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Null-Bock-Tage

Null-Bock-Stimmung

Wer kennt sie nicht? Diese Phasen, in denen man keine Lust auf gar nichts hat – null Bock eben. Wenn Faulheit, totale Trägheit und intensives Chillen an der Tagesordnung stehen und Prokrastination zum neuen Lebensmotto wird. Gut gemeinte Ratschläge und Motivationssprüche wie „Das packst du schon!“ bringen da gar nichts. Doch wir haben ein paar Tipps auf Lager, die dir helfen, auch dieses schwarze Motivationsloch zu überstehen.

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Expertinnen-Tipp

M.T., duale Studentin Wirtschaftsinformatik, 3E Datentechnik GmbH

„Nach den ersten Klausuren war ich etwas geknickt, weil die schlechter gelaufen sind als von mir erwartet. Ich konnte das aber im Betrieb gut ansprechen. Mir wurde Verständnis entgegengebracht und ich wurde wieder aufgebaut. Das hat mir damals sehr geholfen.“

Foto: © fizkes – Adobe.Stock.de

Experten-Tipp

Moritz Ebert, Geschäftsführer 3E Datentechnik GmbH

„Solche Null-Bock-Tage kennt jeder. Einfach fehlen geht natürlich nicht. Aber wie macht man das Beste daraus? Nimm dir ein Ziel vor, das du heute erreichen kannst. Wenn du am Arbeitsplatz bist, kümmere dich gleich darum. Wenn du das erledigt hast, nimm dieses Glücksgefühl mit in den Tag und schaue, was er sonst noch bringt.“

Tipps gegen akuten Motivationsmangel und Null-Bock-Stimmung

1. Regelmäßig Pausen machen Wenn du Hunger hast, bekommst du das schnell mit, denn dein Magen meldet sich, wenn er leer ist, oft auch lautstark. Dein Gehirn tut das jedoch nicht. Leider. Daher ist es ratsam über den Tag verteilt mehrere kleine Pausen von fünf bis zehn Minuten zu machen. Und zwar nicht erst, wenn die Akkus leer sind.

2. Ausreichend Schlaf Es mag simpel und irgendwie uncool klingen, aber genügend Schlaf kann Wunder wirken und nicht nur die Energiereserven auftanken. Also nimm dir Zeit, sieben oder am besten acht Stunden Schlaf.

3. Aktiv werden Ähnlich wie Pausen oder ausreichend Schlaf kann auch regelmäßige Bewegung helfen und einen guten und aktiven Ausgleich zum Job bieten. Am besten verbindet man das dann gleich mit ein wenig frischer Luft, damit das Gehirn mal so richtig durchgepustet wird.

4. Ein Erfolgstagebuch führen Schreibe deine täglichen Erfolge nieder. Alles, was du erreicht hast, auf was du stolz bist. Das können auch ganz kleine Dinge sein, zum Beispiel wenn dich dein Chef gelobt hat. Bist du demotiviert, kannst du dir so ganz leicht in Erinnerung rufen, was du schon richtig gemacht und was du alles geschafft hast. Das motiviert, um auch künftig gute Leistung zu bringen, um das Erfolgsgefühl noch einmal zu spüren.

5. Ziele festlegen Ziele setzen, das lässt sich gut mit dem Führen eines Erfolgstagebuches verbinden. Frag dich, was du erreichen möchtest. Wofür du deine Arbeit machst. Es schadet nicht, diese Antwort irgendwo gut sichtbar aufzuhängen, damit du dein Ziel immer vor Augen hast. Ein klar definiertes Ziel hilft dabei, sich darauf zu fokussieren und mit vollem Elan an die Arbeit zu gehen. Du willst dein Ziel doch schließlich erreichen, oder nicht?

6. Schlechte Tage akzeptieren Du hattest einen miesen Tag? Wie heißt es so schön: shit happens. Das geht jedem so. Wichtig ist, sich davon nicht unterkriegen zu lassen. Also sieh diese schlechten Tage als das, was sie sein können: als ein Lehrmeister und die Chance, es beim nächsten Mal vielleicht anders anzugehen und sogar besser zu machen. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag!

Elevator-Pitch mit ...

... FRANKE GMBH

Was zeichnet Ihr Unternehmen aus? Kurze Entscheidungswege, Eigeninitiative und direkte Kommunikation zeichnen das Miteinander bei Franke aus. Diesen Weg unterstützen wir durch die kontinuierliche Entwicklung und Förderung. Gezielte Einführungsprogramme, verschiedene Trainingsmaßnahmen und weiterführende Entwicklungsprogramme eröffnen sehr gute Perspektiven.

Wie werden die Azubis betreut? Aufgrund dieser Vielfalt gibt es für jeden Bereich eine Ausbildungspatin oder einen Ausbildungspaten, um die Auszubildenden individuell und fachspezifisch zu begleiten. So profitieren die Auszubildenden im direkten Austausch von den Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen. Welche Highlights erleben Ihre Auszubildenden? Alle Franke-Auszubildenden arbeiten in einem wirklichkeitsnahen Umfeld zusammen und setzen Projekte gemeinsam um. Im Rahmen der Berufsausbildung lernen Sie unsere Firmenkultur kennen und sind von Anfang an in die Arbeitsgruppen und Teams eingebunden. Sie erhalten wertvolle Tipps, Schulungen und Weiterbildungen und nehmen an vielfältigen Aktionen, Projekten und Exkursionen teil.

Wer sind die Ansprechpartner für die Azubis? Herr Klaus Mayer und Herr Jürgen Häfele, Ausbildungsleiter.

Welche Karrieremöglichkeiten haben Ihre Auszubildenden generell und in Ihrem Unternehmen? Hohe Übernahmequote.

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Durchstarten mit Franke

Wir bei Franke sind davon überzeugt, dass jeder Mensch danach strebt, sein Leben und seine Welt zu verbessern. Voraussetzung hierzu ist individueller Freiraum. Mit unseren kundenspezifischen rotativen und linearen Lagerlösungen unterstützen wir unsere Kunden dabei, bessere Produkte zu entwickeln. Für diese Aufgabe suchen wir Menschen, die etwas bewegen wollen.

Unsere Ausbildungsberufe (m/w/d)

Industriemechaniker

Zerspanungsmechaniker

Industriekaufmann

Kaufmann für Digitalisierungsmanagement

Techn. Produktdesigner

Mediengestalter

Fachinformatiker Systemintegration

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„Ich mache die Ausbildung, weil sie vielseitig und herausfordernd ist. Besonders Spass macht mir das handwerkliche Arbeiten mit einem sichtbaren Ergebnis. Während meinerAusbildung bei Franke werde ich in den gesamten Arbeitsablauf miteinbezogen und lerne alle Bereiche kennen. “

Maren Arnold, 19 Jahre 2. Lehrjahr, Industriemechanikerin

Franke GmbH www.franke-gmbh.de

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