Gailtal Journal September 2015

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September 2015

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Gailtal Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

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Journal

13. September 2015

Plattner´s Bergfest Nähere Informationen auf Seite 4


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Vor 50 Jahren gründete Otto Hohenwarter den Traditionsbetrieb „Elektrischer Otto“

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GF Martin Hohenwarter mit Lehrling Rene Webhofer

1993

1994

2000

2005

2011

… wurden die ersten Schritte gesetzt, Otto Hohenwarter gründete den Betrieb … weiteten wir den Betrieb aus, 40 Mitarbeiter und 20 Lehrlinge wurden beschäftigt … der Betrieb in Kirchbach wurde erweitert – der jetzige Standpunkt (altes Gemeindegebäude Kirchbach) ausgebaut … übernahm Martin Hohenwarter den Betrieb, Umwandlung in eine Ges.m.b.H … erfolgte ein kompletter Umbau, auch wurden wir zum 1. EIB Pionier in Kärnten … wurde unser Gebäude zur Zentrale der Naturfreunde Oberes Gailtal … übernahmen wir den Kundendienst in Kärnten für das Unternehmen Stiebel Eltron … Mitbegründer: der GailtålBauer

Martin Hohenwarter und sein Team freuen sich über Ihren Besuch und bedanken sich bei ihren Kunden für die langjährige Treue und das entgegengebrachte Vertrauen!

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ZUM ANFANG

5x Gratis-Tageskarten fürs Nassfeld

Verraten Sie uns Ihre ganz persönlichen Freizeit-Favoriten unserer Region! Ob Geheim-Tipp oder besonderes Platzerl, FamilienHighlight oder ganz privater Rückzugsort, wir sind

gespannt auf Ihre Einsendungen an ruth.rauscher@ gailtal-journal.at, per Post oder persönlicher Abgabe in unserem neuen Büro in Hermagors Gösseringlände Nr. 7 (ehem. Tourismusbüro). Mit etwas Glück gewinnen Sie mit Ihrem Tipp eine von fünf Tageskarten für das Nassfeld, mehr dazu lesen Sie auf Seite 25.

Schrittweise um die Welt

Noch bis Mitte September können Sie sich – oder Ihr Team – für die bewegende Aktion der Gesunden Gemeinde Hermagor „Gemeinsam zu Fuß die Welt umrunden“ anmelden. Begeistert von der Idee sind wir mit dem Gailtal Journal natürlich auch dabei und schon jetzt gespannt, wann die 65.000 Kilometer-Marke und damit die „Weltumrundung“ geschafft ist! Neugierig geworden? Dann erfahren Sie auf Seite 18 mehr zu dieser Schrittkampagne. Einen schönen Herbstbeginn und viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: GRAFIXs Werbeagentur Dietmar Kazianka, info@grafixs.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen.

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© fotolia.com

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ir genießen die letzten Tage des Sommers, der uns in diesem Jahr mehr als gnädig war. Schweißtreibende Temperaturen haben vor allem für kurzweiliges Programm bei den Kindern gesorgt, die wohl den Großteil der Ferien im erfrischenden Nass verbracht haben. Für sie heißt es nun wieder „Ab in die Schule!“ – wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern alles Gute im neuen Schuljahr und haben uns für diese Ausgabe des Gailtal Journal noch auf die Suche nach Tipps für den idealen Start ins Lernvergnügen gemacht. Tolle „Last-Minute“-Aktion: Gemeinsam mit Rucksack Essl verlosen wir hochwertige Schultaschen - einfach weiterblättern und am Gewinnspiel teilnehmen!

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Liebe Leserinnen und Leser!

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Foto des Monats

Das sieht man wirklich selten. Trotz Almunfall lässt es sich in Kirchbach gut leben. Mit Gips wird man auch gleich vielmehr verhätschelt.

PLATTNERS BERGFEST Sonntag 13. September, ab 10 Uhr 10 Uhr Wortgottesdienst mit musikalischer Umrahmung des Musikverein Almrausch Mitschig 11 Uhr Frühschoppen mit dem Musikverein Almrausch Mitschig 12 Uhr Musikunterhaltung mit „Die Gaillier“ AUF IHR KOMMEN FREUT SICH FAMILIE PLATTNER

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Wir sind heimischer Partner von:

Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 1. & 2. Oktober 2015

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GAILTAL JOURNAL · September 2015


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REPORT

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Kanada fasziniert mit einer wunderschönen Landschaft

Helmut Weger mit seinem Martin auf Besuch in der „alten“ Heimat

Das Haus des gebürtigen Kirchbachers in Mississauga bei Toronto

Ein Gailtaler Auswanderer in Kanada

Helmut Weger (72) wanderte vor fast fünfzig Jahren zuerst nach Australien und dann nach Kanada aus, wo er sein zweites Zuhause fand. Gerne kommt er noch alle paar Jahre in seinen Heimatort Kirchbach im Oberen Gailtal, um seine Verwandten zu besuchen. Von Wilfried Buchacher

I

m heurigen Sommer ist der Emigrant mit seinem Sohn Martin (35) hier und erkundet die Schönheiten seiner alten Heimat. Weggezogen ist er seinerzeit zwecks besserer Verdienstmöglichkeiten: „Ich erlernte den Beruf eines Tischlers bei Familie Telesklav/Piber in Kirchbach und wollte dann einfach mal weg“, erzählt er. Nach dem Bundesheer ging es 1966 für rund vier Jahre nach Australien und schon bald nach der Rückkehr wieder weiter über Wien mit dem Flugzeug nach Kanada. „More Jobs, more Money – also mehr Arbeit, mehr Geld“ war damals das Motto und er „schuftete“ wirklich Tag und Nacht, um etwas zu schaffen. Das Leben war anfangs sehr hart und etwas später lernte er seine Frau Daria (69) kennen. Heute wohnt Helmut Weger in Mississauga, einer kanadischen Großstadt mit rund 700.000 Einwohnern, sie liegt west-

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lich von Toronto, in einem Einfamilienhaus.

Immer noch arbeiten

Auch mit 72 Jahren arbeitet Weger noch regelmäßig in einer Tischlerei mit rund 200 Mitarbeitern, er hat den Arbeitsplatz übrigens nur einmal gewechselt. „Die staatlichen Pensionen sind nicht so hoch wie hier in Österreich“, weiß er zu berichten

sehr kalt und geheizt wird von Oktober bis April. „Wir heizen mit Gas, dies ist bei uns sehr günstig“, sagt Weger und „im Sommer wird bei uns viel gegrillt, auch mit Gas“, lacht er. Tochter Christa (36) wohnt nur rund 15 Autominuten von ihm entfernt, sie ist bereits Mutter und weiterer Nachwuchs ist „unterwegs“. Sohn Martin hingegen, er ist Lehrer an der

„Ich schätze die Dorfgemeinschaft hier in Kirchbach.“ Helmut Weger und fast jeder muss etwas dazuverdienen. Ansonsten lebt es sich aber ganz angenehm in Kanada, ist es doch das „angesehenste“ Land in der Welt. Diese Auszeichnung wurde vor kurzem vergeben und ist das Ergebnis einer Befragung von 48.000 Personen. Die Winter in Kanada sind

High-School, wohnt im rund 3.400 km entfernten Calgary und sie sehen sich nicht öfter als zweimal pro Jahr. Auch er ist schon Vater und hat einen Sohn mit Namen Markus, welcher gerade mal neun Monate alt ist. Ihm gefällt es in Kärnten sehr gut und er wandert viel hier. „Ich war

vor kurzem am Kirchbacher Hausberg, dem Hochwipfel“, sagt er stolz in fast einwandfreiem Deutsch, natürlich alles zu Fuß und ganz alleine.

Erinnerungen

Gerne erinnert sich Helmut Weger noch an seine Jugendzeit in Kirchbach: „Wir fünf Brüder vom vulgo Donal waren immer gemeinsam unterwegs“, denkt er zurück und zu gleichaltrigen Freunden wie beispielsweise Erwin Plunger gibt es immer noch Kontakt. Solange es möglich ist, möchte er weiterhin alle paar Jahre seine alte Heimat besuchen. „Ich schätze hier die Dorfgemeinschaft, jeder kennt jeden, dies gibt es in der Stadt leider nicht“, sagt er abschließend und ich verspreche ihm, ein druckfrisches Exemplar von unserer Ausgabe als Erinnerung an unser Gespräch über den großen „Teich“ zu schicken.

GAILTAL JOURNAL · September 2015


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REPORT

„Daniel Düsentrieb“ Meinhard Janschitz vor dem umgebauten Frontschwader

Der Tüftler und Erfinder Nicht nur Not macht erfinderisch. Unzufriedenheit auch. Wie der „Fall“ des Egger Landwirtes und Gemeindebauhof-Mitarbeiters Meinhard Janschitz (50), vlg Michal, großartig unterstreicht. Von Leopold Salcher

Z

u oft wird der Umstand bedauert, dass in Sachen Innovation auf heimischer Ebene Stillstand herrscht und Erfindertum wie Umsetzungsfähigkeit auf privater Ebene verlorengegangen sind. Dem ist nicht so, wie Meinhard Janschitz eindrucksvoll beweist. Er bearbeitet mit seiner Familie den elterlichen Hof in Egg und nutzt dabei eine Reihe von landwirtschaftlichen Maschinen.

Ideenfindung

„Dabei ging mir die umständliche Handhabung des am Traktor hinten angebrachten Heuschwaders auf den Wecker“, erzählt er. Frontschwader sind aber nicht am Markt. Janschitz schlug bei einem Internetangebot zu, kaufte einen zwanzig Jahre alten HeckSchwader und baute die-

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sen zu einem Front-Doppelschwader um.

Technisch perfekt

Der gelernte Landmaschinentechniker begann zu tüfteln, zu berechnen, zu probieren. Er baute Teile des Altgerätes in das neue ein und fügte vorne stabilisie-

Stellzylindern notwendig. Janschitz: „Sie ermöglichen, dass sich die Kreisel dem jeweiligen Gelände selbständig anpassen.“ Zwei starke Hubzylinder klappen das Gerät zusammen, damit ist auch beim Befahren öffentlicher Straßen die Verkehrssicherheit absolut gegeben.

„Die umständliche Handhabung des Heuschwaders ging mir einfach auf den Wecker“. Meinhard Janschitz

rende Tasträder an. „Dem folgte der Anbau eines Mittelgetriebes wie zweier hydraulischer Hubzylinder“, erzählt Janschitz. Die zwei Kreisel mit je 10 Zinkenarmen hängte er auf einem stabilen Tragebock mit Bugrad auf. Die ersten Versuche machten den zusätzlichen Anbau von zwei Parallel-

Sichere Handhabung

Der Frontanbau des Heuschwaders hat enorme Vorteile. „Die Manövrierfähigkeit ist gegenüber dem Heckanbau entschieden besser. Außerdem ist das Anbaugerät nur 2,9 m lang und man kann es zentimetergenau manövrieren“,

schwärmt Janschitz. Nach erfolgreichen Testversuchen war und ist das Gerät bei der Heu- und Grumeternte voll im Einsatz. Es weist keine Mängel auf und funktioniert einwandfrei. Wie viele Arbeitsstunden waren dazu notwendig? Janschitz lacht: „Frag mich nicht danach, ich habe keine Aufzeichnungen, es waren aber viele.“ Ein weiteres Projekt ist schon in der Denkschleife. „Mir schwebt ein einziger Arbeitsgang bei der Heuernte vor, vorne schwaden und hinten laden“. Dem Egger „Daniel Düsentrieb“ wird dazu sicher etwas einfallen. Solch funktionsfähige Frontschwader gibt es auf dem Markt nicht. Bezeichnend ist, dass österreichische Landmaschinenerzeuger die Janschitz´sche Erfindung nicht interessiert. Hingegen die ausländische Konkurrenz sehr wohl...!

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REPORT LANDTECHNIK ZANKL LÄDT EIN:

Hausmesse & Oktoberfest 2015 Am Samstag, den 10. und Sonntag, den 11. Oktober 2015 werden die Neuheiten aus dem Hause Landtechnik Zankl vorgeführt.

A

alles geboten. Bereits zum neunten Mal zieht es heimische Kunden und Besucher aus ganz Kärnten nach Jenig. Die Landtechnikausstellung und das Oktoberfest haben sich in den Terminkalendern etabliert und sorgen für Vorfreude bei den Besuchern.

dukte für jedermann präsentiert.

Treffpunkt Landtechnik Zankl

Von Schneefräsen, Gartengeräte über Kärcher-Reinigungsgeräte bis zu den beliebten Rasenrobotern wird © Hans Jost

lle zwei Jahre können sich alle Kunden, Partner, Freunde, Bekannte auf die Hausmesse und das Oktoberfest in Jenig freuen. Zwei Tage lang werden alle Neuheiten in den Bereichen Landtechnik, Forsttechnik aber auch Pro-

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Das Landtechnik Zankl Profi-Team freut sich auf Ihren Besuch!

Buntes Drumherum

Neben Präsentation und Vorstellung der vielen Neuigkeiten auf allen Gebieten der Land-, Forst- und Gartentechnik haben wir gemeinsam mit sechs weiteren Gewerbebetrieben aus Jenig und Umgebung ein großartiges und schmackhaftes Rahmenprogramm inklusive Gewinnspiel mit Sachpreisen im Gesamtwert von rund 3.000 Euro organisiert. Auch:

Einmal hoch hinauf bei den Hubschrauberrundflügen.

Traktoren wohin man sieht

Besondere Highlights stehen am Programm. Probefahren der STEYR TraktorModelle am Samstag von 10 bis 16 Uhr. Traktor-Oldtimer aus nah und fern begeistern am Sonntag die Besucher. Treffpunkt für alle teilnehmenden Oldtimertraktoren am Sonntag, 11. Oktober 2015 um 9.30 Uhr beim Cafe Maier in Rattendorf.

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Pizzeria/Bar Carlo Jost 9611 Nötsch 59 carlo.jost@aon.at Öffnungszeiten: Gasthaus: 9-23 Uhr, Küche: 12-14 und 17-22 Uhr Dienstag Ruhetag

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© KK (2)

REPORT

Der neue Vorsitzende Bürgermeister Siegfried Ronacher (li.) mit dem Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsverband Westkärnten Ambros Jost

NEUER AWV WESTKÄRNTEN VORSITZENDER SIEGFRIED RONACHER:

Vorrausschauend, überparteilich und sachlich handeln Seit 1978 arbeitet der Abfallwirtschaftsverband Westkärnten in 13 Gemeinden des Bezirkes Spittal und sechs Gemeinden im Bezirk Hermagor. Von Yvonne Schmid

© Fotoilia.com/Africa Studio

Wer zu Hause schon richtig trennt, leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt

was auf die Gailtaler Haushalte an Änderungen zukommt. GJ: Als neuer Vorstand des AWV Westkärnten stehen Sie 19 Gemeinden vor. Sehen Sie sich dieser Verantwortung gewachsen, allen Interessen nachzukommen?

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ach 18 Jahren als Vorsitzender des Verbandes verabschiedete sich der Oberdrauburger Bürgermeister a.D. Hubert Schnedl in den wohlverdienten Ruhestand. Frischen Wind bringt nunmehr Hermagors Bürgermeister Siegfried Ronacher. Wir wollten herausfinden,


REPORT Ronacher: Mein Vorgänger hat tolle Arbeit geleistet. Die drei Attribute seiner langjährigen Arbeit nämlich überparteiliches, vorrausschauendes und sachliches Handeln zum Wohle aller Mitgliedsgemeinden wird auch bei mir im Vordergrund stehen. Unsere 19 Mitgliedsgemeinden haben ein gemeinsames Ziel, nämlich die anfallenden Abfälle wirtschaftlich und umweltfreundlich zu entsorgen. Dies werde ich gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen umsetzen. Was sind die wichtigsten drei Ziele Ihrer neuen Arbeit? Mein Ziel ist es, die Kompostanlagen im Verbandsgebiet auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und auf den Anlagen Komposterden zu produzieren, die sich deutlich von Produkten der Mitbewerber abheben. Hier wollen wir das Potential nutzen, um aus den Bioabfällen unserer Bürgerinnen und Bürger einen hochwertigen qualitätsgesicherten Kompost für unsere Region zu erzeugen. Ein besonders großes Anliegen sind mir auch die Umweltbildungsangebote für unsere Kindergartenund Schulkinder. Unsere Umweltberaterin steht allen Kindergärten und Schulen für Vorträge, Workshops und Projekte kostenlos zur Verfügung. Selbstverständlich werden wir weiterhin eine professionelle Müllentsorgung gewährleisten und den bereits hohen Standard durch sinnvolle abfalltech-

nische Entwicklungen ständig verbessern. Durch die Optimierung der getrennten Sammlung können wir Erlöse erwirtschaften und Kosten einsparen. Die Müllentsorgung und der Abtransport in unseren Gemeinden funktioniert perfekt. Bilder wie aus Neapel wo die Müllmafia wütete und der Hausmüll in den Straßen liegen blieb, bleiben uns erspart. Wohin geht unser Restmüll? Ein großes Lob an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die im Umweltbereich bei Gemeinden und bei privaten Entsorgungsfirmen tätig sind, aber vor allem an alle Bürgerinnen und Bürger die Müll sammeln und trennen. Durch dieses Zusammenspiel konnte über die letzten Jahrzehnte ein sehr gut funktionierendes System aufgebaut werden, das Zustände wie in Neapel verhindert. Für den Restmüll aus unseren Mitgliedsgemeinden gibt es einen langfristigen Vertrag mit der Entsorgungsfirma Rossbacher.

Produktionsbetriebe hergestellt und damit Erdöl ersetzt. Ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Altstoffsammelzentren unserer Gemeinden und die genaue Trennung durch Bürgerinnen und Bürger wäre dies alles nicht möglich. Unterstützend dafür haben wir die MÜLL APP eingeführt. Hermagor war bereits bei der Entwicklung als Pilotgemeinde dabei und der AWV Westkärnten hat als erster Verband in Kärnten flächendeckend dieses Service angeboten. Welche wirtschaftliche Bedeutung kommt dem Thema Müll in unserem Tal zu? Im Gailtal werden zahlreiche Arbeitsplätze gesichert. Was nur wenigen bekannt ist, ist dass sich eines der größten Umweltkompetenzzentren Österreichs im Gailtal befindet. Im Euronova Gewerbepark bei Ar-

noldstein arbeiten ca. 150 Menschen in Abfallverwertungsbetrieben. Darüber hinaus konnten wir 2014/2015 durch ein Kooperationsprojekt mit dem AMS Hermagor die Beschäftigungsinitiative durchführen. Dabei konnten 12 von Langzeitarbeitslosigkeit bedrohte Personen für je 3 Monate im Sammelzentrum beschäftigt werden. Schon ein paar Änderungen unserer Gewohnheiten helfen, jede Menge Abfall gar nicht erst entstehen zu lassen. Ihr persönlicher Tipp zur Müllvermeidung? Leider befinden sich oft auch verdorbene oder abgelaufene Lebensmittel in den Restmülltonnen. Wer schon beim Einkaufen darauf achtet, nur das einzukaufen, was er auch tatsächlich benötigt, spart nicht nur Geld, sondern schont auch unsere Umwelt.

Und was passiert mit dem Rest, Plastik, Glas, Sperrmüll, etc…? Die auf den Müllinseln und im Sammelzentrum getrennt gesammelten Abfälle werden an befugte Entsorgungs- und Verwertungsbetriebe übergeben. Ein großer Teil davon kann recycelt werden. So wird z.B. aus Kunststoffabfällen wieder Granulat für

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Der Abfallwirtschaftsverband Westkärnten …ist ein Gemeindeverband bestehend aus 13 Gemeinden des Bezirkes Spittal an der Drau und sechs Gemeinden des Bezirkes Hermagor. Die Gemeinden Lesachtal, Kötschach-Mauthen, Dellach, Gitschtal, Kirchbach und Hermagor gehören dem Verband im Bezirk Hermagor an. Zweck des Verbandes ist die Verwertung von Haus- und Sperrmüll, die Sammlung und Vermarktung von verwertbaren Abfällen, der Betrieb von Kompostanlagen, die Umsetzung der Umweltberatung in Schulen sowie die Unterstützung der Mitgliedsgemeinden bei abfallwirtschaftlichen Fragestellungen.

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Der AWV zeichnet sich für 19 Gemeinden in Kärnten verantwortlich


© Leopold Salcher (3)

Die Organisatoren freuen sich über einen neuen Besucherrekord!

Auch die Tombolabienen Elsa und Franziska probierten die Köstlichkeiten

12. Honigfest senza confini

Alberta Werba beim Verkosten des Kaiserschmarrens von Erich Semmelrock

Das süßeste Wochenende des Jahres war wieder gut besucht. Der 15. und 16. August 2015 standen ganz im Zeichen des süßen Goldes. Von Ivonne Groinig

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ereits die Woche davor konnten sich Urlaubsgäste und Einheimische von den heimischen Gastronomen den Tag versüßen lassen.

Fleißige Bienen

Bei der Auftaktveranstaltung "Liadlan und Schmankalan" konnte man einen Ausblick auf die Köstlichkeiten des 12. Honigfestes

erlangen. Am Samstag, den 15. August 2015 wurde nach dem offiziellen Honiganstich ausgiebig gefeiert und natürlich wurden die fleißigen Bienen in Ehren gehalten. Die vielen Imker aus der Region, Kärnten, Friaul und Slowenien waren begeistert von den vielen Besuchern und Interessenten der Imkerei.

Schaubienenhaus

herangezogenen Aussteller und Verkäufer entsprangen einer breiten Palette.

Eigens für das 10-Jahres-Jubiläum haben die Imker ein großes Schaubienenhaus gebaut, das auch heuer wieder zu bewundern war. Von der hautnahen Begegnung mit den Bienen waren nicht nur die kleinsten Besucher begeistert. Die 15 mitwirkenden Vereine haben sich wie jedes Jahr ein vielseitiges Programm ausgedacht. Auch die

Feinste Veredelung

An die 30 Gerichte konnten am Honigfest verkostet werden, diese haben die heimischen Wirte eigens zum Honigfest kreiert. Die Veredelung mit dem Honig macht die Speisen rund und gibt ihnen das gewisse Etwas.

Auf den Spuren der Soldaten...

Auf Initiative von Hans Käferle wurden im Sommer auf der Rattendorfer Alm alte Soldatenwege und Überreste von Unterkünften und Stellungen durch freiwillige Helfer freigelegt. © KK (2)

Von Yvonne Schmid

Mitgeholfen haben Michael Käferle, Martin Oberjörg, Wilhelm Nageler, Christian Käferle, Stefan und Christof Flaschberger, Christian Kastner und Hans Käferle (l.n.r.)

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iese Wege wurden zu einem zusammenhängenden Wanderweg zusammengeschlossen. Den Spuren der Soldaten folgend, führt der Weg zum neu errichteten Ringmauer

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Gedenkkreuz.

Neues Gedenkkreuz

Dieses von Christian Käferle geschaffene Gedenkkreuz wurde Ende August 2015 im kleinen Rahmen er-

richtet. Das Kreuz bildet den Abschluss der diesjährigen Arbeiten an den Soldatenwegen auf der Rattendorfer Alm. Diese Wanderung ist für jedermann machbar und wird im kommenden Jahr noch durch Schautafeln ergänzt, deren Standorte durch Originalbilder aus jener Zeit ausfindig gemacht wurden. Von der Rattendorfer Alm aus führt der Weg zum Soldatenkirch’l und dann weiter vorbei an den Resten ehemaliger Soldatenunterkünfte hinauf zum Gedenkkreuz auf der Ringmauer.

Bereich Maldatschenberg − Trögl – Rosskofel könnte ein grenzüberschreitender Themenweg geschaffen werden. Unterstützt wird die Errichtung der Soldatenwege durch den Grundbesitzer, die Nachbarschaft Rattendorf, die Stadtgemeinde Hermagor, die Firma Landtechnik Zankl, die Raiffeisenbank Kötschach sowie vielen freiwilligen Helfern.

Viele Unterstützer

Zusammen mit den auf italienischem Staatsgebiet liegenden Stellungen, sowie den Stellungen rund um den Monte Zermula bis hin zum

Das Ringmauer Gedenkkreuz steht direkt über der ehemaligen Geschützkaverne

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Im Herzen von Bad Bleiberg − Neu: „Cafe Inge“

© gS WerbeGrafikDruckDESIGN

DIE ZWEI NEUEN IN BAD BLEIBERG

Am 5. September ist es soweit - Inge Wollinger eröffnet ihr eigenes Cafe – „Cafe Inge“ direkt im Ortszentrum von Bad Bleiberg. sein“, weiß die Jungunternehmerin Inge Wollinger aus Erfahrung. Sie hat sich auch entschlossen für ihre Gäste länger offen zu halten, sogar am Sonntagvormittag.

Schmecken muss es

Belebung

„Meine Produktpalette wird anders sein als bisher. Selbstverständlich kaufe ich von der ortsansässigen Bäckerei, aber auch bei anderen Herstellern. Schmecken muss es den Leuten und nicht zu teuer sollte es

Warum sie das alles macht? „Ich möchte nicht, dass im Dorf ein Lokal nach dem anderen zusperrt. Das Dorf braucht Belebung und die Leute einen Treffpunkt um zu plaudern und ihren Kaffee genießen zu können.“

Geschenke von Herzen © gS WerbeGrafikDruck DESIGN (2)

Kornelia Keuschnig hat sich ihren Traum erfüllt – ab 1. Oktober 2015 ist sie neue Besitzerin der Geschenke Stube im Schoberrondeau.

Inge Wollinger freut sich auf jeden Besucher in ihrem neuen Cafe Eröffnungsfeier: 5. Sept., ab 6 Uhr − Cafe Inge (in der ehemaligen Ebner Konditorei in Bad Bleiberg) lädt zu einem Glas Prosecco und Brötchen ein und freut sich auf viele Besucher! Das Gailtal Journal kommt auf alle Fälle und wünscht alles Gute!

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ls ich hörte, dass die Firma Sico Geschenkeboutique das Geschäft mit Ende September 2015 zusperren möchte, habe ich meinen Traum endlich als Wirklichkeit gesehen. Ich wollte schon immer mit Menschen arbeiten, ihnen etwas zeigen, eigene Produkte anbieten. Über das AMS habe ich die notwendige Ausbildung erhalten und meine Erfahrung im Verkauf werde ich hier sicherlich auch gut einbringen können. Ich freue mich

Cafe Inge

Inh. Inge Wollinger 9530 Bad Bleiberg 92 Tel.: 0660/70 100 09 cafe.inge@gmx.at

sehr in Bad Bleiberg den Einheimischen und Gästen Geschenke für jeden Anlass und jede Brieftasche anbieten zu können, “ so die Jungunternehmerin Kornelia Keuschnig. Der TVB und das Gailtal Journal wünschen viel Erfolg und vor allem viele, viele Kunden. Eröffnungsfeier: 1. Oktober 2015, 14.00 Uhr. "Glück Auf! zur Geschenke Stube" lädt alle auf ein Gratisgetränk ein und freut sich auf jeden Besucher!

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it hausgemachten Kuchen, Torten, Gustostückchen für den Gaumen und reschen Speck- und Bioweckerln aus der Region, möchte Inge ihr Cafe bestücken.

Die Geschenke Stube befindet sich im Schoberrondeau Kornelia Keuschnig freut sich auf viele Gäste bei der Eröffnung

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SCHULBEGINN

Fit für die Schule

Für Jungs und Mädels von 4 bis 24 Jahren wird ein abwechslungsreiches und spannendes Programm geboten

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wusstsein, das Körpergefühl und die Koordination sowie Beweglichkeit sondern auch den Zusammenhalt in der Gruppe. Kinder lernen zusätzlich Selbstvertrauen, Ausdrucksfähigkeit und Selbstdisziplin. Voranmeldungen unter: www.valeinadance.eu Natürlich wird wieder die Möglichkeit zur direkten Anmeldung in den jeweiligen Schulen geboten. Neubeginner haben die einzigartige Möglichkeit 2x gratis zu schnuppern!

Der große Tag nach den Ferien ist gekommen. Endlich Schule. Die meisten Kinder fiebern nicht nur der Einschulung entgegen.

Zu Schulbeginn gibt es viel zu erledigen

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or allem jedoch fühlen sich die Kleinen jetzt richtig groß. Eine neue Phase eröffnet sich, viel Neues und Spannendes kommt auf die Schüler zu.

Fragen über Fragen

Für die Eltern stellen sich bei Schulbeginn viele Fragen und natürlich auch Aufgaben. Welche Schultasche? Was

Unsere nächsten Kurse Abendkurs

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2-Wochen Intensivkurs

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Theoriekurs Führerscheinklasse B 2. Preis

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Die Tanzschule Valeina Dance bietet für Jungs und Mädels von 4 bis 24 Jahren Tanz in den verschiedensten Variationen. Von Ballett, Jazz, HipHop, Breakdance über Step und Modern Dance ist für jeden eine Richtung dabei. Aber auch Paartanzkurse sowie Balleröffnungen geraten nicht in Vergessenheit. Auf Anfrage bietet Valeina Dance Tanzkurse in den klassischen Paartänzen bis hin zur Perfektion an. Tanzen fördert nicht nur das Haltungsbe-

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GAILTAL JOURNAL · September 2015


SCHULBEGINN

Auf den folgenden Seiten zeigt das Gailtal Journal hilfreiche Unternehmen und Tipps rund um den Schulstart.

Rucksäcke gewinnen

In Kooperation mit Rucksack Essl aus Hermagor verlosen wir unter allen Teilnehmern zwei Rucksäcke passend zum Schulstart. Sende eine Mail mit dem Kennwort Rucksack bis zum 14. September 2015 an office@gailtal-journal.at

Gesunde Jause

• 2 Scheiben dunkles Toastbrot • 2 Scheiben Kochschinken (bei Belieben) • 2 EL Kräuterfrischkäse • 2 Scheiben Edamer • etwas Feldsalat • etwas Butter • Pfeffer, Muskat, Paprikapulver

r und Muskat würzen. Kräuterfrischkäse mit dem Paprikapulve inander vermischen. Den Feldsalat dazugeben und alles mite big schichten. Das Brot mit Butter bestreichen und belie Jause für Ihre In Kombination mit Obst die ideale kleinen Schützlinge!

© Fotoilia.com/ M.studio

braucht mein Kind? Wie kommt es zur weiterführenden Schule? Welche Jause schmeckt am besten?

Damenmode Bahnhofstraße 7 9620 Hermagor

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50 Jahre BORG Hermagor 1966 - 2016 Bildung mit Tradition und Zukunft

Kreativzweig mit Sozialmanagement

INFORMATIKZWEIG MIT PROGRAMMIEREN

Nähere Informationen unter www.borg-hermagor.at Das Gymnasium Hermagor lädt zur Lesung mit Konrad Paul Liessmann: Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift. Montag, 12.10.2015 in der Aula des Borg Hermagor Beginn: 19.30 Uhr

Bundesoberstufenrealgymnasium Hermagor A-9620 Hermagor • 10. Oktoberstrasse 9 Tel.: 04282/2075 Email: borg-hermagor@lsr-ktn.gv.at www.borg-hermagor.at

GAILTAL JOURNAL · September 2015

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SCHULBEGINN

Musikalischer Abschluss eines erfolgreichen Schuljahres! Mit dem Jahreskonzert beendete die Musikschule Kötschach-Mauthen ein erfolgreiches Schuljahr. Neben positiven Leistungen bei Konzerten und Prüfungen, konnten sich einige Schüler auch bei Wettbewerben profilieren. Von Yvonne Schmid

D

ie große Anzahl an Besuchern spiegelt alljährlich den Stellenwert der professionellen Musikausbildung im oberen Gailtal wider.

Sehr erfolgreich

Anerkennung

Auch beim Konzert brillierten die Schüler mit ausgezeichneten Leistungen, und boten den zahlreichen Zuschauern ein abwechslungsreiches Programm. Von Klassik bis zu modernen Rhythmen spannte sich der Bogen in einem Konzert, bei dem auch im musikalischen Vortrag die Leichtigkeit der Jugend spürbar war. Bereits zum 36. Mal wurde der Musiktalente Förderungspreis der Volksbank Osttirol – Westkärnten vergeben. Aus den Händen von Vorstand Mag. Peter Groder erhielten Lisa Klauss und Sabrina Hassler eine kleine Anerkennung für ihr musikalisches Schaffen. © KK (2)

Beim diesjährigen Jahreskonzert der Musikschule Kötschach-Mauthen konnte Direktor Gerald Kubin über ein überaus erfolgreiches Schuljahr berichten. Unter anderem erspielte sich David Mayer aus der Posaunenklasse Christoph Glantschnig beim Bundeswettbewerb einen 1. Rang. Gabriel Seiwald (Klasse Gerald Kubin)wurde auf der Harmonika beim Alpenländischen Volksmusikwettbewerb in Innsbruck mit einem sehr guten Erfolg bewertet. Ebenso absolvierten mit Dominik Putz und Sa-

brina Hassler zwei Schüler die Abschlussprüfung an der Musikschule.

Dir. Gerald Kubin, Vorstand Volksbank Osttirol Westkärnten Mag. Peter Groder, Sabrina Hassler, Helmut Lukasser, Lisa Klauss und Bgm. Walter Hartlieb (v.l.)

Beim Jahreskonzert brillierten die Schüler mit ausgezeichneten Leistungen

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GAILTAL JOURNAL · September 2015


Professionelles Teamwork für Ihre Gesundheit! Fußfehlstellungen können langfristig zu massiven Schäden an der Hüfte und Wirbelsäule führen. Auf Qualität beim Schuhkauf und bei orthopädischen Einlagen sollte schon im Kindesalter geachtet werden. Richard Gladitsch, der Spezialist für Schuhe im Gailtal und der Bandagist Stefan Jurtin, mobile fusswerkstatt, bieten kombiniert beste Markenqualität mit maßgefertigten Schuheinlagen vor Ort an.

Stefan Jurtin

Richard Gladitsch

„Die Lösung ist einfach! Ich korrigiere, mit meinen Händen, die Fehlstellung der Ferse und passe die Einlage mit Hilfe von Vakkum direkt am hängenden Fuß an. Dadurch werden sämtliche Gelenke zwischen Zehengrundgelenk und dem Unterkiefer wieder gleichmäßiger belastet. Durch diese direkte Anpassung der Einlagen wird die Fußfehlstellung korrigiert. Dadurch bekommt der Körper wieder die Möglichkeit, sich aufzurichten und sein Gewicht wieder gleichmäßig auf die Gelenke zu verteilen.“

„Die Kooperation mit Stefan erweist sich als äußerst gelungen und wird gerne angenommen. Wir bieten unseren Kunden hier in Hermagor ein breites Spektrum an Markenware. Ob Kinder oder Erwachsene – unsere kompetenten und freundlichen Mitarbeiter sind stets bemüht, den passenden Schuh für Sie zu finden. Das bedeutet bester Komfort und höchste Qualität für Ihre Füße. Wir gehen auf Ihre Bedürfnisse ein und nehmen uns die Zeit, Sie ausführlich zu beraten.

Öffnungszeiten: MO – FR: 8:30 bis 12:30 und 14:30 bis 18:00 Uhr SA: 8:30 bis 12:30 Uhr Terminvereinbarungen: Tel.: 04282/2114


REPORT

1x um die Welt … und das zu Fuß! D

abei ist körperliche Aktivität ein besonders wichtiger und wertvoller Faktor.

Aktivität bringt Lebensfreude

Gehen ist die einfachste und natürlichste Art der Fortbewegung. Über viele Jahrtausende hinweg galt es als selbstverständlich, weite Strecken zu Fuß zurückzulegen. Mittlerweile scheint dies unmodern geworden zu sein. Natürlich zu Unrecht: denn es ist die einfachste Art aller Fortbewegungen. Wer geht, muss sich nicht anstrengen. Es passiert wie das Atmen. Wer gehen will, kann einfach loslegen. Ein paar Schritte lassen sich im Alltag immer gut integrieren. Wie wir wissen, zählt die Bewegung zu den besten Schutzfaktoren für unsere Gesundheit und wer möchte nicht gesunde Kol-

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legInnen, gesunde MitarbeiterInnen und gesunde Mitmenschen um sich haben?

Was ich wissen soll

Wir gehen durchschnittlich am Tag 4 000 bis 5 000 Schritte. Weniger als 5 000 Schritte sind für den gesundheitlichen Nutzen zu wenig. Deshalb ist es sinnvoll, MEHR Schritte zu machen, wobei 10 000 ausreichend, 13 000 Schritte jedoch ideal für einen gesundheitlichen Nutzen wären. Für die Messung hilft ein Schrittzähler - ein kleines, unauffälliges Gerät, das am Hosenbund oder Gürtel getragen wird und große Wirkung hat!

gor wollen wir viele Menschen dazu motivieren, ihre Geh-Gewohnheiten im Alltag zu erhöhen, ihre Gesundheitskompetenz zu stärken und das soziale Zusammengehörigkeitsgefühl zu fördern. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen die Welt zu umrunden".

Dr. Christian Potocnik, Gesundheits- und Sozialreferent der „Gesunden Gemeinde“ Hermagor

„Auf geht’s!... 1x um die Welt“

"Es geht um mehr Gesundheits-Bewusstsein! Mit der Schrittkampagne der „Gesunden Gemeinde“ Herma-

© KK (5)

Gesundheit ist zweifelsohne unser höchstes Gut! Aber um gesund zu sein, gesund zu bleiben oder gesund zu werden, braucht es nicht nur ein gut funktionierendes Gesundheitssystem, sondern vor allem ein persönliches Gesundheitsbewusstsein und Eigeninitiative.

Hanni Gratzer, Arbeitskreisleiterin der „Gesunden Gemeinde“ Hermagor

"Mit dem beherzten Projekt „Auf geht´s! …1 x um die Welt“ wird von der „Gesunden Gemeinde“ Hermagor Bewegung als Gesundheitsfaktor in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit gestellt. Da es jedoch nicht nur bei der Aufmerksam-

GAILTAL JOURNAL · September 2015


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REPORT

Carina Gratzer stellt den neuen 3D Schrittzähler von Intersport Alpensport Hermagor vor

Miriam Druml, Tanja Moritsch, Pia Mößler,und Florian Striedner aus der 3b Klasse desSchuljahres 2014/15 haben sich sofort mit dem Thema identifizieren können und ihre Ideen kreativ aufgearbeitet. keit bleiben soll, darf ich Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, recht herzlich einladen, an diesem Projekt mit vielen Schritten teilzunehmen, nicht nur um die Welt einmal zu umrunden, sondern um damit auch einen Beitrag zum Erhalt unserer gemeinsamen Gesundheit zu leisten". Die Schrittkampagne startet am 15. September 2015 bei Kilometerstand Null! Sie dauert so lange, bis die angepeilten 65.000 km geschafft sind. Und es wird spannend werden, wann wir unser Ziel „gemeinsam zu Fuß die Welt umrunden“

erreichen! 1 Monat vor dem offiziellen Start am 15. September haben sich neben Einzelpersonen und Familien auch 23 Teams angemeldet. Unser Ziel wären 50 Teams bis zum 11. September!

Schrittzähler können ein praktisches Hilfsmittel im Alltag sein. Gegangene Schritte in Kilometer umrechnen, verbrannte Kalorien mitzählen oder einfach nur die zurückgelegten Schritte eines Tages. Mit den neuen 3D Schrittzählern ist vieles möglich. Ob an der Hand, Hose oder gar am Rucksack befestigt. Der „Speedy“ von K&R ist einer der neuesten Varianten mit sieben Tages-Spei-

cher, Datum und Uhrzeit sowie verstellbarer Schrittgröße. Das kleine handliche Gerät schaltet sich selbst ein und aus sobald er Bewegung wahrnimmt. Immer um Mitternacht wird die Tagesleistung gespeichert und wartet auf den nächsten bewegungsreichen Tag. Neben den Grundfunktionen die für die Schrittkampagne wichtig sind, lassen sich diverse Spielereien wie Schrittcountdown oder Trainingszeit einstellen.

Bilden auch Sie ein Team, mobilisieren Sie Freunde, Verwandte, ArbeitskollegInnen, Mitbewohner etc., und melden sich im Serviceund Infocenter Rathaus Hermagor oder per Mail unter info@gesunde-gemeinde-hermagor.com an.

So einfach geht das! Sie bilden ein Team Jedes Team hat einen Teamleiter Alle Teilnehmer notieren täglich ihre Schritte Der Teamleiter gibt jeweils am Montag den Wochenstand des Teams bekannt • Der aktuelle Kilometerstand wird laufend aktualisiert und bekanntgegeben • Details dazu erhalten Sie nach der Anmeldung

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Schrittzähler, und nun?


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REISEN

Dobratsch Rundwanderweg Wandern einmal anders oder Wandern mit Natur- und Kulturgenuss - so könnte man die Wanderung des neuen Dobratsch Rundwanderweges bezeichnen. Von Monika Hausmann

D

er Dobratsch Rundwanderweg, angelegt vom Naturpark Dobratsch und den Naturpark Gemeinden, verbindet auf abwechslungsreicher Art und Weise Natur und Kultur. Trotz des geringen Radius von kaum zehn Kilometern ändert sich für den Wanderer ständig das Bild.

Kontrastprogramm und Zeitreise

Der Naturpark Dobratsch ist 7.250 ha groß und besteht

aus Landschafts-, Naturschutz- und Europaschutzgebieten. Zur wunderbaren Natur, in der sich der Wanderer bewegt, bietet die Zivilisation ein spannendes Kontrastprogramm. Auf Schritt und Tritt begegnen wir geschichtsträchtigen Zeitzeugen, bedeutenden Kulturdenkmälern und historischen Häusern. Dazu kommen Spuren zeitgenössischer Kunst und reizvolle Schöpfungen der Alltagskultur.

Die Entstehung

Einbahnweg gegen die Uhr

Beginnend von Warmbad Villach verläuft der Kurs des Rundwanderweges in 4 Tagesetappen über Heiligengeist, Bad Bleiberg, Nötsch i.G., Feistritz/Gail, Hohenthurn und Arnoldstein. Die „Runde“ ist flexibel begehbar, es gibt viele Einstiegmöglichkeiten. Die 4 Tagesetappen von ca. 3 bis 6 Stunden sind leicht als Gesamtes bewältigbar. Auch ist die Wegführung grund-

Ganz bewusst ist dieser Rundwanderweg gegen den Uhrzeigersinn zu „erwandern“. Der Zeit entgegentreten, Umkehr schaffen, Stress des Alltages verlieren im einzigartigen Reichtum der Natur. Die Wegführung ist dramaturgisch abgestimmt, die Symbolik „gegen die Uhr“ steht für Entschleunigung und „digital detox“.

Im Zuge des „Naturpark Plans 2020“ wurde die Idee zum Dobratsch Rundwanderweg geboren. Der Weg sollte den mächtigen Gebirgsstock Dobratsch, den ersten Naturpark Kärntens, umrunden. Der Dobratsch Rundwanderweg vereint nunmehr die 4 Naturpark Gemeinden Bad Bleiberg, Villach, Arnoldstein und Nötsch.

Wegführung mit besonderem „Gag“

sätzlich einfach und somit ein Wanderweg für geübte und weniger geübte Wanderer. Als besonderer „Gag“ ist der Dobratsch Rundwanderweg vermutlich der einzige Wanderweg weltweit der DURCH ein Hotel, das Kurzentrum Bad Bleiberg führt. Gipfelstürmer genießen eine „Gipfelvariante“ über das Dobratsch Gipfelhaus.

Robert Heuberger

Naturparkkoordinator und maßgeblich verantwortlich

Robert Heuberger

GAILTAL JOURNAL · September 2015


REISEN Reisebüro Wastian - Gitschtal Reisen 9622 Weißbriach 202 • Tel. 04286/230 9620 Hermagor • Gailtalstraße 16 Mobil 0664/3505986 www.gitschtalreisen-wastian.at info@gitschtalreisen-wastian.at

VENEDIG

Nach einer Stärkung in der Schütt lässt es sich viel leichter weiterwandern für die Entstehung des neuen Dobratsch Rundwanderweges: „Mit der Eröffnung des Dobratsch Rundwanderweges ist die Arbeit aber noch nicht zu Ende. Gemeinsam mit den Betrieben entlang des Weges wird an einem Partnerbetriebsmodell gearbeitet, die den Gästen das Gepäck nachtransportieren oder diese zu den Etappeneinstiegen bringen. Auch soll es in den kommenden Jahren behutsame Inszenierungen geben, die die landschaftliche Schönheit der Region unterstreichen. Für besonders Wissbegierige ist auch ein Rundwander-

wegbuch geplant. Der Dobratsch Rundwanderweg soll somit Schritt für Schritt zu einem fixen Bestandteil der Freizeitaktivität der Menschen vor Ort werden und zur Belebung des Tourismus in der Region beitragen.“ ACHTUNG! Es gibt auch einen Stempelpass und eine Wandernadel. Wer den abgestempelten Wanderpass an das Büro Naturpark Dobratsch versendet, bekommt ein Naturpark Bücherl GRATIS! Informationen unter: www.naturparkdobratsch. info

Jeden Mittwoch bis September 2015 09.09. und 16.09. 2015

Tagesfahrt nach Venedig

Busfahrt; Kinder bis 10 Jahre: 50%, Kinder bis 4 Jahre: gratis

€ 45,-

BADEFAHRTEN 09.09. und 16.09. 2015

Badetag in Jesolo / Cavallino / Aqualandia

Busfahrt; Kinder bis 10 Jahre: € 19,Kinder bis 4 Jahre: gratis

€ 39,-

TAGESFAHRTEN 13.09.2015

Großglockner Hochalpenstraße

€ 39,-

Steirische Apfelstraße mit Tierwelt Herberstein

€ 85,-

mit Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, Hochtor und Fuscher Törl, Busfahrt und Mautgebühren

19.09.2015

Busfahrt, Eintritt Tierwelt, Gartenschlossführung, fachkundige Begleitung Apfelstraßen-Rundfahrt, Mittagessen

MEHRTÄGIGE REISEN Fischerfest in Novigrad 4 Tage 01.-04.10. 2015

Die Nepomukbrücke auf der Schütt

6 Tage 11.-16.10. 2015

Dobratsch Rundwanderweg

erg Etappe 1: Warmbad Villach – Bad Bleib km; 20,4 e: Dauer: 6 - 7h; Streckenläng en, Tscheltschnigkogel, Highlights: Warmbad, römische Siedlung chgraben Hundsmarhof, Heiligengeist, Weißenba i.G. ch Nöts – erg Etappe 2: Bad Bleib Dauer: 5 – 6h; Streckenlänge: 18,9 km; tica/Montana, BauernHighlights: Stollenwanderweg, Terra Mys schaft, Nötscher Museum Etappe 3: Nötsch i.G. – Arnoldstein Dauer: 4 – 5h; Streckenlänge: 16,7 km; e der Untergailtaler Highlights: Saak, Alte Schmiede, Ortskern Dörfer, Klosterruine Arnoldstein ch Etappe 4: Arnoldstein – Warmbad Villa km; Dauer: 3 – 4h; Streckenlänge: 17,8 Gladiolenwiese, Highlights: Bergsturzlandschaft Schütt, elgräber Hüg , enca Weinitzen, Römerstraße, Stud

GAILTAL JOURNAL · September 2015

5 Tage 19.-23.10. 2015

Busfahrt, 3 ÜN inkl. HP im 4* Hotel Maestral, Getränke zum AE, Swimmingpool & Hallenbad, Folklore, Musik, Animation & Gutschein für AE am Fischerfest, ganztägiger Schiffsausflug

Thermenaufenthalt – Moravske Toplice

Busfahrt, 5 ÜN inkl. HP, Benützung der Bade- und Saunalandschaft im Hotel und der Therme 3000, 4*Hotel Ajda € 376,- EZZ: € 30,5*Hotel Livada € 439,- EZZ: € 40,-

Amalfiküste mit Capri, Sorrent, Neapel, Pompeji und Vesuv

Busfahrt, RL, 4 ÜN inkl. HP im 4* Hotel, örtl. RL bei allen Ausflügen, Schiffsausflug Insel Capri, alle Eintritte und Besichtigungen

€ 259,EZZ: € 15,-

€ 376,EZZ: € 30,bzw.

€ 439,EZZ: € 40,-

€ 575,EZZ: € 100,-

Wein und Villen in Venetien

4 Tage 28.-31.10. 2015

4 Tage 12.-15.11. 2015

Busfahrt, RL, 3 ÜN inkl. HP im 4* Hotel, ganztägige RL Prosecco Weinstraße, Weinkellerführung inkl. Verkostung, Stadtbesichtigung Treviso, eigene Herstellung von Tiramisu inkl. Verkostung, Besichtigung einer Villa Palladios

Musikalische Überraschungsfahrt

Busfahrt, 2 Ausflüge mit RL, 3 ÜN inkl. HP, 2 Tanzabende mit Live Musik

€ 299,EZZ: € 54,-

€ 235,EZZ: € 45,-

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AB SOFORT BUCHBAR ++ www.wastian-reisen.at ++ Tel. 04255/29031

Saisonabschluss m o v in Opatija . 6 2 s i b . 4 2

l a t l i a G Journal

Lesachtal d n u h c s it G l, ta il a G

O K TO B E R 2 015

e n u n te r g n u d l e m n A 9 031 Tel. 04255/2

LESERREISE NACH OPATIJA

! n ie t a o r K s n u it m ie S Besuchen L

etztes Jahr durften sich die zahlreichen Teilnehmer bei der Leserreise nach Südtirol über die Top Acts Michael Buchacher alias „Buzgi“, die schwungvollen „Kreuzbergbuam“, die Partyband „Du & I“ sowie über die Stimmungsgranaten „Die Gaillier“ freuen.

Opatija

Der Kurort Opatija liegt am Učka-Gebirge und bietet einiges an kulturellen Sehenswürdigkeiten. Ob man durch die Altstadt flaniert oder sich an dem wunderschönen Strand den Sonnenuntergang ansieht – Opatija ist immer einen Besuch wert.

bergbuam“ Christian Enzi, Christian Wastian, Stefan Schwager, Christoph Flaschberger, Matthias Thurner

und Bernhard Jank überzeugen mit ihrem Musikstil, welcher Tradition mit Moderne mischt.

Verwöhn-Programm

In Südtirol ging´s zünftig zu – in der schönen K&K Stadt Opatija können sich die Teilnehmer im ****-Hotel rundum verwöhnen lassen. Im Reisepreis inkludiert ist die Busfahrt, zwei Mal Halbpension, der Hallenbadeintritt sowie natürlich die mitreißenden Show Acts der Gailtaler Musikanten.

Musikalisches Highlight

Die bekannten Acts aus der Region präsentieren ein Programm für Jung und Alt.

„Buzgi“ sorgt mit Witz und Charme für gute Stimmung unter den Zuhörern. Auch die sympathischen „Kreuz-

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Die Reaktionen waren so gut, dass auch heuer wieder diese Formation dazu eingeladen ist, die Reisenden musikalisch zu unterhalten.

mit „Kreuzbergmädl“ Daniela Steiner dürfen auf keiner Party fehlen. „Du & I“ aus dem schönen Lesachtal lassen jede Veranstaltung unvergesslich werden und auch die Musiker-Kollegen von den „Gailliern“, Tobias Tillian, Christopher Buchacher

© KK (4)

Seien Sie dabei, vom 24.10. bis 26.10. bei der zweiten Gailtal Journal Leserreise!

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e s i e r r e s e L e Musikalisch n e i t a o r K / a j i t nach Opa

er 2015

b vom 24. bis 26. Okto

rd Wastian in Kooperation mit dem Reisebüro Bernha Auch heuer veranstaltet das Gailtal Journal h die heimischen Stars nicht fehlen. Mit den auc da fen dür rlich natü – se rrei Lese wieder eine Buzgi Kreuzberg Buam, die Gaillier, Du & I und

PROGRAMM 1. Tag: Anreise von Kärnten über Laibach nach Opatija. Verbringen Sie erholsame Tage in einem schönen ****-Hotel und lassen sie sich verwöhnen. Abendessen im Hotel mit anschließender Musikunterhaltung.

Verbringen Sie den Tag am Strand oder bummeln Sie durch die Einkaufsstraße der Stadt. Sie haben auch die Gelegenheit einen Ausflug zu machen. Nach dem Abendessen spielt wieder die Musik für Sie auf.

2. Tag: Heute haben sie die Möglichkeit Opatija einen Besuch abzustatten.

3. Tag: Nach einem ausgiebigen Frühstück treten Sie die Heimreise an.

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• Busfahrt mit Komfortbus • 2x Halbpension im 4* Hotel • Nutzung des Hallenbades • mitreißende Auftritte unserer Interpreten

im DZ Preis pro Person .– EZ-Zuschlag € 30

KK

INKLUDIERTE LEISTUNGEN

198.–

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© KK

WIR ALLE SIND TOURISMUS

Mit Erich Glantschnig hoch hinauf

Rein in die Wanderschuhe und raus in die Natur! Noch bis Oktober laden zahlreiche Programme und natürlich die Bergbahnen dazu ein, das herbstliche Farbenspiel der Natur zu genießen.

Bergbahnen: Millennium-Express: Bis 27.9. und 2. - 4.10.2015 8.45 - 16.30 Uhr durchgehend Gartnerkofel 4er Sesselbahn: Bis 19.9.2015 9 - 16 Uhr durchgehend

Kinderprogramm: Im Rahmen der Bambini +Card finden Kids noch bis 27. September jede Menge Spaß und Abenteuer. Immer von Montag bis Freitag.

Wanderprogramm: Noch bis 26. Oktober werden zahlreiche geführte Wanderungen angeboten. Mehr Infos unter www.nassfeld.at sowie unter Tel: 04285/8241

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Herbstzeit ist Ausflugszeit Wenn die Bäume sich langsam verfärben und die Sicht glasklar ist, sind die verbleibenden Badetage gezählt. An ihre Stelle rückt die Zeit für Ausflüge, Wanderungen und kleine Entdeckungsreisen.

W

er seinen Gästen einen ganz speziellen Tipp geben möchte, sollte sich die neuen Bergwanderungen „Selection“ merken. Oder besser noch – selbst ausprobieren! Denn Wanderführer Erich Glantschnig gibt den Teilnehmern bei diesen Tagestouren etwas Besonderes mit auf den Weg. Geschichten, die ganz neue Einblicke in die alpine Welt ermöglichen und auch für Einheimische hochinteressant sind. Bei ihm er-

fährt man unter anderem, dass schon Papst Johannes Paul II die unvergleichliche Aussicht auf dem Monte Peralba genoss. Oder, dass man am Hochtristen noch heute die blühende „Aconitum napellus“ findet, aus der im Mittelalter mörderisches Gift gebraut wurde.

wird je nach Witterung am Vortag der Wanderung bestimmt. Die Anmeldung muss ebenfalls am Vortag der Wanderung bis 17 Uhr unter 0664 / 54 16 116 (Erich Glantschnig) erfolgen. Kostenpunkt: 45,- Euro pro Person (30 % Rabatt mit +card PREMIUM).

Aufi aufn Berg

Themenwandern „selected“

Die Wanderungen finden noch bis 26. Oktober jeden Dienstag statt. Das Ziel der Tour (siehe Infokasten)

Dem „Wandern mit Geschichte(n)“ hat sich auch Hanni Gratzer ver-

GAILTAL JOURNAL · September 2015

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Jetzt noch nutzen!


schrieben. Sie bietet ebenfalls noch bis 26. Oktober jeden Freitag unter dem Titel Themenwandern „selected“ außergewöhnliche und einzigartige Ausflüge ins benachbarte Friaul. Auch bei diesen Touren steht das Unterwegssein mit offenen Augen und Ohren im Vordergrund. Die Spurensuche, die dann gelingt, wenn man Schritt für Schritt eintaucht in eine Landschaft. Unter anderem in die verlassenen Dörfer bei Moggio. Um Anmeldung für diese Touren wird unter 0664 7364 8889 (Hanni Gratzer) gebeten (am Vortag der Wanderung bis 17 Uhr). Kostenpunkt: 45,Euro pro Person (30 % Rabatt mit +card PREMIUM).

Interaktiver Tourenguide

Viele weitere Tipps – nämlich genau 375 – für einen gelungenen Freizeit-Tag be-

kommen Sie auch im interaktiven Tourenguide auf www. nassfeld.at. Übersichtlich geordnet nach Kategorien wie Wandern, Nordic Walking, Klettersteig, Mountainbiken oder E-Biken finden Sie hier Anregungen für die schönsten Touren in der Region und darüber hinaus. Je nach Anforderung können Sie die Suche eingrenzen und beispielsweise nach bestimmten Schwierigkeitsgraden, maximalen Streckenlängen oder Höhenmetern filtern. Der Tourenguide schlägt dann genau die Möglichkeiten vor, die perfekt zu Ihren Ansprüchen passen. Zu jeder Tour hinterlegt sind eine detaillierte Beschreibung inklusive Fotos, Einkehrmöglichkeiten, Kommentare und eine Karte mit eingezeichnetem Streckenverlauf. Wer will, kann sich das alles ausdrucken oder via App am Handy ansehen. Der in-

teraktive Tourenguide ist also eine wahre Schatzkiste an Möglichkeiten, die Gäs-

te und Einheimische an viele bisher unentdeckte Orte bringen kann.

h Bergwandern „Selection“ mit Eric

Glantschnig

ten: Folgende Bergtouren werden angebo m) 79 Mangart (2.6 Nationalpark Triglav, Slowenien/Italien Monte Peralba/Hochweißstein (2.694 m) Karnische Alpen, Lesachtal Hochtristen (2.536 m) Kreuzeckgruppe, Drautal-Oberkärnten

Themenwandern „selected“ mit

Hanni Gratzer

Folgende Touren werden angeboten:

Verlassene Dörfer bei Moggio enmeter) anspruchsvolle Wanderung (ca. 850 Höh ) Gipfeltour Steinerner Jäger (ab 15. Juni elle terst mittlere Bergtour, kurze Klet

GAILTAL JOURNAL GEWINNSPIEL:

Wir suchen die besten Freizeit-Tipps Verraten Sie uns wo oder wie Sie Ihre Freizeit am liebsten genießen und gewinnen Sie mit etwas Glück fünf Tageskarten fürs Nassfeld.

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P

ersönlicher Ruhepol, Kraftort, der Platz mit der schönsten Aussicht, der besten Jause oder der Ort, der Ihre Kinder jedes Mal aufs Neue begeistert. Wir suchen die besten Freizeit-Tipps für unsere Region. Egal ob am Berg, am See oder irgendwo anders im Tal. Egal ob Wanderer, Genussradler, Mountainbiker oder Natur-Genießer. Für sie alle hat unsere Region viel zu bieten. Und ganz ehrlich – so gut wie jeder von uns, hat noch Punkte auf der heimischen Landkarte, die er immer schon (wieder)ent-

GAILTAL JOURNAL · September 2015

decken wollte oder an die es ihn immer wieder hinzieht. Genau solche Orte bzw. Freizeitmöglichkeiten suchen wir. Senden Sie uns einfach eine E-Mail an ruth.rauscher@gailtal-journal.at mit der Beschreibung und einem Foto Ihres Freizeit-Tipps. Mit etwas Glück gewinnen Sie eine von fünf Tageskarten für das Nassfeld. Eingelöst werden können diese entweder noch bis Anfang Oktober 2015 oder in der kommenden Wintersaison. Einsendeschluss ist der 20. September 2015. Wir freuen uns auf viele Anregungen!

Ein schönes Fleckerl, leicht zu erreichen: die Egger Alm!

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REISEN

Herbst im Naturpark Weissensee Seit 3. September läuft das bunte Herbstprogramm im Naturpark Weissensee. Zahlreiche Veranstaltungen wie diverse von Vermietern begleitete Wanderungen, kulinarische Highlights wie Fisch- oder Schnapsverkostungen sowie Konzerte oder ein Almfrühstück sind nur einige Programmpunkte.

Wer nicht alleine auf die Almen bzw. Gipfel rund um den Naturpark wandern möchte, ist am Weissensee genau richtig. Vom 03.09. – 15.10.2015 werden im Naturpark Weissensee geführte Wanderungen mit ausgebildeten Naturpark Guides angeboten. Die gemeinschaftlichen Wanderungen führen auf die Alm hinterm Brunn, den Golz, Mittagsnock, die Naggler Alm und den nördlichen Waldweg.

Fischverkostung auf dem Genussfloß

Mit dem Schiff geht es am 10.9., 22.9. sowie 7.10. zur kleinen Steinwand am Nordufer des Weissensees. Von dort aus wandern die Teilnehmer zum Ronacherfels, wo Sie das Floß mit kulinarischen Köstlichkeiten vom WeissenseeFisch erwartet. Treffpunkt: 10 Uhr bei der Weissensee Information in Techendorf; Kosten € 19,-. Anmeldung bis 16 Uhr am Vortag erforderlich (Tel. 04713/2220-0)

Weissenseer Wochenmarkt

Jeden Donnerstag (bis inkl. 24.09.) findet von 9 – 12 Uhr

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Naturparkfest

Kulinarische Schmankerln

Mit der Kärntner Küche verwöhnen Sie die Weissenseer Zechburschen und zaubern kulinarische Gaumenfreuden vom Herd auf die Teller. Für den süßen Abschluss sorgt die Brauchtumsgruppe Weissensee mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen.

Autofreier Tag

Am Sonntag den 27. September 2015 lädt der Weissensee zum alljährlichen Naturparkfest ein. Der Tag ist gespickt mit verschiedensten Programmpunkten wie dem Frühschoppen der Trachtenkapelle Weissensee bis hin zur Elektro-Spaßmobilität.

Vom Frühschoppen bis zum alten Handwerk

Das Fest beginnt um 11 Uhr mit dem Frühschoppen der Trachtenkapelle Weissensee. Außerdem kann man altes Handwerk, wie Drechseln oder Schmieden, kennenlernen. Der Bienenzuchtverein stellt die wunderbare Welt der Bienen zur Schau und der rührige Pferdezuchtverein K7 bietet Pferdekutschenfahrten und Kinderreiten an. Weiters gibt es eine Präsentation der Jungzüchter.

Der 27. September, von 10 Uhr bis 16 Uhr, steht ganz im Zeichen des autofreien Tages. Parken Sie Ihr Auto auf dem kostengünstigen Auffangparkplatz in Praditz (gegenüber der Tankstelle) und fahren Sie mit dem Parkticket kostenlos

mit dem neuen Naturparkbus bis ins Zentrum (Techendorf) zum Naturparkfest. Die Busse verkehren im 20 Minutentakt, sodass es zu keinen langen Wartezeiten kommt. Oder genießen Sie eine Fahrt mit der Pferdekutsche vom Auffangparkplatz bis zum Fest in Techendorf entlang des Weissenseeufers.

Vom E-Bike zum Segway

Testen Sie sich an diesem Tag durch die breite Palette der E-Spaßmobilität. Ob eine Runde mit dem E-Bike oder eine Tour mit dem Segway – probieren Sie kostenlos die elektrisch unterstützten E-Fahrzeuge.

Alle Infos zum Naturparkfest auf einen Blick Ort: Weissensee Haus, Techendorf Beginn: 27. September 2015 ab 11 Uhr Kärntner Küche: Kulinarische Schmankerln und regionale Köstlichkeiten Besonderheiten: Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Weissensee, die Welt der Bienen, Pferdekutschenfahrten, Kinderreiten und die Präsentation der Jungzüchter. Altes Handwerk. Autofrei mit Shuttle-Bussen, Elektrofahrzeuge, Spaßmobilität.

Weissensee Information

Techendorf 78 • 9762 Weissensee, Austria +43 (0) 4713/ 22 20-12 • info@weissensee.com www.weissensee.com

(c) Tourismus Weissensee (2)

Wanderlust

der Weissenseer Wochenmarkt am Parkplatz hinter dem Weissensee Haus statt. Angeboten werden saisonale & regionale Produkte sowie Kunsthandwerk.

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olen Sie sich das He r b s t pr o g ra m m bei Ihrem Vermieter oder in der Weissensee Information und erleben Sie entspannende Herbsttage am Weissensee.

GAILTAL JOURNAL · September 2015


Gemeinde Arnoldstein Tagesfahrten 06.09.2015

Lagunenstadt Venedig Busreise, Schifffahrt ab/bis Punta Sabbioni, Stadtführung € 57,Kinder bis zum 14 LJ. € 35,-

Mehrtagesfahrten

27.09.2015

Piran & Portoroz Busreise

€ 39,-

10.10.2015

06.09.2015

Höhle von Postojna & Bled Busreise, Eintritt & Führung Postojna, Besuch Bled € 43,-

12.09.2015/ 10.10.2015

17.10.2015

Badefahrt nach Lignano Busreise € 25,Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt, € 20,- Jetons, Abendessen € 38,-

Einkaufen in Laibach Busreise € 29,-

12.09.2015

Udine und Besuch Città Fiera Busreise € 29,-

Triest & Grado Busreise, Stadtführung in Triest € 37,-

31.10.2015

05.12.2015

13.09.2015

Christkindlmarkt in Bruneck Busreise € 34,-

26.09.2015

08.12.2015

Badefahrt nach Caorle Busreise € 28,Madonna von Castelmonte & Cividale Busreise, Besuch Castelmonte, Mittagessen, geführter Stadtrundgang in Cividale € 49,-

Adventsingen in Salzburg mit Besuch Christkindlmarkt Busreise, Eintrittskarte € 79,Busreise € 38,-

Sanremo – Cote d’Azur – Fürstentum Monaco 24.09. - 27.09.2015

rson € 395.- p. Pe hlag € 45,- EZ-Zusc

inkludierte Leistungen: • Busreise mit Komfortreisebus • 3x HP im ***-Hotel in Sanremo • ganztägiger Ausflug nach Monaco mit Reiseleitung • ganztägiger Ausflug nach Nizza, St. Paul und Eze mit Reisebegleitung

SÜDTIROL –

Große Dolomitenstraße

28.10. - 29.10.2015 inkludierte Leistungen: n Busreise lt. Reiseverlauf n Fahrt über die Große Dolomitenstraße n 1x Übernachtung inkl. Halbpension DZ Törggele-Abendessen mit € 179,- p. P. im rson Pe Harmonikaspieler € 20,- / EZ-Zuschlag n Stadtführung in Bozen

17.09. – 20.09.2015 € 395,Zauberhaftes Mosel- & Rheingebiet Busreise, 3x HP im 3* Hotel, Fahrt mit Winzerexpress, Loreleyschifffahrt, Besuch Trier, Führung Ulmer Münster 27.10. – 31.10.2015 € 455,Thüringen – Erfurt – Wartburg – Eisenach – Weimar – Bamberg Busreise, Besichtigungen lt. Programm, 4x HP in ausgewählten Hotels 06.11. – 07.11.2015 € 228,Wien mit Besuch Cirque du Soleil oder Musical Mozart € 208,Busreise, 1x NF in Wien, Sitzplatzkarte, Martini Gansl Mittagessen 07.11. – 08.11.2015 € 110,Therme Ptuj mit dem Goldeck Trio Busreise, 1x Halbpension im 4* sup. Hotel, Benützung des Thermalbereiches, Musikabend mit dem Goldeck Trio 08.11. – 12.11.2015 € 325,Wellness in der Therme Heviz Busreise, Begrüßungsgetränk und 4x HP im 4* sup. Hotel Natur Med Carbona, Benützung Hallenbad, Spa-Bereich und Fitness-Raum, Bademantel 21.11. – 22.11.2015 € 99,Thermenschnuppern Busreise, 1x HP, Benützung Thermalbereich; EZ-Zuschlag € 12,12.12. – 13.12.2015 € 145,Rattenberger Advent Busreise, 1x NF, Eintritt Adventmarkt, EZ-Zuschlag € 15,14.12. – 18.12.2015 € 495,Rom im Heiligen Jahr & Besuch Assisi mit Bernhard Wastian Busreise, Besichtigungen lt. Programm, 3x HP in Rom, 1x HP in Assisi, Tickets 23.12. – 28.12.2015 28.12.2015 – 02.01.2016 Weihnachten & Silvester in Opatija Weihnachstermin € 365,Silvestertermin € 535,Busreise, 4x bzw. 5x HP, Benützung Bad & Sauna, Weihnachtsmenü und Silvesterprogramm 02.01. – 06.01.2016 Jahresbeginn in Opatija im ****-Hotel

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Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04255/29031 • info@wastian-reisen.at


© KK (3)

FESTE FEIERN

Nockalmfest

Der Millstätter See wird wieder zum Pilgerort für Tausende „Nocki“ Fans aus dem ganzen Land.

V

om 18. bis 20. September wird wieder eine große Show im Veran-

staltungszelt auf der malerischen Strandpromenade in Millstatt geboten. Auch dieses Jahr darf man mit einem regelrechten Ansturm auf das Fest rechnen, gehört es mittlerweile doch zu den größten und spektakulärsten Schlagerpartys Österreichs.

Eldorado für Schagerfans

© Reisacher Burschenschaft(3)

Auch die „Paldauer“ werden am Nockalmfest vertreten sein

Zum Nockalmfest 2015 hat sich das „Who-is-Who“ der Schlagerszene angesagt. Unter ihnen auch die Lieblinge aus Deutschland – die Amigos. Doch nicht nur Sie

Wolfgang Kudler GF Kärnten-Event "Beim großen Spektakel werden wieder an die 11.000 Besucher erwartet, die Region Millstätter See erfährt damit eine hohe touristische Wertschöpfung".

Reisacher Kirchtag Musik vom Feinsten wurde am ersten August Wochenende beim Reisacher Kirchtag geboten.

D

Die „Fegerländer“ sorgten am Sonntagabend für ein gefülltes Zelt

as große Zelt war an jedem Kirchtagstag mit begeisterten Besuchern gefüllt. Zu den „Innsbrucker Böhmischen“ am Finaltag Montag, kamen auch einige benachbarte Musikkapellen die sich die „Creme de la Creme der Blas-

Das Kirchtagsschießen gehört einfach zum Kirchtag

Der Ausklang am Kirchtmontag war nochmal ein Highlight

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musik“ nicht entgehen lassen wollten. Es wurde gefeiert, getanzt und gesungen. Die Burschenschaft Reisach bedankt sich bei allen Mitwirkenden und Helfern für den reibungslosen Ablauf dieses Großevents.

GAILTAL JOURNAL · September 2015

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werden das Publikum zu begeistern wissen. Auch andere arrivierte Koryphäen wie unter anderen Die Paldauer, The Les Humphries Singers, Hannah, Melanie Payer, Melissa Naschenweng Pia Vanelly, Original Fidele Mölltaler, die Mugls, NOSTE mit Bernd Pratter & seinen Trio Styria West, die Dirndl Rocker, Bernard Mattee uvm. werden sich ein Stelldichein am Millstätter See geben. Moderieren wird der Entertainer Marco Ventre. Karten erhältlich in allen Ö-Ticket Verkaufsstellen (www.oeticket.com), unter www.kaernten-events. at und im Tourismusbüro Millstatt Tel.: 04766/202331.

Das Nockalm Quintett ist ohne Zweifel, Österreichs erfolgreichste Schlagerband! Partystimmung pur


© Fotoilia.com/Jürgen Fälchle

FESTE FEIERN

Festival-Stimmung: Die bunten Farben sorgen automatisch für ein tolles Gefühl und viel Spaß

PURE LEBENSFREUDE

- Fest der Farben Das Holi-Festival in Obervellach beim Maibaumglände, am Samstag, den 5. September 2015 ab 19 Uhr, verspricht wirklich ein besonderes Event zu werden.

D

ie Burschenschaft Obervellach lädt gemeinsam mit Schluga´s Wirtshaus und dem Walasco Resident Club alle ein, den Sommer noch so richtig zu genießen. „Holi“, das Fest der Farben.

Hintergrund

Spirit of Holi

Gesellschaftliche Grenzen verschwimmen. Kulturelle Vielfalt, Freude, gegenseitiger Respekt und Toleranz machen das Holi-Fest zu dem was es ist. Genau aus diesem Grund ist es auch in den europäischen Ländern so beliebt. Das ursprüngliche Frühlingsfest Indiens wird in Europa über das ganze Jahr verteilt gefeiert und mit Konzerten verbunden. Der Grundgedanke, dass alle Menschen gleich sind wird jedoch weitergelebt.

streut sich gegenseitig mit gefärbtem Wasser und gefärbtem Puder, dem Gulal. Wer mit Freunden wirklich etwas besonderes erleben möchte – sollte beim Holi-Festival in Obervellach vorbei schauen.

Puder, Farbe und Freude

Und gerade jetzt, wo doch kulturelle Unterschiede an der Tagesordnung sind, trifft

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© Fotoilia.com/gpointstudio

Es ist das älteste Fest Indiens und erobert momentan die westliche Welt. Nun kommt das Fest der Freude auch zu uns. Der Frühling wird in Indien auf eine ganz besondere Art und Weise begrüßt. Zum Wechsel von Winter zu Frühling bewerfen und bemalen sich die Menschen mit bunt gefärbtem Puder, dem sogenannten Gulal. Nach hinduistischem Glauben wird der Sieg des Guten über das Böse an diesem Tag gefeiert. Ein Tag an dem alle Menschen gleich sind. Un-

das Event den Zahn der Zeit, denn kulturelle Vielfalt, Freude, gegenseitiger Respekt und Toleranz ist das Motto des Holi-Festivals. Es wird ausgelassen gefeiert und man besprengt und be-

terschiede zwischen Kasten, Religion oder aber Herkunft sind während des Holis vergessen.

Beim Holi-Festival bestreuen sich die Besucher mit bunten Farben

GAILTAL JOURNAL · September 2015

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© Burschenschaft Rattendorf (4)

FESTE FEIERN

Die vielen Thekencrews waren von Anfang an bereit für Spaß zu sorgen

Kult im Wald

Am 8. August 2015 verwandelte sich der Wald bei Rattendorf in ein riesiges Festgelände.

D

as 47. Rattendorfer Waldfest war wie üblich gut besucht. Von Jahr zu Jahr kommen mehr Gäste aus allen Richtungen. Das besondere Flair mitten im Wald, die urigen Theken und Bars und die regionalen Schmankerln locken Besucher auch von weit her. Ja

sogar Gäste planen ihren Urlaub nach dem Waldfest. Gefeiert wurde auch dieses Jahr bis in die Morgenstunden.

Ein gebrochenes Bein verhindert keinen Waldfestbesuch

Vor und hinter der Theke war Spaß garantiert

Für jede Altersgruppe war etwas dabei

der beliebten Gail waren nicht nur die Besucher fasziniert. Als besonderes Highlight zeichnete sich dieses Jahr der Brunch mit musikalischem Aufstrich aus. Verwöhnt wurden die Gäste mit Leckereien der heimischen Betriebe. Der Verein s´Kulturkaschtl sagt Danke für das gewaltige Wochenende!

© s´Kulturkaschtl

Am 14. und 15. August 2015 präsentierte der Verein s´Kulturkaschtl wie jedes Jahr ein bunt gemischtes Programm zum Gailklang Festival. Direkt am Radweg nach der Gailbrücke in Dellach spielten Bands wie „Mothers Cake“, „White Miles“ oder „The Uptown Monotones“. Von der besonderen Atmosphäre direkt an

© KK

Musik pur beim Hexenpilz

Nachdem das Wetter aufklarte war der Tressdorfer Almkirchtag noch ein voller Erfolg

Dem Regen getrotzt

Bei wechselhaftem Wetter genossen die Musikgourmets ein spannendes Programm

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Nachdem der Kirchtag in der Früh am 15. August 2015 wegen des schlechten Wetters schon abgesagt wurde, war es doch noch ein schöner Tag. Nach der Messe, gestaltet von Josef Rauscher und umrahmt von der TK Wulfenia Tröpolach, ging es im

Restaurant Kristall und auf der Tressdorfer Alm mit einem Frühschoppen weiter. Zahlreiche Besucher genossen das herrliche Wetter und die köstlichen Schmankerln. Elfi Pucher und Rudi Dollinger möchten sich bei allen Gästen und Freunden fürs Kommen bedanken.

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FESTE FEIERN

VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG

Kulturwoche bietet besondere Highlights

50 Jahre Villacher Alpenstraße 30 Jahre Talschaft und Frauentrachtengruppe Bad Bleiberg-Kreuth 25 Jahre Heilklimastollen Friedrich und Terra Mystica Samstag, 5. September

Eröffnungsfeier der Kulturwoche im Kurzentrum Bad Bleiberg, Beginn: 20 Uhr; Gäste: Bleiberger Viergesang, Quartett Morgensonne, FaakerSeeKlång, Auer´s Harmonikafreunde, Jugend- Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz, Trompete: Günter Traninger; Kärntner Bildungswerk: Vorstellung der Trachten aus dem Bezirk Villach – Maria Riepl.

Dienstag, 8. September

Vortrag „Antarktis“ von Vizebürgermeister Ing. Gerhard Kurz -Grafenauer. Ort: Kurzentrum Bad Bleiberg, Beginn: 19.30 Uhr

Mittwoch, 9. September

„Naturpark Dobratsch Tag“ ab 9 Uhr – Exkursion im Heilklimastollen „Friedrich“ mit anschließender Wanderung vom Kurzentrum zum Stollenwanderweg; Dauer: ca. 4,5 Stunden. Vortrag „Naturpark Dobratsch“ im Bleibergerhof mit Verkostung der Naturpark Weine vom Weingut B&Z. Beginn: 20.15 Uhr, Dauer ca. 1,5 Stunden

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Donnerstag, 10. September

Vortrag „Der Stein des Lebens“ – „Entschlacken-Entgiften“ mit Frau Dr. med. Ilse Triebnig; Ort: Bleibergerhof; Beginn: 19 Uhr

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Freitag, 11. September

„Tag der offenen Tür“ im Heilklimastollen „Friedrich“ von 14 bis 17 Uhr. Musik und Literatur im Kulturwirt „Zum Mohren“ – es lesen in den verschiedenen Gasthausstuben Hans Wulz und Monika Hausmann; Beginn: 17 Uhr

Samstag, 12. September

Bergmandlfest am Perschaplatz Beginn: 11.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst. Programm: MGV Morgensonne, Bleiberger Jagdhornrunde, Erzbergmusikanten, Slowenische Akkordeonspieler, Bergmandlwettbewerb, Kletterwand, Schauschmiede, Schuhhandwerk, Ausstellungen: Handskizzen Hans Wulz, Trickfilm – Wassereinbruch Grube Rudolf; Traditionelle Gerichte, 5 Fingerjause, Kaffee und Reindling.

Freier Eintritt für alle Veranstaltungen

Veranstalter der Kulturwoche: Talschaft und Frauentrachtengruppe Bad Bleiberg Kreuth und der Heilklimastollen Friedrich (Christholde Schator). Veranstalter des Bergmandlfestes: Terra Mystica und Bergmännischer Kulturverein.

6.9., 13.9., 20.9. & 27.9. 2015 ab 10 Uhr

Flohmarkt der kath. Frauenbewegung vor dem Sparmarkt in Bad Bleiberg Bocciaturnier im BSV-Sportzentrum (Tennisplatz). Ein Team besteht aus vier Spielern. Nenngeld: 20 Euro. Tolle Sachpreise zu gewinnen. Anmeldungen bis 4. September/20 Uhr bei Arno Maier: 0660/5707 878 Geführte Stollenwanderung Stollenwanderung in Bad Bleiberg mit einem Naturpark-Ranger. Treffpunkt: Tourismusinformation; Dauer: ca. 4 Stunden (mit Pausen); Nur mit Region Villach Card (kostenlos)

10.9.2015

GRATISFAHRT zum HARELY-TREFFEN Kostenloser Shuttle für Gäste und Einheimische zur größten European Bike Week. Abfahrt: 18 Uhr ab Erlachgraben (Zustieg bei allen Haltestellen) Rückfahrt: 23.30 Uhr ab Faak am See. Anmeldung im Infobüro: Tel.: 31 306 oder 0660/255 60 30 12.9., 19.9. & Spaziergang durch Bad Bleiberg Zu einem Spaziergang durch Bad Bleiberg lädt Tou26.9. 2015 rismus-Obfrau Monika Hausmann ein. Treffpunkt: ab 15 Uhr Tourismusinformation, Dauer: ca. 2 Stunden, Anmeldung: bis Freitag, 15 Uhr in der Tourismusinformation. Nur mit Region Villach Card (kostenlos). 19.9.2015 Heimspiel des BSV gegen den SV Egg ab 15.15 Uhr Fußballplatz Drei Lärchen 26.9.2015 20 Jahre Partnergemeinde Bad Bleiberg – Pradamano Jubiläumsfeier/Jubiläumsfahrt nach Pradamano: Abfahrt: 7.30 Uhr Haltestelle Hüttendorf – Einstiegsmöglichkeiten bei allen Haltestellen - Rückkehr zirka 21:00 Uhr. Für Speis und Trank sowie Buskosten wird ein Unkostenbeitrag von € 10,00 p.P. (ab 14 Jahre) direkt im Bus eingehoben. Nähere Infos im nächsten Bürgerbrief!

BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL NATURPARK-BAUER-STANDL 10. und 24. Sept., Beginn: 8.00 bis 12.00 Uhr, am Barbaraplatz in Bad Bleiberg, Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/5107244 Kulturwirt zum Mohren 1. bis 6. Sept.: Riesen-Harley-Steaks und viele Steak-Köstlichkeiten Ab 16. Sept.: Erntedank beim Kulturwirt mit Kürbis, Kartoffel, Pilz und Wild. Infos: 0664/5112 578 ABENDVERANSTALTUNG im Kurzentrum Bad Bleiberg:

Vorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen. Info: 04244/90 500 im Thermenhotel Bleibergerhof HB1 Premium:

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Kulturwoche im Naturpark Dobratsch

4.9.2015 ab 9 Uhr 6.9.2015 ab 10 Uhr

Tanzabend jeden Freitag, Beginn: 19.30 Uhr, Unterhaltung abwechselnd mit: „The Entertainers“ (Bernd Hinteregger & Co); „Trompetenexpress“ – Professor Mally und „Die Ossiacher Musikanten“; Info: 04244/22 05 FÜHRUNG TERRA MYSTICA In der Nachsaison Sept. und Okt. Öffnungszeiten: Täglich um 11 und 13 Uhr Terra-Mystica-Führung und um 15 Uhr Terra-Montana-Führung.

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© gS WerbeGrafikDruckDESIGN (4)

FESTE FEIERN

a Bühne

Begeistertes Publikum vor der Nive

NIVEA FAMILIENFEST 2015

„Nach intensiver Vorstellung des Nivea Familienfestes, einigen Besprechungen Vorort und Vorlage der gesamten Werbestrategie ist es mir gelungen, den GF Willi Granig zu überzeugen, das Fest vor der Drautalperle zu veranstalten. Bei der Organisation brachte ich mein gesamtes Know how der vergangenen Jahre (das Fest wurde von mir ja schon 7 x in Kärnten durchgeführt) ein. Gemeinsam können wir nun stolz auf das Ergebnis in Kärnten sein: 25.000 Besucher sprechen für sich und die Rekordsumme von 36.500 EURO Spendengeld für SOS Kinderdorf ist für Kärnten das beste Ergebnis seit der Bundesländertour! Ich freue mich schon auf das nächste Familienfest in Kärnten – dabei sein ist alles!“, so Mitorganisatorin Monika Hausmann vom creativ marketing.

Spiel und Spaß für die gute Sache Mit dem Nivea-Familienfest brachten die Veranstalter Wilhelm Granig (GF der Spittaler Betriebs GmbH) und Günther Brunner (Inhaber von Brunner – das Restaurant) rekordverdächtige Besucherzahlen nach Spittal an der Drau.

A

m 15. und 16. August war das Areal der Drautalperle in Spittal an der Drau zum ersten Mal eine der Stationen des alljährlich österreichweit stattfindenden Nivea-Familienfestes. Das umfangreiche Programm für die ganze Familie – Spiel, Spaß, Sport und Musik – lockte rund 25.000 Besucher aus allen angrenzenden Bundesländern, sogar aus Italien, an.

Fahren, Rodeoreiten und Fußballspielen, um nur einige der sportlichen Herausforderungen zu nennen. Die Showbühne

Spiel & Spaß

Das Angebot für die Besucher war vielfältig: Klettern, Gokart-

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Monika Hausmann

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Familie Granig bei den Minion


© Burschenschaft Grafendorf

FESTE FEIERN

Die Burschenschaft Grafendorf vor dem Hausberg Reißkofel auf dem heuer sogar plakatiert wurde

Großkirchtag im Gailtal GF und Veranstalter Willi Granig, Organisatorin Monika Hausmann und Tourleiter/Family Entertainer Robert Steiner

wurde indessen von „Lukas & Falco“, der Dog Dance Show oder „iBros“ gerockt. Der bei allen Generationen beliebte Kasperl traf auf neue Lieblinge der Kinder, die Minions, und „Flo“ verzauberte sein staunendes Publikum mit faszinierender Magierkunst.

Die Burschenschaft Grafendorf und die FF Grafendorf-Gundersheim bedanken sich hiermit recht herzlich bei den zahlreichen Besuchern beim 42. Grafendorfer Großkirchtag. Von 14. bis 17. August 2015 herrschte wieder "Ausnahmezustand" im Dorf! Die Partyband "Die Grafen" werden auch nächstes Jahr

wieder am Kirchtagsamstag für eine geniale Stimmung in Grafendorf sorgen. Für einen ausführlichen Bericht mit Bildern besuchen Sie die Webseite der Burschenschaft: www.burschenschaft-grafendorf.at! Die Burschenschaft freut sich schon aufs nächste Jahr, wenn es wieder heißt: KIRTIG IS!

Sozialer Gedanke

Doch hinter all dem Spaß steckte ein sozialer Gedanke, nämlich die Spendensammlung für die SOS-Kinderdörfer Österreichs. An diesem gelungenen Wochenende in Spittal konnte die sensationelle Spendensumme von € 36.500 erzielt werden. „Wir dürfen mehr als zufrieden auf ein gelungenes Fest zurückblicken. Die Besucherzahlen und die stolze Spendensumme sprechen für sich. Ein Dankeschön gilt unseren Mitarbeitern, den Sponsoren und Kooperationspartnern, “ kommentierten die Organisatoren Wilhelm Granig und Günther Brunner diese Top-Veranstaltung.

Alles neu

Doch es bleibt keine Zeit zum Ausruhen, zumindest nicht für Willi Granig, den Geschäftsführer des Sport- und Erlebnisbades Drautalperle. Ab 7. September 2015 schließt das Schwimmbad für das Publikum und dann steht die nächste Herausforderung ins Haus: die jährliche Revision der Anlage und die Modernisierung des Wellnessbereiches. Rechtzeitig vor den kühlen Herbsttagen wird das Bad am 25. September wieder eröffnet. Wir dürfen auf die Neuerungen gespannt sein!

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9800 Spittal/Drau Am Bahndamm 14, Tel.: 04762 5650-310

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© KK (4)

GENUSS Sandra mit den Kindern beim Vorbereiten des Vier-Gang Menüs

Familie Egartner Seit 2001 führen Sandra und Michael Egartner den von den Eltern übernommenen Familienbetrieb. Mit den Eltern und den drei Kindern (Christoph, Veronika und Clara) bieten wir eine besondere Urlaubsbetreuung die mit „Sternen“ nicht zu werten ist. Unser besonderes Angebot liegt darin, dass wir mit dem Gast persönlich jeden Tag in Kontakt sind und ihn in „unsere Urlaubsfamilie“ aufnehmen. Wir sind auch ohne Sterne erfolgreich. Villacher Bier und wir sind seit 15 Jahren erfolgreiche Partner in Liesing im Lesachtal. In gemütlicher Runde oder als Aperitif ist ein Villacher Bier das Beste. Gerade bei den momentanen Temperaturen löscht ein Villacher wie kein anderes den Durst und schmeckt.

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er fernab von Massenbetrieben und Tourismushochburgen das NatürlichGewachsene, Reine und Herzliche sucht, um innerlich und äußerlich zur gesunden, aktiven Erholung und ursprüngliche Kunst und Kultur erleben will, der ist im kleinen Berghotel bestens beraten.

Das idyllisch in der Lesachtaler Bergwelt gelegene Hotel der Familie Egartner

Villacher Bier präsentiert:

Das kleine Berghotel

Der Restaurantbereich wurde im Winter neu gestaltet

Bodenständigkeit und gelebte Gastfreundschaft mit Handschlagqualität, dafür steht Familie Egartner seit 70 Jahren in Klebas! Hochgehaltene Tradition

Das kleine Berghotel begann 1899 mit traditioneller Landwirtschaft in Klebas bei Liesing. Im Laufe der Jahrzehnte veränderten sich die Gegebenheiten und so wurde 1956 erstmals umgebaut und auf „Fremdenverkehr“ umgestellt. Bis heute wurde zum Wohle der Gäste ständig erneuert und zukunftsorientiert ausgebaut! Im Winter 2014/15 wurde der Restaurant-, Bar- und Küchenbereich erneuert, sowie eine neue Terrasse geschaffen.

Lesachtaler Brot- und Kräuterspezialist

Die besondere „Kräuter- und Brotkulinarik“ hebt uns von anderen Betrieben ab! Wö-

chentlich findet ein Kinder Koch- und Backtag statt. Die Kleinen kochen mit Sandra das Vier-Gang Abendmenü und servieren es dann den Gästen im neuen Gastlokal. Wer Lust hat darf Sandra und unserer Oma beim Brotbacken über die Schulter schauen und dabei wertvolle Tipps und Rezepte vom Lesachtaler Brot sammeln. Genießen Sie beim Lesachtaler Dorf- und Brotfest am ersten Wochenende im September in Liesing unseren „Brotway“!

Kochen von und mit der Natur

Geschätzt wird vor allem, dass wir auf die Naturprodukte aus Wald, Wiese und Feld zurückgreifen und diese in der Küche nicht nur zu

köstlichen Gerichten verarbeiten. Mit Sandra´s „Nimmmich-Heim Kräuterecke“ bieten wir dem Gast verschiedene Produkte wie Säfte, Marmeladen, Tees, Essig, Öle und vieles mehr an.

Freizeit, Camping und mehr

Gemeinsame Familienwanderungen, Bergtouren oder einfach nur im solarbeheizten Erlebnisbad Lesachtal bei freiem Eintritt Spaß haben. Für Camper steht unser Panorama-Campingplatz, der bestens ausgestattet ist, zur Verfügung. Massagen, diverse Ausflüge, Brauchtumsfeste uvm. - so kann sich der Gast aus der Vielfalt von Angeboten den Urlaub zusammenstellen, so wie er es möchte!

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GAILTAL JOURNAL · September 2015


© KK (3)

Der INTREFF am Nassfeld Ob Nachmittagskaffee, ein gemütliches Abendessen oder im Winter ein wärmendes Getränk, die Restaurants der Familie Fedrigo laden Einheimische und Gäste zum Verweilen ein.

F

austo und Livio Fedrigo sind Gastwirte der besonderen Art. Auf der italienischen Seite der Sonnenalpe Nassfeld kann sich jeder Gast über die herzliche Art und Weise von Fausto und Livio und ihr Team freuen.

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Italien-Flair

Die Pizzeria, Ristorante, Pub Kabrio ist nicht nur im Winter ein Geheimtipp. Wer italienische Kulinarik genießen möchte, muss nicht weit fahren. Nutzen Sie bis Mitte September die Möglichkeit auf der großzügigen Sonnenterrasse Calamari

fritti, eigene Pastakreationen oder eine g´schmackige Pizza und vieles mehr zu genießen. Nach einer Wanderung ist ein Abstecher ins Kabrio oder zum Livio genau das Richtige. Alle Gäste sollen das Gefühl haben, einen Kurzurlaub in den Restaurants zu erleben. Gemeinsam „Zomm sitzen“, sich willkommen und wohlfühlen, das ist das wichtigste für die beiden Gastwirte.

Pizza und Pasta non stop

Das ganze Jahr über ist die Pizzeria „Pontafel“ in Pontebba geöffnet. Der Famili-

ensitz der Fedrigos hat sich mittlerweile zu einem beliebten Treffpunkt auch für Gailtaler entwickelt. Gekocht wird täglich von 12 bis 21 Uhr, montags Ruhetag. „Genießen Sie im Spätsommer die herrlich gelegene Terrasse und laden Sie Ihren Körper mit warmen Sonnenstrahlen und ein bisschen ItalienFlair auf“, laden die Wirte Fausto und Livio herzlich ein.

Livio und Fausto auf der idyllisch gelegenen Sonnenterrasse

Frische Fischgerichte sind eine Spezialität im Hause „Da Livio“

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jeden Donnerstag im September & Oktober ab 18 Uhr

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GAILTAL JOURNAL · September 2015

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BAUEN & WOHNEN

DAS GROSSE GAILTAL JOURNAL

© Fotoilia.com/drubig-photo

Bauen & Wohnen Special Auch wir „wohnen“ nun an einer neuen Adresse. Und eines wissen wir: Ohne unsere zuverlässigen Partner, Handwerker und Experten vom Fach wäre das nicht so leicht gewesen. Von Yvonne Schmid

D

as Gailtal Journal Büro findet sich nun an der Gösseringlände 7 in Hermagor. „Nun konnten wir selbst feststellen, wie wichtig es ist die richtigen Partner an seiner Seite zu haben“, erklärt die Geschäftsführerin Ruth Rauscher.

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Das Eigenheim – sanieren, umbauen oder etwas Neues? Fragen Sie doch bei unseren heimischen Profis nach

Unsere Region strotzt, wie Sie selbst an den nächsten Seiten feststellen können, nur so von Profis aus dem Bereich Bauen & Wohnen. Mit dem kommenden Herbst, gilt es auch seinen Wohnbereich winterfest zu

machen – Häuslbauer planen nun schon für 2016 voraus. Grund genug für uns, die Unternehmer unserer Region vorzustellen, damit Sie auch wirklich die richtigen Partner an Ihrer Seite haben. Damit kann einer möglichst stressfreien Bauphase nichts im Wege stehen. Immer zweimal jährlich arbeiten wir hier mit den Firmen aus dem Bezirk zusammen – im Frühjahr und im Herbst und freuen uns darauf, Ihnen die Experten und viel Wissenswertes aus Bauen & Wohnen vorzustellen. Viel Spaß beim Lesen.

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GAILTAL JOURNAL · September 2015


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BAUEN & WOHNEN

50 Prozent mehr Grundbuchstransaktionen im Bezirk

I

m Grundbuchs-Gericht Hermagor wurde sogar eine Mengen-Steigerungsrate um + 50 Prozent verzeichnet. In Kärnten entfielen im ersten Halbjahr 2015 von den 3.700 ImmobilienVerkäufen 1.200 auf Klagenfurt (Stadt und Land) und 800 auf Villach (Stadt und Land).

Steigerungen

Die Kanzlei von Mag. Hanno Stromberger aus Villach klärt wesentliche Fragen vor dem Kaufvertrag gemeinsam mit Ihnen ab

Die höchsten Mengen-Steigerungsraten registrierten die Grundbuchs-Gerichte in Klagenfurt Land, Feldkirchen und Hermagor, nämlich über + 50 Prozent. In Summe bezahlten die Immobilienkäufer in Kärnten 580 Millionen Euro, um + 41 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Das Gailtal Journal fragte bei Immobilien-Rechtsexperte Mag. Hanno Stromberger aus Villach nach.

Was führte zu diesem Boom?

Auslöser für diesen historischen Immobilien-Boom wird wohl nicht die aktuelle allgemeine Konjunktur sein.

Käufer, aber keine Verkäufer. „Wohl waren die Überlegungen und Diskussionen über die Steuerreform ein wesentlicher zusätzlicher Motor für diese Umtriebigkeit. Mittlerweile ist sie ja bereits Gesetz. Die damit verbundenen Veränderungen kommen also unausweichlich auf uns zu“, meint der Villacher Anwalt

„Mit einer Einsichtnahme ins Grundbuch kann schnell geprüft werden, ob Gründe vorliegen, die den Kauf erschweren“, Mag. Hanno Stromberger, Immobilien-Rechtsexperte Auch die Flucht in Immobilien alleine kann es nicht sein, denn dann gäbe es nur

Mag. Hanno Stromberger. „Da vor allem Verkäufern einige steuerliche Verschärfun-

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GAILTAL JOURNAL · September 2015

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Bei den Grundbuchs-Gerichten herrscht Betrieb, wie wir es noch nie erlebt haben: Im ersten Halbjahr 2015 wurden in Österreich beinahe um ein Drittel mehr Immobilien-Verkäufe als im Vergleichszeitraum des Vorjahres verbucht.


Zur Person: gen blühen, hat sich sicher manch vorausschauender Immobilien-Besitzer gesagt: Die Nachfrage nach Immobilien ist weiterhin gegeben, die am Markt erzielbaren Preise sind gut, die Preise haben sich in den letzten 12 bis 18 Monaten weitestgehend eingependelt und in einem halben Jahr bezahle ich im Falle eines Verkaufs mehr Steuern. Warum also warten? Ich verkaufe jetzt und spare damit zusätzliche Steuern“, meint Stromberger.

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Rechtsexperten

Oft ist ein Makler die erste Anlaufstelle, um Informationen über die Wunschliegenschaft zu erhalten. Bei einem Grundstückskauf gibt es aber auch verschiedene rechtliche Schritte zu beachten. „Zu beachten ist, dass nicht jedermann alle Grundstücke kaufen kann und nicht auf jedem Grundstück auch tatsächlich gebaut werden darf. Landwirtschaftliche Flächen oder Liegenschaften in Fremdenverkehrsgebieten unterlie-

gen den Beschränkungen der Grundverkehrsgesetze. Ein Kaufvertrag muss dann von der Behörde genehmigt werden, damit er auch wirksam wird”, meint Stromberger. „Wichtig ist auch zu beachten, dass man erst dann Eigentümer des Grundstücks ist, wenn dies auch im Grundbuch eingetragen wurde”, stellt er klar.

Prüfung des Grundstückes

„Schon bei der ersten Geschäftsanbahnung klärt unsere Kanzlei wesentliche Fragen ab. Mit einer Einsichtnahme ins Grundbuch kann schnell geprüft werden, ob der Verkäufer tatsächlich der Eigentümer ist, das Grundstück belastet ist oder ob sonstige Gründe vorliegen, die den Kauf erschweren oder gar verhindern können. Wenn es ein Vorkaufsrecht oder ein Belastungs- und Veräußerungsverbot auf der Liegenschaft gibt, können wir für Sie abklären, ob diese Rechte löschungsfähig sind”,

BAUEN & WOHNEN

Berufslaufbahn: • Matura BG/BRG Villach Perau (1991) der Uni Wien (1991 - 1999) • Studium der Rechtswissenschaften an Recht und Steuer im • Produktmanager Erste Bank in Wien, Veranlagungsgeschäft (1994 - 1998) (1999) • Sponsion zum Mag. iur. an der Uni Wien LG Klagenfurt (1999 - 2000) • Gerichtspraktikum am BG Villach und Dr. Dieter Stromberger • Rechtsanwaltsanwärter bei Rechtsanwalt in Villach (2001 - 2005) • Rechtsanwaltsprüfung (2003) (seit 2005) • Selbständiger Rechtsanwalt in Villach Tätigkeitsbereiche: schaften • Verträge, Immobilienrecht, Treuhand llschaftsrecht Gese und smen rneh Unte • Wirtschafts-, pflichtrecht • Schadenersatz-, Versicherungs- und Haft prozess Zivil t, • Arbeitsrecht, Verkehrsunfälle, Zivilrech men rneh Unte • Gesellschaftsgründungen, Erwerb von echt • Wirtschafts- und Korruptionsstrafr • Forderungsbetreibung/Inkasso empfiehlt der Villacher Anwalt. „Wir errichten für Sie kostengünstig ein Kaufangebot oder einen fertigen Kaufvertrag, in dem alle bereits zuvor mündlich getroffenen Vereinbarungen schriftlich dargelegt werden.” (Alle Daten auf Basis der Auswertung durch die Firmen IMMOunited – Roland Schmid und RE/MAX Austria.)

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GAILTAL JOURNAL · September 2015

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BAUEN & WOHNEN

Die Betreiber (v.l.n.r.): Ingomar Schabus, Günther Waldner, Peter Achatz

Fünf Jahre Nahwärme Treßdorf

Die Anlage der Firma Fröling empfehlen die Betreiber „wärmstens“ weiter

Vor rund fünf Jahren schlossen sich die Treßdorfer Peter Achatz, Günther Waldner und Ingomar Schabus zur „Nahwärme Treßdorf“ zusammen und installierten eine Holzhackgutanlage der Firma FRÖLING aus Grieskirchen in Oberösterreich.

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Daten und Fakten

Der Fröling TMC Turbomatic hat eine Nennwärmeleistung von 85 kW und ist für drei Häuser ausgelegt, installiert wurde die Anlage von der Firma Schmid GmbH. aus Kirchbach. „Theoretisch könnten wir auch noch einen vierten Haushalt anschließen“, so Achatz, da der Kessel für insgesamt 100 kW „ausge-

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legt“ ist. Rund 140 Schüttraummeter (srm) Hackgut werden pro Jahr verfeuert und wird von den drei Eigentümern der Anlage in Form von Holz eingebracht. Zirka 33.000 Wärmeeinheiten beträgt der jährliche Verbrauch und die Betriebskosten werden genau aufgeschlüsselt sowie abgerechnet.

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eit dem ersten Tag der Inbetriebnahme hat es nie eine nennenswerte Störung gegeben und das „Triumvirat“ ist mit der Marke „Fröling“ vollkommen zufrieden. „Wir bereiten auch im Sommer das Warmwasser für zwei von drei angeschlossenen Objekten auf“, so der Hauptverantwortliche Peter Achatz, in seinem ehemaligen Stallgebäude befindet sich die Anlage.

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Gemeinschaft wahren

„Wir können eine Gemeinschaftsanlage im wahrsten Sinne des Wortes nur jedem empfehlen“, sind sich die drei Betreiber einig und aufgrund der räumlichen Nähe der Objekte wurden nur insgesamt 90 Meter Rohre verlegt. Auch die Förderungen für eine Gemeinschaftsanlage sind ein zusätzliches positives Argument für die sinnvolle Art des schonenden Umganges mit den natürlichen Ressourcen.

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GAILTAL JOURNAL · September 2015


BAUEN & WOHNEN FRAGEN ÜBER FRAGEN

Von A bis Z: Bauplanung

Im Herbst beginnt wieder die Bauplanung für viele Häuselbauer für das nächste Jahr. Ein Bauvorhaben, ganz gleich, ob privater oder geschäftlicher Natur, ist immer mit hohen Investitionen und Ausgaben verbunden. Von Ivonne Groinig

Fragen über Fragen

Ab diesem Zeitpunkt steht fest ob es ein Einfamilien, ein Zweifamilien- oder ein Reihenhaus wird. Als nächstes muss im Rahmen der Bauplanung entschieden werden, ob

ein Massiv-, Fertig- oder ein Holzhaus errichtet werden soll. Sind diese ersten Fragen geklärt, stellt sich das größte Problem – wer ist der richtige Partner für die Umsetzung?

Kompetenz und Service

Kosten, Termine und Qualität sind immer die wichtigsten Erfolgsfaktoren für ein Bauprojekt. Langjährige Erfahrung in den Tätigkeitsbereichen Wohnbau, Kulturbau und Freizeitbau geben ein Gefühl von Sicherheit. Das Gute liegt so nahe. Kompetente Partner finden sich direkt in unserer Region. Die Suche dauert nicht lange und man wird fündig. Oft ist

es auch ratsam schon Familienbekannte Unternehmen für den Hausbau zu Rate zu ziehen. Eine Vertrauens-

basis sollte aufgebaut sein – schließlich will sich jeder in den eigenen vier Wänden für viele Jahre wohlfühlen.

© Fotoilia.com/contrastwerkstatt

E

ntsprechend wichtig ist es für die Bauherren, einen kompetenten und zuverlässigen Partner an seiner Seite zu wissen. Architekten, Statiker, Ingenieure und vieles mehr werden im Planungsbereich benötigt. Die Bauplanung selbst ist Teil der Bauvorbereitung. Diese beginnt konkret mit der Entscheidung welches Haus gebaut werden soll.

Die ersten Fragen bei der Bauplanung sind die schwierigsten

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Vielfältiges Angebot Als Drehscheibe der Wirtschaft im Oberen Gail- und Lesachtal liegen die Stärken der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen in der Vielfalt des Angebots sowie einer hohen Lebensund Freizeitqualität. Der Tourismus ist neben einer Vielzahl von Handels- und Handwerksbetrieben das wirtschaftliche Rückgrat unserer Marktgemeinde. Durch konsequente Arbeit haben unsere Unternehmen qualitativ hochstehende Produkte und Dienstleistungen entwickelt. Durch die Leistungsbereitschaft und Tüchtigkeit vieler Menschen in unserem Ort haben wir uns auch in den verschiedensten Bereichen einen besonderen Namen gemacht. So werden wir nicht nur als die Vorzeigegemeinde im Bereich Erneuerbarer Energien genannt, sondern auch oftmals als das „Köstlichste Eck Kärntens“ bezeichnet, was gutes Essen und ausgezeichnete regionale Lebensmittel betrifft. Auch die große Anzahl an verschiedenen Infrastrukturen bieten unserer Bevölkerung aber auch den Urlaubsgästen und Tagesbesuchern ein breites Angebot zahlreicher Freizeitaktivitäten. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser unsere Marktgemeinde besuchen und laden Sie dazu recht herzlich ein. Bürgermeister, Walter Hartlieb

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Der Grenzgänger von Lutz Kreutzer mit Plätzen der Region um Kötschach

Geologe und begeisterter Autor genießt die Zeit in den Bergen

Eddy Zett ermittelt im Gailtal Der promovierte Geologe Lutz Kreutzer lässt den Alpinpolizisten Eddy Zett in den Karnischen Alpen ermitteln. Der grenzüberschreitende Krimi wurde speziell für den Bergverlag Rother geschrieben. Von Ivonne Groinig

L

utz Kreutzer, der im Gailtal seine zweite Heimat finden konnte, kennt das geologisch besondere Gebiet wie seine Westentasche. Diese Kenntnisse sind für den Roman wichtige Spannungsträger und zeigen die Region von einer ganz anderen Sicht.

Gekommen um zu bleiben

Seit dem ersten Studienbesuch 1983 hat Lutz Kreutzer die Leidenschaft zu den Karnischen Alpen nicht mehr losgelassen. Später wurden die Karnischen Alpen auch Thema der Doktorarbeit, daher das Detailwissen was dem 55-Jährigen zum Vorteil kam. Der Kriminalroman „Der Grenzgänger – Eddy Zett und der Mörder vom Sternberg“ spielt an realen Schauplätzen in Kärnten, speziell den Karnischen Alpen und den Dolomiten. Kreutzers Leidenschaft zu schreiben kommt nicht von irgendwo her – schon im Kindesalter ließ er seiner Kreativität freien Lauf.

Leidenschaft Schreiben

Nach eindrucksvollen Brie-

fen, die vorerst zum Spaß geschrieben wurden entstand das erste Buch „Schröders Verdacht“ der es sogar im Kindle Shop auf Platz Eins schaffte. So hat die Erfolgsgeschichte begonnen – nachfolgend ebenfalls immer auf Platz Eins – wurden „Gott würfelt doch“ und „Bayrisch Kongo“ veröffent-

genommen die SternbergAlm, die gibt es nicht.

Lust bekommen?

Im Bergkrimi „Der Grenzgänger“ handelt es sich um eine ermordete Käserin. Seit Eddy vor zwanzig Jahren an der italienischen Grenze einen Wilderer zur Strecke gebracht hat, ist der Alpin-

„Eine Geschichte muss nicht wahr sein, eine Geschichte muss gut sein“, Lutz Kreutzer licht. Ein Tipp des Geologen für alle Autoren: „Der Autorenratgeber basiert auf fünf Säulen und umfasst den Weg von der Geschichte bis zum Cross-Media-Marketing. Mit dieser Anleitung ist alles schaffbar!“

Bergkrimi

Der Bergverlag Rother trat an Lutz Kreutzer heran – eine serientaugliche Figur war gefragt. Mit einigen Kriminalromanen im Peto ging es an die freie Erfindung der Figuren. Nur die Orts- und Kletterroutennamen entsprechen der Realität. Aus-

polizist aus dem Gailtal eine Legende. Als sich einige Fälle von grässlichen Tierverstümmelungen häufen und die Käserin der Sternberg-Alm kurz darauf auf ähnliche Weise umkommt, befällt Eddy eine dunkle Ahnung. Passend zur Region wird der Fall grenzüberschreitend untersucht. Eddy und sein Kletterfreund Fredo von der italienischen Alpinpolizei ermitteln in diesem Fall, der sich von Kärnten bis in die Dolomiten ausweitet – und Eddys Leben in den Grundfesten erschüttern wird.

GAILTAL JOURNAL · September 2015


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Lina Pichler wird ihre Krone demnächst weiterreichen. Die Bewerbungsfrist für die nächste Käsekönigin läuft bereits

Das Käsefest feiert heuer unglaubliche 20 Jahre. Am Samstag, den 26. und Sonntag, den 27. September 2015 heißt es wieder „Alles Käse“.

E

ten wir heuer auch das Käsefest am Villacher Kirchtag direkt beim Pleamle Standl vertreten.

Gailtal Journal: Das Amt der Käsekönigin, was ist das Besondere daran? Lina Pichler: Man ist bei vielen öffentlichen Veranstaltungen vertreten und lernt viele Persönlichkeiten aus allen möglichen Sparten kennen. Mein persönlicher Dank gilt der Marke Pleamle. Durch Pleamle durf-

Wie hast du das vergangene Jahr als Käsekönigin erlebt? Es war ein sehr interessantes, manchmal oft anstrengendes Jahr. Aber ich werde sicher gerne auf meine Erfahrungen zurückblicken, da ich sehr viel Neues kennengelernt habe. Viele Auftritte waren natürlich am Wochenende. Für mich kein Problem, da ich selbst im Gastronomiebereich tätig bin und das Wochenende für mich normale Tage sind.

ines der Highlights ist die Wahl der neuen Käsekönigin, die für ein Jahr unsere Region und den Gailtaler Almkäse g. U. mit Stolz repräsentieren wird. Die amtierende Käsekönigin erzählte uns, was sie im vergangenen Jahr bereits erlebte.

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Wer wird die nächste


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Was bedeutet es den Gailtaler Almkäse und das dazugehörige Landleben authentisch zu präsentieren? Für mich ist es wichtig, ich selbst zu bleiben und mich nicht verstellen zu brauchen. Ich esse wirklich am liebsten den Gailtaler Almkäse und ich versuche diese Marke so authentisch wie möglich zu repräsentieren. Das Gailtal ist meine Heimat und ich liebe es. In meiner Freizeit im Sommer findet man mich meistens sowieso auf der Alm. Was kannst du deiner Nachfolgerin, also der nächsten Käsekönigin, mit auf den Weg geben? Ich wünsche ihr ein aufregendes Jahr und das sie unseren tollen Gailtaler Almkäse

auch so natürlich wie möglich vertritt. Und natürlich muss sie Käse mögen, denn nur wer unsere heimischen Produkte wirklich schätzt, kann diese authentisch nach außen hin vertreten. Wie würdest du die Lebenslust am Land beschreiben? Ich fühle mich auf dem Land pudelwohl und mir geht nichts ab. Unser Tal hat so viele schöne Seiten und Köstlichkeiten zu bieten, da kann man sich nur wohl fühlen, sonst würden nicht so viele Menschen zu uns auf Urlaub kommen und wir sind ja schließlich auch das köstlichste Eck Kärntens. Welche Highlights erwarten die Besucher des 20.

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Käsefestes? Am Samstag, um 13 Uhr der große Brauchtumsumzug "20 Jahre Käsefestival - ganz Kärnten feiert mit," eine Trachten-Modeschau mit Moden Kristler und Pleamle, Gesangsvorträge am ganzen Platz und am Sonntag der ORF Radio Kärnten live Frühschoppen sind sicherlich die großen Highlights.

Wahl zur Kleine ZeitungKäsekönigin Mindestalter: 16 Jahre Bewerbung mit Foto Einsendeschluss: 13. September 2015 Warum wollen Sie Kleine Zeitung Käsekönigin werden? Welchen Bezug haben Sie zu Käse? Aufgaben: • Repräsentation beim Käsefest • Käseanschnitt bei der Eröffnung • Besuch der einzelnen Aussteller

20. Käse-Festival 26. und 27. 09. 2015 Programm unter: www.alles-kaese.at

Samstag, um 13 Uhr Großer Brauchtumsumzug „20 Jahre Käsefestival – ganz Kärnten feiert mit“

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Mit dem Rad von Kötschach nach Berlin Einmal die Strecke von Kötschach nach Berlin mit dem Fahrrad zu bewältigen, diese Idee kam Thomas Dabringer nach seiner zweiten Teilnahme am Berlin Marathon. © Günther Schreibmajer

Von Yvonne Schmid

Werner Unterluggauer, Dunja Kuenz, Thomas Kogler, Thomas Dabringer und Kurt Strobl (v.l.)

S

chnell hatte er mit Werner, Thomas und Kurt Verbündete gefunden, die nun gemeinsam mit ihm diese Fahrt als Charityaktion für „CF AUSTRIA“ am 12. September starten. Cystische Fibrose ist eine

angeborene Stoffwechselerkrankung.

Das Team

Werner Unterluggauer arbeitet im LKH-LAAS, begeisterter Radsportler und Vater der 14-jährigen Mi-

chelle, die an Mukoviszidose leidet. Thomas Dabringer ist Schlossermeister, zweifacher Iron-Man-Finisher in Klagenfurt, mehrmaliger Marathon-Teilnehmer und kämpft nun für die gute Sache. Thomas Kogler ist Elektriker und Sanitäter des „Österreichischen Roten Kreuzes", Teilnehmer von diversen Radrennen − ein ruhiger, junger Mann unter den „Oldies". Kurt Strobl ist Bade- und Saunaaufgussmeister in der „Aquarena KötschachMauthen", sowie mehrmaliger Teilnehmer und Bezwinger des Ötztaler Radmarathons. Dunja Kuenz, die Lebensgefährtin von Tom Dabringer, wird die Männer in einem Fahrzeug begleiten.

Für den guten Zweck

Alle Beteiligten tragen die Kosten der Tour selbst, die Spenden werden über ein notarielles Treuhandkonto gesammelt und kommen zu 100% der „CF-HILFE AUSTRIA“ zugute. Infos und Tourberichte auf: www.facebook. com/CF.CharityRadtour.

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Tolle Erfolge für Via Iulia Augusta Konzerte Ein ungewöhnliches Platzkonzert fand kürzlich in Oberdrauburg statt. Letztes Konzert wurde der Gailtalbahn gewidmet. Von Yvonne Schmid

Jazzfans begeistert

Bürgermeister Stefan Brandstätter und die Organisatorin Helga Pöcheim begrüßten im August das Publikum, und dann legten die drei Musiker, Protagonisten der österrischischen Jazzund Improvisationsszene und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und gefragt, richtig los. Das TRIOMOBILE mit Peter Ponger am Fender Rhodes Piano, Peter Herbert am Kontrabass und Uli Soyka am Schlagzeug tauchte den Platz in Oberdrauburg in eine ganz besondere Stim-

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mung begeisterte das Publikum.

Standing ovations

Das letzte Konzert der Reihe zum Thema „Grenze(n)“ war dem Jubiläum der Gailtalbahn gewidmet- sie wurde vor 100 Jahren großteils von Kriegsgefangenen errichtet. Paul Schuberth, Johannes Münzner, Vicky Pfeil und der legendäre Otto Lechner legten los und begeisterten das Publikum mit unbändiger Spielfreude und völlig überraschendem Akkordeonklang jenseits aller Genregrenzen. Kein Zufall, dass die Musiker dieses Abends auch begeisterte Bahnfahrer sind! Mit heller Begeisterung und standing ovations für den Akkordeonisten Otto Lechner und

die jungen Musiker des Trio Akk:zent ging der Via Iulia Augusta Konzertsomer 2015 zu Ende. Helga Pöcheim beschloss den VIA Konzert-

sommer 2015 mit der Aufforderung: „Wenn es Ihnen gefallen hat, erzählen Sie es bitte weiter und kommen Sie nächstes Jahr wieder“! © KK

A

m idyllischen Marktplatz gab es Jazz vom Feinsten, gefühlvoll und virtuos.

Das Konzert in Oberdrauburg endete abrupt, aber auch irgendwie originell, mit einem Platzregen

GAILTAL JOURNAL · September 2015


Christian Gratzer am Pyramidenkogelturm, hier wird der Blitzschutz repariert

Stefan Hofer beim Glasreinigen am Pyramidenkogel

Fassadenarbeiten am Kirchturm

IN SCHWINDLIGEN HÖHEN

Arbeiten am Seil

„Wir planen, montieren und warten für unsere Kunden Absturzsicherungen nach den neuesten gesetzlichen Richtlinien“, erklären Christian Gratzer und Stefan Hofer von der Firma Alpin & Industrieklettern aus Weidenburg.

D

er Bauherr bzw. Objekteigentümer ist für die Sicherheit nicht nur während dem Bau, sondern auch nach der Fertigstellung verantwortlich. Speziell Arbeiten auf Dachflächen zählen zu den gefährlichsten Tätigkeiten, wo sich durch fehlende Sicherheitsausstattung oft tödliche Unfälle ereignen.

Absturzsicherungen

Die Planungsgrundlage und Ausführung erfolgt nach ÖNORM B3417 die von der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) herausgegeben wurde. In dieser ÖNORM ist die Sicherheitsausstattung von Dachflächen für die Nutzung, Wartung und Instandhaltung klar definiert. Dieses Regelwerk ist im Juni 2010 in Kraft getreten und bedeutet eine wesentliche Verbesserung der Rechtssicherheit für Bauherrn und Auftragnehmer.

Baumpflege- und Abtragungsarbeiten

Der Grundeigentümer unterliegt der Verkehrssicherungspflicht. Bäume die öffentliche Wege, Straßen oder Einrichtungen gefährden, müssen regelmäßig begutachtet werden, um danach geeignete Maßnahmen wie Entfernen von Totholz oder Abtragen eines kernfaulen Baumes einzuleiten. Gearbeitet wird mittels spezieller Seilzugangstechnik. Mit Gurt und Seil gesichert, kann effektiv gearbeitet werden. Der Einsatz von Hubsteigern entfällt, die Kosten verringern sich, es entstehen keine Flurschäden und auch an schwer zugänglichen Plätzen kann gearbeitet werden. Wenn es die örtlichen Gegebenheiten zulassen, können wir Bäume schnell und effektiv durch Unterstützung mit dem Autokran in einem Stück entfernen. Unser Partner ist die Firma HBT Holzbauteam.

Information Unterweisungen für Arbeiten:

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Gemeinde Kötschach-Mauthen

Gemäß § 14 an hochgelegenen Arbeitsplätzen, Überprüfung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz gemäß § 14 AschG und § 154 BauV sind Arbeitgeber verpflichtet, für eine ausreichende Unterweisung der Arbeitnehmer über Sicherheit und Gesundheitsschutz zu sorgen. Die Unterweisung muss nachweislich erfolgen und von Sach- bzw. Fachkundigen Personen durchgeführt werden. Wir führen Unterweisungen und Überprüfungen der persönlichen Schutzausrüstung für Bergbahnen, Dachdecker und Spenglerei Betriebe, Baufirmen, Holzbaufirmen, Reinigungsfirmen, Rauchfangkehrer, etc. durch.

GAILTAL JOURNAL · September 2015

Reinigung von Glasflächen

Bei Neubauten werden ganze Fassaden oder Fassadenbereiche zunehmend in Glas ausgeführt. Das Reinigen der Glasflächen kann oft nur durch die Anwendung der richtigen Seilzugangstechnik erfolgen. Wir haben uns dar-

auf spezialisiert und reinigen immer öfters Liftzubauten, unbewegliche Fassadenteile, Wintergärten oder Dächer aus Glas und vieles mehr. Zu unseren Kunden zählen Schulen, öffentliche Wohnund Tourismusbauten, Hotels bis hin zu Eigentümern von Photovoltaik Anlagen.

Schlägerungsarbeiten im senkrechten Gelände

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© (c) KK/ Vorstädtische Kleinsiedlung (3)

SCHAUPLATZ Über die Sommermonate wurde fleißig gebaut um den um den Bezug der Wohnungen ab Oktober zu ermöglichen

Mit nur zwei Monaten Bauzeit ging alles rasch über die Bühne

„Betreubares Wohnen II“ 13 barrierefreie Kleinwohnungen wurden Dank der Vorstädtischen Kleinsiedlungs GmbH, der Gemeinde Kötschach-Mauthen und des Landes Kärnten errichtet.

Betreubares Wohnen

Betreubares Wohnen oder auch Servicewohnen für diejenigen die es nicht kennen, bietet eine eigenständige Miet- oder Eigentumswohnung in verschiedenen Größen. Die Wohnungen werden barrierefrei und seniorengerecht eingerichtet. Ein entsprechender Anschluss er-

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möglicht es jederzeit Hilfe anzufordern.

Gemeinsam alleine

Das bestehende Wohnobjekt betreubares Wohnen wird optimal angenommen und auch in der Bevölkerung gut eingegliedert. Selbstständiges Wohnen ist für viele ältere Menschen wichtig, dennoch die nötige Hilfe parat zu haben, stellt einen enormen Vorteil dar.

Vertrauen in die Profis

Die Umsetzung wurde in die Hände der Profis gelegt. Mit der Seiwald Bau GmbH als Baumeister sowie Ritscher Erhard als Bauleiter wurde eine gute

Wahl getroffen. Als Dachspezialist wurde die Drau-Dach GmbH gewählt. Sämtliche Elektroinstallationen wurden von Elektro Sigbert Hoh e nwa r t e r durchgeführt. Für Verkauf und Verlegung sämtlicher Keramik und Natursteine – Ihr Spezialist in Sachen Fliesenverlegung: Wohnkeramik Pichler GmbH.

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eit dem offiziellen Spatenstich am 17. Juni 2015 wurde fleißig gebaut. Mit einem Gesamtbauvolumen von 1,5 Millionen Euro ist das Sozialprojekt für ältere Mitmenschen nicht nur ein sehr großes sondern auch ein sehr wichtiges.

GAILTAL JOURNAL · September 2015


WASSER IN DER REGION BEWAHREN UND SCHÜTZEN

Lieber Wasser als Gold

Österreichs Gemeinden befinden sich, was Wasserqualität und Versorgung angeht, weltweit im Spitzenfeld. Das Geschäft mit der Wasserversorgung boomt und leider gingen so durch den Verkauf von 75 % der Landes-Kelaganteile ein Großteil der Wasserwerte in Kärnten verloren. Beziehen auch Sie regionalen Strom.

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asser wird am Markt einmal mehr Wert sein als Gold, da bereits jetzt rund 1,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser haben und durch die Klimaveränderungen und den Bevölkerungszuwachs der Bedarf stetig steigt. Wasser ist das wichtigste Lebensmittel überhaupt – jeder Einzelne braucht es täglich. Die Verfügbarkeit und Qualität des Wassers besitzt einen enorm hohen Stellenwert, nicht nur für den Menschen auch für die Tier- und Pflanzenwelt. Das Gailtal und Lesachtal ist reich an sauberen Gewässern. Dieser Reichtum an Gebirgsbächen, Quellen, Seen, Flüssen und Mooren ist wohl der elementarste Naturschatz den eine Region haben kann.

Heimisches Wasser

Die Gewässernutzung wird durch die EU-Wasserrahmenrichtlinie, dem

GAILTAL JOURNAL · September 2015

Wasserrechts- und Fischereigesetz geregelt und sollte dadurch geschützt werden. Durch die Hintertür droht jedoch durch Liberalisierungstendenzen den Regionsgewässern Gefahr. Es gab schon Versuche die Trinkwasserversorgungen am freien Markt der Liberalisierung frei zu geben, aber auch mit dem Verkauf der heimischen Energiegesellschaften gehen indirekt die Wasserrechte außer Talbereich. Waren es früher die Mühlenwasserrechte, die das Wasser mit der heimischen Bevölkerung verband, sind es heute die regional betriebenen Kleinwasserkraftwerke, Gemeinde- und Hoftrinkwasserquellrechte, die das heimische Wasser im Tal verankern.

Wir schützen heimisches Wasser

Die Tendenzen die Gewässer in Richtung internationale Konzerne zu lenken ist jedoch nach wie vor ein akuter stiller Trend. „Das Wasser im Bezirk Hermagor ist jedoch, solange es unser Familienunternehmen gibt, größtenteils geschützt. Als Kleinwasserkraftbetreiber gelang es uns über die Naturstromerzeugung viele Wasserrechte für das Tal zu sichern und durch unsere Bergstauseen und Weiheranlagen konnte sogar die Vielfalt der Gewässer bereichert werden“, erklärt der Ökostrompionier Ing. Wilfried Klauss.

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SCHAUPLATZ

Auf Sommerfrische im Oberen Gailtal

Bereits im Jahre 1895 gab der damalige Verschönungsverein Kötschach ein „Büchlein“ mit wertvollen Anregungen für den Sommerurlaub im Gailtal heraus. Die Fotos wurden vom k. k. Hofphotographen A. Beer in Klagenfurt „reproduziert“. Von Wilfried Buchacher

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So sah der Ort Kötschach einmal aus und hatte rund 600 Einwohner

m Zuge dessen wurde von den Verfassern der Wunsch geäußert, dass die Bevölkerung des oberen „Gail- und Lesachthales“ mit der Fortsetzung des Baues der „Gailthalbahn“ seine „Erfüllung“ findet. Das Buch beschreibt die Reise von Oberdrauburg über den Gailbergsattel nach Kötschach-Mauthen, natürlich alles zu Fuß. Der Waldreichtum wird insofern beschrieben, dass „aus dem oberen Gailthale jährlich über eine halbe Million Bretter ausge-

führt wird“ und trotzdem eine vernünftige und gesunde Forstwirtschaft stattfindet.

Berühmtes Laas

Beschrieben wird auch, dass von der Gailberghöhe direkt ein Steig über die „Röthen“ in Lesachtal führt und dass der Weg nach Kötschach über dem sogenannten „Blachhaus“, also die Ruinen einer „Gewerkschaft“, zu finden ist. Interessant ist auch die Tatsache, dass der Ort Laas erwähnt wird und „in Kärnten ist dieses Dörf-

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Gemeinde Kötschach-Mauthen

chen dadurch rühmlich bekannt geworden, dass Sänger im Jahre 1884 in Klagenfurt anlässlich des stattgefundenen KärntnerliederPreiswettsingens sich eine Siegerpalme holten“.

Kötschach und das Lesachtal

Gailtaler Dialekt

Die Bevölkerung des „Gailthales“ wird als ge-

mütlich und offenherzlich beschrieben, der herrschende Dialekt klingt nicht unschön und ist leicht verständlich. Interessant ist die Feststellung, dass in der Redeweise das „o“ wie ein „u“ ausgesprochen wird, also nicht Dorf, sondern „Durf“, nicht Ort, sondern „Urt“. Auch das scharfe „ß“ und das doppelte „ss“ liegen außerhalb des Sprachgebrauches. Statt Messer spricht man hier „Mesa“, statt Wasser einfach nur „Wosa“. Statt wo bist Du zu Hause, heißt es einfach: „Wo bischt’n daham“. Das „Büchlein“ be-

sticht insbesondere durch viele Vorschläge für Wanderrouten und schließt mit der Bemerkung, dass „Fremden zum Besuche der geschilderten Gegend eingeladen wird und sie immer wieder in das schöne Gailthal zurückkehren“. Dass „sicherlich jeder dieses Thal liebgewinnt, der es kennen gelernt hat“. Auch im Jahre 1895 wurde schon kräftig Werbung für unsere Heimat gemacht, allerdings konnte sich zur damaligen Zeit nur die „betuchte“ Gesellschaft einen Urlaub auch wirklich leisten.

© KK (3)

Der Obergailtaler „Centralpunkt“ Kötschach zählte um die damalige Jahrhundertwende rund 600 Einwohner und hatte eine Post- und Telegraphenstation, war Sitz eines Bezirksgerichtes sowie Steueramtes und anderer Verwaltungs-

ämter. 1886 vielen 24 Objekte einem Brand zum Opfer ist nachzulesen und es gab zur damaligen Zeit einen recht „regen“ Verkehr. Interessant ist auch die Tatsache, wie die Lesachtaler damals beschrieben wurden: „Die Bewohner sind urwüchsige, einfache und biedere Bergnaturen, von denen insbesondere die Männer durch eine stattliche Gestalt und ausgeprägte Gesichtsformen auffallen“.

Der Ortskern von Kötschach mit der Kirche im Hintergrund

Das Plöckengebiet hieß damals noch „Plecken“

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SCHAUPLATZ ORTSENTWICKLUNG ZUM MITMACHEN

Zukunft Kötschach-Mauthen Ähnlich wie in vielen anderen Gemeinden und Städten auch, leiden die Ortszentren zunehmend unter den Auswirkungen der veränderten Lebens-, Mobilitäts- und Konsumgewohnheiten der Bevölkerung. Nun soll dem entgegengewirkt werden. Ortsmarketing – was steckt dahinter?

Steuergruppe, die das Projekt koordiniert und begleitet. Sodann werden verschiedene Grundlagenanalysen durchgeführt und eine sogenann-

Was verbirgt sich nun genau hinter der Initiative „Ortsmarketing“? Im Grunde geht es darum, Ideen, Vorschläge und konkrete Maßnahmen für die Aufwertung des Ortes zu entwickeln und in einem Konzept verbindlich festzuschreiben. Dabei wird massiv auf den aktiven Einbezug der Bevölkerung gesetzt – „Mitreden statt kritisieren“ heißt die Devise – dies unter professioneller fachlicher Begleitung.

und dient als solide Basis für die weiteren Schritte. Eine Befragung der mit dem Tourismus befassten Unternehmen in Hinblick auf den neu zu

„Ein „lebendiger Ort“ lebt vor allem vom Mitwirken seiner Bürger! So hoffen wir, dass diese Möglichkeit der Mitgestaltung von den Bürgern auch genutzt wird“, Walter Hartlieb, Bürgermeister te „SWOT-Analyse“ erstellt. Die fundierte Auseinandersetzung mit den Stärken und Schwächen des Ortes ist vor allem in der Anfangsphase des Prozesses enorm wichtig

Steuergruppe

Gestartet wird der Prozess mit der Einrichtung einer

gründenden Tourismusverband ist bereits in Vorbereitung und soll als Basis für die zukünftige Neuorganisation und Neustrukturierung vorgezogen werden.

„Ein Mensch möchte ich bleiben!“ © KK

Bereits seit dem Jahre 2002 gibt es die GMG Gerl GmbH in Kötschach-Mauthen.

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An Ihrer Seite

Durch eine intensive Zusammenarbeit unserer Mitarbeiter mit den Klienten sind wir in der Lage sämtliche Probleme zu lösen. Inzwischen beschäftigt unser Unterneh-

men bereits sieben Mitarbeiter (mit viel Frauenpower) und ist in ganz Österreich tätig. Um unsere Klienten umfangreich betreuen zu können, ist uns kein Weg zu weit. Unser Leitsatz heißt – „ein Mensch möchte ich bleiben“ (W. Ambros), deshalb haben wir speziell Kleinund Mittelbetriebe angesprochen. Alle Mitarbeiter werden motiviert, diese Unternehmens-Philosophie weiterhin so erfolgreich weiterzutragen.

reich beraten und unterstützen. Inzwischen gehören zu dieser Gruppe bereits sieben weitere Diskotheken. „Unser Ziel ist es, auch in der Heimat – dem Gailtal – alles dafür zu unternehmen, weitere Betriebe zu gewinnen, um in der Folge den jungen Leuten im Tal eine Perspektive bieten zu können“, erklärt Günther Gerl, Geschäftsführer der GMG Gerl GmbH.

Spezialisierung

Wir haben uns besonders auf Gastronomiebetriebe spezialisiert und haben uns in dieser Branche sehr viel Erfahrung angeeignet. Zu unseren Klienten gehört mitunter die größte Diskothek Oberösterreichs, die wir im kaufmännischen Be-

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or allem die stärker werdenden Kaufkraft-Abflüsse in die Einkaufszentren und das Internet führen dazu, dass das Dorfzentrum an Belebung und Attraktivität verliert. Abhilfe soll nun mit einem groß angelegten Dorfentwicklungsprozess, welcher vom Land Kärnten finanziell unterstützt wird, geschaffen werden. Derzeit werden in den Gremien der Marktgemeinde KötschachMauthen die entsprechenden Beratungen geführt, wobei es das Ziel ist im Herbst dieses Jahres mit der Initiative „Ortsmarketing“ zu beginnen.


© Tourismusverein Kötschach-Mauthen

Gemeinde Kötschach-Mauthen

Kötschach-Mauthen wird einen umfangreichen Dorfentwicklungsprozess durchführen

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Zusammenhalt fördern

In weiterer Folge ist vor allem das Engagement der Bürgerinnen und Bürger von Kötschach-Mauthen gefragt. Ab November soll

die Bevölkerung aufgerufen werden, in verschiedenen Veranstaltungen aktiv mitzuwirken und ihre Ideen und Vorschläge mitzuteilen. Neben Aspekten wie Dorf-

gestaltung, Verkehr, Parken und Branchenmix sind insbesondere auch Themen wie Tourismus, Landwirtschaft und Lebensqualität anzusprechen.

Besonders wichtig erscheint die Förderung von Zusammenarbeit und Kooperationen, insbesondere unter den Wirtschaftstreibenden der Region.

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© the Lounge (2)

SCHAUPLATZ

Margret Lexer M.A., Julia Kanzian und Ingo Ortner

Der neue Standort: The Lounge in Mauthen

BACK TO THE ROOTS

Innovativer Unternehmer im Gailtal Der gebürtige Kötschach-Mauthner Ingo Ortner kehrte nach 25 Jahren zurück in seine Heimat. Wir trafen den innovativen Unternehmer und waren begeistert von seinem Enthusiasmus. Doch lesen Sie selbst! Von Simone Tillian

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on Kötschach-Mauthen in die ganze Welt – so kann man den Arbeitsplatz von Ingo Ortner beschreiben. In der ehemaligen Tischlerei Ranner tüftelt ein Teil des „the Lounge“-Teams stets an neuen, kreativen Ideen. Von hier aus werden wichtige Entscheidungen getroffen und mit Kunden weit jenseits der Bezirks- und Landesgrenzen gearbeitet. Nicht umsonst tragen diese Räumlichkeiten den Namen „weltraum“. „Dies symbolisiert für mich die Möglichkeit, auch hier am Land mit der Zeit gehen zu können“, so der Unternehmer.

Ideenschmiede

„Nach meiner Schulzeit verschlug es mich nach Wien. Im Jahr 2001 bekam ich die Chance, die Werbeagentur

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„the Lounge“ zu übernehmen“, erzählt Ingo, der für namenhafte Unternehmen wie z.B. den ORF tätig ist. Mittlerweile beschäftigt er 12 Mitarbeiter in Wien und Kötschach-Mauthen. Vom „weltraum“ aus kann Ingo mit

entscheidenden Schritt und ogen ins Gailtal zurück. Vom heimatverbundenen Urlauber zum Einwohner – eine Herausforderung. Auch das eigene Haus stellt sie vor Aufgaben die ihnen in der Stadt fremd wurden.

„Ich kann jedem empfehlen, den Lebenspunkt ins Gailtal zu verlegen“, Ingo Ortner

dem Büro in Wien zusammenarbeiten, auch für Ideen der jungen Generation hat er stets ein offenes Ohr. Durch den neuen Standort konnte in Kötschach-Mauthen ein Arbeitsplatz geschaffen werden.

Herausforderung

Vor vier Jahren wagten Ingo und seine Familie den

Ingo und seine Frau standen mitten im Wiener Berufsalltag, haben sich aber bewusst für ein qualitätsbewusstes Leben am Land entschieden. Einmal monatlich fahren Ingo und seine Frau mit der Bahn einige Tage nach Wien, um dort persönliche Termine wahrzunehmen.

Dorfleben

Projekte und Ideen, welche hier im Ort entstehen, sind bei Ingo und seinem Team stets willkommen. Gemeinsam wird an deren Umsetzung gearbeitet. Ingo sieht in seiner Arbeit auch seinen Beitrag um für zahlreiche kreative Einfälle junger sowie junggebliebener Menschen eine Anlaufstelle zu sein. „Als Dank dafür war es für uns und unsere Kinder leicht, wieder im Dorfleben Fuß zu fassen“, so der Gailtaler. Es ist an der Zeit, dass die junge, gut ausgebildete Generation das Ruder wieder in die Hand nimmt und den Wert unserer Region erkennt. Viele Schritte wurden schon gesetzt. Unterm Strich kann er diesen Weg jedem empfehlen, den Arbeitsplatz und Lebenspunkt (wieder) ins Gailtal zu verlegen.

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© KK

Gemeinde Kötschach-Mauthen

Die fertig renovierte Volksschule weist ein unverändertes Eingangsbild auf

Zweite Baustufe vollendet Im Jahr 1924 wurde die Volksschule Kötschach-Mauthen errichtet, vor rund 20 Jahren zum letzten Mal saniert. Die Marktgemeinde Immobilien KG realisierte in der ersten Baustufe die thermische Sanierung sowie einen Umbau zu einer barrierefreien Schule. Nun ist auch die zweite Baustufe fertiggestellt.

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er in den Sommerferien 2013 vollzogene Umbau hat sich ausgezahlt. Die thermische Sanierung war dringend notwendig. Eine ein Drittel Einsparung der Energiekosten konnte bereits erreicht werden.

Altes mit Neuem verbinden

Historische Teile bleiben erhalten. Von Außen blieb das Bild der Volksschule, die im Jahr 1924 – wie Dir. Hans Langegger treffend beschreibt- „vorausschau-

end zwischen Kötschach und Mauthen“ gebaut wurde, gleich. Der historisch schöne Eingangsbereich wurde belassen. Im Innensowie Außenbereich erfolgten jedoch Arbeiten die der Neugestaltung dienten. Der Zugangsbereich wurde beispielsweise neu gestaltet. Ebenso wurden diverse sonnenschutztechnische Maßnahmen getätigt.

Barrierefrei in die Außenklasse

Die „Außenklasse“ ist eine Neuerung an der Köt-

schach-Mauthner Volksschule. „Hier haben unsere Schülerinnen und Schüler zwischendurch die tolle Möglichkeit, auch mal draußen Unterricht zu erleben“, erklärt VS- Direktor Hans Langegger. Die Schützlinge freuen sich besonders die gute Luft und das schöne Wetter im Unterricht genießen zu können. Da lernt es sich gleich viel leichter! Der barrierefreie Zugang über den Eingangsbereich bei der „Außenklasse“ sowie der neu eingebaute Lift hat sich bereits ausgezahlt. Für

den Lift musste eigens ein Schacht aus Stahlbeton zugebaut werden.

Projekt Volksschule

Die Sanierung der Volksschule Kötschach-Mauthen wurde unter dem Bauherrn Marktgemeinde Immobilien KG fertiggestellt. Die Projektkosten betragen rund € 850.000. „Danke an alle beteiligten Firmen für die tolle Arbeit“, Ing. Rudolf Robin, nachdem der wichtige Einbau von Brandschutztüren in den Geschossen erwähnt wurde.

Das waren die Profis am Werk:

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SCHAUPLATZ An unserer Schule werden folgende Instrumente angeboten: Saiteninstrumente: Gitarre, Violine, Kontrabass, Cello, Hackbrett Blechblasinstrumente: Trompete , Tenorhorn, Tuba, Posaune, F Horn Holzblasinstrumente: Blockflöte, Querflöte, Saxophon, Klarinette Tasteninstrumente: Klavier, Akkordeon, Harmonika Schlagwerkinstrumente Vokaler Bereich: Gesang

Schulbeginn an der Musikschule Kötschach-Mauthen/ Lesachtal

Der Lesachtaler Gerald Kubin steht der Musikschule Kötschach-Mauthen/ Lesachtal als Direktor vor

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m oberen Gailtal und Lesachtal ist man bemüht so vielen Kindern als nur möglich die Chance einer Musikausbildung zu bieten. Für die Musikpädagogen steht die Förderung der jungen Talente im Zentrum ihrer Tätigkeit. Das Gailtal Journal traf Direktor Gerald Kubin zum Interview.

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Gailtal Journal: Was macht die Arbeit eines Musiklehrers so spannend? Gerald Kubin: Ich bin beeindruckt vom großen Potential an musikalischen Talenten in unserer Region. Es ist unsere Aufgabe Talente zu erkennen, diese bestmöglich zu fördern und ihnen eine musikalische Ausbildung auf hohem Niveau zu ermöglichen. Wo sehen Sie weitere Aufgaben der Musikschulen? Wir versuchen mit unseren jungen Talenten in Form von Konzerten die kulturelle Landschaft in unserer Region zu bereichern. Als Direktor der Musikschule ist mir besonders eine aktive Zusammenarbeit mit dem Pflichtschulbereich ein großes Anliegen. Wie können sich Eltern den Musikunterricht vorstellen? Das Erlernen eines Musikinstrumentes ist für viele Kinder schon in frühen

Jahren eine große Herausforderung. Hat man die Aufnahmsprüfung dazu erst einmal geschafft, und ist am jeweiligen Instrument dazu auch ein Ausbildungsplatz vorhanden, kann das Vorhaben nun umgesetzt werden. Der Musikunterricht läuft folgendermaßen ab: Der Musikschüler erhält wöchentlich seinen fachspezifischen Unterricht am Hauptinstrument. Begleitend werden auch das Grundwissen in der Musiktheorie, sowie das Spielen im Ensemble gefördert.

Aufnahme in die Musikschule

Die Schuleinschreibung findet am 14. und 15. September 2015 in der Zeit von 16 bis 18 Uhr in allen Musikschulstandorten in Kärnten statt. Bei diesem Termin sollen die Schüler, sowie ein Elternteil anwesend sein. In Form einer kindgerechten Aufnahmeprüfung wird die Musikalität des Schülers getestet. Bei Instrumenten mit großer Nachfrage(z.B.: Klavier, Gitarre) kann es auch zu einer Warteliste kommen.

Schuleinschreibung für das Schuljahr 2015/2016 an der Musikschule Kötschach-Mauthen/Lesachtal: Wann:

Montag, dem 14. September 2015 und Dienstag, dem 15. September 2015 Zeit: 16 bis 18 Uhr Wo: Musikschule Kötschach(VS Gebäude) und im Bildungszentrum Lesachtal Kontakt: Musikschule Kötschach-Mauthen/Lesachtal Dir. Gerald Kubin, Tel: 0650/7843349 gerald.kubin@musikschule.at

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© KK (2)

Mit circa 380 Schülern gehört die Musikschule Kötschach-Mauthen/ Lesachtal zu einer der größten Bildungseinrichtungen im Bezirk Hermagor.


© KK

Zobernig begeistert mit ihren Gedichten

„Die Lyrik liegt mir im Blut", sagt die 98jährige Lyrikerin aus Mauthen, Stephanie Zobernig.

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ie ist stolz darauf, dass sie vor zwei Jahren noch einen Lyrikband „Die Stille, eine Quelle der Kraft" (2013, Heyn-Verlag) herausgeben konnte.

Vierzeiler

Meist in gereimten Vierzeilern hält sie ihre Gedanken und Eindrücke seit ihrer frühen Jugend fest. Die ehemalige Lehrerin, die Naturwissenschaften, insbesondere Biologie, studiert hatte, hat längst auch einen großen Leserkreis, der ihre tiefsinnigen und einfühlsamen Gedichte und Publikationen − es sind (seit 1983) rund ein Dutzend Bücher geworden − besonders schätzt. Sie war Lehrerin aus Leidenschaft. „Ich

hab die Schüler alle gern gehabt und sie mich auch", erinnert sie sich. Zobernig, die auch den Doktortitel trägt, prägt eine enorme Naturbegeisterung und ebenso auch Freiheitsstreben.

Aufenthalte im Ausland

Bevor sie an der Hauptschule und am BORG in Hermagor unterrichtete, hatte sie mehrjährige Aufenthalte in England und Portugal verbracht. Zu sehen, dass heute viele junge Menschen nicht mehr richtig lesen und schreiben können, macht ihr große Sorgen. „Ich lebe von guten Gedanken und im Alter lebt man in die Tiefe", sagt sie und zeigt sich demütig und sehr dankbar dem Leben gegen-

Stephanie Zobernig ist Lyrikerin und war als Lehrerin tätig über. Mit sechs Jahren kam Zobernig nach Mauthen, geboren ist sie in Pirkach bei Oberdrauburg. „Ist das Dasein auch befristet, dauert eine Weile nur, bleibt, weil´s sinnerfüllt gewesen, davon leuchtend eine Spur", so lautet einer der zahllosen Vierzeiler dieser gläubigen und lebensfrohen Frau, die den Menschen so viel Lebenshilfe geben kann. (Text und Foto: Karl Brunner)

ines Lebens, Nun, am Ende me hlen, ho sage ich es unver rt wurde, de un bew dass ich viel len. toh bes d un et viel beneid mmen, Habe alles angeno tragen, ge wie es sich hat zu punkten he Hö an mich erfreut rlagen, de Nie s au nt und geler gegeben, in Konflikten nach im Rechte. ch wenn gewesen au Lösung die r wa diese Haltung te. ch efe rtg Wo rte und erspa u Zobernig) (Gedicht von Fra

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SCHAUPLATZ

Bürgermeister Walter Hartlieb „ Es ist sehr erfreulich, dass hier in Schutzmaßnahmen investiert wird, damit unser Siedlungsgebiet auch bei großen, hundertjährlichen Hochwasserereignissen wirksam geschützt ist.“

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erzeit liegt der Focus primär am Ga i l-Hoc hwa ss erschutz für Kötschach-Mauthen zwischen Wetzmann und der Valentinbachmündung. „Aufgabe der Schutzwasserwirtschaft ist es, gemeinsam mit den Gemeinden Siedlungsgebiete

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ist gefragt

Generell zählt Sicherheit zu unseren Grundbedürfnissen. Das umfasst auch den Schutz vor Unwetterkatastrophen und Überschwemmungen. Eine herausfordernde Aufgabe für die Wasserwirtschaft Hermagor. vor Hochwasser zu schützen“, erklärt DI Hannes Poglitsch, Leiter der Unterabteilung Wasserwirtschaft Hermagor, die Zielvorgabe. Die Hochwasserereignisse der letzten Jahrzehnte sind nicht vergessen. Gerade die Gail zählt mit ihrem gewaltigen Einzugsgebiet zu den gefährlichsten Flüssen der Ostalpen. Wobei die Gefahr durch außergewöhnlich heftige Starkregen im Zunehmen begriffen ist.

Schwerpunkt Kötschach-Mauthen

Da der Gailfluss im Ortsgebiet von Kötschach-Mau-

then die Wassermenge im Ausmaß von 600 m3/Sekunde nicht ohne Ausuferungen abführen könne, seien umfangreiche technische Schutzmaßnahmen notwendig. „Die Vorarbeiten gehen schon auf das Jahr 1996 zurück“, weiß Ing. Dietmar Koller, zuständiger Projektleiter. Nach den Vorgaben des Gewässer-Betreuungskonzeptes wurde von der Donau Consult Wien eine Studie erstellt, ein LaborModellversuch vorgenommen und die Erkenntnisse daraus wie die ökologischen Vorgaben in die Detailplanung eingearbeitet. 2010

wurde mit dem Ausbau der rund drei km langen Flussstrecke begonnen. Wobei die jahreszeitlich bedingte Wassersituation wie Tourismusinteressen berücksichtigt wurden. Sämtliche Bauschritte wurden mit der Marktgemeinde KötschachMauthen abgesprochen.

Maßnahmen

Ing. Koller: „Mit der Auflassung der zwei bestehenden Sohlstufen wird ein ausgeglichenes Sohlgefälle und damit eine gleichmäßige Fließgeschwindigkeit erreicht.“ Dazu werden im Flussbett (Sohlfläche) in festgelegten

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Sicherheit

Derzeit liegt der Fokus am Gail-Hochwasserschutz


Gemeinde Kötschach-Mauthen Bereits 2010 wurde mit dem Ausbau der Flussstrecke begonnen

Ing. Dietmar Koller mit dem genauen Umbauplan der Gail

Bauführung durch Bauleiter Franz Kuglitsch

Abständen etwa 80 cm hohe Steine verlegt, die einerseits das Bett befestigen und andererseits einen wichtigen Lebensraum für Fische und Bodenlebewesen eröffnen. Die Uferböschungen werden mit Bruchsteinen gesichert, vorgesehen ist die Errichtung des Lambach-Querdammes, die Valentinbach-Mündung erfährt eine Umgestaltung und zum Mauthner Dorfbach wird ein Fischaufstieg gebaut. Ebenso steht eine neue Gailpegel-Station im Ausbauprogramm. Interes-

santes Detail: Rund 130.000 Tonnen Steine werden insgesamt verbaut. Einheimische Firmen sind bei der Ausführung miteingebunden.

Bund zahlt Löwenanteil

Laut Bauleiter Franz Kuglitsch wird dieser Schutz für Kötschach-Mauthen rund 10.6 Millionen Euro kosten. 83 Prozent davon zahlt das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft, den Rest bringen Interessenten, wie die Ge-

Massive Arbeiten garantieren nun Sicherheit auch bei Starkregen

meinden Straße, Bahn und Asfinag auf. Absoluter Handlungsbedarf ist auch an der Flussstrecke KötschachGundersheim gegeben. „Hier wurden aufgrund der letzten Hochwässer mit wenig Schottergeschiebe Flusseintiefungen bis zu zwei Meter festgestellt!, wird berichtet. Hier seien Ausgleichsmaßnahmen notwendig und auch vorgesehen. Damit könne sich die für 2017 geplante Fertigstellung des laufenden Projektes etwas nach hinten verschieben.

Technische Daten: • Projektgebiet Gail, WetzmannWehr bis Mündung Valentinbach km 0,175 – km 2,860, • Gesamtlänge 2.685 lfm • Gesamtkosten 10,65 Mio. Euro • Finanzierung 83% Bund, 17% Gailinteressenten

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• Bauzeit 2010 bis voraussichtlich 2017

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KÖTSCHACH-MAUTHEN

Motiviert

vorausschauend Unsere Zukunft besteht darin, in Mauthen Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern. Nicht nur den Ausstoß zu erhöhen um wirtschaftlicher arbeiten zu können, sondern hauptsächlich die Spezialsorten zu halten, und zu verbessern. Nebenbei läuft auch schon die Wiskey Herstellung, sowie Starkbiere welche bis zu 1 Jahr in verschiedene Holzfässer lagern. Und vieles ist auch noch geheim. Das Sudhaus mit 20 hl Ausstoß ist für uns groß genug, es kann sein, dass über die Jahre noch Tanks dazukommen. Mit bis zu 14 Biersorten, wir sind eine Spezialitätenbrauerei profilieren wir uns gegenüber der Großbrauereien. Vor ca. 10 Jahren sind wir im Tal nur belächelt worden, da die Kunden, die Geschmacksvielfalt nicht kannten. Mittlerweile sind die Gailtaler zu richtigen Bierfreaks geworden, und Sie verlangen solche Sorten und Stiele.

Gailtals kultigste Brauerei Von Mauthen in die Welt gebraut. Von der kleinen Hobbybrauerei ging es mit viel Motivation und Tatendrang raus in die Welt und hin zu einer renommierten Brauerei mit Spezialbieren. Klaus Feistritzer und Alois Planner machten ihr Hobby zur Berufung. Von Ivonn Groinig

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ngeknüpft an das alte Handwerk, das bereits 1700 in Mauthen ausgeübt wurde, machten die zwei Gastwirtssöhne 2007 eine Ausbildung an der Lehranstalt für Brauereiwesen in Berlin. Der keltische Name für Mauthen – Loncium musste natürlich als Markenname herhalten.

dukt herrlich frisch gebrautes Bier zelebriert. Mittlerweile ist die Biermanufaktur auch BIO-zertifiziert.

Ein Bier wie wir

Exklusiv genießen

Seit 2007 entstehen in Kötschach-Mauthen handwerklich hergestellte Biere der Sonderklasse. Biere die die Region wiederspiegeln. Nahe der italienischen Grenze wird auf 720 Meter Seehöhe, mit eigener Quelle, besten Rohstoffen und viel Liebe zum Pro-

Leidenschaft leben

Nach der offiziellen Eröffnung der Privatbrauerei Loncium 2008 wurde jedes Jahr aufs Neue erweitert, um, -oder ausgebaut. Das Sortiment wird stets erweitert und an die regionalen Gegebenheiten angepasst. So kam es 2015 zur neuen Sorte „Gailtaler Weisse“ die nur noch im September erhältlich ist. Diese Bier besticht durch fruchtige Auszüge von reifen Ba-

nanen, sowie einen Hauch von Zitrus und Nelke. Vom hellen Bier über die Weizenbiere bis hin zu Bock und dem Klassiker Lager Spezial räumten die Bierspezialitäten schon weltweite Auszeichnungen ab. Das Hause Loncium ist ebenfalls stolz auf das „Carinthipa“ eine vergessene Sorte (India Pale Ale) die wieder belebt wurde.

Liebe weitergeben

Alois Planner und Klaus Feistritzer geben ihre Liebe zur Bierbrauerei gerne an Interessierte weiter. Brauseminare und Führungen können laufend gebucht werden.

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© KK

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KÖTSCHACH-MAUTHEN

Restaurant Senso e Vita, Weissensee

Gailer, Landmaschinen then Kötschach-Mau

Mein liebstes Loncium: Das „Pippla Bier“

Ich trinke es am liebsten: Am Abend nach der Arbeit

Regionalität bedeutet für mich: In der Region einzukaufen

Im heurigen Herbst:

Werden wir unsere neue Werkstatt fertigstellen

Christoph Zohrer :

Stefan Gailer

Mein liebstes Loncium: Loncium Weissensee

Ich trinke es am liebsten: after work

Regionalität bedeutet für mich:

Ein authentisches Produkt wie Loncium zu entwickeln

Im heurigen Herbst:

Ich werde den Altweibersommer mit meiner Familie genießen. Liebe Grüße vom Weissensee und kommt doch vorbei bei uns!

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AUTOHAUS SCHWARZENBACHER

Helmut her Shwarzenbac

KFZ- und Zweiradhandel 9640 Kötschach 181 Tel: +43 (0)4715/343

bacher, Auto Schwarzen then Kötschach-Mau

Mein liebstes Loncium: Schwarze Gams

Fiat Idea, 1.4 16V, Emotion

Opel Meriva, 1.6

95 PS, Benzin, Bj.2004, 115.000Km, 5-trg., Silber Met. € 2.445,-

87 PS, EZ 07/2003, 107.000 Km, Silber-Met., ABS, Servol., Klima, ZV, € 2.950,-

Opel Meriva 1,4 Twinport Edition

Subaru - XY, 2.0D Exclusive

Ich trinke es am liebsten: Zum Feierabend

Regionalität bedeutet für mich:

Heimatverbundenheit und Bodenständigkeit

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Im heurigen Herbst:

Gibt es bei uns wieder viele Auto-Neuheiten und Allradaktionen

GAILTAL JOURNAL · September 2015

101 PS, EZ 07 / 2010, Silber-Met., ABS, elektr. Spiegel, elektr. FH, Klima, Radio-CD, Aluräder, u. v. m. € 9.900,-

Bj. 2013, 110KW, 22.500 Km, Allrad, ABS, Klimatronic, Xenon, NSW, Panoramadach el., Sperrdifferential, Tempomat, Rückfahrkamera, u. v. m. € 26.900,-

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KÖTSCHACH-MAUTHEN

Hemma Hohenwarter

Michael Schnabl

aum,

Dorfladen Birnb Lesachtal

Autodienst Schnabl, Nötsch

Mein liebstes Loncium:

Mein liebstes Loncium:

Natürlich das Lesachtaler Loncium

Das Klassik

Ich trinke es am liebsten:

Regionalität bedeutet für mich: Wertschätzung in der Region, im Tal

Im heurigen Herbst:

Will ich eine Kreuzfahrt buchen und die Autos auf die Winterreifenpflicht vorbereiten

Glas Kunst Tage 19.09.– 8.10.2015 Biedermeier Schlössl Lerchenhof, Hermagor Die Eröffnung der GlasKunstTage findet am 19. September um 19.00 Uhr statt. Ao. Univ.-Prof. Mag- Dr. Werner Drobesch wird einen interessanten Vortrag über „Die Glaskunst von der Antike bis heute“ halten. Kulinarisch reisen die Gäste nach Frankreich und werden musikalisch von den internationalen Jazzmusikern Ali Gaggl, Marc Abrams und Primus Sitter begleitet. Namhafte Künstler in der Glaskunstszene begeistern mit ihren Glaskunstexponaten. Das Team vom Biedermeier Schlössl Lerchenhof, die Künstler und die Veranstalter freuen sich auf Ihren geschätzten Besuch bei den GlasKunstTagen 2015! Tipp: Am Sonntag, den 27. September findet eine geführte Wanderung über den Glashüttensteig zur Glashütte Tscherniheim statt. Anmeldungen unter Tel: 04282/2043

Biedermeier Schlössl Lerchenhof

Familie Steinwender, Untermöschach 8 9620 Hermagor, Tel: 0 42 82 / 21 00

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Regionalität bedeutet für mich: Die heimische Wirtschaft zu unterstützen

Im heurigen Herbst:

Ich werde noch wandern gehen und die regionalen Feste wie z.b. das Dorf,- und Brotfest oder das Käsefest besuchen

Hans Steinwender lössl Biedermeier Sch Lerchenhof, Untermöschach

Mein liebstes Loncium: Das Austrian Amber

Ich trinke es am liebsten: Mit meinen Freunden

Regionalität bedeutet für mich: Die Erhaltung des ländlichen Raumes

Im heurigen Herbst:

Laden wir Sie herzlich zu unserem „Herbstkulinarium“ von 9.-11. Oktober ein

GAILTAL JOURNAL · September 2015

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Mit meinen Freunden und Kunden

Zu einer guten Speckjause

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Ich trinke es am liebsten:


Wolfgang Thurner

Holz Thurner, then Kötschach-Mau

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© KK

KÖTSCHACH-MAUTHEN

Nicole Eineter Frisör Nicole, Dellach

Mein liebstes Loncium: Gailtaler Weise

Mein liebstes Loncium:

Ich trinke es am liebsten:

Zu einer guten Gailtaler Jause mit Speck, Schinken und Krenn

Regionalität bedeutet für mich:

Loncium Helles

Ich trinke es am liebsten: Nach dem Rad fahren

Mit Überzeugung hinter den heimischen Produkten zu stehen

Regionalität bedeutet für mich:

Im heurigen Herbst:

Im heurigen Herbst:

Ich feiere meinen Studienabschluss mit einem guten Loncium im Gepäck

Zu Hause im eigenen Tal einzukaufen Ich werde wandern, Radfahren und die Natur genießen

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Klein aber fein

Cafe Maier

Elfriede Egger

endorf

Cafe Maier, Ratt Mein liebstes Loncium: Das Hausbier

Ich trinke es am liebsten:

In unseren schönem Gastgarten mit netter Gesellschaft

Regionalität bedeutet für mich:

Eine gute Zusammenarbeit mit den Vereinen

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Im heurigen Herbst:

Ist einiges geplant! Jeden Mittwoch gibt´s im Cafe Maier ein Damen-Kränzchen mit hausgemachten Mehlspeisen und San Giusto Kaffee. Am ersten Freitag im Monat findet die Oldies Night mit Musik aus dem 60er, 70er und 80er Jahre für Junggebliebene statt. Der erste Samstag jeden Monats ist der Jugend gewidmet, es findet eine Disconight statt.

GAILTAL JOURNAL · September 2015

Anfang Juni eröffnete die Dorfgemeinschaft Rattendorf unter Obfrau Elfriede Egger das Cafe Maier neu.

sen L Hausgemachte Mehlspei n eite chk L Regionale Köstli

L Kleine Imbisse L Kreative Eiskarte

Mittwoch: Jede Pizza € 6,90 Donnerstag: Hauswürstl vom Bauern Freitag: Hausgemachte Kärntner Kasnudeln "Fahr nicht fort - bleib im Ort" - dieses Eröffnungsmotto wurde von der Bevölkerung positiv aufgenommen. Unser Dank gilt den treuen Gästen!

Anita, Nadja und Elfi freuen sich auf Ihren Besuch! Tel.: 0650/ 8080515

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Geschäftsführer Christof Wassertheurer bei seinen einführenden Worten

Peter Lederer und Bianca Wald servierten die „Gustostücke“ vom GailtålBauer

Kultur trifft Kulinarik

Liadalan und Schmankalan wurden dem Publikum dargeboten

Unter diesem „Motto“ lud der GailtålBauer in Kirchbach zu einem kulinarischen Abend mit musikalischer Umrahmung durch den Gemischten Chor Kirchbach ein. Von Wilfried Buchacher

U

nterstützung fanden sie auch noch durch zwei Autoren des Gailtaler Literaturkreises. Für alle Besucher war es vorab ein „spannender“ Abend, so mancher fragte sich, was ihn wohl erwarten wird.

Abwechslungsreich

Auf der einen Seite ein mehrgängiges Menü, welches von den Mitarbeitern

vom GailtålBauer „kredenzt“ wurde, auf der anderen Seite „Liadalan“ und „Schmankalan“. Vorgetragen vom Gemischten Chor Kirchbach unter der Leitung von Katharina Wastl sowie den Mundartdichtern Sieglinde Jank aus Tröpolach und Gerlinde Pettauer aus Obervellach bei Hermagor. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass

es eine gelungene „Symbiose“ aus Kunst und Kulinarik geworden ist und vielen Gästen wird dieser Abend noch in positiver Erinnerung bleiben.

Testphase

Geschäftsführer Christof Wassertheurer: „Wir sind noch in der Testphase und wollen mit dieser Veranstaltung abklären, inwiefern

dies bei unserem Publikum ankommt“. Ein weiteres neues „Highlight“ beim GailtålBauer ist die Puppenausstellung im ersten Stock vom Hofladen. Auch hier gibt es viel zu bestaunen und die Unikate von Berta Grimmer aus Stranig haben hier eine neue Heimat gefunden. Der GailtålBauer in Kirchbach ist somit immer einen Besuch wert.

Wund ild Kurbis :

mit

19. September 2015 Beginn: ab 12 Uhr

Um Tischreservierung wird gebeten!

Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Pucher mit Team Hotel Nassfeld Sonnenalpe Nassfeld 10 9620 Hermagor Frau Pucher: 04285/72003

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Herbstfest Die Burschenschaft Waidegg beim Absuchen

Waidegger Kirchtag 2015 Mitte August fand der beliebte Waidegger Kirchtag statt. „Die Turracher“, „Bergland Sound“ und die TK Alpenrose Waidegg sorgten für tolle Stimmung unter den Besuchern. Der traditionelle Bieranstich, Festgottesdienst und Frühshoppen waren ebenso Teil des gelungenen Programmes. Die Obmänner Christoph Hohenwarter und Lukas Pfaffenberger mit Team bedanken sich bei allen Besuchern recht herzlich und freuen sich schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

GAILTAL JOURNAL · September 2015


WIRTSCHAFT © KK

Mobilität geht uns alle an Die verkehrsmäßige Infrastruktur ist den Bedürfnissen der Bevölkerung anzupassen. Das betrifft sowohl die Zentralräume als auch die peripheren Regionen.

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npassen darf aber nicht zusperren bedeuten“, sagt Hermagors Energiereferent Stadtrat Hannes Burgstaller in Anspielung an angekündigte Kursstreichungen im öffentlichen Verkehr.

Masterplan

Gerade der Bezirk Hermagor habe in den letzten Jahren bewiesen, dass eine Region von sich aus realitätsbezogene Lösungen finden und umsetzen könne. „Schließlich war Hermagor in Sachen regionaler Mobilität und einem Verkehrsverbund Vorreiter in Kärnten.“ Nun soll das Kärntenweit geltende Verkehrskonzept mit dem „Mobilitäts-Masterplan Kärnten 2035“ evaluiert und neu geordnet werden. Das betrifft verbesserte Zugänge zu Mobilitätsangeboten und deren Umweltfreundlichkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Burgstaller: „Bis 2035 soll der Anteil des öffentlichen Personenverkehrs am Gesamtverkehr auf 20 Prozent erhöht werden, dazu den Anteil des Rad- bzw Fußgängerverkehrs auf 40 Prozent zu heben und den Anteil des bisher weit überwiegenden motorisierten Individualverkehrs entscheidend zu senken“, umreißt Burgstaller die kühnen Ziele der Verkehrsplaner.

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Bürgerbeteiligung

Für die Erstellung dieses Masterplanes ist natürlich den handelnden Personen die Beteiligung der Bevölkerung ein besonderes Anliegen. Jede Region hat ihre eigenen Besonderheiten. Arbeitsmarkt, Tourismus, Wirt-

GAILTAL JOURNAL · September 2015

schaft, öffentliche Einrichtungen: Diese Punkte und Erfordernisse müssen sich in diesem Konzept wiederfinden. „Dabei ist auch auf eine sinnvolle und nachvollziehbare Vernetzung aller bestehenden Verkehrsträger zu achten“, sagt Burgstaller. Für den 1. Oktober 2015 ist ein BürgerInnen-Beteiligungsworkshop in Hermagor geplant. Informationen dazu sind in Vorbereitung. „Interessierte Bürgerinnen und Bürger werden herzlich dazu eingeladen, Vorschläge und Ideen zu Mobilität, Nachhaltigkeit und Alternativenergien zu machen“, lädt der Energiereferent ein. Die Mitsprache und –wirkung der Bevölkerung ist bei diesem komplexen Thema ungemein wichtig.

E-Mobilität testen

Im Sammelzentrum wird ein „Testzentrum für E-Mobilität“ errichtet. Interessierten wird dabei die Möglichkeit geboten, E-Fahrrad und E-Moped zu testen. Doch genauso halten das Fahrradparadies Härle (E-Fahrräder) und die Autohäuser DrivePatterer wie Auto Roth Hermagor E-Autos bereit, die getestet werden können. Das E-Tankstellennetz wird weiter ausgebaut, zu den bestehenden Auto Roth, VW Patterer, Langegger Parkplatz und Gailtalklinik ist eine weitere für den Bereich Millenniumsparkplatz in Tröpolach vorgesehen.

Projektvielfalt

Derzeit laufen, so Burgstaller, eine Reihe von förderungswürdigen Projekten, wobei auch die Schulen ak-

Franz Gerhard Patterer mit Stadtrat Hannes Burgstaller (v.l.) an der E-Tankstelle tiv eingebunden sind und großartig mitmachen. „Die Sensibilisierung der Kinder und Jugendlichen finde ich als eine ganz wichtige Aufgabe.“ Es gibt hier eine Reihe von hervorragenden Kooperationen mit Experten auf Bezirks- und Landesebene. All diese Bemühungen gepaart mit der Mitarbeit der Gemeindebevölkerung werden dazu bei-

tragen, dass Hermagor bis 2016 einen weiteren Schritt zu einer Vorzeigegemeinde in Sachen Energieeffizienz setzen wird.

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PORR – der Komplettanbieter Zur positiven Entwicklung unserer Region in den letzten Jahrzehnten hat die Baugesellschaft Porr AG einen wichtigen Beitrag geleistet. Ob im Straßen-, Tief- oder Hochbau.

Anfänge

Seine abgearbeitete Auftragsliste ist unendlich lang. „1973 habe ich als junger Bauleiter mit dem Ausbau

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der Gailtalstraße B 111 zwischen Gundersheim und Tröpolach begonnen“, erinnert er sich. Dem folgten schier unzählige Baulose. Eines davon forderte den gebürtigen Wernberger besonders: der komplizierte Ausbau der Schloissnigwände zwischen Tröpolach und Watschig. Der Ausbau der Grenzübergänge Rosenbach, Thörl Maglern oder Loibl tragen ebenso die Handschrift des Porrianer Haas. Ganz stark eingebunden war er und seine PORR bei der Umsetzung der Abwasserbeseitigungs- und

Kanalanlagen im Bezirk Hermagor. „Dieses Jahrhundertbauwerk bildete eine besondere Herausforderung, wir haben sie aber zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten gemeistert.“ Doch genauso stehen viele zufriedene Bauherren von Hochbauten, darunter auch große Hotelanlagen, auf der Kundenliste von PORR.

Heimische Wirtschaft einbinden

Künftig wird PORR die Angebotspalette vergrößern. Ing. Franz Rauscher: „Wir wollen unseren Focus neben dem Tiefbau künftig verstärkt auch auf den Hochbau richten und so das gesamte Bauspektrum anbieten.“ Dieses Angebot umfasst alle Schritte von der Ideenfindung über die Planung bis hin zur Umsetzung und betrifft alle Facetten vom Häuselbauer bis hin zu Großbauten. „Wir wollen künftig als Generalunternehmer tätig sein,

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M

it Ing. Helmut Haas zieht sich nun der regionale Frontmann von PORR, quasi das Gailtaler Gesicht dieser Firma, langsam aus dem operativen Geschäft zurück. Sein Nachfolger, der Hermagorer Ing. Franz Rauscher, ist schon voll eingestiegen. „Ihn mit den regionalen baulichen Gegebenheiten vertraut zu machen, sehe ich jetzt als meine Aufgabe“, sagt Haas.


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Ing. Helmut Haas 0664/6263202

die Bauherren von Beginn an unterstützen und ihnen in dieser arbeitsintensiven Phase als Generalunternehmer ein verlässlicher Partner sein.“ Rauscher möchte bei diesen Projekten eine Vernetzung zum heimischen Gewerbe herstellen. „Wir werden danach trachten, dass bei unseren Projekten vorrangig unsere regionalen Anbieter in den Bereichen Installationen, Technik und Innengestaltung zum Zug kommen.“ Andere Anbieter nehmen auf die heimische Wirtschaft keine oder nur wenig Rücksicht. „Wir wollen da ganz entschieden einen anderen Weg - nämlich einen gemeinsamen - gehen“, verspricht der junge Bau-

GAILTAL JOURNAL · September 2015

Ing. Franz Rauscher 0664/6264720

techniker. Er kann auf Beispiele verweisen: So leisten auf PORR-Baustellen auf dem Nassfeld, am Weißensee oder in Villach bereits unsere heimischen Anbieter Qualitätsarbeit. Haas:

Ing. Helmut Haas und Ing. Franz Rauscher ein starkes Team

schaftliche Existenz und hilft der Region insgesamt.“

Neuer Standort?

Leben bedeutet stete Veränderung. Derzeit wird im Büro im ehemaligen „Königs-

„Dieser gemeinsame Weg nützt unserer Wirtschaft, sichert Arbeitsplätze, gibt so vielen Familien eine wirtschaftliche Existenz und hilft der Region insgesamt“.

eine neue Zentrale errichten“, geben sich Haas und Rauscher kryptisch. Sich selbst ein schönes Heim bauen – warum eigentlich nicht? Die fleißigen PORRianer würden es zweifellos verdienen.

Ing. Helmut Haas „Dieser gemeinsame Weg nützt unserer Wirtschaft, sichert Arbeitsplätze, gibt so vielen Familien eine wirt-

bad“ an der Osteinfahrt von Hermagor geplant und verwaltet. „Es könnte aber sein, dass wir uns verändern und

Porr Bau GmbH Baugebiet Gailtal

Obervellach 47 9620 Hermagor T +43 (0)4282 - 3620 F +43 (0)4282 - 25108

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KULTUR

RA Mag. Johannes Joven

Schadenersatz bei „Schwarzfahrt“

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Rischnig|Skrube|Hundegger|Joven Rechtsanwälte Gasserplatz 9 9620 Hermagor Tel.: 04282/20620 Fax: 04282/20620-40 kanzlei@rechtsanwalt-hermagor.at www.rechtsanwalt-hermagor.at

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Die Formation der ODV: Martin Egger, Edi Schlosser, Enjoya Flaschberger und Bernhard Plattner (v.l., nicht am Foto: Caroline Zankl)

D

ie Jubiläumsmesse wurde am 15. August 2015 (Maria Himmelfahrt) in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Gotteshaus gefeiert.

Zusammensetzung

Achtzig Messen wurden seit dem Jahr 2000 bereits in der Hermagorer Stadtpfarrkirche zur Ehre Gottes und zur

Seit August 2000 gestaltet die Formation ODV (Organ, Drums and Voice) rhythmische Messen in der Hermagorer Stadtpfarrkirche. Von Yvonne Schmid

Freude der Menschen von ODV umrahmt. Ein herzlicher Dank ergeht an dieser Stelle an die MusikerInnen Caroline Zankl (Gesang), Enjoya Flaschberger (Gesang und Percussion), Edi Schlosser und Martin Egger (Schlagzeug, Percussion) sowie Bernhard Plattner, der als Organist, Keyboarder und Sänger der musikali-

sche Leiter dieser Gruppe ist. Ein Dank ergeht aber auch an alle Instrumentalisten und Gastsängerinnen, die das beliebte Ensemble zu gegebenen Anlässen immer wieder bereichern. Die nächste rhythmische Messe mit ODV findet am Sonntag, den 25.10. um 10 Uhr in der Hermagorer kath. Stadtpfarrkirche statt.

Jagdhornbläsergruppe neu gegründet 2013 haben die begnadeten Musiker „Lois und seine Buam“ die Jagdhornbläsergruppe „Longegg“ gegründet. Der Name leitet sich von einer markanten Flurbezeichnung in Maria Luggau ab. Von Yvonne Schmid

A

uf ein bis drei FürstPless Hörner und drei bis fünf Parforce Hörner wird musiziert. Damit ist die Gruppe flexibel und kann jeweils mit drei bis neun Bläsern auftreten und auch selbst komponierte Stücke zum Besten geben.

Bereits aufgetreten Die Mitglieder der JHBG „Longegg“ sind leidenschaftliche Musiker und wirken bereits seit Jahren in der Trachtenkapelle Maria Luggau und in diversen Kleingruppen mit. Seit der ersten Stunde mit dabei sind Lois Unterg uggenberger,

Hornmeister Christian und Wolfgang Unterguggenberger, Reinhold und Marion Guggenberger, Gottlieb und Egon Oberluggauer, Franz Ortner sowie Florian Guggenberger. Die JHBG „Longegg“ ist zum ersten Mal im Dezember 2014 mit der musikalischen Umrahmung der

Jagdrorate in der Basilika Maria Luggau öffentlich in Erscheinung getreten. Auch bei der 42. Bezirksversammlung des Kärntner Jagdaufseherverbandes sind die musikalischen Darbietungen bereits äußerst positiv aufgefallen.

Musikalisches Sortiment

Die neu gegründete Jagdhornbläsergruppe

© Erhard Maier

Wenn jemand im Rahmen eines Verkehrsunfalles mit seinem Kraftfahrzeug Schäden erleidet (etwa Verletzungen und Reparaturkosten) können diese als Schadenersatzansprüche gegenüber dem gegnerischen Lenker, dem Halter als auch gegen die Haftpflichtversicherung geltend gemacht werden. Es kommt jedoch immer häufiger vor, dass ein Fahrzeug ohne den Willen des Fahrzeughalters benutzt wird, vor allem innerhalb des Familien- bzw. Freundeskreises, und liegt in einem derartigen Fall eine sogenannte „Schwarzfahrt“ vor. Wenn nun im Rahmen einer derartigen Schwarzfahrt ein Unfall verursacht wird, stellt sich die Frage, ob der geschädigte Unfallgegner seine Schadenersatzansprüche in diesem Fall auch gegen die Haftpflichtversicherung geltend machen kann. Diesbezüglich hat der Oberste Gerichtshof in einer aktuellen Entscheidung ausgesprochen, dass keine Haftung der Haftpflichtversicherung für die Folgen einer „Schwarzfahrt“ besteht. Sofern dem Halter des Fahrzeuges kein Verschulden für die „Schwarzfahrt“ vorzuwerfen ist, scheidet sohin eine Haftung des Halters und der Haftpflichtversicherung aus. Es besteht lediglich die Möglichkeit, die Schadenersatzansprüche direkt gegen den „Schwarzfahrer“ geltend zu machen. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung.

ODV feierte den 15. Geburtstag

Die Hauptaufgabe sieht die Gruppe an der Teilnahme am kulturellen Leben im Lesachtal und der näheren Umgebung. Das musikalische Repertoire reicht dabei von den traditionellen Jagdsignalen bis zur konzertanten Jagdmusik.

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DEPESCHE Gailtaler Heimat Museum S

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„DUO CLASSIC“

Konzert Violine & Klavier

Lassen Sie sich auf eine magische Reise in die Welt der klassischen Musik entführen! Begleiten Sie das Duo Classic auf ihren Streifzügen durch Musicalhighlights, bekannte Passagen aus Opern und Operetten, berühmten Filmmotiven und beliebten Melodien der Klassik.

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drautaler-leicht

DO. 08. OKTOBER 2015 - 19.00 UHR "DER ROT-WEISS-ROTE WEG" q-milch.at/kaese_002 Eine kurze Geschichte der 2. Republik Vortrag Dr. Peter Huemer

im Gailtaler Heimatmuseum

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DO. 10. DEZEMBER 2015 - 16.30 UHR "ADVENTZAUBER" im Schloss Möderndorf 3

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drautaler-naturgereift

Do. 17. September 2015, 19.00 Uhr In Kärnten ist auf Grund der großen Artenvielfalt bei Pflanzen ein sehr umfassendes Wissen zur Anwendung von Heilkräutern vorhanden. 5

kaerntner-gouda

Wie überall auf der Welt haben auch die Bewohner unserer Alpengebiete schon früh erkannt, dass gewisse Pflanzen zum Wohle des Menschen eingesetzt werden können. Ein guter Teil dieses Wissens geht auf die im Mittelalter gedruckten Kräuterbücher zurück, in denen erstmals das heilpflanzenkundliche Wissen abseits der mündlichen Überlieferung eine größere Verbreitung finden konnte. 6 kaerntner-alpkaese Eine bedeutende Aufgabe bei der Vermittlung des pflanzenkundlichen Wissens besaßen im Mittelalter auch die Klöster, die meistens einen eigenen Kräutergarten betrieben und verschiedene Elixiere erzeugten. Von den Klostergärten ausgehend fand dann so manche Anwendung mit der dazugehörigen Heilpflanze den Weg in die Bauernhäuser. Im Zusammenhang zwischen altüberliefertem 7 kaerntner-jausenkaese schriftlichen Wissen und einer mündlich tradierten bodenständigen Volksmedizin entstand in Kärnten über die Jahrhunderte ein interessantes volksheilkundliches Wissen, das im Rahmen des Vortrages mit Hilfe von vielen Bildern vorgestellt wird.

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Sommeröffnung bis 13. Sept. Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 17.00 Uhr

Volksheilkunde in Kärnten Vortrag Prof. Dr. Helmut Zwander

und Haus – familiäre Erinnerungen“ Vortrag Militärdekan Msgr. Emmanuel Longin

von 15. Sept. bis 16. Okt. bis Freitag 10.00 bis 17.00 Uhr

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Planen Sie einen Ausflug in die Vergangenheit? Besuchen Sie Schloss Möderndorf! Planen Sie ein Fest, eine Feier, einen Vortrag? Dann mieten Sie q-milch.at/kaese_005 unseren Festsaal oder das Museumsgelände. Wir freuen uns auf Sie! Besucheranmeldung Tel.: 04282/3060

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GAILTAL JOURNAL · September 2015

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Do. 3. September 2015, 19.00 Uhr

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KULTUR

Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt

EIN STÜCK LEBEN MITNEHMEN

Urnenbemalung

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Urnen werden immer öfter verwendet, das Pilotprojekt „Urnenbemalung“ entwickelt sich deshalb zu einem Trend. Diese durch eine kreative Bemalung zu verschönern und den Hinterbliebenen eine schöne Erinnerung anzubieten, genau das will die Firma Wieser Art in Kooperation mit der Bestattung Hermagor.

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Klassische Motive werden nach wie vor gerne verwendet


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KULTUR

Wenn die Berge nicht nur im Herzen zu finden sind

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ie Metallurnen oder auch umweltverträglich-verrottenden Urnen sind in der Bestattung Hermagor ausgestellt. Die Klassiker können, wie ein herkömmlicher Sarg, direkt vor Ort ausgewählt werden. Die Urnen werden mit einer Mischtechnik in Lackfarben bemalt. Den Motiven sind keine Grenzen gesetzt. Gerne werden individuelle Wünsche binnen 14 Tagen umgesetzt. Persönliche Interessen, Leidenschaften und Hobbies direkt auf der Urne

wiederspiegeln zu lassen, erinnert die Angehörigen an das wunderbare Leben des geliebten Verstorbenen.

Trend Urne

Da der Trend immer mehr hin zu Urnen geht, hat sich

Die Leidenschaft des Verstorbenen darstellen

nem Wieser Art Team diese besonderen Gestaltungen überlegt. Grabsteine werden mit Sprüchen, Erinnerungen, Daten und vielen mehr versehen, warum also nicht auch Urnen? Diese immer beliebter werdende Bestat-

„Uns ist es wichtig, Persönliches weiterzugeben – den Tod zu überdauern. Eine zeitlose Erinnerung an den Verstorbenen“, Ernst Wieser die Bestattung Hermagor mit Ernst Wieser und sei© KK

Messner Nikolaus Letter, Pater Joseph, Gerd Guggenberger, Gerald Kubin und Christian Guggenberger

tungsmöglichkeit, haucht nun Wieser Art neues Leben

ein. Mit Farben, Formen und Sprüchen sowie Gedichten wird dem altbewährten Grabstein eine moderne Alternative voller persönlicher Akzente vorgehalten.

Malerei Wieser

Lassendorf 12 9620 Hermagor Tel.: 04286/20218 www.wieser-art.com facebook.com/WieserArt

„Barrierefreier“ Stammtisch Erst wenn wir „barrierefrei“ denken, können wir viele Hindernisse überwinden! Ein Stammtisch für alle, ob mit oder ohne Beeinträchtigung. Es geht um Gemeinsamkeit um Erfahrungsaustausch oder einfach nur mit anderen reden. Da viele ein „Päckchen“ zu tragen haben, sollen einfache Anregungen dazu beitragen, dass es für jeden möglich ist, seine Situation selbst zu verbessern! Termine finden Sie unter www.gernot-morgenfurt. at. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter info@gernot-morgenfurt.at gebeten.

10 Jahre Kreuz der Generationen Viele Bergfreunde freuten sich über 10 Jahre Kreuz der Generationen! Trotz unsicherer Wetterverhältnisse wurde am Soleck eine würdige Gipfelmesse gefeiert. Seit Juni 2005 ragt das von Konrad Wilhelmer aus Oberring gefertigte Kreuz nun über das Lesachtal, und wird jährlich von vielen Bergfreunden aus nah und fern gerne besucht. Dieses soll ein sichtbares Zeichen des positiven Zusammenlebens der Generationen darstellen. Umrahmt von Bläsern der Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen wurde den Unterstützern der Initiative Eduard Lexer und Robert Kubin gedacht.

GAILTAL JOURNAL · September 2015

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Urnen mal anders

Einem Jäger besondere Ehre erweisen

Ich habe es umgesetzt – vom Rollstuhl aufs Einrad

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© Fotoilia.com/ pathdoc

GESUND

Dr. Alexander Rexeisen

Sum - Sum WENN DIE SEELE ÜBER DEN KÖRPER SPRICHT

Monatsthema: Rheuma! Körpersymptome sind die Sprache der Seele, ihre Rufe, dass wir in unserem Leben einen wichtigen Teil vernachlässigen – uns selbst! Das Wort Symptom bedeutet: Anzeichen, Vorbote, Warnungszeichen, Kennzeichen – dafür, dass wir etwas verändern sollten? Von Margit Mallegg © Margit Mallegg

Kaum ist das Schnitzel serviert oder man freut sich auf den Biß in die Torte - schon sind SIE da. Erwachsene schlagen um sich, Kinder kreischen.., erraten, es sind die Wespen ! Bienen- und Wespenstiche sind nicht nur schmerzhaft, sie können für ca. 3% der Bevölkerung schwere allergische Reaktionen und im schlimmsten Fall den Tod bedeuten. Jeder Stich geht mit Rötung und Schwellung einher, im Kopf und Halsbereich z. B. bei unbeabsichtigtem Verschlucken, kann er auch sehr gefährlich werden. Es können auch sehr starke Lokalreaktionen auftreten, dies hat aber nichts mit einer Allergie zu tun. Die allergische Reaktion äußert sich im mildesten Fall in einem juckenden Nesselausschlag und kann in Minuten über Schwindel, Übelkeit, Atemnot zu Atem- und Herzkreislaufstillstand führen. Die erste Reaktion ist praktisch nie tödlich, sie gehört aber unbedingt ärztlich abgeklärt. Der Patient wird mit Notfallmedikamenten versorgt und bei entsprechender Eignung einer Immunisierungstherapie (Allergiespritze) zugeführt. Mit einer Erfolgsquote von bis zu 98 % ist sie die erfolgreichste Impfung überhaupt.

Gefühle zwanghaft beherrschen

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heuma ist ein Sammelbegriff für eine ganze Symptomgruppe von schmerzhaften Gewebeveränderungen der Gelenke und der Muskulatur und ist immer mit Entzündungen verbunden, entweder akut oder chronisch. Versteifungen treten schubweise auf und führen zu immer größerer Bewegungseinschränkung.

Welche Ursache steckt dahinter?

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Dr. Alexander Rexeisen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

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um so ihre gestauten Aggressionen loszuwerden. Der Rheumatiker hemmt seine aggressiven Impulse in sich, sie gehen nach Innen und richten sich im Körper gegen den Betroffenen selbst.

Menschen mit Rheuma versuchen meist schon seit der Kindheit ihre aggressiven Impulse über gesteigerte Muskelspannung abzuleiten. Was soviel heißt, dass sie sich in der ersten Lebenshälfte stark körperlich betätigen und meist enorm anstrengende Sportarten betreiben,

Ihre Trauer, ihre Frustration und Enttäuschung werden nicht auf normale Weise ausgelebt, indem sie z.B. weinen oder den psychischen Schmerz zulassen, sondern sie entwickeln sogar noch Schuldgefühle, weil soviel gestaute Wut da ist. Es entsteht aus diesem Zwiespalt von Zorn und Schuldgefühlen eine eigenartige Mischung aus altruistischem Dienen und gleichzeitigem Beherrschen der Anderen, eine „wohlwollende Tyrannei“. Am wichtigsten für den Betroffenen ist die Frage: „Was kann ich nicht vergeben und vergessen?“

Begleitsymptome

Vor allem Magen- und Darmbeschwerden, Herzsymptome, Frigidität und Potenzstörungen, sowie Angst und Depressionen erschweren

dem Rheumatiker den ehrlichen Blick auf sich selbst. Die Naturheilkunde führt Rheuma auf die Ablagerungen von Toxinen im Bindegewebe zurück, wo dann auch der therapeutische Ansatz des Fastens liegt.

Große Angst

Angst davor, dass das Bild, das er von sich geschaffen hat, mit seiner Bescheidenheit, der Gewissenhaftigkeit und seinem Altruismus nicht haltbar ist. Womit dann sein Schatten, die Herrschsucht, der Egoismus und die Moralnormen mit der Un-Anpassungsfähigkeit an die Oberfläche kämen, er sich damit auseinandersetzen müsste.

Leben in der Dualität

Es ist normal und menschlich, dass wir alle sowohl „negative“ als auch „positive“ Gefühle haben, leben und ausdrücken. Denn das Eine ist ohne das Andere gar nicht möglich: „Nur wer die Dunkelheit kennt, weiß was Licht ist“. Mehr über die Autorin: www.mm-lebensenergie. com

GAILTAL JOURNAL · September 2015


GESUND © KK (2)

Tag der offenen Tür – „aktiv & balance“ Am Samstag, 12. September 2015 findet in der Zeit von 14 bis 18 Uhr im „aktiv und balance“ Gymnastik Studio in der Eggerstrasse in Hermagor ein „Tag der offenen Tür“ statt.

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abei wird der neue Herbst-Winter-KursPlan 2015/16 präsentiert. Beim „Kurs Hopping“, bei dem Sie zuschauen oder aktiv mitmachen können, werden die neuen Kursangebote vorgestellt.

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Sollten Sie Interesse haben, bei einem dieser Angebote mitzumachen, wird um eine Voranmeldung gebeten, lediglich bei „Hot Iron“ ist eine Anmeldung erforderlich. Weitere Infos erhalten Sie zum Personal Training, zum Training nach

der „BALLANCE“ Methode, zum Betriebssport und vieles mehr. Bei Abschluss eines 6-Monats-Vertrages am „aktiv und balance“ Tag gibt es zusätzlich ein Beratungsgespräch mit Körperanalyse gratis. Dieses Angebot gilt jedoch ausschließlich für den 12. September 2015, am Tag der offenen Tür. Außerdem gibt es ein Gewinnspiel, bei dem es eine Jahresmitgliedschaft im Wert von 480 Euro, einen 10er Block im Wert von 80 Euro sowie ein Iron System Trainingshandtuch inklusive Getränkeflasche im Wert von 25 Euro zu gewin-

nen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Also vorbeikommen - schauen – mitmachen und gewinnen!

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Kursangebot Tag der offenen Tür: 14.15 – 14.35 Uhr: Iron Workout 14.45 – 15.05 Uhr: Deep Work 15.15 – 15.35 Uhr: Functional Training 15.45 – 16.05 Uhr: Hot Iron 16.15 – 16.35 Uhr: Piloxing 16.45 – 17.05 Uhr: KamiBo 17.15 – 17.35 Uhr: Good Back

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GAILTAL JOURNAL · September 2015

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AUTO

Eine besondere Überraschung gab es in Dellach mit Albin Vizebgm. Leopold Astner, BH Heinz Pansi, Bgm. Siegfried Ronacher und WK-Obmann Hannes Kandolf Moser und Josef Steiner

Ein imposantes Zeugnis unserer Vergangenheit

Tolles Jubiläum der Gailtalbahn Groß gefeiert wurde der 100ste Geburtstag der Gailtalbahn Hermagor nach Kötschach-Mauthen. Wer nicht mitfahren konnte, der hörte die Pfiffe oder sah den bummvollen Nostalgie-Dampfzug.

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ieser schnaufte – wie einst – von Villach aus ins Obere Gailtal. Bei vielen Eisenbahnfreunden kam helle Freude auf, vor allem die Kinder konnten sich am Dampfross nicht sattsehen. Unzählige Fotos wurden zur Erinnerung geschossen.

Wichtige Verbindung

Dem Gailtaler Heimatmuseum unter BH Heinz Pansi legte mit dieser Jubiläums-

veranstaltung den Fokus auf diese Bahnstrecke, die bekanntlich akut vom Sparstift der Kärntner Landesregierung bedroht ist. Pansi: „Ein touristisch geprägtes Tal mit den vielen Naturschönheiten ist auf eine umweltfreundliche Verbindung angewiesen.“ Unter das zugfahrende Volk mischten sich viele Ehrengäste. Hier atmeten LAbg. Josef Zoppoth, Hermagors Bürgermeister Siegfried Ro-

nacher (im Lokführer-Look gewandet) und Vizebürgermeister Leopold Astner, die Kommunenchefs Hermann Jantschgi (Kirchbach), Johannes Lenzhofer (Dellach/ Gail) und Walter Hartlieb (Kötschach-Mauthen) den Dampf und Rauch der alten Zeit. An ihnen wird es liegen, ob sie in Klagenfurt soviel Dampf machen können, damit diese Bahnstrecke auch nach 2018 nach Auslaufen der „Nahverkehrs-

million“ bestehen bleibt. Diese Bahnstrecke wurde bekanntlich im Kriegsjahr 1915 von tausenden Kriegsgefangenen innerhalb von knapp vier Monaten gebaut, bis 1918 blieb sie rein militärischen Zwecken vorbehalten. Ab Feber 1918 konnte dann die Zivilbevölkerung diese damals großartige Infrastruktur benützen. Was damals einen enormen Fortschritt bedeutete, ist heute akut gefährdet.

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BLITZLICHTER

Das Zelt war randvoll – fast 1.000 Besucher konnten die Zechburschen am Samstag begrüßen.

Z

echmeister Simon Kaidisch: "Die Bad Bleiberger Zechburschen bedanken sich recht herzlich bei allen Gästen, Sponsoren und sonstigen unterstützenden Personen, den Bleiberger Wirten und Hotels, sowie bei

"Die Oberkärntner" und "Erzbergmusikanten" für einen gelungenen und erfolgreichen Bad Bleiberger Jahreskirchtag. Ohne Euch wäre ein Kirchtag in diesem Ausmaß nicht möglich. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr."

Das traditionelle Gassenziehen der ledigen und verheirateten Zechburschen am Samstag

© Simon Kaidisch

Bad Bleiberger Jahreskirchtag – ein voller Erfolg

Die fast 1.000 Besucher machten ordentlich Stimmung

Bgm Christian Hecher freute es zahlreiche Teilnehmer am Gassenziehen begrüßen zu können

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BLITZLICHTER ZWEIFELN UND STAUNEN Hans Grollitsch

Sowohl als auch?

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„Hofübergabe“ im Bezirksbüro des Pensionistenverbandes Hermagor. Nach über drei Jahrzehnten legte Inge Domenig ihre Funktion als Bezirkssekretärin und Bezirkskassierin zurück. Karin Malle tritt in die Fußstapfen und hat seit Juli 2015 diese Aufgaben im Bezirksbüro im Rathaus, siebenter Stock, über.

Die Ortsgruppe Rattendorf zu Besuch in Weitensfeld

Das Miteinander fördern

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Die Ortsgruppe Rattendorf blickt über die Grenzen. Am 8. August 2015 folgte eine Abordnung der OG Rattendorf der Einladung der OG Weitensfeld und fuhr ins schöne Gurktal. Obfrau Rita Wirz lud zum Gegenbesuch-Grillfest. Die OG Rattendorf möchte auch andere Ortsgruppen dazu animieren, Partnerschaften mit anderen Pensionistenverbänden einzugehen und somit ein gelebtes Miteinander zu fördern.

Nach dem Essen wurden die Fischzuchtanlage und das Fischmuseum besucht

Ein Tag dem Fisch gewidmet Zur Tradition des Seniorenbundes Hermagor zählt das jährliche Forellenessen bei der Fischzucht Zerza in Waidegg. Unter dem Motto“ Es war uns ein Vergnügen, es hat uns sehr gefreut“, fand das Treffen in diesem Jahr am 18. August 2015 statt. Mit Lachsforellen, Forellen und Saiblingen, welche im reinsten Gebirgsquellwasser gezüchtet werden, wurden die Senioren wieder von der Familie Sonja und Klaus Trojer kulinarisch verwöhnt.

GAILTAL JOURNAL · September 2015

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„Hofübergabe“

”ÖSTERREICHISCHES”

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Karin Malle, Inge Domenig und Bezirksvorsitzender Erich Rossian

Ein Mann kommt zum Arzt, weil er gesundheitliche Probleme hat. Der Arzt untersucht ihn sehr gründlich und stellt fest, dass das Problem des Mannes nur sein Übergewicht ist. Der Arzt erstellt einen Diätplan, den der Mann ab jetzt drei Monate lang ganz genau einhalten soll. Nach drei Monaten kommt der Mann wieder zum Arzt und sagt, die Diät hat überhaupt nichts gebracht. Im Gegenteil, ich bin sogar zwei Kilogramm schwerer geworden. Der Arzt erkundigt sich beim Mann, ob er sich auch wirklich an die vereinbarte Diät gehalten habe. Natürlich, erklärte der Mann, ich habe nach jeder Mahlzeit zusätzlich genau ihre Diät gegessen. Genauso machen das auch viele Menschen mit dem christlichen Glauben. Er ist für sie nur etwas zusätzliches zu ihren eigenen Lebensvorstellungen. Damit der christliche Glaube jedoch seine gesunde und heilsame Kraft entfalten kann, setzt es eine Entscheidung für Jesus voraus. Es wird wenig bringen, diesen Glauben nur als nützliche Beigabe oder Ergänzung zu meinen eigenen Vorstellungen und Lebenspraktiken zu sehen. Ein „Sowohl-als-auch“ wird niemals echte und tiefe Lebensveränderung bewirken können.

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BLITZLICHTER

Familie Presslauer bedankte sich bei den Familien mit Geschenkskörben und Urlaubsgutscheinen

Die politischen Vertreter Leopold Astner und Hannes Burgstaller ließen sich den Bieranstich nicht nehmen

Liebe zum Gailtal

Alles Bier

Vier Familien aus Deutschland und den Niederlanden feierten vor ein paar Tagen ein besonderes Jubiläum.

Das Bierfest im Alpenhof Plattner am 23. August 2015 war trotz des wechselhaften Wetters wieder ein Erfolg, dafür sorgte das Berglandsound Trio. Bei sieben verschiedenen Biersorten schmeckte ein guter Krustenbraten, ein Rindsgulasch oder ein ofenfrischer Leberkäse beson-

Insgesamt 125 Jahre lang besuchten diese treuen Gäste das Berghotel Presslauer in Kreuth über Jenig – ihre Urlaubsheimat – wie sie es

nennen. Familie Presslauer ist stolz auf viele langjährige Stammgäste, die mittlerweile viel mehr als nur Gäste, sondern auch Freunde geworden sind. Der Kontakt untereinander wird das ganze Jahr über gepflegt und gemeinsam schon der nächste Urlaub geplant.

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ders gut. Eine Attraktion war der „Hau den Lukas“, perfekt betreut von Armin Bachmann. Die Bierpassverlosung mit den jungen „Glücksbringern“ war ein kleiner Hit. Besonders gefreut hat die Familie Plattner, dass der Hauptgewinn an einheimische Stammgäste ging.

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GAILTAL JOURNAL · September 2015


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DANKSAGUNG Man kann dem Tag mehr Leben geben, aber dem Leben nicht mehr Tage. Völlig unerwartet für uns alle ist mein lieber Neffe, Herr

Klaus Richter

Liebe Oma Anni lieber Opa Hansl! Alles Gute zum 50. Hochzeitstag wünscht euch eure Familie

Gratulation Martin Schoba und Manuel Schluder haben erfolgreich die Zimmerer Lehrabschlussprüfung absolviert. Herzliche Gratulation von der ausbildenden Firma HOLZBAU-PICHLER mit Mitarbeitern

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Alles Gute Hilde Herbst feierte kürzlich ihr 81. Wiegefest. Die Ortsgruppe Rattendorf gratuliert ihr hierzu recht herzlich.

am Freitag, dem 7. August 2015, im 46. Lebensjahr für immer von uns gegangen. Es war schön, Dich gehabt zu haben. Gedanken, Gefühle, Augenblicke werden uns immer an Dich erinnern. Wir geleiten unseren lieben Klaus am Samstag, dem 5. September 2015, um 14 Uhr nach Feiern der heiligen Seelenmesse von der Friedhofskapelle Kalvarienberg/St. Stefan aus auf den Ortsfriedhof und betten ihn ins Familiengrab zur ewigen Ruhe. In stiller Trauer: Bernd und Hannelore sowie im Namen aller Verwandten Aufbahrung: Freitag, 4. September 2015, ab 9 Uhr Wir beten für unseren lieben Klaus am Freitag, dem 4. September 2015, um 19 Uhr in der Friedhofskapelle Kalvarienberg/St.Stefan.

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GAILTAL JOURNAL · September 2015

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SPORT

Kein Gipfel ist den Naturfreunden zu hoch

NATURFREUNDE OBERES GAILTAL

Hier wird Zusammenhalt und Natur gelebt! Der Verein Naturfreunde Oberes Gailtal besteht seit dem Jahr 1988 und wird von Martin Hohenwarter geleitet. Wir wollten wissen, was die Naturfreunde auszeichnet und sprachen mit den Mitgliedern. Von Simone Tillian

G

emeinsam statt alleine – bei den Naturfreunden Oberes Gailtal wird Zusammenhalt, Sport, Spaß, Spiel und vor allem die Liebe zur Natur gemeinsam gelebt. Die Truppe ist bunt gemischt – das jüngste Mitglied ist zwei Jahre alt, das älteste 78 Jahre alt. Weg von den Spielekonsolen, weg vom TV – raus in die Natur, denn diese bietet gerade im Oberen Gailtal so viel. Ob Tagesausflüge in die heimische Bergwelt, eine mehrtägige Radtour oder eine Reise in fremde Länder, kein Weg scheint den Naturfreunden zu weit, um die Welt kennenzulernen.

Abenteuerlustig

Verantwortung

Denn Klettern ist eine große Verantwortung, das weiß auch Teamkollege Marco Kurzweil: „Durch gegenseitiges sichern lernt man, Verantwortung für sich und

andere zu übernehmen“. Er strebt nach einer unfallfreien Kletterkarriere. Er selbst klettert gerne im Turnsaal der VS Gundersheim, welcher den Naturfreunden zur Verfügung gestellt wurde und wagt auch oft ein Outdoor-Klettererlebnis in schwindelerregenden Höhen.

Sommer-Rückblick

Im Sommer wurden viele Aktivitäten durchgeführt, auch das Wetter spielte hervorragend mit. Ob kleine Wanderungen für Kids, Radtouren, ein Besuch im Hochseilgarten, Grillereien und Almbesuche- die Mitglieder hatten viel Freude an den gemeinsamen Aktivitä-

ten. Thomas Wassertheurer ist ebenfalls in der Sektion „Klettern“ und findet stets Freude daran, mit jungen, motivierten Menschen zu arbeiten. Sein Credo: „Kinder weg vom TV! Zurück zur Natur “Freunde“!

Mach mit!

Jeder kann Naturfreund werden. Liebe zur Natur, Gemeinschaftssinn und eine Portion Abenteuerlust sollten mitgebracht werden. Auch im Winter sind einige Aktivitäten geplant. Informationen gibt es unter der Telefonnummer 04284/238 (Martin Hohenwarter) oder martin.hohenwarter@ naturfreunde.at © Grafendorf.info (4)

„Durch die Teilnahme an verschiedenen Boulderbe-

werben kann man sich mit anderen Jugendlichen messen und Erfahrungen austauschen“, so NaturfreundeMitglied Sandro Goldberger. Der Grafendorfer ist gemeinsam mit seinem Freund Marco Kurzweil bei der Naturfreunde-Jugend für die Sektion Klettern verantwortlich. Er möchte Kinder und Jugendliche zum Klettern motivieren und ihnen durch Spiel und Spaß die Grundlagen des Kletterns beibringen.

Ausflüge stehen bei den Naturfreunden an der Tagesordnung

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Gemeinsames Wandern verbindet

Die jungen Naturfreunde sind begeisterte Kletterer

GAILTAL JOURNAL · September 2015


SPORT

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Chris Höher bald in der Formel 1? Das Maß der Dinge in der Zentraleuropäischen Zonenmeisterschaft (FIA-CEZ) ist Chris Höher. Ende August stand der Formel 3 Pilot auf dem Slovakiaring gleich an beiden Renntagen auf dem Siegespodest. Von Georg Krutzler

S Chris Höher mit seinem Dallara vom Franz-Wöss-Racing Team

Verdiente Abkühlung für den Seriensieger

Chris Höher übernahm von Fahrschulbesitzer Ing. Michael Brunner eine Honda

Fit mit Dobringer

eine Siegesserie begann gleich beim Saisonstart in Monza, weiter ging es mit dem Siegen am Hungaroring, jeweils einen Doppelsieg am Red-Bull und Salzburgring sowie zuletzt eben am Slovakiaring.

ten über wesentlich stärkere Motoren bzw. neue Formel 3 Modelle verfügen. Der zweitplatzierte Pole Smiechoswski müsste schon beide Rennen gewinnen, um Höher noch den Titel zu nehmen.

Rennpilot aus Leidenschaft

Der junge Rennfahrer hat auch im ESET V4 Cup sehr erfolgreich teilgenommen und fährt für das Franz-Wöss-Racing mit einem Dallara F 308 und F 312 Spiess. Mit dieser Erfolgsserie wird auch für die Formel 1 Bosse der Name Höher wohl schon bekannt sein. Vielleicht gibt es schon bald erstmals einen Kärntner in der Königsklasse. Infos unter: www.chrishoeher.com

Der Rennpilot führt sowohl in der Zentraleuropäischen Zonenmeisterschaft als auch bei der Österr. Rennwagenmeisterschaft Formel 3. Dem Oberkärntner sind vor dem letzten Rennen (19. und 20. September in Brünn) die Titel nicht mehr zu nehmen, obwohl er nicht bei allen Rennen am Start war und einige Pilo-

Erfolgsserie

Teil 9

Der Ausfallschritt ist das perfekte Training für die Beinmuskulatur Stefanie ist nun schon seit einem Jahr zufriedene Kundin bei David Dobringer

ckenschmerzen inieren weil ich starke Rü "Anfangs begann ich zu tra er verschwunige Training sind diese ab hatte. Durch das regelmäß iniert auch Stefanie bei David Dobrinr tra ." den. Seit einem halben Jah ining einfach mehr Spaß ger. Zu zweit macht das Tra nhard) Stefanie Majanovic (St. Leo Stefanie Galle (Fürnitz) und

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Zweimal wöchentlich trainieren die beiden Krankenschwestern mit dem Personal Trainer

Ab Mittwoch, den 16. September findet jeden Mittwoch um 19 Uhr ein Bauch-Bein-Po Training statt. Der Einstieg ist jederzeit möglich.

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Den beiden Freundinnen macht das Training sichtlich Spaß

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SPORT

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Bad Bleiberg © HESO

TOUbRerE20N 15 WANDERUNGEN Samstag, 5. September 2015

KARNISCHE ALPEN „RAUCHKOFEL UND WOLAYER SEE“ Mittelschwere, aber lange Tour! Hm: ca. 1500, Gehzeit: ca. 8 Std., Abf.: 6 Uhr beim PVZ Hermagor Vom Gasthof Untere Valentinalm zur Oberen Valentinalm und weiter zum Valentintörl. Von dort durch eine felsdurchsetzte Rinne in den Rauchkofelkessel und weiter zum Gipfel. Abstieg zum Wolayer See und von da zurück über das Valentintörl zur Unteren Valentinalm. Leitung und Anmeldung: Christian Essl, Tel.: 0676/3283950

Samstag, 12. September 2015 KARAWANKEN „BORN-WANDERWEG“ (SLO) Unschwierige Rundtour, Gehzeit: ca. 6 Std., Abfahrt: 7 Uhr beim PVZ Hermagor „Hoch über der Loiblstrasse in Slowenien befindet sich der atemberaubende Born-Wanderweg“. Taschenlampe nicht vergessen! Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

Samstag, 16. September 2015

KREUZECKGRUPPE „SCHARNIK“ (2697m) Abfahrt: 7 Uhr beim PVZ Hermagor, Aufstieg: ca. 1100 Hm Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel.: 04282/2359

Samstag, 19. September 2015

JULISCHE ALPEN „SABOTIN PARK MIRU“ (SLO) Unschwierige Tour, Gehzeit: ca. 5 Std., Abfahrt: 6:30 Uhr beim PVZ Hermagor, Fahrtkosten: € 15,Karstwanderung „Ein Bote des Friedens. Hört auf ihn, und ihr erfährt seine Schönheit und Vielfalt, aber auch seine blutgetränkte Geschichte.“ Leitung: Alois Marka, Tel.: 0664/5968078; Anmeldung: Bis spätestens Di., 8. September 2015 bei Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

In der 2. Klasse C hatte Bad Bleiberg einen erfolgreichen Saisonstart. Es gab in den ersten fünf Spielrunden keine Niederlage.

KLETTERSTEIGE

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Samstag, 12. September 2015

JULISCHE ALPEN „MONTASCH“ (I) (2753m) Schwierigkeit: A/B, Aufstieg: ca. 1200 Hm, Gehzeit: ca. 6 Std., Abf.: 7 Uhr beim AV-Büro „Der König von Dogna.“ Klettersteig (Leiterweg auf den Jof di Montasio). Leitung und Anmeldung: Bock Jürgen, Tel.: 0650/2475069

FAMILIENWANDERUNGEN Samstag, 3. Oktober 2015

KARNISCHE ALPEN „KRONALM“ Unschwierige Tour, Gehzeit: ca. 3 Std., Abfahrt: 9 Uhr beim PVZ Hermagor „Auf den Spuren der Dinosaurier.“ Kleinen Hammer nicht vergessen! Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

MTB/FAHRRADTOUREN Samstag, 26. September 2015

„MOGGIO“ Schwierigkeit: mittel, Hm.: ca. 1200, Abfahrt: 8 Uhr beim AV-Büro Leitung/Anmeldung: Anita Verderber, Tel. 0650/2290183

DAMENTURNEN Samstag, 1. Oktober 2015 Jeden Donnerstag von 18:30 bis 20 Uhr in der Kletterhalle des ÖAV Hermagor Leitung und Info: Uli Fink, Tel.: 04282/2359

Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

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Die Gitschtaler jubelten über den Sieg gegen Arnoldstein

Von Georg Krutzler

ie Verstärkungen wie Karl Höller, Thomas Pacher, Daniel Maier, Samir Huseinbasic und Ersatzgoalie Marcel Würcher haben an dieser Erfolgsserie ebenfalls grossen Anteil. Vor allem mit Huseinbasic haben die Bleiberger Fans ihre Freude. Der Slowene erzielte bereits sieben Tore und führt auch in der Torschützenliste.

Arnoldstein mit neuen Kräften

Ebenfalls sehr stark präsentieren sich die Arnoldsteiner. Wie bei Bad Bleiberg wurden mit Matteo Scheucher, Johannes Aichholzer, Florian Wieltsch, Marco Zojer, Christoph Augustin, Jaka Kokalj und Goalie Matej Kukulj einige Verstärkungen geholt, mit denen Arnoldstein wieder gewinnen kann. Auf dem Konto stehen nach fünf Spielrunden schon drei Siege und ein Remie gegen Bad Bleiberg.

Draschitz jubelte mit Jungspielern

Wiedereinsteiger Draschitz konnte gegen Treffen (4:3) auch über den ersten Sieg jubeln. Der Siegestreffer kurz vor Spielende gelang Marco Madritsch. „Bei diesem Spiel kam Sebastian Proprenter, der an diesem Tag seinen 16. Geburtstag feierte, mit seinen beiden Onkels Michael und Christian von Beginn an zum Einsatz und spielte eine souveräne Partie“, so Nachwuchsbetreuer Wolfgang Smole. Im Team von Draschitz stehen mit Patrick Nischelwitzer und David Tributsch sogar zwei 15-Jährige.

Grafendorf noch nicht in Fahrt

In der 1. Klasse A ist Grafendorf nach fünf Spielrunden noch sieglos. Kötschach, Kirchbach und Absteiger Hermagor konnten bereits zweimal über Siege jubeln. In der Unterliga konnten sowohl Dellach/Gail als auch

GAILTAL JOURNAL · September 2015


SPORT

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© HESO

Egg (rot) besiegte Draschitz mit 2:1 © KK

Dino Benic von Arnoldstein

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Lukas Huber – Dellach/Gail © KK

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Kötschach (gelb) besiegte Absteiger Hermagor mit 2:1

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Erfolgs-Spielertrainer Christoph Stauder (re) von Bad Bleiberg Nötsch einige Punkte holen. Wer aber die bessere Gailtaler Herbstelf ist, entscheidet sich am 6. September auf dem Sportplatz in Nötsch. Anpfiff ist um 17 Uhr. Im Vorjahr gewann einmal Nötsch (3:2) und einmal Dellach/Gail (4:1).

Gleich vier Derbys am Wochenende

Die Gailtaler Fußball-Fans erwartet am 5. und 6. Sep-

GAILTAL JOURNAL · September 2015

Benedikt Kaltenhofer von Grafendorf tember ein derbyreiches Wochenende. Es gibt einige Kracher sowohl in der Unterliga aber auch in der 1. und 2. Klasse. Erstmals in der 2. Klasse C treffen Bad Bleiberg und Gitschtal sowie Arnoldstein gegen Egg aufeinander. Bereits Derbysiege gab es für Kötschach (2:1 gegen Hermagor), Egg (2:1 gegen

Christian Proprenter von Draschitz Draschitz) und Gitschtal. Arnoldstein wurde mit 2:1 besiegt.

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5. September

Bad Bleiberg-Gitschtal (15), Hermagor-Kirchbach, Kötschach-Sillian, Arnoldstein-Egg (17)

6. September

Grafendorf-Virgen (16), Nötsch-Dellach/Gail (17).

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