NOVEMBER 2010
Alan Gilbert
„Man muss an jedes einzelne Stück glauben“ Krzysztof UrbaŃski
„Ich bin nicht gut in Kompromissen“ Christoph Schoener
„Es muss eine Richtung haben“ mit pocketplan und radioprogramm
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Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Titelfoto: Jan-Olav Wedin
ie unterschiedlich doch musikalische Laufbahnen sein können: Der polnische Dirigent Krzysztof Urban´ski ist mit der Musik von Michael Jackson und New Kids on the Block aufgewachsen und erlernte erst spät das Hornspiel, weil das zur Begleitung von Familienfeiern erkorene Wunschinstrument Gitarre aufgrund der vollen Musikschulklasse nicht zur Verfügung stand. Welcher „Unfall“ ihn schließlich ans Dirigentenpult führte und warum Kompromisse nicht sein Ding sind, erfahren Sie im Interview, das uns Urban´ski anlässlich seines Hamburger Gastspiels gab. Wie anders hingegen verlief die Karriere des New Yorkers Alan Gilbert, dem Hamburger Publikum bestens bekannt als Erster Gastdirigent des NDR Sinfonieorchesters. Von den Eltern, beide Mitglieder der berühmten New Yorker Philharmoniker, lernte er schon frühzeitig das Geigenspiel. Im letzten Jahr wurde seine Laufbahn mit der Ernennung zum Chefdirigent des weltberühmten Orchesters seiner Heimatstadt gekrönt – als Nachfolger so klangvoller Namen wie Lorin Maazel, Zubin Mehta, Leonard Bernstein oder Gustav Mahler. Gilberts Gedanken zu Orchesterklängen, Gipfelbesteigungen und dem Vorzug von Tourneen lesen Sie im Titelinterview ab Seite 22. Wie viele der heutigen Mitglieder der Hamburgischen Vereinigung von Freunden der Kammermusik dem eigenen Musizieren nachgehen, ist mir nicht bekannt. Aber wir gratulieren der Konzertreihe, die seit 1945 alles, was in der Kammermusik Rang und Namen hat, mit dem erklärten Ziel präsentiert, „den Kammermusikfreunden in völliger Unabhängigkeit vom kommerziellen Konzertbetrieb einen Überblick über die Kammermusik-Literatur in der besten Interpretation durch qualifizierte Künstlervereinigungen aus der ganzen Welt zu vermitteln“, zu ihrem 1000. Konzert, das sie im November mit dem Emerson String Quartet feiern, und wünschen weitere tausend Kammerkonzerte auf höchstem Niveau! Ihr
Herausgeber 3
Inhalt
Inhalt Das Hamburger Musikleben im November 2010
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Krzysztof Urba´nski kommt allein
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Emerson String Quartet kommt zu viert
Fotos: Jan-Olav Wedin, Erland Knutsen, Lisa-Marie Mazzucco
Alan Gilbert kommt mit Orchester
Inhalt
3 Editorial 4 Inhalt 6 Die Welt in Noten – Kurz und knapp
32 Der Kaiser hat einen Vogel Die Hamburger Symphoniker verleihen Andersens Nachtigall Flügel
8 „Ich bin nicht gut in Kompromissen“ Der Dirigent Krzysztof Urbanski ´ über magische Momente und Taktzahlen im Kopf
34 Zwischen Improvisation und Arrangement Wolf Kerscheks eigentliche Liebe gilt dem Jazz
14 Vier Philosophen aus New York Das Emerson String Quartet im 1000. Konzert der Kammermusikfreunde
36 Klangvolle Kleinodien Das Ensemble Obligat feiert seinen 15. Geburtstag im Jenisch-Haus
16 Ein stimmiges Ganzes Der Klarinettist David Orlowsky musiziert gemeinsam mit Singer Pur
38 Tradition und Innovation In der Reihe „Ensembleporträt“: Die Altonaer Singakademie zählt zu den ältesten Laienchören Hamburgs
18 Die Perfektionistin Die Geigerin Hilary Hahn bleibt sich treu 22 „Man muss an jedes einzelne Stück glauben“ Der Dirigent Alan Gilbert über Orchesterklänge, Gipfelbesteigungen und warum er so gerne auf Tournee geht 28 Lasst Blumen sprechen Das Amaryllis Quartett hat sich einen festen Platz im Hamburger Konzertleben erspielt 30 Apokalyptische Musik des 20. Jahrhunderts Drei außergewöhnliche Werke über den Tod und das ewige Leben
40 Der Weltgeiger NDR Kultur porträtiert Frank Peter Zimmermann in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ 42 „Perfektion ist schon ein Ziel – aber sie ist nicht alles“ In der Reihe „Blind gehört“: Christoph Schoener hört Musik seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt 48 52 70 74 137 138
Rubriken CD-Rezensionen Das Klassikprogramm Das Radioprogramm Veranstaltungshinweise Impressum Vorschau
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Kurz & Knapp
Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben
Richtfest für neuen Konzertsaal Terminlich und finanziell läuft hier alles nach Plan: Am 20. Oktober feierte die Jugendmusikschule am Mittelweg das Richtfest für ihren neuen Konzertsaal. Mit der Aula voller futuristischem Schwung erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie die zahlreichen Chöre und Orchester dieser Schmiede junger Talente ab Ende März 2011 noch bessere Auftrittsmöglichkeiten: Der 400 m2 große Saal fasst 380 Zuhörer. Zu den Kosten von rund 8 Millionen Euro hat Michael Otto 500.000 Euro beigesteuert.
Geburtstagskind Lachenmann Die klirrende Kälte, die das arme Mädchen mit den Schwefelhölzern in den Tod treibt, schleicht sich in Helmut Lachenmanns gleichnamiger Oper unter die Haut der Hörer: Die Uraufführung anno 1997 hat Musiktheatergeschichte geschrieben, bescherte der Staatsoper in allen Vorstellungen ein ausverkauftes Haus. Ende November wird der Komponist 75 Jahre alt. 6
Fotos: Staatliche Jugendmusikschule Hamburg, Alain Roux, Grit Schwerdtfeger
Ausgezeichneter Trompeter Der diesjährige RITTER-PREIS geht an den 22 Jahre alten Trompeter André Schoch. Die mit 15.000 Euro besonders hoch dotierte Auszeichnung der Oscar und Vera Ritter-Stiftung wird an Spitztalente vergeben, die sich an der Schwelle zu einer internationalen Karriere befinden. Schoch studiert an der Musikhochschule bei Matthias Höfs.
Foto {M}: Zuder | laif; gettyimages; Fotolia; Photodisc; comstock
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Foto: Ole-Einar Andersen and Adresseavisen
Interview
„Ich bin nicht gut in Kompromissen“ Der Dirigent Krzysztof Urbanski ´ über Taktzahlen im Kopf, magische Momente und warum es bei ihm keine Morgendämmerung gibt von Arnt Cobbers
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Foto: DG Photography
r ist einer der vielversprechendsten unter den jungen Dirigenten-Shooting-Stars. Mit 24 Jahren gewann Krzysztof Urban´ski den Dirigentenwettbewerb beim Prager Frühling. Drei Jahre später ist er nun bereits zum dritten Mal zu Gast beim NDR Sinfonieorchester. Beim Interview im Dirigentenzimmer des Hessischen Rundfunks in Frankfurt/Main erweist sich der 28-jährige Pole als munterer, engagierter Gesprächspartner.
Herr Urban´ski, wie sind Sie zum Dirigieren gekommen? Das war ein Unfall. In meiner Familie gab es niemanden, der ein Instrument spielte. Erst als ich zwölf war, nahm mich ein Freund mit zur Musikschule. Ich wollte Gitarre lernen – meine Familie sagte: Dann kannst du auf unseren Familienfeiern spielen. Aber die Gitarrenklasse war voll, und so bin ich zum Horn gekommen und habe mich schnell ins Instrument verliebt. Aber eigentlich wollte ich Komponist werden. Mit 15 habe ich ein Stück für Orchester geschrieben und in meiner Heimatstadt Pabianice in Zentralpolen ein Konzert organisiert, um es aufzuführen. Ich habe Schüler der Musikschule gebeten zu spielen,
und die sagten: Aber du musst dirigieren. So habe ich mir chinesische Stäbchen genommen und geübt. Nach dem Konzert wusste ich, dass ich zum Komponieren kein Talent hatte. Aber das Dirigieren hat Spaß gemacht. Auch den Musikern, und von da an haben wir zweimal pro Jahr Konzerte gegeben. Mit 18 habe ich dann angefangen zu studieren: Horn an der Rubinstein-Akademie in Lódz und Dirigieren in Warschau. Und irgendwann musste ich mich entscheiden. Horn ist schön, aber ein ganzes Orchester ist schöner. Mit welcher Musik sind Sie denn aufgewachsen? Mit Popmusik. Meine erste Lieblingsband waren New Kids on the Block, später war Michael Jackson mein Held. Als ich die Klassik entdeckt hatte, habe ich Popmusik völlig abgelehnt und nur noch Klassik gehört, vor allem Sinfonik. Erst nach Michael Jacksons Tod habe ich seine Musik wiederentdeckt und gemerkt: Das ist wirklich gute Musik! Kann man Dirigieren lernen? Das Problem ist, es ist so komplex. In der Verantwortung des Dirigenten liegt es, eine schlüssige Interpretation zu entwickeln. Aber 9
interview
die hat man erstmal nur im Kopf. Man muss andere dazu bringen, ein Stück so zu spielen, wie man es sich wünscht. Und bei jedem Orchester muss man einen anderen Weg finden. Dazu muss man den richtigen Instinkt haben, denke ich, sonst geht es nicht. Ich bin zur Zeit jede zweite Woche bei einem neuen Orchester, und ich habe ja noch so wenig Erfahrung. Das ist spannend. Manchmal ist es schwierig, herauszufinden, warum es nicht so klingt, wie man es sich wünscht. Das ist wie die Arbeit eines Arztes. Man muss gute Ohren haben und eine schnelle Diagnose stellen.
Sie haben eine genaue Vorstellung, wie es klingen soll? Als ich begonnen habe, Profiorchester zu dirigieren – nach dem Gewinn des Prager Wettbewerbs 2007 –, hatte ich ganz genaue Vorstellungen. Alles musste so sein, wie ich es wollte, sonst habe ich abgebrochen. Ich bin nicht gut in Kompromissen. Und dann kam es vor, dass das Orchester so gespielt hat, wie ich es wollte – aber es war nicht mehr so schön. Und seitdem überlege ich zehn, fünfzehn Mal, ehe ich etwas ändere, ob es dadurch wirklich besser wird. Wenn ich der Oboist wäre, würde ich das Solo auf diese Weise phrasieren. Aber für den Oboisten funktioniert es vielleicht auf eine andere Weise besser. Ich ändere nur noch, wenn etwas unlogisch ist für meine Struktur, wenn 10
zum Beispiel das Oboen-Solo nicht zum Geigen-Solo zuvor passt. Und ich beginne immer mit einem Durchgang, in dem ich nur zuhöre, was das Orchester anbietet. Natürlich muss man an technischen Dingen arbeiten, Tonlängen, Intonation usw. Aber wenn es ums Phrasieren geht, kann man als Dirigent viel kaputtmachen. Ist es manchmal schwierig, sich als junger Dirigent gegen ein erfahrenes Orchester durchzusetzen? Na klar. Manch ein Stück haben sie hundert Mal gespielt, und ich mache es zum ersten Mal. Aber wenn ich dirigiere, soll es so sein, wie ich es haben will. Der Dirigent ist verantwortlich für Tempo, Phrasierung, Balance, die Musiker für den Klang. Die Verantwortung ist geteilt. Ich habe gemerkt, dass ich einen anderen Ansatz habe als viele Dirigenten – ich habe großen Respekt vor guten Kompo-
Fotos: Ole-Einar Andersen and Adresseavisen
Geht es da nur um technische Aspekte? Oder entwickeln Sie auch Bilder, um die Musiker zu inspirieren? Absolut nicht. Wenn ich den Musikern sagen würde, jetzt beginnt die Morgendämmerung und hier steigt der Nebel aus den Wiesen, da käme ich mir albern vor. Ich sage: Mehr secco, hier mehr forte, dort etwas mehr Druck auf den Bogen. Ich benutze musikalische und technische Termini – dann funktioniert es. Das wichtigste am Dirigieren ist das Zuhören. Und das ist nicht so einfach, weil man auf so viele Dinge achten muss.
interview
(schlicht), einfach nur semplice – das ist mein Lieblingswort. Für die Architektur, die Struktur, die Dramaturgie, die Narration ist die einfachste Lösung oft die beste. Morgen mache ich Dvorˇák 5 hier, da bin ich nicht viel mehr als ein Metronom. (lacht) Spüren Sie, dass Sie auf dem Prüfstand stehen? Oh ja, die Musiker lassen es dich merken, ob sie dich mögen oder nicht. Mein Problem ist, ich bin nicht flexibel. Das kann auch ein Problem sein in der Zusammenarbeit mit Solisten. Aber ich versuche zu lernen. Vermutlich ist es schwierig, mit mir zu arbeiten. Warum arbeitet er so sehr an Details, das merkt doch keiner, denken sich die Musiker. Aber für mich ist es wichtig.
nisten und folge den Angaben in der Partitur sehr genau. Ehe ich etwas ändere, muss ich ganz sicher sein, dass es sonst nicht funktioniert – das gibt es auch. Aber von Traditionen, die sich über die Jahrzehnte gebildet haben, halte ich nichts. Nehmen Sie Dvorˇáks Neunte. (Er setzt sich ans Klavier) Dies ist das erste Thema. Und dies das zweite. (spielt es relativ schnell) So stimmt der Bezug. Aber alle machen es so. (spielt es viel langsamer) Die Temporelation muss stimmen. Ich bin sicher, dass ich Recht habe. Aber können Sie sich vorstellen, wie schwer es ist, ein Orchester davon zu überzeugen? Oder das Flötensolo. Das ist doch verkehrt, wie es alle machen. So hat Dvorˇák das nicht geschrieben! Schlimm ist es, wenn die Musiker nicht zum Dirigenten gucken, wenn der Flötist nicht guckt und immer langsamer wird. Mir hat mal ein Flötist gesagt: Ich kann das so nicht. Und ich sagte ihm: Spielen Sie es semplice
Sie haben eine ideale Interpretation, die Sie in den Proben erarbeiten und im Konzert abrufen? Ich hasse das Gerede von Intuition, ich fange nicht im Konzert an, verrückte Dinge zu tun. Ich habe eine Vision, die ich in den Proben vorbereite und im Konzert abrufe. Mich haben Musiker schon gefragt, warum ich in den Proben so voller Energie bin und im Konzert so zurückgenommen. Aber da brauche ich das nicht mehr. Ich will keine Show machen. Die Leute sollen der Musik zuhören, nicht mir zuschauen. Natürlich werde ich mitgerissen, wenn das Orchester toll spielt. Aber mein Ideal wäre: Wenn wir fünf Konzerte hintereinander spielen, soll es exakt gleich klingen. Allerdings höre ich mir die Mitschnitte meiner Konzerte an und muss dann manchmal nachjustieren. Und noch etwas: Wenn ich Dvorˇák 9 erarbeitet habe, habe ich meine Interpretation für alle Ewigkeit. Doch wenn ich das Stück ein Jahr später wieder dirigieren muss, kommt mir alles falsch vor und ich fange völlig von vorn an. Das zweite Thema muss doch viel langsamer sein! (lacht) Das ist ein endloser Prozess. Selbst wenn ich jeden Tag zehn Stunden darüber nachdenken wür11
interview
de, würde ich an meinem Todestag sagen: Ich weiß nicht, wie man es „richtig“ spielt. Ist das nicht frustrierend? Natürlich. Man hat nie genug Zeit zum Nachdenken. Man muss irgendwann Entscheidungen fällen. Und man will so viele Werke lernen. Es wird leichter, je mehr man weiß und kennt – dann sieht man Bezüge und Zusammenhänge. Haben Sie ein fotografisches Gedächtnis? Ich sehe die Noten vor mir, wenn ich dirigiere. Ich erarbeite mir ein Stück, indem ich mich ans Klavier setze und das Stück durchspiele, jede einzelne Note, jede Stimme, da kann man Stunden mit einer Seite verbringen. Dann setze ich mich in meinen Sessel, setze mir Ohropax ein und höre das Stück im Kopf, probiere Dinge aus, als würde ich es auf einem Synthesizer spielen. So entwickle ich meine Interpretation. Die versuche ich dann mit dem Orchester zu wiederholen. Da brauchen Sie die Noten nicht mehr? Nein, ich habe alles im Kopf, auch die Taktzahlen. Nicht bei allen Stücken, aber bei den meisten – wenn ich genug Zeit hatte. Allerdings mögen es manche Solisten nicht, wenn der Dirigent keine Noten hat. Und meine Aufgabe ist es ja, dass sie sich wohlfühlen. Und manchmal machen sie verrückte Dinge, wenn sie aufgeregt sind, da muss man sie dann irgendwo wieder einfangen. (lacht) Aber ohne Noten ist es so viel einfacher. Man kann die Augen schließen und sich ganz aufs Hören konzentrieren und muss nicht dauernd umblättern. Was macht am meisten Spaß? Wenn man das Gefühl hat, es funktioniert. Egal ob in der Probe oder im Konzert. Erst spielen die Musiker, wie sie es gewohnt sind. Aber wenn sie dann so spielen, wie du es dir vorgestellt hast, und es funktioniert – das ist wunderbar. Wenn man es endlich so hört, 12
wie man es immer hören wollte, und merkt, dass es richtig ist, das ist ein magischer Moment. Manchmal möchte ich lieber im Publikum sitzen und zuhören. Das mache ich ab und zu in der Probe. Es gibt Stücke, da gibt man den Einsatz, und dann braucht das Orchester den Dirigenten nicht mehr. Ich gehe in den Saal und höre zu, da ist die Balance besser, als wenn man auf dem Podium steht. Das ist wunderbar. Sie dirigieren viel polnische Musik. Wird das von Ihnen erwartet oder ist das Ihre Wahl? Es gibt so tolle Stücke, die kaum einer kennt. Orawa von Wojciech Kilar spiele ich oft – das ist doch großartig, ebenso Krzesany. Auch Lutoslawski, Penderecki, Górecki, Szymanowski – das muss ich einfach machen. Seit Beginn dieser Saison sind Sie Chefdirigent des Trondheim Symfoniorkesters. Fühlen Sie sich reif dafür? Ob ich das kann, müssen Sie die Musiker fragen. Sie haben mich drei Tage nach meinem Debüt gefragt, ob ich ihr Chefdirigent werden wolle. Das war sehr mutig. Aber die Chemie stimmt, sie sind neugierig und offen und sehr diszipliniert. Und wenn man die Musiker kennt, arbeitet man schneller, und ich kann auch am Klang arbeiten. Ich fühle mich sehr wohl dort. Warum dirigieren Sie keine Opern? Ich liebe die Oper, aber da muss man zu viele Kompromisse machen. Wir überlegen, ob ich in Trondheim demnächst eine Oper dirigieren soll, das Orchester macht auch Oper. Vielleicht brauche ich einfach noch etwas Zeit. Konzert-Tipp Do. 18.11., 20:00 Uhr & So. 21.11., 15:00 Uhr Laeiszhalle (Gr. Saal), Fr. 19.11.2010, 20:00 Uhr Kieler Schloss NDR Sinfonieorchester Rafał Blechacz (Klavier), Krzysztof Urbański (Leitung) Penderecki: Threnos, Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, Strawinsky: L‘oiseau de feu (Suite)
Glänzend investieren Seit Jahrzehnten gilt Gold als Synonym für Beständigkeit und gehört für viele Experten in ein ausgewogenes Depot. Anleger, die sich nicht mit physischem Gold in Barrenform anfreunden können, könnten mit einem Gold X-pert Zertifikat Quanto eine interessante Anlage tätigen. Die Feinunze Gold notiert in US-Dollar, jedoch ist das Zertifikat währungsgeschützt. Glänzend in Gold investieren: Einfacher Zugang zu Gold Möglichkeit der Portfolio-Diversifikation Keine Währungsrisiken (Quanto-Mechanismus) Partizipation an der Entwicklung des Goldkurses Börsentäglich handelbar Kein Kapitalschutz
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Kammermusik
Vier Philosophen aus New York Das Emerson String Quartet spielt im 1000. Konzert der Hamburgischen Vereinigung von Freunden der Kammermusik von Eckhard Weber
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Die Emersons werden weltweit hochgeschätzt für ihre perfekte Spielkultur und ihre klugen, ebenso temperamentvollen wie expressiven Interpretationen. „America’s grea test quartet“ nannte sie das Time Magazine. Die Liste der Preise und Auszeichnungen ist rekordverdächtig. Anfang dieses Jahres erhielten sie zum neunten Mal den Grammy, diesmal für ihr Album „Intimate Letters“ mit Werken von Leoˇs Janácˇek und Bohuslav Martinu°.. Ihre Einspielungen der Quartette von
Foto: Lisa-Marie Mazzucco
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enn das Quartettspiel als intelligentes Gespräch zwischen vier Solisten gilt, dann ist das Emerson String Quartet der philosophische Diskussionszirkel. Das kann man schon an seinem Namen ablesen. Der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson trat im 19. Jahrhundert für ein Leben in Freiheit und im Einklang mit der Natur ein. Er war der Kopf der Transzendentalisten, von denen wesentliche Impulse für die Abschaffung der Sklaverei, für die Frauenbewegung und den Naturschutz ausgingen. Solch ein weites, unabhängiges Denken bestimmt auch das Repertoire des Emerson String Quartets, das von Bearbeitungen der Fugen aus Bachs Wohltemperiertem Klavier bis zu Uraufführungen von Zeitgenossen reicht. Oft decken die Konzertprogramme dabei spannende Beziehungen auf. Während eines sich über zwei Spielzeiten erstreckenden Konzertzyklus im New Yorker Lincoln Center verbanden die vier Musiker die Quartette Beethovens mit Werken des 20. Jahrhunderts. Und auf ihrer aktuellen Einspielung „Old World – New World“ kombinieren sie Dvoˇráks Werke aus den amerikanischen Jahren mit Stücken, die in Europa entstanden sind.
Beethoven, Mendelssohn, Bartók und Schostakowitsch gelten als Referenzaufnahmen. Gegründet hat sich das Emerson String Quartet 1976 an der New Yorker Juilliard School, der legendären amerikanischen Kaderschmiede für große Talente und Weltstars. Das Ensemble spielt seit damals in der gleichen Besetzung: Eugene Drucker und Philip Setzer wechseln sich als erste Geiger ab, an der Bratsche ist Lawrence Dutton, und David Finckel sitzt am Cello. Angesichts der geradezu intimen Zusammenarbeit von vier Künstlern in einem Quartett sagt solch eine jahrzehntelange Kontinuität auf höchstem Niveau auch viel über die soziale Kompetenz und menschliche Integrität der Musiker aus. In Education-Projekten der New Yorker Carnegie Hall geben sie ihre Erfahrungen weiter. Auf Benefizkonzerten haben sie sich gegen Atomwaffen, für den Kampf gegen HIV und Aids und für die Hilfe bei Hungerkatastrophen engagiert. Beim Hamburger Gastspiel im November gibt sich das Emerson String Quartet klassisch-romantisch mit einem erlesenen Programm: Das Quartett spielt Mendelssohns kurz vor seinem frühen Tod entstandene Stücke Andante und Scherzo op. 81, Beethovens Quartett Nr. 14 cis-Moll op. 131, das der Komponist unter seinen späten Streichquartetten am meisten liebte, und Schuberts wohl progressivstes Kammermusikwerk, das Quartett G-Dur D 887.
BrAhmS’ ErStE
aus hamburg
1SACD · OC 675
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radition und moderne begegnen sich auf der neuen CD der Philharmoniker hamburg mit Simone Young. Die ehrwürdige Laeiszhalle bietet die Bühne für eine Einspielung
der Ersten Sinfonie von Johannes Brahms in audiophiler, hochauflösender SACD-technik mit den traditionsreichen Philharmonikern hamburg, die in den letzten Jahren mit ihren Einspielungen der Bruckner-Sinfonien in den Urfassungen Furore gemacht haben. Unter Leitung seiner Chefdirigentin Simone Young gelingt es dem Orchester, traditionellem repertoire neue, spannende Sichtweisen abzugewinnen.
Außerdem erhältlich:
Anton Bruckner: Sinfonie nr. 3
Old World – New World Dvořák: Streichquartette Nr. 10-14 Emerson String Quartet Deutsche Grammophon (3 CDs) Anton Bruckner: Sinfonie nr. 8
OC 629
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Anton Bruckner: Sinfonie nr. 2
2 SACDs · OC 638
Fr. 19.11.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle (Kleiner Saal) Emerson String Quartet Mendelssohn: Andante sostenuto und Variationen E-Dur op. 81/1, Scherzo E-Dur op. 81/2, Schubert: Streichquartett G-Dur D 887, Beethoven: Streichquartett cis-Moll op. 131
OC 614
Konzert- & CD-Tipp
Anton Bruckner: Sinfonie nr. 4
Die Diktion ist klar, die Dramaturgie stimmt, musiziert wird schlank, nie pauschal … ein aufregendes Hörerlebnis und eine Entdeckung! Klassik heute
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vokalmusik
Ein stimmiges Ganzes
A
ls Kind drosch David Orlowsky am liebsten auf das Schlagzeug ein. Die Trommeln der Winzerkapelle in seinem Heimatdorf bei Tübingen hatten es ihm schwer angetan. Sein eigentliches musikalisches Erweckungserlebnis kam aber erst, als er 13 war. „Auf einer Tour mit einem Jugendorchester durfte ich in eine Klarinette blasen. Da merkte ich, das ist mein Instrument.“ Als Solist und mit seinem David Orlowsky Trio wird der Schwabe inzwischen international gefeiert. Die Klarinette habe einen wärmeren Klang als die meisten anderen Instrumente, findet er. „Vor allem aber fasziniert mich die Variabilität, man kann ganz unterschiedliche Töne aus ihr herausholen.“ 16
Orlowsky hat eine klassische Musikausbildung absolviert, an der Folkwang-Hochschule in Essen und später an der Manhattan School of Music. Besonders geprägt hat ihn jedoch die Begegnung mit dem großen Klarinettisten Giora Feidman, der ihn für die osteuropäische Klezmer-Musik begeisterte. „Er hat mich erst richtig auf den Weg gebracht“, sagt er. „Mit dieser Musik konnte ich gleich etwas anfangen, obwohl meine Familie gar keine jüdischen Wurzeln hat.“ Auf seinem neuen Album „Jeremiah“, einem Gemeinschaftsprojekt mit dem Ensemble Singer Pur, tritt der Klarinettist in einen ungewohnten Dialog mit sakraler Vokalmusik. Der Bogen ist weit gespannt, er reicht von den Renaissance-Komponisten Palestrina und Gesualdo bis zur Gegenwart. Der junge Israeli Matan Porat hat Werke von Gesualdo arrangiert und zwei eigene Stücke beigesteuert, die die Alte Musik überzeugend ergänzen. „Zur geistlichen Musik hat mich Arvo Pärt hingeführt“, sagt Orlowsky, der den estnischen Komponisten seit langem bewundert. „In Palestrinas Musik habe ich mich dann verliebt, weil sie so unglaublich schön ist.“ An dem Programm mit Singer Pur, das er nun in mehreren deutschen Städten vorstellt, begeis-
Foto: Felix Broede
Der Klarinettist David Orlowsky musiziert gemeinsam mit Singer Pur von Corina Kolbe
Yamaha Piano
tern ihn vor allem die vielfältigen Möglichkeiten, mit Klangfarben zu spielen. „Wenn man gleichzeitig den Sopran und die Klarinette hört, kann man manchmal nicht genau sagen, wer welche Stimme hat. Beides klingt sehr ähnlich“, erzählt er. An anderen Stellen trete dagegen die Klarinette unmissverständlich hervor. „Man kann Verschiedenes miteinander verschmelzen. Das Ganze war für mich auch ein spannendes Klangprojekt.“ Die meditative Musik könne den Zuhörern helfen, für eine Weile ihrem lauten und schnellen Alltag zu entfliehen, meint Orlowsky. „Aus allen Ecken kommen heuzutage Handytöne, Durchsagen und Musik. Viele Leute werden es als wohltuend empfinden, zwischendurch mal Ruhe zu finden.“ Wenn das Publikum am Ende eines Stückes lange innehalte, anstatt sofort zu applaudieren, sei dies für ihn die größte Anerkennung. David Orlowsky ist vielseitig und wehrt sich zugleich gegen den Vorwurf der Beliebigkeit. Mit seinem Trio macht er „Weltkammermusik“, will damit aber nicht auf eine bunte Folkloreschiene geschoben werden. „Mich interessiert kein Bauchladen mit Didgeridoo, Trommeln und Synthesizern, sondern ein stimmiges Ganzes. Ich bin kein musikalischer Tausendsassa, der in jeder Musik zu Hause sein will.“ Mit der schlüssigen Kombination von Klassik und Klezmer, so hofft er, lasse sich auch die absurde Kluft zwischen E- und U-Musik endlich überbrücken.
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Konzert- & CD-Tipp Mi. 10.11.2010, 20:00 Uhr St. Johannis Harvestehude NDR Das Alte Werk – Jeremiah David Orlowsky (Klarinette) Singer Pur Werke von Palestrina, Gesualdo & Matan Porat Jeremiah David Orlowsky (Klarinette) Singer Pur Werke von Palestrina, Gesualdo & Matan Porat Sony Classical
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Porträt
Die Perfektionistin Hilary Hahn bleibt sich treu von Michael Horst
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minenten Sängerkollegen Christine Schäfer und Matthias Görne, zu dem sie kostbare Violinsoli beisteuerte. In all den Jahren ist Hilary Hahn ihrem Image treu geblieben: perfektionistisch, kontrolliert, makellos, ernsthaft. „Vergnügt“ zu sein, wie es der Titel einer der Bachkantaten fordert, kam für die Geigerin nie in Frage, was sie einmal freimütig in einem Interview zugegeben hat, um dann hinzuzufügen: „Mich beschäftigt mehr die Frage, wie das auf der Geige klingen soll.“ Lieber übt Hilary, unterstützt musikpädagogische Projekte und gibt beispielsweise in diesem Jahr nicht weniger als 100 Konzerte – wobei es der Ehr-
Foto: Olaf Heine
inst galt sie als Wunderkind, heute ist sie ein Weltstar. Und man meint, sie bereits seit Ewigkeiten zu kennen, obwohl sie gerade erst 30 ist. Aber schließlich machte die amerikanische Geigerin Hilary Hahn schon vor gut 15 Jahren – also als gerade 15-jähriger Teenager – unüberhörbar von sich reden. Zwei Jahre später brachte sie ihr erstes Solo-Album heraus. Und seitdem sie sich einmal in die internationale GeigerElite hineingespielt hatte, ließ sie sich nicht mehr aus dieser Position verdrängen. Jahr um Jahr hat Hilary Hahn CD-Alben nachgelegt, erst im Frühjahr beteiligte sie sich an einem Bachkantaten-Projekt mit den pro-
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Porträt
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Hahn mit dieser Frage beschäftigt und auf ihrer Website zwölf Lösungsvorschläge aufgelistet, die apart zwischen Ermutigung, Ablenkung und Nonsense changieren. Schreib die Biografie deines Instruments! Mach aus den ausrangierten Saiten oder Bogenhaaren ein Kunstwerk! Probiere die unmöglichsten Positionen aus, während du spielst! Tue das genaue Gegenteil dessen, was du sonst beim Üben tust, mach Grimassen, stöhne, schnaufe und stampfe mit dem Fuß auf! Eigentlich schade, dass man Hilary wohl nie in einer solchen Aktion erleben wird – bei Tschaikowsky nicht, bei Sibelius nicht. Und bei Bach erst recht nicht.
Konzert- & CD-Tipp Di. 16.11.2010, 19:30 Uhr, Laeiszhalle (Großer Saal) New Zealand Symphony Orchestra Hilary Hahn (Violine) Pietari Inkinen (Leitung) Sibelius: Violinkonzert d-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll Schönberg & Sibelius: Violinkonzerte Hilary Hahn (Violine) Swedish Radio Symphony Orchestra Esa-Pekka Salonen (Leitung) Deutsche Grammophon
Foto: Mathias Bothor/DG
geiz der Geigerin zu sein scheint, auch abgelegenste Gefilde des Globus wie Island und Neuseeland zu bereisen. Schaut man auf das Repertoire der Geigerin, stechen nicht zufällig ihre Bach- und Mozart-Interpretationen hervor; sie künden von einer inneren Klarheit und Selbstverständlichkeit, die Hilary Hahn 2007 geradezu zur idealen Gratulantin beim Konzert zum 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. im Vatikan gemacht haben. Ihren ersten Grammy erhielt sie mit 23 für die Einspielung der Konzerte von Brahms und Strawinsky; ein bemerkenswerter Verkaufserfolg war auch die ungewöhnliche Kombination von Sibelius mit Schönbergs zwölftönigem Violinkonzert. Nun wird im Winter eine weitere CD erscheinen, die als Zugpferd das unverwüstliche Tschaikowsky-Konzert mit der Erstaufnahme eines Violinkonzerts der hierzulande gänzlich unbekannten US-Amerikanerin Jennifer Higdon verbindet, ein Auftragswerk der Geigerin für eine Komponistin, bei der Hilary Hahn als Studentin am Curtis Institute erste wichtige Einblicke in die Musik des 20. Jahrhunderts erhalten hat. Hat diese höchst disziplinierte Künstlerin auch einmal keine Lust zum Üben? Kaum vorstellbar. Und dennoch hat sich Hilary
Di. 30.11.2010, 19:00 Uhr, St. Michaelis - Hamburg
Wiener Sängerknaben Lieder zum Advent
Sa. 04.12.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
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Christmas Soundtracks - live in concert Erleben Sie die schönste weihnachtliche Filmmusik Do. 16.12.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Montserrat Caballé
60 Jahre in Deutschland - die Jubiläumstournee geht weiter! Manuel Burgueras (Klavier) Sa. 15.01.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle – Hamburg
Vittorio Grigolo
Foto: Alex Lipp
Foto: Moritz Schell
The Italian Tenor Tournee 2011 - Mit Orchester Werke von Donizetti, Verdi, Puccini Mi. 02.02.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Simone Kermes Claudio Osele, Le Musiche Nove Werke von Pergolesi, Scarlatti, Hasse
Di. 22.03.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Klaus Florian Vogt Patrick Lange, Hamburger Symphoniker
Foto: Harry Heleotis
Werke von Verdi, Puccini, Wagner
NG EINSPIELU DES JAHRES!
Di. 12.04.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Vivica Genaux
Carlos de Aragon, Hamburger Symphoniker Werke von Händel, Hasse und Vivaldi
Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 Telefon 040 - 45 33 26 sowie an allen bek. VVK-Stellen Tickethotline: 01805 - 44 70* (*14 Ct./ Min. aus dem dt. Festnetz - max. 42 Ct./ Min. aus dem dt. Mobilfunk) www.elbklassik.de
titel-interview
„Man muss an jedes einzelne Stück glauben“ Alan Gilbert über Orchesterklänge, Gipfelbesteigungen und warum er so gerne auf Tournee geht von Arnt Cobbers
Mr. Gilbert, Sie dirigieren oft das NDR Sinfonieorchester. Klingen die New Yorker Philharmoniker anders? Man spricht gern vom New Yorker Klang, vom Wiener Klang, vom NDR-Klang, aber die Unterschiede sind gar nicht groß. Der Klang wird bestimmt durch das Repertoire, die Musik. Jedes Orchester sollte sich auf die Musik einstellen können, die es spielt. Es gibt also keine grundsätzlichen KlangUnterschiede zwischen amerikanischen und europäischen Orchestern? Ich denke nicht. In den USA sagt man mir, ich hätte einen europäischen Klang. Ich weiß 22
nicht genau, was das bedeuten soll. Aber sicherlich hat es mich geprägt, dass ich als Dirigent sozusagen in Europa aufgewachsen bin. Ich finde, jedes Orchester sollte flexibel im Klang sein. Mein großes Ziel bei den New Yorker Philharmonikern ist, dass sie in der Lage sind, die Qualität und die Textur des Klangs ganz schnell ändern zu können. Wie sehr kann ein Dirigent den Klang beeinflussen? Sehr. Es gibt Veränderungen, die über viele Jahre vor sich gehen, und Veränderungen, die ganz schnell gehen. Für mich hat Dirigieren vor allem mit Klang zu tun. Das ist so ziemlich das wichtigste, womit sich ein Dirigent beschäftigen muss. In einer Dirigierklasse, wo zehn Dirigenten das gleiche Stück dirigieren, ändert sich der Klang sofort, wenn jemand anders dirigiert. Ganz offensichtlich und sofort. Jeder Dirigent verändert den Klang allein schon mit seiner physischen Präsenz – das ist faszinierend. Und irgendwie paradox, denn der Dirigent erzeugt ja selbst keinen Klang. Gibt es einen idealen Beethoven- oder Wagner-Klang?
Foto: Chris Lee
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ür viele kam es aus heiterem Himmel: Zur Saison 2009/10 wurde Alan Gilbert, damals Chefdirigent des Königlichen Philharmonischen Orchesters Stockholm, zum Music Director des New York Philharmonic berufen, auf einen der prestigeträchtigsten Posten der Musikwelt überhaupt. In Hamburg ist der 43-jährige New Yorker seit Jahren gern gesehen – als Erster Gastdirigent des NDR-Sinfonieorchesters. Nun bringt er erstmals sein New Yorker Orchester in die Laeiszhalle mit.
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Wo ist der Komponist in dem Bild? (lacht) Ich glaube, wir werden noch Stunden hier sitzen. Ich denke, die Intentionen des Komponisten sind sehr wichtig. Aber Komponisten sind nicht immer die besten Interpreten ihrer Werke. Musik ist kraftvoll genug, einer Interpretation zu widerstehen. Das ist ein Satz, den ich sehr mag. Wer kann sagen, Bach müsse auf eine bestimmte Weise gespielt werden? Man kann ihn sehr gut 24
mit einem Saxophon-Quartett spielen. Es klingt immer noch wie Bach und kann sehr bewegend sein. Aber der Komponist bleibt der Schöpfer. Wenn man weiß, wo der Komponist herkam, was er oder sie dachte, was seine Einflüsse waren, das hilft. Kehren wir auf den Boden zurück. Sie sind mit den New Yorker Philharmonikern aufgewachsen, viele Orchestermusiker kennen Sie von klein auf. Haben Sie deshalb gezögert, als man Ihnen das Amt angeboten hat? Ich habe lange überlegt, aber nur weil ich mit meiner Familie glücklich in Schweden gelebt habe. Doch so ein Angebot kann man nicht ausschlagen. Es fühlte sich an, als würde ein Traum wahr. Aber so etwas kann man nicht träumen. Es gibt viele gute Dirigenten, die nie in die Nähe eines solchen Amtes kommen, ich weiß nicht, ob es Glück ist oder Chemie oder was auch immer. Es hat sich richtig angefühlt für mich, auch wenn es sehr einschüchternd ist, wenn man sich die Liste der Vorgänger anschaut, Bernstein, Mahler, Bruno Walter, darüber denkt man besser nicht nach. Ich kenne das Orchester sehr gut, und ich glaube an das Orchester. Es war immer ein ganz wichtiger
Foto: Chris Lee
Darüber denke ich zur Zeit sehr viel nach. Ich glaube, in der Praxis gibt es keinen idealen Beethoven-Klang oder eine ideale Interpretation von Beethovens Fünfter. Aber auf einer philosophischen Ebene gibt es das sehr wohl. Es sind zwei Kunstwerke, die man erlebt, wenn man Musik hört: Das Stück selbst und die Realisation, die Interpretation. Und die größten Aufführungen sind die, in denen das Stück und seine Realisierung übereinstimmen, d.h. in denen die Interpretation das Werk möglichst vollkommen versteht. Es muss eine Synergie geben zwischen der Aufführung und dem Stück. Die ideale Situation ist für mich die, in der der Aufführende nicht wirklich sichtbar ist. Er ist nur das Medium, durch das die Musik fließt. Aber das heißt nicht, dass der Aufführende passiv sein darf. Denn es gehören auch Geschmack, Energie, Mut dazu, die vom Aufführenden kommen müssen, sonst funktioniert es nicht. Das Bild, das ich habe, ist das eines Berges. Die größten Aufführungen befinden sich auf dem Gipfel. Man kann auf der Südseite des Berges stehen, wo es regnet, oder auf der Nordseite, wo die Sonne scheint und es warm ist. Von beiden Seiten sieht man den Gipfel völlig unterschiedlich, aber er ist gleich weit entfernt. Und je näher man von beiden Seiten dem Gipfel kommt, desto ähnlicher wird das Wetter. Es gibt eine ideale Aufführung, aber nur als Ideal in unseren Träumen. Das hat auch keine Bedeutung, denn von Tag zu Tag sind die Umstände so unterschiedlich. Tut mir leid, dass ich so philosophisch abirre.
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Letztes Frühjahr habe ich hier in Hamburg Geige gespielt, im Sommer mache ich Kammermusik auf Festivals. Zum Glück reicht es mir, wenn ich einige Wochen vor einem Konzert beginne zu üben. Ich habe das Gefühl, es hilft mir beim Dirigieren, Musik selbst mit den Händen zu machen.
Teil meines Lebens, weil meine beiden Eltern Mitglied waren – meine Mutter ist es ja noch immer. Sprechen Sie mit Ihrer Mutter über Ihre Arbeit? Wenn ich zum Beispiel ein Problem mit einem Musiker habe, das ist privat, das muss meine Mutter nicht mitbekommen. Aber sie ist eine gute Musikerin und hat viel Einblick ins Dirigieren, sie gibt mir wertvolle Anregungen. Sie haben als Geiger und Bratscher im Orchester der Oper Santa Fe gespielt. Hilft Ihnen das heute als Dirigent? Wenn man in einem Orchester gespielt hat, bekommt man ein Verständnis dafür, was es bedeutet, keine Fehler machen zu dürfen, dem Dirigenten folgen zu müssen, sich in die Gruppe einzupassen, es wird Ihnen ein Teil Ihres Willens genommen. Ich vergesse das nie, wenn ich dirigiere. Das kann man sich schwer vorstellen, wenn man nie in einem Orchester gespielt hat. Sie spielen immer noch Geige und Bratsche auch im Konzert?
Als Music Director eines amerikanischen Orchesters müssen Sie sich auch um Sponsoren und Mäzene kümmern. Es gibt eine ganze Kultur der Philanthropie und des Fundraising. Das wird auch in Europa mehr werden, weil die Subventionen weniger werden. Es gibt sicherlich Sponsoren, die einem ins Programm hineinreden. Aber das Problem haben wir beim New York Philharmonic nicht. Meine Rolle ist zeremoniell. Ich spreche mit Enthusiasmus über die Musik und unsere Ziele, und das ist das, was die Sponsoren wollen. Sie wollen Geld geben für etwas, was aufregend ist und hinter dem Leute mit viel Energie stehen. Ich kann aufs Programm setzen, was immer ich will. Ich bin Realist, ich versuche nicht den Geschmack der Leute zu verändern, ich versuche ihn zu formen mit der Zeit. Wovor die Leute am meisten Angst haben, ist das Unbekannte. Man muss das Unbekannte bekannt machen. Und wenn ich emotional auf ein Stück reagiere, sehe ich die Chance, dass andere Leute das auch tun. Sie machen in fast jedem Programm neue oder unbekannte Musik. Funktioniert das, gerade in New York? Konservativ ist das Publikum überall. Aber es gibt immer einen Teil des Publikums, der sehr neugierig und abenteuerlustig ist. Mir geht es nicht darum, in jedes Programm etwas Neues zu setzen. Mir geht es darum, einen Kontext zu schaffen, der jedes Stück zum Blühen bringt, so sehr es kann. Es kann faszinierend sein, drei Stücke von Brahms zu spielen, oder in einem Beethoven-Programm zu sehen, wie er sich entwickelt hat. Aber oft 25
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kann man etwas verdeutlichen, indem man einen Kontrast programmiert. Es gibt offensichtliche Themen, aber auch unterschwellige Bezüge. Ganz wichtig ist: Man muss an jedes einzelne Stück glauben. Welche neuen Komponisten und Werke in teressieren Sie? Es ist sehr simpel: Wenn es ein gutes Stück ist, spürt man das. Was ich aber verallgemeinern kann: Ich mag Komponisten, die wirklich die Kontrolle haben über die Noten, die sie zu Papier bringen. Da gibt es nichts Überflüssiges oder Ungenaues, Beliebiges. Man spürt die Kraft und das Handwerk. Wie steht‘s mit Jazz? Sie machen auch ein Ellington-Programm. Wir werden auch die Sinfonie von Wynton Marsalis spielen, die er gerade in Berlin uraufgeführt hat. Auf der High School war ich Drummer einer Jazzband. Und wenn ich zu Hause Musik höre, ist es meist Jazz. Meine Tochter ist sechs, und wenn ich Cool Jazz auflege, sagt sie immer: Nein, nicht das, ich möchte fröhlichen Jazz! Sie mag auch schon Jazz. Sie arbeiten nächste Saison fast nur beim New York Philharmonic. Das war eine sehr bewusste Entscheidung. Ich möchte so viel Zeit wie möglich mit der Familie haben. Letzte Saison habe ich nur die New Yorker und das NDR-Orchester dirigiert, diese Saison bin ich eine Woche hier, aber auch in Paris, Philadelphia und Japan. Ich habe ein acht Monate altes Baby, das ist Grund genug, oft zu Haus zu sein. Ich hatte gerade vier Wochen Pause, und das tut mir gut, um voller Energie zurückzukommen. Warum gehen Sie so oft auf Tour mit dem Orchester? Ich reise gern. Und ein Orchester kommt in besserer Verfassung zurück. Eine Tournee bedeutet eine Extraportion Anspannung, die 26
man zu Hause nicht simulieren kann. Wenn man in Berlin oder Wien spielt, gibt das einen besonderen Kick. In unterschiedlichen Sälen und Akustiken vor immer wieder anderem Publikum zu spielen. Wir haben das Glück, dass wir als Global Sponsor Credit Suisse haben, die die Tournee unterstützen. Und natürlich ist es einfach schön, der Welt zu zeigen, was man kann. Was das New York Philharmonic kann, darauf bin ich schon stolz. Gibt es etwas, was wir in Europa von den amerikanischen Orchestern lernen können? So würde ich es nie formulieren. Aber was ich an den New Yorker Philharmonikern bewundere, ist ihre Flexibilität, zwischen den Stilen zu wechseln. Ich finde es großartig, wie sie Mahler spielen. Aber sie können auch Big Band Swing spielen. Und dann spielen sie Bruckner, dass man denkt, so muss es klingen. Ich glaube, die europäischen Orchester sind nicht so flexibel, die Unterscheidung in ernsthafte und „leichte“ Musik ist wichtiger hier. Dabei profitieren beide Seiten von dieser Flexibilität. Bleiben Sie Hamburg und dem NDR-Sin fonieorchester erhalten? Auf jeden Fall, mir gefällt es hier sehr. Konzert- & CD-Tipp Mo. 1.11.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle (Großer Saal) New York Philharmonic Leonidas Kavakos (Violine), Alan Gilbert (Leitung). Debussy: Prélude à l‘après-midi d‘un faune, Sibelius: Violinkonzert d-Moll, Strauss: Don Juan, Hindemith: Symphonische Metamorphosen Do. 9.12.2010, 20:00 Uhr & So. 12.12.2010, 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Fr. 10.12.2010, 19:30 Uhr, MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester Alan Gilbert (Leitung). Mahler: Sinfonie Nr. 6 Mahler: Sinfonie Nr. 9 Royal Stockholm Philharmonic Orchestra Alan Gilbert (Leitung) BIS Records
ProArte
Klassik für Hamburg
8. November 2010 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
London Philharmonic Orchestra Julia Fischer, Violine © Felix Broede
Werke von Schostakowitsch, Tschaikowsky u. a.
13. November 2010 Sporthalle Alsterdorf, 19.30 Uhr
Martin Grubinger © Felix Broede
„The Percussive Planet“
16. November 2010 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Hilary Hahn, Violine
New Zealand Symphony Orchestra © Mathias Bothor
Werke von Sibelius, Tschaikowsky u. a.
22. November 2010 St. Michaelis, 19.30 Uhr
Ludwig Güttler, Trompete
Blechbläserensemble Ludwig Güttler © SKS
Werke von J.S. Bach, Händel, Purcell u. a.
26. November 2010 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Philippe Jaroussky, Countertenor Concerto Köln © Simon Fowler
Werke von Vivaldi, Händel und Caldara
Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 0 18 05 / 663 661 www.proarte.de · info@proarte.de · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen
Kammermusik
Lasst Blumen sprechen Das Amaryllis Quartett hat sich einen festen Platz im Hamburger Konzertleben erspielt von Arnt Cobbers
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Karlsruhe, Lübeck und Saarbrücken. 2007 zogen sie zusammen nach Köln, um zwei Jahre beim Alban Berg Quartett zu studieren. Bis nächsten Sommer sind sie noch eine Woche pro Monat bei Günter Pichler an der Musikhochschule Madrid. „Wir sind die ewigen Studenten“, meint Gustav Frielinghaus lachend. „Aber wir fühlen uns nicht mehr so. Günter Pichler hat uns nach unserem Abschluss in Köln gesagt: Jetzt sind wir Kollegen. Aber es ist wunderbar, jemanden zu haben, der von außen Tipps gibt. Wir lernen immer noch wahnsinnig viel von ihm.“ Alle vier konzentrieren sich aufs Quartett, „anders wäre es gar nicht möglich bei der Intensität, mit der wir es machen.“ Inzwischen haben sie sich ein großes Repertoire erarbeitet, und der Konzertkalender ist gut gefüllt. In Solothurn und in der Laeiszhalle veranstalten sie eigene Konzertreihen, im November kommt eine weitere im Lübecker Kolosseum hinzu. „Da können wir das spielen, was wir wollen.“
Foto: Tobias Wirth
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s war vor genau zehn Jahren, als sich vier junge Studenten zum Streichquartett formierten. Sie wollten sich einen Namen geben, der nichts mit Musik zu tun hat. Da fiel der Blick auf die Blume auf der Fensterbank: ein hoher Blütenschaft besetzt mit vier großen, roten Blüten, eine Amaryllis. Der Name war gefunden, die Karriere konnte beginnen. Nur einer von damals ist noch dabei, Gustav Frielinghaus, der erste Geiger, 1978 in Hamburg geboren. Früh machte er Kammermusik, spielte Streichquartett bei Jugend Musiziert. Im Studium in Hamburg gründete er ein Quartett, nach seinem Wechsel in die Schweiz ein neues. Schicksalhaft dann die Begegnung mit Walter Levin, einst Primarius des LaSalle Quartetts und nun Lehrer in Basel. „Er hat unser Interesse geweckt, uns so intensiv dem Quartett zu widmen. Dann kamen mehr Konzerte, und wir haben gesehen, dass wir davon leben könnten. Es ist einfach schön, weil man musikalisch so viele Freiheiten hat.“ Seit sieben Jahren spielt das Amaryllis Quartett nun in der Besetzung Frielinghaus, Lena Wirth, Lena Eckels und Yves Sandoz. Sie stammen aus Hamburg, Schwetzingen, Det mold und Solothurn, sie studierten in Bern,
In jedem Konzert ist ein Schauspieler dabei, der Gedichte, Texte, Briefe rezitiert, die mit der Musik zu tun haben. Und jedes Mal steht ein zeitgenössisches Stück auf dem Programm. Über einen befreundeten Musiker stießen sie auf das Werk des Bartók-Schülers Géza Frid, dessen Quartette sie 2008 als erste auf CD eingespielt haben. Und für den 30. November haben sie sich von der chinesischen Komponistin Lin Yang, die in Freiburg studiert, ein Werk schreiben lassen, In diesem Augenblick. „Es ist spannend, mit Komponisten zusammenzuarbeiten“, sagt Frielinghaus. „Die Beschäftigung mit dem Neuen öffnet aber auch die Ohren für das klassische Repertoire.“ Zudem lädt sich das Quartett immer wieder Gäste hinzu. Dass im November zwei ihrer ehemaligen Lehrer mit ihnen spielen, Barbara Westphal und Gustav Rivinius, zeigt, dass das Amaryllis-Quartett in der Spitze angekommen ist. Und dass die Entscheidung fürs Quartett die richtige war. Einige Ausflüge will sich Gustav Frielinghaus allerdings weiterhin gönnen. Seit kurzem ist er „eine Art Gastkonzertmeister“ bei der Hamburger Camerata, die seine erste Lehrerin Meike Theissen gründete. Und am 4. Dezember ist er wieder als Solist zu erleben: Mit der Camerata spielt er Max Pommers Rekonstruktion von Bachs Violinkonzert d-Moll BWV 1052. Konzert- & CD-Tipp Fr. 26.11.2010, 20:00 Uhr, Kolosseum Lübeck Di. 30.11.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle (Kleiner Saal) Amaryllis Quartett Barbara Westphal (Viola), Gustav Rivinius (Cello), Christoph Bantzer (Rezitation) Haydn: Reiter-Quartett op. 74/3, Yang: „In diesem Augenblick“ (UA) Brahms: Streichsextett Nr. 2 op. 36
Frid: Streichquartette Nr. 1-4 Amaryllis Quartett Coviello Classics
Musik statt Mord: Donna Leon auf den Spuren der Tiere in Händels Opern. Mit wunderschönen Bildern von Michael Sowa und 12 Händel-Arien gespielt von ›Il Complesso Barocco‹, dirigiert von Alan Curtis.
Donna Leon Tiere und Töne Auf Spurensuche in Händels Opern Mit Bildern von Michael Sowa
Diogenes
Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz Mit Bildern von Michael Sowa und einer CD 144 S., Pappband, Vierfarbendruck ca. € (D) 19.90 / sFr 35.90* / € (A) 20.50 * unverbindliche Preisempfehlung ISBN 978-3-257-06763-7
Tiere und Töne – das gibt es in der Oper, in Händels Arien. Wenn Donna Leon sich weder bekochen lässt noch Krimis schreibt, dann hört sie Musik. Im vorliegenden Buch sind ihre Lieblingsarien versammelt, begleitet von 12 fabelhaften Texten über Löwe, Nachtigall, Frosch, Elefant und viele mehr. Illustriert von Michael Sowa.
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Apokalyptische Musik des 20. Jahrhunderts
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raditionell richtet die Christenheit am Ende des Kirchenjahres ihren Blick auf die Endlichkeit des menschlichen Lebens: Tod, Jüngstes Gericht und ewiges Leben waren seit dem Mittelalter die Themen der letzten Sonntage vor dem Advent. Drei Werke der geistlichen Musik des 20. Jahrhunderts spiegeln in besonderer Weise die Thematik von Endzeit und Ewigkeit: das Oratorium Das Buch mit sieben Siegeln des österreichischen Komponisten Franz Schmidt, La danse des morts (Der Totentanz) von Arthur Honegger und das Requiem von Honeggers Schweizer Landsmann Frank Martin. Schmidts Buch mit sieben Siegeln und Honeggers Totentanz sind zudem durch ihre Uraufführungsdaten 1938 und 1940 eng mit der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur und des Zweiten Weltkriegs verbunden, die vielen als apokalyptische Bedrohung erschien. Bei Franz Schmidt war es allerdings eine von schwerer Krankheit und privaten Schicksalsschlägen ausgelöste persönliche Lebenskrise, die ihn veranlasste, in der Vertonung der Offenbarung des Johannes Trost und Halt zu suchen. Von 1933 bis 1937 dauerte die Arbeit am Oratorium, dessen Text Schmidt selbst aus der Offenbarung in der 30
Übersetzung Martin Luthers zusammenstellte. Am 15. Juni 1938 wurde das Werk uraufgeführt; drei Monate zuvor war der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich vollzogen worden, mit der begeisterten Zustimmung des politisch naiven Schmidt. Die Katastrophe des Zweiten Weltkrieges hat der Komponist nicht mehr erleben müssen – er starb am 11. Februar 1939. Arthur Honegger, als Kind eines Zürcher Kaufmanns im französischen Le Havre geboren, wurde durch die französische Kultur geprägt, blieb indessen sein Leben lang Schweizer Staatsbürger. In den 1930er Jahren verband Honegger eine künstlerische Gemeinschaft mit dem Dichter Paul Claudel, der den Text zum Oratorium Jeanne d’arc au bûcher (Johanna auf dem Scheiterhaufen) schrieb. Nach der Uraufführung 1938 in Basel sah Claudel dort im Museum den Totentanz von Hans Holbein und wurde unmittelbar zu einem weiteren Oratorientext inspiriert: „Was mich frappierte, war weniger die düstere und angeblich makabre Art der Eingriffe des mageren Kameraden in das Leben seiner sukzessiven Kunden als vielmehr die fröhliche, mitreißende und musikalische Stimmung“, schrieb er an Honegger. In enger
Fotos: Collection particulière, PD, Aus dem Archiv der Franz Schmidt-Gesellschaft, 1010 Wien, Musikvereinsgebäude, Bösendorferstrasse 12
Im November sind in den Hauptkirchen St. Nikolai und St. Jacobi drei außergewöhnliche Werke über den Tod und das ewige Leben zu hören von Detmar Huchting
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Die Schweizer Komponisten Arthur Honegger und Frank Martin, rechts der Österreicher Franz Schmidt
Abstimmung zwischen Claudel und Honegger entstand Der Totentanz in kurzer Zeit – bei der Uraufführung 1940 in Basel war die existenzielle Bedrohung der Schweizer „Insel“ inmitten des kriegerischen Europa so spürbar, dass die apokalyptischen Zusammenhänge des Oratoriums für die Zuhörer zweifellos beeindruckend waren. Frank Martin, 1890 als Pastorensohn bei Genf geboren, fand erst spät zur Komposi tion geistlicher Musik, die dann aber einen wesentlichen Teil seines Schaffens ausmachen sollte. Sein erstes und bis heute meistaufgeführtes Werk Et in terra pax entstand 1944 im Auftrag von Radio Genf; es wurde am Tag des Waffenstillstands erstmalig ausgestrahlt. „Ich glaube nicht, dass ich jemals Illusionen hatte über die Art des Friedens, der dem Ende des Krieges folgen würde. Aber dieser Mangel konnte mich nicht an dem Versuch hindern, den Übergang von tiefster Verzweiflung zur Hoffnung auf eine leuchtendere Zukunft auszudrücken“, schrieb Martin über dieses Werk. Das Re quiem, sein wichtigstes geistliches Spätwerk, ist von demselben Geist der Hoffnung getragen. Erst 1971 führte der Anblick der griechischen Tempel im süditalienischen Paestum
zur Verwirklichung des Jahrzehnte lang gehegten Wunsches, eine Totenmesse zu schreiben. „Was ich hier auszudrücken versucht habe, war der klare Wille, den Tod anzunehmen, mit ihm Frieden zu schließen, ihn voll anzublicken mit allem, was er an Angst mit sich bringt, aber auch den Tod zu betrachten mit ganzem Vertrauen auf die Gnade, in Erwartung der wahrhaften, ewigen Ruhe.“ Das Requiem wurde 1973 unter der Leitung des 83-jährigen Komponisten in der Kathedrale von Lausanne uraufgeführt. Konzert-Tipps Sa. 20.11.2010, 19:00 Uhr Hauptkirche St. Nikolai Martin: Requiem, Honegger: La danse des morts Katherina Müller (Sopran), Kaja Plessing (Alt), Michael Connaire (Tenor), Stefan Adam (Bass), Christoph Bantzer (Sprecher), Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, Matthias Hoffmann-Borggrefe (Leitung) Konzerteinführung um 18:15 Uhr So. 21.11.2010, 18:00 Uhr, Hauptkirche St. Jacobi Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln Leonore von Falkenhausen (Sopran), Cornelia Salje (Alt), Luca Martin (Tenor), Michael Connaire (Tenor), Peter Lika (Bass), Sebastian Naglatzki (Bass), Dörthe Landmesser (Orgel), Kantorei & Vokalensemble St. Jacobi, Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung) Matinée-Einführung am 14.11.2010, 12:00 Uhr
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Kinderkonzert
Der Kaiser hat einen Vogel Die Hamburger Symphoniker verleihen Andersens Nachtigall Flügel von Sören Ingwersen
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Foto: Hamburger Symphoniker
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betörende (aber immer gleiche) Gesang des ans Christian Andersens Märchen Die Nachtigall hat bis heute nichts Vogels ihm jederzeit zur Verfügung stehe, von seiner Faszination eingebüßt. sich hervorragend für ein Kinderkonzert eigDie Frage, ob die Nachtigall oder ihr me- net, liegt auf der Hand. Welche Auswirkunchanisch nachgebildetes Pendant die bes- gen das endlose Reproduzieren vorhersehsere „musikalische Leistung“ hervorbringt, barer Klangraster in den Medien mit junger Zielgruppe auf das Gealso die Konkurrenz spür für den Reiz der zwischen natürlichem Einzigartigkeit hat, dieOrganismus und Mase Frage kann anhand schine, erscheint im des Märchens beispielZeitalter der Mikro haft gestellt werden. elektronik besonders KI.KA-Moderator Juri aktuell. War AnderTetzlaff trägt im Rahsen ein Visionär? Nur men des Kinderkonbedingt. Denn bereits zerts der Hamburger im 18. Jahrhundert Symphoniker seine eientstanden die ersten gene Version von AnMusikautomaten. Ab dersens Nachtigall vor. Anfang des 19. JahrDie Musik stammt vom hunderts konstruierten niederländischen Komsogenannte „Musikponisten und Jazzmusimaschinisten“ ganze ker Theo Loevendie, der selbstspielende Orches auf einzigartige Weise ter. Johann Nepomuk KI.KA-Moderator Juri Tetzlaff Jazz, freie ImprovisaMälzel, der Erfinder tion und außereuropäische Musik zu neuen des Metronoms, war einer von ihnen. Klängen verknüpft. Die Intuition – so viel Im Jahr 1810 schrieb Heinrich von Kleist seinen viel beachteten Essay Über das Mario steht fest – wird an diesem Nachmittag nicht fehlen. nettentheater. Der handelt zwar nicht von Musik, stellt aber die Frage, ob Grazie und Anmut in der Bewegung des Tanzes letztendlich eine Sache des vernünftigen Kalküls oder der kinderKonzert-Tipp unbewussten Intuition sind. Diese Frage hat So. 7.11.2010, 14:30 Uhr & 17:00 Uhr Andersen einige Jahrzehnte später in seiner Laeiszhalle (Großer Saal) Nachtigall für die Musik umgedeutet. Theo Loevendie: Die Nachtigall und die Krachtigall Hamburger Symphoniker Dass sich die Geschichte um den chineMarius Stieghorst (Leitung) sischen Kaiser, dem man eine künstliche Juri Tetzlaff (Text & Sprecher) Nachtigall zum Geschenk macht, damit der
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Zwischen Improvisation und Arrangement
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olf Kerschek ist einer der profiliertesten Musiker der Hamburger Jazzszene, doch außerhalb des kleinen Kreises der Eingeweihten ist sein Name eher unbekannt, denn Kerschek lebt das Dilemma des Jazzmusikers auf seine ganz eigene Art. Kerschek ist Professor, seit sieben Jahren leitet er die Jazzabteilung an der Hochschule für Musik und Theater, was schon einmal die täglich für musikalische Arbeit zur Verfügung stehende Zeit ordentlich annagt. Daneben ist Kerschek vor allem als Komponist, Arrangeur und Dirigent tätig, er ist eine der Koryphäen in diesem Fach in Deutschland, überall dort gefragt, wo eine musikalische Idee ein pracht34
volles orchestrales Gewand erhalten soll. Ein weites Feld, das von der Jazz-Bigband über Experimente mit klassischen Orchestern bis hin zu Ausflügen auf die Sandbänke des Populären, etwa seinem Arrangement für die FIFA-Hymne zur WM 2006, reicht. Einen großen Teil seines Berufslebens, so klagt Kerschek, bestreitet er mit „kommerziellen Projekten“, mit Musik also, die er allenfalls unter handwerklichen Gesichtspunkten hoch schätzen kann. Wolf Kerschek sieht sich selbst als „Weltmusiker“, der „so viel wie möglich über die Musik verschiedener Kulturen lernen und in sein eigenes Spiel und Komponieren integrieren“ möchte. Mit Macht drängt es ihn, er schreibt
Foto: Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Wolf Kerschek ist in vielen Bereichen der Musik zu Hause. Doch seine eigentliche Liebe gilt dem Jazz von Stefan Hentz
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Tag für Tag an seinen Kompositionen und Arrangements, und auch der Vibraphonist und Keyboarder in ihm will spielen. So opfert er schon einmal einen Abend für einen Aushilfsjob in einem Musical, dem er verbunden ist. Richtig in Bewegung gerät er jedoch beim Thema Jazz: Seine Stimme hebt sich dann, und der verdichtete Redefluss macht die Begeisterung spürbar. „Der Jazz und die Improvisation gemeinsam mit anderen Musikern sind der musikalische Kern dessen, was ich mache. Jazz versetzt mich in die Lage, in all den unterschiedlichen musikalischen Richtungen und Kontexten zu agieren, in denen ich unterwegs bin.“ Jazz ist für Kerschek allerdings etwas ganz anderes, als die Umgangssprache meint. Die Reproduktion formelhafter Klangbilder aus der Jazzgeschichte interessiert ihn nicht, vielmehr begreift er den Jazz als Forschungsabteilung, wo er Dinge ausprobiert, die neu sind. So sehr die Kluft zwischen seiner Leidenschaft für diesen Jazz und den kommerziellen Projekten, mit denen er einen großen Teil seines Erwerbslebens bestreitet, dem erfolgreichen Arrangeur und Komponisten ein Dorn im Auge bleibt, so sehr freut er sich auf ein Konzert an der Musikhochschu-
le, wo er an einem Abend mit eigenen Kompositionen und Arrangements die Breite seiner musikalischen Interessen zeigen kann. Aus dem Lehrkörper der Musikhochschule werden der klassische Trompeter Matthias Höfs und der Jazzposaunist Nils Landgren vertreten sein, dazu die Hochschul-Bigband mit Ken Norris, der Professor für Jazzgesang Christoph Buskies, der mit Hilfe von Computertechnik hochkomplexe Klanggebilde für die Filmindustrie entwirft, sowie Kerscheks langjährige musikalische Weggefährten in Sachen Jazz: der Saxophonist Gabriel Coburger und „mein absoluter Lieblingsmusiker“, Kerscheks Bruder Sven an Bass und Gitarre. Noch weiß auch Wolf Kerschek selbst nicht im einzelnen, was dieser Abend alles bieten wird. Doch eines ist sicher: Grenzen wird diese Musik nicht kennen.
Konzert-Tipp So. 14.11.2010, 20:00 Uhr Musikhochschule (Forum) Im Porträt: Wolf Kerschek Film- und Popularmusikorchester der HfMT, Matthias Höfs, Nils Landgren, Elbtonal, Gabriel Coburger, Sven Kerschek, Ken Norris & Christoph Buskies Werke von Kerschek
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Frank Peter Zimmermann spielt das Violinkonzert von Jean Sibelius Hören Sie Frank Peter Zimmermann in einem der aufregendsten Werke der Spätromantik, dessen umwerfendes und leidenschaftliches Finale – so sagt man – fremde Mächte heraufzubeschwören vermag. Das Philharmonische Orchester Helsinki unter seinem Chefdirigenten John Storgårds spielt darüber hinaus mit Der Barde und Die Waldnymphe zwei sinfonische Dichtungen von Sibelius, die dieses Orchester bereits bei ihrer Uraufführung unter der Leitung des Komponisten selbst präsentierte. ODE 1147-2
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Jubiläum
Klangvolle Kleinodien
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mme-Jeanne Klett strahlt mit dem glücklichen Lächeln einer echten Entdeckerin: „Wir wurden fündig auf der Suche nach dem Besonderen“, sagt die Flötistin und Hochschulprofessorin, die vor genau 15 Jahren das Ensemble Obligat gegründet hat. Ihre Kammermusikformation besitzt in der Tat ein deutschlandweites Alleinstellungsmerkmal. Denn es gibt im ganzen Land kein zweites Ensemble, das in dieser Besetzung fest zusammenspielt. Das Ensemble besteht aus Flöte, Harfe und Streichtrio, eine kleinere Variante aus Flöte, Viola und Harfe. Vor allem die fran36
zösischen Impressionisten haben sich dieser delikaten Besetzung und der daraus resultierenden Klangmischungen bedient. Aber auch barocke Preziosen präsentiert das Ensemble Obligat gern, es erweitert sich dann um die Cembalistin Anke Dennert. Kammermusik ist von jeher das Gegenteil eines orchestralen Sattmachers, gleichsam die Klassik für Feinschmecker. Doch das Ensemble Obligat offeriert ein ganz besonderes, unerhörtes Menü aus edlen Aromen, erlesenen Geschmackserlebnissen und überraschenden Gaumenkitzlern. Um das kulinarische Bild animalisch zu variieren: Die Mitglieder des Ensembles, die sonst als Solisten in renommierten Orchestern spielen oder an der Hamburger Musikhochschule lehren, gleichen musikalischen Trüffelschweinen, die immer wieder fündig werden und kammermusikalische Köstlich-
Foto: Ensemble Obligat
Das Hamburger Ensemble Obligat feiert seinen 15. Geburtstag im Jenisch-Haus von Peter Krause
Jubiläum
keiten aufspüren, die sie hernach im intimen Rahmen der großbürgerlichen Traumvilla des Jenisch-Hauses – im gleichnamigen Park im Hamburger Westen gelegen – präsentieren. Dort nämlich bestreiten die Musikerinnen und Musiker als Residenzensemble abwechselnd mit dem Ensemble Acht eine edle Kammerkonzertreihe. Als zusätzliche Schmankerl werden immer wieder berühmte Solisten eingeladen, wie zum Beispiel der Cembalist Andreas Staier oder in dieser Saison die Geigerin Isabelle Faust. Seine Jubiläumskonzerte am 5. und 6. November stellt das Ensemble Obligat unter das Motto „Mozart und Frankreich“. Die lyrische und tänzerische Raffinesse der Impressionisten Debussy, Ravel und Albert Roussel wird dann auf Raritäten des Salzburger Musensohns stoßen – treffliches Beispiel für die sinnigen Programmideen der Musiker, die ihre Konzerte stets selbst moderieren und durch die Verbindung von Musik und Rezitation – gemeinsam mit Schauspielern wie Christiane Hörbiger oder Christoph Bantzer – Querverweise zwischen den Künsten herstellen. Zudem zeigt das Ensemble Obligat seinem neugierigen Publikum Parallelen zwischen der Alten Musik und jener der Gegenwart auf: So bringt
das Ensemble z.B. Bach und Xiaoyong Chen, einen der führenden chinesischen Komponisten der Gegenwart, zusammen, um den gemeinsamen Assoziationsraum von Klangbildern über Epochengrenzen hinaus erlebbar zu machen. Einladungen zum Schleswig-Holstein Musik Festival oder den Niedersächsischen Musiktagen und manch exquisite CD-Einspielung beweisen die Strahlkraft des Ensembles, das „abseits der ausgetretenen Pfade wandelt und eine Nische besetzt“ hat, wie Imme-Jeanne Klett betont: „Wir möchten kammermusikalische Kleinodien in all ihrer Intensität und Finesse erlebbar machen.“ Konzert- & CD-Tipp Fr. 5.11.2010, 19:30 Uhr & Sa. 6.11.2010, 19:00 Uhr Jenisch Haus (Weißer Saal) Ensemble Obligat Imme-Jeanne Klett (Flöte), Danielle Riegel (Harfe), Anette Behr-König (Violine) & Daria Pujanek (Violine), Boris Faust (Viola), Clemens Malich (Violoncello) „Mozart und Frankreich“ – Werke von Mozart, Debussy, Ravel & Roussel Flûte et Cordes Ensemble Obligat Werke von D. Scarlatti, Mozart, Schubert & Debussy Genuin
ensembleporträt
Zwischen Tradition und Innovation Die Altonaer Singakademie zählt zu den ältesten Laienchören Hamburgs von Sören Ingwersen
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Hamburger Symphonikern Mendelssohns Elias. Am 6. November steht – ebenfalls mit den Symphonikern – Haydns Schöpfung auf dem Programm. Die Singakademie selbst war seinerzeit eine Schöpfung des Altonaer Bürgertums, für Zeller eine frühe Form der Bürgerinitiative: „Man wollte die Musik nicht allein den Kirchen und Höfen überlassen.“ Unter der künstlerischen Leitung des Geigenvirtuosen und Gründervaters John Boie wurde auch Johannes Brahms gelegentlich als Dirigent und Klaviersolist verpflichtet. Von 1895
Foto: Altonaer Singakademie
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radition verpflichtet. Aber wozu? Im Althergebrachten zu verharren, kommt für Igor Zeller – seit 2006 künstlerischer Leiter der Altonaer Singakademie – nicht in Frage: „Wir haben einen Umbruch eingeleitet, auch wenn es zum Teil schmerzlich war.“ Dem im Jahr 1853 gegründete Oratorienchor fehlten bei Zellers Amtsantritt die jungen Stimmen. Das hat er geändert. Obwohl es derzeit nicht leicht ist, geeigneten Nachwuchs zu finden. Besonders die Herren zieren sich – ein Phänomen, das allen Chorleitern bekannt sein dürfte. Gefragt sind Disziplin und Ehrgeiz. „Reine Spaß- und Freizeitsänger können wir nicht gebrauchen, Chorerfahrung ist aber nicht unbedingt notwendig“, sagt der 42-jährige Kantor der Christianskirche in Ottensen. Schaden kann sie wohl aber auch nicht, denn das Repertoire des rund 80-köpfigen Laienchors ist anspruchsvoll. 2006 führte man in der Laeiszhalle Brahms’ Deutsches Requiem auf, zwei Jahre später gemeinsam mit den
bis 1933 wurde der Chor von Felix Woyrsch geleitet, einem seinerzeit beliebten Komponisten, dessen umfangreiches Œuvre neben Chor- und Kammermusik auch sechs Sinfonien umfasst. Heute ist Woyrsch nahezu in Vergessenheit geraten. Dem möchte die Singakademie entgegen wirken, indem sie ihr Programm immer wieder mit Werken des ehemaligen Inspirators anreichert. Auch eine größere Woyrsch-Rückschau ist geplant. Wichtiger erscheint Zeller allerdings die Basisarbeit: „Zuallererst müssen wir ein Kernrepertoire aufbauen.“ Auch die Gastkonzerte außerhalb Hamburgs werden reduziert zugunsten der „Heimspiele“ in Altona. Geprobt wird im Christianeum in Othmarschen und das zum Teil mit modernster Technik. „Ich arbeite gerne mit dem Computer“, bekennt Zeller, der die Orchesterstimmen am Rechner simuliert, um das Ergebnis später als Playback für die Gesangsproben zu nutzen. Außerdem leitet der Kirchenmusiker und Musikpädagoge die 2003 gegründete Chorschule an der Christianskirche, und die ersten fünf Besucherreihen bei den alljährlichen Konzerten der Singakademie in der Laeiszhalle sind ausschließlich für Chorschüler reserviert. „Wir müssen die große Chorkultur an die nächste Generation weiter geben“ – das ist Zellers Anliegen. Stolz ist er, dass bei der Aufführung von Händels Messias im Mai nächsten Jahres sogar ein Sechstklässler mitsingen wird. „Den harten Generationsumbruch haben wir hinter uns. Wir befinden uns im Aufschwung!“, resümiert Igor Zeller. Rund 1100 Besucher beim Laeiszhallen-Konzert im letzten Jahr sprechen für sich. Konzert-Tipp Sa. 6.11.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle (Großer Saal) Haydn: Die Schöpfung Anne Ellersiek (Sopran), Erwin Feith (Tenor), Alexis Wagner (Bass), Altonaer Singakademie, Hamburger Symphoniker, Igor Zeller (Leitung)
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die grossen stars der musik
Der Weltgeiger NDR Kultur porträtiert Frank Peter Zimmermann in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ von Elisabeth Richter
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Anne-Sophie Mutter in Herbert von Karajan hatte. Qualität setzt sich durch. Das scheint – angesichts unserer Glamour- und Glitzerwelt, die sich allzu sehr vom schönen Schein blenden lässt – beruhigend. Frank Peter Zimmermann spielte mit 16 Jahren bereits in der Berliner Philharmonie. Mit 17 „quittierte“ er die Zusammenarbeit mit Sergiu Celibidache, der ihm seine musikalischen Vorstellungen aufoktroyieren wollte. Andere berühmte Maestri luden den jungen Geiger ein, weil sie Aufnahmen mit ihm hörten, Lorin Maazel etwa oder Christoph von Dohnányi. Dohnányi sagte
Foto: Franz Hamm
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chaut man den heutigen Musikbetrieb an, so möchte man zuweilen verzweifeln. Da stürzen sich die Massen auf Künstler, die es verstehen, eine Aura um sich herum aufzubauen, einen riesigen Medienzirkus zu veranstalten. Mit der Kunst an sich hat das wenig zu tun, es geht um Namen, es geht um Business. Allzu häufig verkauft da ein immenses Talent seine Seele, verliert den Blick auf das Wesentliche. Einer, der dieser Gefahr nie unterlag, ist der 1965 in Duisburg geborene Geiger Frank Peter Zimmermann. Er wurde in ein musikalisches Elternhaus hineingeboren – der Vater Cellist, die Mutter Geigerin –, er wusste schon mit sechs Jahren, was er wollte: „Ich will ein Weltgeiger werden“, notierte er in ein Schulheft. Mit neun Jahren errang er Platz zwei beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, hinter Anne-Sophie Mutter. Mit elf schaffte er beim selben Wettbewerb Platz eins. Schon ein Jahr zuvor hatte er sein Solisten-Debüt mit Mozarts G-Dur-Violinkonzert gegeben, er studierte an den Musikhochschulen in Essen und Berlin. Langsam und stetig entwickelte sich da ein Weltklassekünstler, der unbeirrt seinen Weg ging und geht, ohne einen prominenten Mentor, wie ihn etwa
die grossen stars der musik
schon früh, Frank Peter Zimmermann sei für ihn einer der besten deutschen Geiger, immer wieder musizierten die beiden zusammen, zuletzt war Zimmermann häufiger Gast beim NDR Sinfonieorchester. Eine andere Dirigenten-Legende, der Japaner Seiji Ozawa, nannte Frank Peter Zimmermann einmal den „Boris Becker der Geige“. Tatsächlich strahlt Zimmermann eine ungeheure Vitalität aus. Dazu kommt seine scheinbar spielerische, mühelose Virtuosität. Man muss ihn mit den halsbrecherischen Solosonaten von Eugène Ysaÿe hören, oder mit einer „Paganini-Hexerei“. Da hält man angesichts der Perfektion den Atem an. Doch Virtuosität und Perfektion ist ja nur die eine Seite. Da ist der warme, wohl-timbrierte, facettenreiche Geigenton, da spürt man immer die ernste und tiefe Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Werk, die Liebe zur Musik, und, wenn man so will, eine Art Dankbarkeit, dass er das große Glück hat, so große Musik spielen zu dürfen. Frank Peter Zimmermann ist ein Musiker, der nicht nur Bach, Mozart, Beethoven und Brahms spielt. Er hat zum Beispiel die Violinkonzerte Karol Szymanowskis eingespielt, er hat die Konzerte von Britten, Busoni und Kurt Weill im Programm, er brachte zeitge-
Andreas Hampel Susanne Riebesehl Geigenbaumeister
Tel 040 . 39 12 77 Bahrenfelder Straße 15 22765 Hamburg www.hampel-violins.com
nössische Werke zur Uraufführung. Er ist ein leidenschaftlicher Kammermusiker. Da gibt es seinen Klavier-Partner, den italienischen Pianisten Enrico Pace. Mit dem Cellisten Heinrich Schiff hat er eine Duo-CD aufgenommen, mit seiner (nicht verwandten) Namens-Kollegin, der Bratschistin Tabea Zimmermann, viele gemeinsame Konzerte gegeben. Und mit dem französischen Bratschisten Antoine Tamestit und dem schweizer Cellisten Christian Poltéra formiert Frank Peter Zimmermann seit einiger Zeit ein festes Trio. Frank Peter Zimmermann darf man getrost einen der vielseitigsten und interessantesten Künstler unserer Zeit nennen, einen „Weltgeiger“.
präsentiert Frank Peter Zimmermann in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ im November, jeweils sonntags von 18-19 Uhr
CD-Tipp Sibelius: Violinkonzert Frank Peter Zimmermann (Violine) Helsinki Philharmonic Orchestra John Storgårds (Leitung) Ondine
blind gehört
„Perfektion ist schon ein Ziel – aber sie ist nicht alles“ Christoph Schoener, Kirchenmusikdirektor an der Hauptkirche St. Michaelis, hört Musik seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt von Arnt Cobbers
C
hristoph Schoener wurde in Heidelberg geboren, hat in Freiburg, Paris und Amsterdam studiert, war Landeskirchenmusikdirektor im Rheinland und ist nun seit zwölf Jahren als Kirchenmusikdirektor am Michel tätig. Dort leitet er Aufführungen großer Oratorien, spielt aber auch die Orgel im Gottesdienst und zu Konzerten. Er kommentiert bereits während des Hörens.
Foto: Michael Zapf
Buxtehude: Praeludium in g, BuxWV 149 Ton Koopman (Schnitger-Orgel in St. Jacobi Hamburg) 2007. Challenge Classics
Das ist Ton Koopman mit Buxtehude. Ich höre das ausgesprochen gern. Aber ich finde, man spürt, dass er von der Musik getrieben ist, manchmal auf Kosten der Balancen. Es ist stilistisch perfekt, aber wie alles bei Koop man etwas zu schnell. Ich habe immer das Gefühl, danach brauche ich erst einmal Ruhe. Das elfte Gebot: Du sollst nicht langweilen, erfüllt Koopman immer, sein Spiel ist immer anregend... Historische Aufführungspraxis auf der Orgel heißt zunächst: gut artikuliertes Spiel, dass die Akzente richtig gesetzt werden, dass das Legato, das ja eine Erfindung des
19. Jahrhunderts ist, in der Barockmusik keine Rolle spielt – dass man aber dennoch der Forderung nach Kantabilität nachkommt... Koopman spielt das schon sehr schön. Ich finde allerdings, dass er generell zu viel trillert: Wenn er einen Finger freihat, wird getrillert. Verzierungen sollten aus einer Notwendigkeit heraus gemacht werden – man will einen Akzent zeigen oder eine Kadenz abschließen... Das ist eine schöne Orgel, eine Schnitger-Orgel. St. Jacobi? Das ist eine der wenigen Orgeln von Weltrang... Es ist völlig falsch, Buxtehude als Vorläufer von Bach aufzufassen. Das ist so eine aufregende Musik, besonders seine Orgelmusik ist voller Dramatik, wenn man sie darstellen kann – und das kann Ton Koopman. Ich bin 2007 zu einem BuxtehudeAbend in der Kathedrale von Barcelona eingeladen worden, das fand ich fast skurril. Ich habe versucht, ein Programm zusammenzustellen, das genug Abwechslung bietet. Und das geht. Man unterschätzt Buxtehude. Bach: Was Gott tut, das ist wohlgetan BWV 98 Monteverdi Choir, English Baroque Soloists, John Eliot Gardiner (Leitung) 1998. DG Archiv
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blind gehört
Das ist ein Orchesterklang, den ich liebe. Frei von Übertreibungen, es fließt. Ich schwanke zwischen Herreweghe, Koopman und Gardiner, aber ich vermute, es ist Gardiner mit dem Monteverdi Choir. Dann ist es eine BachKantate, die ich noch nie aufgeführt habe. Ich schätze den Klang des Monteverdi Choir, weil es bei aller Strenge in der Stimmgebung, bei aller Klarheit eine Wärme hat. Man unterstellt Gardiner oft eine gewisse Kühle – ich kann das überhaupt nicht finden. Ich bin auch erfreut, dass da nicht vier Leute stehen und singen, sondern dass man einen Bach-Klang hat, der einen packt und genauso klar ist wie bei den modernen Versuchen mit solistischer Besetzung. Da bin ich zu sehr Kirchenmusiker – ich weiß, dass wir sowieso alles falsch machen müssen, ich darf nur nicht vorsätzlich stilistische Fehler machen. Wenn ich eine h-Moll-Messe aufführe, weiß ich, dass Kyrie und Gloria eigentlich mit fünf Sängern aufzuführen wären. Aber ich muss an der Stelle, an der ich arbeiten darf, einfach mit den Gegebenheiten umgehen. Die Spekulation, ob Bach einen Chor mit 60 Leuten gemocht hätte, ist müßig – wir wissen auch nicht, ob er den Steinway-Flügel geliebt hätte. Wenn ich im Chor arbeite, bin ich in vielen Dingen sehr genau: Bei der Frage zum Beispiel, wann hört ein Ton auf und wie. Ich finde es fantastisch, wenn bei einem Bach-Choral alle Konsonanten wirklich übereinander sind. Beim Orgelspiel finde ich das vokale Denken wichtig: Wo müsste ein Sänger atmen, wo geht eine Phrase hin. Das befruchtet sich gegenseitig, das Problem ist nur, dass der Tag zu kurz ist. Manchmal denke ich, wenn ich einen Profichor hätte, dann müsste ich manches nur einmal sagen, die tragen das in ihre Noten ein, und ich kann damit rechnen, dass es eine Woche später auch kommt. Aber ich bin in der glücklichen Lage, dass am Michel sehr gute Leute singen. Wenn man einen sogenannten Laienchor so führen kann, dass im Konzert alle über sich selber hinauswachsen, das ist schon etwas ganz Besonderes. 44
C.P.E. Bach: Konzert für Orgel, Streicher und b.c. G-Dur H 444 Roland Münch (Amalienorgel in Berlin-Karlshorst), Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Hartmut Haenchen (Ltg.) 1985. Capriccio
Das ist C.P.E. Bach, aber das Stück kenne ich nicht. Es sind kenntnisreich spielende moderne Instrumente. Hartmut Haenchen? (die Or gel setzt ein) Das ist das G-Dur-Konzert, das habe ich nie gespielt. Ich weiß, es gibt eine Aufnahme mit dem früh verstorbenen Roland Münch an der tollen Migend-Orgel in Berlin-Karlshorst. Haenchen macht das heute sicherlich anders, da wird schon noch viel vibriert im Orchester. Aber das waren Pioniere damals, ich habe hohen Respekt vor diesem Spiel. C.P.E. Bach zu spielen ist richtig schwer fürs Orchester, für den Chor ist es übersichtlich. Die Musik ist sehr affektgeladen, sehr ausdrucksstark, und ich finde, als Kantor am Michel hat man auch die Pflicht, sie gelegentlich aufzuführen. Reubke: Orgel-Sonate c-Moll Der 94. Psalm Michael Schönheit (Ladegast-Orgel im Merseburger Dom) 2005. MDG
Dieses Stück ist wie für mich komponiert. (lacht) Das ist eines der genialsten Stücke des 19. Jahrhunderts. Reubke war 23, als er das geschrieben hat – ein Jahr später ist er gestorben. Wer weiß, was da noch gekommen wäre. Ist das in Leipzig aufgenommen? Oder in Merseburg? Man ist bei seinem eigenen Repertoire natürlich befangen. Das Stück ist so konfliktträchtig, man muss auch im lyrischen Teil hören, dass sich schon der Tsunami zusammenbraut. Aber hier brodelt es nicht, es könnte spannungsreicher sein... Jetzt spielt er über die Wagnerschen Harmoniewechsel einfach hinweg... Es ist sehr gut angelegt, das Tempo ist sympathisch, es wird oft zu schnell gespielt. Lassen Sie uns mal ins Adagio rein-
AKTUELLE NEUERSCHEINUNGEN
BEI SONY MUSIC
MARTIN STADTFELD DEUTSCHE ROMANTIK Die neue CD von Martin Stadtfeld mit den „Waldszenen“ von Robert Schumann und romantischen Stücken von Johannes Brahms, Franz Liszt und Richard Wagner. www.martinstadtfeld.de
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KONZERT AM 13.12.10 IN DER LAEISZHALLE
OLGA SCHEPS RUSSIAN ALBUM Die junge Pianistin und ECHO-Klassik Preisträgerin 2010 präsentiert auf ihrer zweiten Einspielung charmante Werke von russischen Komponisten wie Tschaikowsky, Glinka, Arensky, Rachmaninoff u.v.a. 88697780682
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NIKOLAI TOKAREV KLAVIERKONZERTE
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Zusammen mit der Russischen Nationalphilharmonie unter Vladimir Spivakov hat Nikolai Tokarev die beiden berühmtesten russischen Klavierkonzerte eingespielt: das 3. von Rachmaninow und das 1. von Tschaikowsky. „...formt Rachmaninows Konzert nicht nur zu einem furiosen Rausch, sondern zugleich zu einem innigen Klangerlebnis.“ Süddeutsche Zeitung www.nikolaitokarev.de
KONZERT AM 01.12.10 IN DER LAEISZHALLE
www.sonymusicclassical.de
blind gehört
hören... Da würden die Leute im Konzert anfangen zu husten. Es fehlt mir ein bisschen die Richtung. Aber es klingt toll auf dieser Orgel. (Fuge) Genau dasselbe. Das ist eine gute Aufnahme, aber kein ganz großer Wurf. Ist der Organist Michael Schönheit?
Mendelssohn: Herr, sei gnädig Kammerchor Stuttgart, Frieder Bernius (Leitung) 2005. Carus
Ist das ein Chor aus Stuttgart? Bernius mit Mendelssohn. Das ist eine der wenigen Motetten, die ich nicht aufgeführt habe. Das ist offiziell kein Profi-Chor, aber doch ein Chor, in dem alle eine Gesangsausbildung haben. Man kann das nicht damit vergleichen, wenn ich jeden Donnerstag kenntnisreiche und gutwillige Menschen um mich habe. Er hat andere Möglichkeiten, aber auch andere Grenzen. Die singen so, wie ich‘s gern mit meinem Chor täte. Und gleichzeitig hat es eine gewisse Kühle – vielleicht bin ich auch nur neidisch. Wenn jemand Mendelssohns Kirchenmusikwerke kennenlernen will, würde ich sagen: Kauf dir die Aufnahmen vom Stuttgarter Kammerchor, das ist wahnsinnig gut. Aber wenn man die dritte CD gehört hat, gibt es keine großen Überraschungen mehr – und das liegt nicht an Mendelssohn. Es gibt keinen wahrhaftigeren Textausdeuter und Dramatiker. Natürlich gibt es manches Biedermeierliche, aber auf Mendelssohn lasse ich nichts kommen. Ich finde es furchtbar, wenn Leute Perfektion als Makel darstellen. Perfektion ist für mich schon ein Ziel. Aber sie ist nicht alles. Sagen wir mal so: Das Klangbild, das ich mit meinem Chor erreichen kann, hat auch seine Berechtigung. Brahms: Ein deutsches Requiem. Wie lieblich sind deine Wohnungen Rundfunkchor Berlin, Berliner Philharmoniker, Simon Rattle (Leitung) 2006. EMI
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Das ist das Tempo, das Brahms fordert, es gibt ja Metronom-Zahlen von Brahms, die sind nur nicht gedruckt. Die erste und die letzte Nummer haben Leute wie Karajan und Klemperer viel zu langsam genommen. Und dieses vierte Stück wird oft zu schnell gemacht. Es ist ein vergleichsweise kleiner Chor, rund 60 Sänger würde ich sagen. Das ist die „informierte Art“ zu spielen, dabei kann ich mir Brahms auch mit alten Instrumenten vorstellen. Das Orchester und der Chor sind blitzsauber, die können verdammt gut singen. Ein Rundfunkchor? Aber ich bin nicht wirklich überzeugt. Was mich am meis ten stört, ist vielleicht die Aufnahmetechnik. Ich schätze ja den schlanken Klang, aber das hier ist mir zu trocken, zu direkt, es fehlt die Mitte. Das ist alles gut, aber es erreicht mich nicht, es bleibt ein Hauch von Unzufriedenheit. Die Stärke des Brahms-Requiems ist die religiöse Weite, das ist sicher das ökumenischste, humanistischste kirchenmusikalische Werk, bei dem sich viele Leute finden, die eigentlich religiös distanziert sind. Ich halte es für einen ganz groben Schnitzer, das Stück am Karfreitag aufzuführen. Denn dessen Kern, der christologische Aspekt, fehlt ja im Stück. Da bin ich liturgisch streng. Aber ich finde, man kann es gut im Konzertsaal aufführen. Obwohl es natürlich nirgends so schön klingt wie bei uns im Michel, jedes Jahr vor dem Totensonntag. Konzert- & CD-Tipp Mi. 17.11.2010, 20:00 Uhr Hauptkirche St. Michaelis Christoph Schoener (Orgel) Brahms: Das gesamte Orgelwerk Vorstellung der neuen CD Bachwochen 2010 an St. Michaelis (30.10.-28.11.) Alle Konzerte unter: www.michel-musik.de
BRAHMS Das gesamte Orgelwerk
Christoph Schoener an den Orgeln der Hauptkirche St. Michaelis zu Hamburg
Brahms: Das gesamte Orgelwerk Christoph Schoener an den Orgeln der Hauptkirche St. Michaelis, eine Koproduktion von NDR Kultur und Mitra-Classics, erhältlich ab 17.11.2010
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Rezensionen
Die Welt ist eine Scheibe Die interessantesten CD-Neuerscheinungen des Monats Seufzen und Staunen Sind über 100 Minuten voller Seufzer wirklich zu ertragen? Wenn sie von Frau Bartoli stammen, schon. Notfalls kann man sich anstelle der PrestigeEdition die nur mit einer CD bestückte Standard-Version kaufen. Auf jeden Fall fällt das neue Projekt der römischen Sängerin trotz Opulenz bescheidener aus als ihre vier letzten Scheiben: Es handelt sich bei „Sospiri“, zu deutsch Seufzer, um eine Kopplung alter und neuer Aufnahmen berühmter Barock- und Belcanto-Arien, aber auch einiger Raritäten. Obwohl die Koloratur-Artistik in den Hintergrund tritt und empfindsame Töne dominieren, zeigt sich der Reiz dieser Jahrhundertstimme auf vielseitigste Weise. Widerstand zwecklos! Die Magie der Bartoli zieht Freund und Feind in ihren Bann. (VT)
Revolutionär
Romantisch
Zum Ende des Pergolesi-Jahres noch einmal ein gewichtiger Beitrag. Denn Anna Prohaska und Bernarda Fink bilden ein wirklich traumhaftes Paar, dem es gelingt, auf dem schmalen Grat zwischen zu wenig Affektausdruck und Kitsch zu balancieren, ohne je auf eine Seite abzustürzen. Wie sie im stabat mater hemmungslos Pergolesis Vertonung heftigster Gefühlsregungen zum Klingen bringen, ist nicht nur mutig, sondern vor allem sehr gelungen: So erlebt man einmal, warum diese Musik als revolutionär empfunden wurde. Die Akademie für Alte Musik unterstützt sie perfekt und fügt noch zwei aufregende, brillant musizierte, aber wenig bekannte Werke Vivaldis und Locatellis hinzu. (KH)
Mit großer dynamischer Bandbreite, romantischem Überschwang und Liebe zum Kontrast nähern sich die Hamburger Philharmoniker Brahms‘ Werk, das er nach 14 Jahren Arbeit 1876 der Öffentlichkeit vorstellte. Mit viel Elan war Brahms an die Gattung der Sinfonie herangegangen und hatte sie aus dem Dornröschenschlaf geweckt, in den sie nach Schumanns Tod gefallen war. Simone Young vollzieht diese Emphase vor allem in den Ecksätzen nach; als kaum noch steigerbaren Höhepunkt nimmt sie die Einleitung zum ersten, extrem dick und breit kommt das Thema des vierten Satzes daher. Eine höchst romantische Deutung der Sinfonie, von der sich das Orchester mitreißen lässt. (KH)
Pergolesi: stabat mater Anna Prohaska, Bernarda Fink, Bernhard Forck Akademie für Alte Musik Berlin harmonia mundi
Brahms: Sinfonie Nr. 1 Philharmoniker Hamburg Simone Young (Leitung) Oehms Classics
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Foto: Uli Weber / DG
Sospiri – Werke von Händel, Vivaldi, Caldara, Mozart, Bellini, Persiani, Rossini u.a. Cecilia Bartoli (Mezzo-Sopran) u.a.. Decca
Rezensionen
Ausgefeilt
Zum 300. Geburtstag
Rachmaninows viertes Klavierkonzert steht im Schatten der Nummern 2 und 3, bildet aber zusammen mit der dritten Sinfonie den Höhepunkt seines keineswegs immer nur emotional vordergründigen Schaffens. Andsnes gelingt es, die strenge Architektur mit variablen Tempi zu verbinden, sein ausgefeiltes Spiel verträgt sich gut mit dem eher knalligen Zugriff des Dirigenten. Eine hervorragende Interpretation, die freilich Benedetti Michelangelis Referenzeinspielung nicht vom Thron stoßen kann. Im dritten Klavierkonzert unternimmt Andsnes keine übertriebenen Versuche, Rachmaninow gegen den sentimentalen Strich zu bürsten. Die Klangschönheit ist individuell und bezwingend. (VT)
Wie unbekannt das Werk Friedemann Bachs heute ist, kann man an dieser CD ablesen: Nur zwei von sieben Klavierstücken waren vorher schon einmal aufgenommen worden. Der niederländische Cembalist Léon Berben beginnt mit seiner CD seine Reihe des – recht schmalen – Gesamtwerks Bachs für Clavier. Mit gleich zwei der interessantesten Stücke Friedemanns: Der D-Dur-Sonate, mit der Bach 1745 groß herauskommen wollte, die aber kaum Käufer fand. Und der e-Moll-Fantasie, die ebenso so kühn ist wie vergleichbare Stücke seines Bruders Philipp Emanuel. Eigenwillige, virtuose und manchmal sperrige Musik, deren Ursprung in der Improvisation Berben schön herausarbeitet. (KH)
Rachmaninow: Klavierkonzerte Nr. 3 & 4 Leif Ove Andsnes (Klavier), London Symphony Orchestra, Antonio Pappano (Leitung) EMI Classics
W.F. Bach: Claviermusik 1 Léon Berben (Cembalo) Carus
Romantik und Neoromantik
Unterhaltsam
Nicolas Altstaedt und der Pianist José Gallardo kombinieren Schumanns Fünf Stücke im Volkston op. 102 und die ursprünglich für Oboe und Klavier geschriebenen Drei Romanzen op. 94 mit erstmals eingespielten Stücken von Wilhelm Killmayer, den Fünf Romanzen und Acht Bagatellen. Dieser kammermusikalische Dialog zwischen 19. und 20. Jahrhundert ist stimmig und konsequent, gilt Killmayer doch als einer der Ahnväter der als „Neoromantik“ etikettierten Strömung, die sich in Deutschland seit den 1970ern gegen den Serialismus der Vorgänger formierte. Die beiden jungen Instrumentalisten spielen konzentriert und innig, leidenschaftlich und mit (neo)romantischem Feuer. (EW)
Unendlich produktiv war Georg Philipp Telemann in allen Bereichen. In der Kammermusik z.B. war er einer der Erfinder des „vermischten Geschmacks“ aus französischem und italienischem Stil. Und diesem Vermögen Telemanns spürt Concerto melante nach, ein Ensemble, in dem Mitglieder der Berliner Philharmoniker und Alte-Musik-Spezialisten gemeinsam auf historischen Instrumenten musizieren. Ihre Sammlung führt von Unterhaltungsmusik im besten Sinne (in die Telemann auch mal Elemente polnischer Musik mischt) über Solokonzerte bis zu einer überaus kunstvoll gearbeiteten fünfstimmigen Sonate – ein vortrefflicher Querschnitt durch Telemanns Kammermusikschaffen. (KH)
Schumann: Drei Romanzen op. 94, Fünf Stücke im Volkston op. 102; Killmayer: Fünf Romanzen, Acht Bagatellen. Nicolas Altstaedt (Violoncello), José Gallardo (Klavier). Genuin
Telemann: Spirituosa Reinhold Friedrich (Trompete), Hille Perl (Viola da Gamba), concerto melante deutsche harmonia mundi/Sony 49
Rezensionen
Klassische Zwischentöne
Solide und selig
Franz Danzis Kammermusik für Bläser erfreut sich großer Beliebtheit. Als Sinfoniker wurde er bislang jedoch nicht wahrgenommen. Das Schicksal teilt er mit vielen Zeitgenossen Beethovens. Seine sechs zwischen 1790 und 1818 entstandenen Sinfonien zeichnen sich dadurch aus, dass sie weder Mozarts fast unwiderstehliche Stilmuster noch die bizarren Einfälle Beethovens kopieren. Der aus dem Mannheimer Dunstkreis, nämlich aus Schwetzingen stammende Danzi pflegt einen unbekümmerten Klassizismus – mitten in der Klassik. Und erinnert damit entfernt an Franz Schubert. Einfach köstlich! Griffiths gelingen wie immer griffige, erfrischende Darstellungen fern aller Exzesse. (VT)
Unterstützt vom frischgebackenen RSB-Solocellisten und ARD-Preisträger Julian Steckel und der Pianistin Olga Gollej widmet sich das unermüdliche Leipziger Streichquartett diesmal dem Spätromantiker August Klughart, der u.a. in Lübeck, Weimar und Dessau tätig war. Die beiden Quintette leben von den eingängigen Melodien, die die mit Geschmack und großem handwerklichen Können komponierten Sätze durchziehen. Überraschungen und Brüche darf man hier nicht erwarten, alles bewegt sich im konventionellen Rahmen. Aber das muss ja kein Fehler sein. Wer saftige Spätromantik mag, kommt, zumal in dieser engagierten Einspielung, voll auf seine Kosten. (AC)
Danzi: Sämtliche Sinfonien Orchestra della Svizzera Italiana Howard Griffiths (Leitung) cpo
Klughart: Klavierquintett op. 43, Streichquintett op. 62 Leipziger Streichquartett, Olga Gollej (Klavier), Julian Steckel (Violoncello) MDG
Heimatklänge
Peccata mundi
Rolando Villazón meldet sich zurück: Auf ¡México! singt der mexikanische Startenor Popularmusik und populäre Klassik seiner Heimat, Evergreens wie Bésame mucho und Cucurrru cucú paloma sowie viele Neuentdeckungen. Latino-Leidenschaft und feurige Inbrunst bringt der Vollblutmusiker Villazón natürlich überzeugend. Doch sein Gestus bleibt merkwürdig unentschlossen zwischen heroischem Opernton und dem Sound der Unterhaltungsmusik. Die begleitende Combo der Bolívar Soloists spielt kammermusikalisch transparent, jedoch zuweilen in etwas altbackenen Arrangements. Zweifellos wird dieses Album viele Freunde finden, die große Offenbarung ist es nicht. (EW)
Der Vatikan war eigentlich gut beraten, Opernelemente aus der sakralen Musik zu verbannen. Welch furchtbare Zwitter dabei entstehen können, belegt Rossinis koloraturenseliges Qui tollis aus der Messa di Gloria. Auch die übrigen Stücke auf dieser CD sind kompositorisch keine Glanznummern, und bei den Texten bedauert man, je eine Fremdsprache gelernt zu haben. Der noch immer jugendfrische, in der Höhe manchmal unangenehm forcierende Flórez kann diese Mängel nur teilweise ausgleichen. Glanzlichter sind das Kyrie aus der berühmten Messe von Ramírez und San to aus der Feder des peruanischen Tenors höchstpersönlich. Als Konzeptalbum nicht überzeugend. Ein Fall für Fans. (VT)
¡México! Rolando Villazón (Tenor) Bolívar Soloists Deutsche Grammophon
Santo. 13 geistliche Gesänge Juan Diego Flórez (Tenor), Orchestra e Coro del Teatro Comunale di Bologna, Michele Mariotti (Leitung) Decca
50
Rezensionen
Ein Pole in Paris
Trostspenderin
Das Pariser Musikleben zwischen den Weltkriegen wurde auch von jungen polnischen Komponisten bestimmt. Diese sind heutzutage weitgehend vergessen, etwa Simon Laks (19011983), der sich ab 1929 einen Namen machte. Der Zweite Weltkrieg unterbrach jedoch die Karriere des Komponisten. Er wurde nach Ausschwitz deportiert. Nur durch eine „unendliche Reihe von Wundern“ (Laks) überlebte er und wurde 1945 befreit. Gebrochen an Leib und Seele, fand er in der Avantgarde der Nachkriegszeit keinen Platz und hörte mit dem Komponieren auf. Seine Kammerwerke bieten lohnende Entdeckungen, Musik zwischen Esprit und Innigkeit, polnischer Folklore und Jazzelementen. (EW)
Es gibt gute, spannende, „nachvollziehbare“ neue Musik. Zum Beispiel von Peteris Vasks, dem lettischen Komponisten. Sein drittes Streichquartett von 1995 ist gegründet in der Tonalität und dennoch neu und eigenständig, wobei eine Verwandtschaft mit der Musik Arvo Pärts deutlich wird. Gleiches gilt für die revidierte Version des ersten Streichquartetts. Vasks‘ Musik ist stets hochemotional, denn sie soll erklärtermaßen als Trostspenderin in Leid und Trauer dienen. Zum konzentrierten Zuhören zwingt dagegen das zweite Quartett, in dem Vasks mit geräuschhaften und aleatorischen Passagen arbeitet. Das niederländische Navarra-Quartett stürzt sich engagiert in seine Aufgabe. (HM)
Laks: „en hommage“: Trois pièces de concert, Ballade „Hommage à Chopin“ u.a. Judith Ingolfsson (Violine), Leonid Gorokhov (Violoncello), Vladimir Stoupel (Klavier). EDA/Klassikcenter Kassel
Vasks: Streichquartette Nr. 1-3 Navarra Quartett Challenge Records
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Das Klassikprogramm November
Das Klassikprogramm im November 14.11.2005
14:10 Uhr
KARTE Name: Kartennummer: Gültig bis:
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Inhaber der NDR Kultur Karte erhalten für die mit diesem Symbol versehenen Veranstaltungen ermäßigte Eintrittskarten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (01805) 11 77 57 | 14 Ct./Min. für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunk können abweichen.
1.11. Montag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) New York Philharmonic Leonidas Kavakos (Violine), Alan Gilbert (Leitung). Sibelius: Violinkonzert d-Moll, Hindemith: Symphonische Metamorphosen über Themen Carl Maria von Weber, Strauss: Don Juan, Debussy: Prélude à l‘après-midi d‘un faune NDR Kultur Karten-Rabatt
Musik in Kirchen 18:00 Domkirche St. Marien Musik im Gottesdienst Vittoria: Missa „O quam gloriosum“. Palestrina-Ensemble, Eberhard Lauer (Leitung)
19:30 Hamburger Konservatorium bunt gezupft Gitarrenklasse Franziska Russin
Konzert
20:00 Alfred Schnittke-Akademie Chopin 2010 mit Aneta Barcik (Idee & Regie, Gesang & Filme), Francois Salignat (Klavier). Konzert mit Visualisation und Bilder-Ausstellung 20:00 Musikhochschule (Forum) Gabriela Bohny (Viola)
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Examenskonzert Shinan Zhou (Querflöte) Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Parzival – Episoden und Echo NDR Kultur Karten-Rabatt Musik in Kirchen 18:00 Domkirche St. Marien Musik im Gottesdienst Eberhard Lauer (Leitung)
Tanztheater
Jazz
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Parzival – Episoden und Echo NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Swing Dance Orchestra: The Kings of Swing
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12:30 Musikhochschule (Raum 12) Primal Light Improvisationen über Mahler im Jazz. Dr. Christoph Becher (Vortrag) 18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Frauen um Gustav Mahler Über Mütter und Schwestern. Dr. Erich Wolfgang Partsch (Vortrag)
3.11. Mittwoch Konzert
Kinder & Jugend
2.11. Dienstag Normalerweise reist Alan Gilbert nach Hamburg, um das NDR Sinfonieorchester zu dirigieren. Heute dagegen hat er sein New York Philharmonic dabei.
Sonstiges
17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag 18:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge Ellen Kirstensen 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Koroliov (Klavier) 19:00 Musikhochschule (Forum) Suchers Leidenschaften Mozart – Ein Komponistenporträt. Mit Bernd Sucher, Nicole Hoff (Sopran), Judith Thielsen (Mezzosopran), Svjatoslav Martynchuk (Tenor), Rainer Mesecke (Bariton), Mariana Popova (Klavier) 20:00 Ballinhaus, Ballindamm 25 Musik in Häusern der Stadt – Piano Ragna Schirmer (Klavier) 20:00 Alfred Schnittke-Akademie Frauenliebe und Leben Olga Gorodkova (Sopran), Alan Newcombe (Klavier). Werke von Purcell, Schumann, McCabe u.a. Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Aida
Fotos: Chris Lee, Jazzclub Unterfahrt
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november Das Klassikprogramm
20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt Musik in Kirchen 12:30 Hauptkirche St. Katharinen Musik und Muße Andreas Fischer (Orgel). Bach: Goldberg-Variationen 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik 20:15 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen: Bach-Schumann-Nacht Andreas Schmidt (Bariton), Matthias Kirschnereit (Klavier), Christoph Schoener (Orgel). Schumann: Kinderszenen, Geistervariationen & Lieder, Bach: Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552
20:00 NDR, Rothenbaumchaussee Musik in Häusern der Stadt – Lieder der Romantik Christiane Iven (Sopran), Burkhard Kehring (Klavier) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Magdalena Kožená (Mezzosopran) Private Musicke, Pierre Pitzl (Gitarre & Leitung). Werke von Vitali, D‘India, Caccini, Monteverdi u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 GEDOK Die Giftnote Ensemble Effusions. Werke von Hülcke (UA), Kösezghy (UA), Aperghis, Hajdu, Lemke, Stahnke & Nowicka 20:30 Musikhochschule (Foyer) NetComedia: Netzwerk-Konzerte zwischen Belfast, Graz & Hamburg Musiktheater
19:30 Pestlin & Co, Kurz Mühren 20 Musik in Häusern der Stadt – Little Big Soul Jessica Gall (vocals) 19:30 H4 GmbH, Ferdinandstr. 29-33 Musik in Häusern der Stadt – Metamorflores Celine Rudolph 20:00 Atos Asset AG, Zirkusweg 1 Musik in Häusern der Stadt – Egis Studnitzky-Trio 20:00 Jazzclub Stellwerk Randi Tytingvåg 21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 18:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Streicher-Meisterklasse
Jazz
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Boriana Dimitrova Quartett
20:00 Das neue Opernloft Bizet: Carmen – Oper in Kurz
21:00 Birdland Vocal Session
Musik in Kirchen
19:30 Hamburger Konservatorium Chopin –„Das Klavier ist mein zweites Ich“ – Komponistenporträt Frederik Palme (Klavier)
12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillonkonzert zur Marktzeit
Umland
13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit
19:30 Theater Lübeck Puccini: Turandot NDR Kultur Karten-Rabatt
4.11. Donnerstag Konzert 19:00 Hotel Wedina, Gurlittstr. 23 Musik in Häusern der Stadt – Reise in den Süden Duo Encuentro 19:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) NachwuchsStars im Konzert Ausgezeichnete Schüler & Schüler– innen der Staatl. Jugendmusikschule Hamburg 19:30 Überseequartier, Osakaallee 14 Musik in Häusern der Stadt – Klassik trifft Moderne Arp & Frantz
20:00 Domkirche St. Marien Brahms: Ein Deutsches Requiem Dorothee Fries (Sopran), Martin Berner (Bariton), Chor der Domkirche St. Marien, Mitglieder des NDR-Sinfonieorchesters, Eberhard Lauer (Leitung)
5.11. Freitag
Jazz
19:00 Hamburger Hafen und Logistik AG, Bei St. Annen 1 Musik in Häusern der Stadt – Vier auf einen Streich Christ Quartett
18:00 Vattenfall, Überseering 12 Musik in Häusern der Stadt – Six Nils Wülker & Band
19:30 Deutsche Bank, Adolphsplatz 7 Musik in Häusern der Stadt – Großer Bogen Streichquartett der Hamburger Symphoniker 19:30 Logenhaus (Mozart-Saal) Belcea Quartet Haydn: Streichquartett G-Dur op. 76.1 Hob. III:75, Beethoven: Große Fuge B-Dur op. 133, Mendelssohn: Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 13
Konzert
19:30 red roses communications, Schrammsweg 11 Musik in Häusern der Stadt – Schmitt! Martin Schmitt 19:30 Jenisch Haus (Weißer Saal) Mozart und Frankreich Ensemble Obligat. Musik für Flöte, Harfe und Streichquartett von Schubert, Dvořák, Schäfer u.a.
International erfolgreicher JazzTrompeter aus Bonn? Nein, heute mal nicht Till Brönner. Sondern Nils Wülker.
20:00 Musikhochschule (Forum) NDR Kultur Start – Junge Künstler live NDR Kultur Karten-Rabatt 53
Das Klassikprogramm November
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Hell und Dunkel Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor, Julie Kaufmann (Sopran), Konstantin Wolff (Bass), Christina Brabetz (Violine), Hamburg Sinfonietta, Christian Schmitt (Orgel), Hansjörg Albrecht (Leitung). Brahms: Ein deutsches Requiem, Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll, Gubaidulina: Hell und Dunkel NDR Kultur Karten-Rabatt
20:15 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2010 Bell‘Arte Salzburg. Werke von Bach, Telemann, Graupner & Hasse
20:00 Fam. Röttger, Heilwigstr. 53 Musik in Häusern der Stadt – Phantasien in Moll und Dur Samuel Selle und Maria Kovalevskaia
19:30 Meßmer Momentum, Am Kaiserkai 10 Musik in Häusern der Stadt – Day Off Francois de Ribaupierre
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) The Roy Frank Orchestra: Musik Souvenirs
20:00 Fam. Von Ehren, Maldfeldstr. 2 Musik in Häusern der Stadt – Stories untold Hannah Köpf und Band
Musiktheater 20:00 Das neue Opernloft Weir: Blond Eckbert Antares Musiktheater 20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Parzival – Episoden und Echo NDR Kultur Karten-Rabatt Musik in Kirchen 18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte Bergedorfer Liedertafel von 1838, Heidi Lamersdorf (Leitung), Gertrud Zander (Sprecherin) 19:00 Ev. Kirche Bergstedt Bergstedter Abendmusik Jan Weinhold (Cembalo). Bach: Goldberg-Variationen 20:00 Hauptkirche St. Petri Posegga: Christ Meets Antichrist One Voice Chor, Hamburger Alsterspatzen, Chor des Nordens, Instrumentalensemble, Dagmar Berghoff (Rezitation), Fritz v. Riedl, Dieter Podszus (Tenor), Jürgen Luhn (Leitung) 54
19:00 Alfred Toepfer Stiftung, Elbchaussee 195a Musik in Häusern der Stadt – Jazz Intermezzo Hammerklaviertrio
19:30 Fam. Waller, Rothenbaum– chaussee 213 Musik in Häusern der Stadt – Von Schumann bis Chopin Matthias Kirschnereit 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Fanny Clamagirand (Violine) Edna Stern (Klavier). Beethoven: Violinsonate c-Moll op. 30/2, Schubert: Violinsonate a-Moll D 385, Bach: Präludien und Fugen aus dem „Wohltemperierten Klavier“, Franck: Violinsonate A-Dur
20:30 Fam. Köser, Eickhoffweg 13 Musik in Häusern der Stadt – Organic Jazz Thing Mit 4 spiel 5 20:30 Cotton Club Franny & The Fireballs 21:00 Birdland Bernd Nawothnig Quartett 21:00 Jazzclub Stellwerk Bastian Stein – Gravitiy Point
6.11. Samstag Konzert 15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) 74. Steinway Klavierspielwettbewerb 18:00 Giesen Raumprägung, Ballindamm 33 Musik in Häusern der Stadt – Chanson Purpur Annette Postel 19:00 Jenisch Haus (Weißer Saal) Mozart und Frankreich Ensemble Obligat. Musik für Flöte, Harfe und Streichquartett von Mozart, Schubert, Dvořák, Schäfer u.a.
Sie hat den Louis-Spohr-, den FritzKreisler- und den Monte CarloWettbewerb gewonnen: die 26-jährige Pariserin Fanny Clamagirand. 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Haydn: Die Schöpfung Altonaer Singakademie, Hamburger Symphoniker, Anne Ellersiek (Sopran), Erwin Feith (Tenor), Alexis Wagner (Bass), Igor Zeller (Leitung) 20:00 Fam. Reinhard, Kronprinzenstr. 19 Musik in Häusern der Stadt – Harmonie Duo BrillAner 20:30 Musikhochschule (Foyer) NetPlay: Netzwerk-Konzerte zwischen Belfast, Graz & Hamburg 21:00 Karostar Musikhaus, Neuer Kamp 32 Musik in Häusern der Stadt – Music of Skane Jidder Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Rigoletto NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt
Zum 15-jährigen Jubiläum thematisiert das Ensemble die musikalische Beziehung Mozart-Frankreich.
20:00 Das neue Opernloft Mozart: Die Zauberflöte – Oper in Kurz
Fotos: Ensemble Obligat, Laetitia Carrette, KAJIMAVISION, Ulrich Schaarschmidt
20:30 Musikhochschule (Foyer) Net 20th Century: Netzwerk – Konzerte zwischen Belfast, Graz & Hamburg
Jazz
19:00 Fam. Dr. Howaldt / Dr. Becker, Sottorfallee 5 Musik in Häusern der Stadt – Zeitreise Fianchetto-Quintett
november Das Klassikprogramm
Musik in Kirchen 10:00 Hauptkirche St. Nikolai Musik im Gottesdienst Männervokalensemble Vocallegro 11:20 Christ-König-Kirche Lokstedt Detlef Homann (Violoncello) Bach: Suite Nr. 6 D-Dur 11:30 Matthäuskirche Winterhude Matthias Neumann (Orgel) 15:30 Christianskirche Ottensen Carillon-Konzert 16:30 St. Pankratius Neuenfelde Neuenfelder Orgelmusik Martin Lücker (Orgel) 17:00 Versöhnungskirche Eilbek Dowland: Come again Viola Kirsch (Mezzosopran), Werner Faust (Laute)
18:00 Ev. Kirche Bergstedt Haydn: Cäcilienmesse, Orgelkonzert C-Dur Kantorei Bergstedt, Barockorchester L‘Arco, Corinna Pods (Leitung) 18:00 Epiphanienkirche Winterhude Zum 9. November Ulla Hahn & Horst Tetzlaff (Sprecher), Florian Donderer (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello) 18:00 Martin-Luther-Kirche Trittau Engel – Boten Gottes Vokalensemble Hamburger Mozarteum, Doris Vetter (Leitung) 19:00 Hauptkirche St. Katharinen Bach: h-Moll-Messe Katherina Müller (Sopran), Kristina Naudé (Alt), Matthias Bleidorn (Tenor), Stefan Adam (Bass), Kantorei & Kantatenorchester St. Katharinen, Andreas Fischer (Leitung)
17:00 St. Johanniskirche Harburg Konzertchor Buchholz Das Harburger Sylvesterorchester, Rainer Schmitz (Leitung). Cherubini: Requiem, Schmitz: Der 90. Psalm Im Essener Aalto-Theater gibt sie die Pamina, in Baden-Baden die Frasquita: In St. Katharinen singt Katherina Müller heute Bachs hMoll-Messe.
17:00 St. Joseph Wandsbek Klavier und Harmonium Pavlina Hillenbrand-Jovanovska (Klavier), Andreas Willscher (Harmonium). Werke von Bartmuss, La Tombelle & Willscher
19:00 Hauptkirche St. Petri Bach für den Bachsaal Hilte Rosenboon (Sprecherin), Hamburger Bachchor St. Petri, Thomas Dahl (Leitung & Orgel)
18:00 St. Johannis Neuengamme Orgel und Gesang Lutz-Michael Harder (Tenor), Christoph Becker-Foss (Orgel) 18:00 Kreuzkirche Barmbek Schöne Nacht, Nacht der Liebe – Romantischer Liederabend bei Wein und Kerzenschein Karin Kunde (Alt), Junge Kantorei Alt-Barmbek, Gaby Blazy (Klavier), Maren Hagemann-Loll (Leitung). Werke von Brahms, Schumann, Mozart, Strauss, Offenbach & Bizet 18:00 Hauptkirche St. Michaelis SonntagAbend Praytime
14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico 15:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen 16:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico Jazz 19:30 Fam. Wolff, Arnold-Heise-Str. 19 Musik in Häusern der Stadt – Oh happy day Soulful Celebration 20:30 Fam. Cassebaum, Corneliusstr. 2 Musik in Häusern der Stadt – Liebesgeschichten Twosome Entwined 20:30 Cotton Club Dr. Jazz Companie
17:00 Kirche am Markt Niendorf Britta Irler (Orgel) Werke von Robert & Clara Schumann, Brahms
18:00 St. Johannis Eppendorf Kammerkonzert Gesine Dreyer (Harfe), Christiane Wulff (Violine), Ingo Zander (Violoncello). Werke von Ibert, Boccherini & Halvorsen
Kinder & Jugend
19:00 Christuskirche Eimsbüttel Pater Noster Kammerchor Altona, Uschi Krosch (Leitung) 20:00 St. Johannis Harvestehude Brahms: Ein deutsches Requiem Sarah Wegener (Sopran), Matthias Horn (Bariton), Chor St. Johannis, Mannheimer Kammerphilharmonie, Christopher Bender (Leitung)
Seit 2008 ist Christopher Bender Kirchenmusiker an St. Johannis Harvestehude. Heute dirigiert er Brahms.
21:00 Birdland Ernstblau Quartett 21:00 Jazzclub Stellwerk Vince Weber Umland 11:00 Schlosskirche Ahrensburg Gott hält seine Hand über mir Kinderchor der Schlosskirche, Michael Steffens (Piano), Ulrich Fornoff (Leitung) 17:00 Schlosskirche Ahrensburg Come, let us sing! Gospelchor der Schlosskirche, Michael Steffens (Piano), Ulrich Fornoff (Leitung) 18:00 Maria-Magdalenen-Kirche Reinbek Mendelssohn: Paulus Ulrike Gottschick (Sopran), Dantes Diwiak (Tenor), Christfried Biebrach (Bass), Kantorei Maria Magdalenen, Lüneburger Bachorchester, Hartmut Petry (Leitung) 19:00 Drostei Pinneberg Barocker Herbst Tanzensemble Rossina 20:00 Drostei Pinneberg Barocker Herbst Duo Bell‘arte 55
Das Klassikprogramm November
Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Hamburger Orchestergemeinschaft Justus Tennie (Klavier), Johannes Schlesinger (Leitung). Volkmann: Sinfonie Nr. 1 d-Moll, Grieg: Klavierkonzert a-Moll, Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“ 11:00 ZEIT-Stiftung Ebelin & Gerd Bucerius, Goßlers Park 1 Musik in Häusern der Stadt – Matinee vif Ensemble VIF 15:00 Hamburger und Germania Ruderclub, Alsterufer 21 Musik in Häusern der Stadt – Leidenschaftliche Klangbilder Hamburg Chamber Players 16:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Akkordeon Emotionen Akkordeon Orchester Hamburg Eimsbüttel, Hans-Georg Beyer (Leitung). Werke von Strauß u.a. 16:00 Medienbunker, Feldstr. Bunkerrauschen – Zwischen Undine und Amsel Martin Gonschorek (Flöte), Stefan Matthewes (Klavier). Erzählungen und Momentaufnahmen von Reinecke, Messiaen & Brahms 17:00 Hamburger Golf-Club e.V., In de Bargen 59 Musik in Häusern der Stadt – Eine kleine Schlachtmusik Merlion Quartett 19:00 Musikhochschule (Forum) Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln Michael Luig (Leitung). Strauss: Oboenkonzert D-Dur, Duett Concertino F-Dur, Brahms: Sinfonie Nr. 4 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Haydn-Orchester Hamburg Rida Murtada (Leitung). Mozart: Sinfonie D-Dur K 385 „Haffner“, Brahms: Doppelkonzert a-Moll, Strauss: Serenade Es-Dur op. 7 Musiktheater 17:00 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Götterdämmerung 19:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus 56
Musik in Kirchen
Sonstiges
11:20 Christ-König-Kirche Lokstedt Detlef Homann (Barockvioloncello) Bach: Suite Nr. 5
11:00 Elbphilharmonie-Pavillon (Magellan-Terrassen) Führungen über die Elbphilharmonie Baustelle
18:00 Hauptkirche St. Jacobi Chorkonzert Vokalensemble St. Jacobi, Rudolf Kelber (Leitung). Werke von Dufay, Ockeghem & Desprez 18:00 Christianskirche Ottensen Stabat Mater Irene Kurka (Sopran), Burkart Zeller (Violoncello) 19:00 Ev. Kirche St. Pauli Pater Noster Kammerchor Altona, Uschi Krosch (Leitung). Werke von Homilius u.a. 19:30 St. Sophien Barmbek Trompete und Orgel Matthias Höfs (Trompete), Alexander Ivanov (Orgel) Kinder & Jugend 14:30 Laeiszhalle (Großer Saal) 1. Kinderkonzert „Die Nachtigall und die Krachtigall“ 15:00 Das neue Opernloft Die Prinzessin der Feen 15:00 Museum für Kunst & Gewerbe Pianoon – Bescherung bei König Löwe Christina Hartmann (Klavier), Ines Lammers (Lesung) NDR Kultur Karten-Rabatt
Umland 16:00 Theater Lübeck Anatevka 16:00 Theater Lübeck (Junges Studio) Die Entführung aus dem Serail für Kinder NDR Kultur Karten-Rabatt
8.11. Montag Konzert 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Koroliov 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Julia Fischer (Violine) London Philharmonic Orchestra, Vladimir Jurowski (Leitung). Mussorgsky: Eine Nacht auf dem kahlen Berge, Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll
16:30 Museum für Kunst & Gewerbe Pianoon – Musikwerkstatt NDR Kultur Karten-Rabatt 17:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 1. Kinderkonzert „Die Nachtigall und die Krachtigall“ Jazz 16:00 Techniker Krankenkasse, Bramfelder Straße 140 Musik in Häusern der Stadt – Who is it? Vadim Neselowskyi Trio 20:00 ERGO AG, Überseering 45 Musik in Häusern der Stadt – Crossover sonic.art Quartett 20:00 Jazzclub Stellwerk Richard Schumacher & Munyungo Jackson
Mit 23 Jahren wurde sie jüngste Professorin an einer deutschen Hochschule: Heute ist Julia Fischer 27 und spielt Schostakowitschs Konzert Nr. 1. 20:00 Medienbunker, Feldstr. Bunkerrauschen – Zwischen Undine und Amsel Martin Gonschorek (Flöte), Stefan Matthewes (Klavier). Erzählungen und Momentaufnahmen von Reinecke, Messiaen & Brahms Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata
Fotos: Siggi Müller, Uwe Arens, PD
7.11. Sonntag
november Das Klassikprogramm
Kinder & Jugend
Tanztheater
10:00 Das neue Opernloft Die Prinzessin der Feen
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Fließende Welten
Jazz
Musik in Kirchen
21:00 Fabrik Wolfgang Haffner Trio
20:00 St. Johannis Altona Orgelkonzert Björn Boysen (Orgel). Werke von Bach, Widor & Sandvold
Sonstiges 20:00 Alfred Schnittke-Akademie Die Oper „Historia des Doktor Johann Fausten“ von Alfred Schnittke – Geschichte ihrer Entstehung Jürgen Köchel (Vortrag)
20:00 Hauptkirche St. Jacobi Orgelkonzert Rudolf Kelber (Orgel). Werke von Schmidt, David & Reger
20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt Musik in Kirchen 12:30 Hauptkirche St. Katharinen Musik und Muße 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik 19:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2010 Christiane Behn & Mathias Weber (Klavier), Daniela Bechly (Sopran), Iris Vermillon (Alt), Harvestehuder Kammerchor, Claus Bantzer (Leitung). Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll
Umland
9.11. Dienstag Konzert 12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) 3. Lunchkonzert 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Verleihung des Ritter Preises 2010 André Schoch (Trompete) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Aus der Tiefe: Zum 9. November Hamburger Camerata, Emriikka Salonen (Sopran), Wilhelm Schwinghammer (Bariton), Ralf Gothóni (Klavier & Leitung). Mozart: Klavierkonzert Es-Dur K 449, Sinfonie g-Moll K 550, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 14 NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Drostei Pinneberg Barocker Herbst Musical Playground
10.11. Mittwoch Konzert 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag 18:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge Mirjam Miesterfeldt 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Mostly Mozart Klasse Prof. Lampsatis (Lied & Oper) 19:30 Freie Akademie der Künste Workshop-Konzert Christian Tetzlaff (Violine), Jörg Widmann (Klarinette), Lauma Skride (Klavier). Bruch: 8 Stücke op. 83, Widmann: Violinkonzert, Mozart: Kegelstatt-Trio
Seine 14. Sinfonie setzte Schostakowitsch für Sopran, Bass und kleines Orchester. Solist ist Staatsopern-Ensemblemitglied Wilhelm Schwinghammer. 20:00 Museum für Kunst & Gewerbe (Spiegelsaal) Alte Musik im Dialog László Rózsa (Blockflöte), Katharina Wulf (Barockgeige), Gerhart Darmstadt (Barockcello), Olaf van Gonnisen (Laute), Akiko Kasai (Cembalo). Werke von Telemann
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Don‘t Push the Sounds Solisten des Ictus Ensemble. Pesson: Respirez, ne respirez plus, Mahler: Klavierquartettsatz a-Moll, Pesson: La vita è come l‘albero di natale, Kagel: Klangwölfe, Combier: Noir gris, Schnittke: Klavierquartett a-Moll NDR Kultur Karten-Rabatt Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Aida
Zum zweiten Mal erklingt die Kammerversion von Mahlers Auferstehungssinfonie, diesmal im Rahmen der Bach-Wochen. 20:00 St. Johannis Harvestehude NDR Das Alte Werk – Jeremiah David Orlowsky (Klarinette), Singer Pur. Werke von Palestrina, Gesualdo & Porat NDR Kultur Karten-Rabatt Kinder & Jugend 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Jeanskonzert Hamburger Symphoniker, Bruno Merse (Leitung) Jazz 20:00 Jazzclub Stellwerk Fat Jazz urban-X-change
11.11. Donnerstag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester John Storgårds (Leitung), Christian Tetzlaff (Violine). Delius: Walk to the Paradise Garden, Widmann: Violinkonzert, Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll NDR Kultur Karten-Rabatt 57
Das Klassikprogramm November
Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Le Nozze di Figaro NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Das neue Opernloft Weir: Blond Eckbert Antares Musiktheater Musik in Kirchen 12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon–Konzert zur Marktzeit 13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit
12.11. Freitag Konzert 18:00 Staatsoper (Opera stabile) After work 3 19:00 Istituto Italiano di cultura Ensemble Musica Ricercata 19:30 Hamburger Konservatorium Abschlusskonzert Aufbaustudium Seonha Zach (Klavier). Werke von Beethoven, Chopin, Schönberg 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester John Storgårds (Leitung), Christian Tetzlaff (Violine). Delius: Walk to the Paradise Garden, Widmann: Violinkonzert, Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll NDR Kultur Karten-Rabatt
19:00 St. Johannis Altona Heimat, die Zweite Schulchöre der Max-Brauer-Schule, der Gymnasien Rissen, Willhöden und Blankenese Jazz 20:00 Jazzclub Stellwerk Magnus Frau Gaarden
Bei der Uraufführung des 30minütigen „Klangrauschs“ 2007 feierte man nicht nur den Komponisten Jörg Widmann, sondern auch den Interpreten: Christian Tetzlaff.
21:00 Birdland Jam Session
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Diamanten der Klassik Stefan Lex & Pomp-A-Dur
Sonstiges
20:00 Bechstein Centrum Alexander Paley (Klavier) Brahms: Paganini-Variationen, Liszt: Paganini-Etüden, Dante-Sonate
18:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 St.-Bartholomäus-Kirche Wesselburen Brahms-Wochen 2010 – Liederabend Thomas Quasthoff (Bariton), Charles Spencer (Klavier). Brahms: Lieder op. 32 & 94, Vier ernste Gesänge 20:00 Rathaus Bad Segeberg Camilla Hoitenga (Flöte), Janka Simowitsch (Klavier) Werke von Telemann, J. S. Bach, Poulenc, Debussy u.a. 58
18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte Jazz 20:30 Cotton Club Finney‘ Jazzmen 21:00 Birdland Cedar Walton Quintet 21:00 Jazzclub Stellwerk Ralf Gauck & Claud Boesser-Ferrari
13.11. Samstag Konzert 19:30 Alsterdorfer Sporthalle The Percussive Planet Martin Grubinger (Percussion) u.a. 19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester John Storgårds (Leitung), Christian Tetzlaff (Violine). Delius: Walk to the Paradise Garden, Widmann: Violinkonzert, Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) KlassikPhilharmonie Hamburg Daniel Austrich (Violine), Fedor Belugin (Viola), Robert Stehli (Leitung). Das Publikum wählt: Haydn: Symphonie „mit dem Paukenschlag“ oder Mozart: „Eine kleine Nachtmusik“ oder Prokofjew: „Symphonie classique“. Schubert: Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589, Mozart: Sinfonia concertante K 364
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Nathan Quartett Krista Warnke (Einführung). Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703, Auerbach: Streichquartett Nr. 3 „Cetera Desunt“, Tschaikowsky: Streichquartett es-Moll op. 30
20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus
Musiktheater
20:00 Das neue Opernloft Puccini: la Bohème – Oper in Kurz
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Aida
Tanztheater
20:00 Das neue Opernloft Weir: Blond Eckbert
20:00 kampnagel (k6) 3Abschied NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt
Musiktheater Umland
Musik in Kirchen
Fotos: alexandra-vosding.de, Birgit Roßbach, wildundleise.de
20:30 Golden Pudel Club gegen den strom FX Schröder (Stimme & Elektronik), Sascha Demand (lapsteel guitar), Burkhard Friedrich (saxophone), Jürgen Hall (synthesizer), Sebastian Reier (vulcano-guitar)
november Das Klassikprogramm
Tanztheater 20:00 kampnagel 3Abschied Jérôme Bel (Konzeption), Ictus Ensemble, Ursula Hesse von den Steinen (Mezzosopran). Mahler/Schönberg: Der Abschied (Das Lied von der Erde) NDR Kultur Karten-Rabatt
19:00 Hauptkirche St. Nikolai Mendelssohn: Elias Gabriele Rossmanith (Sopran), Ann-Beth Solvang (Alt), Hans Jörg Mammel (Tenor), Konstantin Heintel (Bass), Hamburger Knabenchor St. Nikolai, Hamburger Camerata, Rosemarie Pritzkat (Leitung)
Sonstiges 15:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt Umland
Musik in Kirchen
16:00 Theater Lübeck (Junges Studio) Die Entführung aus dem Serail für Kinder
13:00 Auferstehungskirche Barmbek Orgelmusik beim Gemeindebasar
19:00 Drostei Pinneberg Barocker Herbst Kammerchor TonArt
17:00 St. Gertrud Uhlenhorst Brahms: Ein Deutsches Requiem Julia Barthe (Sopran), Christfried Biebrach (Bariton), Kantorei & Kammerorchester St. Gertrud, Motettenchor Magdeburg, Uwe Bestert (Leitung) 17:00 St. Gabriel Barmbek Jochen Kramp (Klavier) 18:00 St. Johannis Eppendorf Kantorei St. Johannis Eppendorf Rainer Thomsen (Leitung). Bach: „Jesu, meine Freude“, Reger: „O Tod, wie bitter bist du“, Cornelius: „Seele, vergiss sie nicht die Toten“ 18:00 Kreuzkirche Wandsbek Komm, Jesu, komm Andreas Fabienke (Orgel), Ensemble meridian, Michael Kriener (Leitung). Werke von Bach u.a. 18:00 Melanchthonkirche Groß Flottbek Ensemble „Due Quartetti“ Rolf Seelmann-Eggebert (Leitung) 18:00 Osterkirche Eilbek Michael Turkat (Orgel) Werke von Böhm, Zipoli & Walther 18:00 Christ-König-Kirche Lokstedt Heeren: Sieben Kompositionen über „Gottes Schöpfung“ 19:00 Kreuzkirche Alt-Barmbek Hensel-Mendelssohn: Oratorium nach Bildern der Bibel Bach: Kantate BWV 140 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“. Tanya Aspeleier (Sopran), Ina Jaks (Alt), Michael Connaire (Tenor), Hans Hermann Jansen (Bass), Kammerorchester Eimsbüttel, Projektchor Eimsbüttel, Hildegard Seiler-Liebnau (Leitung)
Mendelssohn freute sich, dass er für seinen Elias „recht dicke, volle, schwere Chöre“ komponieren durfte. Mit dem Knabenchor St. Nikolai klingt es sicherlich luftiger. 19:00 Hauptkirche St. Petri Rossini: Petite Messe Solennelle Dorothee Fries (Sopran), Gabriele Betty Klein (Alt), Daniel Behle (Tenor), Yo Chan Ahn (Bass), Hamburger Bachchor St. Petri, Ryoko Morooka (Harmonium), Henning Lucius & Jonas Kannenberg (Klavier), Thomas Dahl (Leitung) 20:00 Christianskirche Ottensen Impressionen zu Alma Mahler Cello en Vogue 20:00 Hauptkirche St. Jacobi Kammermusik im Schnitgersaal Ensemble L’ART POUR L’ART, Rudolf Kelber (Leitung). Werke von Schmidt, Reger & Strauss Kinder & Jugend 14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo 15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo 16:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Schneewittchen und die sieben Zwerge
20:00 Drostei Pinneberg Barocker Herbst Johann Rosenmüller Ensemble
14.11. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 3. Kammerkonzert Francesco Tristano (Klavier), Mitglieder der Hamburger Symphoniker. Francesco Tristano: Be My Guest, Messina: Neues Werk, Schnittke: Klavierquartett a-Moll u.a. 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Klassik Heribert Beissel (Leitung), Mayu Kishima (Violine), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt. Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur „Der Titan“, Dvořák: Violinkonzert a-Moll 18:00 Sasel Haus Diogenes Quartett Andreas Kirpal (Klavier), Nabil Shehata (Kontrabass). Haydn: Klavierkonzert G-Dur, Mendelssohn: Streichquartett D-Dur, Schubert: Klavierquintett D 667 „Forellenquintett“
Jazz 19:30 Bürgersaal Wandsbek Michael Langkamp‘s Artbob 21:00 Birdland David Friedmann-Peter Weniger Duo 21:00 Jazzclub Stellwerk Trio Elf
Dass man auch in München Streichquartett spielen kann, beweist das Diogenes Quartett. Fünfter Mann heute: der Ex-Solo-Bassist der Berliner Philharmoniker. 59
Das Klassikprogramm November
Drei Mahler-Liederabende gibt der „Residenzkünstler“ des MahlerJahres und Wahl-Wiener Thomas Hampson diese Saison in der Laeiszhalle. Heute den ersten. 20:00 Bucerius Kunst Forum Chagall und die Musik Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters. Strawinsky: L’Histoire du Soldat, Suite für 7 Instrumente, Ravel: Introduktion und Allegro, Poulenc: Sextett op. 100 NDR Kultur Karten-Rabatt Musiktheater 17:00 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Götterdämmerung 19:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus Musik in Kirchen 10:00 St. Johannis Eppendorf Musik im Gottesdienst Kantorei St. Johannis Eppendorf, Rainer Thomsen (Leitung) 10:00 St. Paulus Harburg Musik im Gottesdienst 12:00 Christianskirche Ottensen Frederick Martin (Bariton) Christiane Behn (Klavier). Werke von Woyrsch, Brahms & Behn 12:00 Hauptkirche St. Jacobi Matinée-Einführung zu Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln 16:00 Kreuzkirche Barmbek Kammerkonzert Paul Thiessen (Violine), Faina Freymann (Klavier) 17:00 Michaeliskirche Neugraben Wie lieblich sind deine Wohnungen 60
17:00 Erlöserkirche Farmsen Mozart: Messe c-Moll Mozart: Adagio und Fuge c-Moll. Kantorei & Orchester der Kirchengemeinde Farmsen-Berne, Michael Gellermann (Leitung) 18:00 Hauptkirche St. Nikolai 5. Emporenkonzert „Ostinato – Ciaccona, Passacalia, Vamps & Loops“ Ensemble „Contrasts“. Werke von Lully, Purcell, Bach, Sting u.a. 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2010 Dorothee Wohlgemuth (Sopran), Ursula Eittinger (Alt), Virgil Hartinger (Tenor), Markus Lemke (Bass), Chor & Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung). Mozart: Requiem, Bach: Kantate BWV 20 „O Ewigkeit, du Donnerwort“ 18:00 N.-Söderblom-Kirche Reinbek Play Blech Jörg Müller (Orgel), Posaunenchöre des Kirchenkreises Stormarn, Daniel Rau (Leitung) 18:00 Flottbeker Kirche Schumann: Requiem Kantorei & Orchester Groß Flottbek, Astrid Grille (Leitung) 18:00 Pauluskirche Altona Über die Vierstimmigkeit hinaus Chor der Pauluskirche Altona, Anton Hanneken (Leitung) 18:00 St. Paulus Harburg Harburger Kammerchor Werner Lamm (Leitung & Orgel), Motetten von Schütz, Tallis u.a. 19:00 Ev. Kirche St. Pauli Barock Experimentell Nora Kiszty & Nicola Termöhlen (Blockflöte), Felix Stockmar (Violoncello), Dörthe Landmesser (Cembalo) 19:00 St. Johannis Harvestehude Johanni-Vesper 19:30 Christuskirche Wandsbek Musik und Dichtung Dirk Hogestraat (Sprecher), Gerd Jordan (Klavier). Beethoven: Klaviersonaten op. 10 20:00 Apostelkirche Eimsbüttel Hensel-Mendelssohn: Oratorium nach Bildern der Bibel Bach: Kantate BWV 140 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“. Kammerorchester Eimsbüttel, Hildegard Seiler-Liebnau (Leitung)
Kinder & Jugend 15:00 Das neue Opernloft Rotkäppchen – Einsatz im Wolfsrevier 16:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Kindermusiktheater St. Stephan: Schneewittchen und die sieben Zwerge Jazz 20:00 Musikhochschule (Forum) Im Portät: Wolf Kerschek Film- und Popularmusikorchester der HfMT, Matthias Höfs, Nils Landgren, Elbtonal, Ken Norris und Christoph Buskies. Werke von Kerschek u.a. 20:00 Jazzclub Stellwerk Thibault Falk Quartett Sonstiges 11:00 Elbphilharmonie-Pavillon (Magellan-Terrassen) Führungen über die Elbphilharmonie Baustelle 16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt Umland 16:00 Theater Lübeck (Junges Studio) Die Entführung aus dem Serail für Kinder 17:00 Theater Lübeck Wagner: Götterdämmerung NDR Kultur Karten-Rabatt 18:00 St. Gabriel Haseldorf Bachs „Neumeister-Sammlung“ Veronika Haker (Sopran), Jörg Dehmel (Orgel und Cembalo)
15.11. Montag Konzert 20:00 Museum für Kunst & Gewerbe Revolutionäre am Klavier Eric Bhattacharya (Klavier). Werke von Mozart, Beethoven, Chopin NDR Kultur Karten-Rabatt
Fotos: Felix Broede, Dario Acosta
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Thomas Hampson (Bariton) Wolfram Rieger (Klavier). Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen, Kindertotenlieder, Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert NDR Kultur Karten-Rabatt
november Das Klassikprogramm
Tanztheater
Kinder & Jugend
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Das Russische Nationalballett: Der Nussknacker
10:00 Das neue Opernloft Rotkäppchen – Einsatz im Wolfsrevier
Musik in Kirchen 20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta) Saitensprünge von Tango bis Jazz G-Strings Kinder & Jugend 16:00 St. Stephan WandsbekGartenstadt Kindermusiktheater St. Stephan: Schneewittchen und die sieben Zwerge Jazz
Sonstiges 18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Frauen um Gustav Mahler
17.11. Mittwoch Konzert
Umland
Musiktheater
20:00 Rathaus Lübeck (Audienzsaal) 2. Kammerkonzert Adrian Iliescu (Violine), Christian Jonkisch (Viola), Caroline Metzger (Violoncello). Bach/Sitkovetsky: Auszüge aus Goldberg-Variationen, Enescu: Aubade, Schubert: Streichtrio B-Dur D 471, Dohnányi: Serenade op. 10
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Le Nozze di Figaro NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Hilary Hahn (Violine) New Zealand Symphony Orchestra, Pietari Inkinen (Leitung). Sibelius: Violinkonzert d-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll u.a. 20:00 Monsumtheater Bach Tunes and free Tango Flutterband Trio Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Rigoletto NDR Kultur Karten-Rabatt
12:30 Handelskammer Hamburg 285. Lunchkonzert Nicholas Ashton (Klavier) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Rafał Blechacz (Klavier), Krzysztof Urbański (Leitung). Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll, Penderecki: Threnos, Strawinsky: L‘oiseau de feu NDR Kultur Karten-Rabatt
18:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Geiger
Konzert
Konzert
17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag
20:30 Cotton Club Norbert Susemihl‘s Arlington Annex
16.11. Dienstag
18.11. Donnerstag
20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt Musik in Kirchen 12:30 Hauptkirche St. Katharinen Musik und Muße 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik 19:30 Kirche am Rockenhof Volksdorf Mendelssohn: Orgelsonate A-Dur Volkmar Zehner (Orgel) 20:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2010 Christoph Schoener (Orgel). Brahms: Das gesamte Orgelwerk
Zwei Shooting-Stars aus Polen: Gegenüber Krzysztof Urbański hat Rafał Blechacz noch einen Vorsprung: als Exklusiv-Künstler der Deutschen Grammophon. 20:00 Bechstein Centrum ICoM Debut Klavierabend Keng Boon Sim, Meng Zhao & Yinong Wang (Klavier) 20:00 Musikhochschule (Forum) Symphonieorchester der HfMT Hamburg René Gulikers (Leitung), Katerina Moskalewa (Klavier), Nora Friedrichs (Sopran). Frocke: Ouvertüre, Webern: Passacaglia op. 1, Frocke: Concertino, Mahler: Sinfonie Nr. 4 Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mussorgsky: Chowanschtschina NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt
Jazz
20:00 Das neue Opernloft Händel: Tolomeo – Oper in Kurz
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Yul Anderson (piano)
Musik in Kirchen
20:00 Jazzclub Stellwerk Fat Jazz urban-X-change
12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon-Konzert zur Marktzeit 61
Das Klassikprogramm November
Jazz 19:30 Pianohaus Trübger Taste! Leonid Volsky (piano) 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Jazz Konzerte #6 „aurora“& avishai cohen, „the quartet“ fresu-lundgren-danielsson-penn 20:00 Jazzclub Stellwerk Fredar 21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 18:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt
19.11. Freitag
20:00 Bechstein Centrum Maria Mazo (Klavier) Werke von Chopin, Boulez, Strawinsky & Beethoven 20:00 Laeiszhalle (Studio E) Ich bin zu Ende mit allen Träumen... Liedklasse Prof. Bengston-Opitz. Lieder von Schubert 20:00 Museum für Kunst & Gewerbe Violoncello auf den Arm genommen? Viola da spalla — Violoncello Katharina Wulf (Barockvioline), Sigiswald Kuijken (Viola da spalla), Gerhart Darmstadt (Barockvioloncello), Wolfgang Zerer (Cembalo). Werke von Stradella, Gabrielli, Bach, Vivaldi, Telemann u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Lichtwarksaal, Neanderstr. 22 Prologue Alina Kabanova (Klavier), Fjodor Elesin (Violoncello). Mendelssohn: Sonate D-Dur op. 58, Debussy: Cellosonate Musiktheater
Konzert
20:00 Das neue Opernloft Weir: Blond Eckbert Antares Musiktheater
19:00 Istituto Italiano di cultura Alessandro Taverna (Klavier) Werke von Mendelssohn, Chopin, Liszt, Busoni & Strawinsky
20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 St. Martinus Eppendorf 10 Jahre Vokalensemble Vokalensemble Hamburger Mozartteum, Doris Vetter (Leitung). Vivaldi: Gloria, Torelli: Trompetenkonzert, Bach: Jesu meine Freude, Mozart: Missa in B
Tanztheater
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Emerson String Quartet Mendelssohn: Andante sostenuto und Variationen E-Dur op. 81/1, Scherzo E-Dur op. 81/2, Schubert: Streichquartett G-Dur D 887, Beethoven: Streichquartett cis-Moll op. 131
18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte Gemischter Chor Havighorst-Boberg, Christiane Canstein (Leitung)
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Fließende Welten Musik in Kirchen
62
21:00 Birdland Herb Geller Quartet 21:00 Jazzclub Stellwerk Ensemble du verre
20.11. Samstag Konzert 10:00 Hamburger Konservatorium 19. Hamburger Saxophon-Workshop 16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Teatime Classics Alessandro Taverna (Klavier). Skrjabin: Sonate Nr. 10 op. 70, Beethoven: Sonate Es-Dur op. 27/1 „Sonata quasi una fantasia“, Strawinsky: Drei Sätze aus Petruschka, Chopin: Grande Valse brillante a-Moll op. 34/2, As-Dur op. 34/1 & F-Dur op. 34/3 NDR Kultur Karten-Rabatt 16:00 Heinrich-Hertz-Schule Konzert an der Jahnn-Orgel – Romantik und Moderne Kerstin Petersen (Orgel). Werke von Pärt, Mendelssohn, Berlinski & Pinkham 18:00 Bechstein Centrum Hamburg Musikhochschule Lübeck zu Gast bei C. Bechstein 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Cross Chamber Orchestra Nils Mönckemeyer (Viola), Jin Daniel Suh (Leitung). Lutoslawski: Trauermusik, Britten: Lachrymae, Tschaikowsky: Souvernir de Florence
Kinder & Jugend 16:00 Ev. Kirche Bergstedt Benedict: Josef und seine Brüder Volkmar Zehner (Orgel) Jazz
Eines der längstgedienten, aber noch immer eines der spannendsten Streichquartette: die Emersons aus New York.
20:30 Cotton Club Mysto‘s Hot Lips
20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Jazz Konzerte #6 „aurora“& avishai cohen, „the quartet“ fresu-lundgren-danielsson-penn
Brittens Lachrymae von 1950 sind eine Reverenz an den RenaissanceKomponisten John Dowland. Solist ist der Bratscher Nils Mönkemeyer. 20:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Ich bin zu Ende mit allen Träumen... Liedklasse Prof. Bengston-Opitz
Fotos: Felix Broede, Lisa-Marie Mazzucco, Marco Borggreve
13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit
november Das Klassikprogramm
20:00 Musikhochschule (Forum) Blechbläser im Porträt – Matthias Höfs & Ab Koster Matthias Höfs & Eckhard Schmidt (Trompete), Albert Koster (Horn), Stefan Geiger & Uwe Leonbacher (Posaune), Markus Hötzel (Tuba)
Kinder & Jugend 14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico 16:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico
Musiktheater
Jazz
20:00 Das neue Opernloft Weir: Blond Eckbert Antares Musiktheater
21:00 Birdland Abrahim Burton & Eric McPershon Quartet
20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt
21:00 Jazzclub Stellwerk Triosence feat. Sara Gazarek
Tanztheater
Umland
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Weihnachtsoratorium Ballett von John Neumeier
15:00 Theater Lübeck Theaterführung
Musik in Kirchen 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2010 Christiane Oelze (Sopran), Andreas Schmidt (Bariton), Chor & Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung). Brahms: Ein deutsches Requiem 18:00 Blankeneser Kirche Chor- und Orgelmusik zum Totensonntag Blankeneser Kantorei, Stefan Scharff (Leitung & Orgel). Werke von Brahms, Bartmuß, Hiller & Bach 18:00 St. Johannis Eppendorf Festkonzert zum 200. Geburtstag von Robert Schumann Sinfonie Nr. 3 Es-Dur „Rheinische“ & Sinfonie Nr. 4 d-Moll. Sinfonieorchester St. Johannis, Rainer Thomsen (Leitung) 19:00 Hauptkirche St. Nikolai Martin: Requiem, Honegger: La Danse des Morts Katherina Müller (Sopran), Kaja Plessing (Alt), Michael Connaire (Tenor), Stefan Adam (Bass), Christoph Bantzer (Sprecher), Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, Matthias Hoffmann-Borggrefe (Leitung) 19:30 Ev.-method. Christuskirche Harburg Gospelkonzert Gospel Sparrows, Thomas Fassnacht (Leitung)
15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Rafał Blechacz (Klavier), Krzysztof Urbańsky (Leitung). Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll, Penderecki: Threnos, Strawinsky: L‘oiseau de feu NDR Kultur Karten-Rabatt 18:00 Ernst Barlach Haus Johann Adolf Hasse – Padre della musica im 18. Jahrhundert 19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Symphoniekonzert Hamburger Symphoniker, Olga Scheps (Klavier), Andrew Grams (Leitung). Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 3 D-Dur „Polnische“, Gubaidulina: Garten von Freuden und Traurigkeiten
19:30 Theater Lübeck Anatevka NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 St. Johannis Lüneburg Rutter: Requiem, Britten: Rejoice in the Lamb Hedwig Voss (Sopran), Reinhard Gräler (Orgel), St. Johanniskantorei, Joachim Vogelsänger (Leitung)
21.11. Sonntag Konzert 10:00 Hamburger Konservatorium 19. Hamburger Saxophon-Workshop 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Philharmonisches Konzert Philharmoniker Hamburg, Opernchor, Peter Ruzicka (Leitung), Carolin Widmann (Violine). Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur, Mahler: Todtenfeier, Ruzicka: ... Inseln, Randlos... NDR Kultur Karten-Rabatt
Olga Scheps ist noch Studentin in Köln, aber bereits auf dem Weg in eine möglicherweise große Karriere. Chopin spielt sie besonders gern, heute sein zweites Klavierkonzert. 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Chopin am Pleyel Hubert Rutkowski am historischen Pleyel-Flügel Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mussorgsky: Chowanschtschina NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Das neue Opernloft Wagner: Der Ring des Nibelungen – Oper in Kurz Musik in Kirchen 9:30 Kirche am Rockenhof Volksdorf Bachkantatengottesdienst Kantate BWV 140
Peter Ruzicka gab seinem Werk für Violine, Kammerchor und Orchester den schönen Titel Inseln, Randlos. Er dirigiert selbst, Solistin ist Carolin Widmann.
10:00 Hauptkirche St. Michaelis Musik im Gottesdienst Andreas Schmidt (Bariton), Chor & Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung). Bach: Kantate BWV 56 „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“ 63
Das Klassikprogramm November
10:00 Auferstehungskirche Barmbek Musik im Gottesdienst 10:00 Thomaskirche Hausbruch Musik im Gottesdienst
18:00 St. Johannis Altona Orchester- und Chorkonzert Ilse-Christine Otto (Sopran), Max Friedrich Schäffer (Tenor), Der Chor St. Johannis Altona, KlassikPhilharmonie, Mike Steurenthaler (Leitung). Schubert: Messe Nr. 6 Es-Dur, Sinfonie h-Moll „Die Unvollendete“, Vasks: Pater noster
10:00 St. Paulus Harburg Musik im Gottesdienst
11:00 Christuskirche Eimsbüttel Musik im Gottesdienst 12:15 Ev. Kirche Tonndorf Frank Vollers (Orgel) Werke von Brahms & Mendelssohn 15:00 Jubilate-Kirche Öjendorf Improvisation am Totensonntag Karsten Glinsky (Saxophon), Claus Kühner (Orgel) 15:00 Friedhofskapelle Hinschenfelde Andacht zum Ewigkeitssonntag Bach: „Schlummert ein, ihr matten Augen“, Buxtehude: „Herr, zu dir steht all mein Hoffen“ 16:00 Kreuzkirche Barmbek Kammerkonzert Makiko Chmielewski (Violine), Faina Freymann (Klavier)
18:00 Hauptkirche St. Katharinen Orgelkonzert Andreas Fischer (Orgel). Bach: Die Kunst der Fuge 18:00 Kirche am Rockenhof Volksdorf Englische Chormusik Vocalensemble ars nova, Volkmar Zehner (Leitung). Rutter: Anthems, Britten: Festival Te Deum, Howells: Magnificat und Nunc dimittis 64
15:00 Das neue Opernloft Der kleine Ring 15:30 Klingendes Museum Speciale Holz
Jazz Der Lette Pēteris Vasks ist einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Komponisten. Sein Pater Noster hat die Kraft, sich gegen Schubert zu behaupten
20:00 Jazzclub im Stellwerk Taste! Leonid Volsky (piano) Sonstiges
18:00 Christuskirche Othmarschen Emil Handke (Orgel)
11:00 Elbphilharmonie-Pavillon (Magellan-Terrassen) Führungen über die Elbphilharmonie Baustelle
18:00 Hauptkirche St. Michaelis Gottesdienst zum Totengedenken Fauré: Requiem
16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt
18:00 Hauptkirche St. Jacobi Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln Leonore von Falkenhausen (Sopran), Cornelia Salje (Alt), Luca Martin (Tenor), Michael Connaire (Tenor), Peter Lika (Bass), Sebastian Naglatzki (Bass), Dörthe Landmesser (Orgel), Kantorei & Vokalensemble St. Jacobi, Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung)
16:00 Auferstehungskirche Barmbek Orgelcafé Natur und Musik – Zwischen Flensburg und Frombork 17:00 Melanchthonkirche Groß Flottbek Mozart: Requiem Der Kleine Chor, Burkhard Nehmiz (Leitung)
14:00 Klingendes Museum Speciale Blech
17:30 Klingendes Museum Speciale Saiteninstrumente
10:00 Hauptkirche St. Nikolai Musik im Gottesdienst 11:00 Hauptkirche St. Katharinen Musik im Gottesdienst Schütz: Musikalische Exequien
Kinder & Jugend
Umland 9:30 St. Johannes Ahrensburg Musik im Gottesdienst 11:00 Theater Lübeck Die Entführung aus dem Serail für Kinder 16:00 Theater Lübeck Die Entführung aus dem Serail für Kinder 17:00 St. Wilhadi Stade Konzert zum Ewigkeitssonntag Kammerchor der Stadtkantorei Stade, Martin Böcker (Orgel), Hauke Ramm (Leitung)
Peter Lika ist einer der gefragtesten Bassisten, was große Oratorien betrifft. Heute hört man ihn in einer Rarität: Franz Schmidts Buch mit sieben Siegeln. 19:00 Ev. Kirche St. Pauli Benefizgala für die neue Orgel Uwe Rhode (Bass), Susanne Erkes (Querflöte), Peter Overbeck (Trompete), Antonetta Bischel (Klavier), Dodo Schielein (Klavier), Berlepsch-Saxophonquartett, Il Viaggio, Trio Café Brazil
22.11. Montag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Philharmonisches Konzert Philharmoniker Hamburg, Opernchor, Peter Ruzicka (Leitung), Carolin Widmann (Violine). Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur, Mahler: Todtenfeier, Ruzicka: ... Inseln, Randlos... NDR Kultur Karten-Rabatt
Fotos: cpe-bach-chor.de, Douglas Kirkland, Hokit, PD
10:00 Kreuzkirche Barmbek Gedenkgottesdienst zum Ewigkeitssonntag
november Das Klassikprogramm
20:00 Musikhochschule (Forum) Jetztmusik Mona Li (Guzheng), Tanja Noters (Klavier), Jennifer Hymer (Kalimba), Felix Kroll (Akkordeon), Carola Schaa (Klarinette), Georg Hajdu & Sascha Lembke (Elektronik). Werke von Hamel, Hajdu, Lembke, Schultz, Leuschner, Sabbagh u.a. Musik in Kirchen 19:30 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2010 – Ludwig Güttler Blechbläserensemble Ludwig Güttler. Werke von Bach, Händel & Purcell 20:00 Friedenskirche Altona Brasilianische Chormusik Madrigal Brasil, Emanuel Martinez (Leitung). Werke von Villa-Lobos
23.11. Dienstag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 113. Masefield-Konzert 20:00 Musikhochschule (Forum) Masterprüfungskonzert Jun Hee An (Violine) Musik in Kirchen 19:30 St. Johannis Altona Ural Kosaken Andrej Scholuch (Leitung) Kinder & Jugend 11:00 Das neue Opernloft Der kleine Ring Sonstiges 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Klaus Hoffmann & Ensemble
Er ist der wohl berühmteste Komponist Südamerikas: der Brasilianer Heitor Villa-Lobos. In seinem umfangreichen Oeuvre finden sich zahlreiche Chorwerke. Jazz 20:30 Cotton Club Steelyard Bluesband Sonstiges 18:00 Bartels Noten Hamburg Rolfs Gitarrenschule – Mit Kindern singen Workshop mit Rolf Zuckowski (Leitung) Umland
20:00 Bucerius Kunst Forum Kulturdiskurs: Im Dickicht der Sprache oder „Du, Sprache Deutschlands, bist Dein Hauptwerk“ Prof. Dr. Reiner Lehberger, GeorgesArthur Goldschmidt & Prof. Dr. Christina Weiss im Gespräch NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars Lorenzo Gatto (Violine), Eliane Reyes (Klavier). Saint-Saëns: Introduction et Rondo capriccioso a-Moll, Mozart: Violinsonate B-Dur K 454, Tschaikowsky: Valse-scherzo C-Dur op. 34, Ysaye: Sonate-Ballade op. 27/3, Prokofjew: Violinsonate D-Dur op. 94a NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Alfred Schnittke-Akademie In Memoriam Alfred Schnittke Lubotsky-Trio. Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 2, Schnittke: Klaviertrio Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Aida 20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt Musik in Kirchen 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Peter Schumann (Orgel) Jazz 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Herbie Hancock: The Imagine Project
Umland 18:00 Bartels Noten Bremen Rolfs Gitarrenschule – Mit Kindern singen Workshop mit Rolf Zuckowski (Leitung)
24.11. Mittwoch
Herbie Hancock hat schon immer gern Genregrenzen übersprungen. Sein neuestes „Imagine-Projekt“ ist mehr Pop als Jazz, aber sicher auch live vom feinsten. 20:30 Cotton Club One Trick Pony
19:30 Kulturforum Schwimmhalle Schloss Plön Amaryllis Quartett Haydn: Reiter-Quartett op. 74/3, Schubert: Oktett
Konzert 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag
Sonstiges
20:00 Stadtbibliothek Lübeck (Scharbausaal) Bedeckt mich mit Blumen Vokalquartette von Schumann
19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Gmelin (Violoncello)
18:00 Musik von Merkl Rolfs Gitarrenschule – Mit Kindern singen Workshop mit Rolf Zuckowski 65
Das Klassikprogramm November
Konzert 19:00 Kampnagel Hamburger Klangwerktage – Le Foyer des Sons Ein Klangraum von Matthias Kaul (UA). Matthias Engler, Johannes Fischer, Benny Greb & Matthias Kaul (Percussion)
Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Madama Butterfly 20:00 Das neue Opernloft Bizet: Carmen – Oper in Kurz 20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt Musik in Kirchen 12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon–Konzert zur Marktzeit 13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit
Über dreihundert Werke von Kollegen hat der Schlagzeuger und Komponist Matthias Kaul uraufgeführt – heute ist auf Kampnagel mal ein eigenes dran.
20:00 St. Johannis Harvestehude NDR Chor Philipp Ahmann (Leitung). Werke von Sandström, Jeune, Martin, Purcell, Langeman & Bach NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Cameron Carpenter (Orgel) Werke von Bach bis zur Moderne NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Musikhochschule (Forum) Im Porträt: Peter Holtslag Alte und Neue Werke für Blockflöte 20:30 Kampnagel Hamburger Klangwerktage – Let your note be clear – sing loud Hamburger Symphoniker, Saul Williams (Sprecher), Mari Kimura, (E-Violine), Jonathan Stockhammer (Leitung). Adams: Dharma at Big Sur, Kessler: said the shotgun to the head
Der Performance-Künstler Saul Williams spricht nicht nur den „Rapper“ in Kesslers Werk, er schrieb auch selbst den Text. 66
Konzert 16:30 Kampnagel Hamburger Klangwerktage – Nordstrom – Elektroakustisches aus norddeutschen Hochschulstudios 18:30 Kampnagel Hamburger Klangwerktage Friedrich Gauwerky (Violoncello), J. S. Sistermanns (Klangregie). Sistermanns: Blinman – Das Geringe wird groß 19:30 Steinway Haus, Rodenbarg 15 Gundel Deckert & Mathias Weber (Klavier) Werke von Mozart, Schubert, Debussy & Ravel 19:30 Kampnagel Hamburger Klangwerktage – Yuz – a Yodel Cry Matthew Barbier (Posaune), Andrew McIntosh (Viola). Werke von Schweinitz, Rosenboom & McIntosh 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Philippe Jaroussky (Countertenor) Concerto Köln. Arien von Vivaldi, Händel und Caldara
20:00 Museum für Kunst & Gewerbe Erlesene Begegnungen: Der kleine Prinz 20:00 Steinway Haus Alessandro Taverna (Klavier) Werke von Chopin, Mendelssohn, Liszt, Busoni & Strawinsky
26.11. Freitag
Zwei Jahre vor seinem Tod 1974 schrieb der Schweizer Komponist Frank Martin sein Requiem, das er selbst 1973 in Lausanne uraufführte. Jazz 20:00 Jazzclub Stellwerk Susan Weinert Global Players Trio 21:00 Birdland Jam Session
Die Opern des Barock sind die Spezialität Philippe Jarousskys, als Countertenor interpretiert er ihre für Kastraten geschriebenen Arien.
Sonstiges
20:00 Alfred Schnittke-Akademie Virtuose Gitarrenmusik Alexei Zimakov (Gitarre)
22:00 Kampnagel Hamburger Klangwerktage – verflochten ist das geflecht Klang-Raum-Environment für Schlagzeug, Alphorn und Elektronik mit Werken von Sello & Scheuer Umland 18:00 Theater Lübeck Puccini: Turandot NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Bechstein Centrum Martin Aust (Klavier) Schubert: Klaviersonate a-Moll D 537, Debussy: Pour le piano, Beethoven: Diabelli-Variationen op. 120 21:30 Kampnagel Hamburger Klangwerktage – Alles zu seiner Zeit Werke von Orlandatou, von Frantzius, Hurt, Lemke & Sello
Fotos: matthiaskaul.de, frankmartin.org, Simon Fowler licensed to Virgin Classics, Hamburger Klangwerktage
25.11. Donnerstag
november Das Klassikprogramm
Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Le Nozze di Figaro NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt Musik in Kirchen 18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte 19:30 Christuskirche Wandsbek 68. Wandsbeker Abendmusik Wilfried Jochens (Tenor), Gerd Jordan (Klavier). Schubert: Die Winterreise 21:00 St. Sophien Barmbek Orgelmusik bei Kerzenschein Andreas Fabienke (Orgel) Jazz
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Landesjugendorchester Hamburg Rupert Wachter (Klarinette), Christian Kuhnert (Fagott), Fausto Fungaroli (Leitung). Tschaikowsky: Capriccio Italien, Strauss: DuettConcertino AV 147, Prokofjew: Sinfonie Nr. 7 20:30 Kampnagel Hamburger Klangwerktage Sebastian Berweck, Christof Hahn, Jennifer Hymer, Bernhard Fograscher, Ninon Gloger, Irmela Roelcke & Fumiko Shiraga (Klavier), René Gulikers (Leitung). Spahlinger: Farben der Frühe, Feldman: Five Pianos Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Madama Butterfly 20:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt
21:00 Birdland Wolfgang Schlüter Quartett
20:00 Das neue Opernloft Mozart: Figaros Hochzeit – Oper in Kurz
Umland
Musik in Kirchen
19:00 Altes Forsthaus Habichtshorst Winsen/Luhe ZuHören in Winsen: (Ver)Kauf(te) Musik Ensembel Incontri, Joachim Heintz (Leitung). Uraufführungen von Werken Hannoveraner Kompositionsstudenten
10:00 Ev. Kirche Bergstedt Gospelgottesdienst
20:00 Kolosseum Lübeck Amaryllis Quartett Barbara Westphal (Viola), Gustav Rivinius (Violoncello). Haydn: Reiter-Quartett op. 74/3, Lin Yang: In diesem Augenblick (UA), Brahms: Streichsextett Nr. 2 op. 36
27.11. Samstag Konzert 10:00 Hamburger Konservatorium Steinway-Stipendium: Klavierwettbewerb 18:00 Kampnagel Hamburger Klangwerktage Hornroh Alphornquartett. Käser: Gletsc, Hornroh: Hautmusik
17:00 Dreifaltigkeitskirche Harburg 31. Abendmusik vor dem 1. Advent Mendelssohn: Warum toben die Heiden u.a. 18:00 Kirche St. Peter Albinoni: Trompetenkonzert, Schumann: Missa sacra Kaspar-Laurenz Märtig (Trompete), Christian von Blohn (Orgel), Johannes-Brahms-Chor Hamburg, Wolfram-Maria Märtig (Leitung) 18:00 St. Pankratius Ochsenwerder Stunde der Kirchenmusik Kantorei Ochsenwerder, Petra Schröder (Leitung) 18:00 St. Johannis Eppendorf Bach: Die Adventskantaten Kantate BWV 36 „Schwingt freudig euch empor“, Kantaten BWV 61 & 62 „Nun komm, der Heiden Heiland“. Martina Hamberg-Möbius (Sopran), Rainer Thomsen (Tenor), Benno Schöning (Bass), Projektchor und Barockorchester St. Johannis Eppendorf, Rainer Thomsen (Leitung)
18:00 Christuskirche Eimsbüttel pro organo 2010 Steffen Wolf & Friedemann Kannengießer (Orgel) 18:00 Kreuzkirche Wandsbek Running to Bethlehem Happy Gospel Singers, Andreas Fabienke (Leitung) 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Adventskonzert von allen Emporen Kinder- und Jugendchor St. Michaelis, Hartwig Willenbrock (Leitung), Posaunenchor St. Michaelis, Josef Thöne (Leitung), Kantorei St. Michaelis, Manuel Gera (Leitung & Orgel) 19:00 Hauptkirche St. Petri Adventsmusik im Kerzenschein Arvid Gast (Orgel). Werke von Buxtehude, Bach & Dupré 19:00 St. Johannis Harvestehude Bläserensemble „10 for Brass“ Christopher Bender (Orgel) 20:00 St. Johannis Altona Bach: Weihnachtsoratorium I sowie Werke von Händel & Franck. Giuseppe Verdi Chor Hamburg, Der Chor St. Johannis Altona, Kammerorchester St. Johannis, Mike Steurenthaler (Leitung) 20:00 St. Georgskirche Mendelssohn: Paulus Dorothee Fries (Sopran), Almut Pessara (Alt), Stephan Zelck (Tenor), Joachim Gebhardt (Bass), junge kantorei st. georg, Hugo Distler-Chor, Orchester St. Georg, Ingo Müller (Leitung) Kinder & Jugend 14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo 15:00 New Living Home Elbwichtel-Konzert: Santa Lucia – Weihnachtsmusik mit Harfe Musiker der Hamburger Camerata 15:00 Das neue Opernloft Jojo und das Geheimnis der Oper 15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo 16:30 New Living Home Elbwichtel-Konzert: Santa Lucia – Weihnachtsmusik mit Harfe Andreas Peer Kähler & Wolfhagen Sobirey (Moderation), Musiker der Hamburger Camerata 67
Das Klassikprogramm November
21:00 Birdland Josheba Schnetter & Band 21:00 Jazzclub Stellwerk Anselm Simon Workshop-Konzert Sonstiges 16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 19:30 Kampnagel Hamburger Klangwerktage Podiumsdiskussion mit Mathias Spahlinger 22:00 Kampnagel Hamburger Klangwerktage – Abschlussfest Umland 18:00 St. Johannes Ahrensburg Evensong 19:30 Theater Lübeck Anatevka NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 E.-Söhring-Saal Ahrensburg Martin Stadtfeld (Klavier) Beethoven: Rondo C-Dur op. 51/1, Sonate f-Moll op. 2/1, Sonate c-Moll op. 111 u.a.
28.11. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 2. Kammerkonzert Peter Galliard (Tenor), Mitglieder der Philharmonier Hamburg. Raphael: Quartett op. 61, Trio op. 70, Palmströmsonate op. 69, Reger: Klarinettenquintett A-Dur NDR Kultur Karten-Rabatt
15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Glanz und Glaube Franz-Schubert-Chor Hamburg, Konstantin Heintel (Bariton), ElbtonalPercussion, Hamburger Camerata, Christiane Hrasky (Leitung). Händel: Te Deum D-Dur „Dettinger Te Deum“, Pärt: Te Deum 16:00 Medienbunker, Feldstr. Bunkerrauschen – Wie ein Naturlaut Michael Vorfeld (Glühlampenmusik), Michael Petermann (Cembalo) 18:00 Bechstein Centrum 4. C. Bechstein Musikschulwettbewerb für Klavier Abschlusskonzert und Preisverleihung 18:00 Museum für Kunst & Gewerbe Holde Geister, flüstert Kunde Frauke-Maria Thalacker (Sopran), Henning Lucius (Klavier). Lieder von Chopin, Schumann & Viardot 19:00 Musikhochschule (Forum) Studienstiftler-Konzert Johann Blanchard, Nicolai Gerassimez & Annika Treutler (Klavier), Liv Migdal (Violine), André Schoch (Trompete) 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Sonderkonzert Mitglieder der Hamburger Symphoniker, Moritz von Oswald (Live-Elektronik), Francesco Tristano (Klavier). Tristano/von Oswald: AURICLE | BIO | ON (LiveUraufführung) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Albert-Schweitzer-Jugendorchester Katharina Weiß (Violine), Manfred Richter (Leitung). Wagner: Lohengrin-Vorspiel zum 1. Aufzug, Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mussorgsky: Chowanschtschina NDR Kultur Karten-Rabatt 19:00 Allee Theater Strauß: Die Fledermaus NDR Kultur Karten-Rabatt
Lange war der Berliner Komponist Günther Raphael vergessen. Doch es lohnt sich, die Musik des vor 50 Jahren gestorbenen Komponisten zu entdecken. 68
Tanztheater 11:00 Staatsoper (Großes Haus) Ballett-Werkstatt
Musik in Kirchen 10:00 St. Anschar Eppendorf Bachkantatengottesdienst Bach: Kantate BWV 62 „Nun komm, der Heiden Heiland“ 10:00 Hauptkirche St. Nikolai Musik im Gottesdienst 10:00 Hauptkirche St. Jacobi Musik im Gottesdienst Werke von Reger & Haas 10:00 Hauptkirche St. Michaelis Evangelische Messe 10:00 St. Johanniskirche Harburg Telemann am 1. Advent Telemann: „Machet die Tore weit“ 15:00 Hauptkirche St. Michaelis Konzert zur Orgelweihe Manuel Gera & Christoph Schoener (Orgel), Thomas Rohde (Oboe) 15:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Adventskonzert der Staatl. Jugendmusikschule HamburgBergedorf Sabine Braun (Leitung) 16:00 Kreuzkirche Barmbek Kammerkonzert Olga Lubotsky (Cello), Faina Freymann (Klavier) 17:00 Kirche am Rockenhof Volksdorf Adventsmusik Kinderkantorei Volksdorf, Corinna Pods (Leitung) 17:00 St. Gertrud Altenwerder „Maakt hooch de Döör - Wi tüüft op Wiehnachten!“ Bläser der Thomasgemeinde, Willi Nolte (Leitung) 17:00 Kirche „Zum Guten Hirten“ Tangstedt Adventskonzert Studierende der Gitarrenklasse von Klaus Hempel, Andrea Paffrath (Cembalo) 18:00 Hauptkirche St. Michaelis SonntagAbend Musikalische Vesper Chor und Orchester des Gymnasiums Blankenese, Dieter von Sachs (Leitung), Manuel Gera (Orgel) 18:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Adventskonzert St. Stephan Brass Band, Jörn Rolapp (Leitung)
Fotos: Fredrik Pachla/Christine Raphael Stiftung, Northoff
Jazz
november Das Klassikprogramm
18:00 Friedenskirche Eilbek 50 Jahre Führer-Orgel Sirka Schwartz-Uppendiek (Orgel). Werke von Bach, Hensel-Mendelssohn, Scheidt, Dupré, Riegler u.a. 18:00 Kreuzkirche Schiffbek Konzertgottesdienst Gospelchor GosBill 19:00 Ev. Kirche St. Pauli wind and brass John Godbehere (Leitung) 19:00 St. Johannis Harvestehude Orgelmusik zur Abendzeit Christopher Bender (Orgel) Kinder & Jugend 16:00 Das neue Opernloft Hänsel und Gretel Jazz
11:00 MUK Lübeck 3. Sinfoniekonzert Philharmonisches Orchester Lübeck, Philippe Bach (Leitung), Margarita Höhenrieder (Klavier). Haydn: Sinfonie G-Dur Hob.I: 92 „Oxford“, Grieg: Klavierkonzert aMoll, Elgar: Sinfonie Nr. 1 As-Dur 17:30 St. Cosmae Stade Adventliches Singen & Musizieren
29.11. Montag Konzert 20:00 Medienbunker, Feldstr. Bunkerrauschen – Wie ein Naturlaut Michael Vorfeld (Glühlampenmusik) Michael Petermann (Cembalo). Musik aus Geräuschen und Vorgelstimmen mit und ohne Steckdose
20:00 Jazzclub Stellwerk The Shy Boys Sonstiges 11:00 Elbphilharmonie-Pavillon (Magellan-Terrassen) Führungen über die Elbphilharmonie Baustelle 16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten Auf Flügeln mit Gesang — Liedbegleitung auf historischen Instrumenten. Jutta Dreesen (Tasteninstrumente), Feline Knabe (Mezzosopran) NDR Kultur Karten-Rabatt
18:00 St. Gabriel Haseldorf Adventsmusik Veronika Haker (Sopran), Cantate Appen/Moorrege. Vivaldi: Magnificat, Gloria & Caeli rorate
20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Kammerkonzert Florin Paul & Yihua Jin (Violine), Torsten Frank (Viola), Christoph Rocholl (Violoncello), Tino Steffen (Kontrabass), Fumiko Shiraga (Klavier). Chopin: Klaviertrio g-moll op. 8, Polonaise brillante C-Dur op. 3, Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11 NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Amaryllis Quartett Barbara Westphal (Viola), Gustav Rivinius (Violoncello). Haydn: Reiter-Quartett op. 74/3, Lin Yang: „In diesem Augenblick“, Brahms: Streichsextett Nr. 2 op. 36
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Le Nozze di Figaro NDR Kultur Karten-Rabatt
Innovativ und anregend wird es auf jeden Fall, was Cembalist, Dirigent und Bunkerrauschen-Initiator Michael Petermann mit Michael Vorfeld heute präsentiert. Kinder & Jugend 17:00 Hamburger Konservatorium Friedensfest Kinderorchesters des Hamburger Konservatoriums, Amorine Feddeler (Leitung)
Jazz 20:30 Cotton Club Abi Wallenstein & Martin Röttger
Umland 17:00 Schlosskirche Ahrensburg Offenes Singen am 1. Advent Kinderchor und Gospelchor, Ulrich Fornoff (Leitung)
Konzert
Musiktheater
11:00 Cotton Club Hermann Bärthel‘s Jazz un‘ Platt & Dr. Jazz Company 19:00 Foolsgarden Theater Jazz im Schanzenviertel Leon Gurvitch Project
30.11. Dienstag
Umland 20:00 MUK Lübeck 3. Sinfoniekonzert Philharmonisches Orchester Lübeck, Philippe Bach (Leitung), Margarita Höhenrieder (Klavier). Haydn: Sinfonie G-Dur Hob.I: 92 „Oxford“, Grieg: Klavierkonzert aMoll, Elgar: Sinfonie Nr. 1 As-Dur
Musik in Kirchen 18:00 St. Gabriel Barmbek Chorkonzert Rossika-Chor St. Petersburg, Valentina Kopylova (Leitung) 19:30 Hauptkirche St. Michaelis Lieder zum Advent Wiener Sängerknaben NDR Kultur Karten-Rabatt Kinder & Jugend 11:00 Das neue Opernloft Jojo und das Geheimnis der Oper Sonstiges 18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Frauen um Gustav Mahler Umland 20:00 Rathaus Bad Segeberg Giorgi Kharadze (Violoncello), Mara Mednik (Klavier) Werke von Schumann, Prokofjew, Tschaikowsky u.a. 69
Das Radioprogramm november
Das Radioprogramm im November Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr 00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:00 Matinee
1.11. MONTAG 20:00 NDR Sinfonieorchester Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur Paavo Järvi (Ltg.) Sibelius: Violinkonzert d-Moll Gidon Kremer (Violine), Jonas Alexa (Ltg.) Sibelius: Sinfonie Nr. 3 C-Dur Carl von Garaguly (Ltg.) 22:00 Am Abend vorgelesen Landauer: Briefe aus der Französischen Revolution (9/10), gelesen von Joachim Pukass 22:35 Klassisch in die Nacht
2.11. DIENSTAG
13:00 Klassik à la carte 14:00 Klassisch unterwegs 19:00 Journal 19:30 Musica 22:00 Am Abend vorgelesen von Feuerbach: Kaspar Hauser (1/3), gelesen von Wolfgang Büttner 22:35 Klassisch in die Nacht
4.11. DONNERSTAG 20:00 Opernkonzert Hindemith: Cardillac Chor und Orchester der Wiener Staatsoper, Franz Welser-Möst (Ltg.), Cardillac: Juha Uusitalo, Cardillacs Tochter: Juliane Banse, Der Offizier: Herbert Lippert, Der Goldhändler: Tomasz Konieczny, Der Kavalier: Matthias Klink, Die Dame: Alexandra Reinprecht, Der Führer der Prévôté: Alexandru Moisiuc 22:00 Am Abend vorgelesen von Feuerbach: Kaspar Hauser (2/3)
20:00 Kulturforum Das Geheimnis des Misserfolgs. Warum Schüler scheitern
22:35 Klassisch in die Nacht
21:00 Welt der Musik Foyerkonzert mit Nils Mönkemeyer
5.11. FREITAG
22:00 Am Abend vorgelesen Landauer: Briefe aus der Französischen Revolution (10/10)
20:00 Start – Junge Künstler Live 60 Jahre Hochschule für Musik und Theater Hamburg
22:35 Klassisch in die Nacht
22:00 Am Abend vorgelesen von Feuerbach: Kaspar Hauser (3/3)
3.11. MITTWOCH
22:35 Klassisch in die Nacht
20:00 Hörspiel Fritsch: Enigma Emmy Göring
6.11. Samstag
21:00 neue musik darin: neue musik im Norden Die Donaueschinger Musiktage 2010
00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen
70
09:00 Klassik auf Wunsch 12:00 Belcanto 13:00 Klassikboulevard 18:00 Das Gespräch 18:30 Musica Schumann: Cellokonzert a-Moll Christoph Marks (Violoncello), NDR Radiophilharmonie, Tuomas Ollila (Ltg.) 19:00 Musica - Glocken und Chor C. P. E. Bach: Siehe! Ich begehre deiner Befehle & Herr, lehr uns tun nach deinem Wohlgefallen Himlische Cantorey, Les Amis de Philippe, Ludger Rémy (Ltg.) Brahms: O Gott, du frommer Gott op. 122/5 Christoph Schoener (Orgel) 20:00 Prisma Musik Meisterorgeln und Orgelmeister. Die Wilde/Schnitger-Orgel in Lüdingworth 22:00 Variationen zum Thema Die Wilde/Schnitger-Orgel in Lüdingworth Scheidt: Hymnus tempore quadragesimali „Christe qui lux es et dies“ Scheidemann: Magnificat im IV. Ton Helmut Winter (Orgel) Sweelinck: Fantasia chromatica Ingo Duwensee (Orgel) Steigleder: Fantasia aus dem „Tabulatur Buch“ (sic.), Ricercar in E Léon Berben (Orgel) Buxtehude: Toccata in F-Dur BuxWV 156, Te Deum aludamus BuxWV 218, Magnificat Primi Toni BuxWV 203 Masaaki Suzuki (Orgel) Scheidemann: Fantasia in G Ingo Duwensee (Orgel)
7.11. SONNTAG 00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Sonntag 08:00 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:00 Matinee
november Das Radioprogramm
11:00 Das Sonntagskonzert Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 cMoll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5. Kit Armstrong (Klavier), NDR Sinfonieorchester, Manfred Honeck (Ltg.) 13:00 Wickerts Bücher 14:00 Klassikboulevard 18:00 Niedersächsische Tage der Jüdischen Musik 2010 Europäischer Synagogalchor, Cantor Giora Sharon (Bariton), Alexander Ivanov (Orgel), Erika Lux (Klavier), Andor Izsák (Moderation & Ltg.). Lewandowski: Festpräludium, Hebräische Rhapsodie, Psalm 84 „Wie lieblich sind deine Wohnungen“, Rose: Jigdal, Schubert: Der 92. Psalm, Sulzer: Adon olom, Würfel: Adon olom 20:00 Sonntagssstudio Autoren lesen: Benjamin von Stuckrad-Barre liest aus seinem Buch „Auch Deutsche unter den Opfern“ 22:00 Soirée Brahms: Warum ist das Licht gegeben, Alt-Rhapsodie op. 53, Andre: „...das O...“ (EA), Brahms: Schicksalslied op. 54. Waltraud Meier (Mezzosopran), NDR Chor, Experimentalstudio des SWR, Detlef Heusinger (Klangregie), Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Ltg.)
8.11. MONTAG 20:00 NDR Sinfonieorchester Sibelius: Sinfonie Nr. 4 a-Moll op. 63 Sixten Ehrling (Ltg.) Sibelius: Lemminkäinen–Suite Esa-Pekka Salonen (Ltg.) 22:00 Am Abend vorgelesen Adalbert Stifter: Die drei Schmiede ihres Schicksals (1/5), gelesen von Hugo R. Bartels 22:35 Klassisch in die Nacht
9.11. DIENSTAG 20:00 Kulturforum Deutsche Souvenirs. Von der Schwierigkeit, Geschichte an einen Ort zu bannen 21:00 Welt der Musik Wenn der Erlkönig in der Mondnacht unter’m Lindenbaum
22:00 Am Abend vorgelesen Stifter: Die drei Schmiede ihres Schicksals (2/5)
09:00 Klassik auf Wunsch
22:35 Klassisch in die Nacht
13:00 Klassikboulevard
12:00 Belcanto
18:00 Das Gespräch
10.11. MITTWOCH 20:00 Hörspiel Walser: Am Anfang war die Nacht Musik. Peter Kaizar (Komposition), Harald Krewer (Hörspielbearbeitung & Regie) 21:20 neue musik Neue Musik im Studium? 22:00 Am Abend vorgelesen Stifter: Die drei Schmiede ihres Schicksals (3/5)
18:30 Musica J. C. F. Bach: Konzert Es-Dur für Klavier, Viola und Orchester. Robert Hill (Hammerklavier), Musica Antiqua Köln, Reinhard Goebel (Viola & Ltg.) 19:00 Musica - Glocken und Chor Hochzeiten und Todesfälle: Ein Fest für das Jenseits. Lautten Compagney, Ensemble Capella Angelica 20:00 Prisma Musik Kreisleriana. E. T. A. Hoffmann und die Musik
22:35 Klassisch in die Nacht
22:00 ARD Hörspieltage 2010 Die Nacht der Gewinner
11.11. DONNERSTAG
14.11. SONNTAG
20:00 Opernkonzert Moniuszko: Halka Philharmonischer Chor Wroclaw, NDR Radiophilharmonie, Lukasz Borowicz (Ltg.), Halka: Iwona Sobotka, Zofia: Urszula Kryger, Jontek: Vladimir Kuzmenko, Dziemba: Karol Kozlowski, Janusz: Konrad Jarnot, Stolnik: Jacek Janiszewski 22:35 Am Abend vorgelesen Stifter: Die drei Schmiede ihres Schicksals (4/5) 23:05 Klassisch in die Nacht
12.11. FREITAG 20:00 das neue werk Müller-Wieland: Der Knacks. Melodram nach dem gleichnamigen Buch von Roger Willemsen. Ensemble Resonanz, Jan Müller-Wieland (Ltg.), Roger Willemsen (Sprecher) 22:00 Am Abend vorgelesen 22:35 Klassisch in die Nacht
13.11. Samstag 08:30 Am Morgen vorgelesen
00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den SONNTAG 08:00 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:00 Matinee 11:00 Das Sonntagskonzert Tschaikowsky: Rokoko-Variationen, Arutjunjan: Trompetenkonzert, Saint-Saëns: Karneval der Tiere. Gábor Boldoczki (Trompete), Daniel Hope (Violine), Daniel Müller-Schott (Violoncello), Rüdiger Ludwig (Kontrabass), Heike Malz (Flöte), Matthias Schorn (Klarinette), Alexej Gerassimez (Percussion), Alice Sara Ott & Sebastian Knauer (Klavier), NDR Radiophilharmonie, Hermann Bäumer (Ltg.), Armin Müller-Stahl (Rezitation) 13:00 Klassik à la carte – Best of 14:00 Klassikboulevard 18:00 Die großen Stars der Musik Frank Peter Zimmermann (1/3) 19:00 Gedanken zur Zeit Bitte umblättern. Über das Papier und die moderne Welt 19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio Herrenhäuser Gespräche. „Tod – Tabu oder Top-Thema?“ 71
Das Radioprogramm november
22:00 Soirée Das wunderbare Überleben Wladislaw Szpilman – Der Pianist. Ulrich Matthes (Rezitation), Mikhail Rudy (Klavier)
15.11. MONTAG 20:00 NDR Sinfonieorchester Sibelius: Sinfonie Nr. 5 Es-Dur Paavo Järvi (Ltg.) Sibelius: Finlandia Krzysztof Penderecki (Ltg.) Sibelius: Tapiola, Bartók: Der wunderbare Mandarin Susanna Mälkki (Ltg.)
22:00 Am Abend vorgelesen Raabe : Stopfkuchen (4/15) 22:35 Klassisch in die Nacht
00:00 ARD-Nachtkonzert
19.11. FREITAG
06:00 Klassisch in den Sonntag 08:00 Kantate
20:00 NDR Radiophilharmonie Xian Zhang (Ltg.), Till Fellner (Klavier). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, Berg: Drei Stücke aus der „Lyrischen Suite“, Schumann/ Mahler: Sinfonie Nr. 4 d-Moll
08:40 Glaubenssachen 09:00 Matinee
22:00 Am Abend vorgelesen Raabe: Stopfkuchen (5/15)
22:00 Am Abend vorgelesen Wilhelm Raabe: Stopfkuchen (1/15), gelesen von Hugo R. Bartels
22:35 Klassisch in die Nacht
22:35 Klassisch in die Nacht
20.11. Samstag
16.11. DIENSTAG
00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen
20:00 Kulturforum Nicht weniger als eine Rettung. Leo Tolstoi und die Suche nach Visionen 21:00 Welt der Musik Zu Viert auf neuen Pfaden – Das Quatuor Ebené 22:00 Am Abend vorgelesen Wilhelm Raabe: Stopfkuchen (2/15) 22:35 Klassisch in die Nacht
17.11. MITTWOCH 20:00 Hörspiel ErinnerungsWelten. George Tabori: Mutters Courage 21:35 neue musik Stadt, Land, Fluss in der „Neuen Musik“ 22:00 Am Abend vorgelesen Wilhelm Raabe: Stopfkuchen (3/15) 22:35 Klassisch in die Nacht
18.11. DONNERSTAG 20:00 Opernkonzert Wenn der Pleitegeier kreist - Wie die Finanzkrise die norddeutsche Opernszene beutelt 72
21.11. SONNTAG
12:00 Belcanto 13:00 Klassikboulevard 18:00 Das Gespräch 18:30 Musica Mozart: Violinkonzert A-Dur KV 219 Camerata Salzburg, Leonidas Kavakos (Violine & Ltg.) 19:00 Musica - Glocken und Chor Campra: Messe des morts Monteverdi Choir London, English Baroque Soloists, John Eliot Gardiner (Ltg.), Judith Nelson & Dinah Harris (Sopran), Jean-Claude Orliac & Wynford Evans (Tenor), Stephen Roberts (Bass) 20:00 Prisma Musik W. F. Bach zum 300. Geburtstag. Eine Sendung von Peter Wollny 22:00 Variationen zum Thema Werke von W. F. Bach Sinfonia d-Moll Ricercar Consort, Adrian Chamorro (Ltg.) Cembalokonzert f-Moll Guy Penson (Cembalo), Ricercar Consort, Adrian Chamorro (Ltg.) Jesu, meine Freude, Fuge a-Moll, Fuge g-Moll Reinhardt Menger (Orgel) Konzert für 2 Cembali und Orchester Es-Dur Andreas Staier & Robert Hill (Cembalo), Musica Antiqua Köln, Reinhard Goebel (Ltg.) u.a.
11:00 Das Sonntagskonzert Carlos Mena (Countertenor), Concerto Köln, Markus Hoffmann (Violine & Ltg.) Händel: Wassermusik, Suite Nr. 2 D-Dur HWV 349, „Va tacito e nascosto“ & „Al lampo dell’armi“ aus „Giulio Cesare“, Wassermusik, Suite Nr. 1 F-Dur (Auszüge), „Cara sposa“ & „Venti turbini“ aus „Rinaldo“, Feuerwerksmusik HWV 351 13:00 NDR Kultur Reisezeit Bibliotheken - Tempel der Weisheit 14:00 Klassikboulevard 18:00 Die großen Stars der Musik Frank Peter Zimmermann (2/3) 19:00 Gedanken zur Zeit 19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio Autoren lesen. Michael Köhlmeier liest aus „Madalyn“ Joachim Dicks (Moderation) 22:00 Soirée Penderecki: Polnisches Requiem Warsaw Philharmonic Choir, NDR Radiophilharmonie, Krzysztof Penderecki (Ltg.), Isabella Klosinska (Sopran), Agnieszka Rehlis (Alt), Angelo Antonio Poli (Tenor), Piotr Nowacki (Bass)
22.11. MONTAG 20:00 NDR Sinfonieorchester Sibelius: Sinfonie Nr. 6 d-Moll Carl von Garaguly (Ltg.) Sibelius: Sinfonie Nr. 7 C-Dur Alan Gilbert (Ltg.) Sibelius: Violinkonzert d-Moll Lisa Batiashvili (Violine), Alan Gilbert (Ltg.) 22:00 Am Abend vorgelesen Raabe: Stopfkuchen (6/15) 22:35 Klassisch in die Nacht
november Das Radioprogramm
23.11. DIENSTAG
22:00 Am Abend vorgelesen Raabe: Stopfkuchen (10/15) 22:35 Klassisch in die Nacht
13:00 Klassik à la carte – Best of 14:00 Klassikboulevard 18:00 Die großen Stars der Musik Frank Peter Zimmermann (3/3)
20:00 Kulturforum Das fast perfekte Verbrechen Postmodernes Denken und Wirtschaftskrise
27.11. Samstag
21:00 Welt der Musik
00:00 ARD-Nachtkonzert
19:00 Gedanken zur Zeit Extremwetter. Warum wir trotzdem in der Komfortzone weiterleben wollen. Von Harald Welzer
22:00 Am Abend vorgelesen Raabe: Stopfkuchen (7/15)
06:00 Klassisch in den Tag
19:15 CD-Neuheiten
08:30 Am Morgen vorgelesen
20:00 Sonntagsstudio Kulturdiskurs im Bucerius Kunst Forum. Vom Reichtum der Sprache Mit Georges-Arthur Goldschmidt, Christina Weiss u.a. Stephan Lohr (Moderation)
22:35 Klassisch in die Nacht
24.11. MITTWOCH
09:00 Klassik auf Wunsch 12:00 Belcanto 13:00 Klassikboulevard
20:00 Hörspiel Zum 100. Todestag von Leo Tolstoi Pozner: Tolstois Tod
18:00 Das Gespräch
21:00 neue musik Ein erfolgreicher Komponist und gefragter Lehrer: Helmut Lachenmann wird 75 Jahre alt
25.11. DONNERSTAG
19:00 Musica - Glocken und Chor Buxtehude: Nun komm der Heiden Heiland. Rose Kirn (Orgel) di Lasso: Prophetiae Sibyllarum. Norddeutscher Figuralchor, Uwe Gronostay (Ltg.) Bruhns: Nun komm der Heiden Heiland. Hilger Kespohl (Orgel) Praetorius: Wachet auf, ruft uns die Stimme. Paul Esswood (Alt), Nigel Rogers & Horst Rohde (Tenor), Wilhelm Pommerien (Bass), Knabenchor Hannover Berliner, Ensemble für alte Musik, Heinz Hennig (Ltg.)
20:00 Opernkonzert Stilist aus Leidenschaft – Der Tenor Piotr Beczala im Gespräch
20:00 Prisma Musik Meisterorgeln und Orgelmeister. Die Klapmeyer-Orgel in Altenbruch
22:00 Am Abend vorgelesen Raabe: Stopfkuchen (9/15)
22:00 Variationen zum Thema Die Klapmeyer-Orgel in Altenbruch
22:00 Am Abend vorgelesen Raabe: Stopfkuchen (8/15) 22:35 Klassisch in die Nacht
22:35 Klassisch in die Nacht
26.11. FREITAG 20:00 Das Alte Werk Musikkultur im diplomatischen Umfeld. Werke von Valerius, Moulinié, Cordier, Asturiano, Sanz, Hidalgo, de Cásseda, Lawes, Sumarte & Kapsberger. Nele Gramß (Sopran), Los Otros: Hille Perl (Viola da gamba), Steve Player (Tanz & Gitarre), Lee Santana (Theorben, Laute, Cister & Gitarre) Jeremiah – Werke von Palestrina, Gesualdo & Matan. David Orlowsky (Klarinette), Singer Pur
18:30 Neue Sachbücher
28.11. SONNTAG 00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den SONNTAG 08:00 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:00 Matinee 11:00 Das Sonntagskonzert Bach: Weichet nur, betrübte Schatten BWV 202, Telemann: Konzert FDur für Blockflöte, Fagott, Streicher und B.c., Bach: Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067, O holder Tag, erwünschte Zeit BWV 210. Joanne Lunn (Sopran), Musica Alta Ripa
22:00 Soirée Beethoven: Violinsonate a-Moll, Bloch: Violinsonate Nr. 2 “Poème mystique”, Szymanowski: Mythen op. 30 für Violine und Klavier, Brahms: Violinsonate Nr. 3 d-Moll op. 108. Midori (Violine), Özgür Aydin (Klavier)
29.11. MONTAG 20:00 NDR Sinfonieorchester Christian Tetzlaff (Violine), John Storgårds (Ltg.) Delius: ‚The Walk to the Paradise Garden‘, Intermezzo aus dem Lyrischen Drama „A Village Romeo and Juliet“, Widmann: Violinkonzert, Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39 22:00 Am Abend vorgelesen Raabe: Stopfkuchen (11/15), vogelesen von Hugo R. Bartels 22:35 Klassisch in die Nacht
30.11. DIENSTAG 20:00 Kulturforum „Ich war das Beste, was ich je hatte“. 75 Jahre Woody Allen. Reminiszenzen an ein Markenzeichen. Ein Feature von Jürgen M. Thie 21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Raabe: Stopfkuchen (12/15), vogelesen von Hugo R. Bartels 22:35 Klassisch in die Nacht 73
M E T RO P O L I S Fr, 03.12.2010 | 20 Uhr Sa, 04.12.2010 | 11 Uhr Hamburg, Kampnagel
K AMPN AGEL
Veranstalter
Frank Strobel Dirigent Stummfilm von Fritz Lang mit der Originalmusik für großes Orchester von Gottfried Huppertz Hamburger Erstaufführung der restaurierten Originalfassung 2010
Karten zu 16,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 74 8832_SO_11_AZ_Conci_neu.indd 1
Veranstalter
FOSTER / VOLODOS
STORGÅRDS / TETZLAFF
Do, 28.10.2010 | 20 Uhr So, 31.10.2010 | 11 Uhr Hamburg, Laeiszhalle
Do, 11.11.2010 | 20 Uhr Fr, 12.11.2010 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle Sa, 13.11.2010 | 19.30 Uhr Lübeck, Musik- und Kongresshalle
Lawrence Foster Dirigent Arcadi Volodos Klavier Xavier Montsalvatge Desintegración morfológica de la Chacona de Bach Peter Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1 b-moll op. 23 Manuel de Falla Der Dreispitz. Ballettmusik 28.10.2010: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber 31.10.2010: 11 – 13 Uhr Mit-Mach-Musik (für Kinder ab 5 Jahre) parallel zum Konzert
John Storgårds Dirigent Christian Tetzlaff Violine Frederick Delius The Walk to the Paradise Garden Jörg Widmann Violinkonzert Jean Sibelius Sinfonie Nr. 1 e-moll op. 39 11.11. uund 12.11.2010 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber 12.11.2010: 20 Uhr Einführungsveranstaltung für „Konzertanfänger“ (Sibelius: Sinfonie Nr. 1)
DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 07.10.2010 9:39:17 Uhr75
Veranstalter
URBAŃSKI / BLECHACZ
GILBERT DIRIGIERT MAHLER
Do, 18.11.2010 | 20 Uhr So, 21.11.2010 | 15 Uhr! Hamburg, Laeiszhalle
Do, 09.12.2010 | 20 Uhr So, 12.12.2010 | 11 Uhr Hamburg, Laeiszhalle Fr, 10.12.2010 | 19.30 Uhr Lübeck, Musik- und Kongresshalle
Krzysztof Urbański Dirigent Rafał Blechacz Klavier
Alan Gilbert Dirigent Krzysztof Penderecki Threnos Frédéric Chopin Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11 Igor Strawinsky Der Feuervogel. Ballett-Suite (1945)
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 6 a-moll 09.12.2010: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
18.11.2010: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE 76 8832_SO_11_AZ_Conci_neu.indd 2
Veranstalter
CHAGALL UND DIE MUSIK Kammerkonzert (mit Ausstellungsbesuch) So, 14.11.2010 | 20 Uhr Bucerius Kunst Forum Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters Werke von Strawinsky, Ravel, Poulenc
HOMMAGE À CHOPIN Kammerkonzert Di, 30.11.2010 | 20 Uhr Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio
HAMBURG: Karten von 9,– bis 41,– Euro* (28.10.2010, 31.10.2010, 11. /12.11.2010, 18.11.2010, 21.11.2010, 09.12.2010, 12.12.2010) Karten zu 15,– Euro* (14.11.2010) Karten zu 6,– Euro* (30.11.2010) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de; www.ndrticketshop.de Lübeck: Karten von 11,50 bis 31,– Euro* Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail info@konzertkasse-luebeck.de
www.ndrsinfonieorchester.de zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters Frédéric Chopin Klaviertrio g-moll op. 8 Polonaise brillante C-Dur op. 3 Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11
07.10.2010 9:39:17 Uhr77
Veranstalter
DAVID ORLOWSKY & SINGER PUR Singer Pur | David Orlowsky Klarinette Jeremiah – Werke von G. P. DA PALESTRINA und CARLO GESUALDO, arrangiert von MATAN PORAT
MITTWOCH, 10.11.10 | 20 UHR | ST. JOHANNIS – HARVESTEHUDE
Foto: Markus Amon
Karten zu 16,– €* / ermäßigt 8,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | www.ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr
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13.09.2010 10:35:06 Uhr
Veranstalter
Arienabend MO 13.12.2010 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO PRETTY YENDE SOPRAN GUILLERMO GARCIA CALVO KLAVIER
GAETANO DONIZETTI DON PASQUALE „QUEL GUARDO IL CAVALIERE“ ANTONIN DVORAK RUSALKA „MĚSIČKU NA NEBI HLUBOKÉM“ GIACOMO PUCCINI LA BOHÈME „QUANDO M’EN VO“ GEORGE GERSHWIN PORGY AND BESS „SUMMERTIME“ U. A.
Karten zu 16,– €* / ermäßigt 8,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse | www.ndr.de/podiumderjungen | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr
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13.09.2010 11:06:55 Uhr
VERWANDLUNG SVEN-DAVID SANDSTRÖM Fürchte Dich nicht | Hear my prayer, O Lord CLAUDE LE JEUNE Tristitia obsedit me FRANK MARTIN Messe für Doppelchor HENRY PURCELL Hear my prayer, O Lord MICHAEL LANGEMANN Tristitia obsedit me (UA), Auftragswerk des NDR JOHANN SEBASTIAN BACH Fürchte Dich nicht BWV 228
DO, 25.11.2010 | 20 Uhr HAMBURG, ST. JOHANNIS-HARVESTEHUDE PHILIPP AHMANN DIRIGENT
Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr
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13.09.2010 10:22:59 Uhr79
Veranstalter
Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte
Magdalena Kozena
Private Musicke / Pierre Pitzl
ÂťLettere amoroseÂŤ Musik von Monteverdi, Caccini, Kapsperger Do, 04.11.2010 20 Uhr / Laeiszhalle Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de
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Veranstalter
Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte
Thomas Hampson singt Mahler Wolfram Rieger, Klavier 14.11.10 »Der Welt abhanden gekommen« 01.03.11 »Des Knaben Wunderhorn«
20 Uhr / Laeiszhalle Abo & Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
FREUDEN, TR AURIGKEITEN . SYMPHONIEKONZERT
GUBAIDULINA: GARTEN VON FREUDEN UND TR AURIGKEITEN CHOPIN: KLAVIERKONZERT NR. FMOLL OP. TSCHAIKOWSKY: SYMPHONIE NR. DDUR OP. DIRIGENT: ANDREW GR AMS KLAVIER: OLGA SCHEPS
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LAEISZHALLE HAMBURG
SONNTAG
K ARTEN BIS € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
JEANSKONZERT SONDERKONZERT
EINE LUSTIGLEICHTE KONZERTANTE ANLEITUNG ZU EINEM GELUNGENEN KONZERTBESUCH.
MUSIK ALISCHE LEITUNG: BRUNO MERSE
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LAEISZHALLE HAMBURG
MITT WOCH
K ARTEN BIS € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
. K AMMERKONZERT & CENTURY MUSIC FR ANCESCO TRISTANO: „BE MY GUEST“ SCHNITTKE: KLAVIERQUARTETT; JUSTIN MESSINA, U. A. KLAVIER: FR ANCESCO TRISTANO MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER
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LAEISZHALLE HAMBURG
SONNTAG
K LEINER SA AL
K ARTEN BIS € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
DIE NACHTIGALL UND DIE KR ACHTIGALL . KINDERKONZERT
KOMPONIST: THEO LOEVENDIE
17. JAHR DER FÖRDERUNG DURCH DIE
TEXT UND SPRECHER: JURI TETZLAFF DIRIGENT: MARIUS STIEGHORST
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SONNTAG
LAEISZHALLE HAMBURG K LEINER SA AL
K ARTEN BIS € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
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Foto © Stephan de Loy
HA MB UR GER SYMPHONIKER
AURICLEBIOON: LIVE WELTUR AUFFÜHRUNG SONDERKONZERT
AURICLEBIOON. THE MELODY. HELLO. BARCELONA TRIST. U. A.
KLAVIER: FR ANCESCO TRISTANO ELEKTRONIK: MORITZ VON OSWALD
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LAEISZHALLE HAMBURG
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K ARTEN BIS € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
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HA MB UR GER SYMPHONIKER
GROSSE MEISTER . VIELHAR MONIE
MENDELSSOHN: STREICHERSINFONIE NR. HMOLL SCHUM ANN: VIOLINKONZERT DMOLL HAYDN: SINFONIE NR. DDUR „LONDONER SINFONIE“
DIRIGENT UND VIOLINE: KOLJA BLACHER
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LAEISZHALLE HAMBURG
DONNER STAG
K ARTEN BIS € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
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Veranstalter
November 2010
Giuseppe Verdi
Aida
© Karl Forster
Mit Latonia Moore, Laura Brioli, Carl Tanner, Franco Vassallo, Diogenes Randes und Jongmin Park Musikalische Leitung Carlo Montanaro Aufführungen am 3., 10., 13., 24. November 2010
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de 1 Mo 19.30 Parzival – Episoden und Echo* 2 Di 19.30 Parzival – Episoden und Echo* 3 Mi 19.00 Aida 4 Do 19.00 La Traviata 5 Fr 19.30 Parzival – Episoden und Echo* 6 Sa 19.30 Rigoletto 7 So 17.00 Götterdämmerung 8 Mo 19.00 La Traviata
9 10 11 12 13 14 16 17 18 19 20
Di Mi Do Fr Sa So Di Mi Do Fr Sa
19.30 19.00 19.00 19.00 19.00 17.00 19.30 19.00 19.00 19.30 19.30
Fließende Welten* Aida Le Nozze di Figaro La Traviata Aida Götterdämmerung Rigoletto Le Nozze di Figaro Chowanschtschina Fließende Welten* Weihnachtsoratorium*
21 24 25 26 27 28
So Mi Do Fr Sa So
19.00 19.00 19.30 19.00 19.30 11.00 19.00 30 Di 19.00
Chowanschtschina Aida Madama Butterfly Le Nozze di Figaro Madama Butterfly Ballett-Werkstatt* Chowanschtschina Le Nozze di Figaro
* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT
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Veranstalter
Dienstag, 9. November 2010 · 20 Uhr
Aus der Tiefe Zum 9. November Emriikka Salonen Wilhelm Schwinghammer Ralf Gothóni Sopran
Baß
Klavier und Leitung
Wolfgang Amadeus Mozart · Symphonie Nr. 40 g-moll KV 550 · Klavierkonzert Nr. 14 Es-Dur KV 449 Dimitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 14 g-moll op. 135 De Profundis für Sopran, Baß, Streichorchester und Schlagzeug Karten 10,- bis 29,- 1 bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 040.45 33 26 & bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Hamburger Camerata e. V. · Tel. 040.420 64 64 · info@hamburgercamerata.com · www.hamburgercamerata.com
Mit freundlicher Unterstützung von
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© Grafik: www.peick-kd.de · Fotos: Kuva (Gothóni), Matthias Mramor (Camerata), Künstleragentur (Salonen, Schwinghammer)
Laeiszhalle Hamburg · Großer Saal · Konzerteinführung 19.15 Uhr
Veranstalter
Samstag, 4. Dezember 2010 · 15 Uhr
Festliches Weihnachtskonzert Bach zu Ehren (325. Geburtsjahr) Pärt zum 75. Geburtsjahr
Gustav Frielinghaus Violine Imme-Jeanne Klett Flöte
Max Pommer Leitung
J. S. Bach · Ouvertürensuite Nr. 2 h-moll BWV 1067 · Violinkonzert d-moll BWV 1052 Rekonstruktion Max Pommer · Konzertsatz Sinfonia D-Dur BWV 1045 Fragment Rekonstruktion Max Pommer · Pastorale aus BWV 248 · Ouvertürensuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069 Arvo Pärt Festina Lente
© Grafik: www.peick-kd.de · Fotos: Florian Profitlich (Pommer), Michael Koslov (Camerata), Tobias Wirth (Frielinghaus)
Laeiszhalle Hamburg · Großer Saal · Konzerteinführung 14.15 Uhr
Karten 10,- bis 29,- 1 bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 040.45 33 26 & bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Hamburger Camerata e. V. · Tel. 040.420 64 64 · info@hamburgercamerata.com · www.hamburgercamerata.com
Mit freundlicher Unterstützung von
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Veranstalter
Klassik Philharmonie Hamburg jahre
2. Abo-Konzert. Sonnabend, 13. Nov. 2010, 20 Uhr, Laeiszhalle-Musikhalle, großer Saal
Robert Stehli
Dirigent
Daniel Austrich Violine Fedor Belugin Viola ODER
Haydn Mozart Prokoeff Mozart Schubert
Sinfonie Nr.94„Mit dem Paukenschlag“ Eine kleine Nachtmusik KV 522 Sinfonie Nr. 1 „Klassische“ Sinfonia concertante Es-Dur für Violine und Viola KV 364 Sinfonie Nr.6 C-Dur
Karten € 35,–/32,–/28,–/21,–/13,– (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren) 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26 Konzertkasse Musikhalle: 34 69 20, Classic Center im Alsterhaus: 35 44 14, Schumacher: 34 30 44, Gerdes: 45 33 26, Kartenhaus Gertigstraße: 270 11 69, Hamburg Tourismus: 300 51 666 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Bestellung bei Ticket Online: 01805-44 70 111 oder per Internet: www.ticketonline.com
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Veranstalter
66. Saison
Laeiszhalle-Musikhalle, kleiner Saal
Samstag, 6. November 2010 19:30 Uhr - Reihe B
Fanny Clamagirand Violine Edna Stern Klavier
Karten: 36 / 29 / 21 / 13 €
Schubert: Sonate a-Moll D 385 Beethoven: Sonate c-Moll op. 30/2 Bach: Präludien und Fugen aus dem “Wohltemperierten Klavier”
Franck: Sonate A-Dur
Freitag, 19. November 2010 20:00 Uhr - Sonderkonzert
Emerson String Quartet USA Karten: 48 / 42 / 35 / 22 €
Mendelssohn: Andante und Scherzo op. 81/1 + 2 Beethoven: Streichquartett cis-Moll op. 131 Schubert: Streichquartett G-Dur D 887
Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77 und alle anderen Vorverkaufsstellen Schüler / Studenten: 5,- € an der Abendkasse www.kammermusikfreunde.de
Onlinekarten: www.kammermusikfreunde.de/onlinekarten.htm Durchführung: Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette, Hamburg
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Veranstalter
Swinging Christmas
BILL RAMSEY
Freitag, 10. Dezember 2010, 20 Uhr
Laeisz-Musikhalle, Großer Saal
Russische Weihnacht
DON KOSAKEN CHOR RUSSLAND
Dienstag, 14. Dezember 2010, 20 Uhr
Hauptkirche St. Michaelis
Weihnachts-Konzert
GERMAN BRASS
Mittwoch, 15. Dezember 2010, 20 Uhr
Hauptkirche St. Michaelis
The Irish Harp&Orchestra Dance Company
IRISH
CHRISTMAS SONGS & DANCES FROM IRELAND Mittwoch, 15. Dezember 2010, 20 Uhr
Laeisz-Musikhalle, Großer Saal Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen, bei AD ticket auf www.adticket.de, sowie telefonisch unter * 14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz | max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz
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Veranstalter
Gospel Christmas
THE GOLDEN GOSPEL SINGERS
Mittwoch, 22. Dezember 2010, 20 Uhr
Laeisz-Musikhalle, Großer Saal
Das “etwas andere” Neujahrs-Konzert
BLECHSCHADEN
Dienstag, 4. Januar 2011, 20 Uhr Laeisz-Musikhalle, Großer Saal
Gospel Emotions im Michel
THE JACKSON SINGERS
Samstag, 15. Januar 2011, 20 Uhr
Hauptkirche St. Michaelis
Symphonie Libergique
HANS LIBERG
Hamburger Symphoniker Sonntag, 16. Januar 2011, 20 Uhr
Laeisz-Musikhalle, Großer Saal 01805 - 040 300* und bei Ticket Online auf www.ticketonline.de sowie unter der Telefonnummer 01805 - 44 70* Veranstalter: Hanseatische Konzertdirektion Klaus Wollny GmbH
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Veranstalter
Notte Illuminata
andrea bocelli Liederabend mit Klavier 11. Januar 2011, 20 Uhr Laeisz-Musikhalle, GroĂ&#x;er Saal
Karten an allen bekannten Vorverkaufstellen und bei Ticket Online auf www.TicketOnline.de sowie telefonisch unter 01805 - 44 70 Veranstalter: Hanseatische Konzertdirektion GmbH
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Veranstalter
WIENER KLASSIK HAMBURG · L AEISZHALLE
Sonntag, 14. November 2010, 11 Uhr
Antonín Dvorák
Violinkonzert a-Moll op. 53 Violine: Mayu Kishima
Gustav Mahler Symphonie Nr. 1 D-Dur
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
Mit Programmeinführung um 10.20 Uhr. Leitung: Heribert Beissel Karten erhältlich bei: Schumacher, 34 30 44 Classic-Center, 35 4414 und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland
Bestellhotline: 01805 /4470111 (0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
Internet: www.ticketonline.com Weitere Infos:
Tel. 040 / 56 6176 E-Mail: info@klassischephilharmonie-bonn.de
Das Beethovenprojekt Maximilian Schell liest Texte von und über Ludwig van Beethoven Elena Nesterenko – Klavier Tickets gibt es in allen Hamburger Abendblatt- Ticketshops Abendblatt- Ticket- Hotline: 040 - 30 30 98 98
28. Januar 2011 20 Uhr St. Michaeliskirche Karten € 45,– bis € 68,–
sowie bei der Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchausse 77, HH Konzertkasse Gerdes Ticket- Hotline: 040 - 45 33 26 Karten bei allen Ticketonline Vorverkaufsstellen www.ticketonline.com
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Veranstalter
JAZZ
Das Hamburger Theater- und Konzert-Kontor
in der LAEISZHALLE
BRASS BAND BERLIN „Classic, Jazz & Comedy”
Mittwoch, 29. Dezember 2010, 20 Uhr
AXEL ZWINGENBERGER meets „boogie woogie classics & vocals“ LILA AMMONS Donnerstag, 30. Dezember 2010, 20 Uhr
SALON ORCHESTER BERLIN
„Neujahrskonzert“ Unterhaltungsmusik der 20‘er bis 50‘er Jahre Samstag, 15. Januar 2011, 15.30 Uhr
WochenBlatt HAMBURGER
FANFARE CIOCARLIA in concert „Balkan Brass“
Dienstag, 25. Januar 2011, 20 Uhr
The world famous
GLENN MILLER ORCHESTRA
directed by WIL SALDEN
Mittwoch, 09. Februar 2011, 20 Uhr
WochenBlatt HAMBURGER
SWING DANCE ORCHESTRA Leitung ANDREJ HERMLIN
„Swingin‘ Hollywood“
Eine Revue mit Filmmusik der 30‘er Jahre
Mittwoch, 30. März 2011, 20 Uhr
Karten erhalten Sie beim NDR Ticketshop im Levantehaus, bei der Konzertkasse Gerdes (44 02 98) 96
Veranstalter
präsentiert in dieser Spielzeit
Klassik
in der LAEISZHALLE
Tschechische Kammerphilharmonie Prag
„DAS WEIHNACHTSKONZERT DER KLASSIK“
Werke von Händel, Mozart, Albinoni, Bach, WochenBlatt Gounod, Schubert u.a. HAMBURGER
Dienstag, 21. Dezember 2010, 20 Uhr
Antonio Vivaldi - „VIER JAHRESZEITEN“ Georg Friedrich Händel - „WASSERMUSIK“ Joseph Haydn - „ABSCHIEDS-SINFONIE“
Mittwoch, 19. Januar 2011, 20 Uhr
Tschechische Symphoniker Prag & Coro di Praga CARL ORFF -
„CARMINA BURANA“
LUDWIG VAN BEETHOVEN - „9.
SINFONIE“
St. Michaelis Kirche
Sergei Nakariakov
Mittwoch, 05. Januar 2011, 20 Uhr
Ballett im CCH, Saal 1
und die Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg Werke von Corelli - „Weihnachtskonzert“, Haydn - „Cellokonzert C-Dur“ und Bach - „Air“ (jeweils Fassungen für Flügelhorn und Streicher) u.a.
Donnerstag, 23. Dezember 2010, 19 Uhr
Dienstag, 28. Dezember 2010, 20 Uhr
und bei allen Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.htk-kontor.de 97
Veranstalter
KONZERTE
KONZERTE
2009/2010
DIE SONNTAGSKONZERTE |QUARTETT 18 UHR DIOGENES
DIE SONNTAGS-KONZERTE | SASEL-HAUS 14.11.2010 | 18 UHR
DIOGENES QUARTETT,
Andreas Kirpal - Klavier, Nabil Shehata - Kontrabaß J.Haydn Klavierkonzert G-Dur, F.Mendelssohn-Bartholdy Streichquartett D-Dur, F.Schubert Klavierquintett D 667 „Forellenquintett“ Klassik auf höchstem Niveau im Sasel-Haus Kultur in Hamburgs Norden
„Es muss ein Glücksfall gewesen, sein, der diese vier jungen Musiker zu einem Ensemble zusammengeführt hat“ schrieb die Süddeutsche Zeitung über dieses Ensemble. Erleben Sie diesen Glücksfall live! Tickets 10 € - 23,50 € www.ticketonline.de oder 01805-4470 (14 ct/Min. aus dem Festnetz)
www.saselhaus.de
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Veranstalter
musik im museum November
07.11. Sonntag, 15 Uhr Pianoon – Musik und sPass für Jung und alt. Bescherung Bei könig löwe. Ein musikalisches Märchen rund
19.11. Freitag, 20 Uhr violoncello auf den arM genoMMen? viola da sPalla – violoncello. Dialogkonzert mit Sigiswald
um das Klavier zum Staunen, Hören und Mitmachen. Theater Tastenspiel. Konzeption, Musik, am Flügel: Christina Hartmann; es liest Ines Lammers. 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anm. für Spieler: 040/ 428134–2991 —— 09.11. Dienstag, 20 Uhr
Kuijken (Viola da spalla) und Gerhart Darmstadt (Barockvioloncello). K. Wulf, Barockvioline; W. Zerer, Cembalo. Werke von A. Stradella, D. Gabrielli, J. S. Bach, A. Vivaldi und G. P. Telemann. Karten 18/ 15 €, Vorbestellung 040/ 428134–2991; Abendkasse —— 25.11. Donnerstag, 20 Uhr
musik von G. P. Telemann. Es spielen Professoren und Studierende der Hochschule für Musik und Theater. Karten 10 €, Schüler / Studenten 5 €, Vorbestellung 040/ 428134–3158; Abendkasse —— 14.11. Sonntag, 16 Uhr
Clemens von Ramin, Lesung; Trio Adorno, Musik. Karten 24 €, Konzertkasse Gerdes Tel. 040/ 453326; Abendkasse —— 28.11. Sonntag, 18 Uhr
Konzert auf historischen Instrumenten. Susanne von Laun präsentiert ihre neue CD. Museumseintritt —— 15.11. Montag, 20 Uhr
Chopin, Robert und Clara Schumann, P. Viardot. Frauke-Maria Thalacker, Sopran; Henning Lucius, Klavier. Karten 15 €, erm.10 €, Konzertkasse Gerdes Tel. 040/ 440208, alle Vorverkaufsstellen, Abendkasse
alte Musik iM dialog – der haMBurger orPheus. Solo- und Kammer- der kleine Prinz. lesung Mit Musik.
franz Xaver Mozart: Polonaisen.
revolutionäre aM klavier – BerühMte koMPositionen aus unruhigen zeiten: w. a. Mozart, l. v. Beethoven und f. choPin. Mit kurzen
Anmerkungen zu Geschichte und Spieltechnik. Eric Bhattacharya, Klavier. Karten 18/ 12 €, Vorbestellung 040/ 428134–2649; Abendkasse
„holde geister, flüstert kunde“. liederaBend mit Kompositionen von F.
Musikalische führungen in der saMMlung historischer tasteninstruMente Do 18 Uhr, 2. u. 4. Sa im Monat 16 Uhr, So 16 Uhr (nicht am Do 25.11., am So 7.11. Pianoon)
Steintorplatz Hamburg www.mkg-hamburg.de
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Veranstalter
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Veranstalter
NÄHER AN DER MUSIK
7. und 8. NOVEMBER 2010 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr
c Zwischen Undine und Amsel ERZÄHLUNGEN UND MOMENTAUFNAHMEN VON REINECKE, MESSIAEN UND BRAHMS
Der eine erzählt ausschweifend von Undine. Der andere protokolliert kühl den Gesang der Amsel. Der dritte bilanziert sein Leben mit der leichten, bewegenden Hand eines Meisters. Am Sonntag laden wir Sie anschließend zur CD-Veröffentlichung Debussy trifft Brahms und Das Wohlgenerierte Clavier 1 - Ave Bach ein. Stoßen Sie mit uns auf unser Label GIGAWEISS an! Denn künftig lässt sich Bunkerrauschen auch mit nach Hause nehmen. MARTIN GONSCHOREK Flöte STEFAN MATTHEWES Klavier
28. und 29. NOVEMBER 2010 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr
d Wie ein Naturlaut MUSIK AUS GERÄUSCHEN UND VOGELSTIMMEN MIT UND OHNE STECKDOSE
Michael Vorfeld macht aus den Schaltgeräuschen altmodischer Glühlampen eine wärmende, intime Musique Concrète, ganz und gar passend zur Kulisse des Hamburger Doms, der heute durch unsere Fenster scheint. Michael Petermann stellt den Vorläufer dieser Musikform vor, mit der im 17. und 18. Jahrhundert Vogelstimmen auf dem Cembalo imitiert wurden. Im Anschluss laden wir Sie auf ein Glas Glühwein ein. MICHAEL VORFELD Glühlampenmusik MICHAEL PETERMANN Cembalo
VORSCHAU 11., 12. und 13. DEZEMBER 2010
e Concerti da Camera DREI KLAVIERKONZERTE VON BACH, HAYDN UND MOZART MARCO ANTONIO DE ALMEIDA Klavier GUSTAV FRIELINGHAUS AND FRIENDS Streichquartett
WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse.
Medienbunker 4. Stock | HVV U3 bunkerrauschen.de
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Veranstalter
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Veranstalter
FREIE AKADEMIE DER KÜNSTE IN HAMBURG Workshop
Max Bruch
CHRISTIAN
TETZLAFF JÖRG
WIDMANN LAUMA
SKRIDE
8 Stücke für Klarinette, Viola und Klavier op. 83 (eine Auswahl von 3 Stücken)
Jörg Widmann Violinkonzert - Auszüge Einführung im Gespräch Tetzlaff und Widmann
Wolfgang A. Mozart Trio Es-Dur KV 498 ('Kegelstatt-Trio') für Klavier, Klarinette und Viola
Mittwoch, 10. November 2010, 19.30 Uhr Eintritt: 8,- / erm. 5,-
Klosterwall 23 · 20095 Hamburg · Kartenvorverkauf in der Akademie und unter www.fadk.de
Amar yllis Q uar tett Fr. 26. Nov. 10, 20h, Kolosseum Lübeck Di. 30. Nov. 10, 20h Laeiszhalle - Musikhalle Hamburg, kl. Saal
Christoph Bantzer te : „S ch ni tt pu nk eu ts ch la nd “ D & Ch in a
Rezitation
Bar bara Westphal Viola
Gustav Riv inius Violoncello
HAYDN „Reiterquartett“
YANG
„In diesem Augenblick“ - Uraufführung -
BRAHMS Sextett op. 36
Karten für Hamburg: 28,-/22,-/16,-/10,- (Schüler und Studenten 50% Ermäßigung) Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 040/45 33 26 od. 040/44 02 98 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen; Online: www.KonzertkasseGerdes.de und www.amaryllis-quartett.com
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Veranstalter
MUSIKNETZ HAMBURG www.musiknetzhamburg.de DAS HAMBURGER KLASSIKPORTAL für Laien & Profis Kostenlos anbieten und suchen: Mitspielen • Mitsingen • Unterricht • Konzerte u. a. m.
Sonntag, 5. Dezember 2010 - 20 Uhr Laeiszhalle, großer Saal
MONTEVERDI
CHOR
HAMBURG
Machet die Tore weit Festliche Klänge und Geschichten zum Advent Martin Petzold, Tenor und Rezitation Martin Hoepfner, Gitarre Ein Bläserquintett
Monteverdi-Chor Hamburg Gothart Stier, Leitung Karten zu EUR 10,- bis 28,- bei Konzertkasse Gerdes, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse Internet: www. Konzertkassegerdes.de
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Veranstalter
Die Konzertreihe 10|11 Laeiszhalle | Hamburg Konzert 2 | Samstag | 13. November 10 | 20.00 Uhr F. Schubert | Quartettsatz c-moll D 703 L. Auerbach | Streichquartett Nr. 3 „Cetera Desunt“ P. Tschaikowski | Streichquartett es-moll op. 30 Einführung: Krista Warnke Informationen und Abos bei Konzertkasse Gerdes Tel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26 www.nathanquartett.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
Konzert 3 | Fr. | 4. Februar 11 20.00 Uhr Kurtág | Brahms | Janácek Einführung: Marcus Schneider
Konzert 4 | So. | 10. April 11 20.00 Uhr Beethoven | Bartók
20.00 Uhr Mozart | Müller | Franck mit Fumiko Shiraga, Klavier Einführung: Gabriel Teschner
www.pickme-up.de | Grafik: Katja Kießler
Einführung: Marcus Schneider
Konzert 5 | Fr. | 17. Juni 11
Programmtipps im Rahmen des Festivals Montag 1. November 20 Uhr Alfred Schnittke Akademie (Altona)
CHOPIN 200th Nocturnes, Fantasien und andere Werke mit Filmeinspielungen und Ausstellung. Aneta Barcik Gesang, Prof. Martin Schumann Klavier und Courtney Adams Bilder Mittwoch 3. November 20 Uhr Laeiszhalle (Studio E)
Frauenliebe und Leben Werke von Purcell, Schumann, Rimski-Korsakov und McCabe. Olga Gorodkova Gesang und Alan Newcombe Klavier Donnerstag 4. November 20 Uhr St.-Nicolaus-Kirche (Alsterdorf)
eigenarten
Time Ahead Orient meets Occident, Jazz meets Classic. Mehmet Ergin Jazzgitarre und Tilman Hübner Konzertgitarre
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28. Okt – 7. Nov 2010 concerti_anz_6okt10.indd 1
Gesamtprogramm und Karten: 040 - 43 28 07 67 und unter www.festival-eigenarten.de
07.10.10 09:52
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Veranstalter
Altonaer Singakademie
Die Schöpfung Joseph Haydn
Samstag, 6. November 2010 · 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg · Großer Saal
Anne Ellersiek · Sopran | Erwin Feith · Tenor | Alexis Wagner · Bass Altonaer Singakademie · Hamburger Symphoniker
Leitung:
Igor Zeller
Karten zu 12, 16, 19, 22 und 26 Euro über www.ticketonline.de, Tel.: 0 1805 - 44 70 777 sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen
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Anz_Conc_Hell_11_10:Anz_Orgel_1007
12.07.2010
13:32 Uhr
Seite 1 Veranstalter
F R E I TA G , 5 . N O V E M B E R 2 010 , 20 UHR LAEISZHALLE HAMBURG
HELL UND DUNKEL Johannes Brahms
Ein Deutsches Requiem Felix Mendelssohn Bartholdy
Violinkonzert e-Moll op. 64 Sofia Gubaidulina
Hell und Dunkel Julie Kaufmann S O P R A N Konstantin Wolff B A S S Finalist des TONALi10 Grand Prix Christian Schmitt
VIOLINE
ORGEL
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Hamburg Sinfonietta LEITUNG
Hansjörg Albrecht
Karten zu Euro 9 /17/27/34 /41 bei der Konzertkasse Gerdes (Tel.: 45 33 26), den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.cpe-bach-chor.de Übliche Ermäßigungen an der Abendkasse.
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor
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Veranstalter
Samstag
27.11.2010
20:00 Uhr • Laeiszhalle • Großer Saal
Pjotr Iljitsch Tschaikowski Capriccio Italien op. 45 Richard Strauss Duet-Concertino für Klarinette, Fagott, Streichorchester und Harfe Sergei Sergejewitsch Prokofjew Sinfonie Nr. 7 cis-Moll op. 131
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Klarinette Rupert Wachter Fagott Christian Kunert Dirigent Fausto Fungaroli
Veranstalter
georg friedrich händel | dettinger te deum arvo pärt | te deum bariton: konstantin heintel elbtonal percussion hamburger camerata leitung: christiane hrasky
g l a n z und glaube
franz schubert c h o r
28.11. 2010
[sonntag] 15.30 uhr
laeiszhalle hamburg
großer saal
karten ab 10 ¤ unter www.ticketonline.de und an allen vorverkaufsstellen infos: www.franz-schubert-chor.de
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0000_NOV 2010_KLEBE_Doppelseite.qxd:1206_Anzeige_275x183mm 31.08.10 14:01 Seite 1 Veranstalter
veranstaltungen 02
Dienstag 20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner Saal
FLÖTENABEND
aus Anlass des Konzertexamens von
Shinan Zhou, Querflöte (Klasse Prof. Hans-Udo Heinzmann)
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Donnerstag 19.00 Uhr. Orchesterstudio der Hochschule
STREICHER-MEISTERKLASSE
Öffentliche Meisterklasse für Studierende
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Freitag 20.00 Uhr. Forum der Hochschule
NDR KULTUR START – JUNGE KÜNSTLER LIVE
Kammermusik – Lied – Schauspiel – Jazz
Redaktion und Moderation: Stephan Sturm Eintritt: Euro 8,-- , Schüler und Studierende: Euro 4,--
Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg, Telefon 040.453326 oder 040.440298 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Karten erhalten Sie auch im NDR-Ticket-Shop, im Levantehaus, 1. OG, Mönckebergstr. 7. Mit der NDR-Kultur-Karte gibt es Ermäßigung: 20 % im Vorverkauf und 50 % an der Abendkasse.
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Samstag 19.00 Uhr. Forum der Hochschule
JUBILÄUMSKONZERT
30 Jahre Wirken Prof. Helmut W. Erdmann – 30 Jahre Varius-Duo Hamburg – 30 Jahre Ensemble Musica Viva Bayreuth Uraufführung der überarbeiteten Live-Filmmusik des Stummfilm-Klassikers „Der Golem, wie er in die Welt kam“ Weitere Informationen auf: www.neue-musik-lueneburg.de Eine Veranstaltung der HfMT Hamburg in Zusammenarbeit mit dem EULEC des Fortbildungszentrums für Neue Musik Lüneburg.
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Sonntag 19.00 Uhr. Forum der Hochschule
SINFONIEKONZERT mit dem Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln Werke von Strauss und Brahms Leitung: Prof. Michael Luig
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Veranstalter
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Dienstag 20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe
ALTE MUSIK IM DIALOG Solo- und Kammermusik von Georg Philipp Telemann
Lehrende und Studierende der HfMT Eintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,-Studierende der Musikhochschule: Euro 3,-Kartenvorverkauf bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg, Telefon 040.453326 oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen
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Sonntag 20.00 Uhr.
Forum der Hochschule
JAZZKONZERT
Im Portrait: Wolf Kerschek
weitere Gäste: Matthias Höfs, Nils Landgren, Elbtonal Percussion, Ken Norris und Christoph Buskies.
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Freitag 20.00 Uhr.
Forum der Hochschule
VON DEN OTTOMANEN BIS HEUTE
Mit dem Orchester der Üsküdar American Academy Leitung: llknur Yurtman
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Donnerstag 20.00 Uhr. Forum der Hochschule
IM PORTRAIT PETER HOLTSLAG
Alte und Neue Werke für Blockflöte Originalrepertoire aus acht Jahrhunderten
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Sonntag 19.00 Uhr. Forum der Hochschule
STUDIENSTIFTLERKONZERT
Stipendiaten aus Hamburg und Lübeck präsentieren sich
hochschule für musik und theater hamburg 20148 hamburg harvestehuder weg 12 www.hfmt-hamburg.de Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben – Änderungen vorbehalten Stand 31.08.2010 Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg fon 040.45 33 26 oder 040.44 02 98
hochschule für musik und theater hamburg
november 2010
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Veranstalter
www.crosschamber.eu
Jin Daniel Suh Dirigent Nils Mönkemeyer Viola Samstag, 20. November 2010 | 20 Uhr | Laeiszhalle, Kleiner Saal
Witold Lutoslawski Trauermusik für Streicher Benjamin Britten Lachrymae op. 48a für Viola und Streichorchester Peter I. Tschaikowsky Souvenir de Florence op. 70 Karten sind zu € 19,- / erm. € 10,- und € 14,- / erm. € 8,- bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse erhältlich.
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Veranstalter
Hauptkirche St. Michaelis · Hamburg
Sonnabend, 30. Oktober 2010 · 18.00 Uhr
MONTEVERDI
MARIENVESPER Emma Kirkby · Susanne Ryden Sopran James Gilchrist · Andreas Post Tenor Elisabeth Graf · Gabriele Betty Klein Alt Raimund Nolte · Jens Hamann Bass Chor St. Michaelis Concerto con Anima Leitung
Christoph Schoener
Karten: 8,– bis 44,– € Vorverkauf Konzertkasse Gerdes · Rothenbaumchaussee 77 · 20148 Hamburg Telefon 040/440298 · 453326 · info@konzertkassegerdes.de Turmkasse St. Michaelis sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Restkarten und Ermäßigungen an der Abendkasse Information Michel-Musik-Büro · Telefon 040/37678143 info@michel-musik.de · www.michel-musik.de
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Veranstalter
Bach-Wochen 2010 Hauptkirche St. Michaelis · Hamburg Sonnabend, 30. Oktober 2010 · 18.00 Uhr
Monteverdi: Marienvesper (siehe gesonderte Anzeige auf der Vorseite)
Mittwoch, 3. November 2010 · 20.15 Uhr Altarraumkonzert
Bach-Schumann-Nacht Robert Schumann Kinderszenen op. 15 · Geistervariationen Lieder Johann Sebastian Bach Praeludium und Fuge Es-Dur BWV 552 Andreas Schmidt Bariton Matthias Kirschnereit Klavier Christoph Schoener Orgel Karten: 25,– / 18,– €
Freitag, 5. November 2010 · 20.15 Uhr Kryptakonzert
Bell’ Arte Salzburg Werke von J.S. Bach, G.P. Telemann, C. Graupner, J.A. Hasse Annegret Siedel · Christian Leitherer Christian Zincke · Margit Schultheiß Karten: 25,– €
Mittwoch, 10. November 2010 · 19.00 Uhr Altarraumkonzert
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll
»Auferstehungssinfonie« Fassung für zwei Klaviere (1895) von Hermann Behn Christiane Behn · Mathias Weber Klavier Daniela Bechly Sopran · Iris Vermillion Alt Harvestehuder Kammerchor – Claus Bantzer Karten: 25,– / 18,– €
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Veranstalter
Sonntag, 14. November 2010 · 18.00 Uhr
W.A. Mozart: Requiem J.S. Bach: O Ewigkeit, du Donnerwort Kantate BWV 20 Dorothee Wohlgemuth Sopran Ursula Eittinger Alt Virgil Hartinger Tenor Markus Lemke Bass Chor St. Michaelis Orchester St. Michaelis
Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a.
Leitung Christoph Schoener Karten: 8,– bis 39,– €
Mittwoch, 17. November 2010 · 20.00 Uhr Buss- und Bettag
Johannes Brahms: Das gesamte Orgelwerk Christoph Schoener Orgel Vorstellung der neuen CD · Koproduktion NDR Kultur und Mitra-Classics
Karten: 12,– / 6,– €
Sonnabend, 20. November 2010 · 18.00 Uhr
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem Christiane Oelze Sopran Andreas Schmidt Bariton Chor St. Michaelis Orchester St. Michaelis
Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a.
Leitung Christoph Schoener Karten: 8,– bis 42,– €
Sonntag, 21. November 2010 · 10.00 Uhr
Bach-Kantate im Gottesdienst Ich will den Kreuzstab gerne tragen BWV 56 Andreas Schmidt Bariton Chor St. Michaelis Orchester St. Michaelis Leitung Christoph Schoener Sonntag, 28. November 2010 · 15.00 Uhr 1. Advent
Konzert zur Orgelweihe
Bach-Wochen 2010 Vorverkauf Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg Telefon 040/440298 · 453326 info@konzertkassegerdes.de Turmkasse St. Michaelis sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Restkarten und Ermäßigungen an der Abendkasse Information Michel-Musik-Büro Telefon 040/37678143 info@michel-musik.de www.michel-musik.de
Die neue Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Orgel Manuel Gera · Christoph Schoener Orgel Thomas Rohde Oboe Karten: 5,00 €
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Veranstalter
Sonnabend, 4. Dezember 2010 · 18.00 Uhr Sonntag, 5. Dezember 2010 · 15.00 Uhr
Christiane Hörbiger Helmuth Lohner Texte und Musik zum Advent Chor St. Michaelis · Leitung Christoph Schoener Karten: 10,– bis 32,– €
Donnerstag, 9. Dezember 2010 · 19.00 Uhr
Weihnachtliches Orgelfest Große Orgel · Konzertorgel · Fernwerk Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Orgel Werke von Bach, Telemann, Rheinberger, Guilmant, Gigout, Widor Manuel Gera · Christoph Schoener Orgel Karten: 15,– €
Ende ca. 21.00 Uhr
Sonnabend, 18. Dezember 2010 Sonntag, 19. Dezember 2010 Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium Teil I–III
Sa. 18.12. 15.30 und 20.30 Uhr So. 19.12. 15.30 Uhr Teil IV–VI Sa. 18.12. 18.00 Uhr So. 19.12. 18.00 Uhr Bettina Pahn Sopran · Iris Vermillion Alt Thomas Michael Allen Tenor · Andreas Schmidt Bass Chor St. Michaelis · Orchester St. Michaelis Leitung Christoph Schoener Karten: 8,– bis 45,– €
Teil I–VI 15,– bis 71,– €
Freitag, 31. Dezember 2010 · 21.00 Uhr
Silvesterkonzert Trompeten und Orgel Werke von Bach, Vivaldi, Liszt, Ives, Elgar Matthias Höfs · Christoph Baerwind · André Schoch Trompete Marina Zagorski · Christoph Schoener Orgel Karten: 15,– bis 25,– €
Ende ca. 22.15 Uhr
Vorverkauf läuft Konzertkasse Gerdes · Tel. 040/453326 · info@konzertkassegerdes.de Turmkasse St. Michaelis sowie alle bekannten Vorverkaufsstellen info@michel-musik.de · www.michel-musik.de
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Veranstalter
Sonntag, 21. November 2010, 18.00 Uhr
Franz Schmidt
Das Buch mit sieben Siegeln Luca martin (Johannes) Peter Lika (Göttliche Stimme) Leonore von Falkenhausen cornelia Salje michael connaire Sebastian naglatzki Kantorei, Vokalensemble concertone hamburg dörthe Landmesser rudolf Kelber
tenor Bass Sopran alt tenor Bass St. Jacobi Orgel Leitung
Karten zu 10,- bis 25,- (erm. 7,- bis 18,-) bei Konzertkasse Gerdes und den bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der abendkasse.
Begleitprogramm: Franz Schmidt (1874 -1939) Österreichische Spätromantik di 9.11., 20 Uhr Orgelkonzert, rudolf Kelber Schmidt, david, reger a 7,- (5,-) Sa 13.11., 20 Uhr Kammermusik im Schnitgersaal Schmidt, reger, Strauss a 9,- (6,-) So 14.11., 12 Uhr matinée-Einführung zum Konzert vom 21.11.
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Veranstalter
HAUPTKIRCHE ST. PETRI
13. November 2010, Sonnabend, 19 Uhr
Rossini: Petite Messe Solennelle
Dorothee Fries – Sopran Gabriele Betty Klein – Alt Daniel Behle – Tenor Yo Chan Ahn – Bass
Hamburger Bachchor St. Petri Ryoko Morooka – Harmonium Henning Lucius, Jonas Kannenberg – Klavier Leitung: Thomas Dahl
Eintritt: 13 – 35 € (Vorverkauf)
www.hamburger-bachchor.de H a u p t k i rc h e S t . Pe t r i , M ö n c ke b e rg s t ra ß e, 2 0 0 9 5 H a m b u rg , E - M a i l : i n fo @ s a n k t - p e t r i . d e Vorverkauf im Kirchenbüro (Tel. 32 57 40 - 0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98), sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn. 118
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Veranstalter
HAUPTKIRCHE ST. PETRI
A DV E N TS M U S I K E N
IM
KERZENSCHEIN
27. November 2010, Sonnabend, 19 Uhr
Orgelkonzert
Arvid Gast (Musikhochschule Lübeck)
Eintritt: 8 € (erm. 5 €)
4. Dezember 2010, Sonnabend, 19 Uhr
Lesungen und Chormusik mit Nina Petri
Hamburger Bachchor St. Petri, Leitung: Thomas Dahl
Eintritt: 13 – 42 € (Vorverkauf)
11. Dezember 2010, Sonnabend, 19 Uhr
Adventliche Musik für Chor und Orchester
Collegium vocale und Collegium instrumentale St. Petri Leitung: Cornelius Trantow
Eintritt: 12 € (erm. 8 €)
18. Dezember 2010, Sonnabend, 19 Uhr
Bach: Weihnachtsoratorium, I-III Kantate „Nun komm, der Heiden Heiland“, BWV 62
Sabine Szameit – Sopran, Susanne Wild – Alt Johannes Weiss – Tenor, Christfried Biebrach – Bass Hamburger Bachchor und Collegium musicum St. Petri Leitung: Thomas Dahl
Eintritt: 13 – 42 € (Vorverkauf)
www.hamburger-bachchor.de H a u p t k i rc h e S t . Pe t r i , M ö n c ke b e rg s t ra ß e, 2 0 0 9 5 H a m b u rg , E - M a i l : i n fo @ s a n k t - p e t r i . d e Vorverkauf im Kirchenbüro (Tel. 32 57 40 - 0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98), sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn. 119
Veranstalter
Sonntag, 14. November 2010, 18.00 Uhr 5. Emporenkonzert 2010
»OSTINATO – CIACCONA, PASSACALIA, VAMPS AND LOOPS« Werke von J.B. Lully, H. Purcell, J.S. Bach, Contrasts, Sting, Andrea Falconiero u.a. Ensemble »Contrasts« Karten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Samstag, 20. November 2010, 19.00 Uhr
FRANK MARTIN: REQUIEM ARTHUR HONEGGER: LA DANSE DES MORTS
Christoph Bantzer, Sprecher Katherina Müller, Sopran · Kaja Plessing, Alt Michael Connaire, Tenor · Stefan Adam, Bass Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00 Konzerteinführung um 18.15 Uhr (ca. 20 Minuten)
VORSCHAU: Freitag, 17. Dezember 2010, 19.30 Uhr (Gemeindesaal) Vorlesen am Abend
THOMAS MANN: »WEIHNACHTEN BEI BUDDENBROOKS« Literatur und Musik am Freitagabend
Andrea Schellin, Lesung Matthias Hoffmann-Borggrefe, Klavier Karten: € 7,00 – nur an der Abendkasse
Sonntag, 19. Dezember 2010, 18.00 Uhr Chorkonzert zur Weihnacht
»O MAGNUM MYSTERIUM«
Werke von William Byrd, Giovanni Gabrieli, Jacob Handl, Francis Poulenc, Morten Lauridsen u.a. Kammerchor der Kantorei St. Nikolai Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 12,00 – nur an der Abendkasse
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Veranstalter
Mittwoch, 22. Dezember 2010, 18.00 Uhr
JOHANN SEBASTIAN BACH: WEIHNACHTSORATORIUM FÜR KINDER mit Hans-Jürgen Schatz, Erzähler weitere Mitwirkende siehe 22.12.2010 – 20.00 Uhr Karten: € 6,00 bis 13,00
Mittwoch, 22. Dezember 2010, 20.00 Uhr
JOHANN SEBASTIAN BACH: WEIHNACHTSORATORIUM I–III
Ilse-Christine Otto, Sopran · Schirin Partowi, Alt Martin Petzold, Tenor · Andreas Scheibner, Bass Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00
2. Weihnachtsfeiertag, Sonntag, 26. Dez. 2010, 11.00 Uhr Kantatengottesdienst
JOHANN SEBASTIAN BACH: WEIHNACHTSORATORIUM IV–VI
Ilse-Christine Otto, Sopran · Schirin Partowi, Alt Michael Connaire, Tenor · Andreas Scheibner, Bass Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Pastor Michael Watzlawik Eintritt frei – Kollekte erbeten
Silvester – Freitag, 31. Dez. 2010, 19.00 und 21.00 Uhr
SILVESTERKONZERTE »KONZERTANTE KLASSIK«
W.A. Mozart: Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Orchester Es-Dur KV 297b Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201 J. Haydn: Symphonie Nr.64 A-Dur »Tempora mutantur« Marc Renner, Oboe · Walter Herrmann, Klarinette Alex Goncalves, Horn · Jiping Tan, Fagott Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00
Karten sind erhältlich bei: Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26) und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro. www.Hauptkirche-StNikolai.de
Metropolitan Artist & Concert Management
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Veranstalter
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Veranstalter
Eppendorfer Johanniskonzerte Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
November 2010
Sonnabend, 6. November, 18.00 Uhr Konzert für Harfe, Violine und Violoncello Werke von Ibert, Boccherini & Halvorsen Gesine Dreyer (Harfe) Christiane Wulff (Violine, Hamburger Philharmoniker) Ingo Zander (Violoncello, Kieler Philharmoniker)
Sonnabend, 13. November, 18.00 Uhr Chorkonzert J. S. Bach: „Jesu, meine Freude”, Reger: „O Tod, wie bitter bist du” Cornelius: „Seele, vergiß sie nicht die Toten” Kantorei St. Johannis, Leitung: Rainer Thomsen
Sonnabend, 20. November, 18.00 Uhr Robert Schumann (1810-1856): Festkonzert zum 200. Geburtstag Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische” Sinfonie Nr. 4 d-Moll op.120 Sinfonieorchester St. Johannis Leitung: Rainer Thomsen Eintritt: 10 Euro (Abendkasse)
Sonnabend, 27. November, 18.00 Uhr J. S. Bach: Die Adventskantaten „Schwingt freudig euch empor“ BWV 36 „Nun komm der Heiden Heiland“ BWV 61 „Nun komm der Heiden Heiland“ BWV 62 Martina Hamberg-Möbius (Sopran), Rainer Thomsen (Tenor), Benno Schöning (Bass), Projektchor St. Johannis, Barockorchester St. Johannis, Leitung: Rainer Thomsen 123
Veranstalter
Blankeneser Blankeneser
Konzerte Konzerte Samstag, 20. November, 18 Uhr Chor- und Orgelkonzert zum Totensonntag
Werke von Scheidemann, Bach, Brahms, Bartmuss und Gjeilo Blankeneser Kantorei, Leitung und Orgel: Stefan Scharff Eintritt 12,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten), nur Abendkasse
Samstag, 4. Dezember, 18 Uhr Chor- und Orgelkonzert zum 10 jährigen Jubiläum der Cappella Vocale Chor- und Orgelwerke von J. S. Bach, Brahms, Reger, Kodály, Eben und Buchenberg Cappella Vocale Blankenese Leitung und Orgel: Stefan Scharff Eintritt 12,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten), nur Abendkasse
Sonntag, 19. Dezember, 18 Uhr J. S. Bach: Weihnachtsoratorium (I-III) Tanya Aspelmeier – Sopran, Ina Jaks – Alt Knut Schoch – Tenor, Andreas Pruys – Bass Elbipolis – Barockorchester Hamburg Blankeneser Kantorei, Leitung: Stefan Scharff
Eintritt 8 ,- bis 26,- € (Ermäßigungen Schüler und Studenten) Vorverkauf und telefonische Kartenvorbestellung ab 6. Dezember im Gemeindehaus (Mo-Fr 9 - 12 Uhr & Mo-Do 15 - 17 Uhr, Tel: 866 250 0) Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn
16 Uhr: gekürzte Fassung (ohne Arien) für Schulkinder Eintritt Kinder 5,- €, Erwachsene 10,- €, kein Vorverkauf Die Abendkasse öffnet 1/2 Stunde vor Konzertbeginn
BlankeneserKirche Kircheam amMarkt Markt Blankeneser 124
Veranstalter
Sonnabend, 6. november 2010, 19.00 Uhr
Johann SebaStian bach:
meSSe in h-moll bWv 232
Katherina müller, Sopran Kristina naudé, alt matthias bleidorn, tenor Stefan adam, bass Kantorei und barockorchester St. Katharinen leitung: andreas Fischer Eintritt: 9,– bis 29,– Euro (Ermäßigungen) Einführungsvortrag A. Fischer: Sonntag, 24. Oktober 12.45 Uhr (Chorsaal) Sonntag, 21. november 2010, 18.00 Uhr orgelkonzert zum totensonntag Johann SebaStian bach:
die KUnSt der FUge bWv 1080
andreas Fischer, orgel Eintritt: 8,– Euro (ermäßigt: 6,– Euro) KIRCHENMUSIK IN DER HAUPTKIRCHE ST. KATHARINEN Katharinenkirchhof 1 · 20457 Hamburg Anfahrt: U1 Meßberg · Buslinien M 3, 4 + 6 bis „Katharinenkirchhof“ Informationen im Internet: www.katharinen-hamburg.de KARTEN BEI Classic-Center im Alsterhaus, Tel. 040-353555; Ticket online 01805-4470 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz); an allen anderen Vorverkaufsstellen; im Kirchenbüro (Mo.–Fr. 10–12 Uhr), Telefon 040-30374740 und an der Abendkasse. www.katharinen-hamburg.de
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Veranstalter
sche
einde -Ost
Evangelisch-Lutherische
St. Johannis - Die Kulturkirche
Kirchengemeinde Altona-Ost
gefördert von der
Hans Kauffmann-Stiftung
Franz Schubert Sinfonie Nr.8 h-moll („Die Unvollendete“) Große Messe Nr.6 in Es-Dur
Peteris Vasks Pater noster für Chor und Orchester
Ilse-Christine Otto Sopran Julia Schilinski Mezzosopran Max Schäffer Tenor Der Chor St. Johannis Altona KlassikPhilharmonie Hamburg Dirigent Mike Steurenthaler Max-Brauer-Allee / Sternbrücke / S-Bahn Holstenstraße, Metro-Bus 3 und 20, Bus 15
Totensonntag, 21. November 2010, 18 Uhr Karten zu 12,-/16,-/20,-/24,- Euro (erm. nur an der Abendkasse) Theaterkasse Schumacher, Colonnaden, Tel. 34 30 44 Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 44 02 98 Büro St. Johannis, Tel. 43 43 34 126 Schubert_130x183.indd 1
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Veranstalter
St. Georgskirche am Hauptbahnhof (Heilige Dreieinigkeitskirche) Samstag, 27. November 2010, 20 Uhr Felix Mendelssohn Bartholdy:
PAULUS
Dorothee Fries (Sopran), Almut Pessara (Alt), Stephan Zelck (Tenor), Joachim Gebhardt (Bass) junge kantorei st. georg, Hugo Distler-Chor Orchester St. Georg Leitung: Ingo Müller
Eintritt: 8,– bis 23,– € (ermäßigt 4,– bis 21,– €) Vorverkauf ab Oktober: Weinkauf St. Georg (Lange Reihe 73), Optik Beckert (Lange Reihe 55) Kartentelefon St. Georgskirche: 280 567 07 (Mo 13 – 15, Mi 11 – 14 Uhr + AB) Mailreservierung: konzertkarten@stgeorg-borgfelde.de
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Veranstalter
Hamburger Orchestergemeinschaft gegr. 1904 Sinfoniekonzert am Sonntag, 7. November 2010 um 11 Uhr im Großen Saal der Laeiszhalle
Franz Schubert Edvard Grieg Robert Volkmann
Solist Leitung
Sinfonie Nr. 7 h-Moll „Unvollendete“ Klavierkonzert a-Moll op. 16 Sinfonie d-Moll op. 14
Justus Tennie Johannes Schlesinger
Karten zu € 17,- und 14,- (ermäßigt € 6,-) beim Kartenservice www.hamburg-ticket.de Tel. 688 555 oder bei allen Konzertkassen und an der Tageskasse
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16.09.2010
13:52 Uhr
Seite 1 Veranstalter
Hauptkirche St. Jacobi Samstag, 11. Dezember 2010, 16.00 Uhr St. Johannis-Harvestehude Sonntag, 19. Dezember 2010, 16.00 Uhr
NEUER KNABENCHOR HAMBURG Chor an der Staatlichen Jugendmusikschule
Der Engel helle Lieder
Weihnachtliche Lieder, Motetten und Orgelimprovisationen Neuer Knabenchor Hamburg Orgel Manuel Gera Leitung Ulrich Kaiser Karten 21 / 16 / 10 Euro erhältlich bei der Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98), an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
Fanny Hensel - Mendelssohn:
Oratorium nach Bildern der Bibel J. S. Bach: Kantate BWV 140 "Wachet auf, ruft uns die Stimme" Tanya Aspelmeier, Sopran Ina Jaks, Alt Michael Connaire, Tenor Hans Hermann Jansen, Bass Kammerorchester Eimsbüttel Projektchor Eimsbüttel Hildegard Seiler - Liebnau, Leitung
KAMMERORCHESTER EIMSBÜTTEL KAMMERORCHEST
Sonnabend, 13. November 2010, 19 Uhr in der Kreuzkirche Alt-Barmbek, Wohldorfer Straße Sonntag, 14. November 2010, 20 Uhr in der Apostelkirche Eimsbüttel, Lappenbergsallee
Eintritt 15 €, ermäßigt (Schüler und Studenten) 10 € www.kammerorchester-eimsbuettel.de
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03521-5
Veranstalter
zuckowsk i & zuck er
Rolf Zuckowski
rolfs gitarrenschule
W orkshops
„Rolfs Gitarrenschule - Mit Kindern singen” ISBN
Rolf Zuckowski vermittelt Ihnen anschaulich, wie Sie sich auch ohne Notenkenntnisse auf der Gitarre begleiten und Kinder zum Mitmachen animieren können.
978-3-93 5196-90-
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sikorski
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Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei, bitte melden Sie sich bis zum 17. November 2010 beim gewünschten Veranstalter an.
HAMBURG
Montag • 22. November 2010 • 18.00-21.00 h • bei Bartels Noten Große Theaterstraße 43, Tel.: 040 / 29 81 01 11, E-Mail: hamburg@bartelsnoten.de Mittwoch • 24. November 2010 • 18.00-21.00 h • bei Musik von Merkl Stuhlrohrstraße 10, Tel.: 040 / 725 40 60, E-Mail: info@musik-von-merkl.de
BREMEN
Dienstag • 23. November 2010 • 18.00-21.00 h • bei Bartels Noten Wachtstraße 18, Tel.: 0421 / 33 51 15, E-Mail: info@bartelsnoten.de Die Besucher der Workshops können an der Verlosung einer Höfner-Gitarre teilnehmen.
St. Johannis-Harvestehude Samstag, 6. November 20 Uhr
Johannes Brahms:
Ein deutsches
Requiem Sarah Wegener, Sopran; Matthias Horn, Bariton Chor St. Johannis Mannheimer Kammerphilharmonie Leitung: Christopher Bender St. Johannis-Harvestehude • Heimhuder Str. 92 • 20148 Hamburg Tel. 44 42 35 • www.st-johannis-hh.de
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Stars
Veranstalter
Staatliche Jugendmusikschule Hamburg
Nachwuchs
im Konzert Herausragende Schülerinnen und Schüler der Studienvorbereitenden Ausbildung, der Förderklasse sowie Wettbewerbsteilnehmer aus dem Klassik- und Popularmusik-Bereich präsentieren ihr Können.
Donnerstag 19 Uhr
4. November 2010
Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Kleiner Saal Johannes-Brahms-Platz, Hamburg – Der Eintritt ist frei
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Veranstalter
The
Musik Souvenirs
Bigband-Kulthits am laufenden Band
Orchestra
& Hrund Ósk Árnadóttir
Freitag, 5.11.2010, 20 Uhr
Im Mittelpunkt des Programms stehen Klassiker aus der guten alten Zeit der Film- und Fernsehunterhaltung der 60er und 70er Jahre sowie Hits aus der Swing-Ära und weitere Highlights.
Laeiszhalle Hamburg, kleiner Saal, Johannes-Brahms-Platz 46 Infos und Tickets unter www.roy-frank.de - Ticket-Hotline 01805-44 70 777. Karten gibt es auch bei allen bekannten VVK-Stellen.
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Veranstalter
Karsten jahnKe KonzertdireKtion gmbh
HaNNelore elsNer
WolfgaNg HaffNer Trio
RounD silence TouR
liesT TrumaN CapoTe
08.11.10 // 21 Uhr // Fabrik
eine musikalische lesung musik: david Klein Quartet 07.12.10 // 20 Uhr // kampnageL k6
Nils laNdgreN
Christmas With My Friends
das süsse lebeN Tour 2010
Nils Landgren (tb, voc), Jeanette Köhn (voc), Sharon Dyall (voc), Ida Sand (p, voc), Johan Norberg (g), Jessica Pilnäs (voc), Jonas Knutsson (sax), Eva Kruse (b)
08.12.10 // 20 Uhr // LaeiszhaLLe
23.11.10 // 20 Uhr // LaeiszhaLLe
HeRbie Hancock ›THe iMagine PRojecT‹ 24.11.10 // 20 Uhr // LaeiszhaLLe
Dianne Reeves / Raul MiDón
27.01.11 // 20 Uhr // DeUtsChes sChaUspieLhaUs
Die RückkehR von
Michael Flatley als
Küssen kann man nicht alleine 30.11.10 // 20 Uhr // O2 WOrLD
12./13.02.11 // 20 Uhr // CCh 1
Ti c keTs: 01805 - 62 62 80* und 040 - 413 22 60** • www.karsten-jahnke.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. *(e 0,14/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. e 0,42/Min.) **(Mo – Fr, 10 – 18 Uhr) 133
AZ_Funke_NNOTP_concerti.fh 23.09.2010 10:03 Uhr Seite 1
KLASSIK TRIFFT POP
Veranstalter
HAMBURG O2 WORLD HAMBURG
SA, 4. DEZ 20 UHR SO, 5. DEZ 18 UHR MODERATION UWE BAHN Telefon Ticket-Hotline: 0 18 05.663 661* VIP-Karten erhältlich unter 089.9 45 28 10 Alle Infos unter www.notp.com Daten unter Vorbehalt Produktion: P.S.E. Germany GmbH Feldkirchen/München örtliche Veranstaltung: Funke Media GmbH Hamburg
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Probedruck
CLIFF RICHARD BOY GEORGE KID CREOLE & THE COCONUTS LICHTMOND JOHN MILES CHARLIE SIEM ELECTRIC BAND | FINE FLEUR ROBERT GROSLOT | IL NOVECENTO
Veranstalter
Funke Media präsentiert DAS RUSSISCHE NATIONALBALLETT aus Moskau tanzt Peter Tschaikowskys Meisterwerk
„DER NUSSKNACKER“
Montag, 15. November 2010 20 Uhr, Laeiszhalle
„DEIN IST MEIN GANZES HERZ“ Die große Operettengala mit dem Engelsaal-Ensemble und der Engelsaal-Philharmonie unter der Leitung von Herbert Kauschka
Dienstag, 28. Dezember 2010 20 Uhr, Laeiszhalle
Tickethotline 01805 ⁄ 663 661 (€ 0,14 ⁄ Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. € 0,42 ⁄ Min.)
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter
www.funke-ticket.de Durchführung Funke Media GmbH AZ_Concerti_130x183mm.indd 1
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Veranstalter
Sonnabend, den 20. November 2010, 16:00 Uhr
Kerstin Petersen an der historischen
Hans-Henny-Jahnn-Orgel Orgelwerke aus Romantik und Moderne von Pärt, Mendelssohn, Berlinski und Pinkham Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg (U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- € St. Johannis Lüneburg Samstag, den 20. November 2010, 20 Uhr
Requiem von John Rutter
Rejoice in the Lamb von Benjamin Britten Hedwig Voss, Sopran - Reinhard Gräler, Orgel St. Johanniskantorei Leitung: Joachim Vogelsänger Tickets: 15 Euro (8 Euro) www.reservix.de oder LZ Lüneburg, 0 41 31/74 04 44
YUL ANDERSON
THE HAMBURG CONCERT Solo Piano
Eine Mischung aus amerikanischen Blues und europäischer Klassik
MITTWOCH 17. NOVEMBER 20.00 UHR
“Improvisationsshow zum Besten mit Garant für allgemeines Staunen” - PRINZ
“Zwischen Bach und Hendrix”
- Hamburger Abendblatt
LAEISZHALLE MUSIKHALLE HAMBURG Karten: Konzertkasse Laeiszhalle, Tel 040 346920, www.TicketOnline.de, Tel 018 05-4470111,Konzertkassen und am Eingang (Halber Preis für Schüler/Studenten und Senioren) Die neue CD ist erhältlich beim Konzert und via: yulandersonmusic.com 136
Veranstalter
35 Jahre hamburger alsterspatzen (Kinderchor an der Hamburgischen Staatsoper)
Freitag, 5. November 2010, 20 Uhr, Hauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße Charity-Konzert für in Not geratene Kinder (für „Kinder helfen Kindern“ – Hamburger Abendblatt)
CHRIST MEETS ANTICHRIST RoCk-oRAToRIuM von Hans Posegga
Außerdem “Denn er hat seinen Engeln befohlen“ (8-st. Motette von Mendelssohn), Anfangschor aus Carmina burana (Carl Orff), Halleluja aus dem Messias (Händel), We are the world (Alsterspatzen)
Special guests:
DAgMAr BErgHOFF, Fritz v. Friedl (Wien), Dieter Podszus, Levente Páll (Hamburgische Staatsoper) One Voice Chor (gemischter Chor ehemaliger Alsterspatzen), Hamburger Alsterspatzen (Kinderchor an der Hamburgischen Staatsoper), Chor des Nordens (Projektchor aus Mitgliedern von Chören des Hamburger Chorverbandes), Instrumentalensemble
Leitung: Jürgen Luhn
Tickets von 8 bis 45 € bei allen Vorverkaufskassen, allen geschäftsstellen des Hamburger Abendblattes Ticket-Hotline: 0 18 05-57 00 00, außerdem über www.eventim.de und an der Abendkasse __________________________________________________________________
Freitag 10. Dezember 2010, 19.30 uhr, hauptkirche st. petri, mönckebergstraße
Alsterspatzen süßer nie klingen WeIhnaChtsKOnzert Der gesamtchor (100 Mitglieder) und solisten der alsterspatzen singen den Quempas und die schönsten deutschen und europäischen Weihnachtslieder. einzug in die Kirche mit brennenden Kerzen. Außerdem mitwirkend: One Voice Chor ehemaliger Alsterspatzen, Chor des Nordens (Projektchor aus Mitgliedern verschiedener Chöre des Chorverbandes Hamburg) Gesamtleitung: Jürgen luhn Karten von 5 € bis 28 € bei Schumacher, Colonnaden, Tel. 34 30 44, Gerdes, Rothenbaumchaussee, Tel. 44 02 98, Theaterkasse Alsterhaus, Jungfernstieg 20, Tel. 35 35 55, im Kirchenbüro St. Petri unter Tel. 3257-400. Restkarten an der Abendkasse
Impressum Verlag concerti – Das Hamburger Musikleben GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg
Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße 25704 Meldorf
Tel: 040 657 90 81-0 Fax: 040 657 90 817 info@concerti.de www.concerti.de
Anzeigen You-Son Huh Tel: 040 657 90 81-0 anzeigen@concerti.de Edgar Wintersperger Tel: 040 657 90 814 e.wintersperger@concerti.de
Herausgeber Gregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.) Redaktion Dr. Arnt Cobbers (Leitung, AC), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Peter Krause, Jörg Roberts Autoren dieser Ausgabe Stefan Hentz, Michael Horst, Detmar Huchting, Sören Ingwersen, Corina Kolbe, Heiner Milberg (HM), Elisabeth Richter, Volker Tarnow (VT), Dr. Eckhard Weber (EW) Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer Design
Anzeigen Veranstalter regional Jörg Roberts Tel: 040 657 90 813 j.roberts@concerti.de Anzeigen Musikindustrie / Labels Mirko Erdmann Tel: 040 657 90 816 m.erdmann@concerti.de Erscheinungsweise elf Mal jährlich Auflage 25.000 Exemplare
Abonnement concerti – Das Hamburger Musikleben GmbH Leserservice Postfach 600 423 22204 Hamburg Tel: 040 657 90 808 Fax: 040 657 90 817 leserservice@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 EUR frei Haus. Alle Rechte concerti – Das Hamburger Musikleben GmbH Zusatz Der Terminkalender und die Serviceseiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankündigungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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Vorschau
concerti im Dezember
Mit Tschaikowskys erstem Klavierkonzert kommt Nikolai Tokarev in die Laeiszhalle. Zur 2010 rekonstruierten Fassung von Metropolis spielt das NDR Sinfonieorchester auf Kampnagel den Originalsoundtrack von Gottfried Huppertz, und das Fauré Quartett gastiert in der Laeiszhalle. concerti – Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. 138
Fotos: Felix Broede, kino.com, KASSKARA
Die Ausgabe 12/10 erscheint am 19. November
GESCHICKT HÖREN! Jeden Monat neu mit exklusiven Interviews, Porträts, Konzerttipps, dem NDR Kultur-Radioprogramm sowie dem gesamten Klassikprogramm für Hamburg.
Alle Konzert- und Operntermine des Monats im Überblick! Jetzt abonnieren: 040 - 65 79 08 08 · abo@concerti.de · www.concerti.de
Foto: Simon Fowler
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CD & download Limitierte Deluxe-Erstauflage ab 12. November erhaltlich
Gewinnspiel auf www.philippe-jaroussky.de
im Konzert: Philippe Jaroussky 26.11. Laeiszhalle