Juli/August 2010
Das Berliner MusikleBen
Kristjan Järvi
Musiker ohne Grenzen PaTricK LaNgE
„Ich bin ein alter Hase“ MaTThiaS KirSchNErEiT
„Manchmal möchte ich Archäologe sein“
KOSTENLOS Jeden Monat neu
Der Ministerpr채sident des Landes Nordrhein-Westfalen
EdItorIAl
Liebe Leserin, lieber Leser,
W
ährend für uns mit dieser doppelausgabe für die Monate Juli und August die Sommerpause ansteht, kommen andere dieser tage erst so richtig in Fahrt. da ist einerseits der Beginn eines neuen „Sommermärchens“ zu verspüren, das unsere Fußball-Nationalmannschaft in Südafrika mit einem hoffnungmachenden Auftakt in Aussicht stellt. Und natürlich die Festivals in ganz Norddeutschland, die tolle Musik an oftmals ungewöhnliche orte bringen und eine sommerlich wohltuende Abwechslung und Ergänzung zum Musikbetrieb der Hauptsaison darstellen. Fußball und Musik haben mehr Gemeinsamkeiten, als es der erste Blick nahelegt. In beiden Fällen spielen Emotionen, das gemeinsame Erleben und das Gestalten von Zeit eine große rolle. Schade für die klassische Musik ist nur, dass der Fußball heutzutage der Klassik immer mehr den rang des besonderen Events abzulaufen scheint. Wo man sich früher viel stärker noch im Glanze der musikalischen Stars sonnte, hat es die Klassik heute zunehmend schwer, im Fest der Eitelkeiten eine Hauptrolle zu spielen. Ein erfolgreiches Gegenbeispiel stellen nicht zuletzt eben die sommerlichen Festivals dar. Für den Großstädter verbindet sich mit diesen auch die Möglichkeit, sich aufs Angenehmste dem städtischen trubel zu entziehen. ob Sie in diesem Jahr den Brandenburgischen Sommerkonzerten zu ihrer 20-jährigen Erfolgsgeschichte gratulieren, zu den Festivals in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein oder weiter in den Süden reisen – ich bin mir sicher, dass Sie angesichts der Vielzahl von musikalischen Festivitäten das für Sie passende Ereignis finden. Und auch in Berlin werden die musikalischen Bürgersteige beileibe nicht hochgeklappt. Wir wünschen Ihnen bis zu unserer September-Ausgabe einen wunderschönen und musikalisch erfüllten Sommer!
Titelfoto: Peter Rigaud
Ihr
Gregor Burgenmeister Herausgeber 3
INHAlt
inhalt das Berliner Musikleben im Sommer 2010
20
8
Patrick Lange steigt auf
4
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Matthias Kirschnereit hört blind
Fotos: Peter Rigaud, Efren Hernández Arias, www.matthias-kirschnereit.de
Kristjan Järvi liebt die Innovation
INHAlt
3 Editorial 4 inhalt 6 Die Welt in Noten – Kurz und knapp 8 „ich bin ein alter hase“ der neue Chefdirigent der Komischen oper Patrick lange 14 „Man muss die Dinge selbst in die hand nehmen“ die Brandenburgischen Sommerkonzerte sind seit 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte 16 Die Königin von Berlin An der Sauer-orgel des doms trifft sich die internationale orgelelite zum orgelsommer 18 Von alphorn bis Theorbe die Uckermärkischen Musikwochen
28 idyll mit ruhmreicher geschichte Im Spielstättenporträt: das Haus am Waldsee lädt zu „Konzerten in der Kunst“ 30 humboldts klingendes Erbe Im Ensembleporträt: An Berlins ältester Universität gibt es eine ganze reihe studentischer Chöre und orchester 32 Ein vergessener Klassizist Auf den Spuren des Berliner Komponisten Günter raphael 36 „Manchmal möchte ich archäologe sein“ In der reihe Blind gehört: der Pianist Matthias Kirschnereit hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt
19 Neue Töne am hauptbahnhof Mit sounding d zeigt sich ohrenstrand. net ausgesprochen vielfältig 20 „Wir leben in einer musikalisch aufregenden Zeit“ der dirigent Kristjan Järvi über onkel dmitri, John travolta und den Klang des Nordens 26 Nachhaltiger Erfolg Gotthard Schierse und sein „Führer durch die Konzertsäle Berlins“, der in diesem Jahr 90 wird
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rubriken cD-rezensionen Das Klassikprogramm adressen impressum Vorschau
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KUrZ & KNAPP
Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben
Der die Vögel schreien ließ Hitchcocks Klassiker Die Vögel wäre nur halb so gruselig ohne die bösartigen Schreie der Bestien. Und wenn die Protagonisten der Edgar-Wallace-Filme aus den 60er Jahren in Nebel und dunklem Gemäuer herumgeistern, sorgen erst die wabernden Klänge für den richtigen thrill. Ihr Schöpfer war oskar Sala, der als junger Klavier- und Kompositionsstudent dem „trautonium“ verfiel, jenem orgelähnlichen elektronischen Instrument, bei dem die töne auf einer Saite abgegriffen werden. Bis ins hohe Alter experimentierte der 2002 gestorbene Sala in seinem Charlottenburger Studio an immer neuen Klängen. Am 18. Juli wäre der Pionier der elektronischen Musik 100 geworden.
Mahler in Berlin In Berlin gelebt hat Gustav Mahler nie. Aber dirigiert, und zwar die Philharmoniker. Hier erlebte er auch seinen durchbruch als Komponist: am 4. März 1895 mit der Uraufführung der ersten drei Sätze seiner Sinfonie Nr. 2. Bis 1897 folgten in Berlin die Uraufführungen der gesamten Zweiten, der Lieder eines fahrenden Gesellen und dreier Sätze der dritten. Seit 1968 gibt es auch einen Gustav-Mahler-Platz – in Steglitz. 6
Fotos: Stefan Müller, Marco W. Linke, PD, Deutsches Museum
carlos Kleiber zum 80. Er gilt als einer der bedeutendsten dirigenten des vergangenen Jahrhunderts. doch dass Carlos Kleiber, der Sohn des berühmten österreichischen dirigenten Erich Kleiber, am 3. Juli 1930 in Berlin geboren wurde, ist nicht sehr bekannt. Vielleicht, weil die Familie bereits 1935 emigrierte. 1954 kam er noch einmal in die Nähe der Stadt: als Karl Keller wurde er für kurze Zeit in Potsdam Kapellmeister. doch die Berliner Philharmoniker dirigierte er erstmals 1989.
KUrZ & KNAPP
Konzertsaal und Foyer des Nikolaisaals Potsdam
herzlichen glückwunsch! Viele hielten es für verrückt, dass Potsdam sich ein neues Konzerthaus gönnte, während man gleichzeitig das Sinfonieorchester auflöste. Zehn Jahre später ist klar, dass der Bau des auch architektonisch sehr gelungenen Nikolaisaals eine gute Idee war – künstlerisch, für die Stadtentwicklung und sogar wirtschaftlich. Am 27. August feiert das dritte große Konzerthaus im Großraum Berlin nun seinen ersten runden Geburtstag – mit einem fröhlichen „rosenfest“.
Junior homepage Ein Herz für die Jugend hat das Konzerthaus jetzt auch im Internet. Unter www. junior-konzerthaus.de können sich Kinder ab vier Jahren beim Memory mit musikalischen Motiven vergnügen, Geschichten lesen und Bilder anschauen. Und sich natürlich über aktuelle termine für Kinder informieren und einiges übers Konzerthaus und sein orchester lernen. Zu vielen Veranstaltungen gibt es Video-trailer, die Appetit machen auf einen Besuch im Konzerthaus. damit jeder „seinen“ Inhalt findet, weisen eine Maus, ein Hund und ein Affe den Weg. www.junior-konzerthaus.de 7
INtErVIEW
„ich bin ein alter hase“ Patrick lange, der neue Chefdirigent der Komischen oper, über Kindheitsträume, Claudio Abbado und das Martyrologium romanum von Arnt Cobbers
Herr Lange, mussten Sie lange überlegen, als Andreas Homoki Ihnen die Stelle anbot? Ich habe mir schon eine Nacht Bedenkzeit ausgebeten. Es ist eine sehr komplexe Aufgabe und eine große Verantwortung. Aber es ist eine tolle Chance. Am längsten habe ich über die Meistersinger-Produktion nachgedacht, die ich übernehme. Im September ist Premiere, und wir proben schon jetzt drei Mal täglich, das heißt, ich hatte nur zwei, drei Wochen Zeit, in das Stück einzusteigen. Und wie sehen Sie Ihre Entscheidung jetzt, vier Wochen später? 8
die erste Aufregung war natürlich groß, aber inzwischen herrscht eine ganz tolle Stimmung, ich habe viel Unterstützung aus dem ganzen Haus zugesagt bekommen. Und die Proben laufen sehr gut. Was ändert sich für Sie durch die Beförderung zum Chefdirigenten? Von der Vorstellungszahl her nicht viel. Ich hätte diese Saison nach Plan 58 Vorstellungen gehabt, 2010/11 sind es 61 – was unglaublich viel ist – und drei Premieren. Aber wichtiger ist: Man ist das Verbindungsglied zwischen der musikalischen Abteilung – orchester, Chor, Sänger, repetitoren, Sprachcoaches usw. – und der theaterleitung. Man ist in sehr viele planungstechnische dinge involviert. Ich bin für den Konzertbereich verantwortlich, für die Frage etwa, welche Gastdirigenten wir einladen. Für die kommende Saison waren drei Konzerte neu zu besetzen, für 2011/12 bin ich dann voll verantwortlich. Werden Sie nur zwei Jahre bleiben? Ja. Ich werde gern weiter Produktionen hier am Haus machen, aber mein Amt ist ganz klar an die Intendanz Homoki geknüpft, die 2012 endet. die Suche nach einem neuen Ge-
Foto: Efren Hernández Arias
M
it 24 Jahren berief ihn Claudio Abbado zu seinem persönlichen Assistenten. Mit 27 kam er als Erster Kapellmeister an die Komische oper. Mit 29 Jahren wird er nun, nach dem plötzlichen rücktritt Carl St. Clairs, ihr Chefdirigent. Patrick lange hat viel zu tun in diesen tagen. Im Gespräch zwischen Meistersinger-Proben und Probespielen fürs orchester entpuppt sich der Franke als eloquenter, angenehmer Gesprächspartner. das freudige Staunen über seinen Karrieresprung steht ihm noch immer ins Gesicht geschrieben.
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neralmusikdirektor läuft, und da bewerbe ich mich nicht. Als GMd muss man visionär planen, wie man ein Haus repertoiretechnisch ausrichten will. Für die nächsten zwei Jahre ist das klar, da kann ich nur als Brückenstück agieren und versuchen, gut mit dem orchester zu arbeiten. Hinzu kommt: Ich werde 2012 vier Jahre am Haus gewesen sein, dann freue ich mich auf neue Herausforderungen. Was entgegnen Sie Leuten, die sagen, Sie seien zu jung? Wir sind ein junges Haus und haben auch ein recht junges orchester, da passt auch gut ein „junger“ dirigent. Ich habe mit zwölf Jahren zu dirigieren begonnen. Wenn Sie das in Betracht ziehen, bin ich ein alter Hase. Natürlich gibt es vieles, was man als dirigent erst mit der Erfahrung lernt. Und auch darauf freue mich.
„Dirigent zu sein war ein Kindheitstraum“ Spielen Sie ein Instrument? Ich habe Klavier studiert wie alle dirigenten und auch Klarinette gespielt. Und ich habe eine mehr oder weniger komplette Gesangsausbildung durch meine Zeit bei den regensburger domspatzen. Ich habe mir mein ganzes Studium als Chorsänger finanziert. Aber ich stehe lieber auf der anderen Seite. Umso lieber arbeite ich heute mit Sängern. Ich weiß, wie es sich anfühlt. Als Bariton bei den domspatzen habe ich Heiligabend 1999 das Martyr0logium romanum gesungen. da 10
steht man im regensburger dom vor dreieinhalb tausend Menschen, alles ist dunkel, und man rezitiert allein sieben Minuten lang. dann folgt Glockengeläute und die Messe geht los. das war unglaublich. Ich denke, ich kann ganz gut nachvollziehen, was es für die Sänger bedeutet, rauszugehen und sich vors Publikum zu stellen. Ich weiß, was für einen respekt man ihnen entgegenbringen muss. Wann haben Sie zum ersten Mal dirigiert? Selbst am Musikgymnasium – ich war da im Internat, seit ich acht war – wird man in jungen Jahren als dirigent ja nicht ernstgenommen. Also habe ich mir mit 15 selbst einen lehrer gesucht, einen Kapellmeister am theater regensburg. Mit 16 habe ich meine erste Produktion am theater dirigiert, eine Musical mit jungen leuten, für das sie auch einen jungen dirigenten haben wollten. Es gibt die traditionelle Kapellmeisterlaufbahn und den Weg als Assistent eines berühmten Dirigenten. Sie haben beides miteinander verbunden.
Foto: Wolfgang Silveri
Wie sind Sie zum Dirigieren gekommen? das war ein Kindheitstraum. Mich haben die verschiedenen Farben, die Instrumente im orchester schon immer fasziniert, und auch mit vielen Menschen zusammenzuarbeiten, mit ihnen gemeinsam etwas zu erarbeiten.
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Und das war perfekt für mich. Ich bin froh über meine klassische Kapellmeisterausbildung, bei der ich viel gelernt habe. Aber als ich fertig war mit dem Studium, war ich 23 und wollte noch nicht als repetitor an ein opernhaus, sondern erstmal ins Ausland. Ich bin nach Zürich zu einem tollen lehrer gegangen und kam da per Zufall an die Assistentenstelle beim Gustav-MahlerJugendorchester. Außerdem habe ich weiter die opernproduktionen der Hochschule gemacht. dreieinhalb Jahre war ich beim Mahler-orchester, bis 2009, und habe von Claudio Abbado und den Gastdirigenten sehr sehr viel gelernt. Nach meinem ersten Projekt mit Abbado hat er mich zu allen orchestern mitgenommen, mit denen er gearbeitet hat. Ich war bei den Berliner Philharmonikern, in luzern, in Bologna und in Venezuela.
„Letztendlich geht es darum, wie es klingt“ Was macht man als Assistent von Abbado? Wahnsinnig viele Noten einrichten. (lacht) Beim Mahler-orchester gibt es tolle dozenten, von den Berliner oder Wiener Philharmonikern zum Beispiel, die mit den orchestergruppen arbeiten, und dann baut man als Assistent zusammen, was die dozenten erarbeitet haben. Ich habe pro Projekt fünf, sechs tage allein mit dem orchester gearbeitet, und dann kamen Abbado oder Blomstedt oder Colin davis und haben noch mal vier, fünf tage vor den Konzerten geprobt. Es gab vorher Gespräche, was ich vorzubereiten hatte, aber man lernt auch techniken, so zu probieren, dass trotzdem noch alles möglich ist. Man versucht verschiedene tempi oder Phrasierungen, und dann kann der dirigent später selbst entscheiden, was er will. Als Abbados Assistent bei den anderen orchestern war ich bei allen Proben dabei, habe aber
nicht selbst dirigiert. Aber es war sehr spannend zu sehen, wie zum Beispiel die Berliner Philharmoniker arbeiten. Was macht einen guten Dirigenten aus? Für mich ist das wichtigste die kommunikative Ebene. Ein dirigent muss das orchester dazu bringen, über sich hinauszuwachsen. Und das schafft man heute nur, wenn man die leute für sich gewinnt. Wie die dirigiertechnik aussieht, ist mir völlig egal. Es muss funktionieren. Natürlich hat ein orchester eine Eigendynamik. Wir haben an der Komischen oper eine unglaubliche Arbeitsmoral, alle wollen wirklich gut spielen. deshalb ist ein dirigent von einem Konzert allein schlecht zu beurteilen. Aber man kann schon viel sehen allein aus der Körpersprache – wie der dirigent die Musiker ansieht, ob er sie überhaupt ansieht, und was als Antwort vom orchester kommt. Es gibt dirigenten, die mit ganz wenig Aufwand unglaublich klar die dinge zeigen können. Mit einer minimalen Geste, hinter der aber eine Kraft, eine Willensstärke steht – das finde ich faszinierend. das ist das eigentliche Geheimnis des dirigierens. Aber letztendlich geht es darum, wie es klingt. Ist eine Idee dahinter, hat er oder sie etwas zu sagen? Ist der Beruf so schön, wie Sie es sich erträumt haben? Er ist enorm vielfältig, allein ob man oper oder Konzert macht, man arbeitet mit Sängern, mit Instrumentalisten, man hat ein unglaublich großes repertoire. Auf der anderen Seite gibt es viel Bürokratisches, für das man zuständig ist, Probenpläne zum Beispiel. dennoch: Ich gehe jeden tag mit Freude hin, habe Menschen vor mir, die mit mir arbeiten, und wenn ich es schaffe, diese leute zu gewinnen und etwas gemeinsam zu erreichen, macht mich das sehr glücklich. Aber Sie müssen auch viel Zeit allein mit den Noten verbringen. 11
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die meiste Zeit verbringt man als dirigent nicht vor dem orchester, sondern zu Hause am Schreibtisch oder Klavier. Ich brauche Zeit, um ein Stück in den Kopf zu kriegen, ich muss es vor meinem inneren ohr hören und überlegen, wie es klingen soll. das finde ich sehr spannend. Und ich finde es wunderbar, dass kein orchester und keine Besetzung gleich ist – wir haben 112 Musiker, und jeden Abend habe ich eine neue Konstellation.
„Die Chancen, die man hier erhält, sind sensationell“ Viele Ihrer Kollegen fluchen darüber. Ich habe auch schon darüber geflucht. Aber dadurch wird jeder Abend einzigartig. Ich habe einmal eine Produktion im Ausland gemacht, elf Vorstellungen in immer derselben Besetzung. die haben es toll gespielt, aber es gab kaum Flexibilität, und da habe ich angefangen, mal etwas anders zu machen, anders zu phrasieren. das kannten die Musiker gar nicht, aber letztendlich haben sie mit Freude mitgezogen. Etwas einfach nur abzuspulen finde ich langweilig. da ist es mir gerade im repertoirebetrieb lieber, wenn immer wieder neue Energien hereinkommen. Sie dirigieren ein enorm breites Repertoire – muss und kann man das wirklich? Wenn Sie ein orchester haben, das stilistisch selbst so breit aufgestellt ist wie das orchester der Komischen oper, dann kann man das sehr wohl. Man musiziert heute einen Mozart ganz anders als einen Strauss, man muss sich als dirigent einfach mit der historischen Aufführungspraxis auseinandersetzen. dass ich das alles an einem Haus machen kann, ist für mich ein großes Geschenk. Die Komische Oper ist eine richtige Talentschmiede. Woran liegt das? 12
An diesem Haus haben sie immer etwas riskiert. Vor drei Jahren hatte ich noch nicht viel Erfahrung, aber man hat mir hier die Chance gegeben, eine richtige Wiederaufnahme zu leiten, richtig zu probieren, Fehler zu machen, sie selbst zu erkennen und es beim nächsten Mal besser zu machen. In anderen großen Häusern holt man lieber etablierte dirigenten. Aber es ging die letzten Jahre gut hier. die Chancen, die man hier erhält, sind schon sensationell. Worauf freuen Sie sich besonders? Jetzt gerade auf Wagner, weil ich den drei Mal pro tag probe. Aber eigentlich auf alles. Allein die drei Premieren, Meistersinger, Idomeneo und Rusalka, sind ein traum. Ich freue mich einfach, Musik machen zu können auf diesem Niveau, Abende zu gestalten und zu erleben. Und dafür nehmen Sie in Kauf, dass Sie fast nur hier am Haus arbeiten? Für die nächste Spielzeit musste ich einiges absagen, aber das ist in ordnung. Es hat seine Vorzüge, wenn man über eine längere Zeit wirklich fest in ein Haus eingebunden ist. Ich gastiere nur an der Wiener Staatsoper, allerdings in drei verschiedenen Produktionen. 2011/12 bin ich wieder in Wien, gebe mein debüt an Covent Garden mit La Traviata, mache eine Entführung in toronto und eine tournee mit der Academy of St. Martin in the Fields. da kommt schon einiges, vorwiegend oper, das hat sich so ergeben. Mein Herz schlägt absolut für die oper. Aber eigentlich mache ich Konzerte genauso gern. OPErN-TiPP Di. 13.7.2010, 20:00 Uhr Komische Oper Verdi: rigoletto Patrick lange (leitung), Barrie Kosky (inszenierung) mit Hector sandoval, Bruno Caproni, Julia Novikova, Dimitry ivashchenko, ingo Witzke u.a. termine mit Patrick lange für die spielzeit 2010/11 unter: www.komische-oper-berlin.de
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FEStIVAl
„Man muss die Dinge selbst in die hand nehmen“ die Brandenburgischen Sommerkonzerte sind seit zwanzig Jahren eine Erfolgsgeschichte – und das ohne einen Cent Subventionen von Arnt Cobbers
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Fotos: Peter Dörrie, Agentur
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ommerzeit ist Festivalzeit – auch in Ber- gar von weiter her. touristen sind aber nicht die Hauptzielgruppe, dafür ist der Glamourlin und Brandenburg. Seit nunmehr 20 Grad zu gering und wäre auch die Struktur Jahren erfüllen die Brandenburgischen mit je zwei Konzerten pro Wochenende in Sommerkonzerte das land mit Musik – und den verschiedenen regiozeigen dabei eindrucksvoll, nen des landes nicht geeigwas bürgerschaftliches Ennet. den Konzerttag kann gagement bewirken kann, man als Berliner, wenn sofern gute Ideen und fachman will, rundum-betreut liches Können, Enthusiasgenießen: Zu jedem Konmus und Idealismus zusamzert gibt es einen Bustransmenkommen. „Es geht nicht fer vom Fehrbelliner Platz nur darum, Konzerte zu veraus. Vor ort erwartet den anstalten“, sagt Joachim PliGast ein umfangreiches Vorquett, der Künstlerische leiprogramm mit kunsthistoter. „Sondern auch darum, rischen Führungen, lesunmit Musik etwas zu bewirgen, Einführungsvorträgen ken.“ und einer Kaffeetafel, die Motor des Projekts war von „Einheimischen“ orgavor 20 Jahren der West-Bernisiert wird. Jeweils um 17 liner rechtsanwalt dr. Wer- Joachim Pliquett, der Künstlerische Leiter der Sommerkonzerte Uhr beginnt dann das Konner Martin, seine Grundidee zert, in einer Kirche, einem Schloss oder auch so simpel wir schlagend: Mit Konzerten von mal im landgestüt Neustadt/dosse. Selbst für (West-)Berlin aus das Umland zu erkunden eine kostenlose Kinderbetreuung ist gesorgt. und dabei echte Begegnungen zwischen ost und West zu ermöglichen. Waren die Konzer- Per Bus kehrt man dann nicht allzu spät am te anfangs vor allem auf ein Berliner Publi- Abend wieder nach Berlin zurück. „Wichtig ist uns ein Gesamterlebnis“, sagt kum ausgerichtet, kommt heute die Hälfte der Besucher aus Brandenburg, zum teil so- Joachim Pliquett, „das Entdeckungen und Be-
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gegnungen ermöglicht. deshalb haben wir von Anfang an mit Menschen vor ort zusammengearbeitet, regionale Freundeskreise organisiert und sind Kooperationen mit Institutionen wie dem Förderverein Brandenburger dom oder dem Kloster Chorin eingegangen.“ Es sind nur vier Mitarbeiter, die von der Geschäftsstelle in Charlottenburg aus die in diesem Jahr 28 Konzerte organisieren. ohne tatkräftige Freunde vor ort wäre das nicht zu bewältigen. Und da kommen wir zur nächsten Grundidee des Projekts: die Sommerkonzerte tragen sich ausschließlich über Eintrittsgelder und Zuwendungen von Förderern und Freunden, Sponsoren und Mäzenen, wobei der ostdeutschen Sparkassenstiftung eine besondere rolle zukommt. „So unerlässlich es ist, dass der Staat die theater und orchester unterstützt“, sagt Pliquett, „bei solch einem Festival sind die Bürger gefragt, die Firmen, die Institutionen. Man muss die dinge selbst in die Hand nehmen, damit es auch 150 km von Berlin entfernt nicht kulturell verödet.“ Er selbst arbeitet wie alle Vorstandsmitglieder des Fördervereins ehrenamtlich. Ein teil der Einnahmen bleibt vor ort und fließt in die Erhaltung und Pflege des jeweiligen Baudenkmals. „die Pöppelmann-Kirche mit der Silbermann-orgel in lebusa ist ein gutes Beispiel. die Kirche war heruntergekommen, die orgel nahezu unbespielbar. Heute sind Kirche und orgel Schmuckstücke. Wir können finanziell nicht viel bewirken, aber wir können auf Probleme aufmerksam machen und vielleicht etwas anstoßen.“ die Konzertprogramme bewegen sich zwischen Anspruch und Publikumswirksamkeit, reichen vom Streichquartett zur leichten Klassik, präsentieren einige Stars und viele aufstrebende talente. Besonders freut sich Pliquett, dass es 2010 erstmals überhaupt zu einem richtigen Brandenburgischen orchesterfest kommt: Alle vier orchester des landes sind mit Konzerten im Programm vertreten. Auf die ersten 20 Jahre schaut Joachim Pliquett, im Hauptberuf Solo-trompeter des
dSo und seit der ersten Stunde dabei, durchaus stolz zurück. „die Euphorie der Nachwendezeit ist natürlich verflogen, da stand der Erlebnischarakter noch sehr im Vordergrund. Aber das Interesse ist ungebrochen, die Zuschauerzahlen steigen, unser Konzept geht auf.“ Und wie sieht die Zukunft aus? „Mein Wunsch wäre, dass wir noch mehr Menschen und Institutionen zum Mitmachen bewegen, vor allem aus dem öffentlichen Bereich und der Wirtschaft. Wir wissen erst, wenn der Sommer vorbei ist, wo wir finanziell stehen, und können dann erst anfangen fürs nächste Jahr zu planen. Mehr Sicherheit und Stabilität wäre schon wünschenswert.“ Hoffen wir, dass die Erfolgsgeschichte noch lange weitergeschrieben werden kann. FESTiVaL-TiPP 20. Brandenburgische Sommerkonzerte (13.6 - 11.9.) Sa. 10.7.2010, 17:00 Uhr Brandenburgisches haupt& Landgestüt (Open-air) Neustadt (Dosse) Festkonzert 20 Jahre Brandenb. Sommerkonzerte Brandenburgisches staatsorchester Frankfurt (Oder), Kevin griffiths (leitung), Claire Huangci (Klavier) Werke von Beethoven & Dvořák So. 18.7.2010, 17:00 Uhr St. Nikolai cottbus regensburger Domspatzen Alle Konzerttermine unter: www.brandenburgische-sommerkonzerte.de
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orGElMUSIK
Die Königin von Berlin An der Sauerorgel des doms trifft sich die internationale orgel-Elite zum orgelsommer von Klemens Hippel
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Fotos: Berliner Dom
E
r hat schon einen privilegierten Ar- wegungen des organisten folgen. Und eine Herausforderung für die organisten, die sich beitsplatz, der domorganist Andreas Sieling. den stellt er gerne voller Be- an dieses Instrument begeben. die reisen jedoch aus aller geisterung vor. Und auf die Welt gerne an, um sich mit Frage, welche orgel auf der der Sauer-orgel auseinander Welt ihn von hier weglocken zu setzen. Und wenn sie sich könnte, fällt ihm keine ein. sonst nur einen tag Zeit nehKein Wunder: die 1905 ermen, ein fremdes Instrument baute Sauer-orgel im Berliner zu studieren – an diesem Insdom ist nicht nur der Höhetrument verweilen sie in der punkt im Schaffen seines Erregel mehrere tage, um sich bauers, des Cavaillé-Coll-Schüdie richtigen registrierungen lers Wilhelm Sauer, sondern zu erarbeiten. denn die unzähauch die größte im ursprüngligen Klangfarben der orgel lichen Zustand erhaltene orzu erschließen und die am besgel der Spätromantik. Mit ten geeigneten auszuwählen ihren 7269 Pfeifen in 113 re- Domorganist andreas Sieling erfordert ebenso Zeit, wie sich gistern ist sie darüber hinaus auf die Verzögerung des Klangs einzustellen. heute die größte orgel mit pneumatischer die ganze Pracht der Sauerorgel kann man traktur; hier wird die luftzufuhr zu den Pfeifen nicht, wie bei älteren orgeln, mecha- im orgelsommer am dom erleben. die für nisch durch das drücken der Klaviatur-tas- insgesamt acht Abende zusammengestellten ten ausgelöst, sondern durch druckluft ver- Programme erlauben es, das Instrument von allen Seiten kennen zu lernen. Unter einem mittelt. Was zur Folge hat, dass die Pfeifen übergreifenden Motto wird jeweils ein Asmit einer deutlichen Verzögerung auf das drücken einer taste reagieren. Ein faszinie- pekt der reichen orgel-Musikgeschichte unter rendes Bild ist das, wenn die töne mit meh- die lupe genommen. Wobei ein bisschen Iroreren Zehntelsekunden Verspätung den Be- nie erlaubt ist – „drei Giganten“ zum Beispiel
stellt Musik von reger, Bach und – Wilhelm Middelschulte vor. Es spielt der Cuxhavener organist Jürgen Sonnentheil. die „Seligpreisungen“ sind aber ganz ernsthaft das Motto, wenn Pierre Pincemaille, organist an St. denis in Paris, den orgelsommer eröffnet. Er bringt Musik seiner großen landsleute César Franck und Charles-Marie Widor mit und improvisiert zu den Seligpreisungs-Motiven der Kuppelmosaike des doms. Französische Musik (Saint-Saëns‘ Danse macabre ist das Motto des Abends) bietet auch der junge französische Konzertorganist Vincent dubois. Aus Glasgow kommt Kevin Bowyer mit „Neuland“ – hier ist u.a. Siegfried Karg-Elerts Orgelsinfonie zu hören, ein Stück, das so schwer ist, dass sein Urheber selbst es nicht zu spielen vermochte. Für die deutsche orgeltradition bringt Felix Hell die bekannte Filmmusik Schlafes Bruder von Enjott Schneider mit. Bekannte Klänge steuert auch thiemo Janssen aus Norden bei: Unter dem Motto „Fantasticus“ kann die Sauer-orgel ihre ganze orchestrale Pracht entfalten. dass auch in russland orgelmusik komponiert wurde, demonstriert „mit russischer Seele“ der Königsberger domorganist Artjom Chatschaturow, der außerdem robert Schumann als or-
gelkomponisten (und als russlandreisenden) ins Gedächtnis ruft. Besonders bemerkenswert ist aber das Programm, das domorganist Andreas Sieling selbst spielt: keine romantischen Klänge, für die das Instrument konzipiert ist, sondern Buxtehude, Böhm, Muffat und Pachelbel. Allerdings, und das ist der Clou des Programms, in einer Ausgabe, die Karl Straube 1904 in spätromantischer Manier erstellte: Mit den registrierangaben für die Sauerorgel der leipziger thomaskirche. dazu erklingt Bachs Passacaglia BWV 582 in der Form, wie sie sich Franz liszt vorstellte. Zum Schluss noch ein kleiner tipp des organisten: Viele Besucher des doms setzen sich gerne nach hinten, um einen möglichst guten Blick auf die orgel zu haben. Wer lieber gut hört als gut sieht, kommt aber weiter vorne besser auf seine Kosten.
KONZErT-TiPPS Orgelsommer im Berliner Dom jeweils samtags 20:00 uhr am 3., 10., 17., 24. & 31.7., sowie 7., 14. & 21.8.2010 Alle interpreten und Werke auf: www.berlinerdom.de
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FEStIVAl
Von alphorn bis Theorbe die Uckermärkischen Musikwochen von Klemens Hippel
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der Konzert-Marathon am 8. August: die Solokonzerte des Festivals (mit theorbe, Cello und Violine) finden im Abstand von zwei Stunden statt, sodass die Zuhörer von einem Konzert zum nächsten mitreisen können. dazu gibt es tanz- und Vokalmusik, die oper Hänsel und Gretel (21. August, Schwedt) und Vivaldis Vier Jahreszeiten open-air (22. August, Prenzlau) – für beinahe jeden musikalischen Geschmack ist etwas dabei in den Uckermärkischen Musikwochen. KONZErT-TiPPS Uckermärkische Musikwochen Sa. 7.8.2010 bis So. 29.8.2010 Weitere informationen unter: www.uckermaerkische-musikwochen.de
Fotos: Erik Jan Ouwerkerk, Christoph Wichtmann
I
m Jahr 1992 fing alles an: da gründeten Musikbegeisterte in der Uckermark ihre Musikwochen, um die region für Besucher auch musikalisch attraktiv zu machen. Und was als kleines Festival mit dem Schwerpunkt Alte Musik begann, hat sich zu einer großen Veranstaltungsreihe entwickelt, die in diesem Jahr 23 Konzerte bietet. der Schwerpunkt ist zwar geblieben – die Programme widmen sich überwiegend der Musik vor dem 19. Jahrhundert, und wenn zu seinem 200. Geburtstag Schumanns lieder erklingen (14. August, Polßen), dann begleitet stilgerecht ein Hammerklavier. doch man sucht die Erweiterung über dieses Feld hinaus. da wird die Musik des Barock mit traditioneller koreanischer Musik kombiniert (21. August, Suckow), oder Johann Sebastian Bach trifft auf Musik aus Mali (8. August, Fergitz). ohnehin sind Begegnungen mit dem Außergewöhnlichen das eigentliche Konzept des Festivals. Zum Beispiel, wenn das Jacaranda-Ensemble spielt (15. August, Grimme): Mitglieder der Brandenburger Symphoniker, die ihre gewohnten Instrumente mit Alphorn oder didgeridoo vertauschen. oder wenn man tarquinio Merula und Philipp Glass einander gegenüberstellt (14. August, Neugarten). Eröffnet wird das Festival am 7. August ebenfalls mit einer besonderen Begegnung: Venezianische Musik aus der Zeit Monteverdis wird vom in deutschland noch wenig bekannten tschechischen Ensemble Inégal vorgestellt, das spätestens mit seinem „diapason d‘or“ 2005 bewiesen hat, dass es zu den Spitzenensembles der Alten Musik gezählt werden muss. Ungewöhnlich ist auch
NEUE MUSIK
Neue Töne am hauptbahnhof Mit sounding D zeigt sich ohrenstrand.net ausgesprochen vielfältig von Eckhard Weber
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undern Sie sich nicht, wenn Sie sehen, wie Menschen mit verbundenen Augen durch die Stadt geführt werden. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ohrenstrand.net: Bei der „Gehörten Stadt“ wird das Publikum von Guides zu „Hör-Punkten“ geleitet. Wenn die visuelle reizüberflutung mittels Augenbinden ausgeschaltet wird, spitzen die teilnehmer die ohren. Ein diskussionskonzert greift anschließend die Klänge des Spaziergangs auf. die touren machen neugierig auf neue Klänge – und damit auf Neue Musik. ohrenstrand.net vertreibt seit Anfang 2008 in Berlin und Brandenburg die Angst vor Neuer Musik. die Initiative ist teil des bundesweiten Netzwerks Neue Musik. das Projekt ist für vier Jahre, bis einschließlich 2011, mit einer teilförderung der Kulturstiftung des Bundes ausgestattet. Für ohrenstrand.net fanden sich das Kammerensemble Neue Musik Berlin, das Konzerthaus, die Akademie der Künste, die tU Berlin, die singuhr-hoergalerie mit ihren Klanginstallationen, der Club ausland für die Improvisations- und Echtzeitmusikszene, die
Zeitgenössische oper Berlin und das Kulturradio vom rbb, das bei der jährlichen Kulturradio-Galerienwanderung mit dem KNM Berlin zusammenarbeitet, zusammen. ohrenstrand.net hat einen festen Spielort, den ohrenstrand auf dem pfefferberg in Prenzlauer Berg, wo monatlich mehrmals Veranstaltungen stattfinden. Mit „ohrenstrand mobil“, temporären Bühnenmodulen, bringt ohrenstrand.net Neue Musik in den öffentlichen raum. So hat im September 2009 die Zeitgenössische oper Berlin zwei Wochen lang Konzerte und Performances im Hauptbahnhof dargeboten. Am 26. August wird der Hauptbahnhof erneut zum ort Neuer Musik, dann hält der Klangzug sounding d in Berlin. der Zug steuert innerhalb von zwei Wochen alle 15 NeueMusik-Netzwerke der Bundesrepublik an. die Ankunft in Berlin eröffnet ein Musikfest, auf dem sich die Projekte von ohrenstrand.net präsentieren: die Zeitgenössische oper Berlin führt am Hauptbahnhof ligetis Nouvelles Aventures auf. In der Akademie der Künste am Pariser Platz erklingt Sciarrinos Studi per l‘intonazione del mare. das Konzerthaus bietet ein großes Eröffnungsprogramm. Ausland und das KNM Berlin bieten die „Gehörte Stadt“ an. Sie werden wieder Menschen mit verbundenen Augen sehen... KONZErT-TiPPS Musikfest „ankunft Neue Musik“ Do. 26.8.2010, 11:00 - 19:00 Uhr hauptbahnhof Weitere informationen unter: www.ohrenstrand.net www.sounding-D.net www.netzwerkneuemusik.de
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titel-interview
„Wir leben in einer musikalisch aufregenden Zeit“ Der Dirigent Kristjan Järvi über Onkel Dmitri, John Travolta und den Klang des Nordens von Udo Badelt
Herr Järvi, Sie sind in Estland geboren und in den USA aufgewachsen. Fühlen Sie sich als Este oder als Amerikaner? Ich bin und bleibe Este. Aber meine Bindungen an Amerika sind sehr eng. Das Land hat mir viel gegeben. Die USA sind durchdrungen von populärer Kultur, von Gospel, Jazz oder der Folklore der Ureinwohner. Ich empfinde das nicht als Kontaminierung der 20
europäischen Musikkultur, sondern als Bereicherung. Amerika geht an alles mit einer Haltung des Aneignens heran. Man weiß dort, dass man Fehler machen muss, um Fortschritte zu erzielen, und hat keine Angst davor. Die Denkungsart ist offen und sehr inspirierend. Ist die Arbeit mit amerikanischen Musikern anders als mit europäischen? Ja, sehr. Aber das ist abhängig vom Genre. In der Klassik arbeite ich lieber mit europäischen Musikern, in anderen Genres mit amerikanischen. Die amerikanischen Musiker kennen keine technischen Grenzen. Dafür haben Europäer ein Verständnis von Musik, das die Noten überschreitet. Bei ihnen ist die Musik etwas weniger perfekt, aber sie spielen mit Geist und Seele, die Musik hat eine Botschaft. Es wäre schön, das beste beider Welten kombinieren zu können. Wie viel Estland steckt noch in Ihnen? Sehr viel. Das drückt sich auch in meiner sehr engen Arbeitsbeziehung zu Arvo Pärt aus. Wir stammen aus der gleichen Stadt, Tallinn. Vor meiner Geburt lebten meine Eltern im gleichen Haus wie er. Später sind wir
Foto: Peter Rigaud
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ristjan Järvi reißt gerne Fenster auf, zum Beispiel als Gründer des Absolute Ensembles in New York, das die Klassik mit Jazz, Rock und Hip-Hop kombiniert, oder der Baltic Youth Philharmonic, mit der er im Juli zum Young Euro Classic nach Berlin kommt. Mit Charisma, strahlendem Lächeln und innovativen Programmen erschließt der 38-Jährige neue Publikumsschichten für anspruchsvolle Musik. Die war ihm in die Wiege gelegt: Vater Neeme Järvi ist ein weltweit gefragter Dirigent, ebenso sein älterer Bruder Paavo Järvi. Beim SkypeInterview ist Kristjan Järvi gelöst und entspannt, obwohl er nur diesen einen Tag mit seiner Frau und seinen drei Kindern in seiner Wiener Wohnung hat, bevor er weiter nach Brasilien fliegen muss.
Ich war gerade beim radiosymphonieorchester in Kopenhagen zu Gast und habe wieder einmal gespürt: der Norden ist mein Zuhause. die Menschen, die Mentalität – das ist mein territorium. die luft ist anders, weil die länder vom Meer umgeben sind. Es riecht nach Zuhause. Und so ist es auch mit der Musik. Mein leben wäre nicht erfüllt, wenn ich nicht Sibelius, tubin oder Nielsen dirigieren könnte.
Arvo Pärt hat ihr ganzes Leben begleitet. Als Kinder verstanden wir gar nicht, welch großartige Künstler im Freundeskreis meines Vaters verkehrten. Schostakowitsch, rostropowitsch, oistrach, das waren nicht mehr als nette onkel für uns. Welche Rolle spielen andere nordische Komponisten wie Grieg, Sibelius oder Tubin in Ihrem Repertoire? 22
Warum führen Sie im August in Berlin von Sibelius gerade die siebente Sinfonie auf? Weil sie ein absolutes Meisterwerk der baltischen, der nordischen Musik ist. Sie ist nicht lang, aber so tief wie das Universum. Sie mag nicht so romantisch sein wie die zweite oder die fünfte Sinfonie, die viel häufiger aufgeführt werden. Aber sie ist viel philosophischer, ein Parsifal in 20 Minuten.
„Schostakowitsch und Oistrach waren nette Onkel“ Sie dirigieren sehr viel zeitgenössische Musik. Schauen wir in der Musik heute zu viel zurück und zu wenig nach vorn? das Publikum will Musik, die etwas bedeutet, die originell und verständlich ist. Wenn Komponisten zu viel darüber nachdenken, können sie gar nichts schreiben. Sie sollten schreiben, was sie fühlen. dann werden sie auch immer mutiger. Sie vertrauen ihrem
Foto: Peter Rigaud
emigriert, er nach Berlin, wir nach Amerika. Ich habe im Frühjahr mit dem rSB und dem rIAS-Kammerchor eine Cd aufgenommen, die im September zu seinem 75. Geburtstag erscheint. Sie heißt „Cantique“ und reflektiert die Beziehung zwischen ihm und meiner Familie. Mein Vater hat sehr viele Uraufführungen von Pärt dirigiert. die Cd enthält unter anderem seine dritte Sinfonie, die er meinem Vater gewidmet hat, und eine orchesterversion des Stabat Mater, die ich ihn als Chef des tonkünstler-orchesters zu schreiben bat.
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drang sich selbst auszudrücken und sorgen sich weniger, ob die leute sagen werden: das ist zu tonal, zu altmodisch. Ich spüre, dass die tonalität zurückkehrt, und daran ist nichts falsches. Wir leben in einer musikalisch aufregenden Zeit. Früher gab es nur ein Spektrum von vielleicht fünf Farben. Jetzt haben wir tausend Farben mit verschiedene Schattierungen und Kombination, mit Einflüssen aus Afrika, Asien, lateinamerika. Mit „früher“ meinen Sie die 60er und 70er Jahre? Ja. Aber ich will nicht generalisieren. das 20. Jahrhundert hat großartige Musik hervorgebracht: Bartók, Strawinsky, Messiaen. Aber eben auch vieles, das nicht so großartig war. Jetzt gibt es Komponisten, die zurückblicken und zugleich vorwärts, wie Esa-Pekka Salonen, Wojciech Kilar, Moritz Eggert. das ist fortschrittliche Musik, die die serielle landschaft komplett verlassen hat. Um vorwärts zu gehen, muss man erst ein Stück zurückstoßen, wie ein Auto, das festgefahren ist. Sprechen wir über Sie als Dirigent. Sie haben das Image eines John Travolta der Klassik. Stört Sie das? Ich kann nichts dafür, dass er aussieht wie ich. (lacht) Nein, es ist schön, dass ich anscheinend aussehe wie jemand, der ein unglaublich guter Schauspieler und als Künstler sehr respektiert ist. der Vergleich stört mich nicht, aber er hilft auch nicht. Wie wichtig ist attraktives Aussehen in der klassischen Musik – Beispiel Anna Netrebko? Geht die Klassik den Weg des Pop? Nein, Qualität ist weiterhin ausschlaggebend. Wenn Anna Netrebko eine schlechte Sängerin wäre, würde sich trotz ihres Aussehens niemand für sie interessieren. Aber sie ist eine sehr gute Sängerin. der Inhalt ist wichtig. Alles andere gehört zum Paket dazu, aber ohne diesen elementaren teil ist alles Übrige wertlos.
Was ist Ihr Credo als Dirigent? Ich glaube, dass man Musik durch seinen Körper übertragen muss. der Körper ist das Instrument, das orchester ist der resonanzkörper für die Botschaft. Im besten Fall ist die Musik das Abbild einer gelungenen Kommunikation zwischen dirigent und Musikern.
„Es geht um die Botschaft, die in den Noten steckt“ Sie setzen beim Dirigieren Ihren Körper umfassend ein. Machen Sie das bewusst? Vielleicht. Alle teile meines Körpers reflektieren die Musik: Hände, Nase, Füße, Augen. das orchester und ich müssen Schwingungen herstellen, die etwas ausdrücken, was nur in diesem Augenblick gesagt werden kann. deshalb kann sich das gleiche Stück immer wieder anders anhören. Es ist nicht so, dass man einfach nur die Noten spielen muss und schon ist die Musik da – und der dirigent muss nur alles zusammenhalten. Es geht um das Vermitteln der Botschaft, die in den Noten steckt. die muss durch den dirigenten hindurch zu den Musikern gelangen. Was ist diese Botschaft? das kann eine Geschichte sein, eine Wahrnehmung, eine Stimmung, eine musikalische linie, ein tanz, was auch immer. Ein dirigent ist wie ein Schauspieler. Er muss sich jedem Stück anpassen. Sein Name ist jedes Mal derselbe, aber er stellt jedes Mal jemand anderen dar. Wie oft haben sie das Gefühl, dass Sie diese Botschaft an Ihre Musiker weitergeben konnten? Als ich anfing, überhaupt nicht. Jetzt, nach zehn Jahren, zu 90 Prozent. Es wird immer einfacher, schneller und überzeugender. das hat mit Erfahrung zu tun. Aber auch damit, dass mir inzwischen meine Botschaften klar sind, ich weiß, was ich sagen will. das ist 23
herzustellen. In Mittel-, ost- und Nordeuropa gibt es einen wunderbaren reichtum an Kulturen und Stilen. Wir wollen Musik ohne Grenzen etablieren, wobei ich nicht nur politische und geographische, sondern auch kulturelle Grenzen und Genregrenzen meine.
Wie intensiv haben Sie die Tradition studiert? Was bedeutet ihnen etwa der Stil, für den Karajan steht, im Vergleich zu Harnoncourt? Karajan habe ich leider nie getroffen, Harnoncourt schon. Beide sind enorm wichtig. Um wirklich reich zu werden und fähig zu sein, seinen eigenen Weg zu wählen, muss man sich beidem öffnen. Wenn ich mir Aufzeichnungen der Großen ansehe, von Knappertsbusch bis Celibidache, dann finde ich immer die gleichen charakteristischen Merkmale: Eine klare Vision und einen Glauben an die Musik und an sich, jenseits aller Zweifel. Außerdem sind diese dirigenten lange bei einem orchester geblieben und haben dessen Profil, dessen Klang geschaffen, fast wie die Bandleader im Jazz, wie Count Basie. Sie leiten derzeit nur ein Orchester: die Baltic Youth Philharmonic, die sie vor drei Jahren gegründet haben. Ich will etwas tun für die Ausbildung junger Musiker aus den zehn ländern, die an die ostsee grenzen. Es geht darum, eine Identität der region als Mittelmeer des Nordens 24
Trotzdem: Ist Routine das Schlimmste, was einem Orchester passieren kann? Wir sind immer Sklaven der routine. Ich versuche hart gegenzusteuern. Jeder tag ist ein neuer tag. Jedes Stück sollte klingen, als sei es gerade geschrieben. Sogar bei der ersten Sinfonie von Brahms muss der Hörer denken, die Premiere sei erst gestern gewesen. der Spruch „Wir wissen schon, wie es geht“ sollte niemals eine Entschuldigung sein. Man muss immer nach Neuem schauen, versuchen, etwas Frisches, Interessantes zu finden. die Musik steckt nicht in den Noten, sondern zwischen den linien. das ist wie mit der Bibel. Wer die Bibel wörtlich nimmt, dem entgeht ihr ganzer Kern. KONZErT- & cD-TiPP Di. 10.8.2010, 20:00 Uhr Konzerthaus (großer Saal) Young Euro classic – Festival vom 6.-22.8. Baltic Youth Philharmonic, Kristjan Järvi (Leitung) Werke von Kalnins, schnyder: „Parcours musical“ (uA), sibelius & strawinsky Alle Konzerttermine unter: www.young-euro-classic.de Bernstein: Mass Randall scarlata, Chorus sine nomine, tölzer Knabenchor, Absolute Ensemble, Company of Music, tonkünster-Orchester Niederösterreich, Kristjan Järvi (leitung). Chandos
Foto: Peter Rigaud
meist das größte Problem: die dirigenten wissen nicht, was sie wollen. oder sie wissen es, können es aber nicht ausdrücken. Zu wissen, was man sagen will, und die Mittel zu haben, es auszudrücken: darauf kommt es an.
Bringen jüngere Musiker automatisch mehr Leidenschaft mit als erfahrene Musiker? Nein. Alter ist ein körperlicher, kein geistiger Zustand. Es gibt junge Musiker, die wirken, als wären sie hundert Jahre alt. Andere sind 80, aber sie könnten 19 sein, so frisch sind sie, so voller leben, mit einer unglaublichen Energie, optimismus und einer echten liebe zu ihrem Beruf.
ProMotIoN
cD-Sonderedition mit Bruckners Sinfonie Nr. 4
Pünktlich zum Beethoven/Bruckner-Zyklus vom 20. bis 27. Juni 2010 in der Philharmonie erscheint als Cd-Sonderedition Bruckners 4. Sinfonie als live-Mitschnitt eines Konzerts der Staatskapelle Berlin unter daniel Barenboim, aufgenommen von deutschlandradio Kultur im oktober 2008. die Cd ist erhältlich an den Konzertabenden, in der Staatsoper Unter den linden, im Kulturkaufhaus dUSSMANN und im Internet unter www.staatsoper-berlin.de/bruckner
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Foto: Peter Adamik
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JUBIläUM
Nachhaltiger Erfolg Gotthard Schierse und sein „Führer durch die Konzertsäle Berlins“, der in diesem Jahr 90 wird von Klemens Hippel
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Fotos: Gotthard-Schierse-Stiftung
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igentlich war er ja Sänger, ausgebil- in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag feiern. deter Bariton. Und zwar kein schlech- Wenn auch unter einem neuem Namen, als ter – immerhin trat er als Solist unter „Konzertführer Berlin Brandenburg“. doch nicht nur sein hohes Alter macht dieMax von Schillings auf. doch das Berliner sen Veranstaltungskalender zu etwas BesonMusikleben über Jahrzehnte zu prägen war nicht dem Musiker Gotthard Schierse ver- derem. da Schierse keine Erben hatte, beschloss er, seinen „Führer durch gönnt – sondern dem Unterdie Konzertsäle“ in eine Stifnehmer und Mäzen, dem Mutung einzubringen, die 1972, sikveranstalter und Bauherrn, zwei Jahre nach seinem tod, dem Verleger und Förderer der ihre Arbeit aufnahm. So fördert Jugend. der Konzertführer nun die KarBegonnen hat all das im Sepriere junge Musiker. das war tember 1920. da gründete der Schierse zeitlebens ein Anlie1880 in Berlin geborene Schiergen gewesen. se, zunächst noch neben seiner Was braucht ein junger Mutätigkeit als Sänger, den „Fühsiker am meisten?, hatte er sich rer durch die Konzertsäle Bergefragt, als es darum ging, auf lins“ – eine Publikation, in der gotthard Schierse welche Weise mit dem Ertrag die zahlreichen Musikverandes Konzertführers Nachwuchsmusiker gestalter der Stadt ihre Konzerte ankündigen fördert werden könnten. Seine Antwort ist konnten. Zu diesen Veranstaltern sollte sich interessant: Am dringendsten brauchen sie auch Schierse selbst bald gesellen – mehrfach öffentliche Auftritte. deshalb bietet die Gottgründete er eigene Konzertreihen in von ihm eigens dafür er- oder umgebauten Konzertsä- hard-Schierse-Stiftung Musikern, die in der regel gerade ihr Studium beendet haben, ein len. Vor allem sein Konzertführer aber erwies sich als ein gutes Geschäft: dieser „Führer“ Podium für Konzerte. Über 700 Künstler wurüberlebte die Inflation und das dritte reich, den seit 1972 gefördert, und ihre liste kann sich sehen lassen: Vom oboisten Hansjörg den Krieg und die teilung Berlins und kann
JUBIläUM
ardita Statovci, das Duo Manza-heide und alexander Krichel sind in den Matineen im curt-Sachs-Saal zu hören
Schellenberger über die Klarinettistin Sabine Meyer und den Sänger thomas Quasthoff bis zum Cellisten Johannes Moser haben viele von ihnen eine internationale Karriere gemacht. darüber hinaus sind zahlreiche Geförderte heute in den Berliner orchestern und Hochschulen tätig. die Konzerte, in denen die Schierse-Stiftung ihre talente präsentiert, finden nicht zufällig mitten im „Sommerloch“ statt, wenn die opern- und Konzerthäuser der Stadt pausieren. dann ist die Chance am größten, mit solchen Veranstaltungen auch das Interesse der Feuilletons zu gewinnen und damit den Musikern neben dem Podium auch noch die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums zu bieten. Als Kooperationspartner der SchierseStiftung bietet dabei das Staatliche Institut für Musikforschung mit seinem Curt-SachsSaal geeignete räumlichkeiten. Und die Auslastung von über 85% zeigt, dass das Angebot beim Publikum ankommt. So ist denn auch die große Anzahl geeigneter Kandidaten das größte Problem der Stiftung – jedes Jahr bewerben sich so viele exzellente Musiker, dass mancher lange vertröstet werden muss. Und nicht selten gelingt den Stipendiaten bereits zwischen der Be-
werbung im Herbst und den Konzerten im Sommer ein Karrieresprung, indem sie einen Wettbewerb gewinnen. Für die Auswahl der Kandidaten ist das Kuratorium der Stiftung zuständig, in dem eine Gesangspädagogin, ein Mitglied des Kritikerverbandes, ein Berliner Musiker sowie der Senat und die Akademie der Künste vertreten sind. In diesem Jahr fördert man mit dem Armida-Quartett (11. Juli) und dem Arion trio (18. Juli) gleich zwei Ensembles, dazu den Bariton tomasz Wija (25. Juli), die Pianisten Alexander Krichel (1. August) und Ardita Statovci (8. August) sowie den Geiger dragos Manza (15. August). Auch sie werden gewiss die Chance nutzen, die ihnen das Vermächtnis Gotthard Schierses bietet. denn bisher sind alle von der Stiftung Geförderten der Musik so treu geblieben wie Gotthard Schierse selbst. KONZErT-TiPPS Sommermatineen der gotthard-Schierse-Stiftung sonntags 11:00 Uhr curt-Sachs-Saal des Musikinstrumentenmuseums 11.7. Armida Quartett, 18.7. Arion trio, 25.7. tomasz Wija (Bassbariton) & Dmitriy Befeler (Klavier), 1.8. Alexander Krichel (Klavier), 8.8. Ardita statovci (Klavier), 15.8. Dragos Manza (Violine) & Daniel Heide (Klavier)
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SPIElStättENPorträt
idyll mit ruhmreicher geschichte
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ie Konzerte im „Haus am Waldsee“ gibt es erst (wieder) seit zwei Jahren. Und doch sind sie schon eine Institution geworden im Südwesten Berlins. Neun Mal in diesem Jahr lädt das Ausstellungshaus zu klassischer Musik in familiärem rahmen. 60 bis 80 Besucher versammeln sich einmal im Monat, Sonntags um 18.30 Uhr, im Gartensaal der herrschaftlichen Villa an der Argentinischen Allee, um international bekannten, aber in Berlin lebenden Musikern zu lauschen. Und weil man im Konzert von den Exponaten der jeweils aktuellen Ausstellung umgeben ist, sind dies im wahrsten Sinne „Konzerte in der Kunst“. damit jede Saison eine dramaturgie erhält, knüpft die Konzert-Korordinatorin ruth Bersch-Gómez zwischen allen Konzerten ein verbindendes Band. 2008 waren das „Berliner Cellisten“, 2009 duos unter dem titel „Berli28
ner Zweiklänge“. In diesem Jahr lautet das Motto „Bratsche im Kontext“: So präsentiert im Juli der norwegische Weltklasse-Bratschist und Hanns-Eisler-Professor lars Anders tomter die „Nordische Bratsche“, im oktober laden tabea Zimmermann und ihre Studenten zur „Viola Serenade“, und im Mai führte Geigenbauer Felix Krafft vor dem Konzert in die geheimnisvolle Welt der Bratsche ein. Vor und nach dem Konzert kann man durchs Haus flanieren, einen Wein oder die torten des hauseigenen kleinen Cafés genießen oder sich im großen landschaftsgarten ergehen, der nach und nach zu einem Skulpturenpark ausgebaut wird. Im Sommer kann man die Füße in den Waldsee baumeln lassen und beim Anblick des alten Gartentheaters darüber nachsinnen, wie hier einst die Berliner Philharmoniker unter Celibidache musizierten. Welcher Waldsee, wieso Celibidache, fragen Sie? In der tat hat das 1922 für einen textilfabrikanten erbaute landhaus eine lange und zeitweise ruhmreiche Geschichte als Konzertstätte. Nur wenige Wochen nach Kriegsende
Foto: Bernd Borchardt
das Haus am Waldsee lädt zu „Konzerten in der Kunst“ von Heiner Milberg
Weltstars in Berlin Saison 2010/2011 1945 richtete sich das Kunstamt des Bezirks Zehlendorf in der stattlichen Villa ein, und während in der Innenstadt noch die trümmer rauchten, traf sich die Berliner Kunstund Musikszene an den idyllischen Ufern des künstlich angelegten kleinen Sees, der rings von Privatgrundstücken umgeben ist. Hier sah man endlich wieder die Werke zuvor „verfemter“ Künstler wie Käthe Kollwitz und Schmidt-rottluff, Picasso, Matisse und Henry Moore. Auf der „Freilichtbühne am Waldsee“ wurden Shakespeares Sommernachtstraum oder Schillers Wilhelm Tell gezeigt, und am 20. Juni 1945 gab das Berliner Philharmonische orchester unter leo Borchard hier sein erstes Konzert nach dem Krieg. 1946 bis 1948 machten Celibidache, der die „SerenadenAbende“ fortführte, Boris Blacher und andere als lehrer des „Internationalen Musikinstituts“ junge Musiker mit „verfemter“ Musik bekannt. Und bei den Kammermusikabenden wurden Werke von Hindemith, Milhaud, Egk und Pepping ur- oder erstaufgeführt. Allmählich aber verlagerte sich das Musikleben zurück in die Innenstadt. Und irgendwann schliefen dann auch die Konzertaktivitäten des Zehlendorfer Kunstamts ein. 2004 wagte ein privater trägerverein einen Neuanfang, seit 2005 führt die Kunsthistorikerin Katja Blomberg das Haus. Es ist schön, dass das Haus am Waldsee mit dem wunderbaren Garten nicht nur täglich als Ausstellungshaus geöffnet ist, sondern auch wieder eine feste Größe in der Berliner Konzertlandschaft darstellt. KONZErT-TiPPS So. 4.7.2010, 18:30 Uhr haus am Waldsee Die Nordische Bratsche lars Anders tomter (Viola) & Christian ihle Hadland (Klavier). Werke von schumann, söderlind, grieg u.a. So. 11.7.2010, 18:30 Uhr haus am Waldsee Kammermusik für Bratsche Ensemble Mediterrain mit laura R. Ferreres (Klarinette), Joaquin Riquelme (Viola) & Yukako Morikawa (Klavier). Werke von Mozart, Françaix, Clarke & schumann
So., 31.10.10 · 11 Uhr · Philharmonie
Lang Lang
Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia Roma Antonio Pappano, Leitung Di., 2.11.10 · 20 Uhr · Philharmonie
Rolando Villazón
¡Mexico! · The Bolivar Soloists Mi., 23.3.11 · 20 Uhr · Philharmonie
Albrecht Mayer Bonjour Paris! Münchner Symphoniker
Do., 21.4.11 · 20 Uhr · Philharmonie
Anna Netrebko English Chamber Orchestra
Mi., 4.5.11 · 20 Uhr · Philharmonie
Cecilia Bartoli Orchestra La Scintilla
Mo., 13.6.11 · 20 Uhr · Philharmonie
Martin Grubinger
& friends · Das Percussion-Wunder
Tickets 0800 - 633 66 20 kostenfrei sowie unter www.firstclassics-berlin.de Mo., 8.11.10 · 20 Uhr Philharmonie
Die Trommelsensation aus Japan
Tickets 0800 - 633 66 20 kostenfrei sowie unter www.firstclassics-berlin.de
ENSEMBlEPorträt
humboldts klingendes Erbe An Berlins ältester Universität gibt es eine ganze reihe studentischer Chöre und orchester von Antje Rößler
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constantin alex
Mannheim und Frankfurt/Main und Assistent von Georg Solti war, als Universitätsmusikdirektor. Zwei orchester und den Philharmonischen Chor hat er selbst ins leben gerufen; hier ist er zugleich künstlerischer leiter: Kurz nach seinem Amtsantritt gründete er die Studentische Philharmonie, ein großes orchester mit breit gefächertem
Fotos: Manuel Winterscheid, Humboldt-Universität
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ilhelm von Humboldt wäre begeistert von so viel Musik an seiner Universität. „Er forderte die musische Bildung aller Studenten und zugleich die Verzahnung der verschiedenen Fächer“, meint Prof. Constantin Alex, Musikdirektor der Humboldt-Universität. „Wenn nun der theologe neben dem Chemiker sitzt, weil beide Geige spielen, dann entspricht das Humboldts Ideen.“ der Fachbereich „Musik an der HumboldtUniversität“ vereint insgesamt sechs Ensembles. Alex will möglichst vielen Studenten neben ihrer fachlichen Ausbildung einen Zugang zur Musik ermöglichen. „das sind Amateure, die aber die Musik sehr ernsthaft betreiben und jede Menge Enthusiasmus mitbringen. Sie bekommen bei uns auch keinen Schein oder irgendeinen Vorteil für ihr Studium.“ dass in der Studentenschar eine große Fluktuation herrscht, stört Alex nicht. „So bleiben die Chöre und orchester automatisch jung; und ich lerne immer wieder interessante Menschen kennen.“ Außerdem gebe es in jedem Ensemble einen harten Kern, der konstant bleibt. Seit 1993 amtiert Constantin Alex, der zuvor Kapellmeister an den opernhäusern in
repertoire. 2003 entstand das Symphonische orchester, das vor allem die Sinfonik des 19. und 20. Jahrhunderts spielt. „In Größe und Qualität existiert kein Unterschied zwischen den beiden orchestern“, erklärt Alex. „Es herrscht genügend Andrang, um zwei Instrumentalensembles aufzustellen. Außerdem ist der Philharmonische Chor mit seinen rund 140 Sängern ein oratorienchor; der braucht also eine Begleitung. Und da wechseln die beiden orchester sich ab.“ Jedes Semester wird ein neues Programm einstudiert. „Wir proben sehr sorgfältig“, sagt Alex. „deshalb können wir auch für Amateure schwierige Stücke auf gutem Niveau aufführen.“ die Auftritte finden regelmäßig im Konzerthaus und in verschiedenen Berliner Kirchen statt. Außerdem gehören zum Fachbereich „Musik an der Humboldt-Universität“ ein A-cappella-Chor und ein Kammerchor, die schon zu ddr-Zeiten gegründet wurden, sowie die seit 2006 bestehende Big Band. Angesichts dieser Vielfalt und des großen Engagements der Beteiligten wünscht sich Constantin Alex „mehr rückenwind“ von der Universität. „die finanzielle und vor allem personelle Ausstattung ist im vergangenen März drastisch gekürzt
worden. den weitaus größten teil unserer Ausgaben müssen wir durch den Kartenverkauf selbst einspielen.“ da gerät es zum Kraftakt, wenn Alex eine gemeinsame Aufführung aller HU-Ensembles in Angriff nimmt. Schon drei Mal hat er die Chöre und orchester zu einer „Sommeroper“ unter freiem Himmel im Innenhof des Universitätsgebäudes vereint. das aktuelle Gemeinschaftsprojekt reiht sich in die Feiern zum 200. Geburtstag der HumboldtUniversität ein. Auf dem Programm steht neben Beethovens Neunter eine Uraufführung von Walter Steffens. „das Stück entstand eigens für diesen Anlass“, sagt der Universitätsmusikdirektor stolz. „das passt also für unsere riesenbesetzung.“ KONZErT-TiPP Do. 15.7.2010, 20:00 Uhr gethsemanekirche Fr. 16.7.2010, 20:00 Uhr havellandhalle Seeburg Humboldts studentische Philharmonie, symphonische Orchester der Humboldt-universität, Humboldts Philharmonischer Chor, Chor der Humboldtuniversität, Bettina Jensen (sopran), Bhawani Moennsad (Alt), Clemens löschmann (tenor), Alban lenzen (Bariton), Constantin Alex (leitung) Walter steffens: Kosmos-sinfonie (uA), ludwig van Beethoven: sinfonie Nr. 9 d-Moll
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SPUrENSUCHE
Ein vergessener Klassizist
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assive Blechbläser und chorische Streicher, neo-barocke Pathosformeln, diatonische Melodik und reichlich Polyphonie und Kontrapunkt: Günter raphael schrieb Musik, die unverkennbar klassizistische Züge trägt. Und deutscher kaum sein kann. das macht seinen Fall so faszinierend kompliziert. Eine Sondergenehmigung von Goebbels sorgte dafür, dass der „Halbjude“ raphael 1936 in die reichsmusikkammer aufgenommen wurde, wenn auch nur für kurze Zeit. Schon bald erschien sein Name auf den listen der todesschwadronen, aber raphael überlebte den braunen terror mit viel Glück. Nach dem Krieg erregte er wieder Aufmerksamkeit, bis ihn die Neue Musik ins Abseits drängte. Er starb 1960. Und mit ihm das, was er geschaffen hatte. So schien es zumindest lange Zeit. doch ist über raphaels Meisterwerke, einst aufgeführt von Furtwängler, Celibidache, Jochum, Schuricht und Stokowski, das letzte Urteil noch nicht gefällt. Fünf erstmals auf tonträger veröffentlichte Sinfonien raphaels zwingen jetzt zur revision. Sie könnte einen der begabtesten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts wieder nach Hau32
se bringen: ins repertoire. Seine Musik ist nicht nur ein sinnliches und geistiges Hörvergnügen erster ordnung; sie spiegelt auch die ästhetik einer ganzen Generation und eines bestimmten Milieus wider. Wer Günter raphael verstehen will, sollte daher seine Herkunft kennen. Geboren wurde er 1903 in Berlin. Kein Straßenname erinnert an ihn, keine Gedenktafel; die Häuser, in denen raphael aufwuchs, sind weggeblasen wie so viele Spuren seines Erdenwandels. die Familie lebte in der Neuen Winterfeldtstraße, die sich zwischen Maaßenstraße und Viktoria-luisePlatz erstreckte. das Gebäude ging im Krieg verloren, später wurde auch dieser Abschnitt nur noch Winterfeldtstraße genannt. Günters Vater Georg raphael, Spross einer alteingesessenen jüdischen tuchmacherfamilie, war allein von der Mutter erzogen worden, die einen bekannten musikalischliterarischen Salon führte. Georg raphael wirkte als organist und Chordirigent an der Matthäikirche, starb aber bereits 1904. Günters Mutter Maria Becker war die tochter Albert Beckers, seines Zeichens Komponist, leiter des domchores und Professor am Scharwenka-Konservatorium. Zu dessen
Foto: Fredrik Pachla, Christine Raphael Stiftung
Auf den Spuren des Berliner Komponisten Günter raphael von Volker Tarnow
Der Vater georg raphael an der hausorgel in der Wohnung Neue Winterfeldstr. 13
Schülern zählten Jean Sibelius und Kaiser Wilhelm II. – und natürlich Georg raphael, der Schwiegersohn. Albert Becker residierte in einer stattlichen tiergarten-Villa, gelegen in der regentenstraße. Auch diesen Straßennamen sucht man heute vergebens. Stattdessen trifft man hier, zwischen Shell-Haus und Neuer Nationalgalerie, auf die winzige Hitzigallee. Günter raphael war mit dem ort und dessen Atmosphäre bestens vertraut, obwohl er seinen Großvater nicht mehr kennen gelernt hat. Hier herrschte ein beinahe fürstlicher lebensstil, Beckers Auftreten ist von Sibelius als ausgesprochen vornehm geschildert worden. Genau genommen sei Kaisers liebling, so der Finne, „nur eine Perücke von Kopf bis Fuß.“ Becker hatte einen antiquierten Kompositionsstil gepflegt, jedoch verdankte Sibelius diesem Konservatismus eine solide Satztechnik und die Bekanntschaft mit den Kirchentonarten. Auch raphael vernachlässigte nie die formalen Aspekte. Er konnte die umfangreichen Bibliotheken seines Großvaters wie die seines Vaters nutzen und wurde zu einem hervorragenden Schöpfer protestantischer Kirchenmusik. Geradezu symbolhaft wölbten sich zwei der wich-
tigsten Sakralbauten Berlins, der dom und die Matthäikirche, über raphaels erste Jugendjahre. Bis 1918 genoss die vaterlose Familie einen gewissen Wohlstand, nicht zuletzt dank einer monatlichen Zuwendung aus des Kaisers Privatschatulle. In der Weimarer Zeit gestaltete sich die finanzielle Situation zunehmend schwierig. Zeitweilig musizierte der junge raphael in Ballhäusern und in einem Friedenauer Kino. das warf offenbar genug ab, um intensiv am Kulturleben der Metropole teilzunehmen. Berlin galt damals als Mekka der Mahler-Pflege; raphael lernte alle Sinfonien kennen (noch bevor er Bruckner für sich entdeckte) und zeigte sich besonders angetan von Furtwänglers Interpretation der Zweiten mit der Staatskapelle 1920. In der Alten Philharmonie gehörte er zu den fleißigsten und jüngsten Besuchern. dort wurden immer häufiger zeitgenössische, sogar revolutionäre Komponisten aufgeführt; der Jungkonservative nahm das alles interessiert zur Kenntnis, bediente sich selbst jedoch erst Jahrzehnte später und eher dezent der Zwölftontechnik. Ab 1922 studierte raphael an der Akademischen Hochschule Berlin, heute UdK, 33
SPUrENSUCHE
Hardenbergstraße. Von seinen lehrern mit einem umfassenden handwerklichen rüstzeug ausgestattet, blieb er als Komponist zunächst Self-made-man. Namhafte Künstler verhalfen ihm schon früh zu Erfolgen. So spielte das legendäre Busch-Quartett seine Streichquartette e-Moll und C-dur in Berlin, Furtwängler hob 1926 seine erste Sinfonie in leipzig aus der taufe. Im selben Jahr schloss Breitkopf & Härtel einen Vertrag mit ihm ab, der 23-Jährige erhielt außerdem am leipziger landeskonservatorium einen lehrauftrag für Musiktheorie und Komposition. thomaskantor Karl Straube, der alte reger-Freund, war raphaels wichtigster Mentor in leipzig. Auch er verkörperte jene tradition, die den jungen Berliner Komponisten zutiefst geprägt hatte und von diesem später als „Weinmarke Brahms-reger“ ironisiert worden ist – bis in die Nachkriegszeit ein schwer abzulösendes Etikett. 34
der Umzug von Berlin nach leipzig 1926 verhinderte weitere Kontakte raphaels mit den neuesten Strömungen in der Musik. Vielleicht war dies sogar ein Motiv für den ortswechsel. leipzig schützte ihn gegen den modernen Geist; gegen den modernen Ungeist konnte es ihn ab 1933 nicht schützen. raphael betonte gegenüber den Nazi-Bonzen immer wieder die urdeutsche Prägung seiner Kunst – eine Naivität, die selbstverständlich weder vor dem Verlust des lehramtes noch vor dem Verbot öffentlicher Betätigung bewahrte. Auswanderungspläne scheiterten. Er zog mit seiner dänischen Ehefrau nach Meiningen, unterrichtete privat und verbotenerweise zahlreiche Schüler. die Spione lauerten überall. Ihn rettete letztlich eine schwere tuberkolose; er verbrachte viele Monate in Sanatorien, fast anonym, seine Verfolger hielten ihn für so gut wie tot. In
Fotos: Fredrik Pachla, Christine Raphael Stiftung
Die Kinder Marlen und günter raphael 1908 im garten der regentenstr. 3, Porträt günter raphael um 1925
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dieser prekären Zeit blieb raphael überaus produktiv. Zwei der damals entstandenen Werke, die Sinfonische Fantasie für Violine und Streicher op. 59 (1940) und die dritte Sinfonie op. 60 (1942), dokumentieren besonders eindrucksvoll die Widerstandskraft seiner Musik. Nach leipzig kehrte raphael nicht zurück, auch nicht 1956, als ihm die Stelle des thomaskantors angeboten wurde. Eine diktatur war genug. Er unterrichtete in duisburg, Mainz und Köln. die Berliner Hochschule offerierte ihm keine angemessene Position, aber die Berliner Philharmoniker, die raphael schon 1929 gespielt hatten, sorgten für zwei wichtige Uraufführungen. Sergiu Celibidache dirigierte 1949 Jabonah, eine Suite nach mongolischen Weisen, und am 7. dezember 1950 erklang im titania-Palast zum ersten Mal raphaels vierte Sinfonie Cdur op. 62, dieser fulminante Hymnus der Befreiung – sicher die eigenartigste, exotischste Sinfonie, die in deutschland nach 1945 entstand. die Uraufführung der Vierten bedeutete für den Komponisten das letzte konzertante Großereignis in seiner Heimatstadt. Eine eigene tradition wurde dadurch nicht begründet, und Celibidache hat das Werk danach auch nie mehr
dirigiert. Günter raphael erlitt das gleiche Schicksal wie alle anderen Größen des deutschen Klassizismus (nicht zu verwechseln mit dem parodistischen Neo-Klassizismus französischer Spielart): sie wurden einfach nicht mehr gespielt, ob sie nun Heinz tiessen, Heinrich Kaminski oder sogar Hindemith und Blacher hießen. Wir haben unsere Vergangenheit nach sonderbaren Kriterien sortiert, und keine Stadt warf ihre traditionen leichtfertiger über Bord als Berlin. Vieles ging für immer verloren. Einiges aber will zaghaft wiederkehren und hat, wie die Musik Günter raphaels, eine zweite, ja dritte Chance durchaus verdient. cD-TiPPS raphael: Sinfonien 2-5 MDR sO, Christoph Altstaedt (Nr. 2); MDR sO, Matthias Foremny (Nr. 3); Berlin PhO, sergiu Celibidache (Nr. 4); NDR sO, Hans schmidtisserstedt (Nr. 5) u.a. cpo raphael: Violinkonzert Nr. 2 / Werke für Violine Christine Raphael, Max Rostal, ulf Rodenhäuser, Rainer gepp, Nordwestdeutsche Philharmonie u.a. cpo
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BlINd GEHört
„Manchmal möchte ich archäologe sein“ der Pianist Matthias Kirschnereit kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt von Arnt Cobbers
D
en internationalen durchbruch brachte Matthias Kirschnereit die weithin gerühmte Gesamteinspielung der Mozart-Klavierkonzerte. Für Mendelssohns rekonstruiertes Klavierkonzert Nr. 3 erhielt er 2009 den Echo Klassik. Nun ist gerade seine Schumann-Cd „Scenen“ erschienen, im August wird er in Putbus auf rügen das zweite Klavierkonzert von Friedrich von Flotow uraufführen. der 48-Jährige, der als Professor in rostock unterrichtet, hat ein gutes ohr, wie sich beim „Blind gehört“ bei ihm zu Hause in Hamburg erweist. Keine der Aufnahmen hat er zuvor gehört, aber die Pianisten erkennt er alle! „das macht Spaß“, sagt er zwischendurch.
Foto: matthias-kirschnereit.de
Mozart: Klavierkonzert Nr. 19 KV 459. Clara Haskil (Klavier), symphonieorchester Winterthur, Henry swoboda (leitung) 1950. Westminster/universal
das ist das erste Klavierkonzert von Mozart, das ich gelernt habe. die Bläser sind extrem unsauber, eher mäßiges tempo, sehr natürlich musiziert. das Klavier ist sehr in den orchesterklang eingebunden, und das
passt gut hier. Ich tippe mal auf Clara Haskil. Ich bin ein großer Fan von ihr. Ihr MozartSpiel ist so unglaublich unprätentiös. rein und fokussiert und einem Schönheitsgeist verpflichtet. Heute, wo wir historisch informiert sind, ist es mir ein bisschen zu brav. Ich persönlich versuche mehr das opernhafte, Sprechende in den Vordergrund zu stellen neben dem Singen. Aber Clara Haskil hat eine wunderbar klare Artikulation. Klares Fingerspiel, schlanker ton, es ist schön federnd im rhythmus, und sie versucht nicht mehr aus der Musik herauszuholen, als drin ist. Heute hätte sie vermutlich Schwierigkeiten, sich im Musikbusiness zu etablieren. Man muss heute gegen eine ganze Flut von Aufnahmen anspielen, und da ist es leichter, sich mit einer extremen lesart zu profilieren. Wenn ich eine CdAufnahme mache, habe ich für mich schon den Anspruch, dass ich dem Werk auch eine neue Facette abgewinnen muss. Aber es darf nichts Aufgesetztes sein. Ich hasse es, wenn Mozart gegen den Strich gebürstet wird. die Mozart-Gesamteinspielung war eine tolle Herausforderung. Ich bin in diesen sechs Jahren nicht Mozart-müde geworden, im Gegenteil. Mozart ist wirklich ein lebenselixier. 37
BlINd GEHört
Mendelssohn: Lieder ohne Worte Murray Perahia (Klavier) 1997. sony Classical
(op. 19 Nr. 3) Schöne Aufnahme, sehr natürlicher Klang, sehr lebendig und schwungvoll gespielt, frisch und mitreißend. Schönes Jeu perlé, schöne Präzision, guter rhythmus. Witziges Ende. (op 67 Nr. 2) das liebe ich sehr. Sehr sprechend gespielt, es schwebt. Wer hat denn das aufgenommen? leif ove Andsnes hat eine andere Pranke, und Sebastian Knauer findet andere Farben. Vom Spielansatz, vom hellen Klangbild könnte es Perahia sein. Ich finde diese Balance aus pianistischer Frische und großer Präzision, aus schwärmerisch romantischem Geist und Struktur unglaublich. Ich habe einen Meisterkurs beim Schleswig-Holstein Musikfestival bei ihm besucht, und danach haben wir uns noch häufiger getroffen, auch bei ihm zu Hause in london. Er weiß alles über den Aufbau, die Spannungsverhältnisse, die Struktur und die harmonischen Zusammenhänge eines Stückes – und trotzdem strahlt sein Spiel so eine Frische aus. Zu viel Wissen kann einen auch einschnüren, aber bei Perahia ist es nie trocken.
Schumann: gesänge der Frühe Nr. 1. Maurizio Pollini (Klavier) 2001. Deutsche grammophon
Ein wunderbares Stück, da kriege ich Gänsehaut. Solch eine abgrundtiefe Melancholie. dem Brummen und Grummeln im Hintergrund zufolge ist es ein Mann, der sehr engagiert dabei ist. Es hat einen erstaunlichen Bogen, am Ende erschließt sich einiges. Aber ich würde diese Intervallspannung noch mehr erleiden, es ist mir zu glatt, fast metronomisiert gespielt, und mir ist der Aus38
bruch zu direkt, zu knallig. Es ist ein Schrei, aber der Ausbruch hat auch etwas Jubelndes, Schumann versucht mit einer unglaublichen Kraftanstrengung noch einmal so eine Jugendlichkeit heraufzubeschwören, und dieser euphorische Aspekt fehlt mir hier. Ich finde es insgesamt zu unpoetisch, es sind ja immerhin Gesänge, die müssen eine Magie haben. Ich würde auf Maurizio Pollini tippen. Pollini ist ein phantastischer Pianist, ich habe ihn als Student oft gehört, aber er hat meine Seele nie wirklich berührt. Es gibt Konzerterlebnisse, von denen man zehrt, das hatte ich bei Perahia, bei Brendel, zuletzt bei Sokolov. – Schumann ist mir mit den Jahren immer näher gekommen. Ich habe immer viel Kammermusik von ihm gemacht, aber den mittleren und späten Schumann habe ich früher ein wenig verkannt. Ich dachte nur: Wo ist die geniale provokante Kühnheit der frühen Stücke geblieben? Inzwischen verstehe ich diese zu Herzen gehende reife, diese Schlichtheit. da gibt es noch viel zu entdecken. Schumann ist durch und durch Seelenmusiker. Fähig zu extremen Gefühlen, dabei aber sehr gefasst und kontrolliert. In wenigen takten punktgenau eine Stimmung, einen Charakter einzufangen, das können nur ganz wenige. Gerade die Gesänge der Frühe, das ist Musik, die ganz nach innen gerichtet ist.
Tschaikowsky: Un poco di chopin Jonathan Plowright (Klavier) 2010. Aus: Hommage à Chopin. hyperion
Eine Mazurka? das ist doch nie im leben Chopin! dann weiß ich’s: Paderewski! Auch nicht? Ein großer Chopin-Freund war rachmaninow, ist das ein ganz frühes Stück von ihm? Ein landsmann? dann muss es tschaikowsky sein. das wäre eine schöne Zugabe. Ein interessantes Cd-Konzept! Und sehr ansprechend gespielt. Chopin reizt mich schon. Manchmal fühle ich mich ihm nah, dann ent-
BlINd GEHört
gleitet er mir wieder. Jeder spielt Chopin, aber ich finde, es gibt nicht viele gute Chopin-Interpreten. Und von den deutschen hat kaum einer Chopin aufgenommen. das würde mich reizen. Ich kann verstehen, dass Brendel irgendwann aufgehört hat, Chopin zu spielen. Gerade Brahms und Chopin lassen sich nur schwer miteinander vereinbaren.
Brahms: Sonate Nr. 2 fis-Moll op. 2 Hardy Rittner auf einem streicherFlügel von 1851, 2007. MDg
Ich ahne, welche Aufnahme das ist. das Stück geht erstaunlich gut auf diesem Flügel. Eine schöne transparenz. diese repetitionen im pianissimo sind schwierig auf einem Steinway. Es gefällt mir gut, sehr intelligent gespielt. die Sehnsucht, das Verlangen im Seitenthema kommt etwas zu kurz, das ist ein bisschen trocken, aber das liegt in der Natur des Instruments. Andererseits muss man in den oktavexplosionen nie Sorge haben, dass sie das Maß überschreiten, das finde ich ganz schwierig. die fis-MollSonate ist ja das Wildeste, was Brahms geschrieben hat, ein geniales Meisterwerk. Ist das Hardy rittner? respekt. Sehr ehrlich und intelligent gespielt. Und ein fabelhafter Klang. Ich finde es viel interessanter, einen 30- oder 40-Jährigen zu hören als ein 20-jähriges talent. Großes talent und Fleiß und Glück gehören zur Karriere – aber auch Charakter. Gut spielen können viele, das pianistische Niveau ist heute enorm hoch. Wenn jemand mit 20 fabelhaft liszt spielen kann, ist das eindrucksvoll, klar, aber es hat auch was Zirzensisches. Nichts gegen Zirkus, aber Musik ist mehr als Zirkus. Und gerade bei existenzialistischen Meisterwerken hat man mehr zu sagen, wenn man schon vom leben gezeichnet ist, wenn man schon Krisen und Erfolge erlebt hat. Schon mit 30 Jahren spielt man anders als mit 20.
reger: Klavierkonzert f-Moll op. 114 gerhard Oppitz (Klavier), Bamberger symphoniker, Horst stein (leitung) 1988. Koch schwann
(3. Satz, beginnt mit Klavier solo, dann setzt das Orchester ein) Was ist das denn? das ist ja ragtime am Anfang, herrlich. Ich dachte anfangs an Saint-Saëns, aber es ist sehr opulent, die orchesterbehandlung ist Brahmsisch, das ist deutsch. Ist es das reger-Konzert? das ist aber ein tolles Stück, das kenne ich gar nicht! Es ist garantiert ein deutscher Pianist. Ich tippe auf Gerhard oppitz. Phantastisch gespielt. Man merkt die deutsche Ernsthaftigkeit. Horst Stein am Pult? das passt ja ideal. Ich sehe mich nicht als raritäten-Pianist, die Ersteinspielungen und Uraufführungen, die ich gemacht habe, haben sich so ergeben. Und dass ich die Ahnung von Schumann als erster einspielen durfte, war ein Glücksfall. Wir sollten nicht nur, wie Brendel gesagt hat, Museumsbeamte sein, das sind wir sowieso. Manchmal möchte ich auch Archäologe sein. Es gibt noch so viel zu entdecken. Ich habe gerade Klavierkonzerte von Julius röntgen eingespielt, verrückte Musik, eklektizistisch, höchst vital. röntgen hat sein F-dur-Konzert ein paar Mal gespielt, dann hat die Partitur hundert Jahre geschlummert. da können Sie keine Cd anhören – Sie sind der erste, der im frischen Schnee Spuren hinterlässt, und das ist toll! das macht Spaß. KONZErT- & cD-TiPP Sa. 7.8.2010, 17:00 Uhr Marstall Putbus auf rügen Festspiele Mecklenburg-Vorpommern MDR sO, Matthias Kirschnereit (Klavier & leitung) Friedrich von Flotow: 2. Klavierkonzert (uA) u.a. robert Schumann – Scenen Matthias Kirschnereit (Klavier) schumann: u.a. Waldszenen, Kinderszenen, Ahnung (Weltersteinspielung). Berlin Classics / Edel
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Die Welt ist eine Scheibe die interessantesten Cd-Neuerscheinungen des Monats Russische seelenverwandtschaft Man müsste russisch sprechen können. Nur, um auch noch die letzten der unendlich feinen Nuancen dieses famosen liedduos verstehen zu können. denn in ihrer liebeserklärung an das russische lied von tschaikowsky bis rachmaninow erkunden die Zwillingsschwestern Zoryana und olena Kushpler die Seelenlandschaften der Komponisten mit weiten legatobögen, gemeinsam erfühlter Agogik und einer üppig gestaffelten Farbpalette. die Mezzosopranistin und die Pianistin kreieren in den romanzen eine atmosphärische, ja duftende raffinesse, die der leidenschaft wie der trauer der texte beredten Ausdruck verleiht. der berührt auch all jene, die des russischen gar nicht mächtig sind. (PK)
spannung pur
Musikalische Reise ins Kinderland
„langweilig“, „dogmatisch“, „schwer fasslich“ – in seinen Anmerkungen zu dieser Aufnahme nennt Alexander Melnikov die verbreiteten (Vor)Urteile gegen Schostakowitschs 24 Präludien und Fugen op. 87 aus dem Jahre 1950 – um sie dann allesamt glänzend zu widerlegen. denn der russische Pianist nimmt den Hörer mit auf eine äußerst spannende reise durch diesen zweieinhalb Stunden währenden Zyklus. Mit nicht enden wollenden Spannungsbögen und seiner Fähigkeit, das je eigene Gesicht der Präludien und Fugen herauszuarbeiten. dabei fragt man sich immer wieder, was er nun besser kann: entrückt schwebend hingetupfte Klänge oder die fast brutalen, wie Messer schneidenden töne. (KH)
Der fröhliche Landmann, Wilder Reiter: Viele kennen diese titel aus dem eigenen Klavierunterricht. robert Schumann, dem die poetische Welt der Kindheit „besonders nah an’s Herz gewachsen“ war, begleitete die musikalische Entwicklung seiner Kinder von diesen kleinen Charakterstücken bis hin zu den Drei Clavier-Sonaten für die Jugend, mit denen er Heranwachsende „an die Aufführung größerer Sätze“ gewöhnen wollte. Mit feinem Klangsinn und untrüglichem Gefühl für diese fragile Musik gelingt tobias Koch auf zwei herrlichen originalen Flügeln aus den 1840er Jahren ein besonders schöner Beitrag zum Schumann-Jahr 2010. (dH)
Schostakowitsch: Präludien und Fugen op. 87 Alexander Melnikov (Klavier) harmonia mundi
Schumann: Klaviermusik für die Jugend tobias Koch (Klavier) genuin
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Foto: Nancy Horwitz
Slawische Seelen – Lieder von russischen Komponisten. Zoryana Kushpler (Mezzosopran) & Olena Kushpler (Klavier). Capriccio
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Ein Pianist, kein Dirigent
Die schumann-Wundertüte
Nun muss also auch Evgeny Kissin sein orchester unbedingt selbst leiten – Schade! denn so brilliant, interessant und hörenswert sein Mozart klingt, so deutlich ist der Abstand zum Spiel der Kremerata Baltica. Solide, normale Mozartkost bekommt man von ihr geboten – da ist der Funke von Kissin nicht übergesprungen. Inspiration bekommt man nur vom Klavierpart: die wunderbare Einfachheit, mit der er das larghetto des B-dur-Konzerts beginnt, zum Beispiel. Sie ist sofort dahin, wenn das orchester einsetzt. Ebenso wie die leichte Eleganz in der romanze des d-MollKonzerts. das nächste Mal bitte wieder mit einem dirigenten, der Kissins Einsichten in die Musik aufs orchester überträgt. (KH)
Seit Jahren beschäftigt sich lev Vinocour intensiv mit Schumann, die Früchte seines Entdeckergeistes füllen nun eine wahre Wundertüte: da sind das frühe Klavierkonzert F-dur, das Vinokour aus Schumanns bis 1832 entstandenen Notizen zusammenfügte und instrumentierte; die Klavierphantasie a-Moll von 1841 nach dem originalen Notentext; der von Schumann orchestrierte Konzertsatz a-Moll von Clara Wieck; oder das Konzertstück für vier Hörner in Schumanns Fassung für Klavier und orchester. Natürlich spielen Vinocour und das orF-orchester unter Johannes Wildner auch das a-Moll-Konzert: kammermusikalisch und geradezu innig, manchmal keck, aber immer mit geradezu singendem Klavierton. (AC)
Mozart: Klavierkonzerte KV 466 & 595 Kremerata Baltica Evgeny Kissin (Klavier & leitung) EMi Classics
Schumann: Sämtliche Werke für Klavier und Orchester lev Vinocour (Klavier), ORF Radio-symphonieorchester Wien, Johannes Wildner (leitung) RCA Red seal/sony
Der Klang der stille
Brasilianischer Mozart
Man hat den Eindruck, den letzten fallenden tropfen nach einem heftigen regenguss nachzulauschen, kurz bevor die Sonne sich wieder am Himmel zeigt. Mit den andächtig ruhigen Klang-lumineszenzen des Ungarischen Komponisten Barnabás dukay legt das Pianisten-duo Edit Klukon und dezsö ránki das Album eines zeitgenössischen tonsetzers vor, der den reiz weich schwingender dissonanzen mit geduldiger Hingabe auskostet. losgelöst von einengender tonalität entfaltet dukay eine tonsprache von fast mystischer Entrücktheit. Eine Musik, die sich Zeit nimmt und gerade dadurch zeitlos wirkt. Sehr hörenswert. (SI)
Ein Hoch auf die Globalisierung: Ein polnisches orchester, ein US-amerikanischer dirigent und ein US-brasilianischer Pianist entdecken für ein deutsch-chinesisches label die Musik eines brasilianischen Komponisten. Und die hat es in sich! Seriell, rhythmisch und harmonisch komplex – und dabei so voller Saft und Kraft, Witz und Energie, aber auch lyrischer Schönheit, dass es eine helle Freude ist. Mozart Camargo Guarnieri (1907-93) verbrachte fast sein ganzes langes leben in Sao Paolo, doch zumindest seine Klavierkonzerte 4 und 5 sind weder exotisch noch provinziell. Sondern einfach umwerfend gut. Ebenso das viel traditionellere sechste. (AC)
Dukay: Visions heard Edit Klukon & Dezső Ránki (Klavier) BMC Records
guarnieri: Klavierkonzerte Nr. 4 – 6 Max Barros (Klavier), Warschauer Philharmoniker, thomas Conlin (leitung). Naxos
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Zwischen Hindemith und Roussel
Beste Partner
Vor dem Zweiten Weltkrieg war Henk Badings (1907-87) fast populär, Karl Böhm dirigierte mehrmals seine dritte mit den Berliner und Wiener Philharmonikern. Nach dem Krieg wurde er in Holland aufgrund seiner rolle während der deutschen Besatzung lange boykottiert. typisch für den Autodidakten sind drängende Marschszenen und bebende rhythmische Verläufe, kontrastiert durch berückend instrumentierte lyrische Passagen. Stilistisch steht er zwischen Hindemith und roussel. Ab 1950 prägen Mikrointervalle, neuartige tonleitern und Elektronik seine Musik. david Porcelijn legt hier seine zweite und hoffentlich nicht letzte Badings-Cd vor, das orchester aus ostrau klingt vorzüglich. (Vt)
Man kennt Henry Vieuxtemps als Geigenvirtuosen und Komponisten von Virtuosenliteratur. Seine Violinkonzerte dagegen hört man selten. Um so schöner ist es, dass sich die Berlinerin Viviane Hagner der Konzerte Nr. 4 und 5 angenommen und in der Königlich Flämischen Philharmonie unter Marty Brabbins beste Partner gefunden hat. Es sind saftig-romantische, in der Anlage originelle und zudem hochvirtuose Werke, denen aber etwas die Prägnanz und thematische Eingängigkeit fehlt, um im repertoire bestehen zu können. Mit schönem ton und Gestaltungskraft meistert Viviane Hagner alle technischen Schwierigkeiten souverän. (AC)
Badings: Sinfonien Nr. 3, 10 & 14 Janáček Philharmonie, David Porcelijn (leitung) cpo
Vieuxtemps: Violinkonzerte Nr. 4 & 5, Fantasia appassionata. Viviane Hagner (Violine), Königlich Flämische Phiharmonie, Martyn Brabbins (leitung). hyperion
Rhythmus-Orgie
Alles drin
Gustavo dudamel könnte gelingen, was dem größten dirigenten lateinamerikas, Enrique Bátiz, nicht gelang: die Klassik des Subkontinents auch in Europa zu popularisieren. Auf „rite“ gelingt dudamel zum einen ein differenzierter und mit Klangüberraschungen aufwartender Sacre, zum anderen beweist revueltas’ La noche de los mayas, dass die lateinamerikanische Musik durchaus der Avantgarde verpflichtet war und diese sogar zu übertrumpfen suchte. revueltas’ Filmmusik von 1939 zelebriert im Finale eine zehnminütige, von Schlaginstrumenten dominierte rhythmusorgie, wie sie nicht einmal Villa-lobos geschrieben hat, geschweige denn Strawinsky. das wirft jeden Hardrock-Fan zu Boden! (Vt)
In der bewährten Handbuchreihe der Verlage Metzler und Bärenreiter ist nun, zum 150. Geburtstag, auch Gustav Mahler vertreten, ein Komponist, mit dessen Werk sich die Musikwissenschaft erst seit wenigen Jahrzehnten intensiv beschäftigt. Im Zentrum steht die darstellung der einzelnen Werke und Werkgruppen, doch werden auch übergreifende Aspekte zu leben und Werk thematisch behandelt. das reicht von „Mahlers geistiger Welt“ und seiner „kompositorischen Herkunft“ über „das opernhafte in Mahlers Musik“ bis hin zu „Mahler im Film“. 22 renommierte Musikwissenschaftler haben beigetragen zu diesem gewichtigen, aber gut lesbaren und wirklich als Handbuch zu nutzenden Werk. (AC)
Strawinsky: Le Sacre du printemps, revueltas: La noche de los mayas simón Bolívar Youth Orchestra, gustavo Dudamel (leitung). Deutsche grammophon 42
Mahler-handbuch hrsg. von Bernd sponheuer und Wolfram steinbeck. 450 seiten Metzler/Bärenreiter 2010
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Volkskunstlied
ungarische Melancholie
der a-cappella-Gesang „im Volkston“ ist durch Burschenschaftler und Nazis, Gartenlaube und Musikantenstadl arg beschädigt worden. Eigentlich gehören diese höchst kunstvollen und nur scheinbar einfachen lieder zum Kernbestand deutscher romantik und repräsentieren eine durch und durch demokratische Musikkultur. In der Auswahl von „Singer pur“, einem Herren-Quintett mit Sopran, frappiert besonders der Kunstcharakter dieser harmonisch mitunter gewagten Vertonungen; manches klingt eher nach Schütz-Motetten als nach Volksliedern. die für Gemütskranke nicht geeigneten texte kreisen um Wald und tal, Sehnsucht, Schmerz und Abschied. Sängerisch optimal auf Kammerton gestimmt. (Vt)
Zu den erstaunlich vielen bedeutenden Komponisten, die Ungarn im 20. Jahrhundert hervorgebracht hat, zählt unbedingt auch lászló lajtha (1892-1963). Er war ein enger Mitarbeiter Bartóks, später erfolgreich als Komponist, dirigent und Pädagoge, ehe er im sozialistischen Ungarn in die Isolation geriet. Neben Werken in allen Gattungen, darunter neun Sinfonien, schrieb er zehn Streichquartette, die von ganz eigenem, ungewöhnlichen reiz sind. Von Melancholie durchweht, leicht und schwebend, geerdet in der ungarischen Volksmusik, aber von großer kompositorischer raffinesse. Zudem hervorragend gespielt vom Auer Quartett. (HM)
Letztes glück. lieder von silcher, schubert, Mendelssohn, schumann, Brahms, Reger & strauss singer pur. Oehms Classics
Lajtha: Sämtliche Streichquartette (Vol. 3) streichquartette Nr. 6, 8 & 10. Auer Quartett Hungaroton
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2. und 3.7.2010 Konzerthaus
Großes Repertoire der Romantik, aufgeführt mit kleinbesetztem Orchester: transparent, durchzeichnend, luftig – mit diesem Erfolgsrezept lassen Thomas Dausgaard und das Schwedische Kammerorchester seit Jahren aufhorchen. Besondere Begeisterung bei Publikum und Kritik finden die Schumann-, Dovrák- und SchubertEinspielungen beim schwedischen Label BIS in der Reihe „Opening Doors“.
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Das Klassikprogramm im Juli und august concerti – Das Klassikprogramm bietet in den Rubriken Konzert, Musikund Tanztheater, Musik in Kirchen, Kinder & Jugend, Sonstiges sowie Umland einen vollständigen und schnellen gesamtüberblick über das monatliche Veranstaltungsangebot in Berlin und umgebung. Kalendereinträge sind kostenlos. Veranstalter senden ihre termindaten bitte an: berlin@concerti.de
1.7. DONNErSTag KONZErT 14:00 Bröhan-Museum Junge Musiker begegnen dem Jugendstil Avishai Chameides (Viola), Alba gentili-tedeschi (Klavier) 19:30 UdK (Kammersaal) Konzert der EraSMUS-austauschstudierenden 20:00 Philharmonie großer chor & Sinfonieorchester des collegium Musicum der Berliner Universitäten FU/TU Manfred Fabricius (leitung). Rossini: Wilhelm tell (konzertante Aufführung) 20:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Klavier 20:30 Piano Salon christophori Der romantische Zyklus Eleonora Palvanova (Klavier) TaNZThEaTEr 19:30 Sophiensaele Martin Nachbar: chairs and movements choreographic things, dancing #3 19:30 Deutsche Oper Minkus: Die Bajadere Vladimir Malakhov (Choreographie) 20:00 UdK (UNi.T-Theater) Two Pieces + Two les Ballets de Monte-Carlo 44
KiNDEr & JUgEND 18:00 Schlossplatztheater Schattenlos (Premiere) SONSTigES 18:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen
MUSiK iN KirchEN
UMLaND
13:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel) 19:00 Bekenntniskirche Treptow Dietrich Schönherr (Orgel) 19:30 Kirche Zum Vaterhaus Sommerliche Orgelmusik – Sona Nova Christina schütz (Blockflöten), Michael schütz (Orgel). Eigenkompositionen von Michael schütz
20:00 Schloss rheinsberg Operngala
2.7. FrEiTag KONZErT 19:00 hfM hanns Eisler Vortragsabend Saxophon
Internationales Festival junger Opernsänger Künstlerischer Leiter: Prof. Siegfried Matthus
Aus dem Programm:
26. Juni, 20 Uhr
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FRAU LUNA
1./2./3. Juli, 20 Uhr
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PER LA GLORIA DI DIO 15./16./17. Juli, 20 Uhr
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17:00 Marienkirche Prenzlau Brandenburgische Sommerkonzerte Kammerphilharmonie Berlin-Brandenburg, Helmut imig (leitung), Ana-Marija Markovina (Klavier). C. P. E. Bach: sinfonie Nr. 5 h-Moll, schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 1, Chopin: grande polonaise brillante, tschaikowsky: serenade C-Dur
4.7. SONNTag KONZErT 11:00 Palais am Festungsgraben Mozart im Palais Nadine sieben (sopran)
19:00 Stadtkirche altlandsberg Eine musikalische Weltreise trio giocoso
11:00 Schloss Biesdorf gute reise Marlies Carbonaro (gesang), luca Carbonaro (Klavier)
20:00 Museumspark rüdersdorf rundfunkchor Berlin simon Halsey (leitung), Konrad Jarnot (Bariton). Werke von Händel, Bach, Haydn, Brahms u.a.
15:00 Schloss Biesdorf Fliegende geigenbögen Violin-Klasse Heidrun Polster
20:00 Schloss rheinsberg Operngala 20:30 Weberplatz Potsdam Orff: carmina Burana sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, Zbor svetega Nikolaja litija, ViVA Brežice, Kinderund Jugendchor der singakademie Potsdam, Katharina Wingen, Mircea Nedelescu & thomas Wittig (solisten), Knut Andreas (leitung)
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16:00 Schloss glienicke Kammerensemble classic der Deutschen Oper Berlin Werke von Bellini, Rossini, Donizetti & Verdi 16:00 Kammermusiksaal Konzert der chorjugend im chorverband Berlin 18:30 haus am Waldsee Lars anders Tomter (Viola) Christian ihle Hadland (Klavier)
19:30 UdK (carl-Flesch-Saal) Vortragsnachmittag Violine 19:30 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Klavier 20:00 Ev. Kirche Zum heilsbronnen Jubiläumskonzert für Bach und händel zum 325. geburtsjahr Marianne Boettcher, Christiane Edinger (Violine), Armin thalheim (Cembalo), Kammerchor Peter schwarz, Viola Escher (leitung) MUSiKThEaTEr 19:00 UdK (UNi.T-Theater) Poulenc: Les dialogues des carmélites symphonieorchester der udK Berlin, solisten des studiengangs gesang/Musiktheater, Errico Fresis (leitung), Karoline gruber (inszenierung) 19:00 Komische Oper Offenbach: La Périchole Markus Poschner (leitung), Nicolas stemann (inszenierung) mit Karolina gumos, Johannes Chum, Roger smeets, Christoph späth, günter Papendell u.a.
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Franck, Widor und Improvisationen über die Kuppelmosaiken Samstag, 10. Juli, 20 Uhr
Faszination Bach!
Kevin Bowyer (Glasgow)
German Brass Sonntag, 11. Juli, 20 Uhr
Neuland!
Karg-Elert, Weitz und Alkan Samstag, 17. Juli, 20 Uhr
Fantasticus!
Thiemo Janssen (Norden)
Bach und Reger Samstag, 24. Juli, 20 Uhr
Mit russischer Seele!
Artjom Chatschaturow (Königsberg)
Schostakowitsch und Kuschnarjow Samstag, 31. Juli, 20 Uhr
Danse Macabre!
Vincent Dubois (Frankreich)
Franck, Saint-Saëns und Dupré Samstag, 7. August, 20 Uhr
Schlafes Bruder! Felix Hell (USA)
Sonntag, 4. Juli, 20 Uhr
Werke von Bach, Händel, Vivaldi u. a.
Sommerliche Streicherserenade
Werke von Bach, Vivaldi, Händel u. a.
Camerata Instrumentale Berlin Sonntag, 1. August, 20 Uhr
Mit Pauken und Trompeten – Musik an Königshöfen Werke von Bach, Händel, Charpentier u. a.
Trompetenensemble Joachim Schäfer Matthias Eisenberg, Orgel Sonntag, 22. August, 20 Uhr
Dresdner Kreuzchor
Chöre und Motetten von Schütz, Praetorius, Bach u. a.
Leitung: Roderich Kreile Domorganist Andreas Sieling
Bach, Liszt, Barber und Schneider Samstag, 14. August, 20 Uhr
Drei Giganten!
Jürgen Sonnentheil (Cuxhaven)
Bach, Reger und Middelschulte Samstag, 21. August, 20 Uhr
Alte Meister!
Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.de Konzertkasse und Info-Telefon im Dom Portal 3, (030) 20269 – 136, täglich 11 – 18 Uhr Konzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.berliner-konzerte.de
Domorganist Andreas Sieling
Buxtehude, Bach und Muffat
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JULI & AUGUST dAS KlASSIKProGrAMM
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend gitarre 19:30 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Violine 20:00 radialsystem V Der ganze Bach 14/27 Christian Rieger (Cembalo)
19:30 Komische Oper Donizetti: Don Pasquale Maurizio Barbacini (leitung), Jetske Mijnssen (inszenierung) mit Jens larsen, Adrian strooper, günter Papendell, Christiane Karg u.a. TaNZThEaTEr
MUSiK iN KirchEN
KONZErT
15:00 Franz. Friedrichstadtkirche reinhard Eggers (Orgel)
19:00 hfM hanns Eisler (galakutschen-Saal i) Kammermusikkonzert
18:30 Erlöserkirche Moabit Edda Straakholder (Orgel)
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend „Viola-Viola!“ MUSiKThEaTEr 19:00 UdK (UNi.T-Theater) Poulenc: Les dialogues des carmélites symphonieorchester der udK Berlin
7.7. MiTTWOch KONZErT
19:30 Deutsche Oper Tokyo Ballet: The Kabuki
6.7. DiENSTag
20:30 Emmaus-Kirche Orgel & Fußball – halbfinale Video-großprojektion & Orgelmusik
19:00 Samariterkirche Friedrichshain Nigel hurley (Orgel)
12:00 hfM hanns Eisler (Studio-Saal) carte plaisir 15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour fixe shinmyung Rho (Klavier). Werke von Mozart, schubert & Chopin 19:00 hfM hanns Eisler (galakutschen-Saal i) Vortragsabend Violline 19:30 UdK (carl-Flesch-Saal) Vortragsabend Violine 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Kammermusik
SONSTigES 19:00 Villa Elisabeth Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
19:30 UdK (Kleiner Vortragssaal) Vortragsabend gesang
Tiere, Tango und Trompeten! FAMILIENKONZERTREIHE IN DER PHILHARMONIE 2010/11 peter und der wolf Samstag, 30. Oktober 2010, 15:30 Uhr Sonntag, 12. Dezember 2010, 15:30 Uhr
clownskonzert Sonntag, 20. Februar 2011, 15:30 Uhr
Das zauberflötchen Sonntag, 28. November 2010, 15:30 Uhr
FUNNY FAMILY SYMPHONY Samstag, 12. März 2011 15:30 Uhr
Karten 0180 517 0 517 www.ticketonline.de KAMMERORCHESTER UNTER DEN LINDEN KÜNSTLERISCHE LEITUNG: ANDREAS PEER KÄHLER
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JULI & AUGUST dAS KlASSIKProGrAMM
20:00 gethsemanekirche riaS Kammerchor Maria Cristina Kiehr & Rosa Caldeira (sopran), James Elliott & Andreas Karasiak (tenor), Harry van der Kamp (Bass), Akademie für Alte Musik Berlin, Hans-Christoph Rademann (leitung). Monteverdi: Vespro della beata vergine
22:00 radialsystem V Nachtmusik kaleidoskop Elfa Rún Kristiinsdóttir (Violine), Michael Rauter (Violoncello)
UMLaND
20:00 Schlossplatztheater Plopp!
11:00 Dom St. Marien Fürstenwalde alessandro Bianchi (Orgel) 19:00 Schloss rheinsberg Per La gloria Di Dio 19:30 Dorfkirche Klettwitz Mixtur im Bass Jaroslav tuma (Orgel & Cembalo)
10.7. SaMSTag KONZErT
MUSiKThEaTEr 19:00 hfM hanns Eisler (Studio-Saal) 45. Musiktheaterwerkstatt
TaNZThEaTEr 20:00 Komische Oper Shut up and dance! reloaded MUSiK iN KirchEN 12:00 St. Nikolai-Kirche Spandau Bernhard Kruse (Orgel) 16:30 St. Marienkirche Orgelkonzert am Sonnabend
18:00 Kaiser-Wilhelm-gedächtnisKirche gregor Simon (Orgel) 20:00 Berliner Dom 5. internationaler Orgelsommer Kevin Bowyer (Orgel). Werke von Karg-Elert, Weitz & Alkan 20:00 Kaiser-Wilhelm-gedächtnis-Kirche Schlossorchester Berlin SONSTigES 7hours
HAUS 19
www.7hours.com reinhardtstr. 18 - 20 und 4; Philippstr. 13
CHiyoko SzlAvniCS InterIor Landscapes: FaLL Into WInter 4 Konzerte Konzert 1: sa. 10.7.2010, 14 Uhr
DAniellA StrASfogel & BiliAnA voUtCHkovA, Violinen
18:00 Berliner Dom christa rakich (Orgel)
11:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen
18:00 Dorfkirche Müggelheim christine rehle (Traversflöte)
12:00 Musikinstrumenten-Museum Vorführung der Wurlitzer Kinoorgel
FR 9. JULI 2010 16:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Kammermusikkonzert
20.00 Uhr | Gethsemanekirche Berlin
CLAUDIO MONTEVERDI
16:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsnachmittag horn
Vespro della Beata Vergine (Marienvesper)
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend gesang
Maria Cristina Kiehr, Rosa Caldeira Sopran James Elliott, Andreas Karasiak Tenor Harry van der Kamp Bass
19:30 Schloss glienicke Wandelkonzert im Schloss & Park ensemble affettuoso, Canto Berlin, sabine Wüsthoff (leitung). Werke von gluck, Mozart, telemann, Monteverdi u.a. 20:30 Schloss charlottenburg (große Orangerie) Berliner residenz Konzerte
Akademie für Alte Musik Berlin, RIAS Kammerchor Hans-Christoph Rademann Dirigent Tickets: 18,- ¤ bis 28,- ¤ | Telefon (030) 20 29 87 25 tickets@rias-kammerchor.de | www.rias-kammerchor.de
ein Ensemble der
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JULI & AUGUST dAS KlASSIKProGrAMM
MARIENKIRCHE SONNTAGSKONZERTE AM ALEXANDERPLATZ 11. Juli 2010 um 15 Uhr
Moskauer Kammermusik Akademie
TSCHAIKOWSKI
- SOUVENIR DE FLORENCE - NOCTURNE FÜR VIOLONCELLO ELGAR - SERENADE IN E-MOLL MOZART - EIN MUSIKALISCHER SPASS
Igor Bobowitsch - Violoncello
«Russische Seele»
8. August 2010 um 15 Uhr
Berliner Meistersolisten «Capriccio Italia»
VIVALDI - DIE VIER JAHRESZEITEN PUCCINI - CHRYSANTHEMEN ROSSINI - STREICHERSONATE BOCCHERINI - CELLO KONZERT G PAGANINI - CANTABILE FÜR VIOLINE
Ensemble Pont
22. August 2010 um 15 Uhr
Olga Pak - Violine
Daniel-Robert Graf - Cello
MOZART
(Erster Solo-Cellist des Frankfurter Opern- und Museumsorch.)
KLARINETTENQUINTETT IN A- DUR
Babara Graf - Cello, Susanna Hevele - Viola Olga & Irina Pak - Violine Ben Shalom, Klariennte
«MOZART meets SCHUBERT»
SCHUBERT
STREICHQUINTETT IN C-DUR
5. September 2010 um 15 Uhr neues barockorchester PERGOLESI - STABAT MATER SCHUBERT - AVE MARIA berlin
BACH/GOUNOD - AVE MARIA BACH - VIOLIN KONZERT IN E-DUR BACH - RICERCARE FÜR STREICHORCH.
«Ave Maria»
Berolina Ensemble
19. September 2010 um 15 Uhr
BRAHMS - KLARINETTENQUINTETT SAINT-SAENS - HAVANAISE GRIEG - ELEGISCHE MELODIEN David Gorol - Violine PUCCINI - CHRYSANTHEMI «Europäische Romantik» TSCHAIKOWSKY - NOCTURNE Friedericke Roth - Klarinette (1. Preisträgerin des Mozart Wettbewerbes Augsburg)
Berliner Camerata Fuad Ibrahimov - Dirigent
Florian Dörpholz (Erster Solo-Trompeter RSB) Olga und Irina Pak - Violinen
«Konzert zur Deutschen Einheit» Presented by www.arcantus-berlin.de
3. Oktober 2010 um 15 Uhr HAYDN - KAISERQUARTETT FÜR STREICHORCH. TELEMANN - TROMPETEN KONZERT IN D HÄNDEL - WASSERMUSIK SUITE D-DUR BACH - DOPPLEKONZERT D-MOLL MOZART - 1. SALZBURGER SINFONIE
Tickets: www.classictic.com/DMA - Theaterkasse im Nikolaiviertel, Spreeufer 6 - Ticket Hotline: 030 – 241 46 35 Galeria Kaufhof am Alex und Ostbahnhof Tel.: 030 - 247 43 327 od. 030 - 296 62 436, unter info@btk-berlin.de An allen bekannten Vorverkaufsstellen (CTS-Eventim) sowie in der Marienkirche Preise: 15.- /20.-/ 25.- (Kat. 3 / Kat.2 / Kat.1) zzgl. VVK-Gebühr. Ermäßigung: für Schüler, Studenten und Arbeitslose
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JULI & AUGUST dAS KlASSIKProGrAMM
20:00 Kaiser-Wilhelm-gedächtnis-Kirche Kammermusik SONSTigES 18:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen UMLaND 19:00 Flugplatz groß Dölln Bebersee Festival Die Virtuosen und ihr PaganiniErlebnis 20:00 Schloss rheinsberg rheinsberger Sängerfest
16.7. FrEiTag KONZErT 18:00 Botanischer garten Kammermusikensemble des DSO Frauke leopold (Flöte), isabel Maertens (Oboe), Markus Krusche (Klarinette), Markus Kneisel (Fagott), Ozan Cakar (Horn)
20:30 Schloss charlottenburg (große Orangerie) Berliner residenz Konzerte MUSiKThEaTEr 20:00 Komische Oper händel: Orlando Alessandro de Marchi (leitung) mit Mariselle Martinez, Brigitte geller, Elisabeth starzinger, Julia giebel & Wolf Matthias Friedrich MUSiK iN KirchEN 13:30 St. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel) 18:00 Franz. Friedrichstadtkirche Berliner Klassiktage 2010 Mozartquartett Berlin & Naoko Fukumoto (Klavier). Chopin: große Fantasie über Polnische Weisen, Paganini: streichquartett Nr. 1 c-Moll, Chopin: Andante spianato und grand Polonaise, Klavierkonzert Nr. 1 UMLaND
20:00 Schloss rheinsberg rheinsberger Sängerfest
17.7. SaMSTag KONZErT 16:00 UdK (Kammersaal) Vortragsnachmittag gesang 19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Konzert im rahmen des rundgangs 19:30 casa italiana Da alberto Musica e cucina Mary Mills (sopran), Angelo Raciti (tenor), scott Curry (Klavier) 19:30 gendarmenmarkt classic Open air internationale solisten, Yoshiaki shibata (Violine), Cristian Niculescu (Klavier), staatl. Ballettschule Berlin, Diamond Dancer, Anhaltische Philharmonie Dessau, Antony Hermus (leitung), Nina Omilian (Moderation). tschaikowsky: Festouvertüre 1812, Capriccio italien u.a.
19:00 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Klavier
11:00 Dom St. Marien Fürstenwalde alexander Seidel (Orgel)
119:30 gendarmenmarkt classic Open air lucia Aliberti (sopran), Egill Palsson (tenor), Brandenburgisches staatsorchester Frankfurt (Oder), Howard griffiths (leitung). Werke von Verdi, Puccini & Rossini
19:00 Flugplatz groß Dölln Bebersee Festival Der Freiheitsgedanke
19:30 Schloss glienicke Wandelkonzert im Schloss & Park ensemble affettuoso, Canto Berlin, sabine Wüsthoff (leitung). Werke von gluck, Mozart, telemann, Monteverdi u.a.
20:00 havellandhalle Seeburg Symphonisches Orchester der humboldt-Universität
21:00 radialsystem V Shared Sounds Bjarte Eike & Barokksolistene
Konzertvergnügen & Kulinarischer Genuss Konzerte im Juli und August jeweils Mittwoch, Freitag & Samstag Dinner: 18:00 Uhr | Konzert: 20:30 Uhr Tickets www.konzerte-berlin.com Tel.: 030 - 526 81 96 -99
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JULI & AUGUST dAS KlASSIKProGrAMM
UMLaND
20.7. DiENSTag
23.7. FrEiTag
19:30 Dom zu Brandenburg Sommermusik im Dom Anne Voigt (saxophon), Mirlan Kasymaliev (Orgel)
KONZErT 19:00 Kammersaal Friedenau Friedenau international Elizabeth Anderson (Cembalo). Bach: goldberg-Variationen
KONZErT 20:30 Schloss charlottenburg (große Orangerie) Berliner residenz Konzerte
22.7. DONNErSTag
19:30 Zitadelle Spandau chopin Kammermusikwerk Naoko Fukumoto (Klavier), uwe Hirth-schmidt (Violoncello), Minjung Kang (Violine) MUSiK iN KirchEN 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Jörg Strodthoff (Orgel) 18:30 Erlöserkirche Moabit Edda Straakholder (Orgel)
MUSiK iN KirchEN
KONZErT 19:30 Schloss glienicke (Orangerie) Mozart „Lodronische Nachtmusiken“ Mozartensemble Berlin. Mozart: Divertimento F-Dur KV 247, Divertimento B-Dur KV 287 20:30 Piano Salon christophori Der romantische Zyklus Eleonora Palvanova (Klavier)
UMLaND 11:00 Dom St. Marien Fürstenwalde georg Popp (Orgel)
MUSiK iN KirchEN
21.7. MiTTWOch
19:00 St.-Marien-Kirche Beeskow Joachim Vetter (Orgel)
19:00 Bekenntniskirche Treptow Ekkehard Krüger (Orgel)
KONZErT 20:30 Schloss charlottenburg (große Orangerie) Berliner residenz Konzerte
SONSTigES 18:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen
MUSiK iN KirchEN 15:00 St. hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel) Bach: Präludium und Fuge g-Moll BWV 541, Vierne: Pièces de Fantasie
19:30 Franz. Friedrichstadtkirche Berliner Klassiktage 2010 Mozartensemble Berlin & sabina Chukurova (Klavier) . Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 246 „lützowKonzert“, Divertimento D-Dur KV 251, Klavierkonzert Es-Dur KV 271 „Jeunehomme-Konzert“
19:30 Kreuzkirche Königs Wusterhausen Jan Katzschke (Orgel) Werke von Hassler, Praetorius, Klamm, Weckmann u.a.
UMLaND
19:30 Dorfkirche Pretschen Mixtur im Bass Martin schmeding (Orgel & Cembalo)
20:00 Stift Neuzelle (Kreuzhof) Mozart: Don giovanni (Premiere)
20:00 Stift Neuzelle (Kreuzhof) Mozart: Don giovanni
Tel. 03542/3289
www.orgelklang.de
15 Konzerte an 5 Wochenenden mit international bekannten Künstlern aus Tschechien, Polen, Deutschland und Brasilien
Konzerte an historischen Orgeln der Niederlausitz
Orgel & Cembalo
Geführte Tagesfahrten zu historischen Orgeln
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JULI & AUGUST dAS KlASSIKProGrAMM
MUSiK iN KirchEN 15:00 St. hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (Orgel) 18:00 Bartholomäuskirche Friedrichshain Nigel hurley (Orgel) 19:30 Ev. Pfarrkirche Weißensee herrmann grünert (Orgel) 20:00 Berliner Dom Berlin international Music Festival BiMFA Orchestra, Michael Wendewerg (leitung) SONSTigES 14:00 Villa Elisabeth inventionen 2010 UMLaND 19:30 Dom zu Brandenburg Matthias Passauer (Orgel)
20:30 Piano Salon christophori Das chopin Projekt – iV Eugene Mursky (Hammerflügel)
20:30 Schloss charlottenburg (große Orangerie) Berliner residenz Konzerte
MUSiKThEaTEr
MUSiKThEaTEr
20:00 Komische Oper gershwin: Porgy und Bess
20:00 Komische Oper gershwin: Porgy und Bess
MUSiK iN KirchEN
MUSiK iN KirchEN
19:00 Bekenntniskirche Treptow Edda Straakholder (Orgel) 19:00 & 21:00 St. Elisabeth-Kirche Birmingham Electro acoustic Sound Theatre SONSTigES
19:00 & 21:00 St. Elisabeth-Kirche Birmingham Electro acoustic Sound Theatre 19:30 Friedenskirche Sanssouci Trompetenklänge SONSTigES
14:00 Villa Elisabeth inventionen 2010: Klanginstallationen
14:00 Villa Elisabeth inventionen 2010: Klanginstallationen
18:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen
UMLaND
19:30 Friedenskirche Sanssouci 20. internationaler Orgelsommer Esa toivola (Orgel)
UMLaND
11:00 Dom St. Marien Fürstenwalde Daniel clark (Orgel)
20:00 Stift Neuzelle (Kreuzhof) Mozart: Don giovanni
20:00 Stift Neuzelle (Kreuzhof) Mozart: Don giovanni
20:00 Stift Neuzelle (Kreuzhof) Mozart: Don giovanni
29.7. DONNErSTag
30.7. FrEiTag
31.7. SaMSTag
KONZErT
KONZErT
KONZErT
19:00 Wannseeforum (Kaminsaal) Beethovens große Klaviersonaten
20:00 Freilichtbühne a. d. Zitadelle Ein Sommernachtstraum
16:00 Schloss glienicke Julia chaplina (Klavier)
27. JULI BIS 1. AUGUST
Akusmatische Konzerte Gesprächskonzerte Klanginstallationen Berliner Künstlerprogramm des DAAD In Zusammenarbeit mit BEAST und Elektronisches Studio der TU Berlin, Fachgebiet Audiokommunikation
daadgalerie St. Elisabeth-Kirche Villa St. Elisabeth WellenFeld H 104 TU Berlin
www.berliner-kuenstlerprogramm.de www.inventionen.de
Mit BEAST: Birmingham Electro Acoustic Sound Theatre Leitung: Jonty Harrison
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dAS KlASSIKProGrAMM JULI & AUGUST
›Nachtgestalten‹ Die Konzertsaison 2010 | 2011
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›Nachtgestalten‹ bevölkern unsere Fantasie und unsere Städte. Nacht ist Angst und Sehnsucht, zeitlose Schönheit und Albtraum. Musik kennt die Geheimnisse des Dunkel, denn sie ist Nachtkunst: Im Finstern hört man schärfer. Die Themenreihe des DSO ist wie ein Flanieren durch Kunst-Nächte. 20 Uhr Philharmonie, im Abonnement ab 66 ¤ für diese sechs Konzerte. Di 28. September James Conlon | Julianna Di Giacomo Sopran | Luciana D’Intino Mezzosopran ˇ Pavel Cernoch Tenor | Vitalij Kowaljow Bass | Rundfunkchor Berlin | Verdi Requiem So 5. Dezember Pablo Heras-Casado | Saleem Abboud Ashkar Klavier Debussy ›Ibéria‹ | de Falla ›Nächte in spanischen Gärten‹ | Dallapiccola ›Piccola musica notturna‹ Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 3 ›Schottische‹ Sa 8. Januar stéPHane denève | Elisabeth Leonskaja Klavier | Schumann ›Manfred-Ouvertüre‹ Schubert ›Wandererfantasie‹, für Klavier & Orchester von Franz Liszt | Berlioz ›Symphonie fantastique‹ So 20. Februar Hannu lintu | Mischa Meyer Violoncello | Cantus Domus | Ensemberlino Vocale Salonen ›Insomnia‹ | Kabalewsky Violoncellokonzert Nr. 2 | Holst ›Die Planeten‹ Sa 19. März Kent nagano | Rayanne Dupuis Sopran Rihm ›Das Gehege‹ | Bruckner Symphonie Nr. 7
Fotos:
So 8. Mai James gaffigan | David Fray Klavier Birtwistle ›Night’s Black Bird‹ | Mozart Klavierkonzert Nr. 20 | Strauss ›Eine Alpensymphonie‹
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JULI & AUGUST dAS KlASSIKProGrAMM
»Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.«
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Casual Concerts Sie sind zu einem Markenzeichen des DSO geworden. Was gespielt wird, erklärt der Dirigent auf unterhaltsame Weise. Danach wird das Werk als Ganzes aufgeführt. Die Casual Concerts gestalten in dieser Saison junge Künstler, die eine besondere Freude an der Vermittlung von Musik haben.
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Unsere Saisonvorschau mit ausführlichen Informationen senden wir Ihnen gerne kostenfrei zu. Besucherservice Mo –Fr 9 –18 Uhr Charlottenstraße 56 | 10117 Berlin am Gendarmenmarkt Tel 030. 20 29 87 11 ein Ensemble der tickets@dso-berlin.de dso-berlin.de
Fotos: Thomas Meyer | Ostkreuz
›Notturno‹ Zu nächtlicher Stunde lädt Sie das DSO gemeinsam mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in drei besondere Räume der Berliner Museen und der Staatsbibliothek ein. Um 21 Uhr haben Sie die Möglichkeit an Kurzführungen teilzunehmen. Um 22 Uhr beginnen Mitglieder des DSO einstündige Konzerte mit »Nachtmusiken« für unterschiedliche Besetzungen.
07.06.2010 14:57:55 Uhr
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JULI & AUGUST dAS KlASSIKProGrAMM
3.8. DiENSTag
20:30 Schloss charlottenburg (große Orangerie) Berliner residenz Konzerte
MUSiK iN KirchEN
MUSiK iN KirchEN
MUSiK iN KirchEN
15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Thomas Sauer (Orgel)
15:00 St. hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel)
18:30 Erlöserkirche Moabit Edda Straakholder (Orgel) 20:00 Berliner Dom Berlin international Music Festival BiMFA Festival Akademie Orchestra, laurent Korcia (Violine), Michael Wendewerg (leitung). Werke von Brahms & sibelius
4.8. MiTTWOch KONZErT 15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour fixe sascha Rattle (Klarinette), laura Möhr (Viola), Zeynep Özsuca (Klavier). Werke von schumann, Kurtag & Françaix
20:30 Piano Salon christophori Jenia Beleninov (gitarre)
19:00 Bekenntniskirche Treptow renate Wirth (Orgel)
UMLaND
19:30 Kirche Zum Vaterhaus Baumschulenweg Winfried Kuntz (Orgel)
19:30 Dom zu Brandenburg Sommermusik im Dom
20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Dietmar hiller (Orgel)
5.8. DONNErSTag
SONSTigES 18:00 Musikinstrumenten-Museum Führung mit Klangbeispielen
KONZErT 14:00 Bröhan-Museum Junge Musiker begegnen dem Jugendstil simon Borutzki (Flauto Dolce) 20:00 Konzerthaus (Werner-OttoSaal) Young Euro classic Literarische Ouvertüre
6.8. FrEiTag KONZErT 20:00 Freilichtbühne an der Zitadelle Ein Sommernachtstraum
2010 d l a w e e Sprkonzerte Vier erlesene ...
TICKET 03542 3668 Spreewald-Touristinformation Lübbenau e.V.
www.sommerbuehne-luebbenau.de 24.07. 31.07. 22.08. 29.08.
Arco Streichquartett Meier's Clan Damenquartett Samt & Seide Horn Tuba Quintett Berlin & Juilette Lee
Staatlich anerkannter Erholungsort
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dAS KlASSIKProGrAMM JULI & AUGUST
RundfunkSinfonieorchester Berlin Das Wesentliche ist die Musik.
A B O N N E M E N T A Viel Harmonie in der Philharmonie 1
Mittwoch, 13. Oktober 2010 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin MAREK JANOWSKI | Petra Lang | Dietrich Henschel Franz Schubert | „Rosamunde“ | Sechs Lieder, bearb. von Brahms | Sinfonie Nr. 4 („Tragische“)
2
Samstag | 30. Oktober 2010 | 20.00 Uhr | Konzerthaus Berlin MATTHIAS FOREMNY | Angelika Kirchschlager | Singer pur Béla Bartók | Vier Orchesterstücke Kurt Weill | „Die Sieben Todsünden“ Dmitri Schostakowitsch | Sinfonie Nr. 6
3
Dienstag | 14. Dezember 2010 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin MAREK JANOWSKI | Lisa Milne | Iris Vermillion | Joseph Kaiser | Hanno Müller-Brachmann | Rundfunkchor Berlin Franz Schubert | Sinfonie h-Moll („Unvollendete“) Anton Bruckner | Messe Nr. 3 f-Moll
4
Dienstag | 8. März 2011 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin MAREK JANOWSKI | Jean-Yves Thibaudet Felix Mendelssohn Bartholdy | „Die Hebriden“ – Ouvertüre Edvard Grieg | Klavierkonzert a-Moll Johannes Brahms | Sinfonie Nr. 4 e-Moll
5
Dienstag | 10. Mai 2011 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin MAREK JANOWSKI | Michelle Breedt Franz Schubert | Sinfonie Nr. 3 | Fünf Lieder, bearbeitet von Reger |Sinfonie C-Dur („Die Große“)
6
Sonntag | 19. Juni 2011 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin MAREK JANOWSKI | Julia Kleiter | Michael Schade | Johan Reuter | RIAS Kammerchor Joseph Haydn | „Die Schöpfung“
A B O N N E M E N T B Das Konzerthaus-Abo
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1
Sonntag | 26. September 2010 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin ARILD REMMEREIT | Till Fellner Nikolai Rimski-Korsakow | „Die Zarenbraut“ – Ouvertüre Ludwig van Beethoven | Klavierkonzert Nr. 1 Sergei Prokofjew | Sinfonie Nr. 5
2
Freitag | 29. Oktober 2010 | 20.00 Uhr | Konzerthaus Berlin MATTHIAS FOREMNY | Angelika Kirchschlager | Singer pur Béla Bartók | Vier Orchesterstücke Kurt Weill | „Die Sieben Todsünden“ Dmitri Schostakowitsch | Sinfonie Nr. 6
3
Sonntag | 5. Dezember 2010 | 20.00 Uhr | Konzerthaus Berlin CHRISTOPHER HOGWOOD | Rachel Harnisch | Katharina Kammerloher | Michael Schade | Michael Nagy | RIAS Kammerchor Joseph Martin Kraus | Sinfonie c-Moll Wolfgang Amadeus Mozart | Ballettmusik „Idomeneo“ Joseph Haydn | „Paukenmesse“
4
Freitag | 18. Februar 2011 | 20.00 Uhr | Konzerthaus Berlin MAREK JANOWSKI | Gil Shaham Edward Elgar | Sinfonie Nr. 1 William Walton | Violinkonzert
5
Freitag | 29. April 2011 | 20.00 Uhr | Konzerthaus Berlin MAREK JANOWSKI | Gil Shaham Charles Ives | „New England Holidays“ Samuel Barber | Violinkonzert
6
Freitag | 10. Juni 2011 | 20.00 Uhr | Konzerthaus Berlin MAREK JANOWSKI | Gil Shaham Leoš Janácˇek | Lachische Tänze; „Taras Bulba“ Béla Bartók | Violinkonzert Nr. 2
RSBAnz_concerti_Juli_272x178_RZ.indd 1
Marek Janowski
JULI & AUGUST dAS KlASSIKProGrAMM
Abos Saison 2010 I 2011
Tickets (030) 202 987 15 Mo - Fr 9 bis 18 Uhr tickets@rsb-online.de www.rsb-online.de
A B O N N E M E N T C Klassische Moderne 1
Donnerstag | 9. September 2010 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin MAREK JANOWSKI | Antoine Tamestit musikfest berlin 10 Igor Strawinsky | „Agon“ Luciano Berio | „Voci“ für Viola und Orchester Richard Strauss | „Der Bürger als Edelmann“
2
Sonntag | 24. Oktober 2010 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin EIVIND AADLAND | Martin Grubinger Leonard Bernstein | „West Side Story“ Avner Dorman | Schlagzeugkonzert Béla Bartók | Konzert für Orchester
3
Samstag | 20. November 2010 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin MAREK JANOWSKI | Aga Mikolaj | Iris Vermillion | Stuart Neill | Arutjun Kotchinian | Iveta Apkalna | Rundfunkchor Berlin Paul Hindemith | Sinfonie „Mathis der Maler“ Leoš Janácˇek | Glagolitische Messe
4
Donnerstag | 23. Dezember 2010 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin MAREK JANOWSKI | Lars Vogt | Iveta Apkalna Carl Maria von Weber | „Der Beherrscher der Geister“ – Ouvertüre Wolfgang Amadeus Mozart | Klavierkonzert C-Dur KV 467 Camille Saint-Saëns | Sinfonie Nr. 3 („Orgelsinfonie“)
5
Sonntag | 23. Januar 2011 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin GERD ALBRECHT | Camilla Nylund | Franz Grundheber Alexander Zemlinsky | Lyrische Sinfonie Leoš Janácˇek | Sinfonietta
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Freitag | 25. Februar 2011 | 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin KAZUSHI ONO | Saalem Abboud-Ashkar Sergei Prokofjew | Sinfonie Nr. 1 („Symphonie classique“) Ludwig van Beethoven | Klavierkonzert Nr. 2 Sergei Prokofjew | Sinfonie Nr. 6
ABONNEMENT A , B, C u drei Serien aus insgesamt 18 Abonnement-Konzerten u fester Abonnementpreis mit ca. 50 % Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis
PLATZKATEGORIE Serie A, B oder C
6 Konzerte
I 132 €
II 120 €
III 108 €
IV 90 €
WAHL-A BONNEMENT u 6 Termine selbst wählen, Abonnementreihe individuell zusammenstellen u fester Abonnementpreis mit ca. 30 % Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis
PLATZKATEGORIE Wahl-Abo
6 Konzerte
I 168 €
II 150 €
III 126 €
IV 108 €
SCHNUPPER-ABONNEMENT u fester Preis für 3 Konzerte in der Platzkat. 3 in Konzerthaus und Philharmonie
3 Konzerte aus A, B, C
75 €
19.05.2010 16:02:24 Uhr
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JULI & AUGUST dAS KlASSIKProGrAMM
20:00 Schloss rheinsberg Mozart: Don giovanni
15.8. SONNTag KONZErT 11:00 Musikinstrumenten-Museum (curt-Sachs-Saal) Duo Manza-heide Dragos Manza (Violine), Daniel Heide (Klavier). Werke von Kreisler, Enescu, Bach, schubert/liszt/Oistrach & sarasate 13:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Young Euro classic Dina ugorskaja (Klavier). Händel: suite Nr. 3 d-Moll HWV 428, ustwolskaja: Klaviersonate Nr. 5, schumann: geistervariationen, Beethoven: Klaviersonate c-Moll op. 111
19:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Young Euro classic Andrei Korobeinikov (Klavier). Mozart: Fantasie c-Moll KV 475, schubert: Wanderer-Fantasie, Chopin: Berceuse Des-Dur op. 57, Barcarolle Fis-Dur op. 60, scherzo b-Moll op. 31, Frankstein: Deux Poèmes 21:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Young Euro classic Claire Huangci (Klavier). Bach: Partita c-Moll BWV 826, Chopin: Ballade g-Moll op. 23, grande Polonaise brillante Es-Dur, Ravel: la Valse MUSiK iN KirchEN 16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Musikalische Vesper 17:00 Ev. Schlosskirche Köpenick Polen Transfer
15:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Young Euro classic Kotaro Fukuma (Klavier). Bach: Die Kunst der Fuge (Auszüge), Yuasa: Cosmos Haptic, takemitsu: Rain tree sketch, Chopin: Ballade As-Dur op. 47, Nocturne c-Moll op. 48/1, Ballade f-Moll op. 52
KiNDEr & JUgEND
17:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Young Euro classic Markus Bellheim (Klavier). Berio: sequenza iV, Bach: Ricercare à 6 aus dem „Musikalischen Opfer“ BWV 1079, Reger: Variationen und Fuge über ein thema von Bach
13:00 Konzerthaus Führung
17:00 radialsystem V annettes DaschSalon
15:00 heilandskirche Sacrow Vokalensemble caro canto der Semperoper Dresden 15:00 Kloster chorin 48. choriner Musiksommer staatskapelle Halle, lukasz Borowicz (leitung), Benedict Kloeckner (Violincello). Beethoven: EgmontOuvertüre, Dvořák: Violoncellokonzert h-Moll, tschaikowsky: sinfonie Nr. 3 D-Dur „Polnische“ 16:00 Kunsthof „Barna von Sartory“ grimme bei Brüssow Uckermärkische Musikwochen Jacaranda Ensemble 16:00 Schafstall auf gut Temmen Uckermärkische Musikwochen David Orlowsky trio 17:00 Schloss Schönow/Passow Uckermärkische Musikwochen Danserye 1551, susato-Ensemble 17:00 Dom St. Marien Fürstenwalde Jens amend (Orgel)
16:00 Schwartzsche Villa Jetzt kommen die eleganten Elefanten!
19:30 St.-Katharinen-Kirche Brandenburg Musik im hohen chor silke straufe & Class Harders (Viola da gamba). Bach: goldbergvariationen
SONSTigES
16.8. MONTag
UMLaND 14:00 Briesen – Kollwitz – Dissen Brandenburgische Sommerkonzerte Dorfkirchenkarussell
KONZErT 13:00 Mendelssohn-remise Die Sonne brennt fortissimo...
Konzerte Auswahl Sonntag, 24. Oktober, Schlosskirche zu Wittenberg Marienvesper von Claudio Monteverdi KONZERT mit der Lautten Compagney Berlin Dienstag, 26. Oktober, Lutherhaus zu Wittenberg KONZERT mit Hille Perl (Gambe) und Lee Santana (Laute) Freitag, 29. Oktober, Schlosskirche zu Wittenberg KONZERT mit Capella de la Torre Sonntag, 31. Oktober, Bugenhagenhaus zu Wittenberg KONZERT mit der Wittenberger Hofkapelle
Konzertkarten 0700 20 08 20 17
Philipp Melanchthon in Musik und Dichtung
Workshop 25. bis 30. Oktober 2010 Leucorea zu Wittenberg Kurse und Meisterkurse für Instrumente, Gesang und Tanz aus Renaissance und Spätmittelalter
Ausstellung 30. und 31. Oktober 2010 Bugenhagenhaus zu Wittenberg Instrumente und Noten aus Renaissance und Spätmittelalter
www.wittenberger– renaissancemusik.de
24. bis 31. Oktober 2010 | Lutherstadt Wittenberg
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Juli & August Das KlassiKprogramm
SAISON 2010/2011
KONZERTDIREKTION PROF. VICTOR HOHENFELS Tel. (0 30) 8 82 76 22/23
www.ticketonline. de · www.telecard . de
Fax (0 30) 8 83 68 04
das sinfonie orchester berlin
POPULÄRE KONZERTE
53 Jahre
PHILHARMONIE
KLEINER SAAL (KAMMERMUSIKSAAL)
GROSSER SAAL
FESTLICHES SAISON-ERÖFFNUNGSKONZERT
F E S T I VA L D E R R O M A N T I K
samstags 20 Uhr
18.12.10, 20 Uhr Samstag
Weber: „Aufforderung zum Tanz“ – Brahms: Violinkonzert D-Dur Schumann: 3. Symphonie Es-Dur „Die Rheinische“
12.02.11, 20 Uhr Samstag
Mendelssohn: 4. Symphonie A-Dur „Italienische“ – Grieg: Klavierkonzert a-moll Dvorˇ ák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“
SONDERKONZERTE
25.09.10, 20 Uhr Samstag
samstags / feiertags / sonntags 20 Uhr
FESTLICHES SAISON-ERÖFFNUNGSKONZERT
Bach/Stokowski: Toccata und Fuge d-moll – Liszt: „Les Préludes“ – Smetana: „Die Moldau“ Sonnabend, 25.9.2010, 20 Uhr Philharmonie (Großer Brahms: Konzert für Violine, Cello undSaal) Orchester Schumann: Konzertstück für 4 Hörner und Orchester – Ravel: Bolero
26.12.10, 16 Uhr DER TRAUM AM Bach/Stokowski: Toccata und Fuge d-moll – Liszt: „Les Préludes“ – WEIHNACHTSABEND Smetana: „Die Moldau“ Bizet: Aus „L’Arlésienne“ – Saint-Saëns: 2. Klavierkonzert g-moll 2. Weihnachtstag Märchenfiguren werden tanzend lebendig: 4. Symphonie Aschenputtel Dornröschen –und Nussknacker – Rotkäppchen – undRavel: der Wolf – Schwanensee Brahms:Brahms: Konzert füre-moll Violine, Cello & Orchester – Schumann: Konzertstück für 4– Hörner Orchester Bolero Frau Holle – Hänsel und Gretel u.a.
26.03.11, 20 Uhr Samstag
30.04.11, 20 Uhr Samstag
Schubert: 8. Symphonie h-moll „Unvollendete“ – Liszt: 1. Klavierkonzert Es-Dur Schumann: „Frühlings-Symphonie“
26.12.10, 20 Uhr
FESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Sonntag
Händel: „Feuerwerksmusik“ – Händel: Largo aus der Oper „Xerxes“ – Ravel: Bolero Beethoven: „Prometheus“-Ouvertüre – Tschaikowsky: 1. Klavierkonzert b-moll, 1. Satz Tschaikowsky: „Capriccio Italien“ – Massenet: „Méditation“ für Violine und Orchester Liszt: 2. Ungarische Rhapsodie – Dvorˇ ák: 9. Symphonie „Aus der Neuen Welt“, 4. Satz
2. Weihnachtstag Händel: Halleluja – Beethoven: Leonore 3 – Bruch: 1. Violinkonzert g-moll, 2. Satz Dirigent: Prof. Renchang Fu (Shanghai) Tschaikowsky: Ouvertüre 1812 – Schmidt: Zwischenspiel aus „Nôtre Dame“ samstags 20 Uhr Rachmaninov: „Paganini-Variationen“ für Klavier und Orchester Daniel Strabawa (1. Konzertmeister d. Berliner Philharmoniker), Dietmar Schwalke (Cello, Berliner Philharmoniker) Orff: „CARMINA BURANA“, Schlußchor – Ravel: Bolero 23.10.10, 20 Uhr Haydn: Symphonie Nr. 31 D-Dur „Mit dem Hornsignal“ Samstag Mozart: Symphonie Nr. 41 C-Dur „Jupiter“ – Beethoven:(Horn) 5. Klavierkonzert Barnabas Kubina & Es-Dur Hornisten des Deutschen Orchesters Berlin 01.05.11, 16 Uhr Symphonie FESTLICHES SAISON-ABSCHLUSSKONZERT WIENER KLASSIK
05.02.11, 20 Uhr Samstag
Haydn: Symphonie Nr. 92 G-Dur „Oxford-Symphonie“ Mozart: Konzertante Symphonie Es-Dur – Beethoven: 6. Symphonie F-Dur „Pastorale“
KONZERTE IM KLEINEN SAAL DER PHILHARMONIE (KAMMERMUSIKSAAL) 12.03.11, 20 Uhr Samstag
Mozart: „Eine kleine Nachtmusik“ – Beethoven: 1. Klavierkonzert C-Dur Beethoven: „Leonore 3“ – Haydn: Symphonie Nr. 100 G-Dur „Militär-Symphonie“
09.04.11, 20 Uhr Samstag
Haydn: Symphonie Nr. 103 „Mit dem Paukenwirbel“ Beethoven: 4. Klavierkonzert G-Dur – Mozart: Serenade Nr. 9 D-Dur „Posthorn-Serenade“
B E R Ü H M T E I N SFESTIVAL T R U M E N TA L K O N Z EDER R T E M I TROMANTIK ORCHESTER CONTRABASSIMO !
samstags / freitags 20 Uhr
AUS OPER, BALLETT UND OPERETTE
sonntags / feiertags 20 Uhr
UND IMMER WIEDER JOHANN STRAUSS gespielt – gesungen – getanzt Polkas – Walzer – Märsche – Operettenmelodien „Eine Nacht in Venedig“ – „Fledermaus“ – „Zigeunerbaron“ – „Wiener Blut“ 28.11.10, 15 Uhr „ZWEI HERZEN IM DREIVIERTELTAKT ...“ Sonntag ROBERT STOLZ – FESTKONZERT 25.12.10, 16 Uhr FESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT 1. Weihnachtstag Wilhelm Tell – Freischütz – Perlenfischer – Die lustigen Weiber von Windsor Carmen – Der Graf von Luxemburg – Lustige Witwe u.a. 24.04.11, 16 Uhr ZAUBER DER ITALIENISCHEN OPER Ostersonntag (Wiederholung auf vielseitigen Wunsch) Lucia di Lammermoor – Tosca – La Bohéme – Turandot – Gianni Schicchi – Don Carlos Aida – La Traviata – Macht des Schicksals – Rigoletto – Bajazzo – Cavalleria rusticana u.a. 24.10.10, 16 Uhr Sonntag
samstags 20 Uhr
Weber : „Aufforderung zum Tanz“ – Brahms: Violinkonzert D-Dur 18.12.10, UhrKONZERTE 09.10.10, 20 Uhr 20 BERÜHMTE FÜR KONTRABASS Samstag Mozart: Symphonie Nr. 36 C-Dur „Linzer“ – Hoffmeister: Kontrabass-Konzert Symphonie Es-Dur „Die Rheinische“ Samstag Beethoven: SymphonieSchumann: Nr. 1 C-Dur – Dittersdorf: 3. Kontrabass-Konzert E-Dur 15.01.11, 20 Uhr
BERÜHMTE KONZERTE FÜR BLECHBLASINSTRUMENTE
Samstag Händel:Uhr „Feuerwerksmusik“ – Telemann: Concerto D-Dur da caccia Mendelssohn : 4.für corno Symphonie A-Dur „Italienische“ – Grieg: Klavierkonzert a-moll 12 .02.11, 20 David: Posaunenkonzert Es-Dur – Haydn: 2. Hornkonzert D-Dur
Samstag
Dvořák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“
Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur – Vaughan Williams: Konzert für Basstuba
05.03.11, 20 Uhr
BERÜHMTE KONZERTE FÜR HOLZBLASINSTRUMENTE
08.04.11, 20 Uhr
BERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Samstag Rossini: Ouvertüre „Die seidene Leiter“ – Mozart: 1. Flötenkonzert G-Dur – Saint-Saëns: 2. Klavierkonzert Bizet : Aus „L’Arlésienne“ S Y M P H O N I K Dg-moll E R W E LT samstags / feiertags 20 Uhr 26.03.11, 20 Uhr Cimarosa: Oboenkonzert – Mendelssohn: Konzertstück für Klarinette u. Bassetthorn 25.12.10, 20 Uhr GROSSE MEISTER – POPULÄR F-Dur 4. Symphonie e-moll Samstag Mozart: FagottkonzertBrahms: 1. Weihnachtstag Schubert: „Unvollendete“ – Bizet: „Carmen-Phantasie“ für Violine und Orchester Tschaikowsky: Capriccio Italien – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll –
Freitag Mozart: 5. Violinkonzert A-Dur – Wieniawski: 2. Violinkonzert d-moll Beethoven: 5. c-moll „Schicksals-Symphonie“ Schubert : 8. Symphonie h-moll „Unvollendete“ – Liszt: 1.Symphonie Klavierkonzert Es-Dur 30.04.11, 20 Uhr Paganini: 2. Violinkonzert h-moll „La Campanella“ 22.01.11, 20 Uhr EIN AMERIKANER IN BERLIN Samstag Das moderierte Konzert mit dem Dirigenten Scott Lawton Schumann: Symphonie Nr. 1 „Frühlings-Symphonie“ Samstag Dvorˇ ák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“, 2. Satz – Gershwin: Rhapsody in blue S A I S O N 2 0 1 0 / 2 0 11 · F e s t s t e h e n d e Te r m i n e
Nr. Tag
Datum
1 SA
Zeit
Serie TitelKLASSIK WIENER
Saal
26.02.11, 20 Uhr Samstag 24.04.11, 20 Uhr Ostersonntag
Gershwin: Ein Amerikaner in Paris – Holst: „Jupiter“ Elgar: Marsch Nr. 1 aus „Pomp and Circumstance“ DEUTSCHE SYMPHONIK DER DREI GROSSEN B Bach: Air – Beethoven: Violinkonzert D-Dur – Bruckner: 4. Symphonie Es-Dur „Romantische“ RUSSISCHE MEISTERWERKE Glinka: Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“ – Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur Borodin: Polowetzer Tänze – Moussorgsky/Ravel: „Bilder einer Ausstellung“
samstags 20 Uhr
25.09.10 20.00 Gr. Saal S 1 Festliches Saison-Eröffnungskonzert 31 D-Dur „Mit dem Hornsignal“ Kl. Haydn: Saal H 1 Symphonie Berühmte Konzerte Nr. für Kontrabass Kl. Saal KL 1 Wiener Klassik (1) Symphonie Nr. 41 C-Dur „Jupiter“ – Beethoven: 5. Klavierkonzert Es-Dur Gr.Mozart: Saal E 1 Und immer wieder Johann Strauss KOMPONISTEN-PORTRAITS samstags / feiertags 20 Uhr 5 SO 28.11.10 15.00 Gr. Saal E 2 Robert Stolz – Festkonzert 01.01.11, 17 Uhr LUDWIGKonzertante VAN BEETHOVEN 05.02.11, 20 Uhr Nr. – Mozart: Symphonie Es-Dur 6 SA 18.12.10 20.00 Kl. Haydn Saal B 1 : Symphonie Festival der Romantik (1) 92 G-Dur „Oxford“ Neujahr IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ 7 FEI 25.12.10 16.00 Gr.Beethoven: Saal E 3 Festliches und Operettenkonzert 29.01.11, 20 Uhr WOLFGANG AMADEUS MOZART ZUM 220. TODESTAG Samstag 6.OpernSymphonie F-Dur „Pastorale“ Samstag Ouvertüre zu „Figaros Hochzeit“ – Klarinettenkonzert A-Dur – Oboenkonzert C-Dur 8 FEI 25.12.10 20.00 Gr. Saal D 1 Große Meister – populär 2. Hornkonzert Es-Dur – Symphonie Nr. 40 g-moll 9 FEI 26.12.10 16.00 Gr.Mozart Saal S 2 : Der Traumkleine am Weihnachtsabend 12.03.11, 20 Uhr „Eine Nachtmusik“ – Beethoven: Klavierkonzert C-Dur 19.02.11, 20 Uhr 1. PETER TSCHAIKOWSKY 10 FEI 26.12.10 20.00 Gr. Saal S 3 Festabend der Populären Konzerte Samstag und Julia“ – 1. Klavierkonzert b-moll – 5. Symphonie e-moll Samstag Nr.Ouvertüre 100„Romeo G-Dur „Militär“ 11 FEI 01.01.11 17.00 Gr.Beethoven: Saal K 1 Ludwig „Leonore van Beethoven 3“ – Haydn: Symphonie 16.04.11, 20 Uhr FRÉDÉRIC CHOPIN – DER POET DES KLAVIERS 12 SA 15.01.11 20.00 Kl. Saal H 2 Berühmte Konzerte für Blechblasinstrumente Samstag Variationen über „Là ci darem la mano“ aus „Don Giovanni“ – 1. Klavierkonzert e-moll 09.04.11, 20 Uhr 2. Klavierkonzert f-moll – Andante spianato Grande Polonaise Es-Dur Nr. 103 „Mit dem Paukenwirbel“ – Beethoven: 4.etKlavierkonzert G-Dur 13 SA 22.01.11 20.00 Gr.Haydn Saal D 2 : Symphonie Ein Amerikaner in Berlin 14 SA 29.01.11 20.00 Gr. Saal K 2 W. A. Mozart zum 220. Todestag Abonnementsmöglichkeiten: Preisgruppe Samstag Serenade 15 SA 05.02.11 20.00 Kl. Mozart: Saal KL 2 Wiener Klassik (2)Nr. 9 D-Dur „Posthorn“ I II III IV V VI VII VIII IX X Y SERIE MK Misch-Kurz-Abonnement nach Ihrer Wahl aus allen Serien bei Sofortauswahl 16 SA 12.02.11 20.00 Kl. Saal B 2 Festival der Romantik (2) (4 bis 9 Konzerte). Sie sparen 15 % und zahlen z. B. für 4 Konzerte: 17 SA 19.02.11 20.00 Gr. Saal K 3 Peter Tschaikowsky 102,– € 95,20 € 85,– € 78,20 € 71,40samstags € 64,60 € 61,20 € 57,80 € 54,40 20 € 51,– € / freitags Uhr 18 SA 26.02.11 20.00 Gr. Saal D 3 Deutsche Symphonik der drei großen B Y SERIE C Misch-Abonnement nach Ihrer Wahl aus allen Serien bei Sofortauswahl 10 Konzerte oder mehr. Sie sparen 20 % und zahlen z. B. für 10 Konzerte: 19 SA 05.03.11 20.00 Kl. Saal H 3 Berühmte Konzerte für Holzblasinstrumente 240,– € 224,– € 200,– € 184,– € 168,– € 152,– € 144,– € 136,– € 128,– € 120,– € 20 SA 12.03.11 20.00 Kl. Saal KL 3 Wiener Klassik (3) Y SERIE A Abruf-Abonnement nach Ihrer Wahl aus allen Serien. Sie abonnieren 10 Konzerte oder 21 SA 26.03.11 20.00 Kl. Saal B 3 Festival der Romantik (3) mehr, rufen die Karten erst ab, wenn sie über Ihre Zeit disponieren können, sparen 10 % und zahlen 09.10.10, 20 Uhr 22 FR 08.04.11 20.00 Kl. Saal H 4 Berühmte Violinkonzerte BERÜHMTE KONZERTE FÜR KONTRABASS z. B. für 10 Konzerte: 270,– € 252,– € 225,– € 207,– € 189,– € 171,– € 162,– € 153,– € 144,– € 135,– € 23 SA 09.04.11 20.00 Kl. Saal KL 4 Wiener Klassik (4) Samstag Symphonie Nr. Hoffmeister: Kontrabass-Konzert 2,50 € Unkostenbeitrag und 1,50 € Einschreibgebühr pro Platz bei Neu-Abonnement. 24 SA 16.04.11 20.00 Gr.Mozart: Saal K 4 Frédéric Chopin – Der Poet36 desC-Dur Klaviers „Linzer“ –Zuzüglich KARTENZUSENDUNG OHNE VORVERKAUFSAUFSCHLAG 25 FEI 24.04.11 16.00 Gr.Beethoven: Saal E 4 Zauber Symphonie der italienischen Oper Nr. 1 C-Dur – Dittersdorf: Kontrabass-Konzert E-Dur Persönlich telefonisch erreichbar Mo.–Fr. von 10–16 Uhr. Tel. (030) 8 82 76 22 / 23 · Fax 8 83 68 04 26 FEI 24.04.11 20.00 Gr. Saal D 4 Russische Meisterwerke Kartenbestellung in der übrigen Zeit (auch an Sonn- und Feiertagen und rund um die Uhr) 27 SA 30.04.11 20.00 Kl. BERÜHMTE Saal B 4 Festival der Romantik (4) 15.01.11, 20 Uhr KONZERTE FÜR BLECHBLASINSTRUMENTE über Anrufbeantworter möglich. Bitte Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer aufsprechen. 28 FEI 01.05.11 16.00 Gr. Saal S 4 Festliches Saison-Abschlußkonzert Kartenzusendung für 2,50 # mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung, Bezahlung nach
23.10.10, 20 Uhr 2 SA 09.10.10 20.00 3 SA 23.10.10 20.00 Samstag 4 SO 24.10.10 16.00
BERÜHMTE INSTRUMENTALKONZERTE MIT ORCHESTER CONTRABASSIMO! –
Samstag
(Rücknahme ausgeschlossen). Händel: „Feuerwerksmusik“ – Telemann:Erhalt Concerto D-Dur für corno da caccia Kein persönlicher Kundenverkehr. Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin David: Posaunenkonzert Es-Dur – Haydn: 2. Hornkonzert D-Dur Hummel: Trompetenkonzert – Vaughan Williams: Konzert für Basstuba Kartenbestellung ab sofort auch außer Abonnement, Kartenzusendung ab Anfang September, zahlbar nach Erhalt 05.03.11, 20 Uhr BERÜHMTE KONZERTE FÜR HOLZBLASINSTRUMENTE ABONNEMENTS-BEDINGUNGEN BESTELLUNG: Telefonisch 882 76 22 / 23 und per Fax 883 68 04, auch rund um die Uhr; schriftlich jederzeit, 10719 Berlin Samstag Rossini: Mit Ouvertüre „Die seidene Leiter“ – Mozart: 1. Flötenkonzert – Kurfürstendamm Cimarosa:225, Oboenkonzert BESTÄTIGUNG: Sitzplan und Zahlkarte Nach Bestätigung auf Postbank-Konto 33 11-107 ab sofort bis spätestens 3 Wochen vor dem 1. Fagottkonzert Konzerttermin der ausgewählten BEZAHLUNG:Mendelssohn: Konzertstück für Berlin Klarinette und Bassetthorn – Mozart: F-DurSerie. ZUSENDUNG: Die Abonnementskarten werden für die gesamte Saison nach erfolgter Bezahlung ab Anfang September zugesandt. 08.04.11, 20ERMÄSSIGUNG: Uhr BERÜHMTE Nur innerhalb eines Abonnements. VIOLINKONZERTE BESONDERS GÜNSTIG: Misch-Abo nach Ihrer Wahl aus allen Serien (10 Konzerte oder mehr). Freitag Mozart: 5. Violinkonzert A-Dur – Wieniawski: 2. Violinkonzert d-moll
Gr. Saal = Philharmonie Kl. Saal = Kammermusiksaal FR = Freitag SA = Samstag SO = Sonntag FEI = Feiertag
N Ä H E R E A U S K Ü N F T E T E L E F O N I S C H M O N TAG S B I S F R E I TAG S 1 0 . 0 0 B I S 1 6 . 0 0 U H R – T E L E F O N 8 8 2 7 6 2 2 / 2 3
Lalo: Symphonie espagnole für Violine und Orchester
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dAS KlASSIKProGrAMM JULI & AUGUST
KONZERTDIREKTION PROF. VP KONZERTDIREKTION KONZERTDIREKTION KONZERTDIREKTION KONZERTDIREKTION KONZERTDIREKTION KONZERTDIREKTIO PRO PR PR KONZERTDIREKTION SAISON SAISON SAISON SAISON SAISON SAISON SAISON Tel. (030) 882 82 76 22/23 www.telecard.de Tel. (0 30) 8 82 76 22/23 www.ticketonline. de · www.te Tel. Tel. Tel. (0 (0 30) (0 Tel. 30) 30) Tel. 8(0 82 Tel. 8 8 (0 30) 76 82 (0 30) 8 76 22/23 30) 82 822/23 22/23 82 76 8 82 76 22/23 76 22/23 www.ticketonline. 22/23 www.ticketonline. www.ticketonline. www.ticketonlin www.ticketo www.ticke de ·d 2010/2011 2010/2011 2010/2011 2010/2011 2010/2011 2010/2011 2010/2011
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GRO
F E S T I VA LF E DS ET R RS M AE N IE K Uhr F E FIS EVA TOITLVA IF VA D LE S LRT F D TD E IR VA E S R O FR TE M L R IS R VA A O D O TN M E ILM VA TR AID AK N R L E NT O R TD IIM K E R KA R ONM RTA O IK N MTAI N K T I Ksamstags 20 samstags samstags samstags 20samstags Uhr 20 samstags 20 Uhr samstag Uhr 20 Uhr 20 18.12.10, 20 Uhr Weber: „Aufforderung zum Tanz“ – „Aufforderung Brahms: Violinkonzert D-Dur 18.12.10, 18.12.10, 18.12.10, 20 Uhr 20 18.12.10, 20 Uhr Uhr 18.12.10, Weber: Weber: 20 18.12.10, Weber: Uhr „Aufforderung 20 „Aufforderung Uhr „Aufforderung 20 Weber: UhrWeber: zum Weber: „Aufforderung zum Tanz“ zum „Aufforderung Tanz“ Tanz“ – Brahms: zum –samstags – Brahms: Brahms: Tanz“ zum Violinkonzert zum Tanz“ – Brahms: Violinkonzert Violinkonzert Tanz“ – /Brahms: –D-Dur Violinkonzert Brahms: Violinkonzert D-Dur D-Dur Violinkonzert D-DurD-Dur D-Dur20 SONDERKONZERTE feiertags / sonntags Samstag Schumann: 3. Symphonie „DieSchumann: Rheinische“ Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Schumann: Schumann: Samstag Schumann: 3.Es-Dur Schumann: Symphonie 3.3.Symphonie Schumann: Symphonie 3. Es-Dur Symphonie Es-Dur 3.Es-Dur Symphonie „Die 3. Symphonie Rheinische“ „Die „Die Es-Dur Rheinische“ Rheinische“ Es-Dur „Die Es-Dur Rheinische“ „Die „Die Rheinische“ Rheinische“
Uhr
25.09.10, 2 Samstag
25.09.10, 2012.02.11, Uhr 20 Uhr FESTLICHES SAISON-ERÖFFNUNGSKONZERT Mendelssohn: 4. Symphonie „Italienische“ –Symphonie Grieg: Klavierkonzert a-moll 12.02.11, 12.02.11, 12.02.11, 20 Uhr 2012.02.11, 20 Uhr Uhr 12.02.11, Mendelssohn: Mendelssohn: 20 12.02.11, Mendelssohn: Uhr 20 Uhr 20 Mendelssohn: 4.A-Dur Uhr Symphonie 4. Mendelssohn: 4.Symphonie Symphonie Mendelssohn: 4. A-Dur Symphonie 4. A-Dur A-Dur „Italienische“ 4. „Italienische“ Symphonie „Italienische“ A-Dur A-Dur –„Italienische“ Grieg: A-Dur „Italienische“ – Grieg: Grieg: Klavierkonzert „Italienische“ –Klavierkonzert Klavierkonzert Grieg: – Grieg: Klavierkonzert a-moll – Grieg: Klavierkonzert a-moll a-moll Klavierkonzert a-moll a-moll a-moll Dvorˇ ák:Samstag 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“ Samstag Samstag Samstag DvorˇDvorˇ Samstag ák: Dvorˇ 9. ák: ák: Symphonie 9.Dvorˇ 9.Symphonie Symphonie ák: Dvorˇ 9. e-moll Dvorˇ ák: Symphonie e-moll 9.e-moll ák: „Aus Symphonie 9. „Aus Symphonie der „Aus e-moll Neuen der e-moll „Aus Neuen Neuen Welt“ e-moll „Aus derWelt“ Neuen „Aus der Neuen der Welt“ Neuen Welt“Welt“ Samstag Samstag Samstag Bach/Stokowski: Toccata und Fuge d-moll –der Liszt: „Les Préludes“ 26.12.10, 1 26.03.11, 20 Uhr Bizet: Aus „L’Arlésienne“ – Saint-Saëns: 2. Klavierkonzert g-moll 26.03.11, 26.03.11, 26.03.11, 20 Uhr 20 26.03.11, 20 Uhr Uhr 26.03.11, Bizet: Bizet: 20 26.03.11, Bizet: Aus Uhr 20 Aus „L’Arlésienne“ Uhr Aus 20 Bizet: „L’Arlésienne“ Uhr „L’Arlésienne“ Bizet: Aus Bizet: „L’Arlésienne“ – Aus Saint-Saëns: – „L’Arlésienne“ Aus – Saint-Saëns: Saint-Saëns: „L’Arlésienne“ – 2. Saint-Saëns: Klavierkonzert – Saint-Saëns: 2. 2. Klavierkonzert Klavierkonzert – Saint-Saëns: 2. Klavierkonzert g-moll 2. Klavierkonzert g-moll g-moll 2. Klavierkonzert g-moll g-moll g-moll 2. Weihnac Smetana: „Die Moldau“ –4.Symphonie Brahms: Konzert für Violine, Cello und Orchester Samstag Brahms:Samstag 4. Symphonie Samstag Samstag Samstag Samstag Brahms: Brahms: Samstag Brahms: 4.e-moll Symphonie 4.Brahms: Symphonie Brahms: 4. e-moll Brahms: Symphonie e-moll 4.e-moll Symphonie 4. Symphonie e-moll e-moll e-moll Schumann: Konzertstück für 4 Schubert: Hörner und Orchester –Klavierkonzert Ravel: Bolero 30.04.11, 20 Uhr Schubert: 8.Uhr Symphonie „Unvollendete“ –8.Liszt: 1. h-moll Klavierkonzert Es-Dur 30.04.11, 30.04.11, 30.04.11, 20 Uhr 2030.04.11, 20 Uhr 30.04.11, Schubert: Schubert: 20 30.04.11, Schubert: Uhr 208.h-moll Uhr Symphonie 20 Schubert: 8.8. Uhr Symphonie Symphonie Schubert: 8. h-moll Symphonie h-moll 8.h-moll „Unvollendete“ Symphonie Symphonie „Unvollendete“ „Unvollendete“ h-moll „Unvollendete“ – h-moll Liszt: „Unvollendete“ – Liszt: Liszt: 1. „Unvollendete“ 1. – 1.Liszt: Klavierkonzert Klavierkonzert – Liszt: 1.–Klavierkonzert Es-Dur Liszt: 1. Klavierkonzert Es-Dur 1. Es-Dur Klavierkonzert Es-Dur Es-Dur Es-Dur Samstag
Schumann: „Frühlings-Symphonie“ Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Schumann: Schumann: Samstag Schumann: „Frühlings-Symphonie“ Schumann: „Frühlings-Symphonie“ „Frühlings-Symphonie“ Schumann: Schumann: „Frühlings-Symphonie“ „Frühlings-Symphonie“ „Frühlings-Symphonie“
26.12.10, 2
DER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND 2. Weihnac Märchenfiguren werden lebendig: W I E N E R KW LIAE S KN samstags 20 Uhr W N W IS EIIR N E EKE RL W RAK Itanzend E S K LW N S L AE IAS E KR S W S NSK IEE K IL R K N AE KSR LSAIKK SLSAIS KS I K samstags samstags samstags 20samstags Uhr 20 samstags 20 Uhr samstag Uhr 20 Uhr 20 Aschenputtel –Haydn: Dornröschen –Symphonie Nussknacker –dem Rotkäppchen und der Wolf 23.10.10, 20 Uhr Haydn: Symphonie Nr. 31Symphonie D-Dur „Mit dem Hornsignal“ 23.10.10, 23.10.10, 23.10.10, 20 Uhr 20 23.10.10, 20 Uhr Uhr 23.10.10, Haydn: 20 23.10.10, Haydn: Uhr Symphonie 20 Uhr Symphonie 20 Haydn: UhrHaydn: Nr. 31 Haydn: Nr. Nr. D-Dur Symphonie 31 31 D-Dur Symphonie D-Dur „Mit Nr. 31 dem „Mit „Mit Nr. D-Dur 31 Hornsignal“ dem Nr.D-Dur 31 „Mit Hornsignal“ Hornsignal“ D-Dur dem „Mit dem Hornsignal“ „Mit dem Hornsignal“ Hornsignal“ Samstag Mozart:Samstag Symphonie Nr. 41Symphonie C-Dur „Jupiter“ – Beethoven: 5.Nr. Klavierkonzert Es-Dur Samstag Samstag Samstag Samstag Mozart: Mozart: Samstag Mozart: Symphonie Symphonie Mozart: Nr. Symphonie 41 Mozart: Nr. Nr. C-Dur Symphonie 41 41 C-Dur Symphonie C-Dur „Jupiter“ Nr. 41 „Jupiter“ „Jupiter“ Nr. C-Dur –41 Beethoven: C-Dur 41 „Jupiter“ – Beethoven: Beethoven: C-Dur „Jupiter“ 5. –„Jupiter“ Beethoven: Klavierkonzert –5. 5.Beethoven: Klavierkonzert Klavierkonzert – Beethoven: 5. Klavierkonzert Es-Dur 5. Klavierkonzert Es-Dur 5.Es-Dur Klavierkonzert Es-Dur Es-Dur Es-Dur 1 Schwanensee – Frau Holle –Mozart: Hänsel und Gretel u.a. 01.05.11,
26.12.10, 16 Uhr 2. Weihnachtstag
05.02.11, 20 Uhr Haydn: Symphonie Nr. 92Symphonie G-Dur „Oxford-Symphonie“ 05.02.11, 05.02.11, 05.02.11, 20 Uhr 2005.02.11, 20 Uhr Uhr 05.02.11, Haydn: Haydn: 20 05.02.11, Haydn: Uhr Symphonie 20 Uhr 20 Symphonie Haydn: UhrHaydn: Nr. Symphonie 92 Haydn: Nr. Nr. G-Dur Symphonie 92 92G-Dur Symphonie G-Dur „Oxford-Symphonie“ Nr. 92 „Oxford-Symphonie“ „Oxford-Symphonie“ Nr. G-Dur 92Nr.G-Dur 92 „Oxford-Symphonie“ G-Dur „Oxford-Symphonie“ „Oxford-Symphonie“
Sonntag
26.12.10, 20Samstag Uhr FESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE Mozart:Samstag Konzertante Symphonie Es-Dur – Beethoven: Symphonie „Pastorale“ Samstag Samstag Samstag Samstag Mozart: Mozart: Samstag Mozart: Konzertante Konzertante Konzertante Mozart: Mozart: Symphonie Konzertante Mozart: Symphonie Symphonie Konzertante Konzertante Es-Dur Symphonie Es-Dur Es-Dur Symphonie –6.Beethoven: Symphonie ––Es-Dur Beethoven: Beethoven: Es-Dur 6. –F-Dur Beethoven: Symphonie Es-Dur –6. 6.Beethoven: Symphonie Symphonie – Beethoven: 6. F-Dur Symphonie 6.F-Dur „Pastorale“ F-Dur Symphonie 6. Symphonie „Pastorale“ „Pastorale“ F-DurF-Dur „Pastorale“ F-Dur „Pastorale“ „Pastora 2. Weihnachtstag Händel: Halleluja – Beethoven: Leonore 3––Nachtmusik“ – Bruch: g-moll, 2.C-Dur Satz 12.03.11, 20 Uhr Mozart: „Eine kleine Nachtmusik“ – „Eine Beethoven: 1.Beethoven: Klavierkonzert C-Dur 12.03.11, 12.03.11, 12.03.11, 20 Uhr 20 12.03.11, 20 Uhr Uhr 12.03.11, Mozart: Mozart: 20 12.03.11, Mozart: Uhr „Eine 20 Uhr „Eine 20 kleine „Eine Mozart: Uhr kleine Mozart: kleine Nachtmusik“ Mozart: Nachtmusik“ Nachtmusik“ „Eine kleine „Eine kleine –Nachtmusik“ kleine Beethoven: Beethoven: Nachtmusik“ 1. – Beethoven: Klavierkonzert –1.1. Beethoven: Klavierkonzert Klavierkonzert –Violinkonzert Beethoven: 1. Klavierkonzert C-Dur 1. Klavierkonzert C-Dur 1. C-Dur Klavierkonzert C-DurC-Dur Samstag Beethoven: „Leonore 3“ –„Leonore Haydn: Symphonie Nr. 100 G-Dur „Militär-Symphonie“ Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Beethoven: Beethoven: Samstag Beethoven: Beethoven: „Leonore „Leonore Beethoven: 3“Beethoven: –– „Leonore Haydn: 3“3“ ––„Leonore Haydn: Haydn: Symphonie „Leonore 3“ –Symphonie Symphonie Haydn: 3“Zwischenspiel – Haydn: 3“ Nr. Symphonie –100 Haydn: Nr. Symphonie G-Dur 100 100 Symphonie G-Dur G-Dur Nr. „Militär-Symphonie“ 100 Nr. „Militär-Symphonie“ „Militär-Symphonie“ G-Dur 100 Nr. G-Dur 100 „Militär-Symphonie“ G-Dur „Militär-Symphonie“ „Militär-Symphonie“ Tschaikowsky: Ouvertüre 1812 Schmidt: aus „Nôtre Dame“ 09.04.11, 20 Uhr Haydn: Symphonie Nr. 103 „Mit dem Paukenwirbel“ 09.04.11, 09.04.11, 09.04.11, 20 Uhr 2009.04.11, 20 Uhr Uhr 09.04.11, Haydn: Haydn: 20 09.04.11, Haydn: Uhr Symphonie 20 Symphonie Uhr 20 Symphonie Haydn: Uhr Haydn: Nr.Symphonie 103 Haydn: Nr. Nr. Symphonie „Mit 103 103Symphonie dem „Mit „Mit Nr. Paukenwirbel“ dem 103 dem Nr. „Mit 103 Paukenwirbel“ Paukenwirbel“ Nr.dem „Mit 103und dem Paukenwirbel“ „Mit dem Paukenwirbel“ Paukenwirbel“ Rachmaninov: „Paganini-Variationen“ für Klavier Orchester 24.10.10, 1 Samstag Beethoven: 4. Klavierkonzert G-Dur –Beethoven: Mozart: 9 G-Dur D-Dur „Posthorn-Serenade“ Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Beethoven: Beethoven: Samstag Beethoven: 4. Beethoven: Klavierkonzert 4. 4.Klavierkonzert Beethoven: Klavierkonzert 4. Klavierkonzert G-Dur 4. Serenade Klavierkonzert G-Dur G-Dur 4. – Mozart: Klavierkonzert –– Nr. Mozart: G-Dur Mozart: Serenade – Serenade Serenade Mozart: G-Dur –Nr. Mozart: 9–Serenade D-Dur Mozart: Nr. Nr.Serenade 99D-Dur „Posthorn-Serenade“ D-Dur Serenade Nr. 9„Posthorn-Serenade“ „Posthorn-Serenade“ Nr. D-Dur 9 Nr. D-Dur „Posthorn-Serenade“ 9 D-Dur „Posthorn-Serenade „Posthorn-Sere Sonntag Orff: „CARMINA BURANA“, Schlußchor – Ravel: Bolero B E R Ü H M TBEE B IRNÜ RÜ UH MM N L K O N Z EEE TS EIT IZ TM O R C H E S T E E BSR H ETR Ü M H T E M B E T IEN R T E B S E ÜTA E IT H N IR R N B M S Ü U S E T T H M T R E RM R Ü E U IT U H N N M E M M TA S T IRN L N R E TA KTA U O M NM R LL N S EK U K T N O O E R TA N R E UN T Z M LE TA E K ER O N M LT T N TA IK E E TZO L E M O M N K RIR IR Z T O T TC EE N O H R O ZM R E TR EC S E IC R TT HM T H E O EEE IR S T RS M T CO TE IHT E RER C O SHR TEC ES R HTEESRT E R
01.05.11, 16 Uhr FESTLICHES C O N T R A BCASAISON-ABSCHLUSSKONZERT O /samstags freitags 20 Uhr/samstags OSC NSC O TI M O R NA N TB R T!A R C AA S O BB S A NCA IS TM O S R SO N C S A IT M IO B !M RO N AO AS TB !R S !AA IM SBS O AIS M ! SOI M ! Osamstags ! samstags samstags / samstags freitags /freitags freitags samstags 20/ Uhr freitags 20 /20 freitags Uhr Uhr / freitag 20 Uhr 20 28.11.10, 1 Sonntag Händel: – Largo aus der 09.10.10, 20 Uhr B E20 R Ü„Feuerwerksmusik“ H09.10.10, M TE N ZUhr ÜRE K O RF 09.10.10, 09.10.10, 09.10.10, Uhr 20 20 Uhr Uhr 09.10.10, BKEO RB 20 09.10.10, ÜEBH REE M Ü 20 RRTH ÜTEUhr M HE20 B M K TFE O E TUhr NR KÜ BZK O H E EHändel: ON R M RN B Ü Z TNZ EH ETR EM R K R ÜTA TÜ O T HEBREN MAF K Z K T FSÜ O EO E ÜSR R N R NKTZK TO K EER O O N R A FN Z N TÜ BT E TR AR RF S A K TÜ SE O BRA NFOper K S TÜO R S RA NKB TO A R„Xerxes“ N A STB SRAASBSA S– S Ravel: Bolero Sonntag Samstag Mozart:Samstag Symphonie Nr. 36Symphonie C-Dur „Linzer“ –36 Hoffmeister: Kontrabass-Konzert Samstag Samstag Samstag Samstag Mozart: Mozart: Samstag Mozart: Symphonie Symphonie Mozart: Mozart: Nr. Symphonie 36 Mozart: Nr. Nr. C-Dur Symphonie 36 C-Dur C-Dur „Linzer“ Nr. 36 „Linzer“ „Linzer“ Nr. C-Dur –36 Hoffmeister: Nr.C-Dur – 36 „Linzer“ – Hoffmeister: Hoffmeister: C-Dur „Linzer“ –1. Kontrabass-Konzert „Linzer“ Hoffmeister: – Kontrabass-Konzert Hoffmeister: Kontrabass-Konzert – Hoffmeister: Kontrabass-Konzert Kontrabass-Konzert Kontrabass-Konzert Beethoven: „Prometheus“-Ouvertüre –Symphonie Tschaikowsky: Klavierkonzert b-moll, 1. Satz 25.12.10, 1 Beethoven: Symphonie Nr. 1 C-Dur –Beethoven: Dittersdorf: Kontrabass-Konzert E-Dur Beethoven: Beethoven: Beethoven: Symphonie Beethoven: Symphonie Symphonie Beethoven: Nr. Symphonie 1 Nr. C-Dur Nr. Symphonie 11C-Dur C-Dur –Symphonie Dittersdorf: Nr. –1– Dittersdorf: Nr. C-Dur Dittersdorf: 1 Nr. C-Dur Kontrabass-Konzert –1Dittersdorf: C-Dur –Kontrabass-Konzert Kontrabass-Konzert Dittersdorf: – Dittersdorf: Kontrabass-Konzert Kontrabass-Konzert E-Dur Kontrabass-Konzert E-Dur E-Dur E-DurE-DurE-Dur Tschaikowsky: „Capriccio Italien“ – Massenet: „Méditation“ für Violine und Orchester 1. Weihnac 15.01.11, 20 Uhr B E20 R ÜUhr H15.01.11, M TUhr E15.01.11, N ZUhr ÜRE B L E C LREN AF S IÜN S T UZ M ESFB N 15.01.11, 15.01.11, 15.01.11, 20 20 Uhr BKEO RB 20 15.01.11, ÜEBH REE M 20 Ü RRTH ÜTE Uhr M HE20 B M K TFE O E TUhr NR KÜ BZK O H E EON R M RN B Ü Z TZ E H ER EH M RF K R ÜB TTÜ O T HE M K Z B T FÜ O EE L R R N ERK T C ZBO B EE HLR LN R B F EE TLÜ C C EARH H R B T IÜN L ETRA S EEFC S TBÜR IH LR NU E BS S M B C LTTA LH ERR ES N BUU C IL TM NM H A ES EB S ET NLINR N TATU S ESEM TI N RES U NTM TREEUNM TE N T E Liszt: 2. Ungarische Rhapsodie – Dvořák: 9.Concerto Symphonie „Aus der Neuen Welt“, Satz Samstag Händel: „Feuerwerksmusik“ – Telemann: Concerto D-Dur fürConcerto da caccia Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Händel: Händel: Samstag Händel: „Feuerwerksmusik“ „Feuerwerksmusik“ Händel: „Feuerwerksmusik“ Händel: „Feuerwerksmusik“ Händel: „Feuerwerksmusik“ – Telemann: „Feuerwerksmusik“ ––Telemann: Telemann: – Telemann: Concerto –corno Telemann: D-Dur – Telemann: Concerto D-Dur D-Dur für Concerto corno für für Concerto D-Dur corno da corno D-Dur caccia für da da D-Dur corno caccia für caccia corno für da caccia corno da4. caccia da caccia 24.04.11, 1
David: Posaunenkonzert Es-Dur – Posaunenkonzert Haydn: 2.Es-Dur Hornkonzert D-Dur David: David: David: Posaunenkonzert Posaunenkonzert Posaunenkonzert David: David: David: Es-Dur Posaunenkonzert Posaunenkonzert Es-Dur – Haydn: ––Es-Dur Haydn: Haydn: 2. Es-Dur Hornkonzert –2. 2.Haydn: Es-Dur Hornkonzert Hornkonzert – Haydn: 2. –D-Dur Haydn: Hornkonzert 2. D-Dur Hornkonzert D-Dur 2. Hornkonzert D-DurD-Dur D-Dur Ostersonn Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur –Trompetenkonzert Vaughan Williams: Konzert für Hummel: Hummel: Hummel: Trompetenkonzert Trompetenkonzert Hummel: Trompetenkonzert Hummel: Hummel: Es-Dur Trompetenkonzert Trompetenkonzert Es-Dur Es-Dur – Vaughan ––Es-Dur Vaughan Vaughan Williams: Es-Dur – Vaughan Es-Dur Williams: Williams: –Basstuba Konzert Vaughan – Williams: Vaughan Konzert Konzert für Williams: Basstuba Konzert Williams: für fürBasstuba Basstuba Konzert für Konzert Basstuba für Basstuba für Basstuba
24.10.10, Sonntag
05.03.11, 20 Uhr B EOPER, R ÜUhr H05.03.11, M TUhr E05.03.11, KEO N ZUhr ÜR H O BF L AREN SF IÜ N S R U N ERS 05.03.11, 05.03.11, 05.03.11, 20 20 20 Uhr BBALLETT RB 20 05.03.11, ÜEBH REE M 20 Ü RRTH ÜTE Uhr M HE20 B M K TFE O E TUhr E NR KÜ BZK O H E EON R M RN B Ü Z TLZ EH EZ R EM R K R ÜT TÜ O T HE M K Z H T F O EE Ü OR R NR LKTZZ HO H EEBO O N RL FLM Z L TA ÜZZ EES RB R B IFN L H TTÜA E S O TLFR IH ZÜ NU B O RSsonntags M LLTTH A Z ERRO S N BUUILTM NM Z A ES EB S ET NLN IR N TATU S ESEM T S U NTM TREEUNM T E N T20 E Uhr AUS UND OPERETTE /I NREfeiertags Samstag Rossini:Samstag Ouvertüre „Die seidene Leiter“ –Ouvertüre Mozart: Flötenkonzert G-Dur Samstag Samstag Samstag Samstag Rossini: Rossini: Samstag Rossini: Ouvertüre Ouvertüre Rossini: Ouvertüre Rossini: „Die Ouvertüre Rossini: „Die seidene „Die seidene seidene Ouvertüre Leiter“ „Die1.Leiter“ seidene Leiter“ „Die – Mozart: „Die seidene ––Leiter“ Mozart: Mozart: seidene 1. Leiter“ Flötenkonzert – 1. Mozart: 1. Leiter“ Flötenkonzert Flötenkonzert – Mozart: –1.Mozart: Flötenkonzert G-Dur 1. Flötenkonzert G-Dur G-Dur 1. Flötenkonzert G-DurG-Dur G-Dur Cimarosa: Oboenkonzert – Cimarosa: Mendelssohn: Konzertstück für– Klarinette u. Bassetthorn Cimarosa: Cimarosa: Cimarosa: Oboenkonzert Oboenkonzert Oboenkonzert Cimarosa: Cimarosa: Oboenkonzert – Mendelssohn: Oboenkonzert ––Mendelssohn: Mendelssohn: Oboenkonzert – Mendelssohn: Konzertstück Mendelssohn: Konzertstück Konzertstück – Mendelssohn: für Konzertstück Klarinette Konzertstück für für Klarinette Klarinette Konzertstück u. fürBassetthorn Klarinette für u.u.Bassetthorn Klarinette Bassetthorn für Klarinette u. Bassetthorn u. Bassetthorn u. Bassetthor 25.12.10, 2 Fagottkonzert F-Dur Mozart: Mozart: Mozart: Fagottkonzert Fagottkonzert Fagottkonzert Mozart: Mozart: Fagottkonzert F-Dur Mozart: Fagottkonzert F-Dur F-Dur Fagottkonzert F-DurF-DurF-Dur 16 Uhr UNDMozart: IMMER WIEDER JOHANN STRAUSS 1. Weihnac 08.04.11, 20 Uhr B E20 R ÜUhr H08.04.11, M TUhr E08.04.11, O LBH IREN E EIR 08.04.11, 08.04.11, 08.04.11, 20 20 Uhr BVEIRB 20 08.04.11, ÜE Uhr M 20 Ü RKTH ÜO E Uhr M HN 20 B M V TZE IE TUhr ORERL VÜ BTIV IH E N O M O KLB Ü O T LI E N H IENN RK M ZV K ÜO T EIO HO E R NN M T LZVZT IEEINEO RK RLT VO TIE IN EN OK ZLO E I NR NKTZO EEN RZ TERTE gespielt – gesungen – getanzt Freitag Mozart:Freitag 5. Violinkonzert A-Dur – Mozart: Wieniawski: 2. d-moll Freitag Freitag Freitag Freitag Mozart: Mozart: Freitag Mozart: 5. Violinkonzert 5.5. Mozart: Violinkonzert Violinkonzert 5.Mozart: A-Dur Violinkonzert 5.A-Dur Violinkonzert A-Dur – 5. Wieniawski: Violinkonzert ––Wieniawski: A-Dur Wieniawski: A-Dur –2.Wieniawski: Violinkonzert A-Dur –2.Wieniawski: Violinkonzert Violinkonzert – Wieniawski: 2. d-moll Violinkonzert 2. Violinkonzert d-moll d-moll 2. Violinkonzert d-moll d-moll d-moll Polkas – Walzer – Märsche – Operettenmelodien Paganini: 2. Violinkonzert h-moll „La Campanella“ Paganini: Paganini: Paganini: 2. Violinkonzert 2. Paganini: 2.Violinkonzert Violinkonzert Paganini: Paganini: 2. h-moll Violinkonzert 2. h-moll Violinkonzert h-moll „La 2. Violinkonzert Campanella“ „La „La h-moll Campanella“ Campanella“ h-moll „Lah-moll Campanella“ „La Campanella“ „La Campanella“ 22.01.11, 2 „Eine Nacht in Venedig“ – „Fledermaus“ – „Zigeunerbaron“ – „Wiener Blut“ Samstag
28.11.10, 15 Uhr Sonntag Nr.
ROBERT STOLZ – FESTKONZERT
Tag Nr. Datum Zeit Saal Titel Nr.Nr. Tag Tag Tag Datum Nr. Datum Nr. Datum TagNr. Tag Zeit Datum Tag Zeit Datum ZeitSerie Saal Datum Zeit Saal Saal ZeitSerie Zeit Saal Serie Serie Saal Titel Saal Serie Titel TitelSerie Titel Serie TitelTitel
25.12.10, 16 Uhr 1 SA 1. Weihnachtstag 2 SA 3 4
SA SO
7 8 9 10 11 12
FEI FEI FEI FEI FEI SA
24.04.11, 16 Uhr 5 SO Ostersonntag6 SA
78
S„ZWEI A I S OHERZEN NA 0AI1O 0I0S11 s1 s11 ee h/· ...“ e ds·t0eteF11 red S S2IS AS SI0S N O S/O2 A N 2DREIVIERTELTAKT S N 2 A12 S O 0I00S A 1 N /·1O I0 2F S 020 /Ne/O 02 11 2 2N 0t0011 ·2/1t F 2 0 ·0 1 s11 2 0 FFt0 /nes211 sh·eTe teF e sn·th sm Fe seteetninesnsdd Te hteteesrn htTe m Te edhn iernrem dm e Te nei d inn rTe em e Te ri n meri m n ei n e IM
26.02.11, 2
Samstag FESTLICHES UND OPERETTENKONZERT 25.09.10 20.00 Gr. Saal S 1 20.00 Saison-Eröffnungskonzert 1 1SA 1 SASA 25.09.10 1 25.09.10 25.09.10 SA 1OPERNSA 1 20.00 25.09.10 SA 20.00 25.09.10 20.00 Gr. 25.09.10 Saal Gr. Gr.Festliches 20.00 Saal Saal S20.00 Gr. 1 SS Saal Gr. 11Festliches Saal Gr.SFestliches Festliches Saal 1 S 1Saison-Eröffnungskonzert Festliches S 1 Festliches Saison-Eröffnungskonzert Saison-Eröffnungskonzert Festliches Saison-Eröffnungskonzert Saison-Eröffnungskonzert Saison-Eröffnungskonz 24.04.11, 2 Wilhelm Tell – 09.10.10 Freischütz –H Perlenfischer –11Berühmte Die lustigen Weiber von Windsor 09.10.10 20.00 Saal 1Saal Berühmte Konzerte für 2 2SA 2 SASA 09.10.10 2 09.10.10 SA 2 Kl. SA 2 20.00 09.10.10 SA 20.00 09.10.10 20.00 Kl. 09.10.10 20.00 Kl. Kl.Saal 20.00 Saal H20.00 Kl. 1H Saal H Kl. Saal Kl.HBerühmte Berühmte Saal 1H 1 Konzerte Berühmte H Kontrabass 1 Berühmte Konzerte Konzerte Berühmte für Konzerte Kontrabass für für Konzerte Kontrabass Kontrabass Konzerte für Kontrabass für Kontrabass für Kontrabas Ostersonn Carmen –23.10.10 Der Graf von Luxemburg – Lustige u.a. 23.10.10 20.00 Kl. Saal KL 1Kl. Wiener Klassik (1)1KL 3 3SA 3 SASA 3 23.10.10 23.10.10 SA 3 SA 3 20.00 23.10.10 SA 20.00 23.10.10 20.00 Kl. 23.10.10 Saal 20.00 Kl.Saal 20.00 Saal KL 20.00 Kl. 1KL Saal KL Kl.Wiener 11Saal Kl.Witwe KL Wiener Wiener Saal Klassik Wiener 1KL Klassik Klassik 1 Wiener (1) Wiener Klassik (1) (1)Klassik Klassik (1) (1) (1)
24.10.10 16.00 Saal E 1 16.00 immer wieder Strauss 4 4SO 4 SO SO 24.10.10 4 24.10.10 24.10.10 SO 4 Gr. SO 4 16.00 24.10.10 SO 16.00 24.10.10 16.00 Gr. 24.10.10 Saal Gr. Gr.Und 16.00 Saal Saal E16.00 Gr. 1 EE Saal Gr. 11Und Saal Gr. EUnd Und immer Saal 1 E Johann immer immer 1Und Ewieder 1 Und immer wieder wieder Und Johann immer wieder immer Johann Johann wieder Strauss Johann wieder Strauss Strauss Johann Johann Strauss Strauss Straus
ZAUBER DER OPER 28.11.10 15.00 Gr. Saal E 2 15.00 Stolz –ERobert Festkonzert 5 5SO 5 SO SO 28.11.10 5 28.11.10 28.11.10 SO 5 ITALIENISCHEN SO 5 15.00 28.11.10 SO 15.00 28.11.10 15.00 Gr. 28.11.10 Saal Gr. Gr.Robert 15.00 Saal Saal E15.00 Gr. 2 EE Saal Gr. 22Robert Saal Gr. Robert Saal 2 Stolz E 2Robert EStolz Stolz – 2 Robert Festkonzert ––Robert Stolz Festkonzert Festkonzert Stolz – Stolz Festkonzert – Festkonzert – Festkonzert 01.01.11, 1 Lucia –20.00 Tosca –Kl. LaSaal Bohéme –Saal Turandot –der – Don Carlos 18.12.10 20.00 Saal B 1Saal Festival der Romantik (1) 6 6SA 6di SALammermoor SA 18.12.10 6 18.12.10 18.12.10 SA 6 Kl. SA 6 20.00 18.12.10 SA 18.12.10 20.00 Kl. 18.12.10 20.00 Kl. 20.00 Saal B20.00 Kl. 1B Saal BKl. 11Festival Kl. BFestival Festival Saal 1 Bder 1Festival BRomantik der 1Gianni Festival Romantik Romantik Festival derSchicchi (1) der Romantik der (1) Romantik (1)Romantik (1) (1) (1) Neujahr Aida – La Traviata – Macht des Schicksals – Rigoletto – Cavalleria rusticana u.a. 25.12.10 16.00 Saal E 3 16.00 Opern7 7FEI 7 FEIFEI 25.12.10 7 25.12.10 25.12.10 FEI 7 Gr. FEI 7 16.00 25.12.10 FEI 16.00 25.12.10 16.00 Gr. 25.12.10 Saal Gr. Gr.Festliches 16.00 Saal Saal E16.00 Gr. 3 EE Saal Gr. 33Festliches Saal Gr.EFestliches Festliches Saal 3 Eund 3OpernFestliches E Operettenkonzert 3 Festliches OpernOpernFestliches undOpernOperettenkonzert und und OpernOperettenkonzert Operettenkonzert Opernund und Operettenkonzert und Operettenkon Operetten 29.01.11, 2
25.12.10 20.00 Saal D 120.00 Meister –1Meister populär 8 8FEI 8 FEIFEI 25.12.10 8 25.12.10 25.12.10 FEI 8 Gr. FEI 8 20.00 25.12.10 FEI 20.00 25.12.10 20.00 Gr. 25.12.10 Saal Gr. Gr.Große 20.00 Saal Saal D20.00 Gr. 1D D Saal Gr. 11Große Saal Gr.DGroße Große Saal D 1Große D Meister Meister 1Große – populär Meister Große –– populär Meister populär Meister – populär – populär – populär Samstag 26.12.10 16.00 Saal S 2 16.00 Traum am Weihnachtsabend 9 9FEI 9 FEIFEI 26.12.10 9 26.12.10 26.12.10 FEI 9 Gr. FEI 9 16.00 26.12.10 FEI 16.00 26.12.10 16.00 Gr. 26.12.10 Saal Gr. Gr.Der 16.00 Saal Saal S16.00 Gr. 2 SS Saal Gr. 22Der Saal Gr.STraum Der Der Saal 2 STraum Traum 2Der am S 2 Der Weihnachtsabend Traum am amDer Traum Weihnachtsabend Weihnachtsabend am Traum Weihnachtsabend am am Weihnachtsabend Weihnachtsabend 19.02.11, 2 26.12.10 20.00 Gr. Saal S 3 20.00 der Populären Konzerte 10 1010 FEIFEIFEI 26.12.10 10 26.12.10 10 26.12.10 FEI10 FEI 20.00 26.12.10 FEI 20.00 26.12.10 20.00 Gr. 26.12.10 Saal Gr. Gr.Festabend 20.00 Saal Saal S20.00 Gr. 3 SS Saal Gr. 33Festabend Saal Gr.SFestabend Festabend Saal 3 S 3Festabend der S 3 Festabend Populären der der Festabend Populären Populären der der Konzerte Populären der Populären Konzerte Konzerte Populären Konzerte Konzerte Konzert Samstag 01.01.11 17.00 Gr. Saal K 117.00 van Beethoven 11 1111 FEIFEIFEI 01.01.11 11 01.01.11 11 01.01.11 FEI11 FEI 17.00 01.01.11 FEI 17.00 01.01.11 17.00 Gr. 01.01.11 Saal Gr. Gr.Ludwig 17.00 Saal Saal K17.00 Gr. 1 KK Saal Gr. 11Ludwig Saal Gr. KLudwig Ludwig Saal 1K van 1Ludwig KBeethoven van van 1 Ludwig Beethoven Beethoven Ludwig van van Beethoven van Beethoven Beethoven 16.04.11, 2 Berühmte Konzerte Berühmte Berühmte Berühmte Konzerte Konzerte Berühmte Berühmte fürKonzerte Blechblasinstrumente für für Konzerte Blechblasinstrumente Blechblasinstrumente Konzerte für Blechblasinstrument für Blechblasinstrum für Blechblasins 15.01.11 20.00 Kl. Saal H 2Saal 12 1212 SASASA 15.01.11 12 15.01.11 12 15.01.11 SA12 SA20.00 15.01.11 SA 20.00 15.01.11 20.00 Kl. 15.01.11 20.00 Kl. Kl.Saal 20.00 Saal H20.00 Kl. 2H Saal H Kl. 22 Saal Kl.H Saal 2 Hfür 2Berühmte HBlechblasinstrumente 2Konzerte Samstag
Juli & August Das KlassiKprogramm
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www.ticketonline.de (030) 8(0 83 04 elecard . www.telecard de Fax (0. de 30) 8Fax 83 68 04 online. de · etonline. ne. www.telecard de · de · www.telecard www.telecard de · de · www.telecard www.telecard . de. de . de . de Fax . de Fax (0 Fax 30) (0 Fax 30) Fax (0 8(0 Fax 83 30) 30) 68 83 (0 30) 868 8 04 68 83 30) 83 804 68 83 68 8 04 83 68 0468 0404
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EO samstags feiertags sonntags 20 Uhr gs 0r Uhr 20 UhrS O N D E R KSOONNZS DEO ERS R NTO K D S E NR O N DK Z N ESO E R DOR N K EN S T Z R OD E O E KN ER N O Z RT D N E K EE Z R O R ETN K R EZ O TEE NRZTEE/R samstags T E samstags samstags // samstags feiertags /samstags feiertags samstags /// feiertags sonntags feiertags / feiertags sonntags / feiertags /20 /sonntags sonntags Uhr /20 sonntags Uhr / sonntags 20 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr
20 Uhr F E25.09.10, S TUhr L25.09.10, IC E AFLIUhr S OFH ESYMPHONIK Ö F GC KS O Z EF 25.09.10, 25.09.10, 20 20HUhr 20 25.09.10, FSEUhr S20 25.09.10, T EI CS 20 TNEE Uhr L-SS I20 FC TRES H LUhr SA IEC TFS IF S LH EN IO SECU A F N T SHN E IL-E SS EIS S O R A TSH N Ö LIS E-IFA C E S O FIN R H S NSÖ E O U -AS ENIR FR S -G ST N EÖ O A SR UF N IKÖ N S F -OG O E FNNR FS N UZ N Ö K -NEU F O G RN FNS T Ö N GZK F U SEO FN K RNN G O TUZ S NNE K ZG R O ES TR NKTZOEN RZ TERT DER WELT samstags / feiertags 20 Bach/Stokowski: Toccata und Fuge d-moll –Fuge Liszt: „Les Préludes“ –Fuge „Die Moldau“ Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Bach/Stokowski: Samstag Bach/Stokowski: Bach/Stokowski: Bach/Stokowski: Toccata Bach/Stokowski: Toccata Bach/Stokowski: und Toccata Toccata und d-moll Fuge Toccata und und Toccata Fuge d-moll – Fuge Liszt: und d-moll –Fuge und d-moll Liszt: „Les –Smetana: d-moll Préludes“ Liszt: „Les – Liszt: d-moll Préludes“ –„Les Liszt: „Les ––Smetana: Préludes“ Liszt: „Les Préludes“ – Smetana: „Les Préludes“ „Die –Préludes“ –Smetana: Smetana: Moldau“ „Die – Smetana: Moldau“ – „Die Smetana: „Die Moldau“ Moldau“ „Die „Die Moldau“ Moldau“ Brahms: Konzert für Violine, Cello und Orchester Brahms: Brahms: Konzert Brahms: Brahms: Konzert fürKonzert Brahms: Violine, Konzert für Brahms: Violine, für Konzert Cello Violine, für Konzert und Cello Violine, fürOrchester Cello Violine, und für Cello Violine, Orchester und Cello und Orchester Cello Orchester und Orchester und Orchester GROSSE MEISTER POPULÄR 25.12.10, UhrSchumann: Schumann:20 Konzertstück für 4 Konzertstück Hörner und Ravel: Bolero Schumann: Schumann: Konzertstück Schumann: Schumann: Konzertstück Schumann: für Konzertstück 4Orchester Hörner Konzertstück für 4Konzertstück für Hörner und für 4– Hörner Orchester 4– und für Hörner 4Orchester für und Hörner und 4–Orchester Hörner Ravel: Orchester und – Ravel: Orchester Bolero und–Orchester –Ravel: Bolero Ravel: – Ravel: Bolero Bolero – Ravel: Bolero Bolero Schubert: –EAC Bizet: „Carmen-Phantasie“ für Violine und Orchester 1.26.12.10, Weihnachtstag 16 Uhr D E26.12.10, R T R A UUhr M ERDIUH HA TU S B E N D 26.12.10, 16 Uhr 26.12.10, 16 16 26.12.10, D EA Uhr RM 16 26.12.10, T DW Uhr REA 16 E TUhr MN R16 DAC AAT EU Uhr M RM DW EA RER M AIDHU TE W A NM RRM AC E A„Unvollendete“ A IT UH W M R H M NA E TAC W A IS UHM A EN HIBH T AC W AEN SM N EAC AH IDH W BTN H ES EN AC TIAHS DBN A H B TN S EDH N AT D BSEA NB D END chtstag werden tanzend lebendig: 2. Weihnachtstag 2.Märchenfiguren Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 2. Märchenfiguren Weihnachtstag 2. Märchenfiguren Weihnachtstag Märchenfiguren Märchenfiguren werden Märchenfiguren werden Märchenfiguren tanzend werden tanzend werden lebendig: tanzend werden tanzend lebendig: werden tanzend lebendig: lebendig: tanzend lebendig: lebendig: Tschaikowsky: Capriccio Italien – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll AschenputtelAschenputtel – Dornröschen – Nussknacker – –Rotkäppchen und Wolf – Schwanensee Aschenputtel Aschenputtel –Aschenputtel Dornröschen Aschenputtel – Dornröschen Aschenputtel – Dornröschen – –Dornröschen Nussknacker Dornröschen – Nussknacker – Dornröschen – Nussknacker ––Nussknacker Rotkäppchen – Nussknacker – der Rotkäppchen – Nussknacker – Rotkäppchen – und Rotkäppchen –der Rotkäppchen und –Wolf Rotkäppchen derund –und Wolf Schwanensee der der und – Schwanensee Wolf Wolf der und–Wolf –der Schwanensee Schwanensee Wolf – Schwanensee – Schwanensee Beethoven: 5. c-moll Frau Holle – Hänsel und Gretel Frau Holle Frau Frau –Holle Hänsel Frau Holle – u.a. Hänsel Frau Holle und – Hänsel Frau Holle Gretel –und Hänsel Holle –Gretel und u.a. Hänsel und –Symphonie Gretel Hänsel u.a. Gretel undu.a. Gretel und u.a.Gretel u.a. u.a. „Schicksals-Symphonie“ 20 Uhr F E26.12.10, S TA B20 E NUhr D E R U20 LD RR N O RE E 26.12.10, 26.12.10, 20 Uhr 26.12.10, 20 26.12.10, F ED Uhr S20 26.12.10, TA FUhr EBPS 20 EO FTA N EPUhr D S BFTA EEÄUhr N E SB D TA FEEP DB SO E DEK F TA R PN E D US D B PN E LTA O EZ R Ä DN PER EB P D U REO LTN D NÄ P PED K O RURO EP LDN P U N ÄEO L Z RKÄ E P EOPR U NN O E T LZK N E P ÄEU O RK RLENO TÄ NZEN REK Z ERO E NTR NE KTZO EEN RZ TERTE chtstag – Händel: Beethoven: 3Halleluja Bruch: 1. Satz 2. Weihnachtstag 2.Händel: Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 2.Halleluja Weihnachtstag Weihnachtstag 2. Weihnachtstag Halleluja Händel: Händel: Halleluja –Leonore Halleluja Händel: Beethoven: Halleluja –Händel: Beethoven: ––Beethoven: Leonore –Halleluja Beethoven: –Leonore Beethoven: 3Violinkonzert ––Leonore Beethoven: Bruch: Leonore 3BERLIN – Bruch: Leonore 1.3 Violinkonzert –g-moll, 3Leonore Bruch: –1.Bruch: 3 Violinkonzert –2.Bruch: 1. 31. Violinkonzert –g-moll, Violinkonzert Bruch: 1. Violinkonzert g-moll, 2. 1. Satz Violinkonzert g-moll, 2.g-moll, Satzg-moll, 2.2.Satz g-moll, Satz 2. Satz 2. Satz EIN AMERIKANER IN 22.01.11, 202.Händel: Uhr Tschaikowsky: Ouvertüre 1812 –Tschaikowsky: Schmidt: Zwischenspiel aus „Nôtre Tschaikowsky: Tschaikowsky: Tschaikowsky: Tschaikowsky: Ouvertüre Ouvertüre Tschaikowsky: Ouvertüre 1812 Ouvertüre –1812 Schmidt: Ouvertüre 1812 – Ouvertüre Schmidt: 1812 –Zwischenspiel Schmidt: 1812 – Schmidt: Zwischenspiel 1812 – Schmidt: Zwischenspiel –Dame“ Zwischenspiel Schmidt: aus „Nôtre Zwischenspiel ausZwischenspiel „Nôtre Dame“ aus aus„Nôtre Dame“ „Nôtre aus „Nôtre aus Dame“ Dame“ „Nôtre Dame“ Dame“ gs 0r Uhr 20 Uhr Das moderierte Konzert mit dem Dirigenten Scott Lawton Samstag Rachmaninov: „Paganini-Variationen“ für Klavier und Orchester Rachmaninov: Rachmaninov: Rachmaninov: Rachmaninov: „Paganini-Variationen“ Rachmaninov: „Paganini-Variationen“ Rachmaninov: „Paganini-Variationen“ „Paganini-Variationen“ „Paganini-Variationen“ für „Paganini-Variationen“ Klavier für Klavier und fürfür Klavier Orchester und Klavier fürOrchester Klavier und für und Klavier Orchester Orchester und Orchester und Orchester Orff: „CARMINA Schlußchor –9. Ravel: Bolero Orff:BURANA“, „CARMINA Orff:Orff: „CARMINA Orff: „CARMINA BURANA“, Orff: „CARMINA BURANA“, Orff: „CARMINA BURANA“, Schlußchor „CARMINA BURANA“, Schlußchor BURANA“, Schlußchor –BURANA“, Ravel: Schlußchor –e-moll Schlußchor Ravel: Bolero –Schlußchor Ravel: –Bolero Ravel: – Bolero Ravel: Bolero – Ravel: Bolero Bolero Welt“, 2. Satz Dvořák: Symphonie „Aus der Neuen 16 Uhr F E01.05.11, S TUhr L01.05.11, I 16 C HUhr E01.05.11, AFLIUhr S OFH SA LECU S OS R 01.05.11, 01.05.11, 16 16 FSEUhr S16 01.05.11, T EI C 16 S TNEUhr E L-S16 S IA FC TB ES H LUhr IEC TFS IS LH EIO S A F N T SHE IL-E SS A ISC S O B A TKH N S LIS E-IC AN C A S OH IZ H B SN L SES O -U A S C A N S ITH B S -SA L O SA KB UC N IOS-H NO A C SLZB K H NU ES O L -S RAU C NS TBS H ZKSS LEO C U K RN H S O TZ LS NU E K ZS R O ES TR NKTZOEN RZ TERT Gershwin: Rhapsody in blue Händel: „Feuerwerksmusik“ – Händel: Largo aus „Xerxes“ – Ravel: Bolero Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Händel: Sonntag Händel: „Feuerwerksmusik“ Händel: Händel: „Feuerwerksmusik“ „Feuerwerksmusik“ Händel: „Feuerwerksmusik“ Händel: „Feuerwerksmusik“ – Händel: „Feuerwerksmusik“ – der Händel: Largo –Oper Händel: – Händel: Largo aus – der Händel: Largo aus –Largo Oper Händel: der aus Largo „Xerxes“ Oper aus der Largo der aus „Xerxes“ Oper Oper –der aus Ravel: „Xerxes“ Oper „Xerxes“ der – Ravel: Bolero Oper „Xerxes“ ––Bolero „Xerxes“ Ravel: Ravel: – Ravel: Bolero Bolero – Ravel: Bolero Bolero Gershwin: Ein Amerikaner Beethoven: „Prometheus“-Ouvertüre – Tschaikowsky: 1.–Klavierkonzert b-moll, 1.1.Satz Beethoven: Beethoven: Beethoven: „Prometheus“-Ouvertüre Beethoven: „Prometheus“-Ouvertüre Beethoven: „Prometheus“-Ouvertüre Beethoven: „Prometheus“-Ouvertüre „Prometheus“-Ouvertüre „Prometheus“-Ouvertüre – Tschaikowsky: Tschaikowsky: – Tschaikowsky: –in Tschaikowsky: 1.Paris –Klavierkonzert Tschaikowsky: 1.– Klavierkonzert Tschaikowsky: 1.Klavierkonzert Klavierkonzert b-moll, 1. Klavierkonzert b-moll, 1.1.Klavierkonzert Satzb-moll, 1.b-moll, Satzb-moll, 1.1. Satz b-moll, Satz 1. Satz 1. Satz ale“ Tschaikowsky: „Capriccio Italien“ –„Capriccio Massenet: „Méditation“ für Violine und Orchester Tschaikowsky: Tschaikowsky: Tschaikowsky: Tschaikowsky: „Capriccio Tschaikowsky: Tschaikowsky: „Capriccio Italien“ „Capriccio Italien“ –„Capriccio Massenet: Italien“ „Capriccio –Italien“ Massenet: –Italien“ „Méditation“ Massenet: – Massenet: Italien“ „Méditation“ – Massenet: –„Méditation“ Massenet: für „Méditation“ Violine für „Méditation“ Violine und „Méditation“ für für Orchester Violine und Violine fürOrchester Violine für und und Violine Orchester Orchester und Orchester und Orchester Holst: „Jupiter“ Liszt: 2. Ungarische Dvorˇ ák: 9.2.Rhapsodie Symphonie der Welt“, 4.der Satz Liszt: Liszt: 2.Rhapsodie Ungarische Liszt: 2. Liszt: Ungarische 2. – Ungarische Liszt: 2. Rhapsodie Ungarische Liszt: 2.Rhapsodie Ungarische –Ungarische Dvorˇ Rhapsodie –ák: Dvorˇ Rhapsodie 9.–„Aus ák: Symphonie Rhapsodie Dvorˇ – Dvorˇ 9. ák: Symphonie – Neuen ák: Dvorˇ 9. –9. „Aus Symphonie Dvorˇ ák: Symphonie 9. der „Aus ák: Symphonie Neuen 9. Symphonie „Aus „Aus Neuen Welt“, der „Aus derNeuen Welt“, 4. Neuen „Aus der Satz Neuen 4. der Welt“, Welt“, Satz Neuen Welt“, 4.4. Satz Satz Welt“, 4. Satz 4. Satz
Uhr
Elgar: Marsch Nr. 1 aus „Pomp and Circumstance“
AUS OPER L LA TS U N,LO DL P E R E TU E sonntags /T feiertags A ,U B S AO UP SEUO R AT ,PUB E O SA R A P U E B S R PA EO AE ,U T O L R B T S L P ,A EU O B LT R N A P L T ,T D L E EB L R TO A E N ,TP L T D BL E U TAE O R NL U T E P D LN T T E ED T O R U TEE P T N OT E D P U TR EN E O E RDP Esonntags E T T OR E TPE EEsonntags TRTEET/20 T sonntags feiertags sonntags E Uhr / sonntags feiertags sonntags /20 /feiertags feiertags Uhr /20feiertags Uhr / feiertags 20 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr
16 Uhr U N24.10.10, D Uhr IM M EUhr RU N W I EU REN JR O H R AH U SR 24.10.10, 24.10.10, 16 24.10.10, 16 16 24.10.10, Uhr D16 24.10.10, ID M Uhr NEM 16 DU IUhr M D 16 UM W N I Uhr E M IA DERN M UDIN W M ED R M ISU ET E IJD W NM O E DIM E RW IE D AM JIS RN EO M D NW H EEA J R S IR EO N TD W JR N HEO IAA E R SH UN DTA J SN ERO N SRAH S NUJA TS OR NS THA NRAUA SNSU TNSS RS A TURSASU S S enade“ e“ 26.02.11, Uhr DEUTSCHE DER DREI GROSSEN B gespielt – 20 gesungen ––gespielt getanzt Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag gespielt Sonntag gespielt gesungen gespielt – gesungen –gespielt gesungen – –getanzt gespielt gesungen ––getanzt gesungen ––SYMPHONIK getanzt gesungen – getanzt – getanzt – getanzt Polkas – Walzer – Märsche –Walzer Operettenmelodien Polkas Polkas – Walzer Polkas –Bach: Polkas ––Märsche Polkas Walzer ––Air Walzer Polkas Märsche –––– Walzer Märsche Operettenmelodien –– Märsche Walzer – Operettenmelodien – Märsche – –Operettenmelodien –Märsche Operettenmelodien – Violinkonzert Operettenmelodien – Operettenmelodien Samstag Beethoven: D-Dur „Eine Nacht in Venedig“ – „Fledermaus“ – „Zigeunerbaron“ – „Wiener Blut“ „Eine Nacht „Eine „Eine Nacht in „Eine Venedig“ Nacht in „Eine Nacht Venedig“ in „Eine – Nacht Venedig“ „Fledermaus“ in Venedig“ Nacht – in „Fledermaus“ Venedig“ – in „Fledermaus“ – Venedig“ – „Fledermaus“ „Zigeunerbaron“ – „Fledermaus“ „Zigeunerbaron“ – „Fledermaus“ – „Zigeunerbaron“ – „Zigeunerbaron“ – – „Wiener „Zigeunerbaron“ ––„Zigeunerbaron“ „Wiener Blut“ – –„Wiener „Wiener Blut“ – „Wiener Blut“ –Blut“ „Wiener Blut“Blut“ gs 0r Uhr 20 Uhr Bruckner: 4. Symphonie Es-Dur „Romantische“ 15 Uhr „ Z28.11.10, W EUhr I 28.11.10, H N15 D E VEN IREHIZ E K .I.ID .V“R 28.11.10, 28.11.10, 15 15E R Uhr 15 28.11.10, „ZZEUhr W 28.11.10, E„IIM Uhr ZHW 15 „EE ZRUhr IW Z 15 „HIEEZ Uhr IW „ERM E ZE ITR W N H DZ „LTA ERIZ EM R IEW N Z H IV D EEIIT R IM N R EE H Z R E M T N EI E D Z E LTA IR R E IM VTN EIE K ID EV ILTA TR M I ET . .D R IE .K V“T RLTA TIEELTA I.R.V.K T“I ETKR LTA T .T. .E.“.K LTA . “T . K . .T “ ...“ RO B E RSonntag T S Sonntag TROOLBSonntag ZERR –OTFBRE KO O T–RLTTB Sonntag Sonntag Sonntag SEOS TRBT O R TE LS R ZBTTN R E– OZ O R SLFETB TZE RE O S S O TZ F O KEES L O – RSZ TN TTF OZ–K E SLEO S T FZRO E N TT–S K Z LT Z E O FK R EN –O S TZF T NEE K ZRS O ETTR NKTZOEN RZ TERT 24.04.11, 20 RUSSISCHE MEISTERWERKE 16 Uhr F E25.12.10, S TUhr L25.12.10, IC E O16 NH -E D O PIO EF R T N K NO ZO RR TR 25.12.10, 25.12.10, 16 16H Uhr 16 25.12.10, FSEUhr Uhr S 25.12.10, TPFLEUhr EIRCS 16 F TE Uhr LSU S I16 FC TNEO H LUhr SIE PC TFS ELH ER S EC N T P SH -E LEU O IS RC SNT P NTHD LO E -EEIR P U C O SN E N H PO R -O D EN P S U R -EE N P R U TE DE P N T N EE -O D ENU PT O N KN ET-P O D REE U N ENO RN Z TKEP D E TO TER EO T N RT NEZ P EKNE TO K R TN O E TN Z TNT K E ZEO R ENT R NKTZOEN RZ TERT chtstag –Wilhelm Freischütz – Glinka: Perlenfischer –Freischütz Die lustigen Weiber Windsor 1. Weihnachtstag 1.Wilhelm Weihnachtstag 1. Weihnachtstag 1.Tell Weihnachtstag 1. Weihnachtstag 1. Wilhelm Weihnachtstag Tell Wilhelm Wilhelm Freischütz Tell –Tell Wilhelm Freischütz Tell –Wilhelm Freischütz – –Perlenfischer Tell ––Tell Perlenfischer Freischütz – Freischütz Perlenfischer –zu –Perlenfischer Die – Perlenfischer lustigen – Die –von Perlenfischer – lustigen Die –Weiber Die lustigen –lustigen Weiber Die von –lustigen Die Windsor Weiber von Weiber lustigen Windsor Weiber von Weiber Windsor Windsor von Windsor von Windsor Violinkonzert D-Dur Ostersonntag Ouvertüre „Ruslan und Ludmilla“ –von Tschaikowsky: Carmen – DerCarmen GrafCarmen von Luxemburg Lustige u.a. –Carmen Der Carmen –Graf Der –Carmen von Graf Der –Carmen Luxemburg Der Graf von –Graf Der Luxemburg von –Witwe Graf von Der Luxemburg – Lustige Luxemburg Graf von – Luxemburg von Lustige Witwe –Luxemburg Lustige – Witwe Lustige u.a.– Lustige Witwe u.a. –Witwe Lustige u.a. Witwe u.a.Witwe u.a. u.a. Borodin: Polowetzer Tänze –REMoussorgsky/Ravel: „Bilder einer Ausstellung“ 16 Uhr Z A24.04.11, U BUhr E24.04.11, R EZRAUhr I16 TA LAR16 IUE S PAE 24.04.11, 24.04.11, 16 16DUhr 16 24.04.11, U 24.04.11, BZEUhr ZD BN AUhr EIU 16 R ZBC AIUhr D EH TA UE RE B ZRLN A E DIR IU EO TA ZB N RD ILE S IU RITA RC EBD N H E ILTA EIE RISRN EC L DNIIO H ETA E IS R E PNN L C EIIS IR TA H E OCE NPLHN IEIS EERO C NNH P IO SEP C N REHO P NEO RP E R ntagOstersonntag (Wiederholung auf vielseitigen Ostersonntag Ostersonntag Ostersonntag Ostersonntag (Wiederholung Ostersonntag (Wiederholung (Wiederholung (Wiederholung aufWunsch) (Wiederholung vielseitigen auf(Wiederholung vielseitigen auf auf vielseitigen Wunsch) vielseitigen aufWunsch) vielseitigen auf Wunsch) vielseitigen Wunsch) Wunsch) Wunsch) Lucia di Lammermoor –Lucia Tosca La Bohéme Schicchi ––Don Carlos Lucia Lucia di Lammermoor di Lucia Lammermoor di–Lammermoor Lucia di – Lammermoor Lucia Tosca di Lammermoor – di Tosca ––Lammermoor La –Turandot Tosca Bohéme – Tosca La Bohéme –––Tosca La –Gianni – –Turandot La Bohéme Tosca Bohéme ––La Turandot –Bohéme –La –Gianni Turandot –Bohéme Turandot Gianni –Schicchi Turandot – –Gianni Turandot Schicchi Gianni ––Don Gianni Schicchi Schicchi –Carlos Gianni Don Schicchi Carlos ––Schicchi Don Don–Carlos Carlos Don – Don Carlos Carlos Aida – La Traviata Macht des Schicksals –La Rigoletto –des Bajazzo – Cavalleria rusticana Aida ––Aida La Aida Traviata – La Aida –Traviata La –Aida –Macht Traviata La Aida Traviata – La Macht des –Traviata Macht Schicksals –des Traviata Macht Schicksals –des Macht ––Schicksals Macht Rigoletto Schicksals des – Rigoletto Schicksals des ––Schicksals Bajazzo Rigoletto – Rigoletto – –Bajazzo Rigoletto – Cavalleria – Rigoletto –Bajazzo Bajazzo – Cavalleria –u.a. Bajazzo rusticana –––Cavalleria Bajazzo Cavalleria rusticana – Cavalleria u.a. – rusticana Cavalleria rusticana u.a. rusticana u.a. rusticana u.a. u.a. u.a.
KOMPONISTEN-PORTRAITS
samstags / feiertags 20 Uhr
SYMPHON KMD W LT feiertags 20 Uhr SIY S PEY HR M S OY P NM H S IEKO Y P M H N DSIP O EY KR H N M S D O IW P Y K E NH M E R ID O K LT PW E N H D R IE O K ELT W N RDIE K W ELT R E DLT E WRsamstags E LT W E LT /samstags samstags /samstags samstags feiertags /samstags feiertags samstags /20 /feiertags feiertags Uhr /20feiertags Uhr / feiertags 20 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr rn 20 Uhr G R25.12.10, O SUhr S25.12.10, E 17 M E Uhr IRUhr SO TSE RRE20 –M PS O PRUhr U L Ä 25.12.10, 25.12.10, 20 20 Uhr 20 25.12.10, G 20 25.12.10, GS Uhr O G SRUhr EO 20 GE IS M S TOE E G SR IR S M SRO – ETE GS EP IM RS ROO ET E P –IS ESU M S R PTLEO EÄ –IR P S M RBEETHOVEN P U T– EO LEI Ä P S RPO R TU–EPLR P UÄO LR –Ä PP R UO LP ÄU RL Ä R 01.01.11, LUDWIG VAN chtstag „Unvollendete“ –Schubert: Bizet: „Carmen-Phantasie“ und 1. Weihnachtstag 1.Schubert: Weihnachtstag 1. Weihnachtstag 1. Weihnachtstag 1. Schubert: Weihnachtstag 1. Schubert: Weihnachtstag Schubert: „Unvollendete“ „Unvollendete“ Schubert: „Unvollendete“ Schubert: „Unvollendete“ – Bizet: „Unvollendete“ – Bizet: „Carmen-Phantasie“ „Unvollendete“ – Bizet: „Carmen-Phantasie“ – für Bizet: –Violine „Carmen-Phantasie“ Bizet: „Carmen-Phantasie“ – Bizet: „Carmen-Phantasie“ fürOrchester „Carmen-Phantasie“ Violine für Violine und fürfür Orchester Violine und Violine fürOrchester Violine und für und Violine Orchester Orchester und Orchester und Orchester Neujahr IX. SYMPHONIE d-moll die Freude“ Tschaikowsky: Capriccio Italien – Rachmaninov: 2.Italien c-moll –2. 2. Tschaikowsky: Tschaikowsky: Tschaikowsky: Tschaikowsky: Capriccio Tschaikowsky: Capriccio Tschaikowsky: Italien Capriccio Capriccio Italien – Rachmaninov: Capriccio –Klavierkonzert Capriccio Italien Rachmaninov: –Italien Rachmaninov: – mit Rachmaninov: 2. Italien Klavierkonzert – Schlußchor Rachmaninov: 2.–Klavierkonzert Rachmaninov: Klavierkonzert Klavierkonzert c-moll 2.„An Klavierkonzert c-moll 2. – Klavierkonzert –c-moll c-moll c-moll –– c-moll – – Beethoven: 5.Beethoven: Symphonie „Schicksals-Symphonie“ Beethoven: Beethoven: 5.c-moll Beethoven: Symphonie 5.Beethoven: Symphonie 5.Beethoven: Symphonie 5. c-moll Symphonie 5.c-moll „Schicksals-Symphonie“ Symphonie 5.c-moll Symphonie „Schicksals-Symphonie“ c-moll „Schicksals-Symphonie“ c-moll „Schicksals-Symphonie“ c-moll „Schicksals-Symphonie“ „Schicksals-Symphonie“ 20 Uhr E I N A M E R I K A N E R I N B E R L I N 22.01.11, 22.01.11, 22.01.11, 20 Uhr 22.01.11, 20 Uhr 20 22.01.11, E I Uhr N 20 22.01.11, A E M Uhr I N E 20 E R A I I Uhr N M K 20 A E A I N R N Uhr M I E K E A E R A R I M N I N I N E K E A R A R B I M I N N K E I E E R A N A R R L N M I B I K E N E I E R N A R R N I I L B K N E I E A N R B R N I E L E N R I R N L B I E N R B L I E N R L I N 29.01.11, 20 Uhr WOLFGANG AMADEUS MOZART ZUM 220. TODESTAG Das moderierte mitDas dem Dirigenten Scott Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag DasKonzert Samstag moderierte DasDas moderierte moderierte Konzert moderierte Das Konzert moderierte Das mit Konzert moderierte dem Konzert mit Dirigenten dem Konzert mitLawton mit Dirigenten dem Konzert dem mit Scott Dirigenten dem Dirigenten mitScott Lawton dem Dirigenten Scott Lawton Dirigenten Scott Lawton Scott Lawton Scott Lawton Lawton Samstag Ouvertüre zu „Figaros Hochzeit“ ––Welt“, Klarinettenkonzert A-Dur – Oboenkonzert C-Dur Dvorˇ ák: 9. Symphonie „Aus der Neuen Welt“, 2.der Satz – Gershwin: Rhapsody in2.blue Dvorˇ ák: Dvorˇ 9.e-moll Dvorˇ ák: Symphonie Dvorˇ 9. ák: Symphonie 9. ák: Dvorˇ Symphonie 9. e-moll Dvorˇ ák: Symphonie 9.e-moll ák: „Aus Symphonie 9. e-moll Symphonie der „Aus e-moll Neuen „Aus e-moll „Aus Neuen Welt“, der e-moll „Aus der Neuen Welt“, 2. Neuen „Aus der Satz Welt“, Neuen 2. der Satz Gershwin: Neuen 2. Welt“, –2. Satz Gershwin: Satz Welt“, – Rhapsody Satz –Gershwin: Gershwin: 2. Rhapsody Satz – Gershwin: in– blue Gershwin: Rhapsody Rhapsody in blue Rhapsody Rhapsody in in blue blue in blue in blue Gershwin: EinGershwin: Amerikaner Paris – Holst: „Jupiter“ Gershwin: Gershwin: Einin Gershwin: Amerikaner Ein Gershwin: Amerikaner Ein Gershwin: Ein Amerikaner in Amerikaner Paris Ein inAmerikaner – Ein Paris Holst: inAmerikaner Paris –inHolst: „Jupiter“ Paris in – Holst: Paris –„Jupiter“ in Holst: Paris –„Jupiter“ Holst: „Jupiter“ – Holst: „Jupiter“ „Jupiter“ 2. Hornkonzert Es-Dur – Symphonie Nr. 40 g-moll Elgar: MarschElgar: Nr. 1Elgar: ausElgar: „Pomp Circumstance“ Marsch Marsch Elgar: Nr.Marsch 1and Elgar: aus Nr. Marsch 1„Pomp Elgar: Nr. aus Marsch 1Nr. „Pomp Marsch aus and 1 Nr. aus „Pomp Circumstance“ 1 and „Pomp Nr. ausCircumstance“ 1and „Pomp aus and Circumstance“ „Pomp Circumstance“ and Circumstance“ and Circumstance“ 20 Uhr D E26.02.11, U TUhr S26.02.11, C E20 YU20 M N I20 KTY DM ET R D R IM GD RE B 26.02.11, 26.02.11, 20 20H Uhr 26.02.11, DSEUhr 26.02.11, TDP SUhr EH C20 UO D HTE Uhr SU C S D H ES Uhr U EC D PS HS E HYEC U O M D H T S NPE S EY IH U K C SO TH Y P S N E M H C IO R K S P O HSY H E D NS M O R E IE S K P N E RN YH ID M K DO GER PN D RRE HIO EIK O D RSG N R D SD RIEE KR OIR NES D GID B S ERG RE RO E R ND S IOB R G S SEE R SIN O EGN SBRSB OES NSBE N B Bach: Air –20 Beethoven: Violinkonzert – Bruckner: 4. Es-Dur „Romantische“ Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Bach: Samstag Bach: Air – Bach: Beethoven: AirPETER Bach: –Air Beethoven: Bach: –Air Beethoven: Violinkonzert Bach: –D-Dur Air Beethoven: –Violinkonzert Air Beethoven: –Violinkonzert Beethoven: D-Dur Violinkonzert Violinkonzert D-Dur – Symphonie Bruckner: Violinkonzert D-Dur – D-Dur Bruckner: –4. D-Dur Bruckner: –Symphonie Bruckner: D-Dur 4.– Symphonie Bruckner: –4.Bruckner: 4. Es-Dur Symphonie Symphonie 4.Es-Dur Symphonie „Romantische“ 4. Symphonie Es-Dur „Romantische“ Es-Dur Es-Dur „Romantische“ „Romantische“ Es-Dur „Romantische“ „Romantische“ 19.02.11, Uhr TSCHAIKOWSKY zert 20 Uhr R U24.04.11, S SUhr I 24.04.11, S20 C HUhr ER UM ESIRS R E R 24.04.11, 24.04.11, 20 20 24.04.11, Uhr S20 24.04.11, IUhr S UT20 C SE RS H UUhr IEW S 20 RS C MUUhr IH ES SKE IS R C SEU IM T H SS EECRS RIH S U M IW S ET SEEC E SM IRH R S IK E SW E TIE CE S EM HR T REE W KIRS E M EW Tund R EEEK IS RRET W KEJulia“ ERRW KE R K E1. Klavierkonzert b-moll – 5. Symphonie e-moll Samstag Ouvertüre „Romeo – ss ntagOstersonntag Glinka: Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“ –Ouvertüre Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur Ostersonntag Ostersonntag Ostersonntag Ostersonntag Glinka: Ostersonntag Glinka: Ouvertüre Glinka: Ouvertüre Glinka: Ouvertüre zu Glinka: „Ruslan Ouvertüre Glinka: zu Ouvertüre „Ruslan zu und „Ruslan zu Ludmilla“ und „Ruslan zuLudmilla“ „Ruslan und zuund – „Ruslan Ludmilla“ Tschaikowsky: Ludmilla“ und – Tschaikowsky: Ludmilla“ und – Tschaikowsky: Ludmilla“ – Tschaikowsky: Violinkonzert – Tschaikowsky: Violinkonzert – Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur Violinkonzert Violinkonzert D-Dur Violinkonzert D-Dur D-DurD-Dur D-Dur Borodin: Polowetzer Tänze –Polowetzer Moussorgsky/Ravel: „Bilder einer Ausstellung“ Borodin: Borodin: Polowetzer Borodin: Borodin: Borodin: Polowetzer Tänze Polowetzer Borodin: Tänze –Polowetzer Moussorgsky/Ravel: Tänze Polowetzer – Tänze Moussorgsky/Ravel: – Tänze Moussorgsky/Ravel: – Moussorgsky/Ravel: Tänze – Moussorgsky/Ravel: „Bilder – Moussorgsky/Ravel: „Bilder einer„Bilder Ausstellung“ einer „Bilder Ausstellung“ „Bilder einer einer „Bilder Ausstellung“ einer Ausstellung“ einer Ausstellung“ Ausstellung“
ss
16.04.11, FRÉDÉRIC DER DES KLAVIERS K O M P O20 N IKSUhr TM EK N -OP A I-TT S samstags /samstags feiertags 20 Uhr O PO K M NO O P IR S K M OTO N PR EM IO K N SP N O P O IE M K O N N P O TR I-O S M E P TT N O R PCHOPIN E I-A O R S P NIT N T T O -R IE P S S R A N OT TI-R T E R PT S N A OR– -IRP A T T O IST RRS ATI R TPOET A SIT S samstags /samstags samstags feiertags /samstags feiertags samstags /20 /feiertags feiertags Uhr /20feiertags Uhr / feiertags 20 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr
Samstag Variationen über 17 Uhr L U01.01.11, D WUhr I01.01.11, G17VA B17 ELEUhr T17 OV N 01.01.11, 01.01.11, 17 Uhr 17 01.01.11, LNUUhr D 01.01.11, W IUG DH LVA W U Uhr ID 17 G N LE W UB VA Uhr IDG EW LE NU VA T IG B D HLE W N OV VA U EI B D T GE NH E W NVA OV E BI G TENH EVA N OV TBHE„Là NOV EB TNH Eci E N OV Tdarem HEOV N E N la mano“ aus „Don Giovanni“ – 1. Klavierkonzert IX.Neujahr SYMPHONIE d-moll mitSYMPHONIE Schlußchor die Freude“ Neujahr Neujahr Neujahr Neujahr IX. SYMPHONIE Neujahr IX. SYMPHONIE IX. IX. d-moll SYMPHONIE IX. SYMPHONIE d-moll mit IX.„An SYMPHONIE d-moll Schlußchor mit d-moll Schlußchor mit d-moll mit Schlußchor „An d-moll Schlußchor mit die „An Schlußchor mit die „An Schlußchor Freude“ „An diedie „An Freude“ Freude“ die „AnFreude“ die Freude“ 2. Klavierkonzert f-moll –Freude“ Andante spianato et Grande Polonaise Es-Dur nkonzert nzert t20 Uhr W 29.01.11, O G A NUhr G M DO20 EW UFUhr SG20 M O Z A RM TA Z U M 2A 0O S TAG 29.01.11, 29.01.11, 20L FUhr 29.01.11, 20 20 29.01.11, WA O Uhr 20 L 29.01.11, FA WUhr G A LN O G L W A AFO N Uhr M GG LA A W FD N A G OE G A LU W F NS AO G D GM L M E AA F A U N OG M D S G Z2A EA M N D UR M G E S.TZ U ATA M Z A S DOM U R O ED M M A T U ZEO D S A Z 2E ZR U 2M U AT 0 MO S R. Z T Z2TMU A 2O ZO 0 M RD U.ZTE M A 2 TS ZO 2 R2TAG U0T D 2M .E 0ZT.S2 UO T TAG 2MO D 0 .D E 2T S 2 EO 0S TAG .TAG DTEO SD TAG E S TAG Ouvertüre zuSamstag „Figaros Hochzeit“ –zu Klarinettenkonzert A-Dur Oboenkonzert C-Dur Samstag Samstag Samstag Samstag Ouvertüre Samstag Ouvertüre Ouvertüre zu „Figaros Ouvertüre zu Ouvertüre „Figaros Hochzeit“ Ouvertüre „Figaros zu „Figaros Hochzeit“ zu –„Figaros Hochzeit“ zu Klarinettenkonzert Hochzeit“ „Figaros – Klarinettenkonzert Hochzeit“ – Klarinettenkonzert Hochzeit“ –– Klarinettenkonzert – A-Dur Klarinettenkonzert – Klarinettenkonzert A-Dur – Oboenkonzert A-Dur – A-Dur Oboenkonzert – A-Dur –Oboenkonzert Oboenkonzert C-Dur A-Dur – Oboenkonzert C-Dur – Oboenkonzert C-Dur C-DurC-Dur C-Dur 2. Hornkonzert Es-Dur – Symphonie 40–Es-Dur g-moll 2. Hornkonzert 2. Hornkonzert 2. Hornkonzert 2.Es-Dur Hornkonzert 2. Es-Dur Hornkonzert –Nr. 2.Symphonie Es-Dur Hornkonzert Symphonie –Es-Dur Symphonie Nr. – Symphonie Es-Dur 40–Nr. g-moll Symphonie 40 – Nr. Symphonie g-moll Nr. 4040 g-moll Nr. g-moll 40Nr.g-moll 40 g-moll 20 Uhr P E19.02.11, T EUhr R19.02.11, T SUhr C AT20 I19.02.11, SEC KT20 19.02.11, 19.02.11, 20 20 20 19.02.11, PHEUhr EKPRO Uhr EW T 20 TPSE Uhr R HY PT EAES R Uhr ITC KE TPH OR S EA W C TT IS K E PH SK R E O A CT YW IH TE KS AR OC IKK W TH YO SS AW CIKKH S YO A KW IYKSOKWYS K Y te Samstag Ouvertüre „Romeo undOuvertüre Julia“ – 1. Klavierkonzert e-moll Samstag Samstag Samstag Samstag Ouvertüre Samstag Ouvertüre „Romeo Ouvertüre „Romeo Ouvertüre und „Romeo Julia“ Ouvertüre „Romeo und Julia“ –„Romeo und 1. und Klavierkonzert „Romeo Julia“ –b-moll 1. Julia“ und Klavierkonzert –– Julia“ 1. und –5.Klavierkonzert 1.Symphonie Julia“ Klavierkonzert – b-moll 1. Klavierkonzert –b-moll 1. – 5. Klavierkonzert Symphonie b-moll – b-moll 5. Symphonie b-moll – –5.5. e-moll Symphonie b-moll Symphonie – 5.e-moll Symphonie – 5. Symphonie e-moll e-moll e-moll e-moll 20 Uhr F R16.04.11, É DUhr É16.04.11, R20 I CUhr CRH IRN – EÉ S KC LH AV E R 16.04.11, 16.04.11, 20 20 16.04.11, F Uhr ÉO 20 16.04.11, DPFÉUhr R20 ÉIFC DRUhr ÉD C É20 RFE D HIRR C É O Uhr ÉRPD C FIIO É R C H NR OC –T IF DP CH R ÉD IN É O R C ED IH R P –CÉO IP N D R PO IE IC –R N EOTD CP –IE H D O ID N R O EEES PT –PRIO N K DPL E– OAV T S REDD K P TIEEO L ER D RAV S EES PTS K O I ED LE KRE AV TLSSAV DI K EEILR S EAV S RKSILEAV R SI E R S strumente mente te Samstag Variationen über „Là ciVariationen darem la mano“ aus Giovanni“ –mano“ 1.Giovanni“ Klavierkonzert Samstag Samstag Samstag Samstag Variationen Samstag Variationen über Variationen „Là über Variationen ciüber „Là darem Variationen über ci„Là darem la„Don über „Là cimano“ darem ci über „Là la darem mano“ aus ci„Là ladarem „Don mano“ la ciaus darem la „Don aus mano“ aus laGiovanni“ „Don mano“ „Don aus – Giovanni“ 1.„Don aus Giovanni“ Klavierkonzert –e-moll 1. „Don Giovanni“ Klavierkonzert –Giovanni“ –1.1.Klavierkonzert Klavierkonzert – e-moll 1. Klavierkonzert –e-moll 1. Klavierkonzert e-moll e-moll e-moll e-moll
e-moll
79
AdrESSEN
Spielstätten 7hours haUS 19 Reinhardtstr. 18-20 10115 Berlin akademie der Künste Pariser Platz 4, 10117 Berlin am Lustgarten Potsdam Am lustgartenwall 14467 Potsdam Bartholomäuskirche Friedrichshain Friedenstraße 1, 10249 Berlin Bekenntniskirche Treptow Plesserstr. 3-4, 12435 Berlin Berliner Dom Am lustgarten, 10178 Berlin Botanischer garten Königin-luise-str. 6-8 14195 Berlin Bröhan-Museum schloßstraße 1a, 14059 Berlin casa italiana Da alberto Alt gatow 1-3, 14089 Berlin christophoruskirche Friedrichshagen Bölschestr. 27-30, 12587 Berlin Deutsch-Wendische Doppelkirche schloßstr. / Kirchstr. 03226 Vetschau (spreewald) Deutsche Oper Bismarckstr. 35, 10627 Berlin Dom St. Marien Fürstenwalde Domplatz 10 15517 Fürstenwalde (spree) Dom zu Brandenburg Dominsel, 14776 Brandenburg Dorfkirche alt-Buckow Alt-Buckow 34, 12349 Berlin Dorfkirche cumlosen Dorfplatz 3, 19322 Cumlosen Dorfkirche Deutsch Wusterhausen Am Denkmalplatz 15711 Königs Wusterhausen Dorfkirche Drahnsdorf 15938 Drahnsdorf Dorfkirche Klettwitz 01998 Klettwitz Dorfkirche Marzahn Alt-Marzahn, 12685 Berlin Dorfkirche Motzen 15749 Mittenwalde Dorfkirche Müggelheim Alt-Müggelheim/Dorfplatz 12559 Berlin Dorfkirche Pretschen 15913 Pretschen Dorfkirche Prießen 03253 Prießen Dorfkirche Waltersdorf 15926 Waltersdorf bei luckau
80
Emmaus-Kirche lausitzer Platz 8a 10997 Berlin Erlöserkirche Moabit Wikingerufer 9, 10555 Berlin Ev. Kirche alt-Tegel Alt-tegel, 13507 Berlin Ev. Kirche altdöbern 03229 Altdöbern Ev. Kirche altglienicke semmelweisstraße/Köpenicker straße, 12524 Berlin Ev. Kirche hönow Dorfstraße 32, 15366 Hönow Ev. Kirche Zum heilsbronnen Heilbronner str. 20 10779 Berlin Ev. Pfarrkirche Weißensee Berliner Allee 184 13088 Berlin Ev. ref. Schlosskirche Köpenick schlossinsel, 12555 Berlin exploratorium Mehringdamm 55 10961 Berlin Fachwerkkirche alt Placht Alt-Placht 3, 17268 templin Franz. Friedrichstadtkirche gendarmenmarkt 5 10117 Berlin Französische Kirche Potsdam Charlottenstr./Ecke Französische str., 14467 Potsdam Freilichtbühne a.d. Zitadelle Mauerstr. 6, 13599 Berlin Friedenskirche Sanssouci Am grünen gitter (im Park sanssouci), 14469 Potsdam Friedgarten, Dominikanerkloster in Prenzlau uckerwiek 813, 17291 Prenzlau galerie am Kietz im Tabakspeicher Schwedt gerberstraße 2, 16303 schwedt gemeindehaus Friedenau (großer Saal) Bundesallee 76a, 12161 Berlin gendarmenmarkt 10117 Berlin gethsemanekirche Prenzlauer Berg stargarder str. 77 10437 Berlin großer Spreewaldhafen Lübbenau Ehm-Welk-straße 03222 lübbenau/spreewald grunewaldkirche Wilmersdorf Bismarckallee 28b 14193 Berlin
gustav-adolf-Kirche charlottenburg Herschelstr. 14, 10589 Berlin gutshof der romantik in Bülowssiege 17291 Nordwestuckermark haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) Hauptgestüt 10 16845 Neustadt (Dosse) hauptstadtoper Rungestrasse 12, 10179 Berlin haus am Waldsee Argentinische Allee 30 14163 Berlin heilandskirche Sacrow Fährstraße 1, 14469 Potsdam heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Zossener str. 65, 10961 Berlin hfM „hanns Eisler“ (Kutschensäle) schlossplatz 7, 10178 Berlin hfM „hanns Eisler“ (Studiosaal) Charlottenstr. 55, 10117 Berlin hoffnungskirche Neu-Tegel tile-Brügge-Weg 49-53 13509 Berlin Jakobikirche Luckenwalde Kirchstraße 3 14943 luckenwalde Jesuskirche Kaulsdorf Dorfstr. 12, 12621 Berlin Johanneskirche Lichterfelde Johanneskirchplatz 4 12205 Berlin Kaiser-Wilhelm-gedächtnisKirche Breitscheidplatz, 10789 Berlin Kammermusiksaal Herbert-von-Karajan-str. 1 10785 Berlin Kammersaal Friedenau isoldestr. 9, 12159 Berlin Kapernaumkirche Wedding seestr. 35, 13353 Berlin Kath. Kirche St. Dominicus gropiusstadt lipschitzallee 74, 12353 Berlin Kirche Berkholz bei Schwedt 16306 Berkholz-Meyenburg Kirche Biesenbrow bei angermünde Dorfstraße 16278 Angermünde Kirche der Baptisten Wannsee Königstraße 66 14109 Berlin Kirche Fergitz am Oberucksee 17268 gerswalde
Kirche golm bei gramzow Ot golm, 17291 gramzow Kirche görlsdorf bei angermünde 16278 Angermünde Kirche Kunow bei Schwedt 16303 schwedt Kirche Schenkenberg bei Prenzlau 17291 schenkenberg Kirche Seehausen am Oberucksee 17291 seehausen Kirche Sternhagen bei Prenzlau Am Dorfplatz 17291 Nordwestuckermark Kirche Zum guten hirten Friedenau Friedrich-Wilhelm-Platz 12161 Berlin Kirche Zum Vaterhaus Baumschulenweg Baumschulenstr. 81 12437 Berlin Kladower Kulturgarten lüdickeweg 1, 14089 Kladow Klein-glienicker Kapelle Wilhelm-leuschner-str. 1a 14482 Potsdam Kloster chorin 16230 Chorin Klosterkirche altfriedland Klosterstraße 15320 Neuhardenberg Klosterkirche Doberlug Hauptstraße 3 03253 Doberlug-Kirchhain Klosterkirche guben Kirchstraße 1, 03172 guben Komische Oper Behrenstr. 55-57, 10117 Berlin Königin-Luise-Kirche Waidmannslust Bondickstraße 74 13469 Berlin Konzerthaus gendarmenmarkt, 10117 Berlin Kreuzkirche Königs Wusterhausen schossplatz 5 15711 Königs Wusterhausen Kulturhaus Spandau Mauerstraße 6, 13597 Berlin Kurt-Mühlenhaupt-Scheune Bergsdorf Bergsdorfer Dorfstr. 1 16792 Zehdenick Ot Bergsdorf Landkirche Lieberose Am Markt 19, 15868 lieberose Laurentiuskirche rheinsberg 16831 Rheinsberg
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Liebermann-Villa Colomierstr. 3, 14109 Berlin Maria Magdalenen Kirche Templin Martin-luther-straße 17268 templin Marienkirche angermünde Kirchplatz 2 16278 Angermünde Marienkirche Prenzlau Marktberg, 17291 Prenzlau Markuskirche Steglitz Karl- stieler-str. 8 12167 Berlin Marstall gutshof Suckow 19079 sukow Mendelssohn-remise Jägerstr. 51, 10117 Berlin Museumspark rüdersdorf Heinitzstraße 9 15562 Rüdersdorf Musikinstrumenten-Museum tiergartenstr. 1, 10785 Berlin Neues Palais PotsdamSanssouci Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam Nikolaikirche Luckau Kirchplatz, 15926 luckau Nikolaisaal Potsdam Wilhelm-staab-str. 10/11 14467 Potsdam Oberkirche St. Nikolai cottbus Oberkirchplatz 12 03046 Cottbus ohrenstrand mobil im hauptbahnhof Hbf zentrale Mitte, Ebene 0 10557 Berlin Palais am Festungsgraben Am Festungsgraben 1 10117 Berlin Passionskirche Kreuzberg Marheinekeplatz 1 10961 Berlin
Paul-gerhardt-Kirche Schöneberg Hauptstr. 47, 10827 Berlin Pauluskirche Zehlendorf Kirchstr. 6, 14163 Berlin Pfarrscheune greiffenberg 16278 greiffenberg pfefferberg, haus 13 schönhauser Allee 176 10119 Berlin Philharmonie Herbert-von-Karajan-str. 1 10785 Berlin Piano Salon christophori Pappelallee 3-4, Remise 10437 Berlin radialsystem V Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin rotes haus in Polßen Dorfstraße 17291 gramzow-Polßen ruhlandhalle „Kokurina“ Naugarten 17291 Nordwestuckermark Samariterkirche Friedrichshain samariterstr. 27, 10247 Berlin Schafstall auf gut Temmen Dorfstraße, 17268 temmen Schinkelkirche Straupitz 15913 straupitz (spreewald) Schloss Bellevue spreeweg 1, 10557 Berlin Schloss Biesdorf Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin Schloss Britz Alt-Britz 73, 12359 Berlin Schloss charlottenburg spandauer Damm 10-22 14059 Berlin Schloss glienicke Königstr. 36, 14109 Berlin
Schloss rheinsberg Mühlenstraße 1 16831 Rheinsberg Schloss Schönow bei Passow 16306 schönow Schlosspark Stechau Dorfstr. 47 04936 Fichtwald Schlossplatztheater Alt-Köpenick 31, 12555 Berlin Schlosstheater rheinsberg Kavalierhaus der schlossanlage, 16831 Rheinsberg Schwartzsche Villa grunewaldstr. 55, 12165 Berlin Sophiensaele sophienstr. 18, 10178 Berlin St. Elisabeth-Kirche invalidenstr. 3, 10115 Berlin St. hedwigs-Kathedrale Bebelplatz, 10117 Berlin St. Ludwig Wilmersdorf ludwigkirchplatz 10 10719 Berlin St. Marienkirche Karl-liebknecht-str. 10178 Berlin St. Matthias-Kirche goltzstr.29, 10781 Berlin St. Nikolai-Kirche Spandau Reformationsplatz 13597 Berlin St.-Johannes-EvangelistKirche Auguststr. 90 / Oranienburger str., 10115 Berlin St.-Johannis-Kirche Moabit Alt-Moabit 25 10557 Berlin
St.-Marien-Kirche Bernau Kirchplatz, 16321 Bernau St.-Marien-Kirche gransee 16775 gransee Stadtkirche altlandsberg 15345 Altlandsberg Stadtkirche calau Kirchstraße 32, 03205 Calau Stadtkirche Köpenick Alt-Köpenick, 12555 Berlin Stift Neuzelle stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle UdK (carl-Flesch-Saal, Joseph-Joachim-Konzertsaal, Kleiner Vortragssaal) Bundesallee 1-12, 10719 Berlin UdK (institut für Kirchenmusik) Hardenbergstr. 41 10623 Berlin UdK (Kammersaal, UNi.T-Theater) Fasanenstr. 1b, 10623 Berlin Villa Elisabeth invalidenstr. 3, 10115 Berlin Waldbühne Olympischer Platz 3 14053 Berlin Wannseeforum Hohenzollernstraße 14 14109 Berlin Weberplatz Potsdam 14482 Potsdam Weihnachtskirche haselhorst Haselhorster Damm 54-58 13599 Berlin Zitadelle Spandau Am Juliusturm 64 13599 Berlin
Schloss Köpenick grünauer str. 17-21 12557 Berlin
St.-Katharinenkirche Katharinenkirchplatz 4 14776 Brandenburg an der Havel St.-Marien-Kirche Beeskow Brandstr. 35, 15848 Beeskow
Zufluchtkirche Spandau Westerwaldstr. 16 13589 Berlin Zwölf-apostel-Kirche An der Apostelkirche 1 10783 Berlin
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You-son Huh tel: 030 488 288 530 y.huh@concerti.de Mirko Erdmann tel: 030 488 288 536 m.erdmann@concerti.de Edgar Wintersperger tel: 030 488 288 534 e.wintersperger@concerti.de
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VorSCHAU
concerti im September
Susanna Mälkki dirigiert beim Musikfest gleich zwei orchester, auf dem Programm Werke ihres Vorgängers Pierre Boulez. Daniel Stabrawa, Ers-
ter Konzertmeister der Philharmoniker, ist als Solist und im Streichquartett zu erleben, und das Vogler Quartett feiert seinen 25. Geburtstag. concerti - Das Berliner Musikleben erhalten sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und CafĂŠs. 82
Fotos: Simon Fowler, Berliner Philharmoniker, Kasskara
die Ausgabe 09/10 erscheint am 20. August
concerti concerti-leserservice Das Hamburger Postfach 600 423Musikleben Leserservice 22204 Hamburg Postfach 600 423 22204 Hamburg
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