hat er seitdem zahlreiche Schätze der europäischen Musik des 17. und 18. Jahrhunderts entdeckt: Von französischen, venezianischen und neapolitanischen Opern bis hin zur Ersteinspielung von Händels „Riccardo Primo“ reicht die beeindruckende Skala. Einem weltweiten Publikum wurden Dirigent und Ensemble durch die Musik zum Film „Farinelli“ bekannt. Im Zeichen der musikalischen Völkerverständigung steht das Konzert von Christophe Rousset und Les Talens Lyriques am 20. Oktober in der NDR-Reihe Das Alte Werk. François Couperin (1668-1733), den die Franzosen durch den Ehrentitel Le Grand aus seiner Musikerfamilie hervorheben, löste die französische Musik aus ihrer Isolation, in die sie ausgerechnet der Florentiner Giovanni Battista Lulli geführt hatte – oder Jean-Baptiste Lully, wie er sich als allgewaltiger Herrscher der Musik im Reich des Sonnenkönigs Ludwigs XIV. nannte. Lully grenzte den französischen Stil scharf gegen die italienische Musik ab, die dem übrigen Europa als Vorbild diente, und führte so die französische Musik in einen goldenen Käfig. Im Bestreben, dieser ästhetischen Vereinzelung zu entkommen, strebte Couperin einen neuen Stil
an, den er „réunion des goûts“ (Vereinigung der Geschmäcker) nannte. Darin vereinigte er das musikalische Erbe des verehrten Lully mit der für französische Ohren radikal anderen Musik Arcangelo Corellis, des brillanten italienischen
© Eric Larrayadieu
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Violinsolisten. Das 1726 veröffentlichte Sammelwerk „Les Nations“, aus dem Rousset und Solisten seines Ensembles in der Laeiszhalle musizieren werden, ist ganz dieser zukunftsweisenden Überwindung der ästhetischen Gegensätze zweier großer Musiknationen gewidmet.
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Konzert-Tipp
Di. 20.10.2009 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk Les Talens Lyriques, Christophe Rousset Cembalo & Leitung Couperin: Les Nations
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Rezital
Wider das Ende vom Lied Thomas Quasthoff beginnt seine „Residence“ bei den Elbphilharmonie Konzerten mit Brahms und Schumann von Eric Schulz
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©Jim Rakete / DG
uch wenn nicht aus jedermann ein Sänger wird, so steckt doch in beinahe jedem Mann ein Bariton. Der Bariton ist – im Gegensatz zu Tenor und Bass – die „normale“ Singstimme, die deshalb auch dem gesprochenen Wort besonders nahe ist. In keiner anderen Lage ist die
Verbindung von Sprache und Gesang so harmonisch, und deshalb ist die Baritonstimme die im wahrsten Sinne des Wortes ansprechendste Stimmlage. Wie ehedem Dietrich Fischer-Dieskau und Hermann Prey, die erfolgreichsten „Kommunikatoren“ der vergangenen Jahrzehnte, besitzt auch ihr wohl bekanntester Nachfolger, Thomas Quasthoff, nicht nur eine Stimme von außerordentlicher Qualität und Individualität, er ist auch eine starke Persönlichkeit. Durch seine Fähigkeit, die Menschen so unmittelbar anzusprechen, als sei sein Gesang die selbstverständlichste Sprache der Welt, ist es Quasthoff gelungen, dem deutschen Kunstlied spürbar den Rücken zu stärken. In diesem Jahr hat er sogar einen eigenen Lied-Wettbewerb ins Leben gerufen, der an der Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ ausgetragen wird. Da ist es kaum verwunderlich, dass sich Quasthoff auch als „Ar16
tist in Residence“ der Elbphilharmonie vor allem auf den Liedgesang konzentriert. Von sechs Konzertprogrammen widmet er drei dem Kunstlied und eines sogar dem Volkslied. Außerdem gibt er einen Abend mit Soul- und Jazzstandards und tritt in Mendelssohns „Elias“ auf. Den Anfang der Reihe macht ein BrahmsAbend mit der „Schönen Magelone“, einem Zyklus von 15 Liedern, deren Vorlagen Brahms einer Erzählung Ludwig Tiecks mit dem sperrigen Titel „Die Wundersame Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter aus der Provence“ entnahm. Dass der Magelone-Zyklus nie wirklich populär wurde, liegt vor allem daran, dass die Stimmungslagen des Sänger-Ichs nur aus der jeweiligen Situation in der Erzählung verständlich werden. Brahms selbst erkannte dieses Manko und beabsichtigte, bei einer Neuausgabe des Werks erläuternde Textpassagen für den Sänger und den Pianisten hinzuzufügen. Im Konzert am 7. Oktober wird Brigitte Fassbaender, die den Zyklus einst selbst sang, aus Tiecks Erzählung lesen. Am 31. Oktober folgt dann ein SchumannAbend, zu dem Quasthoff hochkarätige Kollegen eingeladen hat: Dorothea Röschmann, Angelika Kirchschlager und Ian Bostridge, dazu als Begleiter Helmut Deutsch und Julius Drake.
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Konzert-Tipps
Mi. 7.10.2009 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Thomas Quasthoff - Stimmwelten Die schöne Magelone Brigitte Fassbaender Erzählerin, Thomas Quasthoff Bassbariton, Helmut Deutsch Klavier Werke von Brahms & Tieck Sa. 31.10.2009 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Thomas Quasthoff - Stimmwelten Hommage à Schumann Dorothea Röschmann Sopran, Angelika Kirchschlager Mezzosopran, Ian Bostridge Tenor, Thomas Quasthoff Bassbariton, Helmut Deutsch & Julius Drake Klavier Werke von Schumann
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Interview
Wenn der Meister in die Pedale tritt ... So kann es gehen, wenn man sich in seine Musikschullehrerin verguckt. Xavier de Maistre über die Reize der Harfe von Arnt Cobbers
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eit acht Jahren ist Xavier de Maistre Professor an der Hamburger Musikhochschule. Doch erst in dieser Saison wird er auch im Musikleben der Stadt präsent sein: als Artistin-Residence der Hamburger Symphoniker. Der 35-jährige Franzose, der 1998 den bedeutendsten Harfen-Wettbewerb der Welt in Bloomington gewann, ist seit 1998 Harfenist der Wiener Philharmoniker und ein gefragter Solist. Herr de Maistre, wie sind Sie zur Harfe gekommen? Durch Zufall. In Frankreich bekommt man, wenn man mit der Musikschule beginnt, Solfège-Unterricht, Musiktheorie. Nun war die Harfenlehrerin neu an die Schule gekommen und musste Solfège unterrichten. Ich habe mich in sie verliebt und deshalb anfangen, Harfe zu lernen. Am Anfang stand also nicht die Liebe zum Instrument, sondern zur Lehrerin. Was fasziniert Sie an der Harfe? Die breite Klangpalette, ich versuche, die Klangfarben des ganzen Orchesters wiederzugeben. Außerdem kann man im Orchester spielen, Kammermusik machen, Soloabende geben, Liederabende begleiten – es gibt nicht viele Instrumente, die so viele Möglichkeiten bieten.
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Gibt es denn genug interessantes Repertoire? Es gibt viel Literatur von unbekannten Komponisten, ab dem 20. Jahrhundert auch von großen Namen. Aber ich übernehme auch viele Werke vom Klavier oder vom Cembalo. Ich mag das Wort Bearbeitung nicht, weil ich kaum etwas ändern muss, meist spiele ich aus der Klavierstimme. Die Harfenstimme sieht genau so aus: zwei Systeme, Violin- und Bassschlüssel. Die Harfe hat denselben Umfang wie das Klavier. Wir spielen allerdings nur mit vier Fingern, den kleinen Finger setzen wir nicht ein. Und die Saiten entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier? Nicht ganz, aber man kann es sich bildlich so vorstellen. Wir machen alle Halbtöne mit Pedalen. Wir haben sieben Pedale, für jeden Ton der Oktave, und bei jedem Pedal drei Einstellungen. Wenn das A-Pedal oben ist, klingen alle A-Saiten wie As; wenn es in der Mitte ist, wie A, und wenn es unten ist, wie Ais. Das muss man sich vorher genau überlegen, denn man kann nicht immer den Ton einrichten, wenn er kommt. Bei einer großen Septime... ... spiele ich das A auf der A-Saite und das As darüber als Gis auf der G-Saite. Das passiert
© Udo Titz
sehr oft, dass wir ein Fis als Ges oder ein B als Ais spielen müssen. Deshalb denken wir auch nicht in Tonarten. Wir müssen wissen, wie die Pedale stehen, um zu wissen, welcher Ton erklingen wird. Sind alle Pedale oben, ist die Harfe in Ces-Dur gestimmt, stehen alle Pedale in der Mitte: in C-Dur. Aber es gibt doch kaum ein Stück ohne Tonartwechsel. Deshalb sind wir die ganze Zeit mit den Füßen beschäftigt. Das verlangt Koordination und Konzentration. Man muss ein sehr klares Bild im Kopf haben, damit man sich nicht verliert. Und man darf vor allem nicht vergessen, die Pedale wieder zurück zu stellen. Die große Gefahr bei der Harfe ist, dass man die richtige Saite greift, aber trotzdem der falsche Ton erklingt. Das kann einen total aus dem Konzept bringen, besonders wenn man auswendig spielt. (lacht) Können Sie dann überhaupt vom Blatt spielen? Das ist zumindest viel schwieriger als auf dem Klavier. Es kommt noch eine Schwierigkeit hinzu: Wenn die G-Saite noch vibriert und Sie treten das Pedal, dann haben Sie ein Riesengeräusch. Sie müssen immer erst abdämpfen, bevor Sie ein Pedal treten. Bei der Harfe vibrieren eigentlich immer alle Töne, es gibt kein Pedal
zum Abdämpfen. Wenn wir nicht wollen, dass die Harmonien sich vermischen, müssen wir alle Töne einzeln abdämpfen. Manchmal greift man in Staccato-Stellen jeden Ton zweimal: einmal spielen, einmal abdämpfen. Woran orientieren Sie sich beim Greifen? Pro Oktave sind zwei Saiten gefärbt, alle C-Saiten in rot, alle F-Saiten in Schwarz. Aber das Greifen der richtigen Saiten lernt man schnell. Worauf es ankommt, ist mit dem Klang zu arbeiten. Wenn man einfach nur zupft, klingt der Ton immer direkt. Aber wenn man ein Legato spielen will, wenn man will, dass die Töne verbunden sind und die Harfe wirklich singt, dann muss man den Ton vorbereiten, man muss Druck auf die Saite ausüben, und das ist sehr schwierig. Auch ein schönes Piano zu erzeugen, das wirklich trägt, ist nicht einfach. Verstimmt sich eine Harfe schnell? Man muss schon vor jedem Auftritt stimmen, und es kann passieren, dass man im Konzert einzelne Saiten nachstimmen muss. Aber wir haben Stimmgeräte, die uns helfen. Ich stimme meine Harfe in sechs Minuten. Wie transportiert man eine Harfe? In einer Stoffhülle und im Kombi. Eine Harfe wiegt ungefähr 45 Kilo, die kann man gerade 19
Interview
noch tragen, und es gibt auch Harfenwagen. Fürs Flugzeug braucht man eine Kiste, das ist dann ein richtiger Umzug. Ich habe das Glück, dass ich sehr oft ein Instrument zur Verfügung gestellt bekomme, wenn ich als Solist mit anderen Orchestern auftrete – vom Orchester oder meiner Harfenfirma. Der Preis ist, dass ich wie ein Pianist auf unterschiedlichen Instrumenten spielen muss. Und da gibt es leider keine Norm. Die Instrumente und damit auch die Abstände zwischen den Saiten sind je nach Harfenbauer unterschiedlich groß. Das macht es schwierig, wenn man gewohnt ist, eine bestimmte Marke zu spielen, für ein Konzert zu wechseln. Sollte man Klavier lernen, bevor man zur Harfe wechselt? Ich finde, die Harfe ist sehr attraktiv für Kinder, weil der Ton gleich da ist, man muss nicht kämpfen wie etwa bei den Streichinstrumenten. Man beginnt ja mit Kinderharfen ohne Pedale. Ich habe mit neun Jahren angefangen und nie ein anderes Instrument gelernt. Als Mitglied der Wiener Philharmoniker spielen Sie Sinfoniekonzerte und Opern. Auf welche Werke freuen Sie sich denn besonders? In der Oper gibt es sehr schöne Kadenzen, „Lucia di Lammermoor“ von Donizetti ist vielleicht die schönste. Oper hat mir immer Spaß gemacht, ich kann von den Sängern viel lernen, und ich liebe das Repertoire. Aber man sitzt schon viel herum und wartet. Und im Sinfonieorchester Harfenist zu sein, ist überhaupt nicht spannend. (lacht) Nur bei den Philharmonikern zu spielen, wäre mir zu wenig. Müssen Sie Werke adaptieren, wenn Sie als Solist spielen wollen? Wenn ich ein Haydn-Konzert spiele, kommen die Leute, weil sie neugierig sind. Wenn ein Harfenist mit unbekanntem Repertoire auftritt, wird es schwierig. Deshalb muss ich nach guten, bekannten Stücken suchen. Was mir sehr am Herzen liegt, ist die Begleitung von Sängern. Die Leute sind immer begeistert, wenn sie StraussLieder oder Liszt oder Fauré plötzlich mit Harfenbegleitung hören. Im Solorepertoire werde ich bald ein Mozart-Konzert spielen. Aber man muss sorgfältig auswählen. Bei Bach zum Beispiel finde ich es problematisch, dass die Töne 20
nachklingen, das verwischt leicht den Kontrapunkt. Und bei Schumann oder Brahms fehlt der Harfe einfach die Tiefe, dieser mächtige Klavierklang. Eine Bearbeitung muss immer etwas bringen, es muss eine Facette hinzukommen, die das Original nicht hat. Auf meiner nächsten CD spiele ich das Harfenkonzert von Alberto Ginastera, für mich das beste Harfenkonzert überhaupt, und das Concerto de Aranjuez in einer Fassung für Harfe von Rodrigo. Und dazu Solo stücke, die ich von der Gitarre übernehme, die bekommen auf der Harfe eine neue Dimension. Sie sind seit 2001 Professor in Hamburg. Mögen Sie die Stadt? Ich finde Hamburg die schönste Stadt Deutschlands. Aber ich komme leider meist früh morgens an, unterrichte und fliege abends wieder weg. In dieser Saison werde ich durch die Residenz mehr Zeit hier verbringen, und vielleicht werde ich auch meine Lehrtätigkeit ausweiten. Ich bin gern hier. Sie haben neben Ihrem Musikstudium auch an der Grande École IEP, der „Kaderschmiede“ der französischen Politik, studiert. Warum das? Ich stamme aus einer sehr konservativen Familie. Ein Instrument zu lernen gehörte zur Allgemeinbildung, aber es war nicht so gedacht, dass ich Musiker werde. Als es ernst wurde, haben mich meine Eltern gedrängt, „etwas Ordentliches“ studieren. Ich wollte etwas machen, was mir vielleicht hilft, die Welt besser zu verstehen, und so habe ich „Sciences po“ studiert. Das umfasst Wirtschaft, Geschichte und politische Wissenschaften. Es war interessant, aber ich habe schnell gemerkt, das ist nicht das, was ich machen will. Die Berufung zur Musik war stärker.
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Konzert- und cd-Tipp
So. 11.10.2009 11:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) 1. Kammerkonzert der Hamburger Symphoniker Xavier de Maistre Harfe Werke von Grandjany, Pescetti, Debussy, Smetana u.a. Hommage à Haydn Klavierkonzerte D-Dur & G-Dur, Grandjany: Fantasie sur un thème de Haydn Xavier de Maistre Harfe, Radio-Symphonieorchester Wien, Bertrand de Billy Leitung Erschienen bei RCA Red Seal / Sony
Foto [M] Getty Images/National Geographic
NDR Kultur Karte Ihre Vorteile für € 15 im Jahr: Bis zu 50% Ermäßigung bei NDR Konzerten, z.B. 23.10., 20.00 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio, Hamburg NDR Sinfonieorchester | Leitung: Stefan Asbury Sofia Gubaidulina zum Geburtstag Ermäßigungen bei Veranstaltungen der Kulturpartner von NDR Kultur, z. B. Die Lübecker Museen, Deutsches Schauspielhaus in Hamburg, Braunschweiger Krimifestival, Kunsthalle Emden, Staatsoper Hannover
KARTE Name: Kartennummer: Gültig bis:
Zusendung des NDR Kultur Briefes mit Informationen zum Programm von NDR Kultur Informationen unter ndrkulturkarte.de
Hören und genießen
Musiktheater
Saftiges Sittengemälde Madernas „Satyricon“ im Forum der Musikhochschule von Daniela Börger
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© Torsten Kollmer
s sind ganze 400 JahOrchesterstücke mit aure Musikgeschichte, die ßergewöhnlichen Tonbandder Venezianer Bruno Maaufnahmen, die schon durch derna in seiner Oper „SaTitel wie „Tape n. 4: Music tyricon“ Revue passieren à la Webern with pigs“ oder lässt. Da hört man ein The„Orchestral improvisation ma aus Strauss’ „Till Eulen– Food Machine“ neugierig spiegel“ im Orchester, plötzmachen. Für Maderna sollte lich klingt ein Stück aus Musik innovativ, aber nicht einer Puccini-Arie an, späzwanghaft avantgardistisch ter flattern die „Stars and sein, in der Tradition wurStripes“ durch die Partitur. zelnd und gleichwohl in die Als Vorbild diente Maderna Zukunft weisend. der erste Roman der Welt Regisseur Alexander Fageschichte: das „Satyricon“ hima setzt die Oper in eine des Römers Petronius, ein Clubatmosphäre der Gesaftiges Sittengemälde des genwart: „Ein Club, eine Alten Rom. Neros ZeitgeUnderground-Disko, ist für nosse beschreibt das Gastmich ein typischer Ort gromahl des Trimalchio, eines ßer Erwartungen, aber auch zu unermesslichem ReichEnttäuschungen. Der Getum gelangten früheren danke, nach Hause zu geSklaven, und porträtiert hen, wird oftmals von der damit eine Gesellschaft, die Befürchtung begleitet, etdurch ihre politische und was zu verpassen, sich selbst soziale Dekadenz am Ranaus dem Geschehen zu verde des Abgrundes tanzt. In Der Regisseur Alexander Fahima abschieden, an aufregenden seinem Blick zurück zog Ereignissen nicht teilzuhaMaderna Parallelen zwischen der exzessiven Le- ben. In Madernas ‚Satyricon‘ ist Trimalchios‘ bensweise des Alten Rom und der seiner unmä- größte Angst, noch zu Lebzeiten vergessen zu ßig dogmatischen Zeitgenossen in Darmstadt. werden.“ Maderna galt nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst als herausragender Vertreter der muMusikTheater-Tipp sikalischen Avantgarde und widmete sich der 23.10.2009 20:00 Uhr seriellen Musik, die er jedoch in der Folgezeit Fr. Hochschule für Musik und Theater (Forum) zugunsten der Idee eines offenen Kunstwerks Maderna: Satyricon - Premiere 21, Francesco Bossaglia Leitung verließ. Nicht ohne Koketterie behauptete er, Ensemble Alexander Fahima Regie dass keine einzige Note im 1973 komponierten Aufführungen: So. 25.10.2009 16:00 Uhr, „Satyricon“ von ihm selbst stamme – musi- Weitere sowie Mo. 26.10.2009, Mi. 28.10.2009, Mi. 25.11.2009 kalische Pop-Art. Maderna mischt Arien und und Fr. 27.11.2009, jeweils 20:00 Uhr
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ProArte
Klassik für Hamburg
6. Oktober 2009 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Rafał Blechacz, Klavier © Felix Broede/DG
Werke von Mozart, Chopin, J. S. Bach u. a.
13. Oktober 2009 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Ingo Metzmacher, Dirigent David Fray, Klavier © Mathias Bothor
Werke von Beethoven, Ligeti und Bartók
22. Oktober 2009 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Edita Gruberova, Sopran Friedrich Haider, Klavier Patrick Messina, Klarinette © Stan Fellerman
Lieder von Mozart, Schubert, Dvorˇ ák u. a.
3. November 2009 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Sabine Meyer, Klarinette Tonhalle-Orchester Zürich David Zinman, Dirigent © Thomas Rabsch/EMI
Werke von Mozart, Schumann und Strauss
4. November 2009 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Gábor Boldoczki, Trompete Haydn Philharmonie Adam Fischer, Dirigent © László Emmer
Werke von Haydn, Bellini und Mozart
Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14 www.proarte.de · info@proarte.de · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen DrGoette130x183_Juli.indd 1
26.05.2009 15:02:09 Uhr
Jubiläum
„Wir wollen die Neugier der Menschen wecken“ Die TheaterGemeinde Hamburg wird 25 Jahre alt
© Stefan Malzkorn
von Christoph Forsthoff
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ein, als reinen Ticket-Makler sieht Josef Steinky sich dann doch nicht. „Natürlich ist unser Hauptgeschäft schon das Organisieren von Eintrittskarten und Besucherströmen“, gibt der Geschäftsführer der TheaterGemeinde Hamburg (TGH) zu. „Doch wir informieren unsere Mitglieder eben auch und führen sie hin zur Kultur, vermitteln zwischen den beiden Polen der Besucher und Veranstalter und neh24
men damit auch einen gesellschaftlichen Auftrag wahr – ja, im weitesten Sinn sind wir eine Bildungseinrichtung.“ Große Worte und hehre Ansprüche, und doch treffen sie die Aktivitäten der TGH – im weitesten Sinn. Natürlich schätzen die mittlerweile fast 14.000 Mitglieder vor allem die günstigen Ticketpreise, die ihnen die TGH in neun verschiedenen Abonnements offeriert: Vom „Großen Abo“ mit seinen acht Vorstellungen aus Oper, Konzert und Theater über das „Konzert-Abo“ mit sechs Abenden bei Sinfonieorchester, Kammermusik und Kammeroper bis hin zum „Jungen Abo“, das fünf Konzert- und Theateraufführungen oder Workshops umfasst. Denn stets haben die Mitglieder hier nicht nur die freie Veranstaltungswahl, sondern ihnen sind auch Tickets der oberen Kategorien sowie Preisvorteile zwischen 25 und 40 Prozent gegenüber der Abendkasse garantiert. Und doch ist es eben weit mehr, was die TGH bietet: Angefangen von der Beratung – an mehr als 100 Abenden sitzt allein Steinky pro Saison im Konzert oder Theater, und auch seine sieben Kollegen sind stets bestens informiert über das aktuelle szenische und musikalische Geschehen in der Stadt – über den Kartenversand bis hin zum monatlichen „Magazin“, das nicht
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nur einen Überblick verschafft, sondern mit ein paar Zeilen auch einen Eindruck von dem jeweiligen Stück, Konzert oder Künstler. Schließlich sollen die Mitglieder ja wirklich frei und selbständig entscheiden über ihre Vorlieben – anders als bei fast allen anderen Besucherorganisationen in Deutschland: In mehr als 30 Städten gibt es gemeinnützige Vereine wie die Volksbühne und die Theatergemeinde. Doch während diese ihren mehr als 90.000 Mitgliedern andernorts die Konzerte und Vorstellungen zuteilen, haben die TGH-Abonnenten tatsächlich die Qual der künstlerischen Wahl. „Dies war auch der Grundgedanke, mit der Renate Rauscher vor 25 Jahren die Theatergemeinde gegründet hat“, erzählt Steinky. Und ist zugleich offenbar das Erfolgsgeheimnis für das stetige Wachstum: Denn während andernorts die Mitgliederzahlen sinken, verzeichnete die TGH in den letzten fünf Jahren einen Anstieg um 30 Prozent – mehr als 100.000 Tickets haben ihre
Mitglieder allein in der letzten Spielzeit gekauft. Und sind damit zu einem ebenso großen wie verlässlichen Partner für die Konzertveranstalter und Theater avanciert: Mögen letztere auch ihre Karten zu ermäßigten Preisen abgeben, so lässt sich doch mit einer gesicherten Abnahme von Kartenkontingenten besser kalkulieren. Kein Wunder also, dass mit Ausnahme ganz weniger kleiner Bühnen und privater Veranstalter sich fast das gesamte Klassik- und Theaterleben der Hansestadt in der TGH-Palette findet; ja, selbst um die sonst so oft vernachlässigte Kammermusik kümmert sich der passionierte Cellist Josef Steinky mit Nachdruck. „Ich wünsche mir, dass wir immer wieder Neugier wecken können und die Menschen ihre eingetretenen Kulturpfade verlassen“, sagt der überzeugte Neugrabener. Und fügt mit einem kleinen Augenzwinkern in Richtung des Kulturjournalisten noch an: „Und bloß nicht sich von Kritiken beeinflussen lassen – immer lieber selbst ein Urteil bilden.“
Der zweite Hamburger Ring-Abend auf CD NEU
Photo: © Kasskara
RICHARD WAGNER: DIE WALKÜRE 4CDs · OC 926
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ach Rheingold, dem Vorabend der RingTetralogie, erscheint bei OehmsClassics nun die Walküre als Mitschnitt der Produktion an der Hamburgischen Staatsoper mit Falk Struckmann in der Rolle des Wotan. Mit durchgehend vierfarbigem Booklet, das viele Eindrücke der Inszenierung von Claus Guth vermittelt, sowie vollständigem Libretto handelt es sich um ein außergewöhnlich aufwendiges Album für Wagner-Fans und Operneinsteiger. Die Szene profitiert von der gespannten Präzision, mit der die Philharmoniker Hamburg spielen… Young lässt Wagner so fokussiert sprechen, dass die Rede wieder Klang wird… Wolfgang Kochs Alberich lässt uns nicht nur jede Silbe verstehen, sondern den ganzen verzweifelten Typen. DIE ZEIT
RICHARD WAGNER: DAS RHEINGOLD 2CDs · OC 925 www.oehmsclassics.de · im vertrieb von harmonia mundi
Geburtstag
Die Zeitverwandlerin Der NDR feiert Sofia Gubaidulinas Geburtstag mit zwei Konzerten von Helmut Peters
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© The Japan Art Association/ The Sankei Shimbun
ie bedeutendste russische Komponistin der Gegenwart lebt nicht in Moskau oder St. Petersburg, sondern bei Hamburg. In Appen im Kreis Pinneberg. Und das seit 17 Jahren. Dennoch begegnet man Sofia Gubaidulina im Hamburger Musikleben nur selten. Die nächste Gelegenheit ergibt sich am 23. und 24. Oktober im Rolf-Liebermann-Haus, wenn der NDR ihr ein kleines Festival widmet. Am 24. nämlich feiert die Grande Dame der Neuen Musik ihren 78. Geburtstag. Seit 1992 lebt Sofia Gubaidulina in Appen. Doch anders als György Ligeti und Alfred Schnittke, die Hamburg zu ihrer Wahlheimat machten und als Professoren an der Musikhochschule tätig waren, arbeitet Gubaidulina lieber in häuslicher Abgeschiedenheit. Dort „züchtet“ sie, wie sie es einmal formuliert hat, ihre neuen Werke. Oder sie ist auf Reisen und besucht Aufführungen ihrer Werke in aller Welt. Sofia Gubaidulina ist ein nachdenklicher, tief religiöser Mensch. Ihre Werke zielen über die Grenzen des rein Musikalischen hinaus. Sie unterlegt ihre Musik mit dichterischen Texten oder greift Formen der christlichen Liturgie auf, etwa in ihrem bekanntesten Werk, dem Gidon Kremer gewidmeten Violinkonzert „Offertorium“. Einige ihrer Partituren zeugen von ihrer intensiven Beschäftigung mit mystischem Gedankengut und christlicher Symbolik. Ihr literarisches Interesse ist vielseitig. So vertonte sie altägyptische und 26
persische Lyrik ebenso wie Gedichte von Marina Zwetajewa und Christian Morgenstern. Sofia Gubaidulina gelingt es wie kaum einem anderen, Intellektualität und Emotionalität zu verbinden. Vielleicht ist es ihr Interesse an der Welt, den Menschen und dem Spirituellen, das das Geheimnis ihrer Musik ausmacht. „Das wichtigste Ziel eines Kunstwerks ist die Verwandlung der Zeit“, sagt sie. „Der Mensch hat diese andere Zeit – die Zeit des Verweilens der Seele im Geistigen – in sich. Doch kann sie verdrängt werden durch unser alltägliches Zeiterleben, in dem es lediglich das Gleiten auf dem schmalen Grat einer sich unablässig bewegenden Gegenwart gibt.“ 1931 in Tschistopol in der Tatarischen Republik geboren, kam Sofia Gubaidulina mit 18 Jahren nach Moskau, wo sie bald zur Außenseiterin im sozialistischen Musikleben wurde. Seit den 80ern war sie im Westen hochgeschätzt, in der Heimat dagegen immer wieder Repressalien ausgesetzt, und so siedelte sie 1992 nach Hamburg über, in die Nähe ihres Verlegers Sikorski. Interviews gibt sie so gut wie nicht, aber wer einmal die Gelegenheit hat, sie in Appen zu besuchen, wird in ihrem Haus eine Vielzahl von Instrumenten finden, die sie auf ihren vielen Reisen vor allem nach Asien gesammelt hat. Ihr Freund, der Cellist Mstislaw Rostropowitsch, bescheinig te ihr einmal eine „schier unstillbaren Neugier“ nach neuen, besonderen Klängen und Klangfarben. Und die hört man auch ihren Werken an.
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Konzert-Tipp
Fr. 23.10.2009 20:00 Uhr und Sa. 24.10.2009 20:00 Uhr NDR Rolf-Liebermann-Studio NDR das neue werk - Sofia Gubaidulina zum Geburtstag NDR Sinfonieorchester, Sofia Gubaidulina Aquaphon u.a. Das ausführliche Programm mit allen Mitwirkenden finden Sie auf Seite 52
Mo. 09.11.2009, 19:30 Uhr, Hauptkirche St. Michaelis - Hamburg
Thomas Hengelbrock Europa um 1730
Balthasar-Neumann-Chor & Balthasar-Neumann-Ensemble Werke von G. F. Händel, A. Vivaldi und J. S. Bach So. 22.11.2009, 16:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Philippe Jaroussky Operngala
Concerto Köln Werke von J. C. Bach und G. F. Händel Fr. 04.12.2009, 19:30 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Reinhold Friedrich Weihnachtliche Trompetengala
Concerto Grosso Friedrich, Yosemeh Adjei - Altus Werke von A. Vivaldi, G. F. Telemann und G. F. Händel Do. 10.12.2009, 19:30 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Jessye Norman Mark Markham (Klavier) Werke von L. Bernstein und G. Gershwin So. 14.02.2010, 19:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Christoph Prégardien Robert Schumann „Dichterliebe“ op. 48
Andreas Frese (Klavier) Werke von R. Schumann und F. Schubert
Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 Telefon 040 - 45 33 26 sowie an allen bek. VVK-Stellen Tickethotline: 01805 - 44 70* (*14 Ct./Min. Mobilfunkpreise können abweichen) www.elbklassik.de
Die Grossen Stars der Musik
Von der Blockflöte ans Dirigenten-Pult NDR Kultur porträtiert in der Sendereihe „Die großen Stars der Musik“ den niederländischen Dirigenten Frans Brüggen von Elisabeth Richter
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it der Blockflöte, das sagt Frans Brüggen nun schon seit vielen Jahren, wolle er nichts mehr zu tun haben. Seit den 70er Jahren ist der einstige Blockflöten-Star ein renommierter Dirigent, der für ein lebendiges Musizieren im Sinne der historischen Aufführungspraxis steht. Seit 1981 gibt es sein „Orchester des 18. Jahrhunderts“, das auf alten
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oder nachgebauten Instrumenten spielt. Aber auch bei modernen Sinfonieorchestern gastiert der Niederländer. Frans Brüggen, der im Oktober 75 Jahre alt wird, war nie ein Purist. Beethoven, Schubert, Mozart, Haydn könne man auch auf modernen Instrumenten spielen. Das meiste passiere im Kopf der Musiker, nur etwa zwanzig Prozent machten die alten Instrumente aus. Aber eine wirklich runde Sache sei es dann doch nur mit den „richtigen“ Instrumenten. Begonnen hat alles in Amsterdam, wo Frans Brüggen am 30. Oktober 1934 zur Welt kam. Da gab es eine Mutter, die immerhin Schubert-Lieder sang, da gab es einen Vater, der ziemlich gut Klavier spielte, da waren Geschwister, die Streich- und Blasinstrumente lernten. Es kamen Tanten und Onkel ins Haus, und dann hatte die Musik das Wort. Da erklangen Bachs Brandenburgische Konzerte mit den Instrumenten, die gerade zur Verfügung standen. Frans Brüggen spielte schon als Kind Bachs viertes Brandenburgisches Konzert auf der Blockflöte, lange bevor er das im Konzert-Saal tat. Am liebsten, sagte Brüggen einmal im Interview, hätte er den ganzen Tag Blockflöte gespielt.
Die Grossen Stars der Musik
CD: 0016382BC
Die Niederlande waren nach dem Krieg Vorreiter in Sachen Alter Musik – und in Sachen Blockflöte. Die erste Professur für Blockflöte hatte Kees Otten in Amsterdam inne, und Frans Brüggen war 1952 der erste Student, der bei ihm sein Examen machte. Es folgten Abschlüsse in Querflöte und Musikwissenschaft. Bald danach war der Name Frans Brüggen in aller Munde. Anfangs spielte Brüggen noch auf modernen Blockflöten. Doch allmählich wuchs seine Sammlung alter Instrumente, die er in seiner ihm eigenen Art zum Klingen brachte. Die Amsterdamer Pioniere der Alten Musik studierten alle nur erhältlichen Quellen, um eine Vorstellung zu bekommen, wie man im 17. und 18. Jahrhundert spielte: mit relativ wenig, wohlüberlegtem Vibrato, und manche Töne wurde ziemlich stark „gepusht“, nachgedrückt oder, wie es hieß, „bauchig“ gespielt. Sicherlich übertrieb man in den 1960er und 70er Jahren, später wurde die Balance der Mittel besser. Aber man höre nur einmal die anrührende Musikalität, mit der Brüggen Vivaldi spielte oder Händel oder die feinen Stücke seines Landsmanns Jacob van Eycks (um 1590-1657) aus dem „Fluyten lusthof“. Doch Frans Brüggen wollte über den Tellerrand des Barock hinausschauen. Mit seinen Schülern Walter van Hauwe und Kees
Boeke – Brüggen wurde mit 21 Jahren in Den Haag Professor, später auch in Harvard und Berkeley – gründete er das Ensemble „Sour Cream“, mit dem er viel zeitgenössische Musik aufführte. Außerdem gab Brüggen Werke bei Komponisten wie Louis Andriessen oder Luciano Berio in Auftrag, die er dann zur Uraufführung brachte. Mit seinem „Orchester des 18. Jahrhunderts“ spielt Brüggen inzwischen auch Musik des 19. Jahrhunderts, ja gelegentlich sogar des 20. Jahrhunderts, von Strawinsky etwa. Das Orchester ist übrigens, wenn man so will, „sozialistisch“ organisiert. Die Jahreseinnahmen werden durch die Anzahl der Orchester-Mitglieder geteilt, jeder bekommt dasselbe. Die Fluktuation ist minimal, da gibt es ein großes Vertrauen zwischen Dirigent und den Musikern. Man versucht gemeinsam, die Wahrheit in der Musik aufzuspüren. Gute Musik, sagt Frans Brüggen, trage immer ein Geheimnis in sich, und damit könne man sich ein Leben lang beschäftigen.
NDR Kultur präsentiert Frans Brüggen in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ am 1., 11. und 25. Oktober, jeweils von 18-19 Uhr
JOHANNES BRAHMS Sonatas & Trio Sharon Kam · Martin Helmchen · Gustav Rivinius Brahms’ letzte Kammermusikwerke durchzieht die Intimität musikalischer Selbstgespräche. Die drei Musiker gehen als aufmerksame Partner der Tiefe Brahmsscher Altersweisheit auf den Grund. (Fono Forum: Stern des Monats Oktober · STEREO: CD des Monats Oktober)
Souvenirs MASSENET · DEBUSSY · SARASATE · KREISLER · HEIFETZ · ELGAR Sharon Kam · Itamar Golan In dieser Musik sind flüchtige Empfindungen in Klang verwandelt. Sharon Kam läßt ihr Instrument mit sanfter Wehmut oder mit rhythmischer Verve singen und ruft berührende musikalische Erinnerungen wach. Edel Classics GmbH, Hamburg · Telefon (040) 89 08 53 13 · www.edelclassics.de
Photo: Maike Helbig
CD: 0016342BC
SHARON KAM
JaZZ
Die Königsgattung des Jazz Das Brad Mehldau Trio steht in einer großen Tradition von Stefan Hentz
lavier, Kontrabass, Schlagzeug – die erwartung ist eindeutig: Jazz. Jazz in vertrautem Format, das manche für die Königsgattung des Jazz halten. im kleinen Maßstab verfügt das Klaviertrio über die zentralen eigenheiten des Jazz: ein Frequenzband von extremer Breite, zwischen dem kaum noch hörbaren Sirren der Becken und den tiefsten Bässen; eine Farbenpalette, wie sie innerhalb einer instrumentenfamilie nicht zu erzeugen wäre, perkussive rhythmik, breit gefächerte Harmonik, melodische Beweglichkeit in allen registern, wohltemperierte Klarheit und mikrotonale Bluesanklänge – alles ist möglich. Äußerste Ökonomie und knallige opulenz, Gruppenspiel oder Virtuosenstadel, romantische Schwelgerei oder der tanz um das Perkussionsinstrument mit den 88 trommeln – all die würzigen Zutaten von den Musikkontinenten europa und afrika, die der Jazz in seiner Geschichte aufgesogen hat, stehen dem Klaviertrio zur Verfügung. dass das Klaviertrio eine ähnlich zentrale rolle im Jazz einnehmen würde wie das Streichquartett in der Klassik, war zunächst nicht abzusehen. War doch das Klavier gänzlich ungeeignet für die „street parades“, auf denen die frohe Botschaft des Jazz verkündet wurde. Mit der Strahlkraft der trompete konnte es
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so wenig mithalten wie mit der Beweglichkeit der Klarinetten oder dem vokalen Sound der Posaunen. andererseits war das Klavier das ideale instrument für die Unterhaltung im intimbereich, in den Spielhallen und den Salons mit dem roten licht, und wer komponierte oder arrangierte, kam an dem instrument mit seiner übersichtlichen tastatur, mit der sich Harmoniefolgen und mehrstimmige Sätze umstandslos spielen lassen, ohnehin nicht vorbei. So blieb das Piano vordergründig verborgen und schrieb im musikalischen Hintergrund seine eigene Parallelversion der Jazzgeschichte vom ragtime über den klassischen Blues bis zu den Strideund Boogie-akrobaten im Harlem der 20er Jahre, bis in den 40er Jahren virtuos swingende Pianisten wie Nat King Cole, art tatum und oscar Peterson ihr Spiel so entschlossen ins Bühnenlicht rückten, dass kein Platz mehr für Bläser blieb – und das Klaviertrio zu einem Kernformat des Jazz wurde. einen musikalischen Quantensprung später übertrug Bud Powell die Bebop-Ästhetik in das kleine Format. Mit einem Mal lagen sowohl rhythmus wie auch Harmonik und bläserartig phrasierte Melodie in der Hand des Pianisten – alles war möglich. anfang der 60er © Karsten Jahnke Konzertdirektion
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Jazz
Jahre war es schließlich das Trio des Pianisten Bill Evans mit dem Bassisten Scott LaFaro und dem Schlagzeuger Paul Motian, das die Verheißungen, die schon Beethoven im Trioformat gesehen hatte, im Jazz einlöste. Evans und seine Kumpane verwandelten „das banalste Format des Jazz (ein von Bass und Schlagzeug begleitetes Klavier)“, so Peter Rüedi in der ZEIT, „in ein komplexes Interaktionskollektiv“, in dem den drei Protagonisten gleiche Rechte und Freiheiten zustehen. In dem jeder führt und begleitet, dem Spiel seiner Nebenmänner genau zuhört und im Moment reagiert und von einer Rolle in die andere schlüpft. Das Bill Evans Trio ist der Klassiker und diente von nun an als Vorbild: dem deutschen Senkrechtstarter Michael Wollny ebenso wie den europäischen Impressionisten Bobo Stenson, John Taylor oder Enrico Pieranunzi und den rock-beeinflussten Trios wie dem Esbjörn Svensson Trio oder jenseits des Atlantik Bad Plus. Eines der herausragenden Klaviertrios des aktuellen Jazz gründete vor vierzehn Jahren der Pianist Brad Mehldau mit dem Kontrabassisten Larry Grenadier und dem Schlagzeuger Jorge Rossy, an dessen Stelle mittlerweile Jeff Ballard spielt. Ausgehend von einer blitzblanken instrumentalen Ausbildung und einem gewissen Faible für die Musik von Franz Schu-
bert und Oscar Peterson, dem er jedoch ein zartes Klanggewand umhängte, das bar ist jeder demonstrativen Instrumentaltechnik, zielte Mehldau auf das Zentrum des Jazz. Standards und Stücke aus dem American Songbook stehen im Mittelpunkt des Repertoires, die neuen Popsongs, die das Trio aufgreift, leuchten im klassischen, akustischen Sound. Sensibilität und Interaktion, Ökonomie und Virtuosität, Raffinesse und die Fähigkeit, das Einfache zu spielen und spontan formale Klarheit zu erspielen, demonstrieren den Effekt gegenseitiger Vertrautheit. Vertrautheit mit den Dimensionen der Dreiecksbeziehung zwischen Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Alles weitere entsteht im Moment.
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Konzert- und cd-Tipp
Mo. 26.10.2009, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Brad Mehldau Trio Brad Mehldau piano Larry Grenadier bass Jeff Ballard drums
Brad Mehldau Trio - Live at the Village Vanguard Brad Mehldau piano, Larry Grenadier bass, Jeff Ballard drums Erschienen bei Nonesuch / Warner (2 CDs)
rezensionen KLASSIK
Alles ist Feinheit Gleich einer auf schwarz-weißen Samtpfoten wandelnden Löwin schleicht sich Anna Vinnits kaya an die Klaviersonaten russischer Meister heran. Ihr temperamentvolles Spiel glüht in den impressionistisch sanften Schattierungen einer weitläufigen Savannen-Landschaft. Darin malt sie suggestive Bilder in Pastellfarben, streut funkelnde Töne voll pianistischer Imagination ein. Die Absolventin des Hamburger Pianistenmachers Evgeni Koroliov, die an der hiesigen Musikhochschule nun selbst eine Professur übernehmen wird, fesselt auf ihrer Debüt-CD durch poetisch ausgehörte Farbkraft
und innige Gefühlsstärke. Dazu hat sie sich erfreulich wenig ausgetretene Repertoirepfade gewählt. Und Nikolaj Medtners Musik ist eine Entdeckung: In der „Sonata reminiscenza“ des 1880 in Moskau geborenen Sohnes baltendeutscher Eltern ist alles Feinheit, fließende Linie und zarte Melodik. (PK) Anna Vinnitskaya Klavier Werke von Rachmaninow, Gubaidulina, Medtner & Prokofjew Erschienen bei ambroisie
Totenmesse als Feier des Lebens Als Daniel Barenboim im Frühjahr mit dem Ensemble der Mailänder Scala in Berlin Verdis Requiem dirigierte, hinterließ der Chor erwartungsgemäß einen herausragenden Eindruck, während das Orchester eher das alte Vorurteil zu bestätigen schien, demzufolge Italien kein Land großer Symphonien und Symphonieorchester sei. Unter den Solisten konnten seinerzeit Anja Harteros und René Pape besonders begeistern, und die geben nun auch in der Neuaufnahme des Werkes unter der Stabführung des einstigen Barenboim-Assistenten Antonio Pappano den Ton an. Die größte Überraschung der in Rom
während einer Konzertserie entstandenen Aufnahme ist allerdings das überaus brillant und leidenschaftlich aufspielende Orchester der Accademia di Santa Cecilia: Chefdirigent Pappano hat es zu einem Ensemble der Spitzenklasse geformt, das die immense Dramatik von Verdis Requiem fulminant zur Geltung bringt. (ES) Verdi: Messa da Requiem Anja Harteros Sopran, Sonia Ganassi Mezzosopran, Rolando Villazón Tenor René Pape Bass, Orchestra e Coro dell‘ Accademia di Santa Cecilia, Antonio Pappano Leitung Erschienen bei EMI Classics
Der dritte Weg Symphonische Bruckner-Bilder unterscheiden sich radikal – von Günter Wands die Form vollendender Klarheit zu Sergiu Celibidaches Suche nach Transzendenz reicht die gewaltige Bandbreite an Interpretationen. Wenn Simone Young ihren Zyklus von Konzertmitschnitten der Klangkathedralen des Österreichers nun mit der monumentalen Achten fortsetzt, muss sie Farbe bekennen. Und entscheidet sich für einen dritten Weg. Der beginnt mit einer Entscheidung für die Urfassung. Die kommt ohne die Kürzungen und Glättungen späterer Versionen aus, wirkt radikaler, schroffer und mo32
derner. Straff, zupackend und impulsiv ist auch Youngs Zugriff, ihren Philharmonikern Hamburg eignet ein ungeschönt kühner BrucknerKlang. Das Adagio verortet Young als Zentrum der Symphonie, sie belebt die göttlichen Längen des Meisters mit Sogkraft, menschlicher Erdung und Leidenschaft. (PK) Bruckner: Sinfonie Nr. 8 (Urfassung 1887) Philharmoniker Hamburg, Simone Young Leitung Erschienen bei Oehms Classics
KLASSIK rezensionen
Horowitz in Berlin Die Rückkehr von Vladimir Horowitz nach Berlin am 15. Mai 1986 wurde seinerzeit als Ereignis von musikgeschichtlicher und politischer Bedeutung gefeiert. Mehr als fünf Jahrzehnte lang hatte der jüdische Pianist einen Bogen um Deutschland – das Land seiner ersten Triumphe fern der Heimat – gemacht. Auf einer Doppel-CD ist der Mitschnitt des Berliner Konzertes nun mitsamt des originalen Rundfunkkommentars erschienen und vermittelt so ein lebendiges Bild dieser Sternstunde. (ES) Vladimir Horowitz: Das legendäre Berliner Konzert Vladimir Horowitz Klavier Erschienen bei Sony Classical (2 CDs)
Satte Spätromantik Kann man diesem Dauerbrenner des Repertoires noch eine neue Lesart abgewinnen? Diese Frage stellt sich Andris Nelsons erst gar nicht. Der Erzmusikant liest und analysiert die Partitur genau und lässt die Musik dann mit den brillanten Birminghamern einfach blühen und sprechen. Das Ergebnis ist saft- und kraftvolle, emotional packende Spätromantik, die nie in Gefühligkeit umschlägt. Schöne Zugabe: die selten zu hörende, 20-minütige Hamlet-Ouvertüre. (AC) Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 & Hamlet-Ouvertüre City of Birmingham Symphony Orchestra, Andris Nelsons Leitung Erschienen bei Orfeo
Klarinettenuniversum Zwei Klarinettensonaten op. 120 waren die letzten Kammermusikwerke von Brahms. Die erste der beiden Sonaten präsentiert der Klarinettist Reiner Wehle nun in der Orchesterfassung von Luciano Berio zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Lübeck. Diese für Klarinettenfans sicherlich interessante Bearbeitung ist auf der CD gekoppelt mit einer souverän und gewissenhaft musizierten Aufnahme von Gustav Holsts „Planeten“ unter der Leitung von Roman Brogli-Sacher. (ES) Klarinette. Universum Brahms/Berio: Sonate für Klarinette und Orchester, Holst: Die Planeten. Philharmonisches Orchester Lübeck, Chor des Theater Lübeck, Reiner Wehle Klarinette, Roman Brogli-Sacher Leitung. Erschienen bei musicaphon
Herbe Schönheit Brahms’ letzte Werke sind gänzlich verinnerlichte Charakterstücke, angeregt vom ausdrucksvollen Spiel des Klarinettisten Richard Mühlfeld und diesem auch gewidmet. Der beiden Sonaten op. 120 haben sich nun Sharon Kam und Martin Helmchen angenommen. Ihre Neuaufnahme zeigt ein großes Einfühlungsvermögen in die herbe Schönheit dieses Werkpaars. Zusammen mit dem feinsinnigen Gustav Rivinius gelingt ihnen im Trio op. 114 ein innig gefärbtes Meisterstück. (MH) Brahms: Sonaten & Trio Sharon Kam Klarinette, Martin Helmchen Klavier, Gustav Rivinius Violoncello Erschienen bei Berlin Classics / Edel
Fulminant und feinfühlig Zum Ursprung seines Instruments geht der Stargeiger Daniel Hope mit seiner „baroque journey“ zurück: Die Violine wurde von Andrea Amati Mitte des 16. Jahrhunderts kurz vor dem Anbruch des Barocks erfunden. Mit seinen Gefährten – Solisten des Chamber Orchestra of Europe und erfahrene Barockmusiker – unternimmt Hope eine ebenso spannende wie unterhaltsame Reise durch 150 Jahre Musikgeschichte bis in die Zeit von Bach, Händel und Telemann. (DH) Air - A Baroque Journey Daniel Hope Violine, diverse Instrumentalsolisten Erschienen bei Deutsche Grammophon
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rezensionen KLASSIK
Temperament des Furchtlosen Nach dem Zyklus von András Schiff, der den Ehrgeiz hatte, seinen Steinway wie ein Flügel aus dem frühen 19. Jahrhundert klingen zu lassen, hat sich nun auch Gerhard Oppitz mit seiner Aufnahme der Klaviersonaten von Beethoven einen Pianistentraum erfüllt. Ganz anders als Schiff, offensiv, mit ausladendem Ton und einer großen, in jahrelanger intensiver Auseinandersetzung mit dem Zyklus gewonnenen Sicherheit, ist sein Spiel nie Opfer übervorsichtiger Geradlinigkeit. (ES) Beethoven: Klaviersonaten (Gesamteinspielung) Gerhard Oppitz Klavier Erschienen bei hänssler Classic (9 CD-Box)
Konzertante Kantaten Bach-Kantaten als Oboenkonzerte serviert Albrecht Mayer in seinem zweiten Bach-Album. Umgekehrt machte es auch der Meister: Er verwendete seine Einfälle für Instrumente gern noch einmal in den Kantaten. Also keine Bange: genießen erlaubt – besonders wenn Bach mit soviel Liebe dargereicht wird wie hier. Der wunderbare englische Chor Trinity Baroque bereichert das Programm mit herrlichen Chorälen aus der Feder des Thomaskantors. (DH) J. S. Bach: Werke für Oboe, Orchester und Chor Albrecht Mayer Oboe, Oboe d’amore, Englischhorn & Leitung, The English Concert, Trinity Baroque Choir. Erschienen bei Decca
Geistreiche Anmut Über Murray Perahias famose interpretatorische Fähigkeiten am Flügel weitere Worte zu verlieren, hieße Eulen nach Athen tragen. Indes – mit seiner neuesten Bach-Einspielung der Partiten 1, 5 und 6 (welche die der Nummern 2, 3 und 4 aus 2008 komplettiert) fügt er seiner großen Diskographie einen weiteren bemerkenswerten Teil hinzu. Hier äußert sich sein eingehendes Studium Bachscher Satzkunst vielleicht intensiver denn je – in einem Spiel voll geistreicher Anmut. (MH) J. S. Bach: Partiten 1, 5 & 6 Murray Perahia Klavier Erschienen bei Sony Classical
Emanzipation vor 1200 Jahren Mit einer kessen Antwort an die Adresse von Kaiser Theophilos verscherzte es sich die schöne Kassia vor 1200 Jahren, erste Dame des byzantinischen Reiches zu werden. Stattdessen gründete sie ein Kloster und komponierte Hymnen, die zur frühesten überlieferten Musik der Geschichte gehören. Michael Popp präsentiert mit seinem Ensemble VocaMe Kassias Gesänge: tief berührende Klänge aus einer Zeit lange vor Hildegard von Bingen. (DH) Kassia Byzantinische Hymnen der frühesten Komponistin des Abendlandes. VocaMe, Michael Popp Leitung Erschienen bei Christophorus / Note 1
Kunst der Wahrheit Kunst und Wahrheit stehen seit jeher in enger Beziehung. Je größer die Kunst, desto höher die Wahrheit, so oder ähnlich spekulierte man wohl im Italien des ausgehenden 19. Jahrhunderts, wo sich ein Opernstil entwickelte, den man – abgeleitet von „wahr“ – Verismo nannte. Das gleichnamige neue Album von Starsopranistin Renée Fleming ist ein wahrhaft gelungener Tribut an den Verismo und fördert viele längst vergessene musikalische „Wahrheiten“ dieser Epoche zu Tage. (ES) Verismo Renée Fleming Sopran, Jonas Kaufmann Tenor, Coro e Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi, Marco Armiliato Leitung. Erschienen bei Decca
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Jazz rezensionen
Klang der Freundschaft Wenn man Freundschaft hörbar machen kann, dann klingt sie wie das Zusammenspiel des Bassisten Peacock mit dem Pianisten Copland - zwei Großmeister ihres Fachs, beide von der sensiblen Fakultät, die einander umgarnen, Bälle zuwerfen, anstacheln, die einander bestärken, necken und zu musikalischen Höhenflügen anregen. Dichter und gleichzeitig zerbrechlicher als auf „Insight“ sind die Götter der Jazzgeschichte schon lange nicht mehr zum Strahlen gebracht worden. (SH) Marc Copeland & Gary Peacock: Insight Marc Copeland piano, Gary Peacock double-bass Erschienen bei Pirouet
Trompeten-Titan Wird Deutschland das Land der Torwarte und Trompeter? Neben einigen sehr guten und dem medial alles überragenden Till Brönner erscheint nun ein neuer Trompeten-Titan auf der Szene: der erst 20-jährige Julian Wasserfuhr. Einfallsreich, einfühlsam und mit frappierender Leichtigkeit bläst er sich durch ein von Nils Landgren blitzsauber produziertes, leider etwas disparates Programm, das neben schönen Jazzstücken von ihm und Bruder Roman auch Poppiges bietet. (AC) Julian & Roman Wasserfuhr: Upgraded in Gothenburg Julian Wasserfuhr trumpet, Roman Wasserfuhr piano, Lars Dani elsson bass, Anders Kjellberg drums, Magnus Lindgren sax, Nils Landgren trombone, Ida Sand vocals. Erschienen bei ACT
Suche nach dem verlorenen Jazz Gilad Atzmon liebt den Jazz. Er liebt Bird, Miles und all die Großen, die ihn dazu gebracht haben, zu einem der virtuosesten und kraftvollsten Saxophonisten zu werden. Und er hasst das, was aus dem Jazz geworden ist, eine Spielwiese für akademische Langweiler. Mit „In Loving Memory of America“ sinnt der aus Israel ausgewanderte Musiker und Anti-Zionist dem Aroma des verloren gegangenen Jazz nach und weint ihm einen herzergreifenden Strom von Tränen hinterher. (SH) Gilad Atzmon: In Loving Memory Of America Gilad Atzmon saxophones & clarinet, Frank Harrison piano, Yaron Stavi bass, Asaf Sirkis drums, The Sigamos String Quartet. Erschienen bei enja / tiptoe
Erstmals live Jan Gabarek ist ein Phänomen. Als Bandleader ob seinem Hang zu Bombast, synthiegefärbtem Schönklang und der immergleichen, streng durcharrangierten Konzertdramaturgie im Jazzlager verpönt, ist er doch als Musiker eine Autorität wie nur wenige. Der erste Livemitschnitt der „Group“ überhaupt zeigt, warum: Der Norweger ist ein phänomenaler Saxophonist mit wunderbarem Sound und Kraft für eruptive Ausbrüche. Und seine Mitmusiker sind sowieso vom Feinsten. (AC) Jan Carbark Group: Dresden Jan Garbarek soprano and tenor saxophone, Rainer Brüninghaus piano & keyboards, Yuri Daniel bass, Manu Katché drums, Erschienen bei ECM / Universal
Sprung aus dem Schatten Mit Lorbeeren wird das Trio des schwedischen Pianisten Martin Tingvall seit langem überhäuft. Frisch und virtuos, rockig und elegisch und nicht gar so fern vom Erbhof Esbjørn Svenssons, so lobt man das Tingvall Trio. Mit „Vattensaga“ geht das Ensemble einen entscheidenden Schritt zurück – und springt dann umso weiter. Kraftvoller denn je nutzt es die Spannung zwischen leise versonnen und wuchtig groovend und tritt so langsam aus dem Schatten des übermächtigen Vorbilds. (SH) Tingvall Trio: Vattensaga Martin Tingvall piano, Omar Rodriguez Calvo double-bass, Jürgen Spiegel drums Erschienen bei Skip Records / Soulfood
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das klassikprogramm Oktober
Das KLASSIKPROGRAMM Im Oktober 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Fabrik 6. Jazztage Hamburg Felice Sound Orchestra!, Schwedenaustausch!: Jan Lundgren Trio, Trilok Gurtu „Massical“
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14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo 15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo 17:00 Theater Lübeck Wagner: Siegfried NDR Kultur Karten-Rabatt
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Inhaber der NDR Kultur Karte erhalten für die mit diesem Symbol versehenen Veranstaltungen ermäßigte Eintrittskarten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (01805) 11 77 57 | 14 Ct./Min.* *für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunk können abweichen
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18:00 St. Johannis Harburg Jubilare, Jubilare! Werke von Haydn & Mendelssohn
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1.10. Donnerstag 13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit Eintritt frei 18:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Don‘t Push the Sounds Ensemble Resonanz Werke von Aperghis 20:00 Fabrik 6. Jazztage Hamburg 20:30 Cotton Club Cotton Club Boogie Nights
2.10. Freitag 15:00 St. Jakobi Lübeck 2. Internationaler BuxtehudeOrgelwettbewerb – Finalrunde 19:00 Ev. Kirche Bergstedt Bergstedter Abendmusik 20:00 Musikhochschule Lübeck BundesSchulmusikOrchester 20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Menotti: Das Medium
Der in Hamburg lebende indische Musiker Trilok Gurtu zählt weltweit zu den profiliertesten Perkussionisten. Innerhalb der Jazztage präsentiert er die Titel seiner neuen CD „Massical“ live. 20:15 Hauptkirche St. Michaelis Krypta Konzerte - Epilog zum Hamburger Orgelsommer Manuel Gera & Christoph Schoener Orgel Werke von Mendelssohn, Schumann, Brahms, Reger & Franck NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:30 Cotton Club Cotton Club Boogie NIghts 21:00 Birdland M. Sasse - Peter Bernstein Quartett 21:00 Jazzclub Stellwerk 6. Jazztage Hamburg: Togetherness Justin Carroll piano, Sean Carpio drums, Michael Buckley sax, Dave Redmond bass
3.10. Samstag 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Mendelssohn: Antigone Kölner Männer-Gesang-Verein, Hamburger Symphoniker, Bernhard Steiner Leitung, Maria Schrader Antigone, Franz Mazura Kreon, Frank Blees Bass, Elmira Rafizaddeh & Bernd Rieser
20:00 Stadeum Stade Salut Salon - Klassisch verführt 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 1. Sonderkonzert - Delirio amoroso Philharmoniker Hamburg, Marcus Creed Leitung, Anne Schwanewilms Sopran, Jordi Domènech Countertenor NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Alleetheater Mozart: Don Giovanni 20:00 Museum für Kunst und Gewerbe Tatjana Koslova Klavier Werke von Bach/Busoni, Liszt u.a.
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Ein seltener musikalischer Leckerbissen: 130 Herren des Kölner Männergesangsvereins, die Schauspielerin Maria Schrader und der 85-jährige Bariton Franz Mazura geben Mendelssohns Schauspielmusik zu Antigone.
18:00 St. Johannis Eppendorf Solokantaten und Kammermusik von Händel Annelie Sachs Sopran, Birgit Busch Oboe, Hella Bultmann Violoncello, Rainer Thomsen Orgel 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Die Zauberflöte Florian Csizmadia Leitung 19:00 Musikhochschule (Forum) Orchesterkonzert Bundesschulmusikorchester, Lorenz Nordmeyer Leitung Debussy: Prélude à l‘après-midi d‘un faune, Liszt: Festklänge, Schostakowitsch: 5. Sinfonie d-Moll 19:00 St. Gertrud Mundsburg Chortreffen Neuer Knabenchor Hamburg, Magdeburger Knabenchor Eintritt frei 19:00 St. Jakobi Lübeck 2. Internationaler BuxtehudeOrgelwettbewerb – Preisträgerkonzert 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Trio Wanderer Beethoven: Klaviertrio c-Moll op. 1/3, Liszt: „Tristia“, Brahms: Klaviertrio C-Dur 19:30 Kieler Schloss Galakonzert der Operette & Oper Operettenchor Hamburg, Doris Vetter Leitung 20:00 St. Sophien Barmbek Mendelssohn: Paulus Mendelssohnchor Hamburg, Johanneskantorei Norderstedt, Almut Stümke Leitung 20:00 Kraftwerk Peenemünde Usedomer Musikfestival NDR Sinfonieorchester, Saleem Abboud Ashkar Klavier, Christoph Eschenbach Leitung Werke von Schreker, Mendelssohn & Brahms 20:00 Alleetheater Mozart: Don Giovanni 20:00 Fabrik 6. Jazztage Hamburg
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20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Carmen – OperaBreve 21:00 Birdland M. Wind Quartet feat. Scott Robinson saxophone
17:00 TriBühne Norderstedt Mendelssohn: Paulus Mendelssohnchor Hamburg, Johanneskantorei Norderstedt, Almut Stümke Leitung
21:00 Jazzclub Stellwerk Anderskov Accident
11:00 MUK Lübeck 1. Sinfoniekonzert Philharm. Orchester Lübeck, Roman BrogliSacher Leitung, Adrian Oetiker Klavier Werke von Copland, Beethoven, Guth & Mendelssohn 11:00 Hauptkirche St. Katharinen Kantatengottesdienst Händel: Anthem HWV 254 11:30 Matthäuskirche Winterhude Andreas Gärtner Orgel 12:00 Christianskirche Ottensen Franz Schubert und seine Zeit 12:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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15:00 Laeiszhalle (Studio E) HaSy-Konzert - Der Herbst ist da 15:00 Museum für Kunst und Gewerbe Pianoon - Teddy und die Tiere David Stromberg Violoncello, Olaf Kirsch Erzähler NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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15:00 St. Johannis Altona Concerto Italiano - Wanderung durch Italien Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor, Hamburg Sinfonietta, Hansjörg Albrecht Leitung Werke von Vivaldi, Gabrieli, Gesualdo u.a. Eintritt frei 15:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Zauberflötchen 16:00 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Lohengrin 16:30 Laeiszhalle (Studio E) HaSy-Konzert - Der Herbst ist da 16:30 St. Pankratius Neuenfelde Neuenfelder Orgelmusiken Nachtgedanken Hilger Kespohl Orgel
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) KlassikPhilharmonie Hamburg Liv Migdal Violine, Robert Stehli Leitung Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn, Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll, Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur 20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Die Zauberflöte - OperaBreve
4.10. Sonntag 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Klassik Klassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel Leitung, Tianwa Yang Violine Werke von Mozart, Lalo & Beethoven
Oktober das klassikprogramm
5.10. Montag Die Verwandlung von Saulus zu Paulus ist – aktuell wie eh und je – die berühmteste „Wendehals-Geschichte“ aller Zeiten und Thema von Mendelssohns selten aufgeführtem „Paulus“, präsentiert unter der Leitung von Almut Stümke.
20:00 Staatsoper (Opera stabile) Reise zum »Ring« – Gabriele Schnaut: ‚Mein Wagner‘
17:00 Kreuzkirche Ottensen Haydn: Die Schöpfung
20:00 MUK Lübeck 1. Sinfoniekonzert Philharm. Orchester Lübeck, Roman BrogliSacher Leitung, Adrian Oetiker Klavier Werke von Copland, Beethoven, Guth & Mendelssohn
18:00 Hauptkirche St. Nikolai Schein: Israelis Brünnlein Hamburger Ratsmusik, Kammerchor der Kantorei St. Nikolai, Matthias Hoffmann-Borggrefe Leitung 18:00 St. Bonifatius Eimsbüttel Engel - Botten Gottes Vokalensemble Hamburger Mozarteum 18:00 St. Georgskirche Chorkonzert Hugo Distler-Chor, junge kantorei st. georg, Ingo Müller Leitung, Martin Schneekloth Orgel Werke von Mendelssohn, Boëlmann, Bruckner, Brahms & Kodály 18:00 Erlöserkirche Borgfelde 294. Monatskonzert 18:00 St. Petri Altona Burkhard Meyer-Janson Orgel Werke von Händel, Bach u.a. 18:00 Kirche am Rockenhof Volksdorf Mendelssohn: Sinfonie Nr. 2
20:00 Alfred Schnittke Akademie Torsten Kuhn Klavier
6.10 Dienstag 18:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) HörProbe zu Resonanzen 1 Ensemble Resonanz 19:00 Mahnmal St. Nikolai Herbstkonzert Eintritt frei 19:00 Birdland Selmer & Friends Jazz Workshop 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Rafał Blechacz Klavier Bach: Italienisches Konzert F-Dur BWV 971, Mozart: Sonate B-Dur KV 570, Szymanowski: Variationen b-Moll op. 3, Chopin: Ballade Nr. 3 As-Dur op. 3, Vier Mazurken op. 17, PolonaiseFantasie As-Dur op. 61
19:00 Alleetheater Mozart: Don Giovanni 19:00 Museum für Kunst und Gewerbe Italienische Reisen Jun Sang Han Tenor, Trine W. Lund Sopran, Tomasz Wija Bariton, Mariana Popova Klavier, Maximilian Ponader Moderation Werke von Mendelssohn, Donizetti u.a. 19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester Saleem Abboud-Ashkar Klavier, Christoph Eschenbach Leitung Schreker: Vorspiel zu einem Drama, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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Seit dem Sieg beim Warschauer ChopinWettbewerb 2005 spielt der 24-jährige Rafael Blechacz in der ersten Pianistenliga und fasziniert vor allem durch sein Gespür für die „leisen Töne“. 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Un Ballo in Maschera NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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das klassikprogramm Oktober
20:00 St. Johannis Altona Michael George Titt & Paulo Gouveia Flöte Werke von J. S. Bach
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13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit
20:30 Cotton Club Boogie Connection
18:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt
9.10. Freitag
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20:00 NDR Rolf-Liebermann-Studio NDR Kammerkonzerte - Homenaje a Joaquin Rodrigo Assumpta Mateu Sopran, Jürgen Franz Flöte, Rodrigo Reichel Violine, Heiko Ossig Gitarre Werke von Rodrigo, de Falla/Nin u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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7.10. Mittwoch 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Bernd Scherers Orgel Eintritt frei
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19:00 kampnagel (K6) YouMe! Orchestersound von Jazz bis Klassik Jugendsinfonieorchester YouMe!, Orchester der Musikschule BinningenBottmingen 19:30 Freie Akademie der Künste Jörg Widmann: Die fünf Streichquartette Minguet-Quartett, Claudia Barainsky Sopran, Jörg Widmann & Peter Michael Hamel im Gespräch
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata 19:30 Jugendmusikschule (Michael Otto Haus) Gitarrissimo! Studierende des Fachbereichs Gitarre Eintritt frei 20:00 kampnagel Friedrich: Galaxy Hotel 20:00 Stage Club (Neue Flora) Ottmar Liebert guitar 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Thomas Quasthoff - Stimmwelten Die schöne Magelone Brigitte Fassbaender Erzählerin, Thomas Quasthoff Bassbariton, Helmut Deutsch Klavier Brahms: Die schöne Magelone, Tieck: Aus „Die Wundersame Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter aus der Provence“
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19:30 Alfred Schnittke Akademie Ulrich von Worchem Viola Heinz Lorenzen Klavier Werke von Stamitz, Mozart & Vieuxtemps 19:30 Theater Lübeck Jekyll & Hyde NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 kampnagel Friedrich: Galaxy Hotel 20:00 NDR Rolf-Liebermann-Studio NDR jazz Konzerte #5 alon yavnai quartet, bobby previte & the new bump
Die fünf Streichquartette von Widmann folgen einer zyklischen Idee und stellen ein Ganzes dar. Thema des Zyklus für Quartett und Sopran ist die „Problematik des Anfangs, des Anfangens selbst“. 19:30 Pianohaus Trübger Taste! Andreas Günther piano Eintritt frei
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) The Berlin Jazz Orchestra Manfred Krug & Uschi Brünning 20:00 Christianskirche Ottensen Forum Neue Musik Beate Aanderud Oboe, Vladimir Anochin Violine, Vida Mikneviciute Sopran, Elena Sukmanova Klavier, Leon Gurvitch Project 20:00 Alleetheater Mozart: Don Giovanni
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Donizetti: L‘Elisir d‘Amore NDR Kultur Karten-Rabatt
21:00 Birdland Konzert der Jazzklavier-Klasse der HfMT Hamburg
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Resonanzen 1 - Imre Kertész Ensemble Resonanz, Stefan Litwin Klavier, Hanns Zischler Sprecher & Imre Kertész Bach: Cembalokonzert d-Moll BWV 1052, Litwin: „...die Hölle aber nicht“, Dessau: Musik für 15 Streichinstrumente, Hartmann: Symphonie Nr. 4
21:00 Jazzclub Stellwerk triOzean Olga Nowikow piano, Krishan Zeigner drums, Lars Födisch bass
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10.10. Samstag 14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico
Bariton Thomas Quasthoff beginnt seine Residenz bei der Elbphilharmonie mit Brahms‘ „schöner Magelone“. Verbindende Texte aus Ludwig Tiecks Vorlage liest Brigitte Fassbaender.
8.10. Donnerstag 12:30 Museum für Kunst und Gewerbe Lunchkonzert Eintritt frei
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Zum 80. Geburtstag des Nobelpreisträgers Imre Kertész bringt der Komponist Stefan Litwin ein mit Bezug auf Kertész’ „Roman eines Schicksallosen“ entstandenes Werk zur Aufführung. 20:00 NDR, Rolf-Liebermann-Studio NDR jazz Konzerte #5 alon yavnai quartet & bobby previte & the new bump
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18:00 St. Johannis Eppendorf Eppendorfer Kantorei Rainer Thomsen Leitung Werke von Schein, Brahms & Duruflé 19:30 Theater Lübeck Smetana: Die verkaufte Braut NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:30 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata 20:00 kampnagel Friedrich: Galaxy Hotel ensemble intégrales 20:00 KLANG! - Container Övelgönne End of Season - Glühlampenmusik Eintritt frei 20:00 Alleetheater Mozart: Don Giovanni 20:00 Maritim Timmendorfer Strand Solo Jazz Piano - Ayako Shirasaki piano 20:00 Bühne im Bürgertreff Altona Italienischer Opernabend Astrid Kruse Sopran, David Meier Tenor, Markus Bruker Klavier Werke von Verdi, Puccini u.a. 20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Sängerkrieg im Opernloft – OperaBreve
17:00 St. Johanniskirche Harburg Jubilare, Jubilare! Werke von Mendelssohn & Brahms 17:00 Paul-Gerhardt-Kirche Norderstedt Akkordeon-Orchester Kayhude Eintritt frei 18:00 Martin-Luther-Kirche Trittau Phil Gollub Klavier Bach: Goldberg-Variationen, Mozart: Sonate B-Dur KV 570, Mendelssohn: Variations sériouses 18:00 St. Aegidien Lübeck Haydn: Cäcilienmesse
11.10. Sonntag
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Donizetti: L‘Elisir d‘Amore NDR Kultur Karten-Rabatt
10:00 St. Johanniskirche Harburg Jubilare, Jubilare! Werke von Mendelssohn
20:00 kampnagel Friedrich: Galaxy Hotel ensemble intégrales
11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 1. Kammerkonzert Xavier de Maistre Harfe Werke von Grandjany, Pescetti, Debussy, Smetana, Haydn, Sancan & Renié
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die besten Klassikhits
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20:00 Jazzclub Stellwerk Jochen Baldes‘ Kobal 21:00 Fabrik China Moses & Raphael Lemonnier Quartett
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20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Alan Buribayev Leitung, Alice Sara Ott Klavier Mussorgsky: Eine Nacht auf dem Kahlen Berge, Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini, Liszt: Totentanz, Rachmaninow: Sinfonische Tänze NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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Seit 2008 gehört sie dem elitären Zirkel der „Deutsche-Grammophon-Exklusivkünstler“ an. Dass die 21-jährige Münchnerin zu den interessantesten jungen Pianistinnen zählt, will sie heute auch den Hamburgern beweisen. 20:30 Cotton Club Yellow Moon
13.10. Dienstag 19:30 Logenhaus (Mozartsaal) 346. Kammerkonzert der Oscar und Vera Ritter-Stiftung Laura Möhr Viola, Maria Kovalevskaia Klavier Eintritt frei 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Ingo Metzmacher Leitung, David Fray Klavier Ligeti: Lontano, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, Bartók: Konzert für Orchester
Durch die Begegnung mit dem Pianisten Raphael Lemonnier hat die vielseitig begabte Sängerin, Songwriterin und MTVModeratorin China Moses zum Jazz gefunden. Gemeinsam mit ihm und seiner Band ist Moses nun mit einer energiegeladenen Jazz-Performance zu erleben.
12.10. Montag
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15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Konzert der Tenöre
20:00 Stadtbibliothek Lübeck Meine Stimme vervielfacht Adrian Illiescu Violine Werke von Berio, Bach & Paganini
19:00 Alleetheater Mozart: Don Giovanni
21:00 Birdland Quintett Jean Paul
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Alan Buribayev Leitung, Alice Sara Ott Klavier Mussorgsky/Rimsky-Korsakow: Eine Nacht auf dem kahlen Berge, Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini, Liszt: Totentanz, Rachmaninow: Sinfonische Tänze NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Staatsoper (Opera stabile) Reise zum »Ring«: W. Willaschek
18:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Bizet: Die Perlenfischer
19:00 St. Johannis Harvestehude Johanni-Vesper Männervokalensemble Elbquintett, Christopher Bender Orgel
Sie haben noch nie ein Konzert mit Harfe solo erlebt? Dann sollten Sie sich dieses nicht entgehen lassen. Virtuoser und „klangfarbiger“ als Xavier de Maistre kann man Harfe nicht spielen.
Oktober das klassikprogramm
18:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Live-Elektronik-Konzert
14.10. Mittwoch 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag Eintritt frei 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Olga Kijowski Orgel Eintritt frei 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Tosca
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das klassikprogramm Oktober
15.10. Donnerstag 13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit Eintritt frei
tickets online buchen: www.concerti.de
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Tosca
11:30 Komödie Winterhuder Fährhaus Jubiläums-Matinée
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Europäische Begegnungen Remus Azoitei Violine, Eduard Stan Klavier Werke von Enescu & Brahms
12:00 Museum für Kunst und Gewerbe Dorian Konzerte Ingolf Wunder Klavier Werke von Chopin NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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18:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:30 Theater Lübeck Smetana: Die verkaufte Braut NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:00 Bechstein Centrum Rund ums Klavier Eintritt frei 20:00 kampnagel Friedrich: Galaxy Hotel 20:00 Musikhochschule (Forum) Hamburger Symphoniker Werke von Tschaikowsky & Schmitt
19:30 theater itzehoe Galakonzert der Operette & Oper Operettenchor Hamburg, Doris Vetter Leitung
20:00 Hauptkirche St. Petri Deutsches Ärzteorchester Alexander Mottok Leitung, Deutscher Ärztechor, Susanne Weis Viola, Miriam Meyer Sopran, Marius Adam Bariton Hindemith: Trauermusik, Brahms: Ein deutsches Requiem
16.10. Freitag
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19:30 Berenberg Gossler Haus TonArt - Infiando-Quartett 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Galakonzert der Operette & Oper Operettenchor Hamburg, Doris Vetter Leitung
16:00 Theater Lübeck Jekyll & Hyde NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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16:00 Auferstehungskirche Barmbek Orgel-Café: Mendelssohn & Co. Irene Otto Orgel
18:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Musik vom Barock bis heute QuintettOttoni
18:00 Staatsoper Opern-Werkstatt
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Donizetti: L‘Elisir d‘Amore NDR Kultur Karten-Rabatt
15:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Zauberflötchen
17:00 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Siegfried - Premiere
18:00 Staatsoper (Opera stabile) After work
19:00 Mahnmal St. Nikolai Nachtstücke
14:00 Jenisch Haus (Weißer Saal) Clori mia, Clori bella Martina Schänzle Sopran, Marion Fermé Blockflöte, Isolde Kittel-Zerrer Cembalo Werke von Händel, Vivaldi, Scarlatti u.a.
Das 130 Mitglieder starke Deutsche Ärzteorchester gibt gemeinsam mit dem Deutschen Ärztechor ein Benefizkonzert zugunsten der Alzheimer-Gesellschaft und der NCL-Stiftung. 20:00 Christuskirche Eimsbüttel Orgel und Georg Philipp Telemann 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die große Engelsaal Operettengala 20:00 Laeiszhalle (Studio E) Solo Jazz Piano - Ayako Shirasaki piano
18:00 Sasel Haus Elbipolis Barockorchester Hamburg Yereeh Suh Sopran Werke von Telemann, Keiser, Händel u.a. 19:00 Baseler Hof Säle Hofkonzerte an der Esplanade Der freche Mozart Thomas Franke Bariton 20:00 Hauptkirche St. Katharinen Studiokonzert 20:00 Jazzclub Stellwerk Taste! Andreas Günther piano
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Cross Chamber Orchestra Jin Daniel Suh Leitung Werke von Schubert, Haydn & Schönberg
20:00 Musikhochschule Lübeck Haydn II- Konzert
20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) La Bohème – OperaBreve
20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Händel: Tolomeo - OperaBreve
21:00 Jazzclub im Stellwerk Ayako Shirasaki Trio
21:00 Birdland Karl Allaut Quintett
19.10. Montag
21:00 Birdland J. Marshall NY All-Stars G. Stewart trumpet
21:00 Jazzclub Stellwerk Torsten Zwingenberger - „Teasy swing out best“ Patrick Farrant guitar, Boris Netsvetaev piano, Robert Doehring bass, Torsten Zwingenberger drums & percussion
20:00 Staatsoper (Opera stabile) Reise zum »Ring«: Alexander Meier-Dörzenbach
18.10. Sonntag
18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Musik: Sprache der Gefühle? - Vom Kunstwerk zur Beziehungskunst Prof. Krista Warnke Vortrag
17.10. Samstag 17:00 Museum für Kunst und Gewerbe Dorian Konzerte Ingolf Wunder Klavier Werke von Chopin NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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11:00 Musikhochschule (Raum 12) Matinee vor der Premiere
20:00 Pauluskirche Altona Fjodor Elessin Violoncello Alina Kabanova Klavier Werke von Beethoven, Mendelssohn, Tschaikowsky & Rachmaninow
20.10. Dienstag
tickets online buchen: www.concerti.de
Oktober das klassikprogramm
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Gluck: Iphigénie en Tauride NDR Kultur Karten-Rabatt
13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit Eintritt frei
19:30 Theater Lübeck Verdi: Un Ballo in Maschera NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Stadthalle Braunschweig Sacrificium Cecilia Bartoli Mezzosopran, La Scintilla Werke von Porpona, Scarlatti, Monza u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt
17:00 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Siegfried
20:00 Stadthalle Braunschweig Ivo Pogorelich Klavier Royal Philharmonic Orchestra, Charles Dutoit Leitung Sibelius: Finlandia, Chopin: Klavierkonzert Nr. 2, Dvorák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll
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20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk Les Talens Lyriques, Christophe Rousset Cembalo & Leitung Couperin: Les Nations (Auszüge) NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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18:00 Musikhochschule (Alte Bibliothek) Erhalt der kulturellen Vielfalt Welchen Schutz braucht die Kultur? Eintritt frei
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19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Tosca 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars - Morgenstern Trio Mendelssohn: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll, Janácek: Klaviertrio „Kreutzersonate“, Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 2 e-Moll
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Gültig bis:
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19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Edita Gruberova Sopran Friedrich Haider Klavier, Patrick Messina Klarinette Werke von Mozart, Schubert, Dvorák & Strauss
Statt wie angekündigt Martha Argerich spielt nun ihr einstiger Schüler, der kroatische Exzentriker Ivo Pogorelich, Chopins zweites Klavierkonzert beim Classix-Festival in Braunschweig. 20:00 kampnagel (K6) Elbphilharmonie auf Kampnagel Alarm Will Sound, Alan Pierson Leitung Werke von Birtwistle, Adams & ElektroAkustik-Mixe 20:00 Musikhochschule (Forum) Maderna: Satyricon - Premiere Ensemble 21, Francesco Bossaglia Leitung, Alexander Fahima Regie NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Eintritt frei
14:10 Uhr
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21.10. Mittwoch 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag
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18:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Studiokonzert Klase Prof. Peter Holtslag Blockflöte
Mit seinen „Talens Lyriques“ musiziert Rousset Auszüge aus Couperins epochalem Werk „Les Nations“, diesem Zeugnis einer vergangenen Ära höfischer Kunst und musikalischer Vornehmheit.
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Sie ist die unumstrittene „Königin des Belcanto“. Die Slowakin Edita Gruberova ist aber auch eine passionierte Liedsängerin. Begleitet wird sie von ihrem langjährigen Partner Friedrich Haider. 20:00 Fabrik Jazz Is Now! Vol. III Piano: Solo, Duo, Trio David Gazarow, Wolfgang Schlüter & Tingvall Trio 20:00 Günter Grass-Haus Lübeck 50 Jahre Blechtrommel Mitglieder des Philharm. Orchesters & des Theaters Lübeck
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) The Big Chris Barber Band
20:00 Jazzclub Stellwerk Maciej Sikala Trio Maciej Sikala saxophone, Piotr Lemanczyk bass, Tomasz Sowinski drums
20:00 Musikhochschule Lübeck Dozentenkonzert zum Jahr der Trompete
23.10. Freitag
22.10. Donnerstag
10:00 Staatsoper (Opera stabile) Symposion zu Richard Wagners Siegfried
10:00 Staatsoper (Opera stabile) Symposion zu Richard Wagners Siegfried
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Gluck: Iphigénie en Tauride NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 NDR Rolf-Liebermann-Studio ndr das neue werk - Sofia Gubaidulina zum Geburtstag NDR Sinfonieorchester, Stefan Ashbury Leitung, Ivan Monighetti Violoncello, Sofia Gubaidulina Aquaphon NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:30 Cotton Club 35 Jahre Skiffle Track 21:00 Birdland Maciek Sikala Trio 21:00 Jazzclub Stellwerk Fredar Daniel Fredar piano, Henrik Gad saxophone, Thomas Markusson bass, Jon-Erik Björänge drums
24.10. Samstag 08:00 Staatsoper (Opera stabile) Symposion zu Richard Wagners Siegfried 14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo 15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo
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das klassikprogramm Oktober
tickets online buchen: www.concerti.de
16:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt
12:00 St. Johannis Altona Chorkonzert: O‘Capella & Voices in Time
17:00 Museum für Kunst und Gewerbe Dorian Konzerte - Quattrobbones NDR Kultur Karten-Rabatt
12:00 Museum für Kunst und Gewerbe Dorian Konzerte - Quattrobbones NDR Kultur Karten-Rabatt
18:00 Bechstein Centrum Young Professionals Eintritt frei
15:00 St. Johannis Altona Barockensemble Il Suono
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18:00 St. Johannis Eppendorf Meisterkurskonzert Teilnehmer des Meisterkurses von Gudrun Bär, Sigstein Folgerö Klavier
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26.10. Montag 10:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Jojo und das Geheimnis der Oper
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15:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Jojo und das Geheimnis der Oper 16:00 Musikhochschule (Forum) Maderna: Satyricon NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:00 Staatsoper (Großes Haus) Ballett-Werkstatt 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Brad Mehldau Trio 20:00 Musikhochschule (Forum) Maderna: Satyricon NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:00 Nienstedtener Kirche Ulrich Billet & Frauke Grübner Orgel 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Pasadena Roof Orchestra 20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta) Benefizkonzert Plan International Motomi Ishikawa & Barbara Gruszczynska Violine, Aline Saniter Viola, Bettina Barbara Bertsch Violoncello Werke von Haydn, Bartók & Brahms
16:00 Kreuzkirche Barmbek Sonntagskonzert 16:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen - In Sachen Bach ./. Händel ./. Telemann Martin Gonschorek Flöte, Michael Petermann Cembalo & Plädoyers Werke von Bach, Händel & Telemann 17:00 Elisabethkirche Eidelstedt Händel: Der Messias 17:00 Theater Lübeck Wagner: Siegfried NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
20:00 NDR Rolf-Liebermann-Studio ndr das neue werk - Sofia Gubaidulina zum Geburtstag Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters, Stefan Geiger Leitung, Christopher Frantzius Violoncello, Sofia Gubaidulina Aquaphon NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Philharmoniker Hamburg Dmitrij Kitajenko Leitung, Rudolf Buchbinder Klavier Werke von Schnittke u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen - In Sachen Bach ./. Händel ./. Telemann 20:30 Cotton Club Eight to the Bar
27.10. Dienstag
18:00 Ernst Barlach Haus Klang & Form - Deklamation und Klang NDR Kultur Karten-Rabatt
12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Lunchkonzert Arne Grützmacher & Christian Specht Oboe, Volker Kraus Englischhorn Eintritt frei
19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Hamburger Symphoniker Dmitri Jurowski Leitung, Andreas Brantelid Violoncello, Stephen Beus Klavier, Trompetenklasse Matthias Höfs Janácek: Sinfonietta & Concertino, Dvorák: Cellokonzert h-Moll & Scherzo capriccioso
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Die kleine Meerjungfrau
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20:00 Musikhochschule Lübeck Sinfoniekonzert Landesjugendorchester SchleswigHolstein, Matthias Höfs Trompete, Wolf Kerschek Leitung Werke von Bernstein, Gershwin & Kerschek 20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Carmen – OperaBreve
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Alina Kabanova Klavier Eintritt frei
21:00 Birdland Tarik Husseini Quartett 21:00 Jazzclub Stellwerk Sebastian Schunke Group
25.10. Sonntag 10:00 Staatsoper (Opera stabile) Symposion zu Richard Wagners Siegfried 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Philharmoniker Hamburg Dmitrij Kitajenko Leitung, Rudolf Buchbinder Klavier Werke von Schnittke u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Jeans-Konzert Hamburger Symphoniker, Bruno Merse Leitung & Moderation Werke von Janácek u.a.
Als jüngster Spross der Moskauer Musikerdynastie dirigiert Dmitri Jurowski – selbst ausgebildeter Cellist – heute ein tschechisches Programm, u.a. mit Dvoráks Cellokonzert. 19:00 St. Pauli Kirche Brahms: Zigeunerlieder 19:00 St. Johannis Harvestehude Orgelmusik zur Abendzeit 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Gluck: Iphigénie en Tauride NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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28.10. Mittwoch 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Eintritt frei 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Die kleine Meerjungfrau
tickets online buchen: www.concerti.de
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Alexander Fiseisky Orgel Werke von Glasunow, Glinka u.a. 20:00 Musikhochschule (Forum) Maderna: Satyricon NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Elena Bashkirova Klavier, Markus Hötzel Tuba, Christoph von Dohnányi Leitung Birtwistle: The Cry of Anubis, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, Straus: Also sprach Zarathustra NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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14:10 Uhr
18:00 St. Johanniskirche Harburg Jubilare, Jubilare! 18:00 Kirche am Rockenhof Volksdorf Doppelchörige Motetten des Barocks
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20:00 Alleetheater Donizetti: Der Liebestrank - Premiere
Oktober das klassikprogramm
20:00 St. Johannis Altona Riikka Viljakainen Orgel
19:00 Auferstehungskirche Lurup Haydn: Die Schöpfung 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Un Ballo in Maschera NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
29.10. Donnerstag
20:00 Alleetheater Donizetti: Der Liebestrank
13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit Eintritt frei
20:00 Musikhochschule (Forum) Symphonieorchester der HfMT René Gulikers Leitung
18:00 Theater Lübeck Smetana: Die verkaufte Braut NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Bechstein Centrum Lilya Zilberstein Klavier Werke von Beethoven & Brahms
18:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Menotti: Das Medium
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19:30 Staatsoper (Großes Haus) Gluck: Iphigénie en Tauride NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Elena Bashkirova Klavier, Markus Hötzel Tuba, Christoph von Dohnányi Leitung Birtwistle: The Cry of Anubis, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, Straus: Also sprach Zarathustra NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Museum für Kunst und Gewerbe Erlesene Begegnungen Hamburg, mein Hamburg Clemens von Ramin Lesung, Natalie Böttcher Klavier
20:00 Museum für Völkerkunde Karnataka College of Percussion 20:30 Cotton Club Franny & The Fireball
23:00 St. Pauli Theater Sondheim: Das Lächeln einer Sommernacht
31.10. Samstag
20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Maxwell-Davis: Das Medium Antares Musiktheater
15:00 Auferstehungskirche Lurup Haydns Schöpfung für Kinder 16:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico 16:00 Heinrich-Hertz-Schule (Aula) Julia Götting Orgel 16:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Weber: Der Freischütz 19:30 Christuskirche Wandsbek 56. Wandsbeker Abendmusik Wilbert Hazelzet Traversflöte, Gerd Jordan Cembalo Flötensonaten von J. S. Bach 19:30 Theater Lübeck Giordano: Andrea Chénier NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:30 Theater Lübeck Jekyll & Hyde NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 kampnagel Jazz today Michael Wollny, Ulf Wakenius Trio 20:00 Alleetheater Donizetti: Der Liebestrank 20:00 St. Johannis Harvestehude Mendelssohn: Elias Chor St. Johannis, Hamburger Camerata, Christopher Bender Leitung, Ekkehard Abele Bass u.a.
21:00 Jazzclub Stellwerk The Splendor
14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico
11:00 Theater Lübeck Jugendkonzert
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21:00 Birdland Roditi-Ignatzek-Rassinfosse Trio
20:00 Jazzclub Stellwerk Phishbacher
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17:00 Museum für Kunst und Gewerbe Dorian Konzerte - Nadège Rochat Violoncello, Quoc-Vinh Nguyen Klavier NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
14.11.2005
14:10 Uhr
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KARTE
Name:
Kartennummer: Gültig bis:
18:00 St. Johannis Eppendorf Eppendorfer Kammerorchester Rainer Thomsen Leitung Mendelssohn: Reformationssinfonie, Schubert: Sinfonie Nr. 8 h-Moll
Elias ist das zweite der beiden großen Oratorien von Mendelssohn, welches der Kirchenmusiker Christoph Bender gemeinsam mit einem hervorragenden Ensemble in St. Johannis erklingen lässt. 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Hommage à Schumann Dorothea Röschmann Sopran, Angelika Kirchschlager Mezzosopran, Ian Bostridge Tenor, Thomas Quasthoff Bassbariton, Helmut Deutsch & Julius Drake Klavier Schumann: Spanisches Liederspiel, Minnespiel, Spanische Liebeslieder 20:00 Ed.-Söring-Saal Ahrensburg Artemis Quartett Streichquartette von Beethoven 20:00 Hauptkirche St. Katharinen Kantorei St. Katharinen Hamburger Symphoniker, Andreas Fischer Leitung Mendelssohn: 2. & 5. Sinfonie, Schönberg: Ein Überlebender aus Warschau 21:00 Birdland Alvin Queen Quintet 21:00 Jazzclub Stellwerk The Little
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das radioprogramm Oktober
Das abendprogramm im Oktober
1.10. Donnerstag 19:30 Musica Bach: Brandenburgisches Konzerte BWV 1048 & 1049 European Brandenburg Ensemble, Trevor Pinnock (Ltg.) 20:00 Opernkonzert Gounod: Faust Piotr Beczala (Tenor), Soile Isokoski (Sopran), Kwangchul Youn (Bass), Wiener Philharmoniker, Bertrand de Billy (Ltg.) 23:35 Klassisch in die Nacht 23:45 Kultur im Norden
2.10. Freitag 19:30 Musica Bach: Präludium und Fuge E-Dur BWV 566, Partite diverse sopra „Ach, was soll ich Sünder machen“ BWV 770 Wolfgang Zerer (Orgel) 20:00 „20 Jahre Mauerfall“ Zwiespältige Erinnerung. Die Deutschen und die DDR. Podiumsdiskussion u. a. mit Joachim Gauck, Julia Schoch & Christoph Links 22:00 Am Abend vorgelesen Die Geschichte von Sindbad dem Seefahrer“ (4/7) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
3.10. Samstag 11:00 Das Konzert 40. Bad Harzburger Musiktage 2009 Beethoven: Egmont-Ouvertüre, Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, Sinfonie Nr. 7 A-Dur Yu Kosuge (Klavier), NDR Radiophilharmonie, Eiji Oue (Ltg.)
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13:00 Klassikboulevard 15:30 Neue CDs / Neue Hörbücher 17:30 Focus Kultur 18:00 Das Gespräch 18:30 Musica Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur 364/320d Frank Peter Zimmermann (Violine), Tabea Zimmermann (Viola), RSO Stuttgart, Gianluigi Gemetti (Ltg.) 19:00 Musica - Glocken und Chor Nicolai: Pater noster NDR Chor, Horst Neumann (Ltg.) Mendelssohn: Sonate d-Moll Martin Rost (Orgel) Nicolai: Messe D-Dur Georgine Resick (Sopran), Gwendolyn Killebrew (Alt), Frieder Lang (Tenor), Hermann Christian Polster (Bass), NDR Chor, NDR Sinfonieorchester, Heinrich Hollreiser (Ltg.) 20:00 Usedomer Musikfestival 2009 Schreker: Vorspiel zu einem Drama, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll Saleem Abboud Ashkar (Klavier), NDR Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach (Ltg.) 22:30 Soirée Sommerliche Musiktage Hitzacker 2009 Fenster zur Welt: ein Walzertraum zwischen Orient und Okzident Lanner: Die Osmanen, Efendi: Sevdim yine bir, Beethoven: Zwölf Deutsche Tänze WoO 8, Cantemir: Drei Semais, Pamer: Drei Walzer, W. A. Mozart: Sechs Deutsche Tänze KV 571, Efendi: Drei Semais Ensemble Sarband & Ensemble Resonanz
4.10. Sonntag 11:00 Das Sonntagskonzert 25 Jahre Musikalischer Sommer in Ostfriesland und Groningen Haydn: Trompetenkonzert Es-Dur, Grieg: Aus Holbergs Zeit, Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 1 c-Moll Iwan König (Klavier), Tine Thing Helseth (Trompete), Stavanger Symphony Orchestra, Otis Klöber (Ltg.) 13:00 Wickerts Bücher 14:00 Klassikboulevard 16:45 Kultur im Norden
22:00 Soirée Schleswig-Holstein Musik Festival 2009 Repression und Utopie – 1789/1989 Eine Konzertinstallation über Endzeiten und Aufbrüche mit Werken von Mozart, C. P. E. Bach, Lachenmann, Oehring, Katzer und Texten aus dem Deutschland zur Zeit der Französischen Revolution Akademie für Alte Musik Berlin, Kammerensemble Neue Musik Berlin, Dieter Mann (Sprecher) u.a.
5.10. Montag 19:30 Musica Haydn: Klaviersonate Es-Dur Hob XVI:52 Mikhail Pletnev (Klavier) 20:00 NDR Sinfonieorchester Martha Argerich (Klavier), NDR Sinfonieorchester, Klaus Tennstedt (Ltg.) Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni“, Schumann: Klavierkonzert a-Moll, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll, Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll 22:00 Am Abend vorgelesen Die Geschichte von Sindbad dem Seefahrer (5/7) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
6.10. Dienstag 19:30 Musica Mozart : Violinsonate A-Dur KV 526 Quartetto Luigi Tomasini 20:00 Kulturforum Die lange Fahrt ins Ungewisse. Oder: Die Zukunft des Automobilismus. Von Jochen Rack 21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Die Geschichte von Sindbad dem Seefahrer (6/7) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
18:00 Die großen Stars der Musik Frans Brüggen (1/3)
7.10. Mittwoch
19:00 Gedanken zur Zeit Von der biochemischen Erträglichkeit des Dasein. Von Robert Schurz
19:30 Musica Tschaikowsky: Der Sturm op. 18 Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado (Ltg.)
19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio Autoren lesen: Terézia Mora
20:00 Hörspiel Grossmann: 70 Jahre 2. Weltkrieg. Leben und Schicksal (II)
Oktober das radioprogramm
21:30 neue musik darin: neue musik im Norden. Neue CDs mit neuer Musik u.a.: „Amériques“ von Edgar Varèse 22:00 Am Abend vorgelesen Die Geschichte von Sindbad dem Seefahrer (7/7) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
8.10. Donnerstag 19:30 Musica Bach: Brandenburgisches Konzert BWV 1047 & 1051 European Brandenburg Ensemble, Trevor Pinnock (Ltg.) 20:00 Opernkonzert Mario Lanza zum 50. Todestag: „Lache, Bajazzo“ – Der Tenor als Phänomen 22:00 Am Abend vorgelesen Hunger (1/6) Oskar Werner liest aus dem Roman von Knut Hamsun 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
19:00 Musica - Glocken und Chor Hertel: „Freuet euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind“, Sinfonia G-Dur, „Ich halte dich und will dich lassen“, „Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ“ Christina Landshamer (Sopran), Jörg Dürmüller (Tenor), NDR Chor, Mecklenburgisches Barockorchester „Herzogliche Hofkapelle“, Johannes Moesus (Ltg.) 20:00 Internationaler ViolinWettbewerb Hannover 2009 Galakonzert mit den Preisträgern und Finalisten, NDR Radiophilharmonie, Nicholas Milton (Ltg.) 22:00 Soirée Sonderkonzert zum Violin-Wettbewerb Wagner: Vorspiel zu „Tristan und Isolde“, Siegfried-Idyll, Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 2 Gidon Kremer (Violine), NDR Radiophilharmonie, Eiji Oue (Ltg.)
11.10. Sonntag 11:00 Das Sonntagskonzert NDR Sinfonieorchester, Alan Buribayev (Ltg.), Alice Sara Ott (Klavier) Mussorgskij/Rimskij-Korsakow: Eine Nacht auf dem kahlen Berge, Rachmaninow: Rhapsodie a-Moll über ein Thema von Paganini, Liszt: Totentanz, Rachmaninow: Sinfonische Tänze
12.10. Montag 19:30 Musica Dussek: Klaviersonate f-Moll “L’invocation” Markus Becker (Klavier) 20:00 NDR Sinfonieorchester Hilary Hahn (Violine), NDR Sinfonieorchester, Damen des NDR Chors, Yan Pascal Tortelier (Ltg.) Debussy: Nocturnes, Mozart: Violinkonzert A-Dur KV 219, Franck: Sinfonie d-Moll 22:00 Am Abend vorgelesen Hunger (3/6) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
13.10. Dienstag 19:30 Musica Mendelssohn: Streichquartett Nr. 2 Paul Hennevogel (Viola), Bamberger Streichquintett 20:00 Kulturforum Brücken ins Reich der Mitte. Erkundungen im Gastland der Frankfurter Buchmesse. Von Jürgen Werth 21:00 Welt der Musik
9.10. Freitag
13:00 Klassikboulevard 16:45 Kultur im Norden
22:00 Am Abend vorgelesen Hunger (4/6)
19:30 Musica J. S. Bach: Präludium und Fuge c-Moll BWV 546, Orgelsonate C-Dur BWV 529 Ton Koopman (Orgel)
18:00 Die großen Stars der Musik Frans Brüggen (2/3) Sendereihe von Elisabeth Richter
22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
19:00 Gedanken zur Zeit Nie waren sie so wertvoll wie heute. Warum Autoren/Urheber/Schriftsteller uns lieb und teuer sein sollten. Von Cora Stephan
14.10. Mittwoch
20:00 Junge Künstler 58. Internationaler Musikwettbewerb der ARD München 2009. Preisträger in den Kategorien Gesang, Harfe, Violine und Kontrabass Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Lawrence Renes (Ltg.) 22:00 Am Abend vorgelesen Hunger (2/6) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
10.10. Samstag 18:30 Musica Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 4 g-Moll Nikolai Lugansky (Klavier), City of Birmingham Symphony Orchestra, Sakari Oramo (Ltg.)
19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio „Gar schöne Briefe auch gebe ich dir!“ Briefe und Klaviermusik von Mendelssohn Klavierduo Yaara Tal und Andreas Groethuysen, Ingo Naujoks (Rezitation) 22:00 Soirée Sommerliche Musiktage Hitzacker 2009 Haydn: Streichquartett D-Dur Hob. III:70 “Appony-Quartett Nr. 2“, Bartók: Improvisationen über ungarische Bauernlieder, Haydn: Streichquartett d-Moll Hob. III:76 „Quintenquartett“, Kurtág: „Jatekok“ (Auszüge) Marino Formenti (Klavier), Quatuor Ébène
19:30 Musica Méhul: Ouvertüre zu „La chasse du Jeune Henri” Orchester der Gulbenkian-Stiftung Lissabon, Michel Swierczewski (Ltg.) Strauss: Don Juan NDR Radiophilharmonie, Eiji Oue (Ltg.) 20:00 Hörspiel Grossmann: 70 Jahre 2. Weltkrieg. Leben und Schicksal (III) 21:30 neue musik Zwischen Mittelalter, Jazz und neuer Musik: der Komponist Mathias Spahlinger 22:00 Am Abend vorgelesen Hunger (5/6) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
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das radioprogramm Oktober
15.10. Donnerstag
18.10. Sonntag
19:00 Journal extra Live von der Frankfurter Buchmesse
11:00 Das Sonntagskonzert Schleswig-Holstein Musik Festival 2009 - „Apotheose“ Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3, Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur, Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur Lang Lang (Klavier), Schleswig-Holstein Festival Orchester, Christoph Eschenbach (Ltg.)
20:00 Opernkonzert Schüler schmieden den Radio-Ring (Teil 3): Der pubertierende Held – Siegfried 22:00 Am Abend vorgelesen Hunger (6/6) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
16.10. Freitag 19:30 Musica Bach: Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542, Passacaglia c-Moll BWV 582 Walter Kraft (Orgel) 20:00 ARD-Radionacht der Bücher Moderation: Ruth Fühner und Peter Zudeick
17.10. Samstag 18:30 Musica Tschaikowsky: Variationen A-Dur über ein Rokoko-Thema op. 33 Sol Gavetta (Violoncello), Münchner Rundfunkorchester, Ari Rasilajnen (Ltg.) Pergolesi: Flötenkonzert D-Dur Jean-Pierre Rampal (Querflöte), Stuttgarter Kammerorchester, Karl Münchinger (Ltg.) 19:00 Musica - Glocken und Chor Rosetti: Salve Regina, J. Chr. Bach: Sinfonia F-Dur op. 8/4, Westenholtz: „Herr! Ohne Glauben kann dir niemand wohlgefallen“ Christina Landshamer (Sopran), Jörg Dürmüller (Tenor), NDR Chor, Mecklenburgisches Barockorchester „Herzogliche Hofkapelle“, Johannes Moesus (Ltg.) 20:00 Prisma Musik „..ausgenommen für lange ohren nicht..“Kleine Schule des musikalischen Hörens: Wagners „Siegfried“ 22:00 Variationen zum Thema Der Komponist Siegfried Wagner Ouvertüre aus „Die heilige Linde“, Flötenkonzert, Violinkonzert Andrea Lieberknecht (Flöte), Ulf Hoelscher (Violine), Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert (Ltg.) Sinfonie C-Dur Radio-Symphonie-Orchester Berlin, Heinrich Hollreiser (Ltg.)
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13:00 Klassik à la carte - Best of 14:00 Klassikboulevard 16:45 Kultur im Norden 16:55 Live aus der Staatsoper HH Wagner: Siegfried Siegfried: Christian Franz (Tenor), Mime: Peter Galliard (Tenor), Wanderer: Falk Struckmann (Bariton), Alberich: Wolfgang Koch (Bariton), Fafner: Diogenes Randes (Bass), Erda: Deborah Humble (Alt), Brünnhilde: Catherine Foster (Sopran), Waldvogel: Ha Young Lee (Sopran), Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Ltg.) 22:30 Soirée Schleswig-Holstein Musik Festival 2009 Beethoven: 33 Variationen über einen Walzer von Anton Diabelli Alfredo Perl (Klavier)
19.10. Montag 19:30 Journal plus Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels an den Schriftsteller und Germanisten Claudio Magris 20:00 NDR Sinfonieorchester Mischa Maisky (Violoncello), Christoph Schmitt (Orgel), Marin Alsop (Ltg.) Rimskij-Korsakow: Capriccio espagnol, Schostakowitsch: Violoncellokonzert Nr. 1 Es-Dur, Saint-Saëns: Sinfonie Nr. 3 c-Moll « Orgelsinfonie » 22:00 Am Abend vorgelesen Der Runenberg (1/2) Hans Paetsch liest eine Erzählung von Ludwig Tieck 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
20:00 Kulturforum Der Reaktionär. Oder: Die Wahrheit macht Zwischenlandungen, aber sie baut sich kein Nest. Der kolumbianische Denker Nicolás Gómez Dávila. Von Daniel Dubbe 21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Der Runenberg (2/2) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
21.10. Mittwoch 19:30 Musica Haydn: Sinfonie B-Dur Hob. I:102 NDR Sinfonieorchester, Herbert Blomstedt (Ltg.) 20:00 Hörspiel Grossmann: 70 Jahre 2. Weltkrieg. Leben und Schicksal (IV) 21:30 neue musik Zur Entdeckung Troja(hn)s – zum 60. Geburtstag von Manfred Trojahn 22:00 Am Abend vorgelesen Das Fest zu Kenelworth (1/2) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
22.10. Donnerstag 19:30 Musica Bach: Brandenburgisches Konzert BWV 1050 European Brandenburg Ensemble, Trevor Pinnock (Ltg.) Vivaldi: Celloonate B-Dur RV 46 Pieter Wispelwey (Violoncello), Bob van Asperen (Klavier) 20:00 Opernkonzert 150. Todestag von Spohr „Liebe ist die zarte Blüte“ – Spohr als Opernkomponist 22:00 Am Abend vorgelesen Das Fest zu Kenelworth (2/2) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
20.10. Dienstag 19:30 Musica Ives: Trio für Violine, Violoncello und Klavier Glenn Dicterow (Violine), Alan Stepansky (Violoncello), Israela Margalit (Klavier)
23.10. Freitag 19:30 Musica Reger: Fantasie und Fuge über „Wie schön leucht‘t uns der Morgenstern“ Ernst-Erich Stender (Orgel)
Oktober das radioprogramm
20:00 NDR Radiophilharmonie Eivind Gullberg Jensen (Ltg.), Lars Anders Tomter (Viola) Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche, Tüür: Violakonzert „Illuminatio“, Sibelius: Sinfonie Nr.1 e-Moll 22:00 Am Abend vorgelesen Der blonde Ekbert Walter Bäumer liest eine Erzählung von Ludwig Tieck 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
24.10. Samstag 18:30 Musica Mozart/Wilby: Konzert D-Dur für Klavier, Violine und Orchester KV 315f Sebastian Knauer (Klavier), Daniel Hope (Violine), Camerata Salzburg, Roger Norrington (Ltg.) 19:00 Musica - Glocken und Chor “Hear the voice” Preisträger-Konzert mit dem Vokalquintett Amarcord 20:00 Prisma Musik Die Klarinette Moderation: Hans-Heinrich Raab 22:00 Variationen zum Thema Berühmte Klarinetten-Kompositionen
25.10. Sonntag 11:00 Das Sonntagskonzert Schleswig-Holstein Musik Festival 2009 - Barocke Temperamente J. S. Bach: Violinkonzert a-Moll, Konzert d-Moll für 2 Violinen, Streicher und B.c, Konzert d-Moll für Oboe, Violine, Streicher und B.c., Violinkonzert E-Dur Solisten des SHMF Festivalorchesters (Violine & Oboe), Schleswig-Holstein Festival Kammerorchester, Frank Peter Zimmermann (Violine & Ltg.) 13:00 NDR Kultur Reisezeit 14:00 Klassikboulevard 16:45 Kultur im Norden 18:00 Die großen Stars der Musik Frans Brüggen (3/3) 19:00 Gedanken zur Zeit Lob der Muße. Über den Sonntag, den Schlaf und die Langweile. Von Marleen Stoessel
22:00 Soirée Sofia Gubaidulina zum 78. Geburtstag Ivan Monighetti (Violoncello), NDR Sinfonieorchester, Stefan Asbury (Ltg.) Gubaidulina: Märchenpoem „Das Fest ist in vollem Gang“ für Violoncello und Orchester, „Stimmen ... verstummen ...“ Sinfonie in zwölf Sätzen
26.10. Montag 19:30 Musica Prokofjew: Klaviersonate Nr. 7 B-Dur Grigory Sokolov (Klavier) 20:00 NDR Sinfonieorchester Sabine Meyer (Klarinette), Jahja Ling (Ltg.) Takemitsu: Fantasma & Cantos, Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur 22:00 Am Abend vorgelesen Das alte Buch oder Die Reise ins Blaue (1/4) Günter Dockerill liest eine Erzählung von Ludwig Tieck
22:00 Am Abend vorgelesen Das alte Buch oder Die Reise ins Blaue (3/4) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
29.10. Donnerstag 19:30 Musica Bach: Brandenburgisches Konzert BWV 1046 European Brandenburg Ensemble, Trevor Pinnock (Ltg.) Biber: Partria Nr. 5 g-Moll London Baroque 20:00 Opernkonzert Von freien Schützen und lustigen Witwern – Herbert Feuerstein und die romantische Oper mal anders 22:00 Am Abend vorgelesen Das alte Buch oder Die Reise ins Blaue (4/4)
22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
27.10. Dienstag
30.10. Freitag
19:30 Musica Cherubini: Streichquartett Nr. 5 F-Dur Monica Huggett & Pavlo Beznosiuk (Violine), Roger Chase (Viola), Richard Lester (Violoncello)
19:30 Musica Guilmant: Orgelsonate Nr. 1 d-Moll Ben van Oosten (Orgel)
20:00 Kulturforum Ich will Bericht erstatten über die Wirklichkeit. Zum 100. Geburtstag des Malers Francis Bacon. Von Anette Schneider 21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Das alte Buch oder Die Reise ins Blaue (2/4) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
28.10. Mittwoch 19:30 Musica Ernst: Sinfonie Nr. 2 D-Dur NDR Radiophilharmonie, Frank Beermann (Ltg.)
20:00 Das Alte Werk Couperin: Les Nations (Auszüge) Les Talens Lyriques, Christophe Rousset (Cembalo & Ltg.) 22:00 Am Abend vorgelesen Des Lebens Überfluss (1/4) Achim Gertz liest eine Erzählung von Ludwig Tieck 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
31.10. Samstag 18:30 Musica Werke von Joseph Bologne, Chevalier de Saint Georges 19:00 Musica - Glocken und Chor Werke von Purcell, Buxtehude & J. S. Bach
19:15 CD-Neuheiten
20:00 Hörspiel Becker/Rudis: Lost in Praha
20:00 Prisma Musik Vladimir Horowitz zum 20. Todestag.
20:00 Sonntagsstudio NDR Kultur Sachbuchpreis Preisverleihung
21:00 neue musik Donaueschinger Musiktage 2009
22:00 Variationen zum Thema Aufnahmen mit Vladimir Horowitz
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veranstalter
HAMBURG / LÜBECK SAISON 2009/2010
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT ELENA BASHKIROVA KLAVIER MARKUS HÖTZEL TUBA DO, 29.10.2009 | 20 UHR | HAMBURG, LAEISZHALLE FR, 30.10.2009 | 20 UHR | HAMBURG, LAEISZHALLE HARRISON BIRTWISTLE The Cry of Anubis für Tuba und Orchester LUDWIG VAN BEETHOVEN Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15 RICHARD STRAUSS Also sprach Zarathustra op. 30 29.10.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung 30.10.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
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veranstalter
ALAN BURIBAYEV DIRIGENT ALICE SARA OTT KLAVIER
DEBÜT
SO, 11.10.2009 | 11 UHR MO, 12.10.2009 | 20 UHR
JOHN AXELROD DIRIGENT GIORGI KHARADZE VIOLONCELLO IGOR LEVIT KLAVIER SUYOEN KIM VIOLINE
SA, 14.11.2009 | 19.30 UHR
DO, 05.11.2009 | 20 UHR
IGOR STRAWINSKY Violinkonzert in D JOSEPH HAYDN Sinfonie C-Dur Hob I: 48
HAMBURG, LAEISZHALLE MODEST MUSSORGSKY / NIKOLAI RIMSKY-KORSAKOV Eine Nacht auf dem kahlen Berge SERGEJ RACHMANINOW Rhapsodie über ein Thema von Paganini a-moll op. 43 FRANZ LISZT Totentanz für Klavier und Orchester SERGEJ RACHMANINOW Sinfonische Tänze op. 45 12.10.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung
Deutsche Stiftung Musikleben und NDR Sinfonieorchester präsentieren junge Solisten
HAMBURG, LAEISZHALLE SERGEJ PROKOFJEW Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107 SERGEJ PROKOFJEW Klavierkonzert Nr. 1 Des-Dur op. 10 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Violinkonzert e-moll op. 64
ALAN GILBERT DIRIGENT, VIOLINE LEONIDAS KAVAKOS VIOLINE
LÜBECK, MUSIK- U. KONGRESSHALLE
SO, 15.11.2009 | 11 UHR MO, 16.11.2009 | 20 UHR HAMBURG, LAEISZHALLE JOHANN SEBASTIAN BACH Konzert für 2 Violinen d-moll BWV 1043
„Maria Theresia“ ALBAN BERG Drei Orchesterstücke op. 6 15.11.2009, 11 – 13 Uhr: Mit-Mach-Musik 16.11.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung
28.07.2009 14:13:59 Uhr
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veranstalter
HOMENAJE A JOAQUÍN RODRIGO KAMMERKONZERT
CHRISTOPH ESCHENBACH DIRIGENT SALEEM ABBOUD-ASHKAR KLAVIER
DI, 06.10.2009 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO
SO, 04.10.2009 | 19.30 UHR LÜBECK, MUSIK- U. KONGRESSHALLE
JOAQUÍN RODRIGO Set Cançiones Valencianes Líricas castellanas Dos poemas de Juan Ramón Jiménez Serenata al alba del día Tres canciones españolas sowie Werke von MANUEL DE FALLA / JOAQUÍN NIN, PEETER VÄHI und MANUEL VALLS
FRANZ SCHREKER Vorspiel zu einem Drama FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Konzert für Klavier und Orchester g-moll op. 25 JOHANNES BRAHMS Sinfonie Nr. 4 e-moll op. 98
HAMBURG: Karten zu 9,– bis 41,– Euro* (11./12.10.2009, 29./30.10.2009, 15./16.11.2009), Karten zu 15,–/10,–/8,– Euro* (05.11.2009), Karten zu 6,– Euro* (06.10.2009), im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse LÜBECK: Karten zu 11,50 bis 31,– Euro* bei Die Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, 23552 Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90 * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
ASSUMPTA MATEU SOPRAN JÜRGEN FRANZ FLÖTE RODRIGO REICHEL VIOLINE HEIKO OSSIG GITARRE
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
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veranstalter
LES TALENS LYRIQUES Dienstag, 20.10.09 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal 19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal
Christophe Rousset Cembalo und Leitung
FRANÇOIS COUPERIN „Les Nations“ – Sonates et suites de symphonies en trio Auszüge aus den quatre ordres: La Françoise L’Espagnole L’Impériale La Piémontoise
Karten zu 8,– bis 32,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80** online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
Foto: Eric Larrayadieu
* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif
Die Konzerte von NDR Das Alte Werk hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
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veranstalter
23./24.10.2009
ROLF-LIEBERMANN-STUDIO OBERSTRASSE 120
GUBAIDULINA SOFIA ZUM GEBU RTSTAG
Freitag, 23.10.2009 NDR, Rolf-Liebermann-Studio
Samstag, 24.10.2009 NDR, Rolf-Liebermann-Studio
20 Uhr
20 Uhr
NDR SINFONIEORCHESTER Dirigent: STEFAN ASBURY Solist: IVAN MONIGHETTI, Violoncello
MITGLIEDER DES NDR SINFONIEORCHESTERS Dirigent: STEFAN GEIGER Solisten: CHRISTOPHER FRANZIUS, Violoncello solo SOFIA GUBAIDULINA, N. N., Aquaphone
Märchenpoem für Orchester „Und: Das Fest ist in vollem Gang“ für Violoncello und Orchester „Stimmen … verstummen …“ Sinfonie in zwölf Sätzen
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Karten: 23.10. € 16,– / ermäßigt € 8,– 24.10. € 12,– / ermäßigt € 6,– im NDR Ticketshop im Levantehaus Mönckebergstraße 7 | Tel. 0180 – 1 78 79 80* www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse. (* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen)
Quattro für zwei Trompeten und zwei Posaunen Am Rande des Abgrunds für sieben Violoncelli und zwei Aquaphone Risonanza (Deutsche Erstaufführung) für drei Trompeten, vier Posaunen, Orgel und sechs Streichinstrumente Perception für Sopran, Bariton und sieben Streichinstrumente
14.07.2009 11:24:15 Uhr
veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
1. KAMMERKONZERT
KARTEN 14 BIS 26 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
11.10.09 SONNTAG
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11.00
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LAEISZHALLE - MUSIKHALLE HAMBURG KLEINER SAAL
RECITAL: XAVIER DE MAISTRE, HARFE
GRANDJANY: FANTAISIE SUR UN THÈME DE HAYDN OP. 31 I PESCETTI: SONATE IN C-MOLL I DEBUSSY: DEUX ARABESQUES I SMETANA: DIE MOLDAU I HAYDN: ADAGIO IN F -DUR HOB. XVII:9 UND 6 VARIATIONEN IN C-DUR HOB. XVII:5 I DEBUSSY: CLAIR DE LUNE – VALSE ROMANTIQUE I SANCAN: THÈME ET VARIATIONS I RENIÉ: LÉGENDE
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veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
DIE JUNGEN WILDEN
KARTEN 7 BIS 42 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
2. SYMPHONIEKONZERT 25.10.09 SONNTAG
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19.00
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LAEISZHALLE - MUSIKHALLE HAMBURG GROSSER SAAL
DIRIGENT: DMITRI JUROWSKI I ANDREAS BRANTELID, VIOLONCELLO I STEPHEN BEUS, KLAVIER I TROMPETENKLASSE MATTHIAS HÖFS ˇ EK: SINFONIETTA FÜR GROSSES ORCHESTER OP. 60 JANÁC ˇ ÁK: VIOLONCELLO - KONZERT H-MOLL OP. 104 DVOR ˇ EK: CONCERTINO I DVOR ˇ ÁK: SCHERZO CAPRICCIOSO OP. 66 JANÁC
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HA MB UR GER SYMPHONIKER
JEANS-
KONZERT
KARTEN 10 BIS 30 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
SONDERKONZERT 27.10.09 DIENSTAG
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19.30
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LAEISZHALLE – MUSIKHALLE HAMBURG GROSSER SAAL
MUSIKALISCHE LEITUNG UND MODERATION: BRUNO MERSE
ˇ EKS SINFONIETTA FÜR GROSSES VON JANÁC ORCHESTER BIS EMERSON, LAKE AND PALMER
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veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
DER KLEINE PRINZ ( URAUFFÜHRUNG )
KARTEN 7 BIS 20 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
1. KINDERKONZERT 16. JAHR DER FÖRDERUNG DURCH DIE HUBERTUS WALD STIFTUNG 01.11.09 SONNTAG
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14.30
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17.30
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LAEISZHALLE – MUSIKHALLE HAMBURG GROSSER SAAL
NIELS FRÉDÉRIC HOFFMANN, SPRECHER TEXT NACH ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY MUSIK VON NIELS FRÉDÉRIC HOFFMANN
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veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
DER KLASSIKER KARTEN 7 BIS 42 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
3. SYMPHONIEKONZERT 07.11.09 SAMSTAG
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08.11.09 SONNTAG
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19.00
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LAEISZHALLE - MUSIKHALLE HAMBURG GROSSER SAAL
DIRIGENT: JEFFREY TATE XAVIER DE MAISTRE, HARFE
HAYDN: KONZERT FÜR HARFE D-DUR HOB. XVIII:11 BRUCKNER: 5. SYMPHONIE B-DUR WAB 105
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Elbphilharmonie Konzerte 2009 / 2010
Reinhören ...in die erste Saison der Elbphilharmonie Konzerte. 5 ausgewählte Konzerte zum Kennenlernen – jetzt abonnieren. Sa 31.10.2009 20.00 Quasthoff / Bostridge / Kirchschlager / Röschmann: Schumann-Liederabend Laeiszhalle / Großer Saal Mi 25.11.2009 20.00 Katia und Marielle Labèque / Basque Percussion Laeiszhalle / Großer Saal Do 04.02.2010 20.00 Sächsische Staatskapelle Dresden / Fabio Luisi Laeiszhalle / Großer Saal Do 18.02.2010 20.00 Richard Galliano Tangaria Quartet St. Pauli Theater Sa 06.03.2010 20.00 Gabriela Montero / Kremerata Baltica Laeiszhalle / Großer Saal
Abo-Preise: € 210 / 177 / 136 / 89 / 55 Info & Buchung: 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de
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Concerti 2:Concerti 1
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20.07.2009
11:50 Uhr
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Oktober 2009 Iphigénie en Tauride
Foto: Bernd Uhlig
Oper von Christoph Willibald Gluck Mit: Krassimira Stoyanova, Bo Skovhus, Toby Spence, Nmon Ford u. a. Musikalische Leitung Alessandro De Marchi Aufführungen 20., 23., 25., 29. Oktober 2009
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de 3 4 6 7 8 9 10 11
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Sa So Di Mi Do Fr Sa So
19.00 16.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 11.00
Die Zauberflöte Lohengrin Un Ballo in Maschera La Traviata L'Elisir d'Amore Un Ballo in Maschera La Traviata Vor der Premiere Siegfried 19.30 L'Elisir d'Amore
14 16 17 18 20 21 22 23 24 25
Mi Fr Sa So Di Mi Do Fr Sa So
19.30 19.30 19.30 17.00 19.30 19.30 17.00 19.30 19.30 19.30
Tosca L'Elisir d'Amore Tosca Siegfried Iphigénie en Tauride Tosca Siegfried Iphigénie en Tauride La Traviata Iphigénie en Tauride
26 Mo 19.00 Ballett-Werkstatt* 27 Di 19.30 Die kleine Meerjungfrau* 28 Mi 19.30 Die kleine Meerjungfrau* 29 Do 19.30 Iphigénie en Tauride 30 Fr 19.00 Der Freischütz 31 Sa 19.30 Un Ballo in Maschera * Vorstellungen des HAMBURG BALLETT
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saison 2009/2010 mit Imre Kertész, Stefan Litwin, Hanns Zischler, Volker Tessmann, Christoph Altstaedt, ChorWerk Ruhr, Rupert Huber, Dirk Rothbrust, Schlagquartett Köln, Beat Furrer und Jean-Guihen Queyras.
EnsEmblE rEsonanz das abo
Resonanzen 1 »imre kertész« Do, 8. 10. 2009 Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Kleiner Saal Resonanzen 2 »mozart in italien« Mi, 9. 12. 2009 Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Großer Saal Resonanzen 3 »schubert in new york« So, 31. 1. 2010 Hauptkirche St. Jacobi, Hamburg
Abonnieren Sie jetzt! Je zwei Konzerte im Großen und im Kleinen Saal der Hamburger Laeiszhalle und ein Konzert in der Hauptkirche St. Jacobi. EUR 149 | 121 | 91 | 61 Tel.: 040-3499 3882, www.ensembleresonanz.com
Resonanzen 4 »strings & beat« Mi, 31. 3. 2010 Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Großer Saal Resonanzen 5 »dances of don juanquixote« Mi, 19. 5. 2010 Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Kleiner Saal
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Klassik Philharmonie Hamburg jahre
Robert Stehli
1. Abo-Konzert Sonntag, 4. Oktober 2009, 20 Uhr Laeiszhalle-Musikhalle, großer Saal
Liv Migdal
Violine
Brahms Haydn-Variationen op.56a Mendelssohn Violinkonzert e-moll op.64 Beethoven Sinfonie Nr. 4 B-Dur op.60 Karten € 35,–/32,–/28,–/21,–/13,– (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren) 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26 Konzertkasse Musikhalle: 34 69 20, Classic Center im Alsterhaus: 35 44 14, Schumacher: 34 30 44, Gerdes: 45 33 26, Kartenhaus Gertigstraße: 270 11 69, Hamburg Tourismus: 300 51 666 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Bestellung bei Ticket Online: 01805-44 70 111 oder per Internet: www.ticketonline.com
Noch können Sie 5 Konzerte abonnieren! Tel. 01805-77 44 11 63
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08.07.2009
12:44 Uhr
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SONNABEND, 14. NOVEMBER 2009, 20 UHR LAEISZHALLE (MUSIKHALLE) HAMBURG, GROSSER SAAL
Giuseppe Verdi
Messa da Requiem Dimitra Theodossiou S O P R A N Renée Morloc M E Z Z O - S O P R A N Roman Sadnik T E N O R Wilhelm Schwinghammer B A S S Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Münchener Bach-Chor Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck LEITUNG
Hansjörg Albrecht
Karten zu Euro 9/ 17/ 27/ 34/ 41 Euro bei der Konzertkasse Gerdes (Tel.: 45 33 26), den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.cpe-bach-chor.de. Übliche Ermäßigungen an der Abendkasse.
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor www.cpe-bach-chor.de
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Felix Mendelssohn Bartholdy
Maria Schrader Antigone
Franz Mazura Kreon Frank Blees Bass, Chorführer Elmira Rafizadeh Ismene, Eurydike Bernd Rieser Wächter, Haimon, Teiresias, Diener, Bote
Hamburger Symphoniker Kölner Männer-Gesang-Verein Dirigent: Bernhard Steiner
Sa., 3. Oktober 2009 · 11 Uhr Laeiszhalle Hamburg Vorverkauf
an allen Ihnen bekannten Vorverkaufsstellen oder an der Abendkasse Preise: e 7,- bis 35,- zzgl. Vorverkauf
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Das Podium für junge Preisträger im Museum für Kunst und Gewerbe
DO R IKONZERTE AN
Steintorplatz 1• 20099 Hamburg • www.mkg-hamburg.de
der Dorian Stiftung und der Hamburgischen Kulturstiftung
Klavier
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Chopin Sa 24.10.09 17 Uhr So 25.10.09 12 Uhr
Sa 17.10.09 17 Uhr So 18. 10.09 12 Uhr
Ingolf Wunder
Quattrobones
Chris Day Posaune • Matthias Haakh Posaune Angelos Kritikos Posaune • Johannes Weidner
Posaune
Speer Praetorius Debussy Carmichael Louis/The Beatles u.a.
Nadège Rochat Quoc-Vinh Nguyen
Violoncello Klavier
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Rakow Beethoven Schostakowitsch Sa 7.11.09 17 Uhr So 8.11.09 12 Uhr
Roma Kushniarou Itai Sobol Klavier
Sa 31.10.09 17 Uhr So 1.11.09 12 Uhr
Klavier
Debussy Chopin Brahms
Klarinette
Inge Du Hanni Liang
Sa 14.11.09 17 Uhr So 15.11.09 12 Uhr
Der Eintritt ist im Museumseintritt enthalten. Die Konzerte dauern jeweils 1 Stunde.
kulturstiftung
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Weber Schumann Mendelssohn-Bartholdy Lutoslawski Bernstein Klavier
hamburgische
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www.mkg-hamburg.de 02.10. | 20:00
Klavierkonzert. Tatjana Koslova spielt Schubert, Busoni, Liszt und Rachmaninov. Kooperation mit der Deutsch-Russischen Gesellschaft. Eintritt: ¤ 15 / 10, Vorverkauf: Ost & Fern Reisedienst; Tel.: 040/28 40 95 70 04.10. | 15:00 Pianoon – Musik und Spaß für Jung und Alt
so
Pianoon – Musik und Spaß für Jung und Alt
Michael Ende: Teddy und die Tiere – Ein Märchen mit viel Musik. David Stromberg, Violoncello; Aleksandra Laptas, Klavier; Olaf Kirsch, Erzählung. Im Anschluss um 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musikerinnen und Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler Tel. 040/42 81 34 29 91, Museumseintritt 04.10. | 19:00 so Italienische Reisen. Lieder und Arien von Mendelssohn, Schubert, Rossini, Verdi u.a. Jun Sang Han, Trine W. Lund, Tomasz Wija Gesang; Mariana Popova, Klavier; Maximilian Ponader, Moderation. Veranstalter: Società Dante Alighieri Deutsch-Italienische Gesellschaft e.V., Hamburg. Ermöglicht durch die Hans-KauffmannStiftung, Hamburg. ¤ 10 / 4, Konzertkasse Gerdes, Tel: 040/45 33 26 und alle VVK 08.10. | 12:30 do Lunchkonzert der Deutschen Stiftung Musikleben mit festlicher Überreichung von Leihgaben aus dem Deutschen Musikinstrumentenfond 2009. Eintritt frei, Spende erbeten 29.10. | 20:00 do Erlesene Begegnungen Hamburg, mein Hamburg. Clemens von Ramin, Lesung; Natalie Böttcher, Klavier, Akkordeon. ¤ 18, VVK: Konzertkasse Gerdes, Tel. 040/45 33 26 01.11. | 15:00 Lillys Hexenabenteuer Konzert-Theaterstück rund um das
Klavier. Idee, Musik, am Flügel: Christina Hartmann; Ines Lammers & Christina Hartmann, Schauspiel, Gesang. Im Anschluss um 16.30 Uhr: Musikwerkstatt, siehe 4.10. 01.11. | 17:00 so Tilman Hübner & Freunde Gitarrenmusik. Alumnikonzert der Klasse Prof. Klaus Hempel. Eintritt frei jeden do 18:00, 2. & 4. sa im Monat 16:00, so 12:00 (so 18. & 25.10 Dorian-Konzert (s. Sonderanzeige) Musikalische Führungen in der Sammlung historischer Tasteninstrumente
Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz Hamburg
im
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Musik MKG
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FREIE AKADEMIE DER KÜNSTE IN HAMBURG Portraitkonzert
JÖRG WIDMANN DIE 5 STREICHQUARTETTE Donnerstag, 8. Oktober 2009, 19.30 Uhr 1. Streichquartett (1997) Choralquartett (2. Streichquartett, 2003) Jagdquartett (3. Streichquartett, 2003) 4. Streichquartett (2005) Versuch über die Fuge (5. Streichquartett mit Sopran, 2005) Minguet-Quartett, Claudia Barainsky (Sopran), Jörg Widmann im Gespräch mit Peter Michael Hamel Eintritt: 8,- / erm. 5,Unterstützt durch die Kulturbehörde Hamburg
Jörg Widmann wurde 1973 in München geboren. Er absolvierte sein Klarinettenstudium zunächst an der Hochschule für Musik in München bei Gerd Starke und später bei Charles Neidich an der Juilliard School in New York. Seine große Passion ist die Kammermusik. Er musiziert regelmäßig mit Partnern wie Tabea Zimmermann, Heinz Holliger, András Schiff, Kim Kashkashian, Hélène Grimaud. Als Solist ist er Gast bei bedeutenden Orchestern im In- und Ausland und konzertierte mit Dirigenten wie Christoph von Dohnányi, Sylvain Cambreling, Christoph Eschenbach und Kent Nagano. Seit 2001 hat Widmann eine Professor für Klarinette an der Hochschule für Musik Freiburg inne, seit 2009 eine Doppelprofessur für Komposition und Klarinette. Im Alter von elf Jahren begann Widmann Kompositionsunterricht bei Kay Westermann zu nehmen. Seine Kompositionsstudien setzte Widmann später bei Hans Werner Henze, Wilfried Hiller und Wolfgang Rihm fort.
KONZERT
Klosterwall 23 · 20095 Hamburg · Kartenvorverkauf in der Akademie und unter www.fadk.de
FLÜGEL & KLAVIERE
C. BECHSTEIN CENTRUM EUROPA PASSAGE 2.OG 30. Okt. 2009 | 20 Uhr
Lilya Zilberstein , Klavier
Busoni-Siegerin und Argerich-Partnerin im Heimspiel
Werke von Beethoven und Brahms
Karten nur erhältlich im C. Bechstein Centrum EUROPA PASSAGE | 2. OG Ballindamm 40 Tel. 040.320 299 80 www.bechstein-centren.de
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Eintritt 20,- EURO | ermäßigt 15,- EURO (für Schüler und Studenten) Kinder bis 12 J. frei
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Samstag, 3. Oktober 2009, 19.30 Uhr Laeiszhalle - Musikhalle, kleiner Saal Konzerteinführung 18:45 Uhr
Trio Wanderer Paris Beethoven: Liszt: Brahms:
Klaviertrio c-Moll op. 1/3 “Tristia” Klaviertrio C-Dur op.87 Karten zu € 32 / 26 / 19 / 12 Schüler/Studenten: 5,- € an der Abendkasse Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, und alle anderen Vorverkaufsstellen Onlinekarten: www.kammermusikfreunde.de/onlinekarten.htm ww
Konzertdirektion Rudolf Goette, www.kammermusikfreunde.de HH Oktober 2009 Concerti:WK HH Concerti Durchführung: 12.08.2009 13:49Dr.Uhr SeiteHamburg 1
WIENER KLASSIK HAMBURG · L AEISZHALLE
Sonntag, 4. Oktober 2009, 11 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu „Le nozze di Figaro“
Edouard Lalo
Symphonie espagnole d-Moll für Violine und Orchester op. 21 • Violine: Tianwa Yang
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67 www.klassische-philharmonie-bonn.de
Leitung: Heribert Beissel Karten erhältlich bei: Schumacher, 34 30 44 Classic-Center, 35 4414 und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland
Bestellhotline: 018 05 /4 470111 (0,14 €/Min) Mobilfunkpreise können abweichen)
Internet: www.Ticketonline.com Weitere Infos:
Tel. 040 / 56 6176 E-Mail: info@klassischephilharmonie-bonn.de
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73. S TEINWAY K L AVIERSPIEL -W ETTBEWERB FÜR
K INDER
UND
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UNTER
17 J AHREN
W ETTBEWERBSKONZERT ZUR ERMITTLUNG DER
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Sonntag, 1. November 2009, 10.30 Uhr Laeiszhalle-Musikhalle, Großer Saal
Kartenvorverkauf ab Donnerstag, 1. Oktober 2009 im Steinway-Haus Hamburg (Restkarten an der Tageskasse Laeiszhalle-Musikhalle am 1. November 2009, ab 9.00 Uhr mit 50 % Ermäßigung für Schüler und Studenten)
Rondenbarg 15 • 22525 Hamburg • Tel. 040 – 85 39 13 00 • www.steinway-hamburg.de
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junges forum
Musik+Theater
Hochschule für Musik und Theater
satyricON
oPer Von Bruno mAdernA nAcH dem romAn des Petronius
OktOber ’09: A-Premiere: 23.10. (20.00 H) B-Premiere: 25.10. (16.00 H) Weitere Vorstellungen: 26.+28.10. (jeWeils um 20.00 H) NOvember ’09: 25.+27.11. (jeWeils um 20.00 H) einfüHrung jeWeils 45 minuten Vor VorstellungsBeginn matiNee „vOr der Premiere“ Am sonntAg, 18.10. (11.00H) PublikumsgesPräch im AnscHluss An die B-Premiere Am 25.10.
eine diPlominszenierung der tHeAterAkAdemie HAmBurg in kooPerAtion mit dem ensemBle 21. musikAliscHe leitung: frAncesco BossAgliA regie: AlexAnder fAHimA BüHne: dAniel Wollenzin kostüme: cArolin QuirmBAcH liVe-Video: sergio VAsQuez cArillo es sPielt dAs ensemBle 21. FOrum der hOchschule Für musik uNd the ater hamburg (HArVesteHuder Weg12/eingAng milcHstr.) k arteN eur 16 (ermässigt eur 8,50) konzertk Asse gerdes 040/45 33 26 oder 44 02 98 und Bek Annte VorVerk Aufsstellen www.hfmt-hamburg.de
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Mariana Popova
Italienische Reisen
Lieder von: Opernarien von: Jun Sang Han: Trine W. Lund:
Mendelssohn, Schubert und Busoni Donizetti, Rossini, Bellini und Verdi Tenor (Staatsoper Hamburg) Sopran (Int. Opernstudio der Staatsoper Hamburg) Tomasz Wija: Bariton Mariana Popova: Klavier Maximilian Ponader: Moderation
Sonntag, 4. Oktober 2009, 19.00 Uhr Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Steintorplatz 1 (am Hauptbahnhof) Karten bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 040 453326) und allen bekannten Vorverkaufsstellen Eintritt: € 12.00 / € 5.00 für Mitglieder der Deutsch-Italienischen Gesellschaft und für Studenten
Società Dante Alighieri Deutsch-Italienische Gesellschaft e.V. Hamburg
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St. Johannis-Harvestehude Samstag, 31. Oktober, 20 Uhr Felix Mendelssohn Bartholdy
Elias Steffi Fischer, Sopran Larissa Neudert, Sopran Okka von der Damerau, Alt Wolfram Wiedekind, Tenor Ekkehard Abele, Bass Chor St. Johannis Hamburger Camerata Leitung: Christopher Bender Eintritt: 6 bis 32 € VVK: Konzertkasse Gerdes (Tel. 040/453326) Heimhuder Str. 92 • 20148 Hamburg • Tel. 44 42 35 • www.st-johannis-hh.de 82
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Sonntag, 4. Oktober 2009, 18.00 Uhr
JOHANN HERMANN SCHEIN: »ISRAELIS BRÜNNLEIN« VON 1623
Hamburger Ratsmusik · Kammerchor der Kantorei St. Nikolai Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 12,00 – nur an der Abendkasse
Vorschau:
Samstag, 14. November 2009, 19.00 Uhr
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL: »ISRAEL IN EGYPT« HWV 54 (Originalfassung von 1739) Konzert für Orgel und Orchester F-Dur HWV 295 »Der Kuckuck und die Nachtigall« Gudrun Sidonie Otto, Sopran · Marion Hopp, Mezzosopran Ralf Popken, Altus · Michael Connaire, Tenor Tim Cornelius Stolte, Bass · Florian Günther, Bass Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00 Konzerteinführung um 19.15 Uhr (ca. 20 Minuten)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Paulus Mache Dich auf – werde Licht!
Sonnabend, 3.10.2009, 20.00 Uhr St. Sophien, Weidestraße 53, Hamburg-Barmbek Sonntag, 4.10.2009, 17.00 Uhr TriBühne, Rathausallee 50, Norderstedt Karten: 21,– / 15,– Euro (ermäßigt 13,– / 9,– Euro)
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Metropolitan Artist & Concert Management
www.johannes-kirchengemeinde-friedrichsgabe.de und www.mendelssohnchor-hamburg.de
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Eppendorfer Johanniskonzerte Oktober 2009
Sonnabend, 3. Oktober, 18.00 Uhr Musik zum Händel-Jahr Solokantaten und Kammermusik von G. F. Händel Annelie Sachs (Sopran), Birgit Busch (Oboe), Hella Bultmann (Violoncello), Rainer Thomsen (Orgel) Sonnabend, 10. Oktober, 18.00 Uhr Chorkonzert Werke von Schein, Brahms, Duruflé & Pärt Eppendorfer Kantorei Leitung und Orgel: Rainer Thomsen Sonnabend, 17. Oktober, 18.00 Uhr Marimba Solo Asien, Afrika, Amerika – eine musikalische Weltreise Nils Grammerstorf (Marimba) Sonnabend, 24. Oktober, 18.00 Uhr Konzert der aktiven Teilnehmer des Meisterkurses für Sologesang mit Gudrun Bär (Weimar) Sigstein Folgerö (Klavier)
Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Sonnabend, 31. Oktober, 18.00 Uhr Sinfoniekonzert am Reformationstag Felix Mendelssohn Bartholdy: Reformationssinfonie Franz Schubert: Sinfonie h-Moll „Unvollendete” Eppendorfer Kammerorchester Leitung: Rainer Thomsen Eintritt: 10 Euro (ermäßigt: 7 Euro) / Abendkasse
Neuenfelder Orgelmusiken 2009 www.schnitgerorgel.de
Konzerte an der Arp-Schnitger-Orgel im 4. Quartal 2009 Sonntag, 4.10.09, 16.30 Uhr Nachtgedanken
Sonntag, 1.11.09, 16.30 Uhr Fremde Dialekte
Orgelmusik zu Sonnenuntergang und Sonnenaufgang
Süddeutsches und mitteldeutsches auf einer norddeutschen Orgel
Hilger Kespohl, Orgel
Klaus Eichhorn, Orgel
Sonntag, 6.12.09, 16.30 Uhr Weihnachtliches aus dem Michel Weihnachtliche Orgelkompositionen und Improvisationen Manuel Gera, Orgel
Eintritt frei - Kollekte für die Restaurierung der Orgel erbeten St. Pankratius-Kirche Neuenfelde - Organistenweg 7 - 21129 Hamburg 85
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BUNKERRAUSCHEN
25. | 26. Oktober So 16.00 Mo 20.00 Uhr
In Sachen Bach ./. Händel ./. Telemann näher an der Musik Sonatenvergleichsverfahren wg. Verdacht erregender Ähnlichkeit Bei näherem Blick auf Werke der drei oben genannten Herren springen verdächtige Ähnlichkeiten ins Auge. Es ergeht die Klage, Barockmusik klinge immer gleich. Heute beginnt das Verfahren mit drei Sonaten. Die Anwälte vertauschen ganze Sätze und bringen so die Wahrheit ans Licht. Gut, dass wir vergleichen! Das Urteil fällt die öffentliche Meinung im Namen des verfeinerten Geschmacks. Martin Gonschorek Flöte | Michael Petermann Cembalo FORMATION WEISSER RAUSCH im Medienbunker | Feldstraße 66 | HVV U3 | bunkerrauschen.de Karten ! 15,20 (9,70) incl. Gebühren | Konzertkassen, Internet, Abendkasse, Tel. 0 18 05 / 44 70 111* *Ticket Online 0,14 ct/min. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend, zzgl. ! 1,00 Servicegebühr pro Karte, max. ! 4,00 pro Auftrag
BiB-Passionale:
St. Georgskirche am Hauptbahnhof
Italienischer Opernabend Arien und Duette von
Verdi, Puccini u.a.
Samstag, 4. Oktober 2009 18 Uhr
ZOLTÁN KODÁLY:
MISSA BREVIS und Musik von Mendelssohn, Bruckner, Boëllmann und Brahms
Astrid Kruse (Sopran) David Meier (Tenor) Markus Bruker (Pianist) Sa., 10. Okt. 20 Uhr [14,-/ erm. 8,-] BiB - Bühne im Bürgertreff Gefionstr. 3, 22769 Hamburg 040 - 42102710 www.altonanord.de 86
junge kantorei st. georg, Hugo Distler-Chor Leitung: Ingo Müller Orgel: Martin Schneekloth Eintritt: 8 € (5 € erm.) Abendkasse
veranstalter
Theater und Musik in Ahrensburg e.V. im Eduard-Söring-Saal Ahrensburg, Waldstr. 14
Samstag, 31. Oktober 2009, 20 Uhr
Sonntag, 22. November 2009, 20 Uhr
Danjulo Ishizaka
Artemis Quartett
Violoncello
Markus Schirmer
Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 18/1 Streichquartett Es-Dur op. 127 Streichquartett B-Dur op. 130 mit Große Fuge op. 133
Klavier
© BIG SHOT
© Thomas Rabsch
© Johannes Ifkovits
Werke von Beethoven, Haydn & J. S. Bach
Karten 14-20 € an der Abendkasse und an den MARKT-Theaterkassen in Ahrensburg und Bargteheide, bei Atlas-Reisen in Volksdorf sowie unter www. theater-und-musik-in-ahrensburg.de Spielplanvorschau: 31.01.10 - Hamburger Ratsmusik • 28.02.10 - Sharon Kam, Klarinette & Kuss Quartett 25.04.10 - Elisabeth Leonskaja, Klavier • 08.05.10 - Ahrensburger Kammerorchester
unter der Leitung von Doris Vetter Internationale Solisten - Großes Symphonieorchester - Klassischer Tanz
Großes Galakonzert der Operette & Oper Laeiszhalle Hamburg
theater itzehoe
Karten 15 - 49 €
Karten 22 - 31 €
Freitag 16. Oktober 19.30 Uhr
Samstag 17. Oktober 19.30 Uhr
Großes Galakonzert
Die schönsten Operettenmelodien Kieler Schloss Samstag 3. Oktober 19.30 Uhr Foto: mb-team.de
Karten 15 - 31 €
VVK: CC Alsterhaus Tel. 040-354414, KK Streiber Tel. 0431-91416, theater itzehoe Tel. 04821-670931, alle VVK-Stellen und www.ticketonline.de Infos: Tel. 04104-2506 & www.operettenchor-hamburg.de
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veranstalter
S YMPHONISCHER C HOR HAMBURG
Sonntag, den 15. November 2009 – 15.30 Uhr Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Großer Saal (eine Veranstaltung im Rahmen der m-konzerte)
Purcell ANTHEM VaughanWilliams DONA NOBIS PACEM Haydn HARMONIEMESSE
Frieden
Johanna Winkel Sopran Juliane Sandberger Alt Simon Bode Tenor Martin Berner Bass
Symphonischer Chor Hamburg Sønderjyllands Symfoniorkester Leitung: Matthias Janz Karten zu 12 ,- 17 ,- 22 ,- 26 ,- und 28 ,- Euro (zzgl. Gebühren) Tel. 040 – 41 54 98 47 • Fax 040 – 41 54 98 49 • www.symphonischer-chor.de oder Tel. 040 – 34 69 20 • www.laeiszhalle.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
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veranstalter
Clemens von Ramin
Erlesene Begegnungen Eine literarische Reihe im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg
Hamburg, mein Hamburg
Auf der Suche nach dem Glück
Lesung: Clemens v. Ramin Klavier und Akkordeon: Natalie Böttcher
Lesung: Barbara Auer und Clemens v. Ramin Klavier: Matthäus Winnitzki Saxophon: Paulo Pereira
Donnerstag, 29. Oktober 2009, 20:00 Uhr
Markt und Straßen stehn verlassen Lesung: Clemens v. Ramin Klavier: Ekaterina Doubkova Sonntag, 20. Dezember 2009, 4. Advent, 17:00 Uhr
Donnerstag, 25. Februar 2010, 20:00 Uhr
Wer verführt hier wen? Lesung: Clemens v. Ramin Violoncello: Prof. Tilmann Wick Donnerstag, 29. April 2010, 20:00 Uhr
Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes · Telefon: o4o / 45 33 26, 44 02 98 · info@ konzertkassegerdes.de
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veranstalter
Freitag, 16. Oktober 2009, 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal
JIN DANIEL SUH DIRIGENT CHrIStopH SCHICkEDANz VIoLINE Franz Schubert
Ouvertüre in c-Moll für Streichorchester
Joseph Haydn
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 C-Dur
Arnold Schönberg Verklärte Nacht Op. 4 www.crosschamber.eu Karten sind zu 19,- / erm. 10,- und 14,- / erm. 8,- bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse erhältlich.
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veranstalter
Ein deutsches Requiem Solisten: Miriam Meyer, Sopran Marius Adam, Bariton
Trauermusik für Viola und Streichorchester Solistin: Susanne Weis
Deutscher Ärztechor Einstudierung: Jan Sielemann
Deutsches Ärzteorchester Leitung: Alexander Mottok Schirmherr: Erster Bürgermeister Ole von Beust
Benefizkonzert
zugunsten der NCL-Stiftung (Erforschung einer seltenen, tödlichen Kinderkrankheit) und der Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V.
Sonnabend, 17. Oktober 2009, 19 Uhr Hauptkirche St. Petri, Hamburg Mönckebergstrasse / Speersort Karten: Konzertkasse Gerdes, Tel.: 040 / 45 33 26 und 040 / 44 02 98 www.konzertkassegerdes.de, Rothenbaumchaussee 77, Hamburg an den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse 18 € (Schüler, Studenten, Senioren 10 €) inkl. 1 € Systemgebühr Veranstalter: Deutsches Ärzteorchester e.V. und Deutscher Ärztechor
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veranstalter
Christmas around the World
GERMAN BRASS Samstag,
. Dezember
,
... Uhr
Hauptkirche St. Michaelis
Symphonie Liberquige
HANS LIBERG Hamburger Symphoniker Samstag, . Januar
,
... Uhr
Laeisz-Musikhalle, Großer Saal
Mit Schwung & Rhythmus ins Neue Jahr!
ULRICH TUKUR
& Die Rhythmuy Boys Montag, . Januar
,
... Uhr
Laeisz-Musikhalle, Großer Saal
Das “etwas andere” Valentinskonzert
BLECHSCHADEN Sonntag,
. Februar
,
... Uhr
Laeisz-Musikhalle, Großer Saal
Karten erhalten Sie an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.Ticketonline.de, sowie unter Telefon
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veranstalter
K A R S T E N
J A H N K E
K O N Z E R T D I R E K T I O N
Ludovico EiNaudi
Neuland Concerts & Karsten Jahnke Konzertdirektion präsentieren
14.10.09 // laeiszhalle
11.11.09 // laieszhalle
g m B H
24.10.09 // laeiszhalle
40 JaHrE
PaSadENa roof orcHESTra
präsentiert:
BarBara ScHöNEBErGEr
präsentiert:
Michael Wollny
08.11.09 // CCh, saal 1
feat. Tamar Halperin (cembalo)
präsentiert:
Ulf WakeniUs QUartet
Herman van veen Im Augenblick
spec. guest: Youn Sun Nah (vocals)
31.10.09 // Kampnagel K6
rEBEKKa BaKKEN
3.12. - 5.12.09 // CCh saal 2 präsentiert:
WaYNE SHorTEr QuarTET WAYNE SHORTER (SAX), DANILO PEREZ (P), JOHN PATITUCCI (B), BRIAN BLADE (DR)
27.11.09 // FabriK
02.11.09 // laeiszhalle
Kristin asbjørnsen // 23.09.09 // Stageclub (Neue flora) ›Jazz for fun‹ The Berlin Jazz orchestra mit: Manfred Krug, uschi Brünning und anderen // 09.10.09 // Laeiszhalle ›Power of Three‹ chick corea, Stanley clarke & Lenny White // 03.11.09 // fabrik The Hang all Stars: don Grusin (key), dave Grusin (p), Lee ritenour (g), Nils Wülker (tp), Wolfgang Schmid (b), Will Kennedy (dr) // 12.11.09 // Kampnagel / K6 Tower of Power // 12.11.09 // fabrik
ti c kets: 01805 - 62 62 80* und 040 - 413 22 60** • www.karsten-jahnke.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. *(e 0,14/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) **(Mo – Fr, 10 – 18 Uhr) 93
veranstalter
funke media präsentiert
- neues Programm Fr., 16. bis Fr., 30.10.2009 Fliegende Bauten Tickethotline 01805 - 663 661
(€ 0,14/Min., Mobilfunkpreise können abweichen)
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter
www.funke-ticket.de 94
pse915-Plakat HH-1 24.08.2009 9:30 Uhr Seite 2 M
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veranstalter
KLASSIK TRIFFT POP
C
15 JAHRE IN DEUTSCHLAND
MODERATION UWE BAHN
ROXETTE HEAVEN 17 ALAN PARSONS + SPECIAL GUEST JOHN MILES KATONA TWINS
Telefon Ticket-Hotline: 0 18 05.663 661* VIP-Karten erhältlich unter 089.9 45 28 10 Alle Infos unter www.notp.com
ELECTRIC BAND | FINE FLEUR ROBERT GROSLOT | IL NOVECENTO
HAMBURG COLOR LINE ARENA
FR, 27. NOVEMBER 2009 SA, 28. NOVEMBER 2009 BEGINN 20 UHR
Daten unter Vorbehalt Produktion: P.S.E. Germany GmbH Feldkirchen/München örtliche Veranstaltung: Funke Media GmbH Hamburg
Probedruck
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veranstalter
TASTE AGAIN!
Das leckere Herbst-Menü für Jazz-Gourmets.
Im goldenen Herbst weh‘n zum achten mal die goldenen Töne begnadeter Jazzpianisten durch das Pianohaus Trübger: bei TASTE! [teıst] Drei bekannte Künstler geben wieder jeweils zwei spektakuläre SoloKonzerte – eins im Pianohaus Trübger (kostenlos) und eins im Stellwerk Harburg (Eintritt fünf Euro). Auch wenn die Tage kürzer werden: der Applaus wird wieder lang.
andreas müller-oesterling Donnerstag, 10. september, 19.30 Uhr, pianohaUs trübger sonntag, 20. september, 20.00 Uhr, JazzclUb im stellwerk
andreas günther Donnerstag, 8. oktober, 19.30 Uhr, pianohaUs trübger sonntag, 18. oktober, 20.00 Uhr, JazzclUb im stellwerk
martin ehlers Donnerstag, 12. november, 19.30 Uhr, pianohaUs trübger sonntag, 22. november, 20.00 Uhr, JazzclUb im stellwerk
→ PIANOHAUS TRÜBGER Schanzenstraße 117 · 20357 Hamburg Telefon 040.43 70 15 www.Pianohaus-Truebger.de
HÖREN SIE AUF IHR GEFÜHL.
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→ JAzzcLUB Im STELLwERk Bhf. Harburg · über den Fernzuggleisen 3+4 Hannoversche Straße 85 · 21079 Hamburg www.stellwerk-hamburg.de
veranstalter
Sonnabend, den 31. Oktober 2009, 16:00 Uhr
Julia Götting
Orgel
Werke von Bach – Mendelssohn – Stockmeier – u.a. an der historischen
Hans-Henny-Jahnn-Orgel Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg (U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- € Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
ELIAS
Sonntag, 08. November 2009, 17:00 Uhr Kreuzkirche Hamburg - Ottensen Mareke Freudenberg - Sopran • Roswitha C. Müller - Alt Christoph Rösel - Tenor • Jörg Gottschick - Bass Heinrich Schütz Chor • Thomaskantorei Hausbruch Klassik Phiharmonie • Leitung: Christoph Joram
Felix Mendelssohn Bartholdy
Karten zu 18,-/15,-/12,- Euro Vorverkauf im Gemeindebüro und bei Weiland im Mercado Dieses Projekt wird aus Mitteln für Stadtteilkultur des Bezirkes Altona gefördert.
impressum Herausgeber Gregor Burgenmeister Verlag concerti - Das Hamburger Musikleben GmbH Überseering 29 22297 Hamburg Tel: 040 657 90 81-0 Fax: 040 657 90 81-7 info@concerti.de www.concerti.de Redaktion Gregor Burgenmeister (V.i.s.d.P.), Dr. Arnt Cobbers (Leitung), Mirko Erdmann, Peter Krause (PK), Jörg Roberts, Eric Schulz (ES) Autoren dieser Ausgabe Daniela Börger, Christoph Forsthoff, Stefan Hentz (SH), Martin Höchemer (MH), Detmar Huchting (DH), Helmut Peters, Elisabeth Richter Bildnachweise Termintipps/Klassikprogramm/ Vorschau Elio Guidi (Guidi), Kölner Männer-Gesang-Verein (Kölner Männer-Gesang-Verein), Kammerchor consonare PR (Stümke), CMS Source (Blechacz),
KASSKARA (Quasthoff), Schott Promotion/Christopher Peter (Widmann), Martin Steiner/Festwochen Herrenhausen (Kertesz), Udo Titz (de Maistre), Benoit Peverelli (China Moses), Felix Broede/DG (Ott), Deutscher Ärztechor (Deutscher Ärztechor), Eric Larrayadieu (Rousset), Eiichiro Sakata (Gruberova), Funke Media PR (Pogorelich), Sascha Gala (Jurowski), Ulrich Schaarschmidt (Bender), Simon Fowler/Virgin Classics (Jaroussky), Jannis Bournias (Kavakos), Karsten Jahnke PR (Shorter), Lukas Beck (Fischer) Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße 25704 Meldorf
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Veranstalter regional Jörg Roberts , Tel: 040 / 657 90 81 3 j.roberts@concerti.de
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Musikindustrie / Labels Mirko Erdmann , Tel: 040 / 657 90 81 6 m.erdmann@concerti.de
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Vorschau
concerti im November Philippe Jaroussky Er gilt vielen Fachleuten als der zur Zeit beste Countertenor. Der Franzose mit dem russischen Nachnamen hat aber nicht nur eine wunderbare Stimme – er hat auch ein Faible für unbekanntes Repertoire. In seinem neuen Konzert- und CD-Programm widmet er sich einem fast vergessenen Komponisten, der einmal zu den ganz Großen gehörte: Johann Christian Bach, genannt der „Londoner Bach“. Am 22. November gastiert Jaroussky mit Concerto Köln in der Laeiszhalle. Im Concerti-Interview verrät er schon vorher, warum der Lehrer Mozarts ein Revolutionär war und unbedingt wiederentdeckt werden sollte.
Leonidas Kavakos
Wayne Shorter
Adam Fischer
Wenn Alan Gilbert selbst zur Geige greift, um Bachs Konzert für zwei Violinen d-Moll zu spielen, lädt er sich als Partner natürlich einen der Besten ein. Der Grieche Leonidas Kavakos ist ein feinfühliger Virtuose, der mühelos den Sprung von Bach zu Strawinsky schafft – auch dessen Violinkonzert wird er am 15. und 16. November spielen.
Er prägte den Sound von Art Blakey‘s Jazz Messengers, gehörte zum legendären Miles Davis Quintet und führte mit Weather Report den Jazz zu neuen Ufern. Auch mit 75 Jahren hat Wayne Shorter nichts von seiner innovativen Kraft verloren. Am 2. November spielt der Saxophonist mit seinem hochkarätigen Quartett in der Laeiszhalle.
Er hat bei Swarowsky studiert, in Bayreuth dirigiert und leitet seit 2007 die Budapester Oper. Doch die wahre Liebe des langjährigen Wahl-Hamburgers gehört Haydn. Kein anderer Dirigent hat die 104 Sinfonien so oft aufgenommen. Am 4. November kommt Adam Fischer mit einem Mozart-Bellini-Haydn-Programm wieder an die Elbe.
concerti - Das Hamburger Musikleben 11/09 erscheint am 23. Oktober im Zeitschriftenhandel und im Abonnement Ab dem 27. Oktober liegt die November-Ausgabe für Sie an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, in Hotels, Restaurants, Cafés, Kulturinstitutionen und in Bildungseinrichtungen aus. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de
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Eines der größten musikalischen Werke überhaupt. Rolando Villazón
Foto: Pamela Springsteen
VERDI – REQUIEM Rolando Villazón | Anja Harteros Sonia Ganassi | René Pape Accademia di Santa Cecilia Antonio Pappano CD & download
www.rolando-villazon.de www.antonio-pappano.de