Gailtal Journal Februar 2015

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Februar 2015

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auf Seite

15

Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

21. Februar in Hermagor:

MUSICTICUM Nähere Informationen auf Seite 69

© KK/ANZEIGE

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039711 K, Verlagsort: 9620 Hermagor

Mehr dazu

Gailtal Journal


Gestalten wir gemeinsam und

Machen wir Hermagor zum

Wir, die SPÖ Hermagor, wollen gemeinsam mit Ihnen in den nächsten Jahren Hermag Dazu laden wir alle GemeindebürgerInnen ein, dieses Programm gemeinsam mit uns

Zentrum für Kultur, Sport & Jugend  Förderung heimischer Kulturlandschaft & Vereine  Mobiles Kino  Schaffung eines Jugendparks  Förderung unserer Feuerwehren

Zentrum für Wirtschaft  Betriebsansiedlungen  Cityshopping

Zentrum für Soziales  Wohnungsoffensive mit € 5,-/m2 Miete  Senioren-Notfallmappe  Mobile Nahversorgung in den Ortschaften

Zentrum von Oberkärnten

 Starthilfe für Jungunternehmer: „Coworking Space“

Zentrum für Mobilität  S-Bahn für Hermagor  Anfahrt von öffentlichen Verkehrsmitteln jeden Tag  Seniorentaxi  Jugend-/Nachtbus  Mietautoservice

Zentrum für Infrastruktur  Internetanschluss für alle: Flächendeckender Breitbandausbau  Hochwasserschutz: Seeregulierung Gössering, Vellach Bach u. Watschig  Sanierung d. Straßen, Rad- u. Fußwege sowie Ausbau der Straßenbeleuchtung

BÜRGERMEISTER SIEGFRIED RONACHER: „


m Zentrum von Oberkärnten

gor zum Zentrum von Oberkärnten machen. s zu gestalten.

Zentrum für Bildung  Schwerpunktkindergärten in Sprachen u. Technik  Modernisierung der neuen Mittelschule  Kooperation mit Lehrlingswerkstätten

Zentrum für Gesundheit  Neuaufstellung der „Gesunden Gemeinde“  Ausbau der Gailtalklinik  Sicherstellung der Unfallambulanz  Sicherung d. ärztlichen Grundversorgung

Zentrum für Energie  Umsetzung der e5 Leitlinien und Projektergebnisse von Altervis  Umstellung auf energiesparende Straßenbeleuchtung  Förderung von Kleinwasserkraftwerken  Förderung von erneuerbarer und alternativer Energieanlagen

EINER VON UNS!“


ZUM ANFANG

…verrät Marco Ventre und erklärt Redakteurin Alexandra Praster im persönlichen Gespräch, warum es bei ihm wieder bergauf geht.

Kämpfernatur

Genauso Gernot Morgenfurt, der trotz Krankheit sein Leben bewundernswert positiv gestaltet, wie Yvonne Schmid im Interview mit dem Weissenseer erfuhr. Simone Tillian mischte sich unter die Damen des Soroptimisten Club Hermagor, Dagmar und Ewald Neff laden zur Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Lebenskunst“ in St. Stefan/Gail und Sportreporter Georg Krutzler hörte sich bei heimischen Sportvereinen zur dringenden Notwendigkeit einer Kunsteisan-

© KK

„Es geht mir gut!“

lage um – ein Bedarf, den die Natureis-Absagenflut der aktuellen Eishockeysaison bestätigt.

Seite 10

Report:

Bloggen − Wenn aus Leidenschaft Berufung wird

Dies und vieles mehr lesen Sie in der Feber-Ausgabe des Gailtal Journal, in der wir natürlich auch der regionalen Politik Raum zur Präsentation bieten, denn vielerorts wird die kommende Wahl spannend, wie schon lange nicht mehr!

Seite 26

Gemeinde:

Ich zeige dir Gitschtal

Villacher Bier präsentiert: Das Restaurant Holder

Seite 32

Wahl-Spezial

Wir stellen 13 Gemeinden mit ihren Kandidaten vor

Viel Lesespaß, einen herzlichen Valentinstag und eine lustige Faschingszeit wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher

Wirtschaft:

Nichts ist lästiger als verstopfte Röhren. Wenn sich das Wasser in Waschbecken, Wanne oder WC staut oder Sie irgendwo ein Leck vermuten, rufen Sie uns einfach an. Wir bringen die Dinge wieder in Fluss – schnell und zuverlässig.

Seite 58

Holz Thurner - Ein Familienunternehmen mit Tradition

Gesund:

Seite 72

Treffpunkt Lebenskunst 2015

Kultur:

Seite 70

Soroptimist Club Ein Leben für den Verein

Sport:

Seite 90

Eiscracks rufen nach einer Kunsteisanlage

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at

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Genuss:

Wahlspezial

allzeit bereit: schnell da schnell fertig, schnell weg

9635 Dellach/Gailtal 22 T 04718 251 • www.steiner-dellach.at

Seite 14

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 5. & 6. März 2015 GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


ERLEBNISREISEN 2015 KARNEVAL IN VENEDIG DO, 12. FEBRUAR 2015 (1 TAG) Busfahrt, 1 x Schifffahrt Abfahrt Kötschach 07.00 Uhr Hermagor 07.40 Uhr Nötsch 08.00 Uhr

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ZITRONENFEST IN MENTON

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MIT RHEINFÄLLEN SCHAFFHAUSEN 01. – 03. MAI (3 TAGE) Bus, 2x HP im 4* Hotel Bischof, Eintritt und Führung Blumeninsel. örtl. RL

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ITALIENISCHE RIVIERA 30. 03. – 02. APRIL 2015 (4 TAGE IN DER KARWOCHE) Bus, 3x HP, 2x Ausflug inkl. Bootsfahrt

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REPORT

t tätig „Nur wenn ich selbs tlbs Se die nn ka e, werd en heilung stattfind

Das Ziel von Gernot Morgenfurt ist es, die „Barrierefreiheit“ in die Köpfe der Menschen zu bekommen

„Es gibt keine Wunder, sondern nur Ergebnisse“ Der gelernte Tischlermeister Gernot Morgenfurt baute „strizo Österreich“ erfolgreich auf und machte das Unternehmen in Österreich zur Nr. 1 am Natursteinteppich Sektor. Das alles trotz schwerer Erkrankung. Von Yvonne Schmid

V

or zehn Jahren erblindete er fast und saß auf Grund vom MS (Multiple Sklerose) im Rollstuhl. Vielen Betroffenen konnte er schon Trost spenden. Nun feiert er seinen 50. Geburtstag und blickt gemeinsam mit dem Gailtal Journal auf eine Zeit voller Höhen und Tiefen zurück. Gailtal Journal: Wie kam es, dass Sie in den 90er Jahren die Diagnose MS bekamen? Gernot Morgenfurt: Ich hatte schon vorher Probleme, doch durch eine einseitige Gesichtslähmung (über Nacht) wurde mein Leben anders und schließlich mit der Diagnose MS bestimmt. Nachdem ich circa alle zwei Jahre einen Schub bekam, 2004 im Rollstuhl saß und seit 2005 noch etwa zehn Prozent Sehkraft besitze, habe ich mein Leben selbst in die Hand genommen. Wie haben Sie auf Ihre Diagnose reagiert? Mitarbeiter wurden zu eigenen Partnerbetrieben geschult und aufgebaut. Es wurde sogar weiter expandiert und Menschen beschäftigt. Privat bin ich na-

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türlich sehr dankbar für das Verständnis meiner Frau und meines Sohnes. Da ich in meiner Mobilität sehr eingeschränkt bin, sind viele Hilfestellungen durch die Familie notwendig. Wie sieht Ihr Leben heute aus? Ich bin ein positiver Mensch, kann heute mit vielen Dingen umgehen und versuche

Jeder von uns hat nur dieses eine Leben. Es liegt an jedem einzelnen selbst, was er daraus macht und deshalb ist es immer besser sich mit positiven Dingen zu befassen. Ich bin ein sehr zufriedener Mensch und bin auch dankbar für meine MS, denn dadurch durfte ich sehr viel über das Leben lernen. Mein Tipp: Alles was wir tun vermehrt sich, also

„Wenn du nur das tust, was du schon kannst, dann wirst du auch nur das bleiben, was du sowieso schon bist!". Gernot Morgenfurt so wenig wie möglich eine Belastung für mein Umfeld zu sein. Beruflich habe ich einiges verändert und mit Anfang 2014 einen Geschäftsführer (Markus Pichorner) bei strizo eingestellt. Ich bin sehr sozial tätig, denn ich möchte anderen Menschen Mut machen. Ich halte Vorträge, Workshops und leite einen "barrierefreien" MS Stammtisch am Weissensee. Wie konnten Sie dennoch so eine positive Lebenseinstellung behalten?

tun wird doch lieber positive Dinge! Sie feiern Ihren runden Geburtstag. Würden Sie etwas anders machen? Zurückblickend stellt sich ja vieles einfach und klar dar und wir sind auch (fast) immer klüger. Da auch ich einige Fehler in meinem Leben gemacht habe, bin ich Dankbar für die Erkenntnisse und versuche dies im Nachhinein zu verstehen. Die Lösung steckt immer nur in dir selbst, denn es bringt nichts, Fehler bei anderen zu su-

chen. Ich denke es gibt noch einige Aufgaben in der Zukunft und dafür bin ich gerüstet, denn ich habe gelernt meinen Weg zu gehen. Warum haben Sie ein Buch geschrieben und für wen eignet sich das Buch? Heute weiß ich, wie ich mein Handikap verbessern kann, soll es ein Ratgeber für alle sein. Es ist für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gedacht. Jeder, der seine Situation verbessern will, kann dies auch selbst tun, egal in welchem Bereich (Bestellbar in jeder Buchhandlung). Was bedeutet "gesund durch Selbstheilung"? Unser Körper ist auf Selbstheilung programmiert. Entscheidend ist, wie ich diese aktiviere. Es gibt keine Wunder, sondern nur Ergebnisse konsequenter und richtiger Umsetzung von Vorgaben und Zielen. Ich orientiere mich seit über 20 Jahren nach den „natürlichen“ Gegebenheiten. Zum 50. Geburtstag wünscht auch das Team vom Gailtal Journal alles Gute.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


REPORT SPÖ ST. STEFAN IM GAILTAL

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Kultur und Unterhaltung – Ein Ball für die ganze Familie

Das SPÖ-Organisationsteam ist für die gelungene Durchführung ihres alljährlichen Balles bekannt

Ballfreunde und Tanzflächen-Liebhaber freuen sich auf den mittlerweile schon zur Tradition gewordenen Ball der SPÖ St. Stefan, der am Samstag, den 7. Februar 2015 im Kulturzentrum über die Bühne geht.

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röffnet wird die Nacht voller roter Akzente um 20 Uhr mit den Schuhplattlern der Volkstanzgruppe Fürnitz. Die musikalische Führung durch den Abend übernimmt die Band „Sunny Side“. Eines der Highlights des Abends wird die Mitt rnachtseinlage der Schuhplattler sein.

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Für Jung und Alt

Der Ball in St. Stefan bietet für Ballbesucher, egal ob Jung oder Alt ein tolles Programm an, egal ob am Balltisch, an der Tanzfläche oder an der Sektbar. Tracht ist gefragt, dass wissen die Organisatoren des SPÖ Balles. Etwas wirklich Besonderes ist die Trendtanzfläche „Trachtendisco“. „Tracht“ wird bei dem jungen Publikum immer beliebter, in St. Stefan kommt die Jugend also wirklich voll auf ihre Kosten. Mittlerweil ist die Veranstaltung ein Fixtermin im Gailtaler Veranstaltungskalender und das zu Recht! Die Live-Musikgruppe „Sunny Side“ aus Herma-

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gor, bekannt für mitreißende „Gute Laune“-Musik, sorgt mit vielen abwechslungsreichen Liedern für die passende Ball-Stimmung.

Gratis Eintritt für Jugendliche

Die Jugend ist für die SPÖBall Organisatoren ein großes Thema. Die kommen nämlich sogar gratis hinein. Durch ein Posting auf der Facebookseite der Veranstaltung wird die Karte beim Eintritt hinterlegt. Das Ziel dahinter ist klar: Der Jugend den Besuch des Balls ermöglichen.

Die

SPÖ St. Stefan im Gailtal lädt Sie und Ihre werte Familie herzlichst zum Ball 2015 ein.

Berauschende Ballnacht

Wenn Sie das neue Jahr mit einer unterhaltsamen, aber stimmungsvollen Ballnacht beginnen möchten, Karten und Tischreservierungen gibt es bereits unter hermagor@ spoe.at oder unter der Telefonnummer 04282/2048. Auch Abendkassa gibt es vor Ort. Bürgermeister Hans Ferlitsch und das SPÖ-Team St. Stefan freuen sich auf Ihren Besuch!

Eröffnung und Mitternachtseinlage mit den Schuhplattlern der Volkstanzgruppe Fürnitz

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REPORT

Schick –

Wer einmal durchatmen will und Lebensfreude spüren möchte sollte bei „fl werpower“ in der Villacherstraße in Hermagor vorbeischauen. Da lacht das Herz…

D

ie gute alte Zeit, heißt es immer wieder. Es war doch eigentlich gar nicht so gut, die Menschen hatten auch ihre Sorgen und Nöte, das Haus wurde so gebaut wie Geld vorhanden war, der Gemüsegarten dient der Hauptversorgung der Familie.

„Anno dazumal“

Mütter waren zu Hause und die Kinder kamen vom Spielen nach Hause. Wenn es finster war, dreckig und hungrig vom draußen sein… aber glücklich! Ich, Elisabeth Bachmann, gehöre auch zu den 60ern, die Zeit wo man sich von dem Schrecken des Krieges wieder erholt hatte und den bewundernswerten Eltern unermüdlich zu Dank verpflichtet war, dass sie die Motivation hatten positiv in die Zukunft zu blicken.

Oase der Ruhe Viele Themenwelten

ness-Stammtisch: Wir Jeden 1. Freitag im Monat um 10 Uhr Well plaudern „Gesundes“ 0 Uhr „Gesundplaudern“ Am darauffolgenden Montag, um 14.3 mit unserem Überraschungsbesuch

stlerisch gestaltete Spezielle Highlights sind saisonale-kün ssoires Acce Arrangements und ungewöhnliche aus der Steiermark ukte Prod • Geschenksidee – 100 % frische • Retro Style mit Shabby-Chic , Hausgemachtes ab 3,- Euro • Neu: „Goderschacher Schmankerln“ Kokosölbasis mit rein • Neu: Für die Sinne – Naturkerzen auf tern Kräu gepressten Früchten & ngements • Schnittblumen, Topfpflanzen und Arra ng leitu -beg • Hochzeitsdeko und • Hotel- und Eventdekorationen tts, Sarggestecke und • Trauerfloristik Kränze, Gestecke, Buke Andachtskerzen

So… Heute, sind wir uns da mal ganz ehrlich: Noch nie zuvor waren wir so gut vernetzt, möglich ist eine sekundenschnelle Kommunikation, man braucht den Duden nicht mehr, es wird einfach „gegoogelt”… Gut so… und dennoch ist die emotionale Verarmung nicht zu verleugnen. Umso schöner, wenn man sich in gemütlicher Atmosphäre Kraft holen kann, die angenehmen Düfte von Blumen und Kerzen auf sich wirken lässt, einen Matcha Tee serviert bekommt und man sich einfach runterfahren kann und das beim Floristen, wo „Emotionen

inklusive mit verpackt werden!“ P.S.: Speziell im Februar gibt es Herzliches für die Herzdame und den Herzbuben und allen Herzensmenschen unter uns!

Wenn Worte fehlen

Neben floristischen Highlights wie „Lockvögel des Tages“, Schnittblumen, Topfpflanzen sind wir natürlich, Ihr Partner, wenn es um die traurigste Seite des Lebens geht: Wenn ein geliebter Mensch zu Grabe getragen werden muss. Dann nämlich sollen Blumen Trost spenden, wenn Worte fehlen. Wir nehmen uns Zeit Ihre Wünsche im eigens dafür eingerichteten Trauerraum, entgegenzunehmen. Unser Katalog wird Ihnen ein reichhaltiges Angebot an Kränzen, Gestecken, Arrangements, Sargbuketts und liebevoll gestaltete Kerzen für die Abendandacht anbieten. So erleichtern wir Ihnen in dieser schweren Zeit diese Bestellung.

Flowerpower

Familie Bachmann 9620 Hermagor Villacherstraße 4 Tel.: 0650/4834526 Wir sind für Sie da: Mo bis Fr 8 bis 12.30 und 14.30 bis 18 Uhr Sa 8 bis 12.30 Do Nachmittag geschlossen! GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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REPORT

Bloggen − Wenn aus Leidenschaft Die gebürtige Feistritzerin Melanie Nedelko, vormals Kuglitsch, zog vor vier Jahren als 17-Jährige nach Wien um die Ausbildung zur Krankenschwester zu machen. Ihr Blog „Wiener Wohnsinn“ ist in Österreich und über dessen Grenzen hinaus sehr bekannt. Von Yvonne Schmid

D

amit hatte sie selbst nicht ge r e c h n e t . Sie und ihr Mann waren gerade erst in eine neue Wohnung in Wien gezogen und „ich war täglich mit dem Einrichten beschäftigt, schwang den Pinsel, strich Wände und Möbel um, bis mein Mann fast die Krise bekam“, erinnert sich Melanie Nedelko an ihre Anfänge.

Shabby Chic Fan

Sie war damals ein

Feistritz ist ihre Heimat. „Hier lebt meine Familie, die ich gern besuche. Ich bin immer traurig wenn ich sie verlassen muss “

riesiger Shabby Chic Fan und recherchierte eines Abends im Internet nach Inspirationen und Tutorials, wie man am besten ein Möbel mit Kreidefarben streichen muss, als sie den ersten Blog in den Weiten des www fand. „Die Idee fand ich auf Anhieb klasse - private Personen, die ihr eigenes Zuhause und ihr Do-ityourself-Ideen mit Lesern teilen, welche sich davon inspiriert fühlen und anschließend Lust bekommen eigene Projekte umzusetzen“, erklärt sie.

Auf der Straße angesprochen

Einen Monat später startete die Gailtalerin ohne viel Planung und Know How ihren eigenen Blog, der heute große Erfolge feiert. „Ich bin noch immer wie in Watte gepackt, wenn mich

Postings müssen meist ein bis zwei Wochen vorbereitet werden. Für einen Beitrag braucht Melanie Nedelko vier bis sechs Stunden


REPORT

Berufung wird Menschen auf der Straße ansprechen, weil sie mich wegen meines Blogs kennen“, erzählt die Frau, die zu den wichtigsten Bloggern Österreichs zählt. Nach zwei Jahren des sporadischen Bloggens a lá „just for fun“, beschloss sie regelmäßiger und auf bestimmte Inhalte bezogen zu bloggen.

zu arbeiten, schöne Momente für die Ewigkeit festzuhalten, streckte ich meine Fühler nebenbei in Richtung Fotografie aus.“

Klassiker und Lieblingsblogs

„Meinen Blog kann man auf verschiedene Arten verfolgen. Da wären die Klassiker wie Facebook und Instagram, Bloglovin - eine Art Online Feed, wo man alle seine Lieblingsblogs verfolgen kann und eine Benachrichtigung kommt, wenn es einen neuen Beitrag gibt. Weiters gibt es noch die

Traumjob Blog

Seitdem ist sie regelmäßig mit Interviews und Beiträgen in Printmedien und Onlinemagazinen wie beispielswiese auf woman.at , in der Zeitschrift „Madon-

„Ich bin noch immer wie in Watte gepackt, wenn mich Menschen auf der Straße ansprechen, weil sie meinen Blog kennen“.

Februar 2015 Öffnungszeiten: Samstag, Sonn- & Feiertag von 12 bis 17 Uhr 7. und 8. Februar Heringsalat (Vorbestellung wird erbeten)

14. und 15. Februar wegen Renovierung geschlossen

Melanie Nedelko na“, im „Trend“-Magazin oder im „I love blogs“-Magazin vertreten. Ein Posting bedeutet viel Arbeit und viel Planung.

Liebe zur Fotografi

Durch das Bloggen kam sie auch zur Fotografie. „Anfangs waren meine Bilder eher schlecht als recht und ich ärgerte mich immer über meine Amateuraufnahmen“, verrät sie. „Als ich dann nebenbei begann meine Kinder zu portraitieren und bemerkte, wie viel Spaß mir das machte mit Menschen

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©Melanie Nedelko(4)/ www.melanienedelko.com

Angefangen vom Setaufbau, Auswahl des Farbkonzeptes und dem Zusammenstellen des Stillebens, fotografieren, Bilder nachbearbeiten, den Text für den Beitrag schreiben und erst dann wird das Ganze auf allen Kanälen online gestellt.

Möglichkeit ihren Blog via Email zu abonnieren. „Auf meinem Blog rechts unten gibt es dafür ein Feld, in dem man seine Mailadresse eingibt und danach immer ein Mail bekommt, wenn es was Neues auf Wiener Wohnsinn zu sehen gibt.“

April 2015 Saisonstart: Am Ostermontag, den 6. April ab 11 Uhr Auf Euer Kommen und auf den Saisonstart freut sich Eure Lisi Lisi Mörtl freut sich auf Ihren Besuch in der Almwirtschaft Schütt • Schleusenweg 2 • 9601 Arnoldstein • Tel: 0650-7313966

Ihr Blog „Wiener Wohnsinn“ , entwickelte plötzlich eine Eigendynamik, die nicht mehr zu stoppen war

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© www.marcoventre.at

© KK

REPORT

Gailtal Journal Redakteurin Alexandra Praster traf den heimischen Schlagerstar Marco Ventre zum Interview

Marco Ventre durchlebte gerade eine schwere Zeit. Nun brachte er mit seiner Band eine neue CD auf den Markt

Es geht mir (wieder) gut Über viele treue Fans kann sich die Kärntner Musikgruppe bereits freuen, seit Ende Jänner ist mit "Es geht mir gut" ein frisches musikalisches Lebenszeichen von „Marco Ventre & Band“ auf dem Markt. Von Alexandra Praster

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b beim Grand Prix der Volksmusik oder bei Dancing Stars Marco Ventre überzeugte

immer auf ganzer Linie. "So wie du", "Der Himmel kann warten" oder "Sehnsucht war gestern" sind einige seiner erfolgreichen Hits.

© www.marcoventre.at

Schicksalsschlag

Gailtal Journal Leser Gewinnspiel! Marco Ventre verlost 3 neue Cd's an seine treuen Fans aus dem Gailtal. Einfach eine Email mit dem Betreff „Marco Ventre“ und Ihren Kontaktdaten an office gailtal-journal.at senden. Einsendeschluss ist der 14. Februar 2015. Der Gewinner wird schriftlich verständigt.

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„Es geht mir gut“ heißt die neue CD und auch privat geht es für den sympathischen Moderator, der seit zehn Jahren für den ORF tätig ist, nach zwei „durchwachsenen“ Jahren wieder aufwärts. Im Juli 2013 verlor sein an Leukämie erkrankter Vater Antonio den

Ehefrau, Freunden, der Plattenfirma und dem Traum eine große Fernsehsendung moderieren zu können. Es hat sehr weh getan. Aber jetzt beginnt ein neuer Abschnitt meines Lebens“, erzählt der Schlagersänger rückblickend.

Wieder zurück

Mit Babsi Koitz, die ihn im Fallen aufgefangen hat, lebt er nun auch privat zusammen, die Trauer ist soweit bewältigt, die Kraft ist wieder da. „Ich wurde von der

„Vieles hat sehr weh getan. Aber jetzt beginnt ein neuer Abschnitt meines Lebens“. Marco Ventre Kampf gegen die heimtückische Krankheit. Auch mit seiner Ehe stand es nach 17 Jahren nicht mehr zum Besten. „Ich habe mich von vielen Dingen und auch Menschen trennen müssen. Von meinem Vater, meiner

Familie, besonders meiner Mutter, meinem Sohn Lucca und meiner Partnerin Babsi und wenigen, aber guten Freunden durch diese Zeit getragen.“ Heute steht er da und kann sagen: Alles ist wunderbar wäre

vielleicht übertrieben, aber es geht mir gut.“ Auch seiner Band hat Ventre sehr viel zu verdanken. Die Jungs halten in dieser schweren Zeit zu Marco, viele der Fans stehen weiterhin treu zum Drittplazierten der 7. Dancingstars Staffel des ORF.

Achterbahn Showgeschäft

Fünf Jahre ist es nun her, dass der gebürtige Gailtaler das Schlager-Parkett betrat. Es waren fünf Jahre in der Achterbahn des Showgeschäftes. Mit dem neuen Album „Es geht mir gut“ gibt die Band rund um Marco Ventre ein kräftiges Lebenszeichen von sich. „Das Album ist eine runde Geschichte geworden und hatte Zeit zu wachsen. Es gab keinen Zeitdruck, produziert und aufgenommen wurde dann, wenn die Stimmungslage es erlaubte und das tat dem Ganzen gut“, sagt Marco Ventre im Interview.

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Am 1. März 2015 finden in Kärnten die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen statt. Dabei treffen Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, die wichtige Entscheidung, wer sich den kommenden 6 Jahren für Sie in der Gemeinde den Herausforderungen der Zukunft stellen soll. In allen sieben Gemeinden des Bezirkes Hermagor arbeiten erfahrene und motivierte Kandidaten der Sozialdemokratie seit Jahren für die Bürgerinnen und Bürger. Wir stellen Ihnen unsere Spitzenkandidaten für die Wahl am 1. März vor:

Bgm Siegfried Ronacher

Bgm Walter Hartlieb

HermagorPressegger See

KötschachMauthen

Bürgermeister Siegfried Ronacher übernahm im Jahr 2011 die Führung der Bezirkshauptstadt. Zuvor war der 49-Jährige ab 2009 bereits Vizebürgermeister. Siegfried Ronacher setzt sich als Betriebsratsvorsitzender für über 300 Lokführer der ÖBB ein, ist Präsidiumsmitglied im Österreichischen Gewerkschaftsbund und war langjähriger Funktionär des größten heimischen Sportvereines.

Bürgermeister Walter Hartlieb stellt sich mit seinem überparteilichen Team der Wiederwahl. Walter Hartlieb ist 51 Jahre alt und Vater von 2 Söhnen. Er lenkt seit 18 Jahren erfolgreich als Bürgermeister die Geschicke der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen, ist Vorstandsdirektor der heimischen Raiffeisenbank und begeisterter Sportler und Mitglied in zahlreichen heimischen Vereinen.

Bgm Christine Ploner

GV Markus Salcher

Dellach

Kirchbach

Bürgermeisterin Christine Ploner ist seit 1991 aktiv in der Gemeindepolitik tätig und seit 2009 die einzige Bürgermeisterin des Bezirkes Hermagor. Christine Ploner ist 54 Jahre alt, Mutter eines Sohnes und konnte sich neben ihrem Beruf als Köchin ihren Berufswunsch als Lebens- und Sozialberaterin erfüllen. Sie engagiert sich seit vielen Jahren in der Gesunden Gemeinde, dem Geopark Karnische Alpen und in allen sozialen und kulturellen Bereichen der Gemeinde Dellach.

Markus Salcher ist seit 2009 Gemeindevorstand und bewirbt sich mit seinem erfahrenen, engagierten Team um das Amt des Bürgermeisters. Sowohl in seinem Beruf als Tischler und Betriebsrat, als auch als Funktionär in den heimischen Kulturvereinen und der Feuerwehr engagiert sich der 38jährige Vater von 2 Kindern seit vielen Jahren für das Gemeinschaftsleben in der Marktgemeinde Kirchbach.

Vzbgm Ewald Wastian

Gitschtal

Spitzenkandidat Ewald Wastian ist seit 2009 Vizebürgermeister und ist beruflich bei der Kelag t tig. Der 52-jährige Vater von 3 Kindern setzt sich seit vielen Jahren in den heimischen Vereinen und als Obmann der Musikkapelle für seine Gemeinde ein.

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Vzbgm Gerald Kubin

Bgm Hans Ferlitsch

Lesachtal

St. Stefan/Gailtal

Spitzenkandidat in der Gemeinde Lesachtal ist Vizebürgermeister Gerald Kubin. Der 38-jährige dreifache Familienvater ist Direktor der Ortsmusikschule Kötschach-Mauthen/Lesachtal und engagiert sich seit vielen Jahren im Gemeinschaftsleben der Gemeinde Lesachtal.

Bürgermeister Hans Ferlitsch ist seit 1973 in der Kommunalpolitik aktiv und führt seine Gemeinde seit 1985 erfolgreich an. Hans Ferlitsch bringt enorme politische Erfahrung und Kontakte als ehemaliger Abgeordneter zum Kärntner Landtag, Landtagspräsident und Präsident des Kärntner Gemeindebundes in seine engagierte Arbeit als Bürgermeister ein.

Wir bitten um Ihr Vertrauen am 1. März 2015!


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VILLACHER BIER Johann Holder Restaurant Holder

Villacher Bier präsentiert:

Das Restaurant Holder Das Restaurant Holder in Kreuth ist seit Juli 1998 ein gastronomischer Bestandteil im Bleiberger Tal. Seit jeher im Familienbesitz ist das Haus ein echter Geheimtipp für Genießer.

F

amilie Holder setzt auf persönliche Betreuung ihrer Gäste. Chefin Suzanne kocht und Wirt Hans kümmert sich um das Service. Der gemütliche Speisesaal lädt zum Verweilen ein, bei schönem Wetter kann sich der Gast auf der großen Sonnenterasse verwöhnen lassen. Auch Kinder sind herzlich Wi l l ko m m e n beim Holder, ihnen steht ein eigener Kinderspielplat z

zur Verfügung. Köstliche Spezialitäten, traditionelle Hausmannskost und diverse Aktionen wie z.B. Steaktage oder Fischgerichte stehen auf der Speisekarte. „Ob Geburtstag, Taufe oder Firmenfeiern - gerne richten wir auch Ihre Feierlichkeiten aus“, so Johann Holder, „bei uns erhalten Sie gute, preiswerte Festmenüs oder à la carte Gerichte“. Bis zu 50 Personen finden im Speisesaal Platz, bei größeren Feiern kann auch das gesamte Restaurant gemietet werden. Auch ein Caterer Service wird angeboten:

ENDE DER DURSTSTRECKE!

Kalte oder warme Buffets werden direkt zu Ihnen nachhause geliefert. Geheimtipp: Suzanas frische Backhend´l! Restaurant Holder Johann und Suzana Holder Bleiberg-Kreuth 273 9531 Bad Bleiberg Tel.: 04244/31 91 Unsere Öffnungszeiten: Montag-Sonntag ab 11.30 Uhr bis 22.00 Uhr Durchgehend Warme Küche bis 21.00 Uhr Dienstag Ruhetag, Mittwoch erst ab 17.00 Uhr geöffnet!

NEU IN DERE! H FLASC

villacher.com

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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Das Team vom Restaurant Holder setzt auf Qualität: Sei es das allseits bekannte „Erzbergschnitzel“ oder der „Holderspieß“- wir bereiten jedes Gericht mit viel Liebe zum Detail und vorwiegend mit regionalen Produkten zu. Wir möchten, dass sich der Gast bei uns wohlfühlt - bei uns ist jeder herzlich willkommen! An dieser Stelle sei unseren vielen Stammgästen und Freunden herzlich gedankt. Dies ist uns ein besonderes Anliegen, denn sie sind der Hauptbestandteil unseres Restaurants. Vielen Dank für die Treue!


Glück und Romantik pur ... besondere Erlebnisse am See

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GENUSS

Die neugestaltete Seetaverne am Pressegger See im 1. Kärntner Erlebnispark ist mit seiner schönen Holzbauweise ein Blickfang direkt am Wasser.

M

it viel Charme und einem wunderschönen Ausblick liegt das Restaurant am Nordufer des Pressegger Sees. Markus Jancar führt das kulinarische „Badehaus“ und verwöhnt Sie wieder ab 1. Mai (bis 11. Oktober) 2015. Freier Eintritt für Restaurantbesucher.

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Beeindruckende Kulisse

Genießen können Sie Ihre Feierlichkeiten oder einfach nur ein romantisches Date zu zweit auf der Terrasse der Seetaverne, die ein unbeschreibliches Panorama anbietet. Sagen Sie ja und blicken Sie dabei auf den See und die Gailtaler Alpen. „Sie

können Ihre Feiern jeglicher Art jetzt schon bei uns reservieren“, erklärt Jancar, „wir bieten auch ein Rundum-Paket für Hochzeiten an.“

Durchgeplant

„Wir dekorieren auch gerne für Sie, organisieren Ihre Musik und stellen mit Ihnen gemeinsam ein Wunschmenü zusammen!“ Hochzeitsgäste können im dazugehörigen Hotel untergebracht werden, vom Frühstück weg lassen sich so wunderschöne Hochzeiten und andere Festlichkeiten organisieren. Auch der Standesbeamte kommt direkt zu Ihrer Traumhochzeit am See.

Events in der Seetaverne • „Happen in die Pappen“

Persönliche Events werden vom Team der Seetaverne gerne organisiert

(mehrgängiges Häppchen- und Löffelmenü)

• Weinfest • Niveafest (in Planung) • Erotikfestival • Genusswochen Hotel Kärntnerhof – Seetaverne Pressegger See 4 9620 Hermagor Tel.: 0699/133 671 02 www.kaerntnerhofhermagor.at

Seesteg oder Sonnenterasse – Reservieren Sie jetzt schon Ihre Feierlichkeiten

Heringsschmaus A-9613 Feistritz an der Gail 19 www.altepost.biz office@altepost.biz

Tel.: +43(0)4256-29050 Fax: DW 50 Mob.: +43 (0)664-4244021

Feuerwehrball der FF Feistritz/Gail mit der Hauskapelle "Avsenik" am Freitag, 6.2.2015, 20 Uhr

Maskenball am Faschingsdienstag, den 17. Feber 2015 ab 20 Uhr mit Musik und Heringsschmaus

Am Faschingsdienstag sowie am Aschermittwoch gibt es Sigrid´s hausgemachten Heringssalat. Zum Kaffee gibt es eine Überraschung Sigrid freut sich über euren Besuch!

men! Auch zum Mitneh 11 1 84 / 5 Tel.: 0428

Alle Masken dieser Welt sind erwünscht . . . Demaskierung mit Prämierung um Mitternacht Sogar die Masken des Lebens sind Masken tiefer Geheimnisse Khalil Gibran

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© gS WerbeGrafikDruckDESIGN (4)

GENUSS

…mit Mama unterwegs zum ersten Kinderfasching

Lei Blei in Bad Bleiberg Den Fasching in Bad Bleiberg erleben ist etwas ganz Besonderes. Hier wird für jede Generation ein spezielles „Faschingserlebnis“ veranstaltet. Von Monika Hausmann

F

asching hoch 5. Der BSV, Sektion Fußball, ist für die Kleinsten im Tale zuständig. Die Jugend trifft sich in der Crystal Bar zur „Bad Taste Party“

Zwei hübsche Rehlein

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und im Knappenhaus lädt die FF-Kreuth zum Faschingsball. Höhepunkt ist sicherlich der Faschingsumzug, der dieses Jahr wieder von den

Zechburschen Bad Bleiberg, diesmal unter dem Motto „Wä(h)lt Disney“, durchgeführt wird. Das Ende des Faschings ist ebenso eine Zeremonie - da wird im Ba-

Faschingsumzug der Zechburschen

ron Park der „Vitus“ verbrannt. Also Verkleiden und mitmachen! Alle Veranstaltungen finden Sie auf Seite 71 im Gailtal Journal.

Faschingszeit ist Schminkzeit

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GENUSS

SCHNEEMANNFEST IN HERMAGOR  Mittwoch, 04.02.  Mittwoch, 11.02.  Mittwoch, 18.02. BEGINN: jeweils 19:30

im Biedermeier Schlössl Lerchenhof www.schneemann.at Schneemann-Degustationsmenü ab 18 Uhr

Lassen Sie sich von dem einzigartigen Flair rund um den Schneemann „Ludwig“ verzaubern: Lagerfeuer, Strohsofas, Glühmost und den traditionellen „Schneemannlabalan“ begleitet von Romantik und guter Musik!

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© FOTOLIA.COM

VALENTINSTAG

Tag der Verliebten Blumen, Gedichte, Küsse und Liebesbeweise – an diesem Tag gehört das alles dazu. Einige halten den Valentinstag für eine Erfindung von Floristen und Juwelieren - aber das ist er nicht! Von Ilse Jank

Andere Länder, andere Sitten Egal ob Blumen, Süßwaren oder Gedichte – Hauptsache romantisch sein

A

uch wenn gerade sie durch verstärkte Werbung vor dem 14. Februar wesentlich dazu beigetragen haben, ihn allgemein bekannter zu machen. Nicht zu vergessen sind auch die Süßwarenfabrikanten.

Ursprung

Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus zurück. Sie haben einer Überlieferung zu-

folge das Märtyrium durch Enthaupten erlitten. Der Gedenktag wurde von Papst Gelasius I. 469 für die ganze Kirche eingeführt, jedoch 1969 aus dem Römischen Generalkalender gestrichen. In England wird dieser Tag schon seit dem Mittelalter gefeiert. Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die Vereinigten Staaten, und er kam so durch US Soldaten nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland.

In Japan beschenken am 14. Februar die Frauen ihre Männer mit Schokolade, die sie meist selbst herstellen. Dafür dürfen sie einen Monat später beim White Day weiße Schokolade als Gegenleistung erwarten. In Brasilien wird der Tag der Liebenden am 12. Juni gefeiert. In Italien treffen sich Liebespaare an Brücken und bringen dort ein sogenanntes „Liebesschloß“ an. In Finnland wird der Valentinstag als „Freundschaftstag“ gefeiert, an dem man - meist anonym - denen, die man sympathisch findet, Karten schickt oder kleine Geschenke über-

mittelt. In Südafrika wird der Tag als öffentliches Fest gefeiert. In Saudiarabien steht der Valentinstag auf der Verbotsliste des Islamischen Rechts.

Also ehrlich...

Und ganz ehrlich, selbst wenn es anders wäre: der Valentinstag ist doch viel zu schön, um auf ihn zu verzichten. Und deshalb lassen wir uns jedes Jahr am 14. Februar wieder gern von unseren Liebsten beteuern, wie gern sie uns haben - und revanchieren uns unsererseits mit romantischen Liebesbekenntnissen. Wir wünschen Ihnen einen schönen Valentinstag!

SCHNITTBLUMEN | STRÄUSSE | TOPFPFLANZEN | GESCHENKSIDEEN HOCHZEITSFLORISTIK | GARTENGESTALTUNG & PFLEGE | TRAUERFLORISTIK Valentinstag – der Tag der Verliebten! Für die Liebste gibt es nichts Schöneres als ein detailverliebtgebundener Blumenstrauß. Mit unseren Sträußen treffen Sie ins Herz. Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne. Blumenecke Stangl | 9640 Kötschach 12a | Tel.: 04715/415 | info@blumenecke.at | www.blumenecke.at Öffnungszeiten: MO bis FR von 8 bis 18 Uhr und SA von 8 bis 12 Uhr (Valentinstag bis 18 Uhr geöffnet!) Auch Bestellungen und Zulieferungen möglich! 18

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WIR ALLE SIND TOURISMUS

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Hier kannst du was erleben! Wer aufs Nassfeld fährt, kommt endlich an im Winter. Die Pistenverhältnisse sind überall top, auch entlang der Talabfahrt. Beste Bedingungen für jede Menge Entertainment, unter anderem entlang der BMW xDrive Skimovie-Strecken oder in der Shred School.

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gemeinwissen in Sachen Schneesport, darunter Lawinenkunde. Neueste Ausrüstung kann man ebenfalls vor Ort ausleihen. „Dank unserer Sponsoren Blue Tomato, Völkl, Vons, Red Bull und natürlich dem Nassfeld“, so Kolar.

Fahrspaß am Schnee und am Asphalt

Pistenspaß mit einer Chance auf ein nagelneues Auto verspricht der BMW xDrive Cup. Bei diesem Wettbewerb können Hobbysportler in ausgewählten Bewerben „Badges“ sammeln. Aufgebucht werden diese u.a. bei den Skimovie-Strecken „Zweikofel“ und „Watschiger-Alm“ auf einem eigens ausgesteckten Riesenslalom. Gleichzeitig nimmt die Kamera ein Video auf, das die Teilnehmer an Freunde posten können.

Das ist einzigartig in Kärnten: in der Shredschool geben Freestyle-Profis jeden Sonntag ihre Tipps und Tricks gratis an Interessierte aller Könnerstufen weiter. Fahrfreude auf Schnee ist aber nicht nur etwas für Ski- sondern auch für Autofahrer. Daher demonstriert BMW seine Winterkompetenz in dieser Saison im Rahmen einer Kooperation mit ausgewählten Skigebieten, darunter dem Nassfeld. Im Zuge dieser Partnerschaft gibt BMW eine 3er Sonderedition, individu-

ell für jedes Skigebiet, heraus. Nur 111 dieser Fahrzeuge sind bestellbar und für die BMW 3er Limousine und BMW 3er Touring – jeweils für die xDrive Modelle – erhältlich. Zusätzlich bekommt jeder Kunde eine individualisierte Holz-Editionsbox vom Nassfeld mit ausgewählten regionalen Produkten.

Exklusive Preise zu gewinnen

Wer am Ende der Saison möglichst viele Badges auf seinem Konto hat, kann mit etwas Glück exklusive Preise abräumen. Darunter einen BMW X1, jeden Monat ein Paar K2 Powder Ride Ski sowie ein Fahrertraining in Schweden. Mehr Infos und Anmeldung unter: www.nassfeld.at

Exklusiv in Österreich erhältlich: die BMW 3er Sonderedition „Nassfeld“.

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reestylen ist ein Lebensstil, eine eigene Philosophie. Nur lässig sein ist da leider zu wenig. Denn Trickskifahren, wie der Begriff Freestyle kurz und knackig im Duden beschrieben wird, hat neben dem Style in erster Linie mit Technik zu tun. Und die kann man lernen. Denn Freestyler sehen sich nicht als elitären Club. Es sind junge, offene Typen, die Spaß daran haben, mit ihren Tricks „Normalskifahrer“ zum Staunen zu bringen. Am Nassfeld geben sie jeden Sonntag ihr Wissen sogar gratis an Interessierte weiter. Das ist einzigartig in Kärnten! Die Coaches Friedl Kolar, Klaus Hofmeister, Roman Fradler und andere bieten in der Shred School im Snowpark Nassfeld kostenlose Snowboard- und Freeski- Workshops an. „Zu uns kommen Interessierte zwischen 6 und 35 Jahren. Einige haben wir im letzten und heurigen Winter sogar so weit gebracht, dass sie sich erste Sponsoren ergattern konnten. Ich bin davon überzeugt, dass sie künftig zur Spitze im heimischen Snowboard-Sport zählen werden“, so Kolar. Weitergegeben wird aber nicht nur technisches Knowhow, sondern auch All-


führen und nutzbar Machen solcher Angebote über die +Card PREMIUM hat dazu geführt, dass unsere Region trotz der Wetterkapriolen des letzten Sommers an Attraktivität gewonnen hat“, so Gruber. Zweiter wesentlicher Erfolgsfaktor ist die klare strategische Ausrichtung der Region, die gemeinsam mit Betriebsinhabern, der Gemeinde, der KIG und weiteren Partnern erarbeitet wurde. „Diese Kontinuität und Zusammenarbeit ist ein wichtiger Eckpfeiler unseres Erfolges. Jetzt liegt es an uns, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen“, so Gruber. © KK (2)

Mit 1,064.242 Übernachtungen konnte sich die Region Nassfeld Pressegger See im Jahr 2014 über das beste Ergebnis seit 23 Jahren freuen. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass mit 208.731 Ankünften so viele Gäste wie überhaupt noch nie die Beherbergungsbetriebe in der Stadtgemeinde besucht haben. Die Gründe für diese positive Entwicklung ortet NLWGeschäftsführer Christopher Gruber zum einen in den getätigten Infrastruktur-Maßnahmen sowohl am Berg als auch am See, im Sommer wie im Winter. „Das Zusammen-

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Spitzenergebnis im Jahr 2014

Die Jagd auf das Ass

Am 28. Februar 2015 jagen wieder rund 800 Hobbysportler und zahlreiche Promis die Zeit, die Armin Assinger bei der sechsten Auflage der „Nassfeld Trophy“ vorlegt.

Fun & Run im Schnee

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Sport verbindet Menschen mit und ohne Behinderung. Mit einem Aktionstag am Nassfeld will das ÖZIV-Lebenswerke Hermagor ein Bewusstsein dafür schaffen. Sport ist für viele Menschen ein Lebenselixier. Ob jemand ein Handicap hat oder nicht, ist dabei zweitrangig. Um diese Tatsache in den Köpfen der Bevölkerung stärker zu verankern, hat die ÖZIV – Lebenswerke Hermagor einen Aktionstag ins Leben gerufen. Am 14. Februar 2015 treffen sich Menschen mit und

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ohne Behinderung sowie ihre Familien und Betreuer am Nassfeld, um ihrem gemeinsamen Hobby nachzugehen. Begleitet werden sie u.a. von Paralympics-Sieger Markus Salcher, Thomas Grochar und Nico Pajantschitsch. Treffpunkt ist am 14. Februar um 11 Uhr bei der Talstation Tröpolach.

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b ein paar Wochen mehr an Trainingszeit reichen werden, um Armin Assinger auch im heurigen Jahr zu schlagen, wird sich am 28. Februar weisen. Dann treten wieder zahlreiche Sportler gegen den Schirmherrn und Ideengeber des Rennens an. Neben der Ehre winken heuer als Spezialpreise ein BMW X1 und tolle Sachpreise der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier. Wer auf eine Zehntelsekunde genau an die Mittelzeit, den Durchschnittswert aus der schnellsten und langsamsten Zeit, heranfährt, darf das Auto mit nach Hause nehmen.

Sollte dies nicht gelingen, geht der BMW für 6 Monate an den Teilnehmer, der der Mittelzeit am nächsten kommt. Auch wenn aufgrund der Wettersituation das Rennen von Jänner auf den 28. Februar verschoben werden musste, behalten alle bisher abgegebenen Nennungen ihre Gültigkeit. Auch die Startreihenfolge bleibt aufrecht. Weitere Nennungen sind noch bis 23. Februar möglich. Wer wiederum dabei ist, darf sich auf ein spannendes Rennen und Rahmenprogramm – u.a. mit einer „Red Bull Flugshow“ von Hannes Arch – freuen!

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REISEN

Seit 2010 führte KR Helmut Schmid engagiert die Geschicke des Club Gailtalgolf

Der neu gewählte Vorstand mit Brigitte Kühne (Mitte)

GAILTALGOLF:

Neue Clubführung gewählt Im Golf wird Gleichberechtigung gelebt. Erstmals in der zwar noch jungen Geschichte des Gailtalgolf übernimmt mit Brigitte Kühne eine Präsidentin die Geschicke des Clubs. Von Leopold Salcher

N

och sind die Greens am Gailtalgolf eher weiß, dennoch - das Frühjahr kommt bestimmt und damit eine neue Golfsaison. Im Gailtalgolf wurden Mitte Jänner 2015 die Weichen gestellt und ein neuer Clubvorstand gewählt.

Generalversammlung

Im Zuge der ordentlichen Generalversammlung konnte der scheidende Clubpräsident KR Helmut Schmid für das Jahr 2014 aber auch für die vergangenen vier Jahre eine positive Bilanz ziehen. Schmid erinnerte an die nicht leichte finanzielle Situation, an diverse personelle Probleme aber auch über die Bereitschaft der Clubmitglieder, für eine angenehme Clubatmosphäre zu sorgen.

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Weiterentwicklung im Club

Trotz aller Schwierigkeiten sei es erfüllend gewesen, dem Club vorzustehen und zu beobachten, wie sich Club und Platz weiterentwickeln und die Freude wie das Interesse am Golfspiel zunehme. Schmid betonte die Wichtigkeit einer guten Zusammenarbeit zwischen Platzbetreiber und Club. Er hoffe, dass dies auch künftig so gesehen werde und sprach seinen Vorstandsmitgliedern für ihre Arbeit herzlichen Dank aus. Die bisherigen Vorstandsmitglieder waren neben KR Helmut Schmid als geschäftsführenden Präsidenten auch Erich Falkensteiner, Vizepräsident Klaus Trojer, Monika Hubmann, Franz Strasser, Leopold Salcher und Peter Pernusch.

Der neue Vorstand

Bei der statutengemäß abgehaltenen Neuwahl wurde der Vorstand neu bestellt. Einstimmig wurde folgender Vorstand gewählt: Präsidentin: Brigitte Kühne Vizepräsident: Fausto Fedrigo Kassier: Günther Gerl Schriftführerin: Elisabeth Unterweger Sportwart: Hansjörg Sölle

Zukunftspläne

Die neugewählte Präsidentin stellte sich und ihre Ziele vor und bat alle um eine gedeihliche Zusammenarbeit zum Wohle des Clubs wie des Gailtalgolf. Diese Zusammenarbeit sicherte der Platzbetreiber Gerhard Putzhuber zu. Er benannte die von anderen verschulde-

ten Übernahmeprobleme zu Jahresbeginn 2014, wodurch die Vorbereitungsarbeiten erst verspätet begonnen werden konnten.

Bilanz gezogen

Die Bilanz 2014 weise dennoch eine „schwarze Null“ auf, die Aussichten für 2015 seien hervorragend. Putzhuber rechne heuer für den Club35 mit 3000 Mitgliedern. Für die Marktgemeinde Kirchbach nahm Bürgermeister Hermann Jantschgi Stellung. Er informierte die Clubmitglieder, dass Kirchbach seine Verpflichtung für den Gailtalgolf auch künftig vertragstreu wahrnehmen werde, leider seien einige Gemeinden ausgestiegen. Für seine vielfältigen Verdienste um den Club wurde KR Helmut Schmid einstimmig zum Ehrenpräsidenten ernannt.

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Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04255/29031 • info@wastian-reisen.at


© ILSE JANK (2)

REISEN

Hunderte Holländer schwangen die Kufen Trotz des warmen Föhns in den Jännerwochen sorgte Eismeister Norbert Jank und sein Team für beste Bedingungen. Von Ivonne Groinig

Viele Holländer freuen sich schon das ganze Jahr auf die Rennen am Weissensee

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In den vergangenen Jahren war am Samstag, zur Halbzeit die größte Party im „Zelt“. Das Zelt ist neben der Eisbahn ein wichtiger Zusatzfaktor. Nach den Rennen wird gefeiert und sich ausgetauscht. So fungiert das Zelt, oft nur „Tent“ genannt auch als Plattform für die Läufer.

„Elfstedentocht“

Seit 1989 ist es das Ereignis schlechthin. „Die große Natureisfläche und der See an sich, haben ihr eigenes Flair“, so einer der Rennläufer. Urlaub wird extra ein-

geplant, trainiert wird das ganze Jahr über und oft wird die ganze Familien mitgebracht. Bei den Rennen ist für alle Altersklassen etwas dabei. Bei den Eisschnellmarathons der Volksläufer nehmen unzählige Mengen an Eisschnellläufern die 200 km unter die Kufen. Neben den niederländischen Meisterschaften die jedes Jahr ausgetragen werden, gilt es jedes Jahr den derzeitigen Weltrekord auf Natureis am Weissensee über 200 km Eisschnelllauf zu brechen. Dieser liegt bei 5 Stunden und 11 Minuten.

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ie Bahnen waren bestens präpariert. Neben dem Eisteam stehen in den Wochen, in denen die Rennläufer rund um den See nächtigen auch viele freiwillige Helfer zur Verfügung. Das Drumherum um die Rennen bildet einen wichtigen Bestandteil.

Ort der Kommunikation

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vom 13. März bis 15. März im ****+Hotel Miramar in Opatija Sonderpreis für Gailtal Journal-Leser

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Singvergnügen der besonderen Art – Kleingruppensingen am Meer. War schon die „Advent am Meer-Reise“ ein Geheimtipp und alle 3 Busse voll mit begeisterten Kärntnerinnen und Kärntnern, so ist dieses nun ein weiteres Highlight im Rahmen der besonderen Individualreisen an die Opatija-Riviera (Kroatien). Einsteigen und genießen. Im 4****s Hotel MIRAMAR warten auf Sie ausgesuchte Kleingruppen, die einen wahren Ohrenschmaus garantieren: Ottetto Lussari, Bleiberger Viergesang und der GailtålaXång. Umrahmt wird das Singen von der KELAG Bauernkapelle, die schon am Freitag zum Tanz aufspielt.

Und hier die Gailtal Journal-Leser-Preise für diese Reise: 3 Tage/2 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Landseite inklusive Busfahrt

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3 Tage/2 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Meerseite inklusive Busfahrt

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3 Tage/2 Nächte Halbpension im Deluxe-Doppelzimmer mit Balkon u. herrlichem Meerblick inkl. Busfahrt

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3 Tage/2 Nächte Halbpension im Waterfront SuperiorDoppelzimmer mit Balkon u. herrlichem Meerblick inklusive Busfahrt

pro Person € 290,-- im Doppelzimmer

Einzelzimmerzuschlag (nur in den ersten beiden Kategorien möglich) EURO 45,00/Tag Bitte gleich anmelden – 2 Busse fahren - 1 Bus ist bereits voll! Reiseunternehmen: Wiegele Reisen Bad Bleiberg

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Frühlingsvorschau 2015 im Hotel Miramar: Viele tolle Angebote warten wieder auf Sie, so zB „Bewegt in den Frühling“ mit Smovey oder die Miramar Gesundheits- und Detoxwoche. Wer gerne das Tanzbein schwingt, ist vom 25. bis 29.3. richtig bei Rock and Roll und Boogie Woogie. Genusstraining trifft Gourmetküche lockt am 4.5. bis 6.5.2015 ins Hotel Miramar. Und was das ADRIARELAX-RESORT sonst noch alles zu bieten hat, sollte man unbedingt unter www.hotel-miramar.info nachlesen.

Information und Anmeldung: Monika Hausmann, 0660 255 60 30 oder monika.hausmann@aon.at

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Kleingruppensingen am Meer


Fläche: 56,47 km² Ortschaften: 10 Bevölkerung 1.280 (2014) Bürgermeisterin Günther Sattlegger

Ich zeige dir

GITSCHTAL

Wussten Sie, dass ... ... in der Region wurde vom 13. bis zum 16. Jahrhundert intensiv Bergbau betrieben. Gold, Silber und Eisenerz waren dabei die hauptsächlich abgebauten Rohstoffe. ... im Gemeindewappen erinnert die vordere Schildhälfte mit dem in Gold gekreuzten Bergwerkszeichen (Bergeisen und Schlägel) an den lokalen Bergbau, hinten ist in Blau ein schwebendes silbernes (weißes) Kreuz abgebildet, was ein Sinnbild auf die heilende Wirkung des Wassers darstellt.

Naturjuwel – Gitschtal G`sund, G`sellig & Aktiv Uns Gitschtalern wird eine besonders kontaktfreudige und aufgeschlossene Art nachgesagt. Gesellig und aktiv wird das ganze Jahr über das Dorfl ben lebendig gehalten. Die vielen Vereine in unserem Tal sorgen sportlich und kulturell für ein abwechslungsreiches Dorfl ben.

Infrastruktur

Stolz sind wir auf die hervorragende Infrastruktur. Im kleinen aber feinen Schigebiet mit tollen Angeboten (Schischule, Schiverleih) erfreut sich Jung und Alt. Eine Rodelbahn, Winterwanderwege und bestens gespurte Loipen runden das Angebot im Winter ab.

Badespaß & Wandern

Im Sommer bietet das Erlebnisschwimmbad Gitschtal

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Spiel, Badespaß und Erholung für die ganze Familie. Kleinkinderbecken, Wasserrutsche und Hupfburg sorgen für Abwechslung bei den Kindern. Wandern eröffnet die unmittelbarste Form, das Gitschtal zu erkunden. Dafür wird man hier mit unvergesslichen Impressionen belohnt.

Betriebe mit Tradition

Hervorzuheben sind unter anderen die Handwerksund Tourismusbetriebe, die meist als Familienbetriebe geführt, Arbeitgeber für viele GitschtalerInnen sind, und hervorragende Arbeit leisten. Die Gemeindepolitik ist bestrebt den eingeschlage-

nen Weg der letzten Jahrzehnte weiterzuführen, die Synergie zwischen Landwirtschaft, Tourismus und Handwerksbetrieben fortzusetzen. Als Bürgermeister möchte ich abschließend noch betonen, dass ich Stolz auf den Zusammenhalt der Gitschtaler in jeglicher Form bin. Wir sind „g`sund, g`sellig & aktiv“.

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ls eines der schönsten Täler Kärntens, ist das Gitschtal durch die Nähe zum Weißensee aber auch zum größten Schigebiet Kärntens, dem Naßfeld, besonders gelegen.

Bürgermeister Günther Sattlegger GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


Weissensee Reportage

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Die Gitschtaler Berggeistsaga

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Vor rund dreihundert Jahren tauchten die Weißbriacher Berggeister zum ersten Mal im Gitschtal auf und brachten damals der Bevölkerung Glück und Reichtum – so die bekannteste Sage.

Elektrogeräte

Von Ivonne Groinig

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Ich zeige dir Gitschtal

or rund dreihundert Jahren verriet ein Müller dem Freiherrn Casimir von Werffenstein und Graf Otto von Steinbach ein Geheimnis:„Gnädige Herren, ich muss euch etwas Seltsames erzählen. „Ihr seht hier neben der Mühle eine Felsenkluft im Berg, in die man aber nicht hineinkommt.“

von oben bis unten prüfend an und merkten, dass sie ein „Mandl“ und ein „Weibl“ gefangen hatten. Freiherr Casimir brachte die beiden Berggeister auf sein Schloss und ließ sie in einer Stube einsperren. Vier Tage später brachen sie im Hofe, wohin man sie zum Auslaufen führte, tot zusammen.

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TISCHLEREI JOST DIE SCHÖNSTE ZEIT IM JAHR

Aus dieser Kluft kommen in Beim nächsten Vollmond jeder Vollmondnacht sonder- öffnete sich der Berg mit bare Wesen gelaufen. Sie ha- unheimlichem Donnerkraben zwar die Gestalt eines chen. Ein großes MonstMenschen sind aber Traumhafte völlig rum kam heraus undfür ihmIhren Advent. Angebote mit Haaren bewachsen. Ge- folgten an die 2.000 Berggen Morgen laufen sie schnell mandln, die in jeder Hand wieder in den Berg. Immer, einen glänzenden Stein truwenn der Mond wieder voll gen. Sie marschierten alle- HEEIINN CCH ist, sind auch diese Männ- samt hinunter zum Einfluss GUTTSSTTSSCCHHEEIN IN U G chen da. Im Berg ist manch- des Mühlbaches in den GösE mal ein Lärm zu hören, als seringbach. Dort legten sie würden darin viele Schmie- ihre Steine auf einen HauE de arbeiten. Die beiden Adli- fen zusammen, stürzten sich gen beschlossen nun, sich in in den Bach und verschwander nächsten Vollmondnacht denOberdrautal-Weissensee Die beiden Adeligen ritLagerhaus reg. Gen. m. b. H. mit 50 Bauern bei der Mühle ten rasch zur Mühle hin wo A-9761 Greifenburg • Bahnhofstraße 309 • Tel.: 04712/81 88 • Fax DW – 77 einzufinden. der Eingang in den Berg E lagerhaus.greifenburg@unser-lagerhaus.at weit offen stand. Im BerginPlan ausgeheckt neren fanden sie weite RäuAls der Vollmond wieder me Oberdrautal-Weissensee und seitliche Gänge mit über den Gitschtaler Bergen glänzendem Erz, das sie als hing, sprangen anWeissensee die zehnJournal Gold und Silber erkannten. 10/2014 Männlein aus der Kluft. Der Der Freiherr entschloss sich, ausgeheckte Plan klapp- noch im gleichen Jahr, hier te und zwei dieser seltsa- in dieser reichen Gegend eimen Wesen wurden am Ge- nen Bergbau auf Edelmetalnick gefasst. Die beiden le zu beginnen. (Quelle: GeGrafen sahen die Männlein meinde Gitschtal):

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Ich zeige dir Gitschtal

Altes Handwerk unter die Leute bringen Die alte Schmiede in Weißbriach erstrahlt seit Oktober 2014 in neuem Licht. Altes und neues Handwerk wird verbunden. 200 Jahre altes Werkzeug - findet noch Verwendung.

E

Austausch und Verkauf stehen am Programm. Die Palette wird immer größer und überrascht auch Einhei-

mische“, so Initiatorin Stefanie Bryl.

Handwerkskunst und Musik

© KK

s ist eine Plattform für Leute aus dem Tal. "Handwerkliches Geschick wird präsentiert.

Die Palette reicht von „Rechen“, Herstellung und Reparatur von „Sappel“ über Glaskunst, Schmuck, Malereien, bis zu Schnitzarbeiten und Airbrush. Zu besonderen Zeiten tönt Livemusik durch die Schmiede. Am 11.Februar 2015 wird die neue CD der Familienmusik Waldner um 19.30 Uhr präsentiert.

Schauschmieden

Neben den Schmiedekünsten kann auch das Verspinnen von Fasern bewundert werden.

Neben derzeit 22 Ausstellern, deren Erlös zu hundert Prozent an sie weiter geht, wird regelmäßig die alte Esse in Betrieb genommen. Es werden Kleinigkeiten

zur freien Entnahme von Franz Hubmann jun. geschmiedet. Zu Neujahr waren die kleinen Hufeisen besonders beliebt.

Schmiede Langegger

Die 1902 erbaute und bis 1979 in Betrieb gestandene Schmiede fungiert als Schmiedemuseum, Verkaufsfläche und Plattform. In Betriebszeiten waren 24 Arbeiter in zwei Schichten beschäftigt. Hauptsächlich Werkzeug für die Waldarbeit wurde hergestellt. Das Gebäude ist noch in Familienbesitz, wurde von der Gemeinde jedoch angemietet. Stefanie Bryl und Franz Hubmann agieren freiwillig und finanzieren die Instandhaltung durch eine „Spendenmilchkanne“. © KK (2)

Klein aber oho Im Post-Café ist immer was los. Ein heimeliger Treff für Jung und Alt. Täglich frisch

Seit Dezember 2012 verwöhnt Nadine die Gäste mit ihren frischen Kuchen und Torten im neu eröffnetem Café. Auf Vorbestellung werden gerne Kaffeerunden oder Frühstücke für Ihre Familien-, Betriebs-, oder Vereinsfeiern ausgerichtet.

Sie brauchen noch ein Geschenk?

Ein Gutschein für Kaffee u. Kuchen oder ein gemütliches Frühstück kommt immer gut an.

Das „Knusperhäuschen“

Der Glühweinstand vor dem Cafè hat im Februar jeden Freitag und Samstag von 1721 Uhr für sie geöff-

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Die gemütlichen Räumlichkeiten laden zum Verbleiben ein net. Wo? Unterm Kastanienbaum vor dem Post-Cafe.

Nicht nur im Winter ist was los

Im Sommer werden in Kooperation mit Brunnwirt´s Michael zwei Frühschoppen veranstaltet. Für Abwechslung sorgen ebenfalls die Wanderungen auf die Jagdhütte, die mit hausgemachten „Schmankalan“ reichlich belohnt werden. Auf Ihren Besuch freut sich:

Familie Memmer

9622 Weissbriach 207 Tel.: 04286/238 www.ferienhof-altepost.at

Öffnungszeiten:

tägl. 10.00 - 21.00 Uhr Mittwoch Ruhetag GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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U

rlaub am Land Ferienwohnungen, Cafe, Land- und Forstwirtschaft – alles unter einem Hut. Im Betrieb der Familie Memmer ist alles vereint. Mittlerweile führen Jörg und Nadine unter tatkräftiger Mithilfe der Eltern den Betrieb in der neunten Generation.


Ich zeige dir Gitschtal

Die Wahl-Gitschtaler David und Christina Powell erfüllten sich vor einem Jahr ihren Traum von der eigenen Kleine Küche. Das Lokal der Besondern Art wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen.

D

ie kleine, aber feine Küche im „Haus 26“ wird von den sympathischen Engländern David und Christina geführt. Die Gäste können sich im gemütlichen Ambiente entspannen und hausgemachte Köstlichkeiten genießen. Die Menüvorschläge variieren je nach Saison, die kleine Küche hat ab 17 Uhr geöffnet, Köchin Christina kocht aber auf Wunsch auch mittags.

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Spezialitäten

Hausherr David verwöhnt seine Gäste neben den gekochten Spezialitäten mit

eigens gemixten Getränken. Die Lobby eignet sich perfekt zum „chillen“ am Kaminfeuer – im Sommer lädt die große Terrasse ein.

Multi-Kulti

Im „Haus 26“ ist jeder herzlich Willkommen. Bei typisch britischen Spezialitäten lassen sich die eigenen Englischkenntnisse ausbauen. Das Haus ist ein Ort der Begegnung und eine Wohlfühloase für Menschen aus allen Nationen. „Wir freuen uns über Ihren Besuch“

Auszug aus unserer Speisekarte "Lamb Shank" in Rotweinsoße mit weiße Bohnen Huhn "26" er, Honig- u. Sojabohnenöl Ingw Huhn mit Traditionelles Käse-Fondue "Fondue Savoyarde" mit Rauchfleisch & Salam Brot, due Käse-Fon Essiggurken & Salat Rib Eye Steak e mit Creme Pfefferkorn u. Weinbrandsoß Choca Mocca Mousse Hausgemacht Crème Brûlée, Spezielles der or to eme & Biscuits, Eiscr ed ok k co Entrecotê Stea & ti et ee mit ‘Tiffin ar Kaff Am d Ice Marsala Terrine

© KK

Ein Stück England mitten im Gitschtal

"Weisßbriach 26" – Kleine, feine Küche

Haus 26 David und Christina Powell 9622 Weissbriach 0676/ 311 4052 skiandsun@austrai9622.com

Kunstschmiede Schlosserei s verschiedenste Kunstschmiedearbeiten s Reparaturen an Werkzeugen wie z.B. „Sappel“ s Reparaturen von Landmaschinen "Ich habe mich für die Selbständigkeit in dieser Sparte entschieden, da ich alte und moderne Techniken in einem traditionellen Beruf zusammenführen möchte. Ein Handwerk weiterzuführen liegt mir am Herzen". Franz Hubmann Langwiesen 1 9622 Weißbriach Tel.: 0650/ 840 40 95

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

In dem gemütlichen 3Sterne Hotel in Weißbriach finden Sie neben einer familiären Atmosphäre und gutem Essen ein individuell gestaltetes Freizeitprogramm. Der große Speisesaal lädt für diverse Feierlichkeiten ein.

Diese Wintersaison neu: Ski for free 7 Nächte mit „Verwöhnhalbpension“+ 6 Tages Skipass für die Skiarena Nassfeld und Ski for free im Familienskigebiet Weißbriach Gemäß dem Motto die Region stärken, haben sich mehrere Gitschtaler Betriebe zusammengeschlossen und „Ski for free“ gegründet. Gäste die 7 Nächte im Tal bleiben, können bei den Bergbahnen Weißbriach gratis Schifahren. Info: www.skifahren-gratis.at/ski-for-free

Hotel Brunnwirt ▪ 9622 Weissbriach 22 ▪ Tel.: 04286/220 www.brunnwirt.com ▪ info@brunnwirt.com

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© KK

Reges Vereinsleben

Der Fanclub Max Franz nimmt für die Unterstützung mehrere Stunden Fahrt in Kauf

Kärnten und seine Vereine. Eine breite Palette an Vereinen prägen das Alltagsleben in Kärnten – auch im Gitschtal.

M

ännergesangsverein, Theatergruppe, Trachtenkapelle, Landjugend, Sportverein, Fanclub Max Franz, Reit- und Fahrverein Golz sowie mehrere kleine Chöre und vieles mehr prägen den Jahresablauf.

gebracht. Neben Weltcupskifahrern wie Bernhard Flaschberger, Werner Franz und nun auch Max Franz, um nur einige zu nennen, ist auch Bernhard Santner als Teilnehmer des Ultramarathons sportliches Aushängeschild.

Jugendförderung steht das gesangliche Wesen im Vordergrund. Mit dem MGV der auf eine lange Tradition zurückblicken kann, werden junge Sänger gefördert. Ebenfalls gibt es einen gemischten Chor der seinen Sitz n St. Lorenzen hat.

Ein Sportler nach dem anderen

Musikalische Förderung

Die Jugend zu Wort

Der Sportverein hat in den vergangenen Jahrzehnten einige Profisportler hervor-

Die Trachtenkapelle wurde 1947 gegründet und zählt derzeit 56 aktive Mitglieder. Neben der instrumentalen

Jugendliche der Gemeinde Gitschtal haben sich im Februar 2011 zusammengeschlossen um die Land-

jugend wieder aufleben zu lassen. Neben den Zechburschen aus St. Lorenzen, bei denen nur Burschen Mitglied sein dürfen, war es ein Anliegen die Mädchen aus dem Tal mit einzubinden. Gesagt, getan – mittlerweile gestaltet die Jugend wichtige Punkte am Veranstaltungskalender mit. Bereits zu einem Highlight ist die „Kückenparty“ am Karsamstag geworden.

Das Kaufhaus mit Herz Der Sonnenhof wird seit 1950 als Familienbetrieb geführt. Neben dem Gasthaus und der Pension betreibt Rosemarie Jury ein kleines Kaufhaus.

Regionale Produkte

Getreideprodukte vom Biohof Tomic, Gebäck von der Bäckerei Moritz oder Produkte der Fleischerei Smole – für regionale Feinschmeckerprodukte ist das Kaufhaus Jury die Adresse in Jadersdorf. "Einmal wöchentlich

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© KK

werden wir von der Bäckerei Wiegele mit Bio-Produkten beliefert". Auch „Finkensteiner Nudeln“ gibt es im Sortiment. Zur Faschingszeit gibt es alles für den Heringssalat. Damit nicht genug: Auch ein örtlicher Lieferservice in der Mittagszeit wird angeboten. Das Miteinander wird hier groß geschrieben: Im Sommer ist das Kaufhaus ein fixer Feierabendtreffpunkt, für ihre Kunden hat Rosemarie Jury stets ein freundliches Wort übrig. Die freundliche Unternehmerin aus dem Gitschtal ist nebenbei auch Gastwirtin im Sonnenhof.

Kaufhaus - Gasthof Jury Jadersdorf 40 9620 Hermagor 04286/380

Die Kunden schätzen die herzliche Art von Rosemarie Jury

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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osemarie Jury betreibt ein rund 74m2 großes Geschäft mitten in der kleinen Ortschaft Jadersdorf im Gitschtal. „Wir sind das letzte von vier Kaufhäusern im Ort“, so die Gitschtalerin. Bei Rosemarie findet man alles, was man für den täglichen Bedarf benötigt. „Neben Wurst, Käse und frischem Brot kann man bei mir auch Kleidung kaufen, jedes Monat wird die Kollektion erneuert“, erzählt die Unternehmerin.


© KK (3)

Traumhaft ausgeschlafen…

Küche Wastian, in Hochglanzoptik

Hotel Gartnerkofel Nassfeld, Kosmetikbereich

23 Jahre Tischlerei Traar

1992 gründete der Tischlermeister Wolfgang Traar zusammen mit seiner Gattin Ing. Ottilie Traar das Einzelunternehmen. Heute zählen 4 Facharbeiter und zwei Lehrlinge zu den wichtigsten Stützen des Betriebes.

M

ittlerweile ist auch Sohn Michael, nach einigen Jahren Berufserfahrung in Innsbruck und nach seiner Tischlermeisterprüfung mit Auszeichnung, wieder im Betrieb

rungen in Massivholz und Altholz, furniert, in geölter- lackierter- oder Hochglanzoberfläche gehören zur Verarbeitung des Tischlerbetriebes. Nicht selbstverständlich arbeitet das Team Tra-

„Zugegeben: wir haben alle einen kreativen Geist, und leben diesen in unserem Beruf aus!“ Ottilie Traar tätig. Tochter Regina, ebenso mit ihrer Ausbildung des Kollegs für Innenarchitektur und Möbeldesign fertig, möchte so viel wie möglich an Erfahrungen im elterlichen Betrieb sammeln und ihre eigenen Ideen einbringen.

Firmenkonzept

Dem Firmenkonzept sind wir immer treu geblieben, ein individuelles Möbeldesign, zeitgemäß gefertigt nach Qualität und einem leistbaren Preis- Leistungsverhältnis. In unserem Betrieb wird

ar mit einer CNC- gesteuerte Maschine und bietet somit unbegrenzte Möglichkeiten in der Produktion. Ein Highlight seit letztem Jahr ist das Arbeiten mit einem der besten 3D Programmen - dem „CAD+T“ einem Tischler 3D Planungs- und Zeichenprogramm. Tochter Regina, die nun für die CAD-Planung zuständig ist, erstellt auch 3D Visualisierungen und kann somit dem Kunden eine noch bessere Vorstellungskraft, anhand von fotorealistischen Bildern oder Panoramadarstellungen bieten.

pen, Möbel und Einrichtungen aller Art, für Hotel- und Gastronomiebetriebe, öffentliche Einrichtungen und Privatkunden. Weiteres werden Fenster, Türen, Küchen, Polstermöbel und Stoffe über den Handel bezogen und von uns fachmännisch geliefert und montiert.

Zirbenholztrend

Auch wir gehen mit dem Trend und haben unser eigenes kreiertes Zirbenbett

nur auf das Zirbenholz. . Wichtig ist, dass dieses natürliche Material „das Massivholz“ uns gesundheitlich unterstützt und ein gemütliches, heimeliges Wohnklima in unsere 4 Wände zaubert.

Zukunft

Ein weiterer Schritt wird ein Ausstellungsraum für Handelsware wie: Küchen, Polstermöbel, Innentüren, Fenster und besondere Ein-

„Vertrauen in heimische Betriebe setzen und dadurch die Wirtschaft stärken und somit unseren Lebensraum auch für die Zukunft sichern!“ Wolfgang Traar produziert. Entschieden haben wir uns für ein feines, modernes aber auch traditionelles Design, welches das Massivholz mit seinen handwerklichen Details in den Vordergrund stellen soll. Wir setzen jedoch nicht

zelstücke sein. Der Kunde soll so vor Ort die Möglichkeit haben das Design, die Form und die Funktionalität der Produkte selbst zu testen, um dadurch mehr Bezug zum Tischlerhandwerk zu bekommen.

„Maßarbeit aus Meisterhand ist wieder sehr gefragt!“

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Michael Traar nach den technischen Möglichkeiten, bzw. nach den Wünschen der Kunden, geplant und gefertigt. Ausfüh-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

Breites Leistungssprektrum

Produziert werden in der Tischlerei Traar Türen, Trep-

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© KK (3)

WAHL-SPEZIAL GITSCHTAL

Veränderungen stehen an

Günther Sattlegger (FPÖ) geht nach 18 Jahren als Gemeindeoberhaupt altersbedingt in den Ruhestand. Der verheiratete, gelernte Koch freut sich auf ruhigere Zeiten. Von Redaktion Gailtal Journal

Josef Lackner (VP Gitschtal)

Z

uhause, im heimischen Familienbetrieb ist Sattlegger sehr aktiv und hilft auch in der Land- und Forstwirtschaft seiner Tochter. Damit machte er den Weg für Christian Müller frei.

Freiheitlicher Spitzenkandidat Christian Müller (FPÖ)

Ewald Wastian (SPÖ)

Müller wurde einstimmig als Spitzenkandidat bestätigt und stellte inzwischen ein junges dynamisches Team auf. Der 43-jährige Bilanzbuchhalter der Confida, glaubt daran, dass gemeinsam viel bewirkt werden kann. Bisher war er Vizebürgermeister, kennt die BürgerInnen und Ihre Anliegen. 2012 wurde der Ersatzgemeinderat Christi-

an Müller, nachdem Franz Hubmann diese Position zurückgelegt hatte, zum Vizebürgermeister angelobt.

SPÖ-Hoffnung Wastian

Ewald Wastian soll für die SPÖ im Gitschtal wieder an alte Erfolge anknüpfen. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne. Der Musiker ist aktives Mitglied bei der Trachtenkapelle Weißbriach. Neben der Musik, ist die Familie und Sport sehr wichtig für den 52jährigen. Wastian ist Angestellter bei der Kelag und radelt im Sommer gern mal auf die Möselalm.Durch mehr Nähe zum Bürger und eine stärkere Einbindung unserer Jugend in die Arbeit der Par-

tei, können wir zukünftige Anliegen der Bevölkerung noch besser umsetzen", ist Wastian überzeugt.

Josef Lackner für die ÖVP

Josef Lackner, Landwirt aus St. Lorenzen im Gitschtal war bisher Gemeindevorstand, ist verheiratet und hat zwei Töchter. Der Landwirt ist im Winter bei den Bergbahnen Weißbriach tätig, im Sommer hingegen ist er Vollerwerbslandwirt. Seine politische Linie ist es „Bestehendes zu sicher und die Zukunft zu gestalten.“ In der Vergangenheit zeigte er Handlungsstärke und den Willen zur Zusammenarbeit zum Wohle der GemeindebürgerInnen.

GITSCHTALER

V O L K S PA RT E I

BESTEHENDES SICHERN ZUKUNFT GESTALTEN am 1. März

Josef Lackner

© as1.at

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WAHL-SPEZIAL GITSCHTAL EWALD WASTIAN

Gemeinsam arbeiten mit Nachhaltigkeit Als Bürgermeister werde ich unser Gitschtal dorthin führen, wo es aufgrund seines Potentials hingehört: Auf einen der vordersten Plätze in der Region bei Lebensqualität, Familienfreundlichkeit, Bürgernähe und soliden Finanzen.

M

ein Wahlprogramm bezieht sich auf Gespräche, die ich in den letzten Monaten mit den Bürgerinnen und Bürgern, den Vereinsmitgliedern, den Unternehmern und Landwirten geführt habe.

Deshalb setzen wir uns

ein für:

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© KK

• Anschaffung eines „GO-M obils“ für die ältere Generation • Leistbares Wohnen, um der Abwanderung junger Mensc hen entgegenzuwirken • Errichtung eines ZPSR (Ge sundheitseinrichtung) zur Erh altu ng und Schaffung von Arbeitsplätzen und Stärkung der heimischen Wirtschaft • Zukunftschance für unsere Jugend mittels EU-Projekt in Form einer digitalen Bildungs- und Gestaltungswe rkstatt • Flexible Nachmittagsbetre uungsmodelle • Ressourcen unseres Tales erhalten und stärken, wie die Belebung und Wertschätzun der Landwirtschaft, Klein- und g Mittelbetriebe • Stärkung des Tourismus mit tels neuer Ideen, wie die Ste igerung der Attraktivität des Erlebnisschwimmbades und der Belebung des Schige bietes • Plattform zur Vernetzung und Vermarktung unserer ges und en landwirtschaftlichen Produkte, die im Sortiment uns erer heimischen Geschäfte zu finden ären Ewald Wastian legt klare Konzepte für eine lebenswerte Entwicklung des Gitschtales vor

Das WIR entscheidetgemeinsam für‘s Gitschtal

Am 1. März 2015

FPÖ

Christian Müller www.fpoe-ktn.at

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

Gemeinderatswahl 1. März 2015

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© KK (4)

Am Weißensee ist die politische Situation spannend - vier Spitzenkandidaten rittern um den Sieg.

Almut Knaller (BLW)

Gerald Kubin will mit einem starken Team für die SPÖ punkten und plant eine Zukunftskonferenz 2016

Von Redaktion Gailtal Journal

J

ohann Weichsler ist seit 1979 im Gemeindeamt und seit zwei Peri-oden Bürgermeister am Weissensee. Die Bürger konnten bisher von seiner langjährigen Erfahrung profitieren. Sollte er das Vertrauen der Weißenseer Bevölkerung bei der Wahl am 1. März wieder bekommen, wünscht er sich, dass die sehr gute Zusammenarbeit im Gemeinderat wie bisher auch in Zukunft wieder stattfindet. Almut Knaller, Gastwirtin, tritt für die „Bürgerliste Weißensee – BLW“ an. Ihre Kandidatur kam überraschend, auch sie möchte sich für die Menschen einsetzten. Das Ziel von Gerhard Koch (FPÖ) ist es, gemeinsam mit allen Fraktionen den Weißensee weiterhin als schönstes Urlaubsziel Österreichs zu positionieren. Das Team der Weißenseer Volkspartei rund um Franz Schier, Gemeindevorstand und Vorsitzender des Naturparks Weißensee, arbeitet unter dem Motto „Werte erhalten, Zukunft gestalten“, denn die nachhaltige Regionalentwicklung liegt ihm am Herzen.

Mission Bürgermeister im Lesachtal Den Drehschluss für den James Bond Streifen im Lesachtal gab es bereits. Jetzt steht ein Wahlkrimi mit mächtig Action bevor.

Gerhard Koch (FPÖ)

Von Redaktion Gailtal Journal

Z

wei Spitzenkandidaten sind auf der Mission „Ich will Bürgermeister werden“. SPÖ-Bürgermeister Franz

Guggenberger mehr an.

tritt

nicht

Neuer Takt für die SPÖ

Die Kraft zu „Gestalten“,

SPÖ-LESACHTAL UND PARTNER

Franz Schier (VP)

Gestaltende Kraft Mit dem besten Programm, mit den besten Leuten und mit den besten Verbindungen will man die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen 2015 gewinnen.

M

it Ihrer Kandidatur zum Bürgermeister des Lesachtales ist Ihnen eine positive Überraschung gelungen. Was hat Sie dazu bewogen? Die Freude am Gestalten und der feste Wille, ein aktiver und leidenschaftlicher Bürgermeister für unsere schöne Gemeinde zu sein. Meine Frau und meine Familie haben an der Entscheidungsfindung mitgewirkt und unterstützen mich.

Johann Weichsler (SPÖ)

Qualität hat einen Namen. Gemeinde Weißensee

Johann Weichsler, Bürgermeister Weißensee

© KK

Herzenswunsch: Verkauf des „Neusacherhofes“, damit die Wünsche unserer Kinder unterstützt, die Jugendarbeit in den Vereinen verstärkt gefördert und der bereits gute Zusammenhalt aller gefestigt werden kann. Handlungsbedarf: Sanierung und Verschönerung der Geh- und Wanderwege. Vision: Gemeinsame Sanierung und Gestaltung unserer Brücke zu einem „Begegnungsraum für ALLE“ mit Land und Bund.

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Hans Windbichler hat als Vizebgm. viel bewegt: Nun will die ÖVP mit ihm den Bürgermeister stellen

Spitzenkandidat Gerald Kubin im Interview

Worin sehen Sie Ihre Stärken? Ich habe in den sechs Jahren als aktiver Vi-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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Wahl am See

© KK (2)

WAHL-SPEZIAL WEISSENSEE


WAHL-SPEZIAL LESACHTAL schaffte die SPÖ bereits in der letzten Periode in der Gemeinde, denn SPÖ-Bürgermeister Franz Guggenberger hat einiges bewegt. Seine Nachfolge soll Gerald Kubin, 37 Jahre alt, Musikschulleiter und aktuell noch Vizebürgermeister mit der SPÖ Lesachtal weiter ausbauen. Er gibt sich motiviert, leidenschaftlich und fest entschlossen und tritt für eine „starke Zukunft“ im Lesachtal ein. Der verheiratete Vater dreier Kinder ist kulturell tief verwurzelt, denn als Kapellmeister der Bauernkapelle St. Lorenzen weiß er wie man den Taktstock führt. Nunmehr will er auch in der Gemeinde den Takt und den Ton angeben: „Wir wollen mit der Organisation einer Zukunftskonferenz 2016 unter dem Motto ‚Lesachtal – Ein attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum‘ Ergebnisse präsentieren und Verbindlichkeiten schaff n.“

Mit ganzer Kraft – ohne Wenn und Aber

Hans Windbichler ist die Hoffnung für die ÖVP im Lesachtal, wieder einen Bürgermeister zu stellen. Nach langer SPÖ-Dominanz erhofft sich Windbichler, Familienvater von vier Kindern und 18 Jahre lang Gemeinderat, sowie ein Jahr Vizebürgermeister, endlich wieder alle politischen Kräfte an einen Tisch zu holen und „Gemeinsam“, ohne Parteipolitik für die Lesachtaler zu wirken und zu arbeiten. Windbichler bewirtschaftet seit 1980 den Bergbauernhof Eggeller in Obergail und übernahm 2006 das bekannte Ausflugsziel „Mühlenstüberl“. Aber es braucht auch Energie sich den Aufgaben zu widmen: „Für das Bürgermeisteramt ist Zeit, Erfahrung und Kompetenz notwendig – ich habe familiär und betrieblich die Weichen gestellt“, meint Windbichler.

Unser Lesachtal. Unsere Heimat.

Am 1. März bitten wir Dich um Deine Stimme!

in der Gemeinde

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© KK

Was zeichnet Ihr Team aus? Kompetente Persönlichkeiten aus den unterschied-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

lichsten Bereichen, mit denen wir unsere Ziele planen und umsetzen können. Es besteht eine gute Mischung aus erfahrenen Mandataren und motivierten Quereinsteigern. Besonders stolz sind wir auf unseren hohen Frauenanteil. Was wollen Sie mit Ihrem Team in den nächsten Jahren erreichen? Wir wollen die drohende Zentralisierung bekämpfen und das Lesachtal als attraktiven Lebensund Wirtschaftsraum etablieren. Wir wollen, dass die Leute hier bleiben beziehungsweise zurück kommen oder hier her zu uns ziehen.

Am 1. März 2015: ÖVP Lesachtaler Volkspartei Windbichler Hans

Die beste Wahl für´s Lesachtal! ANZEIGE

zebürgermeister viele Erfahrungen gesammelt und bin durch meine berufliche Tätigkeit mit der Lesachtaler Bevölkerung stetig in Kontakt. Als dreifacher Familienvater und mit 38 Jahren im optimalen Lebensalter stehend, glaube ich an eine starke Zukunft für unsere Gemeinde. Das Schlechtreden überlasse ich den anderen!

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WAHL-SPEZIAL KÖTSCHACH-MAUTHEN

SPÖ fest im Sattel in Kötschach-Mauthen

Walter Hartlieb (SPÖ) ist seit 1997 Bürgermeister der Gemeinde KötschachMauthen. Auch Christoph Zebedin (VP Kötschach-Mauthen) und Michael Lamprecht (FPÖ) treten ebenso als Bürgermeisterkandidaten an. Bgm. Walter Hartlieb (SPÖ)

Von Redaktion Gailtal Journal

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eit drei Perioden beschäftig sich der Vorstandsdirektor der Raiffeisenbank schon mit den Belangen der Gemeinde.

Mandatsverteilung 2009

© KK (3)

Michael Lamprecht (FPÖ)

Christoph Zebedin (Volkspartei Kötschach-Mauthen)

Josef Nußbaumer und Josef Zoppoth beide ebenfalls SPÖ, besetzten die beiden Vizebürgermeistersessel. Mandatsverteilung seit 2009: Zwölf SPÖ, fünf ÖVP, vier FPK und zwei Plätze gingen an die Namensliste Thurner. Walter Hartlieb setzte sich mit vielen Ideen rund um die Förderung der Gemeinde ein: „Es geht um die Menschen, Einsatz und Lösungen sind wichtiger als Ideologie und Parteipolitik.

Wir treten als das Bürgermeister-Team an, als Mannschaft, in welcher Vertreter aller Parteien antreten und ein gemeinsames Ziel haben: Für Kötschach-Mauthen und seine Menschen da zu sein.“

Alle Parteien gefragt

Wünschenswert ist die politische Vielfalt auch auf kommunaler Ebene. Die Bevölkerung wird sich entscheiden, wie wichtig Ihnen diese Einbringung von Ideen von verschiedenen Seiten ist. Die „Absolute“ wird es diesmal vielleicht nicht mehr geben. Michael Lamprecht ist seit 2009 Gemeindevorstand. Seine große Botschaft ist die Optimie-

rung des Finanzhaushaltes und die Förderung der Unternehmer. Christoph Zebedin bringt frischen Wind mit seinem jungen Team in das Rathaus. Seine Ideologie ist die Förderung der Wirtschaft sowie Veränderungen und „Bewegung“ im Tourismus. Sein Vorhaben: Referate in der Gemeinde bekommen – denn viele verschiedene Richtungen bringen viele verschiedene Ideen. Der 1. März wird zeigen wie die Gemeindebürger aus Kötschach-Mauthen das sehen. Namensliste Thurner tritt ebenfalls an. Dies wurde erst mit Abgabeschluss der Kandidatenliste bekannt.

© KK

Volkspartei − Mit neuer Energie in die Zukunft Gemeindevorstand Christoph Zebedin (32) tritt als Spitzenkandidat für die „Kötschach-Mauthner Volkspartei“ an.

Was macht die Stärke Ihres Teams aus? Wir sind ein junges Team voller Ideen und Energie. Wir haben es geschafft eine gute und stabile Basis zu schaffen und uns neu aufzustellen. Egal ob auf Gemeinde-, Landes- oder Bundesebene, die Volkspartei hat sich gefunden und geht einen gemeinsamen Weg. Auch im Bezirk läuft die parteipolitische Arbeit gemeindeübergreifend mehr als zufriedenstellend.

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Könnte die Gemeinde etwas anders machen? Auf den ersten Blick läuft es im Ort gut. Genau betrachtet, müssen wir aber mehr als bisher machen, um der infrastrukturellen Ausdünnung und drohenden Abwanderung entgegen zu wirken. Die Politik muss Rahmenbedingungen bieten, die (neue) Unternehmen unterstützt. Sehen Sie einen Weg die Wirtschaft anzukurbeln? Ja! Wir haben im Ort engagierte und kluge Köpfe, die die regionalen Chancen zu nutzen wissen. Für die Wirtschaftlichkeit des gesamten Ortes müssen wir auf diesem Potenzial aufbauen und gemeinsam an Zukunftspro-

jekten arbeiten. Statt zu jammern, müssen wir alles unternehmen, um Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Wir setzen uns u.a. für ein neues Tourismuskonzept ein, das Potenziale unserer Gemeinde besser ausschöpft. Wir sind der Meinung, dass hier noch viel mehr als bisher getan werden kann. Warum sollten die Gemeindebürger bei Ihrem Namen ein Kreuzerl machen? Grundsätzlich bitte ich jeden von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Ich persönlich bin für eine ausgewogene Vielfalt im Gemeinderat. Die absolute Mehrheit einer Fraktion verleitet dazu, gute und notwendige Schritte erst

Christoph Zebedin ste ht für regionale Stärke gar nicht gehen zu müssen. Ich will mit meinem jungen Team arbeiten und weiterhin eine bürgernahe Politik für Kötschach-Mauthen machen. Kurz gesagt: Mehr Meinungen liefern bessere Ergebnisse.

Kötschach-Mauthner Volkspartei Christoph Zebedin Tel.: 0676/ 70 22 936

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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U

nternehmer Christoph Zebedin bringt frischen Wind in die Gemeinde. Der Ort hat seiner Meinung nach noch viel mehr Potenzial im Tourismus und in der Wirtschaft.


MICHAEL LAMPRECHT:

Spitzenkandidat der Freiheitlichen in Kötschach-Mauthen Lebenswerte Gemeinde Optimierung des Finanzhaushaltes Entlastungen der Bürger • neue Verhandlungen zur Senkung der Abgaben (Müll) • Regionale Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden (überregionales Konzept) → Einsparungen, Kanal , Wirtschaftshof etc. • Energiekostenoptimierung Wirtschaftsbetriebe fördern und unterstützen und damit gleichzeitig Arbeitsplätze in der Gemeinde durch Abgabenreduzierung bei Arbeitsplatzschaffung sichern.

Wo sich Bürger wohl fühlen, können Gäste zu Hause sein! Tag der offenen Tür - Schilift und Aquarena Förderung unserer Jugend und unserer Kinder • Ausbau Schülertransport für alle Randgebiete • Neue gerechte Förderung für Vereine mit intensiver Jugendarbeit Verbesserung des Freizeitangebotes in der Gemeinde • Skiroute Mauthner Alm realisieren • Hundeloipe und Winterwanderwege ausbauen • Erhaltung Schigebiet Kötschach- Mauthen • Sommerangebote unterstützen und fördern

Gemeinsam für UNSERE Gemeinde und UNSERE Bürger • Anliegen der Bürger in den Mittelpunkt stellen • Politisches Gleichgewicht sorgt für Transparenz und Objektivität • Parteipolitisch übergreifende Zusammenarbeit zu Gunsten der Bürger • Reden statt ignorieren – zuhören und umsetzen

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Steckbrief: Geb. 1953 Familie: verheiratet seit 1977, zwei Kinder Beruf: Bezirksschulinspektor im Ruhestand für die FPÖ seit: g täti h itisc Pol 2003 - Landes-Personalvertreter 2009 - Gemeindevorstand enheit: Öffentlichkeitsarbeit in der Vergang Tennis • OSK –Betreuer Skifahren und für Jugendliche • Chorleiter MGV Mauthen • Bergrettung - Lawinenhundeführer n • Volksmusik Kötschach-Mauthe Freizeitgestaltung: tik Radfahren, Golf, Gartenpflege, Poli

„Veränderungen mitgestalten – Verantwortung übernehmen!“


WAHL-SPEZIAL DELLACH/GAIL

Wahlausgang in Dellach offen

Vor sechs Jahren verfehlte Gastwirt Johannes Lenzhofer (ÖVP) um nur vier Stimmen den Bürgermeistersessel. Nun rittert er, sowie die amtierende Bürgermeisterin Christine Ploner (SPÖ) und Bernd Pichler (FPÖ) um das Amt.

Johannes Lenzhofer (VP Dellach)

Von Redaktion Gailtal Journal

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Bernd Pichler (FPÖ)

Bgm. Christine Ploner (SPÖ)

ewählt wird in der Gemeinde Dellach und aus vielen kleineren Ortschaften. Über 1250 Einwohner leben dort.

falls vier und die FPÖ mit einem Mandat den Gemeinderat. Insgesamt 15 Mandate waren damals zu vergeben.

2009 − 15 Mandate

Potenzial ist da

Bewohner aus Goldberg, Gurina, Höfling, Leifling, Monsell, Nölbling, Rüben, Sankt Daniel, Siegelberg, Stollwitz und Wieserberg werden am 1. März zur Wahlurne schreiten. Bei den letzten Gemeinderatswahlen besetzte die Volkspartei sehr stark mit sechs Mandaten, die SPÖ mit vier, das ehemalige BZÖ mit eben-

Bernd Pichler (FPÖ) ist Chef der „Gailtalkeramik“ und wird versuchen die damaligen BZÖ und die FPÖ-Wählern zu überzeugen. Johannes Lenzhofer (VP Dellach) ist sich sicher, dass er mit seinem jungen Team die Stimmen aus einigen Ortschaften nach dem Slogan „Für das Dorf, aus dem Dorf“ für sich gewinnen

kann. Beide Kandidaten sehen vor allem in der Wirtschaft und dem Tourismus viel Potenzial. Für die Sozialdemokratische Partei tritt die jetzige Bürgermeisterin Christine Ploner wieder an, die ehemalige Köchin und Mutter macht gerade eine Weiterbildung zur Lebens- und Sozialberaterin und hat ein hörendes Ohr für die Anliegen ihrer Bürger. Für wen sich die Gemeindebürger entscheiden werden, ist noch absolut offen, eine Stichwahl ist nicht auszuschließen.

© KK

Johannes Lenzhofer – Ein Bürgermeister für alle! Starker Auftritt der Dellacher Volkspartei − Obmann Johannes Lenzhofer wird von Menschen aus allen Orten unterstützt. Ganz nach dem Motto: „Stärke aus dem Dorf für das Dorf.“

Warum treten Sie wieder als Spitzenkandidat der Volkspartei an? Ein Großteil der Leute, da bin ich mir sicher, hätte wahrscheinlich vor sechs Jahren resigniert und der Politik den Rücken gekehrt. Ich habe mich stattdessen weiter eingesetzt, die Anliegen der Bürger müssen Vorrang haben. Deswegen habe ich, wo immer es notwendig

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war, Korrekturen auf politischer Ebene eingebracht. Dazu zählt unter anderem die Auslagerung des wichtigen Kanalthemas in die AWGs. Dellach ist für Sie lebenswert, warum? Ich bin ein Familienmensch und weiß daher, dass die Gemeinde speziell bei jungen Familien als Wohnort punktet. Mit der Schaffung von Wohnräumen können wir Stärken unserer Heimat sichern. Welche Visionen haben Sie für die Gemeinde Dellach?

Ideen mit Zukunft müssen auch die Wiederansiedelung von Menschen zum Ziel haben. Dafür brauchen wir ein geeignetes Umfeld, um Arbeitsplätze zu schaffen und Betriebsansiedlung zu unterstützen. Der GeoPark zum Beispiel wird momentan zu wenig unterstützt. Hier haben wir bessere Konzepte ausgearbeitet, die für das Museum und für den ganzen Ort den wohlverdienten Nutzen bringen. Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrem durchaus jungen Team aus den Ortschaften? Wir möchten bewegen, erneuern und frischen Wind

mitbringen. Egal auf welcher Ebene. Gemeinde, Land oder Bund, die Volkspartei steht gefestigt da. Ich bin davon überzeugt, dass die Dellacher Volkspartei den nächsten Bürgermeister stellen wird, weil es dafür an der Zeit ist.

Dellacher Volkspartei Johannes Lenzhofer Tel.: 0664/43 13 072

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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B

ei der letzen Wahl verfehlte der Unternehmer um vier Stimmen den Bürgermeistersessel, trotzdem arbeitete er in der Gemeindepolitik mit voller Kraft weiter.

Johannes Lenzhofer steht für eine noch lebenswertere Gemeinde


© Robert Kneschke/Fotolia

WAHL-SPEZIAL DELLACH/GAIL

Gemeinderatswahl 1. März 2015

Gemeinsam für unser

Dellach

Wie wählt man richtig? In unserem Wahl-Spezial finden Sie einen optimalen Überblick über ihre BürgermeisterKandidaten aus den Gail-, Gitsch- und Lesachtaler Gemeinden sowie Weissensee und Bad Bleiberg.

Unsere Gemeinde

An einen Haushalt • Zugestellt durch Post.at Für den Inhalt verantwortlich: Die Unabhängigen und Freiheitlichen in Dellach

Dellach

Von Redaktion Gailtal Journal

A

m 1. März 2015 wird gewählt und zahlreiche Spitzenkandidaten und Gemeinderäte hoffen auf die Wählergunst. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, denn Demokratie heißt Mitbestimmung und genau diese Mitbestimmung erhalten Sie allein schon durch Ihre Stimmabgabe. In vielen Gemeinden unserer Region geht es für die Kandidaten und Parteien um jede einzelne Stimme.

Stimmabgabe

Gewählt werden Funktionen und Ä mter für die nächsten 6 Jahre. Wählen dürfen alle Österreicherinnen und Österreicher, EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, die bis zum 1. März 1999 geboren sind, vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind und in der jeweiligen Gemeinde am Stichtag 27. Dezember 2014 den Hauptwohnsitz gehabt haben. Rund zwei Wochen vor der Wahl wird eine „Amtliche Wahlinformation“ übermitt lt. Diese informiert Sie, in welchem Sprengel bzw. Wahllokal Sie Ihre Stimme am Wahltag abgeben können, aber auch über

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

die Möglichkeit der vorgezogenen Stimmabgabe.

Bürgermeisterwahl

Sie wählen mit einem Stimmzettel aus einer Reihe von Kandidaten ihren Bürgermeisterfavoriten. Sollte bei der Wahl kein Kandidat mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigen, findet am 15. März 2015 die Bürgermeisterstichwahl zwischen jenen Kandidaten statt, die im ersten Wahlgang die meisten Stimmen auf sich vereinigen konnten. Sie können am 1. März Ihre Stimme einem Kandidaten geben.

Am 1. März 2015

FPÖ

Bernd Pichler

Gemeinderatswahl

www.fpoe-ktn.at

Mit ganzem Herzen für unsere Gemeinde!

Entscheidend für die politische Konstellation in Ihrer Gemeinde ist aber auch die Zusammensetzung des Gemeinderates. Hier können Sie auf einem weiteren Stimmzettel Ihrer gewünschten Partei Ihre Stimme geben. Neben der Stimme für eine Partei können Sie bei der Gemeinderatswahl auch bis zu drei Vorzugsstimmen vergeben, diese tragen Sie bei der von Ihnen gewählten Partei ein.

Weil uns der persönliche Kontakt wichtig ist, machen wir lückenlos Hausbesuche. Wir freuen uns auf konstruktive Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern.

Bürgermeisterin Christl Ploner, SPÖ 6

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WAHL-SPEZIAL KIRCHBACH

Es wird interessant! Am 1. März entscheidet sich, wer in der Marktgemeinde Kirchbach das Zepter übernehmen wird. Von Redaktion Gailtal Journal

Viel erreicht

Durch das gute Klima, welches er in die Gemeindestube brachte und sein persönliches Engagement, siedelte sich das AHA Seniorenwohnheim in Grafendorf an, das Gemeinschafts- und feuerwehrhaus in Waidegg wurde generalsaniert und Reisach und Gundersheim bekamen neue Ortsdurchfahrten. Als Bürgermeister möchte sich Hermann Jantschgi auch weiterhin für das Wohl der Bürger und der Gemeinde einsetzen. Er ist Bürgermeister, Familienvater und Gastwirt mit Herz – er hat für seine Mitmenschen stets ein offenes Ohr. Die Kirchbacherin Barbara Plunger kandidiert auf Platz 2 der Liste und wird wohl im Fall des Falles als Vizebürgermeisterin hervorgehen.

Christoph Bodner:

Mit dem besten Rezept für unsere Gemeinde!

Das ÖVP-Programm für die Marktgemeinde Kirchbach: Mittelpunkte unserer künftigen (und bisherigen) Arbeit für die Marktgemeinde Kirchbach sind: Verbesserung der Lebensqualität Ortsentwicklung – Nahversorgung Entwicklung Ländlicher Raum Wirtschaft – Arbeit – Tourismus

Quereinsteiger aus Gundersheim

Die ÖVP schickt Quereinsteiger aus Gundersheim Christoph Bodner ins Rennen. Die Entwicklung des ländlichen Raumes ist ihm ein Anliegen. Er kommt völlig unbelastet in die Politik und möchte die Bedürfnisse der Bevölkerung in den Vordergrund stellen. Christoph Bodner ist auch im Vereinsleben aktiv, er ist Obmann des MGV – Gundersheim – Griminitzen und Kassier des GSK – Grafendorf – Gundersheim. Seit 31 Jahren ist Bodner verheiratet, hat zwei Kinder.

© KK (3)

H

ermann Jantschgi (Die Freiheitlichen und Unabhängigen) konnte in seiner 6-jährigen Amtszeit viel Positives in der Gemeinde bewirken.

Christoph Bodner (ÖVP)

Reisacher mit Erfahrung

Das Team der ÖVP Kirchbach (v.l.n.r.): Bürgermeisterkandidat Christoph Bodner, Gundersheim, Robert Platzner, Kirchbach, Karl-Heinz Lenzhofer, Welzberg, Klaus Pernul, Goderschach, Michaela Brandstätter, Kirchbach, Ing. Klaus Lederer, Griminitzen, Thomas Hohenwarter, Reisach, Wilfried Pressnig, Waidegg, Heimo Oberauner, Treßdorf, Mag. FH Karin Sagmeister, Kirchbach

Deshalb am 1. März 2015: ÖVP als bevorzugte Partei und Christoph Bodner als Bürgermeister!

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www bergerwerbung eu

Waidegg Sc him Unterdöberni anberg Anraun Tramun Treßdorf tzen Hoch Kirchbach Ob wart Staudachberg Kr ieben Wassertheure erdöbernitzen Stöfflerbe rg rberg Reisa ch Forst Sc Rinsenegg hönboden Reißkofelba d Stranig Go Unterbuchac derschach h Gundershe im Bodenm Rauth Oberb ühl Griminitze uchach Grafe n ndorf Stefan Katlingberg ienbad Welzberg Sc hmalzgrube Lenzhof

Markus Salcher tritt für die SPÖ Kirchbach an. Der junge, dynamische Spitzenkandidat ist überzeugt davon, dass ein gelebtes Miteinander die Grundlage für eine erfolgreiche Marktgemeinde Kirchbach ist. Frei nach dem Motto „Mutig schaffen wir mehr“ setzte Markus Salcher schon einige Projekte um. Seit zwölf Jahren ist er Mitglied im Gemeinderat und im Vorstand und bringt viel Erfahrung mit. Markus Salcher lebt mit seiner Familie in Reisach. Nach Christof Buchacher als letzter SPÖ-Bürgermeister in Kirchbach, setzen die „Roten“ nun auf Salcher, der Jantschgi ablösen soll.

Bgm. Hermann Jantschgi (Freiheitliche u. Unabhängige)

Markus Salcher (SPÖ)

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


Gemeinderatswahl 1. März 2015

!

Unsere Gemeinde hat Zukunft ch Als Bürgermeister will ich au weiterhin um Sie bemüht sein!

als fachlich qualif zierte Ansprechperson stets konsensbereit für alle politischen Mitbewerber rechtliche Informationen verständlich transportieren Projekte und Ideen gemeinsam und unbürokratisch umsetzen

Mein Team besteht aus Menschen mit fortschrittlichen Ideen, gelebten Verantwortungsbewusstsein und nachvollziehbaren Umsetzungsvermögen. Mit jungen, motivierten Menschen und erfahrenen Gemeinderäten will ich die Zukunft der Gemeinde weiterhin gestalten. • • • • • • • •

JANTSCHGI Hermann, 1964

gesicherte Kinderbetreuung von klein an Wohnraum-Projekt – leistbares „junges Wohnen“ Berufskarriere im Bezirk durch interkommunale Zusammenarbeit Mobilität für Jung & Alt: schnelle Bahnverbindung nach Villach und Mobilität für Senioren „Kirchbach-App“ - eine aktuelle, leicht zugängliche, digitale Plattform für Angebote, Freizeitaktivitäten, Veranstaltungen im neu renovierten Freibad - „Chill Out-Zone“ mit freiem W-Lan einrichten ausgebildeter Energieberater vor Ort für unsere Bürger Denkwerkstätte für bezirksübergreifenden Wissensaustausch zu Zukunftsthemen

FPÖ

BGM-Herm ann Jantschgi

Die Freihe itlichen und Unab hängige in Kirchba ch

Zukunft bedeutet für uns, die Lebensqualität in der Gemeinde zu erhalten und mit klar definierten Projekten zu steigern.

Vertrauen Sie mir und meinem Team am 1. März! Unsere Marktgemeinde

Kirchbach

Gemeinderatswahl 1. März 2015


© KK (3)

WAHL-SPEZIAL ST. STEFAN/GAIL

Bgm. Hans Ferlitsch (SPÖ)

Manfred Mischelin (FPÖ)

Vizebgm. Ronny Rull (VP St. Stefan)

Wer feiert am Wahltag im St. Stefaner Kulturzentrum?

Die SPÖ mit Bgm. Hans Ferlitsch und Vize Markus Brandstätter lädt wie jedes Jahr und auch heuer wieder zum traditionellen SPÖ Ball in das Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan ein.

Von Redaktion Gailtal Journal

W

er am 1. März 2015 hier feiern wird, entscheiden jedoch die Wählerinnen und Wähler der Gemeinde. LangzeitBgm. Ferlitsch tritt wieder an, aber auch die ÖVP mit Vize Ronny Rull und die Freiheitlichen mit GV Manfred Mischelin schicken ihre Kandidaten ins Rennen.

„Ausgezeichnete“ Arbeit von Ferlitsch

Der Bundespräsident ehrte ihn letztes Jahr für die Verdienste um die Republik Österreich mit den Worten „Die Bürger haben von der Arbeit von Hans Ferlitsch profitiert“. Eine Leistung wofür Ferlitsch das Große

Goldene Ehrenzeichen um die Republik Österreich verliehen wurde. Die SPÖ dominierte bisweilen im Gemeinderat, wobei Ferlitsch mit „gewohnter Handschlagqualität“ auch weiterhin viel vorantreiben will. Er hat aber auch Erfahrung wie kein anderer - gerade auf kommunaler Ebene, wo er 14 Jahre dem Kärntner Gemeindebund als Präsident vorstand.

ÖVP-Hoffnung Rull

Als einen politischen Newcomer kann man Vizebgm. Ronny Rull keinesfalls bezeichnen, er ist trotz seiner 36 Jahre schon intensiv und aktiv in der Politik

unterwegs: Zuerst als Gemeinderat, dann als Vizebürgermeister, Mitglied im ÖVP-Bezirksparteivorstand, Landesparteivorstand,Schulgemeindeverband, Bezirksbauernbundesvorstand und Sozialhilfeverband. Der Vorderberger punktet durch innovative Ideen, den Willen etwas weiterzubringen und einer Volksverbundenheit: Wenn er die Wählerstimmen erhält, könnte er für einen frischen jungen Wind in die Gemeinde sorgen.

Heimat, Jugend und soziale Sicherheit

Die Freiheitlichen setzen auf den Infineon-Angestellten und Arbeitnehmervertreter

Manfred Mischelin. Der jetzige Gemeindevorstand und Familienvater will als Bürgermeister mit seinem Team dafür sorgen, den Menschen in seiner Gemeinde „Heimat“ zu bieten, der „Jugend“ eine Perspektive für die Zukunft zu gewährleisten und den Bürgerinnen und Bürgern eine soziale Sicherheit geben. Abwanderung stoppen, sinnvolle wirtschaftliche und touristische Impulse erarbeiten und dadurch Arbeitsplätze schaffen, sind seine klaren Botschaften. „Wir verlangen auch mehr Einbindung der Bevölkerung bei bedeutenden Zukunftsprojekten“ meint Mischelin.

volk s pa Rt e i

Gemeinsam bewegen wir mehr!

S t. S t e f a n i m G a i lta l

als Bürgermeister: Rull Ronny, 1978

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Für den Gemeinderat:

ÖVP

Volkspartei St. Stefan

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


BÜRGERMEISTER HANS FERLITSCH

© KK

WAHL-SPEZIAL ST. STEFAN/GAIL

Viel bewirkt und noch viel vor!

H

ans Ferlitsch (SPÖ) ist der allseits bekannte und beliebte Bürgermeister der Gemeinde St. Stefan im Gailtal. Wir trafen ihn zum Interview:

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Sie sind seit 1985 Bürgermeister, was haben Sie in Ihrer Gemeinde umgesetzt, worauf sind Sie besonders stolz? Vieles, hervorzuheben wären Gemeindewappen und -chronik, Altenwohn- und Pflegeheim, Tagesstätte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, neues Bildungszentrum, Gesundheits-, Familien- und Generationentage, Abwasserentsorgung, Altstoffsammelzentrum etc. Neben Ihrer Tätigkeit als Bürgermeister haben Sie

sich auch auf Landes- und Bundesebene engagiert. Was konnten Sie aus diesen Tätigkeiten heraus für die Gemeinde tun? Durch meine guten landesund bundesweiten Kontakte konnte ich viel zur Schaffung der rechtlichen und finanziellen Grundlagen für zahlreiche Gemeindeprojekte beitragen (z.B. kostenintensive Hochwasserschutzbauten). In einer langen politischen Karriere gibt es Hochs und Tiefs. Was waren Ihre prägendsten Momente? Zweifelsohne die großartigen Vertrauensbeweise bei den Bürgermeisterdirektwahlen sowie die vielen berührenden, motivierenden und anregenden Augenblicke in zahlreichen Gesprä-

Mit viel Erfahrung und einem starken Team tritt Bürgermeister Hans Ferlitsch wieder als Bürgermeisterkandidat an chen mit den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde. Andererseits haben mich die Schäden und die Zerstörung durch die Hochwasserkatastrophe im Jahre 2003, vor allem im Ort Vorderberg, sehr betroffen gemacht. Welche Anliegen der Gemeindebürger sind Ihnen am Wichtigsten? Die Anliegen unserer MitbürgerInnen sind aus Erfahrung sehr vielfältig. Wichtig

ist mir, dass sich alle bei uns wohlfühlen und wissen, dass ihre Anliegen bei mir stets ein offenes Ohr finden. Warum haben Sie sich dazu entschlossen, ein weiteres Mal zu kandidieren? Weil ich gerne gemeindepolitisch für die Gemeinde arbeite und meine Erfahrung positiv einbringen kann sowie noch vieles gemeinsam mit meinem Team in Zukunft verwirklichen möchte.

Zukunft Weil auch in tät zählt! li a u q g la h c s Hand Bgm. Hans Ferlitsch

und sein SPÖ-Team

Am 1. März 2015

SPÖ

Hans Ferlitsch

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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© KK

WAHL-SPEZIAL ST. STEFAN/GAIL

Der Wahltag wird zum Onlinetag Die ersten Ergebnisse liegen für das Online Team des GAILTAL JOURNALS bereits jetzt am Tisch: Monatlich durchschnittlich 55.000 Besuche und satte 100.000 Seitenaufrufe. Von Redaktion Gailtal Journal

Z

uerst bei uns – lautet das Motto des engagierten Teams – natürlich auch am Wahltag wo die ersten Auszählungen und Ergebnisse sofort veröffentlicht werden.

Rekorde gebrochen

Am 1. März 2015 wird ein eigenes Online-Wahl-Team von den ersten Stimmabgaben der Spitzenkandidaten, den ersten Auszählungen, Trends und natürlich den Gewinnern und Verlierern live berichten. „Wir haben ein eigenes Team für den Wahltag, welches in

den Bezirksparteizentralen der wahlwerbenden Gruppen sowie lokal vor Ort die ersten Reaktionen und Ergebnisse publizieren wird,“ freut sich GAILTAL JOURNAL GF Ruth Rauscher. „Unser Internetportal bewegt das Gailtal. Dies geht vor allem aus der Zugriffsstatistik hervor, die alle von uns erhofften Rekorde gebrochen hat“.

schaft mit Idealisten und engagierten Mitarbeitern“, bestätigt Redaktionsleiterin Yvonne Schmid. „Der 1. März stellt unser Team vor eine große Herausforderung. Wir wollen direkt am Geschehen sein und die Gailtalerinnen und Gailtaler umfassend informieren. Das geht nur mit einem starken Team, auf welches wir zurückgreifen können“.

Direkt am Geschehen

Werbung die ankommt

„Aber Schnelligkeit bei den News und gut recherchierte Informationen aus erster Hand, benötigt eine Mann-

Innerhalb kürzester Zeit, hat sich die Plattform unter www.gailtal-journal.at zu einem nicht mehr weg zu

denkenden Live-Info-Portal für die Region entwickelt. Und das schätzen auch die werbetreibenden Kunden und Partner, wie Verkaufsleiterin Simone Tillian bestätigt: „Denn das Online-Portal, gekoppelt mit unserem erfolgreichen Print-Produkt wird bei vielen werbetreibenden Kunden immer beliebter. Vor allem die junge Zielgruppe, die schnelle Reaktionszeit beim Verteilen von Werbebotschaften und die günstigen Konditionen, sorgen für regen Zulauf und eine tolle Belegung der Werbeflächen.“

Heimat im Herzen – Zukunft im Visier Unser zentrales Thema für die nächste Gemeinderatsperiode ist, die Gemeinde für die Zukunft zu planen und vorzubereiten. Dafür müssen wir ein Umfeld schaffen, wo innovative Ideen auf fruchtbaren Boden fallen. Dazu gehört: • ein ausnahmsloser Kassasturz • die Erhaltung und Ausbau der Infrastruktur: z.B. Nahversorger erhalten und fördern, Freizeiteinrichtungen ausbauen, Wege und Radnetz erweitern. • Jugend – Familie – Senioren – Vereinsleben: Abwanderung stoppen, Einbindung unserer Jugend und Bürger in die Zukunftsprojekte. • Sicherheit: Keine Aufnahme von Asylwerbern ohne Einbindung der Bevölkerung. • Wirtschaft und Tourismus: Sofortige Schaffung von Gewerbegründen, Firmenansiedelungen ankurbeln, Stärkung der Regionalität und Nachhaltigkeit. • Landwirtschaft: z.B. Verstärkte Kooperation mit dem Tourismus, Direktvermarktung – Bauernmarkt. • Alternative Energiepolitik: Errichtung eines Wasserkraftwerkes, eine faire und für die Bevölkerung annehmbare Lösung aller Wasserversorgungsanlagen in der Gemeinde.

„Mit Menschen eine gemeinsame und erfolgreiche Zukunft gestalten.“ Deshalb am 1. März - Manfred Mischelin, FPÖ 44

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


© KK (4)

WAHL-SPEZIAL BAD BLEIBERG

Sepp Götz (Grüne)

Christian Hecher (ULB)

Gerhard Kurz-Grafenauer (SPÖ)

Martin Oberrauner (FPÖ)

Thema „Wirtschaft“ wird punkten

Gerhard Kurz-Grafenauer (SPÖ), Martin Oberrauner (Freiheitlichen) und Christian Hecher (ULB), sowie Sepp Götz (GRÜNE) rittern um den Bürgermeistersessel.

Von Redaktion Gailtal Journal

W

er Bürgermeister von Bad Bleiberg wird, hat mit wirtschaftlichen Herausforderungen und den Erhalt der Neuen Mittelschule zu tun. Vier Kandidaten haben das Zeug zum Bürgermeister, die Bad Bleiberger die Qual der Wahl:

Die jungen Kandidaten

Für die Freiheitlichen in Bad Bleiberg kandidiert der Un-

ternehmer Martin Oberrauner (32), der bereits seit 2009 Gemeinderat ist. Er punktet mit einer jungen Mannschaft, die frische Veränderungen in der Politik herbeiführen will. Christian Hecher (31) ist Betriebsrat der AMA und seit 2009 ULB-Gemeinderat. Der „Naturbursche“ arbeitet nur mehr Teilzeit um mehr Zeit für die Belange der Bevölkerung zu haben.

SPÖ und Grüne

Auch die Sozialdemokraten stellen ihren Spitzenkandidaten für die Gemeinderatswahlen. Melanie Steinacher, legte ihr Amt als Parteiobfrau der SPÖ aus gesundheitlichen Gründen zurück – sie war Vizebürgermeisterin. Schulrat Gerhard Kurz-Grafenauer war 37 Jahre lang Berufsschullehrer und seine guten Verbin-

dungen zum Land können durchaus als Stärke ausgelegt werden. Für die GRÜNEN in Bad Bleiberg stellt sich Sepp Götz als Spitzenkandidat vor. Er beherrscht das „alte“ Handwerk des Schuhmachers und steht für das Ziel, eine „lebenswerte Gemeinde“ zu fördern – Schule und Straßenrenovierungen sind unter anderem seine Themen.

Nutzen Sie die Chance, die Zukunft unserer Heimat maßgeblich mitzugestalten und schenken Sie uns Ihr Vertrauen! Geben Sie dem Team der FPÖ Bad Bleiberg Ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl am 1. März 2015! FPÖ Bürgermeisterkandidat Martin Oberrauner und sein junges, engagiertes Team werden für die Menschen des Bleiberger Hochtals und Ihre Anliegen Verantwortung übernehmen. Bürgermeisterkandidat Martin Oberrauner: „Ich und mein Team versprechen keine Unmöglichkeiten, sondern solide und zukunftsorientierte Arbeit für alle Bewohner des Bleiberger Hochtals.“ Ihr Stimmzettel bei der Bürgermeisterwahl

Unser Bürgermeisterkandidat 2015

Martin Oberrauner

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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WAHL-SPEZIAL BAD BLEIBERG

BAD BLEIBER

Wie geht die Wahl in Bad Bleiberg aus?

G

Von Redaktion Gailtal Journal

Z R E H S E N Ü R EIN G ERG B I E L B D A B FÜR JO S ERKANDIDAT BÜRGERMEIST

E F G ÖT Z

ÜN WÄHLEN! AM 1. MÄRZ GR

Cornelia Wohlmuth Assistentin der Geschäftsführung

Listenplätze 11-45 siehe ULB-Bla�

Hans-Peter Lackner Stelbstständig

Monika Martl Pharm-kfm. Assistentin

J. 32 J.

Mag. phil. Thomas Glantschnig Student / Historiker

64

J. 52 J.

Mag. phil. Bettina Schneider Volkskundlerin

23

J. 59 J.

Ing. Herbert Kramer Bautechniker

61

J. J.

Thomas Michenthaler BSc. Verifikationsingenieur

41

Mag. pharm. Gottfried Gunnar Illing Apotheker

änderungen und frischen Wind. Der 1. März wird zeigen, was ihnen am Herzen liegt.

LB BÜRGERMEISTERKANDIDAT CHRISTIAN HECHER UND SEIN TEAM SIND WEITERHIN BEREIT, DIE VERANTWORTUNG FÜR UNSER BLEIBERGERTAL ZU ÜBERNEHMEN UND DIE INTERESSEN ALLER BÜRGER UND BÜRGERINNEN BESTMÖGLICH ZU VERTRETEN UND DURCHZUSETZEN!

32

J. 32 60

J.

Christian Hecher AMA Kontrollorgan

Alle vier sehen den Zukunftsweg des Tales in der Förderung der Wirtschaft. Eine Stichwahl ist in Bad Bleiberg wahrscheinlich. Viele BürgerInnen hoffen auf Ver-

Der jetzige Bürgermeister Gottfried Gunnar-Illing hört nach drei Perioden auf

Michael Flor Pensionist

Daher am 01. März

ULB - Liste1

Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter „Unabhängige Liste Bleiberger Tal“. Über ein „gefällt mir“ würden wir uns sehr freuen! 46

Gemeinsam und mit Einigkeit in die Zukunft

U

Auch wenn Christian Hecher für die Unabhängige Liste Bad Bleiberg ins Rennen geht, seine Konkurrenten dürfen nicht unterschätzt werden.

© KK

Drei Perioden war Gunnar Illing (ULB) Bürgermeister von Bad Bleiberg. Der Wahl am 1. März wird er sich nicht mehr stellen. Aus diesem Grund wird es spannend, was sich in einem Monat im Hochtal tun wird.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


Ein starkes Team mit starken Partnern im Land, die uns im Aufbau einer nachhaltigen Gemeindeentwicklung mit Rat und Tat zur Seite stehen: SPÖ-Bürgermeisterkandidat Ing. Gerhard Kurz-Grafenauer mit seinem Team und LH Dr. Peter Kaiser. Mit Engagement und Herz für Bad Bleiberg!

Bad Bleiberg

© KK (5)

Mit Teamgeist, Ehrlichkeit und Transparenz Die SPÖ Bad Bleiberg/Kreuth tritt mit frischem Team und innovativen Ansätzen zur Wahl 2015 an.

A

m 25. Jänner 2015 fand die Jahresmitgliederversammlung mit Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und erster Präsident des Kärntner Landtages Ing. Reinhart Rohr im Knappenhaus statt.

Verbindung zum Land

Die guten Verbindungen zur Landesregierung wurden dadurch nochmals unterstrichen. Gesanglich umrahmt wurde diese Veranstaltung durch die MGV Morgensonne Bleiberg/Kreuth.

Ein herzlicher Dank

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Der Bürgermeisterkandidat Ing. Gerhard Kurz-Grafenauer und sein Team stellten sich vor. „Wir danken für die große Teilnahme“, so der Bürgermeisterkandidat.

Veränderung

Wir stehen für verantwortungsbewusste Gemeinde-

politik, für mehr Lebensund Arbeitsqualität, für intensive Pflege der Bergbau Tradition und unserer schönen Landschaft. Damit sich ALLE bei uns wohlfühlen.

Für die Bürger

Mit Teamgeist, Ehrlichkeit und Transparenz wollen wir in Zukunft arbeiten, überparteilich und fair unsere Ziele erreichen um dem Tal neuen Glanz zu verleihen. Verantwortungsbewusste MitstreiterInnen sind dabei entscheidend und das Potential das in uns ALLEN steckt.

Gemeinsam sind wir stark. Machen wir was d'raus! Weil unser Tal hat Potential.

Unterstütz n Sie uns am 1. März 2015.

Damit wir für Sie und mit Ihnen gemeinsam eine ehrliche und faire Gemeindepolitik und eine zukunftsfähige Marktgemeinde durch- und umsetzen können.

d t der SPÖ Ing. Gerhar Bürgermeisterkandida LH Dr. Peter Kaiser Kurz-Grafenauer mit


© KK (3)

WAHL-SPEZIAL ARNOLDSTEIN

Vorzeigegemeinde Arnoldstein

Der Gemeinderat von Arnoldstein und Bürgermeister Erich Kessler (SPÖ) legten Ende 2014 einen positiven Finanz-Haushalt vor. Gerd Fertala (VP)

Von Redaktion Gailtal Journal

S

tolz ist man dort auf die Vorzeigegemeinde, die schuldenfrei ist.

Gemeinsame Entscheidungen

Bgm. Erich Kessler (SPÖ)

Robert Peissl (FPÖ)

Der Arnoldsteiner Gemeindevorstand besteht aus sieben Mitgliedern. „Neben den verschiedenartigen Beschlüssen, wird im Rahmen der Finanzhoheit der Gemeinde das Budget vom Gemeinderat beschlossen. In Bauangelegenheiten hat der Gemeindevorstand ein gewichtiges Wort mitzureden, denn er ist Baubehörde zweiter Instanz nach dem Bürgermeister“, heißt es auf der Homepage.

Positiv sieht man die Zukunft dort, ein großer Verdienst des Bürgermeisters. Erich Kessler bekam bei der letzten Bürgermeisterwahl über 80 Prozent der Wählerstimmen aus Arnoldstein und Umgebung. Sein Engagement in allen Bereichen zeichnet ihn aus und sein schönstes Geburtstagsgeschenk zu seinem baldigen Runden wird wohl eine Wiederwahl am 1. März sein.

SPÖ, zweit stärkste Partei die FPK mit sieben und die VP begnügte sich damals mit zwei Sitzen.

Drei Kandidaten

Ob in Arnoldstein Veränderungen an der Spitze gewünscht werden? In einem Monat werden wir es wissen.

Der Gemeinderat setzte sich (seit 2009) aus 27 Mitgliedern zusammen, allen voran mit 18 Mandaten die

„Wir bitten um Ihre Stimme am ersten März“, erklärt nicht nur der jetzige Bürgermeister Erich Kessler, sondern auch Robert Peissl (FPÖ) als junger Spitzenkandidat und bisheriger Gemeinderat Gerd Fertala (VP) als erfahrener Fraktionsvorsitzender.

© KK

Hohenthurn mit zwei Kandidaten

Von Redaktion Gailtal Journal

Josef Winkler (SPÖ) tritt gegen den bisherigen Bürgermeister Florian Tschinderle (ÖVP) an. Mandatsverteilung 2009 sechs ÖVP, zwei SPÖ, zwei WG/VS (Enotna Lista) und ein Sitz ging an die damalige FPK.

Gemeinderatswahlen 2015

© KK

Gemeinderäte werden aus allen vier Parteien gewählt. Nur die SPÖ schickt laut der Gemeinde Hohenthurn einen Bürgermeisterkandida-

ten in die Wahl 2015. Josef Winkler ist schon länger innerhalb der SPÖ tätig und bringt viel Erfahrung mit. Florian Tschinderle ist 59 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Söhne. Obwohl auch als Kleinlandwirt tätig, ist er seit 2003 Bürgermeister von Hohenthurn und möchte gerne eine weitere Periode in diesem Amt für die Gemeinde tätig sein. Bisheriger zweiter Vizebürgermeister der SPÖ war Heinrich Krivitsch.

Florian Tschinderle hat dieses Jahr nur einen Gegenkandidaten

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Sicher ist, dass Dieter Mörtl Bürgermeister bleiben wird

Mörtl bleibt Bürgermeister Von Redaktion Gailtal Journal

Keinen Gegenkandidaten weit und breit gibt es für den amtierenden Bürgermeister Dieter Mörtl (ÖVP) in der kleinsten Gemeinde unserer Region. Die Gemeinde gedeiht, es geht nach vorne und ein Antreten eines Gegenkandidaten schien aussichtslos. Die Feistritzer haben damit fast schon gewählt – Mörtl wird auch weiterhin die Geschicke leiten. Er baute als „Fulltime Bürgermeister“ die 660 See-

len Gemeinde zu einer Vorzeigegemeinde am Dreiländereck aus. Er ist immer da - egal ob beim 70. Geburtstagsfest, dem Kinder-Skirennen oder beim hitzigen Politgespräch spät abends im Kreise der Feistritzer bei der wohl bekanntesten Tankstelle des Gailtales, beim „Pipp“ im Ort. Er kennt jeden im Ort und der Ort kennt ihn. „Als Bürgermeister, bist du immer Bürgermeister“ meinte Mörtl und das lebt er auch.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


Die Marktgemeinde Arnoldstein in guten Händen – jetzt und in Zukunft

Die SPÖ-Arnoldstein mit Bürgermeister Erich Kessler steht weiterhin für • Bürgernähe • Soziale Verantwortung • Sicherheit und Lebensqualität

Verantwortungsvolle SPÖ-Politik:

„Land Kärnten und Kommunales Dienstleistungszentrum bescheinigen der Marktgemeinde Arnoldstein eine sehr gute Wirtschaftsführung und Bonität!“

Bürgermeister

Nach vorne schauen, Zukunft bauen!

Erich Kessler & sein Team

• Kostengünstige Fernwärmeversorgung bis 2034 sichergestellt • Umweltbonus für energieeffiziente Maßnahmen verlängert • Landesausstellung – Kulturzentrum Klosterruine • Naturpark Dobratsch – eine Erfolgsgeschichte • weitere Betriebsansiedlungen am Industriestandort

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• Wasserversorgung für kommende Generationen abgesichert

Zuhören schafft Vertrauen …


© KK

WAHL-SPEZIAL NÖTSCH

Überraschungen in Nötsch Gleich fünf Spitzenkandidaten stellen sich am 1. März dem Wahl-Volk.Langzeitbürgermeister Johann Müller geht nun eigene Wege und tritt mit der Liste FUN – Freies -Unabhängiges Nötsch an. Von Redaktion Gailtal Journal

D

er beharrliche Bürgermeister Johann Müller arbeitete ganz im Zeichen der Bevölkerung – frei von Parteiabhängigkeit. Die Zunkunft der Gemeinde liegt ihm sehr am Herzen. Der Gemeindebeamte will mit Persönlichkeit und Schaffenskraft überzeugen.

SPÖ stellt neuen Kandidaten Alexander

Rachoi

(SPÖ)

wird nun also für die Sozialdemokraten ins Rennen geschickt. Er arbeitete sich bisher als Vizebürgermeister ein und konnte durch die Tätigkeit als Obmann des Sport-, Schul- und Familienausschusses bereits einiges bewegen. Alexander Rachoi sieht die Bedürfnisse der Bürger als besonders wichtig an – sein Weg ist das Miteinander für die Belange der Bevölkerung.

FREIES UNABHÄNGIGES NÖTSCH IM GAILTAL

GEH’ST DU NICHT ZUR WAHL? • Dann wird sich in Nötsch i.G. nichts ändern! • Fraktions-, Parteizwang wird weiter praktiziert! • Schnell sind die Wahlversprechen vergessen!

NÖTSCH

TFORM + BÜRGERPLAT KANAL

ERZ H S E N Ü R G EIN FÜR NÖTSCH IN ERKANDIDAT BÜRGERMEIST ER IT N UND KA R L LE ! RÜN WÄHLEN AM 1. MÄRZ G

50

V ER O N IKA

LE IB ETSE D ER

Deshalb: GEH‘ HIN ZUR WAHL, GIB‘ UNS DEINE STIMME Freies Unabhängiges Nötsch im Gailtal (FUN) Bürgermeister Johann Müller

DANKE!

www.together.or.at

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


WAHL-SPEZIAL NÖTSCH

Veronika Leibetseder (GRÜKA)

Bgm. Johann Müller (FUN)

Großes Thema Nachhaltigkeit

ka Leibetseder unter dem Wahlbündnis "GRÜKA" an, für sie ist Nötsch eine Traumgemeinde.

Viel Erfahrung

Alfred Altersberger geht für die VP ins Rennen. Seit 2008 ist er Obmann des Bauernbundes Nötsch und seit 2009 im Gemeinderat. Er ist auch Leiter der Landwirtschaftlichen Schulverwaltung und Landesschulinspektor für das landwirtschaftliche Schulwesen. „Mit Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit in die Zukunft“ ist sein Leitsatz. Für die Grünen tritt Veroni-

In Nötsch gibt es bereits einige Grünwähler, die nun die Ortsgruppe "GRÜKA" gebildet haben, vor allem für die "Bürgerplattform Kanal", die sich für die Senkung der Kanalgebühren einsetzt. Miteinander statt gegeneinander ist der Leitspruch der engagierten Kandidatin.

Mit Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit in die Zukunft!

Alfred Altersberger ▪

Stärkung des ländlichen Raumes als Lebens-, Erholungs- und Wirtschaftsraum Arbeitsplätze schaffen, kleine und mittlere Unternehmen stärken

▪ ▪

Nahversorgung, Schulen und Betreuung in erreichbarer Nähe Eine gläserne und offene Gemeinde statt gläserne Bürgerinnen und Bürger

Gemeindevorstand Wolfgang Springhetti (FPÖ) ist seit 2003 im Gemeinderat und seit 2009 im Gemeindevorstand sowie Obmann des Wirtschaftsausschusses, wo er schon einiges bewirkte. Die Stärke des Familienvaters ist die Erfahrung in der kommunalen Politik. Er ist bereits Vertreter der Gemeinde und zwar als Gesellschafter in der Abwassergesellschaft Unteres Gailtal (ABUG).

Alexander Rachoi (SPÖ) © KK (6)

Alfred Altersberger (VP)

Wolfgang Springhetti (FPÖ)

NÖTSCH Nötsch hat viele Chancen, nützen wir sie!

✔ ✔ ✔

Bürgernah Zielorientiert Traditionsbewusst

▪ Sicherung ▪

der Wasserreserven in Nötsch und der Versorgung mit gesundem Trinkwasser Stärkung der ökologischen Nachhaltigkeit und ressourcenbewusster Produktionsweise in unseren Betrieben

Bürgermei

sterkandid

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r Rachoi Alexande

Ein starkes Team für Nötsch Gemeinderatswahl 1. März 2015

Für unsere

Volkspartei Nötsch

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

starke Gemeinde Nötsch im Gailtal 51


© KK (5)

WAHL-SPEZIAL

Stadtrat Leopold Astner (ÖVP)

Stadträtin Christina Ball (FPÖ)

Gemeinderätin Marion Mitsche (Grüne)

Wem soll ich (ver)trauen? Gemeinderatswahlen sind wie keine anderen ganz spezielle Persönlichkeitswahlen. Die Kandidaten sind bekannt, natürlich auch ihre Familien, ihr Werdegang und ihre persönlichen Karrieren. Doch wer von ihnen verdient in der Wahlzelle mein Vertrauen?

Bgm. Siegfried Ronacher (SPÖ)

Vzbgm. Karl Tillian (Pro Hermagor)

Von Redaktion Gailtal Journal

B

ei Nationalrats- oder Landtagswahlen oder die Wahlen für den Bundespräsidenten oder gar EU-Wahlen, lachen die jeweiligen Spitzenkandidaten von den Plakatflächen, aus dem TV oder den Politseiten der Zeitungen. Bis auf ihr Umfeld sind sie dem weit überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht bekannt. Da fallen Wahlentscheidungen vielfach aufgrund des Äußeren, des Auftretens, wegen markiger Sprüche oder bei fixen Parteizugehörigkeiten der Parteiräson wegen.

Viele Listen

Da liegen Gemeinderatswahlen und die Bürgermeister-Direktwahlen auf einer ganz anderen Ebene. Hier kennt man die handelnden Personen, die Spitzenkandidaten und ihr Umfeld. Wie in Hermagor. Noch nie zuvor buhlen so viele Listen um die Gunst der Wähler. Sieg-

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fried Ronacher (SPÖ) möchte wiedergewählt werden, in Leopold Astner (ÖVP) sehen viele den Kandidaten für einen notwendigen Wechsel und Christina Ball möchte als Spitzenkandidatin der FPÖ künftig in das Chefzimmer des Rathauses einziehen. Das möchten auch der Noch-SPÖ-Vizebürgermeister Karl Tillian (Pro Hermagor) und die ambitionierte Politikerin Marion Mitsche von den Grünen Hermagor. Interessant sind natürlich auch die vorderen Kandidaten auf den einzelnen Listen. Hier haben sich einige Überraschungen durch Neu- oder Quereinsteiger ergeben. Ob sich dann auch alle den Mühen der Ebene in der Tagespolitik stellen werden, bleibt abzuwarten.

Zukunft in der Hand der Wähler

Das personelle Angebot ist am 1. März 2015 groß und

vielfältig. Letztlich liegt die Verantwortung für die künftige Politik in der Stadtgemeinde Hermagor Pressegger See bei den WählerInnen. Sie bestimmen mit dem Wahlzettel, wer in den nächsten sechs Jahren die Politik und damit die Zukunft der Stadt sowie ihres Umfeldes ganz wesentlich bestimmen wird. Wähler sollten daher in sich gehen und sich fragen, wer in einer immer schwierigeren Zeit die Voraussetzungen für einen guten und sicheren Kapitän mitbringt. Dem zuzutrauen ist, dass er oder sie das Schiff Hermagor durch die mehr oder weniger hohen Wogen der Zukunft mit sicherer Hand steuern kann. Wer hat sein Ohr an der Bevölkerung, wer weiß um die alltäglichen Probleme, welche Ausbildung, Lebens- und Berufserfahrungen bringt der/ die jeweilige KandidatIn

mit? Das Alter muss dabei nicht unbedingt eine Rolle spielen.

Verantwortung

Eines ist aber klar: Wähler Innen haben eine immense Verantwortung und sollten sich derer auch bewusst sein. Die Richtung geben sie vor und damit sind sie auch für das Ergebnis der Politik in den nächsten Jahren – zumindest – mitverantwortlich. Das gilt selbstredend natürlich auch für die anderen Gemeinden im Bezirk Hermagor. Das Gailtal Journal hat mit seiner objektiven Berichterstattung im Journal wie am Onlineportal versucht, den Wählern eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe an zu bieten und Hermagors Kandidaten vor den Vorhang zu holen. Jetzt sind Sie als Wähler gefragt. Ihr Votum am 1. März 2015 entscheidet!

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Bürgermeisterkandidat DI. Leopold Astner ➭ sachlich ➭ kompetent ➭ kooperativ ➭ einfach ein Bürgermeister für alle

& sein Team der Volkspartei Jugendlicher Elan und viel Erfahrung

„Mit uns nicht alles anders, aber vieles besser machen“


Franz Wiedenig, Christina Ball und Helmut Haas lieferten Antworten zu wichtigen Themen (v.l.)

POLITGESPRÄCH –

Frühstück in Hermagor Das Gailtal Journal traf die erste Reihe der FPÖ Liste Hermagor zum Frühstücks-Polit Gespräch. Christina Ball, Helmut Haas und Franz Wiedenig luden zu Café und Gebäck.

Morgenstund hat Gold im Mund! Unser Termin um 7 Uhr vormittags ist doch etwas früh. Zu früh für Sie, oder schon munter? Christina Ball: Als berufstätige Mutter von zwei Kindern plus meinem Job als Pädagogin stehe ich immer früh auf. Frühstück und die Jausenbrote müssen gerichtet werden und dann geht es natürlich für mich schon auf dem direkten Weg in die Schule.

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Helmut Haas: Nach vierzig Jahren Bauleitertätigkeit ist es wichtig speziell am Morgen anwesend zu sein. Der Tag wird sehr lang und viel spielt sich früh am Morgen ab. Franz Wiedenig: Mein Tag hat 24 Stunden und es ist immer genug zu tun aber Zeit ist kein Begriff. Wichtig ist sich alles einzuteilen, den Arbeitsalltag genauso wie Erholungsphasen. Ich freue mich über einen ausgefüllten Tag. Lieber die Semmeln vom heimischen Bäcker oder die aufgebackenen Teiglinge aus dem Großmarkt? Franz Wiedenig: Natürlich Bäcker. Es liegt an jedem

Einzelnen, regional einzukaufen. Meine Kunden sind auch vom Tal und nicht von auswärts. Der Mensch soll anderen so begegnen wie man selbst begegnet werden möchte. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft, dieser gesellschaftliche Ansatz lässt sich auf alles umlegen. Christina Ball: Nachhaltig investieren in der Region ist die Devise. Unternehmer bilden aus, bieten Arbeitsplätze, das muss wertgeschätzt werden indem man regional einkauft und dies so unterstützt. Die Stadtgemeinde wird durch die Sicherstellung von Arbeitsplätzen lebenswerter. Hier kann man wirklich mit einer positiven Vorbildwir-

kung vorangehen und als Einzelner viel bewirken. Die Wirtschaft in Hermagor funktioniert, das beweist die aktuelle AMS Statistik, Verdienst der Stadtgemeinde, des AMS oder sind es die Gailtaler, die gerne arbeiten? Helmut Haas: Die Wirtschaft funktioniert ja. Grund dafür sind die vielen Gewerbetreibenden, die Betriebe im Gailtal und die Einstellung der Hermagorer zur Arbeit. Franz Wiedenig: Die AMSStudie ist kein Gradmesser. Die Situation wird positiv von den Unternehmen beeinflusst. Sie sind es, die Arbeitsplätze schaffen. Die

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ir stellten die Fragen mal ganz anders. Die Themen: Wirtschaft, Asylquartiere und regionale Wertschöpfung.


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WAHL-SPEZIAL HERMAGOR wirtschaftliche Kraft ist messbar durch die Parameter Produktivität und Kaufkraft. Christina Ball: Ich sehe das genauso. Die Politik kann nur die Rahmenbedingungen setzen, das Arbeitsmarktservice kann unterstützen aber Arbeit schaffen die Unternehmer und die Mitarbeiter, welche die Motivation zur Arbeit haben, bewirken solch ein gutes Ergebnis. Die Unternehmer leisten viel, wenn sie ihren Mitarbeitern die Chance zur Weiterbildung geben und die Hermagorer und Hermagorerinnen helfen indem sie regional und somit nachhaltig einkaufen. Die Wertschöpfung funktioniert, ist aber noch ausbaufähig. Konzepte müssen die Bestandspflege bestehender Betriebe beinhalten, Unterstützungen seitens der öffentlichen Hand sind ein Muss und die Infrastruktur muss ebenso optimiert werden, damit sich Unternehmer frei gestalten können.

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Apropos Wirtschaft. Gute Zahlen, aber anscheinend geht es nicht allen gut? Christina Ball: Es gibt Menschen, die in Notsituationen kommen. Manchmal schnell und unschuldig. Dafür haben wir viele soziale Auffangnetze, aber ich vertrete die Meinung, dass auch Einzelschicksale angehört werden müssen. Politisch kann man sich dafür einsetzen. Deswegen war es auch meine Motivation die kürzlich durchgeführte Spendenaktion „Hermagorer helfen Hermagorern“ zu initiieren. Schlagwort Projekte. Sie, Herr Haas, waren auch auf Landesebene tätig. Wie kann sich das positiv auf die Gemeindepolitik auswirken? Helmut Haas: Das Zusammenspiel zwischen Land und der kommunalen Ebene ist sehr wichtig und eine Stärke unserer Fraktion. Für die Umsetzung vieler Projekte ist das positive Ein-

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vernehmen mit dem Land wichtig. Nicht nur mit Politikern, auch mit Beamten. Grundsätzlich gilt: Gute Ideen und gute Projekte werden vom Land immer gerne unterstüzt. Wir haben eine gute Verbindung zum Land, die weiter gepflegt wird und auch gerne für die Belange der HermagorerInnen genützt werden. Ich versuche mein Bestes um mit meinem Netzwerk und meiner Erfahrung Positives für die Gemeinde und die Fraktion zu tun. Thema Asyl – im benachbarten Dorf Jadersdorf wurde ein Asylquartier eröffnet. Gerüchten zu Folge ist auch in Hermagor eine Unterkunft in Planung. Die Gemeinden haben kein Vetorecht. Wie sehen Sie das? Christina Ball: Für Verpflegung und Unterkunft zu sorgen ist eine humanitäre und gesetzliche Vorgabe. Ich finde es schlecht, dass die Gemeinden hierbei kein Mitspracherecht haben. Es sind die Betreiber die jedoch dafür Sorge tragen sollen, den Asylwerbern ausreichend Beschäftigungen zur Verfügung zu stellen. Der Besitzer eines Standortes muss sich mit den Flüchtlingen auseinandersetzen. Nur so kann so etwas zur Zufriedenheit aller funktionieren. An dieser Stelle möchte ich auch nochmals den Unterschied zwischen Migranten und Asylwerbern hervorstreichen: Asylwerber flüchten vor widrigen und lebensbedrohlichen Umständen. Migranten wandern aus und leben hier, unterstützen auch in vielen Fällen die Wirtschaft. Das ist auch in Hermagor der Fall und wirklich lobend hervorzuheben.

Dipl-Päd. Christina Ball

Tel.: 0664/6303430

Bürgermeisterkandidatin und Stadträtin Christina Ball Spitzenkandidatin Beruf: Volksschullehrerin Alter: 44 Jahre Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Wohnort: Hermagor Politische Karriere: tparteiobfrau Stadträtin der Gemeinde Hermagor, Stad Obfraustellund in rent in Hermagor, Bezirksfrauenrefe en Frau he eitlic vertreterin der Initiative Freih gierte Politik, Ich stehe für: „Eine ehrliche und enga ition und bin Trad in, stse wus tebe Bodenständigkeit, Wer Förderung einer ein Familienmensch. Mein Ziel ist die lebenswerten Stadtgemeinde!“

Vizebürgermeister Helmut Haas 2. Stelle Beruf: Gruppenleiter bei PORR Bau AG (seit 42 Jahren) Alter: 65 Jahre Wohnort: Khünburg Poltische Karriere: Im März 1973 (erstmals zum in Kärnten) jüngsten, unabhängigen Gemeinderat tner Kärn gewählt und war Abgeordneter zum Landtag er Familienstand: verheiratet, zwei Kind nachhaltiges s, ierte ient tsor kunf Ich stehe für: „Zu hem welc mit egal n etzte Ums Miteinander und “ ner! Part politischen

Gemeinderat Franz Wiedenig 3. Stelle Beruf: Unternehmer Alter: 47 Jahre Familienstand: Verheiratet, zwei Kinder Wohnort: Möderndorf Politische Karriere: 20jährige Tätigkeit, als vorher in der Wirtschaftskammer und tätig Innungsmeister e Schande, Ich stehe für: „Erfolgreich sein ist kein icht!“ solange man dies mit Ehrlichkeit erre

Am 1. März 2015

Christina Ball 55


WAHL-SPEZIAL HERMAGOR

Gelungene Wahlauftakte in Hermagor © KK (5)

Hermagor – Mit den Präsentationen in den verschiedensten Ortschaften und Lokalitäten wurde in den Wahlkampf gestartet. Von Redaktion Gailtal Journal

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ie Wahlauftakte sind eine gute Möglichkeit um Neuzugänge sowie Vorschläge zu präsentieren.

Marion Mitsche (Grüne)

Marion Mitsche war in Begleitung mit Landesrat Rolf Holub in Hermagor unterwegs und hörten sich vor Ort die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ein. ➊

Christina Ball (FPÖ)

„Wir verzichteten auf eine monströse Wahlauftakt-Veranstaltung und organisierten dafür mehrere kleine Veranstaltungen in den Ortschaften“, so Christina Ball.➋

Leopold Astner (ÖVP)

„Ich will Bürgermeister der

Stadtgemeinde Hermagor Pressegger See werden“, Astner ließ keine Zweifel offen. In der Auftaktrede hielt er einen kurzen Rückblick . ➌

Siegfried Ronacher (SPÖ)

Im Rathaus Hermagor präsentierte Siegfried Ronacher seine Pläne für die kommende Periode. Rede und Antwort stand LHStv.in Gabi Schaunig. ➍

Karl Tillian (NL Pro Hermagor)

Tillian, seit 30 Jahren in der Hermagorer Kommunalpolitik tätig, beleuchtete seine nicht von ihm ausgelöste Entfremdung von der SPÖ-Fraktion und Bgm. Ronacher. ➎

Ein Empfang der Superlative Hermagor, 20. Jänner: Größen aus Wirtschaft und Politik trafen sich zur alljährlichen Auftaktveranstaltung in der Wirtschaftskammer Hermagor. Auch das GAILTAL JOURNAL durfte diesem Event beiwohnen.

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nternehmer, Politiker und Interessierte aus dem ganzen Gailtal fanden sich in der WK Hermagor ein, um dem interessanten Vortrag zum Thema “Die Bedeutung und Chancen von Zusammenarbeit in ländlichen Regionen am Beispiel Gewerbe, Tourismus und Behörden im Gail,- Gitsch,- und Lesachtal“ zu lauschen. Die Veranstaltung war äußerst gut besucht. Nach den netten Begrüßungsworten von Bezirksstellenobmann Hannes Kandolf erklärten Mag. Thomas Sandler, Brauunion und Jürgen Mandl, Präsident der Wirtschaftskam-

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© Leopold Salcher (2)

Von Simone Tillian

mer Kärnten, den vielen Gästen die Chancen, die die Wirtschaft bietet.

Gelungener Abend

Anschließend wurde das Buffet, welches vom Partyservice Lenzhofer perfekt ausgerichtet wurde, eröffnet. Die zahlreichen Besucher ließen den Abend gemütlich bei Jazz Musik vom Jazz Emsemble “Just Friends” ausklingen. Es konnten einige Kontakte unter den Wirtschaftstreibenden geknüpft werden, das Team der WK Hermagor bietet Unternehmern stets Möglichkeiten sich untereinander sowie mit Profis auszutauschen.

WK Präsident Jürgen Mandl, Werner Plasounig und Christiane Filipp freuten sich über die gelungene Veranstaltung

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Karl Tillian -

Der Bürgermeister für alle Jede n neue Beue Gemein vation ergtour: Sie deratsperio d , Zielen ein muntere erfordert fr e ist wie jed , is Vor all eine positiv s Aufraffen che Moti- e e Spitze m aber auc e Aufbruchs zu neuen Nachf – der vorne h einen Ma stimmung. n o sich d lgenden ve weggeht un n an der e r brauch r Bürgerme trauen. Kar d dem alle iste l Til en Erich Gla ihn nur mehrrwahl gestelllit an hat – zu wä ntschnig hlen. wir

Ich schätze Karl Tillian als Persönlichkeit schon seit vielen Jahren. Als verbindendes Element an der Spitze der Gemeindepolitik wird er die vielfältigen Interessen aller MitbürgerInnen optimal umsetzen. Seine sachliche Gesprächskultur und sprachliche Kompetenz stehen absolut für ihn. Auch seine Distanz zu bestehenden Parteiapparaten macht ihn für mich zum richtigen, unabhängigen Bürgermeister für alle BürgerInnen der Stadtgemeinde Hermagor. Karl Tillian bringt damit frischen Wind in die Hermagorer Politiklandschaft.“

Roman Schmidt

Daher am 1. März 2015 – Karl Tillian. Weil er der bessere Bürgermeister für Hermagor ist.

Als e Man hemali Jahr nes kengen Sch Geis en und n ich K ulkolleg Hermt und se schätze arl Tillia en mein n bürg agor u in „Qu seinen seit vie es Erfa ermeist nbedin erdenke kritische len g brau hrung u er mit v t einen n“. We n datu cht unt nd eine iel polit Vollzei il tisc m er r Barb zum Bürgstütze ichguten N her ara L e erm t sein adstä e e Ka zwerk nditter ister.

Hermagor braucht einen Bürgermeister der bürgernah, kompetent und lösungsorientiert handelt. Karl Tillian war schon in unserer gemeinsamen Zeit im Gemeinderat eine Persönlichkeit von besonderem Format. Er argumentierte immer klug und fair und auch rhetorisch einwandfrei.

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Herbert Rausch

Weil es einen Bürgermeister braucht, der der Gemeinde Hermagor eine Linie gibt.

Norbert Hofer

K.T. ist für mich ein kompetenter, sachlich und menschlich agierender Politiker, der das Gemeinsame vor das Trennende stellt und dazu auch noch Handschlagqualität besitzt. Eine Rarität in der politischen Landschaft.

Irmgard Janschitz


© KK (2)

WIRTSCHAFT

2007 wurde mit der Fertigstellung einer modernen Lagerhalle der „Platzholzhandel“ möglich

Wolfgang (re.) und Ma tthäus Thurner (li.) wurden von Unternehm ensgründer Josef Thurner (Mitte) aktiv in das erfolgreiche Familienunternehmen int egriert

Ein Familienunternehmen mit Tradition Heute setzt das Holz-Thurner-Team rund 8 Millionen Euro um und stellt sich den großen Herausforderungen des internationalen Holzmarktes.

EXPO 2015

Die Form des Holzes reicht von einfachsten rohen Brettern für die Weiterverarbeitung – über Produkte wie Leimbinder. „Stolz sind wir auf die Lieferung von 1.750 Rundsäulen die ein zentrales optisches Element bei den Bauwerken darstellt – aktuell sind wir nun noch dabei Holzterrassen (vorgefertigt) für die Flächen im Freien zu liefern.“ Die Expo 2015 bedeutete eine Herausforderung für das Holz Thurner Team und wird zum größten Einzelprojekt in der 45 jährigen Firmengeschichte.

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45 Jahre Holz Thurner

Josef Thurner gründete sein Holzmakler-Unternehmen am 1. Jänner 1968. Jährlich wurden in der Anfangszeit 45.000 m3, umgerechnet sind das 984 Ladungen, Nadelschnittholz vermittelt. Diesen Erfolg ermöglichten vor allem tüchtige und hoch motivierte Mitarbeiter, die am Puls des Marktes tätig sind. 100.000de Kilometer werden vom gesamten Team jährlich vorwiegend in Italien zurückgelegt, um tausende Ladungen am Markt unterzubringen. Mit dieser Betriebsgröße wurde auch europäische Dimension im Maklerbereich erlangt und die Marktführerschaft am Hauptmarkt Italien erreicht. Lag das Hauptaugenmerk auch immer auf der Vermittlung von Holzprodukten, so kam bereits im Jahr 2000 der Unternehmensbereich „In-

ternationaler Holzhandel“ dazu. Heute werden im Bereich Holzhandel jährlich ca. 4 Millionen Euro umgesetzt.

Beziehung zu Italien

Durch tägliche Präsenz am Markt und dementsprechenden Überblick hält man ein Alleinstellungsmerkmal in Italien. Das Unternehmen ist für die nächsten Herausforderungen sehr gut aufgestellt. „Wir sehen die gesamte wirtschaftliche Lage und die Entwicklungen in Italien als sehr kritisch. Die nächste Zeit wir in dieser Hinsicht sehr entscheidend. Regional sehen wir enormes Potential welches auch nachhaltig genutzt werden sollte – daher auch mein politisches Engagement als Wirtschaftsbund Obmann des Gailtales und nun auch etwas in der Ortspolitik“, erklärt Wolfgang Thurner.

Weitere innovative Schritte

Im Frühjahr 2015 wird der neue Ausstellungsraum für den Detailhandel mit neuem Standbein Bodenverkauf eröffnet. Zusätzlich arbeitet das Unterrnehmen an einem Online-Shop, um kleinere Produkte auch breit anbieten zu können. Der Lagerbetrieb wird Schritt für Schritt ausgebaut.

Josef Thurner Holz GmbH

Kötschach 163 9640 Kötschach-Mauthen Tel.: 04715/8125 GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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H

euer ist die Firma Thurner Holz GmbH auf der EXPO 2015 in Milano vertreten und lieferte hierfür Holzmaterialien mit 30.000 m2 Fläche.


WIRTSCHAFT

Marktführer in Jenig angesiedelt Die Marke Steyr ist Marktführer 2014 bei den Traktorneuzulassungen in Hermagor. Der über die Gailtaler Grenzen hinaus bekannte Familienbetrieb Zankl aus Jenig feiert mit Steyr.

F

ast jeder dritte Traktor der zugelassen wurde, stammt von der Marke Steyr. Somit überholte der Betrieb Zankl mit Steyr die Marken New Holland und Lindner.

Traditionsbetrieb Landtechnik Zankl

Im Bezirk Hermagor liegt die Marke Steyr mit über 30 Prozent weit voran. Sehr erfolgreich auch die zweit beste Marke im Gailtal, New Holland, mit ungefähr 20 Prozent Marktanteil. Landtechnik Zankl ist ein Gailtaler Familienbetrieb der auf seine 130-jährige Firmengeschichte stolz zurückblicken kann. In den Bereichen Landtechnik, Forst- und Gartengeräte sowie Garagentore ist das

Landtechnik Unternehmen dank einer hervorragenden Produktpalette und einem Top-Service ein verlässlicher Partner der Landwirtschaft, technischer Unternehmen und den privaten Haushalten. Derzeit finden 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Arbeitsplatz bei den Landtechnikprofis. Mit dem starken Familien-Dreierteam, Otmar Junior, Otmar Senior und Thomas Zank, wird das Unternehmen geschickt geleitet.

Erfolgsgeschichte

In den Jahren 1873 bis 1876 errichtete der „Dorfzankl- Sohn“ in Rattendorf das heutige Haus Zankl. Das Wohnhaus mit Schlosserwerkstätte diente dem

© Zankl

Von Ivonne Groinig

Hinter dem Führungsdreierteam stehen motivierte Mitarbeiter, die für den Erfolg mitverantwortlich sind Anfertigen von Türschlössern und Eisengittern. 1899 baute er ein Magazin und ein kleines Wirtschaftsgebäude dazu. Er legte den Grundstein für 130 Jahre Erfolgsgeschichte. Zuerst si-

cherlich nur im dörflichen Umfeld, mittlerweile aber weit über die Region Gailtal hinaus, denn heute liefert Landtechnik Zankl auch in alle österreichischen Bundesländer.

Waldbauern zunehmend gefordert

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

gäbe. Einer Ausweitung auf ordnungsgemäßer vertraglicher Basis stünde nichts im Wege. Schneebruch und die nachfolgende Käferplage hätten die Waldbauern 2014 in Atem gehalten. Dennoch sei der Holzpreis stabil und die Absatzchancen für das laufende Jahr positiv, meinte der Forstausschussobmann. DI Schnaubelt erwähnte, dass 75 Prozent des Schnittholzes in den Bau und 25 Prozent in die Verpackungsindustrie gehe. Rd. 9 Millionen m³ Schnittholz hat die Sägeindustrie 2014 produziert. Trotz massiver Rückgänge der Exporte nach Italien ist dieses Nachbarland nach wie vor mit rund 50 Prozent der Hauptabnehmer. DI Kuneth gab unter anderem einen Überblick über jene Forstmaßnahmen, die künftig aus dem 38 Millionen fassenden Wald-Förder-

topf bedient werden können. Wichtige Hinweise zur Einheitswerthauptfeststellung, die Gewichtsübernahme von Industrieholz und das Holzhandelsüberwachungsgesetz rundeten den forstfachlichen Teil ab.

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as gibt es Neues in der Waldwirtschaft? Interessierte Gail-, Gitsch- und Lesachtaler Waldbauern ließen sich bei den Waldbauerntagen in Kötschach und Postran von Experten der Landwirtschaftskammer und der Sägeindustrie beraten. LKPräsident Ing. Johann Mößler stellte u. a. klar, dass die diskutierte Vermögenssteuer für die Waldbesitzer nicht tragbar sei. „Unser Wald ist Wirtschaftsraum, Arbeitsplatz und zunehmend Freizeit- und Erlebnisraum“, sagte Forstausschussobmann Ing. Werner Mattersdorfer. Einer allgemeinen Freigabe der Forststraßen für Mountainbiker erteilte er eine Absage. Er verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass es bereits 3000 km ausgewiesene Mountainbike-Strecken auf privaten Wegen in Kärnten

Reges Interesse in Postran, GH Hillepold, am Waldbauerntag

Karlheinz Bier aus Oberdorf am Weißensee gewann eine Motorsäge, mit ihm freuten sich Präsident Mößler, Ing. Mattersdorfer, DI Schnaubelt und DI Kuneth

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WIRTSCHAFT

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


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HEIMISCHE IMMOBILIEN

Käufer und Pächter gesucht! Immobilien wie das Schlank Schlemmer Hotel Kürschner oder das ehemalige Tourismusbüro in Hermagor suchen neue Eigentümer. Von Yvonne Schmid

V

on Tourismusbetrieben bis hin zu Büroräumlichkeiten findet sich eine breite Palette an Tourismus-Immobilien. Hier ein Überblick.

Gastropächter gesucht

In Kötschach-Mauthen, was wirklich für Verwunderung sorgt, wird der an der Aquarena angeschlossene „CaféRestaurantbetrieb“ ausgeschrieben. Mit 23.000 Euro im Jahr können Sie die Sonne auf der Panorama-Freiterrasse genießen. Edith und Josef Christler führten den Betrieb ununterbrochen seit der Generalsanierung der Aquarena. Bis dato wurde der Betrieb für seine internationale und nationale Gusto-Küche sehr geschätzt – Chef Josef Christler übernimmt jetzt jedoch das Restaurant Badstube in Liesing. Wer das Restaurant in der Aquarena führen will, ist mit dem Standort zwischen Skilift und Schwimmbad eigentlich gut beraten. Außerdem: Jährlich besuchen derzeit

circa 80.000 Personen die Badeanlagen.

Top-Fachmarktzentrum und Wellnesshotel

In Kötschach-Mauthen ist momentan einiges zu haben: Das eigentlich noch junge Fachmarktzentrum in der Nähe von Bipa, Volksbank und Lidl bietet eine Gesamtfläche von 2311 Quadratmetern an. Hinter der Bäckerei wurde 2006/07 ein LagerhausMarkt eröffnet. Händler aufgepasst: Das sehr stark frequentierte Fachmarktzentrum hat auch die Genehmigung zur Sonntagsöffnung. Zahlreiche Italiener kaufen hier vor der Grenze ein. Wer 1,2 Millionen Euro in der Tasche hat, kann sich auch gleich sein eigenes Hotel kaufen. Genauer gesagt das Schlank Schlemmer Hotel Kürschner in Kötschach-Mauthen. Auch dieser touristische Leitbetrieb für die Region Oberes Gailtal findet sich im „Online Kleinanzeigen Bazar“ der Hotels.

Traditionshaus unter dem Hammer

Das fast herrschaftliche und solide Hotel „Alte Post" in Feistritz verfügt über 40 Betten und wurde liebevoll 2003 renoviert. Interesse geweckt wird hier weit über die heimischen Grenzen. So werden internationale Interessenten mit dem Slogan: „Am Ende der Welt und gleichzeitig im Herzen Europas. Dort wo sich Österreich, Slowenien und Italien quasi die Hand reichen“ angelockt. Wer hier zugreift, darf sich über den Luxus von Sauna, Sanarium und Solarium freuen. Und darf wir die vorherigen Besitzer über den Besuch des Damen Nationalskiteam Österreichs und Deutschlands, die Japanische Damen Skisprungnationalmannschaft, das Herren Europacupskiteam Österreichs, der Skisprungverein Achomitz und viele mehr freuen.

Tourismusbüro-Verkauf

Immobilienmakler Klaus Trojer (Alpe Adria Immobi-

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© ALPE ADRIA IMMOBILIEN (2)

WIRTSCHAFT

RA Dr. Bernhard Hundegger

Mal etwas anderes: In Hermagor steht das alte Tourismusbüro zum Verkauf zu Verfügung

Rattendorf bietet gleich eine Immobile für Pferdeliebhaber an

lien) bewirbt online gar ein ganzes ehemaliges Tourismusbüro. Die ehemalige Informationsstelle für Gäste ist mit 97 Quadratmeter Nutzfläche schon um 183.600 Euro zu haben. Das Büro, welches sich im großen Komplex des „Multifunktionsgebäudes“ neben einer Apotheke und dem BILLA in Hermagor befindet, wurde im Jahr 2000 erbaut. Beim Kaufpreis mit dabei sind aber auch gleich zwei Autoabstellplätze sowie ein Tiefgaragenplatz.

den sich fünf neu errichtete Wohnungen, die sehr geräumig und modern eingerichtet sind. Wer hier zuschlägt befindet sich zwischen dem Nassfeld und dem Golfplatz in Waidegg. Damit nicht genug, es besteht auch die Möglichkeit ein Wirtschaftsgebäude (Stall) sowie Felder und Wiesen zu erwerben. Noch keine Idee wofür man die Immobilie gebrauchen könnte? Die gesamte Liegenschaft würde sich Ideal als Reiterhof mit Appartements und Gasthof anbieten.

Landgasthof in Rattendorf

Golfhotel mit Wellnessbereich

Ein Hotel in sehr gutem Zustand mit Hallenbad, Swimmingpool und direkt am 9-Loch-Golfplatz steht zum Verkauf. 25 Minuten mit dem Shuttle-Bus zu einem der größten, Schnee-sicheren Ski-Gebiete? Um wen könnte es sich dabei handeln? Ein Hotel mit Restaurant lässt sich als Ganzjahresbetrieb führen. Die Lage zwischen Hermagor und Spittal. Wobei es sich dabei handelt

Pflich en von Haus- bzw. Liegenschaftseigentümern

bleibt selbst auf Nachfrage hin ein Geheimnis. Wer sich also eine neue Immobilie anlachen möchte und in die Zukunft investieren will – im Gailtal gibt es anscheinend genug Möglichkeiten.

Es herrscht oftmals Ungewissheit, ob Eigentümer von Häusern bzw. Liegenschaften verpflic tet sind, Gehsteige und Gehwege von Schnee zu räumen bzw. bei Glatteis zu streuen. Die StVO (Straßenverkehrsordnung) regelt dies so: Zwischen 6 und 22 Uhr müssen Eigentümer von Liegenschaften im Ortsgebiet Gehsteige und Gehwege innerhalb von 3 m entlang ihrer gesamten Liegenschaft von Schnee räumen. Bei Glatteis und Schnee müssen sie diese auch streuen.

Tourismus als wichtige Einnahmequelle

Bewegung am Immobilienmarkt ist gut – neue Eigentümer können neue Impulse setzen und damit nicht nur Investitionen frei setzen, sondern auch unsere Region touristisch stärken. Es gibt noch etliche weitere Angebote, die wir gefunden haben, vieles spielt sich aber nicht offiziell ab, denn Käufer wie Verkäufer wollen möglichst im Stillen ihre Vereinbarungen treffen, Preise verhandeln und Konzepte entwickeln. Es bleibt zu hoffen, dass sich Hoteliers und Gastronomen auch weiterhin über gute Buchungszahlen und Umsätze freuen können, denn zu wichtig ist der Tourismus und die Gastronomie für die Wertschöpfung in unserer Region.

Wenn kein Gehsteig oder Gehweg vorhanden ist, muss der Straßenrand in der Breite von 1 m geräumt und bestreut werden. In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße ohne Gehsteige muss auf der Fahrbahn ein 1 m breiter Streifen entlang der Häuserfront gereinigt und bestreut werden. Diese Pflic t trifft den Liegenschaftseigentümer nur im Ortsgebiet. Außerhalb des Ortsgebietes bestehen keine Räumpflic ten. Ausgenommen von diesen Pflic ten sind auch Eigentümer von unverbauten, land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften im Ortsgebiet. Eigentümer unverbauter Liegenschaften im Ortgebiet, die nicht land- und forstwirtschaftlich genutzten, müssen aber die StVO einhalten.

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Verkauft wird ein traditioneller Landgasthof nur wenige Minuten vom Schigebiet Nassfeld entfernt.Im Erdgeschoß befinden sich ein großes Gastzimmer mit circa 70 Sitzplätzen und Theke, Speisesaal mit 80 Sitzplätzen, Küche und Verarbeitungsräume. Zwischendurch war im Gasthof eine Pizzeria – das Gebäude liegt an der Straße die durch Rattendorf führt. Im Obergeschoß befin-

Schnee und Eis

Eine Übertragung dieser Pflic ten auf Dritte ist möglich (Hausbetreuer, Schneeräumfirma). Dies muss jedoch vertraglich geregelt werden. Dann geht auch die Haftung auf diese ausführende Person/Firma über. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung.

Traditionshaus in Feistritz wird verkauft

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KULTUR

Der Verein „Gemeinsam für Hermagor“ sieht seine Hauptaufgabe in der Entwicklung der Stadt Hermagor und zur Förderung von Wirtschaft, Tourismus, Umweltschutz und Kultur.

Verein „Gemeinsam für Hermagor“ Egal ob bei der Streitkultur der heimischen Politiker im Radio oder bei der Adventmarkteröffnung, der Verein „Gemeinsam für Hermagor“ wird oft erwähnt, ist jedoch wenig bekannt. Von Yvonne Schmid

D

ie Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See trat 2009 an Johannes Eder (Buch-Papier Eder) mit der Idee heran, dass die Wirtschaftstreibenden gemeinsam aktiv mit der Stadtgemeinde zusammen arbeiten. Das Gailtal Journal traf Obmann Erich Hofer (Bärenwirt), seine Stellvertre-

des Vereines stark gemacht hatte. Durch Mitgliedsbeiträge und einem Startkapital (Sparkasse förderte mit € 20.000.- und die Wirtschaftskammer mit € 1.000.-) und mit überregionale Förderungen vom Land Kärnten konnten so in den letzten fünf Jahren Projekte in der Gesamthöhe von ca. €

„Beteiligt an der Neugestaltung des Hauptplatzes in Hermagor waren alle Fraktionen sowie unser Verein“.

Beharrlich bei der Hauptplatzgestaltung

Auf Initiative und Nachdruck des Vereines hin wurde der Hauptplatz neugestaltet. 20 Jahre war die Gestaltung des Hauptplatzes politisches Diskussionsthema. „Unsere Hartnäckigkeit machte es dann möglich, dass die Stadtgemeinde in die Neugestaltung des Platzes ca.

Verein „Gemeinsam für Hermagor“

ter Arno Kronhofer und Kurt Zumtobel, sowie die Mitglieder des Vorstandes Gudrun Schwarzenlander und Herwig Ronacher zum Gespräch.

Aktiver Ursprung

Johannes Eder war es auch, der sich für die Gründung und für die Entwicklung

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50.000.- in Hermagor umgesetzt werden. Von Anfang an wurden insgesamt fünf Umsetzungsteams festgelegt, die sich mit den Themen Wirtschaft, Soziales, Veranstaltungen, Kommunikation & Information, Stadtgestaltung & Verkehrsplanung befassten.

€ 550.000.- investierte. Mit € 12.300.- hat der Verein dieses Projekt unterstützt“. Bindeglied zur Politik war Vizebgm. Karl Tillian der als Teammitglied die Arbeit des Vereines seit Beginn tatkräftig unterstützt hat und mit Walter Zerza und dem Architekt Herwig Ronacher das erklärte Ziel „Hauptplatz-Neugestaltung“ nach vorne trieb. Beteiligt an der Umsetzung waren alle Fraktionen. „Wir als Verein sehen es durchaus positiv, dass es gelungen ist, hinsichtlich der Materialwahl (Granitpflaster) und den hohen Qualitätsanforderungen das Projekt letztes Jahr durchzusetzen“, erklärt Architekt Herwig Ronacher.

Kauf ein daheim! – Branchenmix Architekt Herwig Ronacher leitete das Team der Stadtund Grünraumgestaltung

Gudrun Schwarzenlander zeigt sich als Bindeglied zur Wirtschaft verantwortlich und legte ein Konzept für

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


KULTUR einen „Branchenmix“ vor. „Unsere Wirtschaftstreibenden sind besser als man vielleicht glauben würde, wenn man sucht, findet man alles, was man braucht. Das Problem ist die Kommunikation“, erklärt Gudrun Schwarzenlander. Es wäre wichtig, besser zu transportieren, was in Hermagor alles angeboten wird. „Mein Vorschlag wäre eine Broschüre mit dem Titel `Was bekommt man in Hermagor?` Auch eine Hermagor App und eine gemeinsame Online-Plattform sind im Gespräch.

Gudrun Schwarzenlander (Intersport und Palmers) setzt sich für die Gewerbetreibenden in der Innenstadt ein „Jeder Trend erzeugt einen Gegentrend, Bestellungen aus dem Internet ergeben auch Nachteile“, so Schwarzenlander. „Kauf ein daheim!“ – So lautet die zukunftsorientierte Devise für Hermagor. „Wir als Verein sind maßgeblich an der Verhinderung eines Einkaufszentrums im Burgermoos beteiligt, da dies den Todesstoß für die „Innenstadt bedeuten würde, und fügt noch hinzu „ eine Stadt ohne Handel verwahrlost.“

tet. „Der Handel ist ein komplexes Thema, mit zwei verschiedenen Schienen“, sagt

Gewünscht wird ein Stadthotel Arno Kronhofer sieht noch sehr viel Potential in der Tourismusentwicklung Gudrun Schwarzenlander die in Hermagor gleich zwei Shops führt. „Hermagor kann als Nahversorger, kann mit den großen Häusern in anderen Städten nicht mithalten!“ Die Chance für den Standort: „Wir müssen unseren Fokus auf den Erlebniseinkauf setzen. Regionalität muss das Schlagwort werden.“ Dafür sollen auch heimische Marken wie die „Gailtåler MundÅrt“ ins Boot geholt werden.

Diskussionen um nichts

Klare Worte findet der Verein für die Stadtoptik. „Die Innenstadt ist zu wenig begrünt. Wir schlagen vor, zusätzlich zu den bekannten Blumentrögen vier Containerbäume aufzustellen. Wir weisen darauf hin in den TOP Fremdenverkehrsorten Kitzbühel, Lech und Bregenz sehr ähnlich attraktive

Konzept für Ansiedlungen

„Ein Konzept für die Ansiedlungen von Betrieben müsse von der Politik unterstützt werden“, erklärt Arno Kronhofer. Das Outlet in Hermagor ist ein Projekt des Vereines. Als eines der ersten Projekte ist es seit fünf Jahren erfolgreich, ohne fremde, aber mit Hilfe des Vereins „Einkaufstadt Hermagor“ in der Innenstadt beheima-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

und ansprechende Blumentröge das Ortsbild verschönern. Nur in Hermagor wird alles zu einem Problem. Zuerst muss alles immer lange ausdiskutiert werden. Wir bedauern, dass viele Diskussions- Plattformen in Hermagor missbraucht werden, um von den eigentlichen essentiellen Themen abzulenken.“

Kurt Zumtobel ist sich sicher, dass viel bewegt werden kann, wenn alle an einem Strang ziehen

„Die Stadt Hermagor“ verfügt über zu wenige Tourismusbetriebe im Stadtgebiet. 50 Betten in der Innenstadt sind einfach zu wenig.“ „In einer Tourismusgemeinde sollte die Bezirkshauptstadt die so viel bieten kann auch über ein Stadthotel verfügen. Auch wenn sich kein Privatvermieter finden lässt, kann vielleicht eine HotelKette dafür gewonnen werden.“

überparteilich agiert, ein, dass die Gemeinde Gebäude ankauft und die Stadt somit belebt wird.“ Die leerstehenden Häuser um den Hauptplatz sollen von der Gemeinde erworben werden und so die Wohnraumbeschaffung unterstützt werden.

Erklärtes Ziel

„In Hermagor fehlt ein professionelles Stadtmarketing um die Innenstadt zu beleben. Wir brauchen attraktive Angebote damit die Leute in der Stadt bleiben. Wohnungen und zusätzliche Betten in der Stadt – das ist unser erklärtes „Hauptziel“ für die Zukunft, erklärt Obmann Erich Hofer.

Manko ist die Wohnraumbeschaffung

Der Verein weiß auch, wie schwierig es ist in Hermagor eine Wohnung zu finden: „Wir appellieren an die Hausbesitzer und die Stadtgemeinde, Gewerbetreibende, Mieter und Wohnungssuchende stärker zu unterstützen. Darüber hinaus setzt sich der Verein, der

Erich Hofer (Bärenwirt) freut sich, dass viele Projekte gemeinsam umgesetzt werden konnten

“Verein „Gemeinsam für Hermagor g) szu (Au te Durchgeführte Projek

Leuchtendes Hermagor z Schwarzenlander vorge Beleuchtungskonzept wurde von Fran ovnik und Schuller. schlagen, Umsetzung mit den Firmen Wob en Kost eine neue Fassa Viele Hausbesitzer haben auf eigene einde investierte ca. € denbeleuchtung installiert. Die Stadtgem 40.000,- in neue Straßenbeleuchtung Grünraumgestaltung Ronacher hin wurden von Auf Vorschlag des Architekten Herwig kreuzung“ 15 Bäume mit stler der Stadtgemeinde im Bereich „Kri HLW Schülern gepflanz Verkehrsplanung der Kaufmannschaft wurde Parkleitsystem - langjähriger Wunsch einde umgesetzt gemeinsam vom Verein und der Stadtgem Weihnachtsbeleuchtung Vereines hin wurde diese Auf Anregung und Mitfinanzierung des sukzessive erweitert in den letzten Jahren in der Hauptstraße Besucherleitsystem n gemeinsam mit dem Tourismusbüro und Stadtgemeinde habe t (Mitfinanzierung durch Verein das Besucherleitsystem erarbeite 67 den Verein)


© KK(4)

KULTUR

Das Projekt Kilindini

Das Foto mit den Kindern wurde in einer Maasai Schule aufgenommen.

Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an alle Helferinnen und Helfer

Die Perle der Nächstenliebe Vom 4.-12. Oktober letzten Jahres fand die Woche der Begegnung, im Dekanat Göriach – Rattendorf, unter dem Motto, "PERLEN DES GLAUBENS" statt. Von Brigitte Brandmüller

D

er Abschluß, "DIE PERLE DER MUSIK", war das Mariensingen in der Kirche in Göriach. Mitwirkende dieses Mariensingens waren der Kirchenchor Göriach, der Frauenchor Vorderberg, die Singgemeinschaft Ois-

ternig, die Gruppe MundART mit Anja Nessmann, verbunden mit Texten von Bischof Alois Schwarz. Die Einnahmen dieser Veranstaltung (1400 Euro) kommen Projekten in Tansania zugute. Nachdem ich zu diesem

Zeitpunkt in Tansania weilte und es mir nicht möglich war persönlich dabei zu sein, traf ich mich am 16. Jänner 2015 mit Frau Edeltraud Nessmann, Herrn Pfr. Stanko Trapp und Dechant Günther Dörflinger bei mir zu Hause, wo mir

das Geld übergeben wurde. Dass all dies möglich war lag an der umsichtigen und herzlichen Vorbereitung von Frau Edeltraud Nessmann. Ein herzliches "Vergelt`s Gott" an alle Mitwirkenden, Helfer und Helferinnen.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


KULTUR

Wintersporttag für Menschen mit und ohne Behinderung Birgit Messner vom ÖZIV Kärnten – Lebenswerke Hermagor, hat einen Aktionstag für Menschen mit und ohne Behinderung, ihre Familien sowie ihre Betreuer ins Leben gerufen.

© KK

Von Laura Gentile

„Fun & Run im Schnee“ ist am 14. Februar das Motto am Nassfeld.

D

ie Veranstaltung soll ein jährlicher Event für Menschen mit Behinderungen, Jugendli-

chen mit Lernschwierigkeiten und ihren Angehörigen werden. Ziel ist es, den Wintersport auch für diese

Menschen zugänglich zu machen. Außerdem sollen nichtbehinderte und behinderte Menschen die Wintersportaktivitäten gemeinsam durchführen. Dafür haben sich Sportler aus den verschiedenen Disziplinen bereit erklärt, am Aktionstag teilzunehmen um die Menschen mit Behinderungen zu unterstützen.

Ehrengäste

Des Weiteren wurden die Behindertensportler Markus Salcher, Thomas Grochar und Nico Pajantschitsch eingeladen, beim „Fun & Run im Schnee“ mitzumachen.

BÄRENWIRT

Treffpunkt

Beginn ist am 14. Februar 2015 um 11 Uhr bei der Talstation am Nassfeld. Es wird ein vergünstigtes Menü in der Bärenhütte und im Restaurant Alois – Talstation geben. Die Verpflegung wird von der Firma Oetker unterstützt.

Teilnahme

Wer am Aktionstag für Menschen mit und ohne Behinderung teilnehmen möchte, kann sich bei Birgit Messner in Form von einem Formular anmelden. Dieses kann telefonisch unter der Telefonnummer 0699/ 156 600 98 angefordert werden. 17-20 UHR

UNTERLAGSJAUSE // LIVE MUSIK Festival Ripperl-Schmaus mit Ofenkartoffel, BBQ Sauce und 1 Schnapserl! Dazu gibts Live Unterhaltung mit Peter Puntigam mit der Kretsche!

MAGOR

B111

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NO STRESS BROTHERS // FUNK // BLUES // ROCK

er

Die Kultgruppe aus Italien, Austria und Kroatien heizt mit Funk, Blues und Rock richtig ein! Ein Klassiker für sich.

nberger

HUT AB

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FISCHER WOLFGANG & FRIENDS Wolfgang Fischer ( Black and White ) voc and gutiar, Hans Waluschnig / drums percussion, Feinster Afro Pop Sound aus Villach! Prädikat Sehenswert!

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PFIFF & TÖNE

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DEAF IN VEGAS // LOOP TRASH // GRAZ Ein wesentliches inhaltliches Ziel ist es die (Selbst-)Ironie, den Humor, vielleicht auch den einen oder anderen zynischen Aspekt zu festigen. „Wenn jemand Lachen nach Professionalität reiht vergleicht er auch Schuhe mit dem Saturn“

BISTRO

AB 21 UHR

YELLOW FURNITURE FEAT. MARTIN SCHÖNEGGER // FUNK ROCK Rollende Grooves aus dem Dunst einer Soundwolke, gelöst vom Raum-Zeit-Gefüge der bekannten Welt: Sollte die Musik von Yellow Furniture aus Salzburg derartige Visionen hervorrufen, fragen sie keinen Arzt oder Apotheker!REMO

REMO

AB 21 UHR

THE DRECKPACK // KTN // COUNTRY THE DRECKPACK wurde im Juni 2011 gegründet. Mit Holger Treven, Klaus “Pico” Pichler und Herbert “Herbie” Leitner in der Ur-Besetzung wurde ein Programm aus fast 400 Songs zusam mengestellt, ein bunter Mix aus Country, Folk, Rock und Pop.

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GEORG VIKTOR EMMANUELL beatboxer and livelooping artist --> I gave up everything back home in Austria to live my vision. Now I‘m touring the world. U can follow the adventure on FB and www. georgviktoremmanuel.com / www.looping-earth.com.

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KULTUR

Ein Leben für den Verein Der erste Soroptimist Club wurde 1921 in Kalifornien gegründet, seit nunmehr 27 Jahren existiert ein solcher auch in Hermagor. Doch welche Ziele und Innovationen verfolgt der Club? Das GAILTAL JOURNAL erkundigte sich. Von Simone Tillian

D

ie Soroptimisten Hermagor sind Frauen im Alter von 35 bis 80 Jahren, die einen von 55 Soroptimisten Clubs in Österreich angehören. Frauen mit unterschiedlichen Berufen, teils in leitender Position, treffen sich einmal monatlich in ihrer Freizeit zu den Clubabenden, um sich dort über diverse Projekte auszutauschen. Stefanie König war Gründungspräsidentin der Soroptimisten Hermagor, sie hob vor 27 Jahren den Club aus der Taufe.

Engagiert

und Vielfältigkeit gelegt. Alle Soroptimisten sind ehrenamtlich für das Wohl der Bevölkerung tätig.

Für den guten Zweck

Das Familien-Charity-Golfturnier oder das Benefizkonzert wurden von Elisabeth Unterweger und ihrem Team organisiert. Bei der Planung sind alle Mitglieder mit persönlichem, ehrenamtlichem Einsatz gefordert. Mit dem gesammelten Geld konnten einige Projekte finanziert werden. Die junge Hermagorerin Patricia, die seit ihrer Geburt schwer sehbehindert und an allen Extremitäten spastisch ist, wurde mit dem Erlös aus diversen Events unter-

stützt. Sie erhielt ein spezielles Lesegerät welches ihr ermöglicht, die in der Schule erlernten Dinge zu verbessern. Auch Eveline hat eine lange Leidensgeschichte hinter sich, bei einer Operation wurde ihr ein Hauptnerv durchtrennt. Eveline und ihre Familie wurden unterstützt, um die finanziellen Belastungen für ständige Krankenhausaufenthalte und viele physikalische Therapien mit langen Anfahrtswegen finanzieren zu können. Ein Beitrag zur Finanzierung eines behindertengerechten Familienautos konnte bei der seit ihrer Geburt schwer beeinträchtigten Michaela geleistet werden. © KK(2)

Die Clubschwestern engagieren sich besonders für Mädchen und Frauen die Hilfe in schwierigen Le-

benslagen benötigen. „Wir konnten in den vergangenen Jahren schon sehr oft schnell und unbürokratisch Menschen aus der Region unter die Arme greifen und haben uns auch an vielen überregionalen und internationalen Projekten beteiligt“, schildert die derzeitige Clubpräsidentin Elisabeth Unterweger. Weltweit kann der Club 90.000 Mitglieder verzeichnen, die sich beruflich und privat hohen ethnischen Werten verpflichtet fühlen. „Wir machen uns stark für Friede, Freiheit, Chancengleichheit und internationale Verständigungen“, so Katharina Hofer-Schillen. Großer Wert wird hier auf Integrität, Freundschaft

Der Vorstand der Soroptimisten Hermagor

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Die Soroptimisten setzen sich für diverse soziale Zwecke ein

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


© CREATIV MARKETING

KULTUR

S G N U T L A T S N A R E V KALENDER BAD BLEIBERG

Fasten im Bleiberger Hochtal Fasten auf 920 m Höhe und Sie fühlen sich wie neugeboren. Auszeit nehmen für Körper, Geist und Seele. Kraft tanken und Ihr Immunsystem und Ihren Körper erneuern und verjüngen!

E

ntschlacken und Entgiften. „Der fastende Körper entledigt sich seiner Stoffwechselreste und seiner seit Jahren angehäuften Stoffwechselschlacken durch alle Öffnungen und Poren“ (Lützner 1972, S33). Man unterscheidet diverse Kurz- und Langzeitdiäten. Heilfasten ist die strengste Form der Diätetik. Auf feste Nahrung wird komplett verzichtet. Es wird aber reichlich Flüssigkeit (Wasser, Kräutertees, Molke,

Säfte, Gemüsebrühen) eingenommen. Fasten ist zwar auch eine Möglichkeit um sein Gewicht zu reduzieren, doch in erster Linie handelt es sich dabei um einen Reinigungsprozess. Auf diese Weise kehrt Harmonie in den Körper ein, das Immunsystem wird gestärkt, Regeneration findet statt und Stress wird abgebaut. Vertrauen Sie auf die Fähigkeit Ihres Körpers, sich selbst zu entschlacken, und kommen Sie zum Heilfasten nach Bad Bleiberg.

7. 2.2015 14.00 Uhr 21.00 Uhr

KINDERFASCHING des BSV-Sektion Fußball, im Knappenhaus, FASCHINGSPARTY in der Crystal Bar “Bad Taste Party”

14.2.2015 20.00 Uhr

FASCHINGSBALL DER FEUERWEHR KREUTH im Knappenhaus, für Stimmung und Musik sorgen die „Oberkärntner“

17. 2.2015 13.00 Uhr

FASCHINGSUMZUG DER BLEIBERGER ZECHBURSCHEN , Treffpunkt: CAFE BAR ALL IN, Motto "Wä(h)lt Disney". Wir freuen uns, jeden in Verkleidung seines Disney-Helden aus der Kindheit zu sehen! Lei Blei wünschen die Zechburschen Bad Bleiberg.

18.2.2015 18 Uhr

VITUS VERBRENNEN im Baron Park

21.2.2015 20.30 Uhr

LIVE MUSIK IM RONDEAU mit Schlagerstar Pia Vanelly

22.2.2015 9.00 Uhr

VEREINSMEISTERSCHAFT ALPIN UND SNOWBOARD Ort: Schilift Feistritz/Gail, Start: 10.00 Uhr, Startnummernausgabe: ab 9.00 Uhr Talstation Schilift. Teilnahmeberechtigt: Alle Mitglieder ab 3 Jahren. Nennungen bei Werner Zebedin bis Freitag, den 20.02.2015 um 18.00 Uhr Tel.: 04244/2690 oder 0676/5523749

28.2.2015 9.00 Uhr

WANDERUNG MIT HELGA VON DEN NATURFREUNDEN, Einfahrt Erlachgraben

BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL: NATUR-BAUER-STANDL AM 12. UND 26. FEBRUAR 8.00 BIS 12.00 UHR am Barbaraplatz in Bad Bleiberg, Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/5107244 FÜHRUNGEN IN DER TERRA MYSTICA VON NOVEMBER BIS APRIL: Jeden Samstag um 15 Uhr Führung Terra Mystica Für Gruppen ab 10 Personen ist eine Führung jederzeit möglich! Telefonnummer: 0676/35 33 910 ABENDVERANSTALTUNG KURZENTRUM BAD BLEIBERG Arztvorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen. Nähere Auskünfte unter der Telefonnummer 04244/90 500. KULTURWIRT ZUM MOHREN

16.2.2015 Informationsabend, 18 Uhr 21. – 27.2.2015 Fasten Heilfastenwoche nach Buchinger mit ing“ begleitung „Starten Sie fit in den rühl 24.2.2015 ier, 15 Uhr Räucherworkshop mit Christine Spaz Weitere Infos unter: 04244/2323

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

HOTEL VITAL FASTENWOCHE 21. – 27. FEBRUAR

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Hotel Vital Fastenwoche

1. bis 28.2. Fleischnudel und Heringschmaus 6.2.2015, Vortrag von und mit Dr. Sieghard Wilhelmer „Der Magen auf Zimmer 4“ Beginn 19.30 Uhr 14.2.2015, Valentinstag Romantischer Herzerlabend mit köstlichen Variationen vom Steak! 17.2.2015, Faschingsumzug Fleischnudelschmaus, Beginn 11.00 Uhr 18.2.2015, Heringschmaus, Beginn 11.00 Uhr 20.2.2015, Fastenbieranstich mit Obmann der Bergkapelle Mario Glantschnig und Obmann BSV Thomas Michenthaler, Beginn 19.00 Uhr 28.2.2015, Trommeln mit Rigo, Beginn 20.00 Uhr Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnr. 0664/5112578 16. Februar, 18.00 Uhr, Informationsabend für das Heilfasten 21. bis 27. Februar „Heilfastenwoche nach Buchinger“ mit Fastenbegleitung „Starten Sie fit in den rühling“ 24. Februar Räucherworkshop 15.00 Uhr mit Christine Spazier Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnr. 04244/2323

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Burg St. Stefan/gail

Treffpunkt Lebenskunst 2015 Für das stetige Auf und Ab im Leben benötigen wir vor allem eine stabile innere Mitte, den eigenen Lebensrhythmus und Vertrauen in die eigene Wahrnehmung. Die neue Übungs-CD von Dagmar Neff ermöglicht den Einstieg ins rhythmische Atmen.

Nun ist eine Veranstaltung mit so einem Anspruch für eine kleine Landgemeinde eher eine Ausnahme, jedoch fand sie im Vorjahr überraschenderweise mehr Interesse und Anklang bei der Bevölkerung, als es ihr so mancher zugebilligt hätte. Heuer wird in St. Stefan im Gailtal abermals über „Lebenskunst“ gesprochen, nachgedacht und diskutiert – und das gleich an drei Tagen! Der Kreis der Referenten hat sich um weitere interessante Persönlichkeiten erweitert und der Bogen reicht vom „Naturarzt“ über den Chirurgen und Onkologen, der sich als „klassischer Schulmediziner“ auch mit ganzheitlichen Therapieansätzen befasst, bis hin zum katholischen Priester und einem mit der „Geisteswelt“ kommunizierenden „Medium“. Für spannende, interessante und auch kontroverse Aussagen, Vorträge und Diskussionen ist also gesorgt! Ich freue mich, dass die Gemeinde St. Stefan im Gailtal wieder – und hoffentlich auch weiterhin – Plattform für eine Veranstaltungsreihe sein kann, die es versteht, komplexe Themen für ein größeres Publikum attraktiv aufzubereiten. GR Margit Gallautz, Obfrau des Familienausschusses

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Einladung zu drei Veranstaltungen

Unsere Gesundheit und darüber hinaus die Kunst zu leben bedingen sich gegenseitig. Auch zum diesjährigen Treffpunkt Lebenskunst laden wir alle Interessierte herzlich ein. Geboten werden Vorträge zu speziellen Themen für mehr Positivität und Bewusstheit im Lebensalltag und optimale Heilungsprozesse - in einem Rahmen für Austausch mit Gleichgesinnten.

Referenten und ihre Vorträge

Heilkräuter, Elixiere und Rezepturen nach Hildegard von Bingen dienen uns als wertvolle Mittel mit großer Wirkung. Hildegard-Spezialist Dr. Richard Brodnik behandelt seine Patienten nach der Hildegard-Medizin.

Das Herz ist nicht nur Pumpstation sondern auch Zentrum unserer Gefühle. Große Bedeutung misst Univ. Prof. Dr. Raimund Jakesz bei der Gesunderhaltung des physischen Herzens der Heilung energetisch belastender Qualitäten bei. Als Wasserbautechniker beim Land Kärnten und ganzheitlicher energetischer Therapeut bezieht Ewald Neff sowohl die physische als auch die geistige Ebene des Wassers in seine Arbeit mit ein.

Mediales Malen, wie es Colin Hall präsentiert, wird in England bei Gesunden und Kranken angewendet, um auf diese Weise Potenziale sichtbar zu machen, sowie Inspiration und Kreativität im Gegenüber zu öffnen. Inspiriertes Schreiben fordert den Einsatz der inneren Sinne und ist ein schöpferischer Ausdruck. Dazu Dagmar Neff: jeder kann es erlernen und sich dadurch eine vollkommen andere Qualität des Schreibens erschaffen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei den Veranstaltungen und auf zahlreiche neue Besucher. Mit herzlichen Grüßen Dagmar und Ewald Neff

Um die Natur und unsere spirituellen Wurzeln als Quellen des Lebens geht es bei Mag. Hans Peter Premur. Es bedarf der Selbstverantwortung für das eigene Leben und für die Gesundheit. Wieder in Beziehung zu kommen ist das Ziel.

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Vor einem Jahr fand in der Gemeinde St. Stefan im Gailtal zum ersten Mal eine Veranstaltung unter dem Motto „Treffpunkt ebenskunst“ statt, bei der verschiedene Aspekte körperlicher und seelischer Gesundheit und Wohlbefindens u ter der Prämisse einer ganzheitlichen Schau angedacht und diskutiert wurden.

Willkommen bei

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Eine Idee beginnt zu wachsen

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


ärz – 11. April M . 4 1 – r e b e F 21.

21. Feber 2015 von 14.00 bis 17.30 Uhr Heilung durch rhythmisches Atmen wandel einher geht und tiefgründigen, rhythmischen Regeln folgt, gilt es zu lernen, wie man rhythmisch atmet.

Dagmar Neff Ganzheitliche energetische Therapeutin

Die Atemkraft

Durch das Einwirken von stressbehafteten Erlebnissen und Lebenssituationen kann sich die Atemkraft reduzieren, man verliert die innere Mitte und kommt aus dem Lebens-Rhythmus.

Heilungsprozesse

Da jeder Heilungsprozess mit einem Bewusstseins-

Eigene Erfahrungen und die therapeutische Arbeit mit meinen Klienten inspirierten mich zu einer ÜbungsCD. Sie enthält neben den Übungs-Melodien auch besprochene Passagen, die ins rhythmische Atmen einführen.

Üben mit Anleitung

Mit meiner neuen CD biete ich die Möglichkeit, rhythmisches Atmen kennenzulernen und selbst zu praktizieren - als eigener Beitrag für ein positives Vorankommen im Leben. Am 21. Feber vermittle ich in meinem Vortrag, worauf zu achten ist und was das Üben bewirkt. Mit den Übungen haben Sie ein Mittel zur Hand, das jederzeit im Lebensalltag anwendbar ist.

Heilkräuter, Elixiere und Rezepturen nach Hildegard von Bingen können. Es sind die freudlosen Zustände, die man heutzutage Depression nennt.

Ursachen behandeln

Dr. med. Richard Brodnik Naturarzt und Spezialist für Hildegard-Medizin Das Seelenheil ist bei Hildegard von Bingen das höchste Gut, es ist ja auch die Seele, die ewig seiend ist.

Mangel an Lebensfreude

Viele Dinge und Erlebnisse im Laufe unseres Lebens können unser Wohlbefinden beeinträchtigen, sodass wir nicht in Freude leben

Hildegard hat viele Wege, mit denen man wieder in die volle Lebensfreude kommen kann. Sie schaut auch genauer hin, was Auslöser oder Ursachen sein können und wie man diese kunstgerecht behandelt. Im Vortrag am 21. Feber möchte ich die wichtigsten Seelenzustände erläutern, in die ein Mensch verfallen kann - von einer Überlastung bis zur schweren endogenen Depression – sowie die Arzneien dazu näher bringen und auch deren Rezepturen. Ich möchte auch näher bringen, was die „Grünkraft“ und die „Dürrkraft“ im heutigen Sprachgebrauch bedeuten sowie die Grundlagen der Hildegard´schen Elemente-Lehre.

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CD-NEUERSCHEINUNG

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

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Burg St. Stefan/gail 14. März 2015 zens ebenfalls über das Blut nach dem Resonanzprinzip durch den Körper geschickt werden. Es kommt daher der Heilung von energetischen belastenden Qualitäten und der Transformation des Herzraumes nicht nur zur Gesunderhaltung des physischen Herzens große Bedeutung zu, sondern auch zur Gesunderhaltung des gesamten Körpers.

Univ. Prof. Dr. Raimund Jakesz Leiter der chirurgischen Abteilung im AKH Wien Unser Herz wird allgemein als „Pumpstation“ aufgefasst - eine traditionelle Auffassung, die jedoch nur einem Teil seiner Funktion entspricht.

Gefühlskommunikator

Gefühle wie Liebe, Frieden und Dankbarkeit können durch die Funktion des Her-

Heilung

Ziel des Vortrages ist die Erlernung der Wahrnehmung tatsächlicher Herzqualitäten, die Kommunikation innerhalb unseres Herzraumes, das Erkennen und tiefe innere Wissen um das Licht und den Schatten unseres Herzens. Zentral in unserem Leben ist die Heilung unseres eigenen Selbst mit dem Herzen als Zentrum unserer Gefühle.

Wasser – Blut der Erde Über ausreichend Wasser zu verfügen, ist in unseren Breitengraden normal. Wasser gehört zum Leben, zum Alltag wie auch die Luft beides ist in ausreichendem Maß vorhanden.

Physische und geistige Ebene von Wasser

Als Wasserbautechniker beim Land Kärnten und als ganzheitlich energetischer Therapeut ist es für mich unabdingbar, neben den physischen Qualitäten des Wassers auch die geistige Ebene miteinzubeziehen, denn beide Aspekte sind untrennbar miteinander verknüpft.

Körbler, dem Gründer der Neuen Homöopathie.

Neues Sichtfenster

Mein Vortrag enthält neben dem theoretischen auch einen praktischen Teil und soll Ihnen ein NEUES Sichtfenster öffnen, damit unser Lebenselixier Wasser mehr in Ihren Lebensvordergrund tritt. © KK (3)

Heilung des Herzens

Pioniere

Der großartige Forscher Viktor Schauberger eröffnete mir die andere Sicht vom Element Wasser. Ebenso erhielt eine weitere Dimension ihren Raum durch die Erkenntnisse des Wiener Elektrotechnikers Erich

Reitsportfachgeschäft

Öffnungszeiten Mo.-Fr. 09:00 - 18:00 Uhr Sa. 09:00 - 15:00 Uhr © by creativimpuls.com

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Ewald Neff Ganzheitlicher energetischer Therapeut und Wasserbautechniker beim Land Kärnten

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


ärz – 11. April M . 4 1 – r e b e F 21.

von 10.00 bis 17.30 Uhr

GET IN TOUCH - Die Zeit ist eine gute!

Mag. Hans-Peter Premur Katholischer Priester, Leiter der katholischen Hochschulgemeinde Die Zeit, in der wir leben, ist eine gute. Viele Annehmlichkeiten können wir Heutigen genießen und gebrauchen. Dennoch

bleibt dabei auch Wesentliches auf der Strecke. Viele von uns sind in der Tretmühle des stressigen Alltags und werden dabei ausgelaugt.

des Lebens wiederzuentdecken, wieder in Beziehung zu kommen zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zur Schöpfung als Ganzes.

Lebensquellen wiederentdecken und in Beziehung kommen

Selbstverantwortung

Schleichend findet durch unsere Zivilisation und unseren Lebensstil eine Entfremdung von der Natur und den spirituellen Wurzeln statt, die aber beide für uns so wichtig sind. Nicht nur für das seelische sondern auch für unser körperliches und soziales Leben. Deshalb geht es darum, die Quellen

Dabei spielt die Verantwortung für die eigene Gesundheit eine große Rolle. Diese "Selbstverantwortung" für das Leben zu entwickeln und frei zu werden von der Fernsteuerung, die uns nur zu oft bestimmt, ist Ziel meines Arbeitens als katholischer Priester und Erwachsenenbildner. Wieder in richtige Beziehung - eben „in touch“ - zu kommen, ist das Ziel unserer Frühlingsveranstaltung.

Die spirituellen Wurzeln entdecken

Ohne Zahnersatz geht es nicht!

Trotz aller prophylaktischer Maßnahmen ist es regelmäßig notwendig, Zähne mit Füllungen zu versorgen oder zu ersetzen. Alle dabei verwendeten Materialien müssen auf Biokompatibilität geprüft werden und benötigen eine Zulassung.

Wer kann betroffen sein?

Bis heute ist nicht bekannt, warum einige Menschen auf Metalle, Kunststoffe oder andere Allergene Sensibilisierungen entwickeln. Sicher ist, dass der Körper auf verschiedene Fremdstoffe eine nicht adäquate, überschießende Reaktion zeigt.

Biokompatibilität schließt Allergie nicht aus! Trotz dieser Prüfung und optimaler zahntechnischer Verarbeitung lassen sich allerdings individuelle Empfindlichkeiten auf diese Werkstoffe nicht ausschließen. Und die Bereitschaft zu allergischen Erkrankungen nimmt deutlich zu.

Neueste Diagnosemöglichkeit: LTT

Neben den bisher bekannten Methoden wie Kinesiologie, EAV und Epikutantest ist neuerdings auch die Austestung mittels dem sogenannten Lymphozytentransformationstest (LTT) möglich. Bei diesem Test werden im Labor aus einer Blutprobe Immunzellen gewonnen und mit den „verdächtigen“ Metallen, Kunstoffen oder auch anderen Materialien zusammengebracht. Über moderne immunologische Methoden wird gemessen, ob Ihre weißen Blutkörperchen (TLymphozyten) auf das entsprechende Material reagieren. Wenn ja, liegt eine Sensibilisierung vor.

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Mittels diesem Test kann man eine Unverträglichkeitsreaktion auf verschiedene bereits eingebrachte Dentalmaterialien abklären und vor allem auch präventiv, d.h. vor Einbringen eines neuen Materials die Verträglichkeit prüfen. Allerdings kann kein Test in die Zukunft schauen. Neu auftretende Sensibilisierungen nach dem Einbringe von Zahnersatz sind sehr selten aber durch nichts und niemanden mit Sicherheit auszuschließen. Der Körper kann viel tolerieren und kompensieren daher ist die beste Mundimmunprophylaxe ein ausgewogenes zufriedenes Leben, viel Bewegung an der frischen Luft, gesundes vollwertiges, regionales Essen und das Vermeiden von schädlichen Einflüssen aller Art.

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Burg St. Stefan/gail 11. April 2015 von 14.00 bis 17.30 Uhr Die Kunst des medialen Malens Inspiriertes Schreiben

Von früher Kindheit an hatte Colin Hall die Fähigkeit zu sehen, zu fühlen und mit der Geisteswelt zu kommunizieren. Er begann vor über 20 Jahren seine sensitive Begabung kontinuierlich im «Arthur Findlay College» in Stansted und in

Bei „Treffpunkt Lebenskunst“ am 11. April demonstriert Colin LIVE seine mediale Kunst des Malens mit eindrucksvollen Bildern und Botschaften für interessierte Teilnehmer und öffnet damit Türen für Inspiration und Kreativität

Beim inspirierten Schreiben handelt es sich um einen schöpferischen Ausdruck, wobei wir unserem ersten Eindruck, der eigenen Intuition, vertrauen und außer den physischen Sinnen auch die Hellsinne einsetzen.

Die inneren Sinne

Wie dies möglich ist, lernte ich in meiner eigenen Schulung der inneren Sinne. Es war für mich die Initialzündung zum inspirierten Schreiben und mein Beginn als Autorin. Seitdem ist die Arbeit mit den Hellsinnen nicht nur eine tragende Säule in meiner therapeutischen Tätigkeit sondern auch ein wesentlicher Aspekt in allen Workshops und Seminaren.

Wie es funktioniert

Wenn wir inspiriert Texte schreiben, sind wir nicht im Verstandesdenken und erschaffen uns dadurch Zeitfenster. Beim Vortrag vermittle ich, wie inspiriertes Schreiben anhand eines kleinen Rituals für jeden durchführbar ist. © KK (2)

Colin Hall Medium aus Manchester

Zirkelarbeit zu entwickeln die Kunst medialen Malens und die Symbolsprache. In der Stockport Christian Spiritualist Church arbeitet Colin als Heiler und Medium. In vielen Ländern gibt er Auragramm-Einzelsitzungen, leitet Workshops sowie Kurse und zeigt bei öffentlichen Demonstrationen seine ganz besonderen, mit viel Liebe und Hingabe entstandenen Werke.

Dagmar Neff G. e. Therapeutin, Autorin und freie Redakteurin

DANKE unseren Kooperationspartnern! Dadurch kann Treffpunkt Lebenskunst in dieser Form transportiert werden.

Gailtal Journal

Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

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Tel.: 04283/2124 - mobil: 0650/4198090

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


ärz – 11. April M . 4 1 – r e b e F 21. PROGRAMM:

Samstag: 21. Feber 2015

ab 13.30 Uhr

Einlass

14.00 Uhr

Begrüßung

14.05 bis 15.00 Uhr

Dr. med. Richard Brodnik „Heilkräuter, Elixiere und Rezepturen nach Hildegard von Bingen"

15.15 bis 16.00 Uhr

Dagmar Neff„Heilung durch rhythmisches Atmen mit CD Vorstellung“

16.00 bis 16.30 Uhr

Pause

16.30 bis 17.30 Uhr

Dr. med. Richard Brodnik „Heilkräuter, Elixiere und Rezepturen nach Hildegard von Bingen"

PROGRAMM:

Samstag: 14. März 2015

9.30 Uhr

Einlass

10.00 Uhr

Begrüßung

10.15 bis 12.30 Uhr

Prof. Dr. Raimund Jakesz - "Heilung des Herzens"

12.30 bis 13.30 Uhr

Mittagspause

13.30 bis 14.30 Uhr

Ewald Neff - Wasser - Blut der Erde"

14.30 bis 14.45 Uhr

Pause

14.45 bis 15.45 Uhr

Pfarrer Mag. Hans Peter Premur "GET IN TOUCH Gesundheit und Spiritualität" Teil 1

15.45 bis 16.15 Uhr

Pause

16.15 bis 17.30 Uhr

Pfarrer Mag. Hans Peter Premur "GET IN TOUCH Gesundheit und Spiritualität" Teil 2

PROGRAMM:

Samstag: 11. April 2015 Einlass

14.00 Uhr

Begrüßung

14.05 bis 15.00 Uhr

Colin Hall : “ Die Kunst des medialen Malens“ Teil 1

15.15 bis 16.00 Uhr

Dagmar Neff - " nspiriertes Schreiben"

16.00 bis 16.30 Uhr

Pause

16.30 bis 17.30 Uhr

Colin Hall : “ Die Kunst des medialen Malens“ Teil 2

21. Feber 2015: VVK. € 10,- / Tageskasse € 15, 14. März 2015: VVK. € 20,- / Tageskasse € 25, 11. April 2015: VVK. € 10,- / Tageskasse € 15,Gesamtkarte: Vorverkauf € 38,Sichern Sie sich schon jetzt Ihre Vorverkaufskarten, damit Ihr Platz eserviert ist - erhältlich in den Bankstellen der Raika Hermagor, auf der Gemeinde St. Stefan oder unter info@neff-naturheilwissen.at

Natur und Nachhaltigkeit ist uns ein Anliegen

Überzeugen Sie sich in den Pausen von der Qualität der angebotenen Waren.

Am 21. Feber: Hautpflege und Nahrungsergänzung von Ringana bei Karin Tschabuschnig. Am 14. März: erlesene und selbst produzierte Naturprodukte aus der Kräuterwerkstatt esachtal von Mag. Simone Matouch Imbiss und Getränke: beim "Treffpunkt Lebenskunst" erhalten Sie herausragend geschmackvolle Produkte in BIO-Qualität, Bio-Kaffee und Bio-Säfte aus der Umgebung.

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ab 13.30 Uhr

Eintrittspreise:

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© goodluz

GESUND

Das Kreuz mit dem Kreuz Zu ihren häufigsten Auslösern zählen in erster Linie: • Einseitige körperliche Dauerbelastung wie längeres Sitzen und Stehen • Falsche Körperhaltung (z.B. Arbeiten mit gebeugtem Rücken, Verdrehung des Oberkörpers) • Heben/Tragen von schweren Lasten • Bewegungsmangel, Stress, Übergewicht Je nach Indikation kann durch ein orthopädisches Mieder die Muskulatur unterstützt und die Wirbelsäule stabilisiert, die Verkrümmung bei Skoliose korrigiert und eine vorbeugende Wirkung hinsichtlich Knochenbrüche erzielt werden. In der überwiegenden Anzahl der Fälle kommen orthopädische Mieder zur Stabilisierung oder zur Entlastung der Lendenwirbelsäule zum Einsatz. Beim Orthopädietechniker wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Miedern angeboten. Als Lendenstützmieder kommen Fertigmieder, aber auch Individualanfertigungen in Frage. Für die Patienten wird die Wirksamkeit der Therapie subjektiv spürbar, wenn verlorene Funktionen wieder schmerzfrei ausgeübt werden können. Dr. Martin Kavallar Facharzt für Unfallchirurgie Privat und alle Kassen Dr. Helga Schabus-Kavallar Fachärztin für Orthopädie Wahlärztin

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WENN DIE SEELE ÜBER DEN KÖRPER SPRICHT:

Blasen-Krankheiten Körpersymptome – genau das sind unsere Krankheiten – Symptome für die Sprache der Seele, für ihre Rufe, dass wir womöglich in unserem Leben einen wichtigen Teil vernachlässigen – zum Beispiel uns selbst! Von Margit Mallegg © KK

Kreuzschmerzen führen die Liste der neuen Zivilisationskrankheiten an.

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ie Blase ist der Sammelbehälter, in dem alle in der Niere ausgeschiedenen Stoffe als Urin darauf warten, den Körper verlassen zu können. Der durch die Urinmenge entstandene Druck zwingt nach einer gewissen Zeit zum Loslassen, das zur Erleichterung führt. Viele Menschen wissen jedoch aus Erfahrung, dass recht häufiges „Wasserlassen“ mit bestimmten Situationen in auffallendem Zusammenhang ist. Es sind dies immer Situationen, in denen ein psychischer Druck entsteht - sei es eine Prüfung, Therapie oder Bedingungen, die mit Erwartungsängsten oder Stress verbunden sind. Der zuerst psychisch erlebte Druck wird nach unten in die Blase geschoben. Wenn die Entspannung psychisch nicht

gelingt, wird der Mensch gezwungen, es über die Blase körperlich zuzulassen.

troffenen Kind überhaupt erlaubt ist, manchmal zu weinen.

Bettnässen

Blasenentzündung

Steht ein Kind tagsüber so stark unter Druck (Eltern, Schule, etc.), dass es weder loslassen noch seine eigenen Ansprüche und Bedürfnisse vertreten kann, so löst das nächtliche Bettnässen gleichzeitig mehrere Probleme auf einmal: Es verwirklicht das Loslassen als Antwort auf den erlebten Druck und stellt gleichzeitig eine Gelegenheit dar, die sonst so mächtigen Eltern in die Hilflosigkeit zu verbannen. Über das Körper-Symptom kann das Kind - sicher getarnt all jenen Druck wieder zurückgeben, den es tagsüber empfängt. Die Symptome sprechen eine deutliche Sprache. Bettnässen wird auch als „unteres Weinen“ bezeichnet. Es ist wichtig, die Beziehung des Bettnässens zum Weinen zu erkennen. Sowohl das Bettnässen als auch das Weinen dienen zur Entladung und Entlastung eines inneren Drucks durch Loslassen. Woraus sich die Frage ergibt, ob es dem be-

Bei der Blasenentzündung zeigt das Brennen beim Wasserlassen eindeutig, wie schmerzhaft der Patient das Loslassen erlebt.

Häufiger Harndrang

Kommt trotz häufigem Drang jedoch kein Urin oder nur geringe Mengen, die ausgeschieden werden, ist es der Hinweis für die Unfähigkeit, trotz entstandenem Druck loszulassen.

Wichtige Fragen

• in welchem Bereich meines Lebens halte ich fest, obwohl das Thema schon längst ausgelebt ist? • wo setze ich mich selbst permanent unter Druck oder lasse es zu, dass mich Andere unter Druck setzen? • worüber weine ich (nicht) und welche Art von Traurigkeit halte ich dadurch fest ohne sie aufzuarbeiten oder loszulassen? Mehr über die Autorin Margit Mallegg: www.mm-lebensenergie.com

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DAS WARTEN HAT EIN ENDE

„10 Jahre Alpin“ – Die Party Frei nach dem Motto 10 Jahre und kein bisschen leise steigt zum Jubiläum am 21.02.15 ab 20 Uhr die ultimative AlpIn Party! Mit bekanntem Kärntner Raggae von Matakustix und den passenden Getränken von Havanna Club starten wir in die nächsten 10 Jahre Alpin und das in altgewohnter Manier bei freiem Eintritt! See you soon @alpin Alfred und Birgit

PARTY HIGHLIGHTS IM FEBRUAR Freitag, 06.02.

BOTTLENIGHT

Flasche Vodka, Havana, Four Roses mit Beigetränk nur € 49,Samstag, 07.02.

ALPINPARTY – „GIRLS – GIRLS – GIRLS“

Dienstag, 17.02.

„LEI LEI“ – FASCHINGSDIENSTAG Große Faschingsgaude, wir feiern bis in die frühen Morgenstunden Freitag, 20.02.

ALPIN DSCHUNGELSTAR

Mit „Lovontoler“ Sexy Tänzerinnen + Feiglingaktion

Für lustige Spiele wird gesorgt

Freitag, 13.02.

Samstag, 21.02.

FLIRTNIGHT

Singles, versucht euer Glück am Freitag den 13. Happy Hour von 21-22 Uhr Samstag, 14.02.

BE MY VALENTINE

Motto: Valentinstag „Herzalan + Bleamlan“ Jedes Mädl erhält eine Blume

10 JAHRESFEIER

Alpin feiert 10 Jahre mit Livemusik „Matakustix“ Freitag, 27.02.

BIRTHDAYPARTY

Alle Jänner & Februar Geburtstagskinder erhalten eine Flasche Prosecco gratis

www.facebook.com/alpin.lounge s Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia ffff · Tel. +43/(0)4285/72 000 · carinzia@falkensteiner.com · carinzia.falkensteiner.com Falkensteiner Hotel & Spa Betriebs GmbH, Tröpolach 156, A-9631 Jenig, FN: 332456 g, FB-Gericht: Klagenfurt, Firmensitz: Hermagor-Pressegger See


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BLITZLICHTER WINTER TOUREN

WINTER- UND SCHNEESCHUHWANDERUNGEN Samstag, 14. Februar 2015 „JULISCHE ALPEN (SLO)“ Abf.: 8 Uhr, Ges. Gehzeit: ca. 4 Stunden, Unschwierige Tour Schneeschuh-/Wanderung im Triglav Nationalpark. Leitung und Anmeldung: Elli & Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

Donnerstag, 26.2.2015

Gelebtes Brauchtum

Beeindruckende Sternsingeraktion des Jugendchores und der katholischen Jungschar Liesing/Lesachtal. Andrea Unterguggenberger führte die Sternsinger der Jungschar an und studierte Texte und Lieder mit den Kindern ein. Die Sternsinger möchten sich bei der Bevölkerung für die freundliche Aufnahme und die großzügigen Spenden recht herzlich bedanken.

Beginn um 19:30 Uhr, Rathaus Hermagor (mittlerer Stadtsaal)

Samstag, 28. Februar 2015 „M. COCCO (I)“ Abf.: 8 Uhr, Ges. Gehzeit: ca. 4 Stunden, Unschwierige Tour Schneeschuh-/Wanderung vom Valle di Ugovizza. Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

SCHITOUREN Samstag, 21. Februar 2015 „UMRUNDUNG DER 3 ZINNEN MIT TOURENSCHIERN (I)“ Abfahrt: 7 Uhr, HM: ca. 1100 im Aufstieg, Mittlere Schwierigkeit

Mag. Dr. Monika Moser-Winkler übergibt die Apotheke ab 1. Feber 2015 an Mag. Frau Heidi Astner aus Tröpolach. Moser-Winkler hat vor mehr als 11 Jahren diese Apotheke gegründet und seither geführt. Sie möchte sich an dieser Stelle bei allen ihren Kunden für das Vertrauen bedanken. Heidi Astner wiederum wird künftig alles daran setzen, um ihren Beitrag für eine optimale Gesundheitsversorgung der Gailtaler Bevölkerung wie der Gäste zu leisten.

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Gailtal-Apotheke - neue Führung

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG

JUGEND Freitag 6. Feber 2015

AV Jugend

FASCHINGSKLETTERN IM KLETTERZENTRUM Treffpunkt: ab 16:30 Uhr im Kletterzentrum Dieser Tag gehört dem Narrenvolk. Wir haben Krapfen und Getränke für euch und freuen uns auf Hexe, Zoro und Indianer.

Samstag 7. Feber 2015 EISKLETTERN IN MAUTHEN Treffp.: 9 Uhr Kletterzentrum Hermagor Wir wollen den Marterpfahl in Mauthen bezwingen – für Kinder ab 12 Jahren. Leitung: Edi Brugger, Anmeldung: bis Do. 5. Feber im AVBüro, e-mail: oeav-hermagor@gmx.at, Tel.: 0660/5322001

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Leitung und Anmeldung: Ressi Reinhold, Tel.: 0676/83141711

Skikurs

Zum 15. Mal jährte sich heuer der Skikurs des Kindergarten Kirchbach (vormals Waidegg). Auch in diesem Jahr verlief alles zur vollsten Zufriedenheit und wir sind der Meinung: „Was lange währt, ist einfach gut“. Die Skischule Sölle war sehr bemüht, dass sich die Kinder wohlfühlen und das Skifahren lernen oder ihr schon erworbenes Können verbessern. Natürlich gab es auch ein großes Abschlussrennen, bei dem sich Hansjörg Sölle für die langjährige Treue bei allen bedankte. © KK

Samstag 14. Feber 2015 KLETTERBEWERB IN HERMAGOR Auch heuer findet wieder ein riesiger Interregionaler Kletterbewerb in Hermagor statt. Bis zu 200 Starter aus vielen Bundesländern und Nachbarstaaten treffen sich im Hermagor, um die schwierigen Routen zu durchsteigen. Eintritt frei.

Samstag 28. Feber 2015 SCHNEESCHUHWANDERUNG DURCH DEN WINTERWALD

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Für alle Kinder ab 10 Jahren, Schneeschuhe werden bereitgestellt. Alle Details erfolgen durch Newsletter. Anmeldung bis MI 25. Feber 2015 bei Mathias Thurner: 0664/88697780, e-mail: mothe.thurner@gmail.com

Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

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Musikalische Neujahrswünsche Das Team der Wirtschaftskammer Hermagor bedankt sich bei Direktorin Mag. Margit Wieser und ihren Schülern der NMS Hermagor. Die WK Hermagor freute sich über die musikalischen Neujahrswünsche.

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BLITZLICHTER

Großartige Spende für die Kärntner Kinderkrebshilfe

Die Schüler nehmen an diversen Sicherheitsbewerben teil

Der vorweihnachtliche Christbaumbasar zugunsten der Kärntner Kinderkrebshilfe erbrachte wieder ein tolles Spendenergebnis. 4.200 Euro konnten an Frau Brigitte Neubauer von der KKKH übergeben werden. Bereits seit 1987 findet der Christbaumbasar jeden Advent am Gemeindeplatz in Arnoldstein statt, in dieser Zeit wurden rund 90.000 Euro für die Christbäume gespendet. Diese Spenden werden immer eins zu eins an die KKKH weitergegeben. Ein herzliches Dankeschön nochmals allen Spendern und Gönnern für dieses tolle Ergebnis. Ebenso geht ein großer Dank an die Marktgemeinde Arnoldstein mit den dafür verantwortlichen Bediensteten und an Herrn Bürgermeister Erich Kessler für die großartige Unterstützung dieser einzigartigen Spendenaktion.

KOMPETENT UND PRAXISNAH

Landwirtschaftliche Fachschule Litzlhof

Basis

Alles Gute

Deine ArbeitskollegInnen sowie der Bürgermeister mit seinen Gemeinderatsmitgliedern der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See aber auch Deine FF-Kameraden und vielen Freunde gratulieren Dir lieber „Hofrat“ herzlichst zum runden Geburtstag. Du bist einer der langjährigsten Gemeindebediensteten sowie auch längstes aktives Feuerwehrmitglied. Dich kennt man als stets hilfsbereiten und freundlichen Menschen und bist auch weit über Hermagor hinaus sehr bekannt. Wir „ALLE“ wünschen Dir noch viele schöne, vor allem aber gesunde Jahre Geniese mit Deiner Maria noch viele Reiseziele, wie vor wenigen Tagen die Schiffsreise.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

Der Litzlhof steht für Verantwortung, tätiges Wissen, Bildung und Ausbildung im ländlichen Raum Oberkärntens. Die Unterrichtsschwerpunkte sind Almwirtschaft, Biolandwirtschaft und Forstwirtschaft - diese Bereiche werden grundlegend in Theorie und Praxis vermittelt. Betriebswirtschaftliches Wissen ist dabei ebenso wichtig wie die praktische Ausbildung am eigenen Gutsbetrieb. Schule, Schülerheim und der Landwirtschaftsbetrieb bilden eine Einheit.

Landwirtschaftliche Facharbeiter...

ist der Schulabschluss der dreijährige „Berufsbildenden mittleren Schule“. Durch das praxisnahe, duale Ausbildungssystem bekommen die SchülerInnen einen Einblick in den Berufsalltag. Die Lehrzeitanerkennung und die starke Vernetzung mit Ober-

kärntens Betrieben sind einige der vielen Vorteile. Litzlhof ist ein führender PinzgauerZuchtbetrieb in Österreich sowie eine ÖKOLOG-Schule. Der Schülerhöchststand von 177 Schülern (davon 10 Mädchen) garantiert besten Lernerfolg. „Unsere Schüler sind mehrfache Staats- und Europameister in den Sicherheitsbewerben der Waldarbeit für sowie Europameister in der Tierbeurteilung, auch bei diversen Sportveranstaltungen konnten wir viele Preise gewinnen“, so DI Josef Huber, der stolz auf seine Schüler ist.

Termine

• Anmeldeschluss 27. Feber 2015 • Absolvententreffen, Freitag, 20.02.2015 um 14 Uhr • Am Gelände der LFS Litzlhof findet am Mittwoch, 13.05.2015 um 19 Uhr die 3. Landesmeisterschaft in Timbersports und um 21 Uhr beginnt unser Sommerfest mit den Fegerländern.

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ie Landwirtschaftliche Fachschule Litzlhof vermittelt jungen Menschen eine fundierte Ausbildung zur Führung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes.

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BLITZLICHTER

Spende Feistritz 1.500 Euro an freiwilligen Spenden für selbstgebackenen Kuchen haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Billa in Feistritz an der Gail für die 5-jährige Valentina Maier aus Saak gesammelt. Das Geld wurde bereits an die Familie überreicht. Danke an alle, die sich in den Dienst der guten Sache stellen!

Mit einer sehr gelungenen Weihnachtsfeier beim Kirchenwirt Engl in Kötschach beendete die Fa. Karnische Massiv Möbel ein erfolgreiches Arbeitsjahr. Gf Werner Hohenwarter (re) und Betriebsratsobmann Günther Moser (li) - beide selbst Jubilare - nutzten die Gelegenheit, um 10 langjährige Mitarbeiter zu ehren. Chef Werner Hohenwarter hob in seiner kurzen Ansprache die Wichtigkeit von Mitarbeitern, die zum Betrieb stehen, als Schlüssel zum Erfolg hervor.

Herzlball

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Wer gerne Zeit mit anderen Personen verbringt, ist beim Roten Kreuz Hermagor/Kötschach herzlich willkommen. Es werden ehrenamtliche Mitarbeiter für den Besuchsdienst gesucht. Die Zeiteinteilung ist individuell und frei gestaltbar. Viele ältere Menschen freuen sich auf spannende Stunden. Information beim Roten Kreuz Hermagor: Tel.: 0509144 1700

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©HERZLBALL

Zeit – (Ver)Schenken!

Am Rosenmontag findet der traditionelle Herzlball im griechischen Restaurant „Hellas 47“ statt. Ab 20 Uhr wird mit DJ CRP aufgespielt. Die SPÖ Frauen Hermagor und Fotis Tsiros, Restaurantchef freuen sich auf rege Teilnahme.

Kleine Bibliothek für alle Der „Offene Bücherschrank“, der am 17. Jänner im Foyer des AHA Seniorenzentrums in Grafendorf eingerichtet wurde, steht jedem zur Verfügung. Man kann Bücher nehmen, Bücher bringen, und diese sogar verschenken. Anmelden oder bezahlen muss man nicht. Dieser Service ist kostenlos. Betreut wird der Schrank durch die Initiatoren Bgm. Hermann Jantschgi, Barbara Plunger, Gitti Zebedin und Doris Unterweger. Durch den „Offenen Bücherschrank“ wird das Ortszentrum aufgewertet und das soziale Miteinander gestärkt. Ein wirklich tolles Projekt!

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Mitarbeiterehrung bei KM

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Am 28. Jänner öffnete die Villacher BHAK und BHAS wieder ihre Türen für zahlreiche Interessenten. Direktorin Mag. Melitta Trunk begrüßte zusammen mit LehrerInnen und SchülerInnen persönlich die zukünftigen Schüler und deren Eltern und informierte ausführlich über die Highlights, Projekte und Aufnahmebedingungen der Schulen. Auch Bürgermeister Erich Kessler macht der Schule seine Aufwartung und konnte dabei gleich fünf Schüler des 4. Jahrganges aus der Marktgemeinde Arnoldstein begrüßen. Zlatic Aida, Smajkic Amina, Zimmermann Anja, Kameraj Dardan und Skarbina Manuel freuten sich „ihrem“ Bürgermeister einige interessante Eindrücke zu vermitteln.

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Tag der offenen Tür


Die ÖVP-Lesachtal lud zum Ball

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Im Jänner fand der alljährliche ÖVP-Ball im Lesachtal statt. Das „Endlos Quintett“ sorgte für gute Unterhaltung bei Jung und Alt. Bürgermeisterkandidat Johann Windbichler freute sich über die zahlreichen Besucher: “Tradition und Moderne werden hier miteinander verbunden, ich persönlich freue mich, dass dieser Ball so gut angenommen wird und möchte mich an dieser Stelle bei den Gästen, meinem Team und den Organisatoren bedanken.“ JVP-Obmann und ebenfalls Kandidat für die Gemeinderatswahl, Ferdinand Stadlober berichtete: "Ich sehe mich als Gemeinderatskandidat für die jungen Menschen im Tal. Bei diesem Ball ging es mir aber vor allem darum, eben diesen jungen Menschen einen coolen Abend zu bieten." Der Ball hat sich zu einem Pflichttermin in der Lesachtaler Ballszene etabliert, der durch Highlights wie zB. die „Blackbar“ überzeugt.

Jahreshauptversammlung – Kirchbacher Sportclub Bei der am 17. Jänner 2015 abgehaltenen Hauptversammlung des KSK wurde ein neuer Vorstand gewählt. Klaus Zeber, der den Verein interimsmäßig führte wurde einstimmig als Obmann gewählt. Markus Astner stellte sich als Stellvertreter auf. Die Initiative mit Hermagor wurde von den Spielern selbst in der Saison 2013/2014 aufgelöst. Mit Trainer Patrick Trutschnig machte der KSK einen Glücksgriff und holte auf Anhieb den Meistertitel in der 2. Klasse A. Mittlerweile spielt Kirchbach in der „Oberen Play- Off“. Geehrt wurde unter anderem die „Kantinenchefin“ Sonngard Oberauner für drei Jahrzehnte ihrer Tätigkeit. Berichte anderer Sektionen fielen aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht so positiv aus. © KK

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BLITZLICHTER

Lichtblick

„Lichtblick“ ist ein Projekt, das seit Anfang 2010 in Oberkärnten psychisch schwer erkrankte Menschen, durch aufsuchende professionelle Hilfe in ihrer gewohnten Umgebung begleitet und unterstützt. Mit Geduld wird versucht, Zugang zu finden, um die Lebenssituation des Betroffenen und der Angehörigen zu verbessern. Das Projekt „Lichtblick“, das durch Frau Josefine More und Edeltraud Kaster organisiert wird, wurde nun der „Sozialpreis 2015 der Bank Austria“ verliehen, den die Organisatorinnen mit Stolz entgegennahmen.

Das mehrfach ausgezeichnete Kinderhotel Ramsi sucht zur Verstärkung seines Teams engagierte Mitarbeiter/innen: • Rezeptionist/in mit Berufspraxis 4-5 Tagen/Woche ab 30 h/Woche brutto € 1.200,-. • Stubenmädchen/-bursch an 4-5 Tagen/Woche ab 30 h/Woche brutto € 1.050,-. • Küchenhilfe mit Kochkenntnissen an 4-5 Tagen/Woche ab 30 h/Woche brutto € 1.050,-. • Demi-Chef de rang an 5 Tagen/Woche ab 30 h/Woche brutto 1.200,-. • Abwäscher/in 45 h an 5 Tagen/Woche ab brutto € 1.650,-. Wir bieten: Regelmäßige freie Tage am Wochenende, zukunftsorientiertes Ganzjahres-Unternehmen, sehr gutes Arbeitsklima, leistungsgerechte Entlohnung und Weiterbildungsmöglichkeiten.

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Bewerbungen an: Familie Ramsbacher Kameritsch 8, 9620 Hermagor Tel. 04285-284, www.ramsi.at

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GLÜCKWÜNSCHE

Neueröffnung!

50. Geburtstag Herzliche Gratulation dem besten Nachbarn Martin Lamprecht, vlg. Straja in Kirchbach zum 50. Geburtstag. Alles Gute wünscht Familie Buchacher und auch Deine Familie!

SEMESTERFERIEN INTENSIVKURS ab 07. FEBER 2015

OSTERFERIEN INTENSIVKURS ab 28. MÄRZ 2015

Abendkurs ab 08. MAI 2015 NEU: Individuelles Einzelcoaching

Nähere Informationen im Büro Gleichzeitig zu den Kursen beginnt jeweils ein

MOPEDKURS

Abendkurs

ab 13. MÄRZ 2015

Deine PC-Prüfung will einfach nicht klappen, oder du traust dich erst gar nicht zur Prüfung anzutreten? Gründe dafür gibt es etliche! Jetzt haben wir endlich eine Lösung für Dein Problem - du hast nun die Möglichkeit, dich für ein kostenloses theoretisches individuelles Einzelcoaching anzumelden. Nähere Informationen im Büro

Liebe Sabine! Zum runden Geburtstag wünschen wir dir alles Gute. Das gesamte Team des Gailtal Journals © KK

Unsere nächsten Kurse

Kursänderung vorbehalten • Kurseinstieg auch während eines laufenden Kurses möglich

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Ich freue mich über Ihre unverbindliche Anfrage!

Liebe Oma Kaum zu glauben, aber wahr, unsere OMA wird 60ig Jahr! Danke und Bitte für´s aufpassen. Alles Gute, Gesundheit wünschen dir deine Alexandra, Katharina, Gabi mit Georg. © KK

Seit Jänner fertige ich für Sie Schutzvorrichtung im landwirtschaftlichen Bereich wie Zäune, Geländer, Stallungen, Hundezwinger, Vogelvoliere und vieles mehr.

Danke Ich möchte mich ganz herzlich bei Gabi Niescher und Arnold Kristler für die Unterstützung bedanken. Christine Rauter

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


TRAUER

Pfiat´di Patrick!

Niemand ist fort, den man liebt!

Freunde, Bekannte, Vereins- und Arbeitskollegen aber vor allem Patricks Familie trauert um den jungen Lesachtaler, der am 10. Dezember 2014 seine Augen für immer geschlossen hat.

P

atrick, der am 05.06.1995 geboren wurde, war das jüngste Kind der Familie Obernosterer aus Obergail bei Liesing. Er hatte zwei Schwestern und drei Brüder. Patrick besuchte die Volksschule Liesing und die Hauptschule in St. Lorenzen, danach absolvierte er eine Lehre bei der Tischlerei Unterüberbacher in Liesing. Das Herz des lebensfrohen, stets lustigen "Hansla", wie ihn viele nannten, schlug besonders für die Tischler- und Forstarbeit. In seiner Werkstatt fertigte er viele Werkstücke an. Patrick war auch bei der Feuerwehr Liesing, der Jugend Liesing sowie bei der Perchtengruppe Dellach/Gail ein aktives und geschätztes Mitglied.

Amol segma uns wieder

Sein Leben war geprägt von der Liebe zur Familie, seinen vielen Freunden sowie von Musik, Autos und

Josefa Niescher vlg.Tesn *25.05.1924 +25.12.2014

Danke an alle, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, sowie allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Ausgehen. Patrick war ein liebevoller, einfühlsamer Mensch der Streitereien aus dem Weg ging. Für Sorgen hatte der sympathische junge Mann stets ein offenes Ohr, denn für seine Freunde war er immer da und zauberte ihnen durch seine tolle Art oft ein Lächeln ins Gesicht. Umso schmerzvoller ist es für alle, die Patrick kannten und liebten, zu wissen dass es nie mehr so sein wird wie früher. In Patrick haben wir einen einfühlsamen und ehrlichen Mitmenschen verloren, den wir alle sehr vermissen. Doch die Hoffnung und das Vertrauen, ihn eines Tages wieder in die Arme nehmen zu können, gibt Kraft, nach vorne zu schauen und uns auf ein Wiedersehen zu freuen.

Die Kinder mit Familien

Liesing, Dezember 2014

Vergelt's Gott Tief bewegt von der großen Wertschätzung und Anteilnahme anlässlich des schmerzlichen Verlustes meines lieben Mannes, Vater, Opas und Schwiegervaters

Oswald Puschnig vlg. Klebermaß sagen wir allen, die uns in diesen schweren Tagen unterstützt und begleitet haben, herzlichen Dank! Angela Puschnig und Familie

Pfiat´di Patrick! Deine Familie, deine Freunde und alle die dich gekannt haben.

Vorderberg, im Jänner 2015

Der Abschied ist nicht einfach © KK

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Marco Flaschberger (Weissbriach) ist noch nicht so richtig in Fahrt gekommen

Bereits fünf Podestplätze für Kerstin Franzel SC Arnoldstein ist in dieser Saison mit 24 Athleten bei Rennen vertreten. Alleine sechs Jugendläufer wie Anna Poglitsch oder Lukas Titscher nehmen regelmäßig an FIS-Rennen teil. Beim Raiffeisen-Schülercup ist in der Klasse U15/16 Kerstin Franzel von SC Arnoldstein nur kaum zu schlagen. Nach fünf Bewerben stand die Schülerin bereits zweimal auf dem Siegespodest und dreimal auf dem Podest. Sie führt damit auch in der Zwischenwertung. 6. Platz Lina Hrovath. Nicht so gut läuft es noch bei Marco Flaschberger (SC Weissbriach). Er liegt mit den Plätzen 4,5 und 2x7 auf dem 6. Gesamtplatz. 8. Siegfried Pirker (Tröpolach), 10. Thomas Loik (Hermagor). In der Damenklasse U13/14 rangieren Hannah Sarnitz und Lisa Maria Titscher (SC Arnoldstein) auf den Plätzen 8 und 9. Nina Kalt vom SV-Tröpolach liegt auf Rang 12. Beim Kindercup auf der Gerlitzen belegte Theresa Goritschnig (Arnoldstein) in der U12 den 3. Platz. 5. Alina Binter (Vellach). U8 – 5. Johannes Stampfer (Kötschach), U11 – 5. Sarah Dragaschnig (Arnoldstein), U118. Jakob Buchacher (Tröpolach).

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© KK

Vielfältiges Angebot

Lisa Titscher, ein weiteres Schitalent beim SC Arnoldstein

Mit Gernot Jank (51) holte FC Hermagor einen neuen Trainer. Der Villacher spielte in seiner aktiven Zeit beim VSV in der zweiten Liga. Seine Trainerstationen mit Besitz der UEFA A-Lizenz waren der VSV, Wernberg und zuletz Magdalen. Ebenfalls verpflichtet wurde mit Sandro Ebner ein schlagkräftiger Stürmer. Er spielte zuletzt in der Regionalliga bei VSV.

Anfang Jänner haben sich die besten Eiskletterer im Eisdorf Mauthen gemessen. Es gab ein überaus spannendes Finale und einen slowenischen Sieger. Janez Svolijsak aus Kranj gewann vor dem Gmündner Michael Koller diese Meisterschaft. Die Hausherren Stephan Ranner und Andreas Robatsch (OeAV Obergailtal) Christian Unterassinger belegten die Plätze 9 und baute schwierige Routen 11. Bei den Damen siegte Melanie Glanznig vom ÖAV Spittal vor Lisi Fürstaller aus Gmünd. Weitere Infos unter: www.oeav-obergailtal.at

Sandro Ebner stürmt für Hermagor

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Marco Buchacher Sport Sölle

Hermagor hat sich verstärkt

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©kk Simone Tillian

SPORT

Podestplatz knapp verfehlt Bei den Österr. EisstockMeisterschaften verfehlte ER St. Peter in Mixed mit den Gailtaler Zwillingsschwestern Christa Buchacher und Anna Leditznig mit dem 4. Platz nur knapp eine Medaille. Es siegte EV Rottendorf.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


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GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


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Eiscracks rufen nach einer Kunsteisanlage Wie schon in den letzten Jahren stand auch diese Saison durch die milden Temperaturen nur beschränkt ein bespielbarer Eisplatz zur Verfügung. Der Ruf nach einer Kunsteisanlage, wie in allen übrigen Bezirken in Kärnten, wird wieder sehr laut.

Gerald Winkler

© KB3

Obmann ASKÖ Göriach

„Bisher gab es seitens der Politik zum Thema Kunsteisplatz nur leere Versprechungen. Es wird auf Grund dieser ungewöhnlichen Temperaturen immer schwieriger einen Eishockeybetrieb noch meisterschaftstauglich zu erhalten.“

Von Georg Krutzler

W

ir haben uns bei einigen Vereinen umgehört. “Gäbe es nicht die Idealisten wie Vereinsobmann Alexander Grollitsch mit seiner Gattin Anita, Bernhard Tschinderle, Eismeister Philipp Tschurwald und viele mehr wäre schon lange das “AUS” bei uns“, so Obmann

Gerald Winkler von ASKÖ Göriach. Ä hnlich die Situation bei Arnoldstein, EC Galloways Kirchbach oder EC OeAV Obergailtal, wo es ohne den unermüdlichen Sepp Lederer auch nur beschränkt einen Eisplatz oder Eisturm in Mauthen geben würde.

Hans-Werner Domenig

Dittmar Michor

Sepp Lederer

„Es muss über eine zumindest temporär betriebene Kunsteisanlage im Bezirk im Zusammenschluss mehrerer Gemeinden nachgedacht werden, wenn man den Eishockeysport im Bezirk nachhaltig fördern und sichern will. Schon vergangene Saison konnte auf Grund der Witterungsbedingungen kein einziges Heimspiel bei uns ausgetragen werden. Es wird auch finanziell zunehmend zur Belastung, denn die Vereine müssen in Eishallen wie nach Spittal oder Pontebba trainieren gehen.“

„Wir versuchen bereits seit Jahren ein Kunsteisprojekt in Arnoldstein umzusetzen. Leider scheitert es nicht an motivierten Funktionären und an einer eventuellen Auslastung, sondern am Willen und Mut zur Umsetzung durch die Politik. Wir sind gezwungen vor allem in der Vorbereitung nach Pontebba zu fahren. Der Besuch von rund 70-100 Kindern beim täglichen Publikumslauf zeugt von einer Notwendigkeit, diese Sportmöglichkeit gesichert über einen längeren Zeitraum anbieten zu können – und dies kann nur eine Kunsteisanlage.“

„Wir haben sicher bessere Voraussetzungen für die Errichtung von Eisflächen im eAV Freizeitpark in Mauthen und konnten bereits ab Mitte Dezember die Heimspiele austragen. Eine Kunsteishalle würde vor allem für die Nachwuchsarbeit sehr wichtig sein, aber auch könnte ich mir dann noch mehr Vereine am Meisterschaftsbetrieb in Zukunft vorstellen.“

Obmann und Spieler von EC Galloways Kirchbach

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Obmann EC Arnoldstein

Obmann & Eismeister OeAV Obergailtal

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015


© dimi

SPORT

Die jungen Eiscracks in Pontebba beim Training

Thomas Zechner, Christian Zimmermann, Manfred Eisenkeil, Florian Kaiser und Marcel Grollitsch von ASKÖ Göriach

Nur Arnoldstein hat eine Nachwuchsmannschaft

Red Bull will 50 Eishallen bauen

Laut einer Kärntner Tageszeitung sollte Eishockey-Visionär Pierre Pagé (66) in ganz Österreich 50 Eisflächen bauen. Damit will Red Bull langfristig bessere Voraussetzungen schaffen. Hier wäre sofort Handlungsbedarf, meint es Red Bull ernst. Aber auch bei einer Absage sollte dieses Projekt endlich, wie in allen anderen Bezirken von Kärnten auch, für Hermagor möglich sein.

Erich Kessler

Bürgermeister Arnoldstein

© KK (8)

Obmann Dittmar Michor: „Wir öffneten heuer temperaturbedingt erst am 31. Dezember den Eislaufplatz in Arnoldstein. Um mit unserem Nachwuchs erfolgreich arbeiten zu können, haben wir seit dem Vorjahr mit Pontebba eine Kooperation und nehmen als einzige Gailtaler Mannschaft auch an der Meisterschaft mit einer U14 teil.“ Der SV-Egg hat zwar ein

Eisstadion im „kälteren“ Nampolach errichtet, es wird aber nur fallweise für Eisstockturniere verwendet. Egg hat den Meisterschaftsbetrieb seit zwei Jahren eingestellt. In der Bezirksstadt, einst eine Hochburg im Eishockeysport, gibt es ebenfalls schon einige Jahre keinen meisterschaftstauglichen Eisplatz und auch keinen eigenen Verein mehr. Der Standort in Hermagor wurde nicht gerade an günstiger Stelle errichtet.

Josef Zoppoth

Hermann Jantschgi

Christian Potocnik

„Ich kenne die Problematik im Eishockeysport als noch aktiver Spieler sehr gut. Sollte es Red Bull mit den Eishallenprojekten wirklich ernst meinen, werden wir sofort anklopfen. Eine Mehrzweckhalle mit dem Standort Tröpolach würde ich da empfehlen.“

„Jeder Bezirksstadt steht eine Eishalle zu. Das Land soll dies dementsprechend aus dem Sportressort fördern beziehungsweise finanziell u terstützen. In der heutigen Zeit ist dies als Infrastruktureinrichtung für den Wintersport ein Muss für Einheimische und Gäste. Als stärkste Tourismusregion Kärntens soll es möglich sein dies gemeinsam umzusetzen!“

„Ich bin zwar kein Sportler, würde aber ein Kunsteisprojekt unterstützen. Für mich zählt, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und dazu gehören für mich auch Wünsche im sportlichen Vereinsleben.“

Spieler, Landtagsabgeordneter & Vizebürgermeister von Kötschach

GAILTAL JOURNAL · Februar 2015

Bürgermeister Kirchbach

Oberarzt & Polit-Neueinsteiger in Hermagor

„Die Gemeinde Arnoldstein hat sich mit den Gemeinden Nötsch, Finkenstein schon vor einigen Jahren über Kunsteisanlagen informiert. Ein Betrieb ist eher schwer finanzie bar, da nicht nur die Errichtung sondern auch die Erhaltung große Kosten aufwerfen. Die Debatte kommt natürlich immer bei nicht stabilen Wetterverhältnissen, wie wir sie auch jetzt haben, hervor. In dieser Saison bewegt sich das Eislaufen in einem Aufwärtstrend da Eisanlagen teilweise gut präpariert werden konnten. Die Fühler wurden in verschiedene Richtungen ausgestreckt. So gibt es seit circa zweieinhalb Jahren Bemühungen mit einem Ansuchen bei der Stadt Villach über den Neubau einer Eishalle die von den Arnoldsteiner Vereinen mitbenutzt werden kann. Wir befi den uns auf einem Scheideweg, der nach einer Lösung verlangt. Die Kooperation mit Pontebba ist eine Notlösung, die aufgrund der längeren Anfahrtszeit eher nicht von Dauer sein wird.“

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Coach Johann Thurner von Obergailtal

Ab Anfang Feber gibt es die Play-off Spiele

EC OeAV Obergailtal kämpft trotz vieler Niederlagen weiter

Viele Absagen auf dem Natureis

Trotz des verrückten Wetters konnten dennoch einige Meisterschaftsspiele ausgetragen werden. Die Heimspiele mit Ausnahme von Obergailtal waren erst Anfang Jänner möglich. Von Georg Krutzler

N Arnoldstein ist zu Hause stärker

Göriach und Kirchbach hatten guten Saisonstart EC Galloways Kirchbach und ASKÖ Göriach hatten einen erfolgreichen Meisterschaftsstart in der Kärntner Unterliga West. Das erste Derby Göriach-Kirchbach gewannen die Untergailtaler mit 4:2. Weitere Ergebnisse in der Unterliga West: Prägarten-Kirchbach 2:6, Lienz-Kirchbach 2:4 und 6:5 n.V., Oberdrauburg-Kirchbach 1:6, Irschen-Kirchbach 5:1, Kirchbach-Prägarten 10:1, Lienz-Göriach 7:8, Göriach-Oberdrauburg 6:2. Die besten Goalgetter waren Florian Kaiser (Göriach) und Daniel Moritz Galloways).

Obergailtal zahlt noch viel Lehrgeld

Noch ohne Punkte in der Landesklasse West ist EC OeAV

Obergailtal. Dafür konnten die Obergailtaler dank eines agilen Obmann & Eismeister Sepp Lederer bereits ab Mitte Dezember die Heimspiele austragen. Ergebnisse: Obergailtal-Leisach (1:9, 0:20), Obergailtal-Greifenburg (6:7), Virgen-Obergailtal (6:1), Obergailtal-Sillian (2:5), Nussdorf-Obergailtal (5:1).

Wie geht es weiter?

Erwartet die Eiscracks wie schon im Vorjahr ein vorzeitiges Ende der Meisterschaft? Bereits Anfang Feber stehen die Play-off Spiele auf dem Programmzettel. Es sind aber noch einige Nachtragsspiele ausständig. Bleibt zu hoffen, dass die Eiszeit heuer im Feber kommt! Weitere Infos unter: www.kehv.at © KK (8)

Trainer Christian Eder von Kirchbach

icht so gut lief es für Arnoldstein in den Auswärtsspielen auf künstlichen Anlagen in der zweithöchsten Spielklasse von Kärnten. Niederlagen gegen Feld/See (3:2 n.P.), Carinthian Kärnten (11:1, 7:3), Ledenitzen/Faakersee (4:3), Paternion (4:2). Beim ersten Heimspiel auf Natureis am 5. Jänner gab es beim Rückspiel gegen Ledenitzen/Faakersee einen 5:2 Sieg. „Auf eigenem Natureis im Konventgarten sind wir für jeden Gegner schwer einzuschätzen und in den letzten Jahren immer eine Heimmacht gewesen,“ so Obmann Dittmar Michor. Es gibt in dieser Liga keinen Absteiger, da nur fünf Mannschaften teilnehmen. Play-off nur 1 gegen 2, dafür werden im Grunddurchgang drei Runden gespielt.

Kevin Moser und Mathias Grader von EC Galloways Kirchbach

Göriach hat viele treue Fan`s

Im Einsatz für das Eis: Walter Berger


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