Dezember 2014
Gailtal Journal
Ă–sterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039711 K, Verlagsort: 9620 Hermagor
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Gailtal, Gitsch- und Lesachtal
Gailtaler Advent in Kirchbach beim GailtĂĽlBauer
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen des Gailtaler Advents 2014 Seite 16 bis 25
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Seite 10
Liebe Leserinnen und Leser!
M
it dieser Ausgabe des Gailtal Journal bringen wir Ihnen den Advent bis nach Hause. Lesen Sie in unserem Dezember-Journal alles, was im Gail-, Gitschund Lesachtal in dieser besinnlichen Zeit an vorweihnachtlichen Veranstaltungen, Märkten und kulturellen Genüssen auf Ihren Besuch wartet. Natürlich finden Sie zudem auch allerlei GeschenkeTipps und kulinarische Einladungen für Ihre Weihnachtsfeier im Familien-, Freundes- oder Kollegenkreis, wobei Sie sich von unseren Gasthöfen und Restaurants so richtig verwöhnen lassen können.
Wir zeigen Ihnen…
…diesmal, was sich in Kirchbach tut – auf 16 Seiten erfahren Sie vielerlei rund um diese Marktgemeinde, in der nicht nur der höchste Berg der Gailtaler Alpen (Reißkofel) trohnt, sondern auch der älteste Bauernhof Kärntens („Marosch“) sein Zuhause hat. Auf unseren insgesamt 112 Seiten finden Sie jedoch noch reichlich mehr an Lesenswertem – ob Kultur, Sport, Gesundheit oder Wirtschaft, unsere Redakteure berichten Ihnen, wer, was, wie, wo und wann sich etwas tut.
Schauen Sie selbst!
Haben Sie schon gesehen? Ab heute starten wir mit einer neuen Online Plattform. Auf unserer Homepage www.gailtal-journal.
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at gibt es jetzt alle News, Berichte und vielerlei Informationen aus unserer Region täglich für Sie aktualisiert. Klicken Sie sich durch, machen Sie mit, bei unserem Launch-Gewinnspiel und erfahren Sie ab sofort hautnah, was sich in unseren Tälern tut!
Report:
Livin[g] Container
Seite 16
Gailtaler Advent:
Die Adventzeit genießen
s mehr! ... und viele
WellnessGutscheine
Seite 60
Ich zeige dir Kirchbach Die Marktgemeind befindet sich auf einen gutem Weg
Neben unserer Facebook-Seite
bieten wir somit ein weiteres Online-Medium, in dem wir die Berichte aus der Region, von unseren Redakteuren bilderreich und informativ aufbereitet, veröffentlichen. Nutzen Sie unseren neuen Internet-Auftritt auch für sich selbst und senden Sie uns Ihre Schnappschüsse, Rückblicke und Vorankündigungen für Ihren Verein, Ihre Reiserunde oder Ihren Sportklub! Wir starten mit einer Version die noch erweitert wird und wir sind über jede Idee erfreut. Wer Lust hat aktiv im Team mit dem Online Projekt dabei zu sein, meldet Euch bitte bei uns.
Kultur:
Seite 82
Hofübergeber im Bezirk Hermagor geehrt
Blitzlichter:
Seite 98
Neue Aussichtsplattform
Beste Wünsche
Auch wir möchten uns den Wünschen zahlreicher regionaler Betriebe, die Sie auf diesen Seiten der neuen Ausgabe finden anschließen und wünschen Ihnen einen besinnlichen Advent, schöne Festtage im Kreise Ihre Familie und Freunde - einen guten Rutsch ins neue 2015!
Viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher
Gesund:
Seite 92
Im Winter will die Haut verwöhnt werden
Sport:
Seite 102
ÖSV-Skidamen haben einen Gailtaler Chef
Impressum und O˜ enlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, o˜ ce@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 o˜ ce@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at
Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 2. & 5. Jänner 2015 GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Die Familie Wilhelmer aus dem Lesachtal wurde mit einer „Ausgezeichneten“ Bewertung belohnt
Großer Erfolg für die Gailtaler Volksmusik! Beim diesjährigen 21. Alpenländischen Volksmusikwettbewerb, welcher vom 24. bis 26. Oktober in Innsbruck durchgeführt wurde, war auch das Gail- und Lesachtal wieder bestens vertreten. Von Yvonne Schmid/ Gerald Kubin
S
eit vielen Jahren wird der Alpenländische Volksmusikwettbewerb in Innsbruck durchgeführt.
ziehungsweise Solisten aus Österreich, Italien, Deutschland und der Schweiz einer hochkarätigen Jury.
und wurden mit großartigen Bewertungen belohnt.
Hochkarätige Jury
Aus Kärnten waren 20 Gruppen bei diesem musikalischen Reigen anwesend,
Mit dem Familiengesang Wilhelmer war auch das Lesachtal bestens vertreten.
Dabei stellten sich in diesem Jahr 150 Musikgruppen be-
Lesachtal stark vertreten
Aufschüt teln & fertig! CLASSICO (Klares Dressing mit Kräuter) RUSTIKAL (Klares Dressing mit Speck) GARTENZAUBER (Tomaten-Basilikum Dressing) GAUMENFREUDE (Joghurt-Knoblauch Dressing) MUNTERMACHER (Balsamico-Chili Dressing)
Unter der musikalischen Leitung von Tochter Sabine Wilhelmer wurde ein Programm einstudiert, welches Publikum und Jury gleichermaßen begeisterte. Der Auftritt wurde mit einer „Ausgezeichneten Bewer-
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Wir wünschen all unseren Kunden, Gästen und Geschäftspartnern frohe und besinnliche Weihnachten sowie einen guten Start ins Jahr 2015! Josef und Edith Christler Wir freuen uns auch über Ihren Besuch im Restaurant!
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
REPORT
erfrischend aufgedreht: uns’re freche Pip‘m
Gabriel Seiwald mit seiner Sterischen Harmonika besitzt großes Musiktalent tung“ belohnt. Sein großes Musiktalent konnte in Innsbruck wiederum Gabriel Seiwald aus Strajach bei St. Jakob beweisen. Der Drang zur musikalischen Ausbildung reifte in Gabriel schon sehr früh und so kann der junge Musikus bereits auf eine Vielzahl von gelungenen Auftritten, sowie erfolgreichen Wettbewerbsteilnahmen verweisen. Seit mittlerweile sechs Jahren wird Gabriel in der Musikschule Kötschach von seinem Lehrer Gerald Kubin auf der Steirischen Harmonika ausgebildet.
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Holz- und Kirchtagsmusik
Gemeinsam freute man sich über eine „Sehr Gute Bewertung“ in Innsbruck. Auch die „Holzmusik Oberkärnten“ konnte mit starker Gail-und Lesachtaler Beteiligung in Innsbruck eine „Sehr Gute Bewertung“ erreichen. Die junge Musikgruppe wurde von Harald Kundert von der Mauthner Kirchtagsmusik auf die Beine gestellt. Mit dabei sind mit Lydia Oberluggauer und Josef Schwarzenbacher ebenfalls zwei großartige Musiktalente.
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REPORT ELISABETH KREUZER
Schlagersängerin mit Talent Von Yvonne Schmid
Elisabeth Kreuzer, eine junge Schlagersängerin aus Arnoldstein, hat ihre erste Weihnachts-CD produziert.
I Das musikalische Musiktalent Elisabeth Kreuzer aus Arnoldstein freut sich über ihre ersten Erfolge
m Jahre 2013 hatte die 21jährige Künstlerin ihren ersten gesanglichen Auftritt bei „Kärnten sucht den Schlagerstar“ und erreichte damals den 3.Platz. Die Liebe zur Musik begleitet sie schon ein Leben lang.
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Sie musizierte und sang bereits im Kindesalter. Mit sechs Jahren begann sie Akkordeon zu spielen. Nach der Volksschule besuchte sie die Musikhauptschule und erlernte das Klavierspielen. Ihr weiterer musikalischer Weg ging in die HLW- Hermagor, wo sie in der Musikschule Gesangsunterricht nahm. Im Jahr 2012 startete sie die Gesangsausbildung am Kärntner Landeskonservatorium. Derzeit studiert sie an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.
und meinen Fans einen großen Wunsch erfüllt“, erzählt die 21 jährige. „Mit dieser Produktion möchte ich meinen Fans einige besinnliche, ruhige und erholsame weihnachtliche Momente vermitteln und auf die schönste Zeit im Jahr einstimmen“, sie.
Großes Dankeschön
In diesem Zusammenhang möchte sich Elisabeth Kreuzer bei allen, die bei dieser Produktion mitgewirkt haben, recht herzlich bedanken. Einen ganz besonderen Dank an das „Team Musica“ für die wundervollen Titel und die tolle Zusammenarbeit. Die Weihnachts-CD ist erhältlich bei ihren nächsten Auftritten oder per EMail-Bestellung (elisabeth. kreuzer9@gmail.com). Weitere Informationen unter www.elisabeth-kreuzer.at.
Eigene CD produziert
Die letzten zwei Jahre untermalte sie gesanglich die Schlagerweihnacht von Silvio Samoni im Casineum in Velden und wurde dort mehrmals nach einer Weihnachts-CD mit ihren eigenen Titeln gefragt. „Mit dieser Weihnachts-CD habe ich mir
GAILTALJOURNAL JOURNAL· Dezember · Dezember2014 2014 GAILTAL
REPORT
Ein zauberhaftes Eck in Kötschach!
W
ir sind stetig darum bemüht, unseren Kunden in einer angenehmen Art und Weise unsere bunte Blumenund Pflanzenwelt zu präsentieren“, erklären Margarethe und Frank Stangl.
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Im Geschäft – Blumige Schätze
Vor allem jetzt zur Weihnachtszeit erstrahlt dort alles in Gold, Rot, und heuer besonders modern, in Zartrosa und hellem Kupfer. Aber auch ganzjährig bieten die geschulten Mitarbeiterinnen individuell gefertigte oder bereits fertige klassische und moderne Sträuße, Geschenksideen und Hochzeitsflorisik an. Das ganze Jahr von 8 bis 18 beziehungsweise samstags von 8 bis 12 Uhr, erhalten Sie dort ausdrucksstarke
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Wenn Sie die „Blumenecke Stangl“ (seit 1987) besuchen, treten Sie in eine farbenfrohe und harmonische Atmosphäre ein. Eine Oase zum Wohlfühlen sozusagen. Schnittblumen und qualitative Topfpflanzen für Ihren persönlichen Blumengruß. Übrigens: An allen Adventsamstagen von 8 bis 17 Uhr geöffnet. „Wir lieben Blumen und die Bindekunst, und Floristik ist ein Handwerk, das wir mit Begeisterung ausführen!“
Zu Hause – Gartengestaltung
Frank Stangl ist meistens im Außendienst und verschönert die Gärten auch bei Ihnen zu Hause. Vor Ort sorgt er so für ein gepflegtes und attraktives Erscheinungsbild, auch wenn Sie vielleicht einmal unterwegs sind und keine Zeit haben. Und wenn Sie einen neuen Garten anlegen, „beraten wir Sie bei der Bepflanzung gerne und übernehmen auch die Pflege!“
Gelebte Wertschätzung
Im Angebot hat die Firma Stangl auch Grabpflege und Trauerfloristik – dies wird mit Liebe zum Detail durchgeführt. Neu im Team ist Bettina: „Mir ist es wichtig, mich weiterhin sorgfältig um die ehemaligen Kunden
der Firma Zerza zu kümmern!“
Blumenecke Stangl
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In den nächsten Wochen wird die Containerwohnung" in Gundersheim ausgebaut und präsentiert
„MADE IN GAILTAL“
Livin[G] Container
Marcel Mild lebt in Gundersheim und ist Initiator von Livin[G] Container, einem WohncontainerProjekt für junges und modernes Wohnen, das im Gailtal in Zukunft produziert wird. Transport zugelassene Schiffscontainercontainer zu Wohneinheiten je 25m² ausgebaut. Durch die effiziente und schnelle Bauweise können hier günstige und qualitativ hochwertige Wohnungen geboten werden.
Gailtal Journal: Wie kam es zu der Idee, in Containern zu leben? Marcel Mild: Aufgrund des sehr kompakten Aufbaus von Schiffscontainern kam mir die Überlegung , einige dieser vielen Container die vor sich hinvegetieren, aufzuwerten. Andrea Köfmüller aus Laas ist der kreative Part in diesem Team. Unterstützung im Bereich Einrichtungsplanung gibt es auch vom Möbelhaus Zimmermann und meiner Lebensgefährtin Eva Maria Waldner. Ein Wohnraum in Containern – wie ist das möglich? Dazu werden gebrauchte und nicht mehr für den
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Warum werden die Container in Gundersheim im Gailtal produziert? Neben dem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen ist es wichtig Synergien im Gailtal zu nutzen und die Wertschöpfung in der Region zu erhalten. Regionale Innovation mit globalem Nutzen lautet hier das Sprichwort. Sozusagen ist Gundersheim im Gailtal der Geburtsort
des Containerdorfs. Weiters wird Gundersheim der Sitz der "Livin[G] Container GmbH. Nähere Infos gibt es bald auf www.living-container.at. Potentielle Partner und zusätzliche Unterstützer können sich gerne unter container.leben@outlook. com melden. Welche Rolle wird das Projekt für die Gailtaler Bevölkerung spielen? Nach erfolgreichem Abschluss des Projekts in Klagenfurt soll das Konzept in den nächsten Jahren auf weitere Städte in Österreich ausgeweitet werden. Die Gailtaler Bevölkerung wird Teil dieser Erfolgsgeschichte sein. © KK (3)
Marcel Mild: „In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sollen Arbeitsplätze im Gailtal geschaffen und erhalten werden“
Das bedeutet die Container werden sozusagen recycelt? Ja. Im Vergleich zu einer standardisierten Bauweise für die Schaffung von 96 Wohneinheiten werden hier ausschließlich aufgrund dem Upcycling von Schiffscontainern als „Baustoff" rund 4.500.000 KWh an Primärenergie eingespart beziehungsweise über 1.000t
an CO2 Emissionen. Der erste Prototyp, ein rund 3 Tonnen schwereer und 12m langer Schiffscontainer wird derzeit in Rotterdam verladen und nach Gundersheim transportiert
So sieht das geplante „Containerdorf“ – geplant für Klagenfurt – aus
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Frühling auf der Insel Krk
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Wir bedanken uns bei all unseren Kunden, Freunden & Geschäftspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes und reiselustiges Neues Jahr 2015.
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Aude und Richard Wassertheurer freuten sich über Sascha Pölzls (links im Bild) Besuch
Wellvivo − ein erfülltes Leben Vom 14. bis 16. November besuchte „WellVivo Akademie“-Gründer Sascha Pölzl das Life Art Bliss Base Zentrum in Hermagor. Von Simone Tillian
Z
ahlreiche Besucher besuchten den Workshop über „Moderne Energietherapie“. Auch das Gailtal Journal war mit dabei. Gailtal Journal: Worum handelt es sich bei „WellVivo“? Sascha Pölzl: „WellVivo“ ist ein Ausbildungsinstitut, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen mehr Wohlbefinden und besseres Leben möglich zu machen. Kompetente Workshops zu den Themen Gesundheit, Lebensgestaltung und Persönlichkeitsent wicklung stehen Interessierten zur Verfügung, Therapeuten aus dem energetischen Bereich bieten wir Ausbildungen in Sachen moderner, ganzheitlicher Energietherapie. Wie wirkt sich das auf das eigene Leben aus? Sascha Pölzl: Viele Zusammenhänge werden klarer und die Menschen agieren dadurch eigenverantwortlicher. Das führt letztlich zu einem erfüllterem Leben. Auch zwischenmenschli-
che Beziehungen sind ein großes Thema. Jeder hat sicher schon beobachtet, dass es Menschen gibt, die einen durch ihre reine Anwesenheit gesund oder krank machen. Das sind keine Hirngespinste von „Esoterikern“, sondern bereits wissenschaftlich erwiesen. Dies brachte ich auch den Teilnehmern in Hermagor näher. Für wen eignet sich „WellVivo“? Sascha Pölzl: Ich arbeite seit über 25 Jahren als ganzheitlicher Energietherapeut und war jahrelang erfolgreicher Dozent der Schule der Geistheilung. Ich und meine Referenten wollten mit „WellVivo“ nun Seminare und Workshops schaffen, die nicht nur der Ausbildung von Heilern und Energietherapeuten dienen, sondern allen Interessierten einfache Möglichkeiten zur Selbsthilfe bieten und ihnen so zu einem besseren Leben zu verhelfen. Von 16. bis 18. Jänner 2015 wird es einen Einstiegskurs in Hermagor geben.
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Faire Preise und noch mehr Spaß für Freestyler Von der Ausrüstung bis zur Unterkunft – das Nassfeld hat sich heuer für Familien eine ganze Reihe von Angeboten ausgedacht, die Skifahren wieder leistbar machen
Mit einer „Familienpackung“ voller Vorteile garantiert das Nassfeld Winterspaß für alle.
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trägt elf Euro und liegt damit noch immer deutlich unter den marktüblichen Preisen. Die eigenen Brettl’n auf Vordermann bringen, geht ebenso schnell und günstig. Kantenschliff und –tuning sowie Heißwachsen gibt’s im KofelCenter Madritsche bis Weihnachten bei Kauf einer Tageskarte oder als Gast in einem „PREMIUM Partnerbetrieb“ gratis. Auch danach bekommt man hier ein Express-Skiservice um günstige acht Euro.
Schlemmerbonus für Familien
Bewegung in frischer Höhenluft macht hungrig. Um die Familienbrieftasche für den Einkehrschwung ein wenig zu entlasten, gibt es am Nass-
feld heuer wiederum den sogenannten Schlemmerbonus. Ab 3. Jänner erhält jede Familie mit einem Kind beim Kauf von Tageskarten jeden Samstag einen Gutschein in der Höhe von zehn Euro,
Familienskitag am 13. Dezember
Bei den Skipässen zeigt sich das Nassfeld heuer ebenfalls großzügig. Am 13. Dezember fahren alle zum Kindertarif. Am 24. Dezember versüßt ein Gratis-Skitag für Kinder bis 14 Jahre die Wartezeit aufs Christkind.
Ab 3. Jänner gibt’s für Familien, die eine Tageskarte kaufen jeden Samstag einen Gutschein für den Einkehrschwung
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Der Skisport kann manchmal zu einer Herausforderung fürs Familienbudget werden. Muss er aber nicht! Das Nassfeld zeigt einmal mehr vor, dass nicht nur kleine, sondern auch große und hochmoderne Skigebiete für Familien leistbar sein können. Das gelingt jedoch nur, wenn man sämtliche Kostenfaktoren berücksichtigt – von der Ausrüstung über den Skipass bis zur Unterkunft und Verpflegung. Genau das hat man am Nassfeld erkannt und in allen Bereichen besondere Zuckerl für Familien geschaffen. Hinein ins Skivergnügen geht’s daher ohne hohe Investitionen. Junge Gäste bis 14 Jahre zahlen bis Weihnachten für den Skiverleih beim Kauf einer Tages- oder Mehrtageskarte nur einen Euro pro Tag. Der Leihpreis für Erwachsene be-
Alle bis 10 sind eingeladen!
Wer sich entschließt nicht nur einen, sondern mehrere Tage am Nassfeld zu verbringen, hat’s ebenfalls gut. In der Zeit von Saisonbeginn bis zum 24. Dezember und ab 15. März – also auch in den Osterferien – lädt das Nassfeld kurzerhand alle Kinder bis 10 Jahre zum Skifahren ein. Unter dem Mot-
fans, die Abwechslung suchen, sind auf der neu errichteten Funslope bei der Madritschen 6er Sesselbahn genau richtig. Über Wellen, Sprünge und Steilkurven schlängelt sich die Funslope auf einer Länge von 700 m durch den Wald. Als großes Finale warten eine imposante Schnecke sowie der abschließende Tunnel. Snowboarder und Freestyler treffen sich gerne auch im Snowpark Gartnerkofel, wo Anfängern eine Beginner Line mit Flat Box, Rainbow Box und Up & Down Box zur Verfügung steht. Geübte testen ihr Können auf
Freestyler treffen sich heuer im beliebten Snowpark am Gartnerkofel oder bei der neu errichteten Funslope bei der Madritschen 6er Sesselbahn to „Eingeladen – aber auf alles“ schlafen die Kleinen gratis im Zimmer der Eltern (inkl. Verpflegung) und erhalten Skipass, Skikurs und Ausrüstung ebenfalls gratis!
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Neue Erlebnisangebote für Kids und junge Könner
Doch nicht nur bei der „Software“, auch bei der „Hardware“ für Anfänger und junge Pistenfans hat das Nassfeld heuer weiter aufgerüstet. Auf der Tressdorfer Alm entstand ein neues Kids- Übungsgelände. Ein zweiter Zauberteppich, neue Figuren und Gestaltungselemente machen es kleinen Pistenflöhen noch leichter, spielerisch ihre ersten „Pizzastücke“ auf zwei Skiern zu versuchen. Junge Wintersport-
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Workshops, die uns weiterbringen
der Public Line mit Obstacles, sprich Hindernissen, wie einer drei Meter hohen Wallride XL.
Sonntagsschule für Freestyler
Die sogenannte Shred School hat in den letzten Jahren sprichwörtlich Schule gemacht und steht jungen Leuten ab Januar wieder jeden Sonntag im Snowpark gratis offen. Die Shredschool von „Blue Tomato“ ist ein Projekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, motivierte Wintersportler aller Altersklassen für den Freestylesport im Bereich Ski und Snowboard zu begeistern. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene erhalten hier ein professionelles Freestyle Coaching.
Mit einer Weiterbildungsoffensive gibt man Betrieben in der Region das richtige Werkzeug in die Hand, um bei Gästen zu punkten – vom richtigen Angebot bis zum Beschwerdemanagement.
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der in Skihütten und Restaurants im Skigebiet eingelöst werden kann. Für Familien mit zwei oder mehr Kindern erhöht sich der Schlemmerbonus auf 15 Euro.
Kärnten hat seinerzeit als erstes Bundesland ein Qualitäts-Management-System, das „Kärnten Q“, hinter dem alle touristischen Partner stehen, eingeführt. Dem Thema Qualif zierung und Weiterbildung für die Betriebe der Erlebnisräume Nassfeld-Pressegger See, Lesachtal und Weissensee schenkt die neue NLW nunmehr verstärkt ein Augenmerk. Im Rahmen einer Weiterbildungsoffensive f nden regelmäßig Workshops und Seminare statt, die Betriebe bei der Suche nach Gästen, bei der Verbesserung ihrer Angebote sowie der professionellen Darstellung ihrer Häuser unterstützen. Denn nur wer sich weiterbildet, ist in der Lage, sich in die richtige Richtung zu entwickeln. „Es freut uns sehr, dass die Angebote der NLW so gut angenommen werden und wir die Betriebe dabei unterstützen können, sich einen Vorsprung gegenüber anderen Anbietern zu sichern“, so Ulrike Burgstaller, zuständige Projektleiterin für „Betriebsbetreuung & Qualitätsmanagement“ in der NLW. Konkret wurden in den letzten Wochen unter anderem Seminare zu den Themen „Das verlockende EMail-Angebot als Schlüssel zum Gast“, „Bewertungsportale Holidaycheck & Co“, „Beschwerdemanagement“ sowie eine Schulung für Vermieter, die Feratel als Buchungsplattform nutzen, angeboten.
Easy, schnell und automatisiert mit Gästen kommunizieren
Rund 60 Betriebe erhielten bei einer Präsentation Einblick in das neue Vermieterverwaltungstool „Easybooking Deskline“. Herzstück dieses Programms ist die virtuelle Reservierungsmanagerin „Julia“, die Vermietern eine enorme Arbeitserleichterung verschafft. Der große Vorteil dieser Software liegt darin, dass die Kontingentverwaltung wesentlich vereinfacht wird und nur mehr ein Portal gewartet werden muss. Darüber hinaus werden Anfragen in Sekundenschnelle beantwortet und es ist ohne viel Aufwand möglich, einen mehrstuf gen Dialog mit dem Kunden aufzubauen. Schnittstellen zu Feratel und vielen anderen schaffen einen automatischen Datenabgleich der Anfragen und Reservierungen und verhindern ungewollte Doppelbelegungen. Aufgrund der positiven Feedbacks der Seminarteilnehmer und des hohen Interesses an den bisherigen Veranstaltungen wird die Seminarreihe im Frühjahr 2015 fortgesetzt. Dann stehen wieder Workshops zu den Themen „Wie f scht man im Internet erfolgreich nach Gästen“ und vieles mehr auf dem Programm. In Kooperation mit dem WIFI sind auch Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene geplant.
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Gailtaler © KK
Markus Brandstätter NLW Tourismus Marketing GmbH: „Gerade in der Vorweihnachtszeit bietet unsere Region eine Vielzahl an Adventmärkten und Veranstaltungen. „Mit dem Gailtaler Advent werden Brauchtum, Tradition und die kulinarische Vielfalt übersichtlich dargestellt“.
Michaela Burgstaller Genussland Kärnten:
Michaela Burgstaller und Markus Brandstätter freuen sich auf die Adventszeit
Gailtaler Advent genießen Die kalten, rauen Dezembertage werden durch zahlreiche Adventveranstaltungen aufgehellt.
A
dvent im Gailtal heißt, dass die Menschen näher zusammen rücken, sich besinnen, mehr Zeit für Gespräche bleibt. Es finden zahlreiche Weihnachtskonzerte, Adventmärkte und traditionelle Veranstaltungen statt,
welche die kurzen Tage und langen Nächte angenehmer machen können. Begegnungen in dieser stillen Zeit sind oft herzlicher und ehrlicher als anderswann im Jahr. Das Gailtal Journal, Genussland Kärnten sowie die NLW Tourismus Mar-
keting GmbH wünschen eine besinnliche Adventszeit. Besuchen Sie die eine oder andere Veranstaltung, die folgenden Seiten zum „Gailtaler Advent” werden Ihnen eine Orientierungshilfe sein.
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„Im Rahmen des grenzüberschreitenden Projektes SCORE werden regional typische Produkte mit dem Natur- und Kulturerbe und dem Tourismus in Einklang gebracht. Mit dem „Gailtaler Advent“ wird vom Verein Kärntner Agrarmarketing – Genussland Kärnten in Kooperation mit den Partnern vor Ort ein erster Schritt gesetzt. Typische landwirtschaftliche Produkte, traditionelles Handwerk und Bräuche sowie das kulinarische Angebot der lokalen Kärntner Genusswirte werden dabei in ihrer Vielfalt dargestellt“.
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Advent © KK
Treffpunkt Bauernmarkt Hermagor
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müse, Öle und Mehlgetreide präsentiert.. Vielleicht finden Sie das eine oder andere Weihnachtspräsent aus dem großen Angebot der selbsterzeugten, mit viel Liebe und Ursprünglichkeit bereiteten Produkte.
Bauernmarkttermine: 6.12.2014 und 20.12.2014 jeweils von 9 bis 12 Uhr Wulfeniaplatz , Hermagor
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© KK
üße Überraschungen wie z.B. ein speziell produzierter Weihnachtshonig stimmen Genießer auf die schönste Zeit im Jahr ein. Honigmet, der in dieser Zeit auch seinen festen Platz hat und regionaler Produkte, die an den Ständen der Vermarkter angeboten und auch verkostet werden dürfen, werden die Besucher überraschen. Weiters werden neue Produkte wie Ge-
Advent in Hermagor Adventmärkte, Krampusumzüge für Jung & Alt, ein Treffen mit dem Nikolaus, Christbaumverkauf mit Adventkonzert, das alles erwartet Sie im Hermagorer Advent.
D
ie Märkte finden jeweils am Freitag von 16 – 20.00 Uhr und am Samstag von 10 – 18.00 Uhr am Hauptplatz in Hermagor statt! Jeden Samstag um 16.00 Uhr werden direkt am
Große Auswahl an Weihnachtsprodukten am Bauernmarkt und im Geschäft der Imkerei Segner
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
© Gailtal Journal - Foto: tolia.com
Die Vermarkter des Hermagorer Bauernmarktes laden am Sa., 6.12. sowie am Sa., 20.12. ihre Kunden und Besucher zum Glühwein ein.
Markt die Gewinner der Aktion „Hol Dir Deinen Weihnachtseinkauf zurück“ der Einkaufsstadt Hermagor gezogen. www.nassfeld.at/ gailtaler-advent
Nikolausmarkt
Fr, 05.12. & Sa, 6.12.
Nikolausgeschenke für die Kinder
Sa, 6.12. ab 14.30 Uhr
Kinderkrampuslauf
Sa, 6.12. ab 17 Uhr
Krampusumzug in Hermagor
Sa, 6.12. ab 19 Uhr
Adventmarkt am Hauptplatz mit Christbaumverkauf
Fr, 12.12. & Sa, 13.12.
Christbaummarkt Christbaumverkauf
Fr, 19.12. & Sa, 20.12.
Adventkonzert von EMan Christian Wiedenig
Sa, 20.12. 19 Uhr
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Gailtaler Christkindlmarkt in Rattendorf
Adventmärkte
Heuer ist es wieder soweit!
An den liebevoll dekorierten Ständen werden Köstlichkeiten wie frische Würstel, Speck, Verhackert, Leberwurst, Salami, Liköre, Käsevariationen und Honig von den heimischen Produzenten geboten. Der Duft von frisch gebackenem Ofenbrot, Keksen und heißen Maroni stimmt auf die Adventzeit ein. Besonders geschätzt wird die breite Palette von Basteileien aus Kinderhand und kreativen Weihnachtsdekorationen, Gestricktem, Gesticktem, Gehäkeltem uvm.
Um 18.00 Uhr beginnt, wie jedes Jahr, das Adventkonzert in der katholischen Kirche. Heuer stimmen der allseits bekannte Vokalkreis Carnia und ein Bläserensemble aus Waidegg mit ihren Liedern und Musikstücken auf Weihnachten ein. Also, dick anziehen und einen romantischen Abend ohne Stress mit Groß und Klein, Familie und Freunden am Rattendorfer Christkindlmarkt verbringen.
Termin:
Samstag, 06. Dezember mit Beginn um 17.00 Uhr in Rattendorf am Dorfplatz © Manfred Schluder
Für das leibliche Wohl werden Glühwein, Punsch,
Tee und frisch gemachte Hauswürste bereitet
Zahlreiche Aussteller präsentieren ihre Handwerkskunst
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Fr, 5.12. 16 bis 20 Uhr Sa, 6.12. 10 - 18 Uhr
Nikolausmarkt Dellach am Marktplatz Dellach
Fr, 5.12. 15 Uhr
GailtålBauer Weihnacht Kirchbach - Adeg Einetter
Fr, 5.12. 11 Uhr
Weihnachtsbauernmarkt Hermagor am Wulfeniaplatz
Sa, 6.12. & Sa, 20.12. 9 bis 12 Uhr
Rattendorfer Christkindlmarkt Dorfplatz Rattendorf
Sa, 6.12. 17 Uhr
Christkindlmarkt der Obergailtaler Trachtengruppe Kirchbach
Mo, 8.12. 13 Uhr
Adventzauber im Schloss Möderndorf Do, 11.12. Möderndorf im Heimatmuseum 16.30 Uhr GailtålBauer Weihnacht Kirchbach - Adeg Einetter
Fr, 12.12. 11 Uhr
Adventmarkt in Hermagor Hermagor am Hauptplatz
Fr, 12.12. 16 - 20 Uhr Sa, 13.12. 10 - 18 Uhr
Schmankerlmarkt in Tröpolach Tröpolach/ Talstation Millennium Express
Fr, 12.12. 15 bis 17 Uhr
GailtålBauer Weihnacht Erlebnisbauernhof
Sa, So, 13. - 14.12. jeweils ab 11 Uhr
5. Förolacher Adventmarkt Förolach beim FF Haus
Sa, 13.12. 16 Uhr
Adventmarkt am Platz vor dem Gailtaler Dom Kötschach
Sa, So, 13. - 14.12. 15 bis 21 Uhr
Adventmarkt in St. Stefan/Gail Kultur- und Gemeindezentrum
Sa, 13.12. 14 Uhr
Schmankerlmarkt in Tröpolach Tröpolach/ Talstation Millennium Express
Fr, 19.12. 15 bis 17 Uhr
Christbaummarkt in Hermagor Hermagor am Hauptplatz
Fr, 19.12. 16 bis 20 Uhr Sa, 20.12. 10 bis 18 Uhr
GailtålBauer Weihnacht Kirchbach - Adeg Einetter
Fr, 19.12. ab 11 Uhr
Advendmarkt am Platz vor dem Gailtaler Dom
Sa, 20.12. 19 Uhr
Adventmarkt Weisssbriach Gemeindezentrum
So, 21.12.
Adventmarkt am Platz vor dem Gailtaler Dom Kötschach
So, 21.12. 19 Uhr
Schmankerlmarkt in Tröpolach Tröpolach/Talstation Millennium Express
Fr, 26.12. 15 bis 17 Uhr
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Traditionell, bodenständig, vielfältig und gemütlich, ist das Credo für den Rattendorfer Christkindlmarkt, welcher alle zwei Jahre von der Kärntner Landsmannschaft Ortsgruppe Rattendorf durchgeführt wird.
Nikolausmarkt in Hermagor Hermagor am Hauptplatz
Advent Konzerte
Verzauberte Adventfenster in Dellach Ein leuchtender Adventkalender, das ist im Gailtal einzigartig.
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© Johann Obrist (2)
emeinsam mit demSozialverein ALSOLE schmücken die Bewohner Dellachs, die Kinder, Vereine und Betriebe ihre Fenster vorweihnachtlich. Ab dem 1. Dezember wird täglich ein „Adventfenster“ erleuchtet. Voller Vorfreude auf das „Öffnen“, zeigt symbolisch ein „Licht“ den Dellachern und den Besuchern den Weg zum nächsten Fenster an. Bei so manchem Fenster wird das „Fensteröffnen“
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Adventkonzert der Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen im Festsaal
Fr, 19.12.2014 19 Uhr
Adventkonzert des Gemischten Chores Kirchbach Kirchbach / Katholische Kirche
So, 21.12.2014 17 Uhr
Weihnachtssingen des Vokalkreises Karnia Hermagor / Katholische Stadtpfarrkirche
Fr, 26.12.2014 19.30 Uhr
Neujahrskonzert Hermagor
Do, 1.1.2015 19.30 Uhr
Neujahrkonzert - Benef zkonzert zu Gunsten "Licht ins Dunkel" Kötschach / Festsaal / Rathaus
Mo, 5.01.2015 19.30 Uhr
Veranstaltungen
zur kleinen Feierstunde. Die Gäste werden mit Tee, Glühwein, Keksen oder belegten Broten, manchmal auch mit stimmungsvoller Musik sowie besinnlichen Texten überrascht.
Fippse´s Glühweinstandl mit variablem Adventprogramm, Tröpolach Verkosten, Genießen & Kaufen Käse trifft Wein beim Waidegger Wirt Apfelmost trifft Fleischspezialitäten bei Mani´s in Kirchbach
Fr, 5.12.2014, 19 Uhr Fr, 12.12.2014, 19 Uhr
Am 24. Dezember erstrahlt Dellach zum einzigartigen „Adventkalender“ der Region. Täglich (bis zum 6. Jänner) von ca. 17 bis 22 Uhr können die Adventfenster bewundert werden.
Perchtenlauf der Perchtengruppe Dellach, Gemeindezentrum Dellach
13.12.2014 19 Uhr
Kochclub - Geschenke aus der Küche Mauthen / Landhaus Kellerwand Infos und Anmeldung unter 04715 / 269
Mo, 15.12.2014 19 Uhr
Feierabendtreff am Platz vor dem Gailtaler Dom, Kötschach
Mo, 15 bis Fr, 19.12.2014, 17 Uhr
Stefanitag: Gottesdienst Pfarrkirche gesanglich umrahmt vom MGV Tratten, mit Salz- und Wasserweihe, anschl. Pferdesegnung im Pfarrgarten mit Agape St. Stefan
Fr, 26.12.2014, 9 Uhr
Großer Perchtenlauf anschl. Perchtenkränzchen der "Schwarzen Teufel" in Kötschach/Festsaal
Sa, 27.12.2014 20 Uhr
"Eine lange Winternacht" Liesing
So, 28.12.2014 20 Uhr
15. Internationale Almkäseprämierung Gemeindesaal Kirchbach
28.12. 10 Uhr
6.12., 13.12., 19.12., 27.12.2014, ab 19 Uhr
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© GailtålBauer
Gailtaler
WIE´S FRÜHER EINMAL WAR
GailtålBauer Weihnacht 2014
Erleben Sie den Advent beim GailtålBauer, abseits vom Trubel, mit einer besonderen Stimmung für diese besinnliche Jahreszeit. Regionale Kultur, Handwerkskunst und heimische Kulinarik, verbunden mit musikalischen Darbietungen und Adventgeschichten machen diese Tage zu Ihrem persönlichen Weihnachtserlebnis. Samstag, 13. Dezember ab 10 Uhr ab 11 Uhr ab 13 Uhr ab 14 Uhr
ab 17 Uhr
Gailtaler Bauernmarkt mit Produkten aus dem Gailtal Christbaumverkauf Kekse backen für Jung und Alt mit den Seminarbäuerinnen ADVENT im Stall Kunst & Handwerk Künstler und Aussteller aus dem Gailtal zeigen ihre Werke und Talente GailtålBauer KINDER-Advent im Heukino Lasst euch Weihnachts- und Adventgeschichten erzählen, singt mit uns gemeinsam am Adventkranz, Adventüberraschung zum Mitnehmen GailtålBauer KINDER-Advent mit KARTOFFELGRILLEN und Stockbrot am Adventmarkt mit Ponyreiten und Kutschenfahren Besinnlicher Adventabend mit Musik und Dichtung mit dem MGV Kirchbach, der Hausmusik Sagmeister und dem Gailtaler Literaturkreis
Sonntag, 14. Dezember
ab 11 Uhr ab 17 Uhr
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Adventmarkt beim GailtålBauer Christbaumverkauf und Kinderadvent (selbes Programm wie am Vortag) der GailtålBauer kocht auf Lassen Sie sich mit regionaler Adventsküche überraschen WEIHNACHTSLIEDER mit Zitherbegleitung und dem Gailtaler Literaturkreis
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ab 10 Uhr
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Advent © KK (3)
Fleischspezialitä Lavanttaler Apf ten treffen elwein & -mos t
Gailtaler Almkäse g.U. trifft Kärntner Wein
Der Hof aden beim neuen Genussland Kärnten-Partner Adeg-Einetter lädt zum Einkaufen ein
Adventmarkt-Standl GailtålBauer An den Freitagen im Advent verwandelt sich das Platzerl vor dem ADEG-Einetter Geschäft in Kirchbach zum „Adventmarkt-Standl“ vom GailtålBauer.
N
eben der großen Produktauswahl an Fleischwaren bis hin zu Käseprodukten, wird eine speziell hausgemachte Advents-Kulinarik den Besuchern angeboten. Weihnachtswürstel und geselchte
Ripperln mit Kraut bis hin zum Weihnachtsgebäck, Glühwein, Glühmost und Kinderpunsch warten auf Feinspitze. Auch während der Wochentage sind diese Produkte im ADEG-Einetter Hofladen erhältlich.
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FREITAGSPROGRAMM jeweils ganztägig ab 11 Uhr 5. Dezember ca. 17 Uhr
Besuch vom Nikolaus
12. Dezember
Christbaum-Markt
19. Dezember ca. 17 Uhr
Verlosung der Weihnachtstombola jeder Einkauf zwischen 28. November und 19. Dezember im ADEG-Einetter/Hof aden GailtålBauer nimmt teil
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Spezialitäten treffen sich im „Gailtal Advent” Unter dem Motto „Verkosten, Genießen und Kaufen“treffen Gailtaler Käse- und Fleischspezialitäten auf Kärntner Wein beziehungsweise Lavanttaler Apfelwein und -most.
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ie gut unsere heimischen Gailtaler Käsesorten mit Wein aus Kärnten harmonieren, können Sie im Rahmen einer Verkostungspräsentation beim Waidegger Wirt selbst erkunden. Käsevariationen vom Baierlehof sowie Gailtaler Almkäse g.U. warten darauf gemeinsam mit Klade-Weinen aus dem Lavanttal verkostet zu werden.
Deftige Adventkulinarik
Oder lieber etwas deftiger! Lavanttaler Apfelwein und –most warten auf die Begegnung mit den Fleischvariationen vom GailtålBauer. Bei Mani´s in Kirchbach wird verkostet.
TERMINE Fr, 5. Dezember 19 bis 21 Uhr
Waidegger Wirt: Gailtaler Käse trifft Kärntner Wein
Fr, 12. Dezember 19 bis 21 Uhr
Mani´s in Kirchbach Gailtaler Fleischspezialitäten treffen Lavanttaler Apfelwein & -most. Kostenbetrag: € 10,- pro Person
Beide Veranstaltungen bieten im Anschluss die Möglichkeit regionale Produkte zu erwerben.
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© KK
Gailtaler
Adventzauber im Schlosshof Stimmungsvoll und gemütlich präsentiert sich das Schloss Möderndorf im Advent. gefertigtem ist auch für das leibliche Wohl wieder bestens gesorgt: Adventpunsch, Glühmost, heiße Würstel, Edelkastanien und Weihnachtsgebäck werden die Besucher verwöhnen!
Termin:
Do, 11. Dezember 2014 ab 16.30 Uhr, Eintritt frei!
Gailtaler Heimatmuseum Heimatmuseum Gailtaler SammlungGeorg Georg Essl Sammlung Essl 9620Hermagor, Hermagor, Möderndorf 9620 Möderndorf 1 1
KULTURIM IMSCHLOSS SCHLOSS KULTUR
Adventzauber Adventzauber
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Adventmarkt in St. Stefan
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ahlreiche Aussteller präsentieren beim Adventmarkt in St. Stefan ihre Schätze. Regionalität wird hier groß geschrieben! Die SPÖ Frauen St. Stefan, Herbert Wieltschnig, Hannes Smole, Willi Schoitsch und die AVS Tagesstätte St. Stefan stellen ihre Produkte beim Adventmarkt in St. Stefan aus.
Die musikalische Umrahmung ist vielseitig: MGV Tratten, Musikschule St. Stefan im Gailtal, Jungschar St. Stefan, Bläsergruppe der TK Alpenland Matschiedl.
Termin:
Samstag, 13.12. 2014 ab 14 Uhr im Kultur- und Gemeindezentrum in St. Stefan
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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lphornbläser, Schulmusik und Chorgesang, sowie kunstvolle Glas- und Lichtinstallationen werden auch heuer wieder im Gailtaler Heimatmuseum – Schloss Möderndorf für ein einzigartiges, vorweihnachtliches Ambiente sorgen. Neben der Präsentation von Hand-
© Genussland Kär
nten / Kampitsch
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Advent
Genusswirte kochen festlich auf Gerade die Adventszeit lädt dazu ein, mit der Familie oder Freunden mehr Zeit zu verbringen. Gemütliches Beisammensein, ein köstliches Essen bei einem der Genusswirte der Region – das ist Erholung für die ganze Familie.
E
lf Wirte sind im Bezirk Hermagor vom Genussland Kärnten zu Genusswirten ausgezeichnet worden. Regionale Produkte werden auch in der Adventszeit zur Bereitung festlicher Menüs verwendet.
Stock-Plattln
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Gabi Windbichler vom Mühlenstüberl im Lesachtal bereitet ein ganz besonderes Schmankerl zu: „Stock-Plattln“ nennt sich die Lesachtaler Weihnachtsspezialität. Es handelt sich hierbei um eine typische Fastenspeise mit Tradition. „Die Adventszeit ist ja auch eine Fastenzeit“, erzählt Gabi Windbichler. „Katrein stellt den Tanz ein, heißt es.
In der stillen Zeit wird nicht getanzt und nicht ausgegangen, es ist Zeit für Besinnung.“ Die Fastenzeit endet am Heiligen Abend. Mittags werden in jedem Haus Stock-Plattln serviert. Es handelt sich hierbei um herausgebackenen Germteig, der mit einer Kletzenmohnmasse gefüllt wird. Die Anzahl der Germteigblätter gibt die Anzahl der Familienmitglieder wieder. Mit brauner Butter übergossen wird die Speise serviert. Angeschnitten werden Stock-Plattln wie eine Torte.
Mühlenstüberl
Im Mühlenstüberl bekommt
Stock-Plattln, eine Spezialität im Lesachtal man Stock-Plattln das ganze Jahr über als Nachspeise serviert. Während der Feiertage hat das Mühlenstüberl vom 25. Dezember bis 7. Jänner geöffnet.
Weihnachtsmenü
Bei jedem der Genusswirte werden spezielle Weihnachtsmenüs angeboten. Lassen Sie sich doch wieder einmal richtig verwöhnen.
Plattner´s Einkehr
Sonnenalpe Nassfeld
www.plattner.at
04285/8285
Restaurant Biedermeier Schlössl Lerchenhof
Untermöschach/Hermagor
www.lerchenhof.at
04282/2100
Gasthof Lenzhofer
Dellach
www.lenzhofer.at
04718/344
Gasthof Grünwald
St. Daniel
www.gruenwald.dellach.at
04718/677
Gasthaus Huber-Feistritzer
Mauthen
Landhof zum Waidegger Wirt
Waidegg
www.waidegg.at
04284/404
Sissy & Stefanie Sonnleitner – Restaurant & Landhaus Kellerwand
Mauthen
www.sissy-sonnleitner.at
04715/269
Hofschenke Mühlenstüberl
Obergail
www.muehlenstueberl.at
04716/20053
Gasthof Engl
Kötschach
www.kirchenwirt-engl.at
04715/302
Mani´s Cafe Bar Restaurant
Kirchbach
Schlank Schlemmer Hotel Kürschner
Kötschach
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04715/8494
04284/25108 www.hotel-kuerschner.at
04715/259
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Sabine Sternig
Polentakekse Zutaten für 60 Stk.
Zum Bestreichen: Schwarzbeermarmelade Zum Bestreuen: Staubzucker Die Zutaten der Reihe nach in eine Rührschüssel geben und mit dem Handmixer (Knethaken) zu einem Teig verkneten. 1 Stunde kaltstellen. Den Teig ca. 3 mm dick ausrollen und in Quadrate (3 x 3 cm) schneiden. Die Kekse auf ein Backblech legen und in die Mitte des vorgeheizten Rohres schieben und ca. 10 Min. bei 180 Grad backen. Die erkalteten Kekse mit Marmelade bestreichen, zusammensetzen und mit Staubzucker bestreuen.
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Mag. Ambros Jost kauft bewusst ein, speziell umweltschonende Verpackung ist ihm, als Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsverbandes, ein Anliegen
ADEG WINKLER
Beste Zutaten für Ihre Weihnachtsbäckerei
Hausgemachte Vanillekipferln, Lebkuchen, Hausfreunde, Linzeraugen und dergleichen erfreuen in der Adventszeit unsere Gaumen.
H
eimische Zutaten lassen die Kekse zu einer Besonderheit werden. „Typische Gailtaler Weihnachtskeks gibt esv ja leider noch nicht“, meint Heidi Neuwirth, Marktleiterin von Adeg Winkler in Hermagor.
Heimische Produzenten
„Es gibt bei uns jedoch viele heimische Zutaten für die Weihnachtsbäckerei.“ Die Grundzutaten der Kekse sind ja meist ähnlich: Eier, Mehl, Honig (oder Zucker) und Marmelade. Man möchte es kaum glauben, alle diese Zutaten sind von Genussland Kärnten Produzenten beim Adeg Winkler in Hermagor erhältlich.
Schmackhafte Backwaren
Eier liefert die Familie Sternig aus Edling bei St. Stefan, Mehl kommt vom Biohof Tomic aus Eberndorf, Honig von Imkern der Region und Marmelade liefert die Familie Konrad aus Fresach. Mit Zutaten aus bester, heimischer Produktion schmeckt die Weihnachtsbäckerei gleich noch einmal so gut.
Traditionell am Heiligen Abend?
Das traditionelle Weihnachtsessen „Würstl mit Sauerkraut“ erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. „Bei uns bekommen Sie heimische Selchwürstel von
den Betrieben Jank vlg. Lipl aus Götzing oder Unterwelz aus Leifling“, erzählt Heidi Neuwirth. Als Alternative zum Würstl bietet der Adegmarkt eine große Auswahl von Festtagsplatten an. Zum Beispiel mit verschiedenen Käsesorten vom Baierlehof und Gailtaler Almkäse.
Geschenkskörbe
Schenken Sie regionale Produkte! Ein Korb gefüllt mit „Leckereien“ bereitet doch jedermann eine Freude. Beim Adeg bekommen Sie regionale Geschenkskörbe mit Genussland Kärnten Produkten oder Körbe mit Inhalt nach Wahl. Bitte rechtzeitig vorbestellen!
GAILTAL JOURNAL · November Dezember 2014
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Teig: 350 g Polentamehl (z.B. Biohof Tomic) 100 g glattes Mehl (z.B. Biohof Tomic) 250 g Butter (z.B. Kärntnermilch) 180 g Staubzucker 1 Pkg. Vanille Puddingpulver 2 Dotter (z.B. Betrieb Sternig) 1 Eßl. Milch
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Gailtaler
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Advent
Am 13./14. und am 20./21. Dezember f ndet der beliebte Adventmarkt in Kötschach statt
Christkindlpostamt erfüllt jedes Jahr einen Kinder-Wunsch
8. Adventmarkt in Kötschach Klein aber fein- so präsentiert sich auch heuer wieder der Adventmarkt in Kötschach-Mauthen. Wieso in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt? Buntes Programm
Bei regionalen Ausstellern wie zum Beispiel Elisabeth Juri oder dem Team vom Baierlehof findet man liebevoll gefertigte Geschenkideen sowie Produkte, die Genießer-Herzen höher schlagen lassen. Abwechslungsreich präsentiert sich auch das Programm: Die Schulspielgruppe, der MGV Kötschach, der Kirchenchor sowie die Sagmeister Buam stellen ihr Talent unter Beweis.
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TERMINE Sa, 13. & So, 14. Dezember und Advent in Kötschach-Mauthen Sa, 20. & So, 21. Dezember jeweils 15 bis 21 Uhr
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Immer dabei
Diese Stammaussteller präsentieren sich an allen Wochenenden: Bei Johannas Geschenks-OASE findet man kleine und große Geschenke, Irene Oberhammer überzeugt durch selbstgemachten Edelsteinschmuck. Schmankerln und Glühwein findet man bei Johann Kanzian und der Imker Herbert Zwischenbrugger bietet alles rund um Honig und Holz an. Der Elternverein organisiert das Christkindlpostamt, bäckt frische Kekse und präsentiert Selbstgebasteltes. Die Organisatoren Aussteller freuen
und sich
über Ihren Besuch am 8. Adventmarkt in Kötschach! © SHUTTERSTOCK.COM
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er Adventmarkt, der jährlich vom Tourismusverein KötschachMauthen präsentiert wird, findet heuer an den beiden Wochenenden 13./14. sowie 20./21. Dezember statt. Geselliges Beisammensein, regionale und schöne Geschenke und kulinarische Verpflegung garantiert! Einheimische sowie Gäste kommen hierbei voll auf ihre Kosten und nehmen auf jeden Fall eine Portion Weihnachtsstimmung mit nach Hause.
Feierabendtreff Von Montag, dem 15. Dez. bis Freitag, dem 19. Dez. laden wir von 17. bis 20 Uhr zum täglichen Feierabendtreff mit je einem offenen Glühweinstand am Domplatz.
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WEIHNACHTEN
Warten auf das Christkind Die stille, besinnliche Adventszeit ist für Kinder eine endlos erscheinende Zeit des Wartens. Ein Adventkalender hilft. Von Iris Jaritz
D © Fotolia
Felix f ndet die leuchtende Weihnachtsdekoration sehr interessant
ie Flamme einer hell leuchtenden Kerze, die ersten tanzenden Schneeflocken oder fein duftender Lebkuchen aus Oma´s Küche, das sind die ersten Anzeichen dafür, dass es bald Weihnachten wird.
Warten
Kinder haben eine andere Empfindung von Zeit. Sie leben im Jetzt und Hier! Einen Monat lang auf das Christkind zu warten, das ist wirklich lange. Jeden Tag ein Fenster am Adventkalender zu öffnen hilft den Kindern sich während dieser Zeit zu orientieren.
Ein persönlicher Gruß an unsere geschätzten Kunden, Mitarbeiter und Freunde! Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben. (Wilhelm von Humboldt) In diesem Sinne möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen im heurigen Jahr bedanken. Mit euch gemeinsam möchten wir auch in ein erfolgreiches Jahr 2015 blicken und wünschen jetzt schon ein Jahr voller Freude und Gesundheit! Frohe Weihnachten...
Ihre Familie Einetter
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Wünsche
Kinder haben manchmal wirklich interessante Wünsche an das Christkind. Beispielsweise ein Fahrrad aus Zuckerwatte! Seien Sie dankbar für diesen Wunsch! Einmal kein Handy! Und lassen Sie sich von Ihren Kindern auch fordern! Natürlich, es gibt kein echtes Fahrrad aus Zuckerwatt e! Aber Eines ist garantiert: Wenn unter dem Christbaum doch eines stehen würde - das wäre die schönste Überraschung! (Tipp: Manches lässt sich auch selbst basteln.)
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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
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Das gesamte Team vom Frisör Enzi wünscht allen Kunden schöne Feiertage sowie ein frohes Weihnachtsfest.
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ich solcherart selbst neu zu starten, ist im Biohotel „der daberer“ zwischen 6. Jänner und 8. Februar 2015 besonders gut möglich.
Kopf frei bekommen
Stricken, Häkeln und Filzen und deren meditative Wirkung sind dabei die - erprobter Weise - wirksamsten Hilfsmittel. Denn mit den eigenen Händen kreativ gestaltend zu sein, macht den Kopf frei, ermöglicht neue Blickwinkel und wirkt meditativ. Überdies ist es kommunikativ, lässt altes
Handarbeitswissen in neuem Glanz erstrahlen und gibt Strick-Neueinsteigern die Möglichkeit, Neues zu lernen.
Stricken, Häkeln und Filzen
Lässige Mützen, kuschelige Schlauchschals, warm-stylische Ponchos, schicke Tablet-Hüllen und, und, und - der Kreativität sind beim Stricken und Häkeln keine Grenzen gesetzt. Das liegt auch an moderner Wolle, die vielfältig verarbeitbar ist und weder kratzt noch juckt. Mit den eigenen Hän-
Im Jahr hat jeder 5 Wochen frei ... Bei mir sind´s in 3 Jahren drei … Deshalb hat mir der Doktor eine Kur verschrieben, wir sehen uns in alter frische im neuen Jahr, meine Lieben!
In diesem Sinne - schöne Festtage! Ab 2015 werden die Aktionen der Jeniger Stub´n im Gail,Gitsch,- und Lesachtal übers Journal bekanntgegeben.
Bahnhofstrasse 8 ● 9620 Hermagor ● Tel: 04282 36 22 Tröpolach 135 ● 9631 Tröpolach ● Tel: 04285 291 9622 Weißbriach Nr. 93 ● Tel: 04286 242
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Jenig 31 ● 9631 Rattendorf ● Tel: 04285 / 841 11 jenigerstubn@gmx.at
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© der daberer.das biohotel
WEIHNACHTEN
fessionell und fachkundig unterstützt in entspanntkommunikativer Atmosphäre erfolgt, wie es im Biohotel „der daberer“ in St. Daniel im Gailtal in Kärnten der Fall ist, so greifen selbst bisherige Handarbeitsverweigerer zu den Strick- oder Häkelnadeln.
Anstatt der Weihnachtspost, spenden wir für einen wohltätigen Zweck, beim Benefizkonzert 2015, zugunsten des SoforthilfeFonds.
Die Marktgemeinde
Kötschach-Mauthen lädt
Neujahrskonzert
ein zum
zu Gunsten des Sofort
hilfe-Fonds
05.01.2015
20 Uhr – Rathaus Kötschach-Mauthen Liveübertragung des Konzertes in Radio Kärnten Moderation: Liliane Roth-R othenhorst
Mitwirkende:
Kärntner Gebirgsschützenkapelle 4tissimo Holzmusi Oberkärnten und Gabriel Seiwald
Kötschach 127 9640 Kötschach-Mauth en
Eintrittspreise: Vorverka uf: € 12,Abendkassa: € 15,-
schreibmajer.com
den kreativ zu sein, sich voll und ganz auf das scheinbar monotone Tun einzulassen und dann auch noch ein erfreuliches Ergebnis vor sich liegen zu haben, macht Stricken, Häkeln und Filzen zu Tätigkeiten, die zeitgemäßer denn je sind. Wenn das alles bei Bedarf auch noch pro-
Grafikdesign: werbeagentur
Stricken als entschleunigende Tätigkeit ist einer der Schwerpunkte des „Daberer Lebensstil.Winter“
Wir möchten uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken Kärntens und Ö-TicketVerkaufsstellen sowie im Tourismusbüro im Rathaus Kötschach-Mauthen
Ihr Team vom
www.autohaus-presslauer.at
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© fotolia
WEIHNACHTEN Danke für Ihr Vertrauen im heurigen Jahr! Das Team der GAILTALKERAMIK wünscht ein schönes Weihnachtsfest und ein schönes Jahr 2015!
GAILTALKERAMIK – IHR EXPERTE FÜR FLIESENARBEITEN!
Bernd Pichler | Leif ing 47 | 9635 Dellach Tel.: 0660/4828310 | f iesen@gailtalkeramik.at www.gailtalkeramik.at
Geschenke einmal anders
Unser Team dankt für die gute Zusammenarbeit und wünscht Ihnen und Ihrer Familie Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2015!
Geschenke selbst basteln – eine günstige und nette Alternative,Gestecke, Kerzen, Collagen und vieles mehr. Von Ivonne Groinig
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eit, Kreativität und ein bisschen künstlerisches Geschick bilden die Grundzutaten für ein persönlich gestaltetes
Geschenk.Obgebastelt, gezeichnet oder anderswertig Gestaltetem, jeder findet einen Zugang für sich. Mit leicht verständlichen Anlei-
Wir wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch sowie viel Glück und Gesundheit
© complize/photocase.de
im neuen Jahr 2015!
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Ihr Holzbau Team
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© fotolia
WEIHNACHTEN
tungen die im Bastelladen oder auch im Internet zu finden sind, lässt sich von einfach bis sehr schwer alles produzieren.
Alternative Ideen
Geschenke selbst basteln ist keine neue Idee. In früheren Zeiten wurde selten etwas gekauft. Die Oma strickte für ihre Enkel Wollsocken, der Onkel baute eine Krippe. Die Idee etwas selbst Kreiertes zu verschenken lebt heutzutage wieder mehr auf. Als Grund zu sehen ist einerseits, dass die
Beschenkten meist alles Nötige besitzen und andererseits die hohen Kosten am Weihnachtseinkauf. Nebenbei ist das Geschenk in den meisten Fällen persönlicher und individueller.
Auf diesem Wege möchten wir uns bei unseren Kunden für Ihre Treue herzlich bedanken. Wir wünschen allen frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches neues Jahr!
Mit den Mitteln heute, ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. So kann lassen sich bunte, interaktive Collagen gestalten mit denen sich Freunden ein schönes Geschenk machen lässt. Fotos und sogar Poster lassen sich direkt in der Region drucken und weiterverarbeiten.
Es würde uns freuen, auch Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
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BÄCKEREI MORITZ In unserer Backstube duftet es bereits nach Spritzgebäck, Vanillekipferln und Stollenkonfekt! Christstollen Weihnachtsgebäck Lebkuchen Keksteller Kletzenbrot … und vieles mehr! Wir verwöhnen Sie mit hausgemachten Spezialitäten, die Sie in unseren Filialen St. Lorenzen, Hermagor oder Tröpolach genießen können. Zum Kaffee oder zum Mitnehmen für zuhause. Wir lassen keine Wünsche offen.
Das gesamte Team der Bäckerei Moritz wünscht schöne Feiertage und ein frohes Weihnachtsfest!
Moritzz Morit Bäckerei | Café | Konditorei seit 1973
WIR FREUEN UNS ÜBER IHREN BESUCH! GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
St. Lorenzen / Gitschtal, Tel. 04286-311 Hermagor, Hauptstraße 3, Tel. 04282-3443 Tröpolach 64, Tel. 04285-23165
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WEIHNACHTEN
In Hermagor f ndet man bei BUCH – PAPIER – SPIELE EDER tolle Geschenke
Auch für die Kleinsten hat Stefan Gailer das passende Geschenk
Trendige Spielwaren im Gailtal Eine große Auswahl an aktuellen Spielwarentrends bieten die beiden heimischen Firmen BUCH – PAPIER – SPIELE EDER in Hermagor und LANDMASCHINEN GAILER in Kötschach. de Betriebe bieten zudem einen Bestellservice an, um möglichst viele Weihnachtswünsche der Kinder erfüllen zu können.
Kooperation
Dieses Beispiel beweist, dass durch unternehmerische
Kooperation eine wichtige Sortimentsbreite in unserer Region durch bemühte, heimische Fachhändler angeboten werden kann. Damit wird ein wichtiger Mehrwert der Nahversorgungsqualität für Konsumenten geschaffen. Überzeugen Sie
sich davon selbst bei einem gemütlichen Weihnachtsbummel durch Kötschach und Hermagor. BUCH – PAPIER – SPIELE EDER und LA N DM ASC H I NEN GAILER freuen sich über Ihren Besuch
Wir erfüllen Weihnachtswünsche
Spiele Eder Hauptstraße 7 9620 Hermagor
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Stefan Gailer Kötschach 56 9640 Kötschach
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eitgerecht zur Weihnachtszeit sind viele tolle Spielneuheiten eingetroffen. Für das perfekte Geschenk muss man nicht nach Villach fahren, denn Stefan Gailer und Johann Eder haben für jedes Kind das passende Geschenk. Bei-
Stefan Gailer und sein Team organisierten einen tollen Ausf ug nach Wels
Agraria 2014“ – wir waren dabei! r Markus Hecher, Sepp Grundbichle .r.) (v.l.n er Gail an Stef und
Regionaler Aussteller: Josef Rauter aus dem Lesachtal
27. November, „Agraria“ in Wels: Vier Busse aus dem Gail,- Gitsch,- und Lesachtal besuchten Österreichs größte Landwirtschaftsmesse. Von Simone Tillian
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tefan Gailer und sein Team organisierten auch heuer wieder einen tollen Ausflug nach Wels. Über 200 Personen nahmen das Angebot in Anspruch und verbrachten gemeinsam einen schönen, interessanten Tag auf der Messe. Neuheiten aus Land,- und Forstwirtschaft wurden den Besuchern eindrucksvoll präsentiert. Tolle Stimmung schon am
Die „Goderschacher“ auf der Messe in Wels
Morgen: Um 4 Uhr früh starteten die Busse Richtung Wels. Nach einem spannenden Tag fand man sich vor den Toren der Messehalle zur Heimfahrt ein. Dieser Ausflug wird wohl noch lange in Erinnerung bleiben – perfekte Organisation, interessante Themen sowie jede Menge Spaß! Wir freuen uns schon wenn es wieder heißt: Auf zur „Agraria“ nach Wels!
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WEIHNACHTEN
Dagmar Neff
Geschmackssinn und Gewürze Unser Geschmackssinn ist verbunden mit dem Geschmack, den wir am Leben f nden. Ist er geschwächt oder gar verloren gegangen, schwinden auch Lebensfreude und Lebenskraft. Wenn alles nur noch fad schmeckt, wird es düster im Bewusstsein. Deswegen ist es notwendig, den Geschmackssinn wieder zu mobilisieren, um die Lebensgeister zu wecken. Dabei helfen auch edle Gewürze, wie von Hildegard v. Bingen bereits in mittelalterlichen Zeiten beschrieben. Demnach steht uns eine Vielfalt von Heilkräften zur Verfügung, die je nach Bedarf zum Einsatz kommen. Über die Wirkung der Gewürze kann man nachlesen und sie dann unterschiedlich anwenden: in Form einer Gewürztherapie oder bei der täglichen Speisenzubereitung in der eigenen Küche. Der Geschmacksinn wird dadurch trainiert, was bewirkt, dass das Leben wieder besser schmeckt. Ich wünsche Ihnen frohe Festtage und einen stimmungsvollen Jahreswechsel! 34
MIT GEWÜRZEN HEILEN
Lebkuchenzeit Weihnachtszeit ist auch Lebkuchenzeit. Das wohlduftende Gebäck enthält Gewürze, die natürliche Heilmittel sind. Von Dagmar Neff
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amit Gewürze ihre Heilwirkung besser entfalten können, sollte man vom Gebäck immer nur wenig auf einmal verzehren. Doch nicht nur Lebkuchengewürze wirken heilsam.
liche Gleichgewicht gerät durcheinander.
leicht in der eigenen Küche integrierbar.
Gewürztherapie
Thermik der Gewürze beachten
Vielfach ist das Wissen um die Heilkraft von Gewürzen verloren gegangen. Wer immer nur Salz und Pfeffer verwendet und zudem noch übermäßig damit sein Essen würzt, reduziert das feine Geschmacksempfinden.
Entweder bereitet man Speisen mit den jeweiligen Gewürzen zu oder gibt diese in ein Glas mit Wasser, um es schluckweise über einen gewissen Zeitraum zu trinken. Beispiele für Anwendungen: Vanille wirkt auf Psyche, Nerven und Blut, Ingwer auf Magen, Atmung und alle Gewebe. Zimt stärkt Harnwege, Blut und Knochenmark, Muskat nimmt man für Nerven und Verdauung.
Der Geschmackssinn
Hildegard-Gewürze
Verkümmerte Geschmacksorgane
Gewürzte Speisen sind Heilnahrung. Alle wichtigen Organsysteme und Sinne sind mit dem Geschmack verbunden. Betont man eine Geschmacksrichtung zu sehr, leiden die anderen und das geschmack-
Vielseitige Heilkräfte stecken in Kräutern und Gewürzen. Das Wissen der heiligen Benedektiner-Ä btissin, Hildegard v. Bingen (1098-1179), ist speziell in unserer Zeit ein kostbarer „medizinischer Schatz“ und
Nicht nur zum Verfeinern von Speisen sondern auch bei zuviel Hitze oder Kälte im Körper und zum Harmonisieren dienen uns spezielle Gewürzmischungen. Kühlend sind Fenchel, Koriander, Mutterkümmel und Salbei. Wärmend hingegen wirken. Galgant, Ingwer, Zimt und Muskat. Brennessel, Bertramwurzel, Rosmarin und auch Anis wiederum harmonisieren.
Erster Kontakt mit Heilwirkung
Um mit der Heilwirkung von Tee- oder Gewürzkräutern bereits bei der Zubereitung in Kontakt zu kommen, werden diese stets mit den Fingerspitzen aufgenommen und wenn nötig noch zerrieben.
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VILLACHER BIER
Unsere Spezialitätentage und –wochen 2015 JÄNNER Regionale Spezialitäten (Blutwurst, Fleischnudel,…) FEBRUAR Pizzamonat MÄRZ Josefi Calamari-Variationen
Gastfreundschaft
APRIL Frühlingserwachen mit Spargel, Risotto und Co.
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ir versuchen, die Philosophie, die hinter diesen Schlagworten steckt, zu leben und auch in unser Unternehmen einzubauen.
Linda und Andreas Marko, sowie alle Mitarbeiter wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest!
JUNI Fitnesstage mit Polenta
Villacher Bier präsentiert:
Tradition wird beim „Nont“ großgeschrieben Beim „Nont" hat man sich über Jahrzehnte gerne getroffen − Gastwirtschaft, Viktualienhandel und Landwirtschaft.
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ont“ war ein Begriff, aber eigentlich einfach die kärntnerische Kurzform des Vornamens Ferdinand, welchen Großvater und Urgroßvater des heutigen Besitzers Andreas Marko getragen haben. Das Restaurant zum Nont wird heute von Linda und Andreas Marko geführt.
Hausgemachte Pizza gibt es bei uns seit über 30 Jahren. Dafür wird Mehl aus der heimischen Wiegele -Mühle verwendet. Österreichischer Mozzarella und DelikatessSchinken sowie hochwertige mediterrane Produkte kommen zum Einsatz. Wir servieren das ganze Jahr 2 offene Biere der Villacher Brauerei!
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Mit Alois Stuppnig haben wir einen Küchenchef, dem einerseits die zeitgemäße Interpretation alter Rezepte und Gerichte ein Anliegen ist, anderseits ist ihm aber auch bewusst, dass man traditionelle Küche oft authentisch und uninterpretiert belassen muss. „Ålles beinånd beim NONT" spiegelt die Ideen unseres Küchenchefs, aber auch unsere Ansicht von dem, was wir unter Gastfreundschaft verstehen.
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Ab 19. Dezember 2014 bis zu den „Heiligen Drei Königen“ täglich geöffnet! Danach von Mittwoch bis Sonntag, ab 12 Uhr (Mittagszeit) geöffnet.
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Am 24. Dezember 2014 geschlossen! Wir freuen uns auf euch!
7. DEZEMBER 2014
Internationaler Tag des Honigs Am 7. Dezember, dem Gedenktag des heiligen Ambrosius, Schutzpatron der Bienen und Imker, wird das f üssige Gold geehrt. Von Ivonne Groinig
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as deutsche Wort Honig stammt von einem alten indogermanischen Begriff, der ihn der Farbe nach als den „Goldfarbenen“ bezeichnet. Diesen Namen kann man nicht nur auf die Farbe beziehen, denn früher wurde Honig gegen andere Wertgegenstände getauscht.
te Honigleistung bekannt ist, bietet ihren Imkern mit einer eigenen Imkerschule und den neun Schulungsorten, vielschichtige Kurse an. Vor allem im Gailtal und rund um den Weissensee ist die „Carnica“-Biene weit verbreitet.
„Carnica“Biene im Gailtal
Ob gegen Husten, Gicht, Gallensteine, Fieber oder Hautabschürfungen wurde Honig bereits von Hippokrates zum Allheilmittel erklärt. Die Bakterien tö-
Kärnten als Ursprungsland der „Carnica“ Biene, die bis weit über die Grenzen durch ihre Robustheit und die gu-
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Propolis – natürliches Antibiotikum.
tenden Stoffe behalten nur dann ihre Wirkung, wenn sie nicht über 40 Grad erhitzt werden. „Propolis, ein grünlichbraunes bis rötlich aus Wachs und Harz gemischtes Mittel das antibiotisch wirkt, ist in Lippenpflege oder als Tropfen sehr gut zu verwenden“, Martina Flaschberger, Bienenkorb. Der mittlerweile 20 Jahre bestehende Bienenkorb in Hermagor hat in seiner Produktpalette, wie der Name schon verrät, Bienenwachskerzen, Lippenpflege mit Propolis, Gelee Royal und vieles mehr.
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Honigprodukte des Bienenkorbes Hermagor
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Markus Salcher und Sohn Sebastian teilen eine gemeinsame Leidenschaft
„Fulltimejob” mit Qualität Markus Salcher aus St. Lorenzen im Lesachtal betreibt gemeinsam mit einem tollen Team die Fleischerei Lesachtaler Fleisch OG. Doch Markus ist nicht nur Fleischer – er ist auch leidenschaftlicher Landwirt. Die Freude an der eigenen Landwirtschaft ist die beste Qualitätsgarantie. der eigenen Landwirtschaft erfüllen. Er pachtete zuerst ein kleines Anwesen, die er bewirtschaftete. Seine erste Kuh „Melly“ sollte eigentlich gemästet werden, diese jedoch war so brav, dass sich
Spezialitäten vom Almochs und vom Milchmastkalb Sichern Sie sich Ihre Schmankerln rechtzeitig mittels Vorbestellung für die Weihnachtsfeiertage hön ankesc „Ein D unden K eren s n u ll a und Treue für die netes eg ein ges t“ chtsfes a n ih e W ermit h lc a usS IhrMark Team 1: Sankt Lorenzen im Lesachtal 42, 9654 Lesachtal • Tel.: 04716/227 2: Filiale Hermagor, Siggi Lasser, Bahnhofstr. 5, 9620 Hermagor • Tel.: 04282/20281 E-Mail info@gzp.at • www.lesachtaler-f eisch.at
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Markus entschied, sie zu behalten und als „Mutterkuh“ einzusetzen. Im Mai bekam der Fleischer den Anruf, dass der „Hartlerhof“ zu verkaufen sei.
Projekt „Hartlerhof“
Das große Anwesen wurde binnen zwei Monaten tiergerecht umgebaut. „An dieser Stelle noch einmal ein herzliches „Vergelts Gott“ an meine lieben Freunde und Kollegen sowie die Firmen, ohne eure Hilfe wäre dies in so kurzer Zeit nicht möglich gewesen“, bedankt sich Markus Salcher. Das Projekt „Hartlerhof“ an sich ist aber noch nicht abgeschlossen, im Haus werden Wohnungen entstehen. Im umgebauten Stall fühlen sich die tierischen Bewohner sehr wohl. Besonders stolz ist Markus auf das „Kärntner Blondvieh“, eine alte Kärntner Rasse die nur noch selten gezüchtet wird. „Unsere Ochsen sind vor der Schlachtung zwei Sommer auf der Alm, dies trägt zu feinem, marmorierten Fleisch bei“, erklärt der Lesachtaler.
Glückliche Tiere
Jedes Tier hat seinen Namen, die Kälber wachsen bei der Mutterkuh auf und alle Kühe des „Hartlerhofes“ dür-
fen ihr Horn tragen. Täglich sind Markus und sein Sohn Sebastian, dessen späterer Berufswunsch Bauer ist, im Stall. „Landwirtschaft ist ein Fulltimejob, der uns viel Freude bereitet und eine Erdung für Kopf und Geist ist.“ Als Fleischer und Bauer hat er eine Verantwortung gegenüber der Natur, den Kunden, aber vor allem den Tieren. Dass Markus mit viel Liebe arbeitet, merkt man auch beim Endprodukt. Zu jedenm Stück Fleisch weiß er eine Geschichte zu erzählen. Es sei jedoch betont, dass die Schlachtung nicht die Lieblingsaufgabe eines Fleischers ist sondern vielmehr jene, ein gutes Produkt für den Konsumenten zu schaffen. Seine Lehrlinge haben alle einen Bezug zur Landwirtschaft und wissen daher den Wert der Tiere und die damit verbundene Arbeit zu schätzen. Qualität die man schmeckt – Kunden aus ganz Österreich sind von den hervorragenden Produkten überzeugt. „Wir sind nur im Team stark“, betont Markus Salcher, der stolz auf seine Mitarbeiter ist. „Vielen Dank an all jene, die mich beim Umbau des Stalles so tatkräftig unterstützt haben“, Markus Salcher
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chon in den Kindheitstagen entdeckte der gebürtige Kötschacher seine Liebe zur Landwirtschaft. Mit der Übersiedlung der Metzgerei ins Lesachtal konnte er sich den Traum
Aktionen
im Restaurant Samerhof € 2,z.B.: Großes Bier nur € 1,und Kleines Bier nur
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ant Samerhof aus Das Team vom Restaur f Euer Kommen! Tröpolach freut sich au
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GENUSS
Miteinander – Voneinander – Füreinander lernen
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wei Schülerinnen Gruppen – unterschiedlicher könnten sie nicht sein – verbrachten am Mittwoch, 19.11.2014 gemeinsam zwei Unterrichtsstunden in der Betriebsküche der HLW Hermagor: Kinder am Beginn ihrer Schullaufbahn und junge Erwachsene vor dem Übertritt ins Berufsleben und weiterer Ausbildung. Das Miteinander stand hier-
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iese Gailtaler und Gailtalerinnen dürfen sich ab sofort mit Stolz „Barista Experten“ nennen. Ende November fand in der WKO Hermagor in Kooperation mit den AMS Hermagor und San Giusto Kötschach der erste Barista Kurs statt. „Kursangebote wie diese können in den Zwischensaisonen gerne öfter angeboten wer-
den“, so eine Teilnehmerin. Alle bestanden die Abschlussprüfung mit Bravour. Das Gailtal Journal gratuliert den Teilnehmern recht herzlich.
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bei im Vordergrund. „Gesunde Ernährung“ ist ein Schwerpunkt der 1 A-Integrationsklasse. Für diese gelungene Aktion zeichneten sich verantwortlich: Klassenlehrerin Frau Sieglinde Jost, Integrationslehrerin Barbara Berger, Werklehrerin mit Schwerpunkt „Gesunde Ernährung“ Hildegard Allmaier und Prof. Hannes Berger für die HLW – GSW.
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eben einem regionalen Angebot sind Josef Winkler auch die Kunden wichtig. Aus diesem Grund unterstützt er das Gewinnspiel der Firma Neckermann SynEnergy GmbH, die sich vor allem für erneuerbare Energie einsetzt. Ab Jänner 2015 wird jedes Monat unter allen registrierten Teilnehmern von
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014 07.10.2014 17:30:30
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amals gab es in Österreich Ferieninitiativen, wo Lehrer für Lehrer Urlaube organisierten. Als Ferdinand Sablatnig vor 28 Jahren diese verschiedenen Initiativen fusionierte, entstand das heutige „Österreichische Ferienwerk“. Seither befindet sich auch der Sitz in Hermagor.
Entwicklung und Heute
„Deswegen ist es auch an der Zeit unseren Stammgästen ein `Danke` zu sagen, teilweise halten sie uns schon in der dritten und vierten Generation die Treue“, erklärt Ferdinand Sablatnig. Natürlich unterlag das Reisebüro auch einem technologischen Wandel. „Das Internet wurde
schnell zu einem wesentlichen Markt für uns!“ Bald spezialisierte sich das Unternehmen auf Reisen nach Kroatien (Halbinsel Istrien). Ziel war es, kostengünstige Ferien für Familien zu organisieren. Durch diese Spezialisierung sind wir nun in der Lage, auch im 3, 4 und 5 Sternebereich Hotels, Villen, Bungalows und Appartements zu vermitteln und garantieren daher das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Grandhotel Lienz
*****
3 Nächte (Superior Suite) ~ reichhaltiges Frühstücksbuffet ~ 5 Gänge Gourmet-Abend ~ kleine Begrüßung am Zimmer ~ 1.400m² Wellness & Spa ~ Wellness & Vitalprogramm ~ Grandcard für Ermäßigung im Hotel oder in der Stadt
-30%
Maiers Kuschelhotel ****
~ 3-Tages-Skipass (Raum Zettersfeld & Hochstein) ~ 1 Kinoeintritt ins CineX ~ Einkaufsgutschein des Cit y Ring Lienz p. Person um T
330,–
3 Nächte im Fantasy Room ~ Maiers Kuschelsekt & Zotter ErdbeErotic Choco Shot ~ Kuschelfrühstück vom Buffet ~ Love Break im Deluxe Restasurant ~ 1x romantisches Kuschel Love Dinner bz w.1x Love Fondue
for 2 im Restaurant ~ gratis DVD & CD Verleih ~ Jungle-Spa ~ minus 20% auf die Greenfee Golfplatz Loipersdorf p. Person um T
299,–
Alpin-Süd Adventfahrten
„Advent-wie-damals“-Familientagesfahr t
Kinder fahr t Gut Aiderbichl
Alpin Süd lädt ein zum Bergadvent am 12-er Horn inklusive Berg- und Talfahrt mit der Seilbahn. Es steht eine geführte Wanderung am Panormaweg am 12-er Horn (ca.1,5 h) und ein Besuch des Adventmarkts in St.Gilgen und St.Wolfgang am Programm. Inklusive Schifffahrt!
Besuch des berühmten „Gut Aiderbichl“ in Henndorf bei Salzburg mit Christkindlmarkt!
Busfahrt ab Feldkirchen und Villach Termin: Samstag, 20.12.14
79,–
p. Person um T Kinder bis 14 Jahre -50% Ermäßigung
Ein toller Ausflug für Groß und Klein bietet der Besuch des Gut Aiderbichls in Salzburg! Kinderaugen leuchten bei dieser Vielfalt an Tieren! Streicheln, Füttern und Herumtollen – ein unvergessliches Erlebnis! Termin: Sonntag, 21.12.14
49,–
p. Person um T Kinder bis 14 Jahre -50% Ermäßigung
Weitere Angebote auf: w w w.alpin-sued.at
Infos und Buchungen: Alpin-Süd Tourismus und Medien GmbH Tel.: +43 (0) 699 19540157 E-Mail: office@alpin-sued.at sujet_gailtal2.indd 1
25.11.2014 11:41:56
Eiskristall-Volkslanglauf im Naturpark Weissensee
Kufenf itzen am Weissensee
NATURPARK WEISSENSEE
Genießen Sie im Naturpark Weissensee die glitzernde Schneelandschaft - ob bei einem Winterspaziergang, einem Skitag, einer Eislauftour oder einer Biathlonrunde. Umfassende Investitionen in die Winterinfrastruktur zeigen, es hat sich einiges getan.
Parken Sie Ihr Auto kostengünstig am Auffangparkplatz (P1) in Praditz und starten Sie von dort aus Ihren Wintertag im Naturpark Weissensee. Tauschen Sie die Winterstiefel in den beheizten Umziehhütt‘ln gegen Kufen oder Langlaufschuhe und die Tour durch die Winterlandschaft kann beginnen. Zu einem gelungenen Erlebnistag am Weissensee gehört natürlich auch ein Einkehrschwung bei der heimischen Gastronomie - die Weissenseer Wirte freuen sich auf Ihren Besuch. Wer dann nicht mehr den Rückweg zum Auto über Eis oder Loipe bewältigen will, kann sich ein Tagesticket für den Naturparkbus lösen und bequem vom Ortszentrum zurück zum Auffangparkplatz nach Praditz fahren. Der Naturparkbus fährt vom 20.12.2014 – 08.03.2015 von 09.00 bis 17.00 Uhr im Halbstundentakt.
Bahnhofshuttle von Greifenburg zum Weissensee
Nutzen Sie den Bahnhofshuttle und reisen bequem in den Naturpark. Tagesgäste werden vom Bahnhof Greifenburg abgeholt und direkt zum Weissensee gebracht. Der Preis für dieses Service beträgt € 10,- pro Person/Tag (hin und re-
tour). Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr nutzen dieses Service kostenlos. Reservieren Sie den Shuttle bis 16.00 Uhr am Vortag online unter www.mobilbuero.com oder telefonisch unter 0800 500 1905.
Förderbeitrag für Eis und Loipe
Für die Eis- und Loipenbenützung gibt es, wie im letzten Jahr, ein Tages-Förderband. Dieses kostet Euro 5,- (Wintersaisonband € 50,-). Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr und Winterwanderer nutzen dieses Service kostenlos. Die Förderbänder für die Benützung erhalten Sie in der Weissensee Information, beim Gemeindeamt sowie bei den Eis- und Loipenbutlern am Eis bzw. auf der Loipe (erkennbar an den neongelben Jacken).
Nordisches Zentrum
In den vergangenen Jahren wurde in die Qualität des Loipennetzes investiert, sodass der Naturpark Weissensee weiter zum nordischen Zentrum ausgebaut wird. Wer sich als „Jäger auf Langlaufskiern“ bei der Biathlon-Laserschießanlage ausprobieren möchte, kann das während der Wintersaison montags 10.00 – 12.30 Uhr und freitags 13.30 – 16.00 Uhr oder auf individuelle Anfrage. Weitere Informationen: www.weissensee-aktiv.at Tel. 0660 1491544
Eiskristall Volkslanglauf 6. Jänner 2015
Unter dem Motto „Natur pur im Schnee“ wird auch diese Wintersaison der Eiskristall Volkslanglauf im Naturpark Weissensee veranstaltet. Der Startschuss für den Eiskristall Volkslanglauf, welcher am Dienstag, den 6. Jänner 2015 stattfindet, erfolgt um 10.00 Uhr im Loipenzentrum in Techendorf. Hierbei können sich Sportler aller Altersklassen über eine Distanz von 15 und 30 Kilometer im freien Stil messen. Für Kinder und Schüler gibt es entsprechend kürzere Distanzen. Erstmals wird es eine Kombinationswertung für Einzelstarter und Teams mit dem Naturpark CROSS Triathlon Weissensee am 4. Juli 2015 geben. Weitere Volkslanglaufbewerbe für die Gesamtwertung finden am 31.12.2014 in St. Lorenzen im Lesachtal und am 15.2.2015 in Tröpolach-Nassfeld statt. Informationen unter www.weissensee-aktiv.at
Eis- und Langlaufverleih
Beim Intersport Alpensport in Techendorf findet man ein breites Angebot an Eisund Langlaufausrüstung - da ist für jeden etwas da-
park „sanft mobil“ im Natur gs we ter un see en iss We bei. „Vor der ersten Runde auf dem Eis bzw. der Loipe sollte man das Material überprüfen und am besten Schleifen bzw. Wachsln um optimalen Fahrspaß zu erhalten“, rät Inhaberin Gudrun Schwarzenlander. Die Öffnungszeiten vom Intersport Alpensport sind von Montag bis Samstag von 09.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr, Sonnund Feiertag von 09.00 – 17.00 durchgehend.
Familienskigebiet
Für eine flotte Abfahrt im Familienskigebiet Weissensee gelangt man bequem mit dem halbstündlich getakteten Naturparkbus zur Weissensee Bergbahn. Hinauf auf den Berg geht es mit der 4er Sesselbahn von der man einen traumhaften Blick über den gesamten Weissensee erhaschen kann. Nach dem Pistenspaß können Ski und Schuhe direkt im Skidepot neben der Bergbahn-Talstation abgegeben werden.
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„sanft mobil“ in den Wintererlebnistag am Weissensee
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Gesundheit & Lebensfreude tanken
Advent am Meer
vom 18. bis 21. 12. 2014 im ****+Hotel Miramar in Opatija Sonderpreis für Gailtal Journal-Leser
www.hotel-miramar.info
Ziel ist das wunderschöne Hotel MIRAMAR, das ADRIA-RELAX-RESORT. Hektik ade. Machen Sie es einmal ganz anders: Entfliehen Sie der vorweihnachtlichen Hektik und genießen Sie noch ein paar romantische Wintertage an der Opatija-Riviera. Wärmende Sonnenstrahlen und mildes Klima lassen ein wenig Ruhe ins Herz kommen. Advent am Meer, das ist ein absoluter Geheimtipp. Kurz bevor in Kärnten das Christkindl eintrifft und viele Geschenke verteilt, schenken Sie sich doch einmal selbst etwas! Einsteigen und genießen. Im MIRAMAR warten auf Sie spannende Höhepunkte: Die Fahrt im Bus beginnt mit frischen Bauernbroten und einem Schnapserl zum „Auftauen“. Die Halbpension mit „Haubengerichten“ und königlichem Frühstücksbuffet lassen keinen Feinschmeckerwunsch offen. Am Freitagabend singen und erzählen die „3 Mankalan“ vom Advent und am Samstag gibt es ein Adventkonzert mit dem bekannten FaakerSeeKlång und der Familienmusik Meschnigg. Abendunterhaltung mit der Original Klappa-Musik aus Kroatien runden das musikalische Programm ab. Räucherworkshop mit originalem Weihrauch aus dem Wüstenstaat Oman können kostenlos besucht werden und die Krippenausstellung und Weihnachtsstandln in der Miramarparkanlage laden zum herrlich duftenden und wohlschmeckenden Glühwein ein. Am Samstag wird gemeinsam ein Kärntner Christbaum geschmückt und dabei kredenzt das Hotel Tee und Kekse aus Kroatien. Auch die Techelsberger Perchten mit ihrem Feuerlauf am Lungomare machen die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Und hier die Gailtal Journal-Leser-Preise für diese Reise: 4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Landseite
pro Person € 310,--
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Meerseite
pro Person € 345,--
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Deluxe-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick
pro Person € 380,--
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Waterfront SuperiorDoppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick
pro Person € 430,--
Einzelzimmerzuschlag (nur in den ersten beiden Kategorien möglich) EURO 35,00/Tag
Information und Anmeldung: Monika Hausmann, 0660 255 60 30 oder monika.hausmann@aon.at
Mehrtagesfahrten 2 Tage Thermenschnuppern in Sloweniens schönsten Thermen 13.12. – 14.12.2014 /10.01. – 11.01.2015 24.01. – 25.01. / 07.02. – 08.02.2015 21.02. – 22.02.2015 Busreise, 1x HP im 4* Hotel, Thermenbenützung, Wellnessbereich & Bademantel um sensationelle € 99,06.02. – 08.02.2015 Ski Wochenende in Südtirol Busreise, 2x NF in einem 3* Hotel und 3-Tages-Skipass € 335.-
28.02. – 01.03.2015 Udo Jürgens Konzert in Wien Busreise, 1x Nächtigung mit Frühstück in einem Hotel in Wien, Sitzplatzkarte € 210.06.-09.03.2015 Eviva Barcelona! inkl. Bustransfer zum Flughafen und retour, Flug nach Barcelona und retour, 3x NF im ****-Hotel, € 590.Fussballspiel FC Barcelona gegen Rayo Vallecano Madrid Tickets ab € 45.– 18.05. – 22.05.2015 Wallfahrt nach Medjugorje Busreise, 4x HP im 3* Hotel,Besichtigungen lt. Programm, Reisebegleitung Frau Johanna Klary € 295,-
07.02. – 11.02.2015 Therme Rimske Busreise, 4x HP im 4* Hotel, Eintritt Badekomplex der Rimske Therme € 278.-
26.05. – 29.05.2015 Wallfahrt nach Einsiedeln mit Besuch Insel Mainau, den Rheinfällen und Bruder Klaus mit Herrn Pfarrer Josef Allmaier Busreise, 3x HP im 3* Hotel, Reisebegleitung Besichtigungen lt. Programm € 365,-
25.02. – 01.03.2015 Rom & Assisi Busreise, 3x HP in Rom, 1 x HP, Reisebegleitung, Besichtigungen lt. Programm € 445.-
Reisevorschau 2015
Jakobsweg – der Weg des Lebens Französischer Jakobsweg 12.04. – 24.04.2015 Preis pro Person im DZ € 1.690,Portugiesischer Jakobsweg 24.04. – 07.05.2015 Preis pro Person im DZ € 1.690,-
Große Nordkap-Reise 09.07. – 23.07.2015 Preis pro Person im DZ € 2.575,-Inkludierte Leistungen:
Busreise im Luxusreisebus Fährenüberfahrten Hurtigrutenschifffahrt Reisebegleitung Bernhard Wastian Nächtigung auf Basis HP uvm.
Inkludierte Leistungen:
Bus- und Flugreise Reisebegleitung Bernhard
Wastian & Angelika Strauss Unterbringung in Hotels der gehobenen Mittelklasse uvm.
Bernhard Wastian
Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04255/29031 • info@wastian-reisen.at
Tagesfahrten 06.12.2014
18.01.2015
13.12.2014
Kinder bis zum 15. Lj. zahlen € 69,-
Christkindlmarkt in Bruneck Busreise € 34,Adventstimmung in Laibach Busreise
€ 29,-
Holiday on Ice – in Wien Busreise & Sitzplatzkarte Kategorie C € 99,24.01.2015
Herrenabfahrt in Kitzbühel Busreise
14.12.2014
Vorweihnachtliches Salzburg mit Besuch Christkindlmarkt & Adventsingen Busreise, Eintrittskarte nur Busreise
€ 79,€ 38,-
10.01.2015 und 07.02.2015 Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt ins Casino, € 20,- Jetons Abendessen vom Buffet
€ 29,-
27.01.2015
Nightrace in Schladming Busreise
€ 29,-
12.02. und 14.02.2015
Karneval in Venedig
Busreise, Schifffahrt ab/bis Punta Sabbioni € 57,21.03.2015
Schispringen in Planica Busreise
€ 19,-
30.06.2015
Helene Fischer live in Wien € 35,-
Busreise mit Stehplatzkarte € 99,Busreise mit Sitzplatzkarte € 109,-
Saisonerö˜ nung in P O R T O R O Z Musikalisch mit dabei: Marco Ventre & Band, die Stockhiatla, „Du & I“, BUZGI, Polizeichor Villach und die Trachtenkapelle Drobollach
19.03.–22.03.2015 oder 20.03.–22.03.2015 Verbringen Sie mit uns ein schwungvolles und unterhaltsames Wochenende und lassen Sie sich von der Musik unserer tollen Interpreten mitreißen!
Weihnachten & Silvester 22.12. – 26.12.2014 Weihnachten in Opatija
Busreise, 4x HP im 5* Hotel Ambasador, Nutzung Schwimmbad, Sauna & Fitnesseinrichtungen, Weihnachtsmenü € 305,-
29.12. – 02.01.2015 Silvester in Opatija
Busreise, 4x HP im 5* Hotel Ambasador, Nutzung Schwimmbad, Sauna & Fitnesseinrichtungen, € 448,Silvesterprogramm
02.01. – 06.01.2015 Opatija im neuen Jahr
Busreise, 4x HP im 4* Grand Hotel Adriatic, Nutzung Schwimmbad, Sauna & Fitnesseinrichtungen, € 228,-
Geschenksideen für Weihnachten
Inkludierte Leistungen: Busfahrt im Komfortreisebus 2x bzw. 3x HP im ****- Hotel Histrion Benützung von Hallenbad und Wasserpark Laguna 2 mitreißende Musikabende sowie ein zünftiger Frühschoppen am Sonntag
zum Superpreis von € 198,- p. P./3 Tage € 245,- p. P./4 Tage EZ-Zuschlag € 15,- pro Nacht
Schenken Sie Erholung, Erlebnis und Kultur mit Reisegutscheinen!! Bestellung per Telefon, Fax oder Mail möglich!!
Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04255/29031 • info@wastian-reisen.at
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WIRTSCHAFT
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Mieter sparen durch Niedrigenergie Durch Umbau wurden die Heiz- und Betriebskosten des Wohnparks Wurzer radikal gesenkt.
Durch den Umbau konnten die Betriebskosten gegenüber dem Vorjahr halbiert werden, zusätzlich wurden die Heizkosten um fast 2/3 gesenkt. „Wir gehen damit absolut gegen den Trend“, so Christian Wurzer, „während überall von steigenden Heizkosten durch Öl und Gas gesprochen wird, sin-
Exklusive Wohnungen
Der Wohnpark Wurzer bietet möblierte hnpark Schöner wohnen im Wo Wohnungen zwin de bo eg hw Kü in r Wurze schen 30 und 50 m² und unmöblierte Wohnungen zwischen 70 Wohnpark Wurzer und 100 m². Alle Mieter im Kühwegboden 30a Erdgeschoß haben einen eigenen Garten und im Ober9620 Hermagor geschoß einen Balkon nach www.wurzer.com/wohnen Süden oder Westen.
Stöpselsammelaktion
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Betriebskosten minus 50 %, Heizkosten minus 64 %
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er Wohnpark Wurzer in Kühwegboden wurde 2013 um 700 m² erweitert und bietet nun 19 Wohnungen. Das Besondere am Wohnpark ist neben der sonnigen Lage das Energiekonzept: Fernwärme, Fußbodenheizung und optimale Wärmedämmung machen das Gebäude zu einem Niedrigenergiehaus. Dadurch sparen die Mieter beträchtlich Nebenkosten ein.
ken unsere Kosten. Die Umstellung auf Fernwärme und die Wärmedämmung haben sich für unsere Mieter ausgezahlt!“
Auch im vergangenen Schuljahr sammelten viele Kinder der Volksschule Hohenthurn sehr f eißig Getränkestöpsel im Rahmen der Aktion „Hilfe für kranke Kinder“. Von Yvonne Schmid
B
esonders hervorheben möchten wir diesmal unsere „Stöpselkönigin“ Celine Dorner (Konrad), die sehr viele Mitmenschen für diese Aktion gewinnen konnte. Mit Unter-stützung aller Bekannten und Verwandten lieferte sie insgesamt knappe 254 kg Stöpsel beim Outlet in Hermagor ab. Auch die anderen Kinder unserer Schule haben sich eifrig an dieser Aktion beteiligt. Insgesamt wurden im letzten Schuljahr 2013/14 418 kg Stöpsel bei den Abgabestellen in Villach und Hermagor abgegeben. Allen unseren fleißigen „Sammelbienen" gilt ein herzliches Dankeschön!
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Durch die Hilfe der Kinder, kann anderen Kindern geholfen werden
Fleißige Sammelbienchen waren im letzten Schuljahr viel unterwegs
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Ein starkes Team – für Sie vor Ort Bürgermeister Siegfried Ronacher und die SPÖ Ortsvorsitzenden sind direkt in den Ortschaften für Sie da! Kontaktieren Sie uns und gestalten Sie gemeinsam mit uns eine lebenswerte Gemeinde.
Tel. 0676/8469018
Bürgermeister Siegfried Ronacher freut sich sehr, so viele engagierte Ortsvorsitzende in seinem Team zu haben. Sie sind direkter Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger in den jeweiligen Ortschaften und mit Ihnen gemeinsam konnte vieles umgesetzt werden. „Wir haben in den letzten Jahren viel in Infrastrukturverbesserungen, Asphaltierungsarbeiten, Kanalbauarbeiten in den Ortschaften investiert und viele Ortsplätze neu gestaltet. Darüber hinaus unterstützen wir über 100 Vereine in unserem Gemeindegebiet,“ erklärt Bürgermeister Siegfried Ronacher
FÜR SIE ERREICHT IN:
ER SEE
Kanalbaumaßnahmen in Watschig Wildbachverbauung in Postran eines Grundstücks Ankauf für die FF Mitschig Tel. 0676/9571103
Hermagor (Sprengel 1,2 und Vellach) mit dem Stadtparteiobmann Luca Burgstaller mit 30 neuen Wohnbauprojekt barrierefreien und leistbaren Wohnungen
Sanierung der Kapelle Kreuth Döbergraben Wildbachverbauung Nampolach Egg in Sportvereinsanlage Latschach Feuerwehr Sanierung/Neubau häuser Mellweg und Dellach Einsatzfahrzeug Erneuerung und Spritze
Dorfplatzgestaltung Dellach
Tel. 0699/17236031
Fertigstellung des Abwasserkanals in der Ortschaft Straßensanierung Micheldorf und teilweise
Fritzendorf, Errichtung der Bankette
Verkehrsspiegel Neudorf Vereinsförderung
der Verbesserung Oberfläche wasserverbringung
tz
bei der Oselitzen Wasserkraftwerk als Energie-Vorzeigeprojekt in Gehsteigerweiterung Richtung Rattendorf zur Sportstätte des SV Tröpolach
Tel. 0664/8524613
Verkehrsspiegel Neuer auf der Landesstraße
Rattendorf/Jenig mit dem Ortsvorsitzenden Egon Hutter
Neues Beschilderungskonzept Sanierung des Gemeinschaftshau-
Görtschach-Förolach mit dem Ortsvorsitzenden GR Ing. Markus Rauscher
Fertigstellung der Kanalbauarbeiten des Erneuerung Wasserleitungsnetzes
Neuer Hauptplatz Neuer Kindergarten Rathausumbau öffentlicher Kinderspielpl Neuer am Pressegger See
Tröpolach mit der Ortsvorsitzenden GRin Veronika Kilzer
Egg 1 mit dem Ortsvorsitzenden STR Günter Pernul
Tel. 0676/7399782
PRESSEGG
Mitschig mit dem Ortsvorsitzenden Roland Jank
Egg 2 mit dem Ortsvorsitzenden GR Mag. Christian Warmuth
Tel. 0650/5512151
Ö P S r hermago
ses in Rattendorf
Neuer Kinderspielplatz mit neuen Spielgeräten
Tel. 0660/8051962
Straßenasphaltierungsarbeiten
Tel. 0664/6202021
Dieser kleine Ausschnitt der Umsetzungen in den Ortschaften zeigt, dass wir für Sie da sind und wir laden Sie ein Ihre Wünsche und Anregungen an uns zu übermitteln, damit wir Ihre Ortschaft lebenswert gestalten können.
Wir arbeiten für eine lebenswerte Gemeinde.
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Bei der Kläranlage in Görtschach wurde eine Photovoltaikanlage errichtet
ABWASSERVERBAND KARNISCHE REGION
Kanalprojekt auf der Zielgeraden „Wir sind nun endlich am Ende unseres langen Weges angekommen“, freut sich der Obmann des Abwasserverbandes Karnische Region GR Raimund Schoitsch.
Jahrhundertprojekt
Mit Fertigstellung der Arbeiten in den Ortschaften Mellweg, Kreuth ob Mellweg, Nampolach, Latschach und Passriach Ost geht nicht nur in der Stadtgemeinde Hermagor sondern auch in den beiden anderen Verbandsgemeinden Kirchbach und Gitschtal ein Jahrhundertprojekt zu Ende. „Knapp 80 Mio. Euro wurden in den vergangenen 18 Jahren in die Kanalisationsanlagen und in die Kläranlage investiert“, berichtet der Obmann weiter.
50
350 Kilometer Schmutzwasserkanal
Begonnen hat alles mit der Verbandsgründung im Jahr 1994. Nach langwierigen und zähen Verhandlungen haben sich die drei Gemeinden Hermagor, Kirchbach und Gitschtal dazu entschlossen, die so wichtige Abwasserentsorgung gemeinsam zu realisieren.
Verbandsammler Gail begonnen und fand der Spatenstich für diese Anlagen im September 1995 statt. Im Dezember 1998 nahm dann mit dem Zusammenschluss der bestehenden Kanalisationsanlagen am Pressegger See, in Hermagor und am Nassfeld die Kläranlage ihren Betrieb auf. Insgesamt wurden dann 18 Bauabschnitte für
„Es war uns möglich, durch das Verständnis und Entgegenkommen der Grundstückseigentümer stets die günstigste und technisch sinnvollste Kanaltrasse zu planen und auch auszuführen“. Ing. Martin Enzi, Abwasserverband Karnische Region Sofort wurde mit den Planungsarbeiten für die gemeinsame Kläranlage in Görtschach sowie für den
die Errichtung der Ortsnetze abgewickelt. „Im Gitschtal war der Kanal bereits im Jahr 2003 funktionsfertig, in
Kirchbach 2012 und in Hermagor wird es mit Jahresende 2014 so weit sein“, freut sich der Geschäftsführer des Verbandes Ing. Martin Enzi über den erreichten Endausbau. „Wir haben jetzt rund 350 km Schmutzwasserkanal, 175 Pumpwerke und die Verbandskläranlage in Görtschach zu betreiben“, erklärt Ing. Enzi.
Perfekte Zusammenarbeit
Der ordnungsgemäße Betrieb sowie die Werterhaltung dieses enormen Anlagenvermögens wird in Zukunft die Hauptaufgabe des Verbandes sein. Fünf Mitarbeiter sind dafür rund um die Uhr im Einsatz. Sehr wichtig ist dem Verband auch die Effizienzsteigerung im Betriebsablauf. So
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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it Jahresende 2014 werden die Kanalbauarbeiten im Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Hermagor und somit im gesamten Verbandsgebiet Karnische Region so gut wie abgeschlossen sein.
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WIRTSCHAFT
ftsführer ist es ein großes Dem Obmann und dem Geschä Kanalbau betroffenen Anliegen, den vielen durch den keschön auszusprechen Dan ein Grundstückseigentümern
Kanalgebühren günstig im Vergleich
Hervorgehoben wird vom Obmann auch die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Verbandsgemeinden. Das Diskussionsklima im Verband ist hervorragend und werden alle Entscheidungen auf breiter Basis getroffen. Ebenso ist das Verhältnis mit dem Partner der Einleitergemeinde St. Stefan ausgezeichnet, und gibt es auch hier keine Probleme mit der Übernahme und Reinigung der Abwässer aus der Gemeinde St. Stefan. Das größte Lob möchte der Obmann jedoch seinem Vorgänger Johann Fritz sowie den
bei der Verbandsgründung handelnden Personen aussprechen. Mit großer Weitsicht wurden bereits 1994 die Weichen auf den richtigen Weg gestellt. Dadurch kam der Verband in den Genuss von optimalen Bundes- und Landesförderungen. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Kanalgebühren in den Verbandsgemeinden im Vergleich mit Nachbargemeinden als sehr günstig zu bezeichnen sind. Dass die Verbandslösung für die Bürger und Gebührenzahler die finanziell günstigste und beste Lösung war, hat sich in den letzten Jahren absolut herausgestellt.
Der Obmann und die Mitarbeiter des Abwasserverbandes wünschen allen Lesern und Leserinnen eine besinnliche Adventzeit, frohe Weihnachten und alle Gute für 2015.
www.awvkr.at
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Ihr Partner, wenn es um den Kanal und die Abwasserentsorgung geht
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Richtig sammeln hilft Rohstoffe sparen Elektroaltgeräte enthalten wertvolle Metalle und andere Stoffe, die wiederverwendet werden können. Das schont Ressourcen und Umwelt. Leider landen aber noch beträchtliche Mengen an Elektrokleingeräten (Fön, Handy etc.) und Batterien im Hausmüll! Sie erhalten sowohl Rohstoffe wie Kupfer und Aluminium, als auch Schafstoffe wie Quecksilber. Diese gefährden bei nicht fachgerechter Entsorgung Gesundheit und Umwelt. Zu Weihnachten fallen besonders viele Elektroaltgeräte an, die entsorgt werden müssen. Denn alte Geräte müssen Neuheiten weichen. Darum auch zu Weihnachten daran denken, Elektroaltgeräte der Sammelstelle schenken! Sie können Batterien und Elektroaltgeräte bei den Sammelstellen der Gemeinden (Altstoffsammelzentrum, Recyclinghof) kostenlos abgeben.
SAMMELKATEGORIEN IN ÖSTERREICH Elektro-Großgeräte:
Waschmaschine, Geschirrspüler, Ceranfeld, Heizgeräte etc. Elektro-Kleingeräte: Radio, Toaster, Kaffeeautomat, Mixer, Handy, LED-Lampen etc. Bildschirmgeräte: TV Geräte, Monitore, Laptop, Computerbildschirm Kühlgeräte: Kühlschrank, Tiefkühltruhe, Klimagerät Batterien: Gerätebatterien, Knopfzellen, Akkus Gasentladungslampen: Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Quecksilber- und Natriumdampflampen
Richtiges Sammeln von Elektroaltgeräten ist Ihr persönlicher Beitrag zum Umweltschutz!
ABWASSERVERBAND KARNISCHE REGION
Ihr Abwasser fließt durch uns!
Wulfeniaplatz 1/5 9620 Hermagor
© SHUTTERSTOCK.COM
wurde auch bei der Kläranlage in Görtschach eine Photovoltaikanlage errichtet. Mit dieser Anlage können ca. 45.000 kWh Energie pro Jahr erzeugt werden. Ein Dankeschön ergeht an die Förderstellen bei Bund und Land sowie an die involvierten Behörden für die perfekte Zusammenarbeit bei der Abwicklung der Kanalbauvorhaben.
Aus „Alt“ mach „Neu“
T +43 4282 4213 F +43 4282 4213-20 M awv.enzi@ktn.gde.at
ABFALLWIRTSCHAFTSVERBAND WESTKÄRNTEN Kühwegboden 13 • 9620 Hermagor Tel: 04282 – 23 33 270 www.awvwestkaernten.at office@awvwestkaernten.at
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© fotolia
Ein Herz für die Heimat ein Herz für Hermagor! „Hermagorer für Hermagorer.“ Eine Weihnachtsaktion startet jetzt in Hermagor. Ziel ist es, sozialbenachteiligte oder in Not geratene Familien zu unterstützen.
Hilfe auch in Hermagor notwendig 450 Anträge auf Mindestsicherung. Das bedeutet, bei diesen Menschen wird überprüft, ob sie zu wenig Einkommen 52
haben, um ihr Leben und ihr Heim abzusichern. „Alles was Sie sich vorstellen können, gibt es auch bei uns“, erklärt Andreas Patterer. Aus Erfahrung weiß er, es gibt verschiedenste Um-
Wenn plötzlich alles anders ist Die Erfahrung zeigt, dass es schnell gehen kann – und schon befindet man sich in einer Notlage. Zum Beispiel:
Christina Ball: „Mein Anliegen ist es, mich für diese Familien der Stadtgemeinde Hermagor einzusetzen. Denn wir haben erstzunehmende Probleme − beschäftigen wir uns lieber damit und unterstützen wir gemeinsam die betroffenen Menschen!“ stände, die Menschen − auch in der Stadtgemeinde Hermagor – in wirtschaftliche Notlagen bringen können.
Eine junge Mutter und ihre zwei Kinder frieren in den Wintermonaten. Undichte und kaputte Fenster (Reparaturen können sie sich nicht leisten)
führen zu Schimmelbefall in den Kinderzimmern. „Es gibt Familien, die sich keinen Kleiderschrank leisten können,“ sagt der Bereichsleiter, „oder Waschmaschinen.“ Manch einer steht zum Beispiel nach einer Scheidung mit seinen Kindern vor dem Nichts, haben kein Heim und müssen wieder mit wenig von ganz vorne beginnen. Diese Menschen brauchen unsere Hilfe.
Die Kleinsten sind die Ärmsten Aus Erfahrung wissen die Mitarbeiter aus dem GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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rmut versteckt sich“, so der Bereichsleiter des Sozialwesens der Bezirkshauptmannschaf t Hermagor, Andreas Patterer. Zeit etwas zu tun, getreu dem Motto: „Ein Herz für die Heimat − ein Herz für Hermagor“, ist Christina Ball die Initiatorin dieser Charity-Aktion.
WIRTSCHAFT Sozialwesen − Armut hat viele Gesichter. Bereits gehört wurde zum Beispiel auch: „Ich kann meinen Kindern kein Essen bezahlen!“. Die Kleinsten unter uns sind meistens auch die Ärmsten: Neben wirtschaftlichen Bedrängnissen, kommen sie oft noch zusätzlich mit Gewalt in Berührung, haben Eltern mit psychischen Problemen oder sind Kinder von AlleinerzieherInnen mit geringem Einkommen. In der Stadtgemeinde Hermagor gibt es Familien – nachweislich die ihren Kindern beispielsweise, jetzt akut, keine Winterbekleidung besorgen können. Vielleicht können die Weihnachtsgeschenke heuer etwas kleiner ausfallen, damit diesen Menschen geholfen werden kann.
Aktion gestartet – Sind Sie dabei?
„Seit zwei Jahren bin ich für das Wohnungsreferat der Stadtgemeinde Hermagor zuständig. Ich weiß, dass es genug Menschen gibt, die sich in echten Notlagen befinden“, berichtet Christina Ball.
Sie ist Initiatorin des Projektes „Hermagorer für Hermagorer.“
Im Dezember sollen hier genug Spenden gesammelt werden, um betroffenen Familien helfen zu können. Im Jänner des nächsten Jahres sollen die Spenden übergeben werden – das Gailtal Journal wird dann darüber berichten.
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imm milien stehen a F n le ie v ir, te rden här ben zu bestre e L e h lic g tä Die Zeiten we s da n sich bereits Verfügung, um e r b u a z h l it te e it k M g ti r ä e g nT chicksalsiner politische S e n m re d e n w re h c h s ä it W ie m ten. . h gewendet, d ic m n a ebeten haben n g e ili e m ilf a H m u viele F d n nu ontiert wurde hr weiter wise fr n m o t k h ic n e n g ie lä d h , c s lfen r allem jetzt m denen zu he o u v , d it n m u ie r ü S T n r e e rd Helf lb tsfest steht vo h c a n ih ötigen. Desha e n W e s b a e ilf H ie sen. D d en, gedacht werd menschen. e it n M je ll re a e s n n a u ll o re s de nke jetzt insbeson ir w n e tz Werbegesche e tü h rs ic tl h c unte a n ih e rmaichte auf vorw agorer für He rm e H „ n o Auch ich verz ti k na en e die Spende rojekt ins Leb P s e s ie d h ic und unterstütz abe sem Grunde h m einen guten a ie s d in s e u m A e . g r“ ir re w go tzen Sie mit und se n e lf e H . n fe geru Tat um! Vorsatz in die zeit Vorweihnachts e h lic n in s e b e Eine nd Ihrer Famili u n e n Ih h ic e wünsch Ball Ihre Christina GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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ebürger! d in e m e G d n u bürgerinnen e d in e m e G e b ie L er weni-
Sie möchten bei der Charity-Aktion „Hermagorer für Hermagorer” mitmachen? Und so funktioniert es:
Wann?
Den ganzen Dezember lang (also vom 1. bis 31. Dezember) kann gespendet werden!
Wie?
Entweder per Spendenüberweisung an: Verwendungszweck: „Ein Herz für Hermagor“ Kärntner Spargassen AG AT202070604403772967 oder Freitag, 19. und Samstag, 20. Dezember Besuchen Sie beim Weihnachtsmarkt in Hermagor unseren Punschstand der Freiheitlichen Frauen Hermagor!
Was?
Der Reinerlös und die Spenden kommen bedürftigen Familien aus Hermagor zu Gute − gemeinsam können wir etwas bewegen! Vielen Dank, Ihre Christina Ball
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WIRTSCHAFT ZWEIFELN UND STAUNEN Hans Grollitsch
Unfall ist nicht gleich Unfall Wenn jemand einen Unfall erleidet, können damit gewaltige Folgen einhergehen, insbesondere wenn mit den Verletzungen aus dem Unfall eine dauerhafte oder vorübergehende Erwerbsunfähigkeit eintritt. Zunächst einmal ist man über die gesetzliche Sozialversicherung auch unfallversichert. Über diese Versicherung ist man aber gesetzlich nur für einen Teil der möglichen Unfälle versichert, nämlich jene, welche während der Arbeit passieren oder auf dem Weg von und zur Arbeit. Wie man aus der Lebenserfahrung weiß, versichert dies nur einen Teil der möglichen Unfälle. Den zweiten Teil sollte man durch eine private Unfallversicherung absichern. Zu berücksichtigen ist nun, dass die Auslegung, was ein Unfall überhaupt ist, bei der gesetzlichen Unfallversicherung völlig anders vorgenommen wird, als bei den üblicherweise abgeschlossenen privaten Unfallversicherungen. Bei der privaten Unfallversicherung kommt es vor allem darauf an, ob die Unfallsfolge plötzlich, und nicht erst später eingetreten ist und dass rasch eine Unfallsmeldung gemacht wird, die auch die Möglichkeiten zur Überprüfung des Sachverhaltes o˜ enlegen, um nicht grundlegend dem Versicherungsanspruch verlustig zu werden. Die Auslegung der gesetzlichen Unfallsbestimmungen sind auch anders vorzunehmen, wie die Auslegung der privaten Versicherungsvereinbarung, weil Gesetzte anders auszulegen sind wie private Vereinbarungen. Es bedarf in den meisten Fällen rasch der rechtlichen Beratung, damit nichts übersehen wird. Der Abschluss einer privaten Unfallversicherung wird dennoch dringend angeraten. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung.
Rischnig|Skrube|Hundegger|Joven Rechtsanwälte Gasserplatz 9 9620 Hermagor Tel.: 04282/20620 Fax: 04282/20620-40 kanzlei@rechtsanwalt-hermagor.at www.rechtsanwalt-hermagor.at
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RISCHNIG | SKRUBE | HUNDEGGER | JOVEN
Wünsche Ihnen eine besondere Advents- und Weihnachtszeit und ein wertgeschätztes neues Jahr!
Marco Buchacher Sport Sölle
Vielfältiges Angebot
Der Winter steht vor der Tür! Die Gipslager sind aufgefüllt, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren! So kommen auch organisatorische Neuigkeiten in die MEDALM.
Von Rennski bis hin zum Freeski gibt es bei Sport Sölle alles was das (Skifahrer-) Herz begehrt. Wir bemerken den Trend hin zum Allmountain Ski. Diese sind aufgrund ihrer Konstruktion (Rocker + mehr Skibreite) vielseitiger verwendbar d.h., top Performance auf der Piste und auch im Gelände, Beispiel Tiefschnee. In unserem Geschäft in Tröpolach finden Sie dazu eine breite Auswahl.
Ab 25. Dezember 2014 ist die Medalm von Montag bis Sonntag von 9 Uhr bis 16 Uhr durchgehend geöffnet. Die physikalischen Therapien werden nach den Weihnachtsfeiertagen wie gewohnt von Montag bis Donnerstag durchgeführt!
Das MEDALM-TEAM wünscht Ihnen eine stille Adventzeit und ein besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit im Neuen Jahr!
Beim Skiservice, welches auch bei der Sicherheit eine große Rolle spielt, können wir auf unsere Top ausgestattete Werkstätte zugreifen. Hier haben wir aufgerüstet und zu unserer bestehenden vollautomatisierten Schleifmaschine eine weiter noch moderner Maschine angeschafft. Mit dieser ist es uns möglich auch ganz besondere Belagsstrukturschliff - Wünsche zu ermöglichen. Wichtig – auch Skibindungen sollten 1mal jährlich überprüft werden. Wieder im Sortiment: der traditionelle, in Österreich produzierte „Kästle“ Ski. Bei uns werden Sie fachkundig beraten und können den Ski sogar testen. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Dr. Martin Kavallar Facharzt für Unfallchirurgie Privat und alle Kassen Dr. Helga Schabus-Kavallar Fachärztin für Orthopädie Wahlärztin MEDALM Nassfeld info@medalm-nassfeld.at www.medalm-nassfeld.at Tröpolach 168, A-9631 Jenig
Tel.: 04285/84150
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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RA Dr. Bernhard Hundegger
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Du wirst geschätzt... Menschen werden eingeschätzt, manchmal werden sie überschätzt und sehr oft auch unterschätzt. Wir werden registriert, einsortiert oder aussortiert. Und alle haben wir Nummern: Wir haben Hausnummern, Telefonnummern, Autonummern, Versicherungsnummern und Kontonummern. Aber ist der Mensch nur eine Nummer unter vielen? Es ist schon gut, dass alles seine Ordnung hat und registriert und geschätzt wird. Gott selber umgeht diese Ordnungen auch nicht, denn Jesus kommt mitten in einer Volkszählung zur Welt und wird in Listen eingetragen. Was aber viel wichtiger ist, bei Gott wird unser Leben wertgeschätzt. In den Augen Gottes sind wir nicht nur in Listen registriert, sondern geliebt, wertgeschätzt und kostbar. Bei Menschen werden wir oft überschätzt oder unterschätzt, bei Gott aber sind wir wertgeschätzt. Deshalb will ich mein Leben dem anvertrauen, der mich nicht über oder unterschätzt, sondern der den wirklichen Wert meines Lebens kennt – und das ist Jesus Christus. Weihnachten ist die Zeit, wo Gott sein Leben den Menschen weiht, und die beste Antwort darauf ist, wenn wir unser Leben Gott weihen. In der Welt werden wir immer registriert und eingeschätzt, bei Gott aber sind wir geliebt und wertgeschätzt.
WIRTSCHAFT
Da kommt was Großes auf Sie zu!
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
weiteres Highlight ist das bereits aus dem SX4 S-Cross bekannte Panorama-Glasschiebehubdach mit zwei zu öffnenden Glasschiebeelementen.
Hohe Sicherheitsstandards
im neuen Suzuki Vitara zur aktiven Sicherheitsausstattung des neuen Vitara zählt das Radar-Brake-SupportSystem (RBS, radargestützte aktive Bremsunterstützung), das permanent den Abstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen überwacht und im Notfall selbständig eine Notbremsung einleitet. Hinzu kommt das neue ACC-System (Adaptive Cruise Control). Dieser intelligente Tempomat nutzt ebenfalls das Milliwellenradar, um die Distanz zum
vorausfa h re nde n Fa h r z e ug zu berechnen und die G e s c hw i n digkeit automatisch anzupassen.
Eff ziente Motoren
Suzuki hat nach 16 Jahren den SUV Grand Vitara grundlegend renoviert.
und optionaler ALLGRIP Allradantrieb zur Markteinführung des Vitara stehen ein 1,6-Liter-Benziner und ein 1,6-Liter-Dieselmotor mit jeweils 88 kW (120 PS) zur Verfügung. Für beide Motorvarianten stehen jeweils ein Frontantrieb und ein Allradantrieb mit einem Fünf-Gang-Schaltgetriebe, sowie einem Sechs-Stufen-Automatikgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad
beim Benziner und einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe beim Diesel zur Wahl.
Immer aktuell informiert ist man auf vitara.suzuki.at – registriert als Insider erhält man laufend die neuesten News! GLEICH AUF VITARA .SUZUKI.AT REGISTRIEREN
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er neue Vitara zeigt sich in einem frischen, lifestyligen SUV-Design. Mit ALLGRIP Allradantrieb, fortschrittlichen Sicherheitssystemen, Individualisierungsmöglichkeiten am Exterieur sowie im Innenraum und vorbildlich geringen Emissionszielwerten von lediglich 106 g/km präsentiert der Allradspezialist Suzuki sein jüngstes Familienmitglied. Aufgrund seiner Gesamtlänge von 4.175 mm und einem Radstand von 2.500 mm ist das neue KompaktSUV mit fünf Sitzplätzen bestens für entspannte und angenehme Fahrten gerüstet – egal, ob auf befestigten oder unbefestigten Straßen. Der neue Vitara ist außerdem mit LED-Scheinwerfern ausgestattet. Ein
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Sein Name steht seit über 25 Jahren für dynamische Offroad- Kompetenz im sportlichen Design. Jetzt stellt Suzuki die neueste Generation des Vitara vor.
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WIRTSCHAFT
Sammelzentrum öffnete seine Pforten Am Tag der offenen Tür Ende November feierte das Sammelzentrum der Stadtgemeinde Hermagor nicht nur sein 20jähriges Bestehen, sondern auch die Eröffnung eines neuen Gebäudes.
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wurden auch die Öffnungszeiten verändert. So können die Hermagorer Bürger nun neben Dienstag und Freitag auch Mittwoch am Vormittag Ihre Abfälle und Altstoffe vorbei bringen.
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eu ist aber auch der Name: Umweltamt wird zu „Umweltservice“. Mitarbeiter sind direkt vor Ort, das Büro wurde verlegt, um Fragen gleich behandeln zu können. Dadurch
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Von Yvonne Schmid
Halbe Million Euro
Im Zuge des Jubiläums wurde in der Rede der Verantwortlichen darauf hingewiesen, dass über eine halbe Million Euro in notwendige Erweiterungen geflossen sind. Das Hauptgebäude und die Tierkörperentsorgungsstelle wurden verändert. Letztere wurde auch gleich verlegt um Platz für die neuen Büros für den Abfallwirtschafsverband Westkärnten zu schaffen. Vor allem auf „Barrierefreiheit“ wurde rund um das Areal besonderen Wert gelegt.
Vorreiterrolle
Neues Snowboardwerk in Feistritz!
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ürgermeister Dieter Mörtl und seinem Team ist es gelungen, die zum amerikanischen Konzern gehörende "C4 Future" nach Feistritz auf das ehemalige "Elan" Gelände zu holen. Das Unternehmen, das seinen Sitz in Seattle hat, gehört mehreren Investoren, unter anderem auch Kärntner Snowboard-Profi Sigi
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Grabner. 45 Arbeitsplätze werden mit dem Bau dieser Firma geschaffen. Ab dem Jahr 2015 soll die Produktion im Gailtal beginnen, die Boards werden ihren Weg in die ganze Welt finden. Die zahlreichen Besucher wurden anschließend vom Team der Alten Post kulinarisch verwöhnt. Mit dabei: u.A. LH Peter Kaiser, Dieter Mörtl, Sigi Grabner
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Feierliche Eröffnung vom neuen Sammelzentrum
© Leopold Salcher
Wo die Stadtgemeinde ebenfalls eine Vorreiterrolle hat, ist die sogenannte „Müllapp“ die ganz einfach
herunter zu laden (AppStore oder Google-PlayStore) ist und Bürger daran erinnert, wann die Mülltonne abgeholt wird und neue Müllinformationen mitgeteilt werden. Die Handhabung ist recht einfach gehalten. „Jeder private Haushalt kann 20 kg Sperrmüll kostenlos abgeben. Bei Vorlage einer Servicecard (erhältlich im Info- und Service Center, Rathaus Hermagor, Erdgeschoss) können 40 kg Sperrmüll abgegeben werden. Die Aktion läuft bis Mai 2015.
Verdiente Ehrung
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it dem Kärntner S i c h e r h e it s -Ve r dienstpreis 2014 der Kärntner Gendarmerie- und Polizeifreunde wie der Raiffeisenbanken wurde im Casineum Velden der Dellacher Daniel Waldner ausgezeichnet. Er hatte – wie berichtet – im Feber dieses Jahres ein in Sonnleiten einige Meter tief
im Schnee versunkenes Urlauberkind gerettet und es vor dem Tode bewahrt. Auch das Gailtal Journal gratuliert zu dieser Leistung wie der wertvollen Auszeichnung. Walther Mussack, Ressortleiter von Hapimag am Nassfeld half selbst bei der Rettung mit und bedankte sich nochmals recht herzlich.
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GESUND
Fröling-Pellets Anlage von Daniel Resetschnig und Eva Unterguggenberger
Solaranlagen auf Doppelfalzdeckung
Prefaeindeckung Ärztehaus LKH-Laas
Firma Siegfried Nieschereine Erfolgsgeschichte Schon seit vielen Jahren gibt es die Firma Siegfried Niescher in St. Lorenzen im Lesachtal nun schon.
I
m Jahre 1998 gründete Siegfried Niescher das Spenglerei- und Installationsunternehmen Niescher. Mittlerweile arbeiten fünf qualifi zierte Mitarbeiter im Betrieb, unter anderem Sohn Patrick und Ehefrau Gabi. „Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück“, so Chef Siegfried Niescher, der heuer unter anderem auch bei der 1. GERN sein vielfältiges Angebot präsentierte.
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Erfolgsrezept
Siegfried Niescher und sein Team arbeiten professionell und bilden sich laufend weiter. Das Auf-
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tragsgebiet der Firma deckt das gesamte Gail,- und Lesachtal ab, auch in Osttirol und im Drautal profitieren Kunden von den KnowHow der Lesachtaler. Jeder Auftrag, ob groß oder klein, wird professionell ausgeführt. Kundenzufriedenheit ist das oberste Gebot des Unternehmens. Geschulte Mitarbeiter aus der Region tragen ebenso zum Erfolgsgeheimnis der Firma Niescher bei wie langjährige Erfahrung und freundlicher Umgang mit den Kunden. Wir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich!
Das gesamte Team der Firma Siegfried Niescher wünscht allen eine besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2015!
Unser Angebot umfasst:
• Spengler, Dachdecker und Flachdach-Arbeiten • Sanitäre Installationen und Einrichtungen • Solar und Alternativenergie • Heizungs- und Lüftungsanlagen 57
Bgm. Franz Guggenberger
Vzbgm. Karl Tillian
GR Jakob Thurner
Bgm. Walter Hartlieb
Was läuft in der heimischen Politik?
Die Gemeinderatswahlen am 1. März 2015 werfen ihre Schatten voraus. Die politischen Parteien und Namenslisten stehen in den Startlöchern. Redaktion Gailtal Journal
D
ie heiße Phase des Wahlkampfes beginnt nach den Weihnachtsfeiertagen. Dennoch: der Kampf um Stimmen ist mancherorts schon voll entbrannt.
Lesachtal
Im Lesachtal hat Bürgermeister Franz Guggenberger seinen Rückzug angekündigt. Damit ist die Diskussion um die Bestellung der neuen Amtsleiterin in einem anderen Licht zu sehen. Wer nun in den Ring steigen und Gemeindechef werden möchte, ist noch unklar. Fix ist nur, dass Musikschulleiter Gerald Kubin für die SPÖ antreten wird. Johann Windbichler
Stadträtin Christina Ball
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In Kötschach ist die Wiederwahl von Walter Hartlieb kein Thema. Personelle Änderungen auf den einzelnen Listen sind sicher von Interesse, aber sekundär. Allein Jakob Thurner überlegt sich, mit seiner Namensliste nochmals anzutreten. Es wäre zweifellos schade, würde der kritische Geist die Waffen strecken. Gerne streute er Salz in so manche politische Wunde.
zirk, steht unter Druck. Die offene wie strittige Frage der Abwasserbeseitigung harrt einer Lösung. Zuletzt warf sie dem Hermagorer Kammerchef Sexismus in der Werbung vor. Die Sache artete zu einer höchst überflüssigen digitalen Schlammschlacht aus. Ob Dellachs BürgerInnen dies goutierten, bleibt trotzdem fraglich, auch wenn der Österreichische Werberat zum „sofortigen Stopp der Kampagne“ beziehungsweise sofortigen „Sujetwechsel“ aufforderte.
Dellach/Gail
Kirchbach
Keine „gmahte“ Wies´n ist dem Vernehmen nach die
Wiederwahl von Hermann Jantschgi in Kirchbach. Es gibt auch „unzufriedene“ Bürger. Davon betroffen ist ebenso die ÖVP u. a. wegen dem Projekt rund um den „Gailtal Bauer“. Lachender Dritter könnte Markus Salcher (SPÖ) werden – ob er genug Profil für dieses Amt vorweisen kann, wird der Wahlkampf zeigen. Nicht geoutet hat sich bis jetzt die ÖVP, wer neuer Spitzenkandidat sein wird. Christof Wassertheurer hat erklärt, er macht es nicht mehr (bald dreifacher Familienvater). Mit vorgehaltener Hand, ist in der Gemeinde die Rede von einem parteifreien „Quereinsteiger“, der sich schon bisher
Bgm. Siegfried Ronacher
Bgm. Christine Ploner
Bgm. Hans Ferlitsch
für die ÖVP steht weiter als Kandidat zur Verfügung.
Kötschach-Mauthen
Christine Ploner, einzige Bürgermeisterin im Be-
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
CHT! U S E G R E T I E B R MITA g von Ferienwohnungen zur Reinigun , ison 2014/2015 in der Wintersa /S € 10.– netto td. g n u n h o tl En s, ag samst ngen. plus Sonderzahlu 0650/5217040 l. Te r te n u en ag fr An
Vzbgm. Gerald Kubin
Stadtrat Leopold Astner
für die Belange der Einwohner eingesetzt hat. Auch im Gespräch ein bisheriger ÖVPGemeinderat.
tritt Siegfried Ronacher an, die FPÖ (seinerzeit BZÖ) wird von Christina Ball und die ÖVP von Leopold Astner angeführt. Marion Mitsche (Grüne) ist ebenso Fixstarterin, fraglich ist die Kandidatur von Christian Steinwender (FPÖ). Die Ankündigung, dass der bei Ronacher in Ungnade gefallene Vize Karl Tillian (SPÖ) mit einer Namensliste antreten wird, sorgt in Hermagor für gewaltiges Aufsehen. „Ich erhalte wahnsinnig viel Anrufe und werde auf der Straße ständig angesprochen, mein Vorhaben ja umzusetzen“, sagt Tillian. Insider zeigen sich völlig überrascht, dass es in der SPÖ Hermagor so viele Unzufriedene gibt, denen das derzeitige Klima nicht behage. Tillian stand und steht für eine Gemeindepolitik, die zwar kantig, aber dennoch vom Bewusstsein eines gemeinsamen Wollens und Gestaltens über Fraktionsgrenzen hinweg getragen sein müsse. „Politische Machtkämpfe um persönliche Eitelkeiten gehen immer zu Lasten der Gemeindebürger“, weiß Tillian. Diese Art der Konsenspolitik sei aktuell geradezu verpönt.
Gitschtal
Im Gitschtal wirft Günther Sattlegger (FPÖ) das Handtuch. Seine Wiederwahl wäre sicher gewesen. Christian Müller als neuer Kandidat der FPÖ und Ewald Wastian (SPÖ) rittern um die Nachfolge. Ein Erfolg des St. Lorenzner Josef Lackner (ÖVP) – sollte er antreten - wäre eine Riesenüberraschung, denn „NichtWeissbriacher“ haben traditionell wenig Chancen im „Tal der Gesetzlosen“.
St. Stefan/Gail
L a n g z e it b ü r g e r m e i s t e r Hans Ferlitsch (SPÖ) überlegt noch. Wenn nicht, dann wird sein Vize Markus Brandstätt er in die Fußstapfen treten. Als Leiter des Tourismusbüro Hermagor und Geschäftsführer der NLW-Tourismusmarketing GmbH wird er ein sehr gutes Zeitmanagement brauchen. Auch hier sind die Karten im Mischen.
Hermagor
Hingegen sind die Positionen in Hermagor bereits klar abgesteckt. Für die SPÖ
Fortsetzung folgt...
Gebäudereinigung
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I d e a l e Ze i t g n u g i n i e R f ü r d ie
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in den n e d ö b h ic p Tep en Wohnräum enzeit) k (keine Troc d nach der Reinigung Teppiche siner begehbar! sofort wied terung ls o p k n a B & el Polstermöb or Ort möglich Reinigung v kettböden t r a P e lt e g Versie f egen gib p in e d n u n reinige r Ihren e d ie w n e d de m Bo n Glanz e h c li g n ü r p ur s u m - B öd e n e n le o in L d n u PVCu beschicht e n d n u n e reinig glänzend h c o h e is e (wahlw nzend) lä g t t a m r e od
HT! C U S E G R E T I E B MITAR g von Ferienwohnungen Bgm. Hermann Jantschgi
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GV Markus Salcher
zur Reinigun , ison 2014/2015 in der Wintersa 10.– netto/Std. € g n u n h o tl En s, samstag ngen. plus Sonderzahlu l. 0650/5217040 Anfragen unter Te
KIRCHBACH
Fläche: 98,99 km² Ortschaften: 31 Bevölkerung 2.670 Personen (2014) Bürgermeister Hermann Jantschgi Wussten Sie, dass ... ... nach der Gemeindezusammenlegung 1973, die ehemaligen Gemeinden Reisach, Kirchbach und die Katastralgemeinde Waidegg zur heutigen‚ Großgemeinde Kirchbach vereinigt wurden ... der höchste Berg der Gailtaler Alpen, der Reißkofel mit 2.371 m, in der Marktgemeinde Kirchbach liegt ... der Gasthof Marosch in Treßdorf der ältest-datierte Bauernhof Kärntens ist
Marktgemeinde Kirchbach – bef ndet sich auf einen gutem Weg Die Marktgemeinde Kirchbach ist eine aufstrebende Gemeinde, die für jung und alt etwas zu bieten und wohlfühlen hat.
Z
wei Kindergärten und zwei Volksschulen, welche kürzlich renoviert wurden und somit über eine modernste Ausstattung verfügen, sorgen mit ausreichenden Kapazitäten für die Betreuung und Bildung der Kleinsten. Nach wie vor gibt die Landund Forstwirtschaft den Ton an, doch durch die Nähe zum Nassfeld, dem 18-Loch Golfplatz in Waidegg, dem Schaubauernhof in Kirchbach, dem Freibad und einem Unterkunftsangebot in allen Kategorien, hat sich Kirchbach mittlerweile auch als Tourismusgemeinde etabliert. Etliche Klein-, Mittel- und ein Großbetrieb bilden das
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wirtschaftliche Standbein der Marktgemeinde, schaffen Arbeitsplätze und tragen dazu bei, dass sich die Abwanderung in Grenzen hält. Ein vielfältiges Angebot an Vereinsaktivitäten, sei es auf sportlicher oder kultureller Ebene, bereichern das Gesellschaftsleben und schaffen Zusammenhalt in der Bevölkerung. An die 70 betagte und pflegebedürftige Personen finden einen Betreuungsplatz im neuen Seniorenwohnheim in Grafendorf. Mir als Bürgermeister ist es ein Anliegen, den eingeschlagenen Weg zum Wohle der Bürger der Marktgemeinde Kirchbach weiterzuführen.
Bürgermeister Hermann Jantschgi GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Ich zeige dir
Ich zeige dir Kirchbach
Kleine Hof aden mit großen Leckerbissen
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Vor über einem Jahr wurde der ADEG-Markt Einetter umgebaut. Inzwischen hat sich der Nahversorger zum Treffpunkt und zum Schmankerlmarkt entwickelt.
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Von Yvonne Schmid
All meinen Kunden wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2015! Vielen Dank für die Treue.
Liebe Freunde und Kunden! Ein Jahr ist schnell vorbei und deswegen möchten wir uns auf diesem Wege für Ihr Vertrauen bedanken! Ein schönes Fest und ein gesundes Jahr!
Das gesamte Team von Opel Scheiber OPEL – Fachwerkstätte • Anton Scheiber Waidegg 56 • A-9631 Jenig • Tel.: 04284/454 info@opel-scheiber.at • www.opel-scheiber.at Persönlich. Es ist immer ein Mitarbeiter der Kirchbacher Genussbotschafter vor Ort
I
m Zuge der Neugestaltung 2013 sicherte sich ADEG Kaufmann Erwin Einetter auch die Verkaufsrechte an den Gailtåler Mund-Årt Spezialitäten.
Produkt- und Sortimentserweiterung
Der ADEG-Markt ist inzwischen Anlaufstelle für Post und Lotto-Toto und darf sich daneben auch noch stolz „Hofladen“ nennen. Dort stehen in den Regalen nämlich Speck, Käse und alles Gute vom Gailtål Bauer. Jetzt ein Jahr später, ist die Genuss- und Kulinarikecke Kirchbachs beachtlich größer geworden.
dort auch individuelle Geschenkskörbe und –pakete zusammengestellt und erworben werden. Wer seinen Lieben zu Weihnachten nicht nur Freude, sondern auch ein Stück Heimat zum Verkosten schenken möchte, der wird im Hofladen fündig. Getreu dem Motto „Kauf ein daheim“, werden so die heimischen Bauern unterstützt und zum Genießen gibt es dafür unverwechselbare Spezialitäten.
Ich bedanke mich bei meinen Kunden für Ihr Vertrauen und wünsche frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2015.
Einzigartigkeit zum Verschenken... Handgefertigte Schmuck-Unikate!
Geschenks-Idee: Heimat im Korb
Ein Mitarbeiter der „Gailtåler-Årt“ freut sich, Sie vor Ort über die Leckereien, allesamt aus heimischer Produktion, zu beraten. Das ganze Jahr über können
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Weihnachtsidee? Erlesene Köstlichkeiten im beliebten Geschenkspaket
Irene Oberhammer • 9632 Kirchbach 45 • 0676/5342675 61
© kk - Grafendorf.info
Ich zeige dir Kirchbach
Rätsel um „Troi Risa“ Um den Reißkofel ranken sich viele Mythen und Geschichten. Eine davon ist die Sage vom Untergang der Stadt „Risa“. Von Simone Tillian
Soll ewig an die Geschichte „Risas“ erinnern − das „Troi Stöckl“
E
s soll um die Zeit 470 nach Christi geschehen sein, als „Troi Risa“ durch ein heftiges Erdbeben und ein furchtbares Wetter zerstört wurde. Die Menschen dieser Stadt waren allesamt recht wohlhabend, die damalige Wirtschaft florierte durch den Metallhandel. Doch die Menschen begannen übermütig zu werden und lebten in Saus und Braus.
Der alte Schafhirte
Der Legende nach machten sich eines Tages drei Geschäftsmänner auf einem Fußweg zwischen Reißkofel und Jauken auf den Weg ins Drautal. Auf halbem Wege begegneten sie einem alten Schafhirten, der ihnen von einer gar seltsamen Begegnung erzählte. Am Morgen sah der Hirte drei Männer mit spitzen Hüten und
Schwertern. Er hörte wie sie miteinander sprachen: „Die Menschen dieser Stadt leben wahrlich gottlos, der Untergang dieser Stadt ist besiegelt, wenige Tage noch und „Risa“ ist nicht mehr“. Sie schlugen mit den Schwertern auf den felsigen Boden und verschwanden auf einmal. Als der Schafhirte dies erzählte lachten die drei Herren lauthals und setzten ihre Reise fort.
Untergang
Nach längerer Reise kehrten die drei über den Gebirgskamm zurück und Erstarrten vor Entsetzen. Von der einst prunkvollen Stadt
war nichts mehr zu sehen, Schutt und Geröll bedeckten das Tal. Die Handelsleute vielen weinend auf die Knie und betrauerten den Verlust der Heimat und des Reichtums. Nach einem letzten traurigen Blick warfen sie einen Blick auf die verschüttete Stadt und kehrten Gailtal den Rücken zu. Heute merkt man kaum, dass ein Teil des Reißkofels im Tal liegt, an dieser Stelle findet man nun blühende Wiesen und Äcker. Das „Troi Stöckl“ soll an diese Sage erinnern und zugleich ein Mahnmal sein. (Quelle: www.burschenschaft-reisach.at).
Wir sind Experten für: • Elektroinstallation • Lichtanlagen • Heizungsanlagen • WLAN • Sanierung von Neu- und Altbauten
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Umfangreiche Strukturreformen sind notwendig
© Foto Copyright by Manfred Seidl BIG
Ich zeige dir Kirchbach
Der Rechnungshof in Wien kann auf eine 250jährige Geschichte zurückblicken und wurde 1761 von Kaiserin Maria Theresia eingerichtet
Dr. Josef Moser (59), er stammt aus dem Gailtal, gilt als Rechnungshofpräsident als einer der obersten Kontrolleure im Staat. Er erinnert sich noch gerne an seine Volksschulzeit in Kirchbach zurück und besticht durch sein außerordentliches Zahlengedächtnis. Von Wilfried Buchacher
Gailtal Journal: Herr Präsident, was verbindet Sie noch mit dem Gailtal?
Dr. Moser: In meinem Büro habe ich ein Bild des Malers Anton Mahringer vom Nötscher Kreis hängen. Es hat den Titel „Sommerlandschaft mit Bauernjungen“ und zeigt die wunderbare Natur des Gailtales. Es erinnert mich jeden Tag an die unbeschwerte Zeit, die ich dort als Kind verbracht habe.
Gailtal Journal: Haben Sie noch Kontakt zu Ihren Verwandten?
Dr. Moser: Die Verbindung zu meiner Kärntner Heimat und zur Familie ist für mich sehr wichtig. Wenn ich in Kärnten bin und zu meinen Wurzeln zurückkehre, freue ich mich
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jedes Mal, wenn ich meine Familie treffen kann. Aufgrund meiner Funktion in Wien und der damit verbundenen eingeschränkten Freizeit ist es mir aber leider nicht möglich, meine Familie so oft zu sehen, wie ich es gerne würde.
Gailtal Journal: Erinnern Sie sich noch an Ihre Volksschulzeit in Kirchbach?
Dr. Moser: An meine Volksschulzeit habe ich schöne Erinnerungen. Besonders gerne erinnere ich mich beispielsweise an meinen Schulweg. Hier war es immer ein Genuss, wenn ich den Heimweg von der Schule zusammen mit dem damaligen Pfarrer – das Pfarrhaus war in der Nähe meines Elternhauses - angetreten bin.
Gailtal Journal: Sie sind nun insgesamt zehn Jahre an der Spitze des Rechnungshofes, Ihr Resümee?
Dr. Moser: Ich sehe mit stolzem Blick auf den Rechnungshof, so wie er heute positioniert ist. Der Rechnungshof zählt zu den öffentlichen Institutionen in Österreich, die das höchste Vertrauen der Bevölkerung genießen, seine Empfehlungen werden ernst genommen, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten hervorragende Arbeit. Dementsprechend richte ich nun mit Freude den Blick auf die kommenden eineinhalb Jahre meiner Amtszeit, um gemeinsam noch die notwendigen Reformen in Österreich auf Schiene zu bringen.
Gailtal Journal: Was möchten Sie in den verbleibenden zwei Jahren Ihrer Amtszeit noch ändern?
Dr. Moser: Angesichts der budgetären Entwicklung sind umfangreiche Strukturreformen notwendig, um Österreich zukunftsfit zu machen. Darauf hat der Rechnungshof in den vergangenen Jahren wiederholt hingewiesen und zur Umsetzung von Reformen zahlreiche Empfehlungen auf den Tisch gelegt. Diese Reformen müssen nun endlich angegangen werden. Der Rechnungshof wird mit seiner Expertise weiter dazu beitragen, Verbesserungspotenziale bzw. notwendige Maßnahmen aufzuzeigen.
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Ich zeige dir Kirchbach Gailtal Journal: Sie werden im nächsten Jahr 60 Jahre alt, denken Sie an den Ruhestand?
Portrait Dr. Josef Moser:
Geboren am 06. Oktober 1955 in Lienz, verheiratet, 1 Kind 1962 Pf ichtschulen in Kirchbach und Villach 1970 Besuch des Theresianischen Militärgymnasiums an der Militärakademie in Wr. Neustadt 1974 Präsenzdienst 1976 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und Promotion zum Dr. jur. 1981 Eintritt in den Dienst der Finanzlandesdirektion für Kärnten 1985 Bestellung zum Stellvertreter des Vorstandes der Personal- und Präsidialabteilung 1991 Übertritt in den Dienst des Landes Kärnten 1992 Dienstzuweisung zur Parlamentsdirektion des Freiheitlichen Parlamentsclubs 1996 Übernahme in den Personalstand der Parlamentsdirektion 1998 Ernennung zum Parlamentsrat 2003 Vorstandsdirektor der EisenbahnHochleistungsstrecken AG 2004 Vorstandsmitglied der ÖBB-Holding AG Aufsichtsratsvorsitzender
Dr. Moser: (lacht) Wer mich kennt, weiß, dass Ruhestand keine realistische Option ist.
Gailtal Journal: Sie gelten neben Hubert Patterer (Chefredakteur Kleine Zeitung) als bekanntester gebürtiger Kirchbacher?
Dr. Moser: Ich kenne Herrn Patterer persönlich, schätze ihn sehr und kann daher sagen, dass es mich freut, dass wir als gebürtige Kirchbacher gemeinsame Wurzeln teilen.
seit 1. Juli 2004: Präsident des Rechnungshofes
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Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Dr. Moser: Ich hatte schon immer eine Affinität zu Zahlen und es bereitet mir große Freude, mich intensiv mit Zahlen auseinanderzusetzen.
Dr. Josef Moser ist ein gebürtiger Kirchbacher und gilt als einer oder obersten Beamten im Staat
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Gailtal Journal: In der ORF-Pressestunde bestechen Sie durch Ihr irrsinniges Zahlengedächtnis?
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Ich zeige dir Kirchbach
In schwindeligen Höhen… Jeden Freitag ab 17:00 Uhr wird der Turnsaal der VS Gundersheim zum Hot Spot für begeisterte Kletterer. Die Naturfreunde Oberes Gailtal sind Organisatoren. Von Simone Tillian
M
artin Hochenwarter, Obmann der Naturfreunde Obe-
Marco Kurzweil ist ein wahres Klettertalent
Lukas Themeßel, Marco Kurzweil, Elias Themeßl, Obmann Stv. Thomas Wassertheurer, Selina Nussbaumer und Nicole Tapeiner von den Naturfreunden Oberes Gailtal
res Gailtal, rief diese Initiative ins Leben. Jeden Freitag treffen sich Kinder und Jugendliche in der Sporthalle Gundersheim, wo sich auch eine große Kletterwand befindet, um dort gemeinsam zu trainieren. „Viele Kinder leiden an Bewegungsmangel, um dem entgegenzuwirken bieten wir kostenlose Klettereinheiten für Mitglieder der Naturfreunde an“, so der Obmann. Wer kein Mitglied ist, kann natürlich mitklettern, nach dem ersten kostenlosen Schnuppertraining wird dann aber ein kleiner Aufpreis verrechnet.
Höhenangst
„Hast du denn keine Höhenangst?“, frage ich eine begeisterte Kletterin. Diese antwortet: „Am Anfang schon, aber man ist ja gut gesichert, es kann also nichts passieren“. Die Kinder werden von Mitgliedern der Naturfreunde professionell beaufsichtigt, Anfänger bekommen eine Einschulung. Thomas Wassertheurer, Obmann Stv. der Naturfreunde Oberes Gailtal ist sich si-
cher: „Speziell bei Kindern und Jugendlichen fördert Klettern das gegenseitige Vertrauen“. Auch Erwachsene sind herzlich dazu eingeladen, jeden Mittwoch in der VS Gundersheim ihre Kletterkünste unter Beweis zu stellen. Nähere Informationen unter 04284/ 238.
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Ich zeige dir Kirchbach
Sägewerk Brandstätter – alles rund ums Holz © KK
Seit sechs Generationen (1969) arbeitet der Betrieb in Kirchbach, mit Sägewerk und angeschlossenem Holzhandel für seine regionalen und überregionalen Kunden.
Karin und Andreas Brandstätter (re. unten im Bild) mit ihren engagierten Mitarbeitern
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S
ägewerk – Holzhandel – Holzexport – Transporte Brandstätter wird seit 1994 von Ing. Andreas Brandstätter geführt. Er übernahm damals einen Einzelbetrieb und beschäftigt aber mittlerweile zwölf Mitarbeiter, hauptsächlich
aus der Marktgemeinde Kirchbach.
für Rest- und Buchenbrennholz genutzt. Auf dem Sägewerksgelände werden im Jahr rund 12.000 Festmeter geschnitten. Das Rundholz dafür kommt von den umliegenden Forst- und Landwirten sowie Agrargemeinschaften und wird ohne chemische Behandlung weiter zu Schnittholz verarbeitet. Das vielseitige Schnittholzsortiment versorgt die vielen Zimmerei- und Tischlereibetriebe in der Region, aber auch das Hauptabnehmerland Italien mit qualitativ hochwertigen Produkten.
Heizwerk
Das Nebenprodukt Rinde wird im betriebseigenen Heizwerk verbrannt und versorgt das Ortsnetz der Nahwärme Kirchbach GesmbH. Diese Kooperation besteht seit 1999. „Um in Zukunft am internationalen Markt als kleines Sägewerk bestehen zu können, müssen wir weiter investieren und modernisieren, damit wir unseren Stand festigen und die Arbeitsplätze sichern können“, erklärt der Firmenchef Andreas Brandstätt er.
Kern des Betriebes
Das Sägewerk, mit angeschlossenem Rundholzplatz bildet den Kern des Unternehmens. Der frühere Standort wird als Lagerplatz
Wir wünschen all unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2015!
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Ich zeige dir Kirchbach
Heunt gibt’s in Kirchbach Jagd Niemand geringerer als der Kärntner „Liederfürst“ Thomas Koschat, sein Todestag am 19. Mai 1904 jährte sich heuer zum 100. Mal, verbrachte seinen Urlaub immer in Kirchbach.
Thomas Koschat (1845 bis 1914) war ein österreichischer Komponist sowie Chorleiter und machte das Kärntnerlied bekannt Von Wilfried Buchacher
P
farrer Johann Baptist Koller wurde 1844 in Tröpolach geboren und 1870 zum Priester geweiht. In seiner Zeit am Gymnasium in Klagenfurt hatte dieser sehr viel Kontakt mit Koschat und erkannte bereits damals seine musikalische Begabung.
Gemeinsame Leidenschaften
Gasthof und Villa
Peter Berger war der Urgroßvater von Renate Drumbl (geborene Berger), welche in Kirchbach noch heute ansässig ist. Zum großen Anwesen gehörte nicht nur das jetzige Haus
r Villa“ heute, ein
So präsentiert sich die „Berge Schmuckstück im Ort Kirchbach Nr. 32 sondern auch Kirchbach Nr. 19 (jetzt Mani’s Restaurant beziehungsweise ADEG Einetter). Eine Gedenktafel am Gebäude erinnert noch heute an den großen Kärntner „Liederfürsten“ und wird in Ehren gehalten. Die Villa, gleich neben der Pfarrkirche zu Kirchbach gelegen, wurde 1904 fertiggestellt und wird heute von Dr. Verena Heschl, sie ist die Tochter von Renate Drumbl, mit ihrer Familie bewohnt. Das große Objekt wurde in den vergangenen Jahren liebevoll sowie feinfühlig restauriert und ist sicherlich ein
Schmuckstück im Ort. „Ursprünglich hat es mein Urgroßvater für seine Tochter Mariedl gebaut“, weiß Renate Drumbl zu berichten. Es diente den Gästen zur „Sommerfrische“ und später gab es einige Mietwohnungen. Auch der ehemalige Gendarmerieposten Kirchbach war viele Jahre hier beheimatet. Überaus großzügig zeigte sich Familie Berger ebenso in kirchlichen Belangen. So „sponserten“ sie die aufwendigen Seitenfenster aus Glas bei der örtlichen Pfarrkirche, die Inschriften kann man dabei heute noch bewundern. © KK (4)
Auch Thomas Koschat hätte ursprünglich Geistlicher werden sollen, entschied sich aber bekanntlich für einen anderen Weg. Er studierte zwar noch in Wien Physik sowie Chemie und wurde dann Hofopernsänger. Das gemeinsame Interesse für die Jagd war bei Koller und Koschat schon immer sehr ausgeprägt und
im Extrazimmer des Gasthofes Peter Berger komponierte Thomas Koschat den Gailtaler Jägermarsch. „Halli, Hallo, Halli, Hallo, Heunt gibt’s in Kirchbach Jagd“ wird vom Männergesangsverein Kirchbach (gegründet 1901) immer noch gerne gesungen. Der MGV Kirchbach ging übrigens von einer Sängerrunde hervor, wobei hier Johann Koller sowie Thomas Koschat ebenfalls mit von der „Partie“ waren.
Dieses Foto, zirka um die Jahrhundertwende des vorigen Jahrhunderts aufgenommen, zeigt den Baubeginn der Villa
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Berger’s Gasthöfe und Villa nach ihrer Fertigstellung, viele Gäste kamen auf „Sommerfrische“ ins schöne Gailtal
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Ich zeige dir Kirchbach
Versichern ist Vertrauenssache © KK
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W
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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In Waidegg sorgt sich Gundi Pfaffenberger um das Wohl der Kunden…
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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etzt eröffnete sie einen zweiten Standort in Hermagor, in der ADLER Apotheke, Hauptstraße 4. Hier kümmert sich Andrea Robin um die Bedürfnisse der Kunden.
Ich zeige dir Kirchbach
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Zweiter Platz trotz Pannen
Tolle Leistungen von Uwe Hochenwarter
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we Hochenwarter belegte beim Tremalzo Superbike Klassiker den zweiten Platz. Es galt 50 Kilometer und 2000 Höhenmeter zu bewältigen. „Kurz vor dem Ziel fuhr ich leider Platt und kam auf der Felge ins Ziel. Da ich genug Vorsprung auf den Dritten
hatte, war es Glück im Unglück“, so der unermüdliche Radprofi. Schon zuvor bei der Istria Bike Trophy war Hochenwarter mit einem Sieg und einem dritten Platz sehr erfolgreich. Damit holte sich der Obergailtaler den zweiten Platz in der Gesamtwertung.
Wir möchten uns bei unseren Kunden und Geschäftspartnern für die Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen im heurigen Jahr herzlich bedanken und wünschen Ihnen besinnliche Adventsfeiertage, sowie ein erfolgreiches neues Jahr!
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Ich zeige dir Kirchbach
Die 165 Mitarbeiter sind der ganze Stolz der Firma a.zoppoth
Wir blicken positiv in die Zukunft Die Gailtaler Firma Zoppoth aus Gundersheim im Oberen Gailtal hat sich vom „Ein Mann“ Betrieb zu einem wichtigen Arbeitgeber in der Region entwickelt. Im Projektbau ist die Firma Zoppoth stark vertreten, wobei die Hälfte des Umsatzes außerhalb von Kärnten erwirtschaftet wird. In den letzten Jahren ist es gelungen, den Häuslbauerbereich sowie Service und Wartung stark zu forcieren. passiert ist und die Koordination des Unternehmens weiterhin hier erfolgt.
Sind in Ihrem Unternehmen viele Familienmitglieder beschäftigt? Von sieben Geschwistern sind insgesamt fünf im Betrieb tätig, teilweise sogar deren Partner und Kinder. Unsere Eltern haben es geschafft, uns den Einstieg ins Famil i e n u nt e r n e h m e n schmackhaft zu machen. Das Familienleben war für unsere Eltern immer an erster Stelle. Es können natürlich nicht alle in der Geschäftsister führung tätig sein, Hermann Jantschgi, Bürgerme aber die anderen der Gemeinde Kirchbach, mit Fa m i l ie n m itg l ie Jerome Rainer der bringen sich
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in ihren Bereichen ein. Die Funktionsverteilung der GF erklärt man am besten mit einer Regierungsmannschaft: Erni ist Innen- und Finanzminister, Benjamin ist Außen- sowie Vertriebsminister und Franz ist für Infrastruktur und Verteidigung zuständig. Das Wirtschaftsministerium teilen wir uns. Das Unternehmen gibt es schon seit 55 Jahren, was hat sich aus Ihrer Sicht im Geschäftsleben geändert? Durch die neuen Kommunikationsmittel hat sich das Tempo drastisch erhöht. Im Vergleich zu früher ist die Projektabwicklung wesentlich härter geworden, der Kampf ums Geld ist manchmal beinhart. Wir sind damit konfrontiert, dass die Politik den Zentralraum
stärkt und den ländlichen Raum bewusst oder unbewusst vergisst. Was zeichnet die Firma Zoppoth im Besonderen aus? Unsere Mitarbeiter! Der Wettbewerbsnachteil durch unseren Standort zwingt uns, konsequent Besser zu werden und in den Bereichen Effizienz, Effektivität und Kompetenz zu wachsen. Dies veranlasst uns, sich ständig weiterzuentwickeln. Wir sind froh dass unsere Mitarbeiter das verstehen und voll mittragen. Neben Villach haben Sie heuer auch in Wien eine Filiale eröffnet? Zur effizienten Projektabwicklung ist es notwendig, vor Ort vertreten zu sein. Schon jetzt hat sich heraus-
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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Gailtal Journal: Vom „Ein-Mann“ Unternehmen im Jahre 1958 auf 165 Mitarbeiter heute? Zoppoth: Ja, das Besondere daran ist, dass es im Gailtal
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Ich zeige dir Kirchbach gestellt das dies eine gute Entscheidung war. Wie schaffen Sie es, für so viele Mitarbeiter immer genug Arbeit zu fi nden? Es ist uns eine große Hilfe, dass wir bei unseren Auftraggebern einen guten Ruf erarbeitet haben. Ziel ist es über das Jahr gesehen eine gleichbleibende Auslastung zu haben. Dafür führen wir in allen Bereichen eine Restauftragsstatistik was wiederum die Grundlage dafür ist, gezielt die passenden Aufträge zu finden. Dies ist für Benjamin die größte Herausforderung. Arbeitet die Firma Zoppoth auch viel mit Leiharbeitern bzw. Leiharbeiterfi rmen zusammen? Ja, aber nur außerhalb von Kärnten. Da beschäftigen wir zwischen 30 und 50 Leiharbeiter. Grundsätzlich haben wir damit gute Erfahrungen gemacht.
Unseres Wissens nach haben Sie auch beim Sportpark Klagenfurt (Fußballstadion der Stadt Klagenfurt) mitgewirkt? Wir sind sehr stolz darauf, immerhin ist es jetzt ein Wahrzeichen von Klagenfurt. Einige große Prestigeprojekte wurden von uns umgesetzt. Wie schon erwähnt haben wir mit Jerome Rainer und seinen Mitarbeitern ein Team für die Kleinprojekte sowie Service und Wartung aufgebaut, welches den Häuslbauerbereich bedient. Blicken Sie positiv in die Zukunft (Stichwort: Konjunkturprognose 2014 zirka 0,8 %)? Wir blicken positiv in die Zukunft, denn wir glauben an unsere Mitarbeiter. Wenn wir uns anschauen wie Prognosen, vor allem in der Wirtschaft aufgestellt werden und ein halbes Jahr später wieder revidiert werden, so scheint Wirtschaftsforschung keine exakte Wissenschaft zu sein.
Unsere Mitarbeiter beim Sommerfest Viele Ihrer Mitarbeiter sind schon über Jahrzehnte bei Ihnen beschäftigt? Unserer Fluktuationsrate ist sehr niedrig. Je verantwortungsvoller die Stelle, umso beständiger die Mitarbeiter, manche sind seit der Lehre bei uns. Wir sind sehr froh, ein flexibles, tolles Team zu haben und geben unseren Mitarbeitern die Möglichkeit und den Raum sich zu entwickeln.
2014
Verraten Sie uns, wie viele Fahrzeuge die Firma Zoppoth hat und können Sie uns den ungefähren Spritverbrauch mitteilen? 56 Fahrzeuge, vergangenes Jahr 2.233.123 km gefahren, heuer werden es zirka 2.440.000 km sein. Das sind ungefähr 20.000 Liter Treibstoff pro Monat. Fordern Sie eine generelle Lohnsteuersenkung? Na klar fordern wir das.
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Gailtal Challenge Journal
© KK (43 /Fotolia
Gailtal, Gitsch- und Lesachtal
tal Journal-Chef n vom Die strahlende Reiterin Lena mit Gail a Nicole Mam und (li.) mid Dienst, Yvonne Sch
mann Jantschgi, Ruth Rauscher, Gerhard Moser, Bürgermeister Her hmann, Angelika Jarnig, GF vom Gailtal Journal, Mathias Reic nn, Wolfgang Schluder, Birgit Wilhelm Reichmann, Maria Reichma rgabe Übe Messner, Rudolf Kravanja bei der
Das Gailtal spendete 1.150 Euro!
Von der Region – für die Region Das Gailtal Journal wirbt und bewirkt. Pünktlich, kurz vor Weihnachten durfte der Erlös der „Gailtal Journal Challenge“ übergeben werden. Von Yvonne Schmid
V
om Lesachtal bis Arnoldstein und Weissensee sowie Gitschtal – viele Spender unterstützten heuer das Gailtal Journal mit ihrem Projekt „Gailtal Journal Challenge“.
der mit Wasser übergossen, ein Video davon auf Facebook gestellt und andere dafür markiert haben. Angelehnt war das Projekt an die ALS Ice Bucket Challenge. Drei Kinder wurden damit unterstützt.
Social Media Projekt
Lena – die kleine Reiterin
„Mein Anliegen war es, als regionales Medium auch etwas für die Region zu tun“, so die Geschäftsführerin Ruth Rauscher, „vielen Dank nochmals an alle, die uns geholfen haben zu helfen!“ So kam es also, dass sich im Tal die vielen Spen-
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Die kleine Lena Madlen wurde 2011 in Villach geboren. „Nach unzähligen Untersuchungen und Krankenhausaufenthalten wurde uns die Diagnose Mikrozephalie gestellt, laut den Ärzten ein Gendefekt“, so Mama Nicole Huber aus Dellach. Mittlerweile ist die kleine Maus drei Jahre alt und kann weder sprechen noch laufen. Zahlreiche Therapien wie Physiotherapie oder Logopädie werden durchgeführt. „Mit den Spenden werden wir eine Hippotherapie machen“, so Huber.
Gailtal Journal-Verkaufsle iterin mit dem sportlichen Kö tschacher Simon Guggenberge r
„der kleinen Lena gefällt es am Pony recht gut.“
Sportliches Vorstadtkrokodil Simon
Simon Guggenberger ist 13 Jahre alt und geht in die NMS Kötschach. „Meine Hobbies sind schwimmen, skifahren und handradfahren“, lächelt er. Mit dem gespendeten Geld kann er sich nun zu seinem Handbike eine E-Bike Funktion dazu kaufen. Als er im Kino den Film „Vorstadtkrokodile“ sah, entdeckte er, dass ein Junge der ebenfalls im Rollstuhl sitzt ein Handbike besitzt. Mit seinem Monoski und nun Handbike kann er mit seinen Freunden herum flitzen.
Mathias bekam ein Notebook
Der junge Waidegger ist seit Geburt an blind. 13.350
Euro wurden für Mathias Reichmann von verschiedenen Serviceclubs sowie einer privaten Gönnerin, der Katastrophenhilfe der Österreichischen Frauen, der Gemeinde Kirchbach, der AHA-Gruppe durch Herrn Gerhard Moser, dem Gailtal Journal mit seiner Gailtal Challenge, dem Sozialhilfeverband Karnische Region und dem ÖZIV Kärnten-Lebenswerke Hermagor aufgebracht. Koordiniert und auch mitgetragen über das ÖZIV Büro Hermagor, durch Birgit Messner. Der Betrag dient dem Ankauf eines dringend benötigten Blindenspezifischen Notebook, für den Sohn der Familie Reichmann, die sich herzlich für diese Initiative bedankt. Danke an alle Spender und Anwesenden.
GAILTAL JOURNAL · September 2014
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Das Erlernen einer höheren Program miersprache ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbild ung im IT-Schwerpunkt
Harald Assinger mit seinen Schülern. bessere Chancen Das FCE-Zertif kat bietet im Ausland
Ein Jahr im Borg Hermagor Kürzlich fand der Tag des Gymnasiums 2014 (14. November) statt. Grund genug, unser Bundesoberstufen-Gymnasium in Hermagor genauer unter die Lupe zu nehmen.
I
m letzten Jahr hat sich im Borg Hermagor wieder einiges getan. Vieles ist in den Bereichen Soziales, IT, Musik sowie bei den Sprachkursen passiert.
Sprachenwelt am BORG
Zum ersten Mal wagten sich Schüler der achten Klasse heuer im Frühjahr an das offizielle Diplom des französischen Bildungsministeriums. Das Diplom wird direkt in Paris ausgewertet. Die vier Kompetenzbereiche Textverständnis, Hören, schriftliche und mündliche Produktion belegten Andrea Grafenauer, Julia Heschl, Carmen Kommetter, Lisa Pollanz , Hannah Pulverer und Sebastian Themessl-Huber erfolgreich. Neben Französisch wird natürlich auch das Unterrichtsfach Englisch hoch gehalten. So bietet Harald Assinger zusätzlich zum Pflichtfach Englisch einen weiteren Vorbereitungskurs für die FCE-Prüfung
(First Cambridge Examination) am WIFI in Klagenfurt im März 2015 an. Das international anerkannte Zertifikat wird von Prüfern der Cambridge University in den oben genannten vier Kompetenzbereichen abgenommen. Darüber hinaus wird Italienisch für Anfänger und Fortgeschrittene sowie Latein angeboten.
Modern: IT Technologie
Im Bereich IT werden neben dem ECDL und anderen Grundelementen bereits Desktopanwendungen und selbständiges Programmieren gelehrt. Anhand von praktischen Beispielen erlernen die Schüler die wichtigsten Programmiersprachen. Es entstehen laufend kleinere manchmal auch umfangreichere Projekte, durch die die SchülerInnen neben den unterschiedlichen Technologien, auch das Ineinandergreifen der Techniken erleben und auch die Projek-
Schulchor Auftritt am 14. November 2014 in der Gailtalklinik
tabwicklung kennenlernen. Netzwerksicherheit, Website-Gestaltung, Handy-Apps, Mikrokontoller spielen im Unterricht eine wichtige Rolle. Demnächst wird auch als Schwerpunkt auf digitale Bildbearbeitung und Fotografie gesetz t.
Soziales Bewusstsein schaffen
Ziel des Sozialmanagementunterrichtes ist es, den Schülern einen kritischen Blick für ihr Umfeld und ihre Lebensaufgaben zu vermitteln. Die Themen menschliche Entwicklung, Kommunikation, Identitätsfindung und Persönlichkeitsbildung stehen dafür auf dem Stundenplan. Die Diskussionen beginnen bereits in der sechsten Klasse und finden in einem vertraulichen Rahmen statt. Die Unterrichtsschwerpunkte der siebten Klasse ergeben sich aus dem einwöchigen Pflichtpraktikum in verschiedenen Sozialbereichen. In den Ma-
turaklassen wird Wert auf politische und rechtliche Inhalte gelegt.
Musikalische Aushängeschilder
In allen Klassen wird eine Vielzahl an Möglichkeiten angeboten, musikalische Fähigkeiten zu fördern und weiterzuentwickeln. Musikerziehung mit Bildnerischer Erziehung kombiniert, vertiefender Musikunterricht als Wahlpflichtgegenstand, Kreativmodul Musikwerkstatt, Chorgesang sowie Musik im Informatikzweig sind möglich. Neben den Aushängeschildern Borg-Formation und Borg-Chor, die sich bereits über die regionalen Grenzen einen Namen gemacht haben, finden sich immer wieder Schüler in Wettbewerben wie Bundesjugendsingen, „Kärnten sucht den Schlagerstar“, „Popstars“ und verschiedensten Veranstaltungen als Mitwirkende wieder.
Michaela Hohenegger und Luc Bou sseau (Uni Klagenfurt) mit den Französisch-SchülerInnen
Mystik der Raunächte Die Zeit zwischen den Jahren gilt seit jeher als geheimnisvoll und hat bis heute eine zauberhafte Wirkung. Das Bedürfnis, sein eigenes Leben nach den Rhythmen der Natur auszurichten, tritt gerade jetzt vermehrt zum Vorschein. Von Ewald Neff
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chon die Kelten bzw. der keltische Jahreskreis orientierte sich gerne an bestimmten Wegmarken wie Tag- und Nachtgleiche, Winter und Sommersonnenwende. Die Jahreszeiten waren das bestimmende Maß des Lebens und sobald die Natur sicht- und fühlbar in einen anderen Zustand überging, wurde das Vergangene ge-
würdigt und das Kommende begrüßt.
Die zwölf Raunächte
Aus dem Unterschied zwischen Mond- und Sonnenjahr ergeben sich rechnerisch die zwölf Raunächte - auch Rauh- oder Rauchnächte genannt. Der Mond benötigt 29,5 Tage für seinen Umlauf um die Erde. Das ergibt bei 12 Umkreisungen 354 Tage
und nicht 365 wie beim Sonnenjahr (Kalenderjahr). Die Differenz von ca. 12 Tagen (wie exakt in einem Schaltjahr) wird den Raunächten zugeordnet.
Zeitrechnung
Ist der Ausgangspunkt der 1. Jänner, endet das Mondjahr am 21. Dezember und die folgenden Nächte bis zum nächsten 1. Jänner wer-
SJG Hermagor startet Jugendbeteiligungsinitiative
den als Raunächte dazugerechnet. Das christliche Kirchenjahr nimmt als Ausgangspunkt den 25. Dezember für die heiligen Nächte an. Ursprünglich war die Geburt Jesu auf den 6. Jänner datiert. Im vorchristlichen Mithras-Kult (dem Lichtbringer und Sonnengott), einer aus Persien und Indien stammenden Lehre, war der 25. Dezember der höchs-
kt Vorzeigeproje
Gemeinsam mit möglichst vielen jungen Menschen in Hermagor wird die SJG Hermagor (Sozialistische Junge Generation) einen Jugend-Masterplan erstellen.
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ie Jugend ist die Zukunft unserer Gesellschaft! – So lautet der Grundsatz der politischen Arbeit in der SJG Hermagor. Deshalb fordert die Jugendorganisation schon seit langem Unterstützung für die jungen Menschen in der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See. So wurde aufgrund der Forderung bzw. Mitarbeit der SJG Hermagor bereits der „Studentenhunderter“ oder das „Nachtshuttle“ eingeführt.
Jugendliche treffen zu können, möchte die SJG Hermagor möglichst viele junge Leute aus Hermagor in unserem Gestaltungsund Entscheidungsprozess miteinbeziehen. Aus diesem Grund startet die Jugendorganisation der SPÖ das Projekt „Deine Idee für HE“. In diesem Projekt kann jede oder jeder Jugendliche ihre oder seine Ideen, Vorstellungen, Wünsche, Anregungen oder Kritikpunkte in die Diskussion mit einbringen.
Jugendarbeit erfolgreich fortsetzen Doch um weiter die besten Entscheidungen für
Junge BürgerInnen an Entscheidung beteiligen Der SJG Obmann Luca
Burgstaller betont „die Miteinbeziehung von möglichst vielen Jugendlichen ist der wichtigste Bestandteil unserer politischen Arbeit“ und fügt hinzu „je mehr Menschen gemeinsam an einem Projekt arbeiten, desto besser wird das Ergebnis.“
v.l.n.r. Kristina Wiedenig, Luca Burgstaller, Theresa Tscheließnig
Das neu konzipierte Logo für das Projekt „Deine Idee für HE“
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
KULTUR
Zeitliche Deutungen
Es geht hier keineswegs um richtige oder falsche Zeiträume. Vielmehr sollte man sich von dem leiten lassen, was man selbst für stimmig empfindet. Für den einen ist dies der 21. Dezember, für den anderen stellt der 25. Dezember den Beginn der Raunächte dar. Wesentlich hingegen ist eine wache Aufmerksamkeit für die besondere Magie dieser Zeit.
Räuchern als innere Einkehr
Die Raunächte sind eng mit Räuchern von Kräutern und Harzen verbunden. Diese uralte Tradition hatte schon in alten Hochkulturen ihren festen Platz. In der heutigen Zeit erinnern wir uns wieder vermehrt daran. Gerade zur Begleitung besonderer
Wendepunkte, sowohl in der Natur, als auch zur Unterstützung der persönlichen Situation. Die kalte Jahreszeit ist körperlich wie auch seelisch eine anstrengende Zeit. Wir sollten sie zum persönlichen Innehalten nützen, um uns in den Kreislauf der Natur wieder mehr einzubinden. Dabei wohlgefällig und dankbar zurückblickend das Leben im Jetzt gestalten.
Die eigenen vier Wände ausräuchern
Für reinigende Raumräucherungen bilden die Raunächte eine Hauptzeit. Es darf ruhig mehrfach geräuchert werden - auch Büroräume wenn möglich etc. nicht vergessen! Tipp für eine Räuchermischung: Beifuß, Wermut, Rosmarin, Thymian, Wacholderbeeren, Tannennadeln, Fichtenharz, Olibanum (Weihrauchbaumharz) und Kampfer - jeweils 2 Teile Kräuter, 1 Teil Harz, 1 Prise Kampfer mischen.
© 67258675 YuriyZhuravov
te Feiertag. Im 4. Jahrhundert übernahm Rom dieses Datum für die Geburt Jesu. Dadurch ergab sich vom 25. Dezember bis 6. Jänner der Zeitraum für die Raunächte.
Sich einbinden in den Kreislauf der
Natur
6. Dez I ab 9:00
Neueröffnung Spittal Tiroler Strasse 20 im *) Kastner & Öhler-Gebäude | elbe.at ELBE www.elbe.at ELBEVillach Villach GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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KULTUR
„Nockis“ spielen für Licht ins Dunkel Großes Benef zkonzert mit dem Nockalm Quintett am Sonntag, 7. Dezember 2014 im Congress Center Villach. Auch die Lesachtalerin Melissa Naschenweng ist mit dabei.
Abend voller Stars
Die Bühne für das einzigartige Konzert mit Bühnenshow bietet das Congress Center Villach an. Für einen
Mit dabei die Lesachtalerin Melissa Naschenweng
guten Zweck tritt nicht nur das Nockalm Quintett auf. Im Vorprogramm stehen Musikkollegen, wie MiniMania-Siegerin Jacqueline Waldner, Melissa Naschenweng, Bernard Mattee und die Himmelberger auf der Bühne. Als Moderator fungiert der Entertainer Marco Ventre.
„Integration Kärnten − ungehindert behindert“
Alle Künstler, die Stadt Villach unter der Patronanz von Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Partner stellen sich in den Dienst der guten Sache und unterstützen damit das Licht ins Dunkel Projekt der WOCHE "Integration Kärnten – ungehindert behindert“, erklärt Kärnten-Event-Geschäftsführer Wolfgang Kudler,
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as Nockalm Quintett Benefizkonzert, am 7. Dezember 2014, wird präsentiert von der Kärntner Woche, der Stadt Villach und Kärnten Event zugunsten Licht ins Dunkel.
Die „Nockis“ laden für den guten Zweck in das Congress Center Villach der das Benefizkonzert veranstaltet.
Kartenverkauf und Informationen
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in Wolfgang Kudler freut sich es toll so ein dt tsta ma Hei er sein fen dür zu Projekt umsetzen
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lona Wulz, geboren 1922, ist eine vielseitig schöpferisch tätige Frau. Durch Ihre Heirat 1948 wurde sie zur „Bleibergerin“. Die weltoffene, fröhliche und ganz und gar unkomplizierte Künstlerin ist weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Für Bad Bleiberg und seine Gäste, vor allem aber für die vielen „Dobratschwanderer“ hat Frau Wulz einen kleinen Folder produziert. Die vielgestellte Frage, warum der Dobratsch zwei Kirchen besitzt, wird in
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fatzi.at
© KK (2)
© FF Mitschig: Heinz Brandstätter
Warum hat der Dobratsch zwei Kirchen?
diesem Bücherl beschrieben. Auch die Legende zu Wasserleonburg, die im Gailtaljournal November erzählt wurde, ist von Frau Wulz Ilona aus Nachforschungen und aus der Bleiberger Chronik entstanden. Jeder, der so ein Bücherl haben möchte, kann dieses gratis im Tourismusinfo von Bad Bleiberg abholen. Der Tourismusverband Bad Bleiberg möchte sich hiermit nochmals recht herzlich für diese großzügige Geste bedanken!
Siegerpaar Margit Warmuth und Günther Druml mit den Veranstaltern
Köstendorfer gewannen Preiswatten in Mitschig
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ie FF – Mitschig gratuliert dem Siegerpaar Margit Warmuth und Günther Druml. Unter den 41 Spielerpaaren konnten sich Michael Druml und Mario Tscheliessnig den zweiten Rang und Thomas
Warmuth und Andreas Krieber den dritten Platz, am 8. November 2014 erkarteln. Die Kameradschaft der FF – Mitschig bedankt sich bei allen Spielern sowie für die Unterstützung aller Sponsoren und Gönner.
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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KULTUR
Hofübergeber im Bez i 18 von 44 Hofübergebern im Bezirk Hermagor, die 2014 ihre Betriebe in jüngere Hände übergeben haben, waren zu dieser Ehrung in das GH Lenzhofer in Dellach gekommen. Von Leopold Salcher
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benswerk. Mößler erinnerte daran, dass die landwirtschaftlichen Betriebe einen unschätzbaren Beitrag dazu leisten, unsere Heimat schöner und liebenswerter zu machen. Den 18 anwesenden Hofübergeberfamilien
überreichte Mößler Dankurkunden. Gedankt haben auch LWKDirektor Hans Mikl, Landesbäuerin Sabine Sternig, Ing. Valentin Grader und KR Johann Lugger. Eine solche Zäsur im Leben ei-
ner Bauernfamilie ist immer mit Wehmut, Erinnerungen, Zukunftsängsten und Hoffnungen verbunden. Mag.a (FH) Bettina Wiegele wusste diese Stimmung großartig in einem Gedicht zusammenzufassen. © KK (23)
er Präsident der L a ndw i r t s c h a f t s kammer Kärnten, Johann Mößler, bedankte sich in herzlichen Worten bei den Hofübergebern für ihre jahrzehntelange Treue zum Bauernstand und ihr Le-
Karoline und Johann Mente, Latschach
tal
Waltraud Moritz, St. Lorenzen/Gitsch
LWK-Präsident Johann Mößler
Josef Zwischenbrugger, Dellach Landesbäuerin Sabine Sternig mit l LWK-Kammeramtsdirektor Hans Mik
ling
Maria und Josef Zwischenberger, Nölb
Helene und Konrad Zojer, Plon
Irene und Manfred Preßlauer, Stranig
Ilse und Gustav Preßlauer, Jadersdorf
aldner, St. Lorenzen Maria und Johann W
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Erika und Johann Schway, Del
lach/Egg
Hermine und Franz Eder, Reisach
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
KULTUR
z irk Hermagor geehrt Die Hofübergabe von Bettina Wiegele
Adelheid und Herbert Druml, Dellach/Egg
er, Lassendorf
Maria und Johann Gratz
Hildegard und Karl Pressnig, Reisach
Annelies und Jakob Pf ügl, Reisach
eurer,
Elisabeth und Karl Wasserth Kreuth/Möschach
Gedicht-Autorin Bettina Wiegele, (vl) Sabine Sternig und Valentin Grader
Alois Lamprecht, Dobra Irma und Franz Guggenberger, ter Petra St. Lorenzen, vertreten durch Toch
Zünftige Musik - das Landwirtschaftskammer-Quintett
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Helene Zojer mit ößler Präsident Johann M
Wir sein do zomenkumen heit mit an Haufn liabe Leit für an Onloss, der uns besondas gfreit. Die Hofübergeber wern heit geehrt wie sichs für johrelonge horte Orbeit kert. Eich gebührt heit Donk und Ehr, weil ihr hobts gebn olls und mehr. Hobts gorbeitet am Hof Tog für Tog heit kriagts den Donk für Müh und Plog. Hort gorbeitet a gonzes Lebn, für Hof und Kinder olles gebn. Ihr hobts im Leben vieles gschofft, mit Fleiß, Geduld und gonz viel Kroft. Fest onpockn wor die Devise, so hobts ihr gmeistert jede Krise. Es wor nit leicht die gonzn Johr, von daher a de grauen Hoor. Oft hot man sich wohl echt geplogt, donn worn a wida schene Tog. Obwohl die Orbeit zach is gwesn, die schen Erlebnisse werts nie vergessn. Ihr hobts bestimmt viel schens erlebt, weil sich am Hof holt viel bewegt. Voll Freude und Zufriedenheit, man sich dem Lebn jez erfreit. Jez is donn Zeit gwurn zum Übergebn, on die Jungen – so is des ebn. Es ist oft schwar zu übergebn, da Hof, die Viecha – des is eia Leben. Doch wie schen is wenn do Junge sein, de sich intressiern für Wold, Feld und Schwein. Jez wert auf des noch weitagschaut, wos ihrt hobts hort eich aufgebaut. Und des is heit nit imma so auf viele Höfe is kana mehr do, der des tat wolln noch übernehmen, donn tuat da gonze Hof vakemen. Die Jungen sein gonz motiviert, und neigierig wos so passiert. Die Zukunft wert viel Neies bringen, doch des wert wohl sein zu bezwingen. Wenn ihr olle fest zomen tuats, wert des Ergebnis sein a guats. I tat eich bitten um a helfende Hond, so wias imma wor im Bauernstond. Jez wünsch i olln de übergebn viel Glück, Gesundheit und a longes Lebn. Und de wos jez hom übernommen, sei des Glück a wohlgesonnen. Viel Erfolg und Schoffenskroft, und doss noch viele Johre stets im Soft.
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© SHUTTERSTOCK.COM
Heinz Tschinder
© KK/Harry Fischer ressort kultur
KULTUR
Besinnliche Weihnachtsfeiertage, ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr verbunden mit Dank für das Vertrauen und die Treue im abgelaufenen Jahr! Wünschen all unseren Kunden, Bekannten und Freunden Familie Suklitsch und Mitarbeiter.
Markenzeichen Einzigartigkeit Neues vom Wordz Deejay aus Dellach. Phänomenal – so heißt seine mittlerweile 3. Single, die Mitte Dezember erscheinen wird. Von Simone Tillian
I
n der Vergangenheit konnte Mario Wurzer schon etliche Erfolge verzeichnen. Seine Single „Perfect Feeling“ schaffte es sogar bis in die britischen Dancecharts, das dazugehörige Musikvideo erreichte über 200.000 Views auf Youtube und sein Sound ist gefragt in Österreichs Discotheken und Radios. Erst kürzlich präsentierte er gemeinsam mit seinem Studiokollegen Mike Brubek zwei Remixe für Schlagerstar Christian Anders - einer davon, und zwar vom Klassiker „Gespensterstadt“, hat es sogar auf dessen „Best Of “ CD geschafft.
Gefragt
Nicht nur als Producer und Remixer ist Mario gefragt – viele seiner unveröffentlichten Werke in Kombination mit einer abwechslungsreichen, aufs Publikum abgestimmten Musikmischung machen ihn außerdem zu einem beliebten BookingDeejay. Seine ersten Schritte an den Turntables wagte
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er im Alter von 20 Jahren, seitdem sorgt er sowohl in großen Clubs als auch bei kleinen Veranstaltungen für gute Stimmung. Sogar für Ö3 lieferte er bereits Mixblöcke und Mash-Ups.
Neue Single
Experimentierfreudigkeit und das „anders sein müssen" unterscheidet den Dellacher von seinen Deejayund Künstlerkollegen. Das merkt man auch bei seinem neuesten Werk mit dem Namen "Phänomenal". Ein lässiges Video, das natürlich wieder anders ist als die derzeit "handelsüblichen" Musikvideos, dazu ein deutscher Text und Refrain der sofort im Kopf bleibt - dieser Ohrwurm hat das Zeug zum Hit ist sich die Redaktion des Gailtal Journals einig. Von der Idee bis zum Endprodukt vergingen einige Monate und das Team rund um Wordz Deejay hat sich wirklich mächtig ins Zeug gelegt. Die neue Single verspricht richtig "Phänomenal" zu werden.
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
KULTUR
Der Gailtal-Channel – aktuell und qualitativ Unsere Stärke, die Nähe zum Leser, zeichnet das Gailtal Journal als Regionalmedium aus. Diese Philosophie werden wir nun auch online leben.
Täglich aktuell und jederzeit verfügbar!
Von Yvonne Schmid
Gailtal Journal online
Diese Nähe zu aktuellen Ereignissen und Themen, die die Menschen bewegen, schafft eine Identifikation. Damit Ihre Werbung ein Zuhause hat, das wirklich ein Zuhause ist. „An diesem Anspruch hat sich bis heute nichts geändert, weswegen wir uns entschieden haben,
auch das Web als Kommunikationskanal zu nutzen“, erklärt die Geschäftsführerin Ruth Rauscher. Nun kommen Ihre Botschaften, aktuell und punktgenau dort an, wo sie hin sollen. Zu den Lesern unserer Region. „Begleitend zur Printausgabe ist es nun unser Ziel, Ihnen als regionaler Medienpartner lokale Berichte zeitgerecht nach Hause zu liefern.“ So die Idee dahinter.
Die Zeitung von morgen
Stabilität ist gewollt und die Unabhängigkeit von politischen Parteien, Institutionen und Interessensgruppen ein Bedürfnis. So wird sich www.gailtal-journal.at als
ideale Plattform für Leserschaft und Wirtschaft e nt w ic kel n. Unser Magazin und unser Onlineportal gibt die Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit des Gailtales und der Bewohner wieder. Dafür ist es nötig interessante Einblicke in das Geschehen der Region, aktuell an Sie liebe Leser, abzuliefern. Auch Gailtaler die nicht mehr hier leben, können weiterhin der Heimatregion verbunden bleiben. Näher am Leser, gratis, aktuell und qualitativ.
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iese Nähe zum Leser ist bei der Entstehung des Gailtal Journales als Leitlinie festgelegt worden. „Deswegen sind wir lokal ausgerichtet und spiegeln das Leben des Gailtales wieder“, so die Projektleiterin des Online-Auftrittes, Yvonne Schmid.
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KULTUR
Eine Reise von Gailtalern für Gailtaler
seine Mitarbeiterin Ruth Rauscher, Bernhard Wastian und eine Wiederhoauf sich en freu te) Alessandra Pernes (mit lung im nächsten Jahr
Unter dem Motto: „Vom Gailtal Journal, mit Gail-, Gitsch- und Lesachtalern, für ALLE“ fand vom 7. bis .9 November 2014 in Kooperation des Reisebüro Wastian Bernhard und dem Gailtal Journal eine musikalische Leserreise statt. Von Ilse Jank
M
it dabei waren die Kreuzberg Buam, die Gailier, Du & I und „Buzgi“. Mit drei Bussen ging es nach einer kurzen Kaffeepause in Lienz, durch das Pustertal in Richtung Süden nach Kurtinig an der Weinstraße.
Tanzbein geschwungen
Schon am ersten Abend brachten die „Kreuzberg-
buam“ und die „Gailier“ mit ihrer fetzigen Musik die Teilnehmer dieser auch vom Wetter etwas bevorzugten Reise dazu, das Tanzbein zu schwingen. Am nächsten Tag führte die Reise in die Hauptstadt Südtirols, nach Bozen und weiter die Weinstraße entlang nach Kaltern. Nach dem traditionellem „Törggelen“ Abendessen, hatte man Gelegenheit zu
den flotten Klängen der Partyband „Du und I“ einige der angesetzten Kalorien wieder abzutanzen.
Wiederholung ewünscht
Buzgi mit seiner unverkennbaren „Elvis“ Stimme zog mit seinen musikalischen und teilweise rockigen Beiträgen die Reisegäste in seinen Bann und von den Sitzen. Am Tag drei führte die Reise über das
Pordoijoch und den Falzarego Pass durch die herrliche Bergwelt der Dolomiten wieder nach Hause. Die Organisatoren des Reisebüros Wastian Bernhard sowie des Gailtal Journals, Musikanten und Reisende waren sich einig: Einer Wiederholung, einer so abwechslungsreichen, an Landschaft sehenswerten und lustigen Leserreise, steht nichts im Wege!
Wir bedanken uns bei unseren KundInnen für das entgegengebrachte Vertrauen! Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes erfolgreiches Neues Jahr wünscht Ihr 1a-Installateur, Fa. Franz Wiedenig KG
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
KULTUR
Wir wünschen eine ruhige und besinnliche Adventzeit sowie viel Glück und Erfolg im neuen Jahr! Unseren Kunden danken wir ganz herzlich für Ihre Treue zu unserem Betrieb. Familie Ludwig Piber und Mitarbeiter
Wir wünschen all unseren Freunden, Gästen und Bekannten ein besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch, sowie Gesundheit und Erfolg im Neuen Jahr. Familie Brunner und das Ederhof -Team
Elektromobilität von KIA: Der neue Soul EV
Familie Brunner 9631 Schlanitzen 9 Tel.: 04285 307 und 0650 782 4942
Wir freuen uns auf euren Besuch! GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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TRAUER Unser Mann, Vater, Opa, Bruder, Onkel, Kollege und Freund
Valentin Abuja Osč Volt
(14.2.1953 – 25.11.2014) wurde aus unserer Mitte gerissen. Es tut weh, einen geliebten Menschen zu verlieren und heute können wir uns kaum vorstellen, dass diese Wunden jemals verheilen. Es tut gut, zu wissen, dass wir in diesen schweren Stunden nicht allein sind.
DANKE! für die tröstenden Worte, für die stillen Umarmungen und die gemeinsamen Tränen, wenn Worte das Mitgefühl nicht zu beschreiben vermochten, für die Gebete und das liebevolle Gedenken, für die Blumen- und Spenden, an alle, die unseren „Volt“ auf seinem letzten Weg begleiteten, an Herrn Pfarrer Stanko Trapp für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und den teilnehmenden Vereinen und Nachbarn. Sabine, Elisabeth und Hansjörg, Romeo, Gerhard und Werner mit Familien Vorderberg/Feistritz an der Gail im November 2014
Du hast gesorgt, du hast geschafft, wohl manchmal über deine Kraft, nun ruhe aus, du gutes Herz, die Zeit wird lindern unsern Schmerz. Herzlichen Dank für die große Anteilnahme und die vielen tröstenden Worte anlässlich des Ablebens von
Matthias Neuwirth
„Trojer-Motl“ geb. 7.März 1919 – gest. 29.Oktober 2014
Unser besonderer Dank gilt dem Hausarzt Dr. Georg Weeber, dem Ärzte- und Mitarbeiterteam des LKH Laas, Herrn Pfarrer Hartwig Boek, der FF Treßdorf mit Kameradschaftsführer Benjamin Martin, dem Schwarzwandquintett mit Begleitmusik, dem Gemischten Chor Kirchbach, dem Verein 50 +, der Bestattung Mörtl, den Spenden der Blumen, Kerzen und an die Kirche Treßdorf, allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten, die unseren Opa auf dem letzten Weg begleitet haben. Die Trauerfamilien, Unterdöbernitzen, November 2014
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Trauer individuelle Rituale f nden Nebel in den Tälern – nicht nur im Herbst ist Trauer ein Thema. Die Emotion begleitet uns durch das ganze Leben. Heidi Fritz im Gespräch zum Thema Ängste und Trauer. Von Ivonne Groinig
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er starke emotionale Zustand der Trauer ist ein Gefühl der Niedergeschlagenheit, eines Mangels an Lebensfreude, eines seelischen Rückzuges oder einer starken Kränkung. Dieser Prozess tritt bei der Bewältigung von Trennung, Krankheit, des Sterbens und insbesondere nach dem Tod
eines geliebten Menschen ein. Neben dem emotionalen Aspekt spielt der Verhaltensaspekt, bei dem es um die Bewältigung und Verarbeitung des seelischen Schmerzes geht, eine große Rolle.
Trauerarbeit
In der Trauerarbeit ist es wichtig zu unterscheiden
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
© SHUTTERSTOCK.COM
TRAUER
Sagen Sie mit uns
"Danke"! Tel.: 0650/69 49 283 o˜ ice@gailtal-journal.at
Danksagung Günter Grollitsch *26.10.1942 - † 17.11.2014
Wir danken
dem Rettungsteam, der Bestattung Hermagor, dem evangelischen Pfarrer und allen Bekannten sowie Verwandten für den würdevollen Abschied und jeglicher Form von Anteilnahme.
Familie Grollitsch
ob die betroffene Person einen plötzlichen Verlust oder einen Verlust nach längerer Vorerkrankung erlitten hat. Dies verändert den Zugang wesentlich betont Heidi Fritz. Trauer die auf den Verlust nach längerer Erkrankung basiert ist für jeden persönlich, ohne professionelle Hilfe, schaffbar.
men, können vermieden werden, indem die Wünsche der sterbenden Person wahrgenommen werden. Wird diese Phase verarbeitet beginnt das „Hier und Jetzt“ wieder aktueller zu werden. Der Blick wendet sich in Richtung Zukunft.
Die vier Phasen der Trauer beginnend mit einem Schock – indem die meisten Betroffenen zeitweise nicht wahrhaben, dass ein schwerer Verlust zu tragen ist, wird die erste Phase eingeleitet. Ist dieser überwunden und erkennen die Betroffenen den erlittenen Verlust, erleben sie meist eine depressive Phase. In dieser kommt es häufig zu Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Konzentrationsverlust. Der Kontakt mit anderen Personen sowie alltägliche Aufgaben fallen schwer. Schuldgefühle die in dieser Phase oft vorkom-
„Menschen müssen etwas Tun können“, sagte Heidi Fritz im Gespräch. Bewusst geführte Rituale nehmen einen hohen Stellenwert für die Angehörigen ein. Rituale strukturieren die Verabschiedung und helfen den Betroffenen loszulassen, eine persönliche Distanz aufzubauen. Die Organisation der Bestattung ist nicht nur eine Ablenkung sondern verleiht den Angehörigen auch ein Gefühl der Wertschätzung. Die heutige Zeit mit ihren kulturellen Wandel bedingt, dass jede Person für sich ein Ritual zur Distanzierung finden sollte.
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Individuelle Rituale f nden
Niemand ist fort, den man liebt!
HERZLICHEN DANK für die erwiesene Anteilnahme und die vielen Beweise des Mitgefühls anlässlich des Todes unseres geliebten Sohnes
Martin Jost 17.11.1977 - 6.11.2014
Familien Jost, Hochenwarter und Mösslacher
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KULTUR STEFAN LEXER
Seine große Leidenschaft Musik
Er ist ein wahres Multitalent. Stefan Lexer aus Liesing ist aus dem gesellschaftlichen Leben im Lesachtal nicht wegzudenken. Von Simone Tillian
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eit 40 Jahren ist Stefan Lexer, Musikhof Lexer, als Organist und Kirchenchorleiter in Liesing aktiv. Seine Vorliebe für das Orgelspiel und sein Tun und Schaffen sind im ganzen Tal bekannt.
Auf seine Töchter ist Lexer sehr stolz, allesamt sind sie musikalisch hochbegabt
Übergabe an Nachfolgerin
Nun möchte er seiner Tochter Margaretha den Vortritt
überlassen und tritt in die zweite Reihe. Die feierliche Übergabe der Chorleitung des Kirchenchores erfolgte am 23. November. Margaretha freut sich bereits auf die neue Aufgabe. Ihr Vater wird sie weiterhin unterstützen. Seine kirchlichen und kulturellen Funktionen wird Stefan Lexer weiter behalten. Religion − für ihn ein großes Thema. Als gläu-
Oberdruck Digital MedienproduktionGmbH GmbH. ·Stribach 9991 Dölsach, Stribach 70, +43 4852 64052, office@oberdruck.at, www.oberdruck.at Oberdruck Digital Medienproduktion 70, 9991 Dölsach . +43 4852 64052 . office@oberdruck.at . www.oberdruck.at
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KULTUR
Singen und Musizieren - für sich und andere ist sein Leitsatz
Der Lesachtaler ist viel in der Natur unterwegs
biger Mensch ist er stets optimistisch. „Es hilft nichts nur zu jammern, wir müssen unsere Arbeit gerne tun und uns weiterbilden“, ist er überzeugt.
die am Kärntner Landeskonservatorium studiert und beste Abschlüsse erwerben konnte, wird den elterlichen Betrieb, den „Musikhof Lexer“ übernehmen und sich weiterhin um das Wohl der Gäste sowie der tierischen Mitbewohner im zertifizierten Biobetrieb kümmern.
Familienmensch durch und durch
Stefan Lexer ist leidenschaftlicher Landwirt, Sänger und Musiker. Aber vor allem ist er ein stolzer Familienvater. Seine Ehefrau Anita, mit der er seit 35 Jahren verheiratet ist, unter-
stützt ihn bei all seinen Vorhaben. Mutter Anna ist mit ihren 92 Jahren eine sehr wertvolle Stütze am Hof. Die fünf Töchter wuchsen quasi mit Sang und Klang auf, sind alle hochmusikalisch und treten als „Lesachtaler StreichXang“ bei vielen Anlässen auf. „Wichtig ist es, die Tradition zu pflegen und die Freude an Musik, Gesang und Gemeinschaft weiterzuvermitteln“, so Lexer. Tochter Margaretha,
Gemeinschaft stärken
Ehrlichkeit, Heimatverbundenheit und die Liebe zur Musik. Diese Werte vermit-
telt Stefan Lexer seiner Familie und seinem Umfeld. Seine zahlreichen Funktionen, wie als Aufsichtsratsmitglied der Kärntnermilch, erfüllt der Lesachtaler stets gewissenhaft und gerne. Ehrenamtliches Tun ist für ihn eine Selbstverständlichkeit, seine Stärke und Vision ist es, durch das Singen die Gemeinschaft zu stärken. In seiner Tochter Margaretha hat Stefan Lexer eine engagierte und begabte Nachfolgerin gefunden.
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GESUND
Im Winter will die Haut verwöhnt werden Ganz gleich welchen Hauttyp Sie haben: die Haut braucht eine besondere Pf ege. Eine gesunde Alternative f ndet man in den alten Hausmitteln der grünen Kosmetik.
Pubertät tri˜ t Lebensmitte oder Menschen im Umbruch – Menschen im Aufbruch Genau dann, wenn Jugendliche sich von den Eltern ablösen und eigene Wege gehen wollen, stellen deren Eltern oft fest, dass sie in die zweite Lebenshälfte kommen. Zwei Generationen fragen nach ihrer Zukunft: von unterschiedlichen biograÿ schen Standpunkten aus, mit unterschiedlichen Ergebnissen.
So bleibt Ihre Haut im Winter gesund
Trockene und spröde Haut im Winter
K
älte, Wind und der Wechsel zwischen trockener, warmer Heizungsluft sowie eisige Temperaturen im Freien sind Stressfaktoren, auf die die Haut gereizt reagiert. Diese äußert sich gerötet und spröde, spannt und juckt, weil ihr oft Fett und Feuchtigkeit fehlen. Besonders Hände und Gesicht sind der Kälte oft schutzlos ausgeliefert und sollten sorgfältig eingecremt werden.
Die beste Waffe gegen Kältestress
Das Wichtigste ist die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit zu versorgen. Um ihren Schutzmantel aufrechtzuerhalten und geschmeidig zu bleiben braucht die Haut auch Lipide, also Fette. Ist die Haut jedoch eher zur Fettproduktion geneigt sollten fetthaltige Cremen vermieden werden. Öfters eincremen mit feuchtigkeitshaltigen Cremen ist in diesem Fall sinnvoller. Nicht zu ver© KK/Groinig
Mi, 10.12.2014, 19 Uhr HLW Hermagor
nachlässigen ist eine ausreichende Luftfeuchtigkeit in Räumen. Ebenfalls sollte auf eine angemessene Flüssigkeitszufuhr tagsüber geachtet werden.
© Syda Productions
Programm Dezember 2014
Referent: Dr. Hubert KLINGENBERGER Freiberu° icher Dozent und Coach, München
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Grüne Kosmetik Pädagogin Ing. Gertrude Wastian
Vermindern Sie zusätzliche Belastungen der Haut. Duschen Sie weder zu oft noch zu lang oder zu heiß. Die Wassertemperatur sollte zwischen 32 und 35 Grad Celsius liegen. Bei trockener Haut sind Ölbäder schonender als Schaumbäder. Da der Körper abends am aufnahmefähigsten für Pflegestoffe ist, sollte am Ende des Tages, nach dem Duschen, eingecremt werden. Grüne Kosmetik kann ganz leicht selbst erstellt werden, die Zutaten finden sich oft im eigenen Garten. Das auf TCM basierende Prinzip verwendet als Grundzutat meist Öle, Bienenwachs oder andere Fette, die in Lebensmittelgeschäften oder im Reformhaus erhältlich sind. Durch die natürlichen Inhaltsstoffe nimmt die Haut nur die Menge an erforderten Inhaltsstoffen auf.
Hilfe gegen kalte Füße im Handumdrehen – Warme Socken a Creme nach Gabriela Nedom
TL Zimt ½ Apfel • 1 EL geraspelter Ingwer • 1 enwachs Bien ½ TL Honig •100 ml Olivenöl •10 g ege Verwendung: Fußpf ege, Handpf mperatur Haltbarkeit: 2-3 Monate bei Zimmerte speln Öl in einem Topf erhitzen, Apfel hineinra de bei und die Gewürze dazugeben. Ca. ½ Stun und ihen kleiner Hitze ziehen lassen. Das Öl abse diebis rmen wieder mit dem Bienenwachs erwä ses geschmolzen ist. • Apfel – straffend, klärend, tonisierend • Bienenwachs – natürliches Pf aster, Konsistenzgeber ernd, • Zimt und Ingwer – durchblutungsförd nd ziere nf keimtötend, desi rend • Honig wirkt wundheilend, regenerie t Hau die und schützt ole, • Olivenöl – enthält Vit. E und Polyphen t Hau kene troc für gut , zend chüt wirkt zells
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
GESUND
10 Jahre AlpIn Lounge & Aprés Skibar
Heuer heißt es im Winter wieder „Abtanzen im AlpIn“
Kein bisschen leise
Anlässlich des Jubiläumsjahres sind, im Hotspot des Nassfelder Winters, viele Highlights geplant. Ganz nach dem Motto 10-Jahre AlpIn & kein bisschen leise, wird das schon legendäre AlpIn Barteam rund um Alfred & Birgit auch heuer wieder für den passenden Nachschub, aber genauso für die richtige Stimmung abseits der Piste sorgen. Weiters konnte, zum 10. jährigen Bestehen, mit Havana Club Rum der absolut richtige Partner an Land gezogen werden der unter dem Slogan „Kuba ist, wo du bist!“ die besten AlpIn Partys am winterlichen Nassfeld in Szene setzen wird! Weiters ist auch dieses Jahr mit dem nächtlichen Busshuttle der
Region Hermagor Nassfeld für eine entspannte autofreie An- & Abreise gesorgt!
Aber dem nicht genug
Für alle Wintersportbegeisterten die auch untertags nicht auf die bekanntlich gute Qualität des AlpIn verzichten wollen, gibt es mit dem hauseigenen AlpInSkiverleih & Shop die perfekte Möglichkeit mit den aktuellsten Ski & Boards die Winterregion Nassfeld zu erkunden. Das bestens vorbereitete Team rund um Maria, welche hier im Winter wieder das Schwimmbad am Presseggersee gegen die Ski & Boards direkt neben der Apres Skibar tauscht, scharren schon in den Startlöchern für die Wintersaison 2014/2015!
PARTY HIGHLIGHTS IM DEZEMBER 5. bis 8.12.2014
THE BIG BANG OPENING
Start up in die Partysaison 14/15, ab 20.00 Uhr Weitere Ö˜n ungstage im Dezember: DO – SO ab 19.00 Uhr von 25.12.14 täglich ab 19:00 Uhr geöffnet 25. und 26.12.2014
CHRISTMAS @ AlpIn
Heilig Abend war gestern – Party ist heute 31.12.2014
HAPPY NEW YEAR @ AlpIn mit Riesen-Klangfeuerwerk … weitere Highlights 2015:
„AlpIn Hüttengaudi“ mit den besten Après-Ski Hits AlpIn“ „10 JAHR E S! DES JAHRE DIE PART Y www.facebook.com/alpin.lounge Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia ffffs · Tel. +43/(0)4285/72 000 carinzia@falkensteiner.com · carinzia.falkensteiner.com
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Falkensteiner Hotel & Spa Betriebs GmbH, Tröpolach 156, A-9631 Jenig, FN: 332456 g, FB-Gericht: Klagenfurt, Firmensitz: Hermagor-Pressegger See
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Seit nunmehr zehn Jahren ist das AlpIn, die Lounge & Apres Skibar im Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia, f xer Bestandteil für Partytiger weit übers Gailtal hinaus.
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Düfte und unsere Sinne Alles was wir aufnehmen, ist eine Sinneserfahrung - mal stärkend, mal schwächend, mal intensiv oder kaum spürbar - uns dessen bewusst zu sein ermöglicht uns, die Entscheidungen, welche wir unzählige Male am Tag treffen, „sinngemäß“ einzusetzen. Von Margit Mallegg und Peter Graus
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ie Sinne erst machen uns sehend, spürend, fühlend und wirklich lebendig. Wir Menschen sind zuallererst Sinneswesen und besonders in der Natur ist alles auf die Sinne ausgerichtet.
© Young Living
Reinste Energie
Die Mischung „Peace & Calming“ (Frieden & Ruhe) aus reinen, ätherischen Ölen von Young Living fördert die Entspannung und verleiht ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit
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Die Natur selbst ist ein Sinnesorganismus in absoluter reinster Energie, daher suchen wohl alle Menschen immer wieder den Weg in die Natur, unabhängig davon, wo und wie sie leben. Wollen wir einen Menschen berühren können, müssen wir zuallererst seine Sinne berühren. Wir könnten auch sagen, dass unsere Sinne die Grundessenzen des Lebens sind und diese Essenzen ermöglichen es uns erst, mit der Welt im Einklang und Austausch zu leben.
Über die Sinne im Kontakt
Wenn die Welt mit uns in Kontakt tritt, dann geschieht das immer zuerst über unsere Sinneswahrnehmung, erst dann kann unser Gehirn darauf reagieren und interpretieren, wie es mit dieser Erfahrung umgeht. Das bedeutet auch, je klarer und reiner so ein Sinneskontakt ist, desto bewusster ist auch die Reaktion des Menschen darauf.
Duft und Klang
Zwei wunderbare und natürliche Methoden dieser absolut klaren Sinneseindrücke sind der Geruch und der Klang. Düfte gehen schneller als Wirkstoff in unser Gehirn als alles andere. Beim Einatmen eines Duftes reinster Naturessenzen wird das Gehirn augenblicklich angeregt, kein anderes Mittel
entfaltet seine Wirkung so unmittelbar in uns wie der Duft. Und Klang lässt unser Gehirn richtig aufleuchten, er regt jede Nervenzelle an und lässt sie vibrieren.
Ätherische Essenzen
Ä therische Essenzen wie beispielsweise reine Öle vermögen die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen und beeinflussen unsere Denkfähigkeit, Gefühle und Stimmungen. Sie beeinflussen unsere Psyche positiv, greifen sanft in das Netzwerk der Informationen ein, indem sie die Produktion bestimmter Botenstoffe anregen oder hemmen und ihre Zusammenarbeit beeinflussen. Man kann auch sagen, dass ätherische Öle den Dialog zwischen Gehirn, dem „Bauchhirn“ und der Hypophyse fördern.
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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GESUND Liebe Kunden, liebe Partner, ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! Johann Waditzer mit Team
St. Daniel 64a 9635 Dellach und: 9632 Kirchbach
DDr. Reinhard Putz, Referentin Dr. Michaela Roth, Dr. Hannes Hörmann und Dr. Hans Lauchart (v.l.)
Tel. und Fax: 04718/598 Mobil: 0676/5247374 johann.waditzer@aon.at www.malerei-waditzer.at
Vom Anfang und Ende
Liebe Kunden und Partner!
Von Yvonne Schmid
Malerei Huber
Weihnachtliche Freude und ein erfolgreiches Neues Jahr wünschen ...
Bereits zum 23. Mal wurden vom 7. bis 9. November die Gesundheitstage in Kötschach-Mauthen durchgeführt.
B
estens organisiert vom Ideengeber dieser Veranstaltungstage MR Dr. Hans Lauchart, sowie seinen Partnern Primarius Dr. Hannes Hörmann und Uni. Prof. DDr. Reinhard Putz haben die zahlreichen Besucher im Festsaal des Rathauses ein sehr abwechslungsreiches Programm erlebt.
Hochkarätige Referenten
kurz und prägnant Informationen zur persönlichen Gesundheitsvorsorge und -förderung weitergegeben haben. Die Eröffnung wurde musikalisch und gesanglich vom Kirchenchor Kötschach umrahmt.
Gemeinde ausgezeichnet
Frisuren Anja
Anja Huber 9640 Kötschach-Mauthen Kötschach-Mauthen 33 Tel.: 04715/20920
SPENGLEREI
Die Gesundheitsreferentin SS ii ee gg w P w aa rr tt P ii cc h h ll ee rr des Landes Kärnten LH-Stv. Flachdachisolierung • Fassadenverkleidung • Prefa-Dachpr Dr. Beate Prettner war ebenM M ee ii ss tt ee rr bb ee tt rr ii ee bb falls anwesend und hat im Rahmen der Eröffnung der Würmlach 97 • 9640 Kötschach-Mauthen Email: spenglerei-pichler@aon.at • Spenglerarbeiten aller Art in • Haus und Dach Marktgemeinde KötschachTel/Fax.:04715 8838 • Mobil: 0664 2055614 Mauthen die Tafel „Gesunde • Galanteriespenglerarbeiten Gemeinde” überreicht. Dies • Dacheindeckung mit breitem Spektrum an ist die Auszeichnung für Materialien und Varianten das langjährige Engagement • Flachdachisolierung und die Arbeit im Gesundheitsbereich im Interesse der • Dachverglasung Bürgerinnen und Bürger. • Fassadenverkleidung
Wir führen für Sie aus:
GJ/KK (2)
Gespickt waren die Gesundheitstage mit sehr vielen Informationen rund um das Thema: „Des Lebens Anfang und des Lebens Ende„. Es konnten wiederum Referenten aus verschiedenen medizinischen Bereichen gewonnen werden, die
Marko Huber Gratzhof 3 9635 Dellach im Gailtal Tel.: 0664/2024765
Wir wünschen all unseren Kunden ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Familie Pichler und ihr kompetentes Team freuen sich über Ihre Anfragen!
… durften viele Besucher im Rathaus Kötschach-Mauthen begrüßen
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
Spenglerei Siegwart Pichler Würmlach 97 | 9640 Kötschach-Mauthen Tel. 04715/8838 oder 0664/2055614 95
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BLITZLICHTER
Mit Ende November habe ich nach über 30 Jahren meine Geschäftstätigkeit beendet und das Blumengeschäft geschlossen. Daher möchten meine Mitarbeiter und ich uns für die langjährige Treue bei unseren Kunden recht herzlich bedanken. Johann Zerza mit Team Mario Oberhofer forderte in Tröpolach zum Dialog auf
Birgits Mode Corner stellt ein:
Vernissage in der MEDALM Der Villacher Maler und Grafiker Mario Oberhofer lud am 5. November zur Vernissage in die Gemeinschaftsordination MEDALM von Martin Kavallar und Helga SchabusKavallar in Tröpolach ein. Unter den zahlreichen Besuchern konnten auch Vizebürgermeister Karl Tillian
Verkäuferin Vollzeit:
Bezahlung lt. Kollektivvertrag Handel - Überzahlung möglich
Verkäuferin Teilzeit:
25 Stunden, Bezahlung lt. Kollektivvertrag Handel - Überzahlung möglich Anfragen an: 0650/4163253
sowie der bekannte Bildhauer und Maler Herbert Unterberger begrüßt werden. In seinen Bildern gibt der Künstler Einblick in sein „InnenLeben“. Mit seinen Prägungen, Neigungen und Bedürfnisse, übersetzt in eine ihm mögliche Formensprache, will er zum Dialog auffordern.
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Terminankündigung: „Farbgef üster”
Kürzlich wurde die Gemeinde Kötschach-Mauthen ausgezeichnet
Herta Hofer stellt Werke in Kötschach-Mauthen aus
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on der Vernissage-Eröffnung, die am 4. Dezember, um 19 Uhr im Rathaus Kötschach-Mauthen stattfindet, bis kurz vor Weihnachten stellt Herta Hofer ihre Werke aus Farbholzschnitte, Aquarelle, Radierungen, Schüttbilder, die sie von Rhythmen in Form
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auf der Leinwand verwandelt und die Melodie in Farbe und Linie zerrinnen lässt. Ihre Schriftbilder in Acryl vermengt sie textlich mit Malerei. Sie erhielt den Theodor Körner Stiftungspreis, die Albertina besitzt mehrere ihrer Werke, sowie Museen und Galerien im In- und Ausland.
Kötschach-Mauthen ist „Gesunde Gemeinde”
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ie Marktgemeinde KötschachMauthen ist die 64. Gemeinde in Kärnten die eine Gesunde-Gemeinde-Tafel verliehen bekommen hat. Das gemeinsame Ziel ist es, der Bevölkerung mehr Gesundheitsbewusstsein mit auf den Weg zu geben. Die Arbeitskreisleiterin Ge-
meindevorstand Irmgard Hörmann hat mit dem Ausschuss für Familien und Gesundheit über die letzten Jahre tolle Arbeit geleistet und den Bürgerinnen und Bürger von Kötschach-Mauthen zahlreiche gesundheitsfördernde Aktivitäten und Veranstaltungen für alle Generationen geboten.
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BLITZLICHTER
Zwei GailtalerInnen „Sportler des Jahres 2014” letzte Woche das WeltcupFinale in der 470er-Klasse in Abu Dhabi statt. „Unsere Ziele für 2015 sind möglichst viel über das Revier in Rio zu lernen und dann natürlich die WM in September“, so Vadlau.
BAD BLEIBERG © KK
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er zweifache Goldmedailliengewinner bei den paralympischen Spielen Markus Salcher und die Welt- und Europameisterinnen im Segeln Lara Vadlau/Jolanta Ogar sind im Wiener Ernst-Happel-Stadion als Österreichs "Sportler des Jahres" 2014 ausgezeichnet worden. Für die Seglerinnen war es in der Geschichte das erste Mal diese Auszeichnung entgegenzunehmen. Gratulation!
VERANSTALTUNGSKALENDER
Markus mit Tröpolacher Wurzeln ist derzeit wieder voll im Training. „Ich hab noch nicht den Schwung vom letzten Jahr gefunden. In dieser Saison ist auch der zweifache WM-Titel zu verteidigen und mein Ziel ist eine Medaille“, so der Behindertensportler. Bei Vadlau/Ogar war es eine lange Rennsaison und fand erst
4.12.2014 11.00 Uhr
BARBARASCHNAPSERL KOCHEN AM HOLZHERD Ort & Veranstalter: Kulturwirt zum Mohren
5.12.2014 17.00 Uhr
BESUCH VOM NIKOLAUS UND KRAMPUS Ort & Veranstalter: Kulturwirt zum Mohren
5.12.2014 17.00 Uhr
HAUSBESUCH VOM NIKOLAUS UND KRAMPUS Ort: nach Vereinbarung Veranstalter: Grubenteufel Bad Bleiberg, Info: 0699 1166 6077
6.12.2014 10.00 Uhr
BARBARAMARKT BAD BLEIBERG Veranstalter: TVB Bad Bleiberg
11.12.2014 FROMAGE-À-TROIS 11.00 Uhr Ort: Kulturwirt zum Mohren Veranstalter: Kulturwirt zum Mohren 12.12.2014 LIVEMUSIK MIT ZUCCHERO 20.30 Uhr COVER & FRIENDS Ort: Café Rondeau, Veranstalter: Café Rondeau 12. bis DANCING STARS - ANDY & KELLY KAINZ 14.12.2014 zeigen wie´s geht - Tanztage im Bleibergerhof Kosten ohne Übernachtung 90,00 EURO Veranstalter: Bleibergerhof Info: 042 44 2205
Starke Leistung beim Kosiak Löwen © KK
18.12.2014 ORANGEN- UND NELKEN 11.00 Uhr FIGUREN STECKEN Ort & Veranstalter: Kulturwirt zum Mohren 18.12.2014 BAUERNSTANDL AM BARBARAPLATZ Ort: Barbaraplatz, Veranstalter: Familie Schützelhofer 8.00 Uhr 20.12.2014 WEIHNACHTSPARTY 21.00 Uhr Event Radio Villach DJ´s Double A; Ort: ALL IN 21.12.2014 ÖKUMENISCHES ADVENTSINGEN 17.00 Uhr mit Sängern aus dem Tal, Ort: Pfarrkirche Bad Bleiberg, Veranstalter: Katholische Frauenbewegung 28.12.2014 FRIEDENSMARSCH 17.00 Uhr AUF DER BAUERNSCHAFT Ort: Treffpunkt bei Familie Mucher, Erlachgraben Teilnahme auf eigene Verantwortung, Info: 0650 2706 12 31.12.2014 SILVESTER-ALMDUDLER20.00 Uhr TRACHTENPÄRCHEN-PARTY mit Verlosung -Jede Tracht bekommt 1 Gratisgetränk Ort: Baron Cafe, Veranstalter: Baron Cafe
Christof Hochenwarter stand auf dem Siegespodest
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
jahressieg in der Klasse U 20 wiederholen und siegte mit einem Vorsprung von 4,31 Minuten. Tolle Leistung auch von der erst 15- jährigen Corina Druml im Teambewerb, die beim Biken nur von einer Dame geschlagen wurde. Stark wie immer „Oldy“ Johann Wallner der die Klasse AK55 für sich entscheiden konnte.
31.12.2014 JAHRESAUSKLANG 11.00 Uhr UND BLEIGIESSEN MIT FINGERFOOD Ort & Veranstalter: Kulturwirt zum Mohren ANZEIGE / © SHUTTERSTOCK.COM
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ber 230 Sportler starteten heuer beim international ausgeschriebenen Bergduathlon. Weltcupstarter Uwe Hochenwarter lag vor dem Wechsel zum Laufen noch in Führung, wurde aber letztendlich nur mit 16 Sekunden Rückstand Zweiter. Der 16-jährige Christof Hochenwarter konnte seinen Vor-
im S'GLÜHWEINSTANDL Dezember IM BARON PARK BAD BLEIBERG Do bis Sa ist im Dezember jeweils Do bis Sa von 18.00 - 22.00 Uhr geöffnet. Führungen der Terra Mystica von November bis April: jeden SA um 15.00 Uhr; Gruppen ab 10 Personen jederzeit möglich, Tel.Nr. 042 44 90 500
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BLITZLICHTER
Ein voller Erfolg
Fippse`s Glühweinstandl in der Adventzeit
Das heurige Theaterstück der Theatergruppe Dellach „Hüttenzauber und andere Geheimnisse" war ein voller Erfolg und hat die Lachmuskeln der tollen Zuschauer so richtig in Schwung gebracht − danke an alle Mitwirkende. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr, um wieder ein lustiges Stück auf die Bühne zu bringen!
6. Dezember 2014, Austria4 LIVE (Austropop vom Feinsten), freier Eintritt ab 19 Uhr 13. Dezember 2014, Matakustix LIVE on stage, ab Uhr, VVK 7,- und AK 10, (limitierte Teilnehmerzahl, VVK schon jetzt bei ADEG Markt Filippitsch Tröpolach und Tourismusbüro Hermagor) 19. Dezember 2014, Verkostung & Verkauf von Kochwürstel und heimischen Produkten für Weihnachten (Produzent: Rudnig Alm Senner Christian Jenul) 27. Dezember 2014, Perchtenshow der Black Devils Lainach, freier Eintritt ab 19 Uhr 27. Dezember 2014, Gitschtal, Disco im Foyer des Kultursaales in Weißbriach
Neue Aussichtsplattform
Jungmaurer geehrt
Prinz und Prinzessin
Die WK Hermagor weiß um die Bedeutung eines guten Facharbeiter-Nachwuchses. WK-Obmann Hannes Kandolf und Bezirksstellenleiter Werner Plasounig gratulierten dem Jungmaurer Martin Abuja. Er siegte beim Landeslehrlingswettbewerb und wurde Dritter im Bundesbewerb. Darüber freut sich auch Lehrherr Bernhard Loik.
In der Pfeffermühle in Kötschach hat Prinz „Stefan“ (Dollinger) und seine anmutige Prinzessin „Ann-Kristin“ (Huber) pünktlich am 11.11. und 11.11 Uhr die Regentschaft über die Obergailtaler Närrinnen und Narren übernommen. Mit einem kräftigen „Bussi Bussi Lei Lei“ wurde die närrische Zeit begrüßt.
Neben der Gartnerkofel-Bergstation wurde eine Aussichtsplattform geschaffen, die auch Hobby-Geologen gefallen wird. Steinblöcke aus verschiedenen Teilen Kärntens und dazu eine phänomenale Aussicht von der neuen Sky-Walk werden die Besucher begeistern. Am Bild: Klaus Herzog und Bernhard Loik.
Frohe Weihnachten
und die besten Wünsche für ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr
2015
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BLITZLICHTER
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91. Geburtstag Frau Maria Feistritzer aus Hermagor feierte am 6.11.2014 den 91. Geburtstag. Für die Stadtgemeinde Hermagor Pressegger See überbrachte Frau Stadträtin Hartlieb Irmgard die besten Glückwünsche. Am Bild die Jubilarin, Tochter Eleonore Kulterer und StR Irmgard Hartlieb
Ratespiel Diese beiden Nachbarinnen feierten im Sommer und Herbst ihren 80. Geburtstag. Sie sind wie Sommer und Herbst- wer kennt diese beiden Junggebliebenen Mädchen?
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Jubiläum Am 20. November feierten Maria und Hermann Galautz im Kreise ihrer Familie die Diamantene Hochzeit. Bgm. Jantschgi und GR Sigrid Themessl- Huber ein herzliches Dankeschön für den Besuch und die netten Worte. Pfarrer Dörflinger gab seinen Segen. Kinder,Enkel- und Urenkelkinder sagen DANKE.
Gailtal Journal • Gasserplatz 1 • 9620 Hermagor • Tel.: 04282/ 20 47 2 o˜ ice@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at
80 Jahre Frau Sommer Gertrude feierte ihren 80. Geburtstag. Um 7:00 wurde das Geburtstagskind vom Obmann Heinz-Melitta und „Norbi“ aus dem Haus gespielt. Alles Gute wünscht die Ortsgruppe Rattendorf.
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EINLADUNG Zur Geburt Am 23.10. kam unser 4. Kind in Spittal zur Welt, Konstantin Lukas Ambrosch. Konstantin Lukas (2960 Gramm, 50 cm) ist das 4. Kind von Veronika & Reinhard Ambrosch und wird, wie seine drei großen Schwestern Felicitas (14), Marie-Isabelle (12) und Ann-Sophie (10), im Gailtal aufwachsen.
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zum Weihnachtsgottesdienst der LIFE Church Hermagor
Baumeister! Lieber Hansjörg, wir gratulieren dir zur bestandenen Baumeister-Prüfung! Wir freuen uns mit dir und wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute! Deine Familie
Samstag 20. Dezember 16:30 Uhr in den Räumlichkeiten des WIFI Hermagor, Eggerstraße 9 Das Team der LIFE Church Hermagor freut sich, Sie gemeinsam mit Pastor Hans Grollitsch in gemütlicher Atmosphäre begrüßen zu dürfen.
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SPORT
Wir danken unseren Kunden und Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen einen besinnlichen Advent sowie frohe Weihnachten! Steuerberatungskanzlei Mag. Wolfgang Sölle
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online bestellen und sich nach Hause liefern lassen. Die Kleidungsstücke sind allesamt qualitativ hochwertig und eignen sich perfekt als Weihnachtsgeschenk.
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Gailtal Journal: Wieso der Name „Nassfeld 2020“? © KK (2)
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Christian Sölle setzt Innovationen am Nassfeld
2020 ist die Zukunft! Der Name prägt sich ein und ist leicht zu merken. Laut offiziellem Pistenplan liegt die höchste Liftstation, die „Troghöhe“ auf genau 2020 Meter. Außerdem ist diese Kollektion eine hervorragende Werbung für unsere Region.
…auch für unser vielfältiges Sommer-Angebot!
Wir wünschen all unseren Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und schon jetzt einen guten Rutsch ins Neue Jahr! 100
Die „Nassfeld 2020“ Kollektion ist ab sofort bei Sport Sölle erhältlich
Mein ganzes Team und ich sind stolz auf unser schönes, einzigartiges Skigebiet. Wir können uns glücklich schätzen, hier zu leben und arbeiten zu dürfen. Außerdem bietet Nassfeld Familien,- und Urlaubsspaß auf höchstem Niveau. Unsere Kollektion würdigt diesen wirtschaftlichen Impulsgeber. Gemeinsam sind wir stark in unserer Region!
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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SPORT
ÖSV-Skidamen haben einen Gailtaler Chef Roland Assinger (40), der Bruder von Armin ist neuer Gruppentrainer der Speed-Damen. Als aktiver Rennläufer (1995-2003) schaffte es der Kühweger bis in den Weltcup und sein bestes Ergebnis war ein zweiter Platz in der Abfahrt. Von Georg Krutzler
© Hans Jost
N
ach Beendigung seiner Karriere arbeitete Assinger wieder in seinem erlernten Zivilberuf als Polizist. Nach Salzburg und Flachau lebt der ehemalige Speedfahrer mittlerweile mit seiner Frau Daniela und seinen beiden Kindern (Severin 8, Valerie 4) in Radstadt. Derzeit ist er mit seiner Damentruppe in Kanada, wo am 5. Dezember in Lake Louise die erste Abfahrt der Saison 2014/15 gestartet wird.
Gaital Journal: War es nach Ende als aktiver Rennläufer ein Ziel, einmal in das Trainergeschäft einzusteigen? Roland Assinger: Eigentlich nicht! Ich begann 2004 mit dem Studium der Sportwissenschaften in Salzburg, das ich im Frühjahr 2009 abschloss. Während dieser Zeit absolvierte ich zusätzlich die Ausbildung zum C Trainer an der Bafl in Innsbruck. Im Winter 2005 bis
Max Franz mit gutem Gefühl in die Rennsaison © KK
Auftakt der schnellen Disziplinen im Weltcup war letztes Wochenende in Lake Louise. Bereits am 5. Dezember gibt es in Beaver Creak die zweite Abfahrt und da hat der Gitschtaler ein gutes Gefühl.
Hartes Konditionstraining mit einem Erfolgscoach
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m Vorjahr fehlten den Downhiller nur 88 Hundertstel auf Sieger Svindal. Was ist heuer zu erwarten? Wir führten mit Max Franz kurz vor dem Abflug nach Canada noch ein Gespräch. Gailtal Journal: Sie haben im Sommer Ihr Training umgestellt, was ist jetzt anders? Anfang Mai startete ich das Sommertraining, das mit einem Wechsel des Konditions- und Krafttrainers begann. Gernot Schweizer gestaltete ein individuelles,
genau auf mich abgestimmtes Trainingsprogramm. Mit Marcel als Trainingspartner hatten wir auch immer wieder Spaß beim „Schinden“. Gab es auch schon ein Schneetraining? Im August flogen wir, wie auch in den vergangen Jahren, wieder nach Chile. Leider mussten wir nach einer Woche die Zelte abpacken, da die Schneeverhältnisse und Wetteraussichten nicht so rosig waren. Den letzten Schliff holten wir uns bei
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
SPORT 2006 hatte ich den ersten Kontakt als Trainer, als ich einen gemeinsamen, aus dem Senegal stammenden Studienkollegen auf die Olympischen Spiele in Turin vorbereitete. Was waren Ihre bisherigen Trainerstationen? Roland Assinger: Nach Senegal erhielt ich dann vom ÖSV die Möglichkeit als Konditionstrainer bei den Europacuprennen der Herren zu arbeiten. Anschließend folgten noch drei Jahre bei den EC Herren als Konditionstrainer & Skitrainer mit dem Hauptaufgabengebiet Speed. 2012 erfolgte der Wechsel zu den EC Damen. 2013 der Aufstieg zu den Weltcup Damen und seit heuer eben Gruppenverantwortlicher. Was ist von den SpeedDamen heuer zu erwarten? Roland Assinger: Mit Anna Fenninger, Elisabeth Görgl, Andrea Fischbacher und Niki Hosp haben wir auch heuer sicher wieder
den Trainingstagen auf den heimischen Gletschern. Es gab auch ein weiteres Highlight? Ja, ich hatte die Möglichkeit bei einem Filmprojekt zum Jubiläum des 75. Hahnenkamm- Rennens mitzuwirken. Ich wurde bei der Vorbereitungsphase und den Trainings gefilmt und meine Gedanken und Emotionen wurden in den Film eingebaut. Es war so cool und ich bin sehr dankbar, dass ich neben den besten Skirennläufern dieser Zeit und dem besten Filmteam dabei sein konnte. Das Projekt heißt Streif – „One hell of a ride“ und kommt ab 25. Dezember in die Kinos. Was können wir in dieser Saison vom Gitschtaler erwarten? In welchen Disziplinen werden Sie an den Start gehen? Ich fühle mich voll fit und motiviert und bin mit mei-
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
die Möglichkeit Rennen in Abfahrt und Super G für uns zu entscheiden. Von Nicole Schmidhofer und Cornelia Hütter sollten wir uns den einen oder anderen Stockerlplatz erwarten. Die Chancen vom Rest der Mannschaft (Stefanie Moser, Mirjam Puchner, Ramona Siebenhofer, Regina Sterz, Tamara Tippler) sehe ich darin, sie näher an die erweiterte Weltspitze heranzuführen, sprich in die „Top Ten“ das eine oder andere Mal zu platzieren.
WINTER TOUREN WINTER- UND SCHNEESCHUHWANDERUNGEN Samstag, 6. Dezember 2014 „KATHREINKOGEL“ Abfahrt: 9 Uhr, Unschwierige Wanderung Eine historische Adventwanderung in Mittelkärnten. Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668
Donnerstag, 18. Dezember 2014 LICHTBILDERVORTRAG „WIR SIND UNTERWEGS“ Ges. Rast: ca. 2 Stunden, Hm: 0, Unschwierige Tour mit Kaffee und Kuchen Eine Rundwanderung von unseren Touren auf Gipfel und Grate, durch Wälder und Wiesen, im Fels und Schnee. Treffpunkt: 14:30 Uhr im Missionshaus Hermagor. Hinweis: Tour auch für Neustarter bestens geeignet; keine ausgesetzten Stellen. Führung und Betreuung: Alpinteam. Info und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668
Samstag, 10. Jänner 2015 „RODELN“ Treffp.: 17 Uhr Postverteilerzentrum Mit Einkehr beim Waldemar. Leitung: Elli und Helfried Gangl
Samstag, 17. Jänner 2015 „LANGLAUFEN AM WEISSENSEE“ Abfahrt: 9.00 Uhr Leitung und Anmeldung: Hildegard und Eder Hans, Tel.: 0676/5209412, oder 0676/9626712
Noch immer auch ein guter Rennläufer
ner Form sehr zufrieden. Das harte und abwechslungsreiche Training hat nicht nur meinen Körper, sondern auch meine mentale Form & alle Sinne gestärkt und so bin ich richtig heiß auf die ersten Rennen der WM Saison. Ich peile klar die TOP 10 an und natürlich würde ich auch gerne ein paar Treppchen hinaufsteigen. Wie wird der Rennhelm heuer aussehen? Wer hat auf Grund eines Aufrufes das Rennen gemacht? Es waren viele tolle Entwürfe dabei und ich hatte die Qual der Wahl. Der Helm wird dann in Kitzbühel präsentiert. Eines kann ich sagen: die Farbe gelb ist darauf zu finden, natürlich das Giebelkreuz und die Wildsau. Danke für das Gespräch und eine unfallfreie aber doch erfolgreiche Schirennsaison.
Samstag, 24. Jänner 2015 „NAPALALM“ Abfahrt: 9 Uhr, Unschwierige Tour Schneeschuh-/Wanderung von Weissbriach über die Möselalm. Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668
SCHITOUREN Samstag, 6. Dezember 2014 „GARNITZENBERG“ (Ersatztermin 20.12.2014) Treffpunkt: 9 Uhr beim Albergo Wulfenia (Livio), Nassfeld. Unschwierige Tour Einführung in das Schitourengehen samt richtiger Spuranlage und lawinengemäßem Verhalten auf dem Nassfeld. Leitung und Anmeldung: Ressi Reinhold, Tel.: 0676/831417
Samstag, 31. Jänner 2015 „MOKARSPITZE (2305M)“ Abfahrt in Hermagor: 7 Uhr, Anstieg ca. 1000 Hm (Abfahrt auf Anstiegsroute), Dauer: ca. 3 Stunden, Eher leichte Schitour Schitour in der Kreuzeckgruppe. Auffahrt von Irschen in Richtung Leppner-Alm, dann Anstieg zur Hütte „Bergheimat“ (1618 m) und weiter über Pirker Alm zum Gipfel. Leitung und Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel.: 0650/4258053
JUGEND Freitag, 9. Jänner 2015
AV Jugend
RODELN AM GUGGENBERG Treffp.: um 16:30 Uhr beim Kletterzentrum Mitzubringen: Rodel und Stirnlampe, im Anschluss gibt es für alle Kinder noch warme Getränke. Eltern werden bitte eingeladen Kekse mitzubringen.
Samstag, 24. Jänner 2015 4. GAILTALER KINDERKLETTERTAG Beginn: 10 Uhr Kletterzentrum Hermagor Klettern für die Kinder und Schüler unserer Region, bei dem nicht nur Können gefragt ist, sondern es auch auf Geschick und Teamgeist ankommt und auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Anmeldung: Walter Mörtl, 0650/5444303, e-mail: oeav-hermagor@gmx.at
Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor
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SPORT
Kirchbach & Gitschtal mit weißer Weste Der Aufsteiger, nämlich Kirchbach, überrascht in der 1. Klasse und Absteiger Gitschtal in der 2. Klasse. Von Georg Krutzler
Kötschach am Endplatz
Dies gelang auch OSK Kötschach mit dem dritten Endplatz in der Gruppe A2. Egg und Grafendorf (ohne Sieg) spielen in der Unteren Playoff um den Abstieg. SG Gitschtal hat zwar noch
kein Spiel nach 14 Runden verloren, liegt aber dennoch durch die vielen Unentschieden (7 Mal) hinter Lurnfeld am zweiten Tabellenplatz. Der Aufstieg wird aber nicht einfach und ist ein Siegeslauf im Frühjahr notwendig.
Dressenübergabe an den Kirchbacher Sportclub. Danke an den Sponsor „ Aparthotel Ederhof" Schlanitzen
© Buchacher (2)
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eide haben als einziges Team kein Spiel verloren. Kirchbach hat mit 8 Siegen und 6 Unentschieden (Torverhältnis 33:10) als Tabellenzweiter klar den Einzug in die Aufstiegs-Playoff geschafft.
Kapitän Lukas Steinwender von Gitschtal
Langlauftraining für die Jugend In Tröpolach haben Kinder und Jugendliche im kommenden Winter die Möglichkeit den Langlaufsport professionell zu erlernen. © KK
Von Iris Jaritz
Die Organisatoren des diesjährigen Langlaufgipfels freuten sich über das rege Interesse
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ewegung und Sport in einer Runde gleichgesinnter Kinder, das kann die Basis für ein gesundes Bewegungsverhalten im Erwachsenenalter bilden. „Kontinuierliche Teilnahme am Gemeinschaftssport
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schafft oft freundschaftliche Verbindungen, die ein Leben lang halten“, verrät Sportmentalcoach Monika Milazzi-Reitner beim Langlaufgipfel in Tröpolach. Dieser fand im Gasthaus Durnthaler statt.
Schnuppern am 13. Dezember
In Tröpolach startet am 13. Dezember ein Langlauftraining für Kinder und Jugendliche von sechs bis vierzehn Jahren. Die Teilnahme am Schnuppertag ist gratis. Die Initiative wurde von Josef Stattmann ins Leben gerufen und wird von Sport Sölle, dem Tourismusverband Tourismusinfo Nassfeld Presseggersee und von den Sportvereinen Hermagor und Tröpolach sowie vom Landesskiverband tatkräftig unterstütz t.
Treffpunkt
Motivierte Sechs- bis Vierzehnjährige treffen sich am 13. Dezember um 10.00 Uhr bei der Funbox, Talstation Tröpolach, in sportlicher
Kleidung. Die Langlaufausrüstung wird gratis zur Verfügung gestellt. Dieses Angebot wird jeden Samstag in der Wintersaison angeboten.
ÖSV Mitgliedschaft
In weiterer Folge erhalten die Jugendlichen eine gratis Langlaufausbildung. Ein geringer Unkostenbeitrag wird in Folge eingehoben, damit sind die Jugendlichen auch ÖSV Mitglieder. Somit können die Kids auch an Rennen teilnehmen. Im Zuge der Ausbildung wird es auch einen lustigen Abschlusswettbewerb geben.
Schnuppern:
Anmeldung erbeten unter Tel.: 0650/ 2837063 oder j.f.stattmann@telering.at GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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TAG DER OFFENEN TÜR ab 11 Uhr
Fü r d i e Fer i en z eiten su c h en w i r n o c h Au sh i l fen
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ski & mountainschool
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sk i s c h o ol @ g o - ver ti c a l. at o d er + 4 3 ( 0 ) 6 6 4 1 2 9 4 0 4 7
Bü ro u Ki n d er g el än d e Tröp ol a c h d i rekt n eb en d er B ären hütte
11. DEZEMBER 2014
. . . in unserem Kinderland wurde soeben das nagelneue Förderband aufgebaut und auch unser Maskottchen Bärli half tatkrä˜ ig mit . . .
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Go-Vertical setzt auf Qualität - Unser Team beim Training am Mölltaler Gletscher, November 2014
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SPORT
Bernd Zobel is t ne der Skibobfahr uer Nationaltrainer er von Österre ich
2012 in Lake Luise
Trainerlegende Zobel wechselte zum Schibob Bernd Zobel hat seine elfte Trainerstation gefunden. Diesmal aber nicht im Alpinlager, sondern ist der Hermagorer seit Herbst der neue starke Mann im Österr. Schiboblager. Von Georg Krutzler
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igentlich wollte der bald 67-jährige Erfolgstrainer schon in den Ruhestand gehen, doch es kam anders. Skibob -Präsident Roland Fritsch: „Ich habe Peter Schröcksnadel gefragt, ob er nicht einen Trainer für uns habe“. Der ÖSVPräsident wusste einen. „Ich habe geschmunzelt, als man mich gefragt hat und nach ei-
nem Probekurs zugesagt“, so der Gailtaler. Skibob gefahren ist bisher noch nicht. Das müsse er auch nicht. Zobel: „Ich schau auf die Linie und die Technik und da gibt es keinen großen Unterschied zu den Alpinen“.
13 Medaillen bei WM
Der Nationaltrainer (Damen & Herren) kann be-
Zwei Fragen an Bernd Zobel Seit heuer ist mit Roland Assinger wieder ein Gailtaler als Damen-Abfahrtstrainer bestellt worden. Einen Satz dazu? Zobel: Ich wünsche Roland soviel Erfolg, wie ich in den Jahren 2001 bis 2005 gehabt habe. Welche Chancen geben Sie Max Franz in dieser Saison? Zobel: Ich konnte Max mehrmals bei Rennen oder Trainingsfahrten bei heiklen Passagen beobachten . Er ist für mich ein Supertechniker. Kleine Schnitzer sind jedoch noch zu beheben. Ansonsten ist er für mich ein zukünftiger Podestfahrer.
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reits auf eine erfolgreiche Bilanz zurückblicken. Alleine bei der WM im Vorjahr in Spital am Semmering holten Österreichs Skibobfahrer 13 Medaillen, davon vier WM-Titel. Aushängeschilder sind Lisa Zaff und Gerhard Hauer jun., der auch We l t c u p - G e s a m t s i e g e r wurde. Diese Saison gibt es sieben Weltcuprennen in jeder Disziplin. Am 24. und 25. Jänner sogar drei Bewerbe (RTL, Super-G und Slalom) am Nassfeld. Bereits im Vorjahr hat Zobel mit seinen weltbesten Skibobfahrern am Nassfeld die Zelte aufgeschlagen und haben außer Konkurrenz bei der Veranstaltung „Schlag das Ass“ teilgenommen. Zobel: „Trainiert wird in der Regel an Wochenenden und wir wollen auch heuer wieder am Nassfeld einige Tage einbauen. EinwöchigeTrainingskurse wie einst im Ausland sind nicht mehr finanzierbar“. Die Athleten
(ohne Kärntner) sind nicht von Beruf-Skibobfahrer. „Unser Ziel ist es natürlich wie die Alpinen „professionell“ zu werden und auch beim Skiverband aufgenommen zu werden“, so der Nationaltrainer.
Erster Schilehrer am Nassfeld
Zobel war in seiner Jugendzeit auch ein guter Schifahrer und gehörte den SC-Hermagor an. 1965 belegte er beim Gartnerkofelrennen (Mannschaftsbewerb) den dritten Platz und scheint in der Bestenliste des SC-Hermagor 1971 auch als Vereinsmeister auf. Zusammen mit den Weißbriachern FranzBrüdern war Zobel später einer der ersten Schilehrer bei der Schischule Sölle. Parallel beim Studium organisierte der leidenschaftliche Trainer internationale Studentenrennen und legte während dieser Zeit auch die Schitrainerprüfung mit Erfolg ab.
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SPORT
Wohnort: Hermagor und Villach Alter: 66 Familienstand: verheiratet zwei Kinder (Christof 44) und Markus (27) Hobbys: Kochen und zwar internationale Küche, Wandern, früher begeisterter Skitourengeher Größte Erfolge als Schitrainer: 7 Weltcupkugeln, Bronze bei Olympiade
1999-2001 Erfolgreicher Herren-Trainer Europacup, unter seinen Läufern waren u. a. Klaus Kröll, Hannes Reichelt, Stefan Görgl, Manfred Pranger, Mario Matt oder Matthias Lanzinger
1987-1992 Österr. Herren-Nachwuchstrainer, unter seinen Schützlingen waren u. a. Stefan Eberharter. Zobel war während dieser Zeit auch der Erf nder der Internationalen Qualif kationsrennen. Das Punkte-System um junge talentierte Athleten zu forcieren war zuvor nicht gerecht. Es wurde dann auch in der Saison 1991/92 komplett umgestellt.
Ein Mann mit Erfahrung
1993-1995 Österr. Herrentrainer RTL und Super-G, Erfolge: Bronze bei der Olympia in Lillehammer und RTL-Gesamtsieg von Christan Mayer, weitere Erfolgsläufer waren noch Richard Kröll oder Hubert Strolz 1995-1998 Canadischer Herren-Cheftrainer mit den damaligen Weltklasseläufern Ed Podivinsky, Rob Boyd oder Brian Stemmle. 1998 war es bei der Olympiade in Nagano ein schwarzer Tag für Zobel. Stemmele hatte die beste Zwischenzeit und war auf Goldkurs, leider kurz vor dem Ziel ausgefallen, es wäre für Zobel ein Höhepunkt seiner Trainerlaufbahn gewesen. 1998-1999 Kurzausf ug in den IRAN und als Head Coach im Einsatz
2001 holte Hans Pum den Gailtaler zu den Damen. Pum: "Für den Abfahrts- und Super GBereich gibt es wohl niemanden mit einer so großen Erfahrung, wie Bernd Zobel. Dazu ist er auch von der Persönlichkeit her der geeignete Mann", so das Zitat von Pum damals in News. at (April 2001). 2001-2005 Erfolgreicher Österr. Damentrainer (Abfahrt), mit Michaela Dorfmeister, Alexandra Meisnitzer und Renate Götschl konnten u.a. sechs Weltcupkugeln geholt werden. 2005-2006 Herren-Alpinchef von Tschechien, sein erfolgreichster Schützling war Andre Bank 2006-2010 Herren Alpinchef von Russland, Alexander Choroschilov, er holte in drei Disziplinen Weltcuppunkte. 2010-2012 Herren-Abfahrtstrainer von Slowenien mit den Rennathleten Andrej Sporn und Jermann.
KK/ANZEIGE
Name: Bernd Zobel
1978-1987 Kärntner Jugend- und Schülercheftrainer, im Kader die späteren Weltklasseathleten wie Fritz Strobl, Christian Mayer oder Werner Franz.
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
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SPORT
„Ich will keine Rekorde aufstellen – aber Meisterschaften gewinnen!“ Lisa Sornig schwimmt seit ihrem 4. Lebensjahr beim BSV (Behindertensportverein) Spittal. Die Arnoldsteinerin ist nominiert für die Ehrung als „Behindertensportlerin des Landes Kärnten 2014“. Von Laura Gentile
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ch war erst sieben Wochen alt. als meine Eltern und ich unschuldig in einen Autounfall verwickelt wurden“, erzählt Lisa Sornig, die seither eine Halbseitenlähmung hat.
Früher Karrierestart
Doch ihre Trainerin Hanni Glanznig hatte die Idee, dass Lisa doch auch an Wettkämpfen teilnehmen könnte. „Ich war schon im-
mer eine kleine Wasserratte“, sagt die Sportlerin mit einem Grinsen auf ihrem Gesicht. Heute besucht die Gailtalerin die 3. Klasse der BHAS in Villach und trainiert währenddessen noch zweimal pro Woche in der Drautalperle. Nebenbei geht sie noch zur Physiotherapie und zur Ergotherapie.
kurz ÖPC, für ein Jugendlager in London ausgewählt. „Die Stadt gefiel mir nicht so,
Andere Stärken
aber dieses paralympische Feeling mitzubekommen war schon eine tolle Sache.“
„Aber ich habe auch noch andere Hobbies. Ich lese unheimlich gerne und schreibe seit kurzem auch einen Blog über alles was ich lese.“ Außerdem fährt Lisa noch einmal im Jahr zu einem Trainingscamp am Faaker See. Vor drei Jahren wurde die Schülerin vom Österreichischen Paralympischen Committee,
„Ich bin sehr dankbar, meine Trainer und meine Eltern immer an meiner Seite zu wissen. Sie sind eine große Unterstützung“, Lisa Sornig, 16 Jahre
Eltern unterstützen sie
Lisa würde selbst auch sehr gerne einmal an den Paralympics teilnehmen, aber „mit einer Spastik ist es sehr schwer da mitmachen zu können“, sagt sie mit einem etwas enttäuschten Gesichtsausdruck. Eigentlich war es nie ihr Ziel Rekorde aufzustellen, doch Meisterschaften zu gewinnen sieht sie als schönen Nebeneffekt und sie würde es nicht missen wollen. Bei internationalen Wettkämpfen wird sie meist von ihrem Vater Josef begleitet, wobei auch ihr Trainer-Team, bestehend aus Hanni Glanznig und Werner Steindl, fast immer dabei ist. Zu den Trainingseinheiten wird sie hauptsächlich von ihrer Mutter Hedi begleitet.
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Große Ehrung
Kärntner Behindertensportlerin des Jahres 2014 nominiert
klasse den diesjährigen österreichischen Rekord in 200 Meter Brustschwimmen
Lisa wurde vom ÖBSV 2011, 2012 und 2013 zur Nachwuchssportlerin des Jahres gekürt. „Die drei Pokale stehen bei uns in der Küche da ich sehr stolz darauf bin und jeder Besucher darf sie gerne bewundern.“ Außerdem hat Lisa in ihrer Schwimm-
aufgestellt. Des Weiteren ist die Schülerin seit 2014 auch in der Leichtathletik vertreten. Sie läuft dabei 100 und 200 Meter. „Mein Trainer ist auch in der Leichtathletik tätig und ich habe es einfach ausprobiert. Dann habe ich mir in Villach den Vizestaatsmeistertitel geholt.“ Nach ihren großartigen Leistungen ist Lisa Sornig, neben Markus Salcher, als Kärntner Behindertensportlerin des Jahres 2014 nominiert worden.
Steckbrief:
• Lisa Sornig • Schülerin • 16 Jahre • Arnoldstein • Schwimmen & Leichtathletik
GAILTAL JOURNAL · Dezember 2014
SPORT
EC Arnoldstein lebt „Senza Conf ni“ Die im Vorjahr praktizierte Zusammenarbeit im Nachwuchs mit dem Eishockeyclub in Pontebba f ndet heuer seine Fortsetzung. Beide nehmen heuer mit einer Spielgemeinschaft an der U14 Nachwuchsmeisterschaft (Gruppe Ost) teil. Von Georg Krutzler
re Nachwuchsspieler wie Daniel Pellosch, Wilfried Galli und Johannes Kröpfl werden sicher den einen oder anderen Einsatz in der Kampfmannschaft erhalten“. Das Auftaktspiel in der
Kärntner Liga Mitte Division II findet am 12. Dezember in der Eishalle Radenthein gegen Aufsteiger Ledenitzen/Paternion/Feld/See statt. Das erste Heimspiel gibt es erst am 29. Dezember
um 19.30 Uhr gegen Paternion. Das Saisonziel von Michor ist im Vorderfeld mitzumischen. Weitere aktuelle News unter www.ec-arnoldstein.at. © KK
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rainiert wird seit Ende Oktober zwei bis dreimal die Woche in der Eishalle Pontebba. „Insgesamt sind über 20 Jugendliche im Alter von 10-14 Jahren mit Begeisterung dabei“, freut sich Obmann Dittmar Michor.
Kampfmannschaft holte neuen Goalie
Die Kampfmannschaft nützt ebenfalls die Eishalle in Pontebba und trainiert seit Anfang Oktober zweimal wöchentlich auf Kunsteis. Trainer ist wieder Mike Shea und auch sein Sohn Steven wird heuer neben Goalie Michael Milautsch die Arnoldsteiner verstärken. Michor: „Auch unse-
Nachwuchsarbeit wird bei Arnoldstein groß geschrieben
Göriacher Eiscracks peilen Titel an In der abgelaufenen Saison hat ASKÖ Göriach den Meistertitel in der Ktn. Unterliga West in spannenden Finalen nur knapp verfehlt. Daher ist 2014/15 wiederum das Saisonziel der Einzug in die Final-Play-Off Von Georg Krutzler
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rainiert wird seit Anfang Oktober in Velden und Villach“, so Sektionsleiter Gerald Winkler.
Verstärkt hat sich die Truppe um Günter Krumpl mit Lukas Müller, Oliver Kropf und Christof Heilmeier. Ebenfalls
Göriach hat das erste Heimspiel am 19. Dezember
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in der gleichen Klasse ist EC Galloways Kirchbach vertreten. Das erste Heimspiel findet am 19. Dezember und zwar in Göriach um 16 Uhr gegen Oberdrauburg und in Kirchbach um 19.30 Uhr gegen Lienz II statt. Für EC OeAV Obergailtal ist das erste Heimspiel in der Landesklasse West bereits am 18. Dezember um 20 Uhr gegen Leisach II. Weitere Heimspiele: 20. Dezember gegen Nussdorf (19) und 26. Dezember gegen Greifenburg (19.30). Alle Vereine hoffen natürlich, dass bald die Eiszeit kommt und die angesetzten Spiele auf Natureis ausgetragen werden
können. Weitere Infos unter: www.kehv.at
Eiscrack und Gitschtal Kicker Manuel Hartlieb von EC Galloways Kirchbach
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