FEBRUAR 2013
DAS BERLINER MUSIKLEBEN
Lang Lang „das hat nichts mit Show zu tun“ THOMAS QUASTHOFF
Stellt sich neuen Herausforderungen ALICE SARA OTT
Sushi, Zugaben und Klavierstimmer
LEONIDAS K AVAKOS „Solches Geigenspiel kann nur Horizonte öffnen, keine schließen...“ klassik.com
BEETHOVEN DIE VIOLINSONATEN w w w.leonidas-k avakos.de
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
Titelfoto: Peter Hönnemann/Sony Classical
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er Artikel hätte wohl weiter keine Beachtung gefunden, wenn er nicht – zu Recht – eine Welle der Empörung ausgelöst hätte: „Und so verschwenden sie unsere Gebühren“ titelte vor kurzem die BILD-Zeitung und stellte damit eine groteske Ignoranz über die Zusammenhänge von Rundfunkgebühren, Senderangeboten und – was am schlimmsten ist – Rundfunkklangkörpern zur Schau. Da wurden die Mitarbeiterzahlen der Orchester der ARD, eine tragende Säule unserer weltweit einzigartigen Musikkultur, mit denen der privatrechtlichen Sendergruppe Pro7Sat.1 verglichen. Die ARD „vergeige“ mit ihren Orchestern, Chören und Bigbands die Gebühren. Eine haarsträubende Aussage des Axel-Springer-Verlags, der sich in der Verantwortung sieht, sich „für die Gesellschaft als Ganzes zu engagieren“. Und bei aller (quotentreibenden) Aufregung über die geänderten GEZ-Gebühren und durchaus berechtigter Diskussion über ihre Verwendung übersieht die BILD schlichtweg, dass die Ensembles gerade mal zwei Prozent des Rundfunkhaushalts ausmachen. Dass gerade auch wir Berliner von den Angeboten der ARD – in Form vom Deutschen Symphonie-Orchester und Rundfunk-Sinfonieorchester, Rundfunkchor und RIAS Kammerchor – profitieren, wissen Sie, liebe Leser und Konzertbesucher, natürlich zu schätzen. Was Sie in diesem Monat von den vier Ensembles zu erwarten haben, stellen wir Ihnen in gewohnter Form vor. Ein ganz besonderes Angebot erwartet Sie am 2. März: Sie haben die Gelegenheit, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin beim Proben zu erleben und den Chefdirigenten Tugan Sokhiev beim Meet & Greet zu treffen (Infos auf Seite 5). Ganz besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen außerdem den Liedwettbewerb, bei dem Sie den internationalen Nachwuchs erleben können. Mit dem Initiator Thomas Quasthoff haben wir über die Zukunft des Liedes und seine neuen Herausforderungen jenseits des Gesangs gesprochen. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihr
Herausgeber 3
iNHalt
Inhalt das Berliner Musikleben im Februar 2013
8 „Um das Lied ist mir nicht bange, gar nicht“ thomas Quasthoff über die oberflächlichkeit des Klassikbetriebs, das Ende seiner Sänger-Karriere und darüber, was robert Schumann uns noch zu sagen hat
26 „Dirigieren ist wie Töpfern“ in der reihe „Blind gehört“: Jeffrey tate hört und kommentiert Cds von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer dirigiert
12 Sächsische Schule das leipziger Streichquartett ist ein echter Exportschlager
18 „Das war mir richtig peinlich“ dazu hat sie selten Grund: die deutsch-japanische Pianistin alice Sara ott. im „Kurz gefragt“ stand sie concerti rede und antwort
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Thomas Quasthoff 4
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Lang Lang
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Rubriken Die Welt in Noten So klingt Berlin! CD-, DVD- & Buch-Rezensionen Das Klassikprogramm Impressum Vorschau
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Jeffrey Tate
Fotos: Jim Rakete, Peter Hönnemann/Sony Classical, Matthias Mramor
14 „Ohne Musik fühlt sich mein Leben seltsam leer an“ lang lang über auszeiten vom Klavier, den Sinn des lebens und auftritte bei „Wetten, dass…?“
Treffen Sie Tugan Sokhiev!
© Erik Weiss
NUR FÜR CONCERTILESER!
SA. 2.3.2013, 11:15 UHR PHILHARMONIE Generalprobe Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Emanuel Ax (Klavier), Tugan Sokhiev (Leitung) Aribert Reimann Nahe Ferne Joseph Haydn Klavierkonzert D-Dur Hob XVIII:11 Igor Strawinsky Capriccio für Klavier und Orchester Johannes Brahms Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
MEET & GREET MIT TUGAN SOKHIEV Exklusiv: Erleben Sie das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung seines Chefdirigenten Tugan Sokhiev bei der Probenarbeit. Gemeinsam mit dem Pianisten Emanuel Ax erarbeitet das Orchester ein vielfältiges Programm. Im Anschluss an die Probe um ca. 13:15 Uhr laden wir Sie auf eine halbe Stunde zum Meet & Greet mit Tugan Sokhiev ein. Moderieren wird concerti-Redakteur Jakob Buhre.
ANMELDUNG: 030 / 47 99 74 44 * Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
DAS BERLINER MUSIKLEBEN
* Angebot nach Maßgabe der Verfügbarkeit. Änderungen vorbehalten.
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
Kurz & Knapp
Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben
Preis für einen Unermüdlichen
Komponieren in Fernost Im Mai wird in Tokyo der Toru Takemitsu Composition Award verliehen, benannt nach dem legendären japanischen Komponisten. Für das Finale ausgewählt wurde Liu Huan, chinesischstämmige Kompositionsstudentin an der Univer sität der Künste. Am 15. Februar wird beim Winterkonzert der UdK das erste ihrer für Tokyo nominierten Zwei Landschaftsbilder erklingen.
Kurt Masur als Schirmherr Es ist der bedeutendste Nachwuchswettbewerb für Musiker in Deutschland: der Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb. Zuletzt wurde er im Januar erfolgreich in Berlin beendet. Für 2014 ist der Dirigent Kurt Masur, langjähriger Chef des Leipziger Gewandhauses und der New Yorker Philharmoniker, zum Schirmherrn des Wettbewerbs ernannt worden. 6
Fotos: Manu Theobald/E. v. Siemens Musikstiftung, Christophe Abramowitz/Radio France, Liu Huan/UdK Berlin
Zeitlebens hat der lettische Dirigent Mariss Jansons sich selbst viel abverlangt. Die Osloer Philharmoniker führte er zu Weltruhm, übernahm später namhafte Orchester wie das des Concertgebouw Amsterdam. Für sein Lebenswerk erhält der 70-Jährige nun den Ernst von Siemens Musikpreis. Oft als „Nobelpreis für Musik“ angesehen, wird die Auszeichnung in diesem Jahr zum 40. Mal verliehen.
BESONDERE HÖREMPFEHLUNGEN VON SONY CLASSICAL
WIENER PHILHARMONIKER · FRANZ WELSER-MÖST DAS NEUJAHRSKONZERT 2013 Das berühmte Neujahrskonzert glänzt 2013 mit zahlreichen RepertoireNeuheiten, u.a. erstmals mit Musik von Richard Wagner und Giuseppe Verdi. Erhältlich als CD, Download, DVD, BluRay Disc und auf Vinyl.
SOL GABETTA SCHOSTAKOWITSCH / RACHMANINOW Die aktuelle CD mit einer Live-Aufnahme des Cellokonzertes Nr. 1 von Schostakowitsch mit den Münchner Philharmonikern unter Lorin Maazel und der Rachmaninow-Sonate für Cello und Klavier mit der Pianistin Olga Kern. „Bei ihr hat jeder einzelne Ton einen eigenen Charakter.“ Fono Forum www.solgabetta.de www.solgabetta.com
KONZERT: 11.02.2013 Philharmonie
KLAUS FLORIAN VOGT WAGNER Klaus Florian Vogt ist der führende deutsche Wagner-Tenor. Zum WagnerJahr 2013 steht seine neue CD ganz im Zeichen des sächsischen Meisters, mit Arien aus Lohengrin, Parsifal, Die Meistersinger von Nürnberg u. a. Begleitet wird Vogt von den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott und von Camilla Nylund als Duettpartnerin. „Vogt überstrahlt sie alle … Gänsehaut.“ Tagesspiegel www.klaus-florian-vogt.de
www.sonymusicclassical.de
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„Um das Lied ist mir nicht bange, gar nicht“ thomas Quasthoff über die oberflächlichkeit des Klassikbetriebs, das Ende seiner Sänger-Karriere und darüber, was robert Schumann uns noch zu sagen hat. Von Christian Schmidt
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Foto: Harald Hoffmann/DG
m sonst so noblen Berliner Grunewald nimmt sich das Wohnhaus von thomas Quasthoff eher bescheiden aus: ein eher karger Neubau mit mehreren Wohnparteien. der große Charaktersänger öffnet selbst, lädt in die sympathisch unaufgeräumte Küche. Gestört wurde er beim Nachrichtenkonsum, seit seinem selbstgewählten Karriereende hat er dafür mehr Zeit – anstatt in Hotels auf den transfer zum Bühneneingang zu warten. Genug zu tun, betont er gern, habe er immer noch: die Professur an der Hanns-EislerHochschule fordert ihren tribut, es warten Sprecherrollen, Bühnenanfragen, Hörbücher. Und thomas Quasthoff engagiert sich für das Überleben einer stiefmütterlich behandelten Kunstgattung mit einem liedwettbewerb. im Februar findet er seit 2009 zum dritten Mal in Berlin statt. Eine Vorausschau. Das unsterbliche Kunstlied ist im Aussterben begriffen, schreibt die Frankfurter Allgemei ne Zeitung. Woran liegt das? ich glaube nicht daran. Für unseren Wettbewerb hatten wir mehr als 100 Bewerbungen aus der ganzen Welt, das zeigt mir, dass das interesse weiterhin existiert. Vielleicht müssen wir uns einfach neu besinnen, über neue Präsentationsformen nachzudenken. die Zeiten, in denen der Protagonist im steifen Frack da oben am Flügel steht und zeigen will, was hehre Kunst ist, sind vorbei. Ein nettes Wort zum Publikum, vielleicht sogar ein oder zwei
Stücke erklären – all das spielt eine große rolle. Und wir brauchen schlicht Sänger, die etwas zu sagen haben; allein schöne töne zu singen reicht nicht. Aber es gibt ein klares Defizit: Liederabende verkaufen sich nicht und werden daher kaum einmal ins Programm genommen. das hängt auch mit dem Bildungssystem zusammen: Es werden keine Gedichte mehr gelernt, an der Kultur wird gespart. auch unsere regierung gibt immer noch mehr Geld für ungewinnbare Kriege und Waffen aus als für Bildung wie überhaupt überall, wo dienst am Menschen getan wird. Selbst Kindergärtnerinnen lernen in ihrer ausbildung nicht mal mehr, lieder zu singen. auf der anderen Seite gibt es eine gegenläufige tendenz, dass man erkennt, wie wichtig Singen und Musikmachen für Kopf, Herz, Geist, Seele ist. das sehe ich gerade bei meiner tochter, die in ihrem Schulchor große Freude hat. Sie äußerten kürzlich, das mangelhafte In teresse am Kunstlied sei auch in der Ober flächlichkeit im Klassikbetrieb begründet. Was meinen Sie damit genau? Mit Verlaub, wenn man meint, Beethoven verpoppen zu müssen, dann tut man der klassischen Musik keinen guten dienst. diese art von Musik ist für mich einfach nur indiskutabler Mist, aber sie steht im regal unter „Klassik“, was ich eine Katastrophe finde. 9
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Aber ein David Garrett verkauft sich gut. Früher war die exklusive Bindung an eine Plattenfirma wie die Deutsche Grammophon eine Auszeichnung. Sie hatten Produzenten, die die Musik liebten, die Spaß daran hatten, vielleicht sogar ungewöhnliche Programme zusammenzustellen. Das gibt es heute alles nicht mehr. Sie können sich gar nicht mehr an die Leute gewöhnen, weil die Fluktuation so hoch ist. Die Firmen kaufen zwar ein, aber das sind meistens Einheitsprogramme, es wird nur danach geschaut, ob es sich verkauft, und es sind auch viel zu viele Künstler. Ehrlich: Wer braucht die hundertfünfzigste Aufnahme von Beethovens Neunter? Weniger ist mehr.
„Ich konnte ein Dreiviertel jahr nicht sprechen“ Liegt das nicht daran, dass der Werkekanon kleiner wird? Irgendwann ist doch alles auf genommen, und Neue Musik hat es schwer. Viele Neutöner haben vom Singen keine Ahnung und schreiben so atonal, dass es eher mit Geräuschen verbunden ist als mit Musik. Nur wenige Gute können Neues schaffen, ich denke da an Jörg Widmann, Detlev Glanert oder Wolfgang Rihm. Wenn man diese Musik gefühlsintensiv singt wie die Romantik, dann kommt das auch gut an, es muss nur eben gut gemacht sein. Und was die älteren Werke angeht, gibt es ja auch wunderbare Protagonisten, die zeigen, dass man auch im 21. Jahrhundert sehr lebendig musizieren kann. Ein Rattle, ein Jansons oder ein René Jacobs – solche Leute können auch live mitreißen. Sie selbst machten sich insbesondere inter pretatorisch einen Namen, eben weil Sie et was zu sagen hatten. Dann hörten Sie plötz lich auf. Woran lag das? Das hatte einerseits einen sehr praktischen Grund: Ich verlor vor anderthalb Jahren mei10
nen Bruder, der mit 52 Jahren an Lungenkrebs starb. Wir hatten ein sehr enges, außergewöhnlich inniges, geradezu symbiotisches Verhältnis, drei Bücher zusammen geschrieben, zusammen Musik gemacht, ich war oft zu Gast in seinem literarischen Kreis in Hannover. Entsprechend groß war der Schock in meinem Leben. Ich verlor die Stimme und konnte ein Dreivierteljahr nicht sprechen. Dann machte ich es mir zur Maxime, dass ich nur dann wieder anfange, wenn ich nach meinem Geschmack bei 100 Prozent meiner Leistungsfähigkeit wieder einsteigen kann. Das war nicht der Fall. Zweitens hatte ich auch keine Lust mehr, 200 Tage unterwegs zu sein und 80 Konzerte im Jahr zu geben, das ist physisch sehr anstrengend, zumal für einen körperlich schwer Behinderten, das darf man nicht vergessen. Und drittens wollte ich immer den Punkt finden, so rechtzeitig aufzuhören, dass die Leute immer noch sagen: schade. Und darauf bin ich sehr stolz, zumal ich im Musikgeschäft Kollegen sehe, die irrtümlicherweise glauben, sie seien immer noch so gut wie vor zehn Jahren. Das wollte ich für mich vermeiden. Sie fallen aber in kein Loch. Keinesfalls! Ich habe meine Professur, ich spiele Theater, demnächst auch Kabarett, ich werde Schönbergs Gurrelieder sprechen, eine Kinderoper machen, es gibt eine CD-Aufnahme von Mozarts Entführung, bei der ich den Bassa Selim sprechen werde, Hörbuchanfragen, es gibt so viel zu tun! Haben Sie Heimweh nach der Bühne? Überhaupt nicht nach der, auf der ich zu Hause war. Und außerdem spiele ich ja jetzt Theater, zum Beispiel den Narren in Katharina Thalbachs Inszenierung von „Was ihr wollt“ im Berliner Ensemble. Ich kann es mir doch aussuchen! Und nach dem Singen? Mit meinen Studenten singe ich jeden Tag in der Hochschule. Zu sehen, dass das immer
interview
ken Sie. Dafür ist die Jury auch zu hochkarätig besetzt. Die hört, wenn die Teilnehmer sich damit befasst haben. Aber wie geht das, Kunstlieder zu singen, oh ne die Sprache zu beherrschen? Elı¯na Garanc˘a gibt ja auch Liederabende, oder Anna Netrebko. Und die macht das ganz toll. Natürlich dann mit russischer Literatur, das ist ja auch legitim.
Setzt seine Stimme jetzt auf anderen Bühnen ein: Thomas Quasthoff
noch ganz gut geht, ist auch ganz schön, aber ich muss das nicht mehr öffentlich machen.
Foto: Harald Hoffmann/DG
Ist die Rückkehr des Singens in die Familie, wie Sie das beschrieben haben, eine nachhal tige Sache? Ich glaube schon. In den Schulen ist es zumindest angekommen, nur der Staat hat es noch nicht begriffen, wie wichtig das Singen wirklich ist. Wir tun alles dafür, damit es wieder ins Bewusstsein kommt. Angesichts Ihres Wettbewerbs mit internatio naler Beteiligung frage ich mich aber schon, ob zumindest das deutsche Kunstlied nicht doch verloren ist, da ja viele ausländische Studenten, vor allem die aus Asien, der Spra che gar nicht mächtig sind, geschweige denn den kulturellen Hintergrund verstehen. Ich weiß, was Sie meinen. Koreaner sind ein großes Problem an den Musikhochschulen, weil sie sich oftmals weigern, Deutsch zu lernen. Beim Wettbewerb gewinnen aber nur die Leute, die etwas zu sagen haben, das mer-
Gut, andersherum gefragt: Was hat uns Ro bert Schumann heute noch zu sagen? Ich glaube, die romantische Musik bringt uns auf unsere eigene Gefühlswelt zurück. Sich für anderthalb Stunden einer ganz naiven Sicht von Natur oder nicht realisierbarer Liebe hinzugeben – was könnte schöner sein? Worum dreht sich denn unser Leben? Wir wollen geliebt werden und wir wollen lieben. Wenn Sie die Ernsten Gesänge nehmen, sind das hoch aktuelle Texte. Das sind doch die gleichen Themen. Eine Winterreise so zu geben, dass man die Leute sprachlos zurücklässt, wie es Daniel Barenboim und mir in der Mailänder Scala mal ging, das zeigt doch, dass diese Literatur sehr wohl noch in die heutige Zeit hineinreicht, vielleicht mehr, als man das manchmal wahrhaben will. Es braucht nur eben, und da wiederhole ich mich gerne, Protagonisten, die etwas zu sagen haben, und da ist mir um das Lied nicht bange, gar nicht. Das Lied – International Song Competition 20.-24.2.2013 Mi. 20.2.2013 - Fr. 22.2.2013, 11:00 Uhr HfM Hanns Eisler 1. & 2. Runde So. 24.2.2013, 11:00 Uhr HfM Hanns Eisler Finale Di. 5.2., Do. 7.2. & Di. 12.2.2013, 20:00 Uhr Berliner Ensemble Shakespeare: Was Ihr wollt Katharina Thalbach (Regie) mit Sabin Tambrea, Antonia Bill, Thomas Quasthoff, Lautten Compagney Berlin u.a. A Romantic Songbook Lieder von Schubert, Schumann, Mendelssohn, Wolf, Strauss, Loewe u.a. Thomas Quasthoff (Bariton) Justus Zeyen (Klavier) Deutsche Grammophon
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Porträt
Sächsische Schule Das Leipziger Streichquartett ist ein echter Exportschlager. Von Klemens Hippel
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einen 25. Geburtstag kann das Leipziger Streichquartett in diesem Jahr feiern! Und da alle seine Mitglieder noch in den Vierzigern sind, sollten weitere 25 Jahre kein Problem sein – so nachhaltig, wie sich das Ensemble in dieser Zeit entwickelt hat. Ihr Markenzeichen: Der dunkle, warme, volltönende Klang, den sie aus den Orchestern, mit denen sie groß geworden sind, mit in die Kammermusik genommen haben. Eine „sächsische Art“ zu musizieren, wie sie Cellist Matthias Moosdorf einmal genannt hat. Zu recht, denn die vier Musiker stammen zwar nicht alle aus Sachsen, wurden aber in Leipzig ausgebildet und spielten hier in Orchestern; Tilman Büning (Violine) und Ivo Bauer (Viola) im Gewandhaus, Moosdorf im Leipziger Kammerorchester. Den ersten und bisher einzigen Wechsel in der Formation gab es vor fünf Jahren, und natürlich kam da mit Stefan Arzberger wieder ein Sachse an die erste Vio line. So gelang es, eine der herausragenden Eigenschaften des Quartetts zu bewahren: Die Einheitlichkeit im Klang, das geradezu schon unheimliche, blinde Verständnis, mit dem die vier musizieren. Von Klassik bis Moderne – ein weites Repertoire auch in anderen Besetzungen Ein weiteres Markenzeichen ist das überaus breite Repertoire, das die Formation spielt; Klassiker wie Beethoven, Schubert und Brahms haben sie vollständig im Programm und auf CD eingespielt. Vom 20. Jahrhundert haben sie neben ihrem Spezialgebiet, der zweiten Wiener Schule, auch ganz Aktuelles zu bieten, und daneben finden sie noch Zeit, 12
sich Entlegenem wie Romberg oder Paul Dessau zu widmen. Ganz zu schweigen von Heinrich Isaak und Claudio Monteverdi, die sich ebenfalls in der Repertoireliste der Formation finden. Und immer wieder sprengt das Leipziger Streichquartett mit Vergnügen die Grenzen des Genres und lädt sich Kollegen zu weiteren Klassikern oder Unbekanntem: Wie den Beethovenschen oder Mendelssohnschen Streichquintetten. Dabei decken sie die ganze Bandbreite der Literatur ab, vom Klavierquintett bis zum Streichsextett. Dieses Mal ist Kammermusik-Legende Menahem Pressler mit von der Partie, wenn es an Brahms‘ Klavierquintett op. 34 geht. Die ausschließliche Konzentration auf die Kammermusik macht sich bezahlt Begonnen hatte das Quartett als „Neues Leipziger Streichquartett“, und seine Mitglieder waren damals noch hauptberuflich im Orchester tätig. Doch bereits drei Jahre nach der Gründung gewann man einen Preis beim ARDMusikwettbewerb, und zwei Jahre später, 1993, beschlossen die Musiker, ihre festen Stellen aufzugeben und sich ganz der Kammermusik zu widmen. Damals begann auch die Zusammenarbeit mit dem Detmolder CD-Label MDG, dem das Quartett seitdem treu geblieben ist. Was sich eindeutig gelohnt hat – kaum eine CD des Quartetts, die nicht eine ganze Reihe von Plattenpreisen gewonnen hat. Der Erfolg gibt ihnen recht: Bei den Kritikern (das „beste deutsche Streichquartett“ nannte sie das englische Fachmagazin Gramophone) sind sie ebenso beliebt wie beim Publikum und den Komponisten, die ihnen sehr gerne Werke auf
Die namensgebende Stadt steht für den warmen Klang des Gewandhausorchesters, den das Leipziger Streichquartett pflegt
Foto: www.leipzigquartet.com
den Leib schneidern – ob Jörg Widmann, Beat Furrer oder Wolfgang Rihm. Geadelt wurden sie auch durch die Einladung, in Claudio Abbados Lucerne Festival Orchestra mitzuspielen, wo sie das einzige Streichquartett unter all den Orchestermusikern darstellen. Auch außergewöhnliche Programme zu konzipieren und das eigene Können weiterzugeben ist Teil ihrer Philosophie Daneben ersinnen sie immer wieder spannende Projekte, die weit über den Tellerrand der Quartettliteratur hinausweisen: Vom „Anfang und Ende der Romantik“ bis zu „Stationen der Moderne“, von der Geschichte des Kontrapunkts bis zur „Prüderie in Amerika“. Und in einer Zeit, da andere Ensembles ihre Auftritte in Japan wegen der Reaktorkatas trophe in Fukushima stornierten, gaben sie in Eigeninitiative kostenlose Konzerte in der betroffenen Region.
Auch beim Weitergeben ihrer Erfahrungen gehen sie ganz eigene Wege: Neben Lehraufträgen der einzelnen Mitglieder und einer Gastprofessur des Ensembles in Japan lädt das Leipziger Streichquartett Ende Februar in Bad Driburg wieder zum jährlichen Kammermusikkurs. Und da sind auch „fortgeschrittene Amateurmusiker“ willkommen.
Do. 7.2.2013, 20:00 Uhr Kammermusiksaal Leipziger Streichquartett Menahem Pressler (Klavier) Mendelssohn: Streichquartett Nr. 1 Es-Dur op. 12 Beethoven: Streichquartett C-Dur op. 59 Nr. 3 Brahms: Klavierquintett f-Moll op. 34 David Philip Hefti: Streichquartette Streichquartett Nr. 1 „Ph(r)asen“, Streichquartett Nr. 2 „Guggisberg-Variationen“, Streichquartett Nr. 3 „Mobile“, Streichquartett Nr. 4 „con fuoco“ Leipziger Streichquartett MDG
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titel-interview
„Ohne Musik fühlt sich mein Leben seltsam leer an“ Lang Lang über Auszeiten vom Klavier, den Sinn des Lebens und Auftritte bei „Wetten, dass…?“. Von Christoph Forsthoff
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Foto: Peter Hönnemann/Sony Classical
ag klassische Klaviermusik eine Kunst für eine kleine Spezies sein, Lang Lang ist längst auch all jenen Menschen ein Begriff, die nie einen Konzertsaal von innen gesehen haben. Denn auf seinem Weg vom chinesischen Wunderkind zum internationalen Starpianisten hat der mittlerweile 30-Jährige stets auch ganz gezielt auf Massenkultur und Massenmedien gesetzt, den gemeinsamen Auftritt mit Elton John oder Robbie Williams ebenso wenig gescheut wie den kurzen Griff in die Tasten bei „Wetten, dass…?“ oder zur Eröffnung der Olympischen Spiele. Und selbst bei der bizarrsten Veranstaltung immer ein freundliches Lächeln bewahrt.
studiert – und er hat auch die meisten Werke unterwegs komponiert! Da haben wir es doch heute sehr viel bequemer: Es gibt nicht nur die sehr angenehme Möglichkeit, mit dem Flugzeug zu reisen, sondern auch wirklich bequeme Autos und Züge. Zudem stehen uns rund um die Uhr MP3 und Smartphones zur Verfügung, wir können uns die meisten Werke auf Youtube anschauen – wenn ich mich da an meine Kindheit erinnere… …da standen Ihnen all diese technischen Mög lichkeiten noch nicht zur Verfügung. Nein, wenn ich mir damals in China etwa Aufnahmen berühmter Pianisten anschauen wollte, musste ich die Videos überhaupt erst einmal bestellen und dann meist lange auf die Kassetten warten. Oder wenn ich eine CD haben wollte, die es in China nicht zu kaufen gab, musste ich versuchen, mir diese über die Universität auszuleihen, was ebenfalls oft sehr lange dauerte – da haben wir es doch heute angesichts der Neuen Medien um vieles einfacher.
Sie spielen 120 Konzerte pro Jahr, in der Ver gangenheit standen auch schon mal 150 Kon zerte binnen zwölf Monaten in Ihrem Termin kalender – wird da die Musik nicht zur Last? Nein, das habe ich noch nie so empfunden. Solch ein ständiges Konzertieren ist einfach ein zentraler Bestandteil im Leben eines Pia nisten, wir müssen lernen damit umzugehen, und ich habe mich auch längst daran gewöhnt. Sowohl an das Tempo, mit dem ich neue Werke einstudiere, als auch daran, sehr viel unterwegs zu lernen – und im Vergleich zu Mozart geht es uns doch noch wirklich gut!
Nichtsdestotrotz bleibt für Sie die Heraus forderung, im Schnitt jeden dritten Tag ein Konzert spielen zu müssen… …nicht immer: im Sommer letzten Jahres habe ich zwei Monate pausiert und Urlaub gemacht…
Inwiefern? Nun, Mozart war fast die ganze Zeit auf Tour. Er hat praktisch alle Werke auf Reisen ein-
…ganz ohne Klavier? Zumindest eine Woche lang habe ich tatsächlich nicht geübt – länger habe ich es dann 15
titel-interview
aber auch nicht ausgehalten. Denn ein Leben ohne Musik ist für mich so langweilig, dass ich unbedingt wieder ans Klavier musste. Doch daneben habe ich mich auch mit Musikerkollegen getroffen, habe einige Zeit mit Nikolaus Harnoncourt verbracht und auch mit Yo-Yo Ma, und mich mit ihnen über Musik, aber auch die Entwicklung des Menschen unterhalten. Das klingt ja fast nach einer richtigen Ur laubsauszeit des sonst ständig rotierenden Pianisten… Ja, ich habe einige alte Freunde getroffen und eine wirklich schöne Zeit verbracht. Und ich habe die Olympischen Spiele in London besucht und mir dort neben der Eröffnungsfeier verschiedene Wettbewerbe wie Tischtennis, Badminton und Radrennen angeschaut – das hat wirklich Spaß gemacht. Ja, ich war wirklich sehr glücklich über diese Auszeit.
Als Musiker denkt man während der Aufführung nicht über sein Publikum nach – ebenso wenig wie man ein hübsches Mädchen wahrnimmt, das in dem Moment vielleicht in der ersten Reihe sitzt. Und auch über all das, was man geübt und von anderen Musikern gelernt hat, sinnt man nicht nach: All dies Wissen und die damit verbundenen Emotionen sind im Augenblick des Konzerts vergessen, es geht nur darum, sich ganz dem Moment hinzugeben. Denn wer anfängt nachzudenken, verliert die Musik.
Trotzdem mochten Sie am Ende dann doch nicht mehr als eine Woche ohne Klavierspiel verbringen… Ohne Musik fühlt sich mein Leben seltsam leer an – Musik ist für mich wie eine Sprache mit den allerreichsten Ausdrucksmöglichkeiten. Klar ist es wunderschön, wenn man jeden Tag an einem schönen Strand ist, gut speist und sich nett mit Familie oder Freunden unterhält – aber mir fehlt da einfach etwas. Der Sinn Ihres Lebens liegt also in den Noten. Ohne Musik ist mein Leben nicht vollständig, meine Finger beginnen einfach ganz von selbst zu spielen. Schon als ich noch ganz klein war, hat meine Mutter immer gesagt: Irgendetwas ist mit dem Jungen los, wir müssen unbedingt ein Klavier für ihn finden… (Lang Lang trommelt mit den Fingern auf dem Tisch) Und was möchten Sie dann im Konzert mit Ihrem Spiel erreichen – oder geht es Ihnen nur darum, Ihr Publikum zu unterhalten? 16
Aber haben Sie denn nicht über das Konzert hinaus den Wunsch, den Menschen mit Ihrer Musik etwas für deren Leben mitzugeben? Die Musik ist eine eigene Welt – und entsprechend lässt sich mit dem Gehörten auch nicht nur eine einzige, ganz bestimmte Vorstellung verbinden. So wie es ja auch für die Interpretation an sich nicht nur eine einzige Betrachtung existiert, denn Musik entwickelt sich immer weiter. Natürlich gibt es Grenzen auf diesem Planeten Musik, doch ob nun für eine Beethoven-Sonate, bei Chopin oder Schönberg: Immer bietet sich uns ein großer, weiter Gestaltungsraum.
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Ein weites Feld, das Sie längst über das klas sische Konzert hinaus geführt hat, gelten Sie doch als Popstar der klassischen Musik. Ist die Klassik mittlerweile tatsächlich zu einem Teil des Showbusiness geworden? oh nein, ein Konzert ist doch viel, viel mehr als Entertainment! ich habe niemals gefunden, dass klassische Musik eine Show ist. Musik ist wie eine große Welt mit verschiedenen interpretationen, und verbunden damit sind die unterschiedlichsten Gefühle – die Klassik allerdings erreicht die Herzen der Menschen viel tiefer und wirkt auch viel länger nach als jedes andere Genre.
Foto: Peter Hönnemann/Sony Classical
Schade nur, dass dies offenbar bei der jün geren Generation nicht mehr so gut funktioniert – die hö ren meist viel lieber „Das hat PopMusik. Mag für die jüngere nichts mit Generation die erste annäherung an die Show zu tun“ Klassik auch schwieriger sein als bei einem Pop-Song, auf den man meist ganz unmittelbar reagiert: ich bin überzeugt, dass es trotzdem gelingen kann. Wir müssen da nur auch neue Wege gehen: Nicht mit Blick auf die Musik selbst, aber hinsichtlich neuer kreativer ideen, wie man diese Menschen ins Konzert locken, sie über die digitalen Medien und technologien gewinnen kann. Geht das, ohne der Klassik an sich untreu zu werden? Es hat ja nichts mit Show zu tun, sondern es geht lediglich darum, die Kids überhaupt zu erreichen. ich bin wirklich kein CrossoverPianist, doch manchmal versuche ich einfach
Wege zu gehen, die sich unmittelbar an die junge Generation richten: Nicht auf meinen Klavierabenden, sondern mit meinen aktivitäten im internet, auf Pr-aktionen oder auch über meine Stiftung. im Konzert selbst hingegen bleibe ich traditionalist. Nun nutzen Sie nicht nur das Internet, son dern auch das Fernsehen, um für die Klassik zu werben. Doch lässt sich mit einem Auftritt in einer TVShow wie „Wetten, dass…?“ wirk lich der tiefere Sinn von Klassik vermitteln? Natürlich lässt sich in solch einer Sendung nichts vertiefen, denn ein auftritt am Klavier dauert dort maximal fünf Minuten. Gut sind tV-Shows allerdings, um einen kleinen Einblick in das Wirken eines Künstlers zu vermitteln und in das, was dieser am meisten liebt – nämlich das Klavierspiel und die Hingabe an die Musik. Und das genügt Ihnen? das Entscheidende ist, dass solch eine Begegnung gerade bei jungen Fernsehzuschauern überhaupt erst einmal das interesse für die Klassik wecken kann. Vielleicht lädt sich der Jugendliche anschließend das Werk im Netz herunter oder wird auf ein Konzert aufmerksam, wo eben dieses Werk oder auch der Künstler zu erleben sind. Und auf einmal sitzt der Junge oder das Mädchen in einem klassischen Konzert und entdeckt seine Begeisterung für diese zuvor völlig fremde Musikwelt.
Do. 31.1., Fr. 1.2. & Sa. 2.2.2013, 20:00 Uhr Philharmonie Berliner Philharmoniker Gustavo Dudamel (Leitung), Lang Lang (Klavier) Barber: Adagio for Strings op. 11, Bartók: Klavierkonzert Nr. 2 Sz 95, Strauss: Don Juan op. 20 & Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 The Chopin Album Etüden op. 25, Nocturnes Nr. 4, 16 & 20, Walzer Nr. 1 & 6, Andante spianato & Grande Polonaise brillante op. 22 Lang Lang (Klavier) Sony Classical
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kurz gefragt
„Das war mir richtig peinlich“ Dazu hat sie selten Grund: die deutsch-japanische Pianistin Alice Sara Ott. Hier spricht sie über...
...Sushi Es gibt einen Unterschied, was die Europäer und was die Japaner unter Sushi verstehen: In Europa sind vor allem die Rolls sehr beliebt, wovon es Millionen Variationen gibt. In Japan dagegen ist das Nigiri-Sushi das eigentliche Sushi. Und man kann sehr teuer Sushi Essen gehen, dann bekommt man auch Seeigel und verschiedene Muscheln. Mir ist aber die einfache Variante lieber, und am schönsten ist es, wenn ich Freunde zu mir nach Hause einlade und wir das alles selber zusammenrollen.
… ihre Lieblingsbeschäftigung neben dem Klavierspielen In den letzten Monaten ist es das Kochen gewesen. Ich koche allerdings weniger gern nach Rezept, sondern probiere viel aus, werfe Sachen zusammen und hoffe, dass etwas Gutes dabei herauskommt. Und ich mag es, an freien Tagen allein ins Museum zu gehen. Zum Beispiel war ich vor kurzem im Amsterdamer Rijkmuseum und habe mir Bilder von Vermeer angeschaut – mir gefällt besonders sein Blau sehr gut. Und in Japan war ich gerade in einer Ausstellung von Taro¯ Okamoto. 18
...Handyklingeln im Konzert Mir ist aufgefallen, dass mich das mehr stört, wenn ich im Publikum sitze, als wenn ich selbst das Konzert spiele. Außerdem kann das jedem mal passieren, man hustet ja auch, oder das Programmheft fällt runter. Mir selbst ist einmal bei einem Konzert der Münchner Philharmoniker etwas passiert, Christian Thielemann dirigierte gerade die Unvollendete von Schubert und mir fiel mit einem lauten „klong“ ein Deodorant aus meiner Tasche. Das war mir richtig peinlich.
Foto: Esther Haase/DG
Bewahrt gern kühle Füße: Alice Sara Ott spielt lieber ohne Schuhe
...Tamagotchi Oh (lacht), dazu kann ich eigentlich gar nichts sagen. Ich weiß nur, dass ich damals sehr sauer auf meine Eltern war, weil sie mir als kleines Mädchen nicht erlauben wollten, ein Tamagotchi zu kaufen. Jedes Kind hatte das – nur meine Schwester und ich nicht. Damals habe ich die Welt nicht verstanden, im Nachhinein bin ich aber sehr froh, dass ich nicht zu der Playstation-, Gameboy- und Tamagotchi-Generation gehöre.
...das Publikum in Japan Der große Unterschied ist, dass wir in Japan nicht die Klassik-Tradition haben wie in Deutschland. Das Genre ist neuer, das Publikum wahrscheinlich ein wenig jünger und es hat eine andere Mentalität. Man zeigt seine Emotionen nicht so offen, wie es in Europa der Fall ist. Dennoch ist es ein sehr treues Publikum. Wenn ich CDs signiere, haben die Menschen überhaupt kein Problem damit, zwei Stunden anzustehen, um ein Autogramm zu bekommen. Schwer hat man es in Japan noch mit Neuer Musik, eher wünscht sich das Publikum ein Standard-Programm mit Werken, die es schon kennt. Gewisse populäre Stücke finden da mehr Anklang als wenn man Skrjabin oder Schönberg aufführt. ...Höflichkeit in Deutschland In Deutschland wird mir als Frau noch öfters die Tür aufgehalten, Vortritt gelassen oder in die Jacke geholfen. In Japan gibt es dieses „Ladies First“ gar nicht, dort wird dann wieder anders Rücksicht genommen: Es wird nie direkt „nein“ gesagt, wenn man nicht meiner Meinung ist, auch ein „Sag mal, spinnst du“ würde man in Japan nicht hören. Ich bin ehrlich gesagt kein großer Fan von „Ladies First“, schließlich sind wir heute gleichberechtigt, da sollte die Frau in so einer Situation keinen Vorteil genießen. Diese Tradition stammt aus einer Zeit, in der Frauen noch nicht so emanzipiert gewesen sind wie heute. Es mag vom Mann eine nette Geste sein, trotzdem fühle ich mich nicht wohl, wenn ich als Erste durch die Tür gehe. ...Klavierstimmer Tja, was wären wir ohne sie? Es gibt zwar ein paar Pianisten, die den Flügel selber stimmen können, doch dazu gehöre ich leider nicht. Ich habe schon sehr tolle Klavierstimmer getroffen, nicht zuletzt in St. Petersburg, wo ich eine Aufnahme gemacht habe. Wir hatten einen Techniker aus Hamburg mitgebracht, der es wirklich geschafft hat, aus dem Flügel,
April 2013 MARC- ANDRÉ HAMELIN Berg • Fauré • Ravel Hamelin • Rachmaninow
Samstag, 13. April | 20 Uhr
PAUL LEwIS Schubert Die letzten drei Sonaten
Dienstag, 16. April | 20 Uhr
JANINA FIALkowSkA Grieg • Schubert Chopin
Mittwoch, 17. April | 20 Uhr
YEvGENY SUDBIN Scarlatti • Chopin • Debussy Liszt • Skrjabin
Freitag, 19. April | 20 Uhr
BENJAMIN GRoSvENoR Bach • Beethoven • Skrjabin Chopin • Strauss/Schulz-Elver
Sonntag, 21. April | 20 Uhr
konzerthaus • kleiner Saal kartenvorverkauf
030 84 71 45 38 berliner-klavierfestival.de Mit freundlicher Unterstützung von:
Der HörgeräteAkustiker
amplifon.de
kurz gefragt
der anfangs leider ein Schrott-Instrument war, in einer Nacht ein Superinstrument zu machen. Das werde ich nie vergessen. Generell muss man aber sagen: Auch wenn ein Instrument seine Grenzen hat, müssen wir als Pianisten unser Bestes geben. Ein schlechtes Instrument oder ein schlechter Stimmer ist keine Ausrede. Das Publikum hat schließlich dasselbe Geld bezahlt und kann nichts dafür.
„Ein schlechtes Instrument ist keine Ausrede“ ...Steinway Ich spiele gerne die älteren Hamburger Steinway-Flügel, sie haben die Eigenschaft, dass sie beim Anschlag nicht unmittelbar reagieren: Wenn ich die Taste runterdrücke, dauert es noch eine kleine Millisekunde, bis der Ton erklingt. Und ich schätze es, wenn man gerade in den leisen Dynamiken viel mit dem Ton machen kann. Für mich ist nicht ein brillanter lauter Flügel toll, sondern einer, auf dem der Klang im piano die gleiche Resonanz hat wie ein forte-Klang. Die New Yorker Steinways sind mir oft zu sehr auf der brillanten Seite. ...das Alter des Instruments Ich mag es, wenn ein Flügel bereits fünf oder sechs Jahre alt ist. Wenn oft darauf gespielt wurde, verändert sich der Klang, ganz frische Flügel müssen erst einmal eingespielt werden. Es hängt auch davon ab, wer darauf gespielt hat, die Flügel passen sich den Menschen an, die auf ihnen spielen. Bei ganz alten Instrumenten kann man es merken, wenn eine berühmte Person daran gesessen hat. Ich habe zum Beispiel in Bayreuth auf dem alten Wagner-Flügel gespielt, auf dem auch Liszt spielte, oder in Kiew auf einem TschaikowskyFlügel. Da merkt man: Es hat jemand dran gesessen, der den Flügel sehr gut behandelt und gehegt hat. 20
...Zugaben Ich persönlich bin kein Freund von zehn Zugaben pro Abend, wobei ich das als Zuhörer toll finde. Ich entscheide meistens spontan, was ich als Zugabe spiele, je nachdem wie die Stimmung und die Atmosphäre im Saal ist. Der ganze Abend ist ja ein Miteinander mit dem Publikum, da muss man flexibel sein und sich der Situation anpassen. Manchmal ist das Publikum bereit, drei oder vier Zugaben zu hören, und manchmal sind sie schon nach einer zufrieden. Aber solange sie noch applaudieren, würde ich nicht in meine Garderobe gehen, das wäre unverschämt. Das ist nun mal die Art, wie das Publikum sich bedankt, und ich reagiere dann darauf. ...barfuß Klavierspielen Das mache ich seit ungefähr zwei Jahren. Begonnen hat das mit einem historischen Flügel, auf dem früher Liszt gespielt hat. Da kam ich in High-Heels zur Probe, bekam meine Knie aber wegen der hohen Absätze nicht unter die niedrige Tastatur. Es blieb mir nichts anderes übrig als die Schuhe auszuziehen. Da ich immer lange Kleider trage, fällt das nicht jedem auf, aber es fühlt sich einfach besser an. Auf der Bühne ist es außerdem meistens sehr heiß, da ist es schon mal schön, wenn man kalte Füße bewahren kann.
Aufgezeichnet von Jakob Buhre
Mi. 6.2.2013, 20:00 Uhr Philharmonie Alice Sara Ott (Klavier) Tschechische Philharmonie, Krzysztof Urbański (Leitung) Smetana: „Šárka“ aus „Mein Vaterland“ Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16 Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 Pictures Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung Schubert: Klaviersonate D 850 Alice Sara Ott (Klavier) Deutsche Grammophon
Das Berliner Musikleben
So klingt Berlin! Das sollten Sie nicht verpassen: Die wichtigsten Termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-Redaktion
Beethoven in doppelter Ausführung Tal & Groethuysen und das Artemis Quartett widmen sich der Großen Fuge
Kammermusik
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wei Mal das gleiche Werk an einem Abend? Was auf den ersten Blick wie eine Programmdopplung daherkommt, entpuppt sich beim genaueren Hinsehen als Entdeckung. Es geht um Beethovens Große Fuge op. 133 B-Dur, die als Streichquartett hinlänglich bekannt ist. Der Komponist selbst hat 1826 von diesem Werk eine Fassung für Klavier zu vier Händen erstellt, jedoch galt die Partitur lange Zeit als verschollen. Erst 2005 wurde
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sie in einer Bibliothek in Philadelphia aufgespürt. Seither haben sich Yaara Tal und Andreas Groethuysen intensiv mit dem Werk beschäftigt. Das israelisch-deutsche Klavierduo ist nicht nur bekannt für sein unverwechselbares Zusammenspiel, sondern auch für Entdeckungen und Ersteinspielungen. Beim Klassiklabel Sony zählen sie zu den produktivsten Künstlern überhaupt, im Februar erscheint eine Aufnahme von Wagner-
Ouvertüren, arrangiert von Debussy, Reger und Dukas. „Es gibt weltweit ein Netzwerk von Leuten, die ein Interesse für ausgefallene Werke und Fassungen haben und wir verständigen uns untereinander. Da haben sich Musikliebhaber riesige Bibliotheken angelegt, sitzen tagelang und scannen Noten ein, im Sinne der Gemeinschaft“, so das Duo. Mit Mendelssohns Oktett Es-Dur arrangiert für Streichquartett und Klavier zu vier Händen bringen sie eine weitere Rarität zum Klingen. Jakob Buhre Di. 26.2, 20:00 Uhr Kammermusiksaal Piano-Duo Tal & Groethuysen Artemis Quartett Beethoven: Große Fuge B-Dur op. 133 in den Versionen für Streichquartett und für Klavier vierhändig u.a.
Fotos: Uwe Arens, Thomas Rabsch, Dirk Mathesius, Anja Tanner
Gehört zu den herausragenden Vertretern seines Fachs: Das Klavierduo Tal & Groethuysen
Das Berliner Musikleben
Film ab – Cello Case die Dritte!
Schweizer Klänge beim Scharoun Ensemble
Kammermusik Eckart Runge, Gründer des Artemis Quartetts, wandelt auf vielen musikalischen Pfaden. Seine Expeditionen führen ihn und sein Publikum oft in noch unentdeckte Gefilde, mindestens aber zu außergewöhnlichen Kunsterfahrungen. Seit Beginn der Saison findet im Radialsystem V die Reihe „Cello Case“ statt, zu der Runge und sein Partner am Piano, Jacques Ammon, wechselnde Gäste zu musikalischen Grenzüberschreitungen einladen. Anfang Februar widmen sich die beiden dem Kino, und lassen gemeinsam mit dem Pantomimen-Duo Bodecker & Neander Filmklassiker von
Kammermusik Das Scharoun Ensemble, dessen Mitglieder alle Berliner Philharmoniker sind, stellt seit langem eine feste Größe im interna tionalen Konzertleben dar. Im Februar hat das Ensemble ein Heimspiel in der St. MatthäusKirche am Kulturforum. Auf dem Programm steht das Oktett Der Bergmensch. Das Werk stammt vom Schweizer Saxophonisten und Komponisten Daniel Schnyder, der in New York lebt und Jazz, Weltmusik und Zeitgenössisches wirkungsvoll verbindet. Er hat das Stück 2012 als Auftragswerk für das Scharoun Ensemble geschrieben, beim Zermatt Festival fand die Uraufführung statt. Zudem gibt es Strawinskys Geschichte vom Soldaten, ein Werk, das während des Ersten Weltkriegs in der Schweiz uraufgeführt wurde. Als Erzähler konnte der Schauspieler Gerd Wameling gewonnen werden. Eckhard Weber
Fellini bis Forman akustisch und visuell in neuem Licht erscheinen. Andrea Kerner
Artemis-Cellist auf Abwegen: Eckart Runge Mi. 6.2., 20:00 Uhr Radialsystem V Cello Case – Eckart Runge & Friends Eckart Runge (Violoncello), Jacques Ammon (Klavier), Wolfram v. Bodecker & Alexander Neander (Mimen). Werke von Janáček, Piazzolla, Morricone u.a.
Fastenzeit mit Bach Musiktheater Der Dirigent und Regisseur Christoph Hagel hat in Berlin schon in der Gedächtniskirche, in einem U-Bahnhof und im Bode-Museum gearbeitet und mit seinen frei produzierten Projekten überall für Furore gesorgt. Jetzt wird er während der Fastenzeit Johann Sebastian
Bei Hagels Inszenierungen ist Ungewöhnliches zu erwarten
Bachs Johannespassion im Berliner Dom präsentieren. Mit jungen Gesangssolisten, den Berliner Symphonikern und dem Berliner Symphoniechor realisiert Hagel eine historisch informierte Aufführung. Der Tänzer Martin Bucz ko entwickelt dazu eine zeitgenössische Choreographie. Filmische Elemente sollen die Bedeutung der Passionsgeschichte auch in unserer Zeit unterstreichen: Erlösung dem Erlöser. Irene Bazinger Do. 21.2., 20:15 Uhr Berliner Dom Bach: Johannespassion – Premiere Christoph Hagel (Leitung), Martin Buczko (Choreografie), Berliner Symphoniker, Symphoniechor Berlin. Weitere Vorstellungen bis Karfreitag
Von Daniel Schnyder stammt die Auftragskomposition Di. 19.2., 20:00 Uhr St. MatthäusKirche im Kulturforum Matthäusmusik – Scharoun Ensemble Berlin Schnyder: Der Bergmensch, Strawinsky: Die Geschichte vom Soldaten
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Das Berliner Musikleben
Festival Im Februar stehen im Konzerthaus alle Zeichen auf Russland. Das Länderfestival präsentiert eine ungeheure stilistische Vielfalt in verschiedenen Formaten. Zu Beginn lädt der RussendiskoAutor Wladimir Kaminer zu einer kulinarisch-musikalischliterarischen Reise. Von Schostakowitsch wird die Kammer oper Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda als Puppentheater gezeigt. Und das Staatsballett Berlin mit seinem Chef Vladimir Mala khov und das Deutsche Filmorchester Babelsberg bieten einen Abend über die Ballets Russes. Es gibt eine Reise zum Mars als Stummfilm aus dem Jahr 1924 mit Livemusik und natürlich eine Menge Chor-, Orchester- und Kammerkonzerte mit Werken von RimskyKorsakow, Mussorgsky, Rachmaninow, Prokofjew, Strawinsky sowie spannenden Neuentdeckungen. Eckhard Weber
Küsse und Kämpfe Musiktheater Zum ersten Mal ist in Berlin Peter I. Tschaikowskys Oper Mazeppa zu erleben. Ivo van Hove inszeniert sie an der Komischen Oper und kann mit dieser turbulenten Liebesgeschichte zwischen dem ukrainischen Kosakenhauptmann Mazeppa (gesungen von Robert Hayward) und der viel jüngeren Maria (Asmik Grigorian) thematisch alle Register ziehen: Krieg, Verrat, Leidenschaft, Kampf gegen soziale Normen und um politische Unabhängigkeit. Die instrumental geschilderte Schlacht bei Poltawa ist ein Musterbeispiel für Tschaikowskys musikalische Phantasie – und ein Leckerbissen für GMD Henrik Nánási. Irene Bazinger
Der neue GMD Henrik Nánási dirigiert Tschaikowsky So. 24.2., 18:00 Uhr Komische Oper Tschaikowsky: Mazeppa (Premiere) Henrik Nánási (Leitung), Ivo van Hove (Inszenierung) Weitere Vorstellungen: Sa. 2.3., Fr. 8.3., So 17.3., Sa. 30.3., Fr. 5.4., Di. 2.7.
Kammermusik bei Nofretete Kammermusik Um 19 Uhr kann, wer will, an einer Führung teilnehmen, anschließend wird Musik gehört. Es ist mittlerweile schon eine schöne Tradition, dass das RundfunkSinfonieorchester Berlin für Kammerkonzerte ins Neue Museum geht: In der großzügigen Treppenhaushalle des
Erster Gastdirigent Dimitrij Kitajenko dirigiert Schostakowitsch.
Museums von Nofretete trifft Klassizismus auf architektonische Moderne. Ein ähnlicher Dialog bestimmt auch das Programm am 14. Februar mit Werken für Streichtrio von Beethoven, Reger und Krása. Der aus Prag stammende, jüdische Komponist verband in seinen Werken Jazz, Neoklassizismus und neue Harmonien. Bekannt ist vor allem seine Kinderoper Brundibár, die im KZ Theresienstadt aufgeführt wurde. Eckhard Weber
Festival Russland 14.-24.2. Konzerthaus Konzerthausorchester, Wladimir Kaminer, Staatsballett Berlin, Vogler Quartett u.a. Orchester-, Kammer- und Klaviermusik, Musiktheater, Ballett
Do. 14.2., 20:30 Uhr Neues Museum Kammerkonzert des RSB Susanne Herzog (Violine), Gernot Adrion (Viola), Hans-Jakob Eschenburg (Violoncello). Werke von Beethoven, Krása & Reger
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Die Treppenhaushalle wird zum Konzertsaal umfunktioniert.
Fotos: Gert Mothes, Mate Varga, Jens Oellermann, Climey Amors
Russisches im Konzerthaus
Das Berliner Musikleben
In der Einsamkeit der Klänge Musiktheater Helmut Oehring komponiert mit Kalkwerk nach Thomas Bernhard das Hören und Stören
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it seinem Roman Das Kalkwerk gelang dem österreichischen Schriftsteller Thomas Bernhard 1970 geradezu ein Bestseller. Dabei ist die Thematik eher sperrig: Der Sonderling Konrad zieht sich
mit seiner behinderten Frau in die Einsamkeit zurück, um an einer Studie über das Gehör zu arbeiten. Er hat alles im Kopf, doch nichts auf dem Papier. Und immer, wenn er endlich loslegen will, gibt es
Helmut Oehring, Kind gehörloser Eltern, hat mit Kalkwerk eine Oper außergewöhnlicher Dichte und Aussagekraft geschaffen 0012_anz_124x58_X3.pdf 10.01.2013 13:46:38 Uhr
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www.thueringer-bachwochen.de
eine plötzliche Störung. Sein Werk scheitert zwar, aber wie Thomas Bernhard dies zeigt, wird es eine fulminante Reflexion über Traum und Realität, Verweigerung und Untergang, Klang und Sprache. Helmut Oehring, 1961 als Kind gehörloser Eltern in Ostberlin geboren, hat sie nun als Musiktheater für vier Solisten und ein Streichquintett adaptiert. Die von Albert Lang inszenierte Uraufführung im Radialsystem bestreitet das ensemble mosaik, das auch szenisch wie vokalakustisch gefordert ist. Bernhards hypnotische Rollenprosa scheint wie für Oehrings kohärente Kompositionstechniken und tonalen Experimente gemacht. „Ich bilde Wirklichkeit(en) ab. Der Rest sind Fingerübungen oder freundlicher Bullshit“, heißt es in seiner Autobiographie. Irene Bazinger Do. 14.2., Fr. 15.2. & Sa. 16.2. 20:00 Uhr Radialsystem V Kalkwerk (UA) Parallelaktion (Konzept), Helmut Oehring (Komposition), ensemble mosaik, Albert Lang (Inszenierung)
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50 Konzerte u. a. mit PHILIPPE HERREWEGHE, AVI AVITAL,TON KOOPMAN, LISE DE LA SALLE, DAVID FRAY, DOROTHEE OBERLINGER und dem RICERCAR CONSORT
0361 . 37 42 0
TICKETS | HOTELBUCHUNG
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blind gehört
„Dirigieren ist wie Töpfern“ Jeffrey Tate hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer dirigiert. Von Gregor Burgenmeister
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usgerechnet in der Ariadne-Suite des Hotels Sacher in Wien trafen wir uns am Neujahrstag zum „Blind gehört“. Die Frage, ob er nun nach der Aufführung von Strauss‘ Ariadne von Naxos, die er wenige Tage zuvor an der Staatsoper dirigiert hatte, im Hotel aufgrund der am nächsten Tag beginnenden Proben zum Rosenkavalier auch die Suite wechseln würde, wusste Jeffrey Tate zwar nicht zu beantworten. Dafür entwickelte sich aber ein überaus spannendes und ausführliches gemeinsames Hören, das auch für den englischen Maestro, der – obwohl er schon die meisten großen Orchester dirigiert hat – im Februar zum ersten Mal das Konzerthausorchester Berlin leitet, einige Überraschungen bot.
Foto: Matthias Mramor
Strauss: Der Rosenkavalier Herbert von Karajan (Leitung), Philharmonia Orchestra London. Mit Christa Ludwig, Elisabeth Schwarzkopf, Nicolai Gedda u.a. EMI 1956/2009
Das ist schön, auch wenn ich mir selbst wahrscheinlich etwas mehr Zeit für die sinnlichen Momente genommen hätte. Der Oboenklang ist nicht englisch, vielleicht könnten es die Wiener Philharmoniker sein. Es ist doch ein englisches Orchester? Auf jeden Fall kennt der Dirigent das Werk sehr gut. Jetzt ist es mir klar, das ist Christa Ludwig, da erkenne ich natürlich sofort die Aufnahme mit dem Philharmonia Orchestra unter Karajan. Das war meine Lieblingsaufnahme, mit der ich das Stück gelernt habe, gemeinsam mit der Kleiber-Aufnahme, die aus der gleichen Zeit stammt. Karajan hat für mich eine große
Rolle gespielt. Seine Aufnahmen mit dem Philharmonia Orchestra habe ich unglaublich geschätzt. Man kann nicht direkt sagen, dass ich etwas von ihm gelernt habe, als ich mit ihm arbeitete, denn dazu war ich schon zu weit in meiner eigenen gedanklichen Entwicklung. Aber ich habe immer seine Art der „Zauberei“ bewundert, die niemand verstanden hat. Carlos Kleiber war während der zweiten Aufnahme des Rosenkavaliers dabei, bei der ich als Korrepetitor mitwirkte, und war ganz verzweifelt, dass er nicht herausfinden konnte, welche Gesten Karajan macht, um diesen Streicherklang zu erzeugen .“Was macht der Alte? Er macht einfach gar nichts, aber es kommt.“ So war Karajan. Ich war manchmal überhaupt nicht einverstanden mit Karajans Vorstellung eines Werks, aber er hat die Macht, ein Orchester total zu beherrschen. Er war wie ein Zauberer, eine Art „Klingsor“. Ich bin absolut überzeugt, und das hat Karajan auch nie gemacht, dass man keine Choreographie vor dem Orchester hinlegen muss. Die Musiker wollen das nicht und brauchen es auch nicht. Ich sage immer, Dirigieren ist wie Töpfern, es ist dasselbe Gefühl, wenn es gut geht. Man kann Klang töpfern, das ist es, was ein Dirigent tut.
Wagner: Der Ring des Nibelungen. Götterdämmerung – Trauermarsch Pierre Boulez (Leitung), Orchester der Bayreuther Festspiele, Gwyneth Jones (Sopran) u.a. Philips 1980
(bei den Pauken) Zu früh. Und zu viel Crescendo. Viel zu laut! Und warum wird er hier 27
blind gehört
plötzlich schneller? So würde ich es nie machen. Sagen sie bloß nicht, das ist Boulez? Man muss sagen, dass es Pierre nie gelungen ist, den Bayreuther Stil, Wagner zu spielen, komplett auszuradieren. Diese übertriebenen Crescendi, diese deutsche Wucht wollte er nie, aber er hat sich nur bis zu einem gewissen Punkt durchgesetzt. Allerdings ist es nicht so einfach, wenn man tief in diesem blöden Loch in Bayreuth ist, da denkt man, man müsste anders als in einem offenen Graben spielen. Rudolf Kempe hat den Bayreuther Graben aus diesem Grund gehasst, weil er sagte, dass er diese übertriebene Spielweise fördert. Ich habe den Ring oft dirigiert, meine Vision davon ist aber eine andere, als die von Pierre, auch wenn ich viel von ihm übernommen habe. Ich bin wirklich überrascht, dass er das ist, denn eigentlich ist das nicht seine Art und es weicht sehr von meiner Erinnerung ab. Das liegt am Graben, aber auch an den Musikern. Als ich aus Bayreuth kam und in Köln selbst den Ring gemacht habe, war ich auch damit konfrontiert und es war sehr schwer, das weg zu bekommen. Schaut man genau in die Partitur, merkt man, wie sparsam Wagner selbst mit der Dynamik umgeht. Oft wird der Ring aber so gespielt, als ob er die Musik zu „Star Wars“ wäre.
Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466 – 1. Satz Daniel Barenboim (Klavier & Leitung) English Chamber Orchestra EMI Classics 1967/1998
Das ist altmodischer Mozart! (lacht) Es ist interessant, wie sich die Art, Mozart zu spielen, in den letzten dreißig, vierzig Jahren geändert hat. Heute würde man das sicher anders machen. Gute Holzbläser, das ist wichtig. (Beim Einsatz des Klaviers) Ein sehr schöner Klang. Auch einfach, aber mit Sinn für die Kontur und alles ist schön artikuliert. Sehr ähnlich zu Mitsuko Uchida. Das Orchester ist das English Chamber Orchestra, ist der Pia28
nist vielleicht Murray Perahia? Nein? Dann ist es Barenboim. Sehr interessant! Das gefällt mir wirklich sehr. Diese romantische Begleitung ist sehr typisch für ihn. Oder für mich (lacht). Wobei ich das selbst eine Spur mehr artikuliert dirigiere, etwas kantiger und konturierter. Meine eigene Aufnahme mit Mitsuko Uchida war eine wirklich phantastische Zusammenarbeit. Bei jedem einzelnen Konzert haben wir bis ins letzte Detail alles ausgearbeitet. Alles, was man hört, entspricht dem, was wir beide denken, die Tempi, die Länge der Phrasen, das Zusammenspiel von Orchester und Klavier, die kammermusikalischen Elemente. Das war eines der großen Erlebnisse in meinem Leben.
Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 – 1. Satz Sir Neville Marriner (Leitung) Academy of St. Martin in the Fields EMI Classics 1968/1998
Eine meiner Lieblings-Sinfonien! Das erinnert mich sehr an Klemperer. Ich weiß nicht, wer das sein könnte. Ein Landsmann? Colin Davis? John Elliott Gardiner und Roger Norrington können es nicht sein, dafür ist hier zu viel Vibrato. Ach, Neville Marriner? Interessant! Ich weiß nicht, woran das liegt, dass es so viele englische Dirigenten gibt, die für ihre Mozart-Aufnahmen berühmt sind. Natürlich kommt man als Dirigent an Mozart nicht vorbei. Vielleicht hat es etwas mit unserem englischen Temperament zu tun, das Gleichgewicht, das man bei ihm findet das scheint uns anzusprechen. Mozart hat alles, aber nichts ist bei ihm übertrieben. Er ist intellektuell und sinnlich zugleich, aber nie exzessiv. Ich glaube, wir Engländer schätzen es sehr, dass nichts zu extrem ist bei Mozart. Vielleicht liegt es auch daran, dass das 18. Jahrhundert für uns eine sehr schöne Epoche gewesen ist. Und Thomas Beecham war wohl sehr wichtig, Mozart und Haydn waren seine Welt, das hat viele englische Di-
blind gehört
rigenten geprägt. Das spielt sicherlich alles eine Rolle. Aber ich habe mich nie wirklich damit befasst.
Britten: War Requiem Benjamin Britten (Leitung), London Symphony Orchestra, Peter Pears (Tenor), Dietrich Fischer-Dieskau (Bariton) u.a. Decca 1963/2006
(lacht freudig) Ich habe die Uraufführung im Radio gehört und die erste Aufführung in London gesehen. Es ist nicht einfach, zu erraten, wer das dirigiert, aber es könnte Ben selbst sein. Er war ein sehr großer Dirigent, nicht nur für seine eigenen Werke. Ich habe zwar leider nie für ihn gearbeitet, ihn aber oft gehört und getroffen und auch für ihn gesungen. Er war wahrscheinlich der vollkommenste Musiker, den man je treffen konnte. Nicht nur, dass er Komponist und ein großer Dirigent war, sein Klavierspiel war schlicht atemberaubend. Ich habe ihn zuerst in meiner Schule kennen gelernt, als ich im Chor seine Kantate St. Nicolas sang, die wir ungefähr zwei Jahre nach der Uraufführung am Lancing-College aufführten. Ben saß in der ersten Reihe, ich habe noch ein Foto davon zuhause. Meine ganze musikalische Jugend ist von ihm geprägt. Meine zwei großen Einflüsse zu der Zeit waren er und Otto Klemperer, der nach Karajan zu der Zeit beim Philharmonia Orchestra war. Jedes Konzert von ihm war ein riesiges Ereignis. Genauso bei Ben. Er war kein demonstrativer Dirigent, sehr sachlich, aber so musikalisch! Die Orchester haben ihn zurecht geliebt. Selbst gefährliche Werke wie Bach, von dem viele sagen, dass nur Barock-Spezialisten ihn dirigieren können, hat er wunderschön und traumhaft dirigiert. Das gibt mir ein bisschen Hoffnung. Ich dirigiere nächstes Jahr ein Konzert mit Musik von Bach und habe große Angst davor, dass die Spezialisten da sitzen werden und fragen, wieso macht er das so (lacht). Das hat mich wirklich gefreut zu hören!
Schubert: Die Winterreise Peter Pears (Tenor) Benjamin Britten (Klavier) Decca 1963/2000
Was für ein wunderschönes Klavierspiel! Einfach, aber sehr subtil. Nicht übertrieben. So klar und trotzdem sehr phrasiert. Das kann nur Ben sein! Das ist ein absolutes Wunder. Niemand hat Schubert-Lieder so wie er gespielt. So ungezwungen, so natürlich und mit einem so schönen Klavierklang. Selbst große Pianisten haben nicht immer die Möglichkeiten, so eine schöne und richtige Farbe zu finden. Dass er selbst Komponist war, war sicher wichtig, um Schubert so zu spielen. Für Britten war Komponieren und Musizieren so selbstverständlich wie Essen und Trinken. Seine Musik ist so ausdrucksvoll. Es muss sehr schwer sein heutzutage, Komponist zu sein. Heute schreibt niemand mehr mit derselben Natürlichkeit, alles ist zu sehr überlegt, zu künstlich. Die schönsten Momente in Brittens eigener Musik sind oft die einfachsten. Das ist genauso wie bei Schubert. Ich erinnere mich an das berühmte Konzert, als er vierhändig mit Richter Schubert gespielt hat. Ich saß so nah bei ihm, wie wir jetzt zusammen sitzen. Ah! Britten war genauso gut wie Richter, was man nicht unbedingt erwartet. Ich kenne niemanden wie ihn. Ben ist ein Unikum. Sa. 9.2.2012, 20:00 Uhr & So. 10.2.2013, 16:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Jeffrey Tate (Leitung), Xavier de Maistre (Harfe) Méhul: Sinfonie Nr. 1 g-Moll, Haydn: Harfenkonzert D-Dur Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 So. 10.2.2013, 11:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal) Mozartmatinee Werke von Haydn & Mozart (moderiert, mit Frühstück & Kinderbetreuung) Tate in Hamburg – mit Nina Stemme Hamburger Symphoniker, Jeffrey Tate (Leitung), Nina Stemme (Sopran) Strauss: Vier letzte Lieder, Ruzicka: Fünf Bruchstücke, Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll u.a. Porträt: Aus eigener Kraft – Maestro Tate Rondeau (DVD)
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rEZENSioNEN
Die Welt ist eine Scheibe die interessantesten Neuerscheinungen des Monats CD DES MONATS
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s ist die maximal motivierte Mitteilsamkeit dieser famosen Streichertruppe, die Benjamin Britten sich für seine Musik erträumt haben muss. Das Irisierende und Imaginative, das farbig fein Changierende, ja die schillernde „Ambience“ seiner hier immer wieder an den Impressionismus gemahnenden Werke – all das bringt die Amsterdam Sinfonietta mit edler Ekstase und flirrenden Flageoletts zum Klingen. Die Einspielung zu Ehren des 100. Geburtstages des englischen Meisters ist ein Juwel. Dem Liedzyklus Les Illuminations nach Worten des französischen Ly-
rikers und Abenteurers Arthur Rimbaud leiht Barbara Hannigan ihren leichtläufig akrobatischen Sopran. Die bekanntere Serenade für Tenor, Horn und Streichorchester adelt James Gilchrist, wie einst Brittens Partner Peter Pears, zudem mit der anschmiegsam einschmeichelnden Stimme eines britischen Dionysos. Jasper de Waal stimmt mit seinen Hornsoli eloquent duettierend ein – da umschleichen sich der Sänger und sein Schatten beschirmt vom Mantel des Sternenhimmels. Das ist berückende, subtil süchtig machende Musik in sublimer Interpretation. (PK)
Ein zwilling kommt selten allein
Faszinierender Mendelssohn
Gebremster Höhenflug
Vivaldi: Orlando furioso (1714) Romina Basso (Mezzosopran), Riccardo Novaro (Bariton) u.a. Modo Antiquo, Federico Maria Sardelli (Leitung) naïve
Mendelssohn: Sinfonie Nr. 2 The Netherlands Symphony Orchestra, Consensus Vocalis, Jan Willem de Vriend (Leitung) Challenge Classics
Brahms: Violinkonzert, C. Schumann: Romanzen op. 22 für Violine & Klavier Lisa Batiashvili (Violine), Alice Sara Ott (Klavier), Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann (Leitung). DG
Manche Komponisten erhöhen selbst nach dem Tod noch ihren künstlerischen Output. Vivaldi beispielsweise, bei dem man sich ab sofort noch über eine Oper mehr freuen kann, wie Federico Maria Sardelli nach Recherchen schlüssig nachgewiesen hat. Das einzige bereits vor der großen VivaldiRenaissance bekannte Bühnenwerk Orlando furioso, 1727 uraufgeführt, hat nämlich einen 13 Jahre älteren Zwillingsbruder. Sardelli sorgt mit seinem beherzt und beschwingt aufspielenden Modo Antiquo sowie einem ausnahmslos hervorragenden Solistenseptett für uneingeschränkte Freude über diesen Familienzuwachs. (MB)
Gleich mit einem Schwergewicht warten Jan Willem de Vriend und das Netherlands Symphony Orchestra auf, um ihre Gesamteinspielung sämtlicher Mendelssohn-Symphonien einzuleiten. Diese Selbstsicherheit hört man bei der Lobgesang-Symphonie: Kraftvoll, strahlend, schlagkräftig, expressiv, mit plastisch ausgestalteten Details erzeugen sie sowohl Feierlichkeit und Intimität, satten Wohlklang und verinnerlichte Andacht. So gelingt eine Intensität, die aufhorchen lässt, mitreißt und stellenweise richtig unter die Haut geht. Ein durch und durch runder Mendelssohn, ein orchestral-vokales Fest. (EW)
Erfrischend natürlich und mit faszinierender Leichtigkeit lässt Lisa Batiashvili ihr Instrument bei Johannes Brahms‘ Violinkonzert fliegen. Alles wirkt mühelos und organisch: Man hört brillante Spieltechnik in Vollendung, die es erlaubt, den Geigenton schlank und gleichzeitig höchst expressiv zu führen. Die Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann agiert stattdessen etwas zu erdenschwer und geht diesen Höhenflug nicht ganz mit. Bei den Drei Romanzen von Clara Schumann hat Batiashvili in Alice Sara Ott dagegen eine Partnerin, die mit ihr am gleichen Strang zieht. (EW)
Subtiler Suchtfaktor Britten: Les Illuminations op. 18, Serenade op. 31 u.a. Amsterdam Sinfonietta, Candida Tompson (Ltg.), Barbara Hannigan (Sopran) u.a. Channel Classics
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11 x concerti lesen
Andris Nelsons-CD als Prämie!
© Marco Borggreve
ABO + CDPRÄMIE! Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 City of Birmingham Symphony Orchestra, Andris Nelsons (Leitung). Orfeo
KLANGVOLLE PRÄMIE Andris Nelsons wird seinem Ruf als großartiger Espressivo-Dirigent gerecht: KlangfarbenKontraste, dynamische Eruptionen und brillante Orchesterkultur ergeben eine vorzügliche Melange. Abonnieren Sie concerti und erhalten Sie die CD, die mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde! JETzT BESTELLEN: Ja, ich abonniere concerti – Das Vorname Berliner Musikleben für nur 25¡€ im Jahr und erhalte die CD Straße¡/¡Nr. “Tschaikowsky: Sinfonie 4 “ als Prämie. Telefon Bitte diesen Coupon Ich zahle bequem per Bankeinzug: an uns senden: concerti-Leserservice Postfach 600 423 22204 Hamburg BLZ Oder per Fax an: 030 / 488 288 539 Datum¡/¡Unterschrift
Andris Nelsons dirigiert sein City of Birmingham Symphony Orchestra
JETzT ABONNIEREN! 030 / 488 288 538 www.concerti.de/abo *Angebot gültig bis 28.2.2013. Prämie nach Maßgabe der Verfügbarkeit. Das Abonnement läuft ein Jahr (11 Ausgaben) und verlängert sich automatisch um ein Jahr, sofern es nicht zwei Wochen vor Ablauf gekündigt wird.
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rEZENSioNEN
Furtwänglers Geist
Rodolfo mal 2
zu viel
Daniel Catán: Il postino Placido Domingo, Charles Castronovo, Los Angeles Opera Orchestra, Grant Gershon (Leitung) u.a. Sony Classical (DVD)
Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Staaskapelle Berlin Daniel Barenboim (Leitung) accentus music (DVD/Blu-ray)
Martin Geck: Wagner 416 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen Siedler Verlag
Natürlich gibt Plácido Domingo die Partie des jugendlichen Liebhabers Rodolfo im Herbst seiner Karriere längst nicht mehr, dafür wurde ihm jetzt die Rolle eines alternden Dichters auf den Leib geschrieben: Er ist der Pablo Neruda in Il Postino. Domingo füllt die Partie mit seinem Charisma und dem Bronzeschmelz seiner Ausnahmestimme vollkommen aus. An seiner Seite ein idealer Rodolfo der Gegenwart: Charles Castronovo als verträumter Briefträger Mario betört mit jungmännischer tenoraler Lyrik. Die Macht der Poesie beschwört Daniel Catán mit einer an Puccini erinnernden Neoromantik. (PK)
Daniel Barenboims Inspiration durch Wilhelm Furtwängler ist ungebrochen. Man merkt das an jeder Phrase: Sein Musizieren voller Spontaneität, Entgrenzung und ehrlicher Wirkungsmacht in den überwältigenden Steigerungszügen Anton Bruckners. Dessen Vierte, die Romantische, liegt nun als DVD eines Konzertmitschnitts aus der Berliner Philharmonie vor. Barenboims Bruckner vereint Dramatik und Eleganz, sie ist saftig und hat doch Wiener Schmäh. Seine Staatskapelle Berlin unterstreicht ihren Rang als Spitzenklangkörper: Flexibel und wuchtig, seidenzart und schwelgerisch zugleich. (PK)
Wer viel weiß, gerät leicht in Gefahr, zu viel zu sagen. Wer viel unterbringen möchte, sprengt mitunter den Rahmen. Martin Geck weiß viel über Wagner, sehr viel. Doch leider packt er zu viel davon in das Gedankengebäude seiner Biographie, bringt es damit fast zum Einsturz. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit – und er findet eine Menge – fügt er noch eine Anmerkung, noch einen Querverweis ein. Dabei ist Gecks Konzept, die Werke des Meisters in einen geschichtlichen, ästhetischen und rezeptiven Kontext zu setzen, absolut lobenswert. Die Umsetzung allerdings ist es weniger. (MB)
cpo & Eckart Hübner »Einer der renommiertesten Fagottisten Europas«
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»Eckart Hübner serviert die Werke mit rundem Ton und der erforderlichen Geläufigkeit, das Kurpfälzische Kammerorchester sekundiert ihm mit viel Spielfreude.« klassik-heute.com
klassik-heute.com
Eckart Hübner studierte in Hannover Fagott und in Leipzig Dirigieren. Heute ist er Professor an der Universität der Künste in Berlin. Hübner ist u. a. Mitglied des Albert Schweitzer Quintetts, welches – neben vielen anderen Auszeichnungen – Preisträger des ARD-Wettbewerbes ist. Neben diesen Tätigkeiten arbeitet er mit vielen anderen Kammerensembles und als Solist.
CD-Bestellung gegen Rechnung unter: www.jpc.de | jpc-schallplatten Versandhandelsgesellschaft mbH | Georgsmarienhütte Geschäftsführer: Gerhard Georg Ortmann | Amtsgericht Osnabrück HRB 110327 Internationaler Vertrieb: A: Preiser Records B: Coda CH: Musicora NL: Econa | cpo gibt’s auch im Internet: www.cpo.de
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Diese und weitere CD-Rezensionen finden Sie auch unter www.concerti.de 10.01.2013 11:02:05
rEZENSioNEN
WagnerBelcanto
Revolutionsoper
Respighi: Marie Victoire Takesha Meshé Kizart, Markus Brück, Simon Pauly u.a. Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin, Michail Jurowski (Leitung), cpo (3 CDs)
Wagner: Arien aus Parsifal, Lohengrin, Tristan und Isolde, Walküre u.a. Klaus Florian Vogt (Tenor), Bamberger Symphoniker, Jonathan Nott (Leitung) Sony Classical
Die Revolutionsoper Marie Victoire von Ottorino Respighi ist überraschend anders als seine pittoresken Klanggemälde à la Pini di Roma. Diese Oper bringt dramatische und psychologische Feinzeichnung. Die Geschichte über ein adeliges Ehepaar, das sich in den Wirren des postrevolutionären Terreur verliert, bringt ganz große Oper, auch wenn Respighi auf Dauer den großen Atem der Gestaltung vermissen lässt. Dennoch, die Stimmgewalt der Mitwirkenden nimmt ein, allen voran die absolut beeindruckende Takesha Meshé Kizart. Wie sie die mörderische Titelpartie der Marie stemmt, ist zum Niederknien. (EW)
Dunkel, deutsch, deklamatorisch. So hat man Wagner einst gesungen – die Tenorhelden stemmten ihre Partien mit einer baritonal brustigen Präpotenz gerade so, als wären sie lieber Kraftsportler denn Opernsänger geworden. Nun kommt Klaus Florian Vogt in denselben Rollen schlankstimmig, frühlingsleicht und mozartisch daher. Silbrig zart, jungenhaft und keusch tönt sein Lohengrin und Stolzing. Und der WagnerLyriker Vogt offenbart auf einmal die unerhörte menschliche Verletzlichkeit der sonst so rüstungsgepanzerten Helden vom Rienzi bis zum Parsifal. Schwerelos und hell, scheinbar ohne Mühe und Forciertheit geht der Norddeutsche seinen Wagner an. Sogar an den Tristan wagt er sich – freilich ist er hier nur mit dem Liebesduett des zweiten Aufzugs zu erleben, das er gemeinsam mit Camilla Nylund als Isolde mit inniger Emphase singt. Wenn Wagner selbst einst für seine Musikdramen einen „vaterländischen Belcanto“ imaginierte, dann wird er hier fürwahr Ereignis. Vor dem Tristan in Gänze wird Vogt indes hoffentlich Abstand nehmen: Die Fieberfantasien des dritten Aufzugs verlangen eben vor allem eine robuste Mittellage – Vogts Stärken liegen in der gralsglänzenden Höhe. Meine Empfehlung: Legen Sie alte Hörgewohnheiten ab und genießen Sie diesen neuen, gleichsam italienischen Wagner, den auch die Bamberger Symphoniker unter Jonathan Nott mit Delikatesse, Durchsichtigkeit und Schöngeist spielen. Da sind dann ungeahnte Farben, Legatolinien und Zwischentöne zu erleben und als Erkenntnisgewinn zu verbuchen. Ein Paradigmenwechsel in Wagnerdingen. (PK)
Unmittelbar und intensiv
Britten: The Rape of Lucretia Angelika Kirchschlager (Sopran), Ian Bostridge (Tenor) u.a. Aldeburgh Festival Ensemble, Oliver Knussen (Leitung). Virgin Classics (2 CDs)
Nicht nur Wagner hat seine Festspiele, auch Benjamin Britten gründete in Aldeburgh ein eigenes Festival. Dort entstand 2011 dieser fast rundum gelungene, in sich geschlossene Mitschnitt seiner Oper The Rape of Lucretia. Ian Bostridge erweist sich darin erneut als erstklassiger Gestalter, auch wenn er in der Höhe gelegentlich zu kämpfen hat. Und Angelika Kirchschlager setzt ihre nicht sehr belastbare, aber nach wie vor klangschöne Stimme mit dramatischer Glaubwürdigkeit ein. So werden einzelne Kritikpunkte durch die Intensität der Live-Aufführung mehr als wett gemacht. (MB) = herausragend
= sehr gut
= gut
= unbefriedigend
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rEZENSioNEN
Münchner Hymnen
Mehr Rose als Nachtigall
Hellstes Licht und tiefster Schatten
Orlando di Lasso: Hymnen Audi, benigne conditor a 5, Christe redemptor omnium a 5; Vexilla regis prodeunt a 6, Ave maris stella a 4 u.a. Die Singphoniker. cpo
Le Rossignol et la Rose Lieder von Purcell, Strauss, Grieg, Berg, Franck, Krenek, Saint-Saens, Hahn u.a. Chen Reiss (Sopran), Charles Spencer (Klavier). Onyx
Generation Lieder von Mendelssohn, Schumann, Brahms u.a. Daniel Behle (Tenor) & Renate Behle (Mezzosopran), Oliver Schnyder (Klavier). Capriccio
Die Singphoniker kombinieren in ihrem Ausflug in die Welt di Lassos sechs Hymnen mit sechs Motetten des Renaissance-Meisters. Dabei strebt das Ensemble in seiner Interpretation weniger nach einem prächtigen, als vielmehr durchsichtigen Klang, zu dem jede Stimme ihre eigene Farbe einbringen soll, durchaus auch mit mehr Vibrato, als man sonst gewöhnt ist. So wirkt die Musik Lassos sehr lebendig, die Kontraste zwischen den zwei- bis sechsstimmigen Passagen werden verringert. Alles fließt scheinbar mühelos dahin, und die Strenge, mit der diese Musik oft gesungen wird, wird vermieden. (KH)
„Die Nachtigall und die Rose“, so der romantische Titel des neuen Albums der international gefeierten Sopranistin Chen Reiss, das mit Liedern von Purcell bis Krenek, von Meyerbeer bis Saint-Saëns 25 Stücke aus vier Jahrhunderten versammelt. Wohltimbriert, mit vorbildlicher Intonation und glühendem bis feurigem Leuchten singt Reiss von Liebe, Leid und Trost, wobei die israelische Diva operngeschultem Vibratoglanz und koketter Vitalität den Vorrang vor liedhaft schlichter Anmut gibt. Reiss’ Stimme erblüht in kräftigen Farben und ist darin mehr Rose als Nachtigall. (SI)
Es war keine gute Idee von Daniel Behle, eine gemeinsame CD mit seiner Mutter aufzunehmen. In seiner Hälfte erweist sich der Tenor einmal mehr als hervorragender Vokalist und Gestalter, mit seiner natürlichen Interpretationshaltung tritt er in die Fußstapfen von Werner Güra. Am Ende des zentralen Brahms-Teils gesellt sich in Edward dann Renate Behle dazu und übernimmt den Rest des Programmes. Obwohl sie ohnehin eher ruhigere Stücke ausgewählt hat, bereitet ihre Hälfte vor allem Pein. Sie sei offiziell im Ruhestand heißt es im Booklet – dabei sollte sie es besser belassen. (MB)
Beethoven neu entdeckt
Spannungsreiche zwischenwelt
Dreifach hält besser
Beethoven: Sämtliche Violinsonaten Leonidas Kavakos (Violine) Enrico Pace (Klavier) Decca (3 CDs)
Mozart: Klavierkonzert Nr. 9 & Sinfonie Nr. 23, Schuler: In-between u.a. David Greilsammer (Klavier & Leitung), Orchestre de Chambre de Geneve u.a. Sony Classical
Schubert: Drei Klavierstücke D 946, Sonate B-Dur D 960 Paul Badura-Skoda (Klavier) Genuin
Für Beethovens Violinsonaten-Zyklus, schloss Leonidas Kavakos einen Exklusivvertrag mit Decca ab. Dass er die Beethoven-Sonaten hier mit dem phänomenalen Pianisten Enrico Pace veröffentlicht, mit dem er den Zyklus auch in Salzburg 2012 vorstellte, hält ihn nicht davon ab, das gleiche Repertoire in dieser Saison auch mit Emmanuel Ax im Wiener Musikverein aufzuführen. „Man muss immer etwas Neues entdecken“, sagt Kavakos.“ Hinreißend ist Kavakos’ Ton, frisch und wandlungsfähig die Gestaltung, ja, so gefühlvoll hat man vor allem die langsamen Sätze lange nicht mehr gehört. (HP)
So frisch und unverstellt hat man Mozart lange nicht mehr gehört. „Mozart In-between“ lautet der Titel des Albums, auf dem David Greilsammer gleich in doppelter Funktion auftritt: als Dirigent und als Klaviersolist. Im Klavierkonzert KV 271 beweist der israelische Pianist, dass ein zart perlender Anschlag nichts Süßliches haben muss und äußerst transparent sein kann. Zwei Sätze aus Mozarts Schauspielmusik zu Thamos, König in Ägypten umrahmen einen zeitgenössischen Kommentar: die Ersteinspielung von Denis Schulers kontrastreichem Orchesterwerk In-between. Eine runde Sache. (SI)
Paul Badura-Skoda bezeichnet Franz Schuberts Sonate B-Dur D 960 als jenseitig und unauslotbar. Nicht nur der Interpret, sondern auch das vollkommenste Klavier könne diesem Werk nicht gerecht werden. Um seine These zu unterstreichen, unternahm der erstklassige Schubert-Spezialist den Versuch, ein und dieselbe Sonate auf einem Conrad-Graf-Fortepiano (1826), einem Bösendorfer (1923) und einem Steinway (2004) aufzunehmen. Die knöcherne Strenge des Graf-Flügels steht in krassem Gegensatz zur Verbindlichkeit des Steinways und dem Klangvolumen des Bösendorfers. (HP)
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Unsere Programme jetzt auch im neuen Digitalradio
Weitere Informationen: digitalradio.de deutschlandradio.de Hรถrerservice 0221.345-1831
Das Klassikprogramm Februar
Das Klassikprogramm im Februar Alle bundesweiten Termine online: www.concerti.de 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Michail Sekler (Violine), Mikhail Mordvinov (Klavier)
19:30 UdK (UNI.T-Theater) Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in 60 Minuten. Studierende der UdK Berlin und der HfM „Hanns Eisler“, Jürgen Werner (Leitung)
20:00 Schwartzsche Villa (Großer Salon) Aleksandrina Probst (Sopran), Julia Radko (Klavier). Werke von de Falla, Ravel & Debussy
Tanztheater 19:00 Akademie der Künste La Beauté du Diable / Die Schönheit des Teufels. Solotanzstück von und mit Koffi Kôkô
20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Klassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel (Leitung). Mozart: Serenata notturna, Sinfonia concertante u.a.
20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte. Berliner Residenz Orchester. Klassische Meisterwerke des 17. & 18. Jahrhunderts
ubertiade ScmithHubert Soudant 36
20:00 Sophiensaele (Festsaal) Sadler: Variation 1 (on order and anarchy). Colette Sadler, Maxwell McCarthy, Yohei Yamada, Kayoko Minami, Kerem Gelebek, Noid, Michael Vorfeld, Mario de Vegaie Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Orgelmusik zur Mittagszeit
17:00 Nikolaikirche Orgelausklang. Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
www.komische-oper-berlin.de
20:00 Kammermusiksaal Spectrum Concerts. Boris Brovtsyn (Violine), Alexander Sitkovetsky (Violine), Hartmut Rohde (Viola), Jens Peter Maintz (Violoncello), Lars Wouters van den Oudenweijer (Klarinette), Naomi Niskala (Klavier), Armida Quartett. Werke von Mamlok, Wolf, Janáček & Mendelssohn
( 030 ) 47 99 74 00
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Gustavo Dudamel (Leitung), Lang Lang (Klavier). Barber: Adagio for Strings, Bartók: Klavierkonzert Nr. 2, Strauss: Don Juan, Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche
1. Feb 2013
Konzert 20:00 Komische Oper Orchester der Komischen Oper, Hubert Soudant (Leitung). Schubert: Ouvertüre zu Die Zauberharfe, Sinfonie Nr. 7 „Unvollendete“ & Sinfonie Nr. 4 „Tragische“
19:30 Staatsoper im Schiller Theater Hosokawa: Matsukaze (Premiere). David Robert Coleman (Leitung)
Franz Schubert-Sinfoniekonzert: Ouvertüre zum Melodram Die Zauberharfe Sinfonie Nr. 7 h-Moll Die Unvollendete Sinfonie Nr. 4 c-Moll Tragische
1.2. Freitag
Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Puccini: Madama Butterfly. Alexander Joel (Leitung)
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Februar Das Klassikprogramm
febrUar 2013
ko n z e rt d i r e kt i o n P r o f. v i c to r h o h e n f e l s
POPULÄRE KONZERTE das sinfonie orchester berlin PhilharMonie www.konzertdirektion-hohenfels.de
Samstag, 02.02.2013, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal
berÜhMte violinkonzerte WieniaWSKi: 1. Konzert fis-moll – TSchaiKoWSKy: Konzert D-Dur BeeThoven: Konzert D-Dur Dirigent und Violine: Daniel Stabrawa, Berlin Violine: cornelia Gartemann, christoph von der nahmer, Berlin
Samstag, 23.02.2013, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal
MaGie der klÄnGe claUde debUssY Und MaUrice ravel DeBUSSy: „Der Nachmittag eines Fauns“ 1. Rhapsodie für Klarinette und Orchester – „La Mer“ Ravel: Klavierkonzert G-Dur – Boléro Dirigent: Stanley Dodds, Berlin – Klarinette: Wenzel Fuchs, Berlin Klavier: Kim Barbier, Paris – Solotrommel: Guillaume vairet, Genf Vorschau März
Samstag, 16.03.2013, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal
Grosse Meister – PoPUlÄr BeeThoven: „Schicksals-Symphonie“ – liSzT: „Les Préludes“ R. STRaUSS: 1. Hornkonzert Es-Dur aRUTUnian: Trompetenkonzert – TSchaiKoWSKy: Ouvertüre 1812 Dirigent: igor Budinstein, Mitglied des DSO Berlin Horn: Stefan de leval Jezierski, Berlin – Trompete: Gábor Tarkövi, Berlin
kartenbestellUnG: tel. (030) 882 76 22/23 fax (030) 883 68 04 karten@konzertdirektion-hohenfels.de www.ticketMaster.de | www.telecard.de
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daS KlaSSiKProGraMM FEBRuAR
19:00 Emmauskirche Kreuzberg Chor und Orchester des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach, Tilo Schmalenberg (Leitung), Caroline Lüer (Violine), Jasmin Mai (Violoncello). Werke von Haydn, Dvořák, Chausson, Brahms u.a.
TIPP
19:30 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Ensemble EOS Berlin
SA. 2.2. Orchestermusik 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Academy of St Martin in the Fields, Janine Jansen (Violine & Leitung). Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 16, Violinkonzerte A-Dur KV 219 & DDur KV 211, Bartók: Divertimento
22:00 Martha-Kirche Kreuzberg silent room. Uli Domay (Orgel, Klavier, Elektronik) KINDER & JUGEND 10:00 Theater an der Parkaue Peter und der Wolf
Heute wird sich Janine Jansen nicht nur mit zwei Mozart-Konzerten als Solistin, sondern auch als Ensembleleiterin beweisen.
SONSTIGES
11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Künstlerpositionen. Ausstellung UMLAND
19:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Abschlusskonzert „Reihe der Meister“. Jörg Widmann (Klarinette). Schumann: Fantasiestücke, Berg: Vier Stücke op. 5, Schubert: Hirt auf dem Felsen, Widmann: Quintett & Jagdquartett, Fantasie für Klarinette solo, Mozart: Kegelstatt-Trio KV 498
20:00 Klosterkirche Cottbus Orgelkonzert. Kilian Nauhaus (Orgel)
2.2. SAMSTAG KONzERT
16:00 Schloss Glienicke Gideon Klein Trio. Werke von Beethoven & Reger
20:00 Kammermusiksaal das sinfonie orchester berlin, Daniel Stabrawa (Leitung), Cornelia Gartemann, Philipp Bohnen & Christoph von der Nahmer (Violine) Violinkonzerte von Wieniawski, Tschaikowsky & Beethoven
19:00 Gutshof Schloss Britz (Kulturstall) Baroque & Blue. Jörg Gottschick (BaWerbeträger: ??? Wolfgang riton), Barbara Hill (Flöte), Bensmann Martin Lillich Format:(Fagott), 124 x 58 mm, 4c (Kontrabass), Rolf Langhans (Klavier). ET: 02.02.13 Mit Werken von Chick Corea, Bach, Vivaldi, Gershwin u.a.
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Gustavo Dudamel (Leitung), Lang Lang (Klavier). Werke von Barber, Bartók & Strauss
20:00 Kammersaal Friedenau Susanne Ehrhardt (Blockflöte, Barockklarinette), Sabine Erdmann (Cembalo). Werke von Corelli, Berardi, Geminiani, Scarlatti, Hotteterre & Händel 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Academy of St Martin in the Fields, Janine Jansen (Violine & Leitung). Werke von Mozart & Bartók Ausführliche Infos siehe Tipp 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Orchester. Klassische Meisterwerke des 17. & 18. Jh MUSIKTHEATER 16:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Ullmann: Der Kaiser von Atlantis. Felix Krieger (Leitung)
19:30 Deutsche Oper Mozart: Die Zauberflöte. Moritz Gnann (Leitung) 19:30 UdK (UNI.T-Theater) Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in 60 Minuten. Jürgen Werner (Leitung) 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Hosokawa: Matsukaze. Sasha Waltz (Inszenierung & Choreographie) 20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro TANzTHEATER 20:00 Sophiensaele (Festsaal) Sadler: Variation 1 (on order and anarchy). Colette Sadler, Maxwell McCarthy, Yohei Yamada, Kayoko Minami, Kerem Gelebek, Noid u.a.
Sonnabend 02.02.2013 · 20.00 Uhr KONZERTHAUS BERLIN · Großer Saal
Academy of St Martin in the Fields JANINE JANSEN Violine und Leitung
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Ticket-Hotline 030 · 20 30 9 2101, konzerthaus.de
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Felix Broede
Foto: Felix Broede
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Es-Dur KV 16; Violinkonzert A-Dur KV 219; Violinkonzert D-Dur KV 211 Béla Bartók Divertimento für Streichorchester
februar Das Klassikprogramm
Musik in Kirchen
12:00 Kirche am Hohenzollernplatz Wilmersdorf NoonSong zu Sexagesimae. sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung). Werke von Byrd, Sweelinck, Trombetti u.a. 18:00 Berliner Dom Domvesper. Hye-Lin Hur (Orgel) 18:00 Grunewaldkirche Wilmersdorf Sinfonisches Blasorchester „Wind-OrJester“, Thomas Lamp (Leitung). Philip Sparke: Celebration, Arnold: Four Scottish Dances, de Meij: Hobbits u.a. 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Bach-Kantatengottesdienst. Katharina Hohlfeld (Sopran), Volker Arndt (Tenor), Philipp J. Kaven (Bass), BachChor, Bach-Collegium, Achim Zimmermann (Leitung), Christian Schlicke (Orgel), Gunter Kennel (Orgel). Bach: Kantate BWV 18 „Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt“ Kinder & Jugend 15:00 Deutsche Oper (Tischlerei) Wang: Oh, wie schön ist Panama
15:00 ATZE Musiktheater Frau Holle 16:00 ATZE Musiktheater Rico, Oskar und die Tieferschatten Sonstiges 11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Künstlerpositionen. Ausstellung 11:00 Konzerthaus Familienführung. „Wir entdecken das Konzerthaus“ 13:00 Konzerthaus Führung
KONZERTE IM FEBRUAR Tel 030. 20 29 87 11 | tickets@dso-berlin.de
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So 03.02. Haus des Rundfunks Mo 04.02. 20 Uhr Philharmonie
Fr 22.02. 20.30 Uhr Villa Elisabeth
Kulturradio-Kinderkonzert Dvořák Symphonie Nr. 9 ›Aus der Neuen Welt‹ Bernstein Symphonie Nr. 2 Schostakowitsch Suite ›Lady Macbeth von Mzensk‹ JAMES CONLON Joyce Yang Klavier Webern Klavierquintett Brahms Klavierquintett f-Moll ENSEMBLE DES DSO
15:30 Deutsche Oper Familien-Führung 19:30 Komische Oper Opernball. Barrie Kosky (Moderation), Peter Christian Feigel (Leitung), Special Guest: Della Miles Umland 17:00 Burg Beeskow Peter Bruns (Violoncello), Annegret Kuttner (Klavier). Werke von Chopin, Schumann und Brahms
20:30 Nikolaisaal Potsdam Jazzrenaissance. Katharina Bäuml (Schalmeien & Dulzian), Michel Godard (Serpent & E-Bass), Bruno Helstroffer (Theorbe), DJ Ipek. Improvisierte Musik & „Standards“ von Monteverdi, Caccini, Ortiz, Falconieri u.a.
3.2. Sonntag Konzert
11:00 Deutsche Oper (Restaurant) Jazz & Breakfast. DOB Rhythmsection 15:30 Rotes Rathaus Preußens Hofmusik II: Gleichwie der Regen und der Schnee. Preußens Hofmusik, Matthias Wilke (Leitung). Bach: 6. Brandenburgisches Konzert & Kantate BWV 18 16:00 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal) Abschlusskonzert des Kurses „Alte Musik“. Tim Severloh (Gesang), Jorge Ferreyra (Cembalo). Werke von Charpentier, Couperin, Campra u.a
TICKET-HOTLINE (030) 312 70 41 Mo.-Fr., 9 -16 Uhr www.berliner-theaterclub.de 2. März, 15.30 Uhr 3. März, 15.30 Uhr Philharmonie Konzerthaus Tschechische Kammerphilharmonie Prag Tschechische Johann Strauß-Ballett
VERDI-GALA
Symphoniker Prag FRÜHLINGS- Prager Opernchor Die schönsten Arien, TRÄUME Duette, Szenen und aus Nabucco, DER KLASSIK Chöre Macbeth, Rigoletto, Werke von Vivaldi, Aida, Ein Maskenball, Brahms, Tschaikowsky, La Traviata, Don Carlos, Glinka, Verdi, Dvorák, Der Troubadour u.a. Rossini, Puccini u.a. (in italienischer Sprache) Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
8. März, 20 Uhr, KMS/Philharmonie
Der russische Meisterpianist
VLADIMIR MOGILEVSKY
FRÉDÉRIC CHOPIN-GALA
24. März, 15.30 Uhr, KMS/Philharmonie
„ONEWAY MOSKWA“
Eine emotionale Reise in das moderne Russland Text von Katharina Marg und Christian Blau mit Walter Plathe und dem Beethoven-Duo Werke von Debussy, Tschaikowsky, Schostakowitsch, Rachmaninow u.v.a. 39
daS KlaSSiKProGraMM FEBRuAR
16:00 Schloss Glienicke Gideon Klein Trio. Werke von Beethoven & Reger 19:30 UdK (Kammersaal) Viola Spaces. Garth Knox & Hartmut Rohde (Viola), Studierende der UdK Berlin 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Gustavo Dudamel (Leitung), Lang Lang (Klavier). Barber: Adagio for Strings op. 11, Bartók: Klavierkonzert Nr. 2 Sz 95, Strauss: Don Juan op. 20 & Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Joachim Dalitz (Orgel), Stefan Giglberger (Violoncello). Werke von Vivaldi, Piatti und Pärt MUSIKTHEATER
18:00 Komische Oper Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Stefan Blunier (Leitung) 18:00 Staatsoper im Schiller Theater Hosokawa: Matsukaze. Sasha Waltz (Regie & Choreographie) 20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro
TANzTHEATER
18:00 Deutsche Oper Berlin Peer Gynt. Heinz Spoerli (Choreografie). Musik von Grieg, Dean & Turnage. Mit Vladimir Malakhov, Sebastian Hülk, Nadja Saidakova u.a. 20:00 Sophiensaele (Festsaal) Sadler: Variation 1 (on order and anarchy) MUSIK IN KIRCHEN
16:00 Ev. Gemeindezentrum Biesdorf Nord Andreas Hillger (Orgel) 16:00 Melanchthonkirche Spandau Rudolf Seidel (Orgel). Werke von Reger, Mendelssohn, Rheinberger & Liszt 17:00 Epiphanienkirche Charlottenburg Andrej Lakisov (Saxophon), Nadezda Tseluyina (Klavier) 17:00 Ev. Kirche SchönowBuschgraben Das Berliner Gambenbuch. Juliane Laake (Viola da gamba), Kai Roterberg (Tenor), Ophira Zakai (Laute), Klaus Eichhorn (Orgel)
TIPP
MO. 4.2. Kammermusik 20:00 Kammermusiksaal Boris Brovtsyn (Violine), Julia-Maria Kretz (Violine), Hartmut Rohde (Viola), Jens Peter Maintz (Violoncello), Lars Wouters van den Oudenweijer (Klarinette), Naomi Niskala (Klavier), Armida Quartett.
Neben Werken der deutschamerikanischen Komponistin Ursula Mamlok steht auch Mendelssohns Streichoktett auf dem Programm des Konzerts.
18:00 Ev. Johanneskirche Lichterfelde Kammermusikensemble Memorial St. Petersburg
17:00 Korneliuskirche Wedding Orgelkonzert: Bach - wiederentdeckt. Johannes Pangritz (Orgel)
18:00 Franz. Friedrichstadtkirche Orchester des Musikgymnasiums C. P. E. Bach, Tilo Schmalenberg (Leitung). Werke von Haydn, Dvořák u.a.
So, 3.2.13, 17 Uhr, Gespräch
● MUSIK IN-SZENIEREN Peter Konwitschny arbeitet mit Manuela Uhl & Dietrich Henschel eine Szene aus Wagners Fliegender Holländer. Mit Satomi Nishi (Piano) Sa, 9.2.13, 17 Uhr, Buchvorstellung und Lesung
● DAS LIEBESVERBOT UND DIE REVOLUTION. ÜBER RICHARD WAGNER Mit Friedrich Dieckmann, Nike Wagner & Jutta Wachowiak
Ausstellung und Veranstaltungen 7. Dezember 2012 – 17. Februar 2013 www.adk.de Kartenreservierung 030 20057-1000 ticket@adk.de
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● PARSIFAL: OPER ALS KRANKHEIT Gespräch über die Bayreuther Parsifal-Inszenierung von Christoph Schlingensief im Jahr 2004 mit Mitgliedern des damaligen künstlerischen Teams
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Simon Pauly
So, 17.2.13, 17 Uhr, Gespräch
februar Das Klassikprogramm
18:00 St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst. Liana Narubina (Klavier), Lothar Knappe (Orgel). Werke von Obouhow & Lourié 19:30 St. Hedwigs-Kathedrale Markus Eichenlaub (Orgel). Werke von Bedard, MacMillan & Wammes 20:00 Berliner Dom Konzertexamen. Maximilian Schnaus (Orgel). Werke von Widor, Reger & Ligeti 20:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Sinfonisches Blasorchester „Wind-OrJester“, Thomas Lamp (Leitung). Werke von Sparke, Arnold u.a. 21:00 Berliner Dom Konzertexamen. Matthias Neumann (Orgel). Werke von Reger u.a. Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater Die Bremer Stadtmusikanten
12:00 Haus des Rundfunks (Großer Sendesaal) kulturradio-Kinderkonzert „Es war einmal ... ein Böhme in Amerika“. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, James Conlon (Leitung). Dvořák: Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“ 15:00 ATZE Musiktheater Die Bremer Stadtmusikanten Sonstiges 10:30 Haus des Rundfunks Open House
11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Künstlerpositionen. Ausstellung 14:00 Radialsystem V Führung durch das Radialsystem V
16:00 Kammermusiksaal Der philharmonische Salon: Giacomo Meyerbeer - Ein Berliner in Paris. Laura Nicorescu (Sopran), Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker, Cordelia Höfer (Klavier), Minka Popovic (Klavier)
20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, James Conlon (Leitung), Joyce Yang (Klavier). Bernstein: Sinfonie Nr. 2 „The Age of Anxiety“, Schostakowitsch: Suite aus „Lady Macbeth von Mzensk“ op. 29a
16:00 Komische Oper Führung
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Musikforum Gendarmenmarkt. Susanne Grützmann (Klavier). Mozart: Klaviersonate a-Moll KV 310, Eisler: Klavierstücke op. 8, Gershwin: 3 Préludes, Debussy: L‘isle joyeuse, Schumann: Klaviersonate fis-Moll
17:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Musik In-Szenieren. Peter Konwitschny (Regie), Manuela Uhl (Sopran), Dietrich Henschel (Bariton), Satomi Nishi (Klavier) Umland 11:00 Kleist Forum Frankfurt/Oder 3. Wiener Klassik Konzert. Howard Griffiths (Leitung). Werke von M. Haydn, Mozart & Schubert
16:00 Klein-Glienicker-Kapelle Babelsberg Orgelkonzert. Matthias Jacob (Orgel). Werke von Buxtehude, Scheidt, Bach, Mendelssohn u. a. 17:00 Kleist Forum (Frankfurt/Oder 3. Wiener Klassik Konzert am Nachmittag. Werke von M. Haydn, Mozart & Schubert
4.2. Montag Konzert
20:00 Kammermusiksaal Kammermusik. Boris Brovtsyn (Violine), Julia-Maria Kretz (Violine), Hartmut Rohde (Viola), Jens Peter Maintz (Violoncello), Lars Wouters van den Oudenweijer (Klarinette), Naomi Niskala (Klavier), Armida Quartett Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 Komische Oper Chinesisches Neujahrskonzert Musiktheater 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Puccini: Tosca Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Berlin Peer Gynt. Ballett von Heinz Spoerli
20:00 Sophiensaele (Festsaal) Sadler: Variation 1 Kinder & Jugend 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Kinder in den Ferien Sonstiges 20:00 Konzerthaus (Musikclub) Xavier de Maistre - Récital de Harpe. Ein Film von Hanne Kaisik (Deutschland 2013) Umland 16:00 Nikolaisaal Potsdam Tschaikowksy: Schwanensee. Russisches Nationalbalett Moskau
Lieben Sie bach?
Dann kommen Sie nach Frankfurt (Oder)! Zum Konzert BACH & SÖHNE mit Solisten und Kammerorchester des Tschaikowsky-Konservatoriums Moskau (Dirigent: Felix Korobov) 6.3.2013, 19:30, Frankfurt (Oder), Konzerthalle Werke von Carl Philipp Emanuel, Wilhelm Friedemann und Johann Sebastian Bach Tickets: 16,- / 14,- / 12,- / 9,- v
www.musikfesttage.de Infos/Tickets: Theater- und Konzertkasse im Kleist Forum, Platz der Einheit 1, 15230 Frankfurt (Oder) Telefon: 0335 4010-120, E-Mail: ticket@muv-ffo.de, www.muv-ffo.de Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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daS KlaSSiKProGraMM FEBRuAR
MUSIK IN KIRCHEN
TIPP
5.2. DIENSTAG
15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
KONzERT 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert
16:00 Königin Elisabeth Herzberge Khs Orgelkonzert
19:30 UdK (Kammersaal) Singe, wem Gesang gegeben. Studierende FB Gesang
19:00 Franz. Friedrichstadtkirche Chor der HfM „Hanns Eisler“, Katarina Morfa (Mezzosopran), Thaisen Rusch (Tenor), Anita Keller (Klavier), JörgPeter Weigle (Leitung). Schönberg: Drei Volksliedsätze, Eisler: Lieder, Woodbury-Liederbüchlein u.a. Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 Rotes Rathaus Oper & Kammer VIII: Tilia-Quartett. Wagner: „Ankunft bei den schwarzen Schwänen“, Verdi: Streichquartett eMoll, Beethoven: Streichquartett aMoll op. 132 20:00 Philharmonie Collegium Musicum Berlin, Donk Miteva (Leitung). Haydn: Paukenmesse, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 20:30 BKA Theater Unerhörte Musik. Elisenda Pujals Picó (Stimme), Ilya Ziblat Shay (Kontrabass), Luc Döbereiner (Elektronik). Borzelli: Hard Workin’ Woman, Di Scipio: plex & Untitles u.a. MUSIKTHEATER 19:30 Deutsche Oper Britten: Peter Grimes. Donald Runnicles (Leitung)
MI. 6.2. Chormusik 19:00 Franz. Friedrichstadtkirche Chor der HfM „Hanns Eisler“, Katarina Morfa (Mezzosopran), Thaisen Rusch (Tenor), Anita Keller (Klavier), Jörg-Peter Weigle (Leitung). Schönberg: Drei Volksliedsätze, Eisler: Lieder, Woodbury-Liederbüchlein & HölderlinFragmente, Dvořák: In der Natur
Beim heutigen Semsterabschlusskonzert des Hochschulchors unter Professor Jörg-Peter Weigle werden u.a. Chorwerke des Hochschulgründers Hanns Eisler erklingen.
20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Ullmann: Der Kaiser von Atlantis. Felix Krieger (Leitung)
KINDER & JUGEND 10:00 ATzE Musiktheater Die Bremer Stadtmusikanten SONSTIGES
11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Künstlerpositionen. Ausstellung 12:00 UdK Berlin Bundesallee (Raum 310) Ringvorlesung „Schwebung, Spektrum, Harmonie: Intonationen und Musik am Anfang des 21. Jahrhunderts“. Bill Dietz (Vortrag), Marc Sabat (Leitung). Bill Dietz: Die Musik von Maryanne Amacher
Weltstars in Berlin · Spielzeit 2012/2013 Mi., 6.2.13 · 20 Uhr · Philharmonie
Sa., 2.3.13 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Grieg: Klavierkonzert a-moll Dvorˇák: Symphonie Nr. 7 d-moll Tschechische Philharmonie Prag
A little Nightmare Music Ein einzigartiger Mix aus Comedy und Klassik!
Alice Sara Ott Klavier
So., 3.3.13 · 15.30 Uhr · Philharmonie
Kurt Masur
Kurt Masur
Do., 28.3.13 · 19 Uhr · Philharmonie
20.2.13 Sonaten op. 2/3 · op. 49/1 op. 81a „Les Adieux“ · op. 10/3 · op. 101
Chorgemeinschaft Neubeuern Enoch zu Guttenberg, Leitung
26.3.13 Sonaten op. 10/2 · op. 78 · op. 31/1 op. 106 „Hammerklavier“
So., 5.5.13 · 20 Uhr · Philharmonie
15.4.13 Sonaten op. 2/2 · op. 14/1 · op. 28 „Pastorale“ op. 90 · op. 57 „Appassionata“
Tenor Arienabend · Große Verdi-Gala Tschech. National Symphonieorchester
26.4.13 Sonaten op. 22 · op. 49/2 op. 13 „Pathétique“ · op. 79 · op. 53 „Waldstein“
Rolando Villazón
Rolando Villazón
Rudolf Buchbinder
Beethoven: Symphonie Nr. 6 „Pastorale“ Sämtliche 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-moll Kammermusiksaal · 20 Uhr Dresdner Philharmonie
Bach: Matthäus-Passion Enoch zu Guttenberg
Igudesman & Joo
10.6.13 Sonaten op. 109 · op. 110 · op. 111
0800 - 633 66 20
Tickets Anruf kostenfrei www.firstclassics-berlin.de | Alle Vorverkaufsstellen
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Monika Riterrshaus
Alice Sara Ott
Igudesman & Joo
februar Das Klassikprogramm
Konzert 12:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Carte Plaisir – Konzert-Gespräch. Seungwon Lee (Viola), Jaemin Shin (Klavier), Clemens Goldberg (Moderation). Hindemith: Violasonate op. 25/4
15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour Fixe - Musik am Nachmittag. Maria Rehmann, Laia Santamaria, Blaž Šparovec, Pedro Franco & Jone Bolibar (Klarinette), Daniel Garcia (Violine), Annika Mollat & Eberhard Hasenfratz (Klavier). Werke von Bernstein, Bassi, von Weber, Saint-Saëns & Bartók 19:30 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal) Corporate Concert. Studierende der UdK Berlin 20:00 Radialsystem V Cello Case. Eckart Runge (Violoncello), Bodecker & Neander (Pantomimen), Jacques Ammon (Klavier). Visual Concert – Cello Cinema 20:00 Kammermusiksaal Prisma Kammermusik. Bridge: Lamento, Mendelssohn: Streichquintett Nr. 1 A-Dur op. 18, Brahms: Klarinettenquintett h-Moll op. 115 (Fassung für Viola und Streichquartett) 20:00 Philharmonie Alice Sara Ott (Klavier), Tschechische Philharmonie Prag, Krzysztof Urbański (Leitung). Smetana: „Šárka“ aus „Mein Vaterland“, Grieg: Klavierkonzert a-Moll, Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Berlin Peer Gynt. Ballett von Heinz Spoerli
7.2. Donnerstag Konzert 13:00 Mendelssohn-Remise Klassik um Eins. Gesangsklasse Prof. Anneliese Fried, Anita Keller (Klavier). Werke von Mendelssohn u.a.
14:00 Bröhan-Museum Andrej Lakisov (Saxofon), Nadezda Tseluykina (Klavier) Werke von Bach, Brahms u.a. 18:30 Konzerthaus (Kleiner Saal) Behzod Abduraimov (Klavier). Werke von Schubert & Liszt
19:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal I) Kammermusikkonzert. Kammermusikdozenten der HfM Hanns Eisler 20:00 Britische Botschaft Berlin 3. Forumkonzert vom RIAS Kammerchor – Experiments. Ingolf Seidel (Bariton), Lars Kutschke (E-Gitarre). Dowland: The lowest trees have tops, Wilt thou unkind thus reave me of my heart, Flow my teares fall from your springs, Can she excuse my wrongs with vertues cloake, Come heavy sleep u.a. 20:00 Kammermusiksaal Leipziger Streichquartett, Menahem Pressler (Klavier). Mendelssohn: Streichquartett Nr. 1 Es-Dur, Beethoven: Streichquartett C-Dur op. 59 Nr. 3, Brahms: Klavierquintett f-Moll
Auguste-Viktoria-Str. 64 · 14199 Berlin Donnerstag, 7. Februar 2013 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
LEIPZIGER STREICHQUARTETT MENAHEM PRESSLER Klavier
Mendelssohn Bartholdy, Beethoven, Brahms: Klavierquintett f-Moll op. 34
Montag, 11. Februar 2013 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
SOL GABETTA Violoncello KAMMERORCHESTER BASEL MARIO VENZAGO Leitung
Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1, Schubert: Sinfonie „Große C-Dur“
Donnerstag, 14. Februar 2013 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
WILLST DU DEIN HERZ MIR SCHENKEN … EIN LIEBESLIEDERABEND ZUM VALENTINSTAG
KARL-FORSTER-CHOR BERLIN · BARBARA KIND Sopran · VOLKER ARNDT Tenor · ANA CAROLINA LIBÂNIO und DAVID SANTOS Klavier Dienstag, 19. Februar 2013 · 20 Uhr · Philharmonie
20:00 Sophiensaele (Hochzeitssaal) Schubot + Gradinger: Les petites morts - but not alone
ZÜRCHER KAMMERORCHESTER ALBRECHT MAYER Oboe
Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (Orgel).
ARTEMIS QUARTETT
18:00 Gnadenkirche Biesdorf Andreas Hillger (Orgel) 18:30 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Gerhard Löffler (Orgel) Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater Alle Kühe fliegen hoch
14:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Kinder in den Ferien
Mendelssohn Bartholdy, Rossini, Vaughan Williams: Oboenkonzert a-Moll, Ravel
Dienstag, 26. Februar 2013 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Änderungen vorbehalten
6.2. Mittwoch
Sonstiges
11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Künstlerpositionen
mit YAARA TAL und ANDREAS GROETHUYSEN Klavier „DIE FUGE“
Beethoven, Mendelssohn Bartholdy: Oktett op. 20 für Streichquartett und Klavier vierhändig u.a.
Donnerstag, 28. Februar 2013 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
FREIBURGER BAROCKORCHESTER WEST-ÖSTLICHER DIWAN
Werke von Mozart, Cannabich, Dalayrac, Gluck und Süßmayr
MURAT COSKUN und MICHAEL METZLER Schlagzeug GOTTFRIED VON DER GOLTZ Violine und Leitung
030 / 826 47 27
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
KARTEN: www.musikadler.de PHILHARMONIE UND VORVERKAUFSSTELLEN
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daS KlaSSiKProGraMM FEBRuAR
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Manfred Honeck (Leitung), Anne-Sophie Mutter (Violine). Dvořák: Violinkonzert aMoll op. 53 & Romanze f-Moll op. 11, Lutosławski: Konzert für Orchester 22:30 Staatsoper im Schiller Theater (Gläsernes Foyer) Schlaflos in Charlottenburg. Maria Husmann (Gesang, Rezitation), Christiane Weise (Flöte), Matthias Glander (Klarinette), Ulrike Eschenburg (Violine), Sennu Laine (Cello), Wolfgang Kühnl (Klavier) MUSIKTHEATER 19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Britten: Turn of the Screw. Stewart Emerson (Leitung) 19:30 Komische Oper Mozart: Die Zauberflöte 20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Ullmann: Der Kaiser von Atlantis 20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro TANzTHEATER 20:00 Sophiensaele (Hochzeitssaal) Schubot + Gradinger: Les petites morts - but not alone MUSIK IN KIRCHEN 13:30 St. Marienkirche Orgelmusik zur Mittagszeit
20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Rainer Oster (Orgel) KINDER & JUGEND 10:00 ATzE Musiktheater Die Wutkuh. Matthias Witting (Klavier)
10:30 ATzE Musiktheater Eine Woche voller SAMStage 11:00 Deutsche Oper (Tischlerei) Wang: Oh, wie schön ist Panama SONSTIGES
11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Künstlerpositionen. Ausstellung 16:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Senioren - Götterdämmerung
8.2. FREITAG KONzERT 20:00 Kammermusiksaal Klezmer Festival
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Manfred Honeck (Leitung), Anne-Sophie Mutter (Violine) Ausführliche Infos siehe Tipp 20:00 Akademie der Künste Grand Opening E-Studio. Blixa Bargeld (Elektronik/Stimme), Caspar Brötzmann (E-Gitarre), Michael Wertmüller (Schlagzeug). Werke von Hespos, Katzer, Newman, Beil & Brümmer 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte
BEVIER MusIkVERlag gmbH und stEfan BEVIER präsentieren
Freitag, 08.02.13 • 20 Uhr • KMS/Philharmonie
klEZMER fEstIVal
„BEI MIR BIstI sHEYn“ Jiddish Swing mit Karsten Troyke (Gesang) und dem legendären "Sinti Swing Quintett" tIckEtHotlInE: 030/8822979 24 stundEnsERVIcE: 030/8687041260
Alle Vorverkaufsstellen | www.eventim.de | www.classictic.com/BEV | www.stefan-bevier.com
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TIPP
FR. 8.2. Orchestermusik 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Manfred Honeck (Leitung), Anne-Sophie Mutter (Violine). Dvořák: Violinkonzert a-Moll op. 53 & Romanze f-Moll op. 11, Lutosławski: Konzert für Orchester Von Herbert von Karajan entdeckt, debütierte Anne Sophie Mutter 1978 mit Mozart in der Berliner Philharmonie. Heute spielt sie Dvořáks Violinkonzert.
MUSIKTHEATER 18:00 Komische Oper Strauss: Der Rosenkavalier. Henrik Nánási (Leitung)
19:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Britten: Turn of the Screw. Stewart Emerson (Leitung) 19:30 Deutsche Oper Verdi: Ein Maskenball 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Puccini: Tosca 20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro TANzTHEATER 20:00 Sophiensaele (Hochzeitssaal) Schubot + Gradinger: Les petites morts - but not alone MUSIK IN KIRCHEN 13:30 St. Marienkirche Orgelmusik zur Mittagszeit
17:00 Nikolaikirche Orgelausklang. Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a. KINDER & JUGEND 10:00 ATzE Musiktheater Am Anfang war die Kuh
11:00 Deutsche Oper (Tischlerei) Wang: Oh, wie schön ist Panama 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Kinder in den Ferien SONSTIGES 11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Künstlerpositionen. Ausstellung
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Harald Hoffmann/DG
20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Symphonisches Orchester der HU, Humboldts Philharmonischer Chor, Solisten, Constantin Alex (Leitung). Verdi: Messa da Requiem
februar Das Klassikprogramm
RundfunkSinfonieorchester Berlin
Tickets +49 (0)30-202 987 15 Mo – Fr 9 bis 18 Uhr tickets@rsb-online.de www.rsb-online.de
Marek Janowski
Neues Museum
Radialsystem
S o | 10. feB. 13 | 2 0.0 0
Do | 14 . feB. 13 | 2 0. 3 0
S o | 17. feB. 13 | 15.0 0
PHilHaRmonie BeRlin
neueS muSeum BeRlin
MAREK JANOWSKI Rundfunkchor Berlin Michael Gläser | Choreinstudierung
Gideon-Klein-Trio Susanne Herzog | Violine Gernot Adrion | Viola Hans-Jakob Eschenburg | Violoncello
RaDialSyStem BeRlin
Max Reger Der 100. Psalm für gemischten Chor und Orchester op. 106 (Originalfassung) Igor Strawinsky Symphonie de Psaumes für Chor und Orchester („Psalmensinfonie“) Alban Berg Drei Orchesterstücke op. 6 18.45 Uhr Südfoyer Einführung von Steffen Georgi
Ludwig van Beethoven Streichtrio c-Moll op.9 Nr. 3 Hans Krása Tanz für Streichtrio Hans Krása Passacaglia und Fuge für Streichtrio Max Reger Streichtrio Nr. 2 d-Moll op. 141 b Kooperationspartner
Kooperationspartner Konzert mit
RSBAnz_concerti_Feb_124x178_RZneu.indd 1 Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
Steffen Tast | Leitung und Einstudierung Gernot Adrion, Georg Boge, Rudolf Döbler, Enrico Palascino, Gudrun Vogler | Einstudierung Steffen Georgi | Elternbetreuung Zirkus Klangrausch – ein mitmachkonzert für Kinder und ihre familien 15–17 Uhr Musikwerkstatt 17–18 Uhr Aufführung Für Kinder von 7 bis 11 Jahren. Musikalische Vorkenntnisse willkommen, aber nicht Bedingung! Wer ein eigenes Instrument hat, bitte mitbringen! EXTRA: Kinderbetreuung für jüngere Kinder. Elternbetreuung bei Kaffee und Kuchen.
19.12.12 15:36
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daS KlaSSiKProGraMM FEBRuAR
16:00 Komische Oper – Führung
TIPP
20:00 Schloss Friedrichsfelde Venezianischer Maskenball
9.2. SAMSTAG KONzERT 16:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Kammermusikdozenten der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin
SA. 9.2. Orchestermusik 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin, Jeffrey Tate (Leitung), Xavier de Maistre (Harfe). Werke von Méhul, Haydn & Mozart
18:00 Botanischer Garten Berlin Palmensinfonie. Miranda Quartett, Cornissimo, Regnia Wirsching (Flöte), Franz Bauer (Percussion), Mareike Neumann (Violine)
Haydn ungewohnt: Im Klavierkonzert D-Dur spielt Xavier de Maistre den Klavierpart auf der Harfe.
20:00 Kammermusiksaal Faschingskonzert. Brass Band Berlin
19:30 Deutsche Oper Britten: Peter Grimes
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Manfred Honeck (Leitung), Anne-Sophie Mutter (Violine). Werke von Dvořák & Lutosławski
19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate 20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro
20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Ausführliche Infos siehe Tipp
TANzTHEATER
19:30 Staatsoper im Schiller Theater Tschaikowsky
20:00 Schwartzsche Villa Von Hollywood nach Pankow: Hanns Eisler und die Frauen. Graziella Rossi & Anna von Schrottenberg (Gesang)
20:00 Sophiensaele Schubot + Gradinger: Les petites morts - but not alone
20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte
MUSIK IN KIRCHEN
Werbeträger: ??? MUSIKTHEATER Format: 124 x 58 mm, 4c 16:00 Staatsoper im ET: 09.02.13 Schiller Theater (Werkstatt)
12:00 Kirche am Hohenzollernplatz Wilmersdorf NoonSong zu Estomihi 16:00 Alte Pfarrkirche Lichtenberg Hartmut Angermüller (Orgel)
Ullmann: Der Kaiser von Atlantis
18:00 Berliner Dom Domvesper. Andreas Sieling (Orgel) 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Klaus Geitner (Orgel) KINDER & JUGEND 15:00 ATzE Musiktheater Alle Kühe fliegen hoch 16:00 ATzE Musiktheater Rico, Oskar und die Tieferschatten SONSTIGES 11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Ausstellung 13:00 Konzerthaus Führung
14:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop – Il barbiere di Siviglia 16:00 Komische Oper Führung Spezial Maske 17:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Das Liebesverbot und die Revolution. Über Richard Wagner. Mit Nike Wagner u.a. UMLAND 20:00 Nikolaisaal Potsdam Bejun Mehta (Countertenor), Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck (Leitung). Werke von Mozart, Hasse, Gluck, Traetta & J. Chr. Bach
10.2. SONNTAG KONzERT 11:00 Bode-Museum Brunchkonzert VII: Seitensprung mit Violine - Berliner Brahms Trio. Werke von Beethoven & Brahms
Sa 09.02. · 20.00 Uhr · So 10.02.2013 · 16.00 Uhr KONZERTHAUS BERLIN · Großer Saal
Konzerthausorchester Berlin
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Joseph Haydn Harfenkonzert D-Dur (nach dem Klavierkonzert D-Dur Hob XVIII:11) Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Es-Dur KV 543 Étienne Nicolas Méhul Sinfonie Nr. 1 g-Moll Ticket-Hotline 030 · 20 30 9 2101, konzerthaus.de
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Udo Titz
foto: felix Broede
JEffREy TATE Leitung XAvIER dE MAISTRE Harfe
februar Das Klassikprogramm
11:00 Philharmonie Matinee der Freunde der Berliner Philharmoniker e.V. Holm Birkholz & Philipp Bohnen (Violine), David Riniker (Cello) u.a. 11:00 Konzerthaus (Großer Saal) Mozart-Matinee. Konzerthausorchester, Jeffrey Tate (Leitung), Xavier de Maistre (Harfe). Werke von Haydn & Mozart 16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester, Jeffrey Tate (Leitung), Xavier de Maistre (Harfe). Werke von Méhul, Haydn & Mozart 16:00 Schloss Köpenick Mozart: Das Klavierwerk I. Maria-Magdalena Pitu (Klavier) 18:00 Botanischer Garten Berlin Palmensinfonie. Miranda Quartett, Cornissimo, Regnia Wirsching (Flöte), Franz Bauer (Percussion), Mareike Neumann (Violine) 19:00 Schwartzsche Villa (Großer Salon) Von Hollywood nach Pankow: Hanns Eisler und die Frauen 20:00 Philharmonie Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Rundfunkchor Berlin, Marek Janowski (Leitung). Strawinsky: Psalmensinfonie, Berg: Drei Orchesterstücke op. 6, Reger: Der 100. Psalm Musiktheater 15:00 Staatsoper im Schiller Theater Rossini: Il barbiere di Siviglia 16:00 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate 17:00 Deutsche Oper Wagner: Lohengrin
Samstag,
A m L u s t g a rt e n 10178 Berlin w w w. b e r l i n e r d o m . d e
Sonntag, 10. Februar, 14.30 & 16.00 Uhr
Die Orgelmaus
Ein Gesprächskonzert auf der Orgelempore für Kinder von 6 bis 9 Jahren und natürlich für Erwachsene mit Domorganist Andreas Sieling und der Orgelmaus · 8,– / erm. 4,– € Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.de Konzertkasse und Info-Telefon im Dom (030) 20269 – 136, täglich 12 – 19 Uhr Konzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.berlinerdom.de 20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro Musik in Kirchen
Kinder & Jugend
14:30 & 16:00 Berliner Dom Die Orgelmaus. Andreas Sieling (Orgel)
16:00 Emmauskirche Kreuzberg Junges Orchester der FU, Antoine Rebstein (Leitung). Werke von Liszt & Schostakowitsch u.a. 16:30 Krypta der Peterskirche Landesjugendchor Sachsen 17:00 Elias-Kuppelsaal Emma Moore (Sopran), Josephine Rösener (Mezzosopran). Werke von Brahms, Mahler, Mozart & Strauss
15:00 ATZE Musiktheater Die Wutkuh
18:00 St.-Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst
12:00 Komische Oper Einführungsmatinee: Mazeppa
20:00 Martha-Kirche Kreuzberg Musik & Suppe. Michael Luikart (Klavier). Werke von Bach, Liszt u.a.
16:00 ATZE Musiktheater Eine Woche voller SAMStage Sonstiges 11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Ausstellung
11:00 Deutsche Oper Berlin Workshop TanzTanz.
16:00 Kammermusiksaal Der philharmonische Salon: Giacomo Meyerbeer - Ein Berliner in Paris. Udo Samel (Sprecher) u.a.
9. Februar 20.00 Uhr
BEJUN MEHTA &
AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN Der amerikanische Counterstar singt Hasse, Gluck, Mozart u.a. Konzertmeister: Bernhard Forck
www.nikolaisaal.de | Tickets: 0331– 28 888 28 Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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Das Klassikprogramm februar
Umland
17:00 Domaula Brandenburg Musik des Mittelalters. Ensemble Alta Musica
11.2. Montag
Sonstiges
12.2. Dienstag
11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Ausstellung
Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert
20:00 Kammermusiksaal András Schiff (Klavier), Ruth Ziesak (Sopran). Schumann: Davidsbündlertänze, Liederkreis, Kreisleriana & Frauenliebe und -leben
Konzert
19:30 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal) Das zeitgenössische Lied 20:00 Kammermusiksaal Kammerorchester Basel, Mario Venzago (Leitung), Sol Gabetta (Violoncello). Schoeck: Sommernacht, Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur, Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur 20:00 Deutsche Oper (Foyer) Klang der Welt 4. Streichquartett der Deutschen Oper, Esmahan Aykol (Moderation). Aykal: Streichquartett, Say: Divorce op. 29, Usmanbas: Morton‘a (Feldman) Göndermeler, Tüzün: Trio, Sun: Bläserquintett Kinder & Jugend
10:00 ATZE Musiktheater Am Anfang war die Kuh
20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Leitung). Mozart: Klavierkonzert B-Dur KV 595, Strauss: Ein Heldenleben 20:30 BKA Theater Unerhörte Musik. Ensemble ARTakt Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Berlin Schwanensee. Patrice Bart (Choreografie & Inszenierung) Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Meuchelmord & Herz kaputt. Jugendklub „Operatiefer Eingriff“, Christian Wolz & Anna-Lena Geerdts (Leitung) Sonstiges
19:00 Staatsballett Berlin (Foyer de la danse) Ballett-Universität
Umland 18:00 Nikolaisaal Potsdam Die große Gala-Nacht der Operette. Solisten & Ballett der Staatsoper Prag
13.2. Mittwoch Konzert 14:00 Konzerthaus Espresso-Konzert. Nora Lentner (So pran), Klara Hornig (Klavier)
20:00 Max-Taut-Aula Lichtenberg Humboldts Studentische Philharmonie, Lucas Blondeel (Klavier), Constantin Alex (Leitung). Brahms: Klavierkonzert d-Moll op. 15, Sinding: Sinfonie Nr. 1 d-Moll op. 21
wagner gala
Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater Alle Kühe fliegen hoch
10:30 ATZE Musiktheater Eine Woche voller SAMStage
12:00 UdK Bundesallee (Raum 310) Ringvorlesung „Schwebung, Spek trum, Harmonie: Intonationen und Musik am Anfang des 21. Jh.“
10:00 Theater an der Parkaue Peter und der Wolf
mit Plácido Domingo
10:30 ATZE Musiktheater Eine Woche voller SAMStage
Daniel Barenboim
Musikalische leitung
20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Meuchelmord & Herz kaputt. Jugendklub „Operatiefer Eingriff“, Christian Wolz & Anna-Lena Geerdts (Leitung)
staatskapelle berlin staatsopernchor 13. februar 2013 www.staatsoper-berlin.de
Humboldts Studentische Philharmonie Constantin Alex Leitung stoisth_concerti38x38mm_FEBRUAR2013_F.indd 04.01.2013 1 15:25:48 Lucas Blondeel Klavier www.hu-berlin.de/musik
Mittwoch, 13. Februar 2013, 20 Uhr Max-Taut-Aula, Berlin-Lichtenberg Donnerstag, 14. Februar 2013, 20 Uhr Heilig-Kreuz-Kirche, Berlin-Kreuzberg Tickets: 12 € / erm. 7 € im Humboldtstore (Foyer Haupt gebäude der HU) und an der Abendkasse, Reservierungen: (030) 2093 2442
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
februar Das Klassikprogramm
DU WIRST GANZ UND GAR BEWEGT
SCHWANENSEE BALLETT IN ZWEI AKTEN MUSIK VON PETER I. TSCHAIKOWSKY
Choreographie und Inszenierung von Patrice Bart nach Marius Petipa und Lew Iwanow Mit Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin Musikalische Leitung Michael Schmidtsdorff
12 | 20 | 22 | 25 | 26 FEBRUAR | 12 | 13 MĂ„RZ 2013 DEUTSCHE OPER BERLIN
www.staatsballett-berlin.de | Karten 20 60 92 630
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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daS KlaSSiKProGraMM FEBRuAR
20:00 Philharmonie Wagner-Gala. Daniel Barenboim (Leitung), Plácido Domingo (Tenor), Kwangchul Youn (Bass), Wolfgang Koch (Bariton), Staatskapelle Berlin, Staatsopernchor Ausführliche Infos siehe Tipp MUSIKTHEATER 19:30 Deutsche Oper Britten: Peter Grimes. Donald Runnicles (Leitung)
20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro TANzTHEATER 20:00 Sophiensaele (Hochzeitssaal) Heisig: Slap/stick. Herman Heisig (Tanz, Konzept, Bühne) MUSIK IN KIRCHEN
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel) 18:00 Gnadenkirche Biesdorf Andreas Hillger (Orgel) 18:30 Kirche zum Guten Hirten Friedenau Gerhard Löffler (Orgel) KINDER & JUGEND
10:30 Schwartzsche Villa (Großer Salon) Von den vier Jahreszeiten. Johannes Gahl (Klavier)
SONSTIGES
11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Ausstellung
MI. 13.2. Oper konzertant 20:00 Philharmonie Wagner-Gala. Daniel Barenboim (Leitung), Plácido Domingo (Tenor), Kwangchul Youn (Bass), Wolfgang Koch (Bariton), Staatskapelle Berlin, Staatsopernchor. Wagner: Parsifal 3. Aufzug (konzertante Aufführung)
Richard Wagner verfügte seinerzeit, dass sein Parsifal nur im Bayreuther Festspielhaus aufgeführt werden sollte. Heute ist er zum Glück in aller Welt zu hören.
14.2. DONNERSTAG KONzERT
13:00 Mendelssohn-Remise Klassik um Eins. Albor Quartett. Werke von Haydn & Ravel
10:00 ATzE Musiktheater Die Bremer Stadtmusikanten
10:30 ATzE Musiktheater Steffi und der Schneemann
19:00 zitadelle Spandau Mozart: Das Klavierwerk I. Maria-Magdalena Pitu (Klavier). Mozart: Sonate C-Dur KV 6, 7 Variationen in D-Dur über das holländische Lied “Willem van Nassau“ KV 25, 12 Menuette KV 103, 6 Variationen in F-Dur über ein Menuett von Jean Pierre Duport KV 573, Sonate B-Dur KV 281 u.a.
TIPP
19:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schwerpunkt II Russland. Wladimir Kaminer (Lesung), Jascha Nemtsov (Klavier). Eine kulinarisch-musikalisch-literarische Reise 19:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal I) Kammermusikdozenten der HfM „Hanns Eisler“
20:00 Kammermusiksaal Willst du dein Herz mir schenken – Ein Liebesliederabend. Karl-ForsterChor Berlin, Barbara Kind (Sopran), Volker Arndt (Tenor), Ana Carolina Libânio & David Santos (Klavier) 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle (Leitung), Barbara Hannigan (Sopran), Krystian Zimerman (Klavier). Schumann: Ouvertüre zu „Genoveva“, Lutosławski: Klavierkonzert, Dutilleux: Correspondances, Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur 20:30 Neues Museum Berlin Kammerkonzert des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin. Susanne Herzog (Violine), Gernot Adrion (Viola), Hans-Jakob Eschenburg (Violoncello). Beethoven: Streichtrio c-Moll op. 9 Nr. 3, Krása: Tanz & Passacaglia und Fuge für Streichtrio, Reger: Streichtrio Nr. 1 a-Moll op. 77 b MUSIKTHEATER 19:30 Deutsche Oper Puccini: Madama Butterfly
20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro 20:00 Radialsystem V Kalkwerk (UA). Parallelaktion (Konzept), Helmut Oehring (Komposition), ensemble mosaik, Albert Lang (Inszenierung)
KALKWERK Musiktheater von Helmut Oehring und Parallelaktion
nach dem Roman „Das Kalkwerk“ von Thomas Bernhard Streichquintett ensemble mosaik
Radialsystem V, Berlin Tickets: +49 (30) 288 788 588 www.radialsystem.de 50
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: PD
Uraufführung: 14.2., 15.2., 16.2. 2013
februar Das Klassikprogramm
14.–24.02.2013
Wie klingt Russland? Mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik, Ballett, Neuer Musik, Folkore, Film, Lesung und Kulinarik.
ticket-hotline
pRogRamm und mehR
030 ¡ 20 30 9 2101
konzerthaus.de/festival-russland
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
51
Das Klassikprogramm februar
Tanztheater
20:00 Sophiensaele (Hochzeitssaal) Heisig: Slap/stick. Herman Heisig (Tanz, Konzept, Bühne) Musik in Kirchen
13:30 St. Marienkirche Orgelmusik zur Mittagszeit 20:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Humboldts Studentische Philharmonie, Lucas Blondeel (Klavier), Constantin Alex (Leitung). Werke von Brahms & Sinding Kinder & Jugend
10:00 ATZE Musiktheater Die Bremer Stadtmusikanten 10:30 ATZE Musiktheater Steffi und der Schneemann
11:00 Konzerthaus (Musikclub) Von Kobolden, Hexen, Vögeln und Wölfen
20:00 Rotes Rathaus Kammerchor Apollini et Musis, Frank Flade (Leitung). Werke von Brahms u.a.
Sonstiges 11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Ausstellung
20:00 Kammermusiksaal Junges Orchester der FU Berlin. Liszt: Totentanz, Marroquin: El enemigo, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 12 d-Moll
16:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Senioren – Götterdämmerung
15.2. Freitag Konzert 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker. Sir Simon Rattle (Leitung), Barbara Hannigan (Sopran), Krystian Zimerman (Klavier)
20:00 UdK Hardenbergstraße (Konzertsaal) Marlene Ito (Violine), Symphonieorchester der UdK, Claude Villaret (Leitung). Werke von Huan, Schostakowitsch & Respighi 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin, Prager Philharmonischer Chor, Dmitrij Kitajenko (Leitung), Arutjun Kotchinian (Bass). Rimsky-Korsakow: Die Sage von der unsichtbaren Stadt Kitesch, Mussorgsky: Lieder und Tänze des Todes, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 13 20:00 Schwartzsche Villa (Großer Salon) Divers: Quartetti Brevi. Miranda Quartett. Werke von Haydn, Sciarrinon u.a. 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Orchester. Klassische Meisterwerke des 17. & 18. Jh Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Britten: Peter Grimes. Donald Runnicles (Leitung)
19:30 UdK (UNI.T-Theater) Banchieri: La pazzia senile. Nicholas Isherwood (Regie), Studierende der UdK 20:00 Radialsystem V Kalkwerk. Parallelaktion (Konzept), Helmut Oehring (Komposition), ensemble mosaik, Albert Lang (Inszenierung) Tanztheater 20:00 Sophiensaele (Hochzeitssaal) Heisig: Slap/stick Musik in Kirchen 17:00 Nikolaikirche Orgelausklang
19:30 Magdalenenkirche Neukölln Andreas Fabienke (Orgel), Peter L. Anders (Tenor). Brahms: Vier ernste Gesänge 20:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Duke Ellington: Sacred Concert. Jazzchor BerlinVokal, Vocal Groove Generation, „Semesterchor“ an der UdK, Michael Betzner-Brandt (Leitung)
52
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
februar Das Klassikprogramm
21:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg NachtKlänge 65
CLOWNSKONZERT Sonntag, 17. Februar 2013, 6 15:30 Uhr
©Tanja Székessy
Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater Die Bremer Stadtmusikanten
11:00 Konzerthaus (Musikclub) Bläserquintett der HfM Berlin
ab Jah re
n
10:30 ATZE Musiktheater Steffi und der Schneemann
Kammermusiksaal der Philharmonie
19:30 Komische Oper Berlin OZ - The Wonderful Wizard. Staatsballett Berlin
Karten: 0180 517 0 517 www.ticketonline.de
Sonstiges 11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Ausstellung
Kammerorchester Unter den Linden
16:00 Komische Oper – Führung Umland 10:30 Nikolaisaal Potsdam (Großer Saal) Kinderkonzert. Kammerakademie Potsdam, Antonello Manacorda (Leitung), Alessio Allegrini (Horn). Mozart: Hornkonzert Nr. 4 Es-Dur
19:30 Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach“ Frankfurt/Oder 6. Philharmonisches Konzert. Heidrun Holtmann (Klavier), Adrian Pradava (Leitung). Werke von Berlioz & Chopin
18:00 Botanischer Garten Berlin Palmensinfonie. Trio ClariNova, Canto Berlin, Duo Alabastro, Schlagzeugduo Beerwald/Jossa, Eva Curth (Harfe) 20:00 Kammersaal Friedenau Annette Wieland (Mezzosopran), Katharina Olivia Brand (Hammerflügel). Werke von Schmittbaur, Rosetti u.a. 20:00 Kammermusiksaal Lucia Kye (Klarinette), Dong-Eui Park (Klavier). Werke von Carter u.a.
16.2. Samstag Konzert 16:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Kammermusikkonzert. Kammermusikdozenten der HfM Hanns Eisler
lau-te
16:00 Schloss Glienicke Mikhail Mordvinov (Klavier). Chopin: 24 Préludes
Hört !
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker. Sir Simon Rattle (Leitung), Barbara Hannigan (Sopran), Krystian Zimerman (Klavier). Werke von Schumann, Lutosławski, Dutilleux & Schumann
20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin, Prager Philharmonischer Chor, Dmitrij Kitajenko (Leitung), Arutjun Kotchinian (Bass). Werke von Rimsky-Korsakow, Mussorgsky und Schostakowitsch 20:00 Schwartzsche Villa (Großer Salon) Konzertrevue: Heute Nacht hab ich Besuch von einer Dame 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte. Klassische Meisterwerke des 17. & 18. Jh Musiktheater 18:00 Deutsche Oper Wagner: Lohengrin
19:30 Komische Oper Puccini: La Bohème
Hört ! hört das lau-te Ge-tön, das dort im Wal - de klin - get, das dort im Wal-de klin - - - - - - - get! hört das lau-te Ge-tön hört das lau-te Ge-tön, das dort im Wal - de klin - - - - - - - get!
Ge-tön
j o s e p h h ay d n die jahreszeiten
Welch, Welch _____ ein lau - - tes,
Sonntag 17. Februar 2013
Letizia Scherrer
____ 20 Uhr Philharmonie Berlin
Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach
Benjamin Bruns
welch ein lau - tes Ge - tön _________ welch ein lau - tes Ge - tön
Andreas Scheibner
Dirigent ____ Jörg-Peter Weigle
Gefördert durch die Kulturverwaltung des Senats von Berlin Medienpartner:
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
Karten__Konzert-Direktion Hans Adler telefon 030_826 47 27 Kartenbüro Philharmonischer Chor Berlin telefon 030_21 91 99 13 karten@philharmonischer-chor.de www.philharmonischer-chor.de
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daS KlaSSiKProGraMM FEBRuAR
19:30 UdK (UNI.T-Theater) Comedia nell´Opera
SONSTIGES
TIPP
11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Ausstellung
19:30 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: La Traviata
13:00 Konzerthaus – Führung
20:00 Radialsystem V Kalkwerk. ensemble mosaik
SO. 17.2. Chormusik 20:00 Konzerthaus (WernerOtto-Saal) Schwerpunkt II Russland. Rundfunkchor Berlin, Kaspars Putnins (Leitung), Judith Simonis (Alt), Robert Franke (Tenor). Rachmaninow: Vesper op. 37
TANzTHEATER
20:00 Sophiensaele Heisig: Slap/stick MUSIK IN KIRCHEN 16:00 Ev. Dietrich-BonhoefferKirche Lankwitz Magdalena Zabanoff & Michael Zabanoff (Gesang), Frank Schulte (Klavier). Werke von Mahler, Brahms u.a.
Das Konzerthaus widmet im Februar Russland einen Schwerpunkt mit Konzerten, Ballett, Folklore und Film. Kaspars Putnins leitet Rachmaninows tief religiöses Chorwerk Das Große Abend- und Morgenlob.
16:00 Laurentiuskirche Spandau Der musikalische Salon 17:00 Friedenskirche Charlottenburg Kreisler: Heute Abend: Lola Blau 17:00 Kirche zu Wartenberg Brahms: Die schöne Magelone. Peter L. Anders (Tenor), Thomas Grubmüller (Klavier), Katharina Schütz (Rezitation) 18:00 Berliner Dom Domvesper. Werke von Bach, Messiaen u.a. 18:00 Epiphanienkirche Charlottenburg Jurate Landsbergyte (Orgel), Vytautas Oskinis (Flöte) 18:00 Jeremiakirche Spandau Sabine Erdmann (Cembalo). Werke von Bach, Couperin, Scarlatti u.a.
18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Bach-Kantatengottesdienst KINDER & JUGEND
10:00 & 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Familien – Aida 15:00 ATzE Musiktheater Die Bremer Stadtmusikanten 15:30 Konzerthaus (Musikclub) Von Kobolden, Hexen, Vögeln & Wölfen 16:00 ATzE Musiktheater Steffi und der Schneemann 20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schostakowitsch: Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda
KAMMERAKADEMIE POTSDAM 54
1.
13:00 Staatsoper Unter den Linden (Rückseite) Themenstadtrundfahrt „Musikstadt Berlin“ 15:00 Radialsystem V Führung durch das Radialsystem V 16:00 Komische Oper Führung Spezial Kostüm UMLAND 16:00 Nikolaisaal Potsdam Klappe zu, Ohren auf! Kammerakademie Potsdam
19:30 Nikolaisaal Potsdam Sinfoniekonzert III. Kammerakademie Potsdam, Antonello Manacorda (Leitung), Alessio Allegrini (Horn). Britten: Präludium und Fuge, Panfili: Out, Mozart: Hornkonzert Nr. 4 Es-Dur, Schubert: Sinfonie Nr. 1 D-Dur KONzERT 19:00 Ernst-Reuter-Saal Lautten Compagney Berlin, SusanneEllen Kirchesch (Sopran). Werke von Händel, Vivaldi, Telemann & Fasch
17.2. SONNTAG KONzERT 11:00 Staatsoper im Schiller Theater Barenboim-Zyklus II. Anna Prohaska (Sopran), Daniel Barenboim (Klavier). Lieder von Mahler, Debussy, Berlioz, Schubert & Mendelssohn
MÄRZ 20 UHR NIKOLAISAAL
Tickets: 0331 28 888 28 • www.kammerakademie-potsdam.de
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Ali Haydar Yesilyurt
20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro
februar Das Klassikprogramm
11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Kirichenko-Trio, Johannes Jahnel (Violine), Christiane Ulbrich (Violine), Felix Korinth (Viola), Ying Guo (Violoncello). Glinka: Barkarole & Die Lerche, Tanejew: Klaviertrio D-Dur op. 22, Schostakowitsch: Zwei Stücke für Streichquartett, Borodin: Streichquartett Nr. 2 D-Dur 15:00 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal) Konzert zum 200. Geburtstag von Alexander Sergejewitsch Dargomyzhsky. Studierende der Fakultät Darstellende Kunst der UdK, Helge Harding (Klarinette), Thomas Kollikowski (Fagott), Evgeny A. Nikiforov (Klavier) 15:00 Radialsystem V Zirkus Klangrausch. Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Steffen Tast (Leitung), Georg Schwark (Sprecher) 16:00 Schloss Glienicke Mikhail Mordvinov (Klavier). Chopin: 24 Préludes 18:00 Botanischer Garten Berlin Palmensinfonie. Trio ClariNova, Canto Berlin, Duo Alabastro, Schlagzeugduo Beerwald/Jossa, Eva Curth (Harfe) 18:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Zoom+Focus
20:00 Philharmonie Philharmonischer Chor Berlin. Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Jörg-Peter Weigle (Leitung), Letizia Scherrer (Sopran), Benjamin Bruns (Tenor), Andreas Scheibner (Bass). Haydn: Die Jahreszeiten
17:00 Kirche Zur frohen Botschaft Karlshorst Beate Kruppke (Orgel)
20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schwerpunkt II Russland. Rundfunkchor Berlin, Kaspars Putnins (Leitung). Rachmaninow: Vesper op. 37 Ausführliche Infos siehe Tipp
18:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Jugendorchester Charlottenburg. Werke von Beethoven, Bruckner, Glinka, Arriaga u.a.
20:00 Schwartzsche Villa (Großer Salon) Jong-Eun Lee (Klavier). Mozart: Sonate KV 311 D-Dur, Schubert/Liszt: Gretchen am Spinnrade, Schumann/ Liszt: Widmung, Chopin: Scherzo Nr. 2 u.a. Musiktheater 18:00 Deutsche Oper Puccini: Tosca. Donald Runnicles (Leitung), Boleslaw Barlog (Inszenierung)
18:00 Komische Oper Strauss: Der Rosenkavalier. Henrik Nánási (Leitung) 18:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Aida. Leo Hussain (Leitung)
18:00 Ev. Gemeindezentrum Biesdorf Süd add9 – a capella Quintett. add9
18:00 Pauluskirche Lichterfelde René Kollo (Tenor) 19:00 Passionskirche Kreuzberg SonntagsausKlang. Ensemble Tara Mira Kinder & Jugend 10:30 Philharmonie 12. Schulorchestertreffen. Sir Simon Rattle (Leitung)
15:30 Kammermusiksaal Clownskonzert. Kammerorchester Unter den Linden. Kähler: Die vier Temperamente 15:30 Konzerthaus (Musikclub) Von Kobolden, Hexen, Vögeln & Wölfen 16:00 ATZE Musiktheater Steffi und der Schneemann
20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro
15:00 ATZE Musiktheater Oma Nolte
19:30 Kulturhaus Centre Bagatelle Dorian Xhoxhi, Felicitas Clamor-Hofmeister, Eva-Maria Tomasi & Alessandro Cappone (Violine). Werke von Telemann, Mozart, Bacewicz u.a.
Musik in Kirchen 17:00 Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-Süd Akkordeonspielgemeinschaft ASN Berlin, Detlef Klatt (Leitung)
18:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schostakowitsch: Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda. modern art ensemble
20:00 Kammermusiksaal Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker. Harmoniemusiken
17:00 Friedenskirche Charlottenburg Kreisler: Heute Abend: Lola Blau
Sonstiges 11:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Ausstellung
Bacharkaden Werke von J. S. Bach, Guillaume Dufay, Arvo Pärt u. a.
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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Tickets Stuhl 29,– /Treppe 20,– / Stehplatz 8,– € | Museumskassen der Staatlichen Museen zu Berlin www.smb.museum Tel: 030–266 42 42 42 (Mo–Fr 9–16 Uhr) | www.lauttencompagney.de Tel: 030 – 44 28 761
Calmus Ensemble Leipzig Lautten Compagney Berlin Wolfgang Katschner ho k l a s s pr
21. 02.
21 Uhr Neues Museum Berlin
sträg
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daS KlaSSiKProGraMM FEBRuAR
20:30 BKA Theater Unerhörte Musik
TIPP
TANzTHEATER 20:00 Konzerthaus Rund um die Ballets Russes. Staatsballett Berlin, Deutsches Filmorchester Babelsberg
17:00 Akademie der Künste Wagner 2013. Parsifal: Oper als Krankheit. Gespräch mit Daniel Angermayr, Voxi Bärenklau, Tabea Braun u.a. UMLAND
16:00 Klein-Glienicker-Kapelle Babelsberg Sonja Ehemendörfer (Orgel)
18.2. MONTAG KONzERT
19:30 Rathaus Pankow Berlin-Tokio-Quartett, Nur Ben Shalom (Klarinette). Werke von Mozart & Brahms
MI. 20.2.
Klaviermusik
20:00 Kammermusiksaal Rudolf Buchbinder (Klavier) Klaviersonaten von Beethoven Hans von Bülow bezeichnete Bachs Präludien als das Alte, Beethovens Klaviersonaten als das Neue Testament für Pianisten. In Rudolf Buchbinder haben letztere einen Meister gefunden – auf dem Programm steht diesmal die berühmte Sonate „Les Adieux“.
KINDER & JUGEND
10:00 ATzE Musiktheater Frau Holle
19.2. DIENSTAG
20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schostakowitsch: Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda
KONzERT 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert
14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Gläsernes Foyer) Öffentlicher Meisterkurs. Brigitte Fassbaender (Mezzosopran), Internationales Opernstudio der Staatsoper Unter den Linden
20:00 Philharmonie Zürcher Kammerorchester, Albrecht Mayer (Oboe). Mendelssohn: Lieder ohne Worte, Streichersinfonie Nr. 8 DDur, Rossini: Sonate für Streicher Nr. 6 D-Dur, Vaughan Williams: Oboenkonzert a-Moll, Ravel: Le Tombeau de Couperin
19:00 Rang-Foyer Deutsche Oper Berlin Jour fixe
20:00 Kammermusiksaal Mandelring Quartett. Werke von Schubert & Ligeti
.......................................................................................
SONSTIGES
Eintrittskarten für 22 € � � telefonisch: 030 47 99 74 74 im Internet: www.berlin.de www.stiftung-stmatthaeus.de an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
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MATTHÄUS MUSIK SC H A RO U N E N S E M BLE B E RLI N
MUSIK IN KIRCHEN 20:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum Matthäusmusik – Scharoun Ensemble Berlin. Werke von Schnyder & Strawinsky
20:15 Berliner Dom Bach: Johannespassion – Preview. Christoph Hagel (Leitung) KINDER & JUGEND 10:00 ATzE Musiktheater Frau Holle
10:00 Schlossplatztheater Mozart und die Zauberflöte 10:30 Schwartzsche Villa (zimmertheater) Mitmachmusik für Kinder: Let’s Sing A Little Song 15:00 & 17:00 Deutsche Oper (Tischlerei) Babykonzerte. Mitglieder des Orchesters der Deutschen Oper
20.2. MITTWOCH KONzERT 15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour Fixe. Saerom Choi (Klavier) 20:00 Kammermusiksaal Rudolf Buchbinder (Klavier) Ausführliche Infos siehe Tipp
Eine Konzertreihe mit 4 Konzerten von Musikern der Berliner Philharmoniker in der St. Matthäus-Kirche im Kulturforum Matthäikirchplatz, 10785 Berlin
3. Konzert 19. Februar 2013 20 Uhr Daniel Schnyder „Der Bergmensch“ für Oktett. Deutsche Erstaufführung Igor Strawinsky „Die Geschichte vom Soldaten“ Gerd Wameling, Sprecher
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Marco Borggreve
14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Gläsernes Foyer) Öffentlicher Meisterkurs. Brigitte Fassbaender (Mezzosopran)
februar Das Klassikprogramm
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle (Leitung), Miklós Perényi (Cello). Dutilleux: Métaboles, Lutosławski: Cellokonzert, Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur 20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) 2 x hören. Jascha Nemtsov (Klavier) Werke von Zaderatsky Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Berlin Schwanensee Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel)
18:00 Gnadenkirche Biesdorf Andreas Hillger (Orgel) 18:30 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Gerhard Löffler (Orgel) Kinder & Jugend
10:00 ATZE Musiktheater Oh wie schön ist Panama 10:00 Schlossplatztheater Mozart und die Zauberflöte 10:30 ATZE Musiktheater Rico, Oskar und die Tieferschatten Sonstiges
11:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler (Studiosaal) Das Lied – International Song Competition: 1. Runde 18:00 Philharmonie (Hermann-Wolff-Saal) „Mrs. Carey’s Concert“. Film von Bob Connolly und Sophie Raymond (Australien 2011, OmU)
Umland
19:30 Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach“ Frankfurt/Oder Besonders Mittwochs – Berlin Piano Percussion. Werke von Schneller, Ravel u.a.
21.2. Donnerstag Konzert
11:30 Radialsystem V RIAS Kammerchor, Hans-Christoph Rademann (Leitung). Werke von Reger, Gundermann, Scelsi & Bach 13:00 Mendelssohn-Remise Klassik um Eins. Berlin Guitar Trio 19:00 Landesvertretung NRW Academies 2013: Younghi Pagh-Paan. Ensemble musikFabrik
19:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Eröffnung. Sir Elton Junk, Afreakin Bassplayer, Kolja Kugler (Leitung). Werke von Fahri, Hacke & Peckler 20:00 Kammermusiksaal Philippe Mouratoglou & Pedro Soler (Gitarre) 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker. Sir Simon Rattle (Leitung), Miklós Perényi (Violoncello). Werke von Dutilleux, Lutosławski & Schumann 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Schwerpunkt II Russland. Atrium Ensemble, ensemble unitedberlin, Vladimir Jurowski (Leitung). Prokofjew: Trapèze, Anderson: Khorovod, Safronov: Lava - Entropia, Strawinsky: Renard
Mandelring Quartett: Der Berlin-Zyklus. Kammermusiksaal der Philharmonie Dienstag, 19. Februar 2013, 20 Uhr I: Franz Schubert: Jugend und Reife · Franz Schubert Streichquartett g-Moll D 173 · György Ligeti Streichquartett Nr. 2 · Franz Schubert Streichquartett d-Moll „Der Tod und das Mädchen“ Die folgenden Konzerte:
17.4.13 Visionäre | 9.6.13 Brahms-Haydn-Variationen Karten zu 30,- | 25,- | 20,- | 15,- € oder im Spar-Abo für alle drei Konzerte zu 69,- | 57,- | 45,- | 36,- € Karten unter Tel. 030 47 99 74 22 oder www.konzertdirektion.de & an allen VVK-Stellen Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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Das Klassikprogramm februar
20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schwerpunkt II Russland. Deutsches Filmorchester Babelsberg, Robert Reimer (Leitung)
10:00 Schlossplatztheater Mozart und die Zauberflöte
20:00 Radialsystem V Vokalfest Chor@Berlin – Zum Anfang: Über das Ende. Vocalconsort Berlin, Michaela Hasselt (Orgel), Richard Myron (Violone), Marcus Creed (Leitung)
Sonstiges 11:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler (Studiosaal) Das Lied – International Song Competition: 1. Runde
21:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik. Kammerensemble Neue Musik. Werke von Cope
16:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Senioren – Götterdämmerung
21:00 Neues Museum Berlin Bacharkaden. Lautten Compagney Berlin, Calmus Ensemble, Wolfgang Katschner (Leitung) Musiktheater 17:00 Deutsche Oper Berlioz: Die Trojaner
19:30 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Aida. Leo Hussain (Leitung) 20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro Tanztheater 20:00 Konzerthaus Rund um die Ballets Russes Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Orgelmusik zur Mittagszeit
20:15 Berliner Dom Bach: Johannespassion (Premiere). Christoph Hagel (Leitung), Martin Buczko (Choreografie), Berliner Symphoniker, Symphoniechor Berlin Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater Oh wie schön ist Panama
10:30 ATZE Musiktheater Rico, Oskar und die Tieferschatten
19:30 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Mid Size Robo Soccer Music. Ralf Hoyer (Installation)
22.2. Freitag Konzert 12:00 Konzerthaus (Großer Saal) Generalprobe. Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer (Leitung)
18:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Roboterkonzert 18:30 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Gerätekonzert 18:30 Radialsystem V Vokalfest Chor@Berlin – Einsteigen! Ostbahnhof vokal. Luisen-Vocalensemble, Hugo-Distler-Chor Berlin, Kammerchor Passion. Eine chorische Installation von Sabine Wüsthoff 19:00 Landesvertretung NRW Ensemble musikFabrik. Werke von Markus Hechtle, Wilhelm Killmayer, Wolfgang Rihm & Morton Illes
19:30 Radialsystem V Vokalfest Chor@Berlin – Nacht der Chöre. Cantus Domus, Fabulous Fridays, neuer chor berlin, studiosi cantandi Berlin, Tonikum, vocal-concertisten Berlin 20:00 C. Bechstein Centrum Luiza Borac (Klavier). Werke von Bach, Schubert, Lipatti, Enescu, Chopin & Albéniz 20:00 Heimathafen Neukölln ATOS Trio. Werke von Debussy, Chaminade, Fauré, Boulanger & Françaix 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle (Leitung), Miklós Perényi (Violoncello). Werke von Dutilleux, Lutosławski & Schumann 20:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik. Kompositionen von Maschinen, Tieren und Zufällen 20:00 Kammermusiksaal Die Stimme Tibets. Soname Yangchen (Gesang), Sonny Thet (Violoncello), Charlson Ximenes (Gitarre) 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer (Leitung), Andrei Korobeinikov (Klavier), Yuri Vorobiev (Bass). Rachmaninow: Schicksal & Vokalise, Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll, Sinfonie Nr. 2 e-Moll 20:00 Schwartzsche Villa (Großer Salon) Konzertrevue: EingeKreislert. Dietrich Plückhahn (Gesang), Daniel Vogel (Klavier) 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte
21. – 24. FEBRUAR 2013 Vocalconsort Berlin Marcus Creed Chor-Installation im Ostbahnhof Nacht der Chöre in Berlin und Potsdam SLIXS Ich-kann-nicht-singen-Chor Michael Betzner-Brandt Mitsingkonzert: Elias Kai-Uwe Jirka u.v.m. Infos: www.choratberlin.de Tickets: 030 - 288 788 588 58
Eine Veranstaltung von Deutscher Chorverband und RADIALSYSTEM V, Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
februar Das Klassikprogramm
20:30 Villa Elisabeth Kammermusikensemble des DSO. Webern: Klavierquintett & Satz für Streichtrio op. posth., Brahms: Klavierquintett f-Moll 22:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) „Aelita - eine Reise zum Mars“ Stummfilm mit Live-Musik. Collegium Novum Zürich 22:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schwerpunkt II Russland. Vokalensemble Svetilen 23:00 Komische Oper Nachtkonzert 4. Julia Novikova (Sopran), Günter Papendell (Bariton), Gabriel Adorján (Violine), Felix Nickel (Violoncello), Helen Collyer (Klavier). Werke von Tschaikowsky u.a. Musiktheater 19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate. Koen Schoots (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung) 20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro 20:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Klingonische Oper. Floris Schönfeld (Leitung) Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Berlin Schwanensee Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Orgelmusik zur Mittagszeit
18:00 St. Nikolai-Kirche Spandau Abendmusik. Camerata Flautino 20:15 Berliner Dom Bach: Johannespassion. Christoph Hagel (Leitung)
BEVIER MuSIkVERlAG GmbH und StEfAN BEVIER präsentieren
Freitag, 22.02.13 • 20 Uhr • KMS/Philharmonie
SONAME YANGCHEN SONAME YANGFreitag, 22.02.13 • 20 Uhr KMS/Philharmonie
CHEN Die Stimme Tibets! Die Stimme Spirituelle Lieder einer Tibets! verlorenen Heimat Spirituelle Lieder einer Sonny Thet (Kambodscha) - Cello verlorenen Heimat Charlson Ximenes (Brasilien) - Gitarre Sonny Thet (Kambotscha) - Cello tICkEtHOtlINE: 030/8822979 Charlson Ximenes (Brasilien) - Gitarre 24 StuNdENSERVICE: 030/8687041260
Alle Vorverkaufsstellen | www.eventim.de | www.classictic.com/BEV | www.stefan-bevier.com
21:00 Grunewaldkirche Wilmersdorf Tolle et lege. Tanja Schmitz (Rezitation), Fritz Rott (Gitarre) Kinder & Jugend
10:00 ATZE Musiktheater Oh wie schön ist Panama 10:30 + 16.00 ATZE Musiktheater Rico, Oskar und die Tieferschatten Sonstiges
11:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler (Studiosaal) Das Lied – International Song Competition: 2. Runde 16:00 Komische Oper – Führung 19:30 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Mid Size Robo Soccer Music
Umland
19:30 Brandenburger Theater Brandenburger Symphoniker, Tai Murray (Violine), Michael Helmrath (Leitung). Corigliano: Chaconne aus „The Red Violin“, Bernstein: Ouvertüre zu „Candide“ u.a.
23.2. Samstag Konzert 15:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Tierkonzert
15:30 Konzerthaus (Großer Saal) Artjom Chatschaturow (Orgel). Karatygin: Präludium und Fuge „à la russe“, Widor: Sinfonie Nr. 5 f-Moll, Schostakowitsch: Passacaglia u.a.
ATOS Trio im HeimatHafen neukölln Freitag, 22. Februar 2013, 20 Uhr III: FrankreIch „D’un matin De printemps“ Claude Debussy klaviertrio G-Dur Cécile Chaminade klaviertrio nr. 2 a-moll op. 34 Gabriel Fauré klaviertrio d-moll op. 120 Lili Boulanger D’un matin de printemps Jean Françaix klaviertrio D-Dur
Nächstes Konzert: 26.4.2013, 20 Uhr IV: Russland „Und das Licht scheint in der Finsternis“ (Tolstoi) Tickets: 030 47 99 74 22 oder unter www.konzertdirektion.de & an allen VVK-Stellen www.konzertdirektion.de · www.atos-trio.de Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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Das Klassikprogramm februar
surprise music | light | poetry
audiovisual concert
Sa, 23.2.2013 | 19 Uhr | Villa Elisabeth Invalidenstr. 3 | 10115 Berlin-Mitte
20:00 Radialsystem V Vokalfest Chor@Berlin. Vokalensemble Slixs 20:00 Schwartzsche Villa (Großer Salon) Triokonzert 20:30 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Verinnerlichte Fremdkörper. Nobukazu Takemura 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte
Dowland Waters [voice & piano] | Antonis Anissegos [electronics] Duo Trekel-Tröster [mandolin & guitar] | Zeitgebilde [videoinstallation] actors Sara Ercoli [recitation] Carlo Degen [actor] VVK: kubik-berlin@t-online.de | fon (030) 474 50 22 | www.berliner-konzerte.de www.eventim.de und an der Abendkasse | Eintritt: 14 €, erm. 9 € 16:00 Schloss Glienicke Alexander Malter (Klavier). Werke von Mendelssohn & Grieg 18:00 Botanischer Garten Berlin Palmensinfonie. 5 Beaufort Bläserquintett, Canto Berlin u.a. 18:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Roboterkonzert 18:30 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Gerätekonzert 19:00 Villa Elisabeth Surprise - audiovisional concert 20:00 Philharmonie das sinfonie orchester berlin, Stanley Dodds (Leitung), Wenzel Fuchs (Klarinette), Kim Barbier (Klavier). Debussy: Prélude à l‘après-midi d‘un faune, Première Rhapsodie & La Mer, Ravel: Klavierkonzert G-Dur, Boléro
20:00 Kammermusiksaal Leonidas Kavakos (Violine), Emanuel Ax (Klavier). Beethoven: Violinsonaten Nr. 1 D-Dur op. 12 Nr. 1, Nr. 8 GDur op. 30 Nr. 3 & Nr. 9 A-Dur op. 47 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer (Leitung), Andrei Korobeinikov (Klavier), Yuri Vorobiev (Bass). Rachmaninow: Schicksal, Vokalise, Klavierkonzert Nr. 2 & Sinfonie Nr. 2 e-Moll 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Vogler Quartett, Hartmut Rohde (Viola), Nicolas Altstaedt (Violoncello). Prokofjew: Sonate für zwei Violinen C-Dur, Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 14 Fis-Dur, Tschaikowsky: Souvenir de Florence
SONNTAGSKONZERTREIHE 2013
24. Februar 16.00 Uhr
Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Puccini: Tosca
19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Rossini: Il barbiere di Siviglia 20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro Musik in Kirchen 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Harald Feller (Orgel)
20:15 Berliner Dom Bach: Johannespassion. Christoph Hagel (Leitung) Kinder & Jugend 15:00 ATZE Musiktheater Oh wie schön ist Panama
16:00 Kammermusiksaal 4. Familienkonzert Sonstiges 13:00 Konzerthaus Führung
KAMMERMUSIKSAAL PHILHARMONIE BERLIN
DES CHORVERBANDES BERLIN
Erich-Fried-Chor (Leitung: Andreas Bunckenburg) Vokalensemble Kammerton (Leitung: Sandra Gallrein) Paul-Robeson-Chor (Leitung: Geun Yong Park) weitere Termine: 10.03. / 21.04. / 12.05. Eintrittskarten: 6 und 10€ www.chortickets.de • www.chorverband-berlin.de
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
februar Das Klassikprogramm
19:00 Nikolaisaal Potsdam (Großer Saal) Vokalfest Chor@Berlin. Cantus Domus, Jugendkammerchor der Singakademie Potsdam, Junge Kantorei Hermannswerder, Fabulous Fridays, Spirited, Vocal Groove Generation, BerlinVokal u.a. 19:30 Villa Papendorf Rastlose Liebe. Susanne Ehrhard (Klarinette), Andrés Atala-Quezada (Klavier). Werke von Bärmann, Hirose, Brahms, Beethoven, Atala & Weber 19:30 Brandenburger Theater Brandenburger Symphoniker, Tai Murray (Violine), Michael Helmrath (Leitung). Bernstein: Ouvertüre zu „Candide“, Anderson: The Typewriter, Williams: Titelmusik aus „Schindler’s Liste“, Grofé: Mississippi-Suite u.a.
24.2. Sonntag Konzert 10:00 Musikinstrumenten-Museum Ein Fest für die Königin. Andreas Sieling (Orgel)
14:00 & 15.30 MusikinstrumentenMuseum Ein Fest für die Königin. Hans-Dieter Karras (Orgel) 15:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Eiskonzert! 15:00 Radialsystem V Vokalfest Chor@Berlin – Mitsingkonzert. Mendelssohn: „Elias“ (1. Teil) Mundry: Die Nacht (UA) 16:00 Kammermusiksaal Erich-Fried-Chor, Kammerton e.V., Paul-Robeson-Chor Berlin e.V. 16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer (Leitung), Andrei Korobeinikov (Klavier), Yuri Vorobiev (Bass). Rachmaninow: Schicksal, Vokalise, Klavierkonzert Nr. 2 & Sinfonie Nr. 2 e-Moll 16:00 Schloss Glienicke Alexander Malter (Klavier). Mendelssohn: Lieder ohne Worte, Grieg: Lyrische Stücke 16:00 Schloss Köpenick Mozart: Das Klvierwerk II. Naoko Fukumoto (Klavier). Mozart: Frühe Klavierwerke 17:00 Schloss Friedrichsfelde Heimat und Fremde mit der Seele suchend. Rundfunkchor Berlin, Axel Scheidig (Bass), Erika Herzog (Klavier). Werke von Schubert, Liszt, Wolf, Löwe, Beethoven u.a.
Mazeppa* Pjotr I. Tschaikowski
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
18:00 Ernst-Reuter-Saal Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer. Thüringen Philharmonie Gotha, Juri Lebedev (Leitung), Ann-Katrin Naidu (Mezzosopran). Werke von Wagner, Chausson & Rubinstein 18:00 Kulturhaus Centre Bagatelle Ist Musik die Sprache der Gefühle? – Gesprächskonzert. Eckart Altenmüller (Vortrag). Flötenmusik aus vier Jh. 18:00 Radialsystem V Vokalfest Chor@Berlin – Mitsingkonzert: Elias. Publikumschor, Projektchor der Sing-Akademie zu Berlin, Projektorchester der UdK, Absolventen des Dirigierkurses, Kai-Uwe Jirka, Christian Filips, Michael Betzner-Brandt (Leitung). Mendelssohn: „Elias“ (1. Teil) mit Publikumschor, Mundry: „Die Nacht“ (UA), Improvisationen 18:00 Botanischer Garten Berlin Palmensinfonie – Wandelkonzert im Botanischen Garten. 5 Beaufort Bläserquintett, Canto Berlin, Duo Esther Feustel/Marco Santini, Schlagzeugduo Beerwald/Jossa, Matthew C. Jones & Magnus Andersson (Theorbe) 18:30 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Gerätekonzert I–III. Sir Elton Junk, Afreakin Bassplayer, Kolja Kugler (Leitung). Fahri: Cluster 160. Eine Bohrmaschinen–Installation, Hacke: Lockstep, Pekler: Prepaid Piano 19:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Prepaid Piano Andrew Pekler: Live remix
www.komische-oper-berlin.de
Umland 16:00 Kreiskulturhaus Seelow Familienkonzert „Tubby die Tuba“. Peter Sauerbaum (Erzähler), Kevin Griffiths (Leitung). Werke von Nabarro, Strauß, Hummel & Kleisinger
12:00 Philharmonie Ein Fest für die Königin. Guy Bovet (Orgel). Werke von Bach, Ravel & Alain
( 030 ) 47 99 74 00
19:30 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Mid Size Robo Soccer Music. Ralf Hoyer (Installation)
18:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Roboterkonzert. Sir Elton Junk, Afreakin Bassplayer, Kolja Kugler (Leitung)
24. Feb 2013
16:00 Komische Oper Führung Spezial Requisite
11:00 Radialsystem V Vokalfest Chor@Berlin – Ich-kannnicht-singen-Chor
* Erstmals in Berlin: eine zum Scheitern verurteilte leidenschaftliche Liebe …
15:30 Deutsche Oper Führung
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Das Klassikprogramm februar
Passionsmusik Werke von Mauersberger, Mendelssohn und Reger Opus Vocale und Das Vokalensemble am Braunschweiger Dom Leitung: Volker Hedtfeld
Karten Samstag, 09.03.2013 erhalten Sie für 20.00 Uhr 10 € /ermäßigt 6 € Zionskirche, Zionskirchplatz an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.opusvocale.de 20:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Jerry Dammers‘ Spatial AKA Orchestra. Jerry Dammers‘ Spatial AKA Orchestra
18:00 Komische Oper Tschaikowsky: Mazeppa (Premiere). Henrik Nánási (Leitung), Ivo van Hove (Inszenierung)
20:00 Alte Bahnhofshalle Friedenau ensemble xenon. Werke von Huber, Hyytiäinen, Man & Vowinckel
18:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Aida. Leo Hussain (Leitung)
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Narek Hakhnazaryan (Violoncello), Julien Quentin (Klavier). Tschaikowsky: Melodie, Pezzo Capriccioso, Schostakowitsch: Sonate d-Moll, Debussy: Sonate d-Moll, Khudoyan: Sonate Nr. 1, Bronner: The Jew: Life and Death, Rostropowitsch: Humoreske Musiktheater 16:00 Deutsche Oper Berlioz: Die Trojaner. Donald Runnicles (Leitung)
20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro Musik in Kirchen
9:30 Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Lankwitz Arabisch-Christliche Musik. Saif Karoumi (Arabische Laute). Melodien und Improvisationen 17:00 Offenbarungskirche Friedrichshain For Eyes Only. Cathyleen Lüdde (Leitung), Jäzzchor mit ä
17:00 Stadtkirche Köpenick Bach meets Piazzolla. Trio ClariNova. Ausgewählte Arrangements für drei Klarinetten 17:00 Taborkirche Hohenschönhausen Ökumenischer Projektchor Tabor/Heilig Kreuz, Bernadette Lucia Gawel (Sopran), Christian Knopf-Albrecht (Leitung). Rheinberger: Missa in A, Pergolesi: Stabat mater 18:00 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau OrgelPlus: Harfe und Orgel. Gerhard Löffler (Orgel) 20:15 Berliner Dom Bach: Johannespassion. Christoph Hagel (Leitung), Martin Buczko (Choreografie), Berliner Symphoniker, Symphoniechor Berlin Kinder & Jugend 14:00 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Workshop Wir bauen ein Roboterorchester
15:00 ATZE Musiktheater Oma Nolte 16:00 ATZE Musiktheater Keloglan und die 40 Räuber 16:00 Philharmonie Berliner Symphoniker: Konzert für die ganze Familie. Berliner Symphoniker, Lior Shambadal (Leitung) 16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg SonntagNachmittagKonzert. Tarme (Gesang), Uwe Matschke (Klavier) Sonstiges 10:00 HfM Hanns Eisler XXII. Internationaler Kammermusikkurs
BERLINER SYMPHONIKER Konzerte für die ganze Familie 2012/2013
Superheld Thanh Giong An Ton That
Young Person’s Guide to the Orchestra Benjamin Britten
Thomas Wittmann
Dirigent Lior Shambadal Solist Tuan Le
Veranstalter: Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphoniker | Telefon: 030/325 55 62 | kontakt@berliner-symphoniker.de | www.berliner-symphoniker.de | Kartenpreise: einheitlich 8,– € auf festen, nummerierten Plätzen | im VVK der Philharmonie Berlin, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und direkt bei den Berliner Symphonikern. Ab 15 Uhr können im Foyer Musikinstrumente ausprobiert werden.
Moderator/Erzähler
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Eric Larrayadieu
Sonntag, 24. Februar 2013 · Philharmonie 16 Uhr
FEBRuAR daS KlaSSiKProGraMM
11:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler (Studiosaal) Das Lied – International Song Competition: Finale 11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Gläsernes Foyer) Vortrag zu „Götterdämmerung“. Dr. Nike Wagner (Vortrag) 18:30 Schwartzsche Villa (Galerie) Zugabe! Bilder mit Musik und Tanz. Nikos Tsiachris (Gitarre), Alexander Chudin & Maria Hirnich (Tanz) 19:30 Haus der Kulturen der Welt Unmenschliche Musik – Mid Size Robo Soccer Music. Ralf Hoyer (Installation) UMLAND 16:00 Bürgerhaus Neuenhagen EWE Klassik tour – Familienkonzert „Tubby die Tuba“ 16:00 Nikolaisaal Potsdam The Way of American Way of Music. Brandenburger Symphoniker, Tai Murray (Violine), Michael Helmrath (Leitung). Werke von Corigliano u.a.
16:00 St. Trinitatiskirche Finsterwalde DUO ZIA: Marcus Rust (Trompete), Christian Grosch (Orgel) 17:00 Domaula Brandenburg Brandenburger Abendmusik. Julia Meinecke & Carmen Dahlke (Sopran), Mechthild Grundhoff-Müller (Alt), Frank Hergert (Tenor), Martin Helge Lüssenhop (Bass), Ernst Damus (Leitung). Werke von Schütz & Buxtehude
TIPP
MO. 25.2. Orchestermusik
20:00 Kammermusiksaal Akademie für Alte Musik Berlin, Georg Kallweit (Violine & Leitung), Andreas Staier (Hammerklavier). Haydn: Ouvertüre D-Dur Hob. Ia:4, Sinfonie Nr. 44 e-Moll & Ouvertüre d-Moll zur Marionetten-Oper „Philemon und Baucis“ Hob. Ia:8, Benda: Cembalokonzert f-Moll , C. P. E. Bach: Sinfonie h-Moll Wq 182 Nr. 5, Mozart: Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 „Jenamy“ Andreas Staier, ein Meister am Hammerklavier, interpretiert heute Abend das Mozartsche „Jenamy“Konzert, besser bekannt unter dem fälschlicherweise zugewiesenen Namen „Jeunehomme“.
25.2. MONTAG
26.2. DIENSTAG
KONzERT 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Berliner Sibelius Orchester, Stanley Dodds (Leitung), Sarah Willis (Sprecherin). Werke von Britten & Mahler
KONzERT 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert
20:00 Kammermusiksaal Akademie für Alte Musik Berlin, Georg Kallweit (Violine & Leitung), Andreas Staier (Hammerklavier). Haydn: Ouvertüre D-Dur Hob. Ia:4, Sinfonie Nr. 44 e-Moll „Trauer-Sinfonie“ & Ouvertüre d-Moll zur Marionetten-Oper „Philemon und Baucis“ Hob. Ia:8, Benda: Cembalokonzert f-Moll , C.P.E. Bach: Sinfonie h-Moll Wq 182 Nr. 5, Mozart: Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur Ausführliche Infos siehe Tipp 20:00 Radialsystem V UM:LAUT – Valgeir Sigurðsson & Swod. Valgeir Sigurðsson (Piano, Elektronik), Nadia Sirota (Viola), Shahzad Ismaily (Perkussion, Bass & Elektronik), Swod, Oliver Doerell (Elektronik), Stephan Wöhrmann (Piano) TANzTHEATER 19:30 Deutsche Oper Berlin Schwanensee KINDER & JUGEND
10:00 ATzE Musiktheater Oma Nolte SONSTIGES
10:00 HfM Hanns Eisler XXII. Internationaler Kammermusikkurs. Eberhard Feltz, Gerhard Schulz & Michael Vogler (Dozenten)
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
20:00 Kammermusiksaal Die Fuge. Artemis Quartett, Yaara Tal & Andreas Groethuysen (Klavierduo). Werke von Mendelssohn & Beethoven 20:30 BKA Theater Unerhörte Musik. e-werk. Werke für mehrere E-Gitarren von Bignardi, Didkovsky, Oehring, Försch, Beinke u.a. MUSIKTHEATER 19:30 Komische Oper Weill: Sieben Songs/Die sieben Todsünden. Kristiina Poska (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung), Otto Pichler (Choreographie) TANzTHEATER 19:30 Deutsche Oper Berlin Schwanensee. Patrice Bart (Choreografie & Inszenierung) KINDER & JUGEND 10:00 ATzE Musiktheater Oma Nolte. Ab 4 Jahre.
10:00 Theater an der Parkaue Peter und der Wolf 10:00 Schlossplatztheater Mozart und die Zauberflöte 10:30 ATzE Musiktheater Eine Woche voller SAMStage SONSTIGES 10:00 HfM Hanns Eisler XXII. Internationaler Kammermusikkurs
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daS KlaSSiKProGraMM FEBRuAR
27.2. MITTWOCH KONzERT 19:00 zitadelle Spandau Naoko Fukumoto (Klavier). Mozart: Frühe Klavierwerke
19:00 UdK Berlin Bundesallee (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Gagliano-Quartett. Streichquartette von Mozart, Mendelssohn, Schumann & Dutilleux 20:00 Kammermusiksaal BerlinClassicPlayers. Ulrich Riehl (Leitung), Laila Salome Fischer (Sopran). Werke von Mozart 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Moskauer Virtuosen, Vladimir Spivakov (Leitung), Ivan Karizna (Cello). Boccherini: Sinfonia d-Moll op. 12 Nr. 4 („La casa del diavolo“), Haydn: Cellokonzert D-Dur op. 101, Mozart: Sinfonie A-Dur KV 201, Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur op. 48
TIPP
18:00 Gnadenkirche Biesdorf Andreas Hillger (Orgel) 18:30 Kirche zum Guten Hirten Friedenau Gerhard Löffler (Orgel). Walther: Konzert h-Moll nach Antonio Vivaldi LV 133, Marchand: Tierce en taille - Récit aus „Premier Livre“, Bach: Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564 KINDER & JUGEND 10:00 ATzE Musiktheater Die kleine Meerjungfrau
10:00 Schlossplatztheater Mozart und die Zauberflöte 10:00 Theater an der Parkaue Peter und der Wolf 11:00 Komische Oper Jost: Mikropolis. Nadja Loschky (Inszenierung) 19:00 Konzerthaus (Musikclub) „Zyprische Miniaturen“. Alexander Fröhlich (Violine), Athina Poullidou (Klavier), Iason Keramidis (Violine), Nicolas Kyriakou (Gitarre)
DO. 28.2. Orchestermusik 20:00 Kammermusiksaal Freiburger Barockorchester, Gottfried von der Goltz (Violine & Leitung), Murat Coskun & Michael Metzler (Schlagzeug). Mozart: Ouvertüre zu „Die Entführung aus dem Serail“, Cannabich: Suite aus „Les Fêtes du Serail“, Mozart: Violinkonzert A-Dur KV 219, Dalayrac: Ouvertüre zu „Azémia ou Les Sauvages“, Gluck: Suite aus „L’Orfano della China“, Süßmayr: Sinfonia Turchesca
Unter dem Motto „West-östlicher Divan“ lädt das Freiburger Barockorchester zu einem „musikalischen Blick“ auf den Orient mit Kompositionen von Mozart und Zeitgenossen ein. SONSTIGES
10:00 HfM Hanns Eisler XXII. Internationaler Kammermusikkurs
Foto: Patrick Seeger
MUSIKTHEATER 19:30 Deutsche Oper Verdi: Otello. Donald Runnicles (Leitung)
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (Orgel)
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
februar Das Klassikprogramm
28.2. Donnerstag Konzert 13:00 Mendelssohn-Remise Klassik um Eins. Carl-Philipp Kaptain (Posaune), Riyo Soejima (Posaune), Simon Schunn (Posaune), Péter JákaSövegjártó (Posaune), Johann Schilf (Posaune), Saori Tomidokoro (Klavier)
19:00 UdK Joseph-Joachim-Konzertsaal) Konzert der Stipendiatinnen des Justus-Hermann-Wetzel-Liedstipendiums 2012. Sylvia Rena Ziegler (Mezzosopran), Franziska Wiesner (Klavier) 20:00 Kammermusiksaal Freiburger Barockorchester, Gottfried von der Goltz (Violine & Leitung), Murat Coskun & Michael Metzler (Schlagzeug). Werke von Mozart, Cannabich, Dalayrac, Gluck & Süßmayr Ausführliche Infos siehe Tipp 20:00 Konzerthaus (Musikclub) musica reanimata. Fall-Studien: Die Musikerfamilie Moritz, Siegfried, Leo und Richard Fall 20:00 Philharmonie Valentina Lisitsa (Klavier). Schubert/ Liszt: Schwanengesang D 957, Schostakowitsch:Klaviersonate Nr. 2 h-Moll op. 61, Beethoven: Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“, Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Puccini: Tosca. Donald Runnicles (Leitung), Boleslaw Barlog (Inszenierung)
20:00 Neuköllner Oper Chico Buarque: Ópera do Malandro
Musik in Kirchen
13:30 St. Marienkirche Orgelmusik zur Mittagszeit Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater Die kleine Meerjungfrau
10:00 Schlossplatztheater Mozart und die Zauberflöte. Heike Hanefeld (Regie), Silke Wolter (Ausstattung), Wolfram B. Meyer, Birgit Wagner, Ingo VolkmerInsa Bernds (Klavier) 10:30 ATZE Musiktheater Eine Woche voller SAMStage. Herman Vinck (Regie), Rainer Bielfedt & Thomas Sutter (Musik), Thomas Lotz (Gitarre), Stephan Hoppe (Bass), Malte Heiden (Keyboards), Martin Trümper (Schlagzeug) 19:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Open your Ears. Ensemble Modern, Jugendliche aus Berliner Schulen. Werke von Reich Sonstiges 10:00 HfM Hanns Eisler XXII. Internationaler Kammermusikkurs. Eberhard Feltz, Gerhard Schulz & Michael Vogler (Dozent)
16:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Senioren - Götterdämmerung Umland 19:30 Nikolaisaal Potsdam Kammerakademie Potsdam, Norbert Anger (Violoncello), Ud Joffe (Leitung). Mozart: Ouvertüre zur Oper „Idomeneo“, Sinfonie Nr. 38 in D-Dur „Prager“, Tschaikowsky: Rokoko-Variationen
Impressum Verlag concerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg Tel: 040 657 90 810 Fax: 040 657 90 817 info@concerti.de www.concerti.de Verlagsbüro Berlin: concerti Media GmbH Zimmerstr. 11, 10969 Berlin Tel: 030 488 288 530 Fax: 030 488 288 539 Herausgeber Gregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.) Redaktion Friederike Holm (Leitung), Ninja AnderlohrHepp, Mirko Erdmann, Jörg Roberts, Dodo Schielein, You-Son Sim Autoren dieser Ausgabe Irene Bazinger, Michael Blümke (MB), Jakob Buhre, Christoph Forsthoff, Dr. Klemens Hippel (KH), Sören Ingwersen (SI), Andrea Kerner, Peter Krause (PK), Matthias Nöther, Helmut Peters (HP), Christian Schmidt, Dr. Eckhard Weber (EW) Anzeigen Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 535 s.benedek@concerti.de Mirko Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 030 488 288 536 m.erdmann@concerti.de Ellen Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 488 288 537 e.zerwer@concerti.de Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 531 s.brettschneider@concerti.de You-Son Sim (Anzeigendisposition) Tel: 040 657 90 810 anzeigen@concerti.de Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer, Jörg Roberts, Dodo Schielein Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH Vertrieb DINAMIX Media GmbH V.V. Vertriebs-Vereinigung Berliner Zeitungsund Zeitschriften-Grossisten GmbH & Co. KG Abonnement concerti Media GmbH Postfach 600 423 22204 Hamburg
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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Vorschau
concerti im März
Lisa Batiashvili spielt mit der Staatskapelle Brahms‘ Violinkonzert. Der Pianist Rafał Blechacz ist mit dem Tonhalle Orchester Zürich in der Philharmonie zu Gast, und das Komikerduo Igudesman & Joo kommt
mit seiner rasanten Show „A Little Nightmare Music” nach Berlin. concerti - Das Berliner Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de 66
Fotos: Anja Frers/DG, Felix Broede, Julia Wesely
Die Ausgabe 03/13 erscheint am 22. Februar
Klassische Märchen, märchenhafte Klassik. Diese preisgekrönten Produktionen sind ideal, um Kindern klassische Musik auf spannende Art und Weise näher zu bringen. Beliebte Märchen verbinden sich mit den Emotionen großartiger Musik. Eine CD-Sammlung, die in keinem Kinderzimmer fehlen darf. Alle Musikaufnahmen wurden neu produziert, zahlreiche Aufnahmen sind Ersteinspielungen.
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Richard Wagner
der ring des nibelungen
Daniel Barenboim Guy Cassiers
das rheingold die walküre siegFried götterdämmerung 23. | 24. | 27. | 31. März | Schiller theater
perspectives pollini 3 & 4 Maurizio Pollini 25. | 29. März | PhilharMONie
orchester & chor des teatro alla scala
Daniel Barenboim Anja Harteros Daniela Barcellona Fabio Sartori René Pape
30. März | PhilharMONie
staatskapelle berlin
Daniel Barenboim Rolando Villazón
26. März | PhilharMONie
staatskapelle berlin
Daniel Barenboim Maria Bengtsson Bernarda Fink Rolando Villazón René Pape
staatsopernchor
Fest tage 23. März – 1. April 2013 TiCKETS 030 – 20 35 45 55 www.STAATSopEr-bErlin.dE
die walküre © Foto: monika rittershaus
01. April | PhilharMONie