JUNI 2009
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
INTERVIEW
VIVIANE HAGNER REZITAL
EVGENY KISSIN DUO-ABEND
PATRICIA KOPATCHINSKAJA Mit Pocketplan und Radioprogramm
Presentingsponsor Länderschwerpunkt Deutschland
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editorial
Liebe Leserin, lieber Leser, Musik muss gepflegt werden. Das war zu Zeiten fürstlichen Mäzenatentums so und ist heute mit Hilfe von Rundfunkgebühren und Staatssubventionen als unverzichtbare Fundamente musikalischen Geschehens nicht anders. Private Veranstalter können nicht leisten, was getan werden muss, um neben der Pflege des eigentlichen musikalischen Erlebnisses Nachwuchsförderung zu betreiben, in die musikalische Bildung und Ausbildung zu investieren, Vermittlungsprojekte zu entwerfen, Oper und Konzert durch Einführungen begreifbar zu machen und die Vision einer durch Musik bereicherten Stadt zu verwirklichen. Es gehört aber auch zum öffentlichen Auftrag, bestimmten Musikformen oder Komponisten Pflege angedeihen zu lassen. Nehmen wir einmal die so genannte „Alte Musik“. Da bemängelt ein Kritiker, bei den Elbphilharmonie-Konzerten würde sie vernachlässigt und zu wenig Bezug genommen auf die große Zeit der „Gänsemarkt-Oper“. Recht hat er. Doch nicht, was die Existenz einer „Altes Werk-Reihe“ mit exzellenten Ensembles und Experten für die bei vielen Hamburgern so beliebten musikalischen Epoche betrifft, sondern was den Mangel im wichtigsten Genre dieser Ära, der Oper, angeht. Schon in Händels Jubiläumsmonat war zu verspüren, dass sich die Aktivitäten zu seinen Ehren arg in Grenzen hielten. Nun, da die Pläne für die nächste Saison und somit das gesamte Händel-Jahr bekannt sind, wird es traurige Gewissheit: Hamburg bleibt im 250. Todesjahr des Jubilars ohne Händel-Neuinszenierung. Ganz Hamburg? Nein. Ein Haus mit unbeugsamen Kämpfern betreibt Ehrenrettung und nimmt ihren Auftrag ernst: Das „junge forum Musik und Theater“ an der Musikhochschule ruft laut „es lebe der geliebte Sachse“ und bringt mit der „Agrippina“ des Regisseurs Florian-Malte Leibrecht mit Studentinnen und Studenten der Hochschule Hamburgs einzige Händel-Neuinszenierung in diesem Jubeljahr. Veni, vide, audi – Hamburg komme, sehe und höre! Ihr
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Titelbild: Viviane Hagner © Marco Borggreve
© Marco ???? Borggreve
Viviane Hagner
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Editorial
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Inhalt
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„Stille ist auch sehr schön “ Im Interview: Viviane Hagner
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„Ihr Sohn ist ein Genie“ Herbert von Karajan war von seinem Spiel zu Tränen gerührt: Evgeny Kissin über Vorurteile, Disziplin und Heimatgefühle
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Tiefschürfender, lustvoller Cello-Gesang Truls Mørk nähert sich mit Schumanns Cello konzert und dem NDR Sinfonieorchester dem Geist der Romantik
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Urwüchsige Kraft und Empfindsamkeit Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja setzt mit intensivem Spiel dem kulinarischen Musikverständnis einen Stachel in den Leib
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Aus dem Reich des Drachens Chinas derzeit bekannteste Komponisten Tan Dun und Qigang Chen in der Reihe NDR das neue werk
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Der wahre Urvater der Oper Die Musikhochschule inszeniert im Jubiläumsjahr Händels Oper „Agrippina“
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Viel KLANG! im Container Das Hamburger Neue Musik-Projekt „Klang!“ tourt wieder in einem Installations- und Schall container durch die Stadt
Als einen „Violinabend, bei dem es einem heiß und kalt über den Rücken läuft, eine technische und künstlerische Darstellung von geradezu beängstigender Meisterschaft“ beschrieb die Washington Post einen Auftritt von Viviane Hagner. Fürchten muss man sich jedoch vor der Berlinerin keineswegs. Im Interview mit concerti präsentiert sich die Geigerin als überaus freundlich und erzählt von einem Paar „Extra-Ohren“, musikalischem Trittbrettfahren und dem Luxus, sich stundenlang mit neuem Repertoire zu beschäftigen
inhalt
Tag der Musik
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Mit 200 Einzelveranstaltungen begeht Hamburg ein durch und durch musikalisches Wochenende
Poesie und Kraft
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© © Peter ?????? Vogel
NDR Kultur porträtiert die Pianistin Hélène Grimaud in der Sendereihe „Die Großen Stars der Musik“
Treffpunkt der Welten
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Der Musikpavillion in Planten un Blomen im Spielstättenporträt
Bach mit Brassgewalt
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German Brass im Ensembleporträt
Im Halbschatten
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Der schwedische Pianist Bobo Stenson ist ein Meister des Jazzpianos, der sich nie in den Vordergrund drängt
Jenseits der Genregrenzen
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Das Leon Gurvitch Jazz-Project ist bei den Krypta Konzerten mit Klezmer und Jazz zu erleben
Agrippina Händels Oper „Agrippina“ beschreibt die Intrigenspiele am römischen Hof sowohl kompositorisch als auch textlich höchst originell. Mit den Aufführungen dieses Werkes, welches dem Komponisten nach der Uraufführung vor 200 Jahren in Venedig seinen Operndurchbruch bescherte, gedenkt die Musikhochschule dem Jubilar und präsentiert damit die einzige Hamburger HändelNeuinszenierung in diesem Jahr
Pultstar und Kultfigur
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Eine 12-CD-Box präsentiert erstmals sämtliche RIAS-Aufnahmen Wilhelm Furtwänglers in hervor ragender Klangqualität 37
CD-Rezensionen Klassik
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CD-Rezensionen Jazz
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Tipps und Termine
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Das Klassikprogramm Alle Veranstaltungen im Juni im Überblick
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Radioprogramm Das Abendprogramm von NDR Kultur
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Veranstaltungshinweise Veranstalter von Konzerten, Opern und Kirchen musik in Hamburg und Umgebung
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Impressum
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Vorschau
© Nik Schramm
SERVICE
Leon Gurvitch An der Hamburger Musikhochschule ausgebildet, wirkt Leon Gurvitch auf vielfältige Weise im Musikleben. Als Komponist, Arrangeur, Dirigent und Pianist arbeitet der Jazzkünstler stetig daran, Genregrenzen zu überwinden und neue musikalische Ausdrucksformen zu erforschen. Konzertbesucher der Krypta Konzerte können sich davon selbst überzeugen, wenn Gurvitch dort mit seinem Klezmer-Jazzensemble musiziert
Š Marco Borggreve
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„Stille ist auch sehr schön“ Die Geigerin Viviane Hagner über ein Paar „Extra-Ohren“, musikalisches Trittbrettfahren und den Luxus, sich stundenlang mit neuem Repertoire zu beschäftigen von Arnt Cobbers
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it zwölf Jahren gab sie ihr offizielles Konzertdebüt, mit dreizehn gastierte sie beim Israel Philharmonic unter Zubin Mehta in Tel Aviv. Doch auf eine „Wunderkindkarriere“ verzichtete Viviane Hagner. Sie machte ihr Abi tur, studierte u.a. bei Pinchas Zukerman in New York und hat sich nun in den letzten Jahren die großen Orchester und Konzerthäuser der Welt erobert. Am 5. Juni gastiert sie beim NDR-Sinfonieorchester mit Prokofjews Violinkonzert Nr. 2, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern gibt sie gleich dreizehn Konzerte und ist als „Preisträgerin in residence“ das „Gesicht“ des diesjährigen Festivals. In Konzertprogrammen wird sie meist als gebürtige Münchnerin präsentiert. Aufgewachsen aber ist Viviane Hagner in Berlin, und hier wohnt sie noch immer, mitten in der Stadt, nicht weit vom Café Einstein, das sie als Treffpunkt für das folgende Gespräch vorschlug. Frau Hagner, liegt Ihnen das Prokofjew-Konzert besonders am Herzen? Ich habe das Zweite viel seltener gespielt als das Erste. Beide Werke sind ganz unterschiedlich, das Zweite ist sehr viel melancholischer,
dunkler in den Farben und kammermusikalischer – es gibt sehr viele Soli in den Orchesterstimmen, und es macht mir große Freude, so eng mit den Orchestermusikern zusammen zu musizieren. Und vor allem hat das Werk einen der schönsten zweiten Sätze eines Violinkonzerts, mit einer wunderschönen Melodie als Thema. Bei Musikhistorikern liegt das Werk tief in der Schublade „Neue Sachlichkeit“. Ich finde es absolut nicht nur „sachlich“. Bei Prokofjew wie auch bei Schostakowitsch ist die Emotionalität da, sie ist vielleicht etwas versteckt. Kompositorisch ist das zweite Prokofjew-Konzert nicht so revolutionär wie die Violinkonzerte von Berg oder Bartók. Trotzdem gehört es für mich zu den besten Werken des 20. Jahrhunderts für die Geige. Merkt man, dass Prokofjew kein Geiger war? Na, es gibt ja einige, die keine Geiger waren und doch ziemlich gute Violinkonzerte geschrieben haben. (lacht) Es liegt eigentlich sehr gut für die Geige, auch wenn es natürlich seine Herausforderungen hat in technischer Hinsicht. Es gibt wenige Werke, die Sie allein beginnen und die gesamte Stimmung vorgeben können.
Interview
Stimmt, hier liegt der ganze Druck auf dem Geiger. (lacht) Es beginnt ja direkt mit dem, was ich mit Melancholie meine – auf der leeren G-Saite. Verlassener könnte es nicht klingen. Mit dem NDR Sinfonieorchester haben Sie schon häufiger gespielt. Auch mit dem Dirigenten Thomas Dausgaard? Noch nie. Wir werden uns am Tag vor dem Konzert kennenlernen. Das heißt, Sie haben eine Orchester- und eine Generalprobe, dann muss es „konzertreif“ sein. Man muss einfach sehr effektiv arbeiten. Oft setzt man sich als Solist und Dirigent vor der Orchesterprobe zusammen und spricht sich ab. Aber es macht gerade die Qualität eines exzellenten Dirigenten aus, dass er die Dinge während der Probe genau hört und sofort korrigieren kann. Das gilt auch für Solisten. Was ich mit der Zeit versuche zu entwickeln ist dieses Paar „Extra-Ohren“, wie ich es nenne: dass ich mitbekomme, was im Orchester passiert, warum etwas im Zusammenspiel nicht gut funktioniert und wie man es besser machen könnte.
„Es zeichnet große Werke aus, dass man über die Jahre immer wieder Neues an ihnen entdecken kann.“ Sie haben ein riesiges Repertoire. Können die Veranstalter daraus frei wählen? Man plant ungefähr zwei Jahre im Voraus. Ich überlege mir eine Handvoll Violinkonzerte, die ich in einer Saison spielen möchte, und dann lässt man den Orchestern oder Veranstaltern meist die Wahl zwischen zwei, drei Werken. Es kommt aber auch vor, dass ein Orchester oder ein Dirigent einen Vorschlag macht, und wenn das etwas Spannendes ist, bin ich gern bereit, das zu spielen oder etwas neu zu lernen. Haben Sie gerade eine Uraufführung vor sich? Im Sommer spiele ich bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern ein neues Werk von Mark-Anthony Turnage, ein kurzes Auftragswerk für Geige und Klavier. Ich bin froh, dass ich einige Werke uraufgeführt habe, die sich als wunderbar und erfolgreich herausge8
stellt haben. Aber das weiß man ja nie im Voraus und die Wahrscheinlichkeit ist nicht so groß, dass sich ein Werk durchsetzt. Ich finde es wichtig, dass man den Bezug hält zu dem, was heute geschrieben wird, und mache das auch gern. Aber Neue Musik ist kein Steckenpferd von mir. Die großen Violinkonzerte selbst der „zweiten Reihe“ haben Sie doch sicher alle studiert. Ja, da ist man als Geiger manchmal neidisch auf die Pianisten, weil die noch viel mehr Repertoire der „ersten Reihe“ haben als wir. Aber was sollen erst die Cellisten oder Hornisten sagen? Und ich mache ja auch viel Kammer musik, da ist das Repertoire schon riesig. Lassen Sie Werke auch mal länger liegen? Ja, das ist auch ganz gut. Wenn ich zum Beispiel den Prokofjew ein Jahr nicht gespielt habe und wieder vornehme, dann entdecke ich ganz neue Dinge, die es für mich wieder spannend machen. Das gilt für die großen Standards wie Mendelssohn oder Tschaikowsky fast noch mehr. Es zeichnet große Werke aus, dass man über die Jahre immer wieder Neues an ihnen entdecken kann. Wenn Sie ein Werk wieder vornehmen, arbeiten Sie dann mit den Noten? Unbedingt. Meine Stimme habe ich natürlich noch im Kopf, aber ich könnte beim Mendelssohn-Konzert vermutlich nicht alle Stimmen auswendig aufschreiben. Ich studiere die Partitur, manchmal spiele ich Klavier dazu. Dieses Arbeiten ohne Instrument ist sehr wichtig. Wenn ich dann die Geige zur Hand nehme, geht das meist ohne Noten. Ich vertrete ja den Ansatz, dass man als Solist wirklich mit den einzelnen Gruppen im Orchester zusammen musizieren muss, und deshalb ist es mir ganz wichtig, dass ich die einzelnen Stimmen so gut wie möglich kenne und weiß, wie sie sich dynamisch und artikulatorisch verhalten. Das klingt nach einem exzellenten Gedächtnis. Ich glaube, das ist nicht so wild. Das ist eine Trainingssache. Es ist ja eine Kombination aus dem analytischen, dem auditiven und dem haptischen Gedächtnis, und darauf habe ich mich bis jetzt zum Glück immer verlassen können.
© Marco Borggreve
INterview
Sie haben keine Angst vor Aussetzern? Nein. Ich verlasse mich lieber darauf, was ich schon abgespeichert habe. Ich finde es störend, wenn ich mal nach Noten spielen muss. Spüren Sie einen Druck, bevor Sie auf die Bühne gehen? Das kommt sehr auf die Vorbereitung an. Nicht nur, dass ich die Partitur studiert und meine Stimme in den Fingern habe. Wichtig ist für mich das Bewusstsein: Heute abend werde ich dieses Werk auf dieser Bühne spielen. Ich habe keine Rituale, aber wenn ich weiß, die Proben waren gut und ich komme mit dem Dirigenten aus, dann habe ich keinen Grund, aufgeregt zu sein. Eine gewisse Art von Aufregung ist natürlich immer da, die ist auch gesund. Wenn man es zu lässig nimmt, geht man auf die Bühne und ist plötzlich von dieser Atmosphäre überrascht. Das ist mir auch schon passiert – das ist kein gutes Gefühl. (lacht) Aber wenn alles gut ist, freue ich mich auf das Konzert. Und wenn man dann noch in so einem schönen Saal wie in Hamburg spielen kann, dann kann man es noch mal so sehr genießen. Genießen Sie diese halbe Stunde auf der Bühne? Natürlich! (lacht) Naja, nicht immer. Wenn
ich merke, die Chemie stimmt, man musiziert wirklich zusammen, und das Publikum hört zu und geht mit, dann ist das toll. Manchmal hört man so richtig ein gemeinsames Ausatmen. Wissen Sie jetzt schon, was Sie im Konzert als Zugabe spielen werden? Ich überlege mir schon vorher, was zu dem Stück passt und zu dem Werk nach der Pause. Aber manchmal lasse ich mich auch aus dem Moment heraus inspirieren. Hören Sie sich eigentlich manchmal die Sinfonie im zweiten Teil an? Fast immer. Erstens weil ich dadurch das Repertoire kennenlerne: Ich habe enorm viele Werke als Trittbrettfahrerin gehört, viele Interpretationen vergleichen können mit den Jahren. Und zweitens lerne ich die Orchester viel besser kennen. Ich höre eine ganze Menge, wenn ich vor dem Orchester stehe, aber ich sehe die Musiker ja nicht. Und es ist auch musikalisch etwas anderes, sie als Sinfonieorchester in einem sinfonischen Werk zu hören. Und außerdem ist das eine gute Art, sich auf andere Gedanken bringen zu lassen. Sind Sie nach dem Auftritt eher euphorisch oder fallen Sie in ein Loch? Es gibt beides. Ich könnte nicht sagen, warum. Das hat nicht immer damit zu tun, wie das Konzert gelaufen ist. Ich bin wie die meisten Musiker ein Nachtmensch. Man verbringt noch Zeit mit anderen Musikern, geht was essen oder liest noch ewig lang. Das wird dann schon sehr spät.
„Manchmal wünsche ich mir doch, in schönen Städten mehr Zeit zu haben.“ Ist das Dasein als Solistin der Traumjob, wie Sie ihn sich vorgestellt haben? Es ist schon toll! Wobei – wenn ich im zweiten Teil im Konzert sitze und eine tolle Sinfonie höre, denke ich mir manchmal, dass es auch mal spannend wäre, dieses Repertoire zu spielen. Aber ich bin froh darüber, was ich als Solistin tun kann. Ich mache außerdem viel Kammermusik. Und seit einer Woche bin ich nun Professorin hier in Berlin – wenn auch in 9
© Marco Borggreve
Interview
einem zeitlich sehr überschaubaren Rahmen. (lacht) Anders wäre das gar nicht zu machen. Unterrichtet habe ich bislang nur in Form von Meisterkursen. Langfristiges Unterrichten von Studenten ist eine andere, sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Darauf freue ich mich sehr. Sind die Tage in Berlin für Sie eher Urlaub oder konzentrierte Arbeit? Beides. Ich finde es sehr erholsam, im eigenen Bett schlafen zu können. Es überfallen einen aber auch Dinge, von denen man auf Reisen verschont bleibt: Organisation, Programmplanung usw., aber ich würde den Luxus, dass ich mich stundenlang mit neuem Repertoire beschäftigen kann, niemals als Arbeit bezeichnen. Das ist entspannend. Ich habe keine festen Tagesrituale. Wenn ich zum Beispiel von einer Tournee wiederkomme, auf der ich viel gespielt habe, lasse ich es ruhig angehen. Und wenn eine Aufnahme bevorsteht, spiele ich mehr. Das können dann durchaus sieben, acht Stunden sein, die ich intensiv an der Musik „arbeite“. Dann gibt es aber auch immer wieder Reisetage, wo ich gar nicht dazu komme, das Instrument in die Hand zu nehmen. 10
Reisen Sie gern? Ich könnte gut ohne die Hetze an den Flughäfen leben. Es gehört einfach dazu. Es gibt Städte, da macht es nichts, wenn man außer Probe und Konzert nichts mitkriegt. (lacht) Aber manchmal wünsche ich mir doch, in schönen Städten mehr Zeit zu haben. Wenn ich zum Beispiel wie in der vergangenen Woche einen Vormittag in Madrid frei habe und mich von den Gemälden im Prado inspirieren lassen kann, dann fühle ich mich als reisender Solist schon sehr privilegiert. Diesen Sommer werden Sie oft in Mecklenburg-Vorpommern auftreten. Ich habe dort vor dreizehn Jahren den Solistenpreis bekommen, seitdem wurde ich regelmäßig eingeladen und gebe diesen Sommer als „Preisträger in residence“ dreizehn Konzerte. Ich durfte mir, was Musiker und Programme angeht, alles wünschen – das war großartig! Am Konzerthaus Berlin waren Sie auch für eine Saison „Artist in residence“. Welche Bedeutung hat das für Sie? Als Solist kommt man immer nur zu Besuch für ein oder zwei Konzerte. Bei meiner Residency hatte ich im Laufe der Saison in zwölf Konzerten Gelegenheit, das Orchester und auch das Publikum viel besser kennenzulernen. Steht ein CD-Projekt an? Ich beginne eine Serie für das britische Label Hyperion. Im Sommer nehme ich dafür die Vieuxtemps-Konzerte Nr. 4 und Nr. 5 auf, dann kommt William Walton an die Reihe. Können Sie Musik noch einfach genießen? Oh ja. Vielleicht nicht immer Geigenmusik. Eher sinfonische oder Kammermusik. Ich lasse mich gern einnehmen von Musik, immer noch. Aber Stille ist schon auch sehr schön. (lacht) Was ich nicht mag, ist Musik als Hintergrund, da höre ich dann doch zu genau hin.
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Konzert-TippS
Fr. 5.6.2009 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Viviane Hagner Violine Thomas Dausgaard Leitung Werke von Dvorák, Prokofjew & Sibelius So. 7.6.2009 16:00 Uhr Konzertkirche Neubrandenburg Eröffnungskonzert Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Ausführende und Programm wie am 5.6.2009
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JAN VOGLER
VESSELINA KASAROVA
AND THE KNIGHTS Mit dem New Yorker Ensemble „The Knights“ hat Vogler Schostakowitschs Cellokonzert Nr. 1 op. 107, Walzer aus dessen Filmmusiken und Jazz-Suiten sowie eine Transkription von Jimi Hendrix’„Machine Gun“ live im legendären New Yorker „Village Gate“ aufgenommen.
PASSIONATE ARIAS
Auf ihrer neuen CD widmet sich die MezzoSopranistin zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Giuliano Carella der Leidenschaft und dem Leid großer Frauenfiguren der Operngeschichte. Mit Arien aus Bizets „Carmen“, Saint-Saëns’„ Samson et Dalila“ u.v.a. Eine Koproduktion mit dem
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LIMITIERTE EDITION 22 CDs
22 CDs mit wichtigen Opern von Georg Friedrich Händel in einer preisgünstigen, limitierten Edition: Giulio Cesare, Serse, Tamerlano, Rinaldo, Alessandro, Lotario, Rodelinda und Partenope. Mit Christoph Prégardien, René Jacobs, Sigiswald Kuijken, Barbara Hendricks, SEINE ERSTE La Petite Bande, Il Complesso OPER KOMPONIERTE Barocco, La Stagione u.v.a. HÄNDEL FÜR DIE HAMBURGER GÄNSEMARKTOPER
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Konzert
„Ihr Sohn ist ein Genie“ Herbert von Karajan war von seinem Spiel zu Tränen gerührt: Evgeny Kissin über Vorurteile, Disziplin und Heimatgefühle von Dagmar Leischow
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issen Sie, welches Vorurteil man russischen Pianisten entgegenbringt, Herr Kissin? Selbstverständlich. Sie seien einzig auf das slawische Repertoire spezialisiert, heißt es. Gewiss habe ich dieses Mal Prokofjew aufgenommen. Hoffentlich beweisen aber meine Schumann- oder Mozartinterpretationen, dass ich mich auch in die Musik dieser Komponisten einfinden kann. Zu Beethovens Werken sollen Sie indes ein kompliziertes Verhältnis haben... Um ehrlich zu sein, mit Beethoven tue ich mich schwerer als mit Chopin. Aber je häufiger ich seine Stücke spiele, desto mehr gelingt es mir, ihre Seele einzufangen. Was beeindruckt Sie an Beethoven? Die Vielschichtigkeit seiner Musik. Wer sein Frühwerk mit seinem Spätwerk vergleicht, der hat beinahe den Eindruck, sie stammten von zwei Komponisten, die in unterschiedlichen Jahrhunderten aufwuchsen. Die Aufnahme seiner Klavierkonzerte war für mich eine Herausforderung. Fühlen Sie sich nun endlich reif für eine BachEinspielung? Schauen wir mal, was die Zukunft bringt. Sich 12
diesem Komponisten zu stellen, ist für mich keine Frage der Reife oder des Alters. Glenn Gould zum Beispiel war bereits mit Anfang 20 ein großartiger Bach-Interpret. Was nicht zuletzt an seiner Persönlichkeit lag. Und natürlich an seiner Begabung. Sie selber galten ebenfalls als Wunderkind. Über dieses Image machte ich mir als Junge keine Gedanken. Ich liebte einfach Musik und wollte sie spielen – Punkt. Jenseits der Bühne war ich extrem schüchtern, bei meinen Auf tritten genoss ich allerdings die Aufmerksamkeit, die ich vom Publikum bekam. Sogar Herbert von Karajan sollen Sie zu Tränen gerührt haben. Als ich für ihn Chopin spielte, weinte er tatsächlich. Von einem Mann wie ihm war das ein ganz großes Kompliment. Zumal er zum Abschied zu meiner Mutter sagte: „Ihr Sohn ist ein Genie.“ Wie wichtig ist Ihre Familie für Sie? Unverzichtbar. Meine Eltern und meine Klavierlehrerin Anna Pavlovna Kantor begleiten mich stets bei meinen Konzertreisen. Sie halten mir den Rücken frei, damit ich mich völlig auf meine Musik konzentrieren kann. Vor meinem Auftritt geben sie mir seelische Unterstützung.
© Felix Broede
KOnzert
Evgeny Kissin
Ich brauche das, allein gehe ich nämlich nicht gern auf Tournee, weil ich mich dann einsam fühle. Beschränken Sie sich deswegen auf lediglich 45 Konzerte pro Jahr? Obgleich ich meine Leidenschaft für Musik wirklich gern mit meinen Zuhörern teile, wäre ich gar nicht in der Lage, häufiger öffentlich zu spielen. Bei jedem Auftritt gebe ich derart viel, dass ich mich wie ausgeleert fühle. Darum brauche ich zwischen zwei Rezitals mindestens zwei, drei Tage Pause, um neue Kraft zu schöpfen. Wie diszipliniert müssen Sie als Pianist sein? Enorm diszipliniert. Als ich ein kleiner Junge war, da pflegte mein Großvater zu mir zu sagen: „Disziplin ist alles.“ Damals verstand ich das nicht, heute weiß ich: Er war ein sehr weiser Mann. Träumten Sie schon in Ihrer Kindheit von einer großen Karriere? Nein. Erfolg bedeutete mir nichts. Ich war nie ehrgeizig, das liegt nicht in meinem Naturell. Ich bin eher ein Romantiker. Beim Musizieren profitiere ich durchaus davon. Ich bekomme oft zu hören, mein Sinn für Romantik gebe meinem Spiel eine besondere Note. Jedenfalls
versuche ich, die Magie einer Komposition einzufangen. Unterrichtet Sie Anna Pavlovna Kantor eigentlich noch? Unterrichten ist das falsche Wort. Von Zeit zu Zeit spiele ich für sie, sie gibt mir dann gute Ratschläge. Schließlich kennt sie mich besser als jeder andere, weil sie meine einzige Lehrerin war. Längst ist Anna Pavlovna Kantor ein Teil meiner Familie, vor 18 Jahren zog sie zu uns. Derzeit wohnen Sie in Paris, London und New York. Wo fühlen Sie sich wirklich daheim? Am ehesten ist London mein Zuhause. In Paris dagegen bin ich bis heute nicht richtig angekommen, obgleich ich diese Stadt sehr liebe. Und New York besuche ich immer seltener, ich bin nur noch dort, wenn ich Konzerte in Amerika gebe. Ich lebe eben lieber in Europa. Was bedeutet Ihnen Ihre Heimat Russland? Ich habe in diesem Land die ersten 20 Jahre meines Lebens verbracht, insofern begegne ich bei jedem Besuch meiner Vergangenheit. Russland hat sich in den letzten Jahren recht stark verändert. Allein die Alltagssprache hat sich weiter entwickelt, es gibt neue Ausdrücke, die ich gar nicht mehr kenne. Daher werde ich wegen meines Vokabulars sofort als Auswanderer identifiziert. Denken Sie daran, eines Tages in Ihre Heimat zurückzukehren? Das hängt davon ab, wie sich die Politik entwickelt. Wenn Russland eine stabile Demokratie bekäme, dann würde ich sehr gerne wieder dort leben.
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Konzert- UND CD-Tipp
So. 14.6.2009 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Evgeny Kissin Klavier Chopin: Polonaise-Fantasie As-Dur op. 61, 4 Mazurken Prokofjew: 4 Stücke aus Romeo und Julia op. 75 Sonate Nr. 8 B-Dur op. 84
Prokofjew: Klavierkonzerte Nr. 2 & 3 Evgeny Kissin Klavier Philharmonia Orchestra Vladimir Ashkenazy Leitung Erscheint bei EMI CLassics Erhältlich ab dem 29. Mai 2009
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Konzert
Tiefschürfender, lustvoller Cello-Gesang Truls Mørk nähert sich mit Schumanns Cellokonzert und dem NDR Sinfonieorchester dem Geist der Romantik
© Stephane de Bourgies / Virgin Classics
von Peter Krause
Truls Mørk
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n der Brust eines echten Romantikers wohnen zumindest zwei Seelen, die ihn – Lust und Last bedingen sich – einmal himmelhoch jauchzen, dann wieder zu Tode betrübt sein lassen. Zumal in Robert Schumann wurde diese romantische Gebrochenheit schöpferisch wirksam, sein idealistisches Künstlertum
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gebar eine poetische Musik, die alle klassische Formgebundenheit überspielt und durch eine außermusikalisch assoziationsgeladene, Stimmungen malende Tonsprache ersetzt. Die von Robert Schumann 1834 gegründete „Neue Zeitschrift für Musik“ wird zum Sprachrohr seiner Musikästhetik: Hier lässt er die von ihm erfundenen Davidsbündler Eusebius und Florestan für eine hohe, eben poetische Musik streiten. Gerade in seinem Cellokonzert nun scheinen die beiden widerstreitenden Seelen des Komponisten sich zu begegnen. Wenn Clara Schumann vom Werk ihres Mannes schwärmt, dessen „Schwung“ sowie dessen „Frische und Humor“ habe ihr beim ersten Durchspielen „eine echt musikalisch glückliche Stunde“ beschert, spricht sie eben die quicklebendige Florestan-Natur ihres Robert an, dessen Euphorie und schöpferischer Unruhe man denn auch im Final-Satz des Cellokonzerts begegnen kann: Die spielfreudig schnellen Reflexe zwischen Orchestertutti und Solist fügen sich zu einem reizvoll geistreichen Mosaik. Der abgeklärt elegische Eusebius indes tritt uns im langsamen Mittelsatz prototypisch entgegen: jenem ganz nach Innen gekehrten Intermezzo von weit
Konzert
gespannter Ausdruckstiefe, in dem sich der führenden Melodielinie des Solisten ein SoloCello aus dem Orchester beigesellt, um so den subtilen kantablen Gefühlswelten des Werks gemeinsam nachzulauschen. Von den bisherigen Schumann-Interpretationen des 1961 in Bergen geborenen MeisterCellisten Truls Mørk vernahm man, dass der ernste, ungekünstelte und bedachte Musiker sich doch eher dem Eusebius verbunden fühlen muss. Man rühmt die ruhigen Tempi, die maßvollen dynamischen Spannungsfelder, die organische Disposition und den innig gesungenen Ton, mit dem Truls Mørk seinen Schumann von der empfindsamen Seite angeht. Gleich einem Fischer-Dieskau des Cellos bestätigt der Norweger das schöne alte Vorurteil vom Cello als Gesangsinstrument: „Ich fühle mich so, als würde ich durch mein Cello hindurch zu meinem Publikum singen. Meine Stimme zieht sich zusammen und löst sich, so als ob ich singe, obwohl die Noten ja aus dem Cello kommen. Ich spüre auch eine Verbindung zwischen der Musik und meinem Atem, versuche mit den Phrasen zu atmen. Deshalb atme ich gewöhnlich auch ein, bevor ich eine neue Phrase beginne.“ Gleichwohl betont Truls Mørk, welch ekstatische und spielerisch lustbetonte Musik Schumann gerade im letzten Satz des Cellokonzert geschrieben hat: „Das Finale gerät doch an die Kante einer Art von Hysterie, der man sich nicht entziehen kann. Wenn man in der Lage ist, dieses leicht fiebrige Gefühl zu vermitteln, diese neurotischen Elemente, dann wird der Satz einfach magisch.“ Dabei betont der Cellist, wie schwierig diese Magie angesichts der technischen Herausforderungen des Werks zu erzielen sei, denn es sei ja schließlich eindeutig „von einem Pianisten komponiert, nicht einem Cellisten.“ Truls Mørks Faible für einen russischen Cello-Ton entwickelte er schon früh, als er Aufnahmen von Mstislaw Rostropowich hörte, und entschied sich deshalb, bei Natalia Schakowskaya, die selbst bei seinem Vorbild studiert hatte, gleichsam in die „russische Schule“ zu gehen. Der Norweger schätzt die besondere Wärme und die schwerere Bogenführung des russischen Tons. „Die Russen schürfen so viel
tiefer in ihrem Instrument, haben zudem ein spezielles Verständnis eines melodischen Vibrato.“ Darunter versteht Truls Mørk ein Vibrato, das sich variabel an den wechselnden Melodieverlauf anpasst und wichtige Noten in Farbe und Intensität besonders hervortreten lässt. Ein einfach schöner, ausgeglichener Klang, der alle Noten weichspült, ist ihm fremd. Und so sollte sein Schumann, den er gemeinsam mit dem NDR Sinfonieorchester unter Chefdirigent Christoph von Dohnányi interpretieren wird, den Geist der Romantik in all seiner vielgestaltigen Poesie wunderbar treffen.
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Konzert-Tipp
So. 14.6.2009 11:00 Uhr und Mo. 15.6.2009 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Truls Mørk Violoncello Christoph von Dohnányi Leitung Werke von Webern, Schumann & Haydn
Andreas Hampel Susanne Riebesehl Geigenbaumeister
Tel 040 . 39 12 77 Bahrenfelder Straße 15 22765 Hamburg www.hampel-violins.com
Konzert
Urwüchsige Kraft und Empfindsamkeit Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja setzt mit intensivem Spiel dem kulinarischen Musikverständnis einen Stachel in den Leib
© Marco Borggreve
von Jürgen Otten
Patricia Kopatchinskaja
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on Beethoven kennen wir das, aus der „Pastorale“. Frühlingshaft heiter ist die Szene, anmutig, arkadisch beinahe. Plötzlich aber verdunkelt sich der Himmel, in Sekundenschnelle schiebt sich eine dicke Wolkenwand vor die Sonne und kurz darauf bricht ein nahezu apokalyptisches Gewitter los, dass man um sein Leben fürchtet. Genau so muss man sich Patricia Kopatchinskaja vorstellen, die moldawische Geigerin:
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Wie die sechste Symphonie von Beethoven, oder besser, wie die einzelnen Sätze dieser Symphonie. Sieht man sie an, dann ist man fast versucht, sie in den Arm zu nehmen, um sie zu beschützen wie ein Kind, so zart scheint diese Frau, die selbst schon Mutter ist. Aber kaum nimmt sie die Geige in die Hand, wird man selbst zum Kind, das beschützt werden muss. Denn in diesem Moment tritt der Furor in die Welt. Wie ein Lavastrom. Seit Jascha Heifetz hat es so etwas im Grunde nicht mehr gegeben, dass ein Künstler (oder in diesem Fall eine Künstlerin) so ursprünglich, so virtuos und dabei so gekonnt und so mitreißend musiziert. Man kann nicht umhin, die Art und Weise, wie Patricia Kopatchinskaja Musik vermittelt, als ein Naturereignis zu beschreiben. Darin wohnt urwüchsige Kraft, Energie, Vitalität – und dazu ein hohes Maß an Empfindsamkeit. Aus dieser Mischung resultiert die Faszination dieser Geigerin. Unserer ach so ausgewogenen Musiklandschaft tut diese Künstlerin extrem gut. Denn ihre Art zu spielen, setzt dem kulinarischen Verständnis von Musik einen Stachel in den Leib. Um nicht falsch verstanden zu werden: Es ist kein Jota von einer Provokation darin enthalten.
15.– 22. August 2009
Es ist die ureigene Musikalität der Interpretin, die hier zum Tragen kommt, der musikalische Sinn und ein gerüttelt Maß an Sinnlichkeit. Richtig verstehen kann man das womöglich nur, wenn man ein bisschen etwas über den Lebensweg von Patricia Kopatchinskaja weiß. Weil ihre Eltern in politische Schwierigkeiten gerieten, musste die Familie die Heimat Moldawien verlassen. Man ging nach Wien, die Habe bestand aus wenigen Koffern, dem Hund und einigen Instrumenten. Patricia Kopatchinskaja, zu diesem Zeitpunkt zarte 13 Jahre jung, fing im Westen an ohne ein Wort Deutsch zu sprechen. Immerhin hatte sie ihr Talent und ihre Geige. Im Lauf der Zeit bahnte sie sich ihren Weg an die Spitze – allerdings nicht in der geübten klassischen Manier: Patricia Kopatchinskaja hat gewissermaßen den Volkstanz in sich. Ihr Spiel ist geprägt von den Liedern ihrer (verlorenen) Heimat, von den metrischen Verhältnissen, die dort herrschen. Und das ist wirklich das Bemerkenswerte an dieser Künstlerin: Sie spielt Beethoven und Ravel genauso intensiv und essentiell wie Bartók und Enescu. Sie spielt das alles mit einer rhythmischen Verve und einem glühenden, zugleich kratzbürstigen, elementaren Ton, dass man jede Ordnung der Dinge vergisst und plötzlich zur Substanz des jeweiligen Stücks durchdringt. Und wie wundervoll ist diese Substanz im Fall der Violinsonate von George Enescu, die aus unerfindlichen Gründen dem Konzertbetrieb abhanden gekommen war, bevor sie von dieser Geigerin wieder erweckt wurde. Wenn Patricia Kopatchinskaja diese Sonate spielt, dann hängt der Himmel voller Geigen.
Raritäten der Klaviermusik Schloss vor Husum
Werke von
8 Klavierabende Matinee • Ausstellung
Aubin, Busoni
Jonathan Plowright
Carter, Feinberg
Artur Pizarro
Godowsky, Koechlin
Nina Tichman
Kornauth, Mompou
Denis Pascal
Mossolow, Nielsen Pierné, Poulenc
Eliane Rodrigues Konstantin Scherbakov
Fl. Schmitt Vianna da Motta
Janice Weber Jonathan Powell
Kartenvorverkauf Buchhandlung Weiland Krämerstraße 8 · 25813 Husum Tel. 0 48 41 - 21 63 · Fax - 8 16 36 husum @ weiland.de
Informationen, Prospekt
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Konzert- UND CD-Tipp
Do. 4.6.2009 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Patricia Kopatchinskaja Violine Fazil Say Klavier Werke von Ravel, Say, Bartók & Beethoven Koptachinskaja / Say Patricia Koptachinskaja Violine Fazil Say Klavier Werke von Beethoven, Ravel, Bartók und Say Erschienen bei Naïve
Tourismus und Stadtmarketing Husum Großstraße 27 · D-25813 Husum Tel. 0 48 41 - 89 87-0 · Fax - 89 87-90 info@ husum-tourismus.de www.piano-festival-husum.de
Kulturpartner
KOnzert
Aus dem Reich des Drachens Chinas derzeit bekannteste Komponisten Tan Dun und Qigang Chen in der Reihe NDR das neue werk von Peter Krause
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© Parnassuss Productions
elche genialische Freude und welch grandioses Geschick die Macher der neuen Supermacht China am großen, ja spektakulären Gesamtkunstwerk haben, durfte die Weltöffentlichkeit anlässlich der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Peking 2008 begeistert und staunend zur Kenntnis nehmen. Qigang Chen, der musikalische Leiter jenes denkwürdigen Events im Reich der Mitte, wird nun am 26. Juni auf Kampnagel im Rahmen eines Konzerts vorgestellt, das in der Reihe NDR das neue werk ohne falsches UnderstateTan Dun ment schlicht „China Spectacular“ überschrieben ist. Chen, der 1951 in Shanghai geboren wurde und seit 1984 in Frankreich lebt, verknüpft in seinen Werken geschickt europäische Kompositionsmodelle mit traditionellen Elementen seiner Heimat, womit seine Musik geradezu Modellcharakter für den ganz eigenen Ton hat, der die jüngere Komponistengeneration aus China heute auszeichnet. Unbefangen unideologisch wandert der Chinese denn auch in seinem Opus „Iris dévoilée - Konzertsuite für großes Orchester“ zwischen Ost und West: Von den drei Frauenstimmen singt eine im Stile der Peking-Oper, die drei traditionellen chinesischen Instrumente Pipa, Erhu und Zheng ergänzen die Besetzung des klassischen Sinfonieorchesters. Im Mittelpunkt von „China Spectacular“ steht zudem ein zentrales Werk des 1957 geborenen Chinesen und bekennenden Kosmopo-
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liten Tan Dun, dessen Oper „The First Emperor” kein geringerer als Plácido Domingo an der Metropolitan Opera von New York im Dezember 2006 in der Titelpartie aus der Taufe gehoben hat. Das NDR Sinfonieorchester wird Ende Juni nun „The Intercourse of Fire and Water“ spielen. Das bereits 1995 in Helsinki uraufgeführte Werk entstand in jener Zeit, als Tan Dun auch seine ebenso vielbeachtete und nach der Münchner Uraufführung häufig gespielte Oper „Marco Polo“ komponierte. Man darf das Konzertstück für Violoncello und Orchester, mit dem Tan Dun einen Zyklus an Instrumentalkonzerten begann, als einen der wichtigsten Beiträge der letzten zwanzig Jahre zu diesem die westliche Klassik neben der Sinfonie so bestimmenden Genre zählen: Tan Dun wagt hier eine Neuerkundung des Verhältnisses von Solist und Orchester ebenso wie eine grenzgängerische Untersuchung der Verbindungsmöglichkeiten asiatischer und westeuropäischer Traditionen: In seinem Cellokonzert verwendet er gar spieltechnische Anleihen von Erhu und mongolischer Fidel. Gleich einer sinnlich klugen Konvergenz verschmilzt Tan Dun in seiner Musik rituelle Spiritualität und europäische Avantgarde. Die musikalische Leitung des NDR Sin fonieorchesters, das an diesem Abend erstmals auf Kampnagel auftritt, übernimmt mit Long Yu ein Insider der chinesischen Musikszene. Er ist Music Director des China Philharmonic Orchestra sowie Mitbegründer und Artistic Director des Beijing Music Festivals.
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Konzert-Tipp
Fr. 26.6.2009 20:00 Uhr kampnagel NDR das neue werk: China Spectacular NDR Sinfonieorchester, Long Yu Leitung Jian Wang Violoncello Werke von Tan Dun & Qigang Chen
ProArte
Klassik für Hamburg
14. Juni 2009 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Jewgenij Kissin, Klavier © Sasha Gusov/EMI Classics
Prokofieff: 3 Stücke aus „Romeo u. Julia“ op. 75 Sonate Nr. 8 B-Dur op. 84 Chopin: Polonaise-Fantaisie As-Dur op. 61 3 Mazurken; Etüden op. 10 und op. 25 (Auswahl)
14. Dezember 2009 Kampnagel, K6, 19.30 Uhr
Martin Grubinger, Schlagzeug Per Rundberg, Klavier
© FBroede
Werke von Koppel, Grubinger, Hartl, Xenakis, Abe und Miki In Zusammenarbeit mit Kampnagel
26. Januar 2010 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Mnozil Brass © Julia Wesely
Magic Moments - Virtuose Blasmusik und großes Komödiantentum
13. April 2010 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Nigel Kennedy, Violine Orchestra of Life
© Rankin/EMI Classics
Werke von J. S. Bach und Duke Ellington
Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14 www.proarte.de · info@proarte.de · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen DrGoette130x183_Juni_3.indd 1
07.05.2009 12:18:17 Uhr
Oper
Der wahre Urvater der Oper An der Musikhochschule wird im Jubiläumsjahr mit „Agrippina“ Hamburgs einzige Händel-Neuinszenierung aufgeführt
© Peter Vogel
von Detmar Huchting
Der Regisseur Florian-Malte Leibrecht
A
n der Hamburger Oper am Gänsemarkt, 1678 als erste Bürgeroper auf deutschem Boden gegründet, tat Georg Friedrich Händel die ersten Schritte zum Ruhm als Opernkomponist; und der junge Mann – schnell vom Orchestergeiger zum Cembalisten, Dirigenten und Komponisten für das Haus avanciert – ließ es an Selbstbewusstsein nicht fehlen: Um seine Fähig20
keiten beweisen zu können, schreckte er auch vor einem Konflikt mit Johann Mattheson, damals als Sänger und Komponist einer der Hamburger Stars, nicht zurück. Seinen Durchbruch als Opernkomponist erlebte Händel freilich mit seiner im Dezember 1709 am venezianischen Teatro S. Giovanni Grisostomo aufgeführten Agrippina, einem Meisterwerk des italienischen Opernstils. „Viva il caro Sassone!“ (Es lebe der liebe Sachse), schrie ein begeistertes Publikum und bescherte dem Werk in direkter Folge nach der triumphalen Uraufführung noch 27 weitere Vorstellungen. Das heutige Hamburg geizt mit Feierlichkeiten anlässlich des 250. Todestages von Händel, und so fällt besonders angenehm auf, dass die Hochschule für Musik und Theater in ihrem Forum dem Meister eine besonders durchdachte und sorgfältig vorbereitete Hommage darbringt: In einer Inszenierung von Florian-Malte Leibrecht geht Agrippina am 11. Juni und bis zum Ende des Monats noch acht weitere Male über die Bühne. Leibrecht hatte das Werk schon zwei Mal zuvor in Szene gesetzt und bekannte kürzlich in einem Gespräch, mit seiner jetzigen Regiearbeit neue Einsichten in das Werk zu bieten:
Oper
Nicht die „Satire im Sinne der alten Opera Buffa“ kam ihm jetzt mehr in den Sinn, er erkennt Agrippina als „bitterböses Stück, wenn man denn die Historie im Hinterkopf behält. Oberflächlich bleibt es lustig, darunter ist das Stück enorm tragisch.“ Darüber hinaus „identifiziert“ Leibrecht Händel „als Italiener – Händel hatte diese enorme Neugier auf Italien, dessen Barockoper ihn unglaublich beeinflusst hat. Er hat dann seine italienischen Zeitgenossen ja grandios übertroffen: Händel ist für mich der wahre Urvater der Oper.“ Mit Händels für Hamburg geschriebenem Opernerstling Almira, Königin von Castilien hat Agrippina freilich kaum noch etwas gemein. Darüber hinaus agierten bei der Agrippina-Premiere in Venedig bereits Sänger, mit denen Händel noch Jahrzehnte lang verbunden bleiben sollte: die große Primadonna Margerita Durastini zum Beispiel und der Bass Giuseppe Maria Boschi. Alle Sängerinnen und Sänger der Inszenierung im Forum der Musikhochschule machen
mit diesen Aufführungen ihre Abschlussprüfung im Operngesang – eine besonders schöne Geste gegenüber einem der größten Komponisten der Operngeschichte, der ja auch von Hamburg aus seinen Weg in die musikalische Weltelite antrat. So bleibt nur übrig, dem Regisseur und den Ausführenden der Agrippina ihnen ein ebenso begeistertes Publikum zu wünschen, wie es Händel am 26. Dezember 1709 in Venedigs Teatro S. Giovanni Grisostomo gefunden hat!
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Opern-Tipp
Do. 11.6.2009 19:30 Uhr Hochschule für Musik und Theater (Forum) Händel: Agrippina - Premiere Studierende der HfMT Hamburg, Hamburger Symphoniker Siegfried Schwab Leitung, Florian-Malte Leibrecht Regie Weitere Vorstellungen jeweils 19:30 Uhr im Forum der Hochschule für Musik und Theater: Sa. 13.6., Di. 16.6., Do. 18.6., Sa. 20.6., Di. 23.6., Fr. 26.6., Sa. 27.6. & Di. 30.6.2009
MARTIN FRÖST
NEU
Foto: © Mats Bäcker
7. Juni 2009 Laeiszhalle
KLASSIK CENTER KASSEL Glöcknerpfad 47, 34134 Kassel Tel. 0561 935140, Fax 9351415 info@klassikcenter-kassel.de 21 www.klassikcenter-kassel.de
KOnzert
Viel KLANG! im Container Das Hamburger Neue Musik-Projekt „Klang!“ tourt wieder in einem Installations- und Schallcontainer durch die Stadt von Helmut Peters
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amburg ist bekannt für seine Container. Als zweitgrößter Containerhafen Europas werden jährlich fast zehn Millionen Container umgeschlagen. Die Idee, auch die Neue Musik nicht nur symbolisch, sondern tatsächlich in einen KLANG!-Container zu verfrachten, gehört sicher zu den spektakulärsten Events des Hamburger Projektes KLANG!, das im vergangenen Jahr so erfolgreich an den Start ging und auf Kampnagel die Hamburger ein ganzes Wochenende lang über zwölf Stunden täglich mit Neuer Musik versorgte. Nun ist der KLANG!-Container wieder aus dem Winterschlaf erwacht und tourt als mobiler Konzertsaal erneut durch unsere Stadt. Nach der Eröffnung Ende April auf dem Uni-Campus zieht der KLANG!Container weiter in die Hafen-City, wo er zwei Monate verweilt, um vom 4. August an dann den Sommer am Elbstrand in Övelgönne zu verbringen. Wir haben Reinhard Flender, den Hamburger Hochschulprofessor und Hauptverantwortlichen des KLANG!-Projektes sowie des Hamburger Netzwerkes für Neue Musik, gefragt, wie der KLANG!-Container bislang angenommen wurde: „Es hat sich ein buntes Stadtteilpublikum eingefunden. Das reichte vom Campus Kindergarten über Studierende bis zu Senioren.“ Im Miniatur-Konzertraum gibt es nicht nur Musik, der begrenzte Raum bietet auch Platz für Ausstellungen und dient als Musikinformationszentrum. Ilja Stephan macht sich in seiner Ausstellung „Impressionen – Neue Musik in Ham22
burg“ auf die Suche der Entwicklung der Neuen Musik von den 50er Jahren bis zur Gegenwart. Auf den Magellanterrassen in der Hafencity soll der KLANG!-Container im Juni extra beleuchtet werden. Vier Konzerte stehen fest, und bei gutem Wetter ist geplant, den Container zu öffnen und in eine Open Air-Bühne zu verwandeln. Zum „Tag der Musik“ am 12. Juni werden der Gitarrist Sascha Demand und der Saxophonist Burkhard Friedrich, die gerade eine großartige Klanginstallations-CD unter dem Titel „Sirenen & Blüten“ herausgegeben haben, zusammen mit der Performancekünstlerin Melissa St. Pierre spielen. Am 14. Juni stellt Michael Kiedaisch Schlagzeugwerke von Giacinto Scelsi vor. Auch ein Streichquartett des Initiators Reinhard Flender selbst erklingt neben Stücken von György Kurtág und Ruta Paidere am 19. Juni im KLANG!-Container. Schließlich gibt es am 21. Juni ein Mittsommernachtskonzert mit Michael Petermann und Neuer Musik für Cembalo, ein Instrument, das sich in der Avantgarde-Szene endgültig von seinem verstaubten Alte MusikImage befreit hat. Besonders kann man sich auf eine Klanginstallation der schwedischen Künstlerin Åsa Helena Stjerna freuen, die für die Hafencity eine spezielle, ortsbezogene Klanginstallation ersonnen hat. In ihrem Projekt „SubAqua“ verwendet sie Klänge, die im Hafen mit Unterwasser mikrophonen aufgenommen werden. „Über gebogene Rohre, die aus dem Boden zu kommen scheinen, werden normalerweise verborgene Klänge hörbar gemacht“, erklärt Flender. Die Installation ist vom 18. bis 29. Juni zu erleben.
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Konzert-Tipp
Do. 18.6.2009, 20.00 Uhr KLANG!-Container Hafencity Nathan Quartett Werke von Flender, Kurtàg & Paidere Weitere Termine unter www.klang-hamburg.de
Norman Hacker. Foto: Arno Declair
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K A R T E N : 0 4 0 . 3 2 8 1 44 44
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THALIA IM ZELT ‚Das Leben ein Traum‘ von Pedro Calderón de la Barca
Wer Stefan Bachmanns Inszenierung von Calderóns ‚Das Leben ein Traum‘ im vergangenen Jahr nicht sehen konnte, hat nun Gele gen heit dazu. Vom 11. bis zum 21. Juni ist das wunder same Sommertheater im Thalia im Zelt im Seelemannpark in Eppendorf noch einmal zu erleben. Regie Stefan Bachmann Bühne Jörg Kiefel Kostüme Esther Geremus Musik Felix Huber Es spielen Norman Hacker, Andreas Köhler, Melanie Kretschmann, Markwart Müller-Elmau, Stephan Schad, Johannes Schäfer, Jan Georg Schütte, Anna Steffens
KOnzert
Tag der Musik Mit 200 Einzelveranstaltungen begeht Hamburg ein durch und durch musikalisches Wochenende von Helmut Peters
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n Hamburg hat man begriffen, dass man mehr tun muss, um dem selbstverliehenen Emblem „Musikstadt“ gerecht zu werden. Allen voran der ehemalige Leiter der Jugendmusikschule und Präsident des Landesmusikrates Hamburg Wolfhagen Sobirey. Sein neuester Coup: ein „Tag der Musik“, der in Wirklichkeit ein ganzes Wochenende vom 12. bis 14. Juni andauert und sich mit zahlreichen Veranstaltungen über die ganze Stadt verteilt. Viele Institutionen des Hamburger Musiklebens beteiligen sich mit eigenen Beiträgen, allein 200 Einzelprojekte sind gemeldet. Wir haben Wolfhagen Sobirey gefragt, warum Hamburg eine solche Veranstaltung braucht. „Noch sind wir ein Musikland! Deutschland hat ein reiches musikalisches Erbe“, antwortet er. „Rund acht Millionen Menschen machen in Deutschland selbst Musik, in Chören, Orchestern und Bands. Die Zahl der Verbände und Vereine geht auf die Hundert zu. Der Hamburger Landesmusikrat spricht für über 55.000 musizierende Menschen. Das alles wollen wir erhalten und ausbauen.“ Neben Profis beteiligen sich vor allem die Musikbasis, mit dem Amateurbereich, den Schulen, Laienchören und Kirchen an dem Veranstaltungszyklus. Es geht um die Vorstellung von Möglichkeiten des Musikmachens in unserer Stadt und den Versuch, Menschen zu begeistern. Dafür haben die Macher für den 13. Juni sogar eine große Musikparade mit Samba-Gruppen, Marching-Bands und Spielmannszügen auf der Mönckebergstraße geplant. Zentrum des Mega-Events ist eine Musikbühne auf dem Rathausmarkt. Ansonsten sind die Veranstaltungsorte über Kitas, Schulen, ECE-Einkaufszentren, Kneipen, Parks 24
und Kirchen verteilt. Die Haspa unterstützt die Aktivitäten nicht nur finanziell, sie lässt sich darüber hinaus musikalisch anregen. In 50 Haspa-Filialen wird es Konzerte geben, Mitarbeiter und ihre Kinder greifen dabei sogar selbst zum Instrument. „Unter dem Motto ‚Stadt(T)räume’ laden die Schulen Amateur orchester und Musikvereine ein; ein Musikkurs besucht eine Straße in der Nachbarschaft, die nach einem Komponisten benannt ist. Immerhin sind 160 Hamburger Straßen nach Musikern benannt“, berichtet Sobirey. Wenn nicht heute für das aktive Musi zieren geworben wird, droht das Bildungsniveau dieses Landes insgesamt Schaden zu nehmen. Der Präsident des Landesmusikrates wird deshalb nicht müde, die Folgen drastisch auszumalen. „Auch die professionelle Musik weiß, dass die Rahmenbedingungen teilweise von Verschlechterungen bedroht sind und sieht die gemeinsame Verantwortung. Die Profimusik ist ganz schnell ohne Nachwuchs und ohne Publikum, wenn wir nicht immer wieder die Kinder für die Musik interessieren, wenn es nicht genug Musikunterricht in den Schulen und Musikschulen gibt, wenn die selbständigen Musiklehrer aufhören müssten zu unterrichten, wenn wir nicht genug Nachwuchs für die Musikhochschulen heranziehen.“
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Konzert-Tipp
Fr. 12.6.2009 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Showtime! Eröffnungskonzert zum Tag der Musik Schirmherr: Bürgermeister Ole von Beust Schüler der Jugendmusikschule Hamburg musizieren mit Profis des NDR Sinfonieorchesters, der Philharmoniker Hamburg und der Hamburger Symphoniker Informationen zu weiteren Konzerten unter www.tagdermusik-hamburg.de
Mo. 09.11.09, 19:30 Uhr, Hauptkirche St. Michaelis - Hamburg
Thomas Hengelbrock
Balthasar-Neumann-Chor & Balthasar-Neumann-Ensemble
Werke von: G. F. Händel, A. Vivaldi und J. S. Bach E CH O KLASSIK
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SÄNGER DES JAHRES
So. 22.11.09, 16 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Philippe Jaroussky Concerto Köln
Auszüge aus der „Wassermusik” und der Oper „Rinaldo” von G. F. Händel
Do. 10.12.09, 19:30 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Jessye Norman Mark Markham
(KLAVIER)
Ein Liederabend
So. 14.02.10, 19:30 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Christoph Prégardien Andreas Frese
(KLAVIER)
R. Schumann, „Dichterliebe” op. 48, Lieder von F. Schubert E CH O KLASSIK
2008
Mi. 17.03.10, 19:30 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Fauré Quartett
Die ”Brahms Erben” (KlassikAkzente) zu Gast in Hamburg Werke von J. Brahms, G. Mahler, F. Mendelssohn Bartholdy
Mi. 19.05.10, 19:30 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Jonas Kaufmann Werke von W. A. Mozart, F. Schubert, L. v. Beethoven und R. Wagner Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77. Telefon: 0 40 - 45 33 26 sowie an allen bek. VVK-Stellen.
Tickethotline: 0 18 05 - 44 70* (*14 Ct./Min. Mobilfunkpreise können abweichen) • www.elbklassik.de
Die Grossen Stars der Musik
Poesie und Kraft NDR Kultur porträtiert die Pianistin Hélène Grimaud in der Sendereihe „Die großen Stars der Musik“ von Margarete Zander
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élène Grimaud – ist das nicht die Pianistin, die mit den Wölfen tanzt? Die so mutig ist und sich mit Wölfen in ein Gehege begibt und sich für deren Freiheit einsetzt? Ja. – Viel mehr aber ist es die Pianistin, die mit einzigartigem, kraftvollen und poetischen Blick unsere Seele in Musik eintauchen lässt. Ist das zu pathetisch formuliert? Nein, denn ihr Weg ist von Anfang an ein sehr eigener. Ihr erstes Buch „Wolfssonate“ bezeichnete die „Monde de la Musique“ als eine „Topographie der Seele.“ Grimauds Konzerte sind eine Gratwanderung – nah am Abgrund ist bei Extrembergsteigern auch nah am Himmel. „Bei jedem Notensystem hatte ich das wundervoll spielerische Gefühl, die Tür eines Käfigs mit Schmetterlingen zu öffnen“ erklärt Hélène Grimaud in ihrem ersten Buch „Wolfssonate“. Dort schreibt sie so poetisch, dass man die Düfte der Provence in die Nase bekommt, wo sie im November 1969 geboren wurde, dass man den Duft der Métro und der Croissants riecht, wenn sie ihren täglichen Weg zum Konservatorium in Paris beschreibt. Sie hat gekämpft, um ihren Weg zu finden – gegen zahlreiche Widerstände. Hilfe bekam sie von einer Wölfin: Alawa. Über den Abend,
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an dem sie sie kennenlernte, schreibt Hélène Grimaud: „Mein glückliches Lächeln hätte, glaube ich, die Nacht erhellen können.“ Diese Begegnung hat alles verändert. Sie hat die Musik erhellt, Beethovens Sturm-Sonate bekam eine neue Bedeutung, das erste Klavierkonzert von Johannes Brahms wurde zum Lebens begleiter, ebenso Werke von Robert und Clara Schumann. Ihr Erfolg war enorm, doch die große Krise stand auf dem ersten Zenit des pianistischen Erfolges noch bevor: Zu sehr hatte das Business ihr Leben im Griff. Wenn Manager und Journalisten stets das Gleiche schreiben und erwarten, werden die Begrenzungen immer enger, alles scheint von fremder Hand vorprogrammiert, die Konzerte und Programme sind auf drei Jahre im Voraus festgelegt. Das Experimentieren findet plötzlich im Labor statt, und dessen Enge wird stickig. Selbst der Einsatz zum Schutz der Wölfe wird zum Freizeit-Zwang. Wo ist der eigene Weg? Für ihre Manager war ihr „Point of Sales“, ihr Alleinstellungsmerkmal am Markt klar. Doch für Hélène Grimaud stellte sich die Frage anders: Wo ist ihr „Point of no Return“? Ihr selbstverordneter „Urlaub“ in der Krise 2004 bis
Die grossen Stars der Musik
© Mat Hennek / DG
Lesern zu teilen. „Lektionen des Lebens“ heißt ihr zweites Buch, ein „Reisetagebuch“ in der deutschen Übersetzung, im Original lautet der Titel „Leçons particulières“. Spezielle Lektionen – die sie gelernt, die das Leben sie gelehrt hat. Es gab einen Ort, so schreibt sie in ihrem Buch „Wolfssonate“, „in dem ich das Gefühl der Fremdheit nicht hatte. Das war die Camargue, und sie hatte etwas Magisches. Nur ein paar Autostunden entfernt tauchte man in eine andere Welt ein, etwas Wildes, Ungezähmtes feierte dort heftige Triumphe.“ Kein Wunder, dass das auch in ihrer Musik Triumphe feiert.
Die Pianistin Hélène Grimaud
2005 wurde zu ihrem Pilgerweg. In Italien und Deutschland hat die Französin ihren Lebensrhythmus neu gefunden und daraufhin ihre Wahlheimat New York gegen die Schweizer Berge getauscht. Und weil sie eine exzellente Zuhörerin ist und die Kommunikation mit den Menschen liebt, findet sie wunderbare Worte, ihre Erfahrungen mit den Leserinnen und
NDR Kultur präsentiert Hélène Grimaud in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ im Juni sonntags jeweils von 18-19 Uhr
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CD-Tipp Bach Hélène Grimaud Klavier Werke von J. S. Bach und Bach-Transkriptionen von Rachmaninow, Busoni & Liszt Erschienen bei Deutsche Grammophon
Spielstättenporträt
Treffpunkt der Welten Die Hamburger Jazz Open im Musikpavillion von Planten un Blomen bieten feinsten Jazz in besonderer Atmosphäre von Christoph Forsthoff
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s gibt Tage, da wird dieser Musikpavillon zur schönsten Konzertstätte der Stadt. Da fällt sie auf einmal, diese Grenze zwischen Musik und der Realität, dringt die Wirklichkeit in Gestalt flanierender Parkbesucher ins Konzert ein und die Klänge von der Bühne überraschen, ja reißen im besten Fall die Wochen end-Ausflügler hin zu einem Zwischenhalt auf ihrem Spaziergang. Vor der Bühne spielen dann Kinder, die Eltern picknicken und aus der Musikmuschel wehen je nach Künstler Jazz-, Klassik-, Blues-, Latin- oder Folkklänge herüber. An diesen Tagen scheint das Paradies auf Erden gefunden, und wohl keiner der Musikfreunde möchte seinen Platz in und um die treppenförmige Stätte in Planten un Blomen mit einem der wesentlich bequemeren Polsterstühle in der benachbarten Musikhalle tauschen. Das Problem ist nur: Keiner vermag diese Tage vorherzusagen, an denen Petrus die Wolken beiseite schiebt und statt Wasserkübeln über der Stadt auszuleeren, die Sonne auf den Park scheinen lässt – am liebsten noch mit einer leichten Brise. Und so entwickelt sich die fünfmonatige Open Air-Saison von Mai bis September alle Jahre wieder zu einem Glücksspiel für Besucher wie Musiker: denn auch das mitreißendste 28
Konzert gerät bei Sturzregen, einstelligen Temperaturgraden oder heftigen Böen irgendwann zu einem Kampf gegen Naturgewalten und die nächste Grippe. Die Veranstalter der Jazz Open Hamburg wissen davon mehr als ein Lied zu singen – und doch sind sie (abgesehen von einem einjährigen, ziemlich unerfreulichen „Gastspiel“ in der HafenCity) der grünen Oase im Herzen der Stadt seit nunmehr 14 Jahren treu geblieben. Mag der Termin sich inzwischen auch von Ende August auf Ende Juni verschoben haben, der freie Eintritt gehört nach wie vor ebenso zu den Eckpfeilern dieses zweitägigen Festivals wie das Konzept, der Hamburger Jazz-Szene in ihrer Vielfalt hier ein Podium zu bieten. Ob dabei nun eher die Tradition gepflegt oder nach einem eigenen Sound gesucht wird, Klangtreue oder die Neugier auf Neues im Vordergrund stehen, ist angesichts groovender Rhythmen und warmherziger Melodien für viele Besucher wie Musiker zweitrangig: bieten doch die Jazz Open für Erstere die wunderbare Möglichkeit, sich einen Einblick, in den besten Jahren sogar einen Überblick der hiesigen Jazzlandschaft zu verschaffen – und für Letztere die Gelegenheit zum „Familientreffen“.
© Jazzbüro Hamburg e.V.
Jazz Open Hamburg im Musikpavillon von Planten un Blomen
„Es ist einfach eine ganz besondere Atmosphäre“, schwärmt etwa Ulita Knaus, deren Auftritt in diesem Jahr die Jazz Open beschließen wird. „Gerade auch als Zuhörerin genieße ich die Geselligkeit wie auch das gut ausgewählte Programm sehr, hört man hier doch viele unbekannte Bands und kann so manche Entdeckung machen.“ Ein „Überraschungs“-Status, den die 39-jährige Sängerin inzwischen hinter sich gelassen hat: Kritiker schwärmen von dem lyrischen Ausdruck ihrer Stimme und der Leichtigkeit des Pop, mit der sie dem Jazz begegnet, der ihre Lieder in einer ähnlich traumversunkenen Schönheit aufblühen lässt und ihr Publikum brillant, virtuos, leicht und beschwingt auf den Flügeln des Gesangs und Glücks dahin trägt in eine andere Welt – oder gelegentlich auch zu ganz irdischen Auszeichnungen: Erst jüngst hat die „blonde Nachtigall“ den mit 10.000 Euro dotierten Hamburger Jazzpreis der LangnerStiftung erhalten. Eine Anerkennung ihrer Arbeit, durch die ihr „eine Aufmerksamkeit und Wertschätzung zuteil werde, die mir viel wichtiger ist als das Geld“. Vor allem würden Mäzene und JazzFörderer wie Ernst A. Langner Türen öffnen
und die Politik aufmerksam machen auf die hiesige Jazzszene, die ja durchaus ein eigenes Gesicht wie auch Charakter und Tradition habe und sich ohne Frage gegenüber anderen Städten behaupten könne. Auch wenn Knaus am Ende realistisch eingestehen muss: „Natürlich ist Jazz keine Musik für die breite Masse und wird daher auch immer Schwierigkeiten haben, ein größeres Publikum zu finden.“ Es sei denn eben, es handelt sich um einen dieser ganz besonderen Tage in Hamburg: dann wachsen auch die Jazz Open in Planten un Blomen aus ihrem Nischendasein heraus und werden zu einem Treffpunkt der Welten.
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Konzert-TippS
Jazz Open Hamburg Planten un Blomen (Musikpavillion) jeweils ab 15:00 Uhr Sa. 27.6.2009 Werner-Harriehausen Quartet, Nils Gessinger Band, Lorenz Hargassner, NDR Bigband So. 28.6.2009 La Kaffeehaus Avantgarde feat. Kalle Kalima, Das Böse Ding, Studnitzky Trio, Mo Blow, Ulita Knaus Mo. 17.6.2009, 19:00 Uhr Musikhochschule (Forum) Vergabe der Jazz-Arbeitsstipendien der Dr. E. A. Langner-Stiftung
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Ensembleporträt
Bach mit Brassgewalt Das Ensemble German Brass ist in der Laeiszhalle zu Gast mit seinem aktuellen Tourneeprogramm „Bach & around the world“ von Christoph Forsthoff
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in bisschen Spaß darf sein, aber im Grunde sind die Herren schon sehr ernsthaft bei der Sache. Dafür steht nicht allein ihr etwas steif klingender Name „German Brass“, darauf legt Gründungsmitglied Enrique Crespo auch im Gespräch Wert: Wo Kollege Bob Ross von der Münchner Combo „Blechschaden“ Blechbläser scherzhaft als die „Proleten“ im Orchester charakterisiert, hebt der Posaunist aus Uruguay als gemeinsames Merkmal hervor, dass alle German Brassler „hervorragende Musiker“ seien – und zu zehnt entwickelten sie einen „immensen Sound mit gleichzeitig sinfonischen Dimensionen und kammermusikalischen Vorzügen“, in dem jeder „seine eigene Persönlichkeit und Virtuosität voll entfalten“ könne. Und überhaupt sei die „musikalische und menschliche Integration zwischen den Registern eine Selbstverständlichkeit“ gewesen bei den Orchestern, in denen er als Soloposaunist mitgespielt habe. Ganz so gelehrt und gesetzt kommt das Ensemble auf der Bühne indes dann doch nicht daher. Ganz im Gegenteil: Die Hochschulprofessoren und Solobläser aus diversen großen deutschen Orchestern mixen in ihren Programmen Jazz und Tango, Barock und Schostakowitsch, Film- und Bossa Nova-Musik, arrangie30
ren und recyceln, imitieren und experimentieren. Tabus kennen die zehn Blechbläser bestenfalls bei einigen Werken aus dem Chor- und Orchesterbereich, ansonsten „vergreifen“ sie sich von Bachs Orgel-Toccata in d-Moll über Beethovens „Mondscheinsonate“ bis hin zu Rimsky-Korsakows „Hummelflug“ an fast allen Kunstdenkmälern der Musik. „Ein Brassensemble kennt in puncto Dynamik keinerlei Grenzen im Konzertbereich“, stellt Crespo selbstbewusst fest, der gemeinsam mit Trompeter Matthias Höfs den überwiegenden Teil der Stücke arrangiert und weiß, wie man aus dieser nicht ganz einfachen Instrumentengattung eben immer noch das Beste herausholt. Insbesondere Trompete, Horn, Posaune und Tuba bewegten sich heute ja nicht nur vom Tempo her oft an der Grenze des Spielbaren, sondern für heutige Spitzenbläser sei „auch ein Pianissimo bis hinein in den MorendoBereich eine Selbstverständlichkeit“. Eben ein funkensprühender Clash der Genres und Kulturen, der weit über den arg strapazierten „Crossover“-Begriff hinausreicht und die Zuhörer Scheuklappen ablegen lässt. „Als wir unsere ‚Suite Americana’ Anfang der 70er-Jahre aufgeführt haben, war der Begriff ‚Crossover’ noch gar nicht geboren“, erinnert sich Crespo.
© German Brass
German Brass
Warum auch: Ein Bläserensemble sei nun einmal der Inbegriff dieses „so genannten Crossover: Keine andere Instrumentenfamilie hat die Möglichkeit, ein Klassikstück mit einem Jazz-Sound, einer Salsa-Nummer oder einer Bossa Nova so legitim zu kombinieren und so stilgetreu zu musizieren, wie wir es tun.“ Sicher, auch in der eigenen Geschichte von German Brass habe es immer wieder Mitglieder gegeben, die sich „in bester Puristenmanier einer Vermischung der verschiedenen Stilrichtungen widersetzt“ hätten, erinnert sich der Südamerikaner – doch der Erfolg beim Publikum wie auch der Spaß innerhalb des Dezimetts habe diese Kritiker rasch verstummen lassen. „Wir ignorieren die unsägliche Trennung zwischen U- und E-Musik und suchen einfach nach guter Musik.“ Und das seit mittlerweile 35 Jahren! Was einst in Berlin in kammermusikalischer Quintett-Besetzung begann, fasziniert Crespo bis heute: „Dieser blitzblank polierte Sound lässt mich einfach nicht los – und wenn ich nach vorn schaue, sehe ich da noch unendliche Möglichkeiten der Entfaltung.“ Für das anstehende Jubiläum hat die Berliner Truppe indes erst einmal zurückgeblickt – weit zurück: „Fascination Bach“ heißt ihr neues Album, auf dem German Brass einmal mehr der vollendeten Balance zwischen horizontalen Einzelstimmen und vertikalem Gesamtklang suchen – schließlich ist es seinerzeit
die CD „Bach 300“ gewesen, die das Ensemble in seiner heutigen, zehnköpfigen Formation entstehen ließ: Crespo wollte einfach die ganze Klangfarben-Palette des Blechs ausschöpfen. Nur konsequent, dass German Brass da auch ihre Jubiläumstournee dem Alt-Meister widmen und den Repertoire-Bogen dabei gleich noch etwas weiter spannen, wenn sie „Bach & around the world“ versprechen – wobei sich getrost noch „with Entertainment“ hinzufügen ließe, bietet doch Hornist Klaus Wallendorf dem Publikum in seinen Moderationen zwischen den Stücken mit skurrilen und sprachwitzigen Texten kurzweilige Unterhaltung in bester Loriot-Manier. Oder wie es Crespo formuliert: „Ein bisschen Musikergeschichten, ein bisschen Poesie, ein bisschen Monty Python.“ Ein bisschen Spaß darf also doch gerne sein.
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Konzert- UND CD-Tipp
Do. 4.6.2009 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) German Brass in concert Weitere Konzerte: Mi. 3.6.2009 20:00 Uhr Schloss Kiel Fr. 5.6.2009 20:00 Uhr Unser Lieben Frauen Kirche Bremen
German Brass - Fascination Bach Erschienen bei German Brass Production
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Jazz
Im Halbschatten Der schwedische Pianist Bobo Stenson ist ein Meister des Jazzpianos, der sich nie in den Vordergrund drängt von Stefan Hentz
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s gibt Musiker, die lieben das strahlende Licht, die stellen sich auf die Rampe, fordern den Spot, und wenn endlich alle hersehen, dann legen sie los. Und dann gibt es andere, die halten sich eher im Halbdunkel der Bühne, halten das Ohr offen für das, was um sie herum vor sich geht, sorgen dafür, dass die Musik nicht in ihre Bestandteile zerfällt und setzen ihr schließlich ganz nebenbei ihre subtilen Sahnehäubchen auf. Bobo Stenson ist ein Musiker dieser Sorte. Seit gut vierzig Jahren spielt der 1944 geborene, schwedische Pianist, wo immer der europäische Jazz einen weiteren Schritt zur Selbstständigkeit machte, seine Rolle im Zentrum des musikalischen Geschehens – und blieb dabei ein Geheimtipp. Stenson ist der Mann, mit dem jeder musizieren will, der ideale Begleiter: ein Pianist, der alle Sinne beisammen hat, der die klassische Literatur aus dem Effeff kennt und den konventionellen Jazz auf höchster Sprosse, der mit Don Cherry und folkloristischen Klängen an den Geist der Jazz-Avantgarde anknüpfte und mit Jan Garbarek und weiteren norwegischen Kollegen (und dem visionären Münchner Produzenten Manfred Eicher) die Wegweiser aufstellte für das, was seither als nordeuropäischer Ton im Jazz gilt.
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Als Mann mit zahlreichen Verdiensten in illustren Zusammenhängen ist Bobo Stenson jedoch am allerbesten dort, wo er sich selbst begleitet, nämlich im Klaviertrio. In diesem Dreiecksspiel kann Stenson all seine Qualitäten zur Geltung bringen: die Struktur gebende Kraft, die Raffinesse seiner harmonischen Verzierungen, die Sensibilität für die Gewichte im Zusammenspiel, die Fähigkeit Räume zu öffnen, in denen sich seine Mitspieler ausbreiten können – und schließlich die Fähigkeit, sich mit aller Wucht und Leidenschaft in die Schönheit einer musikalischen Formulierung fallen zu lassen. Je offener ein Trio seine Musik angeht, je mehr es sich auf den spannenden Prozess der Interaktion einlässt, desto entscheidender ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den drei Musikern, die hier in Beziehung treten, ist die Gleichzeitigkeit von Fremdheit und Vertrauen, Distanz und Nähe. Das Wissen um diese Zusammenhänge prägt auch Stensons eigenes Trio: Seit mehr als zwanzig Jahren spielt der Pianist schon mit dem Kontrabassisten Anders Jormin, der dreizehn Jahre später geboren, schon aus einer anderen Generation von schwedischen Jazzmusikern stammt. Jormin ist ein ausgewiesener Melodiker, der mit einem scharfen,
© Roberto Masotti / ECM Reocrds
Bobo Stenson Trio: Anders Jormin (bass), Bobo Stenson (piano), Jon Fält (drums)
fast schon cellistischen Ton seine eigenen Wege durch die Harmonieverbindungen geht, alles andere als ein unauffälliger Hintergrundsmugger. Und Jon Fält, Jahrgang 1979, der Schlagzeuger, der seit einigen Jahren als der Dritte im Bund dabei ist, führt eine bunte Palette an Klangfarben mit sich: In dieser Musik, in der der Beat so selbstverständlich ist, dass ihn keiner stützen oder unterstreichen muss, nutzt er die Freiheit zu einem kraftvollen Farbenauftrag. Es ist ein blendendes Trio quer durch drei Generationen, ausdrucksstark und kontrastreich, in dem die funktionalen Rollen ständig zwischen den Akteuren hin und her gereicht werden. Sehr vertraut, sensibel und reaktionsschnell gehen die drei Künstler miteinander um, lassen einander Raum zum Atmen und zum
Spielen, unterstützen einander oder gehen in Kontrast zu einander und lassen die Musik nie die Spannung verlieren. Genau das ist die Musik von Bobo Stenson, die ihm hinter seinem Flügel immer wieder ein glückliches Lächeln ins Gesicht zaubert. Eine kontrastreiche Musik im Halbschatten, in der noch die letzten Farbnuancen zum Glänzen kommen.
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Konzert-Tipps
Do. 11.6. und Fr. 12.6.2009 jeweils 20:00 Uhr NDR Rolf-Liebermann-Studio NDR jazz Konzerte #4 bobo stenson trio „today is a gift”: NDR Bigband & NDR Chor Colin Towns Leitung, Komposition & Arrangement
Der norwegische Cellist hat sich im Verlauf seiner Karriere nicht nur durch sein ebenso leidenschaftlich kraftvolles wie sensibles Spiel, sondern auch aufgrund seines Engagements für herausragende zeitgenössische Werke einen internationalen Namen gemacht.
Haflidi Hallgrímsson Cellokonzert Op. 30 Herma Op. 17 Truls Mørk, Violoncello
Truls Mørk auf den Leib geschrieben
Scottish Chamber Orchestra John Storgårds ODE 1133
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Note 1 Musikvertrieb GmbH Heuauerweg 21 �∙ 69124 Heidelberg �∙ Tel. 0 62 21 / 72 03 51 Fax 0 62 21 / 72 03 81 ∙� info@note-1.de ∙� www.note-1.de
Jazz
Jenseits der Genregrenzen Das Leon Gurvitch Jazz-Project ist bei den Krypta Konzerten mit Klezmer und Jazz zu erleben von Pawel Sprawka
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© Nik Schramm
er Weißrusse Leon Gurvitch ist ein Multitalent: Er spielt Klavier und Oboe, komponiert, arrangiert und dirigiert. Passend zu seinen Allrounderqualitäten versucht der an der Minsker und Hamburger Musikhochschule ausgebildeter Jazzkünstler stetig in seinem Wirken Genre-
Leon Gurvitch
grenzen zu überwinden, um neue musikalische Ausdrucksformen zu erforschen: Verschlungene, melodienreiche Klänge der osteuropäischen Folklore, waghalsige Klezmer-Eskapaden, kakophone Improvisationen, traditioneller Jazz, klassische Musik – das sind nur einige Facetten, die seinen Musikkosmos beschreiben. Mit fulminanter Technik und schwelgerischer, wuchtiger Improvisationskraft lebt sich Gurvitch auf seinem Instrument so expressiv aus wie kaum ein anderer Pianist der hanseatischen Jazzszene. Ein perfekter und kreativer Verstärker seiner künstlerischen Vorstellungen ist das seit neun Jahren bestehende „Leon Gurvitch Jazz-Project“. In Minsk gegründet, mittlerweile in Hamburg beheimatet, wurzelt die Musik des Ensembles in Osteuropa genauso wie an den Stränden von Karibik, Mittelmeer und Schwarzem Meer, denn die Begleiter von Leon Gurvitch kommen 34
aus drei Nationen: Vladimir Karparov am Saxophon aus Bulgarien, Omar Rodriguez Calvo am Kontrabass aus Kuba sowie Dimitris Christides am Schlagzeug aus Griechenland. Mit seinem Ensemble begibt sich der experimentierfreudige Pianist auf Erkundungen neuer Klangpfade durch Mischvegetationen „westlicher“ Improvisationskunst, europäischer Folklore, klassischer Musik und musikalischen Traditionen anderer Kulturkreise – so entwirft Leon Gurvitch ein neues, unvergleichliches Bild des zeitgenössischen Jazz. Insbesondere die Klezmer-Tradition der osteuropäischen Juden prägt viele Kompositionen der Gruppe. Dabei blasen die vier Musiker kräftig den Staub von der jiddischen Musik weg und holen den Klezmer in die Gegenwart. Das Ergebnis ist eine mitreißende Mischung aus traditionellen Klezmerklängen, Jazz, Weltmusik und klassischer Musik. Ganz im Sinne der alten Klezmorim, die ihre Musik als „das Gefäß des Liedes“ betrachteten, ist das Spiel der einzelnen Instrumente sehr „vokalistisch“ ausgerichtet: Es ist wie exzessives Summen, Stöhnen, Jauchzen und Jubeln, in dem das Kwetschn (Klagen), Kneijtschn (Nuancieren) und Krechtsn (Seufzen) sowohl akzentfrei jiddisch als auch modern-multikulturell durchdekliniert werden – ein meditativer und zugleich sehr fröhlicher und humorvoller Instrumentalgesang, der durch intensiv-berauschende Sinnlichkeit ganz in den Bann zieht.
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Konzert-Tipp
Fr. 12.6.2009 20:15 Uhr Hauptkirche St. Michaelis (Krypta) Krypta Konzerte - Klezmer & Jazz Leon Gurvitch Jazz-Project Leon Gurvitch piano, Vladimir Karparov saxophon, Omar Rodriguez Calvo bass, Dimitris Christides drums
Das individuelle Abo für die ganze Stadt
Hören Sie doch was Sie wollen! Wir bieten Ihnen Hamburgs Vielfalt à la carte – zu Ihrer freien Wahl! Ob Kammer- oder Sinfoniekonzerte, Chorkonzerte oder Liederabende, Altes oder Neues Werk, Kirchenkonzerte oder Kammeropern, ob Hamburger Symphoniker, NDR Sinfonieorchester, Hamburger Camerata oder Philharmonisches Staatsorchester, ob Michel oder Allee Theater, Engelsaal oder Opernloft…
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rezensionen Klassik
Pultstar und Kultfigur Eine 12-CD-Box präsentiert erstmals sämtliche RIAS-Aufnahmen Wilhelm Furtwänglers in hervorragender Klangqualität von Eric Schulz
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as ich selbst von Beethoven immer vortragen hörte, war mit wenig Ausnahmen stets frei alles Zwanges im Zeitmaße; ein „Tempo rubato“ im eigentlichsten Sinne“, erinnerte sich Anton Schindler, der erste Sekretär und Biograph des Meisters. Tempo rubato, zu deutsch „gestohlene Zeit“, ist die Bezeichnung für einen musikalischen Vortrag, der sich nicht streng im Takt bewegt. Der erste Dirigent im heutigen Sinne – und der erste, der Beethovens Symphonien mit nachhaltigem Erfolg aufführte – war Richard Wagner. Im Gegensatz zu den strikt im Takt schlagenden Dirigenten seiner Zeit zeichneten sich seine Aufführungen durch eine im Orchesterkonzert bis dato unbekannte improvisatorische Qualität aus. „Immer tempo rubato“, so beschrieb Hector Berlioz bezeichnenderweise Wagners Dirigate. Als „nachschöpfender“ Dirigent prägte er eine ganze Generation von deutschen Kapellmeistern und begründete damit eine Tradition, die über Bülow, Nikisch, Furtwängler, Karajan (mit Einschränkung), Celibidache bis hin zu Barenboim reicht. Der bemerkenswerteste Exponent auf dieser Linie der „Subjektivisten“ war Wilhelm Furtwängler, dessen Künstlertum in großem Kontrast zu der sich nach dem Krieg mehr und mehr durchsetzenden Objektivität musikalischer Lesarten steht. Heute ist Furtwängler eine Kultfigur und übt eine Faszination aus, die weit über den Anklang hinausgeht, der ihm zu Lebzeiten zuteil wurde. Eine nun mit großer Sorgfalt herausgegebene 12-CD-Box mit sämtlichen im Archivbestand des RIAS Berlin befindlichen Mitschnitten von Furtwänglers Nachkriegskonzerten mit den Berliner Philharmonikern stellt eine wertvolle Bereicherung der Furtwängler-Diskographie dar. Häufig hiermit erstmals von den originalen Masterbändern
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kopiert, können die Aufnahmen nun in einer klanglich in beinahe allen Fällen den früheren Veröffentlichungen weit überlegenen Qualität vorgestellt werden. Interpretationen wie etwa Beethovens 5. Symphonie vom 25. Mai 1947 (nicht zu verwechseln mit dem bekannteren zwei Tage später entstandenen Mitschnitt) oder Beethovens Violinkonzert mit Yehudi Menuhin vom 28. September 1947 – bisher nur von dürftigen Kopien bekannt – atmen den Geist einer verlorenen Zeit und lassen im neuen ungewohnt hellen und durchsichtigen Klanggewand die Kunst Furtwänglers verblüffend nah und direkt nacherleben. Während der flache Klang seiner EMI-Studioaufnahmen auf die eingeschränkten Wiedergabemöglichkeiten der damaligen Zeit abgestimmt war, nahm man beim Rundfunk keine derartigen Rücksichten und erzielte eine den damaligen Schallplatten aus heutiger Sicht weit überlegene Tonqualität. Dies findet sich in der vorliegenden Ausgabe, bei der man minutiös auf die korrekte Tonhöhe achtete (etwas höher als bei diversen Alternativveröffentlichungen!), einmal mehr eindrucksvoll bestätigt. Die vor allem um Beethoven, Brahms, Bruckner und Schubert kreisende und somit für Furtwänglers Schaffen repräsentative Zusammenstellung ist mit Sicherheit eine der wichtigsten Furtwängler-Veröffentlichungen der vergangenen Jahre.
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CD-Tipp Furtwängler Live in Berlin – The Complete RIAS Recordings Yehudi Menuhin Violine, Gerhard Taschner Violine, Berliner Philharmoniker, Wilhelm Furtwängler Dirigent Erschienen bei audite (12 CDs + BonusCD „Werner Egk und seine Studenten im Gespräch mit Furtwängler“)
Klassik rezensionen
Intime Bravour Mit seiner raffinierten Mischung aus Schlichtheit und Tiefgang, scheinbarer Naivität und anspruchsvoller Technik ist Mozart besonders bei den Geigern gefürchtet. Renaud Capuçon und Louis Langrée finden in vollendeter Harmonie zusammen und erreichen dieses sensible Gleichgewicht, das gute Mozartinterpretationen auszeichnet. Als perfekter Dritter im Bunde kommt der Bratscher Antoine Tamestit in der Sinfonia Concertante hinzu. (DH) Mozart: Violinkonzerte Nr. 1 & 3, Sinfonia Concertante KV 365 Renaud Capuçon Violine, Antoine Tamestit Viola, Scottish Chamber Orchestra, Louis Langrée Leitung, Erschienen bei Virgin Classics
Dynamisches Duo Jeweils eine Violinsonate und ein Solostück von Bartók und Schumann brachten Martha Argerich und Gidon Kremer während ihres gemeinsamen Berliner Recitals vor zweieinhalb Jahren zur umjubelten Aufführung. Bartóks Sonate für Violine solo und Schumanns Kinderszenen sind die Höhepunkte dieses von kontemplativ bis hochvirtuos reichenden Konzertabends und auf CD noch intensiver nacherlebbar als im für diese Musik viel zu großen Saal der Philharmonie. (ES) The Berlin Recital Werke von Bartók & Schumann, Gidon Kremer Violine, Martha Argerich Klavier Erschienen bei EMI CLassics
Mitreißender Operngenuss In der Neueinspielung von Vivaldis „La fida ninfa“ präsentieren sich Philippe Jaroussky, Sandrine Piau und Veronica Cangemi allesamt in bestechender Form. Ihre souveräne Bewältigung der teils extremen stimmlichen Anforderungen bescheren dem Hörer viele anrührende Momente. Dazu musiziert das Ensemble Matheus unter Jean-Christophe Spinosi ebenfalls äußerst spannungsvoll – so wird die Aufnahme zu einer der größten Barockentdeckungen der letzten Jahre. (MS) Vidaldi: La fida ninfa Mit Sandrine Piau, Verónica Cangemi, Philippe Jaroussky, Christian Senn u.a., Ensemble Matheus, Jean-Christophe Spinosi Leitung, Erschienen bei naive
Zauberklänge „Alcina“ war Händels erfolgreichste Oper, zwei Jahre lang ging sie nach ihrer Uraufführung immer wieder über die Bühne, obwohl der Opernbetrieb damals unaufhörlich Neuheiten präsentierte. Mit den sechs Arien der Titelheldin spürt Christine Schäfer den vielfältigen Gefühlsregungen der Zauberin nach, und die Berliner Barocksolisten liefern mit Orchesterstücken aus der Oper die abwechslungsreiche Begleitmusik dazu. Barocke Operndramatik at its best. (DH) Händel: Alcina – Arien und Suiten Christine Schäfer Sopran, Berliner Barocksolisten, Rainer Kussmaul Leitung Erschienen bei Avi-Music
Kühnheit der Jugend Gerade 22 Jahre alt ist die chinesische Pianistin Yuja Wang und präsentiert auf ihrem Debüt-Album mit Chopins Sonate Nr. 2, Liszts h-Moll Sonate, Skriabins Sonate-Fantaisie sowie zwei Etüden von Ligeti das wahrscheinlich herausforderndste Erstlings-Programm der letzten Jahre. Das Ergebnis ist angesichts des zarten Alters der Interpretin erstaunlich perfekt. Um dem Tastenrausch jedoch musikalische Tiefe einzuhauchen, werden zumindest noch ein paar Jahre vergehen. (WA) Yuja Wang: Sonatas & Etudes Werke von Chopin, Skrjabin, Liszt & Ligeti, Yuja Wang Klavier Erschienen bei Deutsche Grammophon
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rezensionen Klassik
Von russischer Seele Nachdem Benjamin Moser unlängst Preisträger des Moskauer TschaikowskyWettbewerbes wurde, lag es nahe, dass er sein erstes Album russischer Klavier musik widmen würde. Er präsentiert brillant gespielte Préludes von Rachmaninow, Skriabins Fantasie h-Moll und die beiden Erstlinge für linke Hand des musikalischen Einzelgängers Nikolai Medtner, zwei Sätze aus Tschaikowskys Jahreszeiten, sowie eine erstaunlich reife Darbietung von Prokofievs Sonate Nr. 7. (WA) Benjamin Moser: Russian Piano Music Werke von Medtner, Prokofjew, Rachmaninow, Skriabin und Tschaikowsky Benjamin Moser Klavier, Erschienen bei Oehms Classics
Kommunikative Kraft In der dritten Ausgabe ihrer Reihe „Brahms und seine Zeitgenossen“ widmen sich Johannes Moser und Paul Rivinius einer selten gespielten Cellosonate von Giuseppe Martucci, acht kantablen Stücken für Violoncello und Klavier des AllroundTalents Theodor Kirchner, sowie einem Arrangement sechs bekannter Lieder von Brahms. Das Spiel der beiden Künstler besticht durch seine kommunikative Kraft und macht die Einspielung zu einem besonderen Erlebnis. (WA) Brahms und seine Zeitgenossen Vol. III Johannes Moser Violoncello, Paul Rivinius Klavier Erschienen bei hänssler classic
Eigene Wege „Erhalten Sie Mozarts Geist aus Haydns Händen“, gab Graf Waldstein Beethoven 1792 mit auf den Weg nach Wien. Zwölf Jahre später bewies der Komponist mit seiner „Waldstein“-Sonate dem Gönner, dass er eigene Wege gefunden hatte, wie auch schon kurz zuvor mit den Sonaten op. 31. Mit Eloquenz, Eleganz und Tiefsinn spürt Markus Schirmer auf der zweiten CD seiner geplanten Gesamteinspielung der Beethoven-Sonaten diesen neuen Wegen des Meisters nach. (DH) Beehoven: Sonaten op. 31 Nr. 1 G-Dur, op. 31 Nr. 3 Es-Dur & op. 53 C-Dur „Waldstein“ Markus Schirmer Klavier Erschienen bei Tacet
Hinreißendes Liederalbum Britische Schallplattenproduzenten wie Fred Gaisberg und Walter Legge haben sich um das Liedschaffen Hugo Wolfs besonders verdient gemacht. Auch das von Christopher Raeburn, dem im Februar verstorbenen Aufnahmeleiter der Decca produzierte Wolf-Album der Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager ist ein echtes Kleinod unter den inzwischen zahlreichen Wolf-Einspielungen. Kirchschlager gestaltet mit großer Natürlichkeit und aufblühendem, beseeltem Ton. (ES) Wolf: Lieder Angelika Kirchschlager Sopran, Helmut Deutsch Klavier Erschienen bei Sony Classical
Leuchtende Auferstehung der Natur Die leidenschaftliche Spielfreude der Lübecker Philharmoniker und der lustbetont hintergründige Humor, den Richard Strauss in seinen Tondichtungen an den Tag legt, harmonieren wundervoll. Das Orchester, das bereits die vierte CD einer spannenden Reihe von Konzertmitschnitten vorlegt, feiert unter seinem auf brillante Strahlkraft, schöne Details und forschen Geist gleichermaßen setzenden GMD Brogli-Sacher sogar Strawinskys „Sacre“-Kracher mit luftiger Bravour. (PK) Strauss: Don Juan und Till Eulenspiegels lustige Streiche sowie Strawinsky: Le Sacre du printemps, Philharmo nisches Orchester der Hansestadt Lübeck, Roman Brogli-Sacher Leitung, Erschienen bei musicaphon / Klassikcenter Kassel
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Jazz rezensionen
Kulisse purer Schönheit Als Saxofonist an der Seite von Carla Bley hat sich Andy Sheppard in den letzten Jahren einen Sonderstatus erarbeitet. Wach und vielseitig musste er da sein, gleichzeitig leidenschaftlich virtuos und souverän über den Stildingen stehend. Auf „Movements In Colour“, seinem ECM-Debüt, greift der Brite nun in die Vollen: Zwischen dem warmen Klang der Tablas und der eisigen Strahlung der E-Gitarre entwickelt er eine Kulisse purer Schönheit. (SH) Andy Sheppard: Movements in Colour Andy Sheppard saxophones, John Parricelli guitars, Eivind Aarset guitar & electronics, Arild Andersen double-bass, Kuljit Bhamra tabla & percussion, Erschienen bei ECM / Universal
Jazzvisionär Im Jazz ist der Bassist Avishai Cohen eine feste Größe. Auf seinen eigenen Produktionen befasst er sich intensiv mit einer Verbindung seiner Jazz-Begeisterung mit der Musik seiner Heimat Israel. Sein neues Album „Aurora“ ist geprägt vom Kontrast zwischen Klavier und Oud, mediterran angehauchten Melodien und den komplexen Harmonien des Jazz – und natürlich von der Stimme des Bassisten, der sich hier unter anderem als Leadsänger auf völlig neues Territorium begibt. (SH) Avishai Cohen: Aurora Avishai Cohen vocals, bass & piano, Shai Maestro piano & wurlitzer, Itamar Doari percussion, Karen Malka vocals, Stephane Belmondo trumpet, Lionel Belmondo flute, Amos Hoffman oud, Erschienen bei Blue Note / EMI
Nordischer Prophet Nils Petter Molvær ist der Prophet einer organischen Verbindung von elektronischen Klangwelten und kantablen Melodien, avancierter Improvisation und modernen Tanzrhythmen. Lautstark und sensibel, aggressiv und melancholisch läutet der norwegische Trompeter mit einer zum Trio geschmolzenen Besetzung fern jeder dünnflüssigen Lounge-Seligkeit eine neue Schaffensphase ein und erweist sich als nach wie vor unerreicht. (SH) Nils Petter Molvær: Hamada Nils Petter Molvær trumpet, Eivind Aarset guitar, Audun Kleive drums Erschienen bei Sula Records / Universal
Prinzip der Symmetrie Es klingt so einfach, leicht und fröhlich, was der Münchner Bassist Henning Sieverts für die neueste Aufnahme seines Quintetts „Symmetry“ ersonnen hat. Doch in Wirklichkeit handelt es sich bei den dreizehn Kompositionen um sorgfältig ausgetüftelte Konstruktionen, die dem Prinzip der Symmetrie folgen. Die Kompositionen zum Singen und Schwirren zu bringen, die strengen Vorgaben mit Lust und Laune zu füllen, das ist die Kunst, die aus guter Musik große Musik macht. (SH) Henning Sieverts: Symmetry Henning Sieverts bass & cello, Chris Speed clarinet & tenor saxophone, Johannes Lauer trombone, Achim Kaufmann piano, John Hollenbeck drums, Erschienen bei Pirouet Records
Mit wissendem Lächeln Lisa Ekdahl muss keinen Beweis führen. In Schweden ist sie ein Popstar, und das macht sie gelassen. Auf ihrem neuen Album singt sie ihre Lieder, zart arrangiert, luftig, charmant, ohne gar zu harte Kontraste. Ekdahl singt mit einer Stimme, die Beschützerinstinkte mobilisiert, ohne je mit Desaster und Katastrophen zu drohen. Sorge ist nicht nötig, eher ein wissendes Lächeln, über diese Frau, der es gut geht mit ihren neuen Songs und all den alten Geschichten, die daran hängen. (SH) Lisa Ekdahl: Give me that slow knowing smile Lisa Ekdahl vocals, Matthias Blomdahl guitars, bass & piano, Tomas Hallonsten hammond, trumpet, accordion & synthesizers u.a., Erschienen bei RCA Victor / Sony Music
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das klassikprogramm Juni
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Esa-Pekka Salonen „Dem Andenken eines Engels“, nämlich der überraschend verstorbenen 18-jährigen Tochter Alma Mahler-Werfels widmete Alban Berg sein Violinkonzert, welches auch sein eigenes Requiem werden sollte. Es ist eines der bedeutendsten Werke des Genres – und dies nicht wegen, sondern trotz seiner Zwölftontechnik, wie der Dirigent Celibidache einmal süffisant bemerkte. Gemeinsam mit der tragischen 6. Symphonie von Mahler steht das Werk auf dem Programm des Philharmonia-Konzerts mit Stargeiger Christian Tetzlaff unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen. Mo. 1.6.2009, 20:00 Uhr, Laeiszhalle (Großer Saal), Christian Tetzlaff Violine, Philharmonia Orchestra, Esa-Pekka Salonen Leitung, Werke von Berg & Mahler
Ligeti-Fotoausstellung „Ich bin jetzt ganz dicht dran und mache die ersten Fotos. Bei den leisen Musikpassagen bleibt mir manchmal der Atem weg, weil ich die leise Situation mit dem Klicken der Kamera nicht stören möchte“, berichtet die Fotografin Ines Gellrich in ihrem Sammelband „Un/Endlichkeiten“ über Begegnungen mit Györgi Ligeti. Von 1989 bis 2006 proträtierte Gellrich den Komponisten und schuf so einen fotografischen Essay, der in Anlehnung an die im Freiburger modo Verlag erschienene Buchveröffentlichung nun auch in einer Ausstellung im Levantehaus gezeigt wird. Do. 4.6.2009, 19:00 Uhr (Eröffnung) bis Do. 18.6.2009, Galerie Levantehaus Ines Gellrich Photos
Jörn Arnecke – Philharmoniker Hamburg Zwei Wünsche hatte Simone Young, als sie bei dem Hamburger Komponisten Jörn Arnecke ein Werk in Auftrag gab: das Stück sollte als Doppelkonzert mit zwei Solisten angelegt sein und die Variationsform aufnehmen. Beide Attribute erfüllt das neue Opus mit dem Titel „Kristallisationen“, welches im Konzert mit den Hamburger Philharmonikern und Rupert Wachter (Klarinette) und Christian Kunert (Fagott) umrahmt von klassischen Variationen aus der Feder von Dvorák, Brahms und Reger zur Uraufführung gelangt. So. 7.6.2009, 11:00 Uhr und Mo. 8.6.2009, 20:00 Uhr, Laeiszalle (Großer Saal), Philharmoniker Hamburg, Rupert Wachter Klarinette, Christian Kunert Fagott, Simone Young Leitung, Werke von Dvorák, Arnecke, Brahms & Reger
Dreigroschenoper Obwohl für die Dreigroschenoper von Berthold Brecht und Kurt Weill eigentlich überhaupt keine Opernsänger benötigt werden, weil das Werk entgegen seinem Namen eigentlich auch keine Oper ist, sondern ein Theaterstück mit Musiknummern, bietet die in Hamburg gastierende Aufführung des Klangforum Wien eine stattliche Anzahl prominenter Opernstimmen auf: neben Angelika Kirchschlager als Spelunken-Jenny singen unter anderem Ian Bostridge, Dorothea Röschmann und Hanna Schwarz. Die Leitung des Abends liegt in den bewährten Händen von HK Gruber. Do. 11.6.2009, 20:00 Uhr, Laeiszhalle (Großer Saal). Weill: Dreigroschenoper Mit I. Bostridge, Ch. Bantzer, A. Kirchschlager, D. Röschmann u.a.
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Juni das klassikprogramm
À la Mendelssohn Das „Allegro di Concerto“ des italienischen Kontrabassisten, Dirigenten und Komponisten Giovanni Bottesini mit dem Beinamen „alla Mendelssohn“ für Kontrabass und Klavier entstand in Anlehnung an den ersten Satz des Violinkonzerts von Mendelssohn. Der Kontrabassist Jens Bomhardt vom NDR Sinfonieorchester widmet sich gemeinsam mit dem Pianisten Roberti Paruzzo neben diesem Werk außerdem Schumanns Bearbeitung von Bachs Suite Nr. 3, ferner einem von Mendelssohns berühmten Liedern ohne Worte sowie Schuberts Sonate für Arpeggione und Klavier. Fr. 19.6.2009, 20:15 Uhr, Hauptkirche St. Michaelis (Krypta), Jens Bomhardt Kontrabass, Roberto Paruzzo Klavier, Werke von Schumann, Mendelssohn u.a.
Carl-Philipp-Emanuel-Bach Chor Wie Mozart war auch Mendelssohn ein genialisches Wunderkind. Seine großen Werke allerdings schrieb er – wie sollte es anders sein – später. Neben den Symphonien gehören hierzu vor allem seine Oratorien, die unter dem Einfluss seiner Auseinandersetzung mit der Musik Bachs und Händels entstanden. Unter diesen wieder um nimmt der nun vom CPE-Bach-Chor gemeinschaftlich mit den Kräften des Lübecker Theaters unter der Leitung von Philippe Bach zur Aufführung gebrachte Elias die Stellung des Meisterwerks ein. Mi. 24.6.2009, 20:00 Uhr, Laeiszhalle (Großer Saal), Mendelssohn: Elias CPE-Bach Chor, Chor & Orchester des Theaters Lübeck, Philippe Bach Leitung, A. Stadel Sopran, R. Müller Mezzosopran, D. Szeili Tenor, G. Quinn Bariton
Petite Messe solennelle Während seines langen „Ruhestandes“ schrieb Rossini eine Vielzahl von Werken, die er selbst als Alterssünden bezeichnete. Einen besonderen Rang beansprucht unter diesen die Petite Messe solennelle, deren Urfassung für die ungewöhnliche Kombination von vier Solisten, Chor, zwei Klavieren und Harmonium geschrieben ist. In dieser Version kommt das 1864 uraufgeführte Meisterwerk (der unvergessene Enrico Caruso stand mit dieser Messe zum letzten Mal vor dem Aufnahmetrichter) mit der Hamburger Sopranistin Christiane Karg in St. Michaelis Krypta zur Aufführung. Sa. 27.6.2009, 18:00 Uhr, Hauptkirche St. Michaelis (Krypta), Rossini: Petite Messe solennelle, Kammerchor St. Michaelis, Christoph Schoener Leitung
Amaryllis Quartett Das junge deutsch-schweizerische Amaryllis Quartett ist bekannt dafür, in seinen Programmen klassische Streichquartettkompositionen den Werken der Neuen Wiener Schule gegenüberzustellen. Seit einigen Jahren betreibt das Ensemble in der Laeiszhalle mit zwei Konzerten pro Saison eine eigene Musikreihe, in der es mit interessanten Schwerpunkten (oft auch mit literarischen Beiträgen) überzeugen konnte. Höhepunkt des kommenden Konzerts ist die Uraufführung des Streichquartetts Nr. 3 des Hamburger Komponisten und Hochschulprofessors Wolfgang-Andreas Schultz. Sa. 27.6.2009, 20:00 Uhr, Laeiszhalle (Kleiner Saal), Amaryllis Quartett Werke von Haydn, Schultz & Beethoven
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das klassikprogramm Juni
Das KLASSIKPROGRAMM Im Juni 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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Inhaber der NDR Kultur Karte erhalten für die mit diesem Symbol versehenen Veranstaltungen ermäßigte Eintrittskarten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (01805) 11 77 57 | 14 Ct./Min.* *für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunk können abweichen
tickets online buchen: www.concerti.de
20:00 Museum für Kunst und Gewerbe Alte Musik im Dialog - Doulce Memoriae
5.6. Freitag
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Olga Jegunova Klavier Eintritt frei
18:00 St. Nikolai Moorfleet Bergedorfer Musiktage Vokalensemble Hamburg
Name:
Kartennummer: Gültig bis:
3.6. Mittwoch 19:00 Musikhochschule (Raum 12) Studiokonzert Eintritt frei
19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Puschkin-Vertonungen Eintritt frei 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Gluck: Iphigénie en Tauride NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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1.6. Montag 10:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta) Haydn: Missa brevis St. Johannis de Deo „Kleine Orgelmesse“ Christoph Schoener Leitung 10:00 Hauptkirche St. Trinitatis Altona Musikalischer Gottesdienst Hamburger Kammerchor
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Die Kameliendame 20:00 Kieler Schloss German Brass in concert 20:00 Christuskirche Othmarschen Chorkonzert Rainer Lanz Leitung, Walter Stoiber Flöte 20:00 Alleetheater Mozart: Figaros Hochzeit NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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Kartennummer: Gültig bis:
17:00 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Heng-Chin Lin Posaune Eintritt frei
17:00 Kulturforum Gut Wienebüttel, Lüneburg Hommage à Louis Spohr Klaviertrio Würzburg
20:00 Bucerius Kunst Forum Pellegrini-Quartett Werke von Cowell, Cage u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt
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19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Musikcocktail I der Sankt-AnsgarSchule 20:00 Spiekerhus Volksdorf Gabriel Adriano Schwabe Violoncello 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Viviane Hagner Violine Thomas Dausgaard Leitung Dvorák: Scherzo capriccioso, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 2 g-Moll, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Lieben Frauen Kirche Bremen German Brass in concert 20:00 Alleetheater Mozart: Figaros Hochzeit NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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18:00 Schloss Bergedorf Bergedorfer Musiktage - Mozart-Abend 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Philharmonia Orchestra Christian Tetzlaff Violine Esa-Pekka Salonen Leitung Berg: Violinkonzert, Mahler: Sinfonie Nr. 6 20:30 Cotton Club Doctor Love Power
2.6. Dienstag 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Gluck: Iphigénie en Tauride NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:30 Planetarium Hamburg NDR Hörspiel - Lethem: Du liebst mich, du liebst mich nicht NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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4.6. Donnerstag 12:30 Handelskammer Hamburg 269. Lunchkonzert 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Streicher-Meisterklasse 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Die Kameliendame
20:00 Rudolf Steiner Haus Les espaces harmoniques Jennifer Hymer & Bernhard Fograscher Klavier, Manfred Stahnke Einführung 20:15 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta) Krypta Konzerte - Von dem großen Elefanten Stefan Schäfer Kontrabass & Rezitation NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Patricia Kopatchinskaja Violine Fazil Say Klavier Ravel: Violinsonate G-Dur, Say: Sonata, Bartók: Rumänische Tänze, Beethoven: Violinsonate A-Dur „Kreutzer-Sonate“ 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) German Brass in concert
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20:00 St. Johannis Buchholz Wandsbeker Sinfonieorchester
20:00 Alleetheater Catalani: La Wally NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 Alfred Schnittke Akademie Mozart - späte Kammermusik II Mark Lubotsky & Radbout Oomens Violine, Marius & Andra Nichiteanu Viola, Olga Lubotsky-Dovbusch Violoncello
20:00 Jazzclub im Stellwerk Duo (Inter)aktionen
20:00 St. Johannis Altona Domitila Ballesteros Orgel
20:30 Cotton Club London Philharmonic Skiffle Orchestra
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21:00 Jazzclub im Stellwerk Mystéfy
6.6. Samstag 14:00 Klingendes Museum Hamburg Klingender Samstag Classico 16:00 Klingendes Museum Hamburg Klingender Samstag Classico 18:00 Hauptkirche St. Petri Hans Gebhard zum 80. Geburtstag Kantorei St. Nikolai Kiel, Kammerchor der Musikhochschule Lübeck, Hamburger Bachchor St. Petri
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18:00 Heilandskirche Uhlenhorst Begegnungen I Orchester des Johannes-BrahmsKonservatoriums, Leon Gurvitch Leitung Werke von Mahler, Wagner u.a. 18:00 Christianskirche Ottensen Osloer Domchor Kare Nordstoga Orgel, Bjørgulv Borgundvaag Tenor, Terje Kvam Leitung
11:00 MUK Lübeck Mendelssohn: Elias Philippe Bach Leitung NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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Juni das klassikprogramm
19:00 Alleetheater Catalani: La Wally NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Philharmoniker Hamburg Rupert Wachter Klarinette, Christian Kunert Fagott, Simone Young Leitung Dvorák: Sinfonische Variationen, Arnecke: „Kristallisationen“ (UA), Brahms: HaydnVariationen, Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Hamburger Symphoniker Martin Fröst Klarinette Christoph Poppen Leitung Grieg: Peer Gynt Suite Nr. 1, Nielsen: Klarinettenkonzert op. 57, Mendelssohn: Sinfonie Nr. 4 A-Dur
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11:15 Freilichtmuseum am Kiekeberg Papagenos Pizza Party Martin Sieveking Moderation
Der 50-köpfige renommierte Osloer Domchor gastiert mit Werken von Edvard Grieg (unter anderem Psalmen op. 74) in Ottensens Christianskirche.
12:00 Christianskirche Ottensen When David Heard Ensemble Lux Aeterna 12:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt
Mit dem äußerst virtuosen Klarinettenkonzert von Nielsen verabschiedet sich der Klarinettist Martin Fröst als „Artist in Residence 08/09“ der Hamburger Symphoniker von seinem Publikum.
15:00 Museum für Kunst und Gewerbe Pianoon - Bach & Friends NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: Il Barbiere die Siviglia NDR Kultur Karten-Rabatt
16:00 Konzertkirche Neubrandenburg Eröffnungskonzert der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern NDR Sinfonieorchester, Thomas Dausgaard Leitung, Viviane Hagner Violine Dovrák: Scherzo capriccioso, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 2 g-Moll, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur
20:00 Stage Club (Neue Flora) Paulo Pereira Quintett
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18:00 St. Johannis Eppendorf Bergedorfer Kammerchor Werke von Martin, Duruflé, u.a.
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19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Attila 19:00 Hauptkirche St. Trinitatis Altona The Lord is my Light Hamburger Kammerchor, Mark Baumann Leitung, Barockensemble Trinitatis Werke von Händel & Bach 19:30 Kulturforum Gut Wienebüttel 18. Lüneburger Jazznight 20:00 Alleetheater Catalani: La Wally 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Begegnungskonzert Schulen musizieren Eintritt frei 20:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Christian Schulz Gitarre Werke von Barrios, Albeniz u.a. Eintritt frei 20:00 Blankeneser Kirche Capella Vocale Blankenese Elbipolis-Barockorchester Stefan Scharff Leitung Mozart: Kleine Credo-Messe, Jupiter-Sinfonie, Haydn: Te Deum 21:00 Jazzclub im Stellwerk Fidan
16:30 Museum für Kunst und Gewerbe Pianoon - Musikwerkstatt NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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17:00 St. Severini Kirchwerder Bergedorfer Musiktage - Feuer & Wasser 17:00 St. Clemens-Kirche Büsum Brahms-Wochen 2009 Calmus-Ensemble 17:00 Elisabethkirche Eidelstedt Thorsten Kuhn Klavier Werke von Haydn & Mendelssohn
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18:00 Festsaal am Falkenberg, Norderstedt Operettenchor Hamburg
7.6. Sonntag
19:00 St. Jürgen Kapelle Lübeck Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Ian Mardon Violine
11:00 Staatsoper (Großes Haus) Ballett-Werkstatt
19:00 Paul-Gerhardt-Kirche Winterhude Gestrichenes Sommerkonzert
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20:00 Vicelinkirche Sasel Saseler Kantorei ensemble accordati, Katja Richter Leitung 20:00 Jazzclub im Stellwerk Taste! - Constantin Krahmer piano 21:00 Fabrik The Puppini Sisters
8.6. Montag 10:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Zauberflötchen 20:00 MUK Lübeck Mendelssohn: Elias Carl-Philipp-Emanuel-Bach Chor Hamburg, Chor des Theaters Lübeck, Lübecker Philharmoniker, Philippe Bach Leitung NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
18:00 St. Johannis Harvestehude Osloer Domchor Kare Nordstoga Orgel, Bjørgulv Borgundvaag Tenor, Terje Kvam Leitung
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20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Philharmoniker Hamburg Rupert Wachter Klarinette, Christian Kunert Fagott, Simone Young Leitung Dvorák: Sinfonische Variationen, Arnecke: „Kristallisationen“ (UA), Brahms: Haydn-Variationen, Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Museum für Kunst und Gewerbe Fanny Rivière Harfe Eintritt frei
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9.6. Dienstag
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19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Agrippina - Premiere NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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10:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Zauberflötchen
20:00 Elbschloss Bleckede Elbschlossfestival - Jazz zum Auftakt Studierende der HfMT Hamburg Wolf Kerschek Leitung NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Jazzclub im Stellwerk Jazzpirin und die Heißen Hörner P-Band
12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Lunchkonzert Susanne Barner Flöte Christina Engelke Harfe Eintritt frei
20:15 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta) Krypta Konzerte - Klezmer & Jazz Leon Gurvitch Jazz-Project NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:00 Hauptkirche St. Petri Ae-Ja Son Orgel Eintritt frei 19:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Romeo reloaded 19:30 Logenhaus (Mozartsaal) 344. Kammerkonzert der Oscar und Vera Ritter-Stiftung Akkordeonduo Till Marek Mannes Paris Tsenikoglou Klavier Eintritt frei 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Gluck: Iphigénie en Tauride NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 NDR Rolf-Liebermann-Studio Musica con basso Solisten des NDR Sinfonieorchesters Werke von Lotti, Heiden, Prokofjew, Bibalo & Demersseman/Berthelemy NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Sono Tokuda Violine Eintritt frei
10.6. Mittwoch
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Agrippina als einzige Hamburger Händel-Neuinszenierung im Jubiläumsjahr! Die studentischen Darsteller werden angeleitet von Florian-Malte Leibrecht. 19:30 Pianohaus Trübger Taste! - Constantin Krahmer piano Eintritt frei 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Weill: Die Dreigroschenoper Klangforum Wien, HK Gruber Leitung, Ian Bostridge Tenor, Hannah Schwarz Alt, Dorothea Röschmann Sopran, Florian Boesch Bass, Angelika Kirchschlager Mezzosopran, Christoph Bantzer Sprecher, Chorus Sine Nomine
20:00 Golden Pudel Club gegen den strom 20:30 Cotton Club Hokum & Hilaryti Jazz Orchestra
12.6. Freitag 11:00 Theater Lübeck Joseph Haydn Lübecker Philharmoniker NDR Kultur Karten-Rabatt
19:00 Domkirche St. Marien Gregorianik und Motetten im Gottesdienst
16:00 Sängerakademie, Brotfabrik Teatime Klassik
20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Telefon Miss Donnithorne‘s Maggot Antares Musiktheater
11.6. Donnerstag 18:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:30 Staatsoper (Großes Haus) Die kleine Meerjungfrau
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11:00 Musikhochschule (Raum 12) Ohne Not(en) Peter Michael Hamel Workshopleitung Eintritt frei 14:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Der kleine Ring 15:00 Laeiszhalle (Studio E) HaSy-Konzert - In der Großstadt 16:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
20:00 NDR, Rolf-Liebermann-Studio NDR jazz Konzerte #4 bobo stenson trio, NDR Chor & Big Band
17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Johanneskantorei Norderstedt
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Die kleine Meerjungfrau
13.6. Samstag
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17:00 St. Johanniskirche Harburg Benefizkonzert - Brot für die Welt 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Attila 19:00 Sängerakademie, Brotfabrik Studioabend Pop 19:00 Kunstforum GEDOK Christiane Reiling Violoncello Natalie Morrison Klavier Werke von Bruch, Matzdorff u.a. 19:00 Martin-Luther-Kirche Trittau Italienische Nacht
18:00 KLANG!-Container Hafencity gegen den Strom
19:00 Elbschloss Bleckede Elbschlossfestival - A Capella Kammerchor der HfK Bremen Werke von Morley, Whitacre u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Gluck: Iphigénie en Tauride NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Agrippina NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 NDR, Rolf-Liebermann-Studio NDR jazz Konzerte #4 bobo stenson trio, NDR Chor & Big Band
20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Der Ring des Nibelungen - Opera breve
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20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Telefon Miss Donnithorne‘s Maggot 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Showtime! Ensembles der Jugendmusikschule Hamburg
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20:00 Alfred Schnittke Akademie Inszeniertes Konzert zum Tag der Musik 20:30 Cotton Club Four Stream Jazzband 21:00 Christianskirche Ottensen Die Nacht der Nächte
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21:00 Jazzclub im Stellwerk The Mahavashnu Orchestra Project 22:00 Elbschloss Bleckede Elbschlossfestival - Musik für einen Schlosshof Studenten der Musikhochschule Lübeck, Johannes Fischer Leitung NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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17:00 St. Gertrud Mundsburg Vokalensemble Hamburg Klaus Vetter Leitung 18:00 Friedenskirche Altona Verehrung und Vertrauen Kammerchor consonare Almut Stümke Leitung Werke von Miskinis & Olsson
Juni das klassikprogramm
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Truls Mørk Violoncello Christoph von Dohnányi Leitung Webern: Passacaglia op. 1, Schumann: Violoncellokonzert a-Moll, Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. I: 104 NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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18:00 Staatsoper (Großes Haus) Strauss: Der Rosenkavalier 18:00 Hamburger Rathaus (Innenhof) Hamburger Rathauskonzerte Happy Birthday Mendelssohn Hamburger Symphoniker Ruben Gazarian Leitung Junge Schlagzeugtalente bringen angeführt von Johannes Fischer u.a. bedeutende Werke der US-amerikanischen Avantgarde auf die Bühne.
14.6. Sonntag 11:00 Theater Lübeck Joseph Haydn Lübecker Philharmoniker NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Truls Mørk Violoncello Christoph von Dohnányi Leitung Webern: Passacaglia op. 1, Schumann: Violoncellokonzert a-Moll, Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. I: 104 NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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18:00 Alfred Schnittke Akademie Malgorzata Walentynowicz Klavier Werke von Stroppa & Stockhausen 19:00 St. Marien Kirche Bergedorf Bergedorfer Musiktage Hasse-Orchester 19:00 St. Johannis Harvestehude Johanni-Vesper 19:00 St. Johannes Ahrensburg Kammerorchester St. Johannes 19:00 Musikhochschule (Garten) Alstercapriccio Eintritt frei 19:00 Elbschloss Bleckede Elbschlossfestival - Dead or alive Theater Lüneburg Schüler und Schülerinnen aus dem Landkreis Lüneburg NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
11:00 Sängerakademie, Brotfabrik Musikalischer Frühschoppen 12:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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14:00 Jenisch Haus (Weißer Saal) Von Jägern und Sammlern 15:00 Musikhochschule (Garten) Capricciolino 15:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) J. S. Bach: Die Flötensonaten Moshe Aron Epstein Flöte Eintritt frei
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19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Evgeny Kissin Klavier Chopin: Polonaise-Fantasie As-Dur op. 61 & 4 Mazurken, Prokofjew: 4 Stücke aus Romeo und Julia & Sonate Nr. 8 B-Dur 19:30 Jazzclub im Stellwerk singAlong & DC Stars 20:30 Monsuntheater Stadtklang 3 - saltonale Studierende der Alfred Schnittke Akademie, Gruppe Wald, Heinz-Erich Gödecke Klavier, John Hughes bass, Björn Lücker drums
16:00 KLANG!-Container Hafencity Michael Kiedaisch Percussion
15.6. Montag
16:30 Gut Wienebüttel Lüneburg Hommage á Beethoven
19:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Romeo reloaded
17:00 St. Catharinenkirche Westensee Sehnsucht nach dem Frühling Ian Mardon Violine, Julia Mensching Viola, Rolf Herbrechtsmeyer Violoncello Werke von Mozart, Debussy & Ravel
20:00 Rathaus Lübeck (Audienzsaal) Neue Bahnen Adrian & Florin Iliescu Violine, Christian Jonkisch & Franzsika Giehl Viola, Caroline Metzger Violoncello
Der Norweger Truls Mørk ist der Solist in Schumanns meisterlichen Cellokonzert. Daneben erklingen Weberns beliebte Passacaglia und Haydns letzte Sinfonie. 20:30 Cotton Club Oldtime Blues & Boogie Duo 20:30 Monsuntheater Stadtklang 3 - saltonale
16.6. Dienstag 10:00 Musikhochschule (Orgelstudio) Gesungene Romane - Workshop mit Wang Kiseok & Lee Wonwang Eintritt frei 19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Agrippina NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Gastwerk Altona Opernsalon
17.6. Mittwoch 08:45 Musikhochschule (Raum 13) Körperhören Dr. Steffen A. Schmidt Vortrag Eintritt frei 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag 19:00 Laeiszhalle (Studio E) 10 Jahre Hamburger Kammerkunstverein Werke von Beethoven, Ustwolskaja, Scelsi, Askin u.a. 19:00 Musikhochschule (Forum) Jazzpreisvergabe der Dr. E. A. Langner -Stiftung 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Epstein Querflöte
Eintritt frei
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das klassikprogramm Juni
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19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Turandot
20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Die Zauberflöte - OperaBreve
20:00 Bismarck Mausoleum Friedrichsruh Bergedorfer Musiktage - Virtuose Flötenmusik am preußischem Hofe
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Corinna Leonbacher Violoncello Aviva Piniane Sopran 20:30 Monsuntheater Stadtklang 3 - saltonale
18.6. Donnerstag 10:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Zauberflötchen 15:00 Planetarium Hamburg Sternenklang am Nachmittag 18:00 KLANG!-Container Hafencity Klanginstallation SubAqua
19.6. Freitag 10:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Zauberflötchen 18:00 CIRCUS S Winsen ZuHören in Winsen - Traum vom Raum Werke von Schöllhorn, Lege, Boulez u.a.
11:30 Mahnmal St. Nikolai Glockenspielkonzert der Nordelbischen Carillonneure Eintritt frei 14:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Zauberflötchen 14:00 Klingendes Museum Hamburg Klingender Samstag Classico 15:30 Mahnmal St. Nikolai Glockenspielkonzert der Nordelbischen Carillonneure 16:00 Klingendes Museum Hamburg Klingender Samstag Classico 16:00 Elbschloss Bleckede Elbschlossfestival - Bleckeder Gespräche NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
18:00 Theater Lübeck Strauss: Salome NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Attila
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18:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 Hauptkirche St. Nikolai Romantisch-virtuose Klaviermusik zu vier Händen Werke von Schubert, Bizet, Fauré u.a.
18:00 Staatsoper (Großes Haus) Strauss: Der Rosenkavalier
20:00 Christianskirche Ottensen Holz - Eisen - Sand
19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Streicher-Meisterklasse
20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Die Perlenfischer - OperaBreve
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19:30 Landeskulturzentrum Salzau Künstler im Dialog - Kim Trio
20:00 Heilandskirche Uhlenhorst Haydn: Missa in Angustiis Hamburger Symphoniker Paul Fasang Leitung 20:00 Elbschloss Bleckede Elbschlossfestival - Überblendungen Studierende der HMT Rostock NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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16:00 NDR Rolf-Liebermann-Studio Jugend musiziert - Vierländerkonzert 18:00 Kultur-Forum Heide Brahms-Wochen 2009 - SommerKlaviernacht 18:00 Elbschloss Bleckede Elbschlossfestival - A Tribute to Händel NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Wiener Melange IX Eintritt frei
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19:00 Martin-Luther-Kirche Alsterdorf Sinfonieorchester Eppendorf Fausto Fungaroli Leitung Werke von Wagner, Schubert & Haydn Eintritt frei 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: Il Barbiere die Siviglia NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Agrippina NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Zweilicht Band „Kante“, Hamburger Camerata, Jan Dvorák Leitung Mahler: Adagio aus der 10. Sinfonie, Kante: Sechs Songs, Strawinsky: Concerto in Re, Kante/Dvorák: Konzert für Band und Orchester (UA)
20:15 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta) Krypta Konzerte - A la Mendelssohn Jens Bomhardt Kontrabass Roberto Paruzzo Klavier Bach/Schumann: Suite Nr. 3 für Kontrabass und Klavier, Mendelssohn: Lied ohne Worte, Bottesini: Allegro di Concerto „Alla Mendelssohn“, Schubert: Sonate für Arpeggione und Klavier D 82 NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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Kartennummer: Gültig bis:
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Landesjugendorchester Hamburg Mihoko Yuri Violine, Martin Lenz Leitung Lutoslawski: Mala suita, Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll, Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll
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Kartennummer: Gültig bis:
20:30 Monsuntheater Stadtklang 3 - saltonale 21:00 Fabrik Bugge Wesseltoft 21:00 Jazzclub im Stellwerk Boriana Dimitrova Quartet
Orchester und Band – die Hamburger Camerata und „Kante“ – musizieren gemeinsam, nachdem beide jeweils eine Probe ihrer Kunst abgeliefert haben.
20.6. Samstag
20:00 KLANG!-Container Hafencity Nathan Quartett
09:00 CIRCUS S Winsen 10 Jahre Kompositionsklasse für Kinder und Jugendliche in Winsen
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19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Agrippina NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Die Zauberflöte - OperaBreve 20:00 KLANG!-Container Hafencity Asmus Tietchens Computermusik 20:00 St. Georgskirche Händel: Acis und Galatea junge kantorei st. georg, Hugo Distler-Chor, Orchester St. Georg, Ingo Müller Leitung 20:00 St. Johannis Harvestehude Raumklänge Chor St. Johannis, Kai Wessel Altus, Marketa Reindlova Orgel, Stephan Krause Percussion, Christopher Bender Leitung Werke von Bernstein, Schütz & Pärt
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20:30 Cotton Club Dr. Jazz Companie 20:30 Monsuntheater Stadtklang 3 – saltonale 21:00 Birdland String Thing 21:00 Elbschloss Bleckede Elbschlossfestival Mittsommernachtsfest NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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21.6. Sonntag 10:00 Hauptkirche St. Nikolai Kantatengottesdienst Haydn: Theresienmesse B-Dur 11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 6. Philharmonisches Kammerkonzert Mitglieder der Philharmoniker Hamburg Werke von Strauss, Riefling, Mozart u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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12:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:00 Steiner Schule i. d. Walddörfern Sinfonieorchester Eppendorf Fausto Fungaroli Leitung Wagner: Siegfried-Idyll, Schubert: Sinfonie Nr. 3 in D-Dur, Haydn: Sinfonie Nr. 104 Eintritt frei
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Mendelssohn: Elias Carl-Philipp-Emanuel-Bach Chor Hamburg, Chor des Theaters Lübeck, Lübecker Philharmoniker, Philippe Bach Leitung NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 KLANG!-Container Hafencity Lecture Recital
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Woo Lee Chae Horn Boris Grinman Violine Eintritt frei
22.6. Montag
Kartennummer: Gültig bis:
13:00 Innenstadt Harburg Take Five Vol. 2 Harburger Jazzfestival 15:00 St. Johannis Altona Libertas Ensemble Juan Angel Navarro Leitung 15:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Zauberflötchen 15:00 CIRCUS S Winsen Zuhören in Winsen - Was ist ein Gewürz in der Musik? Ensemble L‘ART POUR L‘ART 18:00 Ernst Barlach Haus Klang & Form Werke von Bartók 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Strauss: Der Rosenkavalier
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17:00 CIRCUS S Winsen Space Shuttle
20:00 Musikhochschule (Forum) Sönke Schreiber Schlaginstrumente Akane Miura Flöte Eintritt frei
19:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Romeo reloaded
20:30 Cotton Club Tornado Rosenberg & Guests
19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Eintritt frei
25.6. Donnerstag
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Kyong Won Paik Sopran Adra Parravicini Querflöte Eintritt frei
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Juni das klassikprogramm
18:00 Musikhochschule (Raum 12) Mendelssohn Salon - Die Macht der Gespräche 18:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
20:00 Musikhochschule (Forum) Schulmusikerorchester der HfMT Jochen Paule Posaune
23.6. Dienstag 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: Il Barbiere die Siviglia NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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18:00 Alfred Schnittke Akademie Zeitgenössische Kammermusik 19:00 Musikhochschule (Forum) Jazzkonzert Eintritt frei 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: Il Barbiere die Siviglia NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Agrippina NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Telefon Miss Donnithorne‘s Maggot 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Daniel Crespo Trompete José Filipe Abreu Horn Eintritt frei
18:00 St. Simeon Alt-Osdorf Ein irdisches Vergnügen barockwerk hamburg Ira Hochman Leitung
24.6. MIttwoch
18:00 Forum Schenefeld Operettenchor Hamburg
17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag
18:00 Hauptkirche St. Nikolai (Empore) Spanische Nacht - Ensemble Contrasts
17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik
19:00 Kreuzkirche Barmbek Mendelssohn: Paulus Junge Kantorei Alt-Barmbek, Chor St. Trinitatis Harburg, St. Paulus-Kantorei Heimfeld, Kammerorchester St. Trinitatis Harburg, Maren Hagemann-Loll Leitung
19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Turandot
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Benefizkonzert 19:30 Museum für Kunst und Gewerbe Chopin und Liszt - Einblicke in den Geists der Romantiker Marina Savova Klavier Gino Leineweber Lesung 20:00 Domkirche St. Marien Mendelssohn: Paulus Chor & Orchester des Mariendoms Eberhard Lauer Leitung 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Shu-Ting Jan Violoncello Makiko Sano Violine
26.6. Freitag 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert 19:30 Jenisch Haus (Weißer Saal) Verlust und Erinnerung Mandelring Quartett
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das klassikprogramm Juni
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19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Agrippina NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Domkirche St. Marien Sommerkonzerte 2009 Eberhard Lauer Orgel
18:00 Staatsoper (Großes Haus) Hommage aux Ballets Russes Premiere
20:00 Schloss Reinbek Bergedorfer Musiktage - Chopinabend
20:00 St. Johannis Altona 9. Musiknacht St. Johannis Fuego Latino Der Chor St. Johannis Altona Mike Steurenthaler Leitung Werke von Piazzolla, Riley, Pärt u.a.
18:00 KZ Gedenkstätte Neuengamme Libera me Hamburger Singakademie Cornelius Trantow Leitung Bruckner: Libera me, Tüür: Requiem, Tippet: A Child Of Our Time
20:30 Cotton Club Swinging Feetwarmers Jazzband
19:00 Musikhochschule (Forum) Preisträgerkonzert des Elise-MeyerWettbewerbs
28.6. Sonntag
20:00 Planetarium Hamburg Internationale Kaffeehausmusik
10:00 Hauptkirche St. Petri Kantatengottesdienst Haydn: Paukenmesse
29.6. Montag
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20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Das Telefon Miss Donnithorne‘s Maggot 20:00 kampnagel China Spectacular NDR Sinfonieorchester, Long Yu Leitung, Xiaoduo Chen Sopran, Meng Meng Sopran, Nan Wang Erhu, Jing Chang Guzheng, Jia Li Pipa Werke von Tan Dun & Qigang Chen NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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27.6. Samstag 14:00 Klingendes Museum Hamburg Klingender Samstag Piccolo 15:00 Planten un Blomen, Musikmuschel Jazz Open Hamburg 15:30 Klingendes Museum Hamburg Klingender Samstag Piccolo 16:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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11:00 MUK Lübeck Lübecker Philharmoniker Werke von Schönberg, Monn & Schumann NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Felix Mendelssohn Jugendsinfonieorchester Josa Bambira Malich & León Bernsdorf Klavier, Prof. Clemens Malich Leitung Gershwin: Rhapsody in Blue, Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll, Mendelssohn: Sinfonie Nr. 3 a-Moll „Schottische“
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18:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta) Rossini: Petite Messe Solennelle Kammerchor St. Michaelis Christoph Schoener Leitung 19:00 Erlöserkirche Lohbrügge Bergedorfer Musiktage Landesjugendorchester Hamburg 19:00 Kunstforum GEDOK Alterssünden Marija Jankova Noller Klavier Dr. Joachim Noller Moderation 19:00 Jenisch Haus (Weißer Saal) Verlust und Erinnerung Mandelring Quartett
10:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Der kleine Barbier von Sevilla
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19:00 St. Cosmae et Damiani, Stade Orgelwandelkonzert I Min-Jeong Kim Orgel Eintritt frei 19:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Romeo reloaded 19:00 Musikhochschule (Forum) Neues aus den Kompositionsklassen 19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Studiokonzert Eintritt frei 20:00 MUK Lübeck Lübecker Philharmoniker Werke von Schönberg, Monn & Schumann NDR Kultur Karten-Rabatt 40899_1_5023_K_Kultur.qxd5
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Das Mendelssohn Jugensinfonieor chester spielt zusammen mit Hamburgs großem Nachwuchstalent, dem 16-jährigen León Bernsdorf, Rachmaninows hochvirtuoses 2. Klavierkonzert. 11:15 Kunststätte Bossard Jesteburg Als Herr Petersil mit einem Flügel das Fliegen probierte!
20:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen - Barocke Chaconne-Jam-Session 20:00 St. Wilhadi Stade Orgelwandelkonzert II 20:30 Cotton Club Jelly Baker Band
19:00 Apostelkirche Eimsbüttel Bach: Kantate BWV 152
12:00 Museum für Kunst und Gewerbe Mit Lust und Laune NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 Nikodemuskirche Ohlsdorf Vokalensemble Cantamus
15:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Der kleine Barbier von Sevilla
19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Agrippina NDR Kultur Karten-Rabatt
15:00 Planten un Blomen (Musikmuschel) Jazz Open Hamburg
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Amaryllis-Quartett Werke von Haydn, Schultz & Beethoven
16:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen - Barocke Chaconne-Jam-Session
19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Agrippina NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Junges Musiktheater (OpernLoft) Carmen - OperaBreve
17:00 Kulturforum Gut Wienebüttel Hommage à Maurice Ravel
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Alexandra Bartoi Violine
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30.6. Dienstag 12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Lunchkonzert 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Hommage aux Ballets Russes
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das radioprogramm Juni
Das abendprogramm im Juni
3.6. Mittwoch 19:30 Musica Berwald: Sinfonie Nr. 1 g-Moll NDR Sinfonieorchester, Christian Fröhlich (Ltg.) 20:00 Hörspiel Stanislaw Lem: Solaris (Teil 1) Hörspiel in zwei Teilen. Übersetzung aus dem Polnischen: Irmtraud Zimmermann-Göllheim, Komposition: Mario Schneider, Bearbeitung und Regie: Peter Rothin
1.6. MONTAG 11:00 Das Konzert Ravel: Ma Mère l’oye, Mendelssohn: Sinfonie Nr. 4 A-Dur, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll New York Philharmonic Orchestra, Lorin Maazel (Ltg.) 13:00 Klassik à la carte 14:00 NDR Kultur am Pfingstmontag 16:45 Kultur im Norden 19:00 Musica Chopin: Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23 , Berceuse Des-Dur op. 57, Ballade Nr. 2 F-Dur op.23, Barcarolle Fis-Dur op. 60 Marc-André Hamelin (Klavier) 20:00 NDR Sinfonieorchester Günter Wand (Ltg.), Christian Zacharias (Klavier) Mozart: Klavierkonzert B-Dur KV 595, Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll 22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (54/70) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
21:10 neue musik darin: neue musik im Norden. Master für Neue Musik: Das Ensemble Modern bildet aus 22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (56/70) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
4.6. Donnerstag
19:00 Musica - Glocken und Chor Anonymus: Alta trinita beata Thomanerchor Leipzig, Georg Christoph Biller (Ltg.) Franck: Finale B-Dur aus „Six Pieces” op. 21 Ernst-Erich Stender (Orgel) Taverner: Missa „Gloria tibi Triinitas“ The Tallis Scholars, Peter Phillips (Ltg.) 20:00 Prisma Musik Thema: „...ausgenommen für lange ohren nicht...“ Kleine Schule des musikalischen Hörens: Frank Corcoran hört Sinfonie Nr. 92 „Oxford“ von Haydn
7.6. Sonntag
5.6. Freitag 20:00 Junge Künstler Haydn reloaded. Das London Konzert von 1792 Solisten und Orchester der HfMT Hamburg, Infiando Quartett, René Gulikers (Ltg.), Ulrich Gebauer als Haydn, Anne Moll als Rebecca Schroeter Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. I:96 “The Miracle” (1. Satz), Streichquartett D-Dur Hob. III:63 “Lerchenquartett”, “Che fu mai qiel cho‘io vidi? - Fra un dolce deliro?” aus „L‘isola disabitata”, Sinfonie G-Dur Hob. I:94 „Mit dem Paukenschlag“, Dussek: Harfenkonzert Es-Dur, Gyrowetz: Sinfonie Es-Dur op. 6 Nr. 2 (4. Satz)
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18:30 Musica Weber: Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur Gewandhausorchester Leipzig, Kurt Masur (Ltg.), Kam Sharon (Klarinette)
22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
19:30 Musica Haydn: Streichquartett C-Dur op. 76/3 Quatuor Mosaiques
22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
6.6. Samstag
22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (57/70)
20:00 Opernkonzert Nur ein fürstlicher Opernlieferant? Joseph Haydn
19:30 Musica Werke von Liszt
21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (55/70)
22:45 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
22:00 Variationen zum Thema Werke von Haydn und Corcoran Moderation: Armin Diedrichsen Haydn: Sinfonie G-Dur Hob I:92 „Oxford“ Orchestra of the 18th Century, Frans Brüggen (Ltg.) Streichquartett G-Dur Hob III:58 Endellion String Quartet Corcoran: Sinfonie Nr. 2 National Symphony Orchestra of Dublin, Colman Pearce (Ltg.) Haydn: Streichquartett E-Dur Hob III:59 Endellion String Quartet
19:30 Musica Telemann: Ouvertüre D-Dur TWV 55:D23 La Stagione Frankfurt, Michael Schneider (Ltg.)
2.6. Dienstag
20:00 Kulturforum Der Rebell aus dem Heidedorf. Fragen an Arno Schmidt an seinem 30. Todestag. Von Uwe Stolzmann
22:15 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (58/70)
11:00 Das Sonntagskonzert Abschiedskonzert von Eiji Oue als Chefdirigent der NDR Radiophilharmonie Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur NDR Radiophilharmonie, Eiji Oue (Ltg.) 13:00 Wickerts Bücher 14:00 Klassikboulevard 16:00 Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2009 - Eröffnungskonzert Dvorák: Scherzo capriccioso, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 2 g-Moll, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur Viviane Hagner (Violine), NDR Sinfonieorchester, Thomas Dausgaard (Ltg.) 19:00 Gedanken zur Zeit Demobilisierung. Warum nicht Konjunkturspritzen, sondern Konversionsprogramme auf der Tagesordnung stehen. Von Claus Leggewie
Juni das radioprogramm
19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio Podium Bilder, Gefühle und Einsichten. Vom Struwwelpeter bis zu Internetspielen 22:00 Soirée Bilder aus Osten Mozart: Sonate C-Dur KV 521, Schumann: Fughetten op. 126 Nr. 1, 2, 5 & 6; Bilder aus Osten; Impromptus op. 66; „Zwölf vierhändige KlavierStücke für kleine und große Kinder“ (Auswahl), Mendelssohn: Präludium und Fuge f-Moll op. 35/5, Andante con Variazioni B-Dur op. 83a Andreas Staier & Christine Schornsheim (Hammerflügel)
8.6. MONTAG 19:30 Musica Schubert: 3 Klavierstücke D 946 Maurizio Pollini (Klavier) 20:00 NDR Sinfonieorchester zu Gast in Lübeck Christoph von Dohnányi (Ltg.), Arabella Steinbacher (Violine) Brahms: Violinkonzert D-Dur, Strawinsky: Der Feuervogel
20:00 Hörspiel Stanislaw Lem: Solaris (Teil 2)
20:00 Prisma Musik Haydn in London
21:10 neue musik „China Spectacular“
22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
22:00 Variationen zum Thema Haydn komponiert für England Sinfonie D-Dur Hob.I:96 “The Miracle” & Sinfonie D-Dur Hob.I:101 “The Clock” Chamber Orchestra of Europe, Claudio Abbado (Ltg.) Auswahl aus den Schottischen Liedern Wolfgang Holzmair (Bariton), Trio Wanderer
11.6. Donnerstag
14.6. Sonntag
19:30 Musica Agrell: Flötenkonzert D-Dur, Scheibe: Sinfonie B-Dur Rachel Brown (Querflöte), Concerto Copenhagen, Lars Ulrik Mortensen (Ltg.)
11:00 Das Sonntagskonzert NDR Sinfonieorchester, Christoph von Dohnányi (Ltg.), Truls Mørk (Violoncello) Webern: Passacaglia op. 1, Schumann: Violoncellokonzert a-Moll, Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. I:104
22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (61/70)
20:00 Opernkonzert „Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding....“ Über Zeitempfinden auf der Opernbühne 22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (62/70)
13:00 Klassikboulevard 18:00 Die großen Stars der Musik Hélène Grimaud (1/3) Sendereihe von Margarete Zander
22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
19:00 Gedanken zur Zeit Digitale Philharmoniker. Wenn die Musik im Netz zappelt. Von Wolfgang Schreiber
22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (59/70)
12.6. Freitag
19:15 CD-Neuheiten
22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
19:30 Musica Widor: Bach’s Memento Ben van Oosten (Orgel)
9.6. Dienstag
20:00 Konzert NDR Radiophilharmonie, Eiji Oue (Ltg.) Mahler: Sinfonie Nr. 9 D-Dur
19:30 Musica Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80 Beaux Arts Trio 20:00 Kulturforum Grünes Glück. Oder: wie die Neue Bürgerlichkeit den Schrebergarten erobert. Von Andrea Gerk 21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (60/70) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
10.6. Mittwoch 19:30 Musica Delius: A Village Romeo and Juliet London Philharmonic Orchestra, Carl Davis (Ltg.)
22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (63/70) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
13.6. Samstag 18:30 Musica Mozart: Konzert Es-Dur für zwei Klaviere und Orchester KV 365 Sebastian Knauer (Klavier), Philippe Entremont (Klavier & Ltg.), NDR Radiophilharmonie 19:00 Musica - Glocken und Chor M. Haydn: Alleluja, Confitemini Domino, Graduale Wiener Kammerchor, Robert Kovács (Orgel), Johannes Prinz (Ltg.) M. Haydn: Missa Hispanica Solisten, NDR Chor, NDR Sinfonieorchester, Helmut Franz (Ltg.)
20:00 Sonntagsstudio Podium Poesie und Stille. Klöster im 21. Jahrhundert. 22:00 Soirée A NEW GROUND. Ursprung, Vorbild & Inspiration Werke von Anonymus, Locke, Purcell, Sammartini, Händel, Simpson, Playford & Sammartini Maurice Steger (Blockflöte), Hille Perl (Viola da Gamba), Lee Santana (Lauten)
15.6. MONTAG 19:30 Musica Schubert: Klaviersonate Es-Dur D 568 Christian Zacharias (Klavier) 20:00 NDR Sinfonieorchester zu Gast in Lübeck Christoph von Dohnányi (Ltg.), Garrick Ohlsson (Klavier) Mozart: Ouvertüre zu „Die Hochzeit des Figaro“, Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur, Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur 22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (64/70) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
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das radioprogramm Juni
16.6. Dienstag 19:30 Musica Giuliani: Duo Concertant op. 25 Lars Hannibal (Gitarre), Kim Sjøgren (Violine) 20:00 Kulturforum Allerorten ist Waterloo oder: Gemeinsam gegen Tod und Teufel. Von Gordian Maugg und Alexander Häusser 21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (65/70) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
17.6. Mittwoch 19:30 Musica Gade: Sinfonie Nr. 2 E-Dur Collegium Musicum, Michael Schönwandt (Ltg.) 20:00 Hörspiel 60 Deutsche Jahre (1949 – 2009). Entweder bin ich irr oder die Welt. Von Matthias Baxmann, nach Einar Schleefs Tagebuch „Sangerhausen“ 21:20 neue musik Musik 21 Niedersachsen – ein Netzwerk für Neue Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (66/70) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
18.6. Donnerstag 19:30 Musica Lully: Der Bürger als Edelmann, Corelli: Concerto grosso D-Dur op. 4 Nr. 6 Le Concert des Nations, Jordi Savall (Ltg.) 20:00 Opernkonzert Spohr: Der Alchymist 23:05 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (67/70) 23:35 Klassisch in die Nacht 23:45 Kultur im Norden
19.6. Freitag 19:30 Musica Werke von Bach & Mendelssohn
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20:00 Start - Junge Künstler Live Studenten der HMT Rostock präsentieren sich. Moderation: Nele Freudenberger und Jan Holthaus
14:00 Klassikboulevard
22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (68/70)
19:00 Gedanken zur Zeit Immer nur positiv denken? Von Wilhelm Schmid
22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
20.6. Samstag 18:30 Musica Vieuxtemps: Violoncellokonzert Nr. 1 a-Moll Heinrich Schiff (Violoncello), SWR Radiosinfonieorchester Stuttgart, Neville Marriner (Ltg.) 19:00 Musica - Glocken und Chor Altnickol: Missa brevis in d, Sanctus, Nun danket alle Gott Norddeutscher Figuralchor & Solisten, Musica Alta Ripa, Jörg Strambe (Ltg.) Franck: Cantabile H-Dur Ullrich Böhme (Orgel) Rheinberger: Sonate Nr. 4 a-Moll Matthias Janz (Orgel) 20:00 Prisma Musik Lieder ohne Worte 22:00 Variationen zum Thema Lieder von Mendelssohn „Sechs Lieder im Freien zu singen“ RIAS-Kammerchor, Hans-Christoph Rademann (Ltg.) Lieder op. 9 (Auswahl) Barbara Bonney (Sopran), Geoffrey Parsons (Klavier) Drei Psalmen op. 78 Solisten, Kammerchor Stuttgart, Mitglieder der Bamberger Symphoniker, Frieder Bernius (Ltg.) Fünf Lieder aus op. 57 Dietrich Fischer-Diekau (Bariton), Wolfgang Sawallisch (Klavier) „Suleika“ op. 57/3 Brigitte Fassbaender (Mezzosopran), Erik Werba (Klavier) „Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren“ NDR-Chor, Robin Gritton (Ltg.)
21.6. Sonntag 11:00 Das Sonntagskonzert „Seelenverwandschaft“ Tschaikowsky: Fantasieouvertüre “Romeo und Julia”, Violinkonzert D-Dur, Prokofjew: Romeo und Julia Balletsuite op. 64 Baiba Skride (Violine), Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Ltg.) 13:00 NDR Kultur Reisezeit
18:00 Die großen Stars der Musik Hélène Grimaud (2/3)
19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio Autoren lesen: Judith Hermann Einführung und Gesprächsleitung: Ulrike Sárkány 22:00 Soirée Braunschweig Classix Festival 2009 Beethoven: 33 Variationen über einen Walzer von Anton Diabelli op. 120, Brahms: Variationen über ein Thema von Paganini op. 35, Liszt: Reminiscenses de Don Juan, Grande Fantaisie Igor Levit (Klavier)
22.6. MONTAG 19:30 Musica Grieg: Klaviersonate e-Moll op. 7 Glenn Gould (Klavier) 20:00 NDR Sinfonieorchester zu Gast in Lübeck Christoph von Dohnányi (Ltg.) Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche, Rondo für großes Orchester, Metamorphosen, Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur 22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (69/70) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
23.6 Dienstag 19:30 Musica Brahms: Violinsonate Nr. 1 G-Dur Pinchas Zukerman (Violine), Marc Neikrug (Klavier), 20:00 Kulturforum Ich male auf der Bühne. Porträt der Theaterregisseurin Andrea Breth. Von Andrea Markgraf 21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Krieg und Frieden (70/70) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
Juni das radioprogramm
24. 6. Mittwoch 19:30 Musica Grieg: Sinfonische Tänze NDR Sinfonieorchester, Ole Schmidt (Ltg.) 20:00 Hörspiel Boris Vian: Das rote Gras Übersetzung aus dem Französischen: Eugen Helmlé, Hörspielbearbeitung und Regie: Christiane Ohaus. 21:35 neue musik Conlon Nancarrows „Studies” mal nicht für Player Piano 22:00 Am Abend vorgelesen Deutsche Zustände Hans Paetsch liest aus Schriften von Heinrich Heine 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
25.6. Donnerstag 19:30 Musica Krebs: Konzert F-Dur für Laute, Streicher und B.c, Heinichen: Konzert g-Moll für Oboe, Streicher und B.c. Stephen Stubbs (Laute), Martin Stadler (Oboe), Fiori Musicali, Thomas Albert (Ltg.) 20:00 Opernkonzert Nordische Opernfestspiele – Über Drottningholm, Savonlinna & Co 22:00 Am Abend vorgelesen Harzreise (1/4) Hugo R. Bartels liest aus den Reisebildern von Heinrich Heine 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
26.6. Freitag 19:30 Musica Franck: Grande Pièce Symphonique fis-Moll op. 17 Ernst-Erich Stender (Orgel) 20:00 NDR Radiophilharmonie Händel: „La Resurrezione“ Angelo: Kirsten Blaise (Sopran), Maddalena: Heidrun Kordes (Sopran), Cleofe: Stephanie Houtzeel (Mezzosopran), San Giovanni: Bernhard Berchtold (Tenor), Lucifero: Josef Wagner (Bass), NDR Chor, NDR Radiophilharmonie, Michael Hofstetter (Ltg.) 22:00 Am Abend vorgelesen Harzreise (2/4)
22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
27.6. Samstag 18:30 Musica Schmidt-Kowalski: Violinkonzert Nr. 2 h-Moll Gernot Süßmuth (Violine), SWRRundfunkorchester Kaiserslautern, Manfred Neumann (Ltg.) 19:00 Musica - Glocken und Chor Mendelssohn: Singet dem Herrn ein neues Lied Thomanerchor Leipzig, Gewandhausorchester Leipzig, Georg Christoph Biller (Ltg.) Sonate D-Dur op. 65/5 Christian Skobowsky (Orgel) Westenholtz: Mein Geist und Sinn ist hoch erfreut Solisten, NDR Chor, Mecklenburgisches Barockorchester “Herzogliche Hofkapelle”, Johannes Moesus (Ltg.) Kiel: Allegro maestoso cis-Moll op. 58/1 Christian Skobowsky (Orgel) Mendelssohn: Verleih’ uns Frieden gnädiglich Thomanerchor Leipzig, Gewandhausorchester Leipzig, Georg Christoph Biller (Ltg.) 20:00 Prisma Musik Porträt des Pianisten Markus Becker 22:00 Variationen zum Thema Aufnahmen mit dem Pianisten Markus Becker Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Telemann B-Dur Mozart: Trio Es-Dur KV 498 Til Renner (Klarinette), Dimitar Penkov (Viola) Messiaen: Trois petites liturgies de la présence divine Christine Rohan (Ondes Martenot), NDR Radiophilharmonie, Gregor Bühl (Ltg.) Antheil: Klavierkonzert Nr. 1 NDR Radiophilharmonie, Eiji Oue (Ltg.)
28.6. Sonntag 11:00 Das Sonntagskonzert Händel: Concerto grosso B-Dur HWV 313, “My vengeance awakes me”, “Gentle airs, melodious strains’ aus „Athalia“, “As steals the morn upon the night” aus „L’Allegro, il Penseroso ed il Moderato“, Pastoralode HWV 55, Suite Nr. 2 D-Dur aus „Wassermusik“ HWV 349, Croft: Burial Service Dominique Labelle (Sopran), Thomas Cooley & Colin Ainsworth (Tenor), Norddeutscher Figuralchor, FestspielOrchester Göttingen, Nicholas McGegan (Ltg.)
13:00 Klassik à la carte - Best of 14:00 Klassikboulevard 18:00 Die großen Stars der Musik Hélène Grimaud (3/3) 19:00 Gedanken zur Zeit Trainingscamp oder Zukunftswerkstatt. Was wollen wir von der Schulbildung? Von Reinhard Kahl 19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio Autoren lesen: Sibylle Lewitscharoff Einführung und Gesprächsleitung: Joachim Dicks 22:00 Soirée Hamburger Ostertöne 2009 Rihm: Grave – in memoriam Thomas Kakuska –, Schönberg: Verklärte Nacht op. 4 Arditti Quartet, Thomas Selditz (Viola), Valentin Erben (Violoncello)
29.6. MONTAG 19:30 Musica Medtner: Vergessene Weisen op. 39 Marc-André Hamelin (Klavier) 20:00 NDR Sinfonieorchester zu Gast in Lübeck Christoph von Dohnányi (Ltg.), Frank-Peter Zimmermann (Violine) Martinu: Violinkonzert Nr. 2, Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur 22:00 Am Abend vorgelesen Harzreise (3/3) 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
30.6. Dienstag 19:30 Musica Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 18 Nr. 5 Végh-Quartett 20:00 Kulturforum Sommer in Trouville. Das Hôtel des Roches Noires an der Kanalküste. Von Sabine Grimkowski 21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Die Nordsee (1/3) Hugo R. Bartels liest aus den Reisebildern von Heinrich Heine 22:35 Klassisch in die Nacht 23:00 Lauter Lyrik 23:30 Kultur im Norden
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veranstalter
Foto: Klaus Westermann | NDR
HAMBURG SAISON 2008/2009
THOMAS DAUSGAARD DIRIGENT VIVIANE HAGNER VIOLINE
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT TRULS MØRK VIOLONCELLO
Freitag, 05.06.2009, 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle
Sonntag, 14.06.2009, 11 Uhr Montag, 15.06.2009, 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle
ANTONÍN DVOŘÁK Scherzo capriccioso Des-Dur op. 66 SERGEJ PROKOFJEW Violinkonzert Nr. 2 g-moll op. 63 JEAN SIBELIUS Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
ANTON WEBERN Passacaglia op. 1 ROBERT SCHUMANN Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129 JOSEPH HAYDN Sinfonie D-Dur Hob. I: 104 15.06.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
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veranstalter
HAMBURG: Karten zu 9,– bis 41,– Euro* (05.06.2009, 14./15.06.2009), Karten zu 6,– Euro* (09.06.2009), im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
MUSICA CON BASSO Dienstag, 09.06.2009, 20 Uhr Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio ANTONIO LOTTI Triosonate A-Dur BERNHARD HEIDEN Préludes SERGEJ PROKOFJEW Quintett op. 39 ANTONIO BIBALO Autunnale DEMERSSEMAN / BERTHELEMY Duo brillant über „Tell“ Hans-Udo Heinzmann Flöte Kalev Kuljus Oboe, Oboe d’amore, Englischhorn Thomas Schwarz Vibraphon Ludmilla Muster Harfe Volker Donandt Kontrabass
* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
20.04.2009 12:23:28 Uhr
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veranstalter
SONDERKONZERTE
Foto: Klaus Westermann | NDR
2009/2010
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI ZUM 80. GEBURTSTAG Dienstag, 08.09.2009, 19 (!) Uhr
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT THOMAS HAMPSON BARITON FRANK PETER ZIMMERMANN VIOLINE EMANUEL AX KLAVIER NDR CHOR
LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SAAL
Karten 9,– bis 41,– Euro im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80*, Fax 0180 - 1 78 79 81*, E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. (* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen)
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veranstalter
BEETHOVENS NEUNTE Sonntag, 09.05.2010, 20 Uhr
CHRISTOPH VON DOHNร NYI DIRIGENT MICHAELA KAUNE SOPRAN JANINA BAECHLE ALT KLAUS FLORIAN VOGT TENOR THOMAS C. MAYER BASS NDR CHOR | RIAS-KAMMERCHOR
LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93 Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125 im Rahmen des Beethoven-Zyklus Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich an den NDR Ticketshop im Levantehaus.
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hรถren Sie im Radio auf NDR Kultur.
16.04.2009 10:14:06 Uhr
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veranstalter
BEETHOVEN-ZYKLUS
Foto: Klaus Westermann | NDR
2009/2010
BEETHOVEN-ZYKLUS I
BEETHOVEN-ZYKLUS II
Sonntag, 02.05.2010, 11 Uhr
Montag, 03.05.2010, 11 Uhr
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT
LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67
LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 19 Uhr: Einführungsveranstaltung
10 Uhr: Einführungsveranstaltung
LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SAAL
Abonnements von 28,– bis 124,– Euro erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80*, Fax 0180 - 1 78 79 81*, E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. (* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen)
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veranstalter
BEETHOVEN-ZYKLUS III
BEETHOVEN-ZYKLUS IV
Mittwoch, 05.05.2010, 20 Uhr
Sonntag, 09.05.2010, 20 Uhr
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT
CHRISTOPH VON DOHNÁNYI DIRIGENT SOLISTEN NDR CHOR RIAS-KAMMERCHOR
LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“ Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 19 Uhr: Einführungsveranstaltung
LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93 Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125 19 Uhr: Einführungsveranstaltung
Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich an den NDR Ticketshop im Levantehaus.
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
20.04.2009 11:38:26 Uhr
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veranstalter
ABONNEMENTKONZERTE
Foto: Klaus Westermann | NDR
2009/2010 REIHE AB
ZEHN KONZERTE A1 / B1
A3 / B3
A5 / B5
20./21.09.2009 Christoph von Dohnányi Christian Poltéra Violoncello HAYDN | SCHOSTAKOWITSCH | BERLIOZ
15./16.11.2009 Alan Gilbert Leonidas Kavakos Violine BACH | STRAWINSKY | HAYDN | BERG
10./11.01.2010 Lothar Zagrosek Simona Šaturová Sopran RAMEAU | MOZART | FRANCK
A2 / B2
A4 / B4
11./12.10.2009 Alan Buribayev Alice Sara Ott Klavier MUSSORGSKY/ RIMSKY-KORSAKOV | RACHMANINOW | LISZT
06./07.12.2009 Andrey Boreyko Jean-Yves Thibaudet Klavier HAYDN | RAVEL | DORATI | BARTÓK
A6 / B6 07./08.02.2010 Christoph von Dohnányi Isabelle van Keulen Violine BERG | BRUCKNER
LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SAAL
Abonnements von 70,– bis 310,– Euro erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80*, Fax 0180 - 1 78 79 81*, E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. (* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen)
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veranstalter
A7 / B7
A9
28.02./01.03.2010 Thomas Hengelbrock Piotr Anderszewski Klavier HAYDN | BARTÓK | SCHUMANN
02.05.2010 Christoph von Dohnányi BEETHOVEN
A8 / B8 28./29.03.2010 Alan Gilbert Lars Vogt Klavier Veronika Eberle Violine Gustav Rivinius Violoncello BEETHOVEN | NIELSEN
B9 03.05.2010 Christoph von Dohnányi BEETHOVEN
A10 / B10
Zu allen Konzerten der Reihe B findet jeweils um 19 Uhr eine Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber statt. Parallel zu den Konzerten am 15.11.2009, 07.02.2010 und 02.05.2010 bieten wir Ihren Familienmitgliedern ab 5 Jahren die „Mit-Mach-Musik“ an. Die Konzerte der Reihen A, B, C und D sind auch als Familienabonnement (ab 87,50 Euro) und als StudentenWahlabonnement (36,– Euro) zu buchen.
06./07.06.2010 MIchael Gielen Hanno Müller-Brachmann Bariton MAHLER | BRUCKNER
Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich an den NDR Ticketshop im Levantehaus.
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
16.04.2009 10:17:00 Uhr
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veranstalter
ABONNEMENTKONZERTE 2009/2010 REIHE C / REIHE D
Foto: Klaus Westermann | NDR
VIER KONZERTE
ACHT KONZERTE
C1
C3
D1
29.10.2009 Christoph von Dohnányi Elena Bashkirova Klavier Markus Hötzel Tuba BIRTWISTLE | BEETHOVEN | STRAUSS
18.02.2010 David Zinman Richard Goode Klavier MOZART | STRAUSS
30.10.2009 Christoph von Dohnányi Elena Bashkirova Klavier Markus Hötzel Tuba BIRTWISTLE | BEETHOVEN | STRAUSS
C2 17.12.2009 Herbert Blomstedt MOZART | BRUCKNER
C4 18.03.2010 Alan Gilbert Joshua Bell Violine WEBERN | MENDELSSOHN BARTHOLDY | SCHÖNBERG
D2 27.11.2009* Alan Gilbert Roland Greutter Violine SIBELIUS | VASK | TSCHAIKOWSKY
LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SAAL
Abonnements von 28,– bis 124,– Euro (Reihe C) bzw. 56,– bis 248,– Euro (Reihe D) erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstr. 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80*, Fax 0180 - 1 78 79 81*, E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 - 19 Uhr u. samstags von 10 - 18 Uhr. (* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen)
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D3
D5
D7
18.12.2009 Herbert Blomstedt MOZART | BRUCKNER
19.02.2010 David Zinman Richard Goode Klavier MOZART | STRAUSS
05.05.2009 Christoph von Dohnányi BEETHOVEN
D4 15.01.2010* Zdeněk Mácal Dagmar Pecková Alt MÁCHA | DVOŘÁK | SMETANA
D6 19.03.2010 Alan Gilbert Joshua Bell Violine WEBERN | MENDELSSOHN BARTHOLDY | SCHÖNBERG
Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich an den NDR Ticketshop im Levantehaus.
D8 11.06.2009 Christoph Eschenbach Tzimon Barto Klavier ROBERT SCHUMANN ZUM 200. GEBURTSTAG Einführungsveranstaltungen mit Habakuk Traber jeweils um 19 Uhr. * Einführungsveranstaltungen für „Konzertanfänger“ jeweils um 20 Uhr.
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
07.05.2009 9:29:30 Uhr
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NEU: DAS NDR SINFONIEOR
Foto: Klaus Westermann | NDR
2009/2010
A HIGHWAY TO RHYTHM
NIGHT OF THE MAYAS
Samstag, 12.12.2009, 20 Uhr
Samstag, 30.01.2010, 20 Uhr
Dirigent John Axelrod Solist Makoto Ozone Klavier Werke von KURT WEILL, LEONARD BERNSTEIN, MICHAEL DAUGHERTY und GEORGE GERSHWIN
Dirigent Kristjan Järvi Solist Per Arne Glorvigen Bandoneon Werke von ALBERTO GINASTERA, ASTOR PIAZZOLLA und SILVESTRE REVUELTAS
anschließend Lounge-Programm mit Makoto Ozone
anschließend Lounge-Programm mit Per Arne Glorvigen und G-Strings
KAMPNAGEL JARRESTRASSE 20
Karten für 16,– Euro* / ermäßigt 8,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
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veranstalter
RCHESTER AUF KAMPNAGEL
2010: A SPACE SYMPHONY Samstag, 10.04.2010, 20 Uhr Dirigent Eivind Gullberg Jensen Damen des NDR Chores Werke von CHARLES IVES, GYÖRGY LIGETI, JOHANN STRAUSS – SOHN und GUSTAV HOLST Ausklang mit Musik von Karlheinz Stockhausen
Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich an den NDR Ticketshop im Levantehaus.
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
16.04.2009 10:19:11 Uhr
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veranstalter
FAMILIENKONZERTE
Foto: Klaus Westermann | NDR
2009/2010
HÄNSEL & GRETEL & NDR BRASS
PADDINGTON
Samstag, 21.11.2009, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr Sonntag, 22.11.2009, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr
Samstag, 23.01.2010, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr Sonntag, 24.01.2010, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr
Theater Kontra-Punkt NDR Brass Musik von ENGELBERT HUMPERDINCK
NDR Sinfonieorchester Jörg Schade Sprecher Musik von JOSEPH HAYDN und HERBERT CHAPPELL
ROLF-LIEBERMANN-STUDIO OBERSTRASSE 120
Einzelkarten: Erwachsene 10,–* Euro, Kinder (bis 18 Jahre) 5,–* Euro, Familienkarte 20,–* Euro; Abonnement (4 Konzerte): Erwachsene 36,– Euro, Kinder (bis 18 Jahre) 16,– Euro; Familienabonnement (3-5 Personen, max. 2 Erwachsene) 74,– Euro erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
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veranstalter
ERWIN MIT DER TRÖTE Samstag, 27.03.2010, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr Sonntag, 28.03.2010, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr NDR Bigband Musik von RAINER TEMPEL
MARA UND DAS MERKWÜRDIGE MEER Samstag, 17.04.2010, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr Sonntag, 18.04.2010, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr Flautando Köln Burkhard Schmeer Sprecher Mittelalterliche Spielmannstänze und Musik von CHIEL MEIJERING
Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich an den NDR Ticketshop im Levantehaus.
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
16.04.2009 10:19:38 Uhr
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KAMMERKONZERTE
Foto: Klaus Westermann | NDR
2009/2010
KAMMERKONZERTE MIT MITGLIEDERN DES NDR SINFONIEORCHESTERS HOMENAGE A JOAQUIN RODRIGO 06.10.2009, 20 Uhr JOAQUÍN RODRIGO Set Cançiones Valencianes Líricas castellanas Dos poemas de Juan Ramón Jiménez Serenata al alba del día Tres canciones españolas sowie Werke von MANUEL DE FALLA/JOAQUÍN NIN, PEETER VÄHI und MANUEL VALLS
„GROSSE KAMMERMUSIK“ FASCHINGSKONZERT 17.11.2009, 20 Uhr CONRADIN KREUTZER Septett Es-Dur op. 62 LOUIS SPOHR Nonett F-Dur op. 31
Ein Überraschungsprogramm mit Salon- und Caféhaus-Musik und dem NDR Salon-Ensemble
ROLF-LIEBERMANN-STUDIO OBERSTRASSE 120
Einzelkarten für 6,–* Euro und das Abonnement „6 für 5“ für 30,– Euro erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 - 19 Uhr u. samstags von 10 - 18 Uhr. * zuzügöich 10% Vorverkaufsgebühr ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
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TRAUM UND RAUSCH 23.03.2010, 20 Uhr PHILIP GLASS Streichquartett Nr. 3 „Mishima“ TERRY RILEY Half-Wolf Dances Mad in Moonlight ASTOR PIAZZOLLA Four for Tangos DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110
NDR BRASS GOES BRITISH
ROBERT SCHUMANN ZUM 200. GEBURTSTAG
13.04.2009, 20 Uhr NDR Brass präsentiert ein vielfältiges, stilistisch weitgespanntes Programm mit Werken von der Insel: U.a. mit Musik von Henry Purcell, Mark-Anthony Turnage, Michael Nyman, Philip Jones, Queen und den Beatles.
08.06.2010, 20 Uhr ROBERT SCHUMANN Streichquartett A-Dur op. 41/3 Klavierquintett Es-Dur op. 44 JOHANNES BRAHMS Streichquartett a-moll op. 51/2
Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich an den NDR Ticketshop im Levantehaus.
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
07.05.2009 9:35:54 Uhr
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NDR SINFONIEORCHESTER I 2009/2010 REIHE L
Foto: Klaus Westermann | NDR
ACHT KONZERTE L1
L3
L5
04.10.2009 Christoph Eschenbach Saleem Abboud-Ashkar Klavier SCHREKER | MENDELSSOHN BARTHOLDY | BRAHMS
19.12.2009 Herbert Blomstedt MOZART | BRUCKNER
20.02.2010 David Zinman Richard Goode Klavier MOZART | STRAUSS
L2 14.11.2009 Alan Gilbert Leonidas Kavakos Violine Alan Gilbert Violine BACH | STRAWINSKY | HAYDN | BERG
L4 16.01.2010 Zdeněk Mácal Dagmar Pecková Alt MÁCHA | DVOŘÁK | SMETANA
L6 20.03.2010 Alan Gilbert Joshua Bell Violine WEBERN | MENDELSSOHN BARTHOLDY | SCHÖNBERG
LÜBECK, MUSIK- UND KONGRESSHALLE Abonnements von 82,– bis 223,– Euro* erhalten Sie bei der Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, 23552 Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail: info@konzertkasse-luebeck.de. www.ndrsinfonieorchester.de
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veranstalter
IN LÜBECK
L7 01.05.2010 Christoph von Dohnányi BEETHOVEN
In Verbindung mit dem Verein der Musikfreunde e.V. Lübeck und der Lübecker Musik- und Kongresshallen GmbH
L8 12.06.2010 Christoph Eschenbach Tzimon Barto Klavier ROBERT SCHUMANN ZUM 200. GEBURTSTAG
Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich an den NDR Ticketshop im Levantehaus.
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
16.04.2009 10:20:07 Uhr
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veranstalter
SAISON 2009/2010
ABONNEMENT MAX EMANUEL CENCIC DOROTHEE OBERLINGER Abo 1 | Mi 30.09.2009 | 20 Uhr Laeiszhalle Werke von CALDARA, SCARLATTI, DETRI
ANIMA ETERNA | JOS VAN IMMERSEEL | ROBERTA INVERNIZZI | THOMAS BAUER Abo 3 | Do 26.11.2009 | 20 Uhr Laeiszhalle Werke von PERGOLESI, DURANTE
LES TALENS LYRIQUES CHRISTOPHE ROUSSET
CONCERTO KÖLN | ANDREAS STAIER | CHRISTINE SCHORNSHEIM
Abo 2 | Di 20.10.2009 | 20 Uhr Laeiszhalle COUPERIN: „Les Nations“
Abo 4 | Mi 17.02.2010 | 20 Uhr Laeiszhalle Werke der BACH-SÖHNE
LES MUSICIENS DU LOUVRE MARC MINKOWSKI | SOLISTEN Abo 5 | Sa 27.03.2010 | 20.30 Uhr Laeiszhalle J. S. BACH: „Johannes-Passion“
ZEFIRO Abo 6 | Do 29.04.2010 | 20 Uhr Laeiszhalle Werke von PURCELL, DORNEL, TELEMANN, J. S. BACH
Abonnements im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Telefon 0180–1787980* E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de
Foto: Janos Stekovics
(*bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen)
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26.06.2009
KAMPNAGEL JARRESTRASSE 20
R A L U C A T C E P S CHINA AUF K AMPNAGEL Freitag, 26.06.2009 Kampnagel, Jarrestr. 20 20 Uhr NDR SINFONIEORCHESTER Dirigent: LONG YU Solisten: XIAODUO CHEN, Sopran MENG MENG, Sopran NAN WANG, Erhu JING CHANG, Guzheng JIA LI, Pipa
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TAN DUN The Intercourse of Fire and Water (Yi1)
QIGANG CHEN Iris dévoilée Konzertsuite für großes Orchester, Frauenstimme und drei traditionelle chinesische Instrumente
Karten: € 16,– / ermäßigt € 8,– im NDR Ticketshop im Levantehaus Mönckebergstraße 7 | Tel. 0180 – 1 78 79 80* www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse. (* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen)
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ProArte Konzertsaison 2009/2010
Klassik für Hamburg
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€ 250,0
Zyklus A
Die Meisterpianisten
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A
Martha Argerich – Alexander Mogilevsky * Lang Lang * Grigory Sokolov * Krystian Zimerman * Murray Perahia * Evgeni Koroliov Rafał Blechacz * Nikolai Tokarev * Alice Sara Ott
Zyklus B
Internationale Orchester
B
Wiener Philharmoniker – Lorin Maazel * London Philharmonic Orchestra – Ludovic Morlot – Anne-Sophie Mutter * TonhalleOrchester Zürich – David Zinman – Sabine Meyer * Academy of St. Martin in the Fields – Janine Jansen * Deutsches Symphonie-Orchester Berlin – Ingo Metzmacher – David Fray * St. Petersburger Philharmoniker – Yuri Temirkanov – Julia Fischer * Bamberger Symphoniker – Jonathan Nott – Vadim Repin * Swedish Radio Symphony Orchestra – Daniel Harding – Hélène Grimaud
Alle Konzerte in der Laeiszhalle – Musikhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr (außer ProArte Extra).
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Zyklus C
Internationale Solisten
C
Cecilia Bartoli – Orchestra La Scintilla * Mischa Maisky – Moskauer Virtuosen * Edita Gruberova – Friedrich Haider – Patrick Messina * Albrecht Mayer – Festival Strings Lucerne * Sir James Galway – Lady Jeanne Galway – Philip Moll * Sol Gabetta – Kammerorchester Basel – Paul McCreesh * Daniel Hope – Zürcher Kammerorchester * Gábor Boldoczki – Haydn Philharmonie – Adam Fischer * Nils Mönkemeyer – Dresdner Kapellsolisten
ProArte Extra
ProArt Extra e
der Vo r hat begverkauf onnen
14. 12. 2009 Kampnagel: Martin Grubinger 26. 01. 2010 Laeiszhalle: Mnozil Brass 02. + 03.03. 2010 Hauptkirche St. Katharinen: Julia Fischer 13. 04. 2010 Laeiszhalle: Nigel Kennedy 19. 04. 2010 Hamburger Kammerspiele: David Orlowsky Trio Beratung und Abonnement: Classic Center im Alsterhaus (Untergeschoss) Jungfernstieg 16 - 20 · 20354 Hamburg Tel. 040/34 63 53 · Fax 040/358 92 24 www.proarte.de · info@proarte.de
16.04.2009 15:57:42 Uhr
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Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte
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17:55 Uhr
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Juni 2009
RICHARD STRAUSS
Der Rosenkavalier
Foto: Karl Forster
Musikalische Leitung Simone Young Inszenierung und Bühnenbild Marco Arturo Marelli Mit Melanie Diener, Sir John Tomlinson, Ha Young Lee, Cristina Damian u. a. Aufführungen 14., 18. und 21. Juni
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de 1 Mo 17.00 Die Meistersinger von Nürnberg 2 Di 19.30 Iphigénie en Tauride 3 Mi 19.30 Die Kameliendame* 4 Do 19.30 Die Kameliendame* 5 Fr 19.30 Iphigénie en Tauride 6 Sa 19.30 Attila (konzertant) 7 So 19.30 Il Barbiere di Siviglia 9 Di 19.30 Iphigénie en Tauride 10 Mi 19.30 Die kleine Meerjungfrau*
11 Do 19.30 Die kleine Meerjungfrau* 12 Fr 19.30 Iphigénie en Tauride 13 Sa 19.30 Attila (konzertant) 14 So 18.00 Der Rosenkavalier 17 Mi 19.30 Turandot 18 Do 18.00 Der Rosenkavalier 19 Fr 19.30 Attila (konzertant) 20 Sa 19.30 Il Barbiere di Siviglia 21 So 18.00 Der Rosenkavalier 23 Di 19.30 Il Barbiere di Siviglia
24 Mi 19.30 Turandot 25 Do 19.30 Il Barbiere di Siviglia XXXV. HAMBURGER BALLETT-TAGE* 28 So 18.00 Der verlorene Sohn/ Le Pavillon d'Armide/ Le Sacre du Printemps 30 Di 19.30 Der verlorene Sohn/ Le Pavillon d'Armide/ Le Sacre du Printemps * Vorstellungen des HAMBURG BALLETT
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»one of the world top ten« gramophone
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selma in sehnsucht eingehĂźllt
thomas d, stefanie kloĂ&#x;, sarah connor
hannelore elsner rezitation, david klein sextett u.a.
28.7. 20 00 hamburg, laeiszhalle www.shmf.de / selma â‚Ź 5,- bis 62,-
karten: 0431- 570 470
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LAEISZHALLE - MUSIKHALLE HAMBURG GROSSER SAAL
DIRIGENT: CHRISTOPH POPPEN MARTIN FRÖST, KLARINETTE
GRIEG: PEER GYNT SUITE NR.1 NIELSEN: KLARINETTENKONZERT OP. 57 MENDELSSOHN: SYMPHONIE NR. 4, A -DUR („ITALIENISCHE“)
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LAEISZHALLE - MUSIKHALLE HAMBURG GROSSER SAAL
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veranstalter
Mit freundlicher Unterstützung von
Donnerstag,
18. Juni 2009 · 20 Uhr
Laeiszhalle – Musikhalle · Grosser Saal · Konzerteinführung 19.15 Uhr
Klassik & Rock
Kante
Peter Thiessen Gesang & Gitarre, Sebastian Vogel Schlagzeug, Felix Müller Gitarre, Thomas Leboeg Tasteninstrumente, Florian Dürrmann Baß
Jan Dvorák
Leitung
Gustav Mahler Adagio aus der unvollendeten X. Sinfonie Kante Sechs Songs Igor Strawinsky Concerto in Re für Streichorchester Kante / Jan Dvorák Konzert für Band und Orchester Uraufführung eines Auftragswerks der Hamburger Camerata Karten Euro 29,- | 25,- | 21,- | 15,- | 10, Konzertkassen Gerdes, Tel. 040.45 33 26 · Schumacher, Tel. 040.34 30 44
NDR Ticketshop/Levantehaus, Tel. 0180.178 79 80 · Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040.35 35 55
Laeiszhalle – Musikhalle, Tel. 040.34 69 20 · Hamburger Abendblatt Ticketshop, AEZ, Tel. 040.611 694 74
Hamburger Abendblatt Ticketshop, EEZ, Tel. 040.800 20 714 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen Hamburger Camerata e. V. · Tel. 040.420 64 64
info@hamburgercamerata.com · www.hamburgercamerata.com
© Grafik: www.peick-kommunikationsdesign.de · Fotos: Lars Borges (Kante), Christian Schwarzenberg (Dvorák)
Zweilicht
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Konzertvorschau 2009/2010 Laeiszhalle
Donnerstag, 17.9.2009, 20 Uhr
Classic & Percussion Joseph Haydn Pariser Sinfonie A-Dur Hob I:87 Johannes Fischer Traumspur, Konzert für Percussion und Orchester (2009) Hamburger Erstaufführung Wolfgang Amadeus Mozart Pariser Sinfonie D-Dur KV 297 Igor Strawinsky Pulcinella Suite Percussion Johannes Fischer (1. ARD-Preisträger 2007) Leitung Max Pommer Montag, 9.11.2009, 20 Uhr
Appassionata
Musik & Balladen Zum 250. Geburtstag von Friedrich Schiller Joseph Haydn Sturm & Drang-Sinfonie c-moll Hob I:52 Lera Auerbach Suite concertante für Violine, Klavier und Streicher (2002) Hamburger Erstaufführung Carl Philipp Emanuel Bach Berliner Sinfonie e-moll Wq 178 Ludwig van Beethoven Große Fuge B-Dur op. 133 für Streicher Sprecher Philipp Hochmair (Schauspieler am Wiener Burgtheater) Violine Albrecht Menzel (17 Jahre) Klavier León Bernsdorf (17 Jahre) Leitung Claus Bantzer
Samstag, 12.12.2009, 20.00 Uhr
Festliches Weihnachtskonzert Zum Händel Jubiläumsjahr
Georg Friedrich Händel · Concerto Grosso C-Dur HWV 318 zum Alexanderfest „Die Macht der Musik“ · Trompetensuite aus der Wassermusik · Concerto Grosso c-moll op. 6, 8 HWV 326 „Weihnachtskonzert“ Johann Sebastian Bach Violinkonzert E-Dur BWV 1042 Georg Philipp Telemann Tafelmusik, II. Teil für Oboe, Trompete und Streicher Moderation Rolf Seelmann-Eggebert Violine und Leitung Jermolaj Albiker
Bis zu 30 % Ermäßigung bei Kauf eines Abonnements Infos & Bestellung bei der Hamburger Camerata: • Telefon 040-420 64-64, Fax 040-420 64-25 • info@hamburgercamerata.com • www.hamburgercamerata.com sowie bei allen Konzertkassen
Wir danken unseren Förderern, Sponsoren und Kooperationspartnern für ihre freundliche Unterstützung:
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– Musikhalle Hamburg, Großer Saal
Donnerstag, 24.6.2010, 20.00 Uhr
Licht & Schatten
Italienische Serenade
Zum 200. Geburtsjahr von Robert Schumann
Zum Sommeranfang
Jean Sibelius Humoresken für Violine und Orchester op. 87, 1 & 2 Aulis Sallinen Sunrise Serenade op. 63 (2005) Chamber Concerto for violin, piano and chamber orchestra op. 87 Hamburger Erstaufführung Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 op. 38 B-Dur „Frühlingssinfonie“
Gaetano Donizetti Quartett D-Dur Nr. 17, Fassung für Streichorchester Benedetto Marcello Oboenkonzert d-moll Hugo Wolf Italienische Serenade Ermanno Wolf-Ferrari Konzert für Oboe op. 34 Giuseppe Verdi Streichquartett e-moll, Fassung für Streichorchester
Violine Elina Vähälä Klavier und Leitung Ralf Gothóni Zu Gast Aulis Sallinen Dienstag, 20.4.2010, 20.00 Uhr
Hamburger Ha(r)fenklang Georg Philipp Telemann Hamburger Admiralitätsmusik D-Dur 1723 (Auszüge) Felix Mendelssohn Bartholdy Konzertouvertüre „Das Märchen von der schönen Melusine“ Carl Reinecke · Harfenkonzert e-moll op. 182 · Serenade g-moll op. 242 Johannes Brahms Serenade D-Dur Nr. 1 op. 11 Harfe Maria Graf Leitung Max Pommer
Oboe Ramón Ortega Quero (* 1988, 1. ARD-Preisträger) Leitung Alexander Mayer Sonntag, 28.2.2010, 15.00 Uhr
Roberts Kinderszenen Robert Schumann zum 200. Geburtstag Für Kinder & mit Kindern ab 6 Jahren
grafik©www.peick-kommunikationsdesign.de
Freitag, 5.2.2010, 20.00 Uhr
Konzept, Moderation & Leitung
Andreas Peer Kähler Mitwirkende Kindertanzklassen & -instrumentalisten der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg, Kinderstreichorchester „Saitenspiele“, Marianne Petersen Ltg., Hamburger Camerata
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veranstalter
KlassikPhilhar 1. Konzert
Sonntag, 4. Oktober 2009, 20 Uhr
Liv Migdal Brahms Mendelssohn Beethoven
Violine Variationen über ein Thema von Haydn Violinkonzert e-moll Sinfonie Nr. 4 B-Dur
2. Konzert
Freitag, 20. November 2009, 20 Uhr
Boccherini Mozart
Konstantin Heidrich Cello Suite Nr.2 h-moll für Flöte und Streicher Solistin: Nathalie Hauptmann Cellokonzert B-Dur, Originalfassung „Jupiter-Sinfonie“ KV 551
3. Konzert
Sonnabend, 23. Januar 2010, 20 Uhr
Bach
Karine Elchyan-Movsisyan Klavier Davit Movsisyan Violine Haydn Mendelssohn Schubert
Sinfonie Nr.83 „La Poule“ Doppelkonzert für Violine und Klavier d-moll Sinfonie Nr. 5 B-Dur
4. Konzert
Freitag, 12 Februar 2010, 20 Uhr
Galakonzert zu Robert Stehlis 80. Geburtstag Kathrin ten Hagen Violine Peter Heidrich Variationen über „Happy Birthday to you“ Beethoven Violinkonzert D-Dur Brahms Sinfonie Nr. 1 c-moll
5. Konzert
Freitag, 16. April 2010, 20 Uhr
Miki Yumihari Mendelssohn Beethoven Schumann
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Klavier
Ouvertüre zu „Die Hebriden“ Klavierkonzert Nr.3 c-moll Sinfonie Nr.3 „Rheinische“
jahre
Spielzeit 2009/2010
veranstalter
rmonie Hamburg 5 Abonnementskonzerte und ein Silvesterkonzert im großen Saal der Laeiszhalle – Musikhalle
Silvesterkonzert 31. Dezember 2009, 17.45 Uhr
Katja Pieweck Rossini Mozart Tschaikowsky Verdi Johann Strauß Suppé Gounod Johann Strauß Johann Strauß Offenbach
Mezzosopran
Ouvertüre zu „Der Barbier von Sevilla“ „La Clemenza di Tito“: Arie des Sextus Capriccio Italien „Don Carlo“: Arie der Eboli An der schönen blauen Donau, Walzer Ouvertüre zu „Dichter und Bauer“ „Margarethe“: Juwelen-Arie Rosen aus dem Süden, Walzer „Zigeunerbaron“: Arie der Saffi Ouvertüre zu „Orpheus in der Unterwelt“
Das Silvesterkonzert ist unabhängig vom Abonnement. Karten: 48,– 45,– 41,– 26,– 14,– (50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26)
Abonnements für fünf Konzerte
149,– 136,– 119,– 90,– 56,– (15% Ermäßigung) 132,– 120,– 105,– 79,– 49,– (25% Ermäßigung für Vereinsmitglieder) 88,– 80,– 70,– 53,– 33,– (50% Ermäßigung Schnupper-Abo für junge Leute bis 26)
Einmal buchen – sechsmal genießen.
Unseren Prospekt mit der Bestellkarte erhalten Sie bei allen Vorverkaufsstellen oder über: Telefon: 01805-77 44 11, Fax: 04821-95 02 25 e-mail: karten@klassikphilharmonie.de www.klassikphilharmonie.de
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Teilen Sie uns bitte Ihre Wünsche zu den Abonnementsund Silvesterkarten mit. Alles Weitere erledigen wir dann für Sie per Post.
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Hamburg Proms·Last Night Laeiszhalle-Musikhalle, großer Saal
KlassikPhilharmonie Hamburg
1
Robert Stehli
Dirigent: Sonnabend, 5. September 2009, 19.30 Uhr
Smetana Respighi-Rossini Liszt Gershwin Tschaikowsky Arne Elgar
Ouvertüre zu „Die verkaufte Braut“ Der Zauberladen, Ballett Klavierkonzert Nr.2 A-Dur Rhapsody in Blue für Klavier und Orchester Last Night-Überraschung Blumenwalzer aus der „Nussknacker-Suite“ Rule Britannia! (Publikum singt mit) Pomp and Circumstance – „Land of Hope and Glory“
Solist: Daniel Röhm Klavier
2
(Publikum singt mit)
Sonntag, 13. September 2009, 19.30 Uhr Beethoven Tschaikowsky Liszt
Waldteufel Fucik Arne Elgar
Leonoren-Ouvertüre Nr.3 Violinkonzert D-Dur Ungarische Rhapsodie Nr.2 Last Night-Überraschung Die Schlittschuhläufer, Walzer Einzug der Gladiatoren, Marsch Rule Britannia! (Publikum singt mit) Pomp and Circumstance – „Land of Hope and Glory“
Solistin: Pauline Reguig Violine
(Publikum singt mit)
Karten 48,–/45,–/41,–/26,–/14,– (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren) 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26 Konzertkasse Musikhalle: 34 69 20, Classic Center im Alsterhaus: 35 44 14, Schumacher: 34 30 44, Gerdes: 45 33 26, Kartenhaus Gertigstraße: 270 11 69, Hamburg Tourismus: 300 51 666 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Bestellung bei Ticket Online: 0180 54 47 01 11 oder per Internet: www.ticketonline.com
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Vom 22. august bis 12. sEPtEmbEr 2009
22 08
HigHligHts SA / 22. AUG / AB 19.30 Uhr / ERÖFFNUNG – 21 Konzerte rund um den Marktplatz
EinE grossE nacHtmusik
mit Fazil Say, Baltic Youth Philharmonic, Kristjan Järvi, Le Concert Spirituel, Amsterdam Loeki Stardust Quartet, Bertrand Chamayou, Carel Kraayenhof u. a.
23/25
08
28 08 29 08
SO / 23. AUG / DI / 25. AUG / 19.30 Uhr / Musical Theater Bremen
06 09
07 09
W. a. moZart: »idomEnEo« (Koproduktion mit dem Festival d’Aix-en-Provence) Les Musiciens du Louvre & Solisten Marc Minkowski, Dirigent Olivier Py, Regie
11 09
FR / 28. AUG / 20 UHR / Die Glocke
arcadi Volodos, Klavier
Werke von F. Schubert und F. Liszt SA / 29. AUG / 20 UHR / Die Glocke
dEE dEE bridgEWatEr & band
»Lady Day – Eine Hommage an Billie Holiday« und weitere Jazz-Standards
12 09
SO / 06. SEPT / 20 UHR / Dom zu Verden
g. F. HÄndEl: »saul« Akademie für Alte Musik Berlin Cappella Amsterdam & Solisten Daniel Reuss, Leitung MO / 07. SEPT / 20 UHR / Die Glocke
PHiliPPE HErrEWEgHE,
Dirigent Orchestre des Champs-Elysées Collegium Vocale Gent Werke von F. Mendelssohn Bartholdy FR /11. SEPT / 20 UHR / Johanneskirche Tostedt
annE soFiE Von ottEr,
Mezzosopran Concerto Copenhagen Lars Ulrik Mortensen, Dirigent Werke von J. S. Bach und G. F. Händel SA / 12. SEPT / 20 UHR / Die Glocke
HÉlÈnE grimaud, Klavier Philharmonia Orchestra Vladimir Ashkenazy Werke von S. Rachmaninow u. a.
tickEts: 0421.33 66 99 und 36 36 36 www.musikfest-bremen.de
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www.mkg-hamburg.de
02.06. | 20:00 DI
Alte Musik im Dialog
Zwischen Vokal- und Instrumentalmusik des 16. und 17. Jahrhunderts DOULCE MEMORIAE:
Werke von Cabezon, Sandrin, Palestrina, Ortiz u.a. Es musizieren Studierende und Lehrende des Studio Alte Musik der HfMT. Eintritt 10 / 5 EUR, VVK Konzertkasse Gerdes, Tel. 040 / 44 02 98 07.06. | 15:00 Pianoon – Musik und Spaß für Jung und Alt
Sebastian Bach und seinen Nachfolgern. Santy Masciarò, Gitarre und Elise Weber, Sprecherin im Anschluss um 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musikerinnen und Musiker stellen sich vor. (Anmeldung für Spieler Tel. 040 / 428 134-2991) Es gilt der reguläre Museumseintritt
08.06. | 20:00 MO
Harfenabend aus Anlass der Diplomprüfung von Fanny Rivière (Klasse Prof. Xavier de Maistre, Hochschule für Musik und Theater). Eintritt frei
13.06. | 16:00 SA
Auf historischen Tasteninstrumenten …
Historische Kielinstrumente Musikalische Führung.
Dr. Jakob Hauschildt (Anlässlich des Tages der Musik) 14.06. | 12:00 SO
Auf historischen Tasteninstrumenten …
Auf dem Weg zum modernen Flügel Musikalische Führung. Uwe Kliemt (Anlässlich des Tages der Musik) 28.06. | 12:00 SO Mit Lust und Laune Junge Klavierspieler/innen präsentieren ein sommerliches Programm (Es gilt der reguläre Museumseintritt)
jeden DO 18:00, 2. & 4. SA im Monat 16:00, SO 12:00 Musikalische Führungen in der Sammlung historischer Tasteninstrumente
Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz Hamburg
im
Bach & Friends Eine musikalische Reise zu Johann
Musik M KG
SO
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Anz_Mendlss_Elias_03_09:Anz_Orgel_1007
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18.03.2009
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MITTWOCH, 24. JUNI 2009
20.OO UHR LAEISZHALLE (MUSIKHALLE) HAMBURG
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Gerard Quinn B A R I T O N Andrea Stadel S O P R A N Roswitha C. M端ller M E Z Z O - S O P R A N Daniel Szeili T E N O R Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Chor des Theaters L端beck Philharmonisches Orchester der Hansestadt L端beck LEITUNG
Philippe Bach
Karten zu 9 / 17 / 27 / 34 / 41 Euro bei der Konzertkasse Gerdes (Tel.: 040 / 45 33 26), den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.cpe-bach-chor.de. Restkarten an der Abendkasse.
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor
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junges forum Hochschule für Musik und Theater
Musik+Theater
Zum Händel-JaHr 2009
AGRIPPINA
Oper vOn GeOrG FriedricH Händel
musiKaliscHe leitunG: sieGFried scHWaB insZenierunG: FlOrian-malte leiBrecHt BüHnenBild: Hartmut WarnecKe KOstüme: cHristine ZaHn dramaturGie: peter Krause mit nicOle HOFF, dOnG Yul lee, dOnG-HWan lee, GO eun lee, rainer mesecKe, Ju Hee min, Ziad neHme a.G., Jin sOO parK, sunG-Jun parK, claudia rOmetscH, Ki-HWan sim, ina WestpHal, KYunG-siK WOO es spielen die HamBurGer sYmpHOniKer.
JuNI ’09: a-premiere: 11. 6. (19.30H) B-premiere: 13. 6. (19.30H) Weitere vOrstellunGen: 16., 18., 20., 23., 26., 27. und 30.6. (JeWeils um 19.30 H)
FoRum deR HocHscHule FüR musIk uNd THe ATeR HAmbuRG (HarvesteHuder WeG12/einGanG milcHstr.) k ARTeN euR 20 (eRmässIGT euR 10) KOnZertK asse Gerdes 040/45 33 26 Oder 44 02 98 und BeK annte vOrverK auFsstellen www.hfmt-hamburg.de
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Mittwoch 20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner Saal
POSAUNENABEND
aus Anlass des Konzertexamens von Heng-Chin Lin, Posaune (Klasse Prof. Stefan Geiger)
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Dienstag 19.00 Uhr. Hauptkirche St. Petri, Speersort
ORGELKONZERT
aus Anlass des Konzertexamens von Ae-Ja Son, Orgel (Klasse Prof. Wolfgang Zerer) Werke von Bach und Reger
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Dienstag 20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner Saal
VIOLINABEND
aus Anlass des Konzertexamens von Sono Tokuda, Violine (Klasse Prof. Kolja Blacher)
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Sonntag 19.00 Uhr. Forum der Hochschule
TAG DER MUSIK 2009
Die Hochschule für Musik und Theater beteiligt sich mit folgenden Veranstaltungen: 15.00 Uhr. Garten des Budge-Palais
CAPRICCIOLINO
Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren erleben am Nachmittag zwischen 15 und 17 Uhr einen Spaziergang mit der Gitarre mit kleinen Konzerten an verschiedenen Orten in und außerhalb der Hochschule und einer kleinen Bastelei mit Holz unter der Leitung eines Gitarrenbauers
15.00 Uhr. Mendelssohn-Saal der Hochschule
BACH-MARATHON
Zyklus aller Flötensonaten von Johann Sebastian Bach Moshe Aron Epstein, Flöte Barbara Messmer,Viola da Gamba Wolfgang Zerer, Cembalo Teil I 15.00 Uhr Teil II 17.00 Uhr
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19.00 Uhr. Garten des Budge-Palais
ALSTERCAPRICCIO
Das Hamburger Gitarrenforum feiert mit Ihnen im Garten des Budge-Palais einen Sommerabend
Nehmen Sie Platz auf den Stühlen vor der Freitreppe oder bringen Sie sich ein Sitzmöbel Ihrer Wahl mit. Bei Regen findet die Veranstaltung im Haus statt.
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Freitag 20.00 Uhr. Heilandskirche Winterhude
ORCHESTERKONZERT
mit den Hamburger Symphonikern
Carl Maria von Weber: Concertino für Horn und Orchester, Solistin: Elisabeth Porter, Horn – Konzertexamen – (Klasse Prof. Ab Koster) Leitung: Frank Löhr Joseph Haydn: Missa in angustiis Hob. XXII: 11 "Nelson-Messe" Leitung: Paul Fasang, Evangelische Kirchenmusik A (Klasse Prof. Hannelotte Pardall) Eintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,-Studierende der Musikhochschule: Euro 3,-Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg Telefon (040) 45 33 26 oder 44 02 98 / Fax (040) 45 48 51, alle bekannten Vorverkaufsstellen,Abendkasse
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Montag 20.00 Uhr. Forum der Hochschule
ORCHESTERKONZERT
des Schulmusikorchesters der HfMT Jean Sibelius: 2. Symphonie Gabriel Fauré: Dolly-Suite Eric Ewazen: Konzert für Bassposaune und Orchester Solist: Jochen Paule, Posaune Dirigenten: Studierende des Studienganges Schulmusik Künstlerische Gesamtleitung: Prof. Lorenz Nordmeyer Eintritt: frei
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Donnerstag 19.00 Uhr. Forum der Hochschule
JAZZKONZERT
mit Studierenden der Hochschule
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Montag 19.00 Uhr. Forum der Hochschule
NEUES AUS DEN KOMPOSITIONSKLASSEN Studierende präsentieren neue Kammermusik und multimediale Kompositionen
hochschule für musik und theater hamburg 20148 hamburg harvestehuder weg 12 www.hfmt-hamburg.de Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben – Änderungen vorbehalten Stand 22.04.09 Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg fon 040.45 33 26 oder 040.44 02 98
hochschule für musik und theater hamburg
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Freitag, 19. Juni 2009, 19.30 Uhr (Gemeindesaal) Benefizkonzert 88 Tasten – Ein Flügel für St. Nikolai
ROMANTISCH-VIRTUOSE KLAVIERMUSIK ZU VIER HÄNDEN
Werke von F. Schubert, F. Mendelssohn, G. Bizet, G. Frauré und W. Rihm Reiko-Christine Höhmann und Bettina Thimm-Haker, Klavier Karten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Sonntag, 21. Juni 2009, 10.00 Uhr Kantatengottesdienst
JOSEPH HAYDN: »THERESIENMESSE« B-DUR HOB. XXII:12 Solisten · Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Pastor Michael Watzlawik
Sonntag, 21. Juni 2009, 18.00 Uhr 4. Emporenkonzert 2009
»SPANISCHE NACHT«
Musik aus Katalonien, Galizien, dem Baskenland, Andalusien und Teilen der Erde, die von der spanischen Musik beeinflusst wurden. Ensemble Contrasts: Frank Meilier, Saxophon/Klarinette/Bassklarinette/Flöte Estibalitz Galardi, Violine · David Dieterle, Viola/Viola d'amore/Cajon · Anke Dieterle, Violoncello · Andreas C. Junge, Gitarre Karten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Freitag, 3. Juli 2009, 20.00 Uhr
200. GEBURTSTAG VON FELIX MENDELSSOHN
»LOBGESANG« SINFONIE NR. 2 B-DUR OP. 52 PSALM 42 OP. 42 »WIE DER HIRSCH SCHREIT«
Gabriele Rossmanith, Sopran · Renate Spingler, Sopran Hans Jörg Mammel, Tenor · Matthias Lüderitz, Bass Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Konzerteinführung um 19.15 Uhr (ca. 20 Minuten) Karten: € 11,00 bis 32,00
Karten sind erhältlich bei: Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26) und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. www.Kantorei-StNikolai.de
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Metropolitan Artist & Concert Management
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ST. JOHANNIS - DIE KULTURKIRCHE
9. MUSIKNACHT ST. JOHANNIS „FUEGO LATINO“ Musik, Lesungen, Kulinarisches u.v.m. KOMPOSITIONEN VON
ASTOR PIAZZOLLA, MARIO CASTELNUOVO-TEDESCO, MIKIS THEODORAKIS U.A. Rodrigo Reichel Violine
Heiko Ossig Gitarre
Daniel Kabulski Akkordeon
Katharina Mai Mezzosopran
Fernando Swiech
Der Chor St. Johannis Altona Trio Ritmo do Brasil Hamburg Strings Dirigent
Mike Steurenthaler
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Orgel
Max-Brauer-Allee / Sternbrücke / S-Bahn Holstenstraße, Metro-Bus 3 und 20, Bus 15
Samstag, 27. Juni 2009, 20 Uhr, open end Karten zu 16,- Euro (erm. 8,- Euro nur an der Abendkasse) Organisation St. Johannis Tel. 43 20 01 33
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Blankeneser
Blankeneser Konzerte
Konzerte
Samstag, 6. Juni, 20 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart: Credo Messe F-Dur KV 192 Jupiter - Symphonie KV 551 Joseph Haydn: Te Deum Tanya Aspelmeier – Sopran, Andrea Hess – Alt Knut Schoch – Tenor, Nicolas Kröger – Bass Elbipolis – Barockorchester Hamburg (mit historischen Instrumenten) Cappella Vocale Blankenese Leitung: Stefan Scharff Eintritt 8,- bis 26,- € (Ermäßigungen für Schüler und Studenten) Vorverkauf und tel. Kartenvorbestellung (866 250 0) ab 25. Mai Mo-Fr 9 - 12 Uhr & Mo-Do 15 - 17 Uhr im Gemeindehaus Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn
Samstag, 11. Juli, 20 Uhr Orgelkonzert zum Ferienbeginn Werke von J. S. Bach (d-Moll Toccata), Max Gulbins und Charles-Marie Widor (Toccata F-Dur) Orgel: Stefan Scharff Eintritt 8,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten 5,- €) Nur Abendkasse
Blankeneser Kirche am Markt
Blankeneser Kirche am Markt
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06.08.2007
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Orgelzyklus Ernst-Erich Stender 2007 Zugaben im Juni
Mittwoch, 3.10.07, 18:30 Uhr: Konzert zum Tag der deutschen Einheit Pfingstmontag, 1.6. - 18.30 Uhr Beethoven, Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (Orgelbearbeitung) Orgelkonzert Sonnabend, 6.10.07, 18:30 Uhr: Beethoven, 1. und 5. Sinfonie (Orgelbearb.) Donnerstag, 4. / 11. / 18. / 25.6. - 18.30 Uhr Sonnabend, 20.10.07, 18:30 Uhr: Buxtehude, Bach, Reger, u.a. Orgel-Highlights Sonnabend, 27.10.07, 18:30 Uhr: Buxtehude, Liszt, Reger Sonnabend, 13. / 20.6. - 18.30 Uhr
Große Orgel: Ernst-Erich Stender Orgelkonzerte
Neuerscheinung zum 300. Todesjahr D. Buxtehudes: Große Orgel: Ernst-Erich Stender
Kammerchor consonare Leitung: Almut Stümke
Verehrung und Vertrauen Geistliche Chormusik aus Schweden und Litauen So, 14.6.2009, 18:00 Uhr Friedenskirche Altona, Otzenstraße 19, 22767 Hamburg-Altona
So, 6.9.2009, 17:00 Uhr Klosterkirche Bordesholm, Wildhofstr. 7, 24582 Bordesholm
Sa, 26.9.2009, 18:00 Uhr St. Johanniskirche, Bei der Johanniskirche 2, 21335 Lüneburg
So, 27.9.2009, 18:00 Uhr Johanneskirche, Bahnhofstraße 77, 22844 Norderstedt
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Donnerstag 25. Juni 2009, 19:30 Uhr Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz 1, 20099 Hamburg
Hamburger Autorenvereinigung
Chopin und Liszt Einblicke in den Geist der Romantiker
Hartungstr. 3 20146 Hamburg
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Sa, 5.9.2009, 18:00 Uhr St. Jürgen-Kapelle, Ratzeburger Allee 23, 23564 Lübeck
www.hh-av.de
Werke von Frédéric Chopin gespielt von Marina Savova, Klavier
Eintritt 8 Euro (Mitglieder frei)
Texte von Franz Liszt über Chopin zu deren musikalisch-künstlerischer Freundschaft gelesen von Gino Leineweber
www.kammerchor-consonare.de
ORN 11471 Dietrich Buxtehude – Das gesamte Orgelwerk (6 CD-Set) CD-Hinweis: Orgel-Highlights (ORN 11465) Ernst-Erich Stender an der Totentanzorgel zu St. Marien Weitere Informationen: www.ornament-records.de Weitere Informationen: www.ornament-records.de
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St. Georgskirche am Hauptbahnhof (Heilige Dreieinigkeitskirche) Samstag, 20. Juni 2009, 20 Uhr Zum 250. Todesjahr von Georg Friedrich Händel:
ACIS AND GALATEA Dorothee Fries (Sopran), Stephan Zelck (Tenor), Christian Gottschalk (Tenor), Julian Redlin (Bass) junge kantorei st. georg, Hugo Distler-Chor Orchester St. Georg auf alten Instrumenten Leitung: Ingo Müller Eintritt: 18 € (ermäßigt 12 €) Vorverkauf: Weinkauf St. Georg & Optik Beckert, Lange Reihe Kartentelefon St. Georgskirche: 280 567 07 (Mo 13 – 15, Mi 11 – 14 Uhr + AB) Mailreservierung: konzertkarten@stgeorg-borgfelde.de
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Felix Mendelssohn Bartholdy
Paulus
Sopran: Ilse-Christine Otto Alt: Karin Kunde Tenor: Jan Kehrberger Bass: Guido Weber
Junge Kantorei Alt-Barmbek Chor St. Trinitatis Harburg St. Paulus-Kantorei Heimfeld Kammerorchester St.Trinitatis Harburg Lehrer und Schüler der Staatlichen Jugendmusikschule
Sonntag, 21. Juni, 19 Uhr Kreuzkirche Alt-Barmbek Wohldorfer Straße 30
Sonntag, 5. Juli, 17 Uhr St. Johanniskirche Harburg
Leitung: Maren Hagemann-Loll
Bremer Straße 9
Leitung: Rainer Schmitz
Karten. 5,- bis 17,- Euro (erm.) im Kirchenbüro, Hufnerstraße 17-19, Tel: 295536 und an der Abendkasse
Karten: 15,- / 10,- (erm.) nur an der Abendkasse
Amar yllis Q uar tett
Sa. 27. Juni 09, 20h Laeiszhalle - Musikhalle Hamburg, kl. Saal
„Vier Menschen“
HAYDN
Streichquartett G-Dur op. 77/1
SCHULTZ
„Landschaft der Horchenden Vier Menschen“ (Uraufführung)
BEETHOVEN
Streichquartett cis-Moll op. 131
Karten: 28,-/22,-/16,-/10,- (Schüler und Studenten 50% Ermäßigung) Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 040/45 33 26 od. 040/44 02 98 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen; Online: www.KonzertkasseGerdes.de und www.amaryllis-quartett.com
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konzert . Wann 20. Juni 2009 | 19 Uhr
Richard Wagner Siegfried-Idyll
Wo in der Martin-LutherGemeinde Alsterdorf Bebelallee 156
Franz Schubert Sinfonie Nr. 3 D-Dur
und
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 104 D-Dur «Salomon» Dirigent: Fausto Fungaroli
Eintritt frei
Wann 21. Juni 2009 | 19 Uhr Wo in der Aula der Rudolf Steiner Schule in den Walddörfern Bergstedter Chaussee 207
2009 Feuer & Wasser
10. - 20. JUNI © Richard Villalon - Fotolia.com
Das Festival der norddeutschen Musikhochschulen
HAMBURG • BREMEN • LÜBECK HANNOVER • ROSTOCK
www.elbschloss-festival.de 115
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190 Jahre HAMBURGER SINGAKADEMIE
S onntag, 28. Juni 2009, 18 Uhr Ehemaliges Klinkerwerk, KZ-Gedenkstätte Neuengamme Hamburg, Jean-Dolidier-Weg 47 (43/45)
„LIBERA ME“
HAMBURGER SINGAKADEMIE e.V.
Eintritt: 20 €, ermäßigt 12 € nur an der Abendkasse (geöffnet ab 17 Uhr) Freie Platzwahl Karten bei den Chormitgliedern und bei www.ticketmaster.de Tickethotline 01805/96 90 000 Anfahrt öffentliche Verkehrsmittel: S 21 bis Bergedorf (Ausgang Lohbrügge) Bus 327 oder 227 bis „Jean-Dolidier-Weg/ KZ-Gedenkstätte, Mahnmal“ Fußweg bis ehemaliges Klinkerwerk ca. 5 min. Gefördert durch die Hamburger Kulturbehörde
Anton Bruckner: Erkki Sven Tüür: Michael Tippett:
Libera Me Requiem A Child Of Our Time Die Reichspogromnacht und das Schicksal des Herschel Grynspan
Hanna Zumsande – Sopran, Verena Usemann – Alt Michael Connaire – Tenor, Peter Kubik – Bass Hamburger Singakademie Chor der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Collegium Musicum Lübeck Cornelius Trantow - Leitung
Änderungen vorbehalten!
SängerAkademie Hamburg Freitag, 12.06.
Samstag, 13.06.
Sonntag, 14.06.
Teatime / Klassik
Studioabend / Pop
Musikalischer Frühschoppen
16:00 h
Arien von Händel, Mendelssohn und Haydn vorgetragen von Studenten der SängerAkademie Hamburg Ltg. Klaus Peter Samson
19:00 h
mit Studenten und dem Popchor der SängerAkademie Hamburg Ltg. Dimitris Liatsos und Andreas Preuß
11:00 h
ein bunter musikalischer Reigen mit Studenten, Dozenten und dem Chor der SängerAkademie Hamburg Ltg. Klaus Peter Samson
Alle Veranstaltungen finden im STUDIOSAAL der SängerAkademie Hamburg statt.
SängerAkademie Hamburg - private Fachhochschule für Gesang i.Gr. Eiffestraße 664 B 20537 Hamburg Tel. 040 - 21 30 43 / 44 www.saengerakademie.de info@saengerakademie.de 116
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Samstag
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20.00 Uhr · Laeiszhalle · Großer Saal
Witold Lutosławski Mała suita (Kleine Suite)
Felix Mendelssohn-Bartholdy Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64
Ludwig van Beethoven
Violine Mihoko Yuri
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Dirigent Martin Lentz Karten im Vorverkauf unter Tel. 040 - 45 33 26, Musikhalle Hamburg (WK) Tel. 040 - 34 69 20 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Eintritt: EUR 14,20 (6,50) inkl. Gebühren. Veranstalter: Landesmusikrat Hamburg e.V. und Jeunesses Musicales Deutschland
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Erรถffnungskonzert zum Tag der Musik
Fr., 12.06.09, 20 Uhr, Laeiszhalle
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Familienkonzerte 2009. Papagenos Pizza Party
Sonntag, 7. Juni, um 11.15 Uhr im Freilichtmuseum am Kiekeberg
Als Herr Petersil mit einem Flügel das Fliegen probierte! und Einmal Sansibar und zurück
Sonntag, 28. Juni, 11.15 Uhr in der Kunststätte Bossard, Jesteburg
Ritter Gluck im Glück oder Wir schmieden eine Oper
Sonntag, 19. Juli, 11.15 Uhr im Freilichtmuseum am Kiekeberg Moderation: Musikpädagoge Martin Sieveking Eintritt: Erwachsene 10 Euro, Kinder 1 Euro
~ Schon vormerken: Die Familienkonzerte zu Weihnachten! ~
Luftpost für den Weihnachtsmann Sonntag, 13. Dezember, 11.15 und 15 Uhr im Historischen Tanzsaal Das Freilichtmuseum am Kiekeberg im Süden Hamburgs
Am Kiekeberg 1, Rosengarten (0 40) 79 01 76-0 www.kiekeberg-museum.de
Die Kunststätte Bossard – das Gesamtkunstwerk
Bossardweg 95, Jesteburg-Lüllau (0 41 83) 51 12 www.bossard.de
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Messias Superstar Freitag, 10. Juli 2009, 20.00 Uhr Uetersen, Kirche am Kloster
Samstag, 11. Juli 2009, 19.00 Uhr Tornesch, Mehrzweckhalle der KGS
Klazz-Brothers · Big Band „Hamburg United“ Ensemble „Quartonal“ · Zsuzsa Bereznai Sopran Ulla Bräuer Alt Leitung: Hans-Joachim Lustig Karten zu 30,- (24,- E), 24,- (18,- E), 18,- (12,- E), 12,- (8,- E) zzgl. 10 % Vorverkaufsgeb. Vorverkauf Konzert am 10. Juli: Buchhandlung Schröder Vorverkauf Konzert am 11. Juli: Uetersen: Buchhandlungen Lavorenz und Schröder Tornesch: Optiker „Augenblick“ Moorrege: Theaterkasse Elmshorn: Musikhaus Hofer Pinneberg: Bücherwurm Restkarten, soweit vorhanden, an der Abendkasse 127
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Europa! © Julien Mignot
25. Juli bis 2. August 2009 Höhepunkte aus dem Programm:
© J-B Mondino
Logo SMH: © Proobjekt
26. Juli 2009 ab 11.00 Uhr Ein Tag mit Haydn Werke von Joseph Haydn im Dialog mit Kompositionen von Béla Bartók, György Kurtág und Auftragsarbeiten von Beat Furrer und Bernhard Lang MARINO FORMENTI (Klavier) QUATUOR EBÈNE 30. Juli 2009 20.00 Uhr Kammerkonzert • Berlin – Moskau III ˇ / Krawczyk, Prokofjew und Schnittke Werke von Rachmaninow, Janácek SONIA WIEDER-ATHERTON (Violoncello) LAURENT CABASSO (Klavier) Gesamtprogramm und Karten: Konzertkasse Gerdes, Hamburg, Tel. 040 / 453 326 NDR Ticketshop, Hamburg, Tel. 0 180 / 178 79 80 (bundesweit zum Ortstarif ) Geschäftsstelle Sommerliche Musiktage Hitzacker, Tel. 0 58 62 / 941 430 u.v.a. Gefördert u.a. durch
Kulturpartner
Medienpartner
Gesamtprogramm und Karten im Internet: www.musiktage-hitzacker.de
impressum Herausgeber Gregor Burgenmeister Verlag concerti - Das Hamburger Musikleben GmbH Überseering 29 22297 Hamburg Tel: 040 657 90 81-0 Fax: 040 657 90 81-7 info@concerti.de www.concerti.de
Bach Chor Hamburg (CPE-Bach Chor), Max Memo (Karg), Amaryllis Quartett (Amaryllis Quartett), Morten Lein Oulie (Oslo Domkor), Mats Bäcker (Fröst), Peter Vogel (Agrippina), Elbschloss Bleckede (Fischer), Stéphane de Bourgies (Mørk), Lars Borges (Kante), Mendelssohn Jugendorchester (Mendelssohn Jugendorchester), Carsten Thonack (Thomas D), Nick Suttle (Scofield), Budapest Festival Orchestra (Fischer), Gela Megrelidze (Bonnard Trio)
Redaktion Gregor Burgenmeister (V.i.s.d.P.) Mirko Erdmann, Peter Krause (PK), Jörg Roberts, Eric Schulz (ES)
Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße 25704 Meldorf
Autoren dieser Ausgabe Wolfgang Abendroth (WA), Arnt Coppers, Christoph Forsthoff, Stefan Hentz (SH), Detmar Huchting (DH), Dagmar Leischow, Jürgen Otten, Helmut Peters, Marcus Stäbler (MS), Pawel Sprawka, Margarete Zander
Abonnement concerti - Das Hamburger Musikleben GmbH Leserservice und Vertrieb Postfach 600 423 22204 Hamburg Tel: 040 657 90 81-6 Fax: 040 657 90 81-7 leserservice@concerti.de
Bildnachweise Editorial/Termintipps/ Klassikprogramm/Vorschau Peter Vogel (Agrippina), Nicho Södling (Salonen), Ines Gellrich (Ligeti), Bernd Thissen/RuhrTriennale (Arnecke), Lucern Festival (HK Gruber), Jens Bomhardt (Bomhardt), Carl-Philipp-Emanuel-
Anzeigen Antje Sievert Tel: 040 / 657 90 81 4 Fax: 040 / 657 90 80 9 a.sievert@concerti.de
Stefanie Hoffmann Tel: 040 / 657 90 81 5 Fax: 040 / 657 90 80 9 s.hoffmann@concerti.de Veranstalter regional Jörg Roberts Tel: 040 / 657 90 81 3 j.roberts@concerti.de Musikindustrie / Labels Veranstalter überregional Mirko Erdmann Tel: 040 / 657 90 81 6 m.erdmann@concerti.de Erscheinungsweise elf Mal jährlich Alle Rechte concerti - Das Hamburger Musikleben GmbH Zusatz Der Terminkalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Das Jahresabonnement kostet 25 EUR und kann bezogen werden unter Tel: 040 / 657 90 816 oder im Internet unter www.concerti.de/abo
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Vorschau
concerti im Juli / August Thomas D Thomas D – Mitglied der ersten deutschen Hip Hop Band „Die Fantastischen Vier“ – spricht im Interview mit concerti über ein besonderes Projekt, das er mit weiteren deutschen Popstars beim diesjährigen Schleswig-Holstein Musik Festival präsentiert: Vor über 60 Jahren schrieb das jüdische Mädchen Selma Meerbaum-Eisinger Gedichte über ihre erste Liebe, bevor sie 1942 mit 18 Jahren in einem SS-Arbeitslager starb. Einige dieser Gedichte überlebten auf wundersame Weise. Die leise Melancholie, zeitlose Schönheit und unbändige Lebenslust der subtilen Wortgefüge faszinieren 20 Jahre nach der Veröffentlichung auch den Schweizer Musiker David Klein, der die Gedichte vertonte. Ein Gespräch über weit mehr als nur (klassische) Musik.
John Scofield
Iván Fischer
Bonnard Trio
Mit seinem Spiel und seinem spezifischen Sound prägte John Scofield in den letzten Jahrzehnten die Jazzmusik und beeinflusste Generationen junger Gitarristen. Zahlreiche Alben gelten als Meilensteine der Jazzgeschichte. Mit der neuesten CD „Piety Street“ wendet er sich dem Blues und Gospel zu und präsentiert die Titel mit Band am 1. Juli in der Fabrik.
Im jüngsten GrammophoneRanking wurden sie auf Platz 9 gewählt, ihr Gründer und Chefdirigent Iván Fischer bezeichnet die Erfolgsstory des Budapest Festival Orchestra als „ungarisches Märchen“. Auf dem Programm des Spitzenensembles am 15. August in der Laeiszhalle stehen die 4. Sinfonie von Beethoven sowie Ausschnitte aus Wagners Walküre.
Enthusiastisch hat Robert Schumann Mendelssohns Klaviertrio d-Moll als „Meistertrio der Gegenwart“ gepriesen. Auch das zweite Trio in c-Moll gehört mit Recht zu den Hauptwerken des romantischen Klaviertrios. Das schon bei der Eröffnung mit dem Sextett gefeierte Bonnard Trio huldigt bei den Krypta Konzerten im August erneut den Jubilar.
concerti - Das Hamburger Musikleben Sommer 2009 erscheint am 23.06.09 im Zeitschriftenhandel und im Abonnement Ab dem 29.06.2009 liegt die Juli / August-Ausgabe für Sie an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, in Hotels, Restaurants, Cafés, Kulturinstitutionen und in Bildungseinrichtungen aus. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de
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Foto [M] A. Griffiths Belt | gettyimages; Stockbyte | gettyimages; ccvision
NDR Kultur Karte Ihre Vorteile für € 15 im Jahr: Bis zu 50% Ermäßigung bei NDR Konzerten, z.B. 14.06., 11.00 Uhr und 15.06., 20.00 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle NDR Sinfonieorchester | Leitung: Christoph von Dohnányi Solist: Truls Mørk, Violoncello Werke von A. Webern, R. Schumann, J. Haydn Ermäßigungen bei Veranstaltungen der Kulturpartner von NDR Kultur, z. B. Festwochen Herrenhausen, Oldenburger Promenade, Ernst Deutsch Theater, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Zusendung des NDR Kultur Briefes mit Informationen zum Programm von NDR Kultur
Informationen unter ndrkulturkarte.de
Hören und genießen
EVGENY
KISSIN PROKOFIEFF KLAVIERKONZERTE NR. 2 & 3
Philharmonia Orchestra VLADIMIR ASHKENAZY Konzert-Tipp: 14.06.09 Laeiszhalle
Foto: Felix Broede
nheit, sticht durch Schö „Kissins Spiel be e Gewandtheit in den Sein end.“ Poesie und Tiefe. en ist atemberaub ag ss Pa n se virtuo 08 20 ar nu Ja rd,
CD 2 64536 2 ·
Evening Standa
www.evgeny-kissin.de