Gailtal Journal April 2015

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April 2015

Gailtal Journal

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ZUM ANFANG

Frohe Ostern!

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as wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser! Genießen Sie mit unserer frühlingshaften Ausgabe den April-Anfang und die Feiertage – wir haben für Sie ein buntgemischtes Lesewerk zusammengestellt: Von Rückblicken erster Frühlingsveranstaltungen und -märkten, über das große Thema „Bauen und Wohnen“ bis hin zu interessanten Reportagen. So blickte unser Redaktionsteam diesmal tief ins Glas und ließ sich anschließend von der Exekutive über Auswirkungen und Folgen aufklären. Doch lesen Sie selbst, wie unser Gailtal Journal-Alktest ausgefallen ist!

Danke!

Ein großes Danke möchte ich an dieser Stelle allen Politikern, Wahlbeteiligten und -helfern aussprechen, die sich nicht nur um die Gunst der WählerInnen bemühten, sondern auch um eine reibungslose und korrekte Zusammenarbeit mit uns

Seite 6 © KK

Report: als Print- und Online-Medium. Spannend war die Wahl Anfang März und die Stichwahlen zwei Wochen später, auch, weil wir mit unserem Online-Team erstmals Wahlberichterstattung „live“ gestalten durften. Eine Herausforderung, die dank der Mithilfe und Kooperation von Redakteuren und Politikern zu spannenden Informationen rund um die Wahlen geführt hat.

Tue, was die Entwicklung deines Nächsten fördert

Seite 22

Gemeinde

Ich zeige dir die Gemeinde St. Stefan

Seite 18

Genuss:

Villacher Bier präsentiert: Der Wanderniki

Seite 42

Bauen & Wohnen

Holzbau Hubmann – Holz – faszinierend vielfältig

„GTO“ – das Gailtal online

Überhaupt sind wir auf das Feedback über unsere Berichterstattung auf www.gailtal-journal. at mehr als stolz. Über 100.000 Seitenaufrufe (monatlich!) sind Ihre Bestätigung dafür, dass wir den Weg der Aktualität und Regionalität richtig gewählt haben. Danke! Frohe Ostern und viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher

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Wirtschaft:

Seite 48

Frau in der Wirtschaft

Gesund:

Seite 69

Impfen für Afrika – 4. bis 10. Mai 2015

Kultur:

Seite 61

Benefizveranstaltung am 11. April 2015

Sport:

Seite 80

„Touchdown“ für die Gailtaler Footballer

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 7. & 8. Mai 2015

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GAILTAL JOURNAL · April 2015


GAILTAL JOURNAL 路 April 2015

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VOR DEN VORHANG BITTE

Tue, was die Entwicklung deines Nächsten fördert

Dr. Klemens Fheodoroff, der Soziale und Lösungsorientierte, wie er sich selbst nennt, wurde in Klagenfurt in eine bekannte Musikerfamilie als drittes von sechs Kindern hineingeboren. Von Ilse Jank

Klemens Fheodoroff erklärt ein Gerät zur Verbesserung der Armbeweglichkeit

M

it fünf Geschwistern aufzuwachsen prägt auf alle Fälle das Sozialverhalten“, ist er überzeugt. Und wider allen Erwartungen war er nicht der „Musikalische“, sondern eher der „Sportliche“ in der Familie. Und er lernte leicht. So war es auch nicht überraschend, das er studierte: Medizin. Begleitend dazu Sinologie, denn sein Interesse galt auch der Traditionellen Chinesischen Medizin. Nach der Promotion erkannte er, dass man mit der Schulmedizin den Menschen gut helfen konnte.

Beruflicher Werdegang

Das Diplom für Psychotherapeutische Medizin, ein Ausflug in die Verhaltenstherapie und die Abteilung der Alkoholentwöhnung in de la Tour bei Primarius Scholz sind nur einige der Eckpfeiler, die den Weg des Mediziners Fheodoroff markieren.

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Letztendlich war es nicht die Psychiatrie, sondern die Neurologie, die ihn in den Bann zog. „Also eher Hardware, nicht Software“, versucht er zu erklären. Konkret betrifft es das Gehirn und die Hirnfunktionen.

LandesSonderkrankenanstalt

1989 im Herbst, kurz nach Eröffnung der damaligen „Landes Sonderkrankenanstalt“ in Hermagor bekam er die Chance in die Neuro-Rehabilitation einzusteigen und begann als Assistent hier zu arbeiten. Später machte er die dafür notwendige Facharztausbildung in Klagenfurt fertig. Die Neurologische Rehabilitation war es jedoch, der in dieser Zeit sein ganzes Interesse galt. Denn dieses Gebiet ist „der ganzheitliche Bereich der Medizin par excellence“, sagt der leidenschaftliche Mediziner. „Hier spielt nicht

Gailtal Klinik

1994 kam er in das Gailtal zurück und begann in Zusammenarbeit mit Primarius Freimüller die Abteilung mitzugestalten und „Standards“ zu entwickeln, die die Klinik letztendlich zu dem machte was sie heute ist: eine über die Landesgrenzen hinaus geschätzte Klinik für Neurologische Rehabilitation. Weitere fachspezifische und dem Management zugehörige Ausbildungen und Lehrgänge im medizinischen Führungsbereich folgten.

Muskel gespritzt wird und dadurch Spannungen löst. „So kann der Bewegungsumfang in verschiedenen Bewegungssegmenten (Schulter, Ellbogen udgl.) erweitert werden und den Betroffenen ein neues therapeutisches Fenster eröffnet werden, in dem Behandlungen besser durchführbar sind“, so Fheodoroff.

Lebensphilosophie

Die Entscheidung sich im Gailtal fest zu verankern fiel dem Städter zuerst nicht leicht. Mittlerweile wohnt er aber gerne mit seiner Familie hier, ist in Vereinen mit sozialem Engagement integriert und weiß die Landschaft zu schätzen. Den Ausgleich zu seinem Beruf findet er in der Familie, der Musik, der Kulinarik und dem Sport. Und seine Philosophie? „Tue das, was die Entwicklung deines Nächsten fördert, denn es fördert deine Eigene“ (frei nach Erik Ericsson). © Jank(2)

nur die Krankheit, sondern auch das soziale Umfeld, die Persönlichkeit, Interessen, Hobbies und vieles mehr eine Rolle“. Anders als in der Homöopathie, mit der er sich auch auseinandersetzte, bis er zu dem Entschluss kam, dass es kein begehbarer Weg der Krankenbehandlung sei. Bei gesunden Menschen mag die Homöopathie durchwegs einen Stellenwert haben.

Sein Schwerpunkt – Botulinum Toxin

1995 begann er die Botulinum Toxin Therapie zur Behandlung der Spastizität aufzubauen. Mittlerweile hält man bei circa 700 Behandlungen jährlich. Hierbei werden Patienten mit Muskel-Verkrampfungen nach Schlaganfällen und verschiedensten anderen Erkrankungen mit einem Medikament behandelt, welches direkt in den

Klemens Fheodoroff vor einem seiner Lieblingsbilder

GAILTAL JOURNAL · April 2015


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Schülerin Lucia war sogar schon in den Vereinigten Staaten

heimnisvolle s Buches „Die ge g gefeiert de g un in he sc Die Er ändi de natürlich anst Unterwelt“ wur

Wir bloggen über den lustigen Alltag Seit fünf Jahren bloggen Georg und Lucia Lux gemeinsam. Der Arnoldsteiner Vater begann mit papablog.at, weil er von einer Wochenzeitung gefragt wurde, ob er eine Kolumne schreiben würde. Von Laura Gentile

Ü

ber Politik wurde schon genug berichtet und daher entschied ich mich, über das Leben mit meiner Tochter Lucia zu schreiben“, so der stolze Vater, Journalist, Autor und Blogger.

Bunter Alltag

findet sie das ganze relativ lustig und spannend. Ich denke aber, dass sich das irgendwann ändern wird“, so der „Papablogger“.

Auf dem Blog der beiden erscheinen lustige Alltagsgeschichten. Und dabei darf die mittlerweile neunjährige Schülerin natürlich mitentscheiden. Georg erzählt, dass er die Aussagen und Reaktionen von Lucia immer wieder in sein Handy tippt und das bleibt bei ihr natürlich nicht unbemerkt. Seine Tochter kommt dann oft auf ihn zu und sagt: „Das darfst du aber nicht schreiben!“ Meistens hat sie aber nichts gegen die Blogeinträge ihres Vaters. „Noch

Individuelles Drehbuch

Papablog.at ist kein kommerzieller Blog. Es wird nur

Tochter Lucia, 9 Jahre präsentiert, was gefällt. „Vor einigen Jahren haben wir auch Kärntner Ausflugsziele vorgestellt. Lucia hat natürlich nicht immer das gemacht, was im Drehbuch stand und so konnte das des Öfteren sehr spaßig werden.“

Selten: Papablog

So läuft das meistens in Arnoldstein: Papa Georg notiert und Tochter Lucia kommentiert

gibt nur ganz wenige Papablogger, jedoch sehr viele Mamablogger.“ Der größte Konkurrent der Schülerin ist wohl ihr eigener Hund Shadow. Denn dieser hatte auch schon seinen eigenen Blog und die Facebook Seite „Hund Shadow“ gibt es

„Das darfst du aber nicht schreiben“,

© Peter Just

© KK

REPORT

Lucia ist ein Kind wie jedes andere das aber hingegen anderer Kinder in und mit den Medien aufwächst. „Es

noch immer. Lucia fragt fast täglich: „Hab ich noch mehr Fans als der Hund?“

Medienrummel

Doch trotz Besuchen bei verschiedenen Radiosendern oder Vorstellungen von Ausflugszielen hat Lucia ihre eigenen Lieblingsbeschäftigungen. „ Die Terra Mystica oder Kirchtage finde ich super. Und Computerspielen find ich auch toll.“

GAILTAL JOURNAL · April 2015


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REPORT

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Bei jedem Wetter geht es raus in die Natur rund um den ruhig gelegenen Hof

Natur- und Erlebniskindergarten Seit September 2014 wird in Seltschach bei Arnoldstein ein spannendes, abwechslungsreiches Programm am Biohof Kunterbunt angeboten. Von Ivonne Groinig

S

onja Gallob und Susanne Moritz betreuen seit 2014 liebevoll sechs Kinder in ihrem privat gegründeten Kindergarten mitten in der Natur. Der Biohof Kunterbunt bietet beste Voraussetzungen für die Arbeit mit Kindern. Aufgrund der Nachfrage ist ab Sommer eine Erweiterung geplant.

Natur pur

„Ich möchte den Kindern den gleichen Spass in der Natur, mit den Tieren bieten wie ich es erleben durfte“, so Sonja Gallob. Wald, Stall, viel Bewegung und Mehrsprachigkeit stehen im Vordergrund. Das Konzept von Sonja und Susanne basiert auf Waldpädagogik, tierge-

stützter Pädagogik, Reiten und einem abwechslungsreichen Bewegungsprogramm auf der frischen Luft.

Tagesritual

Jeder Tag beginnt gleich mit dem Treffpunkt in der Früh. Nach einigen gemeinsamen Momenten geht’s in den Stall. Die Pferde, Ziegen, Hühner,

Gänse, Enten, Fische, Esel und Schweine müssen versorgt werden. Die tägliche Arbeit im Stall prägt das Verantwortungsbewusstsein der Kinder. Nach einer Stärkung geht es je nachdem in den Wald, zum Reiten oder im Winter zum Skifahren auf der eigens präparierten Piste vor der Haustüre.

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GAILTAL JOURNAL · April 2015


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Irene Maurer (IWS Stickdienst) freute sich über die Besucher

Bei der Fleischerei Salcher konnte man gute, regionale Produkte kaufen

Auch die Firma Steiner informierte die Kunden vor Ort

Es wurde kräftig gehandelt… … beim diesjährigen „Josefi arkt“ in Nötsch. Zahlreiche Besucher genossen dieses Outdoor Event unter freiem Himmel. Auch heimische Aussteller freuten sich über den großen Anklang. Von Simone Tillian

O "Tag der offenen Tür" bei Michael Schnabl und Peter Brandstätter

Alle Jahre wieder…

… immer am 19. März wird Nötsch zum Marktplatz. Ein Event für Jung und Alt – auch die Firma Autodienst Schnabl lud zum „Tag der offenen Türe“. Eine tolle Gelegenheit für alle Betriebe, sich zu präsentieren und für alle Besucher sehr informativ. © KK/ANZEIGE

b es nun ein traditionelles Josefi-Menü in der Pizzeria Carlo Jost war, oder eine Zuckerwatte an einem der vielen Stände – den Gästen wurde kulinarisch einiges geboten. Viele Stände luden zum Verweilen ein, auch der Jugend wurde mit Autodrom, Ponyreiten und Co. einiges geboten.

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Am 25. April laden die Zechburschen zu einer tollen Party ein

Zechfest´l der Zechburschen Bereits zum 11. Mal findet das traditionelle Zechfest´l der Zechburschen St. Lorenzen im Gitschtal statt. Um 20 Uhr wird heuer eine tolle Band, nämlich "die Gaillier" den Abend anklingen lassen, ehe dann wieder die Bengels reloaded den Gästen richtig einheizen werden. Natürlich werden die Gäste von den Zechburschen an den zahlreichen Theken mit Getränken versorgt. Fürs leibliche Wohl sorgt heuer erstmals der Partyservice Augstan aus Reisach. Angefangen jedoch

hat alles viel kleiner. Vor nun schon 11 Jahren war das Zechfest´l ein Treffen für die Bewohner im Gitschtal bei dem es bereits am Nachmittag Kaffee und Kuchen gab. Von Nah und Fern treffen Gäste ein und machen den Abend jedes Jahr zu einem Highlight. Neben dem Kirchtag in St. Lorenzen und der jährlichen Silvesterparty ist das Zechfest´l das größte Event der Zechburschen. Die 38 Mitglieder freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen einen unvergesslichen Abend.

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FESTE FEIERN

Erfolgreicher Jahrmarkt in Kirchbach Samstag, 21. März 2015, Ortskern Kirchbach: Zahlreiche Besucher fanden sich ein, um gemeinsam unterhaltsame und schöne Stunden zu erleben. Von Simone Tillian © KK(3)

und Fieranten für diesen perfekt organisierten Jahrmarkt. Die Gewinner des diesjährigen Gewinnspieles freuten sich sehr über ihre Preise, Alexander Stampfl aus Kirchbach gewann bei der Verlosung den ersten Preis – einen neuen Fernseher – zur Verfügung gestellt von Elektro Patterer.

Benita Stattmann und Horst Hochenwarter am Stand von Zoppoth

D

er Jahrmarkt hat sich über die Jahre zu einer Leistungsschau der heimischen Wirtschaft entwickelt. Firmenjubiläen wurden gefeiert und „Die

Gaillier“ sorgten für tolle Stimmung unter den Gästen. Bürgermeister Hermann Jantschgi bedankt sich an dieser Stelle nochmals bei allen Ausstellern

Das Team vom GAITAL JOURNAL befand sich auch unter den Gästen. Unser Resümee: Der Jahrmarkt in Kirchbach ist immer einen Besuch wert.

Hannes Patterer mit Team

Die Stimmung war in Kirchbach ziemlich gut!

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GAILTAL JOURNAL · April 2015

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REISEN

Kleingruppensingen am Meer Sonnenschein, gelb blühende Mimosenbäume, erste Frühlingsboten und ein Konzert auf höchstem Niveau Von Monika Hausmann

S

o wurde von den vielen Fans das zweite Märzwochenende im ****+Hotel Miramar in Opatija, mit dem Bleiberger Viergesang, Gailtåla3Xång, Ottetto Lussari und der KELAG Bauernkapelle in vollen Zügen genossen.

Bestandsjubiläum

Ein Konzert auf höchstem Niveau fand bei warmen Temperaturen statt

Für das kommende Bestandsjubiläum am 11. April wurde schon kräftig die Werbetrommel gerührt. „40 Jahre Bleiberger Viergesang“ in der Perschazeche Bad Bleiberg, Beginn 20 Uhr. Die 4 junggebliebenen „Burschen“ zählen zu den ältesten Quartetten Kärntens. Die Gäste:

Gailtåla3Xång, 5 Gailtaler, KlångQuadrat und das DUO Hubmann & Herinx.

Neu am Markt

Brandneu und gerade erst am Markt erschienen, die neueste CD „Dirndl Rock…“ vom Bergmännischen Gesangsverein Bleiberg-Kreuth.

GEWINNSPIEL Das Gailtal Journal verlost 5 brandneue „Dirndl Rock…“ –CDs. Die ersten 5 Anrufer bekommen die CD gratis zugeschickt! Tel: 04282/20472

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WER GEHT,

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SAMSTAG, 25.4.2015 · Spaziergang in den eigenen gesunden Rhythmus · Mut und Sichtbarkeit stärken durch Optimierung des Bodenkontaktes · Ihr erster Schritt bestimmt Ihre Lebensqualität · Zusammenhang von Gehen und Stimmklang SONNTAG, 26.4.2015 · Spaziergang in die innere und äußere Balance · Stärkung des Selbstbewusstseins durch Optimierung der Fuß- und Armhaltung · Stärkung der Präsenz & Erweiterung des Handlungsspielraums * Teilnahmegebühr exklusive Übernachtung. 2 Nächte inkl. HP p. P. ab € 178,-

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GAILTAL JOURNAL · April 2015


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17.05.2015

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06.04.2015

Ostermontag im Gardaland & Sea Life Aquarium Busreise, Eintrittskarte € 75,Kinder bis 14 J. € 55,-

11.04. 2015 Casino in Kranjska Gora

Busreise, Eintritt ins Casino, € 20,- Jetons, Abendessen vom Buffet € 38,-

25.04.2015

Madonna von Castelmonte & Cividale Busreise, Besuch Castelmonte, Mittagessen, geführter Stadtrundgang in Cividale € 49,-

01.05.2015

Shoppingvergnügen Mc Arthur Glen Outletcenter € 35,Busreise

09.05.2015

Überraschungsfahrt zum Muttertag mit dem Goldeck Trio, Busreise, Besichtigung, Mittagessen, musikalische Unterhaltung € 45,-

Truck Race Trophy am Red Bull Ring in Spielberg Busreise, Tribünenkarte “Castrol Kurve”, Zugangsberechtigung € 75,zum Fahrerlager Kinder bis 14 J. € 55,-

24.05.2015

Höhle von Postojna & Bled Busreise, Eintritt & Führung Postojna, Besuch Bled € 43,-

24.05.2015

Mit dem Dampfzug auf der Wocheinerbahn Linie Busreise, Zugfahrt Jesenice – Nova Gorica, 3-Gang-Mittagessen € 89,-

20.06.2015

Soca Tal & Julius Kugy’s Alpengarten Busreise, Eintritt & Führung € 34,Alpengarten

21.06.2015

Formel 1 Grand Prix - Spielberg Busreise & Stehplatzkarte€ 145,Busreise & Sitzplatzkarte € 225,-

01.07.2015

Helene Fischer – in Wien

Busreise & Sitzplatzkarte € 119,-

16.05.2015

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Besuch Nevers und Einsiedeln, mit Herrn Pfarrer Mag. Kurt Gatterer 24.08. – 30.08.2015 Busreise, Besichtigungen lt. Programm, 4x HP & 2x VP in guten Hotels der Mittelklasse, alle Einfahrts- & Parkgebühren € 695,-

Mehrtagesfahrten 29.04. – 03.05.2015 Geführte Radtour in Istrien mit Raimund Iskrac von Triest nach Rovinj, Busreise, 4x HP in 4* Hotels, geführte Radtouren lt. Programm, Weinverkostung € 405,09.05. – 16.05.2015 Medulin – Erholung an Istriens Südspitze; Busreise, 7x HP im schönen 3* Hotel € 335,14.05. – 17.05.2015 Versiliaküste – Portofino – San Fruttuoso – Camogli Busreise, 3x Halbpension in 4* Hotels, geführte Besichtigungen lt. Reiseprogramm € 375,16.05. – 17.05.2015 Fischerfest in Novigrad Busreise, 1x Nächtigung/Frühstück im 3* Hotel, reservierte Plätze am Fischerfest inkl. Spezialitäten vom Grill und Wein vom Fass € 138,23.05. – 26.05.2015 Pfingstwochenende in C ORLE Busreise, 3x HP in einem schönen 3* Hotel in Strandnähe, Sonnenschirm & Liege € 235,25.05. – 27.05.2015 Weltausstellung in Mailand – EXPO Busreise, 2x Nächtigung/Frühstück im 4* Hotel, Tageseintrittskarte, Stadtrundfahrt € 285,26.05. – 29.05.2015 Wallfahrt nach Einsiedeln mit Besuch Insel Mainau, den Rheinfällen und Bruder Klaus mit Herrn Pfarrer Josef Allmaier Busreise, 3x HP im 3* Hotel, Reisebegleitung, Besichtigungen lt. Programm € 365,28.05. – 31.05.2015 PARIS – Rendezvous an der Seine Bustransfer, Flug, 3x NF im 3* Hotel, Stadtbesichtigung, Eintritte: Tour Montparnasse, Louvre, Bootsfahrt auf der Seine, U-Bahn Tickets € 580,29.05. – 07.06.2015 Sizilien – Schatzkammer am Mittelmeer Busreise, 8x HP in 4* Hotels, örtliche Reiseleitung während der gesamten Reise, Besichtigungen lt. Programm, Eintritte, Weinverkostung € 945,04.06. – 07.06.2015 Auf den Spuren der Berninaund Glacier Bahn Busreise, 3x HP in guten 3* Hotels, Bahnfahrt Glacier Express & Bernina Express € 465,29.06. – 03.07.2015 Badeurlaub in Porec Busreise, 4x Halbpension im 3* Hotel

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© KK/ nassfeld.at (6)

REISEN

Mit dem neuen und bisher einzigartigen Wintersportkonzept S’COOL bringen unsere ÖBB tatsächlich Bewegung rein

ÖBB S’ COOL:

Grenzenloser Pistenspaß Eine Woche Skifahren im besten Schnee Kärntens: Auf den Nassfeldpisten wedelten 1.500 SchülerInnen aus ganz Österreich und hatten jede Menge Spaß.

N

ice Surprise – das Nassfeld sorgt für Ü berraschungen und jede Menge Action. Mit dem neuen und bisher einzigartigen Wintersportkonzept S’COOL bringen unsere ÖBB tatsächlich Bewegung rein.

Größter Skikurs Österreichs

Hochkarätiger Besuch

Als Draufgabe statteten jede Menge Profis den jungen Skifreaks einen Besuch ab. Darunter SnowboardOlympiasiegerin Julia Dujmovits oder Ex-ÖSV-Adler Thomas Morgenstern. Genauso mischten sich die Skilegenden Skikaiser Franz Klammer, ÖBB-Kabarettist Christoph Fälbl, der ehemalige Boxer und Dancing Star Biko Botowamungu, dazu the „Cat“ Fritz Strobl oder Hans Enn, Kult-Fußballtrainer Frenkie Schinkels und

Moderatorin Mirjam Höller unter die Schüler und wedelten gemeinsam mit den Jugendlichen über die Pisten. Natürlich gab es jede Menge Autogramme. Musikalisch riss der DSDS-Gewinner Luca Hänni vor allem die jungen Mädels mit seinem Konzert zu Begeisterungsstürmen hin. Angehende Bühnentalente durften dann live beim ÖBB-Talentewett ewerb zeigen, welches musikalische Potential in ihnen steckt. Air-Race-Pilot Hannes Arch sorgte am Ende mit seiner Flugshow für einen atemberaubenden Abschluss dieser absolut gelungenen und erfolgreichen Skischulwoche.

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Genau davon konnten sich an die 1.500 Schülerinnen und Schüler aus mehreren Bundesländern und alle im Alter zwischen 14 und 17 Jahren hautnah überzeugen. Sie nahmen am größten Schulskikurs Österreichs teil. Herrliches Wetter, eine unübertreffliche Stimmung und zahlreiche Promis

machten diese Nassfeld-Skiwoche für viele unvergesslich. Fun, Action, Sport und spannende Unterhaltung waren garantiert.

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GAILTAL JOURNAL · April 2015


© KK (4)

WIR ALLE SIND TOURISMUS

GÄSTECARD BASIC NEU:

Ein Ticket für drei Erlebnisräume Erstmals erstrecken sich im heurigen Jahr die Leistungen der „GästeCard Basic“ über die drei Erlebnisräume Nassfeld-Pressegger See, Lesachtal, und Weissensee.

W

as unsere Region auszeichnet ist die Vielfalt an Erlebnismöglichkeiten, die geboten werden. Um den Gästen diese noch einfacher zugänglich zu machen, hat man sich dazu entschlossen, die Gültigkeit der GästeCard Basic heuer erstmals auf alle drei Erlebnisräume,

nämlich Nassfeld – Pressegger See, Lesachtal und Weissensee auszudehnen. Einerlei in welcher Gemeinde ein Gast nächtigt – mit dieser Gästekarte erhält er Ermäßigungen für rund 20 Angebote in der Region. Als Partner konnten u.a. der Verkehrsverbund, NTC Sport Sölle, die Aqua-

rena in Kötschach, der Erlebnishof „GailtålBauer“ und viele mehr gewonnen werden. Neu ist auch, dass man mit der GästeCard Basic heuer erstmals Ermäßigungen auf die Angebote der "Abenteuer Alpen"Programme erhält. Anbieter wie das Alpincenter Kötschach-Mauthen oder

Fit&Fun machen damit ihre Leistungen für ein breiteres Publikum interessant. Gratis nutzbar ist mit der neuen Gästekarte darüber hinaus der gesamte Linienverkehr in den drei Erlebnisräumen. Ausgegeben wird die Karte über das Meldesystem direkt im Beherbergungsbetrieb.

Positive Zwischenbilanz Im Februar gab es in der Destination Nassfeld-Pressegger See um 11,3 Prozent mehr Nächtigungen als im Vorjahr. Von November bis Ende Februar ist ein erfreuliches Plus von 7,02 Prozent zu verzeichnen. (vgl. Kärnten: + 4,5%)

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I

m Monat Feber konnten sämtliche Beherbergungskategorien im Vergleich zur letzten Wintersaison deutliche Zuwächse erzielen. Das hängt natürlich mit der dramatischen Schneesituation im Vorjahr zusammen. Doch mit diesem Ergebnis

GAILTAL JOURNAL · April 2015

wurde auch der bisherige Rekord-Februar des Jahres 2013 nur hauchdünn verfehlt. In der oft kritisierten Wiener Energieferienwoche konnten ebenso Zugewinne verzeichnet werden. Besonders erfreulich für die heimischen Touristi-

ker sind die zahlreichen positiven Rückmeldungen von Seiten der Gäste. Sie bewerteten beispielsweise die Pistenpräparierung trotz der problematischen Schneesituation zu Beginn des Winters als sehr gut und das Online-Portal

„skigebiet-test.de“ zeichnete Nassfeld als „Top“ unter den Genussskigebieten aus. Verstärkt genutzt werden zudem die Entertainment-Möglichkeiten wie die Ski Movie-Strecken, der BMW Fotopoint oder die neue Funslope.

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© KK (3)

GENUSS Beim Wanderniki findet man Kulinarik und Entspannung

„Wanderniki“ Wir lieben es von und mit der Natur zu leben - und genau das spiegelt sich in unserem kleinen Familienbetrieb wieder.

Ob bei einem Tagesausflug oder einem Urlaub, erleben Sie unsere Gastfreundschaft und lassen Sie den Alltag für ein paar Stunden hinter sich! In unseren gemütlichen Zimmern mit Vollholzmöbel können Sie Ihre Auszeit so richtig genießen! Bei einem Besuch in dem Saunabereich können Sie entspannen und Ihren Tag Revue passieren lassen.

Villacher Bier präsentiert:

„Der Wanderniki“ Mitten im idyllischen Lesachtal gelegen liegt das Alpenhotel zum „Wanderniki“. Als Gast kommen und als Freund gehen – ist das Motto der Familie Lanner.

M

it viel Liebe zum Detail wurde das Alpenhotel zum „Wanderniki“ zu einem Haus voll Wärme und Behaglichkeit.

Besonderer Duft

Einmal in der Woche werden die Gäste vom herrlichen Duft des frisch gebackenen Brotes geweckt. Dann heißt es Brotzeit mit Seniorchefin Rosa. Das frisch gebackene Brot nimmt seit über 30 Jahren seinen Weg von der Brotbackstube auf den Teller der Gäste. Brot wird im Hause Lanner als Beilage serviert, denn die Fa-

milie ist vom einzigartigen Geschmack überzeugt. Das Alpenhotel Wanderniki gehört zu den Lesachtaler Brotwirten – konnte schon den „Tourismus Award“ des Landes Kärnten für sich gewinnen.

erspielplatz – Almen, Bäche, Schluchten und Wälder die erforscht werden wollen. Der anliegende Kinderspielplatz verfügt über einen Spielturm mit Rutsche und Kletterwand, Tischtennis sowie Trampolin.

Familienunterhaltung

Highlight: Sonnenterrasse

Mindestens einmal in der Woche spielt die Hausmusik mit Wanderniki und seinen Kindern, Nikolaus und Caroline. Tagsüber lädt der „Wanderniki“ zu abwechslungsreichen Wanderungen in unmittelbarer Nähe ein. Für Familien bietet die Region einen riesigen Abenteu-

ENDE DER DURSTSTRECKE!

Einen ganz besonderen Blick bietet die Panoramaterrasse mit 140km Fernblick entlang der schönen Lesachtaler Bergwelt. Die Sonnenterrasse mit Nachmittagssonne lädt zum Verweilen nach einer schönen Wanderung ein.

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GAILTAL JOURNAL · April 2015

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Wir bieten unseren Gästen selbstgemachten Speck, Hirschsalami, Brot, Marmeladen , Säfte, Mehlspeisen u.v.m. Für die bodenständige Küche verwenden wir heimische Produkte, Kräuter und Gemüse aus unserem Hausgarten, sowie feinstes Fleisch vom eigenen Damwildgehege. Den Gästen in Ihrer Freizeit unbeschwerte Stunden zu schenken, das ist unsere schöne Aufgabe - wir freuen uns auf viele nette Begegnungen in Obergail beim „Wanderniki“!


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Die Franzosen werfen die Ostereier in die Luft, das erste das zu Boden fällt, verliert. In England findet mancherorts am Gründonnerstag ein „Pfannkuchen Rennen“ statt und in Finnland ziehen die Kinder mit großem Krach durch die Straßen um den Winter zu vertreiben. Interessant sind auch die Feierlichkeiten in Mexiko, wo Ostern die

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Hauptferienzeit ist, diese dauert zwei Wochen an und hat eine Volksfestatmosphäre. Auf den Straßen tanzen Männer mit Kopfschmuck zu Trommel- und Flötenmusik. Glück in der Ehe verspricht ein australischer Osterbrauch bei dem Verlobte Paare an Ostern fließendes Wasser aus einem Bach schöpfen und es bis zum Hochzeitstag aufbehalten und sich damit besprengen.

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b „Eierturtschen“, „Ostereier suchen“, „Feuerweihe“ oder „Palmbuschen tragen“: die traditionellen Osterbräuche kennt jeder in unserem Tal. Wir haben über den Tellerrand geschaut und uns über Ostertraditionen anderer Länder informiert.

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REPORT

Der große

ALKO-TEST

Seit Dezember 2006 sind die Alkovortestgeräte bei der Exekutive im Einsatz und werden auch regelmäßig eingesetzt. 2590 „Vortests“ hat es 2014 im Bezirk Hermagor laut Auskunft gegeben. Bei Verkehrsunfällen mit Personenschäden ist ein Alkotest mittels Alkomaten verpflichtend vorgeschrieben. Von Wilfried Buchacher

W

ir vom Redaktionsteam wollten mit alten Klischees aufräumen und haben die Polizei zu einem Besuch mit Testmöglichkeit in die Räumlichkeiten vom Gailtal Journal eingeladen. Gleich vorweg, die Ergebnisse waren mehr als verblüffend und regen zum Nachdenken an. Auf keinen Fall wollen wir mit dieser Reportage vorweg nehmen, was ein Verkehrsteilnehmer tatsächlich trinken kann. Diese Entscheidung muss jeder für sich treffen. Am besten ist es, einfach nichts Alkoholisches zu sich zu nehmen, wenn man mit dem Auto im Straßenverkehr unterwegs ist.

le zu vermindern. Zumal Alkohol im Straßenverkehr eine häufige Unfallursache bildet, ist diesem Umstand durch alltägliche Verkehrskontrollen entgegenzuwirken. Zusätzlich zu den generellen Kontrollen werden von vorgesetzten Stellen Alkoholschwerpunktaktionen angeordnet. Weil das Gesetz den Einsatz des Vortestgerätes auch ohne Verdacht auf Alkoholisierung zulässt, werden die Vortestgeräte bei genannten Schwerpunkten eingesetzt. Dem Auftrag entsprechend umfasst eine solche Schwerpunktkontrolle die Kontrolle grundsätzlich mit einem Alkomatenvortest. Natürlich gibt es auch Anlässe wie eine unsichere Fahrweise oder ein defektes Licht, welches die Exekutive zum Handeln veranlasst.

Alko-Vortestgerät

Mit dem „AlcoQuant“ der Firma Siemens lässt sich der Atemalkoholgehalt bestens nachweisen. Im Ge

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© KK (5)

ild erg-b renb eh tolia/ © Fo

La ndläuf ig wird immer noch vom „Abpa s s e n“ gesprochen, dem ist aber nicht so, erklärten uns Bezirksinspektorin Barbara Rieder sowie Gruppeninspektor Erich Ronacher. Sie machten freundlicherweise die Messungen und lieferten uns eine Vielzahl von Informationen. Es ist die grundsätzliche Aufgabe der Polizei, für Verkehrssicherheit zu sorgen und Verkehrsunfäl-

er

Vorurteil Abpassen


Auch Simone Tillian ließ die „Prozedur“ über sich ergehen

gensatz zu den Alkomaten, diese müssen regelmäßig „geeicht“ werden, genügt bei den Vortestgeräten eine halbjährliche Kalibrierung durch Techniker des Innenministeriums. Zeigt das Alkovortestgerät einen Alkoholgehalt von 0,22 Milligramm oder mehr an (dies entspricht einem Blutalkoholgehalt von 0,44 Promille), wird der Verdacht einer Alkoholisierung angenommen. Dann ist zusätzlich ein Test mit dem Alkomaten verpflichtend durchzuführen. Das Ergebnis des Alkovortestgerätes deckt sich vielfach mit jenem des Alkomaten. Interessant ist die Tatsache, dass ein Ausspülen des Mundes oder Wasser trinken nicht erlaubt sind. Ein Vortest kann sofort gemacht werden und ohne zeitliches Limit. „Beim Alkomat hingegen gibt es eine Wartefrist von mindestens 15 Minuten“, erklärte uns Gruppeninspektor Ronacher.

Diese Strafen drohen:

Die gesetzlich vorgeschriebene Höchstgrenze liegt bei 0,5 Promille (für Probeführerschein-Besitzer sowie Lkw- und Busfahrer gilt die 0,1 Promille-Grenze). 0,5 – 0,79 Promille: Verwaltungsstrafe zwischen 300 Euro und 3.700 Euro wird fällig. Wenn man das erste Mal alkoholisiert beim Autofahren erwischt wird, behält man zwar den Führerschein, allerdings gibt es eine Vormerkung im Führerscheinregister. Wiederholungstäter: Nachschulung durch Psychologen (200 Euro). Beim dritten Verstoß innerhalb von zwei Jahren ist der Schein für mindestens drei Monate weg.

GAILTAL JOURNAL · April 2015

0,8 – 1,19 Promille: Mindest-Strafe 800 bis 3.700 Euro wird fällig. Beim ersten Mal (ohne Unfall) ist der Führerschein für einen Monat weg – im Wiederholungsfall mindestens für drei Monate.

Exekutivbeamten Barbara Rieder und Erich Ronacher für die Durchführung und Chefinspektor Peter Allmaier von der Polizeiinspektion Hermagor, welcher diesen Test ermöglichte.

1,2 – 1,59 Promille: Kostet zwischen 1.200 und 4.400 Euro und der Führerschein ist für mindestens vier Monate weg. Außerdem gibt es eine Nachschulung, die auch Geld kostet.

Selbstverständlich ist niemand danach nach Hause gefahren, welcher mehr als 0,50 Promille Alkohol im Blut hatte – es hätte sicherlich kein „Pardon“ seitens der Exekutive gegeben!

ab 1,6 Promille: Strafen zwischen 1.600 und 5.900 Euro drohen, der Führerscheinentzug dauert mindestens sechs Monate. Eine Nachschulung ist zu machen (500 Euro), ein Termin beim Amtsarzt und eine verkehrspsychologische Untersuchung (nochmals 363 Euro). Die gleichen Konsequenzen gelten auch, wenn der Alkomaten-Test verweigert wird.

Der Morgen danach

Nicht zu unterschätzen ist auch der „Morgen danach“. Obwohl man sich nüchtern fühlt, ist noch Restalkohol im Blut. Der Körper hat seine eigenen Regeln und baut in einer Stunde nur etwa 0,1 Promille ab. Hier helfen weder starker Kaffee oder sonstige „Promille-Killer“, es geht einfach nicht schneller. „Wir warnen immer wieder vor Restalkohol“, so die beiden Beamten. Vorsichtig sollte man auch sein, wenn bei diversen Festen Personen unterwegs sind, welche – gegen entsprechendes Entgelt natürlich – einen AlkoTest anbieten. Von solchen Dingen ist grundsätzlich abzuraten, meinen die Polizisten. Herzlichen Dank an dieser Stelle unseren beiden

Schlussbemerkung:

Georg Krutzle r bei seinem Test mehr Wasser getrunken – 0,58 Promille bei der letzten Messung Ivonne Groinig: ein Glas Rotwein und ein Schnaps – 0,40 Promille, noch ein Glas Rotwein und einen Schnaps – 0,94 Promille, danach noch einen Rotwein – 0,82 Promille

Ergebnisse im Detail

Mit dem „Trinken“ begonnen wurde um 16.00 Uhr – drei Messungen wurden durchgeführt: 16.30 Uhr, 17.00 Uhr und 17.45 Uhr Wilfried Buchacher: ein großes Bier – 0,42 Promille, danach noch ein kleines Bier 0,46 Promille, dann nichts mehr getrunken, nach einer Stunde 0,34 Promille Monika Hausmann: ein 1/8 Weißwein – 0,18 Promille, danach noch ein 1/8 Weißwein – 0,42 Promille, anschließend nichts mehr getrunken, nach einer Stunde 0,34 Promille Georg Krutzler: Zwei Spritzer – 0,52 Promille, danach ein Schnaps – 0,96 Promille, später noch einen Spritzer – 0,66 Promille um 17.45 Uhr Simone Tillian: ein Schnaps und ein Glas Rotwein – 0,34 Promille, danach einen Schnaps – 0,40 Promille, anschließend nichts mehr getrunken – 0,36 Promille bei der dritten Messung Ruth Rauscher: zwei Glas Rotwein – 0,24 Promille, danach noch ein Glas Rotwein – 0,76 Promille, danach nur

© Krall

mit Journal Team Das Gailtal- lizeibeamten Po den beiden

Werner Mayer Bezirkspolizeikommando Hermagor Bei den 2590 durchgeführten Alkomatenvortests gab es 111 positive Ergebnisse (ca. 5 %), die zur Anzeige gebracht wurden. Von den positiven Ergebnissen waren neun weibliche Lenkerinnen betroffen. 15 Lenker(innen) hatten einen Alkoholgehalt in der Atemluft von über 1,8 Promille. Auffa lend ist die Tatsache, dass nur fünf Lenker(innen) unter 20 Jahren wegen Alkoholisierung im Straßenverkehr angezeigt werden mussten. Das Durchschnittsalter der alkoholisierten Fahrzeuglenker liegt bei 43 Jahren. Die Tendenz zu hohen Promillewerten ist leider steigend. Der durchschnittliche Alkoholisierungsgrad ergibt 1,19 Promille. Der höchste Wert betrug 2,86 Promille.

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meinde Ich zeige dir die Ge

ST. STEFAN

Fläche: 66,2 km² Ortschaften: 20 Bevölkerung 1.595 (2014) Bürgermeister Hans Ferlitsch Wussten Sie, dass ... ... die Geschichte der Gemeinde begleitet von zahlreichen Bränden und Überschwemmungen der Gail ist? ... die Pfarrkirche St. Stefan, namensgebend für die Gemeinde , ursprünglich eine adlige Eigenkirche war? ... eine Gruppe von GemeindebürgerInnen aktiv Arbeitsgruppen gestaltet, um die Entwicklung der Gemeinde zu unterstützen?

Die Gemeinde St. Stefan bietet viel!

Soziales St. Stefan

Für die sportbegeisterte Jugend bieten der generalsanierte Spielplatz, eine Kletterwand im Turnsaal, ein Boulderbereich im Kindergarten sowie zahlreiche neu angeschaffte Spiele und Turngeräte interessante Möglichkeiten. Für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger wurde gemeinsam mit der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärnten ein mit dem heutigen Tag bereits sehr gut ausgelastetes Al-

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tenwohn- und Pflegeheim errichtet. Darüber hinaus konnte ich mich bei meinen Besuchen von der positiven Atmosphäre im Haus und der professionellen, den Menschen zugewandten, Betreuung, überzeugen.

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Z

ahlreiche Projekte konnten in der Gemeinde St. Stefan inzwischen erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. Auch das Bildungszentrum, das den Schul- und Kindergartenstandort nachhaltig absichert und die besten Voraussetzungen für eine zukunftsträchtige Ausbildung der Jugend bietet, konnte realisiert werden.

Danke für 30 Jahre!

Die wohl schönste Auszeichnung für den gemeinsamen Weg war die Zertifizierung als familien- und kinderfreundliche Gemeinde durch das Familienministerium und den Österreichischen Gemeindebund. Weitere Schwerpunkte waren die großen Investitionen wie beispielsweise der Hochwasserschutz in Vorderberg. Seit 30 Jahren bin ich nun Bügermeister der Gemeinde St. Stefan und werde nunmehr von den beiden neuen Vizebürgermeistern Margit Gallautz und Rene Rupnig bei der Gemeindearbeit unterstützt.

Bürgermeister Hans Ferlitsch GAILTAL JOURNAL · April 2015


© KK

Ich zeige dir die Gemeinde St. Stefan

Top gestylt in den Frühling!

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Die Gemeinde St. Stefan entwickelt sich in eine noch grünere Oase. Permakultur steht am Programm. Doch was versteht man eigentlich darunter? Von Ivonne Groinig

Grundidee für Vielfalt

Permakultur ist laut der Gemeinschaft für Permakultur Österreich ein Planungsansatz für menschliche Lebensräume, der biologische Kreisläufe, systematisches Verständnis und ethische Verantwortung ins Zentrum des Gestaltens stellt. Ganz nach dem Motto „Langfristig statt kurzfristig“ sowie „Vielfalt statt Einfalt“ entwickelt sich in der Gemeinde St. Stefan ein Konzept für die Aufzucht von Mischkulturen. Die Gestaltung und Bewahrung von Vielfalt ist ein zentrales Anliegen von Permakultur, bedeutet aber viel Arbeit. Von der eigenen Pflanzenaussaat über die

GAILTAL JOURNAL · April 2015

Aufzucht und Pflege bis hin zur Ernte schließt sich der Arbeitskreislauf über das Jahr hinweg.

Ansätze in der Region

„Das Gesellschaftsmodell Permakultur – im Einklang mit der Natur leben – in den eigenen Betrieb einbinden, das ist mein Ziel. Ganz nach dem Osttiroler Vorbild Sepp Prunner, Innergrailhof, gestalten wir unseren Garten. Es gedeiht langsam“, erklärt Hannes Millonig vom Gailtalerhof, der sich sehr für diese immer beliebter werdende Richtung engangiert. Die nicht geschützte Bezeichnung Permakultur bietet sich auch für Hausgärten an. Jede Pflanze sollte verschiedenen Nutzen aufbringen, so kann eine Hecke neben Sicht- und Windschutz auch essbare Früchte tragen. Vorträge und Kurse könnten in Zukunft in Matschiedl stattfinden.

Servicemitarbeiterin Christa Haberle und Bankstellenleiter Daniel Martl

Wir sind in St. Stefan für Sie da: Montag bis Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr Freitag 14.00 – 17.00 Uhr Nach Vereinbarung sind Termine täglich auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Bankstelle St. Stefan 9623 Bach 26 Tel.: 04283/2280

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er Begriff „Permakultur“ wurde bereits 1978 vom australischen Ökologen Bill Mollison geprägt und bedeutet so viel wie permanente Landwirtschaft.

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Ich zeige dir die Gemeinde St. Stefan

Gesellig und aktiv – Naturfreunde Die Naturfreunde St.Stefan gehören der größten Freizeit- und Naturschutzorganisation Österreichs an. Die Ortsgruppe St. Stefan agiert ganz nach dem Motto: „Bleib fit, mach mit!“ © Naturfreunde

Von Ivonne Groinig

Jarnig gegründet. Zu den ersten Tätigkeiten zählt die Gipfelkreuzerrichtung 1982 auf dem Tschekelnock, Hausberg von St. Stefan. In der Gemeinde St.

bildungen, Kursen sowie Bewerben in der Kletterhalle die 1995 in der Volksschule St.Stefan errichtet wurde, sind die Mitglieder immer am neuesten Stand. „Die

„Heuer findet e stmals das Vulkanwandern in Sizilien statt , auf dass ich mich schon freue“, Raimund Iskrac, Vorsitzender Naturfreunde St.Stefan

F

zum Gardasee, Wanderungen im Defereggental bis hin zu Vulkanwanderungen angeboten.

Mehr Naturerleben

Die Ortsgruppe St. Stefan wurde 1979 von Gerhard © Fotolia/ARochau

reizeit, Erholung und Naturerlebnisse sollte für alle Menschen leistbar sein. Den Naturfreunde-Mitgliedern wird eine abwechslungsreiche Palette von zum Beispiel Sportklettern im Winter, Radtage hin

Rast & Service – die Ortsburg bietet sucht! KellnerIn ge alles was sich das (Biker)-Herz wünscht ! ng rbu we Be er jede

Wir freuen uns üb

V

© KK

on der kleinen Speisekarte für den leichten Hunger zu Mittag bis hin zur abwechslungsreichen á la Carte Abendkarte ist in der Ortsburg Vorderberg alles hausgemacht. Mit der eigenen Nudelmaschine werden immer wieder Speziali-

täten gezaubert. Jetzt möchte der Wirt seine Gäste auch mit verschiedenen Burgervariationen und den Veggieburgern verwöhnen.

Neu im Frühling

Mit der neuen Terrasse sowie Lounge direkt vor der Ortsburg Vorderberg wird das Jubiläumsjahr etwas ganz Besonderes. Eine gemütliche Gestaltung mit Rattanmöbel und Pfla zen macht die Atmosphäre perfekt um die neuen Eiscreationen zu genießen.

Die gemütliche Terrasse lädt zum Verweilen ein und wird heuer renoviert

Stefan hat man sich auf die Bereiche Wandern, Bergsteigen und Sportklettern spezialisiert.

Beste Betreuung

Die 210 Mitglieder der Naturfreunde St.Stefan werden von Alpin-Instruktoren und Übungsleitern fachgerecht betreut. Mit laufenden Aus-

Förderung der Jugend ist wichtig und wird auch weiter ausgebaut. Schwierig ist es nur Fachreferenten zu fi den", erkärt der Vorsitzende Raimund Iskrac. Veranstaltungen, wie das Ostereiersuchen bei Steben am 6. April bis hin zur geologischen Wanderung im Juni ist für alle Altersklassen etwas dabei.

Junges Flair in Vorderberg Vor einem Jahr kam Stefan Grasser nach Vorderberg um mit der Ortsburg einen gemütlichen Treffpunkt für Jung und Alt zu schaffen. Der junge Wirt feiert im Mai sein einjähriges Jubiläum. Biker Paradies

Die Ortsburg Vorderberg ist in zweierlei Hinsicht ein Bikerparadies. Einerseits ist es schon jetzt ein Geheimtipp für Motorradtreffs, andererseits gibt es seit heuer eine Servicestation für alle Radfahrer. Mit Luftpumpe, Ket-

Stefan Grasser 9614 Vorderberg 55 Tel.: 0699/10 54 13 07

tenöl und vielem mehr wird das Rad fit für die Weiterfahrt gemacht.

Höhepunkte der Frühjahrssaison 1. Mai 2015: Jubiläumsfeier der Ortsburg mit Angrillen und Live Musik „Raubaviertler“ 10. Mai 2015: Spezielles „Muttertagsmenü“ auf Vorbestellung Übers Jahr gibt es zu den Feiertagen eigene Menüs.

GAILTAL JOURNAL · April 2015

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Klassiker mit dem Rad oder Wanderungen stehen am Programm


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Ich zeige dir die Gemeinde St. Stefan

Unterwegs mit dem umgebauten Feuerwehrauto

Inspiration Motorsport Seit 2004 wird die individuelle Leidenschaft zum Motorsport in einer Vorderberger Gemeinschaft gelebt. 2004 unter dem inoffiziellen Valentino Rossi Fanclub und seit 2010 als „Club 46“. Von Ivonne Groinig

Fahrer Valentino Rossi anzufeuern überdauerte auch den Wechsel zu Ducati. Mittlerweile bringt, dass selbst umgebaute Feuerwehrauto in Originalfarbe von Ducati die Mitglieder zu den Rennen.

Vorderbergern veranstaltet – denn zu feiern gab es einiges.

#46

Fragt man sich woher die 46 im Clubnamen kommt, klärt sich bei kurzem nachfragen alles schnell auf. Fast jeder Vorderberger kennt die Startnummer 46, mit der alles begann. Die Leidenschaft den

Generationenaustausch

Im Verein der sich sehr gut organisiert, sind Al-

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Dann sind Sie bei Dietmar Kröpfl ichtig! Vor rund zwei Jahren entdeckte der sympathische Vorderberger den T-Shirt Druck für sich. sind, dass hier schnell und günstig Textilien für Vereine oder Firmen gedruckt werden können“, erklärt er. Ein Pluspunkt ist, dass die Farben auch nach mehrmaligem Waschen unverändert bleiben. Doch nicht nur TShirts lassen sich mit diesem Gerät bedrucken, auch Regenschirme, Feuerzeuge oder Taschen bekommen so den individuellen Touch.

Ob T-Shirt oder Regenschirm – mit dem Siebdrucker bedruckt Dietmar einfach und schnell!

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as zuerst nur ein Hobby war, entwickelte sich schnell zu einem tollen Geschäftsmodell. Heute designt, druckt und veredelt Dietmar nicht nur T-Shirts.

GAILTAL JOURNAL · April 2015

"Geheimtipp für "Kärnten-Fans"

Designcreative ist exklusives Partner-Unternehmen der neuen Marke "Kärnten" von Irene MaurerKärntenshop-Villach

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Neben Flex,- Flock,- Transfer,- und Sublimationsdruck bietet Dietmar nun auch Siebdruck an. Und damit ist er im Gailtal der einzige. „Die Vorteile vom Siebdruck

tersunterschiede von etwa 40 Jahren zu erkennen. Dies ist bei den Rennen aber egal denn bei dem Geheul der MotoGP Maschinen sind wir alle gleich. Innerhalb des Vereins wird viel diskutiert, alles Mögliche an Wissen ausgetauscht und die Siege gemeinsam gefeiert.

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chon vor der Gründung des Clubs waren Motorbegeisterte St. Stefaner in Europa unterwegs um live bei Rennen zu sein. Die Faszination wurde durch den Italiener Valentino Rossi der 2000 in die 500er Klasse aufstieg so richtig entfacht. Neben den Rennen wurden auch Konzerten von den eifrigen

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© KK (4)

Ich zeige dir die Gemeinde St. Stefan

Sanja und Toni Karadza beliefern seit Jahren viele treue Stammkunden und erweitern ihr Gebiet ins Obere Gailtal (Gemeinde Kirchbach, Kötschach, Lesachtal sowie Weissensee)

Der Supermarkt auf vier Räder Endlich ist es soweit! Der rollende Supermarkt "KATTIS" beliefert nun auch die Obergailtaler Haushalte. "KATTIS" punktet mit Frische und Qualität – direkt bis zu Ihnen nach Hause. Menschen“, so Sanja Karadza, „deshalb nehmen wir uns die Zeit um auf Sie und Ihre Wünsche einzugehen“. In großen Supermärkten fehlt oft der persönliche Kontakt und die Beratung, das Team vom rollenden Supermarkt „KATTIS“ ist sich dessen Wichtigkeit durchaus bewusst.

Alles für die Frische

Die zahlreichen Kunden sind begeistert von der be-

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Das Team vom rollenden Supermarkt KATTIS wünscht all seinen lieben Kunden Frohe Ostern!

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währten „KATTIS“ Qualität. Warum das so ist, wissen Toni und Sanja genau: „Weil wir es selbst lieben. Wir holen die Ware direkt vom Erzeuger ab, ohne die Kühlkette zu unterbrechen, dies ist sehr wichtig um die einzigartige Qualität zu gewährleisten“. Mehrmals die Woche macht sich der rollende Supermarkt in den frühen Morgenstunden nach Italien auf, um dort frische Produkte für seine Kunden abzuholen. Der rollende Supermarkt „KATTIS“ hat seinen Kunden noch mehr zu bieten: Brot, Semmel, Milch, Käse, Nudeln, Getränke, Tiernahrung - alles, was man für den täglichen Bedarf benötigt, findet man im rollenden Supermarkt „KATTIS“.

Viele Vorteile

Einkaufen leicht gemacht, Sie müssen dazu nicht ins Geschäft fahren, das Geschäft kommt zu Ih-

nen. Der rollende Supermarkt „KATTIS“ steht für Frische, Qualität und Kundenfreundlichkeit. Lebensmittel und Marken, die man in dieser Qualität nirgends findet, bekommt man bei „KATTIS“. Sanja und Toni nehmen sich Zeit für einen netten Plausch mit ihren Kunden und kennen ihre Vorlieben.

Profitie en auch Sie!

„Ab sofort können auch Kunden im oberen Gailtal von unserer Frische profitieren“, freut sich Sanja. Ob mobil oder nicht – jeder kann beim rollenden Supermarkt „KATTIS“ einkaufen und aus einer köstlichen Vielfalt an Produkten wählen. Die sympathischen Vorderberger werden sich demnächst auch bei Ihnen persönlich vorstellen. „Wir freuen uns darauf, unsere neuen Kunden kennenlernen und unverbindlich beraten zu dürfen“

GAILTAL JOURNAL · April 2015

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anja und Toni Karadza hatten vor circa sechs Jahren die Idee, mit dem rollenden Supermarkt älteren Menschen, die nicht mehr mobil sind, Hilfe anzubieten. Sie haben rechtzeitig erkannt, dass die schwindende Anzahl heimischer Nahversorger zum Problem wird. Mittlerweile ist auch die junge, mobile Generation vom tollen Angebot überzeugt. „Wir schätzen jeden einzelnen


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Innovative Holzhäuser und moderne Techniken im Eigenheim

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genden Seiten finden Sie die heimischen Experten mit Angeboten und Ratschlägen rund um das Thema Bauen und Wohnen. Sie wünschen

sich neue Farbe in den eigenen vier Wänden oder eine innovative Haustechnik – wir haben die passenden Antworten für Ihr perfektes

Heim. Das Gailtal Journal wünscht viel Spaß beim Lesen und Planen… und Träumen vom neuen Haus!

GAILTAL JOURNAL · April 2015

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om perfekten Holzhaus über den richtigen Wandanstrich bis hin zur modernsten Elektrotechnik. Auf den fol-

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BAUEN & WOHNEN

Die im Rahmen der Steuerreform geplante Neuregelung der Grunderwerbsteuer ab 1.1.2016 sorgt für einige Aufregung und wird rasch noch die Schenkung oder Übergabe der Liegenschaft im heurigen Jahr überlegt. Vor einem vorschnellen Handeln ist jedoch eine gute Beratung sinnvoll. Die wesentlichste Änderung wird sein, dass künftig mit Ausnahme von landwirtschaftlichen Grundstücken nicht mehr der Einheitswert, sondern der Verkehrswert einer Liegenschaft als Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer herangezogen wird. Weiters kommt es zu einer neuen Staffelung des Steuersatzes, welcher sowohl innerhalb, als auch außerhalb des Familienkreises gilt. Bei einem Verkehrswert bis € 250.000,00 sind künftig 0,5 % Grunderwerbsteuer zu zahlen, bei einem Verkehrswert zwischen € 250.000,00 und € 400.000,00 2 % und erst darüber 3,5 %, wobei die Steuer gestaffelt berechnet wird, was bedeutet, dass beispielsweise für die Übertragung einer Wohnung mit einem Verkehrswert von € 300.000,00 0,5 % Grunderwerbsteuer von € 250,000,00 und 2 % von € 50.000,00, gesamt sohin € 2.250,00 anfallen werden. Nicht klar ist bis dato, wie der Verkehrswert der Liegenschaft festgestellt wird, wobei es voraussichtlich ausreichen wird, dass die Berechnung plausibel ist, weshalb man sich auch an Vergleichspreisen orientieren wird können. Für eine entsprechende Beratung stehen wir gerne zur Verfügung.

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Wohntrends einfach umsetzen

Kissen können nicht genug für Gemütlichkeit und für Farbkleckse sorgen

Das Jahr 2015 hält für Deko- und Einrichtungsfans viel bereit. Generell gilt, es wird auf ruhige Erholungstrends gesetzt. Weit weg von Stress und Hektik. Von Yvonne Schmid © KK

Grunderwerbsteuer neu

Unsere heimischen Experten wissen genau, wie man im Trend aber auch individuellgemütlich wohnen kann

G

emütlichkeit steht also seit einiger Zeit am Programm – da sind sich die Wohnberater heuer

genen vier Wände ist für das Zurücklehnen wichtig. Dies kann durch kuschelige Stoffe, gemütliche Sofakissen, runde Formen und sanfte Farbtöne ganz leicht umgesetzt werden.

Zimmermann: „Im Schlafzimmer bleibt es ruhiger, die Wohntrends 2015 orientieren sich an der Natur, es bleibt ruhig und erdfarben mit wenigen Mustern.“

Authentisch

Teppiche und Vorhänge in frischen Farben lockern auf. Farbkleckse in wunderbaren Kombinationen wie Currygelb mit Nachtund Himmelblau oder Kiwigrün mit Schwarz bringt eine richtige Sommer-Atmosphäre in Ihre vier Wände. Die Messe IMM Cologne in Köln zeigte auch, dass reines Weiß , das GelbGrün einer Zitrone, Orange, Aquamarin, Giftgrün, Veilchenblau und kräftiges Pink im Kommen sind. „Vor allem ab 2016 wird es wieder bunter, der Trend bewegt sich in farbenfrohe Einrichtungen“, so Zimmermann.

„Massivmöbel sind momentan angesagt, besonders in geölter Ausführung“, erklärt Karolin Zimmermann (Möbel Zimmermann) und ergänzt: „Auch Lackmöbel sind immer gefragter.“ Ein echter Einrichtungstipp sind „Kombinationen von Zirbenholz und Glasfronten.“ Gefragt sind in Küche und Schlafzimmer authentische, natürliche Materialien wie eben das gemütliche

„Ein echter Einrichtungstipp sind beispielsweise Küchen mit Zirbenholz verbunden mit Glasfronten“,

Freche Farben ab 2016

Karolin Zimmermann, Wohnberaterin

Wohn-Trendbox: einig. Wobei man hier weniger von einem Trend als vielmehr von einer Wohnphilosophie sprechen könnte, denn das Entfliehen aus Hektik und Stress in die ei-

Holz, aber auch in Verbindung mit anderen Materialien wie Metall und Stein. Authentisch und natürlich sind die Trendaussagen des heurigen Jahres. Karolin

Natürliche Materialien Gemütlichkeit und Einfachheit s Kombination mit Stein, Metall oder Glas s Starke Farbakzente s s

GAILTAL JOURNAL · April 2015


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Zirbenholz –etwas fürs Schlafzimmer? Das Gailtal Journal hat sich mit Werner Hohenwarter und Otto Hohenwarter von den Karnischen Massivmöbel im Vorfeld des Schwerpunkts „Bauen und Wohnen“ zusammengesetzt.

Werner Hohenwarter empfiehlt Möbel aus Zirbenholz

D

ie Möbelwelt scheint bei privaten Wohnmöbeln und auch im Objektbereich seit drei Jahren im Schlafzimmerbereich aus Zirbe natur zu bestehen. Der Trend verstärkt sich noch immer. Die zentrale Frage, ist Zirbe das, was es verspricht?

Gailtal Journal: Was ist dran am Zirbenholz, das derzeit in aller Munde ist? Hochenwarter: Es gibt ganz einfach einen wissenschaftlichen Nachweis dafür, was man über Jahrhunderte schon gewusst hat: Die Zirbe beruhigt den Organismus. Jeder Mensch, der sich was Gutes tun will, sollte Zirbenmöbel im Haus haben, idealerweise im Schlafb reich. Der Effekt eines Wellnessurlaubs ist beispielsweise gleich einmal verpufft, die Zirbe wirkt ein Leben lang. Zirbenschlafzimmer, worauf sollte man achten? Da die paar gezählten Wuchsgebiete nicht sehr

Frühlingszeit ist Holzzeit! Richtiger Holzschutz beseitigt die Spuren des Winters Der nasskalte und feuchte Winter hat allen außenliegenden Holzstrukturen stark zugesetzt. Damit der natürliche Baustoff „Holz“ am Haus und im Garten weiterhin beste Figur macht, ist es jetzt Zeit, die Oberflächen entsprechend zu schützen. Der Farb-Union Partner „Farben Hübner“ in Spittal und Villach bietet Ihnen dafür nicht nur die perfekten Produkte, sondern neben den nötigen Werkzeugen und Hilfsmitteln natürlich auch professionelle Beratung. Wenn Holz nach Hilfe ruft Die regelmäßige Behandlung mit Holzschutz ist die zuverlässigste Garantie, um an Holzbauteilen jahrelang Freude zu haben. Denn Hölzer sind lebendige Organismen, die ohne den natürlichen Schutz der Rinde leicht verwundbar sind. Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und Sonnenlicht schädigen die Oberflächenstruktur und machen das Holz anfällig für Pilze, Bläue und Schädlinge. Die Farb-Union Fachbetriebe bieten eine umfangreiche Beratung und Produktauswahl und geben gerne professionelle Tipps zur Behandlung und Pflege. Wer wissen möchte, ob eine Holzoberfläche bereits dringend nach Hilfe ruft, braucht nur für drei Minuten ein nasses Tuch auf die Oberfläche legen. Wenn danach ein dunkler Fleck unter der Lasur sichtbar bleibt, sollte der Holzschutz unbedingt aufgefrischt werden! Damit nicht nur der Mensch, sondern auch das Holz den Frühling in vollen Zügen genießen können!

groß sind, ist bald mit einer die Optik allein, mehr ist es Verknappung des Zirbenja beim Furnier auch nicht, holzangebots zu rechnen, reicht da leider überhaupt der Preis steigt. Uns sind nicht. im Handel sogar schon furnierte Zirbenmöbel u ntergekommen, da werden die Kunden schon ziemlich vera…, um es milde auszudrücken. In der erwähnten Studie wurden ja Zirbe Dekor, also beschichtete Spanplatten mit Zirbe Vollholz verglichen, der Der Trend geht in Richtung Vollholz. Effekt trat nur Zirbe eignet sich ganz besonders bei Vollholz ein,

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GAILTAL JOURNAL · April 2015

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Von Yvonne Schmid


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BAUEN & WOHNEN

Ing. Klaus Trojer Inhaber Alpe Adria Immobilien

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Ein guter Makler ist sein Geld wert!

Schaden aus fehlender Produktsicherheit Der Oberste Gerichtshof hat sich aktuell mit Schadenersatzansprüchen auseinandergesetzt, die aufgrund einer fehlenden Produktsicherheit einhergehen. Konkret ist wegen mangelnder Produktsicherheit ein Akku in Brand geraten und hat sämtliche Kellerabteile einer Wohnungsanlage verwüstet. Dem Händler des Akkus war die Gefahr bekannt, dieser hat jedoch niemanden verständigt. Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass nach dem Produktsicherheitsgesetz nur Personenschäden ersetzt werden, und können daher die Kellerabteilbesitzer, die einen erheblichen Schaden erlitten haben und mit dem Händler in keinem Vertrag stehen, keine Schadenersatzansprüche gegen den Händler geltend machen, obwohl er von der Gefährlichkeit des Produktes niemanden verständigt hatte, weil Sachschäden – anders wie bei Personenschäden – nicht von seiner Haftung umfasst sind. Diese erhebliche Haftungseinschränkung nach der Judikatur lässt sich daher nur über eine Elementarversicherung absichern, vor allem in jenen Fällen, in welchen auch der Hersteller nach der Produkthaftung nicht haftbar gemacht werden kann. Letzteres ist oftmals der Fall, weil bei Produkten, die nicht der Produktsicherheit entsprechen, die Hersteller infolge technischen Misserfolges auch wirtschaftlich in die Insolvenz schlittern.

E

s gibt in der Vermittlungsbranche immer wieder Kollegen, die einem Kunden die Vermittlung für weniger Provision oder vielleicht sogar umsonst anbieten. Aus meiner Sicht habe ich noch keinen seriösen Kaufmann getroffen der seine Leistung einfach verschenkt, noch dazu wo viel Arbeit, Wissen, Kosten in der Tätigkeit steckt. Arbeiten für weniger Provision heißt am Ende: es wird wenig oder nur mit günstiger Werbung inseriert, dadurch schrumpft der Interessentenkreis für die Immobilie, das kann bedeuten, dass bei besserer Bewerbung ein besserer Kaufpreis erzielt worden wäre. Ein guter Makler oder eine gute Maklerin investiert in Werbung und nimmt sich genug Zeit, um Ihre Immobilie bestmöglich zu bewerben und so schnell und gut zu verkaufen. Provisionsfrei für den Käufer bedeutet nichts anderes als: für die fehlende Käuferprovision zahlt der Verkäufer mehr Provision! Das heißt: ein höherer Kaufpreis- somit auch mehr Nebenkosten beim Kauf! Der Verkauf von Immobilien ist Vertrauenssache. Wir wollen unsere Kunden bestmöglich bedienen. So suchen wir für unsere Kunden noch geeignete Wohnhäuser, Grundstücke, Wohnungen. Wir beraten Sie gerne! Ihr Ing. Klaus Trojer MA

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung.

Rischnig|Skrube|Hundegger|Joven Rechtsanwälte Gasserplatz 9 9620 Hermagor Tel.: 04282/20620 Fax: 04282/20620-40 kanzlei@rechtsanwalt-hermagor.at www.rechtsanwalt-hermagor.at

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Wilfried Klauss feierte kürzlich seinen runden Geburtstag

Der Gailtaler Ökostrompionier überschreitet seinen 60ziger Wilfried Klauss, international bekannter Ökostrompionier aus dem Gailtal, hat schon ein bewegtes Berufsleben hinter sich. Von Yvonne Schmid

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as Lebensmotto des Ökost rompion iers „Danke für das viele Erlebte – und nun jeder Tag ein Geschenk “. Ing. Klauss hat im Gailtal starke Wurzeln geschlagen. Er sieht in der Region viele Möglichkeiten die Zukunft lebenswert zu gestalten.

Werdegang

Nicht nur als Touristiker, wo er mit seiner Gattin 30 Jahre lang das Fliegenfischerhotel Post in Kötschach betrieb, den Rafting-Canyoning und Wildwasserkajaksport über das Aqua-Sol Camp ins Tal brachte, aber auch Anstoßgeber war zur Entwicklung des Schigebietes Vorhegg/ Laas in Kötschach, sowie der Gründung des ersten Hotelzusammenschlusses in Kärnten, den 7 Freundeclub. 90.000 Besucher zählte auch das touristische Schaukraftwerk Hydro-Solar, und war damit das erste dieser Art in Europa.

22.000 Stromkunden

Zur Hauptberufung wurde dann aber die „Naturenergie“ gewählt, denn auch in diesem Bereich fand eine stürmische Entwicklung statt. Verband man ursprünglich das Wort elektrischer Strom nur mit Wasserkraftwerken, kommt dieser mittlerweile bei der AAE, das ist die Firmengruppe, die Ing. Klauss inzwischen aufgebaut hat, aus Wind-Sonne-Biomasse und Wasser. Ökopionier Klauss setzte mit der ersten Bergwindturbine Europas (1997) und den Bau von KleinwasserPumpspeicherwerken im Plöckengebiet neue Maßstäbe. AAE-Naturstrom, inzwischen ein bekanntes Markenprodukt, wird österreichweit bereits von 22.000 Stromkunden bezogen und ist hiermit zu einem Markenbotschafter des Gailtales geworden.

GAILTAL JOURNAL · April 2015


INTERNORM – EUROPAS FÜHRENDE FENSTERMARKE Bereits über 21 Millionen Fenster- und Türeinheiten – zu 100 % „Made in Austria“ – haben unsere drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Von der Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters über die Produktion von Holz/Alu-Fenstern bis zu den heutigen High-Tech und High-Design-Innovationen setzt unser Familienunternehmen europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit mehr als 1.250 Vertriebspartnern in 21 Ländern garantieren wir Ihnen branchenführende Produktqualität mit hoher Dienstleistungskompetenz. HBT – Holzbau Team GmbH – als neuer Internorm-zertifizierter [1st] window partner bietet Ihnen eine Rundum-Betreuung, die von einer professionellen Beratung über die saubere Montage bis zum Eingehen auf individuelle Wünsche reicht. Denn Ihr Holzbau Team will nicht nur zufriedene, sondern begeisterte Kunden.

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Glaubt man der Werbung ist „smartes Wohnen“, also Wohnen mit viel Haustechnik im Kommen. Wichtig ist, dass es wirklich praktisch und sicher ist.

Smart Living – Wird die Zukunft das Wohnen mit Technik mit sich bringen?

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ei einer Party sitzen und zu Hause Temperatur regeln. Kein Problem, denn kommunizierende Funksteuerungen machen dies nun möglich.

Vom Tablet aus

Überwachungskameras direkt auf das Handy oder sprachgesteuerte Fernsehtechnologie ermöglichen ein vereinfachtes Wohnen. Rollläden und Ähnliches lassen sich vom Handy oder vom Tablet aus steuern.

Wohnen mit Technik – die Zukunft des Wohnens? Von Yvonne Schmid

Aber es geht auch extremer: Fürs Kinderzimmer gibt es Überwachungssysteme, die gleich die Körperfunktionen messen. „In unserer Region, vor allem im ländlichen Bereich wird diese Art zu wohnen noch nicht sehr angenommen,“ erklärt Alexander Schuller von Elektro Schuller. Praktisch ist zum Beispiel die Beschattung und Belüftung von Räumen, denn das spart Heizenergie und dadurch bares Geld. So kann auch beispiels-

weise beim Verlassen eines Raumes die Temperatur automatisch gesenkt werden.

Zukunftsmusik?

Die Techniker von heute verheißen noch so einige Gadgets: So soll die Iris des Auges den Haustürschlüssel ersetzen oder alles via Sensoren und Sprachsteuerung geregelt werden. Trotzdem, ein großes Manko ist bislang die mangelnde Sicherheit der IT-Einrichtung. Hacker haben da noch im-

mer ein leichtes Spiel und brechen via internetbezogener Haus-IT-Technik in Ihr Haus ein. Und was, wenn die Geräte plötzlich gar nicht mehr das tun, was sie tun sollen? Was sich hier für Privathaushalte eignet, hängt allein vom praktischen Nutzen und der Sicherheit ab. Abwarten ist die Devise und derweilen vielleicht noch bescheiden mit dem automatischen Saug- oder dem Rasenmäherroboter zufrieden geben.

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betrieb. Offen für Innovationen, neue Wege in der Vermarktung, Verbindung von Tradition und Zukunft sind die Leitgedanken der Eigentümerfamilie. WinklerBau bietet neben dem Hoch- und Tiefbau auch Sanierungen und Erdbewegung an. Baustoffe, Transportbeton und das eigene Sand- und Kieswerk ergänzen das komplette Angebot rund ums Bauen. Unter www.winklerbau.at finden Sie Details dazu.

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GAILTAL JOURNAL · April 2015

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Handwerk und Kunst als Berufung

Ein echtes Hermagorer Traditionsunternehmen ist die Firma Moser

Hansjörg Moser ist ein Handwerker von echtem Schrot und Korn, wie er sich selbst bezeichnet. Die beiden Meisterbriefe (Spengler und Glaser) an der Bürowand bestätigen das. Gailtal Journal: Seit wann gibt es Ihr Unternehmen und wie hat es sich geschichtlich entwickelt? Hansjörg Moser: Der Betrieb wurde von Großvater Hans Stattmann in Hermagor 1937 gegründet und ich habe den Betrieb in der dritten Generation 1992 übernommen. Davor besuchte ich die Glasfachschule in

Balkone, Wintergärten oder Dächer, alles kann mit Glas wunderschön und zeitlos gestaltet werden

Kramsach. Ich und meine Frau Gabi sind seither die Ansprechpartner für Glas, Spenglerei und Dächer im Gailtal. Was hat sich im Laufe der Zeit verändert? Hansjörg Moser: Wir haben dann andere Richtungen eingeschlagen. Weg von der Bauverglasung hin zur Glasbearbeitung und Veredelung. In der Spenglerei wurde dann der Fokus auf die Verarbeitung von qualitativ-hochwertigem Material gelegt. Neben der klassischen Spenglerei liegt ein Schwerpunkt der Arbeit heute im Decken und Isolieren von Dächern. Dabei verwenden wir nur hochwertige Marken wie beispielsweise Prefa, Sarnafil-Kunststofffolien und Creaton Tonziegel. Der Standort der Spenglerei befindet sich seit 2013 in der Grabengasse 23. Zum Betrieb kam im Jahre 2000 dann eine exklusive Bilderrahmenboutique in der Gösseringlände hinzu. Eine exklusive Bilderrahmenboutique

Türen individuell verziert

Duschverglasungen in hoher Qualität machen Ihr Bad zu etwas Besonderem

– was darf man sich darunter vorstellen? Hier erfüllen wir alle Kundenwünsche und haben im Lager für Kunstliebhaber viele „Schmankerln“. Drucke und Ölbilder (auch für Gastronomieausstattung) sind hier ebenso erhältlich wie die größte Auswahl an Rahmen im Gailtal. Mehr als 700 Varianten stehen zur Verfügung. Wir üben auch ein inzwischen seltenes Handwerk aus und fertigen Rahmen passend auf ein Gemälde hin an. Vom vorgefertigten Aluminiumrahmen über exklusive Holzrahmen bis zu rahmenlosen Bilderhalter, in kürzester Zeit, kann der persönliche und einzigartige Rahmen abgeholt werden. Wir fertigen auch Spiegel mit Sandstrahlmotiven in Rahmen oder ohne an. Nach der Boutique kam ein Imbiss dazu? Das „Kehr Ein“ wurde 2002 ebenfalls an der Gösseringlände direkt neben unserer Bilderrahmenboutique eröffnet. Ein Lokal für die kleine Brieftasche sozusagen. Dort gibt es Snacks für zwischendurch: Semmel

GAILTAL JOURNAL · April 2015

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eit 1937 hat das Glaser- und Spenglereigewerbe in der Familie Moser Tradition. Die Betätigungsfelder sind heute sehr vielfältig und haben sich auch verändert. Dem GAILTAL JOURNAL erzählte er von seinem Handwerk das sich mit Liebe zur Kunst und zum Material Glas verbinden lässt.


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türen und Fenster zu regelrechten Kunstwerken. Glas ist in seiner Erstarrung wie Wasser, transparent, färbig, kalt und warm zugleich.

Ihre Glasbearbeitung zieht Kunden aus nah und fern an. Was ist das Besondere an Glas? Das Material Glas ist für uns kein gewöhnlicher Werkstoff. Wir zaubern auch individuelle Motive auf Ihre Glasflächen, beispielsweise bei Türen, womit die Kunden richtige Unikate bekommen. Kunstverglasung hat nichts mit Kunststoff zu tun. Es ist eine Verbindung von Glas und Blei. Das lässt sich für alle Bereiche, Türen, Vitrinen oder Fenstergestaltungen durchführen und werden nach eigenen Entwürfen oder individuellen Kundenwünschen angefertigt. Das Resultat ist immer ein Unikat mit persönlichem Touch, und zwar für viele Jahre. Mit Sandstrahlund UV-Klebetechnik gestalte ich anhand von Juwelen und bunten Edelglas Innen-

Was lässt sich mit Glas noch ausführen? Ob als Wetterschutz im Eingangsbereich oder als Belichtung im Vordachbereich für darunterliegende Fensteröffnungen Dachverglasungen können ebenfalls individuell gestaltet werden. Auch hier ist eine künstlerische Ausführung möglich. Mit einem gut geplanten und technisch perfekt ausgeführten Wintergarten erfüllen wir Träume von zusätzlichen Wohn- und Erholungsräumen. Hier kann die Schönheit der Natur komfortabel und gemütlich das ganze Jahr hindurch genossen werden − entweder klassisch mit Beschattung (Sonnenschutz) für ein durchgehendes angenehmes Klima oder als verglaste Dachterrasse. Zu unserem Angebot zählen auch

Beim „Kehr ein“ gibt es Snacks für Duschverglasungen, Balkonbrüstungen, Stiegengeländer oder verglaste Küchenwände, die momentan sehr im Trend liegen. Außerdem sind wir rund um die Uhr für Reparaturdienste unter der Notfallnummer 0650/ 87 07 375 für Notfälle wie beispielsweise Glasbruch erreichbar. Sie arbeiten hauptsächlich im Gailtal… Eine Bestätigung für Ihr Unternehmen? Auf jeden Fall, über 80 Prozent sind Stammkunden fast alle aus dem Gailtal. Manchmal arbeiten wir auch über die Grenzen unserer Region hinaus, wir sind auch schon mal in Graz unterwegs und

zwischendurch

am weitesten Weg war eine Baustelle in Frankreich, über 800 Kilometer nahmen wir damals dafür in Kauf. Aber ich freue mich schon sehr darüber, dass die heimischen Kunden ihr Vertrauen in uns setzen.

DachspezialistKunstverglasung Moser Hansjörg Moser Bilderrahmenboutique: Gösseringlände 7 Tel.: 04282/ 25026 Spenglerei: Grabengasse 23 Tel.: 04282/ 3870 9620 Hermagor Email: info@glasmoser.at Web: www.glasmoser.at

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GAILTAL JOURNAL · April 2015

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© Möbel Zimmermann

BAUEN & WOHNEN

So war der Container im Dezember geplant...

Livin[G] Container −

die Größe ist nicht entscheidend! Marcel Mild will gebrauchte und für den Transport nicht mehr zugelassene Schiffscontainer bewohnbar machen – österreichweit. Für sein Projekt fand er heimische Bauexperten, die ihn dabei unterstützten.

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ir hatten bereits mehr als hundert Anfragen, obwohl die Details noch nicht alle hundertprozentig fixiert und kommuniziert wurden", erklärt Mild, der von der Idee überzeugt ist, das Wohnkomfort nicht von der Größe abhängig ist.

Jeder Zentimeter zählt

„Das Projekt soll auch in andere Städte Österreichs ausgeweitet werden. Die Gailtaler Bevölkerung wird Teil dieser Erfolgsgeschichte sein“, Ideengeber Marcel Mild

In Gundersheim, wo sich der Sitz der „Livin[G] Container GmbH“ befindet, steht ein Schiffscontainer mit einer ungewöhnlichen Ladung: Eine Einbauküche samt Esstisch, ein WC, eine Dusche, ein Waschbecken, ein Bett und mehrere Ablageregale. Freiraum wird sofort genutzt. Stau-

raum findet man unter dem Bett, die Küchenfront ist vollständig mit Kästen und Laden überzogen. „Ein komplett durchdachtes Konzept“, erklärt der Initiator. Die Einzelteile sind fix und fertig installiert, harmonisch und praktisch eingebaut von der Firma GailtalMöbel Zimmermann aus Hermagor. Ein Wohnraum der Gemeinschaft fördert und keinen Platz verschenkt.

Leistbare 25 Quadratmeter

Hier lässt es sich wohnen – individuell. Und zwar in Klagenfurt: Der Standort mit guter Infrastruktur und in zentraler Lage

wird momentan verhandelt. Gebaut wird nach dem „Cradle2Cradle“-Prinzip (die eingesetzten Rohstoffe werden über den Lebenszyklus einer Ware hinaus wieder vollständig in den Produktionsprozess zurückgelangen). Einfach unter www.living-container.at registrieren lassen und zwischen vier verschiedenen Wohneinheiten entscheiden: Barrierefreie Wohneinheiten, Geschäfts- und Büroflächen, Wohneinheiten mit Küchenzeilen und Wohneinheiten „Standard“ mit kleinem Küchenblock. Als Einzugstermin für die bewohnbaren 25 Quadratmeter ist April 2016 geplant.

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Danke − Die Erfolgsidee „Livin[G] Container“ wird unterstützt von:

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GAILTAL JOURNAL · April 2015


© KK (4)

BAUEN & WOHNEN

Milde Temperaturen – durch StyroporPlatten wird auch die Temperatur geregelt ren … und so sieht er fertig und umgesetzt mit unse heimischen Bauexperten aus!

Erfolgsidee für alle

Von zahlreichen Nachfragen ist er überrascht. Derzeit gibt es die verschiedensten Anfragen: Beispielsweise wird aus dem Container eine Bibliothek, ein Lagerraum, ein Musikzimmer, Ferienwohnung oder auch ein Atelier. Dem Team rund um Marcel Mild will einen Block mit 70 Containern in der

enthaltsraum, Urban Gardening, Kletterwand, Slackline, Grünflächen und vielem mehr.

Sechs Wochen Lieferzeit

Wer sich gleich einen „Living Container“ kaufen möchte sollte mit einem Preis von 30.000 Euro rechnen, je nach gewünschter Ausstattung. In sechs Wochen, ab Bestellung, kann

„Die Gesamtmiete des Wohn-Containers in Klagenfurt beträgt 369 Euro im Monat“, Marcel Mild, Livin [G] Container

Nähe des Lakeside-Parks in die Landschaft stellen, eingerichtet und bereit zum Einziehen. Die Miete wird 369 Euro betragen, inklusive aller Betriebskosten und Abstellraum, Strom, High-Speed Internet, Ausstattung, Nutzung des Waschcontainers, Fahrradabstellplatz, Auf-

der Container fertig eingerichtet angeliefert werden. Wohn-Container würden sich aber auch für ältere, alleinstehende Menschen eignen: „Sie überzeugt, dass sie hier alles haben, was sie zum Leben benötigen. Außerdem können die Container auch barrierefrei gestaltet werden“, so der

Größe, Jeder Zentimeter zählt. Nur so kann bei geringer en werd tet hrleis gewä Wohnkomfort Gailtaler mit steirischen Wurzeln und ergänzt: „Die Container eignen sich auch als Büro-Container“, sagt Mild - in dieser Form würden zwei Mitarbeiter bequem Platz finden, ideal für Start-Up´s oder Jungunternehmer.

Ruhig & warm

Die Dämmung ist innen mit Styropor-Platten gegeben: „Wir haben den Container bei Minusgraden getestet und sind die ganze Nacht über auf 26 Grad gekommen“, so Mild. „In dem ak-

tuellen Ausstellungsstück heizen wir mit Strom, es ist aber geplant, dass die Container einen Fernwärmeanschluss haben.“ Die „Ruhe des Meeres“ gibt’s trotzdem: „Der Zwischenraum zu den anderen Wohneinheiten wird mit ZelluloseEinblasdämmung gefüllt.“ Ein Konzept, das starke Partner braucht: „Ein Danke an die Gailtaler Unternehmer, die mich und mein Team so gut unterstützt und beraten haben, sowie an unsere Idee geglaubt haben!“

Danke − Die Erfolgsidee „Livin[G] Container“ wird unterstützt von:

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i Malere

Huber

9635 Dellach 164 | Tel.: 04718/736

GAILTAL JOURNAL · April 2015

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© Fotolia/photo 5000

Holz – faszinierend vielfältig Holz besteht aus den vier Urelementen: Wasser – Erde – Feuer – Luft

H

olz wird nachhaltig produziert, bei Gewinnung, Transport und Verarbeitung benötigt es am wenigsten Energie und ist somit ein aktiver Klimaschützer.

Holzbau-Meister sowie die Forst- und Sägebetriebe stärken die heimische Wirtschaft und sichern Arbeitsplätze sowie Lehrstellen vor Ort.

Holz ist der gesündeste Wohnbaustoff

Wohlige Wärme, gemütliches, heimeliges Design: Holz kann mehr! Mit Holz holt man sich ein Stück Natur ins Haus, es gewinnt in der immer künstlicher werdenden Welt zunehmend an Bedeutung. Baumenergien gehören zu den stärksten Kräften der Erde. © KK

Ein gesunder Lebensraum ist nicht nur in der freien Natur wichtig sondern auch in den Räumen wo wir uns aufhalten. Holz schafft ein gesundes und angenehmes Raumklima und hat eine feuchtigkeitsregulierende Eigenschaft. Übelriechende, gesundheitsschädliche Stoffe und Feuchtunterschiede werden gebunden.

Angenehme Ausstrahlung

Tolles Material

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Holz ist wärmedämmend, schallschützend und wirkt sehr ästhetisch. Es benötigt kurze Bauzeiten und ist auch im Brandfall sehr resistent. Es schont die Umwelt, stärkt die Region - das Material wächst quasi „vor der Haustüre“, die

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GAILTAL JOURNAL · April 2015


Wir errichten für Sie: Wohnhäuser/Fertighäuser: Gewerbliche Bauten: Hotels und Pensionen: Landwirtschaftliche Gebäude: Bauträger/Wohnanlagen: Blockhäuser:

Wir planen und bauen Ihr Traumhaus Kindergärten, Volksschulen, Bürogebäude, Produktionshallen Auch hier wird mit Holz geplant und gebaut Solche Gebäude wurden seit jeher aus Holz gebaut. Wir setzen diese Tradition fort Bauen wir genauso… also Gebäude mit Wänden aus übereinanderliegenden Baumstämmen.

Wir können somit von Anfang an ein Haus für Sie planen oder aber nachträglich umbauen. Auch bei Zu- und Ausbauten ist Holz das zentrale Element.

Mit diesen Dingen wird ein bestehendes Heim noch schöner: Wintergärten und Balkone: Machen Ihre Räume von Licht durchflutet ärmer. Die Kombination aus Naturholz und Sonnenlicht beeindruckt. Ein schöner Holzbalkon gibt Ihrem Wohnhaus das gewisse „Etwas“ Stiegen: Ob in einem mehrstöckigen Haus oder in einer Mehrgeschosswohnung – die Stiege ist ein unerlässliches Element. Carports und Gartenlauben: Wir haben uns auch auf die Errichtung von Carports eingestellt. Können bald ein Blickfang in Ihrem Garten sein und machen diesen zu Ihrem ganz persönlichen Naherholungsnest.

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„Drei Dinge sind an einem Gebäude zu beachten: dass es am rechten Fleck stehe, dass es wohlgegründet und dass es vollkommen ausgeführt sei“

GAILTAL JOURNAL · April 2015

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Profis für Sanitär und Heizung Seit 47 Jahren gibt es die Profis für Sanitär und Heizung Installationen Thomas Seiwald e.U. mit den Standorten Hermagor und Velden. Ihr kompetenter Partner für Sanitäranlagen-Heizung-Lüftungs-, Klima- und Alternativenergie-Anlagen, alles aus einer Hand. Seiwald plant, beratet und führt kärntenweit Aufträge aus. Von der Großbaustelle bis zum Einfamilienhaus oder der Kleinwohnung. Der Firmenchef Thomas Seiwald erklärt den großen Pluspunkt seines Unternehmens so: „In unserer Sparte machen wir alles“. Seiwald bietet die Planung und Ausführung von gesundheitstechnischen Heizungs-Lüftungs-, Gas-Alternativenergie-Wandheizungen an. Schließlich

auch komplette Badplanungen – Badsanierungen, mit der Koordinierung des Fliesenlegers bis hin zum Elektriker. Egal ob Rohrbruch, Heizungsausfall oder der Verstopfung von Abflüssen bietet Seiwald einen 24 Stunden Notdienst an. Hermagor: 0664/5046318 Velden: 0664/5046315 Nach dem Motto: Thomas Seiwald und sein starkes Team lassen Sie garantiert nicht im Stich!

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BAUEN & WOHNEN

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Grafendorf Gailtal Kärnten

Nature. Cross-Country.

Am Sonntag, den 3. Mai 2015 Barrierefreie Betriebe – bald Pflich

Barriere-Betriebe Barrierefreiheit- dieses Wort ist derzeit in aller Munde. Doch was bedeutet das für heimische Unternehmen?

I

Schwierig

Tatsächlich ist es vielerorts für Rollstuhlfahrer schwierig, sich alleine fortzubewegen. Daher ist es sehr wichtig, Menschen mit Behinderungen Barrierefreiheit zu ermöglichen.

WKO informiert

Nicht alle Betriebe oder öffentlichen Ämter müssen großartige Umbauarbei-

Zum 50-jährigen Jubiläum gibt es beim

Elektrischen Otto auf die neue Siemens WM 14T4S1 4 x 50 € Preisnachlass!

Von Simone Tillian

n der letzten Ausgabe berichteten wir über das Thema Barrierefreiheit – unsere freien Mitarbeiterinnen Laura Gentile und Ilse Jank waren in Hermagor auf „Recherche-Tour“.

sn n i s n Wah Preis!

ten leisten – überprüfen Sie Ihr Unternehmen am besten Online. Die Wirtschaftskammer fördert die bauliche Beratung mit einem Betrag von maximal 500,- Euro. Für heimische Unternehmen ist diese Investition langfristig gesehen sehr nützlich- somit wird ein breites Klientel erreicht. „Die meisten Betriebe haben sich schon umfassend bei uns informiert“, so Hermagors Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig, „bei Fragen kann man sich jederzeit an uns wenden“. Im April findet zu diesem Thema ein Sprechtag in der WK Hermagor statt.

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GAILTAL JOURNAL · April 2015

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WK Hermagor Sprechtag: 16. April 2015

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BAUEN & WOHNEN

Energieberatung leicht gemacht! Die Wenigsten wissen: Energieberatung wird vom Land Kärnten gefördert. Wir bringen Licht in die Sache und klären auf! Von Simone Tillian

der Förderungen“ bei Sanierungen oder Neubauten zurechtzufinden ist gar

nicht schwer – fragen Sie einfach Ihren Energieberater.

© Fotolia/Alexander Raths

D

ie nachhaltige Reduktion des Energiebedarfs in unserer Region ist der Kärntner Landesregierung ein Anliegen. Deshalb werden sowohl Privat,- als auch Gewerbliche Energieberatungen zu einem geringen Selbstbehalt angeboten. Zusätzlich werden noch Sonderförderungsmaßnahmen wie der „Sanierungsscheck“ für Privatpersonen und Unternehmer ermöglicht.

Viele Vorteile

Ob Vor-Ort Beratung für Privathaushalte oder Effizienzberatung für Betriebe: Ziel einer Energieberatung ist die Hilfestellung zur Senkung der Energiekosten. Sich im „Dschungel

Energiesparen leicht gemacht – Ihr Energieberater gibt hilfreiche Tipps

Kostenbeispiele: PRIVAT: Ernergieberatung € 150.- abzügl. Förderung € 100.(Dauer ca. 2 Std.) inkl. persönlichem Beratungsprotokoll; è Selbstkosten: € 50.GEWERBLICH: z.B. Modul "Klima- und Energiecheck" € 487.- abzügl. Förderung € 336.- (Dauer ca. 6 Std.) inkl. Erstellung detaillierter Verbesserungs- und Optimierungsvorschläge für die Bereiche Gebäude und Haustechnik; Analyse möglicher Förderungsvarianten; è Selbstkosten: € 151.Unterschiedliche Beratungsmodule bis max. Förderhöhe von € 4.480.- möglich! Der Fördersatz beträgt ca 69%

Gut beraten bei AllTec

Firmenchef Christian Allmaier

A

ls einziges Mitglied des Bezirkes Hermagor im Energieberaternetzwerk „netEB“ von energie:bewusst Kärnten sind wir sowohl im gewerblichen, als auch privaten Bereich tätig: Sie erhalten eine umfassende und neutrale Beratung für Ihr Gebäude und Ihre

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Haus- und Heizungstechnik, sowie eine fundierte Förderungsberatung“, so Firmenchef Christian Allmaier. "Auf Grund unseres fachübergreifenden Know-How`s erhalten Sie von uns wesentlich mehr, als nur standardisierte Floskeln, da in der Praxis die Zusammenhänge vom Gebäude und Haustechnik zwangsläufig und untrennbar in einander greifen!"

rer min.300 berechneten Energieausweise gab es noch keine einzige Beanstandung! • 99% unserer Aufträge erhalten wir aus Weiterempfehlungen. • bei unserem bisher größten Optimierungsprojekt,

dem Falkensteiner Hotel- Resort in Borik (Kroatien) konnten wir für die Bereiche Heizung/Klima/ Lüftung/Strom ein realistisches Einsparpotenzial von min. € 160.000.-/Jahr eruieren! Amortisationszeit: max. 1,5 Jahre!

Einige unserer Qualitätskennzahlen:

• lt. repräsentativen Qualitätsüberprüfungen vom Land Kärnten liegt die Bewertung unserer Beratungen nach dem Schulnotensystem bei 1,3 (!!). • bei der stichprobenartigen Überprüfung unse-

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© KK

Eine Energieberatung wird sehr oft und fälschlicherweise nur im Zusammenhang mit der Berechnung eines Energieausweises genannt. Dabei sollten mit der Beratung vorab und unabhängig davon, mögliche Potenziale und Möglichkeiten definiert werden!

GAILTAL JOURNAL · April 2015


BAUEN & WOHNEN

Sanierungsscheck 2015 Der Sanierungsscheck 2015, sowie weitere Förderungen rund um Bauen und Wohnen wurden Anfang des Jahres veröffentlicht. Von Yvonne Schmid

Sanierungsscheck

Die Förderung beträgt bis zu 30 Prozent der förderungsfähigen Kosten bzw. max. 6.000 Euro für die thermische Sanierung und max. 2.000 Euro für die Umstellung vom Wärmeerzeugungssystem. Zuschläge gibt es für die Verwendung ökologischer Dämmstoffe oder den Einbau von Holzfenstern (500

Euro). Gefördert werden thermische Sanierungen im Privaten Wohnbau. Zudem wird auch die Erstellung des Energieausweises mit 300 Euro gefördert.

bewilligung vor 2001). Zusätzlich zu den oben erwähnten Förderungen gibt es natürlich auch noch die Förderungen des Landes Kärntens im Rahmen der

Wohnbauförderung sowie der Direktförderung für Holzheizungen.

Nähere Informationen: www.energie-autark.at.

Solaranlagen

Einreichen können Förderungen ausschließlich Privatpersonen, eine überwiegend private Nutzung der geförderten Anlage muss gewährleistet sein. Die Förderung wird in Form eines einmaligen Investitionskostenzuschusses ausbezahlt. 750 Euro für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung beträgt (Baubewilligung vor 2001) und 1.500 Euro für Solaranlagen zur Beheizung eines Gebäudes (Bau-

© Fotolia/contrastwerkstatt

F

örderungen sind nun bundesweit möglich. Das Gailtal Journal fragte beim Verein „energie: autark“ in Kötschach-Mauthen nach. Die Förderaktion des Klima- und Energiefonds startete am 24. Februar 2015 und dauert bis zum 14. Dezember 2015.

Sanieren leicht gemacht! Bundes- und kärntenweit wird gefördert

Die allergrößte Hilfe bei einem neuen Zuhause: Unsere Finanzierung. Jeder weiß um die Bedeutung des „Zuhauses“ und den emotionalen Stellenwert der „eigenen vier Wände“. Fragt man Herr und Frau Österreicher nach ihren größten Wünschen, rangieren zwei Themen im absoluten Spitzenfeld: Das eigene Haus im Grünen und/oder die Eigentumswohnung. Die Gründe dafür sind vielseitig und reichen von subjektiven Unabhängigkeitsgefühlen bis hin zu einer stabilen Investition in die eigene Zukunft. Aber auch die Sanierung von bestehenden Objekten rückt stark in den Fokus. Steigende Energiekosten lassen immer mehr Eigenheimbesitzer über Wärmedämmung, neue Fenster oder ein neues Dach nachdenken. Klare Zielsetzung dabei ist nicht nur die Einsparung bei z.B. Heizkosten, sondern auch sich daheim einfach wohl zu fühlen. Die Volksbank Osttirol-Westkärnten steht Ihnen als kompetenter Partner für Ihr Bau- oder Sanierungsvorhaben gerne zur Verfügung. Top-Konditionen und Top-Beratung Wenn Sie ein Haus bauen wollen, eine neue Wohnung suchen oder die eigene Wohnung renovieren möchten, brauchen Sie Zeit und vor allem Geld. In der Regel werden dazu die eigenen Mittel nicht ausreichen. Daher sollte zunächst die Frage nach der günstigsten Finanzierung geklärt werden. Die optimale Finanzierung Ihres Bauvorhabens besteht aus einem ausgewogenen Verhältnis von Eigenmitteln, Wohnbauförderung, Bauspardarlehen und Bankkrediten. Abhängig von Ihren Möglichkeiten sollten dabei jene Kombinationen gewählt werden, bei der die Gesamtbelastung so gering wie möglich ausfällt. Das Beratungsteam der Volksbank Osttirol-Westkärnten im Gailtal kennt die gültigen Bestimmungen, kann Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen und hilft Ihnen vor allem bei der für Sie idealen Finanzierung. Kommen Sie daher am besten gleich in Ihre Volksbank. Ihr Berater stellt Ihnen ein individuelles Angebot zusammen! Besuchen Sie uns auch in Internet: www.volksbank-otwk.at Geschäftsstelle Kötschach-Mauthen

Geschäftsstelle Hermagor

Geschäftsstelle Gundersheim

Prok. Harald Unterluggauer Tel. 04715 / 305-21

Wilfried Buchacher Tel. 04282 / 3744-72

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Einer unserer Wohnbauberater ist immer in Ihrer Nähe:

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GAILTAL JOURNAL · April 2015

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© KK (8)

WIRTSCHAFT

Bettina Zankl (links) konnte eine unfallbedingte Auszeit mit der Betriebshilfe der WKO unbeschadet überwinden

Echte Frauenpower – mit viel Herz dabei

Das Team zu Besuch im Bauernladen von Gerhild Schmid

Die 1. Besichtigungstour in diesem Jahr von Frau in der Wirtschaft startete bei der MedAlm in Tröpolach, wo das Team von der Eigentümerin Frau Dr. Kavallar-Schabus begrüßt worden ist.

D

abei wurden die mehr als 400 m² großen Räumlichkeiten und das medizinische Konzept im Allgemeinen vorgestellt. „Wir sind für alle Kassen zustän-

dig und behandeln Patienten rund um den Bereich Orthopädie. Von Rückenschmerzen angefangen bis zum Miniskus, da wo es eben zwickt“, so die Fachärztin.

Dr. Schabus Kavallar gab einen Einblick in die Praxis der Medalm

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Handgemachte Unikate

Die Tour führte weiter nach Rattendorf zu Gabriele Oberortner. Nach 30 Jahren in München, zog es die gebürtige Gailtalerin wieder

zurück in die Heimat. Hier entwirft sie alle Arten von Taschen und Accessoires. „Meine Kunden bringen mir auch gerne den Stoff oder das Leder selber mit“. Auch

Gabriele Oberortner ist eine wahre Taschenkünstlerin

GAILTAL JOURNAL · April 2015


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im naturbelassenen Lesachtal für die kommende Sommersowie folgende Wintersaison. Wir würden uns auch über eine mehrjährige Zusammenarbeit freuen.

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Wir suchen für unseren Gasthof ab Anfang Juni 2015

A la carte-Restaurant im Lesachtal sucht für Mai-Oktober

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GAILTAL JOURNAL · April 2015

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WIRTSCHAFT

Tourismusentwicklung in unserer Region Der kärntenweite Trend der rückläufigen Nächtigungszahlen ist in vielen Regionen spürbar – auch bei uns, auch wenn wir zu den erfolgreichsten Tourismusregionen Kärtnens zählen. Von Yvonne Schmid

W

ir haben die „harte Währung“ der Nächtigungszahlen und Ankünfte für die Tourismusmanager in der Region genauer unter die Lupe genommen und festgestellt – unsere Region ist auf einem bescheidenen aber guten Weg.

Aufenthaltsdauer verändert

Vieles an Reorganisation musste der Tourismus in Kärnten in den letzten Jahren mitmachen. Die NLW Tourismus und Marketing GmbH mit den beiden Geschäftsführern Markus

2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005

Sommer Gesamt 1.150.539 1.198.177 1.215.177 1.129.353 1.081.580 1.112.697 1.109.941 1.098.007 1.085.760 1.078.373

Hermagor 530.595 529.436 512.113 470.794 447.632 461.934 446.056 442.799 405.432 385.970

2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05

Brandstätter und Christopher Gruber zeichnet strategisch für die drei Erlebnisräume Lesachtal, Nassfeld und Weissensee verantwortlich und gilt damit als die wichtigste touristische Marketingplattform für unsere Region. Die Nächtigungen im Sommer 2014 waren um 3,98 Prozent schwächer als im Sommer 2013. Die Zahlen zeigen, dass in der Sommersaison zwar gleich viele Gäste in der Region waren, jedoch hat sich die Aufenthaltsdauer verringert. Dies hängt sicherlich auch mit dem Wetter zusammen. Der Sommer 2014 Winter Gesamt 796.275 774.633 725.462 780.438 791.960 828.636 812.338 812.473 806.216 744.528

Hermagor 535.539 507.434 470.973 522.573 537.986 556.200 539.145 544.730 525.265 478.515

Sommer &Winter Gesamt Hermagor 1.946.814 1.066.134 1.972.810 1.036.870 1.940.639 983.086 1.909.791 993.367 1.873.540 985.618 1.941.333 1.018.134 1.922.279 985.201 1.910.480 987.529 1.891.976 930.697 1.822.901 864.485

Die Zahlen zeigen Erfreuliches: In der Gesamtregion wurden die Nächtigungen im Sommer als auch im Winter gesteigert

50

war ja nicht wirklich berauschend“, erklärt Markus Brandstätter.

Entwicklung der letzten zehn Jahre

Wie die Zahlen zeigen, konnten in der Gesamtregion die Nächtigungen sowohl im Sommer als auch im Winter gesteigert werden. „Dies ist vor allem deswegen sehr interessant, da die Gesamtnächtigungszahlen von Kärnten rückläufig sind“, so Brandstätter weiter, „wir waren jedes Jahr mit der Region über dem Kärnten Schnitt. Ich denke, dass wir mit der touristischen Aus-

richtung am richtigen Weg sind.“ Aber die Klassifizierung (Privatzimmer, 3* oder 4/5*-Betriebe) der Berherbergungsbetriebe spielt eine wesentliche Rolle im Kampf um die Gäste: „Hier ist anzumerken, dass wir uns dem allgemeinen Trend nicht entziehen können. Je besser die Qualität der einzelnen Beherbergungsbetriebe desto besser auch die Auslastung!“, bestätigt Gruber. Und dies spiegeln auch die Zahlen wieder: 4*-Betriebe haben klar zugelegt, während die 3*/2*-Betriebe oder Privatzimmervermieter deutlich gegenüber 2013 verlieren. Sommersaison 2014

Kategorie

Ankünfte SommerSommerSaison 2013 Saison 2014

Nächtigungen %

4/5 Stern

65.970

67.809

3 Stern

53.639

51.590 -3,82

2/1 Stern gewerbl. FeWo Privatquartier Privatzimmer, Bauhf., FeWo, Schutzhütten Camping Summe:

12.070 16.451 8.570

2,79

Sommer-Saison 2013

Sommer-Saison 2014

%

324.569 244.883

335.308 230.338

3,31

10.429 -13,60 16.266 -1,12 7.704 -10,11

50.650 133.143 53.703

45.191 -10,78 124.993 -6,12 50.436 -6,08

29.558

28.874 -2,31

199.088

192.539

-3,29

33.424 219.682

31.615 -5,41 214.287 -2,46

229.422 1.235.458

207.764 1.186.569

-9,44 -3,96

-5,94

Je besser die Qualität der einzelnen Beherbergungsbetriebe desto besser auch die Auslastung

GAILTAL JOURNAL · April 2015


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WIRTSCHAFT

Ein echter Familienbetrieb – das Kinderhotel Hubertushof wurde mehrfach ausgezeichnet

Touristiker am Wort Wir wollten einmal die Meinung der heimischen Touristiker hören. Wir fragten stellvertretend beim Almwellness Hotel in Lesachtal und beim Kinderhotel Hubertushof in Kameritsch nach. Von Wilfried Buchacher

U

nsere Region darf stolz auf viele Betriebe im Tourismussektor sein. Doch wie sieht es hinter den Kulissen eines Erfolgs-Tourismusbetriebes aus? Das beantworteten uns Eva-Maria Oberluggauer und Heimo Hubmann. Gailtal Journal: Was zeichnet Ihren Betrieb insbesondere aus? Eva-Maria Oberluggauer: Der Standort in der absoluten Ruhe und Natur, die Individualität und unsere „Almwellnessphilosophie“. Wir sind ein familiengeführter Betrieb mit hauptsächlich einheimischen Mitarbeitern. Regionalität gibt es in allen Bereichen mit der Qualität eines ****Superior Hotels, ausgezeichnetes hauseigenes Mineralheilwasser, sowie eine umfangreiche Infrastruktur. Heimo Hubmann: Wir sind ein mehrfach ausgezeichnetes Kinderhotel mit Schwerpunkt auf besondere Naturerlebnisse. Top modern sowie auf dem neuesten Stand und wir haben das Ganze ohne Fremdkapital aufgebaut. Welche Zukunftsperspektiven sehen Sie? Hubmann: Mit interessanten Ideen und sehr guter Qualität werden wir weiter-

GAILTAL JOURNAL · April 2015

hin Erfolg haben. Oberluggauer: Sehr positive Perspektiven mit der klaren Positionierung: Erholung, Regionalität, Qualität, Individualität und auf die Bedürfnisse des Gastes der Zeit entsprechend einzugehen. Stichwort Lohnnebenkosten, Steuersenkung wünschenswert? Oberluggauer: Eine Lohnnebenkostensenkung muss auf alle Fälle kommen, damit Österreich im Dienstleistungsbereich mit Schwerpunkt Tourismus international konkurrenzfähig bleibt. Hubmann: Es ist höchste Zeit, die Lohnnebenkosten zu senken, um die Kaufkraft der Menschen wieder zu erhöhen. Die Finanzierung dürfte allerdings nicht durch neue Steuern erfolgen, sondern durch Einsparungen in der Verwaltung, da sonst wieder keine echte Entlastung für die Menschen eintritt. Welche „allgemeinen“ Tipps können Sie uns noch geben? Oberluggauer: Die Buchungen erfolgen in immer kürzeren Abständen. Der Buchungstrend wird immer kurzfristiger und die Aufenthaltsdauer kürzer. Der durchschnittliche Aufenthalt unserer Gäste liegt bei

rund 3,5 Tagen und wird sich in Zukunft laut unseren Einschätzungen nicht ändern. Gibt es etwas, was Sie noch unbedingt „los werden“ möchten? Oberluggauer: Kärnten hätte noch viel mehr Potential sich als Tourismusland zu positionieren. Man soll nicht warten, bis die „Öffentlichkeit“ etwas für einen macht, sondern jeder Einzelne hat die Initiative zu ergreifen. Und die öffentliche Hand sollte die Überbürokratie, angefangen von Bauphasen bis zur täglichen Arbeit am besten einmal evaluieren. Die „Bürokratie“ wieder praxisgerechter gestalten, dann ist den Unternehmern am meisten geholfen. Hubmann: Die Vermarktung unserer Region ist im Sommer zu sehr fokussiert auf das Nassfeld und die Angebote dort, die wir den Gästen „gratis“ zur Verfügung stellen sollen. Natürlich ist dies ein tolles Angebot, außer vielleicht die aufgezwungene Gratisvermarktung. Unsere Region hat viel mehr zu bieten und es ist schade, dass darauf vergessen wird. Als Beispiel möchte ich hier das große Potential des sanften Tourismus, mit den traumhaften Gailtaler Almen, nennen.

Programm April 2015 Mi, 8.4.2015, 19 Uhr HLW Hermagor

Nein aus Liebe. Klare Eltern – starke Kinder Wenn Eltern sicherheitshalber immer JA sagen, laufen sie Gefahr, gemeinsam mit ihren Kindern in die großen Erziehungsfallen der Verwöhnung oder kindlichen Tyrannei zu tappen.

Referentin: Mag. Karin KAISERROTTENSTEINER Pädagogische Psychologin, Erwachsenenbildnerin, Mutter von 3 Kindern

Mi, 22.4.2015, 19 Uhr NMS Hermagor

Das Leben meint es gut mit uns! ... … trotz der vielen weltumspannenden Konflik e und Krisen, der technischen und medialen Überforderung, der allgegenwärtigen Angst, die zum lebensbestimmenden Gefühl vieler Menschen geworden ist.

Referentin: Mag. Birgit STOCKER Theologin, Mentorin für weltorientierte Persönlichkeitsbildung nach Prof. Dr. Uwe Böschemeyer (Bestsellerautor). Leiterin des AHA Seniorenzentrums in Seeboden am Millstätter See

Weitere Informationen: 04282/3158

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Die Mitarbeiter vom Tuffbad im Lesachtal ziehen mit ihren Chefleuten an einem Strang


WIRTSCHAFT

Meine und Greetje Groen mit ihren fleißigen Mitarbeiter Raymond Hüber

Wo ein Wille, da ein Weg Wir wollten in Österreich ein neues Leben aufbauen. Wir haben mit nichts angefangen und alles war neu, die Zukunft unsicher aber bestärkt durch das Motto: Wo ein Wille ist, ist ein Weg, haben wir diesen Schritt, selbstständig zu werden, gewagt. Meine wuchs auf einem Bauernhof auf und hat deshalb ein fundiertes Grundwissen über Traktoren und Landmaschinen, er versteht, was für Landwirte wichtig ist.

Sind Sie von Holland mit der Vision eine Tankstelle mit Landtechnik aufzumachen nach Österreich gekommen? Oder war es eine gute Gelegenheit für Sie, selbstständig zu werden?

Meine und Greetje Groen bieten alles für ein komfortables Leben am Land

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Als regionaler Experte in Sachen Land-, Forst- und Gartentechnik haben Sie mit neuen Marken frischen Wind in den Markt gebracht. Was war ausschlaggebend diese Nische auszubauen? In den Niederlanden haben wir schon mit diesen Marken gearbeitet und gute Erfahrungen gemacht, dadurch stehen wir zu 100% hinter diesen Produkten. Und warum mit Marken anfangen, welche unsere

Mitbewerber bereits verkaufen? Mit neuen Marken tun sich auch neue Möglichkeiten auf, man spricht ein neues Publikum an und Kunden haben den direkten Vergleich. Ich bin gelernter Landmaschinentechniker und habe mit McCormick Traktoren, Stiga Gartengeräten und Dolmar Forstgeräten viel gearbeitet.

Die Tankstelle ist auch ein Treffpunkt für Jung und Alt und belebt das „Dorfleben“. Wurden ihre Angebote in der Region gut aufgenommen? Jeder Kunde ist bei uns herzlich willkommen, wir haben ein breites Angebot in verschiedene Richtungen. Für jeden ist etwas dabei, egal ob es ein Kaffee oder ein anderes Getränk ist. Man kann rund um die Uhr tanken, ein Fahrrad ausleihen oder sich individuell über den Kauf von Traktoren, Futtererntemaschinen oder Garten,und Forstgeräte beraten lassen. Wir haben gemerkt,

GAILTAL JOURNAL · April 2015

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die Tankstelle mit Werkstatt sondern auch Verkauf und Service von Traktoren, Landmaschinen, Forst und Gartengeräte, Reparaturen aller Art, Verkauf sowie Verleih von Fahrrädern und vieles mehr.

© as1 (2)

Gailtal Journal: Fünf Jahre Gitschtalservice – welches Resümee ziehen Sie daraus? Meine & Greetje Groen: Wir haben quasi bei null angefangen, ohne Erfahrung, ohne Kunden. Im Lauf der Jahre haben wir zu zweit unseren Betrieb aufgebaut, wir sind immer „drangeblieben“. Wir kamen mit dem Ziel, etwas Positives für das Gitschtal zu bewirken und das Resultat nach bald 5 Jahren ist nicht nur


© KK (3)

WIRTSCHAFT Unsere Marken:

„Gitschtalservice“ in Weißbriach – hier bekommen Sie alles aus einer Hand dass auch der soziale Aspekt sehr wichtig ist!

leihen und verkaufen wir Fahrräder.

Mittlerweile haben Sie Ihre Palette an Angeboten erweitert. Welche Arbeiten kann man bei Ihnen machen lassen? Wir bieten alles rund um Land- und Forsttechnik, Garten- und KFZ-Technik sowie Metall- und Schmiedearbeiten an. Außerdem servicieren, reparieren, ver-

Von welchem Gebiet kommen Ihre Kunden? Vom Gitschtal, Gailtal, Lesachtal, Weißensee, Drautal und sogar von Villach. Was hat sich in den letzten fünf Jahren aus Ihrer Sicht wirtschaftlich getan? Obwohl wir uns in den letzten fünf Jahren entwickelt

haben, ist die Wirtschaftslage im Moment generell unstabil. Die Leute sind verunsichert, das macht sich natürlich in alle Richtungen bemerkbar.

Neben Ihrem Unternehmen betreiben Sie auch Ferienwohnungen. Wie bringt man dies alles unter einen Hut? Mit den Ferienwohnungen haben wir angefangen, um

uns ein Basiseinkommen zu schaffen. Später hat sich die Möglichkeit ergeben, die Tankstelle mit Werkstatt zu betreiben. Die Ferienwohnungen laufen jetzt mit, das sind natürlich auch nur einige Wochen im ganzen Jahr.

Haben Sie einen Tipp für unsere Leser? Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Wir laden Sie herzlich zur Hausmesse am Samstag, den 25. und Sonntag, den 26. April 2015 ein! Es werden Neuheiten aus den Bereichen Land- und Forsttechnik sowie Gartengeräte präsentiert. Für Speis, Trank und tolle Stimmung ist bestens gesorgt!

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Das Gitschtal-Service Team freut sich über Ihren Besuch. Gitschtal Service Meine & Greetje Groen 9622 Weissbriach 237 Tel. +43 4286/20237 ▪ Mobil: +43 664 736 489 35 www.gitschtalservice.at ▪ info@gitschtalservice.at

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WIRTSCHAFT

Spenden für den Flohmarkt werden gerne entgegen genommen

Der Flohmarkt im Sammelzentrum Im Rahmen der „Beschäftigungsinitiative Hermagor“ wurde ein laufender Flohmarkt im Sammelzentrum der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See eingerichtet.

A

b jetzt können Interessierte nach Lust und Laune stöbern. Ob gut erhaltenes Geschirr, Kinderspielzeug, Kleinsportgeräte, Gitarren, Dekorationsartikel oder Antiquitäten-Sie finden ganz bestimmt etwas Brauchbares. Nutzen Sie die Möglichkeit und schauen Sie vorbei. Gleichzeitig können Sie gut erhaltende Wertgegenstände für den Flohmarkt spenden.

Neue Bücherecke

Mach mit bei der Sauberkeitsaktion

Das Umweltreferat der Stadtgemeinde HermagorPressegger See möchte neben den Schulen auch die GemeindebürgerInnen wiederum einladen, an der Ak-

tion „Saubere Gemeinde“ mitzumachen. Im Zuge der Sauberkeitsaktion sollten vor allem Abfälle neben Straßen und Wanderwegen gesammelt werden. Im Voraus schon herzlichen Dank für ihre Teilnahme. Anmeldungen im Büro „Umweltservice“ in Kühwegboden, dort erhalten Sie auch einige Müllsäcke und Handschuhe.

„Komposterde Aktion“

Bis Ende Mai 2015 können auf der Kompostanlage der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See beste

Komposterde um den Aktionspreis von: € 12,-/m³ erworben werden.. Anmeldungen bei DI Robert Herzog in Podlanig Tel: 0680/ 1485 752, kompostplatz@gmx.a

Vereine & Schulen beteiligen sich jährlich an der Sauberkeitsaktion

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Ständig findet man neben Straßen und Wanderwegen Abfälle aller Art

Komposterde in bester Qualität für Ihren Garten und Rasen

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Darüber hinaus wurde eine Bücherecke eingerichtet. Von

Sachbüchern über Romane bis hin zu Kinderbüchernwir haben eine Sammlung in der Bücherecke des Sammelzentrums bereitgestellt. Sie können die Bücher einfach aussuchen und behalten, zurückbringen oder mit Ihren Büchern tauschen.


Frühjahrsputz Mülltrennung hat immer Saison

Jetzt ist er endlich da, zumindest auf dem Kalender – der Frühlingsanfang. Über den Winter hat sich wieder allerlei Müll angesammelt, der nun im Zuge des Frühjahrsputzes zu entsorgen ist!

Hochsaison im Altstoffsammelzentrum –Recyclinghof Wichtig ist dabei die Vorsortierung schon zu Hause zu machen um Zeit und Kosten bei der Anlieferung im Altstoffsammelzentrum zu sparen! Als Sperrmüll gilt jener Hausmüll, dessen Erfassung wegen seiner Größe oder sperrigen Beschaffenheit nicht durch das ortsübliche Hausmüllsammelsystem möglich ist! (zB Matratzen, Teppiche etc.). Laden Sie die Abfälle bereits getrennt nach Abfallsorten auf/in ihr Fahrzeug, damit Sie im Sammelzentrum schnell und kostengünstig entsorgen können.

Getrennt gesammelt werden unter anderem:

Bauschutt • Reiner Bauschutt (ohne Verunreinigung durch Kunststoff, Holz, Metall,…) • Fliesen • Dach- und Deckenziegel • Zement, Mörtel und Verputze • Kies • Gasbetonprodukte (YTONG) Problemstoffe • Altöl • Lösungs- Desinfektionsmittel • Nitroverdünnung, Farben und Lacke • Quecksilber • Fotochemikalien • Medikamente, Kosmetika • Säuren, Laugen • Sowie Reifen (mit oder ohne Felgen), Papier und Karton, Bunt- und Weißglas, Metallverpackungen, Styropor, Kanister, Altkleider, ÖLI und Elektroaltgeräte

Mehr auf

www.facebook.com/reinwerfen und www.reinwerfen.at

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Die „fetteste Energie“ kommt vom ÖLI

Altholz behandelt • Möbelteile aus Holz ohne Polsterung • Spannplatten, Sperrholz und lackierte Holzteile • Holzfenster/-türen • Imprägnierte Hölzer wie zB Zaunpfähle, Verschalungen, … Schrott • Eisenteile, Torstahl, Blech • Kabel, Draht, Seile • Fahrräder • Bügelbrett, Servierplatten aus Metall, Besteck, Kerzenständer • Metallrohre, Armaturen, Regenrinnen

Österreich ist ein sauberes Land. Dennoch landen immer wieder Abfälle in der Landschaft und nicht in den dafür vorgesehenen Abfallbehältern. Das muss aber nicht sein! Helfen auch Sie mit, unsere Umwelt sauber zu halten. Danke! Österreichs Wirtschaft und die ARA für ein sauberes Österreich.

Der ÖLI ist die Recycling-Alternative. Mit dem ÖLI wird das Altspeisefett dorthin geleitet, wo es hingehört, zur sinnvollen Wiederverwertung, als erneuerbarer Energieträger. Sammeln Sie Ihr Öl/Fett! Achtlos ins WC oder den Abfluss geleertes Altspeiseöl und –fett verursacht hartnäckige Ablagerungen, die teure Reinigungs- und Reparaturarbeiten notwendig machen. Wichtig! In den ÖLI darf nur gebrauchtes Speiseöl und –fett! Holen Sie sich Ihren Gratis-ÖLI! Die ÖLI’s werden von den Gemeinden am Recyclinghof bzw. Gemeindeamt ausgegeben. Wohin mit dem vollen ÖLI? Einfach jeden vollen ÖLI im Recyclinghof der Gemeinde abgeben, dann erhalten Sie wieder einen leeren, sauberen ÖLI-Eimer. Dieses für Sie kostenlose Tauschsystem ist einzigartig und macht Sinn! Was passiert mit dem gesammelten Öl? Die Behälter werden entleert und gewaschen. Das Altspeisefett wird gereinigt und zu Biodiesel weiterverarbeitet bzw. zur Stromerzeugung verwendet.

Abfallwirtschaftsverband Westkärnten

Kühwegboden 13 9620 Hermagor-Pressegger See Mobil: +43 676 5106908 Tel: +43 4282 2333 270 jost@awvwestkaernten.at www.awvwestkaernten.at

In Österreich gibt es folgende Sammelkategorien:

Auch nach Ostern daran denken, Elektroaltgeräte der Sammelstelle schenken! Elektro- und Elektronikgeräte haben immer Saison. Alte Modelle müssen den Neuheiten weichen und sind auf Grund der enthaltenen Rohstoffe zu schade um weggeworfen zu werden. Elektroaltgeräte und alte Batterien richtig zu entsorgen ist viel einfacher als man denkt und noch dazu völlig kostenlos! Sie können Batterien und Elektroaltgeräte bei den Sammelstellen der Gemeinden (Altstoffsammelzentrum, Recyclinghof) abgeben.

Elektro-Großgeräte

Waschmaschine, Geschirrspüler, Ceranfeld, Heizgeräte etc.

Elektro-Kleingeräte

Radio, Toaster, Kaffeemaschine, Mixer PC-Maus, LED-Lampen, Bügeleisen etc.

Bildschirmgeräte

TV Geräte, Monitore, Laptops, Computerbildschirme

Kühlgeräte

Kühlschrank, Tiefkühltruhe, Klimagerät

Batterien

Gerätebatterien, Knopfzellen, Akkus

Gasentladungslampen

Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Quecksilber- und Natriumdampflampen


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WIRTSCHAFT

Die WK Hermagor findet gemeinsam mit Ihnen Lösungen

Es gibt ein Leben vor der Pension

Hannes Kandolf WK-Obmann, Bezirk Hermagor "Wir werden die heimischen Betriebe und Jungunternehmer umso mehr in der Bezirksstelle Hermagor unterstützen."

Die Zeiten werden zunehmend schwierig – speziell Jungunternehmer sind häufig mit der Bürokratie überfordert. Die WK Hermagor steht den UnternehmerInnen mit Rat und Tat zur Seite. formative Vorträge halten. „Unser Team steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, nehmen Sie dieses Angebot in Anspruch“, so WernEr Plasounig. Ein besonderer Service: die voll ausgestattete Business Lounge kann jederzeit kostenlos für Besprechungen oder Präsentationen genutzt werden.

Beratung für alle

Was benötige ich, um ein Unternehmen zu gründen? Hat meine Idee Zukunft? Auf diese und viele weitere Fragen wird Ihnen in der WK Hermagor eine hilfreiche Antwort gegeben. Schüler und Schülerinnen können gerne jederzeit, auch mit Eltern oder Lehrern vorbeikommen. Kommen Sie zu uns – nutzen Sie unser Angebot! Ob Jung,- Klein,- oder Großunternehmer – wir freuen uns Sie beraten zu dürfen!

„Die Bezirksstelle Hermagor wird die Betriebe weiterhin unterstützen“, erklärt Hannes Kandolf, „und werden aktuelle Themen mit Hilfe von Experten genauestens erläutern“. Infos aus erster Hand bei Steuerreformen, neuen Gesetzen oder sonstigen Erneuerungen werden in der WK Hermagor geboten. Anwälte, Steuerberater und Fachkräfte werden in den kommenden Monaten interessante, in-

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Interessenten Willkommen

Wichtige Termine: 7. April: Sprechtag in St. Stefan 8. April: Gründersprechtag in der WK Hermagor von 8-12 Uhr 14. April: agor Innovationssprechtag in der WK Herm 16. April: Sprechtag Barrierefreiheit 16. April: Sozialversicherungssprechtag 18. April: htal Lehrlingswettbewerb in Liesing/Lesac 30. April: Türe Tag der Arbeitgeber – Tag der offenen agor in der WK Herm Sparpaket: des Maßnahmen und Änderungen der Bun von en werd en Them elle regierung. Aktu Fachpersonal vorgetragen. Termin wird noch bekanntgegeben

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D

ie WK Wahlen sind vorbei – Zeit für neue Ideen und frischen Wind in der heimischen Wirtschaft. Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig und WK-Obmann Hannes Kandolf haben es sich zur Aufgabe gemacht, heimische UnternehmerInnen bei Fragen und Anregungen zu unterstützen und dem rauen Wind der Politik zu trotzen.

GAILTAL JOURNAL · April 2015


WIRTSCHAFT E-COMMERCE FÖRDERUNG:

Beratungen günstig wie nie © KK

Nehmen Sie jetzt eine Beratung im Bereich E-Commerce in Anspruch und erhalten Sie 80% der Kosten gefördert! professionellen E-Commerce Beratung und profitieren Sie von einer Förderung von 80% der Kosten.

So funktioniert´s

Markus Zametter ist zertifizierten E-Commerce-Berater.

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Ü

berlegen Sie die Anschaffung eines Onlineshops für Ihr Unternehmen? Oder verfügen Sie bereits über einen Onlineshop, die damit erzielten Erträge bleiben jedoch noch hinter den Erwartungen zurück? Dann ergreifen Sie jetzt die Chance einer

Die Kärntner E-Shopping Offensive ist im vollen Gange. Hierdurch erhalten am Onlinehandel interessierte Unternehmer hochwertige Beratungen gefördert. Den Förderantrag gilt es rasch zu stellen: Bei starker Nachfrage könnte die Aktion schon nach wenigen Monaten wieder zu Ende sein. Bei der Beratung werden IST- und SOLL-Zustand des Vorhabens analysiert, unterschiedliche Möglichkeiten des digitalen Marketings besprochen, und deren Vorund Nachteile abgewogen.

Eine Beratung kann je nach Bedarf nur wenige Stunden, oder aber mehrere Tage umfassen. Es können Beratungen im Wert von bis zu € 1.000 netto in Anspruch genommen werden. Doch Achtung: Um Qualität sicherzustellen muss die Beratung von einem durch den Fachverband UBIT zertifizierte Berater durchgeführt werden.

Markus Zametter Informationstechnik Tel.: 0664/3962199 www.mzit.info office@mzit.info

Ihr Ansprechpartner im Bezirk

Markus Zametter ist ITDienstleister mit Firmensitz in Reisach, und spezialisiert auf digitales Marketing. Als zertifizierter E-Commerce Berater unterstützt er Sie gerne bei der Planung Ihres Projekts.

Mehr Informationen zur Förderung: wko.at/ktn/handel/

Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2015

EINLADUNG Am Montag, dem 13. April 2015, mit Beginn um 19.00 Uhr, findet im Rathaus Hermagor – großer Stadtsaal – die

KONSTITUIERENDE SITZUNG DES GEMEINDERATES der STADTGEMEINDE HERMAGOR-PRESSEGGER SEE statt. Alle GemeindebürgerInnen sind zu dieser Sitzung recht herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Sitzung dürfen wir Sie herzlichst zu einem Umtrunk einladen. Der Bürgermeister Siegfried Ronacher

GAILTAL JOURNAL · April 2015

Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger der Marktgemeinde Kirchbach!

Wir danken für Ihr Vertrauen! Bürgermeister Hermann Jantschgi mit Team

Unsere Marktgemeinde

Kirchbach

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© Fotolia/Kletr

BLICK IN DIE VERGANGENHEIT

Hermagor − Fliegerangriff im März 1945 Nach dem Tieffliegerangriff auf die Haltestelle Vellach-Khünburg am 8. Februar 1945 (wir berichteten) war der Bahnhof Görtschach-Förolach Ziel eines Luftangriffes. Es gab Gott sei Dank keine Verluste, nur das VS-Gebäude wurde schwer beschädigt. Von Martin Nussbaumer

A

m 2. März 1945 (in der Literatur der 3. März) erfolgte ein Tieffliegerangriff mit Bombenabwurf auf den Zug und auf den Bahnhof Hermagor. Zwei Gebäude (Hubinger und Ortner) in der Bahnhofs-

gegend, heute im Bereich Hofer, wurden total zerstört, jeweils vier Tote wurden geborgen.

© KK

Aus der Kirchenchronik

Seither fanden täglich Fliegeralarme statt. Bei der Auslösung eilte die Bevölkerung in die Wälder (Hügel Malenthein oder Aichforst) oder in den neu angelegten Stollen hinter Garz bis vor Wagner Ebner (Gösseringlände). Der Post- und Telefonverkehr war stark eingeschränkt. Die Züge verkehrten nur frühmorgens und spät abends.

Zeitzeuge Johann Rieder

Oberst i.R. Johann Rieder erzählt von der Zeit damals

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Oberst i.R. Johann Rieder beobachtete als 8jähriger Junge die Luftangriffe. Aus heutiger Sicht berichtet er: „Die Fliegereinsätze erfolgten entweder im „Hoch-

flug" mit Bombenabwürfen auf Flächenzielen wie beispielsweise Städte (siehe Dresden) oder im Tiefflug auf Punktziele wie Bahnhöfe, Brücken, Kasernen oder Fabrikanlagen. Bei Tieffliegerangriffen kamen die Flugzeuge P61

(MG), mit 10,7 mm Kaliber und mit Maschinenkanonen (MK) mit 20 bis 30 mm Kaliber. Durch die hohe Kadenz (Schussfolge) von 500 bis 1000 Schuss pro Minute wurde eine fürchterliche Wirkung im Angriffsziel er-

„Die Fliegereinsätze erfolgten entweder im Hochflug mit Bombenabwürfen auf Flächenzielen wie beispielsweise Städte oder im Tiefflug auf Punktziele wie Bahnhöfe, Brücken, Kasernen oder Fabrikanlagen.“ Oberst i.T. Johann Rieder Mustang u/o die P38 Lightning zum Einsatz. Sie griffen in der Regel in Schwärmen (circa vier Flugzeuge) an und feuerten mit vier bis sechs Maschinengewehren

reicht. Die P38 konnte zusätzlich 1800 Kilogramm Bomben zuladen. So ist der Bombenangriff am 2. März 1945 auf Hermagor zu sehen.“

GAILTAL JOURNAL · April 2015


BLICK IN DIE VERGANGENHEIT

Heuer gibt es viel zu feiern 2015 ist ein Jahr der Jubiläen. Im Gailtal gibt es so manch historisches Datum zu feiern. Diverse Feierlichkeiten und Gedenkfeiern werden schon vorbereitet, darunter Karnischer Krieg und Gailtalbahn. Von Leopold Salcher

Gailtal als Pufferzone

Das Gailtal und die Karnischen Berge wurden in die Wirren dieses Völkerringens hineingezogen, Angst und Verzweiflung machte sich in der Bevölkerung breit. Es war das einzige innerösterreichische Frontgebiet. Die österreichische Heeresführung war damals bereit – auch wenn es später dementiert wurde – das Gailtal als eine Art Pufferzone aufzugeben und die erste Verteidigungslinie in den Gailtaler Alpen (Gailberg-Kreuzberg-Windische Höhe) einzurichten. Tatsächlich kam es sehr bald zu ersten Evakuierungen alter Menschen und Kinder in den Mittelkärntner Raum. Damals aber schlug die Stunde der Kärntner Freiwilligen Schützen wie der Gailtaler Gendarmerie. Die knapp 8000 Männer unter 18 und über 60 Jahren hielten im Sommer 1915 die Stellungen in den Karnischen, bis reguläres Militär sie ablösten. Für viele gab es keine Heimkehr mehr. Es war der erste und wichtigste Freiheitskampf Kärntens im 20. Jahrhundert. In Kötschach-Mauthen wird es dazu Gedenkveranstaltungen geben, in denen diese schwere Zeit der heutigen Generation nähergebracht werden soll.

ist auch der Vater der Bahnlinie zwischen Hermagor und Kötschach. Denn die 1894 eröffnete und 30,8 km lange Bahnstrecke beginnend in Arnoldstein ging nämlich nur bis Hermagor. Das Obere Gailtal war vom Bahnnetz ausgeschlossen. Militärstrategische Gründe waren daher ausschlaggebend, dass am 15. August 1915 mit dem Bau der Bahnverbindung Hermagor – Kötschach begonnen wurde. Tausende russische, serbische und vereinzelt italienische Kriegsgefangene errichteten mit einfachsten Mitteln die 31 km lange Trasse, legten die Schienen und schon am 13. Dezember 1915 wurde der erste Probezug auf die Reise geschickt. Die Bahn wurde vorerst rein militärisch genutzt, erst im Feber 1918 wurde

sie für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Dieses Jahrhundert-Jubiläum gibt natürlich ebenso reichlich Stoff für Gedenkfeiern. Das GAILTAL-JOURNAL wird

diese Feiern begleiten. Wir würden uns freuen, wenn sich Leser melden würden, die überlieferte Geschichten zu diesen Jubiläen erzählen könnten.

Die ÖBB macht mit historischem Zugsmaterial beim Bahnjubiläum mit

© KK (2)

V

or 100 Jahren brüllten an der Karnischen Grenze die Waffen. Am 23. Mai 1915 hatte Italien Kaiser Franz Josef I. und damit Österreich den Krieg erklärt.

Gailtalbahn jubiliert

Der Krieg ist der Vater vieler Dinge, sagt man. Der Krieg

GAILTAL JOURNAL · April 2015

Vor 100 Jahren tobte Krieg zwischen Italien und Österreich in den Karnischen Bergen.

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KULTUR

Volkschüler im Einsatz für die Natur „Vögel sind Nützlinge und gerngesehene Gäste in unserem Garten”, so das Motto der 3. und 4. Klassen der Volksschule Nötsch im Naturpark Dobratsch.

© KK (2)

Von Yvonne Schmid

Schülern und Schülerinnen der VS Nötsch bereits bestens verwendet werden. Die Arbeit machte allen großen Spaß und die kleinen Künstler und Naturschützer sind stolz auf ihre Werke.

Reichlich unterstützt

Fleißig im Einsatz − Die kleinen Naturschützer der Volksschule Nötsch

D

eshalb stand kürzlich die Fertigung von Vogelnistkästen der Werkschüler unter der Leitung von Werklehrerin Eveline Lumassegger

auf dem gramm.

Unterrichtspro-

Kleine Naturschützer

Die Bohrmaschinen und Sägen konnten von den

Die Fluglöcher für die Meisennistkästen wurden dankenswerter Weise von Heribert Hauser für die Schüler kostenlos angefertigt. Begeistert von dieser Idee war auch die Direktorin der Volksschule Nötsch Ira Cieslar. Auch das Umweltamt der Gemeinde Nötsch, erklärte sich sofort bereit, die Materialkosten für dieses wunderschöne und nachhaltige Projekt zu über-

nehmen. Dafür wollen sich alle Schüler bei der Gemeinde recht herzlich bedanken. „Denn dies ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz in der Naturpark- Gemeinde“, erklären die Verantwortlichen der Gemeinde Nötsch. Die fertigen Nistkästen wurden auch von den Jägern unter Obmann Ferdl Tarmann bewundert.

Die Jäger zeigten den Kleinen einiges aus der Natur © KK

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Im April spielt die Theatergruppe „Signal“ die amüsante Boulevardkomödie „Madame, es ist angerichtet“ von Marc Camoletti. Das Ensemble freut sich, anlässlich der Premiere am Freitag den 10. April wieder Vollgas geben zu können.

Sa., 11.4, Fr., 17.4., Sa., 18.4., Fr., 24.4., Sa., 25.4., So., 26.4.,

Termine im Kulturhaus Arnoldstein:

Nähere Informationen

Fr., 10.4., 20 Uhr (Premiere)

60

20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 15 Uhr

Vorverkauf: € 13,Abendkassa: € 15,VVK: RAIBA Arnoldstein www.theatergruppe-signal. com oder auf facebook.

GAILTAL JOURNAL · April 2015

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S

eit ihrem 11. Lebensjahr war Ingeborg Lane auf der Suche nach ihren richtigen Wurzeln. Erst 65 Jahre später hat sie ihre Geschwister gefunden. Ihre Geschichte ging bereits vor der Veröffentlichung ihres Buches „Unbekannte Geschwister“ durch die Medien und sorgte für reges Interesse. Die Autorin dieser sehr berührenden Lebensgeschichte hat sich bereit erklärt, für eine Benefizveranstaltung des ÖZIV Kärnten, Lebenswerke Hermagor ins Rathaus nach Kötschach-Mauthen zu kommen, um ihr Buch auch in unserer Region persönlich zu präsentieren.

Auch zwei weitere, heimische Autoren werden dabei vertreten sein. Der Reinerlös dieser Veranstaltung wird in den Ankauf von geeigneten Wintersportgeräten für behinderte Kinder und Jugendliche fließen. Damit wird es in Zukunft auch diesen Menschen und ihren Angehörigen leichter möglich sein, die sportlichen Seiten des Winters mit Spass und Freude zu erleben. Sie sind herzlichst dazu eingeladen, diesen Abend gemeinsam mit uns zu verbringen und gleichzeitig ein soziales Miteinander zu leben.

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Benefizveranstaltung am 11. April 2015

Michael Knaus ÖSV Sportlicher Leiter, Wolfgang de Cillia – ÖSV Marketingabteilung, Markus Salcher – Paralympics-Sieger, Lebenswerke Hermagor Birgit Messner Thomas Grochar – Weltmeister, Nico Pajantschitsch – Paraolympicsteilnehmer, Rudolf Kravanja ÖZIV Präsident

Hauptliteratin: Ingeborg Lanè

Unbekannte Geschwister www.lgil.at

Irmgard Janschitz Geschafft Tobias Lipicer Antologie des 1. Bachmann Junior Preises Musikalische Umrahmung Musikschule Kötschach-Mauthen Eintritt freiwillige Spende

Klavier Thomas Braunsberger

Lesung mit musikalischer Umrahmung zugunsten für Menschen mit Behinderung im Bezirk Hermagor

11. April 2015, 19:30 Uhr ANZEIGE

Rathaus Kötschach-Mauthen, 1 Stock, Großer Saal Musikschule Marktgemeinde Kötschach-Mauthen Kötschach-Mauthen

GAILTAL JOURNAL · April 2015

www.waldfuchs.at

Lebenswerke Hermagor

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KULTUR

Alte Grubenhunte vor dem Eingang zum Stollenwanderweg

Stollenwanderweg Bad Bleiberg Ein Hauch alter Bergmannstradition umweht den Wanderer. Stollen, die in mühsamer Handarbeit über Jahrhunderte geschlagen wurden, stellen ein beeindruckendes Zeugnis der Bergbaugeschichte dar. Von Monika Hausmann

D

er Frühling, die ersten warmen Sonnenstrahlen locken uns Erwachsene und Kinder aus den Häusern. Gerne sind wir dann bereit, die ersten kleinen und größeren Spaziergänge oder Wanderungen zu unternehmen. Wer etwas ganz Besonderes sucht, wird in Bad Bleiberg fündig.

Der Stollenwanderweg

Dieser ist einzigartig in Europa. Ein Rundwanderweg in 1.010 Meter Seehöhe. Entlang des Leitungssteiges an der Sonnenseite des Erzberg haben Idealisten des Bergmännischen Kulturvereines einen 4.930 m langen Rundkurs er-

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richtet. Dieser entführt den Besucher in die Welt der Bergmannskultur und alte Stollen bieten Einblicke der längst vergangenen Bergbauepoche des Bleiberger Tales. Im Wegeverlauf kann man sich hier über die verschiedenen Themen, wie Mineralien, Geschichte des Bergbaues, Thermalheilwasser und Heilklimastollen informieren. Von den ursprünglich 50 vorhandenen Stollen entlang des Weges sind heute noch 25 sichtbar. Die Zugänge sind mit gelben Schildern gekennzeichnet und Wegweiser zeigen die Richtung und Entfernung zu den abseits gelegenen Stollen an.

Sechs wunderschön gestaltete Rastplätze mit herrlicher Aussicht laden zum Verweilen ein. In manchen Stollen bedient man sich auch der neuesten LED-Technik und erforscht mit der Taschenlampe die Eingänge samt Stollen. Aber keine Angst, es geht nur ein paar Meter in das Innere des Berges. Wer dann Lust verspürt die Untertagewelt anzusehen, um noch mehr Bergbaugeschichte zu erleben, der geht in die Terra Mystica oder Terra Montana. …und wer dann noch Lust hat auf ein wenig Small-Talk mit alten Bergleuten, der besucht das Gasthaus „Bergwerk“ Wirn-

sperger neben dem Eingang zur Perschazeche.

Informationen:

Streckenlänge: 5km Gehzeit: 2-3 Stunden Wegbeschaffenheit: Waldund Schotterweg Einstieg/Wegbeginn: Unterhalb des Schaubergwerkes Terra Mystica; BleibergNötsch, gegenüber Firma SICO Gute Wanderschuhe und Taschenlampe empfohlen www.bergbauverein-badbleiberg.at

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KULTUR

VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG 3.4.2015

Oster-Nesterl-Suche Kinderfreunde Bleiberg-Kreuth Treffpunkt: 15.00 Uhr in der Musikschule Kreuth.

11.4.2015 20.00 Uhr

40 Jahre Bleiberger Viergesang Kleingruppensingen mit Gailtåla3Xång, 5 Gailtaler, Klång Quadrat, DUO Hubmann & Herinx, Eintritt 15,-- Euro, Sitzplatzreservierung unter 0650/498 36 00

16.4.2015 20.00 Uhr

Kabarettprogramm "Hast Angst, Mayer?" mit Gregor Seberg (Kommisar von Soko Donau) (Einlass 19.00 Uhr - freie Sitzplatzwahl) Knappenhaus Bad Bleiberg VVK: Sitzplatz € 25,- / Stehplatz € 19,Abendkasse, Sitzplatz € 28,- / Stehplatz € 22,-

17.4.2015 20.30 Uhr

Live-Musik-Abend im Café Rondeau mit Pia Vanelly, „Schlager und mehr“

Ab- und Aufstieg zu einem Jahrhunderte alten Stollen

Vorbei an wunderschöne Stolleneingänge

24.-26.4.2015 Workshop mit Andrea Latritsch-Karlbauer: "Wer geht, gewinnt! Mut & Sichtbarkeit durch Haltung". Falkensteiner Hotel & SPA Bleibergerhof Kosten für den gesamten Workshop: € 120,30.4.2015 17.00 Uhr 17.30 Uhr

Maibaum aufstellen Einholen des Maibaumes - Einfahrt Erlachgraben Traditionelles Aufstellen des Maibaumes am Parkplatz beim ehemaligen Kulturheim in Bleiberg/ Kreuth; Anschließend gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank. Kinderfreunde Bleiberg-Kreuth

BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL

Blick vom Stollenwanderweg ins Tal

KULTURWIRT ZUM MOHREN Traditionelles Fastenbier bis Ostermontag 4. bis 6. April – Österliche Gerichte vom Lamm 10. April - Spargel und Öle 24. April - Spargel und Fisch Anmeldung Tel: 0664 511 25 78 bei Irene Lutz RESTAURANT BERGMANDL - Traditioneller Osterbrunch 5.4 und 6.4 Ostersonntag und Ostermontag, von 11.30 bis 14.00 Uhr Kulinarisches vom Dach der Welt - Tibetische Küche ab 10.04.2015 NATUR-BAUER-STANDL - 2., 16. und 30. April 2015, Beginn: 8.00 bis 12.00 Uhr, Barbaraplatz Bad Bleiberg, Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/510 72 44 ABENDVERANSTALTUNG IM KURZENTRUM BAD BLEIBERG Arztvorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen Nähere Auskünfte: Kurzentrum Bad Bleiberg 04244/90 500. 1.5.2015 10.00 Uhr

Traditionelles Maibaumaufstellen bei der Terra Mystica Bleiberg-Kreuth, mit Musik, für Speis und Trank ist gesorgt, für Kinder: Hupfburg Veranstalter: SPÖ Bad Bleiberg

2.5.2015 19.30 Uhr

Frühjahrskonzert der Bergkapelle Bad Bleiberg im Kurzentrum

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VERANSTALTUNGSVORSCHAU 1. MAI WOCHE:

Blick aus einem Schrämmstollen

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KULTUR

Leben im Gefahrenbereich Tag ein, Tag aus - leben wir in einem der bedeutendsten Gebiete Europas und nehmen es nicht bewusst war. Was ist damit gemeint?

Richard Bäk informiert über die Gefahren in unserer Region

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eben direkt an der Peradriatischen Naht – stellt eigentlich kein Problem dar. Des Öfteren meldet sich diese Tektonische Besonderheit zu Wort. Kleinere Erdbeben, Felsstürze, Murenabgänge und vieles mehr sind Zeichen für Bewegung in den Gebirgszügen.

Felssturz Dobratsch

Aufzeichnungen des historischen Felssturzes im 14. Jahrhundert, bei dem ein Erdbeben Auslöser war, lassen auf eine erhebliche Tektonische Tätigkeit schließen. „Durch den Frost-

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Tau-Wechsel kann es bei einer Kalkfront wie auf dem Dobratsch ebenfalls zu Felsstürzen kommen, wie wir es im Jänner 2015 erlebten“, erläutert Landesgeologe Richard Bäk. Der Felssturz am 16. Jänner 2015 war ebenfalls einer der größeren – bei dem keine materiellen Schäden verbucht werden mussten. Hohe Felswände wie sie am Dobratsch zu finden sind, sind sehr anfällig für Felsstürze.

ner Gefährdungszone vier. In dieser Zone, die stärkste nach der Skala, ist mit erheblichen Gebäudeschäden circa alle 40 Jahre zu rechnen. Kein Epizentrum direkt in Kärnten – die Schwingungen der Bodenbeschleunigung wirken bis in unsere Täler. Südlich des Gailtales, in Oberitalien, liegen die Epizentren deren Auswirkungen auch in Kärnten

zu Schäden führen können. Meist ergeben sich Erdbeben die von den Bewohnern nicht verspürt werden, lediglich vom Seismograph aufgezeichnet. Ein Blick in die Historie zeigt jedoch, dass es immer wieder größere Beben in der Region gibt. Im Jänner 2015 wurde zuletzt ein Beben der Stärke 4 verzeichnet dessen Epizentrum ebenfalls in Oberitalien lag. © Zamg Österreich

© Stöflin

Von Ivonne Groinig

Karnische Alpen

Die Karnischen Alpen als Kalkgebirge sind ebenfalls sehr anfällig für Felsstürze. Durch ihre hohe Lage wird wenig darüber berichtet – es ist nur Wald und Ödland betroffen. In Summe fallen immer wieder Felsbrocken aus den Wänden aber verletzt oder beschädigt wurde bisher noch niemand.

Erdbebengefährdung Stufe vier

Laut ZAMG Österreich liegt das gesamte Gailtal in ei-

Zoneneinteilung Kärnten

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KULTUR

Silvia Zottl-Schaller mit einigen ihrer Schützlingen

Die Kinder können es kaum erwarten mit den Spielen zu beginnen

NATURKINDERGARTEN ALSOLE

Hier wird jeder Tag zum (Natur-) Erlebnis Der Naturkindergarten ALSOLE fördert zum einen die Kreativität der Kleinen, zum anderen können sie hier ihren natürlichen Bewegungsdrang und Entdeckergeist ausleben.

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tellen Sie sich einen Erlebnis-Garten für Kinder vor. Einen Freiraum zur Bewegung in der Natur, für spielerisches Kennenlernen und gemeinsames Erkunden der Umgebung – jeden Tag. Der Naturkindergarten in Dellach/Gail bietet Platz für Kinder von zwei bis sechs Jahren. Die Mahlzeiten erhalten die Kinder vom Gasthof Lenzhofer, hier wird stets frisch und gesund gekocht.

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Ein Tag im Naturkindergarten

Am Morgen wird vom Sammelpunkt am Sportplatz aus ein tägliches Abenteuer unter freiem Himmel gestartet. Wiesen, Wälder und Bäche mit Pflanzen, Tieren, Bäumen, Erde, Sand und Steine – die natürlichen Ressourcen können spielerisch erkundet werden. „Die Kinder kommen ganz ohne Spielzeug aus, da die Natur alles bietet was das Kinderherz begehrt“, so die engagierte Leiterin Silvia Zottl-Schaller. Eine gemütliche Holzhütte dient als

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Rückzugsort für die Kleinen. Rund um den Sport- u. Spielplatz und der Gail entsteht ein Ort der Bewegung, der Kommunikation und Ruhe.

Viele Vorteile

Spiel und Spaß an der frischen Luft: Der Naturkindergarten beeinflusst die motorische sowie emotionale Entwicklung Ihres Kindes positiv! Die Kinder erleben die Natur zu jeder Jahreszeit, lernen Rücksicht auf diese zu nehmen. Sie wollen und dürfen ihren natürlichen Bewegungsdrang bei jedem Wetter ausleben. Nebenbei wird auch das Sozialverhalten geschult, die Größeren passen auf die Kleineren auf. Freilich ist auf den Brücken, Stegen, Wiesen, Wäldern sowie im Straßenverkehr Vorsicht geboten, dies wird den Kindern selbstverständlich vermittelt. Außerdem stärkt die frische Luft das Immunsystem der Kinder. Jeder ist im Naturkindergarten ALSOLE herzlich willkommen.

Am 9. April findet von 9 – 16 Uhr der Tag der offenen Tür im Naturkindergarten ALSOLE statt. (Sportplatz Dellach)

Alle sind herzlich dazu eingeladen! Für Speis und Trank ist gesorgt. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Achtung: Ein kostenloses Schnuppern ist jederzeit möglich!

Anmeldung Kindergartenjahr 2015/16

bis zum 17. April 2015 bei Frau Silvia Zottl-Schaller unter Tel.: 0664/21 00 415 oder s.zottl-schaller@netcompany.at

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Schüßler Mineralsalz Therapie Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler verdanken wir die Biochemie – vor ca. 140 Jahren von ihm erforscht erlebte sie in den letzten Jahrzehnten einen gewaltigen Boom. Von Ewald Neff

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ls Spätberufener begann Dr. Schüßler (1821-1898) im Jahre 1852 mit dem Medizinstudium in Paris und Berlin. In Gießen vollendete er es und ließ noch drei weitere Semester in Prag folgen. Als erfolgreicher homöopathischer Arzt verfasste Schüßler zahlreiche Schriften.

ler dann die entscheidenden Hinweise, welche der unzähligen Mineralstoffverbindungen in die engere Wahl kommen. Er fand in den Aschebestandteilen, die bei Verbrennung menschlichen Gewebes übrig blieben, immer dieselben Mineralstoffe. So kristallisierten sich anfangs 12 Salze heraus.

Die Lebenswende

Wirkungsweise

Um 1870 kam es zu einer Wende in seiner Arbeit, nachdem er von den Studien Prof. Jacob Moleschotts erfuhr, welche sich auf das Gebiet der Zellforschung erstreckten. Hier bekam Schüßler erstmals eine wissenschaftliche Bestätigung für seine langgehegten Vermutungen, daß Störungen im Mikroorganismus des menschlichen Körpers durch Mineralstoffmängel ausgelöst werden. Der Physiologe Prof. Dr. Gustav von Bunge gab Schüß-

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Um das Wirkprinzip zu verstehen, geben wir unseren Blick auf die Basiselemente der Organe, die Zellen. Diese bestehen aus Zellmembran, Plasma und Zellkern mit DNA (Erbinformationen). Die Grundbedingungen für das Leben aller Zellen sind Licht, Wasser, Wärme, Luft bzw. Sauerstoff. Während ihrer Lebensdauer müssen die Zellen mit Nahrung versorgt werden. Hierbei wird Stoff in Energie umgewandelt und Verbrauchtes weg-

Schüßler Salze gehören in jede Hausapotheke

geschafft. Diesen Vorgang nennen wir Stoffwechsel. Durch Zuführung von Mineralstoffen wird die Veränderung des Mineralhaushaltes in den Zellen ausgeglichen, was zur Heilung führt. Die Mineralstoffe helfen nicht allein, Mangel und Überschuss auszugleichen, sie legen auch die Transportwege frei und regen die jeweiligen Organsysteme zu Ausscheidung von Fremdstoffen an.

Dosis

In der Dosis D6 ist ein Millionstel Salzanteil von dem ursprünglichen 1 Gramm Mineralssalz. Das heißt: in einer Tonne Milchzucker sind nur 1 Gramm des Salzes enthalten. Doch genau diese Dosis reicht aus, um unsere Zellen optimal zu versorgen. Bei Milchzuckerunverträglichkeit kann die Information auch auf Globuli übertragen werden. Die

Mineralsalze sind auch in Tropfenform erhältlich.

Einnahme von Schüßlersalzen

Schüsslersalze sind potenzierte Arzneien, welche Spurenelemente von verschiedenen, in der Natur und in unseren Zellen vorkommenden Mineralsalzen (Kalzium, Zink, Selen) enthalten - hauptsächlich in Form von Milchzuckertabletten bekannt. Mittlerweile sind 36 verschiedene Mineralsalze erhältlich. Bei der Einnahme vertrauen Sie auf Ihre Intuition. Es gibt kein falsch oder richtig. Sie können auch ruhig mehrere verschiedene Mineralsalze täglich nehmen. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl. Es gibt kaum eine Therapie, die so umfassend einsetzbar ist. In jeden Haushalt gehört deshalb eine Hausapotheke mit Schüßler Salzen.

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GESUND


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Körpersymptome sind die Sprache der Seele, ihre Rufe, dass wir in unserem Leben einen wichtigen Teil – uns selbst! Das Wort Symptom bedeutet: Anzeichen, Vorbote, Warnungszeichen, Kennzeichen – dafür, dass wir etwas verändern sollten? © KK

Von Margit Mallegg

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er „Gift und Galle“ spuckt, wem die „Galle überläuft“, wer seinem Ä rger aber keinen Ausdruck verleiht, der verursacht selbst eine Störung in seinem Gallenfluss, denn Gallenstörungen zeigen Schwierigkeiten im Umgang mit den eigenen Aggressionen.

Gestaute Aggressionen

Wer viele Sorgen und an vielem zu „knabbern“ hat, der ist wahrscheinlich gefährdet für Magenerkrankungen. Wer sich jedoch andauernd über Realitäten ärgert, ohne sie zu ändern oder zu akzeptieren, der produziert gestaute Aggressionen, die keinen Ausweg finden - speziell wenn derjenige sich nicht einmal zu seinen Problemen äußert.

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Impulse

Aggressionen an sich sind durchaus etwas Positives, viele müssen den Umgang mit ihnen jedoch erst lernen. Der Gallenkranke darf lernen, zu seinen inneren Impulsen zu stehen und sie auszudrücken. Und sie gelten auch als Anstoß, aktiv die Umgebung zu verändern, richtige Konsequenzen zu ziehen und sich zu wehren, damit seine Energie nicht ständig nach hinten losgeht. Denn die Aggressionen, die er produziert, gelten ja eigentlich jemand anderem.

Harte Gedanken werden zu Stein – zu Gallenstein!

Bleibt dieser nicht-ausgesprochene Stau von giftiger, hintergründiger Aggression längere Zeit bestehen, kommt es zu einer weiteren Eskalationsstufe des Symptoms: zu Gallensteinen. Harte, bittere Gedanken und lange, verkniffene Wut- und Zornausbrüche haben sich konzentriert und sind zu Stein geworden. Das Leben steht nun wie unter Zwang und irgendwann werden sich angestaute Energien in

einer Gallenkolik schmerzhaft äußern.

Bearbeitung und mögliche Lösung

Die aggressive Energie durch verbale Attacken und konkrete Aktionen ausdrücken und ausleben, wäre ein guter Anfang. Möglicherweise genügt es vorerst 2x pro Woche in den Wald zu gehen, dem nächsten Baum ein „Gesicht“ zu geben und ihn so laut wie möglich anzuschreien. Falls die Lautstärke erschreckt, ist ein Wasserfall in der Nähe ein guter Lärmschlucker. Starke Bewegungen erleichtern ebenfalls die Geburt von Gallensteinen oder - rechtzeitig praktiziert - können sie diese auch überflüssig machen. Nach dieser Los-Lösung von gestauter Energie ist es allerdings am Wichtigsten sie wieder dazu zu nutzen um die Fülle, die Würze und die Üppigkeit des Lebens mit Nachdruck zu genießen.

Mehr über die Autorin erfahren Sie unter www.mm-lebensenergie.com

Knieprobleme beim Laufen Knieschmerzen können von den Kniegelenken selbst, aber auch von den Hüftgelenken oder der Wirbelsäule ausgehen. Belastungsabhängige Beschwerden hängen zumeist mit der Gewichtsbelastung und unzureichender Oberschenkelmuskulatur zusammen. Beginnende Abnützungserscheinungen und ein entzündlicher Reizzustand im Knie verursachen den Schmerz. Schmerzorientierte, antientzündliche Therapien und Knorpelschutztherapie erscheinen durchaus sinnvoll. Für das Verzögern von degenerativen Veränderungen gibt es einfache Rezepte: • Vermeidung von Übergewicht • Sinnvolle, vernünftige Bewegung • Sonne, Luft und Vermeidung von Dauerschäden wie Fehlhaltungen Treten dennoch Beschwerden und Schmerzen auf, werden mit Schmerztherapie, Gelenktherapie oder, wenn nötig mit operativen Methoden, ein möglichst hohes Niveau an Beweglichkeit und Komfort wiederhergestellt.

Dr. Martin Kavallar Facharzt für Unfallchirurgie Privat und alle Kassen Dr. Helga Schabus-Kavallar Fachärztin für Orthopädie Wahlärztin MEDALM Nassfeld info@medalm-nassfeld.at www.medalm-nassfeld.at Tröpolach 168, A-9631 Jenig

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Monats-Thema: Gallenstörung

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GESUND

Reiki – die heilende Kraft Reiki bedeutet universelle Energie, Fluss des Lebens, Lebensstrom und Licht. Reiki ist ein lichtvoller Weg der Liebe und wirkt auf alle Geschöpfe gleichermaßen harmonisierend.

Lebensenergie

Reiki kommt aus dem Japanischen und bedeutet soviel wie „universale Lebensenergie“. Durch Handauflegen kommt es zur Stärkung von Körper und Seele – es ist ein spiritueller Weg um zu sich selbst zu finden. Der Empfänger bekommt so viel reine Energie wie er be-

nötigt, diese lädt den Körper auf und aktiviert außerdem die Selbstheilungskräfte. Wer Reiki praktizieren kann, wird zum Kanal dieser Energie. Mögliche Resultate nach einer Reiki Sitzung: • Aktivierung beziehungsweise Harmonisierung unseres Energiesystems • Energiesteigerung • Lösen von Energieblockaden

• Lösen von Gefühlsblockaden • Stressabbau • Emotionale Ausgeglichenheit • Selbstliebe, Selbstverantwortung, Selbstfindung • Konzentrationssteigerung • Stärkung der Selbstheilungskräfte und somit schnellere Genesung • Anregung des Stoffwechsels • Schmerzlinderung © Fotolia/ Monika Wisniewska

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eiki löst, sofern man innerlich dazu bereit ist, alle Sorgen, Ängste, Leid und Schmerz die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben und transformiert sie in Licht und Liebe. Das Fließen der Reiki-Energie bewirkt, dass Körper, Geist und Seele in Einklang und Harmonie miteinander kommen.

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Von Simone Tillian

Tanja Goldberger

Reiki Für mich ist Reiki göttliche Kraft die immer genau da wirkt wo der Betreffende gerade Hilfe braucht. Durch einfaches Handauflegen wi d Reiki-Energie übertragen.

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GESUND

Armin Assinger und seine Hündin Emily, Dr. Dagmar Schoder, Dr. Herbert Ladstätter, Daniela Tröster, das Team der Ordination Dr. Herbert Ladstätter

Josef Zoppoth wird demnächst einen Vortrag halten

Vortrag der Arbeiterkammer Neuerungen und Befreiungen sprechen. Der informative Abend wird am 23. April 2015 um 19 Uhr im Eltern Kind Zentrum Hermagor stattfinden. Nähe Informationen: Birgit Messner Tel.: 0699/15 66 00 98), ÖZIV Kärnten Hermagor.

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Das ÖZIV (Österreichweit – Zukunftsorientiert – Individuell – Verlässlich) Hermagor lädt zu einem Fachvortrag ein. Der Gastreferent Josef Zoppoth (Arbeiterkammer Kärnten) wird über die Themen Arbeit nehmerveranlag ung, Behinderung, gesetzliche

IMPFEN FÜR AFRIKA 4. bis 10. Mai 2015

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eit mehreren Jahren unterstützt die Kleintierpraxis Dr. Ladstätter die Impfaktion zugunsten „Tierärzte ohne Grenzen“: www. vsf.at. Der Reingewinn aller Schutzimpfungen, die in der Kalenderwoche 19 in den an diesem Projekt teilnehmenden Tierarztpraxen durchgeführt werden, fließt heuer in das Hilfsprojekt gegen Seuchenerreger und lebensbedrohliche Epidemien in Ostafrika. Viele Tierkrankheiten sind auch für den Menschen gesundheitsgefährdend, wie z. B. Tuberkulose, Brucellose oder Tollwut. Die Entwicklung und Verabreichung von wirksamen Impfstoffen ist auch Basis dafür, die Gesundheit des Menschen zu erhalten.

Gesundheitscheck

Die Schutzimpfung von Haustieren in der tier-

ärztlichen Praxis muss unbedingt auch einen gesamtheitlichen Gesundheitscheck umfassen: die Kontrolle von Augen, Ohren, des Rachens und der Mundhöhle inkl. der Zähne, sowie das genau Abhören von Herz und Lunge und die Kontrolle bzw. bei Bedarf die Entleerung der Analdrüsen sind wichtige Bestandteile eines solchen Routinebesuchs in der Tierarztpraxis. Im Bedarfsfall können weitere diagnostische Maßnahmen wie z.B. Blutanalyse, Ultraschalluntersuchung oder ein Röntgenbild zur Abklärung eines veränderten Gesundheitszustandes angewendet werden. Für die Anmeldung zur Impfaktionswoche ist eine telefonische Terminvereinbarung unbedingt notwendig. Tel.: 04282/2660

Erfolgreich gestartet!

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Rathaus Hermagor um sich auszutauschen. Initiatorin Andrea Huber freut sich über das rege Interesse: „Gemeinsam abnehmen macht Spaß – durch ein unterstützendes Umfeld erreicht man sein Ziel viel leichter“. Wir wünschen viel Erfolg!

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Über 16 begeisterte Gailtalerinnen folgten der Einladung im Gailtal Journal und besuchten den Infoabend der Weight Watchers Österreich. Gestartet wurde mit dem Programm Ende März. 12 Wochen treffen sich die Frauen nun mittwochs im

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Hans Grollitsch

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Alles Gute Für deinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir dir, liebe Dagmar, Gesundheit viel Elan und Freude! Genieße deine Pensionierung! Dein Team der Blumenecke Stangl

Matheo mag man eben! Am 28.11.2014 kam Matheo Leander (3.102g, 51cm) zur Welt. Stolz und überglücklich sind Mama Viktoria Stattmann und Papa Mathias Stöfan. Aufwachsen wird der kleine Herr in Rattendorf, wo er später das Hobby der Norikerzucht unterstützen kann! Almwellness-Team sagt Danke Das gesamte Almwellnessteam mit „der Lizenz zum Verwöhnen” möchte sich recht herzlich bei Eva & Egon für die „spectre-kulären” Jacken bedanken. Die Experten für Urlaub freuen sich über die neuen Jacken. Das Vierstern-Superior Hotel im idyllischen Lesachtal ist bereits seit 1972 in Familienbesitz.

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Alles Gute... …zum 50. Geburtstag wünschen dir Ingrid, Sabrina, Kerstin & Sven.

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Wie viel brauchen Sie? Der Schriftsteller Leo Tolstoi erzählt die Geschichte von einem Mann, der sehr arm war und kaum das Nötigste zum Leben hatte. Eines Tages kommt ein reicher Großgrundbesitzer und sagt zu ihm, er könne soviel Land bekommen, wie er zu Fuß von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang durchschreiten kann. Aber bevor die Sonne untergeht, muss er wieder am Ausgangspunkt angekommen sein, wo er morgens losgegangen ist. Der Mann ist überglücklich und marschiert am nächsten Tag gleich los. Sein Schritt wird von Minute zu Minute immer schneller, die Verlockung immer größer, die Gier nach mehr immer stärker, weil er möchte soviel Land wie nur möglich bekommen. Diesen Teich möchte er noch haben, das kleine Waldstück dort und dann auch noch die schöne Wiese dahinter. Der Mann rennt immer schneller, denn die Zeit vergeht sehr rasch. Mit allerletzter Kraft erreicht er vor Sonnenuntergang wieder den Ausgangspunkt. Er hat es geschafft, ein riesiges Stück Land gehört jetzt ihm. Aber auf einmal bricht der Mann vor Erschöpfung zusammen und stirbt. Sein Herz war der Anstrengung und der Gier nach mehr nicht gewachsen. Jetzt braucht er nur das winzige Stück Land für sein Grab. Wie viel an Gütern oder Land brauchen Sie für Ihr Leben? Lies im Lukasevangelium Kapitel 12, die Verse 20 - 21

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ZWEIFELN UND STAUNEN

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Liebe Jennifer Wir gratulieren zur Magistra! Deine Eltern Renate und Wilfried, deine Geschwister Christina und Marcel, deine Goti und insbesondere deine „Deitschen” Markus und Florian.

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DANKSAGUNG

DANKE Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme sowie für die Beteiligung an der Trauerfeier unseres lieben Gatten, Vaters, Opas,

LORENZ WARMUTH Bedanken wir uns herzlich Görtschach, im März 2015

Die Trauerfamilie

Die Kinder aus Oberdöbernitzen sagen DANKE!

Flüchtlingskinder sagen DANKE! brachten Kinder war es eine gelungene Abwechslung. Die Kinder durften alle Spielzeuge und Einrichtungen in Anspruch nehmen. Für eine Stärkung sorgte die Familie Ramsbacher ebenfalls.

für jede Form der Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer Mama

Maria Ploner

22. März 1926 bis 16. Februar 2015 © KK

Die Flüchtlingskinder aus Syrien, Tschetschenien, Afghanistan, Iran und Kasachstan durften einen wunderbaren Nachmittag im Kinderhotel Ramsbacher verbringen. Für die in Oberdöbernitzen unterge-

Danke

Ein ganz besonderes Dankeschön dem Team des Altenwohn- und Pflegeheimes St. Stefan, sowie Hr. Dr. Tomantschger Walter. Für die würdevolle Gestaltung des Abschiedes danken wir Hr. Pfarrer Blüml, dem Gemischten Chor Grafendorf und Herrn Viktor Pirkopf vom Pensionistenverband.

Familien Ploner, Hofer und Pichler Das Ergebnis kann sich sehen lassen – ein großes Lob an das Skilehrerteam von Go Vertical

Großartiges Ergebnis für Go Vertical Im März fand am Klippitztörl die 48. Kärntner Skilehrermeisterschaften statt. Auch die Schischule Go Vertical aus Töpolach nahm daran teil. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Als Newcomer erreichte die Schischule Go

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Vertical in der Einzelwertung drei Mal den 1. Platz, einmal den 2. Platz und einmal den 3. Platz. In der Teamwertung wurden die Go Vertical´s Vize-Meister. Kärntner Herzliche Gratulation an das erfolgreiche Team!

Sagen Sie mit uns

"Danke"! Tel.: 0650/69 49 283 off ce@gailtal-journal.at

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Die TrainerInnen: Katja und Kerstin Fertala, Anna-Maria Koller, Theresa und Maria Michor, Theresa Omann und Christian Kandut

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BLITZLICHTER Alfred Wegscheider, als Vertreter der Bezirkshauptmannschaft, Bäderreferentin StR Irmgard Hartlieb sowie GF Georg Krutzler

Das Projekt Speed Kids ist gedacht, sportlichen Kindern den Übergang vom Breitensport zum Rennlauf zu ermöglichen. Dabei geht es in erster Linie darum, die Schitechnik zu perfektionieren. Weiters werden die Kinder spielerisch mit der Torstangentechnik vertraut gemacht. Infos: www.sc-arnoldstein.at Der Club ist auch unter der Nummer 0664/ 1548123 erreichbar. „Danke an alle, die zu dieser gelungenen Veranstaltung beigetragen haben."

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Über die guten Leistungen der Sprösslinge freuten sich neben den Eltern und TrainerInnen auch Sportwart Wolfgang Sarnitz und Präsident Karl Senger. Mit der Siegerehrung und dem anschließenden gemütlichen Beisammensein im Clubhaus, klang der Tag aus. Da auch heuer wieder einige Talente in die Kinder-Renngruppe aufsteigen, gibt es

Informationen

über

Junge Talente

wieder Platz für junge Talente (ab 6 Jahren).

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chzig Kinder, Eltern und TrainerInnen bewältigten den vom Schülertrainer Marc ausgeflaggten Kurs meisterlich.

über

Von Yvonne Schmid

22.000

Seit Juni des Vorjahres gibt es mit Andreas Göttling einen neuen Stellenleiter und wurden seither insgesamt 1.316 Stunden von den aktiven Mitgliedern aufgewendet. Neben einem Einsatz und zwar einer Suchaktion in der Gail wurden vier Schulungen und erstmals auch Schwimmtrainings in der Kärnten Therme durchgeführt. Beim Punkt „Ergänzungswahlen“ wurde Manfred Lex als neuer Stellvertreter gewählt. Weiters wurde Claudia Liaunig als neue Schwimmausbildnerin und Hannes Burgstaller als neuer Schulungs- und Übungsbeauftragter vorgestellt. „Da die Aufgaben enorm erweitert wurden und auch einzelne Gerätschaften nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen, bekommt Hermagor neben zwei Kajaks und vier neue Fließwasserwesten auch ein neues Rettungsboot.

100.000

Das Motto in Arnoldstein: „Zuerst gut und dann erst schnell!“ Bei traumhaften Wetterund Pistenverhältnissen ging das heurige Abschlussrennen der sechs SCA-Speed Kids Gruppen am Dreiländereck über die Bühne.

50.000

Speed Kids

Die Wasserrettung hielt Rückschau

ARTIKEL

Online-Werbung am richtigen Platz! 100.000 regionale monatliche Aufrufe dank regionalen Inhalten

AB 89 € Spiel und Spaß – das heurige Abschlussrennen der sechs SCA-Speed Kids ging über die Bühne

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www.gailtal-journal.at GAILTAL JOURNAL · April 2015


© Sängerrunde Würmlach

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hi: Hermann, Anna-Maria Zebedin und Katrin Gastinger vo: Evi Brandstätter, Gerd Zebedin, Jenny Tschursinow, Peter Gastinger, Petra Guggenberger und Stephan Dollinger

Schlagabtausch in Würmlach Der frisch gewählte Obmann Stephan Dollinger aus Mauthen sowie die SängerInnen bedanken sich bei Katrin Gastinger für ihre großartig geleistete ehrenamtliche Tätigkeit unter ihrer Leitung. Katrin und der Chor dürfen auf 14 gesangliche Auftritte zurückblicken. Eine besondere Veranstaltung war das gelungene Konzert im November 2014 im Rahthaus Kötschach. Wiedergewählt wurde der Chorleiter Gerd Zebedin sowie Chorleiterin-Stv. Anna Maria Zebedin. Katrin Gastinger übergibt ihr Amt nach einem sehr positiven und intensiven Vereinsjahr, bleibt aber als Obmann- Stellvertreterin dem Verein erhalten.

Der Erlös der Veranstaltung kommt der Förderung der Gesangsjugend zugute

Benefizmatinee Der Rotary Club Hermagor lädt zum Benefizmatinee-Konzer am Sonntag, den 26.4.2015 um 11 Uhr. Der Kärntner Landesjugendchor, der dabei zum 1. Mal in seiner neu zusammengestellten 10. Generation auftritt, präsentiert eine Auswahl aus dem neuen Programm, das gerade für den Wettbewer „Praga cantat“ erarbeitet wird, sowie einige Highlights aus 10 Jahren Kärntner Landesjugendchor. Weiters gibt es erstmals im Gailtal das Quartetto Cambiato zu hören. 4 junge SängerInnen und ihre Leiterin Petra Schnabl-Kuglitsch bringen uns einen Auszug aus ihrem Können. Karten für dieses wunderbare Konzert gibt es im Tourismusbüro Hermagor und bei allen Mitgliedern des Rotary Clubs Hermagor.

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Gebührendes Skilanglaufende

Einladung zu FISCH & GRILL Am Sonntag, den 26. April 2015, ab 11 Uhr lädt der Sportfischereiverein Nötsch im Gailtal die Bevölkerung zu einer kulinarischen Fischreise herzlichst ein. Frisch geräucherte oder gegrillte Forellen sind im Rahmen des diesjährigen Wettbewerbsfischens um die Dobratschforelle beim Sporthaus des ATUS-Nötsch ab 11 Uhr zu einem günstigen Preis erhältlich. Für „Nichtfischliebhaber“ gibt es Würstel und Koteletts. Auch alle „Petri-Jünger“ sind zum Fischen um die Dobratschforelle herzlichst eingeladen. Treffpunkt um 7.00 Uhr beim Clubhaus des ATUSNötsch. Das Fischen wird bei jeder Witterung durchgeführt. Nenngeld (inkl. Würstel und ein Getränk) € 25,-. Es gibt wiederum schöne Preise!

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Am 21. März endete die Skilanglaufsaison für die 19 jungen Sportler in Tröpolach. Sie erlernten trotz des relativ schneearmen Winters den Langlauflaufsport beim wöchentlichen Training. Die Betreuer Josef Stattmann, Hermann Lederer und Alfred Jost dürfen stolz sagen, dass die Kids nun alle sehr gut auf den Skiern stehen. Zum Abschluss gab es noch einen lustigen und spannenden Teamwettbewerb bei dem sich Simon und Anna-Maria als Sieger über die Goldene Kartoffel freuen durften. Kommenden Herbst geht es mit einem Hallentraining in die nächste Trainingssaison.

Harmonika- und Musikantentreffen in Liesing Das Harmonika- und Musikantentreffen im Gasthaus Wilhelmer in Liesing/Lesachtal hat Tradition. Jedes Jahr am Ostermontag, heuer am 6. April ab 10:00 Uhr, treffen sich Jung und Alt beim „Mascha“ um gemeinsam einen gemütlichen Tag zu verbringen. Alle aktiven Musiker werden von den Wirtsleuten zu einem Essen eingeladen. Familie Wilhelmer und Organisator Stefan Lexer freuen sich auf euer Kommen!

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Die Pizzeria Jost freute sich über einen schönen Abend

Preisswatten beim Jost Am Samstag, den 14. März fand das alljährliche Preiswatten beim Jost in Nötsch statt. Der Veranstalter Carlo Jost freute sich über die zahlreich erschienenen Gäste. Es gab tolle Preise zu gewinnen. Neff Günter ging als Sieger hervor, dicht gefolgt von Rudi Pock, der den hervorragenden zweiten Platz erreichte. Werner Godetz ergatterte als Drittplatzierter auch einen Platz am Stockerl. Karl Gregori fungierte als Schriftführer, Heimo Gschiel war der Schiedsrichter. Ein wirklich gelungenes Preiswatten im beliebten Nötscher Gasthaus.

GAILTAL JOURNAL · April 2015


Neuer Obmann der Ortsgruppe Vorderberg Am 21.1. fand in der Ortsburg die Jahreshauptversammlung des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Vorderberg statt. An ihr nahmen teil: Bgm. Hans Ferlitsch, der Bezirksobmann Erich Rosssian, Bezirkssekretärin Inge Domenig und 18 (der insgesamt 19) Mitglieder der Ortsgruppe Vorderberg. Im Zuge dessen trat die langjährige Obfrau Cornelia Millonig aus familiären Gründen von ihrem Amt als Obfrau zurück, so wurde die Neuwahl eines neuen Obmannes erforderlich. Das neue Mitglied Dietmar Kröpfl erklärte sich bereit, für dieses Amt zu kandidieren. Er wurde mit allen Stimmen der stimmberechtigten 18 Teilnehmer zum neuen Obmann gewählt. Als sein Stellvertreter fungiert Herr Farcher Dieter.

© Kiwanis Gailtal/ Ingo Ortner

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BLITZLICHTER

Querkopf trifft Dickköpfe Ein sensationeller Erfolg war der Besuch von GEA-Chef Heini Staudinger in Kötschach-Mauthen. Auf Einladung der Gailtaler Charity-Clubs Kiwanis, Rotary und Soroptimisten begeisterte der Rebell aus dem Waldviertel - im ausverkauften Rathaussaal - mit seinem Vortrag "Wirtschaft neu denken". Als "Herzliches Willkommen im Gailtal" war Heini Staudinger zu Besuch beim Edelgreißler Herwig Ertl, um uns, unsere Lebensart und das köstlichste Eck Kärntens als Ganzes dank heimischer Köstlichkeiten kennenzulernen.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum ehestmöglichen Eintritt

Markus Zametter von der Jungen Wirtschaft mit Wirtschaftkammerobmann Hannes Kandolf

Netzwerk zum Erfolg In der heutigen Welt ist Netzwerken ein entscheidender Faktor zum wirtschaftlichen Erfolg – ein Ziel ist es dieses Unternehmernetzwerk in der Region aufzubauen. Das Junge Wirtschaft-Netzwerk trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Falkensteiner Hotel in Tröpolach. An jedem Abend wird ein interessantes Impulsreferat geboten. Bei diesen Kurzvorträgen werden aktuelle Wirtschaftsthemen besprochen und nützliche Tipps zum Unternehmerdasein gegeben – anschließend besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen, zu diskutieren oder einfach den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Mit einem kurzen Mail an hermagor@wkk.or.at erhalten Sie die aktuellen Informationen.

GAILTAL JOURNAL · April 2015

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AUTO

Die Motorradsaison ist eröffnet! Die Temperaturen werden milder und die ersten Biker stehen schon in den Startlöchern. Wir haben die Tipps, um sicher durch die Bike Saison zu kommen. Von Simone Tillian

© KK

Die Tour ins Lesachtal ist besonders beliebt

Siegfried Nischer, St. Lorenzen „Als leidenschaftlicher Biker kann ich nur anraten, dass das Fahrzeug im Top Zustand sein sollte, besonderes Augenmerk ist auf die Bereifung zu legen“.

B

evor man sich aufs Bike schwingt, sollte man eine Abfahrtskontrolle machen. Öl und Kühlerwasser sollten überprüft werden, die Elektrik gecheckt, das Notfallset und der richtige Reifendruck muss vorhanden sein, um eine sicher Fahrt zu gewährleisten.

renquelle, bei unauffälliger Kleidung werden Biker oft von diesen übersehen. Überhaupt gilt, dass PKW-Fahrer auf Biker Rücksicht nehmen sollten, diese fahren ungeschützter. Viele Motorradfahrer neigen dazu, zu schnell in die Kurven hineinzufahren und kommen so oft auf die Gegenfahrbahn. Auch auf das Wetter ist zu achten, nasses Wetter bedeutet Rutschgefahr.

Vorsicht geboten!

Vielen Motorradfahrern fehlt über den Winter die Fahrpraxis. Deshalb sollte man es langsam angehen und einen „Gang runterschalten“. Auch Autofahrer sind eine Gefah-

Biker-Paradies

„Ich selbst bin leidenschaftlicher Biker seit über zehn

Jahren. Speziell im Frühjahr findet man noch die Spuren des Winters wie Streukörner auf der Straße, man sollte den Fahrstil den Verhältnisse anpassen. Biken sollte ein Genuss sein, keine sinnlose Raserei“, erklärt uns Motorrad-Fan Siegfried Niescher. Lust aufs Biken bekommen? Die Fahrschule Brunner bietet den Kurs, die heimischen Werkstätten die Ausrüstung. Eine schöne und sichere Motorradsaison!

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GAILTAL JOURNAL · April 2015


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GAILTAL JOURNAL · Jänner

In seiner Freizeit ist Christopher viel mit seinem Yahama-Quad unterwegs

Q

uads werden speziell bei der Jugend immer beliebter. Um mit einen Quad fahren zu dürfen, ist ein PKW Führerschein nötig, bei der Ausfahrt besteht Helmpflicht. Was genau macht die Fahrt auf einen Quad so besonders? Gailtal Journal: Was ist das Besondere am Quad-Fahren? Christopher Stabentheiner: es ist Fahrspaß pur. Am liebsten probiere ich Tricks wie auf zwei Rädern fah-

GAILTAL JOURNAL · April 2015

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ren oder „Driften“ aus. Dies geht natürlich nur im freien Gelände. Überhaupt fahr ich lieber „Offroad“, das ist einfach das bessere Feeling. Wie kamst du auf die Idee, mit diesem Gerät zu fahren? Ich war immer schon begeistert von Quads. Die Sicherheit ist mir sehr wichtig, deshalb habe ich mich bewusst für ein Quad anstatt einer Maschine entschieden. Wenn man es erstmal kann, ist es meiner Meinung nach viel sicherer als Motorradfahren. Welche Quad hast du Zuhause? Letzten Sommer machte ich meinen Traum wahr und kaufte mir meine Yahama 350cc. Ich finde es toll, dass man für ein Quad fast jedes Zubehör bekommt, sogar Schneeketten. Diese habe ich heuer schon getestet. Demnächst möchte ich mir eine KTM Superduke 990ccm, das ist ein Rennquad, kaufen.

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Keine Glückssache…

… ist der Kauf eines Gebrauchtwagens. Damit Sie nicht die berühmte „Katze im Sack“ kaufen, haben wir den Check gemacht. Von Simone Tillian

D

er Typenschein sollte als allererstes geprüft werden. Die Anzahl der Vorbesitzer ist ebenso ausschlaggebend wie die die Leistungsangabe, nach ihr richtet sich die motorbezogene Versicherungssteuer. Getönte Scheiben, Breitreifen oder tiefergelegte Schürze? Dies sollte alles eingetragen sein.

te, vier Monate darf überzogen werden. Auch auf mögliche Roststellen ist zu achten: bilden sich im Lack kleine Bläschen, deutet dies auf Unterrost hin. Ratsam ist es auch, einen Blick unter das Fahrzeug zu werfen. Rostschäden oder Blechverformungen kann man hier besonders gut erkennen. Motor, Bremsen und Elektrische Anlagen sollte man beim Fachmann überprüfen lassen. Die Lämpchen im Armaturenbrett müssen nach den Starten ver-

Pickerl & Co.

Der gelochte Monat ist der Termin für die Erneuerung der Begutachtungsplaket-

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GAILTAL JOURNAL · April 2015

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Damit es im Nachhinein zu keinerlei bösen Überraschungen kommt, sollte man das Fahrzeug vor dem Kauf überprüfen. löschen, eine während der Fahrt brennende Leuchte deutet auf Probleme in diesem Bereich hin.

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In Gailtal´s Autohäuser findet man eine Vielfalt an guten Gebrauchtwägen. Der positive Nebeneffekt: kauft man ein Auto in der Regi-

on, unterstützt man den heimischen Betrieb. Somit werden Arbeitsplätze erhalten, was wiederrum gut für die Wirtschaft ist. Tipp: Bevor man einen Kauf tätigt, ist es ratsam, das Fahrzeug beim nächsten ÖAMTC Stützpunkt zu überprüfen.

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SPORT

Aus dem Gailtal: Ermin Britvarevic, Jakob Raute r und Max Sachs mit Coach Thomas Hohenwarter

„Touchdown“ für die Gailtaler Footballer Die österreichische Football-Liga startete am 22. März in die neue Saison. Grund genug für das Gailtal Journal dem Thema genauer auf den Grund zu gehen. Drei Gailtaler trainieren jede Woche um für die Carinthian Lions am Feld ihr Bestes zu geben. Von Yvonne Schmid © Fotolia/Brocreative

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akob Rauter (19) aus Egg spielt bereits seit 2012, Max Sachs (18) und Ermin Britvarevic (19), beide aus Hermagor, sind die einzigen drei Gailtaler, die sich für diese schon sehr amerikanische Sportart entschieden haben.

© Oskar Polak

Von Teamerfolgen und Kontaktsport

„Bevor ich 2012 mit dem Football anfing, spielte ich schon länger mit dem Gedanken diese Sportart auszuüben. Ich war nie wirklich ein talentierter Fußballer und konnte mich auch nie für diesen Sport begeistern, er war mir schlichtweg zu fad“, erklärt Jakob Rauter. Durch Zufall kam er durch das Internet auf die Carinthian Lions aus Klagenfurt und so führte eins zum anderen und plötzlich stand er am Spielfeld. Max Sachs sieht es ähnlich: „Football ist eine einzigartige Sportart, bei der man Teil eines Teams ist und seinen Teil zum gesamten Teamerfolg beiträgt“, und erklärt auch

ehrlich: „Natürlich ist es auch ein Reiz an dem Gegenspieler seine Aggressionen raus zu lassen.“

Football im Gailtal?

Ermin Britvarevic ist seit 2015 dabei. Ein Neuling sozusagen und trotzdem schon mittendrin: „Ich steh´ auf Kontaktsport und wollte etwas ganz Neues ausprobieren. Habe die letzten Jahre sonntags immer die NFL (Anm.: National Football League (NFL) ist eine US-amerikanische Profiliga im American Football) angesehen und auch sonst im Internet viel recherchiert. Der Sport hat mir auf Anhieb gefallen. Jetzt wo ich selbst spiele und die Regeln und Taktik beginne zu verstehen, habe ich meine Leidenschaft entdeckt.“

Unbekannt

In unserer Region gibt es für den „American Football“ leider nicht wirklich viel Unterstützung. Der Sport ist weitgehend unbekannt. Dies jedoch im Gailtal zu fördern dürfte eine Herausforderung

GAILTAL JOURNAL · März 2015


SPORT werden, denn hierbei wird ein Kader von mindestens 30 Spielern, um richtig trainieren und spielen zu können, benötigt. Potenzial wäre im Gailtal sicher vorhanden, doch ob es auch umsetzbar wäre, bleibt fraglich. „Wir trainieren zwei bis drei mal die Woche in Klagenfurt, wo vier kompetente Trainer ihre Erfahrungen weiter geben und uns fördern“, erklärt Sachs.

Erfahrungen: unbezahlbar

Jakob Rauter: „Ich denke schon, dass der Sport für einige interessant wäre. Vor zwei Jahren waren wir nur zwei Gailtaler Footballspieler, mittlerweile sind wir zu viert (mein Bruder David spielt in Wien bei den Dragons) und es gibt noch ein paar, die in anderen Vereinen in Österreich im Einsatz sind." Football ist

Interesse wäre da

„Leider konnte ich bisher noch keinen Titel in meiner Karriere gewinnen. Zu meinen größten Erfolgen zählt die MVP Auszeichnung 2012 bei der Jugend, die Einberufung in der erweiterten Junioren Nationalteam Kader sowie den Einzug in die Silver Bowl 2014 mit den Lions“, erzählt Jakob Rauter. In den USA gibt es die NFL, in Kanada die CFL und sonst noch ein paar kleinere Profiligen in den USA. Für Spieler in Österreich ist es eher realistisch den Sprung ins Nationalteam zu schaffen und selbst das schaffen nur die 45 Besten. Man müsste es dafür erst mal auf ein US College schaffen um überhaupt in Erwägung gezogen zu werden. Und davon haben nur eine Handvoll das Potential, wie etwa der ehemalige Vienna Vikings

„Natürlich ist es auch ein Reiz an dem Gegenspieler seine Aggressionen raus zu lassen“, Max Sachs Spieler Aleksandar Milanovich der bei den Sacramento State Hornets in der NCAA (höchste College Liga Amerikas) spielt. Wie schmerzhaft es auch wäre eine Mannschaft zu verlassen, bei einem Angebot würde wohl jeder zu sagen.

„An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Mutter bedanken die mich im ersten Jahr drei- bis viermal in der Woche bereitwillig nach Klagenfurt gefahren hat. Und auch ein Danke an Tom Hohenwarter, mit dem ich seit nun drei Jahren so gut wie immer zum Training fahren kann und der auch nie eine Gegenleistung verlangte“, freut sich Rauter. Ohne

die Unterstützung der Eltern geht es auch nicht, „und deswegen ein Danke an unsere Eltern für die Unterstützung“, sind sich auch Max und Ermin einig. Das große Ziel aller Teams in Österreich ist die Teilnahme an der 30. Austrian Bowl, die am 11. Juli im Klagenfurter Wörthersee Stadion ausgetragen werden wird. Für unsere Jungs aus dem Gailtal: Wir hoffen noch viel von euch zu hören!

Steckbriefe

Name: Jakob Rauter #59 Alter: 19 Wohnort: Egg bei Hermagor Beruf: momentan Bundesheer Position: Defense & Offense Line Karriere: 2012 Jugend/Junioren seit 2013 Kampfmannschaft 3. Platz 2013 Junioren Kooperation mit Villach oren Nationalteams 2014 Einberufung in den Kader des Juni 2014 Silverbowl (Finale 2. Liga) 2. Platz Name: Max Sachs #7 Alter: 18 Wohnort: Hermagor Beruf: Schüler Position: Running Back Karriere: 2013-2014 Carinthian Eagles Platz 3. 2013 Junioren Kooperation mit Villach s Lion an nthi Cari 2015 seit Name: Ermin Britvarevic #9 Alter: 19 Wohnort: Hermagor Beruf: Malerlehrling Position: Linebacker Karriere: seit 2015 Carinthian Lions

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in Österreich ein reiner Amateur-Sport und jährlich werden Mitgliedsbeiträge bezahlt. Die Erfahrungen, die man im Laufe der Zeit sammelt und das Gefühl mit seiner Mannschaft auf das Feld einzulaufen sind jedoch unbezahlbar.

Unterstützung

GAILTAL JOURNAL · März 2015

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SPORT

Titel zum Abschied Günther Ebenwaldner (51) aus Möderndorf beendete nach 17 Jahren seine Karriere als Sportkegler. Nur knapp verfehlte sein Verein KSK Oberkärnten in seiner letzten Saison den Meistertitel in der 2. Kegelbundesliga Süd.

D

er Meister 2014/15 wurde erst im letzten M-Spiel ermittelt, nachdem in der vorletzten Runde gleich die ersten Vier der Tabelle punktegleich waren. Lackenbach gewann im letzten Spiel gegen den Mitfavoriten Deutschkreuz mit 5:2 und KSK Oberkärnten mit Günther Ebenwald-

Günther Ebenwaldner war im Kegeln eine fixe Größe

ner, Franz Laferl, Benjamin Tönig, Markus Dovovicnik, Andreas Wrann sowie Neo Gailtaler und Obmannstellvertreter Christian Wieltschnig besiegte Steinberg mit 6:2.

Fünf Mannschaftspunkte haben entschieden

„Obwohl beide Vereine mit 10 Saisonsiegen, 2 Unentschieden und 6 Niederlagen gleich viele Punkte hatten, holte Lackenbach dank der besseren Mannschaftspunkte den Meistertitel. „Es wäre nicht nur für mich, sondern auch für KSK der größte sportliche Erfolg in der Vereinsgeschichte gewesen“, so Ebenwaldner. Der Vizemeistertitel war für KSK nach zwei dritten und einem vierten Platz aber trotzdem die bisher beste Endplatzierung.

Von Georg Krutzler

Beständige Leistungen

Günther Ebenwaldner zählte in der Bundesliga in den letzten 13 Jahren zu den beständigsten Spielern mit einem Schnitt von 550 Kegeln. Auch mit Rekorden sorgte

Spittal wurden in den letzten 17 Jahren viele tausende Kilometer ohne finanzielle Unterstützung heruntergespult. Die Familie freut es, nun habe ich für Haus & Garten mehr Zeit. Ich werde

„Es war diese Saison nicht nur für mich, sondern auch für KSK der größte sportliche Erfolg in der Vereinsgeschichte“, Günther Ebenwaldner

der Hasslacher Holzwerke Mitarbeiter für Schlagzeilen. So schaffte der Familienvater 2011 gegen Steinberg unglaubliche 651 Kegel. Mit Achim Jost wurde Ebenwaldner auch Paarmeister und KSK gleichzeitig Kärntner Mannschaftsmeister. Jost, gleichzeitig auch Sponsor mit „Fensterhaus“, hat schon vor drei Jahren aus beruflichen Gründen das Team verlassen. Gailtaler: Warum haben Sie dem Kegelsport „ade“ gesagt? Ebenwaldner: „Erstens die gesundheitlichen Probleme und zwar ein Knorpelschaden im rechten Bein. Weiters haben wir weite Anreisen zu den Auswärtsspielen und müssen fast alles aus eigener Brieftasche tragen. Auch zum Training und den Heimspielen nach St. Niklas oder zuvor nach

aber dem Kegelsport nicht ganz den Rücken kehren und gelegentlich an Hobbyturnieren teilnehmen. An dieser Stelle möchte ich mich bei Alfred „TOTO“ Ranner bedanken. Er hat mich zu allen Trainings und Spielen begleitet und war für unser Team auch unser Motivator“. © KK (3)

Erfolgreich: KSK Oberkärnten iga ist schon seit 1997 in der 2. Bundesl

Kein Spiel ohne „TOTO“ Ranner

GAILTAL JOURNAL · März 2015


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SPORT

Nina Kalt und Greta Minchio (SV Tröpolach) nahmen auch bei Landesrennen teil

Das Trainerteam des Karnischen Schibezirkes v.l.: Manuela Eberhardt, Willi Geissler, Rene Kristler und Gernot Nussbaumer

Gailtalcup ehrte die Sieger

Ergänzung zur letzten Ausgabe

Ende März fand die Endsiegerehrung des Gailtalcups statt. Diese Saison kamen fünf Rennen am Nassfeld zur Austragung. Teilgenommen haben viele junge Schitalente von den Vereinen Vellach, Hermagor, Tröpolach und Kötschach. Die Gesamtsieger in den einzelnen Klassen: Bambini: Konstantin Daberer (OSK), U8/9: Yara Binter (Vellach) und Elias Sleik (Hermagor), U10/11: Lara Stöffler (Vellach) und Jakob Buchacher (Tröpolach), U12: Aurelia Plesa (OSK) und Mathias Stampfer (OSK), U13/14: Lena Tschinder (Tröpolach) und Gedeon Egger (OSK), U15/16: Anna Edlinger (Vellach) und Andreas Allmaier (Tröpolach), Jugend I: Helena Kofler und Adrian Schmuck (Tröpolach), Jugend II: Kristina Wiedenig und Moritz Salcher (Vellach). Die Mannschaftswertung gewann der SV-Tröpolach vor Kötschach, Vellach und Hermagor. © KK

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Zum Bericht im Sportteil „Schitalent Daniel Gratzer“ wird noch ergänzt: „Ein Dank gebührt natürlich nicht nur seinem Papa, sondern seinen Eltern und dazu gehört auch die Mama. Selbstverständlich soll auch der Karnische Schibezirk an der Erfolgsserie von Daniel Gratzer nicht unerwähnt bleiben. Er ist eine Kaderschmiede für die Ski-Asse von morgen und führt die Besten, wenn alles glatt läuft, bis in den Landeskader. Dieser Schibezirk garantiert auch die Einheit von Schule und Sport auf hohem fachlichem Niveau.“ Derzeit sind 10 SchülerInnen im Kader und werden von Willi Geissler (Schüler) und Rene Kristler (Kinder) betreut. Die Schulbeauftragten sind Manuela Eberhardt (NMS Hermagor) und Gernot Nussbaumer (NMS Kötschach).

Dardan Kameray (Hermagor) wechselte zu Dellach/Gail Gleich zwei Staatsmeistertitel für Michael Kurz

Zwei „souveräne“ Tagesbestzeiten Bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften für Sportler mit Behinderung holte sich der Lesachtaler Michael Kurz (BSRO) gleich zwei Titel. Souveräner Sieg in Klassischer Technik über 10 Kilometer bei schwierigen Neuschneeverhältnissen sowie eine weitere Tagesbestzeit beim Langlaufbewerb in Freier Technik über 20 Kilometer, diesmal bei strömendem Regen. Die Meisterschaften fanden von 28. Februar bis 1. März 2015 ihre Austragung im Nordic Sport-Park Sulzberg in Vorarlberg.

GAILTAL JOURNAL · März 2015

Rückrunde auf dem grünen Rasen Bereits Ende März wurde die Fußballmeisterschaft mit den Rückspielen fortgesetzt. In der Unterliga West ist ein unglaublicher Abstiegskampf zu erwarten. Außer den ersten beiden Mannschaften können praktisch noch alle Teams in den Abstiegsstrudel gelangen. Am Ende liegen zur Zeit Greifenburg und Nötsch. Für beide Mannschaften wird es ungemein schwierig. Der Verein freut sich über den Rückkehrer und zwar Urgestein Michael Skina. Weiters kehren die langzeitverletzten Spieler wie Martin Lassnig, Michael Schwenner, Vasco Jost, Mario Skina, Marco Schwenner und Lucas Mosser wieder in die Mannschaft zurück. Sie sollen mithelfen, den Abstieg zu verhindern.

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SPORT

Empörung und Frust unter den Gailtaler Reitern Glaubt man den Statements in Radio, Zeitung und auf Facebook soll es nun soweit sein. Die heimische Reitergemeinschaft brodelt. Wir fragten einmal nach, was genau los ist. Von Ivonne Groinig

D

ie Förderung für das Reit-Eldorado Kärnten soll gestrichen werden. Für die Erhaltung und den Ausbau des Reitwegenetzes soll es ebenfalls künftig keine Förderungen mehr geben. Darüber hinaus wird sogar über eine Abgabe-Wegesteuer diskutiert.

Beate Wernitznig Reiteldorado Kärnten „Die Idealisten unter den Beherbergungs- und Reitbetrieben sind oder wollen Teil dieser Gemeinschaft sein. Die notwendige Infrastruktur muss einfach geboten werden“, Beate Wernitznig Reitstallbetreiberin in Hadersdorf sowie Vorstandsmitglied Reiteldorado Kärnten.

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Förderung halbiert

Die Organisation Reit-Eldorado (aus St. Veit) kümmert sich seit 1997 um den Ausbau der Reitwege sowie die Einbindung in den Tourismus. Dank langjähriger finanzieller Unterstützung der Kärntner Landesregierung betreut und verwaltet das Reit-Eldorado Kärnten gemeinsam mit mittlerweile 39 Gemeinden das Kärntner

Reitwegenetz mit 1.500 km Strecke. Seit bereits 18 Jahren wird an der Belebung des ländlichen Raumes und Förderung dieser naturnahen Sportart gearbeitet. „Bisher seien die Wege zu 90 Prozent aus öffentlicher Hand finanziert wurden“, so Gaby Schaunig im Radiointerview mit Antenne Kärnten. Aufgrund der angespannten Finanzlage des Landes soll die Förderung auf 100.000 Euro halbiert werden, beschlossen wurde bis dato nichts.

Pferdestark: Oberkärnten

Die Lage des Reitwegenetzes in Oberkärnten, speziell Obergailtal, sowie Gitschtal oder Weißen-

see lässt nicht unbedingt auf die vielen pferdegestützten Betriebe schließen. Dass das Konzept funktioniert zeigt sich nicht nur in St. Veit oder Feldkirchen sondern auch von Arnoldstein bis Nötsch. "Ich bin selbst mit meinen Reitern sehr viel auf dem Reitwegenetz von St. Stefan bis Arnoldstein unterwegs. Wunderbare Bedingungen für unsere Reiter und die Urlaubsgäste. Vor allem geregelt, ohne fürchten zu müssen Privatbesitz unerlaubt zu betreten. Es wäre wunderbar, wenn diese Strecke noch weiter ausgebaut wird, um Tagesritte anbieten zu können", erzählt Silvia Gastager, Reitstallbetreiberin in Nötsch. LAbg.

GAILTAL JOURNAL · März 2015


© Fotolia/ bokan

SPORT Längster Reitweg

les auf Eis – da wir bis dato keine Budgetzusage vom Land erhalten haben – ja, ab 1. April 2015 bin ich sogar arbeitslos“, Edith Schöffman, Reitwegebeauftragte. In den Gesprächen mit Gemeinden und Mitgliedsbetrieben stellen sich viele Herausforderungen für Edith Schöffmann, die selbst Hand anlegt bei der Instandhaltung der Wege. Versicherun-

Der längste Reitweg Österreichs soll durch das Gailtal führen. Bisher ist es durch die Mitgliedsgemeinden, Nachbarschaften und Bauern möglich, durchgehend von der Gailitzeinbindung bis in die Gemeinde St. Stefan zu reiten. Geplant ist ein Ausbau der Strecke bis nach Kötschach-Mauthen. „Im Moment liegt leider al-

gen, Pachtverträge, Vorurteile und vieles mehr stellen sich in den Weg. „Die Kooperation mit Hannes Poglitsch, Gailbauleitung, sowie Markus Brandstätter, NLW, geht einen positiven Weg“, sagt Edith Schöffmann im Gespräch. Der Instandsetzung des längsten Reitweges entlang des Gaildammes steht nur noch das Budget im Wege.

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Johanna Trodt-Limpl sieht den Reittourismus in einem positiven Licht: „Ergebnisse einer Studie aus dem Jahr 2012 belegen, dass 10 Prozent der heimischen Gäste in Kärnten im Urlaub zumindest einmal am Pferd sitzen, Aktivitäten rund um das Thema Pferd setzen 194 Millionen Euro um. Der heimische Reittourismus muss weiter forciert werden.“

Wissenswertes

icherten, markierDas Reitwegenetz steht mit seinen vers eitreitern, etwa 300 ten Wegen 20.000 einheimischen Freiz reittouristischen ländlichen Einstellbetrieben sowie 100 Betrieben zur Verfügung. n für RäumungsKosten innerhalb des Reiteldorados falle Versicherungen ung, arkt Wartungsarbeiten der Wege, Verm an e sowie Personal und Messebesuch etz Vergleichbar mit Rad- und Wanderwegen en gestattet, Weg hen ntlic In Österreich ist Reiten auf öffe . oten verb auf privaten Wegen generell Gemeinden benötigen 70.000 € pro Jahr 100.000 € Radkoordinator des Landes beansprucht

Die Region gibt viel her – Reittourismus ist ein wichtiges Standbein

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SPORT

Bilanz des Schinachwuchses Die Schirennsaison endete vor wenigen Tagen. Neben Daniel Gratzer (SV-Weißbriach) waren vor allem die zahlreichen Teilnehmer von SV-Arnoldstein bei den Kinder- und Schülerlandesrennen sehr erfolgreich. Von Georg Krutzler

I Die Schitalente vom SC-Arnoldstein. Lukas Titscher, Kerstin Franzel, Lina Hrovath, Trainer Hannes Brucker, Katharina Perchinig, Sabrina und Christoph Strauss

n der Klasse U12 belegte Theresa Goritschnig den zweiten, sowie Anna Metzger (beide Arnoldstein) den dritten Endplatz. 6. Alina Binter vom SC Vellach. Nur knapp einen Podestplatz verfehlte Johannes Stampfer (OSK Kötschach) in der U8. Mit drei Siegen und fünf Podestplätzen belegte Kerstin Franzel (SV-Arnoldstein) den zweiten Platz. 6. Lina Hrovath (Arnoldstein) und Marco Flaschberger (SVWeißbriach), 9. Thomas Loik (SC Hermagor), 10. Siegfried Pirker (Tröpolach).

Erfolgreich

Die Talente vom Schibezirk Hermagor mit Trainer Willi Geissler, Daniel Gratzer, Thomas Loik, Lukas Waldner, Siegfried Pirker und Laurin Kristler

Daniel Gratzer war mit 6 Siegen und vier Podestplätzen in der U13/14 eine Klasse für sich. Der Schüler nahm auch bei den intern. Schülerrennen in Abetone teil und verfehlte sowohl im Slalom und im Riesentorlauf mit den Plätzen 4 und 5 nur knapp einen Podestplatz. Insgesamt nahmen Athleten aus 39 Nationen teil.

Klasse den zweiten Platz. Kerstin Franzel gewann wie schon am Nassfeld in der Klasse U16 und Sabrina Strauss in der Allgemeinen Damenklasse. 3. Platz Anna Hrovath (Arnoldstein). Beim Riesentorlauf landeten Sabrina Strauss (Arnoldstein) in der Allgemeinen Klasse und Daniel Gratzer (SV Weißbriach) in der Klasse U14 jeweils auf dem dritten Platz.

Lob an SV-Weißbriach

Beide Rennen wurden vom SV Weißbriach perfekt durchgeführt. Wettkampfleiter war Ewald Santner, Startrichter Emil Hubmann und Zielrichter Raymond Huber. Ebenfalls ein großes Lob an das gesamte Helferteam, die durch ihren Einsatz für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Weitere Infos unter: www. skiverband-kaernten.at

Drei Schülerrennen in Weißbriach und Nassfeld

Kurssetzer & Landesschitrainer Werner Franz II. © KK (6)

Anna Koch, Maria Titscher und Anja Ogris vom SC-Arnoldstein

Der Schülercup wurde auch zweimal in Weißbriach (Slalom + RTL) sowie einmal mit einem Slalom am Nassfeld ausgetragen. Beim Slalom in Weißbriach nützte Marco Flaschberger den Heimvorteil und belegte in der U16-

Maria Enzi & Raymond Huber, ein Teil des 86 Helferteams vom SV-Weißbriach

6. Gesamtplatz für Marco Flaschberger GAILTAL JOURNAL · März 2015 (SV-Weißbriach)


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