concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

Page 1

NOVEMBER 2009

DAS BERLINER MUSIKLEBEN

Philippe Jaroussky „Herausforderungen reizen mich“ SPURENSUCHE

Paul Hindemith in Berlin DANIEL BARENBoIM

„Berlin ist mein Zuhause“


W. A. Mozart 19. 11. – 20. 12. cosi-im-ewerk.de Tickets 01805 4470 14ct/min DTAG ggf. andere Mobilfunkpreise

Christoph Hagel Berliner Symphoniker Alfred Biolek u.v.m.


EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser,

Titelfoto: Marc Ribes & Albert Vo Van Tao / Virgin Classics

S

ie halten heute die erste Ausgabe von concerti – Das Berliner Musikleben in den Händen. Das neue Monatsmagazin für klassische Musik wird Ihnen künftig mit Künstlerporträts, Interviews, Reportagen, Konzert- und Premierenberichten sowie CD- und DVD-Rezensionen immer aktuell, anspruchsvoll und unterhaltsam einen Überblick im musikalischen Dschungel der Hauptstadt verschaffen. Unser Fokus gilt dabei der ganzen Vielfalt und allen Facetten, die das Musikleben zu bieten hat. Die Stars, die Diven, der musikalische nachwuchs, die Opernhäuser und Konzertsäle, die Sinfonieorchester und Kammermusikensembles, die Chöre, die Kirchenmusik, das Tanztheater, Musik für Kinder und Jugendliche – das alles und noch viel mehr prägt und bewegt das an Schätzen und Preziosen reiche Berliner Musikleben und ist für unsere Redaktion künftig Monat für Monat im Mittelpunkt des Interesses. Unser besonderer Service darüber hinaus: Ein detailliertes Kalendarium mit allen Klassikveranstaltungen bietet in den Rubriken Konzert, Musik­ und Tanztheater, Musik in Kirchen, Kinder & Jugend, Sonstiges sowie Um­ land einen vollständigen und schnellen Gesamtüberblick über das monatliche Veranstaltungsangebot in Berlin und Umgebung. Wir hoffen, dass concerti Ihnen hilft, neues und Überraschendes zu entdecken und beglückende musikalische Ereignisse zu erleben! Wenn Sie, liebe Leserin und lieber Leser, Anregungen und Fragen haben oder uns Ihre Meinung mitteilen möchten, rufen Sie uns an oder schreiben Sie mir und meinen Kollegen an berlin@concerti.de. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen! Ihr

Gregor Burgenmeister

3


GRUSSWORT

Liebe Leserin! Lieber Leser!

B

erlin blickt in diesen Wochen auf 20 Jahre Friedliche Revolution und Fall der Mauer zurück. Das waren zweifellos die glücklichsten Ereignisse der jüngeren Stadtgeschichte. Sie setzten der jahrzehntelangen Teilung ein Ende und machten den Weg frei zur Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit. Aber in der Rückschau wird deutlich: So sehr uns heute noch Grußwort des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus1989 Wowereit, für das die aufregenden Momente des Jahres unter die Haut gehen und so sehr Klassikmagazin concerti sie auch Bezugspunkte unseres Erinnerns bleiben – es waren vor allem die 20 blickt Jahre seitWochen demaufMauerfall, inRevolution denenundsich Stadt rasant wandelte und Berlin in diesen 20 Jahre Friedliche Fall derdie Mauer enorme kulturelle freigesetzt wurden. zurück. Das waren zweifellos dieEnergien glücklichsten Ereignisse der jüngeren Stadtgeschichte. Sie setzten jahrzehntelangen Teilung ein Ende und machten den Weg frei zur Am derAnfang stand nach der Öffnung die (Wieder-)Entdeckung der geWiedervereinigung in Frieden und Freiheit. Aber in der Rückschau wird deutlich: So sehr samten Stadt, also der Musik und der Kultur des jeweils anderen Teils von uns heute noch die aufregenden Momente des Jahres 1989 unter die Haut gehen und so Berlin. Die Berlinerinnen und Berliner aus beiden Teilen der wiedervereisehr sie auch Bezugspunkte unseres Erinnerns bleiben es waren vor allem die 20 Jahre nigten Stadt undsichdie vielen Berlins hatten nun die Möglichkeit, sich seit dem Mauerfall, in denen die Stadt rasant Gäste wandelte und enorme kulturelle Energien freigesetzt wurden. Reichtum der ganzen Musikmetropole Berlin anzueignen – von den großen den drei Opernhäusern über die bedeutenden Orchester bis hin zum Ballett, Am Anfang stand nach der Öffnung die (Wieder-)Entdeckung der gesamten Stadt, also der dem Tanz und einer vielfältigen Chorszene. Gleichzeitig boten die unendlich Musik und der Kultur des jeweils anderen Teils von Berlin. Die Berlinerinnen und Berliner vielen Freiräume in derStadt Stadt für Berlins neuehatten Ideen, aus beiden Teilen der wiedervereinigten und diePlatz vielen Gäste nun dieExperimente und ungeMöglichkeit, sich denSpielorte. großen Reichtum ganzen Musikmetropole Berlin„place anzueignen wöhnliche Soderwurde Berlin zum to be“ für die Freunde klasvon den drei Opernhäusern über die bedeutenden Orchester bis hin zum Ballett, dem Tanz sischer Musik und für all jene, die Lust verspüren, sich auf die Spuren neuesund einer vielfältigen Chorszene. Gleichzeitig boten die unendlich vielen Freiräume in der ter Trends und Entwicklungen zu begeben. Stadt Platz für neue Ideen, Experimente und ungewöhnliche Spielorte. So wurde Berlin Ich towünsche allen Leserinnen von concerti viel Freude am zum place be für die Freunde klassischer Musik und fürund all jene,Lesern die Lust verspüren, sich auf die Spuren neuester Trends und Entwicklungen begeben. Berliner Musikleben und auch inzuZukunft überraschende Momente und unvergessliche Stunden im musikalischen Geschehen Berlins. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude am Berliner Musikleben und auch in Zukunft überraschende Momente und unvergessliche Stunden im musikalischen

Der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit

Foto: Senatskanzlei

Geschehen Berlins.

4


EinBenefizkonzert Benefizkonzert des des Deutschlandfunks Deutschlandfunks Ein FRAnz der FRAnzSCHuBERt SCHuBERt»Gloria« »Gloria«aus aus der mitden den Ensembles Ensembles der der roc mit roc berlin berlinMesse nr. 6 Es-Dur Messe nr. 6 Es-Dur zugunstender der Berliner-Dom-Stiftung Berliner-Dom-Stiftung zugunsten LuDwIG vAn BEEtHOvEn »Adagio molto LuDwIG vAn BEEtHOvEn »Adagio molto e cantabile« aus der Symphonie nr. 9 d-Moll Deutsches Symphonie-Orchester Berlin e cantabile« aus der Symphonie nr. 9 d-Moll Deutsches Symphonie-Orchester BerlinARnOLD SCHönBERG › Ingo Metzmacher ARnOLD SCHönBERG › Ingo Metzmacher»Friede auf Erden« op. 13 Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin »Friede auf Erden« op. 13 Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinRICHARD wAGnER »vorspiel zum 3. Akt« aus › Marek Janowski RICHARD wAGnER »vorspiel zum 3. Akt« aus Marek Janowski»Die Meistersinger von nürnberg« › Rundfunkchor Berlin »Die Meistersinger von nürnberg« Rundfunkchor BerlinFELIX MEnDELSSOHn BARtHOLDY › Simon Halsey FELIX MEnDELSSOHn BARtHOLDY Halsey»nun danket alle Gott« und »Ihr völker, bringet › Simon RIAS Kammerchor »nun danket alle Gott« und »Ihr völker, bringet her dem Herrn Ehre und Macht« aus der RIAS Kammerchor › Hans-Christoph Rademann her dem Herrn Ehre und Macht« aus der Symphonie nr. 2 »Lobgesang« Hans-Christoph Rademann › Symphonie nr. 2 »Lobgesang« tickets [ 30 bis 70 Euro ] Besucherservice der roc berlin › Charlottenstraße 56 › 10117 Berlin Fon + 49.30.20 29 87 oder ab 19.30 uhr am veranstaltungsort Berliner Dom › Abendkasse [ 3010bis tickets 70 tickets@roc-berlin.de Euro ] Besucherservice der roc berlin 56 › 10117 Berlin › Charlottenstraße Am10Lustgarten Informationen unter www.roc-berlin.de › 10178 Berlin › weitere › Fon + 49.30.20 29 87 oder tickets@roc-berlin.de Abendkasse ab 19.30 uhr am veranstaltungsort Berliner Dom ›

Am Lustgarten › 10178 Berlin › weitere Informationen unter › www.roc-berlin.de Stiftung Berliner Dom

5

Design:

Fons Hickmann m23

Design:

Stiftung Berliner Dom

Fons Hickmann m23


InHALT

Inhalt Das Berliner Musikleben im november 2009

24

10

Daniel Barenboim würde gern für immer bleiben

6

50

Kolja Blacher gefällt nicht alles, was er hört

Fotos: Ana Bloom, Priska Ketterer, Richard Houghton

Philippe Jaroussky liebt lange Liebeserklärungen


Inhalt

3 4 6 8

Editorial Grußwort Klaus Wowereit Inhalt Die Welt in Noten – Kurz und knapp

10 „Berlin ist mein Zuhause“ Daniel Barenboim über die Lust am Üben und das Wesen der Musik

36 Einmischen, zwingen und verführen Achim Freyer über Glass-Minimalismus im Rokokotheater 38 Der Mann, der Richard Wagner war Giuseppe Becce machte nicht nur als Filmkomponist eine gute Figur

16 Fort im Sternenraum zu singen Vier Ensembles – ein Konzert

41 Der Kampf um Brahms Marek Janowski dirigiert Ein deutsches Requiem

18 Tod in der Tatra Miechyslaw Karlowicz wieder in Berlin

42 Auf Horowitz' Spuren Der Pianist Yevgeny Sudbin

20 Mein Name ist Bach... ... Johann Ludwig Bach

44 Der Bürgerschreck vom Sachsenplatz Auf den Spuren von Paul Hindemith im Berliner Westend

21 Kein Pfefferkuchenbäcker Franz Benda zum 300. Geburtstag 22 Ein ehrlicher Dirigent Enoch zu Guttenberg geht seinen Weg 24 „Herausforderungen reizen mich“ Der Countertenor Philippe Jaroussky setzt sich für Johann Christian Bach ein 30 „Das schönste Instrument, das es gibt“ Die neue Solo-Oboe in Berlin: Thomas Hecker vom DSO 32 Baroque goes underground Elbipolis Barockorchester trifft DJ 33 Die Impressaria Eva-Maria Hohenfels war die gute Seele der „Populären Konzerte“

46 Vierzig Jahre und kein bisschen leise Der StudioChor Berlin feiert 48 Ein verborgener Schatz Die Villa Elisabeth und die St. ElisabethKirche von Schinkel 50 „Urtext ist wichtig, aber zu viel Texttreue ist grauenhaft“ Der Berliner Geiger Kolja Blacher hört blind 54 60 82 95 97 98

Rubriken CD-Rezensionen Das Klassikprogramm Veranstaltungshinweise Adressen Impressum Vorschau 7


kurz und knapp

Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Berliner Musikleben

Hopp oder Topp?

Musik in den Häusern der Stadt

Robert Schumann wunderte sich, wie ein solch feinsinniger Musiktheoretiker als Komponist so versagen konnte. Und auch Mendelssohn lehnte das Werk seines Freundes offenbar so schroff ab, dass der verbitterte Komponist all dessen Briefe verbrannte. Nach der Uraufführung in Breslau 1841 bescheinigten Kritiker dem Mose dagegen enormes musikdramaturgisches Potenzial – und seinem Schöpfer, dem Berliner Musikjournalisten und Universitätsmusikdirektor Adolf Bernhard Marx, schlichtweg Genialität. Wer mit seiner Kritik richtig lag, ist für die Singakademie zu Berlin und ihren Leiter Kai-Uwe Jirka keine Frage. Schließlich setzen sie sich voller Elan für die Wiederentdeckung von Marx’ Oratorium ein. Der interessierte Hörer kann sich sein eigenes Urteil bilden am 14. November in der Gethsemanekirche – pikanterweise im Rahmen der Mendelssohn-Tage der Singakademie.

Private Gastgeber verwandeln ihre Wohnungen, Ateliers, Lofts und Läden in Konzertorte für Klassik, Jazz und Folk. Was vor 13 Jahren auf eine Initiative von Musikern hin in Köln begann und letztes Jahr sehr erfolgreich in Hamburg startete, wird es nun auch in Berlin geben: Vom 10. bis 15. November laden Berliner Privatleute Musiker und Publikum ein zu Konzertabenden mit persönlicher Note. Eine solche Nähe zu den Musikern, und natürlich das Gespräch mit ihnen hinterher bei Sekt und Kanapees, erlebt man sonst kaum irgendwo. Organisiert wird das Festival vom KunstSalon e.V., einer 1994 gegründeten Privatinitiative aus Köln, die sich zum Ziel gesetzt hat, Künstler und Kunstinteressierte zusammenzubringen. Finanziert wird das Festival – 77 Konzerte in den drei Städten, davon 15 in Berlin – ausschließlich über die Eintrittsgelder und Spenden der Gastgeber. Infos im Internet unter www.kunstsalon.de.

8

Foto: Alfred Schnittke-Akademie

Giselher Klebe zum Gedenken Sein Name fand sich nur noch selten in den Feuilletons, Nachrufe nannten ihn einen „Detmolder Komponisten“. Dabei war Giselher Klebe einer der bedeutendsten und (mit sieben Sinfonien und 14 Musiktheaterwerken) auch produktivsten Komponisten Deutschlands – und 1986-89 immerhin Präsident der Akademie der Künste, Berlin (West). Seinen Durchbruch erlebte Klebe 1950 in Donaueschingen mit dem Werk Zwitschermaschine nach Paul Klee. Die Räuber wurden 1957 gerühmt als „stilistisch konsequenteste und originellste Opernpartitur“ seit Bergs Wozzeck. Geboren 1925 in Mannheim, kam er 1936 nach Berlin, wo er vor dem Kriegsdienst Geige, ab 1950 dann Komposition studierte, zuletzt in der Meisterklasse von Boris Blacher. Seit 1957 unterrichtete er Komposition in Detmold, sein bekanntester Schüler ist Matthias Pintscher. Giselher Klebe starb am 5. Oktober 2009.


kurz und knapp

Noch mehr Janowski Marek Janowski, seit 2002 Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, bleibt mindestens fünf Jahre länger in Berlin. Zur allseitigen Freude einigte man sich auf eine Verlängerung bis ins Jahr 2016. Gleichzeitig bleibt Janowski Chef des Orchestre de la Suisse Romande.

Debüt-Jubiläum Jacqueline du Pré und Daniel Barenboim waren es 1963. Jessye Norman 1969 und Simon Rattle 1977. Und die Gratulanten beim Konzert am 3. November in der Philharmonie auch: Kolja Blacher und Isabelle Faust, Baiba Skride und François Leleux, Martin Helmchen und Edgar Krapp. Sie alle waren einst als junge, vielversprechende Musiker zu Gast in der Konzertreihe „Debüt im Deutschlandradio Kultur“ oder, wie sie zunächst hieß: „RIAS stellt vor“. 50 Jahre alt wird die Traditionsreihe in diesem Jahr, und auch weiterhin soll es für die Berliner Zuschauer – und die Hörer der Liveübertragung im Deutschlandradio Kultur – so manche Stars von morgen zu entdecken geben. Die Debütanten sind meist noch im Studium, haben aber bereits wichtige Wettbewerbe gewonnen. Bei den Orchesterkonzerten erhalten jeweils ein Dirigent und zwei Solisten die Gelegenheit, in der Philharmonie mit dem DSO aufzutreten. Bei den Kammerkonzerten sind dagegen ungewöhnliche Besetzungen und seltener gespielte Werke zu erleben.

Geburtstag nicht vergessen! Am 24. November 2009 wäre Alfred Schnittke 75 Jahre alt geworden. Doch ein Konzert zu seinem Gedenken sucht man vergeblich im Berliner Konzertkalender. Dabei hat die Stadt in Schnittkes Leben eine wichtige Rolle gespielt. Nicht nur, dass er Mitglied der hiesigen Akademie der Künste war. Berlin (West) war auch seine erste Station im Westen: 1989 kam er auf Einladung des Wissenschaftskollegs aus Moskau und erlebte hier den Fall der Mauer. 1990 zog Schnittke weiter nach Hamburg, wo er 1998 starb. Zwei seiner Werke sind diesen Monat in Berlin zu hören: Das Borodin-Quartett spielt am 12. November im Konzerthaus Schnittkes drittes Streichquartett, der Hugo-Distler-Chor kombiniert am 15. November in der Gethsemanekirche Schnittkes Requiem mit den Musi­ kalischen Exequien von Heinrich Schütz. 9


Thema

10


Interview

„Berlin ist mein Zuhause“ Daniel Barenboim über lebenslängliche Verbindungen, die Lust am Üben und das Wesen der Musik von Arnt Cobbers

E

Foto: Marc Ribes & Albert Vo Van Tao/Virgin Classics

r ist der ungekrönte König von Musik-Berlin (neben dem jüngeren Mitregenten Rattle). Der 1942 in Buenos Aires geborene Pianist und Dirigent, der auch bei Nadia Boulanger in Paris Komposition studiert hat, war lange Jahre Chefdirigent in Paris und Chicago, seit 2006 ist er der Mailänder Scala eng verbunden. Aus einem Workshop in Weimar 1999 entwickelte sich das West-Eastern Divan Orchestra, in dem junge Musiker aus Israel und verschiedenen arabischen Staaten gemeinsam unter seiner Leitung musizieren. Seit 1992 ist Barenboim GMD der Staatsoper Unter den Linden. Herr Barenboim, was bedeutet Ihnen Berlin? Barenboim: Furtwängler hat mich 1954 hierher eingeladen, da war ich elf Jahre alt, aber mein Vater hat ihm erklärt, dass es für eine jüdische Familie, die aus Argentinien nach Israel gezogen war, neun Jahre nach Kriegsende einfach zu früh war – was Furtwängler auch verstand. Ich bin also nicht gekommen, und wenige Monate später starb er. Zum ersten Mal war ich 1963 hier, in der Reihe „RIAS stellt vor“. Ab 1964 war ich regelmäßig bei den Philharmonikern, zuerst als Pianist, dann auch als Dirigent. In den

70er Jahren habe ich oft an der Deutschen Oper dirigiert, und seit 1992 bin ich nun hier. Ich fühle mich Berlin sehr verbunden. Furtwängler war für mich nicht nur ein großer Dirigent, sondern er stand auch für das, was Musizieren für mich bedeutet. Bach, Beethoven, Boulez waren und sind nicht nur Meister der Harmonie, des Rhythmus, der Melodie, sondern auch bedeutende Menschen, die etwas zu sagen hatten. Und das taten sie durch den Klang – das war ihre Sprache. Ich verstehe Musik als das Körperlich-Werden der menschlichen Seele. Die Seele ist unfassbar, aber die Musik ist etwas sehr Physisches, sie macht die Seele greifbar. Das ist das, was Furtwängler repräsentiert und was in den Berliner Philharmonikern weiterlebt. Das schätze ich so bei meinem Musizieren mit diesem Orchester. Ich bin Berlin also eng verbunden. Ich freue mich jeden Tag, hier zu musizieren und zu leben. Auch nach 17 Jahren Staatsoper? Ja! Die Kollegen in der Staatskapelle und im Chor stehen mir sehr nah. Ich habe das Gefühl, dass wir die gleichen Vorstellungen haben, was Musik ist und was sie bedeuten kann und soll. 11


Interview

Sie sind seit 2000 Chefdirigent auf Lebenszeit... Ich verhandle gerade über eine Verlängerung. Können Sie sich wirklich vorstellen, bis an Ihr Lebensende hier zu bleiben? Im Moment kann ich mir nichts anderes vorstellen! Die Tatsache, dass das Orchester mich auf Lebenszeit gewählt hat, berührt mich zutiefst und macht mich sehr glücklich. Ich bin dazu bereit. Aber die Kollegen müssen sich keine Sorgen machen, dass ich einmal eine Last werde, wenn sich eine Ermüdung einstellen sollte. Ich fühle mich moralisch und künstlerisch gebunden, aber ich hänge nicht an der Stelle.

12

Sind Sie ein Workaholic? Nein. Musik ist für mich nicht Arbeit. Natürlich bin ich physisch ab und zu müde, das ist jeder, der nicht genug geschlafen hat. Aber mir gibt das Musizieren wahnsinnig viel Energie. Man kann Musik nutzen, um abzuschalten. Wenn man einen schweren Tag im Büro hatte oder beim Zahnarzt oder beim Steuerberater war, dann kommt man nach Haus, trinkt einen Whisky und legt eine CD ein, um das alles zu vergessen. Warum nicht? Aber ich glaube, Musik kann viel mehr, ich habe das vorhin schon gesagt. Man kann von der Musik vieles lernen über den Menschen. Zum Beispiel ist das Zusammenspiel von Disziplin und Leidenschaft für das Musizieren eine conditio sine qua non. Das gilt auch für unser Leben, auch wenn es schwer fällt. Wenn wir leidenschaftlich sind,

Fotos: Chris Lee, Ricardo Davila (vordere Seite)

Aber Sie brauchen auch die Abwechslung. Sie kommen nach Berlin, geben unglaublich

viele Konzerte und sind dann wieder weg – nach Mailand oder anderswohin. Ich spiele sehr, sehr gerne Klavier, und ich möchte immer weiter spielen. Ich dirigiere fast gar nicht als Gast, ab und zu mal bei den Wiener Philharmonikern, aus einer langen Verbundenheit heraus. Aber sonst überhaupt nicht. Ich reise, um Klavier zu spielen.

Foto: Marc Ribes & Albert Vo Van Tao/Virgin Classics

Was ist das Besondere an der Staatskapelle? Es ist ein Orchester, das sehr klar weiß, was sein Stil ist. Bestimmte Dinge macht man so und nicht anders. Es ist eine Gemeinschaft mit einer gemeinsamen musikalischen Lunge. Sie atmet die Musik gemeinsam. Wenn ich einen Auftakt gebe, weiß ich, dass das Orchester in diesem Moment die gleiche Vorstellung davon hat, wie der erste Akkord klingen soll. Und wir arbeiten fortwährend an einer stilistischen Erweiterung, wir bleiben nie stehen. Das ist anders, wenn ich als Gast dirigiere. Ich fühle mich willkommen und bin gern da und mache mein Konzert, so gut ich kann. Aber das Ziel ist eben, nach fünf gemeinsamen Proben ein gutes Konzert zu spielen. Wenn ich das gleiche Programm mit der Staatskapelle erarbeite, dann denke ich an unser gemeinsames Leben. Jedes musikalische Problem wird nicht nur gelöst im Hinblick auf das Konzert. Wenn wir eine Tschaikowsky-Symphonie erarbeiten, kann uns das nützen, wenn wir vielleicht ein Jahr später Pique Dame spielen. Da brauchen wir dann diese spezifische Qualität wieder. Deswegen dirigiere ich so selten als Gast.


Interview

Chopin-Abend. Ich weiß, bei Chopin kommt vieles von Bach und etwas von Mozart, man kennt seine Vorliebe für Bellini, er führt über Liszt weiter zu Wagner usw. Ich habe gestern eine Probe zu Simon Boccanegra dirigiert, und als ich heute gespielt habe, habe ich gedacht, Mein Gott, das ist fast wie Verdi. Ich hatte in meinen Ohren noch einige Phrasen von Domingo und Anja Harteros, übrigens eine phantastische Verdi-Sopranistin, und sah plötzlich eine Verbindung zwischen Chopin und Verdi, die ich nie gesehen hatte. Das macht mir Freude.

Dennoch: Wie schaffen Sie es, Simon Boccanegra zu dirigieren und am nächsten Nachmittag bereits den Lohengrin? Dann werde ich eben nicht bis nachts um drei mit Freunden feiern, sondern früher ins Bett gehen. Aber das ist für mich kein Opfer, weil mir das andere wichtiger ist.

Sie geben in den kommenden Monaten viele Konzerte nur mit Werken von Chopin. Warum? Ich habe auch reine Beethoven-Programme, reine Schubert-Programme gespielt, das mache ich gern. Chopin ist ein Ausnahmekomponist, nicht nur von der Qualität, sondern auch von der musikalischen Sprache her. Chopin ist eine eigene Welt. Sein Werk hat so viele Facetten: die Sonaten, die Préludes, die Etuden, die Mazurken, die Walzer, das ist faszinierend. In einem reinen Chopin-Abend kann man diese ganze Welt umfassen. In einem gemischten Programm ist ein Stück allein nur ein Teil dieser Welt, das nicht zu den anderen passt. Gut, man weiß heute, dass man zum Fisch auch einen guten Rotwein trinken kann. Aber ich möchte Chopin nicht in einem anderen Kontext spielen.

Und zwischendurch müssen Sie auch noch üben. Wissen Sie, ich habe mein erstes Konzert im August 1950 gegeben, ich spiele nächstes Jahr 60 Jahre Klavier auf der Bühne. Von diesen 60 Jahren hatte ich 40 Jahre lang keine Lust zu üben. Es war mir eine Last – es gab vieles, was ich lieber getan hätte. Aber inzwischen habe ich gelernt, das Üben zu genießen. Heute früh zum Beispiel hatte ich frei. Ich war zu Hause und habe es richtig genossen zu üben. Ich spiele am Sonntag einen

Sie haben enorm viele Schallplatten eingespielt. Gibt es einen Komponisten oder einen Bereich im Repertoire, zu dem Sie keinen Zugang finden? Ja, aber das möchte ich Ihnen nicht verraten. (lacht) Es gibt auch Dinge, die mich nur eine gewisse Zeit faszinieren. Als ich Jacqueline du Pré kennen gelernt habe, hat sie das Elgar-Konzert so unglaublich gespielt, dass ich in die Welt von Elgar eingetaucht bin. Ich habe beide Symphonien dirigiert, die symphonischen Dichtungen, die Liederzyklen

wollen wir die Disziplin beiseite lassen. Oder nehmen Sie die Beschäftigung mit dem Tod. Da geht es um Dimensionen, die wir als Menschen nicht fassen können. Wenn ein Musikstück zu Ende ist, ist es zu Ende. Wenn der Klang aufhört, ist er tot. Die Beschäftigung mit Musik bereichert enorm.

13


Interview

fauler Mensch! Das, was ich mache, mache ich, weil es mir so viel Freude bereitet. Wenn es Arbeit wäre, würde ich nicht die Hälfte davon machen. Als fauler Mensch kann ich es auch genießen, eine Zeitlang ohne Musik zu sein. Aber nicht sehr lang. Hören Sie viel Musik? Nein! Es würde mir nie einfallen, zum Entspannen zu Hause eine CD einzulegen.

Beschäftigen Sie sich dann auch mit der Persönlichkeit des Komponisten? Das hat nichts zu tun mit den musikalischen Fragen. Was steckt in diesen acht Takten? Was sind die Zusammenhänge? Wie ist die Beziehung zwischen der Melodie, der Harmonie, dem Rhythmischen? Was passiert da? Die Antworten findet man in der Partitur, nicht in der Literatur. Gibt es bei Ihnen Tage ohne Musik? Ach ja, doch. Ich war mit meiner Frau vor anderthalb Jahren zehn Tage lang in der Antarktis, das war faszinierend. Ohne Klavier! Ich verrate Ihnen was, auch wenn Sie es nicht glauben werden: Ich bin eigentlich ein 14

Konzert-Tipp Mo. 9.11.2009, 19:00 Uhr Brandenburger Tor 20 Jahre Mauerfall Daniel Barenboim (Dirigent) Klaus Maria Brandauer (Sprecher) Eberhard Friedrich (Einstudierung) Staatskapelle Berlin, Staatsopernchor Wagner: Lohengrin, Vorspiel zum 3. Aufzug Schönberg: A Survivor from Warsaw op. 46 Goldmann: Es ist, als habe einer die Fenster aufgestoßen (Fragment) Weitere Termine mit Daniel Barenboim im Kalender

Foto: Chris Lee

und und und. Das würde ich heute nicht mehr machen, ich spüre die Notwendigkeit nicht. Ich mache nächstes Jahr das Oratorium The Dream of Gerontius in Berlin, aber sonst nichts. Wenn mich ein Komponist interessiert, dann muss ich alles kennen, was er geschrieben hat, und es gespielt haben, um alles zu verstehen. Dann kann ich sagen, ich muss mich nicht weiter mit ihm beschäftigen. Und es gibt andere Komponisten, da weiß ich, die werden mich mein Leben lang begleiten, Mozart, Beethoven, Wagner, auch Boulez.

Sie haben die argentinische, die spanische, die israelische und die palästinensische Staatsbürgerschaft. Wo ist Ihre Heimat, Ihr Zuhause? Ich glaube, in unserem Jahrhundert kann man nicht nur, man sollte sogar mehrere Identitäten haben. Ich bin seit meiner Kindheit Argentinien sehr verbunden. Israel sowieso. Und Palästina auch, weil ich zutiefst überzeugt bin, dass das israelische und das palästinensische Volk ein gemeinsames Schicksal haben. Damit muss man leben, es gibt keine militärische Lösung. Jerusalem ist politisch die Hauptstadt von Israel – das soll es bleiben. Jerusalem muss auch die Hauptstadt von Palästina werden. Aber geistig und kulturell gehört die Stadt allen drei Religionen und der ganzen Welt. Wenn Jerusalem das eines Tages wäre, dann wäre es ohne Zweifel mein Zuhause. Bis dahin ist mein Zuhause Berlin!


BESONDERE HÖREMPFEHLUNGEN VON SONY MUSIC

MARTIN STADTFELD WERKE DES JUNGEN BEETHOVEN Auf seiner neuen CD spielt Martin Stadtfeld Werke des jungen Beethoven: das Klavierkonzert Nr. 2 mit der Staatskapelle Dresden unter Sebastian Weigle und selten zu hörende, charmante kleine Solo-Stücke, u.a. das Allegretto c-Moll Hess 69, das Präludium f-Moll WoO 55 und das Rondo alla Ingharese.

88697599792

www.martinstadtfeld.de

VLADIMIR HOROWITZ ENDLICH AUF CD: DAS LEGENDÄRE BERLINER KONZERT 1986

Ebenfalls erhältlich: Radioversion mit kompletter Radiomoderation und allen Pausengesprächen (88697573532)

SOL GABETTA

88697523552

HOFMANN, HAYDN, MOZART Mit Esprit und Eleganz präsentiert Sol Gabetta gemeinsam mit dem Kammerorchester Basel das Cellokonzert C-Dur von Joseph Haydn, das selten zu hörende Cellokonzert D-Dur von Leopold Hofmann und Mozarts Konzert in D-Dur (nach dem Flötenkonzert KV 314). „Sol Gabetta besitzt exorbitante musikalische Fähigkeiten.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

www.sonymusicclassical.de

88697527012

Eine Sensation: die Welt-Erstveröffentlichung des Konzerts aus der Berliner Philharmonie vom 18. Mai 1986. Limitierte 2 CD-Luxusausgabe in Buchform mit umfangreichen Texten, unveröffentlichtem Bildmaterial und Nachdruck des Originalplakats.


Jubiläum

Fort im Sternenraum zu singen

W

issen Sie noch, was Sie am Abend des 9. November 1989 gemacht haben? Bestimmt. Denn ob man nun selbst live dabei sein konnte oder nur per Fernseher oder Radio erleben durfte, wie Tausende Ostberliner ihren ersten Blick in den westlichen Teil der Stadt werfen konnten – vergessen wird man sie nie, die Begeisterung, mit der die Ostberliner die Mauer überwanden, und die Begeisterung, mit der sie von ihren West-Mitbürgern empfangen wurden. Musikalisch war dieser Berliner Abend naturgemäß weniger interessant. Die akustische Feier des Mauerfalls erfolgte mit etwas Verspätung: Zu Weihnachten 1989 war es Leonard Bernstein, der erst im Westen, dann im Osten der Stadt Beethovens Ode an die Freude zu einer „Ode an die Freiheit“ umfunktionierte. Und das mit vereinten Ensembles aus West und Ost und den alliierten Ländern: mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Rundfunkchor Berlin, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und der Sächsischen Staatskapelle Dresden sowie dem Orchester des KirowTheaters, dem London Symphony Orchestra, den New Yorker Philharmonikern und dem 16

Orchestre de Paris. Ein einzigartiges Konzert des großen Dirigenten und Komponisten, der knapp ein Jahr später einem Herzinfarkt erlag. Zwanzig Jahre später findet die musikalische Feier des Mauerfalls gleich am richtigen Termin statt: Am 9. November vereinen sich wieder mehrere Ensembles und Chöre, um die Freiheit und die Einheit der Stadt und des Landes zu besingen. Und ein Ensemble aus der Riege der 89er Mitwirkenden ist sogar erneut dabei: der Rundfunkchor Berlin. Dazu kommen der RIAS-Kammerchor, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Denn alle vier Ensembles feiern mit dem Konzert nicht nur die Wiedervereinigung, sondern auch ihre eigene Vereinigung, die ebenfalls eine Folge der Wende ist: 1994 wurden die Formationen zur „Rundfunk Orchester und Chöre GmbH Berlin“, kurz roc, vereinigt, um den Klangkörpern eine Zukunft in Gesamt-Berlin zu ermöglichen. Anlässlich dieses Jubliäums erschien die Saisonvorschau 2009/2010 als umfangreiche Broschüre „Vierklang ohne Grenzen“. Am 9. November treten die vier Ensembles mit allen Chefdirigenten erstmals gemeinsam vor

Foto: Picture Alliance

Berlin feiert den 20. Jahrestag des 9. November 1989 von Philip Kelm


Jubiläum

ihr Publikum, wenn es im Berliner Dom gilt, des Mauerfalls 1989 zu gedenken. Aber da man ein Ereignis wie Bernsteins Konzert nicht wiederholen kann, gibt es keine „Ode an die Freiheit“ zu hören, obwohl sich das Programm durchaus an dieses legendäre Ereignis anlehnt. Denn es beginnt mit dem Adagio aus Beethovens 9. Symphonie: dem Moment, in dem das Werk sich vorbereitet auf den großen Ausbruch der Freude. Den steuert Schuberts Gloria aus der Es-Dur Messe D 950 bei, die der 31-Jährige wenige Monate vor seinem Tod komponierte. Schönbergs Friede auf Erden steht gleich zweifach emblematisch für den Anlass des Konzerts: als letztes Stück vor seiner „Wende“ (es ist die letzte tonale Komposi­tion Schönbergs) und als Hymne für den Frieden, denn Schönberg schrieb das Chorwerk 1906/07 auf ein Gedicht Conrad Ferdinand Meyers, das die Vision einer friedlichen Welt jenseits aller Kriege darstellt. Eine Vision, an die Schönberg allerdings nicht so recht glauben mochte. 1923 schrieb er in einem Brief, er halte das Stück für „eine Illusion für gemischten Chor, eine Illusion, wie ich heute weiß, der ich, als ich sie komponierte, diese reine Harmonie unter Menschen für denk-

bar hielt.“ Wagners Vorspiel zum dritten Satz der Meistersinger leitet dann über zu zwei Chören aus Felix Mendelssohn Bartholdys Lobgesang. Einem doppelt passenden Abschluss dieses Konzerts: Einerseits ist Ludwig van Beethovens 9. Symphonie ja das große Vorbild von Mendelssohns Lobgesang, andererseits bringen der Choral Nun danket alle Gott und der grandiose Schlusschor die Dankbarkeit für ein Leben in Frieden und Freiheit ideal zum Ausdruck. Der Erlös des Konzerts kommt der im Februar dieses Jahres gegründeten BerlinerDom-Stiftung zugute. Konzert-Tipp Mo. 9.11.2009, 20:30 Uhr Berliner Dom 20 Jahre Mauerfall – Das Konzert Ein Benefizkonzert des Deutschlandfunks mit den Klangkörpern der roc Berlin RIAS Kammerchor Hans-Christoph Rademann (Leitung) Rundfunkchor Berlin Simon Halsey (Leitung) Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Ingo Metzmacher (Dirigent) Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Marek Janowski (Dirigent) Werke von Schubert, Beethoven, Schönberg, Wagner & Mendelssohn-Bartholdy

17


PORTRÄT

Tod in der Tatra

N

ein, Tod in der Tatra, das ist kein neuer Krimi, sondern eine alte Tragödie, eine hundert Jahre alte polnische Künstlertragödie. Geschrieben hat sie das Schicksal, ihr trauriger Held heißt Miechyslaw Karlowicz. Der Komponist war am 8. Februar 1909 in Zakopane zu einer Bergtour aufgebrochen, an der Schrägwand des Koscielec riss ihn eine Lawine ins Tal. Wo man seinen Leichnam fand, steht heute ein Gedenkstein. Im Konzertleben blieb Karlo­ wicz ein Phantom. Erst vor wenigen Jahren gab es ein Comeback auf CD; sein bekanntestes Werk, die symphonische Dichtung Stanislaw i Anna Oswiecimowie (Stanislaw und Anna aus Oswiecim), liegt mittlerweile in fünf Einspielungen vor. Der späte, wenn auch schmale Ruhm ist nicht unverdient. Karlowicz war – neben Stojowski und Szymanowski – der begabteste polnische Komponist seiner Generation. Er war außerdem der erste in Deutschland ausgebildete Musiker jener Gruppe, die sich „Junges Polen“ nannte; da sein Vater, ein ambitionierter Musikologe, vorwiegend im Ausland arbeitete, führte Miechyslaw von früh auf ein Nomadenleben. Er erhielt Violinunterricht in Heidelberg und Dresden, nach einer War18

schauer Ausbildungszeit kam er 1895, mit 18 Jahren, nach Berlin, um Komposition bei Heinrich Urban und Dirigieren bei Arthur Nikisch zu studieren. Bereits 1897 wurde in der deutschen Hauptstadt seine Streicherserenade op. 2 aufgeführt. Doch die ausländischen Erfolge kamen in der Heimat nicht gut an; dort galt die Musik von Karlowicz als teutonisch-neuromantisch und demzufolge unpatriotisch, als „modernistisches Chaos“. Tatsächlich hat kein polnischer Komponist vor ihm die nationalen Traditionen so rigoros missachtet wie er. Seine von Tschaikowsky, Wagner und Strauss geprägte Tonsprache wies einigen Kollegen den Weg in den Westen; als Karol Szymanowski und Grzegorz Fitelberg 1905 das Junge Polen gründeten und in Berlin ihren eigenen Musikverlag eröffneten, diente Karlowicz als Muster zeitgenössischen und kosmopolitischen Komponierens. Er selbst hingegen wahrte stets Distanz gegenüber seinen jüngeren Landsleuten. Und nicht nur ihnen gegenüber. Karlo­ wicz blieb lebenslänglich ein Sonderling, ein Mystiker und Gottsucher. Auf Kameraden, Kind und Kegel legte er keinen Wert, seine Welt war die Hohe Tatra, die er immer wieder durchstreifte als leidenschaftlich fotogra-

Foto: The Polskie Wydawnictwo Muzyczne S.A., Kraków

Hundert Jahre nach Miechyslaw Karlowiczs Bergunglück erklingt sein bekanntestes Werk endlich wieder in Berlin von Volker Tarnow


PORTRÄT

fierender Bergsteiger und Skifahrer. Hier, in Europas kleinstem Hochgebirge, fand er die nötige Ruhe und Inspiration, vielleicht sogar Gott. Seine Musik reflektiert diese Atmosphäre unbedingter Einsamkeit, ebenso die Ausbruchsfantasien, die Visionen von kurzem Glück und unsterblicher Liebe. Schon seine 1902 vollendete e-Moll-Symphonie mit dem Titel „Wiedergeburt“ ist auf sehr hohem Plateau angesiedelt, wenn sie auch an Mahlers Auferstehungs-Symphonie nicht heranreicht; das im selben Jahr entstandene Violinkonzert A-Dur folgt dagegen Tschaikowsky. Am wenigsten epigonal klingen die sechs symphonischen Dichtungen. Unter ihnen ragt Stanislaw i Anna Oswieci­ mowie von 1907 heraus; diese tönende Liebestragödie zwischen Cousin und Cousine wird gelegentlich sogar als das größte Werk der gesamten jungpolnischen Bewegung bezeichnet. Karlowicz schuf mit Stanislaw und Anna ein Pendant zu Romeo und Julia, er verklärte damit zugleich die Jugendliebe zu seiner Cousine Ludwika. Dass am Ende der Untergang steht, ist selbstverständlich bei diesem Sujet. Und bei dieser Generation. Und bei Karlowicz sowieso. Religiöse Naturanbetung, abgrundtiefer Pessimismus und Bekenntnisse

von beträchtlicher Morbidität – Karlowicz bietet das ganze Programm der europäischen Dekadenz, die damals auch und gerade in Polen unfröhliche Urstände feierte. Er war gar nicht so einsam, wie er selbst glaubte. Sogar das große Publikum begann ihn zu verstehen, Stanislaw i Anna Oswiecimowie feierte im April 1908 einen unerwarteten Uraufführungserfolg in der Warschauer Philharmonie. Doch lag darin ein Moment von Verkennung. Der Wahrheit näher war er wohl am 8. Februar 1909, unter dem Gipfel des Koscielec, im Alter von nur 32 Jahren, Auge in Auge mit dem bitteren Gesetz seines Lebens. Konzert- & CD-Tipp Sa. 31.10.2009, 20:00 Uhr & So. 1.11.2009, 16:00 Uhr Konzerthaus Gendarmenmarkt Konzerthausorchester Berlin Antoni Wit (Leitung) Karłowicz Stanislaw i Anna Oświecimowie sowie Werke von Penderecki und Lutosławski

Miechysław Karłowicz: Symphonische Dichtungen 1 Warschauer Philharmoniker Antoni Wit (Leitung) Erschienen bei Naxos

19


Chormusik

Mein Name ist Bach... ... Johann Ludwig Bach, Kapellmeister zu Meiningen von Klemens Hippel

20

für diesen Zweck selbst zusammengestellt hatte. Ein Stück, das Johann Sebastian Bach offenbar auch gekannt hat und dessen Anlage mit Doppelchor und zwei Orchestern möglicherweise ein Vorbild für die Matthäuspassion war. In drei Teilen beschreibt die Begräbnismusik in plastischen Bildern den Tod als eine Befreiung von den Mühen des irdischen Lebens, die Wonnen des himmlischen Lebens und die Erlösung durch den Sohn Gottes. Mit einem reich besetzten Orchester und virtuos geführten Instrumenten, die zeigen, welch exzellente Qualität die Meininger Hofkapelle hatte, führt das Werk von einem jammervollen Beginn zu einem jubelnden Schluss. Gut einhundert Jahre nach Johann Ludwig Bachs Tod endet auch die Ära der Musikerfamilie Bach. Philipp Ernst Christian Bach bewirbt sich vergeblich auf eine feste Stelle als Organist in Eisenach. Dass seine Familie 200 Jahre das Musikleben der Gegend geprägt hat, reicht nicht mehr als Argument. Konzert-Tipp Do. 19.11.2009, 20:00 Uhr Kammermusiksaal RIAS Kammerchor Hans-Christoph Rademann (Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Vanessa Barkowski (Alt), Maximilian Schmitt (Tenor), Yorck Felix Speer (Bass), Akademie für Alte Musik Berlin. J. S. Bach: Jesu, meine Freude, J. L. Bach: Trauermusik auf Herzog Ernst Ludwig

Fotos: Preußischer Kulturbesitz, PD

D

iese Familie ist ein Rätsel: Fast 100 Musiker verzeichnet der Stammbaum, der mit Veit Bach (1555-1619), einem musizierenden Müller und Bäcker, beginnt und mit Philipp Ernst Christian Bach (1780-1840), Organist in Eisenach, endet. Und wenn auch die meisten dieser Musiker nur lokalen Rang hatten und wir uns lediglich wegen ihres berühmtesten Verwandten für sie interessieren: Keine andere Familie hat so viele bedeutende Komponisten hervorgebracht. Dass wir sie überhaupt noch kennen, liegt nicht zuletzt daran, dass sich Johann Sebastian Bach selbst für die Genealogie seiner Familie interessiert hat und alle musizierenden Vorfahren penibel auflistete. Und nicht nur das: Er studierte auch die Arbeit der Verwandtschaft. Die seines wirklich entfernten Vetters (man hatte einen gemeinsamen Ur-Ur-Ur-Urgroßvater) Johann Ludwig (1677-1731) zum Beispiel. Der wirkte an der Meininger Hofkapelle beim Herzog Ernst Ludwig, wo er (wie sein Verwandter in Leipzig) zahlreiche geistliche Werke komponierte. 18 seiner Kantaten hat Johann Sebastian Bach aufgeführt – eine davon wurde sogar lange Zeit für sein Werk gehalten. Das bemerkenswerteste Stück Ludwigs ist jedoch ein anderes: die Begräbnismusik für Ernst Ludwig von Sachsen-Meiningen, die er 1724 auf einen Text schrieb, den der Herzog


PORTRÄT

Kein Pfefferkuchenbäcker Dem Berliner Franz Benda zum 300. Geburtstag von Philip Kelm

V

ielleicht hätte er sich ein anderes Geburtsjahr aussuchen sollen. Denn was hat ein „durchschnittlicher“ Komponist wie Franz Benda im Jahre 2009 schon auszurichten gegen die Gedenkjahr-Riesen Haydn, Mendelssohn und Händel? Kaum ein Konzert, das an ihn erinnert, keine Feiern, keine CDs. Dabei ist er einer der großen Geiger und Komponisten des 18. Jahrhunderts gewesen. Sein Nachruf schreibt zu Recht, er habe eine neue Epoche im Violinspiel begründet, in seiner Zeit galt seine Berliner Hof-Kapelle für einige Jahre als das beste Ensemble überhaupt. Und wenn nicht sein Werk Interesse erweckt, dann wenigstens seine Biographie, die er eigenhändig aufgeschrieben hat. Geboren wird Benda als Sohn eines leibeigenen Handwerkers im böhmischen Benatky.­ „Lesen, schreiben, singen“ habe er gelernt in der Stadtschule, ehe er als guter Sänger mit neun nach Prag kommt, wo er bei den Jesuiten Diskantist wird. Von dort flüchtet er nach Dresden – „in der Weste“, weil die Patres ihm den Rock weggenommen hatten, um diese Flucht zu verhindern. Aber auch aus Dresden läuft er nach anderthalb Jahren krank vor Heimweh davon, wird eingefangen und zurückgebracht. Erst nach einem krankheitsbedingten Stimmverlust darf er nach Hause. Von dort geht es erneut nach Prag, wo der Stimmbruch seiner Sän-

gerkarriere ein abruptes Ende macht. Wieder daheim wäre er, frisch verliebt und auf Freiersfüßen, beinahe Pfefferkuchenbäcker geworden. Doch sein Eigentümer verhindert das, schickt ihn zurück nach Prag zum Geigenstudium. Damit beginnt seine eigentliche Karriere, 1733 wird er beim jungen Friedrich II. Kapellmitglied. Hier, erst in Rheinsberg, später in Potsdam und Berlin findet er eine neue Heimat, wo er bis zu seinem Tode 1786 bleibt. Allerdings ist ihm auch dort das Schicksal nicht immer gnädig: 1740 brennt Rheinsberg bis auf 15 Häuser ab, Benda verliert seinen gesamten Besitz. Nicht aber seinen Humor – mal mimt er auf Reisen den falsch spielenden Amateur, dann wieder will er in pikierter feiner Gesellschaft am Abend seine „Maitresse“ präsentieren: seine Geige, wie sich herausstellt. Dieser Komponist darf einfach nicht vergessen werden. Schön, dass ihm wenigstens in Berlin zum Geburtstag gratuliert wird: an seinem Tauftag, dem 22. November. Konzert-Tipp So. 22.11.2009, 20:00 Uhr Konzerthaus Berlin Gedenktage-Konzert Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach Matthias Kirschnereit (Klavier) Michael Sanderling (Leitung) Werke von Albrechtsberger, Benda, Mendelssohn Bartholdy & Haydn

21


Porträt

Ein ehrlicher Dirigent Enoch zu Guttenberg geht seinen eigenen Weg von Klemens Hippel

22

Strauß an, der Sohn schickt sich gerade an, in dessen Fußstapfen zu treten), ist klar – künstlerisch spielt es bei diesem Dirigenten aber keine Rolle. Denn er macht stets genau das, was er für richtig hält. „Als Musiker hat man die Aufgabe, den großen Werken zu dienen“, sagt er – und tut es auch. Wobei er sich nicht nur in die musikalische, sondern immer auch in die ideengeschichtliche Materie einarbeitet. Über die unterschiedlichen theo­ logischen Modelle von Bachs Johannes- und Matthäuspassion kann er ebenso kundig Auskunft geben wie über den Zeitgeist, der hinter Haydns Jahreszeiten steckt. Und Verdis Requiem ist für ihn nicht Verdis „beste Oper“, sondern Zeugnis eines Atheisten, der sich mit seinem alten Glauben auseinandersetzt. So wird er es auch im November in der Philharmonie zum Klingen bringen. Guttenbergs Interpretatio­ nen müssen nicht jedem gefallen, aber sie sind stets aufregend, ehrlich und regen zum Nachdenken an. Konzert-Tipp So. 22.11.2009, 20:00 Uhr Philharmonie Benefizkonzert „Innocence in Danger“ Enoch zu Guttenberg (Leitung), Susanne Bernhard (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Timothy Richards (Tenor), Christian van Horn (Bass), Chorgemeinschaft Neubeuern, Orchester der KlangVerwaltung Giuseppe Verdi: Messa da Requiem

Foto: Tom Specht

S

einen Sohn kennt inzwischen jeder: Seit Karl Theodor zu Guttenberg Wirtschaftsminister ist, ist sein Vater, der Dirigent Enoch zu Guttenberg, plötzlich nur noch „der Vater von“. Was für ihn auf der einen Seite schade ist. Auf der anderen Seite ist es gut: So viel Presse und damit Aufmerksamkeit bei vielen Menschen, die den Namen vorher nicht kannten, konnte er als Dirigent gar nicht erregen. Dabei ist Guttenberg schon seit über 40 Jahren im Geschäft: Mit 21, noch als Musikstudent, übernahm er 1967 die Chorgemeinschaft Neubeuern, die er zu einem der besten Amateurchöre hierzulande formte. Seit 1997 ist er Chef des damals gegründeteten Orchesters „Die KlangVerwaltung“ – eines der wenigen nicht öffentlich finanzierten Orchester im Lande, das inzwischen an den besten Häusern in aller Welt spielt: ob im Wiener Musikverein, der Berliner Philharmonie oder dem Amsterdamer Concertgebouw. Und kurz danach, 1999, bekam er auch noch „seine“ eigenen Festspiele auf der Insel Herrenchiemsee. Hier ist der Künstler Guttenberg wohl in seinem eigentlichen Element: Mitten in der abgeschotteten Kunstwelt Ludwigs II. bringt er sein Publikum zum Nachdenken. Dass ein bekannter Name bei dieser Karriere geholfen hat (schon sein Vater, Staatssekretär bei Kiesinger im Bundeskanzleramt, legte sich in den 60er Jahren mit Franz-Josef


Mehr Leben mit Kultur Tonangebend in Sachen Musik

Klassik . Oper Noten . CDs . DVDs Musikbücher Instrumente Zubehör

Klicken und entdecken! www.noten-musikbuch.de

Friedrichstraße Friedrichstraße 90 . 10117 Berlin www.kulturkaufhaus.de Fon: 030 - 20 25 11 11 Montag-Samstag 10-24 Uhr


Thema

24


InTERVIEW

„Herausforderungen reizen mich“ Der Countertenor Philippe Jaroussky über einen vergessenen Revolutionär, 15-minütige Liebeserklärungen und seine Begeisterung für unbekanntes Repertoire von Arnt Cobbers

Foto: Marc Ribes & Albert Vo Van Tao/Virgin Classics

E

r gilt vielen Fachleuten als der zurzeit beste Countertenor. Philippe Jaroussky studierte zunächst Violine, Klavier und Komposition, ehe er sich auf den Gesang verlegte. Heute arbeitet der 31-jährige Franzose mit dem russischen nachnamen mit Koryphäen wie Christie, Haïm und Jacobs zusammen und leitet ein eigenes Ensemble, Artaserse. Sein aktuelles Konzertund CD-Programm beweist erneut sein Faible für unbekanntes Repertoire: „La dolce fiamma“ präsentiert Opern- und Konzertarien des „Londoner Bachs“, Johann Christian Bach (1735-82). Jaroussky, ein angenehmer, unkomplizierter Interviewpartner, spricht gut Deutsch, für seine weit ausgreifenden Antworten wechselt er aber doch lieber ins Englische. Herr Jaroussky, wie haben Sie Ihre Liebe zu Johann Christian Bach entdeckt? Jaroussky: Ich muss gestehen, dass ich die Musik zwischen Barock und Klassik früher gar nicht so mochte, um den Begriff „galanter Stil“ zu umgehen – der suggeriert ein falsches Bild. Die Musik dieser Zeit ist harmonisch arm im Vergleich etwa zu Händel. Erst nach und nach habe ich ihre Qualitäten

zu schätzen gelernt. So ist die Instrumentierung viel weiter entwickelt, es treten die Bläser hinzu, und man singt ganz anders. Es geht nicht mehr um Virtuosität, sondern um das Ausdeuten des Textes, um Gefühle, die Musik ist sehr schlicht. Die Melodien sind einfach, aber sehr schön und ausgearbeitet. Und ich liebe Bachs dramatischen Sinn im Dialog mit dem Orchester. Er war ein sehr kluger Komponist. Vor Jahren habe ich mal eine Partitur von Johann Christian Bach gesehen, die ich sehr interessant fand. Ich guckte mir seine Opern an, und je mehr ich las, desto mehr wurde mir klar, dass Bach die wichtigste Brücke zwischen Händel und Mozart ist. Ja, ich bin überzeugt, dass Christian Bach Mozarts wichtigster Einfluss im Bereich der Oper war. Immer wieder sagen mir Leute, wenn sie die Musik hören: Das ist doch Mozart! Auf die Idee kommt man nicht, wenn man Traetta, Jomelli oder andere Zeitgenossen hört. Aber Johann Christian Bach war vor Mozart da. Es gehört schon Mut dazu, ein Johann-Christian-Bach-Programm zu machen. Ich könnte bequem ein Händel-Rezital machen, die schönsten Arien aus Rodelinda, 25


Titel-interview

Und doch kombinieren Sie im Konzert Bach mit Händel. Ich würde gern den ganzen Abend Bach singen, aber das wäre fürs Publikum doch vielleicht zu abschreckend. Deshalb haben wir auch Händel-Arien aufs Programm gesetzt. Händel und Bach hatten einen ähnlichen Lebensweg: Beide haben ihre Heimat verlassen, um in Italien zu lernen. Dort hatten sie ihre ersten Erfolge, dann sind sie nach London gegangen. Beide hatten sie sehr viel Energie. Und beide mussten kämpfen, um zu überleben. Wir denken heute gern, die kamen nach London und hatten den großen Erfolg. Aber so einfach war es ja nicht. Der Unterschied ist vielleicht der: Händel war der Höhe- und Endpunkt einer Musikepoche, Johann Christian Bach steht am Anfang einer neuen. Bach war ein Neuerer, ein Rebell. Als erster aus der Bach-Familie geht er ins Ausland; er konvertiert sogar, um am Mailänder Dom Kapellmeister zu werden. Er wusste genau, wie man Fugen im alten Stil schreibt, sein Vater hat ihn sehr geliebt und seine Fähigkeiten hoch geschätzt. Aber Johann Christian hat einen anderen Weg gewählt, er war ein „moderner Mann“. Er war der erste, der in London ein Pianoforte im Konzert gespielt hat. Er hat mit Abel zusammen eine bahnbrechende Konzertserie begründet. Und auch als Komponist hat er immer neue Wege und Lösungen gesucht. Warum ist er so in Vergessenheit geraten? Dafür gibt es viele Gründe. Er hat nicht viel 26

Foto: Marc Ribes & Albert Vo Van Tao/Virgin Classics

Giulio Cesare, Ariodante – und wenn ich das gut singe, wird es ein großer Erfolg, das weiß ich. Aber ich möchte lieber unbekanntes Repertoire präsentieren. Ich habe eine CD dem Kastraten Carestini gewidmet, der viel weniger populär ist als Farinelli. Ich habe eine CD mit französischen Liedern gemacht, die auch nicht so bekannt sind. Und nun kommt Johann Christian Bach. Diese Herausforderungen reizen mich.


„Johann Christian Bach war ein Rebell – und ein sehr kluger Komponist.“


geschrieben. Dieser galante Stil ist, gerade weil er so einfach ist, nicht einfach zu spielen. Aber das wichtigste ist vielleicht, dass er zu sehr im Schatten zweier anderer steht: seines Vaters und Mozarts. Mozart überstrahlt alle Zeitgenossen. Johann Christian Bach ist noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts oft gespielt worden, er ist erst ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod in Vergessenheit geraten. Lohnt es wirklich den Einsatz, Johann Christian Bachs Musik erneut zu präsentieren? Ich finde ja, unbedingt! Mozart hielt Johann Christian Bach für ein Genie. Als er von Bachs Tod hörte, hat er gesagt: Das ist ein großer Verlust für die Musik. Da sollten wir Mozarts Urteilskraft vertrauen, allein das ist ein guter Grund, sich mit ihm zu beschäfti28

gen. Generell möchte ich die Persönlichkeit eines Komponisten zeigen. Jede Epoche hat ihren eigenen Stil, fünfzig Jahre früher hätte Mozart wie Händel komponiert. Worauf es ankommt, ist die Persönlichkeit hinter dem Stil. Und in Christian Bachs Musik fühle ich seine Persönlichkeit, viel stärker als ich es bei anderen Komponisten tue. Bach muss eine starke Persönlichkeit gewesen sein. Er war sicherlich charmant und von großer Verführungskraft. Und er war eben ein großer Neuerer, zwischen seiner ersten und seiner letzten Oper liegen Welten. Temistocle hat er für Mannheim geschrieben, und man spürt, wie er sich gefreut hat, für das beste Orchester der Welt zu schreiben: egal wie schwierig, die können es spielen. Bei der ersten Orchesterprobe dachte ich, ich singe Sesto in Mozarts Clemenza di Tito, so ähnlich ist das.

Foto: Simon Fowler/Virgin Classics

Titel-interview


Titel-Interview

Das war toll. Bach hat nicht auf Mozart gewartet, um so zu komponieren. Und das Gefühl, der erste zu sein, der sich für dieses Repertoire einsetzt, gibt mir viel Energie. Ich muss nicht mehr beweisen, dass Händel ein großartiger Komponist war. Händel zu singen, ist reine Freude. Bei Johann Christian Bach muss ich zeigen, warum mir diese Musik wichtig ist, und alles versuchen, damit das Publikum diese Musik mag. Es mag egoistisch klingen, aber diese Musik ist ein bisschen „mein Besitz“. (lacht) Das mag ich. Wenn Sie ein Konzert zu Bachs Zeiten besuchen könnten – glauben Sie, Sie wären überrascht? Ich vermute ja. Das Publikum war anders gebildet. Damals hat man, glaube ich, viel mehr auf die Feinheiten gehört, das Publikum hat sich an Ornamenten, Trillern, Details erfreut. Heute erwarten wir von der Musik sehr starke Eindrücke. Wir wollen die Dinge direkt und unmittelbar, und dadurch hat sich vermutlich auch die Art des Singens verändert. Zudem haben wir heute so viel Musik im Hinterkopf, wir kennen Wagner, Puccini, Schostakowitsch. Das gab es damals alles nicht. Vielleicht wären wir enttäuscht, wenn wir hören könnten, wie man damals gesungen hat. Aber vielleicht wären wir auch fasziniert von der Kunst der Ornamentierung, von der Kunst, lange Phrasen zu singen, ohne zu atmen. Ich denke, das war ziemlich beeindruckend. Vermutlich wären wir aber enttäuscht vom Niveau der Orchester. Ich glaube, die heutigen Barockorchester sind technisch besser als die damaligen Orchester. Wie weit versuchen Sie, „historisch informiert“ zu singen? Es gibt eine Bach-Arie mit Verzierungen von Mozart, Cara, la dolce fiamma aus Adriano in siria. Wenn man davon abgeleitet alles bei Bach so singen würde, hätten wir das Gefühl, das ist viel zu viel. Das zerstört diesen Eindruck der Einfachheit. Wenn ich die

Arie singe, lasse ich mich von Mozarts Verzierungen inspirieren, aber ich mache doch meine eigenen. Ich strebe nicht nach Authentizität – ich möchte das Publikum erreichen mit der Musik. Ich versuche, zu spüren und zu zeigen, warum das so schön ist. Nehmen wir Cara, la dolce fiamma. Adriano ist verliebt in eine Frau. Er dachte, sie liebe ihn nicht, aber dann stellt sich heraus, sie liebt

„In der opera seria hat man Zeit, die Gefühle wirklich zu entwickeln. Das mag ich.“ ihn doch. Und nun nimmt er sich sage und schreibe fünfzehn Minuten Zeit, nur um zu singen: Ich liebe dich. Das finde ich wunderbar. Sich heute eine Viertelstunde Zeit zu nehmen, um jemandem zuzuhören, der immer nur singt: Ich liebe dich! In fünfzehn Minuten kann man „Ich liebe dich“ auf viele verschiedene Arten sagen. Das ist spannend. Das mag ich so an der Opera seria: dass man sich die Zeit nimmt, Dinge auf verschiedene Art zu sagen, dass man Zeit hat, die Gefühle wirklich zu entwickeln. Heute haben wir ein anderes Konzept: Wir sagen die Dinge schnell und direkt.

Konzert- & CD-Tipp Mo. 23.11.2009, 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal) Philippe Jaroussky (Countertenor) Concerto Köln Werke von Johann Christian Bach und Georg Friedrich Händel La dolce fiamma Philippe Jaroussky (Countertenor), Le Cercle de l'Harmonie, Jérémie Rhorer (Leitung), Werke von J. C. Bach. Erscheint bei Virgin Classics am 13.11.2009 29


Mein Instrument und ich

„Die Oboe ist das schönste Instrument, das es gibt"

D

iese Stelle ist ein Traum für mich!“ Thomas Hecker strahlt. Seit August ist der 24-Jährige Solo-Oboist des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Eigentlich sollte er einer von zweien sein, doch die andere Stelle ist noch unbesetzt – für die Hälfte der Konzerte kommen Aushilfen. So kann sich Hecker die Stücke mit den schönsten Oboenstellen aussuchen – und muss natürlich die Werke mit den heikelsten spielen. „Die Eroica, das Lied von der Erde, Ravels Tombeau de Couperin, die Brahms-Sinfonien, die Klavier- und die Geigenkonzerte von Mozart und Beethoven – das sind alles tolle Stücke“, sagt er. Und freut sich auf das Repertoire, das er in den nächsten Jahren kennen lernen wird. Sofern man ihn lässt. Zwei Vorspielrunden hat Hecker gewonnen, zum Teil gegen Kollegen namhafter Orchester, die gern ins DSO gewechselt wären. Nun muss er sich erst einmal im Probejahr beweisen. Dann stimmt das Orchester darüber ab, ob er bleiben darf. „Das ist schon eine sehr spezielle Zeit. Aber die Kollegen sind nett, die Oboengruppe unterstützt mich.“ Als Solo-Oboist prägt Hecker nun entscheidend den Klang des Orchesters – da30

bei ist er zugleich noch Student. „Ich mache noch mein Diplom in Hannover. Vor allem aber gibt mir mein Professor im Probejahr wertvolle Unterstützung.“ Klaus Becker, in Oboenkreisen sehr bekannt, hat Hecker auch lange von Wettbewerben ferngehalten, so lange, bis der junge Mann reif war für den Deutschen Musikwettbewerb in Bonn. Als Preisträger ist er nun ein gefragter Solist, in der letzten Zeit hat er mit seinem Klavierpartner viele Konzerte in ganz Deutschland gegeben. Doch sein Ziel war immer das Orchester. Ein Jahr Erfahrung hat er bereits – je zur Hälfte als Praktikant in Köln und als Aushilfe im Gewandhausorchester Leipzig, da bereits als Solo-Oboist. „Es gibt auch schöne Oboenkonzerte“, sagt Hecker, „aber auf den Programmen findet man doch immer die selben vier: Strauss, Mozart, Martinu, Zimmermann. Da ist es im Orchester viel abwechslungsreicher. Der große Vorteil ist: Man hat sehr viele Soli, meist schöne, expressive Melodien. Als Solo-Oboist kann man die Musik beeinflussen, und das mag ich“, sagt Hecker. Angefangen hat er mit zehn Jahren eher unfreiwillig. „Als ich aus der Querflöte nach drei Unterrichtsstunden noch immer kei-

Foto: Joe Titze

Das DSO hat nach längerer Vakanz endlich wieder einen SoloOboisten. Einen, auf den das Orchester mächtig stolz ist von Heiner Milberg


Mein Instrument und ich

nen Ton rausbekam, sagte die Lehrerin, meine Lippen seien eher was für Oboe. Die vier ersten Jahren weiß ich auch nicht, warum ich dabei geblieben bin. Aber irgendwann merkt man dann: Oboe ist das schönste Instrument, das es gibt.“ Und schon schwärmt Thomas Hecker von dem warmen, charakteristischen Klang der Oboe, von ihrer gro­ ßen Ausdrucksfähigkeit, der Vielzahl an schönen Stellen in der Orchesterliteratur. Seit der Barockzeit ist die Oboe fester Bestandteil des Orchesters – und dank ihres charakteristischen Klangs für den Gesamteindruck des Orchesters prägend. Dieser Klang entsteht durch das Doppelrohrblatt, durch das der Spieler ins Instrument bläst. Und das ist anstrengend. „Man kann leider nicht lange am Stück spielen“, erklärt Hecker. „Nicht weil man viel Luft bräuchte, sondern weil man die Luft nur sehr langsam abgeben darf.“ Das größte Problem aber ist das Rohr selbst. Egal wie viel ein Oboist übt – wenn er kein gutes Rohr hat, klingt es nicht. Spricht ein Rohr nicht an, kann das am Material liegen, an der Art, wie es gebaut ist – oder schlichtweg am Wetter. Die Oboisten sind die Handwerker unter den Musikern:

Sie müssen sich ihre Mundstücke selbst bauen. Hecker verwendet darauf durchschnittlich zwei Stunden am Tag, fast so viel wie fürs Üben, und er hat wie alle Oboisten eine Werkbank in seiner Wohnung stehen. „Ich habe immer eine Schachtel mit 20 Stück dabei. Aber davon sind manchmal nur zwei wirklich gut genug fürs Konzert. Die meisten taugen nur fürs Üben oder die Probe.“ Wenn ein Rohr eine Woche mit Proben und zwei Auftritten hält, ist Hecker zufrieden, oft wechselt er auch im Konzert, um die Rohre zu schonen. „Man kann schon vieles an der Oboe hassen,“ sagt Thomas Hecker und lacht. „Aber ich möchte lieber gut über die Oboe reden. Und ich finde wirklich: Mein Instrument ist die ganze Mühe wert. Für mich ist es das schönste Instrument der Welt.“ Konzert-Tipp Fr. 13.11.2009, 20:00 Uhr Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Julian Rachlin (Violine) Pietari Inkinen (Leitung) Grieg: Peer Gynt Suite Sibelius: Violinkonzert d-Moll Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll

31


Neue Wege

Baroque goes underground Das Elbipolis Barockorchester in der Lounge von Klemens Hippel

D

32

längst kommen nicht mehr nur eingefleischte Barock-Fans zu den Sessions. Dabei hat das Motto „Elbipolis goes underground“ eine doppelte Bedeutung, denn im Zentrum des Abends stehen „grounds“ altenglischer Komponisten. Schon deren Lieblingsbeschäftigung war es ja, diese immer gleich bleibenden Bassmodelle auf kreative Weise zu ver- und bearbeiten. Was könnte also geeigneter sein für moderne elektronische Verfremdungen? Abwechselnd mit den Grounds, bei denen der DJ mit seinen Klängen eingreift, erklingen barocke Sonaten. Wo genau der DJ loslegen soll, ist zwar vorher verabredet, aber „das weiß man immer nicht so genau, was dem DJ einfällt“, sagt Jürgen Groß. Man darf also gespannt sein.

Konzert-Tipp So. 8.11.2009, 20:00 Uhr Radialsystem V Barock Lounge - Elbipolis goes Underground Elbipolis Barockorchester Hamburg Brezel Göring (DJ) Werke von Matteis, Eccles & Händel

Fotos: Marco Maas, privat

a fliegen Corelli und Purcell die Perücken vom Kopf: Ein in der AltenMusik-Szene wohl beleumundetes Ensemble, das für gewöhnlich in Klöstern, Schlössern, Konzertsälen und bei Festivals auftritt, tut sich mit einem echten DJ zusammen und mischt Musik des 17. und 18. Jahrhunderts mit modernen elektronischen Klängen. Das besondere an dem Programm: Die Begegnung ist nicht nur, wie so oft, eine bloße Gegenüberstellung von ganz Verschiedenem (wie in zu vielen Konzerten mit Alter und Neuer Musik). Sondern eine echte Interaktion: Barockorchester und DJ sind gemeinsam auf der Bühne und machen auch wirklich miteinander Musik. Mell, Matteis, Playford, Reali, Göring – an den Namen erkennt dabei höchstens der Spezialist, wo die Welt des Barock aufhört und die des DJs anfängt. Wobei Fans des letzteren klar im Vorteil sind: Brezel Göring (Stereo Total), der die Regler bedient, ist in der Szene wohl bekannt, während John Playford, Nicholas Matteis oder Davis Mell nur Freunden des Universums altenglischer Musik vertraut sein dürften. An den Klängen dagegen wird jeder erkennen können, wo die Alte Musik aufhört und die Neue anfängt: Vor einem Jahr, als Elbipolis zum ersten Mal in die „Baroque Lounge“ einlud, guckten viele Zuhörer noch ziemlich überrascht drein, als sie sich auf Hockern in einer Lounge wiederfanden. Und dann noch überraschter, als es losging, hatten sie doch ein ganz „normales“ Alte-Musik-Programm erwartet, erzählt Jürgen Groß, Leiter von Elbipolis. Inzwischen aber ist das Konzept, mit einer Barock-Lounge auch ein junges Publikum für Barockmusik zu begeistern, aufgegangen –


Porträt

Die Impressaria Eva-Maria Hohenfels war die gute Seele der „Populären Konzerte“ von Heiner Milberg

F

ast 30 Konzerte veranstaltet die Konzertdirektion Prof. Victor Hohenfels jede Spielzeit in der Philharmonie. Und stets ist der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. Nur einer bleibt künftig immer frei: Block A, Reihe 2, Platz 9. Dies war der Stammplatz von Eva-Maria Hohenfels, die 21 Jahre lang die Geschicke der Konzertdirektion lenkte – mit enormem Erfolg und ohne finanzielle Unterstützung von Seiten des Staats. 1957 hatte ihr Mann, der Dirigent und Komponist Victor Hohenfels, sein eigenes Orchester, „das sinfonie orchester berlin“, gegründet, dem Mitglieder der großen Berliner Orchester, Freiberufler und Studenten angehören. Ein Jahr später folgten die „Populären Konzerte“, die seit der Eröffnung der Scharoun’schen Philharmonie 1963 den riesigen Saal mühelos füllen – dank eines ebenso einfachen wie genialen Konzepts: Auf dem Programm stehen ausschließlich populäre Werke aus Symphonik und Oper. Jeder Abend folgt einer Leitidee: zum Beispiel Slawische Symphonik, Zauber der italienischen Oper, Berühmte Violinkonzerte oder auch Komponisten-Abende, die wiederum zu Abonnement-Reihe wie Symphonik der Welt oder Festival der Romantik zusammengefasst sind. Als Victor Hohenfels 1988 starb, bestand für Eva-Maria Hohenfels kein Zweifel, ihr gemeinsames Lebenswerk fortzuführen. Denn sie entstammt einem musikalischen Hause: Ihre Mutter war Konzertpianistin, ihr Vater Kapellmeister an der Staatsoper Berlin. Und so wurde sie Opernsängerin – eine sehr erfolgreiche. Ihre Paraderollen waren die

Butterfly und die Traviata. Die Programme der Hohenfels-Konzerte hat sie mit viel Gespür und Geschmack stets selbst zusammengestellt. Am Herzen lag ihr aber auch der Kontakt zu ihrem Publikum. Mit Begeisterung sprach sie mit ihren Abonnenten über die Musik und die Programme, telefonierte mit ihnen, schrieb Programmhefttexte. Und wenn sie in der Dirigententür erschien, um auf ihren Stammplatz zu gehen, wurde sie immer mit herzlichem Applaus empfangen. Eva-Maria Hohenfels, starb am 15. August 2009, kurz vor ihrem 87. Geburtstag, in Berlin. Ihrem Wunsch gemäß wird ihr langjähriger Orchesterdirektor Bogdan Sikora die Konzertdirektion Prof. Victor Hohenfels und die „Populären Konzerte“ fortführen.

Konzert-Tipp Sa. 28.11.2009, 20:00 Uhr Philharmonie Slawische Symphonik das sinfonie orchester berlin, Eung Soo Kim (Violine), Martin Braun (Leitung) Borodin: Polowetzer Tänze, Dvořák: Violinkonzert a-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll

33


OKTOBER 2009 06 07 08

DAS DASHAMBURGER HAMBURGERMUSIKLEBEN MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

06

HAM BU RG KOSTENLOS CONCERTI.DE

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

JAMES LEVINE JANINE JANSEN DA NIEL BARENBOIM SOL GABETTA JEAN-YVES THIBAUDET INTERVIEW

DAVID FRAY

INTERV IEW

MIT POCKETPLAN DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM DES SOMMERS IN DE R ÜBERSICHT

REZITAL

XAVIER DE MAISTRE MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

FAZIL SAY

CHRISTOPH VON DOHNÁNYI Das Interview mit dem Chefdirigenten des NDR Sinfonieorchesters

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON NDR KULTUR

JUBILÄU M

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

SCHLESWIG-HOLSTEIN MUSIK FESTIVAL Alle Festivaltermine in der Übersicht

MIT ALLE N TERMINEN DES SCHLESWEG-HOLSTEIN MUSIK FESTIVALS

Das komplette Klassikprogramm von Juni bis Ende August MIT

10/06

titel_1009_1.indd 1

magazin_juni11.indd 1

14.09.09 15:06 Titel Juni 1

KLA

SS

IKFA

HN

E

06.05.2006 12:49:42 Uhr

10.05.2007, 22:20:58 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

M IT POCKET PLAN UND RAD IOPROGRA MM

concerti_0209.indb 1

09.01.09 19:15

DASHAMBURGER HAMBURGER MUSIKLEBEN DAS MUSIKLEBEN

Kein INTERVIEW

IAN BOSTRIDGE

IM EXKLUSIVINTERVIEW

HILLE PERL

PORTRÄT

LEIF OVE ANDSNES

HAMBURGER SYMPHONIKER

THO M AS QUASTHOFF

DAVID DANIELS DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM IN DER ÜBERSICHT MIT DEM ABENDPROGRAMM VON ND R KULTUR 2

M ONTS ERRAT CA BALLÉ MIT POCKETPLAN DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM MIT RADIOPROGRAMM

T

MIT POCKETPLAN

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

W ICK W ET S W O .C NL O IN N E CE K A R UF TI E N .D : E

GALAKONZERT

ˇ ¯ ELINA GARANCA

concerti_0309.indb 1

SABINE MEYER

ZU M M I T N E H M E N

INTERVIEW

06.02.09 19:39 Titel Mai 2

05.04.2007, 23:12:03 Uhr

Titel Dezember.indd 1

02.11.2007 14:13:19 Uhr

INTERVIEW

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

Heft EXKLUS IVINTERVIEW

BEAUX ARTS TRIO

INTERVIEW

VIVIANE HAGNER

NDR S INFONIEORCHESTER

LANG LANG

HAMBURGER SYMPHONIKER

ROBERT MCDUFFIE

DUO-ABEND

MIT POCKETPLAN

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

RADIOPROGRAMM

INTERVIEW

DAS GE SAMTE KLASSIKPROGRAMM IN DE R ÜBERSICHT

PATRICIA KOPATCHINSKAJA

NILS LANDGREN

ZU M M IT N EH M EN

REZITAL

EVGENY KISSIN

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON ND R KULTUR

MIT POCKETPLAN D A S G E S A M TE K L A S S I K P R O G R A M M ALLE FESTIVALTERMINE MIT RADIOPROGRAMM

1

1 Titel_Juni_09.indd 1

08.05.09 16:35 Titel_0708_NEU.indd 1

05.06.2008 20:27:14 Uhr

INTERVIEW

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

EXKLUS IVINTERVIEW

MAGDALENA KOŽ ENÁ

THOMAS D

EXKLUS IVINTERVIEW

MI SCHA MAISKY

NDR SINFONIEORCHESTER

CHRISTINE SCHÄFER

FESTIVALS DAS SCHLESWIG - HOLSTEIN MUSIK FESTIVAL UND ZAHLREICHE FESTIVAL -TIPPS

ZWEI NEUE FESTIVALS DER GE GENW ARTSMUSIK ZU M M IT N EH M EN

ROBERT DEAN SMITH

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

MIT POCKETPLAN

DAS GE SAMTE KLASSIKPROGRAMM IN DER ÜBERSICHT RADIOPROGRAMM

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON ND R KULTUR concerti 0709.indb 1

08.06.09 18:36

Titel Februar_neu 1

INTERVIEW

NEUE MUSIK

HAMBURGER SYMPHONIKER

ZU M M IT N EH M EN

INTERVIEW

MIT POCKETPLAN

DAS GE SAMTE KLASSIKPROGRAMM IN DE R ÜBERSICHT RADIOPROGRAMM

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON ND R KULTUR

1

05.01.2007, 13:18:23 Uhr

LEIF O V E ANDSNES MIT POCKETPLAN DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM MIT RADIOPROGRAMM

1

Titel_0308.indd 1

08.02.2008 12:44:25 Uhr

INTERVIEW

INTERVIEW

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

verpassen.

DAS HAMBURGER

BEN

IM INTERVIEW

ANNE SOPHIE MUTTER ALBAN GERHARDT

AUF DER SUCHE NACH DER EIGENEN STIMME

INTERVIEW

MIT POCKETPLAN

OCTOGONALE

MIT POCKETPLAN

MIT POCKETPLAN

MOZART IN HAMBURG

FREIBURGER BAROCKORCHESTER

PORTRÄT DIE HAMBURGER SYMPHONIKER FEIERN 50-JÄHRIGES JUBILÄUM DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM MIT RADIOPROGRAMM

INTERVIEW

Jetzt Tickets online buchen! www.concerti.de

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM IN DER ÜBERSICHT

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM MIT RADIOPROGRAMM

NEU 1

1

Titel_September.indd 1

13.08.2007 10:58:29 Uhr

Titel_0408.indd 1

06.03.2008 14:30:08 Uhr

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON NDR 10/06KULTUR

ZUM MITNEHMEN

RAGNA SCHIRMER


DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN LI

NE

BU C H E

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

N

I

TI

D G EW

CKE

UN

TS O N

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

N

NEU

NE

N

EXKLUS IVINTERVIEW

VADIM REPIN LAEISZHALLE

CAROLIN WIDMANN

INTERVIEW

JEFFREY TATE

MIT POCKETPLAN

MIT POCKETPLAN

MIT POCKETPLAN D A S G E S A M TE K L A S S I K P R O G R A M M MIT RADIOPROGRAMM

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM IN DER ÜBERSICHT RADIOPROGRAMM

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON NDR KULTUR Titel April

1

Titel_0908.indd 1

IVO POGORELICH

MEREDITH MONK

Der Chefdirigent der Hamburger Symphoniker im Interview

2 | 5 | 06 SCHUMANN · LISZT

18 | 5 | 06 INSTRUMENTALGESANG

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM IN DER ÜBERSICHT RADIOPROGRAMM

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON NDR KULTUR

02.02.2007, 16:21:04 Uhr

15.08.2008 10:13:41 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

INTERVIEW

INTERVIEW

SOL GABETTA

INTERVIEW

GABRIELA MONTERO 75 JAHRE PRO ARTE

MIT POCKETPLAN

MARTIN GRUBINGER

ALAN GILBERT

06.09.2007 20:26:01 Uhr

JOSÉ CARRERAS

FESTIVAL

ALFRED BRENDEL

GALA

ABSCHIED

KLUB KATARAKT

MIT POCKETPLAN UN D RADIOPROGRAMM

Titel_1108_Freiauflage.indd 1

JANINE JANSEN

PORTRÄT

HERBERT BLOMSTEDT

PORTRÄT

Jetzt Tickets online buchen! www.concerti.de

INTERVIEW

ALBRECHT MAYER

JUBILÄUM

PORTRÄT

Titel_Oktober.indd 1

ANDREY BOREYKO

Titel März 1

06.03.2007, 15:12 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM MIT RADIOPROGRAMM

ZU M M IT N EH M EN

MARTIN STADTFELD

EXKLUSIVINTERVIEW

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

09.10.2008 17:29:16 Uhr

Titel_0109_Frei.indd 1

05.12.2008 18:18:00 Uhr

Titel_1208_neu.indd 1

30.10.2008 16:14:00 Uhr

INTERVIEW

MAI 2008

concerti im Abo

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

Alle 11 Hefte für 25 Euro 030 – 488 288 538 abo@concerti.de

EXKLUS IVINTERVIEW

BAIBA SKRIDE NDR S INFONIEORCHESTER

GI L SHAHAM

MIT POCKETPLAN

INTERVIEW

NIGEL KENNEDY MIT POCKETPLAN

DAS GE SAMTE KLASSIKPROGRAMM IN DE R ÜBERSICHT

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM MIT RADIOPROGRAMM

RADIOPROGRAMM

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON ND R KULTUR

1

Titel_0508.indd 1

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

03.04.2008 12:44:23 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

IM EX KLUSI VINTER VIEW

M ITSUKO UCHIDA DER GENERALINTENDANT G ESPRÄC H

CHRISTOPH LIEBEN-SEUTTER

INTERVIEW

D IE NEUE KOLUMNE

Lisa Batiashvili

INTERVIEW

HAM BURG AUF DEM WEG ZUR M USIKMETROPOLE ZUM MITNEHMEN

christian thielemann

MIT PO CKETPLAN DAS GESAMTE KLASSIK PROGRAMM IN DER ÜBERSICHT

MIT POCKETPLAN

MIT POCKETPLAN D A S G E S A M TE K L A S S I K P R O G R A M M MIT RADIOPROGRAMM

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM MIT RADIOPROGRAMM ?

Titel_1008.indd 1

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

Titel_Februar.indd 1

05.09.2008 14:25:27 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

INTERVIEW

EBEN

INTERVIEW

DIANA DAMRAU

INTERVIEW

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM

MIT POCKETPLAN D A S G E S A M TE K L A S S I K P R O G R A M M MIT RADIOPROGRAMM

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM MIT RADIOPROGRAMM

MIT RADIOPROGRAMM

07.12.2007 11:24:05 Uhr

Titel_0608.indd 1

MIT POCKETPLAN

09.05.2008 16:03:43 Uhr

Titel_November_Final.indd 1

OPERNGALA

NETREBKO & TERFEL GEBURTSTAG

Jetzt Tickets online buchen! www.concerti.de

05.10.2007 14:35:12 Uhr

CHRISTOPH VON DOHNANYI MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

Titel_0909_KAUF.indd 1

09

MIT POCKETPLAN

80 2004

MATTHIAS PINTSCHER

DANIEL MÜLLER-SCHOTT

PIOTR AND ERSZEWSKI

4 197641

FRANK PETER ZIMME RM ANN

INTERVIEW

SEPTEMBER 2009 | 2,- €

RENAUD CAPUÇON

Titel_Januar.indd 1

DAS HAMBURGER MU

07.01.2008 16:14:50 Uhr

13.08.09 19:29


Musiktheater

Einmischen, zwingen und verführen Eine minimalistische Philip-Glass-Oper im spätbarocken Potsdamer Schlosstheater? Passt wunderbar, meint Regisseur Achim Freyer von Jakob Buhre

H

err Freyer, wie kam es dazu, dass Sie im Schlosstheater Potsdam eine Philip-Glass-Oper inszenieren? Die Kammerakademie Potsdam hatte die kühne Idee, mich zu fragen. (lacht) Weil ich in Deutschland als Glass-Spezialist gelte. Da ich aber gerade den Ring in Los Angeles inszeniere, waren sie eigentlich ohne Hoffnung, dass ich darauf eingehe.

Hat Sie auch der sehr kleine barocke Raum im Neuen Palais gereizt? Wir haben dort ganz am Anfang eine Probe gemacht, und da hat sich das Schloss als fantastisch dargestellt, mit Klappen im Boden, mit einem Fenster, das zum Garten rausgeht, wir haben die Figur der Madeline außen an diesem Fenster vorbeischweben lassen – das wirkte unheimlich. 36

Achim Freyer

Sie haben einmal gesagt, dass Sie modernes Theater in einem modernen Raum, zum Beispiel einer Fabrikhalle, langweilig finden. Ja, ich bin sehr gegen Doppelung. Wenn ein Raum schon einen zeitgenössischen, harten, radikalen Charakter hat, dann finde ich es reizvoller, dort ein barockes Stück oder einen Shakespeare zu machen, der durch diesen Raum einen ganz neuen, heutigen Aspekt bekommt. Wenn ich dort aber zeitgenössische Stücke realisiere, renne ich schon offene Türen ein. Da wiederum interessiert

Fotos: Pitichinaccio, Alexander Sauer

Sie haben es dennoch gemacht. Ja, weil ich nach solchen Arbeiten süchtig bin. Ich glaube, dass ich mit dem FreyerEnsemble genau diese Musik und diese Art Theater, die immer wieder mit Entdeckung zu tun hat, gut in Szene setzen kann. Mit Experimenten, die man sich an festen Häusern nicht leisten kann.


musiktheater

Das Schlosstheater im 1763-69 erbauten Neuen Palais Potsdam

es mich mehr, ein traditionelles Haus mit etwas Modernem in eine Sensa­tion zu verwandeln, dass man das Gefühl hat, man spürt das Haus gar nicht mehr, das ist plötzlich wie heute. Was verbindet Sie mit Philip Glass künstlerisch? Zunächst einmal sind wir Zeitgenossen, auch altersmäßig. Und ich denke, dass unsere Erfahrung mit der Großstadt, mit der Konfrontation des Lärms, der Umweltverschmutzung, den Wiederholungsstrukturen, der wahren Massengesellschaft usw. gleiche Erfahrungen sind. Seine Musik ist für mich eine radikale Änderung des gewohnten Goldenen Schnitts, den man immer wieder in der Musik findet. Er treibt Musik voran, die Zeit geht wie eine Dampfwalze über das Leben hinweg. Und so wie unser Alltag täglich Wiederholung, aber trotzdem auch immer wieder neu ist, so ist auch diese Musik aufgebaut. Sie entspricht nicht dem klassischen Bild von Theater, das auf einen Höhepunkt zuläuft. Das macht die Arbeit auch sehr schwer, weil man in dieser große Linie und Fläche von Musik natürlich Ortungen herstellen muss auf der Bühne.

Was ist dabei Ihr Konzept? Bei den großen Glass-Opern in Stuttgart habe ich als Regisseur versucht, Welten zu erfinden, die sich parallel zur Musik bewegen. Die Musik bleibt unberührt davon, sie läuft parallel, ist aber keine Illustration, sie wird auch nicht degradiert zur Untermalung. Sondern sie wird freigesetzt, sie muss nicht irgendwelche Handlungen bedienen. Andererseits fordert diese Musik, dass zum Beispiel nach exakt zwölf Minuten auf der Bühne etwas anderes passieren muss. Da bin ich nicht frei und kann die Musik nicht nur parallel existieren lassen. Sie mischt sich ein, sie zwingt mich, sie verführt mich natürlich auch – da muss ich einen Weg finden, damit umzugehen. Opern-Tipp Fr. 6.11.2009, 20:00 Uhr Schlosstheater Neues Palais, Potsdam Winteroper Glass: The Fall of the House of Usher Michael Sanderling (Leitung), Achim Freyer (Regie & Ausstattung), mit Matteo de Monti, Meik Schwalm, Esther Lee, Michael Rapke, Hua Gong, Freyer Ensemble, Kammerakademie Potsdam Weitere Termine am 7.11., 8.11. und 15.11.2009

37


Thema

38


Filmmusik

Der Mann, der Richard Wagner war Giuseppe Becce machte nicht nur als Komponist für den Film Das Cabinet des Dr. Caligari eine gute Figur von Volker Tarnow

Foto: Kino International

E

r war begabt und abgebrannt. Keine seltene Kombination, aber im Falle von Giuseppe Becce besonders bemerkenswert. Der Mann hatte in Padua immerhin klassische Philologie und Geographie studiert, lebte seit 1900 in Berlin, ließ sich von Arthur Nikisch das Dirigieren beibringen, belegte ein Kompositionsstudium und schrieb Opern und Operetten. Doch ging es ständig nur abwärts mit ihm. Als er im Februar 1913 in einer Konditorei am Kurfürstendamm saß und auf einen Freund wartete, der ihm den Kaffee bezahlen sollte, fuhren zwei Herren vor, von Becce für Gläubiger gehalten, sprangen auf den Italiener zu und zogen ihn ohne viele Worte ins Auto. Sie fuhren ihn zum Filmatelier des Oskar Messter. Dem war Becce als Hauptdarsteller für seinen neuen Wagner-Streifen empfohlen worden. Er bekam den Job, weil er dem großen Richard so ähnlich sah und sein Probedirigat die drei Mitbewerber aus dem Felde schlug. Auch ein hübscher Nebenverdienst stellt sich bald ein – Messter brauchte noch einen Komponisten. Der allgewaltige Filmpionier schickte sich an, eine neue Ära einzuleiten. Nach der ersten Kinokrise von 1907 legten Produzenten Wert auf künstlerische

Qualität. In Frankreich entstand der Film d’art, in Österreich die Wiener Kunstfilm-Industrie. Der geschäftstüchtige Oskar Messter mochte da nicht zurückstehen. Richard Wag­ ner sollte zu einem der anspruchsvollsten Filme dieser Zeit werden. Leider nicht anspruchsvoll genug für den Wagner-Clan. Cosima verweigerte sich. Kintopp, das war Gosse, war billigste Unterhaltung für den Plebs, dort hatte ihr längst vergöttlichter Ehegatte nichts verloren. Vielleicht, wenn Berlin astronomische Tantiemen bezahlt hätte, die Verlage verlangten eine halbe Million Reichsmark. Messter galt zwar als extremer Wagnerianer und außerdem als extrem großzügig, aber nicht als Verschwender. Er engagierte lieber Becce, und der schrieb die erste deutsche Filmpartitur. Ein epochales Ereignis. Die bewegten Bilder waren anfangs stumm über die Leinwand geflimmert, dann kamen die Edison-Phonographen, gefolgt von den Kinopianisten mit ihren ewig verstimmten Klapperkästen. Messter wollte mehr. Er erfand das Biophon, eine Synchronkoppelung von Filmprojektor und Grammophon, und zeigte 1903 erstmals seine so genannten Tonbilder. In den nächsten Jahren entstanden in Deutschland 39


Werner Krauss als Dr. Caligari und Conrad Veidt

rund 500 Tonbild-Theater, die auf ein Repertoire von 1.500 Produktionen zurückgreifen konnten. Messter drehte auch die ersten Dirigentenfilme, bei denen sich Pultheroen wie Nikisch, Weingartner und Oskar Fried aufnehmen ließen, um sodann irgendwelche anonymen Orchester als Filmfigur zu leiten (leider sind diese Rollen 1945 verloren gegangen). Ab 1913 setzte Messter verstärkt auf Live-Begleitung seiner Filme durch KinoOrchester. Der 100. Geburtstag Wagners bot dafür den auch publizistisch denkbar besten Anlass. Allerdings wurde der Film in Deutschland dann sehr kritisch beurteilt, während man ihn in New York feierte. Becces Musik ist hier noch weit entfernt von einer durchkomponierten Partitur. Es handelt sich mehr oder weniger um ein Potpourri aus Mozart, Beethoven und vielen anderen Meistern. Bei den Wagner-Paraphrasen schrammte Becce hart an der Verletzung von Urheberrechten vorbei. Messter war sehr angetan von den Kunstgriffen seines italienischen ‚Generalmusikdirektors’ und übertrug ihm die Leitung des Lichtspielorchesters im Mozartsaal am Nollendorfplatz. Nach 1918 entstanden noch meh40

rere gemeinsame Filme, fast alle mit der Stummfilmdiva Henny Porten. Rückblickend hob Messter hervor, Becce habe dazu beigetragen, „dass Deutschland schon gegen 1920 in der Filmmusik führend war.“ Becces Ruhm beruhte vor allem auf seiner zwölfbändigen „Kinothek“, einer Sammlung spezifischer Tonschnipsel, die zu Standardsituationen (Nervenkitzel, Liebe, Gewitter) von den Kino-Orchestern abgerufen werden konnten. Becces stärkstes Stück aber ist seine Musik zu dem expressionistischen Klassiker Das Cabinet des Dr. Caligari von 1919. Hier gelang ihm wirklich eine kongeniale Begleitung, die der melodramatischen Mystik der Handlung frei folgt, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Seine späteren Arbeiten für Starregisseure wie Fritz Lang, Friedrich Wilhelm Murnau und Georg Wilhelm Pabst konnten nicht mehr an die Caligari-Sensation anknüpfen; über Etappen namens Leni Riefenstahl und Luis Trenker folgte ein kontinuierlicher, wenn auch gut bezahlter Niedergang bis hin zum Heimatfilm der 50er Jahre. Der Mann, der Richard Wagner war, hätte jetzt in sämtlichen Kaffeehäusern dieser Welt unausgesetzt Espresso trinken können. Und auch bezahlen. Andere Erfolge wollten sich nicht mehr einstellen. Weithin unbeachtet ist Giuseppe Becce 1973, mit 96 Jahren, in Berlin gestorben.

Konzert-Tipp Fr. 6.11.2009, 20.00 Uhr Nikolaisaal Potsdam Das Cabinet des Dr. Caligari (Filmlivekonzert) Deutsches Filmorchester Babelsberg Helmut Imig (Leitung)

Fotos: Kino International, Johannes Brahms Museum

Filmmusik


Chormusik

Der Kampf um Brahms Marek Janowski dirigiert das Deutsche Requiem von Peter Uehling

I

n Berlin steht ein Wettstreit bevor. Herausgefordert werden die Berliner Philharmoniker und ihr Chef Simon Rattle. Ihre Gegner sind Marek Janowski und sein Rundfunk-Sinfonieorchester. Sie begegnen sich auf dem Felde des Deutschen Requiems von Johannes Brahms, einem Stück das jeder kennt. Rattles 2007 bei EMI erschienene Aufnahme des Werks ist zurecht mehrfach ausgezeichnet worden, nicht zuletzt wegen der großartigen Leistung des Rundfunkchores Berlin. Janowski wird das Deutsche Requiem am 21. und 22. November mit demselben Chor aufführen und aufnehmen. Das scheint tollkühn zu sein, denn mit dem Glamour der weltläufigen Philharmoniker und ihres wuschelköpfigen Chefdirigenten können das kleine RSB und Janowski nicht konkurrieren, und das niederländische Label Pentatone, ansässig in den alten Philips-Studios, wirkt neben der EMI geradezu aufreizend provinziell. Aber was sagt das schon über die künstlerische Leistung? Janowski beweist seit sieben Jahren am Pult des Rundfunk-Sinfonieorchesters, dass er der beste Orchestererzieher des Landes ist. Er hat seinem Orchester eine Spielkultur vermittelt, die an die der Berliner Philharmoniker unter Karajan in den 60er Jahren erinnert: Transparent und dennoch farbsatt, geschmeidig und dennoch konturiert, mit differenziertem Streicherfundament und leuchtenden Bläsern – Klänge, die an sich schon rühren. Sie werden den selbstbewusst und altertümlich erbauten Formen des Deut­ schen Requiems eine Bedeutung verleihen, die ihr Komponist nur zögernd eingestand. Janowskis jahrelange Vertrautheit mit dem

Werk, sein reflektierter Traditionalismus bürgen für eine Interpretation, die Herkommen und Vitalität verbinden wird. Und der Rundfunkchor kennt das Werk aus allen Perspektiven, hat es vor wenigen Wochen erst beim Beethovenfest in Bonn zur Begleitung von zwei Klavieren gesungen. Janowski hat erklärt, das Requiem mit keinem anderen Chor aufzuführen; ob er die Dresdner Philharmoniker oder das Orchestre de la SuisseRomande dirigierte – der Rundfunkchor war immer dabei. Konzert-Tipp Sa. 21.11.2009, 20:00 Uhr & So. 22.11.2009, 16:00 Uhr Philharmonie Brahms: Ein Deutsches Requiem Marek Janowski (Leitung), Camilla Tilling (Sopran), Detlef Roth (Bass), Rundfunkchor Berlin, RundfunkSinfonieorchester Berlin

41


klaviermusik

Auf Horowitz' Spuren Der Pianist Yevgeny Sudbin von Jürgen Otten

42

somit eine Art Urenkel dieser Koryphäen, hat in seinem Spiel, und das gilt ebenso für seine Wiedergaben der Werke Rachmaninows und Medtners, von beidem etwas: die virtuose Clarté von Horowitz, den Klangsensualismus von Schukow. Diese bizarr anmutende Verbindung der Mentalitäten lässt ihn und seine Art, Klavier zu spielen, außergewöhnlich erscheinen. Wie auch die Wahl seines Repertoires. Denn beileibe kümmert sich Sudbin, der seit mehr als zehn Jahren in London lebt (wo er bei Christopher Elton an der Royal Academy of Music studierte), nicht nur um das seelenvolle russische Repertoire des 19. und 20. Jahrhunderts. Er hat sich zudem einen Namen als Interpret der Musik von Mozart, Haydn und vor allem von Domenico Scarlatti gemacht. Bereits wenige Takte einer Scarlatti-Sonate genügen, um die Brillanz seiner Artikulation zu bemerken, den enormen Spielwitz. Und wieder fühlt man sich, wenn man das hört, erinnert. An wen? Natürlich an Horowitz. Konzert-Tipp Fr. 20.11.2009, 20:00 Uhr C. Bechstein Centrum (Kantstraße 17, im stilwerk) Yevgeny Sudbin (Klavier) Werke von Scarlatti, Haydn, Chopin, Medtner & Prokofjew

Foto: Mark Harrison

A

ls die schwarze Messe gelesen war, war es in der heiligen Halle für Sekunden so still, dass man dachte, nun sei womöglich die Apokalypse nahe. Welch ein Glück, dass nach diesem Moment des erschrockenen Innehaltens ein Sturm losbrach. Und nicht ein solcher, der Angst zu verbreiten sich anschickte. Sondern gleichsam ein Orkan der Begeisterung angesichts des soeben Gehörten. Was aber war passiert an diesem Abend in der Wigmore Hall zu London? Zunächst eigentlich nichts Besonderes. Ein Pianist hatte ein Klavierrecital gegeben. Was häufiger vorkommt in der Welt der Musik. Doch war dieses Recital kein gewöhnliches. Und das lag an diesem jungen Pianisten, Yewgeny Sudbin. Seine Interpretation der neunten Klaviersonate von Alexander Skrjabin, der so genannten „Schwarzen Messe“, war so tiefgründig, so geheimnisumwittert, ja dämonisch geraten, dass man nicht umhin konnte, ihn mit zwei Meistern der Zunft auf einen Rang zu stellen. Mögen die Mentalitäten von Vladimir Horowitz und Igor Schukow meilenweit auseinanderliegen, eines eint diese beiden großen russischen Pianisten: die Kunst, Skrjabins mystische Klangwelt in unvergleichlicher Manier zu durchschreiten, sie auszuloten. Hier der Klanggespinste-Zauberer Horowitz, dort der Magier des Sublimen Schukow. Sudbin, 1980 in St. Petersburg geboren und


Hans Baldung Grien (1484/85 – 1545) Schmerzensmann, von Maria und Engeln beweint (Detail), 1513 Augustinermuseum Freiburg

BUCERIUS KUNST FORUM

Das Bucerius Kunst Forum ist eine Einrichtung der

Partner des Bucerius Kunst Forums

Zwischen Himmel und Hölle Kunst des Mittelalters von der Gotik bis Baldung Grien 19. 9. 2009 – 10. 1. 2010 Rathausmarkt, Hamburg


Spurensuche

Der Bürgerschreck vom Sachsenplatz

H

ier hat er also gesessen in fröhlicher Runde. Erst gestern, sagt die junge Wirtin, sei eine alte Dame zu Gast gewesen, die von den Anfängen der „Westend-Klause“ erzählt habe, 1928 sei das gewesen und ihr Vater habe die Lampen an den Wänden gestiftet. Dass das Interieur alt ist, ist unverkennbar. Die Wände sind teils holzvertäfelt, teils dicht an dicht mit Karikaturen und Bildern beklebt – die aber wohl aus späteren Zeiten stammen. Zunächst war es eine Weinprobierstube­ im Hinterzimmer eines „Spirituosenverkaufs“, die Erweiterung zur Eckkneipe kam erst später. Doch im hinteren Teil wird es wohl so ähnlich ausgesehen haben damals, als Hindemith sich hier auf ein Glas Wein oder auch zwei mit den Nachbarn traf. Und davon gab es viele illustre in der Umgebung. Dass das Viertel um den Brixplatz am äußersten Westrand des innerstädtischen Berlins einst ein regelrechtes Künst44

lerviertel war, mag man heute kaum mehr glauben. Es ist ein gepflegtes und grünes Wohnviertel des mittleren Bürgertums. Luxuriöse Villen gibt es hier ebenso wenig wie Altbauten mit hohen Decken. Geprägt wird das Viertel von viergeschossigen Wohnhäusern vom Ende der 20er Jahre. „Altneubauten“ nannte man sie früher. Hell, mit zum Teil großer Wohnfläche, aber doch kleiner geschnittenen, niedrigeren Räumen. Und dennoch: Joachim Ringelnatz wohnte hier – er ist noch heute „Stargast“ der Westend-Klause – und im selben Haus Willi Forst. Filmstar Anny Ondra wohnte hier, in Rufweite von ihrem künftigen Ehemann, Max Schmeling, und Veit Harlan, der später zu üblem Ruf gekommene Filmregisseur. Sie alle mischten sich unter das gute Bürgertum, wie das Adressbuch von 1931 zeigt: Da gab es im Eckhaus zur Reichsstraße, Brixplatz 2, damals Sachsenplatz 1: einen Friseur (wie heute noch), einen Journalisten, einen

Fotos: privat, Hindemith Institut

Auf den Spuren von Paul Hindemith im Berliner Westend von Heiner Milberg


Spurensuche

Kaufmann, einen Diplom-Ingenieur, einen Direktor, einen Dr. rer. pol. Hauptmann a.D. und zwei Professoren: einer davon mit dem schlichten Eintrag „Hindemith, Prof.“. Seit dem 1. Mai 1927 unterrichtete der gebürtige Hanauer an der Berliner Hochschule Komposition, als Kollege von Schreker und Schönberg. Der damals 31-Jährige galt als der führende deutsche Bratscher, aber auch als Bürgerschreck und Avantgardist. „Der Augenblick, als Hindemith Anfang der 20er Jahre auf der Bildfläche erschien, das war famos. Frische Luft und kein Pathos mehr“, erinnerte sich später Otto Klemperer, der zum wichtigsten Hindemith-Dirigenten wurde. Hindemith arbeitete mit Brecht, Weill und Benn zusammen, verkehrte freundschaftlich mit Artur Schnabel (mit dem er seine Leidenschaft für die Märklin-Eisenbahn teilte), mit Döblin und Zuckmayer, um nur einige zu nennen. „Hindemith war rundlich, fröhlich, gescheit, ein kreuzbraver Busche und der Inbegriff von Gemütlichkeit“, beschrieb ihn später sein Nachbar am Sachsenplatz, der Feuilletonist Fred Hildenbrandt. Und er war gesellig. Freunde und Kollegen lud Hindemith oft in seine Wohnung am Sachsenplatz. „Das ist schon ein erhebendes Gefühl, wenn man weiß, dass Brecht häufig diese Treppen rauf und runter gelaufen ist“, sagt Herr Schwarz, der im zweiten Stock wohnt und einige Zeitungsartikel über Hindemith gesammelt hat. „Das gibt dem Haus schon eine gewisse Aura.“ Hindemith und seine Frau wohnten im dritten Stock auf der Ecke. Auf 175 Quadratmetern plus einem Atelier im Dachgeschoss, wo er zuletzt auch öfters seine Studenten unterrichtete. Heute lebt hier ein ehemaliger Bezirksbürgermeister. Die Gedenktafel am Haus, die das Bezirks­ amt 1968 anbringen ließ, nennt die Jahre 1928-38 – doch das stimmt nur halb. Mit der Machtübernahme der Nazis verschwand der „Kulturbolschewist“ Hindemith von den Konzertprogrammen. 1934 setzte sich Furtwängler vehement für ihn ein – vergebens.

1936 wurden Hindemiths Werke dann auch offiziell verboten. Da aber hielt der Komponist sich längst schon so oft wie möglich von Berlin fern, konzertierte viel im Ausland. 1937 kündigte er seine Professur, ein Jahr später löste er seine Wohnung am Sachsenplatz auf und ging in die Schweiz, später dann weiter in die USA. Nach dem Krieg war Hindemith mehrfach zu Gast in Berlin und dirigierte die Berliner Philharmoniker in ihrem Ersatzdomizil an der Hardenbergstraße (dem heutigen Konzertsaal der UdK). Doch sein Wohnsitz blieb Blonay in der Schweiz. Ob er nach dem Krieg noch einmal die Westend-Klause, seine alte Stammkneipe, besucht hat? Konzert-Tipp So. 15.11.2009, 20:00 Uhr Philharmonie Zum Gedenken an Uwe Gronostay Ingeborg Danz (Mezzosopran), Roman Trekel (Bariton), Philharmonischer Chor Berlin, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Jörg-Peter Weigle (Leitung). Hindemith: Apparebit repentina dies, When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d. A Requiem for Those We Love

45


ensembleporträt

Vierzig Jahre und kein bisschen leise

B

erlin-Wilmersdorf an einem Dienstagabend. Die große Aula und Turnhalle der Johann-Peter-Hebel-Schule ist ins grelle Licht der Neonröhren getaucht, Schaumstoffmatratzen und Basketballkörbe sind zur Seite geräumt. Der Saal ist mit 80 Sängerinnen und Sängern voll besetzt, eine bunte Mischung von der Hausfrau bis zum Professor, zwischen den Stühlen Aktenkoffer, Rucksäcke, Einkaufstüten. Eine Gruppe von Tenören probt eine kurze Passage auf Vokalisen, Chorleiter Joachim Geiger sitzt in der Mitte des Raumes, dirigiert in seine Partitur vertieft, setzt geduldig immer wieder neu an, bis sich die Melodie eingeprägt hat. Wenig später erhebt sich der gesamte Chor, ein satter, farbiger Klang tönt durch die Aula, Dieter Schnebels In höchsten Nöten – Bachchoral I nimmt Konturen an. „Es sind im Moment schon verschärfte Bedingungen“, sagt Geiger, einen Monat vor dem Festkonzert in der Philharmonie. Da steht neben der Uraufführung auch die monumentale barocke Missa Salisburgensis von Heinrich Ignaz Franz Biber auf dem Programm. Man hat sich viel vorgenommen, schließlich wird man nicht alle Tage – und wird längst nicht jeder Chor – 40 Jahre alt. Für den 46

StudioChor begann die Geschichte 1969, als der Komponist und Arrangeur Eddy Rhein den Chor für Studioaufnahmen von Unterhaltungsmusik gründete. Vor 13 Jahren hat dann Joachim Geiger die Leitung übernommen und seitdem für ein vielfältiges Repertoire gesorgt: Neben den großen Oratorien vom Barock bis zur Romantik kamen auch anspruchsvolle Werke aus dem 20. Jahrhundert zur Aufführung. Heute trifft sich der StudioChor einmal pro Woche, zusätzlich proben Frauen- und Männerstimmen alle 14 Tage separat. Die jährlichen vier Konzerte in Philharmonie und Konzerthaus sind gewiss die Höhepunkte – neben Auslandsreisen und gemeinsamen Chorfreizeiten. Der Kollektivgedanke scheint eine wichtige Triebfeder zu sein, natürlich auch generationenübergreifend. „Man geht auf Chorfahrten und verbringt dort auch die Freizeit zusammen – das passt wunderbar. Da mischt sich jung und alt, da entstehen Verbindungen auch im Privaten“, erzählt Bass Peter Krellmann, der schon über 30 Jahre dabei ist. Was Joachim Geiger am StudioChor fasziniert ist „dieses Über-sichselbst-Hinauswachsen aus dem Engagement heraus. Man glaubt es nicht, was da noch mal

Foto: Studiochor Berlin

Der StudioChor Berlin begeht sein Jubiläum in der Philharmonie von Jakob Buhre


ensembleporträt

gen das Salz in der Suppe.“ So stellt auch der von der Generalprobe bis zum Konzert für StudioChor eine wichtige Zutat dar – im riesige Sprünge gemacht werden, die Leute buntgemischten Chorleben der Hauptstadt. sind bis in die Zehenspitzen motiviert.“ Der StudioChor ist ein Beispiel dafür, dass Konzert-Tipp engagierte Laienchöre sich in Berlin qualitativ nicht vor ihren Profi-Kollegen versteMi. 11.11.2009, 20:00 Uhr Philharmonie cken müssen. „Wir sind semi-professionell“, StudioChor Berlin erklärt Geiger, „aber selbst ein Mann wie Neues Barockorchester Berlin Joachim Geiger (Leitung) John Eliot Gardiner, der mit dem MonteverHeinrich Ignaz Franz Biber: Missa Salisburgensis di Choir einen Berufschor hat, sagt, er will in Dieter Schnebel: In höchsten Nöten - Bachchoral I (UA) jeder Stimme ein paar Laien haben. Die brin-11:12 Uhr Seite 1 Anzeige Conzerti / 7.10.09 07.10.2009

Profil

NEU

Edition Günter

Hänssler

PROGRAMM HIGHLIGHTS

NEU

NEU

WELTPREMIERE! Günter Wand und das Carl Goldmark MERLIN Deutsche Symphonie-Orchester Berlin Oper in drei Akten Ludwig van Beethoven Robert Künzli, Anna Gabler, Brian Davis, Sinfonien Nr. 1, 3 & 4, Ouvertüren Coriolan & Egmont Daniel Behle, Gabriela Popescu, Frank van Hove, Johannes Brahms Sinfonien Nr. 1 & 4 Sebastian Holecek, In-Sun Sim, Michael Mantaj, Anton Bruckner Sinfonien Nr. 5 & 9 Werner Rollenmüller, Philharmonischer Chor Franz Schubert Sinfonien Nr. 8 & 9 München, Philharmonie Festiva, Gerd Schaller Robert Schumann Sinfonie Nr. 4 3 CD PH09044 8 CD-Box PH09068

Profil

Richard Strauss Eine Alpensinfonie für großes Orchester op. 64 Till Eulenspiegels lustige Streiche WDR Sinfonieorchester Köln, Semyon Bychkov PH09065 Edition Günter

Hänssler Erhältlich im Fachhandel Profil Medien GmbH · Hauffstr. 41 · D-73765 Neuhausen a. d . F. · Tel.: 0 71 58 /9 87 85 21 · Fax: 0 71 58 / 70 91 80 · Profil.Medien@arcor.de · www.haensslerprofil.de Vertrieb: NAXOS DEUTSCHLAND GmbH · Wienburgstr. 171 A · D-48147 Münster · Tel.: 0251 /92 40 6-0 · Fax: 0251 /92 40 6-10 · info@naxos.de . www.naxos.de


SPIELSTÄTTENPORTRÄT

Ein verborgener Schatz in der Mitte Berlins

W

anderer, kommst du vom Hacke­ schen Markt, wendest dich auf deinem Gang durch die Rosenthaler Vorstadt gen Norden und streifst du den Volkspark am Weinberg, dann wirst du bald auf einen Ort der Kunst und des Diskurses stoßen. Ein bisschen muss dein Auge suchen, denn nicht das Üppig-Repräsentative zeichnet ihn aus. Sinnfällig wird hier vielmehr die Aura der Geschichte, mitsamt ihren Verwerfungen. Man kann ihn noch heute, wenn man die in der Invalidenstraße beheimatete Villa Elisabeth und die Kirche St. Elisabeth betritt, spüren, diesen Charme des Vergänglichen. Um das zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick ins Jahr 1828, da Friedrich Wilhelm II., König von Preußen, den Plan fasste, in den Vorstädten der Metropole Gotteshäuser zu errichten, die „zur moralischen Erhebung der Verhältnisse“ dienen sollten. Karl Friedrich Schinkel, Lieblingsarchitekt des Königs, entwarf fünf Alternativen, von denen der Potentat die am wenigsten originelle, dafür aber klassischste auswählte: ein Bau nach dem Vorbild altchristlicher Basiliken. Als 1835 die Königliche Familie inklusive Kronprinzessin Elisabeth anreiste, um der Kirch48

einweihung den richtigen Glanz zu verleihen, da war man ringsum zufrieden ob der großzügigen Eleganz des Baues. Die nützte indes wenig. 1945 wurde St. Elisabeth von einer Phosphorbombe getroffen und ward fortan beinahe 60 Jahre eine Rui­ne. Das Zeitalter der Säkularisierung hatte begonnen. Immerhin durfte die ansässige evangelische Gemeinde weitermachen. Sie tat es im 1907 direkt neben der Kirche erbauten Gemeindehaus, in dessen prächtigem Galeriesaal nun die sonntäglichen Gottesdienste stattfanden. Der Paradigmenwechsel erfolgte dann 1999 anlässlich einer Gemeindefusion. Die Kultur zog ein in Haus und Saal: Die Villa Elisabeth­ mutierte zur Stätte von Konzerten, Tanzveranstaltungen, Theater­ aufführungen, Ausstellungen, Symposien; sogar Dreharbeiten zu Filmen konnte man hier bestaunen. Um dem Ganzen eine feste administrative Form zu verleihen, wurde 2003 das Kulturbüro Sophien gegründet; einmal um sich um das denkmalgeschützte Gebäude zu kümmern und zum anderen, um die kulturellen Aktivitäten zu bündeln. Das Glück wollte es, dass die Kirche dafür nun auch wieder zur Verfügung stand. Zwei Jahre nach dem Mauerfall hatte die Deutsche

Foto: Maschalsky

Die Villa Elisabeth und die St. Elisabeth-Kirche sind Orte des kulturellen Dialogs – und Spielstätte des neuen Zeitkunst-Festivals von Jürgen Otten


SPIELSTÄTTENPORTRÄT

Stiftung Denkmalschutz ihre beschirmende Hand auf das abbröckelnde Gotteshaus gelegt, 1999 erfolgten dann die Renovierungsarbeiten. St. Elisabeth­erhielt ein Dach, neue Fenster und Wände, die beim Angriff weggesprengt worden waren. Und auch die Akzente der Kommunikation verschoben sich. Wo Jahrzehnte zuvor gepredigt wurde, pflegte man nun den kulturellen Dialog. Und das ist beileibe nicht nur eine leichtfertig hingesagte Floskel. Anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls etwa gab es so­ eben in der Villa Elisabeth die Konzert- und Diskusssionsreihe „Musik und Utopie“. Gegenübergestellt wurden an zwei Abenden Kompositionen aus Ost und West, die das Künftige im Sinn haben (oder hatten). Hinterher sprach man dann darüber, welche Visio­nen hier wie dort existierten, was sie heute bedeuten. Auch im November wird dieser kulturelle Dialog fortgesetzt, diesmal weit über die Grenzen Berlins hinaus. Beim erstmals stattfindenden Festival für Kammermusik und Gegenwartsliteratur „Zeitkunst“ treffen vom 7. bis 9. November in der Villa Elisabeth Musiker und Autoren aus Israel und Deutschland aufeinander, um ihre Interpretationen

von klingender wie schriftlicher Materie zu vergleichen. Ein äußerst spannendes Projekt, weil es über die jeweiligen kulturellen Affinitäten hinaus eine Konzertform zu etablieren sucht, die hierzulande leider viel zu selten ist: das Konzert mit Lesung. In einem wunderbaren Saal, den selbst viele Berliner noch nie betraten. Mit anderen Worten: Wanderer, kommst du in diesen Tagen nach Berlin, wende deine Schritte dorthin. Konzert-Tipps Sa. 7.11.2009 und So. 8.11.2009 Villa Elisabeth (Invalidenstraße 3) Zeitkunst-Festival Sa. 7.11.2009, 19:00 Uhr Eröffnungs-Konzertlesung Shirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Julian Arp (Viloncello), Caspar Frantz (Klavier), Sergey Malov (Violine), Manuel Hofer (Viola) Werke von Ben-Haim, Britten, Klein & Samir OdehTamimi (UA) So. 8.11.2009, 19:00 Uhr Abschluss-Konzertlesung Caspar Frantz (Klavier), Claudio Bohorquez (Violoncello), Matan Porat, (Klavier), Gergana Gergova (Violine), Guy Ben-Ziony (Violine), Julian Arp (Violoncello) Werke von Schönberg, Webern, Mahler & Ehrenfellner Weitere Konzertlesungen am So. 8.11.2009 um 11:00 Uhr & 15:00 Uhr, Informationen unter: www.zeitkunst-festival.de 49


Foto: Uwe Arens

XXX

50


Blind gehört

„Urtext ist wichtig, aber zu viel Texttreue ist grauenhaft“ Der Berliner Geiger Kolja Blacher hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt von Arnt Cobbers

D

as ist natürlich gefährlich, wenn ich jetzt frei von der Leber weg kritisiere. Schlimmstenfalls ist es ja meine eigene Aufnahme. Aber na gut...“ Kolja Blacher sitzt gespannt auf dem heimischen Sofa, die Fernbedienung in der Hand und bildet sich dann jeweils ziemlich schnell ein Urteil. Blacher, 1963 in Berlin geboren, ist seit den 80er Jahren sehr erfolgreich als Solist. Er war 1993-99 Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker und ist seit der Gründung 2003 Konzertmeister des von Claudio Abbado geleiteten Lucerne Festival Orchestra. Zehn Jahre war er Professor in Hamburg, seit diesem Semester unterrichtet er an der Hochschule für Musik Hanns Eisler.

Foto: Prisca Ketterer

Claude Debussy Sonate für Violine und Klavier g-Moll Midori, Robert McDonald 2001 Sony Classical

Das ist die übliche Interpretationsweise, viel schneller als Debussys Metronomzahl, die zugegebenermaßen zu langsam ist. Es ist super sauber gepielt, ein schöner Klang,

überhaupt keine Frage. Aber diese Musik muss unglaublich sinnlich und farbenreich sein, das sind mir hier zu wenige Farben. Und es wird immer übersehen, dass das Stück sehr konstruiert ist. Der Impressio­ nismus ist klanglich sehr frei, aber Debussy hat seine Musik unheimlich genau konstruiert und notiert. Hier wird gar nicht gelesen, was in den Noten steht. Artikulation, Tempo, Ritardando – das muss man nur machen, es steht alles da. Viele Studenten spielen dieses Stück, und es klingt immer genau so. Und dann sage ich: Guck mal, was da in den Noten steht, schau dir mal die Relation der Tempi an. Ich sage nicht, dass es falsch ist. Das klingt sehr gut hier. Aber wenn man die Partitur kennt, denkt man eben doch, da fehlt einiges. Midori? Komisch, sie ist eigentlich eine ganz Disziplinierte, ich schätze sie sehr. Ich habe ein ganz tolles SchostakowitschKonzert mit ihr erlebt – als Konzertmeister der Philharmoniker. Und ihr Buch hat mich sehr beeindruckt. Ich weiß noch, wie ich bei Dorothy DeLay an der Juillard School in New York studiert habe und Midori da als junge Schülerin rumlief, da hieß es immer: Das ist das Mädchen, das schon mit allen Orchestern gespielt hat. 51


Blind gehört

Johann Sebastian Bach Sonate Nr. 2 a-Moll BWV 1003 Ilya Gringolts 2002 Deutsche Grammophon

Gefällt mir sehr, obwohl ich diesen Satz ganz anders spiele. Es ist historisch informiert gespielt. ... Ja, es ist eine moderne Geige, normale Stimmung. ... Klare Diktion. Ich kann nur raten: Tetzlaff, Zehetmair. Gringolts? Erstaunlich, er hat bei Perlman studiert, das ist stilistisch ganz weit weg von dem, wo er herkommt. Es ist sehr konsequent gespielt. Finde ich sehr interessant. Ich kenne ihn aus dem Orchester in Luzern und von Kammermusik. Das hätte ich nicht erwartet. Ich bin mit Bach und Szeryng großgeworden. Es hieß immer, ich würde Bach so gut spielen. Dann kam die Alte-Musik-Welle und ich war mit einem neuen Instrument vollkommen out. Ich war total verunsichert, habe vieles versucht mit tieferer Stimmung, Barockbogen, ohne Vibrato, weg vom Schönspielen. Es ging zeitweilig soweit, dass ich mich überhaupt nicht mehr getraut habe, diese Sachen zu spielen. Ich hatte einfach den Bezug verloren. ... Nein, ich habe kein absolutes Gehör, aber man hört, dass es eine moderne Stimmung ist. Wenn man mit der Stimmung auch nur einen Viertelton runtergeht, klingen die Harmonien anders, man hört die verschiedenen Charaktere der Harmonien stärker und hat mehr Obertöne. Geigerisch gesprochen: Man muss überhaupt nicht mehr ins Instrument rein, man reißt die Saite an und es klingt. Sergej Prokofjew Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 f-Moll op. 80 David Oistrach, Lev Oborin 1946 Brilliant Classics

Der Anfang ist viel zu schön. ... Das ist ein Geiger der älteren Generation, das hört man 52

am Vibrato – das meine ich positiv. Es ist ein phantastischer Klang, der einen packt. ... Es ist mir hier auch zu freundlich. ... Ich tippe mal, es ist ein Russe. ... Oistrach, oder? Das höre ich an der Art der Tongebung. Er beginnt mit großer Bogengeschwindigkeit, er bringt die Saite schnell zum Klingen und lässt dann den Klang ausschwingen. Das ist ein Charakteristikum der russischen Schule. Haifetz, Milstein spielen sehr ähnlich, aber sie haben ein anderes Vibrato. Ist das ein Live­-Mitschnitt? Wenn ich live spiele, lasse ich mein Vibrato relativ groß, um den Saal zu füllen, bei einer Produktion vor dem Mikro muss man es einschränken. Ich habe eine Aufnahme von Schostakowitsch mit ihm und Richter. Ich denke, in dieser Musik ist auch Hässlichkeit drin, aber Oistrach bleibt immer schön und nobel, das ist typisch für ihn. Aber er packt einen. Oistrach war der Hausgott meiner ersten Lehrerin. Als Kind habe ich fast nur Oistrach gehört – und Perlman. Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado 1999 Deutsche Grammophon

Ich könnte jetzt sagen, die Wiener oder die Berliner. Aber da kann man sich täuschen, die Orchester sind heute alle so gut und werden sich immer ähnlicher. ... Gut, die Berliner. Bei aller Opulenz bleibt es schlank und elegant, das ist nicht Karajan. Obwohl dem sehr viel Unrecht getan wird. Wenn man die alten Aufnahmen hört – die sind einfach sensationell. ... Bei Rattle wäre es etwas härter konturiert. Ja, ich bin mir sicher, das ist Abbado. Diese Symphonie habe ich nie mit ihm gemacht, als die Aufnahme entstand, war ich gerade weg aus dem Orchester. ... Ich habe das nie bereut. Ich spiele ja jeden Sommer in Luzern. Das Orchester dort aufzubauen war unglaublich spannend. 120


Blind gehört

Leute, die sich nicht kennen, zusammenzufügen, Leute wie das Alban-Berg- oder das Hagen-Quartett, die nie im Orchester gespielt haben. Aber es funktioniert. Ich hatte ja vor meiner Zeit bei den Berliner Philharmonikern auch keine Orchestererfahrung. Man hat mich aus dem Orchester heraus angesprochen. Und ich hatte damals große Zweifel am Musikbetrieb, immer so allein als Solist durch die Welt zu reisen. Nun hab ich durch die Professur ein Standbein, ich habe vier Kinder, die will ich aufwachsen sehen. Da muss ich haushalten. Ich mache jetzt immer häufiger Konzerte ohne Dirigent, wo ich das Orchester als Solist oder vom Konzertmeisterpult aus leite. Das geht gut bei Haydn, Mozart, den frühen Beethoven-Sinfonien, auch bei den Violinkonzerten von Beethoven, Brahms, Schumann. Das verlangt von den Orchestermusikern viel mehr Eigenverantwortung. Aber dieses kammermusikalische Verständnis macht auch die Qualität der großen Orchester aus, das habe ich bei den Philharmonikern erlebt und erlebe es jetzt in Luzern. In Melbourne habe ich Schönbergs Verklärte Nacht mit einem riesigen Streicherapparat gemacht, 14 erste Geigen, geleitet vom Konzertmeisterpult aus. Das ist erst mal beängstigend, das Stück ist ja wirklich nicht unkompliziert. Aber es macht Spaß. Und die paar schwierigen Stellen, die nicht zusammen waren, die sind auch oft mit Dirigent nicht zusammen. Boris Blacher Concertante Musik Deutsches SymphonieOrchester Berlin, Vladimir Ashkenazy 1997 Ondine

Ich bin natürlich parteiisch, aber ich habe bei den Traunsteiner Sommerkonzerten nach langer Zeit viele Werke meines Vaters wiedergehört, und ich muss sagen, das ist überwiegend sehr gute Musik! Aber sie wird

kaum aufgeführt. Sein Problem war, dass er immer seinen ganz eigenen Weg gegangen ist, er gehörte keiner Schule an. Seine Musik war harmonisch viel zu „einfach“, und er hat als Direktor der Berliner Musikhochschule Sprüche gebracht wie: Tschaikowsky ist mindestens so gut wie Brahms. Da war er natürlich unten durch. Durch seine ungewöhnliche Biografie passt mein Vater politisch in kein Bild, und das spielt heute eine große Rolle. Als Kind war es furchtbar für mich, immer der Sohn zu sein. Du machst ja nur Karriere, weil du der Sohn bist usw., das haut einem schon ins Selbstbewusstsein. Geprägt hat es mich insofern, als ich eine klare handwerkliche Beziehung zum Komponieren habe. Wie er gearbeitet hat, das war sehr nüchtern, überhaupt nicht von genialer Inspiration geprägt. Er war auch sehr pragmatisch. Er hat den Musikern immer gesagt, macht, wie ihr es für richtig haltet. Urtexte sind enorm wichtig, aber diese mitunter groteske Texttreue hier in Deutschland ist auch grauenhaft. Da habe ich von Zuhause, glaube ich, eine gute Mischung aus Respekt vor dem Text und praktikabler Herangehensweise mitbekommen. Das kommt mir jetzt zugute, wenn ich Konzerte von Weill oder Hindemith mache, die ja nie gespielt werden, auch weil sie furchtbar unpraktisch geschrieben sind. Da nehme ich mir die Freiheit zu sagen, diese Bindung lasse ich weg oder jene Note setze ich eine Oktave tiefer – und dann klingt es. Das widerspricht auch nicht dem, was ich zum Debussy gesagt habe. Ehe man sich sklavisch an eine zu langsame Metronomzahl hält, dann lieber eine ganz eigene Sichtweise. CD-Tipp Schostakowitsch & Weinberg: Violinsonaten Kolja Blacher (Violine), Jascha Nemtsov (Klavier) Erschienen bei Hänssler Classic

53


Rezensionen

Von Becker bis Zelenka Die interessantesten CD-Neuerscheinungen des Monats Was lange währt ... In manchem sind die Rheinländer doch fixer: Hat einem ein Konzert des Gürzenich Orchesters Köln gefallen, kann man sich schon wenige Minuten nach dem Schlussapplaus einen Mitschnitt auf CD mitnehmen. Das DSO bietet nun ähnliches – mit etwas längerer Produktionszeit. 15 mal hat Günter Wand das Orchester zwischen 1983 und 1996 dirigiert – nun sind die verfügbaren LiveMitschnitte (ab 1991) aus der Philharmonie und dem Konzerthaus als 8-CD-Box erschienen. Große Symphonik von Beethoven bis Bruckner für Wand-Fans und alle Freunde des DSO. Die Mitschnitte dokumentieren eindrucksvoll das schon damals hohe Niveau des ehemaligen West-Berliner Radio-Symphonie-Orchesters, dessen Ehrendirigent Wand zuletzt war. (AC) Günter Wand und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin Live-Mitschnitte von Beethoven, Brahms, Bruckner, Schubert, Schumann, 1991-96. Erschienen bei Profil Editon Günter Hänssler (8 CDs)

Arkadische Klänge Es ist an der Zeit, die Errungenschaften der historischen Aufführungspraxis weniger als authentische Nachschöpfungen zu betrachten, sondern nüchtern als das, was sie in erster Linie darstellen, nämlich eine Bereicherung! Zweifellos vermittelten die 120 Musiker und 80 männlichen Chorsänger im relativ kleinen Wiener Burgtheater bei der Uraufführung von Haydns Schöpfung ein deutlich anderes Klangerlebnis als die Interpretation von René Jacobs mit insgesamt 80 Mitwirkenden, angeführt von der fabelhaften Sopranistin Julia Kleiter. Sicher ist: Wir lebten in einer besseren Welt, wäre der Schöpfungsakt so rein und zart vor sich gegangen wie in dieser herausragenden Produktion! (ES) Haydn: Die Schöpfung Julia Kleiter (Sopran), Maximilian Schmitt (Tenor), Johannes Weisser (Bass), RIAS Kammerchor, Freiburger Barockorchester, René Jacobs (Leitung). Erschienen bei harmonia mundi

Von der Wiege bis zur Bahre Ein wahres Mozart-Feuerwerk entzündet Rinaldo Alessandrini mit dem Orchester der norwegischen Nationaloper auf dieser CD! Sei es die funkelnde Atmosphäre des Figaro oder der würdevolle Ernst der Zauberflöte: Rinaldo Alessandrini bringt seine reichen Erfahrungen aus der Barockoper und sein italienisches Temperament gleichermaßen ein. So gelingt mit Schwung und Leidenschaft ein dramatischer Bogen über das Leben des kurz vor seinem 36. Geburtstag gestorbenen Komponisten – von Bastien und Bastienne, dem kindlichen Geniestreich des Zwölfjährigen, bis zu La Clemenza di Tito, Mozarts wenige Monate vor seinem Tod entstandener letzter Oper. (DH) Mozart: Ouvertüren Orchester der Norwegischen Nationaloper, Rinaldo Alessandrini (Leitung). Erschienen bei naïve 54


Rezensionen

Im Namen des Kaisers

Romantisches Fräuleinwunder

Der Name Albert Becker ist selbst in Musikerkreisen heute weitgehend unbekannt, wiewohl der 1834 in Quedlinburg geborene Musikpädagoge (unter anderem Lehrer von Jean Sibelius) und Leiter des Berliner Domchors zu Lebzeiten einen so guten Leumund besaß, dass Kaiser Wilhelm persönlich sich einschaltete, um zu verhindern, dass Becker Berlin den Rücken kehrte, nachdem ihm in Leipzig die Stelle des Thomaskantors angeboten worden war. Seine achtstimmigen Psalmvertonungen und liturgischen Gesänge für das Kirchenjahr, nun von der Berliner Domkantorei intonationssicher und mit klaren, unverbrauchten Stimmen eingespielt, bezeugen den Rang des zu Unrecht vergessenen Komponisten. (ES)

Unter den weltweit reüssierenden Fräuleinwundern an der Violine ragt Arabella Steinbacher als eine der reifsten künstlerischen Persönlichkei­ ten hervor. Denn die 1981 in München geborene Tochter einer Japanerin und eines Deutschen besticht eben nicht nur durch ihren unprätentiös noblen, intonatorisch lupenreinen Ton. Sie hat etwas ganz Unverwechselbares. In Karol Szymanowskis Violinkonzert Nr. 1 outet sie sich als moderne Romantikerin, die sinnliche Opulenz, irisierenden impressionistischen Zauber mit zupackender Leidenschaft und der ihr eigenen Delikatesse verbindet. Auch den immer etwas heiklen Dvorák adelt sie mit gutem Geschmack und schimmerndem Klangfarbenspiel. (PK)

Albert Becker: Psalmen und liturgische Gesänge Berliner Domkantorei, Tobias Brommann (Leitung) Erschienen bei MDG

Dvořák & Szymanowski: Violinkonzerte Arabella Steinbacher (Violine), RSB, Marek Janowski (Leitung). Erschienen bei Pentatone

Moderne Zeiten beim Alten Fritz

Unbekannter Händel

„moderntimes_1800“ hat der im ukrainischen Kiew gebürtige österreichische Geiger Ilia Korol sein Orchester genannt. Und moderne Zeiten brachen in Berlin musikalisch wahrhaftig an, als Friedrich II. 1740 seine Herrschaft antrat: Er brachte aus seinem Rheinsberger Kronprinzenschloss ein modernes Orchester mit, dem der Geiger Johann Gottlieb Graun (1703-1771) als Konzertmeister vorstand. Graun gehörte mit seinen ganz dem neuen frühklassischen Stil verpflichteten Konzerten zur musikalischen Avantgarde seiner Zeit. Kraftvoll und mit Feingefühl zeichnet Ilia Korol ein vielfarbiges Porträt dieses zu Unrecht vergessenen Komponisten. (DH)

Schön, dass das Händel-Jahr auch einiges Unbekannteres vom Meister wieder zum Vorschein bringt. Die Ode zum Geburtstag Queen Annes aus dem Jahre 1713 zum Beispiel verdient schon allein wegen des wunderbaren Beginns Eter­ nal Source of Light Divine Beachtung. Zumal wenn Andreas Scholl singt und dabei beweist, dass er immer noch den Maßstab setzt auf dem Olymp der Countertenöre – die übrigen Solisten und die Akamus sind ihm dabei ebenbürtige Partner. Besonders schön gelungen sind die Chöre der Ode, die auch den frühen Händel schon als Meister der Chorbehandlung zeigen. Das bekanntere Dixit Dominus aus dem Jahre 1707 komplettiert die CD. (KH)

Johann Gottlieb Graun: Streicherkonzerte moderntimes_1800, Ilia Korol (Violine, Viola & Leitung) Erschienen bei Challenge Classics

Händel: Ode, Dixit Dominus. Guilmette, Klußmann, Scholl, Bennett, Wolf, Vocalcons. & Akad. für Alte Musik M. Creed (Leitung). Erschienen bei harmonia mundi 55


Rezensionen

Mitreißend

Wagnerianisch unterhaltsam

Sol Gabetta kann einfach alles. Ob Wiener Charme, Eleganz, Leichtigkeit und ein sprechender Tonfall gefragt sind, wie in Leopold Hofmanns Cellokonzert. Ob Nachdruck und Chefqualitäten gebraucht werden, wie in Joseph Haydns­Konzert. Oder ob ein singendes, perfekt ins Orchester gemischtes, beinahe zierliches Cello benötigt wird wie in der Bearbeitung von Mozarts D-Dur-Flötenkonzert. Die argentinische Cellistin hat es, alles ist gut. Aber das Highlight ist doch der Haydn – das mitreißende, sprühende Temperament, das Sol Gabetta in ihren Live-Auftritten zeigt, ist hier auf CD gebannt. Dazu ein tolles Orchester, das sich mitreißen ließ. (KH)

Er galt zu Lebzeiten als einer der Großen, Karl Kraus nannte Carl Goldmark nach Wagners Tod gar den größten lebenden Musikdramatiker. Auch die Premiere des Merlin wurde 1886 ein großer Erfolg, die Oper oft nachgespielt. Dann aber geriet sie, wie alles von Goldmark, in Vergessenheit. Wie ungerecht das ist, zeigt der Mitschnitt der Wiederaufführung 2008 in Bad Kissingen. Das Liebesdrama um den Seher Merlin ist zutiefst wagnerianisch und doch unterhaltsam – was will man mehr? Möge die „Weltersteinspielung“, engagiert musiziert, im Sängerischen leider eher unbefriedigend, den Anstoß geben, das Drei-Stunden-Werk wiederzuentdecken. (AC)

L. Hofmann, J. Haydn & W. A. Mozart: Cellokonzerte Sol Gabetta (Cello) Kammerorchester Basel Sergio Ciomei (Leitung) Erschienen bei deutsche harmonia mundi (Sony)

Goldmark: Merlin Robert Künzli, Anna Gabler, Brian Davis u.a., Philharmonischer Chor München, Philharmonie Festiva, Gerd Schaller (Leitung) Erschienen bei Profil Medien Günter Hänssler (3 CDs)

Leidenschaftlich

Ohren-öffnend

Was soll man mehr loben: Die enorm feinfühlige Einspielung des Klassikers oder den Einsatz für die Rarität? Janine Jansens emotionales, ungemein klangschönes Spiel harmoniert frappierend gut mit dem vibratolos-rauen Klang der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, und so entsteht unter der Leitung Paavo Järvis eine lebendige, frische Beethoven-Lesart. Brittens Violinkonzert gehört dagegen zu den großen Unbekannten des Repertoires. Dabei ist es ein packendes Werk, modern und zugleich von leicht zugänglicher Sprache. Ein besseres Plädoyer als die leidenschaftliche Einspielung von Jansen, Järvi und dem London Symphony Orchestra hätte sich Britten nicht wünschen können. (AC)

So haben Sie Beethoven noch nie gehört! Nicht nur, dass Philippe Herreweghe mit seinem auf Originalklang-Instrumenten spielenden Orchester und Patricia Kopatchinskaja in den Ecksätzen schnelle Tempi wählen, die Geigerin unterläuft alle Hörerwartungen, indem sie Figuren zerdehnt, Läufe rasant perlen oder verhuschen und ganze Passagen im Pianissimo versinken lässt, ja sogar Linien improvisierend ornamental umspielt. Das kann man manieriert finden oder ohren-öffnend. Eine spannende Hörerfahrung ist es allemal! Dass sie allerdings Beethovens Kadenzen für die Klavierversion selbst arrangiert und zweikanalig eingespielt hat, ist vielleicht dann doch zu viel des Guten. (AC)

Beethoven & Britten: Violinkonzerte Janine Jansen (Violine), Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, London Symphony Orchestra, Paavo Järvi (Leitung). Erschienen bei Decca (Universal)

Beethoven: Violinkonzert D-Dur, Romanzen op. 40 & op. 50, Violinkonzert-Fragment WoO 5, Patricia Kopatchinskaja (Violine), Orchestre des Champs-Elysées, Philippe Herreweghe (Leitung). Erschienen bei Naive

56


Rezensionen

Sensibel introvertiert

Verträumt und verzückt

Chopins 58 Mazurken sind geheimnisvoll und nur schwer dingfest zu machen. Sie wollen nicht analysiert, sondern empfunden werden und bieten tiefe Einblicke in das Seelenleben des Komponisten. Inspiriert durch die Volksmusik seiner polnischen Heimat sind die Mazurken doch durch und durch originelle Werke, da ihre Melancholie und Mattigkeit eher für Chopin typische Beigaben sind, als dass sie dem Charakter des Mazurka-Tanzes entspringen. Evgeni Koroliov erweist sich mit seiner Aufnahme von 25 Mazurken als ebenso versierter wie sensibler Gestalter mit großem Gespür für die wechselhaften Schattierungen innerhalb des introvertierten Grundcharakters dieser Meisterwerke. (ES)

Statt Beethoven mit dem allgemein angesagten Revoluzzer-Ungestüm anzugehen, erschließt sich Renaud Capuçon das Violinkonzert mit frühromantischer Verträumtheit und zärtlicher Verzücktheit. Dank der edlen Süße seines schlanken Geigentons kann der Franzose Motive wie Seidenfäden ausspinnen, kreiert so ein Beet­ hoven-Idyll von glückseliger Reinheit. Die Rotterdamer Philharmoniker folgen ihm dabei mit feinsinniger Eleganz. Mit Korngolds Violinkonzert hat Capuçon ein weiteres seiner Lieblingswerke eingespielt. Er verströmt Korngolds betörendes Hollywood'sches Ohrenparfüm mit ätherischer Melancholie und dem lyrischem Sehnsuchtsgesang seines Geigenspiels. (PK)

Frédéric Chopin: Mazurken Evgeni Koroliov (Klavier) Erschienen bei Tacet

Beethoven & Korngold: Violinkonzerte Renaud Capuçon (Violine), Rotterdamer Philharmoniker, Yannick Nézet-Séguin (Leitung) Erschienen bei Virgin Classics (EMI)

Maßvoll musiziert

Virtuos statt gläubig

Nun ist es also da, das lang erwartete Kammermusik-Debüt des chinesischen Starpianisten Lang Lang. Gemeinsam mit dem Geiger Vadim Repin und dem Cellisten Mischa Maisky hat er sich Klaviertrios von Rachmaninow und Tschaikowsky vorgenommen – romantische Schmachtfetzen par excellence, die bei diesen drei Emotionsbolzen in den besten Händen liegen. Genussvoll kostet man jeden Seufzer aus, treibt jede Steigerungswelle zu einem neuen Exzess. Leider können sich der feintönige Repin und der in seinem üblichen Vibratorausch schwelgende Maisky weder auf gemeinsame Intonation noch Klanggebung einigen. Lang Lang dagegen musiziert mit Maß und ohne Manierismen. (CM)

Am sächsisch-polnischen Königshof in Dresden wurde Repräsentation ganz groß geschrieben, und die katholische Hofkirche des sonst lutherischen „Elbflorenz“ war in die höfische Prunkentfaltung voll eingebunden; Johann Sebastian Bach schaute aus Leipzig neidisch auf die Möglichkeiten der Dresdner Musikerkollegen. Gegen die dramatische Pracht von Zelenkas Miserere und Lottis Messe nimmt sich Bachs für Leipzig bearbeitete frühe Weimarer Kantate in ihrer Kunstfertigkeit beinahe bescheiden aus – leider geht ihre Atmosphäre einer tiefgläubigen Versenkung in der hochvirtuosen Interpretation Thomas Hengelbrocks fast unter. (DH)

Tschaikowsky & Rachmaninow: Klaviertrios Lang Lang (Klavier), Vadim Repin (Violine), Mischa Maisky (Cello) Erschienen bei Deutsche Grammophon

Antonio Lotti: Missa a tre cori, J. S. Bach: Kantate BWV 12, Jan Dismas Zelenka: Miserere. Balthasar-NeumannOrchester & -Chor, Thomas Hengelbrock (Leitung) Erschienen bei deutsche harmonia mundi (Sony) 57


Rezensionen

Liederselig

Von eruptiver Kraft

Als Anja Harteros vor acht Jahren als Evchen in der Hamburger Meistersinger-Neuinszenierung mitwirkte, war sie weitgehend unbekannt und stieß in hoher Lage an ihre Grenzen. Inzwischen ist Harteros ein klangvoller Name am internationalen Sopranhimmel samt strahlender und frei strömender Höhe, die sie vor allem auch im italienischen Repertoire reüssieren lässt. Mit ihrem ersten Liederalbum präsentiert sie sich nun von einer verhaltenen Seite. Innig und mit großer musikalischer Empfindung vorgetragen, klingen die deutschen Liedklassiker bei ihr wegen des wenig Schattierungen zulassenden Timbres dennoch nicht immer betörend. (ES)

Das ist mal ein passender Titel: Lava. Sowohl wegen der Wärme, die Simone Kermes' Sopran ausstrahlt, als auch wegen der eruptiven Kraft, mit der sie loslegt – in einem bemerkenswerten Programm: Neun von zwölf Werken sind Ersteinspielungen, und jede einzelne Arie hält den Vergleich mit den bekanntesten Opern der Zeit, den Werken Händels, leicht aus. Virtuose Dramatik und Dynamik, atemberaubende Koloraturen und extreme Sprünge meistert Kermes mit Leichtigkeit, lässt Figuren lebendig werden, die außer sich geraten sind. Dass diese Musik eigentlich auf eine reich ausgestattete Bühne gehört, vergisst man völlig. (KH)

Von ewiger Liebe. Lieder von Haydn, Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms & Strauss Anja Harteros (Sopran), Wolfram Rieger (Klavier) Erschienen bei Berlin Classics (Edel)

Lava – Neapolitanische Opernarien des 18. Jhdts. Werke von Hasse, Leo, Pergolesi, Porpora & Vinci Simone Kermes (Sopran), Le Musiche Nove, Claudio Osele (Leitung). Erschienen bei deutsche harmonia mundi

Gleißende Apotheosen

Zum Zungeschnalzen

Nach dem Widmungsträger Christoph Eschenbach legt nun auch Alan Gilbert, seit dieser Saison Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker, eine Aufnahme der 1994 geschriebenen zweiten Symphonie von Christopher Rouse vor: virtuoses Orchesterspiel und vordergründiger Kontrapunkt, aber auch wehmütiger und wütender Prostest gegen den Tod. Das Flötenkonzert (1993) folgt einem ähnlichen Programm und beginnt gleich mit einer der reinsten, unschuldigsten Melodien, die je erfunden wurden. Rapture (2000) steigert sich von romantischer Gefälligkeit zu gleißenden Apotheosen von Kraft und Schönheit. Großartige zeitgenössische Musik jenseits jeder Pseudoavantgarde. (VT)

Nachdem sie mit Debussy und Ravel zuletzt sozusagen ihre Hausmusik aufgenommen haben, wagen sich die vier jungen Franzosen des Quatuor Ebène nun erstmals an Brahms – und das Ergebnis ist beeindruckend. Schon im Kopfsatz des c-Moll-Quartetts entfalten sie dank ihres perfekten Zusammenspiels eine ungeheure Energie, die den Hörer förmlich überrollt. Zum Zungeschnalzen, wie sie im Allegretto immer wieder charmant mit dem Tempo spielen. So macht man Kammermusik! Auch mit der Pianistin Akiko Yamamoto harmoniert das Quartett – wenngleich sich nicht der Zauber einstellen mag, der sich in der wunderbaren klanglichen Beziehung von vier puren Streichern offenbart. (CM)

Alan Gilbert conducts Christopher Rouse II C. Rouse: Flötenkonzert, Rapture, Symphonie Nr. 2, Sharon Bezaly (Flöte), Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Alan Gilbert (Leitung). Erschienen bei BIS

Brahms: Streichquartett Nr. 1 c-Moll op. 51/1, Klavierquintett f-Moll op. 34 Quatuor Ebène, Akiko Yamamoto (Klavier) Erschienen bei Virgin Classics (EMI)

58


Rezensionen

Spannend und energisch

Auf Leben und Tod

Dass sich die Geister an Wagners Gesamtkunstwerken bereits seit den Uraufführungen entzweien, ist bekannt. Ähnliches widerfährt fast jeder Neuinszenierung. Auch der zweite Teil des jüngsten Ring-Zyklus’ an der Hamburger Staatsoper wurde kontrovers besprochen. Der zur Premiere des Siegfried am 18. Oktober 2009 präsentierte Mitschnitt dieser Walküre macht deutlich, wie viel Spannung und Energie die Stimmen unter der klangsinnigen Leitung von Simone Young entfalten. Das reich bebilderte Booklet vergegenwärtig die Inszenierung, die in den Händen von Klaus Guth lag. (MH)

Es sind die idealen Bravourstücke: Wer es kann, spielt Paganinis 24 Capricen op. 1 mit beeindruckender Virtuosität. Wer es noch besser kann, spielt sie so leicht und selbstverständlich, dass auch der letzte Hörer merkt, technische Schwierigkeiten sind hier kein Thema mehr. Thomas Zehetmair dagegen schiebt den virtuosen Aspekt völlig beiseite und damit auch jede Leichtigkeit. Die 24 Charakterstücke werden hier zur Auseinandersetzung auf Leben und Tod, gespielt mit oft herrischem Ton und gnadenloser Unbedingtheit. Zugleich aber mit einer souveränen Freiheit, die die Stücke wie improvisiert wirken lassen. Eine faszinierende Lesart. (AC)

Wagner: Die Walküre Stuart Skelton, Mikhail Petrenko, Falk Struckmann u.a. Paganini: 24 Capricci op. 1 ArthausMusik_Concerti_148x105.qxp 15.10.2009Thomas 16:15 Uhr (Violine) Seite 1 Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung) Zehetmair Erschienen bei Oehms Classics Erschienen bei ECM (Universal)

Johann Sebastian Bach

Die Kunst der Fuge

AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN Kat.Nr. 101467

RADIALSYSTEM V Berlin

Der neue Arthaus Musik DVD Katalog ist da! Bitte fragen Sie Ihren Händler. www.arthaus-musik.com · Im Vertrieb von Naxos Deutschland · www.naxos.com Arthaus and the Arthaus-logo are registered Trademarks of the Kinowelt Group, Germany


Das Klassikprogramm November

Das Klassikprogramm im November concerti – Das Klassikprogramm bietet in den Rubriken Konzert, Musik- und Tanztheater, Musik in Kirchen, Kinder & Jugend, Sonstiges sowie Umland einen vollständigen und schnellen Gesamtüberblick über das monatliche Veranstaltungsangebot in Berlin und Umgebung.

Musiktheater

Kalendereinträge sind kostenlos. Veranstalter senden Ihre Termindaten bitte an: berlin@concerti.de

17:30 Staatsoper Wagner: Lohengrin Daniel Barenboim (Leitung)

Konzert 11:00 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal) Harmonia artificiosa-ariosa oder die Kunst der Skordatur Ensemble NeoBarock. Werke von Biber 11:00 Kammermusiksaal Philharmonie Cosmopolitaine Christian Hedrich (Leitung), Wenzel Fuchs (Klarinette). Werke von C. P. E. Bach, Weber & Strawinsky 11:00 Staatsoper Matinée Mitglieder der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Leitung & Klavier). Werke von Mozart, Dallapicolla & Verdi 12:00 Philharmonie Iveta Apkalna (Orgel) Schostakowitsch: Passacaglia aus Lady Macbeth, Liszt: Prometheus, Bach: Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582, Liszt/Reger: Légende 2 16:00 Schloss Glienicke „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ Martin Backhaus (Bassbariton), Vida Kalojanova (Klavier). Werke von Schubert u.a. 16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Antoni Wit (Leitung), Antonio Meneses (Violoncello). Karłowicz: „Stanisław i Anna Oświecim“, Penderecki: Cellokonzert Nr. 2, Lutosławski: Konzert für Orchester 60

Tanztheater 20:00 HAU 2 Ashes Musik in Kirchen 9:30 Dreifaltigkeitskirche Lankwitz Chormusik im Gottesdienst 10:00 Paul-Gerhardt-Kirche Bachkantate im Gottesdienst Bach: Kantate BWV 54

Im letzten Jahr gab er einen fulminanten Riccardo in Un ballo in maschera an der Staatsoper, heute singt er Lieder von Strauss: Startenor Piotr Beczala.

10:00 Pauluskirche Zehlendorf Musik im Gottesdienst Croce: „Percussit Saul“ 10:00 Kirche Zum Heiligen Kreuz Musik im Gottesdienst Bulgarisch-orthodoxer Kammerchor

17:00 Staatsbibliothek (Otto-Braun-Saal) Kammermusikensemble des DSO Hartog Quartett, Sevimbike Elibay (Klavier). Haydn : Streichquartett g-Moll op. 74/3 & F-Dur op. 77/2, Martinů: Klavierquintett Nr. 2

10:00 St. Hedwigs-Kathedrale Musik im Gottesdienst Mozart: Krönungsmesse

18:00 rbb (Sendesaal) 33. Benefizkonzert der Deutschisraelischen Gesellschaft Keren Hader (Sopran)

16:00 Dorfkirche Alt-Wittenau Benefizkonzert für die Dorfkirche Werke von Bach, Händel & Mozart

19:00 Clärchens Ballhaus Italienische Lieder des Frühbarock Dragan Karolic, (Gesang), Armin Thalheim (Cembalo) 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Eine Audienz mit dem Publikum III Bill Dietz (Leitung), Larry Peacock Band, Ensemble Zwischentöne. Werke von Peacock, Neumann u.a.

11:00 Gethsemanekirche Kantaten-Gottesdienst Mendelssohn: Kantate „Lobgesang“

16:00 Versöhnungskirche Biesdorf Sebastian Sommer (Orgel) 16:00 Friedenskirche Charlottenburg Zdravka Ambric (Sopran) Werke von Mendelssohn 16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Matthias Schmelmer (Orgel)

Fotos: Kurt Pinter, Viviane Blumenschein, Mozart Piano Quartett

1.11. Sonntag

16:00 Philharmonie Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Bertrand de Billy (Leitung), Piotr Beczala (Tenor). Strauss: Till Eulenspiegel, Lieder für Tenor und Orchester, Ravel: Le Tombeau de Couperin, Boléro

16:00 Deutsche Oper Orff: Carmina Burana


November Das Klassikprogramm

16:00 Klein-Glienicker Kapelle Canciones de Amor

2.11. Montag

3.11. Dienstag

Konzert

Konzert

17:00 Dorfkirche Marienfelde Musikalische Vesper Werke von Hammerschmidt

19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Klavierklasse Prof. Hellwig

13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert

17:00 Epiphanienkirche Charlottenburg Yann Merker (Violoncello)

19:30 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Klarinettenklasse Laura Ruiz Ferreres

17:00 Ev. Kirche Alt-Tegel Trio Française

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Mendelssohn: Elias Preußisches Kammerorchester Prenzlau, Berliner Lehrerchor, Thomas Hennig (Leitung)

17:00 Christophoruskirche Siemensstadt Anja Schumacher (Gesang) Werke von Mahler, Schubert u.a.

17:00 Melanchthonkirche Spandau Festliche Klänge Masha Guschi (Trompete), Rudolf Seidel (Orgel) 18:00 Gustav-Adolf-Kirche Charlottenburg Joachim Wollenweber (Orgel) 18:00 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Maria Jürgensen (Orgel)

20:00 Philharmonie Tonhalle-Orchester Zürich David Zinman (Leitung), Sabine Meyer (Klarinette). Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche, Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur, Takemitsu: Fantasma/Cantos, Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll

18:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst 19:30 St. Hedwigs-Kathedrale Andreas Zacher (Orgel) 20:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Natural Music Kinder & Jugend 15:00 ufaFabrik Hänsel und Gretel für Kinder 16:00 Komische Oper Naske: Die rote Zora

Das Tonhalle-Orchester ist das älteste Orchester der Schweiz und mit Chefdirigent David Zinman eines der besten der Welt. 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Amir Katz (Klavier) Werke von Beethoven, Mendelssohn, Schumann & Liszt Musiktheater

Umland 15:00 St. Nikolai-Kirche Kremmen Vokalensemble „Kammertöne“ 17:00 Erlöserkirche Potsdam Friedrich Meinel (Orgel) 17:00 Martin-Luther-Kirche Zeuthen Festliche Barockmusik Mitglieder des Filmorchesters Babelsberg, Marianne Müller & Christian Finke (Leitung), Ulrich Riehl (Trompete). Werke von Bach

19:30 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal) Vortragsabend Oboenklasse Prof. Wollenweber 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Klavierklasse Prof. Lapitzkaja 19:30 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Violaklasse Prof. Knörzer 20:00 Philharmonie Galakonzert 50 Jahre „Debüt im Deutschlandradio Kultur“ Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Gerd Albrecht (Leitung), Domonkos Héja (Leitung), Kolja Blacher, Isabelle Faust & Baiba Skride (Violine), Antonio Meneses (Violoncello), François Leleux & Stefan Schilli (Oboe), Sergio Azzolini (Fagott), Claudia Antonelli (Harfe), Martin Helmchen & Anton Kuerti (Klavier), Edgar Krapp (Orgel) 20:00 Kammermusiksaal Freiburger Barockorchester Gottfried von der Goltz (Violine & Leitung). Mozart: Marsch F-Dur KV 248, Mendelssohn: Violinkonzert d-Moll, Mozart: Divertimento F-Dur KV 247, Mendelssohn: Sinfonie für Streicher Nr. 7 d-Moll, Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 21 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Mozart Piano Quartet Saint-Saëns: Klavierquartett B-Dur, Martinu: Klavierquartett Nr. 1, Dvořák: Klavierquartett Es-Dur

19:30 Deutsche Oper Verdi: Un ballo in maschera Marco Armiliato (Leitung), mit Marcelo Alvarez, Dmitri Hvorostovsky, Angela Marambio u.a. 19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate Kinder & Jugend 11:00 ufaFabrik Hänsel und Gretel für Kinder

Die Gattung des Klavierquartetts hat ihren ganz eigenen Reiz. Vier renommierte Solisten bilden seit 2000 das Mozart Piano Quartet. 61


Das Klassikprogramm November

Musiktheater 19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate

20:00 Philharmonie Benefizkonzert zugunsten der Sanierung der Staatsoper Plácido Domingo (Tenor), Daniel Barenboim (Leitung & Klavier), Staatskapelle Berlin. Werke von Händel, Mozart, Wagner & Massenet

15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)

4.11. Mittwoch Konzert 11:00 HfM „Hanns Eisler“ (Galakutschensaal) Boris Pergamenschikow-Preis für Kammermusik 12:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal) Carte plaisir Susanja Nielsen (Violine), Dana Sturm (Klavier) 19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal) Echo Konzert Manuel Nawri (Leitung), Peter Veale (Oboe) 19:00 Konzerthaus (Großer Saal) Festkonzert der BeethovenOberschule 19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal) Vortragsabend Violinklasse Prof. Axel Gerhardt 19:30 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal) Corporate Concert – Moderierte Kammermusikreihe 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Vereinte Klassik Quintett Chantily, Venus Ensemble 20:00 Kammermusiksaal Querschnitt Arditti Quartet, Isabel Charisius (Vio­la), Valentin Erben (Violoncello). Werke von Rihm, Brahms & Schönberg 62

19:30 Zitadelle Spandau (Gotischer Saal) Berliner Mendelssohn-Zyklus Boettcher Trio 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Wiener Klassik Klassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel (Leitung). Werke von Mendelssohn, Weber & Haydn

Musik in Kirchen

16:00 Königin Elisabeth Herzberge Rainer Bürgel (Orgel)

19:30 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Violinklasse Prof. Haiberg und Peter Rainer

In Verdis Simon Boccanegra gibt der Star-Tenor gerade sein BaritonDebüt. Dass er aber noch immer über strahlende Höhen verfügt, wird er heute zeigen. 20:30 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte Musiktheater

20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Sir Simon Rattle (Leitung), Evelyn Herlitzius (Sopran). Schönberg: Begleitmusik zu einer Lichtspielszene & „Erwartung“, Brahms/Schönberg: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Vladimir Stoupel (Klavier) Martinu: Schmetterlinge und Paradiesvögel, Trois Esquisses, Antheil: Sonatina, Strawinsky: Sonate, Thomson: Sieben Portraits, Ravel: La Valse

20:00 Radialsystem V Anaesthesia – Eine Pasticcio-Oper zu Händels 25. Todestag Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Tschaikowsky: Schwanensee Musik in Kirchen 12:00 St. Johanniskirche Moabit Lyrik und Flötenmusik zur Mittagsstunde 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel) 18:00 Gnadenkirche Biesdorf Anreas Hillger & Katja Widmann (Orgel)

5.11. Donnerstag Konzert 10:00 HfM „Hanns Eisler“ (Galakutschensaal) Boris Pergamenschikow-Preis für Kammermusik

Der in Berlin lebende Meisterpianist widmet sich vergessenen Meisterwerken: von Martinu und dem Revoluzzer George Antheil. Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Verdi: Un ballo in maschera 20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto 20:00 Radialsystem V Anaesthesia - Eine Pasticcio-Oper Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Mitte Martina Kürschner (Orgel) 19:00 Bethlehemskirche Rixdorf Mit Psalmen in die Nacht 20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)

Fotos: Sheila Rock, Vladimir Stoupel, Gabriele Warnke, Kino International

20:30 BKA Unerhörte Musik Duo taos. Werke von Firsova, Nesic, Vajda, Veldhuis, Mundry & Berge


November Das Klassikprogramm

6.11. Freitag Konzert 18:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal) Preisträgerkonzert Boris Pergamenschikow-Preis 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Violoncelloklasse Prof. Maintz 20:00 Bechstein Centrum Berlin Cédric Tiberghien (Klavier) Chopin: Balladen g-Moll op. 23, F-Dur op. 38, As-Dur op. 47 & f-Moll op. 52, Ravel: Gaspard de la Nuit, Ondine, Le Gibet & Scarbo, Debussy: Masques, Dun Cahier d‘esquisses, L‘Isle Joyeuse 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Jacques Delacôte (Leitung). Gershwin: Ein Amerikaner in Paris, Milhaud: Le boeuf sur le toit, Strawinsky: Der Kuss der Fee, Janácek: Taras Bulba 20:00 Komische Oper 2. Sinfoniekonzert Carl St. Clair (Leitung), Benjamin Pasternack (Klavier), Gabriel Adorján (Violine), Michael Stodd (Trompete), Gamelan-Ensemble Arum Sih. Harrison: Bubaran Robert für Gamelan-Ensemble und Trompete, Piano Concerto, Suite for Violin, Piano and Small Orchestra, Ravel: Daphnis et Chloé Suite Nr. 2

Haben Sie Schon mal ein Konzert für Trompete und Gamelanorchester gehört? Kombiniert mit Ravel? Könnte spannend werden. 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Sir Simon Rattle (Leitung), Evelyn Herlitzius (Sopran). Werke von Schönberg & Brahms/Schönberg 20:00 Kammermusiksaal Tango Festival Argentino Tango Orchestra Yira Yira, Etta Scollo (Gesang)

20:00 UdK (Konzertsaal Hardenbergstr.) Sinfonieorchester der HfMT Leipzig Werke von Mendelssohn, Tschaikowsky, Trojahn u.a. 20:30 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Berliner Residenzkonzerte Musiktheater 20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto 20:00 Radialsystem V Anaesthesia - Eine Pasticcio-Oper Tanztheater 19:30 Staatsoper Das flammende Herz

Sonstiges 20:00 Steinway-Haus Der Komponist Helmut Lachenmann im Werkstatt-Gespräch mit Elisabeth Richter Umland 11:00 Dom St. Marien Fürstenwalde Stephan Hardt (Orgel) 20:00 Schlosstheater Neues Palais Potsdam Glass: The Fall of the House of Usher - Premiere 20:00 Nikolaisaal Potsdam Das Cabinet des Dr. Caligari Deutsches Filmorchester Babelsberg, Helmut Imig (Leitung)

Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Mitte Martina Kürschner (Orgel) 18:00 Segenskirche Reinickendorf Reinickendorfer Kirchenmusiktage - Orgelkonzert 19:00 Hoffnungskirche Neu-Tegel Reinickendorfer Kirchenmusiktage – Lange Nacht der Tasten 19:30 Erlöserkirche Lichtenberg Musik am Freitag Ensemble Orlando 19:30 Kirche a. d. Tempelhofer Feld Witting: Oratorium „Hiob“ Paulus-Kantorei Tempelhof, Christoph Wilcken (Leitung) 19:30 „Spandovia sacra“ Konzert unterm Dach: Uccelli-Trio Werke von Bach, Beethoven, Sibelius & Ravel Kinder & Jugend 9:30 Berliner Dom Haydn: Die Schöpfung (Kinderkonzert nach Joseph Haydn) Otto Sander (Sprecher), Jobst Liebrecht (Leitung), Laila Salome Fischer (Sopran), Volker Arndt (Tenor), Maximilian von Mayenburg (Bassbariton), Audi Jugendchorakademie, Jugendsinfonieorchester Marzahn-Hellersdorf, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin

Das Cabinet des Dr. Caligari war der erste deutsche Film mit durchkomponierter Musik. Sie erklingt heute live zum Film, gespielt vom Deutschen Filmorchester.

7.11. Samstag Konzert 15:30 Konzerthaus (Großer Saal) Heribert Metzger (Orgel) Bach: Toccata und Fuge F-Dur BWV 54, Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr‘, Mozart: Adagio und Allegro „für ein Orgelwerk in einer Uhr“ f-Moll KV 594, Mendelssohn/Best: Ouvertüre zum Oratorium „Paulus“, Hol: Fantasie über Themen aus Mozarts „Zauberflöte“, Heiller: Tanz-Toccata 16:00 Haus Bethanien Grüner Wind Ensemble Multiphon & Ensemble Progress, Sylvia Hinz (Leitung). Werke von Anissegos, Kegel, Campkin, Kaul & Lesser 16:00 Schloss Glienicke Bettina Sartorius (Violine) Christian Glinz (Klavier) 18:00 Haus Bethanien Klangbälle 63


Das Klassikprogramm November

20:00 Kammermusiksaal Sinfonietta 92 Yordan Todorov Kamdzhalov (Leitung), Sacha Rattle (Klarinette). Dvořák: Tschechische Suite D-Dur, Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur, Roussel: Petite Suite

19:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt... Katharina Magiera (Mezzosopran), Rüdiger Volhard (Klavier & Einführung)

20:30 Haus Bethanien Flexible Arbeit Ensemble Mosaik

19:00 Haus Bethanien Jongleure Meteor-Ensemble, Manuel Nawri (Leitung) 19:00 Villa Elisabeth Konzertlesung Shirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Julian Arp (Violoncello), Caspar Frantz (Klavier), Sergey Malov (Violine), Manuel Hofer (Viola). Werke von Ben-Haim, Britten, Klein & Samir Odeh-Tamimi

20:30 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Berliner Residenzkonzerte

20:30 ufa-Fabrik Gewebte Musik Musiktheater 19:30 Komische Oper Verdi: Rigoletto 19:30 Staatsoper Verdi: Simon Boccanegra Daniel Barenboim (Leitung), mit Plácido Domingo, Anja Harteros u.a. 20:00 Radialsystem V Anaesthesia - Eine Pasticcio-Oper Musik in Kirchen 12:00 Kirche am Hohenzollernplatz NoonSong

Das neue Festival Zeitkunst verbindet Kammermusik, vor allem des 20. Jahrhunderts, mit Lesungen von Gegenwartsliteratur. 19:00 Schloss Britz Nehm‘ Se‘ n Alten Peter Siche (Gesang), Klaus Schäfer (Klavier) 19:00 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal) Vortragsabend Gesangklasse Prof. Julie Kaufmann 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Jacques Delacôte (Leitung). Werke von Gershwin, Milhaud, Strawinsky & Janácek 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker Sir Simon Rattle (Leitung), Evelyn Herlitzius (Sopran). Werke von Schönberg & Brahms/Schönberg 64

16:00 Gnadenkirche Pichelsdorf Chorkonzert für „Kanikuli“ Chöre der Weinbergkirchengemeinde, Streicherensemble, Bettina Brümann (Leitung) 16:30 St. Marienkirche Mitte Gesprächskonzert Martina Kürschner (Orgel) 17:00 Ev. Dorfkirchengemeinde Lankwitz Geistliche Abendmusik Kammerchor der Musikschule, Rüdgier Trantow (Leitung), Jubilate Kinderchor, Anka Sommer (Leitung) 17:00 Dorfkirche Alt-Wittenau Reinickendorfer Kirchenmusiktage Stefan Sobotta (Leitung), Projektchor Hermsdorf 17:00 Glaubenskirche Tempelhof Verdi: Requiem Kantorei Alt-Tempelhof, VogtlandPhilharmonie, Wolfgang Wedel (Leitung)

18:00 Berliner Dom Domvesper Jonas Sandmeier (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn, Brahms 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Chorvesper Vokalensemble Fanny Hensel Berlin 18:00 Kirche zu Wartenberg Orgelvesper Joachim Ciesielski (Orgel) 18:00 Zufluchtkirche Spandau Der unbekannte Marais Juliane Laake (Viole da gamba), Sabine Erdmann (Cembalo), Ophira Zakai (Theorbe), Katharina Schlegel (Viola da gamba) 19:00 Nathanaelkirche Schöneberg Zweyerley Pfeifferey 19:30 Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ Pankow Musikalische Vesper 19:30 Franz. Friedrichstadtkirche Festkonzert für Jürgen Henkys Vokalensemble Fanny Hensel Berlin, Dr. Gunter Kennel (Leitung), Kilian Nauhaus (Orgel) 19:30 Kirche a. d. Tempelhofer Feld Witting: Oratorium „Hiob“ Paulus-Kantorei Tempelhof, Christoph Wilcken (Leitung) 20:00 Auenkirche Wilmersdorf Berliner Orgelherbst Abonnentenorchester des Deutschen Sinfonieorchesters Berlin, Heinz Radischewski (Leitung), Jörg Strodthoff (Orgel) 20:00 Berliner Dom Berliner Domkantorei Stanley Dodds (Leitung), Sinfonie Orchester Schöneberg. Bernstein: Chichester Psalms, Boulanger: Psalm 13, Franz Schubert: 8. Sinfonie h-moll „Unvollendete“ 20:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Rosa Angela Winkler & Gregor Gysi (Lesung), Jaqueline Omnia (Schlagzeug & Percussion), Florian Havemann (Klavier)

Kinder & Jugend 15:30 Kammermusiksaal Prokofjew: Peter und der Wolf

Fotos: B. Kirsch, sackso.com, Matthias Heyde, Eric Larrayadieu

19:00 Deutsche Oper 16. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung Mit Lawrence Brownlee, Danielle de Niese, Denyce Graves, Simone Kermes, Christine Schäfer, Petra Maria Schnitzer, Peter Seiffert, Michael Volle, Eva-Maria Westbroek, Andrij Yurkevych (Leitung), William Spaulding, Chöre, Max Raabe (Moderation)


November Das Klassikprogramm

Sonstiges 14:00 Staatsoper Führung durch die Staatsoper 16:00 Komische Oper Blick hinter die Kulissen Umland 17:00 Dom St. Marien Fürstenwalde Brandenburger Motettenchor Fred Litwinski (Leitung). Werke von Schütz, Mendelssohn & Bruckner 18:00 Schlosstheater Rheinsberg Lange Nacht der Künste 19:00 Schloss Caputh Preußische Empfindsamkeit Eva Salonen (Violine), Ludger Rémy (Hammerflügel). Werke von C. P. E. Bach, Graun, Rolle u.a. 19:30 Dorfkirche Stolpe Berliner Ensemble für Alte Musik 20:00 Schlosstheater Neues Palais Potsdam Glass: The Fall of the House of Usher Michael Sanderling (Leitung), mit Matteo de Monti, Meik Schwalm, Esther Lee, Freyer Ensemble, Kammerakademie Potsdam

11:00 Villa Elisabeth Matinee Shirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Ardeo Quartett, Claudio Bohórquez (Violoncello), Christoph Ehrenfellner (Violine), Sergey Malov (Violine). Werke von Achron, Hindemith, Bartók & Ligeti 15:00 Villa Elisabeth Konzertlesung am Nachmittag Matan Porat (Klavier), Shirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Guy Ben-Ziony (Viola), Sergey Malov (Violine), Manuel Hofer (Viola), Julian Arp (Violoncello). Werke von Schumann & Kurtág

17:00 Haus Bethanien Riley: In C Jugendsinfonieorchester, Nachwuchsorchester Marzahn-Hellersdorf, Jobst Liebrecht (Leitung) 18:30 Haus Bethanien Trine Ensemble Xelmya

16:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal) Vortragsnachmittag Violaklasse Prof. Walter Küssner

19:00 Clärchens Ballhaus Zur Zeit Trio Werke von C. P. E. Bach, Alwyn, Strawinsky & Gál

16:00 Haus Bethanien Überbleibsel Akkordeonklassen Nancy Laufer

19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Gitarrenklasse Anita Rennert

16:00 Kammermusiksaal Irgendwo auf der Welt – Flanieren durch das Berlin der 20er Jahre Werke von Eisler, Weill, Hindemith, Schulhoff, Prokofjew, Heymann, Spoliansky, Hollaender & Nelson 16:00 Schloss Glienicke Bettina Sartorius (Violine) Christian Glinz (Klavier). Werke von Mozart, Schubert & Prokofjew 16:00 Schloss Köpenick Haydnzyklus Mozartensemble Berlin. Werner: „Die Jahreszeiten!“, Haydn: Divertimenti, Trios und Tänze

Achim Freyer inszeniert eine Edgar-Allen-Poe-Oper des Minimalisten Philip Glass (im Bild) im Rokokotheater des Neuen Palais – funktioniert das?

17:00 Mendelssohn-Remise Konzert der Gedok Ehrengard von Gemmingen (Violoncello), Tamina Feinstein (Klavier), Marianne Boettcher (Violine), Tsuyoshi Moriya (Violine), Cordula Heiland & Tanja Schölpen (Klavier)

17:00 Atrium der Deutschen Bank Rundfunkchor Berlin Simon Halsey (Leitung). Whitacre: Hope, Faith, Love, Life, Brahms: Deutsche Volkslieder, Händel: Chöre aus Jephta & Jephte, Palestrina: Missa Aeterna Christi Munera, Händel: Chöre aus Judas Maccabaeus, Afrikanisches Lied

19:00 Villa Elisabeth Konzertlesung Caspar Frantz (Klavier), Julian Arp (Violoncello) u.a. 19:30 Haus Bethanien Oehring: El Fauno Susanne Zapf (Violine), Susanne Stock (Akkordeon), Daniel Göritz (E-Gitarre), Matthias Bauer (Kontrabass) 20:00 Philharmonie Mozart: Die Zauberflöte René Jacobs (Leitung), Marcos Fink (Bassbariton), Kurt Azesberger (Tenor), Marlis Petersen (Sopran), Joachim Buhrmann (Tenor), Sunhae Im (Sopran), Konstantin Wolff (Bassbariton), Magnus Staveland (Tenor), Anna Kristiina Kaappola (Sopran), Inga Kalna (Sopran), Anna Grevelius (Mezzosopran), RIAS Kammerchor, Akademie für Alte Musik Berlin

8.11. Sonntag Konzert 11:00 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal) Der Kontrabass – von allen Saiten 11:00 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal) Matinée Gitarrenklasse Anita Rennert

Drei Tage hat Simon Halsey „Leader“ aus der Wirtschaft und Profi-Choristen zu einem Chor geformt. Heute nun das Konzert.

René Jacobs ist der beste MozartDirigent derzeit. Der regelmäßige Staatsopern-Gast dirigiert heute mal die Zauberflöte konzertant. 65


Das Klassikprogramm November

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Jacques Delacôte (Leitung). Werke von Gershwin, Milhaud, Strawinsky & Janácek 20:30 Haus Bethanien Tacco Diskant Ensemble Junge Musik, Helmut Zapf (Leitung)

18:00 Johanneskirche Lichterfelde Sehnsucht nach Schöpfung 18:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst 19:00 Johanneskirche Schlachtensee Friedrich Thomas (Klavier) Bach: 15 Sinfonien BWV 787-81, Brahms: Sonate in C-Dur op. 1 Kinder & Jugend

Musiktheater

15:00 Rudolf-Steiner-Haus Dahlem Das Zauberflötchen Kammerorchester unter den Linden

12:00 Komische Oper Reimann: Lear

16:00 Komische Oper Naske: Die rote Zora

17:30 Staatsoper Wagner: Lohengrin Tanztheater

16:00 St. Hedwigs-Kathedrale Sag niemals nie zu Ninive Harald Schmitt (Leitung), Knabenund Mädchenchor, Jugendkantorei der St. Hedwigs-Kathedrale

12:00 Deutsche Oper Workshop TanzTanz

Umland

Musik in Kirchen 10:30 St. Marienkirche Mitte Chormusik im Gottesdienst 16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Boris Feiner (Klavier) Werke von Chopin, Schubert u.a. 16:30 Ludwigskirche Wilmersdorf Ein Abschied Peter Michel (Oboe), Norbert Gembaczka (Orgel). Werke von Haydn 17:00 Epiphanienkirche Charlottenburg Dvořák: Messe D-Dur Gottfried Matthaei (Leitung) 17:00 Jesuskirche Kaulsdorf Flautissimo Händel: Orgelkonzert B-Dur, Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 1 17:00 St. Josef Köpenick Saxofonquadrat 18:00 Gemeindehaus Friedenau Musiksalon Friedenau Max Brod Trio. Werke von Haydn, Mendelssohn & Dvořák 18:00 Johanneskirche Frohnau Reinickendorfer Kirchenmusiktage 66

19:00 Brandenburger Tor 20 Jahre Mauerfall Daniel Barenboim (Leitung), Klaus Maria Brandauer (Sprecher), Staatskapelle & Staatsopernchor. Werke von Wagner, Schönberg & Goldmann

17:00 St. Gotthardt-Kirche Brandenburg Psalmen, Bitt- und Lobgesänge Brandenburger Motettenchor

Barenboim, Staatskapelle und Chor feiern 20 Jahre Mauerfall am Brandenburger Tor mit Wagner, Schönberg und Goldmann. 19:30 UdK (Kammersaal) Schupra Podium 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) The American Songbook 20:00 Kammermusiksaal Nightbook-Tour 20:00 Tribüne Der Taucher Musik in Kirchen

17:00 Ev. Stadtkirche Zehdenick Musik und Lesungen

18:00 Gethsemanekirche Gedenke des Tages

17:00 Erlöserkirche Potsdam Weill: Der Jasager, Eisler: Die Mutter Neuer Kammerchor & Kammerochester Potsdam

19:00 Dorfkirche Alt-Staaken Kammermusik

17:00 St. Marien-Kirche Bernau Mozart: Requiem Kantoreien St. Marien Bernau und Lobetal, Daniel Pienkny (Leitung) 18:00 Schlosstheater Neues Palais Potsdam Glass: The Fall of the House of Usher Michael Sanderling (Leitung), mit Matteo de Monti, Meik Schwalm, Esther Lee, Freyer Ensemble

20:30 Berliner Dom 20 Jahre Mauerfall – Das Konzert RIAS Kammerchor, Hans-Christoph Rademann (Leitung), Rundfunkchor Berlin, Simon Halsey (Leitung), Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Ingo Metzmacher (Leitung), Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung). Werke von Schubert, Beethoven, Schönberg, Wagner & Mendelssohn

9.11. Montag Konzert 19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal) Geteilte Aufmerksamkeit

Zwei Orchester, zwei Chöre, vier Chefdirigenten in einem Konzert – der 20. Jahrestag des Mauerfalls macht’s möglich.

Fotos: Dan Budnik, Deutschlandradio, Ricardo Davila, Peter Andersen, Thomas Müller

20:00 Radialsystem V Barock Lounge: Elbipolis goes Underground Elbipolis Barockorchester Hamburg, DJ Brezel


November Das Klassikprogramm

Umland 19:30 Nikolaisaal Potsdam Godár: Maykomashmalon Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung), Keren Hadar (Sopran), Itamar Ringel (Viola)

10.11. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert 16:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal) Vortragsabend

11.11. Mittwoch

12.11. Donnerstag

Konzert

Konzert

15:30 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal) Musik am Nachmittag

19:00 Akademie der Künste (Plenarsaal) Kulturelle Dialoge Henschel Quartett. Trojahn: Chant d‘insomnie III, Streichquartett Nr. 4

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Kammerkonzert 20:00 Philharmonie StudioChor Berlin Joachim Geiger (Leitung), neues barockorchester berlin. Biber: Missa Salisburgensis, Schnebel: In höchsten Nöten - Bachchoral I

19:00 Musikinstrumentenmuseum Eröffnung der Sonderausstellung Diego Ares (Cembalo). Falla: Konzert für Cembalo 19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal ) Vortragsabend Violoncelloklasse Prof. Schmidt

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal) Vortragsabend Violinklasse Prof. Tomeš

19:30 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Flötenklasse Prof. Staege & Christiane Hellmann

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Klavierklasse Prof. Devoyon

20:00 Atrium der F.A.Z. Mittelstraße Musik in den Häusern der Stadt Spark

19:30 UdK (Kleiner Vortragssaal) Vortragsabend Violoncelloklasse Prof. Schmidt 20:00 Admiralspalast Foyer 101 Das ist die Berliner Luft! 20:30 BKA Theater Mauerfragmente Musiktheater 19:30 Staatsoper Verdi: Simon Boccanegra Daniel Barenboim (Leitung), mit Plácido Domingo u.a.

Der StudioChor Berlin wird 40 Jahre – Komponist Dieter Schnebel gratuliert mit einem neuen Werk. Außerdem erklingt die selten zu hörende monumentale Missa Salis burgensis von H. I. F. Biber. 20:00 Kammermusiksaal Deutsches Kammerorchester Berlin Israel Yinon (Leitung), Malwina Sosnowski (Violine). Boccherini: Sinfonie c-Moll G 519, Bach: Violinkonzert E-Dur, Schubert: Fünf Menuette mit sechs Trios D 89, Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 21 20:30 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Berliner Residenzkonzerte

20:00 Haus am Waldsee Andreas Willwohl (Viola) Daniel Heide (Klavier). Werke von Brahms, Liszt, Bruch & Hindemith 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Oleg Caetani (Leitung). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Borodin-Quartett Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 3 F-Dur, Schnittke: Streichquartett Nr. 3, Beethoven: Große Fuge B-Dur

Musik in Kirchen

Als Verdi Wagnerianer geworden war, überarbeitete er seinen Simon Boccanegra. Gibt’s jetzt an der Staatsoper in Traumbesetzung, dirigiert von Daniel Barenboim. Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)

15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel) 16:00 St. Matthias-Kirche Manuel Kundinger (Orgel) Kinder & Jugend

Die Besetzungen haben gewechselt, der alte Klang ist bewahrt – das Borodin Quartett gehört seit 64 Jahren zu den besten Streichquartetten der Welt.

17:00 Berliner Dom Martins Mantel Kai-Uwe Jirka (Klavier & Leitung)

20:00 Kammermusiksaal Gerald Finley (Bassbariton) Julius Drake (Klavier) 67


Das Klassikprogramm November

19:00 Deutsche Oper Mozart: Le Nozze di Figaro Cornelius Meister (Leitung)

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Trio Wanderer Fauré: Klaviertrio d-Moll, Martinu: Cinq Pièces brèves, Turina: Círculo, Ravel: Klaviertrio a-Moll

19:00 Alte Dorfkirche Zehlendorf Herbstliche Romanzen

Tanztheater

19:30 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Modern Gospel Choir

20:00 Haus der Berliner Festspiele (Große Bühne) Eonnagata

Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Mitte Martina Kürschner (Orgel) 19:30 Zwölf-Apostel-Kirche Schöneberg Sonne, Mond und Sterne Christoph Claus (Orgel), Uwe Griem (Bass)

Umland 19:30 Erlöserkirche Potsdam Deutschland – Kraft der Romantik Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung), Peggy Steiner (Sopran), Ye-Eun Choi (Violine). Wagner: Wesendonck-Lieder & Siegfried-Idyll, Brahms: Violinkonzert

13.11. Freitag Konzert

Sie fühlen sich geistesverwandt den deutschen Romantikern, die drei Franzosen des Trios Wanderer. Heute spielen sie jedoch mal was ganz anderes.

Sonstiges

20:00 Kammermusiksaal Klezmer Festival

19:00 Nikolaikirche Fürstenberg Ave Maria

20:00 Familie Farin/Ahrens, Schützenstr. 8 Musik in den Häusern der Stadt Sonic Art

19:30 Erlöserkirche Potsdam Comedian Harmonists Ensemble Six

20:30 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Berliner Residenzkonzerte

14.11. Samstag

16:00 Komische Oper Blick hinter die Kulissen Umland

Konzert Musiktheater 19:30 Komische Oper Puccini: La Bohème Carl St. Clair (Leitung) 19:30 Staatsoper Verdi: Simon Boccanegra Daniel Barenboim (Leitung), mit Plácido Domingo, Anja Harteros u.a.

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Stipendiatenkonzert der PaulHindemith-Gesellschaft

Tanztheater

68

20:00 Emmauskirche Kreuzberg Ölberg-Chor Ingo Schulz (Leitung). Schulz: Veni creator, Yañez: Jesu - Meditación Invocativa, Schubert: Messe Es-Dur

20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Pietari Inkinen (Leitung), Julian Rachlin (Violine). Grieg: Peer GyntSuite Nr. 1, Sibelius: Violinkonzert, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5

19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal) Vortragsabend Korrepetitionsklassen Anita Keller & Claar ter Horst

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Oleg Caetani (Leitung). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur

13:30 St. Marienkirche Mitte Martina Kürschner (Orgel) 18:00 Gemeindezentrum Plötzensee Martin L. Carl (Orgel)

20:00 Neuköllner Oper Stadt der Hunde

20:00 Theater an der Parkaue Homo Turbae

Musik in Kirchen

16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Kristjan Järvi (Leitung), Waltraud Meier (Mezzosopran), RIAS-Kammerchor. Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“, Mahler: „Urlicht“ (aus „Des Knaben Wunderhorn“), Pärt: Sinfonie Nr. 3, Cantique des degrés, Stabat mater

19:30 Deutsche Oper Tschaikowsky: Schwanensee Patrice Bart (Choreographie) 20:00 Haus der Berliner Festspiele Eonnagata 20:00 Theater an der Parkaue Homo Turbae

Mit seinem Absolute Ensemble sprengt er alle Genre-Grenzen, heute dirigiert er „klassisch“: der Este Kristjan Järvi.

Fotos: Francois Marquet, Peter Rigaud, Tanja Ahola

Musiktheater


November Das Klassikprogramm

16:00 Schloss Glienicke Klavierquartette von Mendelssohn und Brahms 17:00 Atelier Niculescu, Oranienstr. 163 Musik in den Häusern der Stadt – Tänze in der Romantik und in der Moderne 19:00 Schloss Britz Duo Con Emozione 19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal ) Dozentenkonzert 19:30 UdK (Kammermusiksaal) Vortragsabend Liedklasse Prof. Alder 20:00 Familie Harms, Kaulbachstr. 33-35 Musik in den Häusern der Stadt – In gleichem Geist und Atem Duo Brillaner 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Oleg Caetani (Leitung). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Pietari Inkinen (Leitung), Julian Rachlin (Violine). Grieg: Peer GyntSuite Nr. 1, Sibelius: Violinkonzert, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5

Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Berlin Mozart: Die Zauberflöte 19:30 Komische Oper Berlin Verdi: Rigoletto Patrick Lange (Leitung), mit Timothy Richards u.a. 19:30 Staatsoper Rossini: Il Barbiere di Siviglia Alexander Vitlin (Leitung), Juan José Lopera, Renato Girolami u.a. 20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto

20:30 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Berliner Residenzkonzerte

Kinder & Jugend

20:00 Haus der Berliner Festspiele Eonnagata Musik in Kirchen

16:00 Urania Tschaikowsky: Der Nussknacker

12:00 Kirche am Hohenzollernplatz NoonSong

Sonstiges

18:00 Berliner Dom Domvesper Ekkehardt Schlandt (Orgel). Werke von Rheinberger, Berger, Händel 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Die mit Tränen säen Bach-Chor Berlin, Achim Zimmermann (Leitung)

19:00 Gethsemanekirche Marx: Oratorium „Mose“ Staats- und Domchor Berlin, SingAkademie zu Berlin, Vocalconsort Berlin, Symphonische Compagney Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung)

20:00 Kammermusiksaal Wiener Klassik das sinfonie orchester berlin, Martin Braun (Leitung), Yasuko Fuchs (Flöte), Florence Sitruk (Harfe)

20:00 Ev. Lindenkirchengemeinde Lydia Gorstein (Klavier) Bach: 2. Partita c-Moll, Rachmaninow: Prelude Nr. 4 op. 23, Nr. 7 op. 23, Nr. 12 op. 32, Ravel: Miroirs, Oiseaux tristes, Une barque sur l‘Océan, Alborada del grazioso, Chopin: 24 Preludes

15:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schumanns Kinderszenen für Kinder Dietrich Bartsch (Klavier)

Tanztheater

18:00 Lutherkirche Spandau ..in Psalmen erhöht!

Neuseeland liegt zwar musikalisch am Ende der Welt, sein Orchester aber hat einen vielversprechenden Chefdirigenten: den Finnen Pietari Inkinen.

20:00 Emmauskirche Kreuzberg Ölberg-Chor Ingo Schulz (Leitung). Schulz: Veni creator, Yañez: Jesu – Meditación Invocativa, Schubert: Messe Es-Dur

19:00 Nathanaelkirche Schöneberg Maria Scharwieß (Orgel) Werke von Scheidt, Pachelbel u.a. 19:30 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Modern Gospel Choir 20:00 Auenkirche Wilmersdorf Jörg Strodthoff (Orgel) 20:00 Christophoruskirche Friedrichshagen Geistliche Chor- und Orgelmusik der Romantik Chorwerkstatt Schöneberg

11:00 Konzerthaus Familienführung 14:00 Staatsoper Führung durch die Staatsoper 15:30 Deutsche Oper Führung 16:00 Komische Oper Blick hinter die Kulissen UMland 16:00 Nikolaisaal Potsdam Das Kleine Sinfoniekonzert für Kinder – Mozarts Schwanengesang Kammerakademie Potsdam, Tõnu Kaljuste (Leitung). Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 543 19:30 Friedenskirche Potsdam Mendelssohn: Paulus Oratorienchor Potsdam, Neues Kammerorchester Potsdam, Matthias Jacob (Leitung), Ute Selbig (Sopran), Saskia Klumpp (Alt), Robert Chafin (Tenor), Mario Hoff (Bass) 22:00 Nikolaisaal Potsdam Nachtkonzert Mitglieder der Kammerakademie Potsdam, Töju Kalüste (Moderation). Arvo Pärt: Fratres, Tüür: Architectonis II, Tulve: Nec Ros, Nec Pluvia... 69


Das Klassikprogramm November

Konzert 10:30 Kammermusiksaal 55. Steinway-Klavier-Wettbewerb 11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Kammermusik Silvia Careddu (Flöte), Teresa Kammerer (Violine), Alicia Lagger (Violine), Antoine Tamestit (Viola), Amalia Arnoldt (Viola), Andreas Timm (Violoncello), Ronith Mues (Harfe), Markus Hadulla (Klavier). Werke von Enescu, Benjamin, Dvořák, Debussy & Turina 11:00 Musikinstrumentenmuseum Hommage à Wanda Landowska Ilton Wjuniski (Cembalo). Werke von Lublin, Scarlatti, Rameau, Couperin & Bach

19:00 Schloss Britz Duo Saitenzauber Werke von Gounod, Thomas & Gluck 20:00 Philharmonie Zum Gedenken an Uwe Gronostay Jörg-Peter Weigle (Leitung), Ingeborg Danz (Mezzosopran), Roman Trekel (Bariton), Philharmonischer Chor Berlin, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt. Hindemith: Apparebit repentina dies, When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d. A Requiem for Those We Love

15:00 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal) Vortragsabend Liedklasse Markus Zugehoer 15:30 Kammermusiksaal Spanische Klänge Berliner Ärzte-Orchester, Kevin McCutcheon (Leitung). Falla: El Amor Brujo, d‘Avalos: In Memoriam, Bizet: Carmen-Suite, Ravel: Bolero 16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Kristjan Järvi (Leitung), Waltraud Meier (Mezzosopran), RIAS Kammerchor. Werke von Pärt & Mahler 16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Verdi: Messa da Requiem Leipziger Philharmonie, Berliner Kantorei, Wolfgang Michel (Leitung) 16:00 Philharmonie Berliner Symphoniker Lior Shambadal (Leitung), Maria Littauer (Klavier). Beethoven: Die Geschöpfe des Prometheus C-Dur (Auszüge), Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, Schumann: Sinfonie Nr. 4

Sein spannendes Hindemith-Programm widmet der Philharmonische Chor seinem 2008 verstorbenen langjährigen Chefdirigenten: Uwe Gronostay. 20:00 Cookies, Friedrichstr. 158-164 Musik in den Häusern der Stadt Weißt Du noch? 20 Jahre Mauerfall Deutsches Kammerorchester Berlin, Inga Busch (Rezitation) Musiktheater 16:00 Staatsoper Wagner: Lohengrin Daniel Barenboim (Leitung), mit Kwangchul Youn, Burkhard Fritz, Anna Samuil, Gerd Grochowski, Deborah Polaski u.a. 18:00 Deutsche Oper Mozart: Le Nozze di Figaro

16:00 Schloss Glienicke Klavierquartette von Mendelssohn & Brahms

20:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city mit Alexander Geller, Christian von Oldenburg, Astrid Kessler, Berliner Symphoniker u.a.

16:00 Familie Huffmann, Bundesallee 67 Musik in den Häusern der Stadt – Akkordeon klassisch Alexander Matrosov (Akkordeon)

20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto mit Volker Briesemeister, Jörg Gottschick, Claudio Martino, Egill Arni Palsson, Tobias Hagge u.a.

70

Tanztheater 20:00 Haus der Berliner Festspiele Eonnagata Musik in Kirchen 10:00 Berliner Dom Kantatengottesdienst Berliner Domkantorei, Domkammerorchester, Tobias Brommann (Leitung). Bach: Kanate BWV 16 „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ (Actus tragicus) 11:00 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Lankwitz Chormusik im Gottesdienst 11:00 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Gottesdienst zum Kirchweihfest Friedenauer Kantorei und Orchester, Maria Jürgensen (Leitung), Katharine Hanna Weber (Sopran), Antonia Munding (Alt), Daniel Steiner (Tenor), Birger Radde (Bass). Mozart: Missa brevis in B KV 275 16:00 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Modern Gospel Choir 16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Berthold Labuda (Orgel) 16:00 Kirche a. d. Tempelhofer Feld Mozart: Reqiuem Kantorei Mariendorf, Berliner Stadtstreicher, Friedrich Wilhelm Schulze (Leitung) 16:00 Magdalenenkirche Neukölln Brahms: Ein deutsches Requiem (Kammerfassung) Rixdorfer Kantorei, Anke Meyer (Leitung) 16:00 St. Nikolai-Kirche Spandau J.S. Bach: h-Moll-Messe Kantorei und Motettenchor St. Nikolai Spandau, capella vitalis berlin, Bernhard Kruse (Leitung) 16:00 Zuversichtskirche Spandau Skandinavische Musik Chorensemble zu Staaken 17:00 Dorfkirche Ahrensfelde Orgel und Oboe 17:00 Epiphanienkirche Charlottenburg Zum Andenken an Ewald Kooiman Marianne von Einsiedel (Orgel)

Foto: RIAS Kammerchor

15.11. Sonntag

19:00 Clärchens Ballhaus Sonntagskonzert Olja Dakic (Sopran), Dan Deutsch (Klavier). Werke von Tschaikowsky, Rachmaninow & Mussorgsky


November Das Klassikprogramm

17:00 Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-Süd Ingrid Groppe (Klavier)

15:30 Rudolf-Steiner-Haus Dahlem Familienkonzert „Georg Friedrich Superstar“ Kammerorchester unter den Linden

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) 20. Jahrestag der Samtenen Revolution Slovak Sinfonietta Zilina, Martin Leginus (Leitung), Frantisek Figura & Stano Palúch (Violine), Michal Bugala (E-Gitarre). Werke von Suchon, Zeljenka, Janácek, Cikker & Godár

16:00 Komische Oper Naske: Die rote Zora

20:00 Zitadelle Spandau The International Guitar Night

16:00 Urania Tschaikowsky: Der Nussknacker

Musiktheater

Sonstiges

20:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city

17:00 Lindenkirche Wilmersdorf Familienkonzert Freies Sinfonieorchester Berlin, Chor der Freien Musikschule Berlin, Stefan Meinecke (Leitung). Bruckner: Sinfonie in f-Moll, Kleine Messe in C

11:00 Deutsche Oper (Foyer) Große Vergangenheit Christa Ludwig im Gespräch mit Kirsten Liese

Kinder & Jugend

17:00 Taborkirche Hohenschönhausen Werner Jankowski (Harmonium)

16:00 Auferstehungskirche Brandenburg Orgelmusik und Texte

18:00 Gethsemanekirche Schütz: Musikalische Exequien, Schnittke: Requiem Hugo-Distler-Chor Berlin, Stefan Schuck (Leitung), Barbara Kind, Nathalie Siebert (Sopran), Waltraud Heinrich (Alt), Friedemann Büttner (Tenor), Jakob Ahlers (Bariton), Ingo Witzke (Bass)

16:00 Erlöserkirche Potsdam Die deutsche Motette Ud Joffe (Leitung), Ensemble VOCALISE

18:00 Hochmeisterkirche Halensee Musikalische Andacht

17:00 St. Andreas-Kirche Teltow Saxophon und Orgel

18:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst Calmus Ensemble Leipzig, Lothar Knappe (Orgel)

18:00 Schlosstheater Neues Palais Potsdam Glass: The Fall of the House of Usher

17:00 Ev. Kirche Eichwalde Die mit Tränen säen Bach-Chor an der Kaiser-WilhelmGedächtniskirche Berlin, Achim Zimmermann (Leitung). Werke von Schütz, Bruckner, Mendelssohn, Tallis, Homilius & Rautavaara 17:00 Kirche Zur frohen Botschaft Karlshorst Konzert an drei Tasteninstrumenten Andreas Hetze (Cembalo), Beate Kruppke (Clavichord), Andreas Hillger (Orgel)

19:00 Emmauskirche Kreuzberg Jubiläumskonzert concentus alius – Homophilharmonisches Kammerorchester Berlin,Tobias Mehling (Leitung). Werke von Schubert, Suppé, Donizetti, Wallace, Sousa, Aufderheide, Gounod & Kollo Kinder & Jugend 15:00 St. Nicolai Kirche Oranienburg Die Orgelmaus Elisabeth Brunnemann-Rademacher (Orgel)

15:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schumanns Kinderszenen für Kinder

Umland

17:00 Versöhnungskirche Potsdam Geistliche Chor- und Orgelmusik der Romantik Chorwerkstatt Schöneberg

19:00 Sankt-Annen-Kirche Zepernick Sonar Quartett Susanne Zapf & Kirsten Harms (Violine), Nikolaus Schlierf (Viola), Cosima Gerhardt (Violoncello).

16.11. Montag Konzert 19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal) Vortragsabend Flötenklasse Prof. Fromanger

10:00 JugendKulturZentrum Schülerkonzert „Georg Friedrich Superstar – Händel für Schüler“ Sonstiges 19:00 Deutsche Oper Opernwerkstatt: Berufsbild Dramaturg

17.11. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert 19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Hornklasse Prof. Dallmann 19:30 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Klavierklasse Prof. Görtz 20:00 Geschichtsforum Jägerstraße 51 Ein guter Preuße 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Charity-Konzert zugunsten der Björn Schulz Stiftung Michael Zukernik (Leitung), Brandenburger Symphoniker 20:00 Kammermusiksaal Olja Dakič (Sopran) Dan Deutsch (Klavier). Werke von Grieg, Brahms, Wagner, Tschaikowsky & Rachmaninow 71


Das Klassikprogramm November

18.11. Mittwoch Konzert 17:00 Radialsystem V Fluktuation 9: Fremde Orte - Probenbesuch 19:30 UdK (J.-Joachim-Konzersaal) Vortragsabend Gesangsklasse Prof. Kaufmann

Er gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten, modern und sinnlich zugleich: Magnus Lindberg. Auf dem Programm auch eine Rarität: Michael Glinkas Trio pathétique. 20:00 Concerts in the Box, Boxhagener Straße 111 Berlin Berlin im Licht – Klaviermusik Berliner Komponisten der 20er Jahre Matt Rubenstein (Klavier). Werke von Vogel, Petyrek, Eisler & Wolpe

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Konzerthaus-Kammerorchester Dmitry Babanov (Horn), Michaela Kuntz (Oboe). Werke von J. Chr. Bach, C. P. E. Bach, Haydn & Mozart 20:00 UdK (Konzertsaal Hardenbergstraße) Berliner Symphoniker Dirigierklasse Prof. Lutz Köhler 20:00 Kammermusiksaal An Ives Songbook Ensemble Oriol Berlin, Sebastian Gottschick (Leitung), Omar Ebrahim (Bariton). Lieder von Ives & Wolf in Bearbeitungen von Gottschick

20:30 BKA Movement2Sound, Sound2Movement: Part II Raum Rei Nakamura (Klavier). Werke von Trevino, Hoffmann, Cage, Seidl, Bertoncini, Koenig Musiktheater 20:00 E-Werk Così fan tutte - Sex in the city mit Alexander Geller, Christian von Oldenburg, Astrid Kessler, Berliner Symphoniker u.a.

Die Chance, Charles Ives‘ Klavierlieder im Konzert zu hören, hat man äußerst selten. Eine Gelegenheit, sie kennen zu lernen, bieten die Bearbeitungen für Bariton und Kammerensemble.

Musik in Kirchen

Musiktheater

15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)

20:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city

19:30 Friedenskirche Potsdam Schumann: Dichterliebe Sebastian Noack (Bariton), Manuel Lange (Klavier)

20:00 Neuköllner Oper Stadt der Hunde

Kinder & Jugend

15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (Orgel)

11:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schumanns Kinderszenen für Kinder 72

Musik in Kirchen

18:00 Dreieinigkeitskirche Buckow Elisabeth von Thüringen: Wenn das Brot, das wir teilen als Rose blüht...

18:00 Gnadenkirche Biesdorf Musik zum seelischen Auftanken 20:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Improvisationskonzert Orgelklasse Prof. Wolfgang Seifen Kinder & Jugend 9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Märchen von Astrid Lindgren“ 11:00 Deutsche Oper (Foyer) Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen 11:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schumanns Kinderszenen für Kinder 15:00 Deutsche Oper (Foyer) Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen

19.11. Donnerstag Konzert 19:30 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal ) Das Fräulein Klarinette Klarinettenklasse Prof. Benda 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Charles Dutoit (Leitung), Martha Argerich (Klavier). Weber: Aufforderung zum Tanz, Schumann: Klavierkonzert a-Moll, Rachmaninow: Symphonische Tänze, Ravel: La Valse

Privat geht das einstige Ehepaar schon lange getrennte Wege, aber musikalisch finden sie immer wieder gerne zusammen: die Pianistin Martha Argerich und der Dirigent Charles Dutoit. 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Enescu-Brahms: Europäische Begegnungen Remus Azoitei (Violine), Eduard Stan (Klavier)

Fotos: Sigurd Gartmann, Weithaas, Alix Laveau, Matthias Heyde, Clive Barda

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) NordNote - Finnland zu Gast Taavi Oramo (Klarinette), Tuomas Lehto (Violoncello), Roope Gröndahl (Klavier). Sibelius: „Malinconia“, Lindberg: Klarinettentrio, Beethoven: Klarinettentrio B-Dur „Gassenhauer-Trio“, Glinka: „Trio pathétique“


November Das Klassikprogramm

20:00 Kammermusiksaal RIAS Kammerchor Hans-Christoph Rademann (Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Vanessa Barkowski (Alt), Maximilian Schmitt (Tenor), Yorck Felix Speer (Bass), Akademie für Alte Musik Berlin. J. S. Bach: Jesu, meine Freude, J. L. Bach: Trauer musik auf Herzog Ernst Ludwig

Umland 19:30 Erlöserkirche Potsdam SOS – Save Our Songs! Singer Pur mit Deutschen Volksliedern neu arrangiert

20.11. Freitag Konzert 18:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal) Exzellenz-Konzert

Achtung: Hier steht wirklich „J. L. Bach“! Denn Johann Ludwig Bach, entfernter Cousin Johann Sebastians, schrieb diese bemerkenswerte Trauermusik, die seinen Leipziger Verwandten beeindruckte. Musiktheater 19:30 Staatsoper Puccini: La Bohème 20:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city

19:00 Akademie der Künste (Plenarsaal) Kulturelle Dialoge Hélène Fauchère (Sopran), Sylvie Rohrer (Stimme), Nataša Marićs (Flöten), Uli Fussenegger (Kontrabass). Werke von Furrer 20:00 Bechstein Centrum Yevgeny Sudbin (Klavier) Scarlatti: Sonaten K 466 & K 455, Haydn: Sonate e-Moll, Chopin: 4 Mazurken, Medtner: Märchen, Allegretto frescamente op. 26 Nr. 1, Allegro con espressione op. 2 Nr. 1, Prokofjew: Sonate Nr. 7 B-Dur

22:00 Radialsystem V Nachtmusik amore Amy Green (Gesang & mittelalterliche Harfe), Christian Kögel (Oud) Musiktheater 19:00 Deutsche Oper Mozart: Le Nozze di Figaro Cornelius Meister (Leitung), mit Audun Iversen, Jacquelyn Wagner, Heidi Stober, Krzysztof Szumanski, Daniela Mack u.a. 19:30 Komische Oper Puccini: La Bohème Carl St. Clair (Leitung), mit Liana Aleksanyan, Maureen McKay, Timothy Richards, Tom Erik Lie, Edwin Crossley-Mercer u.a. 20:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city 20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto Tanztheater 19:30 Staatsoper Caravaggio

20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto

20:00 Haus der Berliner Festspiele Rihm: Jagden und Formen Frank Ollu (Leitung), Sasha Waltz (Choreografie)

Musik in Kirchen

Musik in Kirchen

13:30 St. Marienkirche Mitte Martina Kürschner (Orgel) 19:00 Dorfkirche Alt-Staaken Kammerkonzert 19:30 Zwölf-Apostel-Kirche Schöneberg Liturgische Andacht

Kinder & Jugend 9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Prokofjew: Peter und der Wolf 11:00 Deutsche Oper (Foyer) Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen 11:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Die Vier Temeramente“ 15:00 Deutsche Oper (Foyer) Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen

Bunter geht’s kaum bei einem Klavier-Recital: vom Barockgenie Scarlatti über mitteleuropäische Klassiker bis zu russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Charles Dutoit (Leitung), Martha Argerich (Klavier). Weber: Aufforderung zum Tanz, Schumann: Klavierkonzert a-Moll, Rachmaninow: Symphonische Tänze, Ravel: La Valse 20:00 Kammermusiksaal Rudolf Buchbinder (Klavier) Werke von Haydn, Schubert & Beethoven 20:00 Radialsystem V Fluktuation 9: Fremde Orte Solistenensemble Kaleidoskop

13:30 St. Marienkirche Mitte Martina Kürschner (Orgel) Mauro Bigonzetti (Choreographie), Bruno Moretti (Musik), Paul Connelly (Leitung) 18:00 Segenskirche Reinickendorf Silvia Treuer (Orgel) 19:00 Berliner Dom Hora est! Vokalsolisten Staats- und Domchor Berlin, Sing-Akademie zu Berlin, Lautten Compagney Berlin, KaiUwe Jirka (Leitung). Werke von Mendelssohn, Fasch & Zelter 21:00 Berliner Dom Hora est!

Kinder & Jugend 11:00 Komische Oper Naske: Die rote Zora 73


Das Klassikprogramm November

20:30 Schaubuehne Studio tanzBAR: „Studies for a SelfPortrait“

14:30 Admiralspalast Studio Humperdinck: Hänsel und Gretel Mit Marie Giroux, Norina Kutz u.a.

19:00 Nathanaelkirche Schöneberg Kammerorchester und Orgel Philippus-Nathanael Kammerorchester, Maria Scharwieß (Leitung & Orgel). Werke von Purcell, Pachelbel, Händel, Bach, Mozart u.a.

16:30 Admiralspalast Studio Humperdinck: Hänsel und Gretel

19:00 Petruskirche Lichterfelde Michael Zagorni (Orgel)

19:00 Staatsoper Strauß: Die Fledermaus Zubin Mehta (Leitung), mit Martin Gantner, Silvana Dussmann, Jochen Schmeckenbecher u.a.

19:00 Paul-Gerhardt-Kirche C‘est ung songe consortium musicum berlin

Musiktheater Sonstiges 20:00 Staatsoper (Apollo-Saal) Vortrag zu „Die Fledermaus“ Oswald Panagl (Vortrag)

21.11. Samstag Konzert 16:00 Schloss Glienicke Markus Wenz (Klavier) Hensel: Zwölf Charakterstücke 19:00 Rathaus Reinickendorf (Ernst-Reuter-Saal) Auf den Flügeln des Gesanges Friederike Meinel (Gesang), Philipp Mayers (Klavier), Anna Carewe (Violoncello), Emily Körner (Violine) Mendelssohn: Klaviertrio d-Moll op. 49, Hensel: Allnächtig im Traume seh’ ich dich, Beethoven: Schottische, Walisische und Irische Lieder 19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Concert d’aujourd’hui Jan Tomeš (Violine), Rainer Feldmann (Gitarre). Werke von Händel, Gragnani, de Falla, Ibert & Piazzolla 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Berliner Konzert Chor, Jan Olberg (Leitung). Schumann: Das Paradies und die Peri 20:00 Philharmonie Brahms: Ein deutsches Requiem Camilla Tilling (Sopran), Detlef Roth (Bass), Rundfunkchor Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung) 20:00 Kammermusiksaal Pacifica Quartett Menahem Pressler (Klavier). Haydn: Streichquartett D-Dur op. 64 Nr. 5 „Lerchenquartett“, Prokofjew: Streichquartett Nr. 2 FDur, Brahms: Klavierquintett f-Moll 20:00 Radialsystem V Fluktuation 9: Fremde Orte Solistenensemble Kaleidoskop 74

18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Wolfgang Karius (Orgel)

19:30 Komische Oper Mozart: Don Giovanni Matthias Foremny (Leitung), mit Tom Erik Lie, Erika Roos, James Elliott, Tilmann Rönnebeck u.a. 20:30 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city

19:30 Alte Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ Pankow Fauré: Requiem, Vasks: Dona nobis pacem 19:30 St. Marienkirche Mitte Musik und Wort MarienKantorei, Kammerorchester der Komischen Oper Berlin. Marie-Louise Schneider (Leitung), Christian Brückner (Rezitation). E. T. A. Hoffmann: Miserere b-Moll, Mozart: Kyrie d-Moll, Gluck: De Profundis 19:30 St. Matthias-Kirche Schöneberg Ludger Mai (Orgel) 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Youth Gospel Choir

Die originale Musik von Mozart, dazu moderne Sprechtexte und Multimedia-Installationen – diese Fassung von „Così“ hätte Wolfgang selbst bestimmt gefallen. Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Tschaikowsky: Schwanensee 20:00 Haus der Berliner Festspiele Rihm: Jagden und Formen Frank Ollu (Leitung), Sasha Waltz (Choreografie) Musik in Kirchen 12:00 Kirche am Hohenzollernplatz NoonSong 18:00 Berliner Dom Domvesper Andreas Sieling (Orgel). Werke von Bach, Couperin & Vierne

20:00 Auenkirche Wilmersdorf Mendelssohn: Elias Kantorei der Auenkirche, orchester concerto brandenburg auf historischen Instrumenten, Jörg Strodthoff (Leitung) 20:00 Apostel-Paulus-Kirche Moskauer Männerchor des heiligen Waldimir 20:00 Berliner Dom Mozart: Requiem, Puccini: Messa di Gloria Chor der Johanneskirche Schlachtensee, Neues Sinfonieorchester Berlin, Stefan Rauh (Leitung) 20:00 Christuskirche Oberschöneweide Saxofonquadrat Xenia Narati (Harfe) 20:00 Gustav-Adolf-Kirche Charlottenburg Lux aeterna

Fotos: Oliver Wia, Anna Meurer, Monika Rittershaus

11:15 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Edward Grieg: Aus der Halle des Bergkönigs!“ Andreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester unter den Linden


November Das Klassikprogramm

Kinder & Jugend 15:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schumanns Kinderszenen für Kinder 16:00 Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, Staaken Das Magische Instrument

21:00 Nikolaikirche Potsdam BachNacht Björn O. Wiede (Klavier & Orgel), Unisono Chor Berlin und Chorakademie, Bodo Bischoff (Leitung)

22.11. Sonntag Konzert

Sonstiges 14:00 Staatsoper (Orchesterprobesaal) Staatsoper unter der Lupe - La Bohème 16:00 Komische Oper Blick hinter die Kulissen

UMland 15:00 Schlosstheater Rheinsberg (Theaterfoyer) Mandoline trifft Cembalo Nicole Regin (Mandoline), Thomas Müller (Cembalo)

11:00 Konzerthaus (Großer Saal) Mozart Matinee Lothar Zagrosek (Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Florian Hoffmann (Tenor), Simon Pauly (Bariton), Konzerthausorchester Berlin 11:00 Staatsoper (Apollo-Saal) Preußens Hofmusik Stephan Mai (Leitung). Bach: Sätze aus der „Kunst der Fuge“ BWV 18, Kantate BWV 9 „Es reißet euch ein schrecklich Ende“ 12:00 Akademie der Künste (Plenarsaal) Ensemble Modern Goldmann: „Linie/Splitter 1 & 2“

15:00 Südwestkirchhof Stahnsdorf Vokalensemble Kammerton 17:00 Burg Beeskow Musik für St. Marien 19:30 Friedenskirche PotsdamBabelsberg Collegium musicum Potsdam Knut Andreas (Leitung), Ralf Benschu (Saxophon) Brahms: 2. Sinfonie, Benschu: Requiem für Saxophon & Orchester 19:30 Erlöserkirche Potsdam Brahms: Ein deutsches Requiem Potsdamer Kantorei, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung), Esther Hilsberg (Sopran), Sebastian Noack (Bariton) 19:30 Friedenskirche Potsdam Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam Knut Andreas (Leitung), Ralf Benschu (Saxophon). Werke von Brahms, Bach/Stokowski u.a. 20:00 Nikolaisaal Potsdam Mousse T. & Beethovens Fünfte – remixed Mousse T. & Band, Roachford, Sharon Philips, Suzie Furlonger, Emma Lanford (Vocals), Deutsches Filmorchester Babelsberg, Jörg Iwer (Leitung)

16:00 Philharmonie Brahms: Ein deutsches Requiem Marek Janowski (Leitung), Camilla Tilling (Sopran), Detlef Roth (Bass), Rundfunkchor & Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin 16:00 rbb (Großer Sendesaal) Akademisches Orchester Berlin Peter Aderhold (Leitung), Victor Julien-Laferrière (Violoncello). Borodin: Eine Steppenskizze aus Mittelasien, Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur, Mendelssohn: Meeresstille und glückliche Fahrt, Haydn: Sinfonie Nr. 14 D-Dur 16:00 Schloss Glienicke Markus Wenz (Klavier) Hensel: Zwölf Charakterstücke 17:00 Friedenauer Kammerkonzerte Saltarelli 17:00 Zitadelle Spandau (Gotischer Saal) Collage: Vor 777 Jahren – was wurde musiziert, als Spandau Stadt wurde 19:00 Clärchens Ballhaus Tulipanes negros Sabina Matthus-Bébié (Klarinette), Hans Poser (Violoncello). Werke von Bach, Mozart, Gould u.a. 19:00 Schloss Britz Duo Orpheo – Russisches Kaleidoskop

Zwei Stücke des Komponisten Friedrich Goldmann bietet das Ensemble Modern im Gesprächskonzert: „Linie/Splitter 1“ (1996) und „Linie/Splitter 2“ (2006/7). 12:00 Philharmonie Gillian Wir (Orgel) 15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal ) Vortragsnachmittag Gesangsklasse Prof. Schellenberger

19:30 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Klavierklasse Gabor Paska 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Gedenktage-Konzert Michael Sanderling (Leitung), Matthias Kirschnereit (Klavier), Kammerochester C. P. E. Bach. Albrechtsberger: Adagio und Fuge e-Moll, Benda: Sinfonie G-Dur, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Haydn: Klavierkonzert DDur, Sinfonie Nr. 85 B-Dur Hob I:85

16:00 Nikolaisaal Potsdam Wenn die Ohren Augen machen Miljenko Turk (Bariton), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Kevin Griffiths (Leitung), Clemens Goldberg (Moderation) 16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Karl-Forster-Chor Berlin Berliner KammerOrchester, Volker Hedtfeld (Leitung). Brahms: Ein Deutsches Requiem, Borkowski: Ferne Schatten

Musik anlässlich zweier Todestage (Haydn & Albrechtsberger) und zweier Geburtstage: Mendelssohn 200., Benda wird heute 300 Jahre! 75


Das Klassikprogramm November

10:00 Kirche Zum Heiligen Kreuz Musik im Gottesdienst Bach: Kantate BWV 26 „Ach, wie flüchtig, ach, wie nichtig“ 10:00 Paul-Gerhardt-Kirche Kantatengottesdienst Telemann: Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras

20:00 Radialsystem V Fluktuation 9: Fremde Orte Solistenensemble Kaleidoskop

10:00 Pauluskirche Zehlendorf Kantatengottesdienst Bach: Kantate BWV 9 „Es reißet euch ein schrecklich Ende“

Musiktheater

10:00 Schlosskirche Buch Musikalischer Gottesdienst

13:30 Admiralspalast Studio Humperdinck: Hänsel und Gretel 15:30 Admiralspalast Studio Humperdinck: Hänsel und Gretel 16:00 Deutsche Oper Wagner: Tristan und Isolde Pinchas Steinberg (Leitung), mit Robert Gambill, Robert Holl, Evelyn Herlitzius, Eike Wilm Schulte u.a. 18:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city 19:00 Komische Oper Reimann: Lear Carl St. Clair (Leitung), mit Tómas Tómasson, Tilmann Rönnebeck, Hans Gröning, Christoph Späth u.a.

11:30 Grunewaldkirche Unser Leben ist ein Schatten Berliner Motettenchor, Günter Brick (Leitung) 15:00 Kirchhofskapelle Marienfelde Musik und Wort 16:00 Berliner Dom Andreas Sieling (Orgel) 16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Bist Du bei mir 16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Jugendorchester Charlottenburg Thomas Lamp (Leitung). Brahms: Tragische Ouvertüre, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 16:00 Ludwigskirche Wilmersdorf Kirchenchor St. Ludwig Norbert Gembaczka (Leitung). Beethoven: Messe C-Dur, Hensel: Zum Fest der Hl. Caecilia, Mendelssohn: „Hör mein Bitten“

Zeitgenössische Opern werden oft genau einmal inszeniert und verschwinden dann aus dem Repertoire. Eine der wenigen Ausnahmen: Aribert Reimanns Lear. 20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto Tanztheater 18:00 Staatsoper Caravaggio Musik in Kirchen 10:00 Lutherkirche Spandau Kantatengottesdienst 76

17:00 Genezareth Kirche C‘est ung songe consortium musicum berlin 17:00 Alte Dorfkirche Zehlendorf Fabian Schultheis (Violoncello) 17:00 Apostel-Paulus-Kirche Hermsdorf Bach: Jesu, meine Freude 17:00 Christophoruskirche Friedrichshagen Orgelmusik zum Ewigkeitssonntag 17:00 Epiphanienkirche Charlottenburg Gottfried Matthaei (Orgel) 17:00 Ev. Kirche Alt-Tegel Detlef Steffenhagen (Orgel) Vivaldi: Vier Jahreszeiten

17:00 Schlosskirche Köpenick Musik zum Ewigkeitsonntag 17:00 Evangelische Kirchen­ gemeinde Berlin Johannisthal Fauré: Requiem 17:00 Hoffnungskirche Pankow Klänge in Hoffnung – Schlummert ein, ihr matten Augen 17:00 Königin-Luise-Kirche Waidmannslust Schütz: Musikalische Exequien, Distler: Totentanz 17:00 Melanchthonkirche Spandau Saint-Saens: Requiem Vokalensemble Melanchthon, Rudolf Seidel (Klavier & Leitung) 17:00 Paul-Gerhardt-Kirche Fauré: Requiem, Vasks: Dona nobis pacem 18:00 Emmauskirche Kreuzberg Mozart: Requiem, Mendelssohn: Wie der Hirsch schreit Capella Kreuzberg 18:00 Gemeindezentrum Mariendorf Hye-Youn Park (Klavier) 18:00 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Friedenauer Posaunenchor 18:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst 19:30 Heilig-Kreuz-Kirche Lux aeterna Kammerchor Passion, Matthias Schmelmer (Leitung). Lauridsen: Lux aeterna, Vasks: Dona nobis pacem 19:30 Taborkirche Wilhelmshagen Händel: Messiah Chorwerkstatt Berlin-Rahnsdorf, Orchester Concertino Berlin, Johannes Raudszus (Leitung)

Kinder & Jugend 15:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Schumanns Kinderszenen für Kinder 15:30 Kammermusiksaal Funny Family Symphony Andreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester Unter den Linden

Fotos: Matthias Zeininger, Simon Fowler

20:00 Philharmonie Benefizkonzert „Innocence in Danger“ Chorgemeinschaft Neubeuern, Orchester der KlangVerwaltung, Enoch zu Guttenberg (Leitung), Susanne Bernhard (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Timothy Richards (Tenor), Christian van Horn (Bass) Verdi: Messa da Requiem


November Das Klassikprogramm

Sonstiges 14:00 Staatsoper Führung durch die Staatsoper Umland 17:00 St. Gotthardt-Kirche Brandenburg Reißiger: Requiem d-Moll 17:00 St. Marien-Kirche Bernau Siegfried Ruch (Orgel) 17:00 Erlöserkirche Potsdam Brahms: Ein deutsches Requiem Potsdamer Kantorei, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung) 18:00 Heilig Geist Kirche Falkensee Collegium musicum Potsdam Knut Andreas (Leitung), Ralf Benschu (Saxophon) Brahms: 2. Sinfonie u.a.

23.11. Montag

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) So nah – So fern Reinbert Evers (Gitarre), modern art sextet Musiktheater 19:30 Komische Oper Puccini: La Bohème Tanztheater 19:00 Staatsoper (Apollo-Saal) Jour Fixe Kinder & Jugend 9:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „ Wolfgang Amadeus – Eine Wunder-Kindheit“ 10:00 FEZ Berlin Kindersinfonie und Kleine Nachtmusik 11:00 ufaFabrik Hänsel und Gretel für Kinder

20:00 Konzerthaus (Musikclub) Zum 125. Geburstag von Claire Waldoff 20:00 Kammermusiksaal Kammerkonzert Henriette Fauth (Violine), Alfonso Fesch (Violine), Elena Graf (Violine), Laurence Tricarri (Viola), Manuela Mocanu (Viola), Emanuel Graf (Violoncello), Geraldine Perret (Violoncello), Renate Sokolovsky (Flöte), Lionel Wartelle (Klarinette), Marianne Lecler (Harfe), Victor Nicoara (Klavier). Werke von Brahms, Debussy, Ravel: Introduction et Allegro, Schulhoff: Duo, Korngold: Streichsextett D-Dur 20:30 BKA touch, don‘t touch! Smartcards Lydia Kavina & Barbara Buchholz (Theremin), Heather O‘Donnell (Klavier), Nancy Laufer (Akkordeon). Werke von Corbett, Gahn, Hirsch, Kampe & Klein Musiktheater 19:30 Staatsoper Puccini: La Bohème Massimo Zanetti (Leitung), mit Anna Samuil, Adriane Queiroz, Arturo Chacón Cruz, Alfredo Daza, Hanno Müller-Brachmann u.a.

Konzert

11:15 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Ludwig van – Der Feuertrunkne“

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal) Vortragsabend Violoncelloklasse Prof. Schmidt

11:30 FEZ Berlin Kindersinfonie und Kleine Nachtmusik

19:30 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal) Vortragsabend Oboenklasse Prof. Glaetzner

Sonstiges

Musik in Kirchen

19:30 Watergate kulturradio Klassik-Lounge Ahn-Trio & Superdrive a.k.a. Juno

15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)

20:00 Deutsche Oper (Foyer) Klang der Welt II – Ostasien 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Philippe Jaroussky (Countertenor) Concerto Köln. Werke von J. Chr. Bach & Händel

Kinder & Jugend

24.11. Dienstag Konzert 13:00 Kammermusiksaal Lunchkonzert

Kaum hat er mit „Opium“ auf einer suchterregenden CD unbekanntes Repertoire erschlossen, präsentiert er nun zu unrecht vergessene Musik des erfolgreichsten Bachsohnes.

20:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city

19:00 Geschichtsforum Jägerstraße 51 „Novembergruppe“. Ein Künstlerkreis im Revolutionsumfeld von 1919 19:30 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal ) Vortragsabend Klavierklasse Prof. Becker

9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Peter und der Wolf“ Andreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester unter den Linden 10:00 FEZ Das Streichquartett 11:00 Komische Oper Ciudad – eine musikalische Städtereise 11:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Die Vier Temperamente“ Andreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester Unter den Linden 77


Das Klassikprogramm November

Konzert 15:30 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal) JOUR FIXE – Musik am Nachmittag 19:30 Geschichtsforum Jägerstraße 51 Konzert zum 70. Geburtstags von Hans-Günter Klein

11:00 Komische Oper Naske: Die rote Zora Catherine Larsen-Maguire (Leitung), mit Olivia Vermeulen, Christoph Schröter, David Williams u.a.

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Flötenklasse Prof. von Stackelberg 19:30 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Violoncelloklasse Prof. Schmidt 19:30 UdK (Kleiner Vortragssaal) Vortragsabend Violaklasse Prof. Greiner 19:30 Zitadelle Spandau Romantische Melodien Haydn Quartett Berlin, Naoko Fukumoto (Klavier) 20:00 Komische Oper Kontraste

20:00 Philharmonie Staatskapelle Zubin Mehta (Leitung), Anja Harteros (Sopran). Webern: Sechs Stücke für Orchester, Strauss: Vier letzte Lieder, Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll 20:00 Kammermusiksaal Gypsy Soul Festival 20:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Vortragsabend Klavierklasse Prof. Devoyon Musiktheater 20:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city

Alle reden immer davon, die Jugend für die Konzertsäle gewinnen zu wollen – die Komische Oper tut etwas. Mit der „Roten Zora“ bringt sie eine der wenigen Kinderopern als deutsche Erstaufführung.

20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto

11:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Musikalische Zeitreise“

13:30 St. Marienkirche Mitte Martina Kürschner (Orgel)

26.11. Donnerstag

Musik in Kirchen

19:30 Zwölf-Apostel-Kirche Schöneberg „O Erd, schlag aus!“ Kinder & Jugend

20:30 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Berliner Residenzkonzerte

Konzert

Musiktheater

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal ) Vortragsabend Violinklasse Prof. Chastain und Mo Yi

27.11. Freitag

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Wiener Klassik und Romantik Kammerorchester Capella Amadeus, Chor- und Jugendkantorei der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Chih-Yin Huang & Harald Schmitt (Leitung), Anne Bretschneider (Sopran), Susanne Langner (Alt), Ralph Eschrig (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass), Clemens Berg (Klavier). Mozart: Eine kleine Nachtmusik, Adam: Cantique de Noël, Dvořák: Lied an den Mond, Beethoven: 3. Satz aus Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, Haydn: Missa in tempore belli

Konzert

19:30 Staatsoper Strauß: Die Fledermaus 20:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city 20:00 Neuköllner Oper Stadt der Hunde Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel) 18:00 Gnadenkirche Biesdorf Musik zum seelischen Auftanken Kinder & Jugend 9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Trompetissimo“ 78

16:00 Bechstein Centrum 37. Schülerkonzert des DTKV Berlin

20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Zypern musikalisch Miltiades Papastamou (Violine), Savvas Savva & Stavros Lantsias (Klavier)

9:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Die Legende von der Christrose“

15:00 Haus des Rundfunks (Saal 1) Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Frank Strobel (Leitung), Herbert Feuerstein (Moderation). Filmmusik u.a. aus den Filmen „Spiel mir das Lied vom Tod“, „Der Grabstein“ & „Die glorreichen Sieben“

Ganz im Zeichen des Westerns steht dieser Filmmusikabend, an dem man einigen der größten Filmmusikkomponisten begegnet.

Fotos: Stefan Maria Rother, Richard Payn, Kai Bienert

25.11. Mittwoch

10:00 FEZ Das Streichquartett Julia von Hasselbach & Fabian Caroli (Violine), Gabriele Anz (Viola), Verena Schluss (Violoncello)


November Das Klassikprogramm

18:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal) Masterclasses freitags um 6 Meisterklasse Prof. Quasthoff 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Thomanerchor Leipzig, Georg Christoph Biller (Leitung), Christine Wolff (Sopran), Kim Schrader (Tenor), Thomas Wittig (Bass), Solisten des Thomanerchores 20:00 Philharmonie Verdi-Gala Prager Opernchor, Tschechische Symphoniker Prag, Petr Chromczák (Leitung), Monika Brychtová (Sopran), Milan Vlcek (Tenor), Jakub Tolas (Bariton) 20:00 Kammermusiksaal Heinrich Schiff (Violoncello) Martin Helmchen (Klavier) Beethoven: Cellosonate D-Dur op. 12/2 & Zwölf Variationen über „Ein Mädchen oder Weibchen“, Brahms: Cellosonate e-Moll op. 38, Lutosławski: Grave, Debussy: Cellosonate d-Moll 20:00 UdK (Konzertsaal Hardenbergstraße) Konzert für die Nationen Annette von Hehn (Violine), Stefan Heinemeyer (Violoncello), Thomas Hoppe (Klavier), Symphonieorchester der UdK, Lutz Köhler (Leitung). Beethoven: Tripelkonzert, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 20:30 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Berliner Residenzkonzerte

Musiktheater 19:30 Komische Oper Reimann: Lear 19:30 Staatsoper Strauß: Die Fledermaus Zubin Mehta (Leitung) 20:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city 20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Floating Dreams – Kunqu Oper aus China Jiangsu Kun Opera Company (Nanjing) 20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto

Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Tschaikowsky: Schwanensee

20:00 Nikolaisaal Potsdam Boris Berezovsky (Klavier) Schumann: Davidsbündlertänze, Liszt: Vier Schubertlieder, Klaviersonate h-Moll

Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Mitte Martina Kürschner (Orgel) 19:30 Franz. Friedrichstadtkirche Mozartensemble Berlin 19:30 Dorfkirche Marienfelde Stummfilm mit Musik: Nosferatu Peter-Michael Seifried (Orgel) 20:00 Passionskirche Kreuzberg Madrigalchor & Kammerorchester Charlottenburg Hanno Siepmann & Gottfried Eberle (Leitung), Nico Brazda (Bariton) Werke von Händel & Saint-Saens 20:00 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Harlem Gospel Christmas Night

Kinder & Jugend 10:00 FEZ-Berlin und Landesmusikakademie Berlin Drei Chinesen mit dem Kontrabass machen eine große Tour 10:00 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Das Zauberflötchen“ 11:00 Astrid Lindgren Bühne im FEZ Tschaikowsky: Der Nussknacker 11:00 Konzerthaus (Musikclub) Papageno spielt auf der Zauberflöte 11:30 FEZ Drei Chinesen mit dem Kontrabass machen eine große Tour

Sonstiges 16:00 Komische Oper Blick hinter die Kulissen: Kostüm

Umland 19:00 Schlosstheater im Neuen Palais Potsdam Haydn: L‘infedeltà delusa Andreas Spering (Leitung), Orchester Kammerakademie Potsdam

Liszts Werke zählen zu den Highlights im Repertoire des russischen Pianisten Boris Berezovsky – bereits zweimal hat er die „transzendentalen Studien“ auf CD vorgelegt.

28.11. Samstag Konzert 15:00 Hotel Adlon Adventssingen im Hotel Adlon Berliner Kinderchor 15:30 Kammermusiksaal Berliner Operetten-Ensemble Ronald Herold (Leitung) 16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Fryderyk Chopin-Gala Vladimir Mogilevsky (Klavier) 16:00 Schloss Glienicke Brandenburgische Kammersolisten Hendrikje Resa (Violine), Neithard Resa (Viola), Stefan Giglberger (Violoncello) 17:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal) Vortragsnachmittag Gesangsklasse Prof. Priw 19:00 UdK (Joseph-Joachim Konzertsaal) Vortragsabend Violinklasse Prof. Honda-Rosenberg 19:30 UdK (Kammersaal) Vortragsabend Violinklasse Prof. Ilan Gronich 20:00 Philharmonie Slawische Symphonik das sinfonie orchester berlin, KarlMartin Braun (Leitung), Eung-Soo Kim (Violine). Borodin: Polowetzer Tänze, Dvořák: Violinkonzert, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 79


Das Klassikprogramm November

19:30 Staatsoper Puccini: La Bohème

20:00 Theater im Palais Lichter, Lieder, Pfefferkuchen Nr. 7

20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Floating Dreams – Kunqu Oper aus China

20:00 Kammermusiksaal Slawische Romantik Tschechische Kammerphilharmonie Prag, Petr Chromczák (Leitung), Zdenek Pechousek (Violine), Zdenek Adam (Oboe d`amore). Rimsky-Korsakow: Hummelflug, Tschaikowsky: Schwanensee & Der Nussknacker (Auszüge), Dvořák: Slawische Tänze Nr. 7 & Nr. 15 op. 72, Humoreske Nr. 7, Smetana: Die Moldau & Die verkaufte Braut (Auszüge), Glinka: Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ljudmila“ 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin Thomanerchor Leipzig, Georg Christoph Biller (Leitung), Christine Wolff (Sopran), Kim Schrader (Tenor), Thomas Wittig (Bass), Solisten des Thomanerchores. Bach: Kantate BWV 61 „Nun komm, der Heiden Heiland“, Kantate BWV 36 „Schwingt freudig euch empor“, Bräutigam: Magnificat, Zimmermann: Te Deum

20:30 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city Musik in Kirchen 12:00 Kirche am Hohenzollernplatz NoonSong 16:00 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Harlem Gospel Christmas Night 16:00 St. Marienkirche Mitte Original Bolschoi Don Kosaken 17:00 Ev. Kirche Herzfelde Weihnachtsmusik im Kerzenschein 18:00 Berliner Dom Domvesper 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Kantatengottesdienst 18:00 Lukaskirche Steglitz Kerzenschein-Konzert 19:00 Franz. Friedrichstadtkirche Berliner Madrigalkreis

Es ist immer ein besonderes Fest, wenn Bachs eigenes Ensemble, der Thomanerchor, zu Gast in Berlin ist. Zum 1. Advent hat er passende geistliche Musik mitgebracht. 20:30 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Berliner Residenzkonzerte 22:00 HAU 2 Whitetree Musiktheater 17:00 Deutsche Oper Wagner: Tristan und Isolde 19:30 Komische Oper Prokofjew: Die Liebe zu drei Orangen 20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto 80

19:00 Nathanaelkirche Schöneberg Bach/Scharwieß: Swingendes Weihnachtsoratorium Teil 1 - 3 20:00 Berliner Dom Once In Royal David‘s City... Hansjörg Albrecht (Leitung), Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg 20:00 St. Marienkirche Mitte Trompete & Orgel Daniel Schmahl (Trompete), Matthias Eisenberg & Tobias Berndt (Orgel) 20:00 Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Harlem Gospel Christmas Night Kinder & Jugend 15:20 Konzerthaus (Musikclub) Papageno spielt auf der Zauberflöte 16:00 Astrid Lindgren Bühne im FEZ Tschaikowsky: Der Nussknacker

Sonstiges 14:00 Staatsoper Führung durch die Staatsoper 16:00 Komische Oper Blick hinter die Kulissen Umland 16:00 Nikolaikirche Potsdam O klare Sonn, du heller Stern... 16:00 St. Nicolai Kirche Oranienburg Advents- und Weihnachtsmusik 17:00 Fischerkirche Ferch Konzert zum Fercher Weihnachtsmarkt 17:00 Klosterkirche St. Trinitatis Neuruppin Machet die Tore weit 18:00 Nikolaikirche Potsdam O klare Sonn, du heller Stern... 19:00 Schlosstheater im Neuen Palais Potsdam Haydn: L‘infedeltà delusa Andreas Spering (Leitung), Orchester Kammerakademie Potsdam 19:00 Kreuzkirche Königs Wusterhausen J. S. Bach: h-Moll Messe

29.11. Sonntag Konzert 11:00 Staatsoper (Apollo-Saal) Brunchkonzert Rüdiger Thal (Violine), Milan Ritsch (Violine), Volker Sprenger (Viola), Dorothee Gurski (Violoncello) Mendelssohn: Capriccio e-Moll op. 81/3, Mozart: Streichquartett d-Moll KV 421, Mendelssohn: Streichquartett e-Moll op. 44/2 15:00 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Adventskonzert 15:00 Hotel Adlon Adventssingen im Hotel Adlon 16:00 Haus des Rundfunks (Saal 1) Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Frank Strobel (Leitung), Herbert Feuerstein (Moderation)

Foto: Gert Mothes

20:00 Radialsystem V Anna Prohaska (Sopran)


November Das Klassikprogramm

16:00 Konzerthaus (Großer Saal) Sinfoniekonzert Sinfonieorchester der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, Christian Ehwald (Leitung)

18:00 Deutsche Oper Rossini: Il Barbiere di Siviglia

16:00 Astrid Lindgren Bühne im FEZ Tschaikowsky: Der Nussknacker

18:00 E-Werk Così fan tutte – Sex in the city

Sonstiges

16:00 Philharmonie Berliner Operettenmelodien das sinfonie orchester berlin, Ronald Reuter (Leitung), Ines Rabsilber (Sopran), Peter Renz (Tenor). Auszüge aus Frau Luna, Glückliche Reise, Der Vetter aus Dingsda u. a.

19:00 Staatsoper Strauß: Die Fledermaus

14:00 Staatsoper Führung durch die Staatsoper

20:00 Neuköllner Oper Der Fall Rigoletto

Umland

21:00 Gemäldegalerie Anaparastasis: Jenseits der Bilder

15:00 Südwestkirchhof Stahnsdorf Adventsmusik bei Kerzenschein

16:00 Schloss Glienicke Brandenburgische Kammersolisten Hendrikje Resa (Violine), Neithard Resa (Viola), Stefan Giglberger (Violoncello). Werke von Bach, Mozart & Reger

Musik in Kirchen 16:00 Auenkirche Wilmersdorf Chopin for Christmas

16:00 Theater im Palais Lichter, Lieder, Pfefferkuchen Nr. 7

16:00 St. Marienkirche Mitte Original Bolschoi Don Kosaken

18:30 Palais am Festungsgraben Adventskonzert

16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg SIRIUS-Kammerensemble Berlin

19:00 Clärchens Ballhaus Brahms-Klavierabend

17:00 St. Marien-Kirche Bernau Blechbläserquartett Dresden

19:00 Schloss Britz 20 Jahre Schlosskonzerte

17:00 Stadtkirche Köpenick Orgelmusik im Kerzenschein

20:00 HAU 2 Vertonung der frühen Super-8Filme von Derek Jarman

17:00 Verklärungskirche Adlershof Konzert zum 1. Advent

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Kammerorchester Berlin Katrin Scholz (Leitung & Violine), Wolfgang Emanuel Schmidt (Violoncello). J. Chr. Bach: Sinfonie gMoll op. 6/6, Mozart: Violinkonzert D-Dur KV 218, Haydn: Cellokonzert C-Dur, Mozart: Sinfonie A-Dur KV 21 20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Trio Europa: „Roots – Wurzeln“ Kammerorchester Camerata Europaea, Maria Makraki (Leitung), Enikö Ginzery (Cimbalom). Werke von Groll, Lambrou, Ránki, Savva & Steinecker 20:30 Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Berliner Residenzkonzerte 20:30 Schaubuehne Studio tanzBAR

Musiktheater 16:00 Komische Oper Puccini: La Bohème

17:00 Franz. Friedrichstadtkirche Berliner Blechbläsersolisten 18:00 Ev. Gemeindezentrum Biesdorf Süd Musik zur Adventszeit 19:30 Sophienkirche Mitte Wachet auf! Kinder & Jugend 11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Entdeckungsreisen in die Welt der Musik

15:00 Schlosstheater im Neuen Palais Potsdam Haydn: L‘infedeltà delusa Andreas Spering (Leitung), Orchester Kammerakademie Potsdam 17:00 Maria-Magdalenen-Kirche Templin Weihnachtsmusik im Kerzenschein

30.11. Montag Konzert 19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal ) Vortragsabend Violinklasse Prof. Boettcher 19:30 UdK (Joseph-JoachimKonzertsaal) Studiokonzert 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Staatskapelle Berlin Zubin Mehta (Leitung), Anja Harteros (Sopran). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Strauss: Vier letzte Lieder, Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll Musiktheater 20:00 Volksbühne im Prater Wozzeck

11:00 Komische Oper Ciudad – eine musikalische Städtereise

21:00 Gemäldegalerie Anaparastasis: Jenseits der Bilder

15:00 ufaFabrik Hänsel und Gretel für Kinder

Tanztheater

15:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Entdeckungsreisen in die Welt der Musik 15:30 Rudolf-Steiner-Haus, Dahlem Familienkonzert „Die Legende von der Christrose“

19:30 Deutsche Oper Tschaikowsky: Schwanensee Kinder & Jugend 11:00 ufaFabrik Hänsel und Gretel für Kinder 81


Studie von William Kentridge zu Die Zauberflöte. Fotografie von John Hodgkiss

veranstalter

W. A. Mozart

Die Zauberflöte René Jacobs

Außerdem mit: Sunhae Im, Marcos Fink, Kurt Azesberger, Inga Kalna, Anna Grevelius, Isabelle Druet, Konstantin Wolff, Joachim Buhrmann, St. Florianer Sängerknaben Tickets 20–60 Euro: ·Alle bekannten Vorverkaufsstellen ·Kasse der Philharmonie ·Besucherservice der ROC Charlottenstraße 56, 10117 Berlin Tel. 030 / 20 29 87 25 ·www.rias-kammerchor.de ·www.ticket-online.de

82

Marlis Petersen, Anna-Kristiina Kaappola Daniel Behle, Daniel Schmutzhard Akademie für Alte Musik Berlin RIAS Kammerchor 8. November 2009, 20 Uhr

AKADEMIE FÜR

Philharmonie Großer Saal

BERLIN

A LT E M U S I K


veranstalter

Mo, 2.11. 20 Uhr

TONHALLE ORCHESTER ZÜRICH

Konzerte im November

DAVID ZINMAN Dirigent

In der Philharmonie und im Kammermusiksaal

SABINE MEYER Klarinette

Strauss · Mozart · Takemitsu · Schumann

Karten unter 030 / 89 59 92 21 www.musikadler.de Di, 3.11. · 20 Uhr

FREIBURGER BAROCKORCHESTER Fr, 20.11. · 20 Uhr

Mozart und Mendelssohn

Klavier

Haydn · Schubert · Beethoven

PACIFICA QUARTET

So, 22.11. · 16 Uhr · Konzerthaus

KARL-FORSTERCHOR BERLIN

Leitung: Volker Hedtfeld MENAHEM PRESSLER BRAHMS-REQUIEM Klavier Haydn · Prokofjeff · Brahms

Fr, 27.11. · 20 Uhr

HEINRICH SCHIFF Violoncello

Carsten Borkowski: .ferne.schatten. (UA)

Di, 1.12. · 20 Uhr

BACH: WEIHNACHTSORATORIUM

CHORGEMEINSCHAFT NEUBEUERN KLANGVERWALTUNG ENOCH ZU GUTTENBERG Dirigent Benefizkonzert „Innocence in danger“

So, 1.11. · 18 Uhr RBB Sendesaal 33. Benefizkonzert der DeutschIsraelischen Gesellschaft Berlin

KEREN HADAR Sopran

So, 15.11. · 20 Uhr

PHILHARMONISCHER CHOR BERLIN Leitung: Jörg-Peter Weigle

MARTIN HELMCHEN Klavier

Beethoven · Brahms · Lutoslawski · Debussy

VERDI-REQUIEM

Gottfried v. d. Goltz Violine und Leitung

RUDOLF BUCHBINDER

Sa, 21.11. · 20 Uhr

So, 22.11. · 20 Uhr

GÄCHINGER KANTOREI BACH-COLLEGIUM STUTTGART HELMUTH RILLING Dirigent

HINDEMITH Apparebit repentina dies & Requiem

83


Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 Kurzuebersicht_2_2009-10 Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite 112:59 Kurzuebersicht_2_2009-10 Kurzuebersicht_2_2009-10 Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 22.09.09 22.09.09 12:59 12:59 12:59 Seite Seite 1Seite 1111Seite 1 1 1 Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite 1 12:59 Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite 1Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 veranstalter Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 22.09.09 12:59 12:59 Seite Seite 122.09.09 122.09.09 Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite 11 1Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 22.09.09 Seite 12:59 1 12:59 Seite 11Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 12:59 Seite 1 1 1 Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 111Seite Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 Seite 1 Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite 112:59 Kurzuebersicht_2_2009-10 22.09.09 12:59 Seite 1 Kurzuebersicht_2_2009-10

KONZERTDIREKTION PROFE KONZERTDIREKTION PROFES KONZERTDIREKTION PROFE KONZERTDIREKTION PROFESS KONZERTDIREKTION KONZERTDIREKTION KONZERTDIREKTION PROFES PROFE PROFES KONZERTDIREKTION PROFESS KONZERTDIREKTION PROFE KONZERTDIREKTION PRO KONZERTDIREKTION PROFE KONZERTDIREKTION PROFESSOR KONZERTDIREKTION PROFESSOR KONZERTDIREKTION PROFE KONZERTDIREKTION PROFESS KONZERTDIREKTION PROF KONZERTDIREKTION PROFE KONZERTDIREKTION PROFES KONZERTDIREKTION PROFES KONZERTDIREKTION PROFESS KONZERTDIREKTION PROFES

TEL. 882 76 2222 TEL. 882 76 22 TEL. 882 76 22 TEL. 882 TEL. 882 76 22 TEL. 882 76 22 TEL. TEL. 882 TEL. 882 76 882 76 22 22 76 2276 TEL. 882 76 22 882 76 22 TEL. 882 76 22 TEL. 882 76 TEL. 882 76 22 TEL. 882 76 22 TEL. 882 76 22TEL. TEL. 882 76 22 TEL. 882 76TEL. TEL. 22 882 76 22 TEL. 882 76 2276 TEL. 882 76 22 TEL. 882 76 22 TEL. 882 76 2222 TEL. 882 76 22 TEL. 882 76 22 TEL. 882 76 22 TEL. 882 76 22 882 76 22 882 76 2323 882 76 23 882 76 23 23 882 882 76 23 882 882 76 882 76 23 23 76 23 882 76 23 882 76 23 882 76 23 882 76 23 882 76 23 882 76 23 882 76 882 76 23 882 76FAX 2323 882 76 23 882 76 23 882 76 23 882 76 23 882 76 882 76 23 882 76 23 882 76 23 882 76 23 882 76 23 FAX 883 68 04 FAX 883 68 04 FAX 883 68 04 FAX 883 68 04 FAX 883 68 04 883 68 FAX FAX 883 FAX 883 68 883 6804 04 68 04 23 FAX 883 6804 04 883 68 04 FAX 883 68 04 FAX 883 FAX 883 68 FAX 883 68 04 883 68 04FAX FAX 883 68 04 FAXFAX 883 68FAX FAX 04 883 68 04 FAX 883 68 0404 FAX 883 68 04 FAX 883 68 04 FAX 883 6868 0404 FAX 883 68 04 FAX 883 68 04 FAX 883 68 04 FAX 883 68 04 883 68 04 www. www. www. www. www. www. www www. .www. www. www. www. www. ticketonline. www. www. ticketonline. ticketonline. de de dede www. www. www. www. www. www. www. ticketonline. de www. www. www. www. ticketonline. de www. ticketonline. de ticketonline. ticketonline. ticketonline. dede ticketonline. dewww. ticketonline. de ticketonline. de ticketonline. ticketonline. ticketonline. de ticketonline. de ticketonline. de ticketonline. ticketonline. de de ticketonline. dede ticketonline. de dede ticketonline. de ticketonline. ticketonline. de ticketonline. ticketonline. dedede ticketonline. de ticketonline. www. www. www. www. www. www www. .www.www. www. www. www. rraaom grm gE www. www. telecard . de www. www. telecard . de www. www. www. P rorm eeeem www. www. www. m www. www. www. om tgugE ngE g:E www. telecard de www. telecard .www. de . de . de PPr roP gPgrrrrroaooPoam sramtsagm VA -E gggPrgm rP gragm m m gggtam stslslgtuttettgaeuauaasnelslntllngtsttattgu:tgauuula:nl:tnnE nltugE gun::n:VA :VA telecard .telecard de oP m gegarm em tm alsgm telecard telecard . de ..telecard de telecard de rrrP ....de orsaP rogP seE telecard de regm osgs:em agsm gtegm a:l:atnsu:getM tE P rrPo.ode rrgaarm taaotargP AtluA rgg.ode aPPPPm m uerem gtm A telecard aneraom tsngut-laslagM .P m m arm tm uagrgrP :tm E VA telecard ..de telecard .telecard detelecard goaurlm glalseVA agtuM telecard asnm m tR n ogP rsorP m gtangm utuseaseVA VA rtm egtnlgt-lu angR lE tgEA telecard detelecard de gE gIanI:gR :lV gom rgatm tauslm nltu :VA telecard .de de gearP m attVA tlann-m :suE rogom orgegPgegP a:erm telecard .de de telecard de rogrsrP ratoglrolrm easgaaE steglm gn :untgun telecard . .de telecard . .de . de telecard .telecard de telecard .telecard de

sifsnfnsioniooiniffnsnfnooffiiffoininoneooneeninifnnieeiooieioieoenerorrooci ddddsdadaaddadsdidsaasdsdsdaaniadadssansasadfssdasasssofdasiassiiiossnnasnn snsiisnisfsn d a s i efonsnfefon d a s iofnfoonoonionrrifennircecioeiciehhneoeheoeiroeo i nfiin Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison

HH P PP HHHI ILI LLH HA A AA

P H IH H A R P H IL L P P H IL L H H A A P H IIH L H A R P H I L H P I L H A P P H H I I L L H A A R R M M P H L H A R P H I L H A P I L H A P I L H P H I L H A P H I L H A P H I H A P H I L H A H 2009/2010 2009/2010 2009/2010 2009/2010 2009/2010 2009/2010 2009/2010 5 2 J a h r e P O P U 2009/2010 5 2 J a 2009/2010 2009/2010 a e P O P U L 2009/2010 2009/2010 2009/2010 O 2009/2010 5 2 J a h r e P O P U 2009/2010 2009/2010 2009/2010 2009/2010 2009/2010 2009/2010 h r e 5 2 J a h r e P O P U L Ä 5 5 2 2 5 2 J J a J h a r h r e P O P P U U U L P 5 2 J a h r e P O P U L Ä rrahrO PP U L Ä raerreP eP PO O 2aJP aP rP eP O rheU eO O PU U 5 52 2 J55J5a522a25hh525h52r5r2JJ25J2ere2Jaa25JaeJ5JahhP U LL Ä R E O U L Ä E Jah aO ePhO O P U Ä R E U L ÄL rP eP O P J2haP O PR U hehraJeeh O PPU U P L P L Ä rhJrePhP PO O PU U L Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison Saison

KEZZ ZTTE RN IEE N D RR W EIA IH HC NH AT HZ SSIE ET TT O N Z E ND D CT T SETE E T R TR W T SST ZZ IE C KO O N ZEEEET E R IR N DERW W EA H N A H T ET IT KKN O N R IITE N D E RE E IEN H NIC AH HSCSSC ZN RIEE T E ID E H Z T O N Z E R T IE N D E IIC H N A C H EZ T K O K OO N ZN R EE ET IR N IEDE N D E D R W E H N A N A C H SZSIH Z E IIIE IIITZ KKZEO O N W E IW H N A TZ 2. Wei W 2. Z EE R T IIE E R W E IE H N C H T E IS T KN N Z E R T D E R W IN H N A C H SH Z E K O N Z R IR N D EIE R W E IH H N A C E K N Z R T E IIW N D E R W E IPhilharmonie, N A C H T Z E IWe KKOONNZK E R R T T EE E N IZ D E R RIUhr W W E E IE H IW H N A A H T SH S Z Z EE E IC T IT T K O N T ID N D E IIT N A C H T R TO IEZ D E E IR H N A C H TH SA Z IH T K O N ZE R T E IN N D E R W E H N A H T SZE EISIT I2. K O N E R T EN N D E R W E IH H N A C H T SZ Z E ITT TI K O N E R E ID N D R E IN N A C SE Z E K O N E R T EN N D E RR W E IH A C T SKleiner ITSaal T K O N ZE R T E IIT N R W E IW N A CH TZ SZ E O N Z R T E IN D E R W IE N C T S IT K N ZN RZ T EZ IE N D E R W EN IW H A C H T SH Z E IT T KKO O N Z R T I5.12.2009, D E R W E IEC H N A C H T S Z E IEZZ K O Z REE TR E IT N D E R W IE H N A C H T ST Z IT Sonnabend, 5.12.2009, Uhr Philharmonie, Saal Sonnabend, 5.12.2009, Kleiner Sonnabend, 5.12.2009, 20 Saal 20 Uhr Uhr2020 Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, Uhr Philharmonie, Kleiner

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, Sonnabend, 5.12.2009, 5.12.2009, 20 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Kleiner Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 2020 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saa Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Kleiner Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, Sonnabend, 5.12.2009, 5.12.2009, 20 Uhr 20 Uhr Philharmonie, Philharmonie, Kleiner Saal Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saa Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner S Sonnabend, 5.12.2009, Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal B E R Ü H M E IV O LN IE N K N Z EPhilharmonie, TTE BÜ EH R20 ÜUhr H M T O LKV N O Z ER TPhilharmonie, EER RRPhilharmonie, T B EE R Ü H M T E V ITIIO O LLIE IPhilharmonie, N K O NN Z EPhilharmonie, B E RM ÜVO HV M TPhilharmonie, IK OL IRZ NK ON Z RE ESaal B R Ü H M TV O IIN N BBEB RR M T E V IEE O LIVE N K N Z TEO E E B R E R Ü Ü H H M M T T E E V O I L L N I K K O O N N Z E R T T E E B E R Ü H T V O L I K O N Z E R T E Ü H M T E I L I N O N Z E R T E B E R Ü H M T E V I O L I N K O N Z E R T E B E R Ü H M T E V I O L I K O N Z E R T E B E R Ü HE M V LR IE N O N Z R Ü H M T V IIO IZ N K O Z E R TViolinkonzert EBrahms: Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –N Bruch: Violinkonzert –EE Brahms: Violinkonzert D-Dur B EEBRViolinkonzert ÜÜ M VV IEIH O L ITM N K O N R T E EViolinkonzert RH Ü HB M TR V IM O L IE N K N E R T E Mendelssohn: –R Bruch: Violinkonzert g-moll Brahms: Violinkonzert B E R Ü H M T E O LV ILN K O N Z E R TR BMendelssohn: R H M Te-moll E Ü O M L I–Ü N EEBruch: K V O IÜ O L IO E N R K T E Z E T N B E R Ü H M T E V IE LIK N K O N Z EBrahms: R–T TViolinkonzert E B E Ü H M T IZ N K O N Z E ET BT EB RR Ü H T V IT O L IZ N K N E R T B R H T IL O L N K N R ET E e-moll –K Brahms: Violinkonzert D-Dur D-Dur B R H M EIZ V IL O LK K O Z E R B RB ÜE H M T E V O L IO N KN O N Z EN R T EZ EE R H T O L IV N O N Z E R T–O Eg-moll B EViolinkonzert Ü H M T E V IV O LIM IV N K O E T Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –Bruch: Bruch: Violinkonzert g-moll Violinkonzert D-Dur B E R Ü H M TE EBruch: V IO N N Z R T e-moll –Z Bruch: Violinkonzert –T Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –R Bruch: Violinkonzert g-moll ––g-moll Brahms: Violinkonzert Violinkonzert –Ü Bruch: g-moll –IR Brahms: D-Dur Mendelssohn: Mendelssohn: Violinkonzert e-moll e-moll – Violinkonzert Violinkonzert g-moll g-moll – Brahms: Violinkonzert Violinkonzert D-Dur D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –Violinkonzert Violinkonzert g-moll Brahms: Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –E Bruch: Violinkonzert g-moll –N Brahms: D-Dur

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –Koch, Bruch: Violinkonzert –––g-moll Brahms: Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –Bielefeld Violinkonzert g-moll –g-moll Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –Violinkonzert Bruch: Violinkonzert g-moll –D-Dur Brahms: Violinkonzert Mendelssohn: –Violinkonzert Bruch: –Aldemir, Brahms: Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll ––Violinkonzert Bruch: Violinkonzert g-moll ––Violinkonzert Brahms: Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –Koch, Bruch: – g-moll Brahms: Violinkonzert Mendelssohn: Violinkonzert –Bruch: Bruch: Violinkonzert –Brahms: Brahms: Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Mendelssohn: Violinkonzert Violinkonzert e-moll Bruch: e-moll Violinkonzert –Violinkonzert Bruch: Violinkonzert g-moll Brahms: g-moll Violinkonzert Brahms: Violinkonzert D-Dur D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –Bielefeld Violinkonzert g-moll –Atilla Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –Bruch: Bruch: Violinkonzert g-moll –Brahms: Brahms: Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –e-moll Bruch: Violinkonzert g-moll Brahms: Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –g-moll Bruch: Violinkonzert –Violine, Brahms: Violinkonzert DMendelssohn: Violinkonzert –Bruch: Bruch: –Brahms: Brahms: Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –Bruch: Violinkonzert g-moll –Brahms: Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –e-moll Violinkonzert g-moll –g-moll Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –e-moll Bruch: g-moll –g-moll Brahms: Violinkonzert D-Dur Mendelssohn: Violinkonzert e-moll –Bruch: Violinkonzert g-moll –Brahms: Violinkonzert D-Dur Dirigent: GMD Rainer Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Atilla Violine, Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Bielefeld Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: Dirigent: GMD GMD Rainer Rainer Koch, Koch, Bielefeld Bielefeld Atilla Atilla Aldemir, Aldemir, Violine, Violine, Ankara Ankara Dirigent: Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, A Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: Dirigent: GMD GMD Rainer Rainer Koch, Koch, Bielefeld Bielefeld Atilla Atilla Aldemir, Aldemir, Violine, Violine, Ankara Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Dirigent: Rainer GMD Koch, Rainer Bielefeld Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Atilla Violine, Aldemir, Ankara Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ank Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara Dirigen Dirig Dirigen Dirigen Sonnabend, 12.12.2009, Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, Kleiner 20 Uhr20 Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Saal 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, Sonnabend, Sonnabend, 12.12.2009, 12.12.2009, 12.12.2009, 20 20 Uhr Uhr 20 Uhr Philharmonie, Philharmonie, Philharmonie, Kleiner Kleiner Kleiner Saal Saal Ursula Ursu Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Ursula Ursula

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, Uhr Philharmonie, Kleiner Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saa Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, Sonnabend, 12.12.2009, 12.12.2009, 20 Uhr 20 Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, 20 Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saa Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, Kleiner S Sonnabend, 12.12.2009, 20 Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 12.12.2009, Uhr Kleiner Saal FIS E SUhr T I20 VA LR D E R RA O M A NPhilharmonie, T S IVA VA L DUhr E R O M T IK (K 2Philharmonie, RR (Kleiner 2TIPhilharmonie, F E S VA D EE R R O M A NN TPhilharmonie, K F EILL S T VA LM D E RA R O A 2) Saal )Saal FFTS EEIUhr S T VA L D O FFEE S VA D E20 R O N T IN K (Philharmonie, )T E F E S T F T IT ET VA IIL TUhr L VA DRR D E LIE R D R O RA O R M O M T A T IM N I(I2 K IPhilharmonie, (Kleiner 22 )K ))I)(KPhilharmonie, 2( )2(Philharmonie, S T I20 VA L D E R RR ORE M AM N TA IN K 2K )(N FFL EFEE S T VA L E R O A T IR K (A FS E S IS VA L E R R O M A IN K )IT F S ID VA Lf-moll D E O N(()28.Symphonie IG-Dur K (G-Dur )G-Dur F S T IE L D E R R O M I)I(K ))( 2G-Dur Mendelssohn: Hebriden“ –E Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll –T Dvorák: Symphonie G-Dur „Die Englische“ FFMendelssohn: E SSETHebriden“ IIT VA D E R O M A N K (M 2 F„Die S I„Die L D R R O M A N T K ()R 2 )–T Mendelssohn: Klavierkonzert –T 8. Symphonie G-Dur „Die 2. Wei W E S ID E R O M A N T I2K K 2 )2)2 E T VA L„Die TE IR VA R L2.2. O M D A R N R ID O K M (f-moll 2 A )N N IN K (IA 2 )8. E S TKlavierkonzert IDVA VA LITD E R R O M A T)(M ISymphonie K 2(G-Dur 2. 2. We F E T IL VA LE D E R O M ()K S T IF L E R R O M A N IDvorák: K (N F E S T VA LIM D E R O M N T )2„Die Hebriden“ –EHebriden“ Chopin: 2. 8. Symphonie „Die Englische“ Englische“ E S T ID VA L D E O M A T I)A F E S T I2. VA R O M A N T I2N K (A 2 FChopin: T IR VA L D ELD R R O A IR8.N K F S TIF VA L EVA R R O A N IT K (2 )T Mendelssohn: „Die Hebriden“ –D Chopin: Klavierkonzert –T Dvorák: Symphonie „Die Englische“ S T IT VA L2. D ET R R O M A T K (T 2 )(2 –T Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll –2 Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ –F Chopin: Klavierkonzert –N Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die„Die „Die Hebriden“ –VA Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll –f-moll Dvorák: 8. Symphonie „Die Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ –E 2. Klavierkonzert f-moll –R Dvorák: 8. G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: Mendelssohn: „Die „Die Hebriden“ –S Chopin: –IF Chopin: Klavierkonzert f-moll f-moll Dvorák: –N Dvorák: Symphonie 8.K „Die Englische“ Englische“ Mendelssohn: Hebriden“ –F Chopin: 2.VA Klavierkonzert f-moll –M Dvorák: Symphonie Englische“

Mendelssohn: „Die Hebriden“ –Klavierkonzert Chopin: –8. G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ –Bloemeke, 2. Klavierkonzert –Dvorák: Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ –2. Chopin: 2.f-moll Klavierkonzert f-moll –„Die Dvorák: 8.G-Dur Symphonie G-Dur „Die Eng Mendelssohn: „Die –Chopin: Chopin: 2. –G-Dur Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: Mendelssohn: „Die „Die Hebriden“ Hebriden“ –Prof. Chopin: –Hebriden“ Chopin: 2.2.Hebriden“ Klavierkonzert 2. Klavierkonzert f-moll Dvorák: –Klavierkonzert Dvorák: 8. Symphonie Symphonie G-Dur G-Dur „Die Englische“ Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ ––2.Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll ––8.Dvorák: Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: Mendelssohn: „Die Hebriden“ „Die –Karl-Heinz Chopin: Hebriden“ ––Hebriden“ Chopin: 2.2.Chopin: Klavierkonzert f-moll –Detmold Dvorák: f-moll 8.f-moll Symphonie ––f-moll Dvorák: 8.8. Symphonie Englische“ G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ 2.–Detmold Klavierkonzert Dvorák: 8.„Die Symphonie G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: „Die –Klavierkonzert Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll –Symphonie Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische Mendelssohn: „Die Chopin: Klavierkonzert f-moll Dvorák: Symphonie G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ –Klavierkonzert Chopin: 2.f-moll Klavierkonzert f-moll Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englis Mendelssohn: „Die –Chopin: Klavierkonzert f-moll –Hsin-Cheh 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ –Bloemeke, Chopin: 2.f-moll Klavierkonzert f-moll –Dvorák: 8.Hsin-Cheh Symphonie G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ –Bloemeke, Chopin: 2. f-moll –f-moll Dvorák: 8. G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ –Hebriden“ Chopin: 2. Klavierkonzert –Dvorák: Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“ Mendelssohn: „Die Hebriden“ –Karl-Heinz Chopin: 2. Klavierkonzert –f-moll 8.–Symphonie Symphonie „Die Englische“ Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Karl-Heinz Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Prof. Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Dirigent: Dirigent: Prof. Prof. Karl-Heinz Prof. Karl-Heinz Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Detmold Hsin-Cheh Hsin-Cheh Yen, Yen, Klavier, Klavier, Klavier, Taiwan Taiwan Taiwan Dirigent: Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Dirigent: Prof. Prof. Karl-Heinz Karl-Heinz Bloemeke, Bloemeke, Detmold Detmold Hsin-Cheh Hsin-Cheh Yen, Yen, Klavier, Klavier, Taiwan Taiwan Brahm Bra Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Dirigent: Karl-Heinz Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Bloemeke, Detmold Detmold Hsin-Cheh Hsin-Cheh Yen, Klavier, Yen, Taiwan Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Brahm Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, TaiT Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan Brahm

Sonnabend, 19.12.2009, Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, Kleiner 20 Uhr20 Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Saal 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, Sonnabend, 19.12.2009, 19.12.2009, 20 20 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Kleiner Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Sonnabend, 19.12.2009, Uhr Kleiner Saa Sonnabend, Sonnabend, 19.12.2009, 19.12.2009, 20 20 Uhr Uhr Philharmonie, Kleiner Kleiner Saal Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, Sonnabend, 19.12.2009, 19.12.2009, 20 Uhr 20 Uhr Kleiner Saal Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saa Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner S Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal W EK N E R K LI(S S)(I(S I)K (Philharmonie, 2(Philharmonie, )Philharmonie, IE ER N K L A S K W W IUhr E N EE K A S SS IA K (Philharmonie, (Philharmonie, 2 2S )Philharmonie, )I(K W I20 E N E R K LLA A W IA E N E R K LIK 2Philharmonie, )Philharmonie, W IW EE N E K LIRR A S SPhilharmonie, IPhilharmonie, K 2 )A W I E I N N E E R R K L L A S S S S I K 2 2 ) W I E N E R K L A S K 2 ) W I N R K L S S I K ( 2 W IIW E N E R K LK A S S (S )()K W IS E N E R K L A S ID-Dur 2Beethoven: )3. I)S E N E K A ISymphonie K (Symphonie W IK E N E R LBeethoven: A S S )3.)3. Mozart: „Haffner“-Serenade Haydn: Klavierkonzert Es-Dur „Eroica“ W IW NHaydn: R KKKlavierkonzert LIL A LN S A S S K IN 2 ()E 2 )D-Dur Mozart: „Haffner“-Serenade –EHaydn: Haydn: Klavierkonzert D-Dur Beethoven: 3.2Symphonie Symphonie Es-Dur „Eroica“ W E E R K A W„Haffner“-Serenade IEE–I–N NEHaydn: W E A N S E R K L(E (K 2 S IL K (IS 2 W IS E N E R K LK A K 2(Symphonie IK N R LR A S I(–K ()K)2)2 W E R L A S S IR K 2 )L W IA E N E S IS (3. )2 Klavierkonzert D-Dur 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“ W IW E N R K LIK A S IA K IN E N E R K L S IL K (I)Beethoven: 2K I–W E EIKlavierkonzert R L A S S IS W IK E N E R K LW A S IBeethoven: K 2 )I2 Mozart: „Haffner“-Serenade ––R Haydn: Klavierkonzert Beethoven: Es-Dur W IKlavierkonzert N R K L A S S K (IK 2 )(S Mozart: –E Haydn: Klavierkonzert –(3.()22 Beethoven: 3.Symphonie Symphonie Es-Dur „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade Haydn: –(–2 Beethoven: Symphonie Es-Dur „Eroica“ „Haffner“-Serenade D-Dur –A Es-Dur „Eroica“ Mozart: Mozart: „Haffner“-Serenade Mozart: „Haffner“-Serenade „Haffner“-Serenade –EE –R –Klavierkonzert Haydn: Klavierkonzert Klavierkonzert D-Dur D-Dur D-Dur –K ––(D-Dur Beethoven: Beethoven: –S Symphonie 3. )3.Symphonie Es-Dur Es-Dur Es-Dur „Eroica“ „Eroica“ „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade Haydn: D-Dur –K Es-Dur „Eroica“

Mozart: „Haffner“-Serenade –Klavierkonzert Haydn: D-Dur ––D-Dur Beethoven: 3.3. Symphonie Es-Dur „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade –Haydn: Klavierkonzert –Symphonie 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“ „Haffner“-Serenade –Klavierkonzert Haydn: Klavierkonzert D-Dur –Symphonie Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „E Mozart: „Haffner“-Serenade –Haydn: Haydn: D-Dur –Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“ Mozart: Mozart: „Haffner“-Serenade „Haffner“-Serenade –GMD Haydn: –„Haffner“-Serenade Haydn: Klavierkonzert –Klavierkonzert Beethoven: – Beethoven: 3. 3. Es-Dur „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade –Haydn: Haydn: Klavierkonzert D-Dur Beethoven: 3.„Eroica“ Symphonie Es-Dur „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade Mozart: „Haffner“-Serenade –Mozart: Haydn: Klavierkonzert –––Koch, Haydn: Klavierkonzert D-Dur –Klavierkonzert Beethoven: D-Dur 3. Beethoven: Symphonie Es-Dur Symphonie „Eroica“ Es-Dur „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade –Klavierkonzert D-Dur –Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“ Mozart: –D-Dur Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica Mozart: „Haffner“-Serenade Haydn: Klavierkonzert D-Dur ––D-Dur Beethoven: Es-Dur „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade –D-Dur Haydn: Klavierkonzert D-Dur –3.3.Es-Dur Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Ero Mozart: „Haffner“-Serenade –Bielefeld Haydn: ––Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade –Koch, Klavierkonzert D-Dur –Beethoven: Beethoven: 3.Ueda, Symphonie Es-Dur „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade –Bielefeld Klavierkonzert D-Dur –Symphonie 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade Haydn: Klavierkonzert D-Dur Beethoven: Symphonie Es-Dur „Eroica“ Mozart: „Haffner“-Serenade –Haydn: Haydn: Klavierkonzert D-Dur –Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“ Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: Rainer Yuko Ueda, Klavier, Dirigen Dirig Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigen Dirigent: GMD Rainer Bielefeld Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigen GMD Rainer Koch, Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: Dirigent: Dirigent: GMD GMD Rainer GMD Rainer Rainer Koch, Koch, Bielefeld Bielefeld Yuko Yuko Yuko Ueda, Ueda, Klavier, Klavier, Klavier, Tokyo Tokyo Tokyo Ueda, Dirigent: Rainer Koch, Bielefeld Yuko Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Yuko Ueda, Klavier, Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Dirigent: Rainer GMD Koch, Rainer Bielefeld Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Yuko Klavier, Ueda, Tokyo Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, To Atilla A Atill Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Atilla A Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo Atilla A

1. 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Philharmonie, Großer Saal 1.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 16 Uhr Großer 25.12.2009, Philharmonie, Großer Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal Weihnachtstag, 25.12.2009, 16Uhr Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 1. 25.12.2009, 25.12.2009, 16 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Großer Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 25.12.2009, 1616 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. 25.12.2009, 16 Uhr Großer 1.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Philharmonie, Großer Saal 1.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, Uhr Philharmonie, Großer Saa 1. Weihnachtstag, Weihnachtstag, 25.12.2009, 25.12.2009, 16 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Großer Saal Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. 1. Weihnachtstag, 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 25.12.2009, 16 Uhr 16 Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Saal Großer Saal 1. Weihnachtstag, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. 16 Uhr Philharmonie, Saa 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. 25.12.2009, Uhr Philharmonie, Großer S Neujah Neu 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Saal Weihnachtstag, 16 Uhr Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Großer Saal 1.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Philharmonie, Großer Saal Neuja 1.1. 16 Uhr Philharmonie, Saal F16 E S T25.12.2009, L25.12.2009, IS H EH S O P EP R N -D UO NR DO O PE ETPhilharmonie, R EE TN TK EO O ZETGroßer RGroßer TSaal Neuja S TILLL L IT C H E O P E R N -Uhr U N DP O ED REPhilharmonie, TEPhilharmonie, K O N Z ENZ R TEGroßer N K O N Z E R FFF EEET S T II25.12.2009, C H E S O P E R N -R U N D O PP ET R E T T Z E R TZE F25.12.2009, EH S T LCE IE C S O E-16 R N -E U N O P E R E TT NK O N R TGroßer SF T C E S O P E R N -16 U N FWeihnachtstag, EE SF TE LL ILIT C H E S O P R N -Uhr U N D O P R E T N K ON NK ZN EN RKO T F S S C I H C E H S E S O O P P E E R R N N U U N N D D O P P E R R E T T T T E N O N Z E R T E S L I C H S O P E N U N D P R E T T E K N R T N C H E S O P R N U N D O E E T T E N K O N Z E R T FFIFH EEEE S T C H E O RR N -O U N D O P E R E T E N O N Z E R TO F E S L I–C C H S O PN E R -N U N D O P E R E T T K N Z E R T F E„Figaros S TP LES ID C H S O P E R -Zauberflöte U N D O P E R T E N K N Z ET RT S C H S O E R N -„Die U N D O R E T T E N K O N E R TTR „Don Giovanni“ –H „Figaros Hochzeit“ Zauberflöte –Z „Madame Butterfly“ FFEEFS TT SLLT„Don I„Don C C H E S O P R N -C U -E N U D N D O E E R T ED T T E T K N O K O Z N EK T „Don Giovanni“ Hochzeit“ „Die Zauberflöte –R „Madame Butterfly“ F E S L IL H E S O E R N -N U N P E R E N K O N Z E R TR SE„Don IL C S S TE LO O IIF C P E H R E N S -N U P EE N -P U E D T O T E P N E R K E O TO N TP Z E N R„Madame T––R O Z E R T N N F E T LS ILH C H E S O EU R -–N U N-N D P E R E EN N K O N Z EO R TE N F E S T IO C E S P R -„Die U N D P E T T E N K N Z E S T L C H E S O P R N -P D O P E–D R T T N K O E RR T F ET S L„Figaros IN C H E S O R N U N D O P E T T ET N N Hochzeit“ „Madame Butterfly“ F E S T IR C H E O E R -E U N D O P E R E TK T E K O N Z E R TZ F E S TE L IL E S P E RP N -P U N D O P E R E T E N K O N Z E RZ T F E S TI„Don L IS C O P E RP N -P U N O P E RZauberflöte ET T N K O N Z E RK TO FH TL L IP C H O P R -Hochzeit“ U N D O P E R E T T N K O Z E T „Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte „Madame Butterfly“ FS S T LT IT C H EIT S O P R N -E U D O P E R T T N K O N Z E R T EE S E R T Giovanni“ –O „Figaros Hochzeit“ –„Die „Die Zauberflöte –O „Madame Butterfly“ Giovanni“ –H „Figaros Hochzeit“ – – „Madame Butterfly“ Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte –E „Madame Butterfly“ „Don Giovanni“ „Don Giovanni“ Giovanni“ – „Figaros – „Figaros – Hochzeit“ Hochzeit“ – – „Die – „Die Zauberflöte Zauberflöte – „Madame „Madame –N „Madame Butterfly“ Butterfly“ Butterfly“ Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte –Z Butterfly“

„Don – ––„Lustige „Die Zauberflöte –„“ „Madame Butterfly“ „Don Giovanni“ Hochzeit“ – „Die „Madame Butterfly“ Giovanni“ –Hochzeit“ „Figaros Hochzeit“ –Zauberflöte „Die Zauberflöte –Butterfly“ „Madame Butterfly“ „Don Giovanni“ –„Figaros „Figaros Hochzeit“ – –„Madame „Madame Butterfly“ „Carmen“ –„Figaros „Perlenfischer“ ––Witwe“ „Lustige Witwe“ –„Wiener –„Wiener „Wiener Blut“ u.a. „Don Giovanni“ –Giovanni“ „Figaros Hochzeit“ –Hochzeit“ Zauberflöte –„Lustige „Madame „Don Giovanni“ – „Figaros –Hochzeit“ „Die –„Die „Madame Butterfly“ „Carmen“ – –„“ „“ „Wiener Blut“ u.a. „Don Giovanni“ –„Figaros – „Die Zauberflöte –Blut“ Butterfly“ „Don Giovanni“ „Don –Giovanni“ „Figaros –„Perlenfischer“ Hochzeit“ „Figaros –Hochzeit“ Zauberflöte „Die Zauberflöte – „Madame – „Madame Butterfly“ „Don Giovanni“ –„Perlenfischer“ Hochzeit“ –Witwe“ „Die ––„Madame Butterfly“ „Don Giovanni“ „Figaros Hochzeit“ –Witwe“ „Die –„Madame „Madame Butterfly“ „Don Giovanni“ ––„Figaros „Figaros Hochzeit“ –„Lustige Zauberflöte ––Butterfly“ „Madame Butterfly“ „Don Giovanni“ –„Die „Figaros Hochzeit“ „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“ –„Perlenfischer“ „Perlenfischer“ – „Wiener Blut“ u.a. „Don Giovanni“ „Figaros Hochzeit“ „Die Butterfly“ „Don Giovanni“ –– „Die Zauberflöte ––– Butterfly“ „Don Giovanni“ „Figaros – „Die Zauberflöte „Madame „Don Giovanni“ „Figaros Hochzeit“ –„Lustige „Die Zauberflöte Butterfly“ „Carmen“ – „Perlenfischer“ Witwe“ „“ Blut“ u.a. „Don Giovanni“ – „Figaros – „Die Zauberflöte –„Wiener „Madame Butterfly“ „Carmen“ –„Die „Perlenfischer“ –– Witwe“ –„“ „“–„Madame „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ –Hochzeit“ „Perlenfischer“ – Witwe“ ––„Madame Blut“ u.a. „Carmen“ –„Don „Perlenfischer“ ––Hochzeit“ „Lustige Witwe“ ––Zauberflöte „“ „Wiener u.a. „Carmen“ „Carmen“ „Carmen“ – „Perlenfischer“ – ––„Figaros –Hochzeit“ ––Zauberflöte „Lustige „Lustige –„Die „Lustige Witwe“ Witwe“ –Zauberflöte –––– „“ ––Butterfly“ – „“ „Wiener Blut“ Blut“ u.a. u.a. u.a. „Carmen“ „Lustige –Zauberflöte „“Zauberflöte „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ –– „Perlenfischer“ –Witwe“ „Lustige Witwe“ –Witwe“ „“ –Katharina „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – Potsdam „Perlenfischer“ –Witwe“ „Lustige Witwe“ –Richter, „“ –Blut“ „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ –Potsdam „Perlenfischer“ –„Lustige „Lustige Witwe“ –„“ „“ –„Wiener „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige „“ – „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ „Lustige Witwe“ – „“ „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ – Witwe“ – – Blut“ u.a. „Carmen“ – „Carmen“ „Perlenfischer“ – „Perlenfischer“ – „Lustige – Witwe“ „Lustige – „“ Witwe“ – „Wiener – „“ – Blut“ „Wiener u.a. Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ „Lustige – „“ – „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ „“ – „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ „“ – „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a. „Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige – „“ – „Wiener u.a. – Dirigent: Ronald Reuter, Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Sopran, Dirigen Dirig Dirigent: Ronald Reuter, Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Berlin Dirigen Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Sopran, Dirigen Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Dirigent: Dirigent: Ronald Ronald Ronald Reuter, Reuter, Reuter, Potsdam Potsdam Potsdam Katharina Katharina Katharina Richter, Richter, Richter, Sopran, Sopran, Sopran, Berlin Berlin Berlin Dirigent: Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Enrique Ambrosio, Amsterdam Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Dirigent: Reuter, Ronald Potsdam Reuter, Potsdam Katharina Katharina Richter, Sopran, Richter, Berlin Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Be Christi Chri Enrique Ambrosio, Tenor, Tenor, Mexico-City Mexico-City Serge Serge Novique, Novique, Bariton, Bariton, Amsterdam Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Christ Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Bariton, Amsterdam Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, Berlin Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Amsterdam Christi Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Enrique Enrique Enrique Ambrosio, Ambrosio, Ambrosio, Tenor, Tenor, Tenor, Mexico-City Mexico-City Mexico-City Serge Serge Serge Novique, Novique, Novique, Bariton, Bariton, Amsterdam Amsterdam Amsterdam Bariton, Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Bariton, Amste Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Ursula Solecka, Primaballerina mWarschau Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1.Amsterdam Solo-Tänzer Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Novique, Bariton, Amsterdam Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Ursula Solecka, Primaballerina mMexico-City Staatsoper Warschau nSerge Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Enrique Ambrosio, Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Tenor, Mexico-City Serge Novique, Serge Bariton, Novique, Amsterdam Bariton, Amsterdam Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Enrique Ambrosio, Tenor, Serge Novique, Bariton, Amsterd Serge Serg Solecki, 1. Solo-Tänzer Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, Amsterdam Serge Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Enrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Novique, Bariton, Amsterdam Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1.Amsterdam Solo-Tänzer Serge Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1.Novique, Solo-Tänzer Ursula Ursula Solecka, Ursula Solecka, Solecka, Primaballerina Primaballerina Primaballerina m m Staatsoper Staatsoper m Serge Staatsoper Warschau Warschau Warschau nWarschau n Sebastian n Sebastian Sebastian Solecki, Solecki, Solecki, 1. Solo-Tänzer Solo-Tänzer 1. Solo-Tänzer Ursula Primaballerina m Staatsoper n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Warschau n Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina Staatsoper Warschau Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solo-T Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau Sebastian Solecki, Solo-Tänzer Ursula Solecka, Ursula Primaballerina Solecka, Primaballerina mPrimaballerina Staatsoper m Warschau Staatsoper nStaatsoper Warschau Sebastian n Sebastian Solecki, 1. Solecki, Solo-Tänzer 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau nSebastian Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau nSebastian Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänze Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina mWarschau Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. 1. Solo-Tän Ursula Solecka, mStaatsoper Warschau nn Solecki, 1.1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina mm Warschau nnSebastian Solecki, 1.Solecki, Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m nSebastian Solecki, 1. Ursula Solecka, Primaballerina mStaatsoper Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina mStaatsoper Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1.Solo-Tänzer Solo-Tänzer

1. 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Philharmonie, Großer Saal 1.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 20 Uhr Großer Saal Sonna Son 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Saal Sonna 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Weihnachtstag, 25.12.2009, 20Uhr Uhr Philharmonie, Großer Saal Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 1. 25.12.2009, 25.12.2009, 20 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Großer Saal Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. 25.12.2009, 2020 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saa 1. Weihnachtstag, Weihnachtstag, 25.12.2009, 25.12.2009, 20 20 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Großer Saal Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. 1. Weihnachtstag, 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 25.12.2009, 20 Uhr 20 Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Saal Großer Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saa 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer S 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 1.1. 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal P E T E R T S C H A I K O W S K Y T E R T S C H A I P E A P E T E R T S C H A I K O W S K Y P E T E R T S C H A I K O W S K Y P E T E R T S C H I K O W S K Y PPEE TTR STSTC HS OIOH Y PTTT P EEEET T EPER TSR C H A A K IW K OS O SY S KKYS YK Y E THIIS A ISW KW ER R C HCAA A IKK KC W KO YW PPP E R S C H O W S K E T R T S C H IA K O W S K Y P ER T T S C H A IW O Sh-moll Kh-moll Y P E T R T S C A IK O S K Ouvertüre 1812 –A Violinkonzert D-Dur –S Symphonie „Pathétique“ P E E EE TRR EViolinkonzert R T S T H C H I–E K O K W O S W K Y K Rim Ouvertüre Violinkonzert D-Dur –Y 6. P T E R S C H A IS K O W S K Y P EPTOuvertüre T S EEC TT H EEP A R IA K TViolinkonzert S C W H S A K IT Y O W Y Ri E P E TO E R T S C H IO K O W S K YW P T E S C H A IO K O S K Y„Pathétique“ R T S C H A IEA K O W S K Y P E T EH R T S C H A IS OK W SY K Y Ouvertüre 1812 1812 –– Violinkonzert Violinkonzert 6. h-moll h-moll „Pathétique“ „Pathétique“ P E R T S H A ISymphonie K W S Yh-moll P E T E R TD-Dur S C A IH KSymphonie W K Y PC E T R T S C ISymphonie K O W S K YW P E E R TIR S C H A IC K O W K Y Ouvertüre 1812 –T Violinkonzert D-Dur –– 6. Symphonie „Pathétique“ PT T E T S C H A IA K O W S K Y Rim 1812 D-Dur –6. 6. Symphonie „Pathétique“ Ouvertüre 1812 –– Violinkonzert D-Dur –T 6. Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre Ouvertüre Ouvertüre 1812 1812 – 1812 Violinkonzert – Violinkonzert –S Violinkonzert D-Dur D-Dur D-Dur –H –R 6. 6. Symphonie – 6. Symphonie h-moll h-moll „Pathétique“ „Pathétique“ „Pathétique“ 1812 D-Dur – 6. h-moll

Ouvertüre 1812 –– Violinkonzert –– 6. h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 – D-Dur – Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 –D-Dur Violinkonzert D-Dur –„Pathétique“ 6. Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 –Violinkonzert Violinkonzert D-Dur –6. 6. Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre Ouvertüre 1812 1812 –Martin Violinkonzert –Braun, Violinkonzert D-Dur D-Dur –––Berlin 6. –Violinkonzert Symphonie 6. Symphonie „Pathétique“ Ouvertüre 1812 –Violinkonzert D-Dur –6. Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre Ouvertüre 1812 –Martin Violinkonzert 1812 Violinkonzert 6. D-Dur Symphonie 6. Symphonie h-moll h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 –Violinkonzert D-Dur –h-moll Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 –Violinkonzert Violinkonzert D-Dur –6. 6. Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur –– 6. Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 D-Dur –„Pathétique“ 6. Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre – D-Dur 6. Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 –D-Dur Violinkonzert D-Dur –h-moll 6. Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 –1812 Violinkonzert D-Dur 6. Symphonie h-moll „Pathétique“ Ouvertüre 1812 –Berlin Violinkonzert D-Dur –Symphonie 6.–Symphonie Symphonie h-moll „Pathétique“ Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Eung Soo Kim, Violine, Braun, Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Berlin Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Martin Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Dirigent: Dirigent: Martin Martin Martin Braun, Braun, Braun, Berlin Berlin Berlin Eung Eung Eung Soo Soo Soo Kim, Kim, Violine, Violine, Violine, Seoul Seoul Seoul Dirigent: Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seou Dirigent: Dirigent: Martin Martin Braun, Braun, Berlin Berlin Eung Eung Soo Soo Kim, Kim, Violine, Violine, Seoul Seoul Dirigen Dirig Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Dirigent: Braun, Martin Berlin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Eung Violine, Soo Kim, Seoul Violine, Seoul Dirigen Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seou Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Se Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul Dirigen

ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / ORIGINAL-PREISE: ORIGINAL-PREISE: ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19, 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19 ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19 ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 1 ORIGINAL-PREISE: ORIGINAL-PREISE: ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 1 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / Kartenbestellung Kartenbestellung auch auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21, ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17 ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– ORIGINAL-PREISE: ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21, ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 1 ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76(montag 22/23 ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / BESTELLUNG: (030) ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19 Nur telefonisch (030) 882 882 76 76 22/23 (mon BESTELLUNG: telefonisch (030) 882 76 22/23 (mo BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 BESTELLUNG: Nur telefonisch 22/23 (mo Kartenbestellung auch BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags Kartenbestellung auch BESTELLUNG: BESTELLUNG: Nur Nur telefonisch telefonisch (030) 882 882 76 76 22/23 22/23 (mo (mb( BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 Kartenbestellung Kartenbestellung auch auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung Kartenbestellung auch auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch Kartenbestellung auch außer A B O N N E M E N T außer N E M E N T außer A A B B O O N N N E M E N T außer A B O N N E M E N T außer A B O N E M E N T BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags außer A B O N N E M E N T BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 ( außer A B O N E M E N T außer A B O N N M E N T außer A B O N N E M E N T BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/2 A B O N E M N T BESTELLUNG: BESTELLUNG: Nur Nur telefonisch telefonisch (030) (030) 882 882 76 22/23 76 22/23 (montags (montags bis bis freitags freita BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 BESTELLUNG: BESTELLUNG: Nur telefonisch Nur (030) telefonisch 882 76 (030) 22/23 882 (montags 76 22/23 bis (montag freitags BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/ BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montag BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76(m BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (mon Bitte außer Ihren Wünschen genaue BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montag Wünschen BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (mo Bitte außer Ihren Wünschen genaue Ansch Ihren Wünschen genaue Ansc Bitte außer Ihren Wünschen genaue Bitte außer Ihren genaue Ansc Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift un AM BBEM OONANOBENANTBaußer Bitte Bitte außer außer Ihren Wünschen Wünschen genaue Ansc Ans Bitte außer Ihren Wünschen genaue A7A2 Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift ATNOANBNOABNaußer NTEENTENETNEM TBitte BONBOM außer außer AABBAOOaußer Baußer NNOaußer NNaußer Eaußer M EAaußer außer ENaußer Aaußer EBaußer NENEM TENENTM außer ATBOEENABOABNEOM EENENBAM OTBNM NOM ETTNE Bitte TNBitte EM TENTNTM NM EM Aaußer ENAONEOENM außer NEETNM Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift Bitte außer Ihren Wünschen genaue An Bitte außer Ihren Wünschen Bitte außer Ihren Wünschen genau außer außer Ihren Ihren Wünschen Wünschen genaue genaue Anschrift Anschrift und und Telefonnu Telefo Bitte außer Ihren Wünschen genaue außer Ihren Bitte Wünschen außer Ihren genaue Wünschen Anschrift genaue und Anschrift Telefonn Bitte außer Ihren Wünschen genaue Bitte außer Ihren Wünschen genau Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift Bitte außer Ihren Wünschen geA Bitte außer Ihren Wünschen genaue Bitte außer Ihren Wünschen genaue Ans Bitte außer Ihren Wünschen genaue Ansch Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uh

Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrif 68rund 04 rund um die Uhr Bitte außer Ihren Wünschen genaue Ansc Bitte außer Ihren Wünschen Anschrift und Fax: Fax: (030) (030) 883 883 68 04 rund um die Uhr ·pe 883 68 04 Fax: (030) 883 68 04 rund um dieUhr Fax: (030) 883 68genaue 04 rund die Uhr ·Telefonn Kein Fax: Fax: (030) (030) 883 68 04 rund rund um um die die Uhr Uhr ··K·UKpKp Fax: (030) 68um 04 rund um Fax: (030) 883 68 04883 um die Uhr ·die Kein e e rt rt Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr ·10719 Kein e e e e rt d Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr rt e n Fax: (030) 883 68 04 rund Fax: (030) 883 68 04 rund um die d n e Fax: Fax: (030) (030) 883 883 68 04 68 04 rund rund um um die die Uhr Uhr · Kein · Kein persönlicher persönlich e Fax: (030) 883 68 04 rund um die Fax: (030) 883 Fax: 68 (030) 04 rund 883 um 68 die 04 Uhr rund · Kein um die persönlicher Uhr · Kein Fax: (030) 883 68 04 rund um die UKu·Bp e e d Fax: (030) 883 68 04 rund um die rä Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein Fax: (030) 883 68 04 rund um Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uh Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr e rt Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Ke Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 107 Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein n Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr ·Uh rt rt rä e rt Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 ve e e rä d Kurfürstendamm 225, e Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10 n d d ve n d ve Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 n n n U n ve n rä n U Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin rä rä rä U Schriftlich: Schriftlich: Kurfürstendamm Kurfürstendamm 225, 10719 10719 Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 107 rä U Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 225, 10719 10719 Berli Berl ve e ve ve n n n rt U e U U e e rt e e d e rt e rt e n e e rt rt rt e d e e e rt rt e rt rt rä rt d n rt d rt e d d Schriftlich: Kurfürstendamm e d e e e n e n e n n d d n rä d d ve d d Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 1071 d n n rä n n rä n n rä rä n Schriftlich: Kurfürstendamm Schriftlich: Kurfürstendamm 225, n rä Schriftlich: Schriftlich: Kurfürstendamm Kurfürstendamm 225, 225, 10719 10719 Berlin Berlin ve Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10 U rä Schriftlich: Kurfürstendamm Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin 225, 10719 Berl rä Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10 rä rä ve n Schriftlich: Kurfürstendamm 225, ve rä Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berl rä Schriftlich: Kurfürstendamm 22 Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 107 Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 1071 ve ve rä Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf PB1 ve Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Ber BEZAHLUNG: Eintrittskarten Schriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 n U nn ve ve n ve ve Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postba ve ve U U ve n BEZAHLUNG: der Eintrittskarten auf Postb UU n n U BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf n n U U U U BEZAHLUNG: Nach Erhalt der auf Postb UUU PreBEZAHLUNG: BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten aufaufPostbank Be BEZAHLUNG: BEZAHLUNG: Nach Erhalt Erhalt der der Eintrittskarten Eintrittskarten auf auf Postb Post BEZAHLUNG: Nach Eintrittskarten Po BEZAHLUNG: NachNach Erhalt derErhalt Eintrittskarten Postbank ! BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank ! e e ! BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Pos ! is e BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskar BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf BEZAHLUNG: Nach Nach Erhalt Erhalt der der Eintrittskarten Eintrittskarten auf auf Postbank Postbank Berlin Berlin Konto Kon e BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf PP is BEZAHLUNG: BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Nach Eintrittskarten Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank auf Berlin Postbank Konto Po BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf re is BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten au BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Po BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Pos is BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postba ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausg BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank ! P ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefüll BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postb ! ! e Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefüllt ! re e e ZUSENDUNG: Vorverkaufs-Aufschlag ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausg e is P is is ausgefül is re re re ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Za P re ZUSENDUNG: ZUSENDUNG: Ohne Ohne Vorverkaufs-Aufschlag Vorverkaufs-Aufschlag mit mit ausgefüll ausgefü ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausge P P P ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem !is e !e!ZUSENDUNG: is !ZUSENDUNG: !eZUSENDUNG: !P !re !ZUSENDUNG: e!ZUSENDUNG: re e !is is !ee !eis Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem !e!is is e e isP is e e re is ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgef re is PP re is is rere is re ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit au P Pre ZUSENDUNG: ZUSENDUNG: Ohne Ohne Vorverkaufs-Aufschlag Vorverkaufs-Aufschlag mit mit ausgefülltem ausgefülltem Zahlschein Zahlschein für re PP Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausg re P re ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem mit ausgefülltem Zahlschein füZ ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausg re re ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit au ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mi P ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausge Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefü P Ohne Vorverkaufs-Aufschlag ausgefüllte ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mitmit ausgefülltem PeP ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefüll P fü PISAAEIRRESEEPA MESIISSISSMCM SSIIEE SSSPPA CCHI SNNPARBBEREENEII NABABEBSIESCIACHHABHLBSLLUSCUUCSHSSHSLSSLUEUESEIISINNNSEEESEISSNI NMEM

IEESRSSIPEPPANAASRRRPA S I E SSSI EIPA BEEENNNRI EBABBNEBEEISIIBCAAEAHBIBBLSASUCBCSHSHSLCLUHEUSILSNSUSESESESIINM NEEIENSSCEMM SH IAIIM SSBSCCIOCS

S I E S PAIAERRESENPNABBREEIINAABBESSICCHAHLBLUUSCSSHS LEEUIISNNSEE SE IM M ISSCCHM HAAI BSB NIM ECSLUM BICUILNUSECNHLNSHUCISEUHAESCEAN(25,–) IEEIAPSStatt: NBEINSRBABSBI(30,–) ASEU(28,–) CIM SGÜNSTIG! CPRECPSIPRSHAENBHStatt: ESSE(28,–) HS(25,–) BSINUE(25,–) EAS(2 ERIStatt: BU(28,–) CS(28,–) SE(25,–) SIIESE ISESPPSAAPRRAESESSRSNINIIEIESEENBSIBSSSEISESPPBEIPStatt: AESAIASPAIRSEIRSRSBEPAEBStatt: SENSNBSAN(30,–) UI(30,–) EAS(28,–) OESM CICESM A(2 BBM REH(30,–) EBLRPNSSNAABENUIAESPSB(30,–) BACUBSHELSIBSBHM CSAILSHUSIH(28,–) HCBUSL(25,–) ISNEINEIOSN(25,–) M ELEHLHSCUIS(25,–) IM HM ANBSUEI(30,–) BCNACI(28,–) NESE(23,–) EBAPBACPERNLIELERAStatt: LSBSHNBIESAUSONELM NCSEIM SPISStatt: I(NM SN(23,–) H(2 IESINSNESM CESNEIHM HSEM A(2 AERStatt: ABREBCEI(30,–) BISNEIHNEHBHASCNIEALIBEALSLBNCHS(28,–) I(25,–) CEM NIC (30,–) BESONDERS BESONDERS GÜNSTIG! Statt: (28,–) (25,–) (30,–) BESONDERS GÜNSTIG! GÜNSTIG! BESONDERS BESONDERS BESONDERS GÜNSTIG! GÜNSTIG! GÜNSTIG! BESONDERS GÜNSTIG! Statt: (30,–) (28,–) (25,–) (23,–) Statt: (30,–) (28,–) (25,–) Statt: (30,–) (28,–) (2 Statt: (30,–) (28,–) (25,–) Statt: Statt: (30,–) (30,–) (28,–) (28,–) (25,–) (25,–) (23,–) (23,–) (21,–) (21 Statt: (30,–) (28,–) (25,–) Statt: (30,–) Statt: (30,–) (28,–) (28,–) (25,–) (25,–) (23,–) (23,–) (23,– (21,– Statt: (30,–) (28,–) (25,–) Statt: (30,–) (28,–) (25,–) Statt: (30,–) (28,–) (25,–) Statt: (30,–) (28,–) (25, Statt: (30,–) (28,–) (25,–) Statt: (30,–) (28,–) (25,–) Statt: (30,–) (28,–) (25,–) (23 Im Abo: 24,– 22,40 20,– Statt: (30,–) (28,–) (25,–) (23,– 22,40 Statt: (30,–) (28,–) (25,–) Im Abo: 24,– 24,– 22,40 20,– 20,– 18 1 BESONDERS GÜNSTIG! Im Abo: 22,40 20,– 18 Im Abo: 24,– 22,40 20,– BESONDERS GÜNSTIG! BESONDERS GÜNSTIG! BESONDERS BESONDERS GÜNSTIG! GÜNSTIG! BESONDERS GÜNSTIG! BESONDERS GÜNSTIG! BESONDERS GÜNSTIG! BESONDERS GÜNSTIG! BESONDERS GÜNSTIG! BESONDERS GÜNSTIG! BESONDERS GÜNSTIG! BESONDERS GÜNSTIG! Im 24,– 22,40 20,– 18,40 Im ImAbo: Abo: Im Abo: 24,– 24,–24,– 22,40 22,40 20,– 20,– 18 1( ImAbo: Abo: 24,– 22,40 20,–20,– 18,40 Im Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 ImIm Abo: 24,– 22,40 20,– Im Abo: 24,– 22,40 20 Im Abo: 24,– 22,40 20,– Im Abo: Abo:24,– 24,– 22,40 22,40 20,– 20,– 18,40 18,40 16,80 16, Im Abo: 24,– 22,40 20,– ImIm Abo: 24,– Im Abo: 24,– 22,40 22,40 20,– 20,– 18,40 18,40 16,80 Im Abo: 24,– 22,40 20,– Im Abo: 24,– 22,40 20,– Im Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 Im24,– Abo: 24,– 22,40 20,– Abo: 24,– 22,40 20,– Abo: 22,40 20,– Abo: 24,– 22,40 20,– 18, ImIm Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 ImIm Abo: 24,– 22,40 20,– 181 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau 2009/2010 Umseitig Vorschau der der gesamten gesamten Saison Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Vorschau der Saison 2009/2010 Umseitig Umseitig Umseitig Vorschau Vorschau Vorschau dergesamten der gesamten gesamten der gesamten Saison Saison Saison 2009/2010 2009/2010 2009/2010 Umseitig der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau Umseitig der Vorschau gesamten der Saison gesamten 2009/2010 Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010

84

Nutzen Nutzen Nutzen Sie Sie Nutzen Sie Nutzen Nutzen SieSie unseren Nutzen Nutzen Nutzen Sie Sieun Si uuSuu Nutzen unser Nutzen Sie unsere Nutzen Sie Nutzen Nutzen Sie unseren Service: Nutzen unseren Service Nutzen Nutzen SieSie unseren Nutzen Service: Sie unser Nutzen Nutze Nutzen Sie unser Nu Nutzen SKKuKS Nutzen Sie Nutzen Sie un Nutzen Sie unse Nutzen Sie Service:


veranstalter

ESSOR VICTOR HOHENFELS HOHENFELS SSOR VICTOR HOHENFELS ESSOR HOHENFELS SOR VICTOR HOHENFELS ESSOR SSOR SSOR VICTOR VICTOR VICTOR HOHENFELS HOHENFELS HOHENFELS SOR VICTOR HOHENFELS SSOR VICTOR HOHENFELS OFESSOR VICTOR HOHENFELS ESSOR VICTOR HOHENFELS R VICTOR HOHENFELS R VICTOR HOHENFELS ESSOR VICTOR HOHENFELS SOR VICTOR HOHENFELS HOHENFELS FESSOR VICTOR HOHENFELS ESSOR VICTOR HOHENFELS SSOR VICTOR HOHENFELS SSOR VICTOR HOHENFELS SOR VICTOR HOHENFELS SSOR VICTOR HOHENFELS

hchhee ess tst eteerrr bbbbbenrrerblerebeerlillrerrilnbierirllbrninnllierlinleiinilnrinnn oroceoisoercscorocoroehorsrtcorhtchhrcrrrceecteh l nli inn ininrinn ebeererrlrlililn o r ccoreceheccohhsrrhcerhshshserteehcestteetsbecbsshetesesbsrthseettrtesrreteterertsebrerlslberbrbtreirlitbreenbeinrbeb

N IIE E N E R M O N E R A R O R M O N IN R M O N E A R M M O IIN E R M O N IINIIEIIN H A R M O I EE A R M O I M M O O N N I I E E R M O N E A R M O N E A R M O N I A R M O IEE A R M O I E A R M O N E R M O N E R M O N E U LÄ EEO K LL Ä RÄ E KK O EE TT U LÄEÄ RE K N ZZ EE RR KEK N ZNN EZZ R TERR ER U LRL R O O N Z R TEEEE Ä R ERR OK NO ZN E R T ETTE

Ä R E K O N Z E R T E L Ä R E K O N ZEZ ER O P U LARR Ä R E KN O Z RET U L Ä R E K O N Z ERT RTE TEE ETEE K O N Z E R T E K N Z R T E U L Ä E K O N Z E R K O N Z E R T Ä R E K O N Z E R TT E P U L Ä R K O N Z U L Ä R E K O R TT Ä R E K O N R E L Ä R E K O N Z R E K O N Z R L Ä R E K O N Z E R TET ER E :L E M A R A H O H FZ LE SE VA M A RR H O H E N F L S VA -VA M IA A H O E S L SSN g:Ä :-VA EA -O R IO H O H EE N FE VA -A M HH O H N F ELE L -E M R I--A A H O H E N F L S E E E VA VA --VA -M M M A R A RIIIR A IAAIIA AAH H O H O O H H EE E N N N FL E FS L E S L SS A M R IAM A H EH NEH FNE EFN

A M A RR A O H E N FA LF S VA -VA M R I-A A H H E N F L SN uA gA :H E VA M A R IO H O H FSSE g-:gIt-E :E EVA VA M R IA H O H EF N FE A H O FA E L R O H E N F L S E --IA M AA R IO A O H E N FE A A M H A O H IIR E N H FM E L H S E N F EE LL SS E VA M R IA E N FES ngE :VA E -AA M R IE A H O E N FE EL LSE A --n M A R H O EH N F u:E :H VA A RS IO A H O H N FSLS LL SS :lVA -E M A R IO O H E N F EL LE -M M A R IF H O H E E SL -gnVA A IN H O H E N FN E L M R I-E A H H E N F L S VA -M R I-H A H O H E N E L SE O H N E L SH 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Philharmonie, Großer Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.2.Weihnachtstag, 26.12.2009, 1616 UhrUhr Philharmonie, Großer Saal 2.2.2. Weihnachtstag, Weihnachtstag, 26.12.2009, 26.12.2009, 16 16 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Großer Saal Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalSaal Weihnachtstag, 26.12.2009, Philharmonie, Großer Saal 2. 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, Uhr Philharmonie, Großer Saal 26.12.2009, 16 Philharmonie, Großer Saal Weihnachtstag, 26.12.2009, Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, Uhr Großer Saal eihnachtstag, 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, Uhr Philharmonie, Großer Saal Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Großer Saal 2.2. 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal ihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal D EUhr R TR R26.12.2009, A UA M A16 M W IIIH H N AC HS T SS B N DN D E R T A U M A M W EAC TPhilharmonie, AT B E N DD D26.12.2009, E26.12.2009, R16 TU R A U M A M W E16 IE HIIH N AC H T S A B E N D E R T26.12.2009, R A U M A M H N AC H TT S A B EE N D T D SA BE N D R TM R A U M A M W E H NTH AC H S A BEPhilharmonie, N D Tihnachtstag, I ITT D ED26.12.2009, R T RE A A M W E16 I16 H N HNAC SN AHT BPhilharmonie, E NA D D E D R E T R T A R U A M U M A M A M W E W H E N I AC AC H T H S A S B A E N B E N D R T R A U M A M W E I H N AC H T S A B E D E R T R A U M M W E I H N AC H T A B E N D D E R T R A U M A M W E I H N AC H T S A B E N D D E R T R A U M A M W E I H N AC H T S A B E N D D E R T R A U A M W ES Ilebendig: H N AC H T S A B ED ND D E RR R A U A M W IN H N AC T S A B E N D Märchenfiguren werden tanzend lebendig: D TTTR U M A M W IT H AC H TW S A B D R A U M A M W IN H N AC H TIW S A B N D Märchenfiguren werden tanzend lebendig: D E R T R U M W E Ilebendig: H N AC H T S A B E N D DEEEDR RE R RTA A D U EED M R T A R M U E IT H A N AC W H E T Iwerden H S N A AC B E H T S A B E N D D EA R T R U A W EE IN N AC H TB S A B EN ND DE M D E R A U M A M W E IE H N AC H T S A B E N DN D RR T R A U M A W Etanzend IM H N H TD S A B E N D D T R A U M M W E Ilebendig: H H T S A B Märchenfiguren werden tanzend D E R TEM R A U M A M E IN H N AC T E TW A U M A M W E IAC H AC H T SH A B E N D ED R T R A U M M W H N H T S A EA N DE D E TMärchenfiguren R A U M A W E IE H N AC H T AN BAC ES N DB Märchenfiguren werden tanzend D E R T R A M A M E IH AC H T S A B E N D D R R A U M A M W E IU H N AC H T S A B EAC N D werden tanzend lebendig: werden tanzend lebendig: Märchenfiguren werden Märchenfiguren tanzend lebendig: Märchenfiguren Märchenfiguren werden werden tanzend tanzend lebendig: lebendig: Märchenfiguren werden tanzend lebendig: r Saal al al Saal Märchenfiguren werden tanzend Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Märchenfiguren werden tanzend Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel –Dornröschen Dornröschen Nußknacker Schwanensee ––Frau Frau Holle Märchenfiguren Märchenfiguren werden werden tanzend tanzend lebendig: lebendig: Aschenputtel –––Dornröschen ––Nußknacker Nußknacker Schwanensee Frau Holle Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Märchenfiguren Märchenfiguren werden tanzend werden lebendig: tanzend Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Märchenfiguren tanzend lebendig: Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel Aschenputtel –Märchenfiguren Dornröschen –werden Nußknacker –tanzend Schwanensee –lebendig: Schwanensee –lebendig: Frau Frau Holle Holle Märchenfiguren werden lebendig: Märchenfiguren werden tanzend lebendig: tanzend lebendig: Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Dornröschen Nußknacker –lebendig: Schwanensee –– Frau Holle Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel –werden Nußknacker –– Schwanensee Holle

Aschenputtel Nußknacker Schwanensee Frau Holle Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle Aschenputtel –Dornröschen Dornröschen –Nußknacker Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle Aschenputtel Aschenputtel –– Dornröschen Dornröschen –– –Nußknacker –––Schwanensee Schwanensee –––Frau Frau Holle Holle Aschenputtel Dornröschen Nußknacker – Schwanensee Schwanensee – Frau Frau Holle Aschenputtel –– –– Nußknacker – – Holle – Nußknacker – Schwanensee Aschenputtel – Dornröschen Nußknacker –u.a. Schwanensee – Frau Holle Aschenputtel –Nußknacker Dornröschen –Nußknacker –Schwanensee Schwanensee –Frau Frau Holle Rotkäppchen und der und Gretel u.a. Aschenputtel Aschenputtel –––Aschenputtel Dornröschen –Aschenputtel Dornröschen –––– Nußknacker –Dornröschen – ––Wolf –– Frau –und Frau Holle Holle und der –– Hänsel und Gretel u.a. Aschenputtel Dornröschen –Wolf –und –Frau Holle Aschenputtel Aschenputtel Dornröschen –Rotkäppchen Dornröschen Nußknacker ––und Nußknacker Schwanensee – Schwanensee –und Frau Holle ––– Frau Holle Aschenputtel –und –Schwanensee –Gretel –Frau Frau Holle Aschenputtel –Dornröschen Dornröschen –Nußknacker Nußknacker –Schwanensee Schwanensee –Holle Frau Holle Aschenputtel – Dornröschen Nußknacker –und Schwanensee Frau Holle Aschenputtel – Dornröschen Nußknacker –Holle Schwanensee –Holle Frau Holle Rotkäppchen und der Wolf –Nußknacker Gretel u.a. Aschenputtel –Dornröschen Dornröschen Nußknacker – Schwanensee –Frau Holle Aschenputtel –Schwanensee Nußknacker –und Schwanensee –– Holle Aschenputtel – – – – Aschenputtel –Dornröschen Dornröschen – Nußknacker ––Hänsel Schwanensee Frau Holle Rotkäppchen und der Wolf Hänsel und Gretel u.a. –Dornröschen Dornröschen Nußknacker –Schwanensee Schwanensee –Frau Frau Holle Aschenputtel Dornröschen Nußknacker ––Nußknacker Schwanensee Frau Rotkäppchen Wolf Gretel Rotkäppchen und der –Hänsel Hänsel Gretel u.a. Rotkäppchen der Wolf – Hänsel Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen Rotkäppchen und der der Wolf Wolf –Hänsel –Hänsel und Gretel Gretel u.a. u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. r-Dur rD-Dur Dirigent: Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen Rotkäppchen und und der der Wolf Wolf – Hänsel – Hänsel und und Gretel Gretel u.a. u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen Rotkäppchen und der Wolf und – der Hänsel Wolf und – Hänsel Gretel und u.a. Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a. Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Dirigent: Ronald Ronald Reuter, Reuter, Potsdam Potsdam Jugend-Elite-Ballett Jugend-Elite-Ballett Berlin Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Ankara a a Ronald Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin kara Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Jugend-Elite-Ballett Berlin Ursula Solecka, Primaballerina m Warschau Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer nt: gent: Ronald Reuter, Reuter, Potsdam Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Berlin Solecka, Primaballerina Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin nt: Ronald Dirigent: Reuter, Ronald Potsdam Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Ursula Solecka, Primaballerina mm Staatsoper Warschau nJugend-Elite-Ballett Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Ursula Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin nt: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett Berlin Ursula Solecka, Primaballerina Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau nn Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1.Berlin Solo-Tänzer Ursula Ursula Solecka, Solecka, Primaballerina Primaballerina m m Staatsoper Staatsoper Warschau Warschau n Sebastian Sebastian Solecki, Solecki, 1. 1.Solo-Tänzer Solo-Tänzer Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina mPotsdam Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina Staatsoper Warschau Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Solecka, Solecka, Primaballerina Primaballerina m Staatsoper m Staatsoper Warschau Warschau n n Sebastian Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau Sebastian Solecki, Solo-Tänzer Solecka, Ursula Primaballerina Solecka, Primaballerina mPrimaballerina Staatsoper m Warschau nStaatsoper Warschau Sebastian n Sebastian Solecki, 1. Solecki, Solo-Tänzer 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau nSebastian Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau nSebastian Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina mWarschau Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, mStaatsoper Warschau nn Solecki, 1.1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina mm Warschau nnSebastian Solecki, 1.Solecki, Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina m nSolecki, Solecki, 1. Ursula Solecka, Primaballerina mStaatsoper Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer Ursula Solecka, Primaballerina mStaatsoper Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1.Solo-Tänzer Solo-Tänzer aaula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

r Saal al al Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.Weihnachtstag, Weihnachtstag, Philharmonie, Großer Saal 2.2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.2.Weihnachtstag, 26.12.2009, 2020 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, Weihnachtstag, 26.12.2009, 26.12.2009, 26.12.2009, 20 20 20 Uhr Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Philharmonie, Großer Großer Großer Saal SaalSaal Weihnachtstag, 26.12.2009, Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal ihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal eihnachtstag, 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 26.12.2009, 20 Uhr 20 Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Saal Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.Weihnachtstag, Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.2. 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal ihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal F E S TA B E N D D E R P U L Ä E N K O N Z E R T E F E S TA B E N D D E R P O P U R K O N Z E R T E F E S TA B E N D D E R P O P U L Ä R E N K O N Z E R T TA B E N D D E R P L Ä R E N K O N Z E R T E F E S O L Ä R E N KO N Z E E F E S TA B E N D D E R P O P U L Ä R E N K O N Z E R T E F EFSETA BS EB NETA DN DN R PO PE UR LP Ä R EPU NU K O ZK EKO RO TN F E F F E E TA S B E B B E E D N N D D D D E D R E R P O P O P O P U L L Ä L Ä R Ä R E R E N N E K N O Z Z N E E R Z R T E T E R E T E S TA D D E R P O U L Ä R E N K O N Z E R T E F E S TA B E N D D E R P O P U L Ä R E N K O N Z E R T E glische“ “ e“ sche“ F E S TA B E N D D E P O P U L Ä R E N K O N Z R T E F E S TA B N D D E P O P U L Ä R E K O N Z R T E F S TA B N D D E R O P U L Ä R E N K O N Z E R T E Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“ F E S TA B E N D E R P O P U L Ä R E N K O N Z E R T E F E S TA B E N D D R P O P U L Ä R N K O N Z R T E Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“ F E S TA B E N D D E R P P U L Ä R K O N Z E R T F E S TA B F E E N S D TA D E B R E N P D O P D U E L R Ä P R O E N U K L O Ä N R E Z N E R K T O E Z R T R E F E S TA B E N D D E R P O P U L Ä E K O N Z E R T E F S TA B N D D E R P P U L Ä R N K O N Z E R T E F E S TA B E N D D E R P O P U L Ä R E N K O N Z E R T E F E S TA B N D E R P O P U L Ä R E N K O N Z E R T E Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“ F S TA B E N D R P P U L Ä R N K O N Z E R T E F E S TA B E N D E R P O P U L Ä E N K O N Z E R T E F E S TA B E N D D E R P O P U L Ä R E N K O Z E R T N E F S TA B E N D D E R P O P U L Ä R E N K O N Z E R T Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“ F E S TA B E N D E R P O U L Ä R E N K O N Z E R T F E S TA B E N D D E R P O P U L Ä R E N K O N Z E R T E Brahms: Akademische Schubert: „Unvollendete“ Chabrier: „España“ Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“ Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: Brahms: Brahms: Akademische Akademische Fest-Ouvertüre Fest-Ouvertüre – –Schubert: –Schubert: Schubert: „Unvollendete“ „Unvollendete“ ––Chabrier: –„España“ Chabrier: „España“ „España“ Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre „Unvollendete“ Chabrier: „España“ Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre ––––„Unvollendete“ Schubert: „Unvollendete“ –––– Chabrier: „España“ Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – – Chabrier: „España“ Taiwan n Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre –„Unvollendete“ Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“ Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre –Schubert: Schubert: „Unvollendete“ –Chabrier: Chabrier: „España“ Liszt: Phantasie ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester ms: Fest-Ouvertüre –Fest-Ouvertüre Schubert: –Klavier Chabrier: „España“ ahms: Akademische Fest-Ouvertüre –Fest-Ouvertüre Schubert: – Chabrier: „España“ Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre –Schubert: „Unvollendete“ –Orchester „España“ ms: Akademische Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre Fest-Ouvertüre –ungarische Schubert: Schubert: „Unvollendete“ „Unvollendete“ –„Unvollendete“ Chabrier: „España“ Chabrier: „España“ Brahms: Akademische –Volksmelodien „Unvollendete“ – „España“ n Akademische iwan Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre –Schubert: Schubert: „Unvollendete“ –Chabrier: Chabrier: „España“ Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre Schubert: „Unvollendete“ Chabrier: „España“ Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ –„España“ Chabrier: „España“ Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ –Chabrier: Chabrier: „España“ Brahms: Akademische –Volksmelodien Schubert: –Orchester „España“ Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: – Chabrier: „España“ Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre Schubert: „Unvollendete“ Chabrier: Phantasie über ungarische für Klavier und Orchester Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre –„Unvollendete“ Schubert: „Unvollendete“ –Orchester Chabrier: „España“ ms: Akademische Fest-Ouvertüre –über Schubert: „Unvollendete“ –„Unvollendete“ Chabrier: „España“ Liszt: Phantasie Volksmelodien für Klavier Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für und Orchester Liszt: Liszt: Phantasie Phantasie über über ungarische ungarische Volksmelodien für Klavier für Klavier und und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über Volksmelodien für Klavier und Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Sibelius: „Finlandia“ –über Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Sibelius: „Finlandia“ –––– Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie Liszt: über Phantasie ungarische über ungarische Volksmelodien Volksmelodien für Klavier für und Klavier Orchester und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Sibelius: „Finlandia“ Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ –über Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester „Finlandia“ Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester Sibelius: Beethoven: Symphonie A-Dur, Satz Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Sibelius: Sibelius: „Finlandia“ „Finlandia“ Beethoven: – Beethoven: 7. Symphonie 7. Symphonie A-Dur, A-Dur, 4. Satz 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz r Saal Sibelius: al Sibelius: „Finlandia“ ––––„Finlandia“ Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, Satz al Saal Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: Symphonie A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ –Beethoven: Beethoven: 7. A-Dur, 4. Satz Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz Campanella“ –4. Bolero „Finlandia“ – Beethoven: 7. A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. A-Dur, 4. Satz Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ –4. Bolero Sibelius: „Finlandia“ – Symphonie A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ Sibelius: „Finlandia“ –2. Beethoven: Beethoven: 7. Symphonie 7. Symphonie A-Dur, 4.Symphonie Satz A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ –Symphonie Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, Satz Sibelius: –3. Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4.Bolero Satz Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ –– Ravel: Bolero Sibelius: „Finlandia“ –Beethoven: Beethoven: 7.7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ –Symphonie 7.7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Sibelius: Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Violinkonzert h-moll, Satz „La Campanella“ Ravel: Bolero Sibelius: „Finlandia“ –h-moll, Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4.–Satz Satz Sibelius: „Finlandia“ –„Finlandia“ Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. Satz Paganini: 2. Violinkonzert Satz „La Campanella“ Bolero Paganini: 2. Violinkonzert 3. Satz „La Campanella“ –Ravel: Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: Paganini: 2. 2. Violinkonzert Violinkonzert h-moll, h-moll, 3. Satz 3. Satz „La „La Campanella“ Campanella“ –– Ravel: Ravel: Bolero Paganini: Violinkonzert h-moll, Satz „La Campanella“ –Ravel: Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ –– Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ ––Ravel: Ravel: Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ –Bolero Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Paganini: Violinkonzert 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz h-moll, „La 3. Campanella“ Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Paganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu,Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Dirigent: Prof. Prof. Renchang Renchang Fu, Fu, Shanghai Shanghai Ronny Ronny Kaufhold, Kaufhold, Klavier, Klavier, Berlin Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Eroica“ “ Prof. Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin a“ oica“ Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, nt: Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin gent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin nt: Prof. Dirigent: Renchang Prof. Renchang Fu, Shanghai Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Ronny Klavier, Kaufhold, Berlin Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Atilla Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, nt: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Atilla Aldemir, Aldemir, Violine, Violine, Ankara Ankara Marc Marc Mödig, Mödig, Solotrommel, Solotrommel, Berlin Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Tokyo o Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin o okyo Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin la Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Aldemir, Atilla Violine, Aldemir, Ankara Violine, Ankara Marc Mödig, Marc Solotrommel, Mödig, Solotrommel, Berlin Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Atilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 1717 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, Neujahr, 1.1.2010, 1.1.2010, 17 17 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, Uhr Philharmonie, Großer SaalSaal Neujahr, 1.1.2010, Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal rhr, Saal al Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, Uhr Philharmonie, Großer Saal al Saal ujahr, 1.1.2010, 1.1.2010, 17 17 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Großer Saal Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Philharmonie, Großer Saal ahr, 1.1.2010, Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr 17 Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Saal Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Philharmonie, Großer Saal Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal ahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer Saal L U DG W G VA B E E OV LL U D W IUhr VA N B OV EN N L17 D W IW G VA NVA BT EH TEETT H OV EEEOV LU U D W IVA G VA EOV TTE H OV EN N NNE EH HH OV LUhr U D W IIG G VA BE EB H OV EN N LUhr UUhr D W IU G VA N B E E N L D U W D I W G I G VA N B N E E T E H T OV H E N E N L U D I G VA N B E T H OV E N L U D W I N B E T OV E N L U D W I G VA N B E E T H OV E N L U D W I G VA N B E T H OV E N L U D W I G VA N B T H OV E N L U D W I G VA N B E T H OV E N IX. SYMPHONIE d-moll Schlußchor „An die Freude“ U D U W D I W G I G VA VA N N B E B E E T E H T OV H OV N IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ L U D W I G VA N B E T H OV E N ULIX. D W I G L VA U D N W B I G E E VA T H N OV B E E N T H OV E N L U D W I G VA N B E T H OV E N L U D W I G VA N B E T H OV E N L U D W I G VA N B E E T H OV E N L U D W I G VA N B E E T H OV E N SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ L U D W I G VA B E E T H OV E N L U D W I G VA N B E T H OV E N L U D W I G VA N B E T H OV E N L U D W I G VA N B E E T H OV E N SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ L U D W I G VA N B E E T H OV E N LLSYMPHONIE U D W I G VA N B E E T H OV N IX. SYMPHONIE Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX.LIX. d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. IX. IX. SYMPHONIE SYMPHONIE SYMPHONIE d-moll d-moll d-moll mit mit mit Schlußchor Schlußchor Schlußchor „An „An „An die die die Freude“ Freude“ Freude“ SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ “ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE IX. SYMPHONIE d-moll mit d-moll Schlußchor mit Schlußchor „An die Freude“ „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“ Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Dirigent: Prof. Prof. Renchang Renchang Fu, Fu, Shanghai Shanghai Katharina Katharina Richter, Richter, Sopran, Sopran, Berlin Berlin Dirigent: Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Dirigent: Dirigent: Prof. Prof. Prof. Renchang Renchang Renchang Fu, Fu, Fu, Shanghai Shanghai Shanghai Katharina Katharina Katharina Richter, Richter, Richter, Sopran, Sopran, Sopran, Berlin Berlin Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, nt: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin gent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin nt: Prof. Dirigent: Renchang Prof. Renchang Fu, Shanghai Fu, Shanghai Katharina Katharina Richter, Sopran, Richter, Berlin Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Christiane Christiane Oertel, Oertel, Alt, Alt, Berlin Berlin Stephan Stephan Spiewok, Spiewok, Tenor, Tenor, Berlin Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, Berlin Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai KatharinaStephan Katharina Richter, Sopran, nt: Christiane Prof. Renchang Fu, Shanghai Richter, Sopran, Berlin Christiane Oertel, Alt, Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Oertel, Alt, Berlin Spiewok, Tenor, Berlin Christiane Christiane Christiane Oertel, Oertel, Oertel, Alt, Alt, Alt, Berlin Berlin Berlin Stephan Stephan Stephan Spiewok, Spiewok, Spiewok, Tenor, Tenor, Tenor, Berlin Berlin Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Berlin n Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin n Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin erlin iane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin istiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin tiane Christiane Oertel, Alt, Oertel, Berlin Alt, Berlin Stephan Spiewok, Spiewok, Stephan Tenor, Spiewok, Berlin Tenor, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin Amsterdam internationale chöre berlin Christiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, Berlin iane Oertel, Alt, Berlin Stephan Tenor, Berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Serge Serge Novique, Novique, Novique, Bass, Bass, Bass, Amsterdam Amsterdam Amsterdam internationale internationale internationale chöre chöre chöre berlin berlin berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin erdam m Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin m dam Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin ge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin e Novique, Serge Bass, Novique, Amsterdam Bass, Amsterdam internationale internationale chöre berlin chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Serge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, Sonnabend, 2.1.2010, 2.1.2010, 20 20 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Großer Saal Saal Tänzer r Sonnabend, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, Philharmonie, Großer Saal er nzer 2.1.2010, 2020 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, Sonnabend, Sonnabend, 2.1.2010, 2.1.2010, 2.1.2010, 20 20 20 Uhr Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Philharmonie, Großer Großer Großer Saal SaalSaal Sonnabend, 2.1.2010, Uhr Philharmonie, Großer Saal

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal nnabend, abend, 2.1.2010, 2.1.2010, 20 20 Uhr Uhr Philharmonie, Philharmonie, Großer Saal Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal abend, Sonnabend, 2.1.2010, 2.1.2010, 20 Uhr 20 Philharmonie, Philharmonie, Großer Saal Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal R U S SIUhr C S Y M O N IO R S IS S C N IK R20 U S IS S C H E SEPS Y M PY H O N IN R U S S C H YP M PPM H O K EEH M PPP H IK R U S S IIS S C H SHY Y M HON N K R U S S IU S C H S Y M O N IH K R U R R S U U S IIE S IE C SH C H C H E S E S Y S Y M M PH P HO H O N N IIKIKK INGroßer K IPhilharmonie, K RUhr U S IS SS C H E SE Y M H O N IO K r Saal al R U S S I S C H S Y M P H O N I K al Saal R U S S I S C H E S Y M P H O N I K R U S I C H E S Y M P H O N I K R U S S I C H E S Y M P H O N I K Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll R U R S U S S I S I C S H C E H E Y M Y P M H P O N O I N K I K Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll R U I S C H E S Y M P H O N I K R U S S I S C R H U E S S I Y S M C H P H E O S N Y I M K P O N I K R U I C H E S Y M P H O N I K R U S S I C H E S Y M P H O N I K R U S S I S C H E S Y M P H O N I K R U S S I S C H E S Y M P H O N I K Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll R U S I C H E S Y M P H O N I K R U I S C H E S Y M P H O N I K R U S S I S C H E S Y M P H O N I K R U S I S C H E S Y M P H O N I K Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll R U S S I S C H E Y M P H O N I K R U S S I S C H E Y M P H O N K Rimsky-Korsakov: Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Rimsky-Korsakov: Rimsky-Korsakov: Capriccio Capriccio Capriccio espagnole espagnole espagnole – –Rachmaninov: –Rachmaninov: Rachmaninov: 2.2.Klavierkonzert Klavierkonzert 2. Klavierkonzert c-moll c-moll c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole ––––espagnole Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole –dem Rachmaninov: Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole –Rachmaninov: Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll Tschaikowsky: e-moll (mit dem Hornsolo) msky-Korsakov: Capriccio espagnole –espagnole Rachmaninov: 2. c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole –5. Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll dem Hornsolo) Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole –Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll imsky-Korsakov: Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole Capriccio –espagnole Rachmaninov: Rachmaninov: 2. Klavierkonzert 2. Klavierkonzert c-moll c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole –Klavierkonzert 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole –Rachmaninov: Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio –(mit Rachmaninov: 2. 2. Klavierkonzert c-moll Tschaikowsky: Tschaikowsky: 5. 5. Symphonie Symphonie e-moll e-moll (mit (mit dem Hornsolo) Hornsolo) Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole –Rachmaninov: Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – 2. Klavierkonzert c-moll Rimsky-Korsakov: Capriccio Rachmaninov: 2.dem Klavierkonzert c-moll Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll dem Hornsolo) Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole –Rachmaninov: Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll msky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-moll Tschaikowsky: Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: Tschaikowsky: Tschaikowsky: 5. 5. Symphonie 5. Symphonie Symphonie e-moll e-moll e-moll (mit (mit (mit dem dem Hornsolo) Hornsolo) Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: Tschaikowsky: 5. Symphonie 5. Symphonie e-moll (mit e-moll dem Hornsolo) (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5.5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5.5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5.Symphonie Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo) Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Dirigent: Dirigent: Kazuo Kazuo Kazuo Kanemaki, Kanemaki, Kanemaki, Tokyo Tokyo Tokyo Mario Mario Mario Häring, Häring, Häring, Klavier, Klavier, Klavier, Berlin Berlin Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Seoul Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Mario Häring, Klavier, Berlin ul Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin nt: Kazuo Kanemaki, Tokyo Häring, Klavier, Berlin gent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin nt: Kazuo Dirigent: Kanemaki, Kazuo Kanemaki, Tokyo Tokyo Mario Häring, Mario Klavier, Häring, Berlin Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin ul Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin eoul Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin nt: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

O O O O O O O OO O OOO O O O O O O O

O O O O O O O O OO O OOO O O O O O O O O

/ 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. Euro. 9,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– ,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. Euro. 9,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– – / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. MISCH-KURZMISCH-KURZ19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– 9,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. Euro. / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. MISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZ 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. – / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. ,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. – / 16,– / 15,– Euro. 7,– / 16,– / 15,– Euro. / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– – / 16,– / 15,– Euro. Euro. – / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. ,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. – / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) 9,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro. MISCH-KURZ– / 16,– / 15,– Euro. bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) ontags bis freitags Uhr, auch rund um die Uhr) MISCH-KURZ3ntags (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr) MISCH-KURZMISCH-KURZontags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) MISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZbis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) MISCH-KURZMISCH-KURZMISCH-KURZmontags ontags bis bis freitags freitags von von 10.00 10.00 bis bis 16.00 16.00 Uhr, Uhr, auch auch rund rund um um die die Uhr) Uhr) (montags bis freitags von 10.00 bis Uhr, auch rund um die Uhr) MISCH-KURZgs bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT s bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) ABONNEMENT 76 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) 23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) ags von von 10.00 10.00 bis 16.00 16.00 Uhr, Uhr, auch auch rund rund um um die die Uhr) Uhr) ABONNEMENT ABONNEMENT 3sschrift (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) ABONNEMENT gs schrift von bis 10.00 freitags bis von 16.00 10.00 Uhr, bis auch 16.00 rund Uhr, um auch die Uhr) rund um die Uhr) ABONNEMENT (montags 3gs (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) 23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) ntags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) Anschrift und Telefonnummer aufsprechen! gs bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) aufsprechen! ontags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr) hrift und Telefonnummer aufsprechen! chrift und Telefonnummer eAnschrift Anschrift und Telefonnummer aufsprechen! chrift und Telefonnummer aufsprechen! ndund Telefonnummer aufsprechen! und und Telefonnummer Telefonnummer aufsprechen! aufsprechen! und Telefonnummer aufsprechen! ABONNEMENT Telefonnummer aufsprechen! ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT Ihrer Wahl aus allen Serien ABONNEMENT ABONNEMENT nach Ihrer Wahl aus allen Serien ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT nach nach Ihrer Ihrer Wahl Wahl aus aus allen allen Serien Serien ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT nach Ihrer Wahl aus allen Serien ABONNEMENT ABONNEMENT nach Ihrer Wahl allen Serien und Telefonnummer aufsprechen! nach Ihrer Wahl aus allen Serien nach nach nach Ihrer Ihrer Ihrer Wahl Wahl Wahl aus aus aus allen allen allen Serien Serien Serien nschrift und Telefonnummer aufsprechen! nach Ihrer Wahl aus allen Serien genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen! ue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen! onnummer ummer aufsprechen! aufsprechen! Anschrift und Telefonnummer aufsprechen! nummer und Telefonnummer aufsprechen! aufsprechen! Anschrift und Telefonnummer aufsprechen! ue und Telefonnummer aufsprechen! tschrift und Telefonnummer aufsprechen! enaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen! Anschrift und Telefonnummer aufsprechen! und Telefonnummer aufsprechen! tftKein hrift und Telefonnummer aufsprechen! hr ·Anschrift persönlicher Kundenverkehr Telefonnummer aufsprechen! Kein persönlicher Kundenverkehr chrift und Telefonnummer aufsprechen! nummer aufsprechen! Kein persönlicher persönlicher Kundenverkehr Kundenverkehr Uhr ·Kein Kein persönlicher Kundenverkehr nach Ihrer Wahl aus allen Serien ersönlicher Kundenverkehr Kein persönlicher persönlicher Kundenverkehr Kundenverkehr rein ·und Kein persönlicher Kundenverkehr nach Ihrer Wahl aus allen Serien persönlicher Kundenverkehr nach Ihrer aus allen Serien nach Ihrer Wahl aus allen Serien Sofortauswahl (4 bis 9Wahl Konzerte). nach Ihrer Wahl aus allen Serien nach Ihrer Wahl aus allen Serien bei Sofortauswahl (4 bis 9Konzerte). Konzerte). nach Ihrer Wahl aus allen Serien nach Ihrer nach Wahl Ihrer aus allen Wahl Serien aus allen Serien nach Ihrer Wahl aus allen Serien nach Ihrer Wahl aus allen Serien nach Ihrer Wahl aus allen Serien nach Ihrer Wahl aus allen Serien bei bei Sofortauswahl Sofortauswahl (4 (4 bis bis 9allen 9allen Konzerte). nach Ihrer Wahl aus Serien nach Ihrer Wahl aus allen nach Ihrer Wahl aus allen Serien nach Ihrer Wahl aus allen Serien bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). nach Ihrer Wahl aus Serien nach Ihrer Wahl aus allen Serien bei Sofortauswahl 9 Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). bei bei bei Sofortauswahl Sofortauswahl Sofortauswahl (4 (4 bis bis (4 9 bis 9 Konzerte). Konzerte). 9Serien Konzerte). persönlicher Kundenverkehr bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). · Kein persönlicher Kundenverkehr um die Uhr · Kein persönlicher Kundenverkehr Uhr · Kein persönlicher Kundenverkehr Kundenverkehr er Kundenverkehr hr · Kein persönlicher Kundenverkehr persönlicher Kundenverkehr Kundenverkehr r719 · Kein persönlicher Kundenverkehr ehr Uhr · Kein persönlicher Kundenverkehr persönlicher Kundenverkehr m9nUhr die Uhr · Kein persönlicher Kundenverkehr · Kein persönlicher Kundenverkehr ·Berlin Kein persönlicher Kundenverkehr ein persönlicher Kundenverkehr 719 Berlin persönlicher Kundenverkehr persönlicher Kundenverkehr Kundenverkehr Berlin 0719 Berlin bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). Berlin bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). 9Kein Berlin Berlin Berlin bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). in bei Sofortauswahl Sofortauswahl bei Sofortauswahl (4 bis 9sparen Konzerte). (4 bis 9bis Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9!!Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9Konzerte). Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9Konzerte). bei Sofortauswahl (4 bis 9% bei Sofortauswahl bis 9 Konzerte). bei Sofortauswahl (4(4 bis 915 Konzerte). bei Sofortauswahl (4 9 Konzerte). bei (4 bis 9 Konzerte). Sie 15 % ! Sie sparen 15 % ! Sie Sie sparen sparen 15 % ! in Sie sparen % Sie sparen 15 % ! 19 Berlin m919 225, 10719 Berlin 10719 Berlin Sie sparen 15 % !% 0719 Berlin in Sie sparen 15 ! Sie sparen 15 %% 0719 Berlin Sie sparen 15 !!% 10719 Berlin lin 25, 10719 Berlin 719 Sie sparen 15 % !% Berlin lin Berlin Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. rlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. Berlin ank Berlin Konto 3333 11-107, BLZ 100 100 10. bank 100 10. Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 bank Berlin Konto 3333 11-107, BLZ 100 100 10. erlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. bank tbank Berlin Berlin Konto Konto 11-107, 11-107, BLZ BLZ 100 100 100 100 10. 10. ostbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 10. Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 10. Sie sparen 15 !15 Sie 15 !% Sie sparen Sie 15 Sie Sie sparen sparen 15 15 % % !sparen !sparen Sie sparen Sie sparen Sie 15 sparen % 15 % !15 Sie sparen 15 % ! !!%% Sie sparen % Sie sparen !! Sie % !!15 Sie sparen 15 % !15 Sie sparen 15 % !15 Sie sparen 15 % !% Sie sparen 15 !% Sie sparen 15 % !!sparen Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 10. rten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. pro fstbank Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 10. nto 33 11-107, 33 11-107, BLZ BLZ 100 100 100 100 10. 10. Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. Berlin 33 11-107, Konto BLZ 33 11-107, 100 100 BLZ 10. 100 10. 100 Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 10. uf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. koostbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. nltem auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. ostbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. stbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. ank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. gefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen Adresse). kefülltem Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). bank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10. 11-107, BLZ 100 100 10. tem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). gefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung Adresse). lltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). ahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen Adresse). ülltem ltem Zahlschein Zahlschein für für Ihre Ihre Banküberweisung Banküberweisung (2,50 (2,50 Euro Euro Versandspesen Versandspesen pro pro Adresse). Adresse). Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). fülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). usgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). nusgefülltem rltem für Ihre Ihre Banküberweisung Banküberweisung (2,50 (2,50 Euro Euro Versandspesen Versandspesen pro pro Adresse). Adresse). gefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). ür Ihre Banküberweisung für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). pro Adresse). gefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). itZahlschein ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). efülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). ülltem Zahlschein Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). em Zahlschein Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). mür Zahlschein fürfür Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). Zahlschein fürfür Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse). Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse).

M SS22U20002N02% 0D% % ZDUZLZZUNZUKZAT M ZZ.Z.ZZBB...Z.ABB.BZB1.B...AB.0BAB.AA1A.BKBB0AB1AOB1011KBN10001O0ZK10NEKOKKK0RZONOKOOTENZNKONNERZZENOZZZTEREPEZNEEERRTRRRERZTETOPRTTETEEERETPERPEPORPTPLRPPRROEAT EZT:OEET: ENS2MNENNT0EENE2TTSTNN% U%DZUUUNANNUUNZDUHNDDANDLZDHDEZZAZLNZAAHAZEAHHHLHANZHLLELHL.HLEENBEZELELNNN.NENEZBNAN LPRPPLPAT AT ZPAT ONZENNEZRZRZT: ERERNRRT: LZLAT AT T: MCOCBHISHHISHNHOASCAACANBACHBHBBEOHBNAOAOOM ANOBEBNNNBNM NM NSS0TSTT2TS% NNUDNUUOUDNDUDNZNNKNDKDZDKODKUDOEOKNOKNKRKNOKZOZOT: TNNEM STEEM ULPOLAT NLAT ONEONNONNEENNEENEEM EEM 0% 0% PRPORPROORLOOLOPPZAT OPAT RT: ZT: T:E R T: TEM U% U2L(19,–) ZNSUZD% H.HNHUD% EZBEEBABDEUZHNDLANZNZNHAN1LEU1BHA1ZAZZLHEN0ZD0ZNLH0AZHAE.N1L..E(17,–) BDLH.BKNLHZBKE0BK(17,–) .LE.ZOA(17,–) ZOA.ZO0KZ1O0OZ1NRKEBEAEO0KEPN0ROPZKRPKRBNROL1ZLETNOKLT(15,–) EAT DLDZDET: KNUKDLKKPT: ZZNDKZNDOZDNKEOZEEEDOUKNEDNROZKRRNKRKNROZUZET: HNCSN(23,–) AHNCTHNCNBAM NOE(21,–) NM S% 2LT(19,–) 02EN2NNN0L%TNU0% N(17,–) B.ANE.EZLB.E1ZA.1BN1RZB1RE.RA0.B0.BE0AT.NB0TT1B(16,–) RERZOERTZKRUTRUPZEORUNEOTOEONTPRNTRNEZNUEuro RLEuro ORTAT LPUZPAT AT NOKT: NM C(21,–) H% AT(21,–) ON22ESTM E(19,–) M TZ0N% 0(18,–) ZONBZENK.AENHAZNANBA.NZONBLZB.H(16,–) ZB1AOB0POAP1OEPO.K0B.N1RBNR0N1RN1KO0P(15,–) 1NZ(15,–) 0ENZPKNZAT ZNPEOLEuro EORDKAT TRZNZPNZNLOEAT PENLEZPNAT RULZAT OT: LOKNDNNUDNAT NNZONOERZT: DENZKNZRET:REZOET: OT: ABM B% EM NZT2(19,–) SH2EUSN% 20D2EDD% 0% NDAZLNDA.H% .BAEK.EA1K(16,–) O(15,–) TODPTEuro PROPLOOERPZKOLAT AT ZUOZDONAT RT: M THICO(23,–) 2BSAH2EAHSEOBEN0EONBIM 2OSM % 0(21,–) UNE(21,–) NTNESONSEBSUM DNM H(19,–) .Z2.% BA(18,–) ZNUBA0UA2(18,–) .(18,–) BZALDA(18,–) E R T AT P L D K Z N E R Z R ICBNSHIAOCSEOSO(23,–) NOENNAO(21,–) ENZE0DNTS0Z0NT0EAN2SE% S2A0STL(19,–) E E P L AT Z U RERNET: B23,–) T 0 E N U D A % H U Z . A L E AT P Z P D K U Z R T: E C O T N Z O N E P Z U O BM N M E N T 2 U L . B K T E P AT U N O T: I S A B N N U L K O E O AT U K ZRKT: RZNT:T: M I C H B N M E S Z . 0 E R O P Z D EZRET:R T: H N E T S U N N A B N Z P L Z D N A N E M E 0 U N D Z R P R U N Z HEBS(23,–) B O M T 0 % N Z 0 R T E N O R N N S 2 % D Z H . K T E P P L U N D N T: A B O M U D . E R T R U K E N23,–) H E Z B A O (21,–) (16,–) Euro 23,–) (19,–) 23,–) (18,–) (16,–) (15,–) (15,–) Euro (21,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) Euro (18,–)(17,–) (17,–) (17,–) (17,–) (16,–) (16,–) (16,–) (15,–) (15,–) (15,–) Euro Euro Euro )(23,–)(21,–) (21,–)(21,–)(19,–) (19,–)(19,–)(18,–) (18,–)(18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro (16,–) (15,–) Euro (17,–) (16,–) (15,–) Euro 25,–) (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro )018,40 1,–) (19,–) (19,–) (18,–) (18,–) (17,–) (17,–) (16,–) (16,–) (15,–) (15,–) Euro Euro (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro –) )8,40 (21,–) (19,–) (19,–) (18,–) (18,–) (17,–) (17,–) (16,–) (16,–) (15,–) Euro (15,–) Euro (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro ,–) (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro 3,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– –) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 Euro 23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro 18,40 8,40 16,80 16,80 15,20 15,20 14,40 14,40 13,60 13,60 12,80 12,80 12,– 12,– Euro Euro 8,40 14,40 13,60 12,80 12,– Euro 18,40 16,80 15,20 12,– Euro 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,–12,– Euro 18,40 16,80 16,80 16,80 15,20 15,20 14,40 14,40 14,40 13,60 13,60 13,60 12,80 12,80 12,80 12,– 12,– Euro Euro 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,–12,– EuroEuro 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 Euro 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro 15,20 15,20 14,40 14,40 13,60 13,60 12,80 12,80 12,– 12,– Euro Euro 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro 00,80 16,80 15,20 15,20 14,40 14,40 13,60 13,60 12,80 12,80 12,– Euro 12,– Euro 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– EuroEuro 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro –00,– 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro ,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro 8,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro 13,60 12,80 12,– Euro

unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) nseren unseren Service: Service: Karten Karten werden werden zugesandt, zugesandt, Bezahlung Bezahlung nach nach Erhalt Erhalt auf auf Postbank Postbank Berlin. Berlin. (Rücknahme (Rücknahme ausgeschlossen) ausgeschlossen) unseren Service: zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) Sie unseren Service: Karten werden zugesandt, nach Erhalt Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) nSie Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) unseren ie unseren unseren Service: Service: Service: Karten Karten Karten werden werden werden zugesandt, zugesandt, zugesandt, Bezahlung Bezahlung Bezahlung nach nach nach Erhalt Erhalt Erhalt auf auf auf Postbank Postbank Postbank Berlin. Berlin. Berlin. (Rücknahme (Rücknahme (Rücknahme ausgeschlossen) ausgeschlossen) ausgeschlossen) ren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) eSie unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) Nutzen Sie unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) nen Sie unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) e: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) ren Karten Service: werden Karten zugesandt, werden Bezahlung zugesandt, nach Bezahlung Erhalt auf nach Postbank Erhalt auf Berlin. Postbank (Rücknahme Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) ausgeschlossen) Sie unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) en Sie unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) ren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) utzen Sie unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) Sie unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) seren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) eren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen) Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen)

85


veranstalter

86


100809_CC_Jarroussky_Concerti_1_1_4c:Layout 1

09.10.2009

13:21 Uhr

Seite 1

veranstalter

E CHO KLASSIK

2008 SÄNGER DES JAHRES

PHILIPPE JAROUSSKY

ARIEN AUS OPERN VON GEORG FRIEDRICH HÄNDEL UND JOHANN CHRISTIAN BACH

C O N C E R T O K Ö L N

23.11.09 - KONZERTHAUS BERLIN Die aktuelle CD

La Dolce Fiamma Veranstalter:

Concert Concept Veranstaltungs GmbH

Karten an allen bek. VvK-Stellen, sowie beim Besucherservice Konzerthaus Berlin Tel. 203 09 - 21 01

www.concert-concept.de • Karten per Telefon:

Ct./Min. Mobilfunk01805 - 969 000 555* (*14 tarife können abweichen)

87


veranstalter

A m L u s t g a rt e n 10178 Berlin w w w. b e r l i n e r d o m . d e

Highlights! 2009November

Samstag, 7. November 20.00 Lili Boulanger: Psalm 130 Leonard Bernstein: Chichester Psalms Solisten, Berliner Domkantorei, Sinfonieorchester Schöneberg · Leitung: Stanley Dodds Sonntag, 22. November 16.00 Erbarm dich mein, o Herre Gott! Orgelkonzert zum Ewigkeitssonntag · Werke von Bach (dorische Toccata und Fuge, Triosonate C-Dur, Fantasie G-Dur u. a.) · Domorganist Andreas Sieling, Orgel Samstag, 28. November 20.00 Once In Royal David´s City … Adventskonzert für Chor und Orgel · Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg · Rolf Seelmann-Eggebert, Sprecher · Matthias Eisenberg, Orgel · Leitung: Hansjörg Albrecht

2009Dezember

Sonntag, 6. Dezember 20.00 Drei Schiffe sah ich segeln Weihnachtliche Vokalmusik aus vier Jahrhunderten · Singer Pur Donnerstag, 10. Dezember 20.00 J. S. Bach: Weihnachtsoratorium, Kantaten I – III Berliner Domkantorei · Domkammerorchester · Leitung: Michael Petermann Freitag, 11. Dezember 20.00 O Jesu Christ, dein Kripplein ist mein Paradies! J. S. Bach: Magnificat · Kantaten von Bach und Telemann Bach Consort Leipzig · Vocal und Instrumental · Leitung: Gotthold Schwarz

88


veranstalter

Sonntag, 13. Dezember 16.00 Mit Trompeten und hellen Zimbeln! Werke von Bach, Guilmant, Messiaen u. a. · Berliner Dombläser Leitung und Orgel: Domorganist Andreas Sieling Dienstag, 15. Dezember 20.00 Lucia – die schwedische Lichterkönigin Traditionelle schwedische und deutsche Weihnachtslieder Stockholms Musikgymnasiums Kammarkör · Leitung: Helene Stureborg Samstag, 19. Dezember 20.00 Ich bin ein Esel, alt und schwach...! Feuerstein feiert Weihnachten: Geschichten, Gedichte und Musik Werke von James Krüss, Brecht, Goethe, Bach, Ravel, Munzlinger u. a. Herbert Feuerstein, Erzähler · Leitung und Oboe: Manuel Munzlinger Freitag, 25. Dezember 20.00 Weihnachtskonzert Werke von Gabrieli, Bach, Purcel, Händel u. a. · RSBrass PosaunenQuintett Sonntag, 27. Dezember 20.00 Vom Himmel hoch – Weihnachtskonzert Mendelssohn Bartholdy: Christus (Weihnachtsteil) · Choralkantate »Vom Himmel hoch« Frank Martin: Cantate pour le temps de Noël amici musicae Chor & Orchester Leipzig · Leitung: Ron-Dirk Entleutner Donnerstag, 31. Dezember 20.30 Feuerwerk der Orgelimprovisation!

2010Januar

Freitag, 1. Januar 2010 20.00 Neujahrskonzert Samstag, 9. Januar 2010 17.00 J. S. Bach: Weihnachtsoratorium, Kantaten IV – VI Berliner Domkantorei · Domkammerorchester · Leitung: Domkantor Tobias Brommann

Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.de Konzertkasse und Info-Telefon im Dom Portal 3, (030) 202 69 – 136, täglich 11 – 18 Uhr Konzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.ticketonline.com

89


AZ HH 130x183 RZ

12.10.2009

14:59 Uhr

Seite 1

veranstalter

musik

IN DEN HÄUSERN

der Stadt

DAS FESTIVAL VOM 12. – 15.11.2009

BERLIN KÖLN HAMBURG OB WOHNZIMMER, LOFT ODER LADEN: IN EINER EINZIGARTIGEN ATMOSPHÄRE BIETEN PRIVATE GASTGEBER ETABLIERTEN KÜNSTLERN UND DEM MUSIKALISCHEN NACHWUCHS EINE BÜHNE. SEHR PERSÖNLICH, SEHR INDIVIDUELL!

DAS VOLLSTÄNDIGE PROGRAMM SOWIE KARTEN

www.kunstsalon.de 90


veranstalter

Barock Lounge:

Elbipolis goes Underground Elbipolis Barockorchester Hamburg und DJ Brezel Gรถring (Stereo Total)

SO 08. November 20 Uhr RADIALSYSTEM V Berlin MI 11. November 21 Uhr KAMPNAGEL Hamburg

www.radialsystem.de

www.kampnagel.de 91


veranstalter

„Das direkte, sinntragende Miteinander von Literatur und Musik erhält durch das Festival Zeitkunst eine neue, visionäre Plattform.“

AZ-HalbA4.indd 1

11.10.2009 16:49:34 Uhr

Gedenktage-Konzert Sonntag Karten erhalten Sie am Konzertort, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder bei Ticket Online unter www.ticketonline.de und Telefon 0 30 - 3 08 78 56 85 (Mo.– Sa. 10 – 20 Uhr). Einzelkartenermäßigung von 8,– Euro für Schüler, Studenten und Auszubildende.

www.cpebach-berlin.de 92

20 Uhr Dirigent Solist

22.11.09 Konzerthaus | Großer Saal

Michael Sanderling Matthias Kirschnereit Klavier

Musik von: J. G. Albrechtsberger, F. Benda, F. Mendelssohn-Bartholdy, J. Haydn


veranstalter

Samstag,

5. Dezember 20.00 Uhr

STARS INTERNATIONAL

BRUNO GANZ &

L’ARTE DEL MONDO Notturni – Nachtgedanken Musik und Texte von Mozart bis Kafka

www.nikolaisaal.de Tickets: 0331/ 28 888 28

StudioChor Berlin

Hugo-Distler-CHor

Jubiläumskonzert 40 Jahre

11. 11. 2009

Biber MISSA SALISBURGENSIS

Schnebel

(1682)

In höchsten Nöten – Bachchoral I (Uraufführung)

U. FIEDLER J. KOLL M. STEPHAN A. PHILIPP – SOPRAN S. LANGNER W. HEINRICH H. MIRLE U. BARTSCH – ALT T. HUNGER J. METZGER S. GÄHLER R. MAIER – TENOR B. M. TEMME S. BARUTZKI J. DE LA PAZ ZAENS W. MATUSCH – BASS NEUES BAROCKORCHESTER BERLIN DIRIGENT: JOACHIM GEIGER

20:00 UHR

Karten 13 EUR – 28 EUR übliche Ermäßigungen T 030 . 2 11 96 28 F 030 . 23 62 61 71 alle Theaterkassen

Philharmonie Vorverkauf: Mo–Fr 15–18 Uhr Sa u. feiertags 11–14 Uhr

REQUIEM

Heinrich Schütz: Exequien Alfred Schnittke: Requiem

SOLISTEN | Barbara Kind, Sopran Waltraud Heinrich, Alt Friedemann Büttner, Tenor Jakob Ahlers, Bariton Ingo Witzke, Bass Instrumentalensemble LEITUNG | Stefan Schuck KARTEN | 20 €, erm. 17 € Tel. 030-825 52 84 und unter www.hugo-distler-chor.de

PHILHARMONIE BERLIN

T 0180 . 5 17 05 17 (14 Cent/min) www.ticketonline.de

Sonntag | 15. November 2009 | 18 Uhr Gethsemane-Kirche Prenzlauer Berg

10 % Rabatt bei Kartenkauf bis zum 8.11.09 über Telefon oder online Gefördert von der

Gefördert von der Senatskanzlei Berlin – Kulturelle Angelegenheiten

gefördert von

senatskanzlei für kulturelle Angelegenheiten

93


silence

and

all in si veranstalter

lence _________________________

And the staffs all splin-ter’d

and bro - ken. _____

and and

all all

lence _________________________ lence _________________________

And the staffs all splin-ter’d And the staffs all splin-ter’d

and bro - ken. _____ and bro - ken. _____

in in

si si

-

paul hin de mith

Sonntag 15. Nov 2009 ____ 20 Uhr Philharmonie Berlin

a p pa r e b i t r e p e n t i n a d i e s u n d r e q u i e m W h e n l i l a c s l a s t i n t h e d o o r- y a r d b l o o m ’ d Zum Gedenken an Uwe Gronostay

Einführung durch Hella Melkert ____ 19 Uhr im Südfoyer

Ingeborg Danz

Roman Trekel

Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt Dirigent ____ Jörg-Peter Weigle

Gefördert durch die Kulturverwaltung des Senats von Berlin

Karten__Konzert-Direktion Hans Adler telefon_030_862 47 27 Philharmonie, Theaterkassen und Kartenbüro Philharmonischer Chor Berlin telefon 030_21 91 99 13 fax 030_23 62 96 64 karten@philharmonischer-chor.de www.philharmonischer-chor.de

Medienpartner:

PO T SDA M E R

WINTEROPER

Schlosstheater im Neuen Palais 2009

The Fall of the House of Usher

L’infedeltà delusa

Oper von Joseph Haydn Libretto von Marco Coltellini

Oper von Philip Glass nach Edgar Allen Poe Mit freundlicher Unterstützung des Hans Otto Theaters

Michael Sanderling Musikalische Leitung Achim Freyer Regie Freyer Ensemble Orchester Kammerakademie Potsdam Freitag Samstag Sonntag Sonntag

• • • •

6. November • 7. November • 8. November • 15. November •

Koproduktion mit dem Hans Otto Theater und den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci

Karten: Hans Otto Theater • Tel. 0331. 98118 kasse@hansottotheater.de Veranstalter: Kammerakademie Potsdam e.V.

20:00 Uhr • Premiere 20:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr

Andreas Spering Musikalische Leitung Jakob Peters-Messer Regie Orchester Kammerakademie Potsdam Freitag • 27. November • 19:00 Uhr Samstag • 28. November • 19:00 Uhr Sonntag • 29. November • 15:00 Uhr

So, 1. 11. 2009, 18 Uhr, Vorprogramm im Filmmuseum Potsdam „La chute de la maison Usher“ – Stummfilm mit Livemusik, Regie: Jean Epstein, F 1928, 62’ * Kartenreservierung: 0331. 27 18 112

Mittwoch 18. November 20 Uhr Kammermusiksaal Philharmonie An Ives Songbook Charles Ives und Hugo Wolf Lieder (in Bearbeitungen für Bariton und Kammerensemble von Sebastian Gottschick) Sebastian Gottschick Partita für Flöte, Klarinette, Schlagzeug, Klavier, Violine und Violoncello

Omar Ebrahim Bariton Sebastian Gottschick

Leitung

Ensemble Oriol Berlin Tickets 030. 26 555 415 www.ensemble-oriol.de

94


ADRESSEN

Spielstätten Admiralspalast Friedrichstr. 101, 10117 Berlin Akademie der Künste (Plenarsaal) Pariser Platz 4, 10117 Berlin Alte Dorfkirche Zehlendorf Potsdamer Str. / Ecke Clayallee 14169 Berlin Alte Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ Pankow Breite Str., 13187 Berlin Apostel-Paulus-Kirche Hermsdorf Wachsmuthstr. 24-28, 13467 Berlin Apostel-Paulus-Kirche Schöneberg Grunewald- / Ecke Akazienstr. 10823 Berlin Atrium der Deutschen Bank Unter den Linden 13-15, 10117 Berlin Auenkirche Berlin-Wilmersdorf Wilhelmsaue 118a, 10715 Berlin Auferstehungskirche Brandenburg Brahmsstr., 14772 Brandenburg

Dom St. Marien Fürstenwalde Domplatz 10, 15517 Fürstenwalde (Spree) Dom St. Marien Havelberg Domplatz, 39539 Havelberg Dorfkirche Ahrensfelde Dorfstr. 57, 16356 Ahrensfelde Dorfkirche Alt-Staaken Hauptstr. 12, 13591 Berlin

Evangelische Kirche Herzfelde 17268 Boitzenburger Land

Dorfkirche Marienfelde Alt-Marienfelde, 12277 Berlin

FEZ-Berlin An der Wuhlheide 197, 12459 Berlin

Dorfkirche Stolpe Dorfstr. 4, 16540 Stolpe

Fischerkirche Ferch 14548 Schwielowsee

Dreieinigkeitskirche Buckow Lipschitzallee 7, 12351 Berlin

Französischer Dom / Französische Friedrichstadtkirche Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin

Dreifaltigkeitskirche Lankwitz Kaiser-Wilhelm- / Paul-Schneider-Str. 12249 Berlin

Berliner Dom Am Lustgarten, 10719 Berlin

Emmauskirche Kreuzberg Lausitzer Platz 8a, 10997 Berlin

Bethlehemskirche Rixdorf Richardplatz 22, 12055 Berlin

Epiphanienkirche Charlottenburg Knobelsdorffstr. 72, 14059 Berlin

BKA-Theater Mehringdamm 34, 10961 Berlin

Erlöserkirche Lichtenberg Nöldnerstr. 43, 10317 Berlin

Burg Beeskow Frankfurter Str. 23, 15848 Beeskow

Erlöserkirche Potsdam Nansenstr. 5, 14471 Potsdam

Christophoruskirche Friedrichshagen Bölschestr. 27-30, 12587 Berlin

Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Lankwitz Geraer Str. 92-94, 12249 Berlin

Clärchens Ballhaus Auguststr. 24, 10117 Berlin

Ev. Stadtkirche Zehdenick Kirchplatz, 16792 Zehdenick

Evangelische Kirchengemeinde Berlin Johannisthal Sterndamm 90, 12487 Berlin

E-Werk Wilhelmstr. 43, Zugang Zimmermannstr. 92/94, 10117 Berlin

Christuskirche Oberschöneweide Firlstr. 16, 12459 Berlin

Ev. ref. Schlosskirche Köpenick Schlossinsel, 12555 Berlin

Dorfkirche Alt-Wittenau Alt-Wittenau 64, 13437 Berlin

Bechstein Centrum im stilwerk, Kantstr. 17, 10715 Berlin

Christophoruskirche Siemensstadt Schuckertdamm 338, 13629 Berlin

Ev. Kirche Eichwalde Am Händelplatz, 15732 Eichwalde

Ev. Gemeindezentrum Biesdorf Nord Maratstr. 100, 12683 Berlin Ev. Gemeindezentrum Biesdorf Süd Köpenicker Str. 165, 12683 Berlin

Concerts in the Box Boxhagener Str. 111, 10245 Berlin

Ev. Gemeindezentrum GropiusstadtSüd Joachim-Gottschalk-Weg 41 12353 Berlin

Deutsche Oper Berlin Bismarckstr. 35, 14195 Berlin

Ev. Kirche Alt-Tegel Alt-Tegel, 13507 Berlin

Friedenskirche Charlottenburg Tannenbergallee 6, 14055 Berlin Friedenskirche Potsdam Am Grünen Gitter, 14469 Potsdam Gemäldegalerie Stauffenbergstr. 40, 10785 Berlin Gemeindehaus Friedenau, Gr. Saal Bundesallee 76a, 12161 Berlin Gemeindezentrum Mariendorf Friedenstr. 20, 12107 Berlin Gemeindezentrum Plötzensee Heckerdamm 226, 13627 Berlin Geschichtsforum Jägerstraße Jägerstr. 51, 10117 Berlin Gethsemanekirche Gethsemanestr. 9, 10437 Berlin Glaubenskirche Tempelhof Friedrich-Franz-Str. 9, 12103 Berlin Gnadenkirche Biesdorf Alt Biesdorf 59, 12683 Berlin Gnadenkirche Pichelsdorf Jaczostr. 52, 13595 Berlin Große Orangerie im Schloss Charlottenburg Spandauer Damm 22-24, 14095 Berlin 95


ADRESSEN

Grunewaldkirche Wilmersdorf Bismarckallee 28b, 14193 Berlin

Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Friedrich-Wilhelm-Platz, 12161 Berlin

Neuköllner Oper Karl-Marx-Str. 131-133, 10435 Berlin

Gustav-Adolf-Kirche Charlottenburg Herschelstr. 14, 10589 Berlin

Kirche Zur frohen Botschaft Karlshorst Weseler Str. 6, 10318 Berlin

Nikolaikirche Fürstenberg/Oder Oderstr. 1, 15890 Eisenhüttenstadt

Haus am Waldsee Argentinische Allee 30, 14163 Berlin Haus Bethanien (Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg) Mariannenplatz 2, 10997 Berlin Haus der Berliner Festspiele Schaperstr. 24, 10963 Berlin Haus des Rundfunks Masurenallee 8-14, 14057 Berlin Hebbel am Ufer Hallesches Ufer 32, 10963 Berlin

Klein-Glienicker Kapelle Wilhelm-Leuschner-Str. 1a 14482 Potsdam Klosterkirche St. Trinitatis Neuruppin Niemöllerplatz, 16816 Neuruppin Komische Oper Behrenstr. 55-57, 10117 Berlin

Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Zossener Str. 65, 10961 Berlin

Königin Elisabeth Herzberge Krankenhaus Alte Kapelle (Haus 22), Herzbergstr. 79 10365 Berlin

Hochmeisterkirche Halensee Am Hochmeisterplatz, 10709 Berlin

Königin-Luise-Kirche Waidmannslust Bondickstr. 74, 13469 Berlin

Hochschule für Musik Hanns Eisler (Studiosaal) Charlottenstr. 55, 10117 Berlin (Kutschensäle, im Neuen Marstall) Schlossplatz 7, 10178 Berlin

Konzerthaus Berlin Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

Hotel Adlon Unter den Linden 77, 10117 Berlin Jesuskirche Kaulsdorf Dorfstr. 12, 12621 Berlin Johanneskirche Frohnau Zeltinger Platz, 13465 Berlin Johanneskirche Lichterfelde Johanneskirchplatz 4, 12205 Berlin Johanneskirche Schlachtensee Matterhornstr. 37, 14129 Berlin JugendKulturZentrum PUMPE Lützowstr. 42, 10785 Berlin Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Lietzenburger Str. 39 , 10719 Berlin Kammermusiksaal Herbert-von-Karajan-Str. 1, 10785 Berlin Kammersaal Friedenau Isoldestr. 9, 12159 Berlin Kirche am Hohenzollernplatz Hohenzollernplatz, 10717 Berlin Kirche auf dem Tempelhofer Feld Wolffring 72, 12101 Berlin Kirche zu Wartenberg Falkenberger Chaussee 93 13059 Berlin

96

Kirchhofskapelle Marienfelde Marienfelder Allee 127, 12277 Berlin

Nikolaikirche Potsdam Am Alten Markt, 14467 Potsdam Nikolaisaal Wilhelm-Staab-Str. 10/11 10789 Potsdam Rathaus Reinickendorf Eichborndamm 215-239, 13437 Berlin Palais am Festungsgraben Am Festungsgraben 1, 10117 Berlin Passionskirche Kreuzberg Marheinekeplatz 1, 10961 Berlin Paul-Gerhardt-Kirche Prenzlauer Berg Wisbyer Str. 7, 10439 Berlin Paul-Gerhardt-Kirche Schöneberg Hauptstr. 47, 10827 Berlin Pauluskirche Zehlendorf Kirchstr. 6, 14163 Berlin

Kreuzkirche Königs Wusterhausen Schossplatz 5 15711 Königs Wusterhausen

Petruskirche Lichterfelde Oberhofer Platz, 12209 Berlin

Kreuzkirche Spremberg Kirchplatz 5, 03130 Spremberg

Philharmonie Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785 Berlin

Kulturzentrum Gemischtes Sandstr. 41, 13593 Staaken Lehrer-Paul-Bester-Halle Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche

Radialsystem V Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin Rudolf-Steiner-Haus Dahlem Bernadottestr. 92, 14195 Berlin

Lindenkirche Wilmersdorf Homburger Str. / Binger Str. 14197 Berlin

Schaubuehne Studio Kurfürstendamm 153, 10709 Berlin

Magdalenenkirche Neukölln Karl-Marx-Str. 197-201, 12055 Berlin

Schloss Britz Alt-Britz 73, 14195 Berlin

Maria-Magdalenen-Kirche Templin Martin-Luther-Str. 24, 17268 Templin Martin-Luther-Kirche Zeuthen Schillerstr. 2, 15749 Zeuthen Melanchthonkirche Spandau Melanchthonplatz 1, 13595 Berlin Mendelssohn-Remise Berlin Jägerstr. 51, 10117 Berlin Museum „Spandovia sacra“ Reformationsplatz 12, 13597 Berlin Musikinstrumentenmuseum Tiergartenstr. 1, 10785 Berlin Nathanaelkirche Schöneberg Grazer Platz, 12157 Berlin

Schloss Caputh Straße der Einheit 2 14548 Schwielowsee Schloss Glienicke Königstr. 36, 14109 Berlin Schloss Köpenick Grünauer Str. 17-21, 12557 Berlin Schlosskirche Buch Alt-Buch 37, 13125 Berlin Schlosstheater Neues Palais Potsdam An der Orangerie 1, 14469 Potsdam Schlosstheater Rheinsberg Kavalierhaus der Schlossanlage 16831 Rheinsberg


ADRESSEN / IMPRESSUM

Segenskirche Reinickendorf Auguste-Viktoria-Allee 17, 13403 Berlin

St. Nicolai Kirche Oranienburg Havelstr. 28, 16515 Oranienburg

Theater im Palais Am Festungsgraben 1, 10117 Berlin

Sophienkirche Mitte Große Hamburger/Sophienstr. 10115 Berlin

St. Nikolai-Kirche Kremmen Kirchplatz, 16766 Kremmen

Universität der Künste (Carl-Flesch-Saal, Joseph-JoachimKonzertsaal) Bundesallee 1-12, 10719 Berlin (Kammersaal) Fasanenstr. 1b, 10623 Berlin

St. Andreas-Kirche Teltow Breite Str., 14513 Teltow

St. Nikolai-Kirche Spandau Reformationsplatz, 13597 Berlin

St. Annen-Kirche Zepernick Schönower Str. 75, 16341 Panketal

Staatsbibliothek zu Berlin (Otto-Braun-Saal) Potsdamer Str. 33, 10785 Berlin

Urania - Theater An der Urania 17, 10787 Berlin

St. Hedwigs-Kathedrale Bebelplatz, 10117 Berlin

Staatsoper Unter den Linden Unter den Linden 7, 10117 Berlin

Verklärungskirche Adlershof Arndtstr. 11/15, 12489 Berlin

Stadtkirche Köpenick Alt-Köpenick, 12555 Berlin

Villa Elisabeth Invalidenstr. 3, 10115 Berlin

Steinway-Haus Berlin Hardenbergstr. 9, 10623 Berlin

Volksbühne im Prater Kastanienallee 7-9, 10437 Berlin

St. Marien-Kirche Bernau Kirchplatz, 16321 Bernau

Südwestkirchhof Stahnsdorf (Stabholzkirche) Bahnhofstrasse, 14532 Stahnsdorf

Zitadelle Spandau Am Juliusturm 64, 13599 Berlin

St. Marienkirche Mitte Karl-Liebknecht-Str., 10178 Berlin

Taborkirche Hohenschönhausen Hauptstr. 42, 13055 Berlin

Zufluchtkirche Spandau Westerwaldstr. 16, 13589 Berlin

St. Matthäus-Kirche im Kulturforum Matthäikirchplatz, 10785 Berlin

Taborkirche Wilhelmshagen Schönblicker Str., 12589 Berlin

Zuversichtskirche Spandau Brunsbütteler Damm 312, 13591 Berlin

St. Matthias-Kirche Schöneberg Goltzstr.29, 10781 Berlin

Theater an der Parkaue Parkaue 29, 10367 Berlin

Zwölf-Apostel-Kirche Schöneberg An der Apostelkirche 1, 10783 Berlin

St. Johannis-Kirche Moabit Alt-Moabit 25, 10557 Berlin St. Ludwig Wilmersdorf Ludwigkirchplatz 10, 10719 Berlin

Impressum Verlag concerti - Das Berliner Musikleben GmbH Erdmannstraße 6 10827 Berlin Tel: 030 488 288 53-0 Fax: 030 488 288 539 info@concerti.de www.concerti.de Herausgeber Gregor Burgenmeister Redaktion Dr. Arnt Cobbers (AC, V.i.S.d.P.) Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Jörg Roberts, Friedrich von Plettenberg Autoren dieser Ausgabe Jakob Buhre Detmar Huchting (DH) Philip Kelm Peter Krause (PK) Clemens Matuschek (CM) Heiner Milberg Martin Höchemer (MH) Jürgen Otten Eric Schulz (ES) Volker Tarnow (VT) Peter Uehling

Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer Design

Erscheinungsweise elf Mal jährlich

Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße 25704 Meldorf

Alle Rechte concerti - Das Berliner Musikleben GmbH

Anzeigen concerti - Das Berliner Musikleben GmbH anzeigen@concerti.de You-Son Huh Tel: 030 488 288 530 y.huh@concerti.de Mirko Erdmann Tel: 030 488 288 536 m.erdmann@concerti.de Abonnement concerti - Das Berliner Musikleben GmbH Erdmannstraße 6 10827 Berlin Tel: 030 488 288 538 Fax: 030 488 288 539 abo@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 EUR frei Haus.

Redaktionsschluss / Anzeigenschluss Immer am 15. des Vorvormonats Bitte senden Sie Ihre Termine an: berlin@concerti.de Der Abdruck erfolgt kostenlos. Druckunterlagenschluss Immer am 20. des Vorvormonats Zusatz Der Terminkalender und die Service­ seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün­digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen kein Ansprüche gegen den Verlag. 97


Vorschau

concerti im Dezember

Christian Thielemann ist immer ein gern gesehener Gast in seiner Heimat – diesmal mit Brahms und Schönberg. Lise de la Salle, die Wunderpianistin aus Frankreich, spielt beim RSB Saint-Saëns, und Antoine Tamestit prägt als Artist-in-residence das Programm des Konzerthauses. concerti - Das Berliner Musikleben erhalten Sie im Zeitschriftenhandel und im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de 98

Fotos: KASSKARA / DG, Stéphane Gallois, Eric Larrayadieu

Die Ausgabe 12/09 erscheint am 23. November


Manche Dinge ve rs teht man, ohne zu hören.

Ande re dage gen

Foto © Getty

werden beim Hören erst verständlich.

Hört! Hört! In Berlin auf UKW: 97,7 89,6 Weitere Informationen: Hörerservice 0221.345-1831 oder www.dradio.de



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.