Gailtal Journal März 2015

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März 2015

„Frühling

in Jenig“

auf Seite

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Gailtal Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

Aktuell beim Jost in Nötsch:

Pizzaaktion im März Nähere Informationen auf Seite 59

© KK/ANZEIGE

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039711 K, Verlagsort: 9620 Hermagor

Mehr dazu

Journal


MIT AUTO DIENST SCHNABL UND DEM GAILTAL JOURNAL NACH PLANICA 2015 Die Kärntner sind schon wieder im großen PLANICA-Fieber. Jedes Jahr pilgern tausende ins benachbarte Slowenien, um beim großen Skifliegen in Planica mit dabei zu sein. AUTO DIENST SCHNABL in Nötsch und das GAILTAL JOURNAL verlosen heuer 25 Mal je zwei Tagestickets für das Skiflug WM-Finale in Planica. AUTO DIENST SCHNABL und das GAILTAL JOURNAL bringen 50 Gewinner zum Skiflug WM Finale in Planica. Planica ist der Hot Spot der Gailtaler Skiflug Begeisterten und Grund für den Nötscher KFZ-Profi Michael Schnabl, gemeinsam mit dem GAILTAL JOURNAL ein tolles Gewinnspiel umzusetzen. Das Örtchen Planica ist berühmt für seine Skisprung- und Skiflugschanzen, und wird daher auch „Tal der Schanzen“ genannt. Die erste Skisprungschanze wurde bereits vor 1930 am Berg Ponca errichtet. 1934 konstruierte Stanko Bloudek eine größere Schanze, die Bloudkova Velikanka. Der erste Skisprung über 100 Meter wurde hier 1936 durch den Österreicher Sepp Bradl erzielt. 1969 wurde die Letalnica bratov Gorišek, die lange Zeit größte und aktuell zweitgrößte Skiflugschanze der Welt, durch Lado und Janez Gorišek konstruiert. Mit 240 Meter Weite hält der Finne Janne Ahonnen den aktuellen Schanzenrekord (2005). Der Einsendeschluss ist der 12. März 2015. Mitmachen ist einfach! Füllen Sie das untenstehende Gewinnformular aus und nehmen Sie an dieser einzigartigen Verlosung teil. Einfach eintragen und teilnehmen!

* Mit meiner Teilnahme akzeptiere ich die Teilnahmebedingungen. Die Verlosung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Der Gewinn ist nicht in Bar ablösbar. Einsendungen werden bis einschließlich 12.3.2015 berücksichtigt. Ich stimme auch zu, dass meine Kontaktdaten und die Adresse für weitere Aktionen der Firma AUTO DIENST SCHNABL verwendet werden.

JA, ICH NEHME AN DER VERLOSUNG DER 25 MAL JE ZWEI TAGESTICKETS FÜR DAS SKIFLUG WM-FINALE IN PLANICA TEIL!* VORNAME: .............................................................................................................. NACHNAME: .......................................................................................... POSTLEITZAHL: ....................................................................................................... ORT: ...................................................................................................... STRASSE: ................................................................................................................ TEL.: ...................................................................................................... Einsendungen an Büro Gailtal Journal • Gasserplatz 1 • 9620 Hermagor • Hermagor - Kärnten Oder Online unter www.gailtal-journal.at


Auf zum Nötscher Josefimarkt Donnerstag, 19. März von 8 bis 17 Uhr am Gelände von AD Autodienst Schnabl AD Autodienst Schnabl und Sanitär- & Heizungsinstallateur Peter Brandstätter laden zum Tag der offenen Tür.

Nötsch 85, 9611 Nötsch im Gailtal, Tel.: 04256 / 2136 office@kfz-schnabl.com, www.kfz-schnabl.com

Große Neuwagenausstellung der Marken:

Präsentation der neuesten Modelle

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Pro Person nur 1 Gutschein einlösbar. Keine Barablöse. Gültig ausschließlich am 19.03.2015 am Firmengelände von AD Autodienst Schnabl

für 1 Essen und 1 Getränk Auf Ihren Besuch freuen sich Michael Schnabl und Peter Brandstätter


ZUM ANFANG

Der Frühling eilt heran und damit auch die Laune aufs Sonnentanken! Und wo gelingt das besser, als gemütlich faulenzend auf den verlockenden Terrassen unserer Skihütten am Nassfeld?

Einkehrschwung am Nassfeld

Wir haben die zum Einkehrschwung ladenden gastronomischen Treffpunkte des Wintersportgebietes für Sie getestet und – wie wir es gar nicht anders erwartet haben – wurden wir mit Schwung, Charme und freilich g’schmackigen und kräftigenden Gaumenfreuden sowie in netter Gesellschaft genossenen „Drinks“ verwöhnt. Folgen Sie unseren Schwüngen und genießen Sie den Sonnenschilauf mit all seinen Annehmlichkeiten!

Bauen & Wohnen

Beide Märkte bieten zudem eine gute Gelegenheit, sich über aktuelle Themen rund ums

© KK

Liebe Leserinnen und Leser!

„Bauen&Wohnen“ zu informieren, denn auch viele regionale Unternehmer nutzen diese Veranstaltungen, um ihr Angebot zu präsentieren. Auch wir widmen uns in dieser Ausgabe des Gailtal Journal gleich über mehrere Seiten diesem Thema, daher erfahren Sie natürlich auch bei uns, wer, was, wann und wie für Sie erledigt, wenn es um Ihr Traumhaus, Ihre Wohnung zum Wohlfühlen oder Ihren Garten zum Herzeigen geht.

Sammelsurium

Dies und vieles mehr lesen Sie in unserer MärzAusgabe; doch nicht nur hier, sondern natürlich auch in unseren OnlineAngeboten, die regional und aktuell immer zum Durchklicken einladen. Näheres auf www.gailtaljournal.at Deshalb wünsche ich Ihnen viel Lesespaß! Ihre Ruth Rauscher

Seite 10

Report:

Eine starke Frau schafft es zu lächeln...

Seite 26

Genuss:

Villacher Bier präsentiert: Der Plamenig

Wirtschaft:

Seite 60

Schon barrierefrei?

Seite 14

Skihüttenreport:

Einkehren am Nassfeld!

Seite 30

Bauen & Wohnen Wohlfühlwohnen im Gailtal Journal!

Kultur:

Seite 62

Drei Männer im Schnee

19. März 2015 ab 12 Uhr HÜTTENGAUDI MIT LIVE MUSIK „DIE GAILLIER “ 6. April 2015 ab 12 Uhr 1. PLATTNER`S WINTERALMKIRCHTAG MIT LIVE MUSIK „DIE GAILLIER “ Die Veranstaltungen finden in Plattner's Sonnenbar statt

Gesund:

Seite 70

Gailtal Apotheke – neue Führung

Sport:

Seite 84

Ein Schitalent mit großer Zukunft

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 2. & 3. April 2015 4

GAILTAL JOURNAL · März 2015


Der Hermagorer Weg

„Gehen wir gemeinsam den Hermagorer Weg“ Der Hermagorer Weg heißt:  

Überparteilich Kooperation mit Partnern aus EU, Bund und Land sowie Wirtschaft Miteinbeziehung der Bevölkerung

Siegfried Ronacher Bürgermeister von Hermagor


REPORT © Robert Kneschke /fotolia.com

BÜRGERMEISTER-STICHWAHLEN IN DER REGION

Am 15. März geht es in die zweite Runde Großes Interesse wird der Stichwahl in der Bezirksstadt zukommen. Hier rittern Siegfried Ronacher (SPÖ) und Leopold Astner (ÖVP) um den Chefsessel. Von Gailtal Journal

R

onacher erzielte 1.874 Stimmen und Astner kam auf 1.633 Stimmen. Mit dem knappen Ergebnis, wird es auch eine knappe Stichwahl in Hermagor geben. Am 15. März ist die Bevölkerung wieder zur Stimmabgabe aufgerufen um endgültig für Klarheit zu sorgen. Interessant wird es wohin die Wählerinnen und Wähler von der Fpö und Karl Tillian (Liste TILL) tendieren bzw. ihr Kreuzerl machen werden. Eine Wahlempfehlung von Ball und Tillian für

Ronacher oder Astner gab es bisher noch nicht.

Weitere Stichwahlen in der Region

In Kirchbach zieht Hermann Jantschgi (FPÖ) gegen Markus Salcher (SPÖ) ins Rennen. Im Gitschtal zittern Christian Müller (FPÖ) und Ewald Wastian (SPÖ), am Weissensee muss Johann Weichsler (SPÖ) gegen Gerhard Koch (FPÖ) antreten. Interessant wird es auch in Nötsch: Hier soll es sich zwischen Alfred Altersber-

ger (ÖVP) und Alexander Rachoi (SPÖ) entscheiden.

StichwahlSpezial Online

Alle Stichwahlen der Region können unsere Leserin-

nen und Leser auch diesmal wieder hautnah unter www.gailtal-journal.at mit verfolgen. Wie bereits am 1. März bieten wir ein erstklassiges Infoservice direkt aus den betroffenen Gemeinden.

DANKE FÜR IHR VERTRAUEN UND IHRE UNTERSTÜTZUNG Leopold Astner & sein Team der Volkspartei

WER VERÄNDERUNG WILL, MUSS SIE AM 15. MÄRZ AUCH WÄHLEN:

LEOPOLD ASTNER DER BÜRGERMEISTER FÜR ALLE

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Unsere Gemeinde hat Zukunft!

Ehrliche Arbeit und Handschlagqualität zeichnen mich aus!

Gemeindebürger! d un n ne rin ge ür eb nd ei em G e Lieb Ein herzliches Dankeschön!nde Vertrauen, das Sie in uns und unsere

überwältige Einen herzlichen Dank für das rch Ihre rgebnis vom 1. März hat uns du hle Wa e rig he bis s Da n. be ha Arbeit gesetzt en, uns Weg sind! Wir versprechen Ihn en tig rich m de f au r wi ss da n, zusetzen. Stimmen bewiese g unserer Heimatgemeinde ein lun ick tw ren ite We ive sit po die auch in Zukunft für

Als Bürgermeister will ich auch weiterhin um Sie bemüht sein!

Daher vertrauen Sie mir wieder am 15. März! So wählen Sie richtig! So wählen Sie mich! So wählen Sie Hermann Jantschgi zum Bürgermeister! Geht zur Wahl, denn es ist Eure Zukunft!

JANTSCHGI Hermann, 1964

Unsere ktg Mar emeinde

Kirchbach

Bürgermeisterwahl 15. März 2015


© KK (2)

REPORT

Feiern hat sie nicht verlernt

Ton angeben ist eine ihrer Stärken

Die ehemalige Nassfeld-Wirtin Charlotte „Lotte“ Dollinger feierte im Kreise ihrer Familie und vielen Freunde auf der Tressdorfer Alm ihren 90. Geburtstag. Von Leopold Salcher

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otte Dollinger kann auf ein erfülltes Leben zurückblicken. Ihre Kindheit und Jugend waren in jener Zeit – auch für andere – nicht immer leicht. Schon sehr früh war die Lotte vor Herausforderungen gestellt, die sie letztlich aber für das Leben fit gemacht haben. Sie wusste sich den Problemen zu stellen und liebte es, Entscheidungen selber zu treffen und nicht anderen zu überlassen. Manche meinen, sie gab schon sehr früh den „Takt“ vor.

Nassfelds Ur-Gastronomie

Diese Verbindung zum Skisport veranlasste wohl Rudolf und Lotte Dollinger Anfang der Sechzigerjahre, am Nassfeld einen Gasthof zu errichten. Die Seele des Hauses war die Wirtin Lotte Dollinger. Über zwanzig Jahre übte sie diese Funktion mit Leidenschaft aus. Äl-

tief in die Nacht hinein ihre Gaudi“. Stammgäste waren auch die Alpingendarmen, die mehrmals im Jahr am Nassfeld übten und beim Dollinger wohnten. „Als Abschluss gab es immer einen Gendarmerie-Ball mit Livemusik“, weiß Dollinger. „Da war alles und jede und jeder vertreten.“ Viele Lehrlinge in Küche und Service gingen

„War das Wetter nicht entsprechend oder gab es etwas zu feiern, dann blieben die Liftler einfach sitzen“, Lotte Dollinger

„Skifabrik“ Dollinger

Es wissen nur mehr wenige, dass ihr Gatte Rudolf Dollinger in den Sechzigerjahren in Kirchbach eine Wagnerei mit Skiproduktion betrieb. Er produzierte die begehrten „Dollinger Hickory“Bretter zuerst ohne und dann mit Kunststoffbelag und eingefrästen Stahlkanten. Wer einen „Dollinger“ fuhr, wurde beneidet. Selbst ein Skibruch war damals kein Malheur. Zurück in die Werkstatt und mit geringen Kosten wurde das Brett wieder „geschiftet“ und die Teile zusammengeleimt.

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tere Nassfeld-Gäste erinnern sich gerne an die gemütlichen, lustigen Stunden in diesem Hause zurück. Lotte: „Unser Haus war beliebtester Treffpunkt am Nassfeld.“ Zu den Stammgästen zählten unter anderen die „Liftler“. Seinerzeit war von 12 bis 13 Uhr Mittagspause, die Lifte standen derweilen still. „War das Wetter nicht entsprechend oder gab es etwas zu feiern, dann blieben die Liftler einfach sitzen“, erzählt die Lotte. „Sie saßen mit den Skifahrern zusammen und hatten oft bis

durch die „Hand“ der Wirtin Lotte. „Aus allen wurden tüchtige Menschen“, weiß sie mit Stolz zu berichten. Es sei eine wunderschöne, eine unvergessliche Zeit gewesen. Der Tod ihres Gatten Rudolf war für sie eine Zäsur, doch die Kinder, mittlerweile die Enkel und Urenkel, gaben und geben ihr die Kraft zum Weitermachen.

Tradition und Brauchtum verpflichtet

Trachten, Musik und Gesang liebt(e) sie sehr. Die Obergailtaler Trachtengrup-

pe Kirchbach führte Lotte Dollinger viele Jahre als umsichtige Obfrau. Die TKP „Wulfenia“ Tröpolach fand in ihr eine treue Gönnerin, wie auch die TK „Reisskofel“ Reisach. Dem „Schwarzwand-Quintett“ oder dem MGV „Erika“ fühlt sie sich nach wie vor verbunden. Nur selten fehlte Lotte Dollinger in den vergangenen Jahrzehnten bei größeren Veranstaltungen im Bezirk. Vielleicht sind die Schritte zuletzt etwas kürzer geworden, doch ihr Interesse für ihre Familie, ihre Freunde und das Nassfeld ist ungebrochen. Ihre Kinder, Schwiegerkinder und Enkel versorgt die „Nona“ nach wie vor mit „befehlsähnlichen“ Ratschlägen. Beim Geburtstagsständchen der TKP „Wulfenia“ übernahm sie quasi den Taktstock und gab den Takt vor. So wie sie es ein Leben lang in ihrer Familie, in ihrem Betrieb gerne und mit größter Verantwortung getan hat. Möge es noch einige Jahre so bleiben. Auch das Team des GAILTAL JOURNAL entbietet Lotte Dollinger die allerbesten Wünsche zum 90igsten Wiegenfest.

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nliches ö rs e p r ih e si n e st te „ hause“ u z h c u a m e st y fs la h Sc


TAG DER FRAU

Eine starke Frau schafft es zu lächeln... ...egal wie nahe sie den Tränen ist. Bereits mit 16 verließ sie das Elternhaus, um in der Schweiz als Kellnerin zu arbeiten. Ein Unfall mit ihren jugendlichen Freunden unterbrach den Aufenthalt und veranlasste sie nach Hause in das Drautal zurückzukehren: Erika Plamenig. Von Ilse Jank

lerladen und ein Gasthaus, welches bis 1965 verpachtet war. In diesem Jahr übernahmen die „Jungen“ das Ruder. Inzwischen waren

Vorm ersten Moment an

Er ließ sie nicht mehr los. Sie zogen vorübergehend in die Nähe von Villach, wo sie getrennt einer Arbeit nach gingen, jedoch gemeinsam ein Zimmer bewohnten. Erika wurde schwanger. 1964 wurde geheiratet.

Hausfrau, Mutter & im Betrieb

Fredy wuchs als Kind in Latschach auf. Seine Mutter betrieb dort einen Greis-

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Das traditionelle Fleischnudelessen am Faschingdienstag, das weit über die „Schattseit'n“ hinaus bekannt ist, das gibt es immer noch...

Erika und Fredy Eltern von zwei kleinen Mädchen, ein Sohn folgte noch. Und es gab viel Arbeit. Im Geschäft konnten die Leute immer was bekommen. Sozusagen sieben Tage die Woche und rund um die Uhr. Hat wer geklingelt, nahm sie ein Kind auf den Arm, eines an der Hand und öffnete den „Laden“ für kurze Zeit. Die Schwiegermutter hat sie in allen Bereichen des Hauses eingearbeitet und „angelernt“. Gab es eine Feier im Gasthaus musste kurzerhand die Nachbarin her und auf die Kinder schau'n oder nahm sie gleich mit.

Gasthaus Plamenig

Eines Tages kamen Sommerfrischler und fragten im Gasthaus nach Essen. „Wir kochen nicht aus, aber wenn es euch schmeckt, ich kann Ihnen von unserem Mittagessen Rindfleisch, Röstkartoffel und Krensoße anbieten. Es wäre genug da!“ Es schmeckte und die Gäste kamen wieder. Und es wurden immer mehr. Auf Grund der Ansiedlung von Supermärkten in der Bezirksstadt, blieben © KK

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in Zurück? Gab es nicht mehr! Nach erfolgter Genesung bat sie ihr Bruder, dessen Wirtin in Hermagor den „Hirschenwirt“ gepachtet hatte, bei ihr zu arbeiten. Dort hat sie Fredy bereits am ersten Tag kennen und lieben gelernt.

immer mehr Kunden weg, Lebensmittel überschritten das Ablaufdatum und so musste das Geschäft leider geschlossen werden. Die Räumlichkeiten wurden umgebaut und so entstand aus dem Laden ein Speisesaal, im Obergeschoß entstanden Fremdenzimmer. Das Gasthaus Plamenig wurde ein Saisonbetrieb, wo an manchen Tagen weit mehr als hundert Mahlzeiten – vor allem Hausmannskost – die Küche verließen. Erika kochte, Fredy servierte, aber auch die Kinder und Schwiegerkinder mussten vor allem am Abend mit anpacken.

Diagnose Krebs

Alles schien bestens zu laufen, bis Erika eines Tages die Diagnose Krebs bekam. Die Welt schien zusammenzubrechen. Sofortige Operation. Brustentfernung. Monatelange Bestrahlungen und Chemotherapie waren die Folge. Aber sie gab nicht auf. Zu sehr liebte sie ihr Gasthaus. So kam es nicht selten vor, dass sie gleich nach der „Chemo“ wieder in der Küche stand und für die Gäste da war. Bis zur Pension. Der Sohn gab seinen Beruf auf, wurde von ihr in die Geheimnisse der bodenständigen Küche eingeführt und übernahm das Gasthaus. Erika hilft manchmal noch aus, aber immer seltener, da sich Vieles geändert hat. Eine wahrlich starke Frau!

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w w w . A R G E n t u r . a t

DIE HABEN CHARME!

Spi ttal / D r a u | Villa ch | L ie nz | G m 端 n d | H e rm a g o r | O b e r v e l l a ch | G re i f e n burg


TAG DER FRAU

© DARIO LO PRESTI

Am 8. März ist Internationaler Tag der Frau Information

Von Laura Gentile und Ivonne Groinig

sind Sexualverbrechen gegenüber Frauen noch immer traurige Wahrheit. Wir stellten fünf Frauen die Frage, warum sie es schön finden, eine Frau zu sein und bekamen folgende Statements. © MONIKA FORSTLECHNER

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nur für Frauen. Doch auch wenn die Gleichberechtigung schon in vielen Lebensbereichen durchdringen konnte, verdienen Frauen noch immer deutlich weniger als Männer. Außerdem

Barbara Wanker, Dipl. Krankenschwester

Monika Forstlechner, Fotografin

Nicole Jank, Verkäuferin

Die gebürtige Schweizerin arbeitet derzeit als diplomierte Krankenschwester in St. Stefan und lebt in St. Georgen im Gailtal. „Die Schwangerschaft ist wahrscheinlich das schönste Erlebnis einer Frau. Männer werden nie wissen, wie schön es ist.“ Auch wenn Barbara Wanker in einem Frauenberuf arbeitet findet sie, dass es ein schöner Beruf ist. „Vor allem wenn man Kinder hat ist man in meinem Berufsfeld viel flexibler.“ Gleichberechtigung findet sie zwar gut, aber „früher haben einen die Männer noch angesprochen. Heute müssen fast alles die Frauen machen.“

Die Fotografin und Mutter aus Kirchbach ist sehr froh darüber, dass sie eine Frau ist. Das größte Geschenk für sie als Frau war die Schwangerschaft. „Eigentlich glaubten wir, dass ich aufgrund von einer früheren Erkrankung nicht schwanger werden könnte. Aber als ich es dann war, wurde mein persönlicher Lebenstraum erfüllt.“ Da Monika Forstlechner selbstständig ist arbeitet sie meist am Wochenende oder zumindest dann, wenn der Vater der Kinder zu Hause ist. „Ich finde es toll, dass ich sehe, wie mein Nachwuchs aufwächst und von Tag zu Tag neues lernt.“

Die gelernte Schneiderin arbeitet derzeit beim Takko als Verkäuferin. „Das schönste am Frau sein ist definitiv, das Kinder bekommen.“

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Die in Kötschach lebende Italienerin arbeitet im Gailtal als Schneiderin. Sie ist sehr glücklich eine Frau zu sein. „Ich wurde ja so geboren und mir gefällt die Weiblichkeit.“ Sie gibt aber zu, dass es auch negative Seiten am Leben einer Frau gibt. „Aber wenn man sich die positiven Dinge raussucht und nur an diese denkt, dann kann man sich wirklich glücklich schätzen, wenn man eine Frau ist.“

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er Internationale Tag der Frau ist Ergebnis eines jahrhundertelangen Kampfes der Frauen um Gleichberechtigung in der Gesellschaft. Seit 1900 gab es die Idee eines Tages

Lydia Singer, Schneiderin

Außerdem findet sie, dass die Frauen in letzter Zeit viel selbstständiger geworden sind und auch im Familienleben nicht mehr abhängig vom Mann sind. Nicole Jank sagt „Für mich wären typische Männerberufe wie zum Beispiel Mechaniker überhaupt nichts. Ich fühle mich also im Verkauf sehr wohl und finde auch, dass Frauen meist modebewusster sind.“

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© FOTOILIA.COM/ K.-P. ADLER

• In einigen Ländern ist der Frauentag ein offizieller Feiertag • Ab 1909 gab es in den Vereinigten Staaten einen Tag der Frau – am letzten Sonntag im Februar • Seit 1911 gibt es den internationalen Tag der Frau auch in Dänemark, Deutschland, Österreich und der Schweiz – aufgrund von einer Tagung in Kopenhagen 1910

Irmgard Hartlieb, Politikerin, Frauenbewegung Kärnten Die Hermagorer Stadträtin und Landesleiterin der Frauenbewegung ist dafür, dass mehr Frauen in die Politik kommen. „Frauen denken einfach komplett anders.“ Außerdem findet sie es schön eine Frau zu sein, weil diese heute viel eigenständiger sind. Sie sagt: „Es muss Männer, aber auch Frauen geben. Des Weiteren müssen heute beide arbeiten, um ihren Lebensstandard zu erhalten, da man sich sonst vieles nicht mehr leisten kann.“

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Die neue

Frühlingsmode ist da!

Die neuesten Frühlingsmodelle von Gerry Weber und Taifun sind bereits bei Mode Jochum in Hermagor eingetroffen. Viele neue Looks sind dabei zu finden und sorgen für die ersten Frühlingsgefühle. Zarte Farben und lockere Silhouetten gemischt mit modernen Prints, geben den Ton an. Zu entdecken gilt es auch den sportiven Edel-Look. Die angesagten Jeansmodelle im typischen Indigoblau sind durch diverse Glitzerdetails immer wieder ein Hingucker. Für den einen oder anderen Anlass bietet die Mode von Gerry Weber und Taifun viel Auswahl an eleganter, femininer Mode. Die Frühlingskollektion von Pleamle zeigt sich dieses Jahr besonders frisch und farbenfroh. Die altbewährten und sehr beliebten Pleamle Stickerein erstrahlen dabei im neuen Licht. Das Sortiment reicht von Damen, Herren bis zu Kinderund Babymodellen - da ist bestimmt für jeden etwas Passendes dabei. Überzeugen Sie sich selbst - Gutschein ausschneiden, vorbeikommen und in den Frühling hineinschnuppern!

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REISEN Lisa Pollanz liebt Spanien, hier war sie als Austauschschülerin unterwegs

Auf ihren Reisen m ac Bekanntschaften un hte sie viele neue d lernte andere Länd und andere Sitten er kennen

Eine Vorderberger Cosmopolitin Sie bereist andere Länder, liebt es andere Kulturen und neue Sprachen kennenzulernen. Lisa Pollanz aus Vorderberg lebt derzeit in Aalsmeer in den Niederlanden und arbeitet dort als Au-pair. Dem Gailtal Journal erzählte sie ihre Geschichte. Von Laura Gentile

D

ie 18jährige Kinderliebhaberin war schon in Japan, Spanien, Niederlande und Großbritannien unterwegs.

Faszination Au-pair

Au-pair sein heißt aber auch, dass man arbeiten muss. Die Freizeit muss gut eingeteilt werden, genauso wie in der normalen Arbeitswelt auch. „Meine Hauptaufgaben sind derzeit

ich viel Zeit für mich. Außerdem bekomme ich von meiner Gastfamilie einen Schlafplatz und eine Entschädigung in Form von einer Bezahlung“, erzählt sie.

Überall zu Hause

Lisa ist aber nicht zum ersten Mal alleine im Ausland. „Da meine Mutter aus Japan kommt, war ich natürlich auch schon dort. In der siebten Klasse Oberstufe durf-

„Mittlerweile spreche ich Deutsch, Englisch, Japanisch, Spanisch, Französisch und Niederländisch“, Lisa Pollanz das Erledigen von kleinen Hausarbeiten und das Spielen mit den Kindern. So ein Arbeitstag kann schon mal 10 bis 11 Stunden dauern, aber am Wochenende habe

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te ich dann ein Auslandsjahr machen.“ Damals ging sie in Barcelona zur Schule und lebte bei einer Gastfamilie. „Ich habe im Internet eine Austauschorganisation

gefunden welche mir den Flug und die Gastfamilie organisiert hat. Für mich war der Weg über die Organisation zu diesem Zeitpunkt genau der richtige und wahrscheinlich auch der sicherste.“

Aller Anfang ist schwer

„Nachdem ich alleine in Spanien war und dort viele andere Austauschschüler kennenlernen durfte, wurde mein Interesse an anderen Kulturen geweckt.“ Mit ein wenig Überredungskunst ihrer Freunde entschied sich Lisa dann, vor ihrem Studium noch einmal ins Ausland zu gehen. Diesmal als Au-pair. Aller Anfang ist jedoch schwer. Der zweijährige Sohn der Gastfamilie sprach noch gar nicht, und der 5-jährige weigerte sich schlichtweg mit Lisa zu sprechen. „Aber meine Gasteltern haben natürlich ver-

mittelt und mittlerweile versteh ich mich richtig gut mit den zwei Jungs. Mich freut es immer wieder, wenn sie mir sagen, wie gern sie mich haben.“

Derzeit − Amsterdam

Lisas Lieblingsstadt in Holland ist definitiv Leiden. „Amsterdam ist eine junge Stadt und vor allem im Sommer gibt es immer wieder viele Veranstaltungen in den Parks. Ich werde die Architektur der Städte in den Niederlanden sicherlich vermissen.“ Natürlich freut sich Lisa, wieder zurück ins Gailtal nach Hause zu kommen. Wenn die Vorderbergerin im Sommer wieder zurück nach Kärnten kommt, will sie nach Graz oder Wien gehen um zu studieren. „Ich weiß aber noch nicht was genau. Ich denke, es wird irgendetwas mit Sprachen werden.“

GAILTAL JOURNAL · März 2015


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Hallenbad und Saunen öffentlich zugänglich! Hallenbad: 8:00 bis 19:00 Uhr | Saunen: 15:00 bis 21:00 Uhr (letzter Einlass 19:45 Uhr) | Vorerst Donnerstag: Damensauna 15:00 bis 18:00 Uhr bis Pfingsten. Eintrittskarten sind in der Schluga Camping Rezeption in Obervellach während der Öffnungszeiten (8 - 12 und 15 - 18 Uhr) erhältlich! Tel.: 04282 2051.

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WIR ALLE SIND TOURISMUS

Skistars wie Fritz Stro haben in den letzt bl en Jahren den Schülern das Skifahren nähergebracht. Au ch heuer sind zahlreiche Pr omis mit von der Partie.

Von 8. bis 14. März treffen sich rund 1.500 Schüler zum größten Schulskikurs Europas am Nassfeld.

Ein Skikurs macht Schule 1

.500 Schüler zwischen 14 und 17 Jahren carven, powdern und boarden von 8. bis 14. März beim größten Schulskikurs Europas wieder am Nassfeld. Mit der Idee hat der Veranstalter Splashline vor 10 Jahren eine touristische Innovation kreiert, die längst Schule gemacht hat und vom Nassfeld, der Kärnten Werbung sowie der Bergbahnen Nassfeld Pramollo AG unterstützt wird. Denn die Woche hat all das zu bieten, was sich Lehrer, Eltern und Schüler wünschen. Sie ist leicht organisiert, finanziell leistbar und attraktiv, da das vielfältige Angebot an Alternativund Trendsportarten auch Nicht-Skifahrer begeistert. Egal ob Schneeschuhwandern, Langlaufen, Nachtrodeln, Schwimmen oder diverse Talente-Wettbewerbe im Schnee – das Programm

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ist umfangreich. Und das Nassfeld als Location ideal, da es alle Voraussetzungen dafür erfüllt.

Rund-um-sorglos-Paket um 315,- Euro

Um nicht nur Schülern, sondern auch Lehrern und Eltern ein attraktives Rund-um-sorglos-Paket zu bieten, spielt der Sicherheitsaspekt bei dieser Veranstaltung eine große Rolle. So gilt während des Aufenthalts ein striktes Alkoholverbot, Skiund Snowboardlehrer begleiten die junge Sportler und geben LawinenWorkshops. Im Paketpreis von 315,- Euro für die gesamte Woche sind neben der Anreise mit der ÖBB, der Unterkunft mit Vollpension und dem Skipass auch modernste Ski- und Snowboardausrüstung in-

kludiert. Aus Sicht der Schüler ist der Skikurs aber noch aus ganz anderen Gründen cool. Hier ist man bisher schon auf Promis wie Armin Assinger, Franz Klammer, Andi Goldberger, Fritz Strobl oder Conchita Wurst gestoßen. Einige haben auch für heuer zugesagt, darunter der Schauspieler und Kabarettist Christoph Fälbl, der Kunstflieger und Red Bull Airrace Weltmeister Hannes Arch, das ActionModel Miriam Höller oder der Schauspieler und Comedian Ciro de Luca.

Kids fahren kostenfrei!

Dass dem Nassfeld der Skinachwuchs besonders am Herzen liegt, beweist auch die Tatsache, dass die Destination im Rahmen der SkiHits for Kids PREMIUM-Wochen Kinder bis 10

Jahre einfach zum Skifahren einlädt. Von 15.03. bis 12.04.2015 übernachten die Kids im Zimmer der Eltern gratis und erhalten obendrein einen Skipass, Skikurs und die Ausrüstung umsonst. Junge Gäste bis 14,9 Jahre zahlen für den Skiverleih nur einen Euro in allen Nebensaisonen. Nette Überraschungen gibt’s am Nassfeld aber auch direkt auf der Piste. Zum Beispiel von 29.03. bis 04.04.2015, wenn wieder die Ostereier-Schatzsuche auf dem Programm steht. Der fleißige Osterhase baut täglich an einem anderen Ort ein neues Osternest. Wer’s findet, darf sich über köstliche Smarties-Überraschungen und mit ein bisschen Glück sogar über Tageskarten oder einen gratis Urlaubsaufenthalt am Nassfeld freuen.

GAILTAL JOURNAL · März 2015

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Leistbar aber cool, actionreich aber sicher, außerhalb der Klasse, aber lehrreich – ÖBB S’COOL, der größte Schulskikurs Europas, zeigt am Nassfeld, wie man Skifahren für junge Leute attraktiv macht.


Verliebt in die Sonne S

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onne, Samba, SommerOutfits im Schnee – das Nassfeld feiert das Finale der Skisaison wieder mit einer Reihe heißer Events. Der Startschuss fällt am Sonntag, den 15. März mit dem "Snow Beach Day". Wer sich in Badehose oder Bikini auf die Piste wagt, wird mit einem Gratisdrink belohnt und darf beim Bikini-Flashmob auf der Madritsche mit auf eines der originellsten Fotos des Winters. Ein sommerliches Outfit kann auch beim WaterslideContest, der am Nachmittag über die Bühne geht, nicht schaden. Schließlich gilt es, mit viel Anlauf ein 15 Meter langes Wasserbecken zu überqueren. Dass der eine oder andere dabei in die frischen Fluten abtaucht, wird sich kaum vermeiden lassen. Macht aber nichts. Denn neben der „Last Standing“Wertung können sich Wagemutige auch den Titel „Best Crash“, „Best Outfit“ oder

„First Naked“ holen. Auch danach heißt es, immer der gelben Sonne folgen! So finden Sie zu den besten Themenbars, wo Sie eingesunken in Loungemöbel, im Strandkorb oder im Sofa Live-Bands sowie passenden Drinks und Schmankerln genießen.

Salsa in Skischuhen

Eine der besten Partys, die der Schnee zu bieten hat, geht am 22. März 2015 über die Bühne. Dann trifft sich das Partyvolk beim „Festa de Cuba“ wieder mit kubanischen Profi-Tänzern, um gemeinsam Rumba, Salsa oder Samba auf die Tanzfläche zu legen.

We like it!

Veranstaltungen wie diese sind aber nicht nur live vor Ort, sondern auch im Internet ein Hit und gelten als besondere Werbebotschafter für das Nassfeld. Die

Online-Abteilung der NLW sorgt, neben den vielfältigen Maßnahmen im klassischen Online-Marketing dafür, dass die besten Bilder des Winters übers Internet Verbreitung und allen voran Fans finden. So hat das Nassfeld allein auf Facebook mehr als 59.000 Likes bzw. Fans. „Damit sind wir Spitzenreiter in Kärnten und übertreffen auch die meisten TOP-Skigebiete Österreichs wie z.B. Obertauern, St. Anton am Arlberg oder zillertal.at", so Jan Hussmann vom Online-Management der NLW. Um das zu erreichen, muss auf den sechs Portalen (u.a. Instagram, Twitter, youtube…), die von ihm und Sabrina Jantschgi betreut werden, ständig etwas passieren. Rund 30 Postings pro

Woche gehören dazu. Beworben werden die Hauptpauschalen sowie diverse Gutschein- und Gewinnspielaktionen. Aber auch die Betreuung der Fanpage „Schlag das Ass“ sowie die Facebook-Seiten der Erlebnisräume gehören zu ihren Aufgaben. „Wir wollen über diese Plattformen Emotionen aufbauen und die Leute zu Interaktionen motivieren“, so Hussmann. Ein erfolgreiches Beispiel dafür ist die Aktion „Bist du ein sonniger Typ“. Dabei kann jeder auf sonne.nassfeld. at ein strahlendes Foto von sich hochladen, das von den anderen bewertet wird. Die Aktion, bei der es tolle Preise wie ein Skiwochenende, Skipässe usw. zu gewinnen gibt, läuft noch bis 14. März. Mitmachen lohnt sich!

Beim Snow Beach Day am 15. März 2015 wird wieder eines der heißtesten Fotos des Winters geschossen.

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© KK(2)

Ab 15. März spannen diverse Themenbars ihre Schirme auf und verwandeln das Nassfeld in die größte Sonnenterrasse der Alpen.


SKIHÜTTENREPORT

Einkehren am Nassfeld! Ein Winterurlaub ohne Après-Ski? Unvorstellbar! Am Nassfeld wie in Tröpolach haben Pistenfreaks die Qual der Wahl: Alle werden begeistert sein!

Kofelalm-Panorama

Information

Service: Bedienung Auf den Berg mit dem Millenniumsexpress und hinein in die urige „Kofelalm“: Das ist der beste Auftakt für einen gelungenen Skitag. Die neue Hütte verbindet traumhaft Tradition mit Technik und wohltuender Gastlichkeit. Auf der Schlemmer-, Vital- oder Mehlspeisekarte finden Sie garantiert ihr Lieblingsgericht. Superschöne Sonnenterrasse.

Restaurant Kristall

Kontakt: Nassfeld Mobil: 0676/62 59 017

mp.gastro@gmx.at

Information

Service: Bedienung Das „Wohlfühllokal“ an der Mittelstation des Millenniumexpress (Tressdorfer Alm) mit einem unschlagbaren Küchenangebot. Ob beliebte Schmankerln, spezielle Tagesgerichte mit vegetarischem Angebot wie eine Kinderkarte treffen garantiert auch Ihren Geschmack. Für Sonnenanbeter gibt es ein Liegestuhl-Angebot auf der Sonnenterrasse.

Lockstanalm & Pavillon

Kontakt: Mobil: 0676/88 388 800 oder 0676/ 88 388 801 kristall@hotelnassfeld.at

Information

Skifahren macht hungrig: Hier können die Gäste aus einem Super-Angebot Internationaler und Kärntner Küche wählen, die Panorama-Sonnenterrasse mit Gratis-Liegestühlen ist längst kein Geheimtipp mehr, ebenso die Après-SkiBar im Pavillon. Bei fetziger Musik geht die Post ab.

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Kontakt: Mobil: 0664/53 22 159 office@marcius.at

GAILTAL JOURNAL · März 2015

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Restaurant: Selbstbedienung. Pavillion: Bedienung


SKIHÜTTENREPORT

Hotel Nassfeld

Information

Service: Bedienung Es ist der absolute „Genießer-Tipp“ inmitten der Hotelzone Nassfeld. Ob auf der Sonnenterrasse oder in der gemütlichen „Stubn“: Hier fühlen sich Freunde guter Küche (und gutem Keller) bestens aufgehoben. Gastfreundschaft wird in diesem Haus von Kurt und seinem Team geradezu zelebriert.

Tressdorfer Alm

Kontakt: Telefon: 04285/72 003 oder 0676/88 38 88 13 office@hotelnassfeld.at

Information

Service: Selbstbedienung Zum zünftigen Einkehrschwung lädt das Almgasthaus Tressdorfer Alm (mit Schirmbar “zum Euter”). Glühwein, Jagatee, ein gekonnt gezapftes Bier, dazu Spezielles aus der regionalen Küche von Rudi und Barbara – das ist der Stoff für unvergessliche Schitage. Dienstag: Ripperl-Abend mit Livemusik! Abendrestaurant

Rudnigalm

Kontakt: Telefon: 0650/230 28 40 info@tressdorferalm.at

Information

Service: Selbstbedienung

Kontakt: Nassfeld Mobil: 0676/62 59 017 mp.gastro@gmx.at

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© KK (10)

Nicht nur vor Antritt der längsten Talabfahrt („Carnia“) empfiehlt sich ein Einkehrschwung in die urige Rudnighütte. Geheimtipp: Der riesige Rudnigalm-Burger und vieles andere, was Skifahrer so mögen. Dazu laden gleich zwei Sonnenterrassen zum Verweilen ein.

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SKIHÜTTENREPORT

Garnitzenalm

Information

Service: Bedienung Einfach wohlfühlen – entweder auf der großen Sonnenterrasse inmitten der imposanten Gebirgswelt oder in der gemütlichen Gaststube der Garnitzenalm. Hier umfängt Sie viel familiäre Stimmung, dazu überzeugt das große Getränke- und Speisenangebot. Hüttenmeisterfest am Samstag, den 7. März 2015

Zur Berghex Treffpunkt der Skifreaks ist die Berghex auf der Gartnerkofelseite. Hier ist ein Einkehrschwung angesagt, Musik und Kultgetränke der Saison heizen die Stimmung an. Sonnenanbeter fühlen sich auf der Sonnenterrasse so richtig wohl. Nirgends sonst umgibt Sie ein ähnlich prachtvolles Panorama, Italien, Slowenien und der Großglockner lassen grüßen.

Plattner's Einkehr

Kontakt: Ardit Kurtaj, Mobil: 0676/842868700 garnitzenalm@aon.at

Information

Kontakt: Fati Mobil: 0676/842868710

Information

Gaststube, Sonnenterrasse und Apres Ski Sonnenbar

So finden Sie uns: Gartnerkofel Familienabfahrt Nr. 4, Restaurant Nr. 8 Kontakt: Sonnenalpe Nassfeld 99 Telefon: 04285/8285

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© KK (4)

Nach kräfteraubenden Abfahrten lohnt sich ein Besuch beim „Plattner“ auf der sonnigen Panoramaterrasse oder in den gemütlichen Gasträumen. Hier werden Sie umsorgt, hier fühlen Sie sich wohl. Die Küche ist ein Hit, serviert werden hochwertige heimische Spezialitäten. Dazu gibt´s die bekannt tolle Stimmung in der Apres Ski Sonnenbar. reception@plattner.at • www.plattner.at

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SKIHÜTTENREPORT

Kabrio

Information

Service: Bedienung Fausto und Petra Fedrigo sorgen mit ihren unschlagbar guten Pizzen, Nudelvariationen, mundigen friulanischen Weinen und dem sprichwörtlich guten Kaffee für echtes italienisches Flair. Daher: Wer nicht bei den zwei jungen „Italienern“ war, kennt das Nassfeld nicht. kabrio@kabrio.at • www.kabrio.at

Restaurant "Da Livio"

Kontakt: Nassfeld Telefon: 0676/660 62 80

Information

Service: Bedienung Livio und Edith repräsentieren das typisch „italienische“ Nassfeld. Die mediterrane Küche bietet köstliche Pasteten, herrliche Pizzen, knackige Salate, täglich frische Meeresfrüchte und Fische von den adriatischen Fischmärkten. Dazu munden ausgesuchte Spitzenweine aus unserem südlichen Nachbarland. livio@livio.at • www.livio.at

Kontakt: Nassfeld Mobil: 0660/31 86 877

Information

Ederhof, Tomy's Bar Service: Bedienung

Kontakt: Schlanitzen 9 Telefon: 04285/307

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© KK (8)

Absolut kein Geheimtipp mehr ist das Aparthotel „Ederhof“ an der Talabfahrt in Schlanitzen. Gäste schätzen die vorzügliche Küche dieses Hauses, die sonnige Terrasse, die gemütliche Gaststube wie die SuperLocation „Tomy´s Bar“. Nirgends kann man besser einen schönen Skitag ausklingen lassen. www.ederhof.cc

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REISEN

„Schweinsbraten“ © WILFRIED BUCHACHER (3)

Christian Kofler (57) aus Kirchbach arbeitet hauptberuflich als LKW-Fahrer für eine private Firma, welche ausschließlich für den ÖAMTC in ganz Europa defekte Fahrzeuge zurück nach Österreich bringt. Von Wilfried Buchacher

M

it seinem Volvo "tuckert" der zweifache Familienvater nun seit rund sechs Jahren durch halb Europa und der Job macht ihm Spaß. Von Montag bis Freitag kommt der Gailtaler von Holland bis nach Barcelona oder in Länder wie Kroatien und Bosnien.

Internationaler „Autoholer“

Auch Deutschland oder Frankreich gehören zu den Destinationen des "Autoholers". Die Gründe für die Rückholung sind meistens dieselben: Unfälle, Tur-

So kennt man Christian Kofler alias „Schweinsbraten“, als König der Landstraße

boschäden oder Ausfälle im Elektronikbereich. "Die Häufigkeit hat in den letzten Jahren extrem zugenommen und hier kann man meistens nichts machen", erzählt er. Je nach Wunsch erfolgt die Lieferung nach Österreich zum Kunden Nachhause, zu einem ÖAMTCStützpunkt oder in eine vorher fixierte Werkstätte.

Rau, aber herzlich

Wer Christian Kofler kennt, weiß, dass dieser schon sehr viel Lebenserfahrung hat und gerne sprichwörtlich wie der Elefant im Porzellanladen herum "trampelt".

DAS ALPIN FEIERTE JUBILÄUM! Tröpolach. Am Samstag, 21.02.2015, feierte das AlpIn sein zehnjähriges Jubiläum. Zusammen mit Havana Club konnte die Klagenfurter Band Matakustix für diesen Gig gewonnen werden. Der Club war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Stimmung am Kochen. AlpIn ist in. Seit seiner Eröffnung 2005 hat sich das AlpIn zum absoluten Hotspot in den Wintermonaten entwickelt. Junge Leute aus dem ganzen Bezirk treffen sich jedes Wochenende. „Hier ist einfach immer was los“, so die Besucherin Magdalena aus Presseggersee. Sommerschlaf? Der Winter ist zwar bald vorbei und das AlpIn verabschiedet sich nach Ostern in die wohlverdiente Sommerpause, vorher wird richtig Gas gegeben: 07.03. Gast DJ Maro Polo alias MARWILL und 20.03. Neonlightparty! Alle Partydetails & Fotos findet Ihr unter: www.facebook.com/alpin.lounge

Fotos: Stefan Wastian

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Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia ffffs · Tel. +43/(0)4285/72 000 carinzia@falkensteiner.com · carinzia.falkensteiner.com

Falkensteiner Hotel & Spa Betriebs GmbH, Tröpolach 156, A-9631 Jenig, FN: 332456 g, FB-Gericht: Klagenfurt, Firmensitz: Hermagor-Pressegger See

10 Jahre und kein bißchen leise.

GAILTAL JOURNAL · März 2015


auf großer Tour

© gS WerbeGrafikDruckDESIGN

Im diesem Bereich musste ihm seine Vorgesetzte in Lienz, welche übrigens auch eine Gailtalerin ist, etwas "nachjustieren" und eine feinere Klinge beibringen. "Das seriöse Auftreten fiel mir am Anfang etwas schwer", lacht Christian Kofler. Sehr gerne begleitet ihn sein Sohn David. Der 16jährige absolviert derzeit eine Lehre als Mechaniker und wenn es die Zeit erlaubt, ist er mit seinem Vater auf großer Tour unterwegs. "Silvester verbrachten wir heuer beispielsweise in Nizza und am Neujahrstag schauten ich und mein Sohn uns Monte Carlo an", sagt er nicht ganz ohne Stolz. Einmal musste ihm sein Sohn auch aushelfen. Ein Lamborghini musste mit der Seilwinde hochgezogen werden und Christian Kofler pass-

www.hotel-miramar.info

te nicht ins Fahrzeug. "Mit meiner Körpergröße von 190 cm und meinem Kampfgewicht ging es leider nicht", scherzt er.

Spitzname „Schweinsbraten”

Christian Kofler war in seinen jungen Jahren viel im Ausland unterwegs, unter anderem auch zwei Jahre in Libyen und ein Jahr in Saudi Arabien, tätig natürlich im Erdölbereich. "Unser Arzt im Camp hat zu uns gesagt, esst mehr Schweinefleisch, wenn ihr im Urlaub Zuhause seid", erinnert sich der Fernfahrer zurück, da es fast immer nur "Hammelfleisch" gab. Diese Aufforderung nahm der raue Naturbursche natürlich sehr ernst und aß fortan brav in seiner Heimat nur mehr Schweins-

braten. Unter diesem Pseudonym ist er heute im Tal schon bekannter als unter seinem richtigen Familiennamen. 20 Jahre lang arbeitete er als LKW-Fahrer bei der Firma Rogner und bei der Arbeit heute spürt er weniger Stress als früher. "Wenn

"Auf der Straße ist man heute nur mehr eine kle ine Nummer"

ich einen Tag später ein Auto hole, spielt dies meistens keine Rolle", sagt er und im Gegensatz zu anderen Berufskollegen hat er kein Problem, gesetzliche Fahrzeiten auch entsprechend einzuhalten.

Das Spezialfahrzeug fasst insgesamt sechs Autos, im Sommer sind auch verstärkt Motorräder zu transportieren.

Kleingruppensingen am Meer vom 13. März bis 15. März im ****+Hotel Miramar in Opatija

ACHTUNG – Letzte Gelegenheit 10 Zimmer stehen noch für GailtalJournal-Leser zur Verfügung!

Singvergnügen der besonderen Art Im 4****s Hotel MIRAMAR warten auf Sie ausgesuchte Kleingruppen, die einen wahren Ohrenschmaus garantieren: Ottetto Lussari, Bleiberger Viergesang und der GailtålaXång. Umrahmt wird das Singen von der KELAG Bauernkapelle, die schon am Freitag zum Tanz aufspielt.

3 Tage/2 Nächte Halbpension im Doppelzimmer mit Balkon inklusive Busfahrt

pro Person ab € 220,-

Information und Anmeldung: Monika Hausmann, 0660 255 60 30 oder monika.hausmann@aon.at


Tagesfahrten 14.03. und 11.04. 2015 Casino in Kranjska Gora

Busreise, Eintritt ins Casino, € 20,- Jetons, Abendessen vom Buffet € 38,-

Mehrtagesfahrten

06.04.2015

Ostermontag im Gardaland & Sea Life Aquarium

Busreise, Tageskarte € 75,Kinder bis 14 J. € 55,-

09.05.2015

14.03.2015

Udine mit Besuch Einkaufs-

zentrum Città Fiera Busreise € 29,-

15.03.2015

Shoppingvergnügen

Mc Arthur Glen Outletcenter € 35,Busreise

28.03.2015

Überraschungsfahrt zum Muttertag

18.04. – 19.04.2015 Verwöhnwochenende in Portoroz Busreise, 1x HP im 4* Hotel, Benützung Wellness- & Poolbereich, Weinverkostung Eintritt Casino € 165.-

14.05.2015

29.04. – 03.05.2015 Geführte Radtour in Istrien mit Raimund Iskrac von Triest nach Rovinj, Busreise, 4x HP in 4* Hotels, geführte Radtouren lt. Programm, Weinverkostung € 405,-

mit dem Goldeck Trio Busreise, Besichtigung, Mittagessen, musikalische € 45,Unterhaltung

AC/DC Konzert in Zeltweg

Einkaufen in Laibach

Busreise & Stehplatzkarte

28.03.2015

01.07.2015

Busreise, Stadtführung in € 37,Triest

Busreise & Sitzplatzkarte € 119,-

Busreise

€ 29,-

€ 149,-

Helene Fischer – in Wien

Triest & Grado

06.04.2015

Piran & Portoroz Busreise

€ 39,-

2 Tage Thermenschnuppern 14.03. – 15.03.2015 in die Therme St. Gotthard in Ungarn oder 28.03. – 29.03.2015 in die Therme DOBRNA in Slowenien Inkludierte Leistungen: ▪ Busreise ▪ 1x HP im 4* Hotel ▪ Eintritt Thermalbad ▪ Bademantel

nur € 99,-

DZ pro Person im

Saisoneröffnung in PORTOROŽ

Mit: Marco Ventre & Band, die Stockhiatla, Partyband „Du & I“, BUZGI, Polizeichor Villach und die Trachtenkapelle Drobollach

19.03.–22.03.2015 oder 20.03.–22.03.2015

inkludierte Leistungen: n Busfahrt im Komfortreisebus n 2x bzw. 3x HP im ****- Hotel Histrion n Benützung von Hallenbad und Wasserpark Laguna n 2 mitreißende Musikabende sowie ein zünftiger Frühschoppen am Sonntag

reis von: zum Superp Tage € 198,- p. P./3 Tage /4 € 245,- p. P. ,€ 15 EZ-Zuschlag pro Nacht

Jakobsweg – der Weg des Lebens Französischer Jakobsweg

03.04. – 06.04.2015 Opatija – Ostern an der Kaiserriviera Busreise, 3x HP im 4* Hotel, Benützung Hallenbad & Wellnessbereich € 225.-

12.04. – 26.04.2015 Preis pro Person im DZ € 1.690,Busreise, Reisebegleitung Bernhard Wastian & Angelika Strauss, Unterbringung in Hotels der gehobenen Mittelklasse uvm.

09.05. – 16.05.2015 Medulin – Erholung an Istriens Südspitze Busreise, 7x HP im schönen 3* Hotel € 335,14.05. – 17.05.2015 Versiliaküste – Portofino – San Fruttuoso – Camogli Busreise, 3x Halbpension in 4* Hotels, geführte Besichtigungen lt. Reiseprogramm € 375,16.05. – 17.05.2015 Fischerfest in Novigrad Busreise, 1x Nächtigung/Frühstück im 3* Hotel, reservierte Plätze am Fischerfest inkl. Spezialitäten vom Grill und Wein vom Fass € 138,18.05. – 22.05.2015 Wallfahrt nach Medjugorje Busreise, 4x HP im 3* Hotel, Reisebegleitung Johanna Klary, Besichtigungen € 295,23.05. – 26.05.2015 Pfingstwochenende in CAORLE Busreise, 3x HP in einem schönen 3* Hotel in Strandnähe, Sonnenschirm & Liege € 235,25.05. – 27.05.2015 Weltausstellung in Mailand – EXPO Busreise, 2x Nächtigung/Frühstück im 4* Hotel, Tageseintrittskarte, Stadtrundfahrt € 285,26.05. – 29.05.2015 Wallfahrt nach Einsiedeln mit Besuch Insel Mainau, den Rheinfällen und Bruder Klaus mit Herrn Pfarrer Josef Allmaier Busreise, 3x HP im 3* Hotel, Reisebegleitung, Besichtigungen lt. Programm € 365,-

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© KK (2)

VILLACHER BIER Das Team: Manuel Ressi, Alfred Plamenig, Stefan Glantschnig

„Der Plamenig“

I

nnovative Tradition präsentiert von regionalen, frischen Produkten. Im Rampenlicht stehen Zutaten aus der Region und von bekannten Erzeugern. „Salate werden von Stefan Bachmann aus Kirchbach bezogen – viele wissen gar nichts von unseren heimischen Schätzen. Wir haben alles im Gailtal – es muss nur ein wenig gesucht werden“, so Koch Manuel Ressi.

Schätze der Saison

„Senfkohl“ und „Grün im

Villacher Bier präsentiert:

„Der Plamenig“ Alfred Plamenig führt seit 2000 den Familienbetrieb in Latschach am Pressegger See. Frischer Wind ist im Oktober 2013 mit Manuel Ressi und Stefan Glantschnig eingekehrt. Schnee“ sind solche Schätze, die hier auch in den Wintermonaten wachsen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verarbeitung von ganzen Fleischstücken, die Produkte werden im Ganzen angekauft und ersichtlich für den Gast verarbeitet. „Man soll sehen was man isst“, so Ressi. Zwischen den Arbeitszeiten werden in den Sommermonaten wieder fleißig frische Kräuter an der Gail und vom eigenen Hochbeet gesammelt. Die Saison mit ihren Früchten

prägt die gemeinsam gestaltete Karte stark mit.

Junger Wilder tischt auf

Können und der Spaß am Kochen sind die Grundzutaten für ein besonderes Essen. Kreativität steht am Tagesprogramm. Neben Spitzenkoch Manuel Ressi kocht Stefan Glantschnig beim Plamenig auf. Glantschnig erkochte beim internationalen Kochwettbewerb „Die jungen Wilden“ den zweiten Platz. Die Vorgabe des Wettbewerbs: ein dreigängi-

ENDE DER DURSTSTRECKE!

ges Menü mit einem Wareneinsatz von unter 15 Euro. Gasthaus Plamenig mit seiner Slow Food Guide Auszeichnung arbeitet ganz in diese Richtung.

Alfred Plamenig Latschach 1 9624 Egg bei Hermagor Tel.: 0660/ 6531020 Unsere Öffnungszeiten: DI-SO, 11 bis 24 Uhr Küche: 11 bis 24 Uhr

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GAILTAL JOURNAL · März 2015

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Das Restaurant „Der Plamenig“ setzt auf Frische, Qualität und die Region. Wir sind ein kleiner Schatz am Pressegger See und unser Ziel ist es die Gäste so zu begeistern, dass sie gerne wieder kommen. Die Mundpropaganda der Gäste ist uns sehr wichtig – denn niemand empfiehlt ein Restaurant weiter ohne es ernst zu meinen. Der persönliche Eindruck und die Weiterempfehlung ist für uns wichtig- daher auch keine eigene Website.


GENUSS

… fanden im Februar die drei traditionellen Schneemannfeste statt. Familie Steinwender, das Lerchenhof-Team sowie Schneemann „Ludwig“ freuten sich über die zahlreichen Besucher.

© KK (5)

Zu Ehren des Schneemannes… Tolle Stimmung bei Glühmost und Punsch

Von Simone Tillian

T

olle Stimmung, festliche Menüs sowie Romantik pur – das Schneemannfest ließ keine Wünsche offen. Das KultFest fand insgeamt dreimal statt und Besucher aus nah und fern ließen es sich nicht nehmen, den Schneemann „Ludwig“ zu besuchen und sich von Familie Steinwender kulinarisch verwöhnen zu lassen.

Einzigartiges Flair

Lagerfeuer, Strohsofas, Glühmost und die tradi-

tionellen „Schneemannlabalan“ trugen zum romantischen Ambiente genauso bei wie die Lichterdekoration und die musikalische Umrahmung. Gösser Bier sponserte den GAILTAL JOURNAL Lesern ein 0,33l Gösser Märzen bei den Festen. Familie Steinwender und ihr Team möchten sich auf diesem Wege bei den zahlreichen Gästen herzlich bedanken und freuen sich schon auf das nächste Jahr.

Gerhild und Hans Steinwender organisieren jährlich das Schneemannfest

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GAILTAL JOURNAL · März 2015

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Bestellen Sie unkompliziert Ihre Osterjause online

GailtålBauer Peter und Inge verwöhnen ihre Kunden im Hofladen vom

Saisonbeginn beim GailtålBauer:

er ganztägig für seine Besucher Ab Freitag, den 27. März 2015 ist der GailtålBauer wied rjause werden dort für Sie geöf fnet. Köstlichkeiten für die regionaltypische Oste bereitgehalten. GailtålBauer lässt kaum erahnen, dass die VorbeDie jetzt noch recht ruhige Atmosphäre am Betrieb vom 27. März bereits auf Hochtouren laufen. reitungen für den nahenden Saisonbeginn am Freitag, den

JUBILÄUM BEIM KIRCHBACHER JAHRMARKT

beim Kirchbacher Jahrmarkt am Samstag, Der Gailtaler Speck g.g.A. vom GailtålBauer feiert zudem werden! Rund ums Haus Kirchbach 19 wird den 21. März sein einjähriges Jubiläum. Das will gefeiert und mit der musikalischen Umrahmung der es verschiedene Aktivitäten geben, bei bester Stimmung beliebten „Gaillier“.

OSTERN

jause? Osterschinken, Bauerngeselchtes, Was wäre das Gailtaler Osterfest ohne die typische Oster einszungen gibt es direkt vom GailtålBauer. geselchter Rollschinken, Kochwürste und geräucherte Schw Edling und hausgemachter Reindling können Auch Ostereier vom heimischen Produzenten Sternig aus in Kirchbach gekauft werden. im Hofladen vom GailtålBauer und beim ADEG Einetter korb nach Ihren persönlichen Wünschen und Für die Osterjause richtet Peter Lederer gerne einen Oster online! So freuen sich Ihre Lieben in der Ferne Vorstellungen. Oder Sie bestellen ein Osterjausenpaket über einen Ostergruß aus dem Gailtal, der garantiert bis zum Karfreitag, den 3. April 2015 zugestellt wird. Näheres dazu unter www.gailtalbauer.at und www.gailtaler-mundart.at.

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© KK (2)

Christof Wassertheurer beim Käsen

Mein Leben für den Käse Christof Wassertheurer produzier t aus Leidenschaft und mit Hingabe verschiedene Heumilchkäsesorten.

Christof Wassertheurer produziert vier verschiedene und allesamt köstliche Sorten von Heumilchkäse

Käse. Beste Heumilch dient ihm in der Christof`s große Liebe ist, neben seiner Familie, natürlich ne Käsesorten: Käserei als Rohstoff. Christof erzeugt daraus verschiede

HOFKÄSE

lang reifen muss. Im Geschmack ist er Ein Hartkäse mit Rotkultur, welcher mindestens 3 Monate nsistenz. vollmundig und hat eine angenehme typische Hartkäseko

MOOSKÄSE

gt mindestens zwei Monate. Die Ein Schnittkäse, gereift mit Rotkultur. Seine Reifezeit beträ elzend und seine Geschmacksvielfalt Konsistenz reicht von geschmeidig bis angenehm schm reicht je nach Reifung von mild bis kräftig.

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werk des Käsens erfordert ein hohes Qualität in der Käseherstellung ist kein Zufall! Das Hand Die wichtigste Voraussetzung für einen Maß an Disziplin und Genauigkeit in der Durchführung. t wird. Durch die Hände des Käsemeisters guten Käse ist beste Rohmilch, die schonend verarbeite zu den verschiedenen Köstlichkeiten Christof wird die Heumilch am Hof vom GailtålBauer nen Käsesorten so einzigartig. verarbeitet. Kontrollierte Reifung macht die verschiede


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uf den folgenden Seiten finden Sie alles Wissenswerte zum Thema „Schöner Wohnen“. Sie wünschen sich einen Frischekick in den eigenen vier Wänden? Ihre heimischen Raumausstatter, Handwer-

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GAILTAL JOURNAL · März 2015


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Albert Möderndorfer nim mt sich Zeit und berät seine Kunden ausführlich

Seit 15 Jahren ist die Bau & Handelsunternehmen Möderndorfer Ihr kompetenter Partner am Bau. Das Unternehmen überzeugt mit Know-How und Professionalität.

G Im Jahr 2000 wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeiteine Entscheidung die ich nie bereut habe. Was als Ein-Mann Betrieb begann, entwickelte sich zu einem wirtschaftlich stabilen Unternehmen. Für mich ist es sehr wichtig, Arbeitsplätze in unserer Region zu schaffen und somit die Infrastruktur zu erhalten. Besonders stolz bin ich auf meine Mitarbeiter. Sie sind das Herzstück der Firma. Auch bei meinen Kunden möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Wenn Sie Ihren Auftrag in unsere Hände geben garantiere ich Ihnen vollste Zufriedenheit und ein faires Preis-Leistungsverhältnis.

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Allroundbetrieb

Erdbauarbeiten, Gestaltung von Außenanlagen, Pflasterung sowie verschiedene Spezialarbeiten – die Firma Bau & Handelsunternehmen Möderndorfer ist ein wahrer Allroundbetrieb. Auch Stiegen und Böden im Innenbereich werden mit Naturstein veredelt. Zahlreiche zufriedene Kunden empfehlen Bau & Handelsunternehmen Möderndorfer.Suchen Sie einen erfahrenen Betrieb für Ihr Bauvorhaben? Albert Möderndorfer und sein kompetentes Team beraten Sie gerne!

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Albert Möderndorfer Bau & Handelsunternehmen Möderndorfer

ute, persönliche Beratung und professionelle Ausführung der Arbeiten sind das wichtigste Fundament der Erdbewegungsfirma, die ihren Sitz in Fritzendorf bei Hermagor hat. „Wir nehmen uns die Zeit, auf die Wünsche der Kunden einzugehen“, so Albert Möderndorfer. Der erfahrene Unternehmer beschäftigt mittlerweile fünf Mitarbeiter und ist ein wichtiger Wirtschaftsträger in der Region.

GAILTAL JOURNAL · März 2015


© FOTOLIA/3DARCASTUDIO

BAUEN & WOHNEN

Style fürs Heim

Lust auf Veränderung? Unsere heimischen Wohnexperten kennen die neuesten Stile und Trends

Heimkommen – genießen – wohlfühlen. Ihnen fehlen die Ideen für Ihr heimisches „Outfit“? Wir haben uns auf die Suche nach Trends gemacht. Von Yvonne Schmid

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ie Oase der Ruhe soll das eigene Heim sein. Dabei können Sie sich ruhig an der Natur orientieren, denn dort fühlt sich jeder wohl. Naturmaterialien werden inzwischen in allen Varianten angeboten, egal, ob als Rohmaterial oder bereits zu Möbeln, Böden oder Accessoires verarbeitet. Wer will sich zu Hause nicht fühlen wie im Urlaub? Besonders exotisch wirkt

Bambus. Die Halme werden hart wie Holz, wenn sie erst einmal ausgewachsen sind, und daher auch extrem belastbar. Sie eignen sich hervorragend für Möbel, aber auch für Zäune und Parkett.

Rattan-Möbel

Wer es gerne edel hat: Häufig sind nun auch Rattan-Fußmatten, aber auch Sesseluntersätze und Sofas in Wohnungen zu finden.

Wer den Blick fürs Exklusive und Schöne hat, der greift zu Naturfasern. Heimische Experten zum Thema Raumausstattung finden Sie genug auf den Sonderseiten des vorliegenden Gailtal Journal-Specials „Bauen und Wohnen“.

Pastell oder knackig?

Bei den Vorhängen stehen knackige, frische Nuancen zarten Pastellfarben ge-

genüber. Je nachdem was gefällt: Bunte Stoffe sind auf jeden Fall erlaubt. Sie versprechen eine Farbexplosion und eine fröhliche, bunte Welt, in die man aus dem Alltag fliehen darf. Bei den Teppichböden liegen die Farben Violett und Dunkelblau ganz weit vorn. Aber auch klare Beigetöne sind gefragt. Welcher Stil zu Ihnen passt – Ihr Raumausstatter oder Tischler weiß es!

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Ob Möbel, Türen, Fenster, Böden oder Terrassen – alles aus einer Hand. Marcel Flaumitsch plant Ihre persönlichen und einzigartigen Wohnideen und setzt diese mit Ihnen gemeinsam um. Gefühl in den eigenen vier Wänden. Designbegeisterte finden hier Produkte auf dem neuesten Stand und zu Top-Preisen.

le, Materialien und Farben nach Herzenslust kombiniert und sofort sichtbar werden. Auszuprobieren online auf www.stabil.at.

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er Tischlermeister aus Egg im Gailtal berät individuell vom Rohbau bis zum Einzug – ganz zu Ihrer Zufriedenheit.

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„Ihre neuen Möbel werden ansprechend in Ihre Wohn- und Arbeitsräume

integriert“, erklärt Tischlermeister Marcel Flaumitsch, „ganz nach Ihren Wünschen.“ Bei Fenster und Türen sind die Anforderungen in der heutigen Zeit sehr hoch. Vor allem im Wohnbereich in Sachen Energieeffizienz, Ästhetik und Sicherheit. Holzfußböden sorgen für ein echtes Heim-

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Mit den neuen Türen und Fenstern kann mehr helles, gesundes Tageslicht genossen und Energie durch Sonnenstrahlen gewonnen werden. Für ein elegantes Design sorgen verdeckte Beschläge und die große Auswahl an Material, Bauform und Oberflächengestaltung. Die Fenster erfüllen höchste Sicherheitsansprüche und schrecken so Einbrecher ab. Eine weitere Innovation von Stabil ist der Haustüren-Konfigurator, mit dem verschiedene Stile, Model-

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GAILTAL JOURNAL · März 2015


© FOTOILIA.COM/TIERO

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zeit: 12 Wochen ab Registrierung, spätestens jedoch bis 7. März 2016, wenn die Registrierung am 14. Dezember 2015 erfolgte. Ein Antragsteller kann die Förderung für mehrere PV-Anlagen an verschiedenen Standorten beantragen (nicht aber am selben Standort). Weiterhin sind nur 5 kWp einer Anlage förderbar. Nähere Informationen unter: www.pvaustria.at.

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Schabus Möbelbau – Manufaktur mit Liebe zum Detail Das Traditionsunternehmen „Schabus Möbelbau“ in der Gemeinde Dellach steht seit 1931 für Tradition und bewährte Qualität.

Ohne Grenzen

„Unsere Philosophie ist es, fachmännische Qualität zu leistbaren Preisen anzubieten“, erklärt Geschäftsführer Gerhard Schabus. „In unserer Produktionsstätte sind den Wünschen

unserer Kunden und Architekten keine Grenzen gesetzt.“

Anspruchsvolle Technologie

Gerhard Schabus führt den Betrieb zukunftsorientiert und innovativ: „Modernste Technologien sind im Handwerk längst Standard. Dazu noch Fingerfertigkeit, und die Einhaltung maßlicher und kalkulatorischer Vorgaben – führen zu höchster Zufriedenheit unserer Kunden.“

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Egal ob Sie eine Wohnung, oder ein Haus exklusiv einrichten möchten, das Team von Schabus Möbelbau berät Sie gerne und geht auf Ihre Lebensraum-Wünsche ein – egal wie ausgefallen diese auch sein mögen. „Wir bieten professionelles Projektmanagement in enger Zusammenarbeit mit Architekten und allen weiteren am Bau beteiligten Experten. Unser Streben nach Qualität erstreckt sich auf perfekt geplante Details, der

Auswahl und der Kombination unterschiedlichster ökologisch gerechter Materialien und deren Verarbeitung auf höchstem Niveau.“

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Sparsam Heizen leicht gemacht Da die Heizungskosten steigen, gibt es von uns heute fünf Tipps zum sparsamen Heizen. Heizkosten sind meist richtig hoch. Sparen kann man schon mit ein paar wenigen Tricks

G

rundsätzlich gilt für alle Heim-Besitzer: Anlagen, die älter als 15 Jahre sind, sollten ausgetauscht werden. „Deswegen sollten Anlagen immer wieder überprüft werden“, erklärt Energieberater Stephan Ranner aus KötschachMauthen.

Heizung senken

Eine neue, energiesparende Heizungsanlage verbraucht rund 30 bis 40 Prozent weniger Energie. Die Raumtemperatur sollte nicht mehr als 20 Grad be-

GAILTAL JOURNAL · März 2015

tragen und nachts um fünf Grad gesenkt werden, denn jeder Grad Temperaturabsenkung spart bis zu sechs Prozent Heizkosten. Wer tagsüber im Frühling in die Arbeit geht, kann auch bares Geld sparen. Einfach in der Früh die Heizung runterdrehen und erst am Abend wieder einschalten. So wird tagsüber nicht unnötig Energie verbraucht.

Richtig lüften

„Kurzes, kräftiges Stoßlüften ist besser als Dauerlüften“, so Ranner. Aber

die Räume sollten nicht auskühlen da sich sonst Schimmel bilden kann. Heizkörper sollten nicht zugestellt werden da sie die Wärme frei an die Raumluft abgeben sollen. Daher empfiehlt sich eine zusätzliche Dämmung der Wand hinter dem Heizkörper.

Modernere Fenster bieten außerdem meist eine effizientere Energieeinsparung. © KK

Von Yvonne Schmid

Neue Fenster?

Rollläden und Vorhänge sollten in der Nacht geschlossen werden. Zusätzlich lohnt es sich, an den Rollkästen eine Wärmedämmung anzubringen.

Stephan Ranner ist Energieberater aus KötschachMauthen

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Alles aus einer Hand!

HBT – Holzbau Team GmbH

Das Holzbau Team bietet seinen Kunden ein Komplett-Paket an: Von der Beratung bis hin zur Verwirklichung - die Profis aus Kötschach-Mauthen lassen (Wohn-)Träume wahr werden!

Warum beim HBT-Holzbau Team?

Kompetente Beratung: Wir kümmern uns persönlich um Ihr Anliegen

Genauester Zuschnitt mittels einer präzisen Abbundanlage.

Fixe Terminzusage: Auf uns brauchen Sie nicht warten. Deshalb sprechen wir eine Termingarantie aus!

Flexibler Transport: Ob zu Lande oder in der Luft – für Ihr Bauvorhaben scheuen wir keine Mühe. Auch samstags steht unser LKW zur Verfügung!

Individuelle 3D-Planung: Gut geplant spart Geld! Bei einer gründlichen Vorplanung können exakte Kosten errechnet werden, das erspart unerwartete Folge-/ Mehrkosten.

Riegelbau als Fertigteilelement: Kurze Bauzeit aufgrund vorgefertigter, qualitativ hochwertiger Elemente.

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bilie oder ein Grundstück suchen, dann entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein sehr präzises Suchprofil und helfen Ihnen dann, die perfekte Immobilie zu finden. Ein Immobilienmakler ist meist ein Doppelmakler und vertritt beide Seiten gleichzeitig. Wolfgang Samer: „Ein objektives Verhalten und Feingefühl ist also absolut notwendig.“

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Durch einen Makler wird ein Objekt professionell aufbereitet und auch vermarktet, außerdem ist der Verkäufer stets rechtlich abgesichert. „Mir ist die faire Preisfindung für beide Parteien sehr wichtig denn nur so kann ich eine bestmögliche Kaufabwicklung garantieren“ sagt Wolfgang Samer.

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ir punkten mit einer vielfältigen Auswahl an Grundstücken und Immobilien, mit dem Wissen um mögliche Problemstellungen und dahingehend natürlich mit der richtigen Beratung“, erklärt akad. IM Wolfgang Samer.


Drei Meister unter einem Dach

Glasvisionen Juri

Glaserei und Tischlerei Bodner

Tischlerei Leditznig

In Hermagor hat sich eine, im wahrsten Sinne des Wortes, meisterhafte Arbeitsgemeinschaft entwickelt. Mit Oskar Bodner, Elisabeth Juri und Daniel Leditznig teilt sich ein Meister-Trio eine Werkstätte.

U

nsere Zusammenarbeit ermöglicht dem Kunden eine umfangreiche Beratung. Wir ergänzen uns im Handwerk und Fachwissen“, freut sich Glaskünstlerin Elisabeth Juri.

lerei. Neben Glaskünstlerin Juri hat sich auch Tischlermeister-Kollege Daniel Leditznig bei ihn eingemietet. Er fertigt unter anderem

fen und dabei auch andere Materialien mit Holz kombinieren sind die Aufträge, die Leditznig am liebsten durchführt. Egal ob Garde-

Betten aus 100% Massivholz an. „Bei mir gibt es keine Metallteile, die Holzschrauben baue ich selbst und auch die Möbel entwerfe ich.“ Wohnkonzepte schaf-

robe, Badezimmer, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer oder Büro, er hat für jeden Raum die passende Idee und Umsetzung.

Unikate

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Nach dem Besuch der renommierten Glasfachschule in Kramsach (Tirol) und mehrjähriger Praxis, hat sie sich im Jahr 2014 selbstständig gemacht. Ihr Repertoire ist groß, sie gestaltet Türglasfüllungen, Spiegel, Rückwände, Gravuren, Schmuck und Geschenke für jeden Anlass wie Hochzeiten, Geburten, Geburtstage, Erstkommunion, Jubiläen, Sponsionen. „Jedes Kunstwerk ist ein Unikat“, verspricht die 32 Jährige, die seit einem Jahr in der Werkstatt von Oskar Bodner eingemietet ist. „Der Werkstoff Glas verbindet uns. Ich baue Glasdächer, Wintergärten und führe Glasreparaturen durch und Elisabeth ist die kreative Künstlerin.“

Drei Meister

Seit einem Jahr arbeiten die drei Meister in der Werkstatt von Oskar Bodner zusammen. „Es ist ein bisschen wie eine Wohngemeinschaft, wir teilen uns die Infrastruktur und jeder hat seine Aufgaben und hilft beim anderen auch mit. Der Kunde hat den Vorteil, dass wir zwar unterschiedliche Firmen sind, aber gemeinsam auf viele ausgefallene Wünsche eingehen können. „In den Bereichen Holz mit Glas ist bei uns alles möglich“ freut sich Oskar Bodner.

Wohnkonzepte

Bodner führt seit 26 Jahren seine Bau- und Möbeltisch-

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BAUEN & WOHNEN


BAUEN & WOHNEN FENSTER UND TÜREN HAUSMESSE BEI STRUSSNIG AM 13. UND 14. MÄRZ

Strussnig-Kundenberater Harald Kragler über die Hausmessehighlights bei Kärntens Fenster Nummer eins.

M

it der Gewährung der lebenslangen Garantie auf Fenster und Türen hat das Kärntner Unternehmen Strussnig den heimischen Fenstermarkt revolutioniert. Am 13. und 14. März 2015 findet die traditionelle Hausmesse statt. Harald Kragler ist Kundenberater bei Strussnig.

Herr Kragler, was erwartet die Besucher der Hausmesse bei Strussnig? Alle vier Strussnig-Standorte in Klagenfurt, Villach, Einöde und Lienz haben an den beiden Tagen von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Es gibt attraktive Messeangebote für Fenster, Balkontüren und Eingangstüren, die exklusiv an diesen beiden Tagen

gelten. Und als besonderen Messehit kann man einen von vier Strussnig-Montagegutscheinen im Wert von € 1.000,- gewinnen. Welche Neuheiten kann man erwarten? Sehr viel getan hat sich im Bereich Verbundfenster. Das sind wahre AllroundTalente, die auch bei Sanierern sehr gefragt sind. Das Besondere ist der integrierte Sonnenschutz in einem vorgesetzten Flügel, der die Jalousie vor Verschmutzung und Wind schützt. Die Bedienung erfolgt mit einer Endlos-Kugelkette oder auch motorbetrieben einfach auf Knopfdruck. Welche Produkthighlights werden Sie bei der Hausmesse vorstellen? Ein besonderer Fokus liegt in diesem Jahr auf unserem Kunststoff-Alu-Sortiment. Das Imperial 100 gibt es nur an diesen beiden Tagen zum Spezial-Messepreis. Es bildet die beliebte

Kombination aus dem bewährten Strussnig-Kunststofffenster mit einer pflegeleichten AluminiumDeckschale außen, die man in vielen Farben wählen kann. Mit 3-fach-Verglasung erfüllt es alle Passivhaus-Anforderungen und garantiert eine maximale Förderung. Zusätzlich sorgt der außergewöhnliche Schallschutz für hohen Wohnkomfort. Gewährt Strussnig auch auf Verbundfenster die lebenslange Garantie? Ja, Strussnig garantiert für alle Fenster und Türen die volle Funktionsfähigkeit für die Dauer von 30 Jahren. Dieser handfeste Qualitätsbeweis ist einmalig in Österreich und wird von den Kunden sehr gut angenommen. Am besten, Sie kommen am 13. und 14. März selbst bei Strussnig vorbei und informieren sich vor Ort – alle Mitarbeiter freuen sich schon auf Ihren Besuch!

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HAUSMESSE Fr. und Sa. 9 – 18 Uhr an allen 4 Standorten: EINÖDE, Millstätter Straße 61, T: 04247 / 2080-0 VILLACH, Kärntner Straße 25, T: 04242 / 315 15-0 KLAGENFURT, St. Veiter Straße 46, T: 0463 / 596 596-0 LIENZ, Bründlangerweg 1, T: 04852 / 685 03-0 www.strussnig.com

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enn wir an das mediterrane Lebensgefühl denken, sehen wir das Wasser, die Sonne, kräftige Sand-Farben, grüne Pflanzen und viel Handwerkskunst.

Entspannung zu Hause

Das sind Attribute, die uns dem Stress des Alltags entfliehen lassen. Wir können loslassen und entspannen weil wir an den Urlaub am Mittelmeer zurückdenken und weil mediterrane Farben und natürliche Materialien, die bei dem Einrichtungsstil verwendet werden, positiv auf uns wirken. Die mediterrane

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Gestaltung schafft einen Ort von Ruhe und Wohlgefühl und ist ideal für das Badezimmer geeignet.

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Mit ein paar Ideen lasen sich Bäder zu richtigen Spa-Räumen umgestalten. Auch in der Installationstechnik gibt es einige Neuigkeiten.

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Wenn das Bad an den Urlaub erinnert

Farbenspiel

Doch wie wird die mediterrane Idealvorstellung von Ruhe und Wohlgefühl passend umgesetzt? Unsere heimischen Installateure helfen Ihnen gerne weiter. Dekorationsmöglichkeiten finden Sie im Internet häufig. Stark im Trend liegen Sie in diesem Jahr mit mediterranen Farben. Helle Brauntöne sind angesagt und bieten einen gemütlichen Raum zum Wohlfühlen.

Wohlfühlen im eigenen Bad – im mediterranen Stil leicht gemacht

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Das Mietrechtsgesetz gilt dem Schutz der Mieter. Dementsprechend wird darin geregelt, dass der Vermieter nur aus wichtigen Gründen den Mietvertrag kündigen kann. Der in der Praxis wohl am häufigsten vorkommende Kündigungsgrund ist die Nichtbezahlung des Mietzinses. Ein anderer Kündigungsgrund ist darin gelegen, dass dem Mieter ein unleidliches Verhalten vorzuwerfen ist, sodass ein weiteres friedliches Zusammenleben gestört wird bzw. nicht mehr möglich ist. In einer aktuellen Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof in diesem Zusammenhang ausgesprochen, dass auch grobe Beschimpfungen und Beleidigungen des Mieters gegenüber dem Vermieter die Aufkündigung eines Mietverhältnisses rechtfertigen. Voraussetzung ist, dass ein derartiges unleidliches Verhalten durch längere Zeit fortgesetzt wird oder sich in häufigen Wiederholungen äußert. Selbstverständlich wäre im jeweiligen Einzelfall zu prüfen, ob ein entsprechendes Verhalten als grobe Beschimpfung bzw. Beleidigung zu werten ist, sodass eine Aufkündigung des Mietverhältnisses im Sinne der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes als gerechtfertigt angesehen werden kann. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung.

WELLNESSOASE ZU HAUSE

Mediterrane Töne wirken auf den Menschen besonders positiv

Wohnen nach Feng Shui Feng Shui kommt aus dem Chinesischen und bedeutet „Wasser und Wind“. Das ist die Lehre von der Harmonie zwischen dem Mensch und seiner Umgebung als Grundlage für Gesundheit, persönliches Glück und beruflichen Erfolg. Von Laura Gentile

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aben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wo Sie sich am liebsten aufhalten? Denn wenn Sie sich diese Frage stellen, werden Sie feststellen, dass Ihre Intuition Ihnen schon sehr viel über Feng Shui erzählt.

Lieblingsplatz

Ein geschütztes Umfeld, welches unser Unterbewusstsein entlastet, ist der Schlüssel für alle Lebenslagen im Feng Shui. Plätze an denen wir uns länger aufhalten sollten daher entsprechend gestaltet sein und Raum für das Wesentliche lassen.

Westen & Norden

Das Esszimmer im Südwesten bietet Tageslicht bis Sonnenuntergang und lädt zu langen, gemeinsamen Abenden im Kreise der Lieben.

Egal in welchem Raum sollten Sie mit dem Rücken zu einer festen Wand sitzen. Das Wohnzimmer im Westen bietet nach getaner Arbeit einen wunderbaren Blick auf den Sonnenuntergang. Vom Sofa aus sollte man den Raum inklusive Türen und Fenster im Blickwinkel haben. Auch Arbeitsräume sind im Westen sowie Nordwesten gut aufgehoben.

Viel Tageslicht

Schreibtische sollten in der Nähe eines Fensters stehen weil Tageslicht wichtig für die Arbeit ist. Das Bett im Schlafzimmer sollte mit dem Kopfteil an einer festen Wand stehen und Türen sowie Fenster sollten im Blickwinkel sein, da so die Schlafphase entlastet wird. Außerdem sollten Schlafzimmer im Nor-

den oder Nordosten sein, da es dort etwas kühler ist. Da das Kinderzimmer ein Multifunktionsraum ist, eignet sich besonders der Osten und Südosten dafür. Das Badezimmer hat seinen besten Platz in nördlicher Richtung.

Feng Shui-Experte Oswin Eder:

„Wenn man ein Haus laut Feng Shui Regeln bauen will, wird alles meist ganz genau ausgemessen. Leute die das machen sind jedoch in Europa sehr schwer zu finden. Was ganz wichtig im Feng Shui ist, sind keine Ecken. Wenn man zum Beispiel bei einer Theke steht sucht man sich meist Rundungen aus. Mein Tipp: Rote Farbtöne wirken bei den meisten Menschen energiebringend. Ruhige Grüntöne meist heilend.“ © FOTOILIA.COM/ SERGEY

Aufkündigungsgründe eines Mietverhältnisses

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Türen und Fenster sollten vom Sofa aus im Blickwinkel sein.

GAILTAL JOURNAL · März 2015


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Bäder und Öfen aus Meisterhand

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it den individuellen Kachelöfen und Ganz-Hausheizungen möchte ich in jedes Haus eine heimelige Wärme bringen. Eine Wärme, die nicht nur im Ofen knistert, sondern die auch die Seele wohlig umschmeichelt,“ erklärt Michael Gruber.

Wärmendes Herzstück

Da die Energiepreise weiter steigen, ist die Überlegung zu einem Kachelofen berechtigt. Nicht nur als

attraktiver Blickfang im Wohnzimmer verspricht ein Kachelofen ein wohliges Flair, zudem können Sie die Temperierung Ihres ganzen Wohnhauses regulieren sowie mit einem gut durchdachten System Ihren Wasserbedarf steuern.

Bad-Sanierung zur Wellness-Oase

Mit dem mobilen Fliesenservice können Sie direkt bei sich zu Hause die perfekten Fliesen für Ih-

re Räumlichkeiten auswählen. Außerdem ist bei einem Kauf der Zustellservice kostenlos dabei. Des Weiteren gibt es einen Schauraum in Hermagor: „Gemeinsam kreieren wir einen Ort der Entspannung für Sie. Mit Ihren Ideen und unserer Planung entsteht Ihr individuelles, modernes und neues Bad!“ Mit dem professionellen Planungsprogramm kann Fliesen & Öfen GRUBER vom Bad bis in den Außenbereich alles

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Fliesen & Öfen Gruber bietet Kachelöfen, Kaminöfen, Herde und verschiedene Fliesen sowie Platten die Ihr Heim im Innen- wie im Außenbereich verschönern werden.

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GAILTAL JOURNAL · März 2015


Sein Wissen zum Thema Wald gibt der Veranstalter gerne Preis

Josef Franz Stattmann

Zweites Aufforstungsseminar in Rattendorf Der Landesforstgarten Nikolsdorf ist der größte Anbieter von Forstpflanzen in Tirol & Oberkärnten. Josef Franz Stattmann ist Initiator des informativen und praktischen Seminars im März. Die Teilnahme ist kostenlos.

Praktisches Aufforstungsseminar des Landesforstgartens Nikolsdorf Wann: 28. März 2015 09.00 - 12.00 Uhr Wo: Bez. Hermagor, 9631 Jenig, Rattendorf 6, Kastnerhof 09.00 - 12.00 Uhr: Praktische Übungen Aufforstungsmethoden mit wurzelnackten Pflanzen, Lieferung, Lagerung und Wurzelschnitt Ing. Adolf Kummer, FAST Ossiach, Anton Schett vom Landesforstgarten Nikolsdorf Aufforstungsmethoden mit Topfpflanzen Ing. Adolf Kummer, FAST Ossiach, Anton Schett vom Landesforstgarten Nikolsdorf Wildverbissschutz, Rüsselkäfervorbeugung und -bekämpfung Ing. Adolf Kummer, FAST Ossiach Ing. Peter Witasek, Bio/Technik/Chemie Witasek Pflanzenschutz GmbH 12.00 - 13.00 Uhr Verlosung und kleiner Imbiss 13.00 - Open End Betriebsbesichtigung am Kastnerhof Thema: Milchwirtschaft Zufahrt über Tröpolach oder Jenig

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Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt! Nähere Infos & Kontakt: Anton Schett: Tel.: 0676/88 50 87 933 KR Josef Franz Stattmann: Tel.: 0650/2837063

RUNDUM SERVICE AUS DEM TIROLER LANDESFORSTGARTEN Wir bieten: Beratung und fachgerechte ualität! von bester Q Forstpflanzen e von Pflanzenabgab Mitte Juni! Ende März bis rung und Kühlhauslage e kostenlos! Frischhaltesäck islisten unter: Infos und Pre /forstgar ten www.tirol.gv.at

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„Als Veranstalter des Aufforstungsseminars am 28. März lade ich alle Waldbesitzer und Freunde herzlich dazu ein!“.


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BAUEN & WOHNEN

Landeshauptmann Peter Kaiser und Bürgermeister Siegfried Ronacher übergaben den symbolischen Schlüssel an die Kindergartenleiterin Anita Bachmann

DA LACHT DAS KINDERHERZ:

Der Kindergarten Hermagor erstrahlt im neuen Glanz!

Architekt Herwig Ronacher hielt bei der Eröffnungsfeier eine Ansprache

Am 20. Februar lud die Stadtgemeinde Hermagor zur feierlichen Eröffnung des neuen Kindergarten Hermagor. Zahlreiche Interessierte konnten den neuen Ort der Begegnung besichtigen.

D

ie Kindergartenkinder konnten im Dezember endlich in ihre neuen Räumlichkeiten in der NMS Hermagor einziehen – die zwei baufälligen Geschoße konnten dank guter Zusammenarbeit von Politik und bauausführenden Firmen zu einem Paradies für die Kinder verwandelt werden. Andrea und Herwig Ronacher konnten die großen Anforderungen, die der

Planung gestellt wurden, erfüllen und gemeinsam mit den Firmen ein tolles Projekt verwirklichen.

Barrierefrei

Ein großes Anliegen der Stadtgemeinde Hermagor war das Thema „Barrierefreiheit“. Parkplätze sowie WC Anlagen sowie die Erschließung beider Geschosse sind nun Barrierefrei. Durch die Installation der moder-

nen Küche kann ab sofort selbst gekocht werden.

Zu Besuch

Wenn man den neuen Kindergarten betritt, hört man die über 80 Kinder laut lachen. Die großen Räume werden mit Sonnenlicht durchflutet und aus der Küche strömt der Duft von frischen Essen. „Wir sind sehr dankbar über den neuen Kindergarten,

das Personal, aber vor allem die Kinder fühlen sich hier sehr wohl“, so Kindergartenleiterin Anita Bachmann. Für musikalische Kids wird in Kooperation mit der Musikschule Hermagor eine Musikerziehung angeboten. Auch eine Das GAILTAL JOURNAL besuchte jede einzelne der vier Gruppen und wir verbrachten einen lustigen und aufregenden Tag im Kindergarten Hermagor.

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BAUEN & WOHNEN

In der Eulengruppe sieht man viele fröhliche Gesichter Auch in der benachbarten Schmetterlingsgruppe herrscht gute Stimmung

Kuschlig: In der Bärengruppe fühlen sich die Kinder sehr wohl

kann enen Küche In der hauseig cht werden o nun frisch gek

Perfekte Ausführung

rag Die baubeteiligten Firmen haben den Auft Die rt. efüh ausg ig mäß professionell und plan des KinProfis am Bau bewiesen mit dem Bau weiteres ein fen schu und en Könn dergartens ihr jekt Qualitätspro s Dan„An dieser Stelle nochmals ein herzliche eurer mit keschön an die bauführenden Firmen – zu Hilfe konnte der Kindergarten Hermagor werden“einem Ort der Begegnung und Freude . agor die Vertreter der Stadtgemeinde Herm

Die Kleinsten werden in der Käfergruppe bestens betreut

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Da freut sich das Gartenliebhaberherz, denn beim Lagerhaus Kötschach gibt es ein buntes Blumensortiment

DER NAHVERSORGER IM TAL

Die Seele baumeln lassen – im eigenen Garten

Der Traum vom eigenen Garten… … könnte für die Bevölkerung bald in Erfüllung gehen. Im Frühjahr soll das Projekt „Grüne Oase“ verwirklicht werden.

W

as gibt es schöneres als an einem lauen Sommerabend im Garten zu sitzen und mit der Familie oder Freunden zu grillen? Wer träumt nicht von der eigenen „grünen Oase“? Dieser Traum kann nun auch für „gartenlose“ Wohnungsbesitzer wahr werden. Das Vorhaben soll durch einen engagierten Hermagorer Unternehmer umgesetzt werden. Zirka 100 – 150m2 Grundfläche mit Gartenhaus, davon werden 3-7 Stück angeboten.

Konzept

Die einzelnen Parzellen werden liebevoll vorbereitet ih-

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ren neuen Pächtern übergeben. In jeden Schrebergarten wird eine Gartenlaube stehen, auch Platz für ein Hochbeet ist gegeben. Einfach die Seele baumeln lassen, die Hektik des Alltags kurz vergessen – und das zu einem leistbaren Preis!

Jeder, der Interesse an einem ganz persönlichen Ort der Ruhe hat, kann sich unter 0650/ 6949283 oder unter der Mail-Adresse: office@gailtal-journal.at melden- wir vermitteln Sie gerne weiter!

Die sechs bestens ausgebildeten Mitarbeiter des Lagerhauses Kötschach-Mauthen wollen nur eines: Das Beste für die Kunden! Dem Gailtal Journal erklärten sie, was heuer bei der Gartenund Außengestaltung gefragt ist. Von Yvonne Schmid

D

as Lagerhaus Kötschach ist ein wesentlicher und wichtiger Nahversorger in der Region Oberes Gailtal. Wir sehen uns gemeinsam mit unseren sechs gut geschulten Mitarbeitern, als kompetenten und starken Partner für die ganze Familie“, so Marktleiter Robert Anether.

Garten verzieren

Das Lagerhaus Kötschach bietet seinen Kunden in den Bereichen Garten, Haus und

Hof, Freizeit sowie landwirtschaftlichen Fachbedarf ein breites, ausgewogenes Produktsortiment. Schon die ersten Frühlingsblüher gekauft? Farbenfrohe Krokusse schmücken Haus und Garten. Auf den Fensterbänken kann man bereits mit den ersten Aussaaten beginnen. Tipps für den Gartenbau finden Gärtner immer aktuell unter der Website www.unser-lagerhaus.at. Die schönsten Pflanzen finden Sie beim Lagerhaus in Kötschach.

Der Frühling ist da! Das Team vom Lagerhaus berät Sie gerne und ausführlich – für Ihren schönsten Gartentraum

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Unser Lagerhaus in Kötschach


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Bunte Palette an Angeboten

Mit der Eigenmarke „Werkstoff“ aus dem hochwertigen Arbeitsbekleidungsbereich sind Profis aus Forst- und Landwirtschaft im Lagerhaus seit Jahren immer gut beraten. Auch für Tierliebhaber einiges im Sortiment: Das Lagerhaus bietet im Heimtierbereich die günstige Eigenmarke „Alpha“ an. Auch auf die kleinsten LagerhausFans wird nicht vergessen: Ein neuer, umfangreicher Spielwarenbereich rundet das bedarfsorientierte Produktsortiment im Haus- und Gartenmarkt ab.

chen, um einen professionellen und gut ausgebildeten Fachberater zu finden, der mit ganzem Herzen und mit Liebe zur Arbeit den Kunden mit Rat und Tat zur Seite steht. Letzteres ist vermutlich auch der Grund, warum so viele treue Kunden dem Lagerhaus Kötschach ihr Vertrauen entgegenbringen. Unter Nahversorgung versteht das Lagerhaus die Bemühungen, das Leben im ländlichen Raum zu vereinfachen und zu unterstützen. Als regional stark verwurzeltes Unternehmen mit engem, persönlichem Kontakt zu den Menschen, profitiert das Lagerhaus Kötschach von seinen langjährigen Kundenbeziehungen, „denn die sind uns wirklich wichtig“, sind sich die Mitarbeiter des Lagerhauses einig.

Im Gailtal verwurzelt

Im Lagerhaus Kötschach muss man nicht lange su-

Gartenmöbel Gartenstühle und -tische Kipp- und Sonnenliegen

Gastromöbel

Gastrostühle und Gastrotische

Sauberer Kraftstoff

An der Lagerhaus Tankstelle Kötschach (0 bis 24 Uhr geöffnet) wird unter anderem auch die neue hochwertige Kraftstoff-Marke „Diesel Pur 3+“ angeboten. „Diesel Pur 3+“ ist ein sauberer Kraftstoff mit reiner Rezeptur, ohne Beimischung von Biokomponenten, der den Motor schont und dabei die Motorleistung erhöht.

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Aussaat zum richtigen Zeitpunkt „Am besten ist Aussaaterde und ein sonniger, warmer Platz. Hier bietet sich vor allem eine Fensterbank mit Heizkörper an. Auspflanzen sollte man erst nach den letzten Eismännern, also sobald der Boden warm und frostfrei ist. Falls es doch zu kalt sein sollte, kann man die Pflanzen zudecken.“ xperten: Der Frühlings-Tipp der Lagerhaus-E sind Frühblüher. Ausen Viol und eln „Narzissen, Tulpen, Prim April denn sie halten bis pflanzen kann man diese schon Anfang sollten zumindest die zu -5° Grad aus. Im darauffolgenden Jahr Zwiebeln wieder nachkommen.“ Schon gewusst? klein, sollte umgepflanzt „Wird der Blumentopf für die Pflanze zu 1 - 2 Jahre einen größewerden. Zimmerpflanzen brauchen alle eszeit ist das Frühjahr, ren Topf mit frischer Erde. Die beste Jahr bevor die Pflanzen austreiben.“

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Schauraum und Ausstellungsstücke ab Mitte März 2015 in Hermagor, Grabengasse 4. Wir beraten Sie gerne! Termin nach Vereinbarung

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FESTE FEIERN SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015:

Auf zum Kirchbacher Jahrmarkt!

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Beste Unterhaltung, Kulinarik und vieles mehr: Die Besucher des Jahrmarktes erwartet ein buntes Programm. Vorbeischauen lohnt sich!

– t r e w h c u s e nik Einen B i l k o t u A r e l a ailt ur G z z r ä M . 1 2 am

Im Zuge des Jahrmarktes in Kirchbach am 21. März 2015 öffnen wir unsere Pforten. Hier finden Sie auch eine umfangreiche Motorrad- und Autoausstellung vor. Mit den neuen Hyundai Modellen können Sie auch Probefahrten machen. Für Speis und Trank ist im Boxenstop gesorgt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, das Team der Autoklinik und vom Boxenstop in Kirchbach!

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FESTE FEIERN

Tolle Stimmung: Ein Besuch am Jahrmarkt lohnt sich

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K

irchbach wird zum Marktplatz – am Samstag freuen sich zahlreiche Aussteller sowie viele heimische Firmen auf Ihren Besuch. Aktuelles rund um Energie, Auto und Motor, Land,- und Forstwirtschaft, Kunsthandwerk, g´schmackige regionale Spezialitäten heimischer Direktvermarkter und vieles mehr wird rund um den Adeg-Markt Einetter, der im März sein zweijähriges Be-

Auch heuer wieder dabei – Auto Schwarz

standsjubiläum feiert, bis hin zum Gemeindezentrum präsentiert.

Unterhaltung für Jedermann

„Die Gaillier“ sorgen ganztägig für Stimmung, die verschiedenen Stände laden zum Verweilen ein. Für Speis und Trank wird bestens gesorgt sein, von leckeren Grillereien bis hin zu köstlichen Jahrmarktspezialitäten sowie

Kaffee und Kuchen. Auch die Kleinen freuen sich auf dieses Event, bei der Hupfburg, beim Ponyreiten und beim Kinderkarussell ist Spaß garantiert!

Gewinnspiel

Ein Samsung Smart LED 55 Zoll TV von Elektro Patterer ist der Hauptpreis des diesjährigen Gewinnspiels. Auf die Besucher warten noch viele weitere tolle Preise.

Immer ein Highlight – der Kirchbacher Jahrmarkt Kommen Sie am besten selbst - am 21. März zum Jahrmarkt nach Kirchbach!

Was:

Kirchbacher Jahrmarkt

Wann:

21. März 2015 ab 10 Uhr

Wo:

Industriestraße, Adeg Markt und Gemeindezentrum

Einetter

9632 Kirchbach Nr. 19 Gailtåler MundÅrt – Lotto/Toto – Tabak Trafik

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ADEG Einetter feiert den 2. Geburtstag Danke für Ihre Treue! Am 21. März (Jahrmarkt) haben wir bis 17:00 Uhr geöffnet.

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FESTE FEIERN

S G N U T L A T S N A R E V KALENDER BAD BLEIBERG FILMABEND IM PFARRHAUS BAD BLEIBERG „Orte des Glaubens“

6.3.2015 19.30 Uhr

KURZKONZERT DER BERGKAPELLE BAD BLEIBERG im Kurzentrum Bad Bleiberg

14.3.2015 19.00 Uhr

PREISWATTEN IM CAFE RONDEAU Spielbeginn: 19.00 Uhr

17.3.2015 15.30 Uhr 20.00 Uhr

KÄRNTNER ROTES KREUZ FREIWILLIGE BLUTSPENDE Blutabnahme in der Hauptschule Bad Bleiberg

21.3.2015 19.00 Uhr

2. BAD BLEIBERGER MUSIKANTENFRÜHLING DER ERZBERGMUSIKANTEN im Knappenhaus Bad Bleiberg mit dabei: KELAG Bauernkapelle, Eintritt: Freiwillige Spende

22.3.2015 19.00 Uhr

KIRCHENKINO „OKTOBER NOVEMBER“ im Evangelischen Gemeindesaal

28.3.2015 9.00 Uhr

NATURFREUNDE KREUTH/BAD BLEIBERG WANDERUNG mit HELGA, Treffpunkt: Einfahrt Erlachgraben, Abmarsch um 9.00 Uhr

29.3.2015 19.00 Uhr

KIRCHENKINO „DIE FREMDE“ im Evangelischen Gemeindesaal

BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL CAFE-RESTAURANT HOLDER

Jeden Freitag, Samstag und Sonntag im März FISCHGERICHTE aus dem Fluss und Meer Reservierungen unter der Tel. Nr. 0 42 44 / 31 91

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am Barbaraplatz in Bad Bleiberg, Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/5107244

FÜHRUNGEN IN DER TERRA MYSTICA VOM NOVEMBER BIS APRIL:

Jeden Samstag um 15 Uhr Führung Terra Mystica. Für Gruppen ab 10 Personen ist eine Führung jederzeit möglich! Telefonnummer: 0676/35 33 910

ABENDVERANSTALTUNG IM KURZENTRUM BAD BLEIBERG

Arztvorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen. Nähere Auskünfte unter der Telefonnummer 04244/90 500. ANZEIGE / © drubig-photo /fotolia.com

MUSIKSCHULE DREILÄNDERECK

Die Musikschule Bad Bleiberg veranstaltet in der Zeit von 17. bis 20. März 2015 die „Woche der Musik“ 17. März 2015, 18.30 Uhr „Saitenwind“ Gitarre, E-Gitarre, Tiefes Blech, Schlagwerk, Steirische Harmonika 18. März 2015, 16.00 Uhr, Die Klari–„Netten“ Saxofone

Klarinette, Saxofon

20. März 2015, 18.00 Uhr, „Die Trompetisten und Tastenritter“

Trompete, Flügelhorn, Klavier

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Kurz dem Alltag enfliehen – beim DAY SPA im Falkensteiner Hotel & Spa Bleibergerhof

DAY SPA in Bad Bleiberg Entfliehen Sie zwischendurch der Schnellstraße des Lebens und gönnen Sie sich einen DAY SPA im Falkensteiner Hotel & Spa Bleibergerhof.

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ie können auch als Tagesgast den großzügigen 2.500 m2 großen Acquapura SPA&MED buchen. Ganz nach dem Motto: „Raus aus dem Alltag und rein ins Vergnügen.”

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Um Vorabreservierung wird gebeten.

Von 9 bis 20 Uhr ist der großzügige Wellnessbereich für Sie geöffnet. Sie bekommen ein Begrüßungsgetränk sowie Tee, Obst und Wasser kostenlos an der SPA-Rezeption. Außerdem gibt es noch einen Mittagssnack von 12.30 bis 15.30 Uhr. Kurzentschlossene dürfen sich freuen, denn Badetasche mit Handtuch und Bademantel werden leihweise zur Verfügung gestellt. Der Tageseintritt pro Person beträgt 29 Euro. Wie wäre es, wenn Sie Ihre(n) Liebste(n) mit 2500 m2 Acquapura SPA Wohlfühlwelt

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FESTE FEIERN

Nötsch lädt zum traditionellen Josefimarkt Wussten Sie, dass … … der Josefstag zu Ehren des hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter gefeiert wird. … der Josefstag ein Feiertag im Sinne des Landesrechts ist. Also somit nicht generell arbeitsfrei. … der hl. Josef der Schutzpatron der Arbeiter vorrangig der Zimmerleute ist. Josef zählt aber auch als Schutzpatron der Ehepaare, Familien, Kinder und der Jungfräulichkeit. … ein alter Brauch das Ringe tauschen ist. Jungverheiratete tauschen „Josefiringe“ als Zeichen der Treue. … sich Bauernregeln nach dem Josefstag richten. „Wenn´s erst einmal Josefi ist, so endet auch der Winter gewiss“ … der Gedenktag seit dem 10. Jahrhundert begangen wird. … das Datum 19. März willkürlich gewählt wurde. Vermutet wird ein Ersatz des Festes Minerva, dass der Göttin der Handwerker gewidmet war.

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GAILTAL JOURNAL · März 2015

10.02.2015 14:38:21


FESTE FEIERN

Lokale Spezialitäten zum Kaufen und zum Probieren

Zu sehen gibt es viele verschiedene Angebote

Am Donnerstag, den 19. März 2015, findet in Nötsch wieder der bereits zur Tradition gewordene Josefimarkt statt. Schon seit Jahren lockt die Veranstaltung Besucher aus Nah und Fern ins Gailtal. Von Laura Gentile

A

uch dieses Jahr hoffen die Veranstalter des Josefimarkts, dass ihnen der Wettergott wieder gnädig gestimmt ist.

Zahlreiche Aussteller

Über 80 Aussteller werden im Nötscher Ortszentrum für gute Laune sorgen. An den diversen Ständen fin-

det man von süßen Lebkuchenherzen über leckere Zirbenschnäpse, bis hin zu Kleidung und Kärntner Spezialitäten wie Speck, Honig und Lederwaren einfach alles was das Herz begehrt.

Geschichte

Früher war der Josefimarkt ein Treffpunkt für die Land-

bevölkerung welche nicht oft in die Stadt kam. Dieser Markt war meist der erste nach dem langen Winter und versorgte so die Menschen aus den Dörfern mit Kleidung, Geschirr und Maschinen. Heute dient der Josefimarkt als willkommene Abwechslung für Groß und Klein. Die Süßwaren wie

Baumkuchen oder Honig, Kärntner Spezialitäten wie Speck oder Hauswurst, und die Ringelspiele sind für Leute aus ganz Kärnten eine Attraktion. Es darf auch hinter den Kulissen der verschiedenen Unternehmer geblickt werden. Auch für die Kleinsten gibt es genug Unterhaltung beim Rummelplatz.

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GAILTAL JOURNAL · März 2015

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Besuchen Sie uns am 19. März und genießen Sie unsere traditionellen Josefi Gerichte.

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WIRTSCHAFT

Informationstage finden in der Wirtschaftskammer Hermagor statt

Laura Gentile Studentin

Wünsche... Derzeit bin ich Studentin in Klagenfurt, habe meinen Hauptwohnsitz aber in Hermagor und würde mir wünschen, dass ich viel mehr Dinge ohne Hilfe erledigen könnte. Alleine einkaufen zu gehen ist für mich zum Beispiel in einigen Geschäften unmöglich, weil ich nicht einmal die Türe alleine öffnen kann oder weil es gilt, einige Stufen zu bewältigen. Da ich jung bin, ist es klar, dass ich mit meinen Freunden auch fortgehe. In Hermagor muss ich aber meist alles vorher organisieren. Denn es gibt nur ein einziges Behinderten WC welches 24 Stunden lang geöffnet ist. Das heißt, dass ich mit Freunden planen muss, wo wir hingehen, und ob ich dort mit Hilfe das WC trotzdem nutzen könnte. Aber auch bei mir gibt es Situationen wo ich mir denke: „Ich wurde in einer Gesellschaft groß, wo ich beeinträchtigte wie auch nicht beeinträchtige Menschen kennenlernen durfte. Fast alle meine Freunde haben keine Behinderung und das bedeutet, dass ich so viel als möglich erleben will, was auch meine Freunde erleben. Und ich möchte auch einmal einfach so in den Tag hinein leben.“

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Schon barrierefrei? Am 1. Jänner 2016 müssen nicht nur Bundesgebäude, die dem Konsumentenschutzgesetz unterliegen, barrierefrei gestaltet und zugänglich sein oder angeboten werden. Das Gailtal Journal machte einen Lokalaugenschein. Von Ilse Jank und Laura Gentile

S

o ist es im Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz festgeschrieben: „Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen (…) wenn sie für Menschen mit Behinderung in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.“

Zugänglich und nutzbar

Eine Einrichtung muss nicht nur (z.B. stufenlos mit dem Rollstuhl) erreicht werden, sondern auch sinnvoll genutzt werden können (z.B. indem Informationen auch für Sinnesbeeinträchtigte Menschen verfügbar sind). Ist beispielsweise der Vordereingang nicht für Menschen im Rollstuhl nutzbar und werden diese auf einen Hintereingang verwiesen, ist der Zugang nicht „in der allgemein üblichen Weise“ gewährleistet. Zugang und Nutzung sollen für be-

hinderte Menschen ohne komplizierte Vorkehrungen möglich sein, z.B. ohne langwierige vorherige Anmeldung oder Beantragung.

Ohne fremde Hilfe

Gastronomie in Hermagor

Station eins war die Konditorei Cafè Semmelrock. Schon vor einigen Jahren wurde ein Eingang auf die Terrasse des Lokals stufenlos angelegt, von wo aus es auch möglich ist in das Café zu gelangen.

Es ist immer die Lösung zu wählen, mit der möglichst viele Menschen mit Behinderung eine Einrichtung allein nutzen können. Ist dies wegen der Art der Behinderung oder der Art des Angebotes nicht möglich, so ist Barrierefreiheit nur dann gegeben, wenn der Anbieter die notwendige Hilfe bereitstellt. Es ist noch bis Jahresende Zeit, notwendige Investitionen zu tätigen. Aus diesem Anlass hat sich die Redaktion des Gailtal Journals mit Laura (stellvertretend), die an einer Muskelschwäche leidet und auf den Rollstuhl Die WC Anlagen sind in vielen Cafès angewiesen ist, zu eifür Rollstuhlfahrer und nem Lokalaugenschein andere Behinderte nicht zugänglich aufgemacht.

GAILTAL JOURNAL · März 2015


WIRTSCHAFT

Programm März 2015 Mi, 11.3.2015, 19 Uhr HLW Hermagor

Herausforderung: Mobilität

Station drei war der Bahnhof Hermagor. Der Weg von der Innenstadt zum Bahnhof fühlt sich für einen Rollstuhlbenützer wie eine Rumpelpiste an. Gehsteige sind auf Grund von „Kanten“ kaum, sehr schwer, bis gar nicht zu bewältigen. Der Bahnsteig ist gut zu erreichen, der Ticketschalter auch. Dieser ist jedoch zu hoch angebracht, der Schlitz für die Kreditkarte, sowie für das Kleingeld kaum zu erreichen, daher sind Geldscheine gefragt! Die WCs sind barrierefrei, der Warteraum ist nur über Stufen erreichbar. Dies könnte im Winter bedeuten, dass ein/e Rollstuhlfahrer/In auf fremde Hilfe angewiesen ist oder in der Kälte ausharren muss. In den Lebensmittelgeschäften ist es klar, dass nicht alle Lebensmittel und

Gebrauchsgegenstände zu erreichen sind, es ist aber sofort Hilfestellung gegeben, was auch gewährleistet sein soll. Obst kann nur teilweise eingetippt werden, die Geräte könnten etwas tiefer angebracht sein. Im umgebauten Rathaus kommt es, nachdem man die Rampe problemlos bewältigt hat, zu Problemen beim Erreichen der WC-Anlagen. Zu streng sind die Türen, die außerdem noch nach außen aufgehen. Hier wäre eine Automatik angebracht. Ansonsten konnte nur noch festgestellt werden, dass die Tasten zum Holen des Aufzuges in den Etagen in unterschiedlicher Höhe sind. Erfreulich ist, das sich im Erdgeschoß an der Informationstafel eine Klingel zum Bereitstellen einer Person für eventuelle Hilfestellung des beeinträchtigten Menschen befindet.

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Schwierig ist es die Türe zu öffnen, doch wir konnten erleben dass Hilfestellung sofort angeboten und ausgeführt wurde. „Das größte Problem ist“, erklären Carmen und Erich Semmelrock, „das Erreichen der WC Anlagen, die sich im Untergeschoß befinden und nur über eine teilweise abfallende Stiege zu erreichen sind“. Darüber haben sie sich Gedanken gemacht und sind gerade dabei, Informationen über den Einbaus eines Liftes einzuholen. Station zwei war die Pizzeria Remo. Hier geht es ohne Barriere in das Lokal, eine Benützung der Toiletten ist aber nicht möglich. Zu eng und zu verwinkelt ist der Zugang. Der Wirt ist nicht der Besitzer der Immobilie, will sich aber mit der Besitzerin in Verbindung setzen, um den Anforderungen seiner Gäste gerecht zu werden.

Information:

Die Steigung bei dieser Rampe ist viel zu hoch und ohne Risiko nicht befahrbar

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• Ab 1. Jänner 2016: Dienstleistungen und Waren müssen barrierefrei gestaltet sein. Bundesgebäude erst ab 2019 • WK Hermagor-Sprechtage: 19. März und 16. April 2015 • Terminvereinbarung unter: Tel.: 05 90 904 – 536 oder per Mail: hermagor@wkk.or.at

Über unmenschliche und übermenschliche Aspekte unserer Lebensentwürfe Loten wir in unserer Biographie Berechenbares und Unermessliches gleichermaßen aus?

Referent: Dr. Günter MATTITSCH Homöopathischer Arzt und systemischer Therapeut

Mi, 25.3.2015, 19 Uhr Kindergarten Pressegger-See

Zuckerschock im Kinder-Essen! Das typische österr. Kinderessen enthält zu viel Zucker. Die Lebensmittelindustrie bewirbt Produkte, die zwar schnell Energie liefern, aber aus gesundheitlicher Sicht für die Entwicklung unserer Kinder bedenklich sind. Vortrag mit Verkostung: Köchinnen: Brigitte Kilzer und Irene Primschitz

Referentin: Ulrike PLESSIN Kindergarten- und Hortpädagogin, Fitnesstrainerin, dipl. Vital- und Ernährungsberaterin, dip. Heilfasten- und Gesundheitstrainerin

Weitere Informationen: 04282/3158 61

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Der Warteraum am Bahnhof Hermagor ist für Rollstuhlfahrer unerreichbar


KULTUR

Die Hermagorer „Theatergruppe Joker“ hat diesmal einen echten Klassiker gewählt: Erich Kästners „Drei Männer im Schnee“. Demnächst wird diese hinreißende Komödie, mit viel Wortwitz im Rathaussaal Hermagor aufgeführt. Eintrittskarten sind im TIB und in der Volksbank in Hermagor sowie bei den Akteuren erhältlich.

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ntensiv geprobt wird seit Dezember. Im März findet dann die Premiere statt. In den Hauptrollen überzeugen Masseur Erhard Obernosterer, Oswald Jury sowohl als Diener sowie als Millionär und Gerald Ressi als Multimillionär im Armengewand. In weiteren Rollen sind Mirella Beer, Maria Jury, Gerlinde Kaiser und Obmann

Drei Männer im Schnee Eine Komödievon Erich Kästner

REGIE: GERALD RESSI

STADTSAAL HERMAGOR 20:00 UHR

AUFFÜHRUNGSTERMINE Samstag Sonntag Freitag Samstag

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21. 22. 27. 28.

März März März März

Kästners Werk „Drei Männer im Schnee“ wurde einige Male verfilmt, allerdings selten auf Bühnen aufgeführt. Regisseur Gerald Ressi : „Das Stück ist herrlich zu spielen, sehr pointiert und wie für unsere Akteure geschrieben. Überzeugen Sie sich selbst!“

„Das Stück ist herrlich zu spielen, sehr pointiert und wie für unsere Akteure geschrieben. Überzeugen Sie sich selbst“, Regisseur Gerald Ressi

Werner Wölbitsch zu sehen. Neu dazugekommen sind: Christine Kusche, Inge Ressi, Sandra Mosser. Eigens eingeflogen aus Amerika wurde der Page Jonathan, der auch eben diese Rolle verkörpert.

Wenn ein Millionär gewinnt

Viel Vergnügen wünscht die Theatergruppe Joker Hermagor.

Eintrittskarten:

Karten sind im Tourismusinformationsbüro am Wulfeniaplatz (Rathaus) und in der Volksbank in Hermagor zum Vorverkaufspreis von 14 Euro erhältlich.

Geheimrat Tobler, ein Millionär, gewinnt in dem Preisausschreiben seiner eigenen Firma den 2. Preis: Zehn Tage Winterurlaub im Grandhotel Bruckkirchen. Zum Entsetzen seiner Familie entschließt sich der Herr Geheimrat die Reise anzutreten - inkognito und als armer Schlucker getarnt um zu erleben, wie man als solcher behandelt wird. Zeitgleich soll sein Diener Johann als reicher Mann im Hotel lossi Regisseur Gerald Re gieren...

GAILTAL JOURNAL · März 2015

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Sandra Mosser, Erhard Obernosterer, Obmann Werner Wölbitsch (vorne, v.l.) hinten: Martha Gotthardt, Regisseur Gerald Ressi, Gerlinde Kaiser, Christine Kusche, Clemens Rausch, Oswald Jury (hinten, v.l.)

Eine charmante Komödie mit viel Wortwitz


KULTUR

Tenöre aufgepasst! • Du hast Interesse, deine wertvolle Stimme in einer Kleingruppe ertönen zu lassen? • Du vermagst es, deine Stimme zu halten? • Du bist bereit, einen Teil deiner Freizeit in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen? è DANN IST DAS DEINE CHANCE: „Die Stimmen vom Oberen Gailtal“ heißen Dich herzlich willkommen! Wir suchen einen Tenor, egal ob Mann oder Frau, der / die sich den Anforderungen eines Vereinsleben gewachsen sieht! Wir wissen, dass es Dich gibt und dass Du genau der / die Richtige für uns bist!

Melde dich bei uns: Rossian Harald: Tel.: 0676 / 47 89 006 harald.rossian@gmx.at Dellacher Melanie: Tel.: 0676 / 770 66 66 melanie.dellacher@gmx.at Oder via Homepage: diestimmenvomoberengailtal.jimdo.com

Neues von den Naturfreunden Oberes Gailtal:

RED HOT CHILLIY TREK 2014 Am Donnerstag, den 12. März um 19.30 Uhr beim Gailtalbauer:

Soitsch Werner präsentiert einen spannenden Vortrag zum Thema:

Trekking in Solo Khumbu, Nepal - Ein Reisebericht

Renjo Pass 5360m - Gokoy Ri (5360m) - Chola Pass (5420m) - Kala Pathar (5550m) - EBC (5364m) Island Peak (6189m)

Die Naturfreunde Oberes Gailtal und Soitsch Werner freuen sich über Ihr Kommen! Die Teilnahme ist kostenlos!

0re 5 h Ja

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Hohenwarter GmbH 9632 Kirchbach 105 Tel.: +43 4284 238

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© VERDERBER(2)

KULTUR

Fliegerangriff auf die Gailtalbahn im Februar 1945 Das Ehepaar Johann und Friederike Eder aus Khünburg erzählten wie es den Fliegerangriff auf die Haltestelle Vellach – Khünburg damals erlebte. Von Martin Nussbaumer

N

ach der Niederwerfung des dt. Afrikakorps Ende 1942 setzten die Allierten (Amerikaner und Briten) auf Sizilien und Süditalien über. Dort brachten sie den Großflughafen Foggia in Apulien unter ihre Kontrolle.

Geschichtlicher Hintergrund

Von dort konnten sie mit ihren Bombern und Jagdflugzeugen den österreichischen und süddeutschen Raum erreichen. Häufig wurden Zusatztreibstofftanks mitgeführt, wenn sie leer waren wurden sie ab-

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geworfen und oft von der gefunden. Bevölkerung Hermagor wurde erstmals am 16. Oktober 1944 aus der Luft angegriffen. Es entstanden keine nennenswerten Schäden. Der nächste Angriff erfolgte am 31. Jänner 1945 mit zwei Toten. Am folgenschwersten war der Tieffliegerangriff auf die Zughaltestelle Vellach-Khünburg am Donnerstag, den 8. Februar 1945, um ca. 8.30 Uhr. Er kostete 13 Menschen das Leben. 40 weitere Personen wurden verletzt, davon 20 schwer (Quelle: Prof. Hans Viertler).

Zwei Zeitzeugen berichten sinngemäß:

Eder Friederike (geb. 1932):

„Ich war damals ein 12jähriges Mädchen und in Wittenig zu Hause. An diesem bestimmten Februartag des Jahres 1945 hatte ich zusammen mit meiner um ein Jahr jüngeren Freundin und Nachbarin Leni Koller einen Termin bei Dr. Pattek, dem Zahnarzt in Hermagor. So stiegen wir beide in Begleitung meiner Mutter, Theresia Maier, gegen 7.30 Uhr am Bahnhof Görtschach – Förolach in den Zug ein. Es war eine Fahrt

wie immer, an der mir nichts Außergewöhnliches auffiel, bis der Zug in die Haltestelle Vellach- Khünburg einfuhr. Plötzlich Schüsse und Granatsplitter – meine Mutter, die direkt am Fenster saß, wurde schwer an der linken Hand verletzt. Auch ich spürte Blut in meinem Gesicht. Fluchtartig verließen alle Fahrgäste die Waggons. Jeder wollte einfach nur raus ins Freie. Meine Mutter bekam von einer Frau ein schwarzes Tuch, mit dem sie die stark blutende Wunde notdürftig verbinden konnte. Als das Krachen und der Flugzeuglärm

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© EDER

KULTUR

Das Ehepaar Ing. Johann und Friedericke Eder aus Khünburg erzählen, wie sie den Fliegerangriff erlebt haben

Ein schlichter Bildstock, von Hans Plattner aus Khünburg errichtet, erinnert an die 13 Opfer des Geschehens

vorbei waren, flüchteten alle Verletzten nach Untervellach. Dort erwartete jeder Hilfe von Resi Zankl, die damalige Arzthelferin von Dr. Husa in Hermagor. Ihr Haus stand damals 50 Meter nördlich vom Gasthaus “Feierabend“ Burger. Dort wurden die Verletzten auch tatsächlich erstversorgt. In der Zwischenzeit war auch Dr. Husa eingetroffen. Schwerverwundete, wie auch meine Mutter eine war, wurden ins

Johann Eder (geb. 1928):

das Krankenhaus in Warmbad Villach gebracht, wo Dr. Lukoschitz die Notoperationen vornahm. Ich selbst wurde von Splittern an der Hüfte und an der Schläfe getroffen, meiner Freundin Leni verletzte ein Splitter die Lunge. Sie wurde ebenso ins Krankenhaus gebracht. Mein Mäntelchen, welches ich offen getragen hatte, erhielt mehrere kleine Löcher von der Splitterwirkung der Fliegerbomben.”

„Ich war zu jener Zeit im ( R e i c h s a r b e i t s d i e n s t -) RAD- Lager in Kühweg in vormilitärischer Ausbildung. An diesem bestimmten Tag unternahmen wir den täglichen Trainingsmarsch nach Möderndorf und über den Eggforst wieder zurück. Zum Zeitpunkt des Fliegerangriffes waren wir im Bereich des heutigen Firmengeländes von Wurzer Dirndl unterwegs. Wie

drillmäßig eingeübt, stellten wir uns sofort jeweils zu viert mit den Köpfen zueinander und den Rücken gekrümmt sternförmig zusammen. Die Vierergruppen wurden in zwei Reihen und mit ca. 10m Abstand auf der freien Fläche verteilt. So täuschten wir den Piloten, die zu dieser Zeit üblichen, Misthäufen auf dem Feld vor. Es gelang wir blieben vom Angriff verschont.”

GAILTALER OSTERBRUNCH P.P. € 29,Mit traditionellem Osterschinken, Osterstriezel und Osterlamm. Genießen Sie die warmen und kalten Köstlichkeiten am Buffet von 12.00-14.00 Uhr. Inklusive Prosecco Begrüßungsdrink, Kinder von 6-14 Jahre € 15,Wir bitten um Tischreservierung bis 18 Uhr unter +43/(0)4285/720 006 12. INFO & BUCHUNG: Hotel & Spa Carinzia FFFFS · Tel. +43/(0)4285/720 006 12 · reservierung.carinzia@falkensteiner.com · carinzia.falkensteiner.com Falkensteiner Hotel & Spa Betriebs GmbH, Tröpolach 156, A-9631 Jenig, FN: 332456 g, FB-Gericht: Klagenfurt, Firmensitz: Hermagor-Pressegger See

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KULTUR

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Heinrich Staudinger, Mehrheitseigentümer der Waldviertler Schuhe

D

er „Schuh- und Finanzrebell“ referiert über seine Lebensgeschichte. Nach diversen Studienversuchen landete der gescheiterte Student schließlich in der Schuhbranche. Eine Zeitlang haderte er mit seinem Schicksal, in dieser kaputten Branche gelandet zu sein. Später war er dafür sogar dankbar.

Der Wahnsinn Wirtschaft

Denn die Schuhindustrie zeigt deutlich - wie

LIONSCLUB-HERM AG

kaum eine andere Sparte - den zerstörerischen Wahnsinn unserer geldfixierten Wirtschaft. Das herrschende System nutzt wenigen und schadet vielen. Dies zu ändern ist das Gebot der Stunde. Im Laufe des Abends wird Staudinger auch erzählen, wie er in den 90er Jahren die wichtigsten Prinzipien für seine Firma entwickelte. Sie lauten „Scheiß’ di net an“, „Bitte, sei net so deppert“ und „Orientiere dich an der Liebe“! Josef Stampfer, Obmann des Fördervereines der Primärbanken und Experte in Genossenschaftsfragen, kann auf jahrzehntelange Erfahrungen im Genossenschaftswesen verweisen. Sein Impulsreferat befasst sich mit dem Thema: „Braucht eine Region Regionalbanken?”

OR

Einladung zum

helfen

Lions

Benefizabend

hmer Heini Staudinger, Unterne und „Finanzrebell“ aus dem ma: The Waldviertel, referiert zum “ „Wirtschaft neu denken

Heini Staudinger Über die Liebe, den Mu

t, die Wirtschaft und das

Leben

then / Festsaal Rathaus Kötschach­Mau

Uhr Do 26. März 2015, 19.00 Josef Stampfer Eintritt: € 10,– / freie Platzwahl Abendkassa / Saaleinlass: 18.30 Uhr Der Kartenverkauf erfolgt über die Service Clubs des Gailtales. Der Reinerlös kommt einem gemeinsamen karitativen Projekt im Gailtal zugute.

KIWANIS Gailtal

Rotary Hermagor

s Österreichischer Obmann des Fördervereine Thema: „Braucht Primärbanken referiert zum Regionalbanken?“ die regionale Wirtschaft

Podiumsdiskussion

Sorptimist Club Hermagor

KIWANIS Hermagor

Auf Ihren Besuch freuen sich die Service Clubs des Bezirkes Hermagor!

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© Schrottprett/KK

Über die Liebe, den Mut, die Wirtschaft und das Leben

Schrottprett in Mani´s Café Bar Am 28. März ab 20.00 Uhr spielt das Kärntner Austropop-Duo Schrottprett bereits zum zweiten mal in Mani´s Café Bar in Kirchbach. Von Gailtal Journal

Warum Schrottprett???

Die Antwort ist ganz simpel: Der Name setzt sich aus den Namen der beiden Gründer Peter Schrottenbach und Andy Prettner zusammen.

Leidenschaftliche Mundart

Die „Schrottpretter“ wissen sowohl mit ihren unterhaltsamen Texten, Andy Prettners herausragenden Stimme und ihrer erfrischenden Art zu überzeugen. Auf der Speisekarte stehen Klassiker von STS, Ambros, Fendrich, ein wenig Unerwartetes aus dem AustroPop-Genre und selbstverständlich einigen neue Eigenkompositionen.

Keine Playbacks

In der klassischen unplugged-Besetzung mit Andy Prettner (Gesang/Gitarre) und Dietmar Kazianka (Gitarre) ist Schrottprett mit neuem Programm nun wieder live unterwegs.

Selberg´strickt & Vercovert

ist ein fixer Bestandteil jedes Konzertes, wie z. B. Gotthards "One Live, One Soul" wird zu "A Herz, a Seel", wo Schrottprett sich die Freiheit nimmt, internationale Hits mit eigenem Texten neu zu interpretieren. Die Band und das Team von Mani´s Café Bar freuen sich auf einen gediegenen Austro-Pop-Abend und auf Ihren Besuch.

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Alpin Süd Pilgerreise

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GESUND

Wenn der Kopf schmerzt Beschwerden im Kopfbereich sind immer Probleme unseres Ichs, denn der Kopf ist das ausgeprägte Merkmal unserer Persönlichkeit nach außen hin. Von Dagmar Neff

D

er Kopf symbolisiert Festigkeit, Sicherheit und Konkretes. Oftmals äußern sich Konflikte, Auseinandersetzungen, Angriffe und auch Verleumdungen in Form von Kopfschmerzen.

Mut und Entschlossenheit

Unser Kopf hat Ideen doch erst die Gallenblase stellt die Antriebskraft für deren Umsetzung bereit. Damit wir im Leben kraftvoll vorwärts gehen können, brauchen wir also die Energie der Galle, denn sie sorgt für die nötige Entschlossenheit

und den Mut zum Tun. Mit einer gesunden Gallenenergie können wir überzeugt auftreten und unseren Standpunkt im Leben verwirklichen.

Überwindungskraft

Für unser Planen, um Entscheidungen zu treffen und zum Sortieren ist die Galle von Bedeutung. Immer wieder sind wir im Leben gefordert, uns zum nächsten Schritt hinzubewegen und uns zu überwinden. Hier sorgt die Galle mit ihrer Energie für die nötige Überwindung von Trägheit und Schwerkraft.

Innere Reizbarkeit

Unterdrücken wir diese Energie und hindern sie an ihrer Entfaltung, entwickelt sich eine starke innere Reizbarkeit wie beispielsweise beim Choleriker (Gallemensch). Diese Reizbarkeit kann sich bis hin zu starkem Ärger und Zorn aufstauen und auch Kopfschmerzen verursachen.

Im Ungleichgewicht

Geschieht es, dass jemand seine Gallenenergie überstrapaziert, neigt er zum Handeln ohne vorher zu denken. Solche Menschen sollten sich körperlich viel bewegen, da sie motorisch angelegt sind. Hingegen denken einseitige Verstandesmenschen viel zuviel und kommen nur ganz schwer in die Gänge, was von der Funktion ihrer Gallengänge herrührt.

Balance von Kopfund Gallenenergie

Mach mal Pause

Pausemachen ist grundsätzlich eine gute Idee, weil es uns hilft, einen gesunden Lebensrhythmus zu finden und Kopfschmerzen vorzubeugen. Dadurch können wir das erforderliche Gleichgewicht zwischen aktivem Tun und Passivität herstellen, zwischen nutzorientierten Tätigkeiten und kreativem Tun.

Bitterstoffe für die Galle

Gelb blühende Heilpflanzen des Frühlings verhelfen wieder zu einer guten Gallenfunktion. Mit enthaltenen Bitterstoffen und anderen praktischen Hilfen können wir uns regenerieren und erneuern. Zu den wichtigsten Pflanzenheilmitteln für Leber und Galle zählen unter anderem Benediktenkraut, Bohnenkraut, Chicoree, Curcuma, Efeu, Erdrauch, Lapacho, Löwenzahn, Johanniskraut, Klettenwurz, Mariendistel, Stiefmütterchen und Zinnkraut.

© FOTOLIA/ IRINA BORT

© FOTOLIA/ PIOTR MARCINSKI

Wenn sich Kopf- und Gallenenergie in Balance befinden, ist auch unser Denken und Handeln im Gleichgewicht, wir bewahren einen sogenannten kühlen Kopf und verfügen über eine gute Gallensekretion. Dies wappnet uns für

den Alltag mit seinen vielfältigen Aufgaben. Passieren hin und wieder Fehler, bereitet dies weniger Ärger und man kann leichter das annehmen, was im Leben auf einen zukommt.

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Wenn sich Kopf- und Gallenenergie in Balance befinden, ist auch unser Denken und Handeln im Gleichgewicht

Gelb blühende Heilpflanzen sorgen für eine gesunde Gallenenergie

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© KK

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GESUND

Dr. Claudia Pitzler Facharzt für Urologie

HPV – Warum impfen?

Humane Papilloma Viren Jede fünfte Krebserkrankung weltweit wird von Infektionen verursacht, die größtenteils vermeidbar oder behandelbar wären. Von Ilse Jank

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und 40.000 Menschen erkranken jährlich in Österreich an Krebs. Es gibt Krebsarten, die weitgehend vermeidbar wären, wie beispielsweise Darmkrebs – durch rechtzeitige Darmspiegelung oder Gebärmutterkrebs, durch den Krebsabstrich und die HPV Impfung. Viele Krebsarten kann man jedoch in ihrer Entstehung nicht vermeiden. Hier spielt die Früherkennung eine große Rolle.

Risikofaktoren

Das Krebsrisiko ist von vielen Faktoren abhängig. Einige davon, wie Lebensstil, Ernährung, Konsumgewohnheiten von Tabak und Alkohol und in bestimmten Fällen auch die Vererbung, konnten in den letzten Jahren durch wissenschaftliche Untersuchungen identifiziert werden. Risikofaktoren können kontrollierbar, aber

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auch unkontrollierbar sein, persönlich verursacht oder von der Umwelt stammen. Ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren verstärkt sehr wesentlich das Risiko, an Krebs zu erkranken.

Infektionen mit HPV

Humane Papilloma Viren sind weit verbreitete Viren, mit denen sich sowohl Männer als auch Frauen infizieren können. Mehr als zwei Drittel der Menschen (Männer, Frauen und auch Kinder) infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HPV, ohne dass sie es wissen oder bemerken. Die Übertragung erfolgt am häufigsten durch sexuelle Kontakte. HPV kann aber auch durch einfache Hautkontakte übertragen werden. Das Kondom zum Schutz vor HIV und anderen übertragbaren Geschlechtserkrankungen kann vor HPV nur teilweise schützen, der Ge-

brauch ist aber auf jeden Fall zu empfehlen („Safer Sex“).

Ab dem 9. Geburtstag

Die HPV-Impfung wird allen Menschen ab dem 9. Geburtstag empfohlen. Idealerweise sollte die HPVImpfung vor Beginn der sexuellen Aktivität erfolgen, da einerseits die Immunantwort bei jungen Menschen am höchsten ist, andererseits eine auch bereits stattgefundene HPV-Infektion seltener vorliegt. Im Gegensatz zu anderen Infektionskrankheiten hinterlässt eine frühere HPV-Infektion keinen sicheren Schutz vor erneuter Erkrankung. Deshalb profitieren auch Mädels und Burschen, die bereits sexuell aktiv sind von der Impfung. Es liegen allerdings noch keine Studiendaten der Wirksamkeit für Frauen ab dem 45. Geburtstag und für Männer ab dem 26 vor.

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Die HPV-Impfung wird ab dem 9. Lebensjahr empfohlen

Die Impfung kann Männer und Frauen vor mehreren HPV-bedingten Krebsformen schützen. Frauen und Männer können sowohl "Träger" als auch "Überträger" sein. Durch die Impfung wird, neben dem Schutz der Einzelnen, auch die Virusübertragung verhindert. Die Impfung wird ab dem 9. Lebensjahr für Buben und Mädchen empfohlen und ist derzeit für Frauen bis zum 45. Lebensjahr, für Männer bis zum 26. Lebensjahr zugelassen. Wie wirkt die Impfung? Das körpereigene Immunsystem wird aktiviert und eindringende Viren werden eliminiert. Nebenwirkungen: Sie ist gut verträglich und wenig schmerzhaft. Leichte Hautrötungen oder Schwellungen kommen vor, verschwinden aber schnell wieder. Schwangerschaft: Grundsätzlich sollte während der Schwangerschaft nicht geimpft werden, sollte man aber schwanger sein, ohne es zu wissen, besteht keine Gefahr. Pille: Die Wirksamkeit der Pille wird durch die Impfung nicht beeinflusst.

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(c) Salcher (2)

Gailtal Apotheke – neue Führung

Mag.Dr. Heide Astner führt nun die Gailtal Apotheke

Hermagors Apotheken sind und bleiben eine weibliche Domäne. Die „Gailtal“-Apotheke wird nun von Mag. Dr. Heide Astner weitergeführt.

Ende Jänner verabschiedete sich Dr. Monika Moser-Winkler (li) in den Ruhestand und übergab die Gailtal Apotheke an Dr. Heide Astner (re)

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anze elf Jahre führte Dr. Monika Moser-Winkler diese Apotheke. Ende Jänner hat sich die Hermagorerin, ihr Vater führte bekanntlich in der Hauptstraße eine Drogerie, in den Ruhestand verabschiedet.

Übernahme

Mit 1. Feber 2015 hat nun die Pharmazeutin Mag. pharm.

Dr. Heide Astner aus Tröpolach die „Gailtal-Apotheke“ übernommen und sich mittlerweile nach einigen Adaptierungen im Haus „eingearbeitet“. Heide Astner ist gebürtige Oberösterreicherin, in Steyr aufgewachsen und hat in Wien Pharmazie studiert. Erste Berufserfahrungen holte sie sich unter anderem in der Firma des HomöopathieSpezialisten Dr. Peithner KG in Wien. „Hier konnte ich mein, an der Universität erworbenes, homöopathisches Wissen ausbauen und vertiefen.“ In weiterer Folge machte Dr. Astner an der Nährstoffakademie Salzburg die Ausbildung zur Nährstoffapothekerin. „Mit diesem Wissen um eine sinnvolle und gezielte

Ergänzung der Ernährung mit Mikronährstoffen ( z.B. der Fa. Pure encapsulation, Fa Nicapur, Fa Ökopharm ) können Defizite ausgeglichen werden. In Problemfällen ist eine effektive Hilfe möglich“, weiß Dr. Astner.

Berufserfahrung

Die letzten Jahre war die Pharmazeutin in der Apotheke Dr. Fellner KG in Klagenfurt in der Kundenbetreuung und –beratung tätig. Dr. Astner ist seit 27 Jahren mit Stadtrat DI Leopold Astner verheiratet. Sie haben drei Kinder, eine Tochter und zwei Söhne. Sie wohnen in Tröpolach. Astner: „Der Vorteil in meinem Beruf war und ist die Teilzeitarbeit, dadurch ist die Berufstätigkeit mit den Aufgaben für die Familie leichter vereinbar. Dazu schätze ich auch die stete Unterstützung sowie das Verständnis meines Gatten.“

Neue Herausforderung

Den Sprung in die Selbständigkeit hat Mag. Dr. Heide Astner gerne gewagt. „Ich liebe neue Herausforderungen wie diese. Mein optimales Umfeld, von der Familie wie von den motivierten Mitarbeitern her, macht mir das auch relativ leicht.“ So kann sie ihr Ziel, dem sie ihr Studium und ihre bisherige Tätigkeit gewidmet hat, direkt verfolgen und umsetzen. „Für mich steht die Gesundheit und das Wohlbefinden jedes einzelnen Menschen und Kunden im Mittelpunkt.“ Wer Dr. Heide Astner näher kennt, weiß ihre aufrichtige Art und ihr Engagement zu schätzen. Daher steht sie auch gerne für individuelle Beratungen und Informationen zur Verfügung.

Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282 / 25381 70

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Gailtal Apotheke KG


© FOTOLIA/ GPOINTSTUDIO

GESUND

WENN DIE SEELE ÜBER DEN KÖRPER SPRICHT

Körpersymptome sind die Sprache der Seele, ihre Rufe, dass wir in unserem Leben einen wichtigen Teil vernachlässigen – zum Beispiel uns selbst! Möglicherweise, dass sich unser Gefühl etwas Anderes wünscht, als wir tun.

© KK

Von Margit Mallegg

nein - meist Ärger und Aggressionen - die nicht nach außen „hinuntergeschluckt“ werden. Ein schwieriges Unterfangen, denn der Betroffene versucht mit materieller, aggressiver Magensäure nichtmaterielle Gefühle zu verdauen.

Selbstzerfleischung ist der richtige Ausdruck!

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icht nur die Liebe geht durch den Magen! Der Magen nimmt automatisch alles auf, was es zu verdauen gilt, sowohl Nahrung als auch Gefühle, und er ist durch diese Fähigkeit des „Aufnehmens“ und des „Geöffnet-Seins“ der weibliche Pol, der das Empfinden und Fühlen symbolisiert.

Gefühle verdrängen unverdaulich

Verdrängt ein Mensch dieses Fühlen aus seiner Wahrnehmung, so sinkt die Funktion des Verdauens auf die Körperebene und der Magen muss zusätzlich zu der „schweren Kost“ auch noch die unverdaulichen Gefühle aufnehmen. Das schlägt dann auf den Magen oder man frisst etwas in sich hi-

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Beim Magengeschwür wird anstelle des Ärgers die eigene Magenwand aufgefressen! Es ist kein Geschwür im Sinne von Wucherung, sondern die Durchlöcherung der Magenwand durch die eigene Säure. Man verdaut sich selbst, statt Konflikte und Eindrücke bewusst zu verarbeiten.

Die Verbindung von Psyche und Magen

Die Verbindung zwischen Psyche und Magen ist seit dem Experiment der Pawlowschen Hunde hinreichend bekannt. Da wurde zuerst durch die gemeinsame Gabe von Futter und einem Glockenklingeln ein sogenannter bedingter Reflex bei den Hunden konditioniert. So dass nach einiger Zeit das Klingeln allein (ohne Futter) genügte, um die übliche Magensekretion auszulösen, die es sonst nur beim

Anblick von Nahrung gab. Der Magenkranke darf lernen mit seinen Eindrücken fertig zu werden, damit sie nicht ihn fertig machen. Wobei auch die Breinahrung, die beim Magengeschwür an der Tagesordnung ist, zeigt, dass er keine harten Brocken mehr verträgt. Möglicherweise liegt die Lösung im Sprichwort: „Die Liebe geht durch den Magen!“ Denn sie heilt alle (Gefühls-)Verletzungen. Mehr über die Autorin erfahren Sie unter www.mm-lebensenergie.com

Hilfe zur Selbsthilfe mit ätherischen Ölen:

Die ätherischen Öle von Young Living: Pfefferminze, Lemon und Fenchel, sowie die ÖlMischung „Di Gize“, erleichtern durch natürliche Unterstützung, wie die Kräuter aus denen die Öle hergestellt werden. Mehrmals tägl. tief einatmen und 2 3 Tropfen direkt einmassieren. Nächster Infoabend: „Öle für den Hausgebrauch“ in Hermagor: Mittwoch, 22.4.2015 – ab 18.30 Uhr im Rathausstüberl Anmeldung bei Andrea: 04282-25332.

Zentrum für ambulante Chirurgie Eine ambulante Operation ist eine bestimmte chirurgische Leistung, die in der Ordination oder im Krankenhaus ohne anschließende Übernachtung (Hospitalisation) erbracht wird. Der Operation geht eine genaue Aufklärung über Art und Weise des Eingriffes, möglichen Komplikationen und notwendigen Untersuchungen voraus. Der Eingriff erfolgt immer in lokaler bzw. regionaler Anästhesie. Nüchternheit ist deswegen nicht erforderlich. Anschließend wird bei Bedarf eine Ruhigstellung angelegt. Der Patient wird mit ausreichender Schmerztherapie in häusliche Pflege entlassen und zur Kontrolle wiederbestellt. Folgende Operationen können ambulant durchgeführt werden: • Carpaltunnelsyndrom • Schnellender Finger • Morbus Dupuytren • Lipomentfernung • Warzenentfernung • Hammerzehenoperation • Exostosenabmeißelung • Eingewachsene Zehennägel • Narbenkorrekturen, Unfallchirurgische Versorgung von frischen Verletzungen (Skidaumen, Sehnennähte, Bandnaht, Riß-Quetschwunden). Dr. Martin Kavallar Facharzt für Unfallchirurgie Privat und alle Kassen Dr. Helga Schabus-Kavallar Fachärztin für Orthopädie Wahlärztin MEDALM Nassfeld info@medalm-nassfeld.at www.medalm-nassfeld.at Tröpolach 168, A-9631 Jenig

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FIT IN DEN FRÜHLING © KK (2)

Der ewige Kampf… … mit den Kilos. Alle Jahre wieder möchten wir unsere Bikinifigur erreichen. Das GAILTAL JOURNAL holte sich Tipps bei heimischen Experten. Von Simone Tillian

M

otivier dich selbst“ lautet die Devise. Denn alles was du erreichen willst, kannst du schaffen. Setze dir Ziele und stell dir vor, wie es wäre, dein Ziel schon erreicht zu haben. Wäre es nicht schön, in der bevorstehenden Badesaison eine gute Figur im Freibad zu machen?

Abgesehen davon...

… können zu viel überschüssige Pfunde zu langfristigen Problemen führen. Diabetes, Bluthochdruck, Atembeschwerden, Herzkrankheiten – dies alles sind die Folgen von Übergewicht. Die moder-

Christian Marko, do it, Nötsch

ne Volkskrankheit wird durch ungesunde Nahrung, zu wenig Bewegung oder durch Vererbung ausgelöst.

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Das „Licht“ und die Energie des Frühlings sind schön, inspirierende und anregend - aber zu wenig um konkrete Veränderungen bei uns zu bewirken. Gezieltes Training UND Bewegung in der Natur (ohne Smartphone, I-pod und dgl.) müssen wir selber TUN um eine Verbesserung unseres körperlichen und mentalen Zustandes herbeizuführen. Wer den Frühling spüren möchte muss aufstehen und ihn „erleben“!

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GAILTAL JOURNAL · März 2015

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Ein herzlicher Dank von der kleinen Lena Madlen

A

lles begann mit einer Wei h nac htsa kt ion die von Frisuren Anja für Lena´s Hippo Therapie ins Leben gerufen wurde. Hier machten von Beginn an viele Kunden mit. Nach und nach beteiligten sich an der Aktion immer mehr Vereine, um der kleinen Maus mit einer Unterstützung zu helfen. Lena Madlen leidet unter einer Form von Autismus und kann mit ihren 3 ½ Jahren weder sprechen noch gehen. Wir möchten uns auf diesem Weg ganz herz-

lich bedanken bei: Frisuren Anja mit Kunden, der Theater Gruppe Dellach, dem Team der Tischlerei Schabus, der Frauenbewegung Dellach, unseren lieben Nachbarn, Uniqua Versicherung Hermagor, Firma Elektro Mario Moser, Kiwanis und Lions Club. Einen besonderen Dank noch an Zebedin Margit, Brunner Michaela, Huber Sigrid, Anna und Ernst Kleindienst sowie an Obernosterer Daniel. Familie Buchacher - Huber

Lena Madlen mit Anja Huber

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GAILTAL JOURNAL · März 2015


© KK

BLITZLICHTER

Fun & Run im Nassfeld-Schnee Ein besonderer Tag, der die Herzen vieler beeinträchtigter Jugendlicher und ihrer Angehörigen sowie Betreuer zum Schwingen brachte. Der Aktionstag „Fun & Run im Schnee für Menschen mit und ohne Behinderungen“ bei der Talstation sowie am Nassfeld war ein voller Erfolg. Die anfängliche Skepsis einiger Eltern, die sich nicht vorstellen konnten, dass ihre Schützlinge Spass an der Fortbewegung im Schnee mit den verschiedensten zur Verfügung gestellten Sportgeräten finden könnten, wich sehr schnell einem großen Staunen und jeder Menge Begeisterung. „Diese Veranstaltung war ein starkes Zeichen der Gemeinsamkeit“, sagt Birgit Messner.

Weight Watchers Mobil stellt sich vor

JHV FF Arnoldstein Die FF Arnoldstein veranstaltete am 20. Februar 2015 ihre Jahreshauptversammlung in der über das vergangene Jahr berichtet und diskutiert wurde. Die Feuerwehr zählt einen Mannschaftsstand von 46 Mann aktiv und 16 Jungfeuerwehrkameraden. Neben 183 Einsätzen mit 1.058 Mann und 1.689 Einsatzstunden wurden 468 Stunden für die Jugend aufgewandt. Die FF Arnoldstein war ebenfalls mit 13 Lehrgängen sehr fleißig unterwegs. Die Aus-und Weiterbildung ist der FF sehr wichtig. Am Programm standen ebenfalls Beförderungen und Ehrungen. Josef Schöffmann wurde für seine 50 jährige Tätigkeit und Dietmar Miggitsch für seine 55 jährige Tätigkeit geehrt.

Unsere nächsten Kurse Abendkurs ab 13. MÄRZ 2015

Am 18.3.2015 findet um 19 Uhr im Rathaus Hermagor, (Sitzungssaal 1. Stock),

eine kostenlose Informationsveranstaltung statt.

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© ÖZIV/SALCHER

Die FF konnte sogar den Ehrenpräsident vom Slowenischen Feuerwehrverband begrüßen

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Unter allen Besuchern werden vier Weight Watchers Kochbücher verlost.

den Kursen Gleichzeitig zu s ein beginnt jeweil

MOPEDKURS

Nähere Informationen unter 0664 / 88 73 74 68 (Andrea Huber) GAILTAL JOURNAL · März 2015

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BLITZLICHTER

Original James Bond Brille wurde verlost

© KK

Von 1.170 Einsendungen wurde die glückliche Gewinnerin Stefanie Mandler gezogen. Die Filialleiterin von Optik Plessin Kerstin Lotzow übergab das moderne Brillenaccessoire im Wert von 250 Euro. Das Gewinnspiel rund um die original James Bond Sonnenbrille von Tom Ford wurde von Optik Plessin und Gailtal Journal online initiiert. Die Optik Plessin und das Gailtal Journal Team wünschen viele sonnige Stunden mit der neuen Brille.

Vom Donnerstag, den 12. März bis Samstag, den 14. März gibt´s Sigrids Frühlingsteller (Schinkenröllchen, hausgemachte Aufstriche, Brotkorb) Tipp: „Inge“, die Schwester von „Hugo“ garantiert Frühlingsgefühle!

Skieuropameisterschaft am Nassfeld © SKIWANIS

men! Auch zum Mitneh 11 1 84 / 5 28 Tel.: 04

„100 Jahre Kiwanis, we serve the children oft he world“ ist das Motto der 9. Kiwanis Skieuropameisterschaft am Nassfeld. Am 21.März 2015 findet der internationale Riesentorlauf am Söllehang am Gartnerkofel statt. Ab 18:30 Uhr beginnt die „Gailtal Charity Night“ im Hotel Erlenhof in Mauthen. Die Abendveranstaltung mit 5 Gängemenü wird durch die Liveband „Saxroyal“ begleitet. Der Kiwanis Club Gailtal freut sich auf viele Kiwanis-Teilnehmer und Charity Night Gäste. Anmeldungen bitte unter 0664/2311942

AGOR

ner

r

berger

Termin verschoben!

at

21. März 2015 21.02.2015 Die Karten sind weiterhin gültig!

Gut besucht war der traditionelle SPÖ Ball im Kulturzentrum St. Stefan. Nach der Schuhplattler Eröffnung spielte Es wurde ausgiebig getanzt die Band „Sunund geplaudert ny Side“ auf. Alle Altersgruppen konnten in der neuen „Trachtendisco“ ausgiebig feiern. Ein besonderes Schmankerl war wieder der gratis Eintritt für Jugendliche. Als Ehrengäste waren unter anderem Bgm. Hans Ferlitsch, Bgm. Siegfried Ronacher, Ltabg. Josef Zoppoth, Bgm.in Christine Ploner und Bgm. Erisch Kessler vertreten. Das Ball-Organisationsteam freut sich schon auf den nächsten Ball der SPÖ in St. Stefan.

© KK

VVK EUR 9 II AK EUR 12

Ball der SPÖ St.Stefan

M DIVA 11 // VVK 9 EURO IN ALLEN TEILNEHMENDEN LOKALEN, IN DER SPARKASSE HERMAGOR UND IM DIVA IN KÖTSCHACH-MAUTHEN // AK 12 EURO AM GASSERPLATZ VORM PFIFF&TÖNE UND B 111 //BANDL- UND STEMPELKARTENSTATION EBENFALLS AN DER ABENDKASSE // PRO VOLLER STEMPELKARTE ERHÄLT MAN EIN MUSICTICUM T-SHIRT GRATIS // INFOS UNTER WWW.FACEBOOK.COM/MUSICTICUM2015

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GAILTAL JOURNAL · März 2015


© KK

BLITZLICHTER

generali.at/karriere

Suchen: MitarbeiterIn für den Kundendienst Die Generali Versicherung AG, ein Unternehmen der Generali Gruppe, sucht zur Verstärkung der Geschäftsstelle Hermagor eine/n MitarbeiterIn für den Kundendienst (20 Wochenstunden).

Am Freitag, 10. April 2015 findet im Gemeindesaal Kirchbach ein „Benefizkonzert“ für diese Aktion statt

Statt Geschenke - Spende Ende Jänner feierte der bekannte Treßdorfer Unternehmer Hannes Patterer von der Firma Elektro Patterer und EP Haustechnik KG seinen 40. Geburtstag. Hannes Patterer verzichtete auf Geschenke und bat an Stelle dessen für einen guten Zweck zu spenden. Am Herzen lag ihm dabei die Organisation „Schritte in Äthiopien“, bei der sich der Kirchbacher Michael Brandstätter engagiert. Bei der Feier im Gasthof „Waidegger Wirt“ kamen rund € 700,- zusammen. Hannes Patterer „rundete“ den Betrag auf € 800,- auf. „Ich möchte mich hiermit bei allen Spendern noch einmal recht herzlich bedanken, die sich hierbei beteiligt haben“, so der Jubilar.

Schwerpunkte dieser herausfordernden Tätigkeit sind: – Beauskunftung bzw. Erstveranlassung Vertrag, Schaden/Leistung – Bestandsmanagement – Partnerdatenqualitäts-Management – Unterstützung Geschäftsaufbringung – Administrative Tätigkeiten – Servicierung der Verkaufsmitarbeiter – KFZ-Zulassung Anforderungen: – Ausgeprägte Kundenorientierung – Unternehmerisches Denken und Handeln – Teamfähigkeit und hohe Einsatzbereitschaft – EDV-Kenntnisse Das Jahresbruttogehalt beträgt für diese Funktion mindestens € 14.500,p.a. Je nach Qualifikation und Berufserfahrung ist eine Überzahlung möglich. Als Großkonzern bieten wir attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie vielfältige Sozialleistungen und Benefits. Wir freuen uns über Ihre Online-Bewerbung auf der Generali Website unter generali.at/karriere. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Mag. Gundula Tamnig, Telefon: 0316/8056-0 Unter den Flügeln des Löwen.

© KK

Die AVS, Kärntens größter Anbieter sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen, sucht zur Verstärkung des Mobilen Pflegeteams im Bezirk Hermagor

Polizeieinsatz in der HLW

Bewusstseinsbildung Politische Bildung und Recht (Mag. Hannes Berger) in Theorie und Praxis: die Polizisten Baltasar Mitterer und Franz Supanic referierten über ein immer aktuelles Thema: OK zur Verkehrssicherheit. Die SchülerInnen der 1. EW (Schwerpunkt MOPED), der 3. MW, 4. A/BHW (Schwerpunkt AUTO) wurden und werden anhand von Bildern, kurzen Videos, gesetzlicher Grundlage, Zeitungsartikel und persönlichen Erlebnissen bei Verkehrsunfällen für die Thematik der Verkehrssicherheit sensibilisiert. Immer wieder passieren Unfälle, wo überhöhte Geschwindigkeit, Selbstüberschätzung und Alkohol v.a. bei Jugendlichen eine große Rolle spielen. Im optimierten Zusammenspiel von Mensch, Fahrzeug und Situation könnten sehr viele Unfälle vermieden werden. Wichtig: Achte auf dein Leben, du hast nur eines!

GAILTAL JOURNAL · März 2015

Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester /-pfleger in Voll- bzw.Teilzeit Mindestentgelt von € 2.280,51 brutto pro Monat auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung (38 h/Woche), Einstufung lt. BAGS-KV, inkl. Zulage

PflegehelferIn in Voll- bzw.Teilzeit Mindestentgelt von € 1.998,11 brutto pro Monat auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung (38 h/Woche), Einstufung lt. BAGS-KV, inkl. Zulagen Interessenten werden gebeten, ihre aussagekräftige Bewerbung (Lebenslauf und Ausbildungsnachweise) an die AVS-Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens, Fischlstraße 40, 9024 Klagenfurt (Tel. 0463/51 20 35) zu senden.

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ZWEIFELN UND STAUNEN

KK

KK

GLÜCKWÜNSCHE

Hans Grollitsch

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Lieber Rima! Alles Gute zum 21. Geburtstag. Bleib wie du bist!

Bleibt´s wie ihr seid! Eure Freunde KK

Gerald Buchacher … die Ortsgruppe Rattendorf wünscht dir alles Gute sowie Gesundheit zum 86. Geburtstag.

DARIO LO PRESTI

Alles Gute … zu euren Geburtstagen.

KK

Eine Erscheinung Es ist Sonntag, die Kirche ist nur mit wenigen Leuten besetzt. Der Pfarrer hält wie üblich die Predigt, als er mitten drin aufhört und auf die Decke starrt. Die wenigen Leute die da sind wundern sich, was los ist. Nach einer Weile fährt er mit seiner Predigt fort. Am Ende des Gottesdienstes fragt ihn ein Mitarbeiter, was los war. „Ich hatte eine Erscheinung“, sagte der Pfarrer. Was für eine Erscheinung, wollte der Mitarbeiter wissen. „Das möchte ich nicht sagen“, wehrte der Pfarrer ab. Aber der Mitarbeiter ließ nicht locker. Der Pfarrer vertröstete ihn, es am nächsten Sonntag im Gottesdienst zu sagen. Während der Woche breitete sich diese Nachricht wie ein Lauffeuer im ganzen Dorf aus „Der Pfarrer hatte eine Erscheinung“. Am kommenden Sonntag war die Kirche bis auf den letzten Platz gerammelt voll und alle waren neugierig, welche Erscheinung der Pfarrer hatte. Dann sagte er: „Ja, ich hatte letzte Woche eine Erscheinung, eine Alterserscheinung, ich wusste in meiner Predigt nicht mehr weiter“. Diese Erscheinung, das wir etwas vergessen und nicht weiter wissen, kennen wir, das ist menschlich und liebenswert. Aber es gibt Erscheinungen, wo wir nicht steckenbleiben, sondern die uns weiterbringen. Die beste Erscheinung ist, dass Gott uns Menschen erschienen ist und sich uns bekannt gemacht hat durch Jesus Christus. Lies 2. Timotheus 1,10

Liebe Michaela Herzlichen Glückwunsch zum 1. Diplom der Pharmazie, welches du im Dezember erhalten hast. Deine Eltern, Tante Sigrid, Heimo die Nachbarn.

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Familienzuwachs Der 13. Jänner war ein Glückstag für Sissy und Martin Lamprecht. Ruben erblickte das Licht der Welt, sehr zu Freuden seiner Schwester Ronja. Die Großeltern aus Mauthen und Weidenburg freuen sich sehr über den Familienzuwachs.

Jubiläum Alles Gute zum 85. Geburtstag und vor allem Gesundheit wünscht dir, Liebe Eva Winkler die Ortsgruppe Rattendorf sowie Obm. Heinz.

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GAILTAL JOURNAL · März 2015


Verlust eines geliebten Menschen

Richtig oder falsch gibt es nicht – jeder geht individuell mit Trauer um

Die Emotionen begleiten uns das ganze Jahr über. Zur Trauerbekämpfung sind bewusst geführte Rituale ein möglicher Weg. Von Laura Gentile

T

ag für Tag müssen Menschen mit Verlusten umgehen und ihre Trauer bekämpfen. Oft ist der Alltag dabei ausschlaggebend, denn Ablenkung ist für die meisten Menschen unter uns die beste Methode.

Ablenkung

Wenn ein Mensch schon lange krank war, ist es oft leichter mit dem Verlust umzugehen. Doch bei einem plötzlichen Tod brauchen Menschen oft Unterstützung, nicht nur von ihrer Familie sondern oft auch von einem Außenstehenden. Jedenfalls gilt, jeder geht individuell mit

Trauer um – das sollte akzeptiert werden.

Vier-Phasen der Trauerbewältigung

In der ersten Phase ist es meist so, dass man den Tod eines geliebten Menschen nicht wahrhaben will. In Phase zwei verspürt man den Schmerz und die Verzweiflung, doch in der dritten Phase beginnt man mit einer langsamen Neuorientierung. Sobald man in der vierten Phase angekommen ist geht es den Trauernden langsam besser und sie schauen positiv in die Zukunft, auch wenn der Blick in die Vergangenheit noch schmerzt.

Niemand ist fort den man liebt!

DANKE

für jede Form der Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer geliebten

ULLA ZAUNER * 18.5.1956 † 11.2. 2015

Besonderer Dank gilt Pfr. Hans Rapp und Hartwig Boek, den Sängern vom Gemischten Chor Kirchbach, den Trägern, der Bestattung Mörtl sowie den Verwandten, Bekannten und zahlreichen Freunden die uns in dieser schweren Zeit begleitet haben.

Familie Zauner und Steiner

GAILTAL JOURNAL · März 2015

© FOTOILIA.COM/ JEANETTE DIET

TRAUER

Danke

Allen, die sich mit uns verbunden fühlen und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

Georg Stratznig Vulgo „Papst“ in Treßdorf

Die Trauerfamilien

Danksagung für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahmen in Wort und Schrift sowie für die Beteiligung an der Trauerfeier unserer lieben Gattin, Mutter, Oma, Schwester

Frau Rosalia Novak bedanken wir uns herzlichst. Vergelt‘s Gott sagen wir für die Betreuung und Pflege an die Gailtalklinik Hermagor mit Prim. Dr. M. Freimüller und seinem Team, den Krankenhäusern Laas, Villach und Klagenfurt, deren Ärtze und Pflegepersonal, Hausarzt Dr. M. Santner, dem AVS-Pflegepersonal, dem Roten Kreuz und der Adler Apotheke Hermagor. Ein ganz besonderer Dank gilt Hr. EOA Dr. K. Fheodoroff für seine liebevolle, langjährige Betreuung unserer Rosi. In den Anfangsjahren hat uns Fr. Dr. M. Nemetschek sehr geholfen mit der Kraft des Glaubens die Krankheit anzunehmen und zu tragen. Radio Maria, als ständiger Begleiter unserer Mama sei herzlichst gedankt. Für die würdevolle Gestaltung des Abschieds danken wir Hr. Dechant G. Dörflinger und Hr. Pfarrer S. Trap. Vergelts Gott der Bestattung Hermagor und den vielen Kranzablösen und Geldspenden zugunsten der Pfarrkirche Egg. Familie Novak

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SPORT

Die Göriacher Eiscracks waren diese Saison nicht zu schlagen.

Meistertitel für ASKÖ Göriach Kärntner Meister in der Unterliga West wurde ASKÖ Göriach mit Erfolgstrainer Günter Krumpl. Es war der erste große Titel für die Untergailtaler. Gratulation! Von Georg Krutzler

E

s wurden nicht nur alle neun Pflichtspiele gewonnen, sondern auch beide Playoff Spiele. Mit 27 Punkten war Göriach im Grunddurchgang sechs Punkte vor Irschen. Die Playoff Spiele gegen Irschen wurden mit 7:1 und 4:7 gewonnen.

Erfolgreiche Torjäger

Schlußtabelle Unterliga-West

S

N Tore Pkt.

1 ASKÖ Göriach

9

0

57:23

27

2 EC ASKÖ Irschen

7

3

38:30

21

3 UEC Sparkasse Lienz II

5

4

50:34

17

Vierter Endplatz für Arnoldstein

4 EC Galloways Kirchbach

4

4

35:23

13

5 EC Oberdrauburg

1

7

11:43

5

6 EC Black Devils Prägraten II

0

10

14:52

1

Schlußtabelle Liga Division 2

S

N Tore Pkt.

1 Create Sports Carinthian Team

11

1

85:33

33

2 EC Tigers Paternion

8

3

54:35

26

In der Kärntner Liga Division 2 wurde Create Sports Carintian Team mit 11 Siegen und nur einer Niederlage überlegener Meister. EC Arnoldstein beendete die Meisterschaft mit vier Siegen und acht Niederlagen auf dem vierten Platz. Bester Torjäger bei Arnoldstein war Sascha Reithofer mit vier Treffern.

3 EC Feld am See Mirnock Giants

4

7

47:50

14

4 EC Arnoldstein

4

8

32:57

13

5 DSG Ledenitzen-Faakersee

1

11 28:71

4 © KK (3)

Die erfolgreichsten Torjäger waren Florian Kaiser mit 19 Toren und 15 Assists sowie Christoph Marko (11) und Manfred Eisenkeil mit 10 Toren. Eisenkeil war mit 17 auch der beste Assistgeber. EC Galloways belegte mit

vier Siegen und vier Niederlagen den vierten Endplatz. Beste Torschützen waren Philipp Kofler und Daniel Moritz mit je sechs Treffern.

Meistertrainer Günter Krumpl mit Sektionsobmann Gerald Winkler von Göriach

4. Endplatz für EC Galloways Kirchbach

GAILTAL JOURNAL · März 2015


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SPORT

WINTER TOUREN WINTER- UND SCHNEESCHUHWANDERUNGEN Samstag, 21. März 2015 „JULISCHE ALPEN (I)“ Abfahrt: 8 Uhr, Ges. Gehzeit: ca. 4 Std., Unschwierige Tour

Hochbetrieb beim Finale der Kinderklassen auf der Kletterwand

Internationaler Kletterbewerb in Hermagor

Ü

ber 160 Starter aus 5 Ländern nahmen beim IRCC-Kletterbewerb in Hermagor am 14. Feber 2015 teil. Der Alpenverein Hermagor organisierte bereits zum wiederholten Male diesen größten Kärntner Hallenkletterbewerb und ist mit seinem Kletterzentrum fixer Bestandteil des Ktn. Klettercups und des Alpen-Adria Climbingcups. Dieser Internationale Kletterbewerb wird auch noch in Tarvis, Radovljica, Zagreb und Graz ausgetragen und bietet den jungen KletterInnen die Möglichkeit sich international zu messen. Die Kletterhalle in Hermagor bekam dafür extra neue Routen. Hallenwart Cornelis Weber holte mit dem Routensetzer Florian Murnig einen Weltcup-erprob-

ten Spezialisten, der für die Kletterer in den verschiedenen Altersklassen knifflige Routen setzte, die nach dem Bewerb auch von den Besuchern der Kletterhalle ausprobiert werden konnten. AV-Obmann Siegi Lasser blickte auf einen gelungenen Bewerb zurück und ist auf das gesamte Hallenteam des Alpenvereins Hermagor stolz, das diese Veranstaltung wieder ausgezeichnet organisiert hatte. Auch die Kärntner Kletterer konnten in diesem starken Teilnehmerfeld mitmischen. Heimische Klassensieger wurden Finja Wastl, Tamy Moritz, Timo Uznik, Nicolai Uznik und Elias Moser. Knapp am Podest vorbei kletterte Nico Ferlitsch vom AV Hermagor, der den 4. Platz erreichte.

Schneeschuh-/Wanderung auf die Montaschalmen vom Sella Nevea. Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

Mittwoch, 15. April 2015 „WANDERUNG – JADERSDORFER OCHSENALM - KOHLRÖSLHÜTTE“ Treffp.: 8 Uhr, Aufstieg: ca. 2,5 Stunden, Hm: 900, Unschwierige Tour Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel.: 04282/2359

Sonntag, 19. April 2015 „MONTICELLO (I)“ Abfahrt: 7 Uhr, Ges. Gehzeit: ca. 6 Std. Mittelschwere Tour Frühlingswanderung in Friaul. Leitung und Anmeldung: Lora Wolfgang, Tel.: 0664-620 24 84; Anmeldung bitte bis spätestens Donnerstag, 16. April 2014

Samstag, 25. April 2015 „KLAUSEN, STEINGRÄFFEL, OUSCHIA UND ANITZEN“ Abfahrt: 8 Uhr, Ges. Gehzeit: ca. 5 Stunden, Mittelschwere Tour Abwechslungsreiche Rundwanderung an den Südhängen des Dobratsch bei Nötsch.Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

SCHITOUREN Samstag, 7. März 2015 „HOCHWIPFEL (2185M)“ Abfahrt in Hermagor: 7 Uhr, Dauer: 4–5 Stunden, HM ca. 1500, je nach Schneesituation mittelschwere Tour Schitour in den Karnischen Alpen. Aufstieg von Rattendorf auf die Rattendorfer-Riegelalm (1529m) und weiter über die Windschaufel (2095m) zum Gipfel. Abfahrt über Anstiegsroute. Leitung und Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel.: 0650/4258053

JUGEND Samstag 14. März 2015

AV Jugend

BAUEN VON NISTKÄSTEN Treffp.: 14 Uhr bei der Tischlerei Traar in Weissbriach

Auf den schwierigen Finalrouten konnten sich die besten Kletterer durchsetzen

GAILTAL JOURNAL · März 2015

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Wir bauen Nistkästen für die Garnitzenklamm. Aufgestellt werden sie im Frühling sobald der Schnee weg ist. Anmeldung: Walter Mörtl, Tel. 0660/5444303, e-mail: walter.moertl@ktn.gv.at

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SPORT

© KK (3)

Bereits 6 Saisonsiege holte Daniel Gratzer

Immer an seiner Seite und Servicemann ist Papa Bernhard Gratzer

Ein Schitalent mit großer Zukunft

Überlegene Führung beim Kärntner Schülercup

Wieder wächst mit Daniel Gratzer aus dem Gitschtal nach Christian Flaschberger, Werner oder Max Franz ein weiteres Schitalent heran. Diese Saison stand Daniel beim Kärntner Schülercup bereits sechs Mal auf dem Siegespodest. Von Georg Krutzler

D

er 14-jährige Schüler, wohnhaft in Hermagor, dominiert diese Saison in der Gruppe U13U14. Er gewann nach bisher 12 ausgetragenen Bewerben die Slaloms am Nassfeld, Gerlitzen und Feistritz/Gail, den Riesentorlauf auf der Gerlitzen sowie zwei SuperG auf dem Hochrindl. Nur wenige Hundertstel fehlten zum 7. Saisonsieg beim RTL auf dem Katschberg. Beim Heimrennen in Weißbriach landete der Hobbyfussballer vom FC-Hermagor auf dem dritten Platz, wie schon zuvor beim RTL auf der Simonhöhe.

Überlegene Führung

Daniel Gratzer führt auch überlegen in der Cup-Zwischenwertung mit unglaublichen 211 Punkten vor Leon Ramusch (Petzen) mit nur einem Saisonsieg und 183 Punkten. Die weiteren Gailtaler Teilnehmer in seiner Klasse wie Laurin Kristler (Kötschach), Lukas

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Waldner (Tröpolach) und David Hrovath (Arnoldstein) liegen auf den Plätzen 12, 17, und 18.

600 Startern (aus 11 Nationen) für eine Sensation.

Bereits mit drei Jahren auf Schiern

In der Saison 2013/14 fuhr Daniel erstmals in der nächsthöheren Klasse (U13/14) und konnte mit vielen guten Platzierungen gleich den vierten Gesamtplatz erreichen. Bei den Österr. Kindertestläufen im Vorjahr holte der Gitschtaler zwei Podestplätze und verfehlte im Riesentorlauf nur knapp einen weiteren Stockerlplatz. Heuer war Daniel erstmals bei den ÖSVSchülertestrennen am Start und belegte in der Klasse U14 den ausgezeichneten 8. Platz und war damit zweitbester Kärntner.

Daniel Gratzer hat schon sehr früh die Schier angeschnallt und war anfangs Opa Jakob ein sehr guter Schilehrer. Bereits mit acht Jahren konnte das „Schiwunderkind“ vom SV Weissbriach die ersten Pokale in Empfang nehmen. In den Folgejahren gewann der Gitschtaler beim Gailtalcup und später beim Bambini- und Kindercup viele Rennen. Ein großer Erfolg gelang Daniel bereits in der Saison 2009 mit dem zweiten Rang bei der Internationalen Kids Trophy in Zauchensee beim Riesentorlauf. Er war damit bestplatzierter Österreicher. Auch beim anschließenden Skicross sorgte Daniel mit dem sechsten Platz unter

Im Vorjahr Podest nur knapp verfehlt

Die nächste Hoffnung im Schiweltcup

„Sein größter Faktor seiner Erfolge ist Daniel selbst und es würde keinen Trainer, Schifirma oder Servicemann brauchen, hätte er

nicht den Willen zu siegen“, so sein Anfangstrainer Erwin Flaschberger. In Österreich ist nach Hirscher & Matt derzeit ein großes Loch und es fehlt auch an Nachwuchstalenten. Vielleicht wächst mit Daniel Gratzer schon bald ein MarcelNachfolger heran.

Danke an Papa & Trainer

Daniel Gratzer: „Ein Dankeschön an meine Trainer und vor allem an meinen Papa, der mir in allen Situationen den Rücken stärkt und mich unterstützt“.

Steckbrief Name: Daniel Gratzer Geboren: 7. 11. 2001 Wohnort: Hermagor Eltern: Bernhard und Carina Geschwister: Martina (17) Hobbys: Fußball, Schifahren Vorbild: Marcel Hirscher Ziele: Weltcupläufer Technikbewerbe

GAILTAL JOURNAL · März 2015


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SPORT

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4. Platz bei Junioren WM

© KK

5. Platz bei Conti-Cup

Michael Kurz mit seinem Coach Michael Egger

Kombinierer Tomaz Druml landete zuletzt beim Conti-Cup in Klingenthal auf dem 5. Platz. Der Feistritzer war bei einigen Weltcuprennen im Einsatz. 12. und 17. Platz in Val di Flemme, 12. und 31. Platz in Seefeld.

Top-Ten bei der WM

Tomaz Druml war auch bei Weltcuprennen

Gailtalcup als Talenteschmiede © KK

Behindertensportler Michael Kurz belegte bei der IPC-Langlauf-WM in Cable/USA über 20 km in freier Technik den 10. Platz. Schon zuvor hat der Lesachtaler beim Dolomitenlauf Klassikrace und beim Skating Marathon seine gute Form unter Beweis gestellt

Sonja Schoitsch tastet sich langsam an die Weltspitze heran

Sonja Schoitsch vom SV Achomitz sprang mit dem ÖSV-Damenteam bei den Jugend& Juniorenweltmeisterschaften im kasachischen Almaty nur knapp am Podest vorbei. Sie tastet sich langsam an die Weltspitze heran.

Sieger Matthias Stampfer vor Fabio Relevant (Kötschach) und Lukas Sleik (Hermagor)

Fit mit Dobringer

Im Feber gab es drei Rennen, und zwar einen Slalom und zwei Riesentorläufe. Veranstalter waren der SC-Hermagor, SV-Tröpolach und SC-Vellach. Die Sieger aus den verschiedenen Klassen kommen aus Kötschach, Tröpolach, Vellach.

Teil 5

Das Theraband garantiert besten Trainingserfolg

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