Dezember 2011
Marlis Petersen Immer wieder Lust auf Neue Musik LEONIDAS KAVAKOS
Kein Mann fĂźr Kompromisse John Eliot Gardiner
Man hĂśrt den Unterschied mit pocketplan und radioprogramm
Musikgeschenk Elbphilharmonie Konzerte und Konzerte des NDR Sinfonieorchesters in einem Abonnement Das Große Musikgeschenk | 6 Konzerte Konzert 1
Konzert 3
Konzert 5
Do, 12. Januar 2012, 20 Uhr Laeiszhalle, Großer Saal
Mi, 21. März 2012, 20 Uhr Laeiszhalle, Großer Saal
Mi, 16. Mai 2012, 20 Uhr Laeiszhalle, Großer Saal
NDR Sinfonieorchester Dirigent: Semyon Bychkov Martin Helmchen Klavier Werke von SCHUMANN, BRAHMS und MENDELSSOHN BARTHOLDY
City of Birmingham Symphony Orchestra Dirigent: Andris Nelsons Anna Vinnitskaya Klavier Werke von BRITTEN, BEETHOVEN und SIBELIUS
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Dirigent: Trevor Pinnock Maria João Pires Klavier Werke von BEETHOVEN, HAYDN und SCHUBERT
Konzert 2
Konzert 4
Konzert 6
Sa, 4. Februar 2012, 20 Uhr Kampnagel, Jarrestraße 20
Do, 19. April 2012, 20 Uhr Laeiszhalle, Großer Saal
Sa, 9. Juni 2012, 20 Uhr Laeiszhalle, Großer Saal
Oper auf Kampnagel Dirigent: Thomas Hengelbrock Vokalsolisten Dominique Mentha Regie SIMON WILLS „The stolen smells“
NDR Sinfonieorchester Dirigent: Teodor Currentzis Alexander Melnikov Klavier Jeroen Berwaerts Trompete Werke von SIBELIUS, SCHOSTAKOWITSCH und PROKOFJEW
Orchestra of the Age of Enlightenment Dirigent: Sir Simon Rattle Pierre-Laurent Aimard Klavier Werke von FAURÉ, RAVEL und DEBUSSY
Preise: Das Große Musikgeschenk (6 Konzerte) Kat. I: 279,– €; Kat. II: 239,– €; Kat. III: 186,– €; Kat. IV: 139,– €; Kat. V: 83,– € Das Kleine Musikgeschenk (Konzerte 2, 3, 4, 5): Kat. I: 163,– €; Kat. II: 143,– €; Kat. III: 116,– €; Kat. IV: 89,– €; Kat. V: 54,– € Exklusiv erhältlich im: Elbphilharmonie Kulturcafé am Mönckebergbrunnen Tel.: 040 - 357 666 66 E-Mail: tickets@elbphilharmonie.de elbphilharmonie.de Online-Bestellung unter: elbphilharmonie.de/musikgeschenk
NDR Ticketshop im Levantehaus Mönckebergstraße 7 Tel.: 0180 - 1 78 79 80* E-Mail: ticketshop@ndr.de ndrticketshop.de *bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
Alle Preise inkl. VVK-Gebühren. Tausch und Rückgabe einzelner Konzerte ausgeschlossen.
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
Titelfoto: Yiorgos Mavropoulos
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as Leben ist eine Baustelle – insbesondere das Hamburger Musikleben. Wenn gerade wieder einmal bekannt wird, dass beim Bau der Elbphilharmonie neue Probleme auftauchen, Kosten steigen und der Bau nicht so voranschreitet, wie er sollte, ist das kaum noch überraschend. Das Spektakuläre, es hat eben auch seine Tücken. Aber: Gut Ding will Weile haben. Auch der Bau der Oper von Sydney, das unumstrittene Wahrzeichen der australischen Metropole, brauchte bekanntlich acht Jahre länger als geplant und kostete am Ende weit mehr als das Zehnfache. Wir sind guten Mutes, dass es dazu in Hamburg nicht kommen wird! Während also an der Elbphilharmonie weiter gebaut wird, oder auch gerade nicht, freuen wir uns weiterhin über die große Auswahl an Konzerten in der Laeiszhalle, in den Kirchen, der Musikhochschule, auf Kampnagel und vielen anderen Orten – es ist ja nicht so, als hätte das Hamburger Musikleben nicht auch trotz Baustelle viel zu bieten. Umso erfreulicher, wenn sich Veranstaltungen jenseits der ausgetretenen Pfade finden. Herausragendes Ereignis im Dezember: die Klangwerktage auf Kampnagel, die sich bekanntermaßen auf unbekanntes Terrain begeben. Mit dabei ist die Sopranistin Marlis Petersen, eine ausgewiesene Kennerin der Neuen Musik. Was sie am Unbekannten reizt, aber auch herausfordert, hat sie uns im Interview erzählt. Dass Ihre Konzertplanungen auch ohne Elbphilharmonie auf solidem Fundament stehen – dafür sorgt in gewohnter Weise unser Überblick über alle weiteren Highlights im Dezember. Und falls Sie verreisen sollten, empfehle ich Ihnen unser neues Portal www.concerti.de – hier finden Sie neben allen Hamburger Veranstaltungen auch die Klassik-Termine für ganz Deutschland und zahlreiche exklusive Artikel und CD-Rezensionen. Probieren Sie es doch gleich aus! Wunderbare musikalische Erlebnisse und frohe Festtage wünscht Ihnen Ihr
Herausgeber 3
Inhalt
Inhalt Das Hamburger Musikleben im Dezember 2011
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Yefim Bronfman spielt Brahms
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Leonidas Kavakos spielt auch Brahms
Fotos: Yiorgos Mavropoulos, Dario Acosta, Yannis Bournias
Marlis Petersen singt eine Urauff端hrung
Inhalt
3 Editorial 4 Inhalt 6 Die Welt in Noten – Kurz und knapp 8 „Man hört den Unterschied sofort“ Der Dirigent John Eliot Gardiner über Beethoven, Bach und sein Leben als Bauer 14 Raus aus der Nische Der Gitarrist Milosˇ Karadaglic´ hat sich die Renaissance der klassischen Gitarre zum Ziel gesetzt 16 Mit Kopf und Herz Yefim Bronfman ist ein kultivierter Tastenlöwe
32 Schreckliche Kinder Philip Glass‘ „Tanzoper“ Les Enfants Terrible an der Hochschule für Musik und Theater 34 Sinn und Sinnlichkeit Das Solistenensemble Kaleidoskop verführt auf Kampnagel Into The Dark 36 „Musikalisch hatten es die Protestanten besser“ In der Reihe „Blind gehört“: Rudolf Kelber, Kirchenmusikdirektor an der Hauptkirche St. Jacobi, hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt
18 „Und auf einmal ist die Welt in Ordnung“ Der Pianist David Theodor Schmidt über Schumann, das Wettbewerbs unwesen und den Reiz des SoloRezitals 24 „Man kann sich an Neuer Musik auch kaputtsingen“ Die Sopranistin Marlis Petersen über Traumrollen, Taktwechsel und die Hölle des Opernbetriebs 30 Kein Mann für Kompromisse Leonidas Kavakos ist ein Violinist, den man ernst nehmen muss
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Rubriken CD-Rezensionen Das Klassikprogramm Das Radioprogramm Veranstaltungshinweise Impressum Vorschau
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Kurz & Knapp
Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben Abschied Für die Sängerausbildung an der Jugendmusikschule hat er Großes geleistet: Seit 2003 leitet Ulrich Kaiser den Neuen Knabenchor Hamburg und die Knabenchorschule, der mehr als 100 Jungen angehören. Jetzt ist er zum Leiter des Kinderchores der ARD nach Leipzig berufen worden. Am 3. Dezember verabschiedet sich sein Chor mit dem Weihnachtsoratorium an St. Johannis-Harvestehude von ihm.
Mahler-Nachlese Das Mahlerjahr klingt aus, doch die Auseinandersetzung mit der Wirkung des einstigen Hamburger Kapellmeisters geht weiter. Drei hervorragende Bücher machen es möglich. Um die Hamburger Jahre des Komponisten und Dirigenten zu beleuchten, hat Franz Willnauer Mahlers Briefe neu gesichtet, um so das reiche und fortschrittliche Musikleben Hamburgs am Ende des 19. Jahrhunderts anschaulich zu machen. Wei tere Einblicke in Mahlers Lebenswelten und -orte geben Helmut Brenner und Reinhold Kubik. Und alle 18 Vorträge des letztjährigen Symposiums zur vokalen und instrumentalen Semantik Mahlers hat Hanns-Werner Heister herausgegeben. Franz Willnauer: Gustav Mahler – Die Hamburger Jahre Hoffmann und Campe Hamburg Helmut Brenner/Reinhold Kubik: Mahlers Welt – Die Orte seines Lebens Residenz Verlag St. Pölten Hanns-Werner Heister (Hrsg.): Wo die schönen Trompeten blasen Weidler-Verlag Berlin
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Fotos: PD, MDR Christiane Höhne
Schlafe, mein Liebster... Mit dieser Arie singen alljährlich unzählige Alt-Solistinnen in der zweiten Kantate des Weihnachtsoratoriums das Jesuskind in den Schlaf. Wenn Sie sie in diesem Jahr genießen, denken Sie doch einmal daran, dass Bach dieses Wiegenlied schon einmal verwendet hatte: Zum elften Geburtstag des sächsischen Prinzen 1733 ließ Bach noch die Wollust mit dieser Musik ihren Herkules zum Träumen bringen...
BESONDERE HÖREMPFEHLUNGEN VON SONY CLASSICAL
LANG LANG LISZT NOW! Das spektakulär inszenierte Londoner Solo-Konzert aus dem berühmten Roundhouse gibt es jetzt als DVD und Blu-ray Disc mit einem ausführlichen und sehr persönlichen Filmportrait von Lang Lang.
VITTORIO GRIGOLO IM DRESDNER ADVENTSKONZERT Die Frauenkirche Dresden war der festliche Rahmen eines stimmungsvollen Konzertes mit Startenor Vittorio Grigolo, Carolina Ullrich, den Chören der Frauenkirche und der Staatsoper und der Staatskapelle Dresden.
HILLE PERL VERLEIH UNS FRIEDEN Die Gambistin Hille Perl hat wunderschöne, zum Teil selten zu hörende, weihnachtliche Werke von Schelle, Praetorius, Schein, Schütz u. a. eingespielt, mit dem Ensemble Sirius Viols, Lee Santana und der Sopranistin Anna Maria Friman.
WIENER PHILHARMONIKER CHRISTIAN THIELEMANN BEETHOVEN-SINFONIEN Der begeistert aufgenommene und hochgelobte Beethoven-Zyklus von Christian Thielemann und den Wiener Philharmonikern aus dem Wiener Musikverein, ist jetzt als Limited Edition mit 6 CDs plus Bonus-DVD erhältlich.
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interview
„Man hört den Unterschied sofort“ Der Dirigent John Eliot Gardiner über Beethoven, Bach und sein Leben als Bauer von Arnt Cobbers
Foto: James Cheadle
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an kennt ihn als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Alte-Musik-Szene. John Eliot Gardiner, den die Queen 1998 in den Adelsstand erhob, leitet drei eigene Ensembles: den Monteverdi Choir, die English Baroque Soloists und das Orchestre Révolutionnaire et Romantique. Doch der 68jährige Engländer hat keine Berührungsängste mit „traditionellen“ Sinfonieorchestern. 1991-94 war er Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters, am 18. Dezember kehrt Gardiner, der sehr gut Deutsch spricht, mit dem London Symphony Orchestra und dem Monteverdi Choir in die Laeiszhalle zurück.
schen Virtuosität und technischer Brillanz einerseits und einem Stilbewusstsein andererseits entwickelt. Das Orchester ist viel flexibler und offener geworden. Wir haben mittlerweile viel Erfahrung mit den Instrumenten, den Spielweisen usw. aus Beethovens Zeit, das hat uns viel gelehrt. Und das kann man in ein traditionelles Orchester übertragen, wenn das offen dafür ist. Die Hörner im LSO zum Beispiel stopfen mit den Händen, die Kontrabässe spielen mit Darmsaiten, die ersten Pulte ebenfalls. Und beim Spiel bleibt die linke Hand ruhig, die Bogenhand ist für den Ausdruck und den Charakter zuständig.
Herr Gardiner, warum spielen Sie in Ham burg mit dem London Symphony Orchestra ausgerechnet Beethovens Neunte? Wir haben vor vier Jahren einen BeethovenZyklus begonnen. Der Konzertmeister Gordan Nikoli´c kam zu mir und sagte: John Eliot, Sie müssen mit uns Beethoven machen, wir haben da unseren Weg verloren. Ich war sehr skeptisch, weil es ein fabelhaftes, aber sehr traditionelles Orchester war. Es war auch schwierig am Anfang, aber nach vier, fünf Konzerten gab es einen Durchbruch – und jetzt haben wir wirklich eine Synthese zwi-
Führt das nicht dazu, dass die Orchester ein ander immer ähnlicher werden? Ich glaube, man hört die Unterschiede sofort. Es ist ein Schritt nach vorn, dass ein Orchester wie das LSO jetzt die Fähigkeit hat, spezifische Klänge zu entwickeln und nicht immer alles gleich zu machen. Und für das Orchestre Révolutionnaire et Romantique ist es eine Herausforderung, weiter ins 20. Jahrhundert vorzudringen. Da gibt es noch viel zu entdecken. Wir machen Bruckners e-MollMesse mit Instrumenten des späten 19. Jahrhunderts, das gibt einen ganz neuen Klang. 9
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Sie spielen mit dem ORR jetzt Strawinskys Psalmensinfonie – auf Darmsaiten? Selbstverständlich. Aber ich bin kein Fanatiker. Für mich sind historische Instrumente ein Startpunkt, nicht der Schluss einer Entdeckung. Vor 30 Jahren herrschte in der Alten Musik eine Aufbruchsstimmung, Sie haben damals gegen das Establishment ankämpfen müs sen. Ist heute nicht etwas die Luft raus? Nein! Man muss nur nach Amerika fahren und mit einem großen Sinfonieorchester versuchen, die Aufführungspraxis des 18. und frühen 19. Jahrhunderts umzusetzen, da hat man sehr viele Probleme. Die USA sind dinosaurisch, was die sinfonische Aufführungspraxis betrifft. Auch in Europa lehnen die meisten Musiker meiner Generation immer noch total ab, was wir in den letzten 40 Jahren gemacht haben. Ich glaube, die Diskussionen bleiben. Die junge Generation ist locker und flexibel und neugierig, das stimmt, das ist wunderbar. Nochmal zu Beethovens Neunter: Warum machen Sie in Hamburg gerade diese Sinfo nie, die auf jedem Neujahrskonzert erklingt – und nicht eine seltener gespielte wie die Achte oder die Vierte? Die Neunte mit einem Kammerchor und einem modernen Vorsprung-durch-TechnikOrchester wie dem LSO zu hören, ist revolutionärer. Vielleicht steht im Hintergrund auch meine Erfahrung mit dem NDR Sinfonieorchester. Ich war ja der Nachfolger von Günter Wand, einem Dirigenten, den ich in seinen Bruckner-Interpretationen sehr geschätzt habe. Und ich habe sehr stark daran gearbeitet, das Orchester aus der Tradition des späten 19. Jahrhunderts weiter in die Zukunft zu bringen. Das war nicht einfach, es gab große Widerstände. Danach waren Sie nie wieder Chef eines sub ventionierten Orchesters. 10
Ich habe es nicht gewollt. Ich habe viele Gastdirigate, mit einigen Orchestern wie dem Orchester des Bayerischen Rundfunks oder dem Concertgebouw Orchester verbindet mich ein sehr gutes Verhältnis. Aber meine Hauptarbeit sind meine drei Ensembles – das ist spannend. Sie haben das Jahr 2000 ausschließlich Bach gewidmet. Man könnte vermuten, Sie hätten damit für den Rest Ihres Lebens ge nug Bach aufgeführt. Nein. Die Faszination ist stärker geworden. Ich habe viele Bach-Pläne für die Zukunft. Einige Musiker sagen: Von Bach gibt es kein schwächeres Werk. Doch: zweieinhalb Kantaten. Und die Motette Lobet den Herrn ist auch kein Spitzenwerk. Aber insgesamt ist die Qualität unglaublich. Das kann man von Händel nicht sagen. Ich liebe Händel, aber ich kenne keine Oper, kein Oratorium, das nicht hier und da schwache Arien oder Chöre hat. Jephta ist ein fast perfektes Oratorium, aber nur fast. Theodora ebenso. Leider.
„Ich bin ja unter Bachs Augen aufgewachsen“ Ist Ihnen Bach als Person näher gerückt oder noch rätselhafter geworden? Ich glaube, durch meine Arbeit über fast 60 Jahre und vor allem im Jahr 2000 bin ich ihm nähergekommen. Ich bin ja unter Bachs Augen aufgewachsen. Das berühmte Porträt von Haußmann hing in meinem Elternhaus an der Wand. Es kam während des Krieges in einem Rucksack nach England, Walter Jenke, ein Musiker und Lehrer aus der Nähe von Breslau, brachte es auf seiner Flucht mit, sein Großvater hatte es gekauft. Jenke war befreundet mit meinem Vater und hatte ihm gesagt: „Hier, häng es bei dir auf.“ Das ist
interview
Und heute sind Sie zu gleichen Teilen Musiker und Bauer? Das ist eine schwierige Balance. Aber während der Ernte oder wenn zum Beispiel Lämmer kommen, versuche ich auf dem Hof zu sein. Aber Sie stehen nicht um 6 Uhr auf, um die Melkmaschi ne anzustellen? Doch, na klar, das mache ich selbst.
das einzige authentische Bild von Bach, und es hing bei uns an der Wand, während ich als Kind die sechs Motetten von Bach auswendig gelernt habe. Später hat Jenke es an einen Musikwissenschaftler in Princeton, New Jersey, verkauft, der jetzt sehr alt ist. Wir werden sehen, ob das Bild nach seinem Tod nach Leipzig zurückkommt, das wäre gut. Was jetzt in Leipzig hängt, ist eine Kopie. Zwar von Haußmann selbst, aber sie ist nicht so gut.
Foto: Chris Christodoulou
Bach war also schon früh Ihr musikalischer Fixpunkt? Einer von vielen – neben Monteverdi, Schütz, Byrd, Mozart, Beethoven. Stimmt es, dass Sie auf einem Bauernhof auf gewachsen sind? Das stimmt, mein Vater war Bauer. Mein älterer Bruder hat den Hof geerbt und später verkauft. Ich habe mir Schritt für Schritt einen neuen Hof und neues Land gekauft.
Musiker sind doch fast alle Nachtmen schen. Wenn ich unterwegs bin, habe ich einen völlig anderen Rhythmus als zu Hause. Das Musikleben ist total verrückt. Ich könnte nicht leben als Musiker ohne meinen Hof. Dieser dauernde Kampf ums Geld und mit den Sponsoren, diese Reisen, die so müde machen – man ist immer unterwegs. Und was sieht man? Den Konzertsaal, das Hotel, den Flughafen. Ich versuche immer etwas Zeit herauszuschinden, damit ich einen Stadtbummel machen kann, aber das ist nicht einfach. Es macht auch Spaß zu reisen – but there’s no glamour to it. Das Leben eines Musikers ist harte Arbeit. Warum haben Sie zunächst Geschichte und Arabisch studiert? Das war s0: Ich bin in einer Laienmusiker-Familie aufgewachsen. Bei uns zu Hause gab es immer Musik, wofür ich meinen Eltern sehr dankbar bin. Ich habe früh Geige gespielt und gesungen, und es war für mich ganz natürlich, dass diese beiden Leben, Musik und Landwirtschaft, zusammengehörten. Dann 11
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kam ich in die Schule, und plötzlich war es total getrennt. Und ich war sehr unsicher, was von beidem dominieren sollte. Dann habe ich in Cambridge Geschichte studiert, das war wirklich eine Passion. Mein Lehrer sagte mir: Du musst dich entscheiden, was du wirklich willst. Ich sagte: Ich möchte mich mit der Marienvesper von Monteverdi beschäftigen und sie dirigieren. Gut, sagte er, mach es, gründe einen Chor und ein Orchester und erstelle deine eigene Ausgabe. Aber du musst etwas studieren. Willst du Musik studieren? Ich sagte: Nein, bitte nicht. Dann mache Arabisch, du hast den Enthusiasmus für die Situation im Nahen Osten. Nimm dir ein Jahr Zeit, um zu entscheiden. So habe ich es gemacht. Das war 1964. Und jetzt habe ich den MonteverdiChor und meinen Bauernhof. Aber Sie haben danach auch Musik studiert. 1965 habe ich meinen Master of Arts in Geschichte gemacht. Dann bin ich nach London gegangen und habe ein phantastisches Jahr beim Musikwissenschaftler Thurston Dart am King’s College studiert und dann zwei Jahre in Paris bei Nadia Boulanger. Das war wirklich hart: Komposition, Harmonie, Kontrapunkt, alles. Das Dirigieren habe ich nebenbei auf Kursen gelernt. Und ich habe viel von Rudolf Kempe gelernt. Als ich meine erste Oper, Iphigenie auf Tauris, 1969 in Covent Garden gemacht habe, hat er dort Elektra dirigiert. Woher kam Ihr Interesse für Arabisch? Durch meinen Patenonkel, der Professor in Beirut war. Als Kind war ich mit meinen Eltern da gewesen, und bevor ich nach Cambridge ging, da war ich 17, 18 Jahre alt, habe ich ihn besucht und da eine Weile bei der UNRWA gearbeitet, der United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East. Die Situation zwischen Christen und Moslems, zwischen Westen und Osten, hat mich fasziniert, meine Magisterarbeit in Geschichte habe ich geschrieben über 12
„Misunderstandings between Europe and the Arab World“. Ich verfolge die Geschehnisse dort immer noch sehr aufmerksam, aber mein Arabisch habe ich fast völlig vergessen. Leider. Ein letzter Themenwechsel: Haben Sie trotz Ihrer Erfahrungen beim NDR gute Erinne rungen an Hamburg? Ich habe noch sehr gute Freunde in Hamburg. Ich bin stolz auf die Zusammenarbeit mit dem NDR Sinfonieorchester. Die Bedingungen waren nicht gut, trotzdem war es eine gute Zeit. Ich kam damals aus Lyon, wo ich musikalischer Leiter der Oper war und ein Orchester neu gegründet hatte, und in Hamburg war der Tarifvertrag die Bibel. Das war ein riesiger Unterschied. Aber es war eine Herausforderung, ich habe viel gelernt. Ich habe keine schlechten Erinnerungen, überhaupt nicht. Ich habe meine italienische Frau in Hamburg kennengelernt, sie hat bei der Deutschen Grammophon gearbeitet, für die ich damals sehr viele Schallplatten gemacht habe. Dann war sie ja die ideale Partnerin bei der Gründung Ihres Plattenlabels Soli Deo Gloria. Ja. Sie ist eine sehr gute Produzentin, wir haben das Label gemeinsam aufgebaut. Das war eine gute Entscheidung. Man hat nicht nur viel mehr Einfluss darauf, wie die CDs klingen, sondern auch darauf, wie sie aussehen. Ich bin stolz darauf, was wir aufgebaut haben. Konzert- & CD-Tipp So. 18.12.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) London Symphony Orchestra The Monteverdi Choir, Rebecca Evans (Sopran), Wilke te Brummelstroete (Alt), Steve Davislim (Tenor), Vuyani Mlinde (Bass), Sir John Eliot Gardiner (Leitung) Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur & Sinfonie Nr. 9 d-Moll Beethoven: Sinfonien Nr. 1-9 John Eliot Gardiner (Leitung) Orchestre Révolutionnaire et Romantique Archiv Produktion/Deutsche Grammophon
Foto: [M] .Greuel | gettyimages, Chandelier | iStockphoto
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Hören und genießen
Gitarrenmusik
Raus aus der Nische
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uf einer alten Gitarre, auf der mehrere Saiten fehlten, übte Milosˇ Karadaglic´ als Kind die ersten Griffe.
Als er das verstaubte Instrument in seinem Elternhaus in Montenegro vom Schrank holte, hatte ihn bereits Andrés Segovia mit Asturias und Recuerdos de la Alhambra in seinen Bann gezogen. „So etwas Schönes möchte ich auch spielen können“, wünschte sich der Junge damals. Inzwischen ist Milosˇ einer der erfolgreichsten jungen Konzertgitarristen. Sein neues Album „Mediterráneo“, dessen Repertoire er am 3. Dezember in der Laeiszhalle spielen wird, spiegle seine eigene Lebensgeschichte wider, sagt der 28jährige. Er kombiniert darauf klassische spanische Stücke von Albéniz, Tárrega und Granados mit Kompositionen aus anderen Mittelmeerländern. Milosˇ sieht sich als Teil dieser mediterranen Welt, die stark durch arabische Einflüsse geprägt wurde: „Die Mauren brachten die Gitarre nach Spanien, und der östliche Mittelmeerraum gehörte lange zum Osmanischen Reich. Ich selbst befinde mich irgendwo in der Mitte.“ Für Enrique Granados‘ Oriental begeistert sich Milosˇ auch deshalb, weil es nie zuvor auf einer Sologitarre gespielt wurde. „Das Stück wurde ursprünglich für Klavier geschrieben, auch auf zwei Gitarren habe ich
Foto: Olaf Heine/DG
Der Gitarrist Milosˇ Karadaglic´ hat sich die Renaissance der klassischen Gitarre zum Ziel gesetzt von Corina Kolbe
HÄNDEL-FESTSPIELE
es schon gehört“, sagt er. „Wenn ich es allein spiele, hat es für mich eine ganz besondere Magie.“ Auch ein Werk des Griechen Mikis Theodorakis und die Koyunbaba-Suite des Italieners Carlo Domeniconi, die eine mystische Heiligengeschichte aus der Türkei aufgreift, hat er eingespielt. Deren Klänge lassen ihn ans Meer denken, in dessen Nähe er seine Kindheit verlebte. „Ich habe viele Monate mit Freunden und Cousins am Strand verbracht“, erinnert er sich. Schon früh begann seine Karriere als Gitarrist. Mit neun Jahren trat Milosˇ öffentlich auf, in den folgenden Jahren war er häufig im montenegrinischen Fernsehen zu Gast. Damit fiel er auf, denn in dem kleinen Land mit nur etwa 600.000 Einwohnern hat das Gitarrenspiel keine eigene Tradition. Als Teenager gab er sein erstes Auslandskonzert in Paris, später studierte er in London an der Royal Academy of Music. Ein Rockstar wollte er nie werden, seine Heimat ist von Anfang an die klassische Musik. Dass manche Leute die Gitarre nicht als vollwertiges Konzertinstrument ansehen, findet er absurd. „Es gibt doch so viel wunderbares Repertoire“, meint er. Milosˇ möchte möglichst viele Menschen für den Klangreichtum seines Instruments begeistern. „Die Gitarre muss aus ihrer Nische geholt werden und eine Renaissance erleben. Das ist meine Mission!“
Konzert- & CD-Tipp Sa. 3.12.2011, 18:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Neue Namen Miloš Karadaglić (Gitarre) Werke von Albéniz, Granados, Tárrega, Domeniconi, Theodorakis & Villa Lobos Mediterráneo Werke von Albéniz, Granados, Tárrega, Domeniconi, Theodorakis u.a. Miloš Karadaglić (Gitarre), English Chamber Orchestra, Paul Watkins (Leitung). Deutsche Grammophon
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klaviermusik
Mit Kopf und Herz
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enn Yefim Bronfman aufs Podium kommt, betritt ein Weltstar die Bühne, der so gar nichts auf die Allüren eines gefeierten Lieblings gibt. Bronfman, 1958 in der usbekischen Hauptstadt Taschkent geboren, die damals noch zum sowjetischen Weltreich gehörte, setzt sich mit diszipliniert geradem Rücken an die Tastatur und vertraut seiner Tagesstimmung. „Ich lasse es gern darauf ankommen, keine noch so gut vorbereitete Interpreta tion kann für die Ewigkeit gedacht sein. Für 16
mich hängt vieles von meiner Stimmung ab, vom Klavier, vom Saal, vom Publikum“, sagt er. Dabei hat er viel zu üben und neu zu lernen, denn Bronfman macht beim Standardrepertoire nicht Halt. 2009 brachte er das für ihn geschriebene Klavierkonzert seines Dirigentenfreundes Esa-Pekka Salonen zur Uraufführung, Jörg Widmanns ihm gewidmete XI Humoresken studierte er praktisch über Nacht ein. Heutzutage firmiert „Fima“, wie ihn seine Freunde nennen und wie er sich selbst im schönsten Understatement auf seiner Internetseite bezeichnet, als US-amerikanisch-israelischer Pianist. 14jährig war er mit seiner Familie nach Israel emigriert, seit den 70er Jahren lebt er in einem Apartment an der New Yorker Upper West Side. Tatsächlich vereint Bronfman aber alle Tugenden eines russischen Konzertpianisten mit denen eines weltmännischen Musikers. Schon Leon Fleisher, Bronfmans Lehrer am Curtis Insti-
Foto: Dario Acosta
Yefim Bronfman ist ein kultivierter Tastenlöwe von Christian Schmidt
klaviermusik
tute in Philadelphia, attestierte seinem Studenten einen „außerordentlichen Tiefblick in fast jeden Musikstil“ und einen „absoluten Willen, Kopf und Herz gleichermaßen zu benutzen“. Technische Schlagkraft und emphatischen Ton brachte Bronfman ebenso mit wie ein ständiges Befragen der Musik nach ihren Inhalten und doppelten Böden. So war Stilsicherheit im technokratischen Sinne Bronfmans Sache nie, er erforscht nach eigener Aussage immer das Filet unter der Kruste: „Ich glaube nicht an Traditionen. Wir schleppen sie nur mit. Oft wird darüber die Substanz vergessen, und nach der suche ich. Daher versuche ich, die Musik anders zu spielen, als es üblich ist. Das ist aber kein Selbstzweck, sondern so, wie ich sie empfinde.“ Den ersten Klavierunterricht erhielt der siebenjährige Yefim von seiner Mutter. Der Vater, dessen Karriere im Zweiten Weltkrieg durch Kriegsgefangenschaft in Deutschland unterbrochen worden war, spielte als Konzertmeister im Taschkenter Opernorchester und unterhielt Freundschaften zu Emil Gilels und David Oistrach. „Musik war immer um mich herum. Meine Schwester lernte bei meinem Vater das Geigenspiel, ich war oft in der Oper und konnte schon als Schul-
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anfänger die meisten Partien mitsingen“, erinnert sich Bronfman. Mit zwölf Jahren trat er selbst auf und spielte Rachmaninows erstes Klavierkonzert. Auch wenn man ihn heutzutage hört: Das prägte ihn mehr, als Agenturen, PR-Leute und nicht zuletzt er selbst glauben machen wollen. Freilich – die Sporen verdiente er sich nach der Emigra tion der Familie in Tel Aviv, an der Juilliard School und eben am Curtis Institute. „Ich führe das typische kosmopolitische Leben eines internationalen Konzertpianisten.“ Nach Taschkent ist Bronfman nie wieder zurückgekehrt. Er wurde erst im Ausland das, was man einen Tastenlöwen nennt. Aber einen, der kultiviert brüllt. Konzert- & CD-Tipp Do. 1.12. & Fr. 2.12.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Sa. 3.12.2011, 20:00 Uhr Kieler Schloss NDR Sinfonieorchester Yefim Bronfman (Klavier), Alan Gilbert (Leitung) Schumann: Manfred-Ouvertüre, Lutoslawski: Konzert für Orchester, Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur Brahms & Saint-Saëns: Klavierkonzerte Nr. 2 Yefim Bronfman (Klavier) Israel Philharmonic Orchestra Zubin Mehta (Leitung) Helicon Classics
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„Und auf einmal ist die Welt in Ordnung“ Der Pianist David Theodor Schmidt über Schumann, das Wettbewerbsunwesen und den Reiz des Solo-Rezitals von Arnt Cobbers
E
r hat an keinem großen Wettbewerb teilgenommen, und seinen Ausflug zu einem Major-Label beendete er bald wieder. Dennoch hat sich der 29jährige Erlanger David Theodor Schmidt unüberhörbar in die Riege der führenden jungen Pianisten gespielt. Im November und Dezember geht er mit Schumanns Kreisleriana auf Tournee durch die deutschen Bechstein-Zentren. Am 2. Dezember gastiert er im C. Bechstein Centrum in Hamburg.
Foto: Felix Broede
Herr Schmidt, Sie haben nie versucht, sich über Raritäten zu profilieren, sondern immer das „große“ Repertoire gespielt – für einen jungen Pianisten eine mutige Entscheidung. Es hat ja einen Grund, warum die großen bekannten Werke die großen bekannten Werke sind. Sie sind einfach sehr fordernd und reich an Ausdruck, sie können einen berühren. Und die will ich dann auch spielen. Wenn man Werke auswählt, muss man überzeugt sein, dass man dazu jetzt etwas Eigenständiges zu sagen hat. Wie entwickeln Sie Ihre Interpretationen? Das ist kein bewusster Prozess. Ich setze mich ans Klavier und lese die Noten, ich analysiere
nicht. Natürlich hat man Erfahrung und ein Wissen über das musikalische und kulturelle Umfeld, was dann in die Interpretation einfließt. Aber ich bin überzeugt, dass ein Kunstwerk letztlich aus sich selbst spricht und somit in gewisser Weise auch unabhängig vom Komponisten ist. Wenn Sie auf die Bühne gehen, steht dann die Interpretation fest? Ja. Was die künstlerische Aussage angeht, bin ich mir sehr sicher. Wenn ich monatelang über ein Werk nachgedacht habe, halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf der Bühne plötzlich auf eine bessere Idee komme, für sehr gering. Was hat das Publikum für einen Einfluss? Es ist Inspiration und Druck – beides. Alle Künstler, die ich kenne, haben zu einem gewissen Grad Lampenfieber. Da sitzen hundert oder tausend Leute, und Sie wissen, Sie haben genau eine Chance, denen zu vermitteln, was sie wollen. Das ist Anspannung und Inspiration. Das sorgt dafür, dass Sie auf den Punkt da sind. Gehen Sie auch Risiken ein? 19
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Durchaus. Ich bin zwar immer sehr gründlich vorbereitet. Aber ich möchte zum Beispiel nicht vor lauter Angst, dass mir in der Mittelstimme mal ein g fehlt, ein Pianissimo lauter spielen, als ich es für richtig halte. Technisches Können ist Grundbedingung, aber ob mal etwas nicht zu hundert Prozent klappt, ist nicht entscheidend. In Wettbewerben ist das anders. Wenn da mal ein Ton wegbleibt, ist das ein Problem. Die Wettbewerbswelt hat sich von der Konzertwelt vollkommen entfremdet.
Eine CD ist für Sie mehr als eine Momentauf nahme? Mein Anspruch ist schon, dass eine Aufnahme gültig ist, das ist ein Wort, das ich sehr 20
mag. Ich werfe niemandem vor, etwas zu tun aus dem Wunsch heraus, eine Karriere zu machen. Aber ich habe das nicht gemacht – für mich ist eine CD mehr. Ich möchte nie sagen: Zu dem, was ich da gemacht habe, kann ich nicht stehen. Alfred Brendel sagt, als junger Pianist sollte man früh die Werke herauszufinden versu chen, mit denen man sein Leben verbringen will. Haben Sie die gefunden? Das glaube ich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit 60 bei Strawinsky oder Rachmaninow lande. Was einen an Musik reizt, ist ja, dass sie einen auf eine gewisse ästhetische Weise anspricht, vor allem aber dass die Denkweise und die künstlerische Aussage – das hat zumindest in großer Musik etwas Philosophisches – zur eigenen Geisteswelt kompatibel ist, sagen wir mal. Mein Fühlen und Empfinden ist natürlich anders als das Schumanns, und ich hoffe, meine geistige Gesundheit wird sich länger erhalten. Aber Schu-
Foto: Felix Broede
Haben Sie deshalb nie an einem großen Wett bewerb teilgenommen? Um den Durchschnitt einer Jury hinter sich zu bringen, müssen Sie Werke spielen, die technisch möglichst beeindruckend sind und interpretatorisch nicht viel Raum lassen – denn sobald Sie eine eigene Interpretation bringen, polarisieren Sie fast automatisch. Und das sind Werke, die in der Regel sehr viele Noten und sehr wenig Geist haben. Sich monatelang hinzusetzen und z.B. eine Liszt-Rhapsodie zu üben, die einen eigentlich nicht interessiert, ist doch deprimierend. Ich glaube nicht daran, dass man einen Wettbewerb gewonnen haben muss. Es gibt für Pianisten 600 Wettbewerbe, allein in Europa vielleicht 20 wichtige, die ständig neue Sieger hervorbringen. Das ist doch inflationär! Ich habe mir gesagt: Mit dem, was ich machen will, habe ich da keine Chance. Ich habe mit 22 meine erste CD aufgenommen, das war für mich die Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erringen – mit dem Repertoire, das ich spielen wollte. Ich würde heute vielleicht manches anders spielen, aber ich kann zu jeder Aufnahme stehen. Wenn ich diesen Beruf wähle, der nicht einfach ist, um dann Repertoire zu spielen, das ich nicht spielen will – das wäre wirklich furchtbar.
interview
mann ist sehr impulsiv, sehr unmittelbar, wie er sich mitteilt. Rachmaninow genießt das Gefühl mehr. Bei Schumann ist das Gefühl sofort da, ohne Kompromiss, aber er badet nicht darin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mich Rachmaninow einmal so ansprechen wird, wie mich Schumann jetzt anspricht. Aber im Zentrum bleibt Bach? Bach und die deutsch-österreichische Klassik und Romantik. Bach ist für mich immer sehr wichtig gewesen, aber es gibt andere Komponisten, die ich genauso liebe. Spüren Sie nicht eine Verpflichtung, etwas für die Musik von heute zu tun? Ich verstehe die Musik, die heute geschrieben wird, nicht. Und ich kann mich nicht auf die Bühne setzen mit einem Werk, das ich nicht verstehe. Das wäre unehrlich. Ich habe nichts gegen das Wort Verpflichtung. Aber für mich besteht die Verpflichtung darin, das, was ich spiele, so durchdrungen zu haben, dass ich sagen kann: Ich liefere eine Interpretation, die gültig ist, die dem Werk gerecht werden kann, so wie sie sich in meiner Persönlichkeit spiegelt. Haben Sie auch eine gewisse sportliche Freu de am Klavierspielen? Natürlich, Klavierspielen macht Spaß. Im Studium kam ich nicht drum herum, auch mal Virtuosenstücke zu spielen. Und das zu können, war mir schon eine gewisse Befriedigung. Auch ein schönes Legato zu spielen, ist verdammt schwer auf dem Klavier. Oder ein richtiges Pianissimo – wenn das klappt, ist das auch eine physische Freude. Eine innere Freude, dass man in der Lage ist, diese Feinheiten herauszuarbeiten. Warum treten Sie vor allem solo auf? Auch Orchesterkonzerte können große Freude machen, keine Frage, aber ein Solo-Rezital ist künstlerisch die Krone. Sie dürfen alles – und Sie müssen alles. Sie müssen allein über-
zeugen, aber Sie können Ihre Vorstellungen auch voll umsetzen. Das ist etwas unglaublich Intensives. Muss man das wohldosieren? Ich könnte keine 80 Konzerte im Jahr geben – mit dem Grad an Vorbereitung, den ich für notwendig halte. Wenn ich auf einer Tournee sechs, sieben Konzerte in zwei Wochen mache, dann brauche ich wieder Abstand. Ich genieße es, auf der Bühne zu sein. Aber ein Schubert zum Beispiel ist so wahnsinnig intensiv und gleichzeitig so subtil, es ist geistig und musikalisch so eine große Herausforderung, das gut zu spielen... Das ist, glaube ich, der Grund, warum auch große Namen immer wieder weniger geglückte Konzerte abliefern. Sie spielen zu viel. In welcher Stimmung soll das Publikum aus einem Konzert hinausgehen? Ich glaube, dass die Werke, die ich spiele, die Kraft haben, die Menschen wirklich in ihrem Innersten zu bewegen. Das sollte auch der Anspruch sein, wenn man diese Werke spielt. „Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält“, heißt es im Faust. Ich habe als Besucher in großen Konzerten die Erfahrung gemacht, dass auf einmal die Welt stimmt, dass alles in Ordnung ist. Für einen Moment kann große Musik einem das Gefühl geben, viel tiefer ins Dasein einzudringen, als man es sonst kann. Mein Wunsch ist, das meinem Publikum zu ermöglichen. Konzert- & CD-Tipp Fr. 2.12.2011, 20:00 Uhr C. Bechstein Centrum David Theodor Schmidt (Klavier) Bach/Liszt: Präludien und Fugen BWV 546, 547 & 543 Schubert/Liszt: Vier Liedtranskriptionen Schumann: Kreisleriana Wohin? Auf romantischer Reise Schumann: Kreisleriana Liszt: Schubert-Bearbeitungen David Theodor Schmidt (Klavier) Profil Edition Günter Hänssler
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titel-interview
„Man kann sich an Neuer Musik auch kaputtsingen“ Die Sopranistin Marlis Petersen über Traumrollen, Taktwechsel und die Hölle des Opernbetriebs von Arnt Cobbers
Frau Petersen, wie sind Sie nur darauf ge kommen, nach Athen zu ziehen? Es war eine Entscheidung der Sonne entgegen. Und da ich eine lange Beziehung zu Griechenland habe, war das meine erste Wahl vor Italien, Spanien oder Frankreich. Die Entscheidung kam dann aber vor zwei Jahren ganz spontan. Ich war in Berlin und es war finsterster Januar. Dann flog ich nach Athen, da schien die Sonne bei 17 Grad, und da hat es klick gemacht. So bin ich mit Sack und Pack dorthin gezogen. Es ist keine Opernmetropole, aber Athen hat immerhin drei Opernhäuser. Wie Berlin. 24
Stimmt es, dass Sie durch den Kirchenchor zum Singen gekommen sind? Die Kirchenmusik hat mich damals sehr berührt, und als mich der Chorleiter gefragt hat, ob ich in der Schubert-Messe ein Solo singen wollte, war ich höchst beglückt. Im Jahr danach habe ich das Solo der Jubelmesse von Weber mit all den Koloraturen wie aus dem Nichts heraus gemeistert. Da habe ich Feuer gefangen. Das brennt anscheinend bis heute – Sie sin gen in dieser Saison viel geistliche Musik. Ich mache eine Art Opern-Sabbatjahr. Ich wollte mich mal mehr dem Lied und dem Konzert widmen. Ich bin gespannt, wie das wird, weil die Bühnenbretter für mich schon essentiell sind. Ist man im Konzert im Vergleich zur Oper und zum Lied nicht künstlerisch eingeengt? In der Oper hat man ganz andere Bewegungsmöglichkeiten und ist in eine Geschichte eingebunden, was ich sehr liebe. Das Konzert hat andere Qualitäten, es kommt mehr aus der Stille heraus. Schön ist, dass man den Orchesterklang direkt hinter sich hat. Ich habe letztens eine Telemann-Kantate mit der
Foto: Yiorgos Mavropoulos
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eit 1994 küren Deutschlands führende Opernkritiker für die Zeitschrift Opernwelt eine „Sängerin des Jahres“. Erst eine trug den Titel zweimal: Marlis Petersen. Seit über zehn Jahren gastiert die Sopranistin an den großen Häusern der Welt, im Dezember wird sie bei den Klangwerktagen auf Kampnagel ein Werk von Nader Mashayekhi uraufführen. Marlis Petersen nennt sich selbst das wandelnde Nord-SüdGefälle: Ihre Eltern stammen aus Hamburg, sie ist Schwäbin. Doch Ihr Zuhause liegt inzwischen noch weiter südlich.
Titel-interview
Akademie für Alte Musik Berlin gemacht, da saßen 25 Musiker um mich herum und ich stand mittendrin – das war ein tolles Gefühl. Ein Liederabend ist wieder etwas anderes, das ist eine ganz andere Ebene des Singens mit vielen Zwischentönen – eine Oper im Innern.
Konnten Sie sich wirklich vorstel len, Lehrerin zu werden? Überhaupt nicht. Meinen Eltern war nicht so ganz wohl mit der unsicheren Musikschiene. Und da habe ich gesagt: Machen wir einen Kompromiss, ich studiere Musik auf Lehramt, fürs Gymnasium, mit einem zweiten Fach – was ich nie gemacht habe. Ich habe schnell gemerkt, dass das nichts gewesen wäre.
ter hatte einige klassische Platten. Ich erinnere mich, dass ich mal Dvorˇák aufgelegt habe – und dabei bin ich glatt eingeschlafen. Ich habe den Zugang sehr spät bekommen, was im Studium nicht einfach war. Welche Epoche, welcher Komponist – davon hatte ich keine Ahnung.
Musikerin war in der Familie nicht vor gesehen? Gar nicht. Mein Vater hatte eine schöne Stimme und hat auf der Gitarre geklampft. Aber meine Eltern haben eher Volksmusik gehört. Meine erste Kassette habe ich bekommen, als ich 14 war: Abba – das war ein Kampf. Popmusik war verpönt. Meine Mut-
Wie hat sich denn Ihre Leidenschaft für die Neue Musik entwickelt? Ich hatte Dirigierprofessoren und später auch einen GMD, die viel Modernes aufgeführt haben, und so habe ich schon während des Studiums und im ersten Engagement in Nürnberg ganz viel Neue Musik gesungen, das hat mich gleich in die Schuhe gebracht.
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Foto: Yiorgos Mavropoulos
Spielen Sie noch Klavier? Sie ha ben ja mal als Keyboarderin in ei ner Popband gespielt. Das stimmt, ich war Sängerin und Keyboarderin in einer Coverband, so habe ich mein Studium finanziert. Ich habe ja Schulmusik mit Hauptfach Klavier studiert, aber danach sofort aufgehört. Heute spiele ich nur noch Klavier, wenn ich ein Stück oder eine Partie lerne, das mache ich mit der Partitur oder dem Klavierauszug, bis dann ein Coach übernimmt und ich auswendig singe. Aber ich spüre, es wird eine Zeit kommen, wo ich auch wieder richtig Klavier spielen werde.
titel-interview
Neue Musik kann faszinierend sein. Reimann zu lernen zum Beispiel war der Einstieg in einen eigenen Kosmos. Wie ist es dazu gekommen, dass Aribert Rei mann die Medea für Ihre Stimme geschrie ben hat? Er hatte mich mehrfach gehört und meine Stimme im Ohr. Und als er dann das Angebot von Ioan Holender bekam, die Medea für die Wiener Staatsoper zu schreiben, hat er mich gleich dafür vorgeschlagen. Wie merkt man sich solch eine Partie? Ich habe in meinem Leben nie etwas Schwereres gelernt. Wenn man das einmal draufhat, ist es machbar. Aber der Weg dahin ist unfassbar aufwändig. Es war einen Monat lang erst mal nur Mathematik. Es gibt viele Taktwechsel, innerhalb eines Taktes viele Quintolen und Sextolen und Triolen, mit Pausen und überbunden aus dem Takt vorher usw. Das habe ich zunächst mal mathematisch auseinandernehmen müssen, um es dann musikalisch wieder zusammenzufügen. Das Auswendiglernen kommt sehr spät. Man hat manchmal Assoziationen harmonischer Art, man ist zum Beispiel kurz in a-Moll, und dann kommt ein Tritonus mit einem Schwung nach oben. So merkt man sich das. Und dann sackt es langsam ins System. Fast alle Musiker spielen zeitgenössische Musik aus den Noten – Sie als Opernsänge rin können das nicht. Gemein, gell? Das Verrückteste, was ich je gemacht habe, war Neither von Feldman – auswendig. Ich war damals im Ensemble in Nürnberg, da hat mich mein GMD zwei Monate aus dem Repertoire genommen, und ich habe nur Feldman gelernt. Wird es einfacher, je mehr man sich mit Neuer Musik beschäftigt? Es wird einfacher. Aber es wird auch schwieriger, wieder zurückzukommen. Nach einem
Reimann brauche ich schon ein paar Wochen, bis die Stimme wieder dieses Filigrane für Mozart bekommt. Man muss sehr aufpassen, man kann sich an Neuer Musik auch kaputt singen. Wo liegt die Gefahr? Die größte Gefahr ist, dass man zu sehr schreit und die Stimme in die Extreme zwingt. Bei tonalen Komponisten sind alle Noten eingebunden in eine Linie, in Neuer Musik muss man viel springen und kann sich nie ausruhen auf einer Harmonie. Das erfordert viel schnellere Reaktionen, da gehen viele Feinheiten verloren, man verliert manchmal den Zugang zur Intonation. Und bei Mozart z.B. hört man sofort, wenn etwas nicht wirklich stimmt. Mozart holt einen zurück zum Kern des Gesangs.
„Ich habe nie etwas Schwereres gelernt“ Sie haben gerade als Traviata debütiert, da wissen Sie: Wenn Sie die gut machen, wer den Sie überall eingeladen. Ob eine neue Oper überhaupt noch ein zweites Mal auf geführt wird, ist ungewiss. Hat sich der Auf wand für Ihre drei großen Uraufführungen gelohnt? Er hat sich gelohnt. Henze, Reimann und auch Trojahn sind ja schon Klassiker. Man muss der Typ dazu sein, dass man die Herausforderung liebt und sich die Zeit dazu nehmen möchte. Es kommt auch schon eine neue. Christian Jost schreibt eine Armida für Zürich. Die kommt 2015 – verrückt, nicht? Diese langen Vorläufe machen mir schon manchmal Angst. Vor allem in Phasen, in denen man nicht weiß, wo geht es hin mit der Stimme. Man sagt eine Partie zu und weiß nicht: Geht das dann überhaupt noch, will ich das dann noch? 27
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Versuchen Sie Ihre Stimme zu lenken? Ich lasse sie sich entwickeln. Ich war nie ganz so treu, ich hätte die ersten Jahre immer nur Olympia, Königin der Nacht und Blondchen singen können, dann wäre meine Stimme sicherlich vertikaler und schlanker geblieben. Aber ich wollte andere Figuren singen und spielen, und so kam die Lulu sehr früh in mein Gesichtsfeld – mit mehr Weite, mehr Lyrik und mehr Trauer, und dadurch hat mein Stimmumfang an extremer Höhe verloren. Da war halt die Königin irgendwann vorbei und dann die Zerbinetta. Jetzt ist die Stimme breiter und wärmer.
„Nein zu sagen ist das Schwerste in diesem Beruf“ Woran merken Sie, dass es für eine Partie noch zu früh ist? Wenn man wach ist und sich gut kennt, spürt man das. Die Salome ist eine Figur, die mich wahnsinnig interessiert, aber wenn ich sie jetzt singen würde, würde mir das nicht gut tun, dann wäre ich übermorgen weg vom Fenster. Und wenn Ihre Stimme in acht oder zehn Jahren für die Salome immer noch nicht reif ist? Dann kann ich damit leben. Ich wollte gern mal die Lucia machen, aber ich glaube, das ist vorbei. Auch die Gilda ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Aber das sind keine Partien, denen ich wirklich hinterhertrauere. Lulu ist meine Traumpartie – ich mache jetzt ein paar Jahre Pause, dann kommen nochmal zwei Neuinszenierungen in München und an der Met. Und dann ist Schluss. Da geht’s in Richtung 50, dann hatte ich zehn Produktionen, und dann ist es vielleicht auch gut. 28
Wie kommt es, dass sich Sängerinnen und Sänger immer wieder ihre Stimme zerstö ren? Sie machen zu viel. Der Betrieb ist die Hölle, das glauben Sie gar nicht. Das ist der Wahnsinn. Wenn ich vier neue Produktionen im Jahr mache – eine zeitgenössische, eine Mozart-Partie, eine Verdi-Partie und noch eine –, dann bin ich wegen der Proben jeweils zehn bis zwölf Wochen am Stück weg, dazu die Vorstellungen, da ist das Jahr rum. Es gibt aber auch Sänger, die machen ohne Pause sieben Vorstellungen hier, drei da, fünf dort, in ganz verschiedenen Stücken, die reisen nur durch die Gegend, wohnen nur in Hotelzimmern, kommen nie zur Ruhe – das schlaucht. Nein sagen zu lernen ist das Schwerste in diesem Beruf. Wer erwartet denn, dass man immer ja sagt? Das erwartet man von sich selbst! Es ist eine Mischung aus Ehrgeiz und dem Gefühl, es machen zu müssen, und der eigenen Lust daran. Wenn man sich drei Jahre lang eine Ruhephase freigehalten hat, und plötzlich kommt die Anfrage von der Met mit Luisi – da sagt man nicht ab. Ich bin inzwischen soweit, dass ich sage: Vier Wochen frei sind mir wichtiger. Das ist vielleicht schon Altersweisheit. (lacht) festival- & DVD-Tipp Hamburger Klangwerktage 1.- 4.12.2011 Sa. 3.12.2011, 21:00 Uhr Kampnagel (k6) Hamburger Klangwerktage – Irdische Offenbarung Ensemble Resonanz, Elbtonal Percussion, Carin Levine (Flöte), Marlis Petersen (Sopran), Sepideh Vahidi (Persischer Gesang), Robert HP Platz (Leitung) Nikolaus Brass: Strahl, Robert HP Platz: Branenwelten, Nader Mashayekhi: Irdische Offenbarung (UA) Weitere Termine unter: www.klangwerktage.de Verdi: La Traviata Marlis Petersen, Giuseppe Varano, James Rutherford u.a., Oper Graz, Tecwyn Evans (Leitung), Peter Konwitschny (Regie) Arthaus (DVD/BD)
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sinfonik
Kein Mann für Kompromisse Leonidas Kavakos ist ein Violinist, den man ernst nehmen muss von Volker Tarnow
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herz höher schlagen – aber sie trugen ebenfalls zum Ruf eines Geigers von nachgerade sensationeller Technik und Musikalität bei. Selbst Schnauzer und Kassenbrille konnten seinen Erfolg nicht aufhalten. Leonidas Kavakos hatte 1985 den Sibelius-Preis gewonnen und 1988 den PaganiniPreis. 1996 folgte sein schicksalhaftes Debüt bei der Camerata Salzburg – im letzten Konzert unter Sándor Véghs Leitung. Er konnte
Foto: Yannis Bournias
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istanziert und fast mürrisch betritt Leonidas Kavakos den Saal. Das Publikum: ein hustender Störfaktor. Der Solist: unwichtig. Es geht nur um die Musik, alles andere sind Äußerlichkeiten, die ihn nicht interessieren. In der Ablehnung von Äußerlichkeiten kann Kavakos ziemlich weit gehen, weiter jedenfalls, als es PR-Strategen für opportun halten. Klassik-Künstler seien keine Popstars, ließ der griechische Geiger und Dirigent noch vor drei Jahren verlauten, über den Kauf ihrer Aufnahmen entscheide nicht das Cover. Verglichen mit den Hochglanzorgien vieler Kollegen und vor allem Kolleginnen wirken Kavakos’ Cover in der Tat abschreckend altertümlich. Auf einer CD des Labels Delos, veröffentlicht 1992, sieht er aus wie ein jüngerer Bruder Horst Schlämmers, in Szene gesetzt von einem mazedonischen Hobbyknipser. Aber hinter dem Outfit, das keines ist, verbirgt sich ein Schatzkästlein entzückend raffinierter Miniaturen von Fritz Kreisler und Niccolò Paganini (die beiden komponierenden Geiger sind ebenso wie Eugène Ysaÿe Fixsterne im Kavakos-Kosmos). Auch die 24 Paganini-Capricen (1994) und die YsaÿeSolosonaten (1999) ließen kein Designer
sinfonik
hier Lektionen fortsetzen, die er schon als Jugendlicher von seinem Lehrer in Athen erhalten hatte: Musik als humanistische Botschaft, nicht als Zirkus oder Geschäft. Es entwickelte sich eine enge Beziehung zu dem Salzburger Orchester; 2002 wurde Kavakos zum Principal Guest Artist ernannt, 2007 übernahm er die künstlerische Leitung, agierte also zunehmend, und zwar zunehmend erfolgreich, auch als Dirigent. Trotz zahlreicher Lorbeeren endete jedoch die Zusammenarbeit schon zwei Jahre später. Kavakos, kein Mann für Kompromisse, konnte das interne Orchesterchaos nicht ertragen. Er beklagte die Instabilität in der Verwaltung („sechs verschiedene Manager in sieben Jahren“) und fühlte sich hintergangen, als die Musiker dem Vorstand ihr Misstrauen aussprachen. Karriere habe ihn noch nie interessiert, sagt Kavakos gern. Wenn etwas seinen künstlerischen Überzeugungen zuwider läuft, zieht er schnell die Reißleine. Diese Haltung, dieses Musizieren ohne Mätzchen, ohne Zugeständnisse vermittelt sich auch in jedem seiner Konzerte. Nicht zuletzt deswegen gehört Kavakos heute zu den wirklich wenigen Violinisten, die man nicht ernst genug nehmen kann. Sein Repertoire ist traditionell ausgerichtet. Moderne Musik spielt er nur, wenn es sich
um Ausdrucksmusik handelt. Henze, Schnittke und Mansurian gehören zu den ausgesuchten zeitgenössischen Tonsetzern, die er aufführt; im nächsten Jahr wird er ein Violinkonzert von Osvaldo Golijov aus der Taufe heben. Obwohl Vater und Großvater Volksmusiker waren, hielt man ihn von dieser vermeintlich minderwertigen Tradition fern. Auch klassische griechische Komponisten sind bislang nicht sein Fall. Von kleinen osteuropäischen Ausflügen abgesehen (Enescu, Szymanowski) bietet Leonidas Kavakos vor allem Kernrepertoire. Und nach einer Langhaarphase nun auch ein marketinggerechtes Erscheinungsbild. Als Musiker ist er so eigenwillig und kompromisslos wie eh und je. Konzert- & CD-Tipp Do. 15.12.2011, 20:00 Uhr & So. 18.12.2011, 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Fr. 16.12.2011, 19:30 Uhr MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester Leonidas Kavakos (Violine) Thomas Hengelbrock (Leitung) Joachim: Ouvertüre zu „Kleist“, Brahms: Violinkonzert, Haydn: Sinfonie D-Dur „Salomon“ Mozart: Violinkonzerte KV 216, 218 & 219 Leonidas Kavakos (Violine & Leitung) Camerata Salzburg Sony Classical
oper
Schreckliche Kinder Philip Glass‘ „Tanzoper“ Les Enfants Terrible an der Hochschule für Musik und Theater von Anna Novák
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schließlich mit dem Spannungsfeld zwischen Sehnsucht nach Geborgenheit und dem Verlust der Unschuld konfrontiert sehen. „Die rhythmisch komplexen Sängerpar tien hat Glass sehr narrativ dargestellt“, erklärt die Regisseurin, „aber der Tanz ermöglicht es, die Handlung auch noch auf einer anderen Ebene auszudrücken.“ Diese multiperspektivische Annäherung an das heikle Sujet sei auch im Sinne des Komponisten, der hauptsächlich durch seine Filmmusi-
Foto: Torsten Kollmer
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ls „Tanzoper“ hat der amerikanische Komponist Philip Glass seine Oper Les Enfants Terribles deklariert – ohne darauf auch nur mit einem Wort näher einzugehen. Glass trifft keine Aussagen über Tänzer, gibt keine choreografischen Anweisungen. „Das ist eine große Freiheit, aber auch ein großes Rätsel“, sagt Regisseurin Kerstin Steeb. Als Abschlussinszenierung im Studiengang Musiktheaterregie bringt sie im Dezember Les Enfants Terribles an der Hochschule für Musik und Theater auf die Bühne – und erzählt die Geschichte nach der Novelle des französischen Autors Jean Cocteau mit Sängern, Tänzern und, wie von Glass in der Originalfassung vorgesehen, drei Pianisten. Es ist die Geschichte zweier Geschwister, die in ihrem kindlichen Spiel in eine eigene Welt entfliehen und sich
oper
ken bekannt geworden ist. „Es hat Philip Glass sehr interessiert, wie man verschiedene Sparten und Medien auf der Bühne verbinden kann“. So wird Kerstin Steeb auch Film-Elemente integrieren, die von einem Film-Team der Hochschule für Angewandte Wissenschaft stammen. „Glass‘ Musik funktioniert einfach gut zu Bildern.“ Es ist „Glass-typische“ Musik, die den Charakter der Oper bestimmt: sich wiederholende musikalische Muster, Momente der Minimal Music und eine angenehme Durchhörbarkeit, die trotzdem nicht belanglos ist. „Glass verehrte Bach, in seiner Musik finden sich dementsprechend auch klare Bezugspunkte zur ‚klassischen‘ Musik“, meint Kerstin Steeb. „Ich liebe Glass‘ Oper. Les Enfants Terribles ist wie eine reißende Strömung, die einen immer weiter mitzieht.“ Glass habe ein Werk geschaffen, das Cocteaus Symbolik eindrucksvoll aufgreife in fortgesponnenen, sich immer weiter verdichtenden rhythmischen Fragmenten: „Glass nimmt einen Schneeball im Text auf und führt ihn als Lawine der Katastrophe entgegen.“ Es ist eine tödliche Katastrophe, auf die die Protagonisten der Erzählung zusteuern. Die Geschwister Elisabeth und Paul können nicht ohne einander, aber auch nicht mit-
einander. Die Liebe zwischen Bruder und Schwester – eines der wenigen noch tabuisierten Gesellschaftsthemen – behandeln Cocteau und Glass aber keineswegs plakativ. Vielmehr beschäftigen sie sich mit Individuen, die sich voneinander angezogen fühlen und am Ende ihres kindlichen Spiels an den Beginn eines Lösungsprozesses kommen (müssen). „Die Geschwister sterben am Tabu, ohne es jemals ausgesprochen zu haben“, beschreibt die Regisseurin. „Doch Les Enfant Terribles ist keine Skandaloper.“ Stattdessen lenkt sie die Aufmerksamkeit auf die in Musik und Tanz wunderbar beschriebene kindliche Welt der Geschwister und den ganz besonderen Blick der beiden auf ihr Leben inmitten der Vertrautheit ihres Zimmers. Kerstin Steeb: „Die Tanzoper ist ein bisschen wie Die fabelhafte Welt der Amelie – nur in depressiv.“ opern-Tipp Do. 8.12.2011, 20:00 Uhr Musikhochschule (Forum) Glass: Les Enfants Terribles Leon Gurvitch (Leitung), Kerstin Steeb (Regie) Luise Hansen, Andreas Heinemeyer, Johanna Krödel & Masanori Hatsuse (Gesang), Signe Koefoed & Jascha Viehstädt (Tanz), Aleksandra Laptas, Daria Iossifova & Hanne Franzen (Klavier) Weitere Vorstellungen: Fr. 9.12., So. 11.12., Di. 13.12., Fr. 16.12., jeweils 20:00 Uhr, So. 18.12. 16:00 Uhr
neue musik
Sinn und Sinnlichkeit Das Solistenensemble Kaleidoskop verführt auf Kampnagel Into The Dark von Corinna Jarosch
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ausschließlich aufeinander hören. Mit ihren Streichinstrumenten bewegen sich die zehn Musiker zwischen den Zuschauern und lassen so Klangräume entstehen. Der Hörer kann weder sehen, welche noch wie viele Spieler im nächsten Moment einsetzen werden. Die Musik ist „unvorhersehbar“, wird zum Ereignis. „Wir hinterfragen unsere Gewohnheiten, stellen unsere Ausdrucksmittel auf den Prüfstand“, erklärt Regisseurin Sabrina Hölzer. „Es reicht heute nicht mehr, einfach nur Komponisten nach 1945 zu spielen, das machen inzwischen die großen Opernhäuser auch. Auf der Suche nach seinen
Foto: Pressefoto Solistenensemble „Into The Dark“
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heater ist Illusion, und gerade die Oper ist bekannt dafür, keine Effekte zu scheuen und keinen Aufwand der Bühnenmaschinerie zu schonen. Große Bilder und ästhetische Optik, dafür steht Musiktheater. Was aber bleibt, wenn man ausgerechnet das abzieht, wenn man die Lichter des schönen Scheins einfach ausknipst? Genau dieser Frage geht die Produktion der Zeitgenössischen Oper Berlin in einer Zusammenarbeit mit Kampnagel nach: Sie führt den Zuschauer Into the Dark. Entstanden ist ein Experiment mit musikalischen Klängen in absoluter Dunkelheit. Dass daraus dennoch ein Fest für die Sinne wird, dafür sorgen die Musiker des Ensembles Kaleidoskop. Auch sie müssen sich auf die Dunkelheit einlassen, müssen beim Musizieren auf die gewohnte Kommunikation durch Blicke verzichten und
neue musik
Möglichkeiten, muss sich das Genre selbst thematisieren“, beschreibt Hölzer den aktuellen Weg im Musiktheater. Into the Dark hat weder ein Stück als Vorlage, noch die Möglichkeit, etwas zu bebildern. Einzig die musikalische Struktur schafft Orientierungspunkte im Klang raum. Die ausgewählten Werke sollen gleichsam in einen Dialog treten. Aus der Vielfalt der Stilrichtungen ergibt sich die dramaturgische Spannung, die ohne den roten Faden einer Geschichte auskommt. In den Köpfen des Publikums entstehen eigene Bilder und Assoziationen. Das Hören bindet so den Einzelnen in einen kreativen, theatralen Prozess mit ein. Er wird im wahrsten Sinne des Wortes mit-inszeniert, ist mitten in der Szene. Die Rolle des Hörers und sein unmittelbares Erleben interessiert Sabrina Hölzer schon lange. Immer wieder hat sie in Projekten und Inszenierungen Musik als „inneres Theater“ umgesetzt. Aber in dieser Konsequenz, so ganz ohne jeden optischen Reiz, das war auch für sie neu, sagt sie. Damit Musiker und Publikum nicht hilflos im Dunkeln tappen, hat sie sich Rat geholt bei blinden Menschen und einer Mobilitätstrainerin. Um jedem Zuhörer die Freiheit zu geben, ganz in seiner eigenen
Welt zu versinken, hat sich das Team ein genau abgezirkeltes System ausgedacht. Der Raum wurde von Ladislav Zajac so gestaltet, dass die Musiker sich darin wie auf den Koordinaten eines Schachbretts bewegen. Mit den Füßen erspürbare Leitsysteme am Boden weisen den Weg. Und wenn ein Zuhörer den Raum verlassen möchte, nimmt eine Infrarotkamera ein verabredetes Zeichen wahr und zwei Guides stehen zur Verfügung. So führt im Notfall ein Blinder den Sehenden, leitet ihn durch den dunklen Raum, durch seine Welt der Klänge zurück und hinaus in die grelle Welt der visuellen Eindrücke. konzert-Tipp Sa. 17.12.2011, 20:00 Uhr Kampnagel (k6) Into the Dark Solistenensemble Kaleidoskop, Sabrina Hölzer (Idee, Konzeption, Inszenierung), Michael Rauter (Leitung). Feldman: For Aaron Copland, Vasks: Elegy aus Streichquartett Nr. 4, Sciarrino: Codex Purpureus, Schnebel: Scherzo aus Streichquartett im Raum, Vasks: Toccata aus Streichquartett Nr. 4, Cage: Eight Whiskus, Mozart: Adagio aus Adagio und Fuge c-Moll KV 546, Kurtág: Signs, Games and Messages, Blind Willie Johnson: Dark was the night - cold was the ground, Volans: Fifth Dance, Tenney: Beast, Sciarrino: Per Mattia Weitere Termine: So. 18.12., Mo, 19.12. & Di. 20.12.2011, jeweils 20:00 Uhr
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„Musikalisch hatten es die Protestanten besser“
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udolf Kelber war zunächst acht Jahre Kapellmeister an den Opernhäusern in Gelsenkirchen und Heidelberg, ehe er 1982 als Kantor und Organist an die Hauptkirche St. Jacobi kam. Der aus Bayern stammende Altmeister unter den Hamburger Kirchenmusikern ist ein Mann mit breitem musikalischen Horizont und feinem Humor. So brachte er Werke von Messiaen, Elgar und Lloyd Webber zur Hamburger Erstaufführung, begleitete Stummfilme, komponierte eine Messe über Melodien von Lennon/McCartney und spielt Jazz und Tango auf der Orgel. Er unterrichtet Orgelspiel an der Hochschule für Künste Bremen. Bach: Jauchzet, frohlocket! aus dem Weihnachtsoratorium Arnold Schönberg Chor, Concentus Musicus Wien, Nikolaus Harnoncourt (Leitung) 2006. deutsche harmonia mundi/Sony
Das sind historische Instrumente, die Pauke ist zu laut. Ein kleiner Profi-Chor. Der oder die Kollegin bemüht sich um einen differenzierten Neuansatz, aber es müsste großräumiger gestaltet werden, und die Verläufe sind zum Teil gegen den Text: Bei „Verbannet die 36
Klage“ muss man den Höhepunkt auf „Klage“ setzen, nicht auf „bannet“. Im Orchester macht jeder sein eigenes Ding, die Instrumente werden nur mit Mühe zusammengehalten. Ich würde vermuten, das ist kein ganz großer Name. Harnoncourt, wirklich? Jetzt, wo ich es weiß, würde ich sagen, das ist der Versuch, ein altbekanntes Stück neu zu durchleuchten. Da kommt man manchmal auf komische Sachen, wenn man es immer wieder anders machen will. Ich war oft in Harnoncourts Vorlesungen in Salzburg, er ist phantastisch als Dozent. Eine durchsichtige Gestaltung strebe ich für meinen Teil auch an und arbeite, wenn es das Budget zulässt, mit historischen Instrumenten, aber den Artikulationsmöglichkeiten sind in einer Kirche mit vier Sekunden Nachhallzeit Grenzen gesetzt. Man muss etwas vergröbern und darf nicht zu schnell sein. ... Am Anfang meiner Tätigkeit an St. Jacobi habe ich mich gegen das jährliche Weihnachtsoratorium gewehrt. Ich habe andere Stücke gemacht, zum Beispiel Berlioz‘ L’enfance du Christ oder Saint-Saëns oder Barockes. Aber die können das Weihnachtsoratorium nicht ersetzen, die volle emotionale Portion gibt einem nur dieses Stück. Nun habe ich damit Frieden geschlossen. Ich mache aber gern zum ersten
Foto: Christine von Seth
Rudolf Kelber, Kirchenmusikdirektor an der Hauptkirche St. Jacobi, hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt von Arnt Cobbers
blind gehört
bis dritten Teil noch ein Stück dazu, das man nicht kennt, eine Kantate oder das Magnificat von Carl Philipp Emanuel Bach zum Beispiel. Bach ist natürlich das Zentrum, nur bräuchten wir mehr Motetten von ihm und weniger Kantaten. Anfang dieses Jahres habe ich eine Lukas-Passion von Bach geklont, da habe ich mich viel mit Kantaten beschäftigt, die ich noch nicht kannte, und es ist unglaublich, was da alles drinsteckt. Natürlich ist dieses orthodoxe Luthertum, das sich in den Texten niederschlägt, für uns heute schwer nachvollziehbar, aber die Musik redet von emotionalen Zuständen, die weit darüber hinausgehen. Alle Kantaten aufzuführen, schafft man unter unseren Bedingungen nicht, fast alle, die das versucht haben, sind früher oder später daran verzweifelt. Die Orgelwerke schafft man, das sind 17 Abende, das habe ich schon dreimal gemacht. Bach: drei Stücke aus dem Orgelbüchlein Wolfgang Zerer auf der SchnitgerOrgel der Martinikerk, Groningen 1999. Hänssler Edition Bachakademie
Das könnte die Schnitger-Orgel in Norden sein. Oder Groningen? Dann ist es der Kollege Zerer? Ich schätze ihn sehr. Generell kann man auf der Orgel weniger von sich zeigen als auf dem Klavier, aber man hat schon einige Möglichkeiten. Das wichtigste ist, dass man die „Maschine“ Orgel überwindet, dass man von einem Standpunkt aus, einem sängerischen oder bläserischen oder welchem auch immer, diese Maschine zum Singen oder Blasen bringt. Dabei helfen einem die historischen Instrumente in unnachahmlicher Weise. Mich hat die Schnitger-Orgel in St. Jacobi schon früh beschäftigt. 1955 waren meine Eltern zum Kirchentag in Hamburg und haben eine Broschüre der Orgel mitgebracht, seitdem wusste ich, dass es die gibt. Schnitger war ein sehr guter Handwerker, der technische Aufbau ist immer sehr gut, und er 38
war ein phantasievoller Prospektzeichner. Er hat immer neue Konzepte für die jeweiligen Standorte entwickelt. Die Welt der SchnitgerOrgeln ist eine der Hochebenen, von denen man andere Hochebenen in Europa wie die Cavaillé-Coll- oder die Silbermann-Orgeln grüßen kann. Auf unserer Schnitger-Orgel kann ich noch den halben Brahms und den halben Mendelssohn spielen, alles was danach kommt, spiele ich auf unserer zweiten Orgel, die sich links daneben hinter den Säulen versteckt – zu Recht: Die Schnitger-Orgel ist die Königin, die Kemper-Orgel ist die Magd. Die macht das, wofür sich die Königin zu schade ist. Dieses Konzept wurde schon in den 60er Jahren entwickelt, wir haben vor ein paar Jahren nur den Klang etwas justiert. ... Bach in St. Jacobi? Ich glaube, dass Bach 1720 vielleicht schon nach Hamburg kommen wollte, aber nicht als Organist an St. Jacobi, sondern auf den Posten, den dann Telemann bekommen hat. Als Director Musices von Hamburg hätte er nicht so viele Schulquerelen gehabt wie in Leipzig, der Hamburger Posten war schon ein bisschen attraktiver als der Leipziger. Und vielleicht hätte er dann auch eine Oper geschrieben. Weckmann: Toccata in d Siegbert Rampe an der SchererOrgel in St. Stephan Tangermünde 1995. Virgin Veritas
Die Orgel ist mitteltönig und ziemlich windstößig, das gibt so einen folkloristischen, sehr lebendigen Klang. Interessantes Instrument! Das Stück ist von einem Vorgänger von mir? Weckmann! Dann kenne ich es doch, das habe ich mal auf dem Cembalo gespielt. Auch die Orgel in Tangermünde habe ich mal gespielt. Das ist ein graswurzeligeres Konzept als hier bei uns. Weckmann ist ein immer wieder verblüffender Komponist, sowohl was die kompositorische Faktur, als auch was die Instrumentierung betrifft. ... Siegbert Rampe
ProArte
Klassik für Hamburg
5. Dezember 2011 Kampnagel, K 6, 19.30 Uhr
David Orlowsky Trio © Uwe Arens
„Chronos“ – Klezmer trifft Klassik
6. Dezember 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Kit Armstrong, Klavier © June
Werke von Mozart, Beethoven u. a.
14. Dezember 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Los Romeros
Concerto Malaga Massimo Paris, Leitung © Harald Hoffmann
Christmas with Los Romeros
18. Dezember 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr
London Symphony Orchestra Sir John Eliot Gardiner, Dirigent Monteverdi Choir & Friends © Sheila Rock
Beethoven: 1. und 9. Sinfonie
11. Januar 2012 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Sol Gabetta, Violoncello
Bertrand Chamayou, Klavier
© Uwe Arens
Werke von Beethoven und Mendelssohn
Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14 www.proarte.de · info@proarte.de · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen
blind gehört
schätze ich sehr als Editor und Spieler. Heute lernt jeder Student die Grundprinzipien der historisch informierten Spielweise auf der Orgel. Aber auf einem großen Instrument in einer großen Akustik hört man davon nicht mehr so wahnsinnig viel, die Orgel hat eine Tendenz zum Nivellieren. Wenn Sie zum Beispiel diese Toccata von Weckmann auf dem Cembalo spielen, wird das erheblich persönlicher, die „Stile fantastico“-Stücke klingen auf einem verklingenden Tasteninstrument „phantastischer“ als auf der Orgel. Monteverdi: Selva morale e spirituale: Dixit Dominus secondo Cantus Cölln, Concerto Palatino, Konrad Junghänel (Leitung) 2000. harmonia mundi
Eine zweite Marienvesper von Monteverdi habe ich 1998 zusammengestellt, da war dieses Dixit Dominus auch dabei. Ein tolles Stück! Eine Vesper ist ein guter Rahmen, Stücke einer Stilistik gemeinsam zu präsentieren. Eine Vesper gibt einem im Gegensatz zur streng liturgischen Form der Messe mehr musikalische Entfaltungsmöglichkeiten. Die MozartMessen zum Beispiel können sich wegen des erzbischöflichen Zeit-Diktates gar nicht richtig entfalten. Musikalisch haben es die Protestanten besser gehabt, die haben schon immer die Autonomie der Musik mehr respektiert.
Puccini: Requiem Camerata Vocale Freiburg, Winfried Toll (Leitung) 1999. Ars Musici
Ein Requiem mit einstimmigem Chor und Orgel ... etwas Französisches? Jetzt kommt eine Bratsche dazu. Ist das Puccini? Ich habe mir mal die Noten angeschaut, aber ich habe es nie aufgeführt. Puccini war ja Sohn eines Kirchenmusikers, hat sich dann aber sehr weit von seinem Ausgangspunkt entfernt. Die frü40
he Messe ist Tschingderassabum, aber dies hier ist ganz apart. Das ist kein umkämpftes interpretatorisches Terrain, aber man hört, dass gute Amateure so ein Stück auch auf die Matte bringen. Messiaen: La Transfiguration de Notre-Seigneur Jésus-Christ Koor van den BRT Brüssel, Radio Symfonie Orkest Hilversum, Reinbert de Leeuw (Leitung). naïve
Dieses Stück hat mich bei der Erstaufführung unter Kubelik in München, als ich Student war, so beeindruckt, dass ich es immer in meinem Herzen getragen habe. Ein Stück, das sich leider nicht durchgesetzt hat. Wir haben es 2008 in der Musikhalle gemacht. Die konfessionellen Gräben haben wir glücklicherweise hinter uns gelassen. Natürlich war Messiaen ein glühender Katholik, aber sein Werk ist so überzeugend, dass es auch Leuten vom anderen Ufer möglich ist, beizupflichten. Wenn man unterrichtet, merkt man, wie die jungen Leute bei Messiaen musikalische UrErlebnisse haben, wie sie ruhig werden und lernen, dass es auch Zeitdimensionen gibt, die wir uns gar nicht vorstellen können in unserer Zapping-Kultur. Messiaen öffnet ein Fenster zu kosmischen Dimensionen. OPern-, Konzert- & CD-Tipp Do. 1.12.2011, 20:00 Uhr Hauptkirche St. Jacobi Menotti: Amahl and the Night Visitors Weitere Vorstellungen: So. 3.12., So. 4.12., Fr. 9.12., jeweils 18:00 Uhr, Sa. 10.12., 15:00 & 18:00 Uhr Sa. 17.12., 18:00 & 20:00 Uhr Hauptkirche St. Jacobi Bach: Weihnachtsoratorium I-III Tanya Aspelmeier (Sopran), Anne Catherine Wagner (Alt), Michael Connaire (Tenor), Jörg Gottschick (Bass), Vokalensemble St. Jacobi, Cythara-Ensemble, Rudolf Kelber (Leitung) Ostwärts schweift der Blick Mussorgsky/Kelber: Glagolitische Messe, Kodály: Missa Brevis. Concertone Hamburg, Kantorei St. Jacobi u.a., Rudolf Kelber (Leitung & Orgel). edition jacobi
concerti abonnieren und gewinnen! Gute Tat_Kalender_Tite + RS_L04_Layout 1 31.05.11 19:19 Seite 1
Klassik 2012 Stars
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Martin Stadtfeld
fotografiert von Adrian Schmidt/Sony Classical
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Fotos: Adrian Schmidt, Uwe Arens, Daniel Pasche
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9 Benefizkalender
Mit dem Benefizkalender der Klassik-Stars durch das Jahr 2012 Der Kalender zeigt zwölf ganz besondere Fotos international bekannter KlassikKünstler wie Sol Gabetta, Hélène Grimaud oder Jonas Kaufmann. In Szene gesetzt von Top-Fotografen. So verschieden die Instrumente oder Tonlagen auch sein mögen, gemeinsam ist den zwölf Künstlern ihre Leidenschaft für die Musik und ihre Unterstützung der Stiftung Gute-Tat.de, die soziales Engagement fördert und Hilfe von Mensch zu Mensch möglich macht.
OKTOBER 2011
SEPTEMBER 2011
JULI/AUGUST 2011
„Ich möchte keine Buße tun“ dorothEE obErlingEr
Blick ins 17. Jahrhundert rudolf buchbindEr
Keine Kompromisse
Christian Tetzlaff zu Besuch in der Heimat GEORG CHRISTOPH BILLER
Bachs Nachfolger
„Besonders schwer war es nicht“
LARS VOGT
DAVID GERINGAS
Beim Hören belauscht
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
ferhan & ferzan Önder „Konkurrenz kennen wir nicht“
„Musik ist das Natürlichste überhaupt“ pETER RUZiCKA
Beim Hören belauscht MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM concerti Hamburg 0711.indb 1
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Teilnahmeschluss ist der 18.12.2011 Stichwort: „Benefizkalender“
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NOVEMBER 2011
Evgeni Koroliov
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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
Rezensionen
Die Welt ist eine Scheibe Die interessantesten CD-Neuerscheinungen des Monats Kontrastreiche Klassiker Zwei Wiener Klassiker aus verschiedenen Epochen präsentiert das Amaryllis Quartett auf seinem aktuellen Album: Haydns Streichquartetten „Der Traum“ und „Der Reiter“ werden Anton Weberns Fünf Sätze für Streichquartett gegenübergestellt. Das Amaryllis Quartett, das in den letzten Jahren einiges an Preisen bei internationalen Wettbewerben sammeln konnte, erschafft bei Haydn einen kompakten musikalischen Raum, atmosphärisch und ausgewogen mit detailreicher Linienführung. Bei Webern vermitteln die vier Musiker gekonnt zwischen struktureller Pointierung und expressionistischer Spannung. Und fühlen sich deutlich hörbar in beiden Epochen heimisch. Vollkommenes Quartett-Glück. (EW)
Väter und Söhne
Beklemmend
Eine gelungene Zusammenstellung! Selten konnte man so konzentriert in die Umwälzungen in der Musik des 18. Jahrhunderts hineinhören. Im Kontrast zwischen Vater Bachs spätbarocker Musiksprache, Carl Philipp Emanuel Bachs Musik zwischen Empfindsamkeit und Sturm und Drang und Johann Christian Bachs frühklassischem Ton, den Mozart so bewundert hat, zeigt sich ein Epochenwechsel. Und in ihrer Interpretation bringen Sebastian Knauer und Roger Norrington diese drei ganz unterschiedlichen Musikwelten zum Klingen: Spielerisch-leicht ist der Ton des jüngsten Bach-Sohns, rastlos wechseln die Affekte im Konzert seines Bruders, zeitlos-abgeklärt klingt Vater Bach. (KH)
Wenn Solisten vom Instrument aus dirigieren, entsteht im besten Fall eine Interpretation aus einem Guss. Dafür geht in anspruchsvollen Solopassagen oft die Kontrolle verloren. Hélène Grimaud schafft es, selbst in dieser Live-Aufnahme über allen Dingen zu stehen, auch dank der hellwachen, konzentrierten Musizierhaltung des Orchesters. Das klingt wendig, spritzig, originell. Und die Solistin macht’s vor. Allein wie Grimaud das Adagio im a-Moll-Konzert angeht, lässt regelrecht Beklemmung entstehen, so fahl ist der Klang, so anrührend im unsentimentalen Sinne. Auch in den Ecksätzen spürt sie ganz eigenartige doppelte Böden auf. Das ist ganz große Kunst. (CS)
J. S., C. P. E. & J. C. Bach: Klavierkonzerte Sebastian Knauer (Klavier), Zürcher Kammerorchester, Sir Roger Norrington (Leitung) Berlin Classics
Mozart: Klavierkonzerte Nr. 19 & 23, „Ch’io mi scordi di te“ aus Idomeneo. Hélène Grimaud (Klavier), Mojca Erdmann (Sopran), Kammerorchester des Symphonieorchesters des BR. Deutsche Grammophon
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Foto: Tobias Wirth
Haydn: Streichquartette F-Dur op. 50/5 „Der Traum“ & g-Moll op. 74/3 „Der Reiter“, Webern: Fünf Sätze für Streichquartett. Amaryllis Quartett. Genuin
Ungewohnt Fürs CD-Debüt als Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters hat sich Thomas Hengelbrock den Live-Mitschnitt zweier Frühwerke ausgesucht: Mendelssohns Erste und Schumanns Vierte in der Erstfassung von 1841, die schon Brahms bevorzugte. Vor allem die Überleitungen im ersten und vom dritten zum vierten Satz sind ungewohnt. Bei Mendelssohn hält sich Hengelbrock, so sagt er, an die originalen Metronomzahlen, wodurch vor allem das Trio im dritten Satz ungewöhnlich schnell wird. Altbekannte Werke in neuem Gewand also, zumal auch die Hornisten und Trompeter zu historischen Instrumenten gegriffen haben – und mit Verve musiziert. Ein Versprechen für die Zukunft. (AC) Mendelssohn: Sinfonie Nr. 1, Scherzo aus dem Oktett Es-Dur op. 20, Schumann: Sinfonie Nr. 4 (Erstfassung) NDR Sinfonieorchester, Thomas Hengelbrock (Leitung) Sony Classical
Liszt total Im Liszt-Jahr darf eine neue Produktion von Cyprien Katsaris nicht fehlen, dessen Einspielung von Liszts Transkriptionen der BeethovenSinfonien geradezu legendär ist. Auf zwei CDs mit Aufnahmen von den 1970ern bis 2011, „Gypsy & Romantic“ und „Avant-Garde, Hommage à Wagner, The Philosopher“ betitelt, versucht er, in exemplarischen Beispielen gewissermaßen den ganzen Liszt für Klavier zu bringen. Doch der postulierten Vielfalt wird er trotz einiger selten gespielter Stücke nicht gerecht. Vor allem den Ungarischen Rhapsodien fehlt der überzeugende folkloristische Ton. Und auf eine Mono-Aufnahme der h-Moll-Sonate hat die Welt auch nicht gewartet. (EW) Liszt: Ungarische Rhapsodien, Liebestraum, Klavierkonzert Nr. 2, h-Moll-Sonate u.a. Cyprien Katsaris (Klavier), Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Arild Remmereit (Leitung). Piano 21 (2 CDs)
Der gefeierte Lübecker »Ring« auf DVD Das Klassik-Label musicaphon hat in Zusammenarbeit mit dem Theater Lübeck eine hochwertige DVD-Edition des Lübecker »Ring des Nibelungen« (»Das Rheingold«, »Die Walküre«, »Siegfried«, »Götterdämmerung«) mit exklusivem Bonusmaterial herausgebracht.
eis erteljahrespr et mit dem Vi tik ri nk te at pl Ausgezeichn ll n Scha der deutsche fe (Opera Now n Tom Sutclif elt« 2011) Nominiert vo DVD (»opernw e st be s al ) London Die Lübecker Inszenierung von »Der Ring des Nibelungen« unter der musikalischen Leitung von Roman Brogli-Sacher in der Regie von Anthony Pilavachi entstand in den Jahren 2007 bis 2010 im Rahmen des Projektes »Wagner-trifft-Mann«. Presse und Publikum feierten sie enthusiastisch. »Der Funke der geistreichen Regieideen von Anthony Pilavachi springt sofort über und macht schlichtweg Lust und Laune auf mehr.« Das Opernglas »Sieben DVDs, die das von Roman Brogli-Sacher dirigierte Ereignis dokumentieren und zeigen, dass kleinere Häuser Großartiges leisten können.« Hamburger Abendblatt »Ein Triumph der deutschen Theaterlandschaft!« Die Deutsche Bühne Die DVD-Edition enthält 7 DVDs und ist für 89,90 Euro erhältlich beim Theater Lübeck, Bestellung im Webshop unter www.theaterluebeck.de, telefonisch unter 0451/399 600 (versandkostenfrei).
Rezensionen
Weitergabe des Feuers
Derzeit bester Paul
Das 1908 gegründete Orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia ist nicht nur das älteste Orchester Italiens, das sich vor allem dem sinfonischen Repertoire widmet, es ist auch eng mit den Komponisten des 20. Jahrhunderts verbunden. Debussy, Mahler, Strawinsky und Strauss haben hier dirigiert. Mit dem jungen Bernstein und Sinopoli haben die Italiener ihre Mahler-Tradition gepflegt, die Musikdirektor Antonio Pappano derzeit mit einem vollständigen Zyklus fortsetzt. Seine Einspielung der Sechsten offenbart den erdig-emotionalen, hochgespannt-lebensprallen, den existenziellen Mahler-Ton der Römer: eine berstend intensive Aufnahme voller Passion. (PK)
Studioaufnahmen von Opern kann sich kaum mehr jemand leisten, weshalb immer mehr Labels Kooperationen mit Opernhäusern vereinbaren. Auch diese Tote Stadt aus Frankfurt ist solch ein Live-Mitschnitt. Als Zugpferd wartet er mit Klaus Florian Vogt auf, derzeit zweifelsohne der beste Interpret der anspruchsvollen männlichen Hauptrolle. Ihm zur Seite Tatiana Pavlovskaya als Marietta, die zwar sichere Töne produziert, ihre vibratoüberreiche Stimme aber nicht vernünftig fokussieren kann. Das Frankfurter Opern- und Museumsorchester beweist unter seinem Chef Sebastian Weigle, dass es in einer Kritikerumfrage 2009 zu Recht zum „Orchester des Jahres“ gekürt wurde. (MB)
Mahler: Sinfonie Nr. 6 Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio Pappano (Leitung) EMI Classics
Korngold: Die tote Stadt Tatiana Pavlovskaya, Hedwig Fassbender, Klaus Florian Vogt, Michael Nagy, Frankfurter Opern- & Museumsorchester, Sebastian Weigle (Ltg.). Oehms Classics (2 CDs)
Entdeckung
Frohes Fest!
Wieder verbindet Hans-Christoph Rademann in einer Einspielung eine hervorragende Interpretation mit der Wiederentdeckung zu Unrecht vergessenen Repertoires. Denn das Requiem, das Johann Christian Bach 1757 in Mailand komponierte, hat wie schon die „Trauermusik“ seines entfernten Verwandten Johann Ludwig das Zeug dazu, sich in den Konzertprogrammen einen Platz zu erobern. Mit kunstvollem Kontrapunkt, vor allem aber mit großer Dramatik eroberte sich der in Italien zum Katholizismus konvertierte Bach-Sohn sein Publikum. Und diese Dramatik ist es, die die Akamus und der RIAS Kammerchor perfekt umsetzen. Dazu passt auch die sehr opernhafte Auffassung der Solo-Partien bestens. (KH)
Nach vielen verdienstvollen Repertoire-Entdeckungen will Concerto Köln nun auch „Stellung beziehen zu Dingen, die man kennt“, wie es der künstlerische Leiter Martin Sandhoff im Booklet formuliert. Auf ihrem Weihnachtsalbum musizieren die Kölner Alte-Musik-Spezialisten leicht und beschwingt Weihnachtshits wie eine Sinfonia aus Bachs Weihnachtsoratorium und die „Weihnachtskonzerte“ von Corelli, Vivaldi und Torelli. Unbekannt dürften den meisten Hörern die Weihnachtsminiaturen von Charpentier und die Sonaten von Johann Stamitz und des in Olmütz tätigen Pavel Vejvanovsky sein. Für aparte Abwechslung sorgt ein Mandolinenkonzert von Vivaldi. Na dann frohes Fest! (SK)
J. C. Bach: Missa da Requiem & Miserere Lenneke Ruiten, Ruth Sandhoff, Colin Balzer, Thomas Bauer, RIAS Kammerchor, Akademie für Alte Musik Berlin, Hans-Christoph Rademann (Ltg.). harmonia mundi
The Concerto Köln Christmas Album Werke von Charpentier, J. Stamitz, Corelli, Vejvanovsky, Vivaldi, Bach & Corelli Concerto Köln. Berlin Classics
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-d Ko as n Fe zer st tk ge ar sc te he n nk !
Einlass: 17:00 Uhr
Tickets unter www. .de • 01805 - 969 000 555 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Weitere Informationen unter www.elbklassik.de | www.deag.de *(0,14€/Min. aus dem dt. Festnetz / max. 0,42€/Min. aus dem dt. Mobilfunknetz) Örtlicher Veranstalter
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Hinreißend gesungen
unter anderem mit den Wiener Sängerknaben, graindelavoix, Anatol Ugorski, Concerto Copenhagen, Evgeni Koroliov, Jordi Savall, Ragna Schirmer und dem Dunedin Consort
Die Pianisten haben zum Liszt-Gedenkjahr eine CD nach der anderen vorgelegt, bei den Sängern herrschte jedoch Funkstille. Gerade noch kurz vor Schluss hat jetzt Virgin eines seiner Zugpferde ins Studio geschickt (die Aufnahmen fanden erst im August statt!), um auch dem Liedkomponisten Liszt zu seinem Recht zu verhelfen. Und das ist bestens gelungen. Diana Damrau beweist mit ihrem wunderbar natürlich, ohne Mätzchen oder Manierismen gestalteten und vor allem hinreißend gesungenen Programm, dass sich die Auseinandersetzung mit diesem sträflich vernachlässigten Repertoire mehr als lohnt. Einen echten Höhepunkt bilden die dramatisch-intensiven Petrarca-Sonette. (MB) Liszt: Lieder Diana Damrau (Sopran) Helmut Deutsch (Klavier) Virgin Classics
Tate in Hamburg Pünktlich zum Weihnachtsfest beschenken die Hamburger Symphoniker sich und ihr Publikum mit dem Mitschnitt eines eindrucksvollen Konzerts aus der Laeiszhalle vom Mai 2009, das den Bogen spannt von Frederick Delius über Strauss‘ Vier letzte Lieder – mit der wunderbaren Nina Stemme als Solistin – bis zu Schuberts Unvollendeter. Sehr sehenswert ist aber auch das „Bonus“-Porträt des Chefdirigenten Jeffrey Tate, ebenfalls aus dem Jahr 2009, in dem der Brite tiefe Einblicke in sein musikalisches Denken und sein Leben gewährt: wie er mit seiner Behinderung umgeht, wie er die letzte Stunde vor dem Konzert verbringt und wo er am glücklichsten ist. (AC)
Tickets 0361 . 37 42 0 www.thueringer-bachwochen.de
Tate in Hamburg. Konzertmitschnitt mit Nina Stemme (Sopran), Hamburger Symphoniker, Jeffrey Tate (Ltg.) Bonus: Aus eigener Kraft – Maestro Jeffrey Tate. Regie: Benjamin Wolff, Peter Schlögl. Rondeau (DVD)
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Fotos: Georgia Bertazzi, Guy Braunstein, Gela Megrelidze, Prague Information Service
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und Christian Tetzlaff Mo. 5.12.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) In diesem Konzert ist Christian Tetzlaff nicht nur als Solist zu erleben, sondern er übernimmt zusätzlich die Leitung der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Das Programm umfasst Klassiker wie Mozarts Violinkonzert G-Dur, das e-Moll-Violinkonzert von Mendelssohn und Schönbergs „Verklärte Nacht“, aber auch Haydns eher unbekannte Sinfonie Nr. 80. Regulär 55 €. Bei concerti 44 € Hamburger Symphoniker So. 11.12., 19:00 Uhr und Di. 13.12., 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Advent bedeutet in diesem Jahr bei den Hamburger Symphonikern vor allen Dingen eines: Besinnung auf die Zugpferde der eigenen Mannschaft – Chefdirigent Jeffrey Tate und Artist in Residence Guy Braunstein – sowie auf zwei Klassiker der hochromantischen Orchesterliteratur: Edward Elgars Violinkonzert h-Moll sowie Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 5 F-Dur. Regulär 43,50 €. Bei concerti 25,50 € ATOS Trio So. 15.01.2012, 18:00 Uhr, Sasel-Haus 2003 gegründet, gehört das ATOS Trio zu den deutschen Kammermusikensembles, die sich weltweit einen Ruf erobert haben. Diverse Preise bei internationalen Wettbewerben sowie verschiedene CD-Einspielungen dokumentieren das erfolgreiche Wirken der Musiker. Im Sasel-Haus spielt das ATOS Trio Werke von Haydn, Françaix und Beethoven. Regulär 23,50 €. Bei concerti 18 €
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Kulturreise: Prager Kulturkaleidoskop 18.-19.2., 1.-3.3. oder 16.-17.3.2012 Prag und Kultur erleben mit „Così fan tutte“ im Ständetheater, „Tosca“ in der Staatsoper oder „Rusalka“ im Nationaltheater! Die Reise beinhaltet drei Übernachtungen mit Frühstück im 4-Sterne-Corinthia Panorama (gegen Aufpreis 5-Sterne-Grand Hotel Bohemia) und ein Kulturpaket mit 2-3 Veranstaltungen. Infos und Buchung über TMS Travel 01805/867 00 14 299 € p.P. im Doppelzimmer. Für concerti-Abonnenten 10% Rabatt
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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
Das Klassikprogramm Dezember
Das Klassikprogramm im Dezember 14.11.2005
14:10 Uhr
KARTE Name: Kartennummer: Gültig bis:
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Inhaber der NDR Kultur Karte erhalten für die mit diesem Symbol versehenen Veranstaltungen ermäßigte Eintrittskarten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (01805) 11 77 57 | 14 Ct./Min. für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunk können abweichen.
1.12. Donnerstag Konzert 19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Studiokonzert. Studierende der Klasse von Carolyn James (Gesang)
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Guy and Friends. Guy Braunstein (Violine), Amihai Grosz (Viola), Olaf Maninger (Violoncello), Gili Schwarzman (Flöte), Ohad Ben-Ari (Klavier), Lioba Braun (Mezzosopran). Mozart: Quartett Nr. 3 C-Dur KV 285b, Brahms: Zwei Gesänge op. 91, Schönberg/ Webern: Kammersymphonie Nr. 1 E-Dur op. 9 (Bearbeitung für Klavier und Streichquartett), Debussy: Petite Suite, Wagner: Wesendonck-Lieder 19:30 Logenhaus (Mozartsaal) Kammerkonzerte im Mozartsaal. The Chamber Music Society of Lincoln Center. Beethoven: Klarinettentrio B-Dur op. 11 „Gassenhauer“, Barber: Souvenirs op. 28, Jalbert: Klarinettentrio, Dvořák: Klavierquartett Es-Dur
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Die Zauberflöte 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft CSI Opera – einer stirbt immer! 20:00 Hauptkirche St. Jacobi Menotti: Amahl and the Night Visitors (Premiere). Nadine Hellriegel (Regie) mit Judith Thielsen (Mezzosopran), Svjatoslav Martynchuk (Tenor), Rainer Mesecke (Bariton), Joachim Kruse (Bass), Kantorei & Vokalensemble St. Jacobi, Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung) 20:30 Kampnagel (k6) Hamburger Klangwerktage – Aperghis: Luna Park. Georges Aper ghis & Emilie Morin (Inszenierung) mit Eva Furrer, Michael Schmid, Johanne Saunier, Richard Dubelski u.a. Musik in Kirchen
12:00 Mahnmahl St. Nikolai Carillon-Konzert zur Adventszeit mit Eberhard Köther
20:00 Alfred Schnittke Akademie Schicksalslinien einer chinesisch-deutschen Komponistenfreundschaft. Lisa Gong (Gesang), Wang Jue (Klavier), Yannaël Quenel (Klavier), Maria Po pova (Klavier), Waldemar Gudi (Bajan). Werke von Wang Jue & Lampson 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Yefim Bronfman (Klavier), Alan Gilbert (Leitung). Schumann: Manfred-Ouvertüre, Lutosławski: Konzert für Orchester, Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur Musiktheater 19:00 Kampnagel (k1) Hamburger Klangwerktage – Schweinitz: Josefine singt
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13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit 20:00 Kulturkirche Altona Quadro Nuevo – Weihnacht Kinder & Jugend 11:00 Das neue Opernloft Die Prinzessin der Feen Jazz 20:00 Deutsches Schauspielhaus Silje Nergaard: If I could wrap up a kiss Tipp
21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Uwe Kliemt. „Die Musik sei ein der Rede ähnlicher Gesang“
22:00 Kampnagel (Vorhalle) Hamburger Klangwerktage – Khiyal. Prof. Lothar Eckhardt (Leitung) mit Leyla Gersbach, Wiebke Hoor, Tina Bremer, Moritz Seitz und weitere Studierende des Studiengangs Architektur der HafenCity Universität Umland 18:00 Theater Lübeck Lehár: Die lustige Witwe
20:00 Kieler Schloss Bachorchester des Gewandhauses zu Leipzig
2.12. Freitag Konzert 19:00 Kampnagel (k2) Hamburger Klangwerktage. Boulanger Trio. Joneleit: Talea (UA), Kagel: Trio in drei Sätzen
Do. 1.12.
Jazz
20:00 Deutsches Schauspielhaus Silje Nergaard: If I could wrap up a kiss Seit zwanzig Jahren bewegt sich die Norwegerin Silje Nergaard stilsicher zwischen Jazz und Pop. Nun beschert sie uns zur Adventszeit jazzige vorweihnachtliche Lieder.
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
19:30 Jenisch Haus (Weißer Saal) Lichtgestalten. Ensemble Acht. Werke von Mozart, Brahms & Eylar 20:00 C. Bechstein Centrum David Theodor Schmidt (Klavier). Bach/Liszt: Präludium und Fuge c-Moll BWV 546, C-Dur BWV 547 & a-Moll BWV 543, Schubert/Liszt: Liedtranskriptionen: Wohin?, Der Lindenbaum, Der Müller und der Bach & Der Wanderer, Schumann: Kreisleriana
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
Fotos: Mathias Bothor, Neuer Knabenchor Hamburg
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dezember Das Klassikprogramm
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Yefim Bronfman (Klavier), Alan Gilbert (Leitung). Schumann: Manfred-Ouvertüre, Lutosławski: Konzert für Orchester, Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur 21:00 Kampnagel (p1) Hamburger Klangwerktage – Stimmen des Schweigens. Ensemble work in progress I, Ensemble Al-Kindî, Gerhardt Müller-Goldboom (Leitung). Huber: Die Welt dreht sich auf den Hörnern eines Stiers, Gorji: Merke dir den Flug – der Vogel ist sterblich Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue Opernloft Schubert: Die Winterreise – Oper in kurz Kinder & Jugend 15:00 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio Jazz 21:00 Birdland Jim Snidero European Quartet
21:00 Jazzclub im Stellwerk Laia Genc Liaison Tonique Sonstiges
18:00 Kampnagel (Vorhalle) Hamburger Klangwerktage – Khiyal. Prof. Lothar Eckhardt (Leitung) mit Leyla Gersbach, Wiebke Hoor, Tina Bremer, Moritz Seitz und weiteren Studierenden des Studiengangs Architektur der HafenCity Universität. Werke von Adamopoulos, Teruel Dominguez u.a. Umland
20:00 Musikhochschule Lübeck NDR Start – Junge Künstler live. Studierende der Musikhochschule
3.12. Samstag Konzert
15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 110 Jahre Polizeichor Hamburg – Vorweihnachtliche Festkonzerte. Polizeichor Hamburg, Polizeifrauenchor Köln, Jugendsinfonieorchester Ahrensburg, Christin Kullmann (Sopran), Annerose Witt (Orgel), Michael Klaue & Kazuo Kanemaki (Leitung). Weihnachtslieder aus aller Welt, Opern arien, das „Hallelujah“ aus Händels Messiah u.a. 16:00 Steinway-Haus Hamburg Junge Talente stellen sich vor. Schüler der Kreismusikschule Ostholstein
18:00 C. Bechstein Centrum Junge Talente. Schülervorspiel Klavierklasse Julia Barnekow 18:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Neue Namen. Miloš Karadaglić (Gitarre). Werke von Albéniz, Granados, Tárrega, Domenico, Theodorakis u.a. 19:00 Jenisch Haus (Weißer Saal) Lichtgestalten. Ensemble Acht. Werke von Mozart, Brahms & Eylar 19:30 Bürgersaal Wandsbek Hommage à Piazzolla. Jourist Quartett 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) 110 Jahre Polizeichor Hamburg – Vorweihnachtliche Festkonzerte. Polizeichor Hamburg, Polizeifrauenchor Köln, Kazuo Kanemaki (Leitung) 21:00 Kampnagel (k6) Hamburger Klangwerktage – Irdische Offenbarung. Ensemble Resonanz, Elbtonal Percussion, Carin Levine (Flöte), Marlis Petersen (Sopran), Sepideh Vahidi (Gesang), Robert HP Platz (Leitung). Brass: Strahl, Platz: Branenwelten, Mashayekhi: Irdische Offenbarung (UA) Musiktheater 18:00 Hauptkirche St. Jacobi Menotti: Amahl and the Night Visitors. Nadine Hellriegel (Regie) mit Judith Thielsen (Mezzosopran), Svjatoslav Martynchuk (Tenor), Rainer Mesecke (Bariton), Joachim Kruse (Bass), Kantorei & Vokalensemble St. Jacobi, Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung)
19:30 Kampnagel (k1) Hamburger Klangwerktage – Schweinitz: Josefine singt. Mit Josefine Kaum (Gesang), Agnieszka Dziubak (Violoncello), Frauke Aulbert, Kurt und Ludwig-Christian Glockzin u.a. 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Wagner: Der Ring der Nibelungen – Oper in kurz Musik in Kirchen
15:30 Christianskirche Ottensen Carillon-Konzert mit Gudrun Schmidtke 18:00 Christuskirche Eimsbüttel pro organo – Orgelkonzerte. UtaKatharina George (Orgel) 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Texte und Musik zum Advent. Chris tiane Hörbiger & Helmuth Lohner (Lesung), Chor St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung)
sa. 3.12. Chormusik 19:00 St. Johannis Harvestehude Bach: Weihnachtsoratorium I-III & VI. Angela Umlauf (Sopran), AnneBeke Sontag (Alt), Johannes Gaubitz (Tenor), Sebastian Naglatzki (Bass), Neuer Knabenchor Hamburg, Collegium Oratorium, Ulrich Kaiser (Leitung)
Der Neue Knabenchor feiert heute Abend mit dem Weihnachtsoratorium sein Jubiläum: Seit zwei Jahrzehnten bereichert der Chor die hamburgische Musiklandschaft.
18:00 Kreuzkirche Wandsbek Gospel Christmas. Happy Gospel Singers, Wiebke Krull (Gesang), Ingrid Schäfer (Gesnag), querbeat, Andreas Fabienke (Leitung) 18:00 St. Johannis Eppendorf Weihnachtsliederabend. Kantorei der Hauptkirche St. Katharinen, Andreas Fischer (Leitung), Hamburger Kinderund Jugendkantorei, Sabine Paap (Leitung), Rainer Thomsen (Orgel). Werke von Schütz, Bach, Brahms u.a. 19:00 Hauptkirche St. Nikolai Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Hamburger Knabenchor St. Nikolai, Ilse-Christine Otto (Sopran), Nicole Dellabona (Alt), Mirko Ludwig (Tenor), Konstantin Heintel (Bass), Hamburger Camerata, Rosemarie Pritzkat (Leitung) 19:00 Hauptkirche St. Petri Weihnachts-Wunschkonzert. Hamburger Bachchor St. Petri, Thomas Dahl & Jonas Kannenberg (Leitung & Orgel) 19:00 St. Johannis Curslack Curslacker Abendmusik. Blechbläserquintett emBRASSment Tipp 19:00 St. Johannis Harvestehude Bach: Weihnachtsoratorium I-III & VI. Neuer Knabenchor Hamburg, Collegium Oratorium, Ulrich Kaiser (Leitung)
Kinder & Jugend 11:00 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio
14:00 Laeiszhalle Klingender Samstag Piccolo
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
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Das Klassikprogramm Dezember
19:30 Theater Lübeck Bizet: Carmen
15:00 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio
20:00 Kieler Schloss NDR Sinfonieorchester, Yefim Bronfman (Klavier), Alan Gilbert (Leitung). Schumann: Manfred-Ouvertüre, Lutosławski: Konzert für Orchester, Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur
15:30 Laeiszhalle Klingender Samstag Piccolo Jazz 21:00 Birdland Jim Snidero European Quartet
21:00 Jazzclub im Stellwerk Bigband Blechschaden. Ed Partyka (Leitung)
4.12. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Klassik. Klassische Philharmonie Bonn, Daniela Koch (Flöte), Heribert Beissel (Leitung) Tipp
Sonstiges
18:00 Kampnagel (Vorhalle) Hamburger Klangwerktage – Khiyal. Prof. Lothar Eckhardt (Leitung) mit Leyla Gersbach, Wiebke Hoor, Tina Bremer, Moritz Seitz und weiteren Studierenden des Studiengangs Architektur der HafenCity Universität
15:00 Museum für Hamburgische Geschichte Chormusik zum Advent. Harburger Kammerchor, Werner Lamm (Leitung)
18:30 Kampnagel (kmh) Hamburger Klangwerktage – Podiumsdiskussion. Nader Mashayekhi, Bahman Nirumand & Hossein Mansouri
16:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Ein Weihnachtskonzert aus Slowenien. Original Oberkrainer Sextett, Andreas Ellermann (Moderation)
20:00 Staatsoper (Großes Haus) Bühne frei!
18:00 Kampnagel (k2) Hamburger Klangwerktage – Klangradar 3000: Klangwellen. Schüler des Sachsenwald-Gymnasiums Reinbek, Mitglieder des Iranian Orchestra for Contemporary Music, Sergio VasquezCarrillo (Leitung)
Umland 18:00 St. Matthias-Kirche Jork Chormusik zum Advent. MonteverdiChor Hamburg, Gothart Stier (Leitung), Susanne Wegener (Orgel). Bekannte Advents- und Weihnachtslieder
18:00 St. Michaeliskirche Lüneburg Adventskonzert. Stadtorchester Lüneburg, manfred Cierpinsky & Volker Masemann (Leitung) 19:00 Sankt-Petri-Dom Schleswig Konzert mit Vocallegro Hamburg
so. 4.12.
Orchestermusik
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Klassik. Klassische Philharmonie Bonn, Daniela Koch (Flöte), Heribert Beissel (Leitung). Dvořák: Serenade E-Dur, Reinecke: Flötenkonzert D-Dur, Mendelssohn: „Ein Sommernachtstraum“ (Auszüge) Heribert Beissel und die Klassische Philharmonie Bonn haben eine Rarität im Gepäck: das Flötenkonzert des Hamburgers Carl Reinecke.
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20:00 Kampnagel (k6) Hamburger Klangwerktage. Iranian Orchestra for Contemporary Music, ensemble intégrales, Alireza Mashayekhi (Leitung). Werke von Mashayekhi, Burkhard Friedrich u.a. Musiktheater 18:00 Hauptkirche St. Jacobi Menotti: Amahl and the Night Visitors. Kantorei & Vokalensemble St. Jacobi, Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung)
18:30 Kampnagel (k1) Hamburger Klangwerktage – Schweinitz: Josefine singt. Mit Josefine Kaum (Gesang), Agnieszka Dziubak (Violoncello), Frauke Aulbert, Kurt und Ludwig-Christian Glockzin u.a. 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Tanztheater 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Liliom. Ballett von John Neumeier Musik in Kirchen 10:00 Domkirche St. Marien Musik im Gottesdienst. Schola Gregoriana, Eberhard Lauer (Leitung)
10:00 St. Anschar Eppendorf Musik im Gottesdienst
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
So. 4.12. Chormusik 16:00 Hauptkirche St. Trinitatis Altona Chormusik zum Advent. Monteverdi-Chor Hamburg, Gothart Stier (Leitung), Susanne Wegener (Orgel). Bekannte Advents- und Weihnachtslieder sowie Motetten von Monteverdi, Schütz, Eccard, Mendelssohn, Bruckner, Poulenc u.a.
Vorweihnachtlicher Chorgenuss: der traditionsreiche MonteverdiChor Hamburg unter Leitung des einstigen Dresdner Kreuzkantors Gothart Stier.
12:00 Christianskirche Ottensen Stars and Pipes – Streifzüge durch die Orgelmusik des 20. und 21. Jahrhunderts. Kerstin Petersen (Orgel) 15:00 Hauptkirche St. Michaelis Texte und Musik zum Advent. Christiane Hörbiger & Helmuth Lohner (Lesung), Chor St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung) Tipp 16:00 Hauptkirche St. Trinitatis Altona Chormusik zum Advent. MonteverdiChor Hamburg, Gothart Stier (Leitung), Susanne Wegener (Orgel)
16:00 Kreuzkirche Barmbek Sonntagskonzert. Natascha Getmann & Faina Freymann (Klavier). Werke von Moszkowski & Brahms 16:30 St. Pankratius Neuenfelde Neuenfelder Orgelmusik. Hilger Kesphol (Orgel). Adventliche und weihnachtliche Orgelmusik von Buxtehude, Bruhns, Scheidemann & Bach 17:00 Kirche am Markt Niendorf Kommst du, Licht der Heiden. Blockflötenensemble C7Consort, Antje Susanne Kopp (Leitung) 18:00 Blankeneser Kirche Zwei Trompeten und Orgel. Joachim Lobe (Trompete), Makio Kataoka (Trompete), Stefan Scharff (Orgel). Werke von Bach, Vivaldi, Stölzel u.a. 18:00 Marktkirche Poppenbüttel Bach: Nun komm, der Heiden Heiland, Saint-Saëns: Weihnachtsoratorium. Junge Philharmonie & Kantorei Poppenbüttel, Michael Kriener (Leitung)
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
Fotos: Monteverdi-Chor Hamburg, Fabry, Giorgia Bertazzi, Jack Liebeck
15:00 Das neue Opernloft Der kleine Ring
Dezember Das Klassikprogramm
20:30 St. Martinus Eppendorf Offenes Adventssingen. St. Martinus Kammerorchester, Andreas Klaue (Leitung). Werke von Mendelssohn u.a. Kinder & Jugend 11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Von Rittern und Rabauken: Fidolino Weihnachtskonzert. Melanie Loll (Sopran), Thomas Krügler (Fagott), Natalia Gamper (Klavier), Claudia Runde (Flöte & Moderation)
13:00 Das neue Opernloft Hänsel und Gretel 14:30 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio 14:30 & 17:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 2. Kinderkonzert: Schallegro, Knall dante? Hamburger Symphoniker, Marius Stieghorst (Leitung), Heidi Vollprecht (Schauspielerin). So klingt Weihnachten! 15:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Pianoon – Adventskonzert. Junge Streicher Hamburg, Konstanze Horst (Leitung) 16:00 Das neue Opernloft Hänsel und Gretel Jazz 20:00 Jazzclub im Stellwerk Marie-Laure Timmich & Trio Le Jazz et la France Sonstiges 11:00 Abaton Kino Hamburger Klangwerktage – To be and not to be. Film von Frank Schaeffer über den iranischen Komponisten und Dirigenten Nader Mashayekhi
18:00 Kampnagel (Vorhalle) Hamburger Klangwerktage – Khiyal Umland 11:00 MUK 4. Sinfoniekonzert. Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck, Yongyan Hu (Leitung), Florian Uhlig (Klavier). Prangcharoen: Phenomenon, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1, Sibelius: Sinfonie Nr. 5 Es-Dur
17:00 Falkenbergkirche Norderstedt Chöre der Kirchengemeinde Harksheide, Werner Sagner (Leitung). Werke von Vivaldi, Händel & Stamitz 17:00 St. Michaeliskirche Lüneburg Adventssingen. Kantorei St. Michaelis, Henning Voss (Orgel & Leitung) 18:00 Paul-Gerhardt-Kirche Norderstedt Himmelsbume, schöner Stern.... PaulaCantat, Kinderchor, Kerstin Grätz (Leitung). Praetorius: Quempas u.a.
6.12. Dienstag Konzert 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Kit Armstrong (Klavier). Liszt: Fantasie und Fuge g-Moll S 463, Variationen über „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ S 180, Bach: Auswahl aus „Das wohltemperierte Klavier I“, Duetto Nr. 1-4 aus „Clavier-Übung III“, Liszt: Etude f-Moll S 139/10, Les Cloches de Genève S 160/9, Legende Nr. 1 S 175/1, Bach: Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV 903 Tipp
Mo. 5.12. Orchestermusik 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Christian Tetzlaff (Violine & Leitung). Haydn: Sinfonie dMoll Hob. I/80, Schönberg: Verklärte Nacht, Beethoven: Oktett Es-Dur, Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll
Artist in Residence Christian Tetzlaff ist heute nicht nur als Solist zu erleben. Bei Haydn und Schönberg wird er die Deutsche Kammerphilharmonie vom ersten Pult aus leiten.
5.12. Montag Konzert
19:30 Hamburger Kammerspiele (Logensaal) Klassik & Poesie. Per Rundberg (Klavier), Katharina Schütz (Text). Béla Bartók und Franz Kafka 19:30 Kampnagel Chronos Tour. David Orlowsky Trio 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Christian Tetzlaff (Violine & Leitung). Werke von Haydn, Schönberg, Beethoven & Mendelssohn Tipp
Kinder & Jugend 11:00 Das neue Opernloft Hänsel und Gretel
Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Liliom. Ballett von John Neumeier Musik in Kirchen 19:00 Hauptkirche St. Petri Singende klingende Weihnacht. Hamburger Kinderchor Cantemus, Clemens Bergemann (Leitung), Clemens von Ramin (Lesung) Kinder & Jugend 15:00 Das neue Opernloft Hänsel und Gretel Jazz 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Jazz Piano. Joachim Kühn (piano), Majid Bekkas (vocals, guembri & oud), Ramon Lopez (drums & percussion)
7.12. Mittwoch Konzert 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag
19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge mit Xenia Ganz
Sonstiges 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Elbphilharmonie Kulturgespräch mit Joachim Kühn
19:00 Abaton Kino Hamburger Klangwerktage – To be and not to be. Film von Frank Schaeffer über den iranischen Komponisten und Dirigenten Nader Mashayekhi Umland
20:00 MUK 4. Sinfoniekonzert. Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck, Yongyan Hu (Leitung), Florian Uhlig (Klavier). Prangcharoen: Phenomenon, Beethoven: Klavier konzert Nr. 1 C-Dur, Sibelius: Sinfonie Nr. 5 Es-Dur
Di. 6.12. Klaviermusik 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Kit Armstrong (Klavier). Werke von Liszt & Bach
Mit neun begann Kit Armstrong ein Vollzeitstudium in Musik und Naturwissenschaften, mit 19 ist er heute ein vielbeschäftigter Komponist und Pianist.
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
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Das Klassikprogramm Dezember
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Traveller – an evening of raga-flamenco music. Anoushka Shankar (Sitar) 20:00 Musikhochschule (Forum) Meisterkonzert. Oliver Kern (Klavier) Musiktheater 18:30 Staatsoper (Großes Haus) Humperdinck: Hänsel und Gretel
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit. Regine Schütz (Orgel)
17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik 19:00 Hauptkirche St. Michaelis Weihnachtliches Orgelfest. Manuel Gera & Christoph Schoener (Orgel). Werke von C. P. E. Bach, J. S. Bach, Reger, Liszt, Guilmant & Vierne Kinder & Jugend 10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio
11:00 & 15:00 Das neue Opernloft Hänsel und Gretel Jazz 21:00 Birdland Newropean Quartet Umland 19:00 Sankt-Petri-Dom Schleswig Konzert mit Music City
8.12. Donnerstag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) In the Spirit of Christmas. Ken Norris (vocals)
Musik in Kirchen
12:00 Mahnmahl St. Nikolai Carillon-Konzert zur Adventszeit mit Eberhard Köther 13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit 18:00 Paul-Gerhardt-Kirche Winterhude Adventsandacht 19:00 Hauptkirche St. Michaelis Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg. Michel Gershwin (Violine), Juri Gilbo (Leitung). Werke von Bach, Vivaldi u.a. Kinder & Jugend 10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio
11:00 Das neue Opernloft Hänsel und Gretel
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) An American Night of Swing. Swing Dance Orchestra, Andrej Hermlin (Leitung) 21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Elisabeth Reincke. Musik zur Adventszeit
21:00 KörberForum ePhil. AGF Umland 19:00 Theater Lübeck Strauss: Der Rosenkavalier
20:00 Hauptkirche St. Petri Festliches Weihnachtskonzert. Hamburger Alsterspatzen, Kantorei der Hauptkirche St. Katharinen, One Voice Choir, Chor des Nordens, Männerchor Nottensdorf, Julia Wachsmann (Sopran), Jürgen Luhn (Leitung). Quempas, Weihnachtslieder, Bruckner: Virga Jesse u.a. Kinder & Jugend 10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio
11:00 Das neue Opernloft Jojo und das Geheimnis der Oper Jazz 20:00 Steinway-Haus Hamburg In a mellow tone – Christmas Jazz im Steinway-Haus. Karsten Flohr (piano), Hilmar Jacobs (double bass), Günter Hänel (drums)
21:00 Birdland Giorgi Kignadze Group
9.12. Freitag Konzert 18:00 Staatsoper (Opera stabile) After work Musiktheater 18:00 Hauptkirche St. Jacobi Menotti: Amahl and the Night Visitors
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
19:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: La Cenerentola
20:00 Das neue Opernloft Schubert: Die Winterreise – Oper in kurz
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
20:00 Musikhochschule (Forum) Glass: Les Enfants Terribles. Luise Hansen, Andreas Heinemeyer & Masanori Hatsuse (Gesang), Leon Gurvitch (Leitung)
20:00 Das neue Opernloft Verdi: La Traviata – Oper in kurz 20:00 Musikhochschule (Forum) Glass: Les Enfants Terribles
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
Eine ganze Nacht rund um das Violoncello zelebrieren David Geringas und ehemalige Musikhochschulstudenten solistisch und im Ensemble in Lübeck. Musik in Kirchen
Jazz 20:00 Jazzclub im Stellwerk Trio Plus
Musiktheater 18:30 Staatsoper (Großes Haus) Humperdinck: Hänsel und Gretel
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fr. 9.12. Kammermusik 18:00 Musikhochschule Lübeck Cellonacht – Die Cello-Welt grüßt Lübeck. David Geringas & ehemalige Schüler (Violoncello). Casals: El Cant dels Ocells u.a.
21:00 Jazzclub im Stellwerk Pär Lammers Trio Umland 18:00 Musikhochschule Lübeck Cellonacht – Die Cello-Welt grüßt Lübeck Tipp
10.12. Samstag Konzert 16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Teatime Classics. Alexander Krichel (Klavier). Beethoven: Sonate f-Moll „Appassionata“, Liszt: Ballade Nr. 2 h-Moll S171 „Héro et Leander“, Ginastera: Sonate Nr. 1 op. 22
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
Fotos: davidgeringas.de, Douglass Robertson
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Das Beethoven-Projekt II. Belcea Quartet. Beethoven: Streichquartett F-Moll op. 95, B-Dur op. 18/6 & Es-Dur op. 127
Dezember Das Klassikprogramm
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Irish Christmas. The Irish Harp Orchestra & Dance Company Musiktheater 15:00 & 18:00 Hauptkirche St. Jacobi Menotti: Amahl and the Night Visitors
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Musikhochschule (Forum) Glass: Les enfants terribles Tanztheater
19:30 Staatsoper (Großes Haus) Liliom. Ballett von John Neumeier Musik in Kirchen 16:00 Kirche der Stille Altona Offenes Singen im Advent
17:00 Ev.-reformierte Kirche Offenes Weihnachtsliedersingen. Dagmar Lübking (Orgel). Weihnachtslieder nach Wunsch für Jung und Alt 18:00 Christuskirche Eimsbüttel Constanze Kowalski (Orgel) 18:00 Hauptkirche St. Nikolai Advents- und Weihnachtslieder bei Kerzenschein. Rainer Strecker (Lesung), Janina Albrecht (Harfe), Hamburger Knabenchor St. Nikolai, Rosemarie Pritzkat (Leitung) 18:00 Kreuzkirche Wandsbek Christine Hoppe (Sopran), Gerhard Hoppe (Trompete), Andreas Fabienke (Orgel). Werke von Bach, Händel & Rheinberger 18:00 Simon-Petrus-Kirche Poppenbüttel Weihnachtskonzert. Chöre der Gemeinde Poppenbüttel
So. 11.12.
18:00 St. Johannis Eppendorf Bach: Weihnachtsoratorium I-III & VI. Ilse Christine Otto (Sopran), Frauke Willimczik (Alt), Rainer Thomsen (Tenor), Wolfgang Treutler (Bass), Kantorei & Kammerorchester St. Johannis, Rainer Thomsen (Leitung) 18:00 St. Peter Groß Borstel Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Solisten, St. Peter-Kantorei, Martin-LutherKantorei, Nicola Bergelt (Leitung) 19:00 Hauptkirche St. Petri Händel: Messias (Advents- und Weihnachtsteile). Solisten, Collegium vocale & instrumentale St. Petri, Cornelius Trantow (Leitung) 19:00 Thomaskirche Bramfeld Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Marianne Bruhn (Sopran), Tiina Zahn (Alt), Sven Olaf Gerdes (Tenor), Tom Schmidt (Bass), Thomas-King-Kantorei, Kammerorchester St. Gertrud, Judith Viesel-Bestert (Leitung) 19:30 St. Sophien Barmbek Weihnachtskonzert. Kammerchor Musica Viva, Konzertchor Incantare, Clemens Bergemann (Leitung) Kinder & Jugend 13:00 & 16:00 Das neue Opernloft Hänsel und Gretel
13:30 & 16:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio Jazz 21:00 Birdland Tribute to Benny Goodman
21:00 Jazzclub im Stellwerk Pär Lammers Trio Sonstiges 16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Olaf Kirsch. Das Klavier bei Mendelssohn, Schumann, Liszt & Brahms Umland 20:00 Opernhaus Kiel Rossini: Der Barbier von Sevilla (Premiere)
Orchestermusik
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 4. Philharmonisches Konzert. Philharmoniker Hamburg, Jennifer Larmore (Mezzosopran), Karl-Heinz Steffens (Leitung). Fauré: Pelléas et Mélisande, Chausson: Poème de l‘amour et de la mer, Franck: Sinfonie d-Moll Über 250 Mal gab sie die Rosina im Barbier von Sevilla. Heute ist die US-Mezzosopranistin Jennifer Larmore mit Chausson zu erleben.
11.12. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 4. Philharmonisches Konzert. Philharmoniker Hamburg, Jennifer Larmore (Mezzosopran), Karl-Heinz Steffens (Leitung) Tipp
16:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen: Künstler an die Macht!
17:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Erlesene Begegnungen. Clemens Wiencke (Klavier), Clemens von Ramin (Lesung). Weihnachten bei den Buddenbrooks 18:00 Sasel Haus I Virtuosi di Paganini, Ingolf Turban (Violine). Tartini: Sonate g-moll “Teufelstriller”, Sivori: Romanza senza parole Es-Dur, Paganini: Le Streghe DDur, Ysaÿe: Exil!, Paganini: Sonata sulla Preghiera del Mosè es-Moll, Sarasate: Carmen-Fantasie 19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 4. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Guy Braunstein (Violine), Jeffrey Tate (Leitung). Elgar: Violinkonzert h-Moll op. 61, Dvořák: Sinfonie Nr. 5 F-Dur op. 76 Musiktheater 19:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
20:00 Musikhochschule (Forum) Glass: Les Enfants Terribles Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Weihnachtsoratorium. Ballett von John Neumeier Musik in Kirchen 11:00 St. Markus Hoheluft Adventssingen. Chöre der Gemeinde St. Markus, Elisabeth Polster (Leitung)
16:00 Christ-König-Kirche Lucia kommt! Kinderkantorei und Kantorei Lokstedt, Christian Hanschke (Leitung) 17:00 Jubilate-Kirche Öjendorf Hodie Christus natus est. Ensemble SeiCento. Chor-und Orgelmusik zum Advent 17:00 Kirche am Markt Niendorf Weihnachtskonzert. Kammerchor der Kirche am Markt, collegium instrumentale, Gudrun Fliegner (Leitung). Schütz: Weihnachtshistorie, Brahms: O Heiland reiß‘, Sweelinck: Hodie Christus natus est 17:00 Kulturkirche Altona Cantaloop & Vokalensemble niniwe 17:00 Paul-Gerhadt-Kirche Altona Weihnachtskonzert. elysion-chor, cleiner cammerchor altona, FranzSchubert-Chor Hamburg, Christiane Hrasky (Leitung). Mawby: Pastoralmesse, Britten: A Ceremony of Carols 17:00 St. Gertrud Altenwerder Advents- und Weihnachtskonzert im Kerzenschein. Harvestehuder Kammerchor, Claus Bantzer (Leitung) 17:00 St. Gabriel Volksdorf Offenes Weihnachtsliedersingen
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
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Das Klassikprogramm Dezember
17:00 St. Gertrud Mundsburg Quempas-Singen bei Kerzenschein. Kantorei, Kinderchor & Kammerorchester St. Gertrud, Uwe Bestert (Leitung)
17:00 Schlosskirche Ahrensburg Distler: Die Weihnachtsgeschichte. Solisten, Kammerchor der Schlosskirche, Ulrich Fornoff (Leitung)
18:00 Christuskirche Othmarschen Händel: Messiah (Teil 1), C. P. E. Bach: Magnificat. Dorothee Fries (Sopran), Gesine Grube (Alt), Achim Kleinlein (Tenor), Benno Schöning (Bass), Bach-Kantorei & Orchester der Christuskirche, Rainer Lanz (Leitung)
18:00 St. Michaeliskirche Lüneburg Advents- und Weihnachtsmusik aus Frankreich. Kammerchor St. Michaelis, Henning Voss (Leitung), Daniel Stickan (Orgel). Messiaen: La Nativité du Seigneur, Poulenc, Quatre Motets pour le temps de Noel
18:00 Hauptkirche St. Nikolai Advents- und Weihnachtslieder bei Kerzenschein. Rainer Strecker (Lesung), Janina Albrecht (Harfe), Hamburger Knabenchor St. Nikolai, Rosemarie Pritzkat (Leitung) 18:00 Marktkirche Poppenbüttel Weihnachtskonzert. Chöre der Gemeinde Poppenbüttel, Bläser der Marktkirche, Matthis Wieck (Leitung), Michael Kriener (Leitung) 18:00 M.-Luther-Kirche Alsterdorf Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Solisten, St.-Peter-Kantorei, Martin-LutherKantorei, Nicola Bergelt (Leitung) 18:00 St. Simeon Alt-Osdorf Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Solisten, St. Simeonchor- und Orchester, Ellen Schletzer (Leitung) Kinder & Jugend 11:15 & 15:00 Freilichtmuseum am Kiekenberg Familienkonzert zu Weihnachten: Mauser, Hahn und Ferkelschwein
12.12. Montag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 4. Philharmonisches Konzert. Philharmoniker Hamburg, Jennifer Larmore (Mezzosopran), Karl-Heinz Steffens (Leitung). Fauré: Pelléas et Mélisande op. 80, Chausson: Poème de l‘amour et de la mer op. 19, Franck: Sinfonie d-Moll M 48
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Liszt in Italien. Igor Levit (Klavier). Bach/Brahms: Chaconne d-Moll BWV 1004 (Bearbeitung für die linke Hand), Beethoven: Sonate d-Moll op. 31/2 „Der Sturm“, Liszt: Bénédiction de dieu dans la solitude S 173/3, Sposalizio S 161/1, Il penseroso S 161/2, Sonetto del Petrarca Nr. 123 S 161/6 „I‘ vidi in terra“, Après une lecture de Dante S 161/7 20:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen: Künstler an die Macht! 20:00 Musikhochschule (Forum) Diplomprüfungskonzert. Inna Makarenko (Klavier) Kinder & Jugend
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Tipp 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) 4. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Guy Braunstein (Violine), Jeffrey Tate (Leitung). Werke von Elgar & Dvořák
Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Die Zauberflöte
20:00 Musikhochschule (Forum) Glass: Les Enfants Terribles Musik in Kirchen 20:00 Mahnmal St. Nikolai Lucia Lichterabend mit Latvian Voices Kinder & Jugend 9:00 & 11:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen
10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio 15:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen 2: Das Labyrinth 15:30 Bürgersaal Wandsbek Elfi im Dezember. Ensemble Resonanz. Werke von Pachelbel, Bach u.a.
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Stille Nacht Konzerte „Eyes Of The Sun“ Teil 1. Yul Anderson (piano)
14:30 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio
Umland 16:00 Martin-Luther-Kirche Trittau Herzogenberg: Die Geburt Christi
Konzert 12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Lunchkonzert. Gregor Hamanns (Kontrabass), Thomas Brands (Kontrabass). Werke von Telemann, Bottesini, Schostakowitsch u.a.
Jazz 20:00 Hauptkirche St. Michaelis Play Bach. Jacques Loussier Trio
14:00 & 16:00 Klingendes Museum Morgen kommt der Weihnachtsmann
Sonstiges 16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Jutta Dreesen, Feline Knabe (So pran). Auf Flügeln mit Gesang – Liedbegleitung auf historischen Flügeln
13.12. Dienstag
Tipp
13:00 & 16:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen 2: Das Labyrinth
Jazz 20:00 Jazzclub Stellwerk Taste! – Hans Lüdemann (piano)
15:30 Bürgerhaus Wilhelmsburg Elfi im Dezember. Ensemble Resonanz
di. 13.12. Orchestermusik 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) 4. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Guy Braunstein (Violine), Jeffrey Tate (Leitung). Elgar: Violinkonzert h-Moll, Dvořák: Sinfonie Nr. 5 F-Dur
Guy Braunstein ist nicht nur Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, sondern auch Festivalleiter und ein gefragter Solist – wie heute im Elgar-Konzert.
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
Sonstiges 18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Singende Königinnen, tanzende Prinzen: Musik an europäischen Höfen
14.12. Mittwoch Konzert 10:00 Alfred Schnittke Akademie Franz Liszt – Brücke ins 21. Jahrhundert. Brenno Ambrosini und Freunde (Klavier). Konzertende um 22 Uhr
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
Fotos: Guy Braunstein, Hanseatische Konzertdirektion
18:00 Dreifaltigkeitskirche Hamm Bach: Weihnachtsoratorium I-III, Magnificat D-Dur. Hanna Zumsande (Sopran), Anne-Beke Sontag (Alt), Mirco Ludwig (Tenor), Julian Redlin (Bass), Chöre der Dreifaltigkeitskirche, Hamburger Barockorchester, Diemut Kraatz-Lütke (Leitung)
9:00 & 11:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen 2: Das Labyrinth
Dezember Das Klassikprogramm
Sonstiges
20:00 Rolf-Liebermann-Studio Roger Willemsen legt auf: Klassik & Jazz Umland 19:30 Opernhaus Kiel Rossini: Der Barbier von Sevilla di. 13.12. Jazz 20:00 Hauptkirche St. Michaelis Play Bach. Jacques Loussier Trio
1959 „verjazzte“ Jacques Loussier zum ersten Mal Bach. Und noch immer hat der französische Pianist hörbar Freude daran: „Play Bach“ mit dem Loussier-Trio im Michel.
17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Studierende der Klasse von Oliver Kern (Klavier) 19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge. Susan Jebrini (Gesang) 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Los Romeros, Concerto Malaga, Massimo Paris (Leitung). „Feliz Navidad“ – Ein weihnachtliches Programm mit Liedern aus aller Welt und Werken von Vivaldi bis Tschaikowsky 20:00 Musikhochschule (Forum) Poträtkonzert zum Geburtstag von Prof. Renate Birnstein und Prof. Manfred Stahnke
15.12. Donnerstag Konzert 12:30 Handelskammer Hamburg (Börsensaal) 299. Lunchkonzert in der Handelskammer Hamburg. Jale Papila (Alt), Franck-Thomas Link (Klavier). Werke von Crumb & Humperdinck
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 5. Kammerkonzert „Französische Kammermusik“. Mitglieder der Hamburger Symphoniker. Roussel: Sérénade, SaintSaëns: Fantaisie, Jolivet: Chant de Linos, Ravel: Introduction et Allegro, Debussy: Streichquartett g-Moll 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Leonidas Kavakos (Violine), Thomas Hengelbrock (Leitung). Joachim: KleistOuvertüre, Brahms: Violinkonzert DDur, Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. I: 104 Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue Opernloft CSI Opera – einer stirbt immer!
Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
Tanztheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Der Nussknacker. Ballett von John Neumeier
Tanztheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Der Nussknacker. Ballett von John Neumeier
Musik in Kirchen 12:00 Mahnmahl St. Nikolai Carillon-Konzert zur Adventszeit mit Eberhard Köther
Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit
13:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Kinder & Jugend 10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio
Kinder & Jugend 10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio
11:00 Das neue Opernloft Die Prinzessin der Feen
11:00 & 15:00 Das neue Opernloft Die Prinzessin der Feen
15:30 Kulturpunkt im Barmbek Basch Elfi im Dezember. Ensemble Resonanz
Jazz 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Stille Nacht Konzerte „Eyes Of The Sun“ Teil 2. Yul Anderson (piano)
Jazz 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Jazz im Kulturkcafé. Torsten Zwingenbergers TEASY Swing Out Best
19:30 Pianohaus Trübger Taste! – Fabian Müller (piano) 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Jazzkonzerte #7. Makiko: Makiko Hirabayashi (p), Klavs Hovman (b), Marilyn Mazur (dr, perc). “Here’s A Song For You“ – NDR Bigband & Norma Winstone 21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Uwe Kliemt Umland 19:30 Theater Lübeck Bizet: Carmen
20:00 Opernhaus Kiel Puccini: La Bohème
16.12. Freitag Konzert 19:30 Rudolf-Steiner-Haus Trimesterabschlusskonzert. Studenten & Dozenten von MenschMusik Hamburg Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: La Cenerentola
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Verdi: Rigoletto – Oper in kurz 20:00 Musikhochschule (Forum) Glass: Les Enfants Terribles Musik in Kirchen 19:30 Ev.-reformierte Kirche Orgelkonzert. Dagmar Lübking (Orgel). Bach: Triosonaten und Advents- und Weihnachtschoräle aus dem „Orgelbüchlein“
19:30 St. Martinus Eppendorf Festliche Weihnachtsmusik. Vokal ensemble Hamburger Mozarteum 20:00 Domkirche St. Marien Gregorianik im Advent. Schola Gregoriana, Eberhard Lauer (Leitung) Kinder & Jugend 10:30 & 15:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio
15:30 Sasel Haus Elfi im Dezember. Ensemble Resonanz Jazz 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Jazzkonzerte #7
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
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Das Klassikprogramm Dezember
20:00 Kampnagel (k6) Into the Dark. Solistenensemble Kaleidoskop, Michael Rauter (Leitung). Werke von Cage, Vasks u.a.
sa. 17.12. Kammermusik 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Quatuor Ysaÿe. Schubert: Streichquartett a-Moll „Rosamunde“, Debussy: Streichquartett g-Moll, Brahms: Streichquartett a-Moll
Farbenreich und klangsinnlich – mit diesen und ähnlichen Attributen rühmen Kritiker in aller Welt das Spiel des französischen Qua tuor Ysaÿe, das seit 1984 besteht.
21:00 Birdland Jazzsoulettes 21:00 Jazzclub im Stellwerk Art Zentral Sonstiges 19:30 Hauptkirche St. Nikolai (Gemeindesaal) Thomas Mann: Weihnachten bei Buddenbrooks. Andrea Schellin (Lesung), Matthias Hoffmann-Borggrefe (Klavier) Umland 19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester, Leonidas Kavakos (Violine), Thomas Hengelbrock (Leitung). Werke von Joachim, Brahms & Haydn
19:30 Opernhaus Kiel Mozart: Die Zauberflöte 20:00 Kieler Schloss Martin Grubinger & Camerata Salzburg 20:00 Musikhochschule Lübeck Weihnachtskonzert. Studierende der MH Lübeck. Corelli: Weihnachtskonzert u.a. 20:00 Saalbau in der freien Waldorfschule Elmshorn Voice-N-Girls
17.12. Samstag Konzert 18:00 C. Bechstein Centrum Zu Gast bei Bechstein. Fehmarn-Belt Gitarren Orchester. Werke von Weber, Bach, O‘Carolan, Strauß & Grieg
19:00 Lichtwarksaal Beethoven Duo. Werke von Chopin, Beethoven & Tschaikowsky Tipp
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20:00 Musikhochschule (Forum) Diplomkonzert. Julian Klein (Percussion) Musiktheater 15:00 & 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Humperdinck: Hänsel und Gretel
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen
15:30 Hauptkirche St. Michaelis Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Hanna Zumsande (Sopran), Ingeborg Danz (Alt), Markus Brutscher (Tenor), Thomas Laske (Bass), Chor St. Michaelis, Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung) 18:00 Christuskirche Eimsbüttel pro organo – Orgelkonzerte. Eimsbütteler Kantorei, Kinderchor & Posaunenchor, Friedemann Kannengießer (Leitung & Orgel) 18:00 Hauptkirche St. Jacobi Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Tanya Aspelmeier (Sopran), Anne Catherine Wagner (Alt), Michael Connaire (Tenor), Jörg Gottschick (Bass), Vokalensemble St. Jacobi, CytharaEnsemble, Rudolf Kelber (Leitung) 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach: Weihnachtsoratorium IV-VI. Solisten, Chor & Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung) 18:00 St. Johannis Eppendorf Kodály Chor Hamburg, Eva Hage (Leitung) 19:00 Hauptkirche St. Nikolai Adventskonzert. Blechbläserensemble „brass con brio“ 19:00 Hauptkirche St. Petri Bach: Weihnachtsoratorium I, IV-VI. Susanna Martin (Sopran), Annette Gutjahr (Alt), Maximilian Kiener (Tenor), Ralf Grobe (Bass), Hamburger Bachchor & Collegium musicum St. Petri, Thomas Dahl (Leitung) 20:00 Hauptkirche St. Jacobi Bach: Weihnachtsoratorium IV-VI. Vokalensemble St. Jacobi, CytharaEnsemble, Rudolf Kelber (Leitung) 20:30 Hauptkirche St. Michaelis Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Solisten, Chor & Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung)
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
Kinder & Jugend
13:30 & 16:00 Komödie Winterhuder Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio 14:00 & 15:30 Klingendes Museum Special Trommelfelle 14:00 Laeiszhalle (Studio E) 2. HaSy Konzert: Sternenzeit. Susanne Grünig (Moderation), Heidi Vollprecht (Konzertpädagogin), Mitglieder der Hamburger Symphoniker 15:00 St. Martinus Eppendorf Humperdinck: Hänsel und Gretel 16:00 Das neue Opernloft Rotkäppchen Jazz 21:00 Birdland Paula Morelenbaum
21:00 Jazzclub im Stellwerk Olivia Trummer Quartet Umland 16:00 St. Georgen-Kirche Wismar NDR Sinfonieorchester, Leonidas Kavakos (Violine), Thomas Hengelbrock (Leitung). Werke von Joachim, Brahms & Haydn
17:00 Nathan-Söderblöm-Kirche Reinbek Alte schöne Weihnachtslieder. Rainer Thomsen (Tenor), Junger Chor Reinbek, Jörg Müller (Leitung). Schütz: Weihnachtshistorie (Auszüge), Praetorius: Quempas 17:00 Marienkirche Bad Segeberg Bach: Weihnachtsoratorium I-III & VI. Solisten, Segeberger Bachchor & Sinfonieorchester, Andreas J. Maurer Büntjen (Leitung) 17:00 St. Johannis Lüneburg Bach: Weihnachtsoratorium I-III & VI. Solisten, St. Johanniskantorei & Jugendkantorei, Concerto Brandenburg, Joachim Vogelsänger (Leitung)
sa. 17.12. Kammerkonzert 19:00 Lichtwarksaal Tänze der Welt. Beethoven Duo. Werke von Chopin, Beethoven & Tschaikowsky Das Beethoven Duo – das sind seit 2006 die Pianistin Alina Kabanova, die in Hamburg studiert hat, und der Cellist Fjodor Elesin.
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
Fotos: Tobias Wirth, Gerard Rondeau, Beethoven Duo
Tipp 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Quatuor Ysaÿe. Werke von Schubert, Debussy & Brahms
Dezember Das Klassikprogramm
18:00 Auferstehungskirche Lurup Bach: Weihnachtsoratorium I-III & V. Ulrike Meyer (Sopran), Alexandra Hebart (Alt), Daniel Karrasch (Tenor), Stefan Adam (Bass), Luruper Kantorei & Orchester, Anne-Kathrin Gera (Leitung)
18.12. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Leonidas Kavakos (Violine), Thomas Hengelbrock (Leitung). Joachim: Kleist-Ouvertüre, Brahms: Violinkonzert D-Dur, Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. I: 104
15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Festliches Weihnachtskonzert. Hamburger Camerata, Christoph Eß (Horn), Gustav Frielinghaus (Violine), Alexander Mayer (Leitung). Tschaikowsky: Auszüge aus den „Jahreszeiten“, Telemann: Concerto à 10 F-Dur TWV 54:F1, Haydn: Hornkonzert Nr. 2 D-Dur, Vivaldi: Concerto E-Dur „Per il Santo Natale“ Tipp
20:00 Kampnagel (k6) Into the Dark. Solistenensemble Kaleidoskop, Michael Rauter (Leitung) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) The Monteverdi Choir, London Symphony Orchestra, Rebecca Evans (Sopran), Wilke te Brummelstroete (Alt), Steve Davislim (Tenor), Vuyani Mlinde (Bass), Sir John Eliot Gardiner (Leitung). Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 & Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 Musiktheater 16:00 Musikhochschule (Forum) Glass: Les Enfants Terribles
16:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Don Carlos 19:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Musik in Kirchen 10:00 St. Johannis Eppendorf Kantatengottesdienst. Kantorei & Kammerorchester St. Johannis, Vokalsolisten, Rainer Thomsen (Leitung). Bach: Kantate BWV 61 „Nun komm der Heiden Heiland”, Corelli: Weihnachtskonzert
11:00 Christuskirche Eimsbüttel Musik im Gottesdienst. Friedemann Boltes (Trompete), Friedemann Kannengießer (Orgel) 11:00 St. Gabriel Volksdorf Kantatengottesdienst. Mechthild Weber (Sopran), Kantorei St. Gabriel, Gudrun Adachi (Leitung). Rathgeber: Kantate „Freue Dich, Sion“, Beyer: Weihnachtskantate 15:30 Hauptkirche St. Michaelis Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Solisten, Chor St. Michaelis, Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung)
so. 18.12. Orchestermusik 15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Festliches Weihnachtskonzert. Hamburger Camerata, Christoph Eß (Horn), Gustav Frielinghaus (Violine), Alexander Mayer (Leitung). Werke von Tschaikowsky, Telemann, Haydn & Vivaldi
Beim Weihnachtskonzert der Camerata spielt er das Solo im Weihnachtskonzert von Vivaldi: Konzertmeister Gustav Frielinghaus. Dazu gibt’s Telemann, Haydn und Tschaikowsky.
16:00 Hauptkirche St. Trinitatis Altona Adventsmusik zum Zuhören und Mitsingen. Kammerchor & Posaunenchor St. Trinitatis, Chor der chinesischen Gemeinde, Jonas Kannenberg (Orgel) 17:00 Erlöserkirche Farmsen Bach: Weihnachtsoratorium IV-VI. Ilse-Christine Otto (Sopran), Bastiane Becker-Foß (Alt), Johannes Gaubitz (Tenor), Michael Gellermann (Bass), Kantorei & Orchester Farmsen-Berne, Michael Gellermann (Leitung) 17:00 Ev. Luth. Kirchengemeinde Wellingsbüttel Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Mechthild Weber (Sopran), Sandra Marks (Alt), Holger Marks (Tenor), Sören von Billerbeck (Bass), Kantorei & Collegium Musicum Wellingsbüttel, Thomas Richter (Leitung) 17:00 Friedenskirche Eilbek In den Herzen wird‘s warm. Frauenchor „musica mundi“, Georg Feige (Leitung). Kortzinger: Süßer die Glocken nie klingen, Hessenberg: Vom Himmel hoch, o Engel, kommt, Kodály: Ave Maria, Reichardt: Heilige Nacht, Bühler: Jubilate, Feddern: Marä Wiegenlied 17:00 Kirche am Markt Niendorf Ich steh‘ an deiner Krippen hier. Martina Hamberg-Möbius (Sopran), Christian Kunze (Gitarre), Britta Irler (Rezitation) 17:00 St. Johannis Neuengamme Bach: Weihnachtsoratorium IV-VI. Kantorei St. Johannis Neuengamme, Lutz-Michael Harder (Leitung)
18:00 Blankeneser Kirche Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Tanya Aspelmeier (Sopran), AnneCarolyn Schlüter (Alt), Michael Connaire (Tenor), Andreas Pruys (Bass), Elbipolis Barockorchester Hamburg, Blankeneser Kantorei, Stefan Scharff (Leitung) 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach: Weihnachtsoratorium IV-VI. Solisten, Chor & Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung) 18:00 Kulturkirche Altona Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Janin Radzinski (Sopran), Anette Gutjahr (Alt), Rainer Thomsen (Tenor), Florian Günther (Bass), Chor St. Johannis Altona, KlassikPhilharmonie Hamburg, Mike Steurenthaler (Leitung) 18:00 Philemonkirche Poppenbüttel Graun: Weihnachtsoratorium. Michael Kriener (Leitung) 20:00 St. Johannis Harvestehude Monteverdi: Marienvesper. Verena Gropper, Julia Diefenbach (Sopran), Markus Geitner (Altus), Daniel Schreiber, Henning Jensen (Tenor), Christian Schmidt, Johannes Happel (Bass), Chor St. Johannis, Elbipolis Barockorchester, Christopher Bender (Leitung) Kinder & Jugend 13:00 & 16:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen
14:00 & 16:00 Klingendes Museum Morgen kommt der Weihnachtsmann 14:00 & 15:30 Laeiszhalle (Studio E) 2. HaSy Konzert: Sternenzeit. Susanne Grünig (Moderation), Mitglieder der Hamburger Symphoniker 14:30 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio 15:00 Auferstehungskirche Lurup Weihnachtsoratorium für Kinder 16:00 Blankeneser Kirche Bach: Weihnachtsoratorium für Schulkinder. Blankeneser Kantorei, Elbipolis Barockorchester Hamburg, Stefan Scharff (Leitung) 16:00 St. Georgskirche Humperdinck: Hänsel und Gretel Jazz
20:00 Fabrik Julia Neigel & Band
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
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Das Klassikprogramm Dezember
Sonstiges
16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Susanne von Laun. Claviermusik zum Advent Umland 11:00 Kieler Schloss 4. Philharmonisches Konzert
15:30 St. Michaeliskirche Lüneburg Adventskonzert. Blaskapelle Vögelsen 16:00 Maria Magdalenen Kirche Bad Bramstedt Graun: Weihnachtsoratorium. Solisten, Kantorei Bad Bramstedt, Altonaer Kammerorchester, Ulf Lauenroth (Leitung) 16:00 Ratzeburger Dom Bach: Weihnachtsoratorium I-III, Magnificat BWV 243. Heidi Maria Taubert (Sopran), Heike Peetz (So pran), Juliane Sandberger (Alt), Mirko Ludwig (Tenor), Friedemann Klos (Bass), Ratzeburger Domfinken & Domchor, Telemannisches Collegium Michaelstein, Christian Skobowsky (Leitung) 16:00 Maria Magdalenen Kirche Reinbek Weihnachtsoratorium für Kinder. Solisten, Kantorei Maria Magdalenen, Lüneburger Bachorchester, Martin Sieveking (Sprecher), Hartmut Petry (Leitung) 17:00 Kreuzkirche HenstedtUlzburg Weihnachtskonzert. Kantorei der Kreuzkirche, forum musicum, Martin Hageböke (Leitung). Charpentier: Messe de Minuit, Durante: Magnificat in B 17:00 Offene Kirche St. Nikolai Kiel Monteverdi: Marienvesper. Monika Mauch, Nele Grams (Sopran), David Allsopp (Altus), Michael Feyfar, Benoit Haller, Florian Lohmann (Tenor), Jens Fiedler, Samuel Hasselhorn (Bass), SanktNikolaiChor, Musica Alta Ripa, Concerto Palatino, Rainer-Michael Munz (Leitung) 17:00 Peter-Paul-Kirche Bad Oldesloe Weihnachtssingen. Oldesloer Singakademie, Anna Weigandt (Leitung), Oldesloer Männerchor, Männerchor Bad Segeberg, Dorothea Dreessen (Leitung) 17:00 St.-Marien-Kirche Rendsburg Bach: Weihnachtsoratorium I, III, IV & V. Solisten, Kantatenchor an St. Marien, Volker Linhardt (Leitung)
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18:00 Maria Magdalenen Kirche Reinbek Bach: Weihnachtsoratorium I-III 18:00 St. Johannes Ahrensburg Advents- und Weihnachtskonzert. Kantorei & Kammerorchester St. Johannes, Christoph Schlechter (Leitung). Saint-Saëns: Oratorio de Noël, Händel: Concerto grosso op. 6/4, Bach: Lobet den Herrn, alle Heiden 19:00 Opernhaus Kiel Hello, Dolly! 19:00 Sankt-Petri-Dom Schleswig Weihnachtsoratorium
19.12. Montag Konzert 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Alte Weihnachtslieder neu. Der Berliner Solistenchor, Christian Steyer (Leitung)
20:00 Kampnagel (k6) Into the Dark. Solistenensemble Kaleidoskop, Michael Rauter (Leitung). Feldman: For Aaron Copland, Vasks: Elegy aus Streichquartett Nr. 4, Sciarrino: Codex Purpureus, Schnebel: Scherzo aus Streichquartett im Raum, Vasks: Toccata aus Streichquartett Nr. 4, Cage: Eight Whiskus, Mozart: Adagio aus Adagio und Fuge für Streichquintett c-Moll KV 546, Kurtág: Signs, Games and Messages, Blind Willie Johnson: Dark was the night - cold was the ground, Volans: Fifth Dance für Viola und Violoncello, Tenney: Beast, Sciarrino: Per Mattia 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Oh du Fröhliche – Pfefferkuchen für die Ohren. Dieter Hildebrandt (Texte & Moderation), Philharmonische Cellisten Köln, Ritva Sjöstedt (Klavier), Werner Thomas-Mifune (Leitung) Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Liliom. Ballett von John Neumeier Kinder & Jugend 11:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen Umland 20:00 Kieler Schloss 4. Philharmonisches Konzert
20.12. Dienstag Konzert 20:00 Kampnagel (k6) Into the Dark
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
di. 20.12. Chormusik 19:30 Kulturkirche Altona Advents- und Weihnachtslieder bei Kerzenschein. Rainer Strecker (Lesung), Janina Albrecht (Harfe), Hamburger Knabenchor St. Nikolai, Rosemarie Pritzkat (Leitung)
Wer die stimmungsvollen Adventsliederabende am Klosterstern mag, der darf sich auch auf den heutigen Abend in der neugotischen Kulturkirche freuen. Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Liliom. Ballett von John Neumeier Musik in Kirchen
19:30 Kulturkirche Altona Advents- und Weihnachtslieder bei Kerzenschein. Hamburger Knabenchor St. Nikolai Tipp
Kinder & Jugend 16:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen Umland 18:00 St. Marien Lübeck Orgelkonzert im Kerzenschein. Johannes Unger (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn, Reger, Karg-Elert u.a.
21.12. Mittwoch Konzert 19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge
20:00 Musikhochschule (Forum) Masterprüfungskonzert. Sofia Borges (Multimediakomposition) Musiktheater 12:00 & 18:30 Staatsoper (Großes Haus) Humperdinck: Hänsel und Gretel Musik in Kirchen
12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit. Regine Schütz (Orgel) 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
Fotos: Bigit Roßbach, Don Kosaken Chor Serge Jaroff
20:00 Jazzclub Stellwerk Taste! – Fabian Müller (piano)
Dezember Das Klassikprogramm
19:30 Hauptkirche St. Trinitatis Altona Hodie Christus natus est. Ensemble SeiCento. Musik zum Advent 20:00 Hauptkirche St. Nikolai Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Ga-briele Rossmanith (Sopran), Nicole Pieper (Alt), Michael Connaire (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass), Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, Matthias HoffmannBorggrefe (Leitung) Kinder & Jugend
15:00 Das neue Opernloft Hänsel und Gretel 15:00 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio 18:00 Hauptkirche St. Nikolai Bach: Weihnachtsoratorium für Kinder. Hans-Jürgen Schatz (Erzähler), Gabriele Rossmanith (Sopran), Nicole Pieper (Alt), Michael Connaire (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass), Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, Matthias HoffmannBorggrefe (Leitung) Jazz 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Gospel Christmas-... Havin‘ fun! The Gospel People Umland 18:00 St. Laurentii-Kirche Itzehoe Musikalische Vesper. Dörthe Landmesser (Orgel). Buxtehude: Magnificat, Bach: Meine Seele erhebt den Herren, Weckmann: Magnificat
22.12. Donnerstag Konzert
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Don Kosaken Chor Serge Jaroff Tipp
20:00 Musikhochschule (Forum) Masterprüfungskonzert. Ivan Ruzhentsov (Klavier) Musiktheater 17:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Don Carlos
20:00 Das neue Opernloft Händel: Tolomeo – Oper in kurz Musik in Kirchen 12:00 Mahnmahl St. Nikolai Carillon-Konzert zur Adventszeit mit Eberhard Köther
20:00 Hauptkirche St. Michaelis Christmas around the world. German Brass Kinder & Jugend 11:00 Das neue Opernloft Hänsel und Gretel
15:00 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio Jazz
21:00 Birdland Jam Session Umland 20:00 Glocke Bremen NDR Sinfonieorchester, Christian Tetzlaff (Violine), Christoph Eschenbach (Leitung). Hindemith: Konzertmusik für Streicher und Blechbläser, Lalo: Sinfonie espagnole d-Moll, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur
23.12. Freitag Konzert
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Christian Tetzlaff (Violine), Christoph Eschenbach (Leitung). Hindemith: Konzertmusik für Streicher und Blechbläser, Lalo: Sinfonie espagnole d-Moll, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur Tanztheater 14:30 & 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Der Nussknacker
do. 22.12. Chormusik 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Don Kosaken Chor Serge Jaroff. Wanja Hlibka (Leitung)
Sie gehören für viele Hamburger zur musikalischen Adventszeit wie das Bachsche Weihnachtsoratorium: die festlichen Konzerte der Don Kosaken Serge Jaroff.
Musik in Kirchen 15:00 Hauptkirche St. Nikolai Morgen Kinder, wird‘s was geben – Weihnachtsliederwunschsingen. Seniorenkantorei St. Nikolai, Elisabeth Bengtson-Opitz mit Kursgruppen, Matthias Hoffmann-Borggrefe (Leitung)
19:00 Hauptkirche St. Nikolai Weihnachtskonzert. Männervocalensemble Vocallegro, Arpad Christian Thuroczy (Leitung), Frank Fingerhut (Rezitation)
Kinder & Jugend
16:00 Das neue Opernloft Die Prinzessin der Feen Jazz
21:00 Birdland Ladi Geisler Quintet feat. Ken Noris
24.12. Samstag Musik in Kirchen
10:00 Sankt Sophien Barmbek Musik im Gottesdienst. Kinderchor Cantemus, Clemens Bergemann (Leitung) 16:00 Hauptkirche St. Petri Christvesper mit Quempassingen. Hamburger Bachchor St. Petri, ArionChor des Johanneums, Thomas Dahl (Leitung) 17:00 Dreifaltigkeitskirche Hamm Christvesper. Kantorei der Dreifaltigkeitskirche, Beate Fiebig (Violine), Erdmute Ruland (Violine), Diemut Kraatz-Lütke (Orgel & Leitung). M. Haydn: Kantate „Lauft, ihr Christen allzugleich“ 18:00 Hauptkirche St. Petri Christvesper mit Trompetenklängen. Hans-Jörg Packeiser (Trompete), Jonas Kannenberg (Orgel) 18:00 Kirche der Stille Altona Musikalische Christvesper. ChorAltona, Kleines Kantatenorchester, Ute Weitkämper (Leitung) 23:00 Hauptkirche St. Petri Messe in der Christnacht. Schola St. Petri, Thomas Dahl (Orgel & Leitung) 23:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Bach: Weihnachtsoratorium I-III. Christine Hoppe (Sopran), Gisela Weidemann (Alt), Stephan Zelck (Tenor), Matthias Lüderitz (Bass), Kantorei & Orchester St. Stephan, Hans-Werner Grottke (Leitung) Kinder & Jugend
14:00 Hauptkirche St. Petri Familiengottesdienst mit Krippenspiel. Hamburger Kinder- und Jugendkantorei, Sabine Paap (Leitung) 15:00 Dreifaltigkeitskirche Hamm Krippenspiel. Kinder und Jugendchor der Gemeinde, Dominik Lütke (Klavier), Diemut Kraatz-Lütke (Leitung) Umland
23:00 Ratzeburger Dom Christmette. Ratzeburger Domchor, Achim Kleinlein (Tenor), Christian Skobowsky (Leitung)
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
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Das Klassikprogramm Dezember
mo. 26.12. Orgelmusik
12:00 Domkirche St. Marien Messiaen: la Nativité du Seigneur. Eberhard Lauer (Orgel) Seit 1982 leitet Eberhard Lauer die musikalischen Geschicke an St. Marien, der Kathedrale des katholischen Erzbistums Hamburg. Heute spielt er Messiaen auf der Orgel.
25.12. Sonntag Konzert 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Weihnachtskonzert. Hamburger Symphoniker, Bair Shagdaron (Klavier), Stefan Czermak (Violine & Leitung). Corelli: Concerto grosso g-Moll op. 6/8 „Fatto per la notte di natale“, Mozart: Klavierkonzert B-Dur KV 595, Schubert: Rondo A-Dur D 438, Haydn: Sinfonie C-Dur Hob. I/82 „L‘Ours“ Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: La Cenerentola Musik in Kirchen 10:00 Domkirche St. Marien Musik im Gottesdienst. Chor des Ma riendoms, Eberhard Lauer (Leitung). Hassler: Missa octo vocum
10:00 Hauptkirche St. Petri Orgelmesse. Thomas Dahl (Orgel). Couperin: Messe á l‘usage des paroisses Jazz 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) The Frank Sinatra Christmas Show. Roger Pabst & Rebecca Steinberg Sonstiges 16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Jutta Dreesen. Vom Cembalo zum Konzertflügel Umland
16:00 Theater Lübeck Strauss: Der Rosenkavalier 18:00 Kieler Schloss Weihnachtskonzert. KlassikPhilharmonie Hamburg, Anja-Katharina Wigger (Sopran), Robert Stehli (Leitung)
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26.12. Montag Konzert 15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Weihnachtskonzert – aus der Welt der Oper. KlassikPhilharmonie Hamburg, Hamburger Konzertchor, Tamara Haskin (Sopran), Kaludi Kaludov (Tenor), Walter Gehlert (Leitung). Highlights aus Norma, Nabucco, La Traviata, Aida, Hoffmanns Erzählungen, Turandot, Cavalleria Rusticana, Hänsel und Gretel, Die lustigen Weiber von Windsor u.a.
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Classic, Jazz & Comedy. Brass Band Berlin Musiktheater
19:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Tanztheater 15:00 & 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Weihnachtsoratorium. Ballett von John Neumeier Musik in Kirchen
10:00 St. Johannis Eppendorf Musikalischer Gottesdienst. Martina Hamberg-Möbius (Sopran), Frauke Willimczik (Alt), Benno Schöning (Bass), Gesine Dreyer (Harfe), Kerstin Wolf (Orgel), Kantorei & Kammer orchester St. Johannis, Rainer Thomsen (Leitung & Tenor). Saint-Saëns: Oratorio de Noël 11:00 Hauptkirche St. Nikolai Kantatengottesdienst. Gabriele Rossmanith (Sopran), Nicole Pieper (Alt), Michael Connaire (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass), Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, Mat thias Hoffmann-Borggrefe (Leitung). Bach: Weihnachtsoratorium IV-VI Tipp 12:00 Domkirche St. Marien Messiaen: la Nativité du Seigneur. Eberhard Lauer (Orgel)
17:00 Hauptkirche St. Petri Festliche Bach-Trompetengala. BachTrompetenensemble, Edgar Krapp (Orgel). Werke von Bach u.a. 18:00 Kreuzkirche Wandsbek Mit Pauken und Trompeten zum 2. Weihnachtstag. Sabine Braun (Trompete), Boris Havkin (Trompete), Michael Biel (Pauken), Claus Kühner (Orgel)
= NDR Kultur Karten Rabatt Tipp = Konzerttipp
Kinder & Jugend
15:00 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio Umland 18:00 Opernhaus Kiel Puccini: La Bohème
27.12. Dienstag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Dein ist mein ganzes Herz. EngelsaalPhilharmonie Orchester & Ensemble, Herbert Kauschka (Leitung) Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Die Zauberflöte Kinder & Jugend 15:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen
15:00 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio Umland 20:00 Kolosseum Lübeck Brass Band Berlin – Classic, Jazz und Comedy
28.12. Mittwoch Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr Tanztheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Der Nussknacker Musik in Kirchen 12:05 St. Petri Altona Musik zur Marktzeit. Regine Schütz (Orgel)
17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Kinder & Jugend 15:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen 2: Das Labyrinth
15:00 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio Jazz 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Gunter Emmerich & Semper House Band & Abbi Hübners Low Down Wizards Umland 19:45 Stadeum Stade Brass Band Berlin – Classic, Jazz und Comedy
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
Fotos: David Ausserhofer, Dommusik Hamburg
21:00 Schlosskirche Ahrensburg Weihnachtskonzert. Ahrensburger Kammerorchester, Ulrich Fornoff (Orgel), Frank Löhr (Leitung). Festliche Barockmusik
Dezember Das Klassikprogramm
29.12. Donnerstag Konzert 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Für eine Nacht voller Seligkeit. Salon Orchester Berlin Musiktheater 20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr
20:00 Das neue Opernloft Wagner: Der Ring der Nibelungen – Oper in kurz Tanztheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Der Nussknacker. Ballett von John Neumeier Kinder & Jugend 15:00 Komödie Winterh. Fährhaus Wecker/Berg: Pinocchio Jazz 20:00 Jazzclub im Stellwerk Ma Piroschka & Stella Jürgensen
21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Uwe Kliemt. Beethovens „Fünfte“ in Goethes Haus Umland 20:00 Glocke Bremen Brass Band Berlin – Classic, Jazz und Comedy
30.12. Freitag Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Die Zauberflöte
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Sängerkrieg Musik in Kirchen 12:00 Mahnmahl St. Nikolai Carillon-Konzert zum Jahreswechsel mit Eberhard Köther Jazz 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Boogie woogie at it‘s best. Axel Zwingenberger (piano)
21:00 Birdland Rockhouse Brothers Benefiz Konzert 21:00 Jazzclub im Stellwerk Betsy Miller Band
Umland
17:00 Opernhaus Kiel Puccini: La Bohème 19:00 Peter-Paul-Kirche Bad Oldesloe Ramirez: Misa criolla, Navidad nuestra. Daniela Nardini (Gesang), Tomás Davidis (Gesang), Oldesloer Buxtehude-Chor, Henning Münther (Leitung) 20:00 St. Johannis Lüneburg Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125. Japanisch-Deutscher Chor & Orchester, Urs-Michael Theus (Leitung)
31.12. Samstag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Salut! Das Hamburger Silvesterkonzert. Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung) Tipp 15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Beethoven/Mahler: Sinfonie Nr. 9 d-Moll. Hamburger Symphoniker, Peter Ruzicka (Leitung)
18:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Silvesterkonzert. KlassikPhilharmonie Hamburg, Anja-Katharina Wigger (Sopran), Robert Stehli (Leitung). Werke von Rossini, Nicolai, Grieg u.a. Musiktheater 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: La Cenerentola. Alessandro De Marchi (Leitung)
20:00 Allee Theater Marschner: Der Vampyr 20:00 Das neue Opernloft Silvester mit Buffet und Sängerkrieg
21:00 Hauptkirche St. Michaelis Silvesterkonzert. Matthias Höfs, Christoph Baerwind & André Schoch (Trompete), Christoph Schoener & Wolfgang Zerer (Orgel). Werke von Bach, Vivaldi, Liszt, Guilmant & Mulet 21:00 Hauptkirche St. Petri Silvestertusch. Thomas Dahl (Orgel). Berühmte Orgelwerke von J. S. Bach 23:00 St. Johannis Harvestehude Musik und Meditation zum Jahreswechsel. Christopher Bender (Orgel) Umland 16:00 Theater Lübeck Lehár: Die lustige Witwe
17:00 Kieler Schloss Brass Band Berlin – Classic, Jazz und Comedy 18:00 MUK Lübeck Beethoven: Sinfonie Nr. 9. Philharmonisches Staatsorchester der Hansestadt Lübeck, Roman Brogli-Sacher (Leitung), Chor des Theater Lübeck, Lübecker Singakademie, St. LorenzKantorei Travemünde 19:00 St. Marien Lübeck Silvesterkonzert. Johannes Unger (Orgel). Bach: Toccata E-Dur BEV 566, Nielsen: Orgelfantasie „Die Glocken des Nidaros-Domes“, Unger: 3 Improvisationen zu Bildern von Renate Unger, Mussorgski: Bilder einer Ausstellung 23:00 Peter-Paul-Kirche Bad Oldesloe Silvesterkonzert. Henning Münther (Orgel) 23:00 St. Johannis Lüneburg Orgelkonzert zur Jahreswende. Jens Amend (Orgel)
Musik in Kirchen 17:00 Ev.-luth. Kirche Tonndorf Silvester-Benefizgala
18:00 Christuskirche Othmarschen Silvesterkonzert. Hanna Zumsande (Sopran), Henning Demgenski (Violine), Julia Demgenski (Oboe), Orchester der Christuskirche, Rainer Lanz (Leitung). Händel: Gloria, Bach: Konzert für Violine und Oboe, Einfeldt: Vigilie I 19:00 & 21:00 Hauptkirche St. Nikolai Silvesterkonzert „Brilliante Klassik“. León Bernsdorf (Klavier), Hamburger Camerata, Matthias Hoffmann-Borggrefe (Leitung). Mozart: Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595, Haydn: Sinfonie Nr. 85 B-Dur „La Reine“, Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 20:15 Domkirche St. Marien Silvesterkonzert. Eberhard Lauer (Orgel)
sa. 31.12. Orchestermusik 15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Beethoven/Mahler: Sinfonie Nr. 9 d-Moll. Hamburger Symphoniker, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor, Claudia Barainsky (Sopran), Ulrike Helzel (Alt), Peter Galliard (Tenor), Franz Grundheber (Bass), Peter Ruzicka (Leitung)
Zum Jahresabschluss spielen die Symphoniker Beethovens Neunte unter Peter Ruzicka, diesmal in der Fassung von Gustav Mahler.
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
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Das Radioprogramm dezember
Das Radioprogramm im Dezember Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr
18:03 Die großen Stars der Musik José Carréras (1/3). Eine Sendereihe von Sabine Lange
00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:00 Matinee
13:00 Klassik à la carte 14:00 Klassisch unterwegs 19:00 Journal 19:30 Musica
19:05 Gedanken zur Zeit Reformen ohne Richtung? Die CDU in krisenhaften Zeiten. Von Paul Nolte
19:05 Musica - Glocken und Chor „Preise, Zunge, das Geheimnis“ – Konzert der King’s Singers: Gregorianische Gesänge und Kompositionen von Tomás Luis de Victoria, Carlo Gesualdo, Tallis, Duruflé & Bruckner
20:05 Sonntagsstudio Autoren lesen. Eugen Ruge „In Zeiten des abnehmenden Lichts“. Der Autor liest aus seinem mit dem Dt. Buchpreis 2011 ausgezeichneten Roman
1.12. Donnerstag 20:05 Opernkonzert Glinka: Ruslan und Ludmilla. Solisten, Chor und Orchester des Bolschoi-Theaters Moskau, Vladimir Jurowski (Ltg.) 23:00 Am Abend vorgelesen Johann Peter Hebel – Kalendergeschichten: Unverhofftes Wiedersehen (4/10), vorgelesen von Manfred Schradi 23:30 Notturno
2.12. Freitag 20:00 Start – Junge Künstler live 100 Jahre Musikhochschule Lübeck. Mit Studenten der Musikhochschule Lübeck, darunter Preisträger internationaler Wettbewerbe 22:05 Am Abend vorgelesen Johann Peter Hebel – Kalendergeschichten: Hilfe in der Not (5/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
3.12. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 18:03 Das Gespräch 18:30 Musica Hummel: Großes Konzertstück F-Dur für Fagott und Orchester. Kim Walker (Fagott), London Mozart Players, Jane Glover (Ltg.)
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20:05 Prisma Musik Thema: Orgelmeister und Meisterorgeln. Schnitger-Orgel der Ludgerikirche in Norden 22:05 Variationen zum Thema Aufnahmen an der Schnitger-Orgel der Ludgerikirche in Norden. Buxtehude: Toccata d-Moll BuxWV 155, Böhm: Jesu, du bist allzu schöne, Scheidt: Echo ad manuale duplex forte et lene, Reincken: Fuga in g, Bach: Toccata in C BWV 566 & Toccata con Fuga in d BWV 565. Thiemo Jansen (Orgel) / Buxtehude: Passacaglia in d BuxWV 161 & Toccata in F BuxWV 156, Bach: Toccata in d BWV 538 „Dorische“, An Wasserflüssen Babylon BWV 653b. Agnes Luchterhandt (Orgel)
4.12. Sonntag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee 11:03 Das Sonntagskonzert Schleswig-Holstein Musik Festival 2011. Elgar: Serenade e-Moll für Streicher op. 20, Haydn: Violoncellokonzert D-Dur Hob. VIIb:2, C. P. E. Bach: Konzert B-Dur für Oboe, Streicher und Basso Continuo Wq 164, Mendelssohn: Streichersinfonie Nr. 10 h-Moll. Gabriel Schwabe (Violoncello), Schleswig-Holstein Festival Kammerorchester, Albrecht Mayer (Oboe & Ltg.) 13:03 Wickerts Bücher 14:03 Klassikboulevard
19:15 CD-Neuheiten
22:05 Soirée Sofia Gubaidulina – Ein Fest zum 80. Geburtstag. NDR Radiophilharmonie, Eivind Gullberg Jensen (Ltg.), Igor Levit (Klavier), Elsbeth Moser (Bajan), Johannes Fischer (Schlagzeug) , Knabenchor Hannover, Ensemble Resonanz, Reinbert de Leeuw (Ltg.) u.a. Werke von Sofia Gubaidulina, Bach, Pärt u.a.
5.12. Montag 20:05 NDR Sinfonieorchester Thomas Hengelbrock (Ltg.), Angela Hewitt (Klavier). Lutoslawski: Novelette für Orchester, Mozart: Klavierkonzert B-Dur KV 456, Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 22:05 Am Abend vorgelesen Johann Peter Hebel – Kalendergeschichten: Einträglicher Rätselhandel (6/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
6.12. Dienstag 20:05 Kulturforum Geliehene Wörter. Von Büchern, die wandern. Feature von Mareike Maage & Sebastian Peter 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Johann Peter Hebel – Kalendergeschichten: Tod vor Schrecken (7/10) 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo
dezember Das Radioprogramm
7.12. Mittwoch 20:05 Hörspiel Paul, Mama und die italienische Nichte. Von Peter Steinbach. Regie: Hans Gerd Krogmann. Mit Peter Fricke, Nico Holonics, Christa Posch, Ernst Konarek, Katja Bürkle, Thomas Anzenhofer, Susanne Heydenreich u.a. 20:56 neue musik darin: neue musik im Norden. „Mit anderen Augen“ Autobiographie des Komponisten Helmut Oehring 22:05 Am Abend vorgelesen Johann Peter Hebel – Kalendergeschichten: Die gute Mutter (8/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
18:30 Musica Mozart: Klavierkonzert d-Moll KV 466. Martin Stadtfeld (Klavier), NDR Sinfonieorchester, Bruno Weil (Ltg.) 19:00 Live aus der Metropolitan Opera New York Gounod: Faust Chor und Orchester der Metropolitan Opera New York, Yannick Nézet-Séguin (Ltg.), Doctor Faust: Jonas Kaufmann, Méphistophélès: René Pape, Marguerite: Marina Poplavskaya, Valentin: Russell Braun, Wagner: Jonathan Beyer, Siébel: Michèle Losier, Marthe Schwerlein: Wendy White
22:05 Am Abend vorgelesen Johann Peter Hebel – Kalendergeschichten: Der betrogene Krämer (10/10) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
10.12. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 18:03 Das Gespräch
21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Adalbert Stifter: Bergkristall (2/3)
14.12. Mittwoch
11:03 Das Sonntagskonzert Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2011 – Sommercampus-Dozentenkonzert. Schumann: Violoncellokonzert aMoll op. 129, Mozart: Sinfonia Concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester KV 364, Schumann: Violinkonzert d-Moll WoO 23. Albena Danailova & Stefan Hempel (Violine), Wilfried Strehle (Viola), Peter Bruhns (Violoncello), Polnische Kammerphilharmonie Sopot, Wojciech Rajski (Ltg.)
20:00 NDR Radiophilharmonie Krzysztof Urbanski (Ltg.), Anna Vinnitskaya (Klavier). Mendelssohn: Sinfonie Nr.4 A-Dur op. 90 “Italienische”, Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester op. 43, Lutoslawski: Konzert für Orchester
20:05 Kulturforum Lichtspuren der Seele. Der Filmdichter Andrej Tarkowskij
00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag
20:05 Opernkonzert José Carréras zum 65. Geburtstag. Eine Sendung von Sabine Lange
9.12. Freitag
13.12. Dienstag
22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo
8.12. Donnerstag
22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik
22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
11.12. Sonntag 08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee
22:05 Am Abend vorgelesen Johann Peter Hebel – Kalendergeschichten: Das heimliche Gericht (9/10)
22:05 Am Abend vorgelesen Adalbert Stifter: Bergkristall (1/3)
13:03 NDR Kultur Reisezeit 14:03 Klassikboulevard 18:03 Die großen Stars der Musik José Carréras (2/3) 19:05 Gedanken zur Zeit S-Bahn oder S-Klasse? Mutmaßungen über eine Zeitenwende in der Mobilität 19:15 CD-Neuheiten
20:05 Hörspiel Jüdische Lebenswelten - Esther Dischereit: Ein Huhn für Mr. Boe. Komposition: Max Nagl, Regie: Beatrix Ackers 21:05 neue musik Die „Netzwerke Neue Musik” und die Folgen 22:05 Am Abend vorgelesen Adalbert Stifter: Bergkristall (3/3) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
15.12. Donnerstag 20:05 Opernkonzert Mozart: Don Giovanni Chor und Orchester der Mailänder Scala, Daniel Barenboim (Ltg.), Don Giovanni: Peter Mattei, Donna Anna: Anna Netrebko, Leprello: Bryn Terfel, II Vommendatore: Kwangchul Youn, Don Ottavio: Giuseppe Filianoti u.a.
20:05 Sonntagsstudio Autoren lesen. Julia Franck liest aus „Rücken an Rücken“
16.12. Freitag
22:05 Soirée Schleswig-Holstein Musik Festival 2011. Chanticleer und The King’s Singers in concert
20:05 Das Alte Werk Concerti di flauti. Schickhardt: Concerto Nr. 1 C-Dur, Locatelli: Concerto grosso c-Moll op. 1 Nr. 11, Pachelbel: Partie (Suite) Nr. 5 C-Dur aus “Musikalische Ergötzung”, Vivaldi: Konzert a-Moll aus „L’Estro Armonico“ RV 522, Purcell: Ouvertüre g-Moll & Chacony g-Moll, Albinoni: Konzert e-Moll op. 2 Nr. 2, W. F. Bach: Duo G-Dur, Schickhardt: Concerto Nr. 5 e-Moll. Dorothee Oberlinger, Maurice Steger, Andrea Ritter & Daniel Koschitzki (Blockflöte), Michael Spengler (Viola da Gamba), Ricardo Magnus (Cembalo)
12.12. Montag 20:05 NDR Sinfonieorchester Thomas Hengelbrock (Ltg.), Alice Sara Ott (Klavier). Rossini: Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“, Ravel: Klavierkonzert G-Dur, Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
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Das Radioprogramm dezember
22:05 Am Abend vorgelesen O. Henry: Das Fest der Liebe, vorgelesen von Paul Duszynski, Paul Edwin Roth & Werner Rundshagen 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
17.12. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 18:03 Das Gespräch 18:30 Musica Reinecke: Flötenkonzert D-Dur op. 283. Aurèle Nicolet (Flöte), Gewandhausorchester Leipzig, Kurt Masur (Ltg.) 19:05 Musica - Glocken und Chor Schumann: Adventlied op. 71. Julia Sukmanova (Sopran), NDR Chor, NDR Radiophilharmonie, Stefan Blunier (Ltg.) / Reger: Uns ist geboren ein Kindelein op. 137/3. Ursula Ritters (Alt), Ursula Emde-Ossenkop (Orgel) / Lobt Gott, ihr Christen alle gleich, op. 67/23. Ursula Emde-Ossenkop (Orgel) u.a. 20:05 Prisma Musik „...ausgenommen für lange ohren nicht...“. Kleine Schule des musikalischen Hörens - Frank Corcoran hört die 2. Sinfonie von Mahler 22:05 Variationen zum Thema Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung“. Latonia Moore (Sopran), Nadja Michael (Mezzosopran), Wiener Singverein, Wiener Philharmoniker, Gilbert Kaplan (Ltg.) / Corcoran: Clarinet Quintet. Fintan Sutton (Klarinette) & Vanbrugh String Quartet
18:03 Die großen Stars der Musik José Carréras (3/3) 19:05 Gedanken zur Zeit Wir leben in interessanten Zeiten. Zum Jahresende ein Blick ins Offene 19:15 CD-Neuheiten 20:05 Sonntagsstudio Autoren lesen. Jeffrey Eugenides liest aus seinem Buch „Liebeshandlung“ 22:05 Soirée Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2011. Brückenschlag „Hope’s Music“. Chamber Music Society of Lincoln Center New York: Wu Han (Klavier), Ani Kavafian & Daniel Hope (Violine), Yura Lee (Violine & Viola), Richard O’Neill (Viola), David Finckel & Li-Wei Qin (Violoncello). Werke von Haydn, Bolcom, Mozart, Schnittke & Schumann
19.12. Montag 20:05 NDR Sinfonieorchester Thomas Hengelbrock (Ltg.), Johannette Zomer (Sopran), Maximilian Schmitt (Tenor), Thomas E. Bauer (Bariton), NDR Chor. Bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 140 & Gloria in excelsis Deo BWV 191, Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 22:05 Am Abend vorgelesen Adalbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte (1/5), vorgelesen von Klaus Nägelen 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
20.12. Dienstag 20:05 Kulturforum „Ich vergebe nicht, ich vergesse nicht.“ Die Künstlerin Louise Bourgeois 21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesen Adalbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte (3/5) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
22.12. Donnerstag 20:05 Opernkonzert Wintermärchen 22:05 Am Abend vorgelesen Adalbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte (4/5) 22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik
23.12. Freitag 20:05 Roger Willemsen legt auf 22:05 Am Abend vorgelesen Adalbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte (5/5) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
24.12. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Matinee 13:03 NDR Kultur am Heiligabend 17:30 J. S. Bach: Weihnachts oratorium I-III Sibylla Rubens (Sopran), Christa Mayer (Mezzosopran), Daniel Behle (Tenor), Thomas Quasthoff (Bariton), Kammerchor der Frauenkirche Dresden, Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann (Ltg.)
18.12. Sonntag
22:05 Am Abend vorgelesen Adalbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte (2/5)
00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag
19:05 Musica - Glocken und Chor NDR Chor, Philipp Ahmann (Ltg.). Werke von Reger, Mendelssohn, Brahms, Pärt & Sandström
22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo
20:05 Heiligabend auf NDR Kultur
08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee 11:00 Das Sonntagskonzert NDR Sinfonieorchester, Thomas Hengelbrock (Ltg.), Leonidas Kavakos (Violine). Joachim: Ouvertüre „In memoriam Heinrich von Kleist” op. 13, Brahms: Violinkonzert D-Dur, Haydn: Sinfonie D-Dur Hob. I:104 „Londoner“ 13:03 Klassikboulevard
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21.12. Mittwoch 20:05 Hörspiel Zum 150. Geburtstag von Italo Svevo: Zenos Gewissen (I/II). Übersetzung: Barbara Kleiner, Hörspielbearbeitung & Regie: Norbert Schaeffer 21:19 neue musik Mauricio Kagel zum 80. Geburtstag
22:05 Weihnachtskonzert Texte und Musik. Rezitation: Christiane Hörbiger und Helmuth Lohner, Chor St. Michaelis Hamburg, Christoph Schoener (Orgel & Ltg.)
25.12. Sonntag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den ersten Weihnachtstag
dezember Das Radioprogramm
08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee
26.12. Montag
28.12. Mittwoch
11:03 Festliches Weihnachtskonzert Haydn: Ouvertüre zu „Il mondo della luna“, Brahms: Ave Maria für Frauenchor und Orchester op. 12, Anonymus: Still, still, still, weil’s Kindlein schlafen will, Bresgen: Maria Durch ein Dornwald ging, Praetorius: Ein Kind geborn zu Bethlehem, Hasse: Laudate pueri, Psalmvertonung für Soli, Frauenchor, Streicher und B.c., Holst: Drei Hymnen aus „Rig Veda“ für Frauenchor und Harfe, Jupiter / Uranus / Neptun aus „Die Planeten“, Suite op. 32, Weihnachtslieder-Medley. Mädchenchor Hannover, Kateryna Kasper & Aoife Miskelly (Sopran), NDR Radiophilharmonie, Howard Griffiths (Ltg.)
00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den zweiten Weihnachtstag
20:05 Hörspiel Zum 150. Geburtstag von Italo Svevo. Zenos Gewissen (II/II)
08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen
21:27 neue musik Neue Töne für Saxophöne
09:03 Matinee
22:05 Am Abend vorgelesen Theodor Fontane: Irrungen und Wirrungen (2/14)
13:03 NDR Kultur am ersten Weihnachtstag
13:03 Klassik à la carte 14:03 NDR Kultur am zweiten Weihnachtstag
17:30 J. S. Bach: Weihnachts oratorium IV-VI Sibylla Rubens (Sopran), Christa Mayer (Mezzosopran), Daniel Behle (Tenor), Thomas Quasthoff (Bariton), Kammerchor der Frauenkirche Dresden, Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann (Ltg.) 19:05 Weihnachtsgeschichte Klostergans und Whisky - Weihnachten 1991 bei den Umnitzers. Ulrich Noethen liest eine Passage aus Eugen Ruges Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ 19:30 Musica Tschaikowsky: Nussknacker, Suite op. 71 a. NDR Radiophilharmonie, Othmar Mága (Ltg.) 20:05 Festliches Weihnachtskonzert Praetorius: „Christmette“ für Singstimmen, Chor und Instrumental-Ensemble. Gabrieli Consort & Players, Paul McCreesh (Ltg.) 22:05 Soirée Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2011 – Preisträgerkonzert Arabella Steinbacher (Violine), Daniel Müller-Schott (Violoncello), Xavier de Maistre (Harfe). Fauré: „Après un rêve“ für Violoncello und Harfe op. 7 Nr. 1, „Papillon“ für Violoncello und Harfe op. 77, Impromptu Nr. 4 Des-Dur op. 86 für Harfe solo, Ravel: Sonate C-Dur für Violine und Violoncello „À la mémoire de Debussy“, Ibert: Trio für Violine, Violoncello und Harfe, Saint-Saëns: Fantasie A-Dur für Violine und Harfe op. 124, Renié: Trio für Harfe, Violine und Violoncello
11:03 Weihnachtskonzert Corelli: Concerto grosso D-Dur op. 6 Nr. 1, Vivaldi: Violinkonzert C-Dur RV 190, Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041, Corelli: Concerto grosso F-Dur op. 6 Nr. 9, Vivaldi: Violinkonzert gMoll RV 331, Bach: Violinkonzert EDur BWV 1042. NDR Radiophilharmonie, Giuliano Carmignola (Violine & Ltg.)
18:03 Mikado Klassik Weihnachtskonzert für Kinder. NDR Radiophilharmonie, Mädchenchor Hannover, Howard Griffiths (Moderation & Ltg.)
22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
29.12. Donnerstag 20:05 Opernkonzert „Ich lade gern mir Gäste ein“ - Party auf der Opernbühne 22:05 Am Abend vorgelesen Theodor Fontane: Irrungen und Wirrungen (3/14) 22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik
19:05 Musica Mozart: 12 Variationen über „Ah vous dirai-je Maman“. Jos van Immerseel (Hammerklavier) / Couperin: Cembalosuite Nr. 1. Olivier Baumont (Cembalo)
30.12. Freitag
20:05 Haydn: Die Jahreszeiten NDR Chor, NDR Radiophilharmonie, Andrew Manze (Ltg.), Hanne: Simona Šaturvá (Sopran), Lukas: Lothar Odinius (Tenor), Simon: Dietrich Henschel (Bariton)
22:05 Am Abend vorgelesen Theodor Fontane: Irrungen und Wirrungen (4/14)
22:25 Notturno 23:00 Klassik à la carte
27.12. Dienstag 20:05 Kulturforum Requiem für eine Geliebte. Der lange Abschied von der Zigarette. Feature von Beate Ziegs. Es geht in diesem Feature nicht um die gesundheitlichen Gefahren, die mit der Zigarette verbunden sind, sondern um die persönliche Erfahrung des Entzugs. 21:00 Welt der Musik Kammermusikhöhepunkte 2011 22:05 Am Abend vorgelesen Theodor Fontane: Irrungen und Wirrungen (1/14), vorgelesen von Gert Westphal 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo
20:05 NDR Pops Orchestra Enrique Ugarte (Ltg.), Quadro Nuevo. „Melodies from the End of the Rainbow“
22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte
31.12. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 18:30 Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker Jewgenij Kissin (Klavier), Simon Rattle (Ltg.). Dvořák: Slawischer Tanz CDur op. 46 Nr. 1, Grieg: Sinfonischer Tanz A-Dur op. 64 Nr. 2 & Klavierkonzert a-Moll, Ravel: Alborada del gracioso, Strauss: ‚Salomes Tanz‘ aus „Salome”, Strawinsky: Danse infernale / Berceuse / Finale aus „Der Feuervogel“, Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 20:05 Klassisch in das Neue Jahr
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Veranstalter
HENGELBROCK / KAVAKOS Do, 15.12.2011 | 20 Uhr So, 18.12.2011 | 11 Uhr Hamburg, Laeiszhalle Fr, 16.12.2011 | 19.30 Uhr Lübeck, Musik- und Kongresshalle Thomas Hengelbrock Dirigent Leonidas Kavakos Violine Joseph Joachim Ouvertüre „In Memoriam Heinrich von Kleist“ op. 13 Johannes Brahms Violinkonzert D-Dur op. 77 Joseph Haydn Sinfonie D-Dur Hob. I: 104 „Londoner“ 15.12.2011 | 19 Uhr 18.12.2011 | 10 Uhr Einführungsveranstaltungen mit Thomas Hengelbrock
DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 66
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Veranstalter
GILBERT / BRONFMAN
BYCHKOV / HELMCHEN
Do, 01.12.2011 | 20 Uhr Fr, 02.12.2011 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle
Do, 12.01.2012 | 20 Uhr So, 15.01.2012 | 11 Uhr Hamburg, Laeiszhalle Fr, 13.01.2012 | 19.30 Uhr Lübeck, Musik- und Kongresshalle
Alan Gilbert Dirigent Yefim Bronfman Klavier Robert Schumann „Manfred“-Ouvertüre op. 115 Witold Lutosławski Konzert für Orchester Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83 01.12. und 02.12.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltungen 02.12.2011: 20 Uhr: Konzertanfänger-Einführungsveranstaltung (Brahms: Klavierkonzert)
Semyon Bychkov Dirigent Martin Helmchen Klavier Robert Schumann Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52 Felix Mendelssohn Bartholdy Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 12.01.2012: 19 Uhr Einführungsveranstaltung
DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 18.10.11 15:48
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Veranstalter
ZUM 100. GEBURTSTAG VON GÜNTER WAND Matinee So, 08.01.2012 | 11 Uhr Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio Podiumsgespräch mit Filmvorführungen Musik: Auszüge aus Anton Bruckners Streichquintett (Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters)
HAMBURG: Karten von 10,– bis 46,– Euro* (01./02.12.2011, 15.12.2011, 18.12.2011, 12.01.2012, 15.01.2012) Karten zu 10,– Euro* (08.01.2012) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de; ndrticketshop.de Lübeck: Karten von 14,– bis 37,– Euro* Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail info@konzertkasse-luebeck.de
ndr.de/sinfonieorchester * zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 68
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18.10.11 15:49
Veranstalter
Belcanto SO 29.01.2012 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO NDR RADIOPHILHARMONIE DIRIGENT LAWRENCE RENES
EKATERINA ISACHENKO SOPRAN ANTONIO POLI TENOR GORAN JURIC BASS
WERKE VON MOZART, MASSENET, PUCCINI, DVORAK, GOUNOD U. A.
Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
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18.10.11 15:45
CONCERTO KÖLN | SIMONE KERMES Donnerstag, 26. Januar 2012 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal Concerto Köln Simone Kermes Sopran
„PER L’ORCHESTRA DI DRESDA“ Werke von JOHANN GEORG PISENDEL, ANTONIO VIVALDI, JOHANN JOACHIM QUANTZ, GEORG PHILIPP TELEMANN
Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80** | online unter ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
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20.10.11 13:31
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Veranstalter
Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte
Christian Tetzlaff Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Schönberg: Verklärte Nacht Haydn: Symphonie d-Moll sowie Violinkonzerte von Mozart und Mendelssohn Bartholdy
Mo, 05.12.2011 20 Uhr / Laeiszhalle Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de 70 AZCon_Tetzlaff+DtKammerph_1025rz.indd 1
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Veranstalter
Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte
Igor Levit
»Liszt in Italien« Klavierwerke von J. S. Bach, Beethoven, Kerll und Liszt
»Dieser junge Mann hat nicht nur das Zeug, einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts zu werden. Er ist es schon.« FAZ
Mo, 12.12.2011 20 Uhr / Laeiszhalle Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de AnzConcerti_IgorLevit_1125rz2.indd 1
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Concerti 4_Concerti 1 21.10.11 15:12 Seite 1 Veranstalter
Dezember 2011 Gioachino Rossini
La Cenerentola
Aschenputtel
Mitwirkende: Maria Markina, Alek Shrader, Renato Girolami, Viktor Rud u. a. Musikalische Leitung: Alessandro De Marchi Vorstellungen am 9., 16., 25. und 31. Dezember
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Do Sa So Di Mi Do Fr Sa So Di Mi
19.00 20.00 18.00 19.30 18.30 18.30 19.00 19.30 19.30 19.00 19.00
Die Zauberflöte Bühne frei! Liliom* Liliom* Hänsel und Gretel Hänsel und Gretel La Cenerentola Liliom* Weihnachtsoratorium* Die Zauberflöte Der Nussknacker*
15 Do 19.00 Der Nussknacker* 16 Fr 19.00 La Cenerentola 17 Sa 15.00 Hänsel und Gretel 19.00 Hänsel und Gretel 18 So 16.00 Don Carlos 19 Mo 19.30 Liliom* 20 Di 19.30 Liliom* 21 Mi 12.00 Hänsel und Gretel 18.30 Hänsel und Gretel 22 Do 17.00 Don Carlos
23 Fr 25 So 26 Mo 27 28 29 30 31
Di Mi Do Fr Sa
14.30 19.00 19.00 15.00 19.30 19.00 19.00 19.00 19.00 18.00
Der Nussknacker* Der Nussknacker* La Cenerentola Weihnachtsoratorium* Weihnachtsoratorium* Die Zauberflöte Der Nussknacker* Der Nussknacker* Die Zauberflöte La Cenerentola
* Vorstellungen des Hamburg Ballett
© Klaus Lefebvre
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
Veranstalter
POÈME DE L’AMOUR
ET DE LA MER Dirigiert von Karl-Heinz Steffens Mezzosopran Jennifer Larmore Werke von Fauré/Chausson/Franck Laeiszhalle,11./12. Dezember 2011
Jetzt bestellen: philharmoniker-hamburg.de
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
GUY AND FRIENDS SONDERKONZERT MOZART: FLÖTENQUARTETT NR. 3 C-DUR KV 285B BR AHMS: ZWEI GESÄNGE OP. 91 SCHÖNBERG: K AMMERSYMPHONIE OP. 9, (FASSUNG ANTON WEBER N) DEBUSSY: PETITE SUITE (BEARBEITUNG VON TOISTER) WAGNER: WESENDONCK-LIEDER VIOLINE: GUY BR AUNSTEIN FLÖTE: GILI SCHWARZM AN VIOLA: AMIHAI GROSZ VIOLONCELLO: OLAF M ANINGER KLAVIER: OHAD BEN-ARI MEZZOSOPR AN: LIOBA BR AUN
01.12.11
19:30
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
SCHALLEGRO, KNALLDANTE? SO KLINGT WEIHNACHTEN! 2. KINDERKONZERT KONZEPT UND MODER ATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FR AU MUSE“ DIRIGENT: M ARIUS STIEGHOR ST DER KOMPONIST HELMUT W. ERDM ANN ALS GAST
04.12.11
14:30
17:00
SONNTAG
LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL
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5. K AMMERKONZERT FR ANZÖSISCHE K AMMERMUSIK ROUSSEL: SERENADE FÜR FLÖTE, HARFE UND STREICHER OP.30 SAINT-SAËNS: FANTASIE FÜR VIOLINE UND HARFE OP.124 JOLIVET: CHANT DE LINOS FÜR FLÖTE, HARFE UND STREICHER R AVEL: INTRODUCTION UND ALLEGRO FÜR HARFE, FLÖTE, KLARINETTE UND STREICHQUARTETT DEBUSSY: STREICHQUARTETT G-MOLL OP.10 MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER UND GÄSTE
15.12.11
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
LE OHab N
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12 Jahren
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ADVENT! 4. SYMPHONIEKONZERT
ELGAR: VIOLINKONZERT H-MOLL OP. 61 DVOŘ ÁK: SYMPHONIE NR. 5 F-DUR OP. 76
DIRIGENT: JEFFREY TATE VIOLINE: GUY BR AUNSTEIN
11.12.11 19:00 13.12.11 19:30 LAEISZHALLE HAMBURG SONNTAG
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
WEIHNACHTSKONZERT CORELLI: CONCERTO GROSSO G-MOLL OP. 6 NR. 8 „WEIHNACHTSKONZERT” MOZART: KLAVIERKONZERT B-DUR NR. 27 KV 595 SCHUBERT: RONDO FÜR VIOLINE UND STREICHORCHESTER A-DUR D 438 HAYDN: SYMPHONIE C-DUR NR. 82 HOB I: 82 „DER BÄR“
DIRIGENT UND SOLIST: STEFAN CZER M AK KLAVIER: BAIR SHAGDARON
25.12.11
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Veranstalter
HA MB UR GER SYMPHONIKER
DIE NEUNTE ZU SILVESTER UND NEUJAHR BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL OP. 125 MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“ ZUM ABSCHLUSS DER M AHLER-JUBILÄEN IN DER ORCHESTERFASSUNG VON GUSTAV M AHLER DIRIGENT: PETER RUZICK A SOPR AN: CLAUDIA BAR AINSKY ALT: ULRIKE HELZEL TENOR: PETER GALLIARD BASS: FR ANZ GRUNDHEBER CARL-PHILIPP-EM ANUEL-BACH-CHOR
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Sonntag, 18.12.2011 15 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal Konzerteinführung: 14.15 Uhr, Brahms Foyer
Festliches Weihnachtskonzert Georg Philipp Telemann 1681-1767 Concerto à 10 F-Dur TWV 54:F 1
Joseph Haydn 1732-1809 Hornkonzert Nr. II D-Dur Hob VIId:4
Antonio Vivaldi 1678-1741 Concerto E-Dur RV 270 Per il S. Natale ›Weihnachtskonzert‹
Peter Tschaikowsky 1840-1893 Die Jahreszeiten op. 37 b Bearbeitung für Streicher von D. Geringas und L. Schatz
Karten € 29 | 25 | 21 bei Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 · Tel. 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Hamburger Camerata e.V. Telefon 040.420 64 64 · Fax 040.420 64 25 info@hamburgercamerata.com www.hamburgercamerata.com
Christoph Eß Horn
Gustav Frielinghaus Violine Alexander Mayer Leitung
Redaktion: Robert Hille I Photos: Monika Lawrenz (Christoph Eß), Matthias Mramor (Gustav Frielinghaus), dasbilderwerk (Alexander Mayer) I Graphik: peterschmidt.de
Veranstalter
Kulturpartner
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Veranstalter
Klassik Philharmonie Hamburg JAHRE
Silvesterkonzert
Sonnabend, 31. Dezember 2011, 18 Uhr Laeiszhalle-Musikhalle, goßer Saal
Robert Stehli Dirigent Anja-Katharina Wigger Sopran
Rossini Nicolai
Ouvertüre zu „Die diebische Elster“ Lustige Weiber von Windsor: „Nun eilt herbei, Witz, heitre Laune“ Grieg Suite aus „Peer Gynt“ Verdi La Traviata: „E strano - Sempre libera“ Khatchaturian Walzer aus „Masquerade“ Suppé Ouvertüre zu „Dichter und Bauer“ Lehar Giuditta: „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ Lehar Gold und Silber, Walzer Kalman Gräfin Mariza: „Höre ich Zigeunergeigen“ J.Strauß Sohn Rosen aus dem Süden, Walzer J.Strauß Vater Radetzky-Marsch Karten € 48,-/45,-/41,-/26,-/14,(zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren) bei www.ticketonline.com Tel. 01805/44 70 111, Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé 357 666 66, und allen anderen Vorverkaufsstellen. 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.
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Veranstalter
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Veranstalter
JAZZ
Das Hamburger Theater- und Konzert-Kontor
in der LAEISZHALLE
GUNTER EMMERLICH &
SEMPER HOUSE BAND
& ABBI HÜBNER´s LOW DOWN WIZARDS „DIXIELAND IM FRACK UND HAFENKITTEL“ Mittwoch, 28. Dezember 2011, 20 Uhr
WochenBlatt HAMBURGER
SALON ORCHESTER BERLIN „FÜR EINE NACHT VOLLER SELIGKEIT“
Unterhaltungsmusik der 20‘er bis 60‘er Jahre Donnerstag, 29. Dezember 2011, 20 Uhr
AXEL ZWINGENBERGER „boogie woogie at it‘s best“ Freitag, 30. Dezember 2011, 20 Uhr
The world famous
GLENN MILLER ORCHESTRA
directed by WIL SALDEN
Dienstag, 07. Februar 2012, 20 Uhr
WochenBlatt HAMBURGER
SWING DANCE ORCHESTRA Leitung ANDREJ HERMLIN
„BENNY GOODMANs ORIGINAL CARNEGIE HALL CONCERT 1938“ Samstag, 31. März 2012, 20 Uhr Karten erhalten Sie beim NDR Ticketshop im Levantehaus, bei der Konzertkasse Gerdes (44 02 98) 82
Veranstalter
präsentiert in dieser Spielzeit
Klassik
in der LAEISZHALLE
„Oh, du Fröhliche! - Pfefferkuchen für die Ohren“
DIETER HILDEBRANDT &
DIE PHILHARMONISCHEN CELLISTEN KÖLN“
Montag, 19. Dezember 2011, 20 Uhr
Tschechische Symphoniker Prag & Coro di Praga CARL ORFF -
„CARMINA BURANA“
LUDWIG VAN BEETHOVEN - „9.
SINFONIE“
Mittwoch, 04. Januar 2012, 20 Uhr
Tschechische Kammerphilharmonie Prag Antonio Vivaldi - „VIER
JAHRESZEITEN“
Georg Friedrich Händel - „WASSERMUSIK“ (Auszüge) Joseph Haydn - „ABSCHIEDS-SINFONIE“
Dienstag, 10. Januar 2012, 20 Uhr
Michel Gershwin &
die Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg
BACH „Konzert E-Dur BWV 1042“ VIVALDI „Winter f-moll“ GRIEG „Aus Holbergs Zeit“ HAYDN „Konzert Nr. 1“ u.a.
Donnerstag, 08. Dezember 2011, 19 Uhr
Ballett im CCH, Saal 1
Bolschoi Staatsballett Belarus
SCHWANENSEE
St. Michaelis Kirche
Freitag, 13. Januar 2012, 20 Uhr
und bei allen Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter w w w . h t k - k o n t o r. d e 83
Veranstalter
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Veranstalter
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Veranstalter
Sonnabend, 3. Dezember 2011 · 18.00 Uhr Sonntag, 4. Dezember 2011 · 15.00 Uhr
Christiane Hörbiger Helmuth Lohner Texte und Musik zum Advent Chor St. Michaelis · Leitung Christoph Schoener Karten: 10,– bis 32,– €
Mittwoch, 7. Dezember 2011 · 19.00 Uhr
Weihnachtliches Orgelfest Große Orgel · Konzertorgel · Fernwerk Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Orgel Werke von C.P.E. Bach, J.S. Bach, Reger, Liszt, Guilmant, Vierne Manuel Gera · Christoph Schoener Orgel Karten: 15,– €
Ende ca. 21.00 Uhr
Sonnabend, 17. Dezember 2011 Sonntag, 18. Dezember 2011 Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium Teil I–III
Sa. 17.12. 15.30 und 20.30 Uhr So. 18.12. 15.30 Uhr Teil IV–VI Sa. 17.12. 18.00 Uhr So. 18.12. 18.00 Uhr Hanna Zumsande Sopran · Ingeborg Danz Alt Markus Brutscher Tenor · Thomas Laske Bass Chor St. Michaelis · Orchester St. Michaelis Leitung Christoph Schoener Karten: 8,– bis 45,– €
Teil I–VI 15,– bis 71,– €
Sonnabend, 31. Dezember 2011 · 21.00 Uhr
Silvesterkonzert Trompeten und Orgel Bach, Vivaldi, Liszt, Guilmant und Kerschek (Uraufführung) Matthias Höfs · Christoph Baerwind · André Schoch Trompete Christoph Schoener · Wolfgang Zerer Orgel Karten: 15,– bis 25,– €
Ende ca. 22.15 Uhr
Vorverkauf läuft Konzertkasse Gerdes · Tel. 040/453326 · info@konzertkassegerdes.de Turmkasse St. Michaelis sowie alle bekannten Vorverkaufsstellen info@michel-musik.de · www.michel-musik.de
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Veranstalter
Sonnabend 17. Dezember 18.00 Teile I-III 20.00 Teile IV-VI J. S. BACH:
WEIHNACHTSORATORIUM Tanya Aspelmeier Sopran Anne Catherine Wagner – Alt Michael Connaire – Tenor Jörg Gottschick – Bass Vokalensemble St. Jacobi Cythara-Ensemble Leitung: Rudolf Kelber Teile 1-3 Karten zu 12,- bis 30,Teile 4-6 Karten zu 12,- bis 30,Teile 1-6 Karten zu 18,- bis 40,Vorverkauf bei Konzertkasse Gerdes und den anderen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse Hauptkirche St. Jacobi Steinstraße; U-Bahn Mönckebergstr. www.jacobus.de
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Veranstalter
Freitag, 16. Dezember 2011 um 19.30 Uhr (Gemeindesaal) Vorlesen am Abend
Thomas Mann: »Weihnachten bei Buddenbrooks«
Literatur und Musik am Freitagabend Andrea Schellin, Lesung · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Klavier Karten: € 7,00 – nur an der Abendkasse Mittwoch, 21. Dezember 2011 um 18 Uhr
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Kinder
Hans-Jürgen Schatz, Erzähler Mitwirkende: siehe 20 Uhr Karten: € 6,00 bis 13,00
Mittwoch, 21. Dezember 2011 um 20 Uhr
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium I–III
Gabriele Rossmanith, Sopran · Nicole Pieper, Alt Michael Connaire, Tenor · Jonathan de la Paz Zaens, Bass Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Matthias Hoffmann-Borggrefe, Leitung Karten: € 11,00 bis 32,00 Freitag, 23. Dezember 2011 um 15 Uhr
»Morgen Kinder, wird’s was geben« Weihnachtslieder-Wunschsingen
Mitwirkende: Seniorenkantorei St. Nikolai, Elisabeth Bengtson-Opitz (mit Kursgruppen) Matthias Hoffmann-Borggrefe, Leitung Michael Watzlawik, Moderation Eintritt frei – Kollekte erbeten Freitag, 23. Dezember 2011 um 19 Uhr
Weihnachtskonzert mit
Christmas Carols, Advents- und Weihnachtslieder und weihnachtliche Erzählungen Frank Fingerhuth, Rezitation Männervocalensemble Vocallegro Arpad Christian Thuroczy, Leitung Karten: € 12,00
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Veranstalter
2. Weihnachtsfeiertag, Montag, 26. Dezember 2011 um 11 Uhr Kantatengottesdienst
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium IV–VI
Gabriele Rossmanith, Sopran · Nicole Pieper, Alt Michael Connaire, Tenor · Jonathan de la Paz Zaens, Bass Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Matthias Hoffmann-Borggrefe, Leitung Pastor Michael Watzlawik
Silvester – Samstag, 31. Dezember 2011 um 19 und 21 Uhr
Silvesterkonzerte – »Brillante Klassik«
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 B-Dur KV 595 Josef Haydn: Sinfonie Nr. 85 B-Dur »La Reine« Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 León Bernsdorf, Klavier Hamburger Camerata Matthias Hoffmann-Borggrefe, Leitung Karten: € 11,00 bis 32,00 Sonntag, 15. Januar 2012 um 18 Uhr 1. Harvestehuder Orgelkonzert 2012
Neujahrskonzert: »Blechbläser & Orgel«
Blechbläser- und Orgelmusik aus vier Jahrhunderten Blechbläserensemble »brass con brio« Matthias Hoffmann-Borggrefe, Orgel Karten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro
Metropolitan Artist & Concert Management
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Veranstalter
J. S. Bach BWV 248
Hamburger Knabenchor St. Nikolai Hamburger Camerata Sopran: Ilse-Christine Otto Alt: Nicole Dellabona Tenor: Mirko Ludwig Bass: Konstantin Heintel Orgelcontinuo: Anke Dennert Leitung: Rosemarie Pritzkat
Sonnabend, 3. Dezember 2011, 19.00 Uhr Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern
Advents- und Weihnachtslieder bei Kerzenschein
Foto: Christoph Köster
Weihnachten mit Rainer Strecker Lesung: Rainer Strecker Orgelcontinuo: Anke Dennert Harfe: Janina Albrecht Lichtregie: Karsten Hauschild Hamburger Knabenchor St. Nikolai Leitung: Rosemarie Pritzkat
Foto: Tim Dobrovolny
Foto: Birgit Roßbach
Weihnachtsoratorium I-III
Sonnabend, 10. Dezember 2011, 18.00 Uhr Sonntag, 11. Dezember 2011, 18.00 Uhr Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern
Karten: Weihnachtsoratorium: € 11,00 bis € 32,00 Advents- und Weihnachtslieder: € 11,00 bis € 28,00 Konzertkasse Gerdes, Tel: 040 45 33 26 Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse
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Veranstalter
Blankeneser Blankeneser
Konzerte Konzerte Sonntag 4. Dezember, 18 Uhr 2 Trompeten und Orgel Werke von Bach, Vivaldi, Stölzel u.a. Joachim Lobe und Makio Kataoka – Trompete Stefan Scharff – Orgel Eintritt 12 ,- (erm. 8,- €). Nur Abendkasse
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium (I-III) Sonntag, 18. Dezember, 18 Uhr
Tanya Aspelmeier – Sopran Anne-Carolyn Schlüter – Alt Michael Connaire – Tenor Andreas Pruys – Bass Elbipolis – Barockorchester Hamburg Blankeneser Kantorei Leitung: Stefan Scharff Eintritt 8 ,- bis 26,- € (Ermäßigungen Schüler und Studenten) Vorverkauf und telefonische Kartenvorbestellung ab 5. Dezember im Gemeindehaus (Mo-Fr 9 - 12 Uhr & Mo-Do 15 - 17 Uhr, Tel: 866 250 0) Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginnn
16 Uhr: gekürzte Fassung (ohne Arien) für Schulkinder (Dauer: ca. 45 min.) Elbipolis – Barockorchester Hamburg Blankeneser Kantorei, Leitung: Stefan Scharff Eintritt Kinder 5,- €, Erwachsene 10,- €, kein Vorverkauf Die Abendkasse öffnet 1/2 Stunde vor Konzertbeginn
BlankeneserKirche Kircheam amMarkt Markt Blankeneser 91
Concerti_Petri_Weihn_grün2011_- 25.10.11 23:30 Seite 1 Veranstalter
17. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Bach: Weihnachtsoratorium Susanna Martin – Sopran Annette Gutjahr – Alt Maximilian Kiener – Tenor Ralf Grobe – Bass
I+IV-VI
Hamburger Bachchor St. Petri Collegium musicum St. Petri Leitung: Thomas Dahl
Eintritt: ab 12 € (Vorverkauf) Hauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße, 20095 Hamburg, E-Mail: info@sankt-petri.de · Vorverkauf im Kirchen S 1, S 3, U 1 und U 2 bis Jungfernstieg, U 3 bis Rathaus; Busse: 3, 4, 5, 6, 31, 34, 35, 36, 37 und 109 bis Gerhart92
Veranstalter
HAUPTKIRCHE ST. PETRI 26. November 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Adventliche Orgelmusik
Johannes Unger (Marienkirche Lübeck) spielt Werke von Buxtehude, Bach und Vierne Eintritt: 8 € (erm. 5 €) nur an der Abendkasse ab 18.15 Uhr.
Kinder in Begleitung eines Erziehungsberechtigten haben freien Eintritt.
3. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Weihnachts-Wunschkonzert
Advents- und Weihnachtslieder von Praetorius, Eccard, Hammerschmidt, Grieg sowie Christmas Carols Hamburger Bachchor St. Petri Leitung und Orgel: Thomas Dahl und Jonas Kannenberg Eintritt: ab 12 € (Vorverkauf)
10. Dezember 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Händel: Messiah
Solisten Collegium vocale St. Petri Collegium instrumentale St. Petri Leitung: Cornelius Trantow
(Advents- und Weihnachtsteil)
Eintritt: 15 € (erm. 10 €) nur an der Abendkasse ab 18 Uhr.
26. Dezember 2011, 17 Uhr (2. Weihnachtsfeiertag)
Festliche Bach-Trompetengala
Musik von J. S. Bach u. a. Bach-Trompetenensemble, München Edgar Krapp (München), Orgel
Eintritt: ab 8 € (Vorverkauf)
31. Dezember 2011, Sonnabend, 21 Uhr
Silvestertusch
Thomas Dahl spielt berühmte Orgelwerke von Johann Sebastian Bach (Toccaten und Fugen d-Moll und F-Dur, Triosonate d-Moll, Choralvorspiele)
Eintritt: 10 € (erm. 7 €) nur an der Abendkasse ab 20.30 Uhr
büro (Tel. 32 57 40 - 0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98) sowie bei allen bekannten Vorverkaufstellen Hauptmann-Platz oder Rathausmarkt · www.sankt-petri.de · www.hamburger-bachchor.de 93
Veranstalter
KULTURKIRCHE ALTONA Quadro Nuevo Programm Weihnacht
Draußen Winterluft, drinnen Kerzenduft Bratäpfel schmoren im Ofen Klänge der freudigen Erwartung einzigartig, filigran, gefühlvoll
do I 01.12.11 I 20 Uhr 21 € im VVK (zzgl. VVK-Geb.) und 28 € an der AK
Aller Jahre Lieder mit Cantaloop & niniwe A-Capella-Adventskonzert mit dem Hamburger Popchor und dem Berliner Vokalensemble
so I 11.12.11 I 17 Uhr 13 € im VVK (zzgl. VVK-Geb.) und 16 € an der AK
J.S. Bach
Weihnachtsoratorium I-III Janin Radzinski (Sopran) - Anette Gutjahr (Alt) Rainer Thomsen (Tenor) - Florian Günther (Bass) Chor St. Johannnis Altona - KlassikPhilharmonie Hamburg Mike Steurenthaler (Dirigent)
so I 18.12.11 I 18 Uhr Ab 13 € im VVK (zzgl. VVK-Geb.) und ab 18 € an der AK
Tickets: www.kulturkirche.de, Konzertkasse Gerdes, alle bekannten VVK-Stellen Kulturkirche Altona I Max-Brauer-Allee/Bei der Johanniskirche I 22767 Hamburg S11, S21, S31 bis Holstenstraße - Bus 3, 15 bis Sternbrücke oder 283, 183, 20, 25 bis MBA-Mitte Mehr Informationen und Veranstaltungen unter www.kulturkirche.de
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Veranstalter
KULTURKIRCHE ALTONA J.S. BACH
WEIHNACHTSORATORIUM
TEIL I-III
Janin Radzinski Sopran Anette Gutjahr Alt Rainer Thomsen Tenor Florian Günther Bass Chor St. Johannis Altona KlassikPhilharmonie Hamburg Leitung: Mike Steurenthaler Sonntag, 18. Dezember 2011, 18 Uhr Karten: VVK: ab 13 € (zzgl. VVK-Gebühren) auf www.kulturkirche.de Konzertkasse Gerdes Tel. 040 - 44 02 98, an allen bekannten Vorverkaufsstellen AK: ab 16 € (erm. ab 11 €)
KULTURKIRCHE ALTONA
Max-Brauer-Allee/Bei der Johanniskirche 22767 Hamburg S11, S21, S31 bis Holstenstraße Metrobus 3, 15 bis Sternbrücke
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Veranstalter
Eppendorfer Johanniskonzerte Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Dezember 2011
Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Sonnabend, 3. Dezember, 18.00 Uhr Weihnachtsliederabend Kantorei der Hauptkirche St. Katharinen, Leitung: Andreas Fischer Hamburger Kinder- und Jugendkantorei, Leitung: Sabine Paap Orgel: Rainer Thomsen. Werke von Schütz, Bach, Brahms u.a.
Sonnabend, 10. Dezember, 18.00 Uhr J. S. Bach: Weihnachtsoratorium I-III+VI Ilse Christine Otto (Sopran), Frauke Willimczik (Alt) Rainer Thomsen (Tenor), Wolfgang Treutler (Bass) Kantorei und Kammerorchester St. Johannis Leitung: Rainer Thomsen Eintritt: 15 Euro. Vorverkauf und Kartenreservierungen ab 14.11. im Gemeindebüro (Tel.: 040-477910)
Sonnabend, 17. Dezember, 18.00 Uhr Chormusik zur Advents-und Weihnachtszeit Kodály-Chor Hamburg, Leitung: Eva Hage
Musik im Gottesdienst Sonntag, 18. Dezember (4. Advent), 10.00 Uhr Bachkantatengottesdienst
J. S. Bach:„Nun komm der Heiden Heiland” BWV 61 A. Corelli: Weihnachtskonzert Kantorei & Kammerorchester St. Johannis, Leitung: Rainer Thomsen
Montag, 26. Dezember (2. Weihnachtstag), 10.00 Uhr Saint-Saëns: Oratorio de Noël Vokalsolisten, Kantorei & Kammerorchester St. Johannis Leitung: Rainer Thomsen 96
Veranstalter
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Veranstalter
junges forum
Musik+Theater
Hochschule für Musik und Theater
Les enfants terribLes
Tanzoper von philip Glass
nach dem roman von Jean cocTeau musikalische leiTunG: leon GurviTch reGie und choreoGrafie: kersTin sTeeb bühne und kosTüm: marGareThe masT dramaTurGie: sTephan krauTwald film: kaThrin schnell miT: luise hansen, masanori haTsuse, andreas heinemeyer, siGne koefoed, Johanna krödel, Jascha viehsTädT klavier: hanne franzen, daria iossifova, aleksandra lapTas
DeZeMber 2011 a-premiere: donnersTaG, 8. 12. (20h) b-premiere: samsTaG, 10. 12. (20h) weiTere vorsTellunGen: so 11. 12. / di 13. 12. / fr 16. 12. (Jeweils um 20h) sowie so 18. 12. (16h) foruM Der HocHscHuLe für Musik unD tHeater HaMburg (harvesTehuder weG12/einGanG milchsTrasse) k arten eur 16 (erMÄssigt eur 8,50) konzerTkasse Gerdes 040/45 33 26 oder 44 02 98 und bekannTe vorverkaufssTellen
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Veranstalter
Dezember 2011 Mittwoch, 7.12.2011 20.00 Uhr Forum
Meisterkonzert Prof. Oliver Kern spielt Werke von Skrjabin, Liszt u.a. Eintritt: 10 EUR, ermäßigt 5 EUR, Studierende der HfMT 3 EUR
Mittwoch, 14.12.2011 20.00 Uhr Forum
Portraitkonzert zum Geburtstag von Prof. Renate Birnstein und Prof. Dr. Manfred Stahnke.
Mittwoch, 21.12.2011 20.00 Uhr Forum
Neue multimediale Musik aus Anlass der Masterprüfung von Sofia Borges (Klasse Prof. Hamel, Prof. Hajdu).
Samstag, 17.12.2011 20.00 Uhr Forum
Schlagzeugabend aus Anlass der Diplomprüfung von Julian Klein (Klasse Prof. Massimo Drechsler).
Wir wünschen unseren Gästen ein besinnliches Weichnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.
Vorschau Januar 2012:
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben.
Donnerstag, 19.01.2012
Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77; 20148 Hamburg Telefon: 040.45 33 26
Mendelssohn-Saal
Neue Klänge – Zeitgenössische Lieder Leitung und Klavier: Prof. Raminta Lampsatis
hochschule für musik und theater Unser gesamtes Veranstaltungsprogramm finden Sie im Kalendarium in der Heftmitte und unter www.hfmt-hamburg.de Anzeige Concerti.indd 1
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Veranstalter
Do, 01.12. 19:00 opera silens: Josefine singt, 20:30 G. Aperghis: Luna Park, 22:00 Khiyal (Raumklanginstallation)
HAMBURGER
KLANG WERK TAGE
Fr, 02.12. 19:00 Boulanger Trio: J. Joneleit, 21:00 Ensemble work in progress / Ensemble Al-Kindî: Ali Gorji, N. Gerszewski, K.Huber Sa, 03.12. 18:30 Podiumsdiskussion mit Nader Mashayekhi, Hossein Mansouri, 21:00 Irdische Offenbarung: Nader Mashayekhi, N. Brass, HP Platz, Scelsi So, 04.12. 18:00 Klangradar 3000, 20:00 Iranian Orchestra for Contemporary Music mit Alireza Mashayekhi
FESTIVAL FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK 01.– 04. DEZEMBER
Schwerpunkt
Iran
L E G A AMPNDE
KKAMPNAGEL.
Die Hamburger Klangwerktage finden im Rahmen von Klang! statt. Klang! wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik. Wir danken unseren Förderern und Partnern: Alfred Toepfer Stiftung, Auswärtiges Amt, Deutscher Musikrat, Ernst von Siemens Musikstiftung, Gerhard Trede-Stiftung, Goethe-Institut, HafenCity Universität, Heidehof-Stiftung, Hochschule für Musik und Theater, HypoVereinsbank, Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung, Impuls neue Musik, Ircam Centre Pompidou, Kulturbehörde Hamburg, Rudolf Augstein Stiftung, SIUM, Zeit Stiftung
TICKETS: WWW.KAMPNAGEL.DE, 040 270 949 49 , JARRESTR. 20 100
Veranstalter
musik im museum Dezember / Januar 04.12. 15 Uhr
11.12. 17 Uhr
18.12. 16 Uhr
08.01. 15 Uhr
SONNTAG / 2. AdveNT PIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT Adventskonzert mit den Jungen Streichern Hamburg der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Leitung: Konstanze Horst Im Museumseintritt inbegriffen. ——
SONNTAG / 3. AdveNT WeIhNAchTeN beI DeN bUDDeNbROOKS
Lesung mit Musik Clemens von Ramin, Lesung. Clemens Wiencke, Klavier. Karten Konzertkasse Gerdes Tel. 040 – 453 326, Abendkasse ——
SONNTAG / 4. AdveNT cLAvIeRMUSIK zUM ADveNT
Musikalische Führung in der Sammlung Historische Tasteninstrumente mit Susanne von Laun. Im Museumseintritt inbegriffen. ——
SONNTAG PIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT
Peter und der Wolf – ein sinfonisches Märchen für Kinder von Sergei Prokofjew Bläserquintett Il Vento. 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 – 428 134 – 593
MUSIKALISche FÜhRUNGeN IN DeR SAMMLUNG hISTORIScheR TASTeNINSTRUMeNTe Do 18 Uhr: 8.12., 15.12., 29.12 Sa 16 Uhr: 10.12 So 16 Uhr: 11.12., 18.12., 25.12 Im Museumseintritt inbegriffen.
Steintorplatz Hamburg Telefon 040 - 428 134 - 880 www.mkg-hamburg.de
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Veranstalter
LAEISZHALLE
So • 11. März 2012 • 11: 00
Czárdás und Leidenschaft
STRAUSS »Der Zigeunerbaron« Ouvertüre
LISZT
Ungarische Rhapsodie Nr.2
BR AHMS Klavierkonzert Nr. 2, Op. 83 Ungarische Tänze Op. 36
RAVEL »Tzigane«
FILIPPO FAES • KLAVIER • ARTHUR CHERMONOV • VIOLINE
JUNGE PHILHARMONIE KÖLN DIRIGENT: VOLKER HARTUNG KONZERTKASSE GERDES: 040 44 02 98 ROThENbAumchAuSSEE 77 uND bEi AllEN bEKANNTEN VORVERKAufSSTEllEN TAGESKASSE Ab 10:00 W W W.J uNG E- Ph i lh A R mON i E-KOEl N. cOm
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Veranstalter
10.11.11 NIGEL KENNEDY
08.02.12 tONY chrIstIE
Laeiszhalle
CCH 2
uND Das OrchEstra Of LIfE
›Now‘s the time‹ tour 2012
13.11.11 IL VOLO CCH 1
11.02.12 haNs LIbErG
17.11.11 rEbEKKa baKKEN Fabrik
12.02.12 chINEsIschEr CCH 2 NatIONaLcIrcus
22.11.11 OLIVIa PEDrOLI Stage Club
Laeiszhalle
sEIDENstrassE ›akrobatik am Puls der Menschheit‹
›the Den‹ tour 2011
01.12.11 sILJE NErGaarD
›Ick hans Liberg‹
05.03.12 frIEDa & aNNELIEsE Fliegende Bauten ›Das letzte hemd‹
Dt. Schauspielhaus christmas concert
›If I could wrap up a kiss‹ tour 2011
18.12.11 JuLIa NEIGEL & baND Fabrik
15.03.12 hubErt Docks VON GOIsErN ›entwederundoder‹ tour
›Neigelneu‹ tour 2011 support: haase & band
21.12.11 WLaDIMIr KaMINEr 05.01.12 ›Liebesgrüße aus Deutschland‹ Fabrik
29.01.12 russIschEs CCH 1 staatsbaLLEtt ›schwanensee‹
17.03.12 LucIO DaLLa & baND Laeiszhalle
in concert 2012
27.04. - Michael flatley‘s 28.04.12 LOrD Of thE DaNcE CCH 1
TickeTs: 01805 - 62 62 80* | 040 - 413 22 60 | www.karsten-jahnke.de *e 0,14/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. e 0,42/Min.
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Veranstalter
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Veranstalter
ZUM 100. JUBILÄUM DIE SCHÖNSTE VORSTELLUNG ALLER ZEITEN!
DAS
PHANTOM DER OPER EIN GALA-KONZERT MIT DEN MUSICAL-WELTSTARS
ETHAN FREEMAN UND BEATRIX REITERER SOWIE DEN GRÖSSTEN HITS VON UNTER ANDEREM ANDREW LLOYD WEBBER, KEN HILL UND MAURY YESTON
ERZÄHLER: SKY DU MONT
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Veranstalter
Sonntag
22.1.12
Matinée 11Uhr
CCH, Saal 2
Tickethotline 01805 – 663 661 (€ 0,14/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. € 0,42/Min.) und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.funke-ticket.de Durchführung Funke Media GmbH
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Veranstalter
NÄHER AN DER MUSIK
11. und 12. DEZEMBER 2011 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr
Künstler an die Macht! MUSIK AM HOFE FRIEDRICHS DES GROSSEN
Man stelle sich vor, Angela Merkel würde Barack Obama anlässlich eines Gipfeltreffens eine selbst komponierte Sonate vorspielen. Nicht so abwegig, wenn wir uns nach Sanssouci versetzen, 1747, an den Hof des jungen, Flöte spielenden Friedrich II. Im Gefolge sind sein pflichtschuldiger Lehrer Quantz, sein empfindsamer Kammercembalist Carl Philipp Emanuel Bach und dessen hoffnungslos altmodischer Vater Johann Sebastian. Unser Präsent zum 300. für den Alten Fritz. MARTIN GONSCHOREK Flöte, MICHAEL PETERMANN Cembalo
VORSCHAU: 15. und 16. JANUAR 2012
Concerti da Camera DREI KLAVIERKONZERTE VON BACH, HAYDN UND MOZART
WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg
Medienbunker
Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse.
HAMBURG · L AEISZHALLE
Sonntag, 4. Dezember 2011, 11 Uhr
Antonín Dvorák Serenade E-Dur op. 22
Carl Reinecke
Flötenkonzert D-Dur op. 283 Flöte: Daniela Koch
4. Stock | HVV U3 bunkerrauschen.de
Mit Programmeinführung um 10.15 Uhr. Foto: Sigi Mueller Leitung: Heribert Beissel Karten erhältlich bei: Schumacher, 34 30 44 Classic-Center, 35 4414 und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland
Bestellhotline: 01805 /4470111 (0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
Preisträgerin ARD-Wettbewerb Internet:
Felix Mendelssohn
Musik aus „Ein Sommernachtstraum“ Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de
www.ticketonline.com Weitere Infos:
Tel. 040 / 56 6176 E-Mail: info@klassischephilharmonie-bonn.de 107
Veranstalter
MONTEVERDI
Samstag, 3. Dezember - 18 Uhr St. Matthias-Kirche zu Jork im Alten Land Sonntag, 4. Dezember - 16 Uhr Hauptkirche St. Trinitatis - Altona
CHOR
HAMBURG
CHORMUSIK ZUM ADVENT
Motetten von Monteverdi, Sch端tz, Eccard, Mendelssohn, Bruckner, Poulenc, u.a. Bekannte Advents- und Weihnachtslieder
Monteverdi-Chor Hamburg Leitung: Gothart Stier Orgel: Susanne Wegener
Karten zu EUR 15,00 (erm. EUR 10,00) bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Telefon 453326, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse.
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Veranstalter
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07.11.2011
14:22 Uhr
Seite 1
Miralles Saal (Mittelweg 42) Sonntag, 27. November 2011, 16.30 Uhr
Konzert der Vorchöre Winter- und Adventslieder
Leitung Elena Swoboda
Karten 10 / 5 Euro nur an der Abendkasse erhältlich
NEUER KNABENCHOR HAMBURG Chor an der Staatlichen Jugendmusikschule
St. Johannis-Harvestehude Samstag, 3. Dezember 2011, 19.00 Uhr Johann Sebastian Bach Kantaten 1 –3 und 6
Weihnachtsoratorium
Neuer Knabenchor Hamburg | Collegium Oratorium Sopran Angela Umlauf Alt Anne-Beke Sontag Tenor Johannes Gaubitz Bass Sebastian Naglatzki Leitung Ulrich Kaiser Karten 25 / 20 / 15 Euro erhältlich bei der Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98), an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
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Veranstalter
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Veranstalter
St. Johannis-Harvestehude
Claudio Monteverdi: Marienvesper Samstag, 17. Dezember 2011, 20 Uhr
Verena Gropper & Julia Diefenbach, Sopran; Markus Geitner, Altus Daniel Schreiber & Henning Jensen, Tenor; Christian Schmidt & Johannes Happel, Bass Chor St. Johannis; Barockensemble Elbipolis; Christopher Bender, Leitung Eintritt: Euro 32 / 24 / 18 / 15 / 12 (3 Euro Ermäßigung)/ 6; VVK: Konzertkasse Gerdes, Tel. 45 33 26, www.konzertkassegerdes.de
Heimhuder Str. 92 • 20148 Hamburg • Tel. 44 42 35 • www.st-johannis-hh.de • info@st-johannis-hh.de
Zu Gast in der Kulturkirche Altona St. Johannis
Advents- und Weihnachtslieder Lesung: Rainer Strecker Hamburger Knabenchor St. Nikolai Leitung: Rosemarie Pritzkat
Foto: Christoph Köster
mit Lesung und Lichtregie
Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr Kulturkirche Altona, Max-Brauer-Allee/Ecke Sternbrücke Karten: € 15,00 / € 19,00 / € 23,00 Konzertkasse Gerdes, Tel: 040-45 33 26 Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse
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Veranstalter
Hamburger alsterspatzen (Kinderchor an der Hamburgischen Staatsoper) Freitag 9. Dezember 2011, 20.00 uhr · Hauptkirche st. petri, mönckebergstraße
FestlICHes WeIHnaCHtsKOnzert Hamburger alsterspatzen und gastchöre singen zu Weihnachten: Mitwirkende Chöre: solisten und Chor der Hamburger alsterspatzen Kantorei der Hauptkirche st. Katharinen Hamburg (einstud. andreas Fischer) One Voice Chor ehemaliger alsterspatzen, Chor des nordens (projektchor aus Chormitgliedern des Chorverbandes Hbg.) männerchor nottensdorf außerdem: Julia Wachsmann, sopran
Gesamtleitung: Jürgen luhn Karten von 7 € bis 28 € bei Schumacher, Kleine Johannisstr. 4 (Rathausmarkt), Tel. 34 30 44 Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 44 02 98, Theaterkasse im Alsterhaus (Classic Center), Jungfernstieg 20, Tel. 35 35 55 und im Kirchenbüro St. Petri (während der Öffnungszeiten), Tel. 040-3257400. Restkarten an der Abendkasse
Neue Reihe für Alte Musik Evangelisch-reformierte Kirche Hamburg, Palmaille 2 Samstag, 10. Dezember 2011, 17.00 Uhr
OFFENES WEIHNACHTSLIEDERSINGEN Weihnachtslieder nach Wunsch für Jung und Alt! Freitag, 16. Dezember 2011, 19.30 Uhr
ORGELKONZERT Triosonaten und Advents- und Weihnachtschoräle aus dem „Orgelbüchlein“ von J. S. Bach
Dagmar Lübking – Orgel Eintritt frei!
Dreifaltigkeitskirche zu HH-Hamm, Horner Weg 2 Sonntag, 11. Dezember 2011 um 18 Uhr Johann Sebastian Bach
Magnificat D-Dur Weihnachtsoratorium Teil 1-3 Eintritt: € 15,- und 12,(ermäßigt 10,- und 7,-) Karten an der Abendkasse Vorverkauf im Kirchenbüro (Horner Weg 17) und in der Fleischerei Goltz (Hammer Steindamm 66)
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Sopran: Hanna Zumsande – Alt: Anne-Beke Sontag Tenor: Mirco Ludwig – Bass: Julian Redlin Chor HAMMonie & Kinder- und Jugendchor der Dreifaltigkeitskirche Hamburger Barockorchester
Leitung: Diemut Kraatz-Lütke
Veranstalter
SAMSTAG · 26.11.2011 · 20.00 UHR
LAEISZHALLE/HAMBURG KLEINER SAAL, JOHANNES-BRAHMS-PLATZ, 20355 HAMBURG
Die vier Jahreszeiten
Konzert in B-Dur für Harfe, op. 4, Nr. 6 - G.F. HÄNDEL Divertimento in D-Dur KV. 136 - W.A. MOZART Danse Sacrée et Danse Profane pour Harpe - C. DEBUSSY Ungarische Tänze Nr. 1 und 5 - J. BRAHMS DAS KAMMERORCHESTER DER NEUEN PHILHARMONIE HAMBURG EDOUARD TACHALOW (VIOLINE) · MARIA TSAYTLER (HARFE)
TICKETS
KONZERTKASSE LAEISZHALLE · 040 357 666 66 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. ABENDKASSE 1 STUNDE VOR KONZERTBEGINN GEÖFFNET. Eintrittspreise: ab 17,- Euro. (zzgl. VVK.-Gebühr)
YUL ANDERSON Ein Abend mit weltklasse Improvisationen und romantischen Balladen von
die hamburg konzerte in der laeiszhalle
Anderson inspiriert und improvisiert von Bach bis Hendrix, von Jarret bis Debussy” - Abendblatt P i a n o s o l o ”Yul “Eine Mischung aus klassischer Musik und Rythm/Blues in Andersons persoenliche Stil“ - Politiken, DK
Di. 13 & Mi. 14.Dezember, 20.00 Uhr LaeiszhaLLe “Ein bezauberndes, improvisierendes Klaviermusik-Erlebnis aus atemberaubendem und einzigartigem Liquid Piano” - John Malkovich
Konzertkasse Laeiszhalle, T: 040 346 920, TicketOnline.de, T: 018 05-4470111 & am Eingang (Halber Preis für Schüler/Studenten und Senioren) Alle Yul Anderson CDs sind erhältlich beim Konzert und yulandersonmusic.com
Impressum Verlag concerti Media GmbH Rothenbaumchaussee 119 20149 Hamburg Tel: 040 657 90 810 Fax: 040 657 90 817 info@concerti.de, www.concerti.de Verlagsbüro Hamburg: concerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg Herausgeber Gregor Burgenmeister Redaktion Dr. Arnt Cobbers (AC, V.i.S.d.P.), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg Roberts, Dodo Schielein Autoren dieser Ausgabe Michael Blümke, Corinna Jarosch, Stefan Kern (SK), Corina Kolbe, Peter Krause (PK), Anna Novák, Christian Schmidt (CS), Volker Tarnow (VT), Dr. Eckhard Weber (EW) Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer Design Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH
Anzeigen You-Son Huh (Anzeigendisposition) Tel: 040 657 90 810 anzeigen@concerti.de Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 535 s.benedek@concerti.de Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 531 s.brettschneider@concerti.de Mirko Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 040 657 90 816 m.erdmann@concerti.de Ellen Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 488 288 537 e.zerwer@concerti.de Jörg Roberts (Anzeigen Veranstalter regional) Tel: 040 657 90 813 j.roberts@concerti.de Erscheinungsweise elf Mal jährlich
Verbreitete Auflage 23.270 Exemplare (3. Quartal 2011) Abonnement concerti Media GmbH Postfach 600 423, 22204 Hamburg Tel: 040 657 90 808, Fax: 040 657 90 817 leserservice@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus. Redaktionsschluss Immer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: anzeigen@concerti.de. Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH Zusatz Der Terminkalender und die Serviceseiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankündigungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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Vorschau
concerti im Januar
Highlights in der Laeiszhalle: Die Super-Virtuosin Yuja Wang spielt Rachmaninows drittes Klavierkonzert, Anne-Sophie Mutter gastiert mit Max Bruchs Violinkonzert und Sebastian Curriers Time Machines, und der gebürtige Hamburger Daniel Behle singt Die schöne Magelone. concerti - Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de 114
Fotos: Felix Broede/DG, Hoffmann/DG, Opus 3 Artists
Die Ausgabe 01/12 erscheint am 16. Dezember
Theater | Konzert | Ballett | Oper | Tanz Hamburgs Kultur zur freien Wahl: Deutsches Schauspielhaus, Laeiszhalle, Thalia Theater, Hamburger Symphoniker, Kampnagel, Elbphilharmonie Konzerte, Ernst Deutsch Theater, Hamburgische Staatsoper, NDR Sinfonieorchester, Opernloft, Ohnsorg Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Philharmonisches Staatsorchester, Hamburger Camerata, Hamburger Kammerspiele, Imperial Theater, Kammerkonzerte, Altonaer Theater, Engelsaal, Theater in der Basilika, Kirchenkonzerte, Alma Hoppes Lustspielhaus, Das Schiff, Allee Theater, Sprechwerk …
Konzerte zum Verschenken:
-Klassik-Abo für 67 € 3 Konzerte frei wählbar aus dem Konzertangebot der TheaterGemeinde Hamburg vom 1. Januar bis 31. Juli 2012 Sie erhalten jeden Monat neu unser aktuelles MAGAZIN Sie wählen Ihre Termine selbst Sie bestellen per Telefon, Post, Fax oder Mausklick Sie erhalten Ihre Karten frei Haus Sie bekommen monatlich das aktuelle zugesandt Sie erhalten zusätzlich ermäßigte Konzert- und Theatertickets Ida-Ehre-Platz 14 • 20095 Hamburg Telefon 040 / 30 70 10 70 info@theatergemeinde-hamburg.de
w w w. t h e a t e r g e m e i n d e - h a m b u r g . d e
The Stolen Smells
K ampnagel
Oper auf Kampnagel
Deutsche Erstaufführung Thomas Hengelbrock Dirigent
Simon Wills „The stolen smells“ Nocturnal Comedy in 9 Bildern (Auftragswerk des NDR) Dominique Mentha Regie
Hamburg | Kampnagel, Jarrestraße 20 Samstag, 4. Feb. 2012, 20 Uhr Sonntag, 5. Feb. 2012, 16 Uhr Koproduktion mit dem Luzerner Theater ndr.de/sinfonieorchester | ndrticketshop.de
DA S O RC H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E