concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2012

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Januar 2012

Yuja Wang

Kultur ist globalisiert Anne-Sophie Mutter

Inspiration Neue Musik daniel behle

Auf Wunderlichs Spuren mit pocketplan und radioprogramm


24.-26.2.2012

In der Krypta der Hauptkirche St. Michaelis

kontraste

SIgnS, gaMeS & MeSSageS 25.02.2012, 20 uhr

Von bacH bIS YSaÿe 25.02.2012, 16 uhr

MuSIKalIScHeS PuPPenKabarett 26.02.2012, 16 uhr

foto: Jörg steinmetz

© harald hoffmann.com

„IcH bIn In SeHnSucHt eIngeHüllt“ 24.02.2012, 20 uhr

foto: felix Broede

das MusIk alIsChFESTIVAL KONTRASTE lIter arIsChe festIval ABGABE 5.12.

HIob 26.02.2012, 20 uhr

IrIs BerBen MarIna ChIChe enseMBle ZeItkunst norMan shetler roger WIlleMsen olena kushpler WWW.festIval-kontr aste.de Ver anStaltungSort kr yp t a der haup t k irche st . Michaelis , englische p lanke 1 , 20459 hamburg InforMat Ionen und K artenVorVerK auf konzer t kasse gerdes , rot henb aumchaussee 7 7, 201 4 8 hamburg, tel.: 040 / 4 4 02 98 oder 040 / 45 33 26 und an allen bekannt en vor verkauf ss t ellen sow ie an der a b endkasse K artenPreI Se 8 euro bis 35 euro SP onSoren alf red toep fer stif t ung f.v. s, franz-W ir t hgedächt nis-stif t ung, tom leifer des ign


Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

M

Titelfoto: Esther Haase/DG

usikstadt – ja oder nein, das ist hier die Frage. „Wer die Zahl der Klassikkonzerte und ihrer Besucher an Isar und Elbe vergleicht, muss den Münchnern ein deutlich größeres Interesse an Bach, Brahms und Schönberg attestieren“, war vor kurzem im Magazin „zwoelf“ der Musikhochschule zu lesen. Das Problem seien die knappen öffentlichen Gelder, der mangelnde Mut der Veranstalter, neue Wege zu gehen, und der fehlende Spürsinn der Medien, auch das Unbekannte zu entdecken. Zu wenig Geld für Kultur? Schaut man sich die Kulturausgaben im Ländervergleich an, wird deutlich: Hamburg gibt relativ zur Einwohnerzahl mehr als jedes andere Bundesland für Kultur aus und der Anteil vom Kulturetat am Gesamthaushalt ist außer in Sachsen nirgendwo so hoch wie in Hamburg. Sicher ließe sich über die Verteilung und Verwendung der Mittel an mancher Stelle streiten. Den Mut vieler Veranstalter, neue Formate zu erproben, zeigen jedoch nicht nur Beispiele wie etwa die Reihe „Urban String“ vom Ensemble Resonanz, das NDR Podium der Jungen, die Filmkonzerte der Hamburger Symphoniker, die Festivals der Elbphilharmonie, die „Hamburger Klangwerktage“ oder das neue musikalisch-literarische „Festival Kontraste“. Und was die Trüffelsuche der Medien betrifft: Unbekanntem eine Plattform zu geben, ist mit dieser Ausgabe seit genau sechs Jahren unser Anliegen. So finden Sie nicht nur Interviews mit Stars wie Anne-Sophie Mutter oder Yuja Wang, sondern auch Porträts von Künstlern, die im sonstigen Medienrummel gerne übersehen werden. Ihre Meinung bestätigt dieses Konzept: Über die Hälfte der Leser haben bei unserer Umfrage angegeben, dass concerti sie zum Besuch eines Konzerts mit unbekanntem Programm oder Künstlern anregt. Vielfältige Anregung geben Ihnen auch unsere Tipps auf www.concerti.de – mit allen Veranstaltungsterminen und praktischen Suchfunktionen! Einen musikalisch-beschwingten Start ins neue Jahr wünscht Ihnen Ihr

Herausgeber 3


Inhalt

Inhalt Das Hamburger Musikleben im Januar 2012

18

8

Anne-Sophie Mutter besteigt die Zeitmaschine

4

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Daniel Behle kehrt nach Hamburg zurück

Fotos: Felix Broede, Harald Hoffmann/DG, Marco Borggreve

Yuja Wang brilliert mit „Rach 3“


Inhalt

3 Editorial 4 Inhalt 6 Die Welt in Noten – Kurz und knapp

30 Der Aufbauer Der Dirigent René Gulikers leitet zwei Hamburger Orchester

8 „Sie hat mich zu einem tieferen Musiker gemacht“ Die Geigerin Anne-Sophie Mutter über Geschmack, Geburten und den Einfluss der zeitgenössischen Musik

32 „Das hört sich ein bisschen ungeplant an“ In der Reihe „Blind gehört“: Sascha Frömbling und Konstantin Heidrich vom Fauré Quartett hören und kommentieren CDs, ohne dass sie erfahren, wer spielt

12 Im Dienste der Königin Mit dem Atos Trio gastiert eines der besten Klaviertrios im Sasel-Haus 14 Auf Wunderlichs Spuren Daniel Behle gastiert mit Die schöne Magelone bei den Symphonikern 16 Unerwarteter Dachbodenfund Das Hamburger nathan quartett spielt Lera Auerbachs Findings in deutscher Erstaufführung 18 „Die Kultur ist längst globalisiert“ Die Pianistin Yuja Wang über Schub­ laden, Chopin und eine fremde Heimat 24 Meister der heiligen Nüchternheit Günter Wand, einst Chef- und Ehrendirigent des NDR Sinfonieorchesters, wäre am 7. Januar 100 geworden 28 Heimat als Utopie Was den Komponisten Jörn Arnecke an einem Fragment von Friedrich Hölderlin fasziniert

38 46 54 58 97 98

Rubriken CD-Rezensionen Das Klassikprogramm Das Radioprogramm Veranstaltungshinweise Impressum Vorschau

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Kurz & Knapp

Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben Auftakt Vor 400 Jahren wurde die Anglikanische Kirche in Hamburg gegründet – ein Zeichen für eine in jener Zeit beispiellose Glaubensfreiheit. Ihr Jubiläumsjahr feiert The Church of St Thomas Becket nun mit einer Reihe von Barockkonzerten. Auftakt im akustisch exzellenten neoklassizistischen Kirchengebäude ist am 28. Januar mit dem Ensemble Schirokko.

Auszeichnung

Aufruf Begeisterte Sängerinnen und Sänger sollten aufhorchen! Sie können gemeinsam mit dem NDR Chor und über 1000 anderen Stim­men am 4. Februar im Hamburger Michel unter der Leitung des weltbekannten Komponisten und Chorleiters Eric Whitacre auftreten. Anmeldung zum Workshop und Mitsingkonzert unter: www.ndr.de/orchester_chor/chor/anmeldeformular103.pdf 6

Fotos: Marc Royce, Achim Duwentäster, Heiner Schäfer

Das ist gelungene Musikvermittlung: Die Kinderkompositionsklasse in Winsen hat mit dem Ensemble L’ART POUR L’ART ihre Werke eingespielt. Jetzt wurde das CDProjekt „haltbar gemacht“ mit dem „junge ohren preis“ ausgezeichnet. Zu Recht: Jugendliche Komponierfreude und professionelle Umsetzung stimmen. CD mit DVD bei: www.nurnichtnur.com


iv xklus ertiE Prager Kulturkaleidoskop onc für c nenten: Reisen Sie nach Prag und erleben Sie Abon10% „Così fan tutte“ im Ständetheater, „Tosca“ in tt Raba der Staatsoper oder „Rusalka“ im Nationaltheater! Leistungen: 3 Übernachtungen mit Frühstück im Corinthia Panorama **** (gegen Aufpreis Grand Hotel Bohemia *****), Kulturpaket mit 2-3 Veranstaltungen. Ab 299 p.P im Doppelzimmer. Für concerti-Abonnenten ab 269 (10% Rabatt).

Termine: 17. – 20.02.2012 01. – 04.03.2012 15. – 18.03.2012 Weitere Infos und Buchung über unseren Partner TMS Travel unter (01805) 867 00 14 sowie online unter www.concerti.de/pragreise

Andreas Hampel Susanne Riebesehl Geigenbaumeister

Tel 040 . 39 12 77 Bahrenfelder Straße 15 22765 Hamburg www.hampel-violins.com



interview

„Sie hat mich zu einem tieferen Musiker gemacht“ Die Geigerin Anne-Sophie Mutter über Geschmack, Geburten und den Einfluss der zeitgenössischen Musik von Teresa Pieschacón Raphael

A

Foto: Harald Hoffmann/DG

m 28. Januar gastiert Deutschlands berühmteste Geigerin in der Laeisz­ halle. Mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart und Michael Francis wird Anne-Sophie Mutter einen „Klassiker“ und ein neues Werk präsentieren: Max Bruchs Violin­ konzert und Sebastian Curriers Time Machine.

Frau Mutter, hat sich im Laufe Ihrer 35jäh­ rigen Karriere Ihr Geschmack verändert? Mein Interesse an zeitgenössischer Musik hat natürlich mein Verhältnis zu klassischer Musik beeinflusst. Sie hat mich nicht nur zu einem tieferen und sichereren Musiker gemacht, sondern auch meinen Geschmack enorm verändert. Als ich noch in der Schweiz studierte, hat mich zeitgenössische Musik nicht interessiert, geschweige denn Zwölftonmusik. Meine Ausbildung endete bei Berg und Strawinsky. Paul Sacher vermittelte mir die Begegnung mit Witold Lutosl´awski, seine Musik erweiterte meinen klanglichen Horizont. Später kamen Dutilleux, Boulez, Sofia Gubaidulina, Rihm, Currier, Previn, Penderecki, Crumb und andere dazu. Sie waren und sind für mich ein elementarer Baustein meines künstlerischen Werdens. Ich wollte mich nie spezialisieren, ich wollte Musik möglichst

werkgetreu vermitteln, aber auch durch die eigenen Augen und Ohren und durch den Verstand gefiltert interpretieren. Als Sie anfingen, gab es noch keinen iPod, keinen Download. Heute ist Musik jederzeit verfügbar. Wissen wir deshalb mehr von Musik? Nicht unbedingt. Dass viele das Wort Copyright nicht mehr kennen, ist ein großes Problem unserer heutigen Generation. Dass es so etwas wie geistiges Eigentum gibt, ist für viele schwer nachvollziehbar und schwer zu implementieren. Man lädt alles herunter, man hat es sozusagen „on a click on the button“, man konsumiert Highlights und lässt sich nicht mehr auf einen mühsameren oder längeren Gedanken ein. Das Wunderbare ist aber auch, dass wir uns in kürzester Zeit Wissen aneignen können. Ich sehe nur eine Gefahr darin, dass ein Menschenleben, das so auf Neuheiten gerichtet ist, sich nicht mehr dessen bewusst ist, dass in der Vergangenheit Großes geleistet wurde. Können Sie sich an Momente in Ihrer Lauf­ bahn erinnern, die Sie besonders bewegt haben? 9


Interview

Ich gucke nicht gerne zurück. Aber jede Uraufführung war ein herausragender Moment, eine Art Geburtsmoment; und auch die Zeit danach mit dem Werk war besonders, diese Exklusivität, ein Violinkonzert ein halbes, ein ganzes Jahr, vielleicht auch mal zwei Jahre alleinig spielen zu dürfen. Irgendwann verschließt man die Ohren vor der Realität, dass das Stück nicht mir, sondern natürlich der ganzen Welt gehören soll, und dann ist die erste Zeit der Trennung etwas schwierig. Wirklich schwer muss es allerdings für einen Komponisten sein, ein Werk abzugeben. Ein Interpret hat immer noch die Möglichkeit, eine neue Deutung herzustellen. Geht es Ihnen auch so, wenn Sie eine CD produziert haben und „abgeben“ müssen? Eine CD ist für mich immer der Abschluss eines Prozesses; bei zeitgenössischer Musik ist er weniger schmerzhaft in dem Sinne: Da sind noch hundert Worte ungesagt. Vielleicht liegt das daran, dass man mit zeitgenössischen Werken nicht seine Kindheit verbracht hat; die Durchdringung ist noch nicht so absolut und die Spontaneität des Entdeckt-Habens, des „Gebärens“ stärker. Im Laufe meines Lebens habe ich akzeptiert, dass eine Interpretation auf CD ja nicht immer als vollendet gelten muss. Waren die Werke denn immer vollendet? Woran erkennen Sie große Kunst? Ich weiß nicht, ob ich mir ein absolutes Urteil überhaupt zutrauen würde. Mir werden sehr viele zeitgenössische Partituren geschickt, und wenn ich mir die anschaue, konsultiere ich immer auch meine Komponistenfreunde. Nur ein Meister kann ein adäquates Urteil fällen, ich kann allenfalls einen Geiger-Kollegen beurteilen. Anselm Feuerbach definiert wahre Kunst mit dem „richtigen Weglassen des Unwe­ sentlichen“. 10

Ein schöner Satz, aber genau das ist es. Wer maßt sich an, das Unwesentliche zu erkennen? Rodin sagt ebenso: „Ich lasse weg, was mich stört.“ Er nimmt einen Marmorblock und haut das weg, was ihn stört, sodass nur noch die Essenz bleibt. In der Laeiszhalle werden Sie auch Sebas­ tian Curriers Time Machine spielen. Ein wunderbares Werk, das um die Zeit kreist. Ich habe Sebastian Currier über meinen langjährigen Kammermusikpartner Lambert Orkis kennengelernt. Er hatte ein Violinkonzert für mich geschrieben, das wegen der extremen Orchesterbesetzung allerdings kaum realisierbar schien. Ich bat Sebastian um eine Umarbeitung. So entstand Time Machine, es ist rhythmisch außergewöhnlich spannend, aber konventionell orchestriert – ein Violinkonzert im klassischen Sinne. Alle sieben Sätze stellen insgesamt eine Art Zeitmaschine dar, die uns nach vorne wirft, uns dann wieder Rückschau halten lässt, alles komprimiert, dehnt, dann wieder zusammenzieht – Zeit im Zeitraffer sozusagen, Musik, die ganz leise verklingt. Ich weiß nicht weshalb, aber ich bekomme einfach nie ein „flashy ending“. Andererseits ist ein solches Ende wahrhaftig, da es nicht auf einen leidenschaftlichen Ausbruch des Publikums spekuliert, sondern einfach dem Wesen der Komposition entspricht.

Konzert- & CD-Tipp Sa. 28.1.2012, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Radio-Sinfonieorchester Stuttgart Anne-Sophie Mutter (Violine) Michael Francis (Leitung) Copland: Appalachian Spring, Currier: Time Machine, Bruch: Violinkonzert g-Moll op. 26, Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a Rihm: Lichtes Spiel & Dyade Currier: Time Machine Penderecki: Duo concertante Anne-Sophie Mutter (Violine), New York PO, Alan Gilbert (Leitung) u.a. Deutsche Grammophon


Das NDR Kultur Buch 2012 Sämtliche Kulturpartner von NDR Kultur und deren Ermäßigungen für Inhaber der NDR Kultur Karte Die NDR Kultur Veranstaltungen und die NDR Kultur Programmhöhepunkte Die NDR Kultur Sendungen, wie z. B. „Hörspiele“, „Diskursformate“, „Konzertübertragungen“ u. v. m.

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Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters, der NDR Radiophilharmonie, des NDR Chores Die bedeutenden Kulturinstitutionen im Norden mit ihren kulturellen Highlights

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kammermusik

Im Dienste der Königin

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as Streichquartett ist die Königsgattung der Kammermusik, das Klaviertrio die Königin“, sagt Pianist Thomas Hoppe selbstbewusst. Doch behandelt wird es oft wie die Stieftochter. Während die Veranstalter und Festivalmacher die berühmten Streichquartette hofieren, setzen sie fürs Triorepertoire gern drei SolistenStars auf die Bühne, in der Hoffnung, die 12

füllen den Saal und bringen nach zwei Proben schon was Ordentliches zustande. „Das kann auch mal ganz toll werden“, sagt Hoppe, „aber mit einer erarbeiteten Interpretation, die über lange Zeit gewachsen ist, kann sich solch ein Abend selten messen. Das wird oft ein Abenteuer im negativen Sinne.“ Das Atos Trio aus Berlin hat da einen anderen Anspruch. Seit neun Jahren spielen die Geigerin Annette von Hehn, der Cellist Stefan Heinemeyer und Thomas Hoppe zusammen, und man glaubt ihnen sofort, dass sie diese musikalische Lebensentscheidung nie bereut haben. „Die Mischung aus Kammermusik und solistischerem Spiel, als es im Quartett möglich ist, ist wunderbar. Wir haben auch zu dritt genug Klang.“

Foto: Steven Haberland

Mit dem Atos Trio gastiert eines der besten Klaviertrios im Sasel-Haus von Arnt Cobbers


kammermusik

Dass man es als Trio nicht zu großem Ruhm bringen kann, stört sie nicht. „Ein SchubertTrio vor 2000 Leuten zu spielen, bringt nichts, das braucht den intimen Rahmen“, sagt Stefan Heinemeyer. Dem Atos Trio geht es um die Musik. Und die ist fürs Klaviertrio ebenso zahlreich wie reichhaltig. Alle Großen haben für diese „Traumforma­tion“ (von Hehn) geschrieben: Haydn und Mozart, Beethoven (op. 1!) und Schubert, Schumann und Brahms, Ravel und Rihm. Nur im frühen 20. Jahrhundert klafft bei Schönberg, Bartók, Strawinsky und Prokofjew eine schmerzliche Lücke. Andererseits ist das Repertoire nicht so erschlagend, dass nicht Luft für Entdeckungen bliebe. Mit Heinrich von Herzogenberg und Josef Suk haben die drei lohnendes Repertoire wiederentdeckt und auf CD eingespielt – und sie hoffen auf weitere Trouvaillen in ihrem noch großen Stapel ungespielter Noten. Nach neun Jahren Trio-Arbeit sind von Hehn, Heinemeyer und Hoppe perfekt aufeinander eingespielt. Das zeigt sich auch im Gespräch. Auf fast jede Frage bekommt man eine zusammenhängende Antwort aus drei verschiedenen Mündern, immer spinnt der eine den Gedanken des anderen fort. „Man kann im Konzert viel mehr ausprobieren, weil man weiß, die anderen ziehen mit. So kann viel Spontanes entstehen. Aber eben

nicht einfach so, sondern auf der Basis einer gemeinsamen Idee. Uns ist ganz wichtig, dass wir einen Ensembleklang bilden, mit vielen Facetten und Farben und großer dynamischer Bandbreite. Aber homogen – wo es passt. Auch die Probenarbeit ist inzwischen sehr effizient. Wenn einer abbricht, wissen die anderen eigentlich schon, was er sagen wird.“ Nebenbei verfolgt jeder der drei noch andere Projekte: Kammermusik, Orchesterarbeit, Unterricht – „alles außer Trio“. Die gemeinsame Arbeit aber hat Priorität. Das zahlt sich aus: Wettbewerbspreise in Europa, den USA und Australien haben dem Atos Trio die Tore der bedeutenden Konzerthäuser auf allen fünf Kontinenten geöffnet. Am 15. Januar ist es nun im Sasel-Haus mit Haydn, Beethoven und Françaix zu erleben. Konzert- & CD-Tipp So. 15.1.2012, 18:00 Uhr Sasel Haus ATOS Trio Haydn: Klaviertrio C-Dur Hob. XV:27 Françaix: Klaviertrio Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzog“ Suk: Klaviertrio & Klavierquartett ATOS Trio Martin von der Nahmer (Viola) cpo


lied

Auf Wunderlichs Spuren

U

nsere Tenorwelt wirkt wohlgeordnet. Jonas Kaufmann ist der neue deutsche Heldentenor für Wagner und Verismo, Vittorio Grigolo der Latin Lover bei Verdi und Puccini und Juan Diego Flórez der Lyriker des Belcantofachs. Nur die einstige Domäne des legendären Fritz Wunderlich, dieses idealen Mozart-Sängers und wunderbaren Liedgestalters, scheint gar nicht besetzt. Um diese Lücke zu schließen, steht ein Sänger in den Startlöchern: Daniel Behle. Spätestens seit er im Herbst 2010 unter René Jacobs Die Zauberflöte aufgenommen hat, vergleicht die Fachpresse ihn mit dem jungen Wunderlich. Seine Gastspiele an den wichtigsten Opernhäusern Europas belegen, 14

dass er längst kein Geheimtipp mehr ist. Im Gespräch betont Behle, wie wichtig für ihn sein erstes Engagement war: Als solches versteht er indes nicht die Zeit am Staatstheater Oldenburg, wo er seine Sängerkarriere offiziell begann, sondern die Studienjahre an der Hamburger Musikhochschule. Die Diplom­ inszenierungen an der Milchstraße wertet er als ganz wichtige Erfahrung: „Ich konnte Spielen und Singen lernen und direkt vor Publikum ausprobieren, wie weit ich stimmlich gehen kann.“ Das Besondere an Behles ersten Schritten auf der Opernbühne: Zu dieser Zeit hatte er sein Gesangsstudium noch gar nicht aufgenommen! Denn der vielseitig Begabte hatte zunächst Schulmusik, dann Posaune und Komposition studiert: „Mein Kompositionsprofessor Peter Michael Hamel hat mich sehr geprägt und beeindruckt, er wurde ein Lebensmentor für mich“, sagt Behle, der eine große innere Ruhe ausstrahlt und gelernt hat „nein zu sagen“, etwa wenn man ihm jetzt schon den Lohengrin anbietet. Noch heute komponiert Behle, hat Lieder geschrieben und eine Bearbeitung des Tenorhits Granada – für fünf Blechbläser und Tenor: „Komponieren ist ein erweitertes Hobby, mit dem ich die

Foto: Marco Borggreve

Daniel Behle gastiert mit Brahms‘ Die schöne Magelone bei den Symphonikern von Peter Krause


lied

tote Zeit zwischen den Vorstellungen nutze, wenn ich gastiere.“ Daniel Behle ist ein Künstler, der über den Tellerrand eines Tenors weit hinausblickt. Sein Musikerleben begann, sagt er augenzwinkernd, „als Sohn meiner Mutter“. Renate Behle, die dramatische Sopranistin, hat natürlich privat mit Daniel gesungen. „Aber das Singen war nie ein Thema für mich, bis ich 24 Jahre alt war“. Gesangstechnisch bezeichHENJES HAMBURG Anzeige in Concerti net Behle seine Mutter als seine wichtigste Motiv: Nur guteVon Noten der er Zahnszene Lehrerin. ihrinhat gelernt, das Singen Schalttermin: Ausgabe Januar 2012 Von seinem verehranalytisch anzugehen. Format: x 105James mm + Wagner 5 mm Beschnitt ten148 Lehrer aber ist er in die Druck: 4-farbig Geheimnisse des „Sänger-Seins“ eingeführt Job-Nr.: 8190 mit ihm hat er über Fragen der Aura, worden, Stand: November 2011 der17.Attitüde und des sängerischen Ego gesprochen. Ihm verdankt er das Gespür für die wenig fassbaren Parameter des Singens, „das Gefühl für die Menschen im Saal, die Wahrnehmung des Raums und das Loslassen-Kön-

nen.“ So sehr er als Opernsänger gefragt ist, so wichtig ist für Behle „die Parallelität von Lied, Oratorium und Oper“, um „Leichtigkeit, lange Linienführung und klangliches Zupacken“ nebeneinander zu trainieren. Bei seiner Rückkehr nach Hamburg darf er am 15. Januar all das zeigen. Denn mit den Romanzen aus Die schöne Magelone erzählt Behle schließlich eine hochspannende Liebesgeschichte. Rückfragen und © 2011 Konzert& CD-Tipp PLAN S Werbeagentur GmbH So. 15.1.2012, 11:00Markt Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Alsterdorfer 6 · 22297 Hamburg 3. Liederabend T 040-4802343 · info@plan-s.com Daniel Behle (Tenor), Alexander Schmalcz (Klavier), Hans-Jürgen Schatz (Erzähler) www.plan-s.com Brahms: Die schöne Magelone

Schumann: Dichterliebe & Lieder von Schubert Daniel Behle (Tenor), Sveinung Bjelland (Klavier), Andy Miles (Klarinette), RIAS Kammerchor Capriccio

Nur gute NoteN iN der ZahNsZeNe

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Über die mit Raffinesse, Sorgfalt und Zuverlässigkeit gefertigten Produkte unserer zahntechnischen Werkstatt ist von Ärzten und Patienten eigentlich nur Gutes zu hören. Eine kleine Dissonanz, die bei Entscheidungen nach Geschmack gelegentlich auftreten mag, beantworten wir mit größtmöglicher Kulanz. Diese Haltung ist für uns ein unverzichtbarer Aspekt, wenn wir von Qualität made in Hamburg sprechen. Wer uns beauftragt, ruft bald „da capo“. Telefon 040/287866969 · www.henjes-hamburg.de


neue musik

Unerwarteter Dachbodenfund Das Hamburger nathan quartett spielt Lera Auerbachs Streichquartett Findings in deutscher Erstaufführung von Sören Ingwersen

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se abhielt, hatte sie zu diesen Noten geführt. So entstand die Idee, eine Sammlung von sechzehn Inventionen für Streichquartett zu komponieren, in denen sie das gefundene Notenmaterial verarbeitet hat. Erstmals wird dieses 2007 in den USA uraufgeführte Werk nun in Deutschland erklingen, beim Hamburger nathan quartett befindet es sich in besten Händen. Denn die Werke der 38jährigen Komponistin gehören zum Kernrepertoire der vier Musiker. „Das Faszinierende an Auerbachs Kompositionen ist ihre besondere Musiksprache“, schwärmt Dana Anka, die erste Geigerin des Quartetts.

Foto:nathan quartett

M

anchmal ist das Wetter nur daran schuld, dass wir irgendwo festsitzen, weil der Bahn- oder Flug­zeugverkehr ein­ gestellt wurde. Manchmal liegt es aber auch nur am Wetter, dass eine so vielschichtige Komposition entsteht wie Lera Auerbachs viertes Streichquartett mit dem Beinamen „Findings“. Bei einem Besuch der russischen Komponistin in Hamburg war es so stürmisch, dass sie ihre Abreise verschieben musste, sich für die Nacht bei einem Bekannten einquartierte und auf dessen Dachboden einen unerwarteten und ungewöhnlichen Fund machte: alte Notenpapiere in unterschiedlichen Handschriften beschrieben. Keine Kompositionen, sondern Fragmente, vermutlich Aufzeichnungen zu Studienzwecken. Ein harmloser Dachbodenfund, möchte man meinen, doch Auerbach glaubte nicht an einen Zufall. Der Sturm, der sie von ihrer Rei-


neue musik

„Ihre Musik ist nicht willkürlich, nicht auf Effekte ausgerichtet, sondern immer auf der Suche nach einer sinnhaft zusammenhängenden Struktur. Sie benutzt durchaus moderne Klangfarben, komponiert aber sehr erzählerisch mit Anklängen ans Religiöse.“ Auch für Cellist Boris Matchin markieren die immer wieder neuen Begegnungen mit den Stücken Auerbachs Höhepunkte des gemeinsamen Musizierens: „Bei Auerbach genießt man sein Instrument, darf man klassische Spieltechniken, die man als Musiker mühsam erlernt hat, auch noch anwenden, was bei vielen zeitgenössischen Stücken nicht mehr der Fall ist.“ Die Wertschätzung Auerbachs ist wohl einer der wenigen Punkte, in denen sich das nathan quartett von Anfang an einig war. In allen anderen Dingen wird die produktive Streitkultur gepflegt: „Oft sind wir bei den Proben ganz und gar nicht einer Meinung“, gesteht Anka. „Manchmal rege ich mich dabei wahnsinnig auf, schmeiße den Bogen in die Ecke und trinke erst mal einen Kaffee im Garten. Wenn aber aus einem Streit etwas Neues entsteht, ist der Streit nicht böse, sondern gut.“ Und Neues entsteht bei den vier regen Musikern nahezu permanent. In nur zwei

Jahren haben sie die imposante Anzahl von 30 verschiedenen Quartetten aufgeführt. Der Fleiß folgt der Notwendigkeit, denn als Veranstalter eigener Konzertreihen in Hamburg, Basel und demnächst auch in Portugal muss das Quartett ständig wechselnde Programme bieten. Damit und mit einer reizvollen Mischung aus klassischem und neuem Repertoire erreicht es auch ein jüngeres Publikum, das sich sonst eher selten in Kammermusikkonzerte verirrt. Lera Auerbach hat Noten gefunden und das nathan quartett einen Weg, das intensive Miteinander von vier Streichinstrumenten immer wieder neu und aufregend zu er-finden.

Konzert- & CD-Tipp Sa. 28.1.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) nathan quartett Beethoven: Streichquartett G-Dur op. 18/2 Auerbach: Streichquartett Nr. 4 „Findings“ (DEA) Mendelssohn: Streichquartett e-Moll op. 44/2 Mendelssohn: Klavierkonzerte (Kammermusikfassung), Streichquartett, Lieder ohne Worte Fumiko Shiraga (Klavier), Bernd Konzett (Kontrabass), nathan quartett. Claves

Unerhörtes entdecken!

Festspielfrühling Rügen 16. bis 25.03.2012

Fauré Quartett (Künstlerische Leitung) Martin Stadtfeld · Julian Steckel Alfred Biolek · Sky du Mont u.v.m. Programm, Karten und Hotels unter www.festspiele-mv.de und 0385 – 591 85 85



titel-interview

„Die Kultur ist längst globalisiert“ Die Pianistin Yuja Wang über Schubladen, Chopin und eine fremde Heimat von Arnt Cobbers

W

ohl keine andere Musikerin hat in den letzten Jahren einen solch kometenhaften Aufstieg erlebt wie die chinesische Pianistin Yuja Wang, die im Februar erst 25 Jahre alt wird. Doch bislang ist sie auf dem Teppich geblieben, im Gespräch zeigt sie sich sehr unkompliziert und fröhlich. Am 27. Januar gastiert Yuja Wang in der Laeiszhalle – mit dem NDR Sinfonieorchester spielt sie Rachmaninows hochvirtuoses drittes Klavierkonzert.

Foto: Felix Broede

Yuja, es gibt das Klischee, chinesische Musi­ ker seien sehr virtuos, aber man merke eben doch, sie kämen aus einer anderen Kultur. Ich mag dieses Schubladendenken nicht. Es gibt so viele chinesische Talente, und alle sind wir völlig unterschiedlich. Aber wir werden immer in einen Topf geworfen. Über mich heißt es oft: Das ist Lang Lang in einem Kleid. Wir sind beide Chinesen und hatten dieselben Lehrer – in Peking und am Curtis Institute –, aber wir sind ganz unterschiedlich. Verbinden Sie die Musik von Liszt, Chopin, Prokofjew mit Europa? Nein, ich bin mit westlicher Musik aufgewachsen. Das erste Werk, das ich gehört

habe, war Schwanensee auf einer Probe meiner Mutter, sie ist Ballett-Tänzerin. Mein Vater spielt Percussion, klassisch, Jazz, und früher hat er in einer Pop-Band gespielt. Ich habe so gut wie nie chinesische Musik gehört, ich mag sie nicht. Gerade war ich zwei Wochen in China, da werde ich gefeiert wie ein Popstar, wenn ich ein Konzert gebe. Eltern bringen ihre Kinder mit ins Konzert, während hier fast nur alte Leute im Saal sitzen. Die Menschen in China sind sehr interessiert an klassischer Musik. Als ich jetzt da war, habe ich in den Clubs nachts viele Amerikaner getroffen, die fließend Chinesisch sprechen. Die Kultur ist inzwischen so globalisiert. Wenn Sie ein Werk erarbeiten, wie wichtig ist Ihnen das kulturelle Umfeld des Stückes und des Komponisten? Mein ganzes Leben hat sich nur um Musik gedreht. Als ich jung war und von meinem Lehrer angeleitet wurde, habe ich mich wenig um solche Fragen gekümmert, ich habe einfach gespielt, was man mir gesagt hat. Heute ist alles globalisiert. Wie nehmen wir Kultur zu uns? Wir gehen ins Konzert, gucken youtube und lesen. Das ist überall auf der Welt gleich, da gibt es keinen Unterschied. 19


titel-interview

Ich bin mit 14 weggezogen und war erst vor zwei Jahren zum ersten Mal wieder da. Ich spiele einige Konzerte in China, nicht viele. Es fühlt sich nicht an, als würde ich nach Hause kommen, sondern als würde ich ein anderes Land besuchen. China wandelt sich so schnell. Mein Zuhause ist New York. Sie sind ja schon sehr früh in den Westen gekommen. Es gab einen Kulturaustausch mit Australien, und ich habe einige Wettbewerbe in Deutschland, Spanien und Frankreich gespielt. Aber das war nicht oft, ungefähr zweimal im Jahr. Jetzt ist es so, dass ich zweimal im Jahr zuhause bin. (lacht) Ich mochte es sehr, zu reisen – jetzt nicht mehr.

Was ist Ihre Beziehung zu China heute? 20

Warum sind Sie dann in die USA gezogen? Ich habe in drei Sommern eine Sommerschule in Kanada besucht, dann sollte ich, mit 14, ein Jahr bleiben, Englisch lernen, etwas von der Kultur mitbekommen. Aber dann habe ich ein Vorspiel am Curtis Institute gewonnen und bin mit 15 nach Philadelphia gegangen. Meine Eltern wollten nachkommen, aber das war 2002, kurz nach „nine-eleven“, da bekamen sie kein Visum. Und so begann ich, allein zu leben. Das war hart, oder? Für sie mehr als für mich. Ich fand es klasse ohne Eltern. Offiziell musste ich natürlich in einer Gastfamilie wohnen, aber ich hatte meine eigene Wohnung, wo ich üben konnte

Foto: Felix Broede

Musik ist für Sie nicht gebunden an be­ stimmte Orte? Paris und Chopin, Schubert und Wien... Salzburg und Mozart, doch, schon. Paris ist so schön. Ich war zum ersten Mal in Paris, als ich sieben war, und habe seitdem unglaublich viel im Fernsehen über Paris und aus Paris gesehen, das habe ich alles irgendwo im Kopf, und von den Komponisten habe ich auch eine Vorstellung – die vielleicht mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Ich habe ihre Briefe gelesen, aber Biografien lese ich nicht. Nur die Originalquellen. (lacht) Ich gehe von der Musik aus, von den Noten. Die Persönlichkeiten waren zum Teil ganz anders als ihre Musik. Mir kommt es manchmal vor, als wenn die Musik nichts mit ihrer Person zu tun hätte. Aber wenn ich zwischendurch genug habe von der Musik, lese ich was über sie. (lacht) Es gibt eben verschiedene Ansätze.

Wie sind Sie überhaupt zum Klavier gekom­ men? Meine Mutter spielt Klavier, wir hatten eines zu Hause, und so habe ich mit sechs angefangen zu spielen. Notenlesen hatte sie mir schon vorher beigebracht. Mit sieben kam ich auf die Musikschule, mit neun aufs Konservatorium. Aber das war kein großer Unterschied, ich hatte denselben Lehrer, bis ich 14 war.


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titel-interview

– das war großartig. Mit 21 habe ich meinen Abschluss gemacht – und seitdem wohne ich in New York. Sie spielen mit Orchester vor allem Virtuo­ senwerke – weil Ihnen das am meisten Spaß macht? Ich bin jung, ich habe viel russische Musik gelernt am Curtis Institute, und die Orchester spielen das gern. Prokofjew 3 ist purer Rock ‘n‘ Roll – das macht einfach Spaß. Aber eigentlich interessiert mich mehr, was die Leute von mir noch nicht kennen: Berg, Ligeti – alles andere haben die Leute oft genug gehört. Aber meine Karriere ist noch nicht so weit, dass ich das selbst in der Hand hätte. Was ich heute spiele, ist vor drei Jahren festgelegt worden. In der Zukunft habe ich mehr Einflussmöglichkeiten. In drei Jahren spielen Sie Berg und Ligeti? Wenn ich kann, ja! Aber nicht viele Dirigenten wollen Ligeti machen. Und wie sieht es aus mit den alten Meistern, Bach, Mozart, Beethoven, Schubert? Ich spiele Schubert und Beethoven, und es gibt vieles, was ich privat, aber nicht im Konzert spiele. Und Chopin ist Ihr Lieblingskomponist? Ja. Ich liebe ihn. Ich denke fast, ich kenne ihn. Ich habe als erstes Mozart gespielt und dann Chopin. Ich halte ihn für ein Genie, alles, was er geschrieben hat, ist großartig. Was ich an ihm mag, kann ich gar nicht genau sagen. Irgendetwas macht Klick, das passt einfach – wie bei Brahms auch. Wie schaffen Sie es, hundert Konzerte im Jahr zu geben? Das habe ich mir nicht ausgesucht, und es ist auch viel zu viel. Ich liebe es, Klavier zu spielen, aber das Reisen ist furchtbar ermüdend. Nächstes Jahr will ich auf 50, 60 Konzert runtergehen. Aber es ist komisch: Ich freue 22

mich total auf nächste Woche, da habe ich ein paar Tage frei in New York. Ich gehe ins Spa, gehe im Central Park spazieren, gehe in einen Jazz-Club. Aber ich weiß genau: Nach ein paar Tagen denke ich, ich muss wieder los, es wird langweilig. Und das ist ja auch gut, dann freue ich mich wieder auf die nächsten Konzerte. Ich muss es schaffen, dass es besser ausbalanciert ist. Im Moment kommen immer noch neue tolle Dinge. Ist das das Leben, von dem Sie geträumt haben? Nein, ich wollte immer nur Klavier spielen, nicht diesen ganzen Stress haben. Ist Musik Ihr Leben? Das war so. Jetzt ist sie ein Teil meines Lebens. Ich fühle, ich muss noch andere Dinge tun – um mein Musikleben aufzufrischen, um mich inspirieren zu lassen, sonst trocknet man aus. Sind Sie froh darüber, dass Ihre Eltern Sie zur Musik gebracht haben? Das habe ich selbst gemacht. Sie mussten mir nie sagen: Übe! Vor allem bin ich meiner Lehrerin in China sehr dankbar. Aber generell bin ich sehr glücklich, wie alles gelaufen ist. Ich weiß, ich klage viel über das Reisen, aber generell ist es schon schön. Ich könnte gar nicht mehr lange an einem Ort bleiben.

Konzert- & CD-Tipp Fr. 27.1.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Sa. 28.1.2012, 20:00 Uhr Glocke Bremen NDR Sinfonieorchester Yuja Wang (Klavier), Andrey Boreyko (Leitung) Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 Tschaikowsky: Orchestersuite Nr. 3 G-Dur op. 55 Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2, Rhapsodie über ein Thema von Paganini Yuja Wang (Klavier), Mahler Chamber Orchestra, Claudio Abbado (Ltg.) Deutsche Grammophon


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Meister der heiligen Nüchternheit

A

ls Günter Wand in jungen Jahren einmal gefragt wurde, ob er Beethovens Neunte denn eher wie Toscanini oder wie Furtwängler dirigieren wolle, hat er geantwortet: „wie Beethoven“. Werktreues Musizieren ohne subjektive Projek­ tion, dafür aus profunder Kenntnis und penibler Ausdeutung des Notentextes heraus entwickelt, ist zwar leichter gesagt als getan. Günter Wand, der am 7. Januar 100 Jahre alt geworden wäre, möchte man indes einen solchen Meister der heiligen Nüchternheit nennen. Unerbittlich, streng, diszipliniert und probenpräzise hat Wand gearbeitet. Fünf Proben zu je drei Stunden hat er vor jedem Konzert eingefordert. Und bekommen. Für Spitzenorchester wie die Berliner Philharmoniker, an deren Pult er im Frühjahr 1995 triumphal zurückkehrte, oder das Chicago Symphony Orchestra, bei dem er 1989 ein spätes kultisches Amerika-Debüt feierte, war das eigentlich eine Zumutung. Nicht nur, weil diese Luxusensembles Wands Kernrepertoire, das er während seiner Alterskarriere auf Beethoven, Brahms und Bruckner sowie auf Franz Schubert reduziert hatte, noch im Schlaf makellos spielen können, sondern auch, weil Proben Geld 24

kosten und keinen Ertrag an der Kasse generieren. So wenig Kompromisse in seiner Kunst etwas zu suchen hatten, so sehr lehnte Günter Wand die Moden und Mätzchen der Eventisierung ab, die den Klassikmarkt heute, zehn Jahre nach seinem Tod am 14. Februar 2002, mehr denn je bestimmen. Das Establishment schockierte er schon in seinen frühen Kölner Jahren freimütig mit einer Erkenntnis, die er von seinem Lehrer Philipp Jarnach übernommen hatte: Theater seien „Tempel der Kunst und keine Bordelle.“ Mochte Wand in seinen späten Jahren ob seiner Programmgestaltung kaum als fortschrittlich gelten – als junger Kapellmeister war er enorm offen für die zeitgenössischen Strömungen der Musik. Er dirigierte eine Vielzahl von Ur- und Erstaufführungen, so 1946 das Konzert für Orchester von Bernd Alois Zimmermann und 1951 das Cellokonzert von Wolfgang Fortner, zudem Werke von Béla Bartók, Walter Braunfels, Benjamin Britten, Olivier Messiaen oder Igor Strawinsky. Als konservative Kölner Konzertgänger seine Aufführung eines zeitgenössischen Werks im Gürzenich mit nur schwachem Applaus und umso stärkeren Buh-Rufen bedachten, verbeugte Wand sich

Foto: NDR

Günter Wand, einst Chef- und Ehrendirigent des NDR Sinfonieorchesters, wäre am 7. Januar 100 Jahre alt geworden von Peter Krause


vor dem Publikum und sagte: „Ich sehe, Sie haben das Stück noch nicht verstanden. Ich werde es Ihnen daher nochmals zu Gehör bringen.“ So geschah es. Günter Wands Unbestechlichkeit, sein Gerechtigkeitsempfinden und seine Konsequenz nicht nur in künstlerischen Dingen, die ihm das Etikett eines „Qualitätsquerulanten“ eintrugen, wären ihm 1942 fast zum Verhängnis geworden. Als er in kleinen Zeitungsmeldungen las, dass Menschen wegen Verleumdung eines NS-Funktionärs verurteilt wurden, und als er von Unterschlagungen bei der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt hörte, fragte Wand diesbezüglich bei seinem Schwiegervater nach. Der meldete das Gerücht dem Kölner Oberbürgermeister, der ein Verhör des jungen Kapellmeisters bei der Gestapo anordnete. Eine Anzeige wegen Verbreitens unwahrer Gerüchte endete nur deshalb glimpflich mit einem Verweis, weil Wand auf einen musikbegeisterten Staatsanwalt traf, der ihn aus Opernaufführungen kannte. Günter Wands Jugend war behütet. In seinen von Wolfgang Seifert aufgezeichneten Erinnerungen sagt er: „Wir haben wie die Prinzen gelebt.“ Allerdings erwartete der Va-

ter, ein begüterter Geschäftsmann aus Elberfeld (heute Wuppertal), dass sein Jüngster etwas „Ordentliches“ lerne, um später seine Nachfolge antreten zu können. Doch es kam anders. Mit zwölf erlebte Günter im heimischen Operettenhaus den Zigeunerbaron, mit Richard Tauber als Barinkay. „Was der Kapellmeister da machte, hat mich so fasziniert, dass für mich feststand: Das will ich auch einmal werden!“ Der Weg dorthin war steinig: Sein Vater fand den Berufswunsch geradezu abwegig. Günter schlich sich, während die Eltern Mittagsschlaf hielten, ins väterliche Kontor, legte sich Partituren auf ein Doppelstehpult und ließ die Musik vor seinem inneren Ohr erklingen. Bis zuletzt sollte dies zu den Lieblingsbeschäftigungen des Dirigenten gehören, der seine Werktreue stets als Ausfluss von Werkkenntnis begriff. Wand ertrotzte sich sein Musikstudium in München und Köln. In den 30er Jahren eine Anstellung als Berufsanfänger ohne NSDAP-Parteibuch zu finden, war keineswegs einfach. Wand wählte den Weg über die Provinz – mit Erfolg. Schon 1939 wurde er als 1. Kapellmeister an die Kölner Oper berufen, wo er bereits 1940 mit d’Alberts Tiefland seine erste eigene 25


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präsentiert den Dirigenten Günter Wand in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ im Januar, jeweils sonntags von 18-19 Uhr

Konzert-, Cd- & DVD-Tipp So. 8.1.2012, 11:00 Uhr Rolf-Liebermann-Studio Zum 100. Geburtstag von Günter Wand Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters u.a. Podiumsgespräch mit Filmvorführung & Auszüge aus Bruckners Streichquintett Günter Wand: The Great Recordings Sinfoniezyklen von Beethoven, Brahms, Bruckner & Schubert, inkl. Bonus-DVD „Der Musik dienen“. Ab 6.1. bei RCA (28 CDs & 1 DVD) Schubert: Sinfonie Nr. 8 „Unvollendete“ Bruckner: Sinfonie Nr. 9 (Liveaufnahme 2001 vom Schleswig-Holstein Musik Festival aus der MUK Lübeck) NDR Sinfonieorchester, Günter Wand (Leitung). Arthaus (DVD)

Foto: Moenkebild/BMG Classics

Premiere leiten durfte. Als er in der Saison 1944/45 als Kurzzeit-Chefdirigent ans Landestheater Salzburg wechselte, oblag es ihm, nachdem der Theaterbetrieb kriegsbedingt eingestellt worden war, „der Lage angemessene Programme zu dirigieren“ und so auch das letzte öffentliche Sinfoniekonzert des Dritten Reiches am 30. April 1945 zu leiten – mit Beethovens Eroica als Abschluss. Im Spätsommer 1945 nach Köln zurückgekehrt, wurde Wand 1946 zum Generalmusikdirektor der Domstadt ernannt. Bis 1974 blieb er Köln treu, wirkte dort also insgesamt einmalige 35 Jahre. Hatte er von 1949 bis 1957 achtmal am Pult der Berliner Philharmoniker gastiert, verhinderte Herbert von Karajan fortan eine stärkere Präsenz des ernsthaften Konkurrenten an der Spree. Wand feierte gleichwohl frühe internationale Erfolge: 1959 war er der erste deutsche Dirigent, der zu Konzerten in die Sowjetunion eingeladen wurde. Ab 1982 folgte dann jene „Ära Wand“, von der Hamburger Musikfreunde bis heute schwärmen. Der Jahrgangsgenosse von Pultgrößen wie Sergiu Celibidache und Georg Solti wurde Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters, dessen Ehrendirigent er bis zu seinem Tode blieb. Rolf Beck, Leiter des Bereichs Orchester und Chor beim NDR, war gut befreundet mit Wand, der ihm sogar das „Du“ anbot. Er berichtet von dessen gültigen Interpretationen. Vergleiche man die Einspie-

lungen von Anton Bruckners gigantischer achter Sinfonie, die Wand mit den Sinfonieorchestern des WDR und des NDR vorgelegt hat, ergäben sich nur minimale Abweichungen von wenigen Sekunden. Beck erzählt von Wands Anspruch, man müsse eben „den inneren Puls der Werke spüren“. An dem einmal als richtig erkannten Puls hat sich für Wand auch nach Jahren wenig verändert. Als er in einer Probe einmal Streicher und Bläser getrennt habe, ließ er, so Beck, die Kontrabässe so lange an der Phrasierung feilen, bis die von ihm gewünschte Kantilene perfekt ausgeführt worden sei. Es ging Wand indes nie um Probenschikane oder gar um sich selbst, es ging ihm stets um die Musik. Als der bald 90jährige körperlich zwar hinfällig wurde, aber weiterhin „voller unerbittlichem, hellwachem Geist war“, durfte Beck ihn aufs Podium geleiten, wo der Kapellmeister des legendären Titanic-Jahrgangs 1912 bis zuletzt der Musik diente – so unsentimental und nüchtern, wie er selbst seine Lebensleistung betrachtete.


ProArte

Klassik für Hamburg

11. Januar 2012 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Sol Gabetta, Violoncello Bertrand Chamayou, Klavier © Uwe Arens

Werke von Beethoven und Mendelssohn

18. Januar 2012 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Martin Stadtfeld, Klavier Philharm. Kammerorchester München Lorenz Nasturica-Herschcovici, Leitung © Adrian Schmidt

Bach: Klavierkonzerte u. a.

28. Januar 2012 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart Michael Francis, Dirigent Anne-Sophie Mutter, Violine © Tina Tahir

Werke von Mendelssohn, Bruch, Currier u. a.

4. Februar 2012 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Julia Fischer, Violine & Leitung

Academy of St Martin in the Fields

© Uwe Arens

Werke von Mozart, Puccini u. a.

8. Februar 2012 Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr

Stummfilmkonzert – Ben Hur Graf von Bothmer, Klavier © Warner Bros.

Regie: Fred Niblo, USA 1925

Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14 www.proarte.de · info@proarte.de · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen


neue musik

Heimat als Utopie Was den Komponisten Jörn Arnecke an einem Fragment von Friedrich Hölderlin fasziniert von Sören Ingwersen

E

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Jörn Arnecke

Auslassung weitergeführt. „Zwei Dinge haben mich daran fasziniert“, erzählt der kürzlich von Hamburg nach Weimar gezogene Komponist: „Dieser Hymnus ist kein geschlossener Textkörper, sondern ein Text mit Lücken. In diese Lücken kann die Musik hineinstoßen und dadurch etwas aussagen über die Assoziation, die durch einen Textteil entsteht, der nicht weitergeführt wird.“ Der zweite inspirierende Aspekt ist für Arnecke das Nachdenken über Heimat. In

Foto: Bernd Thissen/RuhrTriennale

r gilt als einer der größten deutschen Dichter, lebte fast 40 Jahre zurückgezogen in einem Turmzimmer am Neckar – zeitweise in geistiger Umnachtung – und war Zeit seines Lebens eher unbekannt: Friedrich Hölderlin. Die rege musikalische Rezeption seines Werks, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einsetzte, ist keineswegs abgeschlossen. Auf dem Programm des Hölderlin-Abends stehen neben Kaija Saariahos Tag des Jahrs und Wilhelm Killmayers HölderlinLiedern zwei Uraufführungen: Michael Langemanns Erinnerung und Jörn Arneckes Heimat für Chor und zwei Klaviere. Was aber macht den Meister anspielungsreicher Lyrik für die Musik so interessant? Wie findet ein Komponist Zugang zu Hölderlins vieldeutigem Werk, das darüber hinaus oft in zahlreichen Varianten und Entwürfen überliefert ist? Bei Arnecke ist der Entwurf Programm. Während die meisten Komponisten sich bei ihren Hölderlin-Vertonungen im Spätwerk des Dichters bedienen, hat Arnecke einen frühen hymnischen Entwurf mit dem Titel Heimat ausgewählt. Das Besondere an diesem Text: Er bricht schon nach der ersten Zeile mitten im Satz ab („Und niemand weiß …“) und wird dann nach einer inhaltlichen


neue musik

Hölderlins Hymnus sucht das lyrische Ich seinen Seelenfrieden, seine „Heimat“ in der Natur. Aber wie könnte die musikalische Heimat des Dichters ausgesehen haben?, fragt sich Arnecke: „Es ist bekannt, dass Hölderlin Flöte gespielt hat und in seinem Tübinger Turm auch ein Klavier besaß. Ich habe mir versucht vorzustellen, was er auf diesem Klavier gespielt hat.“ Die – freilich spekulative – Antwort: Beethoven. Der wurde im gleichen Jahr wie Hölderlin, 1770, geboren und wie dieser in seinem Werk durch die Umwälzungen der Französischen Revolution wesentlich beeinflusst. „Die Beethoven-Anklänge der beiden Klaviere in meinem Stück zeigen, dass die so modern klingende Lyrik Hölderlins in einer Zeit entstanden ist, deren Musiktradition wir heute als Epoche der Klassik noch sehr bewahren. Die Beethoven-Atmosphäre ist unsere beruhigende Heimat, in der wir uns musikalisch aufgehoben fühlen. Die-

se Heimat ist aber – wie bei Hölderlin – eine Utopie und wird durch die zeitgenössischen Klänge – besonders im Chor – immer wieder in Frage gestellt.“ Die Aufteilung des Klavierparts auf zwei Instrumente spiegelt dabei die innere Zerrissenheit des Dichters wieder. Aber vielleicht geht diese Interpretation schon zu weit. Denn auch Arneckes Chorwerk wird sich – wie jedes Kunstwerk, das diese Bezeichnung verdient – seine Offenheit bewahren. Konzert-Tipp Sa. 21.1.2012, 20:00 Uhr Rolf-Liebermann-Studio Ein Abend für Friedrich Hölderlin NDR Chor, James Wood (Leitung) Julian Prégardien (Tenor) Christof Hahn & Bernhard Fograscher (Klavier) Saariaho: Tag des Jahrs für gemischten Chor und Live-Elektronik, Langemann: Erinnerung. Gesänge nach Gedichten von Friedrich Hölderlin (UA), Arnecke: Heimat (UA), Killmayer: Hölderlin-Lieder

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sinfonik

Der Aufbauer Der niederländische Dirigent René Gulikers leitet zwei Hamburger Orchester von Anna Novák

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Konzert-Tipps Do. 19.1.2012, 20:00 Uhr Musikhochschule (Forum) Orchester der HfMT Marc Bouchkov (Violine), René Gulikers (Leitung) Mendelssohn: Hebriden-Ouvertüre, Sibelius: Violinkonzert, Bartók: Konzert für Orchester So. 29.1.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Verdi: Requiem Chor & Orchester der Universität Hamburg, Solisten, René Gulikers (Leitung)

Foto: Vladimir Myshkin

I

n den vergangenen sieben Jahren pendelte René Gulikers nur für Projektphasen aus einem Dorf südlich von Amsterdam nach Hamburg – momentan kommt er jede Woche. Der Holländer spielt derzeit eine Doppelrolle im Hamburger Musikleben: Er leitet das Orchester der Musikhochschule – gebildet aus Studenten mit dem Berufsziel Musiker. Seit Oktober probt er zusätzlich im Audimax: mit dem Universitätsorchester, das Gulikers, samt Universitätschor, vorläufig übernommen hat. Hier sind die Musiker keine Profis, „aber sie lieben Musik und kommen gerne zu den Proben“, wie der 50jährige sagt. Früher hat er neben seiner Tätigkeit als Dirigent oft mit Universitätsorchestern gearbeitet. „Jetzt habe ich das aber 20 Jahre nicht gemacht, es ist eine schöne Herausforderung. Die Arbeit an der Uni macht viel Spaß, und die Leute verlassen mit heiteren Gesichtern die Probe“. Und trotz unterschiedlichem Ausbildungsstand der Mitglieder stellt er musikalisch an beide Orchester die gleichen Ansprüche. „Im Uniorchester brauche ich für

die Umsetzung mehr Zeit – aber ich erreiche, was ich will.“ Als René Gulikers 2005 das Hochschulorchester übernahm, sprach man schnell vom „Wunder Gulikers“. Mit Engagement und Mut zur Veränderung entwickelte er das Orchester der HfMT stetig weiter – musikalisch wie organisatorisch. „Ich bin ein Aufbauer“, grinst er. „Ich baue gerne wieder auf, was zertrümmert ist.“ So kämpfte er für einen neuen Probenraum, komfortablere Orchesterstühle und bessere Werbung. Dem Orchester wurde ein Orchesterwart zur Seite gestellt, unter den Studenten gründete sich ein Orchestervorstand. Viele Kleinigkeiten, die zu einem professionellen Ablauf der Konzerte führten. Auf Basis dieser neuen Stabilität gestaltete Gulikers nun musikalisch. „Wir haben mit den großen Standardwerken angefangen: Schostakowitsch, Mahler, Berlioz. Mittlerweile basteln wir ausgefallenere Projekte.“ Im Konzert am 19. Januar steht u.a. Bartóks Konzert für Orchester auf dem Programm – ein Werk an der Schwelle zur Moderne, das an die jungen Musiker hohe Ansprüche stellt. Als international gefragter Dirigent für Neue Musik ist Gulikers seinen Studenten dabei der ideale musikalische Partner.


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blind gehört

„Das hört sich ein bisschen ungeplant an“ Sascha Frömbling und Konstantin Heidrich vom Fauré Quartett hören und kommentieren CDs, ohne dass sie erfahren, wer spielt von Arnt Cobbers

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s gibt einige gute Klaviertrios und viele gute Streichquartette, aber wohl nur ein Weltklasse-Klavierquartett: das Fauré Quartett, das 1995 von vier Studenten der Musikhochschule Karlsruhe gegründet wurde und seit langem in Berlin beheimatet ist. Zwei von ihnen wagten sich kürzlich ans CD-Hören: der Bratscher Sascha Frömbling (2.v.r.) und der Cellist Konstantin Heidrich (stehend). Angespielt wurde jeweils der erste Satz.

Foto: Mat Hennek

Fauré: Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15 Trio Wanderer Antoine Tamestit (Viola) 2008. harmonia mundi

SF: Dieser Quintfall über die Saite hier am Anfang und dann der Saitenwechsel, das ist sehr undankbar und gerät sehr leicht ein bisschen zackig. Das war hier nicht schlecht, aber auch nicht optimal. KH: Das sind definitiv nicht wir. Wir spielen es freier, mit etwas mehr Rubato. SF: Ich würde mich sogar dazu versteigen zu sagen, dass wir es französischer spielen – ein bisschen luftiger, biegsamer, flexibler. KH: Ich höre vier ziemlich

gute Spieler, aber ich höre sie getrennt. Das kann an der Aufnahme liegen, aber auch daran, dass es kein festes Quartett ist. Und es ist alles sehr gerade gespielt. SF: Aber zum Glück nicht so schnell, wie man den Satz sonst häufig hört. Das ist ein Allegro molto moderato, und viele gehen da zu schnell durch. (4. Satz) SF: Hier sind die Sechzehntel sehr gut zu hören. Normalerweise hört man nur: Bom bom bom. Und hier: Dade dade dade. KH: Jetzt war einiges nicht so richtig supergut zusammen. Das kann aber daran liegen, dass ihnen das nicht so wichtig war. Vielleicht ging es ihnen mehr um den Schwung. Es ist ganz schön schnell. SF: Das Vibrato der Streicher ist nicht aufeinander abgestimmt, das hört sich für mich ein bisschen ungeplant an. KH: Schön klar hier in der Geige... SF: Gerade dieses c-Moll-Quartett ist ein so rundes, perfektes Stück! Fauré ist jede Saison bei uns auf dem Pult, auch weil er von den Veranstaltern unseres Namens wegen immer gewünscht wird. Und wir merken, dass es überhaupt keine Abnutzungserscheinungen gibt. Andere Stücke lassen wir immer mal ein, zwei Jahre liegen. Ich höre dieser Aufnahme eigentlich gerne zu. Vielleicht ist es mir nicht farbenreich genug, 33


blind gehört

und einige Übergänge würde ich gern ein bisschen mehr ausgekostet wissen. Aber ich hab‘s auch schon richtig „preußisch“ gehört. Das ist das Trio Wanderer mit Tamestit? Sind das nicht sogar Franzosen? KH: So ein Konzert- oder Aufnahmeprojekt zu machen ist etwas anderes, als wenn man ein Stück zu viert allmählich in Fleisch und Blut übergehen lässt. Ein Rubato zu viert bildet sich erst über die Jahre. SF: Unser Ansinnen ist, dass wir uns dem Klavierquartett genauso widmen, wie es Streichquartette mit ihrem Repertoire tun. Gern werden auf Festivals Solisten zu einem Klavierquartett zusammengesetzt, und das hat natürlich seinen Reiz, der Spaßfaktor ist hoch. Aber man hört einfach, ob die Streicher mit der gleichen Bogengeschwindigkeit ziehen, ob das Vibrato abgestimmt ist, ob der Pianist in einem streicherischen Sinne spielt und ob die Streicher berücksichtigen, das sie mit einem Klavier spielen – das ist technisch eine andere Herangehensweise. Der Pianist bringt durch die Hammerwirkung immer einen gewissen konkreten Klang mit, gerade in einem größeren Saal, da muss man auch als Streicher einen sehr viel konkreteren Ansatz haben. Dieses Aufeinanderzubewegen zweier Gruppen, die ja eigentlich gar nicht zusammenpassen, Streicher und Klavier, ist eine Arbeit, die viel Zeit braucht. Aber das ist auch ein großer Reiz und kann viel Spaß machen. Mozart: Klavierquartett Es-Dur KV 493 Pinchas Zukerman (Violine), Jethro Marks (Viola), Amanda Forsyth (Violoncello), Yefim Bronfman (Klavier) 2008. RCA Red Seal

KH: Wenn ich das Stück nicht kennen würde, würde ich vom Klang her denken, das muss Romantik sein, aber von der musikalischen Sprache her muss es Klassik sein. Wieso spielen die es so? Es ist ziemlich langsam. SF: Feierlich verdrossen, um Thomas Kakuska vom Alban-Berg-Quartett zu zitieren. Da 34

fehlt der Schwung. KH: Sie spielen es mit viel Handgelenks- statt Armvibrato. Da haben wir für uns andere ästhetische Vorstellungen entwickelt. SF: Irgendwie ist das hier eine totale Negierung all dessen, worüber man in den letzten Jahrzehnten viel nachgedacht hat. Wir spielen zwar auch nicht auf Barockinstrumenten. Aber wir haben uns ästhetische Gedanken gemacht. Und das hier ist eine völlig andere Schiene... KH: Mozart zu spielen ist für den Ensembleklang enorm wichtig, weil Klavier und Streicher miteinander abwechseln, und beides muss einen Bezug zueinander haben. SF: Das Klavier muss mehr wie die Streicher spielen, die Streicher wie das Klavier. KH: Bei Mozart ist es oft so: Es gibt faule Bässe, und dann kommen zwei, drei sehr schwere Takte. SF: Aber man merkt, ob es auch faul gespielt wird. Auch in den scheinbar unbedeutende Nebenstimmen ist so viel Seele enthalten, dass sie große Mitverantwortung haben, wie die Hauptstimme rüberkommt. Man kann hier die Bratschen- und Cellostimmen runterspielen, oder man kann auch mit wenig Material versuchen, viel auszudrücken.

Juon: Rhapsodie op. 37 Ames Piano Quartet 2000. Dorian Recordings

KH: Ein tolles Stück! Das ist Paul Juon? Der Russe, der so französisch klingt. SF: Aber die russischen Anklänge hört man schon. KH: Das müssen wir unbedingt mal spielen, oder? SF: Unbedingt. KH: Da sind wir sehr dankbar und können auch gar nichts weiter dazu sagen. (Lachen) SF: Ob es genug Repertoire fürs Klavierquartett gibt? Es gibt schon ein paar hundert Werke. Brahms hat drei Klavierquartette geschrieben, Dvorˇák zwei, Mendelssohn gleich vier, und danach landet man sehr schnell bei Komponisten, die man kammermusikalisch nicht so kennt


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blind gehört

wie Richard Strauss, William Walton, Turina, Josef Suk. Das op. 1 von Suk zum Beispiel ist einfach ein geiles Stück, das macht einen Heidenspaß zu spielen. Und bei Leuten wie Rheinberger oder Raff gibt es erst Recht viel Material – mal erste, mal zweite Liga... Natürlich steht das Streichquartett als Gattung im Vordergrund. Aber wir sind viel variabler, ein Klavierquartett umfasst ja auch das Streichtrio, das Klaviertrio in verschiedenen Besetzungen, das Klavier allein – und wir haben einen sinfonischen Klang, unser Klang kann viel voluminöser werden als der eines Streichquartetts. KH: Und wenn ich die Literatur vergleiche, muss ich sagen, dass ich als Cellist beim Klavierquartett gut bedacht bin. Ich kann viele Aufgaben übernehmen: Bass, Mittelstimme, als Teil des Streichtrios, im Duo, als Solist – es gibt alles. SF: Vielleicht sind die vier Stimmen ab der Romantik sogar gleichberechtigter im Klavier- als im Streichquartett. Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44 Delian Quartett Igor Kamenz (Klavier) 2007. Oehms

KH: Das ist ein Streichquartett plus Klavier, würde ich tippen. Die Streicher haben eine gemeinsame Ästhetik. Das ist nicht unbedingt mein Geschmack, es ist auch wieder ziemlich nachgedrückt, aber in sich stimmig. Sie nehmen die schnellen Teile sehr schnell, die langsamen sehr langsam, das machen wir nicht so. SF: Schumann kommt hier wahnsinnig alt rüber. KH: Es ist so mit Absicht verträumt. Nicht aus dem Moment heraus entstanden, sondern: Wir machen‘s jetzt verträumt. SF: Mit all den Stereotypen, wie man Schumann eben so spielt. Was sie sagen wollen, scheint mir wie mit dem Schild hoch gehalten, aber nicht von innen heraus empfunden. KH: Was nicht heißen muss, dass es so ist. SF: Stimmt, aber es ist 36

zu deutlich gezeigt. KH: Das liegt viel am Pianisten, wie er die Übergänge langsam macht. SF: Aber jetzt übergeben ihm die Streicher das ganze mit einem wahnsinnigen Rubato... KH: Aber das Quartett hat schon Pepp. ... Naja, jetzt wird’s wieder langsam. Der Satz kommt nicht richtig ins Rollen. Strauss: Klavierquartett op. 13 Mozart Piano Quartet (Mark Gothoni, Hartmut Rohde, Peter Hörr, Paul Rivinius) 2005. MDG

SF: Hast du schon einen Verdacht? KH: Ich dachte zuerst, das sei das Mozart Piano Quartet mit deinem Lehrer Hartmut Rohde. SF: Das ist auch mein Verdacht. Es ist ziemlich homogen, kein Ad-hoc-Ensemble, gut aufeinander abgestimmt, logische Übergänge. KH: Dieses oder jenes Portamento ist vielleicht etwas dick aufgetragen, aber das ist absolut Geschmacksache... Schöne Ausklänge. SF: Das ist das farbenreichste Quartett heute. KH: Hier und da ist es mir etwas zu flüchtig. Aber gut empfunden, und das macht es dann überzeugend. Und ziemlich gut aufgenommen, schöner Klang. Das werden wir auch noch aufnehmen, das haben wir fest vor. SF: Allein wegen dieses zweiten Themas, das jetzt kommt, muss man das Stück spielen. Es ist wirklich ein schönes Stück, ein typischer Strauss. KH: Ein frühes Stück, aber es ist toll, was da schon alles drinsteckt. Konzert- & CD-Tipp So. 22.1.2012, 20:00 Uhr Eduard-Söring-Saal Ahrensburg Fauré Quartett Kirchner: Klavierquartett Nr. 2, Beethoven: Klavierquartett Es-Dur op. 16a, Fauré: Klavierquartett Nr. 2 Wunderkind Mendelssohn: Klavierquartette Nr. 2 & Nr. 3 Fauré Quartett Deutsche Grammophon


Besondere Hörempfehlungen von Sony Classical

Konzert 18.1.2012 Laeiszhalle Hamburg

Erhältlich ab 20.1.2012

KLAUS FLORIAN VOGT HELDEN Nach dem überwältigenden Erfolg als Lohengrin in Bayreuth 2011 erscheint nun Vogts Debüt-CD mit dem Orchester der Deutschen Oper Berlin und Arien aus Webers Freischütz, Mozarts Zauberflöte, Wagners Walküre, Die Meistersinger von Nürnberg und aus Lohengrin. „Das dritte Wunder ist Klaus Florian Vogt. Er ist der neue Lohengrin.“ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Eine Kooperation mit

Erhältlich ab 6.1.2012 auf CD, DVD & Blu-ray

MARTIN STADTFELD

BACH: KLAVIERKONZERTE VOL. II Martin Stadtfeld präsentiert mit dem Philharmonischen Kammerorchester München unter Lorenz NasturicaHerschcovici drei Klavierkonzerte von Bach, reizvoll ergänzt durch die Weltersteinspielung acht kleiner Orgelwerke, von ihm selbst für Klavier transkribiert. „Diese Aufnahme ist wirklich rundherum überzeugend, lebendig, spritzig – so muss man Bach heute auf einem modernen Flügel spielen.“ Piano News

NEUJAHRSKONZERT 2012 WIENER PHILHARMONIKER MARISS JANSONS

Das weltweit populärste Klassik-Event ist das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker aus dem berühmten Musikvereinssaal in Wien. Zum Neujahrskonzert 2012 feiern das Orchester und Mariss Jansons ihre 20-jährige Zusammenarbeit. Das Programm ist eine gelungene Mischung aus bekannten Werken von Johann Strauß Vater und Sohn sowie entdeckenswerten Stücken. www.sonymusicclassical.de


Rezensionen

Die Welt ist eine Scheibe Die interessantesten CD-Neuerscheinungen des Monats Gesamtkunstwerk Ein Arienalbum, in dem drei Tracks dem Orchester allein vorbehalten bleiben – da hat sich jemand wirklich einmal etwas gedacht! Hier war keine Sängerin am Werk, die nur sich selbst und ihre schöne Stimme präsentieren will, sondern eine, die ihrem Publikum etwas mitteilen möchte. Christine Schäfer verbindet Musik, die ihr etwas bedeutet, zu einer wirklichen Abfolge von Szenarien, Gedanken, Stimmungen. Und das funktioniert, von Strauss über Händel zu Verdi, Schönberg und Messiaen. Denn die Sopranistin (exzellent unterstützt vom ebenso präzise wie inspiriert spielenden Orchester) gibt dem Hörer in jedem einzelnen Stück etwas zu entdecken – die einzelnen Arien ergänzen sich zu etwas Neuem. Eine CD, die man unbedingt von Anfang bis zum Ende durchhören muss; und bei der man danach gleich wieder von vorne anfangen kann, um ihrem Rätsel vielleicht beim zweiten Mal auf die Spur zu kommen. (KH)

Pas de deux

Jung und (klang)schön

Perfekt aufeinander abgestimmt zeigen sich die beiden Countertenöre Philippe Jaroussky und Max Emanuel Cencic in dieser Aufnahme mit unbekannten barocken Duetten, in denen es auschließlich um die Liebe geht. Ob verzehrende Sehnsucht oder Treue, Trennung oder Unschuld, überzeugend schwelgen die beiden Stars im typisch barocken „süßen Schmerz“ und erregen sich trefflich über die Grausamkeit der Angebeteten. Dazu lautmalen Les Arts Florissant genießerisch springende Schäfchen und Nachtigallen. Musikalischer Glanzpunkt der Aufnahme sind die beiden Duette Giovanni Bononcinis, in denen sich die beiden ineinander verwoben zu immer neuen Höhepunkten treiben. (KH)

Vittorio Grigolo ist der Traum von einem Tenor: Er ist jung, sieht gut aus und hat eine hinreißende Stimme – geschmeidig, klangschön und höhensicher. Binnen kurzem hat er sich die großen Opernbühnen der Welt erobert, und wer ihn noch nicht kennt, den dürfte der Italiener mit seinem zweiten Album, „Arrivederci“, überzeugen. Versammelt ist eine bunte Mischung, die auch den GelegenheitsKlassikhörer erfreut: Geschickt kombiniert Grigolo Arienklassiker wie La donna è mobile und Amor ti vieta mit populärem italienischem Liedgut. Für Canzoni wie Arrivederci Roma und Lucio Dallas Caruso ist Grigolos Stimme, was Schmelz und Strahlkraft angeht, einfach perfekt. (SK)

Duetti. Werke von Bononcini, Marcello, Mancini, Lotti, Scarlatti & Porpora. Philippe Jaroussky & Max Emanuel Cencic (Countertenor), Les Arts Florissants, William Christie (Leitung). Virgin Classics 38

Arrivederci Vittorio Grigolo (Tenor), Orchestra del Teatro Regio di Parma, Pier Giorgio Morandi (Leitung) Sony Classical

Foto: Bodo Vitus

Christine Schäfer: Arien. Christine Schäfer (Sopran), Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Julien Salemkour (Leitung). Sony Classical


Tickets unter www. .de • 01805 - 969 000 555 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen | Einlass: 16.30 Uhr Weitere Informationen unter www.elbklassik.de | www.deag.de *(0,14€/Min. aus dem dt. Festnetz / max. 0,42€/Min. aus dem dt. Mobilfunknetz) Örtlicher Veranstalter

*


Rezensionen

Dvořák leuchtet

Zurückhaltend

Mit besonderem Repertoirewert kann diese CD nicht punkten, dafür aber mit einer ungewöhnlichen Zusammenstellung – und hervorragenden Interpretationen. Schon bei ihrem ersten Einsatz im Dvorˇák-Violinkonzert kostet die Niederländerin Liza Ferschtman, bei uns noch viel zu wenig bekannt, die romantische Emphase weidlich aus und gibt damit die Richtung an: Dies ist eine im besten Sinne altmodische Einspielung, die dem Hörer das Gefühl gibt: Hier stimmt einfach alles. Emotionen-getränkt, aber nie dickflüssig, mit rundem, warmem Ton im Orchester und brillantem Leuchten von der Solistin. Ebenso schön und pfiffig musiziert ist auch die orchestrale Gershwin-Zugabe. (SK)

Mit elf Jahren gab er sein erstes Konzert, mit 18 war er bereits Gegenstand eines Fernseh-Porträts: Valeri Sokolov aus der Ukraine, inzwischen 25 Jahre alt, wird als neuer Wundergeiger gefeiert und vermarktet. Es ist sehr angenehm, dass er in der vorliegenden Aufnahme vor allem durch Zurückhaltung glänzt. Sokolov setzt voll auf seinen sanften, mitunter schon stillen Ton, meidet alles Reißerische, taucht aber manchmal zu weit in romantische Untiefen ab. Das bekommt dem Tschaikowsky-Violinkonzert nicht durchweg gut und dem Bartók-Werk noch weniger. Immerhin: David Zinman schwebt auf gleicher Wellenlänge. Geigerisch bestechend. (VT)

Dvořák: Violinkonzert Gershwin: An American in Paris Liza Ferschtman (Violine), Nederlands Philharmonisch Orkest, Mario Venzago (Leitung). Challenge Records

Tschaikowsky: Violinkonzert Bartók: Violinkonzert Nr. 2 Valeri Sokolov (Violine), Tonhalle-Orchester Zürich, David Zinman (Leitung). Virgin Classics

Hofmusik

Werkstattbesuch

Ob Friedrich II. wirklich so elegant, fehlerfrei und virtuos gespielt hat wie der Schweizer Flötist Emmanuel Pahud, ist nicht überliefert. Doch was der leidenschaftliche preußische Flötist und Komponist so gespielt und gehört hat, kann man auf dieser Doppel-CD lernen: Mit (leider nur) zwei Königswerken, Musik von dessen Hofkomponisten C.P.E. Bach und Quantz und weiteren Berlinern wie Agricola und Benda sowie Friedrichs Schwester Anna Amalie zeichnet Pahud ein zwischen Barock und galantem Stil changierendes Zeitbild. Pahud versteht es, trotz moderner Böhmflöte ebenso sprechend zu spielen wie das vom barockspezialisten Trevor Pinnock geleitete Orchester. (KH)

Einen Blick in Händels Recycling-Werkstatt bietet René Jacobs mit seiner rekonstruierten Fassung der Agrippina. Der Dirigent hat aus älteren Werken, aus denen Händel Musik entnommen hat, Subtexte rekonstruiert, die ein ganz neues Licht auf die Figuren werfen: Claudius erscheint hier als unfreiwillig komische Figur, in Nerone findet Jacobs die „Wollust“ aus einer Kantate Händels verkörpert. All diese versteckten Bedeutungen der Musik werden ausführlich im Booklet erklärt – vor allem aber kann man sie stets hören. Wie Agrippina mit ihrem von der Oboe repräsentierten Gewissen ringt, oder die Eitelkeit Poppeas: Das alles lässt das Ensemble beeindruckend lebendig werden. (KH)

FlötenKönig. Werke von Friedrich II., C.P.E. Bach, Benda, Agricola, Quantz & Anna Amalie. Emmanuel Pahud (Querflöte), Kammerakademie Potsdam, Trevor Pinnock (Leitung). EMI Classics 40

Händel: Agrippina Pendatchanska, Rivera, Im, Mehta, Fink, Daves, Visse, Schmutzhard, Akademie für Alte Musik Berlin, René Jacobs (Leitung). harmonia mundi (3 CDs & 1 DVD)


Theater | Konzert | Ballett | Oper | Tanz Hamburgs Kultur zur freien Wahl: Deutsches Schauspielhaus, Laeiszhalle, Thalia Theater, Hamburger Symphoniker, Kampnagel, Elbphilharmonie Konzerte, Ernst Deutsch Theater, Hamburgische Staatsoper, NDR Sinfonieorchester, Opernloft, Ohnsorg Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Philharmonisches Staatsorchester, Hamburger Camerata, Hamburger Kammerspiele, Imperial Theater, Kammerkonzerte, Altonaer Theater, Engelsaal, Theater in der Basilika, Kirchenkonzerte, Alma Hoppes Lustspielhaus, Das Schiff, Allee Theater, Sprechwerk …

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rezensionen

Schwungvoll

Zeitlose Gültigkeit

Kontraste

Beschwingt und tänzerisch nimmt Martin Stadtfeld drei der Klavierkonzerte Bachs. Die schnellen Außensätze befeuert er mit gehörigem Temperament. Unterstützt vom Philharmonischen Kammerorchester München unter Lorenz NasturicaHerschcovic lässt Stadtfeld die Sechzehntel perlen und bringt fein geschliffene Verzierungen. Die einzelnen Phrasen sind spannend akzentuiert. In den langsamen Mittelsätzen geht dann das romantisierende Fantasieren mit allen Beteiligten zu stark durch. Da hätte ich mir mehr barocke Klangrede und weniger gefühlvolle Tändelei gewünscht. (EW)

Traumwandlerisch stilsicher, lupenrein intoniert und mit einem Seelenton, der berührt – so spielt David Geringas die sechs Cello-Suiten von Bach. Jenseits der Moden, die zwischen vibratoseliger Romantisierung und staubtrockener historischer Korrektheit schwanken, lebt das Spiel des RostropowitschSchülers von der zeitlosen Gültigkeit. Alles ist sanglich erfühlt, strukturell durchdrungen, alles klingt: Geringas verbindet Reinheit und Wärme des Klangs auf wunderbare Weise. Dabei interpoliert der Meistercellist seinen Bach mit zeitgenössischen Werken von Pablo Casals bis Pe¯teris Vasks. (PK)

Ein mutiges Projekt: barocke Vertonungen des 116. Psalms werden mit Auftragskompositionen kontrastiert. Was ist da die Verbindung? Neben dem Text die Arbeit an den Klangmöglichkeiten des a-cappella-Gesangs: Das Calmus Ensemble entwickelt einen erstaunlichen Reichtum an Farben, von den schneidenden Dissonanzen Schleiermachers bis zu Schütz‘ warmer Überzeugungskraft. Disparat sind die Zugangsweisen an den Text: Wo das 17. Jahrhundert Texte ausdeutet, zweifeln unsere Zeitgenossen, lehnen sich auf oder hängen fern gewordenen Sehnsüchten nach. (KH)

Bach: Klavierkonzerte u.a. Martin Stadtfeld (Klavier), Philharmonisches Kammerorchester München, Lorenz Nasturica-Herschcovic (Leitung). Sony Classical

Bach: Suiten für Violoncello solo Werke von Gubaidulina, Geringas, Krenek, Vasks, Corigliano u.a. David Geringas (Violoncello) ES-DUR /C2

Mythos 116 Psalmvertonungen des 17. und 21. Jahrhunderts Calmus Ensemble Carus


rezensionen

Souverän

Marathon

Angela als Maria

Vasily Petrenko bleibt in seinem Schostakowitsch-Zyklus seiner Linie treu: Seine Interpretationen zeichnen sich durch Gelassenheit und Souveränität aus; Schostakowitsch klingt bei ihm nie schrill oder gehetzt, sondern angenehm unspektakulär. Formell eigentümlich ist die dreisätzige sechste Sinfonie, die so wirkt, als fehle der erste Satz, und die mit einem ausführlichen, schön ausgesungenen Largo beginnt. Die zwölfte Sinfonie betrachtet Petrenko aus wohltuender Distanz, und das erleichtert es, die Größe des im Schatten der elften Sinfonie stehenden Werkes zu erkennen. (TR)

Wer Mendelssohn in aktuellen Lesarten gemäß der historisch informierten Aufführungspraxis hören möchte, ist hier verkehrt. Allen anderen kann diese 40-CD-Box unbedingt empfohlen werden. Wie in allen Überblicks-Editionen finden sich herausragende und solide Einspielungen nebeneinander. Genannt seien nur die Quartette mit dem Gewandhausquartett aus Leipzig, die erstaunlich frischen Sinfonien mit Sawallisch aus den 60er Jahren und der Elias mit Cambreling von 1994. Die Liedtexte und englische Begleittexte finden sich allein auf einer beiliegenden CD-Rom. (SK)

Der Vergleich Callas-Gheorghiu ist vielleicht vermarktungstechnisch hilfreich, unter künstlerischen Gesichtspunkten aber einfach nur dumm. Die Rumänin ist keine zweite Callas, sie ist die erste Gheorghiu – und die besitzt nach wie vor eine Ausnahmestimme, die in knapp 20 Karrierejahren kaum gelitten hat. Wenn Angela Gheorghiu auch bei einigen Arien gestalterisch zu viel macht, sie ausdrucksmäßig arg konstruiert, singt und gestaltet sie den größten Teil des Programms doch absolut souverän. Es gibt viel zu genießen auf dieser CD. Auch für Callas-Fans. (MB)

Schostakowitsch: Sinfonien Nr. 6 & 12. Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Vasily Petrenko (Leitung) Naxos

A Mendelssohn Portrait Alle Hauptwerke auf 40 CDs Diverse Interpreten Brilliant Classics

Homage to Maria Callas Angela Gheorghiu (Sopran), Royal Philharmonic Orchestra London, Marco Armiliato (Leitung) EMI Classics

PABLO HELD [GLOW] Menzel Mutzke trumpet Sebastian Gille tenor & soprano saxophone Niels Klein tenor & soprano saxophone, bass clarinet Kathrin Pechlof harp Hubert Nuss harmonium, celesta Henning Sieverts bass, cello Dietmar Fuhr bass Robert Landfermann bass Jonas Burgwinkel drums Pablo Held piano, celesta

20.01.2012 20:00 Uhr NDR Studio 1 NDR Bigband feat. Pablo Held Trio

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NLOS

LOGN A T A K LLE E KOST

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Orchester-Orgiastik Zeichnet Alexander Skrjabin, Russlands musikalischer Mystiker, seine Seelenlandschaften als emphatisches Aufschwingen in geistige Höhen nach, entführt uns der Bayuware Richard Strauss ganz konkret auf die Gipfel seiner geliebten Bergwelt. Beide Wege der Klangmalerei beschreiten Lübecks Philharmoniker mit feinem Pinsel, aparten Schattierungen, herrlichen Farben und Freude am Effekt. Dieser bereits zehnte Live-Mitschnitt des Orchesters bestätigt eindrucksvoll, welch vorzügliche Aufbauarbeit Generalmusikdirektor Roman Brogli-Sacher an der Trave geleistet hat. Die inspirierte Orchester-Orgiastik und nie nachlassende Hochspannung machen wahres Hörvergnügen. (PK) Skrjabin: Le Poème de l’Extase Strauss: Eine Alpen­sinfonie Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck, Roman Brogli-Sacher (Leitung). musicaphon

Popstar trifft Popstar

Streicherklick 2012 STRINGENTO Chilli Music GmbH EISENBAHNSTRASSE 11 D-79639 GRENZACH-WYHLEN GERMANY TELEFON: 0180 55 85 777* FAX: 0180 55 85 775* MAIL: INFO@STRINGEN INFO@STRINGENTO.COM WEB: WWW.STRINGENTO.COM *0,14 EUR/ MIN. AUS DEM FESTNETZ, MOBILFUNK MAX. 0,42 EUR/ MIN.

„Liszt now“ – das bedeutet für Lang Lang, den Popstar der heutigen Klassikwelt, nicht nur akustische Überwältigung. Im Konzert vom Juli im Londoner „Roundhouse“ wabert der Nebel und rauschen die Wellen über riesige LEDWände, wenn der Meister im Glitzerjackett Liszt zelebriert. Warum auch nicht? Musikalisch überzeugend ist Lang Lang dennoch. Im Anschluss folgt Thomas Grube in „The Art of Being a Virtuoso“ Lang Langs Reisen um die Welt, zeigt Impressionen und Begegnungen, sein Spiel, aber auch Interviews mit ihm, seinen Eltern, seiner Lehrerin und Weggefährten. Zum Abschluss gibt’s noch 50 Minuten Film-Impressionen zu Lang Langs Liszt-Spiel. (HM) Lang Lang: Liszt Now Live at the Roundhouse, The Art of Being a Virtuoso, A Visual Journey with Franz Liszt. Lang Lang (Klavier), Thomas Grube (Regie) Sony Classical


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DEZEMBER 2011

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NOVEMBER 2011

SEPTEMBER 2011

OKTOBER 2011

Marlis Petersen immer wieder lust auf Neue Musik LEONIDAS KAVAKOS

Kein Mann für Kompromisse JOHN ELIOt GARDINER

Man hört den Unterschied

Evgeni Koroliov „ich möchte keine Buße tun“

Nino Machaidze „Besonders schwer war es nicht“

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zu Besuch in der Heimat

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Christian Tetzlaff GEORG CHRISTOPH BILLER

HERIBERT BEISSEL

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Blick ins 17. Jahrhundert

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN


Das Klassikprogramm Januar

Das Klassikprogramm im Januar

Umland 19:30 Opernhaus Kiel Rossini: Der Barbier von Sevilla

1.1. Sonntag Konzert 18:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (Orchesterfassung von Gustav Mahler). Hamburger Symphoniker, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor, Claudia Barainsky (Sopran), Ulrike Helzel (Alt), Peter Galliard (Tenor), Franz Grundheber (Bass), Peter Ruzicka (Leitung) Tanztheater 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Bach: Weihnachtsoratorium. Ballett von John Neumeier

20:00 Congress-Union Celle Neujahrskonzert

4.1. Mittwoch Konzert 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag

19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Nattkemper (Klavier)

Musik in Kirchen 15:00 Erlöserkirche Farmsen Neujahrskonzert. Gemeindeorchester, Michael Gellermann (Orgel & Leitung). Händel: Feuerwerksmusik, Widor: Orgelsymphonie Nr. 5 u.a.

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Orff: Carmina burana, Beethoven: Sinfonie Nr. 9. Tschechische Symphoniker Prag, Coro di Praga, Petr Chromcák (Leitung)

18:00 Hauptkirche St. Michaelis Krippenandacht. Hanna Zumsande (Sopran), Markus Brutscher (Tenor), Christfried Biebrach (Bass), Chor & Orchester St Michaelis, Christoph Schoener (Leitung). Bach: Weihnachtsoratorium IV

12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit. Regine Schütz (Orgel)

Musik in Kirchen

17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik. Hans Bäßler (Orgel). Werke von Bach Umland

3.1. Dienstag

20:00 MUK Lübeck Wiener Johann Strauß Konzert-Gala. K&K Philharmoniker

Konzert 12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Lunchkonzert. Johannes Krebs (Violoncello), Franck-Thomas Link (Klavier)

5.1. Donnerstag

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Johann Strauß Konzert-Gala. K&K Philharmoniker

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Liliom. Ballettlegende von John Neumeier frei nach Ferenc Molnár

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Tanztheater

Jazz 21:00 Birdland Jam Session Umland 19:30 Opernhaus Kiel Offenbach: Hoffmanns Erzählungen

6.1. Freitag Konzert 19:30 Hamburger Kammerspiele (Logensaal) Klassik & Poesie. Per Rundberg (Klavier), Katharina Schütz (Text). Werke von Satie und Cocteau Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Liliom. Ballettlegende von John Neumeier frei nach Ferenc Molnár Musik in Kirchen 19:00 Hauptkirche St. Petri Musica Tre Fontane. Musik und Texte der Mystik aus Judentum, Christentum und Islam. Werke von Hildegard von Bingen, Dufay, Purcell, Bach u.a. Jazz 21:00 Birdland BBFC feat. Barrry Finnerty Umland 19:30 Theater Lübeck Lehár: Die lustige Witwe

7.1. Samstag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Das Superfest des Jazzstars

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Belcanto Opern-Gala Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Rigoletto

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Foto: Sony Music Entertainment

Jetzt alle Termine auch online: www.concerti.de


Januar Das Klassikprogramm

Musik in Kirchen

17:45 Christuskirche Eimsbüttel Choralblasen vom Turm 18:00 St. Johannis Eppendorf Orgelmusik bei Kerzenschein mit Rainer Thomsen. Werke von Bach, Buxtehude, Daquin, Guillmant & Messiaen 19:00 St. Johannis Curslack Curslacker Abendmusik. Katharina Maria Kagel (Sopran), Phil Gollub (Klavier) Jazz 21:00 Birdland Quartet Cool Umland 17:00 Rudehalle Glücksburg Neujahrskonzert. KlassikPhilharmonie Hamburg, Anja-Katharina Wigger (Sopran), Robert Stehli (Leitung)

19:30 Theater Lübeck Bizet: Carmen 20:00 Opernhaus Kiel Hello, Dolly!

8.1. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Haspa Neujahrskonzert. Hamburger Symphoniker, Guy Braunstein (Violine), Jeffrey Tate (Leitung). Vaughan Williams: The Wasps, Brahms: Violinkonzert D-Dur, Dvořák: Sinfonie Nr. 7

16:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Blechschaden – Das etwas andere Neujahrskonzert 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Operetten-Gala. Werke von Strauß, Lehár, Offenbach & Kálmán

16:30 Museum f. Kunst & Gewerbe Pianoon Musikwerkstatt Sonstiges 11:00 Rolf-Liebermann-Studio Zum 100. Geburtstag von Günter Wand. Podiumsgespräch mit Filmvorführung & Auszüge aus Bruckners Streichquintett

11:00 Staatsoper (Probebühne 1) Vor der Premiere: Lear Umland 16:00 Opernhaus Kiel Hello, Dolly!

16:00 Theater Lübeck Humperdinck: Hänsel und Gretel

9.1. Montag Konzert

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Ricarda Schmersahl (Klavier) Umland 20:00 Petrus-Kirche Kiel-Wik 3. Mozartkonzert

10.1. Dienstag Konzert 19:30 Logenhaus (Mozartsaal) 369. Kammerkonzert der Oscar und Vera Ritter-Stiftung. Charles-Antoine Duflot (Violoncello), Tamami TodaSchwarz (Klavier), Matisse Quintett. Brahms: Cellosonate Nr. 1, Debussy: Cellosonate, Schubert: Streichquintett

Tipp

Musik in Kirchen 17:00 Ev. Kirche Wellingsbüttel 50 Jahre Schuke Orgel

17:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Bach: Weihnachtsoratorium IV-VI. Dorothee Fries (Sopran), Gisela Weidemann (Alt), Stephan Zelck (Tenor), Patrick Scharnewski (Bariton), Kantorei & Orchester St. Stephan, HansWerner Grottke (Leitung) Kinder & Jugend 15:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Pianoon: Peter und der Wolf. Martin Sieveking (Erzähler)

mi. 11.1. Kammermusik 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Sol Gabetta (Violoncello). Bertrand Chamayou (Klavier). Beethoven: Sieben Variationen Es-Dur über „Bei Männern, welche Liebe fühlen“ WoO 46, Cellosonate C-Dur op. 102/1, Mendelssohn: Cellosonate D-Dur op. 58, Chopin: Grand Duo concertant

Die unermüdliche Sol Gabetta startet das Konzertjahr 2012 in der Laeiszhalle. Allein bis Ende Januar folgen zehn Konzerte in sechs Ländern.

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Rigoletto Sonstiges 18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Singende Königinnen, tanzende Prinzen: Musik an europäischen Höfen. Prof. Dr. Wolfgang Hochstein (Vortrag). Johann Adolf Hasse und Faustina Bordoni in Dresden

11.1. Mittwoch Konzert 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Sol Gabetta (Violoncello), Bertrand Chamayou (Klavier) Ausführliche Infos siehe Tipp Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik

12.1. Donnerstag

Musiktheater 16:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Don Carlos

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Tschechische Kammerphilharmonie Prag, Thomasz Brauner (Leitung). Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Haydn: Abschieds-Sinfonie, Händel: Wassermusik

Konzert 19:30 Logenhaus (Mozartsaal) Kammerkonzerte im Mozartsaal. Midori (Violine), Özgür Aydin (Klavier). Werke von Dvořák, Brahms, Kurtág & Beethoven

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Martin Helmchen (Klavier), Semyon Bychkov (Leitung). Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll Musiktheater 19:30 Kampnagel (k1) Schweinitz: Josefine singt. Mit Josefine Kaum (Gesang) u.a.

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr

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Das Klassikprogramm januar

20:00 Das neue Opernloft CSI Opera – einer stirbt immer!

so. 15.1. Orchestermusik 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Martin Helmchen (Klavier), Semyon Bychkov (Leitung). Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Für seine Mendelssohn-CD mit Philippe Herreweghe erhielt Martin Helmchen sehr positive Kritiken. Heute ist Semyon Bychkov sein Part­ ner beim NDR Sinfonieorchester. Jazz

21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Elisabeth Reincke. Das Wohltemperierte Klavier – auf dem Klavier oder auf dem Cembalo?

18:00 Musikhochschule (Raum 12) Offene Räume – Offene Stadt. Offene Räume durch Kultur? Was hat die Kulturhauptstadt dem Ruhrgebiet gebracht 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Streicher-Meisterklasse. Prof. Bernhard Gmelin (Leitung) Umland 20:00 MUK Lübeck Tschaikowsky: Schwanensee. Bolschoi Staatsballett Belarus

13.1. Freitag Konzert 18:00 Staatsoper (Opera stabile) After work

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die Orgel der Laeiszhalle. Bernard Foccroulle (Orgel). Werke von Buxtehude, Messiaen, Dusapin & Bach Musiktheater

17:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Don Carlos 19:30 Kampnagel (k1) Schweinitz: Josefine singt

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Tanztheater 20:00 CCH (Saal 1) Tschaikowsky: Schwanensee. Bolschoi Staatsballett Belarus Jazz 21:00 Birdland Joscheba (voc) & Quartett Sonstiges 18:00 Staatsoper (Probebühne 3) Opernwerkstatt: Lear Umland 19:30 Lutherkirche Pinneberg Kammerchor Elbcanto. Werke von Machaut, Monteverdi, Rheinberger u.a.

19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester, Martin Helmchen (Klavier), Semyon Bychkov (Leitung). Werke von Schumann, Mendelssohn & Brahms 19:30 Theater Lübeck de Falla: La Vida Breve / Mascagni: Cavalleria Rusticana

14.1. Samstag Konzert 16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Trio Monte. Dvořák: Klaviertrio e-Moll „Dumky-Trio“, Piazzolla: Cuatro Estaciones porteñas

16:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Absolutely the best of British. The Ukulele Orchestra of Great Britain 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Absolutely the best of British. The Ukulele Orchestra of Great Britain Musiktheater 19:30 Kampnagel (k1) Schweinitz: Josefine singt

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Mozart: Figaros Hochzeit – Oper in kurz Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Ein Sommernachtstraum

20:00 Osterkirche Bramfeld Neujahrskonzert bei Wein und Kerzenschein. Vladimir Anohin (Violine), Werner Lamm (Orgel). Werke von Mussorgsky & Strawinsky Kinder & Jugend 14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo

15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo 15:30 Stadtteilschule Mümmelmannsberg Dr. Sound im Einsatz – Der gemeine Klangschlurg. ensemble:acht, Sebastian Dunkelberg (Moderation), Georg Münzel (Schauspieler) Jazz 21:00 Birdland David Berkman Trio Sonstiges 16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten

19:30 Staatsoper (Opera stabile) Aribert Reimann im Gespräch

15.1. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Martin Helmchen (Klavier), Semyon Bychkov (Leitung). Ausführliche Infos siehe Tipp

11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 3. Liederabend. Daniel Behle (Tenor), Alexander Schmalcz (Klavier), HansJürgen Schatz (Erzähler). Brahms: Die schöne Magelone 16:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Concerti da Camera. Marco Antonio de Almeida (Klavier), Gustav Frielinghaus & Friends. Werke von Bach, Haydn & Mozart 18:00 Sasel Haus Atos Trio. Haydn: Klaviertrio C-Dur Hob. XV:27, Françaix: Klaviertrio, Beethoven: Klaviertrio B-Dur „Erzherzog“ 19:30 Rudolf-Steiner-Haus Duo Inti. Musik aus Argentinien

Musik in Kirchen 17:45 Christuskirche Eimsbüttel Choralblasen vom Turm

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Jugendsinfonieorchester Ahrensburg, Juliane Färber (Violine), Michael Klaue (Leitung). Schostakowitsch: Hornisse Suite, Chausson: Poème, Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur

18:00 St. Johannis Eppendorf Goldberg Streichtrio Hamburg. Beethoven: Streichtrio op. 9/3 c-Moll, Dohnányi: Serenade C-Dur

Musiktheater 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Reimann: Lear (Premiere). Ausführliche Infos siehe Tipp

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Fotos: Marco Borggreve, Reto Klar, Marco Antonio deAlmeida PR

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr

Tipp


januar Das Klassikprogramm

19:30 Kampnagel (k1) Schweinitz: Josefine singt 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 17:00 Kirche zu den 12 Aposteln Lurup Orgue brut. Walter Zielke (Orgel). Willschner: Sherlock Homes Suite, Toccata in Seven u.a.

17:00 Melanchthonkirche Groß Flottbek Kammerkonzert. Ellina Granovskaya (Violine), Julia Krupska (Klavier). Sonaten von Mozart, Beethoven & Schubert 18:00 Hauptkirche St. Nikolai 1. Harvestehuder Orgelkonzert. Matthias Hoffmann-Borggrefe (Orgel), Blechbläserensemble „brass con brio“ 19:30 Christuskirche Wandsbek Deutsche Reden & Klaviersonaten von Beethoven. Dirk Hogestraat (Lektor), Gerd Jordan (Klavier). Beethoven: Klaviersonaten op. 31,1 & op. 109 Kinder & Jugend 11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Mit-Mach-Musik

15:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen 15:30 Fabrik Dr. Sound im Einsatz – Der gemeine Klangschlurg Sonstiges 16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Susanne von Laun. Musikalisches Porträt über Joseph Haydn

19:30 Musikhochschule (Forum) Annemarie und Hermann Rauhe-Preis

Tipp

sO. 15.1. Oper 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Reimann: Lear (Premiere). Karoline Gruber (Inszenierung), Simone Young (Leitung)

Aribert Reimanns Lear, 1978 mit Dietrich Fischer-Dieskau in der Titelrolle uraufgeführt, ist eine der erfolgreichsten modernen Opern. Die Hamburger Erstaufführung dirigiert Simone Young.

Umland

11:00 Opernhaus Foyer Kiel Operncafé: Lohengrin

Tipp

16:00 Theater Lübeck My Fair Lady 20:00 Glocke Bremen Absolutely the best of British. The Ukulele Orchestra of Great Britain

16.1. Montag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars. Tetraktys Quartet. Mozart: Streichquartett C-Dur KV 465 „Dissonanzen-Quartett“, Skalkottas: 10 Sketches a/k 38, Ginastera: Streichquartett Nr. 2 op. 26

20:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Concerti da Camera. Ausführliche Infos siehe Tipp Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Fließende Welten: Seven Haiku of the Moon, Seasons – The Colors of Time Kinder & Jugend 15:30 Gesamtschule Stellingen Dr. Sound im Einsatz – Der gemeine Klangschlurg Jazz 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Queen Esther Marrow‘s the Harlem Gospel Singers

17.1. Dienstag Konzert 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Kammerkonzerte: Flute Meets Percussion. Jürgen Franz (Flöte), Thomas Schwarz, Jesús Porta Varela, Stephan Cürlis & Kai Bussenius (Schlagzeug), Boris Netsvetaev (Klavier), Philipp Steen (Kontrabass). Jolivet: Suite en concert, Rouse: Ku-Ka Ilimoku, Bolling: Suite für Flöte, Jazz-Piano, Schlagzeug und Kontrabass

20:00 Museum für Kunst und Gewerbe (Spiegelsaal) Alte Musik im Dialog Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: Il Barbiere di Siviglia Sonstiges 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Elbphilharmonie Kulturgespräch. Pierre de Meuron (Architekt) im gespräch mit Christoph Lieben-Seutter

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

MO. 16.1. Kammermusik 20:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Concerti da Camera. Marco Antonio de Almeida (Klavier), Gustav Frielinghaus & Friends. Werke von Bach, Haydn & Mozart

Gebürtiger Brasilianer, promovierter Mediziner, studierter Pianist, Festivalintendant und Professor in Hamburg und in Halle: Marco Antonio de Almeida spielt heute Bach, Haydn und Mozart.

18.1. Mittwoch Konzert 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag

18:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Hörprobe zu Resonanzen 4 19:00 Musikhochschule (Forum) Scharoun Ensemble 19:00 Staatsoper (Opera stabile) Studiokonzert. Klasse Prof. Koroliov (Klavier) 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Martin Stadtfeld (Klavier), Kammerorchester der Münchner Philharmoniker, Lorenz Nasturica-Herschcovici (Leitung). Bach: Klavierkonzert g-Moll BWV 1058, C. P. E. Bach: Sinfonia GDur Wq 182/1, Bach: Klavierkonzert DDur BWV 1054, Mendelssohn: Streichersinfonie Nr. 9 C-Dur „Schweizer“, Bach: Klavierkonzert A-Dur BWV 1055 19:30 Kampnagel klub katarakt – Eröffnung. Konzertinstallation mit Werken von Cage 21:30 Kampnagel klub katarakt – Pop-Abstraktion. Tellavision & Halma Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Reimann: Lear

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit

= NDR Kultur Karten Rabatt

49


Das Klassikprogramm januar

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr

Umland 19:00 Lutherkirche Pinneberg Romantische Lieder des 19. Jh. mit Katja Hannemann (Mezzosopran)

Jazz 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Jazz im Kulturcafé: The Toughest Tenors

20:00 Sparkassen-Arena Kiel André Rieu & Orchester

21:00 Birdland Jam Session

19.1. Donnerstag

Sonstiges 18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Dr. Kristian Schürmann. Französische Claviermusik des 17. & 18. Jh

Konzert 19:00 Kampnagel klub katarakt – Trip ohne Fragen. Trio Nexus. Feldman: For Philip Guston

19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Neue Klänge: Zeitgenössische Lieder 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Walzerträume mit dem Musiktheater Prag 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Resonanzen 4: Les éléments. Ensemble Resonanz, Riccardo Minasi (Einstudierung). Ausführliche Infos siehe Tipp 20:00 Musikhochschule (Forum) Sinfoniekonzert mit dem Orchester der HfMT, Marc Bouchkov (Violine), René Gulikers (Leitung). Mendelssohn: Hebriden-Ouvertüre, Bartók: Konzert für Orchester, Sibelius: Violinkonzert Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Donizetti: La Fille du Régiment

Tipp

20.1. Freitag Konzert 19:30 Kampnagel klub katarakt. Carol Robinson & Bruno Martinez (Bassetthorn), Charles Curtis (Violoncello). Radigue: Naldjorlak I-III

19:30 Jenisch Haus (Weißer Saal) music for my cello. Julius Berger (Violoncello). Werke von Bach, Gubaidulina, Theodorakis u.a. 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) KlassikPhilharmonie Hamburg, Anite Stroh (Violine), Robert Stehli (Leitung). Bach: Orchestersuite Nr. 4, Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur, Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur 20:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Vladimir Mogilevsky (Klavier). Werke von Beethoven & Liszt Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr. Fabian Dobler (Leitung)

do. 19.1. Orchestermusik 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Resonanzen 4: Les éléments. Ensemble Resonanz, Riccardo Minasi (Einstudierung). Lully: Ouverture & „Le Roi représentant le soleil levant“ aus Ballet de la Nuit, Murail: Treize couleurs du soleil couchant, Debussy: Prélude à l’après-midi d’un faune, Xenakis: Aroura, Rebel: Les Eléments

Mit 33 Jahren ist Riccardo Minasi bereits einer der profiliertesten Ensembleleiter der italienischen AlteMusik-Szene. Heute mit franz. Musik aus Barock & Moderne zu erleben.

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19:00 Laeiszhalle (Studio E) Resonanzen 4: Lauschangriff

Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Ein Sommernachtstraum

Tipp

sa. 21.1. Kammermusik 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Kuss Quartett. Mozart: Streichquartett C-Dur KV 465 „DissonanzenQuartett“, Janácek: Streichquartett Nr. 1 „Kreutzer-Sonate“, Haydn: Streichquartett B-Dur Hob. III/44, Smetana: Streichquartett Nr. 2

Eine Reise durch zwei Jahrhunderte Streichquartett bietet das Kuss Quartett aus Berlin, dessen Repertoire sich von der Renaissance bis heute erstreckt.

21:00 Birdland Hommage an Art Blakey Sonstiges 18:00 Kampnagel klub katarakt. Podiumsgespräch mit Elaine Radigue Umland 19:00 Theater Lübeck Strauss: Der Rosenkavalier

20:00 Forum Schenefeld Im Weißen Rössl

21.1. Samstag Konzert 16:00 Heinrich-Hertz-Schule Andreas Fischer (Orgel). Werke von Bach, Schnizer, Distler, Pepping & Höller

19:00 Jenisch Haus (Weißer Saal) music for my cello. Julius Berger (Violoncello). Werke von Bach u.a.

Musik in Kirchen 19:30 Kirche der Stille Altona Stefan Goreiski (Gesang & Akkordeon)

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Kuss Quartett. Ausführliche Infos siehe Tipp

19:30 St. Ansgar/Kleiner Michel Arabesques. Deutsch-Französische Kulturtage 2012. Julia Barthe (So­ pran), Nicole Dellabona (Alt), Quartett des EnsembleKOM Berlin u.a. Pergolesi: Stabat Mater sowie Werke von Ravel, Poulenc & Duruflé

20:00 Kampnagel klub katarakt – Lange Nacht. Neue Kompositionen & Kurzfilmprogramm

Jazz 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Ken Norris (vocals)

20:00 Rolf-Liebermann-Studio pablo held trio meets NDR Bigband

20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR das neue werk: Ein Abend für Friedrich Hölderlin. NDR Chor, James Wood (Leitung), Julian Prégardien (Tenor), Christof Hahn & Bernhard Fograscher (Klavier). Saariaho: Tag des Jahrs, Langemann: Erinnerung. Gesänge nach Gedichten von Friedrich Hölderlin (UA), Arnecke: Neues Werk (UA), Killmayer: Hölderlin-Lieder

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Fotos: Riccardo Minasi, Neda Navaee, Marco Borggreve

17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik


januar Das Klassikprogramm

Musiktheater

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Reimann: Lear 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Verdi: Rigoletto – Oper in kurz Musik in Kirchen 17:45 Christuskirche Eimsbüttel Choralblasen vom Turm

18:00 Christuskirche Eimsbüttel Kammerkonzert. Paul Nancekievill (Orgel), Raimar Kannengießer (Violoncello) 18:00 St. Johannis Eppendorf Il Concerto Europeo. Werke von Bach, Zelenka, Purcell, Couperin u.a. 19:00 Kirche „Zum guten Hirten“ Langenfelde Magic Gospel Pearls Kinder & Jugend

14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico 15:30 Jenfeld-Haus Dr. Sound im Einsatz – Der gemeine Klangschlurg 16:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico Jazz 21:00 Birdland Klaus Heidenreich Quartet Umland

11:00 MUK Lübeck 5. Sinfoniekonzert. Philharmonisches Staatsorchester der Hansestadt Lübeck, Linus Roth (Violine). Brahms: Serenade Nr. 2 A-Dur, Brahms: Violinkonzert D-Dur, Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550 17:00 Martin-Luther-Kirche Trittau Neujahrskonzert. Jugendsinfonieorchester Ahrensburg, Juliane Färber (Violine), Michael Klaue (Leitung). Schostakowitsch: Hornisse Suite, Chausson: Poème, Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur „Frühlingssinfonie“ 18:00 Dietrich-BonhoefferGymnasium Quickborn Arabesques. Deutsch-Französische Kulturtage 2012. German Winds, Julian Steckel (Violoncello). Dvořák: Serenade op. 44, Ibert: Konzert für Cello und Bläser, Mozart: Ouvertüre zu „Così fan Tutte“, Gounod: Petite Symphonie pour vents 19:30 Theater Lübeck de Falla: La Vida Breve/Mascagni: Cavalleria Rusticana

22.1. Sonntag Konzert 20:00 CCH (Saal 2) Wiener Johann Strauß Walzer Gala. Elmar Gunsch (Moderation)

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 5. Philharmonisches Konzert. Philharmoniker Hamburg, Antoine Tamestit (Viola), Simone Young (Leitung). Berio: Voci (Folksongs II), Martinů: Fresken des Piero della Francesca, Dvořák: Slawische Tänze (Auswahl) op. 46 & 72 19:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Arabesques. Deutsch-Französische Kulturtage 2012. German Winds. Ausführliche Infos siehe Tipp Musiktheater

18:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: Il Barbiere di Siviglia 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 CCH (Saal 2) Das Phantom der Oper Musik in Kirchen 10:00 Hauptkirche St. Petri Bachkantatengottesdienst. Kantorei St. Katharinen, Andreas Fischer (Leitung). Bach: Kantate BWV 72 „Alles nur nach Gottes Willen“

Kinder & Jugend

14:00 Kulturkirche Altona Oh, wie schön ist Panama!. Figurentheater Gingganz 14:30 Rolf-Liebermann-Studio NDR Familienkonzerte: Der Schneemann. NDR Sinfonieorchester, Dave Claessen (Leitung) 15:00 Das neue Opernloft Jojo und das Geheimnis der Oper 15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Konzert der Kinder. Kinder & jugendliche Preisträger des Hamburger Ins­ trumentalwettbewerbs 15:30 Bürgerhaus Wilhelmsburg Dr. Sound im Einsatz – Der gemeine Klangschlurg 16:30 Rolf-Liebermann-Studio NDR Familienkonzerte: Der Schneemann Sonstiges 16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Jutta Dreesen

19:00 Kulturkirche Altona Warten auf Godot. Figurentheater Gingganz 19:30 Christuskirche Wandsbek Vortragsabend mit Musik - Der Ring des Nibelungen von Wagner. Udo Bermbach (Vortrag), Gerd Jordan (Klavier). Einführung

17:00 Elisabethkirche Eidelstedt Bernhard Stützer (Orgel). Werke von Frescobaldi, Respighi, Langlais

Umland 19:00 Opernhaus Kiel Rossini: Der Barbier von Sevilla

17:00 St. Gertrud Mundsburg Uwe Bestert (Orgel)

20:00 E.-Söring-Saal Ahrensburg Fauré Quartett. Kirchner: Klavierquartett Nr. 2, Beethoven: Klavierquartett Es-Dur op. 16a, Fauré: Klavierquartett Nr. 2 g-Moll op. 45

Tipp

20:00 MUK Lübeck 5. Sinfoniekonzert. Philharmonisches Staatsorchester der Hansestadt Lübeck, Linus Roth (Violine) so. 22.1. Kammermusik 19:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Arabesques. Deutsch-Französische Kulturtage 2012. German Winds, Julian Steckel (Violoncello). Dvořák: Serenade op. 44, Ibert: Concertino, Françaix: Quasi improvisando, Gounod: Petite Symphonie

Shooting-Star Julian Steckel und die Bläser von German Winds sind gut befreundet. So kamen sie darauf, sich Jacques Iberts Konzert für Violoncello und Blasorchester vorzunehmen.

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

23.1. Montag Konzert 19:30 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Singon! Studierende der Schulmusik der HfMT Hamburg. Gesangsabend

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 5. Philharmonisches Konzert. Philharmoniker Hamburg, Antoine Tamestit (Viola), Simone Young (Leitung). Berio: Voci (Folksongs II), Martinů: Fresken des Piero della Francesca, Dvořák: Slawische Tänze (Auswahl)

= NDR Kultur Karten Rabatt

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Das Klassikprogramm januar

24.1. Dienstag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Das Beethoven-Projekt III. Belcea Quartet. Beethoven: Streichquartette G-Dur op. 18/2, e-Moll op. 59/2 & cisMoll op. 131

26.1. Donnerstag Konzert 12:30 Handelskammer Hamburg (Börsensaal) Johannes Krebs (Violoncello), FranckThomas Link (Klavier)

19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Schickedanz (Violine)

Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Reimann: Lear

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk. Simone Kermes (Sopran), Concerto Köln. Ausführliche Infos siehe Tipp

Jazz 20:00 Theater im Zimmer Diplomkonzert. Lisa Katharina Stick (trombone), Max Rademacher (tenor sax), Lukas Klapp (piano), Hendrik Müller (bass), Silvan Strauß (drums)

Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr

Sonstiges 18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Musik an europäischen Höfen. Johann Adolf Hasse und Faustina Bordoni in Dresden

25.1. Mittwoch Konzert

17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Tanja Becker-Bender (Violine) Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Donizetti: La Fille du Régiment

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Jazz 19:00 Musikhochschule (Forum) Jazzkonzert Sonstiges 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Elbphilharmonie Kulturgespräch. Bo Skovhus (Bariton) im Gespräch mit Melanie von Bismarck

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Tipp

Jazz 21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 18:00 Musikhochschule (Raum 12) Offene Räume – Offene Stadt

27.1. Freitag Konzert 19:00 Musikhochschule (Forum) Liedforum der Liedklasse Prof. Kehring

20:00 Blankeneser Kirche (Gemeindesaal) Arabesques. Deutsch-Französische Kulturtage 2012. Quintette á vents de Marseille, Eberhardt Hasenfratz (Klavier). Tomasi: 5 danses profanes et sacrées, Guerinel: 6 Bagatelles, Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Yuja Wang (Klavier), Andrey Boreyko (Leitung). Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3, Tschaikowsky: Orchestersuite Nr. 3 20:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Dozentenkonzert. Clemens Malich (Violoncello), Julija Botchkovskaja (Klavier). Werke von Schumann u.a. Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Reimann: Lear

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Schubert: Die Winterreise

dO. 26.1. Alte Musik 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk. Simone Kermes (Sopran), Concerto Köln. Pisendel: Fantasie aus „Imitation des caractères de la danse“, Vivaldi: Concerto „Per l’Orchestra di Dresda“, Arie „Gelido in ogni vena“ aus „Farnace“, Arie „Tra le follie ... Siam navi all’onde algenti“ aus „L’Olimpia­ de“, Quantz: Exsultate o stellae beatae, Telemann: Suite F-Dur

Sie hat eine der „geläufigsten Gurgeln“ der Opernwelt: Simone Kermes, heute mit Concerto Köln zu erleben, hat ein Faible für halsbrecherische Koloraturen. Musik in Kirchen 19:30 Christuskirche Wandsbek Wandsbeker Abendmusik. Ahlke Raithel (Violine), Felix Stockmar (Violoncello), Gerd Jordan (Klavier). Werke von Haydn, Beethoven & Piazolla Umland 20:00 MUK Lübeck Benefizkonzert. Philharmonisches Staatsorchester der Hansestadt Lübeck, Joachim Pfeiffer (Trompete), Manuel Rettich (Schlagzeug). Werke von Weber, Neruda, Milhaud & Haydn

20:00 Opernhaus Kiel Banküberfall

28.1. Samstag Konzert 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Anne-Sophie Mutter (Violine), RadioSinfonieorchester Stuttgart, Michael Francis (Leitung). Copland: Appala­ chian Spring, Currier: Time Machine, Bruch: Violinkonzert g-Moll, Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) nathan quartett. Beethoven: Streichquartett G-Dur op. 18/2, Auerbach: Streichquartett Nr. 4 „Findings“ (DEA), Mendelssohn: Streichquartett e-Moll Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Das Rheingold

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Fotos: Moritz Schell, Autori & Carletti Studio, Alexander Merzyn

Sonstiges

19:30 Staatsoper (Foyer Parkett) Zeitgenössische Oper heute – Wohin?


januar Das Klassikprogramm

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Cherubini: Medea – Oper in kurz Musik in Kirchen

17:45 Christuskirche Eimsbüttel Choralblasen vom Turm 18:00 St. Johannis Eppendorf Birgit Busch & Christiane Ascheberg (Oboen), Lothar Palmer (Fagott), Annerose Witt (Orgel). Werke von Besozzi, Zelenka, Ruffo, Mozart & Yun 19:00 Hauptkirche St. Nikolai Jubiläumskonzert. Sinfonieorchester Eppendorf, Jens Thoben (Klarinette), Jan Larsen (Viola), Gint Racenis (Leitung). Mendelssohn: Hebriden-Ouvertüre, Bruch: Konzert für Klarinette, Viola und Orchester, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 19:00 St. Johannis Harvestehude Arabesques. Deutsch-Französische Kulturtage 2012. German Classical Players, Harvestehuder Kammerchor, Miriam Alexandra (Sopran), Eric Fergusson (Bariton), Claus Bantzer (Leitung). Fauré: Requiem, Mendelssohn: Oktett op. 20 20:00 The Anglican Church of St Thomas Becket, Zeughausmarkt 22 Ensemble Schirokko Hamburg, Rachel Harris (Violine & Leitung). Werke von Vivaldi, Valls, Marais & Telemann Kinder & Jugend 14:00 & 15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo Jazz 21:00 Birdland Blue4You

Tipp

Sonstiges

16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten Umland 20:00 Glocke Bremen NDR Sinfonieorchester, Yuja Wang (Klavier), Andrey Boreyko (Leitung). Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3, Tschaikowsky: Orchestersuite Nr. 3

29.1. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Klassik. Klassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel (Leitung). Mozart: Sinfonie D-Dur KV 111/120, Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467, Serenade Nr. 9 „Posthorn-Serenade

Riccardo Muti hält große Stücke auf ihn: Der 25jährige Tenor Antonio Poli ist einer der drei Jung­ stars, die sich heute dem Hamburger Publikum vorstellen.

sO. 29.1. Orchestermusik 15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Benefizkonzert. Harvestehuder Sinfonieorchester Hamburg, Alexander Merzyn (Leitung), Daniel Austrich (Violine). Wagner: Vorspiel und Karfreitagszauber aus „Parsifal“, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1, Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur

Zum Jahresbeginn ein Wechsel an der Spitze der Harvestehuder: Alexander Merzyn leitet zukünftig die musikalischen Geschicke.

11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 3. Kammerkonzert. Mitglieder der Philharmoniker Hamburg. Ravel: Le tombeau de Couperin, Debussy: Sonate für Flöte, Viola und Harfe, Jolivet: Pastorales de Noël, Poulenc: Trio S 43 & Sextett S 100

17:00 Melanchthonkirche Groß Flottbek Walter Zielke (Orgel)

15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Benefizkonzert. Harvestehuder Sinfonieorchester Hamburg, Alexander Merzyn (Leitung). Ausführliche Infos siehe Tipp

16:00 Simeonkirche Bramfeld Märchenstunde auf der Orgelempore

18:00 Ernst Barlach Haus Klang&Form – Slawische Melodien 19:00 Rudolf Steiner Schule Bergstedt (Aula) Jubiläumskonzert. Sinfonieorchester Eppendorf. Werke von Mendelssohn, Bruch & Tschaikowsky 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Verdi: Requiem. Chor & Orchester der Universität Hamburg, Solisten, René Gulikers (Leitung) 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Podium der Jungen. Ausführliche Infos siehe Tipp

sO. 29.1. Arienabend 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Podium der Jungen: Belcanto. Ekaterina Isachenko (So­ pran), Antonio Poli (Tenor), Goran Juric (Bass), NDR Radiophilharmonie, Lawrence Renes (Leitung). Werke von Puccini, Donizetti u.a.

Tipp

Musiktheater 16:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Don Carlos

Kinder & Jugend 15:00 Das neue Opernloft Die Prinzessin der Feen

Sonstiges 16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten Umland 20:00 Gemeinnützige Lübeck 2. Kammerkonzert

20:00 Opernhaus Kiel Hello, Dolly!

30.1. Montag Konzert 19:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Christian Tetzlaff (Violine). Bach: Sonaten und Partiten BWV 1001-1006

20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr

Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Reimann: Lear

Tanztheater 14:00 & 18:00 CCH (Saal 1) Tschaikowsky: Schwanensee. Russisches Staatsballett

31.1. Dienstag

Musik in Kirchen 11:00 Christuskirche Eimsbüttel Musikalischer Gottesdienst

17:00 Kreuzkirche Barmbek Sonntagskonzert

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Donizetti: La Fille du Régiment Kinder & Jugend 10:00 Das neue Opernloft Die Prinzessin der Feen

= NDR Kultur Karten Rabatt

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Das Radioprogramm Januar

Das Radioprogramm im Januar Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr 00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:00 Matinee

1.1. SONNTAG 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Neujahrstag 08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee 11:15 Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker Mariss Jansons (Ltg.). Strauß/Josef Strauß: Vaterländischer Marsch, Strauß: Rathausballtänze, Walzer op. 438, Entweder-oder! Polka schnell op. 403, Tritsch-Tratsch, Polka schnell op. 214, Ziehrer: Wiener Bürger, Walzer op. 419, Strauß: Albion, Polka op. 102, Josef Strauß: Jockey, Polka schnell op. 278, Hellmesberger: Danse diabolique, Josef Strauß: Künstler-Gruß, Polka française op. 274, Strauß: Freuet euch des Lebens, Walzer op. 340, Strauß (Vater): Sperl-Galopp op. 42, Lumbye: Eisenbahn-Dampf-Galopp, Josef Strauß: Feuerfest, Polka française op. 269, Eduard Strauß: CarmenQuadrille op. 134, Tschaikowsky: Panorama und Walzer aus „Dornröschen“ Suite op. 66, Strauß/Josef Strauß: Pizzicato, Polka op. 25, Strauß: Persischer Marsch op. 289 u.a.. 14:03 NDR Kultur am Neujahrstag 18:03 Die großen Stars der Musik Günter Wand (1/4) 19:05 Musica Die vier Elemente - Greensleeves. Englische, schottische und irische Musik aus der Zeit William Turners. Jordi Savall (Gambe), Andrew LawrenceKing (Keltische Harfe), Frank McGuire (Bodhran) 20:05 Sonntagsstudio Harbour Front Literaturfestival. Kurt Tucholsky zu Ehren. Mit Fritz J. Raddatz, Hannelore Hoger & Christian Redl

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13:00 Klassik à la carte 14:00 Klassisch unterwegs 19:00 Journal 19:30 Musica 22:05 Soirée Schleswig-Holstein Musik Festival Strawinsky: Le Sacre du Printemps (Fassung für 2 Klaviere & Schlagzeug von Martin Grubinger sen.). Orff: Carmina Burana (Fassung für 2 Klaviere & Schlagzeug von Wilhelm Killmayer). Simona Šaturová (Sopran), Benjamin Bruns (Tenor), Dominik Köninger (Bariton), Ferhan & Ferzan Önder (Klavier), Martin Grubinger, Martin Grubinger sen., Leonhard Schmidinger, Sabine Pyrker, Slavik Stakhov & Rainer Furthner (Schlagzeug), SchleswigHolstein Festival Chor Lübeck, Limburger Domsingknaben, Rolf Beck (Ltg.)

2.1. MONTAG 20:05 NDR Sinfonieorchester 100. Geburtstag Günter Wand Christian Zacharias (Klavier), Günter Wand (Leitung). Mozart: Klavierkonzert B-Dur KV 595, Debussy: Le Martyre de Saint Sébastien, Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung, Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 22:05 Am Abend vorgelesen Fontane: Irrungen, Wirrungen (5/14), vorgelesen von Gert Westphal 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

3.1. DIENSTAG 20:05 Kulturforum For the Longest Time. Über die große Liebe zur Kunst und das kleine Geld 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Fontane: Irrungen, Wirrungen (6/14) 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo

4.1. MITTWOCH 20:05 Hörspiel Ick bin nu mal Friseuse Von Laila Stieler. Hörspielbearbeitung & Regie: Judith Lorentz. Mit Steffi Kühnert, Milan Peschel, Benito Sambo, Marie Luise Schramm, Catherine Stoyan, Ursula Werner, Leslie Malton, Bettina Kurth, Matthias Matschke, Alexander Hauff, Ingo Hülsmann u.a. 21:01 neue musik darin: neue musik im Norden. Ein Jahr für John Cage 22:05 Am Abend vorgelesen Fontane: Irrungen, Wirrungen (7/14) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

5.1. DONNERSTAG 20:05 Opernkonzert Oper 2012 - Ein Ausblick auf die Höhepunkte des Jahres 22:05 Am Abend vorgelesen Fontane: Irrungen, Wirrungen (8/14) 22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik

6.1. FREITAG 20:05 Das musikalische Selbstporträt – Günter Wand Eine Sendung von Josef Müller-Marein & Hannes Reinhardt aus dem Jahr 1959 22:05 Am Abend vorgelesen Fontane: Irrungen, Wirrungen (9/14) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

7.1. SAMSTAG 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch


Januar Das Radioprogramm

12:03 Das Konzert 100. Geburtstag Günter Wand Mozart: Sinfonie g-Moll KV 550, Schubert: Sinfonie C-Dur D 944. NDR Sinfonieorchester, Günter Wand (Ltg.)

20:05 Sonntagsstudio Harbour Front Literaturfestival - Debütantensalon. Odile Kennel liest aus „Was Ida sagt“, Nicole Balschun liest aus „Ada liebt“

14:03 Klassikboulevard 18:03 Das Gespräch

22:05 Soirée Schleswig-Holstein Musik Festival Verleihung des Förderpreises der Walter und Charlotte Hamel Stiftung. Wiebke Lehmkuhl (Alt), Sarah Tysman (Klavier). Werke von Haydn, Schubert, Wolf, Brahms & Mahler

18:30 Musica 100. Geburtstag Günter Wand Haydn: Oboenkonzert C-Dur Hob. VIIg:C1. Paulus van der Merwe (Oboe), NDR Sinfonieorchester, G. Wand (Ltg.) 19:05 Musica - Glocken und Chor Beethoven: Messe C-Dur für Soli, Chor und Orchester op. 86. Edith Wiens (Sopran), Ria Bollen (Alt), Horst Laubenthal (Tenor), Harald Stamm (Bass), NDR Chor, Chor der Hamburgischen Staatsoper, NDR Sinfonieorchester, Günter Wand (Ltg.) 20:05 Prisma Musik 100. Geburtstag Günter Wand 22:05 Variationen zum Thema Günter Wand: Das letzte Konzert. NDR Sinfonieorchester. Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur, Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485

8.1. SONNTAG 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee 11:03 Das Sonntagskonzert Das Alte Werk Bach: Sinfonien aus den Kantaten „Geist und Seele sind verwirret“ BWV 35, „Ich steh‘ mit einem Fuß im Grabe“ BWV 156, „Am Abend aber desselbigen Sabbats“ BWV 42, Corelli: Concerto grosso F-Dur op. 6 Nr. 2, Bach: Sinfonien aus den Kantaten „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21, „Wir müssen durch viel Trübsal“ BWV 146, „Der Tod denket an uns“ BWV 196, „Gott soll allein mein Herze haben“ BWV 169, Corelli: Concerto grosso DDur op. 6 Nr. 4. Accademia Bizantina, Ottavio Dantone (Orgel & Ltg.) 13:03 Wickerts Bücher 14:03 Klassikboulevard 18:03 Die großen Stars der Musik Günter Wand (2/4). Eine Sendereihe von Elisabeth Richter 19:05 Gedanken zur Zeit Vertrauensverlust. Wie in der Krise unsere politischen Institutionen beschädigt werden. 19:15 CD-Neuheiten

22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik

13.1. FREITAG 20:00 NDR Radiophilharmonie Alexander Liebreich (Ltg.), Olli Mustonen (Klavier). Wagner: Vorspiel und Karfreitagszauber aus „Parsifal“, Bartók: Klavierkonzert Nr. 3 Sz 119, Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944, „Große C-Dur“

9.1. MONTAG

22:05 Am Abend vorgelesen Fontane: Irrungen, Wirrungen (14/14)

20:05 NDR Sinfonieorchester Günter Wand (Ltg.). Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur

22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

22:05 Am Abend vorgelesen Fontane: Irrungen, Wirrungen (10/14)

14.1. SAMSTAG

22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch

10.1. DIENSTAG 20:05 Kulturforum Schnee. Geschichten einer Leidenschaft 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Fontane: Irrungen, Wirrungen (11/14)

12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 18:03 Das Gespräch 18:30 Musica Mozart: Klavierkonzert d-Moll KV 466. Martin Stadtfeld (Klavier), NDR Sinfonieorchester, Bruno Weil (Ltg.)

22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo

19:05 Musica - Glocken und Chor Landesjugendchor Schleswig-Holstein, Matthias Janz (Ltg.), Arvid Gast (Orgel). Werke von Gade, Brahms u.a.

11.1. MITTWOCH

20:05 Prisma Musik Hans Richter-Haaser zum 100. Geburtstag.

20:05 Hörspiel Die künstlichen Paradiese. Von Kai Grehn. Regie: Kai Grehn. Mit Alexander Fehling, Jeanne Moreau u.a. 21:26 neue musik Der Komponist Fazil Say Eine Sendung von Margarete Zander 22:05 Am Abend vorgelesen Fontane: Irrungen, Wirrungen (12/14) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

12.1. DONNERSTAG 20:05 Opernkonzert Einsame Spitze? Über Leben und Leiden von Machthabern auf der Opernbühne 22:05 Am Abend vorgelesen Fontane: Irrungen, Wirrungen (13/14)

22:05 Variationen zum Thema Der Brahms-Interpret Hans RichterHaaser. Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll. NDR Sinfonieorchester, Hans Schmidt-Isserstedt (Ltg.) / Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur. Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan (Ltg.)

15.1. SONNTAG 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee 11:00 Das Sonntagskonzert NDR Sinfonieorchester, Semyon Bychkov (Ltg.), Martin Helmchen (Klavier). Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

55


Das Radioprogramm Januar

13:03 Klassikboulevard 17:55 Live aus der Staatsoper Hamburg Aribert Reimann: Lear Chor der Staatsoper Hamburg, Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Ltg.), König Lear: Bo Skovhus, König v. Frankreich: Wilhelm Schwinghammer, Herzog v. Albany: Moritz Gogg, Herzog v. Cornwall: Peter Galliard, Graf v. Kent: Jürgen Sacher u.a. 22:05 Soirée Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Haydn: Streichquartett d-Moll op. 103 Hob. III:83, Mozart: Streichquartett FDur KV 590, Beethoven: Streichquartett Nr. 15 a-Moll op. 132. Emerson String Quartet / Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67. Viviane Hagner (Violine), Daniel Müller-Schott (Violoncello), Jonathan Gilad (Klavier)

16.1. MONTAG 20:05 NDR Sinfonieorchester Günter Wand (Ltg.). Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (1/10), vorgelesen von Günter Dockerill

22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

19.1. DONNERSTAG 20:05 Opernkonzert Einsam am Pult? Über Lust und Leid von Operndirigenten im Graben. Eine Sendung von Sabine Lange 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (4/10) 22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik

20.1. FREITAG 20:05 Junge Künstler 1. Podium der Jungen - Saxophones Amstel Quartet, NDR Bigband, Jörg Achim Keller (Ltg.). Bach: Nun komm, der Heiden Heiland BWV 659, Ravel: Pavane pour une infante défunte, Nyman: The piano sings 2. Preisträger am Klavier Nareh Arghamanyan, 1. Preis Montreal International Music Competition 2008. Werke von Bach, Schumann, Tschaikowsky & Rachmaninow

22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (5/10)

17.1. DIENSTAG

22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

20:05 Ein Haus für die synagogale Musik Eröffnung der Seligmann-Villa als Sitz des Europäischen Zentrums für jüdische Musik

21.1. SAMSTAG

22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (2/10) 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo

18.1. MITTWOCH 20:05 Hörspiel Zum 70. Geburtstag von Muhammad Ali: Ali Bumaye! Von Leonhard Koppelmann & Ebony Princen 20:59 neue musik Der Romantiker für alle Zeiten: Friedrich Hölderlin in der Neuen Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (3/10)

56

00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 18:03 Das Gespräch

20:05 Prisma Musik Thema: Friedrich II. und die Musik 22:05 Variationen zum Thema Musik am Hof Friedrichs II. Quantz: Flötenkonzert Nr. 29 G-Dur. Rachel Brown (Flöte), Brandenburg Consort, Roy Goodman (Ltg.) / Janitsch: Sonata da camera B-Dur für Altblockflöte, Oboe, Violine und B.c. Telemann-Ensemble Bonn / Graun: Ausschnitt aus „Cleopatra e Cesare“. Janet Williams, Lynne Dawson, Elisabeth Scholl & Maria Cristina Kiehr (Sopran), Iris Vermillion (Mezzosopran), Ralf Popken (Countertenor), Robert Gambill & Jeffrey Francis (Tenor), Klaus Häger (Bariton), Concerto Köln, René Jacobs (Ltg.) / Bach: Ausschnitt aus „Musikalisches Opfer“ BWV 1079 u.a.

22.1. SONNTAG 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee 11:03 Das Sonntagskonzert Musikfest Bremen - Il caro Sassone Händel: Concerto grosso B-Dur HWV 313, Vivaldi: Violoncellokonzert a-Moll RV 420, Händel: Armida abbandonata HWV 105, Alpestre monte HWV 81, Vivaldi: Fagottkonzert F-Dur RV 485, Händel: Vaghe Perle, Ogni vento, Se giunge un dispetto, Arien aus „Agrippina“. Lucy Crowe (Sopran), Joseph Crouch (Violoncello), Alberto Grazzi (Fagott), English Concert, Harry Bicket (Ltg.) 13:03 NDR Kultur Reisezeit 14:03 Klassikboulevard 18:03 Die großen Stars der Musik Günter Wand (3/4) 19:05 Gedanken zur Zeit Ist das Kunst, oder kann das schon weg? Über den Umgang mit Tradition. 19:15 CD-Neuheiten

18:30 Musica Viotti: Violinkonzert Nr. 22 a-Moll. Itzhak Perlman (Violine), Juilliard Orchestra New York, Lawrence Foster (Ltg.)

20:05 Sonntagsstudio Harbour Front Literaturfestival. Autoren lesen. Elisabeth Beck-Gernsheim und Ulrich Beck lesen aus ihrem Buch „Fernliebe“

19:05 Musica - Glocken und Chor Nicolai: Pater noster op. 33. NDR Chor, Horst Neumann (Ltg.) / Mendelssohn: Orgelsonate B-Dur op. 65 Nr. 4. Albert Behrends (Orgel) / Nicolai: Messe DDur. Georgine Resick (Sopran), Gwendolyn Killebrew (Alt), Frieder Lang (Tenor), Hermann Christian Polster (Bass), NDR Chor, NDR Sinfonieorchester, Heinrich Hollreiser (Ltg.)

22:05 Soirée Niedersächsiche Musiktage Eine musikalische Zeitreise mit dem Huelgas Ensemble unter der Leitung von Paul van Nevel und mit den King’s Singers. Werke von Machaut, Alexander Agricola, Jakob Clement, di Lasso, Michelangelo Rossi, Josquin Desprez, John Shepherd, William Cornyshe, Schütz, Mendelssohn u.a.


Januar Das Radioprogramm

23.1. MONTAG

27.1. FREITAG

20:05 NDR Sinfonieorchester Günter Wand (Ltg.). Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485, Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll

20:05 Das Alte Werk Tasto Solo. Anonymus: Chominciamento di Gioia, Istanpitta, L’autre jour par ung matin, Landini: Donna, per farmi guerra, Anonymus: Constantia, Parlamento, Dunstable: Puisque m’amour, Ciconia: Con lacrime bagnandome, il viso, Anonymus: Ellend dw hast, Praeambulum super D, Mit ganczem, Cara: S’io sedo all’ombra u.a. Viva Biancaluna Biffi (Fiedel & Gesang), David Catalunya (Clavicimbalum & Orgel), Reinhild Waldeck (gotische Harfe), Guillermo Pérez (Organetto & Ltg.)

22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (6/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

24.1. DIENSTAG 20:05 Kulturforum Kritische Masse. Der Aufstand der Vielen. Feature von Thomas Palzer 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (7/10)

22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (10/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo

28.1. SAMSTAG

25.1. Mittwoch

00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch

20:05 Hörspiel Vatersuche - Testament. Verspätete Vorbereitungen zum Generationswechsel nach Lear. Von She She Pop, Hörspieladaption nach der gleichnamigen Performance, Komposition: Christopher Uhe und Max Knoth, Regie: She She Pop 21:00 neue musik Neue Musik an dunklen Tagen – die „Dark Music Days“ in Island und Neues aus anderen skandinavischen Ländern 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (8/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

26.1. DONNERSTAG 20:05 Opernkonzert Einsam vor dem leeren Blatt? Über Lust und Last des Opernkomponierens. Eine Sendung von Sabine Lange 22:05 Am Abend vorgelesen von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (9/10) 22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik

12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 18:03 Das Gespräch 18:30 Neue Sachbücher 19:05 Musica - Glocken und Chor Bach: Komm, Jesu komm BWV 229. NDR Chor, Kaspar Putnins (Ltg.) / Widor: 2. Satz aus der Sinfonie gothique. Olivier Latry (Orgel) / Duruflé: Vier Motetten über gregorianische Themen. NDR Chor, Hans-Christoph Rademann (Ltg.) / Jehan Alain: Choral dorien, Variations sur „Lucis Creator“, Variations sur un thème de Clément Janequin, Litanies. Olivier Latry (Orgel) / Mendelssohn: Mitten wir im Leben sind. NDR Chor, Michael Gläser (Ltg.)

11:03 Das Sonntagskonzert Schleswig-Holstein Musik Festival 2011 Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur, Schumann: Violoncellokonzert a-Moll, Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur. Sol Gabetta (Violoncello), Kammerorchester Basel, Giovanni Antonini (Ltg.) 13:03 Das Gespräch – Best of 13:30 Klassikboulevard 18:03 Die großen Stars der Musik Günter Wand (4/4) 19:05 Gedanken zur Zeit 19:15 CD-Neuheiten 20:05 Sonntagsstudio Göttinger Literaturherbst. Viktor Mayer-Schönberger liest aus „Delete“ 22:05 Soirée Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Gedenkkonzert - Vorabend nine-eleven. Jüdisch-christlich-islamischer Dialog. Barber: Adagio for Strings, Bach: Andante aus der Sonate Nr. 2 aMoll für Violine solo BWV 1003, Adam Schoenberg: „ayudame“ für Violoncello solo, Strawinsky: Elegie für Viola solo, Ravel: Kaddisch für Violine solo, Strauss: Metamorphosen für Septett. Daniel Hope (Violine), Marius Nichiteanu (Viola), Niklas Schmidt (Violoncello), Sophie Lücke (Kontrabass), Anna Elashvili & Joanna Marie Frankel (Violine), Brenton Caldwell (Viola), Claire Bryant (Violoncello)

30.1. MONTAG 20:05 NDR Sinfonieorchester Jorge Bolet (Klavier), Jeroen Berwaerts (Posthorn), Günter Wand (Ltg.). Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 bMoll, Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur, Mozart: Posthornserenade D-Dur KV 320 22:05 Am Abend vorgelesen Dickens: Nicholas Nickleby (1/30), vorgelesen von Hans Paetsch

20:05 Prisma Musik Artur Rubinstein zum 125. Geburtstag.

22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

22:05 Variationen zum Thema Aufnahmen mit Artur Rubinstein Werke von Chopin, Brahms & SaintSaëns

31.1. DIENSTAG

29.1. SONNTAG 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee

20:05 Kulturforum Auf der Jagd nach dem Selbst. Wie das Ich zur Marke wird 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Dickens: Nicholas Nickleby (2/30) 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo

57


Veranstalter

BYCHKOV / HELMCHEN

BOREYKO / WANG

Do, 12.01.2012 | 20 Uhr So, 15.01.2012 | 11 Uhr Hamburg, Laeiszhalle Fr, 13.01.2012 | 19.30 Uhr Lübeck, Musik- und Kongresshalle

Fr, 27.01.2012 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle

Semyon Bychkov Dirigent Martin Helmchen Klavier

Sergej Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 Peter Tschaikowsky Suite für Orchester Nr. 3 G-Dur op. 55

Robert Schumann Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52 Felix Mendelssohn Bartholdy Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Andrey Boreyko Dirigent Yuja Wang Klavier

19 Uhr Einführungsveranstaltung

12.01.2012: 19 Uhr Einführungsveranstaltung

DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 58

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Veranstalter

NELSONS / HARDENBERGER Do, 09.02.2012 | 20 Uhr So, 12.02.2012 | 11 Uhr Hamburg, Laeiszhalle Andris Nelsons Dirigent Håkan Hardenberger Trompete Antonín Dvořák Heldenlied – Sinfonische Dichtung op. 111 Rolf Martinsson „Bridge“ – Konzert für Trompete und Orchester Nr. 1 op. 47 Richard Strauss Aus Italien – Sinfonische Fantasie op. 16 09.02.2012: 19 Uhr Einführungsveranstaltung

DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 10.11.11 14:09

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Veranstalter

ZUM 100. GEBURTSTAG VON GÜNTER WAND Matinee So, 08.01.2012 | 11 Uhr Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio Podiumsgespräch mit Filmvorführungen Musik: Auszüge aus Anton Bruckners Streichquintett (Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters)

FLUTE MEETS PERCUSSION Kammerkonzert Di, 17.01.2012 | 20 Uhr Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio André Jolivet Suite en concert für Flöte und 4 Schlagzeuger Christopher Rouse Ku-Ka Ilimoku für Schlagzeugensemble Claude Bolling Suite für Flöte, Jazz-Piano, Schlagzeug und Kontrabass Jürgen Franz Flöte Thomas Schwarz Schlagzeug Jesús Porta Varela Schlagzeug Stephan Cürlis Schlagzeug Kai Bussenius Schlagzeug Boris Netsvetaev Piano Philipp Steen Kontrabass

DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE 60 10123_SO_concerti 2


Veranstalter

DER SCHNEEMANN FAMILIENKONZERTE (ab 6 Jahre) Sa, 22.01.2012 | 14.30 + 16.30 Uhr Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio NDR Sinfonieorchester Dave Claessen Dirigent Jens Peter Brose Erzähler Mitglieder des Knabenchors St. Nikolai Eine bezaubernde Geschichte mit Musik von Howard Blake KONZERT STATT SCHULE (Klasse 1 – 4) Do, 19.01.2012 | 9.30 + 11 Uhr Fr, 20.01.2012 | 9.30 + 11 Uhr Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio

HAMBURG: Karten von 10,– bis 46,– Euro* (12.01.2012, 15.01.2012, 27.01.2011, 09.02.2012, 12.02.2012) Karten zu 10,– Euro* (08.01.2012, 17.01.2012) Karten zu 10,– /erm. 5,– Euro* (22.01.2012) Eintritt frei, Einlasskarten erforderlich (19./20.01.2012) Karten zu 20,– Euro* (04./05.02.2012) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de; ndrticketshop.de Lübeck: Karten von 14,– bis 37,– Euro* Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail info@konzertkasse-luebeck.de

ndr.de/sinfonieorchester * zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

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Veranstalter

THE STOLEN SMELLS Oper auf Kampnagel Sa, 04.02.2012 | 20 Uhr So, 05.02.2012 | 16 Uhr (!) Hamburg, Kampnagel Thomas Hengelbrock Dirigent Dominique Mentha Regie Patrick Zielke Bass Szymon Chojnacki Bass-Bariton Olga Privalova Mezzosopran Madelaine Wibom Sopran Carlo Jung-Heyk Cho Tenor Todd Boyce Bariton Chor der Luzerner Oper Simon Wills „The stolen smells“ Nocturnal Comedy in 9 Bildern (Deutsche Erstaufführung, Auftragswerk des NDR) Koproduktion mit dem Luzerner Theater

DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 62 10123_SO_concerti_s5 1

10.11.11 14:12


Veranstalter

VENEZIA So, 19.02.2012 | 18 Uhr

FRANZ LISZT / CLYTUS GOTTWALD

HAMBURG, ST. JOHANNIS-HARVESTEHUDE

Richard Wagner – Venezia NICCOLÒ CASTIGLIONI

PHILIPP AHMANN DIRIGENT NDR BRASS

Sonetto in memoriam Igor Strawinsky RICHARD WAGNER/ CLYTUS GOTTWALD

GIOVANNI GABRIELI

Im Treibhaus HANS WERNER HENZE

Motetten (aus: Cantiones sacrae 1615) CLAUDIO MONTEVERDI Ouvertüre zu L’Orfeo

Sonata per otto ottoni

Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber um 17 Uhr in der Kirche

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr

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10.11.11 14:34

EIN ABEND FÜR FRIEDRICH HÖLDERLIN Samstag, 21.01.2012 NDR, Rolf-Liebermann-Studio 20 Uhr

Werke von

KAIJA SAARIAHO, MICHAEL LANGEMANN, JÖRN ARNECKE, WILHELM KILLMAYER

NDR CHOR Dirigent: JAMES WOOD JULIAN PRÉGARDIEN, Tenor CHRISTOF HAHN & BERNHARD FOGRASCHER, Klavier Karten zu 16,– / ermäßigt € 8,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 1 78 79 80** online unter ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.

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14.11.11 10:30

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Veranstalter

CONCERTO KÖLN | SIMONE KERMES Donnerstag, 26. Januar 2012 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal Concerto Köln Simone Kermes Sopran

„PER L’ORCHESTRA DI DRESDA“ Werke von JOHANN GEORG PISENDEL, ANTONIO VIVALDI, JOHANN JOACHIM QUANTZ, GEORG PHILIPP TELEMANN

Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80** | online unter ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.

Belcanto

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SO 29.01.2012 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO NDR RADIOPHILHARMONIE DIRIGENT LAWRENCE RENES

20.10.11 13:31

EKATERINA ISACHENKO SOPRAN ANTONIO POLI TENOR GORAN JURIC BASS

WERKE VON MOZART, MASSENET, PUCCINI, DVORAK, GOUNOD U. A.

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

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18.10.11 15:45


Veranstalter

HA MB UR GER SYMPHONIKER

NEUJAHRSKONZERT VAUGHAN WILLIAMS: OUVERTÜRE ZU „THE WASPS“ BR AHMS: VIOLINKONZERT D-DUR OP. 77 DVOŘ ÁK: SYMPHONIE NR. 7 D-MOLL OP. 70

DIRIGENT: JEFFREY TATE VIOLINE: GUY BR AUNSTEIN

08.01.12

11:00

SONNTAG

LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL

K ARTEN 8 BIS 42 € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN

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Veranstalter

HA MB UR GER SYMPHONIKER

DIE SCHÖNE MAGELONE 3. LIEDER ABEND

BR AHMS: DIE SCHÖNE M AGELONE

TENOR: DANIEL BEHLE REZITATION: HANS-JÜRGEN SCHATZ KLAVIER: ALEX ANDER SCHM ALCZ

15.01.12

11:00

SONNTAG

LAEISZHALLE HAMBURG KLEINER SA AL

K ARTEN 8 BIS 36 € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN

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Veranstalter

HA MB UR GER SYMPHONIKER

DIE WINTERREISE 4. LIEDER ABEND

SCHUBERT: DIE WINTERREISE

TENOR: CHRISTOPH PRÉGARDIEN ENSEMBLE BERLIN (MITGLIEDER DER BERLINER PHILHAR MONIKER)

12.02.12

11:00

SONNTAG

LAEISZHALLE HAMBURG KLEINER SA AL

K ARTEN 8 BIS 36 € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN

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Veranstalter

HA MB UR GER SYMPHONIKER

TATE – VOIGT – WAGNER 5. SYMPHONIEKONZERT

STR AWINSKY: APOLLON MUSAGÈTE WAGNER: AUSZÜGE AUS „GÖTTERDÄMMERUNG“ MIT „BRÜNNHILDES SCHLUSSGESANG“

DIRIGENT: JEFFREY TATE SOPR AN: DEBOR AH VOIGT

18.02.12

19.02.12

SA MSTAG

SONNTAG

19:00 LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL

K ARTEN 8 BIS 42 € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN

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Veranstalter

FOLK SONGS Dirigiert von Simone Young Viola Antoine Tamestit Werke von Berio/Martinu/Dvo ˚ rˇ ák Laeiszhalle, 22./23. Januar 2012

Jetzt bestellen: philharmoniker-hamburg.de

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Veranstalter

Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte

Christian Tetzlaff spielt Bach Die Sonaten und Partiten f端r Violine solo von Johann Sebastian Bach

Mo, 30. Januar 2012 19 Uhr / Laeiszhalle Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de 70 AnzConHH_Tetzlaff_2211.indd 1

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Veranstalter

Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Dirigent: Paavo Järvi

Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120 Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Fr, 03.02.2012 20 Uhr / Laeiszhalle Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de Mit Unterstützung von Scandic Hotel Emporio

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LES ELÉMENTS

Veranstalter

RESONANZEN 4

Debussy | Lully | Xenakis | Rebel | Murail

ensemble resonanz riccardo minasi

19. Januar 2012 | Laeiszhalle, Kleiner Saal | 20 Uhr

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Veranstalter

Freitag, 10.2.2012 20 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Brahms Foyer

Salzburg & Wien Hommage an Sándor Végh Franz Schubert 1797–1828 Symphonie Nr. IV D 417 ›Tragic‹ (Wien 1816)

Anton Webern 1883–1945 Fünf Stücke op. 5 (Wien 1929) in der Fassung für Streichorchester

Alexander Janiczek Violine und Leitung

Karten 1 29 | 25 | 21 bei Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 · Tel. 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

Hamburger Camerata e.V. Telefon 040.420 64 64 · Fax 040.420 64 25 info@hamburgercamerata.com www.hamburgercamerata.com

Redaktion: Robert Hille I Photo: Colin Dickson ( Alexander Janiczek) I Graphik: peterschmidt.de

Wolfgang Amadeus Mozart 1756–1791 · Symphonie g-moll KV 183 (Salzburg 1773) · Violinkonzert Nr. III G-Dur KV 216 (Salzburg 1775)

Kulturpartner

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Veranstalter

Familienkonzert

Sonntag, 25.3.2012 15 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal Konzerteinführung: 14.15 Uhr, Brahms Foyer

Für Kinder & mit Kindern ab 6 Jahren Im Hause Bach ist mächtig viel los… Kinder, Schüler und Musiker halten den Meister auf Trab – und zu alledem kommt auch noch ein Rhythmikklassen französischer Tanzmeister zu Besuch... Wir feiern den 327. Geburtstag von Staatliche Jugendmusikschule Hamburg Johann Sebastian Bach – ein musikalisch und Kinderstreichorchester ›Saitenspiel‹ szenisch bewegter Nachmittag für kleine und große Hörer !

Maike Spieker

Marianne Petersen Leitung

Arnold Sarajinski Pantomime Andreas Peer Kähler Konzept, Moderation & Leitung Karten 1 20 | 17 | 14 | 11 Kinder bis zu 14 Jahren zahlen nur die Hälfte. bei Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 · Tel. 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

Hamburger Camerata e.V. Telefon 040.420 64 64 · Fax 040.420 64 25 info@hamburgercamerata.com www.hamburgercamerata.com

Redaktion: Robert Hille I Photo: Meyer (Andreas Peer Kähler) I Illustrationen: Kerstin Peick I Graphik: peterschmidt.de

Happy Birthday BACH

Kulturpartner

Staatliche Jugendmusikschule Hamburg, Landesmusikrat e.V. und Klingendes Museum Hamburg

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Veranstalter

Klassik Philharmonie Hamburg JAHRE

3. Konzert Freitag, 20. Januar 2012, 20 Uhr Laiszhalle-Musikhalle, großer Saal

Robert Stehli Dirigent Anite Stroh Violine Bach Orchestersuite Nr.4 D-Dur Tschaikowsky Violinkonzert D-Dur Beethoven Sinfonie Nr.7 A-Dur Karten: € 35,-/32,-/28,-/21,-/13,(zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren)

bei www.ticketonline.com Tel. 01805/44 70 111, Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 357 666 66, und allen anderen Vorverkaufsstellen. 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.

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Veranstalter

Das „etwas andere“ Neujahrskonzert

BLECHSCHADEN Laeiszhalle, Großer Saal Sonntag, 8. Januar 2012 - 16 Uhr

„Together again in concert“

B. McFERRIN & C.COREA Laeiszhalle, Großer Saal Samstag, 30. Juni 2012 - 20 Uhr „Die fantastische Welt der Eis-Skulpturen“

HAMBURGER EIS-ZAUBER

Vorplatz der Deichtorhallen 26.11.‘11 - 29.1.‘12 / Tickets unter 01805 - 477 577* sowie auf www.Hamburger-Eis-Zauber.de Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 01805 - 44 70* sowie unter www.Hanseatische-Konzertdirektion.de * 14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz | max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz

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Concerti 5_Concerti 1 17.11.11 19:16 Seite 1

Veranstalter

Januar 2012 Ein Sommernachtstraum Ballett von John Neumeier Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, György Ligeti u. a. Vorstellungen am 14. und 20. Januar

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So Do Fr Sa So

18.00 19.30 19.30 19.30 11.00

Weihnachtsoratorium* Liliom* Liliom* Rigoletto Vor der Premiere Lear (PB1) 16.00 Don Carlos 10 Di 19.30 Rigoletto 13 Fr 17.00 Don Carlos

14 Sa 19.30 Ein Sommernachtstraum* 15 So 18.00 Lear 16 Mo 19.30 Fließende Welten* 17 Di 19.00 Il Barbiere di Siviglia 18 Mi 19.30 Lear 19 Do 19.30 La Fille du Régiment 20 Fr 19.30 Ein Sommernachtstraum* 21 Sa 19.30 Lear

22 24 25 27 28 29 30 31

So Di Mi Fr Sa So Mo Di

18.00 19.30 19.30 19.30 19.30 16.00 19.30 19.30

Il Barbiere di Siviglia Lear La Fille du Régiment Lear Das Rheingold Don Carlos Lear La Fille du Régiment

* Vorstellungen des Hamburg Ballett

© Holger Badekow

Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de

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Programm_Concerti_Hodler Amiet:concerti

22.11.2011

15:50 Uhr

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Veranstalter

Ein Veranstaltungsprogramm der ZEIT-Stiftung und des Bucerius Kunst Forums

Ferdinand Hodler und Cuno Amiet Eine Künstlerfreundschaft zwischen Jugendstil und Moderne 28. 1. – 1.5.2012 Veranstaltungsprogramm

BUCERIUS KUNST FORUM

Mittwoch, 8. Februar 2012, 20 Uhr Gerd Bucerius-Stipendiaten der Deutschen Stiftung Musikleben Musik vom Impressionismus zum Symbolismus Werke von Gustav Mahler, Claude Debussy, Maurice Ravel und Gabriel Fauré Mittwoch, 15. Februar 2012, 20 Uhr Ferdinand Hodler und Cuno Amiet auf Augenhöhe Eine Tour d’Horizon in Bildpaaren Dr. Christoph Vögele, Kunstmuseum Solothurn Dienstag, 21. Februar 2012, 20 Uhr Triumph der Bilder. Freiheiten Prof. Dr. Martin Warnke und Prof. Dr. Bernd Sösemann Moderiert von Frauke Hamann, ZEIT-Stiftung Sonntag, 26. Februar 2012, 20 Uhr NDR Sinfonieorchester. Musik des Symbolismus Werke von Arnold Schönberg und César Franck Mittwoch, 28. März 2012, 20 Uhr Freundliche Konkurrenzen. Künstlerfreundschaften um 1900 Prof. Dr. Ortrud Gutjahr (Kommentierung) und Sebastian Rudolph und Julia Nachtmann (Lesung) Montag, 2. April 2012, 20 Uhr Urs Widmer Der Schweizer Autor im Gespräch mit Dr. Ortrud Westheider, Direktorin des Bucerius Kunst Forums Mittwoch, 25. April 2012, 20 Uhr Können Künstler Freunde sein? Eine skeptische Bestandsaufnahme Prof. Dr. Andreas Beyer, Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Paris Weitere Veranstaltungen unter www.buceriuskunstforum.de Partner der Ausstellung

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Förderer der Ausstellung:


Veranstalter

musik im museum 08.01. 15 Uhr

17.01. 20 Uhr

20.01. 20 Uhr

05.02. 15 Uhr

Januar / Februar

SONNTAG PIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT Peter und der Wolf – Ein musikalisches Märchen. Daniel Sorour, Violoncello; Clemens Kröger, Klavier; Martin Sieveking, Erzähler. 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 – 428 134 – 593. ——

dieNSTAG ALTe MUSIK IM DIALOG

Es spielen Professoren und Studierende der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Eintritt 10 €, Schüler und Studierende 5 €, Studierende der HfMT 3 €. Karten ab 10.01.2012 unter Tel. 040/428 – 134 – 520. Abendkasse. ——

FreiTAG KLAvIeRAbeND

Der Meisterpianist Vladimir Mogilevsky spielt auf historischen Flügeln Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Liszt u. a. Eintritt 15 €, ermäßigt 12 €. Vorbestellung Telefon 040/ 428 – 134 – 593. ——

SONNTAG PIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT

Rockos Reisen – Eine musikalische Geschichte für Kinder von und mit Peter Korbel, Gitarre. 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 – 428 134 – 593.

MUSIKALISche FÜhRUNGeN IN DeR SAMMLUNG hISTORIScheR TASTeNINSTRUMeNTe Do 18 Uhr: 12.1., 19.1., 26.1. Sa 16 Uhr: 14.1., 28.1. So 16 Uhr: 15.1., 22.1., 29.1. Im Museumseintritt inbegriffen. Steintorplatz Hamburg Telefon 040 - 428 134 - 880 www.mkg-hamburg.de

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Veranstalter

KONZERTE IM ERNST BARLACH HAUS Jeweils sonntags um 18 Uhr. Einlass und Abendkasse ab 17.30 Uhr

29. JANUAR 2012

26. FEBRUAR 2012

15. APRIL 2012

TIERISCH – MENSCHLICH Texte von Goethe, Jandl, Morgenstern, Orwell und anderen Mit Studierenden der Theaterakademie an der HfMT Hamburg; Künstlerische Leitung: Prof. Marc Aisenbrey CATCH TRIO Werke von Ludwig van Beethoven, Felix MendelssohnBartholdy und Helmut Lachenmann Yen-Ting Liu (Cello), Boglárka Pecze (Klarinette) und Sun-Young Nam (Klavier), Klasse Prof. Niklas Schmidt

13. MAI 2012

CLAUDE DEBUSSY ZUM 150. GEBURTSTAG – EIN KOMPONISTENPORTRÄT Daria Marshinina und Nils Basters (Klavier), Shin Ying Lin (Flöte), Alexandra Guiraud (Harfe) und Hsin-Yi Liu (Viola); Einführung: Prof. Dr. Reinhard Flender

17. JUNI 2012

„ON THIS ISLAND“ – BRITISCHE KUNSTLIEDER VOM BAROCK BIS ZUR GEGENWART Werke von Henry Purcell, Ralph Vaughan Williams, Gerald Finzi, Benjamin Britten, Michael Tippett, Thomas Adès und anderen interpretiert von Klavier- und Gesangsstudierenden der Liedklasse Prof. Burkhard Kehring

Änderungen vorbehalten 80

SLAWISCHE MELODIEN Werke für Violoncello von Antonín Dvoř ák, Leoš Janáč ek und Bohuslav Martinu Valentino Worlitzsch, Samuel Selle, Jakob Michael Schall und Phillip Wentrup, Klasse Prof. Bernhard Gmelin

klang_form_concerti_DRUCK.indd 1

ERNST BARLACH HAUS l Jenischpark l Eingang Hochrad www.barlach-haus.de Eintritt: 15 D l Schüler und Studierende 5 D Kartenreservierung und Vorverkauf: Ernst Barlach Haus l Tel. 040-82 60 85 Buchhandlung Harder l Tel. 040-89 27 29 Hochschule für Musik Konzertkasse Gerdes l Tel. 040-45 33 26 und Theater Hamburg

22.11.2011 12:19:01 Uhr


arles gounod jaques ibert Veranstalter

Konzert zum Deutsch-Französischen Tag 2012

GERMAN WINDS & JuLIAN StECkEL 22.01.2012 19 uhr

kleiner Saal, Laeiszhalle Hamburg

Wolfgang Amadeus Mozart Jacques Ibert Charles Gounod Antonín Dvo˘rák

Ouvertüre zur Oper „Così fan tutte” Konzert für Cello und Bläser Petite symphonie pour vents Serenade d-moll op. 44

GERMAN WINDS Julian Steckel

Violoncello

Eine Produktion der GERMAN CLASSICAL PLAYERS e.V.

GERMAN CLASSICAL PLAYERS HARvEStEHuDER kAMMERCHoR | LtG. CLAuS BANtzER 28.01.2012 19 uhr kirche St. Johannis

Gabriel Fauré Requiem op. 48 für Sopran, Bariton, Chor und Orchester Felix Mendelssohn-Bartholdy Oktett op. 20 Miriam Alexandra Eric Fergusson

Sopran Bariton

Eine Produktion der Deutsch-Französischen Gesellschaft Cluny e.V. Hamburg

Vorverkauf ab sofort Konzertkasse Gerdes | Mo-Fr. 10-18 Uhr Sa 10-13 Uhr Telefon 040 - 45 33 26 oder 44 02 98, Fax 040 - 45 48 51 und an allen Vorverkaufsstellen

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Veranstalter

15.1.2012 18:00 UHR | SASEL-HAUS

ATOS TRIO

SONNTAGSKONZERT Ticket-Hotline: 01805/44 70 0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz, abweichende Tarife aus dem Mobilfunktnetz sind möglich.

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Mit freundlicher Unterstützung durch: Thalia Buchhandlung AEZ

SASEL-HAUS E.V. Saseler Parkweg 3 22393 Hamburg www.saselhaus.de


Veranstalter

CARL-PHILIPP-EMANUELBACH-CHOR HAMBURG

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Veranstalter

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Veranstalter

Where Foreign Worlds Meet:

The Expatriate Experience Konzertreihe zur 400-Jahr-Feier der Anglican Church in Hamburg, St Thomas Becket

Samstag

Schirokkos Seereisen

28. Januar 2012 Vivaldi | Valls | Marais | Telemann 20:00 Uhr

Rachel Harris, Ensemble Schirokko Hamburg

Freitag

Gala Benefit Concert

17. Februar 2012 Daniel Hope, Violin and Sebastian Knauer, Piano 20:00 Uhr

By invitation of the British Honorary Consul Claus-G. Budelmann

17. März 2012

Entwined Inspirations Water, Spirit

20:00 Uhr

Liszt | Ravel | Debussy | Takemitsu

Samstag

Clare Hammond, Piano

14. April 2012

Foreign Insult: English Baroque Music by Expatriate Composers

20:00 Uhr

Händel | Barsanti | Finger | J.C. Bach | Mattheis

Samstag

Ensemble La Ricordanza

12. Mai 2012

Crossing the Border: Traditional and Baroque Music of the British Isles

20:00 Uhr

Geminiani | Fischer | Munro

Samstag

Eintrittskarten für €10/15/25 erhältlich bei den bekannten

Brian Berryman Trio

Vorverkaufsstellen und

Weitere Termine, unter anderem mit

im Internet. Die Abendkasse

Samuel Harfst, Pera Ensemble,

öffnet 45 Minuten vor

Monteverdi-Chor und nathan quartett

Konzertbeginn.

auf www.stbecket400.de/concerts

Zeughausmarkt 22 20459 Hamburg

www.stbecket400.de 85


Veranstalter

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Veranstalter

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Veranstalter

Januar 2012 Dienstag, 17.01.2012

20.00 Uhr Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe

Alte Musik im Dialog

Konzert des Studio für Alte Musik der Hochschule Eintritt: 10 EUR, ermäßigt 5 EUR, Studierende der HfMT 3 EUR

Donnerstag, 19.01.2012 20.00 Uhr Forum

Orchesterkonzert

mit dem Sinfonieorchester der HfMT Mendelssohn: Hebriden-Ouvertüre Bartok: Konzert für Orchester Leitung: Prof. René Gulikers

Freitag, 27.01.2012

Freitag, 27.01.2012

20.00 Uhr Raum 12 Altbau

Dozentenkonzert

Violoncello & Klavier Julija Botchkovskaja und Clemens Malich spielen Werke von Schumann, Franck u.a. Eintritt: 10 EUR, ermäßigt 5 EUR, Studierende der HfMT 3 EUR

19.00 Uhr Forum

Liedforum

Studierende der Liedklasse Klavier und Moderation: Prof. B. Kehring

Vorschau Februar 2012:

Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben.

Freitag, 03.02.2012 Raum ELA 1

Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77; 20148 Hamburg Telefon: 040.45 33 26

Einweihung der neuen Wellenfeldsynthese und Eröffnung des Zentrums für Mikrotonale Musik und Multimedia Kompositionen von Angehörigen der Hochschule

hochschule für musik und theater Unser gesamtes Veranstaltungsprogramm finden Sie im Kalendarium in der Heftmitte und unter www.hfmt-hamburg.de

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Veranstalter

›Neue Namen‹

KAR STE N JAH N KE KON Z E RTD I R E KTION PRÄS E NTI E RT

Mikhail Simonyan • J. Brahms Sonate für Violine und Klavier in G-Dur op. 78 • F. Schubert Rondo für Violine und Klavier in b-Moll op. 70 D 895 • S. Prokofjew Sonate für Violine und Klavier in F-Dur op. 80 • K. Szymanowski Nocturne und Tarantella op. 28

Jan Lisiecki

MICHAEL FLATLEY‘S

01.02.2012 // 18.30 UHR // LAEISZHALLE KLEINER SAAL 27.04.2012 // 18.30 UHR // LAEISZHALLE KLEINER SAAL

• J.S. Bach Präludium und Fuge fis-Moll BWV 883 • L. v. Beethoven Klaviersonate Fis-Dur op. 78 • F. Liszt Trois etudes de concert S.144 • F. Mendelssohn Variation Serieuses d-moll op. 54

Das Original!

27./28.04.2012 // 20 UHR // CCH 1 Das Original - unverwechselbar - unerreicht

DAS RUSSISCHE STAATSBALLETT

CHINESISCHER NATIONALCIRCUS SEIDENSTRASSE ›Akrobatik am Puls der Menschheit‹

tanzt Schwanensee 29.01.2012 // 14 UHR // 18 UHR // CCH 1

12.02.2012 // 13.30 UHR // 17.30 UHR // CCH 2

HANS LIBERG

›Ick Hans Liberg‹

Randy Crawford & Joe Sample Trio

11.02.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

24.03.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

TONY CHRISTIE

LOREENA MCKENNITT

›Now‘s the Time‹ Tour 2012

›Celtic Footprints‹ Tour 2012

08.02.2012 // 20 UHR // CCH 2

02.04.2012 // 20 UHR // CCH 1

THE 17.03.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

JUBILEE NIGHT

Nils Landgren, Michael Wollny, Caecilie Norby, Lars Danielsson, Nguyên Lê, Verneri Pohjola, . . Wolfgang Haffner, Céline Bonacina, Leszek Mozdzer 05.02.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

TICKETS: 01805 - 62 62 80* | 040 - 413 22 60 | www.karsten-jahnke.de * 0,14/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max.  0,42/Min.

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Veranstalter

Sonntag

22.1.12

Matinée 11Uhr

CCH, Saal 2

Tickethotline 01805 – 663 661 (€ 0,14/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. € 0,42/Min.) und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.funke-ticket.de Durchführung Funke Media GmbH

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Veranstalter

ZUM 100. JUBILÄUM DIE SCHÖNSTE VORSTELLUNG ALLER ZEITEN!

DAS

PHANTOM DER OPER EIN GALA-KONZERT MIT DEN MUSICAL-WELTSTARS

ETHAN FREEMAN UND BEATRIX REITERER SOWIE DEN GRÖSSTEN HITS VON UNTER ANDEREM ANDREW LLOYD WEBBER, KEN HILL UND MAURY YESTON

ERZÄHLER: SKY DU MONT

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Veranstalter

NÄHER AN DER MUSIK

15. und 16. JANUAR 2012 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr

Concerti da Camera DREI KLAVIERKONZERTE VON BACH, HAYDN UND MOZART

Ein Klavierkonzert benötigt nicht immer ein großes Sinfonieorchester. Schließlich gab es auch im 18. Jahrhundert noch keine Elbphilharmonie. Der brasilianische Pianist Marco Antonio de Almeida lässt sich heute ganz intim von einem Streichquartett begleiten, wenn er gleich drei der bekanntesten Klavierkonzerte interpretiert.

MARCO ANTONIO DE ALMEIDA Klavier GUSTAV FRIELINGHAUS AND FRIENDS Streichquartett

VORSCHAU: 5. und 6. FEBRUAR 2012

in Liebe, in Klängen, in Gedanken VOM SCHWELGEN BEI BEETHOVEN, CHOPIN UND WEBERN

WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg

Medienbunker

Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse.

4. Stock | HVV U3 bunkerrauschen.de

Samstag l 28. Januar l 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg l Kleiner Saal

Konzert 1 2 3 4 5

Beethoven l Streichquartett G-Dur op. 18/2 Auerbach l „Findings“ Deutsche Erstaufführung Mendelssohn l Streichquartett e-Moll op. 44/2

www.pickme-up.de

Informationen, Abos und Kartenvorverkauf bei Konzertkasse Gerdes Tel. 040 44 02 98 oder 040 45 33 26 www.nathanquartett.de

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Mit freundlicher Unterstützung von:

ars musica e.V.


Veranstalter

HAMBURG · L AEISZHALLE

Sonntag, 29. Januar 2012, 11 Uhr

Wolfgang Amadeus

Mozart

Mit Programmeinführung um 10.15 Uhr. Leitung: Heribert Beissel Karten erhältlich bei: Schumacher, 34 30 44 Classic-Center, 35 4414

• Sinfonie D-Dur KV 111/120

und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland

• Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467

(Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

Klavier: 1. Preisträger der „International Telekom Beethoven Competition Bonn 2011“

• Serenade Nr. 9 D-Dur („Posthorn-Serenade“) Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de

Bestellhotline: 01805 /4470111 (0,14 €/Min) Internet: www.ticketonline.com Weitere Infos:

Tel. 040 / 56 6176 E-Mail: info@klassischephilharmonie-bonn.de

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Veranstalter

ert! ter konz s m ches u r ä o l e i i on Jub sinf hre a J 0 2 f ndor eppe

konzert . Felix MendelssohnBartholdy Hebriden-Ouvertüre

Wann 28. Januar 2012 | 19 Uhr

Wo in der Hauptkirche St. Nikolai Klosterstern

Max Bruch

Konzert für Klarinette, Viola und Orchester Solisten: Jens Thoben, Klarinette Jan Larsen, Viola

und Wann 29. Januar 2012 | 19 Uhr

Peter Tschaikowski

Wo in der Aula der Rudolf Steiner Schule Bergstedt Bergstedter Chaussee 207

Sinfonie Nr. 5

Leitung: Gints Ra-cenis Eintritt frei

Theater und Musik in Ahrensburg e.V. Samstag, 22. Januar 2012, 20 Uhr

Sonntag, 26. Februar 2012, 20 Uhr

Fauré Quartett

Hamburger Ratsmusik

Kirchner: Klavierquartett Nr. 2 Beethoven: Klavierquartett Es-Dur op. 16a Fauré: Klavierquartett Nr. 2 g-Moll op. 45

Singe Seele, Gott zum Preise Kantaten und Sonaten des 18. Jahrhunderts von Telemann, J. S. Bach, de Montéclaire & Händel

Sopran Flöte

© Andreas Hübner

© Hamburger Ratsmusik

Dorothee Mields Jean-Imme Klett

© ujesko

© KASSKARA

im Eduard-Söring-Saal Ahrensburg, Waldstr. 14

Karten 17 – 26 € an der Abendkasse und an den MARKT-Theaterkassen in Ahrensburg und Bargteheide, bei Atlas-Reisen in Volksdorf sowie unter www. theater-und-musik-in-ahrensburg.de Spielplanvorschau: 25.3.12 Kateryna Titova • 14.5.12 Ahrensburger Kammerorchester • 30.9.12 Ragna Schirmer 4.11.12 Klavierduo Tal & Groethuysen • 20.1.13 Isabelle Faust & Alexander Melnikow • 9.3.13 Sharon Kam • 14.4.13 Kuss Quartett

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Veranstalter

Sonntag, 15. Januar 2012 – 20.00 Uhr – Musikhalle, Großer Saal

JugendSinfonieorchester Ahrensburg

Robert Schumann

Sinfonie Nr. 1 „Frühlingssinfonie“

Dimitrij Schostakowitsch Suite aus dem Film „Hornisse“

Solistin: Juliane Färber (Violine)

Ernest Chausson Poème für Violine und Orchester

Leitung: Michael Klaue

Eintrittskarten für € 15,- / 12,- / 10,- – erm. € 10,- / 9,- / 7,- sind im Vorverkauf in Ahrensburg im Sekretariat des Jugend-Sinfonieorchesters (Tel. 0 4102 - 880 316, Fax: 0 4102 - 880 331) und in der Rathaus-Apotheke sowie in Hamburg an der Abendkasse erhältlich.

Eppendorfer Johanniskonzerte Januar 2012

Sonnabend, 7. Januar, 18.00 Uhr Orgelmusik bei Kerzenschein Werke von Bach, Buxtehude, Daquin, Guillmant & Messiaen Rainer Thomsen (Orgel)

Sonnabend, 14. Januar, 18.00 Uhr Goldberg Streichtrio Hamburg Beethoven: Streichtrio c-Moll op. 9 Nr. 3 Dohnányi: Serenade C-Dur op. 10 Dorothee Eychmüller (Violine), Andrea Hummel (Viola) Natalie Kaufmann (Violoncello)

Sonnabend, 21. Januar, 18.00 Uhr Il Concerto Europeo Ein virtuoses Konzert mit Barockmusik aus ganz Europa von Bach, Zelenka, Purcell, Couperin u.a. Nicola Termöhlen und Nora Kiszty (Blockflöten) Felix Stockmar (Violoncello) Dörthe Landmesser (Cembalo)

Sonnabend, 28. Januar, 18.00 Uhr Bläsertrios von der Renaissance bis zur Moderne Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

Werke von Besozzi, Zelenka, Ruffo, Mozart & Isang Yun Birgit Busch und Christiane Ascheberg (Oboen) Lothar Palmer (Fagott), Annerose Witt (Orgel)

Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg 95


Veranstalter

Andreas Fischer spielt Orgelwerke von Bach, Schnizer, Distler, Pepping und Höller

Konzerte an der historischen Hans-Henny-Jahnn-Orgel

Sonnabend, den 21. Januar 2012, 16:00 Uhr Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg (U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €

WIR VERLÄNGERN BIS 13. MÄRZ unsere Kabinett-Ausstellung „...eine kleine Gesang-Republik.“ Johannes Brahms und der ‚Hamburger Frauenchor’ 1859-1861 Sonderführungen für Chöre und Chormitglieder Anmeldung unter 040 - 41 91 30 86

BRAHMS-MUSEUM HAMBURG Peterstraße 39, 20355 Hamburg (Neustadt) Dienstag bis Sonntag, 10 – 17 Uhr www.brahms-hamburg.de

Vortragsabend mit Musik – Der Ring des Nibelungen von Richard Wagner Sonntags um 19:30 Uhr mit Prof. Dr. Dr. h.c. Udo Bermbach (Vortrag) und Gerd Jordan (Klavier) 22. Januar: Einführung, 5. Februar: Das Rheingold, 19. Februar: Die Walküre 4. März: Siegfried, 18. März: Götterdämmerung Freitag 27. Januar 2012, 19:30 Uhr – 81. Wandsbeker Abendmusik

Klaviertrios von Haydn, Beethoven und Piazolla

Ahlke Raithel (Violine), Felix Stockmar (Violoncello), Gerd Jordan (Klavier) Freitag 24. Februar 2012, 19:30 Uhr – 82. Wandsbeker Abendmusik

Lieder von Richard Strauss und Franz Liszt Sonja Freitag (Sopran), Gerd Jordan (Klavier)

Freitag 30. März 2012, 19:30 Uhr – 83. Wandsbeker Abendmusik

Konzerte für Orgel und Orchester von Haydn, Willschner & Poulenc Gerd Jordan (Orgel), Orchester Pierrot, Elisabeth Polster (Leitung)

Konzerte in der Christuskirche Wandsbek

Robert Schuman Brücke 1 • (U Wandsbek Markt) • Eintritt & Getränke frei • Spenden für die Kirchenmusik sind erbeten! 96


Veranstalter

MUSIKNETZ HAMBURG www.musiknetzhamburg.de DAS HAMBURGER KLASSIKPORTAL für Laien & Profis Kostenlos anbieten und suchen: Mitspielen • Mitsingen • Unterricht • Konzerte u. a. m.

Impressum Verlag concerti Media GmbH Rothenbaumchaussee 119 20149 Hamburg Tel: 040 657 90 810 Fax: 040 657 90 817 info@concerti.de www.concerti.de Verlagsbüro Hamburg: concerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg Herausgeber Gregor Burgenmeister Redaktion Dr. Arnt Cobbers (AC, V.i.S.d.P.), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg Roberts (JR), Dodo Schielein Autoren dieser Ausgabe Michael Blümke (MB), Sören Ingwersen, Stefan Kern (SK), Peter Krause (PK), Heiner Milberg (HM), Anna Novák, Teresa Piescachon Raphael, Dr. Tom Reinhold (TR), Volker Tarnow (VT), Dr. Eckhard Weber (EW) Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer Design Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH

Anzeigen You-Son Huh (Anzeigendisposition) Tel: 040 657 90 810 anzeigen@concerti.de Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 535 s.benedek@concerti.de Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 531 s.brettschneider@concerti.de Mirko Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 040 657 90 816 m.erdmann@concerti.de Ellen Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 488 288 537 e.zerwer@concerti.de Jörg Roberts (Anzeigen Veranstalter regional) Tel: 040 657 90 813 j.roberts@concerti.de Erscheinungsweise elf Mal jährlich Verbreitete Auflage 23.270 Exemplare (3. Quartal 2011)

Abonnement concerti Media GmbH Postfach 600 423 22204 Hamburg Tel: 040 657 90 808 Fax: 040 657 90 817 leserservice@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.

Redaktionsschluss Immer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: anzeigen@concerti.de. Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH Zusatz Der Terminkalender und die Service­ seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün­digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

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Vorschau

concerti im Februar

Mit dem ersten Trompetenkonzert von Rolf Martinsson gastiert HĂĽkan Hardenberger beim NDR Sinfonieorchester. Sopranistin Deborah Voigt singt Wagner mit den Symphonikern, und Carsten-Stephan von Bothmer vertont live den Stummfilmklassiker Ben Hur. concerti - Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und CafĂŠs. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de 98

Fotos: Marco Borggreve, Peter Ross, Birgit Meixner

Die Ausgabe 02/12 erscheint am 20. Januar 2012


Stil. Eleganz. Innovation. Entdecken Sie die Jazz-Edition der Süddeutschen Zeitung: 18 CDs mit virtuos gespielten Interpretationen unterschiedlicher Stilrichtungen. Exklusiv zusammengestellt und kommentiert von Musikjournalist und Jazz-Experte Ralf Dombrowski. Alle 18 CDs erscheinen im hochwertigen Schuber für 98,– Euro. Zehn ausgewählte CDs sind auch als Einzeltitel für nur 9,90 Euro erhältlich. Jetzt überall im Handel oder unter www.sz-shop.de


11 12 SpIeLzeIt

DE UTsch E opE r B E r li n

Berliner Premiere

22. | Jan | 2012 Weitere Vorstellungen

26. | Jan | 2012 1., 4. | Feb | 2012 gioacchino rossini

TanCReDI Musikalische Leitung Alberto Zedda Inszenierung Pier Luigi Pizzi

www.deutscheoperberlin.de Karten

030 - 343 84 343

Deutsche Oper Berlin BismarckstraĂ&#x;e 35 | 10627 Berlin-Charlottenburg

Patrizia Ciofi [Foto: Ana Bloom / Virgin Classics]

Mit Patrizia Ciofi, Hadar HalĂŠvy, Alexey Dolgov u. a.


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