17.00 Uhr 19.00 Uhr
Präsentation Street Art (Gasserplatz) Ausklang der Messe beim Brückenfest Mai 2015
Gailtal Journal
-Terrasse auf Seite 24 Mehr dazu
Ausstellerplan „Servus! Fest de Gailtal, Gitsch- und Lesachtal Hauptplatz 23
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Details auf Seite 51
Weißenseestraße
Gasserplatz
10.Oktoberstraße
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Rathaus 6 5 4 7 1 3 2 8 3 1 1 6 3 2 9 4 5 Wulfeniaplatz 2 1
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Schulzentrum
Aussteller Innenstadt 1 Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal 14 15 2 GailtålBauer 16 3 HLW (Technischer Zweig) 17 4 Autohaus Roth 18 5 Landtechnik Zankl 19 6 Elektro Schuller 20 7 Hasslacher Hermagor 21 8 Autohaus Piber 22 9 Autohaus Patterer 23 10 Gailtal Journal 24 11 Uniqa 25 12 Loik Bau 26 13 Schmuck Oberhammer
Vital & Schön Seifenwerkstatt Regenfelder Malerei Eder Malerei Wieser Metallbau Ball Seiwald Bau Holzbau Pichler Bikeparadies Wiedenig KG Elektrischer Otto Installationen Steiner Alpe Adria Energie Glas Moser
Aussteller Rathaus
G
1 Wirtschaftskammer Hermagor 2 Fliesen & Öfen Gruber 3 Möbel Zimmermann 4 Tischlerei Jost 5 Karnische Massivmöbel 6 A. Zoppoth Haustechnik 7 Tischlerei Philippitsch 8 Raumausstattung Stattmann 9 Fotokabine Shedden
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Eine Initiative von Verein Gewerbe- und Familienmesse Die Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal
Hermagor, Sa 30. Mai in Kooperation mit 2015 Möderndorf 37, 9620 Hermagor Tel: 0650 921 58 19 Mail: seebacher@projektidee.at Web: www.zhig.at
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ZUM ANFANG
Unsere Region im Mittelpunkt
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nter diesem Motto haben wir im Dezember 2014 sehr erfolgreich unsere Online Plattform www.gailtal-journal.at gestartet. Monatlich bis zu 50.000 Besuche und bis zu 100.000 Seitenaufrufe geben uns Recht: Informationen aus unserer Region - zeitnah, aktuell, informativ - bewegen nicht nur vor Ort, sondern erhalten auch weit über die Grenzen unserer Täler hinaus Aufmerksamkeit. Im Zuge einer mehrmonatigen Ausbildung in Wien, die ich kürzlich mit einem Diplom erfolgreich absolvieren durfte, bin ich mit den größten österreichischen Internetplattform-Betreibern in Kontakt gekommen, die von unserer Arbeit für unsere Region begeistert sind! Was nun auch die Wirtschaft erkennt: Nicht nur Printwerbung wirkt. Ein guter Onlineauftritt ist
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Heimat. -Portal der Das Online
heute einfach nicht mehr wegzudenken. In Kombination - Druck & Digital - wird durch die Aktualität noch eine größere Zielgruppe erreicht und dadurch haben wir mit unseren Angeboten eine absolute Vorreiterrolle.
Report:
Stockerlplatz ging nach Vorderberg
Seite 22
Genuss:
Villacher Bier präsentiert: Lisi´s Almwirtschaft
Seite 16
Muttertag:
Familie Stuppnig übers „Mutter sein“
Seite 26
Gemeinde
Ich zeige dir die Gemeinde Lesachtal
Lesachtal im Mittelpunkt
Im Jänner sorgte „007“ für Aufregung. Nun haben auch wir das Lesachtal gemeinsam mit dem neuen Bürgermeister, Johann Windbichler, ins Visier genommen. Doch lesen Sie selbst, welche Geschichten unsere Redakteure für Sie ausgekundschaftet haben und überzeugen Sie sich von der Kreativität und der Leidenschaft, mit der die „Leasacha“ Handwerk, Kunst, Kultur und Kulinarik leben!
Wirtschaft:
Weil einfach jede Mutter bewundernswert, liebenswert, unabkömmlich und sowieso brillant in ihrem täglichen Tun und Schaffen ist, haben sich auch heuer wieder viele Unternehmen das eine oder andere „Special“ für alle Mamas einfallen lassen – mehr dazu auf den folgenden Seiten.
Seite 51
Wir haben unser Team erweitert
Muttertag!
Viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher
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Seite 8
Gesund:
Seite 62
Blick in die Vergangenheit:
Die Geburtsstunde des Rades
Seite 67
Selbstheilung aktivieren – besser leben!
Sport:
Seite 86
Eine Sportlegende
Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at
Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 3. & 5. Juni 2015
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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REPORT
Zwillinge beim vlg. Esterle in Reisach
Voller Stolz ist natürlich der Züchter Nikolaus (Klaus) Huber, vlg. Esterle in Reisach
Nikolaus Huber (49) hat sich nebenberuflich ganz der Pferdezucht verschrieben. Im Hause „Esterle“ hat die Pferdehaltung eine jahrhundertealte Tradition und diese möchte man nicht aufgeben. Ganz selten gibt es Zwillingsgeburten und vor kurzem war es soweit. Von Wilfried Buchacher
N
orikerstute „Berta“ ist sechs Jahre alt und hatte bis jetzt bereits zwei Fohlen. Nun gab es eine Zwillingsgeburt und dies kommt fast so gut wie nie vor.
Seltenheit
„Bei rund 1000 Geburten liegt die Wahrscheinlich-
keit gerade einmal bei zwei überlebenden Fohlen“, weiß Züchter Nikolaus (Klaus) Huber zu erzählen. „Vater“ der beiden Fohlen ist Hengst „Richtig Vulkan“, er gehört dem Landespferdeverband und ist bei Familie Nemas, vlg. Schneider in Reisach eingestellt. Neben den beiden „Neuankömm-
Die beiden Fohlen sind jetzt das "Herzstück" der Zucht und bereiten viel Freude
6
lingen“ mit ihrer Mutter hat Huber noch insgesamt drei andere Stuten und die Pferdezucht ist für ihn ein Ausgleich. Daneben nennt er noch rund zwanzig Mutterkühe sein Eigen und geht „nebenbei“ noch seinem Hauptberuf nach, er ist Austräger bei der Post.
Lange Tradition
Die Pferdezucht wird im Hause Huber, vlg. Esterle in Reisach bereits seit Jahrhunderten betrieben. „Unser Hof wurde zum ersten Mal im Jahre 1710 urkundlich erwähnt und das Züchten hat es sicherlich schon damals gegeben“, ist sich der Hofübernehmer sicher. Seit dem Jahre 1908 ist Familie Huber auch Mitglied beim Pferdezuchtverein K 17. Dass die Geburt der beiden „Zwillinge“ nicht ganz einfach war, kann sich natürlich jeder vorstellen. Aber mit der Tierärztin Monika Wassertheurer, sie führt mit ihrem Lebenspartner Daniel Ragger eine Tierarztpra-
xis in Kirchbach, ging es dann schließlich doch ganz gut. „Sie hat sich sehr positiv eingebracht und eine gute Arbeit geleistet“, ist Klaus Huber voller Lobes für die Veterinärin. Eines der Fohlen stirbt meistens bei der Geburt und auch für die Stute ist es nicht einfach, es kann immer etwas Unvorhersehbares passieren.
Noriker
Das Norikerpferd ist ein mittelschweres, kräftiges und ausdauerndes Gebirgskaltblutpferd. Das Zuchtgebiet umfasst die Gebirgslagen der deutschen und österreichischen Alpen. Speziell im Gailtal ist diese Rasse noch gerne Zuhause und eignet sich als Arbeitstier, ebenso natürlich als Reit- und Kutschenpferd. Jahrhundertealte Selektion auf den gutmütigen Charakter mit Sinn für eigenständiges Arbeiten schufen das ausgeglichene Temperament dieser Rasse (Quelle: wikipedia).
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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REPORT
MISS KÄRNTEN 2015
Eva Gugg − Stockerlplatz ging nach Vorderberg Die Schönsten des Landes wurden Mitte April im Schlosshotel Velden gekürt. Gesucht wurde die Miss Kärnten 2015. Die blonde Vorderbergerin Eva Gugg konnte den stolzen dritten Platz erzielen und holte so einen „Stockerlplatz“ ins Gailtal. Von Yvonne Schmid
B
ei 14 hübschen Konkurrentinnen auf Platz drei zu landen war ein sensationeller Erfolg. Die 19jährige Studentin bleibt trotzdem bodenständig.
Gailtal Journal: Warum haben Sie sich für die Miss Kärnten Wahl beworben? Eva Gugg: Ich bin ein sehr neugieriger Mensch und wollte einmal etwas Neues ausprobieren. Außerdem verfolge ich die Miss Wah-
schend nicht zu gewinnen. Für mich ist dieser 3. Platz gleichwertig mit einem Sieg. Wie geht es nun nach der Wahl weiter? Ich werde versuchen mein Studium und das Modeln so
„Ich wünsche mir, dass ich nicht in irgendeine Schublade gesteckt werde“, Eva Gugg, 3. Miss Kärnten
© Georg Pfluegl
len schon seit Längerem und so wurde mein Interesse einmal selbst bei so einer Wahl dabei zu sein mit der Zeit immer größer, bis ich mich heuer schließlich entschlossen habe teilzunehmen. Wie haben Sie das ganze Rundherum um die Wahl empfunden? Die Wahl war für mich ein sehr spannendes und aufregendes Erlebnis, bei dem ich einiges lernen durfte. Ich habe mich riesig gefreut unter den Top 3 zu sein und es war für mich keineswegs enttäu-
gut es geht unter einen Hut zu bringen. In den nächsten Wochen werde ich ein paar Modenschauen laufen und bin gemeinsam mit der Miss Kärnten und der Vize Miss bei diversen Veranstaltungen vertreten wie beispielsweise bei einer Veranstaltung des Schlosshotels Velden. Gab es Überraschungen im Zuge der Wahl? Eine große Veränderung für mich war das plötzliche Medieninteresse an meiner Person, das durch die Wahl entstanden ist. Eine weitere
Neuerung war, dass die Organisatoren der Miss Kärnten Wahl den drei Erstplatzierten nach der Wahl eine eigene „Fan-" und Informationsseite auf Facebook erstellt haben, auf der nun meine Erlebnisse als dritte Miss Kärnten zu sehen sind. Wie waren die Reaktionen auf den Erfolg? Die Reaktionen waren sehr positiv, obwohl ich zugeben muss, dass ich, als ich mich zur Wahl angemeldet habe, eher skeptisch war, wie die Reaktionen ausfallen werden, umso erfreulicher waren die vielen positiven Kommentare und Nachrichten, die es sowohl vor, als auch nach der Wahl gegeben hat. Ich hoffe, dass mich die Menschen nach der Wahl, gleich sehen wie davor und mich nicht in irgendeine Schublade stecken oder Vorurteile haben. Für mich persönlich ist es sehr wichtig, sich selbst stets treu zu sein und auch nach einem Erfolg, immer bodenständig zu bleiben.
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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WELTWEIT UNTERWEGS:
Ein Leben am Felsen Wenn sich Bekannte von Armin Martin treffen, fällt öfter mal die Frage, wo er denn gerade sei? Indien, Nepal, Kambodscha, Indonesien, China oder Australien? Derzeit erkundet und erklettert er alles in Neuseeland. Exotische Tiere begleiten den Weg von Armin Martin
Von Ivonne Groinig
D
er Weltenbummler Armin aus Radnig (bei Hermagor) nimmt sich auch unterwegs Zeit, seine Bekannten, Freunde und seine Familie in der Heimat an seinen Reisen teilhaben zu lassen. Via Facebook war ein Interview mit dem Kosmopoliten möglich.
Entscheidende Punkt
Nach der klassischen Schulausbildung in Hermagor machte der Hermagorer eine Lehre als Zimmerer. Als zu Hause alle Klett r-Hot-Spots zu langweilig wurden, kam er auf die Idee mit einem Freund die interessanten und schwierigen Kletterdestinati-
onen auf der ganzen Welt anzusteuern. Seit 2011 trifft man Armin zu Hause eher selten an – denn die Welt ruft. Stetige Begleiter in den 20 Monaten die Armin bereits unterwegs ist, sind Hängematte und Bewegungsdrang.
Mitten im Paradies
Nächtigen in der Hängematte am Strand zwischen den Klippen oder in der Baumkrone eines uralten Regenwaldbaumes, zwischen Kokosnusspalmen in Malaysia wo früh morgens die Affenbanden vorbeiziehen und bei ruhigen klarem Meer die Fische aufspringen und das Paradies ankündigen. „Ich liebe
das Leben mit allem was dazu gehört. Ich treffe so viele interessante Menschen, Freunde, Gefährten und Familie. Die Welt ist so klein“, so Armin der von einem aufregendem Erlebnis erzählt. Ein Moment der sicherlich bewegt hat war eine Begegnung in Bangkok. „Ein Inder kam auf mich zu und sagte, dass er den Namen meiner Mutter kenne, was mich zu einem Gespräch bewegte. Dieses führte wiederum zu einer Begegnung mit zwei Gailtalern die zufällig gerade durch Bangkok spazieren.“
Sportart die verbindet
Die Gemeinschaft der Pro-
„Durch meine Reisen hat sich mein Weltbild verändert“, Armin Martin Kletterer die rund um die Welt unterwegs sind, sind eine familiäre Gemeinschaft
In schwindligen Höhen meditieren
fikletterer ist eher klein strukturiert, daher kennt man sich sehr gut untereinander, es herrscht eine familiäre Atmosphäre. Man blickt gemeinsam auf ein Ziel. Ist in der näheren Umgebung „alles erklettert“ bieten sich viele Möglichkeiten in anderen Ländern. Diese Chance hat Armin Martin genützt und mit seiner Leidenschaft, dem Reisen, verknüpft. „Das Klettern ist sowas wie ein Leitfaden für mich, ich bin mit meiner Kletterausrüstung gestartet und der Tag an dem ich das Klettern lassen werde – werde ich unter der Erde liegen“, so der Weltenbummler.
Zweitgrößte Leidenschaft – das „Slacklinen“
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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14.06.2015
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20.06.2015
16.05.2015
Soca Tal & Julius Kugy’s Alpengarten Busreise, Eintritt & Führung € 34,Alpengarten
16.05. 2015 Pferdemesse in Wels
21.06.2015
Einkaufen in Laibach Besuch BTC City Busreise € 29,-
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17.05.2015
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24.05.2015
Höhle von Postojna & Bled Busreise, Eintritt & Führung Postojna, Besuch Bled € 43,-
Formel 1 Grand Prix - Spielberg Busreise & Stehplatzkarte € 145,Busreise & Sitzplatzkarte € 225,-
27.06.2015
Schinkenfest in San Daniele Busreise € 28,-
28.06.2015
Glockner Wallfahrt zu "Peter € 41,und Paul" Busreise
01.07.2015
Helene Fischer – in Wien
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24.05.2015
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Geschickt verpackte Geschichten Die Saison startet mit einer Reihe an neuen Erlebnisangeboten, die dank besonderer Geschichten, die hier erzählt werden, einen echten Mehrwert erfahren.
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freier Seezugang für Gäste und Einheimische geschaffen wurde. Hier steht das naturnahe, kindgerechte Erleben der regionalen Besonderheiten im Vordergrund. Alle Spielfiguren und -elemente sind aus Holz und vermitteln spielerisch, dass Libellen oder Wasserspinnen im umliegenden Schilfgürtel zu Hause sind. In unmittelbarer Nähe dieser Erlebnisstation entstand ein neuer Boulderturm, der für alle Kletterfans gratis zugänglich ist. Für bleibende Eindrücke sorgt auch die, von der Nassfeld Liftgesellschaft (Fam. Herzog) errichtete, neue Panoramaterrasse am Gartnerkofel. Absolutes Highlight ist die freitragende Edelstahl-Plattform „Sky Plate“. Sie lädt dazu ein, die Bergwelt quasi aus der Vogelperspektive zu erleben. Orientierung geben Panoramatafeln und Viscope, die automatisch den Namen des Berges anzeigen, den man anvisiert. Außerdem wurden Findlinge von den schönsten umliegenden Gebirgszügen platziert. Infotafeln geben eine Kurzinformation zu deren Geologie
Die neue Sky Plate am Gartnerkofel verspricht einen unvergesslichen Ausblick. und lenken den Blick in die Gebirgsformation, von der der Findling stammt.
die in einem +card PREMIUM Partnerbetrieb nächtigen.
NEU: Kinderprogramm für die Vor- und Nachsaison
NEU: Bergwandern „Selection“
Dass die Jugend den Verantwortlichen in der Region besonders am Herzen liegt, beweist auch die Tatsache, dass heuer erstmals zusätzlich ein betreutes Kinderprogramm in der Vorsaison (9. Mai bis 16. Juni 2015) sowie zum Saisonfinale (28. September bis 26. Oktober 2015) angeboten wird. Gratis in Anspruch genommen werden kann es von Gästen,
Dem Wanderer etwas mit auf dem Weg geben. Geschichten erzählen, die ganz neue Einblicke in die alpine Welt geben. Diesen Mehrwert für interessierte Wanderfreunde schafft das neue Programm Bergwandern „Selection“, das heuer erstmals in Kooperation mit Wanderführer Erich Glantschnig angeboten wird. Bei ihm erfährt man, dass schon Papst Johannes
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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inder lieben es Helden, Bösewichte oder Entdecker zu spielen. Alles, was sie dazu brauchen, ist ein gesichertes Stück Natur und eine spannende Geschichte. Genau das hat die ARGE Qualitätsbetriebe KIG Karnische Incoming GmbH in enger Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Hermagor - Pressegger See an mehreren neuen Erlebnisstationen geschaffen – vom „Reich der Seehexe“ bis zur „Erlebnismeile“ am Nassfeld. „Wir erzählen eine Geschichte und entwickelten daraus kindgerechte Erlebnisangebote“, erklärt Christopher Gruber das Konzept. Nachzulesen ist eine dieser Geschichten im Comic-Heft „Pramollo Wilde Bande“, eine bunt zusammengewürfelte Truppe Österreicher und Italiener, die Waren von Italien nach Österreich schmuggelt. Spannende Abenteuer aus dem Comic können die Kinder an den „Originalschauplätzen“ entlang der neuen Erlebnismeile am Nassfeld nachspielen. Dem gleichen Konzept folgt das „Reich der Seehexe“ am Pressegger See, durch das auch ein
wurde. Das neue Angebot richtet sich nicht zuletzt an Stammgäste, die nach Abwechslung suchen und diese nicht nur vor Ort, sondern auch bei unseren unmittelbaren Nachbarn finden. Um die Besonderheit dieses Erlebnisses zu unterstreichen wurde die Teilnehmerzahl auf 8 Personen beschränkt. Die Bergwanderungen "Selection" finden von 26. Mai bis 26. Oktober jeden Dienstag statt. Die Anmeldung erfolgt am Vortag bis 17 Uhr unter Tel.: 0664/54 16 116 (Erich Glantschnig). Die Tour wird je nach Witterung am Vortag der Wanderung bestimmt. Kosten: 45,- Euro pro Person (30 % Rabatt mit +card PREMIUM)
Themenwandern Erich Glantschnig weiß bei seinen Bergwanderungen „Selection“ viel zu erzählen. Paul II die unvergleichliche Aussicht auf dem Monte Peralba genoss und welche Geschichten sich rund um den Mangart (Italien/Slowenien) ranken. Oder, dass man am
Hochtristen hoch über dem Drautal in der Kreuzeckgruppe, noch heute die blühende „Aconitum napellus“ findet, aus der im Mittelalter mörderisches Gift gebraut
Dem „Wandern mit Geschichte(n)“ hat sich auch Hanni Gratzer verschrieben. Sie bietet unter dem Titel Themenwandern "Selection", Touren zu unseren italienischen Nachbarn. Unter anderem macht sie sich gemeinsam mit den Gästen auf zu einer Entde-
ckungsreise in die verlassenen Dörfer bei Moggio. Auf dem Programm stehen weiters eine Wanderung zu den schönsten landschaftlichen, kulturellen und gastronomischen Schätzen des geheimnisvollen Resiatals sowie eine Gipfeltour auf den Monte Lussari. Mehr Infos dazu erhalten Sie bei Hanni Gratzer unter Tel.: 0664/73 64 8889.
BergbahnenÖffnungszeiten 2015 Frühsommersaison: Gartnerkofel 4er Sesselbahn 28. 5. – 30. 5. 2015 (Fronleichnam) 4. 6. – 6. 6. 2015 Sommersaison: Kabinenbahn Millennium Express & Gartnerkofel 4er Sesselbahn 13. 6. – 19. 9. 2015 Herbstsaison: Kabinenbahn Millennium Express 20. 9. – 27. 9. 2015 2. 10. – 4. 10. 2015 © www.bike-fourpeaks.de
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ie Erlebnisräume Nassfeld-Presseggersee, Lesachtal und Weissensee haben in den letzten Jahren sehr viel Energie in den Ausbau ihres Mountainbike-Netzes gelegt. Bestätigung für diese Arbeit erhält die Region nun durch die Ausrichtung eines der vier größtenMountainbike-Mehr-
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
etappenrennens der Welt. Die „BIKE Four Peaks“ macht von 17. bis 20. Juni 2015 bei uns Station. Internationale Stars der Szene sowie rund tausend ambitionierte Biker aus über 20 Ländern werden erwartet. Organisator der Veranstaltung ist das MTB-Magazin BIKE. Dadurch kommt diesem
Event medial und touristisch ein hoher Stellenwert zu. Die erste Etappe wird in Bad Kleinkirchheim ausgetragen. Etappe zwei führt von Bad Kleinkirchheim
nach Hermagor. Die dritte Etappe findet im Raum Hermagor-Nassfeld-Tröpolach statt. Die Abschlussetappe geht von Nassfeld/Tröpolach zum Weißensee.
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© Weissenseetourismus (3)
REISEN
Umweltfreundlich unterwegs im Naturpark Weissensee D
er Naturpark Weissensee bekommt zwei neue umweltfreundliche Niederflurbusse, welche etwas schmäler und kürzer sind als die normalen Skibusse, also ideal für die Gegebenheiten der Weissenseer Landesstraße.
Barrierefrei durch den Naturpark
Die eigens für den Weissensee angefertigten Busse ermöglichen auch Rollstuhlfahrern, dank einer ausfahrbaren Rampe, ein bequemes Einsteigen. Ab 23. Mai startet der Naturparkbus, wie bereits in den letzten Jahren, seine täglichen Runden im Naturpark Weissensee. In der Vor- und Nachsaison erfolgt die Bedienung der Haltestellen im Stundentakt, in der Hauptsaison im
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Halb-Stundentakt. Ab Mitte Juni werden die neuen Busse in das Fahrplannetz integriert.
Tickets für den Naturparkbus
Für eine Fahrt mit dem Naturparkbus ist ein gültiges
Ticket nötig, das beim Einstieg in ein Lesegerät gesteckt werden muss. Für Gäste, welche in einem Mobilitätspartnerbetrieb untergebracht sind, sind die Fahrten mit dem Naturparkbus während des gesamten Aufenthaltes inklusive und be-
reits auf dem „Erlebnispass mobil+“ (orange Karte) aufgebucht. Für Gästekarteninhaber (blaue Karte) kann ein Ticket vom Vermieter aufgebucht werden. Ein Tagesticket (grüne Karte) kostet Euro 3,- und ein Wochenticket Euro 20,-. Die Ticketverkaufsstellen sind in jeder Ortschaft eingerichtet worden, dazu zählen Hotel Kolbitsch in Oberdorf, Gasthof Messner in Gatschach, Gemeindeamt Weissensee, Tabaktrafik, Weissensee Information und Moni’s Eck, Weissensee Bergbahn in Techendorf, Weissenseerhof, Neusacher Moser, Bootsverleih und Bootsbau Domenig bzw. Haus am Mühlbach in Neusach und Hotel Nagglerhof in Naggl. Am besten parkt man das Auto auf dem kostengünstigen Auffangparkplatz P1 in Oberdorf-
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Die sanfte Mobilität am Weissensee steht kurz vor dem Start in die Sommersaison. Neben dem Bahnhofshuttle, Abendrufbus und Naturparkbus, gibt es auch diesen Sommer wieder einen Wanderbus in die Region Gailtal sowie E-Spaßmobilität wie Segway und E-Bikes zum Testen.
REISEN
Praditz gegenüber der Tankstelle und nützt ab dort den Naturparkbus, der mit gültigem Parkticket genutzt werden kann.
Mit dem Sommerbus in die Region Gailtal
Ob nach Kötschach-Mauthen, zum Pressegger See oder ein Stadtbummel in Hermagor – da ist für jeden ein Ausflugsziel dabei. In der Vorsaison vom 23. Mai bis 3. Juli fährt der Bus auf Rufsystem und muss bis 16 Uhr am Vortag unter 0800 500 1905 reserviert werden. Auch hier gilt, dass Gäste in Mobilitätspartnerbetrieben diesen Service kostenlos nutzen können. Für alle anderen Fahrgäste gelten die jeweiligen Preise laut Tarif.
Neues Linienschiff „MS Alpenperle“
Umweltfreundlicher Antrieb
Mit der „MS Alpenperle“ bekommt das Schiff „Austria” sozusagen eine große Schwester, die für insgesamt 250 Personen zugelassen ist. Revolutionär an der MS Alpenperle ist ihr umweltfreundlicher Antrieb. Einerseits sorgt die moderne Diesel-Hauptmaschine mit Rußpartikelfilter für Emissionswerte weit unter den vorgeschriebenen Grenzwerten. Andererseits kann sie sich dank Elektromotor auch völlig geräuschund emissionslos fortbewegen. Das Batteriesystem für den E-Motor wird während der Nacht über das unternehmenseigene Wasserkraftwerk am Weissenbach, dem Abfluss des Weissensees, mit Ökostrom wieder aufgeladen. Damit wird die MS Alpenperle – zumindest zum Teil – angetrieben durch die Kraft des Weissensee-Wassers!
Genusstour im Naturpark Weissensee
Wer mit Wildtierverhaltensforscher Hans-Peter Sorger auf leisen Sohlen über den weichen, moosbedeckten Waldboden wandert, schärft seine Sinne und öffnet den Blick neu für die vielen kleinen und großen Wunder, die die Natur am Weissensee bereithält.
Kursbeschreibung
enden Strahlen aussenWenn die Sonne bereits ihre ersten wärm Uhr mit Wildtierverhaltensdet, treffen Sie sich morgens um 9.30 Kollegin, Diplom-Zoologin forscher Hans-Peter Sorger oder seiner Begleitung unternehmen Manuela Siller. Mit dieser fachkundigen den glitzernden Weissensee Sie eine Fahrt mit dem Genussfloß über Bär, Luchs, Bart- und Gänseum anschließend den Lebensraum von Programm verspricht sprichgeier zu erkunden. Dieses einzigartige en etwas über den Wetterwörtlich magische Momente: Sie werd tenkunde erfahren und Tiere sinn von Tieren, deren Spuren- und Fähr n Programm werden Sie beobachten. Nach dem rund zweistündige vom Genussfloß abg er zu Mittag am sogenannten Paterzipf wied ee-Fisch vom Fischesens Weis holt und am Rückweg mit köstlichem öhnt. Die halbtägiverw fen Trop reibetrieb Martin Müller und edlen mer über statt. Som en ganz den g ge Genusstour findet jeden reita
Wochentag: Freitag (Anfang Mai – Mitte Oktober 2015) Ausgangspunkt: Neusach, Umkehrschleife, Dorfplatz Startzeit / Dauer: 09.30 Uhr - 13.30 Uhr / 4 Stunden Preis: Erwachsene: € 49,- | Kinder (bis 14 Jahre): € 24,Leistungen: • Geführte Lebensraumbegehung durch spezialisierten Guide • Fahrt mit dem Genussfloß • Kulinarische Verwöhnung mit Weissensee-Fisch
Buchung: bis jeweils Mittwoch 17 Uhr Weissensee Information | Techendorf 78 | 9762 Weissensee Tel.: +43 (0)4713/22 20-12 | info@weissensee.com | www.weissensee.com
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Sensationell war ihre Reise von der Lux-Werft in der Nähe von Köln bis zum Weissensee, die im letzten Jahr österreichweit für Aufmerksamkeit sorgte. Hier will es die MS Alpenperle ab der heurigen Saison aber ruhiger angehen, denn sie ist Österreichs erstes ElektroHybrid-Fahrgastschiff und damit in der Lage, völlig geräusch- und emissionslos durch das Wasser zu gleiten. Bevor es zum ersten Mal soweit war und die MS Alpenperle am 2. Mai 2015 ihre Jungfernfahrt antrat, stand
die offizielle Schiffstaufe auf dem Programm.
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MUTTERTAG
n es, möglichst viele Kinder um sich zu haben
Mütter Gertraud und Elisabeth Stuppnig liebe
Mutter sein Schon seit Generationen gibt es in der Familie Stuppnig kinderreiche Familien. Wenn alle Familienmitglieder an einem Tisch sitzen sind es zur Zeit fast 40 Personen über vier Generationen. Im Mittelpunkt Mama, Oma und Uroma Gertraud Stuppnig. Und Tochter Elisabeth, die immerhin ihre Mutter um ein Kind „übertreffen“ konnte. Von Ilse Jank
D
ie Wurzeln der Familie Stuppnig liegen im Bergbau von Bleiberg. Doch das Alter
der in Hermagor lebenden Großeltern, die eine Landwirtschaft besaßen, erforderte ein Übersiedeln in das
Gailtal. Mit fünf Kindern im Gepäck zogen Gertraud und ihr Franz in eine Wohnung in das Rathaus, bevor das Bauernhaus umgebaut wurde. „Es war nicht immer leicht, in dieser Zeit die Wünsche der Kinder zu berücksichtigen“, erzählt Frau Stuppnig. „Schließlich gab es zu dieser Zeit noch kein Kindergeld. Schulbücher gab es nicht gratis, sie mussten gekauft werden“, und das Geld war oft knapp.
Musik, das besondere Gen
„Hausmusik“ bei Stuppnigs war stets an der Tagesordnung
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Doch es war möglich, über die Musik, die in der Familie einen großen Stellenwert besaß und noch immer besitzt, etwas dazu zu verdie-
nen. „Ich nahm auch Arbeit an, als Angelika, die Jüngste, flügge wurde. Als Vertretung der Reinigungskraft im Rathaus oder als Köchin bei den Kinderfreunden, die in den Ferien in einem „Lager“ in der Hauptschule untergebracht waren. Da hatte ich dann 120 Kinder und war nicht selten neben den Erziehern die „Mama“ der Kinder, wenn sie das Heimweh plagte“, erzählt sie mit einem Lächeln im Gesicht. Alle ihre Kinder waren sehr musikalisch veranlagt und nur so war es finanziell möglich, ihnen das Erlernen und den späteren Ankauf eines Instrumentes zu ermöglichen. Musik und Ge-
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sang durchfluteten am Abend die Räume des Hauses, förderte den Umgang miteinander und es gab sinnvolle Freizeitgestaltung.
Kinder, Kinder, Kinder...
Kinder zu Hause, Kinder in den Ferien, Kinder im Kindergarten, wo sie noch alle ihre Enkelkinder bekocht hat, bevor sie sich in den (Un-)Ruhestand verabschiedete. Aber noch nicht genug: Da gab es noch die Volkstanzgruppe und die Schuhplattler, die betreut wurden. Und wenn man heute bei Frau Stuppnig in der Küche sitzt, geht es zu wie in einem Taubenschlag: Ein Kommen und Gehen. Kinder und Enkelkinder geben sich die Türklinke in
füllte sich den Kindertraum auf anderem Wege... „Zehn sollten es sein“, sagt sie „und bis 30 sollte der Kindersegen abgeschlossen sein.“ Sie heiratete, wie könnte es anders sein – einen Musiker. Es war der Trompeter der Jugendgruppe ihres Bruders. Gemeinsam haben sie sechs Kinder, die alle mehrere Instrumente spielen. Musik verbindet, erzeugt soziales Engagement und bietet nicht selten den Ausgleich zum Alltagsstress.
GROSSE AUSWAHL FÜR DIE PFLANZENSAISON
UND FÜR MUTTERTAG!
Muttertag ist Weihnachten
Da einige der Kinder und Enkelkinder in England, Deutschland, Bosnien, Wien und Tirol ihr Zuhause haben, findet der eigentliche
„Es war nicht immer leicht, in dieser Zeit die Wünsche der Kinder zu berücksichtigen“, Gertraud Stuppnig
die Hand. Täglich am Nachmittag kommt beispielsweise Elisabeth, die Vierte von den fünf Kindern. Sie war für Angelika, der „Nachzüglerin“ der Stuppnigs, oft die Babysitterin.
Elisabeth wollte gleich zehn Kinder
Und so kam es nicht von ungefähr, dass Elisabeth sich wünschte, mit Kindern zu arbeiten – „musste“ aber Konditorin lernen – und er-
Muttertag am ersten Weihnachtsfeiertag statt. Da sind jedes Jahr alle zu Hause. Ohne Ausnahme! Und da ist die Küche weitaus zu klein. Was sich Gertraud Stuppnig wünscht? „Gesundheit, um immer für die Kinder und Enkelkinder da zu sein“, kommt es spontan und Tränen kullern über ihre Wangen. „Sie brauchen Liebe, Geborgenheit und ein Zuhause!“
Blumenecke Stangl
Bei so viel Abwechslung wird auch Oma Gertraud nicht langweilig: Insgesamt sind es 14 Enkel
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9640 Kötschach 12a | Tel.: 04715/415 info@blumenecke.at | www.blumenecke.at Öffnungszeiten: MO bis FR von 8 bis 18 Uhr und SA von 8 bis 12 Uhr Muttertagssamstag von 8-18 Uhr und Muttertag von 8-12 Uhr geöffnet! Auch Bestellungen und Zulieferungen möglich!
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MUTTERTAG
Muttertag auf der Sonnenterrasse des Gailtales! Genießen Sie unsere bodenständige Küche mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft. Lassen Sie den Blick beim Essen über das weite Tal schweifen und genießen Sie das Panorama. Spazierwege und natürlich auch ein Spielplatz für die Kinder warten auf Sie.
Tischreservierungen erbeten unter: Berghotel Presslauer 9631 Kreuth über Jenig Tel.: 04285 / 209 mail@berghotel-presslauer.at www.berghotel-presslauer.at
Blumenpracht hausgemacht bei der Gärtnerei Rimmele • Beet- und Balkonblumen • Gemüsejungpflanzen • Kräuter • Erde und Dünger • Bäume, Sträucher und Obstgehölze
Öff ungszeiten Muttertag Samstag durchgehend von 8 bis 15 Uhr 18
9611 Nötsch 139 • Tel.: 04256 / 2837 www.rimmele.at GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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Im Gemüsegarten wächst bereits bunter Salat.
Frisches Gemüse der Saison kann im Hofladen gekauft werden.
GailtålBauer Peter und Inge verwöhnen ihre Kunden im Hofladen vom
Öffnungszeiten tä glich von 10 – 17 Uhr Verschiedenste Kräuter sprießen im Schaugarten
Eine gschmackige Jausenzeit
Muttertag beim GailtålBauer
n hat, das suchen Ein Ausflugsziel, das für die ganze Familie etwas zu biete zu finden. Familien für den Muttertag. Beim GailtålBauer ist es an dem Sonntag wird heuer der Muttertag Auf den 10. Mai dürfen sich die Mamis heuer freuen, denn ßen, auch einmal nicht kochen zu müssen, gefeiert. Einmal ohne Stress den Tag mit der Familie genie so stellt man sich den Muttertag vor. Ein Auseinen gemütlichen Platz für die ganze Familie zu haben, , ist der GailtålBauer. flugsziel, das gerade an dem ag sehr passend sein kann
KULINARISCH VERWÖHNEN LASSEN
am Brunnentrog oder am Spielplatz haben, Während die Kinder ihren Spaß mit den Streicheltieren, Produkten zu genießen. Oder soll es lieber ein gibt es die Möglichkeit eine Brettljause mit hofeigenen Produktion sein, wie gschmackige HauswürsPicknickkorb mit ausgesuchten Spezialitäten aus eigener tel oder herzhafte Heu-Rohmilchkäse? Gerne!
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GESCHENKSIDEE
auf Vordermann zu bringen. Neben GemüseHöchste Zeit ist es rund um den Muttertag, den Garten auch Duftgeranien und Lavendel angeboten. Jungpflanzen vom Hofgärtner Stefan Bachmann we den Übrigens gibt es auch schon Gemüse und Vielleicht ist das die passende Geschenksidee für Mama. Salate der Saison im Hofladen Näheres dazu unter www.gailtalbauer.at und www.gailtaler-mundart.at.
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MUTTERTAG
Carmen Mosser (re.) und Marianne Domenig beraten ihre Kundinnen typgerecht und mit viel Feingefühl für Trends
3 JAHRE MODEN BLUE ROSE
Mode, die einfach perfekt passt! Die Frühlings- und Sommerkollektion ist da. Mit vielen Basics und Inspirationen wie „Tropical Prints“ oder „Black & White“ lassen sich die warmen Temperaturen auch modetechnisch genießen.
Warum haben Sie sich für die Marken „STREET ONE“ und „CECIL“ als Basislinie entschieden? STREET ONE steht für das Easy-to-wear Feeling an 365 Tagen im Jahr. Mit klaren, trendgenauen und ausgesuchten Lieblingsstücken ist meinen Kundinnen ein einfacher, lässiger und femininer Look möglich. Heuer stehen neben den auffälligen Tropical-Prints auch zarte Blüten und Blumenprints am Programm. Hier findet bestimmt
Moden Blue Rose verfügt auch über eine hauseigene Schneiderei!
jede ihre Lieblingsstücke für den Sommer. Kontrastreich kombiniert mit Basics, wirken die Outfits sehr edel. CECIL ist modern und beschreitet einen casual-sportiven Look, das Richtige für den Alltag. Mode kann glücklich machen und das ist durch die beiden Marken STREET ONE und CECIL möglich. Die Kleidung verfügt über eine hervorragende Qualität und eine perfekte Passform. Noch dazu kommt, dass fair produziert wird. Bei diesen Marken ist für jede Kundin etwas dabei. Warum lautet Ihr Slogan 'Mode, die einfach perfekt passt'? Bei uns finden Sie Teile für jeden Anlass, wie Freizeit, Mode zum Ausgehen oder fürs Büro, Markenmode und Ac-
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rische Farben gibt es reichlich in der Bahnhofstrasse 8 in Hermagor. Im Mai wird das 3jährige Bestehen gefeiert. Service und ein ausgewogenes Angebot, das sind die Erfolgsstrategien. Wir trafen Carmen Mosser zum Gespräch.
MUTTERTAG kundinnen sehr am Herzen und deswegen orientieren wir uns nach ihnen. Wir veranstalten zum Beispiel jeden ersten Donnerstag im Monat einen großen Flohmarkt. Hier finden Sie Ihr Lieblingsoutfit zum Schnäppchenpreis. Zum Geburtstag gibt es für Stammkundinnen
„Unsere Stammkunden liegen uns sehr am Herzen, deswegen veranstalten wir regelmäßige Aktionen“,
Die Frühlingsmode ist da! Lassen Sie sich bei Moden Blue Rose inspirieren © Streetone/Herstellerfotos (4)
cessoires wie Schals, Tücher sowie Modeschmuck. Ich kaufe mit Bedacht ein und jedes erworbene Teil wird im Fall des Falles im Handumdrehen für Sie kostenlos angepasst. Bei uns können Sie aber auch Kleidung vorbei bringen, die Sie nicht hier gekauft haben, die aber beispielswei-
Carmen Mosser & Marianne Domenig
se eine Überholung braucht. Die Ä nderungen werden direkt im Geschäft vorgenommen, wenn möglich sofort. Wir nehmen sämtliche Aufträge an, vom Hosenkürzen über Brautkleid-Änderungen, Reißverschluss-Reparaturen bei Jacken und Hosen. Wie schafft man es, die Boutique so erfolgreich zu betreiben? Uns liegen unsere Stamm-
auch einen Gutschein. Saisonabhängig führen wir immer wieder besondere Aktionen durch. Speziell jetzt zum Jubiläum und zum Muttertag gibt es die Würfelaktion. Jeder Kunde kann sich 10, 20 oder 30 Prozent Rabatt auf den Einkauf erwürfeln. So möchten wir uns bei unseren Kunden für die letzten drei Jahre bedanken und freuen uns über die Treue und das Vertrauen.
Moden „Blue Rose“ & Änderungsschneiderei Carmen Mosser Bahnhofstraße 8 9620 Hermagor Tel.: 0676/ 33 23 119 Email: c.mosser@gmx.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 13 & 15 bis 18 Uhr Samstag 9 bis 12 Uhr
Trendy, lässig und sportlich. Das ist Mode die begeistert
3 JAHRE MODEN BLUE ROSE Jubiläums- und Muttertagsaktion: „Mode finden, anprobieren und würfeln! - 10% - 20% oder - 30% auf Ihren Einkauf!“ Gültig vom 7. bis 13. Mai 2015!
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Wir wünschen alles Liebe zum Muttertag! Moden „Blue Rose“ & Änderungsschneiderei Carmen Mosser Bahnhofstraße 8 | 9620 Hermagor Tel.: 0676/ 33 23 119 GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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GENUSS A Hit in da Schütt
Vor allem aber die Kinder fi den hier genug Platz sich am Spielplatz auszutoben oder die Ziegen bei Laune zu halten.
PS: Alle Kinder aufgepasst! Am 16. Mai 2015 gibt es bei mir wieder ein Kinderfest. Clown Dido & seine Begleiterin Beatrice sorgen für abwechslungsreiche Unterhaltung für die Kinder. Und ich verlose außerdem wieder tolle Sachpreise und einen Gutschein für einen Kindergeburtstag bei mir.
Villacher Bier präsentiert:
„Der 1. Radlkirchtag in Lisi’s Almwirtschaft“ Am 7. Juni ab 13 Uhr findet heuer der erste Radlkirchtag in der Almwirtschaft Schütt statt. Viele Highlights und Schmankerln wartet Lisi ihren Gästen auf und freut sich schon auf die vielen Radlfahrer.
D
a wird es so richtig rund gehen, beim ersten Radlkirchtag in der Schütt. Um 14.30 Uhr steht die Segnung der Radlfahrer durch Herrn Diakon Hofer am Programm. Wer das nicht verpassen möchte, sollte also von Anbeginn des Festes dabei sein. Das Wichtigste aber ist an diesem Tag das Rad. Nicht nur hübsch aufpoliert, sondern auch aufgemaschelt soll es sein – denn das schönste geschmückte Rad wird
prämiert. Poldi, Diete und Hansi, ihres Zeichens Jury des Fahrradschmucks, werden es sicherlich nicht leicht haben. Wer wird nun das Kranzl ergattern? Oder die vielen Sachpreise?
„Aufgspielt werd”
Die Musikgruppe „Die Gailtaler“ sorgt für musikalische Unterhaltung und wird die Radlfahrer gut bei Laune halten. Zu einem zünftigen Kirchtag darf auch die Kulinarik nicht
ENDE DER DURSTSTRECKE!
fehlen. Eine g’schmackige Kirchtagssuppe wird serviert, wie auch ein Grillhendl mit Kartoffelsalat. Also nichts wie hin – zum Radlkirchtag in die Schütt!
Lisi’s Almwirtschaft Schleusenweg 2 9601 Arnoldstein Tel: 0650-73 13 966 Öffnungszeiten: täglich von 10-20 Uhr
NEU IN DERE! H FLASC
villacher.com
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Die Almwirtschaft Schütt liegt in einem Naturparadies und lädt viele Wanderer und Radfahrer zu einer gemütlichen Einkehr. Neben der schmackhaften Brettljause koche ich wochenends ein warmes Gericht aus– aber der Renner bei den Gästen bleibt einfach unser Spezialbrot. Die süßen Kuchen sind natürlich mit Liebe selbstgemacht. Neben Geburtstags,- Firmen und Weihnachtsfeiern organisiere ich immer wieder gerne Veranstaltungen, die gut besucht sind.
ITALIENISCHE GASTLICHKEIT:
Treffpunkt Pizzeria „Pontafel“
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Die Radsaison ist angelaufen. Grenzüberschreitende Tagestouren sind beliebter denn je. Doch wo kann man vorzüglich „rasten“? Längst kein Geheimtipp mehr: Faustos Pizzeria „Pontafel“ in Pontebba.
Das Lokal ist das ganze Jahr Treffpunkt für Liebhaber und Freunde der italienischen Küche
A
uf der italienischen Seite der Sonnenalpe Nassfeld sind nach der Wintersaison vorerst die Rollläden herunten und die Lokale zu. Offen hält dafür die heimelige Pizzeria „Pontafel“ von Fausto und Livio Fedrigo in Pontebba.
Ganzjahres-Treffpunkt
Es ist der Familiensitz der Fedrigos. Dieses Lokal hat sich seit dem Umbau vor einigen Jahren zum Treffpunkt auch vieler
Gailtaler in der „schneelosen“ Zeit entwickelt. Vor allem für die ständig mehr werdenden Pedalritter, die einen Trip über die Grenze wagen und den wunderschönen Radweg durch das Kanaltal kennenlernen wollen. Da ist es gut, in Pontebba/Pontafel einen „Boxenstopp“ zu wissen, wo man neue Kräfte tanken kann. Wo es herrliche Pizzen gibt, süffiger friulanischer Wein müde Geister weckt und am Ende eine typische italienische Mehlspeise wieder Kraft in die Beine schickt.
Sonnenterrasse
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Genauso schätzen mittlerweile die PS-Biker mit ihren schweren „Maschinen“ diese Pizzeria. Ob eine kurze Rast, Ausgangs- oder Endpunkt einer Tour in oder aus Richtung Süden
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Fredrigo´s Pizzeria "Pontafel": Italienisches Flair gleich über der Grenze genießen – hier sind alle willkommen. Auf der Sonnenterrasse sitzen, die Bikes im Auge und die mehr oder weniger wahren PS-Geschichten auf der Zunge – das ist Stoff für jede Menge Bikerkameradschaften.
Italienflai
Wer also in der Zwischensaison und natürlich auch danach Lust und Liebe auf typisch italienische Küche und Keller hat, der ist in der Pizzeria „Pontafel“ herzlich willkommen. Pizza, Pasta, italienische Jause, „vino rosso“ oder „bianco“ – die Speisekarte bietet natürlich noch viel mehr. Montag ist Ruhetag, dienstags gibt es mit verbilligten Pizzen und Getränk eine besondere Aufmerksamkeit.
Dank für die Freundschaft
Petra und Fausto Fedrigo und ihr Szenelokal „Kabrio“ auf dem Nassfeld haben sich in der Kärntner und friula-
nischen Gastroszene längst etabliert. „Es war wieder eine tolle Wintersaison“, resümieren Petra und Fausto. Sie freuen sich und sind dankbar dafür, so viele Stammgäste und Freunde in ihrem Lokal begrüßen und bedienen zu dürfen. „Für diese Treue, die vielen Freundschaften und herzlichen wie interessanten Begegnungen möchten wir schlicht und einfach DANKE sagen.“
Pizzeria „Pontafel“
Via Mazzini 61 Pontebba Tel.: +39 (0)428/91106 Öffnungszeiten: Täglich von 11 bis 21 Uhr Küche: 12 bis 21 Uhr Ruhetag: Montag Aktionstag: Dienstag (Pizza mit Getränk verbilligt) Überdachte Terrasse Bikeparkplätze
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GASTGARTENREPORT
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Die schönsten Gastgärten und Gaststätten Die
-Terrasse in Jenig
Eiszeit in der Jeniger Stub´n!
Information
Ob Früchtebecher, Eiskaffee oder ein kühles Blondes: Sigrids -Terrasse lädt zum Plaudern bis hin zum entspannenden Sonnenuntergang ein.
Kontakt: Jenig 31, 9631 Rattendorf Tel.: 04285/841 11
Gasthaus Foith „zum Lindenwirt“
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Genießen Sie echte Kärntner Hausmannskost sowie selbstgemachte Mehlspeisen und erfrischende Getränke im wunderschönen Gastgarten vom Gasthaus „Foith“. Die zwei Veranstaltungssäle unseres Gasthauses eigenen sich ideal für Firmen- und Geburtstagsfeiern und andere feierliche Anlässe. Wir freuen uns über Ihren geschätzten Besuch!
Kontakt: 9611 Saak 23 Tel.: 04256/21 62 oder 0660/1274784 Öffnungszeiten: Täglich ab 14 Uhr geöffnet Sonntag ab 11 Uhr geöffnet Montag Ruhetag
Harmonisches Naturbad Vorderberg Das Naturbad Vorderberg, eine Oase der Ruhe und Entspannung. Ob im gemütlichen Lokal im schönen Gastgarten - lassen Sie sich von frischgekochten Speisen, knackigen Salaten, hausgemachten Mehlspeisen und leckeren Eiskreationen verführen. Das Naturbad ist zudem ein Treff für Radfahrer und Reiter. Die große Anlage verfügt zudem über einen Kinderspielplatz, auch Tischtennis und Basketball kann man hier spielen. Die 1400 m² Wasser werden biologisch gereinigt.
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Information
Information
Kontakt: Naturbad Vorderberg Roland und Hermi Rubenthaler Tel.: 0660/66 99 853
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jenigerstubn@gmx.at
GASTGARTENREPORT
ch
Pizzeria Jost - Der Treffpunkt in Nöts Im Herzen von Nötsch betreibt Carlo Jost mit seinem Team die Pizzeria Bar Carlo Jost. Im gemütlichen Gasthaus oder auf der schönen Sonnenterrasse kann man Pizza, Pasta und Co. genießen. Carlos hausgemachte Spezialitäten bekommt man auch zum Mitnehmen. Am Samstag dem 23. Mai Gastgarteneröffnung mit Livemusik. Eintritt Frei!!! Neu: Pizzapass - jede 10. Pizza gratis!
Information
Kontakt: DI(FH) Carlo Jost 9611 Nötsch 59 Tel.: 0660/43 43 444 carlo.jost@aon.at
Spargelwochen beim Tarmann Frisch auf den Tisch – täglich ab 17 Uhr kann man im Cafe – Restaurant Tarmann köstlichen Kärntner Spargel genießen. In ländlich-eleganter Atmosphäre, an schön gedeckten Tischen kümmert sich Familie Tarmann mit Team um ihre Gäste. Das familienfreundliche Restaurant verwöhnt mit regionaler Küche. Ob Muttertag oder andere Feierlichkeiten – Familie Tarmann richtet Ihr Fest aus. Ihr gemütlicher Schlemmertreff! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Information
Kontakt: 9612 Labientschach 16 Tel: 04256/2124 office@tarmann.net
Der Gastgarten ist eröffnet! Information
© ACP prod /Fotolia. com
Kontakt: 9634 Gundersheim, Goderschach 9 Tel: 04284/431 www.buchacher.org
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Wir freuen uns, Euch wieder auf unserer gemütlichen Terrasse begrüßen zu dürfen. Ob auf ein Getränk, ein Eis, einen Kaffee, eine Jause zum Frühstück, Mittags- oder Abendessen. Für die Kinder gibt es einen schönen Spielplatz. Jeder ist bei uns herzlich willkommen, wir freuen uns auf euren Besuch im Gasthof Michal!
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meinde Ich zeige dir die Ge
LESACHTAL
Fläche: 190,83 km² Ortschaften: 31 Bevölkerung 1.377 (Dez. 2014) Bürgermeister Johann Windbichler
… die vier ehemals selbstständigen Gemeinden (bis 1972) im Wappen als entwurzelte Fichtenbäume dargestellt werden? … die Heilquelle Tuffbad aus 200 Meter tiefem Tuffgestein entspringt und von den Luggauer Patres bereits 1765 entdeckt wurde?
Die ausgezeichnete Natur- und Kulturgemeinde
Traditionsbewusst
Die Lesachtaler sind verwurzelt mit ihrer Tradition. Sie sind ein Volk von besonderer Muse und Musikalität, gibt es doch unter den rund 1400 Einwohnern neben den vier großen Musikkapellen noch die Kulturplattform Lesachtal, wo rund 30 verschiedene Musik- und Gesangsgruppen vereint sind.
Urlaubsparadies
Mit viel Fleiß, Freude und Ausdauer bewirtschaften die Lesachtaler ihre einzigartige Kulturlandschaft und bieten vielen gestressten Urlaubern in sehr persönlicher Form ein vielseitiges Natur-, Kultur- und Kulinarikange-
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bot, was einen hohen Erholungswert garantiert.
Wirtschaft
Die kleinstrukturierte, familiengeprägte Wirtschaft ist die arbeitsplatzschaff de Basis und die Dienstleistungsinfrastruktur, ohne die das Tal nicht leben könnte. Sie sind besonders gefordert, da die Arbeit meistens außerhalb des Tales gesucht werden muss. Das große Sorgenkind ist die Bundesstraße, wo dringender Sanierungsbedarf herrscht. Hier ist dringender Handlungsbedarf, da sonst die Erreichbarkeit zukünftig erschwert wird. Die Antwort auf die zunehmende Zentralisierung ist die Rückbesinnung auf die Werte der Regionalisierung.
mit ihren Sorgen und Nöten zur Gnadenmutter und finden Trost und Zuversicht. Gerade in der heute so glaubenslosen egoistischen Welt besinnt man sich
seiner Tradition, sucht Halt und Zuversicht. Ein solcher Kraftort, der Antworten, Zuversicht und Glaube vermittelt, könnte die Emotion Lesachtal zukünftig sein.
Orte der Kraft
Ein besonderer religiöser geistiger Kraftplatz ist der Gnadenort Maria Luggau. Seit über 500 Jahren pilgern tausende Menschen
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as Lesachtal hat sich in den letzten Jahrzehnten durch verschiedene Auszeichnungen sowie durch konkrete Projekte und Maßnahmen in der Erhaltung seiner Traditionen im Kultur- und Naturraum einen Namen gemacht.
Bürgermeister Johann Windbichler GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
© TVB Lesachtal
Wussten Sie, dass ... … „Lesach" aus dem slawischen Sprachgebrauch hergeleitet wird und übersetzt "Wald" bedeutet?
RTS Heutrocknung Luftentfeuchter Kombitrockner Lüfter – Steue rungen Rundballen trocknung Ausgezeichnet mit dem Innovations- und Forschungspreis des Landes Kärnten 2004 und 2008
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Ich zeige dir die Gemeinde Lesachtal
Daniel Oberguggenberger hat diese Hütte mit einem Freund errichtet
Die Tauernscheckenziegen haben es ihm angetan
Ein junges und vielseitiges Lesachtaler Talent Daniel Oberguggenberger (24) aus St. Lorenzen im Lesachtal ist begeisterter Hobbytischler und beschäftigt sich neben der Imkerei auch mit der Ziegenzucht. Viel ist dem jungen Experten in der kurzen Zeit bereits gelungen, nicht zuletzt weil die Rasse vom Aussterben bedroht ist. Von Wilfried Buchacher
D
er in Frohn Nr. 7 bei St . Lorenzen beheimatete Lesachtaler erlernte den Beruf eines Tischlers bei der Tischlerei Georg Guggenberger in Klebas bei Liesing und dieses Handwerk kommt ihm bei seinem Hobby der Holzbearbeitung natürlich sehr zugute.
schwistern aufgewachsen ist und derzeit dort auch arbeitet. Egal ob es nur Bretter sind oder die bekannten „Schwartlinge“, Daniel findet immer etwas was man daraus machen oder herstellen kann. „In der
Kreativer Imker
„Das Thema Holz hat mich schon immer sehr fasziniert“ meint der junge Lesachtaler, der auf einem Bauernhof mit drei Ge-
Landwirtschaft finde ich auch immer wieder altes Holz, welches abgewittert ist“, sagt er und „es ist faszinierend welche Möglichkeiten dieser Werkstoff für mich so bietet“. Auch das Arbeiten mit der Laubsäge beherrscht der Frohner ausgezeichnet und „zaubert“ immer wieder neue Kreationen. Daneben beschäftigt er sich auch mit der Imkerei seit fünf Jahren und hat zurzeit insgesamt sieben Bienenvölker. Die Bienenhütte hat er mit einem Freund vor zwei Jahren selbst errichtet.
Ziegenzucht
Ein weiteres Steckenpferd des Lesachtalers ist die Ziegenzucht und hier insbesondere die Rasse der sogenannten Tauernscheckenziege. Diese Gebirgszie-
Konzentriert bei der Arbeit entsteht so manches Kunstwerk
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So sieht ein „Endprodukt“ des Lesachtalers aus
genrasse stammt ursprünglich aus den Tälern und Almen der Hohen Tauern rund um den Großglockner und gilt als äußerst vital, langlebig und trittsicher. „Fast war sie vor dem Aussterben bedroht“, weiß der Züchter zu berichten, da sie weder Milch- noch Fleischrasse ist. Er ist auch gerne bei den Versteigerungen in Maishofen bei Zell am See mit dabei und es werden hohe Liebhaberpreise gezahlt. Insgesamt elf Geißen nennt er zwischenzeitlich schon sein Eigen, sowie einen Bock und vierzehn Ziegenkitze. „Diese Rasse passt auch perfekt zu uns ins Lesachtal“, ist er überzeugt. Vor eineinhalb Jahren hat er mit seinem Vater angefangen und bei der Zucht kommt es auf Farbe und Statur an. Die richtige Scheckung und Farbverteilung ist Glückssache und kann nicht beeinflusst werden. „Ich möchte mich weiterhin intensiv dieser seltenen Rasse widmen“, so der 24-jährige und hofft, dass sein Vorhaben von Erfolg gekrönt ist.
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
n e m h e n r e t n U d n u o r ll Das Lesachtaler A r e f o h k c a H n o v t ä t li a Handwerksqu
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Ich zeige dir die Gemeinde Lesachtal © KK/Gailtalerzeitbilder/Michael Skihar(5)
VOR VIELEN JAHRZEHNTEN:
Das Leben im Lesachtal
Mit dieser Ausgabe beginnen wir die Serie „Unser Gailtal – damals und heute“. In Kooperation mit Michael Skihar veröffentlichen wir Fotos aus vergangen Tagen kombiniert mit interessanten Hintergrundinformationen.
Die Bilder stammen aus den Jahren 1900 bis 1914. Haben auch Sie alte Postkarten zuhause? Michael Skihar freut sich über jeden Tipp unter 0699/18282100.
Von Simone Tillian
G
estartet wird mit einer Bildergalerie aus dem frühen Lesachtal. Laut einer alten Überlieferung sind die Ur-Lesachtaler Flüchtlinge und Vertriebene, die in den abgeschiedenen Wäldern Lesachtals Ende des 6. Jahrhunderts Zuflucht suchten. Um 1318 fand man im Lesachtal bereits erste Siedlungen. Die heutige Gemeinde besteht in ihrer Form seit 1973.
Bescheiden
Trotz bescheidener Lebensverhältnisse blickten die Lesachtaler stets positiv in die Zukunft. Besonders in der Kriegszeit lebte die Bevölkerung in Armut. Große Gasthäuser dienten vereinzelt nicht nur im Lesachtal zur Zeit des ersten Weltkrieges als Lazarette oder Schulen. In der
Vor- und Nachkriegszeit entdeckten viele Urlauber das Lesachtal für sich – die schöne, ruhige Landschaft war und ist ein beliebtes Ferienziel für „Sommerfrischler“.
Leidenschaft Postkarten
Michael Skihar sammelt nun seit sechs Jahren alte Postkarten aus unserer Region. Sein Repertoire erstreckt sich über tausende Karten, viele davon aus dem Lesachtal. In den nächsten Ausgaben werden wir wieder Bilder von früher veröffentlichen. Raten Sie doch mit, wo die abgebildeten Gebäude heute stehen. Wir sind stets offen für informative Überlieferungen, die wir auch veröffentlichen! Tel.: 0676/4758890 oder per Email an simone. tillian@live.at.
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Ich zeige dir die Gemeinde Lesachtal RAIFFEISENBANK KÖTSCHACH-MAUTHEN:
Die Bank für alle Gail- und Lesachtaler © KK
Der Kunde als Mensch mit seinen Wünschen und Zielen steht im Mittelpunkt unserer Beratung.
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Bankstelle Maria Luggau
Öffnungszeiten:
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Geldausgabe und Kontoauszugsdruck in der Selbstbedienungszone rund um die Uhr möglich.
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Telefon: 04716/252 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr.
Das Beraterteam im Lesachtal: Andrea Guggenberger und Wolfgang Unterguggenberger
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Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Telefonnummer: 04716/ 212 GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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© KK (3)
Ich zeige dir die Gemeinde Lesachtal
Josef´s und Edith´s neue kulinarische Wohlfühloase: das Restaurant Badstubn in Liesing
CAFE RESTAURANT BADSTUBN
Frischer Wind in Liesing D
ie jahrelange Erfahrung, das nötige Know-how und die Liebe zum Detail der beiden Wirtsleute Edith und Josef Christler machen jeden Besuch zum Erlebnis. Die traditionelle, gute Küche ist bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt – Josef kocht heimische Spezialitäten sowie internationale Gerichte nach traditionellen Rezepten und interpretiert diese neu. Edith und Patricia kümmern sich um das Wohl und die Wünsche der Gäste.
Tolles Angebot
Ob fein Speisen im einladenden Lokal oder einen Kaffee auf der schönen Terrasse genießen – ein Besuch in der Badstubn ist eine Empfehlung wert! Hausgemachte
Der Chef kocht persönlich
Urlaub daheim – genießen Sie die Sommertage im Erlebnisschwimmbad
die Besucher. Verschiedene Events und Themenwochen bringen reichlich Abwechslung auf die Speisekarte und den Terminkalender. Im Sommer sorgt nebenbei das beliebte Erlebnisschwimm-
„Ich möchte Jung und Alt ein besonderes kulinarisches sowie kulturelles Angebot bieten“, Josef Christler Mehlspeisen, knackige Salatvariationen, Grillspezialitäten und vieles mehr erwarten
bad für eine Erfrischung. Auf der großen Liegewiese lässt es sich herrlich entspannen,
mit dem Spielplatz haben die kleinen Gäste große Freude.
Hausgemachte Dressings
Die beliebten Dressings von Josef Christler erhält man neben Johannas Geschenksoase und ADEG Winkler nun auch im Lesachtal! Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Außerdem sind die köstlichen Dressings eine perfekte Geschenkidee für Genießer. Besuchen Sie das Restaurant Badstubn und überzeugen Sie sich persönlich vom reichhaltigen Angebot!
Wir freuen uns über Ihren Besuch in der Badstubn! er menfei r i F Ob ochzeit – oder H hten Ihre wir ric hkeit aus! ic Feierl
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Cafe – Restaurant Badstubn Josef und Edith Christler 9653 Liesing Tel.: 04716/ 20 057 restaurant-badstube@aon.at
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Liesing ist um ein kulinarisches Angebot reicher: Josef und Edith Christler verwöhnen ihre Gäste ab sofort in der Liesinger Badstubn.
Ich zeige dir die Gemeinde Lesachtal
Regionale Spezialitäten wie Lesachtaler Fleisch, süßes Lesachtaler Wanderbrot oder Almschotten von der Bischofalm findet man im Dorfladen Birnbaum Obm Michael Egartner lobt den Kapellmeister für Engagement und Geduld
120 Jahre als Musikbotschafter
Der gemütliche Treff in Birnbaum – der Dorfladen ist gleichzeitig eine Trafik und ein Ort der Begegnung
T-Shirts, Jacken und Souvenirs der Marke „Lesachtal“
Laut dem Lesachtaler Geschichtsforscher Thomas Tiefenbacher sind die alteingesessenen Bauerngeschlechter im Lesachtal vom Urgroßvater, Großvater, Vater, Sohn und mittlerweile auch Enkel allesamt Musiker.
Hemma und Tanja freuen sich über Ihren Besuch! Öffnungszeiten Mai bis Oktober: Montag - Samstag 7.30 – 12 und 14.30 – 18 Uhr Öffnungszeiten November bis April: Montag – Samstag 7.30 – 12.30 Uhr
Von Ivonne Groinig
E
ine dieser Familien ist für die Trachtenkapellengeschichte etwas Besonderes. Die Familie Lexer ist nicht nur wegen ihren Gesangskünsten gut bekannt. Das Jahr 2015 ist ein Jahr der Jubiläen, so gibt es im heurigen, Jahr 120 Jahre Kapellmeister der Familie Lexer zu feiern.
Eine Familie – ein Taktstock
Die Familienkarriere begann 1895 mit Stefan Lexer, der mit 19 Jahren die Leitung der „Banda“ in Liesing übernahm. Seit dieser Zeit wurde der Taktstock zweimal innerhalb der Familie Lexer weitergereicht. Nachfolger Johann Lexer übernahm mit 21 Jahren die Leitung. Johann Lexer ist vor Allem für seine Leidenschaft das Geigenbauen über die Täler bekannt. Der zweite Kapellmeister der Familie komponierte auch Märsche, Polkas sowie Walzer wie „Hoch Lesachtal“ und „Mein Heimattal“. Im Jahre 1975 übernahm Gerhard Lexer den Dirigenten-
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stab und führt bis heute die Trachtenkapelle Liesing an.
Dorfkapelle geht in die Welt
Neben hohen Auszeichnungen sowie ausgezeichneten Bewertungen bei Wertungsspielen und Marschwertungen, erste Wertungsurkunde stammt aus dem Jahr 1928 beauftragte das Land Kärnten Gerhard Lexer 1987 mit der Bildung einer Gemeinschaftskapelle aus allen Kapellen des Tales. Diese hundert Musiker spielten bei der Übergabe des Kärntner Christbaumes am Petersplatz in Rom. Eine Privataudienz bei Papst Johannes Paul II. war der Höhepunkt des Ausfluges. Nach Rom wurden die Musiker nach Baunatal, Minden, Kasse und viele mehr auf Werbefahrten des Bezirkes Hermagor auf Reise geschickt. Bereits vor der Romreise war die Kapelle gemeinsam mit dem Grenzlandchor Arnoldstein als Botschafter Kärntens in über 70 Städten Europas auf Besuch.
HK
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© Media now – Ellen Rettenbacher (11)
Ich zeige dir die Gemeinde Lesachtal
Trotz des stürmischen Wetters war die Stimmung der Veranstalter und der Teilnehmer heiter. Die glücklichen Gewinner mit ihren Werksstücken, die sie zuvor in der Werkstatt von Georg Guggenberger akribisch angefertigt hatten.
BEZIRK HERMAGOR:
Tischlerlehrlingswettbewerb Die Gastgeber vom dritten, im Lesachtal stattfindenden Tischlerlehrlingswettbewerb, waren heuer Georg und Klaudia Guggenberger Bau- u. Möbeltischlerei, Raumausstattung und Winterdienste in Klebas.
H
erzustellen galt es für die jungen Tischler: einen Spiegelrahmen für das 1. Lehrjahr, einen Schemel für das 2. Lehrjahr und einen Ablagetisch für das 3. Lehrjahr. Die letzten Wochen nützten die eifrigen Gailtaler Lehrburschen, um
sich gründlich auf den Wettbewerb vorzubereiten. „Es ist schön zu sehen, wie viele Jugendliche am Wettbewerb teilnehmen und ihr Können unter Beweis stellen. Gerade in Hinsicht auf die Lehrabschlussprüfung ist diese Herausforderung
für die Tischler eine gute Vorbereitung“, so Guggenberger. Es braucht nicht nur eine Hand voll Organisatoren, um den mehrstündigen Handwerksbewerb unter Dach zu bringen, sondern auch Sponsoren, die wertvolle Sachpreise, Gutscheine und Werkzeug
zur Verfügung stellen. Auf 1.000m² Betriebsfläche konnte der neu gewählte Bezirksinnungsmeister Georg Guggenberger mit Daniel Leditznig, dem Lehrlingswart, eine gelungene Veranstaltung verzeichnen. Immer wieder gerne unterstützend dabei
Michael Saringer aus Dellach 3. Lehrjahr, 18 Jahre Tischlerei-Zimmerei Maier
Christian Viertler aus Rattendorf 3. Lehrjahr, 18 Jahre Tischlerei Telesklav
Dominik Stabentheiner aus Liesing 2. Lehrjahr, 21 Jahre Tischlerei Guggenberger
Robert Engeler aus Rattendorf 2. Lehrjahr, 22 Jahre Tischlerei Jost
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Ich zeige dir die Gemeinde Lesachtal fanden sich ein: Mag. Werner Plasounig von der Wirtschaftskammer Hermagor, Tischlermeisterin Margret Rausch, Landesinnungsmeister Valentin Lobnig, Bundeslehrlingswart Sepp Pichler und die mentale Stütze, der bekannt-beliebte Berufsschullehrer Dipl.Päd. TM Mathias Lenzhofer. Insgesamt 56
Mal wurde der Tischlerlehrlingswett ewerb ausgetragen, drei Mal davon bei der Tischlerei Guggenberger. Dafür gebührt den Betrieb ein besonderer Dank! Nach getaner Arbeit fanden sich die Jungtischler zum Mittagessen im Gasthaus Wilhelmer „Maschawirt“ ein. Dort wurden die Siegerränge bekannt ge-
Mit tatkräftiger Unterstützung vor Ort: der Hausherr Georg Guggenberger, Margret Rausch und Valentin Lobnig (vlnr)
geben, Urkunden, Pokale und Sachpreise verteilt. Besonderer Dank gilt den Sponsoren Gde. Lesachtal, Gde. Dellach, Arbeiterkammer, Volksbank Hermagor, Lagerhaus Hermagor, Raika Kötschach. Den Firmen Würth, Gitsche, Frischeis,
Schachermayer, Leitz, Oertli, Synthesa und Adler Farben. Die Fachjury bestand aus: • Daniel Leditznig • Mathias Lenzhofer • Josef Rauter • Josef Unterweger • Georg Guggenberger jun.
Die drei Gewinner der einzelnen Lehrjahre Matthias Guggenberger, Dominik Stabentheiner und Christian Viertler (vlnr) werden den Bezirk Hermagor beim Landestischlerlehrlingswettbewerb am 16. Mai in Wolfsberg vertreten
Mit freundlicher Unterstützung durch
Guggenberger Georg Tischlerei–Raumausstattung-Kommunaldienste 9653 Liesing | Klebas 29 | Tel. 04716/510 www.tischlerei-guggenberger.at
Matthias Guggenberger aus Klebas 1. Lehrjahr, 16 Jahre Tischlerei Guggenberger
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Fabian Slamnig aus Förk bei Nötsch 1. Lehrjahr, 16 Jahre Tischlerei-Glaserei Bodner
Anton Strieder aus Maria Luggau 1. Lehrjahr, 18 Jahre Tischlerei Unterüberbacher
Markus Krieber aus Rattendorf 1. Lehrjahr, 16 Jahre Tischlerei Schabus
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© KK
© Fotolia/Marco2811
BAUEN & WOHNEN
Vom Traum zum fertigen Raum! Bauen und Wohnen Special viel Spaß beim Lesen… Viel-
leicht sprießen auch bei Ihnen neue Ideen?
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in Bild, eine Idee, ein Plan – doch wie wird umgesetzt? Die Experten in der Region helfen Ihnen gerne dabei Ihren Traum umzusetzen. Des Öfteren hat man bereits eine konkrete Vorstellung vom Traumhaus, von der Ausführung jedoch nicht. Aus diesem Grund stehen Ihnen unsere Partner aus Wohnen & Bauen beratend zur Seite. Das Gailtal Journal wünscht beim
Im Jahre 2008 gründete ich das Bauunternehmen Ch. Moser GmbH in Nötsch. Als Geschäftsführer eines Familienbetriebes darf ich zu meinen Mitarbeitern auch stolz meine drei Söhne zählen. Neben zahlreichen Leistungen wie Hoch- und Tiefbauten, Umbauten oder Sanierungen sind wir auch als Generalunternehmen tätig, das heißt wir garantieren eine sorgfältige Abwicklung aller Arbeiten am Bau. Unsere Kunden schätzen das PreisLeistungsverhältnis und die Termintreue sowie die Qualität der Baustoffe und nicht zuletzt der ausgeführten Arbeit. Von der Planung bis zur Ausführung – wir sind Ihr verlässlicher Partner am Bau.
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Christian Moser Bauunternehmen Ch.Moser GmbH.
© KK (2)
Chef Josef Zameter sorgte mit seinen Töchtern neben guter Unterhaltung für Speis und Trank
Zameters Hausmesse wurde gestürmt Offensiv, kundenorientiert und leistungsfähig: Landmaschinen Zameter in St. Daniel präsentierte sich und sein Angebot bei der mittlerweile 3. Hausmesse mit Erfolg. Von Leopold Salcher
Angebot
Das breite Angebot der Firma Zameter in Sachen Landmaschinen, Traktore und Gartengeräte wurde gekonnt präsentiert. Weit über 1000 Besucher nicht nur aus dem Obergailtaler Raum folgten dieser Einladung und ließen sich über die neuesten Trends und Techniken informieren.
Der Erlös von der Tombola erging an ALSOLE Dellach.
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Neben einer breiten neuen Produktpalette findet sich am Areal von Landmaschinen Zameter auch so einiges an Sammlerstücken bei den Gebrauchtgerätschaften.
© Simone Tillian
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er nicht wirbt – der stirbt. Firmenchef Josef Zameter und sein achtköpfiges Team, darunter seine zwei Töchter Petra und Daniela, gelang es bei der zweitägigen Hausmesse großartig, Kunden, Freunde und Interessenten nach St. Daniel zu locken.
Ehrengäste
Auch BH Dr. Heinz Pansi kam auf einen Abstecher vorbei, Dellachs neuer Bürgermeister Johannes Lenzhofer und WK-Bezirksstellenleiter Werner Plasounig machten ebenso ihre Aufwartung. Sonntagvormittag konzertierte die TKP Dellach, am Nachmittag durften sich Besucher über schöne Tombolagewinne freuen. Die TK Dellach spendete € 200.- an den Verein Alsole.
Die diesjährige Hausmesse war sehr gut besucht!
30 Jahre Landmaschinen Gailer Seit nunmehr 30 Jahren sind Stefan und sein Team in Kötschach-Mauthen die Experten wenn es um Land,- und Forsttechnik geht. Bei der diesjährigen Hausmesse Ende April konnten die zahlreichen Besucher viele neue Modelle der Marken New Holland, Husquarna und Deutz und vielen weiteren
Firmen bestaunen. Auch die Kinder hatten viel Spaß in der Hüpfburg und konnten sogar auf den großen Traktoren probesitzen. Für Speis und Trank war bestens gesorgt. Die Band "SpritzerCombo" und die OTK Kötschach sorgten ebenfalls für eine wirklich gelungene Hausemesse!
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GEWERBE- UND FAMILIENMESSE
COUNTDOWN ZUM 1. FEST DER WIRTSCHAFT Am 30. Mai findet auf Initiative des Vereins Zukunft Handwerk und Industrie Gailtal (ZHIG) zum ersten Mal das Fest der Wirtschaft in Hermagor statt. In Kooperation mit der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See, dem Verein Einkaufsstadt Hermagor, der örtlichen Gastronomie und mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Kärnten veranstaltet ZHIG die Messe "Servus! Fest der Wirtschaft".
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Unter dem Namen "Servus! Fest der Wirtschaft" präsentieren am 30. Mai, in der Zeit von 09.00 - 19.00 Uhr, 35 Betriebe in der Hermagorer Innenstadt und im Rathaus ihre vielfältigen und qualitativen Produkte und Dienstleistungen.
verlängerten Ö°nungsz eiten der Kaufmannschaft kommen auch Shoppingbegeisterte auf ihre Kosten.
Kinderprogramm Auch die Kleinsten kommen beim Fest der Wirtschaft nicht zu kurz. Zwei Hüpfburgen, eine am Standplatz von Elektrischer Otto, die andere in Eine Messe für alle der 10. Oktoberstraße und Ob Tischlerkunst, Malerei, eine E-Mobil und Gokart StreZimmerei oder aber Metallcke des technischen Zweiges verarbeitung, Installationsder HLW bringen kindgerechte technik, Elektrik, Kfz- und Action. Das Kinderschminken Landmaschinentechnik, bei Autohaus Patterer oder der Energie und Design - für Kindertretautoparcours beim jedermann, Frau und Kind Stand von Autohaus Roth ist etwas dabei. Sonderthesorgen mit Sicherheit für men im Bereich Bauwesen sind Barrierefreiheit, ökologi- strahlende Kinderaugen. Kreative Betätigung ist an den sches Bauen und Wohnen und Nachhaltigkeit. Durch die Ständen von Malerei Wieser mit der Malburg und Kondi-
torei Semmelrock mit Straßen malerei und dem Herstellen von süßen Leckereien mit den Kindern zu ÿnden.
Gewinnspiel - tolle Preise! Beim Messegewinnspiel gibt es viele tolle Preise zu gewinnen. Mittels Messepass und der integrierten Gewinnspielkarte sammeln die Besucher in den Ausstellungsbereichen verschiedene Stempel und qualiÿzieren sich so für die Teilnahme an der Verlosung. Hauptpreise wie ein Mountainbike der Marke Bulls Sharptail, mit neuer 27,5 ´´ Reifendimension (von Härle Bikeparadies) oder aber ein nagelneuer Viking MB 448 T Proÿrasenmäher (von Landtechnik Zankl) oder auch ein Wellnesswochenende (Gailtaler Reisebüro) sind reizvolle
Gewinnaussichten. Weitere Hauptpreise sind unter anderem eine Sembella Qualitätsmatratze "Lucia" (von Möbel Zimmermann), ein Hänger voll Humus von Loik Bau und 3x 3l Opel Motoröl von Autohaus Piber , ein Zirbengeschenkspaket von Tischlerei Philippitsch, ein Renault Tretauto von Autohaus Roth, ein Grohe Tempesta Duschsystem von Installationen Steiner und ein Wienwochenende von Wiedenig KG usw. Die Messepässe werden vor der Messe durch die Ausstellerbetriebe versandt bzw. sind am Messetag erhältlich. Weitere Informationen zur Messe unter: www.facebook.com/ festderwirtschaft
Programm 09.00 Uhr 10.00 Uhr
Messebeginn O˜zielle Er ö°nung ( Wulfeniaplatz) Musikalische Umrahmung
15.00 Uhr 17.00 Uhr 19.00 Uhr
09.00 - 19.00 Uhr Messebetrieb Kinderprogramm Kulinarik Einkaufserlebnis
Verlosung Gewinnspiel am ZHIG Stand Präsentation Street Art (Gasserplatz) Ausklang der Messe beim Brückenfest
Ausstellerplan „Servus! Fest der Wirtschaft“ Hauptplatz 23
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Aussteller Rathaus
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1 Wirtschaftskammer Hermagor 2 Fliesen & Öfen Gruber 3 Möbel Zimmermann 4 Tischlerei Jost 5 Karnische Massivmöbel 6 A. Zoppoth Haustechnik 7 Tischlerei Philippitsch 8 Raumausstattung Stattmann 9 Fotokabine Shedden
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Rathausstüberl Bistro Konditorei Semmelrock Bäckerei Moritz Bäckerei Kandolf Bärenwirt E&G
Gokart & E-Mobilparcours Hüpfburg Kinderautoparcours Malburg Straßenmalerei Kinderbacken Kinderschminken Hüpfburg
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BAUEN & WOHNEN
Schullers Hausmesse Heuer feiert Elektro Schuller in Hermagor das 25jährige Firmenjubiläum. In diesem Rahmen lud Firmengründer "Zenz" Schuller, seine Familie und seine 28 Mitarbeiter zur "Schuller Hausmesse" in die Egger Straße © KK(2)
Von Yvonne Schmid
werden auch künftig alles dafür tun, um unsere vielen Kunden zufriedenzustellen", sagte Vinzenz Schuller.
Präsentationen
„Zenz“ Schuller wurde mit Freuden zum 25-jährigen Firmenjubiläum gratuliert
W Die TK Matschiedl sorgte für Unterhaltung
ie stark dieses Unternehmen bei den Kunden verankert ist, zeigte einmal mehr der starke Besuch. "Darüber freuen wir uns als Betrieb und wir
Verschiedene Firmen nutzten diese Messe für eine Präsentation ihrer Produkte. Die neuesten Technologien, Produkte und Arbeitstechniken wurden anschaulich präsentiert. Die Experten standen mit Rat und Tat zur Seite. Neueste Entwicklungen rund um Photovoltaik, Elektroautos sowie Haushaltsgeräte waren ausgestellt.
Ehrengäste
Die Stadtgemeinde Hermagor war durch Vizebürger-
meister DI Leopold Astner und StR Irmgard Hartlieb vertreten, von Seiten der Wirtschaft machten WKObmann Hannes Kandolf und sein Bezirksstellenleiter Werner Plasounig dem erfolgreichen Unternehmen Schuller ihre Aufwartung. Mit dabei auch Alt-Bgm Vinzenz Rauscher.
Fortschrittliche Unterhaltung pur
Die TK Matschiedl umrahmte die Ausstellung mit zünftigen Märschen. In den Pausen waren die Musiker interessiert am Gelände unterwegs. Für Speis und Trank war natürlich auch gesorgt.
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© Die Holzer Stiege
Holz ist genial Neben Holzhäusern finden sich in allen Wohnungen, Häusern hauptsächlich Möbel aus Holz. Nicht nur, dass das natürliche Material gut aussieht, leicht zu verarbeiten ist, macht es Räume wohnlich und wächst nach. Von Ivonne Groinig
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Holz ist modern
Laut der Kärntner Landesregierung wächst jährlich mehr Holz nach als verbraucht wird. Die heimischen Klassiker wie Fichte, Tanne, Nuss aber vor allem auch Zirbe halten immer noch Einzug in den Wohnungen der Bevölkerung.
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
Zurück zur Herkunft
Das Material Holz ist so vielfältig wie die Ideen zur Gestaltung. Individueller Möbelbau von Küchen, Wohnzimmern, Schlafzimmer, Garderobe über Badezimmer sowie Böden öffnet eine breite Palette. Vollholz- Massivholzmöbel oder kreativer Möbelbau setzen der Kreativität keinerlei Grenzen. Auch bei Stiegen wird Holz immer beliebter: Treppen fügen sich natürlich und harmonisch in den Wohnraum ein.
Die Holzer Stiege ist das Resultat von bodenständiger Handwerkskunst und dem großzügigen Umgang mit hochwertigen Holz © Fotolia/ monropic
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nsere Region ist mit über 61% Waldanteil eines der meist bewaldeten Gebiete Kärntens und sehr im Vorteil was die Bezüge des Rohstoffes betrifft.
Auch draußen genial: Gartenmöbel aus Holz
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© KK (8)
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Die Hauptschule Kötschach-Mauthen besteht seit 1927. Als Neue Mittelschule erstrahlt das Gebäude nun im neuen Glanz
DIE NEUE MITTELSCHULE
Modernster Bildungsstandort in Kötschach-Mauthen Seit Jahrzehnten ist die NMS Kötschach-Mauthen ein Ort der Begegnung für 10- bis 14-jährige Kinder des Oberen Gailtales. Nun wurde die Schule generalsaniert. Das GAILTAL JOURNAL blickte hinter die Kulissen.
W
Walter Köstl Direktor „Die Schüler aus der NMS Kötschach-Mauthen werden in allen höheren Schulen sehr hoch bewertet. Positiv denkende Menschen mit der Bereitschaft, Ziele anzustreben, sind die besten Botschafter der Region. Ich bin stolz, dass so viele großartige Kinder unsere Schule besuchen“.
enn man die hellen Räume der NMS betritt, spürt man sofort, dass hier Bildung in angenehmer Atmosphäre gelebt wird. Das motivierte Team rund um Direktor Walter Köstl und natürlich die Schülerinnen und Schüler, können im neu-sanierten Gebäude ihren Schulalltag genießen.
Gute Zusammenarbeit
Eine klare Leistungsorientierung und die Entwicklung von sozialen Kompetenzen der Schüler und Schülerinnen bei der Ver-
mittlung einer soliden Grundausbildung sind das Leitbild der Schule. „Dass unsere Schüler hohen positiven Respekt erfahren, ist das Resultat der guten Zusammenarbeit zwischen den Volksschulen, der NMS und den verantwortungsbewussten Eltern“, ist sich der Direktor Walter Köstl sicher. Die Schule ist mit der Gailtaler Wirtschaft eng vernetzt. Aktionen wie Betriebsbesuche oder Fachvorträge von Unternehmern sollen der heimischen Wirtschaft junge und kompetente Menschen zufüh-
ren. Beim Schulfach Mathematik stellte ein externes Prüfungsteam der NMS Kötschach-Mauthen ein hervorragendes Zeugnis aus. Die Schüler konnten sich, im Vergleich mit Gymnasien, im Ranking ganz vorne platzieren. Neben den beiden Schwerpunkten MUSIK und ITALIENISCH hat SCHULSCHACH einen besonderen Stellenwert in der Schule. Die NMS Kötschach – Mauthen wurde im März 2015 sowohl bei den Buben als auch bei den Mädchen Landesmeister im Schulschach! Eine Integrations-
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
BAUEN & WOHNEN
Ein Eindruck von den Sanierungsmaßnahmen. Vier Millionen Euro wurden investiert
Die Aula ist ein freundlicher, heller Ort der Begegnung klasse, die gut betreut wird, INCLUSION, das heißt Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, ist in der NMS KötschachMauthen gelebte Selbstverständlichkeit
Gut investiert
Vier Millionen Euro wurden in die Neue Mittelschule Kötschach-Mauthen investiert. Viele Maßnahmen für eine zeitgemäße Pädagogik wurden gesetzt. Bezirkshauptmann Heinz Pansi (GF der KIOG), Helmut Haas (Vorsitzender Schulgemeindeverband), Rudolf Pernull (Projektbegleitung) und Reinhold Pobaschnig (Kärntner Schulbaufond)
Um in den Pausen besser „abschalten“ zu können, wurde eine Relax-Lounge konstruiert
Für die musikalisch begabten Schüler gibt es viele Klassenräume waren die Träger dieses Projektes. Der wohl modernste Bildungsstandort Kärntens erhielt unter anderem zwei neu ausgestattete EDV Räume, interaktive Tafeln in jeder Klasse, sowie einen naturwissenschaftlichen Experimentierraum. Für Walter Köstl war es wichtig, die Schule als positiven Lernund Lebensraum widerzuspiegeln. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich über die offenen, hellen Räume und besonders über die kreative Neugestaltung der Aula, die für über 300 Personen Platz bietet und neben den regulären Schulbetrieb auch für viele schulische Veranstaltungen genützt wird.
„Ein großer Dank…
… gilt auch den bauausführenden Unternehmen, die ihre Arbeit gewissenhaft und professionell ausgeführt haben. Sie alle haben hervorragende Arbeit geleistet und haben die Neue Mittelschule KötschachMauthen wahrlich zu einem Ort der Begegnung gemacht!“ DI Dr. Rudolf Pernull übernahm das gesamte Baumanagement der NMS Kötschach-Mauthen. Für die statischen Berechnungen und Konstruktionspläne zeichnete in bewährter Weise das Gailtaler Zivilingenieurbüro Zimmermann, Kuss & Partner ZT GmbH verantwortlich
Das Experimentieren und Forschen macht im neuen Physiksaal gleich mehr Spaß
Machen Sie sich selbst ein Bild! Am Dienstag, den 9. Juni findet ab 10 Uhr die offizielle Eröf nung mit einem „Tag der offenen Tür“ statt. Jeder ist herzlich dazu eingeladen! Die Schüler und Schülerinnen sowie die Projektträger und das Team der NMS Kötschach-Mauthen freuen sich über Ihren Besuch!
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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© Styria Media Group/Joel Kernasenko
WIRTSCHAFT
Das Styria Media Center in Graz
Einmal Gailtaler – immer Gailtaler
Hubert Patterer (53) ist Chefredakteur und Geschäftsführer der Kleinen Zeitung, er stammt aus Kirchbach im Gailtal. Er studierte in Klagenfurt Germanistik sowie Anglistik und wurde mehrmals zum Journalisten und Chefredakteur des Jahres gewählt.
© Marija Kanizaj
Von Wilfried Buchacher
Hubert Patterer, Kleine Zeitung Chef mit Gailtaler Wurzeln
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er Gailtaler ist seit 1984 für die Kleine Zeitung tätig und „übersiedelte“ im Jahr 2000 nach Graz. Die Antworten zu diesem Interview tippte er mit Blick aufs Meer in sein I-Pad. Er verbringt gerade drei Tage auf der griechischen Insel Symi und arbeitet an einer Geschichte für ein Buchprojekt über das Ende des Zweiten Weltkrieges. Gailtal Journal: Die Styria Media Group AG (kurz Styria) ist das drittgrößte Medienunternehmen in Österreich, eine Erfolgs-story?
Hubert Patterer: Ich würde schon meinen. Die Styria ist heute ein internationaler Medienkonzern, vermutlich der internationalste Österreichs. Dass die Kleine Zeitung in dieser Flotte noch immer das wirtschaftlich stärkste Flaggschiff darstellt, freut uns natürlich. Ein unverwüstliches Bollwerk, selbst im Sturmgewitter medialer Umbrüche. Erfüllt Sie Ihre Arbeit hier als Chefredakteur mit Stolz? Ja, die Zeitung ist vom Zuschnitt her etwas Besonderes geblieben. Diese Möglichkeiten, Breite und Tiefe in einem
irren Balanceakt gleichermaßen auszuspielen, findet man als Journalist sonst kaum wo vor: einmal mit einem achtseitigen Handke-Interview oder mit einem vierseitigen Grass-Nachruf aufzumachen und einen Tag später mit dem Adria-Tief. Was war in Ihrer langen Berufslaufbahn Ihr bedeutendstes Interview? In Erinnerung haften geblieben ist das letzte Interview mit Ernst Happel vor seinem Tod. Es war anlässlich eines Trainingslagers in Lienz. Happel gab ja sonst nie Interviews. Außerdem wusste man nie, ob man
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
spiel unmöglich, gegen sein Du war man wehrlos. Er dutzte seine größten politischen Gegner nieder. Allerdings: So wie das Sie allein
„Wer weiß, was gewesen wäre. Am nächsten Morgen hatten wir das Interview mit einem Toten im Blatt“, Hubert Patterer, Kleine Zeitung Geschäftsführer und Chefredakteur tod. Der wollte damals nicht aufstehen und trank Chardonnay, was er sonst nie tat. Wenn wir nicht um sechs am Abend gesagt hätten, wir müssen aufbrechen, sonst erscheint die Doppelseite in Weiß, der wär' sitzen geblieben. Wer weiß, was gewesen wäre. Am nächsten Morgen hatten wir das Interview mit einem Toten im Blatt. Medien sind „Macht“ heißt es immer so schön formuliert, teilen Sie diese Aussage? Wenn eine Zeitung in ihrem Verbreitungsgebiet über 50 Prozent Reichweite erzielt und allein im Süden über 800.000 tägliche Leser hat, die digitalen nicht eingerechnet, dann wäre es verlogen und kokett zu behaupten, man habe als Medium keine Macht und keinen Einfluss.
Wie ernst nehmen Sie Mitbewerber? Ich nehme jeden Mitbewerber ernst, auch das GailtalJournal. Lese ich dort eine gute Geschichte, will ich wissen, ob wir die auf „Oberkärnten" schon hatten. Sehe ich ein ganzseitiges Inserat, interessiert mich, ob das auch unser Kunde ist. Das Gailtal Journal gefällt mir sehr gut. Lokale Nähe bleibt immer unschlagbar, da kommt keine digitale Macht auch nur in die Nähe. Wann immer ich heim komme zu meinen Eltern nach Kirchbach, liegt meistens das Gailtal Journal schon für mich zum Nachblättern auf dem Küchentisch. Es ist gewissermaßen meine mediale Nabelschnur. Stichwort Kärntner Tageszeitung: War das Ende dieser Zeitung voraus zu sehen? Ja, das war es. Parteizeitun-
© Sabine Hoffmann
Ist man mit vielen Politikern und Wirtschaftsbossen eigentlich „per Du“? Ich versuche, dem Du auszuweichen, wo immer es geht. Immer geht es nicht. Bei Haider war es zum Bei-
noch keine Distanz garantiert, muss das Du noch keine falsche korrumpierende Nähe bedeuten.
Der neue multimediale Newsroom
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
gen sind ein Anachronismus, da ist die Zeit gnadenlos drüber hinweggerollt. Zuerst war die KTZ das Brachial-Organ der SPÖ, dann, zum Schluss, in drückender Not, haben die Orangen hinein regiert und sich redaktionelle Seiten gekauft. Sie war nicht zu retten - was uns nicht gefreut hat, weil dort immer wieder gute Journalisten gearbeitet haben und weil jeder Tod einer Zeitung auch Absterben der Meinungsvielfalt bedeutet. Ihre Eltern wohnen in Kirchbach, fühlen Sie sich noch als Gailtaler? Aber hallo, einmal Gailtaler, immer Gailtaler. Das Tal bleibt eine Lebenskonstante. Ich bin in den 15 Jahren in der Steiermark noch kein einziges Mal mit den Schiern fremdgegangen. Wenn ich in Graz ein Auto mit HEKennzeichen vor mir erblicke, überhol' ich sofort und schau' auf Augenhöhe, ob ich den Fahrer oder die Fahrerin erkenne. Ich nehme an, solche neurotischen Eskapaden nennt man Heimatliebe. Sie sind 53 Jahre alt, was möchten Sie noch alles erreichen in Ihrem Leben? Ein, zwei Jahre irgendwo Korrespondent sein, England, Amerika oder Symi, Fluchtversuch vor dem Jourfixe- und Sitzungs-Wahnsinn. Und dann vielleicht ein kleines Architektenhäuschen auf der Kirchbacher Sonn'seitn, mit Selchkammer, Bienen und Blick auf die letzten Schneefelder am Hochwipfel. Haben Sie noch einen guten „Tipp“ , wie man im Leben erfolgreich sein kann? Ja, vielleicht diesen: den Erfolg nicht um des Erfolges willen zu suchen. Wenn man das tut, was man gern und beseelt tut, kommt der Erfolg als Abfallprodukt von allein, sofern er denn für ein gutes, gelingendes Leben überhaupt von Bedeutung ist.
RA Mag. Johannes Joven
Bauverfahren Einstweilige Verfügung Nach den Wintermonaten werden vermehrt Bauprojekte in Angriff genommen. Vor Beginn ist eine Bewilligung der Baubehörde erforderlich. Zur entsprechenden Prüfung ist die Vornahme einer mündlichen Bauverhandlung vor Ort vorgesehen und können spätestens zu diesem Zeitpunkt von den Nachbarn Einwendungen gegen das Bauvorhaben erhoben werden. Derartige Einwendungen können die Höhe des Bauobjektes betreffen. In einem vom Obersten Gerichtshof entschiedenen Fall wurden von den Nachbarn Einwendungen erhoben, weil das Bauobjekt zu hoch sei. Im Rahmen der Bauverhandlung wurde von den Bauwerbern zugesichert, die Höhe zu reduzieren. Diese Vereinbarung wurde von den Bauwerbern nicht eingehalten, sodass die Nachbarn Klage auf Zuhaltung der Vereinbarung über die Bauhöhe einbrachten und gleichzeitig die Erlassung einer einstweiligen Verfügung beantragten, welche das vorläufige Verbot der begonnenen Bauführung zum Inhalt hatte und wurde diese einstweilige Verfügung vom Obersten Gerichtshof für zulässig angesehen. Daraus ist abzuleiten, dass auch zivilrechtliche Vereinbarungen im Rahmen eines verwaltungsrechtlichen Bauverfahrens durchaus von Bedeutung sein können, wobei darauf zu achten ist, dass Vereinbarungen und Einwendungen schriftlich festgehalten werden. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung. RISCHNIG | SKRUBE | HUNDEGGER | JOVEN
Rischnig|Skrube|Hundegger|Joven Rechtsanwälte Gasserplatz 9 9620 Hermagor Tel.: 04282/20620 Fax: 04282/20620-40 kanzlei@rechtsanwalt-hermagor.at www.rechtsanwalt-hermagor.at
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sie als Fragender überleben würde. Dann das letzte Interview mit Jörg Haider im Moser Verdino in Klagenfurt Stunden vor seinem Unfall-
© KK/Simone Tillian
© KK
WIRTSCHAFT
Die Begeisterung für die neuen Traktoren war in den Augen abzulesen
Treffpunkt nicht nur für Gitschtaler
Am 30. April wurde der „Tag der Arbeitgeber“ gefeiert
Tag der Arbeitgeber Am 30. April lud die WK Hermagor zum „Tag der Arbeitgeber“ ein. Marcel Mild, der für sein Projekt „Livin(g) Container” mit dem Primus 2015 geehrt wurde, befand sich ebenfalls unter den Wirtschaftstreibenden, die diesen besonderen Tag gemeinsam verbrachten. Die wichtigste
Frage an diesem Tag: „Was wäre die Wirtschaft ohne die vielen Arbeitgeber in unserer Region?“ Deswegen dankt Bezirksstellenleiter der WK Hermagor allen Unternehmern: „Den heimischen Arbeitgebern gebührt ein großen Dank für ihren Einsatz“, so WernEr Plasounig.
Die jährliche Hausmesse beim Gitschtal Service hat sich mittlerweile schon in der Bevölkerung etabliert. Am Wochenende vom 25. und 26. April 2015 war es wieder soweit. Wir waren für ein paar Eindrücke vor Ort. Meine und Gretje Groen sorgten für ein spannendes sowie lustiges Wochenende bei bestem Wetter. Neben den professionellen Fachgesprächen mit
den Ausstellern, Vertretern und Bauern wurde innerhalb der Besucher heiß diskutiert. Die Tankstelle im Gitschtal zeigte wieder einmal mehr, dass sie ein Treffpunkt für die Bevölkerung ist. Neben einer super Verpflegung von Konrad Meiswinkel und dem Gitschtal Service Team trumpften die Aussteller mit den neuesten Gerätschaften auf.
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
WIRTSCHAFT
Neu im Team: Verkaufsberater Bernhard Eder mit Verkaufsleiter Horst Kastner, Geschäftsführer Otmar Zankl und Werkstätten Leiter Thomas Zankl (v.l)
LANDTECHNIK ZANKL GMBH:
Wir haben unser Team verstärkt! L
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
Produkte zu einem fairen Preis anzubieten und unseren Kunden und Kundinnen auch nach dem Kauf optimal durch unser erfahrenes Team zu betreuen, ist unser Ziel“, so Otmar Zankl.
ZANKL Team erweitert
Ab sofort verstärkt Bernhard Eder das Profi-Team in Jenig. Der 28-jährige gelernte KFZ-Mechaniker bringt viel Knowhow und Erfahrung mit. „Ich selbst wuchs am elterlichen Bauernhof
in Hochwart bei Kirchbach auf“, erzählt der neue Mitarbeiter, „und habe daher einen engen Bezug zur Landwirtschaft“. Bernhard Eder freut sich schon auf die neue Herausforderung und steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Gelebte Kundennähe
Bernhard Eder ist eine Bereicherung für das ohnehin schon starke ZANKL Verkaufsteam. „Wir werden mit Bernhard noch näher beim Kunden sein“, berichtet
Zankl. Professionalität steht bei Landtechnik ZANKL an erster Stelle, hier wird Kundennähe gelebt. Diese soll durch die Vergrößerung des Teams noch mehr ausgebaut werden. Wir freuen uns, Sie persönlich beraten zu dürfen!
Landtechnik ZANKL GmbH:
9631 Jenig 7 Tel.: 04285/247 www.landtechnik-zankl.at
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andtechnik ZANKL ist seit jeher ein zuverlässiger Partner für alle Land- und Forstwirte in und außerhalb unserer Region. Otmar Zankl und sein Team setzen auf Servicesicherheit, auf Partner, Lieferanten und Marken mit langjähriger Erfahrung und ein zuverlässiges Kundenservice. Für Stammkunden wird ein Notfalldienst angeboten, auch außerhalb der Normalarbeitszeiten ist immer ein Mitarbeiter erreichbar. „Qualitativ hochwertige
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WIRTSCHAFT
Die Liebe zur Aufzucht und Verarbeitung machen Fische von Jobst zu einem Geschmackserlebnis der besonderen Art
Lieferung mit Spezial-LKW an Fischwasserbewirtschafter
Alles für den Fischfreund
© KK (5)
FORELLENZUCHT JOBST:
Die Fische schwimmen im ser welches direkt in de reinsten Quellwasr Anlage entspringt
Forellenfreunde finden bei der Fischzucht Jobst in Bruggen, Greifenburg alles was das Herz begehrt. Seit 1977 beschäftigt sich die Familie Jobst mit der Zucht heimischer Forellen.
Frischen, gesunden Fisch gibt es bei der Forellenzucht Jobst
denen Fischgesundheit ein besonderes Anliegen ist! Dieses Gesundheitsprogramm garantiert Gewässerbewirtschaftern und Fischzüchtern, dass Sie Setzlinge und Speisefische aus untersucht, virusfreien Anlagen, die verschiedene Auflagen erfüllen müssen, erwerben können.
Geschmackserlebnis
Der größte Teil der Forellen wird lebend verkauft. Für den Fischesser gibt es einen Detailverkauf. Das Sortiment umfasst Regenbogenforel-
Andreas Jobst auf Laichsuche für eigenständige Aufzucht.
len, Saiblinge, Lachsforellen küchenfertig, filetiert und geräuchert. „Jeder Fisch der hier verkauft wird hat vom Ei bis zu Speisefischalter in unseren Quellwasserteichen gelebt“, garantiert Andreas Jobst. Eine besondere Spezialität sind mit Sicherheit die Räucherfilets oder der Oberdrautaler Räucherlachs. Jeden Freitag kann man ab 11 Uhr warme, geräucherte Lachsforellen direkt aus dem Ofen genießen.
Kein Zukauf
Vom Ei bis zur fertigen Forelle – die Forellenzucht Jobst setzt auf eigenständige Aufzucht. Somit kann das Risiko von kranken Fischen ausgeschlossen und ein gesundes, wohlschmeckendes Lebensmittel produziert werden. „Die Forellen, ob Setzling oder Speisefisch, werden auch an Fischzüch-
ter und Fischwasserbewirtschafter mit unserem Spezial-LKW geliefert“, so Jobst. Nach Terminvereinbarung können auch kleine Mengen in Sauerstoffsäcken abgeholt werden. Die Fische schwimmen im reinsten Quellwasser welches direkt in der Anlage entspringt. Es zeichnet sich durch absolute Reinheit und eine ganzjährige, gleich bleibende Temperatur aus.
Forellenzucht Jobst
Bruggen 25 9761 Greifenburg Tel.: 04712/500 kontakt@forellen-jobst.at www.forellen-jobst.at Öffnungszeiten: MO - SA: 8 - 12Uhr Im Sommer zusätzlich: MO - FR: 16.30 - 18 Uhr
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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G
egründet wurde das Unternehmen von Alois Jobst. Sohn Andreas ist seit 1999 als Fischereiwirtschaftsmeister im Betrieb tätig, und bildet Lehrlinge in der Fischereiwirtschaft aus, die in Oberösterreich am Mondsee die Berufsschule besuchen. Schon seit 10 Jahren ist die Fischzucht ein Betrieb der Kategorie 1 lt. Aquakulturverordnung frei von Forellenseuchen. Damals wurde Neuland betreten und auch heute gibt es erst an die zehn Betriebe österreichweit,
© KK
WIRTSCHAFT
Vizebgm. DI Leopold Astner mit Revierobmann Franz-Christian Bergerw
Fischreichtum weiter im Sinkflug „Fly only“ heißt es seit 15. April wieder in den Fischgewässern, doch Kormorane, Graureiher und neuerdings auch der Fischotter dezimieren weiterhin die Fischbestände. Von Georg Krutzler
D
ie Petrijünger sind darüber sehr empört. Wird die Fischerei bald ein Hobby von gestern, denn auch Besatzmaßnahmen von fangfähigen Fischen sind nur in Ausnahmefällen erlaubt: Vor wenigen Wochen wurde im Rahmen eines Informationsabends über Einladung des Fischereirevierverbandes Hermagor von hochrangigen Experten auch dieses Thema angesprochen.
Rückgang von Fischerkarten
Hermagors Fischereireferent Vizebgm. Leopold Astner hat über zurückgehende Fischbestände und damit auch Rückgänge von verkauften Fischerkarten in den Revieren der Stadtgemeinde Hermagor berichtet. „Es wird für Fischereiberechtigte oder Pächter immer schwieriger und man erwartet sich Hilfe von oberster Stelle, bevor etliche Strecken der Gail und den Nebenbächen komplett „fischleer“ sind“, so Astner
Fischotter und Kormorane
Nicht gerade gute Nachrichten überbrachte Renate Scherling. Laut Umweltschutza -
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
Fliegenfischen in Gail & Wiesenbach
teilung ist der Bestand seit 2004 von 19 auf 160 Fischotte gestiegen. Auch die Anzahl der Graureiher ist steigend. Beide Fischfresser sind ganzjährig geschont. Der Kormoran darf durch Abschuss mittlerweile erlegt werden, laut Obmann Franz-Christian Berger gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Jagdgemeinschaft.
Beidufrig von der Postraner bis zur Görtschacher Gailbrücke (13,3 km).
Ausnahmen zum Abschuss möglich
Zerimbach:
Scherling: „Ausnahmen von den Schonfristen sind auf Antrag möglich, doch die Entscheidung liegt beim zuständigen Landesrat. In den nächsten Tagen wird im Land zumindest ein Artenschutzfonds eingerichtet. Um die Kolonien von Graureihern aufzuspüren, sind diese sofort dem Land zu melden“.
Hoher Quecksilbergehalt
Über den Gewässerzustand der Gail berichtete Thomas Friedl. Festgestellt wurde, dass zum Teil der Quecksilbergehalt sehr hoch ist. Ursachen sind laut Friedl die Regenfälle. Über das Einschreiten von Fischereiaufsichtsorgangen referierte Johannes Leitner.
Gailfluss
in Jenig (2 Km) Jahreskarte ab € 140,00/Revier Tageskarte ab € 20,00/Revier Es gibt auch eigene Jugendkarten! Auskünfte: Fischereireferat der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Tel.: 04282/2333-240 hermagor.umweltservice@ktn.gde.at www.fliegenfischen.jim .com
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© KK(2)
WIRTSCHAFT
"Einzigartigkeit statt Standard"
Für die Herstellung werden Eichen- und Lärchenholz verwendet: „Jedes Boot ist einzigartig und sieht gut aus“, Michael Winkler
Das Gailtal Journal machte einen Abstecher nach Neusach am Weissensee. Michael Winkler stellt in der zweiten Generation Ruderboote aus edlem Holz her. Über eine veraltete Handwerkskunst. Von Yvonne Schmid
E
r ist einer der letzten Bootsbauer Kärntens. „Meine Frau führte einen Bootsverleih am Weissensee, als ich sie kennenlernte. Um den Bootsverleih aufrecht zu erhalten, habe ich mir den Bootsbau selbst angeeignet“, so Winkler, der ursprünglich Elektrikermeister war. Momentan herrscht dort nach der Einlagerung der Boote über den Winter Hochsaison, denn diese werden jetzt im Frühjahr zu Wasser gelassen.
Von der Pike auf
Nachdem er erste Erfahrungen im Bootsbau am Wörthersee und bei anderen Stationen sammeln konnte, sowie mit Hilfe des Schwiegervater Christoph Domenig, übernahm er 2003 dessen Unternehmen Bootsbau- und verleih am Weissensee. Obwohl sein Handwerk ausstirbt und es wenig Interesse daran gibt, beschreitet Michael Winkler seinen Weg als Einmannbetrieb beharrlich: „Mir gefällt die Arbeit mit Holz und ich habe schnell eine Liebe
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zum Beruf entwickelt.“ Ein Bootsbau-Betrieb ist inzwischen eine Seltenheit, nur zwei bis drei weitere Unternehmen gibt es in Kärnten.
Traditionelle Werkstatt
Nach einer persönlichen Beratung werden Boote immer individuell geplant und auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmt.
Kiel begonnen. Der Innenausbau ist je nach Wunsch unterschiedlich: Bänke, Stauräume für Utensilien oder Lehnen sind möglich. Mit Liebe zum Detail werden die Boote mit Zierfräsungen verschönert. Fünf bis zehn Boote werden im Jahr hergestellt und noch viele mehr restauriert und repariert. Manchmal hat er auch nur lose Tei-
„Mein Ziel ist es den Holzbootbau solange wie möglich aufrecht zu erhalten“, Michael Winkler Hier wird viel Geduld benötigt. „Der Aufwand ist immer unterschiedlich, für ein Flachboot (Zille) benötige ich circa 80 Stunden, für ein Spitzflachboot 160 Stunden und für ein Kielboot 220 Stunden.“ Zuerst wird der Boden für die Form produziert, dann folgt die Montage der Spanten und erst dann kann mit der Beplankung (Außenbereich) begonnen werden. Nur bei einem Kielboot wird vorher mit dem
le zur Verfügung: „Ich hatte einmal ein 90 bis 100 Jahre altes Boot aus Familienbesitz zu restaurieren. Es war wirklich etwas Besonderes, es komplett neu nachzubauen“, erinnert er sich.
Internationaler Ruf
Diese Einstellung hat zu seinem Erfolg beigetragen, denn seine qualitätsvolle Arbeit hat sich bereits international herumgesprochen. Die Kunden kommen beispielsweise
auch aus Deutschland und Ungarn. Verändert hat sich so einiges, seit 1963 das erste Ruderboot in der Werkstätte „Bootsbau Domenig“ entstand. Damals mussten die Bauern mit ihren Fischerbooten über den See, um zu ihren Feldern zu gelangen. Mit den Arbeitsbooten waren sie damals am schnellsten unterwegs. Heute, über 50 Jahre später, „stellen wir auch Möbel in Bootsformen her. Firmenbesprechungstische, ein Kielboot mit Glasplatte, unter dem Titel `Wir sitzen alle im selben Boot`, wird mit Internetzugang versehen und steht in einer großen Firma in Vorarlberg.“ Wer einen romantischen Tagesausflug verbringen möchte, den ganzen Sommer lang gibt es die Ruderboote von Michael Winkler am Weissensee zum Ausleihen. Romantik pur mitten in der Wildnis und glasklarem Wasser.
Perfekter Tagesausflug Ein Boot ausleihen und die sagenhafte Schönheit des Weissensees genießen! GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
WIRTSCHAFT
Poller kontra Reifenlärm Der Fahrbahnteiler an der Osteinfahrt (Gailtalstraße B 111) von Postran sorgte schon in der Bauphase für Diskussionen.
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Um diese Ortseinfahrt in Postran handelt es sich
Von Gailtal Journal
U
nd für Ä nderungen und Umbauten. Vor allem der zuvor etwas verunglückte Radius der eingebauten „Schikane“ im Verlauf der Richtungsfahrbahn Kötschach war davon betroffen.
ernswerten Bäumchen fällte. Später wurde wieder angepflanzt, bis dato erfreuen sich die Nachfolger bester Gesundheit. Seit einigen Tagen haben sie Gesellschaft bekommen.
Laubbäume
Neuer Poller
Dann ließ der Straßenerhalter Laubbäume im Fahrbahnteiler pflanzen. Das wiederum passte einem Zeitgenossen nicht, der als nächstes die bedau-
Ein bunter Poller zwingt zu Korrekturmanövern
ser Steher ist aus flexiblem Granitstein gepflasterten Gummi oder Kunststoff Fahrbahnrand in ihre Kurund daher im Kollisionsfall ventechnik miteinbezogen eher weniger gefährlich. haben, meiden nun diesen Der Grund für die ErrichBereich. tung dieser zusätzlichen Vor allem Biker, die gerne Schikane ist einfach: Das die (gegenverkehrsfreie) Befahren des Pflasters erKurve „schneiden“, werden zeugt unnötigen Lärm. zu Korrekturmanövern Und dieser Lärm nervt die gezwungen. Weil sie einen Anrainer. stählernen Poller vermuPoller haben nur eine kurze ten. Lebenserwartung. Postran Ein solcher Geselle dürhat das bestätigt. Mittlerfe laut Rechtsauskunft an weile ist der Poller weg. dieser Stelle aber nicht TRAKTOREN und LANDMASCHINENTECHNIK Klammheimlich! aufgestellt werden. Die-
Ein bunter Poller auf der Fahrbahninnenseite zieht die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer auf sich. Auto- oder Motorradfahrer, die gerne den mit
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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VOR DEN VORHANG BITTE
Balsam für die Seele Sieglinde Jank-Arrich gründete 1995 den kleinen, aber sehr lebendigen Gailtaler Literaturkreis. Zwanzig Jahre leitete sie diesen Kreis, jetzt sagte sie ade.
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Von Leopold Salcher
Sieglinde Jank-Arrich: Gewürdigt mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Kärntner Bildungswerkes, dem Zammelsberger „Ehrenkrug“ und einer Lobisserurkunde
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chreiben war und ist Balsam für die Seele der in Tröpolach geborenen und aufgewachsenen Literatin. Dieser Balsam lässt ihre tiefen seelischen Wunden weniger schmerzen.
Turbulente Jugend
Einfachste Verhältnisse, neun Geschwister, kein Platz – die Kindheit war alles andere als leicht, doch
die Liebe zur Mutter half vieles leichter zu ertragen. Als 14jährige kam sie in ein evang. Kloster in Oberösterreich. „Ich sollte die dortige Haushaltungsschule besuchen.“ Sie erwartete sich von den Schwestern Güte, Zuneigung, Geborgenheit. Es war das Gegenteil. Demütigungen, Schläge, Angst. Sie erkrankte, musste trotzdem arbeiten, schwere, lebensbedrohende Rückschläge und viele Monate Kranken hausaufenthalte folgten. Lange war sie in der Lungenheilstätte Laas. Dort schrieb sie als Siebzehnjährige ihre ersten Gedichte. „Will Gott diese Demütigungen, diese Gewalt, dieses Ausgeliefertsein eines jungen Mädchens?“ Sicher nicht! „Ich brach mit dieser Kirche, habe mir aber meinen Glauben bewahrt“, sagt sie heute. Erst 1990 begann sie wieder zu schreiben, kleine Gedichte, zumeist anlassbezogen. „Mehr und mehr spürte ich, wie mich das Schreiben befreit, welche Freude es macht, Gedanken in Worte zu kleiden, ihnen Gestalt zu geben.“
Literaturkreis
1994 konfrontierte sie den damaligen Bezirkshauptmann und Leiter des Bildungswerkes Dr. Siegfried Trattner mit der Idee eines Gailtaler Literaturkreises. Im Jänner 1995 kam es zur Gründung. „Sitz“ der Literaten wurde das Ratszimmer in der Marktgemeinde Kirchbach. Dieser Literaturkreis befruchtete die Arbeit der zuvor meist im Hintergrund agierenden Literaten. Nun hatten sie eine Bühne, waren unter Gleichgesinnten und konnten sich austauschen. Jährlich gab es zumindest drei Treffen. „Für jedes Treffen wurde ein Motto oder Text ausgewählt, damit beschäftigten sich die Teilnehmer und äußerten ihre Gedanken dazu“, sagt Jank-Arrich. Auf ihre Initiative hin wurde von der Gemeinde Kirchbach für Thomas Koschat ein Gedenkstein (Zammelsberg) errichtet. Neben diesen Treffen wurden diverse Abende und Dichterlesungen in verschiedenen Gemeinden auch außerhalb des Gailtales veranstaltet. „Überall stießen wir auf reges Interesse. Manchmal waren bis zu 24 Literaten vertreten, im Schnitt waren es immer zwischen 10 und 14 Kolleginnen und Kollegen.“ Diese tolle Arbeit wurde auch im Land anerkannt und mit den Landestagen für Literatur entsprechend gewürdigt.
Reiches Schaffen Gedanken, Träume, Erinnerungen in Buchform: Die Werke von Sieglinde Jank-Arrich
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Sieglinde Jank-Arrich trat erstmals 1992 mit einer Lesung in Tröpolach an die Öffentlichkeit. 1993 folgte der
erste Gedichtband („Zum Schmunzln und Lochn“), dem folgten bisher sieben weitere Ausgaben. Die achte ist im Entstehen. JankArrichs wertvolle Arbeit für diesen Gailtaler Kulturbereich wurde schon 2003 von der Dichtergemeinschaft Zammelsberg mit dem „Ehrenkrug“ öffentlich anerkannt. Am 19. März 2015 leitete Sieglinde Jank-Arrich das 60. und nunmehr letzte Treffen unter ihrer Leitung im „GailtålBauer“ in Kirchbach. Dieser Stammtisch war einer Themenzusammenfassung über 20 Jahre Gailtaler Literaturkreis gewidmet.
Sich nicht verschütten lassen
Der Doyen der Gailtaler Literaten, Engelbert Obernosterer, würdigte in herzlichen Worten das besondere Engagement von Sieglinde Jank-Arrich für die Gailtaler Literatur. „Jede der Anwesenden hat - die eine von der anderen angeregt - insbesondere aber von Sieglinde Jank ermuntert, in diesem kreativen Verein versucht, sich nicht ganz verschütten zu lassen, eine eigene Stimme, eine eigene Sicht der Dinge zu entfalten und somit seiner Auslöschung etwas entgegen zu setzen“, sagte Obernosterer. Sieglinde Jank als viel beachtete Lyrikerin habe, so Obernosterer, viel Energie und Ideen in diesen Kreis eingebracht. 20 Jahre lang sei dies mit schönen Ergebnissen gelungen. Nachfolgerin und neue Leiterin des Gailtaler Literaturkreises ist Anni Fortunat aus Nölbling.
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
DEPESCHE Gailtaler Heimat Museum S
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„Lesachtaler StreichXång“ Frühlingskonzert
Bunt ist der Frühling und farbenfroh präsentiert sich auch die Lesachtaler Festtagstracht. Bunt und abwechslungsreich wird die bekannte Familie Lexer ihr Frühlingskonzert anlegen. Vater Stefan ist nun schon seit 20 Jahren mit seinen fünf Mädchen musikalisch unterwegs und freut sich über große Bekannt- und Beliebtheit, weit über die Landesgrenzen hinaus. Wir freuen uns, dass der ‚Lesachtaler StreichXång‘ den ersten Höhepunkt der neuen Kultursaison im Schloss Möderndorf beisteuert. Die bemerkenswerte Familienmusik wird den Abend in gewohnter Weise instrumental und gesanglich mannigfaltig und auf hohem Niveau gestalten und so den Zuhörerinnen und Zuhörern sicher einen unvergesslichen Abend bereiten!
„Sammeln des Sammelns willen“ Ausstellung Stefan Zoltan Do. 21. Mai 2015 - 19.00 Uhr
Er freut sich, wenn der Betrachter der Werke etwas Neues für sich erfährt, etwas entdeckt, was er so noch nie gesehen hat. Dann ist alles erreicht. „Nicht die Sammlung zählt, sondern
DO. 02. JULI 2015 - 19.30 UHR "DER SCHWARZE KONTINENT" Kultur und Schulwesen in Kumasi/Ghana Multimedia-Präsentation DO. 09. JULI 2015 - 19.30 UHR INTERNATIONALES VOLKSTANZTREFFEN DO. 23. JULI 2015 - 19.30 UHR "LESUNG MIT MUSIK" Rudi Katholnig & Simone Schönett DO. 06. AUGUST 2015 - 19.30 UHR "SO IST DIE LIEBE" - ein Liederabend mit Albina DO. 27. AUGUST 2015 - 19.30 UHR "100 JAHRE GAILTALBAHN" Hermagor-Kötschach-Mauthen / Ausstellung DO. 03. SEPTEMBER 2015 - 19.00 UHR "DUO CLASSIC" Unterhaltung auf höchstem Niveau DO. 17. SEPTEMBER 2015 - 19.00 UHR "BEWÄHRTE HEILPFLANZEN IN DER KÄRNTNER VOLKSHEILKUNDE" Vortrag Dr. Helmut Zwander
Stefan Zoltan fragt sich, warum der Mensch sammelt, und ob das Sammeln mit Körperlichem zu tun hat. Das Gailtaler Heimatmuseum basiert wie jedes andere auf einer Sammlung, einer Ansammlung von Material. Zoltan interessiert der Akt des Sammelns. Zoltan sammelt seit Jahren von ihm gefertigte Bilder, Malereien, Zeichnungen, Fotos und Texte von Dingen, die ihn etwas erfahren ließen. Und das täglich. Dabei zählt das Erlebte. Zoltan zeigt in der Ausstellung also ausschließlich Erfahrungen, persönliche Erfahrungen, an die zu erinnern sich immer lohnt. Notizen, die beschreiben, warum Zoltan so ist wie er ist: das Resultat seiner Erfahrungen.
DO. 11. JUNI 2015 - 19.00 UHR "DER KAMPF MIT DEM ENGEL" Lesung Engelbert Obernosterer DO. 18. JUNI 2015 - 19.00 UHR "GAILTALER KERAMIK" Abenteuer Erde/Feuer - Werkschau
SA. 03. OKTOBER 2015 - 18-01.00 UHR "LANGE NACHT" im Gailtaler Heimatmuseum DO. 08. OKTOBER 2015 - 19.00 UHR "DER ROT-WEISS-ROTE WEG" Dr. Peter Heumer DO. 10. DEZEMBER 2015 - 16.30 UHR "ADVENTZAUBER" im Schloss Möderndorf
ausschließlich das, was sie zu erzählen weiß.“ Stefan Zoltan, geboren 1961, widmet sein Leben der Kunst, der Pflege der Lebenskunst. Kein Genre ist ihm dabei fremd. Zahlreiche Ausstellungen national und international, jede nur eine Zwischenstation auf dem Weg zum Glück. Lebt vom Zufall, dem, was ihm tagtäglich geschenkt wird, stets findend, ohne danach zu suchen.
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Programmänderungen vorbehalten!
Do. 7. Mai 2015 - 19.00 Uhr
KULTUR REPORT
Gailtal Volksschule Fritzendorf Journal
setzt alle „schachmatt“ © KK (2)
Gailtal, Gitsch- und Lesachtal
Die 15 Kinder spielen mit viel Konzentration und Begeisterung Schach
Die Nachwuchs-Schach-Asse der privaten Volksschule Fritzendorf holten vor kurzem bereits zum dritten Mal in Folge den Landesmeistertitel im Kärntner Schulschach. Von Ivonne Groinig
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is zur letzten Runde wurde der begehrte Titel gegen 50 Teilnehmer aus unterschiedlichen Volksschulen und Neuen Mittelschulen in Klagenfurt verteidigt und am Ende hießen die Gewinner wieder David Ramsbacher, Paul Kraker sowie Mathias und Leon Zoppoth.
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Die Siegestruppe der VS Fritzendorf musste gegen insgesamt acht Gruppen spielen und konnte alle für sich entscheiden. Insgesamt 15 Kinder der VS Fritzendorf nehmen wöchentlich am Schachtraining mit Dietmar Emberger und Josef Grabner teil. Neben dem Spaßfaktor sind die Kinder mit
Eifer dabei, wenn es gilt den gegnerischen König schachmatt zu setzen. Seit drei Jahren wird der Schachunterricht als Freigegenstand in der VS Fritzendorf angeboten. Das Konzept mit Schach zieht Kinder aus näherer Umgebung wie Hermagor, Radnig, Postran, Kameritsch und sogar Nötsch an. Allgemein nimmt das Schulschach in Österreich zu. In der Region wird derzeit nur in der VS Fritzendorf, beim SC Hermagor Schach und in der VS Dellach sowie an der NMS Kötschach-Mauthen angeboten.
Von klein auf
Die Kleinsten ziehen schon mit. Neben den Volksschulkindern sind auch schon
Mit kreativen Mitteln versüßt Dietmar Emberger den Unterricht Kindergartenkinder begeistert mit dabei. Das Ziel, den gegnerischen König schachmatt zu schlagen, wird den Kindern am Anfang mit einem Heft gelehrt. Stolz ist die Volksschule auf die beste Mannschaft im Bundesentscheid seit bereits zehn Jahren. Trotz kleiner Gruppe ist die Anzahl der Schachelite davon enorm hoch. David Ramsbacher spielt seit der ersten Klasse Schach und konnte bei allen drei Landesbewerben, also 21 Partien, immer gewinnen. Ein besonderes Dankeschön gilt der Schirmherrschaft des SC Hermagor, Sektion Schach. Weitere Informationen bekommen Sie bei Dietmar Emberger Tel.: 0650/3205150.
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
© Rosenwirth
KULTUR ZWEIFELN UND STAUNEN Hans Grollitsch
Reichtum – Segen oder Fluch?
Stimmen für den Frieden Am Dienstag, 2. Juni 2015 um 19 Uhr findet in der Neuen Musikmittelschule Kötschach-Mauthen eine dreisprachige Lesung statt. Dieses einzigartige, generationenübergreifende Projekt zum Thema „Friedensarbeit“ wird vom Literatur-Verein Ingeborg Bachmann veranstaltet. Es wirken auch Schülerinnen und Schüler der NMS Kötschach-Mauthen mit. Das Literatur- und Friedensprojekt wird vom Museum 1915-1918 der Dolomitenfreunde mitgetragen. Von Wilfried Buchacher
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in Projekt wider die momentane Lethargie im Kulturbereich und wider die sprachliche Verarmung einer Region“, so Claudia Rosenwirth-Fendre aus Nötsch, eine der Initiatoren der Veranstaltung. Ausgangspunkt war die Idee, eine Gedenk-Lesung mit Texten des italienischen Schriftstellers Giuseppe Ungaretti, sowie Texten Ingeborg Bachmanns zu machen. Ungaretti hatte seine ersten Gedichte im Schützengraben während des 1. Weltkrieges geschrieben und erst Bachmann hatte sie erstmals ins Deutsche übersetzt. Den Organisatorinnen mit Helga Pöcheim, sie ist auch Obfrau des Literatur-Vereines zur Förderung von Werk- und Kunstverständnis und Claudia Rosenwirth-Fendre war rasch klar, diese Inhalte gehören nicht
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in ein Museum, sondern in eine Schule.
Keine Selbstverständlichkeit
Die Titelauswahl ist so gestaltet, dass sie uns mit den Stimmen der Schüler und Schülerinnen in die heutige Lebenswelt führt. Bilder aus Lampedusa, dem Iran, Syrien, der Ukraine oder Nigeria bringen uns die Dramen der Flüchtlingsströme täglich ins Bewusstsein und veranschaulichen, dass Frieden nichts Selbstverständliches ist. In der Neuen Musikmittelschule Kötschach-Mauthen ist ein höchst engagiertes Projektteam am Werk, und in den Fächern Deutsch, Geschichte, Bildnerische Erziehung sowie Religion werden den Kindern zeitgeschichtliche Zusammenhänge vermittelt. Künstlerische Ausei-
nandersetzung artikuliert „alltäglich machbaren Frieden“.
45. Todestag
Texte und Bilder, welche aus der Interaktion entstehen, werden bei der Veranstaltung am 2. Juni, dem 45. Todestag Ungarettis, der Öffentlichkeit vorgestellt. Roberto Todero von den Dolomitenfreunden wird die italienischen Originaltexte lesen, die deutschsprachen Texte werden von Claudia Rosenwirth-Fendre rezitiert und die slowenischen von Ivana Kampuš. Die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler sprechen für sich. Helga Pöcheim (Literatur-Verein Ingeborg Bachmann) gibt eine kurze Einführung. Musikalisch begleitet wird die Lesung von der Cellestin Friedl Rainer.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber seine Seele verliert? (Markus 8,36)
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Das engagierte Projektteam Stimmen für den Frieden – voci per la Pace – glasovi za mir (v.l.n.r.): Martina Wassermann, Claudia Rosenwirth-Fendre, Helga Pöcheim, Melitta Zebedin und Doris Warmuth
Ein Segelschiff gerät in einen schweren Sturm und zerschellt an einem Felsen. Das kaputte Boot und die Mannschaft werden vom Meer und den Wellen auf eine Insel gespült wo sie stranden. Zum Glück konnten sie ihre Lebensmittelvorräte auf die kleine Insel retten, darunter auch einen Sack voll Weizen. Als sie die Erde rodeten, um das Saatgut anzubauen, fanden sie ein Stück Gold. Sie fingen an wie verrückt nach weiteren Goldstücken zu graben und wurden auch fündig. Nach kurzer Zeit hatten alle so viel Gold, dass sie reich und wohlhabend waren. Aber als die Lebensmittelvorräte aufgebraucht waren, merkten sie, dass ihnen der ganze Reichtum, alles Gold nichts nützte, weil sie davon nicht leben konnten. Im Angesicht des Todes erkannten sie die Wertlosigkeit des Reichtums und den Fluch ihrer Begierde.
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BLICK IN DIE VERGANGENHEIT
Garnison Hermagor Truppen können Unterkunft beziehen in Anlagen, die nach Dauerhaftigkeit und Komfort Kasernen, Lager oder Zivilunterkünfte sind. Von Martin Nussbaumer
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iese können je nach Frieden oder Kriegszustand angemietet oder beschlagnahmt werden. In der Garn Hermagor gab es niemals eine Kaserne, wohl aber Lager und beanspruchte Zivilunterkünfte.
Hermagor in Besatzung
k.u.k. Armee
Hermagor war von 1906 1914 Garn-Ort der k.u.k. Armee. 33 Offiziere, 340 Mann und 60 Pferde wurden sta-
tioniert. Sie gehörten zum Landwehrinfanterieregiment 4. Da es keine Kaserne gab, wurden sie in Privathäusern untergebracht. Von April bis September wurden Sommerunterkünfte zum Zwecke der Alpinausbildung in den Karnischen Alpen bezogen.
I. Weltkrieg
Mit dem Kriegseintritt Italiens am 23. Mai 1915 kamen die freiwilligen Schützen als „Feuerwehr" zum Einsatz. Das Gailtal wurde Frontgebiet. In Hermagor wurde das 2. Bataillon des Kärntner Freiwilligenschützenregiments aufgestellt. Die Stadt wurde stark
militarisiert. Auf eine Zivilperson kamen oft bis zu zehn Soldaten. Im Schuhmacher-Haus Essl (heute Schwarzenlander/Outlet) war zeitweise ein Divisionskommando (zuständig für 10 – 20.000 Mann) und daneben im Hotel Gasser ein Brigadekommando (circa 5000 Mann unterstellt) stationiert. Bei Kriegsende im November 1818 zog eine große Anzahl von rückflutenden Soldaten durch Hermagor. In den 30er Jahren war die Errichtung einer Kaserne in greifbare Nähe gerückt, man konnte sich aber nicht auf den Standort einigen (Chronik der VS Hermagor). In der NS-Zeit war in
© Stadtgemeinde Hermagor
Hermagor als Verkehrsknotenpunkt wird wohl schon in Frühzeiten eine militärische Bedeutung gehabt haben, eingegangen wird aber erst von den Franzosenkriegen bis zur Jetztzeit, aus Jubiläumsgründen soll die Zeit der britischen Besatzung als Schwerpunkt dienen. Franzosen rückten 1809 ins Gailtal vor und
bezogen Quartier in Hermagor, Garn-Kommandant war der gefürchtete General Ruska. Er wohnte im sogenannten Dienerhäuschen, wo heute das Verkaufsgeschäft Rucksack-Essl steht. Die Bevölkerung litt sehr unter der französischen Herrschaft. Einen Einblick in das Garn-Leben bietet Ingeborg Bachmann in ihrem Erstlingswerk „Das Honditschkreuz". Im September 1813 wurden die Franzosen geschlagen und vertrieben.
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
Grenzübergang unter britischer Kontrolle Hermagor kein Militär stationiert, wohl aber Lager für den Reichsarbeitsdienst (RAD) und zwar im Bereich wo heute die NMS steht, im Raum Kirche Kühweg (eine Baracke steht noch) und im Bereich Metallwarenfabrik Neudorf.
Briten
Sie überschritten am 7. Mai 1945 von Italien kommend den Plöckenpass und stießen am 8. Mai zügig über
Hermagor nach Klagenfurt vor, um den Tito-Truppen zuvorzukommen. In Hermagor wurden sie teilw. freudig begrüßt. Die Briten besetzten sofort alle Ämter, quartierten sich in Privatunterkünften ein. Die FSS (brit. Feldpolizei) - im Bezirksgericht untergebracht - begann ihre Arbeit in der Ausforschung von NS-Funktionären. 1946 zog der Großteil der Truppen ab, der Rest blieb bis Oktober 1955.
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© KK
© KK / Michael Skihar
BLICK IN DIE VERGANGENHEIT
Der kritische Zeitzeuge Georg Fink, Jahrgang 1935, erinnert sich: „Das Kommando der Garn war im Gasthof Frenzl (dort war auch die BH Hermagor von 1868 - 1911 untergebracht, Anm. des Verfassers). Die Lager wurden von der NS übernommen, zusätzlich wurde ein ach errichtet (Batailriesiges Zeltlager östlich von Untervell . des Verfassers). Es Anm n, Man lonsstarke Kräfte - ca. 1000 Kontakt zur ZivilDer cht spfli lung herrschte strikte Verdunke henkten die einheibevölkerung war gut. Die Soldaten besc nstrümpfen und über mischen Mädchen mit Süßwaren, Nylo Mantel des SchweiGegenleistungen wollen wir lieber den eundete sich mit einem gens breiten. Ingeborg Bachmann befr rn" schildert. Die Offizie , was sie in ihren „Kriegstagebüche r (DI Fritz Fink, Anm. Briten waren sportbegeistert. Mein Vate ad Tatschl übte man des Verfassers) war ihr Schilehrer. Im Seeb nicht zu kurz. So den Wassersport aus. Auch die Musik kam man fuhr spieund wurde ein Klavier auf einen Lkw verladen lend durch die Stadt."
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BLICK IN DIE VERGANGENHEIT
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Die Geburtsstunde
Wenn der launische April seine Wetterkapriolen einpackt, packen wir unsere Fahrräder aus und genießen die ersten Radtouren. Wer aber hätte je von uns daran gedacht, dass die Geburtsstunde des Speichenrades in Korpitsch bei Fürnitz liegt.
Unterschiede zwischen den Rädern von Erlach und Wiegele
© Ing. Franz Wiegele(3)
Von Monika Hausmann
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osef Erlach – der Denker und Valentin Wiegele, (geboren 19.2.1857, + 7.8.1921) – der Praktiker. Josef Erlach war Schlosser und Schmied und hatte seine Werkstätte in Korpitsch bei Fürnitz (Unteres Gailtal).
Auf der Suche Spätes Erlach-Zweirad mit auffälliger Hinterradnabe mit den Ringen in welchen die Speichen eingeschraubt sind, Bremsenbetätigung mittels Ziehen des Handgriffes
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Valentin Wiegele, Räder mit Kugellagern, Hebel- statt Zuggriff ei der Bremse, gefederter Sattel
Die Geschichte erzählt, dass Valentin Wiegele vom Oberen Gailtal Richtung Villach unterwegs war, um als Lehrling – auf der Suche nach einer Berufsbranche – seinen Unterhalt zu verdienen. Da kam er bei der Schmiede vorbei und Erlach nahm den Burschen auf. Schon früh er-
kannte Erlach die Fähigkeit des Handwerksburschen. Viele Erfindungen hatten sie gemeinsam zum „Laufen“ gebracht. Valentin Wiegele war die ausführende Hand, ein „erfinderischer“ Praktiker eben. Erlach meldete seine Erfindung als VelocipedPatent Erlachs an.
Zweirädrige Draisinen
Leider erlosch dieses nach dessen Tod 1884. Aber Valentin Wiegele erzeugte weiterhin Fahrräder. Vermutlich hatte er noch einen Lagerbestand an Rahmen, welche er unbedingt verbrauchen wollte. Die Preise seiner
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BLICK IN DIE VERGANGENHEIT
des Rades „zweirädrigen Draisinen“ waren wesentlich billiger, als die damals vorwiegend üblichen Ausführungen, die mittlerweile über andere „Nachbauer“ in Umlauf beziehungsweise auf den Markt gekommen waren. Eines dieser Zweiräder wird im Fahrradmuseum bei Regensburg aufbewahrt. Es hat den typischen ErlachRahmen aber mit der Herstellerplankette „Val.Wiegele/ Kor pit sc h / Vi l lac h“. Einiges unterschied die Räder des Valentin Wiegele von denen des Josef Erlach: Die Bremse. Diese funktionierte nun über Hebel- statt Zuggriff. Auch beim Bau des Sattels und der Räder, letztere sind wie „moderne“ herkömmliche Räder ausgeführt, mit Kugellagern in den Naben, konkaven Felgen und Spannspeichen, 26 beim Vorder- und 50 beim Hinterrad.
Schritt zurück
Nach dem Tod von Erlach führte seine Frau Katharina 2 Jahre die Werkstätte gemeinsam mit dem Werkmeister Valentin Wiegele. Nachdem auch sie zwei Jahre später verstarb, verpachtete der Vormund von Erlachs drei Kindern den Betrieb an Valentin Wiegele. Bald aber war die Schmiede zu klein geworden und es war auch keine Wasserkraft mehr vorhanden, daher übersiedelte er mit seinen 20 Lohnarbeitern in eine nahe gelegene Scheune, zur Liegenschaft der Bermanns. Dort, etwa um 1887, machte er in der Fahrradentwicklung leider einen Schritt zurück und begann wieder Hochradfahrräder zu bauen, die zu dieser Zeit sogar in Österreich nicht mehr allgemein gebräuchlich waren. Zwei von diesen Hochrädern Wiegeles sind noch erhalten geblieben. Das eine,
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
ein 56-Zoll-Gerät im Museum der Stadt Villach, weist an der Lenkstange eine Prägung mit dem Text: „Val. Wiegele/Korpitsch/Villach“ auf. Das andere ist im Privatbesitz in Salzburg. Bei beiden handelt es sich um typische Hochräder aus der Mitte der 80-er Jahre nach britischem Muster.
Übernommen
Alle österreichischen Hersteller kopierten in diesen Jahren die führenden britischen Konstruktionen und verwendeten auch britische Bestandteile. Aufzeichnungen zufolge, haben aber die Briten die ersten Konstruktionen der Radentwicklung von Josef Erlach und Valentin Wiegele „übernommen“. In Großbritannien nämlich hatte Erlach seine Erfindung zum ersten Male gezeigt und anscheinend auch weitergegeben und da diese potente Geldgeber hatten und die beiden Kärntner leider nicht auf großzügige, finanzielle Gönner zurückgreifen konnten, ging der wahre Erfinder in den Wogen der Geschichte unter. Doch Valentin Wiegele verstand es trotzdem das Rad der Zeit weiterzudrehen.
Valentin Wiegele auf dem Hochrad
Fahrevolution 1680 Dreirad 1820 Laufmaschine 1868 Vélocipède 1875 Hochrad 1878 zurück zum Dreirad 1885 Sicherheitshochrad 1887 Sicherheitsniederrad 1890 Niederrad 1898 Kardan-Niederrad 1902 Bambusrad 1938 Tourenrad 1964 Mehrzweckrad 1981 BMX 1995 Pedal Electric Cycle
Telegramm vom 31. Oktober 1901
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GESUND
WENN DIE SEELE ÜBER DEN KÖRPER SPRICHT
Monatsthema: Bandscheiben! Körpersymptome sind die Sprache der Seele, ihre Rufe, dass wir in unserem Leben einen wichtigen Teil vernachlässigen – uns selbst! Das Wort Symptom bedeutet: Anzeichen, Vorbote, Warnungszeichen, Kennzeichen – dafür, dass wir etwas verändern sollten? © KK
Von Margit Mallegg
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as Weiche zwischen den harten Wirbeln ist „in der Klemme“. Durch Druck werden die Knorpelscheiben zwischen den Wirbeln seitlich herausgequetscht und drücken dann schmerzhaft auf die Nerven. Daher ist das Thema dieses Symptoms immer die Überlastung. Wer zu viel auf seine Schultern lädt und dieses Zuviel nicht bewusst realisiert, der spürt diesen Druck im Körper als Bandscheibenschmerz.
Ruhe – Anstoß zum Nachdenken
Es ist eine sinnvolle Regulation, denn der Schmerz zwingt zu mehr Ruhe und jede Bewegung tut weh.
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Wobei in der Ruhe über das Thema Leistungsdruck nachgedacht werden sollte und warum man sich selbst soviel aufgelastet hat. Meist bedeutet dieses „sich zuviel auflasten“ einen Versuch äußerlich groß und tüchtig zu erscheinen, um ein inneres Kleinheitsgefühl durch große Taten zu kompensieren.
Das „Muss“ große Leistungen zu bringen
Hinter großen Leistungen steht immer Selbst-Unsicherheit und Minderwertigkeits-Gefühl. Diese Men-
kennung als Ersatz für Liebe zu bekommen. Ein Ziel das mit Leistung unmöglich zu erreichen ist, denn die Liebe ist ein Gefühl, das in uns selbst beginnt und bedingungslos ist, ohne „wenn… dann“.
Der Körper zeigt immer die Wahrheit!
Wer den seelischen Zusammenhang nicht sehen will und sich immer weiter Aufgaben auflastet, der wird nun körperlich tatsächlich kleiner – dem inneren KleinheitsGefühl entsprechend. Der Kranke sackt durch die Quet-
„Ein Mensch, der sich selbst gefunden hat, leistet nicht mehr. Er ist.“
schen wollen durch ihr Tun der Welt etwas beweisen, obwohl gar niemand da ist, der solche Beweise fordert oder auf sie wartet – ausgenommen der Betroff ne selbst. Dahinter steht immer die Frage: warum leiste ich so viel? Und die ehrliche Antwort wäre: um Aner-
schung der Bandscheiben etwas zusammen, und die Schmerzen lassen die Haltung krumm und gebückt werden.
Beweglichkeit und Elastizität
Ist eine Bandscheibe durch ineinander verkeilte Wir-
bel eingeklemmt bzw. verklemmt, so wird auch alles steif und unbeweglich. Genauso gilt in der Psyche: wenn ein Mensch „verklemmt“ ist, fehlt ihm jede Offenheit und Beweglichkeit, er ist steif und fixiert in seinem Blick auf die Welt, die Geisteshaltung ist starr und unbeweglich. Die Lösung liegt daher einerseits in der Selbstliebe und Selbstakzeptanz. Indem ich mich anerkenne und liebe, so wie ich eben bin, vor allem inklusive aller laufenden Veränderungen von mir selbst. Oder, wenn die Psyche schon zu verklemmt ist, bringt sie dann ein plötzlicher, kräftiger Ruck übers Leben (oft als Schock oder negative Erfahrung empfunden) aus ihrer bisherigen Position. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, sich neu zu orientieren und zu finden, genauso wie das mit den Gelenken und Wirbeln beim Einrenken gemacht wird. Mehr über die Autorin erfahren Sie unter www. mm-lebensenergie.com
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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Beachvolleyballplatz Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Biosauna, Dampfbad, Tepedarium, Römisches Schwitzbad, Infrarotkabine, Ruheräume und Erlebnisduschen Solarium Massagen Restaurant
Öffnungszeiten · Hallen-und Freibad bis 14. Juni 2015 Dienstag bis Sonntag - 9 bis 20 Uhr Donnerstag bis 21 Uhr! Montag Ruhetag (Pfingstmontag geöffnet!) 15. Juni bis 13. September 2015 Montag bis Sonntag - 9 bis 20 Uhr KEIN RUHETAG!
Öffnungszeiten · Sauna und Wellnessbereich bis 14. Juni 2015 Mittwoch bis Sonntag – 13 bis 20 Uhr Donnerstag – 13 bis 21 Uhr Keine Damensauna in der Sommersaison!
15. Juni bis 13. September 2015 Donnerstag - 13 bis 21 Uhr Freitag bis Sonntag - 13 bis 20 Uhr Bei Schlechtwetter Mo- So ab 12 Uhr
GESUND
Rückenschmerzen und nun? In Österreich leiden bereits mehr als 70 % aller Erwachsenen sowie bereits auch Kinder und Jugendliche unter Beschwerden am Bewegungsapparat. Von Ivonne Groinig
Geistiges Heilen
Die Begradigung ist einer der stärksten Impulse für unsere Selbstheilungskräfte und in der Form des geistigen Heilens, für den Verstand kaum zu erklären. Ganz nach dem Verständnis, die Blockaden für einen freien Fluss der Lebensenergie zu lösen wird der physische Körper dabei nicht berührt. Die Wir-
belsäule wird innerhalb kürzester Zeit aufgerichtet und von alten Mustern und Belastungen befreit.
sein kann“, Sonja Groinig, Energetikerin in Ausbil-
dung für die geistige Wirbelsäulenaufrichtung. © Fotolia/Gina Sanders
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er Zustand der Wirbelsäule geht unmittelbar mit dem Gesamtgesundheitszustand des Menschen einher. Neben den klassischen Methoden die Wirbelsäule wieder in die richtige Position zu bringen, gewinnt die energetische Wirbelsäulenbegradigung immer mehr an Bedeutung.
Aufrichtung der Wirbelsäule
Was versteht sich unter Wirbelsäulenaufrichtung? Viel mehr als nur die Begradigung der Wirbel, den Ausgleich von Beinlängendifferenz und des Beckenschiefstandes. Diese Fehlstellungen wirken sich auf den gesamten Körper aus. „Die geistige Wirbelsäulenbegradigung bildet in dem Sinne einen Vorteil, da sie die Struktur der einzelnen Wirbel nicht verletzt. Nicht nur das derzeitige Problem wird behoben sondern die Ursache – die auch viel tiefer verankert
Probleme mit der Wirbelsäule wirken sich auf das gesamte Gemüt aus
Ermäßigte BadeSaisonkarten bis 7. Juni Mit Servicecard ab € 13,50
Auch heuer gibt es für das Strandbad Hermagor-Pressegger See im Vorverkauf wiederum vergünstigte Saisonkarten und zwar ab 13,50 Euro (Kinder) bzw. 36 Euro (Erwachsene) für BürgerInnen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See. Tarife für übrige Personen: Kinder 18 Euro, Erwachsene 45 Euro.
Kartenausgabe: Strandbad Hermagor-Pressegger See (04282) 2668 und 2333-240, strandbad.hermagor@aon.at, Homepage: www.hermagor.at & www.presseggersee.jimdo.com
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
© Fotolia/rafo
GESUND
Der SchulterArm-Schmerz
Selbstheilung aktivieren – besser leben! Jeder hat sie: Selbstheilungskräfte. Doch wie kann man den „Inneren Arzt“ aktivieren? Von Simone Tillian
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örper und Geist sind ursprünglich harmonisch aufeinander abgestimmt. Durch diverse Umwelteinfl sse und ein ständiges „für jeden erreichbar sein“ wird unsere Seele krank – infolge auch der Körper.
Alarmsignal Stress
zurück. Dies sind nur einige von vielen Methoden, die die Selbstheilung fördern.
Zur Ruhe kommen
© KK/Simone Tillian
Sogenannte „Moderne Krankheiten“ wie Burnout sind schon längst Volkskrankheiten. Der Druck auf Schüler und Arbeitneh-
mer steigt ständig. Negativer Stress, wie beispielsweise ständiges „gehetzt sein“ oder der Wunsch, den Mitmenschen dauernd gerecht zu werden, ist ein Alarmsignal der Seele! Doch man ist den Stress, und den Gefühlen die daraus entstehen, nicht hilflos ausgeliefert. Mit der Hilfe unseres Bewusstseins können wir einiges bewirken, Meditationen oder ein Aura-Seelen-Ausgleich bringen den Geist wieder in den natürlichen Ist-Zustand
Lebe im Einklang mit dir selbst! Sonja Zwick steht gerne unterstützend zur Seite
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
Doch für Körper und Geist ist es gar nicht so einfach, in unserer hektischen Welt zur Ruhe zu kommen, viele haben diese Schutzfunktion verlernt. Doch man kann das „zur Ruhe kommen“ lernen! Im Jänner machte Sonja Zwick aus Micheldorf ihre Berufung zum Beruf. Die „EnergieKraftQuelle“ hat ihren Sitz im ehemaligen Foto Verderber Gebäude. Sonja konnte durch ihre Arbeit schon vielen Menschen helfen. „Wenn der Geist still werden darf, darf der Körper Erholung erfahren und Kraft tanken“, so die diplomierte Gesundheitstrainerin. Sonja bietet unter anderem Einzel- & Gruppenmeditationen, energetische Blockadenlösungen und Hausräucherungen an. Hilfe zur Selbsthilfe – mit diesen Worten lässt sich das Leitbild beschreiben.
Dr. Martin Kavallar Facharzt für Unfallchirurgie Privat und alle Kassen Dr. Helga Schabus-Kavallar Fachärztin für Orthopädie Wahlärztin MEDALM Nassfeld info@medalm-nassfeld.at www.medalm-nassfeld.at Tröpolach 168, A-9631 Jenig
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Durch gezielte Chakra-Arbeit entsteht ein Prozess der Selbstheilung
Er wird in der Fachsprache auch Cervicobrachialgie genannt. Es ist dies keine Diagnose, sondern umschreibt ein Symptom, welches viele verschiedene Ursachen haben kann. In der ärztlichen Praxis ist dies ein sehr häufiges K ankheitsbild. Ursache dieses Symptomenkomplexes können unter anderem sein: posttraumatisches (Schleudertrauma), Bandscheibenvorfälle, entzündlich-rheumatisch, ein Tumor, degenerative Veränderungen im Bereich der Halswirbelsäule oder des Schultergelenkes. Eine der häufigsten Ursachen für eine Brachialgie ist das Karpaltunnelsyndrom. Viele der Ursachen können durch eine gezielte, einerseits konservative (Infilt ation, physikalische Therapie), andererseits operativen Behandlung behoben werden. Andere Schmerzen können wiederum gelindert werden. Entscheidend ist die exakte Untersuchung und Feststellung der Ursache, um hier mit der richtigen Behandlung entgegen wirken zu können. Zur genauen Abklärung dieser Beschwerden werden neben der klinischen Untersuchung, Röntgenaufnahmen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie und die Nervenleit-Geschwindigkeitsmessung eingesetzt.
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BLITZLICHTER
© VTG Hermagor
Eurovision Song Contest 2015
Neben der Hermagorer Volkstanzgruppe war auch das Bundesoberstufengymnasium im Einsatz für den Eurovision Song Contest 2015.
Ein paar Sekunden Tanz
lern am Wettbewerb „Youth contest“ teil und gehört mit ihren Projekten im AVS und im Pflegeheim Wulfenia zu den Gewinnern. 33 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums dürfen daher am 20. Mai nach Wien fahren. „Das Musizieren mit den Senioren und den Klienten der AVS-Tagesstätte war sehr berührend. Der Altersunterschied, der
BORG gewinnt Youth Song Contest
Rund 8000 Jugendliche aus ganz Österreich hatten die Möglichkeit, im Rahmen des „Eurovision Youth Contests" im Mai live in der Wiener Stadthalle dabei zu sein. Silke Neuwirth nahm mit ihren Schü© KK
Am 19. Mai zur Eröffnung wird kurz unsere heimische und traditionelle Volkstanzgruppe zu sehen sein. Obmann Andreas Leitner erklärt, wie es zu den Aufnahmen für den Eurovision Song Con-
Für den Eurovision Song Contest wurden mit der Volkstanzgruppe Filmaufnahmen gemacht
test kam: „Der ORF hat am Weissensee angerufen und der Tourismus Weissensee hat uns daraufhin kontaktiert.” Zu sehen werden die heimischen TänzerInnen circa fünf bis zehn Sekunden sein.
Moderatorin Annelies Wernitznig gewann mit Charme, Stimme und besonderen Erläuterungen das Publikum
Frühlingshafte Klänge Die Blasmusik hat viele Freunde, wie der diesjährige Besuch des Frühlingskonzertes der Trachtenkapellen der Stadtgemeinde Hermagor (Mitschig, Hermagor, Egg und Tröpolach) dokumentierte. Ein voller Saal, eine volle Galerie: Darüber freuten sich die Musikerinnen und Musiker sehr. Erstmals trat auch die junge „Band“ der VS Hermagor mit ihren Lehrern auf und konnte auf
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Anhieb begeistern. Einmal mehr dokumentierten die einzelnen Kapellen ihr hohes blasmusikalisches Niveau. Unter den vielen Zuhörern: Bürgermeister Siegfried Ronacher mit den Vizes Christian Potocnik und Leopold Astner, StR Irmgard Hartlieb, Musikschulleiter Gerald Waldner, Bezirks-Blasmusikobmann Andreas Zimmermann, Ehrenkapellmeister Jakob Allmayer, u.v.a.
33 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums dürfen als Gewinner am 20. Mai nach Wien fahren körperliche und geistige Graben, wurde mit Musik überbrückt", erzählt Silke Neuwirth. Die Videos der Projekte sind unter w w w.ga i lt a l-jou r n a l.at abrufbar.
Georgifest in Würmlach Am Sonntag lud der örtliche Georgiverein zum 33. Fest zu Ehren des Hl. Georg. Herrliches Wetter, ein schöner langer Festzug mit Blasmusik, Trachten, Uniformen, Traktor-Oldtimern, Reitern, Pferden und dem örtlichen Pfarrer Josef Schachner, der stilgemäß mit Doppelspänner zum Altar an der Veranstaltungsstätte Würmlach kutschiert wurde. Zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Behörden, angeführt von den LAbg Ferdinand Hueter und
Josef Zoppoth, den Bürgermeistern Walter Hartlieb (Kötschach) und Johannes Lenzhofer (Dellach) machten ihre Aufwartung, die Sängerrunde Würmlach wie die TKP Mauthen, die später zum Frühschoppen aufspielte, umrahmten den Gottesdienst musikalisch. Zahlreiche Besucher ließen sich dieses Fest nicht entgehen. Vor allem für Pferdefreunde ist dieses Fest im Oberen Gailtal ein willkommenes Treff n. Hauptpreis beim Glückshafen war – stilecht für ein Georgifest – ein süßes liebes Pony. © KK
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ie Volkstanzgruppe Hermagor bekam die einmalige Chance, Filmaufnahmen am Weissensee für das internationale Megaevent zu machen. Auch das BORG Hermagor führte dafür gelungene Projekte durch.
© KK
Von Yvonne Schmid
Traditionell gibt es beim Georgifest eine Pferde- und Fahrzeugsegnung
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
BLITZLICHTER
Schnelle Hilfe durch Serviceclubs Anfang März starb der Bergbauer Gabriel Lugger (48) in Guggenberg bei Maria Luggau plötzlich. Er hinterließ seine Lebensgefährtin Elfriede Preßlaber wie die gemeinsame Tochter (8) Jasmin. Von Leopold Salcher
Schwere Entscheidung
Schweren Herzens gibt Preßlaber nun die Wirtschaft auf, beide möchten aber den Hof nicht verlassen, zumal Jasmin hier aufgewachsen ist und das alte Gehöft ihre Heimat ist. „Jasmin will nicht weggehen, daher werden wir trotz der großen finanziellen Probleme bleiben“, sagt sie.
Sanierung ohne Aussicht
Da das alte Bauernhaus sehr baufällig und daher auch nicht mehr sanierungsfähig
ist, wollen die beiden die Hofgarage als neue Wohnung ausbauen. Doch dafür fehlt das Geld. Erhard Maier, Präsident der Lions Hermagor, hörte von diesem Schicksal und lud die Partnerclubs der Rotarier, Soroptimisten wie die Kiwanis Kötschach und Hermagor ein, die erste Not mit einer Geldspende zu lindern.
beiden verlangt Hilfe, wir werden uns daher gemeinsam weitere Unterstützungen überlegen.“ Wer von unseren Lesern
diesen beiden helfen will, möge sich mit der Redaktion des Gailtal Journal in Verbindung setzen. Jede Hilfe zählt! © KK
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er Betrieb wie die landwirtschaftlichen Flächen sind in äußerst exponierter Lage und von einer Frau allein nicht zu bewirtschaften.
Alle helfen mit
Der Reinerlös der gemeinsamen Benefizveranstaltung im März 2015 mit Heini Staudinger und Josef Stampfer in Höhe von 3.500 Euro wurde dieser Tage den beiden vom Schicksal schwer getroffenen Guggenbergern überreicht. Maier: „Die Situation der
Helfen tut gut: Erhard Maier, Vzbgm Gerald Kubin, Ingeborg Fercher, Erwin Hermann, Elfriede Preßlaber mit Tochter Jasmin (v.l.)
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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Abendkurs Für die musikalische Umrahmung sorgten die Männerrunde Eisenkappel und die Jagdhornbläsergruppe Bärental
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ab 20. JULI 2015 piel Sommergewinns
ter Johannes Leitner, Bgm Josef Smrtnik, BH Gert Klösch, Landtagsabgeordneten Jakob Strauß sowie Vladimir Smrtinik von der Abt. 8 der Landesregierung. Helmut Huber, Einsatz telle Kötschach-Mauthen erhielt das Große Goldene Bergwachtabzeichen für vierzigjährige Zugehörigkeit zur Kärntner Bergwacht und für besondere Verdienste das Ehrenzeichen in BRONZE. Georg Jost von der Einsatzs elle Hermagor wurde mit dem Ehrenzeichen für besondere Verdienste in BRONZE ausgezeichnet.
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© KK
Im Kurzentrum Bad Eisenkappel wurde am 18. April der 80. Geburtstag der Kärntner Bergwacht gefeiert. Nach den Festansprachen wurden etliche Bergwächter für ihre Liebe zur Natur geehrt. Das goldene Verdienstabzeichen wurde im Rahmen der Jubiläumsfeier an den Einsatzleiter des Bezirkes Hermagor, Johann Schabus überreicht. Die Ortsstellenleiter der Einsatz tellen KötschachMauthen und Hermagor erhielten das Ehrenzeichen. Verliehen wurden die Auszeichnungen von Landeslei-
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© Erhard Maier
BLITZLICHTER
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Der Reinerlös aller beim Öziv bestellten Bücher wird zur Gänze für die Sportgeräte verwendet
Sportliche Talente fördern Die Autorin von „Geschafft Trotz(t) Eurer Behinderung“ unterstützt mit der Weitergabe ihres Honorars, den Ankauf von behindertengerechten Wintersportgeräten. Wir bedanken uns bei Frau
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
Irmgard Janschitz für die großzügige Spende von bisher Euro 560.-, die Großteils diesem Projekt zugute kommt. Wir wünschen ihr weiterhin viel Erfolg mit ihrem Buch.
Vorteile dieser Technik sind: • geringe Werkstattzeit • Kostenersparnis • geringerer Materialverbrauch, dadurch umweltfreundlicher
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© KK
© Valeina Dance
BLITZLICHTER
Einsatzplaner und Übungsleiter GFK Ferdinand Tarmann mit Bürgermeister Alfred Altersberger (rechts)
Spektakuläre Akrobatik, atemberaubendes Tempo und faszinierende Energie ergreift den Zuseher
Gemeindeübung der Feuerwehren
Für die WM qualifiziert
© Lions
Im Übungseinsatz waren 57 Feuerwehrmänner der FF Nötsch, FF St. Georgen, FF Kerschdorf-Wertschach und FF Kreuth mit 2 Tankwägen, 3 Atemschutztrupps. Es musste eine Zubringerleitung über 800 Meter vom Lerchbach bis zum Übungsobjekt gebaut werden. Durch den Atemschutztrupp wurden 3 Personen geborgen. Mit Hilfe des Landwirtes wurden sämtliche Tiere aus dem Stall ins Freie gebracht. Bei der Abschlussbesprechung lobte der Bürgermeister und Besitzer Ing. Alfred Altersberger den hervorragenden Übungsablauf und die ausgezeichnete Einsatzbereitschaft der Feuerwehrmänner. Zum Abschluss wurden die Feuerwehrmänner hervorragend von der Familie Altersberger verköstigt.
© KK
Mit einem sensationellen Ergebnis kommen die Kärntner Valeina Dance Champions von den ESDU Austrian Open und von den ASDU Austrian Open zurück. Insgesamt freuen sich die rund 100 Valeina Dance Champions aus Kärnten und Osttirol über 15 WM sowie zwei EM Qualifikationen und vier Österr. Meistertitel in acht Disziplinen. Belohnt wurde der Einsatz mit der WM-Qualifikation in der A-League und dem Österr. Meistertitel. Ebenfalls qualifiziert für die WM in der B League in Kroatien sind die Villacher Mädchen mit der Production Number „In Time“. Die packende Story wurde mit dem 2. Platz und dem Österr. Vizemeistertitel belohnt. Stolz auf diese Leistungen sind die Schulleiter Sascha & Sandra Valeina Jost.
Ignaz Assinger, Andreas und Dieter Koller, Lionspräsident Erhard Maier und Schatzmeister Jakob Lederer (v. re.) Villach hat einen Gailtaler in den Jugendrat gewählt: Ilhan Ates (rechts)
Gailtaler als Jugendrat Mit über 300 Stimmen hat es der Hermagorer Ilhan Ates geschafft. Er ist der neue Jugendrat von Villach. Wie es dazu kam? Der Jugendrat, den es seit 1997 gibt, ist ein demokratisches Mitbestimmungsforum für die Villacher Jugend. Auch im Villacher Gemeinderat wird er zu Ausschüssen, welche die Jugend betreffen, miteinbezogen. Alle zwei Jahre wird in allen Villacher Schulen gewählt, jetzt hat Villach einen Jugendrat, der aus Hermagor stammt. Zudem ist er noch der Schulsprecher der HAK. Wir gratulieren!
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Sichtbare Nachwuchsförderung Seit Jahren gewinnen die jungen Skisportler des SV Tröpolach die Gesamtwertung mit beachtlichem Vorsprung. Dies blieb auch dem Lionsclub Hermagor nicht verborgen. Auf Initiative von Brig.i.R. Ignaz Assinger schüttete der Lionsclub Hermagor die diesjährige Sportförderung in Höhe von 1.000 Euro an diesen Club aus. Präsident Erhard Maier würdigte die Bemühungen der Funktionäre des SV Tröpolach um die Jugendarbeit. „Bei Kindern und Jugendlichen die Freude am Sport zu wecken, ist etwas Großartiges."
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
© KK
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VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG
8.5.2015
9.5.2015
14.5.2015 10.00 Uhr 17.5.2015 17.00 Uhr
Die Gailtaler Vertretung beim ökumenischen Bergeweg
Eine Handvoll Hoffnung
20.5.2015
So lautete der Leitspruch des diesjährige Ökumenischen Bergeweges, der von Bad Kleinkirchheim bis Arriach führt. Mehrere hundert Menschen, darunter zahlreiche Gailtalerinnen und Gailtaler, nahmen daran teil, um das Besinnliche, das Miteinander, das Zwischenmenschliche und aus gegebenen Anlass auch das Mitgefühl zu offenbaren, für das so oft zu wenig Zeit bleibt. Der Weg führte ca. 32 km durch Ortschaften, Gehöfte, Wälder und Wiesen.
21.5.2015 19.30 Uhr
© KK
30.5.2015 14.30 Uhr
Auf, auf zum fröhlichen Jagen Musikalischer Abend mit der Bleiberger Jagdhornrunde und der Sängerrunde Oberdörfer; Ort: Kurzentrum Bad Bleiberg, Beginn:19.30 Uhr Madame, es ist angerichtet Theaterstück mit der Theatergruppe SIGNAL Beginn: 20 Uhr im Knappenhaus Bad Bleiberg Eintritt: Freiwillige Spende Erstkommunion In der Kirche St. Florian Bad Bleiberg, Filmabend Im Pfarrhof Bad Bleiberg, Thema: Orte des Glaubens/Syrien TOUR de KÄRNTEN 2. Etappe – es werden über 220 Radler erwartet Zieleinfahrt: Mittwoch, ab 11:45 Uhr, Landesstraße L35 beim Cafe Rondeau in Bad Bleiberg (mit Labestation der Radler beim Cafe Rondeau) Vortrag „Bad Bleiberg einst und jetzt“ Vortragende: Tourismusobfrau Monika Hausmann; Im Kurzentrum 8. KARAWANKEN CLASSIC – OLDTIMER RALLYE Wunderschöne Oldtimer besuchen Bad Bleiberg
BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL KULTURWIRT ZUM MOHREN Den ganzen Mai Köstlichkeiten von Spargel aus dem Lavanttal und Bärlauch vom Bodensee! 9. Mai – Muttertagscocktail – Happy Hour 10. Mai – Muttertagsschmankerln - Steak, Fisch, Spargel… ab 13. Mai – Nudel-Kudel-Mudel Anmeldung Tel.: 0664/511 25 78 bei Irene Lutz RESTAURANT BERGMANDL Köstliche Gerichte vom Lavanttaler Spargel - frisch für Sie zubereitet vom Chef des Restaurant Bergmandl NATURPARK-BAUER-STANDL 21. Mai, Beginn: 8 bis 12 Uhr, am Barbaraplatz in Bad Bleiberg, Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter der Tel.: 0664/510 72 44
Schüler mit dem grünen Daumen Einen etwas anderen Unterricht erlebten die Schüler der VS Weißbriach in der Gärtnerei Rosenzucht Ebner in Regitt bei Weißbriach. Wie ticken Blumen, was brauchen sie, wie erhält man sie gesund und blühend? Auf all diese Fragen gab es von den Rosen-Ebners Peter sen. und jun. und Gabi Linhard eine Antwort. Mit Begeisterung wurden von den Kindern unter fachkundiger Anleitung Topfblumen gesetzt. „Viele Kinder bekommen das daheim oft nicht mehr mit“, weiß VS-Direktorin Eva-Maria Verderber.
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
ABENDVERANSTALTUNG IM KURZENTRUM BAD BLEIBERG Arztvorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen Nähere Auskünfte: Kurzentrum Bad Bleiberg 04244/90 500.
Events & Live Musik im Falkensteiner Hotel & Spa Bleibergerhof 7.5.2015
Vortrag „Wie Gesund ist unser Wasser“ mit Ing. Bernhard Ratheiser vom Institut für Wasser- und Umweltverbesserung (UMH) Beginn 18.30 bis ca. 20 Uhr; Gratis Wassertest; (Sie können Ihr Wasser bei uns kostenlos testen lassen) Preis p. P. € 20, (inkl. Getränke +Snacks+ Vortrag)
9.5.2015
Live Musik Duo Valda ab 20.30 Uhr
15.5.2015 16.5.2015 23.5.2015 30.5.2015
Live Piano Musik mit Sonja Mitterer ab 20.30 Uhr Live Musik Les Chavre ab 20.30 Uhr Live Musik Duo Wandaller ab 20.30 Uhr Live Musik Duo Valda ab 20.30 Uhr
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Ein aufregender Vormittag für die Gitschtaler Volksschüler
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GLÜCKWÜNSCHE
Viel Glück Am Sonntag, den 12.4. wurde ein besonderer Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Liesing gefeiert. Der Festgottesdienst galt besonders dem Jubelpaar Kreuzberger Anni und Christian aus Kötschach. Gesundheit und noch viele gemeinsame Jahre sollen dem Ehepaar Kreuzberger zuteil kommen!!
65. Geburtstag Dieser Tage feierte Sepp Kaltenhofer, Mitarbeiter der Fa. Karnische Massiv Möbel in Kirchbach, seinen 65. Geburtstag. Herzliche Glückwünsche von der Geschäftsführung und vom Betriebsrat. Am Bild Betriebsrat Günther Moser, der jüngste Mitarbeiter Dominik Waltritsch und der Jubilar.
Liebe Angelika, Mama und Oma ! Wir wünschen Dir zum 50. Geburtstag alles gute und viel gesundheit. Danke das du immer für uns da bist!! Stofl,Daniel,Iris mit Familie!!
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Lieber Markus Alles Gute zum 40. Geburtstag am 12. Mai, den wir gemeinsam am 16. Mai feiern werden. Viel Glück und Gesundheit weiterhin wünscht dir das gesamte Team vom Lesachtaler Fleisch!
Kaum zu glauben… … aber wahr! Kerstin Lena wurde 24 Jahr! Alles Gute, viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr wünschen dir deine Freunde.
FERIALJOB: Gailtaler AlmsennereiJausenstation sucht Lieber Florian Zur bestandenen Meisterprüfung gratuliert dir das Team der Fleischerei Salcher herzlich. Metzgerhandwerker hat goldenen Boden!
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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† 25.3.2015
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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des Benz in Villach war die Arbeit im elterlichen Betrieb selbstverständlich. Anschließend ging es für zehn Jahre nach Wien, natürlich zu Mercedes-Benz. Dort absolvierte Hannes Unterhohenwarter erfolgreich die Zusatzausbildung zum zertifizierten Diagnosetechniker.
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Mit individuellen Terminen auch außerhalb der Geschäftszeiten sowie kostenlosen Leihauto trifft er mit seinem Angebot den Zahn der Zeit und kommt Kundenwünschen individuell entgegen. Durch die bisherige Laufbahn bei Mercedes ist Hannes Unterhohenwarter ein Spezialist für Fahrzeuge aus diesem Hause. PKWs sowie Transporter der Marke Mercedes-Benz und auch Fahrzeuge der Marke SMART werden terminlich flexibel in der neuen Werkstatt angenommen. Egal ob elektrische oder mechanische Reparaturen, oder Karosseriearbeiten sowie Servicetätigkeiten − für Fahrzeuge ab dem Baujahr 2008 ist Hannes Unterhohenwarter auch autorisiert, das offizielle Mercedes-Servicebuch zu führen. Auch Diagnose und Fehlerbehebungen sind dort möglich.
Zweispurig unterwegs
Zweispurig unterwegs ist Hannes Unterhohenwarter mit seinem anderen Standbein in der Fachberufsschu-
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le Villach. Einerseits bildet die Verknüpfung zur eigenen Werkstätte für die Schüler einen enormen Vorteil im Praxisunterricht. Andererseits ziehen die Werkstatt-Kunden einen Nutzen aus dem aktuellen Wissen von Techniken, die an der Schule vermittelt werden.
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it der kleinen aber feinen Werkstatt in Jenig bietet der Mechanikermeister Hannes Unterhohenwarter seinen Kunden im Gailtal ein neues Rund-um-Service an.
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Überragendes Sicherheitsniveau auf vier Rädern Führender Anbieter Suzuki wieder mit 5 Sternen beim Euro-NCAP- Test bewertet. Auto Roth vertritt das Auto mit dem überragenden Sicherheitsniveau.
Neueste Ergebnisse
Das Sternebewertungssystem entwickelt sich kontinuierlich weiter, da die bestehenden Technologien weiter wachsen und neue innovative Systeme verfügbar werden. Die aktuellen Tests werden regelmäßig durch neue Prüfungen ergänzt. Die ak-
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tuelle 5-Sternesicherheit spricht eine gute Gesamtnote für Aufprallschutz, umfassende Ausstattung mit praxisgerechter Unfallvermeidungstechnologie aus.
stattung. Das neue Radar Brake Support System mit dem integrierten Kollisionswarner
erkennt die Gefahr eines Aufpralls frühzeitig und warnt mit einem akustischen Signal vor. © KK/Herstellerfoto - ANZEIGE
D
ie Fahrzeugtests bei den Euro-NCAP stellen die häufigsten Unfallszenarien dar. Die Sternebewertung geht über die gesetzlichen Vorgaben hinaus, weshalb nicht alle Neufahrzeuge dem Euro NCAP - Test unterzogen werden müssen.
Partner für Sicherheit
Auto Roth vertreibt das sicherste Fahrzeug seiner Klasse, den Suzuki Vitara. Die Total Effective Control Technologie in Verbindung mit dem Einsatz von hochfestem Stahl sorgen für niedriges Gewicht und ein hervorragendes Crashverhalten. Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer zählen neben den Airbags zur passiven Sicherheitsaus-
Durch die fortschrittlichen Assistenzsysteme ist Sicherheit für Kinder, Insassen und Fußgänger gewährleistet
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
Gebrauchte
im Gailtal
© KK
Autos
Hyundai i30 1,6 CRDi Cool Limousine/Sedan, Gebrauchtwagen, 12/2007, Diesel, 110.000 km, 90 PS, blaumet., mit Serviceheft, ABS, ISOFIX, Kopfairbags, Notrad, Tripcomputer
"Vielen Dank für den Besuch", das Team von Auto Scheiber
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Erfolgreiche Hausmesse Das Autohaus Scheiber in Waidegg freute sich über zahlreiche Besucher bei der diesjährigen Hausmesse Mitte April. Im Angebot hat das Autohaus ganzjährig günstige Finanzierungen, Leasing oder Kredite. „ In unserer Werkstatt wird Ihr Wagen auch von bestens geschulten Service-Mitar-
Frühjahrsaktion
VW Golf Trendline BMT TD
schwarz - metallic-perleffekt, EZ 4.2013, Dieselmotor, 105 PS, 5 Gang, Frontantrieb, 4 Türen, 26.411 km; Ausstattung: Media-Schnittstelle, Klimaaut., Freispr., Seitenairbags vorne, Sitzheizung vo, Sitzbezug Stoff, PDC, PDC, el. FH vo+hi, Bordcomp.
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Hyundai i40 Premium 1,7 CRDi DPF Limousine/Sedan, Vorführwagen, 05/2012, Diesel, 53.000 km, 136 PS, blaumet., Luxussitzpaket mit Volllederausstattung, P4 Lichtpaket II mit Xenonscheinwerfer und adaptivem Kurvenlicht, Spurhalteassistent
beitern und mit modernster Technik fachmännisch gewartet. Ein kompetenter Service, der sich auszahlt: in punkto Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und einwandfreier Funktion Ihres Wagens“, erklärt Geschäftsführer Anton Scheiber. Davon konnten sich die Messebesucher selbst überzeugen.
€ 19.990,-
Hyundai iX35 2,0 CRDi GO SUV, Gebrauchtwagen, 01/2015, Diesel, 2.500 km, 136 PS, graumet., Allrad permanent, Boardmappe, 2 Zonen Klimaautomatik mit elektr. Temperaturregelung, Audiosystem, Bergabfahrhilfe, Einparkhilfe
Günter Bachlechner Tel.: 0664/849 84 11 www.patterer.at patterer.hermagor@autohaus.at
VW Caddy Kasten 1.9 TDi Kastenwagen, Gebrauchtwagen, 11/2010, Diesel, 112.000 km, 105 PS, weiß, 5 Türen, Allrad permanent, großes Service mit Zahnriemen neu gemacht
4- motion
Audi A4 Avant 2.0 TDI qu. Sport Edition
dunkelgrau - metallic-perleffekt, EZ 4.2011, Dieselmotor, 170 PS, 6 Gang, Allradantrieb, 4 Türen, 90.500 km; Ausstattung: Xenon, Klimaaut., Temp., Sitzheizung vo, Dachreling, Seitenfenster ab B-Säule abged., PDC, el. FH vo+hi, Bordcomp., el. verst. & beheizb. Außensp
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€ 10.800 Nissan Navara Double Cab Navara XE 2,5 dCi Pick up, Gebrauchtwagen, 10/2014, Diesel, 20 km, 144 PS, blaumet., Schaltgetriebe, Allrad zuschaltbar, Klima, Boardmappe, Nichtraucherfahrzeug
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Seat Leon Reference TDI CR
weiss - metallic, EZ 4.2013, Dieselmotor, 90 PS, 5 Gang, Frontantrieb, 4 Türen, 35.000 km Ausstattung: Klima, el. FH vo., Fernbed. für ZV, Radio, ESP, ASR, ABS, Servotronik, Wegfahrsp., Fahrersitz höhenverst.
€ 16.850,-
Škoda Octavia Combi Ambition TDI
mittelgrau - metallic, EZ 11.2013, Dieselmotor, 105 PS, 5 Gang, Frontantrieb, 4 Türen, 27.500 km; Ausstattung: Klimaaut., Klima, Temp., Sitzheizung vo, Dachreling, PDC, el. FH vo+hi, el. verst. & beheizb. Außensp., Airbags
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€ 19.900
Jeep Grand Cherokee 3,0 V6 CRD Overland SUV, Gebrauchtwagen, 06/2008, Diesel, 238.000 km, 218 PS, grünmet., Allrad permanent, Winter- und Sommerräder, 2 Zonen Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung U Connect, Leichtmetallfelgen 18 Zoll, Teillederpolsterung, Luxus Paket limited
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€ 11.990
SPORT
© KK (6)
Gailtaler U16 sind auf Meisterkurs Die beiden U16 Mannschaften von PR 87 Hermagor und SG Nötsch/Arnoldstein/Draschitz dominieren in ihren Klassen. Von Georg Krutzler
N Die U12 Grafendorf hat mit Lisa Frank eine Kapitänfrau. Hinten Tormann Jonas Steiner
ach sechs Spielrunden liegt Hermagor in der mittleren Playoff 2 mit nur einer Niederlage an der Tabellenspitze. Torjäger vom Dienst ist stets Lukas Santner. Auch seine Schwester Laura spielt an seiner Seite und Trainer der U16 ist Vater Wolfgang Wilscher. In der Gruppe U16 B ist die SG Nötsch/Arnoldstein/Draschitz nach sechs Runden mit vier Siegen ebenfalls auf Titelkurs.
Gruppe U14
Die Fußballerfamilie: Torjäger Lukas mit Schwester Laura und U16 Trainer Wolfgang Wilscher
In der Gruppe MPO 2 ist Arnoldstein/Nötsch noch sieglos. Besser geht es in der Gruppe MPO 3 PR 87 Hermagor mit Trainer Dieter Grundnig, wo bereits ein Sieg zu Buche steht. In der Gruppe U14 A liegt Kötschach mit Trainer Christian Karl auf dem 6. Platz. Draschitz ist in der Gruppe U14 C vertreten und konnte noch keine Punkte holen.
Gruppe U 12 und U11
In der Klasse U12 B dominiert PR 87 Egg. Nach fünf Runden führt die Truppe von Wolfgang Mörtl mit 13 Punkten und 32 erzielten Toren. Sehr stark in dieser Gruppe ist auch Kötschach. Dellach/ Gail konnte bisher schon zweimal jubeln. Grafendorf ist noch ohne Sieg. In der Gruppe U11 hat Arnoldstein mit Trainer Johannes Wurzer drei Siege auf dem Konto und liegt im Spitzenfeld der Tabelle.
Gruppe U10
Die U10 von Arnoldstein mit Trainer Hermann Tschuden dominiert in der Gruppe F. Es gab nach fünf Spielrunden noch keine Niederlage. Weiters vertreten in dieser Gruppe sind Nötsch, PR 87 Hermagor, Draschitz und Kirchbach. Noch keinen Sieg gab es in dieser Gruppe C von Dellach/Gail und Kötschach.
Mauro Pauletto (U14 Hermagor) ist auch ein talentierter Denksportler
U12 Tormann von Kötschach Karl Joshua
Tormanntalent Fabian Herzberger-Hosner von der U12 PR 87 Egg
Die U11 von Arnoldstein
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
© www.troepolacher.at
s FrühlingN TOURE WANDERUNGEN Mittwoch, 6. Mai 2015 KARNISCHE ALPEN „JUKBICHL“ (1889m)
Holzstapel und Geräte als Hindernisse beim einzigartigen Tafrent Race Cup
Motorgeheule beim Hasslacher Von Ivonne Groinig
Zum ersten Mal wird der zweite Lauf des Tafrent Race Cup Kärnten 2015 in Hermagor am Firmengelände Hasslacher veranstaltet. Am Sonntag, den 17. Mai 2015 ab 9 Uhr wird das Gelände der Firma Hasslacher umfunktioniert. Die beiden Rallye-Piloten Siegi Domenig und Sohn Emanuel Domenig aus Tröpolach sind nicht
nur Veranstalter sondern auch Teilnehmer am Rennen. Die beiden waren sich bei der Besichtigung des Geländes einig: Der nahezu perfekte Austragungsort. Zwischen den Holzstapeln und Sägegeräten zu fahren ist sicherlich ein Fahrgefühl der Extraklasse. Spektakuläre Szenen und Spannung sind vorprogrammiert.
Abfahrt: 8 Uhr beim PVZ Hermagor, Gehzeit im Aufstieg: ca. 2,5 Std., Hm im Aufstieg: ca. 800 Leitung /Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359
Samstag, 9. Mai 2015 und Mittwoch 13. Mai 2015 KLAMMRÄUMUNG Nach dem heurigen Winter sind zahlreiche Arbeiten in der Garnitzenklamm durchzuführen. Gemeinsam geht’s leichter von der Hand, deshalb laden wir alle Interessierten herzlich zu einem Arbeitseinsatz in unsere wunderschöne Garnitzenklamm ein. Mitzubringen sind: Haue, Laubbesen und leichter Pickel. Im Anschluss laden wir die Helfer zu einer Jause ein. Treffpunkt: 8 Uhr Eingang Garnitzenklamm.Anmeldung: Christoph Ranner, Tel.: 0664/5012535 oder im AV-Büro 0660/5322001
Samstag, 16. Mai 2015 JULISCHE VORALPEN „MONTE MATAJUR“ (I) (1642m) Unschwierige Tour, Ges. Gehzeit: ca. 3 Stunden, Abfahrt: 7 Uhr beim PVZ Hermagor, Fahrtkosten: € 15.– Leitung: Alois Marka, Tel. 0664/5968078. Anmeldung: Bis spätestens Di. 5. Mai 2015 bei Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668
Mittwoch, 27. Mai 2015 KARNISCHE ALPEN „CELLON“ (2241m) Abfahrt: 7:30 Uhr beim PVZ Hermagor, Gehzeit im Austieg: ca. 3 Std., Hm im Aufstieg: ca. 900 Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359
Samstag, 30. Mai 2015 OSSIACHER TAUERN „OSSIACHER SCHLUCHTENWEG“ Unschwierige Tour , Ges. Gehzeit: ca. 3 Stunden, Abfahrt: 8 Uhr beim PVZ Hermagor Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574, oder 0699/10727668
AV-JUGEND
AV Jugend
Samstag, 9. Mai 2015 „VON DER KLETTERHALLE AUF DEN FELS“ Wir besuchen einen Klettergarten im Kanaltal. Danach lassen wir uns eine Pizza schmecken und genießen ein Gelato. Bitte Taschengeld und Reisedokument mitnehmen! Treffpunkt: 9 Uhr beim AVBüro, Anmeldung: bis MI, 6.5.2014 im AV-Büro, oeav-hermagor@ gmx.at, Tel. 0660/5322001
MTB- UND FAHRRADTOUREN Samstag, 16. Mai 2015 „SOCA TAL“ Schwierigkeit: Mittel, Hm: ca. 1200, Abf.: 8 Uhr beim AV-Büro ANZEIGE
Leitung/Anmeldung: Anita Verderber, Tel. 0650/2290183 Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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SPORT
Gerhard Scharfetter, Florian Rathgeb und Gerhard Putzhuber (v.l.) freuen sich auf Ihren Besuch
GOLFBISTRO GAILTALGOLF
Genießen Sie absolute Ruhe & Kulinarik Sie müssen kein Golfer sein, um ein paar schöne erholsame Stunden auf der herrlichen Sonnenterrasse der Golfanlage Gailtalgolf zu verbringen. Kulinarisches Highlight
Ob Sie nur mal auf einen kurzen Kaffee, ein leckeres Eis oder einfach auf ein gutes Gläschen Wein vorbeischauen, genießen Sie dabei den Blick auf das satte Grün und die atemberaubende Bergkulisse. Auf Grund des Standorts lädt das Bistro auch Radfahrer und Som-
mersportler oder einfach nur Spaziergänger zum Einkehren ein. Die Anlage ist bereits in einem Top-Zustand.
Bodenständig & herzlich
Die ganze Familie köstlich zu ganz normalen Preisen verwöhnen oder ist vielleicht bereits ein größeres Familienfest in Planung? Im Golfbistro Gailtalgolf finden Sie einen passenden niveauvollen Rahmen für alle Ihre persönlichen Feierlichkeiten. Keine Scheu − dort wird nicht in „elitären und unantastbaren“ Sphären gedacht – ganz im Gegenteil. Die Gäste fühlen sich sehr wohl, da ganz einfach Bodenständigkeit, Herzlichkeit und Geselligkeit geboten und auch gelebt wird. Überzeugen Sie sich doch einfach demnächst mal selbst. Durchgehend warme Küche von 11 bis 20 Uhr und das sieben Tage die Woche von April bis Ende Oktober.
Angebot für Interessierte
Wenn Sie Lust haben und es die Zeit der jeweiligen Mitarbeiter sowie die Sicherheit auf der Golfanlage zulässt, wird für Groß und Klein zudem gerne auch (einmalig) eine kostenlose Rundfahrt mit einem Golf-Elektro-Car als kleines Dankeschön für Ihren Besuch angeboten. Sollte Sie dennoch mal die Lust packen, das „Golfen“ kurz auszuprobieren − auch hierfür steht Ihnen jederzeit ein kompetentes Team zur persönlichen Verfügung und das auch für das kleine „Geldbörserl“.
Golfclub / Golfbistro Gailtalgolf Kärnten Waidegg 66 9631 Waidegg Tel.: 04284/20100 office@gailtalgol .eu
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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in absolutes Highlight in der Gailtaler Gastronomie - und allemal einen Besuch wert – stellt das neu eröffnete Golfbistro rund um den Topgastronomen Gerhard Scharfetter und sein Team dar, welches alle Gäste (egal ob Golfer oder Nichtgolfer) schon jetzt herzlich willkommen heißt.
© Fotolia/ Qujas
SPORT
Die Golfanlage Gailtalgolf geht bereits in die 7. Saison und heißt jeden Interessierten herzlich willkommen!
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ein einmaliges Gratis-Reinschnuppern geboten, jeden Montag ein eigener Schnupperkurs, oder man vereinbart nach Lust und Laune einfach direkt mit Adrian einen gewünschten Termin. Sie riskieren dabei Nichts - bestenfalls finden Sie einfach am Golfsport selbst gefallen. Haben Sie Interesse an weiteren Informationen, dann schauen Sie doch einfach mal auf einen Kaffee, ein leckeres Eis oder ein gutes Mittag-/Abendessen im Golfbistro vorbei, oder Sie kontaktieren einfach das Sekretariat.
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er Tourismusverband Bad Bleiberg freut sich die 2. Etappe der Tour de Kärnten am 20. Mai 2015 in Bad Bleiberg begrüßen zu dürfen. Es werden 220 Profi-Radfahrer erwartet, die das Etappenziel auf der Landesstraße L35, zwischen Bleibergerhof und Cafe Ron-
deau, ab 11:45 Uhr basieren werden. Danach gibt es eine Labestation mit „Kirchtagssuppe und Reindling“ beim Cafe Rondeau. Hallo Bleiberger und Kreuther, feuert die Radfahrer bei der Zieletappe gebührend an!
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© KK (3)
nsbesondere für Einheimische - egal ob jung oder schon etwas "älter" - welche einfach mal das Golfen ausprobieren möchten, stehen wirklich attraktive und leistbare Angebote zur Verfügung. Eine eigene Golfschule rund um den Trainer Adrian Konrad bietet nicht nur ein tolles Ausbildungsprogramm für Kinder, Jugendliche bis hin zum Erwachsenen, sondern der Spaß an sich geht dabei niemals verloren. So z.B. wird während der gesamten Spielsaison jeden Donnerstag (16.00–18.00 Uhr) auch für Kinder und Jugendliche
2. Etappe der Tour de Kärnten in Bad Bleiberg
Golf Pro Adrian Konrad
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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Sport zum Reinschnuppern für Jung und Alt
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SPORT
Gitschtal mit Manuel Weinberger noch nicht am Boden
Andreas Obernosterer von OSK Kötschach
Kirchbach schnuppert nach Ligaluft Gibt es in der Unterliga bald eine vierte Gailtaler Mannschaft? SK Kirchbach legt seit Oktober 2013 nämlich eine unglaubliche Siegesserie hin. Von Georg Krutzler
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8 Spiele in Folge ungeschlagen! Zunächst Aufstieg in der Saison 2013/14 von der zweiten in die erste Klasse mit sieben Punkten Vorsprung auf Verfolger Oberlienz und nur zwei Saisonniederlagen.
einer Siegesserie fortgesetzt. Fünf Spiele und fünf Siege (bis 26. April). Damit liegt die Trutschnig-Truppe in der 1. Klasse A OPO auf Meisterkurs.
Herbstsaison 2014
Einer der Drehscheiben von Kirchbach ist Philipp Kofler, der von Hermagor gekommen ist. In den letzten 26 M-Spielen (1.+2. Klasse) erzielte der ExLigakicker 39 Tore und war
In der Herbstsaison 2014 (1. Klasse A) kein Spiel verloren und damit für die obere Playoff qualifiziert. Der Meisterschaftsstart im Frühjahr wurde wieder mit
Torjäger & Spielmacher Philipp Kofler von Kirchbach
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39 Tore von Philipp Kofler
dabei bei vielen Toren auch der Matchwinner des Sieges. Kofler ist auch ein sehr guter Eishockeyspieler und war auch in der vergangenen Meisterschaft bei Galloways Kirchbach der beste Torjäger.
Wer steigt aus der Unterliga ab?
In der Unterliga West können noch alle drei Gailtaler Vereine absteigen. Im Frühjahr (bis 21. Spielrunde) holte Nötsch 10, Her-
Peter Tillian (Mitte) schoss Grafendorf aus der Abstiegszone
magor 7 und Dellach/Gail erst drei Punkte. Am 23. Mai gibt es das Derby zwischen Hermagor und Dellach/Gail.
Siegesserie von Gitschtal gestoppt
Bis zur 16. Runde hat Gitschtal kein M-Spiel verloren. Zuletzt gab es aber die ersten beiden Niederlagen und zwar gegen Rennweg und Defereggental. Trotzdem mischen die Gitschtaler noch um den Aufstieg mit.
Nötsch gewann das Derby in Hermagor mit 2:1
GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
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SPORT
ÖFB & SK Sturm Torfrau Anna-Carina Kristler
Leiter des Projektes 87Wolfgang Rabitsch mit Tormanntrainer Roland Cugel
Nummer „Eins“ im Nationalteam
Projekt 87 trägt Früchte 2012 wurde von Wolfgang Rabitsch das Projekt 87 gegründet. Die Projektpartner sind aus Hermagor, Egg und Gitschtal. Zwar ist es ein primäres Ziel Spaß, Freude und Begeisterung am Fußballspielen zu vermitteln, doch hat sich mit diesem Projekt auch die Nachwuchsarbeit sehr stark nach oben entwickelt. Dies zeigen die Ergebnisse der teilnehmenden Mannschaften an der laufenden Meisterschaft wie die U16 mit TR Wolfgang Wilscher, U14 mit TR Dieter Grundnig, U12 mit TR Wolfgang Mörtl, U10 mit TR Norbert Hofer sowie U9 mit TR Rudolf Dinstl. Es gibt mit Roland Cugel sogar einen Tormanntrainer für alle Mannschaften, auch für die „Erste“.
Anna-Carina Kristler (27) aus Kötschach hütet das Gehäuse des Frauen-Nationalteams. Vor wenigen Wochen gab es in Villach ein Testspiel gegen Australien. Dabei siegte das ÖFBFrauenteam mit 2:1. Das Gehäuse hütete ab der 46. Minute Anna-Carina Kristler. Mit diesem Sieg wurde die eigene ungeschlagene Serie (8 Siege, 2 Remis) auf zehn Partien ausgebaut. Seit April 2014 ist das Team mit der Obergailtalerin ohne Niederlage und liegt in der Weltrangliste auf Position 26. Anna-Carina Kristler spielt seit 2012 bei SK Sturm Graz und hat mittlerweile schon 23 Länderspiele sowie 24 Bundesligaeinsätze bestritten.
Fit mit Dobringer
Teil 7
Das richtige Rückentraining hilft den Arbeitsalltag leichter zu gestalten
Neben gezieltem Aufwärmen und Dehnen sind die Wiederholungen wichtig beim Ausdauer- und Krafttraining
gen zu traiRückenschmerzen angefan wunden "Ich habe wegen meiner sch ver nze Gä s Training zur nieren. Diese sind durch da mit David macht sichtlich Spaß". ng ini Tra lle ue und das individ Andreas Lauchart, Gailitz
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2015
Vielseitige Übungen lockern und stärken die Rückenmuskulatur
Jeden Mittwoch um 19:15 Uhr findet ein Bauch,Bein,Po + Rücken Training statt. Der Einstieg ist jederzeit möglich, die Einheit kostet nur 9€.
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SPORT
Mödritscher – eine Sportlegende Mit fast 43 Lenzen ist Siegfried Mödritscher noch immer aktiver Sportler, ob am grünen Rasen oder auf eisigen Flächen. Als Kicker schaffte es der sportliche Leiter von Arnoldstein bis in die 2. Bundesliga. Von Georg Krutzler
Z
war hat der Oberinspektor von Uniqa die Schuhe schon an den Nagel gehängt, doch auf Grund von Personalproblemen, hilft er seit Frühjahr bei Arnoldstein wieder aus. Mödritscher war in Fußballkreisen in ganz Kärnten sehr bekannt und galt mit seinen vielen Vereinswechseln als Wandervogel. Ein Höhepunkt seiner langjährigen Karriere waren die drei Jahre bei Bad Bleiberg. „Wir sind von der Unterliga bis zur Regionalliga aufgestiegen und blieben 69 Spiele in Folge ungeschlagen“, so Mödritscher.
Bei welchen Vereinen haben Sie bereits gespielt? Vom LZ Klagenfurt holte mich der damalige Trainer Zizo Kranjar in die Kampfmannschaft von Austria Klagenfurt (2. Bundesliga). Nach dem Abstieg (1993) wechselte ich für zwei Jahre zu Faak (Unterliga), Maria Gail (Kärntner Liga), VSV mit Kurzausflug nach Feldkirchen (Regionalliga). © Sobe (3)
Gailtal Journal: War Fußball schon immer eine Leidenschaft? Siegfried Mödritscher: Bereits mit sieben Jahren hat alles begonnen und ich
spielte schon in der Knabenmannschaft von Arnoldstein. Später holte man mich in das LeistungsNachwuchszentrum nach Villach und ich spielte dort in der U15 und U17. Während der Lehre in Krumpendorf (Werkzeugmaschineur) wechselte ich in das Leistungszentrum Klagenfurt und kickte in der U16 und U18.
Wie ging es dann weiter? Im Anschluss ging es für drei Jahre nach Bad Bleiberg (Aufstieg bis Regionalliga) und danach für zwei Jahre zurück zu meinem Heimatverein, wo ich wegen einer Verletzung länger pausieren musste. Nach Genesung holte mich mein ständiger Wegbegleiter Gerhard Imhof zu Nötsch. Dort erlebte ich in den fünf Jahren auch eine schöne Zeit. Wir sind mit Nötsch von der Unterliga wiederum in die Kärntner Liga aufgestiegen.
Arnoldstein. „Aufgrund der Personal-Probleme helfe ich wieder aus“, so Mödritscher. Die Kampfmannschaft von Arnoldstein ist bis in die 2. Klasse abgerutscht und rangiert derzeit im Schlußdrittel der Tabelle. „Wir machen mit jungen Spielern einen Neustart und ist die Platzierung heuer egal. In einem DreiJahres-Plan wollen wir aber wieder um den Aufstieg mitspielen“, so der sportliche Leiter.
Nach einer Bandscheiben OP war Schluss Mit 35 Lenzen hat Mödritscher die aktive Sportkarriere eigentlich beendet, dazu kam später noch eine Bandscheiben OP. Seit knapp vier Jahren ist der Hobby-Eiscrack als sportlicher Leiter bei
Die zweite Leidenschaft von Siegfried Mödritscher ist neben dem Fußball die Sportart „Eishockey“. „In der nächsten Saison sind es 30 Jahre als aktiver Eiscrack bei Arnoldstein. Aktuell spielt Arnoldstein in der Kärntner Liga – Division 2.
Bald 30 Jahre aktiver Eiscrack
Steckbrief Name: Siegfried Mödritscher Geboren: September 1972 Wohnort: Arnoldstein Uniqa Beruf: Werkzeugmaschineur, seit 1993 Tochter Yara (8) Familienstand: Lebensgemeinschaft, Rad fahren, Tochter Hobbys: Skifahren, Eishockey, Fussball, Nachwuchs nem Ziele: Aufstieg mit Arnoldstein mit eige
Siegfried Mödritscher, mit 43 noch immer aktiver Kicker.
Auch auf eisigen Flächen seit 30 Jahren als Eiscrack unterwegs
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