Die Politik / La Politique 2/2015

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DIE

POLITIK LA POLITIQUE LA POLITICA Ausgabe 2, Februar 2015 / Numéro 2, février 2015

CHF 5.–

Zeitung der CVP Schweiz Le journal du PDC suisse

www.cvp.ch / www.pdc.ch


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DIE POLITIK LA POLITIQUE

Impressum

LA POLITICA

Inhalt Sommaire 3 4–5 6–7 8–9 10 11+22 12–13 14–19

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Editorial Abstimmungen Votations Warum wir JA zur Familieninitiative sagen Pourqoi nous disons oui à l'initiative pour les familles Wahlen 2015 Elections 2015 Aktionstage Journées d’action Kolumnen Tribune libre Kampagne Campagne Interview mit Bundesrätin Doris Leuthard L’entretien avec la Conseillère Doris Leuthard Intervista con la consigliera federale Doris Leuthard Vereinigungen Groupements Associazioni Agenda

Herausgeberin / Verlag CVP Schweiz, Klaraweg 6, Postfach 5835, 3001 Bern

Editeur PDC suisse, Klaraweg 6, case postale 5835, 3001 Berne

Redaktionsadresse CVP Schweiz, DIE POLITIK Klaraweg 6, Postfach 5835, 3001 Bern Tel. 031 357 33 33, Fax 031 352 24 30 kommunikation@cvp.ch, www.cvp.ch

Adresse de la rédaction PDC suisse, LA POLITIQUE Klaraweg 6, case postale 5835, 3001 Berne Tél. 031 357 33 33, fax 031 352 24 30 kommunikation@cvp.ch, www.pdc.ch

Redaktion Thomas Jauch, Laura Curau, Philipp Chemineau, Michaël Girod, Sarah McGrath-Fogal, Sarah Perruchoud

Rédaction Thomas Jauch, Laura Curau, Philipp Chemineau, Michaël Girod, Sarah McGrath-Fogal, Sarah Perruchoud

Gestaltung und Layout Effingerhof AG, Floriana Barman und Stefan Forster, Hauptstrasse 11, 4313 Möhlin Tel. 061 853 70 67, moehlin@effingerhof.ch www.effingerhof.ch

Maquette Effingerhof AG, Floriana Barman et Stefan Forster, Hauptstrasse 11, 4313 Möhlin Tél. 061 855 38 38, moehlin@effingerhof.ch www.effingerhof.ch

Druck ea Druck AG, Einsiedeln

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Inserate und Abonnements Tel. 031 357 33 33, Fax 031 352 24 30 kommunikation@cvp.ch Jahresabo 20 Franken / 4 Ausgaben pro Jahr

Annonces et abonnements Tél. 031 357 33 33, fax 031 352 24 30 kommunikation@cvp.ch Abonnement annuel 20 francs (4 numéros par an)

Nächste Ausgabe Mai 2015

Prochain numéro Mai 2015


Editorial

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Abstimmung gewinnen – Familien entlasten

Gagner la votation, soulager les familles

Mit der Abstimmung über die Steuerbefreiung von Familienzulagen bietet sich der CVP eine historische Chance: Wir können die Volksabstimmung zu unserer Initiative gewinnen. Wir können alle Schweizer Familien schnell wirksam entlasten.

La votation sur l’exonération fiscale des allocations familiales offre au PDC une chance historique : nous pouvons gagner la votation populaire sur notre initiative ; nous pouvons soulager rapidement et efficacement toutes les familles suisses.

Wir dürfen stolz sein: Mit 118 425 gültigen Unterschriften haben wir 2012 die Initiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» eingereicht. Damit haben wir gezeigt, dass wir eine Volkspartei sind. Wir haben unserer Politik ein Gesicht gegeben. Alle haben mitgemacht, unzählige Stunden eingesetzt, Unterschriften gesammelt, Gespräche geführt und ein Kernanliegen der CVP auf die Strasse gebracht: Familien entlasten.

Nous pouvons être fiers : en 2012, nous avons déposé notre initiative « Aider les familles ! Pour des allocations pour enfant et des allocations de formation professionnelle exonérées de l’impôt » soutenue par 118 425 signatures valables. Nous avons ainsi démontré que nous sommes un parti populaire. Nous avons donné un visage à notre politique. Tous ont participé, ont consacré un nombre d’heures incalculable, ont récolté des signatures, sont descendus dans les rues pour discuter avec nos concitoyens et leur présenter un enjeu majeur du PDC : soulager les familles.

Kürzlich hat eine Studie gezeigt, dass die CVP das grösste ungenutzte Wählerpotenzial hat. Warum? Unsere Anliegen sind die Anliegen der Bevölkerung. Schweizerinnen und Schweizer stimmen grossmehrheitlich so ab, wie die CVP. Wir politisieren im Sinne des Volkes.

Récemment, une étude a montré que le PDC dispose du plus grand potentiel électoral. Pourquoi ? Nos préoccupations sont les mêmes que celles de la population. Les Suisses votent en grande majorité comme le PDC. Notre politique va dans le sens du peuple.

Der Abstimmungskampf zu unserer Initiative ist ein Steilpass für die Parlamentswahlen vom Herbst. Wenn wir den Menschen in diesem Land persönlich begegnen, der CVP unsere Gesichter geben, können wir unser Wählerpotenzial nutzen. Abstimmungen und Wahlen werden nicht vom Sofa aus gewonnen. Sie können auch nicht an ein Plakat delegiert werden. Wir sind persönlich gefordert!

La campagne de votation en faveur de notre initiative ouvre la voie aux élections parlementaires d’automne. Si nous allons à la rencontre des gens de ce pays, si nous donnons un visage au PDC, alors nous pourrons valoriser notre potentiel électoral. Les votations et les élections ne se gagnent pas en restant assis sur son canapé. Il ne suffit pas non plus de laisser faire le travail à une affiche. Il nous faut nous engager personnellement !

Ich danke Euch für Euren Einsatz: Für eine sichere Schweiz, die Familien entlastet, KMU stärkt und Arbeitsplätze erhält. Für die CVP.

Je vous remercie pour votre investissement : pour une Suisse sûre qui soulage les familles, renforce les PME et préserve les emplois ; pour le PDC.

Béatrice Wertli Generalsekretärin

Béatrice Wertli Secrétaire générale


Lo facciamo per le nostre sorelle ed i nostri fratelli – votiamo in favore degli

Il tuo voto conta! www.iniziativafamiglia.ch


Abstimmungen Votations

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Abstimmungen vom 8. März 2015

JA zu steuerfreien Familienzulagen – NEIN zur Energiesteuer Am 8. März 2015 wird über die CVP-Familieninitiative zur Steuerbefreiung der Kinder- und Ausbildungszulagen abgestimmt. Sie stärkt durch einen einzigen Satz in der Verfassung die Kaufkraft der Familien. Im Gegensatz dazu ist die Initiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» eine Fehlkonstruktion und unsozial. Die Familien stärken «Jetzt sind die Familien dran», versprach der damalige Finanzminister Hans-Rudolf Merz 2008 nach gewonnener Abstimmung zur Unternehmenssteuerreform II. Die CVP-Familieninitiative «Familie stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» setzt dieses Versprechen nun in die Tat um. Sie verlangt, dass die Familienzulagen auf Bundes-, Kantonsund Gemeindeebene von den Steuern befreit werden. Familien mit Kindern und insbesondere Familien mit Kindern in Ausbildung sind starken finanziellen Belastungen ausgesetzt. Um diese zu mindern, schütten die Arbeitgeber den Familien jährlich rund fünf Milliarden Franken an Familienzulagen aus. Doch 20 Prozent davon zieht der Staat mit den Steuern

gleich wieder ein. Eine Milliarde Franken, die eigentlich den Familien zusteht. Damit muss Schluss sein. Werden Kinder- und Ausbildungszulagen von den Steuern befreit, kommen sie den Familien direkt zugute. Sie kompensieren die hohen Ausgaben für Kinder und verbessern die Kaufkraft. Zudem wird dadurch verhindert, dass Familien durch höhere steuerbare Einkommen in eine höhere Progressionsstufe rutschen. Denn damit bezahlen sie einerseits mehr Steuern und haben andererseits einen erschwerten Zugang zu Kinderbetreuungszulagen, Prämienverbilligungen und Stipendien. Die CVP macht sich stark für Familien und setzt sich mit ihrer Initiative für eine familienfreundliche Schweiz ein. Denn: Jetzt sind die Familien dran. www.familieninitiativen.ch Nein zur Energiesteuer Die Initiative der Grünliberalen «Energiestatt Mehrwertsteuer» möchte die Mehrwertsteuer durch eine hohe Steuer auf Benzin, Diesel, Öl, Gas und Storm aus nicht erneuerbaren Quellen ersetzen. Dies ist teuer, unsozial und wirtschafts-

feindlich. Denn um die gesamten Einnahmen der Mehrwertsteuer zu kompensieren, wären sehr hohe Energiesteuern notwendig. Der Benzinpreis käme laut Berechnungen des Bundesrates auf über drei Franken und eine Kilowattstunde Strom würde gegen 33 Rappen kosten. Davon wären untere und mittlere Einkommen überproportional stark betroffen. Zudem würde die Energiesteuer die Schweizer Wirtschaft massiv belasten und gegenüber ausländischen Konkurrenten benachteiligen. Ausserdem haben die Initianten einen grundsätzlichen Überlegungsfehler gemacht: Bei einem sparsamen Umgang mit der Energie, was mit der Energiestrategie 2050 angestrebt wird, sinken die Einnahmen. Die Energiepreise müssten laufend erhöht werden, sonst hätten wir in der Bundeskasse schnell ein Milliardenloch. Die sichere Mehrwertsteuer mit dieser unsicheren Energiesteuer zu ersetzen, ist leichtfertig und schadet der Schweiz. www.energiesteuer-nein.ch Laura Curau Kampagnenleiterin CVP Schweiz

Votations du 8 mars 2015

OUI à la défiscalisation des allocations familiales et NON à la taxe sur l’énergie Initiative populaire « Aider les familles ! Pour des allocations pour enfant et des allocations de formation professionnelle exonérées de l’impôt » Une partie du montant versé par l’employeur ne doit plus être injustement capté par l’Etat. Il ne s’agit pas d’un manque à gagner pour l’Etat, mais d’une correction attendue depuis des années. L’exonération fiscale des allocations familiales profitera à 1 million de foyers, indépendamment du modèle de vie et de travail choisi. www.initiativesfamilles.ch

Initiative populaire « Remplacer la TVA par une taxe sur l’énergie » Une initiative asociale et nuisible à l’économie et aux finances publiques. Seule une taxe sur l’énergie très élevée compensera le produit actuel de la TVA. Le prix du litre d’essence doublera, celui du chauffage et celui de l’électricité exploseront.

www.energiesteuer-nein.ch/index_fr.html


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Warum wir JA zur Familieninitia Pourqoi nous disons oui à l'initia «Nicht nur Unternehmen brauchen gute steuerliche Rahmenbedingungen, sondern auch Familien. Zuerst kommt jetzt die Familiensteuerreform, dann die Unternehmenssteuerreform.» Alois Gmür Nationalrat (SZ)

«Die Familien in der Schweiz sollen gestärkt und nicht geschwächt werden. Deshalb unterstütze ich als Mutter von drei Kindern die Initiative der CVP Schweiz aus voller Überzeugung.» Christina Hatebur, Generalsekretärin CVP Basel-Landschaft

« Je soutiens l’initiative du PDC pour des allocations pour enfants et de formations exonérées de l’impôt parce qu’avoir des enfants ne doit pas devenir un luxe pour la classe moyenne. »

«Die Familienzulagen sind ein Kessel mit Loch: Ein Teil der Unterstützung fliesst gleich wieder ab. Die CVP-Familieninitiative stopft dieses Loch – damit Familien die Hilfe erhalten, die sie brauchen.»

Guillaume Barazzone Conseiller national (GE)

Christine Bulliard-Marbach Nationalrätin (FR)

«Diese Initiative entlastet und stärkt unsere Familien ganz direkt; sie ist eine wirkungsvolle Massnahme, um die Familien zu unterstützen und ihre wichtigen Leistungen für unsere Gemeinschaft zu anerkennen.»

«Die CVP-Initiative stärkt die Familien mit Kindern finanziell, ein Tatbeweis dafür, dass die CVP nicht nur über Familienpolitik spricht, sondern auch danach handelt.»

Brigitte Häberli-Koller Ständerätin (TG)

Norbert Hochreutener alt-Nationalrat (BE) und Präsident CVP 60 + Schweiz

«Kinderzulagen sind eine Unterstützung für die Familien und nicht als Steuern für den Staat gedacht!»

«Le famiglie devono poter beneficiare completamente degli assegni. Votiamo SI l’8 marzo, dando un segnale forte e concreto di sostegno alle famiglie».

Ida Glanzmann-Hunkeler Nationalrätin (LU)

« Pour que les familles bénéficient d’un réel soutien financier et ne voient pas l’argent des allocations uniquement leur passer sous le nez » Yannick Buttet (VS) Conseiller national

Filippo Lombardi Consigliere agli Stati (TI) Presidente del Gruppo PPD-PEV

«Ein erwerbstätiges Paar ohne Kind leistet weniger Abgaben an den Sozialstaat als ein erwerbstätiges Paar mit einem Kind. Diese Ungerechtigkeit muss eliminiert werden.» Barbara Schmid-Federer Nationalrätin (ZH)


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ative sagen ative pour les familles « Parce qu’il est grand temps de soutenir la classe moyenne. Si les Suisses veulent moins d’immigration, il est grand temps d’aider les familles à élever des enfants. Investissons dans l’avenir de la Suisse ! » Christophe Darbellay Président du PDC suisse et conseiller national

«Mit der Umsetzung der Initiative wird die Autonomie der Familien gestärkt und gleichzeitig die Ausbildung der Kinder gefördert. Das ist eine Investition in die Zukunft unseres Landes.» Silvia Steiner Kantonsrätin und Regierungsratskandidatin (ZH)

«Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft. Besteuerte Kinder- und Ausbildungszulagen belasten Familien und sind ungerecht. Es kann nicht sein, dass sich Paare heute aufgrund finanzieller Sorgen bewusst gegen oder für Kinder entscheiden müssen.» Josko Pekas Fachmitarbeiter Parteisekretariat, CVP Kanton Luzern

« Cette initiative bénéficie à toutes les familles de Suisse, quelle qu’en soit la forme. Elle place l’enfant au centre. Elle permet de renforcer l’objectif premier des allocations familiales, à savoir soulager financièrement les familles. » Lucien Combaz Secrétaire général du PDC du Valais romand

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Soutenir les familles, vraiment ! Depuis quelques mois, tous les partis tentent de se profiler sur le terrain de la politique familiale. Si chacun a son objectif pour les familles, pousser exagérément tous les parents au travail ou au contraire renvoyer toutes les femmes derrière leur fourneau, déstructurer totalement le tissu familial ou revenir à un modèle unique, au final le soutien réel se fait attendre. Les propositions d’appui aux familles sont torpillées les unes après les autres. A chaque fois le prétexte est différent : finances publiques en danger, inégalité entre les familles, soutien trop important ou pas assez, etc. etc. Du côté du PDC, nous voulons aider toutes les familles, c’est apparemment ce qui dérange. Notre initiative sur la défiscalisation des allocations familiales n’est évidemment pas une politique familiale en elle-même et d’autres mesures doivent également être soutenues. Toutefois aider les familles de la classe moyenne est une tâche essentielle de notre parti. Les petits revenus bénéficient déjà d’impôts bas voire nuls et de nombreux soutiens (subventions de caisse maladie, …), ce qui est nécessaire. Mais la classe moyenne qui porte, avec les PME, le gros de la fiscalité sur ses épaules, mérite aussi un appui. Cette promesse lui a d’ailleurs été maintes fois répétées. Cessons d’opposer les familles entre elles en fonction de leur mode d’organisation ou de leur revenu. Toutes les familles méritent d’être aidées mais elles ne le seront pas avec des mesures uniformes et égalitaristes. Nous pouvons être fiers de la proposition du PDC et devons la défendre avec conviction. Gageons que le Peuple suisse saura reconnaître cette opportunité de poser les bases d’une politique familiale enfin renforcée. Le parti des familles, c’est bien le PDC. N’en déplaise à tous ceux qui, chaque quatre ans, veulent nous faire penser différemment.

«Ich bin für die Initiative für «steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» weil... ... eine familienfreundlichere Schweiz eine glücklichere Schweiz ist, ... sich eine familienfreundlichere Schweiz für alle auszahlt, ... ich meinen Kindern eine familienfreundlichere Schweiz versprochen habe.» Angela Dell’Amore, Geschäftsstelle, CVP Obwalden

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Yannick Buttet Conseiller national (VS)


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Wahlen 2015 Élections 2015

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Wir machen uns stark für die Schweiz, wir machen uns stark für unsere Kinder! Schwerpunkte der CVP für die eidgenössischen Wahlen 2015: Die CVP setzt sich für einen starken Mittelstand und starke Familien ein, denn sie sind das Fundament unserer Gesellschaft. Wir verantworten eine nachhaltige, lösungsorientierte Politik und verteidigen grundlegende Werte und Rechte. Wir streben den fairen Ausgleich zwischen Eigenverantwortung und Solidarität an. Es braucht beides! Unser Ziel ist die Entpolarisierung der Schweiz. Wir sind Brückenbauer, nicht Sprengmeister. Wir lehnen jede vereinfachende Ideologie ab – das Leben ist nicht schwarzweiss. Unsere Prioritäten 2015–2019 Familien und Mittelstand unterstützen und finanziell entlasten Sie wissen es: Am 8. März stimmen wir darüber ab, die Familienzulagen endlich von den Steuern zu befreien. Unsere Initiative hat gute Chancen an der Urne angenommen zu werden. Anstatt Familienmodelle gegeneinander auszuspielen, stellt die CVP das Wohl der Kinder ins Zentrum ihrer politischen Arbeit. Wir wollen die steuerliche Diskriminierung (Heiratsstrafe) von verheirateten und eingetragenen Paaren abschaffen. Wir kämpfen für die Befreiung von Krankenkassenprämien für Kinder und die Halbierung deren für junge Erwachsene, und für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, unter anderem durch ein bedarfsgerechtes Angebot an Betreuungsmöglichkeiten. Arbeitsplätze sichern und KMU stärken Die CVP macht sich stark für Arbeitsplätze sowie für die Schweizer KMU, da sie die wichtigste Stütze unserer Volkswirtschaft sind. Sie setzt sich für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz und ihre Innovationskraft ein sowie für ein leistungsstarkes erstklassiges Bildungssystem. Der Mangel an qualifiziertem Personal soll durch eine schweizweite Bildungsoffensive und die spezifische Förderung von inländischen Arbeitskräften gelöst werden. Die Bewahrung des

bilateralen Wegs mit der EU ist essentiell. Sozialwerke stabilisieren und einen hohen Sicherheitsstandard im Alltag gewährleisten Die CVP setzt sich für den Schutz der iz chwe Existenzgrundlage im CVP S 5 der 1 0 2 mm Alter, bei Krankheit rogra Wahlp oder einem Schicksalsschlag ein. Wir werden mit unserer Volksinitiative gegen die Heiratsstrafe auch die Ungleichbehandlung von Ehepaaren bei den Altersrenten der AHV beenden. Die Reform der Altersvorsorge muss die AHV vor einem finanziellen Desaster bewahren und auch in der Zukunft faire Renten garantieren können, durch eine Flexibilisierung des Rentenalters. Die kontinuierliche Verbesserung des Anstrengungen zur verbesserten ganzen Gesundheitswesens ist ebenIntegration von Menschen mit falls ein Engagement der CVP sowie der Migrationshintergrund und Erhalt einer guten Lebensqualität für unein effizientes, aber faires sere Seniorinnen und Senioren. Asylsystem. Auch im Bereich der Sicherheit im Alltag ist es uns wichtig, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger sicher fühlen. Be- Wir wollen im Bereich der Zuwanderung sonderen Schutz brauchen unsere den Volkswillen gemäss der VolksabJüngsten, insbesondere im Internet. stimmung vom 9. Februar 2014 zur MasAusserdem braucht es mehr Polizisten seneinwanderungsinitiative konsequent und Grenzwächter. Ebenfalls macht sich umsetzen und gleichzeitig die Bilateralen die CVP stark für die Bekämpfung von bewahren. Diese sind für die Schweizer Bedrohungen wie Terrorismus, Gewal- Wirtschaft essentiell. textremismus, Kriminaltourismus und organisierte Kriminalität sowie Cyberbe- Christophe Darbellay Parteipräsident und Nationalrat (VS) drohungen.

eiz – w h c Die S e Familie! unser

Eine konstruktive Migrationspolitik Offenheit ist eine Stärke der Schweiz. Damit sie das bleibt, verfolgt die CVP vier Stossrichtungen: eine Zuwanderung gemäss wirtschaftlichen Bedürfnissen, eine konsequente Missbrauchsbekämpfung,

Laden Sie das komplette Wahlprogramm von unserer Webseite herunter: www.cvp.ch/Medien/DownloadCenter oder Sie bestellen beim Generalsekretariat der CVP Schweiz (info@cvp.ch)


Wahlen 2015 Élections 2015

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Nous nous battons pour la Suisse, nous nous battons pour nos enfants ! La Su notre isse – Famil le

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du PD C suis se

Les grands axes du PDC pour les élections fédérales 2015 : Le PDC s’engage pour une classe moyenne et des familles fortes : elles sont les fondements de notre société. Nous menons une politique durable et axée sur des solutions, et défendons les valeurs et droits fondamentaux. Nous assurons un juste équilibre entre la responsabilité individuelle et la solidarité. Les deux sont nécessaires ! Notre but est la dépolarisation de la Suisse. Nous construisons des ponts au lieu de diviser. Nous rejetons toute simplification idéologique – le monde n’est pas en noir et blanc. Nos priorités 2015–2019 Soutenir les familles et la classe moyenne et les soulager financièrement Vous le savez, nous voterons le 8 mars prochain pour défiscaliser enfin les allocations familiales. Notre initiative a de bonnes chances d’être acceptée dans les urnes. Au lieu de mettre en

concurrence différents modèles familiaux, le PDC place le bienêtre des enfants au centre de son action politique. Nous voulons mettre un terme à la discrimination fiscale frappant les couples mariés ou liés par un partenariat enregistré. Nous luttons pour l’exonération des enfants des primes d’assurancemaladie et leur réduction de moitié pour les jeunes adultes, ainsi que pour une meilleure conciliation entre vie professionnelle et familiale, entre autre grâce à une offre de structures d’accueil adaptée aux besoins.

Préserver les emplois et renforcer es PME Le PDC se bat pour les emplois ainsi que pour les PME, car elles sont un pilier important de notre économie. Nous nous engageons pour préserver la compétitivité et la capacité d’innovation de la Suisse, ainsi que pour notre système de formation performant. Le manque de main-d’œuvre qualifiée doit être comblé via une campagne de formation à l’échelle nationale ainsi qu’une promotion spécifique du personnel qualifié suisse. La préservation de la voie bilatérale avec l’UE est essentielle. Maintenir la stabilité des assurances sociales et un haut niveau de sécurité au quotidien Le PDC s’engage pour la garantie des moyens d’existence à la retraite, en cas de maladie ou de coup du sort. Nous mettons fin grâce à notre initiative populaire à la discrimination frappant les couples mariés en matière de rentes de vieillesse AVS. La réforme de la prévoyance vieillesse doit préserver l’AVS d’un désastre financier et garantir

des rentes équitables aussi à l’avenir via une flexibilisation de l’âge de la retraite. L’amélioration continuelle du système de santé est également un engagement du PDC, tout comme le maintien d’une bonne qualité de vie pour nos seniors. Nous voulons que les citoyens de notre pays se sentent en sécurité au quotidien. Les plus jeunes ont besoin d’une protection toute particulière, notamment sur Internet. Il manque en outre encore et toujours de policiers et de gardesfrontières. Le PDC s’engage également fortement pour la lutte contre les menaces telles que le terrorisme, l’extrémisme violent, le tourisme criminel et le crime organisé, tout comme contre la cybercriminalité. Une politique migratoire constructive L’ouverture est une force de la Suisse. Afin de préserver cet atout, le PDC axe son engagement sur quatre directions : une immigration axée sur les besoins de l’économie, une lutte active contre les abus, des efforts visant à améliorer l’intégration des personnes issues de l’immigration et un système d’asile efficace mais juste. En matière d’immigration, nous voulons mettre en œuvre de manière conséquente la volonté populaire exprimée le 9 février 2014 lors de la votation sur l’initiative contre l’immigration de masse. Dans le même temps, nous voulons sauver les bilatérales, car celles-ci sont essentielles pour l’économie de la Suisse. Christophe Darbellay Président du PDC et conseiller national (VS) Télécharger notre programme électoral sur notre site Internet : www.pdc.ch/Médias/Centre de téléchargement, ou commandez-le auprès du secrétariat général du PDC suisse (info@cvp.ch).


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Aktionstage Journées d’action

Aktionstage für die Familieninitiative: Die Schweiz in Orange Journées d’action nationales pour notre initiative populaire Im Januar und Februar fanden nationale Aktionstage für unsere Familieninitiative statt: Kinderund Ausbildungszulagen sollen steuerfrei sein. Von A wie Aarau bis Z wie Zug waren CVP-lerinnen und CVP-ler auf der Strasse. Sie informierten, diskutierten und hatten dabei offensichtlich Spass und Freude: Die Überzeugung, für Schweizer Familien zu kämpfen, verleiht Flügel. En janvier et février avaient lieu les journées d’action nationales pour notre initiative populaire visant à exonérer d’impôt les allocations pour enfant et de formation professionnelle. De A comme Aarau à S comme Sion, des militants du PDC étaient dans les rues de toute la Suisse pour informer et discuter au sujet de notre initiative. Ils en ont manifestement retiré beaucoup de plaisir et de satisfaction – la conviction de se battre pour les familles de ce pays leur a donné des ailes ! www.flickr.com/photos/cvp_schweiz


Kolumne Tribune libre Colonna

«Alle wollen alt werden, aber niemand will alt sein», sagt der Zyniker. Tatsächlich verdrängt der Jugendlichkeitswahn in Werbung und Medien das dritte Lebensalter. Wer jung ist, ist glücklich, wer alt ist, ist unglücklich. Denkste! Die moderne Glücksforschung beweist etwas anderes: Umfangreiche Studien bestätigen zwar, dass Teenager relativ glücklich sind. Mit Eintritt ins Berufsleben sinkt die Lebenszufriedenheit und erreicht (immer gemäss diesen Studien) mit 55 Jahren ihren Tiefpunkt, offenbar wegen beruflicher oder familiärer Enttäuschungen und Belastungen. Überraschend aber: Nach 55 fühlen sich älter werdende Menschen immer glücklicher! Am glücklichsten sei man im Schnitt mit 75, gemäss anderen Studien sogar erst mit 80 Jahren. Berufliche Stressfaktoren sind weggefallen, die Pensionierung schafft neue Freiheiten und eine gewisse Altersweisheit erleichtert den Umgang mit Problemen. Tatsächlich erlebte ich meinen Vater, der mit 90 Jahren starb, in seinen Achtzigern als fröhlichen und kreativen Senior, der malte, reiste und radelte, sich um die Familie kümmerte und um Menschen, denen es schlecht ging. Muss sich die Politik also nicht mehr um die doch so glücklichen Senioren kümmern? Im Gegenteil! Zum einen haben viele ältere Menschen gesundheitliche oder finanzielle Sorgen, auch wenn sie sich nicht immer beklagen. Ihnen schuldet die Politik im wohl reichsten Land der Welt Stütze und Geborgenheit. Zu AHV, Pensionskassen und Krankenversi-

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cherung müssen wir Sorge tragen! Zum anderen möchten immer mehr Seniorinnen und Senioren zum Wohl der heutigen Schweiz beitragen. Viele empfinden die Altersguillotine von 64 oder 65 Jahren, die heute wie selbstverständlich gilt, zu Recht als diskriminierend: «Wenn schon überall Fachkräfte fehlen und gleichzeitig die Einwanderung gebremst werden soll – warum werden wir Senioren quasi automatisch zum alten Eisen geschoben?» fragen sie. Hier ist eine Baustelle. Hier sind die Regeln veraltet. Und gerade hier ist die CVP als traditionelle Familienpartei die Anwältin von Senio rinnen und Senioren.

Pirmin Bischof Ständerat (SO)

Ina schanza unica a favur dallas famiglias Ils 8 da mars vegn l’iniziativa da famiglia dalla PCD che vul deliberar ils supplements d’affons e da scolaziun dalla taglia avon il pievel. Ils supplements d’affons e da scolaziun fuorman in impurtont sustegn per las famiglias. Aschia eis ei insumma buc capeivel ch’in tal sustegn ei suttamess alla taglia. Dallas tschun milliardas che vegnan repartidas oz annualmein allas famiglias prendan confederaziun, cantuns e vischnauncas ina milliarda francs puspei anavos en fuorma da taglia. Quei sbagl el sistem da taglia ei pauc capeivels e sto vegnir currigius. Ils supplements d’affons e da scolaziun duein ir cumpleinamein a favur dallas famiglias. La PCD vul rinforzar las famiglias finanzialmein. Persul igl emprem affon sbassa la forza da cumpra d’ina famiglia per entuorn 40%. La PCD ei pertscharta da

quei fatg e vul perquei procurar per ina migliur finanziala. Las famiglias ein il coc da nies stadi. Tut las stentas per las famiglias ein stentas per la societad. Ei va tier quell’iniziativa buc mo per la taglia federala, mobein cunzun era per la taglia cantunala e communala. Mintga famiglia sa ch’ella ei pertuccada fermamein dalla taglia. Las famiglias profiteschan denton buc mo tier la taglia. Sch’ils supplements d’affons e da scolaziun vegnan buc quintai pli tier las entradas d’ina famiglia, ein quellas logicamein pli bassas. Quei ha per consequenza che enqual famiglia survegn per exempel da niev ina reducziun individuala dallas premias dalla cassa da malsauns ni in augment da tala. Igl ei denton era bein pusseivel che famiglias profiteschan da tariffas pli bassas per la canorta d’affons ni d’in stipendi.

Lein calar d’encurir stgisas e finalmein agir a favur dallas famiglias. L’iniziativa porscha ina sempla e capeivla sligiaziun e quei per tuttas famiglias da nossa tiara, independentamein dalla fuorma da famiglia e dalla repartiziun dalla lavur e dall’educaziun. Tgei lein aunc dapli? In GIE all’iniziativa da famiglia dalla PCD ei in GIE a favur da tuttas famiglias da nossa tiara.

Martin Candinas Cusseglier naziunal (GR)


Wir machen uns stark für unser Kind und stimmen für die Entlastung der Familien.

Ich mach mich stark... Je le fais… Die CVP Schweiz startet 2015 mit einer starken Kampagne ins Wahljahr. Mit dem Slogan «Ich mach mich stark...» zeigen wir, wofür wir uns einsetzen und bringen unsere Werte auf den Punkt. Die Kampagne ist national wie auch regional umsetzbar und wird die Bevölkerung zum Handeln motivieren. Der Wahlkampf wird im Frühjahr mit der Abstimmung über unsere Familieninitiative eröffnet. Die Initiative ist ideal, um die CVP als Familienpartei zu profilieren und wird unser Zugpferd im ersten Halbjahr 2015 sein. Anschliessend wird die Kampagne für die nationalen Wahlen adaptiert und weitergeführt. Kantonale und nationale Schwerpunktthemen können praktisch in die Kampagne integriert werden. Die Tonalität ist emotional wie auch sympathisch, mit klaren Botschaften und nah bei der Bevölkerung.

Le PDC lance l’année électorale 2015 avec une campagne percutante. Par le biais du slogan « Je le fais… », nous présentons ce pourquoi nous nous engageons et exprimons nos valeurs en allant droit au but. La campagne sera nationale et régionale et elle motivera la population à agir. La campagne électorale commencera au printemps avec la votation sur notre initiative pour les familles. L’initiative est le moyen idéal pour permettre au PDC de se profiler en tant que parti des familles ; elle sera le moteur du premier semestre 2015. La campagne sera ensuite adaptée et poursuivie en vue des élections nationales. Les thèmes prioritaires cantonaux et nationaux pourront aisément être intégrés à la campagne. Le ton sera à la fois émotionnel et cordial, avec des messages clairs et proches de la population.


Kampagne Campagne

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Auf den Punkt gebracht Mit grossen und kleinen Buttons wird die Kampagne unterstützt. Die Buttons werden physisch abgegeben und sind als grafisches Element auf allen Werbemitteln (Plakate, Inserate, Flyer, Websites usw.) vertreten. Sie transportieren auf pointierte Weise die Anliegen der CVP und ziehen sich als roter Faden durch das Wahljahr 2015.

Droit au but Les grands et les petits macarons promouvront la campagne. Les macarons seront distribués et inclus comme éléments graphiques sur tout le matériel promotionnel (affiches, annonces, flyers, Internet, etc.). Ils transmettront de manière concise les préoccupations du PDC et tisseront un fil rouge tout au long de l’année électorale 2015.

Auf einer Plattform Die CVP will schweizweit als einheitliche, starke Partei auftreten und wieder an Wähleranteil zulegen. Um das zu erreichen, ist ein möglichst identischer Auftritt über alle Kantone hinweg wichtig. Dazu hat die CVP ein Kampagnen-Center eingerichtet, das für alle Kantone und Kandidierenden (cvp2015. bprag.ch) offen ist. Sie können darauf die aktuellen Informationen zur Kampagne 2015 herunterladen, eigene Kampagnenmittel gestalten wie auch bestellen und ihre Wahlkampagne planen. Bitte fragen Sie für die Zugangsdaten bei Ihrem kantonalen Sekretariat nach. Wir sind überzeugt, damit optimal für das Wahljahr 2015 gerüstet zu sein und freuen uns auf überzeugende Auftritte. Herzlichen Dank für Ihr Engagement im Namen der CVP, dass Sie sich für uns stark machen und mithelfen unsere Anliegen nach aussen zu tragen.

Une seule plate-forme Le PDC tient à se présenter comme un parti fort et uni à l’échelle de la Suisse, afin de reconquérir des électeurs. Afin d’atteindre cet objectif, le parti doit se doter d’une présentation si possible identique dans l’ensemble des cantons. Pour ce faire, le PDC a créé un centre de campagne ouvert à tous les cantons et à tous les candidats (cvp2015.bprag.ch). Ces derniers peuvent ainsi télécharger les dernières informations concernant la campagne 2015, créer et commander leur propre matériel de campagne et planifier leur campagne électorale. Veuillez vous adresser à votre secrétariat pour obtenir les données d’accès. Nous sommes persuadés d’être ainsi idéalement préparés pour l’année électorale 2015 et nous nous réjouissons de mener une campagne convaincante. Nous vous remercions de vous investir pour le PDC et de participer à faire connaître nos objectifs. Béatrice Wertli Secrétaire générale Laura Curau Résponsable du campagne

Béatrice Wertli Generalsekretärin Laura Curau Kampagnenleiterin

Infos zur Kampagne: Informations concernant la campagne :

www.familieninitiativen.ch www.initiativesfamilles.ch www.iniziativafamiglia.ch

E-Mail | Courriel :

cvp@bprag.ch

Hotline :

071 225 11 99

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Š Vanina Moreillon

Doris Leuthard


Das Interview L’entretien Intervista

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«Der Schweiz geht es so gut wie noch nie.Trotzdem kommt Kritik auf.» « La Suisse ne s’est jamais aussi bien portée et pourtant le système est critiqué. » «La Svizzera va bene come non mai. Nonostante ciò viene criticata.» Frau Bundesrätin, Sie beenden bald Ihre dritte Legislatur als Bundesrätin. Was macht den Erfolg der politischen Institutionen der Schweiz aus? Die politischen Institutionen sind ein Abbild der Machtteilung in der Schweiz. Machtteilung zwischen dem Parlament, dem Bundesrat und den Kantonsregierungen, der Judikative und zusätzlich dem Volk. Das macht unsere Institutionen glaubwürdig und stabil und schützt auch vor Schnell schüssen. Diese Gewaltenteilung ist ein extrem starkes Argument für unser System.

Madame la Conseillère fédérale, vous achevez bientôt votre troisième législature au Conseil fédéral. Comment s’explique le succès des institutions politiques en Suisse ? Les institutions politiques reflètent le partage des pouvoirs dans notre pays. Le partage du pouvoir entre le Parlement, le Conseil fédéral et les gouvernements cantonaux, le système judiciaire et au final le peuple. Cela rend nos institutions crédibles et stables, et leur évite de prendre des décisions hâtives. Cette division des pouvoirs est un argument très fort en faveur de notre système.

Signora consigliera federale, è imminente la fine della sua terza legislatura nella sua funzione di Consigliera federale. Ci spieghi cortesemente qual è la chiave del successo delle istituzioni politiche svizzere … Le istituzioni politiche svizzere rispecchiano la ripartizione dei poteri in Svizzera: la suddivisione tra Parlamento, Consiglio federale e le autorità cantonali, il potere giurisdizionale e non per ultimo l’organo sovrano, il popolo. Questo conferisce alle nostre istituzioni credibilità, affidabilità e stabilità, e ci preserva al tempo stesso da decisioni affrettate. Questa ripartizione dei poteri è un fattore estremamente importante del nostro sistema.


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Sie haben an der letzten CVP-Delegiertenversammlung angesprochen, dass es mehr Vertrauen in die Institutionen braucht. Hat dieses Vertrauen abgenommen? Der Schweiz geht es zwar so gut wie noch nie. Trotzdem kommt Kritik am System auf. Mit einer Fülle von Volksinitiativen will man in die Verfassung eingreifen. Der Bundesrat ist bei verschiedenen Abstimmungen mit seiner Ansicht nicht durchgedrungen. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Institutionen hat gelitten. Dabei ist gerade dieses Vertrauen in unser System so eminent wichtig. Welches sind 2015 die grossen Herausforderungen Ihres Departements? In unserem Departement stehen sicher die Klimapolitik und die Energiestrategie im Vordergrund. In diesem Jahr werden wir sehen, ob der Ständerat mit den

In unserem Departement stehen sicher die Klimapolitik und die Energiestrategie im Vordergrund. Stossrichtungen der Energiestrategie einverstanden ist. Gleichzeitig werden die Strommarktöffnung für KMU und alle Konsumenten aber auch die Anbindung an den europäischen Strombinnenmarkt und die Netzstrategie Thema sein. Daneben beginnt 2015 die grosse Debatte über den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF), das Gegenstück zum Fonds für die Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI). Das ist für uns ein sehr wichtiges Projekt. Welche Vorteile bringt die Öffnung des Strommarktes den KMU, den Familien und jedem Einzelnen von uns? Heute ist der Markt nur offen für die Grossverbraucher. Das sind zwar fast 50 Prozent des ganzen Stromkonsums, aber gerade im Bereich der KMU gibt es natürlich viele Betriebe, die unterhalb der Verbrauchsschwelle von 100 Megawatt liegen. Sie können weder den Anbieter noch die Produkte frei wählen. Die Öffnung bringt den KMU und den Haushal-

Das Interview L’entretien Intervista

Lors de la dernière assemblée des délégués du PDC, vous avez évoqué la nécessité d’avoir davantage confiance dans les institutions. Cette confiance a-t-elle diminué ? Certes, la Suisse ne s’est jamais aussi bien portée, et pourtant le système est

La confiance de la population dans les institutions en a souffert. critiqué. Une multitude d’initiatives populaires prévoient de modifier la Constitution. Lors de plusieurs votations, l’avis du Conseil fédéral n’a pas été suivi. La confiance de la population dans les institutions en a souffert ; alors que cette confiance dans notre système est justement d’une importance cruciale. Quels sont les défis clés de votre département pour l’année 2015 ? Au sein de notre département, l’accent est de toute évidence mis sur la politique climatique et la stratégie énergétique. Cette année, nous verrons si le Conseil des Etats approuve les lignes directrices de la stratégie énergétique. En même temps, nous traiterons l’ouverture du marché de l’électricité pour les PME et pour tous les consommateurs, mais aussi le raccordement au marché intérieur européen de l’électricité et la stratégie en matière de réseaux. En 2015 commence par ailleurs le grand débat sur le fonds pour les routes nationales et le trafic d’agglomération (FORTA), le pendant du fonds pour le financement et l’aménagement de l’infrastructure ferroviaire (FABI), un projet qui revêt pour nous la plus haute importance. Quels avantages apportent l’ouverture du marché de l’électricité aux PME, aux familles et à chacun d’entre nous ? Aujourd’hui, il n’y a que pour les grands consommateurs que le marché est un marché ouvert. Cela représente certes près de 50 % de toute la consommation d’électricité, mais parmi les PME, il y en a bien évidemment un grand nombre qui demeurent en-dessous du seuil de consommation des 100 mégawatts. Ils ne peuvent donc choisir ni le fournisseur ni les produits. L’ouverture du marché apporte aux PME et aux foyers l’avantage de pouvoir

All’ultima assemblea dei delegati del PPD svizzero, lei ha sottolineato che serve più fiducia nelle nostre istituzioni. Si ha dunque meno fiducia oggi? È vero che la Svizzera non è mai stata più in forma di oggi. Tuttavia, il sistema viene criticato. Si cerca di intaccare la Costituzione con una marea di iniziative popolari. Già in diverse votazioni, il Consiglio federale non è riuscito a far prevalere la propria opinione. La fiducia del popolo nelle nostre istituzioni ne ha dunque risentito. Eppure, proprio questa fiducia è di estrema importanza per il nostro sistema. Quali sono le sfide più importanti del 2015 per il suo dipartimento? Nel nostro dipartimento, la politica climatica e la strategia energetica sono sicuramente in primo piano. Vedremo quest’anno se il Consiglio degli Stati accetterà la direzione presa in materia di politica energetica. Contemporaneamente si delibererà sull’apertura del mercato dell’elettricità alle PMI e al consumatore, ma anche sulla connessione al mercato europeo interno dell’elettricità e sulla strategia delle reti elettriche. Inoltre, è attesa nel 2015 la grande discussione sul Fondo per le strade nazionali e il traffico d’agglomerato (FOSTRA), quale contropartita al Fondo per il finanziamento e l’ampliamento dell’infrastruttura ferroviaria (FAIF). Per noi, si tratta di un dossier molto importante. Quali vantaggi apporta l’apertura del mercato dell’elettricità alle PMI, alle famiglie e alle singole persone? Attualmente, il mercato è aperto solo ai grandi consumatori. Questo corrisponde a quasi la metà del consumo di tutta l’e-

Attualmente, il mercato è aperto solo ai grandi consumatori. lettricità. Tuttavia, proprio nell’ambito delle PMI vi sono molte aziende che consumano meno della soglia di 100 megawatt. Esse non possono scegliere liberamente né il fornitore né il tipo di prodotti. L’apertura apporta alle PMI e alle famiglie il vantaggio di poter scegliere liberamente tanto il fornitore che il tipo di elettricità. Questo è interessante consi-


Das Interview L’entretien Intervista

ten den Vorteil, dass sie den Stromlieferanten und das Stromprodukt frei wählen können. Das ist interessant, haben wir doch innerhalb der Schweiz Preisunterschiede beim Strom von bis zu 40 Prozent. Die Verbraucher können künftig Angebote und Lieferanten vergleichen und entsprechend auswählen. Werden die Leute dann nicht eher den Strom beziehen, der günstig und nicht so sauber ist, als den Strom aus erneuerbarer Energie, der teurer ist? Der Vorteil ist, dass Sie selber entscheiden können ob der Preis für Sie das alleinige Kriterium ist oder ob Sie bewusst zum Beispiel auf Wasserkraft aus der Schweiz setzen wollen. Der Konsument entscheidet und beeinflusst damit wesentlich das Angebot. Ich glaube, dass viele Menschen auch dann auf einheimische Energie setzen, wenn diese etwas mehr kostet; gerade weil sie sich mit ihrer Region verbunden fühlen und damit Arbeitsplätze sichern. Vor einem Jahr sagten die Stimmbürger Ja zur Masseneiwanderungsinitiative. Das Verhältnis zu Europa ist getrübt. Wie geht es weiter? 2015 ist ein schwieriges Jahr und mit der Aufhebung der Euro-Untergrenze wird es nochmals schwieriger. Die EU ist nicht bereit mit uns neue Abkommen abzuschliessen, solange wir keine Lösung für die institutionellen Fragen (Rechtsentwicklung, Überwachung, Auslegung, Streitbeilegung) über die künftige Entwicklung der bestehenden Verträge zwischen der Schweiz und der EU finden. Das blockiert auch den Anschluss an einen europäischen Strombinnenmarkt. Die Parteien werden sich 2015 mit der Europa-Politik auseinandersetzen müssen. Wenn wir wissen, was wir wollen, braucht es Überzeugungsarbeit in Brüs-

Die Parteien werden sich 2015 mit der Europa-Politik auseinandersetzen müssen. sel. Wir brauchen einen Partner, der die Bedeutung der Schweiz als Handelspartner nicht unterschätzt und der unsere direkte Demokratie anerkennt.

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choisir librement le fournisseur d’électricité et le produit. C’est intéressant, car en Suisse les différences de prix en matière d’électricité peuvent atteindre 40 %. Dorénavant, les consommateurs pourront comparer les offres et les fournisseurs, puis faire leur choix en conséquence. Les gens ne choisiront-ils pas plutôt une électricité moins chère et moins propre que celle issue des énergies renouvelables, qui, elles, sont plus chères ? L’avantage est qu’ils sont libres de décider eux-mêmes si le prix est pour eux le seul critère ou s’ils souhaitent miser délibérément sur l’énergie hydraulique suisse. Par sa décision, le consommateur influe considérablement sur l’offre. Je crois que même dans ce cas nombreux seront ceux qui miseront sur l’énergie indigène, même si cela leur coûte un peu plus cher. Pourquoi ? Parce qu’ils sont attachés à leur région et qu’ils préservent ainsi des emplois. Il y a un an de cela, les citoyens ont dit oui à l’initiative contre l’immigration de masse. Les relations avec l’Europe sont tendues. Que nous réserve l’avenir ? 2015 sera une année difficile et la suppression du cours plancher de l’euro aggrave encore davantage les choses. L’UE n’est pas prête à conclure de nouveaux accords avec nous

2015 sera une année difficile et la suppression du cours plancher de l’euro aggrave encore davantage les choses. aussi longtemps que nous n’aurons pas résolu les questions institutionnelles (évolutions juridiques, surveillance, interprétation du droit, règlement des différends) concernant l’avenir des traités actuels entre la Suisse et l’UE. Cela entrave également le raccordement au marché intérieur européen de l’électricité. En 2015, les partis devront se pencher sur la politique européenne. Lorsque nous saurons ce que nous voulons, il faudra convaincre Bruxelles. Il nous faut un partenaire qui ne sous-estime pas l’importance de la Suisse en tant que partenaire commercial et qui reconnaisse notre démocratie directe.

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derato che in Svizzera la differenza di prezzi per la corrente può arrivare fino al 40 per cento. I consumatori potranno in futuro confrontare offerte e fornitori, e scegliere di conseguenza. I consumatori non preferiranno piuttosto l’elettricità più vantaggiosa anche se meno ecologica, rispetto all’elettricità proveniente da energie rinnovabili, ma più costosa? Il vantaggio consiste nel fatto che ora ognuno potrà decidere liberamente se il prezzo è l’unico criterio ritenuto, o se si vuole consapevolmente optare per l’energia idrica svizzera. Il consumatore, con la sua decisione, influenzerà considerevolmente l’offerta. Credo che molte persone opteranno per l’energia «di casa» anche se questa sarà un po’ più cara – appunto perché si sentono legate alla loro regione e perché così facendo salvano posti di lavoro. Un anno fa, i cittadini svizzeri hanno votato Sì all’iniziativa sull’immigrazione di massa. Il rapporto con l’UE si è offuscato. Cosa ci si aspetta? Il 2015 si prospetta un anno difficile, ancor più dopo la decisione di abolire la soglia minima di cambio con l’euro. L’UE non è disposta a stipulare nuovi accordi con noi, se non troviamo una soluzione alle questioni istituzionali (quali sviluppi giuridici, sorveglianza, interpretazioni, risoluzione di controversie) sulla base degli accordi bilaterali esistenti tra l’UE e la Svizzera. Questo diverbio blocca anche la connessione a un mercato interno europeo dell’elettricità. Nel 2015, i partiti dovranno discutere

Ci occorre un alleato che non sottovaluti l’importanza della Svizzera quale partner commerciale e che riconosca la nostra democrazia diretta. della questione europea e prendere posizione. Quando sapremo cosa vogliamo, dovremo esercitare opera di persuasione a Bruxelles. Ci occorre un alleato che non sottovaluti l’importanza della Svizzera quale partner commerciale e che riconosca la nostra democrazia diretta.


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Welche Rolle soll die CVP dabei spielen, überhaupt im Hinblick auf die Zukunft der Schweiz? Die CVP ist eine weltoffene Partei und eine verlässliche Partnerin des Bundesrates und der Wirtschaft. Die CVP hat immer den pragmatischen Weg beschritten. Dabei muss man Möglichkeiten immer wieder abwägen. So wie für uns die direkte Demokratie ein Grundprinzip ist, ist der freie Personenverkehr für die EU ein Grundprinzip. Man kann deshalb nicht plötzlich sagen: Das wollen wir nicht mehr. Man kann es vielleicht in der Anwendung modifizieren. Hier hat die Partei eine klare Haltung eingenommen. Der Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehr-Fonds liegt auf dem Tisch. Wie hat eine zeitgemässe schweizerische Verkehrspolitik auszusehen? Die Mobilität wird weiter zunehmen, auch die Freizeit-Mobilität. Die Infrastruktur, die wir haben, gilt es gut zu unterhalten und besser auszunützen. Wir haben insbesondere Probleme zu Spitzenzeiten und in den grossen Agglomerationen. Diese Probleme gilt es zu lösen. Und zwar bei der Bahn wie auch beim

Die Mobilität wird weiter zunehmen, auch die FreizeitMobilität. Strassenverkehr. Es braucht die Optimierung der Infrastruktur (bspw. Rahmeninfrastruktur, ICT) und Investitionen bei den bestehenden Engpässen. Dabei müssen wir priorisieren, da wir nicht alles zur selben Zeit realisieren können. Gegen die Teilrevision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) wurde das Referendum ergriffen. Warum soll dieses Referendum abgelehnt werden? In der Verfassung steht, dass Radio und Fernsehen in allen Sprachen und in allen Landesgegenden einen Auftrag haben. Diesen Auftrag übernehmen die SRG und verschiedene private Radios und TV-Veranstalter. Sie bekommen eine Abgeltung für ihre Leistung, die aus den Gebühren finanziert wird. Heute werden diese Gebühren erhoben, wenn ein empfangsbereites Gerät vorhanden ist. Das

Das Interview L’entretien Intervista

Quel rôle doit jouer le PDC dans ce dossier, et d’une manière générale en ce qui concerne l’avenir de la Suisse ? Le PDC est un parti ouvert sur le monde et un partenaire fiable du Conseil fédéral et de l’économie. Le PDC a toujours emprunté la voie pragmatique, une voie qui exige de toujours évaluer les possibilités. De même que la démocratie directe est un principe fondamental pour nous, la libre circulation des personnes est un principe fondamental pour l’UE. C’est pourquoi on ne peut pas dire soudainement : « Nous n’en voulons plus. » Mais on peut peut-être en modifier l’application. Notre parti a clairement pris position dans ce contexte. Le fonds pour les routes nationales et le trafic d’agglomération est sur la table. A quoi doit ressembler une politique suisse des transports adaptée à notre époque ? La mobilité continuera à augmenter, de même que la mobilité de loisirs. Il convient de bien entretenir et de mieux exploiter l’infrastructure dont nous disposons. Les problèmes auxquels nous sommes confrontés concernent surtout les heures de pointe et les grandes agglomérations. Ce sont des problèmes qu’il faut résoudre, et ce, tant au niveau de la route qu’au niveau du rail. Il faut optimiser l’infrastructure (par exemple l’infrastructure-cadre, les technologies de l’information) et investir là où subsistent des goulets d’étranglement. Il

Il faut optimiser l’infrastructure et investir là où subsistent des goulets d’étranglement. nous faut établir des priorités car nous ne pouvons pas tout réaliser en même temps. Le référendum a été lancé contre la révision partielle de la loi sur la radio et la télévision (LRTV). Pourquoi fautil voter non ? La Constitution stipule que la radio et la télévision ont une mission dans toutes les langues et toutes les régions du pays.

Quale ruolo deve giocare il PPD in questo contesto, ma anche in generale riguardo al futuro della Svizzera? Il PPD è un partito dallo spirito aperto, un fedele partner del Consiglio federale e dell’economia. Il PPD ha sempre intrapreso la via delle soluzioni pragmatiche. Sa dunque ben valutare il pro e il contro. Così come la democrazia diretta è per noi un principio fondamentale, la libera circolazione delle persone lo è per l’UE. Non si può dunque dire improvvisamente che vi rinunciamo. Si può forse modificarne l’applicazione. Il PPD è sempre stato chiaro su questo punto! Il Fondo per le strade nazionali e il traffico d’agglomerato è uno dei dossier ancora in sospeso. Come dovrebbe essere un’attuale politica svizzera dei trasporti? La mobilità continuerà a crescere, anche quella del tempo libero. Bisogna dunque

Bisogna dunque garantire una buona manutenzione delle nostre attuali infrastrutture ed assicurarne un migliore uso. garantire una buona manutenzione delle nostre attuali infrastrutture ed assicurarne un migliore uso. Abbiamo problemi di circolazione soprattutto nelle ore di punta e nelle grandi agglomerazioni. Questi problemi devono essere risolti sia per quanto riguarda il traffico ferroviario che per quello stradale. Bisogna dunque ottimizzare le infrastrutture (ad esempio tramite un’infrastruttura quadro o tramite tecnologie informatiche), e investire là, dove si presentano attualmente i problemi più gravi. Naturalmente bisogna fissare delle priorità, dato che non possiamo realizzare tutto contemporaneamente. Contro la revisione parziale della legge sulla radiotelevisione (LRTV) è stato lanciato il referendum popolare. Perché questo referendum deve essere rigettato? La Costituzione recita che le stazioni radiofoniche e televisive hanno il compito di emettere in tutte le lingue e in tutte le


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ist ein veraltetes Modell, denn inzwischen besitzt fast jeder ein Empfangsgerät – via Computer, Tablet, Mobiltelefon. Aber nicht jeder bezahlt Gebühren. Die Finanzierung soll darum durch eine allgemeine Abgabe ersetzt werden. Für Haushalte sinkt der Betrag damit von 460 auf 400 Franken pro Jahr. Viele KMU profitieren ebenfalls, weil die Abgabe für Unternehmen vom Umsatz abhängt und Firmen mit wenig Umsatz von der Abgabe ganz befreit sind. Deshalb staune ich über die Reaktion des Gewerbeverbandes. Sie haben Ihre ganze politische Karriere bei der CVP gemacht. Wenn Sie nochmals von vorne anfangen könnten, würden Sie dann wieder CVP wählen? Ja! Es war eine bewusste Wahl. Die Wertehaltung, die Politkultur ist für mich

Die Wertehaltung, die Politkultur ist für mich entscheidend. Und Politkultur heisst, andere Meinungen zuzulassen. Wichtig sind auch Solidarität und Eigenverantwortung. entscheidend. Und Politkultur heisst, andere Meinungen zuzulassen. Wichtig sind auch Solidarität und Eigenverantwortung – man nimmt nicht sofort den Staat in die Verantwortung. Das ist für mich CVP. Die Würde des Menschen, die bei uns mit dem C im Namen auch zum Ausdruck kommt, muss geachtet werden und in der Politik zum Ausdruck kommen.

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Cette mission est remplie par la SSR et différentes radios et télévisions privées. Elles sont dédommagées pour leur prestation, qui est financée par les taxes. Actuellement, ces taxes sont perçues lorsque l’on dispose d’un appareil de réception. Ce modèle est dépassé, car de nos jours presque tout le monde dispose d’un appareil permettant la réception (un ordinateur, une tablette, un téléphone mobile). Mais tous ne paient pas la taxe. C’est pourquoi le financement doit être remplacé par une taxe générale. Pour les ménages, le montant passe ainsi de 460 à 400 francs par an. De nombreuses PME en profitent également car pour les entreprises la taxe est relative au chiffre d’affaires et les entreprises ayant un chiffre d’affaires restreint sont exemptées de la taxe. Voilà pourquoi je m’étonne de la réaction de l’USAM. Vous avez fait toute votre carrière politique au sein du PDC. Si vous pouviez repartir à zéro, choisiriez-vous à nouveau le PDC ? Oui ! C’était un choix fait en connaissance de cause. Ce qui est déterminant pour

A mes yeux, voilà ce qu’est le PDC. La dignité humaine qu’exprime le « C » dans « PDC » doit être respectée et exprimée au travers de notre politique. moi, c’est l’attitude à l’égard des valeurs ainsi que la culture politique. Et « culture politique » signifie admettre des avis différents. La solidarité et la responsabilité individuelle sont également essentielles ; elles signifient que l’on ne fait pas tout de suite endosser la responsabilité à l’Etat. A mes yeux, voilà ce qu’est le PDC. La dignité humaine qu’exprime le « C » dans « PDC » doit être respectée et exprimée au travers de notre politique.

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regioni. La SSR e diverse emittenti private si fanno carico di questo compito, e ricevono un indennizzo per le loro prestazioni, finanziato dal canone. Oggigiorno, questi canoni vengono riscossi se si è in possesso di un apparecchio ricevente. Questa legislazione è superata considerato che oggi quasi ognuno ha un apparecchio di ricezione – sia esso un PC, un tablet o un cellulare. Eppure, non tutti pagano il canone. Si tratta dunque di rimpiazzare il finanziamento attuale con un’imposta generale. Per le economie domestiche, l’importo diminuirebbe da 460 a 400 franchi all’anno. Anche molte PMI ne approfitterebbero, perché il canone per le aziende dipende dalla cifra d’affari, e le aziende con un fatturato basso ne sarebbero esonerate. Per questo sono stupefatta della reazione dell’Associazione Arti e Mestieri. Lei ha percorso tutte le tappe della sua carriera politica all’interno del PPD. Se potesse ricominciare daccapo, sceglierebbe di nuovo il PPD? Certo! È stata una scelta ben ponderata. I valori difesi dal PPD, la sua tradizione di discussione politica sono stati decisivi. E discussione politica significa, tener conto

E discussione politica significa, tener conto anche delle opinioni altrui. anche delle opinioni altrui. Inoltre trovo importanti anche i valori della solidarietà e della responsabilità civica: non bisogna sempre mettere tutto a carico dello Stato. Ecco cosa rappresenta per me il Partito Popolare Democratico. E i valori cristiani legati alle origini di questo partito ci ricordano di rispettare la dignità umana in ogni dossier politico che trattiamo.


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Vereinigungen Groupements Associazioni

Gesprächsrunde am Kamin (v.l.n.r.): Béatrice Wertli (Generalsekretärin CVP Schweiz), Pirmin Jung (Präsident CVP Kanton Luzern), Gabriela Amgarten (Moderatorin) und Claude Longchamp (Politologe).

Feuriges Fest der Luzerner CVP Unter dem Motto «Feuer und Flamme» läutete die Luzerner CVP das Wahljahr 2015 ein. Dass die CVP mit einem siegreichen Jahr rechnet, zeigte die hervorragende Stimmung in Horw mit mehr als 400 Gästen und CVP-Freunden. Der Funke sprang richtig über, als CVP Parteipräsident Christophe Darbellay mit

seiner Ansprache einheizte und die Luzerner CVP als Hausmacht im Kanton Luzern lobte. Im Gespräch am Kaminfeuer ging es mit Generalsekretärin Béatrice Wertli, Parteipräsident Pirmin Jung und dem Politologen Claude Longchamp politisch zur Sache. Letzterer betonte, dass die CVP mit ihren treuen Anhängern, der starken Basis und den richtigen Köpfen gute Chancen für das Wahljahr habe.

Ruedi Lustenberger nutzte die Gelegenheit, um in seinen letzten Tagen als Nationalratspräsident über die Schweiz zu sinnieren. Das erfolgreiche Wahlauftaktfest zeigt, dass die CVP auf ihre Leute zählen und siegessicher ins Wahljahr starten kann.

CVP Luzern

La force du PDC vient de sa diversité Dans le Canton de Vaud, nous avons l’habitude d’une grande diversité entre les opinions des uns et des autres. Nous incarnons ce qu’une vision centriste signifie, avec des apports de toutes parts. Et soit en dépit, soit à cause de tout cela, nous nous développons. C’est ainsi qu’à été fondée le 30 octobre une nouvelle section : AigleChablais. Sous la conduite de son dynamique président, Christophe Barbezat, elle compte déjà une dizaine

de membres. Elle se veut force régionale de proposition, pour promouvoir les intérêts des familles, de la classe moyenne, et les services publics de proximité. Une autre mention doit être faite concernant le nouvel essor pris par les JDC sous l’impulsion de sa charismatique présidente, Sandra Pernet. Qui plus est, le très compétent président du PDC Lausanne, Manuel Donzé, fourbit déjà ses armes en vue de partir à l'assaut de la Municipalité. Et en guise de broche d’or, deux de nos députés, A xel Marion – par ailleurs Co -

Président du Parti cantonal – et Gérald Cretegny, se sont vus attribuer d’importantes responsabilités, tant par le Conseil d'Etat que par d’autres organisations. Tout cela renforce à coup sûr la crédibilité de notre parti et va nous permettre de nous présenter la tête haute au prochain cycle d’élections, qui ira de 2015 à 2017 en couvrant tous les niveaux, du communal au fédéral.

Claude Béglé Co-Président PDC-Vaud


Vereinigungen Groupements Associazioni

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Wahlauftakt der CVP Kanton Zürich Eingeladen wurde ins Hotel Marriott in Zürich Oerlikon zum Oktoberfest. Die Kantons- und Regierungsratswahlen finden am 12. April 2015 statt.

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Nun gehen die Parteien dem Wolf an den Kragen Die CSPO fordert in einer Resolution eine klare Strategie im Umgang mit dem Wolf und hofft auf die Unterstützung anderer Parteien.

Regierungsratskandidatin Silvia Steiner anlässlich des Oktoberfestes.

Regierungsratskandidatin Silvia Steiner wurde die Ehre zuteil, das Fest zu eröffnen. Als bekennender Oktoberfestneuling hatte sie viel Wissenswertes über das Volksfest zusammengetragen und die Anwesenden mit einer Rede erheitert. Anschliessend wurde Urs Schwaller begrüsst. Der CVP Ständerat forderte die Anwesenden auf, selbstbewusst aufzutreten. Die CVP habe es nicht nötig, ihre differenzierte politische Meinung zu entschuldigen. Sie leiste gute Arbeit und dürfe stolz darauf sein. Neben dem Thema Familie müsse die Partei aber zwingend weitere Schwerpunkte setzen. Als Beispiel nannte er die Aus- und Weiterbildung sowie die Berufsbildung.

Wenn der Wolf heute noch ein kleines Problem ist, so wird er nächstens zu einem grossen. Auf Kantons- wie auf Bundesebene sind bereits verschiedene Vorstösse eingegangen und in Bearbeitung. Nun werden es die Parteien sein, welche dieses Problem ebenfalls prüfen und Stellung beziehen müssen. Die Christlichsoziale Volkspartei Oberwallis (CSPO) hat an ihrem Parteikongress eine Resolution verabschiedet, die eine klare Position zum Wolf in der Schweiz fordert. Diese Resolution wurde an Frau Bunderätin Doris Leuthard und Staatsrat Jaques Melly überwiesen. Es ist zu hoffen, dass weitere Parteien ebenfalls Position beziehen. Die Politik muss zur Problematik Raubwild und Raubzeug eine klare Lösung zur Minimalisierung dieser Bestände finden. Nutz- und Wildtiere müssen nachhaltig unterstützt werden. Bauern, Jäger, Touristen sowie die gesamte Bevölkerung werden dafür dankbar sein.

CVP Kanton Zürich Yvonne Bürgin, Kantonsrätin

Christlichsoziale Volkspartei Oberwallis Präsident Alex Schwestermann

Gründung der JCVP Kanton Zug Seit dem 30. Januar verfügt auch der Kanton Zug wieder über eine eigene JCVP Sektion. Es ist erstaunlich, dass es über 20 Jahre gedauert hat, um die einstmals sehr aktive Sektion wieder ins Leben zu rufen, zählt der Kanton Zug doch zu den klassischen Zentralschweizer CVP-Hochburgen. So erscheint es aber durchaus nachvollziehbar, dass der Anstoss des Projektes aus den Reihen der Seniorenvereinigung 60+ ausging. Christoph Iten, neuer Präsident der JCVP Zug, übernahm die Suche nach jungen motivierten Kollegen und

durfte dabei auch auf grosse Unterstützung der JCVP Schweiz zählen. So waren kurze Zeit später der Gründungsvorstand und zahlreiche interessierte Mitglieder gefunden. Schon vor der Gründung der Jungpartei waren die jungen CVPler mit zwei Kantons-, einem Gemeinderat sowie diversen Aktiven in Kommissionen und Vorständen ausgezeichnet vertreten. Hoffen wir, dass die Jungen in Zug nun in Form einer offiziellen Sektion weiterhin eine aktive Rolle in der Politik übernehmen. JCVP Kanton Zug JCVP Schweiz

CVP Uri mit neuer Führung

Die CVP Uri hat den Parteivorstand erneuert. Neu an der Spitze der stärksten politischen Kraft im Kanton steht Christine Widmer Baumann.

Sie verfügt über eine langjährige und breite politische Erfahrung. Seit 1999 engagierte sich Christine Widmer Baumann im Gemeinderat von Altdorf; in den vergangenen vier Jahren stand sie der bevölkerungsmässig grössten Urner Gemeinde als Präsidentin vor. Mit der am 30. Oktober 2014 erfolgten Wahl von Christine Widmer Baumann zur neuen Präsidentin hat die CVP Uri die Erneuerung des kantonalen Parteivorstands erfolgreich abge schlossen.

CVP Uri


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Kolumne Tribune libre Colonna

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Senza italiano non è Svizzera Una Svizzera che abbandona il plurilinguismo è una Svizzera che perde un valore fondamentale della propria identità. La tendenza in molti Cantoni è preoccupante. La maggioranza tedescofona sta sacrificando francese e italiano in nome di un’anglificazione utilitarista. Occorre opporsi a beneficio di una Svizzera federalista che preservi le proprie peculiarità. Mi rallegro che il PPD Svizzero, con questa pubblicazione, entri in ottantamila case e conceda spazio anche all’italianità elvetica. La Svizzera non è Svizzera senza la componente italofona. Si è appena aperto il 2015, anno elettorale per il Ticino sia a livello cantonale (aprile) sia a livello nazionale (ottobre). Nei prossimi mesi il PPD si presenterà all’elettorato con un bilancio d’attività positivo per il successo della Svizzera e dei suoi Cantoni. Non siamo sempre spettacolari e non gridiamo in ogni occasione,

ma cerchiamo soluzioni e compromessi. E’ il modello svizzero: essere vincenti senza clamore e con modestia. Il nostro Paese è vincente quando è concreto, non quando è spettacolare. Occorre costruire maggioranze, non polarizzare bloccando tutto. L’8 marzo, prima delle due tornate elettorali, il PPD dovrà superare un esame popolare. Giunge infatti al voto l’iniziativa «sostenere le famiglie, esentare dalle imposte gli assegni per i figli e gli assegni di formazione». In maniera assurda la maggioranza del Parlamento e il Governo, raccomandano al Popolo di respingere la proposta. Personalmente sono convinto che il Sovrano voterà un chiaro SI. Gli assegni per i figli e gli assegni di formazione vanno esentati dalle imposte. Non esistono compromessi o vie alternative. Quanto lo Stato giustamente dà alle famiglie, non deve pesare fiscal-

mente. Non si può dare con una mano e togliere con l’altra. Chi si oppone a questa iniziativa prende in giro le famiglie. Mi piace pensare che sullo slancio di un successo l’8 marzo, i successivi appuntamenti elettorali regalino sorprese positive. La Svizzera ha bisogno del PPD. Un grazie di cuore a tutti coloro che nei Comuni e nei Cantoni si impegnano per la cosa pubblica.

Marco Romano Consigliere nazionale (TI)

DAS RESULTAT SPRICHT FÜR SICH:

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Agenda

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Netzwerken Sie im Herzen der CVP Schweiz Das Forum Politique Suisse (FPS) ist die zentrale Netzwerkorganisation der CVP Schweiz. Hier treffen sich Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Bundesverwaltung, um die Politik zu fördern und den Gedankenaustausch mit hochkarätigen Exponenten zu pflegen. Die Veranstaltungen des FPS finden jeweils dreimal jährlich während der Frühjahrs-, Herbst- und Wintersession der Eidgenössischen Räte in Bern statt. Das Forum Politique Suisse ist für alle CVP-Mitglieder offen und bietet Ihnen ganz persönlich die Möglichkeit, ein nationales Partei-Netzwerk aufzubauen und zu pflegen. Treffen Sie Bundesrichter, Bundesanwälte, Staatssekretäre, Amtsdirektoren, Stabsoffiziere, Mitarbeitende des General- wie auch des Fraktionssekretariates, die Bundeskanzlerin, National- und Ständeräte sowie unsere Bundesrätin in ungezwungenem Rahmen. Lernen Sie all jene Leute persönlich kennen, welche das Gesicht der CVP Schweiz prägen. Alles was Sie tun müssen, um regelmässig dabei sein zu kön-

nen, ist eine Direktmitgliedschaft Silber (250 Franken pro Jahr) oder eine Direktmitgliedschaft Gold (2000 Franken pro Jahr) zu lösen. Damit unterstützen Sie die CVP Schweiz finanziell und profitieren zugleich von unserem Netzwerkanlass. Seien Sie dabei, wenn die CVP netzwerkt, aktuelle Themen diskutiert und nach Lösungen sucht. Es würde uns sehr freuen. Nächster Anlass mit Bundesrätin Doris Leuthard Der nächste Anlass findet am Dienstag, 17. März 2015, um 18 Uhr, im Casino in Bern statt. Es freut uns ganz besonders, Frau Bundesrätin Doris Leuthard als Referentin an diesem Abend begrüssen zu dürfen. Nutzen auch Sie die Chance, für einmal als Gast an diesem Anlass teilzunehmen

und zu entscheiden, ob Sie langfristig als Direktmitglied dabei sein möchten. Melden Sie sich noch heute ungeniert bei uns, Sie sind herzlich willkommen.

Daniel Piazza Geschäftsführer CVP Schweiz

Kontakt, Anmeldung und Infos: Daniel Piazza, piazza@cvp.ch, www.cvp.ch/die-cvp/forum-politique-suisse/

Agenda 02.–20.03.2015 07.03.2015 08.03.2015 17.03.2015 18.03.2015 20.03.2015 21.03.2015 18./19.04.2015 25.04.2015 04.– 08.05.2015 01.–19.06.2015 14.06.2015 29.08.2015 24.09.2015 18.10.2015 30.10.2015 14.11.2015 22.11.2015 30.11.–18.12.2015

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DIE POLITIK LA POLITIQUE

LA POLITICA

Wir sind für Sie da. Auch wenn Sie mal kurz weg sind. Kinderbetreuung wann Sie sie brauchen. Wir sind auch die Krankenversicherung der Schweiz, weil wir verstehen, was Familien brauchen. Ihr Kind ist krank und Sie müssen zur Arbeit? Oder Sie selbst müssen ins Spital? Weil wir ganz in Ihrer Nähe sind, organisieren wir rasch eine qualifizierte Betreuungsperson, die für Ihr Kind sorgt. Mit KidsCare und Nanny-Service, zwei Leistungen aus unseren Spitalzusatzversicherungen. 0844 80 81 82 oder www.helsana.ch/kids-info


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