concerti - Das Berliner Musikleben Mai 2011

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Mai 2011

Das Berliner Musikleben

Alan Gilbert

„Man muss an jedes einzelne Stück glauben“ stanisŁaw skrowaczewski

Weltenbummler mit 87 Jahren nikolai tokarew

„Ich bin kein Pianist nur fürs russische Repertoire“

KOSTENLOS Jeden Monat neu


DAVID FRAY RECORDS MOZART Klavierkonzerte Nr. 22 & 25 Philharmonie Orchestra Jaap van Zweden Ein Film von Bruno Monsaingeon David Fray spielt Mozarts Klavierkonzerte mit einer fast schon vergessenen Innerlichkeit. Die Welt

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DAVID FRAY IM KONZERT 08.05. Philharmonie

www.david-fray.de


Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Titelfoto: Jan-Olav Wedin

er Frühling ist immer auch die Zeit der Saisonvorstellungen der Veranstalter. Eine Pressekonferenz reiht sich an die andere, Saisonbroschüren werden verschickt, um Ihre, des Publikums Gunst zu gewinnen. Sicherlich werden Sie in der nächsten Saison spannende und attraktive Konzerte finden. Natürlich auch bei uns im Heft. Einerseits als Vorschau der Veranstalter in dieser und in den kommenden Ausgaben. Andererseits natürlich Monat für Monat in exklusiven Interviews, Porträts und Berichten. Der Wettstreit der Veranstalter um die attraktivsten Künstler sollte jedoch nicht überdecken, dass ein Konzert nicht allein vom wohlklingenden Namen der Ausführenden lebt. Ein großes Konzert­erlebnis entsteht nur dann, wenn Werk und Künstler eine Einheit finden, die mit großer, erfüllt und erfüllend dargebotener Musik begeistert und bewegt. Darum ist es so viel wichtiger, dass es eine Auseinandersetzung um innovati­ve Inhalte gibt und die Veranstalter ihre Kernaufgabe tatkräftig und kreativ wahrnehmen, die richtigen Künstler und Werke zueinander und dem Publi­kum nahe zu bringen. Der New Yorker Dirigent Alan Gilbert hat vor wenigen Wochen erst in seinem Konzert mit den Berliner Philharmonikern für Aufsehen gesorgt. Im vorletzten Jahr wurde seine Laufbahn mit der Ernennung zum Chefdirigent des weltberühmten Orchesters seiner Heimatstadt gekrönt – als Nachfolger so klangvoller Namen wie Lorin Maazel, Zubin Mehta, Leonard Bernstein oder Gustav Mahler. Gilberts Gedanken zu Orchesterklängen, Gipfelbesteigungen und den Vorzug von Tourneen lesen Sie im Titelinterview ab Seite 22. Im neuen concerti-Highlightshop bieten wir Ihnen ab diesem Heft jeden Monat attraktive Klassik-Kartenangebote zu exklusiven Sonderkonditionen für concerti-Leser. Ihre Karten können Sie telefonisch über unsere Hotline bestellen und bekommen sie dann per Post direkt nach Hause geschickt. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Ihr

Herausgeber 3


Inhalt

Inhalt Das Berliner Musikleben im Mai 2011

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Vesselina Kasarova deb端tiert als Dalila

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Igor Levit liebt Variationen

Fotos: Chris Lee, Marco Borggreve, Felix Broede

Alan Gilbert kommt mit Orchester nach Berlin


Inhalt

3 Editorial 4 Inhalt 6 Die Welt in Noten – Kurz und knapp

32 „Das unglaublichste Klavierwerk“ Igor Levit spielt Beethovens 33 Veränderungen über Diabelli im Radialsystem

8 „Ich bin kein Pianist nur fürs russische Repertoire“ Der Pianist Nikolai Tokarew über Wunderkinder, wilde Musik und das Leben in Moskau und Düsseldorf

34 Der Überzeugungswohltäter Gerd Albrecht entdeckt und erklärt seit langem unbekannte Musik. Derzeit gemeinsam mit dem RSB

14 Weltenbummler mit 87 Jahren Stanisl´aw Skrowaczewski dirigiert wieder in Berlin. Einen besseren Bruckner gibt es derzeit nur selten zu hören 16 „Die natürlichste Sache der Welt“ Der finnische Dirigent Pietari Inkinen debütiert bei der Staatskapelle 20 Mit vollem Einsatz Vesselina Kasarova singt an der Deutschen Oper ihre erste Dalila 22 „Man muss an jedes einzelne Stück glauben“ Alan Gilbert über Orchesterklänge, Gipfelbesteigungen und warum er so gerne auf Tournee geht 28 Schumann und sein Kreis Die Geigerin Gudrun Schaumann spielt lohnenswerte Raritäten 30 „In keiner Stadt fühle ich mich so frei“ Wahl-Berliner Pietro Massa bezieht mit ungewöhnlichen Programmen Position

36 Intensiv aufeinander Hören Im Ensembleporträt: Im Deutschen Kammerorchester Berlin wird Selbstbestimmung groß geschrieben 38 Lisztomanie Vor 200 Jahren wurde Franz Liszt geboren – und vor 170 Jahren versetzte er wochenlang Berlin in Aufruhr 42 „Stille ist auch Musik“ In der Reihe „Blind gehört“: Der Komponist und Dirigent Peter Ruzicka hört und kommentiert CDs, ohne dass er etwas über Werk und Interpreten erfährt

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Rubriken CD- und DVD-Rezensionen Das Klassikprogramm Service-Seiten Impressum Vorschau

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Kurz & Knapp

Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Berliner Musikleben

Peter und der Wolf Eines der erfolgreichsten Stücke des 20. Jahrhunderts wird 75. Es war nämlich am 2. Mai 1936 im Zentralen Moskauer Kindertheater, dass Peter, nach einem Text und zur Musik von Sergej Prokofjew, zum ersten Mal mit Hilfe des Vogels den Wolf fing, der aber schon die Ente verspeist hatte, die allerdings im Bauch weiterlebte... Prokofjews „musikalisches Märchen“ ist im Mai im Theater an der Parkaue zu erleben

Am 29. Mai veranstaltet der Staats- und Domchor Berlin, einer der renommiertesten Knabenchöre Deutschlands, im Joseph-Joachim-Konzertsaal sein jährliches Vorsingen. Eingeladen sind Jungen von 5 bis 7 Jahren, Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos unter: www.staats-und-domchor-berlin.de

Neue Heimat Am 22. März konnte das Staatsballett Berlin, die größte Compagnie Deutschlands, offiziell ihre frisch umgebauten drei Ballettstudios, Büros und weitere Nebenräume in der Bismarckstraße beziehen. Zuvor waren hier Werkstätten der Deutschen Oper untergebracht. 6

Fotos: Christian Brachwitz, Alexander Zörnig, Svenja Klein, G. Pradelli, art efakt-berlin.de

Knabenchor sucht Nachwuchssänger


Kurz & Knapp

Deutscher Dirigentenpreis Drei junge Dirigenten werden am 7. Mai vor Publikum und einer hochkarätigen Jury um den bedeutendsten deutschen Dirigentenpreis wetteifern, in Zusammenarbeit der BHFBank-Stiftung, dem Deutschen Musikrat und dem Konzerthaus Berlin alle zwei Jahre vergeben wird. Mit dem Konzerthausorchester führen die drei Finalisten, allesamt Stipendiaten des Dirigenten­ forums, Ravel, Bartók und Richard Strauss auf.

Die drei Finalisten: Francesco Angelico (ganz oben), Andreas Hotz (oben) und Johannes Klumpp (rechts)

Unser Special im Juni: Klassik für junge Hörer Ein Clown im Orchester, Momo in der Oper, ein Elefant im Konzertsaal – gibt‘s nicht? Gibt‘s doch!

Foto: Rolf Dau

Wir zeigen, wo Klassik cool und lustig ist. Auf 16 Seiten im concerti-Special Junge Klassik. Mit allen Angeboten für Kinder und Jugendliche.

DAS BERLINER MUSIKLEBEN


interview

„Ich bin kein Pianist nur fürs russische Repertoire“ Der Pianist Nikolai Tokarew über Wunderkinder, wilde Musik und das Leben in Moskau und Düsseldorf von Arnt Cobbers

Herr Tokarew, Sie sind der erste Pianist, der Tschaikowskys erstes und Rachmaninows drittes Klavierkonzert auf einer Doppel-CD präsentiert. Warum diese Kombination? Ich hatte beide Werke oft gespielt, jetzt war es an der Zeit, sie aufzunehmen. Ich hatte ein Orchester gefunden, mit dem ich mich gut verstanden habe. Es sind zwei der berühmtesten, größten, romantischsten Konzerte, insofern macht es Sinn, sie zu koppeln. Und viertens: Ich kenne keine Aufnahme mit beiden. Gibt es etwas, das sie verbindet? Nicht wirklich. Rachmaninow bewunderte die Musik von Tschaikowsky, das dritte Konzert ist der Gipfel seines Schaffens. 8

Wenn Sie beide Werke schon so lange gespielt haben – haben Sie fest gefügte Ansichten zur Interpretation? Es ist jeweils eine Ansicht, und ich habe viele (lacht). Ich spiele jedes Werk in jedem Konzert anders, sonst wäre es mir zu langweilig. Nicht in der Grundanlage, aber im Detail. Ich mache etwas langsamer oder schneller, lauter oder leiser, atme anders, das bringt Leben in die Musik. So ein Werk zu hören muss sein, wie wenn man im Kino einen Blockbuster guckt – voller Leben. Warum haben Sie erst jetzt russisches Repertoire aufgenommen? Ich wollte kein Pianist werden nur für Johann Sebastian Bach oder für russische Musik. Ich will die ganze Bandbreite des Repertoires für mein Instrument machen. Bei der ersten Platte hatte ich das Angebot von der Sony, zwei Monate später haben wir die CD aufgenommen. Ich hatte das Programm in meinen Fingern und die Idee in meinem Kopf. Danach wollten wir eine russische Platte machen. Aber es ist schwierig, ein Orchester zu finden. Es gibt doch viele russische Orchester.

Foto: Felix Broede

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nter den jungen russischen Klaviervirtuosen, die seit einigen Jahren Furore machen, hat er die Nase vorn – zumindest auf dem Plattenmarkt: Nikolai Tokarew, 1983 in Moskau als Sohn eines Pianisten und einer Cellistin geboren, ist seit drei Jahren Exklusiv-Künstler der Firma Sony Classical. Im Herbst erschien seine Einspielung von Tschaikowskys erstem und Rachmaninows drittem Klavierkonzert.



Reicht Ihr Repertoire von Bach bis heute? Ja, aber ich spiele nicht viel neue Musik. Manchmal auf Festivals Webern oder Alexander Rosenblatt, früher habe ich auch Ligeti und Messiaen gespielt. Ich finde es schwierig, etwas wirklich Interessantes in der neuen Musik zu finden. Die modernen Komponisten sind dabei, das Verständnis von Musik, das wir seit Jahrhundert haben, aufzugeben. Ich habe mal in Darmstadt gespielt, weil ein Freund von mir im Moskauer Studio für neue Musik spielt. Das war wirklich wild, was die da gespielt haben. Ich denke, unsere Psyche muss sich dem anpassen, und das dauert. Was sie machen, ist wichtig – sie suchen nach neuen Wegen. Aber es klingt manchmal sehr anders. Neue Musik ist gut, wenn es Musik ist. Aber manchmal sind es nur Klänge. Das ist das Problem. Vielleicht verstehen wir es auch nur noch nicht. 10

Kritiker schreiben gern: Sie spielen mit russischer Seele. Natürlich habe ich eine russische Seele, ich bin Russe. Aber jeder gute Pianist kann die­ se Musik spielen, er muss nur ein Gespür entwickeln. Sie haben auf der Gnessin-Schule in Moskau studiert, dann in Manchester und bei Barbara Szczepanska in Düsseldorf. Sie ist Polin, aber ganz in der deutschen Musik zu Hause. Heute ist alles gemischt. Amerikaner haben russischen Lehrer, viele Russen gehen nach Europa oder in die USA. Ich habe in drei verschiedenen Ländern studiert, habe viele Leute gehört. Aber das technische Fundament aus der russischen Schule ist schon sehr wichtig, oder? Wir haben einen anderen Weg des Lernens in Moskau. Meine Lehrerin in Moskau sah Talent bei mir, meinte aber, ich müsse viel üben. Unser Unterricht war immer sehr lang, weil sie mich erst gehen ließ, wenn wir ein Ergebnis erzielt hatten. Sie sagte mir etwas, ich musste es tun, und wenn ich es nicht konnte, musste ich es wiederholen und wiederholen – so lange, bis ich es konnte. Der Unterricht hat manchmal vier Stunden gedauert – dreimal die Woche.

Foto: Uwe Arens

Ja, aber es muss gut sein und Zeit haben. Dieses Orchester ist erst sechs Jahre alt und zählt über hundert Musiker, deshalb klingt es so massiv. Wichtig ist natürlich die Beziehung zum Dirigenten. Vladimir Spivakov kennt mich, seit ich ein Kind war, ich war Stipendiat seiner Stiftung. Wir haben die gleichen Ideen zu diesen Werken. So kam alles zusammen.


interview

Und den Rest der Woche saßen Sie zu Hause und haben geübt? Ja. Als ich jung war, von sieben bis 15 etwa, habe ich acht, manchmal zehn Stunden am Tag gespielt. Ich bin aufgewacht, habe geübt, gefrühstückt, geübt bis zum Mittagessen. Nach dem Essen Pause gemacht, dann wieder geübt. Am Abend konnte ich was anderes machen, mit Freunden spielen oder so. Das war mein Leben – und ist es immer noch. Ein einsames Leben. Manchmal schon. Aber ich kann nicht sagen: Ich hätte keine Kindheit gehabt. Ich habe viel Fußball gespielt, mit Freunden gespielt, aber eben auch geübt. Wie sind Sie zur Musik gekommen? Meine Eltern waren Musiker, meine Großeltern waren Musiker. Meine Großmutter war Sängerin, mein Großvater Pianist, und wenn sie zusammen Musik gemacht haben, habe ich sie immer gebeten, noch mehr zu spielen. Sie sahen, dass ich Musik mochte – so ging es los. Ich würde etwas anderes machen, wenn ich etwas anderes lieben würde. Aber ich liebe die Musik.

„Am wichtigsten ist es, den Klang zu entwickeln“ Ihre Eltern haben Sie nicht gezwungen? Naja, wenn man klein ist, will man nicht immer acht Stunden am Tag üben. Manchmal sagten sie mir: Du musst üben. Würden Sie Ihren Kindern diesen Weg empfehlen? Wir werden sehen. Meine Eltern wollten anfangs gar nicht, dass ich Musiker werde, es waren harte Zeiten für Musiker, als die Sowjetunion kollabierte. Aber sie sahen, dass ich Talent habe, und meine Lehrer überzeugten

sie. Ich war einer der besten in meiner Schule, seit ich klein war. Ich war der Bes­te in meinem Jahrgang. Und da sagten sie sich: Dann muss er diesen Weg gehen. Wenn ich Kinder habe und sie Musik mögen, werde ich sie Musik machen lassen. Ich denke, Musikerziehung macht die Menschen besser: Sie denken mehr, sie verstehen mehr von jeder Art von Kultur. Ich würde ihnen auf jeden Fall Unterricht ermöglichen. Aber wenn sie etwas anderes lieber wollen, sollen sie das tun. Setzen sich gute Musiker durch – oder gehört auch viel Glück dazu? Man braucht Glück. Man muss durchsetzungsfähig sein. Man muss üben. Und man braucht Talent. Viele Wunderkinder gerade aus den russischen Schulen können sich später nicht durchsetzen. Das hat zwei Gründe. Das erste Problem sind die Eltern. Die müssen sehen, ob ihr Kind wirklich talentiert und geduldig genug ist und die Persönlichkeit hat. Man kann Kindern alles beibringen, sie sind offen für alles. Leider denken viele Eltern, ihr Kind sei ein Genie und zwingen es zu üben und sagen ihm dauernd, wie toll es sei. Irgendwann glaubt das Kind, es sei wirklich das Beste. Aber wenn es das nicht ist, wird es eines Tages scheitern. Das zweite Problem ist der Übergang vom Wunderkind zum reifen Musiker, da muss man einen Weg finden, das ist ein sehr gefährliches Alter. Bei mir war es so, dass ich mich verloren gefühlt habe – obwohl ich die Musik wirklich geliebt habe und auch Erfolg hatte. Ich hatte Glück, dass ich einen Lehrer in Manchester fand, der mir geholfen hat, da habe ich mich wiedergefunden. Es gibt viele Wunderkinder, die diese Klippe nicht meistern. So viele Russen verlassen ihr Land. Sie auch? Ich pendle zwischen Moskau und Düsseldorf. Mein Wohnort ist eigentlich Moskau. 11


interview

Aber Düsseldorf ist sehr komfortabel, es ist mitten in Europa, man kommt schnell überall hin mit dem Flugzeug oder der Bahn. Deutschland oder auch Österreich sind perfekte Länder für Musiker. Ich mag Moskau wirklich gern, aber es ist so eine riesige Stadt, kein guter Ort für Musiker. Es dauert so lange, von einem Ort zum anderen zu kommen, es gibt zu viel Verkehr. In Düsseldorf kann ich fünf Dinge am Tag erledigen und fühle mich immer noch gut. Wenn ich in Moskau zwei Dinge erledigt habe und nach Hause komme, bin ich erschöpft. Haben Sie in Moskau Gelegenheiten zu spielen? Man muss einen Namen haben. Viele Musiker spielen umsonst oder für sehr wenig Gage und können davon nicht leben. Ich kenne Leute, die mit mir an der GnessinSchule studiert haben, die jetzt im Business sind oder als Wissenschaftler arbeiten – und damit glücklich sind. Aber viele bleiben Musiker und müssen sich als Kellner oder so durchschlagen. Kellner ist ein ehrenwerter Beruf, aber wenn man zehn Jahre Geige studiert hat, ist das traurig. Sie haben beim Geza-Anda-Wettbewerb 2006 in Zürich nur den zweiten Preis gemacht. Das hat mich überrascht. Mich auch. (lacht) Aber ich war stolz darauf, dass ich den Publikumspreis gewonnen habe. Meine damalige Managerin hatte gesagt: Wir brauchen einige Konzerte in der Schweiz, spiel doch beim Wettbewerb, da lernen dich die Leute kennen, das ist wichtig. War das der Beginn Ihrer Karriere? Nein, die Sony hat mich nach meinem Erfolg beim Ruhr-Festival angesprochen. Als ich danach in Berlin Rachmaninow 3 ge­spielt habe, haben sie mir ein Angebot gemacht. Sie sagten mal: Ich kann alles spielen, was ich will. 12

Stimmt, da gibt’s kein Limit. Aber das ist der Punkt, wo die Arbeit erst losgeht. Man muss einen Weg ins Stück finden, die richtige Atmosphäre, die richtigen Schattierungen, Stimmungen. Das ist eine große Aufgabe. Und das allerwichtigste ist der Klang, die Klänge zu entwickeln. Bei Glenn Gould hat jede Linie, jede Phrase, einen anderen Klang. Deshalb mag ich auch Grigori Sokolow so gern, da hört man jede Phrase. Erarbeiten Sie Saison-Programme oder spielen Sie, was gefragt wird? Für Solo-Rezitale habe ich pro Saison zweieinhalb Programme in den Händen, aus denen ich einen Abend zusammenstellen kann. An Konzerten spiele ich, was gefragt wird. Und wenn jetzt ein Anruf käme, ob Sie heute Abend in der Philharmonie einspringen könnten? Dann müssten wir sofort unser Gespräch beenden. Aber das ginge. Ich habe Stücke, die ich sofort spielen kann. Bei anderen Konzerten brauche ich zwei, drei Tage, um mich vorzubereiten. Sie haben Ihren iPod vor sich liegen. Kommen Sie denn überhaupt zum Musikhören? Ich habe immer meinen iPod dabei. Wenn ich nicht spiele, höre ich Musik, klassische Musik, Jazz, Blues, alles. Aber manchmal mache ich Pause, dann brauche ich Ruhe. Konzert- & CD-Tipp Do. 12.5.2011, 20:00 Uhr Philharmonie Prager Symphoniker Nikolai Tokarew (Klavier), Jiři Kout (Leitung) Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 2 G-Dur, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur, Smetana: Die Moldau Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 Russische Nationalphilharmonie Nikolai Tokarew (Klavier) Vladimir Spivakov (Leitung) Sony Classical


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sinfonik

Weltenbummler mit 87 Jahren Stanisl´aw Skrowaczewski dirigiert wieder in Berlin. Einen besseren Bruckner gibt es derzeit nur selten zu hören von Volker Tarnow

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ihm strukturell abgerundet, die end- und zahllosen Pausen sind eingebettet in einen natürlichen Fluss der Musik. Bruckner ist Skrowaczewskis große Leidenschaft. Sie begann, wie jede echte Passion, als Krankheit: Als Sechsjähriger hatte er am offenen Fenster etwas Unglaubliches gehört und geriet außer sich. „Am Abend bekam ich Fieber, ich war in einem Delirium. Mein Vater war Doktor, aber er wusste nicht, was mit mir los war. Später erfuhr ich, dass ich das Adagio aus Bruckners siebter Sinfonie gehört hatte.“ Die Szene spielte sich in Lemberg ab, dem damals polnischen Lwów, wo Skrowaczewski 1923 geboren wurde.

Foto: Toshiyuki Urano

A

ls Seiji Ozawa seine für diese Saison geplanten Konzerte mit den Berliner Philharmonikern absagen musste, engagierte das Orchester als Ersatz zwei Dirigenten, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Gustavo Dudamel und Stanisl´aw Skrowaczewski. Der eine Südamerikaner, jung und feurig, der andere Pole, alt und erfahren; der eine noch dabei, sich ein Repertoire zu erarbeiten, der andere aus einem in 65 Jahren angesammelten Fundus schöpfend – der eine ein Star, der andere ein Meister. Der 87jährige ist Erbe jener alteuropäischen Tradition, der es vorrangig darum ging, musikalische Gebilde wie aus einem Guss zu erschaffen und nicht nur mit einzelnen Glanzlichtern aufzupolieren. Deshalb liebt Skrowaczewski dynamische Dehnungen und übertriebene Rubati überhaupt nicht, selbst Bruckner-Sinfonien klingen bei


sinfonik

Sein Vater war übrigens Hirnchirurg, was einen dazu verführen könnte, die rationalen, klar linierten Interpretationen dieses Dirigenten familiär zu erklären. Sie sind jedoch ein Kennzeichen der gesamten polnischen Ästhetik, die zumindest im 20. Jahrhundert immer nach Frankreich schielte. Dort beendete Skrowaczewski auch nach dem Krieg seine Studien. Eigentlich wollte er Pianist werden. Doch das verhinderte im Krieg eine Bombenexplosion, Skrowaczewski trug eine Handverletzung davon und verlegte sich aufs Dirigieren und aufs Komponieren, womit er schon als Achtjähriger begonnen hatte. Ein später Reflex auf diese Tragödie ist sein Concerto Nicoló aus dem Jahre 2002, ein Klavierkonzert für die linke Hand. Besonders tragisch ist es nicht geraten. Skrowaczewskis Musik zeigt, an Szymanowski erinnernd, eine Vorliebe für nächtliche Stimmungen, doch sie meidet abgrundtiefe Düsternis. Skrowaczewskis Stil ist gleichermaßen elegant und intelligent, die Orchesterbehandlung virtuos und dezent. Sogar sein Concerto for Orchestra (1985), dessen zweiter Satz Anton Bruckners Himmelfahrt betitelt ist, meidet den Totschlag durch Blechbläser und Streicherchöre. Obwohl Skrowaczewski seit den 60er Jahren im US-amerikanischen Bundesstaat Minne-

sota lebt, besitzen seine Kompositionen beste polnische Qualitäten, wie man sie etwa von Andrzej Panufnik kennt. Seit einigen Jahren begnügt sich der Weltenbummler Skrowaczewski, ehemals Chefdirigent in Warschau, Minneapolis, Manchester und anderswo, mit Ehren- und Gastdirigentenposten in Minneapolis, Saarbrücken und Tokio. Sein Programmschwerpunkt ist meistens Bruckner, so auch jetzt bei den Berliner Philharmonikern, die er erstmals 1969 leitete. Ein Star ist Stanisl´aw Skrowaczewski in all den Jahren nicht geworden; bei ihm steht der Komponist im Mittelpunkt, nicht der Dirigent – und manchmal sind sie sogar identisch. Konzert- & CD-Tipp Do. 26.5., Fr. 27.5. & Sa. 28.5.2011, jeweils 20:00 Uhr Philharmonie Berliner Philharmoniker Stanisław Skrowaczewski (Leitung) Matthias Goerne (Bariton) Hartmann: Gesangsszene für Bariton und Orchester Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll Bruckner: Die elf Sinfonien Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, Stanisław Skrowaczewski (Leitung) Oehms Classics

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sinfonik

„Die natürlichste Sache der Welt“

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ietari Inkinens Dirigentenlaufbahn begann mit einem Zettel. „Wer sich als Dirigent versuchen möchte, sei

bitte am Samstag um 10 Uhr im Konzertsaal“, stand dort. Warum nicht, dachte sich der 14-jährige Jungstudent im Fach Violine an der Sibelius-Akademie und ging hin. Jorma Panula, der Dirigierlehrer an Finnlands einziger Musikhochschule, drückte den Jugendlichen einen Stab in die Hand, erklärte ihnen, wie man einen 4/4-Takt schlägt: „Bumm, Cafeteria, Parlament, Aufzug“, und dann durfte jeder mit dem Orchester Haydn dirigieren. „Ich bewegte meine Arme, und es kam ein Klang vom Orchester, das war fantastisch. Ich kann mich noch genau an das Gefühl erinnern.“ Panula, der ein gutes Auge für Fähigkeiten hat, die man nicht lernen kann, wählte drei Studenten für sein Pilotprojekt aus: eine Dirigierklasse für Jugendliche. Drei Jahre lang lernte Inkinen das Standard-Repertoire kennen, dirigierte drei Klaviere – Panula spielte das mittlere – und ab und zu das

Foto: Tanja Aloha

Der Finne Pietari Inkinen debütiert bei der Staatskapelle von Heiner Milberg


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sinfonik

professionelle Hochschulorchester. „Das war eine gute Idee! Wenn man früh anfängt, wird es zur natürlichsten Sache der Welt.“ Doch anders als sein Mitstudent Mikko Franck, heute Chefdirigent der Finnischen Staatsoper, blieb Inkinen zunächst der Geige treu. Über eine Empfehlung Vadim Repins wurde er 17-jährig Schüler beim Meisterlehrer Zakhar Bron in Köln. Inkinen gewann Wettbewerbe, spielte in aller Welt – und dachte doch eines Tages, „das Sibelius-Konzert auf diesem Niveau zu halten, kann nicht alles sein. Jetzt möchte ich versuchen, ein richtiger Dirigent zu werden.“ Inkinen begann ein reguläres Dirigierstudium bei Panulas Nachfolger Leif Segerstam, sprang zu Beginn des zweiten Studienjahres bei den Helsinkier Philharmonikern ein – „und kurz nach dem Konzert war mein Kalender voll.“ Inzwischen dirigiert der 31-Jährige die großen Orchester der Welt, nun debütiert er bei der Staatskapelle. „Eines Tages kam Daniel Barenboim in eine meiner Proben mit dem Japan Philharmonic Orchestra, dessen erster Gastdirigent ich bin. Er hat zugeschaut, wir haben uns unterhalten, und dann hat er mich eingeladen.“ Für die kommende Saison ist bereits ein Eugen Onegin vereinbart. Seit 2008 ist Inkinen Chefdirigent des New Zealand Symphony Orchestra, mit dem er im Herbst 2010 auf Europatournee ging. Und wer ein Konzert besuchte, dürfte nicht nur erstaunt gewesen sein über das hohe Niveau des Orchesters, sondern auch darüber, wie umsichtig und souverän Inkinen die hundert Musiker leitet. Mal inspiriert er sie mit kraftvollen Gesten, mal gibt er mit sparsamen Bewegungen Impulse. Eine natürliche Autorität geht von ihm aus, die nichts mit Arroganz zu tun hat. In Wellington schwärmt man davon, wie sich das Orchester unter Inkinen verbessert habe, und freut sich, dass er seinen Vertrag um drei Jahre verlängert hat. Pietari Inkinen ist ein freundlicher, ruhiger Mann, der allerdings keine einfachen Ant18

worten gibt. „Es kommt immer aufs Orchester und das Repertoire an“, sagt er über seine Arbeitsweise. Mal beschränkt er sich in den Proben aufs Zeichengeben – die finnische Schule –, mal spricht er viel und inspiriert die Musiker mit Bildern. Bei manchen Orchestern lässt er viel Freiraum fürs Konzert, bei anderen nicht: „Wenn ich in der Probe merke, dass sie nicht sofort auf meine Zeichen reagieren, versuche ich so viel wie möglich vorzubereiten. Sonst kann es gefährlich werden.“ Und vielleicht ist es gerade diese Flexibilität („Man merkt sehr schnell, wie ein Orchester funktioniert.“), die ihn so erfolgreich macht. Die meiste Zeit ist Inkinen unterwegs in aller Welt. „Die Kollegen haben mir gesagt, nach zehn Jahren im Karussell wird es leichter. Ich habe mittlerweile fast all die großen romantischen Sinfonien gemacht. Je mehr man kennt, desto einfacher wird es. Ich lerne schnell, aber ich weiß auch, wofür ich mehr Zeit brauche. 2013 mache ich meinen ersten Ring, und die Zeit bis dahin brauche ich auch.“ Und was macht die Geige? „In den letzten beiden Jahren habe ich nur noch sehr wenig gespielt. Wenn ich das Sibelius-Violinkonzert dirigiere, denke ich manchmal, schade, dass ich nicht der Solist bin. Aber das Repertoire für einen Dirigenten ist so viel größer. Wenn man einmal auf den Geschmack gekommen ist, gibt es keinen Weg mehr zurück.“

Konzert- & CD-Tipp Mi. 11.5.2011, 20:00 Uhr Philharmonie Do. 12.5.2011, 20:00 Uhr Konzerthaus Staatskapelle Berlin Pietari Inkinen (Leitung), Yuja Wang (Klavier) Sibelius: Sinfonie Nr. 7 C-Dur, Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur, Strawinsky: Le Sacre du printemps Sibelius: Sinfonie Nr. 2 Karelia-Suite New Zealand Symphony Orchestra Pietari Inkinen (Leitung) Naxos



oper

Mit vollem Einsatz

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inmal gehört, nie mehr vergessen. Nicht von allen Mezzo-Sopranistinnen dieser Tage lässt sich das behaupten. Von Vesselina Kasarova aber schon. Ihre Stimme bleibt im Gedächtnis haften, ihr warmes Timbre klingt noch lange nach. Wer sie einmal auf der Bühne gesehen hat, beispielsweise als kecke Rosina in Rossinis Barbiere di Siviglia oder jüngst als umgarnten Ritter Ruggiero in Händels Alcina, der weiß, dass auch die Schauspielerin Kasarova ihre Spuren hinterlässt. Bei ihr gibt es keine Pose, kein Sotun-als-ob, keine Manieriertheit. Sie bleibt sie selbst und schlüpft genau dadurch in die unterschiedlichs-

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ten Rollen. Durch Natürlichkeit und Offenheit der Empfindungen, gepaart mit einem besonderen Willen zu darstellerischer Wahrhaftigkeit und genauer emotionaler Einfühlung. Für mich steht fest: Kasarova ist keine Diva nach gängigem Muster. Nonchalance, Geziertheit und glamouröse Selbstverliebtheit liegen ihr fern. Und das auch privat, denn wer sie einmal persönlich sprechen hört, muss über ihre jugendlich-helle, manchmal gehemmt und verletzlich klingende Mädchenstimme ins Staunen geraten. Ja, das ist wirklich dieselbe Person, die mit so kraftvoll dunklem und geschmeidigem Klang einen großen Zuschauerraum ausfüllen kann! Und mit perfekter Stimmtechnik meistert sie lyrische wie dramatische Koloraturpartien. Vesselina Kasarova scheint immer auf der Suche nach der richtigen Farbe, die es braucht, um die Emotionen ihrer Rollen leben-

Foto: Marco Borggreve

Vesselina Kasarova singt an der Deutschen Oper ihre erste Dalila von Richard Erkens


oper

dig werden zu lassen. Eine Suche, die der Gefahr entgegenwirkt, dass alles irgendwie immer gleich klingt. Ihr Motto könnte lauten: Singen ist nicht nur Stimme zeigen, sondern den ganzen Menschen. Also alles, was man hat und ist. Weil sie damit ans Existentielle rührt, ist sie für mich das, was die Oper im Kern braucht: Eine authentische Künstlerin. Die geborene Bulgarin hat ihren Weg gemacht: Musikalisch erzogen seit frühen Kindertagen, absolvierte sie erst ein Klavierstudium in ihrer Heimat und konzentrierte sich später auf den Gesang. Das Diplom in Händen war sie sogleich Ensemblemitglied des Opernhauses Zürich – und das im Jahr 1989, also in Zeiten des politischen Umbruchs. Als sie später Marilyn Horne in Rossinis Tancredi bei den Salzburger Festspielen vertrat, war der internationale Durchbruch geschafft. Seitdem ist die Wahl-Schweizerin nicht mehr aus der Riege der führenden Mezzo-Stimmen wegzudenken. Händel, Mozart, Rossini sind die Säulen ihres Repertoires, mit Donizetti und Bellini weiß sie im italienischen Belcanto-Fach zu begeistern. Französische Partien und auch die Hosenrollen von Richard Strauss, Octavian und Komponist, hat sie sich inzwischen erarbeitet. Behutsam geht sie vor, wenn es heißt,

Neues zu lernen. An der Deutschen Oper Berlin hat sie nun ein Rollendebüt als Dalila in Camille Saint-Saëns‘ Oper Samson und Dalila. Allzuoft findet sich dieser biblische Stoff nicht auf den Spielplänen, wenngleich es das bekannteste von seinen dreizehn Bühnenwerken ist. Klassiker des Mezzo-Repertoires sind die Arien der verführerischen Priesterin der Philister, allem voran Dalilas Mon cœur s’ouvre à ta voix. Doch wie psychologisch komplex die Widersacherin Samsons tatsächlich agiert, ergibt sich erst aus der Handlung. Ich bin mir sicher, dass Kasarova hier nicht nur Stimme zeigen wird, sondern auch einen wirklichen Charakter. Vielleicht unvergesslich. Opern- & CD-Tipp So. 15.5.2011, 18:00 Uhr Deutsche Oper Saint-Saëns: Samson und Dalila (Premiere) Alain Altinoglu (Leitung), Patrick Kinmonth (Inszenierung) mit Vesselina Kasarova, José Cura u.a. Weitere Vorstellungen: Fr. 19.5., So. 21.5., Do. 26.5. & Do. 2.6. 19:30 Uhr sowie So. 29.5. & So. 5.6. 18:00 Uhr Passionate Arias Arien von Bizet, Mascagni, Verdi, Cilea, Tschaikowsky & Saint-Saëns. Vesselina Kasarova, Zoran Todorovich, Münchner Rundfunkorchester, Giuliano Carella. RCA Red Seal

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titel-interview

„Man muss an jedes einzelne Stück glauben“ Alan Gilbert über Orchesterklänge, Gipfelbesteigungen und warum er so gerne auf Tournee geht von Arnt Cobbers

Mr. Gilbert, Sie sind seit sieben Jahren Ers­ ter Gastdirigent des NDR Sinfonieorches­ ters – klingen die New Yorker Philharmoniker anders als ein deutsches Orchester? Man spricht gern vom New Yorker Klang, vom Wiener Klang, vom NDR-Klang, aber die Unterschiede sind gar nicht groß. Der Klang wird bestimmt durch das Repertoire, die Musik. Jedes Orchester sollte sich auf die Musik einstellen können, die es spielt. In den USA sagt man mir, ich hätte einen europäischen Klang. Ich weiß nicht genau, was das bedeuten soll. Aber sicherlich hat es mich geprägt, dass ich als Dirigent sozusagen in Europa aufgewachsen bin. Ich finde, 22

jedes Orchester sollte flexibel im Klang sein. Mein großes Ziel bei den New Yorker Philharmonikern ist, dass sie in der Lage sind, die Qualität und die Textur des Klangs ganz schnell ändern zu können. Wie sehr kann ein Dirigent den Klang beeinflussen? Sehr. Es gibt Veränderungen, die über viele Jahre vor sich gehen, und Veränderungen, die ganz schnell gehen. Für mich hat Dirigieren vor allem mit Klang zu tun. Das ist so ziemlich das wichtigste, womit sich ein Dirigent beschäftigen muss. In einer Dirigierklasse, wo zehn Dirigenten das gleiche Stück dirigieren, ändert sich der Klang sofort, wenn jemand anders dirigiert. Ganz offensichtlich und sofort. Jeder Dirigent verändert den Klang allein schon mit seiner physischen Präsenz – das ist faszinierend. Und irgendwie paradox, denn der Dirigent erzeugt ja selbst keinen Klang. Gibt es einen idealen Beethoven- oder Wagner-Klang? Darüber denke ich zur Zeit sehr viel nach. Ich glaube, in der Praxis gibt es keinen idealen Beet­hoven-Klang oder eine ideale Interpreta-

Foto: Chris Lee

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ür viele kam es aus heiterem Himmel: Zur Saison 2009/10 wurde Alan Gilbert, damals Chefdirigent des Königlichen Philharmonischen Orchesters Stockholm, zum Music Director des New York Philharmonic berufen, auf einen der prestige­trächtigsten Posten der Musikwelt überhaupt. In Berlin war der 43-jährige New Yorker gerade als Vertreter für Gustavo Dudamel bei den Berliner Philharmonikern zu erleben, nun bringt er sein New Yorker Orchester in die Philharmonie mit.



titel-interview

Wo ist der Komponist in dem Bild? (lacht) Ich glaube, wir werden noch Stunden hier sitzen. Ich denke, die Intentionen des Komponisten sind sehr wichtig. Aber Komponisten sind nicht immer die besten Interpreten ihrer Werke. Musik ist kraftvoll genug, einer Interpretation zu widerstehen. Das ist ein Satz, den ich sehr mag. Wer kann sagen, Bach müsse auf eine bestimmte Weise gespielt werden? Man kann ihn sehr gut 24

mit einem Saxophon-Quartett spielen. Es klingt immer noch wie Bach und kann sehr bewegend sein. Aber der Komponist bleibt der Schöpfer. Wenn man weiß, wo der Komponist herkam, was er oder sie dachte, was seine Einflüsse waren, das hilft. Kehren wir auf den Boden zurück. Sie sind mit den New Yorker Philharmonikern aufgewachsen, viele Orchestermusiker kennen Sie von klein auf. Haben Sie deshalb gezögert, als man Ihnen das Amt angeboten hat? Ich habe lange überlegt, aber nur weil ich mit meiner Familie glücklich in Schweden gelebt habe. Doch so ein Angebot kann man nicht ausschlagen. Es fühlte sich an, als würde ein Traum wahr. Aber so etwas kann man nicht träumen. Es gibt viele gute Dirigenten, die nie in die Nähe eines solchen Amtes kommen, ich weiß nicht, ob es Glück ist oder Chemie oder was auch immer. Es hat sich richtig angefühlt für mich, auch wenn es sehr einschüchternd ist, wenn man sich die Liste der Vorgänger anschaut, Bernstein, Mahler, Bruno Walter, darüber denkt man besser nicht nach. Ich kenne das Orchester

Foto: Chris Lee

tion von Beethovens Fünfter. Aber auf einer philosophischen Ebene gibt es das sehr wohl. Es sind zwei Kunstwerke, die man erlebt, wenn man Musik hört: Das Stück selbst und die Realisation, die Interpretation. Und die größten Aufführungen sind die, in denen das Stück und seine Realisierung übereinstimmen, d.h. in denen die Interpretation das Werk möglichst vollkommen versteht. Es muss eine Synergie geben zwischen der Aufführung und dem Stück. Die ideale Situation ist für mich die, in der der Aufführende nicht wirklich sichtbar ist. Er ist nur das Medium, durch das die Musik fließt. Aber das heißt nicht, dass der Aufführende passiv sein darf. Denn es gehören auch Geschmack, Energie, Mut dazu, die vom Aufführenden kommen müssen, sonst funktioniert es nicht. Das Bild, das ich habe, ist das eines Berges. Die größten Aufführungen befinden sich auf dem Gipfel. Man kann auf der Südseite des Berges stehen, wo es regnet, oder auf der Nordseite, wo die Sonne scheint und es warm ist. Von beiden Seiten sieht man den Gipfel völlig unterschiedlich, aber er ist gleich weit entfernt. Und je näher man von beiden Seiten dem Gipfel kommt, desto ähnlicher wird das Wetter. Es gibt eine ideale Aufführung, aber nur als Ideal in unseren Träumen. Das hat auch keine Bedeutung, denn von Tag zu Tag sind die Umstände so unterschiedlich. Tut mir leid, dass ich so philosophisch abirre.


titel-interview

Sie spielen immer noch Geige und Bratsche auch im Konzert? Letztes Jahr habe ich in Hamburg Geige gespielt, im Sommer mache ich Kammermusik auf Festivals. Zum Glück reicht es mir, wenn ich einige Wochen vor einem Konzert beginne zu üben. Ich habe das Gefühl, es hilft mir beim Dirigieren, Musik selbst mit den Händen zu machen.

sehr gut, und ich glaube an das Orchester. Es war immer ein ganz wichtiger Teil meines Lebens, weil meine beiden Eltern Mitglied waren – meine Mutter ist es ja noch immer. Sprechen Sie mit Ihrer Mutter über Ihre Arbeit? Wenn ich zum Beispiel ein Problem mit einem Musiker habe, das ist privat, das muss meine Mutter nicht mitbekommen. Aber sie ist eine gute Musikerin und hat viel Einblick ins Dirigieren, sie gibt mir wertvolle Anregungen. Sie haben als Geiger und Bratscher im Orchester der Oper Santa Fe gespielt. Hilft Ihnen das heute als Dirigent? Wenn man in einem Orchester gespielt hat, bekommt man ein Verständnis dafür, was es bedeutet, keine Fehler machen zu dürfen, dem Dirigenten folgen zu müssen, sich in die Gruppe einzupassen, es wird Ihnen ein Teil Ihres Willens genommen. Ich vergesse das nie, wenn ich dirigiere. Das kann man sich schwer vorstellen, wenn man nie in einem Orchester gespielt hat.

Als Music Director eines amerikanischen Orchesters müssen Sie sich auch um Sponsoren und Mäzene kümmern. Es gibt eine ganze Kultur der Philan-thropie und des Fundraising. Das wird auch in Europa mehr werden, weil die Subventionen weniger werden. Es gibt sicherlich Sponsoren, die einem ins Programm hineinreden. Aber das Problem haben wir beim New York Philharmonic nicht. Meine Rolle ist zeremoniell. Ich spreche mit Enthusiasmus über die Musik und unsere Ziele, und das ist das, was die Sponsoren wollen. Sie wollen Geld geben für etwas, was aufregend ist und hinter dem Leute mit viel Energie stehen. Ich kann aufs Programm setzen, was immer ich will. Ich bin Realist, ich versuche nicht den Geschmack der Leute zu verändern, ich versuche ihn zu formen mit der Zeit. Wovor die Leute am meisten Angst haben, ist das Unbekannte. Man muss das Unbekannte bekannt machen. Und wenn ich emotional auf ein Stück reagiere, sehe ich die Chance, dass andere Leute das auch tun. Sie machen in fast jedem Programm neue oder unbekannte Musik. Funktioniert das, gerade in New York? Konservativ ist das Publikum überall. Aber es gibt immer einen Teil des Publikums, der sehr neugierig und abenteuerlustig ist. Mir geht es nicht darum, in jedes Programm etwas Neues zu setzen. Mir geht es darum, 25


titel-interview

einen Kontext zu schaffen, der jedes Stück zum Blühen bringt, so sehr es kann. Es kann faszinierend sein, drei Stücke von Brahms zu spielen, oder in einem Beethoven-Programm zu sehen, wie er sich entwickelt hat. Aber oft kann man etwas verdeutlichen, indem man einen Kontrast programmiert. Es gibt offensichtliche Themen, aber auch unterschwellige Bezüge. Ganz wichtig ist: Man muss an jedes einzelne Stück glauben. Welche neuen Komponisten und Werke in­ teressieren Sie? Es ist sehr simpel: Wenn es ein gutes Stück ist, spürt man das. Was ich aber verallgemeinern kann: Ich mag Komponisten, die wirklich die Kontrolle haben über die Noten, die sie zu Papier bringen. Da gibt es nichts Überflüssiges oder Ungenaues, Beliebiges. Man spürt die Kraft und das Handwerk. Wie steht‘s mit Jazz? Sie machen auch ein Ellington-Programm. Wir werden auch die Sinfonie von Wynton Marsalis spielen, die er letztes Jahr in Berlin uraufgeführt hat. Auf der High School war ich Drummer einer Jazzband. Und wenn ich zu Hause Musik höre, ist es meist Jazz. Meine Tochter ist sechs, und wenn ich Cool Jazz auflege, sagt sie immer: Nein, nicht das, ich möchte fröhlichen Jazz! Sie mag auch schon Jazz. Sie arbeiten in dieser Saison fast nur beim New York Philharmonic. Das war eine sehr bewusste Entscheidung. Ich möchte so viel Zeit wie möglich mit der Familie haben. Letzte Saison habe ich nur die New Yorker und das NDR-Orchester dirigiert, diese Saison war ich eine Woche in Hamburg, aber auch in Paris, Philadelphia und Japan. Ich habe ein acht Monate altes Baby, das ist Grund genug, oft zu Haus zu sein. Ich hatte gerade vier Wochen Pause, und das tut mir gut, um voller Energie zurückzukommen. 26

Warum gehen Sie so oft auf Tour mit dem Orchester? Ich reise gern. Und ein Orchester kommt in besserer Verfassung zurück. Eine Tournee bedeutet eine Extraportion Anspannung, die man zu Hause nicht simulieren kann. Wenn man in Berlin oder Wien spielt, gibt das einen besonderen Kick. In unterschiedlichen Sälen und Akustiken vor immer wieder anderem Publikum zu spielen. Wir haben das Glück, dass wir als Global Sponsor Credit Suisse haben, die die Tournee unterstützen. Und natürlich ist es einfach schön, der Welt zu zeigen, was man kann. Was das New York Philharmonic kann, darauf bin ich schon stolz. Gibt es etwas, was wir in Europa von den amerikanischen Orchestern lernen können? So würde ich es nie formulieren. Aber was ich an den New Yorker Philharmonikern bewundere, ist ihre Flexibilität, zwischen den Stilen zu wechseln. Ich finde es großartig, wie sie Mahler spielen. Aber sie können auch Big Band Swing spielen. Und dann spielen sie Bruckner, dass man denkt, so muss es klingen. Ich glaube, die europäischen Orchester sind nicht so flexibel, die Unterscheidung in ernsthafte und „leichte“ Musik ist wichtiger hier. Dabei profitieren beide Seiten von dieser Flexibilität.

Konzert- & CD-Tipp Do. 19.5.2011, 20:00 Uhr Philharmonie New York Philharmonic Alan Gilbert (Leitung) Thomas Hampson (Bariton) Mahler: Kindertotenlieder Sinfonie Nr. 5 cis-Moll Mahler: Sinfonie Nr. 9 Royal Stockholm Philharmonic Orchestra Alan Gilbert (Leitung) BIS Records


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kammermusik

Schumann und sein Kreis

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chumann ist für mich ein Gratwanderer zwischen Welten, zwischen Traum und Wirklichkeit, Metaphysischem und Irdischem, zwischen Tragik, Schlichtheit und Innigkeit. Und kein anderer Romantiker hat mit dieser Innigkeit komponiert wie Schumann, den eine so tiefe Verbindung auch zur Literatur prägte, dass er, der große Bach-Verehrer, sogar sagte: ‚Ich habe mehr Kontra­punkt von Jean Paul gelernt als irgendwo sonst.’“ Schon sehr früh war Gudrun Schaumann von Schumann fasziniert, dabei hatte sie sich zunächst für Richard Wagner begeistert. Als Tochter des Solo-Oboisten der Komischen Oper Berlin wollte sie zunächst sogar hochdramatischer Sopran werden, ehe sie sich für die Vio­line entschied. Aufgewachsen zunächst in Ost-Berlin, studierte sie – nach ihrer Flucht nach West-Berlin – bei Dorothy DeLay an der New Yorker Juilliard School. Früh erhielt sie einen Ruf nach München an die Musikhochschule – und richtete ihr Augenmerk nicht auf eine große Konzertkarriere. Nun, nach Jahren des 28

Unterrichtens, der Kammermusik und einer Familienpause, rückt das Konzertieren in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Dass die führende Rolle dabei Robert Schumann zukommt, dem neben Bach ihre große musikalische Liebe gilt, ist naheliegend. Spannend aber ist, dass Gudrun Schaumann auch Schumanns „Weggefährten“ in ihre Programme einbezieht: „The Circle of Robert Schumann“ heißt folgerichtig ihr im letzten Jahr, zu Schumanns 200. Geburtstag, begonnenes CD-Projekt. Und auch das Konzert am 24. Mai im Kleinen Saal des Konzerthauses, bei dem sie der Pianist Anthony Spiri begleiten und der Dirigent Andreas Peer Kähler aus Briefen von Robert und Clara rezitieren wird, verspricht ein interessantes Programm: Schumanns Violinsonate op. 121 stellt Schaumann die Romanze C-Dur von Joseph Joachim, die Violin­sonate von Woldemar Bargiel, Claras Halbbruder, und die Drei Romanzen op. 22 von Clara Schumann voran. „Claras Romanzen sind einzigartig“, so Gudrun Schaumann. „Die erste ist mit ihren ungewöhnlichen harmonischen Reibungen ein Meisterwerk, das schon Brahms enthusiastisch pries. Und die leider fast völlig vergessene Bargiel-Sonate müsste zum Standard-Repertoire eines jeden Geigers gehören.“ Konzert-Tipp Di. 24.5.2011, 19:30 Uhr Konzerthaus (Kleiner Saal) Robert und Clara Schumann und ihre Weggefährten Gudrun Schaumann (Violine), Anthony Spiri (Klavier), Andreas Peer Kähler (Lesung) Werke von Brahms, Joachim, Bargiel, Clara & Robert Schumann

Foto: Angela & Lutz Stoess Photographie

Die Geigerin Gudrun Schaumann spielt lohnenswerte Raritäten von Heiner Milberg


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DAS BERLINER MUSIKLEBEN


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„In keiner Stadt fühle ich mich so frei“

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s waren zwei Erlebnisse kurz hintereinander, die Pietro Massa dazu brachten, Pianist und nicht Musikwissenschaftler zu werden. Studiert hat er beides, dazu noch Altphilologie und Komposition, in seiner Heimatstadt Mailand und in Paris. Dann kam er 26-jährig nach Berlin und promovierte an der FU über „Carl Orffs Antikendramen und die Hölderlin-Rezeption im Deutschland der Nachkriegszeit“. Zwei Tage nach seiner Disputation – Massa hatte ein Angebot, an eine amerikanische Universität zu gehen – gab er ein Konzert in Istanbul. „Der Dirigent lud mich nach dem Konzert in sein Zimmer und sagte mir: ,Pietro, als Professor hast du finanzielle Sicherheit, aber du wirst nach einigen Jahren das Feuer zu üben 30

verlieren. Was willst du wirklich?‘ Und ich habe geantwortet: ,Ich möchte spielen!‘ Drei Tage später habe ich in Astana in Kasachstan das dritte Rachmaninow-Konzert gespielt. Mit einem russischen Dirigenten, einem russischen Orchester vor russischem Publikum. Ich war sehr angespannt, aber es lief wunderbar. Und beim Empfang hinterher stand der Konzertmeister auf und sagte: ‚So elegant und voller Kultur haben wir Rachmaninow noch nie gehört.‘ Egal, ob das stimmte oder nicht – das war der Moment, in dem ich mich endgültig von der akademischen Laufbahn verabschiedet habe, ich brauchte diese Bestätigung. Ich bin in Berlin gelandet als anderer Mensch. Und habe die Stelle in den USA abgesagt.“ Fünf Jahre ist das nun her, und Massa hat keinen Zweifel, dass die Entscheidung richtig war. „Es ist schwierig, aber ich mag die Herausforderungen, die mir die Musik und die Karriere jeden Tag stellen. Ein kleiner Sieg in der Musik gleicht zehn Niederlagen aus, soviel Energie gibt er einem.“ An Mut hat es Pietro Massa nie gefehlt. Sonst wäre er nicht 1999 nach Berlin gekommen, ohne ein Wort Deutsch zu können. „Heimat ist für mich nicht der Ort, wo man

Foto: Detlef Eden

Der Wahl-Berliner Pietro Massa bezieht mit ungewöhnlichen Programmen Position von Arnt Cobbers


rezital

geboren ist, sondern wo man sich in Freiheit ausdrücken kann. Ich hatte das Gefühl, das war nicht Italien. Ich hatte das Bedürfnis, eine neue Heimat zu gewinnen. Und Berlin war für mich ein freier Boden, ein weißes Blatt. Hinzu kam: Ich wollte Hölderlin, Goethe, Thomas Mann im Original lesen, wollte die Sprache von Beethoven, Schumann und Bach kennenlernen. Geholfen, die deutsche Musik besser zu verstehen, hat mir das allerdings nicht“, sagt er und lacht. Massa ist ein hochgebildeter Intellektueller, doch seinem Spiel hört man an, dass ihm der emotionale Zugang mindestens ebenso wichtig ist. Große Verdienste hat er sich in den letzten Jahren um das italienische Repertoire erworben: Er brachte Busonis Klavierkonzert wieder auf den Spielplan, spürte Castelnuovo-Tedescos zweites Klavierkonzert, das als verschollen galt, in einem Archiv in Philadelphia auf und setzt sich im Konzert und auf CD für Martucci, Zandonai, Petrassi, Dallapiccola u.a. ein. „Die Hauptgefahr unserer Gesellschaft ist die Nivellierung im Denken und Empfinden. Alles, was neue Akzente setzt, ist für mich eine Art aufrichtiger demokratischer Widerstand. Ich spüre eine Verpflichtung dieser Musik gegenüber, das sind absolute Meisterwerke.“

Für sein Solo-Rezital am 29. Mai im Kammermusiksaal hat Massa ein spannendes Programm mit Debussy, Skrjabin und Rachmaninow zusammengestellt. „Nach der Beschäftigung mit den unbekannten Werken sieht man das Hauptrepertoire wieder mit ganz anderen Augen. Man spürt, welches Gewicht diese Werke haben. Deshalb ist dieser Wechsel so wichtig.“ Berlin übrigens will er treu bleiben: „Ich möchte sehr gern einen Winter in Venedig erleben und einen Frühling in Lissabon. Aber in keiner Stadt auf der Welt fühle ich mich so frei wie in Berlin. Mich von Berlin zu verabschieden, erscheint mir undenkbar.“ Konzert- & CD-Tipp So. 29.5.2011, 20:00 Uhr Kammermusiksaal Pietro Massa (Klavier) Debussy: Images (Livre I & II) Skrjabin: Klaviersonate Nr. 7 op. 64 „Weiße Messe“, Klaviersonate Nr. 9 op. 68 „Schwarze Messe“ Rachmaninow: Moments musicaux op. 16 Busoni: Konzert für Klavier und Orchester mit Männerchor C-Dur Pietro Massa (Klavier) Neubrandenburger Philharmoniker Stefan Malzew (Leitung) Genuin


rezital

„Das unglaublichste Klavierwerk“ Igor Levit startet mit Beethovens 33 Veränderungen über Diabelli eine neue Konzertreihe im Radialsystem von Jakob Buhre

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digkeit der beiden Hände und Phantasie der Gestaltung zum Singen“, war da zu lesen. Igor Levit selbst allerdings mag den Einfluss des Feuilletons auf eine Musikerlaufbahn nicht einschätzen. Im Gespräch hält er sich mit Äußerungen über den Klassikbetrieb höflich zurück. „Ich kann letztendlich nicht mehr machen, als mich gut vorzubereiten und alles zu geben. Am Ende zählt die Leistung am Instrument.“ Levit, 1987 in Nishni Nowgorod geboren, spielt Klavier, seit er drei ist. Mit dem Sinfonieorchester seiner Heimatstadt debütierte er als Sechsjähriger. Kurz darauf zog seine Familie nach Hannover, wo er als Hochbegabter an der Musikhochschule gefördert wurde. Seit er 2005 als jüngster Teilnehmer

Foto: Felix Broede

U

m in der Klassik-Szene auf sich aufmerksam zu machen, reicht die künstlerische Leistung in der Regel nicht aus. Viele Karrieren werden mit reichlich Marketing-Aufwand beschleunigt, Plattenfirmen bringen CDs mit Hochglanz-Cover heraus, setzen ihre Schützlinge in Musikvideos in Szene oder schicken sie zu Musik­ experten wie Markus Lanz oder Harald Schmidt. Bei Igor Levit ist das anders: Weder gibt es eine Plattenaufnahme des jungen Pianisten noch aufwendig gestaltete PromotionKataloge, auch im Frühstücksfernsehen hat man ihn noch nicht gesehen. Es gibt „nur“ seine Konzerte – auf ihnen gründet sein Ruf. Der jedoch könnte besser nicht sein. Die Kritiker – das Bild ist zweifellos abgedroschen, doch in diesem Fall tatsächlich mal angebracht – liegen ihm zu Füßen. So schrieb Eleonore Büning in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“: „Igor Levit hat das Zeug dazu, einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts zu werden. Besser gesagt, er ist es schon.“ Auch die „Süddeutsche Zeitung“ zeigte sich begeistert: „Er bringt den Flügel mit einer Differenziertheit des Anschlags, einer Selbststän-


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beim Internationalen Arthur Rubinstein Wenn der Konzertbesucher im Programm Wettbewerb in Tel Aviv die Silbermedail- die 33 verschiedenen Variationsnamen liest le gewann, füllt sich sein Konzertkalender, – der ist irgendwann verloren. Es bringt unzuletzt spielte er mit dem NDR-Sinfonieor- wahrscheinlich viel, wenn ich vorher die chester Prokofjew und mit dem Israel Phil- Menschen mitnehme und sage: Das pasharmonic Rachmaninow. siert hier. Es wird ganz anders zugehört, es Im Berliner Radialsystem startet Levit entsteht eine ganz andere emotionale Binnun eine Konzertreihe, in der er sich ver- dung.“ schiedenen Variationswerken widmet und Persönlich wird es im Radialsystem auch die er am 26. Mai mit Beethoven beginnt. auf visueller Ebene, denn parallel zur MuDie Diabelli-Variationen sind für ihn nicht sik werden Porträtaufnahmen Levits vom irgendein Repertoire-Stück, „für mich Fotografen Felix Broede zu sehen sein, der persönlich ist es das unglaublichste Kla- so die „Veränderungen über Diabelli“ dokuvierwerk, das ich kenne. Der Höhepunkt mentiert. schlechthin.“ Seine Gedanken dazu erklärt Konzert-Tipp Levit seinen Zuhörern gern, bevor der erste Ton erklingt: „Es gehört für mich einfach Do. 26.5.2011, 20:00 Uhr Radialsystem V dazu, am Anfang ein, zwei Worte zu sagen. Veränderungen I 11_mfb_Anz_Concerti 29.03.2011 11:47vom Uhr Seite Dass man das Publikum abschneidet Igor Levit1(Klavier) Felix Broede (Fotografie) Geschehen auf der Bühne, die Zeiten sind, Beethoven: Diabelli-Variationen op. 120 glaube ich, vorbei. Gerade bei diesem Werk:

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Der Überzeugungswohltäter

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ragt man Gerd Albrecht, woher diese phänomenale Entdeckerlust kommt, so antwortet der in Berlin aufgewachsene, mittlerweile 75jährige Dirigent: „Das muss irgendwie genetisch sein.“ Es begann während seines Studiums, als der junge Chorleiter auf Grauns Der Tod Jesu stieß, ein Werk, das einst so oft gespielt wurde wie heutzutage die MatthäusPassion. „Ich will herausfinden, warum Dinge, die derart groß waren und allseits bewundert, später vollständig vergessen werden konnten.“ Wie kein zweiter hat er auf Orchestervorstände und Intendanten eingeredet, auf die Leithirsche in Rundfunk- und Fernsehanstalten und Verlagen, dem Unbekannten 34

das Ohr zu öffnen. Und möglichst das Portemonnaie. Albrecht wirkt zwar wie ein hanseatischer Gentleman, aber unter dem Frack steckt ein Abenteurer und Querkopf – ein Überzeugungswohltäter, der freilich phänomenale Erfolge vorweisen kann. Ständig nimmt er neue Fährten auf, folgt überwachsenen oder auch taufrischen Spuren und hinterlässt seinerseits im Repertoire tiefe Eindrücke. Albrecht predigte jahrelang, Janácˇek sei genauso bedeutend wie Alban Berg, aber man lachte darüber, hielt es für eine Provokation. Heute lacht keiner mehr. Ohne Albrecht hätte es weder eine Schreker- noch eine ZemlinskyRenaissance gegeben, wären die Orchesterwerke des in Auschwitz ermordeten Viktor

Foto: Matthias Heyde

Gerd Albrecht entdeckt und erklärt seit langem unbekannte Musik. Derzeit gemeinsam mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin von Volker Tarnow


neue musik

Konzert-Tipp Do. 19.5.2011, 20:00 Uhr Haus des Rundfunks Neue Musik im Gespräch Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Gerd Albrecht (Leitung & Moderation) Unsuk Chin (Gesprächspartnerin) Chin: Rocaná

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Mandelring Quartett • Berlin Zyklus • 12.5.11 • Kammermusiksaal, Berliner Philharmonie

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Und so agiert Albrecht, dem Beispiel Leo­ nard Bernsteins folgend, unermüdlich als pädagogischer Springinsfeld. Derzeit lässt er ein klassisches Format an klassischer Stelle wieder auferstehen: das Gesprächskonzert im Großen Sendesaal Masurenallee. Das hat für Albrecht auch den Vorteil, dass er von seiner nahe gelegenen Wohnung zu Fuß gehen kann. Die auf drei Jahre projektierte Reihe „Ganz neu – ganz nah“ begann im Januar mit Jörg Widmann und wird im Mai mit der in Berlin lebenden Koreanerin Unsuk Chin fortgesetzt. Nächste Saison folgen Brett Dean und Christian Jost. Wirkt zeitgenössische Musik auch auf die Gegenwart zurück? Da ist sich der Dirigent nicht so sicher. Wir staunen: keine humanistische Utopie, keine kollektive Katharsis, nix? Albrecht lächelt salomonisch. „Fragen Sie mich in fünfzig Jahren noch mal, vielleicht kann ich dann eine Antwort geben.“

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Ullmann und Erwin Schulhoffs frühe Vokalsinfonien nie gespielt, viele großartige Dvorˇák-Opern nie auf Tonträger gepresst worden. Albrecht wies mit der Einspielung der dritten Sinfonie nachdrücklich auf Louis Spohr hin, und er war es auch, der die Berliner Philharmoniker veranlasste, wenigstens einmal das schwedische Schwergewicht Allan Pettersson ins Programm zu hieven. Kaum aufzuzählen die Revivals und Premieren, für die Gerd Albrecht auf seinen Chefposten in Lübeck, Kassel, Berlin, Zürich, Hamburg, Prag, Kopenhagen und Tokio verantwortlich zeichnete. Wobei Zeitgenössisches und Klassisches für ihn seit eh und je zusammen gehören. „Jeder reproduzierende Musiker hat die Pflicht“, sagt er, „sich der Musik seiner Zeit zu stellen, sie zur Diskus­ sion zu stellen. Wer diese Verpflichtung nicht spürt, sollte sich nicht Künstler nennen!“ Neben der Musikvermittlung für Kinder, die er mit seiner Stiftung „Klingendes Museum“ fördert, liegt ihm besonders die Gegenwartsmusik am Herzen. „Solche Vermittlung wird notwendig, wenn man merkt, dass das Publikum an eine Grenze stößt und abschaltet – was bei zeitgenössischer Musik oft der Fall ist. Dann muss man sich etwas einfallen lassen, um diese Grenze zu überspringen.“

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ensembleporträt

Intensives Aufeinanderhören

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in Orchestermusiker muss sich normalerweise nur um seine Spielfähigkeit kümmern. Die Programmgestaltung ist Sache von Intendanten und Chefdirigenten. Doch diese Posten gibt es beim Deutschen Kammerorchester Berlin nicht. Hier überlegen die Musiker gemeinsam, welche Stücke aufs Notenpult kommen. „Bei uns trägt jeder Verantwortung“, sagt der Geiger und Orchestervorstand Hannes Metze. „Das betrifft auch organisatorische Fragen: Wer wird neu aufgenommen? Wer spielt wann? Welche Solisten laden wir ein? Orchestermusiker haben sonst nicht die Gelegenheit, solche Entscheidungen zu treffen. Bei uns genießen sie es, eigene Vorschläge einzubringen.“ Die Selbständigkeit geht so weit, dass rund die Hälfte aller Konzerte ohne Dirigen36

ten bestritten wird; Gabriel Adorján leitet das Orchester dann vom ersten Geigenpult. „Dadurch müssen wir intensiver aufeinander hören. Wir spielen eher wie ein Kammermusik-Ensemble“, erklärt der Konzertmeister. Als ständiger Gastdirigent ist Markus Poschner, der Dirigentenpreis-Gewinner von 2004 und derzeitige Chef der Bremer Philharmoniker, dem Kammerorchester verbunden. „Einen festen künstlerischen Leiter brauchen wir aber nicht“, meint Orchestervorstand Metze. „Wir arbeiten gerne mit verschiedenen Dirigenten, die uns jeweils aufs Neue inspirieren.“ Außerdem ist das Ensemble in die Nachwuchsdirigenten-Förderung des Deutschen Musikrats eingebunden. Anfangs hatte das Orchester einen Leiter: Im Dezember 1989 gründete der energische und umtriebige Fritz Weisse, damals Leiter des Berliner Konzert-Chores, das DKO als Reaktion auf den Mauerfall. „Weisse wollte

Foto: Deutsches Kammerorchester Berlin

Im Deutschen Kammerorchester Berlin wird Selbstbestimmung großgeschrieben von Antje Rößler


ensembleporträt

Musiker aus Ost- und Westdeutschland in daher die rund 550 Abonnenten, von denen einem Ensemble vereinen“, erzählt Hannes etliche dem Orchester schon seit zwei JahrMetze, der seit 15 Jahren mit dabei ist. „In- zehnten die Treue halten. „Wenn wir jetzt zwischen sind neun Nationalitäten bei uns einen 28-köpfigen Chor aus Estland anreivertreten.“ sen lassen, dann ist das für uns finanziell Im Mittelpunkt steht die eigene Konzert- nicht leicht zu stemmen“, erklärt Hannes reihe im Kammermusiksaal der Philharmo- Metze. nie. „Wir wollen interessante Programme geNotgedrungen landet am Monatsende westalten; mit einer ausgewogenen Mischung niger auf dem Konto der Musiker als bei den aus alt, neu und sehr neu“, erläutert Konzert- Kollegen in staatlichen Orchestern. „Das ist meister Adorján das Repertoire. In dieser durchaus ein Spannungsfeld“, räumt Metze Saison reicht der Bogen von Beethovens Tri- ein. „Wer hier spielt, muss sein eigentliches pelkonzert über Tangos von Astor Piazzolla Geld woanders verdienen, ist aber trotzdem bis zu einer Erstaufführung des estnischen aufgefordert, sich bei uns voll einzubringen. Komponisten Erkki-Sven Tüür. Die festen Die meisten machen aber gerne mit, weil Orchestermitglieder sind allesamt Streicher; unsere Programme gut sind und wir ein anBläser werden nach Bedarf engagiert. genehmes, kollegiales Klima haben.“ Das Deutsche Kammerorchester lässt sich zudem allerhand einfallen, um die VerjünKonzert- & CD-Tipp gung des Berliner Klassikpublikums voranzutreiben. So geben viele Dirigenten selbst Do. 26.5.2011, 20:00 Uhr Kammermusiksaal Deutsches Kammerorchester Berlin eine Konzerteinführung, bevor sie ans Pult Philharmonischer Kammerchor Estland treten – solch ein unmittelbarer Kontakt mit Daniel Reuss (Leitung) Tüür: Neues Werk für Chor und Orchester (DEA) den Künstlern kommt an. Und in der nächsMozart: Messe c-Moll KV 427 ten Saison tritt das Orchester gemeinsam mit dem DJ Henrik Schwarz auf. Britten | Sallinen | Grieg Ein ehrgeiziges Programm, bedenkt man, Deutsches Kammerorchester Berlin, Wolfgang Emanuel Schmidt (Viodass das Deutsche Kammerorchester seit loncello), Gabriel Adorján (Leitung) ConcertiBerlin_145x70 21.03.2011 14:30erUhr Seite 1 2008 keine öffentliche Förderung mehr Erhältlich unter: (030) 3260 8612 hält. Wichtigste wirtschaftliche Säule sind

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Lisztomanie

S

o begeistert wie in Berlin ist Franz Liszt in seiner Virtuosenzeit nirgends gefeiert worden. Von Weihnachten 1841 bis März 1842 weilte der 30jährige zehn Wochen an der Spree und gab in dieser Zeit 21 öffentliche Konzerte mit über 80 verschiedenen Werken. Die Begeisterung, die seine Anwesenheit auslöste, stellt alle heutige Hyste­rie angesichts von Klassik-, aber auch Popstars in den Schatten. Wer von ihnen würde heute von über 50.000 Menschen verabschiedet, wenn er die Stadt verlässt? Wer könnte nach zehn Konzerten in sieben Wochen ge-

zwungen sein, aus einem Saal, der „nur“ gut 800 Personen fasst, in größere umzuziehen, um dort weitere fünf Konzerte zu geben? Dabei war eine solche Begeisterung nicht unbedingt zu erwarten gewesen, als Liszt am 23. Dezember in Berlin eintraf und im noblen Hotel de Russie am Kupfergraben Quartier bezog. In Leipzig hatte sich gerade die Presse auf den Virtuosen eingeschossen: In der „Allgemeinen Musikalischen Zeitung“ hatte ein Kritiker vom „verflachenden Treiben der neuesten Klaviervirtuosität, die oft ganze Koncertabende mit ihren Etuden, Variationen und sogenannten Phantasien für Pianoforte solo ausgefüllt“, geschrieben. Doch wer erwartet hatte, die Berliner Presse würde sich dem Feldzug anschließen, sah sich getäuscht. Kritikerpapst Ludwig Rellstab von der „Vossischen Zeitung“ war, anders als seine Kollegen in Leipzig, angetan von Liszts Spiel. Das erste Konzert hatte Liszt am 27. Dezember in der Singakademie gegeben. Das Gebäude mit seinem 800 Zuschauer fassenden Konzertsaal war 1827 eröffnet worden. Heute bietet nur noch die rekonstruierte Fassade des kriegszerstörten Hauses einen Eindruck vom ältesten Berliner Konzertsaal, das

Foto: PD

Vor 200 Jahren wurde Franz Liszt geboren – und vor 170 Jahren versetzte er wochenlang Berlin in Aufruhr von Klemens Hippel


DON CARLO Giuseppe Verdi

Musikalische Leitung

MaSSiMo ZaneTTi inszenierung

PhiliPP hiMMelMann

Mit

René PaPe als phiLipp ii.

01 | 05 | 08 | 13 | 17 | 20 Mai 2011 Foto : Monika Rittershaus

Innere des heutigen Maxim-Gorki-Theaters wurde beim Wiederaufbau neu gestaltet. Das Hotel de Russie lag nicht nur in unmittelbarer Nähe, es verfügte auch selbst über einen großen Saal, geeignet für Matineen und Empfänge. So konnte Liszt hier noch am Tag seiner Abreise ein Abschiedskonzert geben. Und auch die „Ausweichquartiere“ für Liszts Konzerte lagen in der Nachbarschaft: In den 1.200 Zuschauer fassenden Konzertsaal des Schauspielhauses wich Liszt am 10. Februar aus, dann ging es noch viermal ins damals 3.000 Gäste fassende königliche Opernhaus. Da die Eintrittspreise sehr hoch waren, kamen bei den Konzerten erhebliche Summen zusammen – bereits mit den ersten vier Veranstaltungen hatte Liszt „10-12.000 Franken verdient“ – kein schlechtes Einkommen im Vergleich zu den festangestellten Kollegen: In Dresden verdiente Richard Wagner damals 1.200 Franken im Jahr! So konnte Liszt es sich leisten, beinahe die Hälfte seiner Konzerte für gute Zwecke zu geben – mal ein „Zehn-Groschen-Konzert“ für die Studenten, mal ein Konzert für notleidende Lehrer. Überfüllt waren die Konzerte allesamt, und dass man für eine derartige Aufmerksamkeit dem Affen Zucker geben musste, war Liszt durchaus klar: Er habe „noch kein Rezept gefunden, um 40 oder 50.000 Franken jährlich zu verdienen durch bloße Beschäftigung mit Kunstwerken“, schrieb er einmal der Gräfin d‘Agoult. Dennoch waren seine Programme in Berlin weit entfernt von bloßem Virtuosenfutter: Neben eigenen Bearbeitungen und Bravourstücken standen auch Beethoven, Bach und Scarlatti auf den Programmen. Von all diesen Stücken hat er die Mehrzahl auswendig gespielt – eine seiner zahlreichen Innovationen im Konzertsaal, ohne Noten hatten vor ihm nur Straßenmusiker ihre Kunst gezeigt. Ebenso wie fast alle seine Vorgänger stets mit Kollegen konzertiert hatten – während Liszt seinem Publikum oft reine Klavierabende bot. Sein zehntes Berliner Konzert etwa bestritt er mit Beethovens Sonate

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op. 26, zwei eigenen Werken und zwei Sätzen aus Beethovens Hammerklavier-Sonate – ein für die Zeit ganz außergewöhnliches Programm. Das Publikum hat‘s gerne gehört – gefeiert hat man dennoch vor allem den Virtuosen: „Eine Dame ist vor ihm niedergekniet und hat ihn gebeten seine Fingerspitzen küssen zu dürfen, – eine andere hat ihn im Koncertsaal publice umarmt, – eine dritte hat den Überrest aus seiner Theetasse in ihr Flacon gegossen, – xHunderte haben Handschuhe Klassik_148x70_148 70 24.11.2010 17:27 Seite 1

Konzert-Tipps Klavierforum zum 200. Geburtstag von Franz Liszt im Studiosaal der HfM „Hanns Eisler“ Di. 3.5.2011, 19:00 Uhr Henri Sigfridsson (Klavier) Liszt: Études d‘exécution transcendante Di. 31.5.2011, 19:00 Uhr Susanne Grützmann (Klavier) Liszt: h-Moll-Sonate sowie Werke von Bach, Brahms & Bartók

Foto: Manfred Brückels

In der Singakademie, heute Maxim-Gorki-Theater, gab Franz Liszt sein erstes umjubeltes Konzert in Berlin

mit seinem Bild getragen, – Viele haben den Verstand verloren. Alle haben ihn verlieren wollen“, berichtete die Abendzeitung. Und seine Abreise wurde endgültig zum Event: „Ein Wagen, mit sechs Schimmeln bespannt, stand vor dem Hotel. Unter dem Zujauchzen der Menge wurde der Künstler zur Treppe fast hinab getragen und in den Wagen gehoben, wo er zwischen den Senioren der Universität Platz nahm. Nun setzte sich der Zug in Bewegung. Seinem Wagen folgten dreißig vierspännige mit Studierenden, geleitet von einer großen Anzahl Reitern im akademischen Festornat, zahllose andere Wagen und Berittene schlossen sich an. Nicht nur die Straßen und Plätze, sondern auch die Fenster der Häuser, aus denen Kränze und Sträuße ihm zuflogen und Grüße zugewinkt wurden, waren besetzt; bis hinaus zur ‚neuen Welt‘ war die Chaussee von einer ihm zurufenden Menschenmenge bedeckt.“

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Dienstag, 24. Mai 2011 19.30 Uhr Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal

„…eine Seelenlandschaft…“

ROBERT UND CLARA

SChUmANN und ihre Weggefährten in Werken und Briefen

Gudrun Schaumann Violine

Anthony Spiri Klavier

Andreas Peer Kähler Lesung

Werke von Robert und Clara Schumann, Joseph Joachim, Woldemar Bargiel und Johannes Brahms

Eine einzigartige Freundschaft verbindet Robert und Clara Schumann mit ihren Weggefährten Johannes Brahms, dem Geiger Joseph Joachim und Claras Bruder Woldemar Bargiel, die sich gegenseitig nachhaltig inspirierten. Die bekannte Geigerin Gudrun Schaumann und der international renommierte Pianist Anthony Spiri präsentieren ausgewählte Meisterwerke der befreundeten Komponisten. Bewegende Briefe aus dieser Zeit, gelesen von dem Dirigenten und Komponisten Andreas Peer Kähler, spüren den feinen Verbindungslinien zwischen wechselseitigen Seelenempfindungen der Freunde und ihren schöpferischen Klangwelten nach.

Tickethotline: (030) - 826 47 27 / www.musikadler.de Ticketpreise: 10–30€

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The CirCle Of rOberT SChumAnn Das 2-SACD-Set zum 200. Geburtstag von Robert Schumann – bei Capriccio 5040


blind gehört

„Stille ist auch Musik“

P

eter Ruzicka ist in Berlin ein alter Bekannter: Von 1979 bis 1987 war er Intendant des Radio-Symphonie-Orchesters Berlin, des heutigen DSO. Nach Jahren als Intendant der Hamburgischen Staatsoper und der Salzburger Festspiele (bis 2006) konzentriert sich der promovierte Jurist, der auch Klavier und Oboe gelernt und bei Hans Werner Henze Komposition studiert hat, heute vor allem auf seine Arbeit als Komponist und Dirigent. Im Mai kehrt Ruzicka, der in Hamburg lebt, nach Berlin zurück – er dirigiert das Konzerthausorchester. Dorati: Divertimento für Oboe und Orchester Yeon-Hee Kwak (Oboe), Münchner Rundfunkorchester, Johannes Goritzki (Leitung) 2009. MDG

Ein Oboenkonzert, kleines Orchester, ein zweiter Satz, vermute ich, das Stück wird kaum damit begonnen haben. Das spielt nicht Heinz Holliger, aber auch nicht Albrecht Mayer. (2. Satz) Ich hatte erst an den Klassizismus der Nachkriegsjahre gedacht, später Fortner, früher Zimmermann, aber das ist es nicht. Es gefällt mir. Jetzt kommen 42

Passagen, für die 1950 zu früh wäre. Ein europäischer Dirigent als Komponist? Da prüfen Sie mich schwer. Ein Ungar? Antal Dorati! Ich habe ihn noch sehr gut gekannt, er hat zwei, drei Mal dirigiert, als ich Intendant in Berlin war. Das waren unvergessliche Konzerte, die Neunte Mahler, die Missa Solemnis. Dann hat er mir eine späte Oper in die Hand gegeben, die ich bis heute nicht realisiert habe, weil sie sehr aufwändig ist: Der Künder, die hat er als sein chef d’oeuvre gesehen. ... Auf der Oboe habe ich es nur bis zu den Telemann-Sonaten gebracht. Ich habe das Orchesterinstrument Oboe immer sehr geliebt, habe auch immer versucht, in meinen Partituren etwas Besonderes für die Oboe vorzusehen. Jetzt bin ich dabei, ein Konzert für Albrecht Mayer zu schreiben, mit dem ich es zusammen erarbeiten werde. Der Titel wird Aulodie lauten. Ich habe eigentlich nur auf einen Solisten wie ihn gewartet. Durch seine einzigartig beredte Phrasierung vermag er so etwas wie Klangrede herzustellen, das wollte ich nutzen für das Stück, in dem es um emotionale Grenzgänge gehen wird. Wir werden es auch in Berlin aufführen, beim young.euro.classic-Festival am 6. August.

Foto: Manu Theobald

Der Komponist und Dirigent Peter Ruzicka hört und kommentiert CDs, ohne dass er etwas über Werk und Interpreten erfährt von Arnt Cobbers



blind gehört

Mahler: Sinfonie Nr. 4 Concertgebouw Orkest Willem Mengelberg (Leitung) 1939 Grammofono 2000

(nach wenigen Tönen) Mengelberg, ich kenne die Einspielung gut. Ich habe die Originalpartitur von Mengelberg mit seinen handschriftlichen Eintragungen genau studiert, als ich mal drei Jahre lang Artistic Advisor des Concertgebouw-Orchesters war. Mengelberg und Mahler haben sich sehr intensiv über diese Sinfonie ausgetauscht, in Mengelbergs Partitur finden sich sehr viele Korrekturen, Aussprüche, Kommentare Mahlers, die man als authentisch ansehen kann. Zum Tempo zum Beispiel gleich auf der ersten Partiturseite: Da retardieren die Geigen extrem. Es ist wichtig, dies zu wissen, so mag es geklungen haben, als Mahler das selbst dirigiert hat – generell dieses beständige Changieren des Tempos, die Musik atmet und fließt, sie reagiert auf sich selbst. Dennoch: Wollte man dies heute genauso machen, würde es befremdlich wirken. Es ist die Frage, ob man als Interpret ein solches Vorbild einfach übernehmen kann, oder ob man nicht die Musik mit Zeitabstand anders empfinden muss, weil man heute einfach ein anderes musikalisches Bewusstsein hat, auch durch die Erfahrung mit der Musik, die es seitdem gegeben hat. Mich hat diese Frage viel beschäftigt: Wenn ein Komponist sein eigenes Stück dirigiert – ist das authentisch? Ich habe bisweilen den Fall erlebt, dass Dirigenten in meinen Werken Dinge völlig anders gesehen haben als ich selbst. Und ich habe mich bekehren lassen, dass Werke das innere Potenzial haben sollten, andere Lesarten zuzulassen. Ich setze seither den Begriff der Authentizität in Anführungsstriche. Vielleicht müssen die Stücke ja klüger sein als ihr Autor… Manchmal überlege ich mir, was sind meine zehn wichtigsten CDs, und da ist die44

se Mengelberg-Aufnahme beständig dabei, weil sie so ein signifikantes Dokument ist, über das man lange philosophieren kann... Mahlers Anspruch, das Weltganze in seiner Musik abzubilden, mit diesem humanitären Anspruch auch offen zu sein für vorbestehende populäre Musik, zum ersten Mal in der Geschichte Musik über Musik zu schreiben – das bleibt Maßstab für jeden Komponisten, auch heute noch. Webern: Fünf Sätze für Streichquartett op. 5 Emerson String Quartet 1993 Deutsche Grammophon (aus: Complete Webern)

Webern ist am besten mit einem Wort Schönbergs zu charakterisieren, der über die Bagatellen gesagt hat: Welch eine Kunst, einen ganzen Roman mit einer einfachen Geste auszudrücken. Meine frühe Musik hat versucht, mit den mir zu Gebote stehenden Mitteln dieses Spannungsfeld zwischen musikalischer Setzung und Stille aufzunehmen. Die Vorstellung, dass Klanggesten gleichsam Schatten werfen können, in die Stille hinein, und dabei den Hörer anleiten, rückzuhören, sich selbst zu beobachten. Stille ist ja auch Musik! Die Emanzipation der Stille – die ist durch Webern in die Musikgeschichte gelangt, es gibt ja keine Vorbilder für die Webernsche Musik. ... Wenn man heute den ersten Ton eines neuen Stückes schreibt, kommt man nicht umhin zu sagen, da schwingt die ganze Musikgeschichte mit. Es gibt nichts genuin Neues mehr, was von der klanglichen Substanz, vom Material her nicht schon vorgedacht wäre. Das ist das Signum der Postmoderne, in der wir uns noch immer befinden – vielleicht auf der Suche nach einer zweiten Moderne. Aber dort werden die Kategorien nicht mehr darin bestehen, etwas genuin Neues zu erfinden, sondern vielmehr ein neues gesellschaftliches Bewusstsein anzulegen an das, was man tut.


blind gehört

Weg vom Elfenbeinturm, hin zu einer Ausdruckskunst, die mitten in der Gesellschaft steht – schwer einzulösen, aber als Zielvorstellung wohl unerlässlich... Widmann: ...umdüstert... Österreichisches Ensemble für Neue Musik 2004 (live von den Salzburger Festspielen). NEOS

Jetzt betreten wir das Reich der Vierteltöne. (Klarinettensolo) Ist das eine spezielle Klarinette? Von der Klangfärbung her sehr besonders. Wenn man neue Werke beurteilen muss, ist ein genaues Studium der Partituren unerlässlich. Boulez hat allerdings mal gesagt, dass man bei jedem Werk nach drei Minuten Lektüre erkennen kann, ob es Qualität hat oder nicht, allein von der Geprägtheit des Notenbildes her, ohne dass man das Stück bis ins Letzte nachvollziehen muss. Da ist was dran. ... Dieses Stück scheint längeren Zuschnitts zu sein, zwanzig Minuten? Es ist spannend, was jetzt, nachdem die Klarinette versunken ist, an ganz anderen Gestalten ins Spiel kommt. ... Bemerkenswert ist die Vierteltönigkeit, die zu einem latenten Schwebezustand führt. Mit Vierteltönen muss man umgehen können, das kann leicht zu einer Ermüdung führen, aber hier ist es im Gegenteil spannend. Ich habe den Komponisten noch nicht geortet. ... Ich müsste das Stück zumindest ganz gehört haben, und ich würde gern die Partitur hinzuziehen, um ein abschließendes Urteil zu fällen. Jetzt klingt es ein bisschen amorph, eine Musik, die sich nicht gestalthaft festsetzt. Widmann? Er hat einen sehr großen Kanon von Schreibweisen, das hier scheint mir nicht sein typischstes Stück zu sein. Ich habe mit ihm häufiger als Interpret zu tun gehabt – beim MozartKlarinettenkonzert, das er unvergleichlich spielt, und auch bei meinem eigenen Klarinettenkonzert Emanazione. Ein wunderbarer Musiker!

Schumann: Klavierkonzert F-Dur 3. Satz, rekonstruiert und orchestriert von Lev Vinocour (Klavier), ORF-Sinfonieorchester Wien, Johannes Wildner (Leitung) 2009. RCA Red Seal

Ein Kleinmeister des 19. Jahrhunderts, um 1850 vielleicht. Die Musik sequenziert erheblich... Das ist aber nicht das nullte Klavierkonzert von Schumann, oder? Da sind einige philologisch fragwürdige Dinge dabei, das Manuskript ist nur fragmentarisch, und jeder Versuch einer Rekonstruktion bedeutet auch Konstruktion. Jede Ersteinspielung Schumanns ist verdienstvoll, aber hier ist er noch nicht auf der Höhe seines Könnens, wirklich nicht. Schumann liebe ich sehr. Das ist eine der allerpersönlichsten Musiksprachen, die es gibt. Mit gestalterischen Momenten, die, weil sie bewusst an Grenzen stoßen und sie durchbrechen, auch aus der Perspektive der Neuen Musik von Bedeutung sind. Ich habe mich in meiner Berliner und Salzburger Zeit oft als Schatzgräber betätigt, bemüht um Wichtiges, was es wiederzuentdecken galt. Gerade auch Nebenwerke bekannter Komponisten, von Schumann etwa den ganzen Manfred, die späte Messe und Genoveva – das waren wichtige Erlebnisse und Erkenntnisse. Aber dieses frühe Klavierkonzert ist ein Grenzfall, das würde ich nicht dirigieren wollen. Konzert- & CD-Tipp Fr. 20.5. & Sa. 21.5.2011, jeweils 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Vocalconsort Berlin, Carolin Widmann (Violine), Marlis Petersen (Sopran), Peter Ruzicka (Leitung) Webern: Im Sommerwind, Ruzicka: ...Inseln, Randlos..., Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur Ruzicka: Streichquartette Nr. 1-6 Minguet Quartett, Mojca Erdmann (Sopran), Christoph Bantzer & Peter Ruzicka (Sprecher) NEOS

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Rezensionen

Die Welt ist eine Scheibe Die interessantesten CD-Neuerscheinungen des Monats Perfekter Bach Ein fantastisches Instrument, ein vollendeter Solist, ein wunderbares Orchester und geniale Kompositionen: Diese CD hat wirklich alles, was eine CD überhaupt haben kann. Zwischen 1770 und 1772 schrieb Carl Philipp Emanuel Bach seine sechs alles andere als einfachen Cembalokonzerte, und nie hat man diese Zeit des Umbruchs, mal empfindsam, mal fantastisch, mal Sturm und Drang, mal Klassik präziser eingefangen und ins Leben zurückgeholt als auf dieser CD. Das klingt, als habe Bach persönlich Andreas Staier verraten, wie diese Musik gespielt werden muss. Jedes plötzliche Abbrechen, jeder Ausbruch, jede Wendung klingt hier plausibel. (KH)

Romantische Spurensuche

Sakrales Affektendrama

Die Sänger haben es vorgemacht, jetzt ziehen die Instru­ mentalisten nach und begeben sich auf die Spuren berühmter Vorgänger. Daniel Hope hat den Stargeiger der deutsch-österreichischen Romantik, Joseph Joachim, für sich entdeckt. Joachim setzte auf Emotion und tiefempfundene Kantabilität. Bruchs Vio­linkonzert Nr. 1 und zwei Ungarische Tänze von Brahms, aber auch Entdeckungen wie Kompositionen von Joseph Joachim und Clara Schumann bringt die lohnende Hommage, voller Inbrunst musiziert, mit durchtragenden Spannungsbögen und einem geheimnisvoll verschatteten Romantikklang. Völlig ausgeblendet wird leider der Einfluss von Mendelssohn Bartholdy. (EW)

Nikolaus Harnoncourt hat sich ein Kernstück der Romantik vorgenommen, Brahms’ Deutsches Requiem. Und wie zu erwarten, kommt er dem Chorwerk mit barocker Klangrede, freilich romantisch übersetzt, bei. Harnoncourt zielt auf ziselierte Konturen und klangliche Transparenz. Er präsentiert ein Drama der Affekte. Dabei zerfasert nichts, alles entwickelt sich organisch. Den Wiener Philharmonikern werden reizvolle Farbwerte entlockt, himmlische Harfenklänge, drohendes Blech, tröstendes Holz, klagende Streicher, zornige Tutti-Ausbrüche. Für vokale Leidenschaft sorgen der Arnold Schoenberg Chor sowie die Solisten Thomas Hampson und Genia Kühmeier. (EW)

The Romantic Violinist – A Celebration of Joseph Joachim Daniel Hope (Violine), Sebastian Knauer/Bengt Forsberg (Klavier), Royal Stockholm PO, Sakari Oramo (Leitung) u.a. Deutsche Grammophon

Brahms: Ein deutsches Requiem Genia Kühmeier (Sopran), Thomas Hampson (Bariton), Wiener Philharmoniker, Arnold Schoenberg Chor, Nikolaus Harnoncourt (Leitung). Sony Classical

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Foto: Eric Larrayadieu

C. P. E. Bach: Sechs Cembalokonzerte Andreas Staier (Cembalo), Freiburger Barockorchester, Petra Müllejans (Leitung). harmonia mundi


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Italienischer Schütz

Gute Gründe

Eine gelungene Überraschung ist diese Aufnahme der italienischen Madrigale, die HansChristoph Rademann in seiner Schütz-Edition vorlegt! In vollem Chorklang erscheint das op.1 aus dem Jahre 1611, das sonst in solistischer Besetzung zu hören ist. Mit diesem Kunstgriff gelingt es Rademann sehr überzeugend, etwas vom Klang des späteren Schütz bereits in diesen Madrigalen zu finden. Wie er es in seiner Interpretation auch schafft, hinter dem typischen Tonfall der italienischen Madrigale immer wieder die Schützsche Rhetorik zum Vorschein zu bringen. Eine Aufnahme, in der die italienischen Madrigale nach Schütz klingen! Und das ist keine Kleinigkeit. (KH)

Neuer Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon ist er und veröffentlicht mal wieder Chopin. Daniel Barenboim muss seine guten Gründe dafür haben, denn viele Werke dieses Konzertmitschnitts aus Warschau hatte er bereits früher eingespielt. Für den Fan dürfte nur die Walzer-Auswahl neu sein, alles andere hat er schon. Gute Gründe? Ja, die gibt es: Barenboim geht Chopin nachdenklich an, verliert sich nicht in süßlichem Kitsch und brilliert ihn nicht zu Tode. Und bezieht jedes Detail auf das Ganze, ohne eitlen Selbstzweck. Ein spannungsreiches Konzert. Dass ihm bei der Polonaise As-Dur op. 53 dann etwas die Puste ausgeht, ist nicht schlimm. Live eben. (RE)

Schütz: Italienische Madrigale Dresdner Kammerchor Hans-Christoph Rademann (Leitung) Carus

The Warsaw Recital Werke von Chopin Daniel Barenboim (Klavier) Deutsche Grammophon

Familienbande

30. Juli bis 7. August 2011 1. August 2011 19.00 - 22.00 Uhr Brendels Weltenbande ALFRED BRENDEL: Franz Liszt – Vortrag u. Musikbeispiele vom Band u. am Klavier KIT ARMSTRONG (Klavier): Klavierrezital · Bach und Liszt 2. August 2011 14.00 Uhr Hörer-Akademie · Die Skrides BAIBA, LAUMA, LINDA und LIGA SKRIDE erzählen und spielen „ihre“ Familienmusik

© Marco Borggreve

Höhepunkte aus dem Programm:

3. August 2011 11.00 + 15.00 + 20.00 Uhr Ein Tag mit den Mendelssohns ELIAS STRING QUARTET · CASALQUARTETT · LAUMA SKRIDE (Klavier) HANJO KESTING (Einrichtung Texte und Lesung) Gesamtprogramm und Karten in der Geschäftsstelle des Festivals: Tel. 0 58 62 / 941 430 www.musiktage-hitzacker.de · www.ticketonline.com · in allen bekannten VVK-Stellen

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Frühlingserinnerung

Unbekannter Zimmermann

Gutes Timing: Zum Frühling will eine Neueinspielung von Hugo Wolfs Italienischem Liederbuch richtig gut passen. Südländische Lebensansichten und keckes Liebesgeplänkel in 46 LiedMiniaturen, das bietet dieser aufregende Zyklus. Liedfachmann Christian Gerhaher meistert ihn mit rundem Bariton und perfekter Diktion. An seiner Seite der kristallene Sopran von Mojca Erdmann, manchmal etwas unterkühlt im Ausdruck. Zusammen mit dem Pianisten Gerold Huber schaffen sie eine hypergenaue Klarheit der Interpretation. Das ist allemal hörenswert, doch Süffisanz, Witz und Esprit bleiben dabei auf der Strecke. Also kein italienischer Frühling, nur eine Erinnerung daran. (RE)

Da Bernd Alois Zimmermann mittlerweile als Originalgenie anerkannt ist, darf jede Veröffentlichung seiner Musik gesteigerte Aufmerksamkeit beanspruchen. Nichts von dem, was Zimmermann schrieb, war unbedeutend, nicht einmal die während des Zweiten Weltkriegs entstandenen Kammermusikwerke. Zeitlich aus dem Rahmen fällt die Sonate für Violine und Klavier von 1950, die Furore machte in der Fassung als Violinkonzert. Höhepunkte aber sind die Lieder: Friedrich Nietzsches An der Brücke stand jüngst ich im Barkarolen-Stil und Rainer Maria Rilkes Stimme eines Armen, von Anna Prohaska mit herber Schönheit und deklamatorisch eindringlich gestaltet. (VT)

Wolf: Italienisches Liederbuch Mojca Erdmann (Sopran), Christian Gerhaher (Bariton), Gerold Huber (Klavier) RCA Red Seal

B. A. Zimmermann: Lieder und frühe Kammermusik Anna Prohaska (Sopran), Cordelia Höfer (Klavier), Alessandro Cappone, Rachel Schmidt (Violine), Trio Berlin. Wergo

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Amouren

Erfreulicher Nachtrag

Man muss das erste Anhören überstehen – beim dritten Versuch verwandelt sich das Befremden in Liebe. Denn die hier präsentierten französischen Stücke der 30er und 40er Jahre sind hoch artistische Elaborate, die gleichwohl eine gewisse Diesseitigkeit nicht verleugnen. Das erstklassige Streichtrio Berlin widerlegt die Behauptung, bei solchen Formationen handelte es sich um kastrierte Quartette. Dünn gesät ist allerdings das Repertoire; das geistvolle Trio von Françaix haben die Berliner (damals noch unter dem Namen Gaede-Trio) schon einmal aufgenommen, ebenso das Meisterwerk von Roussel. Aber wer könnte je genug kriegen von Amouren wie diesen! (VT)

Dies sind exzellente Einspielungen der drei Klaviertrios von Robert Schumann. Sie verweigern dem Hörer nichts – weder virtuose Brillanz noch gedankliche Prägnanz, weder instrumentale Transparenz noch den romantischen Tonfall, der für Schumann auch im 21. Jahrhundert unerlässlich ist. Wer seine Klaviertrios bisher hinter die Gattungsbeiträge von Beethoven, Schubert und Brahms setzte, könnte sich hier bekehren lassen. Vorausgesetzt, man stört sich nicht am knarzenden Celloklang. Die beiden Zugaben, die Phantasiestücke op. 88 und die Etüden op. 56, wiegen leichter, sind aber ebenfalls unverkennbarer Schumann. Insgesamt ein erfreulicher Nachtrag zum Schumann-Jahr. (VT)

Streichtrios von Jolivet, Milhaud, Roussel und Francaix Streichtrio Berlin Crystal Classics

Schumann: Klaviertrios, Fantasiestücke op. 88, 6 Ètudes op. 56 (Arr.) Leiv Ove Andsnes (Klavier), Christian Tetzlaff (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello). EMI Classics (2 CDs)


Rezensionen

Klavier-Manie

Das Rätsel bleibt

Hier rückt jemand in den Blickpunkt, der dem Publikum sonst verborgen bleibt: der Klavierstimmer. Die Filmemacher Robert Cibis und Lilian Franck begleiten den Cheftechniker von Steinway Österreich bei seiner Arbeit mit Lang Lang, Brendel, Buchbinder und vor allem Pierre-Laurent Aimard – dessen CDAufnahme von Bachs Kunst der Fuge den Großteil des Filmes einnimmt. Das ist faszinierend zu beobachten, doch leider verharrt der Film ganz im Atmosphärischen. Wie ein Flügel funktioniert und was Stefan Knüpfer da konkret macht, um den Klang zu verändert, bleibt im Dunkeln. Ein Film zum Genießen, der einen kaum schlauer macht – auch nicht im Bonus-Material. (AC)

„Er war ein unergründlicher Mensch“, sagt Brigitte Fassbaender hier einmal. Der Berliner Dokumentarfilmer Eric Schulz hat Weggefährten, Kollegen, Orchestermusiker und – besonders spannend – Kleibers Schwester Veronika in Mailand besucht, um mehr über den 2004 verstorbenen genialen Dirigenten Carlos Kleiber zu erfahren. Kombiniert mit Stuttgarter Probenmitschnitten aus den 60er Jahren lassen die klug gewählten Gesprächsausschnitte die Persönlichkeit Kleibers, seine Arbeitsweise, seine Wirkung sichtbar werden. Der Film gewährt sehr persönliche, erhellende Einblicke, kann und will aber das Rätsel Kleiber auch nicht lösen. Und das ist gut so. Ein schöner Film. (AC)

Pianomania Ein Film von Robert Cibis & Lilian Franck 2009 Farbfilm Home Entertainment

Carlos Kleiber – Traces to Nowhere Ein Film von Eric Schulz 2010 Arthaus Musik

Dennis Russell Davies und das Orchester der Komischen Oper Berlin präsentieren Werke von Walter Braunfels und Ludwig van Beethoven Freitag, 27. Mai 2011, 20:00 Uhr Komische Oper Berlin

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Staatsballett Berlin Mi. 25.5.2011, 19:30 Uhr Schiller Theater Onegin. Ballett von John Cranko, Musik von Peter I. Tschaikowsky Staatskapelle Berlin, Vello Pähn (Leitung)

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Fotos: Enrico Nawrath, Andreas Sander, Gela Megrelidze

Konzertreihe „Neue Namen“ Di. 31.5.2011, 18:30 Uhr Staatsbibliothek Berlin (Otto-Braun-Saal) Emil Jonason (Klarinette) Emil Jonason überzeugt nicht nur durch sein Charisma: Er weiß in jeder Hinsicht mit seinem Instrument zu beeindrucken. Und begeistert mit seiner frischen Spielfreude nicht nur Fans in seinem Heimatland, sondern auf seiner derzeitigen Tournee auch Zuhörer in ganz Europa. Regulär für 21,10 €. Bei concerti 21,10 € + 1 Glas Sekt

Brandenburgische Sommerkonzerte Sa. 18.6.2011, 17:00 Uhr Stadtkirche Beelitz Musik am Spargelfeldrain: ATOS Trio Ein herausragendes junges Ensemble: Innerhalb kürzester Zeit hat sich das ATOS Trio beim Publikum und in der Presse staunende Anerkennung erspielt. In Beelitz wird es u.a. mit Schumann und Haydn begeistern. Ab Berlin/Fehrbelliner Platz gibt es einen Bustransfer nach Beelitz, Abfahrt 12:45 Uhr. (20 €)

Regulär für 49,00 €. Bei concerti 39,00 €

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Im Juli 2011 veranstaltet die Staatsoper im Schiller Theater erstmals das Festival für Neues Musiktheater INFEKTION! mit u.a. Patrice Chéreau, Daniel Barenboim, Christine Schäfer, Anna Prohaska, Sasha Waltz und Werken von Carter, Strawinsky, Schönberg, Boulez, Henze, Hosokawa u.a. In diesem Rahmen haben concerti-Abonnenten exklusiv die Möglichkeit den Intendanten Jürgen Flimm im Schiller Theater zu treffen.

Weitere Informationen finden Sie in der Juni-Ausgabe von concerti.

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DAS BERLINER MUSIKLEBEN


Das Klassikprogramm Mai

Das Klassikprogramm im Mai 1.5. Sonntag Konzert 11:00 Bode Museum Brunchkonzert Daniela Braun (Barockvioline), Fabian Schäfer (Barockoboe), Inken Ewertsen (Barockcello), Simon Martyn-Ellis (Laute). Werke von Monteverdi, Legrenzi, Uccelini, Gabrieli, Vivaldi & Frescobaldi

19:00 Schloss Britz Nachtgedanken Fred Kastein (Rezitation), Hartmut Valenske (Klavier) 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Haydn: Die Schöpfung Orchester Corde Berlin, Chor der Johanneskirche Schlachtensee, Stefan Rauh (Leitung), Katharina Hohlfeld (Sopran), Michael Zabanoff (Tenor), Andrew Redmond (Bass)

20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Philippe Jordan (Leitung), Michaela Kaune (Sopran), Daniela Sindram (Mezzosopran), Nikolai Schukoff (Tenor), Michael Volle (Bass), Rundfunkchor Berlin. Strawinsky: Psalmensinfonie, Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll

11:00 Schloss Biesdorf Gala Romantica Inna und Günther Wurell 16:00 Schloss Glienicke Mozart, Grieg & Chopin Marianne Boettcher (Violine), Ursula Trede-Boettcher (Klavier) 16:00 Schloss Köpenick Beethovens große Klaviersonaten Sabina Chukurowa (Klavier). „Pathétique”, „Mondscheinsonate” u.a.

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Sonntag, 1. Mai 2011, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal

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Festliches saisonabschlusskonzert Dirigent: Prof. Renchang Fu Werke von:

Händel – Beethoven Tschaikowsky – Massenet Liszt – Dvořák – Ravel 16:00 Philharmonie das sinfonie orchester berlin Renchang Fu (Leitung), Maria Nowak (Violine), Rikako Murata (Klavier). Beethoven: PrometheusOuvertüre, Händel: Largo aus „Xerxes“, Tschaikowsky: Capriccio italien, Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2, Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1, Dvořák: Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“, Massenet: Méditation aus „Thaïs“, Ravel: Boléro 19:00 Clärchens Ballhaus Bachwoche Berlin Bach: Cello-Suiten 52

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Mai Das Klassikprogramm

Konzerte im Mai ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

20 Uhr Philharmonie | Einführung H. Traber 18.55 Uhr | Karten 10–58 ¤ Tel 20 29 87 11 oder selbst ausdrucken unter dso-berlin.de Sa 30. April | So 1. Mai PhiliPPe JordAn | rundfunkchor Berlin M. Kaune Sopran | d. Sindram Mezzo | n. Schukoff Tenor | G. Groissböck Bass Strawinsky ›Psalmensymphonie‹ | Beethoven Symphonie Nr. 9 So 8. Mai JAMeS GAffiGAn | david fray Klavier Birtwistle | Mozart Klavierkonzert Nr. 20 | Strauss ›Eine Alpensymphonie‹ Casual Concert Mo 9. Mai | 20.30 Uhr | Karten 15 ¤ & 10 ¤ | freie Platzwahl

JAMeS GAffiGAn dirigiert und moderiert | richard Strauss ›Eine Alpensymphonie‹

After Concert Lounge mit Live Act im Club ›40seconds‹

Mo 16. Mai Sir roGer norrinGton | Anu Komsi Sopran Bach Orchestersuite Nr. 4 | ›Jauchzet Gott in allen Landen!‹ | Mahler Symphonie Nr. 4 Mo 23. Mai leonidAS KAvAKoS Leitung und Violine | Bach Violinkonzert d-Moll lutosławski ›Musique funèbre‹ | Schumann Symphonie Nr. 2 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

›notturno‹ – Nächtliches Kammerkonzert fr 6. Mai | 22 Uhr friedrichswerdersche Kirche Kurzführung 21 Uhr | Blechbläserquintett des dSo | Werke von Böhme, Johnson, lane, Monteverdi, Saint-Saëns, Scearce u. a. | Karten 18 ¤ & 12 ¤ ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kammerkonzert So 29. Mai | 17 Uhr villa elisabeth | Karten 15 ¤ | 10 ¤ Stipendiaten des dSo mit r. obermayer Klarinette | th. hecker Oboe M. hendel Kontrabass | Werke von Prokofjew, Mozart und Bacewicz ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

la Bonne heure – Klassiklunch jeden 1. & 3. Mittwoch im Monat | Maison de france Lunch 12 Uhr | Konzert 12.45 | Eintritt 6 ¤ | dso-berlin.de/klassiklunch ein Ensemble der

con11-05_mai.indd 1

Foto Thomas Meyer | Ostkreuz

Kammerkonzert So 15. Mai | 17 Uhr villa elisabeth | Karten 18 ¤ & 12 ¤ J. hilse und h. M. Schmidt Schlagzeug | mit U. Meyer und h. leistritz Klavier Werke von Bartók, Zivkovic und Borboudakis

24.03.2011 12:25:17 Uhr

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Das Klassikprogramm Mai

10:30 St. Marienkirche Österliche Chormusik MarienKantorei, Christina HankeBleidorn (Orgel), Marie-Louise Schneider (Leitung). Bruch: Osterkantate (Auszüge), Werke von Grell, Albrecht & Dienel

19:00 Komische Oper Dvořák: Rusalka Patrick Lange (Leitung)

15:30 Franz. Friedrichstadtkirche Berliner Camerata Olga Pak (Violine). Werke von Beethoven, Grieg, Vivaldi, Mendelssohn & Dvořák

Tanztheater 18:00 Deutsche Oper Pugni: Esmeralda

17:00 Kapernaumkirche Wedding Orgelkonzert & Tiergeschichten Gesine Hagemann (Orgel), Constanze Kraft (Lesung). Texte von Manfred Kyber, Haydn: Ochsenmenuett, Schumann: Bärentanz, Händel: Kuckuck und Nachtigall, Strauß: Dorfschwalben u.a.

20:00 HAU 3 Oh! Deep sea – corpus I Musik in Kirchen 10:00 Ev. Kirche SchönowBuschgraben Kammerchor Credo Kiew

Auguste-Viktoria-Str. 64 · 14199 Berlin Dienstag, 3. Mai 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

DANIEL HOPE

Violine

Schumann, Schubert

21:45 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung

Montag, 9. Mai 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

FREIBURGER BAROCKORCHESTER

Lully, Montéclair, Rebel, Leclair, Rameau

VERONIQUE GENS Klavier · GOTTFRIED VON DER GOLTZ Violine u. Leitung

NIKOLAI TOKAREV Klavier

PRAGER SYMPHONIKER

15:00 Norwegische Holzkirche Kammerchor Credo Kiew

Tschaikowsky, Dvorák, Smetana

Samstag, 14. Mai 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

KARL-FORSTER-CHOR BERLIN / VOLKER HEDTFELD Leitung Donnerstag, 19. Mai 2011 · 20 Uhr · Philharmonie

NEW YORK PHILHARMONIC Bariton ·

Mahler: Kindertotenlieder, Sinfonie Nr. 5

ALAN GILBERT

Dirigent

Änderungen vorbehalten

HAYDN: DIE JAHRESZEITEN

THOMAS HAMPSON

Umland 15:00 Heilandskirche Sacrow Orgel-Improvisationskonzert Dirk Elsemann (Orgel)

Donnerstag, 12. Mai 2011 · 20 Uhr · Philharmonie

Dirigent ·

20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung & Inszenierung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor, Darlene Ann Dobisch (Sopran), Kai-Ingo Rudolph (Tenor), Lars Grünwoldt (Bass) u.a.

14:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung

Donnerstag, 5. Mai 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

ˇ KOUT JIRI

19:30 St. Hedwigs-Kathedrale Andreas Sieling (Orgel) Werke von Bach, Vierne, Franck u.a.

12:00 Komische Oper (Foyer) Einführungsmatinee: Idomeneo

„Hommage an Joseph Joachim“

„Les Splendeurs du Baroque“

19:00 Trinitatiskirche Charlottenburg Ostern neu erfahren Credo-Chor, Bogdan Plish (Leitung). Orthodoxe Ostergesänge, Gesänge zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl

Sonstiges

Bach, Beethoven, Mendelssohn, Mozart, Brahms

STUTTGARTER KAMMERORCHESTER

RADU LUPU Klavier

18:00 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Gesang und Orgel Jörg Strodthoff (Orgel), Joanna Konefal (Sopran). Werke von Bach, Mozart & Reger

15:00 Schlosstheater Rheinsberg Grétry: Das Urteil des Midas 17:00 Propsteikirche St. Peter und Paul Potsdam Franz Liszt zum 200. Geburtstag Andreas Zacher (Orgel)

Freitag, 20. Mai 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

ANGELA HEWITT Klavier ·

YUKI KASAI Leitung

KAMMERAKADEMIE POTSDAM Haydn, Mozart, Bach, Beethoven

(ehemals ENSEMBLE ORIOL)

Dienstag, 24. Mai 2011 · 19.30 Uhr · Kleiner Saal/ Konzerthaus

GUDRUN SCHAUMANN Violine ·

ANTHONY SPIRI Klavier

„eine Seelenlandschaft“ - Robert und Clara Schumann und ihre Weggefährten in Musik und Briefen

Dienstag, 31. Mai 2011 · 20 Uhr · Konzerthaus

ARCADI VOLODOS Klavier TELEFONISCHER KARTENSERVICE

030 / 826 47 27 54

Schubert, Chopin, Liszt

Konzert-Direktion Hans Adler OHG

KARTEN: www.musikadler.de PHILHARMONIE UND VORVERKAUFSSTELLEN

Andreas Zacher, der Organist und Chorleiter der Potsdamer Propsteikirche, widmet das heutige Konzert auf der Schuke-Orgel von 1936 dem Jahresjubilar Franz Liszt.

Foto: Propsteikirche St. Peter und Paul Potsdam

Musiktheater 18:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Don Carlo Massimo Zanetti (Leitung)


Mai Das Klassikprogramm

MAI 2011

KO N Z E RT D I R E KT I O N P R O F. V I C TO R H O H E N F E L S

POPULÄRE KONZERTE DAS SINFONIE ORCHESTER BERLIN IN DER PHILHARMONIE WWW.KONZERTDIREKTION-HOHENFELS.DE

Besuchen Sie unsere Populären Konzerte!

Sonntag, 1.5.2011, 16 Uhr – Philharmonie – Großer Saal

FESTLICHES SAISON-ABSCHLUSSKONZERT Händel: „Feuerwerksmusik“ – Largo aus der Oper „Xerxes“ | Beethoven: „Prometheus“ Tschaikowsky: 1. Klavierkonzert b-moll, 1. Satz – „Capriccio Italien“ | Massenet: „Méditation“ Liszt: 2. Ungarische Rhapsodie | Dvorák: „Aus der Neuen Welt“, 4. Satz | Ravel: Boléro Dirigent, Prof. Renchang Fu, Shanghai | Rikako Murata, Klavier, Tokyo Maria Nowak, Violine, Warschau | Henrik Schmidt, Solotrommel, DSO Berlin

VO R S C H AU SA I S O N 2 01 1 / 2 01 2 Sonntag, 25.9.2011, 16 Uhr – Philharmonie – Großer Saal

SAISON-ERÖFFNUNGSKONZERT Wagner: Einzug der Gäste aus „Tannhäuser“ | Brahms: Akademische Festouvertüre Schubert: „Unvollendete“ | Tschaikowsky: 6. Symphonie „Pathétique“, 3. Satz Addinsell: „Warschauer Konzert“ für Klavier und Orchester | Händel: Halleluja aus „Messias“ Telemann: Konzert für 3 Trompeten | Sibelius: Finlandia | Orff: Carmina Burana, Schlusschor Chabrier: „España“ | Ravel: Boléro KARTENBESTELLUNG: TEL. (030) 882 76 22/23 FAX (030) 883 68 04 WWW.TICKETONLINE.DE | WWW.TELECARD.DE FORDERN SIE UNSERE NEUE KONZERTVORSCHAU AN: TEL. (030) 882 76 22/23 FAX (030) 883 68 04 INFO@KONZERTDIREKTION-HOHENFELS.DE

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Das Klassikprogramm Mai

Konzert 19:00 Kammermusiksaal Die 14 Berliner Flötisten Werke von Händel, Friedrich II., Mendelssohn, Debussy, Matthus u.a.

19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Klavierforum Henri Sigfridsson (Klavier). Liszt: Études d‘exécution transcendante

19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Klavierabend Klasse Prof. Hellwig

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Hornabend Klasse Prof. Dallmann

19:30 Rathaus Steglitz Bachwoche Berlin Viola da gamba-Zyklus

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Korea meets Classic 2011 Koreanischer Nationalchor, YoungSoo Nah (Leitung), Kyung-Wha Baek & Mi-Kyoung Suh (Klavier)

20:00 Philharmonie David Garrett (Violine) Russische Nationalphilharmonie, Vladimir Spivakov (Leitung). Tschaikowsky: Violinkonzert DDur op. 35, Mendelssohn: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“

20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Gesänge der Unruhe modern art ensemble. Huber: La force du vertige, Seither: Far from distance, Xenakis: Dikhtas, Zapf: Albedo VII, Corbett: Gesänge der Unruhe 20:00 Philharmonie Bundesjugendorchester Hermann Bäumer (Leitung). Anton Bruckner Symphonie Nr. 8 c-Moll

Teenie-Schwarm und Ex-Wunderkind David Garrett will zeigen, dass er noch immer ein „ernsthafter“ Geiger ist.

Musik in Kirchen 19:00 Ev. Kirche SchönowBuschgraben Kammerchor Credo Kiew

20:00 Kammermusiksaal Stuttgarter Kammerorchester Daniel Hope (Violine). Bach: Violindoppelkonzert d-Moll, Beethoven: Romanze F-Dur, Mendelssohn: Violinkonzert d-Moll, Mozart: Adagio E-Dur & Violinkonzert Nr. 3 G-Dur, Brahms: Zwei ungarische Tänze

Kinder & Jugend 19:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! (Premiere)

3.5. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Bachwoche Berlin Lunchkonzert. Sinfonia zur Kantate „Am Abend aber desselbigen Sabbats“, Brandenburgisches Konzert Nr. 5 u.a. 56

Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel) 16:00 Königin Elisabeth Herzberge Khs Orgelkonzert Kinder & Jugend 19:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! Sonstiges 19:00 Deutsche Oper (Foyer) Opernwerkstatt Samson und Dalila Patrick Kinmonth (Inszenierung)

4.5. Mittwoch Konzert 12:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) carte plaisir. konzert_gespräch_ déjeuner 12:00 Maison de France La Bonne Heure Klassiklunch des DSO 15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour fixe Rikako Murata (Klavier). Werke von Debussy & Schumann 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Klavierabend Klasse Prof. Becker 20:00 Kammermusiksaal Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker Werke von Ligeti, Milhaud u.a.

Sonstiges 18:00 HfM Hanns Eisler (Raum 151) Fachwerkstatt Ulrich Alexander Kreppein, Johannes Kreidler (Komponisten)

Musiktheater 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Wie, so machen‘s alle?

Daniel Hope mit einer Hommage an Joseph Joachim, den bedeutenden Geiger, Komponistenfreund und Kadenzen-Komponisten.

20:30 BKA Theater Die Unerhörte Musik Uta Buchheister (Mezzosopran), Johannes M. Kosters (Bariton), Martin Schneuing (Klavier). Werke von Rihm, Seither, Tramin, Geiselbrechtinger u.a. 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Un grand Partisan français Akademie für Alte Musik Berlin, Sunhae Im (Sopran). Telemann: Ouvertüre F-Dur, Clérambault: La Muse de l‘Opéra ou Les Charactères Lyriques“, Rameau: Arien & Suitensätze aus „Castor et Pollux“ u.a. 20:00 Philharmonie Cecilia Bartoli (Mezzosopran) Orchestra La Scintilla. Werke von Vivaldi, Händel, Porpora u.a. 20:00 UdK (Konzertsaal) Konzertexamen Eugen Dietrich (Klavier). Werke von Schubert, Chopin u.a.

Fotos: Felix Broede, Agentur Hübner

2.5. Montag

19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Violaabend Klasse Prof. Zimmermann


Mai Das Klassikprogramm

DAS KULTUR-HIGHLIGHT IM FRÜHLING JOSEPH HAYDN | BERLINER SYMPHONIKER | CHRISTOPH HAGEL

DIE SCHÖPFUNG

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DIE ERSCHAFFUNG DER WELT IN 71/2 BILDERN

2011

IM BERLINER DOM

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Das Klassikprogramm Mai

Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Così fan tutte Musik in Kirchen

5.5. Donnerstag Konzert 20:00 Kammermusiksaal Radu Lupu (Klavier) Schumann: Papillons, Bunte Blätter, Schubert: Klaviersonate a-Moll

15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel) Bach: Präludium und Fuge D-Dur, Dupré: Symphonie Passion 18:00 Gnadenkirche Biesdorf Orgelmusik und Lesung Andreas Hillger (Orgel) 19:30 Martin-Luther-Kirche Lichterfelde Elisabeth Böhler (Orgel) Werke von Armsdorff, Sorge u.a. Kinder & Jugend 11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! Sonstiges 19:30 Deutsche Oper (Rang-Foyer) Apropos Ballett Frank-Rüdiger Berger (Vortrag)

20:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Fagottabend Klasse Prof Hübner Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Don Carlo 19:30 Deutsche Oper Puccini: Madama Butterfly Oleg Caetani (Leitung) 20:00 Hauptstadtoper Ein Ehemann vor der Tür

Seine Konzerte gehören alljährlich zu den Höhepunkten der Klaviersaison: der Rumäne Radu Lupu.

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Mordlust und andere Lebenslagen ensemble amarcord. Werke von Gesualdo di Venosa, Janequin, Schubert, Dvořák, Marschner, Weill u.a. 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Christian Thielemann (Leitung), Renée Fleming (Sopran), Thomas Hampson (Bariton). Strauss: Festmusik der Stadt Wien, Auszüge aus „Arabella“, Orchesterlieder und Klavierlieder, Festliches Präludium

Kwadrofonik

Polen

Debüt

Emilia Sitarz • Bartłomiej Wąsik • Magdalena Kordylasińska • Miłosz Pękala

Igor Strawinsky ›Le Sacre du Printemps‹ Polnische Folklore-Bearbeitungen Fr 6. Mai 2011 • 20:00 Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal Karten: Kasse Philharmonie • TK • Info 85 03 68 21

89,6 58

20:00 Schloss Friedrichsfelde Berliner Residenzorchester

Musik in Kirchen 19:00 St. George’s Anglican Church Bachwoche Berlin Les Alchimistes Berlin 19:30 St. Hewigs-Kathedrale Diplomprüfung Hea-Jin Lee (Orgel) 20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Marek Toporowski (Orgel) Werke von Bach, Raison, Lefébure-Wély u.a. 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie­ chor, Solisten, Tänzer, Pantomime 20:45 St. Hewigs-Kathedrale Diplomprüfung Eunji Lim (Orgel) Kinder & Jugend 11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! Sonstiges 10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal I) Meisterkurs Liedinterpretation

6.5. Freitag Konzert 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Kammerkonzert der PaulHindemith-Gesellschaft Werke von Bach, Brahms, Weber, Strauss u.a. 19:30 UdK (Kammersaal) Oboenabend Klasse Prof. Glaetzner

Foto: Decca Mary Roberts

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert


Mai Das Klassikprogramm

Musik mit Mahler Eine Veranstaltungsreihe des Konzerthauses Berlin in drei Teilen. Mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik, Solorecitals, Musiktheater, Musikfilmen und Liederabenden.

Teil 3

»Wenn nur ein Traum das Leben ist« 13.5.-21.5.2011 Di,

10.5.2011 19 Uhr Musikclub

18.5.2011 20 Uhr Kleiner Saal

Mi,

Fokus Konzerthaus

»Ich kann keinen verneinen«

Einführung in den dritten Mahler-Schwerpunkt des Konzerthauses Berlin mit Andreas Hitscher, Arno Lücker und Dietmar Hiller

Iris Vermillion Mezzosopran Dominique Horwitz Sprecher Charles Spencer Klavier Elisabeth von Leliwa Dramaturgie

Fr, So,

13.5. / Sa, 14.5.2011 20 Uhr 15.5.2011 16 Uhr Großer Saal

Brennende Anklage an den Schöpfer

Ein musikalisch-literarisches Programm um Alma Mahler mit Liedern von Richard Wagner, Alma Mahler, Gustav Mahler, Arnold Schönberg, Kurt Weill u. a.

Konzerthausorchester Berlin / Michael Gielen Véronique Gens Sopran

Eine Produktion der Tonhalle Düsseldorf

Werke von Hector Berlioz, Gustav Mahler

Do,

Mo,

16.5.2011 20 Uhr Werner-Otto-Saal

»Wird‘s nicht eine schöne Welt?« ensemble unitedberlin Ferenc Gábor Leitung Ksenija Lukiç Sopran Sebastian Bluth Bariton Winfried Wagner Sprecher Werke von Gustav Mahler, Luigi Nono, Georg Katzer

Di,

17.5.2011 20 Uhr Kleiner Saal

Exotismus als Vorspiel der Emigration Ensemble Resonanz Emilio Pomàrico Maite Beaumont Mezzosopran Andrew Kennedy Tenor Werke von Gustav Mahler, Hanns Eisler

19.5.2011 20 Uhr Werner-Otto-Saal

Mahler live »Conducting Mahler« Ein Film von Frank Scheffer, Niederlande 1996 anschließend: »Mahler spielt Mahler« Gustav Mahlers Aufnahmen auf Klavierrollen, wiedergegeben mit Hilfe eines Welte-MignonVorsetzers am Steinwayflügel

Fr,

20.5. / Sa, 21.5.2011 20 Uhr

Großer Saal Fin de Siècle und Moderne Konzerthausorchester Berlin, Vocalconsort Berlin / Peter Ruzicka Carolin Widmann Violine Marlis Petersen Sopran Werke von Gustav Mahler, Anton Webern, Peter Ruzicka

Alle Informationen unter www.konzerthaus.de/mahler Ticket-Hotline (030) 20309-2101 59


Das Klassikprogramm Mai

20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Christian Thielemann (Leitung), Renée Fleming (Sopran), Thomas Hampson (Bariton). Strauss: Auszüge aus „Arabella“, Orchesterlieder und Klavierlieder u.a. 20:00 Schwartzsche Villa Liederabend Martina Wäldele (Sopran), Angelika Weber (Alt), Robert Nassmacher (Klavier). Werke von Mendelssohn, Tschaikowsky, Dvořák u.a. 20:00 Studio Niculescu Stefan Cassar (Klavier) Werke von Scarlatti, Beethoven, Brahms, Liszt & Rachmaninow 20:00 UdK (Konzertsaal) Examen Murata Rikako (Klavier) 20:00 Zentrum danziger50 Klassik Lounge Atsuko Koga (Querflöte), Ithay Khen (Violoncello). Werke von Bach, Mozart & Villa-Lobos 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert 20:30 Uferhallen Li-Chun Su (Klavier) Werke von Bach & Beethoven 22:00 Staatsbibliothek (Neuer Lesesaal Unter den Linden) Kammermusikensemble des DSO Werke von Böhme, Johnson, Lane, Monteverdi, Saint-Saëns, Scearce u.a. Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Così fan tutte 19:30 Komische Oper Strauss: Salome 20:00 Hauptstadtoper Ein Ehemann vor der Tür Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Pugni: Esmeralda Musik in Kirchen 19:00 Pauluskirche Zehlendorf Orchesterkonzert Orchester der Rudolf Steiner Schule, Stefan Meinecke (Leitung) 60

19:30 Gemeindesaal Erlöserkirche Lichtenberg Schubert: Die schöne Müllerin Ingolf Seidel (Bariton), 20:00 Kreuzkirche Schmargendorf Gesprächskonzert Breuninger-Quartett. Werke von Dvořák & Brahms.

Umland 19:00 Falkenhagener Kirche Int. Falkenseer Musiktage Telemann Kammerorchester Sachsen-Anhalt. Werke von Bach & Vivaldi 21:00 Nikolaisaal Potsdam Intersonanzen. Neue Musik

7.5. Samstag Konzert 16:00 Schloss Glienicke Anamyktos Quartett des DSO Mendelssohn: Streichquartett Nr. 2, Ravel: Streichquartett F-Dur u.a. Ein Benefizkonzert in der Kreuzkirche mit den Musikern des Breuninger-Quartetts, die zudem über die Musik und das Musizieren sprechen.

20:00 Nathanaelkirche (Gemeindesaal) Liederabend Jutta Koch (Sopran), Eric Schneider (Klavier) 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor, Solisten, Tänzer, Pantomime 22:00 Friedrichswerdersche Kirche Blechbläserquintett des DSO Werke von Böhme, Johnson, Monteverdi, Saint-Saëns, Scearce u.a. Kinder & Jugend 10:00 Philharmonie Zukunft@BPhil Education-Projekt Workshop für junge Komponisten 18:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! Andreas Bode (Inszenierung) Sonstiges 10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal I) Meisterkurs Liedinterpretation Prof. Irwin Gage (Leitung)

18:00 Schloss Friedrichsfelde Kammerkonzert Michael Frank Meier (Flöte), Dorothee Gurski (Violoncello), Annette Naumann (Klavier). Werke von C. P. E. Bach, Haydn, Weber & Schumann 19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Crossing Bows Jungstudierende des Julius-SternInstituts & des Sweelinck Conservatoriums Amsterdam. Werke von Bruch, Mendelssohn, Schubert u.a. 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Arienkonzert Edita Gruberova Andriy Yurkevych (Leitung). Werke von Donizetti, Bellini & Verdi 19:30 Zitadelle Spandau (Gotischer Saal) Trio Croche Alina Gabriel (Flöte), Lena Thies (Viola), Maria Todtenhaupt (Harfe) 20:00 Kammermusiksaal Benefizkonzert für Japan Camerata Aragón, Rolando Prusak (Leitung), Gábor Tarkövi (Trompete), Wenzel Fuchs (Klarinette), Sarah Willis & Hervé Joulain (Horn). Werke von Tartini, Bloch, Mozart, Telemann, Britten & Prokofjew

14:00 Schillerdenkmal Gendarmenmarkt Führung – Die Mendelssohns in der Friedrichstadt 16:00 Komische Oper Führung 22:15 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung

Vier Solisten der Berliner Philharmoniker, darunter Gábor Tarkövi, spielen mit der Camerata Aragón für die Erdbebenopfer in Japan.

Fotos: Gerald Gamrath, Gabor Tarkövi

20:00 Kammermusiksaal Kwadrofonik Emilia Sitarz & Bartłomiej Wąsik (Klavier), Magdalena Kordylasińska & Miłosz Pękala (Schlagzeug). Strawinsky: Le Sacre du printemps


Mai Das Klassikprogramm

20:00 Kammersaal Friedenau Amoroso Susanne Ehrhardt (Blockflöte), Helga Löhrer (Violoncello), Sabine Erdmann (Cembalo). Werke von Telemann, Vivaldi, Bach, Vivaldi, Fiorenza & Vitali 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Deutscher Dirigentenpreis Konzerthausorchester Berlin, Andreas Hotz, Francesco Angelico & Johannes Klumpp (Leitung) 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Christian Thielemann (Leitung), Renée Fleming (Sopran), Thomas Hampson (Bariton). Strauss: Festmusik der Stadt Wien, Auszüge aus „Arabella“, Orchesterlieder und Klavierlieder, Festliches Präludium 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Mozart: Die Zauberflöte Matthias Foremny (Leitung) 19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate

Musik in Kirchen 16:00 Johanneskirche Schlachtensee Hänsel und Gretel Ada Belidis (Leitung) 17:00 Emmauskirche Kreuzberg Kinderchor Canzonetta Doreen Hoffrichter (Sopran), Jochen Wittur (Leitung). Arien und Lieder aus: Die Zauberflöte & Carmen u.a. 17:00 Franz. Friedrichstadtkirche Magnificat anima mea dominum Athesinus Consort Berlin, Kammerchor der Humboldt-Universität Berlin, Musici Medici, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Werke von Bach & Händel 18:00 Berliner Dom Stefan Madrzak (Orgel) Werke von Bach & Kromolicki 18:00 Dorfkirche Müggelheim 30 Jahre Kirchenkonzerte Tobias Segsa (Orgel) 18:00 Dreieinigkeitskirche Buckow Chorkonzert Ulrike Knorr (Sopran), Jörg Fischer (Orgel), Dreieinigkeits-Kantorei und Instrumentalensemble, Bernd Sackmann (Leitung). Werke von Buxtehude & Bach

18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Elisabeth Biener (Orgel) Werke von Bach, Reger & David 19:00 Lindenkirche Liebesfreud, Liebesleid Kammerchor Nikolassee 20:00 Kirche St. Matthäus an der Philharmonie Isang Yun Trio Prag Yun: Etüden für Violoncello solo, Espace II für Violoncello und Harfe mit Oboe, Ost-West-Miniatur I, Kleines Doppelkonzert. Duo für Oboe und Harfe (UA) 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor, Solisten, Tänzer, Pantomime Kinder & Jugend 15:00 Klingendes Museum Open House 15:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! 15:30 Konzerthaus (Musikclub) Papageno spielt auf der Zauberflöte

CAMERATA ARAGÓN UND BLÄSER SOLISTEN DER BERLINER PHILHARMONIKER Wenzel Fuchs Sarah Willis

Hervé Joulain

Programm: G. Tartini_Trompetenkonzert in D-Dur G. Ph. Telemann_Suite für 2 Hörner in F-Dur W. A. Mozart_Klarinettenkonzert in A-Dur, KV622 E. Bloch_„Nigun“ aus der Suite „Baal Shem“ für Violine B. Britten_Simple Symphony, op. 4 S. Prokofiev_Symphonie Nr. 1 in D-Dur Op. 25, „Klassische”

Rolando Prusak

SAMSTAG, 7. MAI 2011 | 20:00 UHR KAMMERMUSIKSAAL DER BERLINER PHILHARMONIE

Gábor Tarkövi

Benefizkonzert für Japan

Tickets zu € 30,00 / 20,00 /10,00 unter www.eventim.de – 0 18 05 - 57 00 00 (0,14 €/Min, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.) Kasse Philharmonie – 254 88 -132; -301 www.konzertbuero-richter.de – 030 253 582 36 Theaterkassen und alle bekannten Vorverkaufsstellen

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28.03.2011 14:23:40 Uhr

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Das Klassikprogramm Mai

Sonstiges 10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal I) Meisterkurs Liedinterpretation Prof. Irwin Gage (Leitung) 13:00 Konzerthaus Führung 13:00 Staatsoper (ab Rückseite) Themenstadtrundfahrt „Musikstadt Berlin“ 14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Workshop für Erwachsene – Don Carlo 15:30 Deutsche Oper Familienführung 16:00 Komische Oper Führung Spezial: Maske 21:30 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung Umland 15:00 Schlosstheater Rheinsberg Grétry: Das Urteil des Midas 17:00 Friedenskirche Sanssouci Vokalensemble Chordae-Felicae 18:00 Nikolaisaal Potsdam Potsdamer Männerchor

19:30 Nikolaikirche Potsdam Haydn: Die Schöpfung Nikolaichor Potsdam, Neue Potsdamer Hofkapelle, Björn O. Wiede (Leitung)

8.5. Sonntag Konzert 11:00 Schloss Friedrichsfelde Klavier vierhändig Sonja & Shanti Sungkono. Werke von Schubert, Mozart, Ravel u.a. 11:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Violaabend Klasse Prof. Rohde 11:00 Deutsche Oper (Foyer) Konzert der Internationalen Musikakademie 14:30 Konzerthaus (Kleiner Saal) Meisterlich und heiter! Salonorchester „Unter‘n Linden“, Uwe Hilprecht (Leitung), Winnie Böwe (Gesang) 16:00 Schloss Glienicke Anamyktos Quartett des DSO Mendelssohn: Streichquartett Nr. 2, Ravel: Streichquartett F-Dur u.a.

16:00 Kammermusiksaal Boya Zheng (Klavier) Chopin: Andante spianato et Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22, Schumann: Symphonische Etüden op. 13, Ben-Haim: Five Piano Pieces op. 34, Skrjabin: Klaviersonate Nr. 3 fis-Moll op. 23 16:00 Philharmonie Mitsingkonzert des Rundfunkchores Berlin Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, Deutsche Streicherphilharmonie, Simon Halsey (Leitung), Inessa Galante (Sopran), Christopher Gillett (Tenor), Konrad Jarnot (Bariton), Staats- und Domchor Berlin. Britten: War Requiem 18:00 Schwartzsche Villa Erlesenes aus der Vierhand-Literatur Gerhard Meyer & Siegfried Schubert-Weber (Klavier). Werke von J. C. Bach, Mozart, Tschaikowsky, Grieg & Debussy 19:00 Clärchens Ballhaus Bachwoche Berlin Les Alchimistes Berlin. Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur, Kantaten „Amore traditore“, „Schweigt stille, plaudert nicht“

Mozart-Abend Sonntag 20.00 Uhr Karten erhalten Sie am Konzertort, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder bei Ticket Online unter www.ticketonline.de und Telefon 0 30 - 3 08 78 56 85 (Mo.– Sa. 10 – 20 Uhr). Einzelkartenermäßigung von 8,– Euro für Schüler, Studenten und Auszubildende.

www.cpebach-berlin.de

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Dirigent Solist

8.5.2011 Konzerthaus | Großer Saal

Hartmut Haenchen Serge Zimmermann Violine Wolfgang Amadeus Mozart »Eine kleine Nachtmusik« Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216 Sinfonie g-Moll KV 550


Mai Das Klassikprogramm

RundfunkSinfonieorchester Berlin Das Wesentliche ist die Musik.

Michelle Breedt

Tickets +49 (0)30-202 987 15 Mo – Fr 9 bis 18 Uhr tickets@rsb-online.de www.rsb-online.de

Unsuk Chin

d i |1 0 . M a i 11 | 2 0 . 0 0

d O | 12 . M a i 11 | 2 0 . 0 0

d O | 19. M a i 11 | 2 0 . 0 0

PhilhaRMONie BeRliN

akadeMie deR küNSte BeRliN

hauS deS RuNdfuNkS GROSSeR SeNdeSaal

Gideon-Klein-Trio Susanne Herzog | Violine Gernot Adrion | Viola Hans-Jakob Eschenburg | Violoncello

GERD ALBRECHT Dirigent und Moderator

MAREK JANOWSKI Michelle Breedt | Mezzosopran Schubert – lieder und Sinfonien iii Franz Schubert Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200 Franz Schubert Fünf Lieder, bearbeitet für mittlere Stimme und Orchester von Max Reger Franz Schubert Sinfonie C-Dur D 944 („Die Große“)

Matthew Locke Suite c-Moll Heitor Villa-Lobos Trio für Violine, Viola und Violoncello Ludwig van Beethoven Serenade für Streichtrio D-Dur op. 8

Ganz neu – ganz nah Neue Musik im Gespräch Unsuk Chin „Rocaná“ für Orchester – in Anwesenheit der Komponistin –

18.45 Uhr Curt-Sachs-Saal Einführung von Steffen Georgi Konzert mit

3. juNi 2011 MeiSteRSiNGeR

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Das Klassikprogramm Mai

19:30 UdK (Kammersaal) Klavierabend Klasse Prof. Görtz 20:00 Kammermusiksaal Breuninger Quartett Schumann: Streichquartett Nr. 1 a-Moll, Smetana: Streichquartett Nr. 2 d-Moll, Dvořák: Quartettsatz F-Dur, Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-Dur 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Mozart-Abend Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Hartmut Haenchen (Leitung), Serge Zimmermann (Violine). Mozart: Eine kleine Nachtmusik, Violinkonzert G-Dur, Sinfonie g-Moll 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin James Gaffigan (Leitung), David Fray (Klavier). Birtwistle: Night‘s Black Bird, Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466, Strauss: Eine Alpensinfonie 20:00 Radialsystem V Seltene Opern im Konzert berliner operngruppe. Donizetti: Maria di Rohan (DEA) 20:00 Schlossplatztheater Akkordeon-Duo Jenny Schäuffelen & Dirk Rave. Werke von Telemann, Rameau, Vivaldi & Rave Musiktheater 16:00 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate Koen Schoots (Leitung) 18:00 Deutsche Oper Puccini: Madama Butterfly 18:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Don Carlo 20:30 Neuköllner Oper Theresienstadt, die schönste Stadt der Welt Winfried Radeke (Klavier), Maria Thomaschke, Andreas Joksch, Timofej Sattarov u.a. (Gesang & Texte) Musik in Kirchen 10:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Abendmahlsgottesdienst Kammerchor Passion, Matthias Schmelmer (Leitung) 64

16:00 Martin-Luther-Gedächtniskirche Mariendorf Martin Schulze (Orgel) 17:00 Kapernaumkirche Wedding Musik gegen Abend Franziska Kraft (Violoncello), Bernd Scherers (Orgel). Werke von Hoeller, Reger, Alfven & Merkel 17:00 Kath. Kirche Heilig Kreuz Hohenschönhausen Johannes Schymalla (Orgel) 18:00 Erlöserkirche Moabit Bach: h-Moll-Messe (Kyrie und Gloria) Kantorei der Erlösergemeinde Moabit, Solisten, Edda Straakholder (Leitung)

15:30 Rudolf-Steiner-Haus Dahlem Gestatten: Hans-Christian Andersen. Märchenerzähler Kammerorchester unter den Linden, Andreas Peer Kähler (Leitung) 16:00 Atze Musiktheater Bach (Langversion) Sonstiges 10:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal I) Meisterkurs Liedinterpretation Prof. Irwin Gage (Leitung)

18:00 Gemeindehaus Friedenau Musiksalon Friedenau Hae Won Han (Viola), Norie Takahashi (Klavier). Werke von Bach & Rolla 18:00 Johanneskirche Lichterfelde Sonntagabendmusik Tono di Perle, Julia Kursawe (Leitung), June Telletxea (Sopran). Werke von C. P. E. Bach & Graun 19:00 Grunewaldkirche Wilmersdorf Geistliche Motetten der Romantik Berliner Kantorei, Günter Brick (Leitung & Orgel). Werke von Mendelssohn, Brahms & Bruckner 20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Magnificat anima mea dominum Athesinus Consort Berlin, Kammerchor der Humboldt-Universität Berlin, Musici Medici, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Werke von Bach & Händel 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor Symphoniechor, Solisten u.a. Kinder & Jugend 10:00 Philharmonie (Foyer) Zukunft@BPhil Education-Projekt 11:00 Komische Oper Was swingt denn da? Musicalmusik 11:00 Konzerthaus Familienführung 11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Musiktheaterakademie für Kinder 15:00 Atze Musiktheater Die Bremer Stadtmusikanten 15:30 Konzerthaus (Musikclub) Papageno spielt auf der Zauberflöte

Öffentlicher Meisterkurs mit einem der berühmtesten Liedbegleiter.

14:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung 21:45 Staatsoper im Schiller Theater Führung Umland 10:00 Erlöserkirche Potsdam Singen im Gottesdienst Spatzenkantorei, Birgit Wahren (Leitung) 10:30 Falkenhagener Kirche Int. Falkenseer Musiktage Trio Prag. Werke von Smetana, Benda, Janáček, Dvořák u.a. 11:00 Nikolaisaal Potsdam Intersonanzen. Neue Musik 15:00 Schlosstheater Rheinsberg Grétry: Das Urteil des Midas 19:00 Nikolaisaal Potsdam Stars international: Jan Vogler Kammerakademie Potsdam, Antonello Manacorda (Leitung). Werke von Mansurian, Tschaikowsky & Beethoven

9.5. Montag Konzert 19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Meisterkurs Liedinterpretation

Fotos: Monika Rittershaus, Jay Blakesbert

19:00 Schloss Britz Gitarrenduo Tobias Kassung & Luciano Marziali. Werke von Bach, Tedesco, Sor u.a.


Mai Das Klassikprogramm

19:30 UdK (Kammersaal) Flötenabend Klasse Prof. von Stackelberg 20:00 Kammermusiksaal Freiburger Barockorchester Gottfried von der Goltz (Violine & Leitung), Véronique Gens (Mezzo­ sopran). Werke von Lully, Montéclair, Rebel, Leclair & Rameau

20:00 Kammermusiksaal Alla turca: ein kultureller Dialog Kronos Quartet, Alim QasimovEnsemble. Ein Streichquartett reist nach Aserbaidschan

10.5. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert 19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Violinabend Klasse Prof. Weithaas 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Posaunenabend Klassen Prof. Schulz, Prof. Klein, Vogt 20:00 Schwartzsche Villa Gitarrenabend Studierende der Klasse Prof. Offermann, HfMT Rostock. Werke von Bach, Mertz, Houghton u.a

Kinder & Jugend 11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! Andreas Bode (Inszenierung)

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Aus Anlass des Europatages Camerata Europaea, Maria Makraki (Leitung), Athina Poullidou (Klavier). Zeitgenössische Werke 20:30 Philharmonie Casual Concert Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, James Gaffigan (Leitung). Strauss: Eine Alpensymphonie

Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)

17:00 Villa Elisabeth Lieder für die meisten Meisen Kurrende II des Staats- und Domchors Berlin

Die vier Amerikaner des Kronos Quartetts spielen mit dem sechsköpfigen, traditionell besetzten Alim-Qasimov-Ensemble Musik aus Aserbaidschan.

20:00 Philharmonie Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Marek Janowski (Leitung), Michelle Breedt (Mezzosopran). Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Schubert/ Reger: Fünf Lieder, Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur 20:30 BKA Theater Die Unerhörte Musik Beate Zelinsky & David Smeyers (Klarinette). Werke von Brass, Carter, Hamary, Hölszky, Ingólfsson (UA), Kishino & W. Zimmermann 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert 20:30 Uferhallen Maria Masycheva (Klavier)

18:00 Deutsche Oper (Foyer) Der Freischütz für Kinder Kevin McCutcheon (Leitung) Sonstiges 19:00 Konzerthaus (Musikclub) Fokus Konzerthaus Andreas Hitscher & Dietmar Hiller. Einführung in den dritten MahlerSchwerpunkt des Konzerthauses

11.5. Mittwoch Konzert 17:30 Dock 11 ohrenstrand.net Kammerensemble Neue Musik Berlin. Werke von Chico Mello 19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Klavierabend Klasse Prof. Iwanzowa 19:30 Kammersaal Friedenau Instrumentalklassen für Alte Musik der UdK

Sonntag, 8. Mai 2011, 19 Uhr, Nikolaisaal Potsdam

Stars International Mansurian Cellokonzert Nr. 2 Tschaikowsky Rokoko-Variationen Beethoven 2. Sinfonie D-Dur

Jan Vogler Violoncello Antonello Manacorda Dirigent Ticket-Galerie Nikolaisaal Potsdam Telefon 0331 - 28 888 28 Fax 0331 - 28 888 22 ticket-galerie@nikolaisaal.de 65


Das Klassikprogramm Mai

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Klavierabend Klasse Prof. Lapitskaja 19:30 UdK (Kammersaal) Celloabend Klasse Prof. Nyikos 20:00 Philharmonie Staatskapelle Berlin Pietari Inkinen (Leitung), Yuja Wang (Klavier). Sibelius: Sinfonie Nr. 7 C-Dur, Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur, Strawinsky: Le Sacre du printemps 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Sait‘ an Sait‘ Johannes Jahnel & Christiane Neuhaus (Violine), Felix Korinth (Viola), Friedemann Ludwig & Ying Guo (Cello), Vladimir Stoupel (Klavier). Beethoven: Cellosonate A-Dur, Streichquartett Es-Dur „Harfen-Quartett“, Britten: Cellosonate C-Dur, Drei Divertimenti für Streichquartett 20:00 Kammermusiksaal Vesselin Stanev (Klavier) Brahms: Acht Klavierstücke, Schumann: Humoreske B-Dur, Liszt: Sonate h-Moll 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

Musik in Kirchen

Kinder & Jugend

15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (Orgel) Werke von Bach & Guilmant 18:00 Gnadenkirche Biesdorf Orgelmusik und Lesung Andreas Hillger (Orgel) 19:30 Kirche zu Wartenberg Nicolette Richter (Klavier) Werke von Ravel, Fauré, Debussy u.a. 20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Ludwig Güttler (Trompete) Friedrich Kircheis (Orgel). Werke von J. S. Bach 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie­ chor, Solisten, Tänzer

Christoph Hagel liest aus Haydns Welterschaffungs-Epos eine positive Weltsicht: die Freude am Sein.

11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! 11:00 Deutsche Oper (Foyer) Der Freischütz für Kinder 15:00 Deutsche Oper (Foyer) Der Freischütz für Kinder

12.5. Donnerstag Konzert 20:00 Akademie der Künste Gideon-Klein-Trio Locke: Suite c-Moll, Villa-Lobos: Streichtrio, Beethoven: Serenade für Streichtrio D-Dur op. 8 20:00 Kammermusiksaal Mandelring Quartett Dvořák: Streichquartett Es-Dur, Janáček: Streichquartett Nr. 1, Brahms: Streichquartett a-Moll 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Staatskapelle Berlin Pietari Inkinen (Leitung), Yuja Wang (Klavier). Sibelius: Sinfonie Nr. 7 C-Dur, Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur, Strawinsky: Le sacre du printemps

stanev

vesselin stanev Karten Karten zu ¤ 25.– / ¤ 12.– inkl. Vorverkaufsgebühr. Kartenvorverkauf

Klavier

Berlin, Philharmonie Kammermusiksaal Mittwoch, 11. Mai 2011 20.00 Uhr

Im Vorverkauf über www.ticketonline.com oder Telefon +49 (0) 1805 - 44 70 777 (0,14 ¤/Min. aus dem dt. Festnetz,

Johannes Brahms (1833–1897)

Mobilfunk max. 0,42 ¤/Min.)

Acht Klavierstücke op. 76 (1871–1878; erschienen 1879)

sowie an der Abendkasse. Robert Schumann (1810–1856) Humoreske in B-Dur op. 20 (1838/39) Franz Liszt (1811–1886) Veranstalter

ART

INNO

ISTICO

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Sonate in h-Moll S 178 (1852/53)

Foto: Oliver Wia

Medienpartner


Mai Das Klassikprogramm

20:00 Philharmonie Prager Symphoniker Jiři Kout (Leitung), Nikolai Tokarew (Klavier). Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 2 G-Dur, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur, Smetana: Die Moldau 20:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Violinabend Klasse Prof. Haiberg Musiktheater 20:00 Hauptstadtoper Was macht der Mayer am Himalaya 20:30 Neuköllner Oper Theresienstadt, die schönste Stadt der Welt Winfried Radeke (Klavier & Moderation), Maria Thomaschke, Andreas Joksch, Timofej Sattarov & Martin Genschow (Gesang & Texte) Musik in Kirchen 15:00 Magdalenenkirche Neukölln Orgel-Café Anke Meyer und Gäste 18:00 Genezareth-Kirche Neukölln Gesa Hüneke (Orgel) Kinder & Jugend

19:30 Centre Bagatelle Les Tambourins Werke von Forqueray, Boismortier, Couperin, Rameau & Marais

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Michael Gielen (Leitung), Veronique Gens (Sopran). Berlioz: Les nuits d‘été, Mahler: Sinfonie Nr. 1 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Claudio Abbado (Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Maurizio Pollini (Klavier). Berg: Sinfonische Stücke aus „Lulu“, Mozart: „Vorrei spiegarvi, oh Dio“ – „Ah conte, partite KV 418, Liszt: Totentanz, Mahler: Adagio aus Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur

20:00 Nikodemus Kirche Liebesfreud, Liebesleid Kammerchor Nikolassee

20:00 Schwartzsche Villa Pablo de Sarasate – der spanische Paganini Duo Orpheo: Antoine Saad (Violine), Susanne Kowal (Klavier)

20:30 Uferhallen Beethoven-Lieder Daniel Magdal (Tenor), Soheil Nasseri (Klavier)

19:00 Leonardo Royal Hotel Operngespräch Patrick Lange (Leitung). Vortrag über Mozart Umland 18:30 Augustinum Kleinmachnow Ronny Kaufhold (Klavier) Werke von Chopin u.a.

13.5. Freitag Konzert 19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Oboenabend Klasse Prof. Rodrigues

Musik in Kirchen 19:30 Paulus-Gemeindehaus Zehlendorf Parnas Kohlberg Trio Werke von Chopin, Grieg, Debussy & Schostakowitsch

11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans!

18:00 Kulturhaus Spandau Oper mal anders Richard Vardigans (Klavier & Moderation). Verdi: Macbeth

19:30 Deutsche Oper Pugni: Esmeralda

19:30 UdK (Kammersaal) Celloabend Klasse Prof. Schmidt

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

Sonstiges

Tanztheater

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Violaabend Klasse Prof. Greiner

10:30 Schwartzsche Villa Jetzt kommen die eleganten Elefanten!

11:00 Deutsche Oper (Foyer) Der Freischütz für Kinder

19:30 Komische Oper Dvořák: Rusalka Patrick Lange (Leitung)

Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Don Carlo

20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie­ chor, Tänzer, Pantomime Kinder & Jugend 10:30 Schwartzsche Villa Lieder zum Mitsingen, Mitmachen und Träumen 18:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! Andreas Bode (Inszenierung) Sonstiges 16:00 Komische Oper Führung 22:45 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung

Mandelring Quartett Der Berlin-Zyklus. 12.5.2011, 20 Uhr III. Komponistenfreundschaften

Johannes Brahms Streichquartett a-Moll op. 51/2

Antonín Dvorák Streichquartett Es-Dur op. 51

Leoš Janácek Streichquartett Nr. 1 „Kreutzersonate“ Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal Karten 30,- | 25,- | 20,- | 15,- 1 Tickets: 030-479 974-22 · www.salinas-konzerte.de

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Das Klassikprogramm Mai

Konzert 16:00 Konzertsaal Zellestraße Concert d‘après-midi Blockflötenconsort 16:00 Schloss Glienicke Matt Rubenstein (Klavier) Bach: Präludien und Fugen, Schumann: f-Moll Sonate, Busoni: Sonatina Seconda u.a. 19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Celloabend Klasse Prof. Bohórquez 19:00 Schloss Britz Kammerkonzert Hans-Joachim Scheitzbach (Violoncello), Hendrik Heilmann (Klavier). Werke von d’Hervelois, Ravel, Debussy, Saint-Saëns, Fauré u.a. 19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Gitarrenabend Klasse Prof. Feldmann 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Michael Gielen (Leitung), Veronique Gens (Sopran). Berlioz: „Les nuits d‘été“, Mahler: Sinfonie Nr. 1

Mahler-Vorprogramm und Sommer-Vorgefühl: Michael Gielen dirigiert Berlioz‘ Lieder der „Sommernächte“.

20:00 Hauptstadtoper Trio Momento Musikale 20:00 Schwartzsche Villa Kammerkonzert Piroska Holan (Violoncello & Moderation), Lydia Gorstein (Klavier). Werke von Brahms, Liszt, Kálmán u.a. 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Claudio Abbado (Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Maurizio Pollini (Klavier). Berg: Sinfonische Stücke aus „Lulu“, Mozart: „Vorrei spiegarvi, oh Dio“ – „Ah conte, partite KV 418, Liszt: Totentanz, Mahler: Adagio aus Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur 68

20:00 Kammermusiksaal Haydn: Die Jahreszeiten Karl-Forster-Chor Berlin, Volker Hedtfeld (Leitung) 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Così fan tutte Doris Dörrie (Inszenierung) 19:30 Deutsche Oper Puccini: Madama Butterfly 19:30 Komische Oper Mozart: Idomeneo Musik in Kirchen 16:00 Ev. Gemeindezentrum Marzahn/Nord Musik im Mai Josefin Grulich (Sopran), Jens Galley (Alt-Blockflöte), Hartmut Angermüller (Klavier). Werke von Mozart, Bach, Händel u.a. 16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Concordia Chorvereinigung Heiko Jerke (Leitung) 17:00 Jesuskirche Kaulsdorf Frauenchor & Orchester Angela Braun (Sopran), Isabelle Rejall (Mezzosopran), Armin Thalheim (Orgel), Frauenkammerchor der Jesuskirche, Oliver Vogt (Flöte & Leitung). Werke von M. Haydn & Pergolesi 18:00 Alte Pfarrkirche Lichtenberg camerata cucumis cantans Manuel Bethe (Leitung). Werke von Brahms, Dowland, Mendelssohn, Monteverdi & Golle 18:00 Berliner Dom Dirk Elsemann (Orgel) Improvisationen 18:00 Erlöserkirche Moabit Konzert für Violoncello und Orgel Claudia Schwarze (Violoncello), Edda Straakholder (Orgel). Werke von Valentini, Bach, Bruch, Bloch u.a. 18:00 Lukaskirche Steglitz 7. Bläservesper Bläser der Ev. Lukas-Gemeinde, Rainer Waldhauer (Leitung)

18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Bach-Kantategottesdienst Solisten, Bach-Chor, BachCollegium, Achim Zimmermann (Leitung). Bach: Kantate BWV 196 „Der Herr denket an uns“ 20:00 Ölbergkirche Kreuzberg Die kleine Barockband Katina Mitchell (Sopran), Matthias Haase (Leitung). Muffat: Sonata Nr. 2 g-Moll, Vivaldi: Kantate „che giova il sospirar, povero core“, Pisendel: Imitation des Caracteres de la Danse, Rebel: Les Caracteres de la danse, C. P. E. Bach: Sinfonie Es-Dur 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie­ chor, Solisten, Tänzer, Pantomime Kinder & Jugend 15:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! Andreas Bode (Inszenierung) 16:00 Atze Musiktheater Eine Woche voller SAMStage Sonstiges 13:00 Konzerthaus Führung 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung 14:00 UdK (Kammersaal) X. Domenico-Gabrielli-Violoncellowettbewerb 19:30 Mendelssohn-Remise Zum Todestag Fanny Hensels – Dirigentinnen gestern und heute Text und Film-Musik von Elke Mascha Blankenburg 22:15 Staatsoper im Schiller Theater Führung Umland 16:00 Rathaussaal Falkenhagen Mozart: Die Entführung aus dem Serail Taschenoper Lübeck, ab 5 Jahren 17:00 Schlosstheater Rheinsberg Führung 19:30 Nikolaisaal Potsdam Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt Howard Griffiths (Leitung), Evelyn Hauck (Alt), Egill Arni Palsson (Tenor). Werke von Mozart & Mahler

Foto: Wolfgang Lamparter

14.5. Samstag

20:00 Kammersaal Friedenau Tanz und Empfindsamkeit Martina Kirchhof (Viola da Gamba), Lutz Kirchof (Barocklaute). Werke von Haydn, Weis, Abel & Meusel


Mai Das Klassikprogramm

19:30 Schlosstheater Rheinsberg Fridericianische Kammermusik Adelheid Krause Pichler (Flöte), Tonkünstler-Ensemble Berlin. Werke von Friedrich II., Quantz, C. P. E. Bach & Schaffrath

15.5. Sonntag Konzert 11:00 Bode Museum Brunchkonzert Werke von Liszt & Zeitgenossen 11:00 Musikinstrumenten-Museum Alte Musik live Evelyn Tubb (Sopran), Anthony Rooley (Laute), Sestina consort. Werke von Gibbons, Ferrabosco, Dowland & Wilbye 11:00 Schloss Biesdorf Schülerkonzert Schüler der Violinklasse Heidrun Polster 15:00 Schloss Friedrichsfelde Barockkonzert Concert Royal. Oboensonaten & Cembalowerke von Bach, Scarlatti u.a. 15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Gesangsabend Klasse Prof. Kaufmann 16:00 Gemeinde Nikolassee (Jochen Klepper Saal) Liebesfreud, Liebesleid Kammerchor Nikolassee 16:00 Kammermusiksaal Sonntagskonzertreihe des Chorverbands Berlin Kammerchor TONIKUM, Consortium vocale, Cantus domus. Geistliche Werke der Renaissance, italienische Madrigale, deutsche Motetten

19:00 Konzertsaal des Instituts für Psychotherapie Erzählen heißt Verwandeln Frank Lunte (Altsaxophon), Tatjana Blome (Klavier), Silvia Freund (Erzählerin). Werke von Matsushita & Tuercke, Essay über das Märchen von der Schönen und dem Tier 19:00 Schwartzsche Villa Pervez Mody (Klavier) Werke von Chopin, Liszt & Skrjabin 19:00 UdK (Konzertsaal) Joja Wendt (Klavier) 20:00 Kammermusiksaal Hugo-Distler-Chor Berlin Concerto Grosso Berlin, Stefan Schuck (Leitung), Barbara Kind & Stefanie Wüst (Sopran), Ingolf Seidel (Bariton) u.a. Händel: Karmeliter-Vesper mit Dixit Dominus HWV 232, Laudate pueri Dominus HWV 237, Nisi Dominus HWV 238 u.a. 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Claudio Abbado (Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Maurizio Pollini (Klavier). Berg: Sinfonische Stücke aus „Lulu“, Mozart: „Vorrei spiegarvi, oh Dio“ – „Ah conte, partite, Liszt: Totentanz, Mahler: Adagio aus Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur Musiktheater 18:00 Deutsche Oper Saint-Saëns: Samson und Dalila (Premiere) Alain Altinoglu (Leitung), Patrick Kinmonth (Inszenierung) mit Vesselina Kasarova, José Cura, Laurent Naouri, Jörn Schümann u.a.

18:30 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Die Zauberflöte 19:00 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate Musik in Kirchen 10:00 Berliner Dom Gottesdienst mit Chor und Orgel Berliner Domkantorei, Tobias Brommann (Orgel & Leitung). Widor: Messe op. 36 10:00 Erlöserkirche Moabit Festgottesdienst 100 Jahre Erlöserkirche Kantorei & Posaunenchor der Erlösergemeinde Moabit, Edda Straakholder (Leitung). Werke von Schütz, Bruckner u.a. 10:00 Trinitatiskirche Charlottenburg Gottesdienst Jubilate Kurrende & Kapellknaben des Staats- und Domchors, Michael Röbbelen & Christian Lindhorst (Leitung) 11:30 Luisenkirche Charlottenburg Focus-Gottesdienst Cantores minores der Ev. Schule Charlottenburg und der Luisenkirche, Konzertchor, Gerhard Oppelt (Leitung). Werke von Bach & Telemann 16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Musikalische Vesper Juliane Sprengel (Sopran), Timo Sturm (Sprecher), Susann Seegers (Blockflöte), Gambenensemble Jaye-Consort. Krickeberg & Lechner: Das Hohelied Salomos

16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Michael Gielen (Leitung), Veronique Gens (Sopran). Berlioz: Liederzyklus „Les nuits d‘été“, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur 16:00 Schloss Glienicke Matt Rubenstein (Klavier) Bach: Präludien und Fugen, Schumann: f-Moll Sonate, Busoni: Sonatina Seconda u.a. 17:00 Villa Elisabeth Kammermusikensemble des DSO Jens Hilse (Schlagzeug), Henrik Magnus Schmidt (Schlagzeug), Ursula Meyer & Hartmut Leistritz (Klavier). Werke von Bartók, Živković & Borboudakis 69


Das Klassikprogramm Mai

›Grenzwege‹ ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kunst kann Grenze überschreiten, sprengen und niederreißen. Die Konzertreihe ›Grenzwege‹ erzählt in orchestralen Werken und konzertanten Opern von Situationen und Erfahrungen, die sich am Rande des Abgrunds oder über ihn hinweg bewegen. Die Themenreihe führt durch alle Epochen, vom Barock über die Klassik, Romantik und Moderne bis in die Gegenwart. 20 Uhr Philharmonie, im Abonnement ab 72 ¤ für diese sechs Konzerte. So 25. September INGO METZMACHER | Gesangssolisten | Ernst Senff Chor Berlin Messiaen ›L‘ ascension‹ | Schubert ›Lazarus‹ Oratorium für Soli, Chor und Orchester So 11. Dezember ROBERT SPANO | Gesangssolisten | Ernst Senff Chor Berlin Bartók Tanz-Suite | Debussy ›La mer‹ | Ligeti aus der Oper ›Le grand macabre‹ (konzertant) Do 23. Februar TON KOOPMAN Leitung und Orgel Rebel ›Les élémens‹ | Rameau Suite ›Les Indes galantes‹ | Haydn Orgelkonzert Nr. 1 C-Dur Beethoven Symphonie Nr. 2 D-Dur Sa 7. April | KENT NAGANO | Tanja Ariane Baumgartner Mezzosopran Matthias Goerne Bariton | Martin Wuttke Sprecher Strauss ›Metamorphosen‹ | Bartók ›Herzog Blaubarts Burg‹ – Oper in einem Akt (konzertant) So 22. April | HANS GRAF | Gesangssolisten | Cantus Domus und Ensemberlino Vocale Puccini ›Suor Angelica‹ – Oper in einem Akt (konzertant) | Skrjabin ›Le poème de l‘extase‹ Hindemith ›Sancta Susanna‹ – Oper in einem Akt (halbszenisch) Di 12. Juni | SIR ROGER NORRINGTON | Hüseyin Sermet Klavier Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu ›Ruy Blas‹ | Ravel Klavierkonzert D-Dur für die linke Hand Beethoven Symphonie Nr. 3 ›Eroica‹

Die Grenzen sind noch nicht gesteckt, die dem Talent und Fleiß entgegenriefen: bis hierher und nicht weiter!

Fotos:

Ludwig van Beethoven

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Mai Das Klassikprogramm

Die Konzertsaison 2011 | 2012 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Sommerkonzerte im Botanischen Garten 2011 Die Kammerkonzerte ›Klassik im Grünen‹ entführen in eine einzigartige Naturatmosphäre. Die gemeinsam mit dem Botanischen Garten veranstalteten Konzerte finden bei schönem Wetter im Freien statt, bei Regen im Neuen Glashaus. Mit der Konzertkarte kommt man nicht nur in den sommerlichen Musikgenuss, sondern hat am Konzerttag auch ganztägig Zugang zum Botanischen Garten. 18 Uhr Botanischer Garten, Karten 15 ¤ | 10 ¤ ermäßigt Fr 27. Mai 2011 POLYPHONIA ENSEMBLE BERLIN Mendelssohn Bartholdy ›Ein Sommernachtstraum‹ Prokofjew ›Romeo und Julia‹ Fr 19. August 2011 ANAMYKTOS QUARTETT Werke von Boccherini, Liszt, Puccini und Brahms Fr 26. August 2011 Johannes Watzel Violine | Marija Mücke Violine Sara Minemoto Violoncello | mit Senka Brankovic Klavier Werke von Ives und Korngold --------------------------------------------–------------------------------------------------------------------------------

Unsere Saisonvorschau mit ausführlichen Informationen senden wir Ihnen gerne kostenfrei zu.

ein Ensemble der

Foto Thomas Meyer | Ostkreuz

Besucherdienst Mo –Fr 9 –18 Uhr Charlottenstr. 56 | 2. OG 10117 Berlin | am Gendarmenmarkt Tel 030. 20 29 87 11 | tickets@dso-berlin.de | dso-berlin.de

25.03.2011 14:18:48 Uhr

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Das Klassikprogramm Mai

17:00 Ev. Kirche Neuwestend Die kleine Barockband Katina Mitchell (Sopran), Matthias Haase (Leitung). Werke von Muffat, Vivaldi, Pisendel, Rebel & C.P.E. Bach 17:00 Ev. ref. Schlosskirche Köpenick Mit Saite und Seel Tabea Höfer (Violine), Reinhard Glende (Cembalo). Werke von Corelli, Biber, Buxtehude & Böhm 17:00 Kapernaumkirche Wedding Musik gegen Abend Deutsch-polnischer Chor, Josef Wilkosinski (Leitung) 17:00 Königin-Luise-Kirche Waidmannslust Rosmarin und Thymian Gabriele Müller (Orgel & Klavier) 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie­ chor, Solisten, Tänzer, Pantomime Kinder & Jugend 15:00 Atze Musiktheater Die kleine Meerjungfrau 16:00 Atze Musiktheater Momo 16:00 Radialsystem V Familienkonzert Rundfunksinfonieorchester, Hermann Bäumer (Leitung & Modera­tion). Strawinsky: Petruschka Sonstiges 10:00 UdK (Kammersaal) X. Domenico-GabrielliVioloncellowettbewerb 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung 21:30 Staatsoper im Schiller Theater Führung Umland 10:00 Erlöserkirche Potsdam Bach-Kantate im Gottesdienst Ulrike Bartsch (Alt), Kim Schrader (Tenor), Raimund Nolte (Bass), Potsdamer Kantorei, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Bach: „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ 72

Kinder & Jugend

10:30 Falkenhagener Kirche Int. Falkenseer Musiktage Saxophon Quartett Meier‘s Clan, Potsdamer Turmbläser

11:00 Komische Oper Was swingt denn da? Musicalmusik

15:00 Schlosstheater Rheinsberg Konzertreihe zum 200. Geburtstag von Liszt (Eröffnungskonzert)

11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans!

16:00 Klein-Glienicker-Kapelle Babelsberg Klingender Gottesdienst Sonja Ehmendörfer (Orgel)

16.5. Montag Konzert 19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Trompetenabend Klasse Prof. Forman 19:30 Rathaus Pankow Bläserquintett der Bundespolizei 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Oboenklasse Prof. Glaetzner & Fagottklasse Prof. Hübner 20:00 Kammermusiksaal David Helfgott (Klavier) Werke von Bach, Liszt, Mendelssohn & Chopin 20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Wird‘s nicht eine schöne Welt? ensemble unitedberlin, Ferenc Gábor (Leitung), Ksenija Lukic (Sopran), Sebastian Bluth (Bariton), Mahler/Schönberg: Lieder eines fahrenden Gesellen, Nono: La fabbrica illuminata, Katzer: La fabbrica abbandonata 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Sir Roger Norrington (Leitung), Anu Komsi (Sopran). Bach: Orchestersuite Nr. 4 D-Dur, Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“, Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur 20:00 Deutsche Oper (Foyer) Klang der Welt VI – Fünf lateinamerikanische Länder Manuel Brug (Moderation). Aguila: Presto II, Cantero: Punto y tonadas, Oscher: Miranda, Samariento Rodríguez: Ceviche Musiktheater 19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate

Sonstiges 10:00 UdK (Kammersaal) X. Domenico-Gabrielli-Violoncellowettbewerb

17.5. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert 19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal) Kontrabassabend Klasse Prof. Wolf 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Flötenabend Klasse Prof. Staege 19:30 UdK (Kammersaal) Schupra-Podium Lehramtsstudierende des Faches Schulpraktisches Klavierspiel 20:00 Philharmonie Maurizio Pollini (Klavier) Schubert: Klaviersonate B-Dur, Chopin: Prélude cis-Moll, Barcarolle Fis-Dur, Ballade Nr. 4 f-Moll, Berceuse Des-Dur, Scherzo Nr. 2 b-Moll

Der italienische Altmeister Maurizio Pollini beschränkt sich diesmal auf Schuberts B-Dur-Sonate und verschiedene Werke von Chopin.

20:00 Haus am Waldsee Klarinette in Residence Toni Salar Verdú (Klarinette), Adrian Rovátkay (Fortepiano). Werke von Schumann & Brahms 20:00 Schwartzsche Villa Vladimir Mlinariċ (Klavier) C. P. E. Bach: Freye Fantasie in fisMoll, Mozart: Fantasie, Sonate cMoll, Schubert: Wanderer-Fantasie C-Dur, Schumann: Fantasiestücke

Foto: Mathias Bothor/DG

17:00 Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-Süd GropiusSoirée Gropiuschor Berlin, Bettina Schmidt (Leitung)


Mai Das Klassikprogramm

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Exotismus als Vorspiel der Emigration Ensemble Resonanz, Emilio Pomàrico (Leitung), Maite Beaumont (Mezzosopran), Andrew Kennedy (Tenor). Mahler/Stadlmair: Adagio aus der Sinfonie Nr. 10, Eisler: Gesang des Abgeschiedenen, Mahler/Schönberg/Riehn: Das Lied von der Erde 20:30 BKA Theater Die Unerhörte Musik Sylvia Nopper (Sopran), Leslie Leon (Mezzosopran), Daniel Fueter (Rezitation). Werke von Meierhans (UA), Aperghis, Scelsi & Rosenberger 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert 20:30 Uferhallen Berlin Counterpoint Roussel: Divertissement op. 6, Bach: Präludiumin h-Moll BWV 869, Liebermann: Fantasy on a fugue by Bach, Piston: Trio für Flöte, Klarinette und Fagott, Mozart: Phantasie für Sextett, Barber: Summer music, Françaix: L‘Heure du Berger Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Don Carlo 19:30 Komische Oper Strauss: Salome Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)

18.5. Mittwoch Konzert 12:00 Maison de France La Bonne Heure Klassiklunch des DSO 13:30 Mein Haus am See ohrenstrand.net Kammerensemble Neue Musik Berlin. Werke von Stefan Keller 15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour fixe Dina Bolshakova (Cello), Nadezda Filippova (Klavier). Werke von Beethoven & Schostakowitsch 18:30 Konzertsaal Zellestraße Bläserkonzert

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal) Violinabend Klasse Prof. Hartog 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Corporate Concert Moderierte Kammermusikreihe mit Studierenden der UdK Berlin 20:00 Bode Museum Basilikakonzert Renaissance bis zur Moderne 20:00 Kammermusiksaal Liedkunst – Kunstlied Genia Kühmeier (Sopran), Bernarda Fink (Alt), Michael Schade (Tenor), Thomas Quasthoff (Bassbariton), Malcolm Martineau & Justus Zeyen (Klavier). Schumann: Spanische Liebeslieder, Brahms: LiebesliederWalzer, Vier Vokalquartette op. 64 & op. 92, Neue Liebeslieder-Walzer 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Ich kann keinen verneinen Iris Vermillion (Mezzosopran), Dominique Horwitz (Sprecher), Charles Spencer (Klavier). Musikalisch-literarisches Programm um Alma Mahler mit Liedern von Wagner, A. & G. Mahler, Schönberg, Weill u.a. 20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Liederabend Hanno Müller-Brachmann (Bariton), Hendrik Heilmann (Klavier). Schumann: Kerner-Lieder op. 35, Wolf: Mörike-Lieder (Auswahl), Brahms: Vier ernste Gesänge op. 121 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Rossini: Der Barbier von Sevilla Guillermo Garcia Calvo (Leitung) 20:30 Neuköllner Oper Theresienstadt, die schönste Stadt der Welt Winfried Radeke (Klavier & Moderation), Maria Thomaschke, Andreas Joksch, Timofej Sattarov & Martin Genschow (Gesang & Texte) Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (Orgel) Messiaen: L‘Ascension 18:00 Gnadenkirche Biesdorf Orgelmusik und Lesung Andreas Hillger (Orgel), Katja Widmann (Texte) Kinder & Jugend 11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans! Sonstiges 18:00 Dussmann das KulturKaufhaus Signierstunde mit Thomas Hampson 10:00 & 13:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal II) Meisterkurs Klarinette Prof. Karl Leister (Leitung) Umland 19:30 Dom zu Brandenburg Sommermusik im Dom Bläserchor Brandenburg, Matthias Passauer (Leitung)

Berlin

Kammermusiksaal

Philharmonie

16. Mai 2011, 20:00 Uhr Hotline 0 18 05-57 00 00

live in concert

0,14€ / MINUTE, MOBILFUNKPREISE MAX. 0,42€ / MINUTE

Das einzige Deutschlandkonzert

19:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal II) Violinabend Klasse Prof. Blacher 73


Das Klassikprogramm Mai

Konzert 19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Echo Konzert Echo Ensemble für Neue Musik, Manuel Nawri (Leitung). Takemitsu: Rain Coming, Hosokawa: Drawing, Grisey: Quatre chants pour franchir le seuil 19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal) Violinabend Klasse Prof. Gerhardt 19:30 UdK (Kammersaal) Klavierabend Klasse Prof. Menrath

21:00 Neuköllner Oper Schreberzone Matthias Rebstock (Regie) Musik in Kirchen 19:00 Staakener Dorfkirche Schubert: Forellenquintett 19:30 Lindenkirche Jessica Wippich (Orgel) 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor, Solisten, Tänzer, Pantomime 18:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Askin: Eisenhans!

20:00 Haus des Rundfunks Neue Musik im Gespräch Rundfunk-Sinfonieorchester, Gerd Albrecht (Leitung & Moderation). Chin: Rocaná

10:00 & 13:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal II) Meisterkurs Klarinette Prof. Karl Leister (Leitung)

20:00 Kammermusiksaal Benefizkonzert Philharmonische Stradivari Solisten Berlin. Schubert: 5 Menuette D 90, Suk: Serenade für Streichorchester, Tschaikowsky: Streicherserenade

20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Conducting Mahler Film von Frank Scheffer (Niederlande 1996), anschließend: Mahlers Aufnahmen auf Klavierrollen

20:00 Philharmonie New York Philharmonic Alan Gilbert (Leitung), Thomas Hampson (Bariton). Mahler: Kindertotenlieder, Sinfonie Nr. 5 cis-Moll 20:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Violinabend Klasse Prof. Chastain 20:30 Uferhallen Beethoven-Liszt-Zyklus Ulugbek Palvanov (Klavier). Beethoven/Liszt: Sinfonie-Transkriptionen Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Saint-Saëns: Samson und Dalila Alain Altinoglu (Leitung), Patrick Kinmonth (Inszenierung) mit Malgorzata Walewska, José Cura, Laurent Naouri, Jörn Schümann, Ante Jerkunica u.a. 74

20:00 Kammermusiksaal Kammerakademie Potsdam Yuki Kasai (Leitung), Angela Hewitt (Klavier). Haydn: Divertimento CDur, Bach: Klavierkonzert d-Moll, Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, Beethoven: Streichquartett f-Moll

Kinder & Jugend

19:30 UdK (Raum 103) Schupra-Podium Lehramtsstudierende des Faches Schulpraktisches Klavierspiel

20:00 Musikinstrumenten-Museum Meisterlied Gun-Brit Barkmin (Sopran), Sebastian Noack (Bariton), Manuel Lange (Klavier). Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“

20:00 Hauptstadtoper Alte Meister Dominik Stein (Lesung), Kirstin Hasselmann (Sopran), Ingo Clauder (Klavier). Bernhard: Alte Meister, Lieder von Mozart, Beethoven & Schubert

Sonstiges

20.5. Freitag Konzert 18:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Exzellenz-Konzert 19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Lied-Soirée Anna Alàs I Jové (Mezzosopran), Andreas Wolf (Bassbariton), Alexander Fleischer (Klavier). Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ 19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal) Violinabend Klasse Gothoni 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) X. Domenico-Gabrielli-Violoncellowettbewerb Preisträgerkonzert 20:00 Galerie Gondwana Laszlo Moldvai (Flügel & Hang) Neue Musik

Die Kanadierin Angela Hewitt wird weithin gerühmt als Bach-Interpretin. Heute ist sie aber auch mit Mozart zu hören.

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Vocalconsort Berlin, Peter Ruzicka (Leitung), Carolin Widmann (Violine), Marlis Petersen (Sopran). Webern: Im Sommerwind, Ruzicka: ...Inseln, Randlos..., Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Yutaka Sado (Leitung), Raphael Haeger, Simon Rössler, Franz Schindlbeck, Jan Schlichte & Wieland Welzel (Schlagzeug). Takemitsu: From me flows what you call time, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 20:00 Schwartzsche Villa Caroline Fischer (Klavier) Beethoven: „Mondscheinsonate“, Liszt: Rhapsodie Espagnole, Ungarische Rhapsodie Nr. 13 a-Moll, La Campanella, Mephisto Walzer Nr. 1 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Don Carlo 19:30 Deutsche Oper Rossini: Der Barbier von Sevilla 19:30 Komische Oper Mozart: Idomeneo

Foto: Peter Hudnert

19.5. Donnerstag

19:30 Komische Oper Offenbach: La Périchole Kristiina Poska (Leitung)


Mai Das Klassikprogramm

DU WIRST GANZ UND GAR BEWEGT

Onegin BALLETT VON JOHN CRANKO Musik von Peter I. Tschaikowsky (eingerichtet von Kurt-Heinz Stolze) Mit Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Staatskapelle Berlin | Musikalische Leitung Vello P채hn

WIEDERAUFNAHME 21 MAI 2011 25 | 27 | 29 | 31 MAI | 2 | 5 JUNI 2011 STAATSOPER IM SCHILLER THEATER

www.staatsballett-berlin.de | Karten 20 60 92 630

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Das Klassikprogramm Mai

20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie­ chor, Solisten, Tänzer, Pantomime 21:00 Lindenkirche Lesung und Musik Sonstiges 22:45 Staatsoper im Schiller Theater Führung 10:00 & 13:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal II) Meisterkurs Klarinette Prof. Karl Leister (Leitung)

21.5. Samstag

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

19:30 UdK (Kammersaal) Gesangsabend Klasse Prof. Schellenberger 20:00 Kammermusiksaal Berliner Bach Akademie ensembleKOM, Heribert Breuer (Leitung). Brahms: Liebeslieder­ walzer, Schubert: Forellen-Nonett, Mozart: Sonate für Nonett 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Vocalconsort Berlin, Peter Ruzicka (Leitung), Carolin Widmann (Violine), Marlis Petersen (Sopran). Webern: Im Sommerwind, Ruzicka: ...Inseln, Randlos..., Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Yutaka Sado (Leitung), Raphael Haeger, Simon Rössler, Franz Schindlbeck, Jan Schlichte & Wieland Welzel (Schlagzeug). Takemitsu: From me flows what you call time, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47

15:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Violaabend Klasse Prof. Rohde

16:00 UdK (Konzertsaal) Gemischter Chor der Polizei 17:30 Konzertsaal Zellestraße Singen Klingen Swingen Ein Sängerfest für alle 19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Violinabend Klasse Prof. Kittel 19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Liederabend Studierende Gesang, Magdalena Hajossyova & Stephanie Hoernes (Leitung). Dvořák: Liederzyklen

Da haben die Philharmoniker Yutaka Sado ein schönes Geschenk zum 50. (vor ein paar Tagen) gemacht: Der Bernstein- und OzawaSchüler debütiert mit Schostakowitsch und Takemitsu.

Samstag, 21. Mai 2011 20 Uhr Philharmonie Kammermusiksaal

19:30 Centre Bagatelle Joost Keizer (Viola) 76

19:30 Komische Oper Strauss: Salome 21:00 Neuköllner Oper Schreberzone Tanztheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Tschaikowsky: Onegin Musik in Kirchen 16:00 Laurentiuskirche Spandau Geige tönt und Flöte Schüler des Spandauer Kirchenkreisquartetts, der Flötengruppen der Weinberggemeinde und der Musikschule Charlottenburg. Werke von Händel, Glinka, Tansmann u.a.

18:00 Berliner Dom Tobias Brommann (Orgel) Werke von Bach, Reger & Vierne 18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Orgelvesper Arvid Gast (Orgel), Joachim Pliquett (Trompete). Werke von Bach u.a.

W. A. MOZART Sonate KV 497

für Nonett*

J. BRAHMS

Liebesliederwalzer I + II* Berliner Bach Akademie ensembleKOM Dirigent: Heribert Breuer

F. SCHUBERT

19:00 Schloss Britz Serenata d‘Amore Enrico Ambrosio (Tenor), Angela Stoll (Klavier). Werke von Leoncavallo, Mascagni, Puccini u.a. 19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Liederabend Klasse Prof. Dadas

19:30 Deutsche Oper Saint-Saëns: Samson und Dalila

17:00 Glaubenskirche Tempelhof 2. Tempelhofer Chortag Kantoreien Alt-Tempelhof, Mariendorf, Mariendorf-Süd, Marienfelde & Paulus-Kantorei Tempelhof. Werke von Widor, Wedel & Mendelssohn

Konzert

16:00 Schloss Glienicke Liszt und seine Schüler Friedrich Thomas & Hansjacob Staemmler (Klavier). Werke von Raff, d‘Albert & Liszt

Musiktheater

Forellen-Nonett * * Versionen von Heribert Breuer / UA

berliner bach akademie Direktor Heribert Breuer

Karten: Ticket online Kartenhotline 01805 - 44 70 www.ticketonline.com Theaterkassen Philharmonie, Infotelefon 030 - 254 88 132 www.berlinerbachakademie.de

Foto: Jun Yoshimura

Musik in Kirchen 19:00 Emmauskirche Kreuzberg Orgelvorspiel Studierende des C-Seminars der Landeskirche. Werke von Buxtehude, Bach, Gigout, Reger u.a.


Mai Das Klassikprogramm

15:00 Atze Musiktheater Oh wie schön ist Panama 15:00 Klingendes Museum Open Workshop Musikinstrumente ausprobieren 16:00 Atze Musiktheater Ben liebt Anna Sonstiges 10:00 & 13:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal II) Meisterkurs Klarinette Prof. Karl Leister (Leitung) 13:00 Konzerthaus Führung 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung 15:30 Deutsche Oper Führung 16:00 Komische Oper Führung 21:30 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung Umland 11:00 Schlosstheater Rheinsberg Tag der offenen Tür

22.5. Sonntag Konzert 11:00 Musikinstrumenten-Museum Alte Musik live Mitzi Meyerson (Cembalo). Werke von Purcell, Fux, Forqueray u.a. 15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Gesangsabend Klasse Niehoff 16:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Abschlusskonzert Meisterkurs Klarinette

20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Yutaka Sado (Leitung), Raphael Haeger, Simon Rössler, Franz Schindlbeck, Jan Schlichte & Wieland Welzel (Schlagzeug). Takemitsu: From me flows what you call time, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47

16:00 Schloss Glienicke Liszt und seine Schüler Friedrich Thomas & Hansjacob Staemmler (Klavier). Werke von Raff, d‘Albert & Liszt

Musiktheater 18:30 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Die Zauberflöte

16:00 Schloss Köpenick Beethoven & Brahms Minjung Kang (Violine). Werke von Beethoven & Brahms 17:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Konzert international Studierende des Erasmus-Programms 17:00 Mendelssohn-Remise Sonntagsmusik Susanne Bigge & Sibylle Ott-Kohm (Klavier), Gesine Matthes-Weitzel (Sopran), Anita Spiegelberg (Alt), Timo Rößner (Tenor), Hans-Joachim Straub (Bass). Werke von Brahms & Schumann 17:00 Treptower KammermusikPodium Barbara Kind (Sopran), Judith Simonis (Alt), Holger Marks (Tenor), Wilfried Staufenbiel (Bass & Fidel), Konrad Navosak (Renaissancelaute & Vihuela), Berliner Saxophonquartett. Werke von Attaingnant u.a.

19:00 Komische Oper Offenbach: La Périchole 20:00 Radialsystem V Die Zauberflöte als Kyôgen-Theater Bläsersolisten der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, Shigeyama-Ensemble 21:00 Neuköllner Oper Schreberzone Tanztheater 18:00 Deutsche Oper Pugni: Esmeralda Musik in Kirchen 10:00 Berliner Dom Kantategottesdienst Berliner Domkantorei, Solisten, Orchester, Tobias Brommann (Leitung). Werke von Bach

BERLINER KONZERT Sonntag, 22.05.2011, 16:00 Uhr CHOR www.berliner-service.de oder www.ticket-online.de und andere Vorverkaufsstellen Preise von 10,00 € bis 28,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühren

13:00 Musikschule Reinickendorf Tag der offenen Tür

Telefon: 030-847108988

Kinder & Jugend

20:00 Kammermusiksaal Berliner Ärzte-Orchester Kevin McCutcheon (Leitung), Jamie Williams (Posaune). Werke von Strawinsky, Tomasi & Gershwin

16:00 Philharmonie Berliner Konzert Chor Jan Olberg (Leitung). Werke von Schumann

BERLINER SERVICE des Deutschen Chorverbands

20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie­ chor, Solisten, Tänzer, Pantomime

16:00 Philharmonie West-Eastern Divan Orchestra Daniel Barenboim (Leitung), Michael Barenboim (Violine), Karim Said (Klavier). Berg: Kammer­ konzert für Klavier und Violine, Beethoven: Sinfonie Nr. 3 „Eroica“

Kartenvorverkauf:

19:00 Jesus-Christus-Kirche Dahlem Kurrende und Konzertchor des Staats- und Domchor Berlin Werke von Eccard & Taubert

Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten

HECKER WERNER HIMMELREICH RECHTSANWÄLTE

Philharmonie (Kammermusiksaal)

Schwelle die Segel, günstiger Wind! Weltliche Chormusik von Robert Schumann

Klavier: Yuki Inagawa Flöte: Uwe Mehlitz

Vier Hornisten Rezitation: Gina Pietsch

BERLINER KONZERT CHOR DIRIGENT: JAN OLBERG

Änderungen vorbehalten! www.berlinerkonzert.org

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Das Klassikprogramm Mai

10:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Gottesdienst Cantate Hauptchor des Staats- und Domchores Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung) 10:00 Lindenkirche Wilmersdorf Kantatengottesdienst Berliner Kantorei, Schöneberger Kammerorchester, Knabenchor der ev. Grundschule Wilmersdorf. Sabine Wüsthoff & Günter Brick (Leitung). Werke von Bach 10:00 Pauluskirche Zehlendorf Musik am Sonntag Cantate Margret Bahr (Sopran), Cornelius Häußermann (Orgel). Werke von Schütz & Händel 11:30 Grunewaldkirche Wilmersdorf Kantatengottesdienst Berliner Kantorei, Schöneberger Kammerorchester, Knabenchor der ev. Grundschule Wilmersdorf. Sabine Wüsthoff & Günter Brick (Leitung). Werke von Bach 17:00 Ev. Kirche Alt-Tegel Aurélie Olivéros (Gitarre) Werke von Mertz, Takemitsu, Giuliani, Bach, Barrios, Piazzolla & Albeniz 17:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kammersymphonie Berlin Jürgen Bruns (Leitung), Klemens Leben (Akkordeon). Werke von Mozart, Senk & Tschaikowsky 17:00 Kirche Zur frohen Botschaft Karlshorst Yulia Yufereva (Orgel) Werke von Bach, Buxtehude & Bruhns 17:00 Lindenkirche Wilmersdorf Festliches Konzert Eva Brick (Violine), Günter Brick (Orgel) 18:00 Ev. Kirche Zum Heilsbronnen Schöneberg Vokalkonzert Ensemble unisono, Bodo Bischoff (Leitung). Geistliche Motetten von Bach, Brahms u.a. 18:00 Nathanaelkirche (Gemeindesaal) Duo Parika Peter Michel (Oboe), Monika Gröbl (Klavier) 78

19:30 Verklärungskirche Adlershof Osterkonzert Claudia Aust (Sopran), Dirk Klawuhn (Alt), Thomas Kober (Tenor), Martina Golz (Oboe), Orchester und Kantorei der Verklärungskirche, Beate Schlegel (Leitung). Bach: Messe G-Dur, Brunckhorst: Die Ostergeschichte 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie­ chor, Solisten, Tänzer, Pantomime Kinder & Jugend 10:00 Konzerthaus Tag der offenen Tür und Orchesterfest KinderKantorei, Marie-Louise Schneider (Leitung) 10:30 St. Marienkirche Jesus und der Oberzöllner Zachäus Marie-Louise Schneider (Leitung) 15:00 Ananiaskirche Neukölln Kindermusical Petrus Rixdorfer Kinderchor, Instrumentalisten der Kirchengemeinde, Anke Meyer (Leitung)

Umland 10:30 Friedenskirche Sanssouci Bachkantatengottesdienst Oratorienchor Potsdam, Neues Kammerorchester Potsdam, Matthias Jacob (Leitung). Werke von Bach 15:00 Schlosstheater Rheinsberg Konzertreihe zum 200. Geburtstag von Liszt Yohei Wakioka (Klavier). Werke von Liszt & Schubert 17:00 Nikolaikirche Potsdam Björn O. Wiede (Orgel) Werke von Bach 17:00 Propsteikirche St. Peter und Paul Potsdam Propsteichor Potsdam Instrumentalisten, Andreas Zacher (Leitung) 20:00 Nikolaisaal Potsdam Das Beethovenprojekt Peter Simonischek (Rezitation), Elena Nesterenko (Klavier). Texte von und über Beethoven, „Mondscheinsonate“, „Pathétique“ u.a.

15:00 Atze Musiktheater Herr Flügel und sein Piano 16:00 Atze Musiktheater Keloglan und die Räuberbande 16:00 Schwartzsche Villa Kinderspiele – Jeux d’enfants Liana Vlad & Viktoria Litsoukova (Klavier) Sonstiges 10:00 UdK (Kammersaal) Öffentlicher Klavierkurs Prof. Jacques Rouvier (Leitung) 10:00 & 13:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal II) Meisterkurs Klarinette Prof. Karl Leister (Leitung) 11:00 Radialsystem V Ich-kann-nicht-singen-Chor Michael Betzner-Brandt (Leitung). Chormusik zum Mitmachen 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung 16:00 Komische Oper Führung 21:30 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung

Schauspielheroe Peter Simonischek rezitiert Beethoven, Elena Nestarenko spielt Klavierwerke.

23.5. Montag Konzert 19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Hornabend Klasse Prof. Neunecker 19:00 Konzertsaal Zellestraße Zukunft Musik Schüler der Studienvorbereitung 19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal) Violaabend Klasse Prof. Knörzer 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Celloabend Klasse Prof. Maintz 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) K&K Philharmoniker Matthias Georg Kendlinger (Leitung). Mozart: Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“, Schubert: Sinfonie Nr. 4 „Tragische“, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll

Foto: Elena Nesterenko

10:00 Johanneskirche Lichterfelde Musik im Gottesdienst Cantate Johanneskantorei, Bettina Heuer-Uharek (Leitung). Mendelssohn: Drei geistliche Lieder


Mai Das Klassikprogramm

20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) 2x hören: Ives Trio Boulanger, Markus Fein (Moderation). Ives: Klaviertrio

19:30 UdK (Kammersaal) Kammersaal-Konzerte Studierende des Studiengangs Pädagogische Ausbildung Musik

24. Mai 2011 – 19.30 Uhr Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal

20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Leonidas Kavakos (Violine & Leitung). Bach: Violinkonzert d-Moll, Lutosławski: Musique funèbre, Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur

„…eine Seelenlandschaft…“ ROBERT U. CLARA SChUMAnn und ihre Weggefährten Gudrun Schaumann Violine Anthony Spiri Klavier Andreas Peer Kähler Lesung

Sonstiges 19:00 Deutsche Oper (Rang-Foyer) Jour Fixe

24.5. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert 19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Violinabend Klasse Prof. Picard

19:30 UdK (Kleiner Vortragssaal) Gesangsabend

concerti Ausgabe

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Klavierabend Klasse Prof. Enachescu

Musiktheater

Tickets: (030) – 826 47 27 www.musikadler.de

19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate

19:30 Konzerthaus (Kleiner Saal) Robert und Clara Schumann und ihre Weggefährten Gudrun Schaumann (Violine), Anthony Spiri (Klavier), Andreas Peer Kähler (Lesung). Brahms: Scherzo aus der FAE-Sonate, Joachim: Romanze C-Dur, Bargiel: Sonate f-Moll, C. Schumann: Drei Romanzen, R. Schumann: Sonate d-Moll

Tanztheater

20:00 Philharmonie Staatskapelle Berlin James Levine (Leitung & Klavier), Daniel Barenboim (Klavier). Schubert: Fantasie f-Moll für Klavier zu vier Händen, Mahler: Sinfonie Nr. 6

19:00 Zentral- und Landesbibliothek (Berlin-Saal) Liederabend Uta Runne (Gesang), Raminta Lampsatis (Klavier). Lieder von Mahler, Liszt, Brahms & Dvořák u.a.

20:00 Radialsystem V Amuse-Gueules Neuer Musik XL Ewa Koroczyk (Schlagzeug), Kathrein Allenberg (Violine), Marika Gejrot (Violoncello). Werke von Deane, Xenakis, Donatoni & Feldman 20:30 BKA Theater Die Unerhörte Musik 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert 20:30 Uferhallen Georgy Gromov (Klavier)

19:00 Staatsoper im Schiller Theater Gala der Staatlichen Ballettschule Berlin Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel) 18:30 Erlöserkirche Moabit Edda Straakholder (Orgel) Werke von Bach u.a.

25.5.

Mittwoch 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Amsterdam Sinfonietta Konzert David Fray (Klavier). Berg: Klaviersonate op. 1 für Streichorchester, 13:30 Volkswagen-Forum Unter Mai ET: 21.04.11 (124x58mm) Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, den Linden Mahler: Klavierquartettsatz a-Moll ohrenstrand.net für Streichorchester, Mozart: Kammerensemble Neue Musik Sinfonie A-Dur Berlin. Werke von Meadowcroft

© Paolo Roversi / Virgin Classics

Dienstag, 24.5.2011 20.00 Uhr Konzerthaus Berlin Großer Saal

Amsterdam Sinfonietta David Fray Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Es-Dur KV 271, Sinfonie A-Dur KV 201 Gustav Mahler Klavierquartettsatz a-Moll in einer Fassung für Streichorchester Alban Berg Klaviersonate op. 1 in einer Fassung für Streichorchester Ticket-Hotline (030) 20309-2101 www.konzerthaus.de

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Das Klassikprogramm Mai

19:30 Kammersaal Friedenau Blockflötenabend Klasse Prof. Huntgeburth 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Violinabend Klasse Prof. Honda-Rosenberg 20:00 Philharmonie Staatskapelle Berlin James Levine (Leitung & Klavier), Daniel Barenboim (Klavier). Schubert: Fantasie f-Moll für Klavier zu vier Händen D 940, Mahler: Sinfonie Nr. 6 a-Moll 20:00 Kammermusiksaal mini-Mahler No. 4 Ensemble MINI, Joolz Gale (Leitung), Daniela Lehner (Mezzosopran). Debussy: Prélude à l‘après-midi d‘un faune, Reger: Eine Romantische Suite op. 125, Mahler: Das Lied von der Erde 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

Umland 19:30 Dom zu Brandenburg Sommermusik im Dom Chor und Orchester des Ev. Domgymnasiums, Sven Klatte (Leitung)

26.5. Donnerstag Konzert 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Flötenabend Klasse Prof. von Stackelberg 19:30 UdK (Kammersaal) Klavierabend Klasse Prof. Großmann 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Eiji Oue (Leitung), Daniel MüllerSchott (Violoncello). Takemitsu: Requiem, Saint-Saëns: Violoncellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll

Musiktheater

Tanztheater 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Tschaikowsky: Onegin Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel) Bach: Triosonate Es-Dur, Dupré: Drei Präludien und Fugen 18:00 Gnadenkirche Biesdorf Orgelmusik und Lesung Andreas Hillger (Orgel), Katja Widmann (Texte) Sonstiges 18:00 Philharmonie (Hermann-Wolff-Saal) Botschafter der Musik Film über die Berliner Philharmoniker von Hermann Stöss (Dtl. 1952) 20:00 Wabe Splitter Orchester Öffentliche Probe 80

20:00 Radialsystem V Veränderungen I Igor Levit (Klavier), Felix Broede (Fotografie). Beethoven: DiabelliVariationen op. 120 22:30 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Wunderhorn: Mark Scheibe and guest artists Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Saint-Saëns: Samson und Dalila Alain Altinoglu (Leitung) 19:30 Komische Oper Puccini: La Bohème Patrick Lange (Leitung) 20:00 Hauptstadtoper tucholskyBaRock 20:00 Staatsoper im Schiller Theater Strauss: Elektra 20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Kagel: Der Tribun (Premiere)

19:30 Deutsche Oper Puccini: Tosca 19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate Koen Schoots (Leitung)

20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Stanisław Skrowaczewski (Leitung), Matthias Goerne (Bariton). Hartmann: Gesangsszene für Bariton und Orchester, Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll

Kein Druckfehler: Heute dirigiert ein weiterer Ozawa- und BernsteinSchüler ebenfalls Takemitsu und Schostakowitschs Fünfte: Eiji Oue, bis 2009 Chefdirigent in Hannover.

20:00 Gutshaus Steglitz 19. Steglitzer Tage für Alte Musik Dozenten der Interpretationskurse 20:00 Kammermusiksaal Deutsches Kammerorchester Berlin Daniel Reuss (Leitung), Philharmonischer Kammerchor Estland. Tüür: Neues Werk für Chor und Orchester (DEA), Mozart: Messe c-Moll 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Doric String Quartet Haydn: Streichquartett A-Dur, Walton: Streichquartett a-Moll, Schubert: „Der Tod und das Mädchen“ 20:00 Konzerthaus (Musikclub) musica reanimata Gesprächskonzert David Wilde (Klavier), Ingo Goritzki (Oboe), Kolja Lessing (Violine & Klavier). Werke von Reizenstein

21:00 Neuköllner Oper Schreberzone Matthias Rebstock (Regie) Musik in Kirchen 13:15 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Chorkonzert Deo Cantemus, André de Jager (Leitung) 19:30 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Beethoven: Sinfonie Nr. 9 Kandu No Daiku (japanischer Chor), Akademisches Orchester Berlin, Anton Tremmel (Leitung) 20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Festliches Konzert Gunther Emmerlich (Bariton), Kurt Sandau (Trompete), Klaus Bender (Orgel), Sabina Herzog (Violoncello). Werke von Mendelssohn, Rossini, Mozart, Bach, Händel u.a. 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor, Solisten, Tänzer, Pantomime

Fotos: Susanne Diesner, Frischluftklassik Linz AK

19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Klavierabend Klasse Prof. Wollenweber


Mai Das Klassikprogramm

Umland 19:30 Erlöserkirche Potsdam Spanien – Don Quixote Liat Cohen (Gitarre), Hans-Jochen Röhrig (Sprecher), Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Rodrigo: Canzoneta, Concierto de aranjuez, Don Quixote

27.5. Freitag Konzert 18:00 Botanischer Garten Philharmonia Ensemble Berlin Mendelssohn: Ein Sommernachtstraum, Prokofjew: Romeo und Julia 19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Klavierabend Klasse Prof. Hellwig

20:00 Schwartzsche Villa Liederabend Anna Korondi (Sopran), Liana Vlad (Klavier). Werke von C. & R. Schumann & Liszt 20:00 UdK (Konzertsaal) crescendo2011: Eröffnungskonzert Symphonieorchester der UdK, Lutz Köhler (Leitung), Olga Monakh & SooJin Anjou (Klavier). Liszt: Ungarische Fantasie, Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll 20:00 Komische Oper Orchester der Komischen Oper Dennis Russell Davies (Leitung), Elisabeth Leonskaja (Klavier). Werke von Beethoven & Braunfels

20:00 Kammermusiksaal Orchester BerlinClassicPlayers Ulrich Riehl (Leitung), Boya Zheng (Klavier). Chopin: Klavierkonzerte Nr. 1 e-Moll & Nr. 2 f-Moll 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Eiji Oue (Leitung), Daniel MüllerSchott (Violoncello). Takemitsu: Requiem, Saint-Saëns: Violoncellokonzert Nr. 1 a-Moll, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Stanisław Skrowaczewski (Leitung), Matthias Goerne (Bariton). Hartmann: Gesangsszene für Bariton und Orchester, Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll

Dennis Russell Davies dirigiert eine hochinteressante Rarität: Braunfels‘ Phantastische Erscheinungen. Und die Leonskaja spielt Beethoven.

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert 20:30 Uferhallen Carson Becke (Klavier) Beethoven: Fantasie op. 77, Brahms: Klaviersonate Nr. 3 f-Moll op. 5, Prokofjew: 4 Etudes op. 2, Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll

Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Puccini: Madama Butterfly Oleg Caetani (Leitung) 20:00 Hauptstadtoper Alte Meister Dominik Stein (Lesung) 21:00 Neuköllner Oper Schreberzone Matthias Rebstock (Regie) Tanztheater 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Tschaikowsky: Onegin Musik in Kirchen 19:30 Museum „Spandovia sacra“ Spandau Gesprächskonzert Jubal-Quartett. Dvořák: Quartett GDur op. 106, Janáček: Quartett Nr. 1 „Kreutzersonate“ 20:00 Alte Dorfkirche Zehlendorf Duo Inventio Ulrich Roloff (Flöte), Johannes Mirow (Violoncello). Werke von Piazzolla, Villa-Lobos, Albéniz, Milhaud u.a. 20:00 St.-Thomas-Kirche Kreuzberg Nostre Dame Ensemble Alta Musica, Antonia Biemer (Sopran), Rainer Böhm (Blockflöte & Schalmei), Dagmar Jaenicke (Blockflöte & Pommer), Caroline Schneider (Alt), Christoph Biemer (Bariton & Perkussion), Petra Prieß (Fidel). Werke von Machaut & Balladen und Motetten des 13. und 14. Jahrhunderts aus Frankreich

Ein Kunstgenuß für alle Sinne

Klassische Musik & Kulinarischer Genuß Jeden Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag Dinner: 18:00 Uhr | Konzert: 20:30 Uhr Tickets www.konzerte-berlin.com Tel.: 030-526 81 96 96

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Das Klassikprogramm Mai

20:00 Thomaskirche Klangräume: Alta Musica

28.5. Samstag

20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphoniechor, Solisten, Tänzer, Pantomime

Konzert 15:30 Konzerthaus (Großer Saal) Osterchöre Daniel Chorzempa (Orgel). Bach: Sechs Choralbearbeitungen aus dem Orgelbüchlein BWV 625-630, Widor: Sinfonie Nr. 10 D-Dur op. 73 „Symphonie romane“, Messiaen: Chants d‘oiseaux, Bach: Präludium und Fuge D-Dur BWV 532

Kinder & Jugend 10:00 Komische Oper Moderierte Konzertprobe für Schulklassen

16:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) crescendo2011: U16 Jüngste Studierende des JuliusStern-Instituts

Sonstiges 18:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal I) Masterclasses freitags um 6 Prof. Jonathan Aner (Klavierkammermusik)

16:00 UdK (Konzertsaal) Polizeichor Berlin & Berliner Kinderchor

20:00 Gemeindesaal von St. M. Magdalena Ein Apfel für Eva Eine musikalische Lesung 20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Stummfilm mit Livemusik Kammerakademie Potsdam, Sebastian Gottschick (Leitung). Animationsfilme von Starewitch und Disney live begleitet mit Musik von Dessau 22:00 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung Umland 19:30 Schlosstheater Rheinsberg Flötissimo Klasse Prof. Heinzmann, Hamburg

SI STUDIO I ND CANTA IN L R E B

18:00 Gutshaus Steglitz 19. Steglitzer Tage für Alte Musik Teilnehmer der Interpretationskurse. Werke von Mozart 18:00 Rathaus Schöneberg Jugendorchester Charlottenburg Thomas Lamp (Leitung). Mendelssohn: Ouvertüre „Ruy Blas“, Gade: Nachklänge von Ossian, Humperdinck: Vorspiel zu „Hänsel und Gretel“, Reed: A Festival Prelude, Gershwin: An American in Paris, Rhapsody in Blue, Bernstein: Melodien aus „West Side Story“ 19:00 Domäne Dahlem Ensemble Dreiklang Berlin Irmhild Beutler, Martin Ripper & Sylvia C. Rosin (Blockflöte). Werke von Mozart, Haydn, Hook u.a.

28. Mai 2011 20 UHR AUENKIRCHE, WILMERSDORF Solisten

Karen Rettinghaus Elisabeth Starzinger Patrick Vogel Artur Pirvu

W.A.MOZART

REQUIEM K.A.Hartmann: Concerto funèbre Karten unter 030 / 857 16 333 und ww.studiosi-cantandi.de

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19:00 Schloss Britz Stars von morgen Lara Boschkor (Violine), Jule Isabel Williams (Violine), Sebastian Tievenow (Klavier). Werke von Vivaldi, Beethoven, Mozart & Mendelssohn 20:00 Antiquarium Schönwalde Berlin der Goldenen Zwanziger Kolja Lessing (Klavier). Werke von Schreker und seinen Schülern 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Eiji Oue (Leitung), Daniel MüllerSchott (Violoncello). Takemitsu: Requiem, Saint-Saëns: Violoncellokonzert Nr. 1 a-Moll, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Stanisław Skrowaczewski (Leitung), Matthias Goerne (Bariton). Hartmann: Gesangsszene für Bariton und Orchester, Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll 20:00 Studio Niculescu Dialog für Flöte & Violoncello Atsuko Koga (Flöte), Ithay Khen (Violoncello). Cassadó: Suite für Violoncello solo, Bach: Sonate C-Dur, Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 6, Lombardi: EinsteinDialog, Mozart: Duo für Violine und Viola KV 423, Bartók: Rumänische Folkstänze u.a. 20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Puccini: Tosca Alexander Joel (Leitung) 19:30 Komische Oper Offenbach: La Périchole Kristiina Poska (Leitung) 20:00 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Die Entführung aus dem Serail Friedrich Haider (Leitung) 21:00 Neuköllner Oper Schreberzone Matthias Rebstock (Regie) mit Tobias Dutschke, Rainer Kilius u.a. Musik in Kirchen 16:00 Ev. Gemeindezentrum Marzahn/Nord Der weite Weg Urmas Pevgonen (Bariton), Maxim Shagaev (Knopfakkordeon). Arien und Folklore


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25.03.2011

12:48 Uhr

Mai Das Seite 1 Klassikprogramm

BERLINER SYMPHONIKER Konzerte in der Philharmonie 2011 /2012

Die Berliner Symphoniker laden Sie zu einer anregenden Konzertsaison ein. So, 2. Oktober 2011, 16 Uhr, Philharmonie Gioacchino Rossini „Semiramide“, Ouvertüre Nicoló Paganini Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 6 Johannes Brahms Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 Dirigent: Marcello Panni Solist: Ning Feng Violine

So, 13. November 2011, 16 Uhr, Philharmonie Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 Gustav Mahler Symphonie Nr. 4 G-Dur Dirigent: Lior Shambadal Solisten: Yoon-Jung Han Klavier, Claire Meghnagi Sopran

So, 18. Dezember 2011, 16 Uhr, Philharmonie Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier, Violine und Violoncello C-Dur op. 56 (Tripelkonzert) Franz Schubert Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 (Die Grosse) Dirigent: Martin Sieghart Solisten: Marco Schiavo Klavier, Aiman Mussakhajayeva Violine, Ryo Meehae Violoncello

So, 19. Februar 2012, 16 Uhr, Philharmonie Antonín Dvor`´ák Böhmische Suite D-Dur op. 39 Peter Tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35 Antonín Dvor`´ák Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 (Aus der neuen Welt) Dirigent: Lior Shambadal Solist: Erez Ofer Violine

So, 1. April 2012, 16 Uhr, Philharmonie Joly Braga Santos Symphonic Ouverture Nr. 3 Édouard Lalo Symphonie espagnole d-moll op. 21, Violinkonzert Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade op. 35 (Symphonische Suite aus „Tausend und eine Nacht”) Dirigent: Cesario Costa Solist: Alexandro Da Costa Violine

Mit freundlicher Unterstützung

So, 6. Mai 2012, 16 Uhr, Philharmonie Charles Gounod Konzert für Piano-Pédalier und Orchester (1889) Cristian Carrara Magnificat (2010) für Piano-Pédalier und Orchester César Franck Symphonie d-moll Dirigent: Lior Shambadal Solist: Roberto Prosseda Klavier

Sa, 31. Dezember 2011, Kammermusiksaal Unser beliebtes Sonderkonzert zum Jahreswechsel im Kammermusiksaal der Philharmonie Silvesterkonzert 15 Uhr und um 18:30 Uhr

Frauen sind auch keine Engel mit Werken von Vivaldi, Mozart, Donizetti, Puccini, Poulenc u.v.m. Dirigent: Lior Shambadal Solistin: Claire Meghnagi Änderungen vorbehalten Einzelpreise für die Abonnement-Konzerte in der Philharmonie (Einzelpreis, in Euro) I: 35,– € II: 31,– € III: 28,– € IV: 24,– € V: 20,– € VI: 14,– € VII: 9,– € (nur im freien Verkauf) 6 Konzerte im Abonnement mit 30 % Ermäßigung auf den Einzelpreis (in Euro) I: 147,– € IV: 101,– €

II: 131,– € V: 84,– €

III: 117,– € VI: 59,– €

Bereits ab drei Abonnementkonzerten Ihrer Wahl (ohne Silvester) erhalten Sie die Abonnement-Ermäßigung! Silvesterkonzert im Kammermusiksaal am Nachmittag (Konzert um 15 Uhr für Abonnenten 10 % Ermäßigung auf den Einzelpreis, in Euro) I: 40,– € IV: 30,– €

II: 36,– € V: 28,– €

III: 34,– € VI: 26,– €

Silvesterkonzert im Kammermusiksaal am Abend I: 60,– € IV: 45,– €

II: 55,– € V: 40,– €

III: 50,– € VI: 35,– €

Karten: telefonisch 030-325 55 62, Mo–Fr von 10-15 Uhr, per Fax 030-325 53 26, kontakt@berliner-symphoniker.de Wangenheimstr. 37-39, 14193 Berlin Veranstalter Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphoniker www.berliner-symphoniker.de Einzelkarten auch erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen (CTS).

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Das Klassikprogramm Mai

18:00 Berliner Dom Andreas Sieling (Orgel) Werke von Vierne & Idenstam

Hier spielt der Chef selbst: Domorganist Andres Sieling hat für die heutige Vesper Werke von Louis Vierne und vom schwedischen Organisten Gunnar Idenstam gewählt.

18:00 Dorfkirche Müggelheim Auf den Flügeln des Gesangs Renate Rieche (Sopran), Christine Rehle (Querflöte), Natalie Miller (Orgel)

20:00 Auenkirche Wilmersdorf Chorkonzert studiosi cantandi, Karen Rettinghaus (Sopran), Patrick Vogel (Tenor), Artur Pirvu (Bass), Julius Schwahn (Violine), Junge Philharmonie Kreuzberg, Norbert Ochmann (Leitung). Mozart: Requiem d-Moll, Hartmann: Concerto Funèbre

22:15 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung

20:00 Marienkirche Berliner Kammerchor Werke von Saint-Saëns, Debussy, Elgar, Mendelssohn, Schumann, Brahms & Mahler

11:00 Bode Museum Brunchkonzert Stephen Fitzpatrick (Harfe), Christiane Weise (Flöte), Andreas Jentzsch (Violine), Stanislava Stoykova (Viola), Claire So Jung Lee (Violoncello). Werke von Schubert, Saint-Saëns, Honegger & Françaix

20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie­ chor, Solisten, Tänzer, Pantomime

18:00 Lukaskirche Steglitz Maximilian Schnaus (Orgel) Reger: Choralphantasie Straf mich nicht in deinem Zorn, Alain: Trois Danses, Fox: Komm, süßer Tod u.a. 19:30 Emmauskirche Kreuzberg The Ways of Zion do Mourn Südkreuzquartett, Extrachor und Gäste, Andrea Eckhardt (Leitung). Werke von Schostakovitsch & Händel

14:00 Kunstquartier Bethanien Sommerfest der Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg 16:00 Atze Musiktheater Die Konferenz der Tiere Sonstiges 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung 16:00 Komische Oper Führung

11:00 Schloss Friedrichsfelde Liedermatinée Ekaterina Baeva (Mezzosopran), Yvonne Gesler (Klavier). Werke von Brahms, Schumann & Tschaikowsky

20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Stummfilm mit Livemusik Kammerakademie Potsdam, Sebastian Gottschick (Leitung). Anima­ tionsfilme von Starewitch & Disney live begleitet mit Musik von Dessau

16:00 Kammermusiksaal Sonntagskonzertreihe des Chorverbands Berlin Berliner Mädchenchor, Mädchenkammerchor der Georg-FriedrichHändel-Oberschule, Kinderchor der Deutschen Oper Berlin

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Sonntag 29. Mai 2011 ____ 20 Uhr Philharmonie Berlin Einführung durch Mathias Hansen ____ 1 9 Uhr im Südfoyer

Konzert

11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Aus Böhmens Hain und Flur Evgeny Vapnyarsky, Álvaro Parra, Stefan Markowski & Alicia Lagger (Violine), Felix Korinth & Emilia Markowski (Viola), Nerina Mancini & Michael Nellessen (Violoncello), Tauthaus-Ensemble, Hanna Dippner (Klavier). Haas: Streichquartett Nr. 1, Smetana: Streichquartett Nr. 1 e-Moll „Aus meinem Leben“, Dvořák: Klavierquintett A-Dur op. 81

Kinder & Jugend

18:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Bach-Kantategottesdienst Solisten, Bach-Chor & Collegium, Achim Zimmermann (Leitung). Bach: Kantate BWV 166 „Wo gehest du hin?“

29.5. Sonntag

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lu dw i g va n b e e t h ov e n m e s s e i n c- d u r u n d c h r i st u s a m ö lb e r g e Susanne Bernhard Bogna Bartosz Dominik Wortig Andreas Bauer Staatskapelle Halle

Gefördert durch die Kulturverwaltung des Senats von Berlin Medienpartner:

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Karten__Konzert-Direktion Hans Adler telefon_030_826 47 27 Philharmonie, Theaterkassen und Kartenbüro Philharmonischer Chor Berlin telefon 030_21 91 99 13 fax 030_23 62 96 64 karten@philharmonischer-chor.de www.philharmonischer-chor.de

Fotos: MartinBiskoping

Dirigent ____ Jörg-Peter Weigle


Mai Das Klassikprogramm

17:00 Villa Elisabeth Kammermusikensemble des DSO Richard Obermayer (Klarinette), Thomas Hecker (Oboe) u.a. Prokofjew: Sonate C-Dur für zwei Violinen, Bacewicz: Streichquartett Nr. 4, Prokofjew: Quintett g-Moll für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabass 18:00 Rathaus Steglitz 19. Steglitzer Tage für Alte Musik Teilnehmer der Interpretationskurse. Werke von Mozart

19:30 Heimathafen Neukölln Weber: Der Freischütz (Premiere) Elias Grandy (Leitung), Maximilian von Mayenburg (Inszenierung) mit Jakob Ahles, Chor „Univocale“, Sinfonieorchester Schöneberg u.a. Tanztheater 18:00 Staatsoper im Schiller Theater Tschaikowsky: Onegin John Cranko (Choreographie)

18:00 Schwartzsche Villa Ronny Kaufhold (Klavier) Werke von Chopin u.a.

Musik in Kirchen 16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Jugendorchester Charlottenburg Thomas Lamp (Leitung). Mendelssohn: Ouvertüre „Ruy Blas“, Gade: Nachklänge von Ossian, Humperdinck: Vorspiel zu „Hänsel und Gretel“, Reed: A Festival Prelude, Gershwin: An American in Paris, Rhapsody in Blue, Bernstein: Melodien aus „West Side Story“

K L AV I E R A B E N D Pietro Massa

19:30 Centre Bagatelle Aurélie Oliveros (Gitarre)

D E Bu s s y • Sk rja bi n • r ac h m a n i now

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) crescendo2011: Joachim Quartett Berlin Viviane Hagner & Latica HondaRosenberg (Violine), Hartmut Rohde (Viola), Jens Peter Maintz (Violoncello). Mozart: Streichquartett B-Dur KV 589, Ravel: Sonate für Violine und Violoncello, Mozart: Duo G-Dur KV 423, Ravel: Streichquartett F-Dur

b erliner P hilharmonie k ammermuSikSaal

Sonntag, 29. mai 2011 (20 uhr) hotline: 030 4799 7447 30 / 25 / 20,- euro (zzgl. gebühren)

19:30 UdK (Kammersaal) Klangzeitort Convergence Ensemble Prag. Breier: Trio für Violine, Viola & Violoncello, Klavierstück V, Weiße Elegie für Viola und Klavier 20:00 Kammermusiksaal Pietro Massa (Klavier) Debussy: Images, Skrjabin: Klaviersonate Nr. 7 op. 64 „Weiße Messe“, Klaviersonate Nr. 9 op. 68 „Schwarze Messe“, Rachmaninow: Moments musicaux op. 16 20:00 Philharmonie Philharmonischer Chor Berlin Staatskapelle Halle, Jörg-Peter Weigle (Leitung), Susanne Bernhard (Sopran), Bogna Bartosz (Alt), Dominik Wortig (Tenor), Andreas Bauer (Bass). Beethoven: Christus am Ölberge op. 85, Messe C-Dur Musiktheater 18:00 Deutsche Oper Saint-Saëns: Samson und Dalila Alain Altinoglu (Leitung), Patrick Kinmonth (Inszenierung) 19:00 Komische Oper Mozart: Idomeneo Patrick Lange (Leitung), Benedikt von Peter (Inszenierung) mit Rainer Trost, Karolina Gumos u.a.

Knabenchor der UdK Berlin

Schöne Stimmen ab 5 Jahren gesucht! Sonntag, 29. Mai, 15 Uhr Kurzkonzert mit Chorgruppen im Anschluss Stimmcheck für Jungen Leitung: Kai-Uwe Jirka Konzertsaal Bundesallee 1-12 Berlin-Wilmersdorf www.staats-und-domchor-berlin.de

85


Das Klassikprogramm Mai

Berlin 2011/2012 Mo. 26.09.2011

IGOR LEVIT

Konzerthaus Kleiner Saal

Fr. 04.11.2011

TINE THING HELSETH Konzerthaus Kleiner Saal

Mo. 21.11.2011

INGOLF WUNDER

Konzerthaus Kleiner Saal

Mo. 17.10.2011

RAFAL BLECHACZ Kammermusiksaal Do. 17.11.2011

MARTIN STADTFELD Kammermusiksaal So. 27.11.2011

OSLO PHILHARMONIC ORCH. Philharmonie

Fr. 02.12.2011

Sa. 03.12.2011

Konzerthaus Kleiner Saal

Passionskirche

MILOS KARADAGLIC Di. 06.12.2011

M.GEDECK UND S.KOCH Kammermusiksaal

Mo. 17.01.2012

GERMAN BRASS Kammermusiksaal

Di. 31.01.2012

MIKHAIL SIMONYAN

Mo. 16.01.2012

MIDORI

Kammermusiksaal So. 22.01.2012

CELLOPROJECT Bar jeder Vernunft Do. 16.02.2012

PHILIPPE JAROUSSKY Kammermusiksaal

Fotos:

Konzerthaus Kleiner Saal

DAVID ORLOWSKY TRIO

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Mai Das Klassikprogramm

Berlin 2011/2012 Do. 01.03.2012

NIKOLAI TOKAREV Kammermusiksaal

Mi. 14.03.2012

DANIEL HOPE

Kammermusiksaal

Di. 03.04.2012

LEIF OVE ANDSNES Kammermusiksaal

So. 22.04.2012

KING'S SINGERS Kammermusiksaal

Mo. 07.05.2012

XAVIER DE MAISTRE Kammermusiksaal

Mo. 14.05.2012

JOSHUA BELL

Kammermusiksaal

Mi. 14.03.2012

NOBU TSUJII

Konzerthaus Kleiner Saal So. 18.03.2012

ANGELA HEWITT Kammermusiksaal Mi. 18.04.2012

JAN LISIECKI

Konzerthaus Kleiner Saal Do. 03.05.2012

HILARY HAHN Philharmonie

Do. 10.05.2012

CONRAD TAO

Konzerthaus Kleiner Saal

Tickets: 030 - 479 974 66 Abonnements: 030 - 22 44 59 90

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Das Klassikprogramm Mai

17:00 Christophoruskirche Friedrichshagen Classic Pop Crossover Christina & Michael Schütz (Blockflöten & Klavier) 17:00 Ev. Kirche Neuwestend Lebenswege Birgit Schmieder (Oboe & Englischhorn), Akiko Yamashita (Klavier). Werke von Hindemith, Britten & Haas 17:00 Kath. Kirche Von der Verklärung des Herrn Marzahn Viola & Orgel Andreas Posch (Viola), Sebastian Sommer (Orgel). Werke von Bach, Telemann, Händel u.a.

19:00 Nathanaelkirche (Gemeindesaal) Friedenauer Frauenchor Rolf Ahrens (Leitung), Hanno Müller-Brachmann (Bassbariton), Marcell Armbrecht (Orgel). Rheinberger: Missa op. 187, Schubert: 23. Psalm, Dvořák: Biblische Lieder, Fauré: Messe Basse 20:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Berliner Symphonie­ chor, Solisten, Tänzer, Pantomime Kinder & Jugend 11:00 Komische Oper Kinderchor der Komischen Oper 11:00 Konzerthaus (Musikclub) Orgel für pfiffige Kinder

17:00 Martin-LutherGedächtniskirche Mariendorf Frühlingskonzert Bläserkreis Mariendorf, F.-W. Schulze (Orgel, Pauken & Marimbaphon), Martin Neitzel (Leitung). Werke von Purcell, Gershwin u.a.

11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer) Kinderchorkonzert

17:00 Ölbergkirche Kreuzberg Frühlingsstimme Liederabend

14:00 Staatsoper im Schiller Theater Führung

17:00 St. Josefkirche Weißensee Frühlingskonzert Cappella Monte Tasso, Philipp Thoms (Leitung). Werke von Frescobaldi, Vivaldi, Richter, u.a.

15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) crescendo2011: Schöne Stimmen gesucht! Präsentation und Informationen mit Chorgruppen des Staats- und Domchors

18:00 Pauluskirche Lichterfelde Orchesterkonzert Paulusorchester-Lichterfelde, Hans Joachim Greiner (Viola & Leitung). Werke von Händel & Pärt

16:00 Atze Musiktheater Ronja Räubertochter Sonstiges

20:30 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung

Uhr, Otto-Braun-Saal in der 31.05.11 18.30 Staatsbibliothek zu Berlin

Peter Friis Johansson - Klavier

Umland 10:00 Erlöserkirche Potsdam Singen im Gottesdienst Kinder- & Jugendkantorei, Sophie Malzo (Leitung) 15:00 Schlosstheater Rheinsberg Konzertreihe zum 200. Geburtstag von Liszt Benjamin Levitsky (Klavier) 16:00 Nikolaisaal Potsdam Kammermusik im Foyer: Goldberg-Variationen Yuki Kasai & Matan Dagan (Violine), Christoph Starke (Viola), Ulrike Hofmann (Violoncello). Werke von Bach & Shchedrin

30.5. Montag Konzert 19:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal II) Kontrabassabend Klassen Prof. Petzold, Prof. Sanderling 19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Klarinettenabend Klassen Prof. Forster, Prof. Fuchs 19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Vortragsabend Korrepetitionsklasse Fleischer 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) crescendo2011: Deutsche Romantiker Nora Chastain (Violine), Silvia Simionescu (Viola), Troels Svane (Violoncello), Friedemann Rieger (Klavier), Dörte Schmidt (Moderation). Mendelssohn: Klavierquartett f-Moll op. 2, Kahn: Klavierquartett h-Moll op. 14, Brahms: Klavierquartett g-Moll op. 25 19:30 UdK (Kammersaal) Violinabend Klasse Prof. Haiberg Musiktheater

Mit Werken von Schumann, Ives, Copland, Berg, Jonason, Brahms

20:00 Staatsoper im Schiller Theater Strauss: Elektra Johannes Debus (Leitung), Dieter Dorn (Inszenierung)

Tickets: 21,10 € (inkl. Geb.) - 030 479 974 66 Infos www.schoneberg.de

19:30 Komische Oper OZ – The Wonderful Wizard Musik von Schostakowitsch

Kinder & Jugend

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Fotos: Casper Helmer/Tivol

16:00 Weihnachtskirche Haselhorst Gunter Kennel (Orgel) Werke von Liszt, Schumann & Reger


Mai Das Klassikprogramm

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Arcadi Volodos (Klavier) Liszt: Sonate h-Moll, Schubert: Drei Moments musicaux D 790, Sonate f-Moll D 625

31.5. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert

Tanztheater 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Tschaikowsky: Onegin Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)

18:30 Staatsbibliothek (Otto-Braun-Saal) Emil Jonason (Klarinette) Peter Friis Johansson (Klavier). Werke von Schumann, Gershwin, Berg & Brahms

18:30 Erlöserkirche Moabit Edda Straakholder (Orgel) Werke von Bach u.a. Sonstiges

19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Klavierforum Susanne Grützmann (Klavier). Bach: Präludium und Fuge h-Moll BWV 893, Brahms: Paganini-Variationen op. 35, Bartók: Sonate, Liszt: Sonate h-Moll 19:30 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Schlagzeugabend Klassen Prof. Fister, Prof. Li, Prof. Schindlbeck, Prof. Seegers

Zum Abschluss dieses ungewöhnlichen Pianisten-Monats Mai kommt noch ein echter Meister ins Konzerthaus: Arcadi Volodos spielt Schubert und Liszt.

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie) Berliner Residenz Konzert

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) crescendo2011: Liszt Klavierduo Pascal Devoyon & Rikako Murata, Tomoki Park (Moderation). Liszt: Les Préludes, Faust-Sinfonie 19:30 UdK (Kammersaal) Klavierabend Klasse Prof. Koenen

Ausgabe 20:00concerti Akademie der Künste Berlin im Quadrat Sonar Quartett. Werke von Tulve, Kourliandski, Jarell & Ovsepian

20:30 Uferhallen Jong-Eun Lee (Klavier) Schumann: Symphonische Etüden, Chopin: Préludes op. 28, Ravel: Miroirs 21:00 Studio Niculescu Dinu Lipatti Trio Beethoven: Klaviertrio c-Moll op. 1 Nr. 3, Schumann: Klaviertrio g-Moll op. 110, Enescu: Klaviertrio a-Moll Musiktheater Mai ET: 21.04.11 19:30 Heimathafen Neukölln Weber: Der Freischütz Elias Grandy (Leitung)

19:00 Deutsche Oper (Foyer) Opernwerkstatt Macbeth Robert Carsen (Inszenierung) 20:30 Staatsoper im Schiller Theater Nach(t)führung Umland 10:00 Erlöserkirche Potsdam Singen im Gottesdienst Kinder- & Jugendkantorei, Sophie Malzo (Leitung) 15:00 Schlosstheater Rheinsberg Konzertreihe zum 200. Geburtstag von Liszt Benjamin Levitsky (Klavier)

16:00 Nikolaisaal Potsdam Kammermusik im Foyer: Goldberg-Variationen Yuki Kasai & Matan Dagan (Violine), Christoph Starke (Viola), Ulrike Hofmann (Violoncello). Bach: Goldberg(124x58 mm) Variationen BWV 988, Shchedrin: Thema mit neun Variationen und Epilog zum 300. Geburtstag von J. S. Bach

In Zusammenarbeit mit:

Dienstag, 31.5.2011 20.00 Uhr Konzerthaus Berlin Großer Saal

Arcadi Volodos

© Ali Schafler

Klavier-Rezital

Franz Liszt Sonate h-Moll Franz Schubert Drei Moments musicaux aus D 780 (Nr. 1 Moderato C-Dur, Nr. 2 Andantino As-Dur, Nr. 5 Allegro vivace f-Moll), Sonate f-Moll D 625 Ticket-Hotline (030) 20309-2101 www.konzerthaus.de

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Service Adressen

Service im Mai Veranstaltungsorte (s. 90)

Konzertkassen (s. 93)

Veranstaltungsorte

B Berliner Dom Am Lustgarten, 10178 Berlin

A Akademie der Künste

BKA Theater Mehringdamm 34, 10961 Berlin

Pariser Platz 4, 10117 Berlin

Alte Dorfkirche Zehlendorf Potsdamer Straße/Ecke Clayallee, 14169 Berlin Alte Pfarrkirche Lichtenberg Loeperplatz (Möllendorffstraße), 10367 Berlin Ananiaskirche Neukölln Wilhelm-Busch-Straße 12, 12043 Berlin Antiquarium Schönwalde Hauptstraße 52, 16348 Wandlitz / OT Schönwalde Atze Musiktheater Luxemburger Straße 20, 13353 Berlin Auenkirche Wilmersdorf Wilhelmsaue 118a, 10715 Berlin Augustinum Kleinmachnow Erlenweg 72, 14532 Kleinmachnow

Bode Museum Am Kupfergraben 1, 10178 Berlin

C Centre Bagatelle

Zeltinger Straße 6, 13465 Berlin

Christophoruskirche Friedrichshagen Bölschestraße 27-30, 12587 Berlin Clärchens Ballhaus Auguststraße 24, 10119 Berlin

D Deutsche Bank Charlottenstraße/Unter den Linden, 10117 Berlin Deutsche Oper Berlin Bismarckstraße 35, 10627 Berlin Dock 11 Kastanienallee 79, 10435 Berlin

Auslagestellen (s. 95)

Dom zu Brandenburg Dominsel, 14776 Brandenburg Domäne Dahlem Königin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin Dorfkirche Alt-Staaken Hauptstraße 12, 13591 Berlin Dorfkirche Müggelheim Alt-Müggelheim/Dorfplatz, 12559 Berlin Dreieinigkeitskirche Buckow Lipschitzallee 7, 12351 Berlin Dussmann das KulturKaufhaus GmbH Friedrichstraße 90, 10117 Berlin

E Emmauskirche Kreuzberg Lausitzer Platz 8a, 10997 Berlin Erlöserkirche Moabit Wikingerufer 9, 10555 Berlin Erlöserkirche Potsdam Nansenstraße 5, 14471 Potsdam Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-Süd Joachim-Gottschalk-Weg 41, 12353 Berlin

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90


Adressen Service

Ev. Kirche Alt-Tegel Alt-Tegel, 13507 Berlin

Gnadenkirche Biesdorf Alt Biesdorf 59, 12683 Berlin

Ev. Kirche Marzahn Nord Schleusinger Straße 12, 12685 Berlin

Grunewaldkirche Wilmersdorf Bismarckallee 28 B, 14193 Berlin

Ev. Kirche Neuwestend Eichenallee 47-53, 14050 Berlin

Gutshaus Steglitz Schloßstraße 48, 12165 Berlin

Ev. Kirche Schönow-Buschgraben Andréezeile 23, 14165 Berlin

H HAU 3

Ev. Kirche Zum Heilsbronnen Heilbronner Straße 20, 10779 Berlin Ev. ref. Schlosskirche Köpenick Schlossinsel, 12555 Berlin

F Falkenhagener Kirche

Tempelhofer Ufer 10, 10963 Berlin

Hauptstadtoper Rungestraße 12, 10179 Berlin Haus am Waldsee Argentinische Allee 30, 14163 Berlin Haus des Rundfunks Masurenallee 8-14, 14057 Berlin

Freimuthstraße 28, 14612 Falkensee

Französische Friedrichstadtkirche Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin Friedenskirche Sanssouci Am Grünen Gitter (im Park Sanssouci), 14469 Potsdam

G Galerie Gondwana Berlin Merseburger Straße 14, 10823 Berlin Gemeindehaus Friedenau Bundesallee 76 a, 12161 Berlin

Heilandskirche Sacrow Fährstraße 1, 14469 Potsdam Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Zossener Straße 65, 10961 Berlin Heimathafen Neukölln Karl-Marx-Straße 14, 12043 Berlin Heinrich-Grüber-Zentrum Hohenschönhausen Nord Am Berl 17, 13051 Berlin

Genezareth-Kirche Neukölln Herrfurthplatz 14, 12049 Berlin

HfM Hanns Eisler (Kutschensäle, Marstall-Bühne) Schlossplatz 7, 10178 Berlin

Glaubenskirche Tempelhof Friedrich-Franz-Straße 9, 12103 Berlin

HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Charlottenstraße 55, 10117 Berlin

J Jesus-Christus-Kirche Dahlem Hittorfstraße 21, 14195 Berlin Jesuskirche Kaulsdorf Dorfstrasse 12, 12621 Berlin Johanneskirche Lichterfelde Johanneskirchplatz 4, 12205 Berlin Johanneskirche Schlachtensee Matterhornstraße 37, 14129 Berlin

K Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Lietzenburger Straße 39, 10789 Berlin Kammermusiksaal Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin Kammersaal Friedenau Isoldestraße 9, 12159 Berlin Kapernaumkirche Wedding Seestraße 35, 13353 Berlin Kath. Kirche Von der Verklärung des Herrn Marzahn Neufahrwasserweg 8, 12685 Berlin Kirche zu Wartenberg Falkenberger Chaussee 93, 13059 Berlin Kirche Zum guten Hirten Friedenau Bundesallee 76a, 12161 Berlin Kirche Zur frohen Botschaft Karlshorst Weseler Straße 6, 10318 Berlin Klein-Glienicker-Kapelle Babelsberg Wilhelm-Leuschner-Straße 1 A, 14482 Potsdam

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91


Service Adressen

Klingendes Museum Zingster Straße 15, 13357 Berlin

Norwegische Holzkirche Bahnhofstraße 2, 14532 Stahnsdorf

Komische Oper Berlin Behrenstraße 55-57, 10117 Berlin

O Ölbergkirche Kreuzberg Lausitzer Straße 28/ Ecke Paul-Lincke-Ufer, 10999 Berlin

Königin Elisabeth Herzberge Khs Alte Kapelle (Haus 22), Herzbergstr. 79, 10365 Berlin

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Königin-Luise-Kirche Waidmannslust Bondickstraße 74, 13469 Berlin

P Paulus-Gemeindehaus Zehlendorf Teltower Damm 4-8, 14169 Berlin

Konzerthaus Berlin Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin

Pauluskirche Lichterfelde Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin

Konzertsaal Zellestraße Zellestraße 12, 10243 Berlin

Pauluskirche Zehlendorf Kirchstraße 6, 14163 Berlin

Kreuzkirche Schmargendorf Hohenzollerndamm 130 (Ecke Forckenbeckst), 14199 Berlin

Philharmonie Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin

Kulturhaus Spandau Mauerstraße 6, 13597 Berlin

Propsteikirche St. Peter und Paul Am Bassin 2, 14467 Potsdam

Kunstquartier Bethanien Mariannenplatz 2, 10997 Berlin

R Radialsystem V Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin

l Laurentiuskirche Spandau Heerstraße 367, 13591 Berlin

Rathaus Schöneberg John-F.-Kennedy-Platz, 10825 Berlin

Lindenkirche Wilmersdorf Homburger Straße/Binger Straße, 14197 Berlin

Rathaussaal Steglitz Schloßstraße 37, 12163 Berlin

Luisenkirche Charlottenburg Gierkeplatz, 10585 Berlin Lukaskirche Steglitz Friedrichsruher Straße 6a, 12169 Berlin

M Magdalenenkirche Neukölln Karl-Marx-Straße 197-201, 12055 Berlin

Rudolf-Steiner-Haus Dahlem Bernadottestraße 92, 14195 Berlin

S Schloss Biesdorf Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin Schloss Britz Alt-Britz 73, 12359 Berlin

Maison de France Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin

Schloss Charlottenburg Spandauer Damm 10-22, 14059 Berlin

Martin-Luther-Kirche Lichterfelde Hortensienstraße 18, 12203 Berlin

Schloss Friedrichsfelde Am Tierpark 125, 10319 Berlin

Mein Haus am See Rosenthaler Platz, 10119 Berlin

Schloss Glienicke Spielhagenstraße 2, 10585 Berlin

Mendelssohn-Remise Berlin Jägerstraße 51, 10117 Berlin

Schloss Köpenick Grünauer Straße 17-21, 12557 Berlin

Museum „Spandovia sacra“ Spandau Reformationsplatz 12, 13597 Berlin

Schloss Rheinsberg Mühlenstraße 1, 16831 Rheinsberg

Musikinstrumenten-Museum Tiergartenstraße 1, 10785 Berlin

Schlossplatztheater Alt-Köpenick 31, 12555 Berlin

Musikschule Reinickendorf Buddestraße 21, 13507 Berlin

Schlosstheater Rheinsberg Kavalierhaus der Schlossanlage, 16831 Rheinsberg

N Nathanaelkirche Schöneberg

92

Rathaus Pankow Breite Straße 24A, 13187 Berlin

Leonardo Royal Hotel Otto-Braun-Straße 90, 10249 Berlin

Grazer Platz, 12157 Berlin

Schwartzsche Villa Grunewaldstraße 55, 12165 Berlin

Neuköllner Oper Karl-Marx-Straße 131-133, 12043 Berlin

St. Hedwigs-Kathedrale Berlin Hinter der Katholischen Kirche 3, 10117 Berlin

Nikodemuskirche Neukölln Nansenstraße 12-13, 13047 Berlin

St. Josefkirche Weißensee Behaimstraße 33-39, 13086 Berlin

Nikolaikirche Potsdam Am Alten Markt, 14467 Potsdam

St. Maria Magdalena Platanenstrasse 22B, 13156 Berlin

Nikolaisaal Potsdam Wilhelm-Staab-Straße 10/11, 14467 Potsdam

St. Marienkirche Karl-Liebknecht-Straße, 10178 Berlin


Freilicht!

Suarezstraße 43

(Nähe Amtsgericht C

Telefon Adressen Service

St. Thomas-Kirche Kreuzberg Bethaniendamm 23-27, 10997 Berlin Staatsbibliothek zu Berlin Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin

321 8 www.freilich

Herzlich willkommen in unserer Ausstellung und bei einem Espresso oder C Ihnen gerne die breite Palette unseres Angebotes vor.

Staatsoper im Schiller Theater Bismarckstraße 110, 10625 Berlin Studio Niculescu Oranienstrasse 163, 10969 Berlin

Fassung 2

T Treptower An den Treptowers 3, 12435 Berlin Trinitatiskirche Charlottenburg Karl-August-Platz, 10625 Berlin

U UdK (Carl-Flesch-Saal, JosephJoachim-Konzertsaal, Kleiner Vortragssaal) Bundesallee 1-12, 10719 Berlin

UdK (Institut für Kirchenmusik) Hardenbergstraße 41, 10623 Berlin UdK (Kammersaal, UNI.T-Theater) Fasanenstraße 1b, 10623 Berlin UdK (Konzertsaal) Hardenbergstraße 32, 10623 Berlin Uferhallen Wedding Uferstraße 8-11, 13357 Berlin

V Verklärungskirche Adlershof

Arndtstraße 11/15, 12489 Berlin

Villa Elisabeth Invalidenstraße 3, 10115 Berlin

W Wabe

Danziger Straße 101, 10405 Berlin

Weihnachtskirche Haselhorst Haselhorster Damm 54-58, 13599 Berlin

Z Zentral- und Landesbibliothek Berlin Breite Straße 30-36, 10178 Berlin Zentrum danziger50 Danziger Straße 50, 10435 Berlin Zitadelle Spandau Am Juliusturm 64, 13599 Berlin

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ARTicket Hardenbergstraße 29 d HekTicket Last-Minute TicketService-Berlin Hardenbergstraße 29 d Kantkasse Krummestraße 55 Showtime Konzert- & Theaterkasse Tauentzienstraße 21 Showtime Konzert- & Theaterkasse Carl Schurz Straße 24 TAKS Theaterkassenservice Fraunhoferstraße 24

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Service Adressen

Theater & Reisen Wiltbergstraße 21 Theaterkasse am Ku‘damm IFW GmbH Damaschkestraße 2 Theaterkassen Berlin Wilmersdorfer Arcaden Wilmersdorfer Straße 46 Wolsdorf Tobacco GmbH Müllerstraße 25

Friedrichshain Theaterkasse Spectrum Frankfurter Allee 111

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yardstore Theaterkasse Mainzer Straße 17

Hellersdorf Rainer Reisen Theaterkasse im Reisebüro Höhnower Straße 76-80 Reisen und Kultur Mark-Twain-Straße 3 TUI ReiseCenter TUI Leisure Travel GmbH Hellersdorfer Straße 79-81

Bergiesa Endres, Pestalozzistr.8, 10625 Berlin, Tel.: 0 30/54 71 02 94

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Hohenschönhausen Ars Scribendi Konzert- & Theaterkasse Prerower Platz 1 Die Theaterkasse! Landsberger Allee 277 Die Theaterkasse! Konrad-Wolf-Straße 111

Köpenick Box Office im Forum Köpenick Theaterkassen GmbH Bahnhofstraße 33-38 Kreuzberg KOKA 36 Konzertkasse e.K. Oranienstraße 29 Reisestudio Menzer Ticket-Service Treskowallee 88 Showtime Konzert- & Theaterkasse Hermannplatz Theaterkasse „Laden am Checkpoint“ Friedrichstraße 209 Theaterkasse Storkower Bogen Storkower Straße 207b

Marzahn Die Theaterkasse! Allee der Kosmonauten 198 Theaterkassen Berlin Eastgate Marzahner Promenade 1a

Mitte ARTicket Alexanderplatz 8 ARTicket Karl-Liebknecht-Straße 12 BTK Galeria Kaufhof am Alex Alexanderplatz 9 BTK Galeria Kaufhof Ostbahnhof Ostbahnhof Berlin BTK im Nicolaiviertel Spreeufer 6

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Adressen Service

City Concierge im Park Inn Hotel Alexanderplatz 7 CTM Konzert- und Theaterkassen S-Bahnhof Alexanderplatz Interklassik Concierge-Service & Event Friedrichstraße 151 Interklassik im Dussmann-Haus Friedrichstraße 90 Interklassik im Melia Hotel Friedrichstraße 103 Interklassik im Maritim Hotel Stauffenbergstraße 26 Theaterkasse im Alexa IFW GmbH Grunerstraße 20 Ticket-Max Kastanienallee 73

Neukölln Interklassik im Estrel Hotel Sonnenallee 225

Konzertkasse Gropius-Passagen Johannisthaler Chaussee 301 Showtime Konzert- & Theaterkasse Tempelhofer Damm 191 Theaterkasse Tempelhof Tempelhofer Damm 196

Pankow Theaterkasse im Rathaus-Center Pankow Breite Straße 20

Ticket Counter Prenzlberg Schönhauser Allee 78-79

PrenzlauerBerg Gegenbauer Ticketservice Am Falkplatz

TIC Prenzlauer Berg Fröbelstraße 17, Haus 2

Reinickendorf Box Office Clou Theaterkassen GmbH Kurt-Schumacher-Platz 1 Theater und Konzertkasse Nordmeile Eschenbach Oraniendamm 6-10 Theaterkasse im Märkischen Zentrum Senftenberger Ring 1-3

Schöneberg AKTuelle Tickets Nollendorfplatz 7 Theaterkasse Schöneberg Akazienstraße 2

Spandau BBS GmbH

Seeburger Straße 19b

Treptow Union-Theaterkasse Bölschestraße 110

Wedding CTM-Konzert- und Theaterkassen Gesundbrunnen-Center WeiSSensee Theaterkasse Weißensee Berliner Allee 45

Zehlendorf Konzert- & Theaterkasse Zehlendorf Teltower Damm 22 Umland L&P GbR Theaterkasse Barnim Bürgermeisterstraße 7 MAZ GS Luckenwalde Schützenstraße 63 MAZ GS Neuruppin August-Bebel-Straße 49 MAZ GS Oranienburg Mittelstraße 15 MAZ GS Pritzwalk Meyenburger Straße 7 Theaterkasse Strausberg Herrenseeallee 15 Wildau Ticket Chausseestraße 1

Potsdam LH & P GmbH Potsdam Bahnhofspassagen 17 MAZ GS Potsdam Friedrich-Ebert-Straße 18 MAZ Pyramide Friedrich-Engels-Straße 24 MAZ-Ticketeria im Sterncenter Nuthestraße PNN-Shop im Karstadt Stadtpalais Brandenburger Straße 49-52

Weitere Auslagestellen Hier finden Sie eine Auswahl der 1.000 Orte, an denen concerti jeden Monat für Sie bereit liegt. Sollten Sie ein Geschäft führen, in dem concerti für Ihre Kunden ausliegen soll oder als Leser Anregungen für neue Auslagestellen haben, dann schreiben Sie uns an auslage@concerti.de

Besuchen Sie die erste und einzige Fashion-Bar Berlins. Köstliches Health-Food, neue CocktailKreationen, heiße Musik und Berlins Trendsetter erwarten Sie.

Charlottenburg Audi Zentrum Berlin-Charlottenburg Franklinstraße 24 BREE am Kurfürstendamm Kurfürstendamm 36 Brummer – Die Etage Tauentzienstraße 17 Campbell, Optiker seit 1816 Kurfürstendamm 188 Cantus 139 Buch- & Musikalienhandlung Kantstraße 139 CRAMER DESIGN LOFT Meinekestraße 11 Gewandhaus Berlin Goethestraße 73 Haus der Kulturen der Welt John-Foster-Dulles-Allee 10 HIFIplay Perleberger Straße 8 hifistudio 10 Grolmannstraße 56 Horenstein Klassikschallplatten & Kaffee Fechner Straße 3

bar · lounge Inge-Beisheim-Platz 1 10785 Berlin w w w.c a t wa l k- b e r l i n .co m kontakt@catwalk-berlin.com

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Service Adressen

Klassikwerkstatt Walter-Benjamin-Platz 2

Schmelter Juwelen Uhlandstraße 167-168

LAKESIDE INTERIORS Neue Kantstraße 14

Steinway-Haus Berlin Hardenbergstraße 9

Maßbekleidung Isabella Frfr. von Massenbach Kurfürstendamm 69

Freilicht! Suarezstraße 43

Musikalienhandlung Riedel Uhlandstraße 42

Friedrichshain Clavier-Cabinett

Pianohaus Klatt Witzlebenstraße 11 Salon Hüte & Accessoires Susanne Gäbel Bleibtreustraße 40

Boxhagener Straße 111

Hohenschönhausen Oranke Buch & CD Konrad-Wolf-Straße 29

Kreuzberg HiFi im Hinterhof Großbeerenstraße 65/66 NiK - Noten in Kreuzberg Friesenstraße 7

Mitte Adlon Day Spa Behrenstraße 72 Dussmann das KulturKaufhaus Friedrichstraße 90 GLS Gemeinschaftsbank eG Schumannstraße 10 Kulturbüro SOPHIEN Invalidenstraße 4a Lorenz Adlon Weinhandlung Behrenstraße 72 Opel in Berlin Friedrichstraße 94 Lutter & Wegner Charlottenstraße 56 Axel Bohne Klassisches Schuhwerk Charlottenstraße 34

Prenzlauer Berg ostrad Fahrräder Winsstraße 48

Schöneberg

salon

Friedrichstr. 185–190 www.maximiliansrestaurant.de

Modistenmeisterin Damen Bleibtreustraße 40 Eingang Mommsenstraße 10623 Berlin Tel./Fax 030-88 67 64 92 Herren Mommsenstraße 2 10629 Berlin Tel./Fax 030-60 95 8110 Mo−Fr 11−18.30 Uhr Samstag 11−15 Uhr www.hut-salon.de

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Fidelio Klassik-Musikfachgeschäft Akazienstraße 30 L&P Classics Welserstraße 28

Hüte & Accessoires Susanne Gäbel

Die Holzbläser Hauptstr. 65

Spandau

Maximilians? Des klingt guad!

Juwelier Brose Breite Straße 23

Tempelhof CITROËN Niederlassung Berlin Alboinstraße 1

Wilmersdorf Optik am Breitenbachplatz Breitenbachplatz 1

Zehlendorf Musik-Oehme Berlin Onkel-Tom-Straße 3

Umland Riller & Schnauck Teltow Warthestraße 3

Potsdam Musik-Oehme Potsdam Brandenburger Straße 45, 1.OG Musikhaus Potsdam Lindenstraße 66


Adressen Service

Impressum Verlag concerti – Das Berliner Musikleben GmbH Charlottenstraße 16 10117 Berlin Tel: 030 488 288 530 Fax: 030 488 288 539 info@concerti.de www.concerti.de Herausgeber Gregor Burgenmeister Redaktion Dr. Arnt Cobbers (AC, V.i.S.d.P.), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg Roberts, Dodo Schielein Autoren dieser Ausgabe Jakob Buhre, Dr. Richard Erkens (RE), Heiner Milberg, Antje Rößler, Volker Tarnow (VT), Dr. Eckhard Weber (EW) Anzeigen Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 535 s.benedek@concerti.de Mirko Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 030 488 288 536 m.erdmann@concerti.de Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 531 s.brettschneider@concerti.de You-Son Huh (Anzeigendisposition) Tel: 030 488 288 530 anzeigen@concerti.de

Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer Design Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße 25704 Meldorf Vertrieb DINAMIX Media GmbH primeline.berlin GmbH Abonnement concerti – Das Berliner Musikleben GmbH Charlottenstraße 16 10117 Berlin Tel: 030 488 288 538 Fax: 030 488 288 539 abo@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.

Erscheinungsweise elf Mal jährlich Auflage 50.000 Exemplare Redaktionsschluss Immer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: berlin@concerti.de Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti – Das Berliner Musikleben GmbH Zusatz Der Terminkalender und die Service­seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün­digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

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Vorschau

concerti im Juni

Im Konzerthaus spielt Håkan Hardenberger Turnages Trompetenkonzert, und Elisabeth Leonskaja gibt ein Solorecital im Kammermusiksaal. Im concerti-Sonderteil Junge Klassik erfahren Sie, wo die Musik für die Jüngsten spielt. concerti - Das Berliner Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. 98

Fotos: Marco Borggreve, Eckhard Joite, Musikfestival-Klangwelten/Landesmusikakademie Berlin

Die Ausgabe 06/11 erscheint am 20. Mai


Entdecken Sie Luxemburg durch die Musik!

2 Tic kets zu g Tel. 0 ewin nen www 30-48828 8533 .con certi. de/m uti

Saison 2011/12 Chicago Symphony Orchestra – Royal Concertgebouw Orchestra – The Cleveland Orchestra – Wiener Philharmoniker – Gewandhausorchester Leipzig – London Symphony Orchestra – New York Philharmonic – Orchestre de Paris – St. Petersburg Philharmonic Orchestra – Orchestre Philharmonique du Luxembourg – Israel Philharmonic Orchestra – Il Giardino Armonico – Riccardo Muti – Valery Gergiev – Christian Thielemann – Yuri Temirkanov – Esa-Pekka Salonen – Alan Gilbert – Franz WelserMöst – Riccardo Chailly – Zubin Mehta – Emmanuel Krivine – Vladimir Jurowski – Philip Pickett – Christoph Prégardien – András Schiff – Truls Mørk – Ian Bostridge – Lang Lang – Emmanuel Pahud – Maria João Pires – Hélène Grimaud – Julia Fischer – Leila Josefowicz Grigory Sokolov – Sergey Khachatryan – Christian Gerhaher – Mitsuko Uchida – Artemis Quartett – Anne Sofie von Otter – Rafał Blechacz – Xavier de Maistre – Takács Quartet – Magdalena Kožená – Quatuor Modigliani – Daniel Hope – Diana Damrau – Radu Lupu – Dame Gillian Weir – Quatuor Capuçon – Martha Argerich – Isabelle Faust – David Guerrier Mariza – McCoy Tyner – Souad Massi – Joshua Redman – Zaz – Brad Mehldau – Anoushka Shankar – Joe Lovano – Maria Schneider Orchestra – Cristina Branco – Kodo – Carl Davis – Dobet Gnahoré – Jason Moran – Berlin Comedian Harmonists – Blechschaden – Gast Waltzing Klangforum Wien – Heinz Holliger – Reinhold Friedl – L’Instant Donné – Ensemble Resonanz – Steve Karier – Pascal Meyer – United Instruments of Lucilin – Hauschka – Xenia Pestova Mehr als 120 Konzerte für ein junges Publikum… Ticketing (+352) 26 32 26 32 – www.philharmonie.lu 1, Place de L’Europe; L-1499 Luxembourg

photo: François Zuidberg

GEW INNS Sais PIEL on 30. & eröffnun Chic g 31.0 ago 8.20 Sym 11 p Ricc hony Or ardo c Mut hestra i 2x


2010 2011

DE UTSCH E OPE R B E R LI N

PREMIERE

15. Mai 2011

SAMSON DALILA Camille Saint-Saëns

UND

Musikalische Leitung Alain Altinoglu Inszenierung Patrick Kinmonth

WEITERE VORSTELLUNGEN

19., 21., 26., 29. Mai 2011 2.,5. Juni 2011

www.deutscheoperberlin.de

Bismarckstraße 35 | 10627 Berlin

Wolfgang Joop fotografiert von André Rival

Karten

030 - 343 84 343


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