concerti - Das Berliner Musikleben April 2011

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april 2011

Das Berliner Musikleben

Matthias Goerne

„Ich habe keine Wahl“

Martin Grubinger

Trommeln als Lebenshaltung SPURENSUCHE

Der Kampf um Wozzeck

KOSTENLOS Jeden Monat neu


FESTTAGE 2011 16. – 25. APril wozzEck

diE wAlkürE

AlbAn berg

richArd wAgner

Musikalische Leitung

Musikalische Leitung

Daniel BarenBoim

Daniel BarenBoim

Inszenierung

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anDrea Breth PREMIERE: 16. april 21.|24. april

guy cassiers PREMIERE: 17. april 22.|25. april

lAnG lAnG

dAniEl bArEnboim Gidon krEmEr

Mitglieder der

StAAtSkApelle berlin

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kAmmErkonzErT

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foto : thomas Bartilla

werke von mozart, Beethoven, Berg 20. april|philharmonie

Karten: 030 – 20 35 45 55

alBan Berg ViolinKonzert anton Bruckner sinfonie nr. 3 d-Moll 23. april|philharmonie

Bismarckstraße 110 10625 Berlin

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Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

I

n unserer Februarausgabe haben wir an dieser Stelle eine große Umfrage gestartet, um von ihnen zu erfahren, wie ihnen concerti gefällt, was Sie sich von uns wünschen und in welchen Punkten wir uns noch verbessern können. Das Feedback und die große Zahl an Teilnehmern hat uns geradezu überwältigt. Noch sind wir mit der Auswertung nicht fertig, was sich aber schnell abzeichnete, war die äußerst positive Resonanz, die Sie uns zu concerti gegeben haben. Darüber freuen wir uns sehr und fühlen uns darin bestätigt, jeden Monat aufs Neue ein Heft zu produzieren, das Sie mit großer Zustimmung und Freude lesen. Aber auch der Anregungen und Kritik werden wir uns selbstverständlich annehmen und in die weitere Verbesserung von concerti einfließen lassen. Sie werden es in den nächsten Monaten erfahren und die Schlüsse, die wir aus den Umfrageergebnissen ziehen, zukünftig in concerti wiederfinden. Allen Teilnehmern danken wir von Herzen und gratulieren den Gewinnern der Preise im Wert von über 5.000 Euro. Eine Veränderung wurde in letzter Zeit immer wieder erbeten und auch bei der Befragung als Steigerung des Nutzwerts angegeben. Wir haben diesem Wunsch entsprochen und führen ab dieser Ausgabe als feste Rubrik einen Service-Teil mit Adressen der Spielstätten und ausgewählter Auslagestellen ein. Im vorliegenden April-Heft erfahren Sie im Interview mit Martin Grubinger, was für ihn der richtige Weg zum Publikum ist, im Porträt über Alison Balsom wird die Frage beantwortet, was die Besonderheit einer „Trompeterin“ ist, im Titelinterview mit Matthias Goerne geht es um Kraftquellen, die böse Müllerin und Verführungen im Studio und in der Reihe „Blind gehört“ stellt sich René Pape den Aufnahmen seiner Kollegen.

Titelfoto: Marco Borggreve

Einen musikalisch erfüllten Ostermonat April wünscht Ihnen Ihr

Herausgeber 3


Inhalt

Inhalt

20

Matthias Goerne „Ich habe keine Wahl“

16

Alison Balsom „Liebe auf den ersten Blick“

4

30

René Pape „Es gibt so feine Tricks“

Fotos: Marco Borggreve/harmonia mundi, Mat Hennek licensed to EMI Classics, Mathias Bothor/DG

Das Berliner Musikleben im April 2011


Inhalt

3 Editorial 4 Inhalt 6 Die Welt in Noten – Kurz und knapp

24 Kraftquell Orchester Drei zweite Geiger der Berliner Philharmoniker präsentieren sich als Solisten

8 „Die Leute wissen, dass wir alles für sie geben“ Der Schlagzeuger Martin Grubinger über richtiges Timing, den Weg zum Publikum und Trommeln als Lebenshaltung

26 Der Kampf um Wozzeck 1925 erlebte die Staatsoper Unter den Linden ihre bedeutendste Uraufführung. Eine Spurensuche

12 Musik im Fluss Der Pianist Francesco Tristano schlägt die Brücke zwischen Bach und Cage 14 Musik vom Rande des Vulkans Gil Shaham spielt mit dem RSB Violinkonzerte von 1939

30 „Ich muss nicht auf jeder Hochzeit tanzen“ In der Reihe „Blind gehört“: Der Bass René Pape hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer singt

16 Liebe auf den ersten Blick Alison Balsom ist seit ihrem achten Lebensjahr leidenschaftliche Trompeterin 18 Herzensbildung durch Musik Im Ensembleporträt: Die Sing-Akademie zu Berlin belebt ihre glorreiche Tradition. Mit einem besonderen Konzept 20 „Einfach nur singen, das kann ich nicht“ Der Bariton Matthias Goerne über Kraftquellen, die böse Müllerin und Verführungen im Studio

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Rubriken CD-Rezensionen Das Klassikprogramm Service-Seiten Impressum Vorschau

5


Kurz & Knapp

Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben

Glückwunsch zum Grammy Und wieder ist ein Grammy nach Berlin gegangen: Die Juroren der „National Academy of Recording Arts & Sciences“ in Los Angeles wählten als „beste Opern­ einspielung des Jahres“ Kaija Saariahos L’amour de loin mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Rundfunkchor unter der Leitung von Kent Nagano. Erschienen ist die CD 2009 beim Label harmonia mundi.

53rd GRAMMY Award WINNER

®

©2010 The Recording Academy®

3. Lange Nacht der Opern und Theater

in memoriam 1990 sollte Giuseppe Sinopoli GMD der Deutschen Oper werden, überwarf sich aber mit Götz Friedrich und ging zur Staatskapelle Dresden. Sein Verdi-Dirigat am 20. April 2001 in der Deutschen Oper war als Versöhnungsgeste gedacht – es wurde sein letzter Abend. Mitten in der Aufführung erlitt der Italiener einen tödlichen Herzinfarkt – mit nur 55 Jahren. 6

Fotos: Wilfried Hösl, Sergej Horovitz, Tanja Niemann/DG

Ob eine Unterwasseroper im Stadtbad Neukölln oder Kosmoschaoskosmos in der alten Tischlerei der Deutschen Oper – am 16. April gibt es von 19 Uhr bis 1 Uhr Ungewöhnliches zu erleben in den Berliner Opernhäusern, den Sprechtheatern und an zahlreichen kleineren Bühnen. Infos unter: www.berlin-buehnen.de


Foto: Thomas Ammerpohl, Aterballetto (Come un respiro, Choreographie: Mauro Bigonzetti) Stand: 15. 02. 2011; Änderungen vorbehalten

Tanz Compagnie La Maison, Zero Visibility Corp., Compagnie DCA – Philippe Decouflé, Sydney Dance Company, Sidi Larbi Cherkaoui

Konzerte The Overtone Quartet, Mitch Winehouse, Rusconi, Stacey Kent, Kyle Eastwood, B.B. King, Ramón Ortega Quero, Kammerakademie Potsdam, Annika Treutler, Atos Trio, Kit Armstrong, Camerata Musica Limburg

Szenische Lesungen und Theater Maria Schrader, Susanne Lothar, Sylvester Groth, Hans-Michael Rehberg, Angela Winkler, Alexander Fehling, Otto Sander, Iris Berben, Thomas Thieme, Robert Stadlober, Heikko Deutschmann, Boris Aljinovic, Gerd Wameling, Peter Simonischek, Udo Samel, Edith Clever, Julia von Sell, Gunter Gabriel, Wolfsburger Männerchor 1952 e.V. Weitere Informationen unter 0800 288 678 238 oder www.movimentos.de Folgen Sie der Autostadt auch auf

Kulturpartner:


Interview

„Die Leute wissen, dass wir alles für sie geben“ Martin Grubinger über richtiges Timing, den Weg zum Publikum und Trommeln als Lebenshaltung von Ralf Dombrowski

Herr Grubinger, wie merkt man sich ein Schlagzeugkonzert? Das ist schwer zu beantworten. Ich bin damit aufgewachsen und habe immer alles auswendig gespielt, weil mich Notenständer hemmen. Sie nehmen mir die Freiheit, mit dem Dirigenten, den Musikern und auch dem Publikum im Saal zu kommunizieren. Deshalb lerne ich alles auswendig, das ist für mich ganz normal. Man kann es vielleicht damit vergleichen, eine Sprache zu lernen. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran, dass die Dinge komplex sind, dass man keine melodische Linie hat, an der man sich orientiert, und man Ton für Ton im Unterbewusstsein verarbeiten muss. Gibt es eine Art absolutes rhythmisches Gehör? 8

So eine Art absolutes Timing? Wie bei Stockhausen? Mir fehlt das. Manchmal geht es mit mir durch, wenn ich auf dem Podium stehe, voll mit Adrenalin, und dann ganz komische Tempi wähle, die weit von dem entfernt sind, was der Komponist eigentlich vorgeschrieben hat. Ich habe weder ein absolutes Gehör noch ein absolutes Timing, aber dafür die absolute Liebe zum Instrument. (lacht) Und irgendwann kommt der Punkt, wo man sich nicht mehr groß um die Struktur kümmern muss. Das stimmt. Es ist alles im Unterbewusstsein gespeichert. Ich schließe die Augen, stehe an der Marimba und weiß genau, hier kommt das „c“, hier das „f“ und so weiter. Wenn ich dann genau einstudiert habe, in welche Richtung das Stück geht, läuft alles beinahe von allein. Ich habe jede Bewegung eines Konzerts derart verinnerlicht, dass ich mir eigentlich nur beim Spielen zusehe. Die Arbeit macht das Unterbewusstsein. Das ist ein tolles Gefühl. Wenn Sie live spielen, wirkt es meist, als wäre die Musik eben erst erfunden worden. Wie geht das?

Foto: Felix Broede

M

artin Grubinger ist der Überraschungsstar des vergangenen Klassikjahrzehnts. Der 27-jährige Salzburger schafft es, viele Menschen für sein Instrument Schlagzeug zu begeistern und mit den Album „Drums ‘n‘ Chant“ sogar Gregorianische Choräle mit Trommeln zu verbinden.



interview

Ist da eine Nähe zur Improvisation? Natürlich! Das Schlagzeug hat ja seine Wurzeln in allen Bereichen, im Tango, in Sam-

Henry Purcell Dido & Aenaes Choreographische Oper von Sasha Waltz

ba und Salsa, in Rock, Fusion, Funk, in der zeitgenössischen Musik, in der afrikanischen Stammesmusik, im Taiko-Drumming. Überall dort ist die Perkussion ein zentraler Bestandteil. Die Leute wissen das längst, nur in den Feuilletons sitzen manchmal noch Traditionalisten, die das nicht wahrhaben wollen.

„Beim Schlagzeug wusste ich immer: Das ist das, was ich machen will“ Sie scheinen ein sehr neugieriger, in Bezug auf Musik sogar gieriger Mensch zu sein. Absolut! Wir haben beispielsweise vor kurzem gregorianische Choräle mit Drums aufgenommen. Es gibt Leute, die das nicht hören können, aber ich habe es richtig genossen, weil es etwas ganz Neues war. Ich habe mich eingelesen, die lateinischen Texte übersetzt, wir haben die Choräle im Schlagzeugensemble nachgesungen. Außerdem musste ich die Notation lernen, aber schließlich war es faszinierend, sich damit zu beschäftigen. Wie begeistert man Menschen für ein Percussion-Solo-Konzert?

27. August 2011 Waldbühne Berlin Karten 030 47 99 74 33 www.eventim.de

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Sebastian Bolesch

Wir Schlagzeuger haben ja das Problem – oder auch die Chance –, dass wir keine Traditionen haben, die über 300 Jahre oder mehr hinausgehen. Wir haben es mehrheitlich mit aktueller Musik zu tun. Nun sagt man bei zeitgenössischer Musik oft, das Publikum sei nicht bereit oder nicht in der Lage, das anzuhören. Es bekommt die Schuld zugeschoben, dass diese Kompositionen nicht ankommen. Ich glaube aber, es liegt an uns Musikern. Ich höre oft einen Satz wie diesen: „Wir haben im ersten Teil des Konzerts das Stück von Rihm realisiert und dann im zweiten Teil Beethoven interpretiert.“ Diese Haltung ist falsch. Ich glaube, dass man Musik von Rihm, Xenakis oder wem auch immer mit absoluter Passion und Hingabe, mit totaler Überzeugung und klarer Vorstellung von Phrasierung, Struktur, Interpretation spielen muss. Wenn man das lebt, erzeugt es diese Frische im Konzert. Wir haben beispielsweise im vergangenen Sommer ein reines Xenakis-Programm gespielt, und es war immer ausverkauft. Die Leute wissen, dass wir alles für sie geben. Und sie wollen auf neue musikalische Reisen mitgenommen werden.


interview

Ich habe mich lange schwer getan, Konzerte zu bekommen. Viele Veranstalter meinten, dass ihnen für Schlagzeug das Publikum fehle. Ich war dann schon kurz davor, die Idee zu verwerfen und mich anderweitig umzusehen. Doch dann hat sich langsam etwas verändert. Ich habe viele kleine Konzerte gespielt, und durch Mundpropaganda ging es voran. Die Begeisterung des Publikums hat es getragen, es ist nicht künstlich gepusht worden. Das Schlagzeug ist auf die natürlichste Weise populärer geworden: durch Überzeugung. Ihre Konzerte leben auch von der beeindruckenden Körperlichkeit beim Spielen. Wie halten Sie sich fit? Krafttraining, Laufen, Radfahren, Schwimmen, Skifahren, Langlaufen. Ich lebe ja im Salzkammergut und da kann man viel machen. Bei mir in der Nähe sind der Mondsee und der Fuschlsee, die Ecke ist prädestiniert, um Sport zu machen. Spielen Sie noch andere Instrumente? Lange Zeit Kontrabass, leidenschaftlich gern, außerdem Klavier und Blockflöte, aber beim Schlagzeug wusste ich immer: Das ist das, was ich machen will. Das ist mein Instrument. Da ist die körperliche Action dabei, und der

globale Ansatz. Wenn ich mit Freunden aus Südamerika spiele, zeigen die mir Dinge, von denen ich gar keine Ahnung habe. Da lerne ich, auch wenn ich nie so einen Groove hinbekommen werde wie die Jungs aus Kuba. Hatten Sie überhaupt eine Chance, etwas anderes zu lernen? (lacht) Ja, natürlich. Eine kurze Zeit dachte ich, ich werde Landwirt. Das fand ich total cool. Ich habe ja meine Kindheit auf dem Bauernhof verbracht. Irgendwann dachte ich auch, ich werde Fußballer. Ich bin immer noch totaler Fußballfan, habe eine Saisonkarte bei Bayern München. Aber irgendwie war es dann doch klar, dass das Schlagzeug mein Ding ist. Konzert- & CD-Tipps Mo. 4.4.2011, 20:00 Uhr Philharmonie Bergen Philharmonic Orchestra Martin Grubinger (Percussion), Andrew Litton (Ltg.) Werke von Grieg, Wallin & Rachmaninow Mo. 13.6.2011, 20:00 Uhr Philharmonie Martin Grubinger & friends Werke für Schlagzeug-Ensemble & Schlagzeug solo Drums ‘n‘ Chant Mönche der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, Martin Grubinger (Percussion) u.a. Deutsche Grammophon


porträt

Musik im Fluss

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o schnell kann es gehen. Noch im November 2010 veröffentlichte Francesco Tristano ein Album beim kleinen französischen Label „infine“. Vier Monate später steht bereits die nächste Platte im Regal mit Tristano auf dem Cover – doch nun prangt rechts oben das gelbe Logo der Deutschen Grammophon. Wer Tristano kennt, dürfte geahnt haben, dass früher oder später eine große Plattenfirma auf ihn aufmerksam würde. Schließlich ist der 30-jährige Luxemburger seit geraumer Zeit enorm umtriebig. Das Klavierspiel begann er mit fünf Jahren, mit 13 gab er sein Konzert-Debüt, auch eigene Kompositionen standen damals schon auf dem Programm. Wenig später konzertierte er u.a. mit dem Russischen Nationalorchester unter Michail Pletnjew. Sein Studium führte ihn über Brüssel, Riga, Paris und Barcelona nach New York, wo er es an der Juilliard School abschloss. Da aber wandelte er längst 12

nicht mehr nur auf akademischen Pfaden. „Als ich nach New York kam, habe ich die DJWelt kennen gelernt und angefangen, Techno zu hören“, erzählt Tristano. Die Begegnung mit der Musik der Clubs sollte fortan sein Schaffen prägen. Er begann mit elektronischen Sequenzen zu arbeiten, arrangierte Techno-Stücke fürs Klavier. „Ich finde, dass sich das Klavier sehr gut für Techno eignet, weil es eigentlich auch eine Maschine ist. Es besteht aus Metall, Holz, Saiten, Tasten, man kann einen sehr perkussiven Sound erzeugen, der auch sehr schön modulieren kann, indem man mit dem Pedal oder den Saiten spielt.“ In New York traf Tristano den einflussreichen Techno-Produzenten Carl Craig, mit dem er wenig später sowohl klassische Konzertsäle als auch Clubs zum Grooven brachte. Im Trio mit Craig und dem Berliner Moritz van Oswald entstand die audiovisuelle Show „Technophonic“, aufgeführt u.a. in der Londoner Royal Festival Hall und kürzlich in der Hamburger Laeiszhalle, wo Tristano aktuell außerdem als Artist in Residence der Hamburger Symphoniker musiziert. Lauscht man seinen CD-Einspielungen von Bach bis Berio, den Improvisationen, Live-

Foto: Aymeric Giraudel

Der Pianist Francesco Tristano schlägt die Brücke zwischen Bach und Cage von Jakob Buhre


porträt

Experimenten und seinen Erklärungen, so stellt man fest: Tristano ist Teil einer Generation, die nicht mehr in den Genres Klassik/ Pop/elektronische Musik denkt. Für ihn stellt die Kombination musikalisch vermeintlich ferner Welten keinen Bruch, sondern eine Selbstverständlichkeit dar. „Ich betrachte die Musik als ein Kontinuum, zu dem eben auch die elektronische Musik gehört. Wir haben heute durch die Technologie die Möglichkeit, jede Art von Musik oder Klangfarben miteinander zu kombinieren.“ Es ist erfreulich, dass die Deutsche Grammophon Tristano nicht für die x-te Einspielung von Tschaikowskys Klavierkonzert oder ein Best-of-Romantik-Recital verpflichtet hat. Stattdessen vereint er auf seinem DG-Debüt – wie auch beim Konzert im Radialsystem am 27. April – Bach und John Cage. Schnittmengen zwischen Werken wie Bachs Partita Nr. 1 B-Dur und Cages In a Landscape oder The Seasons findet er in Tonalität, Anlage und mu-

C L A S S I C S

sikalischem Gestus. Cage wirkt hier wie ein Echo, zurückgeworfen nach zwei Jahrhunderten ist es dem Original ähnlich, jedoch gebrochen durch die vielschichtige Musikentwicklung seitdem. Die Überzeugung, mit der Tristano dabei vorgeht, ist bemerkenswert, sein Engagement entfacht die Hoffnung, dass sich durch Künstlerpersönlichkeiten wie ihn auch die nachwachsende Hörer-Generation mit der Neuen Musik identifizieren kann. Konzert- & CD-Tipp Mi. 27.4.2011, 20:00 Uhr Radialsystem V CD Release-Konzert „bachCage“ Francesco Tristano (Klavier) bachCage Bach: Partita Nr. 1 BWV 825, Duette BWV 802-805 u.a., Cage: In a Landscape, The Seasons, Etudes Australes Francesco Tristano (Klavier) Deutsche Grammophon

MENDELSSOHN PIANO TRIOS OP. 49 · 66 BONNARD TRIO „Die selbstlose Hingabe, das demütige Dienen am Kunstwerk - das ist es, was wir heute brauchen“ Prof. Hermann Rauhe Das Debut-Album einer ungewöhnlichen Trio-Entdeckung: BONNARD TRIO Olena Kushpler (Klaver) Hovhannes Baghdasaryan ( Violine) Mikhail Tolpygo (Violoncello)

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porträt

Musik vom Rande des Vulkans

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ur Probe hatte Marek Janowski keine Journalisten zugelassen, schließlich war es die erste Begegnung des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin nicht nur mit Gil Shaham, sondern auch mit dem Violinkonzert des Briten William Walton. Als ich wie verabredet kurz vor Proben­ende im Großen Rundfunksaal an der Masurenallee bin, sitzt Shaham bereits in der Solistengarderobe und spielt Klavier. „Die Probe war wunderbar, ein tolles Orchester“, sagt er und strahlt, wie er es in der nächsten halben Stunde häufiger tun wird. Der 40-Jährige, der als Sohn israelischer Eltern in den USA geboren wurde, in Israel aufwuchs und nun seit langem mit seiner Familie in New York lebt, ist ein bescheiden und herzlich wirkender Mann, offen und dem Gesprächspartner sehr zugewandt. Aber auch kein leichter Interviewpartner. „Ich bin nur ein Geiger“, sagt er zweimal. „Ich weiß es nicht, was meinen Sie?“, antwortet er ein andermal. Und wirkt dabei, als wäre er wirklich interessiert an einer Antwort. Auf die Frage, wie er auf die Idee gekommen ist, die Violinkonzerte von Walton und Barber und das zweite von Bartók zu einer Konzertreihe zu verknüpfen, antwortet 14

er entwaffnend: „Es ist einfach eine wunderbare Entschuldung, einige meiner Lieblingswerke zu spielen.“ Schiebt dann aber doch nach: „Es ist erstaunlich, dass Komponisten wie Berg, Schönberg, Strawinsky, Szymanowski, Hindemith, Hartmann, Prokofjew alle in den 30er Jahren Violinkonzerte geschrieben haben. Die Leute lebten wie am Rande eines Vulkans, der drauf und dran war auszubrechen. Vielleicht ist es möglich, durch die Musik etwas zu sehen und zu verstehen von dieser Zeit. Eine solche Reihe eröffnet interessante Fragen. Aber Antworten habe ich nicht.“ Es passt ins Bild, dass sich Shaham nicht in Worthülsen flüchtet, sondern auf die Frage nach den politischen Aspekten in diesen Werken abwiegelt: „Wir wissen nicht, was in den Köpfen der Komponisten vorging. Jedes große Kunstwerk kann man aus unendlich vielen verschiedenen Blickwinkeln sehen. Als Musiker wächst man mit jedem Blick, den man neu auf ein Werk wirft.“ Dabei wirkt Shaham nicht simpel. Er entwickelt die verschiedensten Projekte, hat sein eigenes Plattenlabel gegründet, Canary Classics. Aber als Geiger stellt er sich ganz in den Dienst der Musik. Schon im Konzert

Foto: Christian Steiner

Gil Shaham spielt mit dem RSB Violinkonzerte von 1939 von Arnt Cobbers


porträt

wird sofort sichtbar, dass er kein Mann ist, der sich in den Vordergrund spielt, wo es nicht angebracht ist. Am liebsten steht er weit weg von der Rampe im Rund des Orchesters, wo er meist mit dem Dirigenten Augenkontakt, aber auch mal Zwiesprache mit den ersten Geigen hält. Zwar hat er keine Scheu vor Virtuosenfutter wie Paganini oder Sarasate, doch seine Domäne sind die Kantilenen, die er mit unvergleichlicher Noblesse zu singen versteht. Man glaubt ihm sofort, dass er sich, wie es in seiner offiziellen Biografie steht, in der Romantik am wohlsten fühlt. Auch wenn er das selbst so nicht stehenlassen will. „Da bin ich wie ein Kind: Wenn ich etwas höre, das mich packt, dann will ich es auch spielen,

dann werde ich besessen – egal aus welcher Zeit das Werk ist.“ Die Konzerte von Bartók und Barber spielt er schon lange, nur um den Walton hatte er einen Bogen gemacht. „Meine Frau Adele Anthony spielte den Walton, das war ihr Stück. Ich hatte Angst, das zu üben, wenn sie im Zimmer nebenan ist. Aber vor einigen Jahren sagte sie plötzlich: Ich lerne jetzt den Korngold. Das war mein Stück. Und da habe ich mir gesagt: Gut, dann kann ich auch den Walton lernen.“ Zum Glück, wie man nach dem gefeierten Konzert mit dem RSB im Februar sagen muss. Eine ähnliche Konzertreihe mit jüngeren Werken hält Gil Shaham nicht für möglich. „Ich habe nichts Vergleichbares gefunden, die 1930er Jahre waren für dasViolinkonzert ein unglaublicher Höhepunkt. Aber schauen Sie, was in den letzten fünf Jahren an Violinkonzerten geschrieben wurde: von Widmann, Adès, Glass, John Adams, Goliov, Brett Dean, Gubaidulina – wundervolle Musik, soweit ich sie gehört habe. Wir leben in einer sehr aufregenden Zeit. Vielleicht kann man eines Tages eine Reihe machen mit Werken um 2010.“ Konzert- & CD-Tipp Fr. 29.4.2011, 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal) Violinkonzerte 1939 (II) Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Gil Shaham (Violine), Marek Janowski (Leitung) Ives: New England Holidays. A Symphony Barber: Violinkonzert op. 14 Haydn: Violinkonzerte Nr. 1 & 4 Mendelssohn: Oktett op. 20 Gil Shaham (Violine & Leitung) Sejong Soloists Canary Classics

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porträt

Liebe auf den ersten Blick

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rauen an der Trompete sind solch eine Rarität, dass die Rechtschreibkontrolle am Computer das Wort „Trompeterin“ als Fehler markiert. Warum? Man könnte vermuten, das Trompetenspiel sei zu anstrengend für die weibliche Physis. Da aber stellt die zierliche englische Trompeterin Alison Balsom das schlagende Gegenargument dar. Sie nennt andere Gründe für den Frauenmangel unter ihren Kollegen: „Erstens saßen noch vor wenigen Jahrzehnten auch an anderen Instrumenten kaum Frauen im Orchester. Und zweitens ist die Trompete ein exponiertes, oft lautes Instrument, mit dem man immer auf dem Präsentierteller sitzt. Davor scheuen viele Frauen zurück.“ 16

Alison Balsom fand zur Trompete, bevor sie Zeit gehabt hätte, solche Schamgefühle zu entwickeln. Als sie sieben war, erlaubten ihr die Eltern, sich ein beliebiges Orchesterinstrument auszuwählen. Etwas anderes als die goldglänzende Königin der Blasinstrumente kam da gar nicht infrage. „Liebe auf den ersten Blick“ sei das gewesen, erinnert sich Alison Balsom. Fortan tingelte sie neben der Schule mit der Royston Town Band durch die Gegend, der Blaskapelle ihres nördlich von London gelegenen Heimatstädtchens. Später studierte sie in London, Glasgow und Paris; einer ihrer Lehrer wurde der Schwede Håkan Hardenberger. „Bei ihm ging es im Unterricht weniger um spieltech-

Foto: Mat Hennek licensed to EMI Classics

Alison Balsom ist seit ihrem achten Lebensjahr leidenschaftliche Trompeterin von Antje Rößler


porträt

nische Dinge. Ich lernte, mich als Musikerin zu fühlen, deren Vehikel mehr oder weniger ‚zufällig’ die Trompete ist: ein Mittel, um sich auszudrücken, die Musik zum Leben zu erwecken, mit dem Publikum zu kommunizieren.“ Nach dem Studium ging es mit der Karriere Schlag auf Schlag. Alison Balsom gewann wichtige Wettbewerbe, wurde in das BBCProgramm „New Generation Artists“ aufgenommen, feierte 2002 mit ihrem Plattendebüt internationale Erfolge und heimste auch für die Nachfolge-Alben etliche Preise ein. Das kleine, aber feine Repertoire für die Solo-Trompete ist zweigeteilt. „Es gibt viele Barock-Stücke, einige klassische Werke und dann die moderne und zeitgenössische Musik“, erklärt Alison Balsom. „Natürlich tut es mir manchmal leid, dass es für die Trompete keine großen Virtuosen-Konzerte aus dem 19. Jahrhundert gibt.“ Dafür erweitert Balsom ihr Repertoire in andere Richtungen: Sie stöbert in Archiven nach Raritäten, schreibt Arrangements und vergibt Aufträge an zeitgenössische Komponisten. Eigentlich spielt Alison Balsom zwei Instrumente, so verschieden sind die barocken und die modernen Modelle. „Alte Instrumente haben einen weichen, runden Klang, fast wie eine menschliche Stimme“, sagt sie. Klassik_148x70_148 x 70 24.11.2010 17:27 Seite 1 „Die moderne Trompete klingt strahlender.“

Auch die Spieltechnik sei anders. „Moderne Trompeten haben ein kleineres Mundstück und bieten mehr Widerstand. Lippen und Körper sind höherem Druck ausgesetzt. Das ist sehr anstrengend. Man braucht körperliche Fitness, um Trompete zu spielen.“ Ein besonderes Training absolviert Alison Balsom aber nicht. „Ich bleibe durch das tägliche Üben in Form.“ Dass die Musikerin topfit ist, beweist schon die Tatsache, dass sie zehn Wochen nach der Geburt ihres Sohnes Charlie schon wieder Konzerte gab. Heute ist der Einjährige – Sohn des britischen Dirigenten Edward Gardner – bei Konzertreisen und Proben meist mit dabei. Konzert- & CD-Tipp Do. 7.4.2011, 20:00 Uhr Kammermusiksaal Alison Balsom (Trompete) I Musici di Roma Albinoni: Trompetenkonzert B-Dur, Vivaldi: Trompetenkonzert D-Dur, Händel: Ouvertüre für Trompete und Streicher D-Dur sowie weitere concerti von Vivaldi, Händel & Telemann Italian Concertos Alison Balsom (Trompete & Leitung), Scottish Ensemble Werke von Vivaldi, Albinoni, Cimarosa, Marcello & Tartini EMI Classics

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ensembleporträt

Herzensbildung durch Musik

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s gibt viele gute Laienchöre in Berlin – und es gibt die Sing-Akademie zu Berlin. Die ist in mehrerer Hinsicht etwas Besonderes. Sie ist der älteste gemischte Chor der Welt, 1791 von Carl Friedrich Christian Fasch, dem Hofcembalisten Friedrichs des Großen, gegründet und ab 1800 viele Jahre geleitet vom Goethe-Freund und Mendelssohn-Lehrer Carl Friedrich Zelter. In ihrem Haus, dem ersten Konzertsaal Berlins, erklangen erstmals nach Bachs Tod dessen Matthäus- und Johannespassion, die h-Moll-Messe und das Weihnachtsoratorium. Und noch zu Zeiten des Kalten Krieges, da die Sing-Akademie in West-Berlin ansässig war (und in OstBerlin eine neue „Berliner Singakademie“ gegründet wurde, die bis heute am Konzerthaus sehr aktiv ist), schrieb sie Musikgeschichte, etwa mit der deutschen Erstaufführung von Monteverdis Marienvesper. Es ist aber vor allem das inhaltliche Konzept, das die Sing-Akademie von anderen Chören abhebt. Dass es sie in der heutigen Form überhaupt gibt, ist das Verdienst zweier relativ junger Leute: Kai-Uwe Jirka und Christian Filips. Vor fünf Jahren, als nach dem Tod des langjährigen Leiters Hans Hilsdorf und turbulenten Interimsjahren die Subventio18

nen weg und alle Aktivitäten eingestellt waren, entwickelten Jirka, Professor für Chorleitung an der UdK, und Filips, freier Dramaturg und Lyriker, ein Konzept, dass sich an der Grundidee der Sing-Akademie zu Zeiten Faschs und Zelters orientiert. „Wenn die Sing-Akademie einen Sinn haben sollte, musste sie etwas anderes bieten als die anderen Laienchöre,“ sagt Filips. „Was ist das Faszinierende an der Sing-Akademie um 1800? Dass eine Stadt zu singen beginnt! Dass plötzlich stände- und konfessionsübergreifend Kirchenmusik gesungen wird ohne liturgischen Kontext, von Männern und Frauen!“ „Man kam zusammen, um Bach-Motetten zu studieren, ohne sie je aufführen zu wollen,“ ergänzt Jirka. „Nicht das Singen stand im Mittelpunkt, sondern das Bildungserlebnis, die gesellschaftliche Teilhabe auch für jüdische Damen und französische Exilanten, die sich zuvor nur in ihren eigenen Kreisen bewegt hatten. Daneben trafen sich Dichter, Komponisten und Sänger zur Liedertafel, es gab einen Austausch zwischen den Künsten.“ Fasziniert von diesem Programm entwickelten beide ein Konzept, das vielschichtig, offen und doch in sich schlüssig ist. Dass sich der Verein, der rein privat finanziert wird, ne-

Foto: Matthias Heyde

Die Sing-Akademie zu Berlin belebt ihre glorreiche Tradition. Mit einem besonderen Konzept von Arnt Cobbers


ben dem Künstlerischen Leiter einen Dramaturgen leistet, zeigt, wie wichtig man die Programmgestaltung nimmt. Dabei bewegt man sich in drei Bereichen: im 18. Jahrhundert, wo das 2001 aus Kiew zurückgekehrte Archiv noch viele Werke vor allem von Telemann und C. P. E. Bach bereithält, die der Wiederaufführung harren. Im 19. Jahrhundert, wo dem Chor zuletzt mit Adolf Bernhard Marx‘ Oratorium Mose eine erstaunliche Wiederentdeckung gelang. Und in der zeitgenössischen Musik – hier vergibt die Sing-Akademie immer wieder Kompositionsaufträge. Orchesterpartner sind je nach Repertoire die Lautten Compagney, die Symphonische Compagney und die Kammersymphonie Berlin. Der „Hauptchor“ zählt inzwischen 80 Köpfe und führt jährlich drei Oratorien auf. Daneben gibt es den Kammerchor, der die Besten des Hauptchors vereint und der im April zum Beispiel bei den Fasch-Tagen in Zerbst gastiert, und einen festen Mädchenchor. Einzigartig aber sind die offenen Formate, Mischformen zwischen Proben und Aufführungen. Unter dem Titel „Oratorio“ werden Werke studiert, die alle Sänger mal gesungen haben sollten, zuletzt Liszts Christus. „Familiär“ ist ein Singnachmittag für die ganze

Familie. Und bei „Ripieno“ sichten Musikwissenschaftler, Musiker der Lautten Compagney und Sänger an einem Workshop-Tag Werke aus dem Archiv, moderiert vor Publikum. Zur „Liedertafel“ schließlich kommen regelmäßig Sänger, Komponisten und Dichter zusammen. Ebenso einzigartig ist die Verzahnung mit der UdK. Deren Kirchenmusikstudenten dürfen beim Oratorio-Singen den großen Chor dirigieren und sogar Konzertteile als Prüfungskonzerte ableisten – was bei den Chorsängern wegen der erhöhten Spannung sehr beliebt ist. Das Konzept von Kai-Uwe Jirka und Christian Filips scheint aufzugehen, in die SingAkademie zu Berlin ist frisches Leben zurückgekehrt. „Es ist einfach schön,“ sagt Jirka, „dass diese altehrwürdige Einrichtung die Berliner Bürger wieder zum Singen bringt!“ Konzert-Tipp Fr. 22.4.2011, 19:00 Uhr Gethsemanekirche Prenzlauer Berg Sing-Akademie zu Berlin Staats- und Domchor Berlin, Symphonische Compagney Berlin, Solisten, Kai-Uwe Jirka (Leitung) Liszt: Tristis est, Stabat mater (aus Christus) Pettersson: Vox Humana

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titel-interview

„Einfach nur singen, das kann ich nicht“ Der Bariton Matthias Goerne über Kraftquellen, die böse Müllerin und Verführungen im Studio von Udo Badelt

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Foto: Marco Borggreve

bwohl er schon drei Aufnahmetage für die Winterreise und einige Interviews hinter sich hat, strahlt Matthias Goerne in seiner Hotelsuite vollkommene Ruhe aus. In druckreifen Sätzen spricht der gebürtige Weimarer über sein großes Projekt, 200 der 600 Schubert-Lieder einzuspielen, und seinen nächsten Berliner Auftritt – in Bernd Alois Zimmermanns Ekklesiastischer Aktion. Herr Goerne, Sie stehen dieses Jahr in Wien, Paris, Berlin und New York auf der Bühne, nehmen Schubert auf, jetzt der InterviewMarathon – was ist ihre Kraftquelle? Es gibt keine Trennung zwischen der privaten und der künstlerischen Seite meines Lebens. Nichts, was ich mir erzwingen müsste oder als Arbeit ansehe. Die künstlerische Seite ist die Basis für alles. In dieser Berufung finde ich enorme Ressourcen. Ich hatte nie das Gefühl, arbeiten zu müssen in dem Sinne, dass ich mich überwinde und aus meiner freien Zeit in etwas gehe, was ich nicht wirklich machen möchte. Alles ist fließend, alles im absolut gewollten Bereich. Ein sehr glücklicher Zustand.

Den ich allerdings nicht nur als große Freude empfinde, sondern auch als gelebte und akzeptierte Last. Inwiefern? Ich kann mich dem nicht entziehen, es gibt keine Wahl. Verweigerung würde nicht funktionieren. Selbst wenn ich wollte, es würde nicht gehen. Die Musik ist ein so starker Teil von mir, es wäre eine Amputation. Wie sieht ein typischer Aufnahmetag im Studio aus?. Ich stehe sechs Stunden nonstop vor dem Mikrofon, mit höchstens einer Teepause. Ganz allein mit dem Pianisten, es gibt kein Publikum als Energiequelle. Daher darf ich nicht in die Falle tappen, etwas aufzunehmen, was mit der Realität des Konzertlebens gar nichts zu tun hat. Das Studio verführt dazu, Dinge zu tun, die unrealistisch sind: Extreme Tempi, extreme Dynamik oder andere Superlative. Man sollte das richtige Maß treffen, das sich auch dem vermittelt, der nur zuhört, nicht zusieht. Die Aufnahmen von Schuberts Liedern sind Legion. Haben Sie sich befangen gefühlt? 21


titel-interview

Das letzte Lied der Schönen Müllerin, Des Baches Wiegenlied, singen Sie viel langsamer als etwa Peter Schreier. Dass der Bach hier einen Selbstmörder in den ewigen Schlaf wiegt, wird im Grunde erst bei Ihnen richtig deutlich. Ich habe lange nicht verstanden, was das Sensationelle an der Schönen Müllerin sein sollte. Denn was ich seit Kindertagen im Ohr hatte, war durch Schreier und FischerDieskau geprägt. Aber das ist eine fehlgeleitete Interpretation, wie ich glaube. Diese bis zum Kitsch gehende Biedermeier-Affinität, der plätschernde Bach, der Wanderbursche, der auszieht in die Welt, das Leben genießen will und dann den Tod findet. Die Geschichte ist eine vollkommen andere. Hier ist gar nichts mehr Biedermeier. Biedermeier entspricht auch nicht dem Wesen Schuberts. Wenn Schubert einer bestimmten Ästhetik verbunden war, dann der des gesamten Universums. Tatsächlich geht hier einer in die Welt, nachdem er schon extrem gescheitert ist, und versucht, das zu überwinden, indem er seinen Platz verändert. Das funktioniert bis zu einem bestimmten Punkt, Euphorie stellt sich ein, aber als ihn die alten Gefühle einholen, macht er die äußeren Umstände dafür verantwortlich, die böse Müllerin, den Jäger. Aber keiner von denen hat ihm etwas getan. Es gibt ja keinen wirklichen Kontakt. Er empfindet es nur so. Und dann endet es, was radikal ist und auch nicht zum Biedermeier passt, mit dem Selbstmord. Also: Bei 22

Foto: Marco Borggreve

Gar nicht. Der Vergleich bringt nichts, denn im Moment der Aufnahme muss jeder absolutistisch sein und sagen: Nur so darf es für mich sein. Ich habe überhaupt nicht den Anspruch, die allein selig machende Interpretation zu liefern. Aber ich gehe das vollkommen unbeeindruckt und unbeirrt an – was nicht blind bedeutet. Man sollte das überhaupt erst machen, wenn man genügend Erfahrung hat und weiß, was andere bereits entwickelt und hinterlassen haben.


titel-interview

allem Respekt vor einem Jahrhundertsänger wie Peter Schreier – beim Wiegenlied erliegt er in meinen Augen wirklich einem Irrtum. Das ist anders gemeint. Sie wechseln häufig die Lagen, singen Bass, dann wieder fast mit hohem Bariton. Modulationsfähigkeit bedeutet nicht nur, verschiedene Farben zu haben, sondern auch verschiedene Stimmen. Man ist nicht dazu verdammt, mit einem Timbre zu singen. Schwer, dunkel, leicht, hoch, metallisch, weich – das sind Ausdrucksmittel, die jede Stimme haben kann. Man muss nur wollen.

„Das Singen an sich ist nicht der interessanteste Teil der Arbeit“ Welchen Stellenwert hat die Oper im Moment für Sie? Denselben wie ein Liederabend. Die enormen Charaktere wie Wozzeck oder Wolfram, die großen, individuellen Rollen, die Gehalt haben, sind natürlich sehr interessant für mich. Und die mit überdimensional großem Freiraum ausgestattete Partien wie Wotan, mit denen man den Verlauf und die Stimmung eines Abends dominieren kann. In Berlin werden Sie die Ekklesiastische Aktion von Bernd Alois Zimmermann singen. Welche Berührungen hatten Sie bisher mit ihm? Die Soldaten habe ich mir sehr genau angeguckt. Gerade wurde ich gefragt, ob ich den Stolzius in Salzburg singe. Aber das kann ich nicht, weil die Partie zu hoch ist. Welchen Eindruck haben Sie von Zimmermann? Er ist radikal. Gedanklich und musikalisch.

Einer, der in die Abgründe der menschlichen Seele blickt, wie Schubert? Absolut. Und er hat keine Scheu, Brachialgewalt kompositorisch zu zeichnen und akustisch deutlich zu machen. Sie sind als Sänger außergewöhnlich reflektiert. Das ist nicht bei jedem ihrer Kollegen so. Es ist für mich eine absolut zwingende Notwendigkeit, der einzig mögliche Weg. Ich würde anders gar nicht singen können, denn das Singen an sich ist nicht der interessanteste Teil der Arbeit. Was ist der interessanteste Teil? Sich beeinflussen zu lassen durch einen konkreten Gedanken. Durch die Klarheit der Vorstellung, die Klarheit der Absicht. Einfach nur zu singen, des Gefühls wegen, das man beim Singen hat, im Sinne eines Sports – das ist etwas, was ich nicht kann, was ich nicht begreife. Es gibt ein Repertoire dafür, Rossini etwa, aber ich könnte mir genau das nicht vorstellen: Noch schneller, noch höher, achtfacher Salto rückwärts. Manche Literatur transportiert ja nicht so viel, weil das von vornherein gar nicht die Absicht ist. Die singe ich nicht. Alles kommt durch den Inhalt, und Stücke ohne Inhalt klingen auch furchtbar langweilig, wenn ich sie mache. Wenn Sie einem Auto die Batterie rauben, fährt es auch nicht mehr. Konzert- & CD-Tipp Sa. 23.4.2011, 20:00 Uhr Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Kent Nagano (Leitung), Ulrich Matthes & Thomas Thieme (Sprecher), Matthias Goerne (Bass) Zimmermann: Ekklesiastische Aktion für zwei Sprecher, Bass und Orchester Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll Schubert: Nacht & Träume (Lied-Edition Vol. 5) Matthias Goerne (Bariton) Alexander Schmalcz (Klavier) harmonia mundi

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porträt

Kraftquell Orchester Drei zweite Geiger der Berliner Philharmoniker präsentieren sich als Solisten von Corinna Jarosch

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Fotos: Timm Kölln

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er mit so viel Freude über sei- von Mozart, Wieniawski und Mendelssohn. ne Arbeit sprechen kann, ist an Wobei sie natürlich nicht zum ersten Mal auf sich schon den Platz vor das Orglücklich zu schätchester wechseln. zen. Wer dazu noch Bei den Philhardas Talent und das monikern spielen Können hat, um eisie bei den zweiten nem Orchester wie Geigen, und dort haden Berliner Philben sie Gelegenheit, harmonikern anzugroßartige Solisten gehören, ist ganz zu hören und zu stuoben angekommen. dieren. „Da bekommt Cornelia Gartemann, man enormes Input Christoph von der fürs eigene Spiel!“, so Nahmer und Philipp Philipp Bohnen. Der Bohnen haben es geprofan als „Orchesschafft. Die unbänditerdienst“ bezeichnege Lust am gemeinte Alltag wird damit samen Musizieren zu einem Kraftquell kann das Orchesfür die eigene Entterspiel allein aber wicklung als Musinicht befriedigen. ker. „Freilich“, räumt Und so sind die drei Bohnen lachend ein, gern der Einladung „liegt die Messlattedes „sinfonie orches- Christoph von der Nahmer spielt Wieniawski dann auch entspreter berlin“ gefolgt, eichend hoch.“ nen Abend mit berühmten Violinkonzerten „Das sind zwei Paar Schuhe – im Orchester zu bestreiten, als Solisten spielen sie Werke zu spielen und als Solist“, erklärt Christoph


porträt

Freuen sich auf ihre Soloparts: Philipp Bohnen & Cornelia Gartemann

von der Nahmer, und Hochachtung vor der musikalischen Herausforderung schwingt bei ihm mit. Philipp Bohnen beschreibt den Unterschied so: „Im Orchester hat man Momente, in denen man sich zurücknimmt, und Momente, in denen man weiß, jetzt muss die Energie von uns, also von meiner Instrumentengruppe, ausgehen.“ Aber letztlich sei es die Vorstellung des Dirigenten, die man dabei umsetzt. „Als Solist bin ich es selbst, der wissen muss: Wo will ich hin? Und ich muss es dann auch musikalisch so klar präsentieren, dass die anderen mir folgen können.“ „Die Ohren müssen immer offen sein, sodass das Geben und Nehmen zwischen Solist, Orchester und Dirigent funktionieren kann“, ergänzt von der Nahmer. Am Ende soll schließlich eine gemeinsame Interpretation erklingen. Deshalb ist es für den Solisten wichtig, stets das Ganze im Auge zu behalten. Diese Wachheit kann man im Orchester lernen. „Dieses Gemeinschaftserlebnis im Konzert ist das Größte – wenn um acht Uhr, sobald der erste Ton erklingt, alle Zwistigkeiten vergessen sind und man sich aufeinander einlässt“, schwärmt von der Nahmer.

Freilich bleibt neben dem Orchesterdienst keine Zeit, sich ein breites Repertoire zu erarbeiten. Mozart jedoch darf nicht fehlen. Seine Musik fasziniert Cornelia Gartemann immer wieder, „diese einmalige Mischung von Heiterkeit und Ernst, einer kindlichen Zartheit und Kraft“. Philipp Bohnen hat sich gerade intensiv mit Mendelssohns Violinkonzert auseinandergesetzt und freut sich, damit erstmals in Berlin auftreten zu können. Und Christoph von der Nahmer nutzte die Gelegenheit, Wieniawskis Violinkonzert Nr. 2, das er schon immer mochte, einzustudieren. Am 8. April werden die drei Musiker beweisen, dass auch die zweiten Geigen der Berliner Philharmoniker Virtuosen sind. Dirigent des Abends ist übrigens ein weiterer Kollege aus den zweiten Geigen der Philharmoniker: Stanley Dodds. Konzert-Tipp Fr. 8.4.2011, 20:00 Uhr Kammermusiksaal Berühmte Violinkonzerte das sinfonie orchester berlin Cornelia Gartemann, Christoph von der Nahmer & Philipp Bohnen (Violine), Stanley Dodds (Leitung) Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219 Wieniawski: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll op. 22 Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll op. 64

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spurensuche

Der Kampf um Wozzeck

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enn es nur gelingt, daß Kleiber noch alles vom Orchester herausholt – und das wird er – , so wird das eine Aufführung, die sich gewaschen hat. Heute glaub‘ ich wieder, daß es was Unerhörtes, etwas bisher Unerhörtes wird.“ So schrieb der Komponist Alban Berg am 2. Dezember 1925 aus Berlin an seine Frau Helene, die in Wien geblieben war. Berg sollte recht behalten: Die Uraufführung seines Wozzeck am 14. Dezember 1925 wurde zu einem Meilenstein in der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts, zur wegweisendsten Premiere an der Staatsoper Unter den Linden überhaupt – und zu einem Lehrbeispiel darüber, was persönlicher Einsatz und Courage erreichen können, auch wenn die Zeitläufte der geplanten Unternehmung mehr als feindlich gesonnen sind. Die Vorbereitungen zur Uraufführung waren unter äußerst stürmischen Bedingungen abgelaufen. Die Staatsoper durchlitt Mitte der 1920er Jahre eine tiefe Krise. Zwar hatte Intendant Max von Schillings das Haus einigermaßen geschickt durch die Hyper-Inflation von 1923 manövrieren können, die viele Stars dazu zwang, verstärkt auf GastierUrlaub im Ausland zu drängen. Doch dann 26

warf Generalmusikdirektor Leo Blech wegen Kompetenzstreitigkeiten mit seinem Stellvertreter Fritz Stiedry das Handtuch, und der gerade 33-jährige Erich Kleiber wurde, aus Mannheim kommend, neu engagiert. 1924 streikten erstmals Chor und Ballett vor der Erstaufführung von Korngolds Oper Die tote Stadt für bessere Bezahlung, und 1925 spitzte sich die finanzielle Lage der Staatsoper zu, sodass Schillings mehrfach zum Rapport beim Ministerium bestellt wurde. In dieser Situation stand Erich Kleiber bei Alban Berg im Wort. Der wartete schon lange und sehnsüchtig auf eine Aufführung seines Opern-Erstlings, der seit 1922 fertig instrumentiert und elegant gebunden vorlag. Nur hatte sich bisher niemand an die Realisierung der überaus komplexen und neuartigen Partitur, die so ganz anders geartet war als die Novitäten der Schreker, Zemlinsky und Korngold, herangetraut. Bis Kleiber schließlich Berg die Zusage für die Staatsoper gab und die Premiere für das Frühjahr 1925 in Aussicht stellte. Doch im März erhielt Berg einen Brief, in dem Kleiber eine Verschiebung auf Mai avisierte und die neue Strauss-Oper als Grund angab: „Vorher wird es nicht möglich sein, weil wir durch das

Foto: Bundesarchiv

Am 14. Dezember 1925 erlebte die Staatsoper Unter den Linden ihre bedeutendste Uraufführung von Michael Horst


Die Staatsoper Unter den Linden um 1920

Intermezzo in Rückstand geraten sind. Also vor Ende Mai ist gar nicht daran zu denken und ich bitte Sie aus diesem Grunde doch noch einmal freundlichst erwägen zu wollen, ob es nicht besser wäre, den Wozzeck als erste Novität der neuen Spielzeit... zu präsentieren.“ Man sieht: Die Saisonplanungen waren deutlich kurzfristiger angelegt als heute! Tatsächlich wurde die Uraufführung dann auf Ende November festgesetzt; den Sommer nutzte Kleiber, um sich mit dem Komponisten ausführlich per Brief über die Neu­ produktion auseinanderzusetzen. Regie führte der Hausregisseur Franz Ludwig Hörth, die expressionistisch gefärbten Bühnenbilder stammten von Panos Aravantinos. Als Sänger in den Hauptrollen waren der Bariton Leo Schützendorf (Wozzeck) und die Sopranistin Sigrid Johanson (Marie) ausgewählt worden. Die Stars des Hauses – wie Vera Schwarz und Frida Leider, Heinrich Schlusnus oder Friedrich Schorr – machten einen großen Bogen um das Werk; sie fürchteten anscheinend die neuartigen Herausforderungen, die Berg den Sängern durch seine Art des Sprechgesangs zumutete. Die kulturpolitischen Spannungen führten am 26. November zum Rücktritt des Intendanten Max

von Schillings, erneut musste die Premiere verschoben werden – nun auf den 14. Dezember. Immer heftiger wurden die Angriffe der rechtsnationalen Presse auch gegen den Opernchef Kleiber, dem bewusst war, dass seine Position unhaltbar würde, sollte die Uraufführung des Wozzeck misslingen. Fleißig wurden von seinen Gegnern Gerüchte über die Unaufführbarkeit der Oper und ihre immensen Kosten gestreut; noch heute geistert – nicht nur bei Wikipedia! – die Zahl von 137 Proben durch die Literatur! In Wirklichkeit waren es genau 34 Orchesterproben – durchaus nicht zu viel für die Ersteinstudierung einer Komposition, die bis heute ein Kraftakt für jedes Opernorchester geblieben ist! Inzwischen war auch Alban Berg angekommen, und sein Eindruck fiel uneingeschränkt positiv aus: „Als ich den Proben an der Staatsoper beiwohnte, machte ich die überraschende Entdeckung, daß keiner der Mitwirkenden über Unaufführbarkeit, Unsangbarkeit oder dergleichen lamentierte.“ Der später selbst als Opernkomponist bekannt gewordende Berthold Goldschmidt, der damals Assistent Kleibers war und im Orchester die Celesta spielte, erinnerte sich: 27


„Alban Berg äußerte sich nie. Er machte den Mund nicht auf und sah nur immer etwas melancholisch aus, was sowieso in seiner Natur war. Aber er musste mit dieser Aufführung außerordentlich zufrieden sein.“ In seinem Tross aus Wien war auch Alma Mahler angereist, gemeinsam mit ihrem neuen Lebensgefährten Franz Werfel. Sie hatte den Druck des Klavierauszugs finanziert und sich mächtig ins Zeug gelegt, um eine Aufführung des Wozzeck zu erreichen. Zum Dank hat Berg ihr seine Oper zugeeignet. In ihren Lebenserinnerungen schreibt sie: „Franz Werfel und ich fuhren zu den letzten Proben nach Berlin. Als wir im Hotel ankamen, lag auf dem Tisch eine schöne große Mappe mit dem ersten Particell-Manuskript des Wozzeck, in dessen Ecken ,Alban – Alma‘ eingraviert war. Wir lebten und webten mit diesen Proben und verwuchsen immer mehr mit dem schönen Werk.“ Goldschmidt fiel die Komponisten-Witwe nicht so positiv auf: „Die saßen in der ersten Reihe bei den Proben und redeten immer in den Zwischenpausen auf Kleiber ein.“ Die gelungene Generalprobe am 10. Dezember ließ für die Uraufführung vier Tage später Gutes hoffen; anschließend versammelten sich die Bergs, Kleiber und einige Freunde, darunter Bergs Schüler Adorno und Hanns Eisler, zum Nachtmahl im Restaurant Kannenberg am Bahnhof Friedrichstraße. 28

Opern- & CD-Tipp Sa. 16.4.2011, 19:00 Uhr Staatsoper im Schiller Theater Berg: Wozzeck (Premiere) Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Leitung), Andrea Breth (Inszenierung) mit Roman Trekel, John Daszak, Florian Hoffmann, Graham Clark u.a. Weitere Vorstellungen: Do. 21.4.2011, 19:30 Uhr & So. 24.4.2011, 18:00 Uhr Berg: Wozzeck Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Leitung) mit Franz Grundheber, Waltraud Meier, Graham Clark, Roman Trekel, Endrik Wottrich u.a. Teldec

Foto: Bain Collection

Erich Kleiber

Nicht dabei war Arnold Schönberg, der in Wien am Blinddarm operiert wurde. Pikante Fußnote: Der Wirt Arthur Kannenberg wurde 1933 „Hausintendant“ Hitlers und hatte in dieser Funktion dessen Haushalt zu organisieren – bis zum bitteren Ende im Führer­ bunker. Die Premiere am 14. Dezember 1925 wurde tatsächlich das von allen Berg-Freunden ersehnte spektakuläre Ereignis, auch wenn die Kritiken – nicht zuletzt parteipolitisch beeinflusst – zwischen euphorischer Zustimmung und bösartiger Verunglimpfung alle Extreme abdeckten. „Die Kunst der Partitur ist außerordentlich“, konstatierte Oscar Bie im Berliner Börsencourir, und Adolf Weißmann verlangte in der B.Z. am Mittag: „Ich halte es ohne Rücksicht auf den äußeren Erfolg für die Pflicht jeder größeren Bühne, den Wozzeck aufzuführen. Wie auch für wünschenswert, daß möglichst viele Feinfühlige sich in ihn hineinhören.“ An der Staatsoper wurde die Produktion 1927 und 1932 wieder aufgenommen; Erich Kleiber blieb Generalmusikdirektor. Doch der Gegenwind wurde immer eisiger: Als er im November 1934 eine Suite aus Bergs neuer Oper Lulu aufführte, entfachten die Nationalsozialisten einen Skandal, der Kleiber bald darauf ins Exil trieb. Seine Partitur des Wozzeck nahm er mit; sie ging später in den Besitz seines Sohnes Carlos Kleiber über.


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„Ich muss nicht auf jeder Hochzeit tanzen“ Der Bass René Pape hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer singt von Arnt Cobbers

Beethoven: „O Freunde, nicht diese Töne!“ aus Sinfonie Nr. 9 (4. Satz) Otto Edelmann, Festival­orchester Bayreuth, Wilhelm Furtwängler (Leitung) 1951. Naxos

Wenn der Kollege anhebt: O Freunde, nicht diese Töne, kann ich dem nur zustimmen. Aber das Tempo ist in Ordnung, es marschiert. Ein Live-Mitschnitt? Hans Hotter ist es nicht, Ferdinand Frantz auch nicht. Ich weiß es nicht. Warum so viele Opernliebhaber von den alten Stimmen schwärmen, weiß ich auch nicht. Vielleicht haben sie diese Sänger noch miterlebt, als sie jung 30

waren. Der Anfang des Bass-Solos ist immer wieder eine Herausforderung. In der Koloratur kann man leicht die Richtung verlieren, was das Tempo betrifft, man wird zu schnell oder zu langsam. Einige Dirigenten möchten, dass die Sänger von Anfang an im Saal sitzen. Es ist natürlich toll, das ganze Werk mittendrin zu erleben, aber problematisch ist, dass man sich dann nicht direkt vorher einsingen kann. Es ist leichter, wenn man, wie meist, erst zum dritten Satz reinkommt. Mozart: „Fin ch’han dal vino“ (Don Giovanni) aus „Don Giovanni“ Bernd Weikl, London Philharmonic Orchestra, Georg Solti (Leitung) 1978. Decca

Tolle Aufnahme! Das ist ein Bariton, würde ich sagen. Sie spielen mir hier so alte Sachen vor, da war ich noch hinterm Eisernen Vorhang, solche Aufnahmen und Stimmen haben wir nie hören können. Die Così mit Peter Schreier würde ich sofort erkennen. Schwer zu sagen, ob es ein deutscher oder ein italienischer Kollege war. Das ist Bernd Weikl? Da war er aber noch sehr jung. Super-Tempo, sehr schön, sehr elegant gesungen, mit al-

Foto: Mathias Bothor/DG

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eit 1988 gehört der gebürtige Dresdner René Pape dem Ensemble der Staatsoper Unter den Linden an, wenige Jahre später debütierte er in Salzburg und Bayreuth. Inzwischen singt er in allen großen Opernhäusern der Welt und ist Exklusiv-Künstler der Deutschen Grammophon. Beim Blind gehört in einem Hotelzimmer hoch über den Dächern von Berlin zeigt er sich gut aufgelegt und kommentiert schon während des Hörens mal ernsthaft, mal mit sächsisch-trockenem Humor.



blind gehört

len Höhen- und Tiefenverzierungen. In dem Tempo könnte ich es nicht so singen, das ist nicht leicht. Mozart-Singen ist die Basis, darauf kann man alles aufbauen. Man sollte an Mozart denken, wenn man Wagner singt – und umgekehrt. Es tut Wagner gut, ihn ein bisschen cantabile zu singen. Seine Sprache ist hart genug, es ist nicht schlecht, wenn man versucht, sie weicher zu deklamieren. Und bei Mozart müssen ein paar Eier schon sein, Mozart braucht zwar das Weiche und Lyrische, aber wenn man da einen hat, der auch mal richtig singt, ist das wie Weihnachten und Ostern zusammen. Der Giovanni ist schon die schönste Mozart-Partie, ich singe sie sehr gern, aber nicht oft. Wenn man sich im Boris- und Wagner-Fach bewegt, ist es ganz schwer, der Stimme diese gewisse spielerische Leichtigkeit zu erhalten, das muss man dann lange vorbereiten. Ich mache häufiger Leporello und Sarastro – und noch mehr Liederabende, was auch gut ist. Wagner: „Leb wohl, du kühnes herrliches Kind“ (Wotan) aus „Die Walküre“ James Morris, The Metropolitan Opera Orchestra, James Levine (Leitung) 1987. Deutsche Grammophon

Das ist auch live, oder? Er ist sehr weit hinten. Es klebt für meine Begriffe... Das muss ein Amerikaner sein. Aber keiner, mit dem ich gesungen habe. Ist es James Morris? Den Walküren-Wotan habe ich jetzt vor mir. Man muss sich diese Partie schon genau einteilen. Man muss sehen, wo man sich zurücknehmen muss und wo man sich schonen kann, ohne dass der Zuhörer denkt, der schont sich die ganze Zeit. Hier in dieser Szene ist man eigentlich physisch schon durch. Dieses Lyrische am Schluss, genau in der Bruchlage vom Bass, dazu die weiche, geradezu kammermusikalische Orchestrierung – das ist nochmal eine Herausforderung. Alles was übers normale Forte hinausgeht, kann man noch irgendwie, aber das Piano am Schluss 32

noch zu haben, ist wirklich schwer. Rheingold und Tristan sind nicht so anstrengend... Ich mag Wagner schon sehr, da gibt es Momente, da stellt sich mir jedes Haar, das ich habe, auf vor Begeisterung – wie hier an dieser Stelle oder am Schluss der Walküre. ... Levine ist immer sehr langsam, an dieser Stelle hier geht’s, aber am Anfang... (singt mit) „zum letzten Maaaal leeeetz‘ es...“ – da musst du einfach fünfmal atmen, wenns nicht anders geht... Die Textverständlichkeit sollte natürlich nicht nachlassen. Das ist schon wichtig, auch wenn du hinterher tot umfällst, dass du das letzte Wort, nicht nur den Ton, so deutlich artikulierst, dass man‘s versteht. Wir Bassisten müssen ja in der Höhe nicht so mogeln, wie viele Frauenstimmen das machen müssen. Die können manchmal die Konsonanten gar nicht mehr ansetzen, weil sonst der Ton weg ist. Das ist bei uns nicht der Fall. Aber es gibt so feine kleine Tricks, die man manchmal anwenden muss. Manchmal kommt man aber auch drum herum. Verdi: „Osò lo sguardo tuo“ (Filippo/Rodrigo) aus „Don Carlo“ Roberto Scandiuzzi, Dmitri Hvorostovsky, Royal Opera House Orchestra, Bernard Haitink (Leitung) 1996. Philips

Ein Super-Bariton! Hvorostovsky, wirklich? Ein Wahnsinns-Sänger. Den Don Carlo hab ich mal mit ihm gemacht, wieso hab ich den nicht erkannt? Der Bass war ein Italiener? 1996? War das Scandiuzzi? Den hab ich damals nie gehört, aber das klingt wirklich gut. Eine herrliche Partie! Das ist eine ganz andere Art zu singen als Wagner. Die beiden Duette mit dem Posa und dem Inquisitore sind herrlich. Zu Beginn des dritten Akts hast du die Arie, das Duett mit dem Inquisitore und dann das Quartett, das sind schon intensive zwanzig Minuten, aber das ist so komponiert, dass du es hinterher gleich nochmal singen kannst. Ich mag die


blind gehört

Rolle sehr, sehr tragisch, sehr traurig. Ensembles zu singen ist wunderbar, ich bin ja im Dresdner Kreuzchor groß geworden, mir macht das wahnsinnig viel Spaß. Ich hatte während des Studiums und noch danach ein Männer-Sextett, da haben wir Volkslieder, Madrigale, Comedian Harmonists gesungen – das macht Laune! Mussorgsky: „Gospodin! Gospodin!“ (Sterbeszene, Boris) aus „Boris Godunow“ (1872) Wladimir Wanejew, Chor & Orchester des Kirow-Theaters, Valery Gergiev (Leitung) 1997. Philips

Das ist bestimmt ein russischer Kollege, aber da gibt es viele, auch viele gute. Ich habe drei Produktionen in der 1869-Version gemacht – das ist einfach eine Traumpartie. Das ist eine der wenigen Partien, denen du dich nicht entziehen kannst, du bist danach fertig. Das sollte man eigentlich vermeiden, aber das ist so stark. In der Inszenierung in New York erleben meine beiden Kinder mit, wie ich sterbe, und brechen dann auf mir zusammen. Wenn du selbst Kinder hast, und selbst wenn nicht – da gehst du an deine mentalen Grenzen. Ich sitze hinterher in der Garderobe, und es dauert fünf bis zehn Minuten, bis ich wieder zu mir komme – das habe ich eigentlich nur in dieser Partie... Russische Partien zu lernen fällt mir leicht, ich habe ja in der Schule russisch gelernt, auch wenn ich mir ganz anders Mühe gegeben hätte, hätte ich gewusst, dass ich das mal beruflich brauchen kann. Wenn du einmal ein Gespür dafür hast, singt sich das Russische sehr leicht, es gibt sehr viele weiche Konsantenverbindungen, die alles stimmhaft machen, das ist schon fast wie im Italienischen. Den Boris habe ich konzertant auch schon in Petersburg gesungen, das sind dann die unausgesprochenen Auszeichnungen: Wenn du Russisches in Russland, Italienisches in Italien, Französisches in Frankreich singen kannst, dann hast du was richtig gemacht.

Wagner: „Verachtet mir die Meister nicht!“ (Hans Sachs) aus „Die Meistersinger von Nürnberg“ Robert Holl, Chor & Orchester der Bayreuther Festspiele, Daniel Barenboim (Leitung) 1999. Teldec

Das klingt nach live. Wenn du das noch singen kannst am Schluss, alle Achtung... Die Tonfärbung ist wie bei Rootering, aber das kann er nicht sein... Er schlägt sich sehr wacker! Das Orchester ist locker, beschwingt, gutes Tempo. Ist das Barenboim mit Robert Holl? Holl ist auch Holländer, es gibt so ein paar Vokale, an denen man das erkennt. Sachs ist die schwerste Wagner-Partie für einen Bass. Den habe ich nie gesungen auf der Bühne. Und ich weiß nicht, ob er noch kommt. Ich arbeite auf keine Partien mehr hin, da setzt du dich nur unnötig unter Druck. Wenn es kommt, ist es schön, wenn nicht, wird die Welt weiter bestehen. Moll hat den Sachs nie gesungen, Salminen auch nicht. Mal sehen, wohin sich meine Stimme nach dem Walküren-Wotan entwickelt, so eine Rolle verändert eine Stimme, wenn man mehrere Produktionen macht. Ich möchte weiterhin und verstärkt Lied singen. Und das wird schwer, wenn du zu viel Wagner singst, weil du dann die Leichtigkeit nicht mehr hast. Dazu macht mir das Lied einfach zu viel Spaß. Ich kann in zwei, drei Jahren über den Sachs nachdenken, aber ich muss es nicht forcieren. Ich muss nicht auf jeder Hochzeit tanzen. Opern- & CD-Tipp So. 17.4.2011, 16:00 Uhr Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Die Walküre (Premiere) Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Leitung), Guy Cassiers (Inszenierung) mit René Pape als Wotan u.a. Weitere Vorstellungen: Fr. 22. & Mo. 25.4.2011, jeweils 16:00 Uhr Wagner René Pape, Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Leitung) Arien aus der Walküre, Meistersinger, Lohengrin, Parsifal & Tannhäuser DG (erscheint am 15. April) 33


Rezensionen

Die Welt ist eine Scheibe Die interessantesten CD-Neuerscheinungen des Monats Eigenwillig Wenn sie solch eine Qualität hat, macht auch die hundertste Einspielung von Brahms‘ Violinkonzert Freude! Daniel Harding und Isabelle Faust legen das Werk trotz des schlanken Orchesterklangs vollsaftig-romantisch an. Und gleich vom rasanten Einstieg in den ersten Satz an erzeugt Isabelle Faust mit kleinen Eigenwilligkeiten eine neugierig machende Spannung, die bis zum Schluss des dritten Satzes hält. Dazu passt, dass die Berliner Geigerin sich die ungewöhnliche Kadenz des Brahms-Protegés Ferruccio Busoni wählte. Emphase und Durchhörbarkeit halten sich eine wunderbare Balance, und das gilt auch für das anschließende zweite Streich­sextett. (AC)

Ohne Schwulst und Schnörkel

Singende Virtuosität

Ein überraschender, einnehmender Nachhall aus dem gerade zu Ende gegangenen Schumann-Jahr: Der polnische Star-Pianist Piotr Anderszewski hat drei Stücke des großen, ewig suchenden Romantikers ausgewählt, die man eher selten zu hören bekommt. Mit der Humoreske, den Studien für Pedalflügel und den Gesängen der Frühe erlebt der Hörer einen sensiblen, ahnungsvollen und disziplinierten Komponisten, der in Anderszewskis Spiel ohne Schwulst und Schnörkel zum Sprechen kommt. Der Pianist versteht es auf beeindruckende Weise, die Klarheit seiner Bach-Interpretationen auf die Romantik zu übertragen, ohne dass man auch nur im Entferntesten an einen Stilbruch denkt. (SI)

Jin Ju – den Namen sollte man sich merken. Dahinter verbirgt sich nicht etwa ein neues chinesisches Wunderkind. Sondern eine in ihrer Heimat gefeierte, in Europa bislang vor allem als Professorin tätige Pianistin, deren großer Durchbruch nur noch eine Frage der Zeit sein kann. Wie sehr sich hier stupende Virtuosität mit tiefer Musikalität verbinden, zeigt ihr Schumann-Spiel, das trotz der häufigen Temperamentwechsel und des improvisierten Charakters im Ganzen schlüssig, im Detail fein nuanciert erscheint, mit furiosen Höhepunkten und wie entrückt wirkenden Ruhephasen. Jin Ju kann auf dem Steinway donnern und singen, tanzen und schwelgen. (AC)

Schumann: Humoreske, Studien für Pedalflügel, Gesänge der Frühe Piotr Anderszewski (Klavier) Virgin Classics

Schumann: Fanatasie op. 17, Klaviersonate Nr. 1 op. 11 Jin Ju (Klavier) MDG

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Foto: Felix Broede

Brahms: Violinkonzert, Streichsextett Nr. 2. Isabelle Faust (Violine), Mahler Chamber Orchestra, Daniel Harding (Leitung), Julia-Maria Kretz (Violine), Stefan Fehlandt & Pauline Sachse (Viola), Christoph Richter & Xenia Jankovic (Violonello). harmonia mundi


Mozart neu gehört Kann man von Osvaldo Golijov etwas über Mozart lernen? Eine interessante Frage, die David Orlovsky und das Vogler Quartett mit dieser Kopplung aufwerfen. Wenn man sich darauf einlässt und wirklich erst der Klezmer-/ jüdischen/neuen Musik Golijovs lauscht, ehe man sich von dort aus an Mozart macht, gewinnt man tatsächlich neue Einblicke in Mozarts Klarinettenquintett: Irgendwie erscheint seine Musik in ihrer Vollkommenheit plötzlich sehr zerbrechlich, gefährdet. Und überaus vorsichtig müssen Streichquartett und Klarinettist deshalb zu Werk gehen. Ganz anders als bei Golijov, dessen Schärfen, dessen Trostlosigkeit sie immer wieder messerscharf hervortreten lassen. (KH)

Intendant: Jan Vogler

Mozart: Klarinettenquintett Golijov: The Dreams and Prayers of Issac the Blind David Orlovsky (Klarinette), Vogler Quartett Sony Classical

Musik aus Wien Das Szymanowski-Quartett geht auf Europa-Reise. Auf ihrer zweiten „Reise-CD“ widmen sich die vier in Hannover beheimateten Polen Wien, wo Karol Szymanowski von 1911 bis 1913 lebte. Drei Werke stehen stellvertretend für das Quartettschaffen der Stadt: das hier geradezu leichtfüßig klingende op. 18 Nr. 2 von Beethoven, Schuberts Quartettsatz D 703 und Weberns hochemotionaler Langsamer Satz. Im Zentrum der CD aber steht Szymanowskis Quartett Nr. 1, mit dem er sich 1917 hörbar von der deutschen Tradition löste. So ergibt sich ein spannendes Programm, das die vier Musiker engagiert und stilsicher, dabei immer mit einer gewissen Leichtigkeit musizieren. (HM) Vienna Werke von Beethoven, Schubert, Szymanowski & Webern Szymanowski Quartett CAvi-music Die Dresdner Musikfestspiele sind eine Einrichtung der Landeshauptstadt Dresden und werden gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.


Rezensionen

Mahler und mehr

Hohlraum

Nicht nur Mahlers erste Sinfonie in einer überaus gelungenen Darbietung von Mariss Jansons bietet diese CD-Box des Bayerischen Rundfunks, sondern auch noch eine dreistündige Hörbiographie von Jörg Handstein. Wie in einer Collage wird das Leben des Komponisten in zehn Kapiteln dramaturgisch aufbereitet. Man hört zahlreiche berührende Zitate, besonders erschütternd zeitgenössische antisemitische Pressekampagnen sowie intime Briefe von Mahler an seine Frau. Geschickt verknüpft wird dies mit zahlreichen Ausschnitten aus seinen Werken, oft aus Rafael Kubeliks wegweisender Gesamtaufnahme der Sinfonien, auch mit dem Symphonieorchester des BR. Sehr empfehlenswert. (TR)

Die sinfonische Fantasie Der Sturm ist das mit Abstand schwächste Orchesterwerk Tschaikowskys, weitaus hohler als die Ouvertüre 1812. Auch Dudamel hat keinen Einfall, wie sich so etwas retten ließe. Dafür fällt ihm umso mehr zur Hamlet-Ouvertüre ein: Die Streicher-Crescendi holen den Hörer wirklich von der Couch, die Lyrismen der Holzbläser sind von einer taktlosen Nonchalance, die an Piazzolla denken lässt. Romeo und Julia dagegen sind die klanglichen Kanten weitestgehend abgefeilt, der traurige Witz des ganzen, dass sich nämlich schon in den ersten Takten die Tragödie verrät, geht verloren. Trotzdem: schöne stille Stellen – keine Selbstverständlichkeit bei Dudamel. (VT)

Mahler: Welt und Traum. Eine Hörbiographie von Jörg Handstein. Sinfonie Nr. 1 Symphonieorchester des BR, Mariss Jansons (Leitung) BR Klassik

Tschaikowsky & Shakespeare: Hamlet, Der Sturm, Romeo und Julia Simón Bolívar Symphonieorchester Venezuela, Gustavo Dudamel (Leitung). Deutsche Grammophon

Ohne Eisenhammer

Liszt in Rom

Das ist mehr als eine Ehrenrettung: Liszts nicht vollkommen gelungene Dante-Sinfonie auf Instrumenten, die einst sein Orchester in Weimar benutzte. Im Gegensatz zu manch berühmterem Ensemble klingen hier die Originalinstru­mente nicht schrill und blechern, sondern herrlich warm – beste Wiener Tradition sozusagen. Man entdeckt in jedem Takt neue Töne, Farben, Mixturen. Dantes Inferno bedeutet nicht automatisch Eisenhammer, es bringt den Hörer auch mit Dezenz zur Strecke. Noch überzeugender: die selten zu erlebende Evocation à la Chapelle Sixtine aus Liszts frühen römischen Jahren. Sicher eine der faszinierendsten Aufnahmen im Jubiläumsjahr 2011. Fortsetzungen sollen folgen. (VT)

Wer sich mit Franz Liszt beschäftigt, kommt an Ernst Burgers Franz Liszt – Eine Lebenschronik in Bildern und Dokumenten nicht vorbei. In seinem ebenso opulenten und materialreichen neuen Werk betätigt sich der Münchner Pianist nun als minutiöser Chronist der römischen Jahre von Franz Liszt. Burger schreibt angenehm knapp und zitiert eine Unzahl an Briefen und Dokumenten, wodurch der Band zu einer unschätzbaren Fundgrube für den Liszt-Interessierten wird. Was ihn für alle anderen lohnend macht, ist die Vielzahl an zum Teil noch nie veröffentlichten historischen Ansichten und Fotografien, die das Rom der Jahre 1839 und 18611886 lebendig machen. (AC)

Liszt: Dante-Sinfonie, Evocation à la Chapelle Sixtine Wiener Akademie, Martin Haselböck (Leitung) NCA

Burger: Franz Liszt – Die Jahre in Rom und Tivoli 230 Seiten mit 375 Abbildungen Schott Music, Mainz 2010

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BESONDERE HÖREMPFEHLUNGEN VON SONY CLASSICAL

ELDAR DJANGIROV THREE STORIES Eldars erstes Soloalbum spiegelt seine musikalische Vielseitigkeit wider, denn er ist nicht nur ein hervorragender Jazz- und Klassik-Pianist, sondern auch Komponist. „Three Stories“ vereint klassische Werke von Bach und Skrjabin mit Jazz-Standards von Corea, Monk und Parker sowie eigenen Kompositionen. „Er ist ein Genie“ Dave Brubeck

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KONZERT AM 25.3.11 IM GEORG-NEUMANN-SAAL/UdK

Das Deutsche Requiem von Brahms ist keine Totenmesse, sondern eine Trostmusik. Nikolaus Harnoncourt hat intensiv die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte dieses Werkes recherchiert und überzeugt nun mit einer faszinierenden und authentischen Interpretation. Mit dem Arnold Schoenberg Chor, den Wiener Philharmonikern, Genia Kühmeier und Thomas Hampson. www.harnoncourt.de

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NIKOLAUS HARNONCOURT BRAHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM

L’ORFEO BAROCKORCHESTER TELEMANN: ORPHEUS

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Das L’Orfeo Barockorchester präsentiert unter der Leitung von Michi Gaigg zusammen mit einer herausragenden Dorothee Mields „Orpheus“ – eine der schönsten Opern Telemanns über die Macht der Musik und die Unsterblichkeit der Liebe. www.lorfeo.com

KONZERTE WEITERER SONY MUSIC KÜNSTLER IN BERLIN: Maximilian Hornung 23.03.2011 Berlin, Otto-Braun-Saal Möchten Sie regelmäßig über Konzerttermine informiert werden? Dann melden Sie sich für den Newsletter an unter www.sonymusicclassical.de


Das Klassikprogramm April

Das Klassikprogramm im April Konzert 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Der Pianist lauscht Fazil Say (Klavier), Pirmin Grehl (Flöte), Szilvia Pápai (Oboe), Ralf Forster (Klarinette), Premysl Vojta (Horn), Michael von Schönermark (Fagott). Schumann: Drei Romanzen für Oboe und Klavier, Franck: Flötensonate A-Dur, Poulenc: Klarinettensonate, Say: Neues Werk für Bläserquintett (UA)

19:30 Alte Dorfkirche Zehlendorf Italien – Lieder aus dem Süden Ensemble Pura Vita: Antje Rux (Sopran), Maria Belova (Mandoline)

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

19:30 Erlöserkirche Lichtenberg Schütz: Johannespassion Lichtenberger Kantatenchor, Ralph Eschrig (Tenor), Jörg Gottschick (Bass), Matthias Elger (Leitung)

20:30 Villa Elisabeth Kammermusikensemble des DSO Andreas Ottensamer (Klarinette), Bernhard Hartog (Violine), Andreas Grünkorn (Violoncello), Sevimbike Elibay (Klavier). Beethoven: Klarinettentrio B-Dur „Gassenhauer“, Plate: Neues Werk für Klarinettenquartett, Bartók: Kontraste für Violine, Klarinette und Klavier, Ravel: Klaviertrio Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Strauss: Ariadne auf Naxos Jacques Lacombe (Leitung), Robert Carsen (Inszenierung) mit Michaela Kaune, Roberto Saccà, Hila Fahima, Katarina Bradic u.a.

Der Pianist als Komponist: Artist in Residence Fazil Say mit einem neuen Werk für Bläserquintett.

20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Alan Gilbert (Leitung), Emanuel Ax (Klavier). Webern: Passacaglia op. 1, Mozart: Klavierkonzert Nr. 22 Es-Dur, Strawinsky: Der Feuervogel 20:00 Radialsystem V ohrenstrand.guide KNM Berlin, Chico Mello, Stefan Keller, KNM campus ensemble. Werke von Brand, Hinke, Hodkinson, Keller, Mello & Mendoza 20:00 Rotes Rathaus Berlin und die Welt X Gernot Süssmuth & Petra Schwieger (Violine), Julia Deyneka & Felix Schwartz (Viola), Sennu Laine & Tonio Henkel (Violoncello), Alf Moser (Kontrabass). Werke von Tabaova, Schönberg, Strauss u.a. 38

20:00 Hauptstadtoper Ein Ehemann vor der Tür (Premiere) Sophia Seidler & Kirstin Hasselmann (Sopran), Tobias Link (Tenor), Roman Grübner (Bariton), Ralph Zedler & Klaus Schäfer (Klavier) 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung) mit Adrian Becker, Stefan Hufschmidt, Alexander Nikolic u.a. 20:00 Schlossplatztheater Frauendorf: Das gelbe Herz Junge Oper Berlin: Birgit Grimm (Regie) mit Constanze Morelle u.a. 20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Wissen Sie, wie man Töne reinigt? Satiesfactionen Jürgen Flimm (Inszenierung) Texte und Musik von Satie Musik in Kirchen 16:00 Sophienkirche freitags um vier Jonas Sandmeier (Orgel)

Kinder & Jugend 19:30 Komische Oper OZ – The Wonderful Wizard Staatsballett Berlin, Giorgio Madia (Choreographie & Inszenierung). Musik von Schostakowitsch Sonstiges 14:00 Schillerdenkmal Gendarmenmarkt Führung – Die Mendelssohns in der Friedrichstadt 19:00 Deutsche Bank (Atrium) See you in Wallhalla: Private Geständnisse dreier Primadonnen Szenen aus Wagners Opern Umland 20:00 Nikolaisaal Potsdam Kammermusik im Foyer Duo Gerassimez: Nicolai Gerassimez (Klavier), Alexej Gerassimez (Schlagzeug). Werke von Creston, Takeuchi, Michael u.a.

2.4. Samstag Konzert 16:00 Schloss Glienicke Chopin & Rilke Karola Theill (Klavier), Klaus Busch (Rezitation) 19:00 Domäne Dahlem The Teares of the Muses Klemisch-Consort Berlin. Holborn: The Teares of the Muses, Boismortier: Konzerte für 5 Flöten 20:00 Schwartzsche Villa Schubert: Die schöne Müllerin Erwin Belakowitsch (Bariton), Stephen Delaney (Klavier)

Fotos: Christian Nielinger, Marco Borggreve

1.4. Freitag

20:00 Zentrum danziger50 Klassik Lounge Michael Abramovich (Klavier). Werke von Beethoven


April Das Klassikprogramm

20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Alan Gilbert (Leitung), Emanuel Ax (Klavier). Webern: Passacaglia, Mozart: Klavierkonzert Nr. 22 EsDur, Strawinsky: Der Feuervogel 20:00 Kammermusiksaal Kammerorchester Berlin Katrin Scholz (Leitung), Benedict Kloeckner (Violoncello). Arensky: Tschaikowsky-Variationen, Puccini: Chrysanthemen, Schumann: Cellokonzert a-Moll, Sibelius: Romanze C-Dur, Suk: Serenade Es-Dur

Letzte Saison debütierte der junge Benedict Kloeckner im Konzerthaus mit dem Dvořák-Konzert, nun spielt er im Kammermusiksaal Schumann.

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

20:30 Uferhallen Wedding Jan Czajkowski (Hammerklavier) Werke von Schubert Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Rossini: Il turco in Italia Antonello Allemandi (Leitung), David Alden (Inszenierung) mit Alexandrina Pendatchanska, Renato Girolami, Filippo Adami u.a. 19:30 Deutsche Oper Verdi: Otello Donald Runnicles (Leitung), Andreas Kriegenburg (Inszenierung) mit Johan Botha, Mark Delavan, Thomas Blondelle, Gregory Warren u.a. 19:30 Komische Oper Mozart: Die Entführung aus dem Serail Patrick Lange (Leitung), Calixto Bieito (Inszenierung) mit Guntbert Warns, Brigitte Geller, Julia Giebel, Finnur Bjarnason u.a. 20:00 Hauptstadtoper Ein Ehemann vor der Tür Sophia Seidler & Kirstin Hasselmann (Sopran), Tobias Link (Tenor), Roman Grübner (Bariton), Ralph Zedler & Klaus Schäfer (Klavier)

Sonntag 20.00 Uhr Karten erhalten Sie am Konzertort, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder bei Ticket Online unter www.ticketonline.de und Telefon 0 30 - 3 08 78 56 85 (Mo.– Sa. 10 – 20 Uhr). Einzelkartenermäßigung von 8,– Euro für Schüler, Studenten und Auszubildende.

www.cpebach-berlin.de

Dirigent Solist

20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung) mit Adrian Becker, Stefan Hufschmidt, Alexander Nikolic, Doris Prilop, Stefan Rüh u.a. 20:00 Schlossplatztheater Frauendorf: Das gelbe Herz Junge Oper Berlin: Birgit Grimm (Regie) mit Constanze Morelle, Thorbjörn Björnsson & Ingo Volkmer Musik in Kirchen 12:00 Kirche Am Hohenzollernplatz Wilmersdorf NoonSong zum Laetare Vokalensemble sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung). Tomkins: Preces & Responses, Passerau: Auxilium meum, Monteverdi: Lamento, Franck: Fürwahr, er trug unsere Krankheit, Bach: Jesu, meine Freude 16:00 Gedenkkirche Maria-Regina-Martyrum Demantius: Johannespassion Charlottenburger Kantorei, Martin L. Carl (Leitung) 18:00 Berliner Dom Domvesper Felizitas Rodach (Orgel). Werke von Dupré & Reger

Passionskonzert 3.4.2011 Konzerthaus | Großer Saal

Hartmut Haenchen Gottlieb Wallisch | Klavier Peteris Vasks: Musica Dolorosa (zum 65. Geburtstag) Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert B-Dur KV 456 Giovanni Pergolesi: Sinfonia F-Dur (zum 275. Geburtstag) Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 49 f-Moll »La Passione«

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Das Klassikprogramm April

18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Bach-Kantatengottesdienst Christina Kaiser (Sopran), Olivia Vermeulen (Alt), Bach-Chor, BachCollegium, Achim Zimmermann (Leitung). Bach: Psalm 51 BWV 1083 „Tilge, Höchster, meine Sünden“ 18:00 St.-Lukas-Kirche Kreuzberg Jesu, meine Freude Sabine Hill (Sopran), Anne-Lisa Nathan (Alt), Instrumentalensemble, Lukas-Kantorei, Manfred Schümer (Orgel), Gerd Rosinsky (Leitung). Deraco: Ave Maria (DEA), Ecce homo (UA), Bach: Motette „Jesu, meine Freude“, Pergolesi: Stabat Mater 19:00 Nathanaelkirche Schöneberg Yngve Sporild Breievne (Orgel) Werke von Bach, Hindemith, norwegische Komponisten

Kinder & Jugend 15:00 Klingendes Museum Open House Instrumente ausprobieren 15:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Elfenzauber Sonstiges 13:00 Konzerthaus Führung 13:00 Staatsoper (ab Rückseite) Themenstadtrundfahrt „Musikstadt Berlin“ 14:00 Staatsoper im Schiller Theater – Führung 16:00 Komische Oper Führung 20:00 Café Theater Schalotte Nur Käfer haben Zukunft Vokalzeit: Jan Remmers & Joachim Vogt (Tenor), Philip Mayers (Klavier) 22:15 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung Umland 16:00 Friedenskirche Sanssouci Dornenzeit Matthias Jacob (Orgel), Klaus Büstrin (Sprecher). Werke von Bach, Walther, Scheidt u.a.

19:30 Ev. Gemeindehaus Pankow Musikalische Vesper Emmanuelle Bernar (Violine & Viola), Miguel Pérez Iñesta (Klarinette), Sorin Creciun (Klavier). Werke von Mozart, Brahms, Debussy & Bartók

17:00 Schlosstheater Rheinsberg Jubiläumskonzert

19:30 St. Matthias-Kirche Schöneberg Mako Kusagaya (Orgel) Werke von Bach, Guilmant u.a.

19:00 Schinkel-Kirche Neuhardenberg Nur wer die Sehnsucht kennt… Nikolaus Rexroth (Klavier)

3.4. Sonntag Konzert 12:00 Philharmonie Johannes Matthias Michel (Orgel) Mendelssohn: Choralfantasie „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, Franck: Choral Nr. 2 h-Moll u.a. 15:00 Schloss Friedrichsfelde Eine klassische und romantische Reise Andrei Banciu (Klavier), Jacques Thibaud Trio. Werke von Mozart, Beethoven & Mendelssohn 16:00 European School of Management and Technology (Foyer 1) Kammerkonzert Inés Villanueva & Christina Kaiser (Sopran), Volker Arndt (Tenor), Philip Mayers (Klavier), Prometheus Ensemble Berlin, Hans-Christoph Rademann (Leitung). Werke von Eisler, Krenek, Schütz u.a. 16:00 Schloss Glienicke Chopin & Rilke Karola Theill (Klavier) 16:00 Kammermusiksaal Camerata vocale Berlin Deutsches Kammerorchester Berlin, Etta Hilsberg (Leitung), Heiko Holtmeier (Orgel). Händel: Four Coronation Anthems, Haydn: Orgelkonzert C-Dur, Missa Cellensis C-Dur „Mariazeller Messe“ 16:00 Philharmonie 150-Years-Friendship Chor Japan Akademisches Orchester Berlin, Collegium Vocale Berlin, Peter Aderhold (Leitung), Carlo Torlontano (Alphorn), Brigitte Jäger (Sopran), Regina Jakobi (Alt), Chris­ tian Jenny (Tenor), Andreas Bauer (Bariton). Werke von L. Mozart, Aderhold (UA) & Beethoven

Konzerte für Alphorn und Orchester hört man eher selten: heute eines von Leopold Mozart und eine Uraufführung. Carlo Torlontano war Orchester-Hornist und spielte schon mit Martha Argerich.

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Fotos: Carlo Torlontano, Sony Music Entertainment

18:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Bach: Matthäuspassion Cassandra Hofman (Sopran), Dorothe Ingenfeld (Alt), Philipp Neumann (Tenor), Simon Robinson & Daniel Pohnert (Bass), Kantorei der Passionskirche, Cappella Passiflora, Matthias Schmelmer (Leitung)


April Das Klassikprogramm

17:00 Kammersaal Friedenau Jubiläumskonzert Leipziger CembaloDuo. Werke von J. S. Bach, C. P. E. Bach, Mozart & Weber 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Alan Gilbert (Leitung), Emanuel Ax (Klavier). Webern: Passacaglia, Mozart: Klavierkonzert Nr. 22 EsDur, Strawinsky: Der Feuervogel

18:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: La Traviata Karl-Heinz Steffens (Leitung), Peter Mussbach (Inszenierung) mit Anna Samuil, Rachel Frenkel, Simone Schröder, Saimir Pirgu, Sergej Murzaev u.a. 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung) mit Adrian Becker, Stefan Hufschmidt, Alexander Nikolic, Doris Prilop, Stefan Rüh u.a. Musik in Kirchen

Bei Strawinskys Feuervogel wird Alan Gilbert ordentlich Gas geben. Emanuel Ax wird bei Mozart für perlende Klavierklänge sorgen.

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Passionskonzert Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Hartmut Haenchen (Leitung), Gottlieb Wallisch (Klavier). Vasks: Musica dolorosa, Mozart: Klavierkonzert B-Dur KV 456, Pergolesi: Sinfonia F-Dur, Haydn: Sinfonie Nr. 49 f-Moll „La Passione“ 20:00 Schwartzsche Villa Liederabend Margarete Huber (Sopran), Tomas Bächli (Klavier). Debussy: Ariettes oubliées, Eisler: Zeitungsausschnitte, Etherington: Nacherzählung (UA), Huber: Utopie Nr. 17 (UA) Musiktheater 16:00 Deutsche Oper Wagner: Tristan und Isolde Donald Runnicles (Leitung), Graham Vick (Inszenierung) mit Peter Seiffert, Kristinn Sigmundsson, Petra Maria Schnitzer, Eike Wilm Schulte, Jörg Schörner u.a. 16:00 Komische Oper Tschaikowsky: Pique Dame Patrick Lange (Leitung), Thilo Reinhardt (Inszenierung) mit Kor-Jan Dusseljee, Juri Batukov, Günter Papendell, Joska Lehtinen, Marko Spehar u.a. 18:00 Schlossplatztheater Frauendorf: Das gelbe Herz Junge Oper Berlin: Birgit Grimm (Regie) mit Constanze Morelle, Thorbjörn Björnsson & Ingo Volkmer

17:00 Ev. Kirche Alt-Tegel Konzert für Violine und Orgel Anna-Kathrin Weiche (Violine), Tobias Berndt (Orgel). Werke von Bach, Händel, Mendelssohn, Svendson u.a. 17:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Bach: Matthäuspassion Cassandra Hofman (Sopran), Dorothe Ingenfeld (Alt), Philipp Neumann (Tenor), Simon Robinson & Daniel Pohnert (Bass), Kantorei der Passionskirche, Cappella Passi­ flora, Matthias Schmelmer (Leitung)

10:00 Dorfkirche Alt-Schöneberg Musik im Gottesdienst Ulrike Bährle (Querflöte), Andreas Bährle (Violoncello), Marcell Armbrecht (Orgel). Triosonaten für Querflöte, Violoncello und Basso continuo

17:00 Kirche Zur Heimat Zehlendorf Familienkonzert Freies Sinfonieorchester Berlin, Ingo von Zadow (Leitung), Lili NguyenHuu (Violine). Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Beethoven: Violinromanzen G-Dur & F-Dur

11:30 Jesuskirche Kaulsdorf café classic Lena Buko (Hackbrett), Oliver Vogt (Klavier). Werke von Mozart, Rebikov, Bach, Tschaikowsky u.a.

17:00 Markuskirche Steglitz Merlino-Quartett Streichquartette von Schubert & Haydn

15:30 Dorfkirche Lankwitz Oekumenische Chormusik Alt-Lankwitzer Kantorei, Kirchenchor St. Benedikt, Frauenchor St. Johannes 15:30 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Jugendorchester Sankt Annæ Kopenhagen Frederik Støvring Olsen (Leitung). Werke von Dvořák, Gade & Nielsen 16:00 Kirche auf dem Tempelhofer Feld Jesu, meine Freude Sabine Hill (Sopran), Anne-Lisa Nathan (Alt), Instrumentalensemble und Lukas-Kantorei, Manfred Schümer (Orgel), Gerd Rosinsky (Leitung). Deraco: Ave Maria (DEA), Ecce homo (UA), Bach: Jesu, meine Freude, Pergolesi: Stabat Mater 17:00 Alte Nazarethkirche Wedding Passionskonzert Vokalensemble mfg, Christopher Kroll (Sprecher). Distler: Totentanz, Lechner: Deutsche Sprüche von Leben und Tod u.a. 17:00 Dorfkirche Marienfelde Musikalische Vesper Peter-Michael Seifried (Orgel), Christian Langner (Bildmeditation). Bildmeditation zu Bildern von Chagall. Werke von Messiaen u.a.

17:00 St.-Johannis-Kirche Moabit Lechner: Johannespassion Collegium Ioanneum Berlin, Josefine Horn (Leitung) 17:00 Stadtkirche Köpenick St. Laurentius-Kantorei Köpenick Orchester Concertino Berlin, Christine Raudszus (Leitung). Werke von Mendelssohn & Haydn 18:00 Johanneskirche Lichterfelde Ensemble Comovente Streichquartette von Schubert 18:00 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Kammerkonzert Claudia Schönemann (Violine), Jörg-Peter Schulz (Orgel). Werke von Händel, Schroeder, Rheinberger & Svendsen 18:00 Nikodemus-Kirche Neukölln Neuköllner Serenade Orchesterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts 18:00 St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst Friederike Meinel (Mezzosopran), Lothar Knappe (Orgel). Geistliche Arien von Herzog 19:30 St. Hedwigs-Kathedrale Franz Josef Stoiber (Orgel) 41


Das Klassikprogramm April

Kinder & Jugend

Sonstiges

11:00 Konzerthaus (Großer Saal) Mozart-Matinee III Konzerthausorchester Berlin, Lothar Zagrosek (Leitung), Silvia Careddu (Flöte), Ronith Mues (Harfe). Mozart: Divertimento F-Dur, Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur, Sinfonie D-Dur

11:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen 12:00 Musikinstrumenten-Museum Vorführung der Wurlitzer Kino-Orgel 20:40 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung

11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Musiktheaterakademie für Kinder

10:00 Erlöserkirche Potsdam Bach-Kantate im Gottesdienst Susanne Langner (Alt), Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Werke von Bach

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Camerata Europaea Maria Makraki (Leitung). Werke von Beethoven, Strawinsky u.a.

16:00 Klein-Glienicker-Kapelle Babelsberg Julia Krenz (Block- & Traversflöte)

16:00 Atze Musiktheater Die Konferenz der Tiere

Konzert 19:00 Mendelssohn-Remise Konzert der MendelssohnBartholdy-Preisträger 2011 20:00 Kammermusiksaal Orchester BerlinClassicPlayers Ulrich Riehl (Leitung), Boya Zheng & Yi-Chih Lu (Klavier). Chopin: Klavierkonzerte Nr. 1 & Nr. 2

Umland

15:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Elfenzauber Ein Ausflug in die Welt von Titania und Oberon mit Werken von Purcell

4.4. Montag

20:00 Philharmonie Martin Grubinger (Perkussion) Bergen Philharmonic Orchestra, Andrew Litton (Leitung). Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 1, Wallin: Das war schön!, Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2

bergen philharmonic orchestra

20:00 Deutsche Oper (Foyer) Klang der Welt V – Fünf lateinamerikanische Länder Kammerensembles der Deutschen Oper, Barbara Göbel (Moderation). Reyes Segura: Mapu Nayem, Beccerra-Schmidt: Trio, Santa Cruz Wilson: Quinteto für Bläserquintett, Zamora: Drei Visionen von einem Zikuris Atacameño, Orrego-Salas: Concertino, Botto-Vallarino: Cantos al Amor y a la Muerte

martin grubinger percussion andrew litton dirigent grieg Suite zu Peer Gynt Nr. 1 wallin ‘Das war schön!’ für Percussion und Orchester rachmaninoff Sinfonie Nr. 2

5.4. Dienstag

philharmonie 4. april 20 uhr Karten 030 826 47 27 www.musikadler.de | karten@musikadler.de

Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert

Auguste-Viktoria-Str. 64 · 14199 Berlin

20:00 Kammermusiksaal Liedkunst – Kunstlied Christianne Stotijn (Mezzosopran), Joseph Breinl (Klavier). Lieder von Grieg, Brahms, Strauss, Tschaikowsky & Rachmaninow

Montag, 4. April 2011 · 20 Uhr · Philharmonie

MARTIN GRUBINGER

Percussion

Grieg: Peer Gynt Suite, Wallin Grieg, Rachmaninoff Rachmaninoff: 2. Sinfonie

ANDREW LITTON Dirigent BERGEN PHILHARMONIC ORCHESTRA

Donnerstag, 7. April 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

I MUSICI DI ROMA · ALISON BALSOM

Trompete

„JOHANNESPASSION“ (Bach: 1. Fassung, 1725)

Heike Heilmann, Margret Hunter, Alex Potter, Sibylle Kamphues, Hans Jörg Mammel, Florian Kramer, Christof Hartkopf, Manfred Bittner

TELEFONISCHER KARTENSERVICE

030 / 826 47 27 42

Konzert-Direktion Hans Adler OHG

KARTEN: www.musikadler.de PHILHARMONIE UND VORVERKAUFSSTELLEN

Auf Einladung der Philharmoniker präsentiert die junge Niederländerin romantische Lieder aus dem Bereich „Mythen, Legenden, Märchen“.

Foto: Marco Borggreve

Mittwoch, 13. April 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

FREIBURGER BAROCKCONSORT

Änderungen vorbehalten

Vivaldi, Albinoni, Händel, Telemann


April Das Klassikprogramm

20:30 BKA Theater Die Unerhörte Musik 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert Musiktheater 20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Wissen Sie, wie man Töne reinigt? Satiesfactionen Jürgen Flimm (Inszenierung) mit Klaus Schreiber, Stefan Kurt, Jan Josef Liefers. Texte und Musik von Satie Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel) 16:00 Königin Elisabeth Herzberge Khs Orgelkonzert Kinder & Jugend 11:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Elfenzauber Ein Ausflug in die Welt von Titania und Oberon mit Werken von Purcell

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Donizetti: Lucia di Lammermoor Guillermo Garcia Calvo (Leitung), Filippo Sanjust (Inszenierung) mit Fikile Mvinjelwa, Elena Mosuc, Joseph Calleja, Gregory Warren, Arutjun Kotchinian u.a. 20:00 Neuköllner Oper Changemakers Jiří Adámek (Inszenierung) 20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Wissen Sie, wie man Töne reinigt? Satiesfactionen Jürgen Flimm (Inszenierung)

Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (Orgel) Bach: Partita „Sei gegrüßet, Jesu gütig“ 19:30 Martin-Luther-Kirche Lichterfelde Orgelvesper 20:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Bristol University Orchestra and Choir Kinder & Jugend 11:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Elfenzauber Ein Ausflug in die Welt von Titania und Oberon mit Werken von Purcell

PHILHARMONIE KAMMERMUSIKSAAL Mi, 6. April 2011 20 Uhr

F RA NK F E DE R SE L

6.4. Mittwoch Konzert

Piano

12:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) carte plaisir

Uraufführung Sonate Nr. 6

12:00 Maison de France La Bonne Heure Klassiklunch des DSO 13:30 Wissenschaftsforum ohrenstrand.guide Berliner Künstlerprogramm des DAAD. Werke von Nas 15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour fixe Gisun Lee (Viola), Mi-Hyang Yu (Klavier). Werke von Brahms & Piazzolla 20:00 Kammermusiksaal Frank Federsel (Klavier) Federsel: Elysee und Penelope, Mondscheinspaziergang, Musik zum Kinofilm „Lauras Stern und der geheimnisvolle Drache Nian“, Sonate Nr. 6 „Begegnung in Wien“ (UA) 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Sir Simon Rattle (Leitung), RIAS Kammerchor. Purcell: Funeral Music for Queen Mary, Mahler: Sinfonie Nr. 5

viermusik la K e h c is t UME« NeuromaFnÜ R M E I N E T R Ä T »EIN OR *0,14 €/Min. aus dem dt. Festznetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.

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Das Klassikprogramm April

Umland 19:30 Nikolaisaal Potsdam The 10 Sopranos

20:30 Uferhallen Wedding Michèle Gurdal (Klavier) Werke von Chopin & Skrjabin Musiktheater

7.4. Donnerstag Konzert 20:00 Kammermusiksaal I Musici di Roma Alison Balsom (Trompete). Werke von Vivaldi, Albinoni, Händel & Telemann 20:00 Schloss Friedrichsfelde Berliner Residenz Orchester 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Sir Simon Rattle (Leitung), RIAS Kammerchor. Werke von Purcell & Mahler 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Rafał Blechacz (Klavier) Werke von Bach, Mozart, Debussy, Chopin & Szymanowski

19:30 Deutsche Oper Strauss: Die Liebe der Danae Andrew Litton (Leitung), Kirsten Harms (Inszenierung) mit Burkhard Ulrich, Manuela Uhl u.a. 20:00 Hauptstadtoper tucholskyBaRock Kirstin Hasselmann (Sopran), Takashi Peterson (E-Gitarre). Arien von Bach, Gluck, Händel & Telemann, Texte von Tucholsky 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora 20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Wissen Sie, wie man Töne reinigt? Satiesfactionen Jürgen Flimm (Inszenierung) Musik in Kirchen 19:00 Ev.-luth. Pauluskirche Neukölln Orgelmusik zur Passion 20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Andreas Sieling (Orgel) Werke von Bach, Couperin, Lully u.a. Kinder & Jugend

„Haus-Konzert“ im Kleinen Saal des Konzerthauses: Der Sieger des Chopin-Wettbewerbs 2005, Rafał Blechacz, spielt u.a. die Sonate Nr. 1 c-Moll von Karol Szymanowski.

11:00 Komische Oper Naske: Die rote Zora Sonstiges 16:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Workshop für Senioren – Don Carlo

Donnerstag, 7. April 2011 20 Uhr, Foyer Nikolaisaal Potsdam

18:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen Umland 20:00 Nikolaisaal Potsdam KAPmodern: Die Grammatik der Träume Mitglieder der Kammerakademie Potsdam, Marie Schuppan & Claudia Reinhard (Sopran), Sophia Löffler (Sprecherin), CFM (Soundkünstlerin), Tobias Lampelzammer (Kontrabass). Werke von Cage, Pärt, Crumb u.a., Texte von Kafka, H. Müller u.a.

8.4. Freitag Konzert

BERÜHMTE VIOLINKONZERTE DIRIGENT:

Stanley Dodds

VIOLINE:

Cornelia Gartemann Christoph von der Nahmer Philipp Bohnen

Mozart – Wieniawski – Mendelssohn Freitag, 8. April 2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal

20:00 Kammermusiksaal Violinkonzerte das sinfonie orchester berlin, Stanley Dodds (Leitung), Cornelia Gartemann, Christoph von der Nahmer & Philipp Bohnen (Violine). Violinkonzerte von Mozart, Wieniawski & Mendelssohn

KAPmodern

Konzert & Lesung Werke von

John Cage, Kaija Saariaho, Arvo Pärt, Beat Furrer, George Crumb, Jo Kondo Texte von

Franz Kafka, Heiner Müller, Wolfgang Hildesheimer, Arthur Schnitzler

Idee, Konzeption und Kontrabass Tobias Lampelzammer Flöte Bettina Lange Schlagzeug Friedemann Werzlau Sopran Marie Schuppan Sopran Claudia Reinhard Soundkünstlerin CFM Sprecherin Sophia Löffler

Karten: Ticket-Galerie Nikolaisaal | Telefon 0331 28 888 28 | ticket-galerie@nikolaisaal.de 44

Foto: Felix Broede

Die Grammatik der Träume


April Das Klassikprogramm

KO N Z E RT D I R E KT I O N P R O F. V I C TO R H O H E N F E L S

POPULÄRE KONZERTE DAS SINFONIE ORCHESTER BERLIN IN DER PHILHARMONIE WWW.KONZERTDIREKTION-HOHENFELS.DE APRIL 2011 Freitag, 8.4.2011, 20 U hr Philharmonie, Kleiner Saal

Ostersonntag, 24.4.2011, 16 U hr Philharmonie, Großer Saal

BERÜHMTE VIOLINKONZERTE Mozart 5. VIOLINKONZERT A-DUR Wieniawski 2. VIOLINKONZERT D-MOLL Mendelssohn VIOLINKONZERT E-MOLL DIRIGENT: Stanley Dodds VIOLINE: Cornelia Gartemann Christoph von der Nahmer, Phillipp Bohnen

ZAUBER DER ITALIENISCHEN OPER Tosca – La Bohéme – Turandot – Rigoletto – Don Carlos – Aida – La Traviata u.a. DIRIGENT: Ronald Reuter SOPRAN: Katharina Richter, Birgit Pehnert TENOR: Enrique Ambrosio, Yuriy Svatenko BASS: Andreas Bauer SINFONISCHER CHOR BERLIN

Sonnabend, 9.4.2011, 20 U hr Philharmonie, Kleiner Saal

Ostersonntag, 24.4.2011, 20 U hr Philharmonie, Großer Saal

WIENER KLASSIK Haydn SYMPHONIE NR. 103 „MIT DEM PAUKENWIRBEL“ Beethoven 4. KLAVIERKONZERT G-DUR Mozart SERENADE NR. 9 D-DUR „POSTHORN-SERENADE“ DIRIGENT: Kazuo Kanemaki KLAVIER: Kim Barbier

RUSSISCHE MEISTERWERKE Glinka OUVERTÜRE ZU „RUSLAN UND LUDMILLA“ Tschaikowsky VIOLINKONZERT D-DUR Borodin POLOWETZER TÄNZE Moussorgsky/Ravel „BILDER EINER AUSSTELLUNG“

Sonnabend, 16.4.2011, 20 U hr Philharmonie, Großer Saal

DIRIGENT: Igor Budinstein VIOLINE: Wie Lu

FRÉDÉRIC CHOPIN – DER POET DES KLAVIERS Variationen über „Là ci darem la mano“ aus „Don Giovanni“ – 1. Klavierkonzert e-moll 2. Klavierkonzert f-moll – Andante spianato et Grande Polonaise Es-Dur DIRIGENT: Prof. Karl-Heinz Bloemeke KLAVIER: Florian Podgoreanu, Goeffrey Duce

Sonnabend, 30.4.2011, 20 U hr Philharmonie, Kleiner Saal

(1. KONZERTMEISTER DES DSO BERLIN)

FESTIVAL DER ROMANTIK Schubert 8. SYMPHONIE H-MOLL „UNVOLLENDETE“ Liszt 1. KLAVIERKONZERT ES-DUR Schumann: „FRÜHLINGS-SYMPHONIE“ DIRIGENT: GMD Rainer Koch KLAVIER: Luca Toncian

KARTENBESTELLUNG:

TEL. 030 882 76 22/23 FAX 030 883 68 04

WWW.TICKETONLINE.DE WWW.TELECARD.DE

ABO PREISE: Bei einem Misch-Kurzabonnement ihrer Wahl aus allen Serien bei Sofortauswahl (4-9 Konzerte) sparen Sie 15%. Bei Abschluss eines Misch-Abonnements sparen sie 20 % und zahlen z.B. ab 10 Konzerte pro Platz und Konzert:

STATT:

IM ABO:

(30,–) 24,–

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(25,–) 20,–

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14,40

(17,–)

13,60

(16,–)

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(15,–) EURO 12,– EURO

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Das Klassikprogramm April

20:00 Licht und Musik Franz Liszt zum 200. Geburtstag Markus Wenz (Klavier) 20:00 Rotes Rathaus Capella Slavica Stefani Szafranski & Hanaa Oertel (Sopran), Antje Bahr & Christiane Berghoff (Alt), Andreas Bornemann & Ilia Iossifov (Tenor), Ireneus Grzona (Bass) u.a., Matthias Wilke (Leitung). Chormusik slawischer Komponisten 18:00 Philharmonie Wagner: Parsifal (konzertant) Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Rundfunkchor Berlin, Marek Janowski (Leitung) mit Evgeny Nikitin, Christian Elsner u.a.

Musiktheater 19:30 Komische Oper Mozart: Die Entführung aus dem Serail Patrick Lange (Leitung), Calixto Bieito (Inszenierung) 20:00 Hauptstadtoper Rubbert: Kleist Claudia Herr (Mezzosopran), Martin Schneuin (Klavier) 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung) mit Adrian Becker, Stefan Huf­ schmidt, Alexander Nikolic, Doris u.a. 20:00 Deutsche Oper (Tischlerei) Kosmoschaoskosmos Bernd Damovsky (Idee, Konzept & Umsetzung), Solisten, Musiker, Statisten & Mitarbeiter Musik in Kirchen

Grandios ging‘s los mit Marek Janowskis konzertantem WagnerZyklus. Heute folgt der Parsifal.

20:00 Schwartzsche Villa Jeg elsker Dig! Sissel Röder (Sopran), Cornelia Burdack (Klavier). Werke von Brahms, Kjerulf, Mendelssohn, Schubert u.a. 20:00 Studio Niculescu Nathan Quartett Bartók: Streichquartett Nr. 2, Beethoven: Streichquartett Nr. 2

19:30 Ev. Dietrich-BonhoefferKirche Lankwitz Liszt – Musikgenie und Visionär Ingeluise Laute & Sebastian Schwarze. Lesung & Musik 19:30 Franz. Friedrichstadtkirche Wenzel Fuchs (Klarinette) Yasuko Fuchs-Imanaga (Flöte), Peter Bock (Viola), Uwe HirthSchmidt (Violoncello), Naoko Fukumoto (Klavier). C. P. E. Bach: Flötenquartett Nr. 3 G-Dur, Brahms: Klarinettentrio a-Moll op. 114, Beethoven: Klarinettentrio B-Dur op. 11 „Gassenhauer-Trio“, L. F. von Preußen: Notturno F-Dur op. 11

20:00 Nathanaelkirche (Gemeindesaal) Kammerkonzert Juan Gonzales (Violine), Christoph Hampe (Violoncello), Corinna Söller (Klavier). Werke von Schumann & Debussy

9.4. Samstag Konzert 16:00 Konzertsaal Zellestraße Concert d‘après-midi Johannes Walter (Querflöte), Alexis Pope (Klavier) 16:00 Schloss Glienicke Beethoven & Grieg Wolfgang Boettcher (Violoncello), Ursula Trede-Boettcher (Klavier) 17:00 C. Bechstein Centrum Berliner Landespreisträger „Jugend musiziert“ 18:00 Schloss Friedrichsfelde Konzert & Show Lisa Butzlaff (Flöte), Lydia Gorstein (Klavier). Werke von Mozart, Debussy, Ravel, Prokofjew u.a. 19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Benefizkonzert der PaulHindemith-Gesellschaft Ventsislav Yankoff (Klavier)

Foto: Felix Broede

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

16:00 Sophienkirche freitags um vier Jonas Sandmeier (Orgel)

20:00 Emmauskirche Kreuzberg Bach: Johannespassion Inés Villanueva (Sopran), Maria Phi­lipps (Alt), Christian Mücke (Tenor), Matthias Jahrmärker (Bass), Ölberg-Chor, Concerto Grosso Berlin, Ingo Schulz (Leitung)

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April Das Klassikprogramm

RundfunkSinfonieorchester Berlin Das Wesentliche ist die Musik.

Tickets +49 (0)30-202 987 15 Mo – Fr 9 bis 18 Uhr tickets@rsb-online.de www.rsb-online.de

Marek Janowski

Herbert Feuerstein

Gil Shaham

fR |8 . a pRil 11 | 18 .0 0

fR | 15. apRil 11 | 20.00

fR | 29. apRil 11 | 20.00

philhaRmonie BeRlin

RaDialSyStem V BeRlin

konzeRthauS BeRlin

MAREK JANOWSKI Evgeny Nikitin | Amfortas Christian Elsner | Parsifal Franz-Josef Selig | Gurnemanz Eike Wilm Schulte | Klingsor Michelle DeYoung | Kundry/ Stimme aus der Höhe Dimitry Ivashchenko | Titurel Rundfunkchor Berlin Simon Halsey | Choreinstudierung Richard Wagner „Parsifal“ – Ein Bühnenweihfestspiel WWV 111 17.15 Uhr Foyer Kammermusiksaal Einführung von Steffen Georgi

MARCUS BOSCH Herbert Feuerstein | Moderator feuerstein führt klassik ein – herrliche Damen, dämliche herren Auszüge aus Richard Wagner | Die Walküre Otto Nicolai | Die lustigen Weiber von Windsor Richard Strauss | Salome Ludwig van Beethoven | Ouvertüre „Leonore“ Nr. 3 C-Dur Giuseppe Verdi | Aida Sergei Prokofjew | „Romeo und Julia“ – Ballettmusik

MAREK JANOWSKI Gil Shaham | Violine Violinkonzerte 1939 mit Gil Shaham Charles Ives New England Holidays: A Symphony Samuel Barber Konzert für Violine und Orchester op. 14 18.45 Uhr Werner-Otto-Saal Einführung von Steffen Georgi Konzert mit

Kooperationspartner in der roc berlin Konzert mit

RSBAnz_concerti_April_24x178_RZ.indd 1

18.02.11 14:36

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Das Klassikprogramm April

neue Konzertreihe Mitglieder der Berliner Philharmoniker Im Institut FrancaiS am Kurfürstendamm

19:30 Zitadelle Spandau Haydn Violinkonzerte Marianne Boettcher (Violine), Haydnquartett Berlin 20:00 Institut Français Mitglieder der Berliner Philharmoniker Werke von Schneider, Gounod, Beethoven, Romberg u.a. 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Verdi: Messa da Requiem Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder), Chorvereinigung Spandau, Erwin Gabrysch (Leitung), Katharina Richter (Sopran), Ulrike Helzel (Mezzosopran), Enrique Ambrosio (Tenor), Johannes Schwärsky (Bass)

WIENER KLASSIK

Samstag, 9. April 2011, 20.00 Uhr Mit Stücken von

DIRIGENT:

Georg Abraham Schneider – Hofkomponist Friedrich III

Romberg Trio für Violoncello,Viola und Bass, op. 38 Nr. 2 Barriere Sonate a deux G-Dur Schneider Duo für Violine und Viola B-Dur, op. 44/1 Gounod Petit Scherzo für 2 Kontrabässe Schneider 7 Duos für 2 Kontrabässe Beethoven Streichtrio c-moll, op. 9 Nr. 3 Aline Champion, Walter Küssner, Stephan Koncz, Edicson Ruiz, Klaus Stoll Phil.

Tickets: www.jazzwerkstatt.eu

Kazuo Kanemaki Kim Barbier

KLAVIER:

harmonie

KLASSIK AUS BERLIN!

www.records-cd.com

Werke von Beethoven – Haydn Mozart Samstag, 9. April 2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal

20:00 Kammermusiksaal Wiener Klassik das sinfonie orchester berlin, Kim Barbier (Klavier). Haydn: Sinfonie Nr. 103, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4, Mozart: Posthorn-Serenade 20:00 Licht und Musik Franz Liszt zum 200. Geburtstag Markus Wenz (Klavier)

Samstag,

9. April 20.00 Uhr

STARS INTERNATIONAL

ARDITTI STRING QUARTET

& SAUL WILLIAMS

Streichquartett kombiniert mit Slam-Poetry-Rap Werke von John Zorn, Saul Williams, John Cage u.a. 48

www.nikolaisaal.de | Tickets: 0331/ 28 888 28


April Das Klassikprogramm

Konzerte im April ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

20 Uhr Philharmonie | Einführung Habakuk Traber 18.55 Uhr Karten von 10 bis 58 ¤ | Tel 20 29 87 11 oder selbst ausdrucken unter dso-berlin.de Sa 9. April JeAn-ChriStoPhe SPinoSi | G. Bodoky Flöte | A. Kossenko Blockflöte Vivaldi Ouvertüre zu ›La fida ninfa‹ | Flötenkonzert ›La notte‹ | ›Sinfonia al santo sepolcro‹ telemann Konzert für Blockflöte und Flöte | Beethoven Symphonie Nr. 4 Fr 15. April neeme JärVi Sibelius ›Finlandia‹ | tubin Symphonie Nr. 5 | nielsen Symphonie Nr. 4 ostersamstag 23. April Kent nAGAno | U. matthes & th. thieme Sprecher m. Goerne Bass | Zimmermann ›Ekklesiastische Aktion‹ | Bruckner Symphonie Nr. 9 Sa 30. April & So 1. mai PhiliPPe JordAn | m. Kaune Sopran | d. Sindram Mezzo n. Schukoff Tenor | G. Groissböck Bass | rundfunkchor Berlin Strawinsky ›Psalmensymphonie‹ | Beethoven Symphonie Nr. 9 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kammerkonzert Fr 1. April | 20.30 Uhr Villa elisabeth | mitglieder des dSo Beethoven, Plate, Bartók, ravel | Karten 18 ¤ | 12 ¤ Schüler, Studenten So 10. April haus des rundfunks | 10.30 Uhr Open House | 12 Uhr Kinderkonzert JeAn-ChriStoPhe SPinoSi | G. Bodoky Flöte | A. Kossenko Blockflöte Vivaldi, telemann | Karten 4 ¤ | 10 ¤ ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

la Bonne heure – Klassiklunch mi 6. & mi 20. April | maison de France Einlass und Lunch ab 12 Uhr | Kammerkonzert 12.45 bis 13.30 Uhr Eintritt Konzert 6 ¤ | dso-berlin.de/klassiklunch con11-04_april_kürzung.indd 1

ein Ensemble der

Foto Thomas Meyer | Ostkreuz

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08.02.2011 15:20:44 Uhr 49


Das Klassikprogramm April

Musiktheater 19:30 Komische Oper Dvořák: Rusalka Patrick Lange (Leitung) 20:00 Hauptstadtoper Ein Ehemann vor der Tür Sophia Seidler & Kirstin Hasselmann (Sopran), Tobias Link (Tenor), Roman Grübner (Bariton), Ralph Zedler & Klaus Schäfer (Klavier)

20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Jean-Christophe Spinosi (Leitung), Gergely Bodoky (Flöte), Alexis Kossenko (Blockflöte). Vivaldi: Ouvertüre zu „La fida ninfa“, Flötenkonzert g-Moll, Sinfonia h-Moll, Telemann: Flötenkonzert e-Moll, Beethoven: Sinfonie Nr. 4

20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Tanztheater 19:00 Deutsche Oper Esmeralda (Premiere) Staatsballett Berlin. Musik von Cesare Pugni Musik in Kirchen 12:00 Kirche Am Hohenzollernplatz Wilmersdorf NoonSong zum Judika Vokalensemble sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung). Johne: Preces & Responses, Nystedt: Herr, neige deine Ohren und erhöre mich, Mendelssohn: Richte mich, Gott, Eberlin: Christus factus est, Goudimel: O Mensch bewein Dein Sünde groß

Neues Gesicht beim DSO: J.-C. Spinosi ist Barockgeiger, Ensembleleiter und dirigiert viel Oper, zuletzt Rossini an der Wiener Staatsoper.

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

A m L u s t g a rt e n 10178 Berlin w w w. b e r l i n e r d o m . d e

Samstag, 9. April, 20 Uhr

Alte Musik in der Tauf- und Traukirche

Giovanni Palestrina: Missa Papae Marcelli

17:00 Friedenskirche Niederschönhausen Bläserkonzert mit Hauptstadtblech 18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Wolfgang Seifen (Orgel) 18:00 Johanneskirche Frohnau Frohnauer Kantorei Claudia Bartkowski (Basso Continuo), Jörg Walter (Leitung & Orgel). Werke von Schütz & Bach u.a. 18:00 Berliner Dom Maria Jürgensen (Orgel) Werke von Mendelssohn & Vierne 18:00 Auenkirche Wilmersdorf Jörg Strodthoff (Orgel) Bach: Toccata, Adagio und Fuge, Choralbearbeitungen, Concerto C-Dur nach Vivaldi 18:00 Lutherkirche Kammerkonzert Werke von Samter

Sonntag, 24. April, 20 Uhr

Johann Sebastian Bach

»Denn Du wirst meine Seele« BWV 15 Kantate zum ersten Ostertage

Georg Friedrich Händel Dettinger Te Deum

Collegium Vocale · Berlin Sinfonietta Leitung: Stefan Rauh · 4,– bis 25,– €

Capella Cantorum Klaus Eichhorn, Neapolitanische Orgel · 14,– / erm. 8,– €

29. April bis 3. Juni, 20.30 Uhr

Samstag, 16. April, 20 Uhr

Die Schöpfung

Antonín Dvořák Stabat mater

Berliner Domkantorei · Solisten Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin Leitung: Domkantor Tobias Brommann · 4,– bis 25,– €

Freitag, 22. April, 18 Uhr

Kyrie eleison!

Orgelkonzert zum Karfreitag

Werke von Couperin, Bach, Karg-Elert u. a. Domorganist Andreas Sieling · 10,– / erm. 6,– €

50

16:00 Laurentiuskirche Spandau Passionmusik Chöre der Weinbergkirchengemeinde, Spandauer Kirchenkreisquartett, Bettina Brümann (Leitung & Orgel). Werke von Purcell, Haydn, Elgar u.a.

Joseph Haydn

Haydns berühmtestes Werk in einer großen szenischen Version in der Predigtkirche des Berliner Doms. Berliner Symphoniker · Berliner Symphoniechor Solisten · Tänzer u. a. · Inszenierung und musikalische Leitung: Christoph Hagel · 25,– bis 58,– € Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.de Konzertkasse und Info-Telefon im Dom Portal 3, (030) 20269 – 136, täglich 11 – 18 Uhr Konzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.ticketonline.com

Foto: Serge Derossi/Naïve,

20:00 Schwartzsche Villa Auf Flügeln des Gesanges Mieko Kanesugi (Sopran), Katia Tchemberdji (Klavier). Schumann: Dichterliebe, Chopin: vier Balladen op. 23, 38, 47 & 52


April Das Klassikprogramm

DU WIRST GANZ UND GAR BEWEGT

Esmeralda

Ballett nach Victor Hugos „Der Glöckner von Notre-Dame“ Musik von Cesare Pugni | Choreographie von Yuri Burlaka | Vasili Medvedev Mit Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin | Musikalische Leitung Anton Grishanin

PREMIERE 9 APRIL 2011 | 15 APRIL | 1 | 6 | 13 | 22 MAI 2011 DEUTSCHE OPER BERLIN

www.staatsballett-berlin.de | Karten 20 60 92 630 51


Das Klassikprogramm April

18:00 Ev. Kirche Heinersdorf Bach: Johannespassion Ricarda Vollprecht (Sopran), Elke Rethmann (Alt), Heie Erchinger (Tenor), Michael Geisler, Rüdiger Scheibel & Stefan Kotzur (Bass), Kantorei & Collegium Musicum Heinersdorf, Wolfgang Hensel (Leitung) 19:30 Magdalenenkirche Neukölln Passionsmusik Katharina Hohlfeld (Sopran), Sibylle Juling (Alt), Rixdorfer Kantorei, Anke Meyer (Leitung). Werke von Pergolesi, Schütz & Allegri 20:00 Berliner Dom Palestrina: Missa Papae Marcelli Capella Cantorum, Klaus Eichhorn (Orgel) 20:00 Emmauskirche Kreuzberg Bach: Johannespassion Inés Villanueva (Sopran), Maria Phi­ lipps (Alt), Christian Mücke (Tenor), Matthias Jahrmärker & Hans 21.02.2011 7:41:59 UhrGriepentrog (Bass), Ölberg-Chor, Concerto Grosso Berlin, Ingo Schulz (Leitung)

3. Abonnementkonzert der Berliner Singakademie Maurice Duruflé

Requiem op. 9

Orgelfassung mit Violoncello-Solo Antonín Dvořák

Messe D-Dur op. 86

Orgelfassung

Christina Kaiser, Sopran Franziska Gottwald, Alt Martin Petzold, Tenor Klaus Häger, Bariton Kilian Nauhaus, Orgel Andreas Heinig, Violoncello Leitung: Achim Zimmermann

DURUFLÉ · DVOŘÁK 10. April 2011

20 Uhr · Konzerthaus Berlin Karten 9 bis 28 € (zzgl. VVK) · 030/47997477

www.berliner-singakademie.de 19 Uhr Einführung im Musikclub

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20:00 Lindenkirche Wilmersdorf Heinz-Ludwig Marnitz (Klavier) Werke von Bach, Haydn, Mozart, Brahms & Schubert Kinder & Jugend 11:00 Konzerthaus Familienführung 16:00 Atze Musiktheater Keloglan und die Räuberbande 16:00 Berliner Kindertheater im Fontane Haus Tschaikowskij-Gala Sonstiges 13:00 Konzerthaus Führung 14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Workshop für Erwachsene – Wozzeck 15:30 Deutsche Oper Führung 16:00 Komische Oper Führung Spezial: Kostüm Umland 19:00 Friedenskirche Sanssouci Bach: Matthäuspassion Astrid Kessler (Sopran), Annette Markert (Alt), Ulrich Stickert (Tenor), Sebastian Bluth & Andreas Bauer (Bass), Neues Kammerorchester Potsdam, Oratorienchor Potsdam, Matthias Jacob (Leitung)

Foto: saulwilliams.com

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April Das Klassikprogramm

19:30 Friedrichskirche Potsdam Collegium musicum Potsdam Knut Andreas (Leitung), Ulrike Fabienke (Oboe). Werke von Haydn, Martinů & Mussorgsky 19:30 Schlosstheater Rheinsberg Frühlingsball

15:00 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert 15:00 Schloss Friedrichsfelde Märchen ohne Worte Duo Parnass. Werke von Haydn, Beethoven, Schumann u.a. 15:30 Rotes Rathaus Preußens Hofmusik Mitglieder der Staatskapelle, Stephan Mai (Leitung). Werke von Eccard, Zangius, Brade u.a.

20:00 Nikolaisaal Potsdam Arditti String Quartet & Saul Williams Werke von Zorn, Cage & Saul Williams, Kessler: NGH WHT für Sprecher und Streichquartett

16:00 Kammermusiksaal Sinfonietta 92 Tobias Mehling (Leitung). Debussy: Prélude à l‘après-midi d‘un faune, Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll op. 64, Poulenc: Sinfonietta

Die Ardittis sind das berühmteste Neue-Musik-Streichquartett, Saul Williams ein angesagter Rapper und HipHop-Poet. Eine spannende Kombination.

10.4. Sonntag Konzert 11:00 Musikinstrumenten-Museum Alte Musik live l’ornamento: Juliane Heutjer (Blockflöte), Katharina Heutjer (Violine), Jonathan Pesek (Violoncello), Sebastian Wienand (Cembalo). Werke von Telemann, Händel, Fasch & Graupner

16:00 Schloss Glienicke Beethoven & Grieg Wolfgang Boettcher (Violoncello), Ursula Trede-Boettcher (Klavier) 16:00 Schloss Köpenick (Aurorasaal) Schuberts große Streichquartette Mozartquartett Berlin. Schubert: Streichquartett G-Dur op. 161, Streichquartett d-moll op. 125 „Der Tod und das Mädchen“ 17:00 Mendelssohn-Remise Sonntagsmusik Klavierduo Bonum. Werke von Mozart, Schubert, Mendelssohn & Debussy 18:00 Schwartzsche Villa Begegnung im französischen Stil Amelie Gruner (Cembalo). Werke von Bach & Duphly 19:30 Centre Bagatelle Kim Jin Sae (Gitarre)

Tu-i

20:00 Kammermusiksaal Bach: Johannespassion Doerthe-Maria Sandmann (Sopran), Olivia Vermeulen (Alt), Kai Roterberg (Tenor), Georg Witt & Wolfram Teßmer (Bass), Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Ensemble für Alte Musik, Harald Schmitt (Leitung) 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Berliner Singakademie Christina Kaiser (Sopran), Franziska Gottwaldt (Alt), Martin Petzold (Tenor), Klaus Häger (Bariton), Andreas Heinig (Violoncello), Kilian Nauhaus (Orgel), Achim Zimmermann (Leitung). Duruflé: Requiem, Dvořák: Messe D-Dur 20:00 Philharmonie Dvořák: Stabat Mater Philharmonischer Chor Berlin, Konzerthausorchester Berlin, Jörg-Peter Weigle (Leitung), Evelina Dobraceva (Sopran), Sandra Fechner (Alt) u.a. Musiktheater 18:00 Deutsche Oper Donizetti: Lucia di Lammermoor Guillermo Garcia Calvo (Leitung), Filippo Sanjust (Inszenierung) 18:30 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: La Traviata Karl-Heinz Steffens (Leitung) 19:00 Komische Oper Strauss: Salome Alexander Vedernikov (Leitung), Thilo Reinhardt (Inszenierung) 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung)

Tu - i na - ti vul - ne - ra - ti, tam dig - na - - ti, Tu-i na - ti vul - ne - ra - ti, tam_ dig - na Tu - i na - ti vul-ne-ra - ti, tu - i na - ti vul-ne - ra Tu-i na - ti vul- ne-ra - ti, tu - i na - ti vul-ne - ra - ti,

Sonntag 10. April 2010 ____ 20 Uhr Philharmonie Berlin

Einführung durch Habakuk Traber ____ 1 9 Uhr im Südfoyer

antonín dvor ák sta b at m ate r Evelina Dobraceva Sandra Fechner Tomasz Zagorski Ante Jerkunica Konzerthausorchester Berlin Dirigent ____ Jörg-Peter Weigle

Gefördert durch die Kulturverwaltung des Senats von Berlin Medienpartner:

Karten__Konzert-Direktion Hans Adler telefon_030_826 47 27 Philharmonie, Theaterkassen und Kartenbüro Philharmonischer Chor Berlin telefon 030_21 91 99 13 fax 030_23 62 96 64 karten@philharmonischer-chor.de www.philharmonischer-chor.de

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Das Klassikprogramm April

20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Wissen Sie, wie man Töne reinigt? Satiesfactionen Jürgen Flimm (Inszenierung) Musik in Kirchen 10:00 Berliner Dom Gottesdienst Judica Vorchor des Staats- und Domchors 10:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Frohnauer Kantorei 11:00 Nikodemus-Kirche Neukölln Matinée in Nikodemus Piotr Czajkowski (Tenor), Roland Hamann (Klavier). Operetten und Filmmusik der 30er Jahre 16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Consortium Artis Werke von Schubert, Berwald & Devienne 16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Lieder von Liebe und Verlust Anastasia Nikolova & Nicole Yazolino (Sopran), Nikolay Tsonev (Klavier). Lieder von Debussy, Strauss, Aghababian, Berg, Wolf, Schubert, Schumann & Rachmaninow 17:00 Emmauskirche Kreuzberg WindWerk David Rodeschini (Leitung). Werke von Reed, Cheetham, Lauridsen, Aagaard-Nilsen, Grainger, Schulte & Gould 17:00 Kath. Kirche Heilig Kreuz Hohenschönhausen Steffen Walther (Orgel)

17:00 Nikodemus-Kirche Neukölln Chormusik von Renaissance bis Moderne Vokalensemble Kammerton, Sandra Gallein (Leitung)

19:30 Erlöserkirche Lichtenberg Bruckner: Messe f-Moll Maraike Schröter (Sopran), Hanna Wollschläger (Alt), Ingolf Seidel (Bass), Chor der Erlöserkirche, Berlin Sinfonietta, Matthias Elger (Leitung)

17:00 Pauluskirche Zehlendorf Bach: Johannespassion Solisten, Orchester Berliner Cappella, Zehlendorfer Paulskantorei, Cornelius Häußermann (Leitung)

20:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Ottosinfoniker Peter Paul (Bariton), Wolfgang Behrend (Leitung). Werke von Mahler & Zemlinsky

17:00 St. Josefkirche Weißensee Bach: Johannespassion Solisten, Kantorei der Pfarrkirche Berlin-Weißensee, Thomas Lanz (Leitung) 18:00 Dorfkirche Lichterfelde Kammerkonzert Sebastian Zwiener (Violine), Katharina Zelder-Hüske (Cembalo). Werke von Tartini 18:00 Gemeindehaus Friedenau Musiksalon Friedenau Petr Mateják (Violine), Maximilian von Pfeil (Violoncello), Kerstin Straßburg (Klavier) 18:00 St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst Detlef Bensmann (Saxophon), Lothar Knappe (Orgel). Werke von Corbett & Improvisation 19:00 Samariterkirche Friedrichshain Bach: Johannespassion Philipp Mathmann (Diskantus), Ulrich Weller (Altus), Peter Ewald (Tenor), Sebastian Bluth & Haakon Schaub (Bass), Hugo Distler Chor, Musikalische Akademie der Samariterkirche, Lothar Kirchbaum (Leitung)

Kinder & Jugend 11:00 & 15:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Im Tal der Klänge Musiker des Konzerthausorchesters, Ib Hausmann (Klarinette), Christoph Ullrich (Klavier) 12:00 Haus des Rundfunks (Großer Sendesaal) Geschichten von fliegenden Fingern auf Flöten Deutsches Symphonie-Orchester, Jean-Christophe Spinosi (Leitung), Christian Schruff (Moderation), Gergely Bodoky & Alexis Kossenko (Flöten). Vivaldi: Ouvertüre zu „La fida ninfa“, Vivaldi: Flötenkonzert g-Moll (Auszüge), Telemann: Konzert für Flöten e-Moll (Auszüge) 15:30 Rudolf-Steiner-Haus Dahlem Edvard – aus der Halle des Bergkönigs Kammerorchester unter den Linden 16:00 Atze Musiktheater Ben liebt Anna 16:00 Berliner Kindertheater im Fontane Haus Tschaikowsky-Gala

KAISERWILHELMGEDÄCHTNISKIRCHE BERLIN

w w w. g e d a e c h t n i s k i r c h e - b e r l i n . d e

CHORMUSIK

Berliner Chöre singen zum 50. Kirchweih-Jubiläum

So 10.4. Frohnauer Kantorei · Leitung Jörg Walter So 8.5. Kammerchor Passion · Leitung Matthias Schmelmer So 12.6. Kinderchor St. Cyriakus und St. Marien, Geseke · Leitung Ralf Borghoff Sa 23.4. 18.00 Uhr

Chorvesper am Karsamstag

Kantorei der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche · Leitung KMD Helmut Hoeft Werke von Schütz, Bach und Distler

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Foto: marek-reichert.de

10.00 Uhr

Charlottenburg, Breitscheidplatz, S + U-Bhf. Zoologischer Garten


April Das Klassikprogramm

16:00 Schwartzsche Villa Jetzt kommen die eleganten Elefanten! Sonstiges 11:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen 11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Vortrag zu Walküre 12:00 Musikinstrumenten-Museum Vorführung der Wurlitzer Kino-Orgel Umland 15:00 Nikolaisaal Potsdam Kinderkonzert: Ferdinand der Stier Mitglieder der Kammerakademie Potsdam, Peter Rainer (Leitung). Werke von Ridout u.a. 16:00 Heilig Geist Kirche Falkensee Collegium musicum Potsdam Knut Andreas (Leitung), Ulrike Fabienke (Oboe). Werke von Haydn, Martinů & Mussorgsky 17:00 Erlöserkirche Potsdam Wäre ich ein Schmetterling... Kantoreischule Potsdam, Birgit Wahren & Sophie Malzo (Leitung)

Umland 10:00 Nikolaisaal Potsdam Kinderkonzert: Ferdinand der Stier Kammerakademie Potsdam, Peter Rainer (Violine & Leitung)

12.4. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert 16:00 Villa Elisabeth Fasch! Lautten Compagney Berlin, Kammerchor der Sing-Akademie zu Berlin. Werke von J. F. & C. Fasch 18:00 Kammermusiksaal Musische Wochen der Berliner Schulen 2011 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Hindemith: Requiem Filharmonia Pomorska, Berliner Cappella, Kerstin Behnke (Leitung), Ulrike Bartsch (Mezzosopran), Marek Reichert (Bariton). Werke von Panufnik & Hindemith

Konzert

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Celloabend Klasse Prof. Maintz Musiktheater 19:30 Komische Oper Tschaikowsky: Pique Dame Patrick Lange (Leitung), Thilo Reinhardt (Inszenierung) mit Kor-Jan Dusseljee, Juri Batukov, Günter Papendell, Joska Lehtinen, Marko Spehar, Christoph Schröter u.a. Sonstiges 10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal I) Meisterkurs Klavier

Marek Reichert ist einer der Solisten in Hindemiths Requiem, das 1946 in den USA entstand.

Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel) Sonstiges 10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal I) Meisterkurs Klavier 19:00 Konzerthaus (Musikclub) Fokus Konzerthaus Einführung in den zweiten MahlerSchwerpunkt des Konzerthauses

13.4. Mittwoch Konzert 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Klavierabend Klasse Prof. Devoyon 20:00 Kammermusiksaal Bach: Johannespassion Freiburger Barockorchester, Freiburger BarockConsort, Heike Heilmann & Margret Hunter (Sopran), Sibylle Kamphues (Alt), Alex Potter (Countertenor), Hans Jörg Mammel & Florian Kramer (Tenor), Dominik Wörner & Manfred Bittner (Bass)

Facetten deutscher Geschichte BERLINER CAPPELLA Konzerte 2010 / 11

w w w. r a t h j e - u n d - s c h u l z . c o m

19:30 Rathaus Pankow Moon of Alabama Cora Chilcott (Gesang & Rezitation), Volker Jaekel (Klavier). Werke von Brecht, Weill & Eisler

20:30 BKA Theater Die Unerhörte Musik 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

11.4. Montag 19:00 Konzertsaal Zellestraße Gitarre klassisch

20:00 Radialsystem V Amuse-Gueules Neuer Musik XXXIX Alex Nowitz (Stimme, Performance & Elektronik). Nowitz: homo ludens

A Requiem „For those we love“

Paul Hindemith

Andrzej Panufnik

,

Katyn Epitaph Ulrike Bartsch – Marek Reichert

Filharmonia Pomorska Berliner Cappella Kerstin Behnke

Konzerthaus Berlin Dienstag, 12. April 2011, 20 Uhr Schirmherrschaft: Staatsministerin Cornelia Pieper, MdB Władysław Bartoszewski, Außenminister a. D. Karten: Konzerthaus, Theaterkassen, telefonisch 8817145, www.berliner-cappella.de

Mit Unterstützung der Kulturverwaltung des Berliner Senats

55


Das Klassikprogramm April

20:00 Philharmonie Concertgebouw Orchester Amsterdam Mariss Jansons (Leitung), Janine Jansen (Violine). Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll, Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll

Glanzvolles Gastspiel: Eines der besten Orchester der Welt kommt mit seinem Chef und einer wunderbaren Geigerin: Janine Jansen.

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert Musiktheater 19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Warten auf Mozart – ein Pasticcio 19:30 Deutsche Oper Bizet: Carmen Evan Rogister (Leitung) 20:00 Neuköllner Oper Changemakers Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel) Werke von Bach & Liszt 19:30 Kirche zu Wartenberg Klang-Reise Horn-Ensemble der UdK, ChristianFriedrich Dallmann (Leitung). Werke von Mozart, Ravel, Rossini & di Lasso Sonstiges 10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal I) Meisterkurs Klavier

14.4. Donnerstag Konzert 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Die schönsten Opernchöre K&K Philharmoniker, Matthias Georg Kendlinger (Leitung) 56

20:00 Kammermusiksaal Future Stars Kammerphilharmonie der Philharmonie der Nationen, Polina Pastircsak (Sopran), Jaesig Lee (Tenor), Gunar Upatnieks (Bass), Slovenisches Percussion Duo, Nikita BorisoGlebsky (Violine). Werke von Tschaikowsky, Puccini, Verdi & Gautier 20:00 Konzerthaus (Musikclub) Ensemble Marges Weimar Hildebrandt: Annäherung III, Lang: Dominoeffekt, Uzal: Neues Werk (UA), Iranyi: Quartett für Flöte, Violine, Violoncello und Klavier, Voigtländer: Variations sur un mode de la flûte traversière, Stelzenbach: netzwerk, Lienenkämper: Neues Werk 21:00 Neues Museum Rundfunkchor Berlin Michael Gläser (Leitung), Elisabeth Wachutka (Sopran), Christa Mayer (Alt), Steve Davislim (Tenor), Konrad Jarnot (Bariton), Staats- und Domchor Berlin. Strauss: Durch Einsamkeiten, Traumlicht Nr. 2, Zwei Gesänge, Deutsche Motette Musiktheater 19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Warten auf Mozart – ein Pasticcio 19:30 Deutsche Oper Puccini: La Boheme Karel Mark Chichon (Leitung) 19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate Koen Schoots (Leitung) 20:00 Hauptstadtoper Was macht der Mayer am Himalaya 20:00 Neuköllner Oper Changemakers Jiří Adámek (Inszenierung) Musik in Kirchen 15:00 Magdalenenkirche Neukölln Orgel-Café 18:00 Genezareth-Kirche Neukölln Gesa Hüneke (Orgel) 19:00 Ev.-luth. Pauluskirche Neukölln Musik in der Passionzeit Posaunenchor der PaulusGemeinde, Rainer Köster (Leitung) 22:00 Nikodemus-Kirche Neukölln Nachtmusik in Nikodemus Paul Schwingenschlögl (Trompete), Stefan Fischer (Klavier)

Sonstiges 18:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen 19:30 Zitadelle Spandau (Gotischer Saal) Oper mal anders Richard Vardigans (Klavier & Erzählung). Wagner: Parsifal

15.4. Freitag Konzert 18:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Exzellenz-Konzert 19:30 Zitadelle Spandau (Gotischer Saal) Naoko Fukumoto (Klavier) Werke von Schubert 20:00 Bode-Museum Opera seria – eine musikalische Kriegsführung Barockensemble Senza Sordini, Anne-Katrin Schenck (Leitung & Sopran). Werke von Händel, Graun & Hasse 20:00 Kammermusiksaal Querschnitt Lisa Batiashvili (Violine), Adrian Brendel (Violoncello), Till Fellner (Klavier). Werke von Haydn, Birtwistle & Beethoven 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Lothar Zagrosek (Leitung), Herbert Schuch (Klavier). Ullmann: Klavierkonzert op. 25, Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Neeme Järvi (Leitung). Sibelius: Finlandia, Tubin: Sinfonie Nr. 5 h-Moll, Nielsen: Sinfonie Nr. 4 „Das Unauslöschliche“ 20:00 Radialsystem V Konzert für Neugierige Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marcus Bosch (Leitung). Werke von Bizet, Strauss, Tschaikowsky, Prokofjew u.a. 20:00 Studio Niculescu Frühlingsglaube Luiza Borac (Klavier). Werke von Schubert/Liszt, Kreisler/Rachmaninow, Liszt & Tárrerga 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

Foto: Felix Broede

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Klassische Philharmonie Bonn Heribert Beissel (Leitung). Werke von Telemann, Haydn, Gounod & Mozart


April Das Klassikprogramm

Musik mit Mahler Eine Veranstaltungsreihe des Konzerthauses Berlin in drei Teilen. Mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik, Solorecitals, Musiktheater, Musikfilmen und Liederabenden.

Teil 2

»Sterben werd‘ ich, um zu leben« 15.4.-22.4.2011 Di,

12.4.2011

19 Uhr Musikclub

Di,

19.4.2011

20 Uhr Kleiner Saal

Fokus Konzerthaus

Abschied

Einführung in den zweiten Mahler-Schwerpunkt des Konzerthauses Berlin mit D. Hiller und A. Hitscher

Linos-Ensemble Marion Eckstein Alt

15.4. / Sa, 16.4.2011 20 Uhr So, 17.4.2011 16 Uhr Großer Saal

Fr,

Wiener Tradition Konzerthausorchester Berlin / Lothar Zagrosek Herbert Schuch Klavier Werke von Viktor Ullmann, Gustav Mahler

So,

17.4.2011

20 Uhr Kleiner Saal

Im Dunkel Vladimir Stoupel Klavier Werke von Franz Liszt, Alexander Skrjabin, Franz Schubert

Mo,

18.4.2011

18 Uhr Musikclub

Werke von Ferruccio Busoni, Gustav Mahler, Max Reger

20.4.2011

Mi,

20 Uhr Kleiner Saal

Hinüber reisen Leipziger Streichquartett Stephan Genz Bariton Werke von Ludwig van Beethoven, Othmar Schoeck

Do,

21.4.2011

20 Uhr Kleiner Saal

Das Unvermeidliche Kammersymphonie Berlin / Jürgen Bruns Claudia Barainsky Sopran, Anton Keremidtchiev Bass, Kolja Blacher Violine

Mahler unterm Halbmond

Werke von Arvo Pärt, Karl Amadeus Hartmann, Dmitri Schostakowitsch

»Das Junge Philharmonische Orchester Teheran – Von Mahler zu Mashayekhy« Ein Film von Frank Scheffer, Niederlande 2009

Fr,

Mo,

18.4.2011

20 Uhr Werner-Otto-Saal

Melancholie und Meditation Klangforum Wien / Peter Rundel Marisol Montalvo Sopran Werke von John Dowland, Harrison Birtwistle

22.4.2011

20 Uhr

Großer Saal

Tod und Verklärung? Konzerthausorchester Berlin MDR Rundfunkchor Leipzig / Lothar Zagrosek Michaela Kaune Sopran, Michael Nagy Bariton Werke von Karl Horwitz, Max Reger, Gustav Mahler, Franz Schreker, Alexander Zemlinsky

Alle Informationen unter www.konzerthaus.de/mahler Ticket-Hotline (030) 20309-2101 57


Das Klassikprogramm April

Musiktheater 19:30 Komische Oper Strauss: Salome Alexander Vedernikov (Leitung) 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora

18:00 Mendelssohn-Remise Lichterfelder Chorkreis Karol Borsuk (Leitung), Aleksandra Baudis (Klavier) 18:00 Schloss Friedrichsfelde Einav Yarden (Klavier) 19:00 Rathaus Reinickendorf (Ernst-Reuter-Saal) Thüringen Philharmonie Gotha Stefanos Tsialis (Leitung), Eckart Runge (Violoncello). Dvořák: Violoncellokonzert h-Moll, Bruckner: Sinfonie Nr. 4 „Romantische“

Tanztheater

Musik in Kirchen

17:00 Krankenhauskirche im Wuhlgarten Neues Sinfonie Orchester Berlin 18:00 Alte Pfarrkirche Lichtenberg Telemann: Lukaspassion cantionate Lichtenberg, Ulrike Schindler (Leitung) 19:00 St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum Lothar Knappe (Orgel) Werke von Schlee & Wally 19:30 Sophienkirche Musik zur Passion aus Dresden SophienKantorei, Jonas Sandmeier (Leitung). Werke von Schütz, Hasse, Homilius, Wüllner u.a. Sonstiges 16:00 Komische Oper Führung 19:00 Leonardo Royal Hotel Operngespräch Andrea Breth (Inszenierung) & Nadja Michael (Sopran) im Gespräch über Bergs Wozzeck an der Staatsoper

16.4. Samstag Konzert 16:00 Schloss Glienicke Andy Feldbau (Klavier) Werke von Chopin, Brahms, Liszt, Skrjabin, Ravel & Hochman (UA) 58

20:30 Uferhallen Wedding Beethoven-Liszt-Zyklus Ulugbek Palvanov (Klavier) Musiktheater 19:00 Hauptstadtoper Lange Nacht der Opern und Theater 19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Warten auf Mozart – ein Pasticcio

19:30 Deutsche Oper Esmeralda Staatsballett Berlin, Marius Petipa (Choreographie). Musik von Cesare Pugni 16:00 Sophienkirche freitags um vier Jonas Sandmeier (Orgel)

20:30 Neues Museum Rundfunkchor Berlin Michael Gläser (Leitung), Elisabeth Wachutka (Sopran), Christa Mayer (Alt), Steve Davislim (Tenor), Konrad Jarnot (Bariton), Staats- und Domchor Berlin. Werke von Strauss

Eckart Runge, der Cellist des Artemis-Quartetts, ist endlich mal als Solist in Berlin zu erleben: mit Dvořák.

20:00 Kammersaal Friedenau Clavier – Klassik aus Böhmen Jaroslav Tuma (Hammerflügel). Werke von Reicha & Dusik 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Lothar Zagrosek (Leitung), Herbert Schuch (Klavier). Ullmann: Klavierkonzert op. 25, Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll

FRÉDÉRIC CHOPIN Der Poet des Klaviers DIRIGENT:

Prof. Karl-Heinz Bloemeke KLAVIER:

Florian Podgoreanu Geoffrey Duce Samstag, 16. April 2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

19:00 Komische Oper 3. Lange Nacht der Opern und Theater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Berg: Wozzeck (Premiere) Daniel Barenboim (Leitung), Andrea Breth (Inszenierung) mit Roman Trekel, John Daszak, Florian Hoffmann, Graham Clark u.a. 19:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) 3. Lange Nacht der Opern und Theater Patrick Lange (Leitung) 19:30 Deutsche Oper Bizet: Carmen Evan Rogister (Leitung), Søren Schuhmacher (Inszenierung) mit Kendall Gladen, Hulkar Sabirova, Julia Benzinger, Heidi Stober, Roberto Saccà u.a. 20:00 Deutsche Oper (Tischlerei) 3. Lange Nacht der Opern und Theater 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung) mit Adrian Becker, Stefan Hufschmidt, Alexander Nikolic, Doris Prilop, Stefan Rüh u.a.

20:00 Philharmonie Chopin – Der Poet des Klaviers das sinfonie orchester berlin, Karl-Heinz Bloemeke (Leitung), Florian Podgoreanu & Goeffrey Duce (Klavier)

21:30 Komische Oper 3. Lange Nacht der Opern und Theater Staatsballett-Training

20:00 Schwartzsche Villa Wiener Klassik Karthrein Allenberg (Violine), Ernst Herzog (Viola), Petra Kießling (Violoncello), Aram Razmgar (Flöte). Werke von Mozart, Schubert & Haydn

12:00 Kirche Am Hohenzollernplatz Wilmersdorf Schütz: Johannespassion Vokalensemble sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung)

Tanztheater

Musik in Kirchen

Foto: Thomas Rabsch

20:30 Uferhallen Wedding Musica Litoralis Sayaka Shoji (Violine), Tatjana Vassiljeva (Violoncello), Julien Quentin (Klavier). Klaviertrios von Fauré, Mendelssohn & Schubert


April Das Klassikprogramm

16:00 Krankenhauskirche im Wuhlgarten Neues Sinfonie Orchester Berlin 18:00 Berliner Dom Andreas Sieling (Orgel) Werke von Bach, Karg-Elert & Viitanen 18:00 Dorfkirche Britz Passionsmusik Instrumentalensemble, Peter Paul (Bass), Marianne Müller (Leitung). Bach „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“ BWV 56 u.a.

20:00 Berliner Dom Dvořák: Stabat mater Berliner Domkantorei, Musiker des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, Tobias Brommann (Leitung) Kinder & Jugend 15:00 Klingendes Museum Open Workshop

Umland 15:00 Schlosstheater Rheinsberg Quergeflötet Meisterkurses Querflöte, AnneCathérine Heinzmann (Leitung)

15:00 Atze Musiktheater Die kleine Meerjungfrau 16:00 Atze Musiktheater Momo

18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Hervé Laclau (Orgel) Werke von Franck, Vierne & Litaize

13:00 Konzerthaus Führung

18:00 St.-Lukas-Kirche Bläseroktett Kreuzberg

19:30 Neuköllner Oper Sounding Neukölln – the Parade

18:00 St. Nikolai-Kirche Spandau Bach: Johannespassion B. Kind (Sopran), S. Marks (Alt), K. Schrader (Tenor), J. Zaens & J. Schneider (Bass), Kantorei St. Nikolai, capella vitalis berlin, Bernhard Kruse (Leitung) 18:00 St.-Lukas-Kirche Kreuzberg Bach meets Mambo Bläseroktett Kreuzberg. Werke von Bach, Pärt, Seiber, Gallus, Hidas, Castile-Blaze, Kallemein & Toussaint 19:00 Apostel-Paulus-Kirche Hermsdorf Bach: Matthäuspassion Chor des Jungen Ensembles Berlin, Solisten, Orchester, Frank Markowitsch (Leitung) 19:00 Jesuskirche Kaulsdorf Kaulsdorfer Kantorei Andrea Chudak (Sopran), Anna Charim (Alt), Fabian Martino (Tenor), Lars Grünwoldt (Bass), Sophia Whitson (Harfe), Armin Thalheim (Orgel), Oliver Vogt (Leitung). Werke von Dvořák 19:00 Nathanaelkirche Schöneberg Maria Scharwieß (Orgel) Improvisationen & Passionschoräle 19:30 Alte Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ Pankow Rutter: Requiem Kirchenchor und collegium instrumentale Alt-Pankow, Rudite Livmane-Lindenbeck (Leitung) 19:30 Franz. Friedrichstadtkirche Mozartensemble Berlin Minjung Kang (Violine), Sabina Chukurova (Cembalo). Werke von Bach, Mozart & Vivaldi

23:00 Konzerthaus (Großer Saal) 3. Lange Nacht der Opern und Theater Konzerthausorchester Berlin, Lothar Zagrosek (Leitung). Mahler: Adagietto aus der Sinfonie Nr. 5, Visconti: „Tod in Venedig“ (Filmvorführung)

Sonstiges

16:00 Friedenskirche Sanssouci Dornenzeit Gabriele Näther (Gesang), Birgitta Winkler (Flöte), Tobias Segsa (Orgel), Klaus Büstrin (Sprecher). Werke von Pachelbel, Bach & Näther

OSTERFESTTAGE POTSDAM 2011 Konzerte – Film – Theater

Schloßtheater im Neuen Palais

Filmmuseum Potsdam

BACH IN SANSSOUCI

BALLETT IM FILM

Ein Brandenburgisches Konzert ›› 16. April, 20 Uhr Violinkonzerte ›› 25. April, 18 Uhr

›› La Danse – Das Ballett der Pariser Oper ›› Schwanensee ›› Black Swan

Friedenskirche Sanssouci

Hans-Otto-Theater Potsdam

ERFREUT EUCH, IHR HERZEN Osterkantaten von J. S. Bach ›› 24. April, 18 Uhr

Nikolaikirche Potsdam

BACH: MATTHÄUSPASSION ›› 22. April, 18 Uhr

›› Miller: Hexenjagd (Premiere) ›› Tellkamp: Der Turm ›› Loewe: My fair Lady

Alle Konzerte: EXXENTIAL BACH Konzertkarten unter 030-479 974 25, an allen Vorverkaufskassen und im Internet unter eventim.de

Gesamtprogramm

osterfesttage-potsdam.de 59


Das Klassikprogramm April

19:00 Schinkel-Kirche Neuhardenberg Melodramen Corinna Kirchhoff (Deklamation), Elisabeth Leonskaja (Klavier)

16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Lothar Zagrosek (Leitung), Herbert Schuch (Klavier). Ullmann: Klavierkonzert op. 25, Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll

19:00 St. Nicolai Kirche Oranienburg Keiser: Markuspassion Solisten, Orchester, Ökumenischer Chor Oranienburg, Matthias Dill (Leitung) 19:30 Nikolaisaal Potsdam Kammerakademie Potsdam Antonello Manacorda (Leitung), Mihaela Ursuleasa (Klavier). Strawinsky: Concerto in re für Streichorchester, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur

17.4. Sonntag Konzert 15:00 Kammermusiksaal Bach: Matthäuspassion Chor des Jungen Ensembles Berlin, Prometheus Ensemble Berlin, Berliner Kinderchor, Frank Markowitsch (Leitung) 15:00 Schloss Friedrichsfelde Bekannte Streichquartette Adelaïde Quartett. Werke von Mozart, Schubert, Haydn & Dvořák 2605.BS_Plakat:Layout 1

20.08.2010

10:17 Uhr

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Vladimir Stoupel (Klavier) Werke von Liszt, Skrjabin & Schubert Musiktheater 16:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Warten auf Mozart – ein Pasticcio

Herbert Schuch, der als einer der interessantesten unter den jungen Pianisten gilt, spielt Viktor Ullmann.

16:00 Philharmonie Verdi: Messa da Requiem Berliner Symphoniker, José Maria Moreno (Leitung), Sandra Moon (Sopran), Ann-Katrin Naidu (Mezzosopran), Joel Montero (Tenor), Christian Hübner (Bass), Coro de la Federación de Corales de las Islas Baleares 16:00 Schloss Köpenick (Aurorasaal) Bach Cellosonaten Uwe Hirth-Schmidt (Violoncello), Sabina Chukurova (Cembalo). Werke von Bach & Händel

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19:00 Schloss Britz Vergessene Walzer Thorsten Kuhn (Klavier). Werke von Liszt & Schubert

16:00 Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Die Walküre (Premiere) Daniel Barenboim (Leitung), Guy Cassiers (Inszenierung) mit René Pape, Mikhail Petrenko, Simon O‘Neill, Ekaterina Gubanova, Iréne Theorin u.a.

Weiter geht’s mit Guy Cassiers‘ Ring. Als Wotan gibt heute René Pape sein Walküren-Debüt, es dirigiert Daniel Barenboim.

18:00 Deutsche Oper Puccini: La Boheme Karel Mark Chichon (Leitung), Götz Friedrich (Inszenierung) mit Tomislav Muzek, Andrei Bondarenko, Markus Brück, Ante Jerkunica u.a.

BERLINER SYMPHONIKER

16:00 Schloss Glienicke Andy Feldbau (Klavier) Chopin: Ballade f-Moll, Brahms: Intermezzo Nr. 2, Liszt: Sonate h-Moll, Skrjabin: Fantasie, Ravel: Le Tombeau de Couperin, Hochman: UA

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20.08.2010

10:17 Uhr

20:00 Kammermusiksaal Bach: Johannespassion Berliner Figuralchor, Cantores minores, Berlin Baroque, Gerhard Oppelt (Leitung)

19:00 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate Koen Schoots (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung) mit Dagmar Manzel, Tom Erik Lie, Nini Stadlmann, Gaines Hall, Christoph Späth u.a.

Sonntag 27. März 2011 16.00 Uhr Philharmonie

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BERLINER SYMPHONIKER

Verdi Mozart Messa di Requiem Sonntag 27. März 2011 16.00 Uhr Philharmonie

Weihnachtskonzert

Sonntag 5. Sonntag Dezember 2010 16.00 Uhr 2011 17. April Philharmonie 16.00 Uhr Philharmonie

Dirigent Lior Shambadal Dirigent Solist Wolfgang Sergiu Natra Mozart Sopran Tenor Amadeus Michelangelo CarmeloGaleati Andriani Symphonie Commentary onD-Dur the book of Nehemias Nr. 35 KV 385 (Haffner-Symphonie) Dirigent Sandra Moon Pedro Velázquez Diaz Violine Lior Shambadal Solisten Wolfgang Amadeus Mozart Camille Saint-Saëns Solist Sergiu Mezzosopran Bass Natra Antonella De Vinco Konzert fürfür zwei Klaviere KV 365 Konzert Violine undEs-Dur Orchester Nr. 3 h-moll op. 61 Carmelo Andriani Commentary on the book of Nehemias Sergio Marchegiani Violine Stefanie Schaefer Christian Hübner Camille Saint-Saëns Wolfgang Amadeus Mozart Marco Schiavo Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 h-moll op. 61 Konzert für drei Klavier F-Dur KV 242 Klavier Dirigent Capella Mallorquina Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 (Eroica) Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 (Eroica) José Maria Moreno Coro deNr. la4Federación Symphonie B-Dur op. 60 de Coros de las Islas Balears

Beethoven

Veranstalter: Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphoniker | Wangenheimstr. 37-39 | 14193 Berlin | Telefon: 030 /325 55 62 | kontakt@berliner-symphoniker.de | www.berliner-symphoniker.de Kartenpreise: 35,– € | 31,– € | 28,– € | 24,– € | 20,– € | 14,– € | 9,– € | im VVK der Philharmonie Berlin, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und direkt bei den Berliner Symphonikern.

Mit freundlicher Unterstützung

Mit freundlicher

Unterstützung Mit freundlicher Unterstützung

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Veranstalter: Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphoniker | Wangenheimstr. 37-39 | 14193 Berlin | Telefon: 030 /325 55 62 | kontakt@berliner-symphoniker.de | www.berliner-symphoniker.de Kartenpreise: 35,– € | 31,– € | 28,– € | 24,– € | 20,– € | 14,– € | 9,– € | im VVK der Philharmonie Berlin, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und direkt bei den Berliner Symphonikern.

Kartentelefon 030 - 325 55 62

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Fotos: Dorothee Falke, Mathias Bothor/DG

Unter der Schirmherrschaft des Botschafters des Königreichs Spanien in Deutschland


April Das Klassikprogramm

20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung) Musik in Kirchen 10:00 Heinrich-Grüber-Zentrum Hohenschönhausen Nord Chormusik zum Palmsonntag Chor der ev. Kirchengemeinde Hohenschönhausen Nord, KlausPeter Pohl (Orgel & Leitung). Werke von Bach, Heizmann u.a. 10:00 Sophienkirche Neue Musik für Posaunenchor Bläserschule und Posaunenchor der Ev. Kirchengemeinde Sophien. Uraufführungen zu Osterchorälen 11:00 Ev. Gemeinde zu Staaken Stainer: The Crucifixion Chorensemble zu Staaken, Vokal­ ensemble der Melanchthonkirche Spandau, Rudolf Seidel (Orgel), Trauthilde Schönbrodt-Biller (Leitung) 11:30 Trinitatiskirche Charlottenburg Kantatengottesdienst Trinitatis Kantorei, Wolf-FerrariEnsemble, Gulnora Karimova (Leitung). Bach: Palmsonntagskantate BWV 182 14:00 St.-Lukas-Kirche Kreuzberg Offenes Singen Lieder aus verschiedenen Kulturen zum Mitsingen 16:00 Dorfkirche Marzahn Christoph Quartett 16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Musikalische Vesper Kammerchor der Berliner Singakademie, Kilian Nauhaus (Orgel), Achim Zimmermann (Leitung). Werke von Bach, Homilius, Fasch u.a. 16:00 Gethsemanekirche Prenzlauer Berg Matthäuspassion als Clownsspiel Clown Leo, Juliane Gilbert (Violoncello), Thomas Herzog (Oboe) 16:00 Krankenhauskirche im Wuhlgarten Neues Sinfonie Orchester Berlin 16:00 Weihnachtskirche Haselhorst Lieder & Gedichte von Ilse Weber Detlev Hesse (Bass), Brigitte Raff (Klavier), Peter Schimanski (Gitarre) 17:00 Dorfkirche Alt-Staaken Bach meets Mambo Bläseroktett Kreuzberg. Werke von Bach, Pärt, Seiber, Gallus, Hidas, Castile-Blaze, Kallemein & Toussaint

17:00 Hoffnungskirche Pankow Klänge in Hoffnung Andrea Chudack (Sopran), Anna Charim (Alt), Fabian Martino (Tenor), Lars Grünwoldt (Bass), Sophia Whitson (Harfe), Armin Thalheim (Orgel), Kaulsdorfer Kantorei, Oliver Vogt (Leitung). Dvořák: Messe in D-Dur, Janáček: Vater unser, Poos: Pater noster 17:00 Kapernaumkirche Wedding Faszination Orgel Gesine Hagemann (Orgel), Constanze Kraft (Lesung). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a. 17:00 Kreuzkirche Schmargendorf Geistliches Konzert concentus crucis, Solisten, Kirchenchor der Kreuzkirche, Christoph Ostendorf (Leitung). Pergolesi: Stabat mater, Bach: Kantate BWV 131 „Aus der Tiefe“, Kantate BWV 106 „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ 17:00 Martin-Luther-King-Kirche Neukölln GropiusSoirée Leila Busack (Alt), Concertino Neukölln, reg. Kirchenchor Gropiusstadt, René Schütz (Leitung). Eccard: Messe a 5 vocibus, Hammerschmidt: Jesu meine Freude, Vivaldi: Stabat Mater 17:00 MartinuskircheTegel-Süd Passionskonzert Solisten, Instrumentalisten, Chöre der Gemeinden Tegel-Süd und Hermsdorf. Reger: Choralkantate „O Haupt voll Blut und Wunden“, Rheinberger: Stabat mater 18:00 Dorfkirche Marienfelde Bläseroktett Kreuzberg 18:00 Gustav-Adolf-Kirche Charlottenburg Schütz: Johannespassion Solisten der Charlottenburger Kantorei, Gustav-Adolf-Kantorei, Martin L. Carl (Leitung) 18:00 St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst Berliner Frauen-Vokalensemble an St. Matthäus, Lothar Knappe (Leitung & Orgel). Ristori: Duette zur Passion Kinder & Jugend 15:00 Atze Musiktheater Bremer Stadtmusikanten 16:00 Atze Musiktheater Frühlingskonzert für Familien

Sonstiges 11:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen 12:00 Musikinstrumenten-Museum Vorführung der Wurlitzer KinoOrgel 16:00 Komische Oper Führung Umland 15:00 Heilandskirche Sacrow Konzert am Palmsonntag Reinhard Beyer (Lesungen), Hannes Immelmann (Flöte), Matthias Trommer (Orgel) 16:00 Nikolaisaal Potsdam Wunschkonzert der Blasmusik Landespolizeiorchester Brandenburg, Jürgen Bludowsky (Leitung), Ute Beckert (Sopran), Thomas Petersdorf (Moderation)

18.4. Montag Konzert 20:00 Kammermusiksaal Leif Ove Andsnes (Klavier) Beethoven: Klaviersonate Nr. 21 C-Dur op. 53 „Waldstein“, Brahms: Vier Balladen op. 10, Schönberg: Sechs kleine Klavierstücke op. 19, Beethoven: Klaviersonate Nr. 32 c-Moll op. 111 20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Klangforum Wien Peter Rundel (Leitung), Marisol Montalvo (Sopran). Dowland: Lacrimae or Seven Tears, Birtwistle: Pulse Shadows Musik in Kirchen 19:00 Zwölf-Apostel-Kirche Schöneberg Passionsandacht Kiez-Orchester Schöneberg, Christoph Claus (Leitung). Choralbearbeitungen zur Passion von Brahms u.a. Kinder & Jugend 14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Workshop für Kinder in den Ferien 19:30 Komische Oper OZ – The Wonderful Wizard Staatsballett Berlin, Giorgio Madia (Choreographie & Inszenierung). Musik von Schostakowitsch 61


Das Klassikprogramm April

18:00 Konzerthaus (Musikclub) Das Junge Philharmonische Orchester Teheran – Von Mahler zu Mashayekhy Ein Film von Frank Scheffer, NL ‘09 19:00 Tertianum-Residenz Katharina Wagner inszenierte „Die Meistersinger“ – eine Zwischenbilanz Prof. Dr. Gerd Rienäcker (Vortrag)

19.4. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert 19:30 Zitadelle Spandau (Gotischer Saal) Mozartensemble Berlin Minjung Kang (Violine), Naoko Fukumoto (Klavier). Werke von Mendelssohn & Brahms 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Linos-Ensemble Marion Eckstein (Alt). Busoni: Berceuse élegiaque, Mahler: Kindertotenlieder, Reger: Eine romantische Suite

Sonstiges 16:00 UdK (UNI.T-Theater) Öffentlicher Meisterkurs Klasse Fischer-Dieskau

20.4. Mittwoch Konzert 12:00 Maison de France La Bonne Heure Klassiklunch des DSO 13:30 Kapelle der Versöhnung ohrenstrand.guide Berliner Künstlerprogramm des DAAD. Werke von Andre 15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour fixe Harim Chun (Violine), Zheeyoung Moon (Klavier). Werke von Brahms 20:00 Kammermusiksaal Akademie für Alte Musik Berlin Isabelle Faust (Violine), Alexander Melnikov (Klavier). Mendelssohn: Sinfoniesatz c-Moll, Bach/Mozart: Adagio und Fuge c-Moll KV 546, Mendelssohn: Streichersinfonie Nr. 10 h-Moll, Händel: Concerto grosso a-Moll Nr. 4, Mendelssohn: Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester d-Moll

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert Musiktheater

19:30 Deutsche Oper Bizet: Carmen Evan Rogister (Leitung), Søren Schuhmacher (Inszenierung) mit Kendall Gladen, Hulkar Sabirova, Julia Benzinger, Heidi Stober, Roberto Saccà u.a. 19:30 Komische Oper Künneke: Der Vetter aus Dingsda Christoph Altstaedt (Leitung), Cordula Däuper (Inszenierung) mit Mirka Wagner, Annelie Sophie Müller, Uwe Schönbeck u.a. Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel) 62

19:30 Deutsche Oper Puccini: La Boheme Karel Mark Chichon (Leitung), Götz Friedrich (Inszenierung) mit Tomislav Muzek, Andrei Bondarenko, Markus Brück, Ante Jerkunica, Roland Schubert u.a. Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel) Dupré: Le Chemin de la Croix 19:00 Zwölf-Apostel-Kirche Schöneberg Passionsandacht Zwölf-Apostel-Chor, Christoph Claus (Leitung) Kinder & Jugend 11:00 Komische Oper OZ – The Wonderful Wizard Staatsballett Berlin, Giorgio Madia (Choreographie & Inszenierung). Musik von Schostakowitsch Sonstiges 16:00 UdK (UNI.T-Theater) Öffentlicher Meisterkurs Klasse Fischer-Dieskau 18:00 Philharmonie (Hermann-Wolff-Saal) Musik bewegt Bilder Hans Werner Henze – Memoirs of an Outsider. Dokumentation von Barrie Gavin (2001)

20:30 BKA Theater Die Unerhörte Musik

19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Warten auf Mozart – ein Pasticcio

Musiktheater 19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Warten auf Mozart – ein Pasticcio

Schön, dass Isabelle Faust in Berlin wohnt. So ist die Weltklasse-Geigerin hier öfters mal live zu erleben.

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Leipziger Streichquartett Stephan Genz (Bariton). Beethoven: Streichquartett a-Moll op. 132, Schoeck: Notturno op. 47 20:00 Philharmonie Lang Lang (Klavier) Gregor Witt (Oboe), Matthias Glander (Klarinette), Ingo Reuter (Fagott), Hans-Jürgen Krumstroh (Horn). Beethoven: Quintett Es-Dur op. 16, Berg: Klaviersonate op. 1, Vier Stücke für Klarinette und Klavier op. 5, Mozart: Quintett Es-Dur KV 452 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

21.4. Donnerstag Konzert 20:00 Kammermusiksaal Kibardin Quartett Michael Kibardin (Violine), Alexander Pankov (Bajan), JensUwe Popp (Gitarre), Guido Jäger (Kontrabass). Hommage an Efim Jourist 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Kammersymphonie Berlin Jürgen Bruns (Leitung), Claudia Barainsky (Sopran), Anton Keremidtchiev (Bass), Kolja Blacher (Violine). Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten, Hartmann: Concerto funèbre für Violine und Streichorchester, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 14 g-Moll op. 135

Fotos: Felix Broede, KASSKARA/DG

Sonstiges 16:00 UdK (UNI.T-Theater) Öffentlicher Meisterkurs Klasse Fischer-Dieskau


April Das Klassikprogramm

20:00 Philharmonie Anna Netrebko (Sopran) Kate Lindsey (Mezzosopran), English Chamber Orchestra, Paul Watkins (Leitung) Werke von Pergolesi

19:30 Staatsoper im Schiller Theater Berg: Wozzeck Daniel Barenboim (Leitung), Andrea Breth (Inszenierung) mit Roman Trekel, John Daszak, Florian Hoffmann, Graham Clark u.a.

19:30 Komische Oper OZ – The Wonderful Wizard Staatsballett Berlin, Giorgio Madia (Choreographie & Inszenierung). Musik von Schostakowitsch

20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung) mit Adrian Becker, Stefan Hufschmidt, Alexander Nikolic, Doris Prilop, Stefan Rüh u.a.

16:00 UdK (UNI.T-Theater) Öffentlicher Meisterkurs Klasse Fischer-Dieskau

Musik in Kirchen Sein Stabat Mater schrieb Giovanni Battista Pergolesi kurz vor seinem Tod mit nur 26 Jahren 1736. Dass Operndiva Anna Netrebko das Werk einmal singen würde, war eigentlich nicht zu erwarten. Heute will sie beweisen, dass sie dieses Repertoire nicht nur im Aufnahmestudio, sondern auch live meistert.

18:00 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Musik im Gottesdienst Harald Berghausen (Orgel) 19:30 Franz. Friedrichstadtkirche Konzert am Gründonnerstag Lena Maria Buchberger (Harfe), Uwe Hirth-Schmidt (Violoncello), Mozartensemble Berlin. Werke von J. C. Bach, Eichner, Händel & Haydn Kinder & Jugend

Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Mozart: Die Zauberflöte

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JAHRE BACH-CHOR AN DER KAISER-WILHELMGEDÄCHTNIS-KIRCHE

1961 – 2011

14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Workshop für Kinder in den Ferien

Sonstiges

18:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen

22.4. Freitag Konzert 16:00 Kammermusiksaal Neue Philharmonie Hamburg Tigran Mikaelyan (Leitung). Haydn: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz 16:00 Schloss Glienicke Bach & Beethoven Susanne Herzog (Violine), Alexander Malter (Klavier). Bach: Sonate E-Dur BWV 1016 für Violine und Klavier, Schubert: Violinsonate a-Moll D385, Franck: Violinsonate A-Dur

Johannes-Passion J. S. Bach BWV 245

Karfreitag, 22. April 2011 // 18.00 Uhr Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Anja Zügner (Sopran), Olivia Vermeulen (Alt), Wolfram Lattke (Tenor), Sebastian Bluth (Bass), Philipp J. Kaven (Bass, Christus) // Bach-Chor // Bach-Collegium // Leitung: Achim Zimmermann Vorverkauf: Hekticket (online: www.hekticket.de, telefonisch: 030/230 99 30) und im Alten Turm der Gedächtnis-Kirche // Abendkasse: Im Alten Turm der Gedächtnis-Kirche // Eintritt 18,- € (erm. 12,- € ) www.bach-chor-berlin.de

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Das Klassikprogramm April

20:00 Komische Oper Orchester der Komischen Oper Markus Poschner (Leitung), Benjamin Bruns (Tenor), Christian Müller (Horn). Britten: Serenade op. 31, Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten, Holst: Die Planeten

Musiktheater 16:00 Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Die Walküre Daniel Barenboim (Leitung), Guy Cassiers (Inszenierung) 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung) Tanztheater

Holsts Planeten sind ein Hammer, im Konzert aber nur selten zu hören. Markus Poschner dirigiert.

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin MDR Rundfunkchor Leipzig, Lothar Zagrosek (Leitung), Michaela Kaune (Sopran), Michael Nagy (Bariton). Horwitz: Vom Tode, Reger: Requiem, Mahler/Gottwald: Ich bin der Welt abhanden gekommen, Mahler/ Pesson: Kein deutscher Himmel, Schreker: Vom ewigen Leben, Zemlinsky: Psalm 13 20:00 Philharmonie Bach: Matthäuspassion RIAS Kammerchor, Concerto Köln, Hans-Christoph Rademann (Leitung), Christina Landshamer (Sopran), Franziska Gottwald (Alt), Maximilian Schmitt (Tenor), Lothar Odinius (Tenor), Tobias Berndt (Bariton), Markus Eiche (Bass) 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

18:00 Deutsche Oper Schneewittchen Staatsballett Berlin, Angelin Preljocaj (Choreographie & Inszenierung). Musik von Mahler Musik in Kirchen 10:00 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Musik im Gottesdienst Harald Berghausen (Orgel). Werke von Bach, Karg-Elert u.a. 10:00 Auenkirche Wilmersdorf Bach: Johannespassion (Choräle) Kantorei der Auenkirche, Jörg Strodthoff (Leitung & Orgel) 10:00 Dorfkirche Alt-Staaken Schütz: Johannespassion Kirchenchor der Dorfkirche Staaken und Kammerchor Cantiamo, Carsten Albrecht (Leitung) 10:00 Johanneskirche Lichterfelde Diestler: Choralpassion (Choräle) Cappella Occasionum, Bettina Heuer-Uharek (Leitung) 10:00 Königin-Luise-GedächtnisKirche Schöneberg Zwölf-Apostel-Chor Christoph Claus (Leitung)

10:00 Lindenkirche Wilmersdorf Schütz: Lukaspassion Berliner Kantorei, Benjamin Otto (Bass), Günter Brick (Leitung) 10:00 Luisenkirche Charlottenburg Bach: Johannespassion (Chöre) Cantores minores der Ev. Schule Charlottenburg und der Luisenkirche, Berliner Figuralchor, Berlin Baroque, Gerhard Oppelt (Leitung) 14:30 Erlöserkirche Moabit Musik zur Todesstunde Jesu Karin Drewes (Sopran), Katrin Plümer (Flöte), Edda Straakholder (Orgel) 15:00 Apostel-Paulus-Kirche Hermsdorf Musik zur Sterbestunde Jesu Solisten, Instrumentalisten, Chöre der Gemeinden Tegel-Süd und Hermsdorf. Reger: Choralkantate „O Haupt voll Blut und Wunden“, Rheinberger: Stabat mater 15:00 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Harald Berghausen (Orgel) Orgelwerke von Bach, Buxtehude, Karg-Elert, Mendelssohn & Brahms 15:00 Auenkirche Wilmersdorf Jörg Strodthoff (Orgel) Bach: Präludium und Fuge h-Moll, Passacaglia c-Moll 15:00 Christophoruskirche Siemensstadt Musik und Wort zur Sterbestunde Jesu Ulrike Romberg (Sopran), Wayne Foster-Smith (Violoncello), Holger Schumacher (Orgel). Werke von Couperin u.a.

eiN paSSiONSKONZert iN 14 StatiONeN Mit MuSiK VON fraNZ liSZt uND allaN petterSSON Julia giebel / hilKe aNDerSeN / ferDiNaND VON bOthMer / NiKOlay bOrcheV SiNg-aKaDeMie Zu berliN – StaatS- uND DOMchOr berliN SyMphONiSche cOMpagNey berliN – leituNg: Kai-uwe JirKa Gethsemanekirche , Stargarder Str. 77 Eintritt 15/10 Euro zzgl. VVK www. sing-akademie.de

Karfreitag, 22.april 2011-19 uhr 64

Fotos: Jörg Landberg/Bremer Philharmoniker, PD

VOX huMaNa


April Das Klassikprogramm

15:00 Dorfkirche Marienfelde Kantorei Marienfelde Instrumentalensemble, Solisten, P-M Seifried (Leitung) 15:00 Dreieinigkeitskirche Buckow Musik und Wort zur Sterbestunde Jesu Dreieinigkeits-Kantorei, Streicher, Bernd Sackmann (Leitung). Bach & Schütz: Johannespassion (Chöre) 15:00 Ev. Pfarrkirche Weißensee Thomas Lanz (Orgel) Werke von Bach, Dupré u.a. 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Lilienfelder Cantorei Berlin Klaus-Martin Bresgott (Leitung). Schwemmer: drei Motetten (UA), Passionsmusik von Schütz, Distler u.a. 15:00 Grunewaldkirche Wilmersdorf Schütz: Lukaspassion Berliner Kantorei, Benjamin Otto (Bass), Günter Brick (Leitung) 15:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Matthias Schmelmer (Orgel) Werke von Bach, Pärt u.a. 15:00 Hoffnungskirche Pankow Musik und Wort zur Sterbestunde Jesu Michael Geisler (Gesang), Anke Diestelhorst (Orgel). Werke von Graap 15:00 Immanuelkirche Prenzlauer Berg Konzert zur Sterbestunde Christi Chor der Immanuelkirchengemeinde, Monika Ellert (Leitung). Werke von Buxtehude

15:00 Jeremiakirche Spandau Wort und Musik zur Sterbestunde Jesu Kantorei im Falkenhagener Feld, Ins­trumentalensemble, Günter Mach (Leitung), Hartmut Diekmann (Texte)

15:00 St.-Thomas-Kirche Kreuzberg Chormusik zur Todesstunde Jesu Chor der Gemeinde St. Thomas, Manfred Maibauer (Leitung & Orgel). Werke von Schütz, Bach, Reger u.a.

15:00 Johanneskirche Frohnau Turmgesänge Christian Ohly (Bariton), Jörg Walter (Orgel). Schlenker: Turmgesänge und Orgelmusik

16:00 Sophienkirche freitags um vier Jonas Sandmeier (Orgel & Moderation). Werke von Bach

15:00 Kapernaumkirche Wedding Jürgen Schulz (Orgel) Werke von Bach, Pachelbel, Walther & Schroeder 15:00 Königin-Luise-Kirche Waidmannslust Haydn: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz Chor der Königin-Luise-Kirche Waidmannslust, Solisten und Streichquartett, Brigitta Avila (Leitung) 15:00 Pauluskirche Lichterfelde Musik und Wort zur Sterbestunde Jesu Pauluskantorei Lichterfelde, Paulus­ orchester Lichterfelde, Choong-Sik Hong (Leitung). Bach: h-Moll Messe (Auszüge) u.a.

17:00 Christophoruskirche Friedrichshagen Loewe: Passionsoratorium Sophie Malzo (Sopran), Dörthe Haring (Alt), Dirk Kleinke (Tenor), Amnon Selig (Bass), Ökumenischer Kantatenchor Friedrichshagen, Kammerorchester, Tobias Scheetz (Leitung)

Carl Loewe war 46 Jahre lang städtischer Musikdirektor in Stettin, aber der Kantorensohn, der bei Zelter studierte, schrieb auch 15 Oratorien.

15:00 Pauluskirche Zehlendorf Musik zur Todesstunde Jesu Stephanie Petitlaurent (Sopran), Bassano Ensemble Berlin. Werke von di Lasso, Monteverdi, Mazzochi, Frescobaldi, Scheidt & Kuhnau/Bach

17:00 Kirche Zur frohen Botschaft Karlshorst Rudite Livmane-Lindenbeck (Orgel) Werke von Telemann, Müthel & Hanff

15:00 St. Nikolai-Kirche Spandau Bach: Johannespassion (Choräle) Kantorei St. Nikolai, Bernhard Kruse (Leitung)

17:00 Sophienkirche Bach: Johannespassion Concerto + 14, Raphael Alpermann (Leitung)

Freitag, 22. April (Karfreitag) Samstag, 23. April (Ostersamstag) jeweils 16 Uhr

Sonntag, 24. April (Ostersonntag) Montag, 25. April (Ostermontag) jeweils 16 Uhr

Susanne Herzog Violine

Alexander Malter Klavier

Alexander Malter Klavier

Haydn: Sonate C-Dur Hob. XVI:35 Beethoven: Sonate Nr. 14 cis-Moll op. 27 Nr. 2 „Mondscheinsonate“ Liszt: Mephisto-Walzer, Liebestraum, Sonetto 104 del Petrarca u.a.

(stellv. Konzertmeisterin des RSB)

Bach: Sonate E-Dur BWV 1016 für Violine und Klavier (Cembalo) Schubert: Sonate a-Moll D385 für Klavier und Violine Franck: Sonate A-Dur für Klavier und Violine

Konzerte im Schloss Glienicke Königsstr. 36 • 14109 Berlin-Wannsee • Tel: 80 58 67 50 • www.konzerte-schloss-glienicke.de Karten: € 18,- (erm. 15,-/10,-) • Info & Bestellung: Tel: 34703344 • Fax: 34 70 33 55 (KD Döhler)

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Das Klassikprogramm April

18:00 Alte Pfarrkirche Lichtenberg Musik und Meditation Ulrike Schindler (Orgel), Peter Radziwill (Texte). Musik aus drei Jahrhunderten und Meditationen

15:00 Kreuzkirche Königs Wusterhausen Orgelmusik zum Karfreitag Astrid Pieper (Texte), Christiane Scheetz (Orgel). Werke von Bach, Pachelbel, Buxtehude u.a.

18:00 Berliner Dom Andreas Sieling (Orgel) Werke von Couperin, Karg-Elert u.a.

18:00 Nikolaikirche Potsdam Bach: Matthäuspassion Exxential Bach, Björn O. Wiede (Leitung)

18:00 Melanchthonkirche Spandau Stainer: The Crucifixion Vokalensemble Melanchthon, Chorgemeinschaft zu Staaken, Paul Hörmann (Tenor), Jens Hofereiter (Bariton), Trauthilde Schönbrodt (Orgel), Rudolf Seidel (Leitung) 18:00 St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst Lothar Knappe (Orgel). Werke von Liszt & Malling 19:00 Gethsemanekirche Prenzlauer Berg Sing-Akademie zu Berlin Staats- und Domchor Berlin, Symphonische Compagney Berlin, Solisten, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Liszt: Tristis est (aus Christus), Stabat mater, Pettersson: Vox Humana 19:30 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Bach: Johannespassion Manja Stephan (Sopran), Sandra Marks (Alt), Holger Marks (Tenor), Wolfram Teßmer (Bass), Friedenauer Kantorei & Orchester, Maria Jürgensen (Leitung) Sonstiges 12:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung Umland 10:00 Erlöserkirche Potsdam Musik im Gottesdienst Seniorenkantorei Potsdam, Johannes Sandner (Leitung) 15:00 Friedenskirche Sanssouci Vocalkreis Potsdam Markus Schütte (Bariton), Armin Thalheim (Orgel), Matthias Jacob (Leitung). Liszt: Via crucis 66

19:30 Schlosstheater Rheinsberg Karfreitag bei Familie Bach Rheinsberger Hofkapelle La Prosperina. Werke von J. S. Bach & Söhnen

23.4. Samstag Konzert 15:30 Konzerthaus (Großer Saal) Joachim Dalitz (Orgel) Bach: O Lamm Gottes, unschuldig BWV 656, Liszt: Variationen zur Kantate „Weinen, Klagen“ von Bach, Widor: Sinfonie Nr. 6 g-Moll 16:00 Philharmonie Staatskapelle Berlin Daniel Barenboim (Leitung), Gidon Kremer (Violine). Berg: Violinkonzert, Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Brahms: Ein deutsches Requiem Mitglieder der Staatskapelle Berlin, des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin & des Konzerthausorchesters Berlin, Ernst Senff Chor, Heinz Schunk (Leitung) 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Kent Nagano (Leitung), Ulrich Matthes & Thomas Thieme (Sprecher), Matthias Goerne (Bass). Zimmermann: Ekklesiastische Aktion für zwei Sprecher, Bass und Orchester, Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll 20:30 Konzerthaus (Musikclub) Ethel Smyth birthday lecture in music Gerdur Gunnarsdottir & Kirsten Harms (Violine), Bettina Marquardt (Viola), Ehrengard von Gemmingen (Violoncello), Christian Knudsen (Erzähler). Smyth: Streichtrio D-Dur, Streichquartett c-Moll (UA) 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Bizet: Carmen Evan Rogister (Leitung), Søren Schuhmacher (Inszenierung)

Alban Bergs Violinkonzert wurde fast auf den Tag genau vor 75 Jahren uraufgeführt: am 19. April 1936 mit Louis Krasner und unter Leitung von Hermann Scherchen in Barcelona. Solist heute ist Gidon Kremer.

16:00 Schloss Glienicke Bach & Beethoven Susanne Herzog (Violine), Alexander Malter (Klavier) 18:00 C. Bechstein Centrum Ronny Kaufhold (Klavier) Werke von Chopin u.a. 19:00 UdK (UNI.T-Theater) Abschlusskonzert Meisterkurs Dietrich Fischer-Dieskau 19:30 Konzerthaus (Kleiner Saal) Berliner Virtuosen-Ensemble Hans-Joachim Scheitzbach (Violoncello, Leitung & Moderation), Ale­ xander Vitlin (Klavier), Konrad Other (Violine), Alena Karmanova (Sopran). Werke von Mozart u.a.

19:30 Komische Oper Strauss: Salome Alexander Vedernikov (Leitung) Musik in Kirchen 18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Chorvesper Kantorei der Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche, Helmut Hoeft (Leitung). Werke von Eccard, Schütz & Distler 21:30 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Lichtergottesdienst Harald Berghausen (Klavier & Orgel) 22:00 Pauluskirche Zehlendorf Gesänge zur Osternacht Vokalensemble Vox Nostra 22:00 St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst Mitglieder des ensemberlino vocale, Matthias Stoffels (Leitung), Lothar Knappe (Orgel)

Foto: Sasha Gusov/ECM Records

18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Bach: Johannespassion Anja Zügner (Sopran), Olivia Vermeulen (Alt), Wolfram Lattke (Tenor), Sebastian Bluth & Phillip J. Kaven (Bass), Bach-Chor, Bach-Collegium, Achim Zimmermann (Leitung)

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal) Violinabend Klasse Gothoni


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09.03.2011

11:42 Uhr

April Das Seite 1 Klassikprogramm

BERLINER SYMPHONIKER Konzerte in der Philharmonie 2011 /2012

Die Berliner Symphoniker laden Sie zu einer anregenden Konzertsaison ein. So, 2. Oktober 2011, 16 Uhr, Philharmonie Gioacchino Rossini „Semiramide“, Ouvertüre Nicoló Paganini Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 6 Johannes Brahms Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 Dirigent: Marcello Panni Solist: Ning Feng Violine

So, 13. November 2011, 16 Uhr, Philharmonie Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 Gustav Mahler Symphonie Nr. 4 G-Dur Dirigent: Lior Shambadal Solisten: Yoon-Jung Han Klavier, Claire Meghnagi Sopran

So, 18. Dezember 2011, 16 Uhr, Philharmonie Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier, Violine und Violoncello C-Dur op. 56 (Tripelkonzert) Franz Schubert Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 (Die Grosse) Dirigent: Martin Sieghart Solisten: Marco Schiavo Klavier, Aiman Mussakhajayeva Violine, Ryo Meehae Violoncello

So, 19. Februar 2012, 16 Uhr, Philharmonie Antonín Dvor`´ák Böhmische Suite D-Dur op. 39 Peter Tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35 Antonín Dvor`´ák Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 (Aus der neuen Welt) Dirigent: Lior Shambadal Solist: Erez Ofer Violine

So, 1. April 2012, 16 Uhr, Philharmonie Joly Braga Santos Symphonic Ouverture Nr. 3 Édouard Lalo Symphonie espagnole d-moll op. 21, Violinkonzert Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade op. 35 (Symphonische Suite aus „Tausend und eine Nacht”) Dirigent: Cesario Costa Solist: Alexandro Da Costa Violine

Mit freundlicher Unterstützung

So, 13. Mai 2012, 16 Uhr, Philharmonie Charles Gounod Konzert für Piano-Pédalier und Orchester (1889) Cristian Carrara Magnificat (2010) für Piano-Pédalier und Orchester César Franck Symphonie d-moll Dirigent: Lior Shambadal Solist: Roberto Prosseda Klavier

Sa, 31. Dezember 2011, Kammermusiksaal Unser beliebtes Sonderkonzert zum Jahreswechsel im Kammermusiksaal der Philharmonie Silvesterkonzert 15 Uhr und um 18:30 Uhr

Frauen sind auch keine Engel mit Werken von Vivaldi, Mozart, Donizetti, Puccini, Poulenc u.v.m. Dirigent: Lior Shambadal Solistin: Claire Meghnagi Änderungen vorbehalten Einzelpreise für die Abonnement-Konzerte in der Philharmonie (Einzelpreis, in Euro) I: 35,– € II: 31,– € III: 28,– € IV: 24,– € V: 20,– € VI: 14,– € VII: 9,– € (nur im freien Verkauf) 6 Konzerte im Abonnement mit 30 % Ermäßigung auf den Einzelpreis (in Euro) I: 147,– € IV: 101,– €

II: 131,– € V: 84,– €

III: 117,– € VI: 59,– €

Bereits ab drei Abonnementkonzerten Ihrer Wahl (ohne Silvester) erhalten Sie die Abonnement-Ermäßigung! Silvesterkonzert im Kammermusiksaal am Nachmittag (Konzert um 15 Uhr für Abonnenten 10 % Ermäßigung auf den Einzelpreis, in Euro) I: 40,– € IV: 30,– €

II: 36,– € V: 28,– €

III: 34,– € VI: 26,– €

Silvesterkonzert im Kammermusiksaal am Abend I: 60,– € IV: 45,– €

II: 55,– € V: 40,– €

III: 50,– € VI: 35,– €

Karten: telefonisch 030-325 55 62, Mo–Fr von 10-15 Uhr, per Fax 030-325 53 26, kontakt@berliner-symphoniker.de Wangenheimstr. 37-39, 14193 Berlin Veranstalter Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphoniker www.berliner-symphoniker.de Einzelkarten auch erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen (CTS).

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Das Klassikprogramm April

23:00 Nikodemus-Kirche Neukölln Musik zur Osternacht Chor der Nikodemus- & MartinLuther-Kirche) Kinder & Jugend 15:30 Deutsche Oper Familienführung Sonstiges 13:00 Konzerthaus Führung 16:00 Komische Oper Führung Umland 19:30 Schlosstheater Rheinsberg Grétry: Das Urteil des Midas 20:00 Nikolaisaal Potsdam Strauss: Eine Alpensinfonie Brandenburger Symphoniker, Deutsches Filmorchester Babelsberg, Michael Helmrath (Leitung). Werke von Strauss mit GroßbildProjektion

24.4. Sonntag Konzert 11:00 Schloss Friedrichsfelde Der Gesang der Nachtigall Katrin Schenck (Sopran), Ingo Renner (Flöte), Armin Thalheim (Cembalo). Werke von Händel, C. P. E. Bach & Rameau 15:00 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert 16:00 Philharmonie Zauber der italienischen Oper das sinfonie orchester berlin, Ronald Reuter (Leitung), Katharina Richter & Birgit Pehnert (Sopran), Enrique Ambrosio (Tenor), sinfonischer chor berlin. Auszüge aus Lucia di Lammermoor, Tosca, La Bohème, Turandot, Gianni Schicchi, Don Carlos, Aida, La Traviata, Rigoletto u.a.

ZAUBER DER ITALIENISCHEN OPER DIRIGENT:

Ronald Reuter

Auszüge aus Tosca La Bohème – Turandot Rigoletto – Don Carlos Aida – La Traviata u.a.

Ostersonntag, 24. 4. 2011, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal

Bilder der Alpen in Großbildprojektion, live synchronisiert zur Musik von Richard Strauss. Erhebend!

16:00 Schloss Glienicke Mozart & Liszt Alexander Malter (Klavier)

OsterNachtKlänge OsterNachtKlänge Hora Silentissima 24.04. 21h Oster-NachtKlänge: Eine Abendmusik für Laute und Zink

mit Thomas Friedlaender (Zink und Perkussion) und Andreas Arend (Laute). Die beiden Musiker spielen Musik der Frührenaissance und des späten Mittelalters. Konzerte im Liegen möglich (Fußbodenheizung!) Heilig-Kreuz-Kirche Zossener Str. 65, 10961 Berlin Akanthus Kulturmanagement, Kartenvorb.: 030 69 59 36 24

68

16:00 Schloss Köpenick (Aurorasaal) Aus dem Notenbuch Friedrichs des Großen Adelheid Krause-Pichler (Flöte), Marianne Boettcher (Violine), Sabina Chukurova (Cembalo). Werke von Quantz, Händel, Telemann, Geminiani, Vivaldi, Friedrich dem Großen & C. P. E. Bach 20:00 Kammermusiksaal Kammersymphonie Berlin Jürgen Bruns (Leitung), Rahel Rilling & Ayumi Paul (Violine). Werke von Vivaldi, Mozart, Bach, Liszt & Respighi

RUSSISCHE MEISTERWERKE Igor Budinstein Wei Lu Werke von Glinka Tschaikowsky – Borodin Moussorgsky/Ravel

DIRIGENT:

VIolINE:

Ostersonntag, 24. 4. 2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

20:00 Philharmonie Russische Meisterwerke das sinfonie orchester berlin, Igor Budinstein (Leitung), Wei Lu (Violine). Glinka: Ouvertüre zu „Ruslan und Ljudmila“, Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35, Borodin: Polowetzer Tänze, Moussorgsky: Bilder einer Ausstellung Musiktheater 18:00 Deutsche Oper Donizetti: Lucia di Lammermoor Guillermo Garcia Calvo (Leitung), Filippo Sanjust (Inszenierung) mit Fikile Mvinjelwa, Elena Mosuc, Joseph Calleja, Gregory Warren, Arutjun Kotchinian u.a. 18:00 Staatsoper im Schiller Theater Berg: Wozzeck Daniel Barenboim (Leitung), Andrea Breth (Inszenierung) mit Roman Trekel, John Daszak, Florian Hoffmann, Graham Clark, Nadja Michael u.a. 19:30 Komische Oper Tschaikowsky: Pique Dame Patrick Lange (Leitung), Thilo Reinhardt (Inszenierung) mit Kor-Jan Dusseljee, Juri Batukov, Mirko Janiska, Joska Lehtinen, Marko Spehar u.a.

Foto: PD

23:00 Luisenkirche Charlottenburg Osternacht Berliner Figuralchor, Berlin Baroque, Gerhard Oppelt (Leitung)


April Das Klassikprogramm

Musik in Kirchen 6:00 Franz. Friedrichstadtkirche Konzert am Ostermorgen Lilienfelder Cantorei, Clara R. Rempe & Anja V. Hawlitzki (Violine), Kilian Nauhaus (Orgel), Klaus-Martin Bresgott (Leitung). Ostermotetten von Monteverdi, Rheinberger u.a. 10:00 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Familiengottesdienst Singkreis der Apostel-Paulus-Kirche 10:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Abendmahlsgottesdienst Katharina Müller (Sopran), Judith Utke (Alt), Niels Badenhop (Tenor), Tobias Hammer (Bass), Wolfgang Seifen (Orgel), Collegium musicum, Ökumenische Seniorenkantorei Berlin, Michael Witt (Leitung). Mozart: Orgelsolo-Messe, Regina coeli laetare, Kirchensonate 10:00 Lindenkirche Wilmersdorf Kantatengottesdienst Berliner Motettenchor, Kammer­ orchester, Solisten, Günter Brick (Leitung). Buxtehude: Osterkantate 10:00 St. Hedwigs-Kathedrale Musik im Gottesdienst Solisten, Kammerymphonie Berlin, Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Harald Schmitt (Leitung). Haydn: Heiligmesse, Händel: Halleluja aus Messias, Guilmant: Finale aus der 1. Sonate d-Moll für Orgel 11:30 Grunewaldkirche Wilmersdorf Kantatengottesdienst Berliner Motettenchor, Kammerorchester, Solisten, Günter Brick (Leitung). Buxtehude: Osterkantate 16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Osterkonzert Susanne Ehrhardt (Blockflöte & Klarinette), Kilian Nauhaus (Orgel). Werke von Vivaldi, Mendelssohn u.a. 16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Perlen der Romantik Maria Gartsman & Ilia Beck (Klavier). Werke von Schubert, Schumann, Dvořák & Moszkowski 17:00 Kath. Kirche Von der Verklärung des Herrn Marzahn Barocke Osterkantaten Susanne Hammer (Sopran), Tanja Schwarze (Violine), Daniel Bleidorn (Violoncello), Christina HankeBleidorn (Continuo). Werke von Buxtehude & Telemann

17:00 Stadtkirche Köpenick Tobias Segsa (Orgel) Österliche Orgelmusik und Improvisationen 18:00 St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst Lilienfelder Cantorei Berlin, KlausMartin Bresgott (Leitung), Lothar Knappe (Orgel). Werke von Guerrero, Bach, Rheinberger u.a.

Umland 17:00 Erlöserkirche Potsdam Puccini: Messa di Gloria Daniel Sans (Tenor), Tobias Berndt (Bass), Potsdamer Kantorei, Neues Kammerorchester Potsda, Ud Joffe (Leitung) 18:00 Friedenskirche Sanssouci Osterkantaten von Bach Exxential Bach, Björn O. Wiede (Leitung)

20:00 Berliner Dom Osterkonzert Anne Bretschneider & Sopran Britta Süberkrüb (Alt), Michael Zabanoff (Tenor), Jakob Ahles (Bass), Collegium Vocale Berlin, Berlin Sinfonietta, Stefan Rauh (Leitung). Werke von Händel & Bach

19:00 Schinkel-Kirche Neuhardenberg Kammerchor Rossika Geistliche Musik aus Russland

21:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Hora Silentissima Thomas Friedlaender (Zink & Perkussion), Andreas Arend (Laute). Musik der Frührenaissance und des späten Mittelalters

25.4. Montag

Sonstiges 11:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen 12:00 Musikinstrumenten-Museum Vorführung der Wurlitzer KinoOrgel 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung 19:45 Staatsoper im Schiller Theater Führung

19:30 Schlosstheater Rheinsberg Grétry: Das Urteil des Midas

Konzert 12:00 Schloss Britz Musik Collegium Berlin Dmitri Levine (Violoncello), Emin Mamedov (Klavier). Werke von Beethoven, Boccerini, Chopin u.a. 16:00 Schloss Glienicke Mozart & Liszt Alexander Malter (Klavier) 16:00 Schloss Köpenick (Aurorasaal) Osterkonzert Naoko Fukumoto (Klavier), Haydnquartett Berlin. Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, Chopin: Variationen aus Mozarts „Don Giovanni“, Grand Polonaise, Dvořák: Streichquartett F-Dur „Amerikanisches“

Frank Dodge Künstlerischer Leiter

25. April 2011, 20.oo Uhr Kammermusiksaal der Philharmonie Boris Brovtsyn, Annette von Hehn Violine, Hartmut Rohde Viola, Frank Dodge Violoncello, Katya Apekisheva Klavier, Lars Wouters van den Oudenweijer Klarinette Toch | Zemlinsky | Khachaturian | Brahms www.spectrumconcerts.com 69


Das Klassikprogramm April

20:00 Kammermusiksaal Spectrum Concerts Berlin Annette von Hehn & Boris Brovtsyn (Violine), Hartmut Rohde (Viola), Frank Dodge (Violoncello), Lars Wouters van den Oudenweijer (Klarinette), Katya Apekisheva (Klavier). Toch: Violinsonate Nr. 1, Zemlinsky: Klarinettentrio d-Moll, Chatschaturjan: Klarinettentrio, Brahms: Klavierquintett f-Moll

Musik in Kirchen 10:00 St. Hedwigs-Kathedrale Musik im Gottesdienst Knaben- und Mädchenchor, Jugendkantorei der St. Hedwigs-Kathdrale, Junges Kammerorchester. Werke von Gounod & Bach 10:00 St.-Thomas-Kirche Kreuzberg Musikalischer Ostergottesdienst Chor der Gemeinde St. Thomas, Manfred Maibauer (Leitung). Werke von Scandellus, Schütz u.a. 18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Chor- und Orgelvesper Wolfgang Seifen (Orgel), Ökumenische Seniorenkantorei Berlin, Michael Witt (Leitung). Orgel- & Chorwerke

Heute spielt Spectrum-ConcertsInitiator Frank Dodge selbst mit: in einem ungewöhnlichen Programm.

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Landesjugendorchester Berlin Shi-Yeon Sung (Leitung), Alina Weidlich (Flöte). Werke von Mussorgsky/Rimski-Korsakow, Chatschaturjan & Schostakowitsch Musiktheater 16:00 Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Die Walküre 18:00 Deutsche Oper Bizet: Carmen 19:00 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora

18:00 St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum Lothar Knappe (Orgel) Werke von Ritter, Liszt, Guilmant u.a. 19:00 Dorfkirche Marienfelde Byrd: Mass for three Voices Ensemble „Vox Nostra“, Posaunenensemble „La Schilina“

Umland 11:00 Schlosstheater Rheinsberg Musikalischer Osterspaziergang 16:00 Klein-Glienicker-Kapelle Babelsberg Geistliche Musik der Romantik Markus Köhler (Bariton), Ulrich Eckhardt (Orgel). Werke von Mendelssohn, Cornelius, Brahms, Rheinberger & Reger 19:00 Schinkel-Kirche Neuhardenberg Jeremiah David Orlowsky & Singer Pur. Werke von Palestrina & Gesualdo

26.4. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie Lunchkonzert 15:00 Radialsystem V Annettes DaschSalon Annette Dasch (Sopran) & Gäste

11:00 Radialsystem V Ich-kann-nicht-singen-Chor Michael Betzner-Brandt (Leitung)

20:00 Philharmonie Tschernobyl-Konzert 2011 Staatskapelle Berlin, Streicher der Berliner Philharmoniker, Andrey Boreyko (Leitung), Kammerchor Credo, Therese Affolter & Christian Brückner (Sprecher). Schostakowitsch: Kammersinfonie c-Moll, Ukrainische und russische Chorsätze, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll

15:00 Schloss Friedrichsfelde Goethe und seine Gärten Matthias Erbe (Violine), Angela Stoll (Klavier)

20:00 Deutsche Oper (Foyer) Liederabend Markus Brück (Bariton), Paul Kaufmann & Jörg Schörner (Tenor)

19:00 Königin-Luise-Kirche Bunte Farb- und Formvielfalt Trikon. Werke von Bach, Mozart, Haydn, Dittrich, Beinke u.a. Sonstiges

70

Foto: Eckhard Joite

www.radialsystem.de

©tim Bret-day

MI 27. April 20 Uhr Francesco Tristano, Klavier mit Werken seiner neuen CD "bachCage"


April Das Klassikprogramm

20:30 BKA Theater Die Unerhörte Musik

Unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Republik Argentinien T H E O F F I C I A L P R O D U C T I O N W I T H LY R I C S B Y

TIM RICE

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

AND MUSIC BY

ANDREW LLOYD WEBBER

Musiktheater 19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate Koen Schoots (Leitung)

Musik in Kirchen 11:00 Martin-Luther-King-Kirche Neukölln Jubilate Deo Olaf Hecker (Bass), Flautando­ Consort Berlin, René Schütz (Leitung). Schütz: Jubilate Deo, Hammerschmidt: Partita in a 16:00 Dorfkirche Lankwitz Frühlings-Singen Kammerchor der Musikschule Steglitz-Zehlendorf, Jubilate Kinderchor, Blockflöten-Ensemble „Les zéphirettes“, Anka Sommer (Leitung), Stefan Franz (Kontrabass), Siegfried Schubert-Weber (Klavier). Werke von Boismortier & Cooke Kinder & Jugend 14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Workshop für Kinder in den Ferien

27.4. Mittwoch Konzert 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Corporate Concert Studierende der UdK 20:00 Kammermusiksaal Deutsches Kammerorchester Berlin Gabriel Adorján (Violine & Leitung), Hugo Aisemberg (Klavier). Werke von Haydn & Piazzolla 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Olivia Vermeulen (Mezzosopran) Alexander Fleischer (Klavier). Werke von Jadassohn, Bruch, Brahms, Strawinsky & Dohnányi 20:00 Radialsystem V CD Release-Konzert “bachCage” Francesco Tristano (Klavier) 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

DON’T CRY FOR ME ARGENTINA

19. - 31.07.11 DEU TSCHE OPER BERLIN TICKETS: 030 - 343 84 343 · 01805 - 2001* www.evita-musical.com

Musiktheater 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung) Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (Orgel) Vierne: Carillon de Westminster Kinder & Jugend 14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Workshop für Kinder in den Ferien

28.4. Donnerstag Konzert 20:00 Kammermusiksaal Orchester BerlinClassicPlayers Ulrich Riehl (Leitung), Anastasia Nikolova (Sopran), Anna Retczak (Alt), Kammerchor der bulg. orth. Kirchengemeinde in Berlin. Pergolesi: Stabat mater, La serva padrona 22:30 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Wunderhorn: Mark Scheibe and guest artists

*0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.

20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung)

Musiktheater 19:30 Komische Oper Dvořák: Rusalka Patrick Lange (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung) mit Jeffrey Dowd, Barbara SchneiderHofstetter, Asmik Grigorian, Jens Larsen, Manuela Bress u.a. 20:00 Hauptstadtoper Ein Ehemann vor der Tür 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Markus Heinzelmann (Inszenierung) mit Adrian Becker, Stefan Hufschmidt, Alexander Nikolic, Doris Prilop, Stefan Rüh u.a. Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Schneewittchen Staatsballett Berlin, Angelin Preljocaj (Choreographie & Inszenierung). Musik von Mahler Sonstiges 11:00 Komische Oper (Foyer) Ring-Award 2011 Sonderpreis zum 6. Internationalen Wettbewerb für Regie und Bühnen­ gestaltung. Strauß: Die Fledermaus 18:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen 71


Das Klassikprogramm April

29.4. Freitag Konzert 18:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal II) Saxophonabend Klasse Bensmann 18:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Violinabend Klasse Prof. Blacher 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Marek Janowski (Leitung), Gil Shaham (Violine). Werke von Ives & Barber 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert 20:30 Uferhallen Wedding Liederabend Bonnie Cameron (Mezzosopran), Jan Czajkowski (Klavier). Werke von Humperdinck, Strauss, Bolcom u.a. Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Die Zauberflöte 19:30 Komische Oper Strauss: Salome 20:00 Neuköllner Oper Discount Diaspora Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Schneewittchen Staatsballett Berlin. Musik von Mahler u.a.

Musik in Kirchen 16:00 Sophienkirche freitags um vier Jonas Sandmeier (Orgel)

16:00 Schloss Glienicke Mozart, Grieg & Chopin Marianne Boettcher (Violine), Ursula Trede-Boettcher (Klavier)

19:00 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Lichtenrade Credo-Chor Gesänge der orthodoxen Liturgie

18:00 Schloss Friedrichsfelde Laurens Patzlaff (Klavier) Werke von Schumann, Haydn & Liszt

19:30 Königin-Luise-GedächtnisKirche Schöneberg Stephan Rudolph (Trompete) Siegfried Ruch (Orgel) 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung (Preview) Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor, Solisten, Tänzer, Pantomime Kinder & Jugend

19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Gesangsabend Klasse Prof. Schellenberger 19:30 Centre Bagatelle Kammerkonzert Klarinettentrios von Strawinsky & Bartók 19:30 UdK (Kammersaal) Klavierabend Klasse Prof. Devoyon

FESTIVAL DER ROMANTIK

10:30 Schwartzsche Villa Mitmachmusik für Kinder Sonstiges

DIRIGENT:

16:00 Komische Oper Führung Spezial: Bühnenbild

GMD Rainer Koch KLAVIER: Luca Toncian

Umland 19:30 Schlosstheater Rheinsberg Grétry: Das Urteil des Midas

30.4. Samstag Konzert 11:00 Philharmonie Intern. Chöre Festival 2011 Chöre aus Estland, Griechenland, England, Norwegen, Holland & Venezuela

Werke von Schubert Liszt – Schumann

Samstag, 30. April 2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal

20:00 Kammermusiksaal Festival der Romantik das sinfonie orchester berlin, Rainer Koch (Leitung), Luca Toncian (Klavier). Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll, Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur, Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur „Frühlings-Symphonie“

Internationales

Internationales

Berlin 2011

Berlin 2011

BLASORCHESTER FESTIVAL

BIGBAND FESTIVAL

Samstag, 4. Juni, 11 Uhr

Sonntag, 12. Juni, 12 Uhr

Großer Saal der Philharmonie

Kammermusiksaal der Philharmonie

Eintritt: € 10,00

Eintritt: € 10,00

Kartenverkauf: Kasse Philharmonie oder via www.eventtours.nl Infos unter www.eventtours.nl 72


April Das Klassikprogramm

20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Philippe Jordan (Leitung), Michaela Kaune (Sopran), Daniela Sindram (Mezzosopran), Nikolai Schukoff (Tenor), Michael Volle (Bass), Rundfunkchor Berlin. Werke von Strawinsky & Beethoven

Musik in Kirchen 18:00 Berliner Dom Andreas Sieling (Orgel) Werke von Bach & Mendelssohn 18:00 Ev. Kirche Zum Heilsbronnen Schöneberg Lieder der Völker Kammerchor der Universität Bergen

20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung (Premiere) Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor, Solisten, Tänzer, Pantomime Kinder & Jugend 10:00 & 14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Workshop für Kinder und Eltern – Eisenhans!

20:00 Schwartzsche Villa Made in Switzerland and France Sabina Matthus-Bébié (Klarinette), Frank-Immo Zichner (Klavier). Werke von Honegger, Schoeck, Poulenc u.a.

18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Krystian Skoczowski (Orgel) Werke von Siefert, Bacewicz & Skoczowski

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

18:00 Lukaskirche Steglitz Walpurgisnacht! Markus Epp (Orgel). Werke von Saint-Saëns & Mussorgsky

16:00 Schwartzsche Villa Mitmachmusik für Kinder

19:00 St. Marienkirche MarienKantorei Stefanie Wüst (Sopran), Susanne Langner (Alt), Arno Schneider (Orgel), neues konzertorchester berlin, Marie-Louise Schneider (Leitung). Werke von Bruch, Albrecht, Grell u.a.

14:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung

Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Così fan tutte 19:30 Deutsche Oper Mozart: Die Zauberflöte Matthias Foremny (Leitung) 19:30 Komische Oper Tschaikowsky: Pique Dame Patrick Lange (Leitung) 23:00 Komische Oper The Fairy Queen

19:05 Kath. Kirche St. Dominicus Gropiusstadt Orgeltanz in den Mai Mario Oliver Bohnhoff (Orgel & Bariton). Werke von Bach, Buxtehude, Janca, Mendelssohn u.a.

15:00 Atze Musiktheater Die kleine Meerjungfrau

Sonstiges

16:00 Komische Oper Führung 22:30 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung Umland 19:30 Schlosstheater Rheinsberg Grétry: Das Urteil des Midas

JOSEPH HAYDN | BERLINER SYMPHONIKER | CHRISTOPH HAGEL

DIE SCHÖPFUNG IM BERLINER DOM

30.04 03.06

2011

BIS

DIE ERSCHAFFUNG DER WELT IN 71/2 BILDERN

TICKETS 01805-3953 (14ct/min DTAG; Mobilfunkpreise max. 42 ct/min)

WWW.SCHOEPFUNG-IM-DOM.DE 73


Service Adressen

Service im April Veranstaltungsorte (s. 74)

Veranstaltungsorte A Alte Dorfkirche Zehlendorf

Potsdamer Straße/Ecke Clayallee 14169 Berlin

Alte Nazarethkirche Wedding Leopoldplatz, 13347 Berlin Alte Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ Pankow Breite Straße, 13187 Berlin Alte Pfarrkirche Lichtenberg Loeperplatz (Möllendorffstraße) 10367 Berlin

Konzertkassen (s. 78)

Auslagestellen (s. 80)

Auenkirche Wilmersdorf Wilhelmsaue 118a, 10715 Berlin

Deutsche Oper Bismarckstraße 35, 10627 Berlin

B Berliner Dom Am Lustgarten, 10178 Berlin

Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Lichtenrade Rackebüller Weg 64, 12305 Berlin

Berliner Kindertheater im Fontane Haus Wilhelmsruher Damm 142c, 13439 Berlin

C C. Bechstein Centrum

im stilwerk, Kantstraße 17, 10623 Berlin

Café Theater Schalotte Behaimstraße 22, 10585 Berlin Centre Bagatelle Zeltinger Straße 6, 13465 Berlin

Domäne Dahlem Königin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin Dorfkirche Alt-Schöneberg Hauptstraße 48, 10827 Berlin Dorfkirche Alt-Staaken Hauptstraße 12, 13591 Berlin Dorfkirche Britz Backbergstraße 40, 12359 Berlin Dorfkirche Lankwitz Alt-Lankwitz 15, 12247 Berlin Dorfkirche Lichterfelde Hindenburgdamm, 12203 Berlin

Apostel-Paulus-Kirche Hermsdorf Wachsmuthstraße 24-28, 13467 Berlin

Christophoruskirche Friedrichshagen Bölschestraße 27-30, 12587 Berlin

Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Grunewald-/Ecke Akazienstraße 10823 Berlin

Christophoruskirche Siemensstadt Schuckertdamm 338, 13629 Berlin

Dorfkirche Marienfelde Alt-Marienfelde, 12277 Berlin

D Deutsche Bank (Atrium) Charlottenstraße/Unter den Linden 10117 Berlin

Dorfkirche Marzahn Alt-Marzahn, 12685 Berlin

Atze Musiktheater Luxemburger Straße 20, 13353 Berlin

Dreieinigkeitskirche Buckow Lipschitzallee 7, 12351 Berlin

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Adressen Service

E Emmauskirche Kreuzberg Lausitzer Platz 8a, 10997 Berlin Erlöserkirche Lichtenberg Nöldnerstraße 43, 10317 Berlin Erlöserkirche Moabit Wikingerufer 9, 10555 Berlin Erlöserkirche Potsdam Nansenstraße 5/Dr. RudolfTschäpe-Platz, 14471 Potsdam European School of Management and Technology Schlossplatz 1, 10178 Berlin Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Lankwitz Geraer Straße 92-94, 12249 Berlin Ev. Gemeinde zu Staaken Obstalle 22e, 13593 Berlin FEZ-Berlin An der Wuhlheide 197, 12459 Berlin

F Franz. Friedrichstadtkirche Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin Friedenskirche Niederschön­hausen Pankow Ossietzkyplatz, 13156 Berlin Friedenskirche Sanssouci Am Grünen Gitter (im Park Sanssouci) 14469 Potsdam Friedrichskirche Potsdam Babelsberg, 14482 Potsdam

G Gedenkkirche MariaRegina-Martyrum Heckerdamm 232, 13627 Berlin Gemeindehaus der Nathanael-Gemeinde Grazer Platz 2, 12157 Berlin Gemeindehaus Friedenau Bundesallee 76a, 12161 Berlin Gendarmenmarkt 10117 Berlin Genezareth-Kirche Neukölln Herrfurthplatz 14, 12049 Berlin Gethsemanekirche Prenzlauer Berg Stargarder Straße 77, 10437 Berlin Grunewaldkirche Wilmersdorf Bismarckallee 28b, 14193 Berlin Gustav-Adolf-Kirche Charlottenburg Herschelstraße 14, 10589 Berlin

H Hauptstadtoper

Rungestraße 12, 10179 Berlin

Haus des Rundfunks Masurenallee 8-14, 14057 Berlin

Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Zossener Straße 65, 10961 Berlin Heinrich-Grüber-Zentrum Hohenschönhausen Nord Am Berl 17, 13051 Berlin HfM Hanns Eisler (Kutschensäle) Schlossplatz 7, 10178 Berlin HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Charlottenstraße 55, 10117 Berlin Hoffnungskirche Pankow Elsa-Brändström-Straße 36, 13189 Berlin

I-J Immanuelkirche Prenzlauer Berg Immanuelkirchstraße 1A, 10405 Berlin Jeremiakirche Spandau Siegener Straße, 13583 Berlin Jesuskirche Kaulsdorf Dorfstraße 12, 12621 Berlin Johanneskirche Frohnau Zeltinger Platz, 13465 Berlin Johanneskirche Lichterfelde Johanneskirchplatz 4, 12205 Berlin

K Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Breitscheidplatz, 10789 Berlin

Heilandskirche Sacrow Fährstraße 1, 14469 Potsdam

Kammermusiksaal Herbert-von-Karajan-Straße 1 10785 Berlin

Heilig Geist Kirche Falkensee Brahmsallee 41, 14612 Falkensee

Kammersaal Friedenau Isoldestraße 9, 12159 Berlin

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Service Adressen

Kapelle der Versöhnung Bernauer Straße 4, 10115 Berlin Kapernaumkirche Wedding Seestraße 35, 13353 Berlin Kath. Kirche Heilig Kreuz Hohenschönhausen Malchower Weg 22, 13053 Berlin Kath. Kirche St. Dominicus Gropiusstadt Lipschitzallee 74, 12353 Berlin

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Martin-Luther-Kirche Lichterfelde Hortensienstraße 18, 12203 Berlin

Kirche auf dem Tempelhofer Feld Wolffring 72, 12101 Berlin

Martinuskirche Tegel-Süd Sterkrader Straße 47, 13507 Berlin

Kirche zu Wartenberg Falkenberger Chaussee 93, 13059 Berlin

Melanchthonkirche Spandau Melanchthonplatz 1, 13595 Berlin

Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Friedrich-Wilhelm-Platz, 12161 Berlin

Mendelssohn-Remise Jägerstraße 51, 10117 Berlin

Kirche Zur frohen Botschaft Karlshorst Weseler Straße 6, 10318 Berlin

Musikinstrumenten-Museum Tiergartenstraße 1, 10785 Berlin

Kirche Zur Heimat Zehlendorf Heimat 24, 14165 Berlin

N Nathanaelkirche Schöneberg Grazer Platz, 12157 Berlin

Klein-Glienicker Kapelle Wilhelm-Leuschner-Straße 1a 14482 Potsdam Komische Oper Behrenstraße 55-57, 10117 Berlin Königin Elisabeth Herzberge Khs Herzbergstraße 79, 10365 Berlin Königin-Luise-Gedächtnis-Kirche Schöneberg Gustav-Müller-Platz, 10829 Berlin Königin-Luise-Kirche Waidmannslust Bondickstraße 74, 13469 Berlin

Kreuzkirche Königs Wusterhausen Schossplatz 5, 15711 Königs Wusterhausen Kreuzkirche Schmargendorf Hohenzollerndamm 130/ Ecke Admiralspalast, 10117 Berlin

L Laurentiuskirche Spandau

Heerstraße 367, 13591 Berlin

Leonardo Royal Hotel Otto-Braun-Straße 90, 10249 Berlin Licht und Musik Merseburger Straße 3, 10823 Berlin

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Markuskirche Steglitz Karl-Stieler-Straße 8, 12167 Berlin

Kirche am Hohenzollernplatz Hohenzollernplatz, 10717 Berlin

Krankenhauskirche im Wuhlgarten Brebacher Weg 15, 12683 Berlin

w w w.c a t wa l k- b e r l i n .co m kontakt@catwalk-berlin.com

Maison de France Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin

Martin-Luther-King-Kirche Neukölln Martin-Luther-King-Weg 6 12351 Berlin

Konzertsaal Zellestraße Zellestraße 12, 10243 Berlin

Inge-Beisheim-Platz 1 10785 Berlin

M Magdalenenkirche Neukölln Karl-Marx-Straße 197-201, 12055 Berlin

Kath. Kirche Von der Verklärung des Herrn Marzahn Neufahrwasserweg 8, 12685 Berlin

Konzerthaus Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

bar · lounge

Lutherkirche Lutherplatz 3, 13585 Berlin

Lindenkirche Wilmersdorf Homburger Straße/Binger Straße 14197 Berlin Luisenkirche Charlottenburg Gierkeplatz, 10585 Berlin Lukaskirche Steglitz Friedrichsruher Straße 6a, 12169 Berlin

Neues Museum Bodestraße 1, 10178 Berlin Neuköllner Oper Karl-Marx-Straße 131-133 12043 Berlin Nikodemuskirche Neukölln Nansenstraße 12-13, 13047 Berlin Nikolaikirche Potsdam Am Alten Markt, 14467 Potsdam Nikolaisaal Potsdam Wilhelm-Staab-Straße 10/11 14467 Potsdam

P Pauluskirche Lichterfelde Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin Pauluskirche Zehlendorf Kirchstraße 6, 14163 Berlin Philharmonie Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin

R Radialsystem V Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin Rathaus Pankow Breite Straße 24A, 13187 Berlin Rathaus Reinickendorf (Ernst-Reuter-Saal) Eichborndamm 215-239, 13437 Berlin Rotes Rathaus Rathausstraße 15, 10178 Berlin Rudolf-Steiner-Haus Dahlem Bernadottestraße 92, 14195 Berlin

S Samariterkirche Friedrichshain Samariterstraße 27, 10247 Berlin


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Adressen Service

Schinkel-Kirche Neuhardenberg Karl-Marx-Allee 103 15320 Neuhardenberg Schloss Britz Alt-Britz 73, 12359 Berlin Schloss Charlottenburg Spandauer Damm 10-22, 14059 Berlin

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Herzlich willkommen in unserer Ausstellung und bei einem Espresso oder C Ihnen gerne die breite Palette unseres Angebotes vor.

Schloss Friedrichsfelde Am Tierpark 125, 10319 Berlin Schloss Glienicke Königstraße 36, 14109 Berlin Schloss Köpenick Grünauer Straße 17-21, 12557 Berlin Schlossplatztheater Alt-Köpenick 31, 12555 Berlin Schlosstheater Rheinsberg Kavalierhaus der Schlossanlage 16831 Rheinsberg

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Schwartzsche Villa Grunewaldstraße 55, 12165 Berlin Sophienkirche Gr. Hamburger/Sophienstraße 10115 Berlin St. Hedwigs-Kathedrale Bebelplatz, 10117 Berlin St. Josefkirche Weißensee Behaimstraße 33-39, 13086 Berlin St. Marienkirche Karl-Liebknecht-Straße, 10178 Berlin St. Matthias-Kirche Goltzstraße29, 10781 Berlin

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St. Nicolai-Kirche Oranienburg Havelstraße 28, 16515 Oranienburg St. Nikolai-Kirche Spandau Reformationsplatz, 13597 Berlin St.-Johannis-Kirche Moabit Alt-Moabit 25, 10557 Berlin St.-Lukas-Kirche Kreuzberg Bernburger Straße 3-5, 10963 Berlin St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum Matthäikirchplatz, 10785 Berlin St.-Thomas-Kirche Kreuzberg Mariannenplatz, 10997 Berlin Staatsoper im Schiller Theater Bismarckstraße 110, 10625 Berlin Staatsoper Unter den Linden Unter den Linden 7, 10117 Berlin Stadtkirche Köpenick Alt-Köpenick, 12555 Berlin Studio Niculescu Oranienstraße 163, 10969 Berlin

T-U Tertianum-Residenz Passauer Straße 5-7, 10789 Berlin Trinitatiskirche Charlottenburg Karl-August-Platz, 10625 Berlin UdK (Carl-Flesch-Saal, Joseph-Joachim-Konzertsaal) Bundesallee 1-12, 10719 Berlin UdK (Kammersaal, UNI.T-Theater) Fasanenstraße 1b, 10623 Berlin

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Service Adressen

Uferhallen Wedding Uferstraße 8-11, 13357 Berlin

V-Z Villa Elisabeth Invalidenstraße 3, 10115 Berlin Weihnachtskirche Haselhorst Haselhorster Damm 54-58, 13599 Berlin Wissenschaftsforum Markgrafenstraße 37, 10117 Berlin Zentrum danziger 50 Danziger Straße 50, 10435 Berlin Zitadelle Spandau Am Juliusturm 64, 13599 Berlin Zwölf-Apostel-Kirche An der Apostelkirche 1, 10783 Berlin

Konzertkassen Charlottenburg ARTicket Hardenbergstraße 29 d HekTicket Last-Minute TicketService-Berlin Hardenbergstraße 29 d Kantkasse Krummestraße 55 Showtime Konzert- & Theaterkasse Tauentzienstraße 21 Showtime Konzert- & Theaterkasse Carl Schurz Straße 24 TAKS Theaterkassenservice Fraunhoferstraße 24 Theater & Reisen Wiltbergstraße 21 Theaterkasse am Ku‘damm IFW GmbH Damaschkestraße 2 Theaterkassen Berlin Wilmersdorfer Arcaden Wilmersdorfer Straße 46 Wolsdorf Tobacco GmbH Müllerstraße 25

Friedrichshain Theaterkasse Spectrum Frankfurter Allee 111 yardstore Theaterkasse Mainzer Straße 17

Hellersdorf Rainer Reisen Theaterkasse im Reisebüro Höhnower Straße 76-80 Reisen und Kultur Mark-Twain-Straße 3 TUI ReiseCenter TUI Leisure Travel GmbH Hellersdorfer Straße 79-81

Hohenschönhausen Ars Scribendi Konzert- & Theaterkasse Prerower Platz 1 Die Theaterkasse! Landsberger Allee 277

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Adressen Service

Die Theaterkasse! Konrad-Wolf-Straße 111

Köpenick Box Office im Forum Köpenick Theaterkassen GmbH Bahnhofstraße 33-38

Pankow Theaterkasse im Rathaus-Center Pankow Breite Straße 20 Ticket Counter Prenzlberg Schönhauser Allee 78-79

Kreuzberg KOKA 36 Konzertkasse e.K. Oranienstraße 29

PrenzlauerBerg Gegenbauer Ticketservice Am Falkplatz

Reisestudio Menzer Ticket-Service Treskowallee 88

TIC Prenzlauer Berg Fröbelstraße 17, Haus 2

Showtime Konzert- & Theaterkasse Hermannplatz

Reinickendorf Box Office Clou Theaterkassen GmbH Kurt-Schumacher-Platz 1

Theaterkasse „Laden am Checkpoint“ Friedrichstraße 209 Theaterkasse Storkower Bogen Storkower Straße 207b

Marzahn Die Theaterkasse!

Allee der Kosmonauten 198

Theater und Konzertkasse Nordmeile Eschenbach Oraniendamm 6-10 Theaterkasse im Märkischen Zentrum Senftenberger Ring 1-3

Theaterkassen Berlin Eastgate Marzahner Promenade 1a

Schöneberg AKTuelle Tickets Nollendorfplatz 7

Mitte ARTicket Alexanderplatz 8

Theaterkasse Schöneberg Akazienstraße 2

ARTicket Karl-Liebknecht-Straße 12 BTK Galeria Kaufhof am Alex Alexanderplatz 9 BTK Galeria Kaufhof Ostbahnhof Ostbahnhof Berlin BTK im Nicolaiviertel Spreeufer 6 City Concierge im Park Inn Hotel Alexanderplatz 7 CTM Konzert- und Theaterkassen S-Bahnhof Alexanderplatz Interklassik Concierge-Service & Event Friedrichstraße 151

Spandau BBS GmbH Seeburger Straße 19b

Wir stehen mit unserem Namen für hochwertige Weine des fairen Handels, die durch ihre Winzer und ihre Regionen geprägt sind.

Treptow Union-Theaterkasse Bölschestraße 110 Wedding CTM-Konzert- und Theaterkassen Gesundbrunnen-Center WeiSSensee Theaterkasse Weißensee Berliner Allee 45 Zehlendorf Konzert- & Theaterkasse Zehlendorf Teltower Damm 22

Interklassik im Dussmann-Haus Friedrichstraße 90

Umland L&P GbR Theaterkasse Barnim Bürgermeisterstraße 7

Interklassik im Melia Hotel Friedrichstraße 103

MAZ GS Luckenwalde Schützenstraße 63

Interklassik im Maritim Hotel Stauffenbergstraße 26

MAZ GS Neuruppin August-Bebel-Straße 49

Theaterkasse im Alexa IFW GmbH Grunerstraße 20

MAZ GS Oranienburg Mittelstraße 15

Ticket-Max Kastanienallee 73

MAZ GS Pritzwalk Meyenburger Straße 7

Neukölln Interklassik im Estrel Hotel Sonnenallee 225

Theaterkasse Strausberg Herrenseeallee 15

Konzertkasse Gropius-Passagen Johannisthaler Chaussee 301

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Wildau Ticket Chausseestraße 1

Showtime Konzert- & Theaterkasse Tempelhofer Damm 191

Potsdam LH & P GmbH Potsdam Bahnhofspassagen 17

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Service Adressen

MAZ Pyramide Friedrich-Engels-Straße 24

Cantus 139 Buch- & Musikalienhandlung Kantstraße 139

MAZ-Ticketeria im Sterncenter Nuthestraße

CRAMER DESIGN LOFT Meinekestraße 11

PNN-Shop im Karstadt Stadtpalais Brandenburger Straße 49-52

Gewandhaus Berlin Goethestraße 73

Hohenschönhausen Oranke Buch & CD Konrad-Wolf-Straße 29

Haus der Kulturen der Welt John-Foster-Dulles-Allee 10

Weitere Auslagestellen

HIFIplay Perleberger Straße 8

Hier finden Sie eine Auswahl der 1.000 Orte, an denen concerti jeden Monat für Sie bereit liegt. Sollten Sie ein Geschäft führen, in dem concerti für Ihre Kunden ausliegen soll oder als Leser Anregungen für neue Auslagestellen haben, dann schreiben Sie uns an auslage@concerti.de

hifistudio 10 Grolmannstraße 56

Charlottenburg Akademie der Künste Hanseatenweg 10 Audi Zentrum BerlinCharlottenburg Franklinstraße 24 BREE am Kurfürstendamm Kurfürstendamm 36 Brummer – Die Etage Tauentzienstraße 17 Campbell Optiker seit 1816 Kurfürstendamm 188

Friedrichshain Clavier-Cabinett Boxhagener Straße 111

Kreuzberg HiFi im Hinterhof Großbeerenstraße 65/66

Horenstein Klassikschallplatten & Kaffee Fechner Straße 3 LAKESIDE INTERIORS Neue Kantstraße 14 Maßbekleidung Isabella Frfr. von Massenbach Kurfürstendamm 69

Mitte Adlon Day Spa Behrenstraße 72 BREE Hackescher Markt Oranienburger Straße 89 Dussmann das KulturKaufhaus Friedrichstraße 90 GLS Gemeinschaftsbank eG Schumannstraße 10

Pianohaus Klatt Witzlebenstraße 11

Kulturbüro SOPHIEN Invalidenstraße 4a

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Lorenz Adlon Weinhandlung Behrenstraße 72

Schmelter Juwelen Uhlandstraße 167-168 Steinway-Haus Berlin Hardenbergstraße 9 Freilicht! Suarezstraße 43

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Prenzlauer Berg ostrad Fahrräder Winsstraße 48

Wilmersdorf Hansen Optik Breitenbachplatz 1

Schöneberg Fidelio Klassik-Musikfachgeschäft Akazienstraße 30

Zehlendorf Musik-Oehme Berlin Onkel-Tom-Straße 3

L&P Classics Welserstraße 28

Umland Riller & Schnauck Teltow Warthestraße 3

spandau Juwelier Brose Breite Straße 23 Tempelhof CITROËN Niederlassung Berlin Alboinstraße 1

Impressum

Potsdam Musik-Oehme Potsdam Brandenburger Straße 45, 1.OG Musikhaus Potsdam Lindenstraße 66

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Verlag concerti – Das Berliner Musikleben GmbH Charlottenstraße 16 10117 Berlin Tel: 030 488 288 530 Fax: 030 488 288 539 info@concerti.de www.concerti.de Herausgeber Gregor Burgenmeister Redaktion Dr. Arnt Cobbers (AC, V.i.S.d.P.), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg Roberts, Dodo Schielein Autoren dieser Ausgabe Udo Badelt, Jakob Buhre, Ralf Dombrowski, Michael Horst, Sören Ingwersen (SI), Corinna Jarosch, Heiner Milberg (HM), Dr. Tom Reinhold (TR), Antje Rößler, Volker Tarnow (VT) Anzeigen Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 535 s.benedek@concerti.de Mirko Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 030 488 288 536 m.erdmann@concerti.de Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 531 s.brettschneider@concerti.de Edgar Wintersperger (Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 534 e.wintersperger@concerti.de You-Son Huh (Anzeigendisposition) Tel: 030 488 288 530 anzeigen@concerti.de Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer Design Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße 25704 Meldorf Vertrieb DINAMIX Media GmbH primeline.berlin GmbH Abonnement concerti – Das Berliner Musikleben GmbH Charlottenstraße 16 10117 Berlin Tel: 030 488 288 538 Fax: 030 488 288 539 abo@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus. Erscheinungsweise elf Mal jährlich Auflage 50.000 Exemplare Redaktionsschluss Immer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: berlin@concerti.de Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti – Das Berliner Musikleben GmbH Zusatz Der Terminkalender und die Service­seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün­digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

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Vorschau

concerti im Mai

Dirigenten zu entdecken: Die New Yorker Philharmoniker kommen mit ihrem neuen Chef, Alan Gilbert, in die Philharmonie, und bei der Staatskapelle debütiert der finnische Shooting-Star Pietari Inkinen. An der Deutschen Oper singt Vesselina Kasarova Saint-Saëns‘ Dalila. concerti - Das Berliner Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. 82

Fotos: Chris Lee, Marco Borggreve, Tanja Ahola

Die Ausgabe 5/11 erscheint am 21. April


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