NOVEMBER 2011
Evgeni Koroliov „Ich möchte keine Buße tun“ Dorothee Oberlinger
Blick ins 17. Jahrhundert rudolf buchbinder
Keine Kompromisse mit pocketplan und radioprogramm
BESONDERE HÖREMPFEHLUNGEN VON SONY CLASSICAL
MARTIN STADTFELD BACH KLAVIERKONZERTE VOL. II Martin Stadtfeld präsentiert auf seiner neuen CD mit dem philharmonischen Kammerorchester München 3 Klavierkonzerte von Bach, reizvoll ergänzt durch die Weltersteinspielung acht kleiner Orgelwerke, von ihm selbst für Klavier arrangiert. „Diese Aufnahme ist wirklich rundherum überzeugend, lebendig, spritzig...“ Piano News
Konzert 18.01.2012 Laeiszhalle Hamburg
NURIA RIAL TELEMANN Nuria Rial singt, begleitet vom Kammerorchester Basel, selten zu hörende Arien von Georg Philipp Telemann: u.a. aus den Opern „Emma und Eginhard“, „Der geduldige Sokrates“ und „Germanicus“. „Anmut und Wahrhaftigkeit gehen bei ihr Hand in Hand“ BR
SCHÖNHERZ & FLEER BEST OF RILKE PROJEKT
Große Jubiläumsgala
Das Beste aus zehn Jahren Rilke Projekt auf einer CD. Mit allen großen Namen wie Hardy Krüger, Nina Hagen, Otto Sander, Christiane Hörbiger, Wolfgang Niedecken, Xavier Naidoo, Hannah Schygulla, Peter Maffay, Hannelore Elsner, Udo Lindenberg, Till Brönner, Iris Berben, Clueso, Gottfried John, Montserrat Caballé, Laith Al-Deen, Sol Gabetta, Ben Becker u.v.w.
28.10.2011 Tempodrom Berlin WWW.SONYMUSICCLASSICAL.DE
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
S
eit bald sechs Jahren informieren wir Sie jeden Monat über das gesamte Veranstaltungsangebot in Hamburg. Und mit aktuellen Künstlerporträts, exklusiven Interviews und CD-Rezensionen nehmen wir Sie mit in die vielfältige Welt der klassischen Musik. Das Internet wird gerne als das Medium der Zukunft bezeichnet. In jedem Fall aber bietet es als Ergänzung zum monatlichen Heft spannende Möglichkeiten. Deshalb haben wir unser Klassikportal concerti.de neu für Sie entwickelt. Lassen Sie sich von exklusiven Beiträgen oder unseren Tipps inspirieren – Redaktion und Technik haben Hand in Hand dafür gearbeitet, damit Sie auch im Internet Konzerte und Oper gut finden. Das Herzstück von concerti.de ist der vollständige und schnelle Überblick über alle Klassiktermine in Deutschland. Eine ausgereifte Suche, die direkte Verlinkung zum Online-Ticketing und praktische Funktionen wie der Merkzettel machen concerti.de zum perfekten Werkzeug, wenn es um die Planung Ihres persönlichen Klassikprogramms geht. Dabei kommt das Heft auch in Zukunft nicht zu kurz. Gleich mehrere großartige Pianisten präsentieren wir in der vorliegenden Ausgabe. Evgeni Koroliov spielt mit dem Bach-Collegium Stuttgart und einigen seiner ehemaligen Studenten Bach-Konzerte und Rudolf Buchbinder ist mit dem NDR Sinfonieorchester zu hören. In den Interviews geben die beiden Großmeister der weißen und schwarzen Tasten ganz unterschiedliche Einblicke in ihr Pianistenleben. Neben diesen altbekannten Namen gastiert im November auch Yevgeny Sudbin in Hamburg – eine seltene Gelegenheit den jungen Russen hier zu hören. Und noch eine pianistische Besonderheit gibt es in diesem Monat: Zum 150-jährigen Jubiläum der Hamburger Uraufführung gibt es Brahms’ Klavierquartett sowohl in der Original- als auch in der Orchesterfassung zu hören.
Titelfoto: Gela Megrelidze
Einen wohlklingenden November wünscht Ihnen Ihr
Herausgeber 3
Inhalt
Inhalt Das Hamburger Musikleben im November 2011
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Yevgeny Sudbin Versprechen eingelöst
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Dorothee Oberlinger Blockflöte dynamisch
Fotos: Gert.Mothes, Mark Harrison, Johannes Ritter
Evgeni Koroliov „Bach-Pianist ist ein schönes Etikett“
Inhalt
3 Editorial 4 Inhalt 6 Die Welt in Noten – Kurz und knapp 8 „Ich mag keine Kompromisse“ Der Pianist Rudolf Buchbinder über den Romantiker Beethoven, Arbeiten im Schlaf und die Suche nach dem Optimum 14 Lieblingsstücke Das Hagen Quartett feiert seinen 30. Geburtstag ein ganzes Jahr lang mit besonderen Programmen 18 Ein musikalischer Feingeist Mit Yevgeny Sudbin gastiert einer der interessantesten jungen Pianisten bei den Symphonikern
30 „Ich würde mich gewiss gerne gewöhnen“ Vor 150 Jahren wurde Johannes Brahms‘ erstes Klavierquartett in Hamburg uraufgeführt 32 Der Pastor legt auf Das Klangfestival „Elektria“ wagt den Spagat zwischen Kirche und Elektronik 34 „Das ist wie ein Blick ins 17. Jahrhundert“ In der Reihe „Blind gehört“: Die Blockflötistin Dorothee Oberlinger hört und kommentiert CDs ihrer Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer spielt
20 Die Stimme des fünften Mannes Die Saxophonisten des Amstel Quartets kennen keine Berührungsängste 22 „Ich möchte keine Buße tun“ Der Pianist Evgeni Koroliov über Bach auf dem Flügel, Träume von Chopin und sein Leben als Geheimtipp 28 Der Feuerreiter und das dunkle Reich Die Hauptkirchen St. Katharinen und St. Nikolai präsentieren Raritäten von Wolf, Strauss und Pfitzner
40 44 57 58 62 114
Rubriken CD-Rezensionen Das Klassikprogramm Impressum Das Radioprogramm Veranstaltungshinweise Vorschau
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Kurz & Knapp
Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben Baumeister Hengelbrock Der neue Chef des NDR Sinfonieorchesters sieht sich als Baumeister der Musik. Und so spürt der Film Der Dirigent Thomas Hengelbrock im Bayreuther Festspielhaus, der Pariser Opéra Garnier oder der Elbphilharmonie dem Zusammenspiel von Architektur, Akustik und Musik nach. Sendetermin: 28.11. 23:00 Uhr auf arte
Meisterhafte Instrumente
Hervorragender Interpret Gabriel Coburger erhält am 15. November in der Laeiszhalle den mit 15.000 Euro dotierten Ritter-Preis 2011. Die Oscar und Vera RitterStiftung ehrt den Saxophonisten als hervorragenden Interpreten und Komponisten.
Ausgezeichnete Vokalensembles
Das Ensemble Quartonal aus Uetersen hat sich für das Wettbewerbsfinale qualifiziert 6
Mit dem Jugend kulturell Förderpreis 2011 in Höhe von 20.000 Euro prämiert die HypoVereinsbank die besten aufstrebenden Vokal ensembles aus Deutschland. Im A-cappellaFinale am 28. November im Theater im Hafen wird auch ein Publikumspreis vergeben.
Fotos: Melanie Grande, Jean Severin, Horst Kreienbring, finkernagel & lück medienproduktion
29 Geigenbauer aus neun Ländern kommen vom 18. bis 20. November in den Mozartsälen zusammen, stellen ihre Instrumente aus und sorgen für fachlichen Austausch. Profis, Studierende und Laien können alle Instrumente und Bögen ausprobieren.
Start – Junge Künstler live Kammermusik – Oper – Theater – Jazz NDR Kultur überträgt live
Freitag, 4. November 2011 | 20.00 Uhr Hochschule für Musik und Theater Hamburg
KARTE
NDR Kultur Karten Inhaber erhalten 20% Ermäßigung im Vorverkauf und 50% Ermäßigung an der Abendkasse. Name:
Informationen unter ndr.de/ndrkultur
Kartennummer: Gültig bis:
Hören und genießen
Foto: Image Source
In Hamburg auf 99,2 Weitere Frequenzen unter ndr.de/ndrkultur
interview
„Ich mag keine Kompromisse“
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udolf Buchbinder war jüngster Student aller Zeiten an der Musikhochschule Wien, seine Karriere begann in den 60er Jahren als Kammermusikpartner von Josef Suk und János Starker. Er pflegt ein breites Repertoire von Bach bis heute, ganz besondere Autorität aber genießt er als Interpret von Mozart, Beethoven und Brahms. Gerade ist seine zweite Gesamteinspielung der Beethoven-Sonaten erschienen, am 17. und am 20. November spielt er mit Manfred Honeck und dem NDR Sinfonieorchester Mozarts Klavierkonzert C-Dur KV 467. Im Gespräch erweist sich der 64jährige als ein munterer Meister der Abschweifung.
habe eine sehr unorthodoxe Art zu üben. Es kann mir kein Mensch weißmachen, dass man sechs Stunden am Tag konzentriert arbeiten kann. Ich übe so, wie ich ein Konzert spiele. Ich bin nach einer halben Stunde Üben kaputt und fertig – wie nach einem Konzert. Und ich übe unglaublich konzentriert, das hat den Vorteil – ich bin ja nicht mehr der Jüngste –, dass meine Technik immer besser wird. Die beiden Brahms-Konzerte fallen mir heute leichter als vor zehn, fünfzehn Jahren. Wenn ich den BeethovenZyklus mache, was glauben Sie, wie oft ich am Klavier sitze? Immer wieder. Da liegen alle meine Ausgaben herum, und ich entdecke immer wieder Neues.
Herr Buchbinder, Sie haben doch ein beneidenswertes Leben. Es heißt, wenn man früh anfängt und eine gute Technik hat, muss man nicht mehr viel üben. Und Beethoven können Sie doch in- und auswendig. Das heißt: Sie machen eine halbe Stunde Fingerübungen am Tag, spielen abends im Konzert Beethoven im Schlaf und widmen sich ansonsten Ihren Hobbys wie dem Malen. Erstens spiele ich nie im Schlaf. Zweitens habe ich nie Fingerübungen gemacht. Ich
Haben Sie wirklich 28 Ausgaben zu Hause? 32! Eine meiner letzten Errungenschaften ist die Ausgabe von Alexander Goldenweiser, Lehrer von Kabalewsky und anderen, ein ganz großer Pädagoge, Konkurrent von Neuhaus. Das ist die einzige wirkliche russische Ausgabe, alles andere sind Raubkopien. Die zu erwerben war gar nicht so einfach – ich habe sie in Petersburg bekommen, als ich meinen Beethoven-Zyklus am MariinskyTheater gemacht habe.
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Foto: Marco Borggreve
Der Pianist Rudolf Buchbinder über den Romantiker Beethoven, Arbeiten im Schlaf und die Suche nach dem Optimum von Arnt Cobbers
interview
Gewinnt man nicht doch nach so langer Beschäftigung irgendwann eine bestimmte Sichtweise? Nein. Ich entdecke immer wieder etwas Neues. Ich will nicht meine beiden BeethovenAufnahmen vergleichen, aber ich bin freier geworden. Joachim Kaiser hatte mir gesagt: Du bist jetzt so frei, du musst die Sonaten nochmal aufnehmen. Es war eine Überwindung. Auf die Bühne zu gehen und zehneinhalb Stunden live aufzunehmen, ist schon eine ziemliche Belastung. Wir haben in der Semperoper aufgenommen, und kaum waren wir fertig, musste das Bühnenbild für die Abendvorstellung aufgebaut werden. Ich konnte nur jeweils vor der Sitzung am nächsten Tag eine Dreiviertelstunde lang das eine oder andere ausbessern! Aber je mehr ich mich mit der Materie und dem Menschen Beethoven befasst habe und mit den verschiedenen Ausgaben, desto freier wurde ich. Ich habe gemerkt: Wissen macht frei. Ohne etwas zu wissen, bin ich nicht imstande, frei zu sein. Stört es Sie, wenn man Sie einen BeethovenInterpreten nennt? In keinster Weise. Ich spiele natürlich alle Klassiker und Romantiker, auch Bach, Zeitgenössisches, demnächst in Pittsburgh das Gershwin-Konzert, auch die Impressionisten sehr gerne. Aber Beethoven ist ein zentraler 10
Punkt, keine Frage. Er ist für mich der mit Abstand romantischste Komponist. Es gibt keinen zweiten Komponisten der Musikgeschichte, der nach einem espressivo „a tempo“ schreibt. Zum Beispiel im opus 109, da steht zweimal nach con expressione bzw. espressivo a tempo. Was heißt das? Soll das espressivo schneller oder langsamer sein? Das steht in Ihrem Ermessen, das ist die Freiheit des Interpreten. Das „rinforzando“ ist eine Erfindung von Beethoven. Auch das ist ein emotionaler Ausbruch über eine Phrase hinweg. Beethoven schreibt das sehr oft, Brahms, der es von ihm übernommen hat, noch öfter, dann niemand mehr. Und wovon hängt es ab, ob Sie das espressivo langsamer oder schneller nehmen? Von der Spontanität. Wissen macht frei, aber durch das Wissen im Hinterkopf hat man auch eine gewisse Bremse, die weiß, wie weit man gehen kann zum Beispiel mit einem Rubato. Wenn Sie auf die Bühne gehen, wissen Sie nicht genau, wie Sie etwas spielen? Nein, mit einer strikten Festlegung auf die Bühne zu gehen, wäre für mich unmöglich. Genauso wie ich am liebsten jeden Abend etwas anderes spiele. Ich könnte nicht nur mit einem Programm reisen. Und doch spielen Sie enorm viel Beethoven. Im Moment ja. Ich spiele zwei Zyklen: die Konzerte von Mozart und die Sonaten von Beethoven. Die fünf Beethovenschen Konzerte kann man nicht als Zyklus bezeichnen. Und die Klaviersonaten von Mozart gehören zu den schwächeren Gesamtœuvres, die hat er für seine Studenten und als Auftragswerke geschrieben. Mozarts Konzerte gehen von KV 37 bis KV 595, die Beethoven-Sonaten von op. 2 bis op. 111. Diese Gattungen haben die beiden Menschen ein Leben lang begleitet. Und wenn Sie Beethovens Sonaten spielen, leben Sie sein Leben durch.
Foto: Marco Borggreve
Aber arbeiten Sie wirklich mit all diesen Ausgaben? Haben Sie sich nicht längst aus den Autographen und einigen Ausgaben Ihre eigene Fassung zusammengestellt? Es gibt ja nur von 13 Sonaten ein Autograph. Ich habe natürlich alle Faksimiles zu Hause. Von der Les Adieux gibt’s nur den ersten Satz – wo übrigens ganz deutlich mit Handschrift drüber steht: „Lebe wohl“. Les Adieux ist der größte Blödsinn. Es gibt auch einen Brief, in dem Beethoven sehr aufgebracht ist über diesen Titel. „Lebe wohl“ ist doch viel intimer.
„Beethoven ist für mich der mit Abstand romantischste Komponist“ Dann läge es doch nahe, sie chronologisch zu spielen. Nein! Das habe ich einmal gemacht und nie wieder. Es ist nicht interessant, die drei Sonaten op. 2 hintereinander zu hören. Ich mag auch die Gegenüberstellung von frühen und späten, von dramatischen und lyrischen Werken, diese Kontraste sind mir ganz wichtig. Das einzige, was ich zusammenhalte, sind die letzten drei Sonaten, die ich auch immer ohne Pause spiele. In der Pause essen die Leute Brötchen, trinken Champagner – bis sie gedanklich wieder zurück sind, ist op. 111 schon halb zu Ende. Ich spiele auch nie eine Zugabe nach der 111. Was soll man da spielen? Ein einziges Mal hab ich eine Zugabe gemacht: Alban Bergs Sonate op. 1 – das ist die logische Fortsetzung. Für das Publikum natürlich ein Schock, aber da mussten sie durch. Wenn Sie reine Beethoven-Abende geben, haben Sie dafür eine „beste“, funktionierende Dramaturgie gefunden? Nein, die Programme ändere ich immer wieder. Zum Glück hat er ja genug geschrieben, es gibt enorm viele Möglichkeiten der Kom-
bination. Ich habe etwas zu meiner Regel gemacht: Dass nichts eine Regel ist. Ich habe nur eine Regel: Das ist der Nachmittagsschlaf vor einem Konzert. Den muss ich machen für die grauen Zellen. Es gibt Kollegen, die sagen, ich muss mich vor dem Konzert einspielen. Aber in 80 Prozent der Künstlerzimmer gibt es kein Klavier – das steht beim Dirigenten. Wenn Sie wenig üben – arbeiten sie denn viel ohne Klavier? 24 Stunden am Tag, sogar wenn ich schlafe. Ich wache in der Nacht auf, und sofort beginnt mein Hirn zu arbeiten. Was mich dabei am meisten ärgert, ist, dass mir nachts Stücke in den Kopf kommen, die ich gerade überhaupt nicht brauche. Wird es mit der Zeit einfacher oder schwerer, Konzerte zu spielen? Ich werde von Tag zu Tag nervöser. Man legt sich selbst die Latte immer höher. Die Erwartungen des Publikums zu erfüllen, ist zu wenig. Man muss sie überbieten. Man kommt in einige Städte jedes zweite Jahr. Da füllt man den Saal nicht mit Routine. 11
interview
Sie haben am Anfang viel Kammermusik gemacht, jetzt nur noch selten. Im Moment viel zu wenig, aber nächstes Jahr mache ich wieder das Dvorˇák-Quintett und das Forellenquintett. Kammermusik ist ganz wichtig. Man muss lernen zuzuhören, wie die Streicher phrasieren, wie die Bläser atmen. Ich sage immer: Wenn wir Pianisten zufällig richtig phrasieren, machen wir es mit dem Pedal wieder kaputt. Fühlen Sie sich privilegiert als Wiener? Ich bin dankbar, dass ich in einer Stadt aufgewachsen bin, wo man die Musik mit der Luft einatmet. Die Oper war das erste Gebäude, das man nach dem Krieg wiederaufgebaut hat. Ein Opernskandal ist in Wien wichtiger als eine Wirtschaftskrise. Man lebt mit der Musik. Nicht umsonst sind im 18. und 19. Jahrhundert so viele Musiker nach Wien gezogen. Warum? Wegen der Multikultur! Das vergessen wir heute. Erst die macht eine Stadt groß. Für Brahms war der Einfluss der Zigeunermusik oder der böhmischen Musik enorm wichtig. Was mir sehr leid tut, ist, dass Robert Schumann, der ja nach Wien wollte, dort nicht angekommen ist. Ich frage mich, was hätte dieser Mensch komponiert, wenn er in Wien gelebt hätte, unter dem Einfluss dieser Multikultur. Warum reißt nach Ihnen die große Tradition der österreichischen Pianisten ab? Das weiß ich nicht. Tschechien war das Land der Quartette, Amerika war voll von ungarischen Dirigenten – und plötzlich war es wieder vorbei. Apropos: Sie haben oft vom Klavier aus dirigiert – aber nie vom Dirigentenpult. Dazu liebe ich die schwarz-weißen Tasten viel zu sehr. Und es gibt nur wenige Ausnahmen, die auf zwei Gebieten Spitze sind wie Daniel Barenboim. Wenn ich die Beethovenschen Klavierkonzerte jetzt mit den Wiener Philharmonikern vom Klavier aus leite, ist 12
das für mich wie vergrößerte Kammermusik. Ich kenne kein Orchester, das das nicht mit großem Genuss praktiziert. Seit 2007 sind Sie Intendant des neuen Musikfestivals Grafenegg, von dem alle, die da waren, schwärmen. Wie kam es dazu? Ich hatte immer wieder Anfragen, aber ich bin ein Perfektionist, ich mache etwas nur, wenn ich glaube, ein Optimum erreichen zu können. Ich mag keine Kompromisse, auch wenn ich Kammermusik mache oder mit einem Dirigenten spiele – entweder man atmet die Musik gemeinsam oder nicht, darüber zu streiten ist Blödsinn. In Grafenegg kann ich verwirklichen, was ich mir vorstelle – die Crème de la Crème aufs Festival zu holen. Ich bin nicht der Typ Intendant, der nur seine Freunde engagiert. Das Publikum hat das Recht, alle zu hören. Das Programm machen die Künstler. Die spielen, was sie wollen. Spielen Sie noch Jazz? Das habe ich viel gemacht. Wir hatten einen eigenen Jazzkeller, und es war geplant, dass ich eine Tournee mit Oscar Peterson mache – dann kam sein Schlaganfall. Für mich ist er einer der größten Pianisten. Und ich hätte den Kürzeren gezogen. Er spielte Mozart besser als ich jazze.
Konzert- & CD-Tipp Do. 17.11.2011, 20:00 Uhr & So. 20.11.2011, 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Rudolf Buchbinder (Klavier) Manfred Honeck (Leitung) Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467 Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 „Pathétique“ The Sonata Legacy Beethoven: Die Klaviersonaten Rudolf Buchbinder (Klavier) RCA Red Seal
Die Programme des Deutschlandradios jetzt auch im neuen
Der Deutschlandfunk ist das aktuelle Informationsprogramm f端r alle, die es genau wissen wollen. Deutschlandradio Kultur ist das Radiofeuilleton f端r Deutschland. DRadio Wissen ist das neue Wissensradio f端r alle, die besonders neugierig sind.
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kammermusik
Lieblingsstücke
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s gehört es zu den großen Namen der Streichquartettwelt: das Hagen Quartett, vor 30 Jahren in Salzburg gegründet. Seitdem haben die Geschwister Lukas Hagen, Primgeige, Veronika Hagen, Bratsche, und Clemens Hagen, Violoncello, sowie Rai14
ner Schmidt, zweite Geige, Erfolgsgeschichte geschrieben. Rund 50 CDs haben sie eingespielt, auf den Konzertpodien sorgen sie international für Furore. Ihre Erfahrungen geben die Musiker am Salzburger Mozarteum, an der Hochschule Basel und bei Meisterkursen in aller Welt weiter. „Ein Zuhören, welches große Aufmerksamkeit, Offenheit und den Wunsch, den anderen wirklich zu verstehen, beinhaltet“, das möchte das Hagen Quartett den Studenten vermitteln, sagt Geiger Rainer Schmidt. Gegenseitiger Respekt, ein sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander, ein ähnliches Verständnis von Disziplin und Spaß, das seien die Geheimnisse der erfolgreichen langen Zusammenarbeit: „Die einzelne Stimme ist nichts ohne die anderen, erst im Gemeinsamen erhält jede Stimme ihre endgültige Funktion. Das Ganze ist viel, viel mehr als die Summe ihrer Einzelteile. Es ist ein ständiges Geben und Nehmen, das nur dann möglich ist, wenn ein jeder den anderen völlig vertraut und wenn jeder sein Ego zu Hause lässt“, so Schmidt. Diese Faszination am Ensemblespiel lässt die vier Quartett-Mitglieder bis heute für ihre Programme brennen.
Foto: Harald Hoffmann
Das Hagen Quartett feiert seinen 30. Geburtstag ein ganzes Jahr lang mit besonderen Programmen von Eckhard Weber
kammermusik
Das Repertoire reicht von Haydn bis zu den Vertretern der Neuen Musik. Höchste Qualitätsansprüche, Neugier, das ständige Ringen um einen wahrhaftigen Ausdruck, um Dramatik und der unerbittliche Wille, die emotionalen Potenziale eines Werks auszuforschen, prägen das Profil. Auf Erreichtem ruhen sich die vier nicht aus. So wie sich die vier Musikerpersönlichkeiten weiterentwickeln, verändern sich auch die Interpretationen. Nachzuhören ist das eindrucksvoll an ihren Mozart-Lesarten im Verlauf der Jahre. Überhaupt klingen die Wiener Klassiker beim Hagen Quartett aufregend, schrundig, dramatisch und unerhört. Vertreter des 20. Jahrhunderts, Bartók, Janáˇcek, Lutoslawski, Kurtág, Ligeti, wirken so frisch, als ob sie eben erst für die vier Musiker geschrieben hätten. Und oft arbeitet das Quartett auch eng mit Zeitgenossen zusammen, etwa jüngst mit dem Österreicher Georg Friedrich Haas bei der Uraufführung seines Streichquartetts Nr. 6. Um ihre hohen, durchaus eigenwilligen Ansprüche weiterhin realisieren zu können, haben die Musiker des Hagen Quartetts ihrem langjährigen Partner Deutsche Grammophon den Rücken gekehrt und sind zum AnnTetzlaffConcerti148x70:Mise en page gewechselt, 1 27/09/11 09:40 jungen Label myrios classics wo
sie Wiener Klassik mit Anton Webern verbinden können: Die aktuelle CD „Hagen Quartett 30“ mit Beethovens RasumowskyQuartett op. 59 Nr. 2, Mozarts Quartett EsDur KV 428 und Weberns Fünf Sätzen op. 5 und den Bagatellen op. 9 hat ihnen prompt den ECHO Klassik 2011 in der Kategorie „Ensemble des Jahres“ eingebracht. Das Jubiläum begeht das Hagen Quartett mit sehr persönlichen Zusammenstellungen, verrät Rainer Schmidt: „Wir haben uns Programme ausgesucht mit Werken, die wir in den letzten 30 Jahren besonders gern gespielt haben. Im Grunde ‚feiern‘ wir so das ganze Jahr lang.“ Bei ihrem Gastspiel in der Laeiszhalle lassen die vier Musiker ihre persönlichen Favoriten von Haydn, Brahms und Bartók hören. Konzert- & CD-Tipp Di. 22.11.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Hagen Quartett Haydn: Streichquartett Es-Dur Hob. III/38 „Der Scherz“ Bartók: Streichquartett Nr. 4 Sz 91 Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-Dur op. 67
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Hagen Quartett 30 Beethoven: „Rasumowsky“-Quartett Mozart: Quartett Es-Dur KV 428 Webern: Fünf Sätze op. 5 & Bagatellen op. 9 myrios classics
ODE 1195-2
Christian Tetzlaff, violine
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onieorchester unter Begleitet vom hr-Sinf seinem Chefdirigenten ristian Tetzlaff die Paavo Järvi spielt Ch e von beliebten Violinkonzert y und Schumann. old th ar Mendelssohn-B
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Interview Evgeni Koroliov
„Ich möchte keine Buße tun“ Der Pianist Evgeni Koroliov über Bach auf dem Flügel, Träume von Chopin und sein Leben als Geheimtipp [mehr]
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klaviermusik
Ein musikalischer Feingeist Mit Yevgeny Sudbin gastiert einer der interessantesten jungen Pianisten bei den Symphonikern von Gregor Willmes
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ten wie Leon Fleisher, Dmitri Bashkirov und Fou Ts’ong arbeiten konnte. Ähnlich wie Kissin brauchte aber auch Sudbin keinen großen Wettbewerb zu ge-
Foto: Mark Harrison
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icht jeder, der früh als Talent erkannt wird, reift zum wahren Meister. Yevgeny Sudbin jedoch hat das Versprechen eingelöst und zählt mit gerade einmal 31 Jahren zu den besten Pianisten nicht nur seiner Generation. „Die Zukunft liegt in seinen Händen“, hieß 1994 die Überschrift meines ersten Artikels über Sudbin. Der 14jährige war fünf Jahre zuvor mit seiner Familie von St. Petersburg nach Berlin übergesiedelt, hatte nun höchst überlegen einen ersten Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ gewonnen und mit einer musikalischen Ernsthaftigkeit beeindruckt, die für einen Jugendlichen geradezu außergewöhnlich erschien. Seinen „Namensvetter“ Yevgeny Kissin nannte er übrigens damals als großes Vorbild. Sudbins Lebensweg verlief anders. Er wurde nicht – wie Kissin von Karajan – bereits als Teenager der Weltöffentlichkeit präsentiert. Er studierte in Berlin als Jungstudent an der Hochschule „Hanns Eisler“ bei Galina Iwanzowa und regulär bei Christopher Elton an der Royal Academy of Music in London. Den letzten Schliff holte er sich am Comer See, wo er als Stipendiat der Internationalen Klavierakademie mit Pianis-
klaviermusik
winnen, um eine internationale Karriere zu starten. Denn sein Erfolg liegt zum Großteil in seinen CD-Einspielungen für das Label BIS begründet, die weltweit hervorragende Kritiken und Schallplattenpreise erhielten und viele Konzertverpflichtungen nach sich zogen. Bereits bei seinem CD-Debüt 2004 mit Scarlatti-Sonaten glänzte der damals 24jährige mit einer Anschlagskultur, die seinen Namen direkt in eine Reihe mit Scarlatti-Interpreten wie Wladimir Horowitz, Mikhail Pletnev oder Christian Zacharias stellte. Acht Recital- oder Orchesterproduktionen hat Sudbin seitdem bei BIS vorgelegt, dabei ein Repertoire von Haydn bis Skrjabin ausgeschritten. Und immer wieder zeigt sich: Sudbin ist bei aller Brillanz kein virtuoser Haudrauf, vielmehr ein feinsinnigintelligenter Gestalter, mit sensiblen Differenzierungen in der Dynamik, mit fein ausgeleuchteten Farben und Gespür für singende Kantilenen. Sudbins Klavierstil hat viel mit dem von Grigory Sokolov gemein, wirkt aber eine Spur spontaner. Trotzdem ist es wohl kein Zufall, dass Sudbin zuletzt Sokolov als Vorbild nannte. Dabei wird Sudbin in Deutschland mittlerweile von derselben Agentur wie Sokolov vertreten. Und er tritt genauso selbst-
verständlich mit Orchestern in Minnesota, Seattle, San Francisco oder Indianapolis auf wie mit den Warschauer Philharmonikern, dem BBC Philharmonic, dem London Philharmonic oder nun den Hamburger Symphonikern. Beethovens „Emperor“-Konzert – in Hamburg auf dem Programm – hat Sudbin übrigens schon prachtvoll auf CD eingespielt. Ganz aktuell ist Sudbins erste ChopinAufnahme erschienen: Erneut präsentiert er sich als musikalischer Feingeist. Und wenn er ganz natürlich den heroischen Ton der f-Moll-Fantasie trifft, dann ist Yevgeny Sudbin dem Vornamens-Vetter und Vorbild aus Jugendtagen auf einmal musikalisch ganz nah. Konzert- & CD-Tipp So. 20.11.2011, 19:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Symphoniekonzert Yevgeny Sudbin (Klavier), Hamburger Symphoniker, Michael Francis (Leitung) Elgar: „Froissart“ Konzertouvertüre, Liszt: Die Ideale, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur Chopin Klavierwerke Chopin: Fantaisie op. 49, Balladen Nr. 3 & 4, drei Nocturnes, fünf Mazurken, Sudbin: À la minute Yevgeny Sudbin (Klavier) BIS
kammermusik
Die Stimme des fünften Mannes
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ier Männer, vier Saxophone. Keine Musikrichtung schreckt sie ab, wie die Konzerttitel auf ihrer Repertoire-Liste beweisen: „In 80 Minuten um die Welt“, „Dim Sum“ oder „100% Holländisch“. Das Amstel Quartet kommt aus den Niederlanden – und bringt neben unbändiger Spielfreude richtig spannende Konzertprogramme mit. Remco Jak, Olivier Sliepen, Bas Abswoude und Ties Mellema haben zusammen studiert, bei Arno Bornkamp am Ams20
terdamer Konservatorium. Aus der gemeinsamen Studienzeit erwuchs ein Quartett – mit Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon. „Das Saxophon ist klanglich ein unglaublich vielseitiges Ins trument, ein wahrer Verwandlungskünstler“, erklärt Alt-Saxophonist Olivier Sliepen die Faszination für das Instrument, das in so vielen verschiedenen Musikrichtungen zu finden ist. „Obwohl der Charakter dieser Saxophone so unterschiedlich ist, können sie gemeinsam zu einem unglaublich homogenen Sound verschmelzen.“ Und damit kammermusikalisch zu musizieren, mache, gerade wenn man schon so lange miteinander spielt, besonderen Spaß. Die vier enthusiastischen Musiker wollen sich bewusst nicht auf eine bestimmte Stilrichtung festlegen, zu viel Musik, ob aus dem Barock, der Klassik oder der Avantgarde, sei ihnen „heilig“. Sogar mit einem französischen Chansonnier arbeiten sie zusammen. Das Amstel Quartet geht in den eigens arrangierten Werken manchmal auch an die
Foto: Marco Borggreve
Die Saxophonisten des Amstel Quartets kennen keine Berührungsängste von Anna Novák
kammermusik
Grenzen: „Nehmen wir als Beispiel Mozarts Dissonanzenquartett. Wir haben lange gezögert, bis wir es gewagt haben, solch ein beladenes Werk zu arrangieren und zu spielen. Schließlich wird sich so mancher Purist bei der Idee am Kopf kratzen“, meint Sliepen. Als sie das Stück im Saxophon-Arrangement im Amsterdamer Concertgebouw spielten, war das Publikum begeistert. Musikalische Vielfalt gewinnt – wenn sie gut gemacht ist. Gerade nehmen die Saxophon-Virtuosen wieder ein Album auf. „Amstel Tracks II“ erscheint zum 15. Jubiläum des Quartetts, und es sind ausschließlich Werke darauf, nach denen die Zuschauer nach den Konzerten immer wieder fragten: „Gibt es das Stück schon auf CD?“ Die vier Herren des Amstel Quartets verstehen sich auch abseits der Bühne sehr gut, doch weil sie „die Quartettkollegen zeitweise häufiger sehen als ihre Lebenspartner und Familien“, verbringen sie nicht jede freie Minute miteinander. Und auch in der Musik sind sie vier Individuen mit eigenen musikalischen Vorstellungen: „Allerdings haben wir gelernt, dass man erst ein richtig starkes Quartett sein kann, wenn man sich einem Alter Ego verpflichtet, das außerhalb des eigenen Spiels existiert“, erklärt Sliepen. Für dieses Alter Ego haben die vier auch einen
Namen: „der fünfte Mann“. Im Idealfall ist er auf der Bühne dabei: „Bei einer wirklich tollen Aufführung spricht eigentlich nicht mehr die Summe von vier Individuen, sondern nur noch die Stimme dieses fünften Mannes.“ Am 25. November spielt das Amstel Quartet beim NDR Podium der Jungen Werke von Bach, Ravel und Michael Nyman und ein „Überraschungswerk“ mit der NDR Big Band. Vor dem Konzert haben die vier Saxophonisten übrigens ihr ganz eigenes Ritual: „Wir haben unseren geheimen Amstel-Ruf, mit dem wir ein paar Sekunden vor jedem Auftritt unsere gemeinsame Energie bündeln“, verrät Olivier Sliepen grinsend.
Konzert- & CD-Tipp Fr. 25.11.2011, 20:00 Uhr Rolf-Liebermann-Studio Podium der Jungen: Saxophones Amstel Quartet NDR Big Band, Jörg Achim Keller (Leitung) Werke von Bach, Ravel, Nyman, den Preisträgern des NDR Bigband-Arrangement-Wettbewerbs 2011 u.a. Amstel Quartet Live @ de Toonzaal Werke von Bach, Buxtehude, Tschaikowsky, Riley, Henderickx u.a. Amstel Quartet Records Online bestellbar unter www.amstelquartet.nl
titel-interview
„Ich möchte keine Buße tun“ Der Pianist Evgeni Koroliov über Bach auf dem Flügel, Träume von Chopin und sein Leben als Geheimtipp von Arnt Cobbers
Sie waren ja Kollegen hier an der Hochschule. Verband Sie eine freundschaftliche Beziehung? Erst ziemlich spät. Er rief mich eines Tages an und fragte mich, ob ich nicht die Kunst der Fuge – er mochte meine Aufnahme sehr – und Stücke von ihm auf einem Festival in Finnland spielen wollte. So sind wir in Kontakt gekommen. Wir hatten viele interessante Gespräche, oft über die ganz alte Musik. Er war eine sehr angenehme Person, sehr witzig, sehr intelligent – und ein großer Musiker.
Herr Koroliov, ist es falsch zu sagen, Bach steht im Zentrum Ihres musikalischen Lebens? Das kann man schon so sagen. Aber ich habe viele Interessen. Eine gilt der ganz alten Musik von der Ars antiqua bis zu Bach. Auch neue Musik interessiert mich, ich habe viel klassische Moderne gespielt, ebenso Ligeti und Kurtág. Aber es ist schwer, in der ganz neuen Musik den Überblick zu behalten, und es wird heute weniger Klaviermusik geschrie-
Zurück zu Bach: Was fasziniert Sie an seinem Werk? Zunächst einmal ist diese Musik unglaublich gut gemacht. Sie ist oft sehr komplex, aber selbst wenn man sie nicht analysiert, spürt man ihre Größe. Sie hat eine starke Tiefenwirkung, die ganz anders ist als die von Chopin oder Tschaikowsky zum Beispiel. Es ist, als würde man aus der Ferne einen riesigen Berg sehen und könnte doch einschätzen, wie schön es da oben auf dem Gipfel ist.
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ben. Das letzte hochinteressante Werk für uns Pianisten waren die Etüden von Ligeti.
Foto: Gela Megrelidze
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nter Kennern gilt Evgeni Koroliov als einer der interessantesten Pianisten überhaupt, als einer, der die Werke von Bach bis Ligeti bis in die Tiefenschichten durchleuchtet und sie voller Poesie und ohne unnötige Effekte präsentiert. Seit 1978 wohnt und arbeitet Koroliov als Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, am 24. November ist er in der Laeiszhalle mit Bach-Konzerten für eines oder mehrere Klaviere zu erleben, gemeinsam mit seiner Frau Ljupka Hadzigeorgieva, seinen ehemaligen Studenten Anna Vinnitskaya und Stepan Simonian und dem Bach-Collegium Stuttgart unter Leitung von Helmuth Rilling.
titel-interview
Vielleicht ist es genau das, was Bach beabsichtigt hat. Ich glaube nicht, dass er sich dessen bewusst war. Er war sozusagen ein Medium, und wir, die wir seine Musik spielen, sind weitere, bescheidenere Medien. Sie haben ja schon mit 17 Jahren das Wohltemperierte Klavier aufgeführt. Ich habe Bach sehr früh gemocht, wie auch Mozart und Schubert. Ich habe auf dem Klavier ziemlich schnell Fortschritte gemacht und nach einigen Monaten schon das Präludium in c-Moll, das auch für Laute existiert, gespielt – das hat mich in seinen Bann gezogen. Da war ich vielleicht sieben Jahre alt. Und dann hat mich ein Erlebnis sehr stark geprägt: Meine Lehrerin hat mich immer wieder in Konzerte mitgenommen, und einmal war Glenn Gould zu Gast im Moskauer Konservatorium – er war gerade auf einer Tournee durch die Sowjetunion. Er hat über Bach gesprochen und drei Kontrapunkte aus der Kunst der Fuge gespielt – diese Stücke haben mich damals unglaublich fasziniert.
„Das Klavierspielen an sich interessiert mich nicht mehr“ Sind Ihnen nie Zweifel gekommen, ob es richtig ist, Bach auf dem modernen Flügel zu spielen? Ich bin kein Ideologe. Am schönsten klingt Bach vielleicht auf dem Clavichord, doch das ist so leise, dass ich es nur für mich spielen kann. Aber ich sehe keinen Grund, Buße zu tun, ich denke, wir Pianisten können sehr viel für diese Musik tun. 24
Der Cembalist Andreas Staier sagt: Bachs Fugen mit ihrem Stimmengeflecht seien für ein Instrument ohne Dynamik geschrieben, aber auf dem modernen Flügel müsse man mit Dynamik arbeiten. Da hat er Recht. Aber nicht hundertprozentig. Ich bin nach langjähriger Praxis überzeugt davon, dass es Stücke gibt, die Bach nicht für das Cembalo, sondern für Clavichord geschrieben hat – dessen Dynamik natürlich viel feiner ist als die des modernen Flügels. Es gibt „Claviermusik“ von Bach, bei der man keine Zeit hat, zwischendurch wenigstens ein bisschen zu registrieren. Die klingt auf dem Cembalo etwas fade, aber auf dem Clavichord oder dem Flügel wunderbar. Und noch etwas: Die Cembalisten arbeiten sehr viel mit Agogik. Aber vieles in Bachs Musik ist so gebaut, dass man durch kleinste dynamische Nuancen und durch Phrasierung sich bei der Agogik zurücknehmen kann. Zu viel Agogik klingt auf dem Flügel nicht gut. Ist es ein Talent, ein Gespür für das richtige Tempo zu haben? Oder kann man das lernen? Das ist sicherlich eine Mischung aus Intui tion, Wissen und Erfahrung. Arturo Toscanini hat gesagt, in jedem Stück könne man eine Stelle finden, an der man merkt, nur dieses eine Tempo ist richtig. Vielleicht hat er Recht. Ich glaube, in der Wiener Klassik muss man ein richtiges Tempo finden, während Barockmusik und besonders Bachs Musik in verschiedensten Tempi gespielt werden kann – und trotzdem große Musik bleibt. Mehr noch, ich habe das Gefühl, dass seine Musik die robusteste ist. Selbst wenn man sie nicht besonders gut spielt, bleibt es gute Musik. Mozart dagegen bricht sofort auseinander. Mischa Maisky sagt, es sei eine Beleidigung, Bach als Barockkomponist zu bezeichnen. Bach hat so viele Facetten. Rein psychologisch – nicht stilistisch natürlich – würde ich ihn eher zur Renaissance oder sogar zur Ars
Foto: Barbara Frommann
Außerdem sage ich immer, dass ich in Bachs Musik das Gesetz heraushöre, auf dem möglicherweise das Universum aufgebaut ist.
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nova zählen. Aber er hat auch richtige Barockmusik im guten Sinne komponiert. Ist er Ihnen als Mensch nahe? Ich will mir nichts anmaßen, aber ich habe manchmal schon das Gefühl, ich habe dem Meister über die Schulter geguckt – mit der Seele, wenn Sie so wollen – und weiß, was er mit einem Stück meinte. Ist Ihnen die Person Bach wichtig beim Spielen? Chopin oder Schumann sind als Persönlichkeiten wichtig für das Spielen ihrer Musik. Bachs Musik ist so allumfassend und gewichtig. Die Seit vielen Jahren ein Duo: Ljupka Hadzigeorgieva und Evgeni Koroliov Person Bach interessiert mich schon und ist mir sehr sympathisch, Sie wollten nie für die Karriere Tschaikowsky, Rachmaninow oder Liszt spielen? aber sie hat keinen unmittelbaren Einfluss darauf, wie ich seine Musik spiele. Die ist für Nein! Es gibt Leute, die das angenehm und erstrebenswert finden, für mich wäre es langmich irgendwie selbsterklärend. Übrigens habe ich einige Male nachts davon geträumt, weilig. Das ist schöne Musik, keine Frage, dass ich Chopin in einem Salon spielen höre, auch angenehm für das breite Publikum. Ich und er spielt ganz anders, als man es sich vor- habe mit 14, 15, 16 viele dieser Stücke stustellt. Ich glaube, wir würden uns sehr wun- diert und zum Teil im Konzert gespielt, aber danach hat mich das Klavierspielen an sich dern, wenn wir Bach, Mozart oder Chopin nicht mehr interessiert. Mich interessiert die hören könnten. Musik selbst, und zwar existenziell, ich kann nicht leben, ohne dass ich immer neue MuEin Kritiker hat Sie mal eine „Orchidee in der von Effekthascherei geprägten Pianis- sik spiele oder zumindest höre. Aber ich gehe von der Musik aus und nicht vom Instrument. tenwelt“ genannt. Fühlen Sie sich wohl in der Rolle des Geheimtipps? Dann hätte der Schritt zum Dirigieren doch Ich fühle mich damit sehr wohl. Wenn man nahe gelegen. mich einen Bach-Spieler nennt, habe ich Ich war auch nahe dran, man hatte mir schon nichts dagegen, auch wenn es nicht ganz in der Zentralen Musikschule nahegelegt zu stimmt. Es ist ein schönes Etikett. 25
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dirigieren. Es ist nicht dazu gekommen, aber das bedauere ich nicht. Als Dirigent ist man fast ständig im Konflikt mit irgendjemandem, und das würde mich ermüden. Dieses Ideal vom musikalischen Leben, das ich irgendwie auch lebe, könnte ich als Dirigent viel schwerer umsetzen. Wenn ich an einen mittelmäßigen Flügel gerate, finde ich durch etwas Arbeit und Erfahrung doch fast immer eine gemeinsame Sprache mit dem Instrument. Ich fürchte, das wäre mit einem mittelmäßigen Orchester viel schwieriger. Das würde mich frustrieren.
„Ich habe immer nur das gespielt, was mir gefällt“ Gehen Sie gern auf die Bühne? Was ich mag, ist die Möglichkeit, auf der Bühne ein großes Werk anzugehen mit voller Energie und sozusagen vollem seelischen Einsatz. Das Publikum vergesse ich dabei, weil meine Aufgaben in dem Moment so überwältigend sind. Ich habe fast mein ganzes Leben nur das gespielt, was mir gefällt, und habe die daraus resultierenden Nachteile gern in Kauf genommen. Sowieso könnte ich nie hundert Konzerte im Jahr spielen. Ich spiele so viel, dass ich es verkraften kann und mit Interesse und Lust aufs Podium gehe. Sind Sie auch mit Leidenschaft Lehrer? Am Anfang war es weniger Leidenschaft als vielmehr Not, ich hatte Familie und nicht genug Konzerte, um davon zu leben. Aber es ist interessant, sich mit begabten jungen Leuten über Musik auseinanderzusetzen. Wie sind Sie überhaupt nach Hamburg gekommen? Ich hatte eigentlich die beste Stelle: Ich war Assistent im Hauptfachstudium am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau. Aber das Leben in der Sowjetunion war mir zu 26
unfrei, zudem ist meine Frau Mazedonierin, uns sind deshalb einige Unannehmlichkeiten entstanden, zum Beispiel wurden Tourneen abgesagt. Sie ist dann mit unserer Tochter nach Skopje, ins damalige Jugoslawien ausgereist, und ich bin nachgekommen – das war nicht einfach und hat lange gedauert. Und dann war eines Tages ein Freund mit dem NDR Sinfonieorchester in Skopje: David Geringas, damals Solo-Cellist im Orchester. Er sagte, ihr müsst in den Westen, in Hamburg wird gerade eine gute Professur ausgeschrieben. Ich habe also meine Papiere hingeschickt, wurde eingeladen und tatsächlich gewählt – als Sowjetbürger, das hatte ich nicht erwartet. Ich habe meine Frau angerufen, und sie meinte: Sag zu, das ist eine gute Sache. So sind wir nach Hamburg gekommen. Haben Sie Ihre Frau Ljupka Hadzigeorgieva tatsächlich über die Musik kennengelernt? Sie war Studentin im gleichen Semester wie ich am Tschaikowsky-Konservatorium. Wir haben Sympathie empfunden, wir konnten beide gut vom Blatt spielen, und so haben wir viel Musik vierhändig gespielt, viele Sinfonien von Haydn und Beethoven. So sind wir uns näher gekommen, und bis heute spielen wir oft als Klavierduo zusammen. Konzert- & CD-Tipp Do. 24.11.2011, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Bach-Collegium Stuttgart Evgeni Koroliov, Ljupka Hadzigeorgieva, Anna Vinnitskaya, & Stepan Simonian (Klavier), Helmuth Rilling (Leitung) Bach: Klavierkonzert g-Moll BWV 1058, Konzert für zwei Klaviere und Orchester BWV 1060, Konzert für drei Klaviere d-Moll BWV 1063, Klavierkonzert d-Moll BWV 1052, Konzert für vier Klaviere a-Moll BWV 1065 The Koroliov Series Vol. XII Originalwerke von J. S. Bach und Transkriptionen von Kurtág, Liszt & Koroliov. Klavierduo Koroliov, Evgeni Koroliov (Klavier) Tacet
Einlass: 17:00 Uhr
Tickets unter www. .de • 01805 - 969 000 555 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Weitere Informationen unter www.elbklassik.de | www.deag.de *(0,14€/Min. aus dem dt. Festnetz / max. 0,42€/Min. aus dem dt. Mobilfunknetz) Örtlicher Veranstalter
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chormusik
Der Feuerreiter und das dunkle Reich
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ill man den Leuten etwas Unbekanntes schmackhaft machen, stellt man es am besten gemeinsam mit etwas Populärem vor. Gerade so verfahren Andreas Fischer und Matthias Hoffmann-Borggrefe, die Kirchenmusiker der Hauptkirchen St. Katharinen und St. Nikolai: Orffs Carmina Burana werden am 7. November durch die Chorballaden Der Feuerreiter von Hugo Wolf und Taillefer von Richard Strauss ergänzt – hierfür weicht Andreas Fischer mit einem großen Ensemble
aus der umbaubedingt geschlossenen Katharinenkirche in die Laeiszhalle aus; in St. Nikolai wird am 12. November außer dem Deutschen Requiem von Brahms Hans Pfitzners Chorphantasie Das dunkle Reich erklingen. Orffs Carmina Burana zeigen das Mittelalter in all seiner Vitalität, die szenische Kantate nach der Liederhandschrift des Klosters Benediktbeuern wurde nach ihrer Uraufführung 1937 schnell ein Evergreen im internationalen Konzertleben. Hugo Wolfs Ballade Der Feuerreiter für gemischten Chor und Orches-
Hugo Wolf
Hans Pfitzner
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Fotos: PD
Die Hauptkirchen St. Katharinen und St. Nikolai präsentieren Raritäten von Wolf, Strauss und Pfitzner von Detmar Huchting
chormusik
ter, 1892 als Bearbeitung eines vier Jahre zuvor komponierten Klavierliedes entstanden, setzt Eduard Mörikes gleichnamige Ballade aus dem Roman Maler Nolten hochdramatisch in Szene: Da züngeln die Flammen, da klingt der Alarm der Feuerglocke und da breitet sich heilige Ruhe aus, wenn schließlich entdeckt wird, dass der rettende magische Feuerreiter in der brennenden Mühle den Tod gefunden hat. Als Dankesgabe an die Universität Heidelberg, die ihm 1903 die Ehrendoktorwürde verlieh, vertonte Richard Strauss Ludwig Uhlands Taillefer für Soli, gemischten Chor und Orchester. Künstlerisches Genie, kriegerische Tapferkeit und Treue zum Landesherrn sind die Themen der Ballade: Der frisch mit akademischen Würden geschmückte Komponist, der bis zu seinem Lebensende seine Briefe mit „Dr. Richard Strauss“ zu unterzeichnen pflegte, gibt ihnen eine würdige musikalische Gestalt, greift aber ebenfalls die dramatischen Anregungen der Textvorlage auf und schafft so auch eine theatralische Miniatur. Hans Pfitzner, durch seine Verstrickung mit dem Nationalsozialismus politisch belastet, ist auch künstlerisch das Etikett eines „ewig Gestrigem“ angeheftet worden. In Hamburg setzt man sich in diesem Jahr vermehrt für den Vielgescholtenen ein: Seine
Oper Palestrina stand im Juni auf dem Premieren-Spielplan der Hamburgischen Staatsoper, jetzt wird die Kantorei St. Nikolai seine Chorfantasie Das dunkle Reich aufführen. Dem 1929 als „eine Art literarischer Totenmesse“ (so Pfitzner selbst in einem Brief) für seine 1926 verstorbene Frau entstandenen Werk liegen Gedichte von Michelangelo, Goethe, Conrad Ferdinand Meyer und Richard Dehmel zugrunde. Von musikalischem Konservatismus ist in diesem Werk wenig zu spüren – Pfitzners Musiksprache ist hoch expressiv und führt gelegentlich an die Grenze des tonal Erklärbaren. Fazit: Eigentlich bräuchte man weder Brahms noch Orff, um das Publikum in diese beiden Konzerte zu locken. Konzert-Tipps Mo. 7.11.2011, 20:00 Uhr Laeizhalle (Großer Saal) Kantorei St. Katharinen Hamburger Symphoniker, Katherina Müller (Sopran), Albrecht Kludszuweit (Tenor), Stefan Adam (Bass), Andreas Fischer (Leitung) Wolf: Der Feuerreiter, Strauss: Taillefer op. 52, Orff: Carmina Burana Sa. 12.11.2011, 19:00 Uhr Hauptkirche St. Nikolai Kantorei St. Nikolai Hamburger Camerata, Katherina Müller (Sopran), Stefan Adam (Bass), Matthias Hoffmann-Borggrefe (Ltg.) Pfitzner: Das dunkle Reich Brahms: Ein deutsches Requiem
18. bis 20. November 2011 | Mozartsäle Hamburg | www.klanggestalten.de
jubiläum
„Ich würde mich gewiss gern gewöhnen“
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equält hat er sich schon mit diesem Werk. Mehr als sechs Jahre, seit 1855, hatte Johannes Brahms an seinem ersten Klavierquartett gearbeitet, 1859 hatte er es erstmals in Detmold und Hamburg im privaten Rahmen probiert. Zufrieden war er dennoch nicht. „Dein Brief ist viel zu freundlich, ich habe immerfort den Kopf geschüttelt dabei. Lass mich nur einige NB wissen und warte nicht aufs Hören und ja nicht aufs ,dran gewöhnen‘“, schrieb er 1861 an seinen Freund Joseph Joachim, dem er die Partitur des Quartetts geschickt hatte. Der Geiger hatte in einer ersten Stellungnahme drei Sätze
Das Mozart Piano Quartet spielt das Klavierquartett in der Originalbesetzung... 30
sehr gelobt: „Rund und voller Überraschungen“ sei der zweite, „innig und glücklich in den Gegensätzen“ der dritte, „sprudelnd charakteristisch“ der vierte. Nur am ersten Satz hatte Joachim vorsichtige Kritik geübt – der sei „nicht so prägnant, wie ichs von Dir gewohnt bin“, er wolle sich aber an vieles „gern gewöhnen“, was ihm an der Komposition auffalle. Auf Brahms‘ Nachfrage wurde Joachim dann deutlicher: Er bemängelte zahlreiche Einzelheiten im ersten Satz, „Unregelmäßigkeiten im rhythmischen Bau“, „unlogische“ Harmonien und kritisierte einen Übergang, der ihm „geradezu weh getan“ habe. Nur an der Durchführung habe er „unbedingt großes Gefallen“ gefunden. Schließlich mutmaßte er, dass Brahms wohl zu viel von älterem Mate rial in das Werk einzubauen versucht habe. Schade, dass wir nicht wissen, wie viel von Joachims Einwänden Brahms noch berücksichtigt hat, ehe er sein op. 25 dann am 16. November 1861 im kleinen Wörmerschen Saal in der Hohen Fuhlentwiete vorstellte. Für den Klavierpart hatte er eine enge Freundin gewonnen: Clara Schumann. Der Erfolg des Konzerts war gemischt: Vom Hamburger Publikum, dem bei der musikalischen Abendunterhaltung außerdem Brahms-Lieder und
Fotos: Christian Laukämper, Martin Kaufhold
Vor 150 Jahren wurde Johannes Brahms‘ erstes Klavierquartett in Hamburg uraufgeführt von Klemens Hippel
jubiläum
...und Marc Piollet führt die Schönbergsche Orchesterfassung mit den Philharmonikern auf
Mozarts D-Dur-Sonate für zwei Klaviere geboten wurde, erntete Mozarts Musik den meisten Beifall. Auch die zeitgenössischen Kritiker, die das Werk in den nächsten Jahren in vielen Städten zu hören bekamen (unter anderem spielte Brahms es selbst bei seinem ersten Wiener Konzert 1862), konstatierten einerseits „wahre Meisterzüge in thematischer und harmonischer Arbeit“, andererseits aber auch einen „schwankenden, haltlosen Charakter“ im Eingang des Werkes und „zu große Materialfülle“. Auch den ungarischen Volkston des Finales fand mancher „zu unedel“ und deshalb ungeeignet. Doch dann kam es wie so oft in der Musikgeschichte: Was die Zeitgenossen zu be-
Andreas Hampel Susanne Riebesehl Geigenbaumeister
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mängeln hatten, sollte sich bald als eigentlicher kompositionstechnischer Durchbruch des Werkes zeigen: Das „Uebermass des Stoffes“ verstand man bald als die spezifisch Brahmssche Kunst des Themenbaus durch Motivvarianten, der ungarische Volkston sollte zu einem der Markenzeichen der Brahmsschen Musik werden, und die „Sprengung des Kammermusikstils“ durch eine orchestrale Behandlung der Streicherstimmen regte Arnold Schönberg 76 Jahre später zu seiner Orchesterbearbeitung des Quartetts an. Konzert- & CD-TippS So. 13.11.2011, 11:00 Uhr & Mo. 14.11.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Philharmoniker Hamburg Marc Piollet (Leitung), James Ehnes (Violine) Werke von Brahms/Schönberg, Walton & Berlioz Fr. 18.11.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Mozart Piano Quartet Werke von Brahms, Beethoven & Saint-Saëns Exklusive Sonderpreise für concerti-Leser finden Sie im Highlightshop auf Seite 43
Schumann: Klavierquartett op. 47 Brahms: Klavierquartett op. 25 Mozart Piano Quartet MDG
festival
Der Pastor legt auf Das Klangfestival „Elektria“ wagt den Spagat zwischen Kirche und Elektronik von Anna Novák
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Klangfestival einen guten Rahmen gefunden zu haben“, sagt Organisator Christopher Bender, engagierter und experimentierfreudiger Kirchenmusiker der Gemeinde St. Johannis. So spannen alle „Elektria“-Veranstaltungen einen Bogen zwischen Glauben und Technik. Das klinge recht intellektuell, meint Bender, man wolle sich dem Thema aber sinnlich und unmittelbar nähern. Das ginge besonders gut, weil die Initiatoren selbst in beiden Welten verwurzelt seien: „Früher tanzte ich auf Raves“, sagt Bender, „heute komponiere ich eigene elektronische Musik.“ Gemeinsam mit Constantin Gröhn hatte er die Idee zu diesem ungewöhnlichen Festival. Gröhn ist der neue
Fotos: Christopher Bender
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ie passen Glaube und Elektronik zusammen? Und: Kann ein Pastor als DJ in der Kirche auflegen? Das ist keine skurrile, eher eine moderne Frage. In Zeiten, in denen man zahlreiche Fan-Seiten für den Papst bei Facebook findet, ist die Omnipräsenz der modernen Medien auch in der Kirche nicht wegzudiskutieren – wenngleich Benedikt seine „Followers“ ermahnte, auch im Internet ehrlich, verantwortungsvoll und unaufdringlich aufzutreten. Das Internet und moderne Elektronik verbinden Gläubige auf der ganzen Welt mit einander. Doch wie gehen die Menschen im Alltag mit der immer stärker technisierten Welt um, und wie möchten sie darin leben? Vom 15. bis 20. November wollen sich die Musiker der Gemeinde St. Johannis Harves tehude mit diesem Spannungsfeld befassen und machen sich mit dem Klangfestival „Elektria“ auf die Suche nach der Verbindung von Spiritualität und modernster Technik. „Wir wollen gegenseitige Berührungs ängste zwischen Kirche und elektronischer Kunst nehmen und glauben, mit diesem
festival
Christopher Bender
Pastor von St. Johannis, er ist Theologe – und DJ. Viele Jahre legte er Platten auf und produzierte experimentelle CDs mit Feldaufnahmen. In dem gemeinsamen Konzert „Drei Ebenen der Verheißung“ mit Bender an der Orgel und Gröhn am DJ-Set machen die beiden kaum oder nicht Hörbares hörbar, zum Beispiel die Ultraschall-Laute der Fledermäuse, Wasserkäfer und schlafende Elefanten. Dem Geräuschhaften und Ungreifbaren stellen sie vertraute Orgel-Klänge gegenüber. „Eine feinsinnigere Elektrosalbung ist kaum möglich“, heißt es an einer Stelle in der Programmankündigung – treffender kann man den Grenzgang zwischen Elektro und Glaube nicht beschreiben. Das Klangfestival „Elektria“ der Kirchengemeinde St. Johannis, in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater, wagt auch in jedem der anderen vier Program-
me diesen Spagat zwischen Elektronik und Kirche: Unter dem Titel „Ewiges Leben im Web?“ beschäftigt sich Swantje Luthe mit virtuellen Friedhöfen; eine Klanginstallation begleitet drei Transparentbilder von Caspar David Friedrich, die der Maler als „Allegorie der weltlichen, religiösen und himmlischen Musik betrachtete“. Und auch der Bogen zurück zur klassischen Musik soll geschlagen werden: Am 19. November erklingt Mozarts Requiem, gesungen vom Chor St. Johannis, begleitet von der Kammerphilharmonie Mannheim. Die Elektronik kommt dann in einer Komposition von Christopher Bender hinzu: von Ewigkeit... zu Ewigkeit heißt das Werk, in dem er Fragmente der Mozartschen Trauermesse aufgreift und sie in einen „breiten Strom aus sich verdichtenden und sich verlierenden Klängen“ stellt. Festival-Tipp Elektria-Festival 15.-20.11.2011 Sa. 19.11.2011, 20:00 Uhr St. Johannis Harvestehude Modulations 3: Requiem in aeternam Chor St. Johannis, Kammerphilharmonie Mannheim, Christopher Bender (Live-Elektronik & Leitung) u.a. Mozart: Requiem, Bender: von Ewigkeit… zu Ewigkeit So. 20.11.2011, 19:00 Uhr St. Johannis Harvestehude Elektria – Multimediale Klangperformance. Christopher Bender (Orgel), Constantin Gröhn (DJ-Set) u.a. Alle Vorträge & Installationen unter: www.elektria.org
blind gehört
„Das ist wie ein Blick ins 17. Jahrhundert“ Die Blockflötistin Dorothee Oberlinger hört und kommentiert CDs ihrer Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer spielt von Arnt Cobbers
van Eyck: Preludium of Voorspel aus: Der Fluyten-Lusthof Dan Laurin (Blockflöte) 1996 BIS
Da fallen mir nur zwei ein, die das eingespielt haben: der junge Eric Bosgraf und Dan Laurin, der alle Stücke aus dem Fluyten-Lusthof aufgenommen hat, das sind über zehn Stunden Musik. Mir fällt auf, dass es eine sogenannte Handfluyt ist, aus einem Stück Holz gebaut, genau so eine Flöte hat der blinde van Eyck gespielt, wenn er sonntags die Kirchgänger von Utrecht mit seinem Flöten 34
spiel erfreut hat. Das ist wie ein Blick ins 17. Jahrhundert. Es ist sehr schön geblasen, mit Drive, mit einem gut geführten Luftstrom, und interessant ist, dass die schnellen Notenwerte zum Teil gebunden sind. Das ist so eine Diskussion in den Alte-Musik-Kreisen, ob man zur Zeit des Frühbarock so viel Legato gespielt hat, denn die alten Quellen sagen, dass man die schnellen Notenwerte alle stoßen soll, aber weich. Dass sich der Flötist hier traut, sie schwungvoll in einer großen Geste zu binden, finde ich gut, ich mache das selbst auch. Der Fluyten-Lusthof ist ja das umfangreichste Solowerk für ein Blasinstrument überhaupt, die Noten hat jeder Blockflötist zu Hause. Aber es reicht, dass Dan Laurin das komplett eingespielt hat, er hat es für uns alle getan. Es hat den Touch einer Anthologie. Manchmal höre ich mir ein Stück an, wenn ich mich inspirieren lassen will. Ich bewundere Laurin sehr, als Studentin habe ich mir alle CDs von ihm gekauft. Telemann: Sonate für Blockflöte und b.c. F-Dur TWV 41: F2 Frans Brüggen (Blockflöte) Anner Bylsma (Violoncello) Gustav Leonhardt (Cembalo) 1969 Apex
Foto: Johannes Ritter
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s passiert nicht oft, dass Dorothee Oberlinger für mehrere Tage am Stück zu Hause in Köln ist. Die gebürtige Aachenerin ist Professorin für Blockflöte und leitet die Abteilung Alte Musik am Mozarteum in Salzburg, sie ist Intendantin der Arolser Barockfestspiele und hat einen gut gefüllten Konzertkalender. Am Nachmittag vor einem Konzert in Köln nimmt sie sich Zeit fürs CD-Hören. „Das CD-Raten haben wir früher abends beim Essen gemacht – ich liebe dieses Spiel.“
blind gehört
Herrlich, das ist Frans Brüggen, eine Aufnahme aus den 60ern. In 440 Hertz, auf einer Coolsma-Flöte eingespielt, da hat er noch ein schnelles Vibrato über alles gelegt. Danach hat er ja viele Wege beschritten, da gab es die Non-Vibrato-Phase und dann die Zeit, wo er es als Gewürz eingesetzt hat. Der moderne Stimmton klingt für mich ein bisschen wie eine LP, die zu schnell abgespielt wird. Heute spielen wir spätbarocke Musik ja in 415 Hertz oder tiefer. Diese wunderbare F-DurSonate von Telemann wird viel zu selten im Konzert gespielt, weil sie ein bisschen zur Jugend-musiziert-Literatur verkommen ist, jedes Kind spielt sie. Dabei ist es so tolle Musik, einfach gute Gebrauchsmusik, geschrieben für die Hamburger Bürger. Von Frans Brüggen hing ein großes Poster in meinem Jugendzimmer. Es gab schon noch andere Blockflötisten, aber er war die Glamourfigur, und ich glaube, wenn er zu dem Zeitpunkt nicht da gewesen wäre, wäre die Geschichte der Blockflöte anders verlaufen. Seine späteren Einspielungen sind immer noch großartig, vom Timing und der Ornamentik her, vom Klang und überhaupt vom Geschmack her. Es ist in den letzten Jahren tendenziell alles schneller und lauter geworden, aber nicht unbedingt besser. Frans Brüggen hat für schnelle Sätze oft gemäßigte Tempi gewählt, je nach Charakter. Heute gibt’s oft nur noch schwarz und weiß, sehr langsam oder sehr virtuos, die Zwischenfarben gehen dabei verloren. Brüggen und seine Kollegen haben damals vieles zum ersten Mal gespielt, wir heute haben manches Stück schon hunderte Male gespielt und gehört und machen es vielleicht deshalb immer schneller und verrückter. Brüggen hat noch diese Ruhe gehabt, diesen Pioniergeist, zu dem wir zurückfinden sollten. Bach: Sonate Es-Dur BWV 1031 Michala Petri (Blockflöte) Keith Jarrett (Cembalo) 1992 RCA Red Seal
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Es klingt wie die C-Dur-Sonate BWV 1033 von Bach, aber noch galanter. Ist das Telemann? Das ist doch kein Bach, ich kenne doch alle Bach-Sonaten! (Sie guckt im Lexikon nach.) „Bachs Autorenschaft ist nicht zweifelsfrei gesichert.“ Ein schönes Stück, muss ich mir angucken. Alle anderen Bach-Sonaten werden dauernd gespielt – warum diese nicht? Weil man nicht sicher weiß, ob es wirklich Bach ist? Ist das Michala Petri? Sie hat einen sehr stromlinienförmigen, glatten Klang, sie spielt meist in 440 Hertz mit sehr harten Hölzern, sehr brillant, ziemlich schnörkellos, aber ich finde, dass ihr Klang dadurch auch etwas Zauberhaftes hat. Sie hat immer ihre eigene Linie verfolgt, ist nicht mit der AlteMusik-Szene gegangen. Ist das Keith Jarrett am Cembalo? Es ist interessant, dass er so steif spielt. Im Jazz ist er so frei, und in der Klassik spielt er total korrekt. Es ist ein komisches Phänomen, das Jazz-Musiker häufig ihre Freiheit nicht mitnehmen, wenn sie Klassik spielen. Vivaldi: Konzert für Blockflöte und Orchester c-Moll RV 441 (2. und 3. Satz) Sébastien Marq (Blockflöte), Ensemble Matheus, Jean-Christophe Spinosi (Leitung) 2001. Opus 111
Vivaldi schreibt am Anfang des Largos keine Keile über den Viertelnoten, aber sie spielen statt der notierten Viertelnoten Achtel und machen ein „Largo e spiccato“ daraus. Lustige Verzierung... Das Largo empfinde ich langsamer und statischer, als Ruhe vor dem Sturm. (3. Satz) Ist das Spinosi mit Sébastien Marq? Die setzen total auf Effekt. Um Gottes Willen! Ich vermute fast, man hat bei der Aufnahme an den Reglern gedreht, um diese plötzlichen crescendi und decrescendi zu unterstützen. Ich habe den letzten Satz mit seinem Fugenthema immer viel strenger empfunden. Das c-Moll-Konzert ist für mich eines der schönsten Flötenkonzerte von Vivaldi. Er wählt c-Moll, um so etwas Verhangenes, Nebulöses zu erreichen, durch
ProArte
Klassik für Hamburg
2. November 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Residenz Orchester Den Haag Neeme Järvi, Dirigent Mischa Maisky, Violoncello
Werke von Sibelius und Dvoˇrák
© Kasskara
15. November 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr
© Transit Film
Die neue ProA rteReihe
Stummfilmkonzert – Nosferatu Graf von Bothmer, Klavier
Eine Symphonie des Grauens
21. November 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
BBC Symphony Orchestra Jirˇi Beˇlohlavek, Dirigent Nikolai Tokarev, Klavier © Felix Broede
Werke von Wagner, Grieg und Dvoˇrák
24. November 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Evgeni Koroliov & Friends, Klavier Bach Kollegium Stuttgart Helmut Rilling, Dirigent
© Gela Megrelidze
J. S. Bach: Konzerte für 1-4 Klaviere
28. November 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Philippe Jaroussky, Countertenor Freiburger Barockorchester
© Mat Hennek
Arien und Instrumentalwerke von G. F. Händel
Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14 www.proarte.de · info@proarte.de · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen
blind gehört
die Gabelgriffe, die man bei den ganzen Vorzeichen spielen muss, bekommt man keinen volltönenden Klang. Von der ganzen Struktur her ist das Konzert so interessant und so gut gearbeitet! Hier hätte man mehr Vertrauen in die Komposition legen können. Corelli: Concerto per flauto Nr. 10 F-Dur Maurice Steger (Blockflöte) The English Concert Laurence Cummings (Leitung) 2009 harmonia mundi
Ich liebe diese Platte! Das ist super gespielt, frisch und mit Witz, und es ist wirklich was Neues. Maurice hat diese verrückten Verzierungen verschiedener Komponisten von Corellis op. 5 für die Solo-Flöte gefunden und legt sie über die Orchesterbearbeitung von Geminiani. Diese Stücke waren große Mode, die hat man in den Clubs in London gespielt und dabei möglichst virtuos verziert... Auch wenn wir so unterschiedlich spielen und sind, können Maurice und ich gut zusammen spielen, wie jetzt in Hamburg. Bei der letzten CD-Aufnahme in Italien fehlte mir noch eine Flöte, da hat er mir ganz schnell eine aus der Schweiz geschickt. Wir Blockflötisten benutzen für fast jedes Stück eine andere Flöte, jede hat ihren eigenen Charakter. Ich habe mittlerweile an die hundert Instrumente. Telemann (zugeschrieben): Concerto in g-Moll Dorothee Oberlinger (Blockflöte) Ensemble 1700 Reinhard Goebel (Leitung) 2009 deutsche harmonia mundi
Ich war gerade unterwegs zu einem Konzert, als Reinhard Goebel mich anrief und sagte: Dorothee, ich habe ein Geburtstagsgeschenk für dich – ich habe ein Telemann-Konzert für Blockflöte entdeckt. Ich dachte nur: Ich glaubs nicht. Dann hat er mir das Faksimile geschickt – und ich sah ein ganz tolles, hochvirtuoses Konzert für die Altflöte. So et38
was passiert heute nur noch extrem selten. Auch wenn Telemanns Autorenschaft nicht 100prozentig gesichert ist, ist es ein neues Repertoirestück. Es gibt einige ungewöhnliche Stellen wie hier gerade diese langen geigerischen Passagen, wo man gar nicht weiß, wo man atmen soll – ich habe das gelöst über Verzierungen, die das kaschieren und die generell lange Stellen ohne Harmoniewechsel dynamischer machen. Der Höhepunkt wird dann mehr herausgearbeitet. Diesen Trick benutzt auch Vivaldi. Aber so undynamisch, wie ihr immer vorgeworfen wird, ist die Blockflöte gar nicht. Durch die vielen Alternativgriffe oder indem man etwa Löcher nur halb zumacht oder langsam öffnet, kann man mit Klangfarben arbeiten und in begrenztem Maße auch mit Dynamik. Und man muss als Blockflötist lernen, Dynamik vorzutäuschen z.B. durch Timing, ob ich einen Ton etwas zu früh oder verzögert bringe und durch das Vibrato. Wird es schneller, erweckt es den Eindruck eines Crescendo, legt man ein gleichförmiges Vibrato über eine Passage, wirkt sie statisch. Die Zusammenarbeit mit Goebel war toll, wir wollen eine Fortsetzung machen. Mit Telemann. Es gibt hoffentlich noch mehr Archivfunde dieser Art, ich warte immer noch auf das Bach-Blockflötenkonzert! Konzert- & CD-Tipp Mi. 30.11.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk Concerti di Flauti: Dorothee Oberlinger, Maurice Steger, Andrea Ritter & Daniel Koschitzki (Blockflöte), Ricardo Magnus (Cembalo), Michael Spengler (Viola da gamba) Schickhardt: Concerti C-Dur & e-Moll, Locatelli: Concerto op. 1 Nr. 11 c-Moll, Pachelbel: Suite Nr. 5 C-Dur, Vivaldi: Concerto op. 3 Nr. 8 a-Moll aus „L’estro armonico“, Purcell: Ouverture g-Moll & Chacony g-Moll, Albinoni: Concerto op. 2 Nr. 2 e-Moll, W. F. Bach: Duo G-Dur Blockflötenkonzerte Werke von Telemann, Graupner & Schulze. Dorothee Oberlinger (Blockflöte), Ensemble 1700, Reinhard Goebel (Leitung) deutsche harmonia mundi
Theater | Konzert | Ballett | Oper | Tanz Hamburgs Kultur zur freien Wahl: Deutsches Schauspielhaus, Laeiszhalle, Thalia Theater, Hamburger Symphoniker, Kampnagel, Elbphilharmonie Konzerte, Ernst Deutsch Theater, Hamburgische Staatsoper, NDR Sinfonieorchester, Opernloft, Ohnsorg Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Philharmonisches Staatsorchester, Hamburger Camerata, Hamburger Kammerspiele, Imperial Theater, Kammerkonzerte, Altonaer Theater, Engelsaal, Theater in der Basilika, Kirchenkonzerte, Alma Hoppes Lustspielhaus, Das Schiff, Allee Theater, Sprechwerk …
Konzerte zum Verschenken:
-Klassik-Abo für 67 € 3 Konzerte frei wählbar aus dem Konzertangebot der TheaterGemeinde Hamburg vom 1. Januar bis 31. Juli 2012 Sie erhalten jeden Monat neu unser aktuelles MAGAZIN Sie wählen Ihre Termine selbst Sie bestellen per Telefon, Post, Fax oder Mausklick Sie erhalten Ihre Karten frei Haus Sie bekommen monatlich das aktuelle zugesandt Sie erhalten zusätzlich ermäßigte Konzert- und Theatertickets Ida-Ehre-Platz 14 • 20095 Hamburg Telefon 040 / 30 70 10 70 info@theatergemeinde-hamburg.de
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Rezensionen
Die Welt ist eine Scheibe Die interessantesten CD-Neuerscheinungen des Monats Klimawechsel Hundertmal gehört – und doch klingts aufregend neu: Dieses Kunststück schaffen der virtuose Daniel Sepec und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen mit ihren fulminanten Vier Jahreszeiten. Sie orientieren sich an Vivaldis erklärenden Sonetten, und tatsächlich spürt man im ungemein gestischen Spiel der Bremer die sengende Hitze des Sommers, hört die betrunkenen Bauern im Herbst herumtorkeln und genießt im Winter das Kaminfeuer, während der Regen ans Fenster prasselt. All dies ist beeindruckend konsequent aus dem Notentext entwickelt, nirgends wirkt ein Effekt aufgesetzt oder manieriert. Wunderbar als Zugabe auch die Verrücktheiten der Follia. (AC)
Jubiläumsgabe
Neuer Vivaldi
Allmählich wird es Zeit, wieder an Weihnachten zu denken. Wenn Sie einen Netrebko-Fan unter Ihren Lieben haben, fällt die Wahl des Geschenks dieses Jahr leicht. Kurz vor dem zehnten Jahrestag ihres Debüts an der Met erscheint ein Live-Album mit Ausschnitten aus Anna Netrebkos New Yorker Auftritten. Von der Natascha in Prokofjews Krieg und Frieden (ihrer ersten Rolle dort) im Frühjahr 2002 bis zu ihrer Mimi acht Jahre später spannt sich der Bogen. Und auch wenn sie die Zerlina arg runterleiert und Hochseilpartien wie die Lucia nicht zu ihren Stärken zählen, gibt es mit ihrer Juliette, ihrer Antonia, ihrer Gilda und ihrer Norina viel zu genießen. (MB)
Vivaldi hat diese Fassung seines Farnace nie gehört. Denn seine 1738 für Ferrara komponierte Oper wurde dort abgelehnt. Nur die beiden ersten Akte sind in seiner Handschrift erhalten. Jetzt haben Frédéric Delaméa und Diego Fasolis eine Rekonstruktion der Oper versucht, indem sie diesen Farnace mithilfe der sieben Jahre vorher für Pavia entstandenen Version vervollständigten. So ist die letzte erhaltene Opernmusik des Venezianers wieder zu hören, mit einigen interessanten Einfällen in der Instrumentation, die das glänzend eingestellte Orchester sehr schön zum Klingen bringt. Bestechend an der Aufnahme sind auch die wundervoll aufeinander eingestimmten Solisten. (KH)
Anna Netrebko – Live at the Metropolitan Opera Ausschnitte aus Opern von Bellini, Donizetti, Gounod, Puccini, Verdi u.a. Anna Netrebko (Sopran), Orchester der Metropolitan Opera u.a. Deutsche Grammophon
Vivaldi: Farnace Mit Cencic, Donose, Nesi, Hallenberg, Gauvin, Behle, Gonzalez Toro, I Barocchisti, Diego Fasolis (Leitung) Virgin Classics
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Foto: Eberhard Hirsch
Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten. Daniel Sepec (Violine & Leitung), Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Coviello Classics
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ARCHE KALENDER
Rhythmus im Blut
Grieg: Die Sinfonischen Werke Vol. 1 & 2 Sinfonische Tänze op. 64, Zwei elegische Melodien op. 34, Zwei nordische Weisen op. 63 u.a. WDR Sinfonieorchester Köln, Eivind Aadland (Dirigent). Audite (2 CDs)
Claude debussy billie Holiday ludwig van beetHoven CHarlie Parker antonín willemsens musikwoCHe dvořák tommy Flanagan gabriel Fauré 2012 FerruCCio busoni Cannonball adderley arCHe kalender buCH JoHn Coltrane alban berg miles davis CHristoPH willibald gluCk eriC dolPHy JoHannes braHms CHris Connor gustav maHler krzysztoF komeda wolFgang amadeus mozart lennie tristano Felix mendelssoHn bartHoldy sonny rollins domeniCo sCarlatti miCHel PetruCCiani Clara sCHumann oliver nelson sergeJ raCHmaninow zoot sims Camille saintsaëns Jean-PHiliPPe rameau bill evans FrédériC CHoPin andy bey César FranCk François CouPerin JoHn Field JoHann nePomuk Hummel Jean-PHiliPPe rameau kenny dorHam tsegué-maryam guèbrou JosePH Haydn duke ellington FranCis PoulenC little Jimmy sCott Carl maria von weber mauriCe ravel lester young katHleen Ferrier wynton kelly saraH vaugHan CHarles mingus lester young art tatum robert sCHumann CHristoPH willibald gluCk sergeJ raCHmaninow gil evans Clara sCHumann miles davis JoHn Coltrane alban berg art PePPer
Neu: Willemsens Musikwoche Ein musikalischer Wochenkalender Roger Willemsen präsentiert 54 seiner Lieblingsmusiker aus Klassik und Jazz.
kurzweilige, schöne CD. (HM) Vivaldi: Cellokonzerte RV 114, 409, 412, 416, 419, 424, 565, Sinfonia RV 709; Caldara: Sinfonia Nr. 6 & 12 Jean-Guihen Queyras (Violincello), Akademie für Alte Musik Berlin, Georg Kallweit (Leitung). harmonia mundi
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60 Bl. / 70 Abb. / farbig / € 22, –
Wer Edvard Griegs Peer-GyntSuiten mag, wird auch am übrigen sinfonischen Schaffen des norwegischen Romantikers seine Freude haben. Auf fünf CDs ist die Gesamteinspielung angelegt, und die ersten beiden Folgen bieten eine ebenso bunte wie überzeugende Mischung aus Hits und nie Gehörtem, darunter auf Folge 1 die beiden Peer-Gynt-Suiten, auf Folge 2 die Suite Aus Holbergs Zeit. Der Bergenser Eivind Aadland zeigt Grieg von seiner folkloristischen Seite, indem er die meist kurzen Stücke zum Tanzen bringt. Das WDR Sinfonieorchester ist mit großer Spielfreude dabei. Perfekt auch der satte, volle, aber immer kultivierte Klang mit solidem Bassfundament. (AC)
144 S. / 55 a rFotos C H e k/aBr. l e/nzweifarbig d e r b u C H/ € 14,90
tommy Flanagan gabriel Fauré Schon dvořák mit den ersten Tönen Cannonball adderley FerruCCio busoni JoHn Coltrane der Sinfonia D-Duralban legtberg die miles davis CHristoPH willibald gluCk eriC dolPHy Akademie für Alte Musik BerJoHannes braHms CHris Connor gustav lin ordentlich los: zupackend, maHler krzysztoF komeda wolFgang mozart lennie tristano Felix kantigamadeus und fast ruppig. Das mendelssoHn bartHoldy sonny rollins passt nicht nur gut zu Antonio Vivaldi undPetruCCiani domeniCo sCarlatti miCHel Clara sCHumann oliver nelson den beiden eingestreuten Sinfonien des ve- sergeJ raCHmaninow zoot sims Camille saintnezianischen Wahl-Wieners Antonio Caldara, saëns Jean-PHiliPPe rameau bill evans CHoPin andy bey César FranCk sondern bildet auch FrédériC die ideale Grundierung François CouPerin JoHn Field JoHann für den warmen TonnePomuk des souveränen Jean- rameau Hummel Jean-PHiliPPe dorHam tsegué-maryam guèbrou Guihen Queyras. Derkenny französisch-kanadische JosePH Haydn duke ellington FranCis Cellist tummelt sich in den Klangwellen mit Carl maria PoulenC little Jimmy sCott mauriCe ravel lester young hörbarer Freude wie von ein weber Fisch im Wasser der katHleen Ferrier wynton kelly saraH Lagune Venedigs. Vivaldis stets gleich aufgevaugHan CHarles mingus lester young art tatum sCHumann baute Werke überraschen mitrobert immer neuen CHristoPH willibald gluCk sergeJ raCHmaninow Einfällen und wunderbaren Apartmiles davis gil evansMelodien. Clara sCHumann Coltrane alban Eine berg art PePPer auch das Konzert fürJoHn Cello und Fagott.
willemsens musikwoCHe 2012
Claude debussy billie Holiday ludwig
van beetHoven CHarlie Parker antonín Venezianischer Kurzweil
ARCHE MUSIK KALENDER 2012
Paare & Partner
Paare & Partner: Ob auf der Bühne oder im Leben – was sie eint, ist die Musik. 54 Musikerinnen und Musiker erzählen von ihren Beziehungen.
Rezensionen
Schade
Mit Wärme
„Langweilig“ ist leider der beherrschende Eindruck dieser Aufnahme. Gewohnt wohlklingend ist zwar der Ton Sol Gabettas, makellos sind alle virtuosen Passagen, doch mitzureißen gelingt ihr auf dieser Aufnahme genauso wenig wie ihrer Capella Gabetta. Denn alles klingt hier irgendwie ein bisschen lustlos. Nach Mucke, Abspulen eines geforderten HENJESProgramms. HAMBURG Anzeige Concerti Liegt es in daran, dass stets alles Motiv: vorhersehbar Unser Tenor höchste Qualität ist?lautet Ob Dynamik, Agogik oder Schalttermin: 20. Mai 2011 und 21.musikalischen Oktober 2011 ParaPhrasierung, in allen Format: metern 148herrscht x 105 mmstete + 5 mm Beschnitt immer Wiederholung Druck: desselben. 4-farbigWas umso mehr auffällt, wenn Job-Nr.: ein Einfall 7831 schön ist: Spätestens bei der dritStand: ten Wiederholung 18. April 2011 wird es dann doch langweilig. (KH) Il progetto Vivaldi II Werke von Vivaldi, Leo, Platti. Sol Gabetta, Capella Gabetta, Andres Gabetta (Leitung). Sony Classical
Den 500. Todestag von Johannes Eccard begeht die Musikwelt in diesem Jahr. Deshalb widmet sich ihm der Norddeutsche Kammerchor auf dieser CD. Anders als viele britische Spezial- Ensembles setzt die 2005 gegründete Formation dabei weniger auf einen kristall klaren, sondern eher auf einen weichen, warmen Klang; nicht nur in den Choralsätzen Rückfragen und © 2011 des Schülers Orlando di Lassos, sondern S Werbeagentur GmbH auch inPLAN seiner Messe, die Eccard im katho6 · 22297 Hamburg lischenAlsterdorfer Augsburg Markt schrieb. Das HauptaugenT 040-4802343 · info@plan-s.com merk liegt aber auf den geistlichen Liedern, www.plan-s.com die Eccard im protestantischen Königsberg für den Gottesdienst komponierte: Der Chor versteht es ausgezeichnet, dem eigentlichen Sinn dieser Musik nachzuspüren. (KH) Eccard: Chorwerke Norddeutscher Kammerchor, Maria Jürgensen (Leitung) MDG
Unser tenor
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Das Anspruchsniveau von Zahnärzten und ihren Patienten steigt unaufhörlich. Um dem Crescendo der Wünsche gerecht zu werden, bespielen wir in unserer Werkstatt die gesamte Klaviatur moderner Zahntechnik. Denn es stimmt für jeden Einzelfall: Harmonie von Funktionalität und Ästhetik ist nur im Duett von bestem Material und handwerklicher Raffinesse erreichbar. Wer uns erstmals beauftragt, ruft schon bald „da capo“. Telefon 040/287866969 · www.henjes-hamburg.de
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Mozart Piano Quartet Fr. 18.11.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Sie sind eine der wenigen beständigen Klavierquartettformationen: Das Mozart Piano Quartet präsentiert Brahms‘ 1. Klavierquartett genau 150 Jahre nach der Hamburger Uraufführung sowie Werke von Beethoven und Saint-Saëns auf Einladung der Hamburgischen Vereinigung von Freunden der Kammermusik. Regulär 29 €. Bei concerti 21 € Wiener Sängerknaben Do. 24.11.2011, 19:30 Uhr St. Michaelis Kirche Sie sind wahre Globetrotter und geben Konzerte auf der ganzen Welt. Pünktlich zur Weihnachtszeit machen die Wiener Sängerknaben regelmäßig auch in Deutschland halt. Aufgrund des riesigen Erfolgs ihres Adventskonzerts im vergangenen November wird der berühmteste Kinderchor der Welt auch in diesem Jahr wieder im Michel zu Gast sein. Regulär 37 €. Bei concerti 27 € Hamburger Symphoniker So. 11.12., 19:00 Uhr und Di. 13.12., 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Advent bedeutet in diesem Jahr bei den Hamburger Symphonikern vor allen Dingen eines: Besinnung auf die Zugpferde der eigenen Mannschaft – Chefdirigent Jeffrey Tate und Artist in Residence Guy Braunstein – sowie auf zwei Klassiker der hochromantischen Orchesterliteratur: Edward Elgars Violinkonzert h-Moll sowie Antonin Dvořáks Sinfonie Nr. 5 F-Dur. Regulär 43,50 €. Bei concerti 25,50 €
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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
Das Klassikprogramm november
Das Klassikprogramm im November 14.11.2005
14:10 Uhr
KARTE Name: Kartennummer: Gültig bis:
Seite 1
Inhaber der NDR Kultur Karte erhalten für die mit diesem Symbol versehenen Veranstaltungen ermäßigte Eintrittskarten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (01805) 11 77 57 | 14 Ct./Min. für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunk können abweichen.
1.11. Dienstag
2.11. Mittwoch
Konzert 19:00 Jugendmusikschule (Miralles-Saal) Nachwuchsstars im Konzert. FB Popularmusik der Jugendmusikschule
Konzert 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag
19:30 Logenhaus (Mozartsaal) Benefizkonzert für Japan. Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters & der Hamburger Philharmoniker, Professoren & Dozenten der HfMT Hamburg und des Hamburger Konservatoriums 20:00 Musikhochschule (Forum) Examenskonzert. Phoebe Lin (Violoncello) Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Die Kameliendame Musik in Kirchen 18:00 Domkirche St. Marien Musik im Gottesdienst. Chor des Mariendoms, Eberhard Lauer (Leitung). Vittoria: Missa O quam gloriosum
20:00 Hamburger Kammerspiele Bach-Wochen 2011 – Brahms Tierleben. BosArt Trio Kinder & Jugend 10:30 & 16:00 Das neue Opernloft Bramborry: De Spiegel Jazz 19:00 Hauptkirche St. Trinitatis Altona Konzert zu Allerheiligen: Poetic Jazz Sonstiges 20:00 Hauptkirche St. Nikolai (Gemeindesaal) Dunkles Reich und deutsche Seele? – Pfitzners Ästhetik und sein Nationalismus. Dr. Kerstin Schüssler-Bach
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19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge mit Anja Chen 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Raminta Lampsatis (Lied & Oper) 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Residenzorchester Den Haag. Mischa Maisky (Violoncello), Neeme Järvi (Leitung). Dvořák: Cellokonzert hMoll, Sibelius: Sinfonie Nr. 5 Es-Dur 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Trio Zimmermann. Frank Peter Zimmermann (Violine), Antoine Tamestit (Viola), Christian Poltéra (Violoncello). Beethoven: Streichtrios D-Dur op. 9/2, c-Moll op. 9/3 & G-Dur op. 9/1 Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Der fliegende Holländer
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
3.11. Donnerstag Konzert 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Die großen Musikstädte 2: Delphi. Hamburger Symphoniker, Clemens Schuldt (Leitung). Werke von Aho, Strawinsky, Enescu u.a.
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 115. Masefield-Konzert 20:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Alles mit Links. Caroline Weichert & Hubert Rutkowski (Klavier). Ravel: Klavierkonzert für die linke Hand, Schulhoff: Dritte Suite, Skrjabin: Prélude und Nocturne für die linke Hand Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Telemann: Flavius Bertaridus, König der Langobarden
20:00 Das neue Opernloft Cherubini: Medea – Oper in kurz Musik in Kirchen 12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon-Konzert mit Eberhard Köther
21:00 St. Joseph Altona „Happy hour“. 60 Minuten Pop, Klassik und Texte zur Großen Freiheit Kinder & Jugend 10:30 Das neue Opernloft Bramborry: De Spiegel
16:00 Jugendmusikschule (Miralles-Saal) Bubus Geburtstagsparty. Karin Kelka (Leitung)
Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit
Jazz 19:00 Fremdsprachenschule (Aula) NachwuchsStars im Konzert. Bigbands der JMS Hamburg
17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik
21:00 Birdland Jam Session
Kinder & Jugend 10:30 & 16:00 Das neue Opernloft Bramborry: De Spiegel
Sonstiges 12:00 Hauptkirche St. Jacobi Orgelführung
Jazz 21:00 Birdland Vocal Session
18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Uwe Kliemt
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
Foto: Mitch Jenkins
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november Das Klassikprogramm
Umland 18:00 Theater Lübeck Strauss: Der Rosenkavalier
20:00 Musikhochschule Lübeck Schlüsselwerke 1911. Dozenten & Studierende der Musikhochschule, Prof. Dr. Wolfgang Sandberger & Prof. Dr. Volker Scherliess (Vortrag). Strauss: Der Rosenkavalier u.a.
4.11. Freitag Konzert 19:00 Klavier Knauer (Blauroter Stühlesaal) Marina Savova (Klavier). Nocturnes von Chopin, Brahms & Wiek-Schumann, Liszt: Mephisto-Walzer, Ravel: Valses
19:30 Hamburger Kammerspiele (Logensaal) Klassik & Poesie. Per Rundberg (Klavier), Katharina Schütz (Text). Mahler – Briefe und Tagebuchaufzeichnung 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Alexander Paley (Klavier). Schumann: Klaviersonaten Nr. 1 fis-Moll op. 11, Nr. 2 g-Moll op. 22 & f-Moll op. 14 „Concert sans orchestre“ 20:00 Musikhochschule (Forum) NDR Kultur Start – Junge Künstler live Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue Opernloft CSI Opera – einer stirbt immer! Musik in Kirchen 18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte
19:00 Hauptkirche St. Trinitatis Altona St. Ansgar-Vesper. Heike Fischer (Gesang), Christoph Schlechter (Orgel) 19:00 Kulturkirche Altona Ein Abend zum 200. Geburtstag von Franz Liszt. Studierende & Dozenten des Hamburger Konservatoriums 20:00 Domkirche St. Marien Chor des Mariendoms, Frauke Aulbert & Hanna Zumsande (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Winfried Adelmann (Tenor), Andreas Pruys (Bass), Hamburger Camerata, Eberhard Lauer (Leitung). Mozart: Requiem, Mense: Missa pro defunctis (UA) 20:15 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2011 – Krypta Konzert. Ensemble Neo Barock. Bach: Werke aus eigener und fremder Hand
20:00 Das neue Opernloft Bizet: Die Perlenfischer – Oper in kurz Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Dritte Sinfonie von Gustav Mahler. Ballett von John Neumeier
Sa. 5.11.
Kammermusik
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Emerson String Quartet, Menahem Pressler (Klavier). Mozart: Streichquartett D-Dur KV 575 „VeilchenQuartett“, Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 5 B-Dur, Brahms: Klavierquintett f-Moll Das Emerson String Quartet aus New York bringt sich prominente Unterstützung mit, um Brahms‘ Streichquintett zu spielen: BeauxArts-Trio-Legende Menahem Pressler. Jazz 21:00 Birdland Herb Geller Quartet
21:00 Jazzclub im Stellwerk Eastdrive Trio Umland 19:00 Altes Forsthaus Habichtshorst Winsen zuHören in Winsen: Leichthören. Nomos Quartett, Arndt-Helge Grap (Diskurs). Werke von Glass, Hübner, Kancheli, Mozart & Hölszky
20:00 Jabelmann Veranstaltungshalle Uelzen Giora Feidmann
5.11. Samstag Konzert 19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Duo Transición. Mit Bernfried E. G. Pröve, Bernd Kortenkamp, Malte von Bodelschwingh & Georg Hajdu Tipp 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Emerson String Quartet, Menahem Pressler (Klavier)
20:00 Laeizhalle (Großer Saal) „Sagenhaft“. Franz-Schubert-Chor Hamburg, Nicole Dellabona (Alt), Konstantin Heintel (Bassbariton), Christiane Hrasky (Leitung). Mendelssohn: Die erste Walpurgisnacht, Elgar: The Black Knight, Kancheli: Lulling the Sun Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
Musik in Kirchen 15:30 Christianskirche Ottensen Carillon-Konzert mit Eberhard Köther
18:00 Blankeneser Kirche Beethoven: Messe C-Dur, 5. Sinfonie c-Moll. Caroline Stein (Sopran), Alexander Yudenkov (Tenor), Jacek Janiszewski (Bass), Blankeneser Kantorei, Elbipolis-Barockorchester, Stefan Scharff (Leitung) 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Oh Happy Day! Gospel von allen Emporen 18:00 Kulturkirche Altona Friede auf Erden. Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor, Matthias Mensching (Leitung), Stefan Weinzierl (Vibraphon). Werke von Bach, Brahms, Schönberg u.a. 18:00 St. Anschar Eppendorf Musikalische Vesper. Andrea Beland (Sopran), Stefanie Becker (Alt), Christian Becker (Tenor), Sönke Tams-Freier (Bass), Gambenensemble „die fünf Temperamente“. Werke von Becker, Tunder & Erlebach 18:00 St. Johannis Eppendorf Percussion & Orgel. Cornelia Monske (Percussion), Rainer Thomsen (Orgel). Werke von Hummel, Hamel & Broström 18:00 Verheißungskirche Niendorf „I feel good“. O‘capella & JazzAffair 19:00 Apostelkirche Eimsbüttel Wind und Wetter. Kammerchor Altona, Uschi Krosch (Leitung). Werke von Withacre, Elgar, Sallinen, Cornelius u.a. 19:00 Hauptkirche St. Petri Faire is the Heaven – Große Chormusik aus England & Deutschland. Hamburger Bachchor St. Petri, Thomas Dahl (Leitung), Thomas Cornelius (Orgel). Werke von Martin, Schönberg, Reger & Harris 20:00 St. Petri Altona Trinitatischor Altona & Barockorchester, Jörg Mall (Leitung). Werke von Hindemith, Pärt & Schütz Kinder & Jugend 14:00 & 15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo
15:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio 15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) 75. Steinway Klavierspielwettbewerb
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Das Klassikprogramm november
Jazz
18:00 Flottbeker Kirche Brahms: Ein deutsches Requiem. Hanna Zumsande (Sopran), Christfried Biebrach (Bass), Kantorei & Orchester Groß Flottbek, Astrid Grille (Leitung)
21:00 Birdland Metrobop spec. Guest Sebastian Gille 21:00 Jazzclub im Stellwerk Allophonic Sonstiges 10:00 Hamburger Konservatorium Workshop „Singen mit Kindern“
10:00 Jugendmusikschule (Miralles-Saal) Landeswettbewerb Jugend Jazzt 16:30 Jazzclub im Stellwerk Musik im Gespräch Umland 20:00 E.-Söring-Saal Ahrensburg Grigoly Sokolov (Klavier)
20:00 Opernhaus Kiel Hello, Dolly! – Premiere 20:00 Sankt-Petri-Dom Schleswig Orgelkonzert
So. 6.11. Kammermusik 15:00 Hauptkirche St. Michaelis Schläft ein Lied in allen Dingen. Bruno Ganz (Rezitation), Delian Quartett. Texte von Eichendorff, Rilke, Hesse, Brentano, Goethe & Andersen; Werke von Mozart, Bach, Purcell & Bartók
Delian ist der Zweitname des Gottes Apollon, und der ist kein schlechter Namenspatron für ein junges Streichquartett. Zwischendurch liest Schauspieler Bruno Ganz im Michel.
10:00 M.-Luther-Kirche Alsterdorf Musik im Gottesdienst zum Martinsmarkt. Cornelia Schünemann-Gärtner (Saxophon), Nicola Bergelt (Orgel)
20:00 Theater Lüneburg My Fair Lady
10:00 St. Paulus Harburg Musik im Gottesdienst. Harburger Kinderkantorei, Sonja Wilhelm (Leitung)
6.11. Sonntag
10:00 Versöhnungskirche Eilbek Festgottesdienst zum Kirchweihjubiläum. Hartmut Petry (Trompete), Eilbeker Kantorei, Die Eilbeker Saiten, Michael Turkat (Leitung & Orgel). Mozart: Te Deum & Werke von Telemann
Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Klassik. Klassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel (Leitung). Haydn: Sinfonie Nr. 90 C-Dur, Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200
16:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Welterfolge auf dem Akkordeon. Akkorden-Orchester Hamburg-Eimsbüttel 19:30 Laeiszhalle (Studio E) Hitomi Shiraishi & Mami Shindo (Klavier). Mozart: Sonate C-Dur KV 19d, Strawinsky: Fünf leichte Stücke, Brahms: 16 Walzer, Rodrigo: Atardecer, Piazzolla: Verano Porteño, Smetana: Die Moldau u.a. Musiktheater 19:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Tanztheater 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Dritte Sinfonie von Gustav Mahler. Ballett von John Neumeier Musik in Kirchen 9:30 Kirche am Rockenhof Volksdorf Musik im Gottesdienst. Kinderkantorei Volksdorf, Corinna Pods (Leitung)
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12:00 Christianskirche Ottensen Weicht, ihr Trauergeister. Geraldine Zeller (Sopran), Motettenchor der Christianskirche, Katja Dolainski (Gambe), Klaus Mader (Barocklaute), Igor Zeller (Leitung) Tipp 15:00 Hauptkirche St. Michaelis Schläft ein Lied in allen Dingen. Bruno Ganz (Rezitation), Delian Quartett
16:30 St. Pankratius Neuenfelde Agnes Luchterhandt (Orgel). Werke von Buxtehude, Byrd, Weckmann & Bruhns 18:00 Christophoruskirche Hummelsbüttel Rossini: Petite Messe solennelle. Chöre der Hlg.-Kreuz Kirche Volksdorf & Christophorus Hummelsbüttel, Eckart Person (Leitung) 18:00 Hauptkirche St. Nikolai Chor- und Orchesterkonzert. Larissa Neudert (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Achim Kleinlein (Tenor), Benno Schöning (Bass), Seniorenkantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, Matthias Hoffmann-Borggrefe (Leitung). Mozart: Körnungsmesse C-Dur KV 317, Kraus: Sorgemusik över Gustav III.
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
18:00 Marktkirche Poppenbüttel Brahms: Ein deutsches Requiem. Mechthild Weber (Sopran), Kevin Gagnon (Bass), Kantorei & Junge Philharmonie Poppenbüttel, Michael Kriener (Leitung) 19:00 Ev. Kirche St. Pauli Sunshine after rain. Kammerchor Altona, Uschi Krosch (Leitung). Werke von Withacre, Elgar & Sallinen Kinder & Jugend 11:00 Katharinenschule Hafencity Familiengottesdienst mit Frühstück. Kinderkantorei, Sabine Paap (Leitung). Heizmann: Der verlorene Sohn
11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Von Rittern und Rabauken: Im Radio jazzt was los. Jorinde Jelen & Die Freshboys 14:00 & 15:30 Klingendes Museum Speciale Blech. Für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren 14:30 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio 14:30 & 17:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 1. Kinderkonzert „Musikmission Amerika“. Juri Tetzlaff (Moderation), Hamburger Symphoniker, Jason Weaver (Leitung). Mit Kolumbus auf musikalischer Entdeckungsfahrt u.a. mit Musik aus “Fluch der Karibik” 15:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen 15:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Pianoon – Bescherung bei König Löwe. Christina Hartmann (Klavier), Ines Lammers (Rezitation) 16:30 Museum f. Kunst & Gewerbe Pianoon – Musikwerkstatt 17:30 Klingendes Museum Speciale Saiten. Für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren Jazz 19:00 Musikhochschule (Forum) Graduation Festival. Mit Christoph Spangenberg & Felix Weigt Sonstiges 10:00 Hamburger Konservatorium Workshop Singen mit Kindern. Camille Savage-Kroll (Dozentin)
10:00 Jugendmusikschule (Miralles-Saal) Landeswettbewerb Jugend Jazzt
Fotos: Prix Walo, Thorsten Wulff
18:00 Musikhochschule (Forum) Graduation Festival mit Konrad Ullrich, Benny Brown & Martin Terens
november Das Klassikprogramm
Umland 11:00 MUK 3. Sinfoniekonzert. Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck, Roman Brogli-Sacher (Leitung). Werke von Bach/Berio, Bach/Schönberg & Bruckner
17:00 Schlosskirche Ahrensburg Brahms: Ein deutsches Requiem. Kantorei der Schlosskirche 20:00 Kolosseum Lübeck Laila, die Tochter des Nordens – Stummfilm mit Musikbegleitung. Prof. Franz Danksagmüller (Leitung)
7.11. Montag Konzert 20:00 Laeizhalle (Großer Saal) Orff: Carmina Burana. Kantorei St. Katharinen, Hamburger Symphoniker, Katherina Müller (Sopran), Albrecht Kludszuweit (Tenor), Stefan Adam (Bass), Andreas Fischer (Leitung). Wolf: Der Feuerreiter, Strauss: Taillefer op. 52 Jazz 19:00 Musikhochschule (Forum) Jazz-Meisterkonzert. HfMT Bigband feat. Daniel Nølgard, Ken Norris & Band
11:00 Jugendmusikschule (Miralles-Saal) Schülerkonzert der GEW. Ensemble L‘ART POUR L‘ART, Matthias Kaul (Leitung). Kagel: Acoustica 16:00 Jugendmusikschule (Miralles-Saal) ZukunftsMusik Workshop Umland 20:00 Musikhochschule Lübeck Schlüsselwerke 1911. Wolfgang Sandberger & Volker Scherliess (Vortrag). Werke von Strauss u.a.
20:00 Petrus-Kirche Kiel-Wik 2. Mozartkonzert
9.11. Mittwoch Konzert
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik
19:00 Musikhochschule (Forum) Gesangsabend mit Studierenden der Gesangsklassen
20:00 Hauptkirche St. Jacobi Holocaust-Gedenken. Vokalensemble St. Jacobi, Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung). Werke von Ullmann, Weinberg & Schostakowitsch
19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Koroliov (Klavier)
8.11. Dienstag Konzert 20:00 Gruenspan Akkordeonist! Vol. 2. Kepa Junkera & Band
Kinder & Jugend 10:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen
Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Telemann: Flavius Bertaridus, König der Langobarden
19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge
Umland Tipp 20:00 MUK 3. Sinfoniekonzert. Philharmonisches Orchester Lübeck
Musik in Kirchen 20:00 Kulturkirche Altona Norwegen trifft Frankreich! Magne H. Draagen (Orgel). Werke von Widor, Tournemire & Sandvold
20:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Sturm und Drang. Katharina Wulf (Violine), Gerhart Darmstadt (Violoncello), Alan Newcombe (Klavier)
Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit
20:00 Staatsoper (Großes Haus) Von Babelsberg bis Beverly Hills
Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Aida
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars. Jakob Koranyi (Violoncello), Simon Crawford-Phillips (Klavier). Brahms: Cellosonate e-Moll, Ligeti: Sonate für Violoncello solo, Salonen: „knock, breathe, shine“, Schostakowitsch: Cellosonate d-Moll
17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag
19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Studiokonzert. Klasse Prof. Gmelin (Violoncello)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Cinema Paradiso. Paul Potts (Tenor)
20:00 Gruenspan Akkordeonist! Vol. 2. Riccardo Tesi & Banditaliana
mo. 7.11. Sinfoniekonzert 20:00 MUK 3. Sinfoniekonzert. Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck, Roman Brogli-Sacher (Leitung). Bach/Berio: Contrapunctus XIX aus “Die Kunst der Fuge”, Bach/Schönberg: Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552, Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur
„Fugen. Phantastisch.“: In Lübeck führt GMD Roman Brogli-Sacher Bach in Fassungen von Berio und Schönberg mit Bruckners Fünfter (mit Doppelfuge im Finale) zusammen.
10.11. Donnerstag Konzert 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 2. Kammerkonzert. Mitglieder der Hamburger Symphoniker, Bruno Merse (Leitung). Vivaldi: Concerto B-Dur RV 553, Stamitz: Orchester Trio op. 1 Nr. 5, Vaughan Williams: Fantasia on a Theme by Thomas Tallis, Britten: Simple Symphony, Bartók: Divertimento
20:00 Fabrik Akkordeonist! Vol. 2. Le Balluche de la Saugrenue & Wendy McNeill 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Nigel Kennedy und das Orchestra of Life. Vivaldi: Concerto E-Dur op. 8/1 RV 269 „La Primavera/Der Frühling“, Kennedy: The Four Elements Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Dritte Sinfonie von Gustav Mahler Jazz 21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 12:00 Hauptkirche St. Jacobi Orgelführung
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Das Klassikprogramm november
Umland 20:00 Dietrich-BonhoefferGymnasium Quickborn Haydn-Orchester Hamburg
11.11. Freitag Konzert 20:00 Fabrik Akkordeonist! Vol. 2. Kraayenhof Tango Ensemble & Akkordeonorchester Elmshorn Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Aida
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft CSI Opera – einer stirbt immer! Musik in Kirchen 18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte
19:30 Dreifaltigkeitskirche Hamm Schubert: Die Winterreise. Wolfgang Treutler (Bass), Irmgard Treutler (Klavier) 20:15 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2011 – Klavierabend. Olena Kushpler (Klavier). Werke von Bach, Ravel, Mompou & Debussy Jazz 19:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Konzert zum Unabhängigkeitstag der Republik Polen – „Lyrik & Jazz“
21:00 Birdland Volker Reckeweg & friends
18:00 Jugendmusikschule (Miralles-Saal) Abschlusskonzert Tag der Alten Musik 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Akkordeonist! Vol. 2. Terem-Quartet 20:00 Laeizhalle (Großer Saal) Landesjugendorchester Hamburg, Gaspare Buonomano (Klarinette), Fausto Fungaroli (Leitung). Werke von Mittmann, Weber & Saint-Saëns Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Telemann: Flavius Bertaridus, König der Langobarden
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Mozart: Figaros Hochzeit – Oper in kurz Musik in Kirchen
18:00 Melanchthonkirche Groß Flottbek Ulrike Meyer (Sopran), Ensemble „Due Quartetti“, Rolf Seelmann-Eggebert (Leitung) 18:00 St. Johannis Eppendorf Kantorei St. Johannis, Hella Bultmann (Violoncello), Stefan Sturm (Kontrabass), Olga Chumikova (Orgel), Rainer Thomsen (Leitung). Schütz: Die musikalischen Exequien, Howells: Requiem
12.11. Samstag Konzert 16:00 Steinway-Haus Hamburg Junge Talente stellen sich vor
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15:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio 16:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Rumpelstilzchen Jazz 20:00 Laeiszhalle (Studio E) Martin Ehlers Trio feat. Herb Geller
21:00 Birdland Wolfgang Schlüter Quartett 21:00 Jazzclub im Stellwerk Christian v. Richthofen: Miles ‘n‘ more Umland 18:00 Martin-Luther-Kirche Trittau Chorzyklus 2011 – 8. Konzert. Vocalensemble ars nova
19:30 Theater Lübeck Lehár: Die lustige Witwe Tipp 20:00 Musikhochschule Lübeck Hochschulorchester der MH Lübeck, Florian Vogt (Tenor), Lothar Zagrosek (Leitung)
20:00 Opernhaus Kiel Hello, Dolly!
19:00 Hauptkirche St. Nikolai Brahms: Ein deutsches Requiem, Pfitzner: Das dunkle Reich. Katherina Müller (Sopran), Stefan Adam (Bass), Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, Matthias Hoffmann-Borggrefe (Leitung)
20:00 Saalbau i. d. freien Waldorfschule Elmshorn Haydn-Orchester Hamburg
13.11. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Philharmonisches Konzert. James Ehnes (Violine), Philharmoniker Hamburg, Marc Piollet (Leitung). Berlioz: Le Carnaval Romain, Walton: Violinkonzert, Brahms/Schönberg: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25
Umland 19:30 Theater Lübeck Bizet: Carmen
20:00 Musikhochschule Lübeck Hochschulorchester der MH Lübeck, Florian Vogt (Tenor), Lothar Zagrosek (Leitung). Werke von Weber, Beethoven & Brahms
Kinder & Jugend 14:00 & 16:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico
19:00 St. Johanniskirche Harburg Mozart: Requiem. Harburger Kantorei
21:00 Jazzclub im Stellwerk Tobias Meinhart Quartett
20:00 Forum Schenefeld Weltklassik auf dem Flügel
19:00 Verheißungskirche Niendorf Carter: Benedicite, Britten: Simple Symphony. Britta Irler & Gudrun Kühn-Hoppe (Leitung)
sa. 12.11. Sinfoniekonzert 20:00 Musikhochschule Lübeck Hochschulorchester, Florian Vogt (Tenor), Lothar Zagrosek (Leitung). Weber: Arien aus „Der Freischütz“, Beethoven: Arien aus „Fidelio“, Brahms: Haydn-Variationen, Beethoven: Sinfonie Nr. 8
Klaus Florian Vogt gehört zu den berühmtesten Absolventen der Musikhochschule Lübeck. Der Star-Tenor singt heute Arien aus Webers Freischütz und Beethovens Fidelio.
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 3. Kammerkonzert. Artelli Ensemble. Piazzolla: Primavera Porteña, Pergolesi: Salve Regina in c-Moll, Piazzolla: El Penultimo u.a. 16:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerauschen: toccare//non toccare. Michael Petermann (Cembalo & Keyboards). Werke von Bach, Rossi u.a. 18:00 Sasel Haus Elisabeth Kufferath (Violine & Viola), Markus Becker (Klavier). Brahms: Violinsonaten A-Dur & d-Moll, Brahms: Bratschensonate f-Moll
Fotos: Alexander Basta/Sony BMG, Alex Lipp
18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten
november Das Klassikprogramm
Sonstiges 10:00 Hamburger Konservatorium Workshop Barocke Tänze – Tanzen und Musizieren. Catrin Smorra & Mareike Beinert (Dozentin)
20:00 CCH (Saal 1) Il Volo 20:00 Knust Akkordeonist! Vol. 2. Dr. Bajan 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) nathan quartett. Haydn: Streichquartett G-Dur op. 33/5, Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 18/6, Bartók: Streichquartett Nr. 5 Sz 102 20:00 Laeizhalle (Großer Saal) Haydn-Orchester Hamburg, Annika Wahlström (Violine), Markus Kröll (Kontrabass), Rida Murtada (Leitung). Bach: Ricercare a 6 aus dem „Musikalischen Opfer“ BWV 1079, Bottesini: Grand Duo concertante, Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische” Musiktheater 19:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Tanztheater 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Orpheus. Ballett von John Neumeier Musik in Kirchen 10:00 St. Johanniskirche Harburg Musik im Gottesdienst
10:00 Hauptkirche St. Nikolai Musik im Gottesdienst. Bach: Komm, Jesu, komm 11:00 Mahnmal St. Nikolai Matinee im Mahnmal 16:00 Kreuzkirche Barmbek Sonntagskonzert. Anatol Maslej (Viola), Faina Freymann (Klavier). Werke von Glinka & Schubert 17:00 Elisabethkirche Eidelstedt Kalte Wut. Der Fall Ellen Rinsche. Hans-Christoph Thormann (Klavier). Werke von Mozart, Liszt & Schostakowitsch 17:00 Kreuzkirche Stellingen Abendmusik. Magdalene Schumann & Mechthild Ebert (Querflöte), Sylvia Hühn (Violine & Viola), Arnd Schumann (Violonello), Hans-Christoph Ebert (Cembalo) 17:00 Lutherkirche Wellingsbüttel Kammerchor der Marktkirche Poppenbüttel. Michael Kriener (Leitung), Thomas Richter (Orgel) 18:00 Christ-König-Kirche Lokstedt Mozart: Requiem, Mendelssohn: Psalm 42. Wiebke Huhs (Sopran), Maria Koler (Alt), Achim Kleinlein (Tenor), Titus Witt (Bass), Kantorei Lokstedt, Christian Hanschke (Leitung) 18:00 Christuskirche Othmarschen „Worte klingen, Töne sprechen“ – Texte und Musik zum Ende des Kirchenjahres. Rainer Lanz (Orgel)
mo. 14.11. Liederabend 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Christian Gerhaher (Bariton), Gerold Huber (Klavier). Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen, Wer hat dies Liedlein erdacht, Ich ging mit Lust durch einen grünen Wald u.a.
Der begnadete Lied-Sänger Christian Gerhaher und sein langjähriger Klavier-Partner Gerold Huber gastieren zum Ende des Mahler-Jahres mit einem reinen Mahler-Programm.
18:00 Christuskirche Wandsbek Schubert: Messe As-Dur D 678, Strawinsky: Messe. Christiane Canstein (Sopran), Vanessa Barkowski (Alt), Stephan Zelck (Tenor), Matthias Lüderitz (Bass), Kantorei der Christuskirche, Christiane Rahloff (Leitung) 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Musikalische Vesper. Chor St. Johannis Eppendorf, Rainer Thomsen (Leitung), Manuel Gera (Orgel). Schütz: Musikalische Exequien
16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Uwe Kliemt. Der Hammerflügel lehrt uns das rechte Tempo Umland 11:00 Opernhaus Kiel 2. Musikalische Matinee
17:00 N.-Söderblom-Kirche Reinbek Junger Chor Reinbek, Jörg Müller (Leitung). Charpentier: Extremum Judicium, Bach: Kantate BWV 70 „Wachet, betet, seid bereit“ & Schütz: Psalmen
14.11. Montag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Philharmonisches Konzert. James Ehnes (Violine), Philharmoniker Hamburg, Marc Piollet (Leitung). Berlioz: Le Carnaval Romain, Walton: Violinkonzert, Brahms/Schönberg: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Christian Gerhaher (Bariton), Gerold Huber (Klavier). Mahler: Lieder Tipp
18:00 St. Gabriel Volksdorf Musik und Wort: „Und die Himmel werden von Gerechtigkeit singen“
20:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerauschen: toccare//non toccare. Michael Petermann (Cembalo & Keyboards). Werke von Bach, Rossi u.a.
18:00 St. Petri und Pauli Bergedorf Rheinberger: Requiem. Bergedorfer Kantorei, Klaus Singer (Leitung)
Kinder & Jugend 16:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Rumpelstilzchen
18:00 St. Simeon Osdorf Cantate Domino. Ensemble Mozart, Ursula Schmolke-Henke (Leitung). Werke von Schütz, Dvořák & Schubert
Sonstiges 20:00 Bucerius Kunst Forum Grundzüge der europäischen Oper. Jürgen Kesting (Kommentierung), Volker Hanisch (Lesung). Die fatale Weiblichkeit. Bizets „Carmen“
19:00 St. Nikolai Moorfleet Vokalisten Bergedorf, Hartmann Voß (Leitung). Purcell: Funeral Musick of Queen Mary, Schütz: Musikalische Exequien 19:00 St. Pauli Kirche Jesu, meine Freude. Kammerchor St. Pauli, René Hirschfeld (Violine), Sebastian Albert (Gitarre), Tina Schneeweiß (Orgel). Werke von Bach u.a. Kinder & Jugend 16:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Rumpelstilzchen
14:30 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio 15:00 Das neue Opernloft Rotkäppchen
15.11. Dienstag Konzert 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Verleihung des XI. Ritter-Preises. Gabriel Coburger (Saxophon) & BläserEnsemble
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) StummfilmKonzert. Stephan Graf von Bothmer (Klavier). Murnau: Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Aida
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Das Klassikprogramm november
Jazz 19:30 Deutsche Bank, Adolphsplatz 7 Musik in den Häusern der Stadt: Muzet Royal
Kinder & Jugend 10:00 Das neue Opernloft Rotkäppchen Sonstiges 18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) John Dowland (1563-1626) am Hof Elisabeths I. (1533-1603) in London. Prof. Dr. Susanne Rupp (Vortrag), Studierende der Klassen Prof. Holtslag und Prof. van Gonnissen
16.11. Mittwoch Konzert
17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag 19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge. Soojin Lee (Gesang)
mi. 16.11. Blasmusik 20:00 Rolf-Liebermann-Studio Reinhold Friedrich meets NDR Brass & Stockholm Chamber Brass. Hillborg: Brass Quintet, Gubaidulina: Trio für drei Trompeten, Tamberg: Music for Five, Staern: Confrontation, Lutosławski: Mini Overture, Martensson: Neues Werk (UA), Masson: Shadows Konzert, Rautavaara: Playgrounds for Angels
Nicht nur barocke Töne, auch neue Musik gehört seit vielen Jahren zu den Spezialitäten des Trompeters Reinhold Friedrich.
17.11. Donnerstag
19:30 Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH, Ballindamm 25 Musik in den Häusern der Stadt: Lieder nach Heinrich Heine. Hanno Müller-Brachmann (Bariton), Hartmut Höll (Klavier)
Konzert 12:30 Handelskammer Hamburg (Börsensaal) 298. Lunchkonzert. Johannes Krebs (Violoncello), Franck-Thomas Link (Klavier). Mendelssohn: Cellosonate D-Dur
19:30 Musikhochschule (Raum 12) Conjuncto de Madrigalistas. Zeitgenössische chilenische Chormusik
19:30 Hamburger Konservatorium Klavier, Klavier, Klavier. Klasse Gundel Deckert
20:00 Bucerius Kunst Forum NDR Das Alte Werk. Tasto Solo, Guillermo Pérez (Organetto & Leitung). Werke von Landini, Cara, Varoter, Jacopo da Bologna & Ciconia
20:00 ATOS/Atlantichaus, Zirkusweg 1 Musik in den Häusern der Stadt: Debut. Signum Saxophon Quartett
20:00 Rolf-Liebermann-Studio Reinhold Friedrich meets NDR Brass & Stockholm Chamber Brass Tipp
Musiktheater
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Telemann: Flavius Bertaridus, König der Langobarden 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit
20:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2011 – Bach: Dritter Theil der Clavierübung & Orgelmesse. Christoph Schoener (Orgel) Umland
20:00 Tribühne Norderstedt Madame Butterfly
50
20:00 Druckerei Dürmeyer GmbH, Billstraße 103 Musik i. d. Häusern der Stadt: Faszination Schlagwerk. Elbtonal Percussion 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Rudolf Buchbinder (Klavier), Manfred Honeck (Leitung). Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten, Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 „Pathétique“ Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Dean: Bliss
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon-Konzert mit Eberhard Köther
20:00 Kulturkirche Altona Trio Fado & Benjamin Wallbrodt
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
19:30 Luther Rechtsanwälte, Gänsemarkt 45 Musik in den Häusern der Stadt: Alegria. Gosto Delicado 19:30 Pianohaus Trübger Taste! – Olivia Trummer (piano) 19:30 Ramboll Management Consulting im Chilehaus/ Eingang C, Burchardstraße 13 Musik in den Häusern der Stadt: Bossa Nova Nordic Style. Estate 20:00 Die 2te Heimat, Max-Brauer-Allee 34 Musik in den Häusern der Stadt: Il tempo dei limoni. Elaluna 20:00 Fabrik Rebekka Bakken 20:00 Jazzclub im Stellwerk Dafne Sahin 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Jazzkonzerte #6. Roy Nathanson‘s sotto voce. “Down To Earth“ – Steffen Schorn’s Universe Of Possibilities 20:00 Sven Hillie/H4/Kontorhaus Friedrichshof, Ferdinandstraße 29 Musik i. d. Häusern der Stadt: Lauschkonzert. Christina Lux & Astrid North 21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 12:00 Hauptkirche St. Jacobi Orgelführung
18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Susanne von Laun 19:00 St. Johannis Harvestehude Ewiges Leben im Web? Vortrag & Performance 21:00 KörberForum ePhil. Raime (electronic devices)
18.11. Freitag Konzert 16:00 Logenhaus (Mozart-Saal) KlangGestalten: Mit welcher Stimme spricht ein Cello? Gesprächskonzert mit Clemens Malich
19:00 Vontobel Europe AG/Sudanhaus, Große Bäckerstraße 13 Musik in den Häusern der Stadt: Cross Centuries. Christoph & Rafal
Fotos: Michael Haydn, Anne Hoffmann
Musik in Kirchen 19:00 St. Johannis-Harvestehude Elektria – Klanginstallation. Drei Allegorien von Caspar David Friedrich
november Das Klassikprogramm
19:30 Pfahlhaus Lev Vinocour (Klavier). Werke von Tschaikowsky & Liszt 19:30 Rudolf-Steiner-Haus Schubert: Phantasie f-Moll. Matthias Bölts & Steffen Hartmann (Klavier) 20:00 Alfred Schnittke Akademie Andreas Mühlen (Klavier). Werke von Liszt, de Falla, Debussy & Ustvolskaja 20:00 C. Bechstein Centrum Veronika Kopjova (Klavier). Werke von Chopin, Boulez, Strawinsky & Beethoven 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Resonanzen 3: Nordic Suite
Tipp
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Mozart Piano Quartet. Beethoven: Klavierquartett C-Dur WoO 36/3, Saint-Saëns: Klavierquartett B-Dur, Brahms: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue Opernloft Schubert: Die Winterreise (Premiere) Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Dritte Sinfonie von Gustav Mahler Musik in Kirchen 18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte
19:00 Hauptkirche St. Trinitatis Altona St. Ansgar-Vesper 19:30 Christophoruskirche Altona Benefizkonzert für die Orgel der Kirche der Stille. Rainer Lanz, Kerstin Petersen, Jonas Kannenberg, Dörthe Landmesser, Michael Krause, Tina Schneeweiß & Fernando Swiech (Orgel) 20:00 Friedenskirche Altona Brahms: Ein deutsches Requiem. Marett Winger (Sopran), Konstantin Heintel (Bariton), Sinfonietta Lübeck, Städt. Cantorei Lüneburg, TrinitatisChor Altona, Hamburger Singakademie, Jörg Mall (Leitung). Werke von Pärt & Mendelssohn 20:00 Kulturkirche Altona In tempore belli. NDR Chor, Christian Schmitt (Orgel), Philipp Ahmann (Leitung). Mendelssohn: Orgelsonate A-Dur op. 65/3, Eisler: Gegen den Krieg, Kodály: Missa brevis, Hosokawa: Cloudscape, Mendelssohn: Mitten wir im Leben sind Jazz 18:30 Gallerie Capillaro, Am Kaiserkai 27 Musik i. d. Häusern der Stadt: The Pen won‘t fill the page. Fontaine Burnett
18:30 WPH/Uhlenhof, Mühlenkamp 59 Musik in den Häusern der Stadt: Piece of my heart. Scott & White
19.11. Samstag
19:30 Bluhm & Perner, Frahmredder 13 Musik in den Häusern der Stadt: Like Butterflies. Starke & Gorter
Konzert 15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Dem Klang auf der Spur – Jedem Kind ein Instrument. Schulklassen der Hamburger JeKi-Schulen
19:30 Überseequartier, Osakaallee 16-18 Musik in den Häusern der Stadt: Home. Twana Rhodes (vocals) 20:00 Familie Weil, Bellevue 62 Musik in den Häusern der Stadt: Boogie Woogie. Silvan Zingg (piano) 20:00 Jazzclub Stellwerk Taste! – Olivia Trummer (piano) 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Jazzkonzerte #6. Roy Nathanson‘s sotto voce. “Down To Earth“ – Steffen Schorn’s Universe Of Possibilities 20:30 Familie Rolner/Dock56, Am Kaiserkai 56 Musik in den Häusern der Stadt: Massoud Godemann Trio 21:00 Birdland Ayako Shirasaki Trio Umland 18:00 Musikhochschule Lübeck Neue Musik im Ostseeraum – „Benachbarte Ästhetiken – oder Kontraste in geographischer Nähe?“
19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester. Rudolf Buchbinder (Klavier), Manfred Honeck (Leitung). Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten, Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 „Pathétique“
16:00 C. Bechstein Centrum C. Bechstein Klavierwettbewerb. Regionaler Wettbewerb für Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre, Finalrunde 16:00 Logenhaus (Mozart-Saal) KlangGestalten: Können Bratschen expressiv sein? Gesprächskonzert mit Boris Faust 18:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Teatime Classics. Fumiaki Miura (Violine), Katharina Sellheim (Klavier). Mozart: Violinsonate G-Dur KV 293a, Debussy: Violinsonate g-Moll, Strawinsky: Divertimento 19:00 Laeiszhalle (Studio E) Fumiko Shiraga (Klavier), Manfred Dahlke (Vortrag & Rezitation). Liszt: Ständchen S 558/9, Auswahl aus den Années de Pèlerinage - 2ième Année 19:00 Levantehaus, Mönckebergstraße 7 Musik in den Häusern der Stadt: Hommage à Astor Piazzolla. Rodrigo Reichel & Heiko Ossig 19:30 Volksbank, Hammerbrookstraße 63-65 Musik in den Häusern der Stadt: From Viena to Budapest. Sacconi-Quartet 20:00 Familie Röttger, Heilwigstraße 53 Musik in den Häusern der Stadt: klassisch, traditionell! Trio Adorno 20:00 Musikhochschule (Forum) Symphonieorchester der HfMT Hamburg, René Gulikers (Leitung). Haydn: Sinfonia Nr. 64 „Tempora mutantur“, Uraufführungen von Sofia Borges, Constantin Basica, Giorgio Klauer & José Henrique Padovani
fr. 18.11.
Orchestermusik
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Resonanzen 3: Nordic Suite. Ensemble Resonanz, Jean-Guihen Queyras (Violoncello). Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. I/57, Wallin: Ground, Nordgren: Rock Score, Lindberg: Stroke, Grieg: Aus Holbergs Zeit Neben dem obligatorischen Haydn präsentieren Jean-Guihen Queyras und das Ensemble Resonanz heute Grieg und nordische Cellokonzerte.
Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Strauss: Salome
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Mozart: Die Zauberflöte Teil 2 Musik in Kirchen
17:00 Nienstedtener Kirche Mozart: Requiem, Mozart: Vesperae solennes de confessore KV 339 (Auszüge). Kantorei Nienstedten, Frauke Grübner (Leitung)
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Das Klassikprogramm november
18:00 Blankeneser Kirche Cappella Vocale Blankenese, Stefan Scharff (Leitung & Orgel). Bach: Komm, Jesu, komm, Liszt: Auszüge aus der Missa choralis, Reger: Der Mensch lebt und besteht, Nachtlied und Agnus Dei. Orgelwerke von Bach, Rheinberger und Reger 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2011 – Brahms: Ein deutsches Requiem. Christiane Karg (Sopran), Andreas Scheibner (Bariton), Chor & Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung) 18:00 St. Johannis Eppendorf Mayumi George (Flöte), Wolfgang Flies (Violine), Ute Leschhorn-Kataoka (Violoncello). Werke von Bach & Haydn 18:00 Thomaskirche Bramfeld Judith Viesel-Bestert (Orgel). Werke von Bach, Liszt & Improvisation
19:00 Howaldt/Becker, Sottorfallee 5 Musik in den Häusern der Stadt: Frischwassermusik. Waves Plus 2
20:00 Jazzclub im Stellwerk Oliver Strauch‘s Grooving High with R. Brecker
Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester. Rudolf Buchbinder (Klavier), Manfred Honeck (Leitung). Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten, Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 „Pathétique“
20:30 Familie Weber, Hartungstraße 12 Musik in den Häusern der Stadt: Saal 3. Frau Contra Bass
16:00 Logenhaus (Mozart-Saal) KlangGestalten: Geige ist gleich Geige? Gesprächskonzert mit Tanja Becker-Bender
21:00 Birdland Swing Combination the 40s & 50s
17:00 Hamburger Golf-Club e.V., In de Bargen 59 Musik in den Häusern der Stadt: Cellissimo. Hamburger Celloduo
20:00 Familie Schwade, Sophienterrasse 11a Musik in den Häusern der Stadt: More than Jazz. Mara Minjoli & Band
Sonstiges 10:00 Hamburger Konservatorium 19. Hamburger Saxophon-Workshop
16:30 Jazzclub im Stellwerk Musik im Gespräch
20:00 Albert-Schweitzer-Kirche Harksheide Posaunenquartett „opus 4“. Werke von Bach, Gershwin, Monteverdi u.a.
20:30 Familie Finne, Ernst-Albers-Str. 16 Musik in den Häusern der Stadt: Sarah Blacker
20:00 Apostelkirche Eimsbüttel Ma Piroschka. Stella Jürgensen (Gesang), Ralf Böcker (Klarinette, Akkordeon), Andreas Hecht (Gitarre, Gesang), Andreas Messerschmidt (Gitarre, Bass, Gesang)
20:30 Familie Reinhard, Kronprinzenstraße 19 Musik in den Häusern der Stadt: Man. Búi Dam & Magnus Johannessen
20:00 Paul-Gerhardt-Kirche Altona Mozart: Requiem. elysion – chor, cleiner cammerchor altona, Christiane Hrasky (Leitung) 20:00 St. Johannis Harvestehude Elektria – Konzert. Steffi Fischer (Sopran), Alexandra Paulmichl (Alt), Henning Jensen (Tenor), Christos Pelekanos (Bass), Chor St. Johannis, Kammerphilharmonie Mannheim, Christopher Bender (Live-Elektronik & Leitung). Modulations 3: Requiem in aeternam, Mozart: Requiem, Bender: von Ewigkeit… zu Ewigkeit Kinder & Jugend 14:00 & 15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo
15:00 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio Jazz
18:00 Techniker Krankenkasse, Bramfelder Straße 140 Musik in den Häusern der Stadt: Tango del Angel. Quinteto Angel 19:00 Giesen Raumprägung, Ballindamm 33 Musik in den Häusern der Stadt: Die Schwindler
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20.11. Sonntag
20:30 Otto/Saggau, Rolfinckstraße 47 Musik in den Häusern der Stadt: Solo für zwei Stimmen. Regy Clasen & Neil Hickethier Umland 19:00 Theater Lübeck Strauss: Der Rosenkavalier
17:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Erlesene Begegnungen – Herz, mein Herz, was soll das geben. Cantemus Kinderchor, Clemens von Ramin (Lesung) 18:00 ERGO, Überseering 45 Musik in den Häusern der Stadt: Solisten des dog.ma Chamber Orchestra 18:00 Ernst Barlach Haus Klang&Form. Volumina Consort. Motetten von Carlo Gesualdo und neue Werke von Papadopoulos, Schubert & Moreira 19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Yevgeny Sudbin (Klavier), Michael Francis (Leitung). Elgar: „Froissart“ Konzertouvertüre op. 19, Liszt: Die Ideale S 106, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 20:00 Bucerius KunstForum Musik in den Häusern der Stadt: Time and again. SPARK Musiktheater 19:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
so. 20.11. Chormusik 18:00 Hauptkirche St. Jacobi Mozart: Requiem, Bloch: Avodath Hakodesh. Nicole Hoff (Sopran), Judith Thielsen (Alt), Svatoslav Martynchuk (Tenor), Yorck Felix Speer (Bass), Kantorei St. Jacobi, Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung)
Vor genau 220 Jahren arbeitete Wolfgang Amadeus Mozart an seinem Requiem – fertig stellen konnte er es nicht mehr.
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
Tanztheater 11:00 Staatsoper (Großes Haus) Ballett-Werkstatt
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Weihnachtsoratorium. Ballett von John Neumeier Musik in Kirchen
9:30 Kirche am Rockenh. Volksdorf Kantatengottesdienst. Lübeck: Trauerkantate „Ich hab hier wenig guter Tag“ 10:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2011 – Musik im Gottesdienst. Brahms: Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen op. 74 Nr. 1
Fotos: PD
17:00 Thomaskirche Hausbruch Rossini: Petite Messe solennelle. Thomaskantorei, Dagmar Witt (Leitung)
november Das Klassikprogramm
10:00 M.-Luther-Kirche Alsterdorf Musik im Gottesdienst. Martin-LutherKantorei, Nicola Bergelt (Leitung)
18:00 Paul-Gerhardt-Kirche Altona Mozart: Requiem (Auszüge). elysionchor, cleiner cammerchor altona, Kerstin Wolf (Orgel), Christiane Hrasky (Leitung)
10:00 Nienstedtener Kirche Musik im Gottesdienst. Annette Hermeling (Querflöte), Frauke Grübner (Orgel) 10:00 Paul-Gerhardt-Kirche Winterhude Musik im Gottesdienst. Bach: Aus der Suite h-Moll 10:00 St. Johannis Harvestehude Musik im Gottesdienst. Harvestehuder Kammerchor, Claus Bantzer (Orgel & Leitung), Christopher Bender (LiveElektronik) 10:00 St. Paulus Harburg Musik im Gottesdienst. St. Pauluskantorei, Doris Sondermann (Leitung) 11:00 St. Gabriel Volksdorf Musik im Gottesdienst. Werke von Cherubini & Lewandowski 16:00 Auferstehungskirche Barmbek Orgel-Café. Irene Otto (Orgel). Irische Impressionen – mit Diashow 16:00 Kreuzkirche Barmbek Sonntagskonzert. Makiko Chmielewski (Violine), Faina Freymann (Klavier). Werke von Vivaldi & Mozart 17:00 St. Johanniskirche Harburg Kantaten Hamburger Komponisten. Martina Schänzle (Sopran), Nicole Dallach (Alt), Jan Kehrberger (Tenor), Peter Veit (Bass), Chor & Kammerorchester St. Trinitatis, Rainer Schmitz (Leitung) 17:00 Ev.-Luth. Kirche Wedel Lohff: Requiem für einen polnischen Jungen. Kantoreien der ev. Kirche Wedel, Susanne Krau (Leitung) 17:00 Kirche am Markt Niendorf Jan David Smejkal (Orgel). Buxtehude: Präludium g-Moll, Brahms: Fuge as-Moll, Franck: Choral a-Moll 17:00 Kirche St. Marien Fuhlsbüttel Mozart: Requiem, Bruckner: Ouvertüre g-Moll. Hanna Zumsande (Sopran), Eva Summerer (Alt), Georg Drake (Tenor), Sebastian Brendel (Bass), Kantorei St. Marien, Wandsbeker Sinfonieorchester, Matthias Neumann (Leitung) 17:00 Melanchthonkirche Groß Flottbek Jenkins: Requiem. „Der Kleine Chor“, Burkhard Nehmiz (Leitung) 17:00 St. Gertrud Uhlenhorst Fauré: Requiem. Julia Barthe (Sopran), Christfried Biebrach (Bariton), Kantorei St. Gertrud, Ivan S. Fowler (Orgel), Uwe Bestert (Leitung)
18:00 St. Markus Hoheluft Fauré: Requiem. Kantorei St. Markus, Elisabeth Polster (Leitung) so. 20.11. Chormusik 18:00 Kulturkirche Altona Dvořák: Stabat mater. Maria Bul gakova (Sopran), Baoyi Bi (Mezzosopran), Stephan Zelck (Tenor), Sebastian Naglatzki (Bass), Chor St. Johannis Altona, KlassikPhilharmonie Hamburg, Mike Steurenthaler (Leitung)
Seine drei Kinder verlor Antonin Dvořák innerhalb kurzer Zeit – im Gedenken an sie vollendete er im November 1877 sein Stabat mater.
18:00 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Rahlstedt-Oldenfelde Rupert Stamm (Vibraphon), Sabine Meierkord (Orgel) 18:00 Hauptkirche St. Jacobi Mozart: Requiem, Bloch: Avodath Hakodesh. Kantorei St. Jacobi, Rudolf Kelber (Leitung) Tipp
18:00 Hauptkirche St. Michaelis Evangelische Messe. Steffi Fischer (Sopran), Nicole Dellabona (Alt), Rainer Thomsen (Tenor), Michael Doumas (Bass), Kantorei und Orchester der Kantorei St. Michaelis, Manuel Gera (Leitung & Orgel). Mozart: Requiem 18:00 Kirche am Rockenhof Volksdorf Lübeck: Kantaten zum Ewigkeitssonntag. Marja Weyrauch (Sopran), Ilona Ziesemer-Schröder (Alt), Jörg Mall (Tenor), Carsten Krüger (Bass), Barockorchester Hamburg, Volkmar Zehner (Leitung) 18:00 Kreuzkirche Wandsbek Kantorei der Kreuzkirche, Markus Kumpf (Orgel), Andreas Fabienke (Leitung). Fauré: Requiem, Duruflé: Requiem (Auszüge) 18:00 Matthias-Claudius Kirche Wohldorf-Ohlstedt Matthias-Claudius-Kantorei, Julian Mallek (Leitung), Thomas Cornelius (Orgel). Werke von Bach, Schütz u.a. Tipp 18:00 Kulturkirche Altona Dvořák: Stabat mater. Chor St. Johannis Altona, Mike Steurenthaler (Leitung)
18:00 Osterkirche Bramfeld Kammerchor der Harburger und der Bramfelder Kantorei. Werner Lamm (Leitung). Werke von Bach & Brahms
18:00 St. Peter Groß Borstel Abendmusik. Cornelia Monske (Marimba), Walddörfer Kammerorchester, Susan Herrmannsfeldt (Leitung). Telemann: Ouvertürensuite G-Dur, Sejourne: Konzert für Marimba und Streicher, Werke von Bartók & Larsson 19:00 St. Johannis Harvestehude Elektria – Multimediale Klangperformance. Christopher Bender (Orgel), Constantin Gröhn (DJ-Set) 19:30 St. Sophien Barmbek Alexander Ivanov (Orgel) Kinder & Jugend 15:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen 2: Das Labyrinth Jazz 17:00 Hanse-Merkur/Haus Wedells, Siegfried-Wedells-Platz 1 Musik in den Häusern der Stadt: Bassa
20:00 Jazzclub im Stellwerk Oliver Strauch‘s Grooving High with R. Brecker Sonstiges 10:00 Hamburger Konservatorium 19. Hamburger Saxophon-Workshop
16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Uwe Kliemt. Die Tanzkultur als Mutterboden der Wiener Klassik 17:00 Hotel Wedina, Gurlittstraße 23 Musik in den Häusern der Stadt: Parole, Musique. Nathalie und Natalie Umland 9:30 St. Johannes Ahrensburg Musik im Gottesdienst. Werke von Schütz & Mendelssohn
11:00 Kieler Schloss 3. Philharmonisches Konzert 18:00 Ratzeburger Dom Britta Rehsöft (Sopran), Christian Skobowsky (Orgel). Werke von Buxtehude
21.11. Montag Konzert 19:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) „Wie im Himmel“. Lex van Someren. Musik der Stille
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Das Klassikprogramm november
Sonstiges 19:00 Warburg-Haus (Bibliothek) Buchpräsentation Brenner/Kubik: Mahlers Welt – die Orte seines Lebens. Georg Borchardt (Vortrag): Neue Einsichten in Mahlers Sinfonien
Umland 20:00 Kieler Schloss 3. Philharmonisches Konzert
22.11. Dienstag Konzert
12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) 3. Lunchkonzert: Premier Swingtett. Aus dem Album „Tierisch“ 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Hagen Quartett. Haydn: Streichquartett Es-Dur Hob. III/38 „Der Scherz“, Bartók: Streichquartett Nr. 4, Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-Dur 20:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Gitarrenensembles der Universität Oldenburg & HfK Bremen. Werke von Moran, Barazzoni, Opfermann u.a.
Do. 24.11. Chormusik
19:30 Hauptkirche St. Michaelis Lieder zum Advent. Wiener Sängerknaben, Gerald Wirth (Leitung) Eine einzigartige Tradition haben die Wiener Sängerknaben: Mit ihnen musizierten Haydn und Schubert, Isaac, Mozart, Gluck und Bruckner. Für unsere Leser bieten wir zu diesem Konzert vergünstigte Karten im concerti-Highlightshop (S. 43) an. Umland 20:00 Musikhochschule Lübeck Komponistenporträt Theo Brandmüller. Studierende der MH Lübeck
23.11. Mittwoch
20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Kammerkonzerte: fabergéquintett. Dvořák: Streichquintett GDur, Encke: Streichquintett, Vaughan Williams: Klavierquintett c-Moll
Konzert 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag
Musik in Kirchen 20:00 Kulturkirche Altona Ensemble Resonanz, Stefan Litwin (Klavier), Michael Schneider (Sprecher). Klein: Streichtrio, Janáček: Sonate für Klavier 1. X. „Zulice“, Eisler: 3. Klaviersonate, Litwin: „..., die Hölle aber nicht.“
19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge. Dieuwertje Luppers (Gesang)
Kinder & Jugend 10:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen 2: Das Labyrinth Jazz 20:00 Stage Club Olivia Pedroli
20:30 Cotton Club JazzPuls feat. Bernd Knappe (drums) & Gregor Kilian (piano) Sonstiges
18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Elbphilharmonie Kulturgespräch. Jennifer Bate im Gespräch 19:00 Warburg-Haus Richard Wagner und Deutschland. Rezeption – Verfälschungen. Prof. Dr. Udo Bermbach (Vortrag) 19:30 Staatsoper (Opera stabile) Hamburger Sängerlegenden mit Jürgen Kesting
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19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Schickedanz (Violoncello) 20:00 CCH (Saal 1) Küssen kann man nicht alleine. Max Raabe & Palast Orchester 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die Orgel der Laeiszhalle. Jennifer Bate (Orgel). Werke von Bach, Böhm, Alcock, Liszt, Guilmant, Alain & Bossi Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Dean: Bliss
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik 20:15 Hauptkirche St. Michaelis Bach-Wochen 2011 – Liederabend. Iris Vermillion (Mezzosopran), Christiane Behn (Klavier)
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
24.11. Donnerstag Konzert 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Bach Kollegium Stuttgart, Evgeni Koroliov, Anna Vinnitskaya, Ljupka Hadzigeorgieva & Stepan Simonyan (Klavier), Helmut Rilling (Leitung). Bach: Klavierkonzert g-Moll BWV 1058, Konzert für zwei Klaviere und Orchester BWV 1060, Konzert für drei Klaviere d-Moll BWV 1063, Klavierkonzert dMoll BWV 1052, Konzert für vier Klaviere a-Moll BWV 1065
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 4. Kammerkonzert der Hamburger Symphoniker. Brahms: Streichquintett Nr. 1 F-Dur & Nr. 2 G-Dur 20:00 Alfred Schnittke Akademie Maria Boulgakova (Sopran), Mark Lubotsky (Violine), Olga Dovbush-Lubotsky (Violoncello), Brenno Ambrosini (Klavier). Schostakowitsch: Sieben Romanzen op. 127, Schnittke: Sonate Nr. 2 für Violoncello und Klavier, Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier 20:00 Musikhochschule (Forum) Hamburger Symphoniker, Catarina Zeh (Fagott), Christoph Rolfes & Georg Mikus (Leitung). Mozart: Fagottkonzert B-Dur, Schumann: Sinfonie Nr. 1 Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Strauss: Salome
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon-Konzert mit Eberhard Köther
19:30 Hauptkirche St. Michaelis Wiener Sängerknaben
Tipp
Jazz 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Jazz im Elbphilharmonie Kulturcafé. Leon Gurvitch Project
20:00 Jazzclub im Stellwerk Uli Lenz & Francois Jeanneau 21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 12:00 Hauptkirche St. Jacobi Orgelführung
Fotos: www.lukasbeck.com, Felix Broede
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Nikolai Tokarew (Klavier). BBC Symphony Orchestra, Jirí Belohlávek (Leitung). Wagner: Vorspiele aus „Tristan und Isolde“, Liszt: Klavierkonzert Nr. 2, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 15
november Das Klassikprogramm
18:00 Alfred Schnittke Akademie Ausstellungseröffnung „Alfred Schnittke – Leben und Werk“
Jazz 21:00 Birdland Karel Ruzicka Jr. Group feat. T. Goods
Umland 20:00 Stadthalle Bremerhaven Paul Potts (Tenor)
Umland 18:00 Musikhochschule Lübeck Friedrich Ludwig Aemilius Kunzen. Dozenten & Studierende der Musikhochschule
25.11. Freitag Konzert 18:00 Staatsoper (Opera stabile) After work
19:00 Der Hof, Poppenbütteler Chaussee 110 Elbe Saiten Quartett 19:30 Hamburger Konservatorium Steinway-Wettbewerb – Preisträgerkonzert 20:00 C. Bechstein Centrum Young Professionals. International College of Music Hamburg 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) KlassikPhilharmonie Hamburg. Albrecht Menzel (Violine), Robert Stehli (Leitung). Haydn: Sinfonie Nr. 92 „Oxford“, Paganini: Violinkonzert D-Dur, Mendelssohn: Sinfonie Nr. 5 „Reformation“ 20:00 Rolf-Liebermann-Studio Podium der Jungen: Saxophones. NDR Big Band, Amstel Quartet, Jörg Achim Keller (Leitung) Tipp
Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Dean: Bliss
20:00 Das neue Opernloft Verdi: Rigoletto – Oper in kurz Musik in Kirchen 18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte
19:30 Theater Lübeck Bizet: Carmen 20:00 Kolosseum Lübeck Amaryllis Quartett. Daniel Hoevels (Rezitation), Johannes Fischer (Schlagzeug). Beethoven: Streichquartett D-Dur op. 18/3, Fischer: “Let‘s pretend this coffee is champagne!” für Streichquartett und Schlagzeug (UA), Beethoven: Streichquartett e-Moll op. 59/2 „Rasumowsky“ 20:00 Opernhaus Kiel Hello, Dolly!
26.11. Samstag Konzert 15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Senta Berger liest weihnachtliche Geschichten. Carl-Philipp-EmanuelBach-Chor, Heribert Breuer (Leitung), Claus Bantzer (Orgel), Nigel Shore (Oboe)
16:00 Heinrich-Hertz-Schule Konzerte an der historischen HansHenny-Jahnn-Orgel. Paul Fasang (Orgel), Daniel Gebauer (Saxophon). Werke von Bach & Improvisationen 18:00 C. Bechstein Centrum Junge Talente. Schüler der Rendsburger Musikschule e.V. stellen sich vor
19:30 Ev.-reformierte Kirche Musik für zwei Orgeln. Matteo Imbruno & Dagmar Lübking (Orgel). Werke von Gabrieli, Antegnati u.a. 21:00 St. Sophien Barmbek Orgelmusik bei Kerzenschein Kinder & Jugend 20:00 Kampnagel (k6) Die Abenteuer des Prinzen Achmed. NDR Sinfonieorchester, Stefan Geiger (Leitung)
19:30 Laeiszhalle (Studio E) So San Hauskonzert. Dorothea Suh (Violine), Valeria Stab (Klavier). Werke von Mozart, Brahms & Schoenfield 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Vivaldi und die Großen der Klassik. Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg, Tigran Mikaelyan (Konzertmeister & Leitung) 20:00 Laeizhalle (Großer Saal) Albert Schweitzer Jugendorchester Hamburg, Anna Buschuew (Viola), Manfred Richter (Leitung). Schumann: Ouvertüre zu “Manfred”, Bartók: Violakonzert, Beethoven: Sinfonie Nr. 2 Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Die Zauberflöte
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Händel: Tolomeo – Oper in kurz Musik in Kirchen 16:00 Christ-König-Kirche Lokstedt Int. Advents- und Weihnachtslieder. Quartett „ad libitum“
17:00 Dreifaltigkeitskirche Harburg Posaunenchor Harburg, Stefan Henatsch (Leitung), Michael Biel (Schlagwerk), Sonja Wilhelm (Orgel) 18:00 Christuskirche Eimsbüttel pro organo 2011. Werke von Schnittke, Willaert & Frescobaldi 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Adventskonzert von allen Emporen
19:00 Hauptkirche St. Michaelis Moskauer Kathedral Chor 19:30 Christuskirche Wandsbek Purcell: Dido und Aeneas. Hanna Zumsande, Jörn Dopfer, Linda Joan Berg, Vokalensemble Wandsbek, Gerd Jordan (Leitung)
19:00 Musikhochschule (Forum) Was stört so schrill die stille Nacht? – Konzert zum 80. Geburtstag von Sofia Gubaidulina. Barbara Höfling (Mezzosopran), Cornelia Monske (Percussion), Ekkehard Beringer (Kontrabass)
18:00 Kreuzkirche Wandsbek Gospel Christmas – Happy Gospel Singers in concert! mo. 25.11. Kammerkonzert
20:00 Rolf-Liebermann-Studio Podium der Jungen: Saxophones. NDR Big Band, Amstel Quartet, Jörg Achim Keller (Leitung). Werke von den Preisträgern des NDR Bigband-Arrangement-Wettbewerbs 2011 u.a. Seinen 15. Geburtstag feiert das Amsterdamer Amstel Quartet in diesem Jahr – irrtümlich hatten wir den Termin im Oktober angekündigt. Wir bitten um Entschuldigung.
18:00 Simeonkirche Bramfeld Konzert der Chöre. Werner Lamm (Leitung) 18:00 St. Johannis Eppendorf Duo Parlando, Simone Dorenburg (Rezitation). Europäische Weihnachten: Lieder, Gedichte und Geschichten 18:00 St. Pankratius Ochsenwerder Stunde der Kirchenmusik. Camerata Bergedorf, Wolfhard Lippke (Leitung) 18:00 St. Petri und Pauli Bergedorf Adventsliedersingen I. Posaunenchor St. Petri und Pauli, Georg Liedtke (Leitung)
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Das Klassikprogramm november
19:00 Hauptkirche St. Petri Johannes Unger (Orgel). Werke von Bach, Buxthude, Dandrieu & Vierne
17:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Ralf Kleemann (Irische Harfe) 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Musikalische Vesper. Rutter: Magnificat (Auszüge)
19:30 Friedenskirche Altona Adventskonzert. Villa-Lobos: Magnificat-Alleluia, Mendelssohn: Magnificat
18:00 St. Peter Groß Borstel Chormusik im Abendgottesdienst
Kinder & Jugend 14:00 & 16:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico
15:00 Hauptkirche St. Michaelis Kinder- und Jugendchor St. Michaelis, Hartwig Willenbrock (Leitung), Manuel Gera (Orgel) 20:00 Kampnagel (k6) Die Abenteuer des Prinzen Achmed. NDR Sinfonieorchester, Stefan Geiger (Leitung) Sonstiges 16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Olaf Kirsch Umland 19:30 Opernhaus Kiel Offenbach: Hoffmanns Erzählungen
sa. 26.11. Alte Musik
20:00 St. Georgskirche Telemann: Heilig, heilig, heilig ist Gott. Dorothee Fries (Sopran), Almut Pessara (Alt), Stephan Zelck (Tenor), Joachim Gebhardt (Bass), junge kantorei st. georg, Hugo Distler-Chor, Orchester St. Georg, Ingo Müller (Leitung) Seltenheitswert: Ingo Müller führt heute das Telemannsche Oratorium auf, komponiert zur feierlichen Einweihung der St. Georgskirche.
10:00 Hauptkirche St. Nikolai Kantatengottesdienst. Bach: Kantate BWV 61 „Nun Komm der Heiden Heiland“ 10:00 St. Anschar Eppendorf Messe zum Ersten Advent. Schütz: Adventsmotetten
27.11. Sonntag
10:00 St. Johannis Eppendorf Musikalischer Gottesdienst. Birgit Busch (Oboe), Olga Chumikova (Orgel)
Konzert 11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 2. Philharmonisches Kammerkonzert. Brahms: Streichsextett Nr. 1 BDur, Tschaikowsky: Streichsextett „Souvenir de Florence“
11:00 Christuskirche Eimsbüttel Musik im Gottesdienst. AVE Singkreis
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) „Gegen alle Konvention“. Amaryllis Quartett Tipp
Musiktheater 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Strauss: Salome
19:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 9:00 Hauptkirche St. Michaelis Turmblasen zum 1. Advent
9:30 Kirche am Rockenhof Volksdorf Kantatengottesdienst. Bach: Kantate BWV 62 10:00 Apostelkirche Eimsbüttel Kantatengottesdienst. Kammerchor der Apostelkirche 10:00 Hauptkirche St. Michaelis Evangelische Messe. Kantorei St. Michaelis, Posaunenchor St. Michaelis, Josef Thöne (Leitung), Manuel Gera (Orgel)
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11:00 St. Gabriel Volksdorf Musik im Gottesdienst 15:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Adventskonzert der Staatlichen Jugendmusikschule Süd-Bergedorf 16:00 Kreuzkirche Barmbek Sonntagskonzert. Paul Thiessen (Violine), Faina Freymann (Klavier) 17:00 Flottbeker Kirche Musik zum Advent. Männerchor „Alte Knaben“, Posaunenchor Flottbrass 17:00 Kirche am Markt Niendorf Vivaldi: Gloria, Rutter: Magnificat. Kantorei der Kirche am Markt 17:00 Kirche am Rockenhof Volksdorf Adventsmusik. Kinderkantorei Volksdorf & Kantorei am Rockenhof 17:00 Kreuzkirche Ottensen Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Kantorei der Tabita-Kirchengemeinde, Hamburger Camerata, Eva Overlack (Leitung) 17:00 St. Gertrud Altenwerder Advents- und Weihnachtsmusik sowie Geschichten auf Plattdeutsch. „Kattekers“ von „Plattdüütsch leevt“
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
18:00 St. Petri Altona Mache dich auf, werde Licht. Chöre St. Petri 20:00 Hauptkirche St. Trinitatis Altona Ensemble „elbcanto“. Werke von Machaut, Monteverdi & Barber Kinder & Jugend 14:30 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio
15:00 Das neue Opernloft Die Prinzessin der Feen Jazz 20:00 Jazzclub im Stellwerk Jesper Zeuthen Trio
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Joshua Redman & Brad Mehldau Trio Sonstiges 16:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Festliche Preisverleihung des Krista und Rüdiger Warnke Förderpreises Umland 11:00 Opernhaus Kiel Operncafé: Der Barbier von Sevilla
11:00 Schlosskirche Ahrensburg Telemann: Machet die Tore weit! Kantorei der Schlosskirche 15:00 Theater Lüneburg Puccini: Tosca 15:30 & 19:00 Glocke Bremen Senta Berger liest weihnachtliche Geschichten. Carl-Philipp-EmanuelBach-Chor, Heribert Breuer (Leitung) 17:00 Paul-Gerhardt-Kirche Norderstedt Frauenchor Norderstedt, Jörg Roberts (Leitung), Gitarrenklasse Katharina Hempel, Carlo von Tiedemann (Rezitation). Schubert: Deutsche Messe & Advents- und Weihnachtsmusik 17:00 Schlosskirche Ahrensburg Offenes Singen am 1. Advent. Gospelchor & Kinderchor der Schlosskirche 19:00 St. Michaelis Lüneburg Schumann: Das Paradies und die Peri. Ruth Fiedler (Sopran), Vanessa Barkowski (Alt), Hans Jörg Mammel (Tenor), Manfred Bittner (Bass), Kantorei St. Michaelis Lüneburg, Hamburger Symphoniker, Henning Voss (Leitung)
Fotos: Tobias Wirth, PD
Tipp 20:00 St. Georgskirche Telemann: Heilig, heilig, heilig ist Gott
november Das Klassikprogramm
19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge mit Feline Knabe
28.11. Montag Konzert
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Philippe Jaroussky (Countertenor). Freiburger Barockorchester. Werke von Händel Kinder & Jugend 18:15 Hamburger Konservatorium Friedenskonzert (Benefizveranstaltung). Kinderorchester des Hamburger Konservatoriums, Amorine Feddeler (Leitung) Sonstiges 19:30 Theater im Hafen Jugend kulturell Förderpreis – Finalrunde
29.11. Dienstag Musiktheater
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Dean: Bliss Kinder & Jugend
10:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen Jazz 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Götz Alsmann & Band: Paris Sonstiges 18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Singende Königinnen, tanzende Prinzen: Musik an europäischen Höfen. Domenico Scarlatti (1685-1757) am Hof Maria Barbaras (1711-58) in Lissabon und Madrid.
so. 27.11. Kammermusik 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Amaryllis Quartett, Daniel Hoevels (Rezitation), Johannes Fischer (Percussion). Beethoven: Streichquartett D-Dur op. 18/3, Fischer: „Let‘s pretend this coffee is champagne!” für Streichquartett und Schlagzeug (UA), Beethoven: Streichquartett e-Moll op. 59/2 „Rasumowsky“
Zwei Preise gewann das Quartett kürzlich beim 6. Melbourner Kammermusikwettbewerb, jetzt sind sie mit einer Uraufführung des Lübecker Schlagzeugprofessors Johannes Fischer zu hören. Umland 20:00 Musikhochschule Lübeck Musik im Kontext – ein Filmdokument von 1933. Prof. Franz Danksagmüller (Orgel), Prof. Dr. Wolfgang Sandberger (Vortrag). Stummfilm über das Lübecker Staatskonservatorium
30.11. Mittwoch Konzert 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk. Concerti di Flauti: Dorothee Oberlinger, Maurice Steger, Andrea Ritter & Daniel Koschitzki (Blockflöte), Ricardo Magnus (Cembalo), Michael Spengler (Viola da gamba). Schickhardt: Concerti C-Dur & e-Moll, Locatelli: Concerto op. 1 Nr. 11 c-Moll, Pachelbel: Suite Nr. 5 C-Dur, Vivaldi: Concerto op. 3 Nr. 8 a-Moll aus „L’estro armonico“, Purcell: Ouverture in g-Moll & Chacony in g-Moll, Albinoni: Concerto op. 2 Nr. 2 e-Moll, W. F. Bach: Duo G-Dur 21:30 Kulturhaus III&70 urban string. Ensemble Resonanz & friends Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Die Zauberflöte
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik. Thomas Cornelius (Orgel) Kinder & Jugend 10:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen Umland 18:00 Schloss Blumendorf Bad Oldesloe Blumendorfer Begegnungen. Klasse Prof. Epstein (Querflöte)
20:00 Congress-Union Celle Konzertreihe „Zeit Für Klassik“
Impressum Verlag concerti Media GmbH Rothenbaumchaussee 119 20149 Hamburg Tel: 040 65 79 08 10 Fax: 040 65 79 08 17 info@concerti.de, www.concerti.de Verlagsbüro Hamburg: concerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg Herausgeber Gregor Burgenmeister Redaktion Dr. Arnt Cobbers (AC, V.i.S.d.P.), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, YouSon Huh, Jörg Roberts, Dodo Schielein Autoren dieser Ausgabe Michael Blümke (MB), Detmar Huchting, Peter Krause, Heiner Milberg (HM), Anna Novák, Dr. Eckhard Weber, Gregor Willmes Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer Design Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH
Anzeigen You-Son Huh (Anzeigendisposition) Tel: 040 65 79 08 10 anzeigen@concerti.de Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 48 82 88 535 s.benedek@concerti.de Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 48 82 88 531 s.brettschneider@concerti.de Mirko Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 040 65 79 08 16 m.erdmann@concerti.de Ellen Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 48 82 88 537 e.zerwer@concerti.de Jörg Roberts (Anzeigen Veranstalter regional) Tel: 040 65 79 08 13 j.roberts@concerti.de Erscheinungsweise elf Mal jährlich
Geprüfte Druckauflage 25.000 Exemplare (2. Quartal 2011) Abonnement concerti Media GmbH Postfach 600 423, 22204 Hamburg Tel: 040 65 79 08 08, Fax: 040 65 79 08 17 leserservice@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus. Redaktionsschluss Immer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: anzeigen@concerti.de. Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH Zusatz Der Terminkalender und die Serviceseiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankündigungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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Das Radioprogramm November
Das Radioprogramm im November Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr 00:05 ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Matinee
13:03 Klassik à la carte 14:03 Klassisch unterwegs 19:03 Journal 19:30 Musica
1.11. Dienstag
3.11. Donnerstag
20:05 Kulturforum Satans Tangotänzer Der ungarische Filmemacher Béla Tarr und die Freiheit, frei zu sein.Feature von Tabea Soergel und Martin Becker
20:05 Opernkonzert „Die hohe Kunst der Verwandlung“ Gwyneth Jones zum 75. Geburtstag. Eine Sendung von Marek Kalina
21:00 Welt der Musik Foyerkonzert on tour – mit dem Orlowsky Trio 22:05 Am Abend vorgelesen Bertha von Suttner: Die Waffen nieder! (2/3), vorgelesen von Marianne Kehlau 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo Musik zwischen den Genres
2.11. Mittwoch 20:05 Hörspiel Zum 90. Geburtstag Ilse Aichinger: Knöpfe Elektronische Klangkomposition: Johannes Aschenbrenner, Regie: Fritz Schröder-Jahn. Mit Wolfgang Wahl, Gustl Halenke, Karin Behrmann, Julia Costa, Hanns Lothar, Erich Uhland, Armas Sten Fühler, Erwin Laurenz 21:06 neue musik darin: neue musik im Norden Donaueschinger Musiktage 2011 - die neuesten Trends 22:05 Am Abend vorgelesen Bertha von Suttner:: Die Waffen nieder! (3/3), vorgelesen von Marianne Kehlau 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
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22:05 Am Abend vorgelesen Rosa Luxemburg: Im Krieg und im Gefängnis, vorgelesen von Susanne Eggers 22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik
4.11. Freitag 20:00 Start - Junge Künstler live „20 Jahre Start“ Kammermusik - Oper – Schauspiel – Jazz. Studenten der Hochschule für Musik und Theater stellen sich vor
19:05 Musica – Glocken und Chor Geistliche Musik Kössler: Missa in f-Moll, Schütz: Geistliche Konzerte. Mädchenchor Hannover, Maximilian Schmaus (Orgel) 20:05 Prisma Musik Thema: Giuseppe Sinopoli zum 65. Geburtstag 22:05 Variationen zum Thema Aufnahmen mit Giuseppe Sinopoli Busoni: 2 Studien zur Oper „Doktor Faust“. Staatskapelle Dresden, Giuseppe Sinopoli (Ltg.) / Sinopoli: Klavierkonzert, Käte Wittlich (Klavier). NDR Sinfonieorchester, Giuseppe Sinopoli (Ltg.) / Mahler: Das Lied von der Erde, Iris Vermillion (Alt), Keith Lewis (Tenor), Staatskapelle Dresden, Giuseppe Sinopoli (Ltg.)
6.11. Sonntag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee
22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Das Erdbeben in Chili, vorgelesen von Heinz Klevenow
11:03 Das Sonntagskonzert Hamburger Ostertöne 2011 Brahms: Ein Deutsches Requiem op. 45. Christiane Karg (Sopran), Konstantin Wolf (Bariton), NDR Chor, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Jérémie Rhorer (Ltg.)
22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
13:03 Wickerts Bücher 14:03 Klassikboulevard
5.11. Samstag
18:03 Die großen Stars der Musik Kent Nagano (1/4) Plötzlich Dirigent – der amerikanischjapanische Dirigent Kent Nagano. Eine Sendereihe von Sabine Lange
00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 18:03 Das Gespräch 18:30 Musica Strauss: Oboenkonzert D-Dur op. 60. Kerstin Ingwersen (Oboe), NDR Radiophilharmonie, Eiji Oue (Ltg.)
19:05 Gedanken zur Zeit Ach, Europa Was hält eigentlich ein postnationales Gemeinwesen zusammen? Von Jochen Rack 19:15 CD-Neuheiten 20:05 Sonntagsstudio Kulturdiskurs im Bucerius Kunst Forum: Faszination Provinz oder Von denen, die es ins Grüne zieht. Mit Hilal Sezgin, Günter Kunert & Dr. Lothar Müller
November Das Radioprogramm
21:30 Soirée Internationale Händel-Festspiele Göttingen 2011 Händel: Jephta Jephta: Paul Agnew (Tenor), Ulrike Schneider (Mezzosopran), Iphis: Chen Reiss (Sopran), Hamor: Franco Fagioli (Altus), Zebul: Wolf Matthias Friedrich (Bass), Angel: Marie Friederike Schöder (Sopran), Salzburger Bachchor, Händelfestspielorchester Halle, Bernhard Forck (Ltg.)
7.11. Montag 20:05 NDR Sinfonieorchester Berühmte Violinkonzerte Ruggiero Ricci (Violine), Günter Wand (Ltg.). Ligeti: Lontano, Saint-Saëns: Violinkonzert Nr. 3 h-Moll op. 61, Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Die Rheinische“ 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (1/10), vorgelesen von Rolf Boysen 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
8.11. Dienstag 20:05 Kulturforum Marx in Manhattan Oder: Die unaufhaltsame Bespielung des Brecht Forums. Feature von Barbara Eisenmann 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (2/10) 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo Musik zwischen den Genres
9.11. Mittwoch 20:05 Hörspiel Michel Tournier: Der Erlkönig (I/II) Hörspiel in zwei Teilen Nach dem Roman „Le roi des aulnes“. Übersetzung aus dem Französischen: Hellmut Waller, Komposition: zeitblom, Hörspielbearbeitung & Regie: Michael Farin. Mit Ulrich Noethen, Bernhard Schütz, Astrid Meyerfeldt, Friedhelm Ptok, Tonio Arango, Johannes Pennetzdorfer, Sebastian Hilken, Cathrin Pfeifer, Franz Hautzinger, Michael Weilacher 21:27 neue musik Chaya Czernowin - Ina und andere Werke
22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (3/10)
20:05 Prisma Musik Thema: Weber 225. Geburtstag. Eine Sendung von Armin Diedrichsen
22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
22:05 ARD Hörspieltage 2011 Die Nacht der Gewinner Fünf Tage Hörspielkunst in Karlsruhe – zum sechsten Mal in Folge im Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) und in der Hochschule für Gestaltung (HfG) in Karlsruhe.
10.11. Donnerstag 20:05 Opernkonzert „Singen war mir eine selbstverständliche Gemütsäußerung“ – Erinnerungen an Rudolf Schock zum 25. Todestag 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (4/10) 22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik
11.11. Freitag 20:05 NDR Radiophilharmonie Eivind Gullberg Jensen (Ltg.), Frank Peter Zimmermann (Violine). Mozart: Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183, Berg: Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“, Bartók: Konzert für Orchester 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (5/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
12.11. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 18:03 Das Gespräch 18:30 Musica Vieuxtemps: Violinkonzert Nr. 4 dMoll op. 31. Alexander Markov (Violine), Orchestre Philharmonique de Monte Carlo, Lawrence Renes (Ltg.) 19:05 Musica – Glocken und Chor Sandström: Fürchte dich nicht. NDR Chor, Philipp Ahmann (Ltg.) / le Jeune: Tristitia obsedit me. NDR Chor, Philipp Ahmann (Ltg.) / Purcell/Sandström: Hear my prayer, o Lord. NDR Chor, Philipp Ahmann (Ltg.) / Purcell: Voluntary. Jonathan Rees-Williams (Orgel), NDR Chor, Philipp Ahmann (Ltg.) / Langemann: Tristitia obsedit me. NDR Chor, Philipp Ahmann (Ltg.) / Bach: Fürchte Dich nicht, ich bin bei Dir BWV 228. NDR Chor, Philipp Ahmann (Ltg.)
13.11. Sonntag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee 11:03 Das Sonntagskonzert Telemann: Deus judicium tuum regi da (Psalm-Motette für Soli, Chor und Orchester) & Der Tag des Gerichts (Singgedicht in vier Betrachtungen von Christian Wilhelm Alers). Christine Landshamer (Sopran), Wiebke Lehmkuhl (Alt), Markus Brutscher (Tenor), Stephan Genz (Bariton & Bass), NDR Chor, NDR Radiophilharmonie, Reinhard Goebel (Ltg.) 13:03 NDR Kultur Reisezeit 14:03 Klassikboulevard 18:03 Die großen Stars der Musik Kent Nagano (2/4) Eine Sendereihe von Sabine Lange 19:05 Gedanken zur Zeit Der nicht-gelebte Tod oder vom Umgang mit der Endlichkeit unseres Daseins Von Marleen Stoessel 19:15 CD-Neuheiten 20:05 Sonntagsstudio Vom Göttinger Literaturherbst. Autoren lesen. Gian Domenico Borasio liest aus „Über das Sterben“. Moderation: Stephan Lohr (NDR Kultur) 22:05 Soirée Festkonzert zum 200. Geburtstag von Liszt Liszt: Les Préludes, sinfonische Dichtung, Liszt/Dupré: Der heilige Franziskus von Paula auf den Wogen schreitend, Legende Nr. 2, bearbeitet für Orgel und Orchester, Liszt: Fantasie und Fuge über B-A-C-H für Orgel, Liszt/Dupré: Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos, ad salutarem undam“, bearbeitet für Orgel und Orchester. Denny Philipp Wilke (Orgel), Norddeutsche Philharmonie Rostock, Florian Krumpöck (Ltg.)
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Das Radioprogramm november
14.11. Montag 20:05 NDR Sinfonieorchester Berühmte Violinkonzerte Daniel Hope (Violine), Cornelius Meister (Ltg.). Bechara El-Khoury: Violinkonzert Nr. 2 “War Concerto” (UA), Beethoven: Coriolan-Ouvertüre c-Moll op. 62, Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 68 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (6/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
15.11. Dienstag
22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (9/10)
08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee
22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik
11:00 Das Sonntagskonzert NDR Sinfonieorchester, Rudolf Buchbinder (Klavier), Manfred Honeck (Ltg.). Pärt: Cantus in memorian Britten für Streichorchester und Glocke, Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 “Pathétique”
18.11. Freitag 20:00 NDR Radiophilharmonie Hilary Hahn (Violine), Eivind Gullberg Jensen (Ltg.). Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll op. 64, Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“ 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (10/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
20:05 Kulturforum Ma grande, meine Liebe, mein Leben! Jean Gabin und Marlene Dietrich. Eine deutsch-französische Geschichte
19.11. Samstag
21:00 Welt der Musik
00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag
22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (7/10) 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo Musik zwischen den Genres
16.11. Mittwoch 20:05 Hörspiel Michel Tournier: Der Erlkönig (II/II) Hörspiel in zwei Teilen Nach dem Roman „Le roi des aulnes“. Übersetzung aus dem Französischen: Hellmut Waller, Komposition: zeitblom, Hörspielbearbeitung & Regie: Michael Farin. Mit Ulrich Noethen, Bernhard Schütz, Friedhelm Ptok, Tonio Arango 21:28 neue musik „Brücken. Festival für Neue Musik in Mecklenburg-Vorpommern“ 20.-26. November 2011 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (8/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
17.11. Donnerstag 20:05 Opernkonzert „Leise, leise, fromme Weise“ – Weber und die Oper
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08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 18:03 Das Gespräch 18:30 Musica Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 5 FDur op. 103. Jean-Yves Thibaudet (Klavier), NDR Sinfonieorchester, Emanuel Krivine (Ltg.) 19:05 Musica – Glocken und Chor Norddeutsche Mehrchörigkeit. Abschlusskonzert des Internationalen Heinrich-Schütz-Festes Hannover. Werke von Schütz, Andreas Hammerschmidt, Praetorius u.a. Knabenchor Hannover mit Solisten Barockorchester L’Arco, Jörg Breiding (Ltg.) 20:05 Prisma Musik Pianistenporträt Janina Fialkowska 22:05 Variationen zum Thema Aufnahmen mit Janina Fialkowska Chopin: Klavierkonzert 2 f-Moll op. 21. Vancouver Symphony Orchestra, Bramwell Tovey (Ltg.) / Liszt: Etudes d‘exécution transcendante (Auswahl), “Six Chants polonaise” nach Chopin, Klavierkonzert Nr. 3 Es-Dur. Calgary Philharmonic Orchestra, Hans Graf (Ltg.)
20.11. Sonntag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag
13:03 Klassikboulevard 18:03 Die großen Stars der Musik Kent Nagano (3/4) Eine Sendereihe von Sabine Lange 19:05 Gedanken zur Zeit Futur Zwei oder Welche Begabungen wir für die Zukunft brauchen 19:15 CD-Neuheiten 20:05 Sonntagsstudio Die gebrechliche Einrichtung der Welt. Heinrich von Kleist – Eine Spurensuche anlässlich seines 200. Todestages 22:05 Soirée Schleswig-Holstein Musik Festival 2011 Strauss: Vier letzte Lieder, Eine Alpensinfonie op. 64. Waltraut Meier (Sopran), Schleswig-Holstein Festival Orchester, Lawrence Foster (Ltg.)
21.11. Montag 20:05 NDR Sinfonieorchester Berühmte Violinkonzerte Roland Greutter (Violine), Damen des NDR Chors, Michael Gielen (Ltg.). Mozart: Violinkonzert D-Dur KV 211, Debussy: La mer, drei sinfonische Skizzen, Mozart: Sechs Deutsche Tänze KV 600, Drei Deutsche Tänze KV 605, Debussy: Trois Nocturnes, Tryptique Symphonique für Chor und Orchester 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Die Marquise von O... (1/5), vorgelesen von Edith Clever 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
22.11. Dienstag 20:05 Kulturforum Ingolstadt liegt in Amerika. Marieluise Fleißer. Heimatbesessene. Avantgardistin. Feature von Mona Winter 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Die Marquise von O... (2/5)
November Das Radioprogramm
22:35 Notturno
09:03 Klassik auf Wunsch
23:00 NDR Kultur Neo Musik zwischen den Genres
12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard
23.11. Mittwoch 20:05 Hörspiel Zum 200. Todestag von H. von Kleist Günter Kunert: Ein anderer K. Regie: Hans Rosenhauer. Mit Heiner Schmidt, Ralf Schermuly, Helmut Ahner, Anne-Marie Küster, Eva Brumby, Dieter Borsche, Christoph Bantzer, Günter Heising, Gerd Baltus, Werner Schumacher, Wolf-Dietrich Sprenger, Doris Schade, Nicole Heesters, Volker Kraefft, Hans Michael Rehberg 21:01 neue musik “Wir steigen niemals in denselben Fluss” – Hans Zender zum 75. Geburtstag 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Die Marquise von O... (3/5)
18:03 Das Gespräch 18:30 Neue Sachbücher 19:05 Musica – Glocken und Chor In tempore belli Reger: ‚Mitten wir im Leben sind‘ aus „12 geistliche Gesänge“, Eisler: Gegen den Krieg, Thema und Variationen für Chor a cappella op. 55, Kodály: Missa brevis für Orgel und Chor „in tempore belli“. NDR Chor, Christian Schmitt (Orgel), Philipp Ahmann (Ltg.)
22:05 Variationen zum Thema
29.11. Dienstag
27.11. Sonntag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag
24.11. Donnerstag
11:03 Das Sonntagskonzert Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2011 Haydn: Sonate C-Dur Hob. XVI:50, Schubert: Sonate G-Dur D894, Beethoven: Sonate c-Moll op. 111. Lars Vogt (Klavier)
22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik
25.11. Freitag 20:05 NDR Radiophilharmonie Eivind Gullberg Jensen (Ltg.), Alexander Toradze (Klavier). Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur, Sibelius: Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52 22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Die Marquise von O... (5/5) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
26.11. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen
22:05 Am Abend vorgelesen Johann Peter Hebel – Kalendergeschichten (1/10): Drei Wünsche, vorgelesen von Manfred Schradi 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee
22:05 Am Abend vorgelesen Heinrich von Kleist: Die Marquise von O... (4/5)
20:05 NDR Sinfonieorchester Berühmte Violinkonzerte Viviane Hagner (Violine), Roberto Abbado (Ltg.). Mendelssohn: Ein Sommernachtstraum, Schauspielmusik op. 61, Bruch: Violinkonzert Nr. 1 gMoll op. 26
20:05 Prisma Musik Neville Marriner-Porträt. Eine Sendung von Karl-Dietrich Gräwe
22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
20:05 Opernkonzert Kent Nagano als Operndirigent – zum 60. Geburtstag. Eine Sendung von Margarete Zander
28.11. Montag
13:03 Das Gespräch – Best of 13:30 Klassikboulevard 18:03 Die großen Stars der Musik Kent Nagano (4/4) Eine Sendereihe von Sabine Lange 19:05 Gedanken zur Zeit Die Kunst des Schenkens Von Wilhelm Schmid 19:15 CD-Neuheiten 20:05 Sonntagsstudio Herrenhäuser Gespräche. Demenz – keine private Angelegenheit! Ein Podium mit Arno Geiger, Dr. Gesine Marquardt, Prof. Dr. Hans Förstl und Prof. Dr. Andreas Kruse, Moderation: Stephan Lohr (NDR Kultur) 22:05 Soirée Schleswig-Holstein Musik Festival 2011 Vasks: „Musica adventus“ für Streichorchester, Liszt: „Malédiction“ für Klavier und Streichorchester, Rota: Serenade für Streichorchester, Liszt/ Spalding: Fantasie über ungarische Volksmelodien, bearbeitet für Klavier, Streichorchester und Percussion. Florian Uhlig (Klavier), Stuttgarter Kammerorchester, Wolfram Christ (Ltg.)
20:05 Kulturforum Das Licht der Dunkelheit. Finnische Impressionen aus endlosen Tagen und Nächten. Feature von Jean-Claude Kuner und Hannu Karisto 21:00 Welt der Musik Königin im Wartestand – Die KlaisOrgel für die Elbphilharmonie 22:05 Am Abend vorgelesen Johann Peter Hebel – Kalendergeschichten (2/10): Kannitverstan 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo Musik zwischen den Genres
30.11. Mittwoch 20:05 Hörspiel Jüdische Lebenswelten. T Cooper: Lipshitz Nach dem gleichnamigen Roman. Übersetzung aus dem Amerikanischen: Brigitte Jakobeit, Hörspielbearbeitung und Regie: Barbara Meerkötter, Musik: Karin SchülerSpringorum. Mit Susanne Wolff, Jens Harzer, Iris Minich, André Szymanski, Friedrich Wollweber, Uli Plessmann, Ole Schlosshauer, Erik Schäffler, Karin Neuhäuser, Hans Löw, Nicolette Krebitz, Céline Fontanges 21:35 neue musik Schwarz-Weiß-Tasterei – Neue Musik für Tasteninstrumente 22:05 Am Abend vorgelesen Johann Peter Hebel – Kalendergeschichten (3/10): Merkwürdige Schicksale eines jungen Engländers 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
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DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED Fr, 25.11.2011 | 20 Uhr Sa, 26.11.2011 | 20 Uhr Hamburg, Kampnagel Stefan Geiger Dirigent Silhouettenfilm von Lotte Reiniger mit der Originalmusik für großes Orchester von Wolfgang Zeller (1926)
Karten zu 20,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de, ndrticketshop.de *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 62
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K AMPN AGEL
Veranstalter
Veranstalter
HONECK / BUCHBINDER
GILBERT / BRONFMAN
Do, 17.11.2011 | 20 Uhr So, 20.11.2011 | 11 Uhr Hamburg, Laeiszhalle Fr, 18.11.2011 | 19.30 Uhr Lübeck, Musik- und Kongresshalle
Do, 01.12.2011 | 20 Uhr Fr, 02.12.2011 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle
Manfred Honeck Dirigent Rudolf Buchbinder Klavier Arvo Pärt Cantus in memoriam Benjamin Britten Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert C-Dur KV 467 Peter Tschaikowsky Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“
Alan Gilbert Dirigent Yefim Bronfman Klavier Robert Schumann „Manfred“-Ouvertüre op. 115 Witold Lutosławski Konzert für Orchester Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83 01.12. und 02.12.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltungen 02.12.2011: 20 Uhr: Konzertanfänger-Einführungsveranstaltung (Brahms: Klavierkonzert)
17.11.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung
DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 07.09.11 14:28
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Veranstalter
QuINTETT! Kammerkonzert Di, 22.11.2011 | 20 uhr Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio Antonín Dvořák Streichquintett G-Dur op. 77 Thorsten Encke Streichquintett Ralph Vaughan Williams Klavierquintett c-Moll fabergé-quintett Rodrigo Reichel Violine Frauke Kuhlmann Violine Gerhard Sibbing Viola Sven Forsberg Violoncello Peter Schmidt Kontrabass Yoko Kikuchi Klavier
Hamburg: Karten von 10,– bis 46,– Euro* (17.11.2011, 20.11.2011, 01./02.12.2011) Karten zu 10,– Euro* (22.11.2011) im NDR Ticketshop im Levantehaus, mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-mail ticketshop@ndr.de; ndrticketshop.de Lübeck: Karten von 14,– bis 37,– Euro* Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-mail info@konzertkasse-luebeck.de
ndr.de/sinfonieorchester * zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro minute aus dem mobilfunknetz
DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 64
Veranstalter
CONCERTI DI FLAUTI Mittwoch, 30. November 2011 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal 19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal
Werke von SCHICKHARDT, LOCATELLI, PACHELBEL, PURCELL, VIVALDI u. a.
Dorothee Oberlinger Blockflöte Maurice Steger Blockflöte Andrea Ritter Blockflöte Daniel Koschitzki Blockflöte Ricardo Magnus Cembalo Michael Spengler Viola da Gamba
Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80** | online unter ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
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09.09.11 10:19
Saxophones FR 25.11.2011 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO NDR BIGBAND LEITUNG JÖRG ACHIM KELLER AMSTEL QUARTET
WERKE U. A. VON BACH, RAVEL, NYMAN UND DEN PREISTRÄGERN DES NDR BIGBAND-ARRANGEMENTWETTBEWERBS 2011
Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
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15.08.11 10:58
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Veranstalter
IN TEMPORE BELLI Fr, 18.11.2011 | 20 Uhr
HANNS EISLER
HAMBURG, KULTURKIRCHE ALTONA
Gegen den Krieg op. 55 ZOLTÁN KODÁLY
PHILIPP AHMANN DIRIGENT CHRISTIAN SCHMITT ORGEL
Missa brevis (In tempore belli) TOSHIO HOSOKAWA
MAX REGER
Cloudscape FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Mitten wir im Leben sind FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Orgelsonate A-Dur op. 65 Nr. 3
Mitten wir im Leben sind op. 23,3
Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr
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16.08.11 11:15
OLM H K C O T S , H IC R D IE R F D REINHOL CHAMBER BRASS & NDR BRASS Mittwoch, 16.11.2011 NDR, Rolf-Liebermann-Studio 20 Uhr REINHOLD FRIEDRICH, Trompete & Leitung STOCKHOLM CHAMBER BRASS mit Musikern von NDR BRASS
Werke von
ANDERS HILLBORG, SOFIA GUBAIDULINA, EINO TAMBERG, BENJAMIN STAERN, WITOLD LUTOSŁAWSKI, PER MÅRTENSSON, ASKELL MASSON, EINOJUHANI RAUTAVAARA
Karten zu 16,– / ermäßigt € 8,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 1 78 79 80** online unter ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
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07.09.11 14:23
Veranstalter
Elbphilharmonie Konzerte
Akkordeonist! Vol. 2 Ein Elbphilharmonie-Festival mit: Kepa Junkera & Band Di 08.11. / 20 Uhr / Gruenspan Riccardo Tesi & Banditaliana Mi 09.11. / 20 Uhr / Gruenspan Le Balluche de la Saugrenue / Wendy McNeill Do 10.11. / 20 Uhr / Fabrik Kraayenhof Tango Ensemble / Akkordeonorchester Elmshorn Fr 11.11. / 20 Uhr / Fabrik Terem-Quartet Sa 12.11. / 20 Uhr / Laeiszhalle Lepistรถ & Lehti / Dr. Bajan So 13.11. / 20 Uhr / Knust
Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de
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Veranstalter
Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte
Trio Zimmermann
Streichtrios von Beethoven Mi, 02.11.2011
Hagen Quartett
Streichquartette von Haydn, Bart贸k, Brahms Di, 22.11.2011
20 Uhr / Laeiszhalle Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de 68
Veranstalter
Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte
Christian Gerhaher Gerold Huber Lieder von Pizzic ato Gustav Presto Mahler Quieto
Mo, 14.11.2011 20 Uhr / Laeiszhalle Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de 69
Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
DELPHI
DIE GROSSEN MUSIKSTÄDTE – SONDERKONZERT
LUDWIG VAN BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 5 C-MOLL K ALEVI AHO: PERGAMON FÜR 4 ORCHESTERGRUPPEN, 4 SPRECHER GEORGE ENESCU: AUS „OEDIPE“, ARIE DER SPHINX IGOR STR AWINSKY: AUS „OEDIPUS REX“, ARIE DER IOCASTE, SCHLUSSSZENE DIRIGENT: CLEMENS SCHULDT SÄNGER, SPRECHER, CHOR
03.11.2011
19:30
DONNER STAG
LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL
K ARTEN 8 BIS 42 € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
MUSIKMISSION AMERIK A MIT KOLUMBUS AUF MUSIK ALISCHER ENTDECKUNGSFAHRT
1. KINDERKONZERT ENTDECKE AMERIK A! AUF DEN SPUREN VON CHRISTOPH KOLUMBUS WERDEN NEUE MUSIKWELTEN
Märchen aus Lateinamerika
ENTDECKT, ERFORSCHT UND BEREITS. KI.K A-MODER ATOR JURI TETZLAFF UND DIE
8. 4. bis 11. November 2011
HAMBURGER SYMPHONIKER LADEN EIN ZU EINER M ÄRCHENHAFTEN ÜBERFAHRT.
TEXT UND SPRECHER: JURI TETZLAFF
ILLUSTRATION: HEIKE KREYE
DIRIGENT: JASON WEAVER 18. JAHR DER FÖRDERUNG DURCH DIE
6.11.2011 14:30 17:00 LAEISZHALLE HAMBURG SONNTAG
GROSSER SA AL
K ARTEN 7 BIS 15 € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
2. K AMMERKONZERT VIVALDI: KONZERT FÜR VIER VIOLINEN UND STREICHORCHESTER J. W. A. STAMITZ: ORCHESTER TRIO OP. 1 NR . 5 VAUGHAN WILLIAMS: FANTASIE ÜBER EIN THEM A VON THOM AS TALLIS BRITTEN: SIMPLE SYMPHONY BARTÓK: DIVERTIMENTO FÜR STREICHORCHESTER DIRIGENT: BRUNO MERSE K AMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER
10.11.2011
19:30
DONNER STAG
LAEISZHALLE HAMBURG K LEINER SA AL
K ARTEN 8 BIS 36 € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
4. K AMMERKONZERT BR AHMS: STREICHQUINTETT NR . 1 F-DUR OP. 88 STREICHQUINTETT NR . 2 G-DUR OP. 111 MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER
24.11.2011
19:30
DONNER STAG
LAEISZHALLE HAMBURG K LEINER SA AL
K ARTEN 8 BIS 36 € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
3. K AMMERKONZERT PIAZZOLLA: PRIM AVER A PORTEÑA PERGOLESI: SONATA IN G-DUR PERGOLESI: SINFONIA AUS „LO FR ATE ‘NNAMOR ATO“ PIAZZOLLA: OTOÑO PORTEÑO PERGOLESI: SALVE REGINA IN C-MOLL PIAZZOLLA: EL PENULTIMO ARTELLI ENSEMBLE. VIOLINE: FULVIO ARTIANO, VIOLINE: ALESSANDRO SINISCALCO, VIOLA: PAOLO DI LORENZO, VIOLONCELLO: NICOLA DARIO OR ABONA, CEMBALO: PIERFR ANCESCO BORRELLI, SOPR AN: CHIAR A ARTIANO
13.11.2011
11:00
SONNTAG
LAEISZHALLE HAMBURG KLEINER SA AL
K ARTEN 8 BIS 36€ KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
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Veranstalter
IDEALE KLASSIK
Foto: Mark Harrison
HA MB UR GER SYMPHONIKER
3. SYMPHONIEKONZERT
ELGAR: FROISSART, KONZERT-OUVERTÜRE OP. 19 LISZT: DIE IDEALE BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 5 ES-DUR OP. 73
DIRIGENT: MICHAEL FR ANCIS KLAVIER: YEVGENY SUDBIN „WOHL EINER DER BEDEUTENDSTEN PIANISTEN DES 21. JAHRHUNDERTS.“
20.11.2011 19:00 LAEISZHALLE HAMBURG SONNTAG
GROSSER SA AL
K ARTEN 8 BIS 42 € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN
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Veranstalter
November 2011 Brett Dean
Bliss Mitwirkende: Paul Whelan, Miriam Gordon-Stewart, Ha Young Lee, Viktor Rud u. a. Musikalische Leitung: Alexander Soddy Vorstellungen am 17., 23., 25. und 29. November
1 Di 19.30 Die Kameliendame* 2 Mi 19.30 Der fliegende Holländer 3 Do 19.00 Flavius Bertaridus 5 Sa 19.30 Dritte Sinfonie von Gustav Mahler* 6 So 18.00 Dritte Sinfonie von Gustav Mahler* 7 Mo 20.00 Jazzabend Angela Denoke 8 Di 19.00 Aida 9 Mi 19.00 Flavius Bertaridus
10 Do 19.30 Dritte Sinfonie von Gustav Mahler* 11 Fr 19.00 Aida 12 Sa 19.00 Flavius Bertaridus 13 So 18.00 Orpheus* 15 Di 19.00 Aida 16 Mi 19.00 Flavius Bertaridus 17 Do 19.00 Bliss 18 Fr 19.30 Dritte Sinfonie von Gustav Mahler* 19 Sa 19.30 Salome
20 So 11.00 Ballett-Werkstatt* (Benefiz) 19.00 Weihnachtsoratorium* 23 Mi 19.00 Bliss 24 Do 19.30 Salome 25 Fr 19.00 Bliss 26 Sa 19.00 Die Zauberflöte 27 So 18.00 Salome 29 Di 19.00 Bliss 30 Mi 19.00 Die Zauberflöte * Vorstellungen des Hamburg Ballett
© Bernd Uhlig
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
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Veranstalter
THE LOST ART OF LETTER WRITING Dirigiert von Brett Dean Violine Isabelle van Keulen Werke von Wolf/Haydn/Dean Laeiszhalle, 30./31. Oktober 2011
TEND Jetzt bestellen: philharmoniker-hamburg.de
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nordic suite
Veranstalter
resonanzen 3
Haydn | Wallin | nordgren | Lindberg | Grieg
ensemble resonanz
jean-guihen queyras 18. november 2011 | Laeiszhalle, GroĂ&#x;er saal | 20 uhr
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Veranstalter
Klassik Philharmonie Hamburg JAHRE
Freitag, 25. Novemver 2011 20 Uhr Laizhalle-Musikhalle goßer Saal 2. Konzert
Albrecht Menzel Violine Robert Stehli Dirigent Haydn Sinfonie Nr.92 „Oxford“ Paganini Violinkonzert Nr.1 D-Dur Mendelssohn Sinfonie Nr.5 „Reformation“ Karten € 35,-/32,-/28,-/21,-/13,- (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren) bei www.ticketonline.com Tel. 01805/44 70 111, Laeiszhalle Konzertkasse und Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 357 666 66, und allen anderen Vorverkaufsstellen. 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26. 78
Veranstalter
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Veranstalter
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Veranstalter
musik im museum
November / Dezember
06.11. Sonntag, 15 Uhr Pianoon – Musik und sPass für Jung und alt „Bescherung bei König Löwe“
– ein musikalisches Märchen rund um das Klavier zum Staunen, Hören und Mitmachen vom Theater Tastenspiel. Konzeption, Musik und am Flügel: Christina Hartmann; es liest: Ines Lammers. 16:30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 – 428 134 – 593 Im Museumseintritt inbegriffen. —— 09.11. Mittwoch, 20 Uhr sturM und drang Musik für Violine, Violoncello und Piano von J. Haydn, Abbé Vogler und J.M. Kraus. Katharina Wulf, Violine; Gerhart Darmstadt, Violoncello; Alan Newcombe, Piano. Eintritt: 15 €, ermäßigt 12 € Vorbestellung: 040 – 428134 – 593 —— 20.11. Sonntag, 17 Uhr
04.12. Sonntag, 15 Uhr Pianoon – Musik und sPass für Jung und alt Adventskonzert mit den
Jungen Streichern Hamburg der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Leitung: Konstanze Horst. Im Museumseintritt inbegriffen.
MusikaliscHe füHrungen in der saMMlung HistoriscHer tasteninstruMente Do 18 Uhr: 3.11., 10.11., 17.11. Sa 16 Uhr: 26.11. So 16 Uhr: 13.11., 20.11. Im Museumseintritt inbegriffen.
„Herz Mein Herz, was soll das geben“ Lesung mit Musik
Clemens von Ramin und der Kantemus Kinderchor Hamburg. Karten Konzertkasse Gerdes Tel. 040 – 45 33 26, Abendkasse
Steintorplatz Hamburg Telefon 040 - 428 134 - 880 www.mkg-hamburg.de
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Veranstalter
„Play Bach“
JACQUES LOUSSIER TRIO Hauptkirche St. Michaelis Dienstag, 13. Dezember 2011 - 20 Uhr „Gospel Christmas - ...havin‘ fun!“
THE GOSPEL PEOPLE
FORMERLY KNOWN AS ’THE GOLDEN GOSPEL SINGERS’
Laeiszhalle, Großer Saal Mittwoch, 21. Dezember 2011 - 20 Uhr
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 01805 - 44 70* sowie unter www.ticketonline.de * 14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz | max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz 82
Veranstalter
Das „etwas andere“ Neujahrskonzert
BLECHSCHADEN Laeiszhalle, Großer Saal Sonntag, 8. Januar 2012 - 16 Uhr
Weitere Informationen finden Sie auf www.hanseatische-konzertdirektion.de sowie unter www.facebook.com/Hanseatische.Konzertdirektion 83
Veranstalter
Sonnabend, 3. Dezember 2011 · 18.00 Uhr Sonntag, 4. Dezember 2011 · 15.00 Uhr
Christiane Hörbiger Helmuth Lohner Texte und Musik zum Advent Chor St. Michaelis · Leitung Christoph Schoener Karten: 10,– bis 32,– €
Mittwoch, 7. Dezember 2011 · 19.00 Uhr
Weihnachtliches Orgelfest Große Orgel · Konzertorgel · Fernwerk Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Orgel Werke von C.P.E. Bach, J.S. Bach, Reger, Liszt, Guilmant, Vierne Manuel Gera · Christoph Schoener Orgel Karten: 15,– €
Ende ca. 21.00 Uhr
Sonnabend, 17. Dezember 2011 Sonntag, 18. Dezember 2011 Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium Teil I–III
Sa. 17.12. 15.30 und 20.30 Uhr So. 18.12. 15.30 Uhr Teil IV–VI Sa. 17.12. 18.00 Uhr So. 18.12. 18.00 Uhr Hanna Zumsande Sopran · Ingeborg Danz Alt Markus Brutscher Tenor · Thomas Laske Bass Chor St. Michaelis · Orchester St. Michaelis Leitung Christoph Schoener Karten: 8,– bis 45,– €
Teil I–VI 15,– bis 71,– €
Sonnabend, 31. Dezember 2011 · 21.00 Uhr
Silvesterkonzert Trompeten und Orgel Werke von Bach, Vivaldi, Liszt, Guilmant, Mulet Matthias Höfs · Christoph Baerwind · André Schoch Trompete Christoph Schoener · Wolfgang Zerer Orgel Karten: 15,– bis 25,– €
Ende ca. 22.15 Uhr
Vorverkauf läuft Konzertkasse Gerdes · Tel. 040/453326 · info@konzertkassegerdes.de Turmkasse St. Michaelis sowie alle bekannten Vorverkaufsstellen info@michel-musik.de · www.michel-musik.de
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Veranstalter
Hauptkirche St. Michaelis · Hamburg
Sonnabend, 29. Oktober 2011 · 18 Uhr
J.S. BACH H-MOLL-MESSE Gerlinde Sämann Sopran Bettina Pahn Sopran Elisabeth Graf Alt Andreas Post Tenor Andreas Wolf Bass Kammerchor St. Michaelis Concerto con Anima Konzertmeisterin: Ingeborg Scheerer Leitung
Christoph Schoener Karten: 8,– bis 45,– € Vorverkauf ab 20.6.2011 Konzertkasse Gerdes · Rothenbaumchaussee 77 · 20148 Hamburg Telefon 040/440298 · 453326 · info@konzertkassegerdes.de Turmkasse St. Michaelis sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Restkarten und Ermäßigungen an der Abendkasse Information Michel-Musik-Büro · Telefon 040/37678143 info@michel-musik.de · www.michel-musik.de
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Veranstalter
Bach-Wochen 2011 Hauptkirche St. Michaelis · Hamburg Freitag, 21. Oktober 2011 · 20.15 Uhr Kirche und Krypta
Fest für Liszt I Wolf Harden Klavier Christoph Schoener Orgel Karten: 25,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr
Sonnabend, 22. Oktober 2011 · 20.15 Uhr Altarraumkonzert
Fest für Liszt II Andreas Schmidt Bariton Matthias Kirschnereit Klavier Christoph Schoener Orgel Karten: 25,– / 18,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr
Sonnabend, 29. Oktober 2011 · 18 Uhr
Johann Sebastian Bach: H-Moll-Messe (siehe gesonderte Anzeige auf der Vorseite)
Dienstag, 1. November 2011 · 20 Uhr Hamburger Kammerspiele · Hartungstraße 9–11
Brahms Tierleben
Musikalisches Kabarett BosArt Trio Reinhard Buhrow · Hans Hachmann · Wolfgang Schäfer
Freitag, 4. November 2011 · 20.15 Uhr Krypta Konzert
Ensemble NeoBarock Johann Sebastian Bach Werke aus eigener und fremder Hand Karten: 25,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr
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Veranstalter
Freitag, 11. November 2011 · 20.15 Uhr Krypta Konzert
Klavierabend Olena Kushpler J.S. Bach, Ravel, Mompou, Debussy Karten: 20,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr
Mittwoch, 16. November 2011 · 20 Uhr Buss- und Bettag
Johann Sebastian Bach Dritter Theil der Clavierübung · Orgelmesse Christoph Schoener Orgel Karten: 15,– € / 8,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.15 Uhr Dienstag, 15.11.2011 · 19 Uhr Werkeinführung Christoph Schoener in der Krypta Eintritt frei · Einlass 18.30 Uhr
Sonnabend, 19. November 2011 · 18 Uhr
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem Christiane Karg Sopran Andreas Scheibner Bariton Chor St. Michaelis Orchester St. Michaelis
Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a.
Leitung Christoph Schoener Karten: 8,– bis 42,– €
Sonntag, 20. November 2011 · 10 Uhr
Musik im Gottesdienst Johannes Brahms Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen op. 74 Nr. 1 Motette für Chor a cappella
Chor St. Michaelis Leitung Christoph Schoener Mittwoch, 23. November 2011 · 20.15 Uhr Krypta Konzert
Liederabend Iris Vermillion
Bach-Wochen 2011 Vorverkauf Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg Telefon 040/440298 · 453326 info@konzertkassegerdes.de Turmkasse St. Michaelis sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Restkarten und Ermäßigungen an der Abendkasse Information Michel-Musik-Büro Telefon 040/37678143 info@michel-musik.de www.michel-musik.de
Schubert, Brahms, Mahler Iris Vermillion Mezzosopran Christiane Behn Klavier Karten: 25,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr
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Veranstalter
Dienstag, 1. November 2011, 20.00 Uhr (Gemeindesaal) Spätromantischer Herbst an St. Nikolai
»Dunkles Reich und deutsche Seele?« Pfitzners Ästhetik und sein Nationalismus
Einführungsvortrag und Diskussion zum Konzert am 12. November mit Dr. Kerstin Schüssler-Bach (Leitende Dramaturgin an der Hamburgischen Staatsoper) Moderation: Hauptpastor Johann Hinrich Claussen Eintritt frei – Kollekte erbeten Sonntag, 6. November 2011, 18.00 Uhr Chor- und Orchesterkonzert
Wolfgang Amadeus Mozart : Krönungsmesse C-Dur KV 317 Joseph Martin Kraus : Sorgemusik över Gustav III.
Larissa Neudert, Sopran · Juliane Sandberger, Alt · Achim Kleinlein, Tenor Benno Schöning, Bass · Seniorenkantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 16,00 Samstag, 12. November 2011, 19.00 Uhr Spätromantischer Herbst an St. Nikolai
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45 Hans Pfitzner: Das dunkle Reich op. 38
Katherina Müller, Sopran · Stefan Adam, Bass Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00
1. Advent – Sonntag, 27. November 2011, 10.00 Uhr Kantatengottesdienst
Johann Sebastian Bach: »Nun komm der Heiden Heiland« BWV 61
Friederike Adamski, Sopran · Michael Connaire, Tenor Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Hauptpastor und Propst Johann Hinrich Claussen
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Veranstalter
Freitag, 16. Dezember 2011, 19.30 Uhr (Gemeindesaal) Vorlesen am Abend
Thomas Mann: »Weihnachten bei Buddenbrooks«
Literatur und Musik am Freitagabend Andrea Schellin, Lesung · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Klavier Karten: € 7,00 – nur an der Abendkasse Mittwoch, 21. Dezember 2011, 18.00 Uhr
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Kinder
Hans-Jürgen Schatz, Erzähler Mitwirkende: siehe 20 Uhr Karten: € 6,00 bis 13,00
Mittwoch, 21. Dezember 2011, 20.00 Uhr
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium I-III
Gabriele Rossmanith, Sopran · Nicole Pieper, Alt Michael Connaire, Tenor · Jonathan de la Paz Zaens, Bass Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00
2. Weihnachtsfeiertag – Montag, 26. Dezember 2011, 11.00 Uhr Kantatengottesdienst
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium IV-VI
Pastor Michael Watzlawik · Mitwirkende: siehe 21.12. – 20 Uhr Eintritt frei – Kollekte erbeten
Silvester – Samstag, 31. Dezember 2011, 19.00 und 21.00 Uhr
Silvesterkonzerte - »Brillante Klassik«
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 B-Dur KV 595 Josef Haydn: Sinfonie Nr. 85 B-Dur »La Reine« Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 León Bernsdorf, Klavier · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00 Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro
Metropolitan Artist & Concert Management
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Veranstalter
J. S. Bach BWV 248
Hamburger Knabenchor St. Nikolai Hamburger Camerata Sopran: Ilse-Christine Otto Alt: Nicole Dellabona Tenor: Mirko Ludwig Bass: Konstantin Heintel Orgelcontinuo: Anke Dennert Leitung: Rosemarie Pritzkat
Sonnabend, 3. Dezember 2011, 19.00 Uhr Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern
Advents- und Weihnachtslieder bei Kerzenschein
Foto: Christoph Köster
Weihnachten mit Rainer Strecker Lesung: Rainer Strecker Orgelcontinuo: Anke Dennert Harfe: Janina Albrecht Lichtregie: Karsten Hauschild Hamburger Knabenchor St. Nikolai Leitung: Rosemarie Pritzkat
Foto: Tim Dobrovolny
Foto: Birgit Roßbach
Weihnachtsoratorium I-III
Sonnabend, 10. Dezember 2011, 18.00 Uhr Sonntag, 11. Dezember 2011, 18.00 Uhr Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern
Karten: Weihnachtsoratorium: € 11,00 bis € 32,00 Advents- und Weihnachtslieder: € 11,00 bis € 28,00 Konzertkasse Gerdes, Tel: 040 45 33 26 Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse
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Veranstalter
Sonntag, 20. November 2011, 18.00 Uhr
ErnEst Bloch: AvodAth hAkodEsh
MOZART: REQUIEM nicole hoff sopran Judith thielsen Alt svjatoslav Martynchuk tenor Yorck Felix speer Bass kantorei st. Jacobi concertone hamburg leitung: rudolf kelber karten zu 8,- bis 25,- (erm. 5,- bis 16,-) konzertkasse Gerdes und bekannte vorverkaufsstellen
Begleitveranstaltung
holocaust–Gedenken Mittwoch, 9. november 20.00 Uhr chormusik von victor Ullmann, jiddische lieder von schostakowitsch kammermusik von Mieczysław Weinberg sprecherin: kirsten Fehrs, vokalensemble st. Jacobi, Mitglieder des concertone 91
Veranstalter
5. November 2011, Sonnabend, 19 Uhr
FAIRE IS THE HEAVEN Große Chormusik vom Beginn des 20. Jahrhunderts
Werke von Martin (Messe für zwei vierstimmige Chöre) Schönberg (Friede auf Erden) Reger und William H. Harris Hamburger Bachchor St. Petri Thomas Cornelius – Orgel Leitung: Thomas Dahl Eintritt: ab 12 € (Vorverkauf)
www.hamburger-bachchor.de Hauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße, 20095 Hamburg, E-Mail: info@sankt-petri.de Vorverkauf im Kirchenbüro (Tel. 32 57 40-0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98) sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn.
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Veranstalter
ADVENTSMUSIKEN IM KERZENSCHEIN 26. November 2011, Sonnabend, 19 Uhr
ADVENTLICHE ORGELMUSIK Johannes Unger (Marienkirche Lübeck)
8 € (5 €)
3. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
WEIHNACHTS-WUNSCHKONZERT Hamburger Bachchor St. Petri Leitung und Orgel: Thomas Dahl und Jonas Kannenberg
ab 12 € (VVK)
10. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
HÄNDEL: MESSIAH (ADVENTS- UND WEIHNACHTSTEIL) Solisten Collegium vocale St. Petri Collegium instrumentale St. Petri Leitung: Cornelius Trantow
15 € (10 €)
17. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
BACH: WEIHNACHTSORATORIUM I+IV-VI Susanna Martin – Sopran Annette Gutjahr – Alt Maximilian Kiener – Tenor Ralf Grobe – Bass Hamburger Bachchor St. Petri Collegium musicum St. Petri Leitung: Thomas Dahl
ab 12 € (VVK)
26. Dezember 2011, Montag, 17 Uhr (2. Weihnachtsfeiertag)
FESTLICHE BACH-TROMPETENGALA Musik von J. S. Bach u. a. Bach-Trompetenensemble, München Edgar Krapp (München), Orgel
ab 8 € (VVK)
31. Dezember 2011, Sonnabend, 21 Uhr
SILVESTERTUSCH
Thomas Dahl spielt berühmte Orgelwerke von Johann Sebastian Bach (Toccaten und Fugen d-Moll und F-Dur, Triosonate d-Moll, Choralvorspiele)
10 € (7 €)
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Veranstalter
Blankeneser Blankeneser
Konzerte Konzerte Sonnabend 5. November, 18 Uhr
Beethoven: Messe C-Dur und 5. Symphonie Caroline Stein – Sopran, Christa Bonhoff – Alt Alexander Yudenkov – Tenor, Jacek Janiszewski – Bass Elbipolis - Barockorchester Hamburg Blankeneser Kantorei, Leitung: Stefan Scharff Eintritt 8,- bis 26,- €, Kartenvorbestellung ab 24.10.11
Sonnabend 19. November, 18 Uhr Chorkonzert Bach: Komm, Jesu, komm, Liszt: Auszüge aus der Missa choralis, Reger: Der Mensch lebt und besteht, Nachtlied und Agnus Dei. Orgelwerke von Bach, Rheinberger und Reger Cappella Vocale Blankenese, Leitung und Orgel: Stefan Scharff Eintritt 12 ,- (erm. 8,- €). Nur Abendkasse
Sonntag 4. Dezember, 18 Uhr 2 Trompeten und Orgel Werke von Bach, Vivaldi, Stölzel u.a. Joachim Lobe und Makio Kataoka – Trompete Stefan Scharff – Orgel Eintritt 12 ,- (erm. 8,- €). Nur Abendkasse
Sonntag 18. Dezember, 18 Uhr
J. S. Bach: Weihnachtsoratorium (I-III) Tanya Aspelmeier – Sopran, Anne-Carolyn Schlüter – Alt Michael Connaire – Tenor, Andreas Pruys – Bass Elbipolis - Barockorchester Hamburg Blankeneser Kantorei, Leitung: Stefan Scharff Eintritt 8 ,- bis 26,- € (Ermäßigungen Schüler und Studenten) Vorverkauf und telefonische Kartenvorbestellung ab 5. Dezember im Gemeindehaus (Mo-Fr 9 - 12 Uhr & Mo-Do 15 - 17 Uhr, Tel: 866 250 0) Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginnn
16 Uhr: gekürzte Fassung (ohne Arien) für Schulkinder Eintritt Kinder 5,- €, Erwachsene 10,- €, kein Vorverkauf Die Abendkasse öffnet 1/2 Stunde vor Konzertbeginn
BlankeneserKirche Kircheam amMarkt Markt Blankeneser 94
Veranstalter
Eppendorfer Johanniskonzerte Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
November 2011
Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Sonnabend, 5. November, 18.00 Uhr Percussion und Orgel Werke von Hummel, Hamel & Broström Cornelia Monske (Percussion), Rainer Thomsen (Orgel)
Sonnabend, 12. November, 18.00 Uhr Chorkonzert Heinrich Schütz: Die musikalischen Exequien Herbert Howells: Requiem Kantorei St. Johannis, Hella Bultmann (Violoncello), Stefan Sturm (Kontrabass), Olga Chumikova (Orgel) Leitung: Rainer Thomsen
Sonnabend, 19. November, 18.00 Uhr Flötentrios Werke von Bach & Haydn Mayumi George (Flöte), Wolfgang Flies (Violine) Ute Leschhorn-Kataoka (Violoncello)
Sonnabend, 26. November, 18.00 Uhr Duo Parlando Europäische Weihnachten: Lieder, Gedichte und Geschichten. Eine heiter-besinnliche Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit Martina Hamberg-Möbius (Sopran), Christian Kunze (Gitarre), Simone Dorenburg (Rezitation) 95
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ST. JOHANNIS-HARVESTEHUDE — 19. NOV 2011 · 20 UHR MODULATIONS 3 : Requiem in aeternam
W. A. MOZART: REQUIEM C. Bender : …von Ewigkeit … zu Ewigkeit Steffi Fischer, Sopran ∙ Alexandra Paulmichl, Alt ∙ Henning Jensen, Tenor ∙ Christos Pelekanos, Bass Chor St. Johannis ∙ Kammerphilharmonie Mannheim ∙ Christopher Bender, Live-Elektronik und Leitung Eintritt: 6 – 32 €
Im Rahmen des Klangfestivals Elektria 2011 DI, 15. NOV ∙ 19 UHR – DO, 17. NOV ∙ Drei Allegorien von Caspar David Friedrich ∙ Klanginstallation DO, 17. NOV ∙ 19 UHR ∙ Ewiges Leben im Web? ∙ Vortrag und Performance SA, 19. NOV ∙ 20 UHR ∙ Modulations 3: Requiem in aeternam ∙ Konzert SO, 20. NOV ∙ 10 UHR ∙ Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag SO, 20. NOV ∙ 19 UHR ∙ Drei Ebenen der Verheissung ∙ Multimediale Klangperformance
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WWW · ST-JOHANNIS-HH · DE
WWW · ELEKTRIA · ORG
St. Johannis-Harvestehude Heimhuder Straße 92 20148 Hamburg
VVK: Konzertkasse Gerdes www.konzertkassegerdes.de 040. 45 33 26
Veranstalter
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Veranstalter
KONZERTE
KONZERTE
2009/2010
DIE SONNTAGSKONZERTE | 18 UHR
DIE SONNTAGS-KONZERTE | SASEL-HAUS 13.11.2011 | 18 UHR
MARKUS BECKER, KLAVIER ELISABETH KUFFERATH, VIOLINE UND VIOLA
Klassik auf höchstem Niveau im Sasel-Haus Kultur in Hamburgs Norden
„„Markus Becker ist als Virtuose unschlagbar, ein musikalischer Seelenmaler mit Verstand.” schrieb die FAZ über ihn. Erleben Sie Markus Becker und Elisabeth Kufferath u.a. mit Brahms‘ Violin-Sonaten A-Dur und d-Moll . Tickets 10 € - 23,50 € www.ticketonline.de oder 01805-4470 (14 ct/Min. aus dem Festnetz)
www.saselhaus.de
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Veranstalter
Johann Sebastian Bach Ricercare à 6, BWV 1079
Giovanni Bottesini
Gran Duo Concertante für Violine, Kontrabass und Orchester
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Die Romantische”
Sonntag, 13. November 2011
20.00 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle Großer Saal
Samstag, 12. November 2011 20.00 Uhr | Elmshorn, Saalbau
Donnerstag, 10. November 2011
20.00 Uhr | Quickborn, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Solisten: Annika Wahlström, Violine Markus Kröll, Kontrabass Dirigent: Rida Murtada
Karten: 10,- | 15,- | 20,- E (Schüler und Studenten ermäßigt 7,- | 10,- | 15,- E) erhältlich über Ticket Online sowie an allen bekannten Konzertkassen (zzgl. Vorverkaufsgebühr) und an der Abendkasse
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www.haydn-orchester.de
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Veranstalter
November 2011 Do 3.11.2011
20.00 Uhr Orchesterstudio
Meisterkonzert: Alles mit Links
mit Klavierwerken für die Linke Hand von Ravel, Schulhoff und Skrjabin Prof. Caroline Weichert und Prof. Hubert Rutkowski, Klavier Eintritt: € 10,-- , Schüler/Studierende: € 5,--
GRADUATION-FESTIVAL Abschlusskonzerte der Jazz-Abteilung Sa 5.11.2011
18.00 Uhr Forum der Hochschule 18:00 - Konrad Ullrich 19:30 - Benny Brown 21:00 - Martin Terens
So 6.11.2011
19.00 Uhr Forum der Hochschule 19:00 - Christoph Spangenberg 20:30 - Felix Weigt
Vorschau: 10.12.2011 20.00 Forum der Hochschule
LES ENFANTS TERRIBLE
Sa 19.11.2011
20.00 Uhr Forum der Hochschule
Tempora mutantur
Sinfonieorchester der HfMT ECPNM-Wettbewerb Kammermusik mit Live-Elektronik Leitung: Prof. René Gulikers
Do 24.11.2011
20.00 Uhr Forum der Hochschule
Orchesterkonzert
mit den Hamburger Symphonikern
Werke von Mozart, Schumann u. a. Eintritt: € 10,-- , Schüler/Studierende: € 5,--
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben. Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg Telefon: 040.45 33 26 u. 44 02 98
Tanzoper von Philip Glass
14.12.2011
20.00 Uhr Forum der Hochschule PORTRAITKONZERT zum Geburtstag von Prof. Renate Birnstein und Prof. Manfred Stahnke eine Veranstaltung der Kompositionsabteilung
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Hochschule für Musik und Theater Hamburg Unser gesamtes Veranstaltungsprogramm nden Sie im Kalendarium in der Heftmitte und unter www.hfmt-hamburg.de
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Veranstalter
Clemens von Ramin
Erlesene Begegnungen Die dritte literarischmusikalische Veranstaltungsreihe im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg
Herz, mein Herz, was soll das geben Gesang: Cantemus Kinderchor Lesung: Clemens v. Ramin Sonntag, 2o. November 2011, 17:00 Uhr
Lottchen wird saniert Akkordeon: Natalie Böttcher Lesung: Clemens v. Ramin Donnerstag, 23. Februar 2011, 19:30 Uhr
Weihnachten bei den Buddenbrooks
Frederic Chopin – Meine Gefühle traue ich nur dem Klavier an
Klavier: Clemens Wiencke Lesung: Clemens v. Ramin
Klavier: Julija Botchkovskaia Lesung: Clemens v. Ramin
Sonntag, 11. Dezember 2011, 17:00 Uhr
Donnerstag, 29. März 2012, 19:30 Uhr
Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes · Telefon: o4o / 45 33 26, 44 02 98 · info@konzertkassegerdes.de
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Veranstalter
KAR STE N JAH N KE KON Z E RTD I R E KTION PRÄS E NTI E RT
NIGEL KENNEDY und das Orchestra of Life VIVALDI: ›Die vier Jahreszeiten‹ KENNEDY: ›The Four Elements‹ 10.11.2011 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE 27.11.2011 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE
22.11.2011 // 20 UHR // STAGE CLUB
SILJE NERGAARD ›If I could wrap up a kiss‹ Tour 2011
REBEKKA BAKKEN
01.12.2011 // 20 UHR // DEUTSCHES SCHAUSPIELHAUS
17.11.2011 // 20 UHR // FABRIK
IL VOLO
17.03.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE
13.11.2011 // 20 UHR // CCH 1
TICKETS: 01805 - 62 62 80* | 040 - 413 22 60 | www.karsten-jahnke.de * 0,14/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42/Min.
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Veranstalter
NÄHER AN DER MUSIK
13. und 14. NOVEMBER 2011 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr
toccare // non toccare MUSIK FÜR EINEN ODER KEINEN SPIELER VON BACH, ROSSI UND REICH
Lesen, üben, spielen. So geht klassisches Musizieren am historischanalogen Cembalo, etwa mit Bachs Englischer Suite in g-moll oder Michelangelo Rossis verträumt-melancholischen Toccaten. Aber warum immer selber spielen? »Kopieren, einsetzen, play« heißt es am Computer, und flugs werden aus einem einzelnen Spieler gleich zwölf (ReichCounterpoint) oder gar keiner mehr (Bach-Loops), wenn wir unsere Keyboardsammlung erst dem Sampler und dann sich selbst überlassen. MICHAEL PETERMANN Cembalo und andere Keyboards
VORSCHAU: 11. und 12. DEZEMBER
Künstler an die Macht! MUSIK AM HOFE FRIEDRICHS DES GROSSEN
WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg
Medienbunker
Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse.
4. Stock | HVV U3 bunkerrauschen.de
Q
» Gegen alle Konvention » ► Fr. 25. NOVEMBER 2011 20.00 Uhr I Kolosseum Lübeck ► So. 27. NOVEMBER 2011 PROGRAMM Ӏ Ludwig van Beethoven Streichquartett op. 18/3 ӀӀ Johannes Fischer „Let‘s pretend this coffee is champagne!“ für Streichquartett und Schlagzeug - Uraufführung ӀӀӀ Ludwig van Beethoven Streichquartett op. 59/2 „Rasumowsky“
KARTEN
Johannes Fischer, Schlagzeug
HAMBURG
Daniel Hoevels, Rezitation
30,- / 24,- / 18,- / 12,(Schüler / Studenten 50 % Ermäßigung) im Vorverkauf bei Konzertkasse Gerdes: Rothenbaumchaussee 77 Tel. 040 / 45 33 26 od. 040 / 44 02 98 www.KonzertkasseGerdes.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse
Mit freundlicher Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, der POSSEHL-STIFTUNG Lübeck und der Freunde des Amaryllis Quartetts e.V.
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20.00 Uhr I Laeiszhalle Hamburg, kl. Saal
KÜNSTLER
Veranstalter
Sonntag l 13. November l 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg l Kleiner Saal
Konzert 1 2 3 4 5
Haydn l Streichquartett G-Dur op. 33/5 Beethoven l Streichquartett B-Dur op. 18/6 Bartók l Streichquartett Nr. 5 Marcus Schneider, Einführung
www.pickme-up.de
Informationen, Abos und Kartenvorverkauf bei Konzertkasse Gerdes Tel. 040 44 02 98 oder 040 45 33 26 www.nathanquartett.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
ars musica e.V.
HAMBURG · L AEISZHALLE
Sonntag, 6. November 2011, 11 Uhr
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 90 C-Dur
Frédéric Chopin
Mit Programmeinführung um 10.15 Uhr. Leitung: Heribert Beissel Karten erhältlich bei: Schumacher, 34 30 44 Classic-Center, 35 4414 und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland
Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
Bestellhotline: 01805 /4470111 (0,14 €/Min)
Franz Schubert
Internet: www.ticketonline.com Weitere Infos:
Klavier: Elena Kolesnitschenko
(Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
Symphonie Nr. 3 D-Dur D 200
Tel. 040 / 56 6176
Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de
E-Mail: info@klassischephilharmonie-bonn.de 107
Veranstalter
St. Georgskirche am Hauptbahnhof (Heilige Dreieinigkeitskirche) Samstag, 26. November 2011, 20 Uhr
Georg Philipp Telemann: HEILIG, HEILIG, HEILIG IST GOTT Wiederaufführung des Oratoriums zur Einweihung der Heiligen Dreieinigkeitskirche 1747 Dorothee Fries (Sopran), Almut Pessara (Alt), Stephan Zelck (Tenor), Joachim Gebhardt (Bass) junge kantorei st. georg, Hugo Distler-Chor Orchester St. Georg auf alten Instrumenten Leitung: Ingo Müller Eintritt: 8,– bis 23,– € (ermäßigt 4,– bis 21,– €) Vorverkauf ab Oktober: Weinkauf St. Georg (Lange Reihe 73), Optik Beckert (Lange Reihe 55) Kartentelefon St. Georgskirche: 280 567 07 (Mo 13 – 15, Mi 11 – 14 Uhr + AB) Mailreservierung: konzertkarten@stgeorg-borgfelde.de
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Veranstalter
Freitag, 18. November, 20 Uhr Friedenskirche Altona Otzenstraße 19, 22767 Hamburg
Johannes Brahms
HAMBURGER SINGAKADEMIE e.V.
Ein deutsches Requiem Werke von Pärt und Mendelssohn
Eintritt: 18 €, ermäßigt 12 € nur an der Abendkasse (geöffnet ab 19:30 Uhr) Freie Platzwahl Einlass um 19:30 Uhr Karten bei den Chormitgliedern, allen Vorverkaufskassen und bei www.ticketmaster.de Tickethotline 01805/96 90 000
Marett Winger – Sopran Konstantin Heintel – Bariton Jürgen Lamke – Orgel Sinfonietta Lübeck Mitglieder der Städt. Cantorei Lüneburg TrinitatisChor Hamburg-Altona Hamburger Singakademie Jörg Mall – Leitung
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Veranstalter
Hamburger alsterspatzen (Kinderchor an der Hamburgischen Staatsoper)
Freitag 9. Dezember 2011, 20.00 uhr • Hauptkirche st. petri, mönckebergstraße
Kommet zuhauf, lasset den Lobgesang hören
FestlICHes WeIHnaCHtsKOnzert Hamburger alsterspatzen und gastchöre singen zu Weihnachten: den Quempas, die schönsten deutschen und europäischen Weihnachtslieder, Titel aus dem Weihnachtsteil des „Messias“, Virga Jesse (Bruckner) u.a.
einzug in die Kirche mit brennenden Kerzen. Mitwirkende Chöre: solisten und Chor der Hamburger alsterspatzen Kantorei der Hauptkirche st. Katharinen Hamburg (einst. andreas Fischer) One Voice Chor ehemaliger alsterspatzen Chor des nordens (projektchor aus Chormitgliedern des Chorverbandes Hbg.) männerchor nottensdorf außerdem: Julia Wachsmann, sopran
Gesamtleitung: Jürgen luhn Karten von 7 € bis 28 € bei Schumacher, Kleine Johannisstr. 4 (Rathausmarkt), Tel. 34 30 44, Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 44 02 98, Theaterkasse im Alsterhaus (Classic Center), Jungfernstieg 20, Tel. 35 35 55 und im Kirchenbüro St. Petri (während der Öffnungszeiten), Tel. 040-3257400. Restkarten an der Abendkasse
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Veranstalter
Zu Gast in der Kulturkirche Altona St. Johannis
Advents- und Weihnachtslieder Lesung: Rainer Strecker Hamburger Knabenchor St. Nikolai Leitung: Rosemarie Pritzkat
Foto: Christoph Köster
mit Lesung und Lichtregie
Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr Kulturkirche Altona, Max-Brauer-Allee/Ecke Sternbrücke Karten: € 15,00 / € 19,00 / € 23,00 Konzertkasse Gerdes, Tel: 040-45 33 26 Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse
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Veranstalter
G ustav M ahler v ereiniGunG e .v., h aMburG e hrenpräsident l eonard b ernstein G eGründet 1988
G N U G I N I E R E V R E L H A M VAT S U B DRANOE L TNEDISÄRPNERH E 8 8 91 TEDNÜRGE G
G
G U S TAV M A H L E R V E R E I N I G U N G
HRENPRÄSIDENT L EONARD B E Mittwoch, 23. November 2011, 19.00 EUhr G EGRÜNDET 19 8 8 (U-Bahn Kellinghusenstraße) Warburg-Bibliothek, Heilwigstr. 116 -grubraW ,rhU 00.91 ,8002 lirpA .92 ,gatsneiD Dienstag, 29. April 2008, 19.00 Uhr, Warburg-
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H A M VAT S U G Buchpräsentation G U STAV M A H und die junge Opernsänge
regnäsn repO egnuj eid dnu
Helmut Brenner/Reinhold Kubik:
EDL I M nov A„Mahlers N NA Welt - die Orte seines Lebens“ ANNA von MILDEN
“eräffA „ regrubmaH eniE
Eine Hamburger „Affäre
Vortrag Georg Borchardt: PROF. DR. FRANZ WILL LL IW Z NA R F .RD .FOR P Einsichten in Symphonien Mahlers a srelhaM efeirB red rebegsuaNeue reH Herausgeber der Briefe Mahlers uM dnu nredliB tim gartroV
)ierf ttirtniE(
(Eintritt frei)
Vortrag mit Bildern und M
(Eintritt frei)
Lust auf Kunst? Jetzt unser neues Programm 2012 entdecken! kunstforum matthäus e.V. Bei der Matthäuskirche 6 22301 Hamburg-Winterhude www.kunstforum-matthaeus.de
mit Vorträgen, Seminaren, Tagesfahrten & Studienreisen Fordern Sie das umfangreiche Programmheft kostenlos an unter Tel. 040 / 27 61 71 oder info@kunstforum-matthaeus.de
Neue Reihe für Alte Musik Evangelisch-reformierte Kirche Hamburg, Palmaille 2 Freitag, 25. November 2011, 19.30 Uhr
MUSIK FÜR ZWEI ORGELN G. Gabrieli, C. Antegnati, H.L. Haßler, J. Mattheson
Matteo Imbruno (Amsterdam) und Dagmar Lübking – Orgel
Eintritt frei! 112
Veranstalter
Paul Fasang (Orgel) Daniel Gebauer (Saxofon) spielen Werke von Johann Sebastian Bach und Improvisationen Konzerte an der historischen Hans-Henny-Jahnn-Orgel
Sonnabend, den 26. November 2011, 16 Uhr Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg (U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €
Franz Schubert: Messe As-Dur D 678 für Soli, Chor und Orchester
Igor Strawinsky: Messe (1948)
für gemischten Chor und doppeltes Bläserquintett Christiane Canstein, Sopran Vanessa Barkowski, Alt Stephan Zelck, Tenor Matthias Lüderitz, Bass
Kantorei der Christuskirche Leitung: Christiane Rahloff
Sonntag, 13. November 2011, 18 Uhr Christuskirche Wandsbek Markt
Robert Schuman Brücke 1 • (U Wandsbek Markt) • Eintritt: 15,-Euro (ermäßigt: 9,-Euro)
YUL ANDERSON
StIlle S tIlle lle nacHt nacHt Konzerte nacH “eyes of the sun” Klavier meist bezauberndes solo Konzert unser zeit
teIl 1&2: DI. 13 & MI. 14. dezember, 20.00 uhr
“Improvisationen zum Besten mit Garant für allgemeines Staunen” - Die Welt
“Inspiriert und improvisiert von Bach bis Hendrix, von Jarrett bis Debussy” - Hamburger Abendblatt
laeiszhalle musiKhalle hamburg
TRACKS:
1. Eyes of the Sun...................5.15 2. Solo Piano Heart..............12.37 3. Enchanting Evening.........13.23 4. Inner Gardens.....................5.22 5. Feeling Nest.......................5.00 6. Eyes of the Sun Part II......22.54 7. Für Elise Blue.....................5.30 8. Playing My Song................7.51
Yul Anderson
Total Playing Time: 77.52 min.
Eyes Of The Sun Solo Piano
All rights reserved Y.A. Enterprise © www.tubesurround.com
Eyes Of The Sun Solo Piano
tickets: Konzertkasse laeiszhalle, t: 040 346 920, www.ticketonline.de, t: 018 05-4470111, Konzertkassen & am eingang (Halber Preis für Schüler/Studenten und Senioren) Die neue cD ist erhältlich beim Konzert und yulandersonmusic.com 113
Vorschau
concerti im Dezember
Marlis Petersen singt eine Uraufführung von Nader Mashayekhi auf Kampnagel, John Eliot Gardiner präsentiert mit LSO und Monteverdi Choir Beethovens Neunte in der Laeiszhalle, und der Pianist David Theodor Schmidt spielt Schumanns Kreisleriana im C. Bechstein Centrum. concerti - Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de 114
Fotos: Y. Mavropoulos, Sheila Rock for Decca, Felix Broede
Die Ausgabe 12/11 erscheint am 18. November
concerti abonnieren und gewinnen! September
24 Mo 25 Di 26 Mi 27Do 28 Fr 29 Sa 30 So 1813 André-E.-M. Grétry† 1859 Julius Klengel* 1927 Alfredo Kraus*
1683 J.-Ph. Rameau* 1830 Karl Klindworth* 1848 J. Strauß (Vater)† 1906 Dmitri D. Schostakowitsch* 1927 Sir Colin Davis* 1932 Glenn Gould*
1808 Paul Wranitzky† 1877 Alfred Cortot* 1891 Charles Münch* 1898 George Gershwin* 1930 Fritz Wunderlich* 1937 Bessie Smith† 1941 Salvatore Accardo* 1945 Béla Bartók†
1880 Jacques Thibaud* 1882 Elly Ney* 1919 Adelina Patti† 1921 E. Humperdinck†
1681 Johann Mattheson* 1834 Charles Lamoureux* 1870 Florent Schmitt* 1942 Anatol Ugorski* 1949 H. P. Blochwitz* 1991 Miles Davis†
1861 Tekla Badarzewska† 1920 Václav Neumann*
1840 Johan Svendsen* 1852 Charles V. Stanford* 1897 Gaspar Cassadó* 1908 David Oistrach* 1940 Walter E. Kollo†
Eine Sternstunde war es für Glenn Gould, als er mit dem 84-jährigen Leopold Stokowski in einem Studio in Manhattan im März 1966 Beethovens Klavierkonzert Es-Dur op. 73 aufnahm. Hier ein Foto von dem legendären Treffen.
Juni
11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17So 1847 H. J. Baermann† 1864 Richard Strauss*
1917 Teresa Carreño† 1957 Lucia Aliberti* 1966 Hermann Scherchen† 1995 A. Benedetti Michelangeli† 2006 György Ligeti†
1849 Angelica Catalani† 1976 Géza Anda† 1986 Benny Goodman†
1594 Orlando di Lasso† 1671 T. G. Albinoni* 1835 N. G. Rubinstein* 1910 Rudolf Kempe* 1911 Johan Svendsen† 1938 Ewald Kooiman* 1982 Lang Lang* 1990 Erna Berger† 2005 Carlo Maria Giulini†
1763 Franz Danzi* 1843 Edvard Grieg* 1893 Ferenc Erkel† 1929 Geoffrey Parsons* 1962 Alfred Cortot† 1983 Julia Fischer* 1996 Ella Fitzgerald†
1804 Johann Adam Hiller† 1863 Paul Vidal* 1909 Willi Boskowsky* 1943 Sigrid Onegin† 1947 B. Hubermann† 1986 Maurice Duruflé†
Juni/ Juli
25 Mo 26 Di 27Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 1 So 1767 G. Ph. Telemann† 1822 E. T. A. Hoffmann† 1860 Gustave Charpentier* 1882 Joachim Raff† 1983 Alberto Ginastera†
1854 Henriette Sontag† 1882 Igor Strawinsky* 1919 Galina Ustwolskaja* 1933 Christian Ferras*
1914 W. Windgassen* 1916 Karlrobert Kreiten* 1916 Giuseppe Taddei* 1920 Ludwig Streicher* 1933 Claudio Abbado* 1945 N. N. Tscherepnin†
1729 É. Jacquet de La Guerre† 1789 Friedrich Silcher * 1814 J. F. Reichardt† 1924 Ruth Schonthal* 1935 Anna Moffo*
1815 Robert Franz* 1831 Joseph Joachim* 1912 Sergiu Celibidache* 1925 Giselher Klebe* 1955 Thomas Hampson* 1979 Paul Dessau†
1914 Rafael Kubelik* 1941 I. J. Paderewski† 1963 Anne-Sophie Mutter* 1993 Boris Christoff†
1722 Georg Benda* 1953 Adriana Hölszky* 1958 Esa-Pekka Salonen* 2001 Joe Henderson†
1784 Wilhelm F. Bach† 1908 Peter Anders* 1925 Erik Satie† 1926 Hans Werner Henze* 1964 Pierre Monteux†
Seit ich Ihre Musik kenne (seit Sommer 1980, als ich die ersten beiden Schallplatten mit Ihren Studies hörte), liebe ich Ihre Musik mehr als jede Musik eines anderen lebenden Komponisten … Ich bin sehr glücklich darüber, daß wir uns in Graz treffen … Ich habe die ehrenvolle Aufgabe, Ihre Musik bei dem ISCMFestival vorzustellen, und ich freue mich sehr auf dieses Ereignis und auf das Treffen mit Ihnen. György Ligeti an Samuel Conlon Nancarrow, 20. August 1982
GYÖRGY LIGETI
PAUL DESSAU
GLENN GOULD
Wegen ihrer vielen gemeinsamen Auftritte wurde er häufig der »Tenor der Callas« genannt – Giuseppe Di Stefano, der Meister des hohen C. Hier das Bühnenpaar 1973 auf Tournee, für Maria Callas der Abschied, für Di Stefano der Versuch eines Comebacks, der scheiterte.
Paare in der Musik: Das sind berühmte Bühnen-, Künstler- und Ehepaare. Das sind aber auch Lehrer-Schüler-, heimliche Liebes- und Konkurrentenpaare. In 54 authentischen Texten erzählen Musikerinnen und Musiker von Höhen und Tiefen solch sensibler und zugleich erfolgsorientierter Paarbeziehungen. 60 Blätter mit 70 Abbildungen
JUNI 2011
APRIL 2011
GEORG CHRISTOPH BILLER
Bachs Nachfolger LARS VOGT
Mit dem nötigen irrsinn MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
1867 Enrique Granados* 1877 Ernst von Dohnányi* 1881 J. Ch. Lobe† 1912 Igor Markevitch* 1915 Mario del Monaco* 1916 Karl Klindworth† 1924 Ferruccio Busoni† 1995 Miklós Rózsa†
1741 Antonio Vivaldi† 1750 J. S. Bach† 1906 Gottlob Frick* 1941 Riccardo Muti* 1970 Sir John Barbirolli†
1846 Sophie Menter* 1856 Robert Schumann† 1925 Mikis Theodorakis* 1935 Peter Schreier* 1942 Bernd Weikl* 1946 David Geringas*
September
3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 1695 P. A. Locatelli* 1931 Franz Schalk† 1946 Paul Lincke† 1987 Morton Feldmann†
1811 Marie Pleyel* 1824 Anton Bruckner* 1892 Darius Milhaud* 1907 Edvard Grieg† 1915 Rudolf Schock* 1964 René Pape* 1965 Albert Schweitzer† 1981 David Garrett* 2003 Tibor Varga†
1735 J. Ch. Bach* 1791 Giacomo Meyerbeer* 1867 Amy Marcy Beach* 1883 Otto Erich Deutsch* 1892 Joseph Szigeti* 1912 John Cage* 1928 Albert Mangelsdorff* 1987 Wolfgang Fortner† 1997 Sir Georg Solti†
Es war der Beginn einer fast fünfzigjährigen Arbeitsund Lebenspartnerschaft, als John Cage (re., 1951) den Tänzer Merce Cunningham (li.) am 4. April 1944 in New York bei ihrem ersten gemeinsamen Konzert am Klavier begleitete. Zugleich der Auftakt zu ihrer Karriere als geniale Avantgardisten in der Geschichte der Musik und des Tanztheaters des 20. Jahrhunderts. Foto von Lois Greenfield, um 1982.
JOHN CAGE
1620 Isabella Leonarda* 1781 Anton Diabelli* 1890 Manfred Gurlitt* 1928 Jewgeni Swetlanow* 1960 Detlev Glanert* 1962 Hanns Eisler† 2007 Luciano Pavarotti†
1930 Sonny Rollins* 1943 Karlrobert Kreiten† 1965 Angela Gheorgiu*
8 Sa 9 So 1613 Carlo Gesualdo† 1815 Giuseppina Strepponi* 1841 Antonín Dvorˇák* 1929 Ch. v. Dohnányi* 1949 Richard Strauss† 1970 Lars Vogt* 1974 W. Windgassen†
Mai
1872 E. B. Hill* 1960 Jussi Björling†
Nach einem Soloabend in einer Universität in Oregon, bei dem ich als Begleiter fungierte, ging Merce ins Büro der Abteilung Leibeserziehung f ür Frauen, um den Scheck abzuholen. Der Vorsteherin der Abteilung hatte das Programm nicht gefallen. Sie fragte Merce, ob er wirklich darauf bestehe, das Honorar in Empfang zu nehmen. Es folgte ein Wortwechsel: Wir brauchten das Geld, um zu unserem nächsten Engagement in Columbus (Ohio) zu gelangen, wo die Bühne klein war und das Proszenium niedrig. Jedesmal, wenn Merce sprang, geriet sein Kopf außer Sicht. John Cage
21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27So 1895 Franz von Suppé† 1904 Fats Waller* 1933 Maurice André* 1939 Heinz Holliger*
1813 Richard Wagner* 1925 James King* 1949 Hans Pfitzner†
1794 Ignaz Moscheles* 1907 Katja Andy* 1912 Jean Françaix* 1923 Alicia de Larrocha* 1991 Wilhelm Kempff†
auf den Spuren eines Engels MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
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„ich habe einen guten instinkt“ AURYN QUARtEtt
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1898 Ernst Bacon* 1917 Inge Borkh* 1938 Teresa Stratas* 1999 Paul Sacher†
concerti verlost unter allen NeuAbonnenten 5 Arche-Musik-Kalender 2012 im Wert von je 22 €.
pETER RUZiCKA
Beim Hören belauscht
1926 Miles Davis* 1934 Gustav Holst† 1981 Rosa Ponselle†
1822 Joachim Raff* 1840 Niccolò Paganini† 1863 Franz Schalk* 2003 Luciano Berio†
Inzwischen war der einstige Schüler Jean Françaix 28 Jahre alt, als er hier 1940 mit seiner Lehrerin Nadia Boulanger ein Klavierkonzert zu vier Händen spielte.
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Mojca Erdmann
concerti Hamburg 0411.indb 1
1930 Hans-Martin Linde* 1974 Duke Ellington†
Ich habe nicht viele Kinder unterrichtet … Aber eines Tages sollte ein Kind – Jean Françaix – zu seiner ersten Stunde in Harmonielehre kommen … Als er kam, sagte ich: »Du weißt, Jean, heute werden wir uns mit Akkorden beschäftigen …« »Ah, ja, so …«, und er spielte mir einen Akkord vor, in seiner kindlichen Weise. Nach zwei Monaten sagte ich zu seiner Mutter, »Madame, ich weiß nicht, weshalb wir unsere Zeit mit Harmonielehre vergeuden, er weiß alles darüber. Ich weiß nicht wie, aber er weiß es, er wurde mit dem Wissen geboren. Lassen Sie uns zum Kontrapunkt übergehen.« Nadia Boulanger
„Quartett spielen macht süchtig“
ALFRED BRENDEL
Bonus der späten Jahre CHLOË HANSLIP
LAUMA SKRiDE
„Musik ist das Natürlichste überhaupt“
concerti Hamburg 0711.indb 1
concerti Hamburg 1011.indb 1
Jordi Savall
1782 John Field* 1874 Serge Kussewitzky* 1926 Ella Adaïewsky† 1929 Alexis Weissenberg*
040-65 79 08 08 leserservice@concerti.de www.concerti.de/abo
JULI/AUGUST 2011
Musik als Geschenk
1654 Agostino Steffani* 1883 Alfredo Casella*
Teilnahmeschluss ist der 30.11.2011 Stichwort: „Arche-Kalender“
OKTOBER 2011
„Konkurrenz kennen wir nicht“
1803 Adolphe Adam* 1831 M. A. Szymanowska† 1880 Ernest Bloch* 1921 Giuseppe Di Stefano* 2009 Friedrich Goldmann†
Wi r b ra u c h t e n e i n a n d e r. Wi r s p ra c h e n e i n e Sp ra c h e . Fü r u n s w a r d a s Si n g e n k e i n e Ar b e i t , s o n d e r n Sp a ß . Gi u s e p p e D i St e f a n o ü b e r s e i n e Zu s a m m e n a r b e i t m i t Ma r i a Ca l l a s
Arche Musik Kalender 2012 Paare & Partner
ferhan & ferzan Önder
23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 1757 Domenico Scarlatti† 1796 Franz Berwald* 1838 Edouard Colonne* 1905 Erich Itor Kahn* 1928 Leon Fleisher* 1944 Maria-João Pires* 1983 Georges Auric†
JEAN FRANÇAIX
Juli
Paare & Partner
zu Besuch in der Heimat
Wir hatten ein Agreement, dass er nicht in meine Proben kommt, ich kann brüllende Leute im Theater nicht ausstehen. Ruth Berghaus im Gespräch mit Heiner Müller, 4. Oktober 1987
Von Anfang an erwies er sich als schwierig, der Ehe- und Bühnenalltag des dreimal geschiedenen DDR-Komponisten Paul Dessau (li.) und der 33 Jahre jüngeren Choreographin und späteren Regisseurin Ruth Berghaus (re.). Hier während der Proben zu Dessaus Oper »Lanzelot« 1969 an der Deutschen Staatsoper Berlin, zu der Heiner Müller (2. von re.) das Libretto schrieb. Foto von Maria Steinfeldt.
Zwei Komponisten, von denen der eine zum Förderer des anderen wurde: György Ligeti (li.) entdeckte die Musik des Mexikaners Samuel Conlon Nancarrow für Europa. Das Festival der International Society for Contemporary Music fand am 31. Oktober 1982 statt. Foto: Kölner Philharmonie, 1988. Vgl. das Blatt 22.–28. Oktober
Arche KAlender
ARCHE MUSIK KALENDER 2012
Christian Tetzlaff
Jedes Mal, wenn diese Passage auf dem Band zu hören war, sagte ich so etwas wie »Oh, mein Gott, das ist so wunderbar, lassen Sie es uns noch einmal hören«. Stokowski fuchtelte weiter mit seinem Taktstock und tat, als hätte er nichts gehört – eher wie ein Kind, das sich vor seinen Klassenkameraden schämt, wenn es eine zu gute Note erhält –, aber ich glaube, auch er freute sich. Glenn Gould, »New York Times«, 14. Mai 1978
GIUSEPPE DI STEFANO
Fotos: Arche Verlag
Stokowski arbeitete unermüdlich, vom frühen Nachmittag bis in den späten Abend. Er war vollkommen konzentriert …, sodass er völlig immun gegen Komplimente war. Während der Aufnahme empfand ich seine Interpretation des 2. Satzes überwältigend … Bis heute, zwölf Jahre danach, löst er in mir einen unwillkürlichen Schauer aus, wann immer ich ihn höre, und während der Aufnahme konnte ich einfach nicht an mich halten.
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
Das Bucerius Kunst Forum ist eine Einrichtung der
Sandro Botticelli (1445–1510): Bildnis einer jungen Frau im Profil, um 1475, Lindenau-Museum Altenburg
BUCERIUS K U N S T FORUM
Die Erfindung des Bildes
Frühe italienische Meister bis Botticelli 1. 10. 2011 – 8. 1. 2012 Rathausmarkt, Hamburg Die Ausstellung wird gefördert von: